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Callgirl - Callboy |
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Weibliche, bzw. männliche
Prostituierte, die ihre Dienste telefonisch oder in Anzeigen anbieten.
Von engl. "call" (= rufen). Moderne Form der Prostitution. Callgirls
inserieren mit Kleinanzeigen in Tageszeitungen oder werden über
spezielle Agenturen vermittelt. Der Freier vereinbart per Telefon
einen Termin und trifft sich mit dem Callgirl in dessen Wohnung.
Callgirls sind vielfach Edel-Prostituierte mit zahlungskräftigen
Kunden, die sich auf bestimmte Sexpraktiken spezialisieren und auf
eigene Faust arbeiten. Es gibt auch Hausfrauen, die nebenbei - oft in
einer Extrawohnung - als Callgirl Geld verdienen.
Der Callboy als Prostituierter ist erst in jüngster Zeit ein Begriff.
Zu seinem Kundenkreis zählen neben Frauen vor allem homosexuelle
Männer. Viele Callboys arbeiten nebenberuflich. Sie unterscheiden sich
krass von den Strichjungen.
Eine Begleit- oder Escortagentur vermittelt Frauen oder Männer (sog.
Escorts oder Callgirls), die gegen Bezahlung für eine vereinbarte Zeit
ihre Gesellschaft bieten. Das kann Begleitung zu einem
gesellschaftlichen Anlass sein, Begleitung ins Theater, Restaurant,
Reisebegleitung oder ähnliches. In Österreich ist die Vermittlung von
Begleitpersonen ein freies Gewerbe.
In der Praxis werden die Dienste von Escorts zum allergrössten Teil
mit dem Ziel eines erotischen oder sexuellen Kontakts in Anspruch
genommen. In Ländern, in denen Prostitution verboten ist, oder auch in
Ländern, in denen die Prostitution zwar erlaubt ist, aber die
Vermittlung von sexuellen Kontakten als Zuhälterei unter Strafe steht,
sichern sich Escort-Agenturen, aber auch einzelne Escorts, mit dem
Hinweis ab, dass die Bezahlung ausschliesslich für die Begleitung
erfolge, dass man aber schliesslich Menschen, die aneinander Gefallen
finden, nicht daran hindern könne, miteinander Sex zu haben.
Fast alle
Escort-Agenturen bedienen sich heutzutage des Internets, um ihr
Angebot zu bewerben. Je nach den rechtlichen Gegebenheiten werden auch
Inserate in Tageszeitungen, Veranstaltungskalendern und anderen Medien
geschaltet. Die Kunden (und gelegentlich auch Kundinnen) können bequem
zu Hause aus dem Angebot wählen und dann per E-Mail oder Telefon
bestellen. Die Escorts werden oft von Fahrern der Agentur zu den
Kunden gebracht und auch wieder abgeholt.
Siehe auch unter
Prostitution |
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Candaulismus |
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Beim Candaulismus handelt es sich um
eine Variante des Voyeurismus.
Im Gegensatz zum Voyeurismus, bei der die beiden Sexualpartner nichts
vom Voyeur ahnen, wissen die sexaktiven Personen vom Betrachter.
Vielmehr erregt es sie sogar wie den Betrachter selbst auch, alle
werden so sexuell befriedigt.
Der Reiz von Swinger-Clubs geht unter anderem auf den Candaulismus
zurück.
Ebenso auch der Kick von Gruppensex Gangbang Orgien. |
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Cantharidin |
Cantharidin Ölkäfer
Spanische Fliege Essenz, welcher eine Wirkung als Aphrodisiakum
nachgesagt wird |
Der Wirkstoff Cantharidin ist besser
bekannt als sogenannte "Spanische Fliege" und wird aus Käfern
gewonnen. Dafür werden die Käfer zu einem Pulver zerrieben und
anschliessend in Wasser aufgelöst. Diese Mixtur wird dann entweder
getrunken oder für die luststeigernde Wirkung auf den Genitalien
verrieben.
