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Ferien in Frankreich
Ernst (28 Jahre) der beste Ehemann aller Zeiten Maya (27 Jahre)
meine besten Freundin aus meiner Jugend. Astrid (21 Jahre) meine
beste Freundin hier an unserem Wohnort Fabian (20 Jahre) Astrids
Freund aus der Schweiz und ich Evi (27 Jahre) die Autorin der
Geschichten
Der Anfang
Die vergangenen Monate waren hart, haben aber trotz allem auch
Spass gemacht. Ernst hat noch zweimal Kurse in Stuttgart besucht
und ist jetzt wirklich Chef von drei Leuten. Er verdient
erstklassig, muss etwas weniger oft Reisen als früher und ist
rundum zufrieden.
Astrid und ich sind noch immer in der Werbeartikelfirma, die
Bude läuft, die Arbeit macht Spass, aber wir müssen wirklich
ran. Maya arbeitet in Stuttgart, ihr Job ist anspruchsvoll und
sie hat nicht viel Freizeit. Auch Fabian musste hart ran, er
hatte seine Abschlussprüfungen, die er mit Glanz und Gloria
bestanden hat.
Die Idee die Ferien gemeinsam zu verbringen, war natürlich immer
in unseren Köpfen, so richtig dran geglaubt haben wir aber erst,
als alle unsere Terminwünsche in den Firmen genehmigt wurden.
Wie es endlich klar war, da haben während einer Stunde die
Telefondrähte geglüht um die Details zu klären. Wohin, wie teuer
und was sonst so alles geregelt werden muss. Unsere Erinnerungen
an Südfrankreich gaben den Ausschlag und wie Astrid dann per
Telefon die Reservation tätigen konnte, da haben wir gejubelt.
Die Details könnt ihr Euch denken, jeder hat ja schon mal Ferien
organisiert.
Es geht los (Freitag)
Vor zwei Stunden sind wir in unsrem Toyota Picnic losgezuckelt,
über Basel nach Frankreich, dem Jura entlang runter nach Beaune.
Es läuft gut auf der Autobahn, der Verkehr ist flüssig und unser
Traumauto läuft wie geschmiert. Noch etwa 150 km, dann wollen
wir runter von der Autobahn um Zimmer für eine Übernachtung
suchen. Wir haben auf dem FKK Gelände einen Bungalow reserviert,
der am Samstag ab 12Uhr frei sein soll, weil wir aber schon am
Freitag losfahren wollten, haben wir uns für das Schlafen
unterwegs entschieden. Ernst und Astrid sitzen vorne, Fabian
zusammen mit Maya in der Mitte und ich hinten auf dem
Kindersitz. Ich notiere mir die ersten Stichworte für Euch bzw.
für die Geschichte, deshalb bemerke ich es erst spät, dass Ernst
schon von der Autobahn runter ist.
Wie in Frankreich üblich hat es vor jeder Stadt einen grossen
Kreisverkehr mit Supermärkten und Hotels, so dass es einfach ist
mal schnell nachzufragen ob es noch Betten für uns hat. Diese
Aufgabe übernimmt Astrid, ihr Französisch ist ja perfekt, aber
die beiden Hotels hier sind schon belegt. Der Hotelier
telefonierte kurz mit dem Kollegen am anderen Ende der Stadt und
so verkündet uns Astrid, bei der Rückkehr ins Auto, wir müssten
noch mal ein paar Kilometer weiter fahren. Egal, Hauptsache ein
Bett und eine Dusche.
Zu fünft stehen wir in der Rezeption, während Astrid verhandelt.
Einiges verstehe ich mittlerweile recht gut, denn wir üben
regelmässig bei der Arbeit, aber wie Astrid etwas sagt und der
Mann erst ungläubig guckt und dann laut lacht, da habe ich es
nicht mitbekommen. Astrid schiebt noch schnell das Geld über den
Tresen und erhält dafür zwei Schlüssel, dann gibt sie uns zu
verstehen, dass wir rausgehen sollen. Wie wir fragen wollen,
schüttelt sie den Kopf und grinst: "Später Leute, los kommt
jetzt, das Restaurant schliesst in zwei Stunden und ich will
noch was Essen!"
Die Zimmer sind so gross wie üblich, in einem hat es ein
Doppelbett und im anderen zusätzlich ein Klappsofa. Wo wer
schlafen wird ist im Moment egal, rasch aufs Klo, die Hände und
das Gesicht waschen und zurück zum Auto. Wie alle da sind, gehen
wir ins Restaurant, erhalten die Karte und dann ein gutes Essen.
Wir reden über vieles, die Zeit vergeht im Nu.
Der Wirt bittet um eine letzte Bestellung für Getränke, er macht
Feierabend, wir dürfen aber sitzen bleiben, der Mann vom Empfang
wird abschliessen. Astrid bezahlt und bedankt sich, der Wirt ist
sehr freundlich und er wünscht uns vor dem Weggehen noch schöne
Ferien. Das er noch immer etwas irritiert ist, ist gut spürbar
und so löchern wir nun Astrid was den los sei.
"Er hat gefragt, wer in welchem Zimmer schlafen werde. Es war
wohl pure Neugierde, weil es ja keine Rolle spielt hier in
Frankreich und da habe ich aus Jux gesagt, das die beiden Jungs
im einem und wir Mädels im anderen schlafen werden. Diese
Auskunft hat ihn wohl echt verblüfft, aber er hat es geglaubt!"
Den folgenden Lachanfall dürft ihr Euch gerne vorstellen, mein
Höschen war jedenfalls ziemlich nass. Wie wir uns etwas erholt
haben, da müssen sich der Ernst und der Fabian nur anschauen um
gleich wieder loszuprusten. "Du Miststück!" Fabian kann Astrid
nur verbal seine Meinung sagen, sie sitzt wohlbehütet auf der
anderen Seite des Tisches zwischen mir und Maya. Astrid kennt
ihren Jungen gut genug um zu wissen, wie er es meint, sie ist
ihm nicht böse deswegen.
Die Gläser sind leer, es ist Zeit pennen zu gehen. Astrid
verteilt die Schlüssel und es ist wohl kein Zufall, dass sie
sich das Zimmer ohne das Klappbett aussucht. Fabian guckt erst
etwas erstaunt, dann verkündet er: "Ich schlafe bei Maya und
Evi!" "Ist OK, wenn der Ernst einverstanden ist?" Astrid schaut
mich an, ich nicke bloss, denn der Ernst soll sich selbst
entscheiden. Ernst ist entzückt, er hätte nie gewagt das so
vorzuschlagen. "Gute Nacht, bis Morgen um 7 Uhr!" "OK" "Gute
Nacht."
In unsrem Zimmer stellen wir fest, dass es wohl ein
behindertengerechtes Zimmer sein muss, denn das Bad ist grösser
als üblich. Das Zähneputzen und Duschen klappt einwandfrei,
schliesslich kennen wir uns schon lange. Mit einem Handgriff ist
das Klappbett offen, es ist so gross wie das Doppelbett. "Los
Fabian komm zu uns in die Mitte, ich werde dann später ins
andere Bett wechseln." Mayas Einladung folgt er natürlich gerne,
sein Pimmel zeigt, dass er sich auf das Kommende freut.
Maya und ich kümmern uns gerne um den wunderschönen Pimmel, was
sich dessen Besitzer gerne gefallen lässt. Die Aussicht diesen
Pimmel in die Muschi zu kriegen, macht mich sofort geil. Maya
lässt mir gerne den Vortritt, sie geniesst es zwar auch gebumst
zu werden, aber zuschauen zu können gefällt ihr ebenso gut. Ohne
noch lange rumzutrödeln beginne ich, den Pimmel zu liebkosen,
was er mit einer nochmaligen Versteifung belohnt. Fabian weiss,
dass er mich jederzeit bumsen darf, so dass er wie ich mich auf
den Rücken lege, sofort zur Tat schreitet. Nass genug bin ich,
die dicke Eichel kann sich mühelos ihren Weg in mich hinein
bahnen. Dieses Gefühl des völlig ausgefüllt sein ist megageil,
der erste Orgasmus rollt durch meinen Unterleib. Fabian ist
spitz, er hat zwar am Mittag noch mit Astrid gefummelt, weil wir
aber abfahren wollten, konnte er nicht mehr abspritzen. Die
Vorstellung, dass er mir jetzt eine Wochenladung seines Spermas
verpassen wird, ist aufregend genug um den nächsten Orgasmus
auszulösen. Nicht gerade sanft fickt mich der Mann nun um auch
selbst zur Erlösung zu kommen. Mit einem Ächzen drückt er sich
fest in mich und spritzt seine Ladung in meinem Bauch. Seine
Kraft lässt nach, er kippt von mir runter. Ich fühle wie es aus
mir raus rinnt und hoffe inständig, dass genug von dem kostbaren
Saft drin bleibt, um unseren Traum wahr werden zu lassen.
Erst jetzt sehe ich, dass Maya sich neben mir liegend heftig die
Muschi reibt und wohl auch schon den einen oder anderen Orgasmus
hatte. Auch zwischen ihren Schenkeln ist das Bettzeug nass und
der Geruch der im Raum schwebt ist genial. Noch bleiben wir alle
drei einen Moment liegen, die Wärme der Nacht macht das Zudecken
überflüssig. Dann schlafen wir rasch tief und fest.
Der nächste Morgen (Samstag)
Ich liege im Halbschlaf auf dem Bett und horche gespannt. Im
Nebenzimmer wo Ernst und Astrid schlafen, quietscht das Bett im
wohlbekannten Rhythmus. Der Gedanke, dass mein Ehemann neben an
meine beste Freundin bumst, weckt mich endgültig. Wie ich die
Augen öffne, sehe ich als erstes den steifen Pimmel meines
Lovers, der auf dem Rücken liegend neben mir liegt. Der Gedanke
dass er mich gestern gebumst hat ist erregend, aber weil ich den
Jungen genügend gut kenne, lasse ich den Pimmel in Ruhe. Fabian
hat mal mich mit schmerzverzerrtem Gesicht um sofortiges beenden
meiner Bemühungen gebeten, als ich ihm am Morgen beim Aufwachen
den Pimmel leckte.
Wir werden in den kommenden drei Wochen Ferien genügend Zeit
haben, so dass ich jetzt zwar mit Bedauern das Ding in Ruhe
lasse, aber ich weiss ja es wird mir noch ein paar Mal Spass
bereiten. Maya rollt sich vom Bauch auf den Rücken und lächelt
mir zu: "Gut geschlafen?" "Ja, sehr gut, Du auch?" "Nach Eurer
Show sicher, war echt geil!" "Mir hat es auch gut getan, ich
hoffe, dass er gleicher Meinung ist." "Bin ich!" meldet er sich
mit verschlafener Stimme. Wir lachen, dann muss ich mich
beeilen, denn ich muss pullern. Es plätschert lange unter mir in
die Schüssel, dann stehe ich auf um Maya den Platz zu
überlassen. Fabian steht auch schon in der Türe, sein Pimmel ist
nur noch halbsteif trotzdem ist die Grösse faszinierend. Um mich
abzulenken, hole ich den Wasserkrug vom Tisch und fülle ihn.
Diese Hotelkette ist genial, in jedem Zimmer hat es einen
Wasserkocher, Tassen usw. so dass die Gäste sich am Morgen den
ersten Kaffee selbst aufgiessen können.
Aus der Tasche hole ich den Kaffee, den Zucker, die Kondensmilch
und bereite die Tassen vor. Ein leises Klopfen an der Türe ist
zu hören und wie ich öffne steht Astrid vor mir. Eine kurze
Turnhose und das passende Shirt sind ihr Outfit, sie strahlt vor
Glück und ich umarme sie. "Wer es schön?" "Ja, genial!" Beide
stellen wir die gleiche Frage und erhalten dieselbe Antwort.
Astrid giesst Wasser in die Tassen, schnappt sich zwei davon und
geht zu Ernst rüber. Fabian und Maya haben das gar nicht
mitbekommen, wie ich kurz ins Bad gucke sind sie noch mit
Duschen und Rasieren beschäftigt. "Der Kaffee ist fertig!" "Wir
kommen."
Ich streife mir nun selbst eine Hose und Shirt über, so kann ich
mal kurz nach meinem Ehemann schauen. Der liegt noch immer im
Bett, hält die Tasse in der Hand und begrüsst mich erfreut.
"Hallo Evi!" "Hallo Liebster." Einen Kuss erhalte ich nicht,
aber der Klaps auf meinen Po entschädigt mich voll und ganz.
Wie der Kaffee getrunken ist, packen wir die wenigen Sachen
zusammen und fahren los. Im Hotel gäbe es zwar auch Frühstück,
aber erst um 8 Uhr, so dass wir lieber losfahren. Gemäss Karte
sollte bald eine grosse Raststätte auftauchen und die wird
sicher offen haben.
Alles klappte einwandfrei, in wenigen Minuten werden wir im FKK
Gelände ankommen, die Fahrt verlief stressfrei, auch die
Einkäufe konnten wir erledigen, so dass wir Heute nicht mehr
wegfahren müssen. Ernst fährt, er sucht den Abzweig zum Gelände
runter und findet ihn auf Anhieb. Viel hat sich geändert, die
Rezeption ist neu gebaut und die Schranke scheint auch neu zu
sein. Wir parken und schicken Astrid los um nach dem Schlüssel
zu fragen. Nach wenigen Minuten taucht diese auf, schwenkt den
Schlüssel und eine Karte. Die Karte öffnet die Schranke und wir
können ins Gelände fahren.
"Es muss gleich da sein!" Astrid zeigt auf den Parkplatz links
von der Strasse, Ernst steuert gehorsam dorthin und parkt
sorgfältig. Noch bevor wir richtig ausgestiegen sind, stehe ich
nackt neben dem Auto und ernte verwunderte Blicke: "Was ist los
Evi?" Ernst ist nicht sicher ob ich noch richtig ticke oder
zuviel Sonne erwischte habe, sein Tonfall lässt auf beides
schliessen. "Leute, das ist ein FKK Gelände, da darf man nackt
sein!" mein kecker Ausruf bringt alle zum Lachen, aber wo ich
Recht habe, da habe ich halt nun mal Recht.
Hosen weg, Shirts weg nun sind wir endgültig und glücklich
angekommen. Fabian ist etwas unsicher, er hat uns gestanden,
dass er befürchtet zu unpassender Zeit eine Erektion zu haben.
Wir Mädels haben ihn zu beruhigen versucht, was nicht viel
brachte. Erst als Ernst mit ihm gesprochen hatte war alles klar.
Was die Beiden besprochen haben wissen wir nicht, ich denke mir,
dass die Leser sich das selber ausmalen können.
Ein schmaler Weg führt vom Parkplatz durchs Gebüsch, bis wir auf
einem grossen schattigen Platz stehen. Der Bungalow ist so
hinter den Bäumen und Büschen versteckt, dass man denken könnte
wir seinen die Einzigen hier. Nur wenn wir genau hinschauen,
sind die Dächer oder mal eine Wand der nächsten Häuser zu
erkennen. Hören tut man auch nicht viel, es scheint wir haben
einen ganz tollen Platz erhalten. Astrid ist schon vor der Türe
und versucht sie zu öffnen, was ihr aber erst gelingt als der
Fabian den Türgriff entgegen der Logik nach oben dreht. Die
Schiebetüre macht den Weg frei in das grosse Wohnzimmer. Wie auf
den Fotos gesehen und passend zu unseren Erinnerungen aus den
Ferien vom Sommer 02 (könnt ihr in den früheren Teilen
nachlesen) gefällt uns der Bungalow auf Anhieb.
Es ist wunderbar warm, statt Koffer auszupacken und Betten zu
beziehen schlage ich vor, dass wir mindestens bis zum Schwimmbad
runter gehen um uns abzukühlen. Ernst schliesst die Türe des
Bungalows hinter uns ab, aus dem Auto holen wir die
Badeschlappen, Tücher, Sonnenhütte und einen Geldbeutel mit etwa
30 Euro, falls wir Getränke kaufen wollen. Den Bungalowschlüssel
lassen wir im Auto, Ernst hat extra Schlüssel anfertigen lassen,
die zwar das Auto öffnen aber nicht starten können. Einen dieser
Schlüssel hängt er sich nun an einer Schnur um den Hals, so dass
wir wirklich nur das Allernotwendigste rum tragen müssen.
Es ist ein wirklich obergeniales Gefühl nackt auf der Strasse zu
laufen. Es sind nicht viele andere Menschen unterwegs, es ist ja
noch Mittagsruhe. Nach wenigen Minuten sind wir beim Schwimmbad,
wo etliche Leute in der Sonne oder im Schatten liegen. Die
Duschen spülen uns den Schweiss der Reise vom Körper, dann
steigen oder springen wir alle ins wunderbar kühle Nass. Wir
albern herum, spielen mit einem gefunden Ball, es ist herrlich.
Wie wir genug haben setzen wir uns auf die Steine am Rande des
Beckens und lassen uns von der Sonne trocken. "Was wollt ihr?"
Mayas Frage holt uns aus dem genüsslichen an der Wärme sitzen
raus. "In den Bungalow jedenfalls nicht, noch nicht!" Astrids
Meinung passt für alle und weil wir das Gelände ja kennen, ist
mein Hinweis es sei nicht mehr so weit bis an den Fluss, das
Kommando zum Aufbruch.
Ernst geht zwischen Maya und Astrid, ich darf mich ein paar
Meter dahinter von Fabian begleiten lassen. Es ist witzig
anzugucken, wie da vor uns drei nackte Hintern den Weg
runterwackeln, das Ernst es geniesst ist ganz klar, der kann es
nicht lassen, seine Hände mal auf den einen mal auf den andern
Po ruhen zu lassen. Fabian flüstert mir zu: "Wenn er noch lange
so weiterfummelt, dann wird mein Pimmel steif!" Ich muss lachen
beruhige aber den Jungen: "Glaub ich nicht, Du hast das ja schon
oft gesehen." "Schon, aber noch nie so!" seine Stimme tönte
leicht verzweifelt und ein Blick von mir nach unten zeigt, dass
sein Pimmel wirklich schon halbsteif ist.
Ich versuche ihn abzulenken und frage wie es ihm den hier
gefalle und wirklich nach wenigen Schritten beruhigt sich die
Situation sichtbar. Fabian ist begeistert, er hat ja schon viele
Bilder aus unseren Ferien gesehen und wir haben natürlich
ausführlich erzählt. Die Landschaft erinnert ihn an Zuhause,
speziell hier unten um Tal Einschnitt, wo die Hügel den Horizont
eingrenzen. Der recht dichte Wald verdeckt noch die Sicht auf
den Fluss, es ist fühlbar dass wir in der Nähe des Wassers sind.
Die Luft ist feuchter als oben am Hang und es tauchen auch schon
ein paar Mücken auf.
Jetzt stehen wir am Flussufer, das Wasser ist angenehm kühl, so
dass innert Sekunden alle hineinwaten. Wieder balgen wir uns wie
Kinder, es hat viel mehr Platz als im Becken so dass es schon
mal etwas handfester zur Sache geht. Fabian bleibt in meiner
Nähe, er geniesst es offenbar mich für sich alleine zu haben.
Ich fühle mich geschmeichelt und lasse es ihn gerne spüren, dass
es auch mir behagt. Das kühle Wasser verhindert glücklicherweise
"aufsteigende Gefühle".
Wie wir müde sind, legen wir uns in die Sonne und quasseln eine
Weile. "Ich habe Durst!" diesem Ausruf von Maya können wir uns
alle anschliessen, wir sammeln unsere Tücher ein, der Weg zum
Supermarkt rüber ist kurz. Gerade öffnet der Laden, der Besitzer
schaut den Ernst an, dann begrüsst er ihn freudig: "Schön dass
Du wieder mal da bist!" Ernst freut sich sehr, seine
Französischkenntnisse reichen für dieses Gespräch locker. Astrid
ist schon drin und guckt sich um, die Auswahl des Ladens ist
verblüffend gross, wir werden wie in den vergangenen Ferien
regelmässig reinschauen. Wir kaufen jeder eine grosse Flasche,
was wir nicht hier trinken, wird uns den Rückweg erleichtern.
Astrid verabschiedet sich freundlich von der Kassiererin, diese
ist entzückt, dass das Mädchen so gut Französisch spricht.
"Nimm mal meine Flasche bitte, ich muss aufs Klo!" Maya gibt mir
ihre halbvolle Flasche um die Toilette des Restaurants
aufzusuchen. "Warte Maya, nicht hier wenn Du noch einen Moment
warten kannst, dann gehen wir dort drüben!" Meine Hand zeigt in
den Wald, wo meiner Meinung nach eine grosse Toilette für den
Campingplatz sein muss. "Ist OK, aber komm!" Maya geht los wir
folgen, denn auch wenn wir vorhin locker im Wasser des Flusses
schon mal ein paar Tropfen losliessen, so gibt es halt doch
Geschäfte die man NICHT im Fluss erledigt. Neugierig folgen uns
Astrid und Fabian für sie ist ja alles Neu.
