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Kapitel Sechsunddreissig
Fabian kommt!
Nach den Weihnachtstagen und dem Jahreswechsel 03/04 den wir
zusammen mit Fabian, Astrid und Maya verbracht haben, sind zwei
eher ruhige Monate vergangen.
Weil unsere Eltern beiderseits in den Ferien waren, haben wir
sie erst nach den turbulenten Tagen mit unseren Freundinnen,
besuchen können. Alle haben sich sehr gefreut uns zu sehen und
nur gerade die etwas penetranten Andeutungen, dass es für Enkel
dann schon genug Platz im Hause hätte, gingen mir auf den Keks.
Was können denn mein Kleiner und ich dafür, dass ich es trotz
völliger Unvorsichtigkeit bezüglich Verhütung, nicht fertig
bringe schwanger zu werden? Mehr als regelmässig mit Genuss und
viel Fantasie Sex haben, geht nicht und sollte es an einem von
uns beiden liegen, dann können wir ja nicht einfach den Partner
tauschen. Kinder möchten wir beide, aber beide möchten wir sie
von uns! So klar habe ich es natürlich unseren
Möchtegerngrosseltern nicht sagen können, aber Ernst hat mich
immer unterstützt. Wenn es klappt, dann gut, wenn nicht, dann
werden wir weitersehen.
Wer unsere früheren Geschichten gelesen hat, weiss, dass Ernst
regelmässig mit Maya bumst, er aber nie Kondome benutzt. Das hat
seinen ersten Grund darin, dass Maya ausser mit uns keinen Sex
hat und den zweiten Grund darin, dass Sie leider keine Kinder
bekommen kann. Auch mit Astrid hat Ernst regelmässig Sex in
vielen Varianten, aber sie ist noch immer Jungfrau, nimmt nun
schon seit längerem die Pille und hat Ernst noch nie in ihre
Muschi oder Po gelassen. Das zum Thema Verhütung und Safer Sex.
Seit Astrid in den Herbstferien den Fabian kennen gelernt hat,
ist ihre Jungfräulichkeit nur noch eine Frage der Zeit. Astrid
und Fabian haben zwar auch schon miteinander Sex genossen, aber
in der Muschi oder im Po war Fabians Pimmel auch noch nicht.
Über einen Teil der Gründe dafür, ist im Teil Acht nach zu
lesen. Den Rest wird in diesem Teil Neun erzählt.
Astrid ist am vorbereiten des Geburtstagsgeschenkes für Fabian.
Der Junge wurde am vergangenen Wochenende 18 Jahre alt und wird
nun am Samstag per Bahn zu Astrid kommen. Als Überraschung
werden die Beiden noch am gleichen Tag in ein Hotel im
Schwarzwald fahren und ich bin sicher, dass Astrid am Sonntag
keine Jungfrau mehr sein wird. Dieses Geschenk kennt nur Fabian
noch nicht, denn Maya, Ernst und ich wurden von Astrid schon vor
Wochen eingeweiht.
In etwa einer Stunde hat Astrid Schulschluss und wird dann
direkt zu uns kommen. Ernst ist noch unterwegs, er wird
hoffentlich zum Nachtessen da sein. Ich sitze am Computer und
checke meine Mails. Eine längere an Maya habe ich soeben
zusammen mit zwei Bildern versandt. Maya wird sie am
Sonntagabend lesen, sie ist an einem Seminar der Firma. Nun
sofort den Computer ausschalten, ich habe keine Lust mehr. Im
Wohnzimmer setze ich mich an den Tisch und arbeite an meinen
Bastelarbeiten weiter, seit meiner Lehre als Papeterie-
Verkäuferin ist das eines meiner Lieblingshobbys, in der
Reihenfolge direkt nach meinem Süssen folgend. In meiner Firma
fallen regelmässig Einzelstücke, Restteile usw. an und die
dürfen wir Angestellten nach Hause nehmen. Mein Chef findet das
wichtig, denn so können wir auch ein Urteil über die Qualität
der Werbeartikel abgeben, so dass er beim Einkauf die besten
Teile erhält. Zurzeit haben wir viel Arbeit, Astrid hat schon
etliche Male als Aushilfe mitgearbeitet, das ganze Team hatte
Freude an der Kleinen, ihre Art passt sehr gut zu uns.
Die Klingel scheppert, Astrid ist da! Ich beeile mich die Türe
unten zu öffnen, ich freue mich darauf mit dem Mädchen zu
quasseln, wir haben uns zwar diese Woche beim Turnen schon
zweimal gesehen, aber Reden konnten wir nicht viel, der Sport
stand im Vordergrund. "Hallo, Astrid, alles in Ordnung?" "Ja,
alles OK, Danke! Darf ich duschen, ich bin ziemlich verschwitzt,
wir haben in der Schule den ganzen Nachmittag Möbel gerückt, um
die Abiprüfungen vorzubereiten." "Klar, Du weißt ja, wo im Bad
alles zu finden ist. Hast Du Durst?" "Ja, gerne irgendwas."
Splitternackt steht Sie vor mir, das ausziehen ging so schnell,
dass ich fast denken könnte, sie sei bereits nackt die Treppe
hochgekommen. Schön ist sie anzuschauen, schlank, mit viel
Muskeln, einem mittelgrossen Busen, einem ganz kleinen Bauch und
einer seidenglatten Haut, so richtig zum knuddeln. "Ihhhhhh,
bitte nicht, ich stinke!" mit diesem Worten verschwindet sie im
Bad. Ich stelle ihr ein grosses Glas Sirup mit Sprudelwasser auf
den Tisch und warte. "Jetzt, kannst du mich knuddeln." Frisch
geduscht und voller Energie steht das Mädchen im Zimmer. Wir
umarmen uns und für beide hat nun das Wochenende so richtig
begonnen.
"Musst Du noch was für die Schule tun?" "Nö, alles Paletti, habe
ich gestern Abend schon getan, ich habe will es mit Dir und
Ernst lustig haben, bis Morgen dann endlich Fabian kommt."
Fabian! Der Junge aus den Schweizer Bergen, den wir in den
Herbstferien kennen gelernt haben.
"Hast du alles bereit, für Eure Nacht?" "Ja, die Tasche steht in
meiner Wohnung, mit dem Hotel habe ich noch mal telefoniert und
meine Mens wird sicher nicht kommen, die war letzte Woche. Ich
grinse, denn als ich Astrid kennen gelernt habe, war das ein
Problem, ihre Mens kam sehr unregelmässig. Wir haben dann
gemeinsam meine Frauenärztin besucht und eines der Ergebnisse
der Untersuchung war, dass Astrid etwas mehr Essen solle, wenn
sie schon soviel Sport treiben will. Seit sie nun regelmässig
die Wochenenden mit uns verbringt, isst sie sehr bewusst und als
Resultat ist nun ihr ganzer Körperhaushalt in Topform. Sie ist
noch immer schlank, mit viel Muskeln und einer sehr guten
Kondition, aber damals war sie zu mager, was ihr auch zu
schaffen machte. Ich bin stolz auf das Mädchen, sie hat es eine
Weile lang nicht leicht, aber Jetzt und Heute, ist sie eine
hübsche, sportliche junge Frau, die kurz vor dem Abitur steht.
"Was tust Du gerade?" "Ich bastle Ostergeschenke für eine
Kollegin, sie will ihre Familie einladen und benötigt 30
Geschenke." "Darf ich helfen? "Klar, sehr viel sogar, es hat
noch einiges das wir tun können, bevor Ernst nach Hause kommt.
Wir müssen 10 Geschenke für kleine Kinder, fünf für grosse und
zehn für Erwachsene, so verpacken, dass es beim verteilen klar
ist, wer was bekommt. Dazu habe ich grünes, rotes und blaues
Papier gekauft. Rot für die Kinder, grün für die Jungendlichen
und logo blau für die Erwachsenen." "Gut, klar, was kann ich
tun?" Nun hier sind die Kindersachen und die kannst Du
einpacken, während ich die für die Erwachsenen verpacke."
Sorgfältig nimmt Astrid die Arbeit in Angriff, jedes der
Geschenke wird von ihr verpackt, kein Falz ist schräg, es ist
nicht möglich es besser zu machen. Wir reden dazu über alles
Mögliche, ich erfahre unter anderem, dass ihre aktuellsten
Bewerbungen um eine Lehrstelle keinen Erfolg hatten. Wir haben
in den vergangenen Wochen mehr als dreissig Briefe geschrieben,
leider sind bis jetzt nur Absagen zurückgekommen. Astrid ist
deswegen aber nicht etwa enttäuscht oder mutlos, sie wird es
weiter probieren und es sind ja noch drei Monate bis zum
Schulende. Bei alldem Reden und Arbeiten ist die Zeit im hui
vergangen und so erschrecken wir, als plötzlich mein Ehemann im
Zimmer steht. "Guten Abend Astrid, guten Abend Liebstes!" Ernst
strahlt, er freut sich Zuhause zu sein. "Ich küsse euch nach dem
duschen!" schon ist er wieder weg, was uns die Zeit gibt, den
Tisch frei zuräumen. Die Arbeit ist fast fertig, Astrid war mir
eine grosse Hilfe. "Kleines, Du hast sehr viel geholfen, Danke
dafür!" Sie strahlt und man kann sehen, wie viel Freude ihr das
Lob bereitet.
Ernst klapst mir kräftig auf den Po, die anschliessende Umarmung
geniesse ich sehr. Auch Astrid wird gebührend begrüsst: "Du
siehst toll aus, Kleine!" Ernst lässt es sich nicht entgehen,
ihr kurz mit der Hand über die Muschi zu streicheln. Sie
quittiert dies mit einem lieb gemeinten: "Man sieht es!" Ernst
steht ja nackt vor uns und sein Pimmel ist auf halbmast Position
ausgefahren.
"Wer hat Hunger?" diese Frage ist nicht sehr ernsthaft gemeint,
ist doch klar, dass wir uns alle auf das Essen freuen, ist es
doch die Hauptmahlzeit unseres Tages. Astrid hat den Tisch schon
fertig gedeckt, dann holen wir gemeinsam den Salat und die
Getränke. Im Backofen kann in der Zeit nun der Gratin fertig
backen, den hatte ich bereits so weit vorbereitet. Während des
Essens erzählt Ernst von seiner Arbeit, er war diese Woche
wieder mal nur einen Abend Zuhause, den Rest musste er auswärts
übernachten. Abräumen und abwaschen erledigen wir gemeinsam und
nach kurzer Zeit sind wir wieder im Wohnzimmer.
"Du Ernst, ich bin müde, wollen wir das Fernsehen nicht einfach
weglassen und es uns im Bett gemütlich machen?" Ich bin platt,
denn diese Frage hätte ich von Astrid eigentlich nicht erwartet.
Ernst ist ebenso verblüfft und schaut mich an: "Was meinst Du?"
"Aehmmmm, nun ja, ehhhhhhhm ich habe nichts dagegen." Wie der
Blitz baut Astrid das Sofa zum Bett um, dann gehen wir ins Bad
für die üblichen Verrichtungen. Zurück im Wohnzimmer ist es
wieder Astrid die sich meldet: "Du Ernst, morgen kommt doch der
Fabian und .................., also wisst ihr ich möchte
gerne......" "Was den Mädel, was möchtest Du?" Ich versuche ihr
zu helfen und nehme sie in meine Arme. "Also ich möchte Euch
einfach zuschauen, wie ihr Euch liebt, damit ich dann noch
besser weiss, wie es mit Fabian sein könnte!" Mit rotem Kopf hat
Astrid ihren Wunsch geäussert und ist unsicher ob ihrem Mut.
"Ich bin einverstanden!" Ernst macht alles klar. Es ist einen
Moment ungewohnt für mich, dass das Mädchen neben uns liegt,
dann aber vergesse ich das und gehe darin auf, mich von Ernst
verwöhnen zu lassen. Mit reiben, lecken und noch mehr reiben
bringt er meine Muschi zum glühen, ich fühle, wie ich immer
nässer werde. Nun will ich seinen Penis in mir spüren: "Komm,
bumse mich so fest du kannst!" Ernst ist hungrig, diese Bitte
erfüllt er gerne. Mit einem einzigen Stoss schiebt er sich tief
in mich, um dann mit langsamen Bewegungen mich und sich selbst
zum Orgasmus zu bringen. Mit einem lauten Ächzen spritzt er
seinen Saft in mich, dann sinkt er auf mir zusammen. Sein Pimmel
bleibt in mir, bis er nach einem Moment der Erholung mit den
Bumsbewegungen fort fährt. Mit schmatzen und saugen fährt sein
Pimmel in meiner Muschi hin und her, ich komme ein zweites und
ein drittes Mal, bis auch Ernst noch Mal aufstöhnt.
Reglos liegen wir im Bett, erst nach Minuten nehmen wir einander
wieder wahr. Astrid liegt neben uns, sie strahlt mich an: "War
das schön!" Ernst rutscht von mir runter und wir nehmen das
Mädchen zwischen uns. Sanft streichen unsere Hände über den
Körper, es ist still in der Wohnung, nur der schneller werdende
Atem des Mädchens ist zu hören. Mit einem tiefen Atemzug kommt
der Höhepunkt, es zittert, zuckt und stöhnt laut auf. Meine Hand
an der Muschi wird von einem warmen Schwall überflutet, dann
liegt das Mädchen reglos da. Wir küssen uns, ohne Worte, aber
voller Glück schlafen wir ein.
Driiiiiiinggggggggggggggggggggggggg,
driiiinnnnnnnggggggggggggggggg" das scheppern des Telefons holt
mich aus dem Schlaf. Bevor ich richtig wach bin und erkennen
kann, dass ich nicht im Schlafzimmer im Bett liege, kommt wieder
dieses driinnnngggggggggggg, drinnggggggggggggggggg und endlich
kann ich den Hörer vom Tischchen runter angeln und melde mich
mit "Hallo". Ein lauter Wortschwall in einer mir völlig fremden
Sprache überfällt mich und erst als ich in einer kurzen Pause
noch mal "Hallo" sagen kann, fragt die Stimme in Deutscher
Sprache "Bist Du es Sabrina?" "Nein, Sie haben falsch gewählt!".
Nach einem kurzen Moment der Stille höre ich ein
"Entschuldigung" dann verstummt die Leitung. "Wer war es,
Fabian?" "Nein Liebstes, Fabian spricht Deutsch und nennt seinen
Namen, der hier hat sich verwählt!" "Bin ich froh, ich hatte
schon Angst, Fabian rufe an und sage er komme nicht!" "Das kann
ich verstehen Kleine, aber der kommt sicher." Ein Blick auf die
Uhr ergibt es ist knapp vor sieben Uhr, eh Zeit zum aufstehen.
Ich nehme die Kleine einen Moment in den Arm und küsse sie auf
die Nase: "Guten Morgen" Astrid tut es mir mit dem Kuss nach
"Guten Morgen". Dass Ernst nicht im Bett liegt, ist keineswegs
ungewöhnlich, er joggt gerne am Morgen und wird wohl bald zurück
sein.
Astrid nimmt mich an der Hand, sie zieht mich ins Bad. Sie setzt
sich aufs Klo und ich darf mich auf ihre Oberschenkel setzten.
Sie grinst mich an: "Lass es laufen, ich warte!" Gerne tue ich
ihr den Gefallen und lasse meinem Pipi freien Lauf. Ich kenne
das Gefühl, wenn der heisse Strom auf meine Muschi trifft, es
ist erfrischend anzuschauen, wie das Mädchen erst erstaunt und
dann genüsslich dieses Gefühl erlebt. Jetzt plätschert auch ihr
Natursekt in die Schüssel und mit einem leisen
Pffffffffffffffffffft meldet sich ihr Popo.
Ich stehe auf, denn dieses Geschäft kann man nicht gut
erledigen, wenn jemand auf den Beinen sitzt. Ich bleibe im Bad,
denn wir sind es beide gewohnt und finden das gut so.
"Hoooaaaaaaahhhhhhh, Aua!" "Was ist los?" "Och ich drücke und es
kommt nichts, es schmerzt nur!" "Wann warst Du denn das letzte
Mal auf dem Klo?" "Gestern Morgen, da war es noch OK, aber am
Mittag hätte ich auch gemusst, konnte aber nicht." "Alles klar
Kleine, das ist eingetrocknet, ich weiss, wie wir das Problem
lösen können, komm steig in die Wanne." Sie folgt meiner Bitte
ohne zu Fragen. "Nun bücke Dich einwenig nach vorne." Ich hole
mir die Duschbrause und regle die Wassertemperatur. Dann dusche
ich mit geringem Abstand ihren Po und beim dritten Male darüber
fahren, halte ich einen Moment über ihrem Poloch an. Das Wasser
wärmt den Muskel und nun drücke ich die Brause fest auf die
Öffnung. "He, was soll das?" Astrids quieken ist nicht böse,
eher belustigt. "Spürst Du das Wasser im Po?" "Klar, aber es war
nur wenig." Noch ein paar Mal drücke ich die Brause so fest auf
die Öffnung, dass der Wasserdruck den Muskel überwinden kann.
"Stopp, es ist zuviel, jetzt muss es raus." "Wenn es geht, warte
noch einen Moment, wenn nicht lass es laufen!" "Hier?" "Logo, Du
würdest das Klo verspritzen." Ich schiebe den Po des Mädchens in
die Richtung der Wand und darf dann zuschauen, wie ein dicker
brauner Schwall mit grossen Stücken sich den Weg durch den
Muskel bahnt. Ein Pupser und ein zweiter Schwall folgen, dann
ächzt Astrid: "Wooooaaaaw, das tut gut!" "Freut mich, dass ich
Dir helfen durfte, nun kannst Du duschen, und die Reste
runterspülen." Astrid schliesst den Duschvorhang, ich selbst
reibe mit der Hand kräftig über meine Muschi, es tut gut, der
Orgasmus ist so heftig, dass ich mich aufs Klo setzen muss, um
nicht umzufallen. Ich bin völlig verdattert, ich hätte nie
geglaubt, dass es mich so geil machen würde, wenn ich der
Kleinen beim kacken zuschaue. Astrid schiebt den Duschvorhang
zur Seite, ihre Frage: "He Evi, alles in Ordnung" bringt mich in
die reale Welt zurück. "Ja alles in Ordnung Kleine, ich habe nur
gerade einen gewaltigen Orgasmus erlebt!" "Du auch? Ich habe
schon beim rausdrücken einen gehabt, nachher reichte es, mit der
Hand ein paar Mal zu reiben, um zu kommen." Sie steigt aus der
Wanne und trocknet sich ab, während ich in die Dusche steige.
"War genial, ich gehe Kaffee kochen." Ich bin alleine im Bad,
dusche und kann immer noch nicht begreifen, dass es wirklich so
ist.
Gerade als ich aus dem Bad komme, knarrt die Wohnungstüre und
Ernst kommt rein. "Hallo Süsse, ich habe noch Brötchen
mitgebracht." "Danke, Astrid ist in der Küche und macht den
Kaffee." Ernst ist verschwitzt, wir verschieben das Küssen auf
nach der Dusche. In der Küche trete ich zu Astrid und umarme
sie: "Du das war irre vorhin, Danke!" "Ich danke Dir Evi." Sie
ist rot geworden dabei, ich glaube es ist besser, wir wechseln
für den Moment das Thema.
"Hallo" Ernst begrüsst uns gebührend, ich staune, wie lange
seine Hand auf dem Po der Kleinen liegen bleibt, sage aber
nichts dazu. "Wann kommt der Zug mit Fabian?" "In drei Stunden,
es reicht noch locker für das Frühstück." Astrids Augen
leuchten, die Aussicht den Jungen in die Arme nehmen zu können,
ist berauschend. Wir essen und trinken ohne Hast, dann können
wir uns für eine Weile im Wohnzimmer mit Basteln und lesen
beschäftigen. Die Zeit vergeht rasch, aber trotzdem geht der
Blick von Astrid immer wieder zur Uhr. "Ich geh dann mal, OK?"
"Ja Kleines, grüsse den Fabian von uns." Ernst steht auf und
nimmt den Autoschlüssel vom Haken neben der Türe. "Ich wünsche
Euch einen schönen Abend." Astrid nimmt den Schlüssel: "Danke
Ernst, Tschüss." Sie streicht leicht mit der Hand über seinen
Penis, dreht sich zu mir und verabschiedet sich: "Tschüss Evi,
ich freue mich riesig." Ich will mit Astrid mitgehen, aber Ernst
hält mich zurück: "Lass Evi, die Kleine soll es ganz alleine tun
dürfen, sie wird es sicher richtig machen." Ich setze mich
wieder, die Türe knarrt und wir sind alleine.
"Komm" Ernst zieht mich ins Schlafzimmer. Wir schlüpfen unter
die Tagesdecke und er hält mich einfach im Arm. Eine Weile
bleiben wir so liegen, bis Ernst trocken meint: "Jetzt ist
Fabian angekommen!" Kurz danach brummelt Korridor mein Handy und
als ich aufstehen will, drückt Ernst mich zurück und holt es
mir. "Fabian ist da!" Die SMS ist typisch Astrid, kurz aber
klar. Antworten muss ich nicht, wir haben vereinbart, dass
Astrid es ist, die sich meldet. Ernst schaut mich an: "He Evi,
das wird schon gut gehen, die Kleine ist alt genug und weiss was
sie will." "Hast ja Recht Ernst, aber es ist ein komisches
Gefühl, wie wenn................., ach ich weiss nicht." Ernst
sagt nichts, er nimmt mich nur in den Arm.
"Genug geträumt!" Ich setze mich im Bett auf und Ernst schaut
mich an. "Komm wir gehen in die Stadt und anschliessend Essen!"
Ernst grinst: "Alles klar Süsse, glaube mir, die Kleine wird Dir
sicher alles erzählen, Du musst nur warten." Ich knuffe den Mann
in die Seite und erhalte zur Strafe einen sehr kräftigen Klaps
auf den Hintern. "Auaaaaaaaaa!" Ernst erschrickt, so kräftig
wollte er nicht klapsen. Ich küsse ihn auf die Nase: "Der Klaps
war gut Kleiner, ich liebe Dich!"
Anziehen, abschliessen und die Treppe runter. Die kühle Luft
draussen ist eine Wohltat, untergehakt spazieren wir Arm in Arm
die Strasse runter. Wir schlendern ohne etwas zu benötigen durch
die Strassen und Läden, nur bei den Babysachen bleiben wir
beide, ohne etwas zu sagen, jeweils länger stehen. Ein Blick auf
die Uhr bestätigt das Hungergefühl, es ist fast 15 Uhr geworden
und es ist wohl kein Zufall, dass wir vor der Pizzeria stehen.
Wir essen gemütlich, etwas ungewohnt ist, dass wir alleine sind.
Den Nachhauseweg gehen wir direkt, es regnet so stark, dass wir
völlig durchnässt vor dem Haus ankommen. "Du Evi, wir lassen die
Jacken, die Hose und die Schuhe im Keller zum trocknen, oben
haben wir eh keinen Platz." Eigentlich eine gute Idee, denke
ich, aber wie kommen wir die Treppe hoch? Gerade als ich die
Frage stellen will, meint Ernst: "Die paar Meter können wir auch
ohne Hose die Treppe hoch, wenn uns jemand sieht, wird er bei
dem Regen auch keine Fragen stellen!" Recht hat er, wir ziehen
die Sachen aus, hängen sie auf die Leinen und steigen die
Treppen rauf. Es begegnet uns niemand, drinnen in der Wohnung
bin ich aber trotzdem ziemlich erleichtert. Ernst grinst: "War
lustig, oder?" Ich knuffe ihn und ernte einen sehr kräftigen
Klaps auf den Hintern. "Auaaaaaa, schon wieder, was soll das?"
Ernst wird blass, er wollte mich ja nicht schlagen, sondern nur
Spass machen. Er beginnt sich wortreich zu entschuldigen, bis
ich ihn stoppe: "Halt mal an! Ich bin nicht böse, der Klaps war
zwar schmerzhaft, aber ich bin nicht böse deswegen!" Ernst ist
ratlos: "Ich werde es nie wieder tun!" "Depp, das wäre sehr
schade, denn schon heute Morgen hat mir der Klaps sehr gut
gefallen!!" Nun ist endgültig Schluss mit verstehen, mein
Kleiner ist mir hilflos ausgeliefert. Das wir uns während der
Diskussion ausgezogen haben, fällt mir erst jetzt wieder auf,
wie ich mir meinen Süssen anschaue. Schlank, aber kräftig, kein
Bauch, aber eine Erektion!
"Du Ernst, was soll das bedeuten?" Ich deute auf seinen Pimmel
der sich mir entgegen reckt. "Ich kann doch nichts dafür, aber
deine Reaktion und als Du gesagt hast, der Klaps habe Dir gut
gefallen, da kam es einfach!" "Ist OK, jetzt geh duschen und
dann ab ins Bett und wehe wenn Du dir den Pimmel selbst reibst!"
Ohne Widerrede verzieht er sich unter die Dusche, während ich in
der Küche, noch was zu Trinken hole und ans Bett stelle. Wie ich
höre, dass er aus dem Bad kommt, warte ich in der Küche, bis die
Schlafzimmertüre wieder geschlossen ist. Dann dusche ich
gemütlich, der Kerl kann ruhig ein paar Minuten warten. Mit
einem im Aldi erstanden Dessous Set takle ich mich auf. Der rote
Schlüpfer passt einwandfrei, der rote Strumpfhalter mit den die
weissen Strümpfe darunter auch, nur der BH ist sehr ungewohnt
und leider nicht optimal gefüllt, meine Brüste sind einfach ein
bisschen klein. Was soll's, ändern kann ich es nicht. Noch ein
paar Spritzer Parfüm hinter die Ohren und fertig ist die kleine
Hure.
Im Schlafzimmer ist es dunkel, deshalb drehe ich den Regler fast
voll hoch, als ich durch die Türe vors Bett trete. Ernst
schrickt hoch, dann fällt ihm der Kiefer runter. Erst jappst er,
dann schaut er nur noch. "Hallo, ich bin es!" Er bringt noch
immer keine Worte zustande und wie ich mich neben ihm auf das
Bett setze, wagt er es nicht, mich zu berühren. Endlich kann er
seiner Verblüffung Ausdruck geben: "Wooooooooooaaaaaaaaaaawwww!
Mensch Evi, Du siehst aus, also ehrlich, echt toll." "Danke,
darf ich zu Dir ins Bett kommen?" Ernst rückt blitzschnell zur
Seite, endlich wagt er es auch, seine Hände zur Begrüssung zu
benützen. Sein Pimmel steht schon wie eine Tanne, aber er wird
sich noch gedulden müssen. Erst mal wird sich mein Kerl mit mir
befassen dürfen. Mutiger werdend, versucht Ernst sich daran,
mich von den Dessous zu befreien. "Moment, berühren ist OK, aber
auspacken erst, wenn ich es erlaube!" Meine Worte bewirken einen
sofortigen Rückzug, so dass ich ihn erst wieder ermutigen muss:
"Komm näher Kleiner, ich fresse Dich nicht." Weiter geht das
Spiel, wir haben so was noch nie in der Art gemacht, aber es
macht Spass! Ernst ist spitz wie ein neuer Bleistift, egal was
ich tue, sein Pimmel steht aufrecht. Immer wieder will er sich
selbst wichsen, manchmal lasse ich es zu, öfters verbiete ich es
ihm. Logo, dass er nun versucht, mir den Slip auszuziehen um an
die Muschi zu kommen. Aber ausziehen lasse ich nicht, das
fummeln und reiben geniesse ich dafür umso mehr.
Zwischendurch trinke ich Wasser aus der Flasche, bis auch Ernst
einen Schluck möchte. Endlich, lange hätte ich es nicht mehr
ausgehalten, ich muss pullern und das biete ich ihm auch an:
"Willst Du meinen Sekt?" "Keine Frage, klar." Ich schiebe mich
hoch zu seinem Mund, den er bereitwillig öffnet. Ohne den Slip
beiseite zu schieben, lasse ich die ersten Tropfen raus. Ernst
versucht sofort mit der Zunge unter den Stoff zu kommen, jetzt
tränkt aber der kommende Schwall den Stoff durch und er kann
auch so trinken. Stossweise erhält mein Süsser nun den Sekt, ich
selbst fühle, dass mein Orgasmus kommt. Fest drücke ich mich auf
seinen Mund, er kann nicht ausweichen und dieser Druck löst den
Höhepunkt aus. Es schüttelt mich und mein Pipimuskel entspannt
sich endgültig. Ein dicker Schwall ergiesst sich über den Kopf
meines Süssen, dann kippe ich zur Seite. Nun ist der Kleine
nicht mehr zu halten und beinahe mit Gewalt zerrt er den Slip
zur Seite um mit seinem Pimmel in meine Muschi stossen zu
können. Ich bin so nass, dass er tief reinflutscht und mit
heftigen Stössen pumpt er sich zum Abspritzen. Sein Pimmel wird
noch härter und er drückt fest in mich hinein, wie von Sinnen
hält er mich fest, ich kann fast nicht mehr atmen. Ächzend
spritzt er das Sperma in meine Muschi, dann lässt er sich auf
mich fallen. Unser Atem geht schwer, in meinem Kopf dreht sich
alles.
Ernst setzt sich neben mir auf: "Mensch Evi, war das geil!" Er
schaut mich an und ich ziehe ihn sanft zur mir runter: "Ja, das
war toll, Du bist ein toller Mann!" Wir küssen uns, bis Ernst
meint: "Du Evi, wie kamst Du auf diese Idee?" "Eigentlich wegen
dir Kleiner, Du bist immer so fasziniert, wenn im Fernseher oder
in der Zeitung etwas über Frauen die als Prostituierte arbeiten
zu sehen oder lesen ist. Da habe ich mir gedacht, mal schauen,
was Du tust, wenn ich dir ein solches Mädchen anbiete." "Was Du
immer alles mitbekommst, ich fasse es nicht!" "Kleiner, das
wirst du nie können, Frauen sind euch haushoch überlegen!" Das
war wohl zuviel, er dreht mich zur Seite und klappst mir sehr
kräftig auf den Po, genau das was ich mir wünschte.
"Aaaaaauuuuuuuaaaaaaa" Wieder erschrickt er, meine Reaktion war
wohl unerwartet. "Tut mir leid, so fest wollte ich nicht!"
"Gefällt mir aber!" "Was, spinnst Du?" "Doch, mir gefällt der
Klaps und eigentlich möchte ich noch mehr solche." Ernst ist
sichtbar verdattert: "Aber ich würde dich nie prügeln!!" "Sollst
du ja auch nicht, du sollst mir kräftige Klapse auf den Po
geben, genau solche wie vorhin!" "Das verstehe ich nicht Evi,
darf ich darüber nachdenken?" "Klar, frage einfach wieder!" Ich
spüre, dass es für den Moment besser ist, das Thema zu wechseln,
denn mein Süsser soll ja meinen Wunsch freiwillig erfüllen.
"Soll ich dir erzählen, was Astrid und ich heute Morgen im Bad
erlebten?" Dankbar für den Themenwechsel nickt Ernst. Nun
erzähle ich ihm haarklein, was wir taten und erlebten. Ernst ist
völlig hingerissen, die Wirkung der Schilderung ist nicht zu
übersehen. Auch ich bin schon wieder spitz auf meinen Kleinen
und seinen Pimmel. Da ich noch immer das Sexoutfit anhabe, kann
er nicht sofort in meine Muschi stossen. Ich lasse ihn einen
Moment probieren, dann erlaube ich ihm, mir das Höschen
auszuziehen. Es geht leicht, der Stoff ist dehnbar genug. Nun
ist die Bahn frei, Ernst hebt mir die Beine hoch, dann drückt er
sich tief in meine nasse Muschi. Er schnauft schwer, fast hätte
er jetzt schon abgespritzt. "Na komm, spritz doch, ich pullere
dir den Pimmel nass." Das genügt und mit einem Stöhnen
erschauert mein Liebster. Schwer lastet er auf mir, ich kann
kaum atmen, aber das Gefühl des ihm völlig ausgeliefert sein
gefällt mir. Ernst rollt zur Seite, sein Pimmel ist auf
Kleinfingerlänge geschrumpelt und ich weiss, dass ich ihn jetzt
besser nicht berühre, weil er ein bisschen empfindlich ist.
Ernst nimmt mich in den Arm, seine Küsse sind zart. "Du bist
eine ganz besondere Frau!" "Danke, du bist aber auch ein ganz
spezieller Mann!" Wir liegen eine Weile still nebeneinander, bis
sich meine Blase meldet. "Ich gehe pullern und mich waschen,
dann komme ich wieder, OK?" "Ja, klar ich warte."
Im Bad ziehe ich mich aus, pullere in die Wanne und wasche mir
den Po und die Muschi mit kaltem Wasser. Dann hole ich in der
Küche die Flasche Sekt und passende Gläser. Ernst grinst
überrascht, den kalten Sprudel, wie er den Sekt nennt, aber
trinkt er mit Genuss. "Also vorhin da hast Du sehr gut
ausgesehen, schade dass du es ausgezogen hast." "Danke für das
Kompliment, ich werde es sicher wieder anziehen." Ernst strahlt
und wie mich zur Seite drehe und das Glas abgestellt habe, spüre
ich einen sanften Klaps auf dem Po. "Damit du nicht wieder Aua
schreist!" "Hätte ich aber gerne getan!" Ernst grinst: "Das
werden wir noch diskutieren Süsse, was möchtest Du den jetzt
tun?" "Mmmhhhhhhhh, es ist 21 Uhr, aufstehen sicher nicht,
kuscheln und dann schlafen?" "Gebongt!" Ernst schaltet leise
Musik ein, dann plaudern wir über die vergangenen Tage, bis wir
die Sektflasche geleert haben. Mir dreht sich leicht der Kopf,
so im Bett ist das ganz lustig. Ernst löscht das Licht, Musik
aus, Feierabend.
Sonntagabend
Eine SMS bringt mein Handy zum brummen: "Ich bin in einer Stunde
bei Euch!" Ernst lacht, als er meine Enttäuschung sieht: "Du
wirst den Fabian früh genug wieder sehen, warte doch bis Astrid
da ist, dann wirst Du alles erfahren!" Ist mir ja auch klar,
aber mir wäre lieber gewesen, die Beiden wären einfach vor der
Türe gestanden. Ich vergehe fast vor Neugier, den ganzen Sonntag
lang habe ich regelmässig auf die Uhr geschaut und damit meinen
Kleinen genervt. Nur meine Bastelarbeiten und das Nachtessen
haben uns vor dem Ausbruch einer Krise bewahrt.
Endlich scheppert die Türglocke und ich renne zur Türe. Draussen
steht Astrid, strahlend vor Glück mit dem Schlüssel unseres
Autos in der Hand. "Komm rein, erzähl wie war es, wo ist Fabian,
ist das Auto noch heil, bist du glücklich?" Ernst schiebt mich
ins Wohnzimmer, Astrid folgt uns lachend. "Es war irre megatoll,
Fabian ist im Zug nach Hause, das Auto ist heil und ich bin
glücklich." Ich umarme die Kleine, sie lacht noch immer, dann
wendet sie sich zu Ernst: "Danke Ernst, wir werden den Rest dann
regeln." Ich horche auf, aber an den Gesichtern der Beiden ist
klar zu erkennen, dass jede Frage meinerseits sinnlos ist.
Astrid bittet uns um etwas Geduld, sie möchte duschen, bevor sie
zu erzählen beginnt. Hunger ist nicht vorhanden, aber Durst
schon. Ernst richtet die Getränke, während ich auf dem Sofa
rumrutsche, brennend vor Neugier und Vorfreude. Astrid tritt ins
Zimmer, wie bei uns gewohnt nackt, aber ihr Gang ist etwas
eigenartig. "Bist du verletzt?" "Neeee, bloss einwenig zuviel
Fabian zwischen den Knieen." Ernst lacht laut heraus, ich
verstehe erst gar nicht, was die Kleine meint, bis es mir
dämmert. "Ohhhh, mmmhhh Sorry, so frech wollte ich nicht sein."
"Bist Du sicher nicht Evi, aber Dir darf ich so antworten." Sie
setzt sich auf Sofa, ich daneben, Ernst wählt den Sessel
gegenüber. "Willst Du überhaupt erzählen?" Ernst stellt die
Frage, ich bin froh, dass er es tut, denn im Grunde genommen,
geht uns das alles gar nichts an. "Logo will ich, wäre ich sonst
hier?" Astrid lacht, sie weiss, dass wir mit jeder Antwort
einverstanden gewesen wären.
Sie trinkt das Glas leer, dann schaut sie uns an: "Habt ihr
Zeit?" "Klar, es ist ja erst 18 Uhr." Ich platze fast und
kuschle mich in die Sofaecke, Astrid zu berühren erscheint mir
nicht angebracht, schliesslich ist sie jetzt eine Frau und kein
Mädchen mehr. "Wieso rückst Du weg?" Ich erkläre es gerne.
Astrid schaut mich einen Moment lang an, dann sagt sie leise:
"Evi, Du bist meine erste und beste Freundin, beinahe meine
Schwester, bitte komm wieder näher, Deine Nähe ist mir wichtig!"
Ich werde rot, folge der Bitte aber sehr sehr gerne. Wir
kuscheln uns unter die Decke die mir Ernst reicht, dann nach
einem kurzen Moment der Stille beginnt Astrid: "Unten beim
Bahnhof habe ich geparkt und am Bahnsteig auf Fabian gewartet.
Der Zug ist pünktlich angekommen und er ist auch wirklich drin
gesessen. Zuerst war er etwas erstaunt, dass nur ich auf ihn
gewartet habe, aber als ich sagte das gehöre zum
Geburtstagsgeschenk, da war er zufrieden. Er lässt Euch herzlich
Grüssen, er hat sich auch auf Euch gefreut. Als ich ihm erklärt
habe, dass nun eben sein Geburtstagsgeschenk auf ihn warte, da
war er vor Neugierde kaum mehr zu bremsen. Wir haben seine
Tasche ins Auto gepackt, das ich fahren darf weiss er ja, aber
dass Ernst mir das Auto alleine überlässt, verblüffte ihn."
Astrid grinst zu Ernst rüber, der lächelt still, ohne eine
Antwort zu geben. Warte nur Kleiner, heute Abend im Bett wirst
du erst schlafen dürfen, wenn ich weiss was Du und Astrid
ausgehandelt haben.
Astrid erzählt weiter: Fabian ist eingestiegen und ich bin
losgefahren, als er fragte wohin, sagte ich nur Überraschung,
was ihm für den Moment genügte. Weil ich die Strecke mit Evi
schon mal gefahren bin, war es kein Stress, nur als ich mal
anhalten wollte um zu pullern, da musste ich mich beeilen, weil
ich es fast nicht mehr verklemmen konnte. Fabian wollte nicht
mit aussteigen, so habe ich dann halt hinter ein paar Büschen
gepullert, mit dem Rock war das ganz einfach. Kurz vor 13 Uhr
standen wir wie geplant auf dem Parkplatz vor dem grossen Hotel.
Wir liessen die Taschen noch im Auto, denn erst wollte ich an
der Rezeption nachfragen ob alles OK ist. Der Concierge war sehr
nett als ich meinen Namen nannte, fand er meine Reservation im
Computer sofort. Das Zimmer war bereit und so konnte ich Fabian
bitten, unsere Taschen aus dem Auto zu holen. Als er weg war,
habe ich den sehr netten Concierge noch gefragt, ob den im
Zimmer alles so sei wie bestellt und er hat mir bestätigt, dass
er sich auf Bitte seiner Kollegin hin, persönlich darum
gekümmert habe. Ich bin ein bisschen rot im Gesicht geworden,
aber er hat sich gar nichts anmerken lassen, sondern mir
wirklich sehr höflich geantwortet. Mit den Schlüsseln in der
Hand warte ich dann auf Fabian.
Mit den beiden Taschen kommt er in die Halle zurück, er ist
hübsch anzuschauen, gross, kräftig und mit einem süssen Lachen
im Gesicht. "Du Fabian, wir haben das Zimmer mit der Nummer 231,
aber ich möchte, dass Du noch nicht mitkommst!" Fabian schaut
mich nur an und seine Frage: "Was soll ich den tun?" beantworte
ich gerne: "Du gehst an die Bar dort drüben, bestellst etwas
Alkoholfreies zum trinken und wartest 15 Minuten. Dann kommst Du
mit dem Schlüssel ins Zimmer. Dort gehst du direkt nach rechts
ins Bad, duschst und ziehst das an, dass für Dich bereit liegt.
Wenn Du dann durch die zweite Türe gehst, werde ich dort sein.
OK?" Fabian ist nicht doof und so nickte er nur, und ging rüber
in die Bar. Ich selbst bin mit dem Lift in den zweiten Stock
gefahren, unser Zimmer lag am Ende des Flurs. Kurz checke ich im
Zimmer den Tisch, die bestellten Häppchen sind bereit, die
Getränke in der Kühle und das Bett schön hergerichtet. Nun ab
ins Bad, duschen und dann ziehe ich mir den Seidenpyjama an, den
Evi beim Tchibo gekauft hatte. Das gleiche Modell nur zwei
Nummern grösser lege ich dem Fabian bereit. Ich muss mich
beeilen, den die fünfzehn Minuten Vorsprung sind gleich um und
ich denke Fabian wird eher früher als später kommen. Im grossen
Wohnzimmer setzte ich mich auf Sofa und warte. Da, die Türe
fällt ins Schloss, er ist da.
Glaubt mir, nun war ich es, die fast verging vor Spannung auf
die Antwort zur Frage, kommt er und hat er meinen Wunsch
verstanden. Es dauert mir endlos lange, aber jetzt öffnet sich
die Türe und der Kopf meines Jungen erscheint. "Happy Birthday,
liebster Fabian" ich ging ihm entgegen, er traut sich kaum
einzutreten. "Danke Astrid, sind wir alleine?" "Ja, Grosser, nur
Du und ich!" Wir küssen uns und ich drücke mich fest an den
Körper des Jungen. Wie zufällig rutsche ich mit der Hüfte über
die Vorderseite des Mannes und logo ist sein Pimmel gut zu
spüren. "Komm, wir essen etwas, ich habe Hunger." Fabian nutzt
die Gelegenheit mich zu betrachten und er konnte sich nicht
verkneifen, eine Bemerkung zu machen. "Sieht irre aus, Astrid!"
"Danke Fabian, dir steht der Pyjama auch sehr gut." Nicht nur
der Pyjama steht, es ist nicht zu übersehen, dass der Junge
verstanden hat, was das Geburtstagsgeschenk sein wird. Wir assen
alle der Häppchen, der Fabian hat keines übrig gelassen, dann
habe ich vorgeschlagen, dass wir es uns auf dem Sofa gemütlich
machen. Geredet haben wir nicht mehr, mit Küssen, streicheln und
langsamen Vortasten ist die Stimmung und die Spannung immer
weiter gestiegen. Ich wollte aber nicht hier das erste Mal
richtig Sex haben, sondern im Bett und so war mir die
Unterbrechung von Fabian er müsse pinkeln gehen gerade recht.
Während er das tat, habe ich schnell einen Slip und BH unter dem
Pyjama angezogen und habe mich auf das Bett im Schlafzimmer
gelegt. Fabian kam zurück und sofort haben wir uns wieder
geküsst, aber jetzt habe ich ihn ermutig, das Geschenk auch
auszupacken. Diese Aufforderung musste ich nur einmal machen,
sanft aber sehr geschickt hat er mir die Teile ausgezogen und
sie zur Seite gelegt. Sein Oberteil hatte er schon im Bade
gelassen, die Hose habe ich ihm dann ausgezogen. Mann Evi, sein
Pimmel stand senkrecht, dick und lang, ich konnte nicht anders
und habe ihm erstmal einen dicken langen Kuss darauf verpasst.
Fabian war vom Fummeln vorher und von meinem Anblick so geil,
dass er kurz vor dem abspritzen stand. "Hör auf, Astrid, sonst
komme ich!" "Na dann komm, bitte zeig mir, dass Du ein Mann
bist." Mit beiden Händen habe ich gerieben und zugleich an der
Spitze weitergeleckt. Mann, die Ladung war gross, dick und viel
Saft kam in Schüben aus dem Pimmel, ich habe fast alles
schlucken können und es hat sehr gut geschmeckt. Fabian legte
sich aufs Bett, sein Pimmel immer noch halbsteif und jappte:
"Mensch Astrid, so kann ich Dich nicht..." "Sag es nicht, Du
wirst." Ich habe ihn geküsst, gestreichelt und innert Kürze war
er wieder so weit. Wie ich es bei Euch gesehen habe, legte ich
mich auf den Rücken und der Fabian kam zwischen meine
gespreizten Beine. So ein bisschen Angst habe ich dann doch
bekommen, so gross war sein Pimmel, der in meine Muschi rein
sollte. Fabian hat mich dann aber sanft gerieben, bis ich wieder
richtig nass war. Als er nun ansetzte um rein zukommen, ging es
ziemlich leicht, nur einmal da musste er ihn nochmals
rausziehen, weil es wehtat. Wie er etwa gut zur Hälfte drin war,
hatte ich den ersten Orgasmus und habe mich wohl zu fest gegen
ihn gedrückt, mit einem Ruck war er dann ganz und tief drinnen.
Das tat echt weh, ich glaube, das war mein Jungfernhäutchen, das
da zerriss. Ich habe gedacht, ich müsse ihn wegschieben, dann
aber wurde es heiss und nass und der zweite Orgasmus überrollte
mich. Ich habe irgendetwas gestöhnt und mich immer wieder fest
gegen ihn gedrückt. Das war zuviel für ihn, er spritzte ab und
konnte sich nicht mehr bewegen. Beide waren wir wie KO
geschlagen, so stark war der Orgasmus gewesen. Meine Muschi tat
mir weh, es fühlte sich an, wie wenn ich lange mit dem Fahrrad
gefahren wäre. Aber geil war es, ich fühle den dicken Pimmel
noch immer!
Astrid hat rote Backen vom Erzählen, ich spüre, wie sie am
ganzen Körper heiss ist und ihre Hand ist unter der Decken an
der Muschi am reiben und spielen. Wir warten einen Moment bis
Astrid mit der Erzählung fortsetzt.
Wir haben uns hingelegt und zugedeckt, eine Weile lang haben wir
uns nur angeschaut, ohne zu reden oder sonst was zu tun. "Du
Astrid, das war das Beste aller Geschenke, das ich bis jetzt in
meinem Leben erhalten habe!" "Ich hätte es mir nicht schöner
vorstellen können, du bist ein ganz lieber Mann, ich bin sehr
glücklich, dass ich Dich kennen lernen durfte." Es war still im
Zimmer und gerade wollte ich etwas sagen, als Fabian sich im
Bett aufsetzte und mich anschaute: "Du Astrid, was möchtest Du
jetzt tun?" "Mit Dir zusammen hier bleiben, kuscheln, etwas
trinken, ich weiss auch nicht genau." "Darf ich mal kurz ins Bad
gehen?" "Klar Fabian, du kannst tun, was Du gerne möchtest."
Fabian grinste, stieg aus dem Bett und verschwand im Bad, ich
selbst habe im Bett nachgeschaut, ob es Blutflecken habe, aber
ausser einer sehr feuchten Stelle in der Mitte des Bettes war
nichts zu sehen. Fabian kam aus dem Bad, hatte geduscht und roch
ganz frisch. Das war eine gute Idee, also husch unter die Dusche
und den Schweiss abspülen. Nebenbei pullerte ich, es kam nur
wenig, brannte aber ziemlich. Gut, dass ich von der Apotheke
eine Creme dabei hatte, die ich einreiben konnte. Sofort war der
kleine Schmerz weg, es wurde sogar ein bisschen kühl.
Mit dem Handspiegel habe ich mir meine Muschi angeschaut, es war
aber nichts Spezielles zu sehen. Gerne hätte ich ein Foto
gemacht, aber die Kamera war im Zimmer und ich wusste nicht, was
der Fabian gesagt hätte, also liess ich es bleiben. Zurück im
Zimmer lief leise Musik, die Vorhänge waren geschlossen und
Fabian sass auf dem Bett. "Komm Liebste, setz Dich zu mir und
trink." Der Sekt war schön kalt und kribbelte im Hals. Ich
stellte das Glas zur Seite und küsste den Jungen auf die Nase.
"Und jetzt?" "Jetzt, legen wir uns hin und Du erzählst mir, wie
Du auf diese Idee gekommen bist." Klar, dass ich sehr gerne tat,
ihr kennt die Story ja, aber ehrlich gesagt, habe ich etliches
weggelassen, den Fabian muss nicht alles wissen.
Astrid kichert leise, dann schaut sie den Ernst an und plötzlich
prustet sie los und lacht bis ich fühle, dass da nicht nur
Lachtränen fliessen. Gut, dass wir auf dem Sofa grosse
Frotteetücher liegen haben, die den kleinen Pipistrom auffangen
können. Ernst hat grosse Mühe Haltung zu bewahren, aber meine
Frage was den da so lustig sei, beantworten beide nicht. Wie der
Lachanfall nun vorüber ist, so setzt Astrid ihre Erzählung fort.
Fabian hatte die ganze Zeit zugehört ohne mich einmal zu
unterbrechen, und dann hat er mich ganz lange geküsst. "Du
Fabian, ich habe Hunger, du auch?" "So ein bisschen schon,
wollen wir uns anziehen und runtergehen?" "Nein, ich weiss etwas
besser, wir essen hier im Zimmer!" Fabian hat ziemlich ungläubig
geschaut, fand aber die Idee sehr gut: "Soll ich anrufen?"
"Nein, das tue ich, geh Du den Pyjama holen und zieh dich an,
der Zimmerservice muss uns nicht gleich nackt sehen." Fabian tat
wie geheissen, während ich den Empfang bat, uns das bestellte
Essen bringen zu lassen. "Geh du schon rüber Fabian, der Service
kommt gleich, ich ziehe mich auch an." Rasch suchte ich aus der
Tasche einen frischen Slip, dann den Pyjama vom Sofa geangelt
und fertig. Auf dem Tisch waren frische Blumen und das Essen war
bereit. Fabian trug auf, so konnten wir alleine das Essen
geniessen. Getrunken haben wir viel Sprudelwasser, den Sekt
nahmen wir zum Schluss als Dessert.
"Du Evi, ich staune immer wieder was Jungs alles essen können,
hätte ich nicht aufgepasst, dann hätte der Fabian mir kaum was
gelassen." Ich grinse, denn ich kenne dieses Phänomen von meinen
Turnkameradinnen mit Jungs zu Hause, die das auch immer
erzählen.
Jedenfalls hat uns das ganze gut geschmeckt, draussen war der
Regen zu hören, ich bin kurz auf den Balkon gegangen, aber es
war ungemütlich und kalt. Im Wohnzimmer hat Fabian den Fernseher
eingeschaltet, da habe ich ihm mit einem Kissen auf den Kopf
gehauen und zum Spass gesagt: "Wenn Du Fernsehen willst, dann
tue es, ich gehe!" Er ist aufgestanden und hat mich
festgehalten: "Kannst Du nicht, ich lasse Dich nicht gehen." Ich
habe mich gewehrt und er hat mich festgehalten, bis es fast in
einen Ringkampf ausartete. Als ich einen Moment nicht aufgepasst
habe, hat er mich gepackt und einfach wie einen Sack über der
Schulter ins Schlafzimmer getragen.
Mann Evi, der hat Kraft! Ich hätte mich zwar schon wehren
können, aber mit hat es gut gefallen und so habe ich ihn machen
lassen.
Im Schlafzimmer hat er mich aufs Bett fallen lassen und wollte
mich dann festhalten zum küssen. "Na warte, ich bin ebenso stark
wie Du!" und weiter ging die Rangelei, bis wir beide müde waren
und ich mich auf seine Brust setzen konnte. Endlich, genau so
wie ich es mir gewünscht hatte! Schon während des Rangelns habe
ich immer wieder seinen grossen steifen Pimmel in der Hose
gespürt und jetzt habe mich mit meine Po fest dagegen gedrückt.
"Wenn Du aufhörst, dann ziehe ich mir den Pyjamaoberteil aus"
Sofort liess er mich los, so dass ich das Ding ausziehen konnte.
"Jetzt Du, ich helfe Dir" Bereitwillig liess er sich die Jacke
ausziehen, so war seine glatte Brust wieder zu sehen.
Braungebrannt mit Muskeln, ziemlich kantig und hart, aber schön
anzuschauen. Das ihm mein Anblick auch gefiel, war gut zu sehen,
seine Augen leuchteten jedes Mal, wenn ich mich bewegte und die
Brüste auf und ab hüpften. "Bleibst du liegen, wenn ich Dir die
Hose ausziehe?" Mit kräftigem Nicken bestätigte er ohne mich aus
den Augen zu lassen. Ich streifte die Hose unter dem Po runter,
vorne war es schwieriger, der dicke Pimmel wollte erst nicht
hinter dem Gummi durch.
Obwohl ich ihn schon oft gesehen habe, konnte ich mich nicht
satt sehen an dem Ding. Dick und lang mit einem schönen roten
Kopf. Gerne hätte ich ihn gewichst, aber ich wollte ja was
anderes. Ich setzte mich wieder auf die Brust und wir haben uns
geküsst, meinen Po habe ich tief runter geschoben, so dass er am
Pimmel anstand. Wegen der Hose ging er natürlich nicht in die
Muschi, aber das Gefühl war so schon irre. "Du kannst mir die
Hose runterziehen, bitte." Auf den Knieen, mit der Muschi direkt
vor seinem Gesicht, habe ich ihn versuchen lassen mir die
Pyjamahose runterziehen, dann habe ich ein Bein gehoben und
selbst die Hose runter geschoben. Auf der anderen Seite ging es
nun leicht und wie aus Versehen, habe ich mich einen Moment fast
auf sein Gesicht gesetzt. Das mein Slip nicht nur feucht war,
sondern eher nass, lag daran dass ich geil war und das beim
rangeln auch ein paar Tropfen Pipi raus gingen. Fabian war
hilflos, er wollte bumsen, aber er wusste nicht, ob er mich
darum bitten durfte. Ich rutschte wieder soweit runter, dass ich
fast auf dem Pimmel gesessen bin. Fabian zappelte unter mir wie
wild, reden konnte er nicht, weil wir uns küssten. Ohne
aufzuhören, bin ich mit der Hand zum Pimmel runter und habe ihn
gestreichelt. Jetzt muss der Slip weg, also wieder hoch und mit
viel Verrenkungen und mehrmaligem beinahe auf das Gesicht
setzen, konnte ich das erledigen. Fabian war fast nicht mehr zu
halten, meine nasse Muschi vor seiner Nase und die Aussicht noch
mal in meine Muschi zu kommen, liessen ihn nicht mehr zur Ruhe
kommen.
Jetzt war meine Muschi bereit für den grossen Pimmel. Ich schob
mich runter, bis ich die Spitze an der Muschi spürte. Wir
fassten uns den Händen, so konnte ich mich gut abstützen. Fabian
verstand was ich wollte und half mir. Langsam drückte ich mich
tiefer, während der Pimmel langsam in mich eindrang. Das Gefühl
war überwältigend und als meine Pobacken auf den Hüftknochen
aufstanden war er ganz drin. Ich meinte, das Ding schaut beim
Bauchnabel wieder raus, so voll war es in meinem Bauch. Langsam
habe ich mich auf und ab bewegt, Fabian stöhnte, er stand kurz
vor dem abspritzen. Ich wartete einen Moment, dann habe mich
ganz schnell rauf und runter bewegt, bis es uns kam. Mein
Orgasmus war stark, der von Fabian auch, ich hatte das Gefühl,
es seinen Riesenmengen an Sperma die aus der Muschi tropften.
Fabian war groggy, ich selbst war auch zum einschlafen müde.
Fabian löschte das Licht, wir kuschelten uns unter die Decke und
wünschten uns eine Gute Nacht.
Ich muss DRINGEND pullern, ohne nachzudenken, drehe ich mich aus
dem Bett und gehe ins Bad. Den Klodeckel hoch und setzen, dann
die Erlösung, ein dickere gelber Pipistrom fliesst aus mir in
die Schüssel. Oh tut das gut!!! Erst jetzt sehe ich, dass Fabian
am Waschbecken steht und sich rasiert. Ups! Was wird er wohl
sagen? "Guten Morgen, Astrid gut geschlafen?" "Ja, Fabian,
Danke, Du auch?" "Ja, ich musste auch und dann habe ich gedacht,
ich rasiere mich, damit ich Dich nicht kratze beim Küssen." "Das
ist sehr lieb von Dir, entschuldige bitte, dass ich einfach so
reingeplatzt bin." "Das macht nichts, ich habe Dich ja schon
nackt gesehen." "Ja, aber nicht so!" "Mich hat es nicht
gestört!"
"Du Evi, der sagte es habe ihn nicht gestört, dabei ist sein
Pimmel von Normalgrösse auf Halbmast gestiegen. Ich glaube, der
hat mir die ganze Zeit zugeschaut." "Was Dir ja soooo unangenehm
war!" Der Einwurf von Ernst brachte uns alle zum lachen, den
gerade Astrid lässt es sich selten entgehen, wenn es Zuschauer
hat.
Wie ich so dagestanden habe, habe ich feststellen müssen, dass
ich sehr nach Frau rieche und bin deshalb rasch unter die Dusche
gehüpft. Die Dusche war eine Wohltat, frisch und wach, jetzt
konnte der Tag beginnen. "Ich bestelle das Frühstück,
einverstanden?" "Oh Ja, bitte für mich mit Rührei und Speck"
"Klar, ist schon unterwegs." Nach kurzer Zeit kam der Service,
mit der ersten Tasse Kaffee weckte ich die letzten noch
schlafenden Hirnzellen. Fabian liess es sich schmecken, es war
ein herrlicher Morgen.
"Was möchtest Du?" Fabian schaute mich an und ich überlegte mir
die Antwort nicht lange. "Dir noch drei Geschenke geben, die
Koffer packen, noch eine Weile kuscheln und dann unterwegs noch
einen Moment spazieren gehen, bevor Dein Zug fährt." Fabian war
überrascht: "Noch mehr Geschenke?" "Ja Süsser, genau drei!" "Was
den für welche, darf ich sie sehen?" "Ja klar, komm!"
"Hier das erste, das zweite und das dritte!" "Darf ich
auspacken?" "Ja und Nein, das Erste kannst du im Zug auspacken,
das Zweite Zuhause zusammen mit deiner Mutter und das Dritte
wenn Du alleine in deinem Zimmer bist." "Ooochhhhhhhhh, Du
machst es aber sehr spannend!" "Klar Fabian, mir macht so was
Spass und ich bin sicher, Du wirst an allen drei Geschenken viel
Freude haben." "Ich freue mich, lieben herzlichen Dank."
"Was hast Du ihm den Geschenkt, oder willst Du es nicht
verraten?" Die Frage von Ernst bringt uns Beide zum Grinsen, wir
hatten uns viel Mühe gemacht und deshalb sprudelte Astrid auch
sofort heraus, was den in den Paketen drin war. "Also im Ersten
ist ein Bilderrahmen mit einem Foto von mir drin, auf dem ich
den Bikini von Maya trage, Evi und ich haben die Bilder selbst
geschossen. Wenn er clever ist, wird er raus finden, dass im
Rahmen drin doch zwei weitere Bilder sind, auf dem dritten bin
ich dann nackt. Das Zweite ist die Einladung zu meinem
Geburtstagsfest am 19. Juni, drauf steht, dass er bei mir
übernachten darf und das ich ihm dann was schenke." "Was denn?"
