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Kapitel Neunzehn
Ernst und Maya hatten sich gestern im Wohnzimmer noch ziemlich
heftig gefickt. Ich selbst war zu müde und habe die Beiden
deshalb alleine gelassen. Das grosse Bett im Schlafzimmer für
mich alleine zu haben war auch eine tolle Sache. Nun sitze ich
nackt vor dem PC und versende die von Ernst geschriebene
Geschichte unseres Besuches bei meinen Eltern. Beim herumstöbern
im Internet finde ich noch ein paar gute Bilder für Ernst. Er
ist der Meinung, dass mich solche Bilder nicht interessieren,
was aber gar nicht stimmt. Seine Sammlung habe ich mir schon ein
paar Mal angeschaut. Ich habe auch schon welche ausgedruckt,
wenn sich mal eine passende Gelegenheit ergibt, werde ich ihn
mal fragen welche ihm davon am besten gefallen.
Nun ist es an der Zeit Kaffee zu kochen, ich höre jemanden aufs
Klo gehen.
Aha, schau an, meine Kleine war also an meinem "geheimen" Teil
der Festplatte! Macht nichts, wenn ich wirklich was verstecken
wollte, würde ich es nicht auf diesem PC tun.
Ich war wach geworden, weil meine Blase randvoll war. Ich stand
im Bad, als Evi aus dem Arbeitszimmer in die Küche rüber ging.
Zähneputzen und rasieren, schliesslich sind es zwei Frauen die
auf mich warten.
Maya war nun auch wach. Evi und sie hielten sich in der Küche in
den Armen, ihre Begrüssung war zärtlich. War Ernst brav? Maya
nickte, hast Du gut geschlafen? Ja, das Bett war herrlich gross.
Die beiden lachten, dann wurde ich mit Küsschen begrüsst. Der
Kaffee war fertig. Hunger hatten wir noch keinen, so dass wir
binnen Kürze wieder im Wohnzimmer auf dem Bett sassen.
Evi begann mit meinem Penis zu spielen, bis dieser steif war.
Gerade als sie sich zum bumsen hinlegen wollte, entwich ihrem
Hintern ein nicht gerade leises Lüftchen. Maya lachte, während
Evi ganz verlegen wurde. Sie düste ins Bad, wo sie sich erst auf
dem Klo erleichtern konnte und dann unter der Dusche sauber
wusch. Das Waschen dauerte etwas länger als gewohnt. Wieder war
es Maya die sehr direkt fragte: Wieso so hat es den so lange
gedauert? Evis Antwort erstaunte: Nun, ich war vom Drang so
erregt, dass ich mir den Po auch innen gewaschen habe. Sie hielt
eine Dose Gleitmittel in der Hand, von dem ich nun einen grossen
Klecks auf den Penis erhielt. Evi hockte sich rittlings über
mich, während Maya aufstand um den Fotoapparat zu holen.
Ohne grosses Vorspiel setzte nun Evi meinem Penis in die Öffnung
des Hinterns. Ich war platt. Evi die sonst den Analverkehr nicht
sehr schätzt, will so gebumst werden? Aber fragen wäre jetzt
falsch, den der Anblick war grossartig. Evis Muschi klaffte weit
auseinander, die Lippen waren geschwollen und nicht nur vom
duschen nass. Evi liess sich langsam auf den Penis runter
sinken. Sie verzog leicht das Gesicht, der Schmerz des
Eindringens hinderte sie aber nicht daran weiterzumachen. Schon
war ich ganz drin, der Muskel umspannte meinen Penis mit grosser
Kraft. Evi verstärkte den Druck noch weil der Schmerz so besser
zu ertragen war. Sie lehnte sich nach vorne und küsste mich.
Dass Maya daneben blitzte und fotografierte, war ihr gar nicht
aufgefallen. Nun aber grinste sie in die Kamera und begann sich
auf und ab zu bewegen.
Mensch war das ein Gefühl! Fast hätte ich abgespritzt, als Evi
stoppte. Sie lehnte sich nach hinten an meine Knie, gleichzeitig
sank sie mit vollem Gewicht auf mich. Aus ihrer Muschi tropfte
es weisslich. Nach einem kurzen Moment des Ausruhens, spürte wie
Evi ihre Muskeln stark anspannte und wieder lockerte. Sie tat
dies mehrmals, mein nach unten gebogener Penis begann zu
schmerzen. Nun hob Evi das Becken leicht an und mit einem
Aufschrei der Lust entlud sich ihr Orgasmus. Eine Fontäne aus
der Muschi schoss mir über den Bauch ins Gesicht, Evi richtete
sich völlig auf, so dass mein Penis aus ihrem Anus gezogen
wurde. Dann kippte sie richtiggehend aufs Bett und wimmerte
leise.
Zuerst hatte ich Angst es seien Schmerzen, aber dann sah ich das
entrückte Lächeln und ihre Hand die kräftig in der Muschi rieb.
Ich selbst hatte nicht abgespritzt, aber das Gefühl war nahe
dran. Mein Penis war dunkelrot geschwollen und ein leichter
Geruch nach Darm störte meine Nase. No Problem, im Bad kurz
abspülen und schon ist der Pimmel wieder sauber.
Evi kam auch ins Bad um sich zu waschen. Sie küsste mich auf dem
Rücken: Das war schön!
Zurück im Wohnzimmer legte ich mich neben Maya aufs Bett und wir
warteten auf Evi. Mein Ständer war unter der kalten Dusche zu
einem Fingerling zusammengeschrumpelt. Maya wollte ihn wieder
aufwecken, was ich aber nicht zuliess, den auch ohne abgespritzt
zu haben, hatte ich für den Moment genug.
Evi kam zurück, sie strahlte uns an. Hätte ich nicht geglaubt,
dass es so schön sein kann! Mein Po brennt nun zwar ziemlich,
aber das geht schnell vorbei. Leg dich hin, bitte. Maya nahm Evi
in die Arme und streichelte ihren Rücken. Ich bat Evi kurz ihre
Beine zu öffnen, damit ich mir das Poloch anschauen konnte. Evi
grinste: Mensch Ernst, das gehört mir! Gleichzeitig aber
spreizte sie bereitwillig ihre Schenkel, damit ich wirklich
alles sehen konnte. Alles war rot und ein wenig geschwollen. Ich
holte eine Flasche Körpermilch und mit einem dicken Klecks der
kühlen Flüssigkeit schmierte ich alles ein. Evi seufzte vor
Wonne tief auf. Ach, tut das gut!
Sie entspannte sich in Mayas Armen. Durch das Fenster schien die
Sonne ins Zimmer, es war warm und eine Weile dösten wir auf dem
Bett.
