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Kapitel Fünfundvierzig
Sonntag
Es ist hell im Zimmer und neben mir liegen Lisa und Ernst. Ein
leises Schnarchen ist von dem Mädchen zu hören, dessen Po sich
warm und weich an meinen Bauch schmiegt. Gerade will ich mich
umdrehen, als ich von hinten her einen feinen Schubser in die
Pofurche erhalte. Ernst ist wach und seine Morgenlatte drängelt
sich an mich: "Hallo Evi" "Hallo Liebster". Wir bleiben liegen,
das Gefühl ist herrlich, und es eilt nicht mit dem Aufstehen.
Weil ich mich bequemer hinlegen will, rücke ich einwenig von
Lisa weg, was diese sofort mit einem Brummen quittiert. Sie
dreht den Kopf zu mir, öffnet die Augen und strahlt mich
verschmitzt an: "Hallo Evi, schon lange wach?" "Nein, gerade
eben wach geworden". Sie dreht sich um, statt des Pos, sind es
jetzt die Spitzen der Brüste die sich an mich pressen. Ein
leiser Kuss auf meine Nase begrüsst mich, dann schlingen sich
ihre Arme um meinen Hals. Noch immer drängelt sich von hinten
der steife Pimmel an meinen Po und nun streicht Lisas Hand sanft
über den Kopf von Ernst: "Guten Morgen Ernst" "Hallo Mädchen".
Wir bleiben einen Moment liegen, dann zieht Ernst seinen Pimmel
zurück und beginnt aufzustehen. "Nicht böse sein Evi, ich muss
aufs Klo." Lisa setzt sich auf und zieht die Decke von uns. Der
Anblick ist grandios, die Morgenlatte meines Süssen ist
unübersehbar und er macht keine Anstalten sie zu verstecken. Mit
sichtlichem Behagen lässt er sich von Lisa anschauen, bloß
reiben wie sonst bei mir oder wenn Maya da wäre, tut er nicht.
Lisa legt ihre Hand auf den Pimmel, was Ernst zum stöhnen
bringt. "Tolles Ding!" Diese Bemerkung des Mädchens ist fast
zuviel für ihn, etwas hastig richtet er sich auf die Knie auf,
lässt uns aber genug Zeit, seinen Prachtständer noch mal genau
anzuschauen. Wieder ist es Lisa, die ihre Meinung kund tut:
"Also der von Fabian ist schon grösser, aber der hier gefällt
mir besser, da hätte ich keine Angst den in die Muschi oder in
den Po zu kriegen!" Ernst ist kurz vor dem Abspritzen, ich kenne
das zur Genüge, er hat es schon zweimal geschafft seine Ladung
abzufeuern, ohne den Pimmel zu berühren, und beide Male war es
in einer solchen Situation. Ich bin nicht sicher, was ich tun
soll, ihm helfen oder abwarten. Ernst wartet noch einen kurzen
Moment, dann dreht er sich weg und stellt sich neben dem Bett
noch mal in Position. Wir geniessen den Anblick, dann muss er
sich beeilen, denn der Druck zum pullern ist wohl schon
schmerzhaft. Lisa kichert, kuschelt sich zu mir und meint:
"Jungs und Ihre Pimmel, zum schießen komisch!" "He Kleine, ich
lasse nicht zu, dass Du den Ernst auslachst!" "Tue ich nicht,
mir ist nur eingefallen, dass mal in einem Skilager ein Junge
ganz genau so im Mädchenzimmer aufgetaucht ist!" Ich wälze mich
auf sie, was sie mit einer Gegenattacke beantwortet, wir
beginnen richtig miteinander zu rangeln.
Sie hält mich fest, kichernd versucht sie zu verhindern, dass
ich meine Hände freikriege, um ihr einen Klaps auf den Po zu
verpassen. Ich nutze meine Kraft und es gelingt mir, mich zu
befreien. Ein nicht allzu kräftiger Hieb auf den Po beendet
ihren Widerstand, fast atemlos jappst sie: "Stopp - ich kann
nicht mehr!" Wir lassen uns beide aufs Bett fallen und atmen
erstmal tief durch. Ein deftiger Geruch steigt hoch, wir haben
wohl beide unsere Muschis nass gemacht. Ich richte mich auf,
schaue dem Mädchen in die Augen: "Alles OK?" "Ja perfekt, ich
muss nur dringend pullern!" "Ich auch, komm der Ernst ist sicher
schon unter der Dusche. Schnell gehen wir ins Bad, ohne etwas
sagen zu müssen, setze ich mich aufs Klo und das Mädchen sich
auf meine Oberschenkel. Heiss strömt es gegen meine Muschi, wir
umarmen uns dazu. Wie auch ich fertig bin mit dem Pullern, nimmt
sich Lisa meine Hand und führt sie an die Muschi. Sanft streiche
ich durch den nassen Spalt und führe die nassen Finger zu
unseren Gesichtern. Wir schnuppern, es riecht streng und scharf,
mich schaudert es. Lisa lacht leise, dann steht sie auf. Ernst
ist fertig mit der Dusche, er macht uns gerne Platz in der
Wanne. Genüsslich seifen wir uns ein, spülen erst mit warmen,
dann mit kaltem Wasser ab und rubbeln uns ausgiebig trocken.
Nackt gehen wir in die Küche, das Kaffeewasser ist schon fast
heiss. Lisa wendet sich an Ernst: "Du siehst gut aus so am
Morgen früh!" "Danke Lisa, du gefällst mir auch!" "Man sieht
es!" meine Bemerkung bringt uns zum Lachen, aber es ist wirklich
nicht zu übersehen, dass Lisas Anblick Wirkung zeigt, denn der
vorher geschrumpelte Pimmel ist schon wieder auf dem Weg nach
oben. "Später, ich verspreche es Dir" Lisa küsst den Ernst auf
den Mund, seine Augen leuchten vor Freude. Wir setzen uns hin,
den Tisch hat mein Liebster schon am Vorabend gedeckt. Für die
nächsten Minuten bleibt es still, denn jeder ist mit Trinken,
Brote schmieren und Essen beschäftigt. Gerade wie wir fertig
sind, brummt mein Handy. Ich schalte den Lautsprecher ein, so
dass wir alle mithören können. Astrid Stimme tönt aus dem
Telefon: "Hi Leute, seid ihr wach?" Einstimmig lautet unsere
Antwort: "Klar!" "Guten Morgen, wir sind am Anziehen und kommen
rüber, ist das OK?" "Klar, was wollen wir unternehmen?" meine
Frage löst am anderen Ende ein dreistimmiges Lachen aus. "Wir
bringen unsere warmen Kleider mit und dann schauen wir mal.
Macht ihr mal noch Kaffee, Maya hat ihre Fotoalben im Koffer und
die können wir uns anschauen, Tschüss!" Die Verbindung bricht
ab, Astrid hat nicht auf unsere Antwort warten wollen. Ist eh
nicht notwendig, denn in ein paar Minuten werden wir uns ja
sehen.
Weder Lisa noch Ernst treffen Anstalten sich anzuziehen, so dass
ich mir die Frage verkneife. Im Wohnzimmer richtet Lisa mit
Ernst zusammen das Sofa her und rückt die Stühle so zusammen,
dass wir alle bequem sitzen können. Die erwähnten Alben hat Lisa
schon am ersten Tag entdeckt und jetzt ist sie kaum davon
abzuhalten, sie schon mal aus dem Koffer zu holen und auf den
Tisch zu legen. Sie weiss, dass Maya einverstanden wäre,
trotzdem akzeptiert sie mein Nein auf Ihre Frage, ob sie die
Bücher holen dürfe. Einen kurzen Moment ist es, wie wenn ich
Ihre Mama wäre und mir scheint sie sie denkt dasselbe. Sie tritt
zu mir umarmt mich und flüstert: "Evi, ich liebe Dich!" Ein
Schauer läuft über meinen Rücken und fast beginne ich zu heulen.
Dann löst sich Lisa und wendet sich zu Ernst: "Du, darf ich den
Computer hochfahren und der Mama eine Mail senden?" "Klar, kein
Problem". Das Mädchen strahlt, gibt mir einen Klaps auf den Po
und verschwindet.
Ernst schaut mich an: "Alles OK?" "Ja, Liebster, Danke!" Wir
küssen uns sanft auf die Nasen, dann erhalte ich auch von Ernst
einen Klaps, der aber schon ziemlich schmerzt. "Au Aaaaa" Ernst
weiss, wie es gemeint ist, gibt mir nochmals einen Kuss auf die
Nase und geht dann ohne weitere Worte in die Küche. Ich setze
mich auf Sofa und schreibe schnell ein paar SMS an meine
Kolleginnen aus der Turngruppe. Erst das Scheppern der Türglocke
holt mich wieder ins Wohnzimmer zurück. Bis ich aufgestanden
bin, ist Lisa längst an der Türe, nach wenigen Augenblicken ist
das Wohnzimmer voll mit Menschen. Wir begrüssen uns, als seien
Wochen vergangen, aber es ist so wunderschön zusammen zu sein
und deshalb geniessen wir es auch.
Im Nu sind alle nackt, unsere Wohnung ist gut geheizt, zudem so
viele Menschen in einem Raum ja auch recht viel Wärme
produzieren. Wir machen es uns auf dem Sofa und den Sesseln
bequem, dann beginnt Maya uns ihre Fotos zu zeigen und die
zugehörigen Geschichten zu erzählen. Wie lange wir Ihr zugehört
haben, spüre ich erst, als Lisa sich neben mir wie eine Katze
reckt und streckt: "Leute ich muss dringend pullern!" Sie küsst
mich auf die Nase und zieht mich vom Sofa hoch: "Komm Evi".
Gerne folge ich der Aufforderung, auch meine Blase ist gut
gefüllt. Die Andern kümmern sich nicht weiter um uns, so dass
wir uns im Bad Zeit lassen können. Lisa sitzt schon auf dem
Thron, also nutze ich die Gelegenheit und setze mich auf sie.
"Erst Du!" Folgsam entspanne ich mich und lasse dem Pipi seinen
Lauf. Es riecht ziemlich, was uns aber nicht stört, denn Lisa
quiekt begeistert wie der heiße Schwall sich den Weg zu Ihrer
Muschi bahnt. Ich kann nicht stoppen, es läuft eine ganze Menge
auch in meine Pofruche, es kitzelt leicht. Wie es bei mir
versiegt, schupst mich Lisa sanft von sich, ich verstehe sofort
was Sie will und wir wechseln den Platz. Die sauber gestutzten
Härchen an der Muschi pieksen mich in den Bauch, noch bevor ich
etwas sagen kann, fühle ich den ersten Schwall der heißen
Flüssigkeit an meiner Muschi. Wir umarmen uns wieder, unsere
Brüste werden aneinander gepresst, was mir irre gefällt. Mädchen
sind einfach viel weicher beim umarmen als Jungs und so sehr ich
meinen Ernst liebe, ebenso so stark liebe ich es ein Mädchen so
im Arm zu halten. Es ist ohne Licht einzuschalten dunkel im Bad,
im Winter hat das Tageslicht Mühe ins Fenster zu gelangen.
Lisa steht auf und hockt sich auf den Wannenrand, rasch spült
sie die Spuren des Pipis weg, dann wartet sie, bis ich dasselbe
getan habe. Hand in Hand gehen wir ins Wohnzimmer zurück, wo die
anderen vier auf uns warten. Die Fotoalben sind aufgestapelt, es
ist ausser der Musik aus dem Radio still im Raum. Lisa guckt
mich an: "Du Evi, ich möchte kochen und der Ernst könnte mir
helfen, ist das OK?" "Wenn er auch will, klar" "Du Ernst, hilfst
Du mir?" "Gerne, nur ich?" "Ja, ich möchte noch was mit Dir
besprechen!"
Etwas verunsichert guckt Ernst mich an, aber wie ich nicke, ist
sofort klar, dass er sich auf das kommende freut. Mir scheint
gar, dass sein Pimmel dicker wird, aber ich lasse es, eine
Bemerkung dazu zu machen. Maya und Astrid stehen auf: "Wir gehen
Pipi machen und dann kurz an den Computer, ist das OK?" "Klar,
der Fabian wird ja wohl brav bleiben!" Wir lachen, denn meine
Andeutung ist für alle klar. Das Wohnzimmer ist still, Fabian
ist etwas unsicher wie es weitergeht. "Komm, setz Dich zu mir,
wir schmökern in unseren Fotoalben." Gerne folgt der Junge
meiner Einladung, und weil ich ja noch einen Wunsch frei habe,
nehme ich eines der Alben aus dem Regal, dass der Ernst und ich
eigentlich nur für uns alleine zusammengestellt haben. Ich
flüstere es dem Fabian auch so ins Ohr und der rasch härter
werdende Pimmel bestätigt meine Ueberlegung, dass ihm das
gefallen würde.
Langsam blättern wir uns durch die Bilder, die dem Mann neben
mir gut gefallen. Es sind welche dabei, die nicht mal Astrid
oder Maya gesehen haben und Einblicke in mich ermöglichen, die
eigentlich nur einem Ehemann oder der Frauenärztin zustehen. Die
Wirkung der Bilder ist nicht zu übersehen, der Pimmel ragt dick
und rot neben meiner Hüfte nach oben. "Möchtest Du, dass ich Dir
helfe?" Fabian ist einen Moment verwirrt, dann checkt er, was
ich meine. "Nein, ich will nicht abspritzen, das Gefühl, so
neben Dir zu sitzen ist zu schön!" "Darf ich mich aber
bedanken?" "Wie denn?" "Na so!" Ohne lange abzuwarten beuge ich
mich zu dem wunderschönen Penis runter und küsse die Eichel. Ein
tiefes Brummen ertönt und mir wird klar, dass es nur noch wenig
benötigt, bis er abspritzen könnte. Weil ich seinen Wunsch
respektiere, unterlasse ich weitere Berührungen und kuschle mich
neben ihn. Aus der Küche ist das Klappern von Geschirr zu hören,
aus dem Büro sind die Stimmen von Astrid und Maya zu vernehmen.
Reden tun wir nicht, es ist genug gesagt.
"Hallo". Maya steht neben uns, sie lächelt. Wir sind wohl
eingedöst, Fabians Atem ist ganz langsam und leise. Astrid tritt
auch zu uns, dass Ihr Freund so intim mit einer anderen Frau im
Wohnzimmer auf dem Sofa liegt, ist kein Problem für sie. Ernst
öffnet die Türe und verkündet: "In Zehn Minuten können wir
essen, bitte macht den Tisch bereit." Fabian erwacht und reckt
sich, zu unserem grossen Genuss präsentiert er beim Aufstehen
eine Prachtslatte, bevor er ins Bad verschwindet. "Der Kerl kann
süchtig machen!" Astrids Feststellung bringt uns drei zum
Lachen, Widerspruch ist aber unmöglich.
Ein feiner Duft dringt aus der Küche, sofort reagiert mein Magen
und ein bohrendes Hungergefühl erwacht. Blitzschnell ist der
Tisch bereit, wir können uns hinsetzen. Ernst bringt die erste
Schüssel, aus der feine Dampfschwaden hochsteigen. Lisa hält die
grosse Platte mit dem Fleisch in den Händen, während Ernst den
Salat und die Sauce bringt. Rasch sind die Teller serviert, für
jeden ein schönes Stück Fleisch, dazu die Nudeln und je nach
Wunsch mehr oder weniger von der köstlichen weissen Rahmsauce.
"Guten Appetit und ganz herzlichen Dank". Fabian hat
ausgesprochen, was wir denken und mit einem fröhlichen Lachen
nehmen unsere Köchin und ihr Helfer den Dank entgegen. Wir essen
mit Genuss, trinken einen Schluck Weißwein dazu und sind
glücklich. Ohne Eile leeren wir die Teller, schöpfen nach, es
hat genug für alle. Wie alles sauber leer gegessen ist, lehnen
wir uns in den Stühlen zurück, es ist einfach toll so zusammen
sein zu können.
Während des Essens war es still, jetzt reden wir wieder über
alles, was uns interessiert, speziell darüber, was wir für den
Rest des Tages unternehmen könnten. Fabian meldet sich zu Wort:
"Ich übernehme den Abwasch!" "Das ist ganz lieb Brüderchen, aber
das wirst Du nicht, denn den erledigen der Ernst und ich!" Lisa
grinst schelmisch, sie geniesst es sichtlich, dass ihr Bruder
sie erstaunt ansieht. "Wir haben noch etliches zu besprechen und
das geht in der Küche sehr gut." Ernst ist offensichtlich
gleicher Meinung, denn er nickt heftig zu Lisas Worten. "Um was
geht es denn?" will Astrid wissen, erhält aber weder von Lisa
noch von Ernst eine diesbezügliche Antwort: "Wir sind in einer
halben Stunde fertig, dann könnten wir in der Stadt spazieren
gehen und noch was trinken, einverstanden?" Die Idee ist OK,
alle nicken, und so kommt es, dass wir vier innert zwei Minuten
wieder alleine im Wohnzimmer sind.
Wir alle ahnen oder wissen, um was es bei dem Gespräch von Ernst
und Lisa wohl gehen könnte, aber wir lassen sie darüber zu
reden. Fabian geht mit Astrid ins Büro, sie wollen zusammen noch
ein paar Mails versenden. Maya setzt sich zu mir, sie erzählt
mir einige spannende Sachen aus ihrem Job. Meine Fragen nach
allfälligen Erlebnissen mit Männern beantwortet sie offen mit
"es gäbe keine, sie habe derzeit keine Lust auf den ganzen
Stress".
Wie angekündigt sind Lisa und Ernst bald mit der Küche fertig,
meine Frage, ob denn mein Mann sich anständig benommen habe,
beantwortet die Kleine mit einem Kichern und einem Kuss auf
meine Nase. Ernst ist es anzusehen, dass er zufrieden ist, sein
ganzer Körper strahlt sattes Glück aus. Bin ich etwa
eifersüchtig? Nein, schließlich war ich mehr als eine Stunde mit
Fabian alleine und habe sicher ebensoviel erlebt wie mein
Süsser.
Ein Blick nach draussen ergibt, es ist kalt aber trocken. Mit
einem Winken hole ich meine drei Freundinnen ins Schlafzimmer,
wo wir uns alle mit einer Pampers aus meinem Schrank ausstatten.
Darüber ein Slip, eine Strumpfhose und dann raus zu den Jungs im
Korridor. Fabian guckt überrascht, dass bei seiner sonst
schlanken Astrid der Po so dick ist, ist ihm noch nie
aufgefallen. Lisa versteht sofort um was es geht und flüstert
ihm kurz ins Ohr. Nun ist Fabian völlig weg, er steht nur noch
da und guckt wie bedröppelt. Schnell ziehen wir uns fertig an,
dann raus in die Kälte.
Mir ist angenehm warm und das Wissen, dass ich im Notfall den Po
nicht in die Kälte halten muss um pullern zu dürfen, ist sehr
erfreulich. Fabian und Astrid gehen ein paar Schritte vor uns,
sie flüstert ihm immer wieder etwas ins Ohr, was er mit
Kopfschütteln aber auch mit begeisterten Ah's und Oh's
quittiert. Lisa hat sich bei Ernst eingehängt, sie löchert ihn
wohl weiter mit Fragen zu Ihrem aktuellen Lieblingsthema. Maya
ist glücklich, sie geniesst es sichtlich, dass wir gemeinsam
unterwegs sind. Die Stadt ist wunderschön geschmückt, überall
brennen Lichterketten, stehen Weihnachtsbäume mit schönem
Schmuck, ganz viele Leute sind unterwegs, fast herrscht ein
wenig Gedränge. Wir schlendern durch die Strassen und Gassen,
drehen eine Runde, dann eine zweite, bis wir uns satt gesehen
haben. Wie versprochen, suchen wir uns ein Lokal, um etwas
trinken zu können. Im Zentrum ist alles besetzt, aber ein paar
Schritte weiter beim Bahnhof hat es genügend freie Plätze am
Tresen. Wir bestellen alle dasselbe, nämlich ein grosses Bier.
Bei Lisa zögert die Bedienung einen Moment, aber wie die Kleine
schnell ihren Personalausweis zeigt, ist alles klar.
Die Gläser klingen hell beim Anstoßen auf den Tag, dann
geniessen wir das kühle Getränk. Ich bin etwas vorsichtig, zu
gut erinnere ich mich an das letzte Mal. Wir schauen den anderen
Gästen zu, die sich mit Dartspielen die Zeit vertreiben. Wie wir
wieder gut aufgewärmt sind, bezahlt Maya die Runde und wir
verlassen das gemütliche Lokal. Draussen ist es stockdunkel und
der einsetzende Wind bringt uns rasch wieder zum Frösteln. Ohne
gross etwas zu sagen, streben wir nach Hause. Im Hausflur
verabschieden sich Astrid, Maya und Fabian - nochmals nach oben,
sich ausziehen und dann bald wieder in Kälte, das wäre zu
mühsam. Küsschen hier und Küsschen dort, dann sind wir nur noch
zu dritt. Die Wohnung ist warm und hell, der Ernst hat das Licht
beim Weggehen brennen lassen. Ist zwar nicht gerade
stromsparend, aber beim nach Hause kommen praktisch.
Ich müsste dringend aufs Klo, wenn ich mich beeile bleibt die
Windel trocken. Lisa steht mir im Weg und mit sanfter Gewalt
schiebe ich sie zur Seite. Sie protestiert erst, wie sie aber
merkt worum es geht, lacht sie laut: "Ich habe es schon draussen
nicht mehr ausgehalten!" Bei offener Türe sitze ich auf dem
Thron und schaue zu, wie sich das Mädchen und mein Kerl
ausziehen. Dass die Situation erregend ist, ist klar zu sehen,
denn sein Pimmel ist fast ganz steif. Lisa vermerkt es mit einem
Nicken und einem Zwinkern in meine Richtung. Ich streife die
Hose mitsamt dem Rest von den Knöcheln, jetzt kann ich mich
wieder bewegen ohne zu riskieren, dass ich lospinkle. Ernst
weiss nicht so richtig was er tun soll. "Gehst Du bitte duschen,
damit wir auch ins Bad können?" meiner Aufforderung folgt er
gerne. Während ich meine Kleider aufhänge, frage ich Lisa: "Wie
möchtest Du denn heute schlafen?" "Bei Euch, ich möchte das, was
der Ernst und ich diskutiert haben, zum Teil noch ausprobieren,
aber nur wenn Du einverstanden bist!" "Klar bin ich
einverstanden, soll ich im Wohnzimmer schlafen?" "Nein, bitte
nicht, ich will dass Du dabei bist!" "Mir ist es Recht."
Im Bad hängen dicke Dampfschwaden, mein Ehemann steht vor der
Dusche und trocknet sich ab. "Wartest Du im Schlafzimmer auf
uns?" Ernst nickt nur, dass er sich auf das Kommende freut, ist
klar zu sehen, sein Pimmel steht halbsteif von ihm ab. Bis auf
die Windel hat sich Lisa schon ausgezogen, sie überlässt es mir,
ihr diese vom Hintern zu streifen. Ich habe ja auch schon Babys
gewickelt aber der Geruch ist hier ganz anders. Die voll
erblühte Weiblichkeit des Mädchens vor mir, lassen eine
Duftwolke entstehen, wie ich sie liebe. Rasch presse ich mein
Gesicht gegen die Oeffnung, lecke mit der Zunge über die
Schamlippen und erhalte, was ich mir erhofft habe. Ein feiner
Spritzer Pipi rinnt über meine Zunge, leicht salzig und
vermischt mit süßem Sekret. Zusammen mit einem spitzen Quieken
spritzt ein zweiter Strahl in meinen Mund. Mit einem tiefen
Schnaufer entspannt sich der Unterleib der Kleinen und ich muss
mich mit dem Schlucken beeilen, damit kein Tropfen des Pipis
verloren geht.
Lisa hält sich an mir fest, ihr ist schwindlig vom Orgasmus, der
sie überrollte. Wie setzen uns auf das Klo, nach kurzer Zeit
können wir wieder aufstehen. "Los komm, sonst wichst und spritzt
uns der Ernst noch ohne uns ab!" Lisa steht in der Dusche, sie
hat das Wasser schon wieder abgestellt, während sie nun ihre
Muschi mit Seife bearbeitet. Auch das Poloch wird sorgfältig
gewaschen, so als ob sie noch was damit vorhabe. Wie sie fertig
ist, stelle ich mich in die Wanne, nass machen, einseifen,
abspülen, fertig. Artig wartet das Mädchen auf mich, nur halb
abgetrocknet, gehen wir gemeinsam ins Schlafzimmer. Ernst liegt
auf seiner Seite des grossen Bettes. Seine Hände sind wie bei
einem Kind gut sichtbar auf der Bettdecke. Zwei der drei Decken
sind ordentlich zurückgeschlagen, so dass wir nur noch
reinschlüpfen müssen.
Wir legen uns links und rechts neben den Mann, dessen Pimmel
schon fast völlig steif ist. "Darf ich wirklich?" Lisas Frage an
mich ist süss, denn was könnte ich jetzt noch dagegen haben,
dass sie mit Ernst Sex hat. "Du darfst alles, was Du willst,
wenn Ernst damit einverstanden ist." Lisa nickt nur noch, dann
holt sie vom Nachtisch eine Packung Kondome, öffnet diese und
holt eines raus. Fast hätte ich gefragt, ob sie denn richtig
bumsen wolle, aber ich lasse es, denn es ist spannend zuzusehen,
wie liebevoll sie nun das Gummiding über den Pimmel stülpt.
"Kann das wirklich reichen, dass er abspritzt?" Ernst brummt ein
gepresstes "Ja", denn er steht selbst kurz vor dem Orgasmus.
Lisa bewundert das Werk, mir gefällt der Anblick auch, weil wir
ja solche Dinger nie verwenden. Ernst liegt nur da, er hat Mühe
zu verhindern dass ihm das passiert, was bei einem jüngeren
Burschen in dieser Situation wohl schon lange geschehen wäre.
Lisa ist sichtlich fasziniert, denn immer wieder berührt sie mit
spitzen Fingern den Pimmel. Reden tut sie nicht, es ist
offensichtlich, dass sie diese Situation vorher ausführlich
besprochen hat. Nun setzt sie sich weit gespreizten Beinen auf
den Bauch meines Kerls, der Blick von unten zwischen die
Oberschenkel bringt ihn zum aufstöhnen. Wie schön das aussieht
weiss ich, durfte ich das doch schon mal selbst so ankucken.
Jetzt sitzt sie mit ihrem vollen Gewicht auf ihm, was kein
Problem ist, denn sie ist ja nur knapp 45 Kilo leicht. Langsam
schiebt sie sich nach unten bis ihr Po sich gegen den Pimmel
drückt, dann hebt sie sich leicht an greift mit der Hand nach
dem Pimmel und platziert ihn in der Oeffnung ihrer Muschi. Wenn
sie sich jetzt nach unten sinken ließe, dann würde er direkt in
sie eindringen. Ob sie das will? Ich schaue nur zu, ich will
nicht stören, es ist schon genial schön genug, dass ich
zuschauen darf. Langsam bewegt sie ihre Hüften, reibt die Spitze
über ihre Lippen, sucht den Punkt der ihre höchste Wonnen
verschafft und stöhnt mit geschlossenen Augen leise vor sich
hin. Ernst dreht fast durch, seine Hände liegen auf den
Hüftknochen und nur mit grosser Anstrengung kann er sich davor
zurückhalten, das Mädchen auf sich runterzupressen. Auch Lisa
würde wohl gerne den Pimmel in sich fühlen, aber sie will diese
Wonne mit ihrem Freund zusammen geniessen. Langsam reckt sie
sich hoch, verliert den Kontakt zum Pimmel sinkt nun aber mit
dem Gesicht tiefer und tiefer bis sie den Mund des Mannes
erreicht. Ein Kuss sanft und trotzdem voller Kraft ist ein Dank
für das erlebte. Ernst lässt los, dann umarmt er die Kleine um
die Schultern und presst sie fest an sich. Schwer schnaufend
liegen sie so einen Moment aufeinander, bis sich der Sturm der
Gefühle gelegt hat. Lisa rollt seitlich runter, schaut mich an
und meint leise: "Genial, jetzt verstehe ich wieso Astrid immer
so strahlt wenn sie aus Fabians Zimmer kommt."
Ernst strahlt und auch ich bin glücklich. Lisa guckt nach unten
um nachzusehen, was mit dem Pimmel los ist. Zu meinem Erstaunen
ist das Kondom noch leer, ich hätte erwartet, dass es mit Sperma
gefüllt ist. Ernst ist sichtlich stolz, denn er zieht mich zu
sich und flüstert: "War toll, fast hätte ich es nicht
geschafft!" "Du bist ein toller Kerl!" mit einem Kuss bestätige
ich meine Worte. Lisa widmet sich wieder dem etwas
geschrumpelten Pimmel und versucht das Kondom runterzuholen.
Sanft zupft sie daran, erntet aber nur ein "Aua" vom Besitzer
des Pimmels. Die wenigen Haare an der Wurzel haben sich im Gummi
verhakt, was natürlich ziemlich ziept. Ernst hilft ihr, dann
kann sie das Ding abnehmen und verknoten. Auch wenn es diesmal
leer ist, ist das doch praktisch, denn so kann es nicht
auslaufen beim entsorgen. Ernst nimmt sich vom Nachtkasten das
Handtuch und reibt sich die Spuren des Gleitmittels vom Pimmel.
Auch Lisa trocknet sich ihre Muschi, es liegt ein feiner Geruch
nach Liebessaft in der Luft.
Wir legen uns hin, denn wir haben Zeit und wollen es geniessen.
Es ist ganz still im Zimmer, aber bevor ich eindösen kann,
kitzelt mich etwas an der Muschi. Es ist Lisas Hand, die sanft
den Weg zwischen dem Nabel und meiner Scham auf und ab streicht.
Die Berührung ist angenehm, ich wende mich zu ihr um zu zeigen,
dass es mir gefällt. Ernst hat sich aufgesetzt und schaut zu.
Gerne würde ich mich nun mit Lisa kuscheln, aber heute ist Sie
es, die den Weg zeigt, den Sie ausprobieren will. Sie liegt auf
dem Rücken neben mir, lächelt mir zu und holt sich den Ernst
näher. Sein Pimmel ist schon wieder oder noch steif, es ist so
einfach für die Kleine ihn mit Küssen und der Zunge weiter zu
erregen. Ernst lässt sie gerne gewähren und wie sie wieder ein
Kondom in die Hand nimmt, hält er brav still damit sie es
überstreifen kann.
Wie alles bereit ist, darf er sich zwischen die Schenkel knien
und sich die Muschi anschauen. Mit einem Finger streicht er über
die Oeffnung, kitzelt mal oben, mal am Übergang zum Po, dann
wieder mitten drin, dort woher es verheißungsvoll duftet. Ernst
liebt diese Stellung, denn so hat er die Kontrolle über das
Geschehen. Ich selbst fühle ich immer besonders wohl, wenn er
mich mit seinen kräftigen Armen fest hält und dann seinen Pimmel
tief in mich reinschiebt. Wie er jetzt genau das mit Lisa tut,
dauert es nur einen kurzen Moment, dann beginnt die Kleine
heftig zu protestieren. Sie wehrt sich mit aller Kraft und er
kann sie kaum bändigen. Gerade will ich einschreiten, als Lisa
nur ganz leise "Maya" sagt, der Ernst lässt sofort los und
richtet sich auf. "Mensch Ernst, das war ganz toll und
gleichzeitig sehr unangenehm." "Hab ich Dir wehgetan?" "Nein,
ich habe nur kaum noch Luft bekommen, kein Problem!" "Wenn ich
je in die Situation komme, dass ein Kerl, den ich nicht will, so
über mir kniet, dann kann der was erleben!" Lisas Gesicht ist
gerötet und der Wille um ihre Gesundheit zu kämpfen lodert aus
ihren Augen. Fast müsste ich mich fürchten, aber sie umarmt mich
sofort, küsst mich auf den Mund und verkündet laut: "Evi, dein
Kerl ist der tollste Lehrer denn ich kenne!" Ernst nimmt das
Kompliment gerne entgegen, sein Pimmel ist vor lauter Geilheit
noch immer voll steif. Er schiebt sich das Kondom runter und
verkündet, er gehe kurz ins Bad.
Lisa ist noch immer erregt, sie glüht voller Energie und
Erregung. Wir kuscheln einen kurzen Moment, dann höre ich sie
leise sagen: "Evi, Männer und Jungs sind toll, aber Du, Astrid
und Maya seit mir auch sehr lieb!" Ich küsse das Mädchen und
halte sie fest im Arm. Dann höre ich den Ernst ins Zimmer kommen
und wir wenden uns ihm zu. "Oh, guck mal wie niedlich!" Lisa
setzt sich im Bett auf, sie kann nicht genug kriegen vom
Anblick, den uns Ernst bietet. Er hat im Bad seinen Pimmel mit
kaltem Wasser abgeduscht, so dass er jetzt ganz klein und
schrumplig an seinem Unterleib hängt. Ich kenne diesen Anblick
bestens, ich freue mich jedes Mal wenn ich es sehe.
"Komm Ernst, jetzt bedanke ich mich bei Dir!" Lisa zieht den
Mann zu uns aufs Bett und wartet bis er bequem liegt. Dann
beginnt sie sanft mit den Händen und dem Mund, den kalten Pimmel
zu massieren. Diese liebevolle Behandlung hilft sofort, innert
Kürze steht der Pimmel wieder in voller Grösse. Lisa reibt,
küsst und leckt das herrliche Ding ohne Pause, bis Ernst nur
noch schwer atmend daliegt. "Achtung, jetzt kommt er gleich!"
meine Warnung ist nicht zu spät, mit einem Aufbäumen der Hüften
beginnt der Pimmel zu zucken und ergießt seine Ladung in den
Mund des Mädchens. Wie gerne würde ich jetzt an ihrer Stelle
sein, ich liebe es sehr, wenn er mir in den Mund spritzt. Lisa
schluckt alles, es ist wohl eine ganze Menge, denn sie behält
den Pimmel ziemlich lange im Mund. Ernst ist KO, seine lang
aufgestaute Erregung hat sich jetzt vollends entladen.
Vorsichtig schiebt er den Kopf der Kleinen von sich weg, sein
Pimmel ist jetzt fast überempfindlich. Lisa guckt ihm in die
Augen und er nickt: "Wow, Dein Freund wird ausflippen, wenn Du
das mit ihm machst." "Soll er auch, er soll nie mehr vergessen
wie es sich anfühlt, mit mir Sex zu haben." Lisa ist sich sehr
sicher, dass es so sein wird. Ich kann nicht vermeiden, ein
bisschen neidisch zu sein. Meine Erfahrung mit Männern begann -
wie ihr wisst - mit Ernst, erst viel später habe ich andere
Männer näher kennen gelernt. Lisa rückt näher zu mir, sie legt
ihre Arme um mich: "Evi, Du bist klasse!" Wir küssen uns lange
und es sind solche Küsse, die meine Muschi nass werden lassen.
Ernst liegt neben uns, ihm gefällt es sichtlich, wie wir uns
küssen.
Der Abend war wunderschön, jetzt ist es Zeit zum Schlafen. Lisa
kuschelt sich in die Mitte mit dem Gesicht zu mir, was dem Ernst
ermöglicht, sich mit dem schon wieder halbsteifen Pimmel in die
Pofurche zu schmiegen. Lisa ist es nicht gewohnt und quiekt erst
empört, aber dann entspannt sie sich, sie weiss ja, dass der
Ernst sich zu nichts hinreißen ließe, was sie nicht will. Rasch
lösche ich das Licht und schon bald ist es ganz still im Zimmer.