Blitzschnell kommt die Frage von Ernst und ebenso rasch die
Antwort von Astrid: "Er wird, wenn er will, seinen Pimmel in
meinen Po schieben dürfen!" "Wooooooooaaaaawwwwww!" Es ist nicht
zu überhören und zu übersehen, dass Ernst diese Aussicht auch
ihm gefallen würde. "He Ernst, Vorsicht!" Ernst zuckt zusammen
und schrumpft in die Tiefe des Sessels. Mein Einwurf ist ihm
gehörig in die Knochen gefahren. Astrid grinst mich an, wir
beide können uns ob dem Anblick des Kleinen, das Lachen nur
schwer verkneifen. Die Frage nach dem dritten Geschenk lässt er
nun ihm Raum stehen, bis Astrid nachhakt: "Willst Du nicht
wissen, was den das Dritte ist?" "Schon, aber Evi............."
"Frag nur Kleiner, ich bin nicht böse, es ist nur sehr
offensichtlich, dass Dir der Po von Astrid auch gefallen würde."
Ernst schaut mich an, dann traut er sich die Frage zu: "Also was
ist denn im Paket?" Eine kleine Schatulle mit Schloss und
Schlüssel, drinnen in einer schönen Plastiktüte verpackt, der
nasse Slip unser ersten Nacht!" "Würde mir auch gefallen, da
könnte ich wohl ohne viel reiben, abspritzen!" "Genau das soll
er ja auch!" Astrid freut sich diebisch über diese Aussichten,
sie ist hinter ihrer eher schüchternen Fassade ein ziemlich
ausgekochtes Mädel!
Astrid fährt mit ihrer Erzählung fort: "Der Fabian hat die
Sachen sorgfältig verpackt, dann haben wir uns wieder auf das
Bett gelegt, ich konnte es kaum fassen, er hat mich zweimal
bumsen können und beide Male hat er soviel Sperma abgespritzt,
dass meine Muschi beim aufstehen richtig tropfte. Und beim
zweiten Mal hat es dann auch ein bisschen geschmerzt, weil er so
fest gerieben hat mit seinem Riesending. Nach dem duschen habe
ich wieder von der Creme eingerieben, aber es wird wohl noch ein
paar Tage dauern, bis es wieder ganz OK ist." Es war wunderschön
und bin glücklich, dass ich den Fabian als ersten Mann hatte.
Beim rausgehen aus dem Hotel, habe ich mich dann ziemlich
zusammen gerissen, damit ich nicht zu breitbeinig ging, die
Leute sollten ja nicht sehen, was wir gemacht haben. Am Empfang
habe mich von Hildegard verabschiedet, sie hat viel zu diesem
schönen Wochenende beigetragen. Du Evi, ich glaube die hätte den
Fabian am liebsten vernascht, sie hat ihn sich jedenfalls sehr
genau angeschaut! Unterwegs haben wir dann auf einem Parkplatz
angehalten und sind spazieren gegangen. Der Fabian hat mir viel
von seinen Plänen erzählt und ich ihm von meinen. Dann sind wir
auf den Bahnhof in der Schweiz gefahren, wir hätten sonst fast
eine Stunde warten müssen. Fabian lässt Euch grüssen und hofft,
dass er bald wieder zu uns kommen dürfe. Ein riesige tolles
Wochenende, nochmals herzlichen Dank Dir Ernst für das Auto und
Dir Evi für die Hilfe beim vorbereiten.
Astrid ist aufgestanden, ich darf sie umarmen und auch Ernst
erhält eine liebevolle Schmuseeinheit und wieder bleibt seine
Hand etwas lange auf dem Po der Kleinen liegen. "Ich bringe Dich
noch nach Hause, einverstanden?" "Ja, gerne. Tschüss Ernst!"
Rasch sind wir angezogen, die kühle Luft tut gut. "Du was haben
der Ernst und Du eigentlich ausgehandelt, dass ihr immer Lachen
müsst, wenn ich danach Frage?" Auch jetzt wieder kichert Astrid
und Ihre Antwort ist für mich unbefriedigend: "Das Evi, wirst du
gerne erfahren, wenn es Zeit ist, bis dahin ist das unser
Geheimnis!" Sie grinst dazu und ich kann nicht anders, ich
umarme das Mädchen und küsse sie auf die Lippen. "Du Miststück!"
Wir lachen, uns beiden macht das Spiel viel Spass. Gute Nacht,
bis Dienstag beim Turnen!" "Tschüss und nochmals Danke für
alles!"
Ernst ist schon im Bett, husch unter die Dusche, dann zu ihm
unter die Decke. "Ein Satansbraten die Kleine, ich wünsche den
Beiden alles Gute" "Dir auch mein Süsser und schlaf gut!"
"Tschüss." "Tschüss."
Kapitel siebenunddreissig
Prüfungen und Pläne
Nach dem aufregenden Wochenende von Astrid mit ihrem Freund
Fabian kamen anstrengende Tage. Ernst und ich mussten viel
arbeiten, während Astrid ihre Abitur Klausuren schreiben durfte.
Als alles vorbei war, klappte das Mädchen fast zusammen, der
Stress war riesig gewesen. Heute nun musste sie in der Schule
die Resultate abholen und jetzt steht sie zitternd und völlig am
Ende ihrer Kräfte mit dem Umschlag in der Hand bei mir in der
Firma.
Sie hat es nicht über sich gebracht, rein zu schauen und mir
einfach den Umschlag ohne Worte vor die Nase gehalten. Selbst
ich werde jetzt nervös, obwohl ich mir absolut sicher bin, dass
sie bestanden hat. Ich schlitze das Ding auf und hole den
einzigen darin steckenden Bogen Papier heraus. Auffalten und
lesen, durchatmen und die Kleine erlösen.
"Du hast bestanden! Mit einer Gesamtnote von 1.9! Mensch Mädel,
ich gratuliere von ganzem Herzen!" Astrid schaut erst ungläubig,
dann erleichtert und jetzt heult sie! Ich umarme das Mädchen und
warte eine Minute, dann wiederhole ich alles noch mal. Astrid
schaut mich an: "Evi, du spinnst!" "Neeeeee Kleine, wenn jemand
spinnt, dann Du, freue Dich, es ist alles OK und du hast es
geschafft." Nun endlich kann sie sich freuen und beginnt durch
die Werkstatt zu tanzen. Sie nimmt mich an der Hand, wir singen,
lachen und tanzen eine Weile durch die Bude. "Es ist genug,
anhalten, Stopp!" Ausser Atem und ziemlich verschwitzt setzen
wir uns hin.
Unser Chef kommt von einer Kundenlieferung zurück und wir
bestürmen ihn sofort mit der Neuigkeit. "Ich gratuliere
herzlich, Astrid! Deine Lehrstelle ist bereit und Du kannst wie
vereinbart am 1. September beginnen, wenn Du vorher schon
arbeiten willst, dann komm, schreib die Stunden auf und ich
werde Dir diese dann gerne angemessen bezahlen." Diese Antwort
entfacht neue Stürme der Erregung und wir können fast nicht mehr
ein Ende finden. Als wir uns endlich wieder beruhigt haben,
kommandiert unser Chef, genau wie wir es gewohnt sind, was noch
zu tun sei: "Mädels, aufräumen und ab noch Hause!" Er geht ins
Büro und nach nur drei Minuten ist er wieder da: "Tschüss und
ein schönes Wochenende, aufräumen nicht vergessen!"
Rasch ist das erledigt, abschliessen und husch im Supermarkt
noch eine Flasche Sekt gekauft, wir wollen nach Hause und
kochen, Ernst wir bald da sein und er muss die gute Nachricht
natürlich auch erfahren.
Wir sind beide noch immer aufgedreht, wir quasseln, kichern und
blödeln wie aufgescheuchte Hühner auf dem Bauernhof. Wegen des
Lärms den wir veranstalten, hören wir die Wohnungstüre nicht und
erschrecken ziemlich, als uns Ernst mit je einem Klaps auf den
Po begrüsst. Wir fallen ihm um den Hals und während einiger
Momente reden wir ohne Punkt und Komma auf ihn ein. Als es ihm
nicht gelingt, uns zu verstehen, holt er tief Luft und
kommandiert lautstark: "STOPP!" Das genügt, um uns zum
verstummen zu bringen, so dass er nun in normaler Lautstärke
fragen kann, was den los sei. Als Antwort setzt der Redeschwall
bei uns beiden wieder ein, was ihn nun zu einem fluchtartigen
Rückzug veranlasst. Dass er nicht mehr in der Küche ist, fällt
uns erst auf, als ich ihn fragen will, was denn seine Meinung zu
dieser obersupertollen Nachricht sei. Astrid und ich gucken uns
an, dann können wir uns nicht mehr beherrschen und lachen laut
auf. Unsere aufgestaute Freude äussert sich in einem Lach- und
Heulanfall, der darin endet, dass wir uns setzen müssen, damit
wir uns mit einem Tuch erst die Tränen und dann die Muschis
trocknen können. Es riecht nach Schweiss und Pipi, eine ziemlich
unanständige Mischung. Langsam erholen wir uns wieder und so
können wir, als Ernst erneut die Küche betritt ihn bitten, nach
den Pfannen zu schauen und aufzutragen, wir müssen kurz ins Bad
verschwinden. Kopfschüttelnd, aber ohne zu fragen oder gar zu
murren, übernimmt mein Süsser den Job.
Wir duschen uns kurz, trocknen uns gegenseitig ab und können uns
dann an den Tisch setzen. Ernst schaut uns beide ruhig an, dann
seine Frage: "Ist eine von euch beiden in der Lage mir zu
erklären, was los ist?" Astrid und ich schauen uns an, dann
nicke ich dem Mädchen zu, sie soll erzählen, es ist ja
schliesslich ihr Erfolg. "Meine Abitur Gesamtnote ist eine 1.9!"
"Klasse!" Mehr kann Ernst nicht dazu sagen, denn wieder sind wir
es, die durcheinander reden. "Ich habe Hunger und ich denke,
dass ihr beim Essen etwas weniger reden werdet." Recht hat er,
das Essen schmeckt gut, wir geniessen es alle. Astrid und ich
sind satt, auch Ernst lehnt sich im Stuhl zurück. Dann zwinkert
er mir zu: "Evi, jetzt könnten wir anstossen, wenn du etwas
eingekauft hast." Klar haben wir: "Ich hole mal den Sprudel aus
dem Kühlschrank" jetzt können wir anstossen auf die Zukunft,
ohne Gefahr zulaufen, nachher betrunken zu sein.
Ernst öffnet die Flasche und füllt die Gläser. Wir stossen an:
"Auf einen schönen Abend" "Auf uns alle!" "Auf meinen lieben
Fabian und Euch beide!" Ich küsse das Mädchen sanft auf den
Mund, es ist ein feiner Hauch des Sektes spürbar. Wir trinken
die Gläser leer, es schmeckt so gut, dass Ernst sofort
nachfüllt. Astrid ist kribbelig, ihr hat der Geschmack auf den
Lippen beim Kuss gefallen, deshalb nimmt sie einen Schluck und
küsst mich erneut auf den Mund. Ich nehme die Kleine in meine
Arme, sie schmiegt sich an mich und wir setzen uns auf Sofa.
Ernst stellt sein Glas zu Seite, dann räumt er leise den Tisch
ab, während Astrid und ich es uns auf dem Sofa gemütlich machen.
Leise Musik bringt uns zum Träumen, Astrid kuschelt sich an
mich, ich bin glücklich.
Ernst kommt zurück und nickt mir zu: "Die Küche ist fertig."
"Herzlichen Dank Ernst, komm setz dich zu uns. Ernst nimmt sich
sein Glas, trinkt es leer und will nachschenken, aber die
Flasche ist schon leer. Er zuckt mit den Schultern und will
gerade aufstehen als Astrid ihn stoppt: "Soll ich nachfüllen?"
"Mit deinem Sekt?" "Logo" "Gerne, sehr gerne sogar!"
Wir haben während der Zeit in der wir mit Astrid zusammen sind,
schon etliche Wasserspiele miteinander gemacht, aber soviel ich
mich erinnere, haben wir den Sekt noch nie aus Gläsern
getrunken. Ich bin etwas überrascht, aber der Gedanke den Sekt
des Mädchens so trinken zu können, gefällt mir sehr gut. Astrid
steht auf, dann hockt sie sich neben das Sofa und mit sanftem
Druck lässt sie ihren Sekt in das Glas fliessen. Er ist goldgelb
und ganz klar. Ernst lässt klar erkennen, dass ihm die Aktion
gefällt, sein Pimmel steht schon ziemlich hoch erhoben. Astrid
grinst, der Anblick des Pimmels von unten her ist geil, ich
kenne es sehr gut, denn Gläser habe ich schon oft gefüllt. Nun
reicht sie das gut gefüllte Glas dem Ernst, der nach kurzem
Schnuppern das Glas leer trinkt. "He, ich will auch probieren!"
Mein Protest wird von Astrid mit: "Langsam Evi, ich habe noch
genug auch für Dich!" gestoppt. Ich reiche ihr mein Glas und
darf zuschauen, wie sie es füllt. "Geniesse es, Liebste Evi."
Auch ich schnuppere kurz, dann lasse ich den warmen Sekt über
meine Lippen fliessen. Es schmeckt gut, salzig und gar nicht
bitter. "Dankeschön Astrid, es schmeckt gut, wie bist Du denn
auf die Idee gekommen uns das so anzubieten?" "Na ihr seit mir
aber Leute, denkt ihr etwa, ich hätte nicht schon nach den
ersten paar Mal als Evi mich zu den Pipispielen verführte,
gemerkt, dass gerade Du Evi, sehr gerne den Geschmack meines
Pipi hast. Dann habe ich Zuhause ein paar Mal probiert, mir hat
es meist gut geschmeckt und dann habe ich Maya gefragt, wie ihr
das machen würdet. Du Evi, was die mir von Euch beiden erzählt
hat, also das war manchmal schon krass, ehrlich!" Maya, meine
beste Freundin, mir war klar, dass Astrid viel mehr wusste als
ich dachte, aber Probleme würde das sicher nicht geben, den Maya
und Astrid waren unsere engsten und besten Freundinnen.
Ernst hat nur zugehört jetzt äussert er seine Meinung: "Astrid
du bist ein Luder und dafür müsste ich dir eigentlich den Po
verklopfen!" er lacht dazu, wir wissen alle, wie das gemeint
ist. "Das mit dem Po, dass lässt Du schön bleiben, das ist mein
Gebiet." Ernst staunt, mein Einwurf hat ihn verunsichert. Astrid
grinst, ich vermute sofort, dass Ihr Maya auch dazu etwas aus
unserer Jugend erzählt hat, was bisher nur Maya und ich wussten.
"Hat Dir Maya die Geschichte erzählt?" Astrid wird puterrot, sie
stammelt: "Ich wollte nicht, entschuldige bitte, Maya hat....."
"He, Stopp ist alles OK, Maya darf Dir das erzählen, nun halt
aber bitte dicht, der Kleine hier muss das nicht wissen!" Ernst
schaut mich an, ich kann erkennen, dass er gerne fragen würde,
aber er weiss, er wird sicher keine Antwort erhalten. Deshalb
lässt er es bleiben und lenkt ab: "Mir hat es geschmeckt, aber
so mit Halbmast rum stehen und quasseln ist nicht gerade
lustig!" "Och du Armer, warte ich helfe Dir" mit diesen Worten
nimmt sich Astrid des Pimmels an und beginnt ihn mit reiben und
lecken zur vollen Grösse zu bringen. Weil es bequemer ist, legt
sich Ernst auf das Sofa, während Astrid sich zwischen seine
Beine kniet. Der Erfolg ihrer Liebkosungen ist bald zu sehen und
Ernst warnt: "Vorsicht, bald kommt es mir!" "Na dann bring es,
ich will es sehen." Ich helfe dem Mädchen, indem ich den Mann
erst küsse und mich dann auf sein Gesicht setze. Ernst leckt mit
Genuss in meiner Muschi, ich lasse vorsichtig ein paar Tropfen
Pipi frei, die Reaktion ist ein aufbäumen und der Orgasmus in
den Mund des Mädchens. Es kommt ziemlich viel und Astrid lässt
zu, dass ein guter Teil auch auf ihr Gesicht spritzt, nun guckt
sie mich an, ihr Mund ist mit dem Sperma meines Liebsten
verschmiert, ich greife mit der Hand in Ihre Haare und ziehe sie
sanft zu mir. Der Kuss schmeckt, wie ich es liebe und ohne etwas
tun zu müssen, überrollt mich ein sanfter Orgasmus.
Eine Weile bleiben wir liegen, dann setzt Astrid sich auf: "War
schön, Danke, was könnten wir jetzt tun?" Ein Blick auf die Uhr
ergibt, es ist fast 20 Uhr, zu spät um noch wegzugehen. Ernst
meldet sich: "Wie wäre es mit DVD gucken?" "Wäre gut" ertönt
Astrids Meinung, der ich mich gerne anschliesse. Ernst steht
auf, geht aus dem Zimmer und kommt grinsend zurück: "Mädels, ich
war noch kurz im Shop am Zoll unten, wenn ihr wollt, dann können
wir die beiden hier anschauen." Er hält zwei Hüllen in der Hand
eine gelbe und eine schwarze, beides DVD aus den SG Video
Serien. Ich schaue mir die Hüllen an, beide Titelbilder sind mir
zwar fremd, aber neugierig wie ich bin, ist es klar, die Gelbe
schauen wir uns an. Wir machen es uns auf dem Bettsofa bequem,
Fernseher und Player sind eingeschaltet, der erste Film läuft
an. Ich bin gespannt, ob mir die folgenden Sequenzen gefallen
werden, der Titel "Street and Panty Klistier Nr...." verspricht
jedenfalls einiges. Die erste Szene beginnt, ein eher mageres
denn schlankes Mädchen mit kurzen Haaren tanzt vor einer kleinen
Hütte. Sie stellt sich mit dem Po in Richtung Kamera in
Position, dann schiesst eine Fontäne braunes Wasser aus der
Oeffnung gegen die Kamera, unwillkürlich zucke ich etwas zurück
um nicht getroffen zu werden. "Geil!" Astrids Ausruf zeigt, dass
nicht nur mir die Szene gefällt, einzig Ernst brummelt: "Das
Mädel soll mal ein bisschen mehr essen, so mager wie es ist,
stösst man sich ja blaue Flecken beim bumsen." "Ist denn meine
Figur besser?" meine Frage wird von ihm mit einem dicken Kuss
auf meinen Bauch belohnt, seine Hand ist mit meiner Brustwarze
beschäftigt. Der Film läuft weiter und wie gewohnt beginnt nun
das Kommentieren der Szenen, etliche Male lassen wir gute
Szenen, mehrmals zurück laufen, um nachher die Details noch
besser zu sehen. Immer wieder sind unsere Hände unter der Decke
an der eigenen Muschi oder dem liebsten Teil des
danebenliegenden Menschen beschäftigt. Astrid wird unruhig: "Hat
jemand von Euch Durst, ich könnte pullern?" Dieses Angebot lasse
ich mir nicht entgehen: "Alles was Du drin hast, Süsse!" Ernst
bleibt liegen, die Perspektive ist toll, als Astrid sich über
mein Gesicht hockt, kann er tief in die Muschi sehen, eine
Aussicht, die ihn zu heftigen Wichsbewegungen zwingt. "Bist Du
bereit?" "Ja, lass es laufen!" Erst tröpfelnd, dann mit sanftem
Strahl lässt Astrid ihren goldenen Sekt in meinen Mund fliessen.
Ich kann es leicht schlucken und der Geschmack ist angenehm. Als
die Quelle versiegt rückt sie an meinen Mund heran, so dass ich
die roten Lippen lecken kann. "Ich kommeeeeeeeee!" Stöhnend
sinkt sie auf mein Gesicht und ein Schwall süsser Flüssigkeit
füllt meinen Mund. Ernst wichst heftig, dann spüre ich wie die
warmen Tropfen auf meinen Bauch fallen. Ich selbst bin
glücklich, auch ohne einen Orgasmus, der Nachgeschmack im Mund
ist obergeil.
Wir legen uns wieder bequem hin, den Fernseher schalten wir aus.
Wir liegen einfach still nebeneinander, bald hört man von Astrid
ein leises Schnarchen. Ernst flüstert: "Schlaf gut Evi!" "Du
auch Liebster."
Samstag
Ein Schubser weckt mich, es ist Astrid die sich umdreht und dann
Ihren Arm über meinen Bauch legt. Sie schläft noch, jetzt lieg
ihr Gesicht direkt neben meinem. Im Licht der Strassenlampen ist
ihr leicht geöffneter Mund zu erkennen und ich kann nicht
widerstehen ihn zu küssen. Das Mädchen spürt es und rückt noch
näher an mich heran. Nun ist sie es, die meinen Mund sucht, ihre
Zunge spielt mit meinen Lippen. Im Halbschlaf küssen wir uns
eine Weile, bis Astrid leise brummelt: "Hallo, Evi" ebenso leise
antworte ich: "Hallo Kleine". "Du ich muss pullern, willst Du
mitkommen?" "Klar komme ich mit Evi, ich muss auch!" Leise um
den Kleinen neben uns nicht zu wecken, schlüpfen wir aus dem
Bett und gehen ins Bad. Astrid steigt direkt in die Wanne und
setzt sich: "Komm rein Evi, ich habe Durst", dieser Aufforderung
folge ich gerne und stelle mich vor das Mädchen. Ein Bein auf
dem Wannenrand, so dass ich die Muschi mit den Fingern gut
spreizen kann, entspanne ich mich langsam. Tropfenweise fällt
nun mein Pipi in den offenen Mund des Mädchens, bis sich der
Muskel genügend gelockert hat und ein dicker Strahl einsetzt.
Astrid lässt einen Teil über ihr Gesicht fliessen, aber es ist
gut zu sehen, dass sie etliches schluckt. Als der Strahl
versiegt, öffnet sie ihre Augen und schaut mich an: "Brrrrrrrrr,
schmeckt bitter und salzig" dann lächelt sie: "Willst du jetzt
auch?" "Klar, komm steh auf, damit ich mich hinsetzen kann. In
der Wanne ist ein kleiner gelber See zu sehen, der als ich mich
hinsetze, meine Pobacken nässt. "Bist du bereit?" "Ja, lass es
laufen bitte." Wie ich spreizt sie ihre Schamlippen und sofort
schiesst aus der Oeffnung ein dicker Strahl in meinen Mund und
über das Gesicht. Es schmeckt sehr bitter und salzig, aber ich
kann einiges davon schlucken und der Geschmack gefällt mir.
Astrid steht auf und wir küssen uns, der Geschmack des Pipis auf
den Lippen gefällt uns beiden und wir küssen uns lange. Im
meinem Bauch rumpelt es, ich spüre, dass der Druck in meinem Po
immer grösser wird. "Vorsicht Astrid, ich kann es nicht mehr
halten ich muss.........." es ist nicht mehr zu bremsen, aus
meinen Poloch schiesst eine Unmenge von Wasser und anderem
Zeugs. Astrid hält mich ganz fest und ihre Lippen suchen die
meinen, ihre Küsse sind heftig, während eine Hand sich in meine
Pobacke krallt. Nach ein paar langen schönen Momenten entspannt
sie sich, atmet tief ein und flüstert: "Du Riesenferkel!" Ich
gebe das Komplement mit einem Klaps auf ihren Po zurück, was sie
mit einem Quieker beantwortet. Dann nimmt sie die Duschbrause,
stellt das Wasser auf eine angenehme Temperatur und wir duschen
uns ab, während die Spuren unserer Entleerungen im Ablauf
verschwinden. Es riecht noch etwas, aber durch das von mir
geöffnete Fenster, wird das schnell verduften. Astrid lächelt
mir zu: "Na Evi, jetzt fühlst Du dich besser?" ich kann nur
nicken, den schon wieder küsst mich das Mädchen auf den Mund.
Dann trocknen wir uns ab, kurz die Haare ein bisschen kämmen,
wir sind bereit für den Tag.
Ernst kommt aus dem Wohnzimmer: "Hallo ihr Beiden" mehr lässt er
nicht verlauten, er ist noch nicht richtig wach. Astrid schubst
mich grinsend und zeigt auf die prächtige Morgenlatte des
Mannes. Wir müssen beide kichern, dann beeilen wir uns in die
Küche zu kommen. "Ob er wohl auf uns gewartet hat, um uns die zu
zeigen?" stellt Astrid die Frage, die auch mir auf der Zunge
lag. "Keine Ahnung, mir hat es gefallen." "Mir auch, aber du
kannst es mir glauben, der von Fabian ist auch ein prächtiges
Ding!" "Glaub ich Dir gerne und ich würde ihn sehr gerne mal
anschauen." Weshalb nun Astrid schon wieder loskichert, ist mir
völlig schleierhaft, aber trotz brennender Neugierde frage ich
nicht. Astrid schaut mich einen Moment an, zuckt mit den
Schultern und beginnt den Kaffee vorzubreiten. Ich decke den
Tisch und schaue zu wie die Kleine den Kaffee fertig macht. Sie
schenkt mir die Tasse voll: "Danke" "Gerne getan, liebste Evi",
ich löffle den Zucker dazu, etwas Sahne und schmiere mir ein
Brot. Astrid träumt am Tisch vor sich hin, bis Ernst in die
Küche kommt. Sie schaut ihn an und sagt grinsend: "Klappt" seine
Antwort ist ebenso kurz: "Toll" dazu erhält er eine Tasse
Kaffee. Wir essen, ums Reden ist im Moment keinem zu Mute, es
ist noch arg früh, das Radio verkündet es sei erst gerade 6 Uhr.
Wieso wir so früh schon auf sind, verstehe ich nicht, aber es
gefällt mir, weshalb ich weder Frage noch sonst was sage. Wir
essen und lassen es erst mal Tag werden.
Ernst beginnt den Tisch abzuräumen und stellt eine für mich
unverständliche Frage an Astrid: "Meinst Du es dauert noch
lange?" "Nein, ich denke nicht!" beide Grinsen dazu, aber es ist
klar, egal was ich Frage, eine Antwort worum es geht, werde ich
nicht erhalten. "Gehen wir einkaufen?" Astrids Frage holt mich
aus meinen Gedanken: "Ja, wenn ihr Vorschläge für die Menus
habt, gerne." "Wir werden sehen, wohin wollen wir?" "Wie wäre es
mit Frankreich, Mulhouse?" "Gute Idee Kleine, bis wir dort sind,
werden die Läden offen sein." Wir stellen die Taschen bereit,
werfen einen Blick in den Kühlschrank und ziehen uns an. Mist,
ich muss noch mal, mein Po meldet sich. Also Hose und Slip
wieder runter, aufs Klo und loslassen. Den Hintern duschen,
wieder anziehen, abschliessen und Treppe runter. Die beiden
warten unten im Auto, wie selbstverständlich sitzt Astrid am
Steuer. Ich setze mich hinten rein, los geht's.
Ueber die Fahrt gibt es nichts zu berichten und als erstes haben
wir nach der Ankunft die wichtigsten Einkäufe erledigt. Beim
gemütlichen Rumschlendern ist Astrid einmal zusammengezuckt, hat
aber nichts gesagt. Nun sind wir wieder in der grossen Halle,
Ernst geht ein paar Schritte vor uns und sie flüstert mir zu:
"Du könnten wir den Ernst nicht mal für eine halbe Stunde
loswerden?" "Wieso den?" "Sag ich Dir nachher, also ist es OK?"
"Von mir aus, sag Du es ihm!" Astrid ruft Ernst und mit
süssester Bittstimme flötet sie: "Ernst hättest Du Lust ein Bier
in der Bar dort zu trinken, wir würden Dich dann in einer halben
Stunde oder so wieder treffen?" Wie gewohnt reagiert mein
Kleiner pragmatisch: "Kein Problem, wenn es länger dauert sind
es dann halt zwei Bier und ich fahre nicht mehr Auto. Tschüss
ihr Hübschen." Er verabschiedet sich bei mir mit einem Klaps auf
den Po, bei Astrid mit einem Kuss auf die Wange.
"Nun sag schon, was willst Du?" ich brenne vor Ungeduld, während
das Mädchen zielstrebig in den grossen Supermarkt reingeht.
"Warte wir sind gleich dort." Wir stehen vor einem
Kleidergestell und jetzt sehe ich sofort um was es der Kleinen
geht. Ein wunderschönes knallrotes Kleid hängt an einem Bügel,
mit mittlerem Ausschnitt vorne, hinten geschlossen, oben eng
a8nliegend und von der Hüfte an ein grosser Glockenrock bis zu
den Knien. Das Kleid gefällt mir auf Anhieb und so hole ich es
runter um die Grösse anzuschauen. Diese würde bei uns beiden
passen, jetzt ist es noch der Preis. "Du es sind nur 35 Euro,
das ist ja irre!" Ich bin gleicher Meinung: "Willst du es
kaufen?" "Wir werden es kaufen, ich habe eine Idee, warte ich
gucke ob es noch eines in dieser Grösse hat." Wir müssen nur
kurz suchen, es hat noch mehrere. "Was willst Du denn damit?"
"Mensch Evi, warte einen Moment, jetzt müssen wir erst zahlen,
dann siehst Du es." An der Kasse sind wir schnell durch, Astrid
zahlt beide Kleider, mein Geldbeutel ist bei Ernst in der Tasche
geblieben. Ich kann dem Mädchen kaum folgen, so ist schon wieder
im Schnellschritt unterwegs, diesmal in Richtung der Toiletten.
Langsam glaube ich zu verstehen, was sie will, die Idee gefällt
mir.
In der Toilette zieht sich Astrid das Shirt und den BH aus, dann
holt sie das Kleid sorgfältig aus der Verpackung. In bin etwas
unschlüssig, gerade als ich was sagen will, öffnet sich eine der
Kabinentüren und eine ältere Dame kommt raus. Sie sieht uns und
wettert auf Französisch, was ich leider nicht verstehen kann.
Astrid dreht sich zu ihr, setzt ihr charmantestes Lächeln auf
und antwortet. Die Dame senkt ihre Lautstärke und die beiden
führen einen schnellen Dialog, mit dem Ergebnis, dass die Frau
sich mit einem strahlenden Lächeln und Küsschen von Astrid
verabschiedet, sie gibt auch mir die Hand und winkt zum Schluss
unter der Türe noch einmal. Die ganze Zeit steht Astrid
halbnackt vor den Waschbecken und jetzt ist das Kleid
ausgepackt: "Hallo Evi, bitte mach schon, zieh dich aus und
streif Dir das Kleid über." "Was wollte denn die Dame?" "Och
erst hat sie sich einwenig aufgeregt, dass ich da nackt rum
stehe, aber dann habe ich ihr gesagt, dass unsere Oma die
Kleider ausgesucht habe und das sie draussen warte, um ihre
Enkelinnen zu sehen. "Du Miststück" wir grinsen Beide, solche
Sachen machen uns Spass, wieder einmal haben die Talente des
Mädchens uns Aerger erspart und viel Freude gemacht. Auch mein
Kleid ist ausgepackt, ich ziehe mich oben rum aus und kann es
überstreifen.
Es passt ausgezeichnet, sowohl auch bei mir, wie auch bei
Astrid. Nur etwas stört, am Po zeichnet sich unschön etwas ab,
wir haben beide eine Unterhose statt Tangas angezogen und die
Linien stören. "Weg mit dem Ding!" ultimativ ertönt der Befehl
von Astrid. "Neeee neee, ich kann doch nicht...." "Wieso nicht,
ich jedenfalls kann." Um uns den Spass nicht zu verderben, aber
auch aus Eitelkeit, befolge ich den Hinweis und zieh mir das
Ding aus. Ein geiles Gefühl unten ohne, der kühle Luftzug ist
angenehm. Wir verpacken die anderen Kleider in den Taschen, noch
die Haare etwas richten, dann sind wir wieder aus der Toilette
raus. Wir gehen schnell zum Auto rüber, die Taschen stören bei
unserem Auftritt. Dass das ein Auftritt wird, ist schnell klar,
nur schon auf den paar Metern folgen uns die Blicke der Männer,
Astrid geht mit hocherhoben Haupt, glücklicherweise sind unsere
Sandalen in passender Ausführung zum Outfit. Mit leeren Händen
können wir uns nun auch unterhaken und als wir bei der
Eingangstüre unser Spiegelbild betrachten können, ist klar, wir
sehen gut aus. Das Spiel mit gleichen Kleidern und Frisuren
haben wir am Geburtstag von Astrids Mutter schon mal gespielt,
der Erfolg war damals grossartig. Auch Heute sind wir zufrieden,
ich bin stolz auf meine "kleine Schwester" denn genau dass ist
es, was wir so gerne spielen. Nicht gerade Zwillinge, aber eben
Schwestern, die sich gut mögen.
Astrid geht nun nicht etwa direkt zur Bar, an der Ernst wartet,
nein sie zieht eine Extrarunde um den einen Teil der Halle,
damit ja viele Männer uns sehen können. Es ist toll, alle
gucken, einige pfeifen gar, aber keiner belästigt uns, die
französischen Männer sind eben doch galante Kerle. Nun
schlendern wir in die Richtung der Bar und wirklich unser
Kleiner sitzt dort und lässt den Tag vergehen. Er guckt zwar in
unsere Richtung, aber es scheint, er erkennt uns nicht,
schliesslich erwartet er zwei Mädels in Jeans und Shirts, nicht
in Kleidern.
"Hallo Monsieur, haben sie Zeit für uns?" mit betont
französischem Akzent spricht Astrid ihn an. Er dreht sich zu uns
und will gerade zu einer Antwort ansetzen, aber die Worte
blieben ihm im Hals stecken. Sein Gesichtsausdruck ist zum
schreien komisch, mehrmals öffnet und schliesst er den Mund und
zugleich kippt er fast vom Hocker, so haben wir ihn mit unserem
Auftritt aus der Fassung gebracht. Wir lassen ihm Zeit, bis er
endlich etwas sagen kann: "Ihr seit verrückt, Mensch ihr seit
verrückt!" er steht jetzt zwischen uns, unübersehbar ist seine
Freude an unserem Outfit. Der Einblick auf unsere Oberweite ist
optimal, zum zeigen, dass wir keine BHs tragen, wippt Astrid auf
den Fussspitzen, ihre niedlichen Brüste tanzen unter dem Kleid
im Takt. Ernst nimmt mich in den Arm, mit seiner linken Hand
tätschelt er mir den Po und flüstert mir ins Ohr: "He, wo ist
der Slip?" Ich flüstere zurück: "Im Auto bei den Jeans", was ihn
veranlasst, mich loszulassen und bei Astrid den gleichen Test zu
machen. Das Ergebnis ist zu seiner Ueberraschung dasselbe, ihm
wird nun klar, dass seine Mädels hier beinahe nackt rum stehen.
"Ihr spinnt, so könnt ihr doch nicht rumlaufen!" "Doch können
wir, sehr gut sogar, wir haben schon eine Runde in der Halle
gemacht und es hat sich keiner beschwert." Astrid ist sich sehr
sicher, sie duldet keine Einwände, schliesslich war es ihre
Idee. "Los Leute kommt, wir spazieren jetzt mal durch die Halle,
sollen es doch alle die wollen geniessen. Sie schiebt Ernst so
zur Seite, dass wir ihn in die Mitte nehmen können. Das sich
mein süsser Ehemann nicht dagegen wehrt ist logisch, er weiss
genau, dass er keine Probleme fürchten muss, schliesslich bin
ich dabei und mache den Spass mit.
Mir scheint, der Kerl ist mindestens 15 Zentimeter gewachsen,
wie er mit uns am Arm die ersten Schritte durch die Halle macht.
Die Wirkung ist grandios, alle Menschen an denen wir vorbeigehen
schauen uns hinterher, etliche der Männer sind sichtbar neidisch
auf unseren Kerl. Vor einigen Schaufenstern bleiben wir stehen,
bewundern die Auslagen (eigentlich eher uns selbst im Spiegel)
und lassen den Männern Zeit unsere Popos mit den Augen
abzutasten. Nach der zweiten Runde ist es langsam genug, aber
Astrid kann es nicht lassen, noch einen draufzusetzen. Sie
flüstert uns zu: "Evi küss mal den Ernst und dann Ernst küsst du
mich!" Ernst schaut zu mir, ich nicke als Aufforderung, der er
gerne folgt. Wir küssen uns, ich fühle wie es mir warm wird
zwischen den Knien, mein Kuss wird intensiver als geplant. Wir
lösen uns voneinander, so dass Ernst sich nun Astrid zuwenden
kann. Ich erschrecke beim vorsichtigen umschauen, den viele
Menschen schauen uns unverhohlen zu und ausnahmslos alle Männer
mit erkennbarem Genuss. "Hört auf, die Leute schauen schon!"
Astrid blinzelt mir zu, ich kann nicht anders, ich bin gleicher
Meinung und dass weiss sie auch. Sie beendet den Kuss, dreht
sich zu mir und nimmt nun mich in die Arme. Sie flüstert: "Jetzt
nehmen wir den Kleinen ganz eng zwischen uns und gehen, ich
denke, es ist genug des Spiels." Ich nicke nur, Ernst lässt sich
ohne Widerrede mitschleppen, unser Abgang ist so grandios wie
der Auftritt. Draussen ist es angenehm kühl, der Wind bringt
unsere Gefühle wieder auf den Boden der Realität.
Beim Wagen angekommen, ist es Ernst der das Erlebte
zusammenfasst: "Ich war völlig platt, denn gesehen habe ich Euch
schon, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, das ihr das
seit. Wie Astrid mich dann von hinten angesprochen hat, da bin
ich fast vom Hocker gefallen, nie im Leben hätte ich mir
gedacht, das zwei solche Girls einen Mann wie mich ansprechen.
Aber wie wir dann alle zusammen durch die Halle schritten, da
war es richtig gehend geil." Für solche Sachen liebe ich meinen
Kerl und ich küsse ihn, während er mir unter den Rock greift und
den nackten Po tätschelt. Astrid kichert leise, sie hat gesehen,
dass ein Autofahrer fast in einen Pfosten gekracht wäre, weil er
mich gesehen hat. Ernst wird unruhig, er drängt in das Auto, er
will keinen Aerger. Wir sitzen einen Moment still, bis Astrid
sich meldet: "Ich hätte Hunger!" Unsere Kleine, sie hat gelernt,
dass ihr Körper seine Energie benötigt, speziell dann, wenn sie
viel Sport treibt, was sie zurzeit nebst der Arbeit immer gerne
tut. "Passt gut Kleines, ich schlage vor wir essen hier in einem
der Restaurant und dann fahren wir." Ernsts Vorschlag ist OK,
ich stelle aber noch die Frage: "Ernst, sollen wir uns wieder
umziehen?" "Astrid kommt ihm zuvor: "Ich denke, es wäre besser,
denn mir hat der Auftritt Spass gemacht, aber wir sollten es
auch nicht übertreiben." Sie hat bereits ihre Hose und den Slip
in der Hand, weil unser Auto auf der Rückbank viel Platz bietet,
kann sie gut reinschlüpfen, dann das Kleid über den Kopf und
schon ist das Shirt wieder angezogen. Auf den BH verzichtet sie,
es ist bequemer. Ich wechsle vom Beifahrersitz auch nach hinten,
während Astrid aussteigt und im Kofferraum das Kleid sorgfältig
faltet und in der Tüte verstaut. "Gib mir Deines Evi, ich packe
es ein." gerne folge ich der Aufforderung, dass ich so einen
Moment fast nackt auf dem Sitz bin, ist mir egal. Shirt über den
Kopf, dann Hose mit Slip hoch, kein Fremder hat was gesehen.
Dass Ernst neben dem Auto stehend, das Schauspiel genossen hat,
ist klar, aber er ist ja mit mir verheiratet, was ihn als
Zuschauer legitimiert.
Unerkannt, schlendern wir durch die Shoppinghalle, ein
Restaurant lockt uns mit der Elsässischen Spezialität dem
"Flammechuche" was wir uns nicht entgehen lassen. Mit Salat, und
Mineralwasser geniessen wir das Essen. Zum Abschluss noch je
einen Latte Macchiato und wir sind wieder fit.
Wie wir wieder rauskommen, hat sich der Himmel verdunkelt, ein
kühler Wind weht, unseren vorher diskutierter Plan in die Stadt
zu gehen und dort noch eine Weile rumzuschlendern verwerfen wir
rasch. "Kommt Mädels, wir fahren mal los, vielleicht habe ich
noch etwas." Astrid und ich folgen gerne, Ernst setzt sich ans
Steuer, während wir uns nach hinten setzen um besser plaudern zu
können.
"Jetzt runter von der Autobahn und dann mal schauen, ob ich das
Ding finde." Ernst konzentriert sich, wohin er will, wissen wir
nicht, aber immer wieder brummelt er: "Ja, passt!" bis er anhält
und verkündet: "Wir sind da!" Wir sind auf einem grossen
Parkplatz, einige andere Autos stehen da, wir steigen aus. "Wo
sind wir?" "In Weil am Rhein, beim Laguna" "Aha OK, aber was
sollen wir hier?" "Na in die Sauna und schwimmen gehen." "Du
bist gut, wir haben ja keine Badeanzüge dabei, wie soll den das
gehen!" "Na wie Du sagst, es soll ohne gehen!" Astrid beginnt zu
feixen, sie hat wohl verstanden, was Ernst meint, ich bin noch
nicht soweit, deshalb wiederhole ich meine Frage: "Nun sag
schon, wie soll das gehen?" Ernst schaut mich grinsend an: "Na
wir gehen da rein, ziehen uns aus, duschen und dann können wir
entweder in die Sauna oder ins Schwimmbecken, ganz einfach."
"Nackt?" "Logo nackt, wie den sonst." Ich könnte ihn treten,
wieder einmal hat er es geschafft, mich so auf den Arm zu
nehmen, dass ich hilflos bin. Ich bin eigentlich ein friedlicher
Mensch, aber jetzt könnte ich den Mann vor mir
einfach............. Ernst kennt mich gut genug und mit einem
kräftigen Klaps auf den Po, holt er mich auf den Boden zurück.
"Auuuuaaaa" "Selbst schuld Süsse und jetzt komm endlich." Wie
hergezaubert trägt er eine Tasche in der Hand und geht mit
Astrid voraus. Ich folge leise knurrend, bis zum Eingang, dort
küsse ich meinen Kleinen auf die Nase: "Danke!" Ernst grinst,
seine Ueberraschung ist gelungen.
Wir bezahlen den Eintritt und erhalten die Schlüssel. Die
Garderoben sind im Untergeschoss, Männlein und Weiblein
getrennt, aber hinter der Türe treffen wir uns wieder. Nun unter
die Dusche, sorgfältig waschen wir uns den Schweiss vom Körper,
das abtrocknen sparen wir uns. "Ich geh in die Sauna, kommt ihr
auch?" Astrid geht wie selbstverständlich voraus, ihr Popo
wackelt bei jedem Schritt, mir scheint, sie hat noch ein wenig
zugenommen in den letzten Woche, ihre Figur ist jetzt perfekt.
Ernst zieht mich am Arm, er hält drei Tücher in der Hand, die er
nun verteilt. Astrid öffnet die Türe zur grössten der drei
Saunen, sie scheint leer zu sein. Wir setzen uns in der Mitte
hin, die Wärme tut gut. Kurz nach uns kommt ein älterer Mann
rein, er grüsst freundlich und setzt sich Astrid gegenüber. Nach
einer Weile räkelt sich Astrid und wechselt ihre Sitzposition,
auch Zuhause sitzt oft so, nur hier in der Sauna ist der
Lotussitz für eine Frau vielleicht nicht optimal. Gerade will
ich es ihr sagen, als sie mir zu blinzelt und ganz leicht den
Kopf schüttelt. Ich vermute zu verstehen, sage nichts und warte
ab. Astrids über die Knöchel gekreuzte Beine öffnen den Einblick
auf ihre fast gänzlich rasierte Muschi, was dem Herrn natürlich
nicht entgeht. Das ihm der Anblick gefällt ist offensichtlich,
er versucht es zu verbergen, kann aber den Blick nicht für
längere Zeit abwenden. Astrid meint locker, sie finde es sei zu
wenig heiss, sie wechsle deshalb auf die obere Sitzbank. Dem
Mann ist die Enttäuschung anzusehen, aber Astrid wäre nicht das
kleine Luder das ich kenne, wenn es nicht weitergehen würde.
Erst dreht sie ihm ihren Po zu, so dass er fast seine Nase
reinstecken kann, dann setzt sie sich oben so hin, dass ihre
Muschi genau auf seiner Augenhöhe ist. Die Wirkung ist klar, der
Pimmel steht dem Mann nun endgültig. Astrid lächelt ihm zu, er
schwitzt jetzt Unmengen, ob von der Hitze oder wegen des
Anblicks ist nicht zu unterscheiden. Astrid lässt ihn ausgiebig
gucken, dann nickt sie mir zu, sie will rausgehen. Ernst schiebt
sich von der Bank, ich folge ihm und zum Schluss steht Astrid
auf. Sie lächelt dem Mann zu: "Wenn sie bei unserem zweiten Gang
wieder kommen wollen, dann tun sie es!" Wir duschen uns den
Schweiss ab, dann rein ins kalte Becken, die Abkühlung ist
herrlich.
Ich schwimme zu dem Mädchen hin: "He, pass bloss auf, wir sind
das erste Mal hier und ich würde gerne wiederkommen." "Logo Evi,
du hast ja völlig recht, aber der Kerl hat mir gefallen und er
wird sich mit Sicherheit nicht beschweren." Das stimmt, aber ich
kann es nicht lassen nochmals zu warnen: "Ist klar, aber pass
trotzdem auf, sollen wir dabei bleiben?" "Ja sicher, sonst
verpasst ihr ja alles." Ernst hat zugehört, sagen tut er nichts,
er überlässt das immer uns Frauen, den wie weit wir gehen
würden, ist ohne jegliche Diskussion schon lange festgelegt.
Nach dem Abkühlen legen wir uns auf die Liegestühle und ruhen
eine Weile. Der Herr ist in der Nähe, er wartet darauf, wie es
wohl weitergeht. Astrid ihn auch gesehen, als er sie anschaut
lächelt sie und nickt dazu. Er winkt schüchtern, aber auch
erleichtert, er war wohl nicht sicher, ob sie es ernst gemeint
hat. "Kommt ihr?" es ist Astrid die uns auffordert, noch mal in
die Sauna zu gehen. Gerne folgen wir ihr, auch der Herr reagiert
sofort. Die Sauna ist noch immer oder wieder leer, so dass wir
für den Moment tun können was wir wollen. Astrid setz sich ganz
oben hin und wir wieder in die Ecke, wie beim ersten Mal.
Astrids Bewunderer setzt sich so, dass er wieder guten Einblick
haben wird. Diesen Einblick erhält er auch, denn das Mädchen
setzt sich auf der oberste Liege so hin, dass der Mann von unten
her genau zwischen ihre Beine sehen kann. Wieder ist die Wirkung
sofort zu sehen, der schrumplige Penis streckt sich nach oben
und wächst zu ansehnlicher Grösse an. Astrid beginnt mit der
Hand an ihrer Muschi rumzuspielen, ihr Zuschauer ist unsicher,
ob er bei sich dasselbe tun dürfe. Ernst erlöst ihn: "Uns stört
es nicht, wenn Sie sich Entspannung verschaffen." Noch immer
unsicher folgt er dieser Aufforderung, eine Weile lang ist nur
noch sein schneller Atem und das schmatzen seiner Bewegungen zu
hören. Ich schaue zu, denn mir gefällt es, wenn ein Mann sich
selbst befriedigt und auch Astrid lässt es sich nicht entgehen.
Sie rutscht mit dem Tuch unter dem Po näher an sein Gesicht, so
dass er tieferen Einblick erhält. Es scheint genug zu sein, mit
einem Stöhnen sackt der Mann zusammen und der Geruch von Sperma
steigt uns in die Nase. Seine Hand ist von einer dicken Spur des
Ergusses überzogen, sein rotes Gesicht ist nun völlig entspannt.
Astrid wartet bis er ihr in die Augen schaut, dann nickt sie ihm
zu: "War schön zum Zuschauen!" Er lächelt zurück, dann steht er
auf, seinen halbsteifen Pimmel verdeckt er mit dem Tuch. Etwas
unsicher auf den Beinen verabschiedet er sich von uns: "Tschüss,
Danke", dann ist er draussen.
Ich wende mich dem Mädchen zu: "Na, hast Du auch Deinen Spass
gehabt?" "Ja danke Evi, ich finde es toll, wenn Männer so
reagieren, schaden tut es ja niemandem." Ernst richtet sich auf:
"Mädels, passt bloss auf, dass ihr nicht an den falschen
geratet." "Dafür haben wir ja Dich dabei, ohne Dich würden wir
solche Spiele nicht machen!" Ich drehe mich zu ihm, küsse seinen
Pimmel und es klar zu spüren, dass auch meinem Kerl die Show
gefallen hat. "Mir ist heiss, ich geh raus." Astrid ist schon
halb draussen, wir folgen ihr, die kalte Dusche ist jetzt genau
richtig. Im grossen Becken balgen wir uns einen Moment lang, bis
die Badeaufsicht uns freundlich um etwas mehr Ruhe bittet. Klar,
dass wir dieser Bitte Folge leisten, wir suchen uns drei Stühle
zum ausruhen. Unser Zuschauer liegt am Fenster auf einem der
grossen Sofas, eingepackt in einem Bademantel schnarcht er leise
vor sich hin. Astrid knufft mich in die Seite: "Typisch Männer,
erst den grossen Aufstand und dann nur noch pennen." Ich
kichere, denn während der Woche oder wenn nicht Maya oder Astrid
am Wochenende zu Besuch da sind, dann ist es mit meinem Süssen
regelmässig genau so.
Wir legen uns hin, die Entspannung ist wohltuend. Ich weiss
nicht wie lange wir so dagelegen haben, jedenfalls ist es Ernst
der uns mit seiner wachsenden Unruhe stört. "Kleiner, musst Du
aufs Klo oder was ist los?" Meine Frage zeigt ihm, dass ich wach
bin, also kann er endlich fragen: "Wir könnten rüber ins grosse
Hallenbad, wollt ihr?" "Spinnst Du, wir haben keine Badeanzüge
dabei, nackt können wir ja wohl kaum gehen." "Doch können wir,
seit 10 Minuten ist dort Nacktbaden erlaubt!" "Na dann los, ich
bin dabei!" Astrid steht auf, gerne folge ich den Beiden, ich
bin neugierig, was dort drüben läuft. Wir folgen den Pfeilen und
wirklich nach der dritten Türe stehen wir im Hallenbad. Es hat
etliche Leute, junge, ältere und auch sehr viele Nackte. Nicht
alle sind schon oben und unten ohne, aber uns ist das egal, wir
geniessen es, im grossen Becken rum zu plantschen, die
Rutschbahn zu benützen (obwohl, so ohne Höschen reibt das ganz
schön fest). Nach einer Stunde sind wir müde, die Wärme macht
müde. Sensationelles ist nicht finden, es hat wenig Solomänner,
Spanner haben wir keine gesehen. Das wir uns hier stark
zurückhalten mit Ideen und ist, logo, sobald es Kinder hat, ist
da Vorsicht geboten. Wir suchen den Rückweg in die Sauna, um uns
dort noch einen kurzen Moment hinzulegen. Dann anziehen, raus in
die Nacht und ab nach Hause. Unterwegs essen wir in den Mcdonald
noch einen Salat, das Mittagessen war ja grösser als gewohnt
ausgefallen.
"War ein irre toller Tag, Süsser du bist grossartig." Ich pussle
meinen Ehemann ab, während er sich im Korridor auszuziehen
versucht. Ernst ist zufrieden, Astrids spontane Idee hat sich
als grandios erwiesen. "Ihr wart auch ganz Super, das mit dem
Kleid, dass war umwerfend. Ich bekomme schon wieder einen
Steifen wenn ich daran denke." Ernst nimmt mich in die Arme,
sein halbsteifer Pimmel drückt gegen meine Muschi unter dem
Slip. "Möchtest Du noch bumsen?" "Ich weiss nicht, ich bin
ziemlich müde, es kann sein, dass er gar nicht richtig steif
genug wird, aber warte wir gucken, was Astrid will." "Du bist
lieb Kleiner, ich bin auch müde, mir wäre Morgen lieber:"
Astrid hat in der Küche unsere Einkäufe eingeräumt, nun
entledigt auch sie sich ihrer Kleider um duschen zu können.
Zähne putzen, pullern und duschen, es ist zwar eng, aber ich
liebe es, wenn wir alle nackt so nah zusammen sind. Es ist
lustig, wenn ein Po an meinem vorbeistreift, oder wenn ich auf
dem Klo sitzend dem hin und her schwingenden Pimmel meines Zähne
putzenden Gatten zuschaue. Als Astrid das zum ersten Mal gesehen
hat, musste sie die nächsten Tage immer kichern, wenn im
Fernsehen eine Zahnpastawerbung lief. "Wo willst Du schlafen?"
mit dieser Frage wende ich mich an Astrid, die mich daraufhin
erstaunt ansieht. "Ich soll das bestimmen, das ist doch Eure
Wohnung oder nicht?" Süss die Kleine, ein Grund mehr sie zu
lieben. "Trotzdem Kleine, dein Wunsch?" "Wenn ich wählen darf,
dann bitte alle drei im grossen Bett, einverstanden?" "Logo,
sehr gerne sogar." Ernst ist Happy, den eigentlich wissen wir
alle, dass es so uns allen am besten gefällt.
Im Nu ist das Bett bereit, wir legen uns hin, Ernst in der
Mitte, ich will heute meinen Kerl bei mir haben. Astrid wird
sicher Morgen eine Weile mit mir kuscheln. Ernst erzählt uns
noch, was er während des Wartens getan hat, aber wir sind alle
sind zu müde zum quasseln. Astrid schnarcht schon leise, ich
küsse meinen Gatten auf die Nase: "Schlaf gut" "Du auch".
Sonntagmorgen
Das Bett wackelt rhythmisch, ich drehe mich zur anderen Seite
und öffne die Augen. Astrid kümmert sich um den Pimmel meines
Mannes, sie reibt mit der einen Hand während sie mit der anderen
an ihrer Muschi spielt. Ernst bemerkt, dass ich wach bin: "Haben
wir dich geweckt?" "Nein, nicht direkt, ich war schon halbwach,
das wackeln hat mir nur gezeigt, dass ihr es auch seit. Astrid
lächelt mir zu: "Hallo Evi, ich hoffe du bist mir nicht böse,
das ich mich mit Ernst vergnüge!" "Neeeeee, sicher nicht, ich
habe nur im Moment keine Lust mich zu bewegen." Astrid hört
nicht auf mit ihrer Massage, während Ernst es sichtlich
geniesst. "Warte mal Astrid, ich glaube, ich kann noch was tun,
dass uns den Spass vergrössert. Halte mal an und verschliess mit
der Haut die Oeffnung des Pimmels." Astrid befolgt den Wunsch,
während Ernst sich einen Moment konzentriert. Dann stöhnt er
leise und unter der Hand von Astrid bläht sich nun die Haut des
Pimmels leicht. "Wenn du jetzt loslässt, dann läuft ein bisschen
Pipi raus und schmiert den Pimmel, wenn du jetzt reibst, dann
werde ich rasch abspritzen können." Astrid hat interessiert
zugehört und geschaut, sie lässt los und eine kleine Menge Pipi
läuft über ihre Hand und den Pimmel. Sie setzt ihre Bewegungen
der Hand fort, mal langsam, mal schnell und schon bald beginnt
der Mann neben ihr zu stöhnen. Bevor er abspritzen kann, stoppt
sie und meint: "Nicht abspritzen, wenn Du willst, warten wir
eine Weile und machen dann weiter." Ernst ist einverstanden, ich
weiss, dass er sehr gerne und lange so rumspielt, bis er am
Schluss dann abspritzt. "Hast Du Lust zu trinken?" Astrid
lächelt ihn an, er zögert keinen Moment: "Klar, komm setz Dich
auf mich!" Astrid rutscht hoch, sie schiebt ihre Muschi ins
Gesicht des Kleinen. Sie spannt ihre Pomuskeln an und beim
entspannen beginnt der Pullerstrahl zu fliessen. Ernst kann
alles Schlucken, es scheint aber sehr bitter zu sein, es
schüttelt ihn ziemlich durch. "Mensch Astrid, das heisst es
immer süsse Mädchen und dann gibst Du mir so was zu trinken."
"Kann ich nichts gegen Kleiner, dasselbe habe ich auch schon
festgestellt." Astrid und Ernst küssen sich, dann rutscht sie
zwischen den Kleinen und mich. Sie kuschelt sich dicht an mich,
es ist eine Wohltat ihren weichen Körper zu spüren. Ernst liegt
auf dem Rücken, er träumt vor sich hin. "He Ernst, bist du
sauer?" "Nee, bloss wieder faul und ich finde es schön bei Euch
zu liegen." Wir geniessen den Moment, bis Ernst sich aufrichtet:
"Mädels ich muss dringend aus Klo, Sorry." Weg ist er, Astrid
und ich schauen uns an, ohne Worte sind wir uns einig, wir
stehen auch auf.
Im Bad ist Ernst mit dem Waschen seines Hinterns befasst, ich
pullere, während Astrid in der Küche, kalte Getränke für uns
vorbereitet. "Kommst Du mit joggen?" die Frage von Ernst weckt
mich aus den Gedanken, ich sitze wohl schon fünf Minuten auf dem
Klo. "Gute Idee, wenn Astrid auch mitmacht, gerne!" Wir gehen in
die Küche und trinken die Gläser leer, essen tun wir nichts, das
tun wir nach dem joggen, denn Astrid ist begeistert von dem
Vorschlag. Ein Temperaturcheck ergibt, warm genug ist es
draussen, es genügen normale Klamotten. Draussen ist es still,
die Stadt ist noch nicht aufgestanden. Wir traben los, das Tempo
ist noch langsam, zum aufwärmen und wach werden gerade richtig.
Abwechselnd sind Ernst oder Astrid voraus, ein Wettrennen kommt
nicht in Frage.
Zehn Kilometer später stehen wir wieder vor dem Haus, nass
geschwitzt aber nicht erschöpft, das Doppelte würde wohl drin
liegen. "Ladies geht mal vor, ich hole die Brötchen." Ernst hat
aus dem Auto den Geldbeutel mit dem Kleingeld geholt, bis zur
Bäckerei sind es nur drei Minuten, in der Zeit können wir das
Kaffeewasser aufsetzen und den Tisch decken. Oben angekommen,
entledigen wir uns sofort der nassen Klamotten, ich hänge sie
auf, Astrid ist schon in der Küche. Ernst kommt, die Brötchen
duften verheissungsvoll.