Wer hat auch Hunger? Mit dieser Frage holte uns Evi in die Welt
zurück. Es war schon fast 11 Uhr und klar, hatten wir alle
Hunger. Rasch war der Tisch gedeckt, das Fondue Chinoise
erforderte keine grosse Kocherei, machte aber viel Spass.
Nach dem Kaffee waren wir uns einig: Raus aus der Wohnung, wir
gehen spazieren. Evi schlug vor, dass wir an den Stausee rüber
fahren, der Weg dort war bei diesem schönen Wetter herrlich. Wir
parkten gleich hinter dem Zoll beim Bahnhof. Maya kaufte noch
eine Tafel Schokolade, dann gingen wir los.
Wir waren lange unterwegs, redeten über alles Mögliche und
genossen es zusammen zu sein. Wir gingen recht zügig und so war
es gar etwas sportlich so unterwegs zu sein. Langsam wurden wir
müde, aber das Ziel war schon nahe. Das Auto warte auf uns und
gerne setzten wir uns hinein. Die Zeit draussen hatte uns gut
getan und Spass gemacht. Nun fuhren wir zurück nach Hause, es
war ja auch schon wieder recht kalt geworden.
Die Mädels beschlossen, nach der Dusche könnten wir noch eine
Runde Karten spielen. Wir spielten wieder unsere
Scrabble-Variante, dazu tranken wir alle Mineralwasser mit
Zitrone. Klar, dass schon bald die erste volle Blase entleert
werden musste. Maya nahm den Masskrug und konnte ihn locker über
die Hälfte hinaus füllen. Sie ging ihn ins Bad entleeren. Nun
war Evi an der Reihe. Sie erreichte nur gerade einen drittel,
worauf ich dann Rest bis zum Rand füllte. Wir spielten weiter
bis die Mädels wieder an den Krug mussten. Ich aber wartete,
denn ich hatte eine Idee. Bald verlor das Spiel seinen Reiz, den
Maya wurde von meinem sich aufrichtenden Pimmel abgelenkt. He
Evi, dein Kleiner wird wach! Evi guckte ihn sich an: Der braucht
jetzt eine Behandlung!
Die Karten verschwanden in der Tasche und mein Penis wurde zum
neuen Spielobjekt. Klar freute er sich darüber und reckte seine
volle Länge in die Höhe. Ich bat Maya im Bad ein Tuch zu holen,
verriet aber nicht wozu. Evi kniete auf dem Bett, ihr Hintern
reckte sich wunderschön in die Höhe. Evi, darf ich dich von
hinten bumsen? Gute Idee, Ernst! Evi holte sich ein Kopfkissen
und richtete sich bequem ein. Maya war mit dem Tuch zurück. Ich
rollte es zu einer Wurst und schob sie Evi zwischen die Beine
und unter ihren Bauch. Mit einer Massage des Rückens und
zwischen den Beinen begann ich sie auf das Kommende
einzustimmen. Maya half mit einer Hand mit, mit der anderen rieb
sie sich ihre Muschi. Langsam stiess ich nun meinen Penis in die
schön feuchte Spalte. Evi hob ihre Becken, so dass ich tief rein
kam. Um nicht abzuspritzen wartete ich nun einen Moment.
Gleichzeitig spannte und entspannte ich meine Muskulatur des
Beckens, wie wenn ich pinkeln wollte. Evi wollte nun aber
gebumst werden, also tat ich ihr den Gefallen. Sie spielte mit
der einen Hand von vorne an ihrer Muschi. Mit einem Ächzen kam
ihr erster Orgasmus.
Nun versuchte ich wieder meine Muskulatur zu entspannen. Meine
in der Zwischenzeit gefüllte Blase reagierte. Langsam begann der
Fluss des Sektes. Das Gefühl war ähnlich wie beim Orgasmus. Evi
spürte die Wärme in ihr. Schön, mach weiter! Ich stiess ein paar
Mal kräftig zu. Maya rieb sich immer heftiger, sie lag neben
uns, schaute zu und genoss es. Wegen der Bewegungen hatte mein
Sektfluss gestoppt, also rammelte ich nun mit tiefen kräftigen
Stössen. Mit dem einsetzen des Orgasmus drückte ich mich tief in
Evi hinein. Die Entspannung war so total, dass sich nun meine
Blase langsam wieder zu entleeren begann. Evi seufzte auf.
Guuuuut, guuuuut, guuuuuuuuuuuuuut. Mein Sekt füllte ihre Muschi
völlig aus, mit sanften Bewegungen verstärkte ich dieses Gefühl
weiter. Evi ruckte mit dem Hintern so dass mein Penis raus
rutschte. Noch immer floss gelber Sekt nun aber über die
Pobacken meiner Kleinen. Maya schaute verzückt zu. Geil, muss
ein tolles Gefühl sein. Leider war nun die Blase leer und mein
Penis war zu weich um bumsen zu können.
Evi war gesättigt, Maya hatte auch einen guten Orgasmus gehabt
und ich war glücklich. Das Gefühl in der Muschi mit der Nässe
des Sektes war irre gewesen. Evi meinte: Ernst, das machst du
bitte wieder einmal! Dann holte sie das nasse Tuch unter dem
Bauch vor, roch daran und hielt es mir hin: Bringst du es bitte
ins Bad?
Als ich zurückkam lagen die Girls schon unter der Decke mit
Platz für mich in der Mitte. Küsschen links, Schmatzer rechts,
Tschüsssssssss. Rasch schliefen wir alle drei ein.
Kapitel Zwanzig
Der letzte Tag des Jahres. Maya ist schon aufgestanden, der
Kaffee fast fertig. Evi liegt neben mir, als ich erwache. Meine
Morgenlatte erfordert ein paar Wichsbewegungen, der Druck ist
schmerzhaft. Aus purer Neugierde rutsche ich dann mit der Hand
in Furche von Evi's Hintern. Erst "klemmte" ein wenig, aber
rasch wird die Spalte nass. Evi brummt, bewegt sich aber nicht.
Ich suche weiter den Eingang der Muschi und kann mit zwei
Fingern eindringen. Im Eifer habe ich wohl etwas zu kräftig
gestossen, denn ohne Vorwarnung ergiesst sich ein Schwall Nässe
über meine Hand. Sofort riecht es sehr intensiv nach Natursekt.
Evi ist wach geworden und erschrocken ziehe ich meine Hand
zurück. Evi dreht sich auf den Rücken. Sie lacht: Finger weg am
Morgen früh. Du bist nicht der Einzige, der Druck auf der
Leitung hat!