Montag
"Brrrrrrrrrrrrrrrrrrr" "Brrrrrrrrrrrrrr" "Brrrrrrrrrrrrrrrrrrrr"
Was soll das? Ich öffne die Augen und schaue mich um. Ich bin
zuhause, liege in meinem Bett und neben mir liegen ein Mädchen
und ein Mann. Also alles so, wie es sein soll, aber was soll das
Brummen? Ich steige aus dem Bett, gehe in den Flur und endlich
bin ich wach genug um zu erkennen, dass es die Türklingel ist,
die jetzt wieder "Brrrrrrrrrrrrrrr" von sich gibt. Damit meine
Liebsten nicht auch noch geweckt werden, öffne ich rasch die
Türe einen Spalt und linse hinaus. Draussen steht ein Mann, der
ein grosses Paket vor sich stehen hat. "Guten Morgen, sind sie
Frau S........?" "Ja, schon aber........" "Das Paket ist für
Sie, bitte unterschreiben sie hier." Er hält so ein Computerding
in der Hand, wie es die Expressboten als Lieferschein benützen.
Ich öffne die Türe weiter um schreiben zu können, dass ich
völlig nackt bin, bedenke ich nicht. Der Bote lässt sich nichts
anmerken, aber gucken tut er wohl. "Woher ist das Paket?" "Von
Q........." "Ah, oh, das ist aber eine Ueberraschung!"
"Hoffentlich eine gute." "Ja Danke, eine sehr gute sogar." Ich
unterschreibe auf der kleine Fläche und freue mich riesig, dass
es so schnell geklappt hat. "Warten Sie bitte!" Ich gehe ein
paar Schritte, mein Geldbeutel liegt wie gewohnt an seinem Platz
im Flur. Rasch angle ich einen 10 Euroschein heraus, den ich dem
Boten mit einem Lächeln überreiche. Der Mann bedankt sich
erfreut und wartet bis ich das recht schwere Paket durch die
Türe in den Flur gestellt habe. Dass er dabei einen ziemlich
tiefen Einblick in meine Kehrseite erhielt, wird mir erst klar,
wie er sich noch mal höflich bedankt und dazu entzückt grinst.
Dann wendet er sich der Treppe zu und geht langsam runter. Ich
warte bis er unten ankommt und gut hörbar die Türe schliesst.
Dann eile ich ins Wohnzimmer auf den Balkon und sehe den grossen
Transporter gerade noch wegfahren.
Aus dem Schlafzimmer tauchen Lisa und Ernst auf, mein nicht
gerade elegantes durch die Wohnung sausen hat sie wohl geweckt.
"Was ist denn los?" "Ein Bote hat ein Paket gebracht!" "Aha und
was ist drin?" "Eine Ueberraschung!" "Dürfen wir sehen?" "Noch
nicht, erst später." "Schade, aber OK, ich muss aufs Klo!" Damit
verschwindet das Mädchen hinter der Türe, das Klappern des
Klodeckels ist zu hören, dann einen Moment nichts, gefolgt von
einem wirklich nicht gerade mädchenhaften Geräusch. Ernst ist
die ganze Zeit still in der Türe des Schlafzimmers stehen
geblieben, er ist zwar auch neugierig, aber er weiss, dass er
keine Chance hat, wenn ich nicht will. Sein Pimmel ist klein und
schrumpelig, sein unrasiertes Kinn stoppelig und seine Laune
blendend.
Ich müsste auch aufs Klo, aber weil ich das Mädchen nicht stören
will, gehe ich in die Küche. Durst habe ich, also nehme ich mir
Sirup und Sprudelwasser. Das grosse Glas kann ich in einem Zug
leertrinken, die Kohlensäure kribbelt angenehm im Hals. Aber
jetzt wird es eng, wenn ich mich bewege beginnt es zu tropfen.
Kurz entschlossen halte ich das leere Glas an meine Muschi und
entspanne mich. Ein sanfter Strom füllt langsam das Glas bis
fast über die Hälfte. Ich fühle mich wesentlich leichter und
kann mich wieder normal bewegen. Gerade will ich das Glas in die
Spüle kippen, wie ich bemerke, dass der Ernst mir zugeschaut
hat.
Sagen muss er nichts, denn sein Pimmel zeigt kerzengerade nach
oben, die Show hat ihm gefallen. "Willst Du?" ich halte das Glas
ohne zu kippen fest, aber er schüttelt den Kopf: "Sorry, aber es
hat toll ausgesehen!" "Danke" Damit leere ich das Glas, ein
Spritzer Spülmittel und mit warmem Wasser ist die Sache sauber
und erledigt. Weil ich schon da bin, setze ich Kaffeewasser auf,
stelle die Tassen und den übrigen Rest fürs Frühstück auf den
Tisch.
Frisch geduscht und voller Elan steht Lisa im Türrahmen. "Guten
Morgen, alles OK?" "Ja Danke, war ich laut vorhin?" "Wir haben
es gehört." "Ist mir peinlich, sorry." "Muss es nicht, Kleines,
das ist völlig OK, so was ist mir auch schon passiert." Lisa
kommt zu mir, umarmen will sie mich nicht (noch nicht), aber für
einen Kuss auf die Nase ist immer Gelegenheit. Das Mädchen
riecht frisch und sie sprüht vor Energie. "Passt Du aufs Wasser
auf, ich gehe duschen." "OK, aber der Ernst ist schon drin!"
"Der wird mich nicht fressen." "Nein, aber seinem Pimmel nach zu
urteilen, wohl anspritzen!" Was meint sie damit? Ich bin
neugierig und öffne langsam die Türe des Bades und was sehe ich?
Meinen Kerl, wie er vor dem Waschbecken steht, mit der einen
Hand wichst er sich seinen Pimmel und mit der anderen reibt er
sich Rasierschaum aufs Kinn. Er erschrickt ziemlich wie ich
reinkomme und guckt unsicher. "Mach ruhig weiter, ich schaue Dir
zu!" Ernst nickt und fährt fort den nun in voller Grösse
stehenden Pimmel zu bearbeiten. Ich sitze auf dem Klo und gucke,
bis er mit einem Ächzen sein Sperma ins Waschbecken schießt
läst. "Toll, und das nach dem gestrigen Abend!" Mein Lob ist
willkommen, mein Kerl strafft seinen ganzen Körper, bevor er
sich nun sorgfältig rasiert. Ich steige in die Dusche, nicht
ohne ihm im Vorbeigehen einen sanften Klaps auf den straffen Po
zu verabreichen. Schnell wasche ich mich, spüle den Mund aus und
trockne mich ab. Anziehen ist ja nicht notwendig, aber einen
starken Kaffee brauche ich jetzt.
In der Küche duftet es nach meinem morgendlichen
Lieblingsgetränk und eine gefüllte Tasse steht schon bereit.
Viel Zucker, Milch und fertig ist mein Frühstarter. Ich geniesse
die erste Tasse und schmiere mir dazu zwei Brote. Wir essen
gemütlich, auch Ernst ist zu uns gestoßen. Weder Er noch ich
gehen auf die Minuten im Bad vorhin ein, dass es für uns beide
OK ist, wissen wir. Lisa schaut den Ernst und mich an: "Der
gestrige Abend war irre schön für mich!" "Für mich auch!" Ernst
strahlt beim Gedanken an das Erlebnis und auch ich fühle mich
wohl dabei." "Darf ich es Astrid erzählen?" "Sicher, alles was
Du willst!" "Werdet ihr es erzählen, Du Evi?" Mir ist klar was
sie meint, schließlich hat das Mädchen alle meine Geschichten
auf dem Computer angeschaut und eine Kopie nach Hause
mitgenommen. "Wenn Du einverstanden bist, Ja, wenn nicht, dann
sicher nicht." "Du darfst es erzählen, aber nicht sofort, erst
in ein paar Monaten." "Ich werde es so wie bei allen unseren
Geschichten machen." "Ist perfekt, Danke." Einen Moment ist es
still in der Küche, bis Lisa auf die Uhr schaut und feststellt:
"Wenn Astrid nicht in fünf Minuten anruft, dann tue ich es!" Ein
Blick auf die Uhr zeigt, dass es schon fast 10 Uhr ist, eine
Zeit zu der wir normalerweise alle schon seit Stunden auf den
Beinen sind.
Als hätte Astrid zugehört, scheppert nun das Telefon und es ist
natürlich Astrid, die sich erkundigt, ob wir da seien. Lisa hört
zu wie Ernst bestätigt, dass wir auf die drei warten, dann winkt
sie Ihm zu, er solle ihr den Hörer geben. Wie sie das Ding in
der Hand hält, begrüsst sie artig ihre Freundin, um dann die
Frage zu stellen: "Kommt ihr mit ins Thermalbad?" Mit einem
begeisterten Nicken nimmt sie die Antwort zu Kenntnis und
verabschiedet sich kurz mit einem "Tschüss". Mir gefällt die
Idee, auch Ernst nickt. Alles klar, wir gehen baden.
Innert Kürze sind die notwendigen Sachen gepackt, ich staune
einwenig, dass Lisa aus ihrer Tasche einen Bademantel zaubert,
aber es ist OK, so können wir es uns nachher auf den
Liegestühlen bequem machen und ausruhen. Dass wir uns für die
Fahrt anziehen müssen ist logisch und wie wir fertig sind,
scheppert auch schon die Türklingel von unten. Noch die Jacken
vom Haken, abschließen und die Treppe runter. Mit "Hallo"
begrüssen wir uns, besonders Astrid und Lisa umarmen sich als
hätten sie sich Wochen lang nicht mehr gesehen. Rasch erklettern
sie die hintersten Sitze unseres Raumwunders. Fabian setzt sich
in die mittlere Reihe und klopft, mich anschauend, auf den Sitz
neben ihm. Gerne folge ich diesem Wunsch, so dass Ernst als
Fahrer zusammen mit Maya in der ersten Reihe sitzt.
Hinter uns tuscheln die beiden Mädchen, verstehen kann ich die
Worte nicht, es ist einerseits zu leise und anderseits verwendet
Lisa den Dialekt ihrer Heimat, den ich eh nur in Bruchteilen
verstehe. Um was es aber geht, kann ich mir denken, denn die
Begeisterung in der Stimme der Kleinen ist eindeutig heraus zu
hören.
Fabian beugt sich zu mir rüber und flüstert: "War die Kleine
brav?" Ebenso leise antworte ich: "Aber sicher, keinerlei
Probleme." Er lehnt sich wieder bequem in den Sitz, sein Gesicht
spiegelt den Stolz des grossen Bruders auf seine Schwester
wider. Für den Rest der kurzen Fahrt sind wir still, auch hinter
uns sind die Stimmen verstummt. Ernst parkt wie gewohnt, so dass
wir nur wenige Meter in der Kälte gehen müssen, um zum Eingang
zu gelangen.
Die Ereignisse während des Aufenthaltes im Bad sind die üblichen
und bekannten, so dass ich auf die Schilderung verzichte.
"Boah, das war toll Leute, wer hat auch Hunger?" Lisas helle
Stimme übertönt mühelos das Gewirr von Lauten und Musik in der
Halle. Lange muss keiner von uns nachdenken, es sind schließlich
schon mehr als drei Stunden seit dem Frühstück vergangen.
"Kochen oder ins Restaurant?" meine Frage wird von Lisa
beantwortet "Kochen und backen, wir fahren nach Hause, dort ist
es gemütlicher und billiger." Dieser Vorschlag wird ohne
Gegenstimme gut geheissen, denn alle wissen, dass Lisa uns gerne
verwöhnen wird. Wer wird ihr helfen dürfen? Um auch mal was tun
zu dürfen, frage ich sie: "Darf ich Dir helfen?" "Ja, ich wollte
gerade dasselbe fragen?" "Gebongt!"
Lisa ist eine Minute lang still, dann bittet sie Ernst, bei der
Rückfahrt uns erst nach Hause zu bringen und dann kurz im
Supermarkt noch ein paar Sachen zu holen. Wir haben Glück, am
Zoll ist wenig Verkehr und als Ernst beim Supermarkt kurz anhält
ist, ist der Einkauf in wenigen Minuten erledigt. Oben in der
Wohnung ist es eine Sache von Sekunden, bis wir alle nackt sind,
Maya und Astrid kümmern sich um die Badesachen, ich darf in der
Küche erst den Backofen einschalten und dann Gemüse putzen. Mit
wenigen Handgriffen hat unsere Köchin die Zutaten für den
Pizzateig in der Schüssel, knetet ihn kurz durch und stellt die
Schüssel neben die Heizung. Mein Gemüse ist OK, also eine Pfanne
auf den Herd, Zwiebeln mit etwas Speck anschwitzen, Wasser dazu,
zwei Brühwürfel aufrühren, ein Teil des Gemüses dazu und köcheln
lassen.
Rasch den Tisch decken, die Suppenteller bleiben in der Küche.
Der Teig ist zu meinem Erstaunen schön aufgegangen, aber auf
meine Frage, wieso mir das nicht gelinge erhalte ich keine
Antwort. Lisa guckt sich die vorhanden Bleche an, entscheidet
sich für zwei grosse und zwei Kleine und schneidet den Teig in
Stücke. Mehl auf die Arbeitsfläche, den Teig auswallen, mit Oel
bepinseln, salzen? und dann die Zutaten auflegen. Käse drüber,
fertig. Sie stellt den Timer auf 20 Minuten, lässt mich die
anderen holen und serviert die Suppe.
Ich kenne Suppe fast nur aus dem Beutel, aber was das Mädchen da
auf die Schnelle aus der Pfanne gezaubert hat, ist gut. Langsam
essen wir, es schmeckt ohne Ausnahme allen. Wie wir fertig sind,
darf ich abräumen, während Lisa die Pizzen schneidet und auf die
vorgewärmten Teller legt. Ein grosses Stück für jeden und für
alle, wenn gewünscht noch ein Kleineres.
Mir reicht das grosse, so dass Ernst sich an meinem kleinen
Stück bedienen kann. Astrid überlässt ihres dem Fabian und Maya
teilt es sich mit Lisa. Pappsatt und glücklich sitzen wir am
Tisch. Fabian bestimmt, dass er den Abwasch übernimmt und
akzeptiert Maya als Helferin. "Leute, wir könnten eine Runde
spielen, einverstanden?" "Was denn?" "Monopoly!" "Ist OK, aber
erst wenn der Abwasch gemacht ist." "Logo!"
Rasch ist der Tisch frei geräumt, das Spielbrett mit allem
Zubehör bereit und das Spielgeld ausgeteilt. Vor dem Beginn
gehen wir alle noch aufs Klo und wie Fabian als letzter wieder
da ist, kann es losgehen. Wir alle kennen und lieben das Spiel,
aber es stellt sich heraus, dass wir gegen Lisa keine Chance
haben. Egal welche Felder sie kaufen kann, oder welche der
Karten sie erwischt, sie holt immer das Beste daraus. Sie spielt
fair, spottet nicht über ihre Gegner, aber auch nach der vierten
Runde gibt es nur eine, die als Gewinnerin feststeht. Lisa glüht
vor Freude, sie kann sich kaum mehr beherrschen und erst als wir
sie dringend bitten endlich aufs Klo zu gehen, fällt ihr auf,
dass sie zwar die ganze Zeit viel getrunken hat, aber nie Pipi
machen ging. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich vom
Sessel hoch: "Bitte komm mit".
Gerne folge ich dem Wunsch, diese Gelegenheit ist zu schön, um
sie zu verpassen. Im Bad steigt die Kleine sofort in die Wanne,
mir ist klar, dass ich mich unter ihr hinsetzen soll. Kaum bin
ich bereit, schießt ein dicker Strahl aus der Muschi, hellgelb
und wunderbar warm. Es ist kaum zu glauben, welche Menge da
kommt, und das Stöhnen der Kleinen verdeutlicht die eintretende
Entspannung. Zwar hätte ich selbst nicht dringend gemusst, aber
der auf mich einprasselnde Regen, hat auch bei mir die Schleusen
geöffnet und so sitze ich nun in der tiefen Lache. Lisa kichert
leise, dieses Spiel liebt sie. Ich stehe auf und wir duschen uns
kurz ab. Gegenseitig trocknen wir uns den Rücken, ein Kuss auf
die Nase und ein deftiger Klaps auf meinen Po beenden das Spiel.
"Das darf nur der Ernst!" meinen nicht ernst gemeinter Einwand
quittiert das Mädchen mit einem Grinsen: "Och Evi, Dein Po ist
so schön rund!" Was soll ich da noch sagen?
Im Wohnzimmer ist der Tisch abgeräumt und erst jetzt sehe ich,
dass es schon fast 20 Uhr ist. Astrid flüstert Fabian etwas ins
Ohr, worauf dieser sich an Ernst wendet. Was er ihm ins Ohr
flüstert, kann ich nicht verstehen, aber wie ich sehe, dass
Ernst nickt und erfreut lächelt, kann ich es mir denken. Astrid
sieht es auch, und so ist rasch klar, dass Fabian und ich in
Astrids Wohnung schlafen werden, während Astrid in meinem Bett
schlafen wird. Lisa hat auch verstanden, sie freut sich auf die
Nacht mit Maya.
Fabian und ich verabschieden uns, Ernst küsst mich liebevoll und
flüstert mir noch rasch ins Ohr: "Denk dran, ich bin der Vater!"
was er damit meint ist mir völlig klar. Dass er es gerade jetzt
noch mal anspricht, ist ein Beweis seines absoluten Vertrauens.
Ich schlucke kurz leer und nicke nur, denn fast kommen mir die
Tränen. Würde er jetzt sagen, bleibe hier, dann wäre es keine
Frage, dass ich es täte. Aber, genauso fest wie ich mich auf
Fabian freue, ist seine Vorfreude auf Astrid nicht zu übersehen.
Der Pimmel steht halbsteif vor ihm und es ist klar, dass er
später seine ganze "Härte" noch zeigen wird. Fabians Vorfreude
ist weniger gut sichtbar, aber auch er ist gespannt auf das
Kommende.
Das Anziehen ist schnell erledigt, die paar Minuten in der Kälte
werden uns nicht umbringen. Fabians Schritte sind gross und das
Tempo zügig, was mir nichts ausmacht, nur hat es den Nachteil,
dass ich ins Schwitzen komme. In Astrids Wohnung brennt das
Licht im Wohnzimmer, es ist herrlich warm. Wir entledigen uns
der Kleider und es ist klar, wir gehen erst noch ins Bad. Ich
muss pullern und mein Angebot: "Willst Du?" nimmt er gerne an.
Mit einem Bein auf dem Wannenrand kann ich den Strahl gut
steuern, mit zwei Fingern spreize ich die Schamlippen so, dass
die Pipiöffnung frei wird. Fabian lässt sich den Strahl über die
Brust und den Bauch spritzen, ins Gesicht hat er es nicht so
gerne. Aber wie der Strom versiegt rückt er rasch ganz nah ran
und erschnuppert sich eine Nase voll meiner Düfte.
Dass ihm das gefällt ist nicht zu übersehen, sein Pimmel ist
bereits zur vollen Grösse ersteift. Ich ziehe ihn hoch, so dass
ich meinen Mund um die dicke rote Eichel schliessen kann. Der
salzige Geschmack ist völlig anders als der beim Ernst, eher
deftig und so richtig männlich. Das heißt natürlich nicht, dass
mein Kerl kein Mann ist, aber der Fabian ist zehn Jahre jünger
und ein echter Prachtkerl. Wie ich den Pimmel freigebe und
aufstehe, umarmt er mich. Diese Kraft und die Härte seiner
Muskeln sind köstlich, so ganz anders als gewohnt.
Astrid hat mir erzählt, dass er Anfangs in solchen Moment kaum
zu bremsen war und sie immer sofort bumsen wollte. Heute lasse
er sich Zeit, geniesst es, dass ihn Astrid liebt und wartet
jeweils mit Geduld und Vorfreude auf das Kommende. Genau jetzt
hätte er mich aber hier direkt in der Badewanne bumsen können,
ich war völlig geil auf einen deftigen Fick. Ja, genau auf einen
deftigen Fick! Auch wenn ich solche Wörter sonst nicht gerne
verwende, hier sind sie am Platz.
Rasch spülen wir uns den Schweiss und das Pipi von den Körpern,
dann geht's es ohne abzutrocknen ins Schlafzimmer. Das Bett ist
frisch bezogen, die bunte Wäsche ist wie ich es liebe, bretthart
vom Trocknen. Ich lege mich auf den Rücken und präsentiere dem
Mann meine intimsten Stellen. Fabian kniet zwischen meinen
Schenkeln, sein Pimmel ist steif und bereit zum loslegen, aber
er beginnt mich zu massieren. Seine kräftigen Hände streichen
über meine Oberschenkel, dann den Bauch entlang zu den Brüsten.
Kaum eine Handvoll ist es für seine grossen Hände, die Berührung
bringt mich zum Stöhnen. Das Blut strömt, getrieben vom schnell
pochenden Herzen, heiss durch den Körper, es wird warm in meiner
Muschi. Ohne mich dort zu berühren, gleiten die Hände wieder
über den Leib und die Schenkel, mal langsam mal schnell. Die
Wirkung ist gut zu riechen, aus meiner Muschi tropft es kräftig.
Langsam beugt sich der Mann über mich, hält mich an beiden Armen
fest und beginnt mit seinem Pimmel an den nassen Lippen auf und
ab zu reiben. Immer wieder versuche ich, mein Becken zu bewegen,
dass er in mich eindringt, aber es gelingt nicht. Je stärker ich
es versuche, desto fester hält er mich, bis ich aufgebe. Jetzt
sucht er zwischen den Lippen die Oeffnung, findet sie und dringt
schnell tief ein. Es schmerzt einen kurzen Moment lang, dann
überrollt mich schon der erste Orgasmus. Langsam gleitet der
Pimmel aus mir heraus, wieder versuche es zu verhindern, werde
festgehalten und wie ich nachgebe, stößt er wieder in mich.
Jetzt ergebe ich mich endgültig und schon beginnt er, mich mit
sanften Bewegungen zu bumsen. Wenn er draussen ist, fühle ich,
wie leer meine Muschi ist, dann wenn er wieder ganz in mir ist,
wie er mich ausfüllt. Meine Arme sind noch immer von ihm
blockiert, wieder wehre ich mich dagegen, diesmal aber lässt er
mich seine Kraft spüren. Mit jedem Stoss schiebt er mich nach
oben, zieht seinen Pimmel ganz heraus, um dann wieder schnell in
mich einzudringen. Jeder Stoss lässt Wellen von Gefühlen durch
meinen gesamten Körper fahren, in meinem Kopf rauscht es und
unzählige Male verkrampft sich mein Unterleib beim Orgasmus. Mit
einem gewaltigen Stöhnen ergießt er sich nun, presst sich mit
aller Kraft in mich und sinkt dann auf mir zusammen. Ich kann
kaum atmen, so schwer liegt er auf mir, sein Penis zuckt immer
wieder und versucht noch tiefer in mich zu kommen.
Langsam öffnet er seine Augen, stützt sich mit den Armen nun auf
dem Bett ab und ermöglicht mir, tief einzuatmen. Wild küsse ich
seinen Mund, reibe mit den Händen über seinen Rücken, meine
Versuche etwas zu sagen misslingen, weil ich nicht aufhören kann
ihn immer wieder zu küssen. Mit der grossen Decke schützen wir
uns vor der kühlen Luft, noch immer liegt er auf mir, sein
Pimmel ist kaum merklich geschrumpft und füllt meine Muschi aus.
Nach mir ewig erscheinenden Momenten löst sich der schrumpelnde
Penis in mir, gleitet langsam heraus, begleitet von einem Strom
von Säften. Fabian rutscht von mir, kuschelt sich so hin, dass
ich meinen Po fest in seine Körpermitte pressen kann und umfasst
meinen Oberkörper mit seinen Armen. Das Gefühl der absoluten
Geborgenheit und der völligen Entspannung lässt mich innert
Sekunden einschlafen.
Dienstag
Durst! Meine Kehle ist trocken wie eine Wüste und meine Blase
kurz vor dem auslaufen. Leise schleiche ich mich aus dem Bett
ins Bad, setze mich aufs Klo und lasse es laufen. Viel ist es
aber nicht, dafür dunkelgelb und es riecht ziemlich, besser
gesagt alles an meiner Muschi riecht, nicht übel aber so stark,
dass es mir nicht angenehm ist. Husch unter die Dusche, ein paar
Schlucke aus der Brause in die Kehle, dann die Muschi abspülen.
Ein Gedanke blitzt mir durch den Kopf, ich hocke mich hin, setze
rasch die Brause auf die Poöffnung und lasse das Wasser sich den
Weg durch den Muskel suchen. Lange benötigt es nicht, dann
reagiert mein Po wie gewünscht und ein brauner Schwall schießt
aus mir heraus. Noch mal die Brause, absetzen und aufstehen.
Während ich mich sorgfältig einseife gurgelt es in mir, dann
fühle ich wie Bewegung in die Sache kommt. Wieder hinhocken und
schon quillt die Masse aus der Oeffnung. Wieder Wasser aus der
Brause, dann Seifenschaum und kräftig reiben, aufstehen und
alles gut abduschen. Welche Wohltat!
Im Schnellverfahren trockne ich mich ab, hänge das Tuch auf und
schleiche ins Schlafzimmer zurück. Stopp! Noch mal zurück, die
Babyölflasche greifen und einen Klecks auf und ins Poloch
reiben. Hände waschen und wieder ins Schlafzimmer. Der Mann im
Bett liegt auf dem Rücken, unter der dicken Decke ist nicht viel
mehr zu erkennen. Sanft hebe ich die Decke hoch, schlüpfe in die
Wärme zurück und liege einen Moment still da. Mit der Hand
streiche ich über die Brust, finde den Nabel und werde vom
steifen Pimmel gestoppt. Meine Hand kann das wunderschöne Ding
kaum umfassen, in der Länge fehlt gleich ebenfalls eine ganze
Menge. Langsam taste ich die Pracht ab, streife mit den
Fingerspitzen über die Haut, fühle die dicken Adern und die
Härte des Pimmels. Brummend dreht sich der Körper in meine
Richtung, dann tasten sich die Arme um meinen Oberkörper. Gerne
rutsche ich näher und schon halten mich die kräftigen Arme fest.
Ganz still liegend geniesse ich es, bis ein Hauch über meine
Nase streicht. Ein Kuss sanft wie eine Feder und ein leises
"Guten Morgen" lassen erkennen, dass der Mann wach ist. "Guten
Morgen" meine Küsse finden den Mund des Menschen, dann ist es
wieder still.
Wie lange wir so gelegen haben, weiss ich nicht, ist auch egal,
schön war es, wunderschön. Mein Bauch stößt nicht mehr gegen den
Pimmel, die Erektion ist wohl weg. "Wartest Du auf mich?" diese
Frage muss ich nicht beantworten, halb schlummernd höre ich erst
das Klo, dann die Dusche. Wie es wieder still ist, fühle ich
erst einen kühlen Luftzug, dann aber sofort den warmen Leib des
Mannes wieder neben mir. Eng kuscheln wir uns aneinander, die
Wirkung ist schnell fühlbar, denn innert Kürze stupst der Pimmel
wieder gegen meinen Bauch. "Willst Du?" eine blöde Frage, aber
wie soll ich es denn sonst machen? Als Antwort erhalte ich keine
Worte, sondern die Hände auf meinem Rücken beginnen die Pobacken
zu kneten. Nicht sanft, nein kräftig eher fast schmerzhaft ist
es, aber sehr angenehm.
Mir wird rasch warm, nein heiss, denn das Blut fliesst durch die
Muskeln der Pobacken und dann, wie es mir scheint, direkt in die
Muschi. Meine Erregung steigert sich schnell, der Gedanke,
nochmals diesen herrlichen Penis in mir spüren zu können, ist
verheißungsvoll. "Lass mich los, dann kann ich mich umdrehen!"
leise flüstere ich meinen Wunsch, der sofort erfüllt wird.
"Bitte erst in die Muschi, aber wenn Du willst, dann darfst Du
es auch im Po probieren." Irre ich mich, oder wird der Pimmel,
der sich mir entgegenreckt, länger und härter während ich dies
sage? Egal, ich lege mich auf den Bauch, wartend auf das
Kommende. Wieder massieren die kräftigen Hände meine Pobacken,
sorgfältig darauf achtend, mich zu entspannen. Langsam spreize
ich meine Beine um ihm den Eintritt zu ermöglichen. Sofort
presst sich die Spitze gegen die Oeffnung der Muschi, die sich
bereitwillig öffnet. Sofort schiebt sich der Pimmel hinein,
bahnt sich seinen Weg in meinen Leib. Fast fühle ich den Druck
bis in den Bauch hoch. Wow! So genial, so geil!
Die grossen Hände fassen um meine Hüften, ziehen mich gegen den
Körper, ich bin dem Mann völlig ausgeliefert. Die schiere Grösse
des Penis genügt, um mich nahe an den Orgasmus zu bringen. Ohne
mit den Händen den Griff zu lockern, zieht sich der Pimmel
zurück, wartet einen kurzen Moment, um dann wieder mit einem
festen Stoss in mir versenkt zu werden. Ich schnappe nach Luft,
atme aus und der Orgasmus kommt. Zitternd vor Erregung warte ich
was jetzt passiert. Hat er verstanden, dass ich ihn im Po haben
will? Soll ich etwas sagen? Wieder zieht sich der Pimmel aus mir
zurück, meine Muschi muss weit offen sein, ich fühle wie ein
Luftzug mich kühlt. Dann ist es soweit, der Pimmel drückt gegen
meine Poöffnung. Ich versuche mich zu entspannen während der
Druck sich steigert. Ein ziehender Schmerz wird fühlbar, der
Druck lässt kurz nach und ich kann mich entspannen. Gleich ist
der Druck wieder da, stärker als vorhin aber weniger
schmerzhaft. Mit leichtem Pressen meinerseits helfe ich dem
Pimmel und mit einem leisen Aufschrei fühle ich, wie die Spitze
durch den Muskelring durch ist. Die Hände liegen noch immer auf
meinen Hüften, aber es ist kein festhalten mehr. Ich schnaufe
tief ein und langsam aus, dann flüstere ich: "Weiter, bitte!"
Mit Küssen in meinen Nacken bestätigt Fabian, dass er verstanden
hat. Ganz langsam erhöht er den Druck wieder und ebenso langsam
kann er sich tiefer in mich reinschieben. Es schmerzt ziemlich
und fast hätte ich Stopp gerufen, da fühle ich, wie die Schenkel
des Mannes sich gegen meine Pobacken pressen. Ist er wirklich
ganz drin? Muss so sein, denn er verharrt ohne sich zu bewegen,
bis ich mich endgültig entspannt habe.
Der Schmerz ist weg, nur noch das Gefühl des "Kacken" müssen ist
da. Dieses Gefühl liebe ich, es ist nicht zu vergleichen mit dem
Gefühl des Pimmels in der Muschi, es ist einmalig. "Bums mich,
bitte!" diesmal flüstere ich nicht, ich sage es laut und fast
befehlend. Der Pimmel beginnt sich zu bewegen, raus aus dem Po
und wieder tief hinein. Erst langsam, dann schneller, wieder
langsam, immer wieder und immer wieder. Wellen von leichtem
Schmerz, höchster Erregung und Völlegefühl wechseln sich ab. In
der Muschi kribbelt es und meine Hand sucht den Lustknubbel oben
in der Oeffnung. Je fester ich den reibe, desto stärker fühle
ich, wie sich der Pimmel in mir bewegt. Meine Hand ist nass von
den Säften, die aus mir raus tropfen, Fabian hält mich um den
Bauch herum fest, damit er seine Stösse so führen kann wie er
will. Auch er stöhnt vor Wonne, Schweißtropfen fallen auf meine
Rücken, ich selbst bin von oben bis unten nass. "Fester, ganz
fest" ich schreie dieses Wort fast, denn das Durcheinander der
Gefühle betäubt mich vollständig. Fabian kann sich wohl auch
nicht mehr bremsen, er fickt mich mit aller Kraft, sein Pimmel
reibt in meinem Poloch bis er mit einem Aufschrei abspritzen
kann. Der letzte heftige Stoss bringt mich zum Orgasmus, der
mich zusammenklappen lässt.
Wie ich wieder denken kann, liege ich auf dem Bauch, mein Poloch
brennt und neben mir kniet schwer schnaufend der Fabian. Sein
Pimmel ist dick und rot, lange Fäden tropfen runter und bilden
eine Lache zwischen seinen Knien.
Reden kann ich nicht, ich kann ihn nur anschauen und lächeln.
Fabian legt sich neben mich, seine Hand auf meinem Po ist
angenehm. Eine Weile liegen wir einfach so da, die Wärme des
Bettes und die Nähe des Mannes entspannt uns beide. Langsam wird
das Pochen in meinem Hintern schwächer, nur das Gefühl kacken zu
müssen wird stärker. In meinem Leib gurgelt es leise, ich fühle,
dass ich pupsen müsste. Weil ich nicht riskieren will, dass mit
dem Pupser unangenehmes aus dem Po spritzt, flüstere ich Fabian
zu: "Ich muss mal!" Der Junge nickt sofort und wie er mit dem
Finger auf sich und dann auf die Türe deutet, ist mir sofort
klar, er will mitkommen. Ein Kuss auf seine Nase und mein
sanftes Ziehen an der Hand geben ihm die ersehnte Antwort.
Ich setze mich sofort aufs Klo, kaum haben meine Pobacken den
Sitz berührt, entfährt mir auch schon der erste Pupser gefolgt
von einem dicken Brocken und weiteren Pupsern. Beide sind wir
fasziniert, Fabian von mir, ich von seinem blitzschnell steif
gewordenen Pimmel. Der Junge steht knapp einen Meter von mir
entfernt, aber ist gut zu sehen, dass der Pimmel vor Erregung
zuckt, ein erster Tropfen erscheint gar langsam im Spalt der
Eichel. Mann, dem Kerl gefällt das, was er sieht, wohl wirklich
sehr gut. Wichsen tut er sich nicht, der Anblick den ich ihm
ermögliche genügt wohl völlig.
Mein Po schmerzt noch immer, es ist ein warmer Schmerz, nicht
unangenehm nur einfach da. Aus der Muschi tropft es, viel Pipi
kommt nicht, ich habe wohl noch zuwenig getrunken. Ich spüle und
stehe auf, denn ich möchte duschen, mir ist die Situation für
einen kurzen Moment lang einfach peinlich. Bereitwillig gibt
Fabian den Einstieg in die Dusche frei und gerne folgt er dem
Zug meiner Hand und kommt mit in die Wanne. Das warme Wasser
spült erst die Spuren des Abenteuers vom Pimmel des Mannes, dann
reinigt es zusammen mit Seife meinen Po, bis wir uns Beide
wieder uneingeschränkt wohl fühlen. Am liebsten möchte ich den
noch immer steifen Pimmel küssen, getraue mich aber nicht so
recht, weil ich nicht weiss, was der Junge denn möchte. Fabian
versteht die Bewegung meines Kopfes aber richtig: "Willst Du ihn
lecken?" Mein Nicken als Antwort lässt seine Augen aufblitzen:
"Komm, wir gehen rüber ins Bett."