"Ist es OK, wenn ich duschen gehe?" die Frage von Astrid können
wir gerne mit Ja beantworten, ich geniesse es im Moment von
Ernst umarmt zu werden und seine Muskeln zu spüren. Er steht
hinter mir und mit seinem Pimmel schubst er immer wieder in die
Pofurche. Das Gefühl ist geil, als Astrid aus dem Bad kommt,
sind Ernst und ich rasch in der Wanne. Ich hole mir einen Klecks
Creme und schmiere mir das Poloch ein. Ernsts Pimmel steht wie
eine Eins, ich bücke mich, so dass er gut von hinten an mich
rankommt. Vorsichtig aber trotzdem so kräftig genau wie ich es
liebe, drückt er auf die Oeffnung. Ein kurzer Schmerz, ich zucke
zusammen und Ernst zieht einen Moment zurück, dann drückt er
wieder fest und ist drin. "Auuuuaaaaaaaaaa, gut fest
drinbleiben, guuuuutt" langsam bewegt er seinen Pimmel und ich
fühle wie meine Muschi warm wird. Ich reibe mich mit der flachen
Hand und drücke mich fest auf den Pimmel. Es spannt und zieht im
Po, das Gefühl, eine Mischung aus Schmerz und Lust, ist genau so
wie ich es will. Ich reibe fester, bis mein Orgasmus kommt, erst
die Anspannung, dann die Entspannung, verbunden mit dem
Druckgefühl im Po, einfach genial. Ernst stöhnt auf, ich fühle
seine ruckartigen Bewegungen, er spritzt ab. Jetzt kommt es mir
noch mal, ich entspanne mich und über meine Hand fliesst ein
Schwall dunkelgelben Pipis. Ich drücke weiter gegen den Pimmel,
er soll drin bleiben. Ernst lässt seinen weich werdenden Pimmel
drin, jetzt kann ich fragen: "Kannst Du pullern?" "In deinen Po
rein?" "Ja, gerne!" Ernst hat das schon gemacht, wir tun es sehr
selten, deshalb aber umso lieber. Er spannt und entspannt seine
Muskeln, bis er loslassen kann: "Achtung es kommt!" ich fühle,
wie es warm wird und wie das einströmende Pipi meinen Darm
dehnt. Ich halte ganz still, damit ja nichts raus läuft, der
Pimmel ist nur noch schwach zu spüren.
Ernst muss den Pimmel rausziehen, der Muskel im Poloch kann
nicht mehr genügend abdichten. Mit der Hand hilft er mir die
Oeffnung so lange zu verschliessen, bis der Muskel wieder
gespannt ist. "Soll ich rausgehen oder darf ich bleiben?" "Bleib
bitte, wenn Du willst." Ernst dreht mich um, so dass wir uns
küssen können. Im meinem Po, rumort es, ich fühle wie der Druck
ansteigt. "Achtung, es kommt, ich kann es kaum mehr halten."
Ernst schiebt mich etwas nach vorne, so dass hinter mir genügend
Platz ist. Wieder bücke ich mich, ich spanne die Bauchmuskeln
an, dann lasse ich es kommen. Ich kann es nicht sehen, aber
sofort riechen. Ernst ist begeistert: "Wooawww, viel besser als
im Film, Mann das ist eine Ladung, kommt noch mehr?" Ich drücke
noch mal, aber es pupst nur schwach, dann ist mein Po leer. Eine
wohlige Entspannung übermannt mich, so geil und aufregend es
war, jetzt ist alles perfekt.
Mit der Brause spülen wir uns und die Wanne ab, dann einseifen,
warm und kalt abspülen, abtrocknen und fertig. Ich öffne das
Fenster, dann zu Türe zu und ab ins Wohnzimmer. Der Kaffeeduft
ist herrlich, wir schmieren Brote, trinken den Kaffee und Astrid
lässt sich auf später, bis nach dem Essen vertrösten,
schliesslich ist es eine etwas spezielle Geschichte.
Abräumen, Fenster öffnen und in der Küche abwaschen. Nun kann
Ernst erzählen und das es ihm gefallen hat, ist gut zu sehen,
sein Pimmel ist die ganze Zeit halbsteif erhoben. Astrid ist
fasziniert von dem Gedanken sich den Po mit pullern zu füllen:
"Also probieren würde ich das schon gerne mal, aber mit Fabian
geht das noch nicht, der Junge würde einen Schock bekommen. Aber
merken tue ich es mir, wer weiss, irgendwann wird es klappen."
Wir sind fertig in der Küche, alles sauber und aufgeräumt.
Wieder im Wohnzimmer stellt sich die Frage: Was tun wir jetzt.
Astrid runzelt die Stirne, dann leuchten ihre Augen auf: "Mein
Geburtstag im Juni, ich könnte Eure Hilfe gebrauchen!" "Was
sollen wir den helfen?" Ernst ist voll dabei, solche Dinge sind
für ihn immer Ansporn für vollen Einsatz. "Also, ihr wisst ja,
dass ich den Fabian eingeladen habe, die Nacht bei oder mit mir
zu verbringen. In ein Hotel möchte ich nicht wieder, aber in
meiner Wohnung da weiss ich nicht so recht, wie ich es machen
könnte. Eine Idee habe ich, das schaffe ich aber alleine nicht."
"Na dann, sag doch was du für eine Idee hast." Ich unterbreche
das Mädchen ungeduldig. "Im Schlafzimmer ist es zu eng, das wäre
nicht so toll. Wenn wir aber für dieses Wochenende die Zimmer
umräumen könnten, dann würde es klappen." "Das können wir messen
gehen und dann planen, los kommt wir gehen rüber!" Ernst ist
schon unterwegs ins Schlafzimmer um sich anzuziehen, es bleibt
uns nichts anderes übrig, als es ihm gleich zu tun.
Ausgerüstet mit Zollstock, Papier und Bleistift stehen wir in
der Wohnung. Ernst misst das Bett, das Sofa usw. bis wir alle
notwendigen Details zusammen haben. Ich glaube verstanden zu
haben, was Astrid will. Wir drehen die Wohnung quasi um, so gibt
es ums Bett rum mehr Platz. "Ueber das Bett könnten wir einen
Himmel hängen, aus weissem Stoff!" Ich bin platt, mein Ernst als
romantischer Mensch? "Die Idee ist gut Kleiner, den Stoff kaufen
wir in der Ikea, dort kostet das nicht so viel. Mit planen,
reden und zeichnen vergeht die Zeit, bis fast alle Fragen gelöst
sind. Eine letzte Frage ist offen: "Wann bauen wir den um?"
Ernst schaut Astrid an, diese antwortet: "Jetzt?" "Nein, aber
nächsten Samstag, du kannst vorher noch aufräumen und
vorbereiten, dann ist es in zwei Stunden zu schaffen." "Danke,
Ernst, Danke Evi!" Astrid nimmt uns in die Arme, schade nur,
dass wir Kleider tragen, ohne fühlt sich das besser an.
Etwas unschlüssig stehen wir da, bis Ernst trocken mitteilt:
Leute, ich habe Hunger, kommt ihr mit eine Pizza essen?" Astrid
strahlt, sie liebt es, mit uns zusammen zu Essen, während der
Woche ist sie oft alleine. Türe abschliessen, die Strasse
runter, die Pizzeria ruft.
Nach dem ausgiebigen Essen, mit allem was uns gut schmeckt,
schlendern wir durch die Stadt um noch etwas Luft zu schnappen.
Vor unserem Haus, will sich Astrid verabschieden, aber Ernst
protestiert: "Wieso willst du nach Hause?" "Ich will Euch nicht
stören, ich bin am Wochenende immer bei Euch, ihr seit selten
alleine, deshalb." "Astrid, wenn Du nicht willkommen bist, dann
sagen wir es Dir früh genug. Jetzt jedenfalls bist Du
willkommen." Ernst schiebt die Kleine die Treppe hoch, Widerrede
ist zwecklos. Oben ist klar, ausziehen und duschen, dann ins
Wohnzimmer. "Wer hat Lust auf was?" "DVD?" "Nö, Sorry aber im
Moment nicht." "Scrabble?" "Ja, das passt!" Wir spielen so
lange, bis es Zeit ins Bett zu gehen. Diesmal bestimmt Ernst:
"Mädels ihr bleibt hier, ich muss Morgen früh raus und ihr könnt
dann noch eine Weile weiter pennen."
Astrid ist zufrieden, ich auch, denn mit dem Mädchen im Arm
einschlafen zu dürfen, ist herrlich. Den Kleinen werde ich ab
Mittwoch wieder haben, er muss erst auf Montage und dann haben
wir Donnerstag und Freitag beide frei. "Tschüss Astrid" Ernst
nimmt das Mädchen in die Arme und verabschiedet sich von ihr.
Ich erhalte einen sanften Klaps auf den Po zusammen mit den
Worten: "War super toll heute Morgen Evi, danke und schlaf gut
Liebstes." "Tschüss und Danke, wir sehen uns Mittwochabend
wieder."
Ernst schliesst die Türe, wir hören ihn im Bad rumoren, dann
wird es still in der Wohnung. Astrid macht das Bett bereit, dann
gehen wir ins Bad. Zähne putzen, pullern und ab ins Bett. Astrid
schmiegt sich an mich, so sehr wir beide es lieben einen Mann zu
fühlen, so sehr geniessen wir es beide einen weichen
Frauenkörper zu spüren. Astrid liebkost mich sanft, ihre Hand
streift langsam über meinen Bauch, die Brüste und dann
zielstrebig zu meiner Muschi. Sie lässt ihre Hand liegen, nur
mit einem Finger drückt sie ganz langsam immer wieder auf mein
Knubbelchen. Ich lasse es geschehen, bis Astrid flüstert: "Evi,
was möchtest Du?" "Nur Dich bei mir haben, Liebstes." "Dann
willst Du dasselbe wie ich."
Mittwoch
Ernst ist von seiner Montage zurück, es ist Mittwochabend. Ich
habe Kuchen gebacken, wir sitzen in der Küche und essen. Ernst
erzählt was er in den drei Tage getan hat, ich ergänze mit
meinen Erlebnissen. Gestern war Sport angesagt, Astrid und ich
haben uns mit den Damen unseres Vereins phantastisch amüsiert,
das Training hat uns viel Spass gemacht. Sie hat bei mir
übernachtet, so waren wir beide nicht alleine. Heute nun haben
wir in der Firma zwei grosse Lieferungen fertig gemacht und ihre
Hilfe war Gold wert. Weil ich nun zwei Tage frei genommen habe,
wird sie arbeiten und ist deshalb in ihrer Wohnung um früh
schlafen gehen zu können. Weil auch wir recht müde sind, lassen
wir den Abend ruhig angehen, ein bisschen fernsehe und dann ab
ins Bett. Ernst ist ziemlich spitz auf mich und ich kuschle mich
gerne an ihn. Sein harter Pimmel drückt von hinten zwischen
meine Pobacken: "He Evi, willst du?" "Eigentlich nicht, ich bin
zu müde." "Schade, ich habe mich ziemlich darauf gefreut!" "Du
kannst ihn gerne reinschieben, wenn ich einfach so liegen
bleiben kann, ist es OK." Ich fühle wie Ernst mit der Hand meine
Schamlippen streichelt und trotz meiner Müdigkeit, ist der Reiz
angenehm. Sein reiben und streicheln ist erfolgreich, ich fühle
wie ich erregt und auch feucht werde. Ernst nimmt seine Hand um
den Pimmel in Position zu bringen, dann drückt er ihn langsam in
die Oeffnung. Er schiebt seinen Arm unter mir durch, so dass er
mich nun festhalten kann. Mit kräftigen Stössen bumst er mich,
er hält mich so fest in den Armen, dass mir fast der Atem
wegbleibt. Ich wehre ich einwenig und sofort lässt er mir auch
mehr Platz. Ich amte tief durch, während er seinen Pimmel tief
in mich reinschiebt. Nun werde ich auch immer erregter, jetzt
will ich ihn aber anderswo spüren.
"Willst Du in den Po?" Ernst stoppt seine Bewegungen: "Gerne,
willst du dich hinlegen?" "Nein, nimm ihn raus und mach dich
bereit!" Ernst kennt mich und weiss genau was ich will. Er rückt
einwenig nach hinten, setzt den Pimmel an mein Poloch und
wartet. Wie ich das Ding an meinem Po richtig fühle, spanne und
entspanne ich den Muskel ein paar Mal. Ich bin bereit: "Jetzt"
Ernst packt mich um die Hüfte und mit einem festen gleichmäßigen
Druck überwindet er den Widerstand. Ich zucke zusammen, der
Schmerz ist einen Moment lang kaum zu ertragen, ich stöhne laut
auf, dann ist er drin und schon kommt mein Orgasmus. Ich drück
mich fest nach hinten, Ernst ebenso fest dagegen, sein Pimmel
fühlt sich riesengroß an. Ernst lockert seine Umarmung und
beginnt mit Bumsbewegungen, mein Poloch ist entspannt, weshalb
ich versuche, es anzuspannen. Ich fühle wie sich der Pimmel
bewegt und der Reiz bringt mir einen zweiten Orgasmus. Es wird
nass unter mir, ich weiss nicht ob ich gepullert habe oder ob es
eine andere Flüssigkeit ist. Ernst ist nun restlos geil, seine
Stösse sind tief und fast schmerzhaft kräftig. Ich spanne noch
mal mein Poloch fest zusammen und dann stöhnt er seinen Orgasmus
heraus. Er bleibt einen Moment ruhig liegen, während sein Pimmel
langsam schrumpelt. Wir sind beide endgültig müde und flüstern
uns nur noch ein "Schlaf gut" zu.
Der erste Besuch in einem Swingerclub
Hilfe, ich muss pullern. Rasch rutsche ich an die Bettkante und
stehe auf. Autsch, ein Brennen zwischen den Pobacken erinnert
mich an das gestrige Einschlafen. Egal, erst mal ins Bad und
pullern. Ich stelle mich in die Dusche und lass es laufen. Der
Po meldet sich auch, mit einem dicken Pupser fällt die Ladung
aus dem Po raus. Dann spüle ich mich mit warmem Wasser zwischen
meinen Beinen ab und seife alles sorgfältig ein. Dann von Kopf
bis Fuss duschen, jetzt ist das Brennen weg und ich fühle mich
herrlich. Kurz abtrocknen und mit einem dicken Klecks
Körpermilch reibe ich meine Muschi und den Po ein, die kühle
Flüssigkeit ist toll anzufühlen. Beim Einreiben denke ich an
gestern zurück und weiss, so wird mich mein Ernst noch oft
bumsen dürfen. Die Mischung aus Kraft und Schmerz, zusammen mit
dem Gefühl bei meinem Liebsten zu sein, ist genial und so freue
ich mich schon jetzt auf das nächste Mal.
Ernst kommt ins Bad, sein Pimmel ist winzig klein, es riecht
auch ein bisschen streng. "Hallo Liebstes, alles in Ordnung?"
"Hallo mein Grosser, ja alles perfekt, Danke." Ernst sitzt auf
dem Klo, sein pullern ist gut zu hören. Ich küsse ihn auf die
Nase und frage: "Soll ich das Bett machen?" "Das ist lieb von
Dir, ich koche in der Zeit mal Kaffee." "Ja, gerne." Im
Schlafzimmer öffne ich das Fenster, es wird hell im Raum. Auf
dem Bett ist gut sichtbar, dass wir uns gestern vergnügten, die
Flecken sind eindeutig. Macht nichts, die Waschmaschine erledigt
das im Nu. Ich hole die gebrauchte Wäsche runter, ordne die
Kopfkissen so, dass alles für das frisch beziehen bereit ist,
jetzt kann die Matratze auslüften, am Abend ist dann rasch die
neue Wäsche aufgezogen.
In der Küche duftet der Kaffee, der Tisch ist bereit. Ernst
liest in der Zeitung, wie ich reinkomme begrüsst er mich mit
einer Umarmung. "War ich zu heftig gestern, soll ich das nächste
Mal?", ich unterbreche ihn: "Nein, es war genau richtig, alles
in Ordnung, Liebster." Ernst ist glücklich, der gestrige Abend
war toll für ihn, auch mir hat es sehr gut gefallen.
Nach dem Frühstück gehen wir einkaufen fürs Wochenende, es macht
Spass, so durch die Stadt zu schlendern und Zeit für einander zu
haben. Zurück in der Wohnung, räumen wir auf, dann ist es schon
bald an der Zeit für unseren Nachmittagsausflug. Wir essen
belegte Brote und Salat, den zum Kochen sind wir zu faul.
Für Heute Nachmittag planen Ernst und ich einen Besuch in einem
Saunaclub in der Schweiz. Wir wollen einfach mal probieren, ob
es uns in einem Swingerclub gefallen könnte. Ernst hatte das
Inserat des Flip-Clubs in einer Zeitschrift, die er in der
Schweiz kaufte, entdeckt. Zuerst war ich total dagegen dort
hinzugehen, aber wir haben uns auf der Website des Clubs
umgeschaut und der Eindruck war gut. Dann haben wir beide noch
je einmal angerufen und uns mit dem Personal unterhalten. Wir
haben noch zweimal gezögert, dann kam Ernst mit der Mitteilung,
er könne nächste Woche zwei Tage frei nehmen und dann haben wir
festgelegt, dass wir am Donnerstag hin gehen werden.
Nun sind wir also mit dem Auto unterwegs auf der Autobahn.
Direkt neben einem Einkaufszentrum gelegen, ist der Club gut zu
finden und der Parkplatz ist so gross, dass unser Picnic sicher
nicht auffällt. Nun stehen wir vor der Türe und Ernst klingelt.
Die Türe öffnet sich mit einem Surren und wir werden willkommen
geheissen. Die nette Frau vom Empfang zeigt uns die Räume und
erklärt die Regeln. Es gefällt uns, die Duschen sind pieksauber,
auch alles andere was wir sehen, ist freundlich und hell.
Schnell sind wir nackt und oben auf der Terrasse in der Sonne.
Windgeschützt lassen wir uns erstmal eine Weile die Sonne auf
die Haut scheinen. Ernst ist ganz kribbelig, sind doch etliche
Männer anwesend, die meinen Anblick sichtlich geniessen. Langsam
wird uns nicht nur von der Sonne warm, das Gefühl beobachtet zu
werden ist ungewohnt, aber nicht unangenehm. Klar an einem FKK
Strand sind wir auch nackt, aber dort ist es klar geregelt, wer
mit sexuellen Absichten kommt, der riskiert ganz schnell
weggejagt zu werden. Hier aber ist ebenso klar, dass Sex erlaubt
ist und jeder der her kommt, damit auch einverstanden ist, dass
die Menschen sich anschauen lassen und dass bei einem Mann dann
eben zu sehen ist, ob ihm etwas gefällt. Ernst flüstert: "Alles
OK oder willst Du weg?" "Alles OK, mir gefällt es, ich habe ja
gewusst wo wir hingehen." "Ich glaube, es hat da ein paar
Männer, denen Du ziemlich gefällst." "Glaub ich auch, stört es
Dich?" "Nein, ich finde es geil!" Wir legen uns wieder zurück,
die Sonne ist angenehm warm.
"Ich möchte in die Sauna, kommst Du auch?" Die Frage von Ernst
passt, ich antworte leise: "Ja, gerne!" Also erst mal unter die
Dusche, abseifen und dann ab in die Sauna. Schon nach kurzer
Zeit setzt sich ein Mann so neben uns, dass er mir zwischen die
Beine schielen kann. Dazu beginnt er mit seinem Pimmel zu
spielen, der rasch steif wird. Mir gefällt das, auch wenn der
Pimmel eher klein erscheint, aber dass er mich so toll findet,
dass er das auch zeigt, ist geil.
Ernst sitzt neben mir und schaut zu. Wie der Mann näher rücken
will, um mich zu berühren, flüstert Ernst: "Zuschauen und mit
Dir spielen ist OK, aber im Moment ist das genug, vielleicht ist
später mehr möglich." Der Mann nickt und bleibt auf Distanz. Ich
drehe mich zur Seite, so dass er nun vollen Einblick auf meine
Muschi erhält.
Ich werde so spitz, dass ich mich selbst zu reiben beginne, um
die Spannung loszuwerden. Für unseren Zuschauer ist das zuviel.
Mit einem Stöhnen spritzt er sich sein Sperma auf den Bauch. Der
Geruch ist ungewohnt, aber er gefällt mir. Ich lächle ihm zu:
"Mir hat es Spass gemacht, ich hoffe Dir auch." Er nickt nur
stumm und mit einem Winken verlässt er die Sauna. Ernst schaut
mich an: "Gehen wir auch raus?" "Ja, wir bleiben auf der
Terrasse!"
Ich stehe auf und öffne die Türe, Ernst direkt hinter mir, sein
steifer Pimmel wippt bei jedem Schritt. Die Sonne strahlt noch
immer und der kühle Luftzug ist eine Wohltat. Ernst noch immer
hinter mir stehend, drückt er mir den Pimmel in der Pofurche.
Die Männer auf den Liegen, richten sich auf um besser sehen zu
können, was meinen Kerl veranlasst noch näher an mich ran
zutreten. Ich drehe mich um und küsse ihn erst auf den Mund und
dann bücke ich mich zu seinem Pimmel. Das ich so meinen Po voll
den Männer zur Einsicht freigebe ist klar und auch meine klare
Absicht. Ernst versteht es genau so, sein Pimmel ist nun absolut
knallhart, ich spüre die Spannung. Ich lutsche ein paar Mal,
aber abspritzen lasse ich ihn nicht, dass kommt später.
Mir wird kühl und deshalb schiebe ich Ernst zu den Duschen an
der Wand. Wir duschen um den Schweiss abzuwaschen, trocknen uns
ab und gehen in das Zimmer mit dem grossen Bett. Ich will bumsen
und Ernst dringt sofort in meine nasse Muschi ein. Ohne dass ich
es sehe, höre ich, dass zwei Männer den Raum betreten und uns
zuschauen. Ernst ist rasend vor Geilheit, er drückt mir seinen
Pimmel tief und fest in die Muschi. Eine Welle von Orgasmen
durchzuckt mich, meine Muschi läuft aus und die Fickstöße von
Ernst schmatzen laut hörbar. Ernst fickt mich weiter mit wilden
heftigen Stössen, bis er sich völlig ausser Atem neben mich
legt. Sein Pimmel ist noch immer steif, er liegt auf seinem
Bauch und zuckt immer wieder. Noch kommt kein Saft raus, aber
Ernst ist völlig weg.
Ich sehe, wie einer der Zuschauer sich wichst und abspritzt. Ich
drehe den Kopf zur anderen Seite und auch dort steht der
wildwichsende Mann kurz vor dem abspritzen. Er schaut mich an
und schon schiesst sein Sperma aus der Eichel. Ernst hat es auch
gesehen, er grinst mich an und flüstert: "Gefällt es Dir?" "Ja,
sehr sogar!"
Ich will nach seinem Pimmel greifen und ihm zum Orgasmus zu
helfen, aber Ernst meint: "Bitte nicht, es schmerzt, ich bin zu
erregt um spritzen zu können." Wir bleiben eine Weile liegen,
bis mein Durst zu stark wird. Ich stehe auf, Ernst folgt sofort.
Wir gehen wieder in die Sonne, wegen des schönen Wetters ist die
Terrasse gut besetzt und die Bar geöffnet.
Wir setzen uns neben der Bar auf die Liegen und bestellen je ein
grosses Bier mit Limonade. Es schmeckt herrlich, die Gläser sind
rasch leer. Wir bleiben sitzen, andere Gäste setzen sich zu uns
und wir unterhalten uns eine Weile über alles Mögliche.
Einer der Männer der uns beim bumsen zugeschaut hat, setzt sich
neben mich und fragt, ob ich mit ihm ins Zimmer rübergehen
würde. Er ist sehr nett und höflich, aber ich lehne ab, denn er
ist etwas übergewichtig und sehr stark behaart und das gefällt
mir nicht so. Er dankt, trinkt sein Glas leer, dann
verabschiedet er sich mit einem Tschüss.
Trotz des vielen Schwitzens, beginne ich meine Blase zu spüren.
Ernst ist begeistert, als ich ihm das zuflüstere. "Wo wollen wir
hin? Hier können wir keine Pipispiele machen, aber vielleicht
unten in der Dusche bei den Garderoben." "Ja, komm wir gehen mal
runter."
Im ersten Moment ist es sehr dunkel unten, es dauert eine Weile
bis sich unsere Augen an das schwache Licht gewöhnt haben. In
der Dusche sind wir alleine, Ernst setzt sich auf den Boden und
ich stelle mich vor ihn hin. Gerade will ich lospullern, als ein
Paar in die Dusche tritt. Ich will mich von Ernst wegdrehen,
aber die Frau meint: "Für uns ist es OK, dürfen wir zuschauen?"
"Ja, gerne" Ich wende mich wieder meinem Kleinen zu, dessen
Pimmel die ganze Zeit erwartungsvoll hoch gestanden hat. Ernst
öffnet den Mund, während ich mich entspanne und dem Pipi freien
Lauf lasse. Mein Strahl ist kräftig und Ernst kann gar nicht
alles schlucken, aber das stört nicht die warme Dusche auf der
Brust ist immer angenehm. Unsere Zuschauer sind fasziniert, bei
ihm ist nicht zu übersehen dass es ihm gefällt, der Pimmel steht
schön hervor. Seine Partnerin lässt meinen Ernst nicht aus den
Augen, sein nun hart stehender Pimmel gefällt ihr offensichtlich
gut. Ernst steht auf und tritt zu mir, wir drehen das Wasser auf
um die Reste meines Pipis auf der Brust und dem Boden
wegzuspülen. "Macht ihr das öfters?" die Frage kommt von ihr und
ist an uns Beide gerichtet. "Ja, uns gefällt das" "Also wir
haben das noch nie so gesehen und auch noch nie selbst gemacht,
aber geil ist es schon. Ich heisse übrigens Sandra und das ist
der René." "Wir sind die Evi und der Ernst." In der Zwischenzeit
haben wir geduscht und sind bereit für weitere Ideen. "Wir sehen
uns später wieder, Tschüss." Mit diesen Worten verabschieden
sich die Beiden, während wir uns fertig abtrocknen.
"Wohin willst Du?" Ernst stellt mir die Frage leise, ich
antworte ebenso leise: "Ich glaube es hat hier unten ein Zimmer
mit einem Video, wäre das was?" "Gehen wir mal schauen." Arm in
Arm schlendern wir durch den Korridor und sehen uns um. Den
Videoraum finden wir, aber er ist leer, wir entscheiden und
weiter zu gucken. Nebenan sind eine Liegewiese und eine Wand mit
vielen Löchern auf unterschiedlicher Höhe. "Du, weißt du was das
soll?" Meine Frage bringt Ernst zum grinsen, seine Antwort ist:
"Bleib hier stehen und warte, dann zeige ich es Dir." Ich tue
wie gebeten und Ernst geht weg. Nach einer Minute erscheint
plötzlich in einem der Löcher ein Pimmel, halbsteif und
mittelgross. Ein paar Mal wippt das Ding auf und ab, um dann
wieder zu verschwinden. Ernst steht wieder neben mir und grinst:
"Na begriffen?" "Also nicht ganz, wo warst du denn?" "Jetzt sag
bloss, du hast mich nicht gesehen?" "Wo denn, du warst weg und
dann ist plötzlich in einem der Löcher ein Pimmel
herausgekommen, aber dich..............." mir dämmert es endlich
und ich muss lachen, einfach lachen, bis ich fast nicht mehr
atmen kann. Wir liegen uns in den Armen um nicht umzufallen, die
Vorstellung, der aus der Wand wachsenden Pimmel und was Mann
oder eben Frau damit anfangen kann, ist einfach zu komisch.
Einen Moment lang bedaure ich, dass wir alleine sind, aber wir
werden wiederkommen und vielleicht hat es dann mehr als nur
einen Pimmel zum anschauen oder anfassen. Wir schauen uns weiter
um, es hat noch einige interessante Räume, aber draussen ist es
immer noch sonnig und so steigen wir wieder nach oben auf die
Terrasse.
Wir wollen es uns gerade auf zwei Liegen bequem machen, als mir
in der Ecke die beiden aus der Dusche unten auffallen. Sie haben
es sich mit einer grossen Decke auf dem Boden bequem gemacht und
wie mir scheint sind sie am bumsen. Ich knuffe meinen Kerl in
die Seite: "Siehst du das?" "Ja, wollen wir näher gehen?" "Ja".
Wir gehen näher ran und es ist klar, die beiden sind am bumsen.
Wir schauen gebannt zu und Ernst spielt immer wieder mit seinem
Pimmel, der steif aus seiner Hand ragt. Obwohl ich schon ein
paar Pornofilme gesehen habe und schon etliche Male neben Ernst
und Maya gelegen habe, während sie bumsten, erregt mich das hier
zu sehende viel stärker als ich gedacht hätte. Auch meine Hand
ist an meiner Muschi beschäftigt, ich rubble mal sanft mal
kräftig, während des Zuschauens. Um uns stehen weitere Männer,
die alle mit der Hand an ihrem Pimmel beschäftigt sind und wie
die beiden ihren Orgasmus erreichen, spritzen auch alle diese
Männer ab. Es riecht intensiv nach Sperma, auch Ernst steht mit
tropfendem Pimmel da. Er flüstert mir zu: "War geil,
entschuldige bitte, dass ich gespitzt habe." "Kein Problem
Kleiner, ich bin auch gekommen."
Die Zuschauerrunde löst sich auf, wir gehen zu den Liegen und
setzten uns. Sandra und René rollen die Decke zusammen, sie
gehen die Treppe runter, wir winken ihnen zum Abschied zu. "War
geil" die Feststellung von Ernst passt, ich nicke und frage:
"Was hat dir den speziell gefallen?" "Hmmmmmm, als ja, eben,
hmmm, ja einem Mann zuschauen wie er bumst, das habe ich so noch
nie gesehen." Mir erscheint das logisch, denn ich habe ja meinem
Kleinen schon oft zuschauen können, aber wir waren noch nie mit
einem Mann zusammen, der dann Maya oder mich gebumst hat. Ich
küsse meinen Süssen auf die Nasenspitze: "Was tun wir?" "Ich
weiss nicht, bumsen kann ich nicht mehr, ich bin zu müde. Nach
Hause?" Ein Blick auf die Uhr zeigt, wir sind etwa zwei Stunden
hier, das reicht fürs erste Mal. "Duschen und dann mal schauen?"
"OK"
Wir verabschieden uns mit einem Winken und Tschüss in die Runde.
Treppe runter, duschen, anziehen und bezahlen. Draussen vor der
Türe nehme ich mir meinen Kerl in die Arme und pussle ihn ab.
"Ganz grossen herzlichen Dank, war toll, ich werde gerne wieder
mitkommen" "Das gilt auch für mich, Liebstes."
"Hunger?" die Frage von Ernst holt mich aus meinen Gedanken. Wir
sind schon wieder runter von der Autobahn, hinter der Ampel ist
ein McDonald zu sehen. "Ja" Ernst setzt den Blinker, rauf auf
den Parkplatz und aussteigen. Es sind wenige Leute im Laden, wir
können unseren Salat mit Pommes und Chicken Nuggets sofort
bestellen. Fanta als Getränk mit Eis und Trinkhalm, an einem
grossen Tisch sitzend geniessen wir das Essen. Wir sind selten
in so einem Fast Food Restaurant und so schmeckt es uns doppelt
gut. Ernst trinkt seinen Becher leer, er hat offensichtlich noch
mehr Durst. "Willst Du auch noch etwas? "Ja gerne, nochmals
dasselbe bitte." Ich überlege kurz, irgendwo auf der Strecke hat
es doch einen Wald mit Parkplätzen, dort könnten wir dann
anhalten.
Wir trinken auch die zweiten Becher, auf ein Dessert verzichten
wir, zuhause hat es noch frische Aepfel und andere Früchte.
"Darf ich fahren?" ohne zu zögern erhalte ich den Schlüssel und
schon lenke ich den Picnic auf die Strasse. Schon nach kurzer
Zeit beginnt sich meine Blase zu melden, es passt ausgezeichnet,
der Wald ist nicht mehr weit. Ernst versteht sofort als ich auf
den Parkplatz lenke, ich parke und schliesse ab. Ein Weg führt
in den Wald hinein, wir folgen ihm, bis wir weit genug von der
Strasse weg sind.
Ernst hat die Digicam in der Hand und ich mache mich bereit.
Genau wie in den Filmen raffe ich mein Kleid hoch, schiebe mit
der Hand den String zur Seite und lasse es spritzen. Ernst
knipst wie wild, ich freue mich darüber, denn wenn ich mich mal
Langeweile habe, werde ich mir die Bilder auf dem PC immer
wieder anschauen. Heute ist mein Strahl zudem extrem stark, ich
glaube ich habe noch nie so weit pullern können. Wie ich fertig
bin, gibt Ernst mir die Kamera und holt seinen halbsteifen
Pimmel raus. Sein Strahl ist ganz dünn, er hat wohl noch zuwenig
getrunken. Macht nichts, einpacken und zurück zum Auto. Weiter
geht die Fahrt.
Zuhause angekommen, räumen wir die Sachen weg, dann lesen wir,
bis es Zeit ist ins Bett zu gehen. Der Freitag ist ausgefüllt
mit basteln, am PC arbeiten und vielem andern, bis Astrid
anruft. Ihre schüchterne Frage an Ernst der gerade im Wohnzimmer
neben dem Telefon sitzt: "Hallo, wie geht es Euch?" beantwortet
er mit: "Sehr gut, Danke Mädchen, wo bist Du denn?" "Na Zuhause,
wo denn sonst?" "Wenn du willst, dann komm rüber." "OK, Tschüss"
Ernst steht grinsend mit dem Hörer in der Hand vor mir. "Ich
denke in einer Minute klingelt es" Noch bevor ich fragen kann,
wer denn klingeln werde, tönt es schon von der Türe. "Du musst
nichts anziehen, es ist die Kleine!" Oh toll, Astrid kommt!
Rasch drücke ich den Türöffner und schon höre ich Astrid die
Treppe hochkommen. Strahlend und lachend fällt sie mir in die
Arme, es ist ihr anzusehen, dass sie glücklich ist hier zu sein.
Im Hui ist sie nackt und hängt ihre Kleider wie gewohnt an den
Haken der Garderobe. "Was macht ihr gerade?" Ernst antwortet:
"Ich sitze vor dem Fernseher und Evi am Computer!" "Darf ich zu
dir an den PC?" wendet sie sich mir zu: "Klar, ich habe gerade
Bilder von der Kamera runter geladen und bin am durchsehen,
welche davon wir auf Papier printen lassen können." "Was habt
ihr den fotografiert?" "Komm schau sie dir an" "Gerne".
Gemeinsam gehen wir zurück an den PC, während Ernst wieder
fernsehen geht. Auf dem Bildschirm ist ein Bild von mir, auf dem
ich gerade im Wald pullere, es sind die Bilder vom Donnerstag.
Astrid ist entzückt und logischerweise will sie erfahren, wo und
wie die Bilder entstanden sind. Gerne erzähle ich ihr es, auf
ihre Nachfrage hin wieso wir den dort hingefahren seien, erzähle
ich ihr dann auch, was wir im Swingerclub erlebt und gemacht
haben. Astrid ist fasziniert, sie hört aufmerksam zu,
unterbricht immer wieder mit Fragen nach Details, es ist ihr
anzusehen, dass sie gerne dabei gewesen wäre. Nach dem Ende der
Geschichte, ergibt ein Blick auf die Uhr, es ist schon 18 Uhr,
Zeit zum Abendessen.
In der Küche ist Ernst schon am Gemüse putzen, auf dem Herd
brutzeln schöne Steaks in der Pfanne, im Wohnzimmer ist der
Tisch gedeckt, in wenigen Minuten können wir essen. Astrid
plaudert in einem fort, Ernst und ich hören gerne zu, auch
während des Essens ist es Astrid, die die meiste Zeit redet.
Gemeinsam erledigen wir danach den Abwasch, innert Kürze sitzen
wir wieder im Wohnzimmer. Ich frage: "Du Astrid, in einer Woche
ist doch Dein grosser Tag, hast Du alles bereit wenn Fabian
kommt?" "Ja, ich glaube schon, nur noch das Bett ins Wohnzimmer
stellen und dekorieren, dann ist es OK." "Was machst Du denn am
Freitagabend, hast Du schon was vor?" die Frage von Ernst bringt
das Mädchen zum Nachdenken und einen Moment lang ist es still im
Zimmer. "Hallo, wir warten" Ernst schubst Astrid sanft am Arm,
sie dreht sich zu ihm und antwortet: "Also ich weiss nicht, ich
habe keine Pläne, wieso?" "Na du wirst doch deinen Geburtstag
feiern oder etwa nicht?" "Ja, schon, aber ich habe ja am Samstag
Geburtstag und nicht am Freitag!" Ernst grinst: "Astrid, hör mal
zu, wir haben uns das so gedacht: Am Freitagmittag kommt Maya,
Evi und ich werden uns frei nehmen und wenn Du willst, dann
gehen wir alle irgendwo miteinander essen. Dann bleibst du hier
und am Samstagmorgen, gehen wir deine Wohnung vorbereiten. Wenn
Fabian dann mit der Bahn angekommen ist, holst du ihn am Bahnhof
ab und ihr tut was ihr wünscht. Am Sonntag, wenn Fabian wieder
nach Hause fährt, kommst Du zu uns und gemeinsam richten wir
dann Deine Wohnung wieder her." Astrid ist erst verwirrt, dann
beginnt sie zu strahlen: "Maya kommt zu meinem Geburtstag,
echt?" "Ja, echt, sie freut sich riesig dich wieder zusehen und
möchte gerne Fabian kennen lernen. Wäre das OK für dich?"
"Klar ist das OK, das ist ja viel mehr als ich mir gewünscht
hätte. Vielen Dank Evi, vielen Dank Ernst!" Astrid strahlt und
auch ich fühle mich glücklich, so habe Ernst und ich es uns
vorgestellt. Ernst schaltet den Fernseher ein, wir wollen uns
die Nachrichten ansehen. Da nichts Brauchbares das wir ansehen
könnten zu finden ist, schalten wir wieder ab und hören Musik.
Wir kuscheln auf dem Sofa, bis wir alle drei schläfrig sind. Wir
gehen noch pullen und Zähneputzen, dann richten wir uns zum
Schlafen das Bettsofa her. Ernst darf in der Mitte liegen und
während Astrid ihm den Pimmel streichelt, spielt er mit meiner
Muschi. Ernst ist zu müde zum bumsen, aber lässt sich sehr gerne
von mir mit lutschen zum Orgasmus bringen. Astrid küsst mich
noch zart auf den Mund, eine Spur Sperma leckt sie mit Genuss
von meiner Nase, dann kuscheln wir uns aneinander und schlafen
ein.
Das Wochenende verbrachten wir dann mit viel Sport, gemütlichem
Kochen und Essen und natürlich mit vielen schönen
Sexspielereien. Ich verzichte auf die detaillierte Schilderung
und überlasse es Eurer Phantasie Euch vorzustellen, was denn
drei junge Menschen miteinander anstellen können. Kapitel
Siebenunddreissig
Geburtstag
Morgen Samstag wird Astrid 20 Jahre alt, ich bin am vorbereiten
des Nachtessen für uns alle. Maya wird in einer halben Stunde
hier sein, Astrid ist noch unterwegs zum Einkaufen, es fehlen
ihr noch ein paar Kleinigkeiten für den Abend mit Fabian.
Während der ganzen Woche, war dieser Name Dreh- und Angelpunkt
aller Gespräche und Vorbereitungen. Zwar ist es Astrid die
Geburtstag feiern wird, aber Mittelpunkt des Tages und des
Wochenendes wird ihr heiss geliebter und mit Sehnsucht
erwarteter Junge sein.
Dass er eine Riesenüberraschung mitbringen wird, weiss die
Kleine nicht, seine Mutter und ich haben es für die Beiden
vorbereitet und ich bin fast geplatzt vor lauter Mühe den Mund
halten zu müssen, um es dem Mädchen nicht vorzeitig zu verraten.
Die Wohnungstüre klappt zu, Astrid ist wieder da. Strahlend
steht sie vor mir: "Alles fertig, die Wohnung ist bereit und
weil wir gestern schon umgeräumt haben, können wir es uns Morgen
ganz lange gemütlich machen, bis Fabian kommt." "Gut, sehr gut,
ich freue mich für Dich!" Astrid ist ganz nahe zu mir getreten,
sie umarmt mich und Beide geniessen wir den Moment der Wärme und
Nähe.
Ein Geruch steigt mir in die Nase, so stark, dass ich erst tief
einatme, dann aber fast gegen meinen Willen zurücktrete und das
Mädchen anschaue: "Sag mal Mädchen, Du riechst nicht gerade
fein, ist was passiert?" Innert Sekundenbruchteilen wird das
Gesicht überrot und Astrid stammelt: "Tut, mir leid, aber
vorhin, tut mir leid." Bevor sie nun noch zu Weinen beginnt,
schiebe ich das Mädchen aus der Küche ins Bad und helfe ihr in
die Badewanne. Jetzt sehe ich, dass der Po hinten braun
verschmiert ist, nur wenig aber genug, dass man es eben riechen
kann. "Was ist den passiert, Kleines?" "Och, ich musste pupsen
und da ist wohl was mit gekommen, ich war Heute schon dreimal
auf dem Klo, weil ich mir den Po mit viel Wasser gespült habe."
Jetzt muss ich insgeheim grinsen, die Kleine will ja ihren
Geburtstag damit feiern, dass sie sich von Fabian das erste Mal
in den Po bumsen lässt. Als Vorbereitung hat sie nun wohl bei
der Spülung etwas übertrieben und das unangenehme Ergebnis sind
nun diese Spuren des Pupsers. "Aha, das ist nicht schlimm, wasch
Dich und dann gib Dein Höschen in die Wäsche." Astrid ist schon
fast fertig mit waschen, ihr Po ist zum rein beissen knackig und
ich kann es nicht lassen, einen Klaps drauf zu setzen. Astrid
reagiert mit einem empörten "Aua, hör auf, sonst pupse ich noch
mal!" Ich muss lachen, als Belohnung liegt mir das Mädchen
wieder in den Armen und küsst mich. Ihre Hand sucht meine Muschi
und mit dem Finger reibt sie kurz aber kräftig über meinen
Knubbel. Mir werden die Knie weich, so heftig ist der Orgasmus
und ich fühle, dass ein Spritzer Nässe in die Hand des Mädchens
tropft. Astrid leckt sich diesen Spritzer sorgfältig aus der
Hand, der Geruch ist angenehm und mit dem nächsten Kuss kann
auch ich noch davon kosten.
"Drrrrrrrrinnggggggggggggg" die Türglocke scheppert von unten,
es wird Maya sein die vor der Türe steht. Astrid ist
blitzschnell an der Türe um den Öffner zu drücken, sie freut
sich riesig unsere Freundin endlich wieder zu sehen. Maya kommt
die Treppe hoch und Astrid wartet in der offenen Türe bis sie
die Frau in die Arme nehmen kann. Maya ist ziemlich verschwitzt
von der Fahrt und so ist die erste Begrüssung eher kurz. Maya
geht duschen, während wir das Gepäck reinholen. Fünf Minuten
später steht die erfrischte Besucherin im Wohnzimmer und wir
können uns nun endlich ausgiebig begrüssen. Unverholen mustern
wir uns gegenseitig, die Feststellung, dass alle eine gute Figur
zeigen können, feiern wir mit vielen Küssen und Umarmungen. Maya
hat etwas abgenommen, was ich auch sofort anmerke. Die Wirkung
ist verblüffend, Maya schaut mich erst an, um mich dann so zu
umarmen, dass mir die Luft wegbleibt. "Evi, dass Du das sagst
ist wie ein Ostergeschenk am Geburtstag!" "Hä?" ich verstehe
nichts und Maya erklärt umgehend: "Ich habe in den letzten drei
Monaten, viel Sport gemacht, weniger gegessen und vor allem viel
Spass an der Arbeit gehabt. Dass meine Figur besser wurde habe
ich schon gemerkt, aber dass Du es mir auch so sagst, dass ist
echt super toll, Danke!" Na, gerne geschehen und wenn es doch
stimmt, dann darf man es wohl auch sagen. Maya strahlt, Astrid
strahlt und ich? Na was wohl, ich auch.
In der Küche wartet noch Arbeit und so sind wir während des
Erzählens mit rüsten, schnippeln und kochen voll ausgelastet.
Drei Frauen und drei Monate, da ist wirklich viel Stoff
vorhanden der besprochen werden muss. Wir sind fast fertig, es
fehlt noch eine wichtige Zutat, dann können wir essen. Wo ist
Ernst? Gerade will ich mit dem Handy nachfragen, als die Türe
klappert. Ernst ist da! Wir lassen ihm genug Zeit um erst
pinkeln und duschen zu gehen, ich habe gelernt, dass mein
Kleiner beim Nachhausekommen, erst nach dem duschen ansprechbar
ist. Jetzt steht er in der Küchentüre: "Hallo Mädels, alles
gesund?" mit einem Kuss und einem kräftigen Klaps, meldet sich
mein Ehemann bei mir zurück. Ich freue mich, mein Kerl ist da!
Nun lässt er sich erst von Astrid kurz und dann von Maya
ausführlich begrüssen. Das ihm die Reize von Maya nicht
entgehen, ist klar zu sehen, sein Pimmel ist auf halbem Weg nach
oben. "Mensch Maya, Du siehst Klasse aus!" Das was jetzt
passiert, habe ich bei Maya noch nie gesehen, sie wird rot im
Gesicht vor Verlegenheit! "Danke Ernst, Danke" sie küsst ihn
noch mal ausgiebig und auch sein Pimmel erhält mit der Hand eine
kurze Massage.
Wir tragen die Töpfe ins Wohnzimmer, das Essen ist fertig und
der Hunger bei uns allen gross. Auch während des Essens tauschen
wir Neuigkeiten aus, solche Momente sind Lebensqualität pur. Den
Abwasch erledigen wir gemeinsam, auch wenn der Platz in der
Küche dazu kaum ausreicht.
Zurück im Wohnzimmer setzen wir an uns den Tisch, Maya hat Fotos
mitgebracht, die wir nun ausgiebig anschauen, kommentieren und
dann auch verteilen. Sie hatte bei ihrem letzten Besuch die
Bilder von unserem Computer runtergeholt, um sie printen zu
lassen. Ernst ist der Meinung, dass sie mehr vom Fotografieren
versteht als wir und so die bessere Auswahl treffen kann. Bei
einigen Bildern hat Maya auch noch mit dem Photoprogramm daran
gearbeitet, was wirklich zu tollen Ergebnissen geführt hat.
Unsere Anmerkungen und Lobesworte sind nun ihr Lohn für die
geleistete Arbeit. Einen Umschlag darf Astrid zwar in Empfang
nehmen, aber noch nicht öffnen, es ist ihr Geburtstagsgeschenk
für Morgen.
Astrid freut sich sehr und zu meinem Erstaunen, scheint es kein
Problem zu sein, mit dem öffnen warten zu müssen. Ich selbst
wäre da ganz anders, Neugierde ist eine der Eigenschaften, über
die ich im Überfluss verfüge. Ernst grinst, der Kerl sieht mir
an der Nasenspitze an, was ich denke! Maya und Astrid tuscheln
einen Moment, dann erhalte auch ich einen Umschlag. "Oh Danke,
für mich, darf ich ihn öffnen?" Jetzt sind es alle drei die
lachen und Mayas Erlaubnis: "Ja, klar sonst kannst Du ja nicht
schlafen!" ist völlig zutreffend.
Sorgfältig öffne ich den Umschlag und finde einen wunderschönen
Rahmen, darin ein Bild von Ernst und mir. Ich weiss sofort wo
wir das Bild gemacht haben, Astrid hat es in den Ferien in der
Schweiz geschossen, kurz bevor wir dann ihren süssen Jungen das
erstmal gesehen haben. "Danke, das ist irre, vielen Dank!" ich
kann mich kaum bei Astrid und Maya bedanken vor Freude, denn mir
gefällt das Bild wirklich sehr gut. Was zu sehen ist? Nun eben
mein Ehemann und ich, auf einer Wiese in der Sonne stehend, im
Hintergrund die Berge mit blauem Himmel. Ach so, was den
speziell ist? Nun eigentlich gar nichts, wir fotografieren uns
regelmässig nackt und das Ernst einen steifen Pimmel hat, ist
auch nicht aussergewöhnlich, aber eben nicht unbedingt draussen
in der Natur. "Ich werde das Bild im Schlafzimmer aufhängen, so
dass ich es jeden Morgen beim aufstehen sehen kann." "Wenn du
willst, dann kannst Du es gleich tun, der Nagel dazu ist schon
bereit." Diese trockene Bemerkung von Ernst ist typisch für ihn,
er und Maya haben das schon lange vorher ausgemacht, aber
verraten würden die Beiden so etwas nie! Nun erhält auch Ernst
eine Serie von Küssen und Streicheleinheiten für den Pimmel,
dann suche und finde ich den Nagel wirklich sofort dort wo ich
ihn auch haben wollte.
Es ist schon spät, Zeit zum schlafen gehen, wir richten das Sofa
als Bett her, dann Zähneputzen, pullern und noch mal duschen,
die Küchengerüche stören uns sonst beim kuscheln. Maya liegt
flankiert von Ernst und Astrid in der Mitte, während ich es mir
bei Astrid bequem mache. Erst reden wir noch eine ganze Weile
weiter, bis dann Maya sich intensiver um Ernst zu kümmern
beginnt. Astrid dreht sich zu mir und wir geniessen es, uns
gegenseitig zu streicheln. Ernst und Maya bringen das Bett zum
federn, was Astrid zu einem verschwörerischen Grinsen bringt.
"Ist es nicht ein komisches Gefühl für Dich, wenn Ernst direkt
neben Dir mit Maya bumst?" "Nein, gar nicht, ich habe das schon
öfter erlebt, aber würde es Dich denn stören, wenn Fabian es tun
würde?" "Mmmhhhhhhhh, nein, wenn ich dabei wäre, nicht." Ich
weiss nicht wieso, aber der Blick von Astrid bringt mich in
Verlegenheit. Ich verzichte darauf das Thema weiter zu verfolgen
und streichle Astrid über den Bauch und dann weiter bis zur
Muschi runter. Wir spielen gegenseitig an unseren Knubbelchen,
bis uns ein sanfter Orgasmus überrollt. Es wird ruhig neben uns
und irgendwann sind wir wohl alle eingeschlafen.
Ein kühler Luftzug weckt mich, Ernst steht neben dem Bett und
hat das Fenster geöffnet. Ich bin die letzte im Bett, Astrid und
Maya sind schon aufgestanden. "Guten Morgen Kleiner, gut
geschlafen?" "Hallo Evi, Ja sehr gut, Danke, Du auch?" "Ja, nur
Durst habe ich." "Ich hole Dir ein Glas, warte!" Ernst bringt
mir aus der Küche ein grosses Glas kaltes Wasser mit Sirup, dass
ich in einem Zug leer trinke. Jetzt ist besser, ich bin wach. In
der Küche klappert Geschirr, Maya macht wohl Kaffee, denn Astrid
steht in der Zimmertüre, putzmunter und mit blendender Laune,
"Hallo, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!" wir umarmen uns,
dann beeile ich mich ins Bad zu kommen, mein Po steht unter
Druck. Während des Zähneputzens kommt Ernst, schweigend
verrichten wir die Morgentoilette.
Im Wohnzimmer duften der Kaffee und frische Brötchen, auf dem
Teller von Astrid steht ein kleiner Kuchen mit einer Kerze.
Astrid ist entzückt, soviel Aufmerksamkeit ist das Mädchen nicht
gewohnt, umso mehr geniesst sie es verwöhnt zu werden.
Die Geschenke liegen bereit, mein Kleiner hat das wohl in der
kurzen Zeit in der ich im Bad war erledigt, auspacken wird
Astrid aber erst, wenn Fabian da ist. Wir frühstücken in aller
Ruhe und dann erledige ich den Abwasch, während Maya und Ernst
das Zimmer herrichten.
Eine Stunde vor der Zeit steht Astrid fixfertig bereit um ihren
Jungen auf dem Bahnhof abzuholen und als Maya anbietet
mitzugehen, nimmt sie dieses Angebot gerne an. Die Beiden gehen
los, nun ist es ruhig in der Wohnung. Ernst mustert mich
prüfend: Alles OK bei Dir?" "Ja Danke, ich muss bloss noch was
anziehen, dann bin ich fertig." Ernst nickt, auch er ist noch
wie üblich nackt, aber ein T-Shirt und eine Sporthose liegen auf
dem Sofa bereit. Ich gehe mich auftakeln und gerade wie ich
fertig bin, scheppert wie vereinbart die Türglocke zweimal kurz.
Ernst öffnet die Wohnungstüre und schon ist die Wohnung wieder
voller Leben. Fabian begrüsst mich artig, die Grüsse seiner
Mutter richtet er gerne aus, dazu blinzelt er, er weiss ja,
welche Ueberraschung noch auf Astrid wartet.
Während Astrid mit Fabian im Wohnzimmer rumbusselt, sitzen wir
am Computer und Maya erzählt, wie sich die beiden Kinder am
Bahnhof begrüsst haben. Astrid war so glücklich ihren Jungen
wieder zusehen, dass beinahe der Koffer auf dem Bahnhof
geblieben wäre. Es ist witzig Maya zuzuhören, denn sie erzählt
mit viel Liebe in der Stimme und es ist klar, dass sie es den
Beiden von ganzem Herzen gönnt.
"Hallo, wo seit ihr?" Astrid ruft uns aus dem Wohnzimmer und wir
gehen nachschauen. "Wir haben auf Euch gewartet, ich möchte
gerne die Geschenke auspacken." "Na, aber langweilig war es beim
warten sicher nicht, denke ich!" Die Bemerkung von Ernst bringt
Astrid zum erröten, denn es ist nicht zu übersehen, dass es
nicht beim Händchenhalten geblieben ist. Fabian ist etwas
verlegen, aber als Maya sich neben ihn setzt, da rückt er nicht
weg.
Astrid beginnt das erste Geschenk auszupacken, es ist jenes von
Ernst und mir. Ihre Augen werden immer grösser und grösser als
sie es endlich aus der Verpackung geholt hat. "Für mich? Echt,
ihr spinnt!" Astrid fällt erst dem Ernst, dann mir um den Hals.
Sie hüpft zu Fabian, auch er erhält einige Küsse und dann ist
auch Maya noch an der Reihe. Sie schwenkt den Gutschein durch
das Wohnzimmer und erst als Fabian sich schüchtern erkundigt was
es denn für ein Geschenk sei, stoppt sie. "Es ist ein Gutschein
für ein Wellnesswochenende mit Dir in einem Hotel im
Schwarzwald!" Nun ist auch Fabian überrascht und auch er bedankt
sich bei uns. Astrid schaut uns an: "Darf ich auch die anderen
Geschenke auspacken?" "Es ist Dein Geburtstag und Deine
Geschenke!" Maya gibt ihr das nächste Paket in die Hand. Astrid
öffnet es und ist erneut platt. Fabians Augen leuchten auf, das
Dessous Set sieht echt verlockend aus. "Danke Maya, das werde
ich gerne anziehen, würdest Du dann auch Fotos machen?" "Klar,
Kleine so viele du willst!" Fabian ist etwas erstaunt, aber
bevor er etwas sagen kann, meint Astrid locker: "Die Bilder sind
für Dich, Liebster und wenn Du willst, darfst Du gerne auch
dabei sein beim fotografieren." Wir müssen grinsen, denn Astrid
ist ziemlich rot geworden, als sie gemerkt hatte, was sie da
gesagt hatte. Fabians Grinsen zeigt uns, dass er sich die Bilder
schon mal vorzustellen versucht und die Aussicht scheint ihm zu
gefallen. Für den Moment lassen wir das Thema aber ruhen, es hat
noch genug anderes auszupacken.
Jetzt ist es der Umschlag von Maya den Astrid öffnet. Der Rahmen
ist der gleiche wie bei meinem Bild, aber natürlich ist ein
anderes Bild drin. Zu sehen ist das verliebte Pärchen, wie sie
sich umarmen und küssen. Ein sehr schönes Bild, aufgenommen im
Wald im Winter mit Schnee und Sonne. Astrid ist glücklich, so
ein Bild kann sie auch im Büro bei der Arbeit aufhängen und so
allen Leuten ihren süssen Jungen zeigen. Die Umarmung fällt für
Maya sehr herzlich aus und auch Fabian ist bedankt sich artig
bei Maya. Sie flüstert ihm etwas ins Ohr, worauf der Kerl wie
ein Honigkuchenpferd strahlt, Astrid hat es zwar gesehen, aber
nicht verstanden, sie hakt aber nicht nach um zu erfahren worum
es geht. Solange der Junge zufrieden ist, ist es für sie OK,
zudem er ihr sicher mal verraten wird worum es ging.
Nun sind es noch zwei Geschenke auf dem Tisch. Das grössere ist
von Fabian und dieses packt sie nun aus. Der wunderschöne
Pullover den sie nun in der Hand hält gefällt uns allen. "Wo
hast Du den gekauft?" "Nicht gekauft, selbst gestrickt!" "Du?"
"Ja" Nun ist es an uns den Jungen ungläubig anzustarren, denn
eine solche Feinarbeit hätten wir dem Jungen nie im Leben
zugetraut. "Wieso kannst Du stricken?" "Das hat mir meine Mutter
beigebracht, im Winter wenn es draussen zu kalt war um Sport zu
treiben. Ich tue es gerne und es freut mich, dass Dir der Pulli
gefällt." "Er ist irre schön." Nun hängt Astrid dem Jungen am
Hals und sie küsst ihn ausgiebig ab. Fabian löst sich von ihr
und gibt ihr das letzte Geschenk in die Hand. Es ist ein
Umschlag, beschriftet mit "Astrid" und einem grossen roten
Herzen.
Astrid öffnet den Umschlag sorgfältig und entfaltet die Karte.
Sie liest, jappst und liest noch mal. Dann jubelt sie auf,
stürzt sich auf Fabian und küsst ihn ab. "Du riesengrosser
lieber Kerl!" Ernst und Maya schütteln den Kopf und erst als
Maya die Karte zur Hand nimmt und vorliest, wird auch Ernst
klar, weshalb das Mädchen nun endgültig aus dem Häuschen ist.
"Gutschein für eine Woche Ferien für Astrid und Fabian in
Kandersteg. Gültig ab Donnerstag dem 24. Juni 2004" Maya schaut
mich an und realisiert sofort, dass ich Bescheid wusste. Sie
kommt zu mir und ihre Umarmung ist so wohltuend für mich, mir
werden die Knie weich.
Wie Maya loslässt, nimmt Astrid mich in Beschlag: "Du Evi,
fragst Du den Chef ob ich frei nehmen kann, hilfst Du mir?" "Das
kannst Du selbst auch, Kleines, du bist erwachsen genug dafür!"
"Och, Mensch Evi, ich habe Bammel, ich arbeite doch erst kurze
Zeit bei Euch und jetzt will ich schon Ferien, er wird sicher
Nein sagen." "Wird er sicher nicht, da bin ich absolut sicher!"
Astrid ist so hin und weg von der Aussicht mit Fabian eine ganze
Woche verbringen zu können, dass sie es nicht bemerkt, dass da
wohl schon etwas vorgearbeitet wurde. Bevor sie sich nun in
Sorge um diesen Punkt verliert, stoppt sie Fabian: "Meine Mutter
hat das geregelt, Du musst keine Angst haben, es wird klappen!"
"Deine Mutter?" nun dämmert es der Kleinen langsam und als sie
mich anschaut, ist ihr sofort klar, dass ich Bescheid wusste.
"Ihr seit so gemein!" Mit einem Lachen und mit Tränen in den
Augen nimmt Astrid mich nochmals in die Arme, dann nach einem
kurzen Moment der Ruhe schnieft sie nur noch leise: "Danke Evi".