Ich entschuldige mich, aber Evi lacht nur. Es tut nicht weh,
Kleiner, es war sogar lustig, ich war nämlich schon vorher wach.
Dein Gehoppel hat mich geweckt, ich nur zu faul um mich
umzudrehen. Deine "Sucherei" hat mir gut gefallen. Dass du dann
so fest drückst, konnte ich nicht ahnen und du hast genau auf
die Blase gedrückt. Deshalb die Quittung. Vermutlich habe ich
ausgesehen wie "Doof". Auf jeden Fall lachte Evi immer noch. Sie
stand auf, zog mich an der Hand und bat: Komm mit.
Mit wippendem Penis ich hinter ihr her ins Bad. Steig bitte in
die Wanne und leg dich hin! Evi dirigierte mich mit diesen
Worten, bestimmt aber ohne zu befehlen. Evi stellt sich über
mich, ein Bein auf dem Rand aufgestützt. Sie spreizt ihre
Schamlippen: Bist Du bereit? Klar, lass es kommen. Ein dicker
Strahl schiesst auf meine Brust, dunkelgelb und mit scharfem
Geruch. Der heisse Sekt läuft über meinen Penis und die Hoden,
es brennt ganz leicht. Evi stockt der Atem, der Geruch
erschreckt sie. Ich muss wichsen, die Erregung ist zu gross. Der
Strahl versiegt, Evi schaudert einwenig. Ich stehe auf und küsse
sie auf den Mund. Ich wichse mit der einen Hand weiter, bis mein
Erguss auf Evi's Bauch spritzt. Nun nehme ich Evi fest in die
Arme. Willst Du auch noch? Ihre Frage beantworte ich mit einem
scharfen Strahl auf die Muschi. Sie lacht laut auf. Mensch das
tut fast weh! Ich kann weder stoppen noch sonst was, ich muss
einfach warten, bis ich fertig bin.
Ein guter Start in den Tag. Evi bittet mich sie duschen zu
lassen, also warte ich. Es dauert eh nur zwei Minuten. Dann
abduschen, abtrocknen (das rasieren darf ich weglassen, den
Mädels gefällt es!) und ab zum Frühstück. Der Toaster peppt das
Brot auf, die Marmelade ist herrlich süss und der Kaffee heiss.
Maya hat mitbekommen, wie wir uns im Bade vergnügten, Evi fragt
wieso sie nicht dazu kam. Och Mensch, ihr habt so süss
ausgesehen, das ich einfach nicht stören wollte. Evi ist mit der
Antwort zufrieden.
Was läuft den heute? Die Frage wird mit "Nahrungsbeschaffung"
beantwortet. Die Liste bleibt aber kurz, denn ausser Brot und
Früchten haben wir noch alles im Haus. Ich melde mich freiwillig
für diesen Auftrag, was von Maya mit einem warmen Griff nach
meinem Pimmel und von Evi mit einem dicken Kuss belohnt wird.
Lass dir ruhig Zeit, Ernst. Das anziehen nervt, die Ferientage
Zuhause an denen man den ganzen Tag nackt rumlaufen kann, sind
da schon viel schöner. Aber es erstens zu kalt und zweitens
könnte es ja die Leute stören, meinen Kleinen sehen zu können.
Also los, der Grossstadtdschungel ruft. Nach zwei Stunden und
einem kleinen Bier bin ich zurück. Scheinbar passt der
Zeitpunkt, die Mädels haben mich jedenfalls nicht vermisst.
Auspacken, einräumen, ausziehen, duschen und dann endlich wieder
nackt rumlaufen. Auf dem grossen Tisch liegen Prospekte, Karten,
einfach ein riesigen Haufen Papier. Die Mädels sind so völlig in
die Sache vertieft, dass sie erschrecken als ich sie anspreche.
Hallo, da bin ich wieder. Mensch Ernst, ich hab dir doch gesagt,
es eile mit dem zurückkommen nicht. Evi, das war vor zwei
Stunden! Was? So lange, Mensch, Sorry Kleiner, bitte nicht böse
sein. Nein bin ich nicht, aber darf ich wissen, was das da soll?
Klar, wir erklären es Dir, setz dich hin und hör zu.
Also dir gefällt es doch nackt herumzulaufen oder? Ja, sehr
sogar, ganz speziell wenn ihr dabei seit. Evi behandelt mich
fast wie einen Kranken oder Irren. Was soll's sie meint es ja
lieb. Maya hat für uns Prospekte von verschiedenen Ferienorten
in Frankreich kommen lassen. Es hat sehr viele FKK Zentren in
Frankreich, wir versuchen eines zu finden, das für unsere Ferien
passen könnte. Ich war fasziniert, denn noch vor zwei Jahren
hätte Evi mir das Bügelbrett um den Kopf gehauen, wenn ich
verlangt hätte, sie solle nackt vor anderen Leuten herumlaufen.
Willst Du ans Meer? Wäre schon schön, aber an welches? Atlantik?
Zu kalt. Mittelmeer? Vielleicht, lass mal sehen. Nach einer
Stunde hin und her raten, festlegen, verwerfen und wieder neu
festlegen, ist es dann klar.
Wir fahren nach Südfrankreich an die Cezé. Dort hat es vier
Gelände nebeneinander, zwei davon vermieten auch Bungalows. Nun
kommt die Rechnerei, Camping oder Bungalow? Nach einer weiteren
Stunde ist soweit aus baldowert, dass wir an den Computer
wechseln um den Brief für die Anfrage zu schreiben. Evi
bestimmt, wir faxen, als Empfangsnummer gebe ich die vom Chef
an, der hat nichts dagegen. Also ab die Post, das Ganze ist
richtig spannend gewesen.
Nun will ich aber noch wissen, wie denn die Idee zustande kam
und weshalb sie das bis heute Geheim gehalten haben? Wir
erklären es Dir nach dem Essen. OK? OK!
Wer kocht? Wir zusammen! Zwei Stunden später liegen wir alle auf
dem Sofa, satt und müde vom Lachen, Essen und Reden.
Also Mädels, nun will ich Eure Geschichte hören!
Ich habe die Idee gehabt, meldet sich Maya. Dann habe ich es mit
Evi besprochen. Ja, als Maya mich anrieft warst du nicht
Zuhause, wir hatten also genügend Zeit. Schon, aber ist es euch
den klar, dass wir da drei Wochen zusammen sein werden? Das kann
viel Ärger geben, immerhin, wollen Evi und ich im Herbst
heiraten. Du hast Recht Ernst, wir werden heiraten, ich freue
mich darauf. Hast du den keine Angst, dass es Probleme geben
könnte, wenn ein Mann mit zwei Frauen zusammen ist? Es könnte,
es muss aber nicht. Maya weiss, zu wem du gehörst, sie hat nebst
den Besuchen bei uns, ein eigenes Leben.