Cantharidin, auch Kantharidin, ist ein Terpenoid, welches in
verschiedenen Käferarten vorkommt. Benannt wurde es nach der Gattung
Cantharis, heute teilweise Lytta. Cantharidin wurde als Inhaltsstoff
der Spanischen Fliege (Lytta vesicatoria) erstmals beschrieben. Es
handelt sich dabei um ein Monoterpen, dem eine Wirkung als
Aphrodisiakum nachgesagt wird, das jedoch vor allem ein starkes
Reizgift darstellt.
Cantharidin wurde erstmals 1810 von Pierre-Jean Robiquet isoliert.
Nach Kriegsberichten soll die aphrodisierende Wirkung des Cantharidin
schon den Truppen Napoleons beim Ägyptenfeldzug zum Verhängnis
geworden sein, die in den Sümpfen des ägyptischen Nildeltas Frösche
gefangen und verspeist haben. Diese ernährten sich vor allem von den
besagten Käfern und lagerten das Cantharidin ein, ohne selbst Schaden
daran zu nehmen.
Die ersten Beschreibungen des Gebrauchs in der Medizin stammen aus dem
Altertum, zum Beispiel vom Hippokrates und von Plinius dem Älteren.
Über Livia Drusilla, die Frau des späteren römischen Kaisers Augustus,
wird berichtet, dass sie die Droge dem Essen der anderen Mitglieder
der kaiserlichen Familie zufügte, um sie zu sexuellen Ausschweifungen
zu animieren, die dann später gegen diese verwendet werden konnten. |
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CBT |
Unter Cock and Ball Torture (engl. für
Penis- und Hodenfolter) oder abgekürzt CBT versteht man die sexuelle
Stimulation durch lustvoll-schmerzliche Folter von Penis und
Hodensack. Es handelt sich nicht um eine Folter im ethischen Sinn,
sondern um eine verbreitete einvernehmliche sexuelle Spielart des
BDSM. Ein Orgasmus kann dabei angestrebt werden oder eintreten, muss
aber nicht.
Cock and Ball Torture ist innerhalb der weiblichen Dominanz eine
verbreitete Spielart der erotischen Stimulation, in Umfragen gaben 81
% aller befragten submissiven, masochistischen oder devoten Männer an,
über praktische Erfahrungen mit CBT zu verfügen. Über die Verwendung
im homosexuellen Bereich der BDSM-Szene liessen sich keine Nachweise
finden, allerdings ist nach Beschreibungen in der erotischen und
fachbezogenen Literatur ein ähnliches Ergebnis zu erwarten.
Das Spektrum der im CBT-Rahmen ausgeübten Praktiken dient, je nach
Vorliebe des Bottom (passiven Partners) dazu, leichten bis starken
Schmerz oder auch nur leichtes Unbehagen zu verursachen. Grundsätzlich
sollte der Top (aktive Partner) über grundlegende anatomische
Kenntnisse verfügen und sich der Sensibilität der männlichen
Geschlechtsorgane bewusst sein. Unterschieden werden kann grob in
Balltorture, bei dem die Hoden bzw. der Hodensack im Mittelpunkt
stehen und Cocktorture, bei dem sich der Top vor allem mit dem Penis
und den ableitenden Harnwegen befasst. Einige Praktiken lassen sich in
beiden Bereichen anwenden. |
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China-Bad |
Bezeichnung für eine bestimmte aus dem
asiatischen Raum stammende Sextechnik, auch Sex Persisch oder Sex
Arabisch gennannt. Bei dieser Methode zieht der Mann während des
Geschlechtsverkehrs seinen Penis aus der Vagina, taucht ihn in heisses
Öl oder Wasser und dringt wieder in die Frau ein. Dadurch soll die
Vagina stärker durchblutet werden, was wiederum das Lustgefühl für die
Frau steigert. |
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Chinesische Liebeskugeln |
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Sexspielzeug und sexuelles Hilfsmittel
für Frauen. Es besteht aus zwei bis vier Kugeln an einem Band. Die
Liebeskugeln werden zur Stimulierung in die Vagina eingeführt.