Ernst holt aus der Küche den Sekt und wir können auf unser
Geburtstagskind anstossen. "Auf Deinen Geburtstag" Astrid ist
still, sie muss wohl erst mal die Ueberraschung verarbeiten. Zur
Feier des Tages haben wir uns in der Pizzeria einen Tisch
reservieren lassen. Maya hat darauf bestanden, dass sie das
Essen bezahlen wird, wir haben es gerne dabei belassen. Bevor
wir uns auf den Weg in die Stadt machen, stellt Astrid die
Tasche Fabians in die Wohnung, dann ist Zeit loszugehen. Der
Tisch ist bereit und wir lassen uns das Essen gerne schmecken.
Es ist schon Nachmittag als sich Astrid und Fabian von uns
verabschieden. Händchenhaltend ziehen sie los, es ist klar, sie
werden die gemeinsame Zeit geniessen.
Wir drei schlendern zurück in die Wohnung, denn das Wetter
schlägt um und es beginnt zu regnen. "Wenn es schon draussen
regnet, dann kann es doch drinnen auch, was meint ihr?" Maya
stellt die nicht ernst gemeinte Frage und Ernst antwortet mit:
"Wenn Du die Wolke bist, dann lasse ich mich gerne beregnen!"
Ich muss lachen, denn ich weiss wie sehr sich Ernst es liebt von
uns Mädels geduscht zu werden. Oben in der Wohnung ziehen wir
uns aus, dann setzt sich Ernst in der Badewanne bequem hin. Maya
überlässt mir den Vortritt, was ich gerne annehme, denn ich
hätte schon lange pullern müssen. Mit der Hand spreize ich die
Schamlippen, so dass die kleine Oeffnung freiliegt. Ich spanne
meine Muskeln langsam an, dann entspanne ich mich und schon
schiesst der dicke Strahl auf die Brust meines Kleinen. Mit nach
oben ziehen der Hand versuche ich den Strahl in den Mund zu
leiten, was mir auf Anhieb gelingt. Ernst kann ein paar Schlucke
trinken, sein Gesichtsausdruck zeigt uns, dass das Pipi wohl
ziemlich bitter ist. Wie der Strom versiegt ist, steige ich aus
der Wanne und Maya übernimmt meinen Platz. Auch sie beherrscht
den Trick mit dem dicken Strahl und ihr Pipi scheint besser zu
schmecken, Ernst lässt sich so wenig wie möglich davon entgehen.
Sein Pimmel steht wie eine Eins, aber er wichst ihn nicht, die
Spannung gefällt ihm. Er duscht kurz, dann überlässt er uns die
Wanne. Maya duscht erst mich, dann sich selbst ab, mir gefällt
es, denn früher haben wir es immer so gemacht. Das gegenseitige
abtrocknen ist eine Wohltat, jetzt rasch ins Wohnzimmer zu
unserem Kleinen.
Das Bett ist bereit, der DVD Player schon mit einer neuen
Scheibe aus Mayas Sammlung bestückt. Die Mädchen zeigen uns
ausgiebig, wie an ausgefallen Orten gestrullt und gepullert
werden kann. Mir gefällt der Film, die Mädchen sind hübsch und
mit der einen oder anderen zusammen würde ich schon mal gerne
ein paar Fotos machen. Ich bin immer wieder erstaunt, dass es so
viele Mädchen gibt, die sich beim pullern filmen lassen, gebe
aber gerne zu, ich würde es auch tun, nur leider fragt mich kein
Filmproduzent. Auch Maya und Ernst geniessen den Anblick der
Mädchen und als ich sage, dass ich gerne mal so für einen Film
posieren würde, da sind sich beide einig, dass sie es toll
finden würden. Ernst wichst immer wieder seinen steifen Pimmel,
bis ich ihn Bitte, nicht abzuspritzen. Sofort hält er sich
zurück, die Aussicht noch mit mir bumsen zu können ist ihm viel
wert. Eines der Mädchen, wir haben ihr schon in einem anderen
Film zugeschaut, kann extrem weitpinkeln. Mit einem
liebenswerten schelmischen Lächeln in die Kamera setzt sie sich
jeweils in Pose, spreizt mit der Hand ihre kleine Muschi und
lässt dann einen kräftigen Strahl spritzen, der eher drei denn
nur zwei Meter weit reicht. Mit ihrem etwas gar mageren
Körperbau ist sie zwar nicht die hübscheste, aber sie zeigt mit
ihrer natürlichen Gelassenheit ihr Kunststück, dass wir als
Zuschauer es einfach geniessen können. Ernst kommentiert es aus
seiner Sicht: "Mensch Mädels, ob die wohl lange geübt hat, so zu
pullern, oder kann sie es einfach? Ich wollte ich könnte sie
fragen, oder noch besser beim Filmen der Szenen mal dabei sein."
"Also wenn es Dir reicht, mal mir zuzuschauen, dann können wir
es gerne mal an einem Tag probieren!" diesen Einwurf von Maya
kann ich nur unterstreichen, ich habe mir genau das gleiche
gedacht. Ernst nickt bekräftigend: "Ist OK, wir müssen nur
genügend Wasser mitnehmen, damit wir mehrere Versuche starten
können." Ich muss lachen, mein Kleiner ist süss, er denkt immer
sofort an das praktische Problem, aber er hat ja Recht.
Die Trailer anderer Filme gefallen uns auch, mir persönlich
gefällt der für den Film "Street & Panty Kaviar" in dem die
Mädchen sich den Slip füllen am besten. Ich versuche mir das
Gefühl dabei vorzustellen und könnte mir denken es mal selbst zu
probieren. Am besten Wohl, wenn ich mal Zuhause bin und am
gleichen Tag noch Wäsche habe, wenn es dann nicht so gut ist,
wie ich meinte, kann ich die Spuren schnell verschwinden lassen.
Ich sage aber im Moment nichts, Ernst und Maya haben sich diesen
Trailer wohl nicht genau angeschaut, jedenfalls kommen von ihnen
keine Bemerkungen.
Nach der ersten DVD haben wir alle genug gesehen, zudem Maya
dringend pullern muss. Ich lasse es nicht zu, dass sie aufs Klo
geht, viel lieber trinke ich es direkt ab ihrer Muschi,
schliesslich habe ich genügend Pipi gesehen, dass ungenutzt im
Boden versickerte. Mein lecken und kitzeln erregt Maya weiter
und wie ich ihr den nassen Finger in den Po schiebe, kommt sie.
Sie drückt sich mit vollem Gewicht auf mein Gesicht, dann lässt
sie sich nach hinten fallen und bleibt auf mir liegen. Aus ihrer
Muschi tropft es weisslich und als Ernst es mit dem Finger
probiert reagiert er ganz verzückt. Der Geschmack ist angenehm
und deshalb leckt er wie wild um alles zu erwischen. Sein
ungestümes lecken bringt Maya nochmals auf Touren und mit einem
Stöhnen erzittert sie. Langsam beruhigt sie sich dann wieder und
legt sich neben uns bequem hin. Ernst befasst sich nun intensiv
mit mir, während Maya einfach zuschaut.
Ernst ist so erregt, dass er, wie er sich endlich in die
richtige Stellung zum bumsen bringen kann, sofort in mich
eindringt. Ich bin schon ziemlich nass, aber das heftige rubbeln
des Pimmels in meiner Muschi, ist erst nicht mehr schmerzhaft,
als ich meinen ersten Orgasmus erreiche. Ernst spürt das sofort
und wird noch heftiger. Er fickt mich und nun hält er mich auch
wieder fest. Seine Arme umschlingen mich, er liegt mit vollem
Gewicht auf mir und seine Stösse gehen tief in meinen Leib.
Immer und immer wieder überrollen mich heisse Wellen, es
schmatzt und spritzt aus meiner Muschi. Ernst stöhnt auf, dann
bleibt er regungslos auf mir liegen. Ich fühle wie sein Pimmel
in mir dicker wird und er abspritzt. Es läuft viel des Ergusses
sofort wieder aus meiner Muschi raus und der Geruch ist stark.
Ernst rollt sich von mir runter, er ist nass geschwitzt und
ausser Atem. Ich selbst bin glücklich, meine Muschi brennt
einwenig, mit der Hand kann ich das Brennen aber weg reiben.
Maya rutscht ganz nah an mich heran, sie flüstert: "Schlaf gut
Evi" "Du auch Maya". Ernst meldet sich brummelnd: "Schlaft gut
ihr Beiden".
Sonntagmorgen
"Guten Morgen Evi" mit diesen Worten weckt mich Maya aus dem
Dösen, in das ich zwischen dem ersten Erwachen und jetzt
versunken bin. "Hast Du gut geschlafen?" "Ja, Danke sehr gut
sogar, aber warum weckst Du mich?" "Och Evi, ich bin schon seit
einer Stunde wach, Ernst auch und wir haben uns gedacht, dass Du
jetzt lange genug gepennt hast, es ist schliesslich schon halb
Neun." Ich muss grinsen, sie hat genau beschrieben, wie es mir
manchmal auch ergeht, wenn ich vor den anderen wach geworden
bin. "Hast Du ein Glas Wasser für mich, bitte?" "Klar, hier" und
schon hält sie mir ein Glas bereit, das ich mit grossen
Schlucken leer trinke. Normalerweise müsste ich jetzt pullern,
aber heute fühle ich keinen Druck. Ich steige aus dem Bett und
gehe ans Fenster, die Sonne steht schon über den Dächern und der
Himmel ist wolkenlos. Ernst tritt ins Wohnzimmer: "Hallo Evi,
gut geschlafen?" "Ja, sehr gut sogar, Danke und Du?" "Ich auch,
alles paletti. Ich würde joggen gehen, kommt ihr mit?" Ich
schaue nochmals aus dem Fenster: "Ja, gerne in etwa 10 Minuten,
ich habe noch Durst und möchte einen Apfel essen." Ich bin auch
dabei!" Maya hat uns aus der Küche zugehört und es ist ihr
anzusehen, dass sie gerne mitkommen wird.
Gleichmässig traben wir nun seit einer knappen Stunde durch den
Wald und nähern uns wieder dem Rhein. Wir waren ein kurzes Stück
mit dem Auto gefahren, um nicht auf der Strasse sondern im Wald
joggen zu können. Unser Tempo ist nicht hoch, wir reden immer
wieder mal ein paar Worte, es ist angenehm so. Wenn ich ehrlich
bin, hätte ich schon zu Beginn pullern müssen, war dann aber zu
faul dazu, die beiden warten zu lassen oder hinterher rennen zu
müssen. Langsam wird es unangenehm, ich bin froh als Ernst
meint: "He Mädels, ich glaube ich kenne hier ein Waldstück, wo
uns niemand sehen könnte, wollen wir mal gucken?" "Klar, ich bin
dabei." antworte ich, es ist klar, was er meint. Wir schwenken
vom grossen Weg ab, dann noch zwei Kurven, plötzlich sind wir
mitten in einem dichten Gebüsch, der Weg ist nicht mehr zu
erkennen.
Ernst atmet tief durch, dann holt er sich den Rucksack vom
Rücken, die Trinkflaschen sind jetzt sehr willkommen. Dass er
das Gewicht ohne Aufheben zu machen einfach so mitschleppte,
rechne ich ihm hoch an, ein Kuss auf seine Nase ist mein erster
Dank. Wir trinken alle, dann schauen wir uns um. Das Gebüsch ist
so dicht, dass wir der Meinung sind, uns werde nicht so rasch
jemand sehen können und so entledigen wir uns der wenigen
Kleider. Die warme Luft trocknet uns den Schweiss vom Körper,
ein herrliches Gefühl.
Ernst holt aus dem Rucksack die Digicam und beginnt ein paar
Bilder zu machen. Ich muss jetzt wirklich dringend pullern und
deshalb setze ich mich auf den umgefallenen Baum, so dass ich
mich nach hinten lehnen kann. Ich spreize meine Beine und mit
der Hand öffne ich die Muschi, Ernst steht bereit zum
fotografieren. Nun entspanne ich mich, so dass mein Pipi zu
laufen beginnt, dann presse ich mit aller Kraft meiner
Bauchmuskeln und der Strahl wird sofort dicker und spritzt weit
von mir. Maya ist fasziniert: "Toll Evi, fast wie im Film
gestern!" Das pressen ist nicht sehr angenehm, aber solange
Ernst noch fotografiert versuche ich durchzuhalten. Auch er ist
begeistert und versucht so viele Bilder wie möglich zu
schiessen. Langsam lässt der Strahl nun nach, meine Blase ist
leer und ich lasse mit dem Pressen nach. Die letzten Tropfen
rinnen nun in meinen Poschlitz, es kitzelt ziemlich. Ich lasse
meine Beine sinken, eine angenehme Entspannung durchflutet mich.
"Wow Evi, das war eine tolle Sache, ich glaube, wenn Du noch
mehr getrunken hast, dann kannst Du locker auch so weit wie das
Mädchen im Film spritzen." Maya ist ganz nah zu mir getreten,
sie schnuppert an meiner Muschi, es ist klar, ihr hat es
gefallen. "Musst Du auch Maya?" die Frage von Ernst beantwortete
Maya sofort: "Pullern schon, aber sicher nicht so wie Evi eben.
Soll ich mich auch so hinlegen?" "Klar, komm ich mache Dir
Platz." Ich stehe auf und Maya nimmt die gleiche Position wie
ich auf dem Baum ein.
"Ich bin bereit, Maya" Ernst hat sich eine neuen Platz gesucht,
so dass er den Körper mehr von der Seite im Bild hat. Maya
grinst, dann lässt auch sie es laufen. Ihr Strahl ist sehr
dunkel und wirklich nicht allzu weit reichend. Aber sieht gut
aus und die letzten Tropfen fange ich mit der Hand auf. Ich
lecke an der Hand, es schmeckt gut und eigentlich bedaure ich
jetzt, dass ich nicht alles getrunken habe. Maya bemerkt es: "He
Evi, ich kann heute noch ein paar Mal pullern und dann darfst Du
es gerne trinken." Ernst hat die Kamera weggelegt und wichst
sich den steifen Pimmel. "He Kleiner nicht abspritzen, wir
wollen auch was davon haben!" Ich gehe zu ihm rüber und halte
seine Hand fest. Er lässt es sich gerne gefallen, aber mit einem
Stöhnen presst er einen dünnen Pipistrahl in die Höhe. Ich knie
mich hin und nehme den Pimmel in den Mund. Es schmeckt sehr
salzig, in einer anderen Situation würde ich den Kleinen ins Bad
zum waschen schicken, aber hier gefällt es mir. Mir wird warm in
der Muschi und mit der linken Hand reibe ich mir selbst über das
Knubbelchen. Sanft saugend geniesse ich es den steifen Penis im
Mund zu fühlen, bis Ernst mich warnt: "Achtung, ich kommen
gleich!" "Nein, wirst du nicht!" ich drücke mit der Hand
unterhalb der Eichel fest zu und wirklich der Schmerz stoppt die
Erregung, Ernst kann nicht abspritzen. "Aua, das ist unfair!"
Ernst spielt den Bösen, ich weiss aber, dass er das sehr gerne
hat, wir haben es schon öfter gemacht. Ich drehe mich so um,
dass er an meinen Po rankommt und schon spüre ich den kräftigen
Klaps seiner Hand auf der Pobacke. "Noch einmal!" ich spanne die
Muskeln fest an, dann kommt der zweite Klaps auf die andere
Backe. Jetzt ist mein Hintern heiss und rot, so richtig geil das
Gefühl. Maya hat zugeschaut, sie kennt mich und weiss, dass sich
es liebe wenn Ernst so reagiert. Sie kommt näher, küsst erst
Ernst, dann mich und meint: "Na ihr Zwei, was nun?" "Hinsetzten,
eine Weile die Sonne geniessen und dann zurück zum Auto, OK?"
"Ja, ist OK." Wir lehnen uns an den Stamm, der feuchte Boden
stört nicht, es ist warm genug und wir wissen ja wovon es feucht
ist.
Aus der Ferne sind Stimmen zu hören, wir suchen die Kleider
zusammen, dann ziehen wir uns an. Ein Blick auf die Uhr zeigt es
ist 11 Uhr, wir sollten uns auf den Weg machen. Ich staune, denn
nach kurzer Zeit sind wir auf dem Parkplatz wo unser Toyota
Picnic auf uns wartet. Mir scheint, mein Kleiner kennt sich sehr
gut aus. "Du Ernst, Danke Du hast eine ganz tolle Strecke
gewählt, der kurze Rückweg ist genial!" Ernst geniesst das Lob
sichtlich, ich freue mich für ihn und dass Maya gesagt hat, was
ich auch gedacht habe, macht das Lob noch wertvoller.
"Wie wäre es, wenn wir im Schwimmbad eine Runde drehen?" Ernst
steht vor der geöffneten Heckklappe mit neuen Getränkflaschen in
der Hand. Er reicht uns je eine, dann schaut er uns an: "Na, was
meint ihr?" "Wäre gut, aber wer von uns hat den das Zeug dazu
dabei?" Jetzt ist Ernst beinahe beleidigt, bzw. er spielt es uns
vor. "Na wer wohl, ich natürlich" dazu schwenkt er die beiden
Stoffbeutel die er aus dem Kofferraum geholt hat. "He Kleiner,
das ist clever, ich bin dabei." Ich küsse meinen Ehemann
ausgiebig, dann überlasse ich ihn Maya, während ich mir den
Schlüssel des Wagens schnappe und mich schon mal auf den
Fahrersitz begebe. Ernst grinst, Maya und er setzen sich mit den
Worten: "Du kannst losfahren" nach hinten.
Den Weg kenne ich, es sind nur 2km bis zum Schwimmbad. Ich parke
im Schatten und lasse Ernst die Taschen aus dem Auto holen. Er
hat noch weiter voraus geplant, er hat auch Badeschlappen und
frische Wäsche eingepackt. Praktischerweise haben wir alle die
gleiche Grösse und im Sommer genügt eine Hose mit Shirt schon
bestens. Ich zahle den Eintritt und erst kurz vor der Garderobe
realisiert unser Kleiner, dass er wohl besser zu den Herren
geht. Maya kringelt sich, sie hätte es nicht gestört, aber eben
die anderen Leute wohl schon.
Wir duschen uns sorgfältig, das joggen hat etliches an Schweiss
gebracht und auch das pullern hat Spuren hinterlassen. Das wir
uns völlig ungeniert nackt in der Damengarderobe bewegen, stört
niemanden, eine Frau die sich erst in der Kabine umziehen
wollte, lässt es dann bleiben und wir dürfen ihr zuschauen, wie
sie ihre Muschi sorgfältig mit Babymilch einreibt. Maya
flüstert: "Glaubst Du, ich dürfte helfen?" "Eher nicht, aber
warte wir schauen noch weiter zu" antworte ich ebenso leise. Die
Frau dreht sich um, zieht sich einen hübschen Slip an, dazu ein
passendes Shirt und einen sehr kurzen Rock. Barfuss stopft sie
ihre Sachen in die Tasche, winkt uns beim rausgehen zu und meint
gut hörbar: "Ihr seht gut aus, Mädchen." Bevor wir reagieren
können, ist sie draussen, aber ihre Worte bleiben uns noch eine
Weile im Ohr.
Ernst steht schon an die Wand gelehnt auf der anderen Seite der
Garderobe, er ist es gewohnt, dass wir mal ein paar Minuten
länger benötigen. Er begrüsst uns mit: "Ihr seht gut aus, die
Bikinis stehen Euch" um dann in Richtung des Beckens
loszumarschieren. "Männer!" zischt mir Maya ins Ohr, es aber
nicht zu übersehen, dass sie die Umgebung aufmerksam mustert um
herauszufinden, ob denn auch ein paar Männer uns sehen. Dies ist
klar der Fall, etliche Sonnenbrillen blinken während sich die
Köpfe zu uns hinwenden. Mir ist klar warum, denn Ernst hat die
Bikinis eingepackt, die wir im Winter im Thermalbad getragen
haben und diese Teile sind ziemlich gewagt. Ich denke mein
Kleiner hat das geplant und sich gut vorbereitet, was soll es,
ich bin ja einverstanden. Wie ich mir Maya mal genauer anschaue,
wird mir klar, dass sie sich in Topform gebracht hat, nicht
schlank oder mager, nein immer noch eine gute runde Figur, aber
mit straffer Haut und ein paar kräftigen Muskeln. Gut, ich
blamiere mich sicher nicht daneben, meine Turnstunden, das
Joggen, Radfahren und meine Arbeit halten mich auch in Form,
aber ich darf Maya gerne zugestehen, dass sie eine sehr gute
Figur hat. Das denken wohl andere auch, sicher jedenfalls die
Männer an denen wir vorbeigehen um zum Becken zu gelangen. Ernst
stellt die Tasche mit den Tüchern auf den Boden, jetzt gehen wir
erstmal schwimmen. Das Wasser ist schön warm, es wird auf etwa
26 Grad geheizt, so kann man auch an kühleren Tagen schwimmen
ohne zu frieren. Wir duschen der Form halber nochmals, dann ab
ins Becken und schwimmen. Geil!
Wir schwimmen ein paar Längen hin und her, mal schnell mal
langsam, dann gehen wir ins zweite Becken wo wir stehen können
und ich zeige Ernst und Maya einige Gymnastikübungen im Wasser.
Erst als ich mich nach einer Weile umschaue, bemerke ich, dass
nicht nur Ernst und Maya die Uebungen ausführen, nein es sind
etwa zwanzig Leute, die an nach meinen Anweisungen im Wasser
turnen, sich lockern und so weiter. Nach etwa 15 Minuten ist es
genug und wie ich das verkündige, ist erst ein "Ohhhhhh, schade"
dann ein Applaus zu hören. Ich spüre, dass ich rot werde, aber
Maya ist begeistert: "He Evi toll, so gut habe ich mich schon
lange nicht mehr gefühlt."
Ernst steigt aus dem Becken und wie ich neben ihm stehe, nimmt
er mich ziemlich besitzergreifend um die Hüfte und zieht mich an
sich. Er geniesst es sichtlich, dass die Aufmerksamkeit mir
gilt, er zeigt aber auch allen klar, wer hier der Chef ist. Ich
grinse innerlich, mein Kleiner ist Eifersüchtig! Maya lässt sich
Zeit aus dem Becken zu kommen, sie will mir die Show nicht
stehlen. Wir setzen uns auf eine freie Bank, die Sonne wärmt mir
den Bauch, ich bin einfach glücklich.
"Wer hat auch Hunger?" mit dieser Frage holt uns Maya aus dem
vor sich hinträumen in die reale Welt zurück. Ohne zu überlegen,
antworte ich: "Ich". Ernst brummelt nur: "Ich auch, wollte auch
gerade Fragen." "Schauen wir mal, ob es was hier im Restaurant
geben würde?" mit dieser Frage steht Maya auf und wir gehen
gemeinsam zum Restaurant rüber. Die Auswahl ist klein, aber was
zu sehen ist, sieht gut aus. Es hat grosse schön
zusammengestellte Salatteller, auch Pommes sind erhältlich.
"OK?" "Ja, wir könnten eine grosse Portion Pommes für uns Drei
nehmen." Ernst nickt, Pommes haben wir nur selten und deshalb
ist er sofort mit dem Vorschlag einverstanden. Maya holt ihren
Geldbeutel während wir schon mal die Teller auswählen, die
Pommes bestellen und die Getränke zum Tisch rübertragen. Maya
bezahlt den moderaten Betrag und schon können wir uns in der
Sonne sitzend dem Essen widmen. Es ist alles frisch und knackig,
speziell die Pommes sind sehr gut, wir geniessen sie ganz
besonders.
Nach dem Essen legen wir uns noch eine Weile in die Sonne, zum
Schwimmen sind wir zu faul. Ich muss zwischen durch mal aus Klo
und aus Neugierde checke ich mein Handy, ob sich Astrid gemeldet
hat. Hat sie, sie schreibt, dass es eine tolle Nacht gewesen war
und dass sie am Mittagessen seien. In einer weiteren SMS teilt
sie mit, dass Fabian um 18:15 Uhr auf dem Bahnhof sein müsse, ob
sie so um 17 Uhr vorbeikommen solle. Ich beantworte die SMS
natürlich sofort mit Ja, ich brenne vor Neugierde und freue mich
darauf den Jungen vor seiner Abreise noch mal zu sehen. Innert
Sekunden kommt die Antwort des Mädchens: "OK, Danke".
Zurück bei den Ernst und Maya erzähle ich natürlich sofort, dass
die Beiden noch kommen werden. Ernst schaut auf die Uhr und
meint: "Na dann mal los, es ist schon fast 16 Uhr." Ohne Eile
gehen wir in die Garderobe und ziehen uns an. Die verschwitzten
Sportsachen und die nassen Badesachen sind schnell verstaut, so
dass wir rechtzeitig Zuhause eintreffen.
Schon bald scheppert die Türglocke und Astrid und Fabian stehen
im Wohnzimmer. Beide strahlen vor Seligkeit, wir trinken zur
Feier des Tages noch eine Flasche Weisswein, während Astrid ohne
in allzu intime Details zu gehen, vom Samstagabend und der Nacht
erzählt. Fabian sitzt zwischen Maya und mir auf dem Sofa und
dass ihm der Platz behagt, ist nicht zu übersehen. Beim
verabschieden umarmen wir uns alle ausgiebig, ich geniesse es
ganz besonders bei Fabian. Dann ziehen wir alle fünf los und
begleiten Fabian auf den Bahnhof. Hier fällt der Abschied kurz
aus, denn wir sind knapp, der Zug kommt nach nur einer Minute.
Wir winken eine Weile, dann geht's zurück zu unserem Wohnhaus.
Maya muss jetzt auch los, sie hat am Montag einen wichtigen
Kunden, es wird sicher eine harte Woche für sie. Sie
verabschiedet sich mit der Bitte, ihr alles Wichtige per Mail zu
schreiben, dann ist sie weg.
Oben in der Wohnung ist es still, wir sitzen am Computer und
laden die Bilder von heute Morgen von der Kamera runter. Astrid
ist begeistert davon, wie weit ich beim pullern spritzen konnte.
Vorsichtig versuche ich nachzufragen, wie denn der Versuch mit
dem Posex geklappt habe. Astrid schaut mich an, grinst und meint
dann: "Irre, das grosse Ding im Hintern ist echt geil, ich
glaube Dir würde das auch gefallen! Ich bin übrigens erstaunt,
wie lange Du es ausgehalten hast, bist du jetzt endlich gefragt
hast." Ich werde rot, denn sie hat völlig Recht, von der ersten
Minute nach der SMS an, war das eine der Fragen die ich nur mit
Mühe zurückhalten konnte. Astrid lacht: "Mensch Evi, ich bin so
glücklich und will Dich nicht ärgern. Natürlich erzähle ich Dir
alles, aber nicht Heute, ich muss erst mal alleine darüber
schlafen."
Ich nehme meine "kleine Schwester" in die Arme und wir lachen,
bis uns das Pipi aus der Muschi tropft. Ernst kommt ins Zimmer,
guckt nur, sagt nichts und geht wieder raus. Nach dem wir uns
beruhigt haben, gehen wir ins Wohnzimmer und schauen eine Weile
fern. Gegen 22 Uhr begleitet Ernst noch Astrid nach Hause, dann
ist das schöne Wochenende mit der Geburtstagsfeier für Astrid
vorbei.
Dienstagabend
Wir sind zurück vom Turnen, es hat wie immer viel Spass gemacht
und wir sind ziemlich KO, denn die letzte halbe Stunde mit dem
Jägerballspiel hat uns völlig ausgepowert. Wir haben in der
Turnhalle kurz geduscht, aber der Nachhauseweg war an diesem
Sommerabend noch so warm, dass wir bevor wir ins Bett schlüpfen,
es noch mal geniessen unter dem kühlen Wasser stehen zu dürfen.
Ernst ist unterwegs, deshalb werde ich mit Astrid im Wohnzimmer
schlafen, das Bett habe ich schon am Morgen bereitgemacht.
Astrid hat am Morgen in der Pause ganz beiläufig erwähnt, dass
sie mir gerne von der Nacht ihres Geburtstages erzählen würde.
Diese Ankündigung habe natürlich nicht vergessen und deshalb
liege ich jetzt hellwach neben dem Mädchen im grossen Bett.
Astrid beginnt: "Nach dem wir hier weggegangen waren, hat Fabian
gefragt, wo es denn hingehe. Ich musste lachen, der Junge ist so
süss, manchmal ein wenig naiv aber nie doof. Ich habe es ihm
gesagt, was er mit Erleichterung zu Kenntnis nahm, er hatte sich
schon überlegt, ob es noch irgendeine Ueberraschung geben könne,
mit vielen Leuten oder so. Da wir schon vor der Türe des Hauses
standen, brauchte ich nichts mehr zu sagen, ich habe einfach die
Türe geöffnet und bin reingegangen. Vor der Wohnungstüre habe
ich ihm den Schlüssel gegeben damit er rein konnte. Ohne Zögern
ging er in die Wohnung und weil wirklich nichts passierte, hat
er mir endlich auch geglaubt.
Wie er das schöne Bett gesehen hat, war er sprachlos. Ich konnte
gerade noch die Türe abschliessen, dann haben wir begonnen uns
auszuziehen. Im Sommer geht das ja schnell Shirt, Hose, der Slip
und schon waren wir nackt. Dass Fabian sich freute mich wieder
zu haben, war nicht zu übersehen, sein dicker Pimmel stand
senkrecht hoch. Ich habe ihn ins Bad gelockt, die Reisestrapazen
waren ziemlich gut riechbar. Die Dusche wirkte bezüglich des
Schweisses Wunder, dem steifen Pimmel konnte sie nichts anhaben.
Fabian warte auf mich, dann schlüpften wir unter den weissen
Himmel ins frischgemachte kühle Bett.
Weil der Fabian ja nicht wissen konnte was ich vorhatte, haben
wir erst mal ausgiebig "Blümchensex" gemacht.
"Was ist denn Blümchensex?" Astrid musste lachen: "Mensch Evi,
das weißt Du doch, einfach ganz gewöhnlich bumsen, wie alle
Menschen auf der Welt." "He Entschuldige, ich habe diese
Bezeichnung noch nie gehört, ehrlich." "Macht nichts, soll ich
weitererzählen?" "Klar".
Der Junge war topfit und mit seiner hungrigen und etwas
ungestümen Art brachte er mich schnell auf Touren. Ich hatte ja
auch Hunger auf Sex mit ihm, schon die Erwartung seinen Pimmel
endlich wieder in mir zu fühlen liess mich nass werden. Eher
forsch den sanft drang er in mich ein, dann konnte er ein paar
Mal kräftig zustossen, bis er abspritzte, ich konnte nicht
richtig kommen, deshalb habe ich mit der Hand noch mein
Knubbelchen gerieben, bis es mir auch kam. Geil war es aber
schon, so ein Pimmel in der Muschi ist ein gigantisches Gefühl.
Du Evi, ich glaube ich konnte fühlen, wie sein Samen in mich
reinspritze, so viel kam da raus. Wie er wieder aus mir
rausrutschte, da ist jede Menge an Flüssigkeit aus der Muschi
getropft und in meine Porritze gelaufen.
Wir sind eine Weile dagelegen ohne uns zu rühren, dann habe ich
begonnen den Jungen zu streicheln und sanft zu massieren. Immer
wieder küssend wanderte ich von seinem Mund über die Brust zum
Nabel, bis zu seinem, schon wieder halbsteifen Pimmel. Der
Geruch seines Samens und meiner Muschi war gigantisch, mit
Genuss habe ich diese Spuren unsers Spuren unserer Liebe
abgeleckt. Das dies für Fabian ein Vergnügen war, ist klar, sein
Pimmel reagierte mit einer immer härter werdenden Erektion. Mit
der Hand kraulte ich seine Hoden, immer wieder habe ich auch den
Damm bis zu seinem Poloch massiert. Damit er auch was zum
spielen hatte, bin ich über ihn gerutscht, so dass er meine
Muschi direkt vor dem Gesicht hatte. Das gefiel ihm sehr, mit
sanften Küssen und vorsichtigen Berührungen erforschte er meine
intimsten Köperteile. Ich spürte, dass er wieder soweit war um
bumsen zu können, jetzt konnte ich versuchen meinen Wunsch zu
verwirklichen.
Mit meinem nassen Finger bin ich mehrmals über sein Poloch
gestrichen, jedes Mal habe ich stärker gedrückt, bis ich den
Finger so tief reinschieben konnte, dass das erste Gelenk hinter
dem Muskel war. Fabian hat den Atem angehalten, aber Nein gesagt
oder gewehrt hat er sich nicht. Wir spielten noch einen Moment
weiter, dann habe ich begonnen seinen Pimmel zu wichsen, so dass
er sich dem abspritzen näherte. Genau in dem Moment leckte ich
noch ein Mal an der Eichel, dann rutschte ich von ihm runter und
legte mich wieder neben ihn. Er schnaufte etwas enttäuscht auf,
sein Pimmel stand zitternd zum Nabel hoch und er hätte sichtlich
gerne abgespritzt.
"Du Fabian, ich hätte einen Wunsch zu meinem Geburtstag, den nur
Du erfüllen kannst!" Fabian war sofort interessiert, auch wenn
er kurz vorher noch fast abgespritzt hätte. "Was hast Du für
einen Wunsch, ich tue alles was Du willst?". "Du hast doch an
Deinem Geburtstag als erster Mann mit mir Sex gehabt, stimmts?"
"Ja, ich war so was von überrascht, es war ein supertolles
Geschenk, daran denke ich immer wieder, Danke." Seinen Dank
unterstrich er mit vielen Küssen, während er mit der Hand
vorsichtig an meiner Muschi krabbelte. "Ist OK Fabian, ich bin
sehr glücklich, dass ich Dich kennen lernte, Du bist ein
Gentlemen, denn Du hast nie etwas verlangt und das finde ich
super von Dir. Bevor ich Dir sagen kann, was ich mir Wünsche,
eine Frage: Wie war das, als ich Dir vorhin einen Finger in den
Po geschoben habe?" "Ganz ungewohnt, ich habe das noch nie
getan, aber es war gar nicht unangenehm, wieso?" "Weil ich
möchte, dass Du mich mit Deinem Pimmel in den Po bumst. Du wärst
der erste, der das dürfte!" Einen Moment war es ganz still im
Zimmer, dann nahm Fabian meine Hand: "Astrid, gehört habe ich
schon davon, dass das schön sein soll, wenn Du es wirklich
willst, dann sag mir was ich tun soll." Ich war überglücklich,
der Junge ist wirklich ein ganz toller Mann.
"Komm, streichle und massiere mich mit dem Oel hier, ich sage
Dir dann einfach was ich möchte." Fabian begann sofort wie
gebeten mit beiden Händen meine Muschi zu massieren. Mit
weitgespreizten Beinen auf dem Rücken liegend, dirigierte ich
ihn bei seiner Massage. Immer wieder versuchte er nun einen
Finger in meinen Po zu schieben, was ihm auch bald gelang. Ich
kannte das Gefühl, ich habe mir im Bad schon mehrmals einen oder
zwei Finger reingeschoben. Es brannte ziemlich, mir war als
müsste ich kacken und pullern zugleich. Fabian war sehr
vorsichtig und der Schmerz war bald wieder weg. Jetzt wollte
ich, dass er es mit seinem Pimmel versuchte. "Nimm doch bitte
von der blauen Flasche und reib mir den Po und Deinen Penis
damit ein." Ohne zu zögern tat er das, sein Pimmel stand dick
und rot vor meinem Bauch, während ich mir eines der Kissen unter
den Hintern schob, damit ich bequemer vor ihm lag.
Ganz sanft drückte er dann seine Eichel in die Vertiefung des
Muskels. Das erste Stück ging es auch gut rein, dann fühlte ich,
wie sich mein Po gegen diesen Druck wehrte. Ich versuchte mich
zu entspannen, aber es war doch sehr ungewohnt und auch
schmerzhaft. Gerade wollte ich aufgeben, als Fabian ein wenig
nachliess, dann aber sofort wieder zustiess. Diese kurze
Entspannung genügte, der Schmerz war weg und der Muskel lockerte
sich genug um der Eichel den Weg freizugeben. Er war drin!
Wenigstens die Spitze, der Rest des Pimmel und das war noch eine
ganze Menge, war noch draussen.
Fabian atmete schwer, für ihn musste das Gefühl auch gut sein,
die Enge des Poloches ist nicht mit der Muschi zu vergleichen.
Wir warteten einen Moment, dann forderte ich ihn auf: "Langsam
Grosser, schieb ihn weiter rein." Wie gebeten, presste er sich
weiter gegen mich aber jetzt ging es mit einem Male ganz leicht,
er konnte seinen Penis bis zum Ende in mir versenken. Durch
meinen Bauch tobten Wellen von Lust, es war gigantisch. Ich
musste nachsehen ob der Pimmel nicht aus meinem Nabel raus kam,
so vollständig ausgefüllt fühlte sich mein Körper an. Fabian
begann sich langsam vor und zurück zu bewegen, beides mit viel
Lust und ganz wenig Schmerzen verbunden.
Du Evi, du hast mir doch erzählt, dass Dir das so ganz speziell
gut gefällt, jetzt verstehe ich es was Du gemeint hast, genau so
habe ich es auch empfunden.
Immer schwerer ging Fabians Atem, bis er mit einem tiefen
Stöhnen abspritzte und auf mir zusammensackte. Mit seinem ganzen
Gewicht presste er sich in mich hinein, der Druck war so gross,
dass ich einfach lospinkelte. Der Orgasmus durchflutete mich so
stark, dass es mir schwarz vor den Augen wurde.
Wir brauchten eine ganze Weile, bis wir uns wieder rühren
konnten, beide waren wir schweissnass, aber völlig glücklich.
Wir küssten uns lange, dann flüsterte ich Fabian ins Ohr: "Komm
wir gehen duschen" ein Vorschlag dem er gerne folgte. Das
duschen dauerte lange, immer wieder konnten wir nicht
voneinander lassen, bis wir dann trotz der Sommerwärme zu
frösteln begannen.
Rasch räumte ich das nasse Kissen aus dem Bett, dann legten wir
uns hin haben einfach miteinander geredet und geredet, bis wir
eingeschlafen sind.
Am Morgen war ich es, die nach dem Frühstück den Jungen zu einem
weiteren Versuch einlud. Diesmal ging es noch viel leichter als
gestern Abend und Fabian konnte seine ganze Kraft ausspielen.
Mein Poloch war feuerrot und brannte wie Hölle als ich ihn
wieder von mir runterliess. Ich bin noch mal eingeschlafen, dann
nach dem aufwachen war es dann schon fast Zeit um zu Euch und
später auf den Bahnhof zu gehen.
Laufen konnte ich fast nicht, jeder Schritt war wie ein Pieks in
den Po, aber mir behagte es. Das sitzen mit Dir zusammen am PC
war genial, immer wieder hatte ich das Gefühl, der Pimmel stecke
noch immer in mir. Das Bilder anschauen hat ich abgelenkt und
wie ich Zuhause alleine im Bett lag, da war es wie wenn ich aus
einem Traum erwacht wäre.
"Danke, liebe Astrid dass du mir das alles erzählt hast." "Gerne
geschehen, was glaubst Du wie schwierig es war, Dich warten zu
lassen und nicht schon am Sonntag alles auszuplaudern." "Du hast
schon am Sonntag alles erzählen wollen und mich schmoren
lassen?" "Ja, Evi das hat sogar Spass gemacht." "Du kleines
Miststück" ich beginne mit dem Mädchen zu rangeln, bis wir beide
ausser Atem sind. Astrid sitzt auf meinem Bauch und hält meine
Hände fest. "Gibst Du auf?" "Ja, Frieden" "OK" sie lässt mich
los und jetzt küssen wir uns ganz nah an einander gekuschelt.
Wir schlafen ein und erst der Wecker holt mich aus dem Reich der
Träume. Viel Zeit zum turteln bleibt uns nicht, die Arbeit ruft,
was uns nicht stört, denn der gestrige Abend ist noch ganz
frisch im Gedächtnis. Das wir beide während der Arbeit öfter mal
kichern und lachen ist OK, wir sind alleine in der Werkstatt. Es
läuft flott voran, so dass Astrid am Mittwoch genug Zeit bleibt
um für die morgige Reise zu packen.
Freitagabend
Ich bin frustriert und stinke sauer auf mich selbst. Seit einer
Stunde hocke ich nun heulend am Computer und am liebsten würde
ich das Ding aus dem Fenster schmeissen. Der Computer kann gar
nichts dafür, alle Gründe für meine schlechte Laune sind
ausschliesslich bei mir zu suchen! Auch mein armer Ernst hat
schon eine Ladung von mir erhalten, als er nach Hause kam und
mich begrüssen wollte. Vor lauter Schreck und wohl auch um mir
erstmal Gelegenheit zum abkühlen zu geben, ist er joggen
gegangen. Gerade höre ich die Wohnungstüre zuklappen, er ist
also zurück.
Ich atme tief ein, dann sammle ich alle meine Vernunft zusammen
und schleiche mich ins Wohnzimmer. Dort setze ich mich auf das
Sofa und warte. In der Küche ist Ernst zu hören, er trinkt wohl
etwas vor dem Duschen, nun geht er ins Bad. Es dauert endlos
lange, bis er endlich frisch geduscht im Wohnzimmer auftaucht,
vorher hat er wohl nachgeschaut ob ich im Büro hinten sei.
"Hallo Evi" "Hallo Ernst" beide stehen wir unschlüssig
voreinander, bis Ernst mich in den Arm nimmt. Jetzt bricht die
Anspannung zusammen und ich heule wieder los. Ernst wartet eine
Weile, dann schiebt er mich aufs Sofa und wir setzten uns: "Was
ist denn los Evi?" "Ach Mensch Ernst, ich bin sauer,
eifersüchtig und frustriert." "Auf mich?" "Nein, nicht auf Dich,
auf mich selbst, ich bin wütend auf mich selbst." Ernst
entspannt sich fühlbar, er ist wohl ziemlich erleichtert, dass
nicht er der Grund für meinen Wutausbruch bei seinem
Nachhausekommen war.
"Nun sag mir doch was los ist, vielleicht kann ich Dir helfen."
Ernst hält mich noch immer fest in den Armen, das Gefühl ist gut
und jetzt gelingt es mir langsam mich zu entspannen. "Du
verstehst das nicht, mir kann keiner helfen." "Logo, ich
verstehe Dich nie und Frauen sowieso nicht, aber bitte erzähle
es mir trotzdem." Ich muss lachen, mein Süsser hat viel gelernt
in den letzten Jahren, anfangs hat er mir immer widersprochen,
was dann fast immer zu Streit führte, heute gibt er mir Recht
und ich kann dann nichts mehr dagegen sagen. Vorsichtig drehe
ich mein Gesicht zu ihm und checke ab, ob ich ihn küssen darf.
Ernst ist überrascht, aber gerne lässt er sich dieses
Friedensangebot unterbreiten, wir küssen uns lange und ich
fühle, dass es uns beiden gefällt, sein Pimmel drückt gegen
meine Hüfte, während meine Muschi warm wird.
"Noch mal Evi, was ist denn passiert?" "Ach eigentlich gar
nichts, aber Heute Nachmittag als ich von der Arbeit nach Hause
kam, da hat es mich einfach gepackt. Die ganze Woche lief es
gut, die Arbeit machte Spass, das Turnen lief toll, du warst
jeden Abend zu Hause, keine Probleme, aber trotzdem hatte ich,
als ich in der Wohnung stand, plötzlich eine Riesenwut im Bauch.
Dann kamst Du, wolltest mir Hallo sagen und bin ich explodiert."
"Das ist milde ausgedrückt Liebste, ich wollte Dir nur einen
Kuss geben und erhielt stattdessen erst mal eine Standpauke und
dann hast Du dich Türen knallend ins Büro verzogen." "Ich weiss,
ich hätte mich Ohrfeigen können in dem Moment, aber ich war so
stinkwütend, ich konnte nicht anders." "Ich habe fünf Minuten
gewartet und dann bin ich joggen gegangen. Ich habe mir gedacht,
es sei besser, Dich alleine zu lassen." "Das war sehr gut, ich
habe mich so geschämt, ich weiss nicht, was ich getan hätte,
wenn du sofort rein gekommen wärst."
"Erzählst Du mir, weshalb Du wütend bist, weißt Du es
überhaupt?" "Ja, ich weiss es, aber ich weiss nicht, ob Du es
mir glaubst, wenn ich es erzähle." "Probiere es, ich sage es Dir
danach." "Ich bin unglücklich, weil mir Astrid fehlt und weil
ich eifersüchtig auf Sie bin und weil ich wütend auf Fabian
bin." Ernst ist spürbar ratlos, eine Weile sitzen wir nur da.
"Seit ich Astrid kennen gelernt habe, ist sie mir immer mehr ans
Herz gewachsen, das Mädchen ist wie eine Schwester für mich und
jetzt wo sie für eine Woche zu Fabian gereist ist, da ist
einfach etwas nicht da und das schmerzt." "Also bis jetzt
verstehe ich sehr gut was Du erzählst, mir fehlt sie auch. Nur
wieso bist Du denn eifersüchtig auf sie?" "Das kann ich Dir
nicht sagen, da wirst Du böse auf mich!" "Hä?" "Versprichst Du
mir, dass Du nicht böse wirst?" "Ja, ganz sicher!" Zur
Bekräftigung küssen wir uns, Ernst streicht mit der Hand über
meinen Rücken. Ich kann mich entspannen, sammle meine Gedanken,
jetzt kann ich versuchen zu erzählen. "Am Sonntag als Astrid und
Fabian noch zu uns kamen um noch ein Glas Wein zu trinken, da
hat Dich doch Astrid ziemlich liebevoll begrüsst." "Ja, war ein
tolles Gefühl, die Kleine hat mir damit eine grosse Freude
gemacht. War das etwa schlimm für Dich?" "Nein Nein sicher
nicht, mir hat es auch gefallen, sie war so voller Freude und
strahlte vor Glück nur so. Ich war glücklich und dann habe ich
den Fabian angeschaut. Er hat mit sichtlichem Stolz seinem
Mädchen zugeschaut, dann hat er sich mir zugewandt. Ich konnte
einfach nicht anders und habe ihn umarmt. Du Ernst, das war ganz
anders als wenn Du mich in die Arme nimmst, ehrlich und genau
deswegen, habe ich es Dir nicht sagen wollen." "Wie war es
denn?" "Willst Du das wirklich wissen?" "Ja, schließlich sind
wir verheiratet und Fabian ist ein Mann." "Wirst Du nicht böse?"
"Nein" "Der Fabian ist so ganz anders als Du, er hat überall nur
Muskeln, bei jeder Bewegung spürte ich, wie sich unter der Haut
ein Muskel spannt. Seine Umarmung hat mir fast die Luft
genommen, das Gefühl war wie wenn ich gegen einen von der Sonne
aufgeheizten Felsen lehnen würde." "Tönt interessant, aber das
ist noch keine Erklärung dafür, dass Du auf Astrid eifersüchtig
und auf Fabian wütend bist."
Ich küsse meinen Ehemann, bevor ich antworte. "Ich möchte gerne
mit Fabian Sex haben." Nun ist es raus und ich warte auf die
Antwort von Ernst. "Kann ich verstehen." Wir küssen uns, der
steife Pimmel von Ernst drückt kräftig gegen meine Hüfte, ich
denke, er möchte bumsen. "Möchtest du bumsen?" "Später, mir
gefällt es so mit Dir zu reden, erzählst Du noch weiter?" "Was
denn noch?" "Na, warum Du so ausgeflippt bist." "Genau weiss ich
es auch nicht, aber Astrid fehlt mir, sie ist jetzt eine ganze
Woche mit Fabian zusammen und ich habe keine Chance an Fabian
ranzukommen." "Was würdest Du sagen, wenn ich anderer Meinung
bin?" "Wie anderer Meinung?" "Na was den Fabian betrifft." Ich
verstehe gar nichts und nun weicht mein Frust einer immer
grösser werdenden Neugier. "Was soll das heißen, du bist anderer
Meinung wegen Fabian." "Na, wie ich es sage." "Du meinst der
Fabian würde auch wollen und Astrid wäre einverstanden?" "Die
Richtung stimmt." "Ehrlich?" "Ja."
Ernst küsst mich lange, dann setzt er sich bequem hin: "Soll ich
es Dir erklären?" Ich bin wie elektrisiert, denn wenn Ernst so
redet, dann wird es immer spannend. "Na logo, ich bin neugierig
auf alles!" "Erinnerst Du dich, dass Astrid für den Geburtstag
von Fabian unser Auto wollte?" "Klar, ich habe ihr damals
gesagt, dass Du entscheidest. Was habt ihr denn ausgemacht?"
"Das sage ich Dir gleich, hör einfach zu, OK?" Ich nicke nur und
kuschle mich in die Arme meines Kleinen.
"Astrid hat mich gefragt, was sie tun müsste oder mir geben
müsste um das Auto zu erhalten. Ich habe ihr mehrmals gesagt,
sie könne das Auto einfach so haben, ich wolle nichts dafür.
Weil sie nicht locker gelassen hat, habe ich dann zum Spass
gesagt, wenn Sie Dir den Fabian geben würde, dann würde ich
gerne mit ihr................" "Du Schuft, du riesengroßer
Schuft!!!!!!!!!" Ich setze mich auf und trommle mit meinen
Fäusten auf die Brust meines Kerls. Dazu lache ich, der Gedanke,
das Astrid und Ernst mich durchschaut hatten, ist so aufregend,
dass ich fast durchdrehe. Ernst lässt es sich gelassen gefallen,
er ist glücklich mich endlich wieder Lachen zu sehen. "Nun
erzähl weiter, bitte!" "Also wir haben dann ausgemacht, dass Du
den ersten Schritt machen musst. Wenn du ganz klar gesagt hast,
was Du willst, dann wird Astrid mit Fabian reden. Den Rest haben
wir noch nicht besprochen, wir wussten ja nicht, wie Du
reagieren wirst. Aber auf alle Fälle ist jetzt klar, das Du
möchtest und dass ich einverstanden bin." "Bist Du wirklich
damit einverstanden, dass ich mit Fabian Sex haben möchte, oder
bist Du damit einverstanden, weil Du mit Astrid bumsen willst?"
"Du bist unfair Evi." "Bin ich nicht, ich liebe Dich und gerade
vorhin habe ich Dir gesagt, dass ich mit einem anderen Mann Sex
haben will. Du müsstest wütend werden und mich verprügeln oder
sonst was und stattdessen sagst Du locker, dass Du und Astrid
das geahnt haben." Während des ganzen Wortgefechtes ringen Ernst
und ich miteinander auf dem Sofa und jetzt sitze ich auf seiner
Brust. Er hält meine Hände fest, ich drücke meinen Po gegen
seinen Pimmel, ich bin ziemlich geil, meine Muschi ist nass, so
dass der Pimmel leicht reinflutschen könnte. Genau das versuche
ich zu erreichen und Ernst lässt es sich gerne gefallen. Wir
rangeln weiter, bis ich das Ding endlich tief in mir spüre. So
fest ich kann drücke ich mich auf den harten Pimmel und endlich
kommt der Orgasmus wie eine heiße Welle über mich. Ich fühle wie
Nässe aus mir rinnt, dann zuckt der Pimmel ein paar Mal in mir
und es wird noch stärker nass zwischen unseren Körpern.
Ich lasse mich auf ihn fallen, unser Atem geht schwer, wir sind
beide nass geschwitzt, es dauert einen Moment, bis wir wieder
reden können. Es riecht nach Sex, meine Muschi ist verklebt mit
Sperma und Muschisaft. "Du geiles Miststück!" Das lasse ich mir
gerne gefallen, zur Belohnung küsse ich meinen Kerl erst auf den
Mund um dann mit der Hand nach seinem Pimmel zu greifen: "Noch
ein Wort und ich............" wieder beginnt eine Rangelei,
diesmal sanfter und zärtlicher. Noch mal bumsen kann der Ernst
noch nicht, aber mir genügt es ihn bei mir zu haben und seine
Kraft zu spüren. Mit einer Decke kuscheln wir uns auf das Sofa.
Es ist schon dunkel draussen, als sich meine Blase meldet. "Ich
muss pullern Kleiner, lässt du mich bitte aufstehen?" "Klar,
darf ich mitkommen?" "Sicher" Wir gehen ins Bad und ich stelle
mich in die Wanne, während Ernst zuguckt. Mein Strahl ist dünn
und ganz dunkel, ich habe wohl etwas wenig getrunken. "Wenn Du
geduscht hast, kommst Du ins Bett, ich hole uns noch was zu
trinken?" "Ja gerne, Danke." Duschen, Zähneputzen und rüber ins
Bett. Schon kommt Ernst ins Zimmer: "Hier Evi trink, ich hoffe
es schmeckt." "Danke Kleiner, Du bist irre lieb zu mir." "Tue
ich gerne, was möchtest Du jetzt tun?" "Kuscheln mit Dir und
noch erfahren, wie es weitergehen könnte."
Ernst legt sich neben mich, wir decken uns zu und dann erzählt
mein Kleiner: "Erinnerst Du dich an Alfredo?" Natürlich erinnere
ich mich an den Italiener mit dem Riesenpenis. Wir haben ihn in
den FKK Ferien in Südfrankreich kennen gelernt. Erst habe ich
mich nicht getraut zu Fragen und dann durfte ich ihn im
Wohnwagen zum Spritzen bringen. Schon fühle ich das Ding wieder
in meiner Hand und gerne würde ich mir so einen Riesenpimmel in
die Muschi schieben lassen. "Klar, das Ding war geil und ich
denke ab und zu wieder daran." Ernst grinst: "Das weiss ich und
weil Maya es der Astrid erzählt hat, weiss die Kleine es
natürlich auch. Schon in den Ferien hast Du dem Fabian öfter auf
die Hose geschielt und als Du dann das Foto von seinem Penis
gesehen hast, da hast Du ziemlich geschnauft." Ich werde
puterrot, gut dass der Kleine es nicht sehen kann, ich hätte nie
gedacht, dass die anderen meine Reaktion auf das Bild so genau
beobachtet haben. Ernst erzählt weiter: "Wie die Astrid den
Fabian das erste Mal nackt gesehen hat, da war sie sofort
fasziniert. So einen schönen Penis in dieser Grösse und dann
erst noch bei einem Jungen der ihr auch sonst gefiel, war
natürlich toll. Sie hat mir nach ihrem ersten Mal bumsen mit
Fabian selbst gesagt, dass es viel schöner gewesen sei, als sie
es sich geträumt hat. Der grosse Penis hat ihre Muschi so prall
ausgefüllt, dass sie mehrere Orgasmen hatte, noch bevor er sich
bewegt hat." Ich unterbreche: "Ist ja alles toll, aber wie
könnte es weitergehen?" Ernst lacht: "Evi, pass bloss auf, sonst
werde ich eifersüchtig, Du denkst ja nur noch an Fabian!"
"Stimmt nicht!" "Stimmt doch" Wieder beginnt eine Rangelei, bis
ich den Ernst stoppe: "Würdest Du jetzt etwas tun, ohne zu
Fragen warum, wenn ich Dich darum bitte?" "Was Du willst, wenn
Du es willst." Ich lasse den Ernst los, stehe auf und hole aus
dem Schrank eine Tasche, dann schalte ich eine der kleinen
Lampen ein.
Ernst setzt sich im Bett auf: "Was ist den da drin?" "Tust Du
das worum ich Dich bitte?" "Ja klar, aber was soll ich tun?" Ich
hole aus der Tasche die von mir gebastelte Patsche. Im Internet
habe ich solche Dinger gesehen, aber dort kosten die hundert
Euro oder mehr und so habe ich mir nach den Bildern selbst eine
gebaut. Die Patsche ist mit Griff etwa fünfzig Zentimeter lang,
mit einem fünf Zentimeter breiten und dreissig Zentimeter langen
flexiblen Lederstück. Der Griff ist handlich lang und so kann
man mit dem Ding schon einen ziemlich kräftigen Klaps austeilen.
"Du gibst mir jetzt mit dem Ding ein paar kräftige Klapse auf
den Hintern." Ernst schaut erst ungläubig, dann nimmt er die
Patsche in die Hand und probiert auf seinem Oberschenkel.
Platsch, platsch, es scheint zu funktionieren. "Wenn Du es
wirklich willst, dann komm." Ich knie mich aufs Bett, während
Ernst sich neben das Bett stellt. Das ihm der Auftrag gefällt,
ist an seinem wippenden halbsteifen Pimmel zu erkennen. "Soll
ich wirklich?" "Ja bitte, ich werde es sagen, wenn es genug
ist." Noch einmal zögert Ernst, dann klatscht er mir
mittelkräftig auf den Hintern. Es schmerzt, aber zuwenig:
"Fester bitte" Ernst schlägt ein zweites Mal, kräftiger und auf
die andere Pohälfte. Ich beiße ins Kissen, der Hieb tat schon
ziemlich weh. "Noch mehr?" "Ja, noch einmal genau so wie
vorhin." Wieder zischt es und klatscht auf meine Pobacke.
"Auaaaaaaaa" "Soll ich aufhören?" "Nein, mach weiter, bitte!"
Noch einmal klatscht es und weil ich nichts sage gleich noch
mal. Mein Hintern brennt wie Feuer und ich muss jetzt fest ins
Kissen beißen um nicht zu schreien. "Noch mehr?" "Noch einmal
und etwas fester, bitte!" Ernst zögert, dann klatscht er mir
einen Hieb auf den Hintern, der so fest schmerzt, dass ich vor
Schreck einen Spritzer Pipi rauslasse. "Genug, bitte komm zu
mir." Ernst kommt sofort und ich dirigiere ihn unter mich auf
den Rücken. Mein Hintern brennt wir irre und Ernst sieht auch,
das ich kurz vor dem Weinen bin, er will etwas sagen, aber ich
schüttle den Kopf und lege mich auf seine Brust. Sein
steinharter Pimmel drückt von hinten gegen mein Poloch und genau
das will ich auch. Weil ich mir nach dem Duschen den Po gut mit
Körpermilch eingerieben habe, ist das Poloch schön schlüpfrig.
Ich richte mich auf und halte den Pimmel mit der Hand fest. Nun
entspanne ich den Pomuskel so gut es geht, dann lasse ich mich
fallen, so dass der Pimmel mit einem Ruck rein geschoben wird.
"Aaaaaaaaaauuuaaaaa" Ich muss mich fest an meinen Kleinen
klammern um den Schmerz zu ertragen, durch meinen Po tobt ein
heisser Sturm voller Schmerz und Wonne und mein Orgasmus ist so
stark wie noch nie erlebt.
Welle um Welle durchfährt mich, mir wird am ganzen Körper heiss
und in meinem Kopf dreht sich alles. Ich sinke auf den Mann
unter mir, mir fehlt die Kraft in den Armen um mich noch länger
abzustützen. Ich fühle ganz weit weg, dass sich der Pimmel in
mir bewegt, das Gefühl ist angenehm. Die Bewegungen von Ernst
werden heftiger und schneller, es beginnt zu im Po zu brennen,
aber bevor es nicht mehr auszuhalten ist, spritzt Ernst ab, auch
er ist jetzt völlig KO.
Ich liege auf der Brust meines Mannes, mein Atem beruhigt sich
nur langsam, aber die Wärme in meinem Po und der Muschi ist eine
Wohltat. Schweiss tropft aus meinem Gesicht auf Ernst, ich bin
am ganzen Körper nass geschwitzt und fühle wie mir die Tropfen
über den Rücken in die Pofurche und weiter zur Muschi rinnen.