Du hast ja auch zugestimmt, dass Maya uns auch nach der Hochzeit
besuchen soll. Stimmt, ich steh auch weiter dazu, aber das mit
den Ferien ist neu und anders. Evi küsste mich. Ernst, du bist
der Grösste! Maya hat vorausgesagt, dass Du so reagieren wirst.
Mensch Ernst, ich liebe dich! Evi packte mich und Maya fest, wir
umarmten und küssten uns vor Freude.
Was möchtest Du? Die Frage schubste mich aus meinen Träumen in
die Realität zurück. Es war zwar noch früh am Abend, aber
draussen war es schon dunkel. Maya streichelte meinen Bauch und
den Penis, während Evi mich intensiv küsste. Die Hände wirkten,
mein Penis stand schon steif. Maya begann ihn zu lecken.
Evi schiebt meine Hand zwischen ihre Beine, gerne reibe ich sie
dort und dringe mit den Fingern auch in die Muschi ein. Maya
dreht sich nun auch noch so, das ich mit der anderen Hand an
ihre Spalte ran komme. Sie nuschelt undeutlich: Spiel mit meinen
Poloch, nicht mit der Muschi, bitte. Gerne folge ich diesem
Wunsch, den Maya ist mit viel Liebe an der "Arbeit".
Bei Evi beginnt der Muschisaft zu fliessen, die Tropfen laufen
meiner Hand entlang ins Bett. Mit einem Mal verkrampft sie sich,
sie wird ganz starr. Ein beängstigendes Stöhnen kommt aus ihrer
Kehle und bevor ich reagieren kann sinkt Evi in sich zusammen.
Schwer schnaufend zuckt ihr Körper neben mir. Stossweise spritzt
ihr Urin über meinen Arm und Körper. Auch Maya hat das
mitbekommen und unterbricht das liebkosen meines Pimmels.
Erschrocken aber auch fasziniert sieht sie dasselbe wie ich.
Dunkelgelber Urin der nun einfach aus der Öffnung über der
Vagina läuft. Endlich stoppt der Fluss und Evi atmet tief ein.
Evi, was ist den los? Evi stöhnt und stockend hören wir:
Ufffffffffff, phhhhhhhhhhhhhhhhhhh, das war was,
phhhhhhhhhhhhhhhh. Ein wenig beruhigt warten wir: Nach einer
langen Pause richtet sich Evi auf und schaut sich das nasse Bett
und unsere Gesichter an. Was hast Du, was ist los?
Evi lächelt mich an: Mensch Ernst, diesen Orgasmus, den werde
ich nicht so schnell wieder vergessen. Ich hätte schon lange aus
Klo gemusst, aber erst war das Diskutieren so spannend, dann das
Fax, so dass ich es vergessen habe. Wie ich dann begonnen habe,
mit Ernst zu schmusen, da spürte ich es zwar wieder, wollte aber
in diesem Moment nicht weg. Das reiben von Ernst reizte mich so
stark, dass ich sofort spürte wie der Muschisaft zu fliessen
beginnt. Der Orgasmus war dann einfach so enorm, dass ich mich
nicht mehr beherrschen konnte. Evi war noch immer hin und weg
von den Gefühlen, dass sie sich jetzt einfach bequem neben und
hin legte. Macht mal ruhig weiter, ich schaue zu. Maya war vom
gehörten eh geil, deshalb bat sie mich, sie einfach in der
Missionarsstellung zu bumsen. Die Muschi war schon schlüpfrig
mein Penis rutschte ganz tief hinein. Maya forderte mich auf,
nun komm, zeig dass Du ein Mann bist. Der Wunsch war mir Befehl.
Ich rammelte wie ein junger Hase, Maya genoss es sichtlich. Kurz
bevor ich abschoss, spürte ich, wie sich die Muschi verkrampfte,
Maya hatte ihren Orgasmus. Dann spritzte ich meinen Saft tief in
die Höhle. Ich war schweissnass und müde. Wir deckten uns zu,
eine Weile dösen würde uns für den Abend wieder fit machen.
Ernst ist unterwegs, schreibe ich diesen Abschnitt für Euch. Evi
Was läuft heute Abend im Fernseher? Wie wäre es mit der
Wochenschau Extra? OK, lass die Kiste flimmern. Mit dieser
Unterhaltung holten mich Ernst und Maya aus meinem Halbschlaf.
Durst, wer hat auch Durst?
Wir!! Also tigere ich in die Küche, hole die
Mineralwasserflaschen aus dem Kühlschrank, Zitronensaft aus dem
Regal und Gläser vom Abwaschbord. Maya hilft mir beim
einschenken, während mein "Kleiner" mir den Popo tätschelt. Na
alles in Ordnung? Seine Frage wärmt mir das Herz, er ist
wirklich besorgt um mich.
Wir liegen auf dem Sofa, die Sendung gefällt uns, wir lachen
viel. Wenn Maya oder ich mal pinkeln müssten, spielt Ernst viel
Aufwand und Komik den "Pisssklaven" aus dem Monty Phyton Film.
Er saust mit dem Masskrug hin und her, trocknet uns mit
Papiertüchern die Haare, bringt uns frische Getränke, kurz er
bedient und wie Königinnen. Wir wechseln noch ein paar Mal das
Programm, bis dann um Mitternacht die Glocken das neue Jahr
verkünden.
Wir stossen zweimal an: Zuerst mit richtigem eiskaltem Sekt und
dann mit frisch in die Gläser gefülltem warmem Natursekt. Auf
das Jahr 2002!!
Ernst meint nachher: Witzig, zwei "Löcher" hat das Jahr und zwei
Frauen mit ............ habe ich im Arm.
Wir kugeln uns vor lachen, Ernst kann uns fast nicht mehr
beruhigen. Nun ist aber Schluss, wir legen uns schlafen, denn
leider muss Maya am Morgen nach Hause fahren. Die Arbeit am 2.
Januar ruft. Den Morgen könne ihr Euch sicher selbst vorstellen.
Kapitel Einundzwanzig
Seit den Weihnachtsferien sind wieder ein paar Wochen vergangen
an den wir arbeiteten, lebten und auch Zeit für uns beide
hatten. Ernst ist seit seinem Heiratsantrag bei meinem Vater ein
bisschen stiller geworden. Er freut sich zwar auf den Herbst,
aber irgendwie ist es für ihn noch nicht ganz fassbar. Ich
selbst plane wie wild am Ganzen herum, es macht richtig Spass.