Im Schlafzimmer ist es noch immer dunkel, die Jalousien lassen
wenig Tageslicht in den Raum dringen. Fabian lässt es gerne zu,
dass ich erst mal die Jalousien hochziehe, er geniesst es ebenso
wie ich, wenn er sehen kann was geschieht. Er will mich zu sich
ziehen, in die 69er Position, aber dass will ich nicht. Mein Po
und meine Muschi sind noch zu empfindlich und wenn er mich so
leckt wie ich es wirklich liebe, dann kann ich mich nicht
genügend auf seinen Pimmel konzentrieren. "Ist OK Fabian, aber
ich möchte jetzt Dich verwöhnen, Du darfst ganz sicher später
mich wieder so verwöhnen, einverstanden?" Der Junge nickt, legt
sich bequem auf den Rücken und wartet.
Mit einem Kuss auf die dicke Eichel des Pimmels beginne ich,
dass ich dieses wunderschöne Ding noch vor wenigen Minuten in
meinem Po drin hatte, kann ich kaum glauben. Mit meinen Lippen
umschließe ich die Eichel, sauge sanft daran und kitzle mit der
Zunge das kleine Band an der Unterseite. Meine Bemühungen werden
von brummendem Stöhnen belohnt und die Hände durchwühlen meine
Haare. Die angezogenen Beine ermöglichen mir, in die Mitte zu
rutschen, so dass ich den Pimmel und das Poloch bequem vor mir
habe.
Mit der linken Hand streiche ich über den Schaft, meine Rechte
wandert derweil zu dem dicken Hodensack. Die sind viel grösser
als die meines Ehemannes, dessen Beutel ich schon öfter im Mund
hatte. Hier kann ich mich kaum entschließen den Pimmel
freizugeben um an den schönen Kugeln zu lutschen aber ich kann
nicht widerstehen. Erst jetzt fällt mir so richtig auf, dass der
Beutel aussen schön glatt ist, kein Härchen hindert mich, an der
Verpackung der wichtigen Teile eines Mannes, zu saugen oder zu
lutschen. Immer wieder reibe und streichle ich mit der Hand den
Pimmel, küsse und lutsche an den beiden Wunderkugeln und bin
selig.
Der Besitzer des genialen Frauentraumes, liegt jetzt nur noch
da, stöhnt und brummt unablässig seine Wonne aus sich heraus.
Immer wieder versucht er mit Bewegungen seiner Hüften den Pimmel
tiefer in meinen Mund zu schieben, was ich aber kaum zulassen
kann, er ist einfach zu gross und zu lang für mich. Meine Spiele
mit dem Pimmel bringen den Mann fast zum Abspritzen, aber dass
kann ich gut kontrollieren und lasse es nicht so schnell zu.
Jetzt sind meine Hände auch wieder unterwegs, suchen auf dem
Damm den Punkt, unter der die Prostata liegt, pressen und
massieren diese, bis erste Tropfen des Saftes in der Oeffnung
der Eichel erscheinen. Die ganze Zeit über steigt auch meine
Erregung immer weiter an, meine Muschi ist ohne jede Berührung
nass geworden, es kribbelt wie verrückt und bald werde ich einen
Orgasmus haben.
Das Poloch des Jungen zuckt immer wieder, weitet sich und zieht
sich zusammen, meine Finger umkreisen es mal schnell, mal
langsam. Soll ich? Fragen tue ich nicht, aber wird schon zu
erkennen geben, ob es ihm gefällt. Ich hole von meiner Muschi
mit der Hand den reichlich vorhandenen Lustsaft und beginne
sanft mit dem Finger an der Oeffnung zu pressen. Die Eichel ist
dunkelrot und heiss, mir scheint sie sei noch dicker als zu
Beginn und meine Küsse finden immer mehr Tropfen des weissen
Saftes. Ein Finger ist schon drin, ein Zweiter kann sich seinen
Weg auch bahnen, aber beim Dritten zuckt der Mann leicht zurück.
Ist OK, er soll jetzt nicht Schmerzen haben, sondern nur Lust.
Langsam gleitet mein Finger in dem süssen Loch ein und aus, die
andere Hand reibt dem Schaft des Pimmels entlang und mit dem
Mund sauge ich jeden Tropfen, der aus der Eichel quillt, auf.
Wie lange ich schon so rumspiele, weiss ich nicht, aber jetzt
ist wohl schon fast zu lange, denn der Ton des Stöhnens ändert
sich. Auch meine Erregung ist so gross, dass ich kommen will und
schnell presse ich meine Hand fest auf die Muschi. Dieser Druck
genügt und ein sanfter Orgasmus rollt durch meinen Körper. Mit
der anderen Hand reibe ich kräftig den Schaft des Pimmels und
das genügt um auch bei ihm den Orgasmus auszulösen. Ein erster
dicker Tropfen schießt in meinen Mund, der Pimmel wird noch
dicker und dann schießen weitere Tropfen hervor. Es schmeckt
gigantisch! Salzig, heiss und doch mild. Ich kann fast alles
schlucken, nur wenig rinnt aus meinem Mund über den dicken
Schaft des Pimmels. Mit einem letzten Aufbäumen begleitet von
einem Ächzen, erschlafft der Mann vor mir.
Ich lasse den Pimmel des Jungen in Ruhe, der Anblick ist aber
megageil. Rot und heiss liegt er auf dem Bauch des Mannes, noch
immer dick, aber nicht mehr hart, immer noch wunderschön
anzusehen. Die Hoden hängen im Beutel und es ist gut zu sehen,
wie die Muskeln sich immer wieder an und entspannen, weil die
beiden Kugeln sich auf und ab bewegen. Meine Muschi tropft und
es riecht nach Lustsaft. Mit der Hand reibe ich kurz drüber,
rieche an den nassen Fingern und lecke sie dann ab. Der Atem von
Fabian wird ruhiger, er flüstert: "Danke Evi, das war
wunderschön".
Wir küssen uns, dann lege ich mich neben ihn, decke uns zu und
wir dösen ein. Lange ist es wohl nicht gewesen, aber wie ich die
Augen wieder öffne, fühle ich mich topfit. Unter der Decke
quillt beim hochheben eine dicke Wolke von Gerüchen hervor und
wie ich mich aufsetze, entwischt mir ein lauter Pupser. Kann
passieren, aber trotzdem ist es mir peinlich, was den Fabian zum
Lachen bringt. "Mensch Evi, das ist doch OK, kein Mensch kann
das verhindern!" "Ja, schon, aber trotzdem!" Fabian grinst nur:
"Komm Evi, du bist auch so eine geniale Frau, aber jetzt habe
ich Hunger und Durst!" Er steht auf, drückt mit der Hand den
Pimmel zusammen und ist sichtlich stolz auf sich. Einmal mehr
ist wohl so, wie wir Frauen schon lange wissen, Männer sind dann
glücklich, wenn sie mit dem Pimmel spielen können und es etwas
zu Essen gibt.
Ich folge meinem Liebhaber ins Bad, wo er mal eben pinkelt, sich
die Hände wäscht und dann geduldig darauf wartet, dass ich
dasselbe erledige. Hand in Hand gehen wir dann in die Küche, wo
alles für unser Wohl schon bereit steht. Fabian serviert mir ein
grosses Glas Sirupwasser, setzt Wasser auf für den Kaffee und
zaubert aus dem Brotkasten Brötchen heraus, die gerade weil sie
vom Vortag sind, mir ganz besonders munden. Das Frühstück weckt
unsere Lebensgeister und das Scheppern des Telefons stört gar
nicht. Fabian meldet sich, an seinem Gesicht ist zu erkennen,
dass es seine kleine Schwester ist, die am anderen Ende hängt.
Fabian sagt einmal "Ja", dann "Tschüss" und legt das Telefon zu
Seite. Er lächelt, dann folgt die Mitteilung, dass die anderen
vier auch wach und aufgestanden seien und dass Lisa sich freue,
wenn wir in etwa einer Stunde nach Hause kämen.
Mit Freude sehe ich, wie Fabian an seine Schwester und ganz
sicher auch an Astrid denkt. Was mein Kerl und Sie am Abend
erlebt haben? Der Gedanke an meinen Ehemann bringt mich zum
schniefen. Verdattert guckt sich Fabian nach mir um: "Was ist?"
"Nichts Böses, Grosser, mir ist nur eingefallen, dass der Ernst
auf mich wartet!" "War es falsch, was wir gemacht haben?" "Nein,
es war wunderschön und ich hoffe, dass auch Astrid mit Ernst
zufrieden ist." "Da bin ich mir sicher, sie hat sich sehr auf
diesen Abend gefreut, aber sie hat mich dutzende Male gefragt,
ob es OK sei." Wir umarmen uns, der kantige Körper des jungen
Mannes ist so völlig anders, als der meines Ehemanns. Mir
rieselt ein Schauer über den Rücken, dann gebe ich meinem Lover
für heute einen letzten Kuss: "Los, anziehen, sonst schimpft uns
Lisa aus, wenn wir zu spät kommen!" Fabian lacht, folgt aber
brav meiner Bitte. Rasch ist die Küche aufgeräumt, wie ich im
Schlafzimmer nachschaue, ist auch dort alles bereits erledigt,
das Bett ist frisch bezogen und der Raum gelüftet.
Beim Anziehen schaue ich dem Jungen zu, der sich so locker erst
einen kleinen engen Slip überstreift, dann einen Pullover und
erst nach der Jeans die Socken anzieht. Es ist ein
überwältigendes Gefühl, nach dem Sex beim Anziehen zuzuschauen,
speziell die völlige Unbekümmertheit, die die Kerle hinlegen
können fasziniert mich immer wieder. Im Flur hängen unsere
Jacken, die Schuhe sind auch an ihrem Platz, innert Minuten sind
wir startklar.
Die Kälte draussen ist angenehm, denn sie holt den letzten Rest
Schlaf und Faulheit aus mir heraus. Reden tun wir nichts, denn
es ist ja alles klar zwischen uns. Unten bei der Türe klingle
ich, damit sie oben Bescheid wissen. Mein "Geheimsignal" dreimal
kurz dann einmal lang, wird der Ernst sicher erkennen. Die
Treppe hoch, dann staune ich, denn Lisa steht oben an der
Treppe, völlig nackt aber unbekümmert der Möglichkeit, dass die
Nachbarn zur Türe raus treten könnten. Sie begrüsst Ihren Bruder
mit einer Umarmung, mich stoppt sie noch auf der Treppe: "Guten
Morgen Evi, alles OK?" "Ja Kleine, alles OK, aber komm rein, es
könnte Dich jemand sehen!" Statt rein zu gehen, folgt die
nächste Frage: "War er brav?" "So brav wie Du!" "Dann kommt
rein!"
Lisa ist leicht durchgedreht, sie wirkt auf mich wie
angetrunken. Maya nimmt sie beiseite, damit Ernst mich
willkommen heißen kann. "War es schön?" "Ja Liebster, und Du,
bist Du auch glücklich?" "Ja". Mehr müssen wir im Moment nicht
reden, den Rest werden wir uns später erzählen, wir wissen
Beide, dass es uns Spass machen wird.
In der Wohnung ist es mollig warm, rasch ziehen Fabian und ich
die Kleider aus. Auf dem Tisch im Wohnzimmer sind Fotos
ausgebreitet, Maya und Astrid sind am Einordnen der Bilder des
vergangenen Jahres. Auch wenn wir diese schon auf dem Computer
gesehen haben und die Stapel auch schon in der Hand hielten, so
ist es etwas ganz anders die Bilder schön geordnet in einem
Album anzusehen. Wir verwenden, um die Bilder aufkleben zu
können, weißes Papier in Klarsichthüllen, die dann in einem
Ordner mit vier Ringen abgelegt werden. Wenn der Ausschnitt
nicht passt oder ein Bild schräg steht, dann schneiden wir das
überflüssige sauber weg, so dass mal auf der einen Seite nur
gerade ein Bild, auf einer anderen dann halt vier oder fünf zu
betrachten sind.
Mir fällt auf, dass sich Lisa ganz besonders für die Bilder
interessiert, auf denen der Ernst zu sehen ist. "Möchtest Du ein
paar der Abzüge?" Mhhhhhhm, ja schon, aber noch besser wären
digitalen Dateien, dann kann ich sie selbst drucken lassen."
"Frage Ihn, wenn er einverstanden ist, dann können wir sie auf
eine DVD kopieren." Lisa ist entzückt, denn wie Ihrer Reaktion
zu entnehmen ist, hat sie bereits gefragt und benötigte nur noch
mein OK. Ernst schaut mich an und nickt, was mir ein heimliches
Lachen verursacht. Dieser eitle Kerl!
Lisa zieht mich an der Hand ins Büro und startet den Computer.
Im Nu hat sie aus den unzähligen Bildern die Ihr spannend
erscheinenden aussortiert, das Brennprogramm gestartet und die
Bilder auf der Silberscheibe gespeichert. Strahlend und
sichtlich zufrieden schiebt sie die DVD dann in Ihre Tasche. Als
Belohnung für mein Einverständnis umarmt sie mich dann lange.
Mir wird nicht nur im Herzen warm, auch mein Unterleib reagiert
mit angenehmer Erregung. An der Muschi oder sonst wo reiben kann
ich aber nicht, denn ins besonders das Poloch ist noch sehr
empfindlich. Wie ich die Hand von Lisa deswegen sanft festhalte,
beginnt sie zu feixen. "Hat er es also geschafft!" "Was denn
geschafft?" "Na, in Deinen Po zu kommen!" "Wieso?" "Och Evi, der
Fabian hat mir schon vor Wochen erzählt, dass er viel darum
geben würde, wenn er einmal in Deinem Po abspritzen könnte."
"Das hat er Dir erzählt?" "Klar, wir reden über alles
miteinander, schließlich ist er mein Bruder!" Diese Erklärung
bringt mich zum Schweigen und einen Moment lang muss ich
nachdenken. "He Evi, bist Du sauer, habe ich was falsches
gesagt?" Ich schaue der Kleinen in die Augen und sehe, dass ihr
die Tränen schon sehr weit vorne stehen, bevor sie losheult,
muss ich sie beruhigen: "Nein, es ist OK, ich war nur völlig
platt." "Weißt Du, seit Papa verunfallt ist, sind der Fabian und
ich zusammen mit Mama oft traurig und deshalb erzählen wir uns
auch alles. So ist es einfacher, den anderen zu trösten." Wieder
umarmen wir uns, denn jetzt müssen wir nichts mehr sagen. Lisa
schnieft noch einmal, dann folgt: "Los, komm Evi, wir gehen
kochen!"
Hüpfend wie ein ganz kleines Mädchen zieht mich Lisa in die
Küche, bindet sich die Kochschürze um den Bauch und kommandiert:
"Evi, es gibt Braten mit Gemüse, Spätzle und als Nachtisch
Vanilleeis." Mit Schwung scheppern die notwendigen Pfannen und
Schüsseln auf den Herd, ich darf mich hinsetzen und beginne das
Gemüse zu putzen. Lisa erzählt von Ihrem Papa und aus der
Schule, die Zeit verfliegt so viel schneller. "Gehst Du mal
rüber, den anderen sagen, sie sollen bitte den Tisch decken?"
"Klar Chef!" Im Wohnzimmer sind alle noch immer mit dem Bildern
beschäftigt, aber meiner Bitte, Platz zu schaffen, leisten sie
gerne Folge.
"Alles OK?" Ernst schaut mich an und ich nicke, was mir beim
Rausgehen einen Klaps auf den Po einbringt. Ich muss die Zähne
fest zusammenbeißen, er hat genau den Punkt erwischt, der noch
vom Morgen schmerzt. Aber nach wenigen Sekunden, wandelt sich
der Schmerz in Wonne und ich gerate fast in Versuchung mir noch
einen zweiten Klaps zu holen. Verstehen würde das wohl nur Maya,
denn dieses Geheimnis kennen nur wir beide.
In der Küche ist Lisa fast fertig mit dem Bereitstellen der
Speisen, sie bittet mich nur noch, die Getränke vom Balkon zu
holen. Es ist arg kalt draussen und der Windstoss, der durch die
offene Türe fährt, bringt mich zum Zittern. Heute gibt es
Mineralwasser, denn Wein haben wir in den letzten Tagen genug
getrunken. Zwei Flaschen sollten genügen, und wie ich die ins
Wohnzimmer bringe, ist der Tisch bereit. Lisa bringt den Braten,
die Schüssel mit den Spätzle hole ich und Maya hat schon die
Gemüseschüssel in der Hand.
Wir schöpfen uns auf die Teller, wünschen uns einen guten
Appetit und beginnen mit dem Essen. Die ersten Minuten ist es
ruhig, dann kommt der erste Kommentar von Maya: "Lisa, wenn Du
bei mir wohnst und immer so kochst, dann werde ich wohl rasch
dicker werden!" Die Angesprochene lächelt, dieses Lob nimmt sie
gerne entgegen. Auch wir anderen können die Meinung von Maya nur
bestätigen, es ist ein sehr gutes Essen.
Pappsatt und zufrieden lehnen sich die Jungs zurück, grosszügig
überlassen sie uns das Aufräumen und den Abwasch. Astrid
scheucht Lisa und mich aus der Küche: "Geht mal ins Wohnzimmer,
das erledigen wir!" Wir protestieren nicht, denn es würde auch
nichts nützen.
Im Wohnzimmer sitzen die beiden Männer auf dem Sofa und gucken
sich wieder Bilder aus den Alben an. So auf die Schnelle geguckt
habe ich den Eindruck, dass bei beiden der Pimmel steif ist,
aber sie verbergen es mit den Büchern vor uns. Um abzulenken
fragt Fabian: "Was möchtet ihr denn am Nachmittag tun?" Etwas
unschlüssig schaue ich Lisa an: "Was meinst Du?" "Spazieren
gehen?" "Ist OK für mich!" Fabian und Ernst nicken, die Bewegung
draussen ist willkommen. Aus der Küche ist das Scheppern des
Geschirrs zu hören, dann steckt Astrid den Kopf durch die Türe:
"Kaffee?" Einstimmig kommt die Antwort: "Ja, bitte?"
Auf einem Tablett servieren uns die Mädels den heißen Trank und
wir sitzen eine Weile gemütlich im Zimmer. Am unruhigen
Rumrutschen ist zu spüren, dass Lisa aufs Klo muss. Sie guckt
erst mich an, dann Ernst. Ohne fragen zu müssen ist mir klar,
sie bietet mir oder dem Ernst an, sie zu begleiten. Weil ich für
den Moment genug Sex habe, nicke ich der Kleinen zu und bedeute
ihr sie solle meinen Kerl fragen. Ernst hat nichts mitbekommen,
auf die Frage: "Kommst Du mit?" von Lisa reagiert er mit einem
fragenden Blick in meine Richtung. Wie ich nicke, steht er aber
sehr schnell auf und folgt dem Mädchen ins Bad.
Wir sind mit dem Kaffee fertig, Maya stellt das Geschirr
zusammen, gerne lässt sie sich von mir beim Abwasch helfen. Im
Flur sind Ernst und Lisa lachend damit beschäftigt sich
anzuziehen, während Fabian und Astrid im Büro stehend sich
küssen und umarmen. Einen kurzen Moment lang fühle ich mich
alleine gelassen, dann kommt schon Ernst zu mir und flüstert:
"Danke Evi, dass war ganz lieb von Dir?" Auch Lisa tritt zu mir:
"Evi, Dein Kerl ist ein ganz toller Mensch!" Beiden ist
anzusehen, dass sie die Minuten im Bade genossen haben und ich
bin mir sicher, dass ich erfahren werde, was passiert ist. Jetzt
aber wollen wir raus an die Luft, das gute Essen verbunden mit
dem Rumsitzen ist sonst dafür verantwortlich, dass ich meine
sportliche Figur verliere, etwas was ich mir nie verzeihen
würde. Besser als Walking wäre natürlich Joggen, aber das würde
es nicht erlauben, zwischendurch mal ein paar Fotos zu machen.
Ernst überlässt Astrid das Steuer, er setzt sich mit mir
zusammen auf die hintersten Sitze unseres Minivan. Es wird eng
für uns beide, aber ich geniesse es mit meinem Liebsten zusammen
zu sein. Flüsternd erzähle ich ihm rasch, dass mich das Poloch
noch einwenig schmerzt. Gut, dass mich mein Liebster kennt, denn
sonst könnte er ja noch auf den Gedanken kommen, dass mich der
Fabian gegen meinen Willen so bumsen durfte. So aber weiss er
genau, dass ich es wollte und es ihm erzähle um ihm eine Freude
zu machen. Beim küssen fühle ich, dass mein Ellenbogen gegen den
steifen Pimmel in der Hose stößt, ich also mit meiner kurzen
Erklärung erreicht hatte, was ich wollte. Mein Süsser ist geil
auf mich! Dieser Gedanke bringt auch meine Muschi auf Touren, am
liebsten würde ich mich jetzt reiben und streicheln, aber die
Jeans und die beiden Unterhosen darunter sind zu dick. Egal, am
Abend werden wir es nachholen. Wir tauchen erst wieder aus
unserem Geturtel auf, als das Auto anhält und die anderen
aussteigen. Astrid ist den Berg hochgefahren, wir sind in einem
der Wälder auf den Höhen des Schwarzwaldes. Die Luft ist kalt,
aber der wolkenlose Himmel lässt die Sonne kräftig leuchten.
Ernst weiss, wo wir sind, es gibt vom Parkplatz aus einen
Rundweg, für den wir etwa 3 Stunden benötigen werden.
Lisa lässt sich von uns in die Mitte nehmen, Fabian und Astrid
hängen sich bei Maya ein. Zügig marschieren wir los, Lisa bremst
uns zu Beginn, so dass wir ein paar Meter Distanz zu einander
haben. Wie Sie sicher ist, dass Fabian sie nicht hören kann,
kann Sie ihre Neugier nicht mehr zügeln: "Los Evi, erzählst Du
uns, wie es war?" Ernst lacht laut auf, so eine direkte Frage
hätte er sich nicht gewagt zu stellen. Lisas Reaktion ist ein
empörtes: "Du bist doch noch viel neugieriger als ich!" Ernst
lässt sich nicht herausfordern, seine Antwort: "Du hast völlig
Recht, aber wenn Evi nicht will, wirst Du es nie erfahren!" "Och
Ihr seid gemein!" "Beruhige Dich, ich erzähle es Euch." Lisa
hüpft vor Freude einen Moment lang auf der Stelle, dann wird sie
ruhig und meint nur noch: "Los, bitte!" Gerne erzähle ich, was
der Fabian und ich am vergangenen Abend und heute Morgen
zusammen erlebt haben. Nur die Stelle mit dem schmerzenden Po
lasse ich aus, denn das gehört nur mir und dem Fabian.
Lisa hört nur zu, erst wie ich verstumme, kommt ein "Wow" aus
ihrem Mund. "Jetzt verstehe ich Astrid VIEL besser und auch
Mama." "Wieso Deine Mutter?" Ernsts Frage wird von der Kleinen
nicht sofort beantwortet, dann aber erklärt sie: "Ich habe mal
zugehört, wie Mama und Astrid über Fabian gesprochen haben, und
da hat Astrid genau so wie Evi eben erzählt. Wie sie fertig war,
hat Mama ganz leise gesagt: Schade, dass er mein Sohn ist. Und
Jetzt verstehe ich endlich diese Bemerkung von Mama. So wie Du
erzählst, Evi, ist es wirklich sehr schade, dass ich mit ihm
nicht Sex haben darf!" "Ich kann Dich verstehen, aber ich bin
auch sicher, Du wirst mit Deinem Freund genauso viel Spass
haben." "Das stimmt, aber der Pimmel von Rolf ist viel kleiner
als der vom Fabian!" "Das spielt keine Rolle, das kann ich Dir
versichern!" "Das weiss ich, aber trotzdem. Ich habe den Rolf
mal im Schwimmbad kurz nackt gesehen, sein Pimmel ist fast
genauso wie der vom Ernst und der ist Klasse!" "Na also!" Ernst
hat dieser Diskussion nur zugehört, dass er einverstanden ist
mit dem Gesagten ist an seinem Lachen gut zu erkennen.
"Dein Freund heißt also Rolf?" "Ja, der Fabian kennt ihn auch,
aber er musste mir versprechen, niemandem was zu sagen." "Wir
werden es auch nicht weitererzählen." "Das darfst Du schon Evi,
aber nicht sofort!" "OK" Eine Weile ist es still, wir müssen uns
sputen um den dreien vor uns zu folgen. Wie wir sie eingeholt
haben, sind wir uns einig, wir rasten für ein paar Minuten und
trinken etwas. Ich habe noch Tee machen wollen, aber die Jungs
meinten, warme Getränke hätten wir eh dabei, Lisa hatte nur
gekichert und erst jetzt verstehe ich richtig, was die beiden
Kerle gemeint haben. Aus dem Rucksack holen wir die
Wasserflaschen, aber das Zeug ist sehr kalt, was mir nicht so
richtig schmeckt. Ernst sieht mein Zögern und so zaubert er denn
aus seinem Rucksack doch noch eine Thermosflasche mit warmem
Tee. Der ist herrlich zu trinken und Maya teilt die Kanne mit
mir. Astrid und Lisa sind wie die Jungs mit dem kalten Zeugs
glücklich.
"Will denn nun jemand ein warmes Getränk?" es ist Astrid die
diese Frage an die Jungs stellt. Ernst zögert nicht lange "Ich
gerne" und wie Fabian nickt, ist es klar er darf direkt ab
Astrids Quelle trinken. Astrid gibt mir ihre Jacke, öffnet den
Bund ihrer Hose damit sie diese mitsamt dem Slip und der
Strumpfhose vom Po streifen kann. So einfach mitten auf dem Weg
ist aber die Gefahr, dass ein Teil des Pipis in die Hose oder
auf die Brust von Ernst läuft. Astrid geht deshalb zu einem
Baumstamm der am Wegrand am Boden liegt. Der ist so dick, dass
sie sich drauf setzen kann, und wenn Maya und Fabian ihr die
Beine festhalten, dann kann sich der Ernst vorne dran bequem an
die Muschi ranmachen. Lisa holt die Digicam aus der Tasche, das
muss einfach festgehalten werden. Astrid schiebt sich die
Klamotten vom Po und setzt sich hin. Ernst rückt in Position, so
dass Astrid jetzt die Beine heben und so die Quelle freigeben
kann. Gespannt wartet Ernst bis die ersten Tropfen und dann ein
dicker Strahl aus der Muschi ins Freie schießen. Es ist gut
zusehen, dass er wirklich fast alles schlucken kann, sein
Gesichtsausdruck ist die Seligkeit pur. Wie der Strom versiegt,
darf er noch die Nase in die nasse Oeffnung schieben und die
letzten Tropfen ablecken. Er steht auf, schluckt noch mal und
bedankt sich bei Astrid: "Schmeckt gut, schön salzig und gar
nicht bitter!" "Danke, es hat mir Spass gemacht!" Astrid lässt
sich Zeit beim Anziehen, trotz der Kälte ist es für sie ein
Genuss im Mittelpunkt zu stehen. Dass das gebotene Schauspiel
auch dem Fabian gefiel ist deutlich zu erkennen, denn er steht
mit offener Hose am Wegrand und sein Pimmel ist steif genug, um
den Strahl des Natursektes in einem grossen Bogen in die Büsche
zu spritzen. Immer wieder ist das Piep der Kamera zu hören und
wie alle wieder angezogen und bereit zum weitergehen sind,
stellt Lisa noch eine schüchterne Frage: "Darf ich das
überhaupt, meinen Bruder fotografieren?" Maya nimmt sie in den
Arm: "Ich denke schon, und mach Dir keine Sorgen, es wird
niemand erfahren, dass du fotografiert hast."
Wir gehen weiter, jetzt reden wir über alles Mögliche, es ist
spannend zuzuhören und ab und an selbst etwas zu sagen. Nach
einem Blick auf die Uhr meint Ernst: "Noch etwa 45 Minuten, dann
sind wir wieder beim Parkplatz, aber ich habe ein Problem." "Was
denn für eines?" meine besorgte Frage beantwortet der Mann mit
einem Grinsen: "Das warme Getränk von Astrid hat meinen Darm in
Bewegung gebracht, ich werde es nicht bis zum Wagen oder nach
Hause schaffen!" "Oh, Sorry!" "Ist nicht dein Fehler Astrid,
aber ich habe keine Papiertaschentücher im Rucksack, weil ich
vergessen habe aufzufüllen." Das ist kein Problem meldet sich
Lisa: "Ich habe zwei Packungen dabei!" "Darf ich sie haben?"
"Klar, hier." Es ist Ernst gut anzusehen, dass er sich jetzt
wieder wohler fühlt, obwohl er das anstehende Geschäft noch
nicht erledigen konnte.
"Geht schon mal vor, ich komme dann nach." Ernst hat ein Gebüsch
entdeckt in dem er sich wohl wird erleichtern können, und es ist
gut zu verstehen, dass er nicht von anderen Spaziergängern dabei
gesehen werden will. Lisa zögert, mit uns mitzugehen, bis Ernst
es bemerkt: "Willst Du dabeibleiben?" Lisa nickt nur, dann winkt
sie uns zu, wir sollen losgehen.
Weder Maya noch Fabian lassen erkennen, das sie bemerkt haben,
dass Lisa zurückblieb, nur Astrid flüstert mir zu: "Sie weiss,
dass ihr beide ihr am Morgen zugehört habt und will deshalb mal
zusehen!" Ich fühle, dass ich rot werde und weiss für den Moment
keine Antwort.
Nach ein paar Minuten hören wir Lisas Stimme hinter uns, sie
erzählt dem Ernst irgendetwas und ihr Lachen ist - auch wenn wir
nicht wissen worum es geht - ansteckend. Wie das "Ereignis"
abgelaufen ist, verraten weder das Mädchen noch mein Gatte, das
alles OK ist, ist gut zu spüren, denn beide sind völlig
entspannt. Ob ich es wohl aus meinem Süssen später mal
rauskitzeln kann? Im Moment ist es nicht wichtig, die gute Laune
aller ist viel mehr von Bedeutung.
Maya legt einen zügigen Schritt vor, die Bewegung tut allen gut
und so murrt denn auch keiner. Die einsetzende Dämmerung lässt
den Wald dunkel werden, wenn ich ehrlich bin, alleine würde ich
mich ein bisschen fürchten. Es geht wohl nicht nur mir so, denn
Lisa sucht meine Hand und weicht mir nicht von der Seite. Gerade
wie ich fragen will, ob es noch weit sei, taucht hinter der
Biegung des Weges der Parkplatz auf. Erleichtert schnauft Lisa
tief ein und meint laut: "Mann, das war knapp!" "Was war knapp?"
Na, noch ein paar Minuten und ich hätte echt Angst gehabt, wir
hätten uns verlaufen!" "Kann ich verstehen, aber der Ernst war
sich sicher und deshalb habe ich nichts gesagt." Diese Antwort
von Fabian beruhigt seine kleine Schwester sofort, zu wissen,
dass sie nicht alleine den Gedanken hatte, ist wichtig. "Jetzt
kann ich vor dem Fahren noch pullern!" Damit verkündet sie
lauthals, was auch Maya denkt, denn diese geht mit ihr zusammen
neben dem Auto in die Hocke. Ein witziges Bild, zwei weisse
Kugeln im Finstern und dazu das plätschern des Pipi.
Rasch legen wir unsere Rucksäcke in den Kofferraum und wie alle
eingestiegen sind, fährt der Ernst los. Ohne fragen zu müssen
ist klar, dass wir direkt nach Hause fahren. Astrid flüstert mit
Fabian, dann wendet sie sich an mich: "Ist es OK, wenn wir in
meine Wohnung gehen?" "Klar Astrid, keine Frage." "Danke." Den
Rest der Fahrt verkürzen wir uns damit, Pläne für den nächsten
Tag zu schmieden.
Wir halten vor dem Eingang zu Astrids Haus und verabschieden uns
von Ihnen. Nach einer Minute sind auch wir Zuhause und schleppen
die Rucksäcke und uns selbst die Treppe hoch. "Mensch Leute, ich
bin müde, am bestem wäre es, pennen zu gehen!" Dieser
Feststellung von Maya können wir nur zustimmen, denn der
Spaziergang war lang. Während Maya zusammen mit Lisa schon mal
duscht, trinken der Ernst und ich in der Küche noch ein Glas
Wasser. Beide sind wir nackt, es ist gut zu riechen, dass wir
geschwitzt haben, weshalb wir uns auf die Dusche freuen. "Das
Bad ist frei!" Lisa verkündet es durch die offene Türe, sie
sieht mit ihren nassen Haaren und dem um die Hüfte geschlungenen
Badetuch zum anbeißen süss aus. Maya kommt in den Flur, zieht
ihr das Tuch weg und befiehlt: "Los, ab ins Bett!" Lisa kichert,
geht aber ohne zu murren ins Wohnzimmer. "Evi, kommst du noch
Tschüss sagen?" "Klar, aber erst nach der Dusche!" "OK". Ernst
ist schon am Zähneputzen, sein Pimmel wackelt im Takt hin und
her, was aus der sitzenden Perspektive vom Klo her einfach
lustig aussieht.
Wie er fertig ist, geht er unter die Dusche, so dass ich Platz
am Waschbecken habe. Das Zähneputzen ist mir wichtig,
schließlich bezahle ich seit 10 Jahren beim Zahnarzt nur die
Kosten für die Kontrolle und die Reinigung. Der Ernst hat das
endlich auch begriffen, seine Rechnung ist nun seit 6 Jahren so
wie meine. Wie die Dusche frei ist, wasche ich mich sorgfältig,
ganz speziell den Po um zu verhindern, dass mein Poloch morgen
noch brennt. Ernst hat im Wohnzimmer schon Tschüss gesagt und
wartet im Bett auf mich. Maya und Lisa haben sich bequem
aneinander gekuschelt und Lisas Antwort auf meinen Kuss ist ein
leise gemurmeltes "Tschüss". Ihr Kopf liegt auf Mayas Brust, der
Mund berührt den Nippel. "Fast könnte man denken, sie nuckle
dran" diese Bemerkung von mir entlockt Maya ein sanftes Lächeln:
"Hat sie auch!" Mir wird warm ums Herz und Maya spürt auch ohne
Worte, dass ich sie verstehe. "Tschüss" auch Maya erhält einen
sanften Kuss, dann lösche ich beim Rausgehen das Licht im
Zimmer.
Das Bett ist aufgeschlagen und mein bester aller Ehemänner
wartet auf mich. "Was möchtest Du?" diese Frage kann ich rasch
beantworten, denn sein steifer Pimmel lockt mich unwiderstehlich
an. "Dir helfen abzuspritzen, aber nicht bumsen, OK?" "Gerne,
aber nur wenn Du nicht müde bist." Statt einer Antwort lege ich
mich neben ihn und beginne seinen Pimmel zu liebkosen. Sanft
reibe ich den Schaft, spiele mit der Zunge an seiner Eichel rum
und kratze leicht an seinem Poloch. Lange brauche ich nicht, bis
er zu ächzen beginnt, sich aufbäumt und seine süsse Ladung in
meinen Mund abspritzt. Es schmeckt mild, leicht salzig aber
leider ist es nicht gerade viel. Ist OK, schließlich hat er wohl
noch am Morgen bei Astrid abspritzen dürfen. Ernst dreht sich zu
mir und Nase an Nase schlafen wir ein.