Bewegungslos vergehen ein paar Minuten, bis Ernst mich leise
schubst: "Hallo Evi" "Hallo mein Grosser" sanft küssen wir uns,
ich bin völlig entspannt und alle Schmerzen sind weg. Wirklich
völlig weg, nur wenn ich mit der Hand auf der Pobacke fühle, ist
es noch merkbar wärmer als an einer anderen Stelle. Ernsts
Pimmel ist klein geschrumpelt und aus meinem Po rausgerutscht,
wir legen uns nebeneinander bequem hin. Ernst löscht das Licht,
während ich nur noch murmeln kann: "Tschüss".
Astrid ist wieder da!
Den Samstag haben wir mit Sport verbracht. Mit unseren
Fahrrädern sind wir der Grenze entlang geradelt, mal in der
Schweiz, mal in Deutschland, gerade so wie der beste Weg es
brachte. Unterwegs haben wir eingekauft und dann im Wald ein
Picknick genossen. Das Thema Sex haben wir Beide sorgfältig
vermieden, auch beim pullern haben wir darauf geachtet, dass wir
uns nicht gezeigt haben. Zuhause kochten wir uns eine Suppe zum
Nachtessen, dann haben wir im Wohnzimmer erst ferngesehen und
dann auch geschlafen. Den ganzen Tag radeln macht ganz schön
müde und zwischen meinen Beinen schmerzte es vom Sattel auch
ziemlich.
Jetzt am Morgen ist alles OK, keine Muskelkater, das grosse Glas
Wasser hat bewirkt, dass ich eine dicke Ladung aus dem Po
drücken konnte und beim pullern war das Pipi auch schön
hellgelb. In der Küche öffne ich leise die Türe zum Wohnzimmer,
Ernst liegt noch im Bett, er ist nicht zugedeckt und so ist sein
steifer Pimmel gut zu sehen. Ich schliesse die Türe wieder und
beginne mit dem Kaffeekochen. Aus dem Wohnzimmer höre ich, wie
Ernst aufsteht und auf den Balkon raus geht. Dann ins Bad, die
Klospülung rauscht. Nach ein paar Minuten tritt er frisch
rasiert und zufrieden in die Küche. "Guten Morgen Evi" "Guten
Morgen Ernst" wir umarmen uns, es ist herrlich den liebsten
Menschen den man hat, in den Armen zu halten. Ernst küsst mich
auf die Nase, dann setzen wir uns zum Frühstück.
"Um welche Zeit kommt Astrid auf dem Bahnhof an?" "Um 16:45 Uhr"
"Dann könnten wir zum Mittag nur was leichtes Essen und dann
zusammen mit der Kleinen Nachtessen?" "Ja, sie hat mir eine SMS
gesandt und genau das auch vorgeschlagen." "Na dann, tun wir das
auch so. Was möchtest Du denn Heute machen, bis die Kleine
kommt?" Ich muss erst überlegen, bis ich mich entschlossen habe:
"Gemäss dem Wetterbericht wird es ein schöner warmer Tag, wir
könnten schwimmen gehen." "Gute Idee Evi, ich bin dabei."
Das Aufräumen ist rasch erledigt, dann die Badesachen packen und
wir sind startbereit. "Nehmen wir das Auto oder die Räder?"
"Lieber das Auto, ich denke mein Po ist noch von gestern
strapaziert." Ernst grinst als er das hört und meint: "Meiner
auch Süsse, also das Auto." Ich schnappe mir die Autoschlüssel,
während Ernst die Türe abschließt und die Taschen runter trägt.
Ich fahre gerne mit unserem Toyota Picnic und dass Ernst sich so
selbstverständlich daneben setzt, macht mich stolz. Ohne
nachzufragen wähle ich das Schwimmbad drüben in der Schweiz als
Ziel, es gefällt mir im Sommer einfach am besten. Nach dem
Parken, Bezahlen und umziehen treffen wir uns beim Becken. Wir
schwimmen gute 30 Minuten, was etwa 1.5km ergibt. Zählen tun wir
beide die Längen nicht, wir treiben Sport weil es uns Spass
macht. Aber mir gefällt ganz besonders, dass mein früher
ziemlich unsportlicher Ehemann heute so fit ist. Auch Ernst ist
zufrieden, denn er hat selbst gemerkt, dass es ihm so einfach
besser geht. Ich habe ihm mal gesagt, dass er, seit er Sport
treibe, im Bett viel besser geworden sei. Dass diese kurze
Bemerkung soviel Wirkung haben könnte, hätte ich nie geglaubt,
aber ich denke mir, dass Männer bei dem Thema einfach sehr
sensibel sind. Mit diesen Gedanken beschäftigt, liege ich jetzt
auf der grossen Decke auf der Wiese in der Sonne.
"Ich hätte Lust etwas zu essen, Du auch?" die Frage holt mich
aus den Träumen. "Ich bin dabei!" Wie beim letzten Besuch, sind
die Salatteller einladend und ohne nachzudenken wählen wir
diese. Als Getränk gibt es Mineralwasser und eine kleine Flasche
Bier für uns Beide. Wir setzten uns in den Schatten eines
Sonnenschirmes, an einen Tisch an dem schon zwei ältere Damen
ihren Kaffee geniessen. Wir plaudern über alles Mögliche, es ist
nicht zu übersehen, dass alle die Gesellschaft als sehr angenehm
empfinden. Als auch wir mit dem Kaffee fertig sind, meint die
eine der Damen, es sei an der Zeit für Ihren Mittagsschlaf und
sie verabschieden sich von uns.
Wir holen unsere Liegedecke und setzen uns so hin, dass wir gute
Aussicht haben um die Leute zu beobachten. Leise flüstern wir
uns abwechselnd Bemerkungen zu, Ernst und ich spielen dieses
Spiel öfters, ich glaube, wenn uns jemand hören würde, dann
würde er sich ziemlich wundern. Ernst zögert nicht, mal zu
sagen, dass er mit der Frau gerne Sex haben würde und auch ich
darf mir solche Aeusserungen erlauben. So gegen 15 Uhr beenden
wir das Spiel, noch mal eine Runde schwimmen und die Muskeln
lockern, dann abtrocknen, noch was trinken und dann anziehen,
denn wir wollen auf gar keinen Fall zu spät am Bahnhof sein.
Mit einem leisen Zischen hält der topmoderne Zug am Bahnsteig
und noch bevor sich die Türe öffnet winkt Astrid uns zu. Dann
stürmt sie uns entgegen, die Tasche und den Rucksack eher
werfend denn tragend. "Hallo Liebstes" ich umarme das Mädchen
und wir küssen uns ausgiebig. "Hallo Evi, ich bin so glücklich
Euch wieder zu sehen, ihr habt mir alle gefehlt." "Du hattest
doch Fabian, reicht der nicht?" "Natürlich war es toll, aber
ohne Euch ist es anders." Sie schiebt mich von sich, nimmt Ernst
an der Hand und umarmt auch ihn ausgiebig." "Ernst Du siehst
sehr gut aus, ich freue mich, wieder Zuhause zu sein." Es ist
nicht zu übersehen, dass Ernst sich freut, dass Astrid wieder da
ist, denn seine Sporthose ist vorne sichtlich ausgebeult. Er
scheint es auch zu bemerken und deshalb flüstert er Astrid etwas
ins Ohr. Sie lacht auf, dreht sich zu mir und meint: "Evi,
Männer sind das beste was es auf der Welt gibt." Sie hakt sich
in meinen Arm ein und geht zielstrebig zu unserem Auto. Wie
selbstverständlich überlässt sie die Tasche meinem Kleinen, der
dies ohne Regung zulässt. Ich öffne die Heckklappe und so können
wir das Gepäck einladen. Dann setzt sich Astrid nach hinten und
ich neben sie. Ernst fährt sorgfältig bis zur Wohnung von
Astrid, wo sie nur gerade die Tasche reinstellt, den Rucksack
behält sie bei sich.
Astrid will duschen, das Reisen mit der Bahn war an diesem
Sommertag ziemlich anstrengend. Nach kurzer Zeit kommt sie zu
uns in die Küche und während des Kochens erzählt sie, was den in
den Tagen mit Fabian zusammen so alles passierte. Wir erfahren
viel über seine Mutter und seine jüngere Schwester, über seine
Arbeit, seine Pläne und wie schön das die Gegend seines
Wohnortes ist. Nur über das, was mich am meisten interessiert,
das lässt Astrid nichts verlauten. Das Essen schmeckt
ausgezeichnet, den Abwasch erledigt Ernst alleine, ich versuche
derweil im Wohnzimmer, dem Mädchen etwas zum Thema Sex zu
entlocken, in dem ich um den Brei herumrede und meine Fragen so
stelle, dass sie das Thema eben aufnehmen könnte. Astrid lässt
mich eine Weile gewähren, bis sie mich lachend stoppt: "Evi, ich
werde Dir alles erzählen, aber nicht Heute und nicht jetzt, denn
ich will es Dir so erzählen, dass Du es geniessen kannst. Nur
eines sage ich Dir gerne: Es war wunderschön!" Ich werde
puterrot und stottere herum: "Also entschuldige, ich also, ich
wollte........" "Och Evi, komm her!" Sie umarmt mich und küsst
mich auf den Mund. Ernst kommt rein: "Oh Sorry, ich will nicht
stören." "Du störst nicht, bitte bleib ich habe Euch vermisst
und mich so auf den Abend bei Euch gefreut." Astrid löst sich
von mir, dann setzt sie sich an den Tisch und holt aus dem
Rucksack einen Umschlag mit Fotos, die sie uns zeigt. Fabians
Mutter, seine Schwester, die Wohnung und auch die Werkstatt in
der er seine Lehre als Schreiner macht, sind zu sehen. Wieder
erzählt Astrid weitere Details, sie lässt uns teilhaben an der
Freude und dem Spass den sie hatte.
Mit all dem Erzählen vergeht die Zeit wie im Fluge, erst als ich
wirklich dringend pullern muss, sehe ich auf der Uhr, dass es
schon beinahe 23 Uhr ist. "Ich glaube, wir sollten schlafen
gehen." Ernst lacht, er ist es sich gewohnt, dass wir uns
verquasseln, wenn Astrid ins Erzählen kommt. "Du Evi, könnten
wir alle hier schlafen, bitte ich möchte nicht alleine sein."
Astrid schaut uns mit grossen Augen an. "Klar können wir, ich
freue mich, dass Du hier bist." Ernst beginnt das Bettsofa
herzurichten, während ich das Fenster öffne um frische Luft ins
Zimmer zu lassen. Dann gehen wir alle ins Bad, das Zähneputzen
und duschen gehört einfach zum Abschluss des Tages. Astrid legt
sich zwischen uns, sie dreht sich zu mir: "Evi, ich danke Dir
für die Ferienwoche, es war wirklich wunderschön die Familie von
Fabian kennen zu lernen. Sie küsst mich auf die Nase, dann dreht
sie sich zu Ernst hin. "Dir Ernst kann ich auch von ganzem
Herzen Danke sagen, der Fabian hat immer wieder nach Dir gefragt
und mehr als einmal gesagt, er möchte gerne so ein Mann werden
wie Du." Dazu küsst sie auch ihn, dann legen wir unsere Hände
auf ihrem Bauch und geniessen die Stille.
Kurz bevor ich einschlafe, schubst mich Astrid, sie flüstert
ganz leise: "Du Evi, willst du wissen wie oft wir Sex hatten?"
Ich bin wieder wach, diese Frage ist überflüssig, klar will ich
es wissen! "Natürlich, wenn Du es mir sagst." Astrid kichert:
"Das habe ich mir gedacht, dass du das wissen willst, deshalb
sage ich es Dir auch. In den neun Tagen die ich bei Fabian war,
hat er neunzehnmahl abgespritzt. Gute Nacht und schlaf gut!" Von
wegen Schlafen, mit dieser Zahl hat sie mir einiges zum
Nachdenken aufgeben. Ich murmle nur noch: "Irre, Schlaf gut."
denn ich weiss, mehr wird Astrid jetzt sicher nicht mehr sagen,
sie ist ein ganz liebes Schlitzohr und wird mich schmoren
lassen. Ich schlaf ein, träume wirres Zeug und immer wieder sehe
ich Fabian vor mir, wie er mir seinen wunderschönen Pimmel
entgegenstreckt, aber ich kann ihn nicht erreichen. Wenn ich
erwache, fühle ich den warmen Körper von Astrid neben mir und es
gelingt mir leicht wieder einzuschlafen.
Kapitel Achtunddreissig
Ferien mit Fabian
Am Sonntagabend ist Astrid aus ihren Ferien mit Fabian
zurückgekommen und jetzt sitzen wir in der Werkstatt an der
Arbeit. Wir müssen 2000 Werbegeschenke kundenfertig verpacken,
die Lieferung soll noch heute ins Auto des Chefs verladen
werden. Er ist im Büro, Astrid und ich sind alleine, unsere
Kollegin hat Urlaub. Die Arbeit läuft gut, wir sind jetzt nach
dem kurzen Mittagessen am zweitletzten Karton und pro Karton
benötigen wir etwa eine Stunde. Astrid arbeitet gerne mit mir
zusammen und dass sie am 1. September hier die Lehre als
Einzelhandelskauffrau beginnen wird, war der Aufsteller des
Jahres vor dem Weihnachtsfest.
Diese Nacht war lang für mich, immer wieder bin ich aufgewacht
und habe an Astrids Ferien gedacht. Die Kleine hat mir kurz vor
dem Einschlafen noch gesteckt, wie oft sie mit Fabian Sex hatte,
diese Zahl und die Aussicht bald mehr Details zu erfahren,
liessen mich kaum schlafen. Beim aufstehen hat Astrid mich kurz
angeschaut und dann lieb lächelnd gefragt, ob ich gut geschlafen
habe. Meine Antwort fiel etwas kurz aus, sie nahm es mir aber
nicht übel, ich war einfach noch zu faul zum reden. Nach dem
Duschen und dem Frühstückskaffee habe ich ihr dann gesagt, was
in mir vorgeht, einen Moment lang ist sie erschrocken, denn
Stress wollte sie mir auf keinen Fall machen. Gut, dass wir uns
schon lange kennen, denn es ist einfach nicht lustig, wenn man
jemanden liebt und sich aus irgendwelchen Gründen falsch
versteht. Aber jetzt war wieder alles klar, Hand in Hand sind
wir dann losgezogen, die Arbeit rief.
Wir haben während des Morgens nicht viel reden können, die
Arbeit war zu heikel, Fehler wollten wir uns auf gar keinen Fall
erlauben. Ich schaue auf und sehe den Chef aus dem Büro kommen:
"Evi, das sieht gut aus, ich gehe jetzt zu einem Kunden, lasse
aber den Wagen hier. Wenn ihr fertig seid, so stellt bitte die
Kartons ins Auto und macht die Bude dicht. Astrid, du siehst
toll aus, gratuliere! Tschüss, bis Morgen." Mit diesen Worten
überlässt er uns wieder der Arbeit, er ist ein grossartiger
Chef, wenn auch manchmal etwas wortkarg. Wie ich mir Astrid
anschaue, sehe ich, dass sie puterrot dasitzt. "He Kleine, der
Chef hat Dich gelobt!" "Ich habe es gehört, aber sieht man es
mir wirklich so gut an, dass ich glücklich bin?" "Ja, das tut
man." Dann arbeiten wir weiter, die Aussicht auf den Feierabend
beflügelt uns, wir sind gegen 15 Uhr fertig, Kartons verladen
und Bude geputzt. Wenn unser Chef sagt, wir sollen eine Arbeit
fertig machen, dann muss das auch so sein logo, aber wenn er
dann noch sagt, macht danach Feierabend, so dürfen wir auch
diesen Befehl wörtlich nehmen. Deshalb können wir heute fast
eine Stunde früher als üblich nach Hause, was uns beiden
logischerweise sehr gut gefällt.
Wir kaufen noch Brot, Gemüse und Obst für das Nachtessen, dann
sind wir im Nu oben in der Wohnung und können uns ausziehen. In
der Werkstatt war es ziemlich warm, wir sind verschwitzt und aus
unseren Höschen steigt ein starker Duft hoch. Dieser Geruch
macht mich rollig wie eine Katze, am liebsten würde ich die
Kleine jetzt so richtig durch knuddeln. Ich getraue mich nicht
es zu sagen, aber plötzlich schaut Astrid mich an: "Du Evi, an
was denkst Du gerade?" Nun werde ich rot im Gesicht und
stottere: "Aehmmm, ich ehm" "Du hast unseren Muschigeruch in die
Nase gekriegt und jetzt möchtest Du mit mir Sex haben, stimmts?"
Astrid ist ganz nah an mich herangetreten und nimmt mich in die
Arme. "Ja, aber ich weiss doch nicht ob Du auch willst." "Na
dann frag doch, oder glaubst Du ich könne hellsehen, was Du
willst?" dazu kneift sie mich mit beiden Händen in den Po und
drückt sich an mich. Ich entspanne mich, denn sie hat ja Recht
und will augenscheinlich dasselbe wie ich. Wir gehen ins Bad und
steigen in die Wanne, damit wir pullern können. Mit der Hand
kitzelt mich Astrid am Poloch, was genügt um den Schwall
auszulösen. Der Strahl nässt die Beine des Mädchens, und mit der
anderen Hand reibt sie mir fest über den Knubbel. Meine Knie
werden weich, der Orgasmus bringt mich in den siebten Himmel.
Wir bleiben einen Moment stehen, bis ich wieder atmen kann. Nun
setze ich mich so, dass Astrid mir über das Gesicht pullern
kann, etliche Spritzer kann ich auch mit dem Mund erhaschen. Mit
ihrer Muschi darf ich nicht spielen, sie schiebt meine Hand mit
den Worten: "Bitte nicht, es ist noch zu empfindlich" sanft zur
Seite. Nur an ihren Brüsten darf ich einen Moment lang nuckeln,
dann dreht sie das Wasser auf und wir werden kalt geduscht. Ich
schnappe nach Luft, aber die Abkühlung ist angenehm. Wir waschen
uns gegenseitig den Rücken, Astrid kann es sich dabei nicht
verkneifen, mir ihren Finger in das Poloch zu schieben. Ich
bücke mich, so dass sie besser rankommt, aber sie gibt mir nur
einen kräftigen Klaps auf den Hintern. "He, wieso?" "Weil ich
Dich liebe" Wir küssen uns, dann geht es raus aus dem Bad.
In der Küche bereiten wir uns einen Salat als Nachtessen zu. Mit
Brot und einem Glas Bier zusammen geniessen wir den warmen
Nachmittag. Ernst ist wieder einmal auswärts auf Kundenbesuch,
er wird am Mittwochabend wieder hier sein. Wir räumen schnell
die Küche auf, denn Astrid hat während des Essens so nebenbei
gesagt, dass sie mir danach gerne auf dem Bettsofa von den
Ferien erzählen würde. Mich hat diese Bemerkung so elektrisiert,
dass ich jetzt kaum warten kann, bis wir es uns gemütlich
gemacht haben. Durch das offene Fenster sind die Kinder auf der
Strasse zu hören, der Wind hat eingesetzt, ich glaube es wird
diese Nacht noch regnen.
Der Einfachheit halber, gehen wir erst die Zähne putzen und
nochmals kurz duschen, so dass wir nachher nicht mehr
aufzustehen brauchen, ausser zum pullern natürlich. Astrid liegt
auf dem Bauch quer über das Bett, ich kann nicht widerstehen und
gebe ihr einen festen Klaps auf den runden Po. Sie quiekt empört
auf, dann lacht sie: "Du lebst gefährlich Evi, noch einmal und
ich rede den ganzen Abend kein Wort mehr mit Dir!" Diese Drohung
nehme ich mir gerne zu Herzen, ich lege mich neben sie aufs
Bett. Sie schaut mir in die Augen: "Was willst du den Wissen?"
"Alles natürlich, alles was Du erzählen willst!" "Na dann hör
mal zu."
Die Geschichte
Anmerkung der Verfasserin: Ich lasse Astrid erzählen, deshalb
wird auch Astrid gemeint sein, wenn "Ich" geschrieben sein wird.
Donnerstag
Evi, Du glaubst gar nicht, wie aufgeregt ich war, als ich am
Donnerstag früh wegfahren bin, ich bin schon oft alleine
gereist, aber noch nie um das zu tun, worauf ich mich so freue.
Mein süsser Fabian ist ein grossartiger Kerl, ich habe mich
gerne von ihm als ersten Mann bumsen lassen. Während der
Bahnreise sind mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf
gegangen, zeitweise wollte ich gar die Reise abbrechen und
umkehren. Wie der Zug endlich in Kandersteg auf dem Bahnsteig
angehalten hat, stand Fabian schon da. Er hat mich sofort
gesehen und mir "Hallo Astrid" zu gerufen. Wir haben uns
ausgiebig mit Küssen begrüsst, bis wir ganz alleine dort
standen. Den Weg nach Hause gingen wir zu Fuss, Fabian hat meine
Taschen getragen als seien sie leer, er lachte nur als ich
erklären wollte, sie sei ziemlich schwer.
Seine Mutter war in der Küche mit Kochen beschäftigt und hat uns
mit den Worten: "Kinder schön dass ihr da seit, ich bin in einer
Stunde mit dem Kochen fertig, dann können wir essen.
Entschuldigt bitte, dass ich keine Zeit habe, beim Essen werden
wir uns gerne ausgiebig unterhalten können." Fabian grinste und
zog mich aus der Küche: "Mama ist schon den ganzen Morgen am
Kochen, gestern hat sie die ganze Wohnung geputzt und mein Bett
frisch bezogen. Ich durfte nur drin schlafen, weil es kein
anderes gibt." Ich küsse den Jungen, dann gehen wir in sein
Zimmer. Ich schaue mich um und bin platt, das Zimmer ist hell
und recht gross, mit Schränken, einem Tisch mit PC und in der
Ecke noch ein kleines Sofa. Aber das Bett, Evi stell dir vor, er
hatte ein richtiges grosses Bett, mit genug Platz für uns Beide.
Erwartungsvoll hat er mich angeschaut und logo habe ich mich ihm
gesagt, dass mir das Zimmer sehr gut gefällt.
Du Evi, wieso werden Männer immer soviel grösser, wenn man sie
lobt? Ich denke der Fabian ist mindestens einen Meter gewachsen,
wie ich ihm gesagt habe, wie schön das Zimmer sei. Wir haben uns
auf das Sofa gesetzt, aber ein paar Minuten lang haben wir uns
nur angeschaut. Dann hat er schüchtern seine Hand auf meine Knie
gelegt, ohne mehr zu tun. Ich glaube wir waren beide ziemlich
gehemmt, weil ja seine Mutter gleich nebenan war.
Ich habe dann einfach von der Schule zu reden begonnen, was ihm
sichtlich besser behagte. Fabian ist in seiner Lehre als
Schreiner und Tischler im ersten Jahr und dass ihm das gefällt,
bin ich sicher, aber er hat mir erst am Ende der Ferien gesagt,
dass er das grosse Bett in seinem Zimmer erst gerade am Mittwoch
vor meinem Besuch selbst fertig gebaut hat. Ich war so was von
überrascht, er hat aber nur gemeint, dass sei ziemlich einfach
gewesen. Ich werde aus dem Jungen noch nicht schlau, aber Du
Evi, der hat was im Kopf, da muss ich mich mit meinem Abitur
nicht gross vortun.
Vor dem Essen ist dann seine kleine Schwester Elisabeth von der
Schule nach Hause gekommen. Sie hat sich gefreut mich kennen
zulernen und hat mir gesagt, ich sehe mindestens so gut aus, wie
auf den Bildern. Zu Fabian hat sie dann nur gemeint, sei
anständig zu Astrid, sonst würde sie verstehen, wenn ich ihn
verlasse. Die Beiden haben noch ein paar andere Sprüche gemacht,
aber da habe ich nicht alles verstanden, weil es Anspielungen
gab, wo ich den Hintergrund nicht kenne. Sie haben sich geneckt
und gefoppt, es war jedenfalls lustig zum Zuhören. Dass diese
Kabbeleien unter Geschwistern normal sind weiss ich, mir hat das
Mädchen gut gefallen und in den weiteren Tagen haben wir uns
noch öfter gut unterhalten und viel Spass miteinander gehabt.
Annemarie seine Mutter hat mir wie selbstverständlich das Du
angeboten, was mich sehr gefreut hat, sie ist knapp vierzig
Jahre alt und sicher eine ganz tolle Mutter. Das Essen war
Klasse, ich durfte dann beim abräumen helfen, so dass wir uns
noch kurz ohne Fabian und Lisa unterhalten konnten. Dann musste
Lisa wieder in die Schule und Anne ging zu einer Kollegin im
Dorf um irgendwas zu erledigen. Wir waren alleine in der
Wohnung. Erst war Fabian unschlüssig, was er tun solle, weshalb
ich ihn einfach an der Hand nahm und in sein Zimmer ging.
Im Zimmer rückte Fabian dann rasch näher und wir konnten uns
gegenseitig ausziehen. Ich hätte nicht gedacht, dass mich der
Anblick seines Pimmels so geil machen könnte, aber wie er nackt
vor mir stand, war klar ich will ihn jetzt gleich in meiner
Muschi haben. Fabian hat mich hochgehoben und rüber aufs Bett
getragen, ich bin doch wirklich nicht mager, aber er hat mich
ohne merkbare Anstrengung getragen. Fabian war ziemlich erregt,
ich glaube der Geruch meiner Muschi war der Grund. Bis jetzt
habe ich meist geduscht bevor ich mit ihm Sex hatte, aber Heute
da war ich ja mit der Bahn hergereist und vor dem Essen gab es
keinen Anlass zu duschen. Mir hat der Geruch gut gefallen, er
wurde immer stärker, weil ich auch erregt war und immer nässer
wurde. Ich habe mich hingelegt und seinen Pimmel direkt auf
meine Muschi dirigiert. Fabian hat sofort fest zugestossen, ohne
lange rumzumachen ist er tief in mich eingedrungen. Auch wenn
wir gerade erst am Sonntag noch zusammen waren, war das Gefühl
wieder irre gut. Der dicke Pimmel füllt mich gut aus, die
Reibung und der Druck auf mein Knubbelchen sind genial. Fabian
hat sich ein paar Mal bewegen können, dann hat er abgespritzt.
Beim Orgasmus hat er wie verrückt gestöhnt, ich habe erst
gedacht er habe Schmerzen, aber es war einfach die pure Lust.
Auch ich bin gekommen, ich glaube, ich habe dabei sogar einwenig
gepullert, so nass waren wir nachher. Wir haben uns hingelegt,
Fabian ist sogar einen Moment eingenickt. Weil ich pullern gehen
wollte, bin ich aufgestanden, was ihn natürlich geweckt hat. Er
war ganz erstaunt, dass er geschlafen hat, was ich aber völlig
in Ordnung fand. Das habe ihm auch gesagt, er war dann ziemlich
erleichtert. Ich sagte auch, dass er mir sehr gut gefallen habe,
was ihn sichtlich stolz machte.
Die Wohnung hat zwei Bäder, eines mit Wanne, Klo und
Waschbecken, das andere mit Dusche, Klo und Waschbecken, wie
Fabian mir erklärte. Er benütze immer die Dusche, seine Mutter
und die Schwester das andere Bad, so sind sie alle ungestört.
Ohne mir was anzuziehen, bin ich dann in das Bad mit der Dusche
rüber gegangen, Fabian hat ziemlich geschaut, aber natürlich hat
es ihm gefallen. Ich habe mir aber nichts dabei gedacht, wir
waren ja alleine und der Kleine hat mich ja schon oft so
gesehen.
Wie ich die Türe des Bades öffnete war ich platt, Mann war das
schön, gross, hell und pieksauber, einfach toll. Die Duschwände
waren aus Glas, ganz durchsichtig und so gross, dass wir beide
drin Platz haben. Ich also rein und erstmal pullern, es war
schon dringend geworden. Fabian ist mit gekommen und hat
zugeschaut, was bewirkte, dass sein Pimmel schon wieder steif
wurde.
Evi, Jungs sind genial, die schauen mal kurz und schon haben sie
wieder Lust auf noch mehr Sex. Ganz speziell ist, dass man als
Frau immer sofort sieht, ob ihnen etwas gefällt. Wenn den Kerlen
etwas zusagt, dann steigt der Pimmel und wenn nicht, ist es auch
klar.
Fabian war verlegen, erst wollte er gleich wieder raus, aber ich
habe ihm gesagt er solle bleiben. Nun stand er also vor mir,
unsicher ob er sich wichsen solle oder ob er zu mir kommen
dürfe. Ich öffnete die Türe und holte ihn in die Dusche rein. Es
roch ziemlich stark nach Pipi, was ihm aber sichtlich gefiel,
denn sein Pimmel stand nun wieder völlig aufrecht. Wir küssten
uns, während ich mit der Hand das schöne Ding massierte. Nun
konnte ich nicht widerstehen und kniete mich hin um ihn zu
lecken. Vom bumsen war der Pimmel noch mit Sperma verschmiert
und auch mein Muschisaft war dran. Es schmeckte genial gut, ich
habe alles abgeleckt und zugleich mit der Hand weiter gerieben.
Fabian liess es sich gerne gefallen, er lehnte an der Wand und
wühlte in meinen Haaren. Stöhnend spritzte er mir dann eine
dicke Menge seines Spermas in den Mund. Ich schluckte nicht
alles, so dass ich ihm beim Küssen eine Kostprobe des
Geschmackes zurückgeben konnte. Er hat es ohne Zögern geschluckt
und wir haben noch einen Moment weiter rumgespielt, bis mir kühl
wurde. Das duschen ging rasch, denn wir hatten die Wohnungstüre
gehört, Anne war wieder zurück. Nach dem abtrocknen huschte ich
ins Zimmer, dann holte ich mir aus der Tasche frische Wäsche und
zog mich an. Auch Fabian trug wieder eine Hose und T-Shirt, wir
gingen Hand in Hand ins Wohnzimmer.
"Hallo Astrid, alles in Ordnung?" "Ja, vielen Dank, wir haben
uns eine Weile im Zimmer unterhalten." Anne schaute mich an und
ohne dass ich mich wehren konnte, wurde ich rot im Gesicht. Wie
sie das sah, nahm sie mich in den Arm und flüsterte: "He Astrid,
ich bin auch eine Frau und wenn ich in Deinem Alter einen Jungen
wie Fabian gekannt hätte, dann hätte ich es auch so gemacht!"
Mir wurde es leicht ums Herz, diese Frau war ganz toll.
Gemeinsam haben wir in der Küche Kaffee getrunken, während
Fabian sich am Computer mit Arbeiten für seine Lehre
beschäftigte. Anne und ich plauderten über meine Zukunftspläne,
über Fabian natürlich und was sonst so Frauen miteinander
tratschen können. Gegen 17 Uhr ist dann Lisa aufgetaucht, sie
wollte noch joggen gehen und hat sich riesig gefreut, als ich
sie bat mich mitzunehmen. Als Fabian sich anschliessen wollte,
wehrte sie sich vehement mit dem Argument, er habe mich noch
lange genug während der kommenden Woche.
Gut, dass ich Sportsachen eingepackt hatte, innert Kürze waren
wir zwei unterwegs durch das Dorf. Lisa trabte gemächlich, so
konnte sie mir immer wieder Fragen stellen ohne ausser Atem zu
geraten. Sie war wie alle Mädchen neugierig auf alles, auf was
eine junge Frau neugierig sein kann, etliche Male fragte sie
Dinge die ich so nicht beantworten konnte. Aber wir unterhielten
uns gut, erst als sie auf ihrem Handgelenkcomputer sah, dass es
schon acht Kilometer waren, wandten wir uns dem Rückweg zu. Nach
total 12km kamen wir nach Hause, ich müde und zufrieden, Lisa
locker mit dem Spruch, es sei ein lässiges Training gewesen. Vor
dem Hause machte ich wie üblich noch meine Lockerungs- und
Dehnübungen, Lisa schaute interessiert zu, machte aber nicht
mit.
Oben in der Wohnung wollte ich in der Dusche verschwinden,
worauf Lisa protestierte: "Astrid, komm zu mir ins Bad zum
duschen, bitte!" Mich erstaunte diese Bitte, ich sagte aber
gerne zu, denn die Möglichkeit das Mädchen nackt zu sehen, war
verlockend. Im Bad zog sich Lisa sofort aus und wartete
sichtlich gespannt darauf, dass ich es auch tat. Also runter mit
dem T-Shirt, der Hose und den Socken. Mein weisser Slip liess
meine braune Haut gut zur Geltung kommen und so meinte Lisa
anerkennend: "Also Geschmack hat mein grosser Bruder, dass kann
ich sagen und wie er erzählt hat, Du seiest sportlich gut drauf,
da hat er auch keinen Quatsch geredet." "Danke für Deine
Ehrlichkeit Lisa, ich habe also deinen Test bestanden?" Nun
wurde die Kleine rot im Gesicht, wie sie aber sah, dass ich
lachte, kam sie zu mir und umarmte mich. "Du bist eine tolle
Freundin für Fabian."
Nun schaute ich mir das Mädchen auch genauer an, sie ist etwas
kleiner als ich, schlank mit leuchtend roten kurz geschnittenen
Haaren. Ihre kleinen Brüste standen keck hervor, die Nippelchen
mit ihrem hellen Hof, verlockten zum rein beissen. Hübsch, echt
süss die Kleine.
Wie ich jetzt den Slip auszog, da fiel mir sofort ein, dass ich
mir ja am Montag noch die Muschi rasiert hatte. Etwas
unbehaglich wollte ich mich mit dem Badetuch bedecken, als Lisa
meinte: "So sah meine Muschi vor drei Jahren auch noch aus,
wieso hast Du denn alles abgeschnippelt?" Ich war einen Moment
ratlos, entschloss mich aber die Wahrheit zu sagen: "Weil ich
der Meinung bin, dass so das Schmusen mehr Spass macht." "Aha,
dass muss ich mir mal überlegen, wenn ich denn mal einen Freund
habe, der da hindarf." Erst jetzt fiel mir auf, dass Lisas Scham
mit einem dichten schwarzen Pelz bedeckt war. Spontan stellte
ich die Frage: "Du Lisa, wieso sind Deine Haare hier schwarz?"
Lisa kicherte: "Weil ich sie mit Mamas Haarfärbemittel zum Spass
gefärbt habe, einfach so zum probieren wie es aussieht. Dann
wollte ich es abduschen, aber es ging nicht mehr ab und
wegschneiden wollte ich mein Pelzchen auch nicht. So habe ich es
halt gelassen, sieht ja normalerweise niemand. Aber noch am
gleichen Abend musste Mama aufs Klo, als ich unter der Dusche
war und wie sie es gesehen hat, da hat sie einen Lachanfall
gekriegt und gesagt, das müsste man eigentlich fotografieren, so
tollkühn sehe es aus." Es sah wirklich kühn aus, die blasse Haut
eines rothaarigen Mädchens mit dem dunklen Dreieck unter dem
Bauchnabel war schon speziell.
Mir gefiel es, gerne hätte ich mit der Hand darüber gestrichen.
"Also das mit dem fotografieren kann ich gerne erledigen, ich
habe eine Digicam bei mir." "Würdest Du das tun, wirklich, ich
habe im Moment keine Kamera, meine alte ist kaputt und eine neue
kann ich mir nicht leisten." "Klar, tue ich das, wir finden
sicher einen Moment Zeit dafür." Lisa kicherte leise: "Meine
Freundin in der Schule hat es noch nicht gesehen, wir haben zur
Zeit keine Duschen in der Turnhalle, weil die Heizung
ausgefallen ist. Deshalb fällt das Turnen aus und ich gehe
stattdessen so wie Heute mehr joggen. War übrigens toll, macht
Spass mal mit einer Frau zu laufen die älter ist als ich." "Du
Lisa wollen wir duschen, es juckt vom Schwitzen." "Klar Astrid,
entschuldige bitte." "Kein Problem, es hat Spass gemacht,
Danke!" Nun war alles gesagt und wir konnten uns der Reinigung
unserer Körper widmen.
Mit dem Mädchen zusammen unter die Dusche zu gehen traute ich
mich nicht, deshalb war ich froh als sie kommandierte: "Astrid
geh Du unter die Dusche, ich schmeisse die Kleider in die
Waschmaschine, dann können wir Morgen oder Uebermorgen zusammen
mit Fabian wieder eine Runde drehen." Ich duschte den Schweiss
vom Körper, jetzt fühlte ich mich wieder pudelwohl. Rasch ins
Zimmer rüber und anziehen, dann zu Fabian in die Küche und etwas
trinken. "Na Astrid, hat meine Schwester alles erfahren was sie
wollte?" Fabian nahm mich in die Arme und schaute mir in die
Augen. "Alles bis ins die letzten Details." Lisa kam in die
Küche und schaute Fabian an: "He Grosser, kommst Du mal mit zum
joggen, das macht sicher Spass so zu Dritt?" Fabian lachte, er
nahm seine Schwester in die Arme und hob sie vom Boden: "Klar
komme ich mit Schwesterchen, ich will ja nicht, dass Du mehr mit
Astrid zusammen bist als ich." "Lass mich runter bitte, sonst
schreie ich!" Dazu lachten die Beiden, die Stimmung war toll.
Anne bat um Hilfe beim Tischdecken und servieren, was wir gerne
taten, denn das Essen roch verlockend. Ich staunte, was die
Kleine essen konnte, ihre Portion war etwa gleich gross wie die
vom Fabian, während Anne und ich uns dieselbe Menge teilten. Wir
plauderten über Fragen aus der Schule von Lisa, ich hatte Freude
daran, dass sie gerne zur Schule ging und es ihr wichtig war
viel zu lernen. Was sie später als Beruf machen wollte, wusste
sie noch nicht genau, aber meine Erklärungen zu meiner
Lehrstelle interessieren sie stark.
Den Abend verbrachten wir nach dem Essen im Wohnzimmer mit
Kartenspielen und gegen 22 Uhr gingen wir alle ins Bett. Das
neue Bett war echt bequem, Anne hatte zwei dünne Decken
aufgelegt und mit einer Breite von 140cm reichte es für uns zwei
locker. Fabian legte sich hin, er war mindestens so müde wie
ich, aber es reichte, dass ich neben ihm lag, um seinen Pimmel
wieder steif werden zu lassen. "Möchtest Du?" "Wirst Du Böse
wenn ich sage ich sei müde?" Ich musste lachen, da spritzt der
Junge innerhalb einer Stunde zweimal ab und entschuldigt sich
dann dafür, dass er vier Stunden später noch zu müde für ein
drittes Mal sei. "Sicher nicht, ich bin auch müde, nur dein
Pimmel scheint es nicht zu sein." "Lass ihn, er wird sich schon
beruhigen, Schlaf gut." "Du auch, mein Grosser." Wir legten uns
Nase an Nase bequem hin, dann bin ich sofort eingeschlafen.
Freitag
Ich höre aus der Küche Geschirrklappern, erst jetzt wird mir
bewusst, dass ich nicht Zuhause oder bei Evi sondern bei Fabian
bin. Er schläft auf dem Rücken liegend, sein Pimmel ist klein
geschrumpelt, er liegt auf dem grossen Beutel seiner Hoden. Ich
schaue ein paar Minuten, bis ich den Druck meiner Blase nicht
mehr aushalte. Leise stehe ich auf, es gelingt mir ins Bad zu
kommen, ohne Lärm zu machen. Ich setze mich aufs Klo, die
Entleerung meiner Blase und des PoPos erfolgen gleichzeitig.
Mann, das tut gut unendlich gut. Ich geh unter die Dusche,
trinke kaltes Wasser ab der Brause und wasche mir den Hintern.
Zurück im Zimmer pennt der Junge immer noch, ein Blick auf die
Uhr zeigt es ist gleich 7 Uhr. Ich höre Lisa aus der Wohnung
gehen, dann klappt die Türe noch mal und es ist wieder still.
Auf dem Sofa sitzend warte ich bis Fabian erwacht. Er steht auf
und jetzt trägt er eine tolle Morgenlatte vor sich her. Ohne
sich umzusehen geht er ins Bad, pullert hörbar um dann pfeifend
zu duschen. Hat der Kerl mich etwa vergessen? Ich bleibe sitzen
und warte. Fabian kommt ins Zimmer und jetzt sieht er mich.
"Astrid, wieso, warum, oh Scheibenkleister.........."
Ich umarme den Kerl um ihn von seinem Schrecken zu erlösen: "Gut
geschlafen?" "Ja, Dank Du auch?" "Ja, sehr gut sogar, Danke.
Komm zieh was an, ich habe Lust auf einen heissen Kaffee."
Fabian entspannt sich, er ist aber noch immer sichtlich
verwirrt. Angezogen mit Shirt und Hose gehen wir in die Küche.
Am Schrank hängt ein Zettel "Hallo Kinder. Ich bin unterwegs mit
Einkaufen. Fabian schick mir eine SMS, wenn ihr zum Mittagessen
da seit. Lisa kommt um 12 Uhr von der Schule. Grüsse Mama."
"Mensch Evi, sie hat geschrieben Kinder und Mama, wie wenn ich
ihre Tochter wäre! Du, ich musste mich setzen, so habe ich mich
gefreut."
Fabian hat sein Handy geholt: "Was soll ich schreiben?" "Das wir
uns auf das Essen freuen" Genau das hat er dann auch
geschrieben, nach einer Minute kam die Antwort: "Toll!" Fabian
hat mir die SMS gezeigt, er lachte dazu schelmisch: "Mama hat
schon einen ganzen Menuplan aufgestellt und einkaufen müsste sie
auch nicht dringend, die Schränke sind voll mit Esswaren."
"Deine Mama ist eine ganz tolle Frau, Grosser glaub es mir."
"Ich weiss, deshalb ist es toll, dass Du auch hier essen
willst." Kaffee war schon vorbereitet, Fabian musste nur die
Maschine einschalten und schon ging es los. Wir haben in der
Küche ein gemütliches Frühstück genossen, dann stellte Fabian
die Frage: "Astrid, willst Du die Werkstatt anschauen, wo ich
arbeite?" "Klar, das hätte ich sowieso gefragt, willst Du jetzt
gehen?" "Ja, heute sind alle Kollegen in der Bude und die wollen
Dich alle sehen." "Du Schlitzohr, was hast Du den alles über
mich erzählt?" "Nichts Böses, aber die haben schon nach den
Ferien im Herbst gemerkt, dass ich verliebt bin. Ich musste
ihnen Fotos von Dir zeigen und in der Pause haben sie mich immer
ausgefragt. Jetzt wo ich eine Woche Ferien genommen habe, ist
klar, dass sie Dich sehen wollen. Kommst Du trotzdem, bitte?"
Ich musste lachen, der grosse Junge hat Angst, dass ich ihn vor
seinen Kollegen versetze. "He, klar komme ich, ich will doch
sehen, wo Du das tolle Bett gebaut hast.
Glaub mir Evi, der Kerl platzte fast vor Stolz. Er hat mir kaum
noch Zeit gelassen mich anzuziehen, aber dann sind wir Hand in
Hand die Strasse runter zu seinem Arbeitsplatz gegangen.
Sein Chef, die zwei Angestellten und der Lehrling im vierten
Jahr waren gerade damit beschäftigt, einen grossen Schrank auf
den Hänger zu verladen. Sie begrüssten uns mit grossem Hallo,
mich musterten sie ungeniert von oben bis unten. Fabian stellte
mich erst dem Chef dann seinen Kollegen vor. Sein Chef ist ein
grosser sehr kräftiger Mann, mit dickem Bart und einer
unbändigen Mähne. Sein Händedruck war so kräftig, dass ich nur
mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken konnte, dann aber liess auch
ich meine Muskeln spielen. Das Erstaunen in den Augen des Mannes
war köstlich anzusehen: "Hallo ich bin der Sepp, schön Dich
kennen zulernen, der Fabian hat schon viel von Dir erzählt."
"Ich heisse Astrid, ich freue mich auch, nur war der Fabian
nicht so gesprächig mir gegenüber." "Das ist logisch Kleine, wer
erzählt schon einem hübschen Mädchen wie Dir von seinem Chef."
Wir lachten beide, dann schüttelte ich auch den drei Anderen die
Hand. Nach eine paar weiteren Worten schaute sich Sepp um:
"Jungs einsteigen, das Ding muss geliefert werden. Fabian,
kannst Du bitte nachher abschliessen? Tschüss ihr Beiden und
vergiss die Schule am Mittwoch nicht!"
Es wurde still in der Werkstatt, wir waren alleine. Es roch
herrlich nach Holz in dem grossen Raum, die Sonne brachte den
Staub in der Luft zum glänzen und überall waren Maschinen,
Tische und Werkbänke mit Material voll gestellt. Fabian erklärte
mir geduldig alles was ich ihn fragte, zeigte mir das Möbel an
dem er zurzeit arbeitete, es war zu spüren, dass er sich hier
wohl fühlte. Zum Schluss habe ich ihn geküsst und ihm für seine
Mühe gedankt. Er war hin und weg, dass ich seine Arbeit als so
toll empfand und es auch sagte, machte ihn glücklich.
Weil es noch zu früh war für das Mittagessen, spazierten wir
durch das Dorf und Fabian stellte mich immer wieder einem Onkel,
einer Tante oder anderen Menschen vor. Als wir endlich zu Hause
ankamen, schwirrte mir der Kopf vor lauter Namen und Gesichtern,
aber das war egal, denn der Junge war sichtlich happy, das er
diese Runde hinter sich gebracht hatte. Wie er für einen Moment
im Bad war, hat Anne mich zu sich in die Küche gerufen: "Danke
Astrid, der Junge hatte Riesenbammel davor, ob Du überhaupt
mitkommst, er hat sich die ganze Woche Gedanken gemacht, was Du
sagen würdest." "Mir hat der Morgen grosse Freude gemacht, das
der Fabian mich all den Menschen vorstellt ist doch toll, ich
liebe den Jungen." "Danke, Astrid ich habe das gewusst, aber er
nicht oder er war sich nicht sicher genug, jetzt weiss er es."
Fabian kam wieder in die Küche, er hatte von unserem kurzen
Gespräch nichts mitbekommen. Ich durfte bei dem decken des
Tisches helfen, dann konnten wir schon Essen, Lisa war pünktlich
von der Schule gekommen. Das Gespräch drehte sich um das
Wochenende, Anne hatte vorgeschlagen, dass wir bei dem schönen
Wetter einen Ausflug an den Thunersee machen könnten. "Darf ich
mitkommen?" Lisas Frage brachte Fabian in Verlegenheit. Er
wollte mit mir alleine sein, anderseits war seine Schwester alt
genug um kein Problem zu sein. Er schaute mich an, ich verstand
ihn sofort. Ich neigte mich zu ihm rüber und flüsterte: "Sag Ja,
ich finde es toll wenn Sie mitkommt, wir haben noch genug Zeit
für uns wenn sie wieder in die Schule muss." Lisa hatte nicht
verstanden was ich sagte, aber als Fabian nickte, verstand sie
die Antwort bevor er etwas sagen konnte: "Danke Brüderchen, Du
bist ein toller Kerl." Sie hüpfte um den Tisch gab ihrem Bruder
einen Schmatzer auf die Wange und mir einen Kuss auf die Nase.
"Bis heute Abend Leute, ich muss noch telefonieren." Weg war
sie.
Anne schaute mich an: "OK?" "Ja, völlig Lisa ist ein tolles
Mädchen und wir werden sicher Spass haben." "Wollt ihr mit dem
Auto fahren, Du hast ja einen Führerschein und ich brauche das
Auto am Samstag nicht, ich gehe Heute Nachmittag einkaufen, dann
kann ich es mir Morgen gemütlich machen." Jetzt war Fabian
platt: "Mama das wäre toll, aber gibst Du das Auto nur weil wir
die Kleine mitnehmen?" "Sicher nicht, es ist für Euch aber
sicher einfacher als mit der Bahn." "Danke Mama." Wir tranken
noch einen Kaffee, dann ging Anne einkaufen, während wir
überlegten, war wir unternehmen wollten.
"Kommst Du mit raus spazieren?" "Ja, sehr gerne wohin?" "Den
Berg hoch, dann mit der Bahn wieder runter?" "Ja, Klasse das ist
eine tolle Idee." Fabian machte zwei Rucksäcke mit Getränken und
Ersatzwäsche bereit, wir holten uns Schuhe und den Rest, dann
ging es los. An der Talstation verschwand er kurz im
Kassahäuschen um dann ohne den einen der Rucksäcke
zurückzukommen: "Wir können ihn oben wieder abholen, so sparen
wir uns das hoch schleppen." Ist ja schon praktisch, wenn man
viele Leute kennt und sich so das Leben vereinfachen kann.
Wir marschierten zügig los, ich konnte das Tempo Fabians gut
halten. Die Sonne wärmte uns den Rücken, es war herrlich
draussen in der Natur zu sein. Der Weg war mir bekannt, es war
derselbe wie im Herbst des Vorjahres als wir oben auf dem Berg
Ferien machten. Nach einer Weile spürte ich, dass ich pullern
muss. Ich habe es Fabian gesagt, er ist dann noch ein paar
Schritte weitergegangen. Verstecken tat ich mich nicht, denn es
waren keine Leute in der Nähe zu sehen. Mit der kurzen
Sommerhose war es keine Sache, diese runterzustreifen und mich
dann hinzuhocken. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Fabian
natürlich zuschaute, aber versuchte, es nicht allzu
offensichtlich zu tun. Ich liess denn Strahl plätschern, das
Cola zum Mittagessen hatte die Nieren zur Arbeit angeregt. Die
Entspannung war angenehm, am liebsten hätte ich mich ausgezogen
und wäre ohne Kleider weitergegangen. Geht hier leider nicht,
ich will ja nicht, dass Fabian Aerger bekommt. Also Hose wieder
hoch, den Slip hatte ich eh schon zu Hause gelassen. Mit ein
paar Schritten war ich wieder bei Fabian: "Danke, dass du mich
beschützt hast." Dazu ein langer Kuss, dann ging es Hand in Hand
weiter.
Wir plauderten über alles Mögliche, die Zeit verging schnell.
Nach meinem Gefühl waren wir etwa zweidrittel oben, jetzt hatte
ich Durst. Wir setzten uns hin und tranken eine der Flaschen
leer. Beim aufstehen bemerkte ich die Beule in Fabians Hose und
fragte ihn: "Was ist, es sieht aus als ob dein Pimmel etwas
will." Der Junge wurde rot: "Ich müsste pinkeln,
aber..........." "Dann tu es doch, es sieht es doch niemand."
"Doch Du, vorhin als Du musstest, da habe ich gespürt, dass er
steif wird." "Du hast geschaut?" "Ja, entschuldige, erst wollte
ich nicht, aber dann habe ich doch und es gefiel mir." "Dann ist
doch alles OK und jetzt pinkle, sonst geht es noch in die Hose."
Fabian lachte, dann holte er seinen Pimmel aus der Hose und
pinkelte ohne sich gross abzuwenden mit einem grossen Bogen an
den Felsen.
Du Evi, das sah toll aus, eigentlich hätte ich gerne gekostet,
aber getraut habe ich mich nicht, es hat noch Zeit damit, bis
ich den Fabian besser kenne. Aber ich denke, er hat gespürt,
dass es mir gefällt, jedenfalls hat sich mit dem einpacken auch
nicht beeilt.
Wir sind dann zügig weiter gegangen, oben angelangt war der
Ausblick phantastisch. Im Restaurant etwas getrunken, leider war
seine Tante nicht da, sie hätte sich sicher einen Moment zu uns
gesetzt, dann habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir noch ein paar
Minuten weitergehen, bis zum dem Felsen am Hang, wo uns niemand
sehen könnte. Fabian hat noch schnell den zweiten Rucksack bei
der Bergstation abgeholt, dann sind wir den Weg hoch marschiert,
der zum Platz führte, den ich von den Ferien her kannte.
Er hat gestaunt, dass ich so einen Platz kenne, aber weil ich
mich sofort ausgezogen habe, hat er dann nicht mehr lange
darüber nachgedacht. Die kleine Decke aus dem Rucksack war echt
praktisch, wir haben uns hingelegt und mit schmusen begonnen.
Vom marschieren hatten wir Beide stark geschwitzt, so dass meine
Muschi stärker als üblich duftete. Aber wie am Donnerstag war es
genau dieser Duft, der den Jungen so stark reizte, dass er alles
andere um sich herum vergass. Er drängte sich zwischen meine
Beine, was ich mir gerne gefallen liess, aber ich er musste sich
schon anstrengen um an sein Ziel zu kommen. Wie er seinen Pimmel
endlich vor der Muschi hatte, habe ich dann jeden Widerstand
aufgegeben und ihn rein gelassen. Auf dem harten Boden waren
seine Stösse viel besser zu spüren als auf dem weichen Bett,
innert Kürze kam ich das erste Mal. Die warme Nässe vergrösserte
das Empfinden ins Unendliche und er spritzte ab. Mein zweiter
Orgasmus war schwächer als der erste, aber schön war es.
Die Sonne wärmte uns den Bauch, bis sie hinter den Felsen
verschwand. Sofort wurde es spürbar kühler und wir mussten uns
wieder anziehen. Fabian nutzte die Gelegenheit noch ein paar
Fotos zu schiessen, während ich mich anzog. Das ich dann
dasselbe bei ihm tat, ist logisch, er war aber nicht so
begeistert, weil er fürchtete sich zu blamieren.
Du Evi, der Kerl denkt er sehe nicht gut aus! Ich habe dann die
Lust das zu diskutieren verloren und ihm einfach Recht gegeben.
Dann war Ruhe und ich konnte so viele Bilder machen, wie ich
wollte. Wie wir sie dann auf dem PC angeschaut haben, war er
aber sehr stolz und es war klar, ich darf noch viele Bilder
schiessen, wenn sich die Gelegenheit bietet.
Im Nu waren wir wieder bei der Bergstation, die nächste Fahrt
runter war in 10 Minuten geplant, perfekt so mussten wir nicht
lange warten. Die Aussicht über die Landschaft und die Berge war
toll, Fabian erklärte mir geduldig was alles zu sehen war. Von
der Talstation bis nach Hause beleitete uns Lisa zusammen mit
Ihrer Freundin. Die beiden Mädchen verschwanden in Lisas Zimmer,
bis das Nachtessen bereit war. Angela, so hiess das Mädchen, hat
mit uns zusammen gegessen, sie wäre diesen Abend alleine gewesen
und deshalb hatte Lisa sie zum Essen mitgebracht. Wenn ich es
richtig verstanden habe, ist sie auch mit Lisa bzw. Anne
verwandt, aber wie habe ich nicht begriffen, es spielt auch
keine Rolle. Angie erschien mir als sehr schüchtern, sie hat
während des gesamten Essens nur wenig geredet, aber immer
aufmerksam zugehört. Nach dem abräumen des Tisches haben sich
die beiden Mädchen verabschiedet, Annes Hinweis: "Morgen um 7
Uhr" quittierte Lisa mit den Worten: "Ist OK Mama, bitte rufe
mich. Tschüss."
Fabian und ich waren ziemlich müde von unserem Spaziergang,
deshalb war uns Anne auch nicht böse, als wir uns nach den
Tagesnachrichten ins Zimmer verzogen. Schon unter der Dusche war
zu sehen, dass Fabian nicht zu müde war, um nicht noch eine
Runde Spass zu haben. Bumsen wollte ich nicht mehr, deshalb
begann ich mich im Bett dann intensiv mit Lecken, Reiben und
Streicheln um den Pimmel zu kümmern. Es schien, dass ihm das
gefiel, Fabian legte sich bequem hin, schloss die Augen und
überliess mir die Arbeit ihn zum Orgasmus zu bringen. Mir war es
recht, ich versuchte alle Tricks die ich kannte, mal intensiv um
ihn kurz vor das Abspritzen kommen zu lassen, dann wieder nur
noch sanft damit er runterkühlte. Dazu wechselte ich öfters
meine Position, mal konnte er mir in die Augen schauen, mal war
meine Muschi nur Zentimeter von seiner Nase entfernt. "Ich kann
nicht mehr, bitte Astrid, ich kann nicht mehr!" Fabian war
kirre, fast wäre es ihm zuviel geworden, aber ich hatte es auch
gespürt und zusammen mit seinen Worten, nahm ich seinen heissen
Pimmel noch ein Mal in den Mund und konnte so seine ganze Ladung
schlucken.
Mann Evi, war das viel, jedenfalls schien es mir so viel wie
noch nie zu sein. Es schmeckte herrlich, ist ja logisch, denn es
war wirklich frisch! Schliesslich hat er am Nachmittag schon mal
eine ganze Menge seines Saftes in meine Muschi gespritzt. Ich
habe uns mit dem dünnen Leinentuch zugedeckt, noch bevor ich
richtig neben ihm lag, schnarchte der Junge neben mir schon.
Evi, Jungs sind manchmal schon Egoisten, bumsen, spritzen,
schlafen und das genau in der Reihenfolge. Ich bin dann aber
auch rasch eingeschlafen, ich war ja auch ganz schön müde.
Samstag
Ein leises Klopfen an der Türe holt mich aus dem Schlaf.
Vorsichtig stehe ich auf und öffne die Türe: "Hallo Astrid, seit
ihr auch schon wach?" flüstert Lisa mir entgegen. "Jetzt schon
Lisa, wie spät ist es?" "Kurz nach sechs Uhr" erst jetzt
realisiert sie, dass sie mich wohl geweckt hat und will sich
entschuldigen: "Oh Sorry, ich bin so aufgeregt.........."
"Leise, Fabian schläft noch, komm rüber ins Bad, dort können wir
reden." Ich schiebe sie sanft zur Seite, schliesse die
Zimmertüre und ziehe das Mädchen dann ins Bad. "Guten Morgen
Lisa" "Guten Morgen Astrid, bist Du böse?" "Neeeeeee, sicher
nicht, aber wenn ich aufstehe muss ich immer aufs Klo und bevor
ich Dir das erklären konnte, war es einfacher Dich mitzunehmen."
Mit diesem Worten setze ich mich aufs Klo und lasse es laufen,
nur einwenig länger warten und ich hätte den Boden aufwischen
müssen. Ich wische mir mit Papier die Muschi trocken, dann stehe
ich auf um beim Händewaschen noch schnell einen Schluck Wasser
zu trinken. Jetzt kann kommen was will, ich bin bereit.
"Schläfst Du immer so?" "Ja, seit ich etwa fünf Jahre alt bin."
"Frierst Du nie?" "Eigentlich nicht, ich hole mir wenn nötig
einfach eine weitere Decke." "Muss ich auch mal probieren, ist
sicher witzig." Ich schaue mir das Mädchen an, der Anblick ist
süss. Sie trägt ein viel zu grosses Oberteil mit kurzen Ärmeln,
dazu eine lange Hose mit aufgekrempelten Beinen. Ich muss mir
das Lachen verkneifen, was sie sofort bemerkt. "Du lachst über
mich!" "Ja, aber nicht weil ich die auslache, sondern weil Du
lustig aussiehst." Lisa spürt den Unterschied und ist sofort
besänftigt. Sie kichert leise, sie hat im Spiegel gesehen, dass
sie wirklich lustig aussieht in ihrem Aufzug.