Der Sanitärblock ist neu, mir gefällt er auf Anhieb. Draussen
sind Spülbecken fürs Geschirr mit genug Platz damit man gut
arbeiten kann, dazu Duschen mit kaltem Wassser für die schnelle
Abkühlung. Drinnen sind direkt beim Eingang drei Toiletten mit
Türen, dazu gegenüber Waschbecken. Weiter folgen drei
Duschenkabinen ebenfalls mit Türen auf der linken Seite. Rechts
dann drei Duschen ohne Trennwände und ganz hinten etwas was mich
persönlich völlig fasziniert. OK, drei Pissoirs für die Jungs
ist normal, aber die drei Toiletten die auf der anderen Seite
des Raumes stehen, lösen bei mir einen Ausrufs des Entzückens
aus. Maya versteht sofort weshalb ich so juble, denn auch ihr
gefällt diese Situation ausgezeichnet. Die Toiletten stehen
nebeneinander an der Wand, keine Trennwand oder Türe stören die
Uebersicht. Maya setzt sich sofort in der Mitte hin, ich wähle
den Thron rechts davon. Astrid rümpft erst die Nase, dann
erkennt auch sie die vielfältigen Möglichkeiten dieser
Anordnung. Die beiden Jungs stehen ziemlich verdutzt vor uns, es
ist aber gut zu sehen, dass es ihnen gefällt. Weil sie keinen
Ärger riskieren wollen, lassen sie uns aber alleine, denn falls
jemand reinkommt, muss er nicht gleich sehen, wie sie uns mit
steifen Pimmeln zuschauen.
Es ist ja üblich, dass Frauen nicht alleine auf die Toilette
gehen und wenn man sich im Internet einwenig umschaut, so findet
man viele Videoclips in denen zwei oder drei Mädchen sich
ungeniert voreinander das Höschen runterstreifen und dann
pullern. Für mich sind solche Situationen auch nichts
ungewohntes, sei es beim Turnen oder in der Disco passiert das
regelmässig. Aber hier ist es noch viel schöner, denn so können
wir nicht nur zuschauen, sondern es auch miteinander tun.
Maya grinst mir zu, dann ist erst ein Plätschern hörbar, gefolgt
von zwei Plumpsgeräuschen. Astrid rückt auf dem Sitz hin und
her, sie pullert eine kleine Menge aber der Po der ist leer, was
sie mit einem Schulterzucken hinnimmt. Ich selbst pupse erst
kräftig, dann folgen ein paar Tropfen Pipi. Ich versuche zu
pressen, lasse es dann aber wieder bleiben, wenn nichts kommt,
dann kommt halt nichts. Maya ist fertig, sie steht auf und geht
zu den Duschen um sich den Hintern zu waschen. Astrid und ich
tun dasselbe. Es ist genial, wenn man einfach vom Klo aufstehen
kann, keinen Slip oder Pulli richten muss, sich dann die Muschi
oder das Poloch waschen kann um dann einfach wieder raus an die
Sonne zu latschen. Maya meint: "Hier werde ich wieder
vorbeikommen!" Astrid und ich nicken nur, denn wir sind der
gleichen Meinung.
Ernst und Fabian haben draussen gewartet, Langeweile hatten sie
nicht, es sind ja jede Menge Menschen unterwegs, von denen
etliche wirklich hübsch anzuschauen sind. "Kommt, wir gehen zum
Bungalow hoch, auspacken und kochen, ich habe Hunger!"
Bereitwillig folgen wir der Aufforderung von Astrid, die Zeit
ist schnell vergangen. Wir quasseln über unverfängliches, es
muss nicht jeder zuhören, was wir über diese Toilettenanlage
denken.
Der Weg nach oben ist anstrengend, wir schwitzen heftig. Gut,
dass es auch hier oben einen neu gebauten Sanitärblock gibt, der
zu meiner freudigen Befriedigung die gleichen Annehmlichkeiten
wie der bereits beschriebene bietet. Unser Bungalow ist keine
50m entfernt, aus dem Block raus, über die Strasse und den
kurzen Weg hoch. So werden wir am Morgen nie ein Gedränge im Bad
des Bungalows haben, weil wir wenn es eilt hierher kommen
können. Wir duschen alle, auf dem Weg bis zum Bungalow sind wir
schon wieder trocken.
Astrid und Fabian kümmern sich ums kochen, wir tragen die
Taschen und den Rest hoch. Es duftet herrlich aus den Töpfen,
der Tisch ist auch schon gedeckt, so dass wir essen und
geniessen können. Gesättigt und zufrieden sitzen wir auf der
Terrasse und ich darf im Lob der anderen baden, die mir
ausführlich dafür danken, dass ich die Idee gehabt habe hier her
zu kommen. Den Abwasch erledigen wir Mädchen, die Jungs sind im
zweiten Schlafzimmer damit beschäftigt aus den zwei schmalen
Betten ein Grösseres zu bauen. Fabian hat nach den Fotos im
Prospekt und unseren Schilderungen ein paar Hölzer und Schrauben
eingepackt, mit denen er nun innert kurzer Zeit aus dem einen
Einzelbett und dem unteren Stockbett eine Liegewiese baut. Das
obere Stockbett verwenden wir als Ablage, denn die Matratze
liegt unten, so dass nun drei Leute bequem Platz haben. Wir
haben aus der Erfahrung heraus, dass die gemietete Bettwäsche
nicht so ganz ausreichen wird, eigene mitgebracht die nun das
Bett vervollständigt. Alles ist sauber und kuschelig, wir werden
sicher gut schlafen können.
Wer wo schlafen wird, werden wir später sehen. Das Sofa im
Wohnzimmer wäre eine weitere Möglichkeit und Morgen wird der
Fabian noch seine Hängematte draussen aufhängen in der auch zwei
Leute bequem schlafen können. Für Heute ist es genug, die lange
Fahrt und die erste Besichtigung haben uns müde gemacht.
Wir setzen uns auf die Terrasse, trinken ein Glas Rosé und
lassen der Welt ihren Lauf. Es wird dunkel und kühlt ab, die
Gläser sind leer. "Gute Nacht Leute, ich geh ins Bad und
pennen." mit dieser Ankündigung löst Astrid den allgemeinen
Rückzug aus, eines nach dem anderen macht sich für die Nacht
bereit. Ernst und ich gehen ins Doppelbett, Astrid, Maya und
Fabian in das Selbstgebaute.
Sonntag
"Hi Evi!" schlaftrunken stehe ich in der Türe zur Terrasse, am
Frühstückstisch sitzen meine Leute und begrüssen mich freudig.
Ich muss wohl lange gepennt haben, die Tassen und Teller sind
alle leer. "Hi aber Sorry, ich muss erst aufs Klo!" Noch immer
im Halbschlaf finde ich die Türe zur Toilette, setze mich und
lasse es geschehen. Dann rüber in die Dusche, Po waschen,
Gesicht und den Rest mit kaltem Wasser abspülen, dazu ein paar
Schlucke trinken. Schon etwas wacher setze ich mich an den Tisch
und erhalte meine Tasse mit dem Kaffee, gefolgt von einem
Brötchen mit Margarine und Marmelade. Ich trinke und esse
gehorsam, die anderen reden, aber ich höre bzw. verstehe nichts
davon. Langsam erwache ich und beginne die Umwelt wahrzunehmen,
Ernst fühlt dass ich angekommen bin und wendet sich mir zu:
"Hallo Liebste, alles OK?" "Ja alles OK, Danke bei Euch auch?"
Alle nicken und reden durcheinander, ich bin restlos glücklich.
"Wie sieht unser Programm für Heute aus?" "Ein grosser
Spaziergang rund ums ganze Gelände, dann Kochen und Essen,
danach Siesta und Sex?" Astrids Frage und Mayas Antwort legen
den Beginn des Tages fest. Ausgerüstet mit bequemen Schuhen,
Sonnenhut, Fotoapparat (ganz wichtig), Getränken und Geldbeutel
machen wir uns auf den Weg. Unsere beiden Rucksäcke sind nicht
schwer und wenn wir sie abwechslungsweise tragen, ist es eh kein
Problem. Auch wenn wir uns oft nackt in der Wohnung oder der
Sauna bewegen, ist es für Fabian ungewohnt dies auch draussen zu
tun. Weil aber alle denen wir begegnen auch nackt sind, verliert
er seine Angst oder Scheu rasch. Er wagt auch mal einen längeren
Blick auf die Menschen, der eine oder andere Po fordert dies
auch gerade zu heraus. Astrid ist nicht eifersüchtig, mal eine
kleine Bemerkung kann sie aber nicht unterlassen. Der Weg führt
uns Weg vom Campingplatz in den Wald und plötzlich sind wir
alleine.
Astrid knipst ein paar erste Bilder, nichts Spezielles oder gar
aufregendes, einfach Erinnerungen an einen Spaziergang. Astrid
ist von der Grösse des Areals überrascht, sie kennt das Gelände
am Atlantik und ist hingerissen, von der Tatsache dass wir nun
eine gute Viertelstunde unterwegs sind, ohne jemandem zu
begegnen. "Du Evi, haben wir uns verlaufen?" "Nein, sicher nicht
Ernst und ich sind sicher, dass wir richtig sind!" meine Antwort
beruhigt sie zwar, trotzdem findet ihre Hand die meine. In
meinem Bauch beginnen Schmetterlinge zu tanzen, aber nicht vom
Frühstück sondern wegen meinen Gefühlen. Fast beginne ich zu
heulen, so schön ist es.
Die Drei sind uns etwas voraus, wir müssen uns ein wenig sputen
sonst verlieren wir den Anschluss. Wie wir sie eingeholt haben,
setzten wir uns zum Ausruhen in einer Lichtung auf die warmen
Steine. Die Sonne ist angenehm, wie ich so da sitze, würde ich
mich am liebsten auf dem Boden hinkuscheln und pennen. Astrid
hat wieder die Kamera in der Hand und mich abzulenken, bitte ich
sie mich zu fotografieren. Bereitwillig macht sie sich bereit
und dann lasse ich es aus meinem Schoss laufen. Der Pipi fliesst
über den Stein und eine duftende Wolke steigt auf. Ernst guckt
erst erstaunt, dann reagiert sein Pimmel. Schnell ist er bei mir
und ich kann seinen Halbsteifen in den Mund nehmen. Astrid
fotografiert weiter, während ich genüsslich an dem warmen Pimmel
lutsche. "Soll ich?" "JA!" Ernst presst einen kurzen Moment,
dann füllt sein Natursekt meinen Mund. Es schmeckt salzig, aber
gut und weil Ernst zwischen durch mal stoppt kann ich alles
schlucken. Jetzt wird sein Pimmel vollsteif und mit lutschen und
reiben bringe ich meinen Süssen zum Abspritzen. Er ächzt dazu
genüsslich, bleibt aber in meinem Mund, so dass kein Tropfen des
kostbaren Saftes verloren geht.
Maya und Fabian haben zugeschaut, Astrid hat fotografiert und
wie ich so darüber nachdenke, sind wir schon ein ziemlich
verrückter Haufen. Die Pause hat Spass gemacht, weiter geht's.
Jetzt folgt der Abstieg zum zweiten Campingplatz, der sich unten
am Fluss ausbreitet. Unter den Bäumen und bis ganz nah zum
Wasser sind Zelte und Wohnwagen zu sehen, überall sind Menschen
mit den Alltagstätigkeiten eines Sonntagmorgens beschäftigt. Wir
schlendern gemütlich den Weg entlang, niemand nimmt speziell
Notiz von uns. Wer auf einem FKK Gelände ist, wird nicht
behelligt auch wenn er wie wir nicht hier wohnt. Wer bekleidet
unterwegs ist, wird aber überall angehalten und ausgefragt, denn
einfach nur zum Gucken kommen ist nicht erwünscht. Wer selbst
nackt ist, zeigt dass er nichts zu verbergen hat.
Am Ende des Areals angelangt müssen wir durch den Fluss
schwimmen und waten um auf der anderen Seite auf dem dritten
Platz den Weg zurück unter die Füsse nehmen zu können. Beim
Kiosk genehmigen wir uns ein Eis gegen den kleinen Hunger. Hier
verläuft der Weg fast immer dem Wasser entlang, die Sonne wärmt
uns kräftig auf. Die erneut notwendige Flussdurchquerung ist
eine sehr willkommene Abkühlung vor dem letzten steilen Wegstück
hinauf zum Bungalow. Bei den Sanitäranlagen stoppen wir wieder,
trinken kühles Wasser und spülen uns den Schweiss vom Leib.
"Maya hilfst Du mir?" Astrid hat Hunger und übernimmt das
Kochen. "Klar, komm." Maya ist sofort einverstanden, sie weiss
dass sie beim
Gemüseputzen eine passende Gelegenheit hat, mit dem Mädchen
quasseln zu können. "Ich baue die Hängematte auf!" Fabian hat
schon den Autoschlüssel zur Hand und Ernst ist gerne bereit ihn
zu unterstützen. Ich selbst hole mir eine Liege unter der
Veranda hervor und lege mich so in den Schatten, dass ich die
Jungs im Blick habe.
Mir gefällt der sich bietende Anblick ausgezeichnet. Ernst mein
Ehemann, schlanker als früher, schön braun gebrannt und mit
rasierter Scham, daneben Fabian gross und kräftig, mit dem auch
im Ruhezustand wunderschön grossen Pimmel. Fabian misst die Höhe
der Befestigung auf beiden Seiten, Ernst legt schon mal die
Seile und die Matte bereit. Dann knotet Fabian das erste Ende
fest, spannt das zweite um den Baum, verknotet auch dieses und
fertig. Die Jungs legen sich nebeneinander in die Matte, wohl um
zu testen ob es hält. Beide scheuen sich nicht, den anderen zu
berühren, mit scheint gar, dass der Pimmel meines Süssen dicker
wird. Sie beginnen sanft zu schaukeln, es klappt ohne dass es
zum wackeln oder gar kippen kommt. Wie zufällig streifen Ernsts
Hand über den Körper des Jungen neben ihm, der zuckt nicht
zurück sondern rückt eher näher. Ich bleibe ganz still, denn es
gefällt mir was ich sehe, ich bin glücklich, dass sie sich so
gut verstehen.
"He Evi, komm ich will sehen ob du auch Platz hast!" Fabians Ruf
holt mich aus den Gedanken und die Aussicht mich zwischen die
beiden Kerle hinlegen zu dürfen, lässt mich rasch aufstehen.
Fabian steht auf, ich setze mich auf die Kante und schon liege
ich den Armen meines Mannes. Fabian folgt, die Hängematte hält
das Gewicht ohne Probleme. Es ist angenehm, wir sind im
Schatten, die Luft ist warm, dazu kommt meine Müdigkeit. Ich
kuschle mich an Ernst hole mir mit dem Arm den Fabian näher und
schliesse die Augen. Vorne fühle ich wie der Pimmel meines
Mannes grösser wird und hinten ist es der Pimmel des Jungen der
sich zwischen meine Pobacken schiebt. So könnte es bleiben!
"Das Essen ist fertig!" Mayas rufen holt uns in die Gegenwart
zurück, alle drei sind wir wohl im Augenblick versunken. Fabian
steht als erster neben der Liegegelegenheit, sein Pimmel ist
noch immer steif und stolz reckt er ihn in die Höhe. Ernst steht
auf der anderen Seite und tut dasselbe, was mich zum schmunzeln
bringt, Jungs und ihre Pimmel. Schnell stehe ich auch auf, küsse
meinen Liebsten auf die Pimmelspitze und bedanke mich für die
"Standing ovation". Fabian erhält ebenfalls einen Kuss auf den
Pimmel und ich flüstere ihm zu, dass er jederzeit bei mir
willkommen sei. Ernst ahnt wohl was ich sage, er kommt zu mir,
klappst mich kräftig auf den Po und verkündet lauthals: "Aber du
bist meine Frau!" Wir lachen und gehen Hand in Hand auf die
Veranda, dort ist der Tisch bereit, aus den Töpfen duftet es
angenehm. Nudeln, viel Gemüse, Bratwürste, dazu Wasser mit Sirup
als Getränk. "Guten Appetit!" "Danke gleichfalls!"
Der Abwasch ist getan, Maya liegt mit Ernst im Wohnzimmer auf
dem Sofa, Astrid und ich warten in der Hängematte auf Fabian,
der auf dem Klo sitzt und bis hier hörbar pupst. Astrid meint:
"Gut dass er es jetzt tut und nicht wenn er hier ist!" "Da kann
ich zustimmen, obwohl schlimm ist das nicht!" "Nicht schlimm
aber meistens muss ich dann lachen, was ihm nicht so gefällt."
Wir albern bis Fabian in der Türe auftaucht und zu uns kommt.
Astrid steht auf, so dass Fabian sich in die Mitte legen kann.
Eine Weile lang geniessen wir es in der sanft hin und her
schwingenden Hängematte zu liegen. Astrid ist es dann die mit
dem Pimmel des Jungen zu spielen beginnt, was natürlich schnell
zu einer Erektion führt. "Was möchtest Du?" Astrid richtet ihre
Frage an Fabian, der etwas unsicher antwortet: "Bumsen?" "Wen?"
"Dich!" Astrids Augen leuchten, genau das hat sie sich gewünscht
und damit sie nicht das Gefühl hat, ich fühle mich
ausgeschlossen stelle ich schnell die Frage: "Soll ich
fotografieren?" Astrid nickt sofort, so dass ich rasch aufstehe
und im Haus die Kamera hole. Ernst und Maya liegen eng
umschlungen auf dem Sofa, sein Pimmel steckt wohl in der Muschi,
aber ich achte nicht weiter drauf. So leise wie ich rein
gekommen bin, verlasse ich das Zimmer auch wieder. Draussen hat
sich Astrid auf Fabian gesetzt sein Pimmel ragt zwischen den
Pobacken am Rücken des Mädchens hoch.
Auch die Zwei haben offensichtlich vergessen, dass es noch
andere Menschen auf der Welt gibt, denn wie ich mir eine Liege
in die Nähe hole und mit dem Fotografieren beginne, reagieren
sie nicht. Astrid hebt sich so weit hoch, dass der Pimmel
zwischen Ihre Beine rutschen kann, dann lässt sie ihn sich
hinein gleiten. Langsam hebt und senkt sie ihr Becken, küsst den
Mann immer wieder intensiv und geniesst es sichtlich. Nachdem
ich genügend Bilder gemacht habe, lege ich mich hin und schaue
nur noch zu. Es ist wunderschön warm, die Bäume spenden genug
Schatten, so dass niemand sich einen Sonnbrand holt. Die
Bewegungen der Beiden werden mal schneller, dann wieder
langsamer, bis zum Moment wo, Fabian die Hüften den Mädchens mit
beiden Händen festhält um sich mit einem leisen Schrei in ihr zu
entladen. Astrid lässt sich fallen und nun liegen beide ganz
still, nur die Hängematte schwingt noch leicht hin und her. Aus
der Muschi fliesst der Saft des Mannes, ein Bild das ich noch
schnell festhalte. Leise hole ich eine Decke von der Schnur und
lege sie über das Paar, damit sie der Schweiss beim trocknen
nicht zu fest abkühlt.
Mit gespreizten Beinen lege ich mich so hin, dass die Sonne
meine Muschi wärmen kann. Mit der Hand spiele ich an den Lippen,
reibe meinen Kitzler und träume vor mich hin.
Ein sanfter Kuss auf die Nase kitzelt mich, wie ich die Augen
öffne steht Ernst vor mir: "Alles OK?" "Ja, Liebster war es
schön?" "Ja, Maya pennt und ich musste aufs Klo, da habe ich
Dich hier gesehen. Was möchtest Du?" "Warst Du schon auf dem
Klo?" "Nein." "Dann komm, wir gehen runter zu den
Gemeinschaftsduschen." Ernst ist entzückt, denn die Aussicht auf
ein kleines Spiel gefällt ihm.
Die Räume sind leer, so dass wir ungestört in einer der grossen
Duschkabinen verschwinden können. Ernst ist unruhig sein Po
kneift, es wird langsam dringend. Schnell dreht er sich mit dem
Rücken zu mir, ich schalte die Digicam ein. Ernst entspannt
sich, pullert ein paar Tropfen und dann schiebt sich auch schon
eine schöne Portion aus dem Po. Es platscht in der Wanne,
gefolgt von einem Pupser. Die Kamera schiesst in schneller Folge
ihre Bilder, bis ich den Auslöser wieder loslasse. "Fertig?"
"Ja, ich denke schon." "OK, wir werden sehen ob die Bilder gut
sind." Ernst nickt, er nimmt die Brause zur Hand und spült erst
den Po, dann die Wanne sauber. Innert Sekunden ist ausser dem
Geruch nichts mehr vorhanden, wir können die Kabine mit gutem
Gewissen verlassen. Draussen steht ein älterer Herr und grinst
viel sagend, wie er uns sieht. Wir grüssen freundlich auf
Französisch und erhalten eine ebenso freundliche Antwort.
Sichtlich erleichtert geht Ernst neben den Weg zurück zum
Bungalow. Ihn hat es nicht so stark erregt wie mich, was wohl
damit zusammenhängt, dass er vorher mit Maya gebumst hat. Mein
Poloch juckt wie verrückt, aber hier unterwegs mitten auf der
Strasse kann ich mich nicht kratzen oder reiben. Ernst schaut
mich an: "Was ist los?" "Mein Po juckt wie irre!" "Musst Du aufs
Klo, sollen wir zurückgehen?" "Nein, es muss nichts raus, es
muss was rein!" meine Stimme tönte wohl ziemlich verzweifelt,
denn Ernst nimmt immer grössere Schritte, er hat verstanden was
ich meine. Beim Haus angekommen, schleichen wir leise an den
dösenden Menschen vorbei ins Schlafzimmer, wo ich mich sofort
auf dem Bauch aufs Bett lege. Ernst nimmt aus der Tasche die
Tube mit dem Gleitmittel und drückt mir einen Batzen aufs
Poloch. Die Creme ist warm und angenehm, aber das jucken lässt
nicht nach. Er kniet über mich, beginnt erst meine Pobacken,
dann das Loch mit beiden Händen kräftig zu massieren.