Kapitel Sechsundvierzig
Mittwoch
Kaffee?! In meinem Traum riecht es nach Kaffee und wie ich
vorsichtig ein Auge einen Spalt öffne, sehe ich in der Türe ein
nacktes Mädchen stehen. Noch bin ich zu faul um ganz
aufzuwachen, aber ich bin wach genug um zu hören wie das Mädchen
flüstert: "Sie schläft noch." Aus der Ferne ist zu hören: "Warte
einen Moment, der Kaffee wird sie schon wecken." Dieser
Mistkerl! Mein Liebster weiss genau, dass der Duft von Kaffee
mich sehr schnell weckt und hat deshalb die Lisa mit einer Tasse
in Schlafzimmer geschickt. Ich bin ihm nicht böse, denn
normalerweise bin ich die Erste die am Morgen aufsteht, es muss
also schon einiges später als gewohnt sein. Ich drehe mich leise
ächzend auf die Seite, gut darauf achtend, dass Lisa weiterhin
denkt ich schlafe. Wieder linse ich mit einem Auge was sie tut
und wie erwartet kommt sie nun näher ans Bett. Der Kaffee duftet
verführerisch und so spiele ich gerne die Erwachende. "Guten
Morgen" fast ist es nicht zu hören wie Lisa mich begrüsst, aber
ihr strahlendes Lachen ist ein perfekter Grund den Gruss zu
erwidern: "Hallo". "Willst Du einen Schluck Kaffee?" "Gerne,
warte ich setze mich hin." Lisa bleibt neben dem Bett stehen,
bis ich so sitze, dass ich ihr die Tasse abnehmen kann. "Darf
ich mich setzen?" "Klar." Mir ist mollig warm, so wird man gerne
geweckt.
Der Kaffee ist wie ich ihn liebe, süss, mit Sahne und genau so
heiss, dass ich ihn sofort trinken kann. Mit drei langsamen
Schlucken leere ich die Tasse und erlaube mir ein genüssliches
Schmatzen. "Hast Du gut geschlafen?" "Ja, sehr gut Danke." Etwas
unschlüssig bleibt die Kleine sitzen, bis ich die Tasse beiseite
stelle und sie in die Arme nehme. Wohlig seufzend lässt sie sich
auf mich sinken, ihr Kuss auf meinen Mund ist aber gar nicht
kindlich. Ein Schauer rieselt über meinen Rücken und ohne dass
ich es verhindern kann, muss ich aufschluchzen und beginne zu
heulen. Lisa erschrickt fürchterlich, sie hat dass ja noch nie
erlebt. "Evi, was ist hast Du Schmerzen, soll ich Hilfe holen?"
Fast schreit sie, aber wie ich sie festhalte und flüstere:
"Alles OK, warte einfach" entspannt sie sich wieder. Nach ein
paar Minuten ist es vorbei und ich bin wieder ganz ruhig. Noch
immer ist das Mädchen verunsichert und schaut mich ängstlich an:
"Was ist los?" "Nichts Böses Lisa, bitte entschuldige, aber das
passiert mir manchmal einfach. "Ist es, weil es so schön ist?"
"Ja, stimmt, woher weißt Du das?" "Von Mama, die hat das auch
schon gehabt." "Deine Mama ist eine ganz tolle Frau!" "Das ist
Sie!" Lisa ist wieder ruhig, aber so ganz traut sie dem Ganzen
wohl doch nicht. "Kannst Du aufstehen?" "Klar, ich muss sogar
dringend, ich muss pullern!" "Wirklich?" "Ja."
Lisa steht auf, bleibt aber an meiner Seite auch im Bad beim
Pullern, erst als ich unter die Dusche steige, verlässt sie kurz
das Bad. Wie ich gerade am mich abtrocknen bin, kommt sie wieder
rein, jetzt sichtlich entspannt und wieder so fröhlich wie
vorher. Ich ahne, dass sie sich bei Ernst Rat geholt hat und nun
weiss, dass er dieses Phänomen bei mir kennt. Sie erwähnt es
nicht mehr, sondern erklärt mir nur noch, dass es bereits 10 Uhr
sei und dass Astrid und Fabian in einer halben Stunde kommen
werden.
Jetzt noch ein grosses Glas Wasser, dann kann kommen was will,
ich bin bereit. Wieso ich so viel länger als üblich gepennt habe
ist mir egal, Hauptsache ich fühle mich wohl. Im Wohnzimmer ist
es ruhig, aber aus dem Büro sind die Stimmen von Maya und meinem
Liebsten zu hören. Erst das Wasser oder Hallo sagen? Der Durst
ist grösser, also ab in die Küche und den Sirup abmessen, Wasser
sprudeln, einfüllen und trinken. Welch ein Genuss! Das kalte
Getränk weckt die letzten Fasern meines Körpers, jetzt ist die
Welt perfekt! Rasch rüber ins Büro, Küsschen für Maya, Küsschen
für meinen Ehemann. "Alles OK?" "Ja, alles OK!" Ernst entspannt
sich, auch wenn er meine Anfälle kennt, so hat er doch immer
Respekt davor, dass es mal schlimmer werden könnte.
Die Türklingel scheppert, ich weiss schon wer es ist. Ich öffne
die Türe und linse die Treppe runter, schon sehe ich Astrid und
Fabian beide in Jogginganzügen hochkommen. "Kommst Du mit?" Das
lasse ich mir nicht entgehen, so schnell ich kann hole ich meine
Sachen und ziehe mich an. Die Anderen haben wohl Bescheid
gewusst, denn sie sind auch bereits am anziehen der
Joggingsachen. Es geht schnell, denn wer nichts anhat, muss sich
nicht erst noch ausziehen. Lisa ist schon fertig, nur Ernst und
Maya sind noch ohne Schuhe. Wir gehen schon mal runter, aber
lange müssen wir nicht warten, dann sind alle da. "Welche
Strecke?" "Ist egal, jeder soll so laufen wie es ihm Spass
macht!" So einfach klären Fabian und Lisa diese Frage. Fabian,
Lisa und Astrid ziehen vorneweg, ich entschließe mich spontan
bei Ernst und Maya zu bleiben.
Das Tempo ist angenehm, die Strecke ist uns zur Genüge bekannt.
Denken ist nicht notwendig und wir geniessen es einfach draussen
unterwegs zu sein. Lisa taucht vor uns auf, ihr war das Tempo zu
hoch, sie passt sich lieber dem unsrigen an. "Alles OK?" ihre
Frage holt mich aus meinen Gedanken, bis ich antworte vergeht
ein Moment "Ja alles OK." Obwohl ich der Meinung bin, wir sind
gemütlich unterwegs, ist doch der Rückstand von Ernst und Maya
schon etliche Meter gross. Ernst winkt mir zu und mit gutem
Gewissen behalten wir unseren Schritt bei. Lisa läuft locker, es
sieht auch elegant aus, speziell von hinten. Ihr kleiner Po
wackelt kein bisschen, was bei mir schon anderes ist.
"Wollen wir Gas geben?" meine Frage wird von der Kleinen mit
einem Nicken beantwortet. Sie überlässt mir den Vortritt, wohl
um mir das Gefühl zu geben, ich sei so fit wie sie. Das Tempo
ist etwa so das was ich über eine Weile halten kann, aber viel
mehr geht nicht mehr. Mühelos bleibt Lisa an meiner Seite, es
ist ihr anzusehen, dass sie noch Reserven hat. Na warte! Ich
kenne die Strecke gut und weiss, jetzt kommt dann gleich ein
Anstieg. Noch mal steigere ich, bis nach der Ecke die Strasse zu
steigen beginnt. Es wird happig, ich bin auf dem letzten Zacken
und nur weil ich genau weiss, es sind nur knapp hundert Meter,
kann ich durchhalten. Wie es wieder eben wird, lasse ich nicht
nach und endlich lässt Lisa erkennen, dass es auch für sie eng
wird. Sofort drossle ich und werde mit einem Lachen belohnt:
"Mensch Evi, das war toll ich hätte die gedacht, dass ich von
Dir mal so gefordert werde und es fast nicht schaffe!" Diese
Worte reichen um mir Flügel zu verleihen. Wie auf Wolken renne
ich den letzten Kilometer bis vors Haus.
Lisa pustet heftig beim auslaufen, sie schwitzt wie in der
Sauna, selbst ihr Sweatshirt ist sichtlich dunkler unter den
Armen. "Wow, das war ganz toll. Danke Evi!" "Du warst toll!" Gut
dass ich den Schlüssel dabeihabe, so können wir ins Haus und
laufen nicht Gefahr uns zu verkühlen. Beim hochsteigen beeilen
wir uns nicht, so sinkt der Puls und wir können bald unter die
Dusche. Von Astrid und Fabian ist nichts zu sehen, auch Ernst
und Maya sind noch unterwegs. Passt, denn so kann ich mit der
Kleinen zusammen unter die Dusche.
Trinken! In der Küche füllen wir uns die Gläser mit Wasser,
Zitronensaft dazu und langsam trinken. Wie wir abgekühlt sind,
ist klar wir steigen unter die Dusche. Gerade kommen Ernst und
Maya die Treppe hoch, Beide gut gelaunt und zufrieden. "Hallo!"
"Hallo, wir gehen duschen!" "Ist OK."
"Du Evi, willst Du trinken?" "Klar gerne, Du auch?" "Vielleicht,
komm jetzt!" Die nassen Sachen deponieren wir auf dem
Wäscheständer, das werden wir nachher erledigen. Im Bad ist es
mollig warm und deshalb beginnt bei mir der getrocknete Schweiss
auf dem Rücken zu jucken. Lisa steht schon in der Wanne, weshalb
ich rasch zu ihr hineinklettere. Sie stellt das linke Bein auf
den Wannenrad, so dass ich mit dem Mund bequem an die Muschi
rankomme. "Bereit?" "Ja" Erst tropft es nur, dann quillt ein
feiner dunkelgelber Faden aus dem Schlitzenchen direkt in meinen
Mund. Es schmeckt sehr intensiv und salzig, genau so wie ich es
liebe. Lisa versucht mit leichtem Pressen noch ein paar Tropfen
mehr zu pullern, aber es ertönt stattdessen nur ein diskretes
"Pffffffffft" aus dem Po. Lisa kichert und fragt: "Wie schmeckt
es?" "Ganz ausgezeichnet!" "Schade, dass es nicht mehr ist, aber
das Schwitzen hat halt alles Wasser verbraucht." "Ist OK, dafür
hat es umso besser geschmeckt, richtig stark!" Lisa lächelt,
dann rückt sie zur Seite, damit ich aufstehen kann. Wie sie
stelle ich mein Bein hoch und wie sie bereit ist, entspanne ich
mich und schon strömt es aus mir heraus. Lisa schluckt soviel
sie kann, aber ein Teil läuft ihr über die Brust und in den
Schoss. Sie prustet einmal und nimmt einen letzten Schluck.
"Mensch Evi, das ist aber ziemlich bitter!" "Oh, Entschuldige"
"Ist OK, es gefällt mir sonst hätte ich es nicht geschluckt,
aber es ist anders als sonst!" "Kann sein, meine Mens sollte
bald kommen." "Aha, da wird der Ernst, wohl nicht begeistert
sein, eine Woche ohne bumsen." "Das ist kein Problem,
schließlich habe ich noch Hände, Mund und Po!" mit dieser
Antwort bringe ich Lisa zum Lachen und sie muss sich an mir
festhalten um nicht in der Wanne umzufallen.
Die Lache zu unseren Füssen wird kalt und deshalb drehe ich den
Wasserhahn auf. Sorgfältig spülen wir uns den Schweiss aus allen
Poren, seifen uns gegenseitig ein und spülen dann alles noch mal
ab. Wie wunderbar glatt ist die Haut des Mädchens und wie fein
duftet nach dem abtrocknen die Muschi. Wäre nicht Maya ins Bad
gekommen, dann wären wir noch eine ganze Zeit lang drin
geblieben. Sie freut sich uns zu sehen, aber trotzdem schmeisst
sie uns raus: "Los raus hier, ich muss mal und das will ich
alleine tun!" Ich ziehe Lisa an der Hand, sie folgt mir sofort
und wir legen uns im Schlafzimmer aufs Bett. Mit der grossen
Decke hülle ich uns bis über den Kopf ein, so dass es rasch warm
wird. Leise gleiten unsere Hände über den Rücken des Gegenübers,
es sind keine Worte notwendig um uns zu sagen, was wir fühlen.
Einmal höre ich die Türe leise auf und zu gehen, aber niemand
stört uns. Wie viel Zeit vergangen ist, wissen wir nicht, aber
ein deutliches Rumoren aus dem Bauch von Lisa weckt auch mir ein
Hungergefühl. "Wollen wir nachsehen was sie tun?" "Klar und wenn
noch nichts gekocht wird, dann tun wir es!" Lisa ist hellwach,
das Ausruhen hat uns gut getan. Im Büro ist niemand, aber im
Wohnzimmer sitzen Maya und Astrid am Tisch. Die Zeitung ist
aufgeschlagen, sie diskutieren über einen Artikel darin. "Hallo
ihr Zwei, alles in Ordnung?" Maya schaut mich an und mit einem
Nicken beantworte ich Ihre Frage. "Die Jungs sind am Kochen, in
etwa zwanzig Minuten sollte es soweit sein!" Astrids
Feststellung nehmen wir gerne zur Kenntnis und so setzen wir uns
auch an den Tisch. Die Zeitung wird neu verteilt, dann setzen
Maya und Astrid ihr Gespräch fort. Lisa hört mit einem Ohr zu,
liest dazu den Sportteil und die TV Vorschau. "Du Evi, wollen
wir zusammen dann diese Sendung anschauen?" "Worum geht es?"
"Eine Dokumentation über Afrika" "Ist OK, ich bin dabei."
"Hallo Evi und hallo Lisa, gut dass ihr da seit, in ein paar
Minuten ist das Essen fertig." Fabian steht in der Türe und
freut sich, dass wir alle zufrieden sind. Lisa steht sofort auf
und beginnt den Tisch zu decken, denn durch die offene Türe
strömt ein sehr angenehmer Hauch nach gebratenem Fleisch. Wie
der Tisch bereit ist, bringen Ernst und Fabian auch schon das
Essen, es gibt Steaks, Nudeln und Salat. "Guten Appetit"
"Danke".
Es bleibt still, bis alle den ersten Teller leer haben, es
schmeckt ausgezeichnet und so ist das Lob von uns vier Frauen
gerechtfertigt: "Jungs, das war Klasse!" "Danke, es hat Spass
gemacht." "Ich mache mit Evi zusammen den Abwasch!" Lisas
Meldung wird nicht widersprochen und so darf ich eine weitere
halbe Stunde mit dem Mädchen zusammen sein. Lisa erzählt mir aus
der Schule und von ihrem Freund, alles Dinge die ich Euch leider
nicht verraten darf. Wie wir fertig sind, ist das Wohnzimmer
leer, Astrid und Maya sind kurz zu Astrid nach Hause gegangen,
die Jungs sitzen im Büro am Computer und versuchen Bilder zu
bearbeiten. "Komm Evi, wir setzen uns aufs Sofa und gucken in
die Röhre." Diesem Wunsch widerspreche ich nicht, denn ein Blick
nach draussen zeigt, dass es nass und kalt ist. Bestes Wetter
also um drinnen zu bleiben, zumal wir ja schon joggen waren.
Eigentlich läuft nichts besonderes, aber dass ist mir egal, ich
lasse Lisa auswählen und sie entscheidet sich für eine Sendung
über Motorräder. Eng kuscheln wir uns unter der Decke
aneinander, mir reicht das völlig. Der Fernseher ist so nur eine
gute Begründung für mich mit der Kleinen zu kuscheln. Wenn Lisa
mal was sagt, murmle ich Zustimmung ohne auch nur annähernd zu
verstehen worum es geht. Wie nach einer guten Stunde, Astrid und
Maya wieder ins Wohnzimmer kommen, hat Lisa den Kasten schon
lange ausgeschaltet und wie ich die Nähe genossen.
Astrid hat eine Bastelarbeit dabei, bei der ich helfen soll und
weil Lisa es auch lernen will, sind wir vier Mädels schon bald
mit den Feinheiten des Häkelns befasst. Mal redet die eine, mal
alle zusammen, dann wieder ist es ruhig, einfach ein toller
Nachmittag für alle.
"He, seid ihr überhaupt noch da?" Fabians Stimme dröhnt durch
den Flur. Ein Blick auf die Uhr zeigt es ist nach 18 Uhr, wir
haben die Zeit völlig vergessen. Wie eine Katze reckt und dehnt
sich Lisa, steht auf und sieht zum anbeißen süss aus. Maya denkt
wohl dasselbe, denn sie folgt dem Mädchen ins Bad. Astrid küsst
ihren Kerl ausgiebig, während ich meinen Ernst im Büro finde. Er
fährt den PC runter und bis das soweit ist schmusen wir
miteinander. "He Leute, wollen wir raus etwas trinken und essen
gehen?" Maya steht in der Türe und guckt interessiert auf den
sich aufrichtenden Pimmel meines Kerls. Ernst wendet sich ihr
zu, wohl um seinen Ständer zeigen zu können, aber auch um zu
antworten: "Was denken die Anderen?" "Sind alle dabei!" "Na dann
komm Evi, bumsen können wir später immer noch." Er zieht mich
noch mal zu sich, ein letzter Kuss dann geht er in den Flur.
Dass dort Astrid und Lisa sind, die seine Erregung sehen werden,
ist ihm fast so wertvoll wie das Schmusen mit mir vorhin. Ich
bin Ihm nicht böse deswegen, Jungs sind nun mal stolz auf ihre
"schönsten Körperteile" genauso so wie wir Mädels auch auf
unsere. Es werden wieder lange Wochen kommen, in denen er keine
Gelegenheit zu solchen Spielen haben wird. Lisa belohnt ihn: "He
Ernst, er gefällt mir!" Ernst bleibt stehen und wartet bis auch
Astrid hinguckt, dann steigt er umständlich in seine
Feinrippunterhose. Das Ding ist ein altmodisches riesiges
Wäschestück, das von Lisa schon mal sehr treffend mit
"Opa-Höschen" bezeichnet wurde.
Ernst lässt sich davon nicht beirren, denn er liebt diese
Unterhosen und hat erfolgreich alle meine Versuche abgeblockt
ihm andere aufzuschwatzen. Ich muss aber zugeben, dass seine
Argumente zu einem grossen Teil zutreffen, denn rumlaufen muss
ja er damit und nicht ich. Wie ich mal eine angezogen habe, hat
er sich fast in die Hose gemacht vor Geilheit. Nur der Umstand,
dass er wie verrückt fotografierte, bremste ihn ein wenig.
Nutzen hatte diese Diskussion auf alle Fälle, denn seither hat
er einige süsse kleine Slips und Höschen im Schrank, die er
jeweils bei passender Gelegenheit anzieht um mir eine Freude zu
machen. Ich dagegen weiss, dass wenn wieder mal viel mehr Monat
überbleibt als Euros in meinem Geldbeutel, es ausreicht dass ich
eines dieser Opa-Dinger anziehe um von meinem Süssen fast alles
zu erhalten, was ich benötige.
Angezogen sind in der Zwischenzeit alle, Türe zu und runter auf
die Strasse. Rüber in die Stadt, mal gucken wo es Platz in einer
Kneippe gibt. Nach einer halben Stunde finden wir in der
Pizzeria einen Tisch für uns, trinken erst ein Bier, dann essen
wir gemütlich Pizza und Salat. Die Rechnung übernimmt gegen
unseren Willen die Maya, was wir ihr mit vielen Küsschen
verdanken. Dass wir das Reihum draussen auf der Strasse tun,
gefällt einem Passanten wohl so gut, dass er sich lachend in die
Reihe stellt um auch ein paar davon zu erwischen. Maya spielt
mit, gibt ihm je eines auf die Wange, was er mit einem
Dankeschön und den besten Wünschen für einen schönen Abend
beantwortet. Glücklich zieht er von dannen, seine Fröhlichkeit
ist nach lange zu hören. Wenn alle so wären, dann wäre die Welt
wohl um etliches schöner.
Den Rückweg bummeln wir, Astrid und Fabian verabschieden sich
vor dem Haus, sie wollen die letzte Nacht noch alleine
geniessen. Die letzte Nacht, weil Lisa, Fabian und Astrid am
Mittag abreisen werden. Astrid wird am Sonntag zurückkommen, wir
dürfen ja am Montag wieder arbeiten gehen. Jetzt aber zählt nur
noch, dass ich dringend aufs Klo müsste und keine Lust habe, in
die Hose zu pinkeln. Schnell steige ich die Treppe hoch, es eilt
wirklich und es zieht bereits ziemlich. Meine Hand zittert beim
stecken des Schlüssels, dann ist es geschafft, Türe auf, Hose
runter und rein ins Bad. Geschafft! Es zischt laut, der Strahl
aus meiner Muschi ist dick und es dauert eine Weile bis er
versiegt. Die Entspannung ist so wohltuend, dass mir beim
Aufstehen schwindlig wird. Ich muss mich am Waschbecken
festhalten und warten bis ich wieder klar sehe. Es muss ein
tolles Bild, eine Frau mit dicker Winterjacke, der Pulli bis zum
Busen hochgeschoben, die Hose mit Slip über den Schuhen und
dazwischen die nackte Haut. Lisa steht in der Türe des Bades:
"Alles OK?" "Ja, gerade noch geschafft!" "Machst Du mir Platz
bitte, ich muss auch?" "Klar, bitte." Ich trete zur Seite und
gucke zu wie sich das Mädchen die Hose runter schiebt und es
sich auf dem Thron bequem macht. Auch bei ihr zischt es lange,
dann ist gut zu sehen, dass auch sie die Entspannung geniesst.
Wir duschen zusammen, aber Beide beeilen wir uns, denn Maya und
Ernst warten ja auch noch. "Wollen wir es alle uns im Wohnzimmer
bequem machen?" "Au ja, komm ich helfe Dir!" Lisa ist vom
Vorschlag begeistert, denn es wäre ihr wohl so schwer wie mir
gefallen, wählen zu müssen, mit wem ich ins Bett gehe. In
Windeseile ist das grosse Bett bereit, ausgestattet mit zwei
weiteren Decken werden uns aller Vier zudecken können. Wenn es
wirklich zu eng würde, dann ist es auch schon geschehen, dass
eines von uns nach dem nächtlichen Pullern einfach im
Schlafzimmer weiterpennen geht.
Ich höre wie Ernst aus dem Bad ins Schlafzimmer geht, dann aber
sofort ins Wohnzimmer zu uns kommt. "Wollen wir alle hier
schlafen?" "Ja" einstimmig antworten Lisa und ich, was dem Ernst
sofort ein erfreutes "Toll" entlockt. Er geht noch kurz in die
Küche, um was zu trinken, wie er zurückkommt ist Maya schon bei
unter der Decke. Ich würde viel darum geben, in dem Moment die
Gedanken meines Ehemannes lesen zu können. Was denkt ein Mann,
wenn seine Frau zusammen mit zwei anderen Frauen im Bett auf ihn
wartet?
(Welcher Leser schreibt mir?)
"Hast Du einen weichen Schal?" Schalk blitzt aus Lisas Augen,
wie sie mir die Frage stellt. "Klar, warte ich hole ihn." "Kann
Ernst ihn holen?" "Klar, er liegt in meinem Schrank im dritten
Fach und ist schwarz." Ernst nickt und geht, dass er sich etwas
gedacht hat, ist gut zu sehen, sein Pimmel steht weit von seinem
Bauch ab, er wippt beim Gehen auf und ab. Lisa wartet bis er
draussen ist dann folgt die Erklärung: "Wir verbinden ihm die
Augen und dann lassen wir ihn raten, wer von uns es ist." Maya
nickt sofort und auch mir ist klar, was die Kleine damit meint.
Das Spiel wird ihm gefallen, er ist felsenfest davon überzeugt,
dass er mich jederzeit erkennen kann, egal um was es geht.
Mein Süsser hat den Schal gefunden, er legt ihn mir auf den
Bauch. "Willst Du mitspielen?" "Was denn für ein Spiel?" "Das
wirst Du sehen!" Ernst ahnt wohl schon um was es geht, so dass
ich ihm den Schal ohne Widerstand über die Augen binden kann.
Damit wir uns nicht verraten, verständigen wir uns untereinander
mit Handzeichen. "Legst Du dich hin, bitte?" Maya hilft unserem
Mann sich auf dem Bett hinzulegen. "Ernst, Du darfst nur dann
die Hände zu Hilfe nehmen, wenn wir es sagen, OK?" Ernst nickt
nur, seine Erregung ist deutlich sichtbar, noch bevor etwas
geschehen ist, steht sein Pimmel nun in voller Grösse vor uns.
Lisa bedeutet mir, ihr Platz zu machen, dann rückt sie ihre
Muschi so gegen den Kopf des Kerls unter ihr, dass seine Nase
fast darin steckt. Ernst spürt und riecht das natürlich sofort
und er zieht die Luft langsam ein. Nach einem kurzen Zögern
verkündet er: "Da ist Lisa!" "Stimmt, Bravo!" Lisa freut sich,
dass er sie so rasch erkannt hat: "Das gibt einen Punkt und für
zehn Punkte hast Du einen Wunsch frei!" "OK." Jetzt ist es Maya
die sich zum steifen Pimmel runterbeugt und seine Spitze mit
sanften Küssen zu bedecken beginnt. Ernst zittert leicht, mit
vorsichtigen Bewegungen versucht er seinen Pimmel tiefer in den
Mund zu bekommen. "Das ist Evi!" Wir müssen alle lachen, so dass
Ernst sofort versteht, dass er sich geirrt hat. "Dann ist es
Maya!" "Stimmt, wieder ein Punkt, aber normalerweise hast Du nur
einen Versuch, klar?" "Klar, aber das ist schwierig!" "Klar,
sonst macht es ja auch keinen Spass für uns!" Ernst nickt
wieder, dann wartet er geduldig auf den nächsten Hinweis. Ich
rücke so über seinen Kopf, dass er direkt mit der Nase an mein
Poloch stößt. Ich fühle wie er schnuppert und versucht mit der
Zunge zu lecken. Es kitzelt, weshalb ich ein Lachen nicht
verhindern kann: "Das ist jetzt aber sicher Evi, nur sie ist so
kitzlig an der Stelle!" Ich bin geschmeichelt, dass er das so
genau weiss: "Stimmt jetzt sind es schon drei Punkte."
Wir geniessen alle das Spiel, mal machen wir es ihm schwer, dann
wieder kann er zwei Punkte hintereinander holen. "Du hast jetzt
neun Punkte, was wirst Du Dir wünschen?" "Das ist echt schwer,
denn ihr Drei habt mir schon fast alle erfüllt." Ernst ist nass
geschwitzt, sein Pimmel ist heiss und rot. Seit fast einer
Stunde hat er nun eine Erektion, die wir natürlich immer wieder
mit rubbeln, blasen und streicheln unterstützt haben. Noch hat
er nicht darum gebeten abspritzen zu dürfen, aber lange wird er
es nicht mehr aushalten, da kenne ich ihn gut genug. Deshalb
bestimme ich nun: "Du kannst jetzt den letzen Punkt holen, wenn
Du einverstanden bist, willst Du?" "Klar!" Ich winke den beiden
Frauen und erkläre per Zeichensprache, das wir versuchen werden
alle in ein Glas zu pullern. Beide nicken und rasch holt Lisa
aus der Küche ein grosses Glas. Sie hält es unter ihre Muschi
und schon spritz die helle Flüssigkeit hinein. Maya übernimmt
das Glas, bei ihr dauert es auch länger bis es raus läuft. Dann
bin ich dran, meinen Spritzer kann ich erst abgeben wie ich kurz
die Augen schliesse und mir denke ich sei auf dem Klo. Das Glas
ist fast voll und so wäre es schwierig es ihm zu reichen.
Schnell füllen wir einen kleinen Schluck in ein anderes Glas und
so passt es. "Setzt Dich bitte auf!" Sofort folgt Ernst dem
Wunsch und wartet dann gespannt. "Hier, probier und wenn Du es
errätst von wem es ist, hast Du den Punkt." Er greift nach dem
Glas, schnuppert, probiert ohne zu zögern und trinkt er es in
einem Zug aus. "Schmeckt gut, das kann nur von Evi sein!" Weiss
er das sicher, oder will er mir nur schmeicheln? Egal, wichtig
ist, nach all dem Spass den wir Mädels mit ihm hatten, ist es
nun an der Zeit ihn zu belohnen.
"Du hast gewonnen!" Ich nehme ihn in die Arme und zugleich zieht
er sich die Binde von den Augen. Er blinzelt einen Moment lang,
dann küsst er mich lange. "Was wünscht Du Dir?" Lisa ist
vorwitzig wie immer, aber niemand ist ihr böse deswegen. "Es war
wunderschön, das ganze Spiel, aber jetzt möchte ich abspritzen,
am liebsten in Evi drin!" Mein Kerl!
Da hat er drei Frauen im Bett und könnte egal was haben, aber er
will mich! Ich stürze mich auf ihn, drücke ihn zurück aufs Bett
und setze mich mit der Muschi direkt auf den Pimmel. Heiss ist
das Ding tief in mir und ohne eine Bewegung komme ich zum
Orgasmus. Ich fühle wie ein Schwall aus mir heraus quillt,
zugleich wird der Pimmel immer härter und dann spritzt er ab.
Ernst schreit auf, sein Becken hebt sich mit mir zusammen vom
Bett hoch, dann sinkt er zusammen und atmet nur noch heftig ein
und aus.
Maya und Lisa haben nur zugeschaut, aber jetzt legen sie sich zu
uns, liebkosen uns und wir decken uns zu damit wir nicht
frieren. Noch das Licht aus, dann kuscheln wir uns alle eng
zusammen und schlafen ein.
Donnerstag
Wieso bin ich alleine? Schlaftrunken gucke ich mich um und
erkenne, dass ich im Schlafzimmer bin. Wieso? Leise tapse ich
ins Wohnzimmer, wo alle noch friedlich pennen. Ein Blick auf die
Uhr zeigt mir, dass es erst 5 Uhr in der Frühe ist, also sicher
noch nicht Zeit zum Aufstehen. Soll ich wieder ins Schlafzimmer
oder hier bleiben, wieso war ich überhaupt im Schlafzimmer.
Keine Ahnung, aber alleine sein will ich nicht. Also schiebe ich
mich langsam auf der Kante des Bettes näher an Lisa ran, die mir
sofort Platz macht. Wie wunderbar warm das Mädchen ist, erst
jetzt merke ich dass wie kühl es im Wohnzimmer ist. Ich nehme
das Mädchen in meine Arme, was sie mit einem wohligen Brummen
quittiert. Ein feiner Duft nach Mädchen steigt in meine Nase,
dann penne ich wieder ein.
Wieder einmal öffne ich an einem Morgen meine Augen und staune
ein Mal mehr, dass es immer noch funktioniert. Neben mir liegt
Lisa, klein zusammengerollt und dicht an mich geschmiegt.
Daneben Ernst mein bester Ehemann und nicht zu sehen, aber gut
zu hören meine beste Freundin Maya. Mir fällt ein, dass ich
zwischendurch mal im Schlafzimmer war, aber wieder habe ich
keine Ahnung wieso und warum ich dorthin kam. Bin ich die
einzige die wach ist? Muss wohl so sein, denn von niemandem
erfolgt auf mein leises "Hallo" eine Antwort. Ich krieche zurück
unter die Decke, der Duft nach Wärme und Schlaf darunter gefällt
mir. Meine Bewegungen werden von Lisa mit Seufzen und Brummeln
unterbrochen, weshalb ich einen Moment warte. Wie sie wieder
ruhig liegt, rücke ich näher und schliesse meine Augen. Ein Kuss
lässt mich die Augen wieder öffnen. Lisa war es, die wohl wach
geworden gewartet hat, was ich tun werde. Reden müssen wir
nicht, es reicht zu wissen dass da ein sehr lieber Mensch ist,
der es ebenso wie ich geniesst noch einen Moment liegen zu
bleiben.
Vorsichtig gehe ich mit einer Hand auf Entdeckungsreise, suche
den Körper des Mädchens. Meine Fingerspitzen finden eine Brust
und den zugehörigen Nippel, dann das Kinn und den Mund. Fest
schliessen sich die Lippen um meinen Finger und mit sanften
Bissen knabbert sie an daran. Ganz langsam streckt sie sich aus,
dehnt die Muskeln wie eine Katze, es fehlt nur noch das
Schnurren.
Ganz leise, kaum hörbar ist zu vernehmen: "Evi, ich muss aufs
Klo!" Ich nicke und schiebe mich aus dem Bett. Wirklich wie eine
Katze schlüpft die Kleine unter der Decke hervor, sie tapst
nicht, sie schleicht lautlos durch das Zimmer bis zur Türe und
dann in den Flur. Ich folge so leise ich kann, aber meine
Schritte sind eher die eines Elefanten als die einer Katze. Im
Bad sitzt sie schon auf dem Klo, leise zischt es unter ihr und
es ist dieses Geräusch, das nun auch bei mir den Drang auslöst.
Wie die Kleine fertig ist, steht sie auf und überlässt mir den
Platz. Sie steht vor mir, ihre Muschi genau auf Höhe meiner
Nase. Der Duft ist unbeschreiblich! Mit der Hand greife ich nach
ihrem Po, sie versteht sofort und schon kann ich meine Nase in
ihrem Busch vergraben. Eine Welle läuft durch meinen Körper, aus
der Muschi prasselt es in die Schüssel und in meinem Kopf findet
ein Feuerwerk statt.
Einen Moment bewegen wir uns nicht, dann zieht mich Lisa hoch
und aus dem Bad ins Schlafzimmer. Wir sinken ins Bett und
beginnen uns zu liebkosen. Wellen von Gefühlen fahren durch
meinen Körper, unbeschreiblich schön. Wie lange wir uns so
gegenseitig verwöhnten, keine Ahnung. Irgendwann sind wir wohl
wieder eingeschlafen, jedenfalls war es wunderschön.
Jetzt sitzen wir in der Küche, trinken Kaffee und sind alle vier
sowohl rundum glücklich wie auch traurig. Ein wirklich schöner
Abend, eine perfekte Woche und ein unvergesslicher Morgen sind
vergangen. In einer Stunde werden Astrid und Fabian
vorbeikommen, dann wird Lisa ihre Tasche in den Toyota stellen
und alle werden wir zum Bahnhof fahren. Maya und Lisa sind
eifrig am diskutieren, worüber kann ich nicht verstehen, denn
ich bin mit meinen Gedanken nicht in der Küche.
"He Evi, wir sollten uns anziehen oder willst Du dableiben?"
Ernst steht vor mir, die Küche ist leer und der Tisch
aufgeräumt. Ich stehe auf und küsse meinen Liebsten. Ernst kennt
mich, deshalb nimmt er mich in die Arme und wartet bis ich
aufhöre zu heulen. "Komm, sonst musst Du noch den Boden
aufwischen." Ich nehme Ernst an der Hand und gemeinsam holen wir
im Schlafzimmer frische Unterwäsche. Im Flur ist kaum Platz,
Lisa und Maya sind schon fertig angezogen, deshalb gehen sie
schon mal runter zum Auto.
Wie ich endlich fertig bin, schliesst Ernst die Türe ab, dann
die Treppe runter und auf die Strasse. Astrid und Fabian sind
da, es kann losgehen. Ernst fährt, ich sitze mit Lisa ganz
hinten, sie ist aufgekratzt und freut sich nach Hause zu kommen.
"Evi, ich habe eine Idee, Du kommst ende Februar für eine Woche
zu uns in die Ferien. Der Ernst muss dann doch nach Stuttgart an
den Kurs und Du wärst alleine!" Woher weiss sie dass? Egal, die
Idee ist Klasse, sofort stimme ich zu: "Mensch Lisa, das ist
irre, klar komme ich!" Jetzt ist es mir wieder leichter ums
Herz, die Aussicht auf die Gelegenheit eine ganze Woche mit der
Kleinen zusammen zu sein, lässt den Abschiedsschmerz
verschwinden.