"Was machen wir jetzt?" "Ich hole mir was zum anziehen, dann
können wir in der Küche Kaffee machen, ich denke dass das was
bringt." Lisa nickt, sie folgt mir auf dem Weg ins Zimmer und
lässt es sich nicht entgehen, einen Blick auf ihren schlafenden
Bruder zu werfen. Was zu sehen ist gefällt mir sehr gut, nur ob
es das Richtige ist für das Mädchen weiss ich nicht. Fabian
liegt quer über das Bett auf dem Rücken und sein Pimmel steht
zum Nabel hoch. Die Decke ist so verrutscht, dass alles gut zu
sehen ist. Was soll's, ich denke Lisa weiss wozu Männer einen
Penis haben. Lisa lässt sich jedenfalls nichts anmerken, sie
wartet bei der Türe, bis ich ein Shirt und die kurze Hose
angezogen habe.
Leise schliessen wir die Türe um den Jungen nicht zu wecken,
soll er doch noch eine Weile pennen. Anne kommt aus ihrem
Schlafzimmer, sie ist zwar auf den Beinen, aber sicher noch
nicht wach, sie geht ohne Worte an uns vorbei ins Bad. Wir gehen
in die Küche, wo Lisa beginnt das Frühstück vorzubereiten. Nach
ein paar Minuten kommt Anne zu uns: "Guten Morgen Kinder, gut
geschlafen?" "Ja Danke, Du auch?" "Ja, bestens" Lisa begrüsst
ihre Mutter mit einem Kuss dann umarmen sie sich. Erst jetzt
realisiere ich, dass die Beiden zwar unterschiedlich aber
trotzdem gleich angezogen sind. Anne hat das zu Lisas Hose
passende Oberteil, Lisa die Gegenstücke dazu an.
Lisa bemerkt meine Blicke: "Das sind Papas Pyjamas". Ich werde
rot und will mich entschuldigen, aber Anne stoppt mich bevor ich
etwas sagen kann: "Du kannst das nicht wissen Astrid und du hast
auch nichts falsch gemacht. Fritz ist vor sieben Jahren an den
Folgen eines Unfalls gestorben und seither tragen wir beide
seine Pyjamas."
Das Fabians Vater nicht mehr lebt, das wusste ich natürlich,
aber das war jetzt etwas, dass mir sehr nahe ging: "Entschuldigt
bitte, ich wollte nicht unhöflich sein." "Warst Du auch nicht
Astrid, ich werde Dir später mal mehr erzählen, jetzt lass uns
frühstücken, ich habe Hunger." Anne nimmt mich und Lisa in die
Arme, wir bleiben einen kurzen Moment einfach so stehen. Sagen
muss keiner mehr etwas.
"Guten Morgen" Fabian steht in der Küchentüre, Anne lacht und
auch Lisa grinst, wie ich mich umdrehe, sehe auch ich weshalb.
Ungekämmt, nur mit einer Boxershort bekleidet und noch völlig
verschlafen guckt er uns drei an. "Guten Morgen Sohnemann, gut
geschlafen?" "Ja Danke, aber was ist denn hier los?" ich gehe zu
ihm, gebe ihm mit den Worten: "Hallo mein Grosser, alles in
Ordnung, ich liebe Dich" einen Kuss, den er gerne erwidert. Dann
trollt er sich ins Bad, während wir Frauen uns an den Tisch
setzen. "Fritz war auch so, vorhin habe ich gedacht er stehe in
der Türe, der Junge sieht seinem Vater schon sehr ähnlich."
Stimmt Mama, Papa war auch so gross." Lisa nimmt die Hand ihrer
Mutter die Beiden sind wieder irgendwo in der Vergangenheit.
Anne lacht leise, flüstert Lisa etwas ins Ohr, worauf auch Lisa
zu lächeln beginnt.
Anne holt den Kaffee, füllt unsere Tassen und wir beginnen zu
essen. Wie Fabian wieder in die Küche kommt, lachen Anne und
Lisa leise, denn er hat sich viel Mühe gemacht bei seiner
Morgentoilette. Die Haare sind ordentlich gekämmt und auch den
leichten Ansatz von Bart hat er sorgfältig abgeschabt. Er setzt
sich zu uns, lässt sich Kaffee einschenken und beginnt ebenfalls
zu essen.
"Wann wollt ihr den losfahren?" Anne nimmt das Gespräch auf, sie
ist guter Laune und freut sich darüber, dass es uns gut geht.
"Also bis zum Shopping Center ist es eine Stunde und es öffnet
um 8 Uhr. Wir können also gleich losfahren, dann hat es noch
nicht so viele Leute. Nachher könnten wir an den See runter und
schwimmen gehen?" Lisa ist voller Eifer, sie freut sich auf den
Ausflug. "Das passt schon, hast Du denn schon gepackt?" "Sicher
Mama, gestern Abend vor dem schlafen gehen." Noch eine Weile
geht das Gespräch so weiter, bis alle Details besprochen und
geregelt sind. Fabian sitzt daneben, er ist es sich gewohnt,
dass wir Frauen solche Dinge besprechen müssen. Wie wir mit dem
Essen fertig sind, beginnt er den Tisch abzuräumen und den
Abwasch zu erledigen, etwas was mir sehr imponiert und für das
er von mir auch ein Lob erhält: Du Fabian, danke dass Du das
erledigst, ich gehe mich anziehen." "Ist OK."
Anne lacht, sie kennt ihren Jungen und wir drei Frauen haben gut
gesehen, wie er bei meinen Worten noch ein Stück grösser wurde.
Lisa verschwindet in Ihrem Zimmer um aber sofort wieder im Bad
aufzutauchen, sie ist schon fertig angezogen und setzt sich zum
warten aufs Klo. Mein Shirt und die Hose habe ich im Zimmer
ausgezogen, beim Zähneputzen ist es unpraktisch sich nass zu
machen. Lisa erzählt mir, dass sie und Angie noch Musik hörten,
bis Angie nach Hause ging. Meine Frage ob Angie eventuell
mitkommen wollte, beantwortet sie mit Nein, sie müsse mit den
Eltern weg um Verwandte zu besuchen. Ich bin fertig und gehe
mich im Zimmer anziehen, Lisa steht neben mir, sie versucht in
die Tasche zu gucken, was ich denn noch alles an Sachen
dabeihabe. "Wenn Du willst, dann können wir Morgen mal
auspacken" ich gucke das Mädchen an, sie wird sofort rot im
Gesicht. "Ich wollte nicht neugierig sein, Sorry." "Macht
nichts, ist OK."
Fertig angezogen gehen wir zu Fabian der in der Küche am Tisch
die Zeitung liest. "Wollen wir?" "Klar". Anne kommt aus dem
Schlafzimmer und gibt mir die Autoschlüssel: "Ist ein
Automatikgetriebe, kennst Du das?" "Ja, Evis Auto ist auch
einer. Vielen Dank für Dein Vertrauen, Tschüss" "Ist OK, dann
viel Spass ihr Drei, Tschüss". Die Kinder verabschieden sich von
der Mutter mit einem Kuss, dann geht es runter zum Auto.
Fabian setzt sich neben mich, während ich den Sitz einstelle und
kurz checke, ob alles dort sei, wo ich es erwarte. Lisa sitzt
hinter Fabian, so dass sie gut sehen, was ich tue. Der Wagen
startet auf Anhieb, den Gang rein, wir sind unterwegs. Ich kann
mich ganz aufs Fahren konzentrieren, denn Fabian kennt die
Strecke sehr gut, er teilt mir jeweils frühzeitig mit, wann ich
wo hin abbiegen muss. Es macht Spass zu fahren, wir fühlen uns
alle wohl, aber ich bin doch erleichtert, als wir nach 45
Minuten Fahrt auf dem Parkplatz des Einkaufszentrum stehen. Lisa
ist restlos begeistert, sie schätzt es hoch, dass sie mit dabei
ist, ich denke mir, dass auch Fabian es gut findet, denn die
beiden Geschwister hängen sehr aneinander. Ohne Widerstand lässt
er sich von uns Mädchen in die Mitte nehmen, vermutlich ist es
auch deshalb so einfach, weil wir uns auch sehen lassen können.
Lisa kennt die Ladengeschäfte auswendig, zielstrebig bringt sie
uns zu den für sie interessanten Angeboten. Ich geniesse es
sehr, dass Lisa mich so akzeptiert, denn würde sie es nicht,
wäre es sicherlich für Fabian viel schwerer. Kaufen müssen wir
nichts, aber es macht Spass einfach mal zu gucken, was es denn
so alles gibt an Neuem. Ein oder zweimal bleibt auch Fabian bei
etwas das für ihn interessant ist stehen, was von Lisa ohne
Kommentar zur Kenntnis genommen wird. Dann geht es weiter nach
ihren Ideen. Mit einer Engelsgeduld folgt Fabian den Wünschen
seiner Schwester, erst als sie sich mit dem Wunsch meldet mal
was trinken zu wollen, äussert er seine Meinung: "Lisa, das ist
eine gute Idee, kommt wir gehen ins Restaurant des
Supermarktes."
Wie bei Frauen üblich, gehen wir zuerst gemeinsam auf die
Toilette. Lisa hätte wohl schon lange mal gemusst, denn noch
bevor sie richtig auf dem Klo sitzt, sprudelt ihr das Pipi aus
der Muschi. Sie grinst mich durch die offene Türe an: "Mann, das
war knapp, fast hätte ich in die Hose gepinkelt." Sie nimmt sich
Papier, wischt über ihr Pelzchen und zieht den Slip mit der Hose
hoch. Nun bin ich an der Reihe, ich lasse es im Stehen über dem
Klo laufen, mit den Fingern dirigiere ich den Strahl in die
Oeffnung. Auch ich trockne mich ab und kann mich wieder
anziehen. Lisa hat schweigend zugeschaut, es ist aber nicht zu
übersehen, dass sie sich Gedanken macht. Händewaschen und zurück
zu Fabian. Er hat in der Zwischenzeit Getränke geholt, Cola für
sich und Lisa, Fanta für mich, Klasse.
"Danke Fabian, du hast genau das richtige gebracht." Ich gebe
ihm einen langen Kuss, bis Lisa leise kichert: "Hört auf, die
Leute gucken schon!" Ist OK, wir setzen uns, eine Weile ist es
still, bis Lisa die Frage: "Ich habe genug, wollen wir an den
See fahren?" stellt. Bevor ich antworten kann, schaue ich zu
Fabian rüber, er grinst nur und meint: "Ich bin mit allem
einverstanden." "Lisa ich denke, Du hast Recht, kommt."
Wir schlendern quer durch die Halle, dann mit dem Lift runter
und schon stehen wieder vor dem Auto. Wieder findet Fabian ohne
Umwege durch die Stadt, wir haben auch Glück und finden einen
Parkplatz im Schatten von grossen Bäumen. Wir nehmen unsere
Taschen, der Eingang ist nur wenige Meter vom Parkplatz
entfernt. Den Eintritt übernehme ich, Lisa steckt ihren Schein
gerne in den Geldbeutel zurück, sie spart für ein neues Bike und
ist schon kurz vor dem Ziel.
Fabian nimmt die schweren Taschen mit den Tüchern und dem
anderen Zeug mit, so dass wir Mädchen nur noch die Badekleider
zu tragen haben. "Wir treffen uns beim Baum!" Lisa kennt sich
aus, ich brauche nur hinterher zu gehen. In der schummrigen
Garderobe sind wir alleine, im Nu sind wir umgezogen und erst
draussen in der Sonne sehe ich, wie süss die Kleine aussieht.
Sie trägt einen schwarzen Bikini, mit Höschen im Panty - Stil
und einem ganz gerade geschnittenen Oberteil. Ihre kleinen
Brüste drücken sich keck gegen den Stoff, ihr Pelzchen zwischen
den Beinen ist gut versteckt unter dem dunklen Stoff, das
Höschen hat einen kurzen Beinansatz der seitliche Einblicke
verhindert. Die roten Haare bilden den Farbtupfer bei diesem
Schwarz-Weiss Kontrast, denn die Haut des Mädchens ist noch
ungebräunt. "Du siehst toll aus Lisa, speziell dein Höschen ist
gut, sonst würde man ja Dein dunkles Haar sehen." "Danke, ich
habe denselben Bikini noch in dunkelblau und weiss, damit ich
nicht im nassen rum sitzen muss. Du siehst auch toll aus, aber
wieso bist Du überall braun, auch dort wo der Bikini wäre?"
"Weil ich oft ohne Bikini in der Sonne liege." "Echt schade,
dass ich mit den roten Haaren wegen der Sonne aufpassen muss und
weil Mama sicher nicht einverstanden wäre wenn ich ohne Höschen
rum liefe." "Mit der Haut hast Du Recht, aber mit der Mama, da
bin ich nicht sicher." "Glaubst Du wirklich?" "Ja, sonst müsste
sie ja auch etwas dagegen haben, dass Fabian und ich im gleichen
Zimmer schlafen." Erst ist Lisa einen Moment still, dann kichert
sie: "Schlafen ist gut!" Ich muss grinsen, die Kleine ist
clever, aber bevor ich noch was sagen kann, sehen wir Fabian,
der beim Baum auf uns wartet.
"Hallo, Danke dass Du gewartet hast." "Kein Problem, es war
nicht langweilig!" Das stimmt sicher, denn es hat viele Menschen
um uns herum und etliche dieser Menschen sind wie wir jung und
weiblich. Dass das dem Kerl nicht entgangen war, ist logisch,
wer will es ihm vergönnen. "Kommt wir setzen uns an dort an den
Baum, dann haben wir Schatten und Sonne gleichzeitig. Wir legen
die Decken auf die Matten, so ist die Sitzfläche nicht direkt
auf dem kühlen Boden. "Ich habe Hunger, ihr auch?" "Ich auch,
wollen wir essen gehen?" "Nein nicht nötig, schau mal Mama hat
uns etwas mitgegeben." Lisa packt aus der grossen Tasche erst
Brote, dann Obst und zum Schluss noch Getränke aus. An einer der
Flaschen klebt ein Umschlag: "Als Nachtisch", drin sind 20
Franken, was sicher für uns drei für ein Eis reicht. Wann Anne
diese Brote vorbereitet hat ist mir nicht klar, sie schmecken
aber riesig gut. Erst dachte ich es, es seien zu viele, aber
wieder einmal unterschätze ich den Appetit der beiden. Die Brote
sind restlos weg, drei Aepfel und zwei Bananen ebenso und zum
Schluss finde ich nur noch eine einsame Tomate in der Tasche.
Satt sind wir alle, wir legen uns so hin, dass wir einen guten
Blick zum Strand haben und geniessen die Sonne.
Nach einer gemütlichen Stunde des Schauens, stapeln wir unsere
Sachen ordentlich auf, dann geht's runter ans Wasser. Erst ist
es mir zu kalt, aber als Lisa ohne zögern geradeaus
reinmarschiert, kann ich nicht als Weichei dastehen und folge
ihr. Mal drin geht es, Fabian hat zugeschaut, jetzt kommt auch
er ins Wasser. "Ich schwimme zur zweiten Plattform, kommst Du
auch?" Lisa hat es auch gehört: "Klar, ich bin schneller,
Tschüss." Mit sauberem Crawlstil zieht sie los, gefolgt von
ihrem Bruder. Sein Stil ist nicht ganz so elegant, aber die viel
grössere Kraft macht es wett, so dass er ihr gut folgen kann.
Ich schwimme ja auch sehr gern, deshalb versuche ich sofort zu
folgen. Anfangs denke ich, ich hätte keine Chance, aber die
Strecke ist grösser als ich gedacht habe und so kann ich meine
gute Kondition ausspielen. Gleichauf erreichen wir das Ziel
draussen auf dem See, eine grosse Plattform aus Holz auf der
schon einige Jungen und Mädchen in der Sonne sitzen. Beim
Hochklettern hilft mir Fabian, während Lisa schon von oben her
zuschaut.
"Toll Astrid, du schwimmst gut" "Danke Fabian, dafür dass Du in
den Bergen wohnst, Du aber auch!" Er geniesst das Lob und sein
Stolz ist ihm anzusehen. Wir lachen, denn einer der Jungs hat
sich umgedreht, um zu sehen, wer da angekommen ist. Wie ein Hahn
im Hühnerhof ist es nun Fabian, der der Konkurrenz zeigt, wer da
was zu sagen hat. Er nimmt mich in die Arme und küsst mich
ausgiebig. Ich lasse ihm die Freude, es ja auch eine tolles
Gefühl mal im Schwimmbad zu sein und andere sind neidisch. Ich
war lange alleine und hatte oft genug Mühe Freunde zu finden.
Wir sonnen uns, bis Lisa mich bittet mitzukommen, sie wolle
zurück in den Schatten. Fabian nickt, er kennt das Problem,
zudem ist es ihm auch langweilig geworden. Den Rückweg schwimmen
wir gemütlich, am Strand kann es dann Lisa nicht lassen ihren
Bruder zu necken und eine Rangelei zu starten. Fabian macht
gerne mit, ich schaue zu, wie sich die beiden gegenseitig
untertauchen und immer wieder ins Wasser schupsen. Als er der
Meinung ist, es sei genug, nimmt er das Mädchen einfach auf die
Schulter und trägt sie zu unseren Sachen. Es sieht lustig aus,
wie er mit seiner 185cm Körperlänge, dass einen Kopf kleinere
und 50 Kilo leichte Girl ohne sichtbare Anstrengung trägt. Lisa
wehrt sich nicht, sie geniesst es, dass andere Jungs so ihre
Figur bewundern können.
"Ich geh pullern, kommst Du mit?" frage ich Lisa und sie nickt
sofort. "Du Fabian wollen wir nachher Eis essen, wartest Du beim
Kiosk?" "Klar". Lisa geht voraus, ich hätte die Toiletten ohne
sie nur mühsam gefunden. Wir pullern, dann gehen wir die Bikinis
wechseln, Lisa nimmt sich entgegen meinen Rat den Weissen. Zu
meinem Erstaunen steht ihr auch der gut und von ihrem schwarzen
Pelzchen ist nichts zu sehen, der Stoff ist so dicht gewoben,
dass es nicht durchscheint. Ich habe mir einen leuchtend roten
Einteiler angezogen, der ziemlich knapp geschnitten ist. "Wow,
da wird der Fabian aber gucken!" Lisa ist begeistert, dass ihr
Bruder eine gut aussehende Freundin hat, ist ihr angenehm. Wir
verstehen uns gut und sie ist ja für mich als Schwester von
Fabian keine Konkurrenz, denn wegnehmen will ich ihr ja den
Jungen nicht.
Auch Fabian hat seine Badehose gewechselt, trug er vorher eine
lose sitzende eher zu grosse Hose, so ist es jetzt ein ganz
enger Slip in roter Farbe. Nicht ganz dasselbe rot wie mein
Einteiler, aber der Eindruck der sich ergibt ist genial.
Untergehakt schlendern wir zum Kiosk, Lisa folgt mit etwas
Abstand, soviel Aufmerksamkeit ist ihr nicht ganz geheuer. Die
Auswahl an Eis oder wie es in der Schweiz heisst an Glace ist
gross, wir entscheiden uns für Eisbecher mit Früchten und
Schlagrahm. Lisa setzt sich an den Tisch neben uns, so als ob
wir nicht zusammengehörten. Fabian lässt sich von den anderen
Jungs beneiden, uns oder mich anzusprechen wagt keiner, immer
wieder zeigt Fabian mit einem Streicheln meines Armes oder einem
Flüstern in mein Ohr, dass er mein Beschützer (eher Besitzer)
ist. Ich lasse ihm den Spass, ich beobachte mit Vergnügen die
Reaktionen der Gäste auf der Terrasse.
Ich sammle die leeren Becher aufs Tablett und bringe es an die
Theke zurück. Dann spazieren wir noch mal den Strand entlang,
immer wir voraus und Lisa ein paar Meter hinter uns. Zurück bei
unseren Sachen, ist im Nu gepackt, in der Garderobe schlüpfen
wir in unsere Kleider, es war ein toller Morgen und Nachmittag.
Lisa hüpft voraus, während ich dem Fabian mit einem langen Kuss
Danke sage.
Das Auto steht wo wir es geparkt haben, vorsichtig rangiere ich
auf die Strasse hinaus, ich atme auf, als ich es geschafft habe.
Ein Blick auf die Uhr ergibt, es ist kurz nach 16 Uhr, zu früh
für das Nachtessen Zuhause. Lisa tippt auf ihrem Handy herum,
während Fabian mir die Fahrtrichtungen angibt. "Was wollen wir
noch unternehmen?" mit dieser Frage legt Lisa das Handy zur
Seite. "Was möchtest Du?" "Ich eigentlich nach Hause, es hat
toll Spass gemacht, aber ich freue mich auf Mama und das
Nachtessen." "Für mich ist alles OK" diese Äusserung von Fabian
ist nicht hilfreich, ich entscheide mich für: "Wenn ihr
einverstanden seit, dann ab nach Hause." "Ich sende Mama eine
SMS, wie lange sind wir unterwegs?" "Etwa eine Stunde" antwortet
Fabian. "Danke, Brüderchen" Lisa tippt wieder auf ihrem Handy,
das sich nach kurzer Zeit mit lauter Musik meldet: "Hallo
Kinder, Danke für die Nachricht, das Essen wird gegen 1830 Uhr
fertig sein." liest Lisa vor. Dann schaltet sie das Handy ab,
legt sich bequem nach hinten, nach kurzer Zeit döst sie ein.
Ich konzentriere mich aufs Fahren, die Bergstrasse ist kurvig,
was ich noch nicht gewohnt bin. Das Auto hat viel Kraft, ich
muss vorsichtig Gas geben, sonst muss ich immer wieder bremsen,
was mir gar nicht behagt. Fabian sitzt entspannt neben mir, der
Weg ist jetzt klar, ich erinnere mich gut an die Strecke. Ohne
Stress und Panne kann ich um 17 Uhr den Motor abschalten, wir
sind angekommen.
Im Nu sind die Taschen aus dem Auto in die Wohnung getragen,
ausgepackt und das nasse Zeug in der Waschmaschine zum
ausspülen. Lisa erzählt Anne in der Küche in Kurzform was wir
erlebt haben, Anne hat Fabian und mich aus der Küche geschickt,
wir sollen uns bis zum Essen eine Weile "ausruhen". Ich gehe
zusammen mit Fabian duschen, das Seewasser ist zwar sauber, aber
wir haben noch geschwitzt, die Dusche spült alles weg. Schon in
der Dusche zeigt mir der Junge, dass ich ihm gefalle, sein
Pimmel ist schon beim ausziehen auf Halbmast gestiegen. Im
Zimmer lasse ich mich gerne ausgiebig mit streicheln verwöhnen,
bevor ich das schöne Ding in meine Muschi erhalte. Fabian ist
zwar spitz wie ein neuer Bleistift, aber er lässt sich trotzdem
Zeit, seine Bewegungen bringen mich zum Orgasmus, bevor er mit
einem Stöhnen abspritzt. Er presst sich mit aller Kraft in mich
hinein, der Druck auf mein Knubbelchen löst mehrere Wellen
weiterer Orgasmen aus.
Wir liegen auf dem Bett bis Lisas Stimme vor der Türe ertönt:
"Leute in 15 Minuten können wir essen". Fabian setzt sich auf:
"Hast Du Hunger?" "Ja, ziemlich, wieso?" "Ich habe auch welchen,
komm wir ziehen uns an, Mama soll nicht warten müssen." Husch
wasche ich mir im Bad die Gerüche vom Leib, während Fabian
zuschaut, dann spült auch er sich die Spuren des "Ausruhen" weg.
Mit sauberen Sachen gekleidet, helfen wir dann Lisa den Tisch
fertig vorzubreiten. Anne hat ein schönes Menu gekocht mit
Salat, Steaks, Nudeln und einer scharfen Sauce. Kein Krümel
bleibt zurück, ein grosses Kompliment für die Köchin macht Lisa:
"Mama, die Brote waren Klasse, aber auf das Nachtessen habe ich
mich schon am Morgen gefreut." Anne lacht, ihre Kleine hat den
Nagel voll getroffen.
Zum Schlafengehen ist es noch zu früh. Wir sitzen auf dem
grossen Balkon, trinken ein Glas Weisswein und erzählen uns
kreuz und quer alles Mögliche. Erst gegen Mitternacht gehen wir
ins Bett. Ich bin so müde, dass sofort einschlafe nach dem ich
meinem Jungen Gute Nacht gewünscht habe.
Sonntag
Ein Sonnenstrahl an der Wand leuchtet hell auf, während ich mich
im Bett aufsetze. Fabian ist auch schon wach, er liegt mit
offenen Augen neben mir. "Hallo Liebster gut geschlafen?" Ja
Danke, wie ein Bär, Du auch?" "Ja, ich war so müde, dass ich
durchgeschlafen habe bis jetzt. Entschuldige, ich muss dringend
aufs Klo, dann komm ich wieder." Fabian nickt, ich beeile mich
ins Bad zu kommen, ich tropfe schon aus der Muschi. Auf dem Klo
kann ich mich entspannen und ohne abzutrocknen geh ich ins Bett
zurück.
Fabian schaut mich an: "Was möchtest Du?" "Mit Dir kuscheln und
vielleicht etwas ausprobieren." Wir legen uns bequem hin,
schmusen und streicheln uns, bis mein Süsser die Frage stellt:
"Was willst du ausprobieren?" "Ich habe mir Gedanken darüber
gemacht, wie es sich anfühlt mit einem Kondom Sex zu haben."
"Wozu, du nimmst doch die Pille?" "Stimmt, aber was ist, wenn
ich mal damit aussetzen muss?" "Darüber habe ich mir keine
Gedanken gemacht, was möchtest Du denn probieren." "Einfach mal
ein Kondom auspacken, es Dir über den Pimmel streifen, mich
damit in die Muschi bumsen lassen."
Es war lustig zu sehen, wie Fabian bzw. eher sein Pimmel
reagierte. War er zu Beginn noch schlapp, so stand er jetzt voll
aufgerichtet zum Nabel hoch, bereit für alles was man mit ihm
tun könnte. "Hast Du denn welche dabei?" "Klar, sonst hätte ich
nicht gefragt." Ich holte aus der Tasche die Packungen mit dem
Gummidingern die ich mir extra gekauft hatte.
War übrigens gar nicht so einfach für mich, in der Apotheke
danach zu Fragen, erst als ich von einem Mädchen in meinen Alter
bedient wurde, habe ich alles so erhalten, wie es wollte.
Fabian ist fasziniert, er hat noch keine Gelegenheit gehabt
Kondome mal genauer anzuschauen, das einzige Mal wo er welche
gesehen hatte, war mit Schulkollegen in einem Ferienlager und da
habe sie nur Blödsinn damit gemacht. Ich öffnete eine Packung
und holte eines raus. Das Ding war nochmals verpackt und auch
diese Schutzhülle öffnete ich. Das kleine runde Gummiding soll
es sein? "Komm mal Fabian, ich versuche es auf den Penis zu
schieben." Sofort rückte er näher und kniete sich vor mich hin.
Sein Pimmel stand schön hoch und bevor ich nun probierte den
Gummi rüber zuschieben, musste ich ihn erst mal in den Mund
nehmen. Er schmeckte herrlich, ein bisschen nach Pipi und
stärker nach Schweiss. Fabian liess es sich gerne gefallen, ich
denke mir, er hätte auch gerne abgespritzt. "Genug, er ist hart
genug, ich versuche es jetzt mal." Sorgfältig legte ich den
Gummi auf die Spitze der Eichel und begann ihn runterzurollen.
Es ging gar nicht leicht, mir schien das Ding sei zu klein.
Mitten im rollen und pressen platzte das Ding auf der Seite auf.
Schwierig, aber lustig.
Gut, dass ich noch andere dabei hatte, ich wählte eine zweite
Packung und ein neuer Versuch kann beginnen. Wieder auspacken,
auflegen, runterrollen und gerissen. Dritte Packung, das gleiche
Prozedere, dasselbe Ergebnis. Nun hatte ich noch eine Packung
einer anderen Grösse. Ich versuchte es mit dieser und jetzt
klappte es. Bis zu diesem Moment hat Fabian geduldig seinen
Pimmel hingehalten, aber jetzt wo ich das Gummiding richtig
drauf hatte und ein bisschen reiben konnte, da stöhnte er auf
und schoss seine Ladung in den Gummi. Die weisse Flüssigkeit
füllte die Spitze des Kondoms prall auf, die ganze Eichel
schwamm im Sperma.
Du Evi, das sieht echt witzig aus, viel besser als im Video, ich
habe es ja bei Fabian das erste Mal so richtig gesehen.
Der Fabian, hat sich hingelegt und ich habe das Ding wieder
runtergepullt. Die Verkäuferin hat mir gesagt, man solle die
Dinger am Ende verknoten vor dem wegwerfen, das habe ich auch
getan und es dann auf das Tischchen neben dem Bett gelegt. Dann
kuschelte ich mich neben den Jungen und wir haben über die
Versuche und deren Ergebnisse gelacht. Nach einer Weile habe ich
mit dem Pimmel zu spielen begonnen, bis er wieder steif zu
werden begann. "Willst Du mich mit so einem Ding mal bumsen?"
"Klar, wenn Du nicht wieder so lange dran rumspielst bis ich
abspritze."
Noch mal fummle ich so ein Gummiding aus der Packung, stülpe es
über die Eichel und rolle es bis zum Schaftende runter.
Irgendwie ist mir das glitschige Zeug nicht symphatisch, aber
Fabian will bumsen und schiebt meine Hände zur Seite. Er drückt
auf meine Schamlippen und kann ganz leicht eindringen, was er
bis zum Anschlag auch sofort tut. Ich weiss, ich wiederhole
mich, aber das Gefühl ist einfach geil. Sein Pimmel füllt mich
völlig aus, gut dass ich noch pullern war, wie ich auch nur
wenig mit den Muschimuskeln zu pressen versuche, spüre ich
sofort den Druck in meinem Bauch. Fabian bewegt sich langsam,
aber mir scheint, der Gummi stört ihn. "Mist, es kneift und ich
fühle gar nicht, dass Du nass wirst." "Wenn es Dir wirklich
nicht gefällt, dann zieh ihn raus und mach das Kondom weg."
"Wirklich?" "Ja, ich finde auch, es sei nicht dasselbe wie
ohne." Der Junge zieht den Pimmel raus und ich helfe ihm, das
Ding loszuwerden. Mit voller Kraft drückt er sich wieder in die
Muschi, nun merke ich noch viel stärker wie es vorhin anders
war. Mit heftigen Bewegungen stösst Fabian nun in mich, es
schmatzt laut, weil ich gekommen bin und viel Saft aus meiner
Muschi am Pimmel vorbei ausläuft. Wie rasend bumst die Spitze
immer wieder in meinem Körper an das Ende der Muschi, einige der
Stösse schmerzen, weil sich alles in mir heftig hin und her
bewegt. Dann ein letzter Stoss und mit Ächzen entlädt sich
Fabian. Wir bleiben liegen, bis wir wieder zu Atem gekommen
sind.
"Also die Dinger die können wir weglassen, lieber verzichte ich,
als das noch mal zu machen." meint mein Liebster als er sich
neben mit aufsetzt. "Eigentlich hast Du Recht, aber ich werde
noch mal andere kaufen und wir werden es wieder probieren."
"Muss dass sein?" "Ja, ich denke schon, denn ich will nicht
schwanger werden." "Du hast ja auch Recht, aber für Heute will
ich die Dinger nicht mehr sehen." Mit diesen Worten wirft Fabian
die Packungen zurück in meine Tasche, was ich gerne zulasse,
denn mir reicht es auch.
Ein Blick auf den Wecker ergibt, es ist kurz nach 9 Uhr
eigentlich Zeit zum aufstehen. "Wollen wir aufstehen?" stellt
Fabian die gleiche Frage an die ich auch gerade dachte. "Ja,
duschen und dann Kaffee" antworte ich. Wir gehen ins Bad, die
Morgentoilette ist rasch erledigt, jetzt noch Kleider und dann
in der Küche schauen ob schon wer Kaffee gekocht hat. Lisas und
Anne sitzen am Tisch: "Guten Morgen ihr Beiden, alles OK?" "Ja,
bei Dir auch?" "Sicher, danke." Lisa steht auf, sie umarmt mich:
"Hallo grosse Schwester" "Guten Morgen, Schwesterchen" wir
kichern beide, dann erhält auch Fabian eine Umarmung: "Danke,
dass ich gestern mitkommen durfte, war genial" "Jederzeit wieder
Lisa, es hat auch mir Spass gemacht." Anne hat nur zugehört, ich
sehe aber, dass sie für einen Moment glänzende Augen hat. Sie
nickt mir zu, wir haben uns verstanden.
Wir essen Brote mit Butter und Marmelade, trinken Kaffee und zu
meinem Erstaunen sind alle still, bis die Frage von Anne: "Um
halb elf wäre in der Kirche Gottesdienst, kommt jemand mit?"
meine wirren Gedanken unterbricht. Bevor ich antworten kann,
äussert Fabian seine Meinung: "Ja Mama, wir kommen mit; Papa
wird sich freuen." Anne lächelt und wendet sich an mich: "Hast
Du etwas dabei für einen solchen Besuch?" "Ich glaube nicht so
Recht." "Dann komm, ich kann Dir gerne eine Bluse und einen Rock
leihen."
Ich darf mit Anne in ihr Schlafzimmer, sie sucht in ihrem
Schrank nach passenden Teilen. Eine einfache weisse Bluse,
kombiniert mit einem dunkelblauen Rock liegen dann auf dem Bett.
Ich ziehe mein Shirt und die Sporthose aus, gut dass ich einen
Slip drunter habe, oft lasse ich den ja weg. Anne schaut mich
von oben bis unten an: "Wenn ich Dich so sehe, dann verstehe
meinen Jungen, dass er Dich anhimmelt." Ich werde verlegen, aber
Anne redet weiter: "Hast Du einen BH dabei, die Bluse ist zu
dünn für ohne?" "Ja, habe ich, soll ich ihn holen?" "Ja bitte,
ich ziehe mich in der Zeit auch an." Schnell rüber in Fabians
Zimmer, in der Tasche muss ein weisser Sport BH sein. Genau den
finde ich auch, also wieder zurück und dort die Frage an Anne:
"Passt der?" "Ja, sehr gut" sie steht im Slip vor mir, sie sieht
gut aus, keiner würde vermuten, dass sie Mutter von zwei fast
erwachsenen Kindern ist.
Die Bluse passt, der Spiegel zeigt mir, dass sie mir gut steht.
Der Rock ist auch OK, wäre es meiner, müsste er ganz wenig
weiter im Bund sein. Vor dem Spiegel stelle ich fest, dass mein
Po sich keck nach hinten wölbt, was ich noch nie so beachtet
habe. Lisa klopft an die Türe "Darf ich reinkommen?" "Klar, komm
nur, wir sind fast fertig." Ich staune, das Mädchen trägt eine
blaue Bluse, mit weissem Rock und schwarzen Schuhen. Sieht echt
schnuckelig aus, ich kann es mir nicht verkneifen es ihr auch zu
sagen, was sie mit: "Papa liebte es, wenn wir uns für ihn fein
machten, deshalb habe ich es Heute auch gerne getan." Noch immer
weiss ich nicht, was der Anlass ist, aber ich glaube es zu ahnen
und frage deshalb nicht. Nochmals klopft es, Fabian steht in der
Türe: "Ich bin bereit, kommt ihr?"
Mir fehlen die Worte, mein Fabian steht im weissen Hemd mit
einer blauen Krawatte, Weste, schwarzer Hose und passenden
Schuhen vor uns. "Wie Papa" Lisa nimmt ihre Mutter an der Hand,
wir sind bereit zu gehen.
Den Weg in die Kirche und den Gottesdienst darfst Du dir gerne
selbst ausdenken, ich selbst war tief beeindruckt, wie schön es
war.
Zurück in der Wohnung sitzen wir alle in der Küche und
schnippeln Gemüse für das Mittagessen. Lisa erzählt Geschichten
aus der Zeit als Fritz ihr Papa noch lebte und jetzt erfahre
ich, dass er heute Geburtstag hätte. Ich bin gerührt, dass Anne
mir dieses Erlebnis schenkt, wie wir einen Moment alleine sind,
sage ich ihr, dass ich es als ganz lieb empfinde gerade heute
hier sein zu dürfen. Anne schaut mich an: "Astrid, Fritz hätte
grosse Freude an Dir gehabt. Er war wie Fabian ein grosser Kerl,
jung, kräftig und ziemlich clever. Wir haben uns in der Kirche
kennen gelernt und sind dann vier Jahre miteinander gegangen,
bevor wir geheiratet haben. Der Fabian war schon in meinem
Bauch, er hat nur fünf Monate nach der Hochzeit in seinem
Bettchen gekräht. Es war wunderschön mit Fritz zusammen zu sein,
ich vermisse ihn immer noch, obwohl der Unfall schon fast sieben
Jahre her ist. Die Kinder haben erst in den letzten zwei Jahren
akzeptiert, dass er nicht mehr da ist. Ändern können wir es
nicht mehr, wir müssen damit leben. Umso wichtiger sind mir die
Kinder und Ihre Zukunft. Wie der Fabian in seinen Ferien bei
seiner Tante war, da habe ich darüber nachgedacht, wie es denn
sein wird, wenn er mal ein Mädchen kennen lernt. Kaum ist er mal
wieder ein paar Tage weg, da passiert es auch schon. Meine
Schwester hat telefoniert und mir erzählt, dass mein Junge ein
Mädchen gesehen und sich verliebt hat. Da habe ich erst Angst
gehabt, dass der Junge den Kopf verliert und irgendetwas Dummes
anstellt. Ich habe ihn angerufen und ganz vorsichtig ausgefragt,
er hat mir viel erzählt, ein paar Mal ist er auch ausgewichen."
Evi, ich kann mir ja schon denken, wo der Fabian seiner Mutter
nicht alles erzählt hat, Du doch auch?
"Wie ich Dich und Deine grosse Schwester dann gesehen habe, da
wusste ich, dass Fabian es richtig machen wird. Auf der Fahrt
mit ihm haben wir uns unterhalten, er hat mich und meine Ängste
gut verstanden und versprochen, vorsichtig zu sein. Dann habe
ich einfach bei der Evi angerufen, wir haben uns lange
unterhalten und auch E-Mails geschrieben, wir verstehen uns sehr
gut. Dass Evi nicht Deine richtige Schwester ist, das weiss ich
natürlich auch, aber ich weiss auch, dass ihr ein ganz tolles
Team seid. Und jetzt freue ich mich darüber, dass mein Junge
eine tolle Freundin und ich eine zweite Tochter habe!
"Übrigens Evi, Du bist ein ziemliches Schlitzohr, was Du und
Anne alles besprochen und arrangiert habt, das ist schon ganz
speziell, Danke!"
Wie die Anne mir alles erklärt hat, da war ich echt platt, so
lieb kann nur eine Mutter sein. Dann ist Lisa wieder in die
Küche gekommen und wir haben das Thema gewechselt. Das Mädchen
war neugierig darauf, was wir besprochen haben, aber Anne liess
sie abblitzen. "Lisa ist gut, Du musst nicht alles wissen!" Die
Kleine lachte, sie war zufrieden, eine glückliche Mutter genügte
ihr vollauf. "Wann können wir essen?" Fabian schnuppert von der
Türe her. "In einer halben Stunde" "Danke, ich geh wieder an den
PC." Lisa und ich machen den Tisch auf dem Balkon bereit, das
Wetter ist so schön, dass wir draussen essen können.
Nach dem Essen erledigen Lisa und ich den Abwasch, Anne und
Fabian unterhalten sich auf dem Balkon. Wir sonnen uns eine
Weile, dann stellt Anne die Frage: "Gehen wir spazieren?" Lisa
und Fabian sind nicht gerade begeistert, deshalb melde ich mich:
"Ich komme mit" "Danke Astrid".
Der Spaziergang war toll, Anne und ich konnten uns unterhalten,
wir waren fast drei Stunden unterwegs inklusive einer Pause in
einem Restaurant. Zurück war Fabian glücklich mich
wiederzuhaben, er hatte in der Zwischenzeit eine Fitnessstunde
mit Lisa absolviert. "Du Astrid, Morgen musst Du aber mit uns
joggen kommen, bitte, versprochen?" Lisa bestürmte mich mit
dieser Frage noch bevor wir richtig zur Türe rein waren. "Ja,
versprochen" "Danke, Tschüss ich geh duschen."
Duschen ein gutes Stichwort, das Laufen hat auch mich ins
Schwitzen gebracht, auch Fabian riecht nicht gerade angenehm.
"Wann wollt ihr Nachtessen?" die Frage von Anne beantwortet
Fabian: "Wie immer etwa um 18 Uhr, sollen wir helfen beim
Kochen?" "Eigentlich nicht, ich rufe Euch dann zum Essen,
einverstanden?" "Ja Danke, Mama". Nun ab ins Zimmer, Kleider weg
und unter die Dusche, ich freue mich darauf meinen Kerl in den
Arm zu nehmen. Fabian und ich huschen ohne Kleider durch den
Korridor, Anne lacht als sie uns so sieht. Bevor ich das Wasser
in der Dusche laufen lasse, küssen wir uns ausgiebig. Sofort
steigt der Pimmel nach oben, auch ich spüre wie meine Erregung
zunimmt.
"Willst Du hier oder nachher im Bett?" aber es ist keine Antwort
mehr notwendig, Fabian hat mich schon so hochgehoben, dass er
mit seinem Penis vor der Muschi steht, dann lässt er mich wieder
tiefer rutschen, so dass ich richtiggehend aufgespiesst werde.
Wir lehnen an der Wand, bewegen kann er sich nicht gross, aber
es genügt um mich zum Orgasmus zu bringen. Ich halte mich um
seinen Hals fest, so dass ich den Druck seines Pimmels in mir
verringern kann, dann lasse ich mein Pipi laufen. Erst
erschrickt Fabian, das heisse Nass ist völlig neu für ihn, dann
aber atmet er tief ein und presst mich mit aller Kraft gegen die
Wand. Sein Pimmel zuckt ein paar Mal in mir und seine Augen
gucken in die Ferne. Es riecht stark nach Pipi und Sperma, mich
stört es nicht, Fabian scheinbar auch nicht, er lässt mich mit
den Füssen wieder auf den Boden, seinen halbsteifen Pimmel
drückt er nun gegen meinen Bauch. Wir küssen uns, dann schalten
wir die Dusche ein, das gegenseitige einseifen und abspülen
dauert dann auch wieder länger als üblich. Abtrocknen, in das
Zimmer rüber und was jetzt? "Was möchtest Du?" "Am liebsten eine
Weile nur kuscheln mit Dir" antworte ich. Wir schalten leise
Musik ein, durch das offene Fenster hören wir die Kinder auf der
Strasse spielen, einfach gemütlich.
Ein leises Klopfen an der Türe unterbricht die Stille, dann die
Frage: "Darf ich reinkommen?" ich erkenne Lisas Stimme. "Ja, ist
OK komm rein" während sich Fabian eine Hose angelt, streife ich
mir ein Shirt über, den Slip kann ich noch weglassen. Lisa
schaut gelassen zu, wie ihr Bruder sich in die Hose zwängt, sie
hält ein Buch in der Hand.
"Willst Du mal reinschauen Astrid, es sind Fotos von Papa und
uns?" "Gerne, willst Du dich zu uns aufs Bett setzen?" Lisa
setzt sich in die Mitte, so dass wir alle die Bilder gut sehen.
"Och ist der süss!" auf dem Bild ist Klein Fabian zu sehen,
nackt im Garten damit beschäftigt, Wasser aus dem Planschbecken
mit der Spritzkanne auf dem Rasen zu verteilen. Fabian meint
trocken, dass Lisa nicht so tun sollen, sie selbst sei ja auf
weiteren Bildern auch so zu sehen. Stimmt, ein paar Seiten
weiter ist es dann Elisabeth, die genau so wie ihr grosser
Bruder, sogar mit der gleichen Spritzkanne, rumspielt. Lisa
geniesst es sichtlich, dass wir Zeit für sie haben, auch Fabian
ist entspannt, ist selbst kann mich kaum von den Bildern lösen,
denn solche besitze ich von mir nicht. "Könnte ich die mal mit
dem Scanner in den Computer holen?" "Gute Idee, am Mittwoch ist
Fabian in der Schule, am Nachmittag habe ich frei, dann könnten
wir es machen." "Ihr habt einen Scanner?" "Klar, im Schrank
dort." "Klasse Lisa, dann freue ich mich jetzt schon, wenn Du
mir hilfst."
Nach dem zweiten Album, das Lisa aus dem Regal von Fabian holt,
kommt Anne und ruft uns zum Nachtessen. Erst jetzt fühle ich den
Hunger, mir scheint, dass ich mehr Freude am Essen habe, wenn so
viele Leute mit dabei sind. Anne freut sich, sie liebt es zu
kochen und wenn alles auch schmeckt, dann macht es ihr noch mehr
Spass.
"Ich sehe Deinen Po" kichert Lisa als ich aufstehe, leider ist
das Shirt etwas zu kurz, ich muss mir eine Hose anziehen. Fabian
nimmt sich aus dem Schrank ein Shirt, jetzt können wir in die
Küche zu Anne. Sie hat Brötchen gebacken, dazu gibt es Wurst,
Käse, Tomaten und Möhren. Den Abwasch erledigen Lisa und ich,
Fabian arbeitet für die Berufsschule, Anne liest ein Buch. Wie
wir fertig sind, spielen wir im Wohnzimmer Scrabble, am Schluss
sind wir alle nudelfertig, so haben wir gelacht, teilweise waren
die Worte schon nicht ganz jugendfrei.
Anne wünscht uns eine gute Nacht, sie nimmt Lisa sanft an einem
Ohr "Du musst Morgen in die Schule junge Dame, Zeit zum Schlafen
gehen." "Tschüss" "Tschüss" Lisa lässt es sich gerne gefallen,
die beiden Lachen beim hinausgehen leise, dann sind wir alleine.
Fabian gähnt, er ist müde, genau wie ich.
"Du Evi, ich bin müde Du auch?" "Ja, Astrid ich bin auch müde,
ich danke Dir von ganzem Herzen für alles was Du mir erzählt
hast, wenn du willst, dann höre ich Dir gerne Morgen wieder zu."
"Klar Evi, Morgen gleich nach der Arbeit und dem Turnen erzähle
ich Dir weiter.
Damit endet für Heute die Erzählung von Astrid und Ihren Ferien
mit Fabian. Gut, dass wir schon Bettfertig gemacht mit dem
Erzählen begonnen haben, so können wir liegen bleiben, wir
kuscheln uns unter der Decke ganz nah aneinander, dann schlafen
wir rasch ein.
Ferien mit Fabian es geht weiter
Gestern ist es spät geworden, Astrid hat mir mit ihren
Erzählungen über die Ferien mit Fabian einen gemütlichen Abend
geschaffen. Wir freuen uns beide riesig auf den heutigen Abend,
speziell weil wir Morgen Mittwoch nicht arbeiten müssen. Jetzt
sind wir am aufräumen der Arbeitsplätze in der Werkstatt, der
letzte Auftrag war mit viel Aufwand verbunden und es haben sich
die Resten der Verpackungen angehäuft. Wir sind beide
verschwitzt und dreckig, aber das tut unserer guten Laune keinen
Abbruch. Es ist 16 30 Uhr, Schluss für Heute. Mit den Rädern
flitzen wir ins Schwimmbad und gönnen uns eine Runde im grossen
Becken. Mit Genuss verspeisen wir dann ein kleines Nachtessen
mit Äpfeln und frischem Brot. Voll motiviert geht es dann zurück
in die Stadt zur Turnhalle. Pünktlich können wir unsere
Turnlektion beginnen, unsere derzeitige Leiterin hat sich für
die Prüfung zur nächsten Stufe als Turnlehrerin angemeldet und
deshalb sind alle Lektionen anders als die vorhergehenden. Sie
muss halt eben ausprobieren, was funktioniert und was nicht. Ich
bin Happy, so kann ich mal einfach mitturnen und muss nicht
immer noch viel vorbereiten.
Ziemlich ausgepowert, aber vollkommen zufrieden schieben wir die
Räder nach Hause. Es ist schon nach 21 Uhr, wie wir unter die
Dusche kommen. Hunger haben wir nicht, aber Durst und so richten
wir uns neben dem Bett eine kleine Batterie mit verschieden
Sirupsorten und gekühlten Flaschen.
Ich richte mich bequem ein, Astrid sitzt mir im Schneidersitz
gegenüber und will gerade mit dem erzählen beginnen, als ich
kichern muss. Etwas irritiert guckt sie mich an: "Evi, was hast
Du?" "Astrid Du bist nackt stimmts?" "Ja, das siehst Du doch,
was soll die doofe Frage?" Ich kichere wieder: "Eben sehe ich,
ich sehe alles von Dir" Nun realisiert sie, dass so ihre Muschi
gut sichtbar ist und es nicht gerade schicklich wäre, wenn wir
nicht Zuhause im Bett wären.
"Du bist überdreht Evi, aber Du hast Recht, Lisa hat sich auch
mal so hingesetzt in ihrem Zimmer und da habe ich mir gewünscht,
sie wäre nackt, ich hätte gerne hingesehen." Ich muss lachen,
Astrid denkt wie ich! Aber jetzt muss ich den Mund halten,
Astrid soll weiter erzählen, die Ferienwoche ist erst zur Hälfte
vorbei.
Wir wechseln also wieder und es sind jetzt Astrids Worte.
Evi, Du wirst Dich freuen Lisa kennen zulernen, die Kleine passt
zu Dir. Aber jetzt hör, zu es geht weiter.
Montag
Wir haben am Morgen lange geschlafen, jetzt sitzen wir in der
Küche, in fünf Minuten kommt Lisa aus der Schule zum
Mittagessen. "Hallo, ich bin da, gibt es Essen?" Lias stürmt in
die Küche und strahlt vor Freude uns alle zu sehen. "Die Schule
fällt am Nachmittag aus, können wir eine Runde mit den
Fahrrädern drehen, einverstanden Fabi?" Sie redet wie ein
Wasserfall, Fabian grinst nur ohne zu antworten. Anne bringt die
Töpfe auf den Tisch, Nudeln mit Fleischsauce und viel Salat.
Lisa isst bedächtig, aber ihr Hunger muss riesig sein, sie holt
sich bereits eine zweite Portion, während ich gerade die erste
beende. Wie alle fertig sind, wiederholt Lisa ihre Frage: "Fabi,
kommst Du mit?" "Wenn Astrid mitkommt, klar." "Astrid kann mein
Rad nehmen, es müsste in der Grösse passen" für diese Anmerkung
erntet sie von Ihrer Tochter einen dicken Kuss auf die Wange:
"Klasse Mama, also kommt ihr?" "Ja, ist OK, in einer halben
Stunde." Fabian steht auf, dann beginnt er mit dem abräumen des
Tisches und mit dem Abwasch.
Seit einer halben Stunde sind wir unterwegs, Lisa voraus und
Fabian hinter mir, es ist anstrengend, weil Lisa ein
beachtliches Tempo vorlegt. Wir haben ausgemacht, dass wir etwa
2 Stunden unterwegs sein wollen, ich bin aber nicht sicher ob es
durchhalte, mal sehen wie weit wir kommen. Ich habe keine Ahnung
wo wir sind, aber Lisa fährt ohne Zögern um die Kurven, es macht
Spass so unterwegs zu sein. "Langsam Astrid, anhalten bitte!"
Lisa guckt nach hinten und bremst, was ich sofort auch tue. Wir
stoppen und schon ist auch Fabian bei uns. "Ich habe Durst, ihr
auch?" Lisa hat schon ihre Flasche aus der Halterung geholt und
trinkt, ich folge ihrem Bespiel, die Wärme des Sommers ist auch
hier in den Bergen spürbar. "Du Fabian, fahr mal ein paar Meter
vor, ich muss mal" Lisa hat ihre Flasche wieder in die Halterung
gesteckt und lehnt das Rad an den Pfosten. Fabian guckt erst
erstaunt, zuckt dann mit den Schultern und rollt ein paar
Anstandsmeter vor. Nun schiebt sich Lisa ihre Radlerhose vom Po
und hockt sich hin. Sie hat sich aber nicht etwa mit dem Rücken
zu mir hingehockt, sondern einfach so direkt vor mir. Weil die
Hose in ihren Kniekehlen hängt ist ihr schwarzes Pelzchen gut zu
sehen, aus dem ein dicker Strahl gelbes Pipi schiesst. Sie ächzt
dazu laut auf, grinst mich an und meint: "Tut gut, ich hätte
schon lange gemusst, aber erst hier ist der Wald dicht genug,
dass man von der Strasse her nichts sieht." "Dafür sehe ich
alles." "Das macht gar nichts, Du bist ja auch ein Mädchen." sie
kichert leise: "Musst Du auch?" "Ich kann es probieren, wenn Du
willst." "Na los, Fabian wartet." Ich streife meine Hose auch
runter und hocke mich ihr gegenüber hin. Mein Strahl ist nicht
so stark, aber riechen tut er ziemlich. Lisa guckt interessiert,
dann steht sie auf und zieht sich wieder an. Ich muss mich
beeilen, sie sitzt schon auf dem Rad und rollt zu Fabian. Ich
folge so schnell es geht, im Vorbeifahren sehe ich, dass die
Hose von Fabian vorne viel stärker ausgebeult ist als vorher.
Der Kerl hat gekuckt! Na warte, das wird lustig heute Abend im
Bett.
Mit Tempo geht es weiter, die Abfahrt ist mir zu schnell und ich
bremse ab. Stürzen will ich nicht und so gut wie Lisa beherrsche
ich das Bike nicht. Fabian bleibt hinter mir, er ist schon ein
lieber Kerl. Unten am Ende der Abfahrt steht Lisa "Hallo ihr
Beiden, alles OK?" "Ja, Danke, wie geht es weiter?" frage ich.
"Dort drüben auf der anderen Seite wieder hoch und nach Hause!"
Ist ja logisch, wir sind fast im nächsten Dorf unten und wer
nach Hause will, muss wieder den Berg hoch, Sche................
Bevor ich etwas sagen kann, lacht Lisa: "Keine Angst Astrid, wir
fahren erst noch eine Weile hier unten und dann an den Bahnhof.
Die Bahn nimmt uns dann mit, die Bergstrecke ist auch mir zu
steil. "Du liebes Schlitzohr, erst Angst machen und dann
............." Ich steige vom Rad und umarme die Kleine. Sie
schmiegt sich an mich und lacht: "Erwischt". Fabian schmunzelt
nur, er hat den Trick gekannt und seiner Schwester den Spass
gelassen.
Fast eine Stunde können wir nun in mehr oder minder flachem
Gelände rumkurven, es hat kleine Sprünge und ich lerne wie man
diese absolviert ohne zu stürzen. Am Ende trinken wir die
letzten Flaschen leer und fahren zum Bahnhof. Ich muss ein
Billet lösen, Lisa und Fabian haben Abos, aber diese fünf
Franken ist mir diese Fahrt jederzeit wert.
Verschwitzt und müde stehen wir im Keller und checken die Räder
kurz durch. Alles Paletti, die Räder sind i.O. wir haben uns die
Dusche redlich verdient. Oben in der Wohnung nimmt Anne ihre
Tochter zur Seite und winkt uns, wir sollen ins Zimmer gehen.
Fabian und ich verziehen uns, aber bevor wir duschen, bedanke
ich mich beim ihm für den schönen Nachmittag mit vielen Küssen.
Auch sein Pimmel erhält eine Portion Streicheleinheiten, die er
natürlich mit hocherhobenem Haupt entgegen nimmt. Die Dusche
dauert lange, Fabian ist so geil, dass er mich erst raus lässt
wie er abgespritzt hat. Mir gefällt es, dass der Junge so
reagiert, nachher im Bett werde ich mir dann beim Bumsen holen
was ich brauche. Schon nach kurzer Zeit ist sein Pimmel wieder
bereit. Ich knie mich aufs Bett und lasse ihn von hinten an
meine Muschi ran. Sanft reibt er mir die Lippen und den Damm,
bis ich richtig nass bin. Er schiebt seinen Pimmel langsam in
die Oeffnung, dann kann er sich gut beherrschen und bumst mich
mit langsamen Bewegungen. Jeder Stoss bringt mich zum Zittern,
die ganze Gegend zwischen meinen Schenkeln ist ja vom Sattel des
Rades ziemlich gereizt. Diese Mischung von Schmerz und Lust ist
unglaublich, ich spüre wie ich komme und muss fest in das Kissen
beissen um nicht laut zu schreien. Fabian stösst noch einmal
fest in mich, dann spritzt er seinen Samen in die Muschi. Wir
kippen zur Seite und holen tief Luft. Wie wir wieder zu Atem
gekommen sind, flüstere ich zu: "Du bist ein toller Kerl, mein
Grosser" dann schliesse ich die Augen und döse eine Weile.
Ich erwache weil vor der Türe irgendetwas klappert. Fabian ist
nicht neben mir, er hat mich mit einem dünnen Tuch so zugedeckt,
dass ich nicht friere. Ich stehe auf und schleiche zur Türe.
Langsam öffne ich und sehe Lisa wie sie mit rot werdendem Kopf
vor mir steht: "Hallo Lisa, kann ich Dir helfen?" Sie schüttelt
den Kopf und will wegrennen, aber ich halte sie fest: "Komm
rein" ich muss nicht zerren, sie folgt mir sofort und ich kann
die Türe wieder schliessen. "Entschuldige bitte, ich habe nicht
gewusst dass Du wach bist." "War ich auch nicht, dein Klappern
hat mich geweckt." "Oh Schei.........., jetzt bist Du böse auf
mich." "Wieso sollte ich, du hast ja nichts getan." "Doch gerade
wollte ich die Türe öffnen um zu sehen was Du tust." "Und, was
tue ich?" Lisa steht ziemlich verlegen vor mir, sie hat ein
schlechtes Gewissen, weil sie neugierig ist. Mir gefällt die
Situation nicht und deshalb nehme ich sie in die Arme: "Kleine,
du hast gar nichts Böses getan, ich bin nicht wütend oder sonst
was, OK?" "Sicher nicht und Mama sagst Du auch nichts?" "Sicher
nicht und wenn ich was sage, dann höchstens, dass es Spass
gemacht hat mit Dir und Fabian zu radeln." "Echt?" "Echt!"
Endlich lacht sie wieder und schaut mich an: "Du bist hübsch
Astrid, aber etwas riecht komisch." "Mädchen, das kann man
ändern, komm mit ins Bad, ich gehe duschen." Hand in Hand gehen
wir ins Bad und während ich mich wasche, versucht Lisa mich
auszufragen, was wir denn getan hätten. "Lisa, dass kann ich Dir
jetzt nicht erklären, ich verspreche Dir, ich werde es sicher
tun." "Versprochen?" "Versprochen! komm wir gehen in die Küche,
ich habe Hunger und wenn deine Mama noch nicht gekocht hat, dann
fragen wir ob wir es dürfen oder wir helfen ihr."
Husch noch ein Shirt mit Hose anziehen, dann ab in die Küche.
Anne ist gerade daran die Zutaten bereitzustellen, unser Angebot
zu helfen ist willkommen. Sie teilt uns die Sachen zu, Lisa soll
das Gemüse schneiden, während ich mich um die Schnitzel kümmern
soll. Das Panieren ist eine Sache, bei der ich keine Übung habe,
aber es gelingt mir gut, wofür ich ein Kompliment der "Chefin"
ernte. Das Gemüse ist fertig geschnippelt, der Reis auch, es
fehlt nur noch das Fleisch. Anne stellt die Töpfe bereit, Lisa
füllt das Gemüse ein und Anne beginnt mit dem Reis. Nach ein
paar Minuten ist der Inhalt der Töpfe am kochen, nun darf ich
die Schnitzel in der grossen Bratpfanne knusprig braten.