Mein Po wird erst warm, dann heiss und aus der Muschi tropft es
in dichter Folge. Ernst weiss, dass er jetzt tun kann was er
will, er kann mich mit dem Pimmel oder mit den Fingern in den Po
bumsen, alles was er tut hilft mir, meine Lust zu befriedigen.
Er schiebt meine Beine auseinander um an meine Muschi zu kommen,
bereitwillig hebe ich den Po hoch und schon steckt er mit dem
Pimmel in mir. Seine Hände kneten unablässig meine Pobacken und
denn Muskelring, was immer wieder Wellen auslöst die durch mein
Becken laufen. Sein Pimmel fühlt sich an als sei doppelt so
gross wie sonst, die heftigen Stösse lassen mir kaum Zeit zu
atmen. Abwechselnd presst er seine Finger in meinen Po um dann
den Pimmel so tief er nur kann in meine Muschi zu stopfen. Immer
wilder werden seine Stösse, die Lust und der Schmerz steigern
sich zu einem wilden Durcheinander. Schweiss läuft von uns aufs
Bett, aus der Muschi spritzt immer wieder Pipi, alles ist nass
und in der warmen Luft steht ein unbeschreiblicher Duft, der mir
sehr gut gefällt. Ernst rast vor Gier, er kann sich nicht mehr
bremsen, sein Orgasmus kommt unaufhaltsam. Meine Erregung ist
nicht mehr auszuhalten, der letzte Stoss gefolgt vom Stöhnen
meines Liebsten ist die ersehnte Erlösung. In meinem Kopf dreht
sich alles und wie Ernst beim abspritzen auf mich runter fällt
wird mir schwarz vor den Augen.
Mein Po, meine Muschi und wohl auch das Bett sind nass, es
riecht nach Sperma und Muschisaft. Die Sonne leuchtet durchs
Fenster ins Zimmer, Ernst sitzt neben mir und ist sichtlich
erleichtert, dass ich die Augen öffne. "Alles OK?" "Ja! Du bist
der Grösste." Ich kuschle mich mit dem Kopf auf den Schoss des
Mannes und bleibe liegen. Ernst rührt sich nicht, seine Hand
streicht immer wieder über meinen Kopf. Er ist zu Recht stolz
auf sich, er hat mich glücklich gemacht und es selbst auch
genossen.
"Hallo!" Leise ruft Astrid in der Türe nach uns, sie hat mich
gesucht. "Hallo Kleines, alles OK?" "Ja, Fabian, Maya und ich
wollen schwimmen gehen kommt ihr mit?" Ernst ist unschlüssig,
aber wie er merkt, dass ich aufstehen will, meint er: "Ich komme
gerne mit, wenn Evi auch kommt!" "Klar Liebster, ich komme sehr
gerne mit, darf ich noch etwas trinken?" "Soviel Du willst!"
Astrid steht schon am Kühlschrank und füllt ein Glas für mich.
Ich trinke es in drei Schlucken leer und lasse es noch mal
füllen. Wie es leer ist, gluckert es in meinen Bauch, aber mein
Durst ist weg. "Astrid rümpft ein bisschen ihre Nase "Evi du
riechst!" "Ich weiss und ich gehe nicht duschen!" Astrid lacht,
sie kennt mich und weiss, dass ich es liebe, wenn ich nach dem
Bumsen noch eine Weile so rumlaufen darf. Zudem wir an den Fluss
runter wollen und unterwegs eh noch mal tüchtig ins Schwitzen
kommen werden. Maya und Fabian sitzen draussen auf der
Hängematte, sie reden über irgendetwas aus Mayas Firma. Wie sie
mich sehen, lachen Beide denn mein Gang ist etwas breitbeiniger
als üblich. "Kommt davon!" Maya kennt mich, sie weiss dass ich
solche Ritte liebe und sieht mich nicht zum ersten Mal so.
Schmerzen habe ich keine, es ziept hin und wieder, aber es ist
gut auszuhalten. Ob ich für Heute genug habe, weiss ich nicht,
spielt auch keine Rolle. Jetzt gehen wir erstmal eine Runde
Baden.
Es ist herrlich, ich muss mich um nichts kümmern, ausser den
Schuhen habe ich weder etwas am Leib noch in der Hand, wie ein
kleines Mädchen laufe ich die Strasse entlang. Summe ein Lied
vor mich hin und lasse mir die Sonne auf den Körper scheinen.
Nach einer Weile bleibe ich stehen um mich umzuschauen, wo die
anderen bleiben. Endlich tauchen sie auf, die Mädchen Hand in
Hand mit den Jungs. Sie nehmen mich in ihre Mitte, nicht ohne
anzumerken, dass ich heftig rieche. Mir ist das egal, ich weiss
wie schön der Sex mit Ernst war und in ein paar Minuten werde
ich alles im Wasser abspülen können.
Am Fluss angekommen, steige ich ohne zu stoppen direkt ins
Wasser, hier ist das Wasser richtig tief, so dass man gut
schwimmen kann. Maya folgt mir, wir schwimmen kreuz und quer
durch das Naturbecken, bis wir uns genügend abgekühlt haben.
Ernst ist immer in der Nähe geblieben, er beobachtet uns
aufmerksam, er will sicher sein, dass uns nichts passiert. Wir
schwimmen zu ihm und beginnen im seichten Wasser eine Balgerei,
die damit endet dass er mit halbsteifem Pimmel eine Weile im
Wasser warten muss, während wir uns schon mal in die Sonne
setzen.
Aus der Tasche die Ernst mit runtergetragen hat, holt Maya
Sitzkissen, es ist einfach angenehmer wenn der Sand sich nicht
zwischen den Beinen an die nasse Haut kleben kann. Gut, dass
meine lieben Menschen an meinen Sonnenhut gedacht haben, so kann
ich meine Augen vor den Reflektionen der Sonne schützen.
Genüsslich gucke ich mir nun soweit möglich jeden der Jungs die
in der Nähe sind genauer an und tausche meine Eindrücke mit Maya
aus. Wenn uns einer besonders gefällt, dann hoffen wir, dass er
unsere Aufmerksamkeit fühlt um uns noch bessere Möglichkeiten
zum Beobachten zu bieten. Es sind viele Leute da und so verrinnt
die Zeit, bis wir uns nur schon einen Überblick verschafft
haben.
Ernst sitzt jetzt auch neben uns und es ist ganz klar, dass er
mit den anwesenden Frauen dasselbe wie wir mit den Jungs tut. Er
hat aber einen Nachteil uns gegenüber, weil ja aus anatomischen
Gründen bei uns nichts sichtbar wird, wenn wir einen der Jungs
hübsch finden. Ernst passt gut auf, dass er keinen Aerger
bekommt, weil in der Zwischenzeit die Mitarbeiter des
Campingplatzes aufgetaucht sind. Wie üblich gehen sie zwischen
den Leuten durch, passen auf dass Raucher ihre Stummel wieder
mitnehmen, bitten die Gäste ihren Abfall in die rum stehenden
Mülltonnen bringen und achten besonders auf Männer, Fotoapparate
und ähnliches. Alleine sitzende Männer werden von den Beiden
schon mal angesprochen, wenn sie zu offensichtlich den Frauen
nachgucken.
Wir kennen das und sind auch der Meinung, dass es OK ist wenn da
jemand darauf achtet, speziell auch wegen der Kinder. Weil Ernst
aber ganz klar ersichtlich zu uns gehört, lassen ihn die beiden
Bademeister in Ruhe. Jetzt steht Astrid vor uns, ihre Lippen
sind bläulich verfärbt, sie friert weil sie zu lange im Wasser
war. Maya reicht ihr eines der kleinen Handtücher damit sie sich
abtrocknen kann, dann kuschelt sie sich auf einem Sitzkissen an
mich um dem Treiben zuzuschauen. Die Sonne wärmt sie rasch
wieder auf und ihre leisen Kommentare über die Jungs bringen uns
zum lachen.
Fabian ist zu den Felsen rübergeschwommen und steht auf dem
schmalen Band etwa acht Meter über dem Wasser. Er winkt uns zu,
was Astrid zu einem Schreckenschrei veranlasst. Rasch beruhigen
wir die Kleine, es ist zwar nicht einfach dort zu springen, aber
gefährlich ist es nicht da sind wir uns absolut sicher. Astrid
bleibt unruhig, versteht aber dass rufen oder rüber schwimmen
nichts bringen würde. Der Junge ist alt genug um zu wissen was
er tut, also warten wir ab wie es weiter geht. Fabian schaut den
anderen Springern eine Weile zu, bis er sich dann selbst in die
Reihe stellt um zu springen. Wie er an der Kante steht
vergewissert er sich, dass wir ihm auch wirklich zuschauen, um
dann mit einem eleganten Kopfsprung zeigen zu können, dass er
ein wirklicher Kerl ist. Astrid quiekt erleichtert auf, als sein
Kopf wieder auftaucht und er fühlt wohl, dass es besser ist
jetzt sofort zu uns zu kommen.
Wie er sichtlich stolz aus dem Wasser steigt umarmt und küsst
ihn Astrid, als habe er sein Leben oder sonst was riskiert. Er
geniesst die Liebkosungen des Mädchens und das etliche der
anderen Jungs neidisch auf das ihm Geschehende sind, steigert
seinen Triumph wohl noch mal. Fabian setzt sich zu uns und
Astrid rückt so nahe sie nur kann an ihn heran. Auch unsere
Bewunderung erntet er mit Genuss, dass Ernst freimütig gesteht
auch schon oben gewesen zu sein, dann aber wieder
runtergeklettert sei, macht den Moment für ihn vollends
vollkommen.
Langsam wird der Platz leer, ein Blick auf die Uhr zeigt, dass
es gegen 18 Uhr geht. Mein Magen meldet sich mit leisem Knurren,
auch die anderen fühlen dasselbe. Rasch sind die Sachen
eingesammelt und verstaut, dann steigen wir zügig den Berg hoch.
Gemeinsam duschen wir im Sanitärblock, das abtrocknen erledigt
die Sonne. Ein Blick in die Schränke ergibt, dass es Gemüse,
etwas Wurst und genug Nudeln für eine Suppe hat. Nur Brot fehlt,
das haben wir am Mittag aufgegessen. Ernst zuckt mit den
Schultern, schnappt sich den Schlüssel fürs Auto und noch bevor
wir mit dem Gemüse putzen fertig sind, steht er wieder in der
Türe. Zwei schöne Brote hat er mitgebracht, dass reicht fürs
Abendessen locker.
Pappsatt und ziemlich KO, sitzen wir auf der Veranda, trinken
ein Glas Wein und lassen den Tag zu Ende gehen. Wie die Gläser
leer sind, verabschieden sich Astrid und Fabian ins Bett. Wir
wünschen gute Nacht, warten bis das Bad wieder leer ist,
erledigen die notwendigen Geschäfte und kriechen in das grosse
Bett. Ernst in der Mitte, links Maya, rechts ich. Nach kurzer
Zeit schlafen wir alle.
Mittwoch
Nach dem Grosseinkauf vom Montag haben wir zwei wunderbare Tage,
mit allem was es zum Leben braucht, verbracht. Essen, Schlafen,
Sport, viel Sex und Lachen liessen die Zeit schnell vergehen.
Jetzt am frühen Morgen bin ich den Weg aufs Gemeinschaftsklo,
weil ich oben nicht stören will. Zudem ist das nackt
rumspazieren herrlich, schade dass ich das Zuhause so nie tun
kann. Im Klo angekommen bin ich nicht alleine, hinten auf den
offenen Klos sitzt eine Frau.
Die Frau oder besser das Mädchen ist etwa gleich alt wie Astrid,
eher noch jünger. Sie ist nicht gerade schlank eher so richtig
schön rundlich ohne dick zu sein und mit einem Busen
ausgestattet, auf den ich sofort neidisch bin. Gross, perfekt
geformt und mit Nippeln die wegen der dunklen Farbe herrlich
hervorstechen versehen. Mehr kann ich nicht gucken, denn in
meinem Bauch beginnt es zu rumoren und rumpeln. Ohne
nachzudenken setze ich mich neben das Mädchen und beginne mit
meinen Geschäften. Ein dicker Pullerstrahl gefolgt von zwei
Pupsern zwischen denen ein dicker Batzen ins Klo fällt. Ein
letzter Pupser, noch ein Spritzer Pipi dann ist Schluss. Es
riecht fast gar nicht und wie ich aufstehe sehe ich den
leidvollen Blick des Mädchens, sie zögert erst, dann spricht sie
mich an: "Sie haben es gut, hinsetzen und schon sind sie wieder
fertig!".
Was soll ich tun? Meine Sympathie und wohl auch die Neugierde
überwiegt und so antworte ich: "Das ist fast jeden Morgen so,
ich trinke beim Aufstehen ein grosses Glas Wasser und dann geht
es los." "Schön wäre es, ich hocke nun schon eine Viertelstunde
hier und nichts geht, es tut schon arg weh im Po. Was soll ich
bloss tun?"
"Ich wüsste Hilfe." "Echt, wie denn?" "Kommen sie mit in die
Dusche, ich zeige es Ihnen." Rasch steht sie auf und folgt mir
in die Duschkabine. Ich schliesse die Türe und stelle mich vor:
"Ich bin die Evi!" "Mein Name ist Gertrude, aber alle rufen mich
Trude." Wir schütteln uns die Hände, dann erkläre ich ihr, dass
ich solche Probleme bei mir immer mit Hilfe der Dusche rasch
lösen kann. Interessiert guckt mir Trude zu, wie ich mich
hinhocke, die Brause zwischen meine Beine führe und dann einen
Schwall Wasser aus dem Po schiessen lasse. Zweimal wiederhole
ich das und beim dritten Mal ist das rausspritzende Wasser so
klar wie aus der Brause. Mein Po ist sauber und ich fühle mich
pudelwohl. Dass mir jemand den ich vor fünf Minuten noch nicht
kannte, dabei zuschaut wie ich mir den Po spüle, stört mich gar
nicht.
Trude nickt, es scheint wirklich einfach zu sein. "Alles klar?"
"Ja, Danke." "Wir sehen uns später." Wie ich die Türe öffnen
will, stoppt sie mich rasch: "Kannst Du nicht dableiben und
helfen?" Wieder muss ich nicht lange nachdenken, klar bleibe
ich, es gefällt mir eh schon sehr gut. Ich nicke und Trude ist
glücklich. Sie beugt sich soweit vor, dass ich gut an das Poloch
rankomme, dann spüle ich mit dem warmen Wasser die Furche
erstmal ab, damit sie sich entspannt. "Wenn es zuviel ist oder
wenn es raus muss, dann melde Dich, OK?" "Ja ist klar." Mit dem
Daumen massiere ich leicht den Muskel und dann presse ich die
Brause für einen Moment auf das Loch. Trude quiekt auf, bewegt
sich aber keinen Millimeter von mir weg. Noch zweimal lasse ich
den Wasserdruck auf das Poloch einwirken, dann kommt die
Meldung: "Stopp, es muss raus!" Ich trete einen Schritt zurück,
schon dringt erst ein wenig Wasser gefolgt von einem dicken
Brocken aus dem Po. Noch mal Wasser, gefolgt von mehreren
Stücken, dann richtet sich Trude stöhnend auf. "Aua, tut das
gut!" Sie bleibt einen Moment stehen, dann beugt sie sich wieder
vor: "Bitte noch mal, damit wirklich alles rauskommt!" Gerne
folge ich dem Wunsch, schnell sind wieder etliche Deziliter
Wasser im Loch verschwunden. Trude will pressen, was nicht
notwendig ist: "Warte einen Moment, es wird von selbst kommen."
Trude nickt, etwas unschlüssig richtet sie sich auf und guckt
mich. Am liebsten würde ich sie küssen und mir scheint sie denkt
dasselbe. Sie verzieht ihr Gesicht, aus dem Po schiesst ein
dicker Strahl zu Boden und sie entspannt sich. "Jetzt ist gut!
Noch mal?" "Wenn Du willst, ja aber nur noch ganz wenig Wasser
und das darfst Du dann auch rauspressen!" Trude bückt sich und
ich darf noch mal ihren Po mit Wasser füllen. Nach wenigen
Sekunden schiesst das Wasser wieder heraus, ist sauber. Noch ein
Pupser, dann warten wir einen Moment. Gerade will Trude sich
duschen, da kommt noch mal eine Ladung klares Wasser, ein
Zeichen dass es jetzt genug ist. Wir duschen uns sorgfältig ab,
leider jede sich selbst, reinigen die Wanne und verlassen die
Dusche.
Die Sonne ist bereits ein Stück über die Bäume hochgestiegen
ihre Strahlen wärmen uns sanft auf. Trude ist glücklich, ihre
Dankbarkeit ist fühlbar. Sie erzählt mir, dass sie und ihr Mann
einen Wohnwagen stehen haben und gestern Abend angekommen sind.
Weitere interessante Details erfahre ich ebenso, wie ich bzw.
wir eine Einladung zu einem Glas Wein am Abend erhalte. Wir
verabschieden uns, dann mache ich mich auf den kurzen Heimweg.
Was ich gerade erlebt habe gefällt mir, auch wenn es für den
Moment nicht dazu führt, dass meine Muschi oder mein Po zu
jucken beginnen.
Im Bungalow ist es bis auf das Atmen oder das leise Schnarchen
der Schläfer still und so setze ich mich in eine Decke gehüllt
auf die Veranda und notiere mir Stichworte für Euch.
Gegen 8 Uhr steht Maya neben mir, sie muss aufs Klo und brummelt
mir nur kurz "Guten Morgen" ins Ohr. Ich lege das Buch zur Seite
und beginne Kaffee zu kochen und den Tisch zu decken. Diese wohl
magischen Geräusche locken innert Kürze den Rest der Menschen
aus den Betten und nach wenigen Minuten sitzen wir gemütlich am
Frühstückstisch.
Wie alle mit dem Essen fertig sind, erzähle ich ohne Details was
ich vorhin erlebt habe. Ernst und Maya grinsen, sie kennen mich
und wissen zur Genüge, dass ich solche Erlebnisse fast magisch
anziehe. Fabian ist sich nicht so richtig sicher, was er davon
halten soll, der Gedanke einem wildfremden Menschen in dieser
Situation zu erleben ist zu neu für ihn. Astrid nimmt es locker,
sie denkt schon viel weiter und stellt sich vor, was da noch
alles passieren könnte. Bevor es ausartet, stoppt Ernst das
Mädchen: "Warte Kleine, wir werden am Abend weitersehen, für den
Moment lassen wir es, OK?" Astrid ist erst verdutzt, dann steht
sie auf und küsst Ernst auf Mund. "Du bist ein Esel!" Ernst
weiss was sie meint und so nimmt sie den Klaps auf den Po gerne
hin.
Was tun wir? Diese Frage müssen wir nicht lange wälzen. Die
Jungs wollen runter ans Wasser, wir Mädchen dasselbe, alles
klar. Tücher,
Sitzkissen, Getränke, Geldbeutel und los geht's. Der Weg ist
schon das halbe Ziel, wir beeilen uns nicht, denn jetzt sind
viele Menschen unterwegs. Immer wieder gibt's es was
Interessantes zu sehen, mal einen hübschen Bengel, mal ein
süsses Mädchen. Immer wieder flüstern wir uns Kommentare zu,
sogar der Fabian äussert seine Meinung. Er weiss, dass wir nie
jemanden auslachen würden, denn niemand darf für sein Aussehen
bestraft werden. Aber wieso soll man nicht sagen, dass der
Mensch der vor uns geht schön ist? Oder dass man gerne mal in
den Po beissen würde der da den Berg hoch wackelt.
Am Wunschplatz angekommen, breiten wir unsere Sachen aus, die
Jungs steigen ins Wasser, wir Mädels widmen uns der schönsten
aller Beschäftigungen, dem sehen und gesehen werden. Wie wir
genug haben, geht Maya aufs Klo, sie will ausdrücklich alleine
gehen, so dass Astrid und ich uns entschliessen die Jungs zu
suchen. Was wir liegen lassen ist nichts wertvolles, den
Schlüssel fürs Auto tragen Ernst und Maya um den Hals gehängt.
Der Geldbeutel enthält 20 Euro, die könnten wir verschmerzen,
die Tücher und Kissen ebenso.
Nach wenigen Minuten finden wir unsere Kerle drüben am Ufer, sie
bauen mit Steinen den Damm weiter um so das Wasser durch einen
Kanal leiten zu können. Es scheint Spass zu machen, denn es
dauert eine Weile bis sie bemerken, dass wir daneben stehen.