Meist befinden sich im Inneren der
Kugeln kleine, etwas schwerere Kugeln, die bei jeder Bewegung des
Beckens für eine Vibration sorgen.
Siehe auch unter:
Liebeskugeln |
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Chinesische Schlittenfahrt |
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Die chinesische Schlittenfahrt, auch
finnische Schlittenfahrt genannt, ist eine besondere Sexstellung, bei
der der Mann sich zwischen den Beinen der auf dem Rücken liegenden
Frau kniet, ihr Becken hebt und in sie eindringt.
Während ihr Po auf seinen Unterschenkeln lagert, beugt er seinen
Körper über sie und fährt mit ihr Schlitten.
Als Vorteil dieser Stellung wird der sehr intensive Körperkontakt
angegeben.
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Chinesische Schubkarre |
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Bei der "Chinesischen
Schubkarre" liegt sie auf dem Rücken, während er zwischen ihren Beinen
kniet. Er hebt sie an den Hüften hoch - und hoppla... |
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Chlamydien - Infektion |
Chlamydia trachomatis, Einschlusskörperchen |
Eine sexuell übertragbare Krankheit.
Die winzigen bakterienähnlichen Lebewesen verursachen eine Entzündung
in der Harnröhre, die sich auf die Geschlechtsorgane ausbreiten und zu
Unfruchtbarkeit führen kann. Wenn es beim Pinkeln brennt oder weh tut
sollte man sofort zum Arzt gehen und sich untersuchen lassen. Die
Krankheit kann mit Antibiotika geheilt werden.
Die gram-negativen Chlamydien (gr. Chlamydos - Mantel) bilden eine
Familie der Bakterien. Sie können eine Vielzahl von Lebewesen
infizieren, auch den Menschen. Chlamydien lösen hier insbesondere
Erkrankungen (Chlamydiose) der Schleimhäute im Augen-, Atemwegs- und
Genitalbereich aus mit teilweise schwerwiegenden Folgen wie Erblindung
oder Unfruchtbarkeit.
Chlamydieninfektionen sind mit Antibiotika gut behandelbar und
behandelte Chlamydieninfektionen ziehen in der Regel keine
Folgeschäden nach sich. Nicht behandelte Chlamydienerkrankungen jedoch
sind die häufigste Ursache für vermeidbare Erblindungen in
Entwicklungsländern. Weiterhin sind sie einer der häufigsten
Verursacher sexuell übertragener Erkrankungen weltweit und können
unbehandelt zu ektopischen Eileiterschwangerschaften, Frühgeburt,
Unfruchtbarkeit oder Arthritis führen. Überdies gibt es Hinweise
darauf, dass eine bestehende Chlamydieninfektion die Ansteckung mit
anderen sexuell übertragbaren Krankheiten, einschliesslich der
Infektion mit HIV, bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr erleichtern
kann. |
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Choreophilie |
Choreophilie, durch Tanzen sexuell stimulieren lassen |
Choreophilie wird die Neigung und Lust
benannt, sich durch Tanzen sexuell stimulieren zu lassen. Bei der
Choreophilie handelt es sich um einen Fetisch, bei dem Menschen durch
Betrachtung eines Tanzes sexuell erregt werden.
Schon in der Antike hatten rituelle Tänze die Funktion, die Leute in
eine Art Rauschzustand zu versetzen, oft bis zur sexuellen Ekstase.
Oft regten sie dazu an, sich grossen Sex-Orgien hinzugeben. |
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Chrematistophilie |
Seltene Vorliebe, Paraphilie,
Perversion, Lustempfindung durch gespielte Prostitution. |
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Chromosomen |
Die Abbildung zeigt 46 menschlichen Chromosomen wie sie in der Zelle
zu sehen sind (Hier sind die Chromosome geordnet). Die Chromosome
(aufgezwirbelte DNA) kann man nur während der Zellteilung zu sehen. |
Träger der Erbmerkmale. Menschen haben
46 Chromosomen.
Davon 2 Geschlechtschromosomen oder Gonosomen.
XX bei Frauen, XY bei Männern.