Aber das ist es nicht, was ich erzählen will. Zuhause (bei
meinem Eltern) war ich vier Jahre Mitglied des
Mädchenturnvereins, sogar Leiterin bin ich geworden. Mir hat das
immer viel Freude gemacht, die Bewegung tat gut und der Kontakt
mit den Mädchen war toll. Hier in W... hat es auch eine
Mädchenturngruppe, aber um mitzumachen bin ich "zu alt" und es
hat schon zwei nette Leiterinnen. Bei der Frauengruppe habe ich
mich anfangs als "zu jung" gefühlt. Aber nun macht es schon
Spass, wir sitzen nach dem Training öfters mal noch im Café an
der Ecke zusammen um zu ratschen.
Nun ist mal "was passiert" das Euch sicher gefallen wird. Wir
haben in unserer Gruppe eine Frau dabei, aus der wir längere
Zeit nicht richtig klug wurden. Sie war sehr scheu und redete
wenig. Da sie aber nett war, passte sie gut zu uns, mit der Zeit
viel es uns nicht mehr auf. Eines Abends aber beim Ballspielen
traf ein Ball Renate aus Versehen sehr kräftig in den Bauch. Sie
klappte zusammen und setzte sich auf den Boden. Wir alle
erschraken, denn das hatten wir nicht gewollt. Renate jappte um
Luft, der Schreck hatte ihr den Atem genommen. Sie beruhigte
uns, es sei nicht so schlimm, wir sollen weiter spielen.
Dann versuchte sie aufzustehen, blieb dann aber mit einem
Jammern sitzen. Nicht schon wieder! hörte ich leise. Nun sah ich
es auch, ihr Turnslip war pitschnass, auf dem Boden zwischen den
Beinen glänzte eine Lache. Ich verstand sofort. Mit einem "Ich
kümmere mich darum, spielt nur weiter" konnte ich die anderen
wegschicken. Mit meinem Handtuch, das ich um den Hals trug,
saugte ich nun schnell die Lache auf. Bitte steh auf, Renate wir
gehen rasch in die Umkleide. Renate folgte ohne zu
widersprechen. Man spürte, wie peinlich es ihr war. Da das
Training eh schon fast zu Ende war, zogen wir uns aus und
duschten. Bis wir fertig waren, stiessen auch die anderen Frauen
zu uns, alle erkundigten sich nach Renates Befinden.
Erfreulicherweise war es wirklich nur der Schreck gewesen, der
Schmerz war schon lange vergessen. Scheinbar hatte auch niemand
die Lache mitbekommen, jedenfalls was das kein Thema, was Renate
sichtlich erleichtert zur Kenntnis nahm. Sie blieb aber nicht
zum ratschen, sie wollte direkt nach Hause. Da ich den gleichen
Weg habe, nahm sie gerne mein Angebot, sie zu begleiten, an.
Unterwegs fragte sie mich dann: "Evi, wieso hast Du den nichts
gesagt?" "Weil das nichts Böses oder Schlimmes ist!" Meine
Antwort erstaunte Renate. "Du hast sofort gewusst, was das ist?"
"Klar, das war dein Pipi". Renate lachte laut auf. "Süss, Du
nennst das Pipi, als wäre es ganz normal in die Hose zu
pinkeln". "Mensch Renate, mir ist das auch schon mal passiert".
Renate ging nur noch langsam, ich spürte sie wollte weiter
reden. Komm doch mit zu mir, es ist Freitag, Morgen musst Du
nicht zur Arbeit, wir können uns noch eine Weile unterhalten.
Bei uns angekommen, begrüsste Ernst uns an der Türe. Weil ich
unten geklingelt hatte, hatte er sich ein T-Shirt übergeworfen.
Das sein Penis unten zu sehen war, viel Renate nicht auf. "Du
Ernst, bleibst Du am Computer?" "Klar, ich bin noch am lesen der
neuen Mails." Ich schob Renate ins Wohnzimmer, holte
Mineralwasser und hörte ihr dann einfach zu.
Weißt Evi, ich bin ja fast so alt, dass ich Deine Mutter sein
könnte, aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich Dir alles
erzählen kann. Ich habe schon vieles probiert und etliches hat
auch schon geholfen. Aber in einer Situation wie vorhin, da
passiert es mir halt wieder. Ich muss sehr häufig auf die
Toilette, aber dann kommt nur wenig. Ich habe schon Windeln
gekauft, Monatsbinden in den Slip geschoben, Handtücher
zusammengerollt. Ich kann beim Turnen keine zusätzlichen Tücher
oder Binden in der Hose tragen, das würde zu stark auffallen.
Also trinke ich wenig, so dass ich dann auch wenig in der Blase
habe. Heute habe ich etwas mehr getrunken, deshalb war der Ball
dann so schlimm.
Die Ärzte sagen mir ich müsse "Beckenbodentraining" machen. Habe
ich getan, bringt etwas, aber wenn ich nervös bin, dann ist es
nicht die Muskulatur die nicht hält, sondern es sind die Nerven.
Manchmal könnte ich nur noch heulen, so macht mich das fertig.
Es ist ja nicht so, dass ich krank bin, aber mühsam ist es schon
immer Angst zu haben, dass es im falschen Moment zu laufen
beginnen könnte.
"Mensch Renate, das ist nicht schlimm, das passiert jeder Frau.
Jetzt erzähle ich dir mal was."
Dann erzählte ich die ganze Geschichte von meinen Jogging-Unfall
mit allen Details. Auch das, was mein "Kleiner" dazu zu sagen
hatte. Renate war völlig platt. "Der junge Mann, der uns die
Türe öffnete?" "Ja, genau der, Du kannst ihn selber fragen" Das
war dann wohl etwas zuviel, denn nun schwieg Renate, längere
Zeit. Gerade wollte ich mich für meine Offenheit entschuldigen,
als sie "Nun verstehe ich meinen Mann" sagte. "Mein Otto, sagt
immer: Das sei kein Problem, ich solle mich nicht verrückt
machen. Ich habe ihm das nicht richtig geglaubt, aber jetzt bin
ich sicher." Renate begann zu lächeln. "Evi, du hast mir sehr
geholfen, ich danke Dir!" Mit diesen Worten stand Renate auf und
ging zur Türe.
"Ich muss jetzt nach Hause, Otto wartet" Mit einem Küsschen auf
die Wange verabschiedeten wir uns. "Ich erzähl Dir später noch
mehr, Tschüss". Ich schloss die Türe und sagte Ernst, dass ich
ins Bett gehe. Ernst hatte es mitbekommen, unser Computer war
schon am runterfahren. Nach dem Zähneputzen, habe ich dann Ernst
die Story erzählt, mit dem Effekt, dass er richtig geil wurde,
als er hörte, dass Renate die Geschichte gehört hat.