Fabian freut sich und Astrids Einladung mir ihr schwimmen zu
gehen folgt er sofort. "Wir kommen zu den Sachen" ruft Astrid
mir noch schnell zu, dann hat sie nur noch Augen und Ohren für
ihren Jungen. Ernst guckt mich an: "Was möchtest Du?" "Auch
schwimmen gehen, mit Dir!" Ernst nickt, wir waten ins tiefere
Wasser rüber bis wir schwimmen können. Gemächlich kraulen wir
gegen die Strömung an, bis ans obere Ende des Beckens wo der
Fluss sich in den Steinen seinen Weg bahnte. Der Rückweg
erfordert etwas mehr Zeit, unter ein paar dichten Bäumen können
wir bequem stehen und nutzen die Gelegenheit zu ein paar Küsse.
Trotz des kühlen Wasser spüre ich den steifen Pimmel meines
Mannes an meinem Bauch und so belohne ich ihn mit einer
Handmassage. Kurz vor dem abspritzen entzieht er sich mir, was
ich gerne akzeptiere. Wir schwimmen weiter und wie wir
entdecken, dass die anderen schon am Ufer sind, steigen wir auch
aus dem Wasser.
Es ist fast Mittag aber Hunger haben wir noch nicht. Rasch ist
beschlossen, dass wir den Berg hochsteigen und dann eine Runde
joggen gehen. Es ist nicht so heiss wie gestern, gerade
angenehm. Wir trinken, essen etwas Obst und machen uns zum
joggen bereit. Fabian, Astrid und ich bilden die eine Gruppe,
Ernst und Maya das zweite Team. Wir laufen los, am Schwimmbad
vorbei auf den Fitnesspfad, dort drehen wir drei Runden, dann
hoch zur Rezeption, retour zum Schwimmbad. Eine letzte Runde auf
dem Fitnesspfad und dann ist es genug. Den Rückweg gehen wir
nur, so dass wir genügend abkühlen können vor dem Duschen. Müde
und zufrieden sitzen wir auf der Terrasse, trinken etwas und
überlegen was wir essen wollen. Astrid holt aus dem Kühlschrank
das Fleisch und kommandiert: "Jungs bitte macht den Grill
bereit, wir kümmern uns um den Salat." Ohne Widerrede befolgen
die Jungs die Aufforderung, der Grill wird aufgestellt und
vorgeheizt.
Das Gemüse ist im nu geschnippelt, der Tisch deckt sich fast von
alleine, nur das Fleisch braucht noch ein paar Minuten auf dem
Grill. Wie alles fertig ist, essen wir gemütlich. Den Abwasch
erledige ich alleine, ich habe einfach Lust dazu. Wie ich fertig
bin, laden Astrid und Ernst ein auf die Hängematte zu kommen,
der Fabian und Maya haben es sich auf dem Bett gemütlich
gemacht.
Den Nachmittag verbringen wir mit erst mit Dösen, dann mit
gegenseitigem Fummeln. So gegen 18 Uhr, stehen wir auf und gehen
duschen. Ist schon echt genial so FKK Ferien, keine lange
Diskussionen was soll ich anziehen, keine Probleme mit was muss
ich mitnehmen, gar nichts. Frisch geduscht mit etwas Deo an den
wichtigen Stellen, ein paar bequeme Schuhe und schon sind wir
alle für den Abend bereit.
Da wir nicht wissen, was Trude ihrem Mann erzählt hat, haben wir
vereinbart, dass auch meine Leute so tun, als wüssten sie nicht
wie Trude und ich uns kennengelernt haben. Gemäss der Erklärung
von Trude steht ihr Wohnwagen etwa 100m hinter dem Sanitärblock.
Ausgerüstet mit Tüchern zum Sitzen schlendern wir nun gemächlich
auf der Strasse in die von uns vermutete Richtung. Weil wir
nicht oberpünktlich eintreffen wollen, haben wir noch einen
kurzen Umweg gewählt und nähern uns nun von "hinten" dem
gesuchten Platz. Ernst ist der Meinung es noch ein paar Meter
weiter, ich bin der Ansicht wir seien schon zu weit, da ruft die
mir bekannte Stimme von Trude "Hallo Evi, hier sind wir!" ich
schaue zur Seite und sehe die Frau nicht weit von uns unter
einem Vordach stehen. Sie winkt und gerne folgen wir ihrer
Einladung. Wir begrüssen uns, stellen uns kurz mit Namen vor,
unterlassen es aber bewusst zu erklären, wer von uns zu wem
gehört.
Trude ist begeistert, sie freut sich wirklich über unseren
Besuch, ihr Mann Adi werde in ein paar Minuten kommen. "Bitte
setzt Euch!" Um den Tisch unter dem Vordach des Wohnwagens
stehen genug Stühle für alle, gerne setzen wir uns. "Was möchtet
ihr trinken?" Um nicht Gefahr zu laufen, innert Kürze betrunken
zu sein, wählen wir Mineralwasser, was uns Trude gerne serviert.
Wir unterhalten uns über Unverfängliches, Trude ist locker und
gesprächig.
"Guten Abend" in der Türe des Wohnwagens steht unverkennbar eine
Frau, klein mit kräftiger Statur, schwarze raspelkurze Haare,
wunderschöne kleine Brüste und zwischen den Schenkel mit
Sicherheit kein noch so kleiner Pimmel, denn kein Härchen
behindert den Blick auf den Eingang ins Paradies. Der Händedruck
ist kräftig, die rauchige Stimme passt zu der Erscheinung. Ernst
und Fabian sind platt, Astrid völlig fasziniert, Maya entzückt
und ich sprachlos. Wow, was für ein Anblick!
Um nicht unhöflich zu sein, stellen wir uns mit Vornamen vor,
aber lassen es im Moment noch offen, wie wir zusammengehören.
Adi weiss selbst, wie ungewöhnlich die Situation ist, deshalb
setzt sie das Gespräch an der gleichen Stelle fort wie es
unterbrochen wurde. Wir plaudern und lachen, eine entspannte
Stimmung breitet sich aus. Trude hat lange nur zugehört, jetzt
ist ihr anzumerken, dass sie etwas sagen will: "Leute, bis jetzt
haben wir Wasser getrunken, möchte jemand ein Glas Wein?" Ein
Blick in die Runde ergibt ein einstimmiges Ja, denn wir alle
fühlen, dass es noch lange dauern wird, bis der Abend zu Ende
ist.
War der Besuch zu Beginn eher als unverbindliches Schnuppern
geplant, wir wussten ja nicht wenn wir kennen lernen werden, so
sind jetzt alle viel zu neugierig um nach Hause zu gehen. Trude
steht auf und Astrids Frage: "Darf ich helfen?" beantwortet sie
mit einem freundlichen "Ja". Adi guckt den beiden versonnen nach
und meint dann leise: "Die beiden passen gut zusammen!" Wie sie
das meint ist nicht ganz klar, dass sie es lieb meint dafür aber
sicher.
Astrid bringt ein Tablett mit Gläsern und Servietten, Adi
übernimmt das verteilen auf dem Tisch. Ernst kann seinen Blick
kaum von ihr lassen, was Adi wohl fühlt, denn sie geht extra
noch mal zu ihm zurück, damit er eine zweite Chance hat. Trude
trägt zwei Weinkühler in den Händen, Astrid folgt ihr mit einer
Platte auf der Käse, Gemüse und Fleischhäppchen angerichtet
sind. "Rosè oder Rotwein?" Adi fragt in die Runde, Ernst und
Fabian wählen Rotwein den sich auch Adi einschenkt, wir Mädels
probieren den Rosè. "Auf schöne Ferien!" wir stossen an, der
kühle Wein schmeckt ausgezeichnet, während ein paar Minuten
bliebt es still, bis alle ein paar Häppchen gegessen und Wein
getrunken haben.
Adi sieht nachdenklich und wie sie spürt, dass ich sie anschaue
beginnt sie zu lächeln. "Darf ich Euch was fragen?" sie schaut
mich dabei an, aber es ist klar dass sie uns alle meint. Ohne
Nachfrage übernehme ich das Antworten: "Fast alles was Du
willst, wenn wir nicht wollen werden wir nicht antworten, OK?"
Adi grinst, sie versteht sehr gut was gemeint ist. Meine Leute
sind still, denn das es eine etwas spezielle Situation ist, war
schon im ersten Moment klar.
"Trude hat mir erzählt, was sie mit Evi erlebt hat." Diesen Satz
lässt Adi bevor sie fort fährt einen Moment im Raum stehen. Wie
sie sieht dass, von uns niemand reagiert, zögert sie nicht lange
und setzt fort: "So wie ihr guckt, wisst ihr es auch, stimmts?"
Alle nicken und mit Entzücken sehe ich wie Trude errötet. Adi
bemerkt es auch, geht aber nicht darauf ein. "Von meinem Beruf
her habe ich gelernt Leute einzuschätzen und dann damit
umzugehen. Wenn ich Euch so anschaue, würde ich eine Wette
abschliessen, dass ihr alle schon mit jedem von Euch in einem
Bett geschlafen habt!"
Wir sind platt, einerseits weil es ja stimmt, anderseits weil
sie das so unverblümt sagt. Eine ganze Weile ist es still, jedes
trinkt aus dem Glas und wartet ab, was wohl geschehen wird. Maya
ist es die das Gespräch wieder aufnimmt: "Stimmt, es macht auch
Spass und ist gesund." Adi lacht laut, jetzt ist das Eis
gebrochen. Wir können uns kaum mehr einhalten vor Lachen, ich
fühle wie das Tuch unter mir feucht wird. Wie wir uns erholt
haben, ist es wieder Adi die sich meldet: "Würdet ihr Mädels uns
Eure Jungs mal ausleihen?" Ernst und Fabian haben viel erwartet,
aber dass eine andere Frau ihren Freundinnen so eine Frage
stellt sicher nicht. Die Beiden sind dementsprechend erstaunt
und warten mal ab, was wir antworten. Weil ich denke ich sei
diejenige die was sagen soll tue ich es auch: "Das kommt darauf
an, wofür!" Weder Maya noch Astrid sagen etwas, Ernst und Fabian
schon gar nicht. Trude lässt Adi das Wort, sie ist ganz klar die
Führende in dieser Gemeinschaft.
"Trude möchte schwanger werden und das kann ich nicht." Bei
diesem Satz werden die Jungs unruhig, denn dass Trude und Adi
ihnen gefallen, ist seit der ersten Minute klar. Die
Möglichkeiten die sich aufzeigen sind so interessant, dass klar
zu sehen ist dass Beide sie sich ausmalen. Mir selbst gehen
ebenfalls alle möglichen Gedanken durch den Kopf, aber wie immer
rede ich bevor ich fertig nachgedacht habe: "Von mir aus wäre es
kein Problem." Maya guckt erst verdutzt, dann steht sie auf geht
um den Tisch herum und kommt zu mir: "Evi, du spinnst aber dafür
liebe ich Dich!" Adi die erst dachte jetzt gibt es wohl Aerger
entspannt sich, sie war sofort aufgesprungen um rasch eingreifen
zu können. Wie sie sieht dass Maya mich umarmt, ist klar es
bleibt friedlich.
Die Jungs sind noch mit dem sich ausmalen, was alles geschehen
könnte beschäftigt, aber Astrid steht nun ebenfalls auf und
kommt zu mir. Wieder erwarten wir alle ein paar böse Worte, was
auch verständlich wäre, denn wie kann ich für Fabian und Astrid
entscheiden? Astrid ist aber mit Sicherheit nicht wütend, denn
sie lächelt mir zu: "Evi, Maya hat Recht Du spinnst!" mit diesen
Worten nimmt auch sie mich in die Arme, was bei mir einen
Heulanfall auslöst. Astrid wartet bis jetzt Ernst bei mir steht,
dann schiebt sie mich zu ihm: "Nimm Deine Süsse mal zu Dir und
hilf ihr wieder klar zu denken!" Ernst nimmt es gelassen, er
kennt mich mittlerweile gut genug.
Nur Fabian bleibt sitzen, denn wie Astrid zu ihm rüber geht und
er aufstehen muss, ist sein dick angeschwollener Pimmel nicht zu
übersehen. Trude guckt mit grossen Augen, Adi grinst unverhohlen
und Fabian wird erst rot, dann bleich. Astrid nimmt den Pimmel
in die Hand und drückt wohl ziemlich kräftig zu, denn Fabian
geht in die Knie. Bevor er etwas sagen kann, stoppt ihn seine
Freundin: "Ist alles OK, aber nicht jetzt!" Meine Heulattacke
ist auch durch und so setzen wir uns wieder an den Tisch.
Für den Moment lassen wir das Thema vorsichtigerweise weg, Adi
erkundigt sich nach unseren sportlichen Interessen. Nach kurzer
Debatte legen wir fest, dass wir uns Morgen so gegen 9 Uhr zum
joggen treffen werden. Wir quasseln noch einen Moment weiter,
aber so richtig kommt das Gespräch nicht mehr in Gang. Nach dem
die Gläser leer sind verabschieden wir uns, bekräftigen aber
nochmals die Verabredung für Morgen: "Bis Morgen um 9 Uhr bei
uns!" Wir winken zum Abschied und dann gehen wir langsam den
kurzen Weg zum Bungalow.
Dort angekommen, stehen wir unschlüssig auf der Veranda, keines
weiss so richtig wie es jetzt weitergehen soll. Maya nimmt der
Situation in die Hand: "Astrid geh Du mit Fabian duschen und
dann ins kleine Bett, der Ernst und ich kümmern uns um Evi!" Die
klare Ansage hilft sofort, rasch holen wir unsere Sachen und
gehen zu den Duschen rüber. Maya achtet darauf, dass der Ernst
und ich uns beeilen, dann zurück in den Bungalow und ins Bett.
Ernst links von mir, Maya rechts von mir. Maya nimmt mich in den
Arm: "Evi, Du solltest mehr nachdenken bevor Du redest!" Ich
weiss dass natürlich selbst und deshalb halte ich den Mund,
nicke aber bestätigend. Ernst rückt zu mir, er ist hin und
hergerissen zwischen der Aussicht eine andere Frau kennen lernen
zu können und unserer Ehe. Mir ist mein Verhalten peinlich, aber
Maya und Ernst beruhigen mich. Trotzdem stammle ich leise eine
Entschuldigung die von Ernst natürlich akzeptiert wird. Er
gesteht, dass er selbst schon gerne der Trude helfen würde, aber
eben nur wenn, ich wirklich einverstanden wäre. Leise
diskutieren wir noch eine Weile, dann ist alles geklärt und wir
schlafen ein.
Donnerstag
Es ist noch fast dunkel wie ich erwache und so versuche ich noch
mal einzuschlafen. Aber es klappt nicht und deshalb stehe ich
leise auf. Auch wenn meine Leute wissen, dass ich oft
frühmorgens weggehe um nachzudenken oder zu joggen, schreibe ich
auf die Tafel an der Verandatüre: "Ich bin bald zurück, Evi."
Noch rasch ein grosses Glas Wasser, einen Riegel Schokolade in
den Mund, dann ziehe ich meine Joggingschuhe an, nehme mir das
Mobiltelefon und gehe raus auf die Strasse. Es ist angenehm
warm, ich brauche weder Shirt noch Slip. Zügig marschiere ich
die Strasse hoch, ich will ganz oben den Sonnenaufgang sehen. Es
ist still, ich höre nur ein paar Vögel und ganz weit weg einen
krähenden Hahn.
Oben angekommen setze ich mich auf den grossen Stein, der mitten
auf der Lichtung liegt. Aus der Ferne ist ein Motorrad zu hören,
dann ein Auto, dann ist es wieder still. Wie lange ich da
gesessen habe weiss ich nicht, die Sonne ist jedenfalls schon
recht hoch über den Bäumen wie ich wieder aus meinen Gedanken zu
mir komme. Ich müsste pullern und kacken, aber hier will ich
nicht, denn der schöne Platz soll auch für andere sauber
bleiben. Etwas verkrampft vom langen stillsitzen bewege ich mich
durch den Wald um zurück auf die Strasse zu kommen. Ich wähle
den steileren Weg runter zum Schwimmbad, es macht Spass
splitternackt durch den Wald zu gehen. Unten beim Schwimmbad
sind schon einige andere Menschen zu sehen, wir grüssen uns
freundlich.
Jetzt wird mein Drang so stark, dass ich es fast nicht mehr
verkeifen kann. Gut dass es hier Toiletten hat, rasch
verschwinde ich hinter einer der Türen. Es ist ein Plumpsklo, wo
man sich hinstellt oder besser gesagt hinhockt. Diese Art von
Klos behagt mir, denn es hat keine Sitzbrille die dreckig oder
kaputt ist und wo man sich was holen könnte. Wenn man dazu noch
nackt ist, dann ist es perfekt. Ich mache es mir bequem,
entspanne mich und lasse erstmal einen dicken Pupser los. Es
folgt ein Schwall Pipi, der ziemlich gelb ist, dann wieder ein
Pups. Noch mal stehe ich auf, und wie ich wieder runterhocke
schiebt sich eine dicke Wurst aus dem Po. Zuerst schmerzt es,
dann tritt die Entspannung ein, boah geschafft.
Aufstehen, gucken, spülen und raus aus der Kabine. Unter der
Dusche wasche ich mir den Po und die Muschi, abtrocknen entfällt
mangels Tuch und weil nicht notwendig. Erleichtert mache ich
mich auf den Heimweg, jetzt ist sowohl im Kopf wie auch im Po
alles wieder in Ordnung.
Der Frühstückstisch ist gedeckt, Ernst hat schon den Kaffee
fertig, ich darf mich nach einem langen Kuss und einem kräftigen
Klaps auf meinen Po hinsetzen. Es brennt, Ernst hat mich erst
angeschaut und wie ich dann genickt habe, hat er mir den Klaps
so wie erhofft, gegeben. Ich esse langsam, aber viel. Erst Brot,
dann Jogurt mit Obst, dazu Kaffee mit viel Zucker und Milch.
Reden tun wir nichts, es ist alles OK.
Wie ich fertig bin, kommt Maya aus dem Schlafzimmer und begrüsst
uns leise. Unverkennbar riecht es nach Sperma, Ernst und sie
haben wohl vor dem Aufstehen gebumst. Sie geht rüber ins Bad,
pullert unüberhörbar in die Duschwanne und duscht dann kurz.
Jetzt ist auch sie wach, trinkt ihren Kaffee und isst ein paar
Brote.
Fabian und Astrid stehen miteinander auf, sie winken uns nur zu,
dann verschwinden sie im Bad. Wie sie rauskommen begrüssen wir
uns ausgiebig. Ein Blick auf die Uhr ergibt, dass wir noch eine
Stunde Zeit haben, bis Adi und Trude zum Joggen kommen. Rasch
erledigen wir den Abwasch, lüften die Betten und wischen kurz
die Bude durch. Alle sind ruhiger als üblich, wir nutzen jede
Gelegenheit, den anderen zu streicheln oder sonst wie eine
Zärtlichkeit auszutauschen.
Pünktlich sind dann draussen die Stimmen von Adi und Trude zu
vernehmen. Die Beiden strahlen vor guter Laune und reissen uns
aus dem stillen Moment heraus. Trude sieht fabelhaft aus, sie
trägt einen engen roten Sport - BH, dazu passende ebenso enge
Shorts. Fabian kann sich kaum losreissen, von dem Anblick und
müsste er nicht seine Schnürsenkel bändigen, wäre er wohl nicht
in der Lage einen "Aufstand" zu verhindern. Adi ist bis auf ein
weisses Stirnband nackt, ihre braungebrannte Haut glänzt, ich
denke mir sie hat sich extra eingeölt. Ernst guckt nur, ihm
gefällt es jedenfalls so gut wie mir.
"Wollen wir alle miteinander oder teilen wir uns auf?" Auf Adi's
Frage antwortet Maya: "Trude, Evi und ich zusammen, Du, Astrid
und die Jungs! OK?" "Passt, alle einverstanden?" Alle nicken,
los geht's. Weil Adi sich auf dem Gelände noch nicht auskennt,
übernimmt Fabian die Führung. Runter zum Schwimmbad, wir wollen
unsere Runden auf dem Fitnesspfad absolvieren. Dies hat den
Vorteil, dass wir trotz unterschiedlichem Tempo, nie alleine
oder jedenfalls nicht lange alleine unterwegs sind. Adi versucht
wohl die Jungs aus der Reserve zu locken, sie macht aus dem
gemütlichen Training einen veritablen Wettkampf. Sie ist
wirklich fit, denn nach einer guten Stunde ist der Fabian ganz
schön am schwitzen. Ernst und Astrid sind schon längst mit uns
unterwegs, wir nehmen es zum Schluss hin etwas lockerer.
Adi fordert den Fabian noch mal heraus: "Komm, noch eine Runde
bis wir sie eingeholt haben, dann ist Schluss!" Fabian nickt
nur, dann stürmen die Beiden in einem Höllentempo davon. Wir
übrigen nehmen es gemütlich, denn wir haben genug. Wie wir die
Zwei von hinten her kommend wieder hören, drehen wir uns um. Adi
liegt ein paar Meter hinter Fabian, aber der ist am Ende seiner
Kräfte. Völlig ausgepumpt verlangsamt er seine Schritte, er
schwitzt wie irre, es ist genug. "Bravo Fabian, du bist wirklich
topfit!" Adi ist ebenso verschwitzt, wie der Junge aber sie
wirkt bei weitem nicht so angestrengt wie er. Ernst und Astrid
sind, wie ich auch beeindruckt, Trude lächelt und Maya? Maya ist
das egal, sie ist glücklich, dass es vorbei ist, sie trainiert
nicht halb soviel wie wir und so ist es für sie viel
anstrengender als für uns. Ich selbst bin nicht KO, aber müde
und zufrieden.