Am Bahnhof haben wir wenig Zeit uns zu verabschieden, der Zug
ist pünktlich am Bahnsteig eingefahren. Wir winken noch, dann
sind die Drei weg und etwas verloren stehen Maya, der Ernst und
ich da. Maya kennt mich, deshalb nimmt sie mich an der Hand:
"Los komm Evi, wir gehen einen Kaffee trinken!" Gehorsam folge
ich ihr, im Restaurant ist es still und der heiße Kaffee
schmeckt gut. Wie Maya bezahlt hat, ist bei mir wieder alles OK
und so wird meine Frage: "Was läuft jetzt?" gerne gehört. "Wir
könnten Spazierengehen." Der Vorschlag von Ernst ist gut, wir
fahren den Berg hoch auf unseren Lieblingsparkplatz. Vor dort
können wir in zwei Stunden auf dem Rundweg ins schön gelegene
Restaurant marschieren und dort Mittagessen. Der Rückweg ist
dann viel kürzer, was nach dem Essen gut passt.
Los geht's. "Du Ernst, was ist mit dem Kurs in Stuttgart?" Ernst
grinst: "Hat Lisa nicht still sein können?" "Nun sag schon!"
Ernst erklärt uns, was es mit dem Kurs in Stuttgart auf sich hat
und dass er halt eben zusammen mit Lisa auf die Idee mit den
Ferien für mich gekommen ist. Dass er mir damit eine
RIESENFREUDE macht, hat er gehofft, dass für ihn eine Woche mit
Maya rausschaut ist SUPER OK. Wir marschieren stramm, einzig
eine kurze Pullerpause unterbricht den Spaziergang.
Im Restaurant hat es genügend Platz, das Essen ist frisch und
auch das Bier ist wunderbar kühl. Obwohl im Winter kühles Bier
vielleicht nicht allzu gesund ist. Für den Rückweg kaufen wir
noch eine Flasche Mineralwasser für unterwegs, im Auto müsste es
auch noch was haben. Wie üblich haben wir die Kameras dabei und
so ist klar, dass wir etliche Bilder von nassen Muschis und
einem steifen Pimmel nach Hause bringen.
Nach dem Duschen bin ich zu faul um noch was zu tun, weshalb ich
es gerne der Maya und meinem Süssen überlasse, die Bilder auf
den Computer runterzuholen. Ich sitze auf dem bequemen Stuhl
daneben, träume vom Vergangenen und geniesse es, nicht alleine
zu sein.
Nach dem Abendessen aus Cornflakes, Jogurt und Früchten legen
wir aufs Sofa und gucken in die Röhre. Was wir angeschaut haben,
weiss ich nicht, ich bin wohl bald eingepennt.
Freitag
"Hast Du alles?" Maya hat ihren Koffer und die Tasche gepackt,
sie fährt nach Hause. Ganz im Gegensatz zu Gestern bin ich Heute
völlig entspannt und freue mich darauf mit Ernst noch zwei Tage
alleine zu sein. Maya ist etwas im Stress, wir haben verschlafen
ihr Zug fährt in wenigen Minuten. Ernst ist ruhig wie immer, er
weiss dass es klappen wird. Er bringt die Taschen runter und
fährt meine Freundin zum Bahnhof. Ich verabschiede mich von ihr,
dann ist es still in der Wohnung.
Ich drehe den Radio auf volle Pulle und beginne mit dem
aufräumen. Innert Kürze ist die Wohnung wieder Picobello, die
Tage mit soviel Leuten in der Bude haben Spuren hinterlassen.
Gerade kann ich noch die Fenster öffnen zum Lüften, da kommt
schon mein Ehemann zurück.
"Wahnsinn!" seine Verblüffung ist echt, er hat beim rausgehen
noch extra gesagt, er werde mir beim aufräumen helfen. Jetzt ist
es erledigt und ich bin stolz sein Lob einheimsen zu dürfen.
"Evi, Du bist eine tolle Hausfrau!" "Du bist der beste aller
Ehemänner!" Wir küssen uns solange bis der Pimmel von Ernst
energisch an meinen Schoss pocht. "Los komm, wir gehen duschen
und dann ins Bett!" Gleichzeitig sagen wir denselben Satz und es
ist klar, was wir jetzt tun werden.
Ernst ist ungeduldig, er kann kaum warten bis ich in der Dusche
stehe und mich von oben bis unten wasche. Immer wieder reibt er
sich den Pimmel und wie er endlich in die Dusche steigen kann um
selbst den Schweiss runterzuspülen, ist sein Pimmel schon rot.
Ich gehe ins Schlafzimmer, das Bett ist schnell bereit. Ernst
hat sich den Pimmel mit kaltem Wasser gekühlt, aber seine
Erektion ist noch da. Wir küssen uns, aber für ein ausgiebiges
Vorspiel lassen wir uns keine Zeit. Auf den Rücken liegend nehme
ich meine Beine hoch, so dass Ernst den Weg frei hat in meine
Muschi. Wie erhofft packt er mich fest um die Schultern und
rammt seinen Pimmel mit einem festen Druck tief in mich rein.
Sex mit einem Mann ist durch nichts zu ersetzen, keine
Mädchenhand und schon gar kein Dildo bringt mich so schnell auf
den Höhepunkt wie ein Pimmel. Ein Stoss genügt um den ersten
Orgasmus auszulösen, ich kann mich nicht beherrschen und ein
Schwall Pipi quillt aus mir heraus. Ernst stöhnt auf und rammelt
mit heftigen Stößen in mir. Die Nässe des Pipis macht alles
glitschig und so wird sein Pimmel mit jeder Bewegung heftig
gereizt. Mit aller Kraft hält er mich fest, so dass jeder Stoss
bis in meinen Magen zu spüren ist. Mit rasendem Tempo fährt er
in mir hin und her, es spritzt heftig, aber ob es Pipi ist kann
ich nicht mehr sagen. Mit einem Aufbrüllen kündigt er seinen
Orgasmus an und dann kommt er mit heftigem Zucken des Pimmels.
Völlig verausgabt sinkt der Mann auf mir zusammen, seine
Umarmung lässt nach.
Beide sind wir nass geschwitzt, ich beginne zu frieren. Schnell
decke ich uns zu, dann versinke ich im Schlaf. Wie lange ich
geschlafen habe, weiss ich nicht, aber wie ich erwache ist das
Zimmer von einem unbeschreiblichen Geruch erfüllt. Es ist Pipi,
Schweiss und noch was anderes, es riecht sehr streng. Ernst
öffnet die Augen und schnuppert wie ich. "Boah, das ist aber
heftig!" Ich kann nur nicken, denn der Geruch ist mir zuviel.
Ich steige aus dem Bett und gehe in den Flur. Dort ist die Luft
besser und ich kann durchatmen. Zwischen meinen Beinen brennt
es, wie ich mit der Hand nach unten greife, kommt sofort der
Geruch wieder. Langsam steige ich in die Dusche und spüle
erstmal mit warmem Wasser. Das Brennen lässt nach und ich der
Geruch wird weniger. Mit der gleichen Lotion die ich während der
Mens benutze wasche ich die Muschi, was zur Folge hat, dass es
wieder stärker zu brennen und zu jucken beginnt. Mit kaltem
Wasser lässt es wieder nach und beim abtrocknen ist es
auszuhalten. Mit Bodymilk tupfe ich vorsichtig auf die Haut und
jetzt verschwindet das Brennen endgültig. Ein grosser Klecks
hilft nun dem Rest der roten Haut und endlich kann ich mich
wieder bewegen ohne, dass es brennt oder juckt. Mann, was haben
wir gemacht?
Im Schlafzimmer hat mein Süsser das Bett abgezogen, die Laken
riechen noch immer extrem stark. "Danke Liebster, geh Du mal
Duschen, ich mach den Rest." Ernst ist dankbar, sein Pimmel ist
dick und rot, er bewegt sich wie ich nur vorsichtig. Die Wäsche
lege ich in die Truhe, Morgen ist eh Waschtag. Ich öffne noch
das Fenster, dann schliesse ich hinter mir die Türe und setze in
der Küche Wasser auf. Ernst kommt in die Küche und sofort sehe
ich, dass auch er seine edlen Körperteile dick mit Bodymilk
eingecremt hat. "Alles OK?" "Ja, es hat bloß ziemlich gebrannt
und gejuckt." Bei mir auch, aber jetzt geht es wieder."
"Ebenso."
Wir umarmen uns, dann ist das Wasser heiss und wir können Kaffee
trinken. Ueber das Geschehen im Schlafzimmer reden wir nicht,
wir kennen uns lange genug um zu wissen, dass es so war wie es
sein darf.
Den Rest des Tages verbringen wir in der Wohnung, seltsamerweise
will keiner von uns beiden alleine sein. Egal ob ich ins Büro an
den Computer gehe oder Ernst uns etwas kochen will, innert einer
Minute ist der Partner da und bleibt auch. Wir hören zusammen
Musik oder lesen, aber immer gemeinsam. Wir gehen früh ins Bett,
auf Sex haben wir keine Lust, es reicht uns nebeneinander zu
liegen und zu fühlen, dass der andere da ist.
Samstag
"Kannst Du auch nicht mehr schlafen?" Ernst hat wohl
mitbekommen, dass ich mich hin und her drehe und seine Frage
trifft den Nagel auf den Kopf. "Ja schon eine Weile, hab ich
dich geweckt?" "Nö, ich war pinkeln und kann nicht mehr
einschlafen." Wir küssen uns, dann liegen wir einfach still da.
"Du Evi, komm wir gehen spazieren?" "Jetzt, es ist knapp 5 Uhr
früh!" "Ja jetzt, los raus aus dem Bett." Ernst steht schon und
schaltet das Licht ein. Spinnt der Kerl? Nur schlafen will ich
auch nicht mehr und vor Jahren wäre ich glücklich gewesen
darüber, dass der Mann den ich liebe freiwillig am frühen Morgen
rausgehen und Sport oder so was treiben will.
Ich stehe deshalb auch auf, was mir von Ernst einen dicken Kuss
einbringt. Schon alleine dafür hat es sich gelohnt und meine
Laune schnellt steil nach oben. Nicht dass sie vorher schlecht
war, nein ich war nur noch nicht wach. "Machst Du Kaffee und
füllst die Thermoskanne damit?" "Klar Chef, was machst Du?" "Ich
mache die Rucksäcke bereit." "Ist OK!" In der Küche stelle ich
Wasser auf den Herd, mische mir meine morgendlichen Sirup und
fülle Kaffeepulver zusammen mit Zucker in die grosse Kanne. Das
heiße Wasser dazu, zuschrauben, fertig. Ein Blick durchs Fenster
zeigt, dass es draussen trocken aber kalt ist.
Ein Slip (Oma Version mit langen Beinen und ganz weit noch oben
bis unter die Brüste) darüber einen lange Unterhose von Ernst.
Oben ein Funktionsshirt, darüber ein zweites aus Baumwolle.
Jetzt die Strümpfe, dann die Hose und die festen Schuhe. Fast
fertig, denn jetzt müsste ich eigentlich aufs Klo, was bedeuten
würde dass ich alles wieder ausziehen und dann wieder anziehen
müsste. Ich entscheide mich dagegen, irgendwo unterwegs wird es
sicher eine Gelegenheit gegeben, das Geschäft zu erledigen.
Ernst steht neben mir, er hat mein Zögern mitbekommen und guckt
mich fragend an. "Ich müsste aufs Klo!" "Pullern?" "Nein, hast
Du Papier und Wasser im Rucksack?" "Ja, alles dabei wie immer."
Seine Augen leuchten, denn er hat verstanden, was ich damit
meine. Mit der Jacke und der Mütze unter dem Arm, schnappe ich
mir noch die Thermoskanne, wir sind startklar.
Unser Auto läuft wie ein Uhrwerk und ohne den Einkaufsverkehr an
der Schweizer Grenze sind wir innert wenigen Minuten auf dem von
Ernst gewählten Parkplatz. In fünf Minuten ist es sechs Uhr und
natürlich ist es noch stockfinster. Wir setzen uns auf die
mittleren Sitze und trinken Kaffee. Weil es nur eine Tasse gibt,
wechseln wir uns ab, was mir ein ganz besonderes Gefühl der Nähe
zu meinem Süssen gibt. Die Kanne ist noch halbvoll, aber
mitnehmen will sie der Ernst nicht. So werden wir bei der
Rückkehr noch einen Schluck trinken können, ohne das Ding die
ganze Stecke schleppen zu müssen.
Ernst nimmt den Rucksack, dann marschieren wir los. Ich kenne
die Strecke auch, wir sind an der Mündung der Aare in den Rhein
und Ernst steuert auf den dahinter liegenden Stausee zu. Bald
sind wir weg von der Strasse, ausser unseren Schritten sind
keine Laute mehr zu vernehmen. Ernst nimmt meine Hand und dann
beginnt er zu erzählen wie er auf die Idee mit den Ferien bei
Lisa gekommen ist.
"Weißt Du Evi, ich soll den Kurs in Stuttgart machen, damit wir
drei neue Leute einstellen können. Der Chef will zwei Lehrlinge
und einen Techniker anstellen und ich soll dann für die
Ausbildung zuständig sein." Du?" "Ja, und wenn alles klappt dann
werde ich viel weniger Reisen müssen." "Verdienst Du dann
weniger?" Meine Frage zielt darauf ab, dass der Ernst mit seinen
Reisespesen unsere gemeinsame Kasse schon oft aufbessern konnte.
"Nein, ich bekomme sogar einiges mehr, weil ich ja dann für die
Ausbildung zuständig bin." Einen Moment lang bin ich still, dann
stoppe ich abrupt: "Wie lange weißt Du das schon?"
"Definitiv seit Vorgestern!" Ich verstehe fast gar nichts mehr,
aber glücklich bin ich trotzdem. Ich umarme den Mann und küsse
ihn lange: "Du Teufelskerl!"
Wir marschieren weiter und Ernst erzählt den Rest der
Geschichte. Beide sind wir gut gelaunt, die frische Luft ist
eine Wohltat nach dem gestrigen langen Tag in der Wohnung.
Langsam nähern wir uns der Brücke am Ende des Sees und wie wir
sie erreichen, haben wir die Hälfte des Weges geschafft. Ernst
steuert zielsicher über die Brücke auf ein grosses Gebäude zu.
Die Leuchtreklame einer Bäckerei und der Duft frischen Brotes
fallen nun auch mir auf. Der Eingang öffnet sich und ein Mann
kommt mit Tüten beladen heraus. Wir gehen rein und stehen schon
fast mitten in einem Café. Ernst grinst siegessicher, die
Ueberraschung ist perfekt. "Was darf es sein?" "Kaffee,
Brötchen, Butter und Marmelade." "Gerne, einen Moment bitte."
Die Bedienung ist freundlich, wir sind nicht die einzigen Gäste.
Rasch entledigen wir uns der Jacken und der Mützen. Es ist
angenehm warm und nach kurzer Zeit steht alles vor uns. Das
Frühstück schmeckt uns, wir essen in aller Ruhe, der Marsch zur
ungewohnten Uhrzeit machte hungrig.
Nach der gemütlichen Frühstückspause freue ich mich auf den
Rückweg und überlege mir, ob ich hier rasch auf die Toilette
gehen soll. "Du Ernst, hat es unterwegs eine Möglichkeit für
mich?" Ernst versteht sofort und nickt: "Ja, etwa 2km von hier
hat es ein Wäldchen." "Dann lass uns bezahlen." Ernst zückt
seine Geldbörse und zahlt, es kostet schon einige Franken, aber
die Qualität stimmt, deshalb passt es einwandfrei.
"Das war eine tolle Idee!" Bevor mein Süsser seine Jacke
anziehen kann, küsse und umarme ich ihn. Dass uns dabei alle
Gäste zusehen, ist mir nicht gleichgültig sondern ich will es,
denn mein Kerl hat es verdient, so gelobt zu werden. Die
Bedienung lächelt mir zu, sie ist wohl derselben Meinung. Wir
verabschieden uns, dann raus in die Dämmerung und los
marschieren. Wir gehen etwas langsamer als zu Beginn, der Weg
ist jetzt schnurgerade das hell erleuchtete Kraftwerk ist gut zu
sehen.
"Du Ernst, man könnte denken, dass das Kraftwerk vor uns
davonläuft, wir sind nun schon 30 Minuten unterwegs und es kommt
nicht näher." Das täuscht Evi, schau dort ist bereits der kleine
Wald, den ich meinte." "Oh gut, jetzt wo Du es sagst, spüre ich
es wieder."
Ich muss ihm nicht erklären was ich meine, er hat es auch so
verstanden. Das Gefühl im Po ist nicht unangenehm, einfach ein
Druck von innen. Obwohl ich wohl Pupsen kann? Vorsichtig
entspanne ich den Muskel, aber das Risiko scheint mir zu hoch zu
sein, also verkneife ich es wieder. War wohl nicht gerade klug,
denn jetzt klemmt es schon ziemlich arg. "Komm hier runter Evi,
es hat eine Brücke über den kleinen Kanal, dann sind wir dort."
Es ist heller geworden, ich kann gut sehen was er meint und
folge ihm sofort. Am Wegrand steht eine Bank auf der wir den
Rucksack und die Jacken deponieren können. Ernst nimmt die
Kamera zur Hand, während ich mich ums Papier und die Plastiktüte
kümmere.
Ich schaue mich kurz um, dann entscheide ich mich noch ein paar
Meter weiter bis hinter die ersten Bäume zu gehen. Wie stelle
ich es am besten an? Nur Hose runter oder ganz ausziehen? Ohne
Schuhe kann ich hier nicht rum stehen, also erst mal alles bis
zu den Knöcheln runter schieben. Brr, ist das kalt. Ueber meinen
Po streicht ein Luftzug, der mich zum Schaudern bringt. Ernst
ist bereits am fotografieren, der Blitz zeigt mir, wo ich mich
hinhocken kann. Ich drehe mich so, dass Ernst gut rankommt,
hocke mich mit breit aus einander gestellten Füssen hin und
lasse erst mal das Pipi laufen. Es zischt laut, dann folgt ein
Pupser. Noch mal stehe ich auf und warte einen Moment. Jetzt!
Statt mich hinzuhocken, beuge ich mich nur nach vorne und presse
so fest ich kann. Es schmerzt einen kurzen Augenblick lang, dann
schiesst die Ladung aus meinem Po nach hinten. Die eintretende
Entspannung ist eine atemberaubende Wohltat. Zwei, drei Atemzüge
lang bliebe ich ohne mich zu rühren stehen und geniesse dieses
Gefühl. Noch mal presse ich aus dem Bauch heraus, aber es kommt
nichts mehr. Ich wische mir den Po ab, das Papier bleibt fast
sauber und nach dem zweiten ist es wohl sauber genug. Mit einem
dritten Papier trockne ich noch den Muschischlitz und stopfe
alles zusammen in die Tüte.
Ich trete zwei Schritte nach vorne um zu verhindern, dass meine
Sachen in den eben produzierten Haufen geraten können und
beginne mich Schicht um Schicht wieder anzuziehen. Frieren tue
ich nicht, aber wenn ich noch lange warten würde, dann wohl sehr
rasch. Ernst ist mit dem fotografieren auch fertig, ob die
Bilder was geworden sind, werden wir uns Zuhause anschauen. Wie
mit der Hose soweit bin, tritt er zu mir und flüstert: "Hat toll
ausgesehen!" Ich nicke nur, denn im Augenblick ist mir nicht
nach Reden zumute. Ich schaue mich um, aber am Boden ist nichts
Besonderes zu sehen, das Laub verdeckt alles.
Die Tüte mit den Wischtüchern habe ich in die Hosentasche
geschoben und so kann ich mit gutem Gewissen zur Bank
zurückgehen um die Jacke zu holen. Ich fühle mich herrlich
leicht, der vorhin doch schon unangenehme Druck im Bauch und Po
sind völlig weg. Die Jacke ist mollig warm, ich setzte mich auf
die Bank, bevor wir weitergehen, muss ich erst meinen Durst
stillen. Im Rucksack finde ich drei PET-Flaschen, zweimal Cola
und ein Mineralwasser. Ernst meldet sich: "Gibst Du mir bitte
eine Cola?" "Klar, hier!" "Danke." Mein Durst ist gross genug,
ich öffne die zweite Cola und trinke sie in langsamen Schlucken
leer. Das Zeug ist kalt und es beginnt im Magen zu gurgeln und
zu rumpeln. Ernst horcht dann lacht er, er hat begriffen was da
los ist. Ich rechne damit, dass ich bald mal noch mal die Hose
runter schieben muss, aber das stört gar nicht.
Alle Abfälle in den Rucksack, denn Papier und solche Sachen
lasse ich nicht liegen, das finde ich eine absolute Frechheit
der Natur gegenüber, wenn jeder seinen Müll liegen lässt. Der
Haufen aus dem Po wird in wenigen Tagen verschwunden sein, da
habe ich keine Bedenken. Weiter geht's, es sind noch etwa
zwanzig Minuten bis zum Auto. Längst ist es hell, es scheint ein
sonniger aber kalter Tag zu werden. Ich fühle mich pudelwohl,
das marschieren hat wirklich gut getan, das Frühstück war eine
tolle Ueberraschung und für Ernst sind es sicherlich auch die
Bilder die Ihm und mir Spass machen.
Unser Toyota steht noch immer an seinem Platz, ich freue mich
darauf mich einen Moment lang hinsetzen zu können. In der
Thermoskanne ist noch genug Kaffee für uns Beide und dank der
guten Ordnung von Ernst sind noch genug Getränkeflaschen
vorhanden. Wir setzen uns wieder in die mittlere Reihe, trinken
den Kaffee und träumen vor uns hin. Dann schiesst mir ein
Gedanke durch den Kopf und wie die Tasse leer ist, rücke ich
ganz nah zu meinem Liebsten rüber: "Du Ernst, wir könnten die
Bilder von vorhin ausdrucken und am Abend mit ins Bett nehmen
und anschauen. Mir würde es gefallen, wenn Du mich dann in den
Po bumsen würdest." Die Wirkung meiner Worte fühlte ich sofort
unter meiner Hand, innert Sekunden wurde der Pimmel meines
Liebsten hart. Passt, denn so kann ich mit der einen Hand die
Hose öffnen und mit der anderen seinen Kopf für einen Kuss an
mich heran ziehen.
Überrascht aber erfreut lässt er es geschehen und wie der Pimmel
frei ist, beuge ich mich mit dem Mund darüber. Erst schmeckt es
bitter und salzig, aber dann nur noch gut. Ernst lehnt sich im
Sitz zurück, er weiss dass er einfach geniessen darf. Mal sanft,
mal hart reibe ich den schönen Pimmel und sauge an der Spitze.
Einen Moment lang habe ich das Gefühl es schaue jemand durchs
Fenster, aber es ist mir egal schliesslich ist das was ich tue
nichts Böses. Immer wieder bäumt er sich unter mir auf, stöhnt
leise um dann mit einem lauten Ächzen abzuspritzen. Es kommt
eine schöne Menge frischen Saftes, es schmeckt nach Nüssen oder
so was. Sorgfältig lecke ich den Pimmel sauber, kein Tropfen
darf verloren gehen, denn ich liebe es den Erguss im Mund zu
haben und dann zu schlucken. Ernst ist glücklich, wie immer wenn
er unerwartet zu einem solchen Erlebnis kommt. Wie ich mich
aufsetze und mich umschaue, sind alle Scheiben von innen
beschlagen, ich kann nicht nach draussen sehen.
Ernst bliebt noch einen Moment sitzen, dann ordnet er seine Hose
und fragt: "Evi, was möchtest Du jetzt?" "Nicht nach Hause,
sondern ins Thermalbad!" Ernst nickt, die Idee gefällt ihm. Es
setzt sich auf den Beifahrersitz, ich darf fahren. Runter vom
Parkplatz, am Zoll vorbei und schon sind wir unterwegs ins Bad.
Die Fahrt ist kurz, es sind fast keine Autos unterwegs. Der
Parkplatz beim Bad ist halbvoll, ich wähle einen ganz hinten
damit ich nicht so aufpassen muss. Ernst grinst, er kennt diese
Eigenart von mir, ich parke wirklich sehr ungern zwischen zwei
Autos und laufe deshalb oft etliche Meter mehr weil ich eben
weiter hinten eine freie Reihe finde. Im Kofferraum sind unsere
Taschen für diesen Fall bereit, wann immer wir Baden oder in der
Sauna waren, spätestens am nächsten Tag sind die Sachen wieder
im Auto. Einmal hat der Ernst es nicht selbst gemacht und ich
hatte es vergessen, Mann wurde er da wütend! Seither achte ich
pingelig darauf es ja immer zu erledigen, weil es ja letztlich
auch mir, so wie Heute, zu Gute kommt.
In jeder Tasche sind Tücher, Badehose oder Bikini, Bademäntel,
Schlappen und ganz wichtig Ersatzwäsche. Es ist herrlich
angenehm, verschwitzt ins Bad rein, duschen, schwimmen und dann
in die saubere Wäsche steigen zu können.
Wir zahlen an der Kasse, Ernst bittet um Schlüssel für die
Garderobe im Untergeschoss, die wir auch erhalten. Unten ist es
still und kein Mensch zu sehen, weshalb ich mich statt in der
engen Kabine draussen vor dem Schrank ausziehe. Genau wie ich
nackt dastehe, kommt eine ältere Dame und öffnet den Schrank
neben mir. Erst will ich mich Entschuldigen, aber dann lacht sie
nur: "Fräuleinchen, was denken sie weshalb ich hier unten bin?"
Sie zieht sich ohne weitere Worte ebenfalls aus und wie sie den
Ernst sieht, guckt sie nur interessiert auf seine Badehose.
Ernst grüsst freundlich, er guckt zu wie ich den Bikini anziehe,
dann bin auch soweit dass wir nach oben gehen können. "Tschüss"
"Auf Wiedersehen."
Oben duschen wir gründlich, das marschieren hat uns zum
Schwitzen gebracht. Meinen Po seife ich tüchtig ein, dann alles
sauber abspülen, fertig. Wir steigen langsam ins Wasser, die
Wärme ist angenehm. Draussen sind die Massagedüsen frei, deshalb
kann ich direkt zu einer Düse in der Mitte gehen. Diese sind
genau auf der Höhe um den Wasserstrahl direkt auf meine
Körpermitte prallen zu lassen. Gewitzt von den Erfahrungen
früherer Besuche habe ich extra ein Höschen gekauft, das einen
kurzen Beinansatz hat. So kann der Wasserstrahl den Stoff nicht
so leicht anheben, was schmerzhaft sein kann.
Mit den Bikinis ist das übrigens bei Ernst so eine Sache, da
verstehe ich die Männer oder speziell meinen überhaupt nicht.
Wenn ich mir in einem Geschäft oder Katalog egal was anschaue,
dann ist sein Kommentar immer: "Das überlege ich mir, wir werden
sehen!" Wenn ich aber einen Katalog mit Unterwäsche oder
Badeanzüge und Bikinis anschaue und mir eines der Teile gefällt,
dann darf ich es fast immer kaufen oder bestellen. Der Preis
spielt beinahe keine Rolle, wenn es ihm gefällt, dann ist es OK.
Meine Monate haben oft etliche Tage mehr als mein Geldbeutel
Euros und Ernst musste schon öfter aushelfen. Aber für einen
Bikini da hat er immer ein paar Euros in Reserve. Er ist ein
toller Kerl, aber verstehen tue ich es nicht.
Zurück zum Thermalbad. Der Strahl massiert meinen Muschihügel
und der Stoff verhindert, dass das Wasser eindringen kann. Das
lecken und reiben des Pimmels im Auto hat mich schon spitz
gemacht, jetzt dauert es nur kurze Zeit und der erste Orgasmus
kommt. Er ist nicht so stark wie im Bett, aber gut ist es
trotzdem. Des Scheins halber wechsle ich die Düse um es noch mal
zu probieren. Ob ich es mal von hinten versuche? Ich kann mich
gut an der Stange festhalten um den Po in den Wasserstrahl zu
bringen. Die Massage des Dammes wirkt langsamer, deshalb rücke
ich näher. Autsch, das war zu nahe der harte Wasserstrahl hat
mich böse ins Poloch gebissen. Erst will ich schnell weg, aber
dann lässt der Schmerz nach und die Lust wird grösser.
Vorsichtig nähere ich mich noch mal, wieder der Zwick und wieder
ist die Lust grösser als der Schmerz. Es reicht, dann Ernst
kommt näher, er kennt mein Spiel und selbst durch das Wasser ist
zu sehen, dass sein Pimmel steif ist. Wir küssen uns, aber mehr
wagen wir nicht, denn der Bademeister hat mal ein anderes Paar
rausgeschmissen und das wollen wir nicht riskieren.
Hand in Hand waten wir zur Treppe um rüber ins Wildwasserbecken
zu gelangen. Der Pimmel meines Kerls ist immer noch schön gross,
aber (leider) sind nur wenige Leute draussen und keiner kümmert
sich um uns. Egal es ist zu kalt um lange draussen rumzustehen,
das Wasser im Becken lockt. Die Strömung ist kräftig, wir werden
mitgerissen und lassen uns als erstes ein paar Mal ringsum
treiben. Immer packe ich Ernst und halte mich an ihm fest, wir
spielen einfach mit dem Wasser und uns selbst. Ziemlich ausser
Atem, versuche ich in die Mitte ins ruhige Wasser zu gelangen,
was aber erst im dritten Versuch gelingt. Als Belohnung wird
eines der Sprudelbecken frei, was ich sofort für mich nutze.
Weil das Wasser hier durch die Luftblasen fast undurchsichtig
ist, streife ich das Bikinihöschen ab, so dass die Blasen
ungehindert an meine Muschi rankommen. Jetzt schwimmt Ernst zu
mir und bemerkt erst gar nicht, dass ich halbnackt bin.
Unauffällig zeige ich ihm das Höschen, was logischerweise
fühlbare Wirkung auf ihn hat. Eng zusammengerückt lassen wir uns
im Wasser treiben und immer wieder gleite ich mit meiner Hand
über die Vorderseite seines Körpers.
Ernst ist begeistert, am liebsten würde er mich wohl auch
bumsen, aber das ist mir denn nun wirklich zu riskant. Auf meine
Frage: "Willst Du abspritzen?" nickt er nur. Er hält sich an den
Stangen fest, so dass ich selber beide Hände frei kriege um den
Pimmel bearbeiten zu können. Leider kann ich ihn nicht lecken,
aber ich kenne meinen Süssen gut genug um zu wissen, wie er mit
Reiben und Drücken zum Orgasmus gebracht werden kann. Erst sanft
dann kräftiger spiele ich mit dem Ding, lasse ihn dann wieder
einen Moment warten um ihn auf den Mund zu küssen. Ernst zappelt
dazu stöhnt er, bis ich ihn mit ein paar kräftigen Bewegungen
zum Spritzen bringe. Völlig groggy hängt er im Wasser und sein
Pimmel wird rasch wieder schlaff. Ein letzter Kuss, dann
versuche ich mich wieder anzuziehen, was im wild sprudelnden
Wasser gar nicht so einfach ist. Endlich habe ich das Höschen
wieder halbwegs am Po, da bemerke ich, dass ein Mann wohl schon
eine ganze Weile in der Nähe steht. Ob er was gesehen hat? Erst
mache ich mir Sorgen, dann aber denke ich, dass der im
schlimmsten Fall neidisch ist und wenn er reklamieren wollte, es
doch tun soll.
"Los komm wir schwimmen noch mal rund herum, dann gehen wir raus
auf die Liegestühle." Ernst ist sofort einverstanden und folgt
mir. Es gelingt mir erst nach der zweiten Runde aus der Strömung
herauszukommen und die Treppe zu erreichen. Beim Rausteigen
spüre ich meine Beine, das warme Wasser zusammen mit der
Wanderung vom Morgen hat mich müde gemacht. Statt durch eines
der Becken zu schwimmen benützen wir die Türe um ins Haus zu
gelangen, drinnen ist es mollig warm. "Ich hole die Mäntel!"
Ernst geht die Treppe runter so dass ich bereits unter die
Dusche kann. Wie mein Süsser zurück ist, bin ich auch mit dem
Duschen fertig. Ernst duscht auch, während ich mich in den
grossen Mantel hülle. Damit ich nicht friere streife ich unter
dem Mantel den Bikini ab, das nasse Zeug ist einfach unangenehm.
Ernst tut dasselbe, dann können wir uns bequem hinlegen. Es ist
still in dieser Ecke des Bades und wir sind beide zu faul um zu
quasseln. Fast penne ich ein und so träume ich einfach still vor
mich hin.
"Hallo Evi!" leise ruft mich mein Ehemann und ich öffne die
Augen. "Du hast eine halbe Stunde gepennt, ist alles OK?" "Ja
Danke, weshalb weckst Du mich?" "Sorry, aber ich muss aufs Klo
und habe Hunger!" Der Arme! Langsam stehe ich auf, ich fühle
mich blendend. "Komm, wir ziehen uns an, dann essen wir was!"
Ernst folgt mir bis zu den Toiletten und ich warte draussen bis
er wieder rauskommt. Der Mantel ist vorne nicht ganz
geschlossen, so dass ich einen Blick auf seinen Pimmel erhaschen
kann. Einen Augenblick lang bin ich mir nicht sicher ob ich erst
Essen oder Bumsen möchte. Aber dann knurrt auch mein Magen
vernehmlich, so dass diese Frage sich erledigt.
Das Anziehen ist schnell erledigt, die frische Wäsche fühlt sich
gut an. Draussen stopfen wir die Taschen ins Auto, dann
schlendern wir bis zur Pizzeria. Ohne auf die Karte zu schauen,
bestellen wir Salat und Pizza, dazu eine Radlermass. Das Getränk
schmeckt herrlich und wohl wissend um die möglichen Folgen,
bestelle ich mir ein Zweites. Ernst wechselt zu Mineralwasser,
auch wenn die Alkohohlmenge gering wäre erlaubt er sich keine
Zweite Mass. Ich bin ihm wirklich dankbar dafür: "Das werde ich
Dir am Abend zurückgeben!" Obwohl ich es leise sage versteht er
sofort was ich meine, seine Augen leuchten auf. Der Salat wird
serviert und wir essen langsam und mit Genuss. Die Pizzen sind
gross, aber wir schaffen sie locker. Zum Schluss noch ein
Espresso mit viel Zucker für mich und der Tagt ist perfekt. Satt
und faul lehne ich im Stuhl, Ernst grinst ebenfalls zufrieden,
wie immer wenn er sicher ist, dass ich glücklich bin.
"Nach Hause?" seine Frage holt mich einmal mehr aus den Träumen.
Ich nicke, wir können sofort gehen, die Rechnung hat er schon
beglichen. Der Spaziergang zum Auto weckt mich endgültig und so
frage ich
vorsichtig: "Direkt nach Hause?" "Was Du möchtest!" Ich denke
kurz nach, dann nicke ich wieder. Ernst strahlt, die Vorfreude
ist ihm anzusehen.
Der Weg nach Hause ist ein Klacks und in der Wohnung ist es
richtig gemütlich warm. War es gestern leer, weil der Besuch weg
war, so freue ich mich Heute darüber alleine zu sein. Rasch sind
die nassen Sachen ausgepackt, die Taschen ergänzt und alles
wieder an seinem Platz. "Hole bitte mal die Kamera, ich drucke
die Bilder, dann gehen wir ins Bett." Ernst nickt nur, denn er
hat sich noch ein Stück Schokolade in den Mund geschoben.