Es ist eine Sache, eine Geschichte per Mail zu erzählen, aber es
ist eine andere, den Zuhörer und seine Reaktion zu sehen. Ich
verstehe Ernst schon, seine Liebe gilt ja mir und deshalb freute
ich mich mit ihm. Für richtigen Sex war ich echt zu müde, aber
als Ernst sich zu wichsen begann, habe ich es genossen, den
welche Frau ist unzufrieden, wenn neben ihr ein Mann an Sex mit
ihr denkt?
Die Geschichte geht aber noch weiter.
Eine Woche später beim Training konnte es Renate fast nicht
erwarten, bis es zu Ende war. Aus einem unbekannten Grund hatte
diesmal keine der Frauen Zeit zum ratschen, also waren Renate
und ich schon recht bald unterwegs nach Hause. Renate fragte
ganz direkt: "Du Evi, darf ich noch zu Dir mitkommen?" Ich
platt, denn ich hätte mich noch nicht getraut sie so offen
einzuladen, weil ich einfach nicht als neugierig
erscheinen wollte. Aber mit Freude sagte ich ja, Ernst war eh
nicht Zuhause und so früh wollte ich nun auch nicht ins Bett.
Im Wohnzimmer war es schön warm, mit einem Glas Mineralwasser
sassen wir dann auf dem Sofa. Renate begann sofort zu erzählen.
Also, als ich letzten Freitag nach Hause kam, habe ich vor dem
Einschlafen über Dich und Eure Geschichte nachgedacht. Und ich
habe mir vorgenommen, etwas zu ändern. Am Samstagabend habe ich
dann meinen Otto gefragt, ob er statt fern zu sehen, mit mir ins
Schlafzimmer mitkomme, ich möchte etwas mit ihm besprechen.
Otto war total überrascht, stimmte aber zu, also lagen die
beiden dann im Bett und Renate begann ihr Problem zu erzählen.
Sie erzählte von der Panne beim Turnen, von ihren Ängsten und
Vorkehrungen, ihren
Arztbesuchen. Otto hörte zu, sagte aber nichts, bis Renate
fertig war. Dann nahm er sie in den Arm und Renate konnte das
Weinen nicht mehr runter schlucken. Otto tröstete sie, bis sie
seine Frage beantworten konnte, weshalb sie so lange gewartet
habe. Die Antwort war klar, Renate hatte Angst gehabt, Otto
verstünde es nicht.
Ich war ganz gespannt wie es den weiterging, den Renate erzählt
trotz des ernsten Hintergrundes mit Freude in der Stimme.
Nun habe Otto zu erzählen begonnen, wie er den das Ganze erlebt
hatte. Dass Renate immer weniger Interesse an ihm als Mann
hatte, das sie ständig nervös war, immer wieder zum Arzt rannte,
uns so weiter. Einfach seine Sicht des vergangenen langen
Jahres. Er hatte nie verstanden worum es ging und seine Fragen
hatte Renate ausweichen und abschwächend beantwortet.
Nun fragte Renate ganz direkt, was er den denken oder tun würde,
wenn sie beim Sex plötzlich ein bisschen Urin lassen müsste?
Otto antwortete ohne zu zögern: Mich würde es nicht stören!
Renate konnte es fast nicht Glauben, das Otto das so einfach
beantwortete. Sie fragte nochmals, die Antwort blieb dieselbe.
Sie begannen sich zu küssen und zu streicheln. Das Gespräch
hatte einige Zeit beansprucht, nun waren Beide müde, aber so
entspannt, dass sie rasch einschliefen.
Renate strahlte, sie war glücklich die Geschichte mit mir teilen
zu können. Möchtest Du noch mehr hören? Diese Frage traf den
Punkt, ich hätte mich nicht getraut so direkt darum zu bitten.
Also bejahte ich, füllte die Gläser auf, kuschelte mich in meine
Sofaecke und spitzte meine Ohren.
Am Sonntagmorgen machten sie einen langen Spaziergang, während
dem sie alles Mögliche beredeten. Noch hatte ja Renate mich und
Ernst, bzw. unsere Geschichte nicht erwähnt. Nach dem
Mittagessen lud Renate ihren Otto ein, im Schlafzimmer den
gestrigen Anfang fortzusetzen.
Sie waren schon bald 25 Jahre verheiratet, aber es wurde ein
Nachmittag, wie ihn Jungverliebte bestens kennen. Sie liebten
sich, ruhten aus, begannen wieder von vorne. Die Zeit verging
und sie waren glücklich.
Nun musste ich unterbrechen: Du, aber hast Du dann auch?
Renate verstand sofort, was ich meinte. Sie lachte laut: Nein!
Eben nicht, das ist ja das Irre! Je mehr ich es erwartete, desto
weniger passierte es. Als wir dann müde waren, hat Otto es auch
nicht mehr ausgehalten und wie Du ganz direkt gefragt. Er war
nicht etwa enttäuscht, aber auch er hatte immer darauf geachtet,
ob es nun wohl mal nass würde.
Evi, ich sag Dir, wir haben uns angeschaut und die Welt nicht
mehr verstanden. Wir haben zu lachen begonnen und jetzt
plötzlich spürte ich wie es zwischen meinen Beinen warm und nass
wurde. Ich sagte es Otto und er hat nachgeschaut. Es war nur
wenig, seine Hand wurde zwar feucht, aber es war viel viel
weniger als ich dachte. Otto war nun fast enttäuscht, was er mir
auch sagte. Ich verstand ihn, aber was sollte ich machen. Er
nahm mich in den Arm. Wir haben dann beschlossen, es nun einfach
mit abwarten zu probieren. Auf jeden Fall hatten wir seit Jahren
nicht mehr so schönen Sex gehabt. Otto und ich sind wieder so
verliebt wir am Anfang.
Unsere beiden Kinder haben als sie am Abend nach Hause kamen,
nichts mehr verstanden. Wieso Mama und Papa um die Zeit im Bett
liegen, wieso sie so glücklich sind und so weiter. Ich habe es
ihnen nicht im Detail erklärt, denn das müssen die Beiden ja
nicht wissen, aber dass wir glücklich sind, das dürfen sie schon
wissen.