Gut, dass wir gerade uns Getränkedepot erreichen, alle trinken
langsam ein paar Schlucke Wasser. Trude wendet sich an Fabian:
"Du bist der erste, der nicht schlappmachte!" Dieser Satz lässt
uns aufhorchen, aber weder Adi noch Trude lassen eine Erklärung
folgen. Egal, wir nehmen die Tasche mit den leeren Flaschen und
treten den Rückweg an. Im Bungalow holen wir die Badeschlappen
und das Duschmittel und gehen rüber zur grossen
Gemeinschaftsdusche. Es sind etliche andere Menschen da, die
sich mit ihrer Morgentoilette befassen, so dass wir uns wirklich
auf das Duschen beschränken müssen. Egal, wer fertig ist, geht
zurück und nach wenigen Minuten sind wir alle wieder oben. Wir
stellen unsere Stühle und Liegen draussen auf den Platz rund um
die Hängematte und legen oder setzen uns hin.
Maya lässt es sich nicht nehmen uns Getränke zu servieren, sie
bewegt sich etwas ungelenk wegen der ungewohnten Belastung. Alle
bedanken sich, Trude die als letzte das Glas erhält, steht auf
und umarmt Maya. Es ist nicht zu übersehen, dass beide Frauen
diese Berührung sehr geniessen und bei den Jungs schwellen trotz
der Müdigkeit die Pimmel leicht an. Adi die direkt daneben
sitzt, lächelt versonnen, dann greift sie mit der Hand nach dem
Po von Trude: "Komm jetzt, lass uns erst ausruhen!" Maya löst
sich von Trude und setzt sich so dass Trude auf der freien Liege
zwischen ihr und Adi Platz findet. Wir stossen auf das tolle
Training an und lassen uns das kühle Getränk schmecken.
Die Hängematte schwingt leicht hin und her, Fabian hat sich
neben Astrid aufgerichtet, er muss wohl mal aufs Klo. Sein
Pimmel ist halbsteif, ob es am Pullerdruck liegt oder daran dass
er neben Astrid lag, ist unklar, aussehen tut es jedenfalls
genial. Alle Blicke folgen dem Mann, auch sein Po ist ja
sehenswert. Wie er nach kurzer Zeit zurückkommt ist sein Pimmel
kleiner, aber mir scheint er sei stärker gerötet als vorher. Ob
er ihn wohl gerieben hat? Egal, für Heute habe ich eh keine
Chance ihn zu geniessen, denn es liegt ja eine ganz andere
Einladung für ihn vor.
Es denken wohl alle dasselbe, denn wie Adi sich aufsetzt und
sich um schaut, sind alle hellwach. Astrid wendet sich an Trude:
"Du möchtest also schwanger werden? "Ja!" Trude ist sichtlich
aufgeregt, ihr Gesicht ist gerötet und ihr Puls so hoch wie
vorhin beim joggen. "Von Fabian oder von Ernst?" Astrids Frage
löst bei Trude ein Kichern aus, bis Adi ihre Hand nimmt und
streichelt. Trude antwortet selbst: "Das ist nicht so wichtig,
denn mir gefallen Beide!" Ernst ist entzückt, denn er hat sich
seine Chancen nach dem Training schon als sehr klein
ausgerechnet. Astrid lässt nicht locker: "Du kennst Beide nicht,
wieso sollen sie denn die richtigen sein?" "Weil Adi
einverstanden wäre!"
Wir sind sehr überrascht ob dieser simplen Begründung und Adi
ist klar, dass es jetzt mehr an Erklärungen benötigt. "Soll ich
Euch erzählen, wie Trude und ich uns kennengelernt haben?"
"Klar!" einstimmig ertönt die Aufforderung von unserer Seite.
Trude lächelt und rückt näher zu Adi, es ist klar zu sehen, dass
die Beiden sich einig sind.
Adi trinkt noch einen Schluck, dann beginnt sie: "Wir haben uns
in der U-Bahn kennengelernt, das war vor drei Jahren. Trude war
damals gerade 18 Jahre alt geworden und kannte sich in München
noch gar nicht aus. Wir sind ein paar Tage lang, jeweils am
Abend auf der Heimfahrt von der Arbeit im gleichen Zug gefahren.
An dem Tag haben zwei Jungs sie beim Aussteigen auf dem
Bahnsteig belästigt und ich habe das gesehen. Wie ich mich
einmischte, meinten die Kerle sie müssten nun auch mich
anpöbeln. Ich habe versucht die Trude und mich aus der Station
rauszubringen, aber die beiden Kerle waren der Meinung, dass ich
die Kleine ihnen überlassen müsse. Wie dann der Eine mich
angegriffen hat, da habe ich mich halt gewehrt. Das war es dann
auch schon, aber Trude hat vor Angst kein vernünftiges Wort mehr
reden können und da habe ich sie zu mir nach Hause genommen.
Wir sind seither zusammen, Trude ist aus der Pension in der sie
wohnte ausgezogen und zu mir gekommen. Vor einem Monat hatte sie
die letzte Prüfung für ihren Lehrabschluss und jetzt sind wir
hier um den Abschluss und unsere Hochzeit zu feiern."
Einen Moment lang ist es still, dann stehen wir alle auf und
gratulieren den Beiden. Die Zwei Frauen sind ein wirklich
schönes Paar, es ist höchstens für die Männerwelt bedauerlich,
dass sie nicht zu haben sind. Logo, dass wir nach der kurzen
Erklärung noch viele Details wissen wollten, aber das sind Dinge
die wir nicht veröffentlichen wollen oder dürfen. Nur soviel sei
gesagt oder geschrieben, es war sehr spannend diese Geschichte
zu hören.
Wie Adi und Trude zu Ende erzählt haben, plagt uns alle der
Hunger und es ist ganz klar, dass wir alle zusammen hier Essen.
Fabian übernimmt mit Trude das Kochen, Adi und Ernst dürfen sich
ausruhen und wir der Rest der Truppe erledigen das Tischdecken.
Das sich Ernst und Adi in der Hängematte nicht langweilen
werden, ist mir klar. Der Ernst hat erst gezögert, also habe ich
vor allen Leuten klar gesagt, er dürfe tun was er sich wünsche,
solange Adi einverstanden sei. Adi freute sich sehr und so
liegen die Zwei nun im Schatten der Bäume in der Hängematte.
"Das Essen ist fertig!" Trude muss nur einmal rufen,
blitzschnell sitzen wir alle am grossen Tisch. Nudeln, viel
Gemüse und für jeden ein Schnitzel liegen bereit. "Guten
Appetit" "Danke gleichfalls". Dann ist ausser dem klappern des
Bestecks eine Weile lang nichts hören. "Es war Klasse, das dürft
ihr wieder mal tun!" mit diesem Lob bringt Maya Trude zum
erröten, was ihr gut steht. Den Abwasch übernehmen Adi und
Ernst, aber weil alle mithelfen ist alles rasch erledigt.
Für die nun folgende Siesta verteilen wir uns auf die
vorhandenen Liegen und Betten. Astrid schubst den Fabian
nachdrücklich zu Trude, die erst zögert, dann aber nach einem
Blick zu Adi, begeistert reagiert. Ernst nimmt mich an der Hand,
er und Adi möchten dass ich zu ihnen komme. Astrid und Maya sind
natürlich einverstanden und so wird es rasch still im und ums
Haus.
Mann, hat die Frau einen tollen Körper! Ich liege neben Adi und
darf sie am ganzen Leib streicheln, während sie mit
geschlossenen Augen zwischen Ernst und mir auf dem Bett liegt.
Ernst guckt nur zu, er will mich später bumsen, denn Adi hat auf
seine Andeutung hin ob sie den ihn wolle, zwar genickt aber ihn
gebeten, es auf einen der kommenden Tage zu verschieben. Nun
darf ich mit meinen Händen ihren Körper erkunden und geniessen.
Sie ist nicht mager, aber egal wo ich über ihre samtene Haut
streiche, fühle ich kräftige Muskeln und straffe Sehnen. Nur
gerade der Schamhügel ist weich, er wölbt sich stark vor, fast
wie wenn er die darunterliegenden Lippen schützen wolle. Die
Lippen sind gross und wie ich sanft versuche sie zu entfalten,
sieht es fast aus wie ein Schmetterling der seine Flügel
ausbreitet. Die Haut fühlt sich trocken an, sie ist viel dunkler
als der Rest und es entströmt der Leibessöffnung ein Duft nach
Vanille. Adi zieht langsam ihre Knie hoch, so dass das ganze
Paradies zugänglich wird. Adi flüstert: "Bitte nur streicheln,
nicht eindringen." Natürlich respektiere ich diesen Wunsch,
obwohl es mir sehr schwerfällt. Mit feinen Bewegungen gleite ich
über die Lippen und wie erhofft, treten aus der Oeffnung erste
Tropfen des Lustsaftes aus. Adi atmet schwerer und ihre Hand
presst sich nun immer fester auf meinen Po. Ich reibe den unter
meinen Fingern fester gewordenen Lustknubbel weiter, bis Adi mit
einem Stöhnen, begleitet von einem Schwall Lustsaft, zum
Höhepunkt kommt. Meine Hand bleibt auf dem Schoss liegen, bis
Adi ihre Beine langsam wieder ausstreckt und gleichzeitig meine
Hand wegschiebt.
Sie dreht sich zu mir, küsst mich auf die Nase und flüstert:
"Danke Liebstes." Dann rückt sie zur Seite, damit mein Ehemann
zu mir kommen kann. Ernst hat die ganze Zeit zugeschaut, dass es
ihm gefallen hat ist klar zu sehen, sein Pimmel ist hart wie
selten. Adi ermuntert ihn: "Komm Ernst, zeig Deiner Süssen, dass
Du ein Mann bist!" Ernst lässt sich das nicht zweimal sagen, er
kniet zwischen meine Schenkel und richtet seinen Pimmel auf
meine Muschi. Wir schauen uns in die Augen und ich nicke um ihm
zu versichern, dass er eindringen darf. Mit beiden Händen packt
er mich an den Hüften, lehnt sich nach vorne und stösst zu.
Es schmerzt gewaltig, der Pimmel bahnt sich seinen Weg in mein
Inneres und trotz der schon stark geflossenen Säfte ist der
Widerstand gross. Ernst presst sich erst tief hinein, zieht sich
zurück und stösst noch mal zu. Mein Orgasmus ist überwältigend,
ich verliere die Kontrolle über meinen Körper völlig und mir
wird schwarz vor den Augen. Ob es Pipi oder Lustsaft ist der aus
mir heraus strömt weiss ich nicht, Ernst stösst mit all seiner
Kraft und Lust in mich, immer wieder laufen Wellen des Orgasmus
durch meinen Leib. Mit einem Aufstöhnen spritzt er tief in mir
ab, sackt auf mir zusammen und bleibt schwer atmend liegen.
Nach einem Moment rollt er sich von mir runter, endlich kann
auch ich wieder tief einatmen. Zwischen meinen Beinen ist es
nass und meine Muschi juckt. Es ist nicht zum aushalten, deshalb
stehe ich auf und gehe in die Dusche. Das warme Wasser beseitigt
das Jucken im Nu, ich pullere noch ein paar Tropfen, dann ist
alles OK. Adi schaut mich an: "Alles OK?" "Ja es war irre, wie
hat es Dir gefallen?" "Sehr gut, der Ernst ist ein geiler Kerl!"
Dieses Lob hört mein Süsser natürlich auch und wie ich mich
neben ihn kuschle, küsst er mich sanft. Es ist still, wir dösen
eine Weile.
Ein rascheln bringt mich in die Welt zurück, Trude steht in der
Türe. Wie sie sieht dass ich wach bin, lächelt sie und flüstert:
"Kommst Du mal?" Ich nicke und stehe leise auf. Trude wartet
draussen auf der Veranda, sie ist sichtlich zufrieden. "Der
Fabian hat mit mir gebumst und abgespritzt!" Ihre Augen blitzen
dazu, sie ist glücklich über das Erlebte und will es mit
jemandem teilen. Wir setzen uns auf die Stühle und flüsternd
erzählt mir das Mädchen die Einzelheiten.
"Er war ganz sanft und hat noch dreimal gefragt ob ich es denn
wirklich will, erst dann hat er seinen Pimmel in mich
hineingeschoben. Du Evi, das war irre schön! Ich hatte noch nie
einen Mann in mir und ich habe nicht gewusst wie sich das
anfühlt. Wie er abgespritzt hat, da fühlte ich es wie es
rausschoss, ein tolles Gefühl. Wie er ihn rausgezogen hat, da
hat es ganz speziell gerochen. Ich durfte an seinem Pimmel erst
riechen, dann habe ich ihn auch noch abgeleckt. Du war das OK?"
Ich war platt, das Mädchen hat mir so offen sein erstes Mal mit
einem Mann erzählt und das mit schönen Worten. Natürlich hat sie
mehr als nur die paar Sätze gesagt, die ich hier aufschreibe,
aber ihr versteht was ich meine.
Trude und ich umarmen uns, sie ist ganz entspannt und glücklich.
Wie nach und nach die anderen auftauchen, wartet sie bis alle da
sind, dann wendet sie sich an Fabian: "Du bist ein ganz toller
Mensch und ich danke Dir für das was sich erleben durfte!"
Dieses Lob lässt den Jungen natürlich nicht unberührt und er
weiss nicht so richtig was er antworten soll. Erst als Astrid
ihm etwas ins Ohr flüstert, ist er endlich entspannt genug um
das Lob zu geniessen. Er nimmt Trude und Astrid in seine Arme
und allen ist klar was er damit sagen will.
"Sport war genug für Heute, aber wer kommt mit Schwimmen?" Maya
wischt sich mit dieser Frage die Tränen der Rührung aus den
Augen und holt uns in die Welt zurück. "Im Fluss?" Astrids
Rückfrage und das Nicken von Maya ergeben die Antwort für alle.
Badeschlappen, Tücher usw. sind im Nu bereit, los geht's.
Nackt spazieren wir die Strasse runter, die Sonne bringt uns zum
schwitzen und weil niemand geduscht hat umschwebt uns eine Wolke
von eindeutigen Gerüchen. Einige Männer die uns begegnen lassen
erkennen, dass sie es bemerken aber wir kümmern uns nicht darum.
Fünf Frauen und zwei Männer sind eh schon eine aussergewöhnliche
Konstellation, das ist auch uns klar.
Am Fluss angekommen, verteilen wir uns im Wasser, wir balgen
uns, schwimmen um die Wette und spielen mit anderen Menschen
auch eine Runde Ball. Ab- aber nicht ausgekühlt sitzen wir am
Ufer und schauen dem Treiben zu. Trude und Adi unterhalten sich,
immer wieder kichert Trude wenn Adi etwas sagt. Um was es geht
ist nicht zu verstehen, geht uns ja auch nichts an. Wie alle
genug haben, beschliessen wir, an der Bar ein Bier zu trinken.
Adi lädt uns ein und ich kann mir die spontane Frage, nach dem
wie sie bezahlen will, nicht verkneifen. Denn einen Geldbeutel
sehe ich nirgends, den von Ernst wird sie wohl nicht meinen und
deshalb meine Reaktion. Adi kneift ein Auge, guckt mich an und
grinst: "Ich bin eine Frau!"
Ich werde wohl ziemlich rot, denn alle beginnen zu lachen. Mann
ist mir das peinlich! "Entschuldige bitte." "Kein Problem, warte
Du wirst sehen!" Adi geht die Treppe zum Restaurant hoch, ein
grosser Tisch wird gerade frei und wir setzen uns. Astrid
übernimmt das Bestellen: "Fünf grosse Bier und zwei grosse
Radler, bitte." Die Kellnerin nickt, innert Minuten stehen die
Getränke auf dem Tisch. Drei kleine Teller mit Salznüssen,
verlocken zum zugreifen: "Prost" "Gesundheit" das Bier ist schön
kühl, der erste Schluck zischt in der Kehle. Rund um uns sind
viele Menschen, junge und ältere, es ist spannend zuschauen zu
dürfen was sie tun. Langeweile kommt nicht auf, es gibt soviel
zu sehen und oft tuscheln wir uns eine kleine Bemerkung zu. "Ist
noch jemand Durstig?" Adis Frage bewirkt ein allgemeines Nicken
und so ordert sie eine zweite Runde. Diesmal leeren sich die
Gläser langsamer, es ist ein herrliches Gefühl so nackt in
Gesellschaft ein Bier zu trinken. Mit einem Schlag beginnt sich
das Restaurant zu leeren, ein Blick auf die Uhr ergibt, es ist
schon fast 18 Uhr. Zeit um nach Hause zu gehen, der Tag war
wunderschön, wir sind alle müde.
Adi winkt der Bedienung und bittet um die Rechnung. Noch immer
ist nirgends ein Geldbeutel zu sehen und ich bin gespannt
darauf, wie sie denn bezahlen will. Adi lenkt unsere Blicke auf
einen Jungen der die Treppe hochkommt, er ist etwa 18 Jahre alt
und ein bildhübsches Kerlchen. Schade, dass wir da keine Chance
haben. Wie ich mich wieder auf Adi konzentriere hält sie eine
kleine längliche runde Dose in der Hand. Sie schraubt sie auf
und entnimmt ihr einen Geldschein. Wie sie spürt dass ich
zuschaue, lächelt sie und schlagartig wird mir klar, wo die Dose
herkommt. Aid lächelt noch immer, gibt den Schein der Bedienung
und überläst ihr die Münzen des Wechselgeldes. Den Schein faltet
sie wieder zusammen und steckt ihn in die Dose. "Willst Du sie
reinstecken?" Adi hält sie mir vor die Nase, was mich zum
zweiten Mal erröten lässt. "Nein, Entschuldige." "Ist OK Kleine
ich bin nicht böse, aber eben eine Frau!" Ich schwiege und
hoffe, dass niemand meine Verlegenheit bemerkt.
Die Jungs haben von allem nicht viel mitbekommen, Trude
unterhält sich mit Astrid, nur Maya kann ihr Lachen kaum mehr
unterdrücken. Wir verlassen den Ort meiner Blamage, der Weg nach
Hause gibt mir die Möglichkeit mich von dem Erlebnis zu erholen.
Oben angekommen trennen sich Adi und Trude von uns, aber fürs
Mittagessen von Morgen sind wir schon bei ihnen eingeladen.
Es ist ja wohl logisch, dass der getrunkene Liter Bier auch
wieder raus muss. Wir haben wohl auf dem Weg nach oben tüchtig
geschwitzt, aber bei allen ist der Drang zu pullern vorhanden.
Bevor jemand einfach aufs Klo verschwindet, ist es Astrid die
spontan einen Vorschlag äussert: "Wie wäre es, wenn wir alle
zusammen pullern?" Ernst nickt ihm gefällt es auf jeden Fall,
Fabian zögert einen Moment dann stimmt auch er zu. Maya findet
die Idee OK und ich selbst bin natürlich begeistert. "Ihr
könntet mich duschen!" diese Bitte meinerseits findet bei allen
Anklang und so darf ich mich draussen neben der Hängematte auf
das Kies setzten. Astrid stellt noch rasch die Kamera auf um mit
der Fernauslösung ein paar Bilder schiessen zu können. "Wohin?"
Ernst steht über meinem Kopf sein halbsteifer Pimmel sieht aus
der Perspektive riesig aus. "Überall!" Rund um mich herum stehen
meine liebsten Menschen und sind bereit mich mit einer
Pipidusche zu verwöhnen. "Los!" Astrids Kommando löst den
wunderbar warmen Regen aus, die goldene Flüssigkeit ist überall
auf meinem Körper zu spüren. Ein paar Spritzer kann ich mit dem
Mund auffangen, der Rest rinnt an mir runter in den Kies.
Pitschnass sitze ich auf dem Boden, es kribbelt auf meiner Haut
und der Duft ist einmalig. Ich lege mich auf den Rücken und
nehme meine Beine hoch. Jetzt lasse ich meine Quelle sprudeln
und der Strahl benetzt mich bis zum Kopf hoch. Es ist eine ganze
Menge und Astrid knipst ein Bild ums andere.
Wie ich fertig bin stehe ich auf und gebe jedem einen Kuss. Logo
dass ich so nicht im Bungalow an den Tisch sitzen kann, das wäre
dann wohl doch etwas unappetitlich. Astrid muss noch aufs Klo
und Hand in Hand schlendern wir zur Dusche runter. Es ist
herrscht Hochbetrieb, alle wollen vor dem Abendessen sich noch
fein machen. Astrid verschwindet im Klo, ich dusche und warte
auf sie. Sie wäscht sich den Po, spült den Schweiss ab und ist
bereit für den Rückweg. Unterwegs flüstert sie mir zu: "Hat es
Dir gefallen?" "Klar es war genial, weil soviel habe ich noch
nie auf ein Mal geniessen dürfen! Danke" "Ist OK, ich habe mir
gedacht, dass Du nach deinem Erlebnis im Restaurant eine
Ablenkung gebrauchen kannst." Ich bin platt, die Kleine hat
alles mitbekommen!
Ich nehme die Hand des Mädchens und drücke sie, sagen muss ich
nichts. Oben riecht es nach gebratenem Fleisch und auf dem Tisch
steht schon der Salat. Wir dürfen uns gleich hinsetzen, die
Jungs sind mit dem Grillen gleich soweit. Alle sind frisch
geduscht und der Flecken auf dem Kies ist auch schon
weggetrocknet.