Der Computer ist schon hochgefahren, die Kamera anschliessen,
einschalten und dann die Bilder auf die Festplatte beamen. In
der Übersicht markiere ich die mir gut erscheinenden und kopiere
sie in ein weiteres Verzeichnis. Dann den Drucker einschalten,
alle Bilder noch mal auswählen, Druckbefehl geben, Format
festlegen und schon beginnt die Maschine zu arbeiten. Immer vier
Bilder pro Blatt und drei Seiten werden es am Schluss sein. Die
Zeit reicht um im Bad die Zähne zu putzen und zu pullern.
Schnell die Bilder in das Schlafzimmer legen und dann meinen
Süssen rufen: "Ernst ich gehe duschen, Du kannst in ein paar
Minuten nachkommen." "Ist OK!" Ich weiss ich werde nicht warten
müssen, nichts kann ihn jetzt noch davon abhalten zu mir ins
Bett zu steigen. Das Duschen geht schnell, das Abtrocknen spare
ich mir. Im Schlafzimmer kuschle ich mich unter die Decke und
höre zu wie mein Kerl unter der Dusche laut pfeift. Auch er
kommt nass ins Bett, also liegen wir erst eine Weile nur still
da. Dann nehme ich die Bilder zur Hand. Auch wenn ich sie auf
dem Bildschirm schon gesehen habe, ist es jetzt viel spannender.
Ernst guckt sich das erste Blatt genau an und zu jedem Bild sagt
er was ihm daran gefällt. Das alles stimmt, da gibt es keine
Zweifel, denn sein Pimmel steht die ganze Zeit steinhart
zwischen seinen Schenkeln.
Wie wir durch sind, nehme ich den Topf mit dem Gleitmittel vom
Tischchen. Ernst darf einen dicken Klecks auf meinem Poloch
verreiben, aber wie er mit seinem Finger rein will, stoppe ich
ihn. "Nein, bitte wische Dir die Hand ab und küsse mich!" Er
protestiert nicht, reinigt seine Hand und legt sich auf mich.
Nach den ersten Küssen öffne ich meine Schenkel und schiebe mir
ein Kissen unter den Po. Der Pimmel erscheint mir dicker als
sonst, aber das ist gut so, denn ich will keinen Blümchensex,
sondern einen richtigen harten Pobums.
"Was möchtest Du?" diese Frage von Ernst ist für mich einfach zu
beantworten: "Wenn Du willst dann darfst Du mich richtig hart
bumsen!" Ich sehe wie seine Augen grösser werden, dann nickt er.
Ich hebe meine Beine an, so dass Ernst sie an den Knöcheln
festhalten kann. Sein Pimmel zittert heftig wie er ihn vor dem
Poloch platziert, er schaut mir in die Augen und ich nicke.
Ernst weiss genau, was ich von ihm erwarte und ich bekomme es
auch. Sein erster heftiger Stoss lässt den Pimmel fast
vollständig eindringen. Einen Moment lang fühle ich nichts, dann
brennt es heftig, so heftig dass mir die Tränen kommen. Ernst
ist entsetzt und will den Pimmel rausziehen, aber mein "Nicht
aufhören!" ist gut zu hören. Ernst wartet einen Moment, dann
presst er sich weiter in mich hinein. Es ist kaum auszuhalten,
ich habe das Gefühl gleich müsse ich kacken. Wie er mit dem
Druck nachläst läuft Pipi aus der Muschi ohne dass ich es
kontrollieren kann.
Wir verharren einen Moment, dann ist bei mir alles OK: "Jetzt,
bitte bums mich, so fest Du kannst!" Diese Bitte muss ich nicht
wiederholen, obwohl er schon zweimal abgespritzt hat ist sein
Hunger nicht gestillt. Seine Erregung ist gross, aber es dauert
lange bis der Reiz stark genug für den Orgasmus ist. Immer
wieder presst er sich tief in mich, zieht den Pimmel ganz aus
mir heraus, wartet bis sich mein Poloch schliessen will um dann
wieder schnell einzudringen. Mein Unterleib ist in völligem
Aufruhr, mal brennt es höllisch, dann wieder laufen Wellen durch
den Bauch, Pipi läuft aus der Muschi, etwas davon gelangt in das
weitoffene Loch und beim reinschieben des Pimmels fühlt es sich
an, als sei er noch dicker geworden. Ernst ist wie in Trance, er
fickt mich mit all seiner Kraft und ich kann nicht mehr zwischen
Orgasmus und Schmerz unterscheiden. Laut aufstöhnend presst er
sich ein letztes Mal fest an mich, dann zuckt er nur noch. Er
liegt auf mir, schwer schnaufend und nass geschwitzt. Aus mir
rinnen Pipi, Samen und egal was, es riecht nach Schweiss und
Muschisaft.
Ich versuche ihn von mir runter zu schieben, was er sich
unwillig knurrend gefallen lässt. Die Decke angle ich mit den
Füssen, ziehe sie nach oben und kann gerade noch das Licht
löschen, bevor ich einschlafe.
Sonntag
Langsam, ganz langsam versuche ich mich so zu drehen, dass ich
aus dem Bett steigen kann. Ernst liegt auf der falschen Seite
des Bettes, deshalb sind meine Schlappen nicht da. Barfuss gehe
ich breitbeinig ins Bad und klettere direkt in die Wanne. Die
Duftwolke meines Unterleibes ist streng, wie ich mich hinhocke
um zu pullern ist es kaum auszuhalten. Vorsichtig entspanne ich
mich um es laufen zu lassen. Erst tropft es nur, dann folgt ein
dünner dunkelgelber Strahl, der in die weisse Wanne plätschert.
Wie er versiegt, spüle ich mich mit warmem Wasser ab. Die Wärme
entspannt, das ziehen im Po lässt nach. Einseifen, warm
abduschen und jetzt ist alles wieder wie es sein darf. Nichts
schmerzt, kein Brennen und kein Jucken. Die Erinnerung an den
gestrigen Tag ist schön, das abtrocknen lässt mir Zeit über
alles nachzudenken.
Im Schlafzimmer ist es still, mein Süsser schläft noch immer. Es
riecht auch hier stark nach dem was wir getan haben, aber wenn
ich jetzt das Fenster öffne erwacht mein Süsser und dass will
ich nicht.
Ich gehe ins Büro rüber, starte den Computer und wie schon oft,
tippe ich mir die wichtigsten Stichworte des gestrigen Tages in
meinen Kalender. Lesen darf diesen Kalender niemand, weder Ernst
noch Astrid haben das Passwort dazu. Ernst hat mal reinschauen
dürfen während ich bin daneben gesessen bin. Seither ist alles
klar, er hat noch nie versucht ihn zu öffnen. Er wird auch nie
nach dem Passwort fragen, denn er vertraut mir.
Aber seit ich Lisa kenne, ist mir schon einige Male der Gedanke
durch den Kopf gegangen, es ihr mal zu öffnen. Wieso ich auf
diese Idee komme, weiss ich nicht, aber sie erscheint mir keinen
Falls als absurd.
Ein Scheppern weckt meine Aufmerksamkeit, es ist mein Ehemann,
der aus dem Bett steigt und sich wieder einmal am Tischchen den
Fuss stösst. Selber Schuld, würde er auf der "richtigen" Seite
liegen, wäre es nicht passiert. Im Bad ist sein Pullern in die
Wanne gut zu hören gefolgt von einem dicken Pupser. Dann rauscht
das Wasser, so dass ich sicher bin, er will nicht mehr ins Bett
zurück. Mit wenigen Handgriffen ziehe ich die Laken vom Bett, in
der Mitte sind deutlich Spuren vom Bumsen zu sehen. Egal, die
Waschmaschine erledigt das schon. Fenster auf, so kann die
Matratze auslüften, am Abend werden wir dann neu beziehen.
In der Küche steht schon der Kaffeekocher auf dem Herd und jetzt
begrüssen wir uns gebührend. Es sind keine Worte notwendig, ein
Blick, ein Nicken gefolgt von einem langen Kuss und wir sind uns
Beide sicher, es ist alles in Ordnung. Ein Blick auf die Uhr
ergibt, es ist schon nach 10 Uhr: "Wollen wir frühstücken oder
Mittagessen?" diese Frage ist typisch Ernst. Bumsen, Schlafen,
Essen diese drei Dinge sind im Leben das Schönste für meinen
besten Ehemann aller Zeiten. "Mittagessen, Suppe mit Gemüse und
Wurst!" "Soll ich kochen?" "Wir Beide!" Ernst ist zufrieden, der
Kaffee ist fertig und so kann ich beim putzen und schnippeln des
Gemüses den Kaffee geniessen.
Ohne zu Reden bereiten wir gemeinsam das Essen zu, wie es fertig
ist, essen wir am Küchentisch. Wie Hungrig ich bin sehe ich
daran, dass trotz des grossen Topfes nichts übrig bleibt, beim
Aufstehen habe ich den Eindruck, dass mein Bauch richtig
hervorsteht. Ernst schaut mir zu, sein Blick ist auf meine
Körpermitte gerichtet. "Wunderschön" dieses eine Wort ist für
mich ein ganzer Roman, denn Ernst ist in diesen Dingen nicht
einer, der mit Worten um sich wirft. Mit einem Kuss belohne ich
seine Liebeserklärung, gemeinsam räumen wir die Küche auf.
Der Abwasch ist erledigt, so dass meine Frage: "Was jetzt?"
logisch erscheint. "In der Stadt Eis essen?" Diesem Vorschlag
kann ich nicht widerstehen, ich nicke nur. Draussen ist es kühl
aber trocken, wir schlendern gemütlich durch die Stadt. Die
Schaufenster locken mit Sonderangeboten, es sind viele Menschen
unterwegs, die wohl alle ähnliches wie wir Beide tun.
In der Konditorei hat es Platz in eine Ecke, der kleine Tisch
ist genau richtig für uns Zwei. Mein Süsser bestellte ohne mich
zu Fragen zweimal Vanilleeis mit warmer Schokososse und
Schlagrahm, mein Lieblingsdessert. Wir löffeln geniesserisch
unsere Portionen, reden über die kommende Woche und legen deren
Ablauf fest.
Wie wir nach dem langen Spaziergang in die Wohnung kommen, ist
es dunkel und Beide sind wir Müde. Statt das Bett im
Schlafzimmer zu beziehen, duschen wir nur noch und legen uns im
Wohnzimmer ins Bett. Fernsehen wollen wir nicht, mit leiser
Musik aus dem Radio reden wir über die vergangenen Ferientage,
erinnern uns an Details und sind einfach glücklich.
Kapitel Siebenundvierzig
Astrid meine Turnkollegin Teil 22
Eine Ferienwoche für Evi bei Lisa und Anne
Anne (39 Jahre) eine tolle Mutter und eine erstklassige
Sportlerin Lisa (18 Jahre) Annes Tochter, ein hübsches Mädchen,
das mir sehr gut gefällt und ich Evi (27 Jahre) die Autorin der
Geschichten
Montag
Der Winter ist bei uns am Fusse des Schwarzwaldes so halbwegs
vorbei, aber wie ich jetzt im Zug sitze und aus dem Fenster
schaue, so wird es hier in Kandersteg wohl noch eine Weile lang
Schnee haben.
Mein liebster aller Ehemänner ist am Morgen eine Stunde vor mir
mit dem Auto nach Stuttgart losgefahren, ich bin mit der Bahn zu
Lisa und Anne unterwegs. Schon seit ich weiss, dass diese Woche
geplant ist, träume ich immer wieder vor mich hin und male mir
aus, was wir drei Frauen alles tun werden. Fabian der Bruder von
Lisa wird nicht zu Hause sein, so dass Anne ihre Mutter, Lisa
und ich für eine Woche eine Frauen WG sein werden.
Ich kenne Anne schon vom sehen und etlichen Telefongesprächen,
aber wir haben noch nie Gelegenheit gehabt ausgiebig miteinander
zu reden oder etwas zu unternehmen. Lisa wird die Schule
besuchen, so dass Anne und ich den Tag über jeweils alleine sein
werden.
Lisa freut sich riesig, dass es klappt und auch ich habe ein
gutes Gefühl im Bauch. Ob Anne ihre Mutter auch so denkt? Am
Telefon hat es jedenfalls immer fröhlich geklungen und so kann
ich jetzt meine Sachen in Ruhe zusammenpacken und mich auf das
Aussteigen vorbereiten.
Der Bahnsteig ist fast leer und wie ich aus der Türe des Zuges
trete sehe ich Anne sofort. Sie winkt mir zu und kommt rasch
näher. Wir begrüssen uns per Handschlag, aber dann kann nicht
widerstehen und umarme die Frau. Meine Umarmung wird von ihr mit
einem Kuss auf meine Nase beantwortet, was mir einen
Wonneschauer über den Rücken laufen lässt. "Wie war die Reise?"
"Gemütlich, zweimal umsteigen, aber ich hatte immer genügend
Zeit, Danke." Wir plaudern weiter, das Wetter, der Winter und
was sonst so als Gesprächstoff üblich ist. Mit jedem Schritt
fühle ich mich wohler, meine Anspannung mit der Angst vor dem
Neuem wandelt sich in pure Freude um.
Den Weg vom Bahnhof zur Wohnung gehen wir zu Fuss, meine Tasche
und der Rucksack sind nicht so schwer. Anne hat bereits
eingekauft, ihre Frage ob ich Hunger habe, beantworte ich gerne
mit Ja. "Wir können bald Essen, der Gratin ist bereits im
Backofen." Mit diesem Satz öffnet sie die Türe der Wohnung und
überlässt mir den Vortritt. Aus den Erzählungen von Astrid und
Lisa kenne ich den Grundriss der Wohnung, ich habe das Gefühl
als sei ich schon mal hier gewesen. Anne lächelt, sie ahnt wohl
was ich gerade denke: "Du kannst in Fabians Zimmer schlafen, er
ist einverstanden." "Oh, Danke ich werde mich sicher wohl
fühlen." "Denke ich auch, ihr kennt Euch ja." Mein Gesicht muss
ziemlich rot geworden sein, denn Anne lacht laut heraus. "Ich
weiss, dass Du und Fabian miteinander geschlafen habt, mach Dir
keine Sorgen!" Mir fällt ein Stein vom Herzen, denn diesen Punkt
hätte ich nie anzusprechen gewagt, aber so ist es natürlich viel
einfacher. "Ich bin seine Mutter und er hat es mir selbst
erzählt. Du und Astrid habt meinen Jungen zum Mann gemacht, wie
könnte ich Euch da Böse sein?" Fast beginne ich zu heulen, aber
Anne lacht so fröhlich, dass ich es mit einem kräftigen
Schniefen unterdrücken kann. "Willst Du vor dem Essen noch
duschen?" "Au ja, gerne im Zug war es teilweise warm und ich
habe ziemlich geschwitzt." "Dann gib mir bitte die Sachen, wir
werden sie in die Waschmaschine schmeissen. Hast Du ein Shirt
und Hose?" "Klar." "OK bis später, komm einfach in die Küche."
Im Zimmer setze ich mich erst mal auf den Boden und versuche
meine Gedanken zu ordnen. Was hat er ihr alles erzählt, haben
Astrid und Lisa auch geplaudert? Soll ich nachfragen oder
erzählt sie es von selbst? Egal, jetzt dusche ich erst mal, dann
gibt es Mittagessen, den Rest werden wir sehen. Nackt gehe ich
ins Bad rüber, ich bin mir nicht sicher in welchem der beiden
ich bin, aber das frische Badetuch auf dem Bett war sicher für
mich. Die Dusche ist eine Wohltat, ich habe wohl am Morgen den
Po nicht sauber genug gewaschen, denn jetzt ist das lästige
Jucken endlich wieder weg. Mein Tuch hänge ich über die freie
Stange und zurück im Zimmer fische ich mir aus der Tasche ein
weisses Shirt zusammen mit einer schwarzen Hose. Im Flur riecht
es wunderbar nach Essen, mein Bauch beginnt zu knurren. "Hi, Du
siehst gut aus, wollen wir essen?" "Ja sehr gerne, es riecht
lecker." "Danke, komm setzt Dich." Der Tisch ist bereits gedeckt
und Anne stellt den Gratin auf die Holzunterlage. Fürs
Nachdenken habe ich keine Zeit mehr, ich darf mir mit dem
Schöpflöffel selbst eine Portion auf den Teller legen. Wie auch
Anne sich geschöpft hat wünsche ich Ihr: "Guten Appetit" "Danke
gleichfalls".
Es schmeckt grandios! Die Mischung aus Gemüse, Nudeln und
Wurststücken mit wenig Käse ist eine einfache aber gut
schmeckende Mahlzeit. Ich esse langsam, aber wie mein Teller
leer ist, könnte ich gerne noch eine Portion vertragen. "Es
schmeckt Dir, stimmts?" "Ja, sehr gut." "Du kannst gerne noch
mal nehmen, Lisa wird sich am Nachmittag eine weitere Portion
aus dem Ofen nehmen können." "Danke." Die Gratinform ist noch
knapp halbvoll, so dass sich mir erlaube, die Hälfte auf meinen
Teller zu schöpfen. Anne wartet einen Moment, dann guckt sie
mich an: "Genug?" "Ja, wirklich." Sie nimmt sich den Rest und
bis die Teller leer sind, bleibt es still in der Küche. Pappsatt
und wohlig warm am ganzen Körper lehne ich mich zurück. Wenn ich
eine Katze wäre, würde ich jetzt wohl schnurren.
Anne lächelt, es ist ihr anzusehen, dass sie zufrieden ist. Beim
Abwasch lässt sie sich nicht helfen, aber ich darf das
Kaffeewasser aufsetzten und die Tassen bereitstellen. Wie das
Wasser kocht, giesse ich auf, dann Zucker und Milch dazu,
köstlich. "Komm ins Wohnzimmer." Ich folge der Frau und erst
jetzt schaue ich sie richtig an. Anne trägt ein weisses
weitgeschnittenes Hauskleid und wenn ich es richtig sehe keine
Wäsche darunter. Sie ist schlank, aber ihre Bewegungen lassen
erahnen, dass einiges an Kraft in ihrem Körper steckt.
Wir setzen uns aufs Sofa, erst mit etwas Abstand, dann aber
rücken wir Beide soweit näher zueinander, dass wir uns anlehnen
können. Leise Musik ist zu hören, Reden tun wir nichts, bis die
Tassen leer sind, geniessen wir einfach die Pause.
"In zwei Stunden kommt die Kleine nach Hause, was wollen wir
tun?" "Lisa hat erzählt, dass Du gerne Handarbeiten machst."
"Stimmt, komm wir schauen es uns an, dann können wir daran
weiterarbeiten. Anne holt aus dem Schrank einen Korb mit Wolle
und anderem Material und wir beginnen die Sachen auf dem Tisch
auszubreiten. Innert Kürze sind wir am diskutieren, wie eine
Häkelarbeit begonnen werden kann und Anne erweist sich wirklich
als Fachfrau. Wir versinken in dieser Welt, bis das stürmische
Klingeln an der Wohnungstüre ankündigt, dass Lisa Zuhause ist.
Anne lacht und wir gehen in den Flur. Lisa steht in der offenen
Haustüre, ihre Augen leuchten wie Scheinwerfer, sie kann sich
kaum im Zaume halten. "Hallo Mama, hallo Evi!" ein Kuss für die
Mutter und einen für mich, dann saust sie bereits mit den Worten
"Ich muss mal!" ins Bad.
Anne bückt sich und holt aus der Tasche des Mädchens die nassen
Sachen vom Sportunterricht. In der kleinen Kammer zwischen den
Badezimmern füllt sie meine Sachen und die von Lisa in die
Maschine, Waschpulver dazu und los geht's. "Komm Evi, wir
schalten den Backofen ein, Lisa wird Hunger haben.
In der Küche schaltet sie den Ofen ein, die bereits vorgebackene
Portion für das Mädchen muss nur noch kurz erhitzt werden. Ich
stelle einen Teller und Besteck bereit, dazu Gläser für alle.
Sprudelnd vor guter Laune stürmt Lisa in die Küche, jetzt
begrüssen wir uns noch mal gebührend mit Küsschen und einer
langen Umarmung. Lisa sieht süss aus, die roten Panty passen
ausgezeichnet zum blauen Bustier und den hellen Haaren. Lisa
erzählt aus der Schule, springt dann zu Fragen an mich, lässt
mir aber kaum Zeit zum Antworten um selbst wieder etwas zu
erzählen. Fast nebenbei verdrückt sie die ganze Schüssel aus dem
Backofen, die in etwa dieselbe Grösse hat, wie die für Anne und
mich. Anne sitzt daneben, hört zu und geniesst es sichtlich,
dass wir alle zufrieden sind.
Draussen ist es dunkel geworden, die Uhr zeigt, dass es nach 18
Uhr ist. Lisa überlässt uns den Abwasch, sie muss in ihrem
Zimmer die Hausaufgaben erledigen. Anne und ich sitzen im
Wohnzimmer und gucken eine Weile fern. "He Leute, schaltet die
Kiste ab, ich weiss was anderes." Das Mädchen steht zum
anbeissen süss und noch immer nur mit Panty und Bustier
bekleidet vor uns. Ich kann mich kaum losreissen von dem
Anblick, bis Anne die Kleine zu uns aufs Sofa zieht. "Was hast
denn für eine Idee?" Lisa kuschelt sich zwischen uns: "Wir
könnten Evi ein paar Fotos zeigen." "Gute Idee." Anne schiebt
das Mädchen sanft zu mir rüber, etwas was sich Lisa gerne
gefallen lässt. Dann nimmt sie vom Regal einen dicken Band
runter und setzt sich wieder zu uns. Es ist der Band mit den
Bildern des Mädchens, von der Geburt bis Heute, eine ganze Reihe
von Bildern auf denen zu sehen ist, wie aus dem Baby eine
bildhübsche junge Frau wird. Zu jedem Bild erhalte ich
Erklärungen, Lisa und ihre Mutter lachen oft, aber bei einigen
Bildern auf denen der Papa zu sehen ist, kullern Tränen über die
Wangen. Die letzten Seiten sind voll mit Bildern die Lisa beim
Sport zeigen und so ist die Stimmung beim schliessen des Albums
wieder heiter. Lisa hat sich die ganze Zeit zwischen uns
geschmiegt und wir haben es alle genossen.
Anne guckt auf die Uhr: "Los Kinder Feierabend, es ist Zeit zum
Schlafgehen." Wir protestieren nicht, denn auch ich bin müde.
Soll ich fragen? Gerne würde ich zusammen mit Lisa schlafen,
aber ob Anne damit einverstanden wäre? Ich zögere bis Lisa mir
die Entscheidung abnimmt: "Mama, darf Evi bei mir schlafen?"
Anne kennt ihre Tochter, mir ist sofort klar, dass sie weiss,
dass Lisa bei dem Besuch bei uns nicht immer alleine im Bett
war. "Ja, nur wird Evi geweckt, wenn Du in die Schule musst."
"Das macht nichts!" Etwas zu schnell wohl kommt meine Reaktion,
Anne beginnt zu lachen. "Ihr seit ja schlimmer als kleine
Kinder!" Lisa hüpft vor Freude, küsst ihre Mutter auf die Wange
und verkündet: "Gute Nacht Mama, schlaf gut!" sie zieht mich an
der Hand aus dem Wohnzimmer, ich kann Anne nur noch zuwinken,
aber ich sehe, dass sie uns mit einem Lächeln nachschaut.
Lisa schleppt mich erst in ihr Zimmer, dann rüber ins zweite
Badezimmer, das eindeutig als "Frauenbad" zu erkennen ist. Mein
Kulturbeutel findet Platz auf dem Regal, dann werden sorgfältig
die Zähne geputzt, gepullert und noch mal kurz geduscht. Nackt
kriechen wir unter die Decke, küssen uns auf die Nase und bevor
ich noch weiter denken kann, schnarcht Lisa schon auf der Seite
liegend. Dieses vertraute Geräusch lässt auch mich rasch
einschlafen.
Dienstag
Das Bett ist leer neben mir, aus dem Augenwinkel sehe ich Lisa
am Fenster stehen. Sie ist fertig angezogen und wie sie fühlt,
dass ich wach bin, küsst sie mich auf die Nase: "Tschüss bis
später." "Tschüss." Ich sehe wie sie aus dem Zimmer geht, höre
wie sie sich von ihrer Mama verabschiedet und dann die Türe
schliesst. Ich muss aufs Klo, deshalb klettere ich aus dem Bett
und will ins Bad. Die Türe ist nicht abgeschlossen, ich trete
ein und erschrecke. Anne sitzt auf dem Klo und es plätschert
vernehmlich. "Guten Morgen, ich bin gleich fertig."
"Entschuldige, ich geh rüber ins andere Bad, Sorry!" "Nein,
bitte bleib hier, es ist OK." Anne steht auf und ich kann sie
zum ersten Mal richtig anschauen. Die 12 Jahre ältere Frau sieht
sehr gut aus, schlank mit kräftigen Muskeln und die kurzen
schwarzen Haare passen zur gebräunten Haut. Das Dreieck im
Schritt ist dicht behaart und der Busch ist von beeindruckender
Grösse, er reicht weit höher als bei mir oder Lisa. Ich starre
wohl etwas zu auffällig, denn Anne lacht: "Gefällt es Dir?" "Ja
sehr sogar, entschuldige." "Entschuldigung nicht notwendig, es
gefällt mir, dass Du mich anschaust." Ich muss jetzt so dringend
aufs Klo, dass ich statt zu antworten mich einfach hinsetze.
Anne schaut zu, jetzt ist sie es die mich mustert. "Ich verstehe
den Fabian, aber auch Lisa. Du hast eine gute Figur. Kommst Du
nachher in die Küche, oder willst Du noch schlafen?" "Wenn es
Kaffee hat, dann komme ich gerne in die Küche." Anne nickt:
"Kaffee hat es genug."
Damit lässt sie mich alleine und ich kann nun auch das bisher
verkniffene Geschäft erledigen. Getraut es in ihrem Beisein zu
tun habe ich mich nicht, ich kenne die Frau noch zu wenig. Das
gestrige Gemüse hat Platz benötigt, die eintretende Entspannung
ist wohltuend. Ich dusche mir den Po und wasche mich gründlich
mit Seife, ich möchte nicht wieder einen Slip mit sichtbaren
Spuren in die Wäsche geben müssen.
Wie ich fertig bin, zieh ich mir das Shirt und die Hose über und
gehe in die Küche. Es duftet nach Kaffee, auf dem Tisch ist
alles bereit für ein ausgiebiges Frühstück. "Hast Du Lust mal
mit Schneeschuhen zu laufen?" "Kann ich das?" "Klar, kann jeder
es ist einfach, aber anstrengend!" "Dann bin ich dabei!" Anne
lacht und ich sehe, dass sie sich freut. "Dann iss ordentlich,
du wirst es brauchen können." Wenn mir jemand sagt, ich dürfe
essen soviel ich will, dann gehorche ich ohne Widerrede. Es hat
eine schöne Auswahl an Brot, Marmelade, Jogurt und vielen
anderen leckeren Sachen. Genüsslich vertilge ich neben dem
Kaffee, Brote (selbst geschmiert!) und eine Schüssel Flakes mit
Jogurt und Milch. Nicht zuviel, aber doch eine ordentliche
Menge, was Anne zum Schluss doch zum Staunen bringt. "Du isst
fast soviel wie Lisa oder Fabian." Ich muss lachen, denn sie
selbst hat auch ganz schön hingelangt, vom Brot ist jedenfalls
nichts über geblieben. Anne versteht sofort und lacht auch: "Wir
werden unterwegs noch was Essen können, wir nehmen nur Getränke
und ein paar Aepfel mit. Du kannst Dich schon mal anziehen
gehen, ich räume noch ab. Ich schlage Dir vor, dass Du eine
lange Unterhose, zwei Shirts und einen Pullover anziehst. Mach
Dir Ersatzwäsche bereit, den Rucksack kannst Du von Lisa nehmen.
OK?" "Klar Chef!" Meine Antwort kommt zackig, was Anne einmal
mehr zum Lachen bringt.
Innert Kürze packe ich die Sachen, erhalte den Rucksack und kann
so alles verstauen. Anne weiss, dass ich viel Sport treibe und
so verlässt sie sich darauf, dass ich selbständig genug bin um
zu wissen, was es so braucht. Nur bei den Schuhen ist es
schwierig, aber ihr Ersatzpaar passt perfekt und so können wir
losziehen.
Quer durchs Dorf bis zur Talstation der Seilbahn. Anne winkt an
der Kasse nur, bezahlen müssen wir nichts, sie hat wohl eine
Dauerkarte oder so was. Für weiteres Nachdenken habe ich keine
Zeit, es bimmelt bereits und wir müssen einsteigen. Mit der
Seilbahn fahren wir hoch zum Restaurant der Schwester von Anne.
Ich werde begrüsst als sei ich seit Jahren Gast hier, die
Lieblingstante von Lisa ist eine tolle Person, wenn wir nicht
mit den Schneeschuhen hätte losziehen wollen, hätten wir den
ganzen Tag dort bleiben können.
Anne hat während der Begrüssung die Ausrüstung geholt und
erklärt mir nun das Anlegen der Dinger. Ist eigentlich ganz
einfach und es klappt auch sofort. Wir müssen aber noch ein paar
Meter ohne gehen, bis dann hinter den Haus der Trail beginnt.
Die ersten Schritte sind mühsam, dann aber kommen mir meine
Kondition und das regelmässige Turnen zugute. Gleichmässig
stapfen wir durch den Schnee, es macht wirklich riesig Spass und
dass es anstrengend sein soll, davon spüre ich noch nichts.
So richtig reden können wir nicht miteinander, das Knirschen des
Schnees und das nun doch lauter werdende Atmen hindern uns
daran. Die Sonne strahlt auf den Schnee, gut dass ich die Mütze
zusammen mit der Sonnenbrille dabeihabe. Anne läuft zügig und
ich kann gut folgen, aber die benötigte Kraft ist nicht zu
unterschätzen. Wie lange wir unterwegs sind weiss ich nicht,
aber wie Anne anhält und sich umdreht bin ich dankbar für die
Pause. "Gefällt es Dir?" "Riesig! Du bist aber ganz schön fit
für Dein Alter!" Ich blöde Kuh! Wieder mal habe ich geredet ohne
vorher zu denken! Ich könnte mich ohrfeigen vor Wut über meine
Dummheit.
Anne guckt, dann beginnt sie zu lachen, so lange und so fest,
dass sie sich in den Schnee fallen lässt. "Evi, Du bist eine
ganz tolles Huhn!" Mir fallen Felswände vom Herzen, ich hätte es
auch verstanden, wenn sie wütend geworden wäre. Anne sitzt jetzt
wieder und versucht aufzustehen. Zweimal rutscht sie aus, dann
gebe ich ihr die Hand um zu helfen. Ein Versuch und schon liege
ich neben ihr im Schnee. Wir lachen und sind einfach glücklich.
Wie wir endlich wieder zu Atem kommen, stehen wir mühsam auf und
klopfen uns den Schnee von den Kleidern. "Ich muss aufs Klo."
Meine Bemerkung bringt Anne wieder zum lachen: "Das wirst du
hier nicht finden." "Ist mir schon klar, aber ich weiss nicht,
ob ich die Schuhe ausziehen soll zum pinkeln oder nicht." "Aha,
also wenn Du sie ausziehst dann versinkst du im tiefen Schnee,
wenn nicht dann läuft es über die Schuhe. Deshalb gehen wir dort
rüber, bei den Felsen, da kannst du die Schuhe ausziehen und auf
dem Felsen stehen, schaffst du es noch?" "Klar, wird wohl
klappen."
Ich gehe los, die Felsen sind aber doch noch etliche Meter
entfernt und der Druck wird immer grösser. Ich muss mich
ziemlich verkrampfen, aber es gelingt. Schuhe weg, auf den
Felsen klettern, Hose runter und endlich laufen lassen. Die
kalte Luft ist unangenehm denn ich habe geschwitzt, nicht nur
mein Pipi dampft auch vom Po steigt eine gut sichtbare Wolke
hoch. Endlich versiegt der Strom, es tropft nur noch. Abwischen
kann ich mich nicht, aber die dicke Unterhose wird es wohl
aufsaugen. Anne hat zugeschaut, wie ich wieder fertig angezogen
bin, beginnt sie ihre Kleider zu öffnen. Ich bin fasziniert,
denn sie hätte ja sicher zugleich mit mir das Geschäft erledigen
können. Das sie mir zuschaut und dann mir die Gelegenheit bietet
es bei ihr zu tun, ist sehr interessant. Reden tun wir nicht,
nur lassen wir uns Beide nicht aus den Augen. Im Gegensatz zu
mir, hockt sie sich tief runter, spreizt aber die Knie weit
auseinander, so dass ich weil sie etwas höher steht als ich,
vollen Einblick erhalte. Ihr Strahl ist dick, dunkelgelb und
riecht kräftig. Wieder steigt Dampf auf, aber auf dem kalten
Stein hört es sofort auf. Anne guckt mir in die Augen und ich
fühle, wie es in meiner Muschi zu kribbeln beginnt. Rasch steht
sie auf, ordnet ihre Kleider und schnallt die Schuhe wieder an
die Füsse. Ich tue dasselbe, dann gehen wir eine ganze Weile
ohne zu reden weiter.
Ein Blick auf die Uhr zeigt, wir sind seit knapp eineinhalb
Stunden unterwegs, Zeit für eine Pause. Aus dem Rucksack fischt
Anne die Aepfel, dazu eine Thermoskanne mit Tee. Ich hätte nie
gedacht, dass ich nach dem Frühstück so rasch wieder Hunger
haben könnte, aber wie wir in der Sonne sitzend essen, ist alles
innert Kürze weg. "Ich denke, wir machen uns auf den Rückweg,
bis wir im Restaurant sind wirst Du müde sein." Ich nicke nur,
denn trotz meiner sicher guten Kondition, ist meine Müdigkeit
bereits spürbar. Zum Glück hat Anne bereits vor der Pause die
Richtung so geändert, dass der verbleibende Weg zur Bergstation
nur noch knapp eine Stunde ist.
Mit letzter Kraft und völlig nass geschwitzt sitze ich nun vor
dem Haus auf der Bank und überlasse es gerne Anne mir die
unförmigen Schneeschuhe von den Füssen zu nehmen. "Evi, geh
durch die Türe ins Haus und dann gleich rechts wieder durch die
Türe, dort kannst du die Kleider ausziehen und die Wäsche
wechseln. Ich komme in einer Minute nach." Gerne folge ich der
Aufforderung. Ich muss langsam gehen, weil es überall ziept und
klemmt in meinen Beinen. Ich trete ins Haus und finde einen
kleinen warmen Raum mit Bänken und einem Tisch. Ohne weiter
nachzudenken ziehe ich mich aus, die klammen Unterhosen und das
nasse Shirt werden unangenehm kalt auf der Haut. Gerade wie ich
nackt dastehe öffnet sich die Türe und Anne kommt rein. "Hallo
Evi, ich bin auch gleich fertig." Anne zieht sich ebenfalls aus,
nimmt ihre trockene Wäsche und zieht sich wieder an. Ich fühle
mich pudelwohl, nur mein Magen ist leer wie eine Turnhalle in
der Nacht. Er knurrt vernehmlich, so laut dass auch Anne es
hört. "Das erinnert mich an Lisa, die hat jeweils auch einen
Riesenhunger." Sie freut sich sichtlich und ich unterdrücke
meine Frage, ob wir oben etwas essen könnten. Kaum sind wir
fertig angezogen und haben die Sachen verstaut kommt die
erlösende Mitteilung: "Komm Evi, Gaby hat gekocht wir gehen
Mittagessen!"