Renate war am Ende ihrer Erzählung, aber ich brannte nun eine
weitere Frage auf der Zunge. Wieso hast Du den die Geschichte
von meinem "Jogging Unfall" nicht erzählt? Renate schaute mich
an, ihre Antwort verblüffte mich einwenig. Ach weißt Du Evi, das
erzähle ich ihm vielleicht schon mal, aber es hat keine Eile. Du
hast mich auch neugierig gemacht und ich werde nun zusammen mit
Otto einfach mal ein bisschen rum probieren was uns Spass macht.
Wenn Du Zeit hast Evi, könnten wir uns ja mal darüber
unterhalten, was Du schon alles kennst. Ich wurde ein bisschen
rot, denn als junges Mädchen soll ich nun dieser Frau etwas über
Sex beibringen? Aber wieso eigentlich nicht? Den auch Renate
weiss sicher Dinge die ich nicht weiss und so ein Gespräch unter
Frauen interessiert mich schon. Mit Maya ist es anders, sie ist
ja gleich alt wie ich, während Renate eben ungefähr so alt wie
meine Mutter ist. Also willige ich gerne ein.
Renate schaut auf die Uhr, es ist schon fast 22:00 Uhr, Zeit für
Feierabend. Wir verabschieden uns mit einer Umarmung, Renate
freut sich nach Hause zu kommen.
Im Bett (alleine, Ernst kommt erst am Samstagmorgen zurück)
denke ich noch eine Weile über das Gespräch nach, dann schlafe
ich ein.
Kapitel Zweiundzwanzig
In unserem Haus wurde über uns eine Wohnung frei. Nach dem neu
streichen usw. ist nun eine Familie eingezogen, aber wir haben
uns noch nicht näher kennen gelernt. Ausser ein paar mal Guten
Tag und anderen Begegnungen im Treppenhaus hatte sich bis vor
zwei Wochen nichts daran geändert.
Dann bin ich mal mit der Frau ins ratschen gekommen, sie hatte
mich zum Kaffee eingeladen. Nun weiss ich, dass der ältere Sohn
bereits eine eigene Wohnung hat und dass der Zweite 17 Jahre alt
ist. Monika arbeitet als Sekretärin, ihr Mann ist bei der Bahn.
Sie sind viel unterwegs, denn die Arbeit von Rolf erfordert
dies. Monika begleitet ihn häufig, speziell seit dem Umzug, den
sie hat nun mehr Zeit. Sie ist mir nicht unsympathisch, aber
unsere Interessen sind recht weit auseinander.
Dies einfach, damit ihr die nun folgende kurze Geschichte besser
versteht.
Ernst war für seine Firma unterwegs, seit dem Auftrag in
Stuttgart hat er mehr Verantwortung und neue Aufgaben erhalten.
Er ist glücklich damit und er verdient auch mehr. Wenn er so
halt mal alle zwei Wochen eine Nacht weg ist, so ist das
wirklich kein Stress.
Ich war also alleine und wie nun seit längerem gewohnt, sause
ich dann meist nackt durch die Wohnung. Nach einem leichten
Nachtessen hatte ich es mir gerade auf dem Sofa gemütlich
gemacht, als es an der Türe klingelte. Ich streifte mir schnell
ein T-Shirt über bevor ich die Türe öffnete. Draussen stand ein
junger Mann, der sich höflich mit Peter ... vorstellte.
Es war ein mittelgroßer, schlanker Junge mit einem netten
Gesicht. Er bat mich, ihm zwei Eier zu leihen, damit er sein
Nachtessen machen könne. Er hatte Pfannkuchen mit Salat geplant,
musste dann aber feststellen, dass er vergessen hatte, die Eier
einzukaufen. Kein Problem, ich bat ihn in den Flur, schloss die
Türe und ging in die Küche um die Eier zu holen. Da ich die
Verpackung schon weggeschmissen hatte, legte ich sie in eine
Tasse.
Schon beim öffnen der Türe spürte ich seine Blicke, beim in die
Küche gehen wieder und als ich zurückkam noch stärker. Aber er
bedankte sich nur höflich und verabschiedete sich dann ziemlich
eilig mit den Worten, er habe Hunger und müsse nachher noch viel
lernen.
Ich schloss die Türe um wieder ins Wohnzimmer zu gehen, Beim
vorbeigehen am Spiegel fiel mir nichts Besonderes an mir auf.
Ich hob die Arme um mich ein wenig zu strecken und zu dehnen,
als ich es dann bemerkte. Sobald die Arme hob, war mein dunkles
Dreieck zwischen den Beinen fast vollständig sichtbar. Es,
schien, als hätte ich statt des XL - Shirts, ein normales
erwischt und diese sind, um nackt darunter rum zu laufen, zu
kurz. Die Neugierde packte mich. Ich hob nochmals die Arme in
die Höhe, wie wenn ich eine Tasse trüge. Siehe da, deshalb war
er plötzlich so einsilbig geworden. Mir gefiel diese Sache erst
gar nicht, aber so schlimm war es nun auch nicht, den der Junge
war ja schon siebzehn.
Kapitel Dreiundzwanzig
Über das Wochenende hat uns Maya besucht, sie hatte sich am
Freitagmorgen kurzfristig bei Evi angemeldet. Ich kam also nach
einem Feierabendbier so gegen 18 Uhr nach Hause, wo mir sofort
der kleine Flitzer auf dem Parkplatz auffiel. Ist sie es?
Parken, aussteigen, abschliessen und die Treppe hoch sausen, ich
war so schnell, dass ich fast der Länge nach hinschlug. Die
beiden Girls hatten mich gehört, die Wohnungstüre stand schon
offen, es war aber niemand zu sehen.
Ich schloss die Türe und ging ins Wohnzimmer. Ein Traumbild:
Zwei nackte Frauen mitten im Raum und ein einladend gedeckter
Tisch. Hallo Liebstes, hallo Maya, schön Dich hier wieder einmal
zu sehen. Bevor ich Dich umarme und küsse, möchte ich duschen,
ich bin verschwitzt und das Bier ist auch zu riechen. Maya
nickte und so verschwand ich blitzartig im Bad.
Zähneputzen, duschen und nun zurück ins Wohnzimmer. Ich umarmte
nun erst Evi und dann Maya. Fast sofort wurde mein Penis steif,
was mich arg in Verlegenheit brachte. Ich versuchte von Maya weg
zurücken, was diese mit de Bemerkung quittierte: Hey Evi, hast
Du den Ernst verhungern und verdursten lassen? Evi schaute mich
an, ich wurde puterrot vor Scham. Mein vollsteifer Penis stand
weit von meinem Bauch ab und es war völlig klar, dass es Maya
war, die ihn erweckt hatte.