Die Chromosomen der übrigen 22 Chromosomenpaare werden als Autosomen
bezeichnet. Die Autosomen wurden ihrer Größe im mikroskopischen
Präparat entsprechend von 1 bis 22 durchnummeriert. |
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Cicisbeo |
Luigi Ponelato: Il Cicisbeo, Illustration zu Goldonis Werken, Venedig
1790
Carneval in Vendedig, Cicisbeo Figur von einem Teilnehmer dargestellt |
Im 17. Jahrhundert gab es in Italien
die institutionelle legale Form des Hausfreundes, der über besondere
Privilegien verfügte. Er hatte freies Besuchsrecht zu verheirateten
Frauen und auch der sexuelle Kontakt fand statt. Der Cicisbeo, (ital.
auch cavalier servente‚ "dienender Kavalier") war im 18. und 19.
Jahrhundert in Italien ein galanter Höfling, welcher der Dame des
Hauses bei Abwesenheit des Hausherrn zu gesellschaftlichen Anlässen
als Begleiter diente. Er entspricht in etwa dem spanischen "Cortejo".
Ein ähnlicher Begriff ist der aus dem Französischen entlehnte "Galan".
In den Adelsfamilien von Genua, Nizza, Venedig, Florenz und Rom war
diese Praxis weit verbreitet. Die Auswahl eines Cicisbeo folgte einem
festgelegten Arrangement, das erotische Beziehungen zwischen Dame und
Diener verhindern sollte. Er wurde von der Familie der Dame aus dem
Familien- oder engsten Freundeskreis erwählt und war auch Gegenstand
von Eheverträgen. Der meist jüngere Cicisbeo musste ursprünglich ledig
sein und durfte ausserhalb des Cicisbeats keine anderen Beziehungen zu
Frauen unterhalten. Auch Geistliche konnten diese Funktion ausfüllen.
Mit der Zeit gewann die Figur auch eine frivole Konnotation. Diente
der Cicisbeo ursprünglich mehr als ‚Aufpasser‘ der Dame, fiel ihm bei
erotischen Eskapaden eine Schlüsselrolle zu, zumal er die Dame
uneingeschränkt und ohne Anmeldung in ihren Privatgemächern aufsuchen
durfte. Auch eine sexuelle Beziehung zwischen Dame und Cicisbeo liess
sich so letztlich relativ problemlos führen.
Der Cicisbeo wurde in zahlreichen Rollen in der italienischen Commedia
und der Opera buffa literarisch. Die bekannteste dürfte die Figur des
Cherubino in Mozarts Le nozze di Figaro sein, ein später ‚Nachfahre‘
ist der Octavian in Richard Strauss’ Rosenkavalier. Weitere Beispiele
für die Figur finden sich in den Werken Carlo Goldonis und Gioacchino
Rossinis. |
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Cockring |
Cockringe, Penisringe, 6 verschiedene Farben, 6 verschiedene Designs.
Cockring aus weichem Silikon. Innen sitzt ein fester Gummiring mit
einer Metallkugel.
Jelly-Penisring. Stimulations-Noppen reizen die Vagina-Öffnung. Mund
und Zunge bewegen sich lusterregend rund um die Klitoris. |
Penisring, engl. "Cockring". Zu den
schönsten Lustgefühlen beim Sex für den Mann gehört der Augenblick
kurz vor dem Samenerguss. Um diesen Moment zu verlängern und ihn ganz
und gar auszukosten bemühten sich bereits viele Naturvölker. Mit
Bändern schnürten sie sich den Penis ab, um den Samenerguss zu
verhindern. Heute gibt es für genau diese Funktion den Cock-Ring. Der
Ring wird aus Leder, Gummi, Stahl oder auch Kunststoff hergestellt und
über den Penis gezogen. Er verursacht einen Blutstau und verzögert so
den Samenfluss. Zusätzlich wird der Kitzler der Frau stark stimuliert.
Für Ringe, die nur um den Penisschaft getragen werden sollen,
empfiehlt sich, den Durchmesser des Penis im erigierten Zustand am
Übergang zum Hodensack zu messen und den Durchmesser des Cockringes
dann etwa 5 mm kleiner zu wählen.