"Hallo, es riecht gut, ist es bald soweit?" Fabian steht in der
Türe und schnuppert. "Ja, in fünf Minuten" Anne ist zufrieden
mit uns als Helfern und freut sich darüber, dass wir Spass
miteinander haben. Fabian holt noch Getränke aus dem Keller,
dann ist der Tisch bereit, wir können essen. Lisa versucht zu
erzählen, wo wir waren, scheitert aber an ihrem Hunger. Mit
vollem Mund redet man nicht, deshalb muss die Erzählung warten,
bis die letzten Krümel vom Teller sind. Jetzt ist sie pappsatt
und still, aber aus ihren Augen blitzt die gute Laune.
"Danke Kinder" Anne beginnt die Teller zusammen zustellen,
unsere Hilfe nimmt sie gerne an. Lisa spült, ich trockne ab und
Anne räumt ein. Wie die Küche fertig ist, stellt Anne die Frage:
"Was möchtet ihr?" "Auf dem Balkon sitzen und den Himmel
anschauen." Lisa ist wie immer vorlaut, aber den schönen
Sommerabend vor dem Fernseher zu verbringen wäre schade. Mit
Mineralwasser, Sirup und ein paar salzige Knabbersachen sind
unsere Ausrüstung für den Balkonabend. Jetzt kann Lisa endlich
erzählen wie ihr die Radtour gefallen hat, ich staune welche
Details ihr wichtig sind und was sie alles gesehen hat. Anne
muss immer wieder mal über die Sprüche lachen, Fabian sitzt
still neben uns, er geniesst es mich bei sich zu haben. Anne
lacht immer wieder leise, dann schubst die ihren Sohn: "Und Du
Fabian, was hast du dazu zu sagen?" "Nicht viel, mir macht es
Spass Sport zu treiben, Lisa ist fit, sie hält gut mit mir mit
und dass Astrid das Radfahren nicht so oft macht, das habe ich
jedenfalls erst gegen Schluss gemerkt. Ich würde jederzeit
wieder mit den Beiden losfahren, alleine ist es langweilig."
"Mich würdest Du auch mitnehmen?" "Klar Mama, jederzeit." Anne
nimmt meine Hand: "Du hast nicht geredet Astrid, ist alles OK?"
"Ja, ganz sicher, ich bin müde und Lisa hat ja alles erzählt und
ich höre gerne zu." "Dann schauen wir mal, wie es denn
weitergehen wird." Es wird still auf dem Balkon, wir schauen uns
wirklich noch den Himmel an.
Gegen 21 Uhr gehen Fabian und ich ins Bett, ich bin völlig KO,
meine Beine sind schwer wie Blei, das Laufen fällt hölzern aus,
macht nichts, Morgen wird es wieder vorbei sein. Zähneputzen,
pullern und ab ins Bett. Gut dass das Bett schön bereit ist, wir
haben genug Platz und sind einander trotzdem nah. Wir liegen
nebeneinander und schon nach kurzer Zeit drückt der steife
Pimmel des Jungen gegen meinen Oberschenkel. Zum bumsen bin ich
zu müde, aber ich streichle das schöne Stück gerne, dann bitte
ich Fabian sich selbst zum Höhepunkt zu bringen, lasse es mir
aber nicht entgehen, den Erguss von der Eichel zu lecken. Der
Junge ist völlig zufrieden, schon dass er neben mir wichsen darf
ist viel mehr als er sich wünschte. Zudecken, gute Nacht
wünschen und einschlafen.
Dienstag
Aua! Ich versuche aufzustehen, aber meine Beine sind steif wie
Holz. Ganz langsam drehe ich mich so, dass ich mich an der Wand
abstützen kann, jetzt geht es und ich kann ins Bad rüber zum
pullern. Setzten kann ich mich nicht, ich gehe direkt in die
Dusche und lasse es einfach laufen. Es plätschert auf meine
Füsse und riecht echt bäähhhhhhhhh. Mit warmem Wasser dusche ich
meine Schenkel und mit der Wärme schwindet der Schmerz. Noch in
der Dusche mache ich ein paar Kniebeugen und kann wieder
halbwegs normal laufen. Noch abtrocknen und dann gehe ich ohne
nachzudenken in die Küche. Aus dem Kühlschrank nehme ich eine
Flasche Wasser und mit der Sprudelmaschine mache ich das Wasser
trinkfertig. Ein grosses Glas steht auf dem Tropfbrett,
Pfefferminzsirup ins Glas, Wasser dazu, perfekt. In einem Zug
trinke ich das Glas leer, der Tag ist gestartet.
"Guten Morgen" tönt es leise vom Tisch. Fast hätte ich das
schwere Glas fallen lassen, am Tisch sitzt Anne und schaut mich
an. "Guten Morgen, entschuldige aber ich war noch nicht wach,
ich geh schnell was anziehen." "Wozu, die Kinder schlafen noch
und mich stört es nicht, willst Du Kaffee?" Anne lacht mich an,
ich entspanne mich: "Ja, gerne mit viel Zucker und etwas Milch."
Anne nimmt vom Regal eine grosse Tasse giesst den Kaffee ein und
stellt die Tasse auf den Tisch. Der Zucker ist schon da, die
Milch nehme ich selbst aus dem Kühlschrank. Einen Löffel nimmt
Anne aus der Schublade am Tisch, so kann ich den Zucker aus der
Schale in die Tasse geben. Milch dazu und trinken. "Danke,
schmeckt gut." "Danke" Wir sitzen still am Tisch, reden können
wir später noch genug. Wie die Tassen leer sind, stellen wir sie
in den Abwasch und Anne sagt leise: "In 10 Minuten klingelt der
Wecker der Kleinen, geh Du zu Fabian und bleib noch eine Weile
liegen, ich warte auf Lisa und Frühstücke mit ihr. Wenn Sie dann
in die Schule geht, erledige ich die Einkäufe. Hast Du einen
Wunsch für das Essen?" "Nein, bitte koche etwas was der Fabian
mag, er soll seine Ferien geniessen, ich bin sicher, dass es mir
schmecken wird. Anne lacht: "Dann lass Dich überraschen, bis
später. Husch ab, die Kleine kommt bald." Sie klapst mit der
Hand leicht auf meinen Po, dazu ist in ihrem Gesicht zu sehen,
dass sie mich gerne anschaut.
Evi, dass Gefühl war Klasse! Am liebsten wäre ich stehen
geblieben und hätte Anne umarmt, ich glaube sie hat das gleiche
gedacht.
Ein leises Schnarchen ist im Zimmer zu hören, Fabian schläft
zusammengerollt auf der Seite liegend wie ein Baby. Noch mal
hinlegen will ich mich nicht, deshalb setze ich mich auf das
Sofa und überlege, was ich tun könnte. Bilder, dieser Gedanke
schiesst mir durch den Kopf. Leise hole ich meine Kamera aus der
Tasche und mache sie Betriebsbereit. Von allen Seiten kann ich
nun Bilder des Jungen knipsen, er tut mir gar den Gefallen sich
zu drehen und auf dem Rücken liegend weiterzuschlafen. Sein
Pimmel ist klein und schrumpelig, gerne würde ich versuchen ihn
steif zu machen. Aber wenn ich ihn berühre, besteht die
Möglichkeit, dass er erwacht, was meine Möglichkeiten zu
fotografieren einschränken würde. Sein Schlaf wird unruhiger, er
greift sich selbst an den Pimmel und kratzt sich. Gerade will
ich die Kamera in der Tasche verstauen, da sehe ich, dass der
Zustand sich verändert. Ich warte mit der Kamera in der Hand und
schon ist er halbsteif. Ich knipse immer wieder, jetzt ist der
Pimmel vollsteif und ragt in Richtung Bauchnabel hoch. Ich kann
fast nicht widerstehen mich daneben zu legen und ihn zu
liebkosen und zu küssen.
Mist! Der Akku der Kamera ist leer und Batterien habe ich im
Moment nicht zu Hand. Was soll's, ich werde noch oft Gelegenheit
haben, meinen Kerl zu fotografieren, zudem ich ohne es mir
anmerken zu lassen erkenne, dass er wach ist und sich nur noch
schlafend stellt. Na warte, ich erwische dich schon. Ich gehe
zum Pult rüber und lege die Kamera zur Seite, weil ich jetzt so
stehe, dass er mich nicht sehen kann, schleiche ich nun zurück
zum Bett und kuschle mich an seinen Rücken. Mit der rechten Hand
streiche ich sanft über seinen Oberschenkel bis zur Wurzel
seines Penis. Ein leises Zittern verrät mir, dass ihm die
Berührung gefällt, ich gleite mit der Hand weiter nach oben zur
Spitze des heissen Pimmels. Sanft beginne ich ihn zu kneten und
flüstere leise: "Schade Kleiner, dass Du noch schläfst, wärst Du
wach könnten wir bumsen." Wie erwartet, beginnt sich der Junge
sofort zu räkeln und dann dreht er sich zu mir um. "Guten Morgen
Astrid" "Guten Morgen Fabian" Wir küssen uns und lassen unsere
Hände über den Körper des anderen gleiten. Ich rutsche auf ihn
drauf, so dass mir sein Pimmel zwischen den Beinen gegen die
Muschi drücken kann. Ich fühle wie die Spitze langsam meine
Lippen öffnet und presse mich stärker nach unten, bis der Pimmel
tief in mir steckt. Bewegen können wir uns nicht, wir halten uns
gegenseitig so fest, dass wir uns nicht rühren können. Aber die
Nässe meiner Muschi und das Gefühl des vollständig ausgefüllt
sein genügen um uns Beide zum Orgasmus zu bringen. Fabian zuckt
mehrmals in mir, dann quillt die Flüssigkeit aus meiner Muschi
heraus, mich überrollt eine Welle sanfter Verkrampfungen, dann
entspannt sich mein Pipimuskel und ein Schwall ergiesst sich aus
mir. Fabian liegt unter mir, sein Gesichtsausdruck ist eine
Mischung aus Erstaunen und Entzücken.
"Du bist ein Schlitzohr, wie lange warst Du schon wach?" "Wie Du
mit fotografieren angefangen hast, da spürte ich, dass Du wieder
da bist." "Sah auf alle Fälle toll aus, wie Dein Pimmel immer
grösser und grösser wurde." "Na ja, wenn Du zuschaust und ich
gerne bumsen möchte, dann ist es logisch, dass er steif wird.
Aber jetzt muss ich aufstehen, ich muss dringend aufs Klo." Wir
gehen ins Bad rüber und ich schiebe den Kerl direkt in die
Dusche. "He, warte ich muss erst pinkeln" "Das kannst Du hier
auch" Fabian lässt es sich gerne gefallen, sein halbsteifer
Pimmel wippt vor ihm auf und ab. "Komm, lass es laufen" nun wird
sein Ding noch steifer, aber schon schiesst ein Strahl Pipi aus
der Oeffnung gegen meinen Bauch. Der heisse Strahl ist toll
anzufühlen, es rinnt mir den Bauch runter die Muschi entlang, es
kitzelt ziemlich. Fabian rümpft einwenig die Nase, er ist den
Geruch nicht gewohnt, deshalb drehe ich schnell das Wasser auf
und beginne uns abzuduschen. Jetzt abschalten und einseifen. Das
lässt er sich gerne gefallen, die Wäsche seines Pimmels benötigt
viel Zeit und er belohnt meinen Einsatz mit einem zweiten dicken
Erguss seines Spermas.
Reden tun wir nicht, der Moment ist zu schön um zu quasseln. Nun
duschen wir fertig, abtrocknen und dann ins Zimmer etwas
anziehen. Ich suche mir das Ladegerät der Kamera aus der Tasche
und stöpsle sie ein. Die grüne LED zeigt an, dass es klappt und
so werde ich später weitere Bilder machen können. Ich höre, wie
Lisa sich verabschiedet, dann geht Fabian zu seiner Mutter in
die Küche, während ich noch schnell mein Handy auf SMS checke.
Nichts rein gekommen, also auch ab in die Küche und mit Fabian
frühstücken. "Hallo Astrid, ist es OK, wenn es um 12.15 Uhr
Mittagessen gibt?" "Ja, klar für mich auf jedenfall." Fabian
lässt sich das Frühstück schmecken, er hat ja auch schon einiges
geleistet Heute. Anne winkt mir ich solle ihr folgen, was ich
sofort tue. Im Schlafzimmer schliesst sie die Türe und setzt
sich aufs Bett. "Komm setzt Dich neben mich, ich muss Dich was
fragen."
Etwas unsicher folge ich ihrem Wunsch, wie dann neben ihr sitze
fühle ich mich sofort besser. "Du Astrid, ich hätte eine Bitte."
"Schiess los, kann ich etwas helfen?" Ja, kannst Du, aber nur
wenn Du wirklich willst." "Sicher gerne, aber was den?" "Meine
beste Freundin hat angerufen, ob ich sie zu einem
Wellness-Wochenende begleite, wie wir es schon ein paar Mal
gemacht haben." "Toll, das macht sicher Spass" "Ja, das tut es,
aber es gibt da ein Problem." "Was für eines?" "Es ist wegen
Lisa, ich möchte sie nicht alleine lassen." "Aber wir sind doch
da, der Fabian und ich." "Eben Du und Fabian, bisher waren die
Beiden an solchen Wochenenden immer zusammen." "Aber das können
sie doch jetzt auch, wo ist das Problem, ich verstehe gar
nichts." Anne lacht, dann nimmt sie mich in den Arm.
Ein gigantisches Gefühl! Evi, ich wäre fast umgekippt, so schön
war es!"
"Astrid, Du und Fabian ihr seit verliebt und habt doch keine
Lust auf die kleine Schwester aufzupassen, das ist das Problem!"
Ich muss lachen und widerspreche: "Stimmt überhaupt nicht, Lisa
ist ein ganz tolles Mädchen und Sie ist alt genug um zu
verstehen, dass Fabian und ich verliebt sind, aber sie wird uns
sicher nicht stören. Schliesslich ist sie ja die Schwester
meines Freundes!" "Ach Astrid, du nimmst mir einen grossen Stein
vom Herzen, ich habe schon gedacht, dass ich das Wochenende
absagen muss." "Auf keinen Fall, ich freue mich darüber, dass Du
gehen kannst, mit Lisa werden das sicher schöne Tage." Anne
nimmt mich noch mal in die Arme, dann klopft es leise an der
Türe. "Komm rein, bitte.
Fabian steht draussen, er ist ziemlich verunsichert, er hat
nicht mitbekommen, weshalb wir verschwunden sind. "Du Fabian,
ich könnte wieder zu einem Wellness-Wochenende wegfahren, wenn
Du einverstanden bist." "Toll Mama, sicher bin ich
einverstanden, Du doch auch Astrid?" "Ja, Fabian bin ich." Anne
ist jetzt völlig entspannt, es ist ihr gut anzusehen, dass sie
sich auf das Wochenende freut. "Den Rest regeln wir beim
Mittagessen wenn Lisa da ist, einverstanden?" "Klar Mama, was
gibt es?"
Kerle! Anne und ich lachen beide, Männer sind echt herrlich,
wenn sie der Meinung sind ein Problem sei geregelt, dann kommt
sofort das zweitwichtigste im Leben, nämlich das Essen. "Es gibt
Maluns, Speck und Apfelmus." "Danke Mama, ich freue mich, können
wir Dir helfen?" Dass Fabian gerne kocht weiss ich, deshalb
freue ich mich über sein Angebot. "Wenn Astrid mir hilft ist es
OK, Du kannst ja in der Zeit noch für die Schule arbeiten." "Für
mich in Ordnung, für Dich auch Astrid?" "Klar, aber was ist
Maluns?" "Wirst Du sehen, ich gehe einkaufen, braucht ihr was?"
"Darf ich mitkommen?" "Klar."
"Tschüss Fabian" Tschüss Mama, Tschüss Astrid" "Tschüss". Mit
dem Auto fahren wir nach Frutigen um die Einkäufe zu erledigen.
Unterwegs erklärt mir Anne noch ein paar Details zum kommenden
Wochenende, die wichtigste Information ist, dass uns ihre
Schwester für Freitagabend ins Bergrestaurant eingeladen hat und
wir dort übernachten sollen. "Das ist eine ganz tolle Idee, ich
freue mich." "Danke Astrid, Lisa wird ausflippen, sie liebt ihre
Tante sehr und wird sich freuen sie besuchen zu können. Speziell
wenn Du und Fabian mitkommen. Astrid Du weißt, dass Du dem
Fabian am Samstag eine sehr grosse Freude bereitet hast?" "Nein,
was habe ich den getan?" "Als ich vorgeschlagen habe, dass ihr
am Samstag einen Ausflug an den See machen könntet, habe ich
natürlich daran gedacht, dass Lisa mitkommen möchte. Ich hätte
es auch verstanden, wenn Du Nein gesagt hättest, aber der
Fabian, der hätte damit ein Problem gehabt. Seit Fritz gestorben
ist, ist Fabian nicht nur der grosse Bruder, sondern auch ein
wenig der Papa von Lisa. Er liebt seine Schwester vorbehaltlos
und er hat mir schon bald nachdem ihr Euch kennen gelernt habt
gesagt, er hoffe, er müsse sich nie zwischen Euch beiden
entscheiden. Es war schon toll für ihn, dass Du und Lisa ihr
euch gut versteht, aber als Du dann sofort gesagt hast, sie
dürfe gerne mitkommen, da ist ihm ein Stein vom Herzen gefallen.
Das der Tag dann noch allen soviel Spass gemacht hat, dass war
dann am Samstagabend das Grösste für ihn. Er hat mir gesagt,
jetzt habe er nicht nur eine tolle Freundin, sondern auch noch
eine zweite Schwester."
Einen Moment lang bin ich sprachlos, ich muss das erst verdauen
und gerade als ich etwas sagen will, ergänzt Anne noch: "Ich
freue mich auch darüber eine zweite Tochter zu haben."
Evi, glaub es mir, ich habe angefangen zu weinen und Anne musste
anhalten, weil sie Angst hatte. Wir sind ausgestiegen und haben
uns umarmt, dann sind wir weitergefahren und haben uns
zwischendurch immer wieder angeschaut und gelacht.
Die Einkäufe haben wir rasch erledigt, jetzt sitzen wir in einer
Bäckerei und trinken in Ruhe einen Kaffee. Ueber das was wir im
Auto besprochen haben, reden wir nicht, wir fühlen beide, dass
alles OK ist und nichts mehr gesagt werden muss. Ich bezahle den
Kaffee und die drei Hörnchen, dann lässt mich Anne ans Steuer,
sie sitzt gelassen neben mir, als sei es selbstverständlich,
dass ich fahre. Ich fahre vorsichtig, vor dem Haus meint Anne
anerkennend: "Du fährst gut, Danke Astrid."
Wir ordnen die Einkäufe und dann weiht mich Anne in das
Geheimnis des "Maluns" ein. Diese Spezialität aus den Bergen des
Kantons Graubündens ist eigentlich recht einfach. Man kocht
Kartoffeln im Dampftopf bis sie gar sind und das am besten zwei
oder drei Tage vorher. Diese Kartoffeln reibt man durch eine
mittelfeine Reibe und wägt den Haufen. Nun gibt man dieselbe
Menge normales Mehl dazu und vermengt das ganze ohne die
Kartoffeln zu zermalmen. Für uns vier hat Anne 1 kg Kartoffeln
vorbereitet, so dass wir jetzt etwa 2 kg Masse haben. Das ganze
kommt nun in eine grosse Bratpfanne mit Butterschmalz und wird
dann langsam mit regelmässigem Wenden gebraten, bis es eine
ziemlich trockene goldbraune Speise ist. Am Schluss reduziert
man die Hitze und fügt soviel Butter hinzu wie man mag, ohne
aber die Masse zu feucht das heisst zu fettig werden zu lassen.
Salzen und etwas Pfeffer nach Gewohnheit, eher etwas weniger,
nachwürzen ist kein Problem. Ueblicherweise serviert Anne dazu
Apfelmus und getrockneten Speck in Streifen, wer mag kann auch
ein Spiegelei darauf setzen. Logo ist das keine Mahlzeit für
Leute die Abnehmen wollen, aber wenn ich so sehe wie viel Sport
Fabian und Lisa treiben, dann ist es schon OK mal so etwas zu
essen.
Fabian hatte mal kurz den Kopf in die Küche gestreckt,
festgestellt das alles seine Ordnung hat und sich mit der
Bemerkung: "Ich freue mich aufs Essen" wieder in sein Zimmer
verzogen. Pünktlich steht nun Lisa in der Küche, auch sie stellt
fest: "Klasse, ich gehe nur noch Händewaschen" um sofort wieder
zu verschwinden. Ich hole Fabian aus seinem Zimmer, dann können
wir uns zum Essen hinsetzen. Lisa isst langsam und träumt vor
sich hin, während ich erst vorsichtig, dann mit grossem Genuss
die ungewohnte Speise esse. Es schmeckt wirklich gut, die
Mischung mit dem süssen Apfelmus, dem salzigen Speck ist genial.
Pappsatt und entspannt sitzen wir am Tisch, jetzt kann Anne ihre
Tochter fragen: "Du Lisa, was machst du am Wochenende?" "Hhmm,
keine Ahnung wieso?" "Nun deine Tante Gaby hat angerufen und
gefragt ob Du am Freitagabend nach oben kommst." "Wäre eine
tolle Idee, aber............." Lisa schweigt, aber es ist ihr
anzusehen, was sie denkt. "Oh Sorry, Gaby hat den Fabian und die
Astrid auch eingeladen, das habe ich vergessen zu sagen." War
Lisas Gesichtsausdruck vorher einen Moment betrübt, so strahlt
sie jetzt wie die Sonne am Himmel. "Kommst Du mit Astrid, das
wird eine Party, wow! Bitte komm mit, es wird Dir sicher
gefallen." Anne lacht, während Fabian meine Hand nimmt und mich
zu sich zieht. Wir küssen uns, dann muss ich Lisa endlich
antworten, sie hüpft schon ungeduldig auf dem Stuhl rum: "Wir
kommen mit, am liebsten würde ich am Nachmittag Hochlaufen, wäre
das OK?" "Klar, die Rucksäcke mit den Sachen geben wir der Bahn
mit, dann ist das ein gemütlicher Spaziergang" Lisa ist da
völlig selbstsicher, das es für sie auch so ist, da besteht kein
Zweifel.
"Aber, was machst Du in der Zeit Mama?" Lisa hat nicht
vergessen, dass auch ihre Mutter am Wochenende nicht alleine
sein darf. "Ich gehe bis Sonntagabend zu einem
Wellness-Wochenende." "Das ist gut, bis jetzt hast Du nachher
immer für ein paar Wochen eine tolle Laune gehabt und warst
glücklich." Lisas Feststellung stimmt sicher, denn schon jetzt
ist Anne anzusehen, dass die Aussicht auf das Wochenende für sie
toll ist. Lisa räumt den Tisch ab, ihre Mutter schickt sie mit
"Mama lass bitte, Astrid und ich tun es gerne" aus der Küche.
Das sie es nicht für nötig befindet mich zu Fragen ist kein
Problem, ich hätte auch so gerne geholfen, die Küchenarbeit für
eine Familie gefällt mir. Lisa plaudert über ihre Tante Gaby,
sie erzählt Erlebnisse von früheren Besuchen, mir wird klar, wie
wichtig ihr der Besuch ist.
"Du Astrid, gehen wir nach der Schule joggen, mit Fabian?" "Von
mir aus gerne, wann denn?" "Ich komme um 15 Uhr nach Hause und
dann könnten wir sofort losziehen." "Ich werde bereit sein und
Fabian sicher auch." "OK, bis später" und husch ist die Kleine
aus der Küche verschwunden, den Rest des Abwasches erledige ich
alleine.
Anne liest im Wohnzimmer am PC ihre E-Mails, dass sie etwas
hektisch den Bildschirm umschaltet fällt mir zwar auf, aber
Fragen tue ich nicht. Ich gehe zu Fabian ins Zimmer, er ist mit
seinen Arbeiten fertig und spielt Autorennen auf der
Playstation. Ich schaue eine Weile zu, dann sticht mich der
Gedanke, was ihm wohl wichtiger sei, ich oder das Spiel. Um das
zu testen, ziehe ich mich aus und lege mich auf das Bett. Einen
Moment geschieht nichts, dann realisiert der Junge, dass ich
nicht mehr neben ihm sitze. Er schaut sich um und als er sieht
wo ich bin, schaltet er sofort die Konsole aus. "Du, das ist
aber gefährlich, ich weiss nicht, ob du das tun sollst" "Was
denn mein Grosser?" "Na so nackt rum liegen!" "Was könnte den
passieren?" "Na das ich mich auch ausziehe und dann........"
Schon steht er nackt vor mir, sein Pimmel ist steif, er wippt
vor seinem Bauch auf und ab. "Komm, zeig mir wie gefährlich es
ist, komm!" Fabian lässt sich nicht zweimal bitten, schon liegt
er auf mir und versucht seinen Penis in meine Muschi zu drücken.
Ich wehre mich zum Spass, was seine Anstrengungen nur verstärkt,
er drückt sich an mich und hält meine Arme fest, während ich nun
meine Beine hochhebe, was ihm endlich den ersehnten Eingang
freimacht. Tief und fest sitzt nun sein Pimmel in mir, der Mann
über mir ist fast ausser Kontrolle, so gierig und hungrig ist
er. Fabian bumst mich mit all seiner Kraft, es ist fast zuviel,
bis er mit einem lauten Stöhnen abspritzt und auf mir zusammen
sackt. Einen Orgasmus kann ich so nicht erreichen, aber das
Gefühl des rasenden Pimmel in mir ist Ersatz im Übermass. Fabian
ist müde, er rollt sich zu Seite, seine Augen sind schwer, fast
sofort döst er ein.
Männer! Essen, Bumsen und dann Schlafen! So ist die Welt für sie
OK, alles andere ist Nebensache. Ich freue mich, dass mir die
Ablenkung gelungen ist, ich werde am Abend schon noch mal zu
einem Orgasmus kommen.
Damit ich nicht auslaufe, wische ich mir die Muschi mit
Papiertüchern trocken, dann setze ich mich auf einem Handtuch
aufs Sofa und lese, so lange der Junge pennt. Gegen 14 30 Uhr
wecke ich ihn, er soll noch Zeit haben vor dem Joggen.
"Hallo Fabian, gut geschlafen?" "Ja, aber wieso geschlafen?" er
schaut mich an, dann realisiert er, wo wir sind und grinst. "Wie
ein Baby!" er lacht um dann festzustellen, dass er etwas
verklebt daher kommt, seine Schamhaare sind mit Sperma zu einer
harten Masse vertrocknet.
"Soll ich duschen gehen?" "Nein, Lisa kommt gleich, wir wollen
joggen gehen." Gute Idee, ich gehe noch was trinken." "Zieh was
an, Mama ist Zuhause!" "Die hat mich schon oft so gesehen."
Damit geht er grinsend aus dem Zimmer, ich muss lachen, der Kerl
ist echt witzig, immer wieder macht er Sachen, die ich nicht
erwarten würde.
Die Wohnungstüre klappt zu und schon steht Lisa im Zimmer:
"Hallo Astrid, wollen wir gehen, wo ist mein Brüderchen?" "Hallo
Lisa, der kommt gleich, er hat Durst und muss noch was
anziehen." "Ich bin in fünf Minuten fertig" und schon ist sie
wieder aus dem Zimmer. Dass ich nackt auf dem Sofa sass, nahm
das Mädchen entweder nicht wahr oder es spielte ihr keine Rolle.
Nun hole ich mir meine Sportsachen, es ist warm draussen, aber
ich muss trotzdem einen BH anziehen, beim letzten Mal ohne war
es gegen Ende der Strecke etwas unangenehm. Fabian kommt ins
Zimmer "Ist Lisa schon da?" "Ja, sie wartet auf uns, kommst Du?"
"Klar, ich freue mich auf eine Runde mit Euch."
Im Nu stehen wir vor der Türe und mit ein paar
Stretching-Übungen wärme ich mich auf. Wir traben los, Lisa
macht das Tempo. Nach etwa 3km meldet sich Fabian: "Mädels ich
mache jetzt für mich Tempo und komme dann zurück, Lisa du kennst
die Strecke, OK?" "Alles klar, grosser Chef, zisch los." Fabian
winkt, dann zieht er los, er hat nach kurzer Zeit einen riesigen
Vorsprung, dann dreht er um und schon läuft er wieder neben uns.
Dieses Spiel kann der dreimal wiederholen, beim vierten Mal geht
Lisa mit. Sie kann sein Tempo mühelos halten, wie sie bei mir
ankommen, ist es ihr kaum anzumerken, dass sie fast doppelt so
schnell gelaufen ist, wie ich. "Machst Du mal mit?" "Ich
probiere es gerne, aber" "Kein aber, komm einfach" Wir erhöhen
das Tempo und laufen so lange, bis ich nicht mehr mithalten
kann, Lisa bremst sofort, während Fabian ein letztes Mal
wegzieht. Ich laufe langsamer, bis ich wieder zu Atem gekommen
bin, dann sage ich zu Lisa: "Mensch, Du bist aber ganz schön
fit!" "Na hör mal, Du aber auch, Du musst Dich gar nicht
verstecken." "Danke Lisa" "Stimmt doch" "Ja stimmt" meint Fabian
der den letzten Satz gehört hat und wieder mit uns mit rennt.
"So jetzt noch 3km und wir sind Zuhause, Lisa schau mal auf Dein
Gerät, wir sollten jetzt so laufen, dass wir für den Kilometer
sechs Minuten benötigen" "Passt Chef und dann weiter runter,
stimmts?" "Ja, Schwesterchen, genau richtig". Die Zwei sind ein
eingespieltes Team, mir gefällt es dabei sein zu dürfen. Lisa
wird wirklich immer langsamer, die letzten 500m gehen wir nur
noch. Vor dem Haus bin ich verblüfft, trotz des hohen Tempos
zwischendurch fühle ich mich nicht erschöpft, müde ja aber nicht
KO. "He Fabian, wo hast Du das gelernt?" "Im Kurs der Schule,
aus Büchern und vor allem ausprobiert mit Lisa zusammen."
"Klasse, es hat mir Spass gemacht, Danke." "Mir hat es auch
Spass gemacht, mit euch Beiden zusammen, macht Sport eh mehr
Spass." Lisa hat mich an der Hand genommen, ihren Bruder knufft
sie in die Seite:" He Grosser, lobe deine Freundin, damit sie
wieder mitkommt!"
Ich muss lachen, die Kleine ist echt genial, frech aber so was
von lieb. Fabian brummelt: "Also fit bist du Astrid, da hat sie
Recht." "Danke Liebster" ich küsse ihn im Treppenhaus, bis Lisa
ruft: "He Leute, kommt ihr?" "Ja, sofort" Fabian löst sich von
mir, er grinst dazu: "Na los Astrid geh nur, die Kleine ist
sonst nicht mehr zu bremsen." Ich eile die Treppe hoch, Lisa
steht unter der Türe "Küssen könnt ihr später, jetzt wird
geduscht."
Wie selbstverständlich, nimmt sie mich an der Hand, es bleibt
mir nichts anderes als ihr zu folgen. Im Bad ist das Mädchen
rasch ausgezogen, dann schaut sie mir zu. "Oh, ist der BH
wirklich nötig?" "Ja, Heute war es zwar warm, aber dafür hat es
viel weniger gewippt und gar nicht gerieben." "Du meinst die
Warzen am Shirt?" "Ja, genau hast Du denn keine Probleme?" "Du
bist gut, was soll den da wippen, He?" Sie reckt mir ihre
Brüstchen entgegen, es ist klar zu sehen, dass da nichts wippen
kann, so klein und straff sind die beiden süssen Hügelchen.
"Hast ja Recht, aber reiben kann es." "Stimmt, aber das stört
nicht, manchmal ist es sogar aufregend und ich muss mich dann an
der Muschi kratzen."
Das tönt interessant, aber ich will nicht zu viel auf einmal
riskieren und belasse es im Moment und lenke ab. "Willst du
zuerst duschen?" "Nein, wir duschen zusammen, du kannst mir
bitte den Rücken schruppen." "Kein Problem, ich tue es gerne."
Sie reicht mir eine Tube mit Körperpeeling, dann steigen wir
unter die Dusche. Das warme Wasser spült den Schweiss runter,
jetzt können wir uns gegenseitig einreiben. Lisa nimmt einen
Klecks der Creme und beginnt mir den Rücken gleichmässig und
kräftig abzureiben. Es ist eine Wohltat, ich schliesse die Augen
und drehe mich so, dass sie auch den Bauch einreiben kann. Sie
tut es erst zögernd, dann aber mit der gleichen Sorgfalt wie
eben den Rücken. Unterhalb des Nabels lässt sie den Fleck frei,
die Oberschenkel bearbeitet sie sorgfältig. Nun drehe ich mich
noch mal, so dass auch der Po seine Portion erhält. "Fertig,
jetzt Du!" Lisa gibt mir die Tube und gerne beginne ich wie sie
am Rücken. Die Pobacken erhalten einen grösseren Klecks den ich
ganz lange verteile und einreibe. Wie aus Versehen komme ich dem
Poloch etwas näher, Lisa reagiert indem sie sich leicht gegen
meine Hand drückt. Ich massiere weiter und drehe sie um, so dass
ich an den Bauch rankomme. Ein Klecks Peeling auf die Hand und
dann verteilen, massieren und geniessen. Beide reden wir nicht,
es ist so schön, da braucht es keine Worte. Leider ist sind nun
unsere Körper von vorne und hinten eingerieben, es wird Zeit zum
abspülen, auch das ohne zu Reden. Lisa schaut mich an: "Astrid,
das war schön, Danke" "Ich Danke Dir".
Wir steigen aus der Dusche, trocknen uns ab und dann schnell ins
Zimmer etwas anziehen. Fabian sitzt im Wohnzimmer vor dem
Fernseher, Anne liest auf ihrem grossen Sessel. Lisa kommt aus
der Küche: "Du Mama, darf ich mit dem Kochen anfangen, ich habe
Hunger?" "Klar, ich helfe Dir" Nicht nötig Mama, Astrid hilft
mir" Ich bin überrascht, aber gerne folge ich dem "Befehl" des
Mädchens. Die nächste halbe Sunde ist mit dem zubereiten des
Abendessens voll ausgefüllt. Das Essen fällt leise aus, wir
geniessen die Mahlzeit, Reden können wir später.
Mit einem Glas Wein sitzen wir auf dem Balkon, Anne und Fabian
haben abgewaschen, Lisa und ich durften zur Belohnung für das
gute Essen ausruhen. Anne erzählt von Gaby und ihren vielen
anderen Verwandten, die Geschichten sind Mal lustig, Mal stimmen
sie uns nachdenklich.
Gegen 22 Uhr, heisst es Gute Nacht für alle. Im Bett bin ich zu
müde für irgendetwas anderes als Schlafen, Fabian geht es genau
gleich.
Mittwoch
Ich bin alleine in der Wohnung, Lisa ist in der Schule, Fabian
in der Berufsschule und Anne hat sich einen freien Tag gegönnt,
da wir am Dienstagabend abgesprochen haben, dass ich für Lisa
und mich das Mittagessen koche. Am Morgen bin ich nach dem
Frühstück ins Dorf und habe die wenigen fehlenden Sachen
eingekauft, dann bin ich mit dem Fahrrad eine Weile einfach
rumgekurvt, bevor ich nach dem Duschen begonnen habe das Essen
vorzubereiten. Der Gratin brutzelt im Ofen, der Salat ist
bereit, ich habe Zeit die Zeitung zu lesen. Zwischendurch checke
ich den Gratin im Ofen, damit er nicht verbrennt.
"Oh, was machst denn Du, wieso bist du nicht angezogen?" Lisa
steht in der Küchetüre und guckt mich mit grossen Augen an.
Bevor ich etwas sagen kann, kichert sie: "Wenn ich das heute
Abend erzähle, dass wird mir keiner glauben!" Ich bin so
verdattert, dass ich erst mal gar nichts sage und blitzschnell
ins Zimmer renne und mir dort Shirt und Hose hole. Zurück in der
Küche sitzt Lisa am Tisch und guckt in die Zeitung. "Hast Du
Hunger?" "Ja, grossen sogar, was gibt es denn?" "Gratin und
Salat." "Ist OK, wann?" "Jetzt, wenn Du willst." "Klar, kann ich
noch was helfen?" "Nein Danke, ist alles fertig."
Ich serviere dem Mädchen und mir je eine Portion: "Guten
Appetit" "Danke Dir auch." Lisa probiert eine Gabel voll:
"Mensch, schmeckt gut, Klasse" dann ist eine Weile lang nur das
klappern des Bestecks zu hören. Sie nimmt sich eine zweite
Portion, dazu Salat, als der Teller leer ist, lehnt sie sich
zurück und meint: "Das war gut, Astrid Du kannst gut kochen,
Danke." Sie streicht sich dazu über ihren sichtbar gewölbten
Bauch, der zwischen ihrer Hose und dem kurzen Shirt
hervorblitzt. Wir bleiben einen Moment sitzen, bis Lisa aufsteht
und beginnt das Geschirr wegzuräumen. Den Abwasch erledigen wir
gemeinsam, sie erzählt mir dazu, was in der Schule alles
passiert ist.
"Was machen wir jetzt?" Lisa schaut mich an, dazu spielt sie mit
Ihrem Shirt und zieht es nach unten, um es dann wieder
loszulassen, so dass es in seine ursprüngliche Position rutscht.
Das dabei ihre Brüste zu sehen sind stört sie gar nicht, es
scheint eher sie wolle mir sie zeigen, getraue sich aber nicht
richtig. Ich gehe nicht darauf ein, sondern antworte: "Es ist so
heiss, dass wir baden gehen könnten, was meinst Du?" "Gute Idee
und nachher können wir noch die Bilder scannen!" "Einverstanden,
wollen wir zu Fuss gehen oder mit dem Rad?" "Zu Fuss, dann
können wir mehr quasseln."
Innert Kürze habe ich meine Sachen im Zimmer geholt und in eine
Tasche gepackt, aber jetzt ist es Lisa die zweimal nackt aus
ihrem Zimmer ins Bad geht. Ich sage nichts dazu, ich denke mir,
dass Lisa nichts Böses will und deshalb warte ich einfach ab,
was sie noch tun wird. "Bist Du fertig?" Lisa steht in der Türe
des Wohnzimmers, sie trägt nun eine ganz enge kurze Hose und ein
ebenso kurzes Shirt. Ihre Figur kommt sehr gut zur Geltung, sie
kann sich solche Kleidung locker erlauben. "Ja, wir können."
Wir ziehen los, auf dem Weg ins Bad, gesellen sich noch zwei
andere Mädchen zu uns, ich vermute, dass Lisa sie angerufen hat.
Die drei Girls überschütten mich mit Fragen, reden wild
durcheinander und kichern dauernd bei allem was ich antworte.
Beim Eingang des Bades muss nur ich bezahlen, die Drei haben
Dauerkarten fürs ganze Jahr inklusive Hallenbad. Das Bad ist
klein aber fein, es ist alles da, was es braucht, ohne Luxus. Im
Nu sind die anderen umgezogen, nur ich muss meinen Einteiler
noch anziehen. Dass mich die Mädchen gründlich anschauen, spüre
ich fast auf der Haut, so intensiv erscheinen mir Ihre Blicke.
Scheinbar fällt das Resultat gut aus, denn wie ich bereit bin,
werde ich aufgefordert mitzukommen. Wir schlendern quer durchs
Gelände, mir scheint, dass jetzt gezeigt wird, Hallo wir sind
da, bevor dann der strategisch günstigste Platz mit Tüchern und
Taschen in Beschlag genommen wird.
Wir sitzen im Gras am Ende des grossen Beckens, etliche andere
Mädchen sind schon dort, wir werden mit vielen Küsschen und
Umarmungen begrüsst. Mit dem einen oder anderen der Mädchen
würde ich mich gerne noch näher befassen, aber ich halte mich
zurück, der Schrecken von Heute Mittag sitzt mir noch in den
Gliedern.
Abwechselnd, sind nun die Jungs an der Reihe mit Sprüngen und
wagemutigen Kunststücken auf sich aufmerksam zu machen, dann die
Girls, die in Gruppen oder mindestens zu zweit zwischen Kiosk,
Toilette und unserem Platz hin und her pendeln. Baden oder gar
Schwimmen ist nur Nebensache, Hauptsache ist das Sehen und
Gesehen werden. Es sind einige ganz hübsche Mädchen dabei und
auch Lisa muss sich nicht verstecken. Bei den Jungs sind fast
alle im gleichen Alter wie die Mädels, einige sind noch ein oder
zwei Jahre jünger. Ich gehe mal eine längere Runde schwimmen,
dann probiere ich ein paar Sprünge vom Brett, was mir die volle
Aufmerksamkeit aller Jungs bringt. Das eine Frau, vom
Dreimeterbrett den Kopfsprung beherrscht, ist meiner Meinung
nach nichts Besonderes, aber ich bin die einzige die heute aufs
Brett klettert und dann auch springt.
Wie ich zu den Girls zurückkehre, sind alle voller Bewunderung,
sie fragen, wann und wo ich denn das alles gelernt habe. Wir
plaudern darüber, bis plötzlich alle nach einem Blick auf die
Uhr ihre Sachen zusammenpacken. Nach nur 10 Minuten sind Lisa
und ich alleine: "Du Lisa, wieso sind denn alle so plötzlich
weg?" sie kichert bevor sie antwortet: "Jetzt kommen dann die
alten Männer und wollen Mädchen gucken und das wollen wir
nicht!" Ich staune, aber es scheint, sie hat Recht, es sind
schon etliche Männer gekommen und mir scheint, dass mein
Einteiler ist nicht mehr an meinem Körper. "Komm wir gehen auch,
die sollen selber schauen wo sie bleiben." damit schnappt sich
Lisa ihre Sachen und marschiert hocherhobenen Kopfes zur
Garderobe.
Du Evi, mich hätte die Blicke der Männer ja nicht gestört, aber
gesagt habe ich das natürlich nicht, die Kleine hätte die Welt
nicht verstanden. Oder was meinst Du?
Auf dem Rückweg erzählt mir Lisa, dass alle der Mädchen den
Fabian beneiden, eine so tolle Freundin zu haben, was mich
natürlich riesig freut, schliesslich bin ich ja auch ein
ziemliches Stück eitel. Zu Hause bittet mich Lisa wieder, mit
ihr zusammen zu duschen, was ich gerne tue. Wie gerne hätte ich
die Kleine mal in die Arme genommen und ihr über den Po
gestreichelt, mal abwarten, vielleicht ergibt es sich mal. Nach
dem duschen, ist Lisa dann ohne sich anzuziehen in Fabians
Zimmer den Scanner holen gegangen. Ich durfte zwar schon mal in
ihr Zimmer schauen, aber so richtig drin war ich noch nie,
deshalb habe ich es mir gerne ausgiebig angeschaut. Es gefällt
mir auf Anhieb, gross genug damit alles Platz hat, aber nicht
protzig gross. Lisa setzt sich an den Computer der auf dem Pult
am Fenster steht. "Komm setz Dich neben mich, dann siehst Du ob
die Bilder gut sind." Sie bedient den Computer souverän, innert
einer halben Stunde sind alle von mir ausgesuchten Bilder auf
der Festplatte. Nun brennt sie eine CD davon und schon kann ich
die Bilder für meine Alben verwenden. Lisa hat sich auch die
Mühe gemacht mir alles zu erklären, so dass ich mir überlege,
selbst einen Scanner anzuschaffen.
"Du Astrid, wo hast Du Deine Digitalkamera, Du hast doch gesagt,
wir könnten noch mein Pelzchen fotografieren?" "In der Tasche,
ich hole sie gleich, warte." So schnell ich kann, hole ich die
Kamera, beim einschalten checke ich den Speicherplatz, es hat
Platz für etwa 250 Bilder. Gut, dass ich die von Fabian und mir
schon auf dem USB Stick habe, die wären nicht so optimal, wenn
wir die neuen runterladen. Was nun kommt, ist sensationell, Lisa
posiert völlig frei, sie lässt sich in allen schicklichen
Stellungen fotografieren. Wir kopieren die Bilder von der Kamera
auf den PC, damit wir sie richtig anschauen können. Beim
durchsehen der Bilder inspiziert sie jedes einzelne kritisch,
die gelungenen werden gespeichert, die schlechten gelöscht, dass
alle noch auf der Karte in der Kamera bleiben realisiert sie im
Moment nicht. "Astrid, könnten wir später noch mal welche
machen, jetzt kommt dann bald Fabian nach Hause, für Heute ist
es zu spät." "Klar können wir noch mal welche machen, Fabian
kann gut mal eine Weile auch ohne mich auskommen." "Klasse, aber
für Heute sind es genug. Du, ich glaube wir sollten uns
anziehen, Mama wird auch bald kommen." Erst jetzt realisiere
ich, dass wir Beide seit dem Duschen nackt sind, mir war es wohl
dabei, was Lisa sich dabei dachte, weiss ich nicht und mir fällt
ein, dass sie ja damit "gedroht" hat, am Abend alles vom
Mittagessen zu erzählen. Falls sie damit beginnt, dann kann ich
immer noch damit kontern, dass wir nach dem Duschen auch nackt
waren.
"Hallo, ist jemand zu Hause?" Annes Stimme tönt von der Türe her
und sofort stürmt Lisa los um sie zu begrüssen. Hinter seiner
Mutter steht Fabian und ich freue mich riesig den Kerl wieder
bei mir zu haben. Wir begrüssen uns ausgiebig, dann möchte
Fabian duschen und essen. Ich helfe Anne ihre Einkäufe ins
Schlafzimmer und die Küche zu bringen, dann beginne ich mit dem
Kochen, Lisa kümmert sich um den Salat. Sie arbeitet
konzentriert, im Nu ist die Schüssel randvoll mit grünem
Blattsalat, roten Radieschen und wenig gelbem Paprika zur
Dekoration. Das Dressing mixt sie im Becher, ich darf kosten, es
schmeckt. Die Nudeln sind fast fertig, die Steaks ebenso und
genau im richtigen Moment stehen Anne und Fabian in der Küche.
"Das Essen ist fertig!" "Toll, wir haben Hunger" Den Tisch
decken wir gemeinsam, dann serviere ich die Nudeln und die
Steaks. Auch ich habe Hunger, wir essen ohne viel zu Reden bis
die Teller und die Schüsseln leer sind.
"Du Mama, soll ich Dir erzählen was heute beim Mittagessen
passiert ist?" Lisa sitzt zurückgelehnt im Stuhl und schaut uns
gespannt an. Erst will ich sie unterbrechen oder weglaufen, dann
denke ich mir, was soll es, ändern kann ich es nicht mehr.
"Gerne, wenn Du willst, bitte." Anne schaut ihre Tochter an,
auch Fabian ist ganz Ohr dafür was uns die Kleine erzählen will.
"Also, schon von der Türe her hat es Super nach Essen gerochen
und die Astrid ist in der Küche am Tisch gesessen und hat
Zeitung gelesen. Ich habe Hallo gesagt und Astrid hat gleich
gefragt ob ich Hunger habe. Natürlich habe ich Ja gesagt, wir
konnten sofort essen. Du Mama, das Essen hat grossartig
geschmeckt, ich habe soviel gegessen, dass ich nachher einen
richtig dicken Bauch hatte, genauso wie jetzt." Sie steht auf
und hebt ihr Shirt hoch, so dass wir alle ihr Bäuchlein sehen
können, dass sich über ihrer Hose wölbt. Anne lacht, während ich
etwas verdattert Lisa anschaue, die mir zuzwinkert. Sie setzt
sich wieder um ihre Erzählung fortzusetzen: "Die Astrid hat
einen Gratin gebacken, erst habe ich gedacht, dass sei viel zu
viel, aber der hat wirklich so gut geschmeckt, dass ich zweimal
genommen habe und dann war nichts mehr übrig. Mama, ich glaube
der Fabian muss später mal viel Sport treiben, damit er nicht
dick wird, wenn Astrid so gut kochen kann." Jetzt werde ich über
beide Ohren rot, Anne schaut mich an: "He Astrid da brauchst Du
nicht rot zu werden, es ist doch toll, dass Du das kannst!"
"Klar Anne, Danke aber die Lisa kann es doch auch und.........."
Anne lacht, sie nimmt mich in den Arm: "Ach Mädchen, sei nicht
so bescheiden, Du bist eine ganz tolle Person."
Lisa flüstert dem Fabian etwas ins Ohr, worauf er sich mit
Schulterzucken und den Worten: "Bis später" in sein Zimmer
verzieht. "Mama, wir waschen ab, geh Du ins Wohnzimmer und lies
einwenig." Lisa schaut mich an, dann beginnt sie den Tisch ab zu
räumen, ich helfe ihr gerne dabei. Wie wir alleine sind schaut
sie mich an: "Hast Du gedacht, ich würde Dich verraten?" "Nein,
Ja, vielleicht, ich weiss nicht...." mein Stottern bringt sie
zum Lachen. "Mensch Astrid, es sah so toll aus und ich würde das
gerne auch mal tun, da werde ich uns den Spass doch nicht
verderben!" Jetzt muss auch ich lachen und wir hüpfen wie die
Verrückten durch die Küche und singen dazu eine Melodie aus dem
Radio mit. Im Nu ist dann der Abwasch erledigt, aber immer
wieder kichert Lisa und schaut mich an, was bei mir automatisch
auch ein Kichern auslöst.
Im Wohnzimmer ist Anne etwas ratlos, was denn mit uns los ist,
aber solange wir lachen und kichern ist es für sie OK, sie
geniesst es, dass ihre Kinder da sind und Spass haben. Die Küche
ist blitzblank und weil im Fernseher nichts läuft, schaue ich
nach was Fabian tut. Er sitzt vor dem PC und arbeitet
konzentriert, also störe ich nicht und gehe leise wieder aus dem
Zimmer. Lisas Zimmertüre steht offen, ich klopfe leise: "Darf
ich reinkommen?" "Klar, ich schaue mir gerade die Bilder von
heute Nachmittag nochmals an, ich finde es toll, was Deine
Kamera kann, aber auch wie gut Du mich fotografiert hast. Du
eigentlich würde ich gerne noch mehr Bilder von mir machen
lassen, vielleicht mal mit einem kleinen Slip oder so. Würdest
Du das machen?" mir hüpfte das Herz vor Freude, deshalb kann ich
gerne antworten: "Klar Lisa, so viele Du willst, wir werden Zeit
dazu finden, Du kannst ja mal zu mir in die Ferien kommen" "Oh
Ja, das ist eine gute Idee, ich werde Mama fragen." "Langsam,
nicht gleich jetzt, aber ich werde es nicht vergessen."
Lisa muss noch für die Schule arbeiten, gerade will ich das
Zimmer verlassen, als sie mich stoppt: "Du Astrid, das weißt Du
sicher, schau mal bitte." Wir vertiefen uns in die Englisch
Vokabeln, dann noch eine Runde Mathematik und schon sind zwei
Stunden um. Nötig hätte die Kleine meine Hilfe nicht, es war
wohl mehr die Möglichkeit noch mit mir zusammen zu sein. Was
soll's mir machte es Spass und das Mädchen ist glücklich. Fabian
klopft an der Türe: "Hallo Astrid, alles OK?" Bevor ich
antworten kann ruft Lisa: "Komm rein Brüderchen, Du kannst deine
Liebste mitnehmen" Wir lachen, während Lisa mich Richtung Türe
schiebt: "Danke Astrid, das war genial und jetzt kümmere Dich um
mein Brüderchen, er hat es verdient." "Tschüss Lisa, bis
Morgen." "Tschüss Schwesterchen, tschüss grosser Bruder" sie
schliesst hinter uns die Türe.
Fabian nimmt mich an der Hand und wir gehen uns im Wohnzimmer
von Anne verabschieden. "Gute Nacht Mama" "Gute Nacht Anne"
"Gute Nacht Kinder". Fabian will direkt ins Zimmer, aber meine
Bitte ich möchte erst Zähneputzen, pullern und Duschen ist für
ihn die bessere Variante, so dass er ohne Protest mitkommt.
Während des Zähneputzens steht er hinter mir, sein steifer
Pimmel stupst mir immer wieder in die Pofurche. Mir gefällt das,
ich freue mich darauf ihn in mir zu fühlen. Das Duschen benötigt
einiges an Zeit, das gegenseitige einseifen und abduschen bringt
die Lust auf Touren. Ohne abtrocknen rüber ins Zimmer und aufs
Bett. Fabian ist spitz, er will sofort in meine Muschi, was ich
ihm gerne gewähre. Er setzt sanft an der Oeffnung an und schiebt
den Pimmel langsam tiefer und tiefer. Wie er ganz drin ist,
wartet er so lange, bis ich ihn bitte sich endlich zu bewegen.
Sein Gesichtsausdruck ist konzentriert, ganz langsam hebt und
senkt er jetzt sein Becken, ganz raus und wieder ganz rein. Ich
werde fast wahnsinnig, diese Art zu bumsen bin ich nicht
gewohnt, aber die Gefühle sind GROSSARTIG! Mit zappeln und
rucken versuche ich ihn zu grösserem Tempo zu bewegen und kratze
ihn erst zart und dann fester über den Rücken. Fabian stoppt,
wartet, langsam rein, schnell raus und umgekehrt, er spielt mit
mir, bis mein Orgasmus mich überrollt. Ich werde richtig nass
und die Bewegungen des Pimmels schmatzen hörbar. Nun ist es auch
für Fabian zuviel, er presst sich mit aller Kraft in mich und
spritzt ab. Reden tun wir nichts mehr, wir bleiben einfach
liegen und schlafen ein.
Donnerstag
Schon lange habe ich nicht mehr so gut und so lange geschlafen.
Wie ich erwache ist das Bett neben mir leer, Fabian ist schon
aufgestanden. Bevor ich weiterdenke kann, muss ich erst mal ins
Bad zum pullern. Es tröpfelt nur langsam und ein Blick nach
unten zeigt, dass mein Pipi sehr dunkelgelb ist. Als nächstes
trinke ich ein paar Schlucke Wasser direkt aus der Leitung, ich
spüre, wie die kühle Flüssigkeit in meiner Kehle und meinem
Magen ankommt. Mit der Bürste bringe mich meine verwuschelten
Haare in Ordnung, jetzt kann ich mich sehen lassen. Weil ich
nicht weiss wo Anne ist, hole ich mir Shirt und Hose und schaue
in der Küche nach, wo die anderen sind. Fabian sitzt am Tisch
und liest Zeitung er begrüsst mich mit einem langen Kuss: "Hallo
Liebste, ausgeschlafen?" "Ja, vielen Dank, du auch?" "Ja, alles
in Ordnung. Willst Du Kaffee?" "Gerne" Fabian stellt mir die
grosse Tasse hin, giesst den Kaffee ein und gebe mir Milch und
Zucker dazu. Ich trinke die Hälfte, es schmeckt mir. Hunger habe
ich keinen, vielleicht später ein Brötchen. Anne kommt rein:
"Hallo Astrid" "Guten Morgen Anne" wir umarmen uns, es tut gut,
einen Menschen zur Begrüssung in den Armen zu halten. "Was steht
an heute Morgen?" meine Frage beantwortet Fabian: "Wir könnten
mit der Bahn nach Bern fahren und die Stadt anschauen." "Tolle
Idee, ich bin dabei, aber vielleicht möchte Lisa auch
mitkommen?" "Mensch Astrid, du musst nicht immer an andere
denken, die Kleine ist alt genug um zu verstehen, dass ihr
beiden auch mal etwas alleine unternehmt." mischt Anne sich in
das Gespräch ein. "Ja schon, aber..." "Nichts aber, wir haben es
ihr gesagt und sie ist einverstanden, sie hat heute eh ganz
lange Schule und dann muss sie noch für den Freitagmorgen ein
Referat fertig vorbereiten. Also zischt ab ihr Zwei." Anne lacht
dazu und so können wir uns anziehen gehen. Es ist kurz nach 8
Uhr und in zwanzig Minuten fährt der nächste Schnellzug. Ich bin
erstaunt, wie viele gute Verbindungen es hier gibt, Fabian
erklärt mir, das hänge mit der Internationalen Strecke nach
Italien zusammen und das halt eben viele der Züge hier in
Kandersteg vor oder nach der Tunneldurchfahrt halten müssen
wegen der Streckennutzung.
Auf dem Bahnhof holt Fabian die Tickets, wir haben Glück im
Speisewagen sind noch Plätze frei, wir können uns zu einem
kleinen Frühstück hinsetzen. In Bern angekommen sind wir den
ganzen Tag unterwegs, mein Grosser entpuppt sich als
erstklassiger Reiseführer durch die Hauptstadt der Schweiz. Wir
streifen durch die Gassen, gucken in den Läden nach Souvenirs
und essen zwischendurch mal eine Kleinigkeit. Ziemlich müde,
fahren wir um 17 Uhr zurück in die Berge, die Fahrt bietet
Gelegenheit zum ausruhen.
Zuhause duschen wir als erstes, dann kann ich meinem Liebsten
meinen Dank für den schönen Tag so zeigen wie ich es mir
vorgestellt habe. Ich bitte ihn im Zimmer die Jalousien
herunterzulassen, damit es nicht so hell ist und dann auf dem
Bett zu warten. Aus meiner Tasche habe ich mir bereits einen
schönen BH und einen klitzekleinen Tanga bereitgelegt, ein
grosses Shirt darüber, fertig.
Ich husche ins Zimmer und bitte den Jungen seine Augen für einen
Moment zu schliessen. Ich schalte seine Musikanlage ein, von der
CD erklingt leise Musik, es spielt keine Rolle was für welche.
Mit der Pultlampe improvisiere ich einen kleinen Schweinwerfer,
jetzt kann er seine Augen wieder öffnen. Ich beginne mich
langsam im Schein der Lampe zu bewegen und dann spiele ich mit
dem Shirt bis ich es ausziehen kann. Fabian ist völlig
hingerissen, er wagt es kaum zu atmen um ja nichts zu verpassen.
Mal gehe ich ganz nah zu ihm, mal wieder weg, jedes Mal wenn ich
näher komme spiele ich mit dem BH und dem Tanga. Gerade will er
mir nachkommen, da setze ich mich zu ihm auf das Bett. Ich
streife mit den Brüsten über seine Nase, mit den Händen wühle
ich in seinem Haar. Er wagt es nicht mich zu berühren, also
führe ich seine Hand auf meinen Bauch und dann hoch zum BH.
Langsam rücke ich ihm näher und näher, bis er mir ausweichen
muss und sich hinlegt.
Genau das will ich, jetzt kann ich mich auf seine Brust setzten,
ich rutsche tiefer, bis sein steifer Pimmel an den Po drückt.