Astrid und ich übernehmen den Abwasch, Maya und die Jungs sitzen
auf der Veranda. Sie unterhalten sich über die Pläne für Morgen,
gemäss Radio wird es kühler als Heute, vielleicht kommt am
Nachmittag sogar ein Regenschauer. Weil wir ja zum Mittagessen
eingeladen sind, beschliessen die Drei, dass wir auf den Einkauf
in der nächsten Stadt verzichten und uns einfach einen
gemütlichen Morgen rund um den Bungalow machen.
Den Abend verbringen wir mit einer Runde Scrabble und wir lachen
viel, es wird aber nicht allzu spät bis wir ins Bett gehen. Maya
bittet mich bei ihr zu schlafen, ein Wunsch den ich gerne
erfülle. Ernst ist eh zu müde, so dass wir es uns mit ihm
zusammen im grossen Bett gemütlich machen. Beim Einschlafen höre
ich noch aus dem Nebenzimmer dass Fabian und Astrid bumsen, dann
bin ich weg.
Freitag
Keine Ahnung warum, aber ich bin nervös und kann kaum
stillsitzen. Nach dem Frühstück sind der Ernst, die Maya und ich
spazieren gegangen, während der Fabian und Astrid schwimmen
waren. Jetzt sitze ich frisch geduscht auf der Veranda und kann
es kaum erwarten, bis wir endlich zu Adi und Trude aufbrechen.
Die anderen sind am Lesen oder sonst was am tun, nur ich habe
keinen Dunst wie ich mir die noch verbleibende halbe Stunde rum
bringen könnte. Also bleibe ich einfach sitzen und träume vor
mich hin.
Wie Ernst endlich auf die Uhr guckt und zum Aufbruch auffordert,
da stehe ich im selben Augenblick bereit. Die Sonne ist hinter
Wolken verdeckt, es ist angenehm warm, aber nicht drückend
heiss. Obwohl das nackt rumlaufen genial ist, bedaure ich es für
einen Moment nichts anziehen zu müssen oder dürfen. Ein Slip
oder ein Tuch wäre nicht übel, man (ich) könnte so ein bisschen
mehr auffallen. War ich beim Aufbruch die Erste, so bin ich es
jetzt auf die alle warten müssen. Ich hole mir noch schnell
einen der Pareo aus der Tasche und binde ihn mir um den Bauch.
Ernst ahnt wohl was in mir vorgeht, er lächelt nur wie er mich
sieht.
Mit Mediterranen fünf Minuten Verspätung stehen wir vor dem
Wohnwagen von Adi und Trude, es duftet verheissungsvoll nach
Essen. Trude strahlt vor Glück und begrüsst speziell den Fabian
ganz herzlich. Sie flüstert ihm etwas ins Ohr und wie er
bejahend nickt, küsst sie ihn auf den Mund. Dann wendet sie sich
mir zu und begrüsst auch mich. Ihre geflüsterte Frage: "Du Evi,
darf ich mich Heute um den Ernst kümmern?" kann ich von ganzem
Herzen mit Ja beantworten. Mein Ehemann ist leicht verdattert,
wie er nun von Trude in Beschlag genommen wird, wie er aber nach
einem Blick zu mir sieht, dass ich einverstanden bin, lässt er
es sich natürlich gerne gefallen. Auch Adi begrüsst uns, sie ist
noch mit dem Kochen beschäftigt und lässt sich deshalb gerne von
Astrid in die Töpfe gucken.
Wir setzen uns unter dem, Vorzelt an den Tisch der kühle
Roséwein bildet zusammen mit dem frischen Brot einen guten
Anfang. Trude sitzt dicht neben Ernst, immer wieder lehnt sie
sich an ihn oder berührt ihn mit der Hand. Das Gespräch dreht
sich um Ideen für das Wochenende, der anstehende Einkauf ist
wichtig, schliesslich wollen wir das Essen geniessen. Astrid hat
nach dem Schwimmen im Laden unten die aktuelle Zeitung gekauft
und weiss jetzt, dass in Vallon Pont d'Arc am Samstag der
Wochenmarkt stattfindet. Dort einzukaufen ist natürlich eine
gute Gelegenheit regionale Spezialitäten zu finden, also ist
klar dass wir gemeinsam hinfahren. Adi und Astrid setzten sich
für einen Moment zu uns, wir stossen auf die Einladung an.
"Das Essen wäre bereit, wollen wir beginnen?" Adi guckt sich um
und erntet Zustimmung. Trude will aufstehen, aber Astrid
bedeutet ihr sitzen zu bleiben, sie übernimmt den Job Adi zur
Hand zu gehen. Adi serviert uns auf Tellern angerichtet einen
Braten mit Gemüse und Bratkartoffeln. "Guten Appetit!" Mit
Ausnahme des klappernden Bestecks ist nichts zu hören, wir essen
mit Bedacht die perfekt zubereiten Speisen. Wie die Teller leer
sind, erhalten die Jungs und Astrid die gewünschte zweite
Portion, ich getraue mich erst nicht, kann aber nicht
widerstehen und esse den zweiten Teller mit Genuss leer.
"Das hat sehr gut gemundet" ist das Erste das Maya verlauten
lässt, wie sie ihren Teller leergegessen hat. Adi nimmt das Lob
gerne entgegen betont aber, dass es auch Trudes Verdienst sei.
Die hat aber kaum Gehör für das Lob, denn sie ist vollumfänglich
damit beschäftigt sich um Ernst zu kümmern. Egal was er tun
möchte, sie nimmt es ihm ab. Ernst lässt sich diese "Betüdelung"
gerne gefallen, denn von mir kennt er das nicht.
Zum Nachtisch serviert Adi Kaffee und wenn gewünscht eine kleine
Portion Vanilleeis mit Rahm. Alle nehmen gerne eine Portion, es
ist der krönende Abschluss des guten Essen. Wir plaudern eine
Weile über alles was uns bewegt, dann wird Trude unruhig. Sie
wendet sich an mich: "Du Evi, könnten der Ernst und ich für eine
Weile alleine sein?" Mir ist klar was sie meint und Allen am
Tisch ist es das auch. Ich muss nicht nachdenken, denn meine
Zustimmung habe ich schon viel früher gegeben. Ernst wartet
gespannt, denn das er gerne mit Trude alleine wäre ist mir klar,
sein Pimmel ist eh schon halb steif. "Gerne Trude, wo möchtet
ihr denn alleine sein?" "Nach dem Abwaschen hier im Wohnwagen,
Adi ist einverstanden." Trude ist nervös und wohl auch unsicher,
aber ich beruhige sie: "Ist OK, wir gehen dann rüber in unseren
Bungalow." Da ja alle zugehört haben, ist so die Sache geregelt.
Astrid, Adi und Maya übernehmen den Abwasch, der in kürzester
Zeit erledigt ist.
Adi umarmt und küsst ihre Gattin noch einmal, dann gebe ich
meinem Kerl einen Klaps auf den Hintern. "Sei brav!" Ernst
nickt, jetzt ist auch er etwas unsicher, aber weil wir mit Adi
in der Mitte den Platz verlassen, hat er keine Zeit mehr weiter
nach zu denken.
Dass mein Ehemann jetzt mit einer anderen Frau ins Bett steigt,
erregt mich. Adi fühlt meine Unruhe: "Evi, ist alles in
Ordnung?" "Ja, nur ich denke gerade an die Beiden was sie wohl
tun." "Willst Du zurück, sollen sie es nicht tun?" "Nein, sie
dürfen aber......." Den Satz beende ich nicht, weil ich nicht
sagen will, dass ich am liebsten dabei sein möchte um
zuzuschauen. Maya weiss um was es mir geht, sie nimmt mich in
den Arm: "Du bist ein Huhn Evi, lass es jetzt so, Du wirst
später sicher noch Gelegenheit haben!" Adi entspannt sich
sichtlich, dann wechseln wir das Thema. "Wollen wir etwas
trinken gehen?" "Gute Idee, am besten auf dem Platz ganz hinten,
das gibt einen Klasse Spaziergang." Astrid und Fabian wollen
hier bleiben, so dass wir drei Weiber alleine losziehen.
Ein Fotoapparat, drei Sitzkissen, ein Mobiltelefon (zur
Sicherheit) und sonst gar nichts, wir können abzischen. OK.
Schuhe tragen wir aber sonst wirklich nichts, was einfach irre
herrlich ist. Adi erzählt ein paar Anekdoten von der Arbeit,
Maya ist fasziniert, mir gefällt es einfach so, weil ich auch
gerne mal zuhöre. Unser Ziel ist eine gute Stunde entfernt, ich
denke mir, wenn wir zurückkommen wird mein Süsser wieder beim
Bungalow sein. Mein Blase beginnt zu drücken und wie es laut
äussere, so bittet mich Adi darum, zuschauen zu dürfen.
Klar bin ich einverstanden und mit Vergnügen setze ich mich auf
einem Baumstamm in Pose. Maya ist bereit und wie in den Videos
zu sehen, spreize ich mit der Hand meine Schamlippen. Der Strahl
reicht gut zwei Meter weit und weil ich genug getrunken habe,
kann ich es eine ganze Weile zischen lassen. Mann o Mann! Adi
ist begeistert, sie kennt den Goldenen Saft nicht so wie wir,
für sie ist pullern einfach notwendig, aber dass es Spass machen
kann, sieht sie mit uns zusammen das erste Mal. Maya muss nun
auch, auch sie nutzt einen Baumstrunk als Sessel. Ihre glatt
rasierte Spalte ist dunkel und gerötet, die Reibung beim Gehen
ist da wohl daran schuld. Adi guckt genau hin, denn dass Maya
ihr gefällt, hat sie klar gesagt. Maya Strahls ist dünner als
meiner, dafür viel dunkler und es riecht kräftig. Gerne würde
ich davon trinken, aber weil Adi zusieht und ich nicht weiss was
sie davon hält, lasse ich es. Adi muss nicht pullern, aber sie
reibt sich sanft ihre Spalte und es klar, sie ist erregt.
Wir gehen weiter, die Bilder werden uns nach den Ferien noch
viel Freude machen. Es ist nicht so heiss wie gestern, trotzdem
schwitzen wir ziemlich. Gut dass wir unten am Fluss angekommen
einfach ins Wasser steigen können, die Abkühlung tut gut.
An der einfachen Bar beim Laden bestellen wir drei grosse
Flaschen Wasser und drei kleine Bier. Den Durst stillen wir mit
dem Wasser, das Bier ist dann die Belohnung für den sportlichen
Teil des Spazierganges. Frisch gestärkt machen wir uns auf den
Rückweg, diesmal nicht dem Fluss entlang, sondern wieder über
den Berg. Der Aufstieg kostet kraft und weil Adi es eher hart
als locker nimmt, kommen wir tüchtig ausser Atem. Bei allen ist
wohl das Bier "durchgelaufen" denn oben angekommen müssen wir
alle pullern. Maya wagt sich vor: "Mädels, wie wäre es wenn wir
uns duschen?" Adi versteht nicht was sie meint: "Wo denn, ich
sehe keine Dusche!" Maya lacht laut auf, sie hat es so erwartet:
"Adi, die Dusche ist zwischen unseren Beinen!" Jetzt schnallt
sie es und grinst: "Wieso nicht!"
Wir finden einen kleinen Platz auf dem wir uns so hinknien, dass
wir uns gegenüber sitzen. Wir lehnen uns weit nach hinten, so
können wir den Strahl aus der Muschi gut nach oben lenken. Adi
guckt noch mal genau wie ich meine Lippen spreize, dann meldet
sie: "Ich bin bereit." Maya gibt das Kommando: "Wasser marsch!"
In hohem Bogen spritzen wir los, Maya schwenkt ihren diesmal
dicken Strahl wie ich hin und her, so dass wir alle drei
spitznass werden. Das getrunkene Wasser will raus und das Bier
gibt dem Pipi eine duftende Würze. Adi quiekt begeistert, sie
fühlt den warmen Regen auf der Haut, die Spritzer ins Gesicht
sind ihr nicht unangenehm. Ich versuche ein paar Tropfen von Adi
in den Mund zu kriegen, was mir auch gelingt. Es schmeckt gut
und ich nehme mir vor, Adi mal um mehr zu bitten. Meine Muschi
juckt wie irre und ich muss mich einfach reiben. Ich lasse
meinen Po auf den Boden sinken, lege den Kopf auf die Erde und
presse meine Hand auf den Lustknubbel. Mit schnellen Bewegungen
steigere ich meine Erregung bis zum Orgasmus, der mich mit Wucht
überrollt. Ich fühle wie eine Menge Saft aus mir läuft, es
riecht wie nach Sperma. Wie ich mich aufsetze, sehe ich dass
sich eine Lache zwischen meinen Beinen befindet, die wegen ihrer
weisslichen Farbe nicht Pipi sein kann. Meine Hand ist ganz
klebrig, aber das jucken in der Muschi ist weg und fühle mich
super wohl. Das Ganze hat nur einen kurzen Moment gedauert, Maya
und Adi haben es vielleicht gar nicht mitbekommen. Ich schaue
auf und sehe wie Maya die letzen Tropfen aus Adis Muschi mit der
Hand auf ihrem Bauch verteilt. Maya guckt mich an und beginnt zu
lachen. Ich muss sofort mitlachen und auch Adi stimmt ein. Wenn
uns jemand zuschaut, muss er uns für verrückt halten. Tropfend
stehen wir auf, mit einem Kuss bedanken wir uns gegenseitig.
Aus den Augenwinkeln nehme ich eine Bewegung wahr. Ob uns jemand
beobachtet hat? Ich lasse mir nichts anmerken, aber wie ich mich
umschaue, sehe ich hinter einem Gebüsch wirklich einen Mann
stehen. Es ist eindeutig zu sehen, dass er sich wichst, er guckt
nicht mehr uns, sondern den Himmel an und steht wohl kurz vor
dem abspritzen. Soll ich was sagen? Maya nimmt unsere Tasche vom
Boden auf und winkt: "Los kommt, hier im Schatten ist es kühl
auf dem Weg sind wir wieder in der Sonne."
Unser Weg führt uns in die Richtung des Gebüsches und wie wir
daran vorbeigehen, sieht der Mann mich an und erschrickt, aber
weil ich nicht reagiere bleibt er stehen. Maya und Adi sind vor
mir, so dass ich es wage kann ihm zuzuwinken. Erst zögert er,
dann winkt er zurück, es ist ihm anzusehen dass glücklich
darüber ist. Ich beeile mich um auf den Weg zukommen, Maya wird
fast schon ungeduldig. "Wo bleibst Du?" "Komme schon!" Maya gibt
mir einen Klaps auf den Po, für einen Moment denke ich es sei
mein Süsser. Wie wir etwa hundert Meter weg sind, erzähle ich
was ich gesehen habe. Adi ist gar nicht überrascht, sie hat den
Kerl schon früher bemerkt. Maya ist es egal, sie findet es nur
schade, dass wir nicht sehen konnten wie er abspritzt.
In der Sonne trocknet natürlich unsere Haut, die Duftwolke ist
sagenhaft. Gemütlich legen wir den Rest des Weges zurück, wir
begegnen nur einmal einem Paar das uns freundlich grüsst. Der
Mann würde mir gefallen, denn sein sicherlich nicht steifer
Pimmel ist schön gross und ich stelle mir vor, dass er steif
eine ganz tolles Gefühl geben müsste. Wie ich das laut sage
grinsen Adi und Maya nur, sie haben das selbe gedacht.
Im Bungalow ist es still, unser Meldezettel vermerkt: "Trude und
Ernst im Wohnwagen, Astrid und Fabian im Schwimmbad." Adi
ergänzt: "Adi, Maya und Evi auch im Schwimmbad." Wir nehmen
nicht mal Tücher mit, einfach weitergehen die kurze Strecke bis
zum Schwimmbad ist rasch abgelaufen.
Wie ich in die Dusche neben der Sauna trete, steht eine ältere
Frau unter der Brause. Ich stelle mich neben sie und will gerade
das Wasser andrehen, wie sehe wie sie erst schnuppert um mich
dann freundlich lächelnd anzusprechen: "Hat es Spass gemacht?"
Erst verstehe ich nicht, was sei meint, dann fällt bei mir der
Groschen. Ich muss ziemlich stark riechen, das Pipi und wohl
auch mein Muschisaft ergeben zusammen mit dem Schweiss eine
starke Wolke. Ich wende mich der Dame zu und antworte ebenso
freundlich "Ja, vielen Dank es war wunderschön!" "Dann dusche
mal gründlich Kleines, ich freue mich für Dich." Mit diesen
Worten verlässt die den Raum, nicht ohne mir noch mal
zuzuwinken. Wow, eine tolle Frau! Ich dusche gründlich, dann
raus zum Schwimmbecken und eine Runde schwimmen.
Auf die anderen habe ich gar nicht geachtet, aber wie ich mich
auf den Sitzbänken am Becken hinsetze, stehen Astrid und Fabian
gleich vor mir. "Maya hat uns erzählt, was ihr gemacht habt, da
wäre ich gerne dabei gewesen!" Astrid sprudelt vor Begeisterung,
Fabian lächelt nur er ist glücklich, dass seine Freundin Spass
hat. Adi setzt sich neben mich, auch sie hat geduscht und sieht
toll aus. Eine Weile schauen wir dem Trubel zu, dann schlendern
wir gemütlich nach Hause.
Trude sitzt in der Hängematte, sie strahlt wie die untergehende
Sonne. "Hallo, schön dass ihr kommt!" Wir begrüssen uns
ausgiebig und erfahren, dass Sie und Ernst das Abendessen schon
fast fertig vorbereitet haben. Ueber die Stunden im Wohnwagen
erfahren wir vorerst nichts und wir fragen auch nicht nach.
Ernst steht in der Küche er summt leise vor sich hin, es ist
klar auch er ist zufrieden.
Ich lehne mich von hinten an ihn und flüstere ihm ins Ohr:
"Hallo Liebster, war es schön?" "Ja wunderbar, Trude will es
Euch nach dem Essen erzählen." "Ist OK" noch ein Kuss für ihn
und ein deftiger Klaps auf meinen Po für mich, dann arbeitet
Ernst weiter, ich setze mich auf eine der Liegen auf der Veranda
und träume vor mich hin.
"Der Ernst war ein ganz toller Ker, er hat zweimal in mir
abgespritzt!" mit dieser Feststellung beginnt Trude ihre
Erzählung. Voller Stolz lässt sie uns an den Stunden teilhaben,
fast haben wir das Gefühl dabei gewesen zu sein. Zum Schluss
wendet sie sich an mich: "Du Evi es war so schön, dürfen wir
später noch mal?" "Wenn der Ernst einverstanden ist, sicher ich
bin es auf alle Fälle!" Trude steht auf und kommt zu mir: "Danke
Evi!" sie umarmt mich dabei und nur schon diese Umarmung ist für
mich Lohn genug. "Evi das nächste Mal möchte ich, dass Du bei
uns bleibst, Du könntest fotografieren."
"Gerne, sehr gerne sogar." Trude ist zufrieden und wie ich den
Ernst anschaue, ist klar er auch. Sein Pimmel steht schon wieder
auf Halbmast, mir scheint der Kerl kann nicht genug kriegen. Adi
und Fabian kümmern sich um den Abwasch, wir bleiben am Tisch
sitzen, trinken den Rest des Weines und lassen es uns gut gehen.
Samstag
Einkaufen, welche Frau hat daran keine Freude? Ich jedenfalls
freue mich auf den heutigen Morgen, alle sind fix fertig
angezogen, wir sind schon unten auf dem Parkplatz. Ernst
schliesst die Türe ab und kommt zum Auto runter. Leider haben
wir nur fünf Sitze, wir müssen mit zwei Autos fahren. Adi und
Trude bieten mir und Maya einen Platz in ihrem Wagen an, eine
Einladung der wir gerne Folge leisten. Ich darf vorne sitzen,
weil ich die Strecke von den letzten Ferien her noch kenne, so
müssen wir nicht allzu stark auf die anderen achten. "Wir fahren
bis zum Parkplatz nach der Umfahrung, weißt Du wo ich meine?"
Ernst richtet seine Frage an mich und ich bekräftige, dass ich
verstanden habe. "Alles klar, wir warten und wenn was schief
geht rufen wir an! "OK, Tschüss"
Ernst startet unseren Toyota, ich klettere in den grossen Jeep
von Adi. Dass eine so zierliche Frau ein so grosses Auto fährt
überrascht nicht nur mich. Mayas diesbezügliche Frage bringt Adi
zum Lachen: "Das hat viele Gründe. Einer ist der Wohnwagen, der
andere mein Motorrad und so weiter bis hin zum Punkt, dass ich
den Wagen sehr günstig kaufen konnte." Maya lässt nicht locker:
"Der braucht doch viel zu viel Benzin!" "Stimmt, aber ich fahre
das Auto nur dann wenn ich einen der Hänger dran habe, oder wie
hier, wo ich den Kleinen nicht zur Verfügung habe. Mit dem
Kleinen könnten wir den grossen Wohnwagen nicht schleppen und
das wäre ein Problem. Der Wohnwagen ist einer meiner Träume, den
ich mir erfüllen konnte, ein anderer sitzt neben Dir." Trude
wird puterrot, Maya nimmt sie in den Arm: "Du wärst auch mein
Traum!" Das Lachen entspannt uns alle, das Thema ist erledigt.