Oben im Restaurant sitzen an allen Tischen Gäste, es riecht
lecker nach Essen. Am grossen Stammtisch sind zwei Gedecke für
uns bereit, kaum haben wir uns hingesetzt bringt uns Gaby je
einen grossen Teller. Viel Gemüse, ein Schnitzel und dazu auf
einem dritten Teller eine Portion Pommes. Mit der
Mineralwasserflasche fülle ich die Gläser, dann wünsche ich Anne
und den anderen Gästen: "Guten Appetit." Das Gemüse ist knackig,
das Schnitzel zart und die Pommes heiss. Wir essen in Ruhe,
reden können wir später noch genug. Wie die Teller leer sind,
erhalten wir noch Kaffee mit einem ganz kleinen Schuss
Kirschwasser. Mir fallen fast die Augen zu, völlig zufrieden
lehne ich mich in der Bank zurück. Gaby fragt nach unseren
Wünschen, unsere Antwort es sei alles in Ordnung stellt sie
zufrieden. "Seit nicht böse, dass ich keine Zeit habe, aber wir
werden uns noch mal sehen, Tschüss ihr Beiden." Anne nickt, dann
schaut sie mich an: "Wollen wir?" "Ja, Danke für alles." "Ist OK
Evi, Du machst mir Freude genug."
In der Station ist eine Kabine bereit zu Abfahrt, so dass wir
nicht warten müssen. Unten im Dorf fällt mir das Gehen schon
wieder leichter, so dass der Weg nach Hause kein Problem ist.
Oben in der Wohnung sind die Rucksäcke schnell ausgeräumt und
das nasse Zeug kann eine Runde in der Maschine drehen. Anne
schaut mich an: "Lisa kommt in etwa zwei Stunden, wollen wir
duschen und dann eine Weile ausruhen?" Mich durchzuckt ein
Gedanke und Anne ahnt wohl was ich denke: "Mein Bett ist gross
genug!" jetzt muss ich nur noch Nicken, denn genau das war meine
Ueberlegung.
Anne hat sich schon wie ich bereits vor dem Aufräumen bis auf
den Slip und das Shirt ausgezogen, schnell sind nun auch diese
auf den Stuhl gelegt. Anne nimmt meine Hand, sie zieht mich ins
Bad unter die Dusche. Mit der Brause spült sie den Schweiss von
unseren Körpern, hilft mir beim einseifen und lässt sich dann
von mir beim abspülen helfen. So richtig getraue ich mich noch
nicht sie anzufassen, aber wie ich es vorsichtig probiere,
weicht sie nicht zurück. Rasch abtrocknen, dann rüber ins
Schlafzimmer ins grosse weiche Bett. Wir lassen die Rollläden
oben, ich möchte gerne sehen wo ich bin. Anne liegt neben mir;
sie wartet ab; was ich tue. Vorsichtig rücke ich näher, bis wir
uns umarmen können. Unter der Decke wärmen wir uns gegenseitig,
auch wenn es in der Wohnung schon warm genug ist. Es ist wohl
nicht die körperliche Wärme, eher die Seelische die Anne jetzt
geniesst. Reden ist nicht notwendig, es ist genau richtig so.
Halbschlafend streichle ich mit meiner Hand über den Rücken der
Frau, fühle die kräftigen Muskeln unter der Haut. Es duftet zart
nach Muschi, ob von mir oder von Anne weiss ich nicht. Anne
atmet langsam, ihre geschlossenen Augen lassen nicht erkennen ob
sie schläft. Wie lange wir so gelegen haben, weiss ich nicht.
Ein leises Klopfen und die sich langsam öffnende Türe wecken uns
Beide. Lisas Kopf wird sichtbar: "Hallo!" Dann schliesst sich
die Türe auch schon wieder. Gestern hat die Kleine beim
Nachhausekommen wie wild gebimmelt, heute ist sie leise wie eine
Katze rein geschlichen. Ich verstehe es nicht, aber Annes Augen
glänzen wie sie sich neben mir aufrichtet. "Kommst Du?" Ich
nicke und ohne etwas anzuziehen gehen wir in die Küche. Lisa
steht an der Spüle, sie trinkt Sirupwasser aus einem grossen
Glas. "Hallo, schön dass Du da bist, hast Du Hunger?" Anne ist
wie jede Mutter immer auf das Wohl der Kinder aus und ihre Frage
sicherlich gut gemeint. "Ja, Mama kochst Du?" "Klar gerne, sind
Nudeln mit Salat OK?" "Immer!" Das Glas ist leer und mit einem
kräftigen Klaps auf meinen Po verabschiedet sich Lisa: "Ich gehe
duschen!"
"Soll ich was anziehen?" meine Frage bringt Anne zum lachen:
"Wozu, die Kleine kennt uns und Jungs oder Männer sind keine
da." Ich muss lachen, diese Logik passt, es ist angenehm so rum
zulaufen. Anne stellt eine Pfanne auf den Herd, ich darf den
Salat vorbereiten. "Du auch?" Ich schüttle den Kopf, das
Mittagessen war reichlich, im Moment habe ich keinen Hunger.
Lisa kommt zurück, sie ist frisch geduscht und sprüht vor guter
Laune. Nackt wie wir setzt sie sich zu uns, erzählt von der
Schule und hört zu, was wir erlebt haben. Wie die Nudeln fertig
sind, isst sie den Teller leer, dazu den Salat und trinkt ein
weiteres grosses Glas Mineralwasser. Durch das Fenster ist zu
sehen, dass es schneit und auch die Dunkelheit ist schon wieder
da. Wir gehen ins Wohnzimmer, Anne will kurz eine Sendung im
Fernseher anschauen, Lisa guckt in ihre Schulbücher und ich lese
eine Weile in den Zeitschriften. Wie Lisa fertig ist, schaltet
Anne den TV aus: "Was wollt ihr?" Für mich wäre es klar, ich
möchte pennen gehen, aber ich warte Lisas Antwort ab. "Ins
Bett!" Hoppla, fast alles hätte ich erwartet bloss das nicht.
Anne nickt, es ist zwar nicht allzu spät, aber wir sind alle
müde genug und vor dem Fernseher schlafen, kommt nicht in Frage.
Das Zähneputzen erledigen wir alle im "Frauenbad" obwohl es
etwas eng wird. Während Anne sich noch mal den Schweiss abspült,
sitzt Lisa unschlüssig auf dem geschlossenen Klo. Wie das Wasser
nicht mehr rauscht stellt sie die wohl sorgfältig überlegte
Frage: "Mama, dürfen wir bei Dir schlafen?" Anne schiebt den
Duschvorhang zur Seite guckt uns an und meint: "Wäre OK, aber
dann wird Evi geweckt wenn Du aufstehen musst!" Schnell mische
ich mich ein: "Das ist kein Problem!" Anne guckt mich an, dann
ihre Tochter, wartet einen Moment um dann das erlösende Wort
auszusprechen: "OK". Lisa steht auf küsst ihre Mutter auf die
Wange und schiebt mich unter die Dusche: "Los mach schon." Ich
lasse es mir gerne gefallen, denn die Aussicht nicht alleine in
einem Zimmer schlafen zu müssen ist wunderbar.
Frisch geduscht huschen wir ins grosse Schlafzimmer und kriechen
wie kleine Mädchen zu Mama unter die Decke. Ich darf mich in der
Mitte hinkuscheln, links die Lisa und rechts Anne. Welche Wonne!
Bevor wir uns gute Nacht wünschen rückt Lisa noch mit einer
Frage heraus: "Du Evi, kannst Du Morgen um 10 Uhr in die Schule
kommen?" "Klar, aber wozu?" "Du musst uns zwei Lektionen Turnen
geben, die Turnlehrerin hat einen wichtigen Termin und wenn Du
nicht kommst, müssen wir zwei Stunden im Zimmer sitzen und einen
Aufsatz schreiben. Da habe ich mir gedacht, das Du als Ersatz
einspringen könntest." Lisa Stimme ist leise, fast schüchtern
hat sie ihr Anliegen geäussert. Bevor ich antworte schaue ich zu
Anne rüber, die nur nickt. Schnell drehe ich zu Lisa die mich
mit grossen Augen anguckt. "Klar komme ich, gerne sogar." Lisa
springt fast auf mich so fest ist ihre Umarmung. "Mama, wird
dich fahren, sie kennt alles. Danke Evi, danke Mama." Lisa beugt
sich über mich um auch ihrer Mutter einen Kuss geben zu können.
Anne streicht dem Mädchen über den Kopf, gibt mir einen Kuss auf
den Mund und löscht das Licht. Eng an mich geschmiegt liegt Lisa
in meinen Armen, lange dauert es nicht und wir schlafen tief und
fest.
Mittwoch
Es ist so herrlich warm im Bett dass ich das Bedürfnis pullern
zu müssen, so lange wie möglich zu unterdrücken versuche. Lisa
liegt auf dem Rücken, ihr leises Schnarchen verrät das sie noch
tief schläft. Anne ist wohl wach, denn wie ich mich ihr zuwende,
drückt sie sanft meine Hand. Langsam drehe ich mich ganz um bis
wir uns in die Augen schauen können. Es ist hell genug im Zimmer
um ihr Lächeln zu sehen. "Guten Morgen Evi." "Guten Morgen
Anne." Wir küssen uns auf den Mund und bleiben einfach liegen,
bis der Wecker leise zu piepen beginnt. Lisa richtet sich auf,
sie freut sich wohl so fest auf den Tag, dass sie aufs kuscheln
verzichtet. Ihr Klaps auf meinen Po ist schmerzhaft und ich kann
nur knapp verhindern, dass mir Pipi abgeht. Jetzt muss auch ich
raus, gut das es zwei Bäder hat, denn es eilt wirklich. Auf dem
Klo lasse ich es laufen, dann ist mir viel leichter. Mir ist
kühl, so dass ich schnell im Zimmer ein Shirt hole, bevor ich in
die Küche gehe.
Ich habe mächtig Durst und deshalb trinke ich das grosse Glas
schnell leer. Dann setze ich Kaffeewasser auf und decke den
Tisch. Anne kommt in die Küche, sie ist nackt was mir sehr
gefällt. Sie tritt zu mir und umarmt mich. Fast habe ich das
Gefühl es sei Fabian, so kräftig sind ihre Arme, aber trotz der
Muskeln ist es ein weiblicher Körper mit allen seinen weichen
Stellen. Das Pfeifen des Wasserkochers holt uns zurück in die
Welt. Beide sind wir glücklich und wie Lisa fröhlich singend
dazukommt hat der Tag perfekt begonnen.
"Ich warte um 12 Uhr wieder hier!" Anne hat mich mit dem Auto zu
Lisas Schule gefahren, jetzt stehe ich vor der grossen Turnhalle
und warte auf Lisa. Ein Schwarm Mädchen kommt laut quasselnd die
Treppe runter, mitten drin gut erkennen die von mir erwartete.
"Hallo Evi!" sie winkt mir zu und ohne anzuhalten gehen die
anderen Mädchen in das Gebäude. "Willst Du in die Lehrerkabine
oder kommst Du zu uns?" Die Frage ist höflich aber überflüssig,
was die Kleine natürlich weiss. Ich folge ihr in die
Umkleidekabine, in der die anderen Mädchen sich für das Turnen
bereitmachen. Ich selbst muss nur die warmen Sachen ausziehen,
das Turnzeug habe ich schon drunter. Noch die Hallenschuhe an
die Füsse und es kann losgehen.
Mit dem Schrillen der Glocke strömen die Mädchen in den Raum, wo
es vorher noch still war, ist es jetzt laut wie in einer Disco.
Ich geniesse den Rummel und warte bis es von selbst still wird.
"Guten Morgen, ich freue mich hier zu sein und hoffe, dass Euch
die kommenden zwei Stunden Spass machen werden. Ich bin nicht
Turnlehrerin von Beruf, aber eine Ahnung davon habe ich schon.
Lisa hat mich gebeten hier auszuhelfen, was ich sehr gerne tue.
Ich habe mir gedacht, wir machen erst eine Weile lang
Konditionstraining und spielen dann noch eine Runde Ball. Ist
das OK?" Die zaghaft gemurmelte Zustimmung ist nicht gerade
motivierend, aber das ist mir klar, weil nur schon das Wort
Konditionstraining auch bei mir nicht geeignet ist Begeisterung
zu wecken. Selbst Lisa guckt erschrocken, aber wie ich dann die
CD aus der Tasche nehme, beginnt sie zu grinsen.
Sie selbst hat ja zugesichert dass die Halle über eine
Musikanlage verfügt und die habe ich hinter der Türe auch
gefunden. "Stellt euch bitte im Halbkreis auf und wartet."
Murrend folgen die Mädchen meinem Wunsch, erste böse Blicke in
Lisas Richtung verkünden aufkommenden Aerger. Die CD in die
Schublade, Play Taste drücken und aufstellen. Der
Lautstärkeregler ist in der Mitte und die ersten Takte sind gut
zu hören. Ich kenne die CD und weiss, dass die Lautstärke bald
zunehmen wird.
"Ich mache es vor und ihr macht mit, wer nicht mehr mag, ruht
aus. Los geht's!" Die Musik wird lauter und jetzt sind die
Mädchen plötzlich wie ausgewechselt. Das Stück ist derzeit der
aktuelle Renner in der Hitparade und Zuhause haben ausnahmslos
alle Kinder meiner Turngruppe mitgemacht wenn diese Musik lief.
Hier ist die Wirkung noch fast grösser, denn wie ich die ersten
Uebungen mache, sind alle mit Feuereifer dabei. Mehr oder etwas
weniger präzise folgen die Mädchen meinen Vorgaben und versuchen
im Takt zu bleiben. Hüpfen, Beugen, Strecken mal schneller, mal
langsamer wärmen wir uns auf und bewegen uns dabei so, dass alle
Muskelgruppen ins Spiel kommen. Wie die ersten Mädchen heftig
schnaufend dastehen, kommt wie geplant ein ruhiger Teil mit
Balanceübungen und wie alle wieder bei Atem sind, ein rasend
schneller Schlussspurt.
Die Musik wird leiser und dann ist es ruhig. "Tolle Leistung,
ganz toll!" Die Truppe vor mir ist nassgeschwitzt und alle atmen
heftig, aber keines hat aufgegeben. "Gefällt es Euch?" "JA!!"
Die Frage war überflüssig, denn keines der Mädchen kann ruhig
stehen bleiben. Ich wechsle die CD, Start und los geht es. Alle
sind wieder mit Feuereifer dabei. Jetzt üben wir Tanzschritte
und Schrittfolgen, ich gehe quer durch mein gesamtes Programm,
gut dass ich im vergangenen Jahr noch den Kurs besuchen durfte.
Auf der grossen Hallenuhr dreht der Minutenzeiger seine Runden,
aber erst als die Musik wieder leiser wird, stoppen auch die
Mädchen. Ein vielstimmiges Ächzen, Stöhnen und Schnaufen geht
durch die Reihen, es war wirklich anstrengend. "Wir machen 10
Minuten Pause, bitte geht etwas trinken damit ihr schwitzen
könnt. Alle folgen meiner Aufforderung und es ist gut zu hören,
dass die Mädchen sich bei Lisa bedanken.
Ich muss niemanden rufen, alle stehen bereit für die zweite
Stunde. "Wir spielen Völkerball nach folgenden Regeln." Rasch
erkläre ich um was es mir geht, dann beginnen wir. Erst harzt
es, dann bemerken alle wieso ich andere Regeln verwende und dass
es so viel mehr Spass macht. Keine Punkte die gezählt werden,
keine Verlierer nur Lachen, Schwitzen, Rennen und Spass.
Die Glocke schrillt, es ist Feierabend. Nass geschwitzt aber
zufrieden stehe ich vor den Mädchen. "Seit ihr zufrieden?" "Ja,
könnten Sie nicht nächste Woche wiederkommen?" Diese Frage klärt
alles, die Mädchen sind glücklich. "Los unter die Dusche und
dann nach Hause." Gemeinsam ziehen wir uns aus, die heisse
Dusche spült den Schweiss weg und wie ich gehofft hatte, ist die
eine oder andere Pipispur zwischen den Füssen zu sehen.
Quasselnd rennen die Mädchen zwischen der trockenen Garderobe
und der Dusche hin und her. Ich kann mich kaum satt sehen. So
viele kleine und grosse Brüstchen, haarige Muschi oder
glattrasierte Schlitzchen und auch süsse Pobacken darf ich mir
anschauen. Ich bin sicher, dass mich viele Männer und Jungs um
diese Gelegenheiten beneiden.
Leider sind irgendwann alle mit dem Duschen fertig und stehen
nun angezogen wieder vor mir. "Tschüss, komm doch wieder mal."
So und ähnlich verabschieden sich die Mädchen von mir, bis nur
noch Lisa vor mir steht. "Mensch Evi ich habe ja gewusst das Du
es kannst, aber dass Heute war SUPER!" Das Lob des Mädchens ist
die Sahne im Kaffee, den Zucker habe ich ja schon beim Gucken
erhalten. "Du hast ganz schön gekuckt in der Dusche!" Ich
erschrecke und bekomme Angst, dass die Mädchen wohl etwas sagen
werden. Lisa versteht sofort und beschwichtigt: "Macht nichts,
was glaubst was meine Kameradinnen wohl getan haben. Die sind
doch extra immer wieder rein und raus gelaufen, nur um Dich
genauer anschauen zu können. Wir sind genauso neugierig auf Dich
gewesen wie Du auf uns!" Mein Schrecken lässt nach und weil Anne
auf den Platz fährt, lasse ich das Thema für den Moment weg.
Wir sitzen im Auto und Lisa schildert ihrer Mutter mit vielen
Worten den Verlauf der Turnstunde. Ich werde rot, weil Lisa mich
so über den Klee hinaus lobt, aber meine Proteste werden
abgebügelt. "Du hast es toll gemacht und die Mädchen werden noch
lange von der Turnstunde erzählen, was glaubst Du was die Morgen
an Muskelkater haben werden." Damit ist das Thema für die Kleine
abgeschlossen und sie wechselt zum nächsten: "Was gibt es zu
Mittag?" "Reis, Würste und Gemüse!" "Gut, hoffentlich hat es
genug, ich habe Hunger."
Anne parkt und wir gehen nach oben in die Wohnung. Es duftet
nach dem Essen, nun beginnt auch mein Magen zu knurren. Schnell
die Schuhe und die warmen Kleider weg, ein Slip und das Bustier
sind viel bequemer. Anne lässt uns gewähren, sie kennt ihre
Tochter und weiss, dass sie es geniesst so rum zulaufen. Alles
ist schon bereit, so dass wir gleich beginnen können. Wir essen
schweigend, Anne hat viel und gut gekocht, am Ende bleibt nichts
über, denn Lisa hat eine Riesenportion verdrückt. Während ich
Anne beim Abwasch helfe, sitzt Lisa am Tisch und liest die
Zeitung. Wie wir fertig sind, legt sie diese zur Seite und guckt
mich an: "Kommst Du mit in die Stadt?" "Ja, gerne könnte Anne
mitkommen?" Lisa guckt erst verblüfft, dann erfreut: "Klar,
Mama?" "Ich komme gerne mit." Es ist Anne anzusehen, dass sie
sich freut und ihr Blick zu mir ist voller Wärme.
Lange benötigen wir nicht und wir sind zu Dritt unterwegs zum
Bahnhof. Weil es nur unwesentlich länger dauert und wir nicht
umsteigen müssen, haben wir uns entschieden nach Bern statt nach
Thun zu fahren. Die Stunde vergeht schnell, Lisa erzählt uns
Geschichten aus der Schule, die für mich besonders faszinierend
sind, weil ich ja nun die Mädchen kenne. In der Hauptstadt der
Schweiz kennen sich meine Begleiterinnen bestens aus, so dass
wir unsere Shoppingtour ohne Stress absolvieren können.
Völlig groggy sitzen wir wieder im Zug, der Nachmittag war ein
voller Erfolg. Nebst einem wunderschönen Unterwäscheset für Lisa
inklusive Strümpfe und Halter haben wir noch ein Badekleid für
Anne gekauft und ein ganz genial tolles Pyjama für mich. Ernst
wird mit Sicherheit grosse Augen machen, wenn er mich das erste
Mal darin sieht, denn es ist ein absoluter Hammer, ganz toll ist
dazu noch, dass es nur gerade 25 Euro gekostet hat, ein Betrag
den es mindestens zehnmal wert ist. Wie es aussieht, werde ich
Euch später beschreiben, Lisa und Anne jedenfalls finden es
passe perfekt zu mir.
Weil der Wagen fast völlig besetzt ist, unterhalten wir uns über
unverfängliche Dinge, es muss nicht jeder mitbekommen, dass wir
ein ziemlich spezielles Verhältnis zueinander haben. Wer uns so
sieht, hat eh Mühe zu verstehen wie wir zusammengehören, wir
könnten eine Mutter mit zwei Töchtern sein, oder drei Schwestern
mit etwas grösserem Altersunterschied. Nicht ohne
Hintergedanken, haben wir uns beim anziehen am Mittag zu
gleichfarbigen Pullis mit Jeans entschieden. Anne geniesst es
sichtlich mit uns unterwegs zu sein, aber auch Lisa lässt sich
gut anmerken wie glücklich sie ist.
Gegessen haben wir auch schon, so dass wir nun im Zug gemütlich
ausruhen können. Wie der Lautsprecher scheppernd "Kandersteg"
verkündet, packen wir zusammen und vergewissern uns sorgfältig,
dass wir alle Taschen und Jacken dabeihaben. Es ist kalt
draussen und wir frieren auf dem kurzen Weg bis nach Hause. Oben
in der Wohnung ist es wieder mollig warm. Ohne gross noch was
sagen zu müssen, ist klar wir gehen nach der Dusche sofort ins
Bett. Wieder nutzen wir nur das "Frauenbad" auch wenn es zu
Dritt etwas mehr Zeit benötigt. Wo wir schlafen werden ist auch
klar, denn schon am Morgen beim aufstehen hat Anne verkündet,
sie habe schon lange nicht mehr so gut geschlafen, worauf Lisa
sofort mit "Dann heute Abend wieder" reagierte. Anne nickt nur,
es war aber gut zu sehen, dass sie sich über die Reaktion der
Kleinen freute.
Die Zeiger der Uhr im Flur stehen auf kurz nach 9 Uhr, wie ich
als letzte aus dem Bad ins Schlafzimmer husche. Das Bett ist
schon kuschelig warm, mir wird wieder der Platz in der Mitte
zugewiesen, was ich gerne annehme. "Du Evi, ich habe noch eine
Frage, darf ich?" "Klar, was willst Du wissen?" Lisas Stimme
klingt arg müde, aber es ist ihr wohl wichtig, deshalb horche
ich gespannt in die Dunkelheit. "Welches der Mädchen hat Dir am
besten gefallen, ausser mir natürlich?" "Ausser Dir, klar. Es
ist schwierig, aber eines ist mir ganz besonders aufgefallen."
"Wer denn?" "Ich bin nicht sicher, ich glaube sie heisst Petra."
"So gross wie ich und pummelig?" "Ja, genau!" "Wieso denn?"
"Weil sie sich die ganze Zeit über angestrengt hat, immer
freundlich und am Schluss total KO war." "Dann sind wir uns
einig, sie ist die freundlichste von uns allen und wenn jemand
ein Problem hat, dann hilft sie immer! Darf ich es ihr sagen?"
"Ja, gerne aber erwähne nicht, dass mir auch ihre Figur gefallen
hat!" "Echt?" "Echt!" Lisa dreht sich zu mir und der Kuss den
ich erhalte ist nicht ein Kuss von einem kleinen Mädchen für
seine grosse Freundin, sondern der hungrige Kuss eines kleinen
geilen Dings, das leider zu müde für mehr ist. Lisa rückt wieder
etwas weg, dreht sich zur Seite und flüstert nur noch "Tschüss".
Anne kichert und gerne wende ich mich ihr zu. "Evi, du bist eine
ganz süsses Weibstück!" "Danke" "Ich habe schon beim ersten Mal
wie ich Euch unten an der Talstation gesehen habe gedacht, dass
Du eine tolle Frau bist und bis jetzt hast Du schon mehrmals
bewiesen, dass ich Recht habe." Ich glühe fast vor Stolz und
streiche mit der Hand über den Rücken der Frau. Sie rückt näher
zu mir, was mir natürlich gefällt. Ihre Hand streicht über
meinen Bauch, findet den Nabel, zögert einen Moment um dann
weiter bis zu meinem Schoss zu wandern. Nur schon der Druck der
Finger genügt um Wellen der Wonne auszulösen. Wir küssen uns,
erst vorsichtig dann immer intensiver, gleichzeitig wandert die
Hand auf meinem Schoss hin und her, langsam öffne ich meinen
Schritt, damit die Finger tiefer in mich eindringen können. Ich
fühle, wie sich mein Unterleib verkrampft, dann überschwemmt
mein Orgasmus die Hand und die Laken unter uns. Ich kann kaum
mehr atmen, so rasend schnell klopft mein Herz.
Annes Finger kitzeln mich sanft, wie elektrische Schläge fühlen
sich diese Berührungen an. Wir küssen uns, spielen mit der Zunge
an den Zähnen, während Anne noch immer an meinem Schoss
herumspielt. Sie tut es auf eine Weise, die ich nicht kenne,
ganz anders als alles was ich bisher erlebt habe. Ich selbst
lasse meine Hand auf ihrem Rücken liegen, es ist mir nicht mehr
möglich mich zu bewegen. Anne rückt von mir weg und flüstert:
"Leg dich auf den Bauch und schliesse die Augen." Ich folge dem
Wunsch und warte was geschieht. Mit beiden Händen streicht Anne
über meinen Rücken, bis hinab zum Poloch und wieder zurück bis
zum Nacken. Es ist als ob kleine Blitze über meinen Rücken
laufen, das Gefühl ist weder ein Kitzeln noch ein Schmerz, kaum
zu beschreiben aber wunderschön.
Donnerstag
Wo bin ich? Im Zimmer ist es halbdunkel, vom Fenster schimmert
es hell aber und ich erkenne, dass ich mitten im grossen Bett in
Annes Schlafzimmer liege. Was ist gestern Abend noch geschehen?
Ich muss eingeschlafen sein, nicht mal Gute Nacht habe ich noch
sagen können. Mein ganzer Körper ist warm, nichts ausser dieser
Wärme ist zu fühlen. Kein Pipidruck, kein Durst gar nichts
ausser dieser wohligen Wärme. Ich versuche meine Hand zu
bewegen, es funktioniert einwandfrei, auch die Zehen und die
Beine reagieren wie gewohnt. Trotzdem ist es aussergewöhnlich
und wie ich mich langsam im Bett aufsetze, ist es als ob mein
Körper erst jetzt erwacht. Mit jeder Bewegung die ich mache,
steigt mein Vertrauen dass alles OK ist. Wie ich an den Bettrand
rutsche fühle ich, wie es in meinem Bauch zu rumoren beginnt und
von einer Sekunde auf die andere steigt der Druck in meiner
Blase an. Langsam stehe ich vom Bett auf, gehe die zwei Schritte
zur Türe und öffne diese. Im Flur ist es dunkel nur aus dem Bad
schimmert es heller. Schon etwas schneller steuere ich auf den
Schimmer zu und trete ins Bad. Es ist leer, nur eine Kerze auf
der Badwanne erhellt es. Jetzt ist der Druck in mir kaum mehr
auszuhalten, es reicht nur noch knapp um mich auf das Klo zu
setzen.
Mit einem fetten Pupser entleere ich mich, gefolgt von einem
endlosen Strahl aus der Muschi. Die Entspannung ist so gewaltig,
dass mir schwindlig wird, ich muss mich am Waschbecken
festhalten um nicht umzufallen. Ein Schauer durchfährt mich, mit
einem Schlag bin ich hellwach. Es riecht sehr streng, ein Blick
nach unten zeigt, dass es dringend nötig ist die Spülung zu
betätigen. Am Po juckt es, ich muss mich waschen und duschen.
Das warme Wasser spült die Reste vom Po und aus der Muschi, auf
Seife verzichte ich, denn das ist nicht notwendig. Kaltes Wasser
über die Beine und die Arme, ein grosser Schluck in den Mund und
fertig. Ich trockne mich mit dem Tuch ab, hänge es ordentlich
auf und bin fit.
Noch immer ist es still in der Wohnung, erst in der Küche finde
ich Anne am Tisch sitzend die Zeitung lesend. "Guten Morgen Evi"
"Guten Morgen Anne". Wir umarmen uns, ein Kuss auf die Nase und
dann setze ich mich an den Tisch. Der Kaffee in der Tasse duftet
herrlich, ich trinke sie mit grossen Schlucken leer. Anne schaut
mich an: "Alles OK?" "Ja wunderbar, aber was hast Du mit mir
gemacht?" Anne lacht: "Nichts böses Kleine, nur massiert bis du
eingeschlafen bist." "Aber wieso bin ich dann jetzt so erwacht?"
Ich schildere der Frau meine Gefühle, sie nickt immer wieder,
freut sich und es ist gut zu erkennen, dass sie das schon öfter
so gehört hat. Wie ich ende ist Anne völlig zufrieden, aber eine
Antwort was sie mit mir gemacht hat, erhalte ich nicht. "Ich
werde es Dir später erklären, sei mir nicht böse, aber für den
Moment ist es noch zu früh. Du darfst auch gerne Lisa fragen,
sie wird Dir aber keine Antwort geben können, denn sie kennt
zwar das was Du erlebt hast, aber sie weiss auch nicht mehr als
Du."
Anne strahlt eine solche Ruhe aus, dass ich auf jegliches
Nachhaken verzichte und mich damit zufrieden gebe. Ich fühle
mich fantastisch, nichts schmerzt, nichts ziept und auch in
meinem Kopf ist es nur sonnig und voller guter Laune.
"Zieh Dich an, wir gehen Sport treiben." Wie eine Lehrerin oder
Trainerin bestimmt Anne über mich, etwas was ich seit langem
nicht mehr kenne. Aber ohne Murren oder Fragen folge ich der
Aufforderung, meine Frage was ich anziehen soll, beantwortet sie
nur kurz mit dem Hinweis, es liege auf dem Bett in Fabians
Zimmer bereit. Slip, Shirt, Socken alles ist bereit, dass Anne
alles aus meiner Tasche geholt und bereitgelegt hat, erscheint
mir als völlig normal. Im Flur erhalte ich noch die Jacke und
die Winterschuhe, dann sind wir auch schon unterwegs. Es ist
düster, der Wind bläst uns den Schnee ins Gesicht, ein Wetter
wie ich es gar nicht liebe. Gerade wie ich was sagen will,
bleibt Anne stehen: "Da sind wir, komm rein bei dem Wetter mag
ich lange draussen stehen. Wir stehen im Vorraum eines
Fitnesscenters, durch die Glaswand sehe ich die Sportgeräte.
Anne nimmt aus der Tasche die Sportschuhe: "Komm Evi, Schuhe
wechseln." Ich folge ohne Widerrede, auch wenn mir tausend
Fragen durch den Kopf gehen. Schon stehen wir im Raum und ich
bin platt. Das Center ist klein, aber fein, alle Maschinen sind
neu und auf dem Stand der Technik. Anne führt mich zu den
Laufbändern, startet eines davon und mit einem Klaps auf den Po
schickt sie mich auf die Strecke. Gemächlich trotte ich vor mich
hin bis auch Anne auf dem zweiten Gerät bereit ist.
Vor mich leuchtet ein Bildschirm auf, eine Waldstrecke ist zu
sehen und zwei Figuren joggen auf dem Weg. Wie ich genauer
hinsehe, erkenne ich dass die beiden in genau dem Trott
unterwegs sind wie wir. Anne lacht, dann steigert sie ihr Tempo
und zu meiner Verblüffung wird auch mein Band schneller. "Wie
geht das?" "Ganz einfach, die beiden Computer sind gekoppelt und
meiner ist der Master." Mir macht es Spass, so kann man schon
mal drinnen laufen, alleine wäre es mir aber zu langweilig. Wie
wir schön warm gelaufen sind, geht's es an die Maschinen. Anne
erweist sich als fachkundig, erklärt mir die Uebungen und immer
wieder motiviert sie mich, durchzuhalten und das Set vollständig
zu beenden.
Nach zwei Stunden, gibt es wohl keinen Muskel mehr in meinem
Körper, der nicht aktiviert wurde. Ich bin zwar müde aber
zufrieden, denn auch wenn ich selbst auch was von Sport
verstehe, so staune ich doch umso mehr, was die Anne alles
weiss. "Komm Evi, jetzt trinken wir etwas und dann ab in die
Sauna." Anne kommandiert nicht, sie hat einfach die Führung
übernommen und ich darf ihr folgen. Mir gefällt es sehr, denn es
ist so anders als Zuhause, wo meist ich es bin, die den Ernst
und die Maya zum Sport animieren muss. Willig folge ich der Frau
in einen gemütlichen Raum mit einer Theke und ein paar Stühlen.
Eine grosse Flasche Mineralwasser ist schnell leer getrunken,
dann geht es weiter in die Duschen. Wir sind noch immer alleine,
was mich nicht stört nur etwas erstaunt. Meine Frage, wieso es
so sei, beantwortet Anne: "Wir sind zwei Stunden vor der
Öffnungszeit hier, jetzt wird es vorne einige Leute haben,
während wir in der Sauna sind. Bis die dann auch in die Sauna
kommen, sind wir am Mittagessen." Ich nicke und bin zufrieden,
denn unter der Dusche kann ich nicht weiterreden.
Die Sauna ist klein, wunderbar heiss und kuschelig beleuchtet.
Endlich habe ich die Möglichkeit Anne zu fragen, was mir schon
die ganze Zeit durch den Kopf geht: "Du verstehst sehr viel vom
Sport, wieso?" "Och, ich habe Sport studiert und bin
Sportlehrerin von Beruf." Diese Antwort haut mich um und es
dauert eine Weile bis ich auf eine weitere Frage komme: "Wieso
hast denn nicht Du die Unterrichtsstunde von Lisa übernommen?"
Trotz des Dämmerlichtes ist gut zu sehen, dass Anne sich kaum
halten kann vor Lachen. "Weil ich es auf Lisas Wunsch diese
Woche nicht durfte!" "Du bist ihre Sportlehrerin?" "Ja, aber zur
Zeit nur für wenige Stunden, vor allem damit ich die Bewilligung
nicht verliere." Ich staune, aber sofort stelle ich die nächste
Frage: "Wieso hat denn dann Lisa das mit der Stunde gemacht?"
"Och Evi, die hat mir ganz schön in den Ohren gelegen, bis ich
einverstanden war, aber im nach hinein muss ich sagen, sie hat
Recht gehabt. Zwei der Mädchen haben sich bei mir gemeldet und
beide haben Dich nur gelobt. Du bist eine erstklassige Leiterin
und auch sehr sportlich. Es macht mir einen Riesenspass mit Dir
zusammen zu sein." Das Lob gefällt mir natürlich, aber so ein
bisschen fuchst es mich schon, dass ich reingelegt wurde. Anne
kann sich kaum halten, wie ich dies anmerke. Sie beschwichtigt
mich und am Ende sind wir beide nicht nur vom Sport müde,
sondern auch vor Lachen und Kichern.
Zweimal Sauna, dazwischen abkühlen und trinken (ich weiss die
Theorie sagt was ganz anderes, aber wenn ich Durst habe dann
trinke ich, egal was andere denken oder vorschreiben). Jetzt
stehen wir in der Garderobe und Anne holt aus der Tasche unsere
Kleider. Slip, Shirt, Pulli, Socken und Hose alles sauber und
frisch aus der Wäsche. Fixfertig angezogen verabschieden wir uns
von den anderen und treten auf die Strasse. Wir gehen rasch, es
ist noch immer sehr kalt.