Jetzt führe ich seine Hände an den BH und helfe ihm mir das Ding
auszuziehen. Ich beuge mich zu ihm runter, so dass wir uns
küssen können. Dann rutsche ich hoch und drehe mich, so dass
meine Muschi vor sein Gesicht kommt. Ich kann so seinen Pimmel
sanft küssen, langsam in den Mund nehmen, was bei ihm ein leises
Stöhnen auslöst. Er steht kurz vor dem abspritzen, was ich noch
nicht will. Also blase ich sanft über die nasse Eichel, der
kühle Luftzug dämpft seine Erregung. Fabian ist hilflos, denn
mein Po ist genau vor seinem Gesicht und mit seinen Armen
erreicht er den Pimmel nicht um selbst reiben zu können, nun
muss der Tanga weg, ich drehe mich wieder um, damit er sieht was
ich tue. Den Tanga habe ich selbst noch so abgeändert, dass ich
nur zwei Druckknöpfe lösen muss und so das kleine Stoffstück von
der Muschi nehmen kann. Meine Muschi ist nass, kleine Tropfen
glitzern im Schein der Lampe. Ich presse mich gegen das Gesicht
des Jungen und lasse ihn einen kurzen Moment lang lecken. Er
ruckt mit den Hüften um mir zu zeigen was er möchte und das gebe
ich ihm auch. Langsam rutsche ich tiefer bis seine Pimmelspitze
in die Muschi gleiten kann. Noch tiefer bis zum Anschlag steckt
er in mir, meine Muschi zieht sich zusammen und mein Orgasmus
kommt. Ich fühle wie eine grosse Menge an Flüssigkeit aus mir
quillt, zugleich ist es auch bei Fabian soweit, er ächzt leise,
dann zuckt sein Pimmel ein paar Mal in mir. Noch mehr Säfte
laufen aus mir, ich bin völlig entspannt und in meiner Muschi
breitet sich ein Gefühl von Wärme aus. Ohne uns voneinander zu
lösen küsse ich den Kerl unter mir, wir sind restlos glücklich.
Ich fühle wie der Pimmel in mir schrumpelt, das Gefühl ist
angenehm, obwohl ich gerne noch länger den dicken Penis in mir
gehabt hätte. Ich lege mich auf die Seite meines Liebsten, die
Musik ist das einzige was zu hören ist. "Du Astrid" "Ja" "Du ich
habe Hunger, Du auch?" Ich muss lachen, aber gerne antworte ich:
"Ja, ich auch, wollen wir aufstehen?" "Ja, sollen wir duschen?"
"Ich glaube schon, es riecht schon etwas stark." Fabian spannt
seine Muskeln an, dann rollt er sich aus dem Bett: "Komm" Wir
duschen kurz, dann genügt ein Shirt und eine Hose und wir
strecken den Kopf ins Wohnzimmer. "Hallo, wie geht's?" Anne und
Lisa sitzen am grossen Tisch und lesen gemeinsam in einem Buch.
"War es schön in der Stadt?" "Ja, Klasse, der Fabian kennt sich
gut aus, es hat toll Spass gemacht." "Habt ihr Hunger?" "Oh ja,
sehr viel sogar!" Anne lacht, sie kennt ihren Jungen und weiss,
dass in dem Alter Jungs fast immer Hunger haben. "In 10 Minuten
sind die Pizzas fertig!" "Danke Mama, sollen wir noch was
helfen?" "Gerne holt das Geschirr, wir essen auf dem Balkon."
Innert Momenten ist der Tisch bereit und wir können die selbst
gemachten Pizzas essen. Anne hat vier grosse vorbereitet, jede
anders belegt, so dass alle Wünsche erfüllbar sind. Wir essen,
Lisa stellt immer wieder Fragen, die Fabian und ich beantworten,
so dass nach dem Essen alles was wir erlebt haben erzählt ist.
Meine Befürchtung, dass Lisa unglücklich sein könnte weil sie
nicht dabei war, ist völlig falsch. Lisa freut sich auf das
Wochenende und der Rest ist für sie OK, schliesslich weiss sie,
dass wir sie an anderen Tagen sehr gerne wieder mitnehmen
werden.
Den Rest des Abends verbringen wir auf dem Balkon, spät wird es
nicht, Fabian und ich sind müde. Im Bett nimmt mich Fabian in
den Arm und flüstert: "Wo hast Du das von Heute Nachmittag
gelernt?" Ups, diese Frage ist gar nicht einfach zu beantworten,
aber bevor ich etwas sagen kann fährt er fort: "Ist egal, es war
toll und ich liebe Dich." Uff, mir fällt ein Stein in die Hose,
zu Belohnung nehme ich seinen Pimmel in die Hand. Sofort fühle
ich, wie er härter und grösser wird. Bumsen will ich nicht, aber
sehr gerne nehme ich den schönen Kerl in den Mund. Ich reibe mal
sanft, mal fest den Schaft, sauge an der Eichel und knete die
grossen Kugeln im Beutel. Die Wirkung ist klar, Fabian lässt
sich gerne verwöhnen und als er abspritzt kann ich seinen ganzen
Erguss schlucken. Es schmeckt scheusslich, ich glaube der
Knoblauch vom Mittag ist daran schuld. Macht nichts, schon
vorbei. Einen Moment lang bleibt der Pimmel noch steif, dann
schrumpelt er innert wenigen Augenblicken zu einem schlaffen
Würstchen zusammen. Fabian zieht mich zu sich heran: "Gute
Nacht" "Gute Nacht".
Freitag
Mein kleiner Wecker piepst leise, sofort schalte ich ihn ab,
Fabian hat nichts gehört, er schläft noch friedlich. Rasch gehe
ich ins Bad zum pullern und spüle mir die Muschi in der Dusche.
Zurück ins Zimmer und mit einem Shirt bekleidet gehe ich in die
Küche. Dort schalte ich die Kaffeemaschine ein, dazu stelle ich
die Tassen und den Rest bereit. Gerade als der Kaffee beginnt
durchzulaufen kommt Anne in die Küche. "Guten Morgen Astrid,
wieso bist Du aufgestanden?" "Guten Morgen Anne, weil ich Dir
vor der Abfahrt einen Kaffee machen will." Anne schüttelt den
Kopf, aber es ist klar, sie freut sich über meine Idee. Wir
setzen uns an den Tisch, dann ist der Kaffee fertig, mit Zucker
und Milch ist er ein guter Start in den Tag. Ich hole mir noch
ein Glas Wasser, jetzt ist es perfekt. Reden tun wir nichts, es
genügt da zu sein.
Die Tassen kommen in den Abwasch, dann verabschieden wir uns mit
einer langen Umarmung, denn wenn Anne am Sonntagabend nach Hause
kommt, werde ich schon wieder in Waldshut sein. Anne flüstert
mir noch zu: "Grüsse Evi von mir und bitte rufe mal an einem
Morgen, wenn die Kinder weg sind, an, wir müssen noch einiges
Besprechen." Mach ich gerne, erhole Dich gut und pass auf Dich
auf." "Tschüss Töchterchen" "Tschüss Mama".
Anne ist unterwegs, ich sitze in der Küche und warte auf Lisa,
sie muss bald aufstehen, sie hat bis Mittag Schule. Sie und
Fabian haben sich wie ich gestern Abend von Anne verabschiedet,
dass ich extra aufstehen werde, habe ich nicht gesagt. Lisa
guckt erstaunt als sie mich in der Küche sitzen sieht, freut
sich aber sehr, nicht alleine Frühstücken zu müssen. Zwei
Jogurt, eine Banane und Flocken finden ihren Weg in die
Schüssel, dazu eine riesige Tasse Milchkaffee, das ist der Start
in den Tag des Mädchens.
"Wann bist Du zum Essen da?" "Um 12 15 Uhr, was gibt es?" "Was
möchtest Du?" "Rösti, Wurst und Salat?" "OK, wird serviert."
"Klasse, Danke, Tschüss". Schon bin ich zum zweiten Mal alleine
in der Küche. Die Wohnungstüre klappt zu, der Schlüssel dreht
sich, Lisa ist weg. Rasch wasche ich das wenige Geschirr ab,
dann decke ich den Tisch für Fabian und mich. Gerade will ich
nachschauen was er tut, da steht er in der Türe. "Guten Morgen
Liebster" "Guten Morgen Astrid" Wir küssen uns ausgiebig, dann
essen wir gemütlich.
Hand in Hand schlendern wir durch das Dorf, die wenigen Sachen
sind rasch eingekauft, wir haben noch genug Zeit vor dem Mittag.
Fabian erzählt mir Geschichten zu den Familien in den alten
Häusern und dem Leben aus dem Dorf. Er weiss viel, es macht uns
Beiden Spass und ich lerne viel über Fabian. Rechtzeitig sind
wir Zuhause, das Kochen übernimmt Fabian, ich darf zwar helfen,
aber er ist der Chef. Pünktlich steht Lisa vor uns, einmal mehr
staune ich dann, was das kleine Persönchen an Mengen isst.
Abwaschen darf ich alleine, Lisa muss noch packen und Fabian
macht es sich mit der Zeitung am Tisch bequem. Wie ich fertig
bin, gehe ich in Fabians Zimmer um meine Sachen noch mal durch
zu checken.
"Gehen wir?" ausgerüstet mit Hose, Shirt und Hut steht Lisa in
Fabians Zimmer. "Ja, Du Nervensäge, wir sind bereit." "Wieso
Nervensäge, ich habe erst ein Mal gefragt." "Stimmt, ist nur
Spass." Fabian lacht und nimmt das Mädchen in die Arme. Lisa
wehrt sich spielerisch, dann lässt Fabian sie los, sie flüchtet
in den Korridor, wo sie auf uns wartet. Wir schliessen die Türe
hinter uns sorgfältig ab, dann geht es los, quer durchs Dorf zum
Aufstieg auf die Sunnbuel Bergstation.
An der Talstation liefert Fabian die Taschen für den Transport
ab, wir tragen nur noch Getränke und Jacken im Rucksack.
Gemächlich steigen wir den Weg hoch, Eile ist nicht notwendig,
es ist erst 14 Uhr und es spielt keine Rolle ob wir ein paar
Minuten früher oder später oben ankommen.
Es ist schön warm, wir empfinden den Unterschied zwischen den
sonnigen und den schattigen Wegstücken als angenehm. Nach einer
guten Stunde, rasten wir im Schatten der Bäume und trinken
durstig die ersten Flaschen leer. Lisa guckt mich an: "Astrid
müsstest Du auch?" stellt sie keck ihre Frage. "Ja, aber nicht
dringend." Lisa wendet sich an ihren Bruder: "Fabian, kannst Du
mal ein paar Meter vorgehen, bitte?" Fabian versteht sofort, er
nickt nur, packt die beiden Rucksäcke und geht mit gemächlichen
aber grossen Schritten auf dem weg ein paar Meter voran. Lisa
wartet bis er um die nächste Biegung verschwunden ist, dann
streift sie ihre Hose vom Po und hockt sich an den Wegrand. Der
Anblick ist genial, ich glaube, wenn ich ein Junge wäre, würde
mir der Pimmel platzen. Das dichte schwarze Pelzchen lässt es
kaum zu die feinen Lippen anzuschauen, nur den dicken gelben
Strahl der herausschiesst kann ich sehen. Wie der Strahl
abbricht, wippt sie mit dem Po ein paar Mal kräftig um die
Tröpfchen abzuschütteln. Dann steht sie auf und lacht: "He
Astrid, was denkst Du?" Sie reisst mich aus meinen Gedanken: "Oh
Sorry, nichts böses, es hat nur toll ausgesehen." "Findest Du
wirklich, du bist nach Mama die erste die mir so zuschaut."
"Stört es Dich?" "NEIN! Sonst hätte ich Dich ja mit Fabian
weggeschickt, mir gefällt es auch, dass jemand bei mir ist." Ich
versteh nicht ganz, wieso die Kleine mir das erzählt, aber
solange sie es tut weil es ihr Spass macht, da mache ich gerne
mit, schliesslich bin ich ja Fan solcher Sachen. Lisa zieht ihre
Hose hoch, dann schaut sie mich erwartungsvoll an.
Nun sticht mich die Versuchung: "Ich probiere mal was, schau zu
wenn Du willst." Nun greife ich mir in die Hose und zieh sie zur
Seite, der weite Schnitt und der weiche Stoff lassen es bequem
zu. Mit der anderen Hand spreize ich mit dem Zeige- und dem
Mittelfinger meine Schamlippen, gleichzeitig ziehe ich die
Finger nach oben. So erreiche ich, dass die Pipiöffnung in der
Muschi auch nach oben zeigt und keine Hautfalte sie verdeckt.
Lisa sagt nichts, sie kommt nur näher um besser sehen zu können.
Ich spanne erst meine Bauchmuskeln, dann entspanne ich sie
wieder zusammen mit dem Pipimuskel. Das Resultat ist wie
erhofft, ein dicker Strahl der weit von mir spritzt, weil ich ja
stehe. Lisa entfährt ein verblüfftes "Ohhhhhhh, toll!" jetzt
kommt sie von der Seite her so nahe, dass sie alle Details
meiner Muschi sehen kann. Mein Strahl wird schwächer und mit
einem schnellen spannen und entspannen der Bauchmuskeln kann ich
einen letzten kräftigen Spritzer nach vorne schiessen. Jetzt
kann ich mit beiden Händen loslassen, meine Finger sind nicht
mal nass geworden und die paar Tröpfchen saugt die Hose auf.
Ungläubig guckt mich das Mädchen an: "Wow, fast so weit wie
Fabian! Und nicht mal die Hose ausgezogen oder runtergeschoben,
genial. Kann ich das auch lernen?" "Klar, ich zeige es Dir wenn
wir das nächste Mal pullern müssen, oder noch besser in der
Dusche, wenn es schief geht, musst Du dann nicht mit der nassen
Hose rumlaufen?" Lisa nickt begeistert "Danke, Du bist eine
tolle Schwester" sie nimmt meine Hand und wir beeilen uns
unserem Jungen zu folgen. Fabian hat gewartet, er ist es sich
gewohnt, dass Mädchen mal ein paar Minuten länger für das
Pipimachen benötigen. Wir gehen nun etwas zügiger als vorhin, so
ein bisschen schwitzen schadet nicht. Fabian meint, wir würden
so noch etwa 75 Minuten benötigen.
Das letzte Wegstück ist flacher, wir können schon die
Bergstation sehen. Fabian vergrössert sein Tempo: "Ich hole die
Taschen, ihr könnt schon mal zu Gaby ins Restaurant gehen."
"Danke Fabian" ich nehme Lisas Hand, was sie sich gerne gefallen
lässt. Noch die Treppe hoch, wir sind da. Der Gastraum ist
ziemlich voll mit Gästen und so dauert es einen Moment bis Gaby
uns sieht. "Hallo Mädchen, schon da, wo ist denn der Fabian?"
"Der Fabian kommt gleich, Hallo Tante Gaby." Die grosse füllige
Frau umarmt das Mädchen, dann küsst sie es auf die Stirne.
"Schön dass ihr da seit, du bist Astrid?" "Ja, guten Tag
Frau........." "Ach was, sag Gaby zu mir, wenn Du mit Fabian
befreundet bist, gehörst du zur Familie!" Sie umarmt auch mich,
was mich überrascht, mir aber gut gefällt. "Hallo Tante Gaby"
"Hallo Fabian, schön das ihr gekommen seit, ich habe gehört ihr
wart diese Woche schon mal hier? "Ja, wir waren Spazieren und Du
warst im Tal zum Einkaufen." "Ist schon OK, jetzt seit ihr ja
da. Willst Du das Zimmer, vom letzten Mal?" "Wenn wir dürfen?"
"Ach so, Ja, warte nimm besser das andere oben, dort hat es ein
grosses Bett?" "Danke Tante Gaby, ich stell mal schnell die
Taschen und Rucksäcke ins Zimmer, wo soll ich Lisas Sachen
hinstellen?" "In mein Zimmer, die Kleine schläft bei mir, alle
anderen Zimmer sind belegt." "Ist OK".
Lisa hat zugehört und wendet sich zu Ihrer Tante: "Ist das
sicher?" "Ja, oder willst Du nicht?" "Doch, klar ich freue mich
riesig, ich hätte auch gefragt, ob ich dürfe." "Siehst Du
Kleine, alles kommt gut." Gaby schiebt uns zu einem der Tische
in der Ecke, es ist ihr Tisch, an dem sich nur Gäste und Leute
hinsetzen dürfen, die von ihr eingeladen werden. Toni, die
Serviertochter bringt uns grosse Gläser mit Mineralwasser, die
wir dankbar entgegennehmen. Lisa geht hinter die Theke, während
Gaby mir erklärt, dass noch etwa eine halbe Stunde lang Betrieb
sein wird, dann fahren die Tagesgäste mit der Bahn runter. So
ca. um 19 Uhr kommen dann 8 Gäste zum Uebernachten, die haben
aber schon gegessen und werden nur noch etwas trinken wollen. So
werden wir den Abend durch schon nach Zeit zum plaudern haben.
Nun kommt Lisa wieder an den Tisch, während Gaby hinter der
Theke aufräumt und ihrer Mitarbeiterin hilft den Gastraum in
Schuss zu bringen.
Fabian kommt wieder, er grinst zufrieden und flüstert mir ins
Ohr: "Das Bett ist riesig und ganz neu." Bevor ich antworten
kann ruft Gaby: "Habt ihr Hunger?" die Frage trifft ins
Schwarze, so dass sie uns postwendend mitteilt, dass um 18 Uhr
das Nachtessen bereit sei. Draussen scheint noch die Sonne,
Fabian und ich werden uns draussen hinsetzen bis zum Essen, Lisa
geht mit Ihrer Tante in die Küche.
"He Fabian, Hallo Astrid, das Nachtessen ist fertig!" Lisa ruft
uns von der Türe und gerne folgen wir dem Ruf. Wir setzen uns
wieder an den Tisch und schon bringt Lisa zwei dampfende
Schüsseln, gefolgt von Gaby mit einer dritten. Auch Toni setzt
sich zu uns, wir schöpfen uns Gemüse, Reis und Wurst "Guten
Appetit" "Danke gleichfalls". Es schmeckt ausgezeichnet, Fabian
und Lisa sind schon mit einer zweiten Portion zugange. "Du Lisa,
es schmeckt sehr gut, Danke für die Hilfe." Lisa schaut auf und
ein Strahlen geht über ihr Gesicht: "Danke Tante Gaby, es hat
mir Spass gemacht." "Du hast gekocht Lisa?" meine Frage bringt
die Runde zum Lachen. Anstelle von Lisa antwortet Toni: "Immer
wenn die Kleine hier ist, hilft sie kochen, sie kann es wie Du
siehst sehr gut und ist uns immer eine echte Hilfe." Ich bin
platt, Zuhause sagt die Kleine keinen Ton und hier kocht sie für
uns alle als sei es selbstverständlich. "Lisa, du bist ein
Schlitzohr" mit dieser Antwort bringe ich die Runde wieder zum
Lachen, sie freuen sich alle darüber, dass das Mädchen mich so
verblüffen konnte. Lisa geniesst es, sie zwinkert mir zu und ich
nicke nur leicht. Ich fühle, dass die Kleine mich akzeptiert und
wir keine Probleme miteinander haben werden.
Nach dem Essen bleiben wir sitzen, draussen ist es kühl geworden
und so spielen wir noch eine Runde Karten. Lisa und Fabian
bringen mir das Jassen bei, das ist eine Art Skat, schon bald
kann ich gut mitspielen, mein Papa hat es mir auch schon mal
gezeigt, aber dann habe ich lange nicht mehr gespielt. Toni und
Gaby kümmern sich um die Gäste, sie haben keinen Stress, die
Leute sind sehr angenehm. Wie diese dann Feierabend machen,
helfen wir alle noch beim aufräumen, nach wenigen Minuten können
auch wir in unsere Zimmer.
Gaby und Lisa steigen mit uns die Treppe hoch, wir verabschieden
uns vor der Zimmertüre. Dann öffnet Fabian die Türe zu unserem
Zimmer und ich kann mich umsehen. Das grosse Bett steht an der
Wand so dass man aus dem Fenster in die Berge sehen kann. Das
Bad ist mit Dusche, Waschbecken und Klo perfekt ausgerüstet,
alles sauber, ich fühle mich sofort wie Zuhause. Ich ziehe mich
aus, die Dusche ist jetzt das worauf ich mich freue. Auch Fabian
steht sofort nackt neben mir, er will mich küssen. "Du Fabian,
Sorry erst duschen, ich glaube es riecht." Mit diesem Worten
winde ich mich aus seiner Umarmung und wirklich, mir steigt eine
Mischung von Schweiss und Muschiduft in die Nase, nicht gerade
toll zu riechen. Ich geh mal schon unter die Dusche, während
Fabian die Zähne putzt, dann Platzwechsel. Jetzt ins Bett und
nun bin ich gerne bereit meinen Jungen noch zu verwöhnen.
Sein Pimmel steht schon halbsteif vom Bauch ab, als er
vorsichtig zu mir rückt. "Na komm, jetzt ist es OK, aber vorhin,
da war ich einfach nicht in Stimmung" "Ist OK, ich verstehe zwar
nicht ganz, aber wenn Du .........." den Rest seines Satzes
stoppe ich mit meinen Küssen auf seinen Mund und mit meiner Hand
an seinem Pimmel. Bumsen will ich nicht, aber der Kleine soll
abspritzen und ich glaube nur wenige Männer sind nicht damit
einverstanden, wenn sie in den Mund eines Mädchens spritzen
sollen. Genau das biete ich dem Jungen an, ohne zu Reden,
einfach in dem ich seine Eichel mit meiner Zungenspitze
streichle, den Pimmel in meinen Mund nehme und mit den Händen
den Schaft mal stärker mal feiner auf und ab reibe. Er kann
nicht viel anders tun als es zu geniessen, dann spüre ich wie
sein Pimmel zuckt und schon darf ich die Entladung seines Samens
geniessen. Mit drei Schüben kommt eine grosse Menge der
wohlschmeckenden Flüssigkeit, ich kann alles schlucken, gerade
will ich den Pimmel aus dem Mund lassen, da kommt noch ein
Schwall, etwas bitter aber salzig. Hat der Kerl gepinkelt? Ich
bin mir nicht sicher und fragen will ich nicht, es ist einfach
geil und das gefällt mir. Ich küsse meinen grossen Jungen noch
auf den Mund: "Gute Nacht, mein Grosser" dann rolle ich mich
zusammen und schlafe ein.
Samstag
Eine Türe knallt und holt mich aus dem Halbschlaf in dem ich
seit einer Weile auf dem Bett liege. Fabian liegt neben mir, ich
schaue zu ihm rüber und sehe, dass er wach ist. "Guten Morgen
Liebster" "Guten Morgen Astrid" ich drehe mich so, dass wir uns
anschauen können und wir blieben so liegen, bis ich meinen Drang
zu pullern nicht mehr ignorieren kann. "Ich muss mal, bleib
liegen, ich komme wieder." Im Bad schliesse ich die Türe, ich
fühle dass auch mein Po sich entleeren will. Ich setze mich aufs
Klo, das Pullern klappt, aber im Po klemmts. Bevor es weh tut
beim Pressen, wechsle ich in die Dusche und pumpe mir mit der
Brause warmes Wasser in den Po. Einen Moment warten und zurück
aufs Klo. Jetzt klappt es auf Anhieb, ich fühle wie eine dicke
Wurst aus mir heraus ins Klo fällt. Wooooaaahhhhhh, viel besser!
Wieder in die Dusche und waschen, ein paar Schlucke kaltes
Wasser und zurück zu meinem Jungen. Stopp! Schnell noch einen
Klecks Körpermilch auf die Poöffnung, dann rüber ins Bett.
Fabian ist sichtlich erfreut, dass wir Zeit für einander haben,
sein bei meinem Aufwachen noch schrumpliger Pimmel ist bereits
soweit aufgerichtet, dass es klar ist; er will! Ich lege mich
neben ihn und als erstes gebe ich dem schönen Pimmel ein paar
Küsse. Damit ist aber mein Liebster nun noch nicht zufrieden,
jetzt und heute will er mehr. Kann er gerne haben und deshalb
flüstere ich ihm ins Ohr: "Willst Du in meinen Po?" die Antwort
ist klar, er nickt begeistert. Wir haben das erst vor kurzem am
meinem Geburtstag das erste Mal probiert und es war ein irre
geiles Erlebnis.
Fabian legt mir ein Kissen unter den Po, so dass meine Muschi
und die Poöffnung bequem vor seinem Pimmel sind. Wir küssen uns,
dann versucht er vorsichtig mit der Spitze seines Pimmels in
mich einzudringen. Die Creme hilft sehr, es macht das ganze
schön weich und es flutscht auch besser. Sein sanfter Druck
lässt ihn sofort ein paar Zentimeter rein, dann aber muss ich
ihn stoppen, der Schmerz ist zu gross: "Warte Grosser, einen
Moment." Ich presse mit den Pomuskeln so fest ich kann dagegen,
dann entspanne ich mich: "Jetzt komm, langsam." Fabian lehnt
sich über mich und jetzt kann ich fühlen, wie meine Poöffnung
sich entspannt und den Gast von aussen reinlässt. Genau wie
vorhin auf dem Klo, als die dicke Wurst raus wollte, brennt es
in meinem Hintern, aber der Schmerz lässt rasch wieder nach und
ich geniesse das Völlegefühl im meinem Po. Fabian bewegt sich
nicht, in seinem Gesicht ist zu sehen, dass auch ihm die Enge
gefällt, er atmet nur langsam um die Beherrschung nicht zu
verlieren. Wir umarmen uns, jetzt presst der Pimmel sich so fest
von innen an meinen Knubbel in der Muschi, dass ich den Orgasmus
kommen fühle. Mir wird heiss, dann explodiert die Lust in mir,
es wird mir schwarz vor den Augen. Aus meiner Muschi rinnt
Schwallweise Lustsaft, ich fühle wie es mir in die Porinne und
über den Bauch läuft. Ich klammere meine Beine um die von Fabian
damit er sich nicht bewegen kann, nach einem Moment der
stärksten Anspannung lasse ich ihn wieder frei. Ganz vorsichtig
zieht er sich soweit zurück, dass nur noch die Spitze drin
bleibt, dann wieder bis zum Anschlag hinein. Zwei- dreimal kann
er das tun, dann stöhnt er auf, und mit aller Kraft presst er
sich gegen mich und spritzt tief in mir ab. Mein Poloch brennt,
der Pimmel ist so dick, ich meine es zerreisst mich, dann lässt
der Druck nach, Fabians Pimmel wird wieder dünner. Wir bleiben
ineinander verklammert liegen, bis sein Pimmel soweit
geschrumpelt ist, dass er die Öffnung nicht mehr ausfüllt. Eine
ganze Menge Flüssigkeit rinnt mir aus dem Po, was es ist, ist
egal, das Kissen wird jedenfalls nass davon. Ich bin nass
geschwitzt, meine Poöffnung brennt leicht und ich bin noch etwas
benommen. Fabian liegt neben mir, sein Pimmel ist geschrumpelt,
ein paar braune Flecken sind zu sehen und es riecht einwenig
nach .......
Fabian guckt mich an: "Alles OK?" "Ja mein Grosser, alles OK"
"Wollen wir duschen und aufstehen?" "Ja, aber ich will mit Dir
unter die Dusche!" Fabian lacht, er steht auf, stellt sich neben
das Bett und versucht mich hochzuheben. Gerne helfe ich ihm, in
dem ich meine Arme um seinen Hals lege, aber ich bin doch etwas
zu schwer und zu unhandlich. "Bitte pass auf, lass es besser,
wir wollen keine Dummheiten machen." Er lacht, dann lässt er
mich aufstehen, aber weil er trotzdem zeigen will, was für ein
Kerl er ist, gibt er mir einen kräftigen Klaps auf den Po. "He,
lass das, sonst hast Du Probleme" "Was denn für welche?" "Na
solche" gleichzeitig packe ich seinen Pimmel und ziehe daran,
was er natürlich nicht gerade als angenehm empfindet: "Friede,
ich gebe auf" Ich küsse ihn noch mal, dann husch rüber ins Bad,
ich fühle, dass es aus meinem Po auf den Boden tropft.
Klodeckel auf, hinsetzen und dann tropft es auch schon aus dem
Poloch, der Muskel ist noch nicht in der Lage wieder ganz dicht
zu halten. Das Gefühl ist nicht unangenehm und bald wird alles
wieder wie vorher sein. Wir duschen ausgiebig, das warme Wasser
ist herrlich. Wir schalten auf Kalt um, die Erfrischung ist
Klasse. Gegenseitig rubbeln wir uns trocken, mir scheint, der
Pimmel des Jungen wäre schon wieder soweit um steif zu werden,
aber Fabian hat Hunger und so muss der Pimmel halt in die Hose
verschwinden.
Unten im Restaurant ist schon einiges los, wir haben bis fast 9
Uhr geschlafen und uns vergnügt. Lisa ist in der Küche an der
Arbeit, sie trägt eine Kochschürze und wenn ich es nicht wüsste,
dann könnte man wirklich denken sie sei die Köchin hier. Wir
frühstücken gemütlich, dann kommt die Kleine an unsren Tisch um
eine Kaffee zu trinken. "Was macht ihr Heute?" "Noch ist nichts
festgelegt, was machst Du?" "Ich koche das Mittagessen zusammen
mit Gaby, dann könnten wir am Nachmittag zusammen Wandern gehen,
wäre das was?" Ja, wann bist Du denn fertig?" "Etwa um 13 Uhr,
dann noch was essen und wir können los." "Toll, aber sag mal,
wieso machst Du das hier?" Lisa guckt mich an, dann lachst Sie
schallend los, wie Sie sich erholt hat, erklärt Sie mir: "Seit
etwa drei Jahren darf ich immer wenn ich Lust habe, hierher zu
Tante Gaby kommen. Am Anfang habe ich zugeschaut, dann
mitgeholfen und jetzt macht es richtig Spass. Tante Gaby und ich
sind ein Team und weil ich nicht muss, sondern eben will, da ist
es auch kein Stress. Heute hat die Tante so weniger Arbeit und
ich weiss, dass Mama stolz auf mich ist." Ich bin platt: "Lisa,
das ist aber schon speziell, das weißt Du?" "Logo, aber was ist
schon normal im Leben?" Damit steht sie auf und meint im
Weggehen zu Fabian: "Brüderchen, du bist ein toller Kerl."
Fabian lacht, er hat uns nur zugehört, aber das Lob seiner
Schwester gefällt ihm, was auch zu sehen ist. Gaby kommt zu uns:
"Alles OK ihr Zwei?" "Ja Danke, wir haben gut geschlafen und das
Frühstück war gut." Gaby freut sich, sie geniesst die Pause, zu
der Ihr Lisa verhilft. "Komm Astrid, wir gehen runter in die
Werkstatt, Du kannst mir helfen, ich habe ein paar Sachen die
wir der Gaby helfen können." "Klar komme ich, was machen wir
denn?" "Wirst Du gleich sehen."
Wir gehen runter in die schöne helle Werkstatt und dann darf ich
Fabian bis zum Mittagessen helfen, die verschiedensten Sachen zu
reparieren. Er arbeitet konzentriert und sehr sauber, meine
Handreichungen sind zwar nicht perfekt, aber ich lerne auch
einiges. Es macht mir Spass, bis jetzt habe ich meinen Jungen
immer nur bei Sport und in der Freizeit erlebt, hier ist ein
ganz anderer Aspekt des Menschen zu sehen. Ich bin ziemlich
beeindruckt, Fabian ist hier viel Erwachsener als bisher, so ein
richtiger Mann eben. Wie es fast 13 Uhr, macht Fabian Schluss.
Aufräumen, putzen und die Werkstatt sieht aus, als ob nie jemand
hier gearbeitet habe. Nur das jetzt etliche Stühle, Tische,
Bänke und eine Kommode wieder zur Benützung bereit stehen. "Du
Fabian komm mal her bitte." Fabian kommt näher, jetzt ich kann
ihn umarmen und küssen. "Du bist ein ganz toller Kerl!"
Händewaschen und ab noch oben, wir haben Hunger. Kaum sind wir
am Tisch, serviert uns Lisa zusammen mit Toni das Essen.
Schnitzel, Salzkartoffeln und viel Gemüse an einer leckeren
Sosse. Es schmeckt sehr gut, alles auf den richtigen Punkt
gegart. "Lisa, Du kannst wirklich sehr gut Kochen, gratuliere!"
Lisa freut sich über das Lob sichtlich, sie glüht vor Stolz bis
hinter die Ohren. Wie wir fertig sind, helfen wir noch beim
abräumen, die Küche ist schon fast fertig gereinigt, das hat
Lisa schon erledigt. "Na dann geht mal wandern Kinder, für Heute
ist Feierabend!" Tante Gaby steht in der Türe, sie gibt uns noch
Früchte und Getränke für unterwegs mit. "Tschüss" "Tschüss und
kommt so gegen 19 Uhr zum Essen."
Fabian schultert den Rucksack, dann ziehen wir los, wir wollen
zu den drei kleinen Seen, die im Sommer aus dem Schneewasser
entstehen. So etwa 90 Minuten ist der Weg, dann Pause und
zurück. Beeilen müssen wir uns nicht, aber die Schritte von
Fabian sind lang und Lisa und ich müssen uns schon ranhalten,
sonst hängt er uns ab. Lisa ist Happy, der Morgen war ganz nach
ihrem Geschmack, erst vorbereiten, dann während einer Stunde die
Hektik der Gästewünsche und jetzt Sonne und Luft in den Bergen.
Wir gegen mal nebeneinander mal in Einerkolonne und immer wieder
findet die Hand des Mädchens den Weg in meine. Für mich ist das
ungewohnt, aber toll und deshalb sage ich nichts dazu. Es
scheint, dass ich das Richtige tue, Lisas Augen glänzen vor
Freude. Wir plaudern über alles was uns durch den Kopf geht,
Lisa ist kaum zu bremsen, immer wieder stellt sie neue Fragen,
die ich beantworten darf. Die Zeit vergeht im Fluge, mir wäre es
lieb, wenn wir mal eine Pause machen würden. Gerade will ich
Fabian fragen, als er langsamer wird und zu uns kommt: "Noch
zehn Minuten, dann sind wir dort" was mich erleichtert, denn
lange hätte ich nicht mehr durchgehalten. Auch Lisa ist froh,
sie hat in der letzten Viertelstunde ihren Redefluss versiegen
lassen.
Am See ist es schön warm in der Sonne, die Felsen sind trocken
und wir können uns gut für eine Weile hinsetzen. Fabian verteilt
die Getränke und Früchte, es tut gut einen kühlen Schluck die
Kehle runter laufen zu lassen. Lisa zieht ihr Shirt über den
Kopf, sie trägt ein kleines Bikinioberteil darunter, die Kleine
ist clever! Ihre Hose passt in der Farbe perfekt dazu, es sie
süss aus. Ich hole meine Kamera aus dem Rucksack und versuche
ein paar gute Bilder zu machen. Lisa bleibt locker, sie ist zu
faul um mehr zu tun. Fabian guckt mich an: "Hast Du auch so was
an?" "Eigentlich nicht, aber wenn Du willst, dann kannst Du
trotzdem Bilder machen." Ich ziehe mir auch das Shirt aus, dass
ich jetzt halbnackt da sitze, stört mich nicht. Fabian ist
begeistert und drückt mehrmals den Auslöser. "Das ist nicht fair
Astrid!" Lisa spielt die Empörte, das sie es nicht Ernst meint,
ist an ihrem Grinsen zu erkennen. Schnell streift auch sie den
Oberteil ab und Fabian tut ihr den Gefallen und fotografiert
sie. Dann zieht sie rasch das Shirt an, es sind Wanderer um die
Wegecke gebogen und sie will sich nicht von fremden Leuten
ankucken lassen. Ich tue es ihr gleich, wenn auch aus anderen
Gründen.
Wir schauen uns an, dann ist klar, wir gehen zurück. Diesmal ist
das Tempo von Fabian merklich langsamer, er plaudert mit Lisa
über deren Pläne für die Zeit nach der Schule. Was das Mädchen
genau will, ist ihr noch nicht klar, aber die Sache hat noch
etwas Zeit und was auch immer sie tut, als sicher auch sehr gute
Variante wäre eine Lehre als Köchin möglich. Die Zeit vergeht
schnell, die Getränke haben ihren Weg durch die Innereien
unserer Körper gefunden und die Reste stehen zur Entsorgung an.
Lisa ist die Erste, die sich mit diesem Anliegen meldet, aber
ich schliesse mich sofort an. Fabian lacht, er hat da keine
Probleme, aber er versteht uns Mädchen schon, es ist nicht
dasselbe, den Pimmel kurz aus der Hose zu holen und die Sache
ist erledigt, oder den ganzen Po nackt in die Gegend recken zu
müssen. Lisa guckt sich um und meint dann: "Dort vorne sind ein
paar grosse Felsen, du kannst am Weg warten Brüderchen, Astrid
und ich gehen dann hinter die Felsen." Gesagt getan, wir hocken
uns hin, bei mir läuft es sofort, die Kleine muss einen Moment
warten, sie hat es so fest verkniffen, dass der Muskel sich erst
nur widerwillig entspannt. Endlich beginnt es zu tropfen, dann
wird es ein schwacher Strahl. Lisa grinst erleichtert, sie hat
typisch Mädchen einfach zu lange gewartet und das kann halt
wehtun. Wir ziehen die Hose hoch und gehen zu unserem wartenden
Fabian zurück.
Er steht ein paar Meter weiter und warum er grinst, wird mir in
dem Moment klar, als wir zurück zum Felsen gucken. Von vorne
waren wir gedeckt, aber dass der Weg hier eine Kurve macht und
so um den Felsen rum geht, haben wir nicht gesehen. "Du Schuft,
du hast alles gesehen und zugeschaut!" Ich trommle mit meinen
Fäusten auf seine Brust, was er sich lachend gefallen lässt. "He
Astrid, von Dir habe ich den Po gesehen und von Lisa gar
nichts!" Lisa kichert, sie hat dem Jungen den Spass gegönnt und
mir einfach nichts gesagt als sie es bemerkt hat. Wir lachen und
für den Rest des Weges frotzeln mich die Beiden immer wieder
mit: "Achtung hinter Dir!"
Tante Gaby wundert sich ein bisschen, warum wir so viel lachen
müssen, aber sie freut sich, dass wir gute Laune haben. "Hallo
Kinder, war es schön?" "Ja, ganz toll, mir hat es gefallen"
antworte ich und Lisa nickt dazu. "Wann gibt es Nachtessen?"
ihre Frage bringt uns alle zum Lachen, die Kleine hat
ausgesprochen, was wir gerade auch gedacht haben. "In einer
halben Stunde, ihr könnt duschen und dann runterkommen." Gabys
Antwort ist eher Befehl als Hinweis, aber sie sagt es so, dass
man spürt, wie sie es meint." "Komm Astrid, wir gehen nach oben,
dann hat Fabian mehr Platz bei Euch!" Erst denke ich mir schade,
aber dann nickt Fabian: "Geh nur, ich helfe dann der Toni beim
Tischdecken." Lisa rennt die Treppe hoch, dass sie vorhin müde
war, ist nicht mehr festzustellen. Oben hole ich mir rasch
saubere Sachen, dann zieht mich Lisa in Gaby Wohnung.
Alles was ich erwartet habe, war falsch. Die Wohnung ist zwar
klein, aber so schön hell und gemütlich, dass ich gerne hier
wohnen würde. Es hat ein Bad, ein kleines Wohnzimmer und ein
grosses Schlafzimmer mit einem grossen Doppelbett. "Schläfst Du
hier?" frage ich Lisa. "Ja, klar, deshalb komme ich ja so gerne
zu Tante Gaby." Gerne würde ich nachhaken, aber unhöflich will
ich nicht sein und lasse es. "Komm, zieh Dich aus, wir wollen
duschen, ich habe Hunger!" Lisa steht schon nackt vor mir,
schnell streife ich meine Sachen ab und folge der Kleinen ins
Bad. Ein grosses Fenster lässt die Sonne in den Raum, darunter
Klo und Waschbecken und an der Wand die Dusche. Alles aus Glas
und so gross, dass wir auch zu Viert Platz darin hätten. Lisa
dreht das Wasser auf, aus der Brause strömt erst ein warmer
Nebel, dann ein dichter Guss und dann stoppt es von selbst.
"Komm einreiben mit Schaum und dann abspülen." Lisa hat die
Seife schon in der Hand, sie reibt mir über den Rücken, dann
dreht sie sich um, damit ich dasselbe tun kann. Wir waschen uns
selbst den Bauch, dann reibt sich Lisa kurz über ihren schwarzen
Pelz. "Bist Du bereit?" "Ja, wofür?" sie antwortet nicht,
sondern drückt auf einen Kopf, dann beginnt es aus mehreren
Düsen zu spritzen, von oben und von der Seite gleichzeitig, wir
müssen uns nur noch drehen, schon sind wir rundum sauber. "Du
Lisa die Dusche ist Klasse, danke dass ich mitkommen durfte."
"Gerne geschehen, wenn Du willst kannst Du auch Gaby fragen, sie
wird es Dir gerne erlauben die Dusche zu benützen, du gefällst
Ihr." Die letzte Bemerkung macht mich hellhörig, aber Lisa ist
schon wieder draussen und trocknet sich ab. Ihr Pelzchen
zwischen den Beinen reibt sie ausgiebig, bis mir ein feiner
Geruch in die Nase steigt. Sie merkt was ich denke und lacht:
"Das tut gut und macht locker, stimmts?" Ich nicke, aber im
Moment steht mir der Sinn nicht danach.
Lisa schlüpft in einen roten Tanga, dazu eine rote Hose und
natürlich ein rotes Shirt. Es sieht toll aus, die helle Haut,
das blonde Haar und dazu das leuchtend rote Outfit. Ich sage es
der Kleinen: "He Lisa, genial, gratuliere!" "Danke, jetzt komm,
das Essen wartet." Ich muss mich beeilen, die Türe der Wohnung
ist schon offen und Lisa wartet.
Der Tisch ist schön gedeckt, die Blumen in der Mitte sind
frisch. Gaby bringt die Schüsseln und die Toni die Getränke.
Spätzle, viel Gemüse und kleine gebratene Würstchen. Wir essen
in aller Ruhe, der Hunger erlaubt nur wenige Worte. Wie die
Teller Aller leer sind, wendet sich Lisa an Gaby: "Du Gaby, ich
Danke für das tolle Essen und die Einladung." "Gerne geschehen
Lisa, du hast aber am Morgen auch gearbeitet und dafür Danke ich
Dir." Lisa rückt näher zu Ihrer Tante und umarmt sie, sie legt
ihren Kopf auf die Brust der Frau und einen Moment lang ist es
ganz still im Raum. Dann lacht Lisa leise und flüstert: "Leute,
wer hat Lust auf eine Dessert?" Gaby lacht mit, wir sehen, dass
die Beiden sich wirklich mögen.
Lisa geht in die Küche, nach kurzer Zeit bringt sie fünf Schalen
mit Vanilleeis und Schlagrahm, verziert mit einem Hauch
Schokopulver. "Toll, Kleine Du kannst es!" Fabian ist es, der
seiner Meinung spontan Ausdruck verleiht. Lisa nickt: "Danke
grosser Bruder" dann setzt sie sich wieder neben ihre Tante. Wir
löffeln die kühle Köstlichkeit mit Genuss, dann helfe ich beim
abräumen und abwaschen. Toni bedient die Gäste, es hat einige
die den Abend hier geniessen, wenn ich es richtig verstanden
habe, wollen sie dann zu Fuss ins Tal runter, eine sicher schöne
Wanderung in der warmen Sommernacht. Lisa sitzt bei Gaby an der
Theke, Lisa will häkeln lernen, etwas das Gaby im Schlaf
beherrscht und ihr gerne beizubringen versucht.
Fabian und ich setzen uns auf die Terrasse, zum Kartenspielen
sind wir zu faul, wir plaudern über alles Mögliche. "Du Fabian,
darf ich mal etwas Fragen?" "Alles was Du willst!" "Ich bin doch
die erste Frau, mit der Du Sex hast?" "Ja, richtigen Sex hatte
ich bevor ich Dich kennen gelernt habe noch nicht, wieso?"
"Einfach so, ich bin halt neugierig. Darf ich noch weiter
fragen?" "Klar, habe ich doch gesagt!" "Gibt es noch andere
Mädchen oder Frauen die Dir gefallen?" Fabian schweigt einen
Moment, dann kommt seine Antwort: "Also ich weiss nicht ob es
sagen soll, du wirst vielleicht Böse und das will ich nicht!"
"Fabian ich bin eine Frau und Frauen sind nun mal einfach
neugierig, ich verspreche Dir, ich werde nicht Böse und ich
verspreche Dir, ich werde alles was Du sagst, nur dann wieder
erwähnen, wenn es für Dich von Vorteil ist, OK?" Der Junge
schaut mich an, es ist ihm anzusehen, dass er völlig unsicher
ist, was er tun soll. Deshalb rücke ich mit meinem Stuhl näher
und flüstere: "He mein Grosser, ich liebe Dich und deshalb
möchte ich das Leben mit Dir zusammen geniessen, Du bist ein
toller Kerl und für mich der erste Mann, mit dem ich Sex haben
wollte und noch ganz viel haben will."
"Evi, glaub mir, seine Hose war plötzlich zu klein und sein
Pimmel versuchte sich aufzurichten. Ich habe noch mit der Hand
ein wenig gestreichelt, es hat nicht viel gefehlt und die Hose
wäre nass geworden! Ich verstehe ja, dass er sich nicht so
schnell getraut etwas zu sagen, aber was könnte ich sonst tun,
als fragen?"
"Also komm, gibt es andere Mädchen die Dir gefallen?" "Ja, es
gibt hier wo ich wohne eines, das hat mir schon in der Schule
gut gefallen und jetzt ist sie ein ganz hübsches Mädchen
geworden. Ich habe sie mal gefragt, ob sie mit mir gehen würden,
aber sie hat mich abblitzen lassen, weil ich ein Jahr jünger
war." "Nimm es ihr nicht übel, es ist auch für uns Mädchen
ziemlich schwierig mit den Jungs, die meisten Mädchen müssen oft
lange warten bis der Junge der ihnen gefällt, sich getraut zu
fragen." "Da bist Du aber ganz anders! Du hast mir ja nicht mal
Zeit gelassen mich fertig anzuziehen." Ich muss lachen, er hat
völlig Recht, als ich zum ersten Mal in seinem Zimmer stand, da
war ich es, die ungeduldig war.
"Ist sie die einzige die Dir gefällt?" "Nein, da hat es schon
noch andere, aber ob ich Dir die nennen darf, weiss ich nicht."
"Na los, komm schon, ich habe Dir gesagt, ich werde nicht böse!"
"Auch wenn Du sie kennst?" "Klar, dann weiss ich umso genauer,
ob sie eine Chance gegen mich haben." "Das ist nicht fair, ich
liebe Dich und das was du mich hier fragst, ist eh schon
schwierig für mich." "Los jetzt, nenn die Namen oder
ich............." um ihn zu motivieren, küsse ich ihn ganz lange
und spiele mit der Hand auf seiner Hose, dann bohre ich wieder:
"Wer?" "Also wenn Du so sicher bist, dass Du es wissen willst,
dann sage ich es Dir. Es sind die Evi und die Maya!" Einen
Moment lang weiss ich nicht ob ich jubeln will oder ob ich ihn
küssen soll. Ich entscheide mich fürs Küssen und um es richtig
machen zu können, knie ich mich neben seinen Stuhl. Wie wir Atem
holen müssen, jappst er: "He Astrid es hat noch andere Leute
hier!" "Nur drinnen im Restaurant, hier draussen sind wir
alleine!" Ich setzte mich wieder und warte, denn jetzt soll er
fragen, dann kann ich es besser steuern.
Eine ganze Weile ist es still bis: "He Astrid bist Du böse?"
"Nein, ich freue mich!" "Du freust Dich, wieso?" "Weil Du etwas
gesagt hast, das mir zeigt, dass Du mir vertraust und dafür
liebe ich Dich!" "Weil ich Evi und Maya als tollen Frauen
anschaue, liebst Du mich?" "Nein, ich liebe Dich weil Du Fabian
bist, dass Dir Evi und Maya gefallen, freut mich." Ich verstehe
gar nichts mehr, aber wenn Du zufrieden bist, dann ist es OK."
Wir schweigen wieder eine Weile, aber in meinem Kopf drehen sich
die Gedanken darum, was wir denn alles zusammen tun könnten.
Die Türe geht auf, die Wanderergruppe macht sich auf den Heimweg
und verabschiedet sich von uns. Mir wird kühl und deshalb bitte
ich Fabian, dass wir reingehen können. Drinnen ist es warm, aber
nur noch Toni, Gaby und Lisa sitzen am Tisch. "Feierabend
Kinder, ich denke der Tag war lang genug. "Ist es OK Toni, Du
machst das Licht aus?" "Alles klar, Tschüss zusammen, schlaft
gut." "Tschüss Toni" Wir gehen miteinander nach oben. Im
Korridor sagen wir einander gute Nacht und mir fällt auf, dass
Lisa sich eng an Gaby schmiegt. Fabian geht in unser Zimmer, er
hat nichts bemerkt und so sage ich auch nichts. Wir ziehen uns
aus, ich muss pullern und duschen, der Fabian putzt derweil die
Zähne. Dann Wechsel und schon liegen wir im grossen Bett unter
der warmen Decke.
"Wenn du magst, dann kann ich Dir noch helfen beim abspritzen."
"Gefällt es Dir so gut, mit meinen Pimmel zu spielen?" "Nicht
nur mir." Meine Bemerkung trifft, es ist Fabian anzusehen, dass
er nachdenkt, wenn ich wohl gemeint habe. Dann fasst er seinen
Mut zusammen: "Du meinst Evi oder Maya?" "Eher Beide" "Echt?"
"Ja" "Wow!" Fabian lässt sich auf den Rücken sinken, diese
Mitteilung ist echt schwer für ihn. Ich spiele mit seinem
Pimmel, bis er steif ist, dann sauge und lecke ich, bis ich
seinen Erguss im Mund auffangen kann. Ich schlucke es runter,
Heute schmeckt es salzig und recht lecker, besser als am
Donnerstag mit dem Knoblauch vom Mittagessen. Fabian ist
zufrieden, er hat wohl nie gewagt davon zu träumen, dass seine
erste Freundin ihm so oft den Pimmel bis zum abspritzen bläst.
"Du hat Evi oder Maya was gesagt?" "Worüber" "Na über mich!"
"Ja" "Was denn?" "Na, dass Du ihnen und Sie Dir gefallen" "Echt"
"Ja" "Geil" nach diesem, etwas komischen Dialog richtet sich der
Junge zum schlafen ein, meinen Gute Nacht Kuss quittiert er nur
noch mit einem Brummen, dann pennt er ein.
Ich selbst bin sehr zufrieden, die Möglichkeit, dass es mal
klappt mit Dir Evi, liess mich auch schnell einschlafen.
Sonntag
Es riecht nach Kaffee! Ich hebe den Kopf und sehe Lisa vor mir
stehen, mit einer Tasse in der Hand. "Hallo" "Hallo" ich freue
mich die Kleine zu sehen, speziell darum, weil sie nackt vor mir
steht. "Willst Du?" "Ja, sehr gerne, aber wieso?" "Och, der
Fabian ist schon eine Stunde unten und mir war langweilig ohne
Dich" Ich muss lachen: "Und deshalb kommst Du nackt nach oben?
"Nein, nackt gemacht habe ich mich erst hier im Zimmer, obwohl
Gaby nichts gesagt hätte!" Sie kommt an die Seite des Bettes und
gibt mir die Tasse, die ich gerne leer trinke. "Danke" "Gerne
geschehen" Lisa bleibt stehen und mir blitzt eine Idee durch den
Kopf: "Willst Du zu mir ins Bett kommen?" die Augen des Mädchens
leuchten auf, die Frage hat wohl ins Schwarze getroffen.
Rasch die Tasse zur Seite gestellt und schon liegt sie neben
mir. Ihre Haut ist kühl, sie sucht meine Nähe und es ist ein
nicht zu beschreibendes Gefühl das mich durchrieselt. Wir liegen
nur nebeneinander, reden tun wir nicht, es gibt auch nichts zu
sagen. Zaghaft streicht eine Hand über meinen Rücken, dann über
den Bauch, wieder zurück zum Po, nochmals auf den Bauch dort
bleibt sie liegen, ich tue nichts, es ist an Lisa zu zeigen, was
sie möchte. Nun nimmt sie meine Hand und führt sie auf ihren
Rücken und rückt ganz nah an mich. Ich streichle sanft über die
Haut der Kleinen, immer wieder wiederholt sich dieses zarte
Spiel, für mich unendlich schön und wohltuend. Dann küssen wir
uns, nur einen Hauch von Kuss, aber dieser Hauch ist wie ein
Wirbelsturm in meinem Kopf. Lisa schaut mir in die Augen, ich
sehe, dass sie leuchten wie Sterne am Himmel. Als ich etwas
sagen will, legt mir die Kleine den Finger auf den Mund, ihr
Lächeln ist Sprache genug. Wir liegen nur ganz nah beieinander
und geniessen den Moment.
Ich weiss nicht wie lange wir so daliegen, es erscheint mir wie
eine Ewigkeit. Lisa hebt den Kopf und flüstert: "Danke Astrid"
"Danke Lisa" sie haucht mir einen Kuss auf den Mund, lacht leise
und flüstert: "Würde ich gerne wieder tun!" "Ich auch".
Sie steigt aus dem Bett und zieht sich ihr Shirt und die Hose
an, während ich im Bad pullere. Lisa wartet in der Türe des
Bades bis ich fertig bin, dann gibt sie mir die Shorts und das
Shirt vom Stuhl: "Komm wir gehen zu Fabian, mein Brüderchen wird
sich freuen!" Hand in Hand steigen wir die Treppe runter und
Fabian freut sich wirklich als er uns sieht: "Hallo, alles OK?"
"Ja, alles OK" ich küsse meinen Liebsten ausgiebig, dann knufft
mich Lisa: "Das Essen ist auf dem Tisch, den Fabian dürfen wir
nicht beschädigen."
Toni bringt uns frischen Kaffee, die Brötchen sind noch warm und
so schmeckt uns das Frühstück natürlich ausgezeichnet. Nach dem
Essen holen wir unsere Taschen, Fabian bringt sie zur Seilbahn,
wir wollen zu Fuss runter marschieren. Wir verabschieden uns von
Gaby und Toni, es war ein schönes Wochenende. "Kommt wieder ihr
Drei!" "Tun wir sicher, bis bald" "Tschüss" "Tschüss".
Lisa ist still, sie marschiert vor uns, ihre Schritte sind
locker, wenn ich es richtig sehe, tippt sie SMS in ihr Handy.
Ein paar Mal hören wir das Handy bimmeln, dann ist die Kleine
wieder eifrig am tippen. "Ich gehe, wenn wir unten sind, noch
ins Schwimmbad, ist das OK?" "Sicher, Mama wird erst spät
kommen, ich bringe Astrid auf den Bahnhof und dann bin ich
Zuhause." "Danke grosser Bruder, es wird nicht spät, ich will
noch am Computer arbeiten."
Wir marschieren weiter, ab und an bremst uns Fabian, damit wir
nicht die Gelenke zu stark belasten. An der Talstation sind
unsere Taschen schon angekommen, der Mann freut sich über
unseren Dank, er lacht freundlich und winkt zum Abschied.
Zuhause ist Lisa rasch bereit um ins Schwimmbad zu gehen, sie
wird dort etwa essen, ihre Freundinnen warten. Wir umarmen uns
lange, dann flüstert Lisa: "Astrid, ich finde Du bist eine ganz
tolle Frau, komm bald wieder zu Besuch." "Du bist eine ganz
tolle Freundin für mich, ich bin glücklich, dass wir uns gut
verstehen und Fabian ist es auch. Komm Du mal uns besuchen, ich
werde mit Anne reden und meine Freundin Evi, wird sich freuen,
Dich kennen zulernen." "Sicher?" "Ja, sicher sonst würde ich es
nicht sagen!" Tschüss" "Tschüss" das Mädchen hüpft aus der Türe,
es ist plötzlich sehr still in der Wohnung.
Ich packe meine restlichen Sachen in die Tasche, lade dem Fabian
noch die Bilder auf den PC und dann ist es Zeit eine Kleinigkeit
zu essen. Weil wir nicht kochen mögen, gehen wir am Bahnhof in
ein Restaurant, wir werden freundlich begrüsst, ein Schulkollege
von Fabian ist der Sohn des Wirtes. Fabian stellt mich vor, es
ist ihm anzusehen, dass er stolz darauf ist, eine hübsche
Freundin zu haben. Das Essen schmeckt ausgezeichnet, wir haben
Hunger und es bleiben keine Reste übrig.
Mein Zug kommt in zehn Minuten, das Billett habe ich in der
Tasche und wir haben uns schon ausgiebig verabschiedet. Fabian
ist still geworden, wir werden uns vermissen. Aber wir wissen,
es gibt Briefe, E-Mail, Telefon und SMS.
Noch eine Stunde, dann bin ich in Koblenz, die Ankunftszeit habe
ich Evi, schon kurz nach der Abfahrt per SMS noch mal bestätigt.
Sie hat geantwortet, dass Sie und Ernst am Bahnhof sein werden.
Ich freue mich darauf, abgeholt zu werden, die letzten Tage war
ich keine Minute alleine und jetzt wäre es arg leer in meiner
kleinen Wohnung.
Du Evi, wenn ich mir das alles so vorstelle, war es eine irre
Zeit, findest Du nicht auch? Schau mal, so oft hatten wir Sex,
ich habe es Extra auf in meinem Kalender aufgeschrieben, sonst
hätte ich es auch nicht geglaubt:
Bilanz
Donnerstag: einmal im Bett, einmal unter der Dusche.
Freitag: einmal im Freien auf dem Berg, einmal im Bett.
Samstag: Einmal zu Hause im Bett.
Sonntag: Spiele mit Kondom im Bett am Morgen, spritzt einmal ab
und einmal beim bumsen. Einmal am Nachmittag beim duschen.
Montag: Einmal unter der Dusche, einmal im Bett nach dem
Radfahren, einmal beim einschlafen mit wichsen.
Dienstag: Einmal am Morgen im Bett und einmal unter der Dusche
mit der Hand nach dem Mittagessen bumsen im Bett.
Mittwoch: Einmal beim Bumsen im Bett.
Donnerstag: Einmal beim Bumsen im Bett, einmal beim Blasen im
Bett.
Freitag: Einmal mit Blasen im Bett.
Samstag: Einmal am Morgen mit Posex, einmal mit Blasen im Bett.
Sonntag: Nur Küssen beim Abschied.
Total: Neunzehnmal
Ist das immer so? Oder wird sich das ändern, wenn wir uns länger
kennen? Ich jedenfalls finde, dass Sex schön ist und dass man es
so oft tun soll, wie man will. Fabian ist ein toller Kerl, ich
liebe ihn und deshalb darf er alles von mir haben, dass er sich
wünscht. Evi, ich bin restlos glücklich!!!!!!!!
Damit endet die lange Erzählung von Astrid. Dass sie nicht jedes
Detail aufzählte ist logisch, wer also eine Unstimmigkeit finden
sollte, darf sie ausschneiden und einrahmen.
Es ist fast Mitternacht, wir richten uns zum schlafen ein,
Astrid rückt so nahe an mich ran wie es geht, dann nimmt sie
meine Hand und hält sie an ihr Kinn gedrückt fest. "Tschüss"
"Tschüss Liebste" und dann ist nur noch das regelmässige Atmen
des Mädchens zu hören.
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