Den Rest der Fahrt verbringen wir damit auf die Strecke
aufzupassen und anderem Gesprächsstoff.
Wir biegen direkt hinter den anderen auf den Parkplatz ein, gut
dass wir so früh sind, es hat gerade noch Platz für uns. Der
Markt ist gross, wir können nicht sicher sein, dass wir immer
zusammen bleiben. Rasch ist klar, wir teilen uns auf. Astrid,
Fabian, Adi und Maya kümmern sich um Gemüse und Fleisch, der
Ernst, Trude und ich sind für Brot, Getränke, Gewürze zuständig.
"In einer Stunde wieder hier!" "Tschüss" Los geht's!
Nach den Einkäufen für die Küche, haben wir uns neu aufgeteilt
und uns noch mal für eine Stunde ins Getümmel gestürzt. Es war
toll, schöne Stände mit interessanten Dingen, lustige Menschen
und viele andere Eindrücke konnten wir sehen und geniessen.
Jetzt stehen wir wieder vor den Autos, trinken in Ruhe noch ein
paar Schlucke und beraten, was folgen könnte. Es stellt sich
rasch heraus, wir haben genug, so dass innert Minuten die Autos
startklar sind. Adi fährt voraus, ich will unterwegs noch
pullern, meiner Erinnerung nach müsste ein Parkplatz so gelegen
sein, dass wir sogar fotografieren könnten.
"Hier, langsam noch ein paar Meter und Du kannst abbiegen!"
Gehorsam verlangsamt Adi, es passt der Weg führt ohne
Verbotsschild in den Wald, einer kleiner Parkplatz bietet genug
Platz für unsere beiden Autos. Astrid hinter uns hat alles
mitbekommen, sie parkt neben uns, nicht ohne vorher den Picnic
zu wenden. Es ist still hier, die Ruhe ist angenehm nach dem
Trubel auf dem Markt.
Für einen Moment blieben wir alle einfach stehen, bis Maya die
Initiative ergreift: "Leute es war gut, hier anzuhalten ich muss
mal!" Sie geht noch ein paar Meter den Weg weiter, dann streift
sie ihre Hose vom Po. Weil die Hose zum hinhocken zu eng ist,
entledigt sie sich dieser vollständig. Einen Slip trägt sie
nicht darunter, ihre rasierte Muschi ist gut zu sehen. Ohne sich
weiter um uns zu kümmern, spreizt sie die Beine und beugt sich
nach vorne. Gebannt schaut Trude zu, wie nun ein dicker Strahl
aus der Oeffnung schiesst. Maya hat wohl richtig Druck, es
dauert eine ganze Weile bis es nur noch tröpfelt. Maya wischt
sich mit einem Papiertaschentuch trocken, sie ist ganz
offensichtlich erleichtert.
Trude zögert einen Moment, dann wendet sie sich an Adi: "Darf
ich auch?" "Sicher, willst Du hier und hinter den Bäumen?" "Hier
natürlich!" Trude ist fast empört, dass Adi ihr diesen Spass
nicht gönnen will. Trude trägt einen weiten Rock mit Oberteil
und jetzt sehen wir, dass auch sie am Morgen keinen Slip anzog.
Ernst und Fabian sind gespannt, Beide haben mit Trude schon Sex
gehabt, aber beim Pullern konnten sie noch nicht zuschauen.
Trude ist sich klar, dass die beiden Jungs sich darauf freuen
und so stellt sie sich so in Position, dass die Sonne ihren Po
schön beleuchtet. Astrid hat den Fotoapparat bereit, es kann
losgehen. Trude geht in die Hocke, sofort beginnt ein rasch
dicker werdender Strahl den Staub aufzuwirbeln. Es ist nicht
soviel wie bei Maya, aber uns gefällt es allemal. Trude lässt
sich Zeit, ihr gefällt es, dass sie im Mittelpunkt steht.
Astrid gibt die Kamera an Maya weiter, sie winkt mich zu sich
und so hocken wir uns nebeneinander hin. Ich schiebe mir nur die
Hose zur Seite, sie ist weit genug geschnitten. Astrid streift
die Hose bis zu den Knieen runter und wir lassen es laufen. Mein
Strahl ist dünn, viel weniger als ich gedacht habe, bei Astrid
ist er ganz dunkel und es riecht einwenig komisch. Ich lasse mir
nichts anmerken und stehe auf, die paar Tropfen an meiner Muschi
saugt die Hose auf.
Ernst und Fabian wollen natürlich auch pullern, ihre halbsteifen
Pimmel halten sie schon in der Hand. Beide müssen sich wohl
etwas anstrengen um die Blockade zu überwinden, dann aber lassen
sie es in einem eleganten Bogen auf den Weg regnen. Trude kann
gar nicht genug gucken, am liebsten würde sie wohl selbst Hand
anlegen. Adi ist sichtlich amüsiert ob Trudes Verhalten, sie
lässt sie keinen Moment aus den Augen. "Musst Du nicht?" meine
Frage beantwortet Adi mit einem Kopfschütteln: "Nein noch
nicht!" Ist OK, also zurück zu den Autos und einsteigen. Astrid
fährt vor uns, Adi lässt sich Zeit, es geht ja direkt nach Hause
und den Weg kennt sie nun.
"Der Trude hat es wohl Spass gemacht?" meine Frage ist wohl die
richtige den Adi grinst erst, dann folgt ihre Antwort: "Sicher
sogar, sie hat schon seit ich sie kenne bei mir zugeschaut und
egal wo sie die Möglichkeit findet, tut sie es auch. Viel lieber
bei Mädchen, aber Eure beiden Jungs gefallen ihr und deshalb ist
es jetzt auch bei ihnen interessant. Sie ist als Einzelkind bei
der Oma aufgewachsen, eine tolle Frau übrigens und hatte nur
wenige andere Mädchen als Spielkameradinnen. Trude ist
normalerweise eine sehr vernünftige erwachsene Frau, aber
manchmal ein kleines naives Mädchen. Deshalb liebe ich Sie!"
Adi lässt den Satz so stehen, konzentriert sich aufs Autofahren
und wir bleiben eine Weile still. Akkurat parkt Adi neben dem
Picnic, dann sortieren wir die Einkäufe. Viel haben Adi und
Trude nicht mehr zum mitnehmen, die nächsten zwei Mittagessen
werden wir bei uns kochen. Trude, Astrid und Maya bitten die
Jungs sie zum Pool zu begleiten, Adi und ich werden mit dem
Kochen beginnen. Per Zufall hat es sich genauso ergeben, wie ich
mir erhofft habe. Adi hat sich schon ausgezogen, jetzt lege auch
ich die wenigen Sachen auf die Veranda, denn vor der Arbeit in
der Küche wollen wir selbstverständlich duschen.
Die Dusche ist leer, wir nutzen es dazu uns erst mit Pipi zu
duschen. Adi steht über mir, sie hält die Schamlippen mit der
Hand offen, so dass der Strahl ohne Hindernis aus ihr strömen
kann. Es ist unglaublich viel, schön gelb und schmeckt im Mund
wie eine salzige Bouillon. Ich bin pitschnass und es fühlt sich
toll an auf der Haut. Adi reibt mir über den Rücken, ihre
kräftigen Hände massieren meine verspannten Schultern. Ich lehne
mich gegen Sie und erhalte eine Umarmung als Dank.
Eine Frau kommt rein, aber weil weder Adi noch die Frau
reagieren, rühre ich mich auch nicht. Sie lächelt uns zu, dann
braust sie sich mit kaltem Wasser ab. Adi schiebt mich sanft
weg, schaltet das warme Wasser ein und wäscht mich von Kopf bis
Fuss. Mit geschlossenen Augen lasse ich es geschehen, so hat
mich schon lange niemand mehr gewaschen. Erinnerungsfetzen
tauchen in meinen Gedanken auf, Mama hat es auch so gemacht. Adi
stellt auf kaltes Wasser, ich tauche wieder in die reale Welt
ein.
"Komm!" es ist mehr ein Befehl als eine Aufforderung, ich folge
sofort. Langsam gehen wir den kurzen Weg zum Bungalow und vor
dem Haus umarmt sie mich noch einmal. "Danke!" mit einem Kuss
bekräftige ich meinen Dank, den Adi mit einem Schmunzeln
entgegennimmt. "Ist OK, Kleine und nun ab in die Küche, die
Jungs sollen kräftig essen können, damit sie noch was leisten
können!" Adi ist gewohnt zu organisieren und zu kommandieren,
mir gefällt es sehr dass mir sagt wo es lang geht denn so kann
ich meine Gedanken den schönen Dingen des Lebens zu wenden.
"Bitte rüste das Gemüse und schneide es gleichmässig in etwa
1.5cm grosse Stücke. Ich mache den Reis und das Fleisch bereit.
Die anderen werden in einer Stunde das sein!" Hab ich das was
nicht mitbekommen? Woher weiss sie wann unsere Leute zurück sein
werden? Ach egal, Gemüse schnippeln gefällt mir und jetzt ist es
Adi die zu erzählen beginnt. "Weißt Du, ich habe Trude von
Anfang an geliebt und jetzt wo wir geheiratet haben ist es ganz
besonders toll. So ist sie abgesichert und wenn es mit dem
Schwanger werden klappt, dann wird auch unser Kind versorgt
sein. Mit diesen Worten beginnt sie mir ihre Lebensgeschichte zu
erzählen, die so spannend ist, dass ich nicht mal merke das ich
aufs Klo müsste. Leider musste ich versprechen, dass ich nichts,
gar nichts weiter erzähle, nicht mal mein Süsser oder Maya
sollen es erfahren. Eigentlich habe ich gar keine Geheimnisse
vor den Beiden und erst wollte ich protestieren, aber Adi hat
mir Dinge erzählt die nur Adi, Trude und ich kennen dürfen.
Wieso gerade ich es wissen darf ist mir nicht klar, Adi gibt mir
auf diese Frage nur zur Antwort: "Weil Du es bist!".
Adi scheucht mich auf: "Kannst Du den Tisch bereitmachen bitte,
sie kommen." Woher weiss sie das? Weder höre noch sehe ich
jemanden, aber wie das letzte Glas an seinem Platz steht, höre
ich Astrid draussen vor der Türe laut lachen. Im Nu ist der Raum
voll mit Menschen, die hungrig schnuppern, durcheinander Reden
und glücklich sind. Adi serviert mit Hilfe von Maya jedem eine
Tasse mit einer scharfen Suppe, nicht viel aber Super gut
schmeckend. Die die Tassen leer sind, ist es der Fabian der beim
servieren des Hauptgangs hilft, ein Steak mit Nudeln und dem von
mir geschnippelten Gemüse als Sosse. Dazu trinken wir Wasser mit
Sirup, hier in Frankreich hat es so viele Sorten, dass es schade
wäre, Plastikwasser nach Hause zu tragen.
Pappsatt lehnen wir in den Stühlen, es hat ausgezeichnet
gemundet, kein Rest ist in den Töpfen geblieben. Adi lässt sich
den Abwasch nicht nehmen, wieder bin ich es die helfen darf.
Alle übrigen liegen draussen in den Sesseln und der Hängematte.
Wie wir fertig sind, nimmt mich Adi an der Hand und zieht mich
ins Bad. Sie pullert in Dusche und splt uns dann beiden mit
kaltem Wasser ab. Die Erfrischung ist angenehm, schliesslich ist
es draussen circa 28 Grad warm. Abtrocknen brauchen wir nicht,
wir legen uns auf die beiden freien Liegen, ich schliesse meine
Augen und schlafe sofort ein.
Ein kitzeln am Po weckt mich, es ist Adi die mich anlächelt.
"Evi, alles OK?" "Ja, bloss Durst habe ich!" "Warte ich hole Dir
etwas." Adi bringt mir ein Glas Wasser mit grünem Sirup, es
erfrischt mich und jetzt bin ich wieder wach. Ernst und Fabian
sitzen am Tisch, sie sind mit einer Karte beschäftigt, Astrid
Maya und Trude hören Musik, die leise aus dem Lautsprecher
dringt.
Wie der Ernst bemerkt, dass ich wach bin kommt er zu mir und
küsst mich auf die Nase. "Hallo, gut geschlafen?" "Ja, wie lange
habe ich gepennt?" "Nicht lange und verpasst hast Du nichts."
Ernst weiss, dass ich oft Angst habe, Wichtiges zu verpassen
wenn ich während des Tages penne, deshalb diese Bemerkung. Trude
kommt zu mir und flüstert "Evi, ich möchte mit dem Ernst
kuscheln, kommst Du auch?" "Ja, sehr gerne sogar." Trude nimmt
uns beide an der Hand, wir spazieren zu ihrem Wohnwagen.
Im vorderen Teil ist eine grosse Liegewiese mit bequemen Kissen
und Decken sehen, der hintere Abschnitt ist mit einem Vorhang
abgetrennt. Wir setzen uns aber erst kurz noch draussen an den
Tisch, denn bevor wir uns auf die sauberen Laken legen wollen
wir uns abduschen. Trude findet die Idee gut, mit wenigen
Handgriffen improvisiert sie neben dem Wohnwagen eine Dusche.
Das ist das geniale an FKK Ferien, wir sind nackt und man muss
sich nicht dauernd hinter irgendwelchen Sichtschutzvorrichtungen
verstecken um mal die Kleider zu wechseln oder eben zu duschen.
Trude steht schon bereit, ich darf ihr helfen sich frisch zu
machen. Dann spült sie mir den Staub vom Körper, es ist
erfrischend und ich fühle mich eh viel besser, wenn ich vor dem
Sex sauber bin. Ernst wartet bis wir im Wohnwagen verschwunden
sind, er benötigt aber nicht lange bis auch er reinkommt. Die
Sonne ist hinter den Bäumen versunken, die Hitze lässt nach,
genau richtig für das kommende Vergnügen.
Trude schmiegt sich an mich, sanft streichen ihre Hände über
meinen Leib und immer wieder haucht sie Küsse auf meinen Rücken.
Ernst liegt neben uns, er wartet ab was geschehen wird. Meine
Muschi kribbelt schon, so dass meine Hand wie von selbst dorthin
wandert um mit reiben die Lust zu steigern. Trude dreht sich
langsam, bis ihr Po direkt vor Ernst hochragt. Dieser
Aufforderung muss er nicht widerstehen, er beginnt sofort die
grossen Pobacken zu kneten und zu liebkosen. Trude schiebt meine
Hand zur Seite und erkundet meine Muschi. Weit spreize ich die
Beine, damit sie den Eingang findet. Sanft presst sie meinen
Lustknubbel, massiert meinen Damm und das Poloch um dann
vorsichtig ihre Hand in meine Muschi zu schieben. Ernst leckt
dazu ihre Muschi und die Poöffnung, sein Pimmel ist schön steif
und weil ich weiss er liebt es, knete ich sanft seine Hoden.
Trudes Finger in mir bringen mich zum Glühen, um meinen Süssen
nicht zu verletzen lasse seine Hoden los, denn im Moment wo mich
der Orgasmus überrollt verkrampfe ich mich. Trude quiekt
begeistert, denn aus meiner Muschi fliesst dickflüssiger
Lustsaft denn sie mit der Hand sammelt und dann genüsslich
ableckt.
Ich bin für den Moment zufrieden, deshalb rolle ich mich etwas
zur Seite. Trude versteht was ich will, sie legt sich in der
Mitte auf den Rücken als Einladung für Ernst sich jetzt mit
seinem Pimmel zu nähern. Ernst kniet vor uns, sein Pimmel ist
wunderbar steif und bereit für die Muschi von Trude. Ernst lässt
sich Zeit, er will es selbst geniessen und auf keinen Fall dem
Mädchen weh tun.
Für mich selbst ist es grandios zuzusehen wie mein Ehemann eine
andere Frau mit seinem Pimmel beglückt. Nur schon vom Zuschauen
beginnt es wieder zu jucken, ich kann nicht anders als mit der
Hand immer wieder über die nassen Lippen streichen. Nun ist
Ernst mit dem Pimmel in der Muschi drin, leise schmatzt es bei
jedem der langsamen Stösse. Trude schaut erst den Mann über ihr,
dann mich an. Ihre Augen leuchten und wie sie sieht dass ich
selbst auch glücklich bin, schliesst sie die Augen. Ernst wird
schneller, seine Bewegungen werden heftiger, das Bett ruckelt im
Takt mit. Trude stöhnt leise, ihre Brüste schwingen auf und ab,
dann entfährt ihr ein Schrei. Ernst lässt sich auf sie sinken,
schliesst seine Arme um ihren Oberkörper und hält sie fest. Nun
ist auch er soweit, mit einem letzten heftigen Stoss spritzt er
ab. Er verharrt in Trudes Muschi bis er ruhiger atmen kann, dann
rollt er sich neben der Frau aufs Bett. Trude bliebt still
liegen, ihr Atem ist noch immer schnell. Mit offenen Augen
signalisiert sie mir, das alles OK sei. Sie küsst den Mann neben
ihr auf den Mund, rollt sich zu mir und kuschelt sich an mich.
Ernst rückt ebenfalls näher und wir umarmen uns.
Ich höre den leisen Atem des Mädchens neben mir: "Evi das war
schön!" "Ja, das war es." Ernst setzt sich aufrecht hin, es muss
ein Megagefühl für ihn sein, mit zwei Frauen im Bett zu liegen.
Er fühlt wohl was ich denke: "Evi, ich Danke dir, dass ich das
durfte." "Ich bin stolz auf Dich, Liebster." Mehr Reden tun wir
nicht, wir sitzen oder liegen noch einen Moment gemütlich im
Bett, dann wird Trude unruhig. "Ob wir mal rüber gehen wollen?"
Ich bin sofort einverstanden, auch Ernst nickt und Trude
strahlt.
Beim Aufstehen wird sichtbar, dass unter mir das Laken nass ist,
was Trude aber nur ein entspanntes Schulterzucken entlockt.
Draussen ist es angenehm warm, logo das wir völlig nackt
bleiben. Ein Nachbar der uns sieht staunt wohl, dass wir zwei
Frauen mit einem Mann aus dem Wohnwagen kommen, aber weil weder
Trude noch ich reagieren unterlässt er es uns anzusprechen.
Ernst winkt ihm zu und jetzt signalisiert der Mann, dass er
Ernst für einen tollen Kerl hält, denn er zeigt mit dem Daumen
nach oben und grinst dazu. War mein Kerl schon vorher auf Wolke
sieben, so ist es jetzt mindestens drei Etagen höher. Diese
"öffentliche" Anerkennung ist das Grösste für ihn. Mit
sichtlichem "Besitzerstolz" nimmt er uns seine Arme und der Weg
ist fast zu kurz für ihn. Ich glaube, wenn er könnte würde er
krähen wie ein Hahn. Männer!
Maya sieht uns kommen und auch sie erkennt sofort die Gemütslage
des Mannes. Sie begrüsst ihn mit einem Kuss auf den Mund,
gleichzeitig streicht sie mit der Hand über seinen Pimmel. Ernst
lässt sich dies gerne gefallen, ich gönne es ihm von ganzem
Herzen. Adi nimmt ihre Trude in die Arme und ich höre wie sie
sich flüsternd nach dem Befinden erkundigt. Wie Trude ebenso
leise aber glücklich antwortet, entspannt sich Adi vollends.
Oben auf der Terrasse erhalten wir Getränke und erfahren, dass
auch hier einiges passierte. Die drei Frauen haben den Fabian
mit allen Mitteln verwöhnt, der Junge konnte dreimal abspritzen
und jetzt ist er unterwegs aufs Klo. Wie er wieder da ist,
beschliessen wir, dass wir zum Fluss runtergehen und nach dem
Schwimmen an der Bar ein Bier trinken.
Ob Adi wieder ihren "Spezialgeldbeutel" dabei hat? Soll ich
fragen? Gerade will ich den Mund öffnen, als Adi mich anschaut:
"Ja ich habe ihn dabei, willst Du mir helfen ihn an seinen Platz
zu bringen?" Ich werde wohl kräftig rot, denn alle lachen laut
los. Ich stottere hilflos, solche Situationen sind mir zutiefst
peinlich, aber es sind meine liebsten Menschen, die da ihre
Freude an mir haben.
Adi hält das Teil vor meiner Nase und logo sage ich jetzt "Ja"
zu der Einladung. Adi legt sich auf die eine Liege und gibt mir
das Ding. Die glatte Oberfläche glänzt und nur bei genauem
hinsehen ist der winzige Spalt in der Mitte erkennbar. "Darf ich
mal?" "Klar!" Ich schraube vorsichtig an dem einen Ende und
sofort teilt sich das Teil in zwei Hälften. Eine kleine Rolle
Geldscheine steckt drin, die lasse ich aber stecken, denn ich
weiss ja was es ist. Ich schraube die beiden Teile wieder
zusammen und nun widme ich mich dem Platz wo es hin soll. Adis
Spalte ist sauber rasiert und wie ich mit der Hand sanft auf die
Lippen drücke öffnen sich diese sofort. Gut erkennbar die
Pipiöffnung, darüber der Lustknubbel und darunter der Eingang
ins Paradies. "Schieb in rein, wie einen Tampon." Gehorsam folge
ich der Aufforderung, die runde Kuppe gleitet ohne Widerstand
hinein. "Noch ein bisschen tiefer, ja genau so, Danke!" Adi
grinst, sie weiss dass ich gerne noch viel mehr tun würde, aber
jetzt wollen wir schwimmen gehen und nicht Sexspiele machen.