Bei Ringen, die hinter dem Hodensack getragen werden sollen, sollte
auch direkt am Körper gemessen werden, doch sollte auf die oben
erwähnte Verringerung des Durchmessers verzichtet werden.
Ist der Penis im schlaffen Zustand, wird der Cockring zuerst bis zum
Hodensack durchgesteckt. Anschliessend wird der Zeigefinger zwischen
Ring und Penis gebracht, sodass der Ring so gedehnt ist, dass
vorsichtig jeder Hoden einzeln durch den Cockring geführt werden kann.
Nach der vollständigen Erektion tritt der gewünschte Effekt ein und
der Penis wird als grösser und härter empfunden.
Bei nicht dehnbaren Cockringen empfiehlt es sich, zuerst die Hoden
durch den Ring zu führen und anschliessend den noch schlaffen Penis
hinterherzustecken. Am besten zieht man ihn an der Haut hindurch, da
die unerigierten Schwellkörper dann hinterhergleiten. Das Ablegen kann
(in umgekehrter Reihenfolge) auf diese Weise erst nach dem Abklingen
einer Erektion erfolgen.
Cockringe mit Druckknöpfen können jederzeit, dennoch am besten vor
einer Erektion angelegt werden und wiederum ganz am Körper anliegen.
Für den Geschlechtsverkehr gibt es speziell geformte Penisringe, die
bei der Kopulation zusätzlich die Geschlechtsorgane der Partnerin
stimulieren sollen. Auch beim Analverkehr werden solche Ringe
verwendet, da sie beim Eindringen in den After diesen stärker
stimulieren.
Siehe auch unter
Penisring |
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Coitus in
Os |
Beschreibt Oralverkehr, bei dem die
Frau den Samen nach der Ejakulation des Mannes schluckt. Bei gesunden
Männern ist das Schlucken des Samens vollkommen unbedenklich. |
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Coitus Interruptus |
Auch Rückzieher genannt. Lusttötende
und äusserst unsichere Art der Empfängnisverhütung: Kurz vorm
Samenerguss zieht der Mann sein Glied aus der Scheide der Partnerin.
Die Partner bringen sich dann per Hand oder oral zum Höhepunkt. Die
Gefahr einer Empfängnis ist sehr hoch, da beim Mann bereits vorm
Orgasmus einzelne Samen durch den Penis in die Scheide gelangen
können. |
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Coitus interfemora |
Bei dieser Art von Koitus (lat. coitus
= Geschlechtsverkehr, inter = zwischen, femur = Oberschenkel) presst
der Mann den Penis zwischen die Oberschenkel der Frau, um so wie beim
herkömmlichen Akt eine Ejakulation hervorzurufen. Diese Variante wird
mitunter als empfängnisverhütend praktiziert, jedoch sollte auch hier
ein Kondom verwendet werden, da bei dieser Stellung trotzdem Samen in
die Vagina gelangen können. |
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Coitus intermammarius |
Der Penis wird zwischen dem Busen der
Frau eingeklemmt und durch Vor- und Zurückbewegen bis zum Samenerguss
stimuliert. Hat die Frau einen sehr empfindlichen Busen, der durch
Reize stark zu erregen ist, kann sie dabei sogar auch einen Höhepunkt
zu bekommen. Der Coitus Intermammarius ist bei Partnern als Vorspiel
besonders beliebt, da es dabei automatisch zum Fellatio kommen kann,
weil das männliche Glied nicht weit entfernt von dem Mund der Frau
ist. |
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Coitus a
unda |
Es handelt sich dabei um sexuelle
Liebesspiele im Wasser (Coitus = Geschlechtsverkehr, Unda = Meer,
Welle). Es gibt zahlreiche Varianten, wo diese stattfinden können: im
Meer, unter der Dusche, im Swimming-Pool oder auch in der Badewanne.
Sexspiele im Wasser faszinieren viele Menschen, nicht zuletzt aufgrund
des Elementes des feuchten Nass. |
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