Fragen, wo wir essen werden muss ich nicht, denn nur hundert
Meter weiter klingelt sie an einem Haus, öffnet die Türe und wir
gehen hinein. "Hier wohnt meine Schwester und die hat uns zum
Essen eingeladen. Sie ist neugierig auf Dich, Lisa hat Ihr von
Dir erzählt. Vor der Wohnungstüre werden wir schon erwartet und
freundlich begrüsst. Tasche abstellen, Jacke ausziehen, ich
fühle mich sofort wohl in der Wohnung. Frida ist die jüngste
Schwester von Anne und völlig anders als diese. Gross und sehr
kräftig gebaut steht sie vor uns, lacht über mein erstauntes
Gesicht und umarmt mich. Mann hat die Frau Kraft! Ihr grosser
Busen lässt mir kaum Platz zum Atmen, sie ist schon etliches
schwerer als Anne und ich zusammen. "Mädchen du bist so mager
wie Anne, wie könnt ihr nur so leben?" Auf diese Frage weiss ich
keine Antwort, aber es ist auch keine notwendig, der Spruch
passt einfach zu dieser Frau. "Los kommt in die Küche, Lisa hat
Hunger."
Das Mädchen freut sich uns zu sehen und beginnt sofort nach dem
Verlauf des Morgens zu fragen. Anne erzählt das Wesentliche und
erwähnt auch die Turnlektion am Rande. Lisa ahnt wohl sofort,
dass ich von ihrem Trick weiss und flüstert mir ins Ohr: "Böse?"
"Nein, nur glücklich!" Lisa entspannt sich wieder, sie weiss ja,
dass es mir Freude gemacht hat und sie nichts Böses tat.
Das Essen schmeckt grossartig, Frida kocht anders als Anne oder
Paula, aber es hat Pfiff und Würze. Wie wir mit dem Essen fertig
sind, helfen Anne und ich beim Abwasch, was uns Gelegenheit gibt
weiter zu plaudern. Lisa verabschiedet sich, die Schule ruft.
Erstaunt stelle ich im Laufe des Gespräches fest, dass Frida
gleich alt wie ich ist. Wir verstehen uns gut, nur einmal lässt
Frida klar erkennen, dass sie völlig anderer Meinung ist als
ich. Vehement vertritt sie ihren Standpunkt, fast wird mir die
Situation peinlich. Anne spürt wohl mein Problem und
beschwichtigt ihre Schwester: "Frida, die Evi kann nichts dafür,
dass sie Männer toll findet, mach ihr nicht Angst!" Frida guckt
erst erstaunt, dann lacht sie laut: "Evi entschuldige bitte,
aber beim Thema Männer da stellen sich bei mir alle Federn gegen
den Wind. Dass es sie geben muss ist OK, aber nur ganz wenige
dieser Kerle dürfen zurzeit in meine Nähe kommen. Das sind mein
Vater, meine Brüder, der Fabian und der Pfarrer. Der Rest den
braucht es nicht."
Mit dieser Feststellung ist das Thema gegessen, erst am Abend im
Bett erfahre ich dann von Lisa und Anne, dass Frida vor kurzem
von ihrem Freund verlassen wurde und wohl deshalb momentan nicht
gut auf Männer zu sprechen sei. Ansonsten seien ihr die Jungs
schon wichtig, aber eben nicht im Moment. Insgeheim bedaure ich
diese Tatsache, denn irgendwo in meinem Bauch hat es wohl
geklingelt und ich hatte mir schon vorzustellen begonnen, mir
die Frida nackt vorzustellen. Wie ich diesen Gedanken äussere,
ernte ich erst Stille, dann einen Lachanfall der Beiden. "Ich
habe ins Bett gepullert!" diese gejapste Mitteilung provoziert
einen weiteren Lachanfall, bis wir alle völlig erschöpft in den
Kissen liegen. Anne gibt mir dann die Erklärung für den
Lachanfall: "Wenn Frida uns jetzt sehen würde, dann würde sie
wohl eine Woche kein Wort mehr mit uns Reden. Sie hat keinen
Schimmer von den Neigungen von Lisa oder mir und darf es auch
auf keinen Fall erfahren, sie würde die Welt nicht mehr
verstehen. Die geht nur deshalb nackt unter die Dusche, weil sie
sich sonst nicht waschen kann!" Anne hat das mit einem
liebvollen aber doch ironischen Unterton gesagt, sie liebt ihre
Schwester aber es ist klar, dass sie diesen Standpunkt gar nicht
versteht. Damit platzt wohl mein kleiner Traum, aber vergessen
werde ich es wohl noch lange nicht.
Wieder zurück in die Wohnung von Frida, wir sind mit dem Abwasch
fertig und alles blitzt. Frida zeigt mir ihre Handarbeiten und
so vergehen die nächsten zwei Stunden wie im Fluge. Frida ist zu
Recht stolz auf ihr Können und ich kann neidlos anerkennen, dass
sie etliche Sachen wunderschön gebastelt hat. Auch sie spürt,
dass mir alle diese Arbeiten Spass machen und so ist es ein
gemütlicher Nachmittag.
Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass Lisa in 15 Minuten nach Hause
kommen wird und deshalb verabschieden wir uns. Frida wünscht uns
alles Gute, ich werde sie leider nicht mehr sehen können, sie
wird nach Thun zur Arbeit gehen und deshalb erst am Sonntagabend
wieder zurückkommen. Was sie arbeitet erfahre ich nicht und zu
Fragen getraue ich mich nicht.
Es ist sehr kalt draussen, wir beeilen uns deshalb um wieder in
die Wärme zu gelangen. Vor der Haustüre treffen wir wie erwartet
auf Lisa, die natürlich glücklich ist, dass wir auch da sind.
Schnell sind wir oben in der Wohnung und können uns ausziehen.
"Du Evi, hast Du die Kamera dabei?" Annes Frage erstaunt mich,
aber sofort antworte ich: "Ja, sogar beide warum?" "Wir könnten
ein paar Bilder machen, wenn Du Lust hast!" Lisa und ich sind
logischerweise sofort einverstanden, die Frage was für Bilder
Anne meint stellt sich gar nicht, denn sie hat schon den
Badeanzug von unserem Einkaufsbummel in der Hand. Weil wir die
schöne Wäsche nicht verschmutzen wollen, duschen wir uns kurz
ab, was gerade bei Lisa dringend nötig ist, denn sie hatte beim
Nachhause laufen arg geschwitzt.
Während ich die Kameras bereitstelle, zaubert Anne aus dem
Schrank im Flur diverse Utensilien, die sich als halbes
Fotostudio präsentieren. Nebst drei starken Lampen sind es
besonders die Rollen mit den Stoffbahnen die mich faszinieren,
denn damit können wir den Hintergrund viel einfacher und schöner
gestalten, als wenn wir uns nur vor eine Wand hinstellen.
Anne hat schon im Wohnzimmer die Couch beiseite geschoben und
mit Hilfe eines Hockers hängt sie eine Stange oben an der Decke
in zwei Haken. Die erste Stoffbahn drüber und es sieht aus wie
in einem Studio. Lisa steckt mit wenigen Handgriffen die Lampen
auf die Ständer, schliesst den Strom an und es wird hell in der
Wohnung. Noch die Rollläden vor den Fenster runter, dann ist
alles bereit.
Erst viel später im Bett ging mir dann die Frage durch den Kopf,
wozu Anne meine Kameras benötigte, wenn sie eine solche
Ausrüstung aus dem Schrank holen kann und sogar die Haken
bereits in der Decke stecken, aber beim Vorbereiten und während
dem Fotografieren ist mir dieser Punkt nicht aufgefallen.
Als erste stellt sich Anne ins Licht, Lisa kommentiert die
Posen, ändert die Scheinwerfer- positionen, ich betätige den
Auslöser der Kamera und versuche wie ein Profi das beste Bild zu
erwischen. Dann holt sich Lisa ihr Unterwäscheset und wir
beginnen das Spiel von neuem. Schon während dem anziehen der
Sachen kann ich mich kaum beherrschen, Lisa sieht so süss aus,
wüsste ich nicht mit absoluter Sicherheit, dass die Kleine alt
genug ist um solche Bilder machen zu dürfen, ich müsste
aufhören. Je nach Blickwinkel und Stellung wirkt sie mal
erwachsen mal wieder jünger, ein Wechselbad von Eindrücken das
wohl nicht nur mir gefällt. Anne lässt die Kleine nicht aus den
Augen, hilft bei der Suche nach dem besten Licht, bringt farbige
Folien um eine andere Stimmung hervorzurufen und guckt immer
wieder auf den Monitor der Kamera um zu sehen ob alles stimmt.
Die Zeit verrinnt schnell und noch schneller ist der Speicher
der Kameras randvoll. Lisa nimmt die Karte und geht an ihren
Computer um die Daten zu speichern, ich nutze die Gelegenheit
aufs Klo zu verschwinden.
Wie ich zurückkomme haben die Beiden mein Pyjama aus dem Zimmer
geholt. Soll ich wirklich? Klar, der Ernst wird die Bilder ja
nicht zu sehen bekommen, bevor ich es will. Das Pyjama ist so
süss, dass weder Anne noch Lisa widerstehen können und es auch
anziehen. Gerade bei Lisa wirkt es noch viel besser, sie ist ja
noch etwas kleiner und schlanker als ich oder Anne. Dann darf
ich noch den Badeanzug von Anne probieren, das Wäscheset von
Lisa ist mir leider zu klein. Wie Anne meine Enttäuschung
bemerkt, geht sie schnell ins Schlafzimmer und kommt mit einer
atemberaubenden Kombination zurück. Ich bin sprachlos und erst
die zweite Aufforderung von Anne kann mich davon überzeugen es
anzuziehen. Selbst Lisa die sonst für alles und zu jedem etwas
zu sagen weiss, schweigt nur. Ihre Mutter zu fragen woher sie
dieses Teil hat, getraute sie sich nicht. Der Slip aus Lackleder
ist weiss, mit roten Bordüren, der BH dazu im Kontrast. Ein
Strapshalter gehört ebenso dazu wie die passenden Strümpfe. Lisa
fotografierte mit Feuereifer, ich versuchte die passenden
Stellungen zu finden und so verrucht wie nur möglich zu wirken.
"Kinder, wir machen Feierabend, es ist Zeit schlafen zu gehen!"
Ohne Widerrede beginnt Lisa sofort die Sachen wegzuräumen und
innert Minuten ist das Wohnzimmer wieder wie am Morgen. "Du
Mama, wo schlafen wir?" "Bei mir." Lisa stutzt erst, sie hat
wohl etwas anderes erwartet, dann nickt sie mir zu und
verschwindet blitzschnell im Bad. Anne lacht und zwinkert mir
zu: "Warte bis wir im Bett sind, dann wir die Kleine noch mal
jubeln." Solche Ankündigungen sind immer OK, deshalb folge ich
dem Mädchen um auch meine Zähne zu schruppen und zu pullern.
Wie wir gemütlich im Bett liegen, wendet sich Anne an mich: "Was
möchtest Du morgen tun?" "Keine Ahnung, hast Du eine Idee?" "Ja,
aber Lisa müsste auch einverstanden sein." Sofort richtete sich
die Angesprochene auf: "Womit?" "Nun, Du hast am Nachmittag
keine Schule, das Wetter ist gut, wir könnten Schneeschuhlaufen
gehen." "Bei Paula?" "Klar und damit es sich lohnt, könnten wir
oben schlafen!" "Mama Du bist die Grösste!" mit diesem
Jubelschrei legt sich das Mädchen quer über mich um seine Mutter
zu umarmen und abzuküssen. Das mir dabei eine der kleinen Brüste
genau vor dem Mund zu liegen kommt, ist natürlich wunderbar.
Sanft sauge ich an dem Nippel, was Lisa mit einem Quicken
quittiert. Ich darf noch einen kurzen Moment nuckeln, dann
rutscht sie von mir. "Ich bin müde, das fotografieren hat Spass
gemacht, Danke." Ich erhalte noch einen Kuss auf den Mund, dann
rollt sie sich zur Seite. Anne flüstert mir zu: "Dreh Dich zu
ihr, dann kann ich bei Dir dasselbe tun. Wie Löffel in der
Schublade liegen wir dann im Bett, was mir Wonnegefühle ohne
Ende bereitet. Oft friere ich Zuhause und nehme mir eine zweite
Decke, wenn der Ernst nicht da ist, aber Heute habe ich vorne
einen runden Po am Bauch, von hinten halten mich die kräftigen
Arme von Anne fest. Ich kann nicht mal mehr Tschüss sagen, so
schnell bin ich eingeschlafen.
Freitag
Der Morgen ist im Schnellzugstempo vergangen, wir haben nach dem
Frühstück die Taschen gepackt, dann die Bude aufgeräumt und nun
warten wir mit dem Mittagessen auf die Kleine. Pünktlich bimmelt
sie von unten wie wild, dann stürmt sie voller Schwung und guter
Laune in die Wohnung. Lisa erzählt aus der Schule, isst mit
Genuss eine Riesenportion Nudeln mit Hackfleisch, um dann einen
Teller voll Salat aus Karotten und Sellerie zu verspeisen.
"Danke Mama, das hat geschmeckt." Anne freut sich, sie weiss
dass Lisa ihre Mühe des Kochens schätzt. Der Abwasch ist schnell
erledigt und wie geplant können wir uns auf dem Weg machen.
Dass Paula sich auf unseren Besuch freut, habe ich am Morgen
mitbekommen, denn ich durfte unseren Besuch per Telefon
ankündigen. Die Bahn bringt uns auf den Berg, die Sonne ist zwar
nur schwach zu sehen, aber es ist windstill und trocken. Paula
begrüsst uns freudig, aber im Moment läuft noch das Mittagessen
der Gäste und so ist es gut zu verstehen, dass sie nur kurz Zeit
für uns hat. Ist OK, denn wir wollen jetzt erst eine Runde
laufen. Lisa holt schon die Ausrüstung aus dem Keller und nach
wenigen Minuten sind wir unterwegs.
Es ist so anstrengend wie beim ersten Mal, nach einer mir endlos
lang erscheinenden Zeitspanne verkündet Anne endlich, dass wir
dort hinter dem Felsen eine Pause machen werden. Mit Staunen
stelle ich fest, dass wir genau bei der Hütte sind, in der wir
mit Astrid zusammen die Ferien verbrachten und in denen sie dann
den Fabian kennenlernte. Ich erzähle das meinen Begleiterinnen
und jetzt sind sie es die verblüfft sind. Dass Astrid die
Möglichkeit hat, hier die Hütte mieten zu können erstaunt sie
wirklich. Denn gemäss Ihrem Wissen hat der Besitzer bisher
jegliche Anfragen in dieser Richtung ablehnend beantwortet. Anne
wird auf alle Fälle mit Astrid über diesen Punkt reden, denn zu
gerne würde sie auch mal hier oben eine oder zwei Nächte
verbringen.
Während wir die mitgebrachten Aepfel essen und Tee trinken
erzähle ich, was wir in den Ferien hier so getan haben und
besonders Lisa ist kaum zu bremsen mit Nachfragen über die
Details der Tage. Ich muss versprechen, dass sie beim nächsten
Besuch beim mir, alle Bilder anschauen darf, was ich natürlich
gerne tue. Weil wir zu frieren beginnen, machen wir uns auf den
Rückweg, der mir viel leichter als gedacht fällt. Ob es wohl die
Aussicht auf die kommende Nacht ist, die mich beflügelt?
Jetzt stehen wir in Paulas Wohnung im Bad und machen uns für das
Nachtessen bereit. Schlafen werden Anne und ich im Zimmer in dem
Fabian jeweils geschlafen hat und Lisa wird bei hier bei Paula
schlafen. Die Wohnung umfasst zwei grosse Zimmer, eine winzige
Küche und das wunderschöne Bad. Das Wohnzimmer habe ich
anschauen dürfen, ein wunderbar heller Raum mit einem grossen
Sofa, einer Bücherwand und dazu eine vermutlich teure
Stereoanlage und Fernseher. Die Schlafzimmertüre ist geschlossen
und auch Anne machte keine Anstalten die Türe öffnen zu wollen.
Ich bin neugierig bis zum durchdrehen, aber auf meine
vorsichtige Frage reagiert Lisa mit einem Lachen und Anne zuckt
nur mit den Schultern. Lisa deutet mein Verhalten richtig und
kann es nicht lassen mich noch zu piesacken: "Evi es bringt
nichts, Mama weiss es nicht, ich sage nichts und Paula schon gar
nicht! Sei nicht böse, aber vielleicht wird Paula es Dir mal
sagen und wenn nicht dann bleibt es so." Anne nickt bestätigend,
sie kennt ihre grosse Schwester und weiss dass Lisa es auch tut.
Glaubt mir Leute, ich weiss bis Heute nicht, wie das
Schlafzimmer aussieht und was Lisa und Paula in der Nacht getan
haben. Anne hat mir an dem Abend erzählt, dass Paula als älteste
der Geschwister für sie eher Mutter den Schwester war, weil ihre
Mutter schon ganz früh gestorben ist. Anne und Paula verstehen
sich noch immer bestens und für Lisa ist sie besonders seit dem
Tod des Vaters eine ganz wichtige Person im Leben. Anne vertraut
Paula absolut, sie weiss dass ihre Schwester für Fabian und Lisa
alles tun würde. Anne ist nicht ganz so neugierig wie ich, aber
sie gibt zu, dass auch sie gerne mehr wüsste. Aber was zählt
ist, dass Lisa immer glücklich ist, wenn sie bei Paula sein
darf. Anne erzählte mir an diesem Abend noch einiges aus Ihrem
Leben, aber ich musste oder durfte versprechen, dass ich darüber
nicht schreibe.
Mit all diesen Fragen und halt eben ohne Antworten, sind wir
endlich alle drei fertig mit dem zurechtmachen. Das Laufen war
anstrengend und alle haben wir jetzt auch entsprechend Hunger.
Wie wir nach unten kommen, ist das Restaurant leer und nur
gerade über dem grossen Stammtisch brennt noch Licht. Paula hat
uns kommen gehört: "Hallo, setzt Euch bitte, ich bin dem Essen
gleich soweit." Es duftet auch schon angenehm nach Gemüse und
gebratenem Fleisch. Lisa holt noch Mineralwasser, auf Wein oder
Bier verzichten wir gerne.
Paula bringt die Schüsseln, wir können es kaum erwarten bis auch
sie am Tisch sitzt. Gedämpftes Gemüse, Reis mit Currysauce und
gebratene Pouletstücke, eine wunderbare Mahlzeit nach dem
anstrengenden Sport. Wie die Teller leer sind, räumen Anne und
ich ab, den Abwasch dürfen wir nicht machen, dass behält sich
Paula vor. Sie geniesst den ruhigen Abend sichtlich, dass gerade
Heute keine Gäste da sind, ist ein glücklicher Zufall. Nach
einer guten Stunde schubst mich Anne in die Seite und gähnt
vernehmlich: "Evi, ich bin müde kommst Du auch?" Erst will ich
nein sagen, aber ein zweiter kräftiger Schubs bringt mich sofort
dazu zuzustimmen: "Gute Idee, ja ich komme mit." Lisa strahlt
uns beide an: "Gute Nacht, bis Morgen!" Auch Paula wünscht uns
gute Nacht und so steigen Anne und ich nach oben ins Zimmer.
Oben angekommen, muss ich als erstes aufs Klo und lasse Anne
gerne dabei zuschauen.
Wie ich fertig bin, schiebt mich Anne unter die Dusche und
wäscht mir sorgfältig den Po, dann spült sie sich selbst und
mich noch mal kurz ab. Sanft reibt sie mich mit dem Tuch
trocken, reden tun wir beide kein Wort dazu. Das Bett ist kühl,
so dass wir uns einen Moment lang eng aneinander gepresst
aufwärmen. Es tut so gut einen lieben Menschen im Arm zu halten,
ich glaube Anne geniesst es noch viel mehr als ich. Noch brennt
die Lampe neben dem Bett und bevor ich mich aus der Decke
schälen kann um sie zu löschen, höre ich von Anne: "Lass es
brennen, ich möchte Dich sehen können. Es wird warm unter der
Decke, auch im Zimmer ist es warm, wir schlagen die Decke
teilweise zurück. Ein leiser Duft steigt von unten herauf, es
ist eine Mischung die ich kenne und heiss liebe. Meine Gedanken
beginnen zu wandern, leise erzähle ich der Frau neben mir an was
ich gerade denke: "Ich hätte Lust eine Muschi zu lecken." Anne
schaut mir in die Augen und wie ich nicke, öffnet sie ihre
Schenkel für mich und lässt zu, dass ich mich ihrer Muschi
nähere. Das Licht im Zimmer ist hell genug, der dichte Haarbusch
macht mich noch neugieriger. Obwohl ich selbst oft meine
Schamhaare kurz schneide oder rasiere gefällt mir die Scham von
Anne sehr gut. Mit der Hand teile ich die Haare bis ich die
dunklen faltigen Lippen gut sehen kann. Die Haut der Schenkel
ist hell, aber die Spalte der Muschi ist viel dunkler als bei
jeder anderen Muschi die ich bisher gesehen habe. Wie ich
vorsichtig an einem der faltigen Flügel zupfe entfaltet sich
dieser zu einer für mich überraschenden Grösse. Anne spürt wohl
mein Erstaunen und flüstert: "Mach nur weiter wenn es Dir
gefällt!" Fasziniert spiele ich mit den beiden Flügeln, bis ich
der Verlockung nicht mehr widerstehen kann. Ich küsse die
samtige Haut, schmecke den salzigen Schweiss und rieche den Duft
einer gesunden Muschi. Anne hebt ihre Beine über meinen Kopf, so
dass das ganze Paradies sich vor meinem Mund öffnet. Stöhnend
lässt sie sich von mir Lecken und meine Finger gleiten über den
Damm zum Poloch. Gerne würde ich den Finger reinschieben, aber
dafür kenne ich Anne noch nicht gut genug. Zudem jetzt mein Mund
immer wieder mit einem kleinen Schwall süsser Flüssigkeit
gefüllt wird, was mich vom Po ablenkt. Anne lässt mir kaum noch
Platz zum Atmen immer wieder presst sie ihre Schenkel fest
zusammen und wühlt zugleich mit den Händen in meinem Haar. Ich
lecke so fest ich kann, bis ein Schrei begleitet von einem
weiteren Schwall den Orgasmus ankündigt.
Anne entspannt sich völlig, sie sackt aufs Kissen und atmet nur
noch heftig. Ich schiebe mich hoch zu ihrem Gesicht und küsse
sie auf den Mund. Sie antwortet mit einem sanften Hauch und
rollt sich auf der Seite liegend eng zusammen. Schnell lösche
ich das Licht und decke uns zu. Ich lege mich an ihre Seite und
schliesse meine Augen. Es war wunderschön und mit diesem Gefühl
schlafe ich ein.
Samstag
Nach einem ausgiebigen Frühstück stehen wir, d.h. Anne und ich,
nun in der Gondel der Bergbahn und fahren runter ins Dorf. In
zwei Stunden geht mein Zug nach Hause, ich freue mich riesig
darauf meinen Süssen wieder in die Arme schliessen zu können.
Lisa ist oben geblieben, Anne begleitet mich, ich glaube sie
will am Sonntag nach Bern fahren. Gesagt hat sie das nicht
direkt, aber aus dem Gespräch mit Lisa habe ich es mir
zusammengereimt. Es zerreisst mich fast vor Neugierde wieso und
warum, aber weil weder Lisa noch Paula eine Bemerkung machten,
habe ich meine Fragen nicht zu stellen gewagt. Anne fühlt wohl
was in mir vorgeht, aber sie lächelt mir nur zu. "Du wirst es
erfahren, aber jetzt ist es zu früh dafür!" Ich bin erstaunt
über diesen Satz, aber mir ist klar, dass Anne es genauso meint
wie sie es sagt. Wir wechseln das Thema und befassen uns mit dem
weiteren Verlauf des heutigen Tages. Unten angekommen, beeilen
wir uns in die Wohnung zu kommen, es ist sehr kalt und windig
draussen.
Ohne Eile packe ich meine Taschen und geh noch mal aufs Klo.
Anne umarmt mich zum Abschied, sie flüstert mir dabei ins Ohr:
"Du bist eine tolle Frau Evi, pass auf Dich und den Ernst gut
auf." "Mache ich, es war wunderschön bei Euch, Danke!" Mehr
Worte finden wir nicht mehr, wir verstehen uns auch so.
Anne begleitet mich noch auf den Bahnhof, der Zug ist pünktlich
und mit einem Kuss auf die Wange verabschieden wir uns. Nun
sitze ich hier, schaue aus dem Fenster und träume von den
vergangenen Tagen. Zu meinem Erstaunen bin ich völlig entspannt
und ruhig, üblicherweise müsste ich traurig wegen des Abschiedes
und nervös wegen der kommenden Begegnung mit meinem Süssen sein.
Was ist anders als sonst? Ich weiss es nicht und statt darüber
zu grübeln denke ich an den heutigen frühen Morgen.
Lisa hat sich unter der Dusche von mir verabschiedet, ich durfte
einen grossen Schluck ihres Pipis trinken und sie hat dasselbe
bei mir getan. Nach dem Duschen, Zähneputzen und sonstigem
rumtrödeln im Zimmer, waren wir gerade unterwegs zum Frühstück
wie wir beide fühlten, dass es im Bauch zu rumpeln beginnt. So
schnell wir konnten stiegen wir wieder die Treppe hoch und zogen
die Hosen und den Slip aus. Gerade noch rechtzeitig konnte ich
meinen Po auf der Toilette platzieren, so dass der Schwall aus
meinem Hintern nicht den Boden traf. Lisa stand neben mir, hielt
sich jammernd den Bauch und stöhnte "Beeile Dich bitte!" "Komm
setz Dich auf mich!" "Meinst Du?" "Klar" sofort folgte die
Kleine meiner Aufforderung und mit einem tiefen aufseufzen
entspannte sie sich. Gurgelnd und stinkend schoss ein dicker
Strahl zwischen meinen Beinen durch, wir hielten uns aneinander
fest um nicht runterzufallen.
"Boahhhhhhh, tut das gut!" Lisas Ausruf passte genau und ich
küsste sie auf den Mund. "Steh auf Kleine, wir waschen uns
schnell, jetzt habe ich mächtig Hunger!" Im Nu haben wir uns
gegenseitig den Hintern gewaschen und abgetrocknet. Es roch noch
immer extrem, aber das störte uns überhaupt nicht, der Gedanke
zusammen etwas ganz Besonderes erlebt zu haben, war viel zu
schön. Reden taten wir nicht mehr darüber.
Unten im Gastraum stand das Frühstück bereit, wir assen uns quer
durch das Angebot der Speisen. Pappsatt lehnte sich dann Lisa
zurück und grinste mich an. "Jetzt ist wieder eine Ladung in
Bearbeitung!" Weder Paula noch Anne verstanden was sie meinte,
aber Lisa verzichtete auf eine Erklärung, was ich mit einem
liebvollen Klaps auf Ihren Oberschenkel verdankte.
Jetzt hier im Zug sitzend ist die Erinnerung an dieses Erlebnis
so stark, dass ich fast glaubte Lisa sei wieder hier. Gut, dass
niemand Gedanken lesen kann, sonst hätte mich derjenige wohl für
völlig verrückt gehalten. Das quietschen der Bremsen weckte mich
aus meinem Traum und der Blick nach draussen ergibt, ich kurz
vor dem Ziel meiner Reise bin. An der nächsten Haltestelle muss
ich aussteigen.
Auf dem Bahnsteig ist niemand zu sehen, der Ernst weiss ja
nicht, mit welchem Zug ich komm und kann mich so nicht abholen.
Kein Problem, so lege ich den kurzen Weg nach Hause zu Fuss
zurück. Oben in der Wohnung ist es still und dunkel, Ernst lässt
nie den Radio laufen und Licht brennen, er findet das unnötig.
Schade, denn ich liebe es wenn so aussieht als sei jemand zu
Hause. Wenn ich alleine bin, brennt im Flur immer Licht und der
Radio dudelt. Seltsamerweise schaltet der Ernst es nie aus wenn
wir zusammen weggehen, nur wenn er alleine ist, macht er alles
aus. Was soll's, ich bin gesund und glücklich angekommen und
finde am Spiegel einen Zettel: "Hallo liebste Evi, ich bin um 13
Uhr wieder da, Mittagessen wird bereit sein, Entschuldige dass
ich nicht da bin, aber ich war so kribbelig, dass ich jetzt eine
Runde joggen bin."
Der Blick auf die Uhr zeigt, es ist schon 12:30 Uhr, mein Süsser
wird also bald hier sein. Sehr gut, also Taschen auspacken,
aufräumen, kurz die Post anschauen und schon ist er da! Nass
geschwitzt und ausser Atem steht er vor mir, dass er sich freut
mich zu sehen ist klar ersichtlich. Die Hose wölbt sich über den
Pimmel. Wir umarmen uns, ich bin ja nackt und muss so oder so
noch duschen vor dem Essen.
Viel reden tun wir nicht, wir streicheln und küssen uns, es ist
so wunderbar den geliebten Menschen im Arm zu haben. Ernst
entledigt sich der Kleider, so dass wir im Bad unter die Dusche
steigen können. Mit der Hand kitzelt mich mein Liebster an der
Muschi und gerne öffne ich die Schenkel. "Willst Du trinken?"
meine Frage ist überflüssig, er kniet schon vor mir und wartet
auf den goldenen Regen. Ich entspanne mich, erst zögernd dann
mit dickem Strahl entleert sich meine Blase über das Gesicht des
Mannes. Es riecht streng und der Pipi ist dunkel und wohl auch
bitter, denn er verzieht seinen Mund einwenig. Wie er wieder
hochkommt und mich küsst schmecke ich es selbst, scharf und
salzig! Mir gefällt es, dem Ernst auch, denn sein Pimmel ist nun
vollsteif und er drängt an die Wand um in mich stossen zu
können. Eine Weile lang spiele ich mit, dann aber flüstere ich
ihm ins Ohr: "Nach dem Essen im Bett!" Ernst akzeptiert sofort,
er weiss dass er nicht zu kurz kommen wird.
Wir duschen, so dass mein Süsser seinen Pimmel mit kaltem Wasser
kleinkriegt. Ich bin überrascht wie geil er ist, meine Frage ob
er denn nicht genügend Sex mit Maya hatte, beantwortet er:
"Doch, ich habe in vier Tagen achtmal abgespritzt, aber Du bist
für mich ein so grosser Reiz, dass ich schon heute Morgen beim
an Dich denken einen Steifen hatte." Ich küsse meinen Ehemann
auf die Nase, diese Antwort werde ich ihm später noch entgelten.
Jetzt knurrt mein Magen und wie ich in den Flur trete riecht es
auch schon lecker nach Essen.
Aus der Küche steigt der Duft eines Gratins auf, der Ofen hat
seine Arbeit getan, wir müssen uns nur noch hinsetzen und Essen.
Die Portion ist grosszügig bemessen, aber es bleibt kein Rest.
Schnell staple ich die Teller in der Spüle, den Abwasch erledige
ich später, jetzt will ich meinen Kerl!
Im Schlafzimmer ist schon alles bereit, unser Bett ist mit dem
wasserdichten Bezug versehen, so dass wir uns sofort hinlegen
können. Ernsts Pimmel ist schon steif und ich fühle wie meine
Muschi feucht wird. Eine Woche unter Frauen, kein Pimmel oder
Dildo, da freue ich mich darauf endlich wieder einen tief in mir
zu spüren. Ernst lässt nichts anbrennen, kaum liege ich auf dem
Rücken kniet er schon zwischen meinen Schenkeln und beginnt mich
mit der Hand zu reiben. "Komm, schieb ihn rein, bitte!" das muss
ich nicht zweimal sagen, denn sofort rückt er näher und presst
sich in mich. Welche Kraft hat der Mann, herrlich! Als hätte er
einen Monat nicht bumsen können, fickt er mich, mal schneller,
mal langsamer, aber immer tief hinein und ganz wieder raus. Ob
ich einen oder zehn Orgasmen hatte, weiss ich nicht mehr. Schon
das Eindringen hat ausgereicht um in meinem Bauch Wogen von
Gefühlen auszulösen. Schwer liegt er auf mir, hält mich mit
seinem Armen so fest, dass mich nicht rühren kann und die ganze
Zeit fährt sein mir riesig erscheinender Pimmel in mir hin und
her. Es schmatzt und spritzt, ich habe wohl gepullert, alles ist
nass und glitschig. Mit einem letzten kräftigen Stoss spritzt
Ernst ab, er sackt auf mir zusammen. Schwer atmend liegt er auf
mir, dann kippt er seitlich runter, ich kann wieder durchatmen.
Gut dass die Decke bereitliegt, ich fröstle. Rasch decke ich uns
zu und schlafe sofort ein.
Es ist finster im Zimmer, Ernst schnarcht neben mir und ich muss
dringend aufs Klo. Ein Pupser entweicht mir, jetzt ist es ganz
dringend. Wie ich auf dem Klo sitze, muss ich nichts mehr denken
oder tun. Platschend und begleitet von Pupsern entleert sich
mein Poloch und auch aus der Muschi fliesst ein dunkler gelber
Strahl. Es riecht nur wenig, die Entspannung ist eine Wohltat.
Der Gedanke an den Pimmel meines Süssen weckt die Lust in mir
und so beeile ich mich mit dem Waschen meines Unterleibes. Wie
ich fertig bin, taucht Ernst in der Türe auf, er trägt eine
wunderschöne Erektion vor sich her. Da ich ihn aber kenne, weiss
ich dass er jetzt nur pinkeln will, denn bumsen kann er mit der
"Wasserlatte" nicht. Ein kurzer Kuss, dann lasse ich ihn im Bad
alleine. Aus der Küche hole ich uns Mineralwasser und Sirup, ich
habe Durst und Ernst wird sicher auch gerne etwas trinken.
Dankbar nimmt er mir das Glas aus der Hand, trinkt es leer und
guckt mich an: "Hallo, glücklich?" "Ja, die Ferienwoche war
wunderbar und Deine Begrüssung auch." "Noch mal?" "Zweimal!"
Ernst guckt, grinst und nimmt mich in die Arme. "Ich tue was ich
kann!"
Montag
Astrid und ich sitzen im der Werkstatt und arbeiten gemeinsam am
Grossauftrag. Der Chef ist unterwegs und so hört niemand was ich
meiner besten Freundin über die vergangenen Tage erzähle.
Astrid ist fasziniert und freut sich über jedes Detail, das sie
sich meist gut vorstellen kann, kennt sich doch alle Beteiligten
und die Schauplätze meiner Geschichten. "Wir sind vom Samstag
bis heute Morgen nicht mehr aus dem Bett gekommen. Wenn wir
nicht geschlafen oder gegessen haben, haben wir uns unterhalten
oder Sex gehabt. Eine absolut irre obersupergeniale Woche mit
geilem Wochenende. Soviel Spass hatten wir alle schon lange
nicht mehr."
Der Tag vergeht wie im Flug, die Arbeit läuft uns ausgezeichnet
von der Hand. Den Feierabend verbringt Astrid mit uns, nach dem
Essen sitzen wir vor der Flimmerkiste und lassen uns berieseln.
Dass meine Gedanken sich schon mit dem kommenden Sommer
beschäftigen verrate ich niemandem, denn ich plane an einem
Traum herum.
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