Dass die anderen zugeschaut haben, stört Adi nicht, dass die
beiden Jungs davon halbsteife Pimmel kriegen ist ein Kompliment
für Adi.
Ernst schliesst ab, der Schlüssel verschwindet in seinem
Versteck und los geht's. Fabian nimmt Trude und Astrid in seine
Arme, der Ernst muss sich mit dem "alten Gemüse" zufrieden
stellen. Ist wohl keine schlechte Sache, denn während des ganzen
Weges lässt er uns vier Frauen keinen Moment aus den Augen. Das
etliche der Männer und Frauen die uns begegnen, sich die Frage
der Verhältnisse zwischen uns stellen, ist für Ernst sicherlich
toll.
Am Fluss unten ist es bereits schattig, aber das Wasser ist warm
und wir plantschen mehr als eine Stunde lang darin. Wie wir
genug haben, gehen wir wie geplant in die Bar und trinken unser
Bier. Die Jungs lassen sich bewundern und wie einer der Männer
sich an uns heranmachen will, lassen die Beiden klar erkennen,
dass da keinerlei Chance vorhanden ist. Adi amüsiert sich
köstlich, sie geniesst es, dass mal jemand den "Schutz" des
schwachen Geschlechts übernimmt.
Wie es an das begleichen der Rechnung geht, hält Adi auf einmal
den "Geldbeutel" in der Hand, ohne dass jemand von uns bemerkt
hätte, wie sie ihn aus seinem Versteck geholt hat. Die Bedienung
bringt das Wechselgeld und sorgsam verstaut Adi die Noten wieder
in dem Rohr. Sie verschraubt es sorgfältig, behält es aber in
der Hand. Wie für einen Moment unsere Aufmerksamkeit auf ein
bildhübsches Mädchen gerichtet ist, verschwindet das Ding wieder
an seinem Platz. Ich platze fast vor Neid, denn das Spiel
gefällt mir ausnehmend gut. Adi ahnt wohl meine Gedanken, aber
sie reagiert nicht.
Den Nachhauseweg verlängern wir über das Schwimmbad, dies
einfach um den Jungs noch eine weitere Bühne für ihre Show zu
bieten. Es ist köstlich zu sehen, wie die Kerle es geniessen.
Fünf Frauen die es sich gefallen lassen den Po getätschelt zu
bekommen oder dass mal eine Hand höher als die Knie rutscht.
Niemand stört sich an dem Spiel, die Jungs achten sorgfältig
darauf, dass die Pimmel klein blieben. Wie sie genug haben,
verlassen wir den Schauplatz ihrer Träume nicht ohne zum Schluss
noch vor allen Leuten mit Küsschen hier und Küsschen dort die
perfekte Harmonie zu demonstrieren. Adi kann sich kaum mehr
einhalten vor Lachen, der Stein auf dem sie gesessen hatte ist
auf alle Fälle dort dunkler als daneben. Mit einem Zwischenstopp
bei den Kloanlagen, erledigt sich aber auch das.
Im Bungalow angekommen, richten wir mit belegten Broten,
Gemüsedips und viel Wasser mit Sirup unser Abendessen her.
Zusammen mit dem Bier, ist klar, dass nach dem Essen, bei allen
die Blase sich rasch füllt und die jeweilige Entleerung wird zum
Spass des Abends.
Zielpullern für alle, Gläser bis zum Rand auffüllen oder trinken
ab der Quelle, jede Idee wird begrüsst und so rasch wie möglich
umgesetzt. Gegen Mitternacht ist dann genug, gemeinsam gehen wir
noch duschen, dann zurück nach Hause und ins Bett.
Kaum liege ich bequem in meinem Bett, penne ich. Was Ernst und
Maya noch getan haben, weiss ich nicht und es ist auch nicht
notwendig es zu wissen.
Sonntag
Ich erwache, weil ich pullern müsste. Ein Blick auf die Uhr
zeigt, es ist erst 6 Uhr, eigentlich noch viel Zeit zum pennen.
Leise steige ich aus dem Bett und trinke in der Küche ein
grosses Glas Wasser. Pullern und Pennen oder Joggen? Ich
entscheide mich für Joggen und finde in der Halbdunkelheit auf
Anhieb meine Schuhe mit den Socken. Sorgfältig binde ich die
Schnürsenkel, notiere dass ich Joggen gehe und verlasse das
Haus. Ohne nachzudenken wähle ich die Strasse die zu Adi und
Trude führt, zu meinem Erstaunen ist Adi schon wach, sie sitzt
unter dem Vorzelt und trinkt Kaffee. Wie sie erkennt, wer da auf
sie zukommt, steht sie auf und begrüsst mich mit einem Kuss.
"Hallo Evi, alles OK?" "Ja ich kann nur nicht mehr schlafen,
deshalb jogge ich eine Runde." "Darf ich mitkommen?" Fast hätte
ich laut gejubelt, aber im letzten Moment fällt mir ein, dass ja
alle anderen noch schlafen. Ich nicke nur, was Adi mit einem
fröhlichen Grinsen zur Kenntnis nimmt. Sie drückt mir eine Tasse
in die Hand, füllt Kaffee ein und weist auf den Zucker auf dem
Tisch. "Genial!" Bis Adi ihre Schuhe gebunden hat, ist die Tasse
auch schon wieder leer. Jetzt läuft mein innerer Motor schon
fast auf Hochtouren. Gepullert habe ich noch nicht, auch mein
Darm drückt einwenig, aber das ist jetzt egal.
Adi legt ein gemütliches Tempo vor, wir wählen den Weg hinten
rum um bis zum Abzweig der zum Fluss runter führen würden. Wir
folgen der Strasse in die Richtung des Eingangs, die Steigung
bringt uns ausser Atem. Adi guckt zu mir rüber und ich wie ich
nicke, verlangsamt sie nicht sondern bleibt mit dem Tempo in
etwa gleich. Schweiss rinnt über meine Rücken, in der Pofurche
sammelt er sich um am Poloch vorbei bis fast zur Muschi zu
rinnen, bevor er zu Boden tropft. Es kitzelt, immer wieder
wische ich mir den Schweiss ab, was wohl etwas komisch aussieht.
Adi läuft mal vor mal hinter mir, das Tempo ist hoch, aber ich
kann gut mithalten.
Oben beim Eingang wage ich es am der Schranke vorbei auf die
öffentliche Strasse zu laufen, denn nur zweihundert Meter weiter
führt ein Weg zurück aufs Gelände. Vorher macht er einen schönen
Bogen durch den Wald. Zu der Zeit werden wir ja wohl niemandem
begegnen und mit Adi zusammen fühle ich mich sicher. Adi folgt
mir ohne zu Fragen, sie hat sich die Karte gut angeschaut und
weiss wo ich durch will. Den Abzweig erwische ich perfekt, jetzt
ist der Weg flach, es läuft sich leicht. Noch immer rinnt der
Schweiss den Rücken runter, aber es ist nicht mehr dieses
Kitzeln das mich stört. Es ist der Drang im Po, der stärker wird
und wenn ich nicht aufpasse kommt es zu einer spontanen
Entladung.
Adi ist hinter mir und ruft: "Evi, wenn Du aufs Klo musst, dann
halt an!" Ich bremse sofort ab, denn das Gefühl ist unangenehm
geworden. "Komm ein paar Schritte vom Weg runter, damit nicht
jemand reinsteht." Gehorsam folge ich dem Befehl, ich bin nicht
mal überrascht, dass es eher ein Befehl denn eine Aufforderung
ist. Adi geht voran, mit wenigen Schritten sind wir unter den
Bäumen und vom Weg her kaum mehr zu sehen. Ich kann es kaum noch
verkneifen und warte auf das nächste Kommando. "Komm neben mich
und beug Dich nach vorne, so dass dein Po schön frei wird!" Adi
umfasst meine Hüften, zieht mich ganz nah zu sich und wie ich
mich runterbeuge hält sie mich fest. Sie steht so zu mir, dass
sie den Po im Blick hat: "Jetzt Evi, lass es kommen!"
Ich entspanne mich erst einwenig, dann presse ich mit aller
Kraft meine Bauchmuskeln zusammen. Mit einem dicken Pupser
schiesst es aus mir heraus, ich sehe zwischen meinen Beinen
durch, dass es fast zwei Meter weit spritzt. Es schmerzt einen
Moment lang, dann tritt die Entspannung ein und aus der Muschi
beginnt das Pipi zu laufen. Viel ist es nicht, aber ganz
dunkelgelb und zusammen mit der Kacke aus dem Po riecht es arg.
Adi gibt mir einen leichten Klaps auf den Po: "Gut gemacht, sehr
gut!" Dieses Lob fühlt sich wunderbar an, ich fühle wie mir am
ganzen Leib warm wird.
Adi lässt mich los und dreht mich zu sich. Wir küssen uns lange,
unsere Umarmung lässt die Welt um uns versinken. Es fühlt sich
gut an obwohl wir Beide schweissnass sind, ist es herrlich den
anderen Menschen so nah zu fühlen. Hand in Hand treten wir auf
den Weg zurück, ohne Worte joggen wir weiter, bis wir wieder auf
der Strasse sind. Noch wenige hundert Meter, dann sind wir am
Ziel. Wir sind etwa 6km gelaufen das ist nicht viel, aber genug
um wach zu werden. Adi Wohnwagen taucht vor uns auf, es ist noch
niemand zu sehen.
Adi nimmt schnell eine Flasche Duschmittel vom Tisch unter dem
Vorzelt, wir gehen direkt weiter bis zur Dusche um uns den
Schweiss abzuspülen. Alles ist leer, so dass wir uns unter die
Brausen ohne Kabine drum stellen. Adi lässt es sich nicht nehmen
mich abzuduschen, einzuseifen und wieder abzuspülen, ich
geniesse es ohne Widerrede, denn das hat schon lange keine Frau
mehr für mich getan. Sanft aber gründlich reinigt sie mein
Poloch, die Muschi und nur die Zähne werden mangels Zahnpaste
verschont. Sauber geschruppt und kalt abgeduscht warte ich bis
auch Adi fertig ist. Sie ist gut gelaunt, der Klaps auf meinen
Po verbunden mit der Aufforderung: "Komm!" beendet das Training.
Die Schuhe trage ich in der Hand, abtrocknen ist nicht
notwendig, es ist schon warm genug.
Beim Wohnwagen darf ich mich hinsetzen, Adi setzt noch mal
Wasser für Kaffee auf und wie Trude verschlafen in der Türe
auftaucht, erhält sie erst einen Kuss von Adi, dann eine
Umarmung von mir. Ohne zu reden trinkt Trude ein Glas Wasser,
dann geht sie gemütlich in die Richtung der Toiletten. Adi
lächelt, sie freut sich dass Trude wach ist.
Adi stellt alles notwendige für Frühstück auf den Tisch und wie
Trude zurückkommt, essen wir gemütlich. Gerade wie wir fertig
sind, kommt Astrid den Weg hoch: "Hallo Evi, wir haben Dich
vermisst!" "Oh Sorry, ich habe ganz vergessen Euch Bescheid zu
sagen, ist der Ernst böse?" "Kein bisschen, er ist gerade erst
aufgestanden und ich bin einfach mal losmarschiert um aufs Klo
zu gehen. Er ahnt wo Du bist und wird wohl auch bald auftauchen.
Ich gehe schnell zurück und sag den Anderen Bescheid, dass wir
hier sind." Schon ist Astrid wieder weg und alle Drei gucken wir
ihr auf den Po, denn der wackelt so wunderbar wenn sie geht.
Adi räumt den Tisch frei und wie der Ernst auftaucht, erhält er
nach der ausgiebigen Begrüssung, eine Tasse mit frischem Kaffee
vorgesetzt. Ernst ist noch nicht allzu wach, deshalb folgt er
unserem Gespräch über den Tagesplan nur mit halbem Ohr. Erst als
das Wort Mittagessen fällt meldet er sich: "Astrid und Maya
wollen kochen, ist das OK?" "Klar, danke!" Trude spricht aus was
wir denken, alles geregelt.
Adi ist schon mit dem Abwasch fertig, noch die Tasse von Ernst,
dann ist Schluss. "Du Adi, gehen wir rüber?" Trude ist nicht
ganz sicher, ob Adi damit einverstanden ist, aber wie diese
antwortet ist alles klar. "Ja, geht schon mal los. Ich komme in
ein paar Minuten nach." Trude ist zufrieden, sie nimmt mich an
der Hand und nur knapp gelingt es mir noch mir meine Schuhe zu
schnappen, bevor sie mich auf die Strasse zieht. Ich weiss, dass
ich es schon oft gesagt habe, aber es ist wirklich kaum zu
beschreiben, wie herrlich es ist, wenn man den ganzen Tag nackt
rum läuft. Ausser vielleicht einem Sitzkissen und einem
Schlüssel muss man an nichts denken. Nichts kneift am Po, oder
riecht verschwitzt, kein hier könnte jemand was sehen und ganz
besonders kein nasser Bikini der den Körper auskühlt.
Der Tag verläuft gemütlich, nach dem Schwimmen im Fluss unten,
haben wir gemütlich gegessen und genossen die Siesta im
Bungalow. Jetzt sitzen wir alle auf der Terrasse, es geht darum
wie wir den Abend verbringen wollen. Es ist warm genug um
draussen bleiben zu können, Ernst und Fabian haben bereits
unsere Riesenluftmatratzen aufgeblasen. Das Ding ist gut zwei
auf zwei Meter gross und ganz besonders dick, fast wie eine
kleine Bühne. Damit sie nicht kaputt gehen kann auf den Steinen,
liegt sie auf einer Decke, der Fabian hat sie noch mit einem
Gurt an der Terrasse festgebunden. So ist es bequem möglich,
dass zwei oder drei darauf liegen, während die übrigen rundherum
sitzen und zuschauen. Erst war ich ja total gegen diese Idee,
aber nun finde ich es obersupergeil, weil es uns ermöglicht
draussen zu bumsen ohne direkt auf dem harten Boden liegen zu
müssen.
Unser Bungalow ist hinter den Büschen und Bäumen so gut
versteckt, dass in der Dämmerung und später in der Dunkelheit
niemand uns sehen kann. Zudem ist ja immer eines von uns in der
Lage, den Weg im Auge zu behalten, wenn jemand kommen würde. Im
übrigen haben wir in den vergangenen Ferien beim spazieren
öfters mitbekommen, dass da hinter den Wohnwagen oder Bungalows
nicht nur Musik gehört wird.
Nun wie alles bereit ist, kann es losgehen und ich stelle an die
Jungs die Frage; "Was wollt ihr?" Sie sind unschlüssig, beide
rücken nicht so richtig mit Ihren Wünschen heraus. Bis zu dem
Moment ist auf dem Gebiet der körperlichen Zärtlichkeiten Heute
noch nicht viel geschehen, mir scheint die Kerle möchten zwar
mehr, aber haben nicht den Mumm es so auszusprechen.
Maya denk wohl dasselbe: "Los komm schon Fabian, mit wem
möchtest Du bumsen?" Der arme Junge wird richtig rot vor Scham,
so offen hat er die Frage noch nie gestellt erhalten. Ernst
nimmt es ihm ab zu antworten: "Mit jeder von Euch, aber egal
wenn ich als Erste nenne, ich riskiere dass eine Andere
enttäuscht ist und das gilt auch bei Fabian!" Das Gelächter das
diesem Satz folgt dürfte den halben Platz aufgeschreckt haben,
aber es ist uns egal. Wie wir uns erholt haben, beschliessen wir
Frauen, dass wir diesen Entscheid den Jungs abnehmen.
Wir bestimmen eine Reihenfolge und jede darf dann den Wunsch
nennen, der erfüllt werden darf. Es ist frei, ob ein Mädchen mit
einem Mädchen oder mit einem der Jungs was will, es darf auch
gewählt werden, dass zwei andere etwas tun sollen. Die Gewählten
dürfen nicht ablehnen, aber das wird wohl nie der Fall sein,
weil wir alle es geniessen werden, egal was wir tun sollen.
Rasch sind die notwendigen Utensilien verteilt, Astrid notiert
die Punkte, wir anderen beginnen mit dem würfeln. Fünf Würfe mit
drei Würfeln, die gewonnen Punkte ergeben die Reihenfolge der
Wahl. Astrid gewinnt mit 48 Punkten, vor Maya, Trude, Adi und
mir.
Astrid muss nicht lange nachdenken sie wünscht, dass der Fabian
mit Trude bumst. Trudes Augen leuchten auf, das wäre auch ihr
Wunsch gewesen und sie hat vermutlich schon gedacht, dass Ihr
Held schon müde sein werde, wenn sie an die Reihe komme.
Fabian ist sofort einverstanden, er steht auf und mit einer
Verbeugung fordert er Trude galant auf ihm auf das Bett zu
folgen. Sein Pimmel steht schon fast vollständig, für einen
Moment beneide ich Trude, dass sie als Erste in den Genuss des
Mannes kommt. Fabian lässt sich Zeit er umart, küsst und
liebkost den Körper der Frau bis er fühlt, dass sie für ihn
bereit ist. Trude legt sich auf den Rücken und nimmt ihre Beine
so hoch sie kann, so präsentiert sie ihre Muschi auch der
Kamera, die natürlich immer wieder klickt und blitzt. Adi rückt
näher zu Maya, die Zwei verstehen sich gut, ihre Hände sind
immer wieder auf dem Körper der Anderen unterwegs. Ernst
fotografiert, so dass Astrid ihren Platz wechselt und sich zu
mir setzt. Sie ist gebannt von dem was zu sehen ist, denn nun
ist Fabian mit seinem Pimmel im Schoss drin, aber er bewegt sich
noch nicht. Trude ist erregt, sie will dass er sie bumst und
endlich beginnt der Mann sie mit langsamen Bewegungen zu bumsen.
Das Bett ist hart aufgeblasen, Fabians Stösse werden nicht
abgefedert und weil er zwar langsam aber fest zustösst, ist die
Wirkung gross. Trude beginnt leise zu jammern, nicht vor Schmerz
sondern vor Lust, ihre sich steigernde Erregung ist gut an der
grösser werdenden Lache unter dem Po zu erkennen. Fabian fühlt
diese Nässe natürlich, seine Erregung steigt so schnell an, dass
innert weniger Augenblicke abspritzt. Trude klammert sich fest
an den Mann über ihr, ihr leises "Aua, Aua" lässt erkennen, dass
auch sie ihren Höhepunkt erreicht hat. Entspannt liegen die Zwei
auf dem Bett, dass wir zugeschaut haben, wird ihnen erst jetzt
wieder bewusst. Trude steigt vom Bett runter und geht zu Adi,
sie umarmen sich innig, dann setzen sich mit Maya in der Mitte
wieder hin.
Maya ist an der Reihe mit dem Wünschen. Sie muss nicht lange
überlegen und wendet sich an Adi: "Möchtest Du mit dem Ernst?"
Adi nickt sofort und auch Ernst lässt sich nicht bitten. Diese
Frau hat es ihm eh angetan und dass er jetzt mit einer
bekennenden Lesbe Sex haben kann, ist der Hammer für ihn als
Mann. Adi flüstert ihm etwas ins Ohr, worauf der Ernst nickt und
sich entspannt. Worum es geht wissen wir nicht, ich denke mir,
dass es sich um das Verhüten handelt. Welche Regelung Adi
wünscht ist ihre Sache, klar ist dass der Ernst sich auf jeden
Fall daran halten wird.
Adi wirkt leicht angespannt und wir erfahren auch warum: "Leute,
das wird der erste Mann nach 10 Jahren sein, also seit mir nicht
böse, wenn es nicht die Show des Jahres wird. Interessant zu
erfahren, denke ich mir, Adi ist also wirklich echt lesbisch.
Aber wieso darf dann der Ernst trotzdem? Wieder einmal habe ich
wohl nicht nur gedacht sondern laut geredet, denn es ist für
einen Moment ganz still. Wie mir das bewusst wird, ist es mir
zutiefst peinlich, am liebsten würde ich im Boden versinken und
mich selbst in den Hintern treten. Aber Adi bleibt ruhig: "Evi,
das ist eine gute Frage und ich kann sie Dir beantworten. Es ist
einfach weil die Situation hier mit Euch etwas ganz Besonderes
ist und weil ich es will!" Die Situation entspannt sich sofort,
zum Glück kenne mich alle und wissen, dass ich nicht aus Bosheit
sondern aus purer Neugier gefragt habe.
Ernst kommt zu mir, er nimmt mich in die Arme und ich kann mich
entspannen, aber so richtig wohl ist es mir erst wieder, wie Adi
mir einen Kuss auf den Mund gibt. "Evi, du bist ein Huhn!"
Stimmt!
Ich setze mich zu Fabian der mich in den Arm nimmt, seine Ruhe
ist Balsam für meine Seele. Adi legt sich aufs Bett und bittet
Ernst sich neben sie zu legen. Gerne folgt er dieser
Aufforderung, sein Pimmel ist schon steif und ragt vor seinem
Bauch keck in die Höhe. Adi lässt sich von Ernst am ganzen
Körper streicheln, sie überlässt nun alles dem Mann der sich
über sie beugt.
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