Evi trat eine Schritt näher, sie ergriff meinem Penis, küsste
mich auf dem Mund und meinte: Ernst, es ist lieb, dass Du rot
wirst. Aber ich werde sicher nicht böse, den ich weiss, dass Dir
Maya gefällt und dann ist Deine Reaktion in Ordnung. Maya
klatschte mir kräftig auf den Hintern "Kleiner Du musst noch
viel lernen." Kommt lasst uns essen und reden.
In den folgenden zwei Stunden erzählten wir uns alles, was in
den letzten Wochen so passiert war. Nach dem gemeinsamen
Abwaschen bauten wir das Sofa zum Bett um. Ich durfte in der
Mitte liegen. Maya war recht erregt, sie hatte seit dem letzten
Besuch keinen Sex mehr gehabt. Evi ermunterte mich, mich mit
Maya zu vergnügen, sie schaute uns zu.
Maya fragte, ist das Bier und das Mineralwasser angekommen?
Klar, willst Du? Ja gerne. Ich kniete mich vor Maya und
versuchte mich zu entspannen. Der Druck in der Blase war gross
genug, schon begann es aus der Eichel zu tropfen. Maya lutschte
und saugte wie wild, gleichzeitig ihre Muschi heftig reibend.
Ein erster heftiger Orgasmus durchfuhr sie, dann liess sie sich
auf den Rücken fallen. Komm bums mich. Dieser Einladung leistete
ich gerne Folge. Die Muschi war nass und heiss, ich konnte mit
dem ersten Druck meinen Penis völlig Hineinschieben. Bevor ich
mich weiterbewegen konnte, spürte ich einen Schwall von Nässe
über meine Hoden laufen. Maya stöhnte und atmete hektisch. Der
Orgasmus war sehr stark, sie wurde am ganzen Körper abwechselnd
rot und wieder weiss. Sie schob mich weg und atmete tief durch.
Mensch Ernst, das war geil.
Evi hatte zugeschaut und näherte sich nun Maya Schoss um den
noch immer auslaufenden Saft aufzulecken. es war ein milchiger
weisser Saft, sehr wohlschmeckend und angenehm zu berühren. Maya
liess es sich gerne gefallen von Evi geleckt zu werden. Mich
faszinierte der nun hoch aufragende Hintern meiner Verlobten.
Ich rückte näher, platzierte meine Eichel am Eingang der Muschi
und schob ihn langsam rein. Evi drückte sich mir entgegen und
langsam fickte ich sie nun. Evi war nicht so erregt wie Maya,
aber schon bald war auch sie soweit.
Ein erster Orgasmus verkrampfte ihre Muskeln und die
anschliessende Entspannung liess dann den Sekt ihrer Blase auf
meinen Unterleib spritzen. Das war zuviel für mich, nun kam es
auch mir, ich stiess nochmals mit aller Kraft tief hinein und
dann entlud sich auch mein Orgasmus.
Ich legte mich wieder zwischen die beiden Frauen und deckte uns
zu. Lange Zeit lagen wir nun in der Dunkelheit, ohne Worte,
ausruhend und geniessend. Eine geraume Weile später meinte Evi:
Wer hat den Durst? Ich meldete mich, in der Hoffnung, dass es
einen Schluck Sekt geben werde. Evi hatte auch genau das gemeint
und schon sass sie auf meiner Brust und schob mir ihren
Unterleib ins Gesicht. Ihre frisch rasierte Muschi mit einer
Hand leicht spreizend, entspannte sie sich und der Strahl des
Sektes schoss in meinen Mund. Es schmeckte ziemlich bitter, Evi
hatte während des Tages zuwenig getrunken. Deswegen war auch die
Menge nicht sehr gross, was aber meinem Vergnügen keinen Abbruch
tat. Maya hatte zugeschaut und holte sich ein paar Tropfen mit
der Hand. Auch sie schauderte einen Moment wegen des Geschmackes
und klatschte Evi mit der Hand kräftig auf den Bauch. Ein
kräftiger Spritzer über mein Gesicht war neben dem AUA von Evi
die prompte Reaktion.
Evi liess sich auf Maya fallen und begann einen Ringkampf mit
ihr. Ich rutschte zur Seite, das Schauspiel war zu schön. Innert
Kürze hatte Evi Maya bezwungen und hielt deren Kopf mit den
Beinen fest. Mit beiden Händen kitzelte sie Maya am ganzen
Körper, so kleine Fontänen aus der Muschi auslösend. Evi senkte
ihren Kopf um diese aufzufangen und zu geniessen. Als die Quelle
versiegte, bat Maya um Erlösung, sie war völlig ausser Atem.
Rasch war das zerwühlte Bettzeug geordnet und wir legten uns
wieder hin. Maya wünschte uns Gute Nacht, rollte sich zur Seite.
Sie schob mir dabei ihren runden Hintern auffordernd entgegen.
Evi drehte sich zur anderen Seite, und meinte trocken, rutsch
nur zu Maya, ich bin zu müde. Mein Penis war schon steif und
Mayas Spalte noch schön glitschig. Ich wolle in die Muschi, aber
Maya bat mich, es zu lassen. Sie schob meine Eichel an die
Öffnung des Anus, der sich willig entspannte. Nicht bumsen, nur
reinschieben bitte. Mit diesen Worten richtete sie sich zum
Schlafen ein.
Was für eine Situation, ich mit steifem Penis in Mayas Poloch,
neben mir schon leise schnarchend Evi. Ich entspannte mich,
spürte wie Maya ihren Muskelring immer wieder spannte und
entspannte. Schon bald war ich eingeschlafen.
Ich erwachte, weil in der Küche leise Geschirr klapperte. Das
Bett war leer, beide Mädels waren am vorbereiten des Frühstücks.
Meine Morgenlatte schmerzte, so dass ich mir ein paar
Handbewegungen gönnte. Maya sah es durch die offene Türe und
fragte sofort: Brauchst Du Hilfe dabei? Nein, eigentlich nicht,
ausser Du willst. Evi stand nun auch in der Türe und genoss
sichtlich meinen Anblick. Geht ins Bad ihr Beiden, ich lüfte
derweil das Wohnzimmer.
Maya folgte ohne zu zögern der Aufforderung von Evi, sie schob
mich ins Bad. Dort stiegen wir in die Wanne und sie kniete sich
vor mich hin. Ich wollte erst noch wichsen, was sie gerne
zuliess. Mein Penis war nun wirklich steinhart, der Druck der
vollen Blase war kaum auszuhalten. Dieser Schmerzreiz und meine
Wichsbewegungen brachten dann rasch den Orgasmus. Mein Samen
spritzte Maya in den weit geöffneten Mund. Sie schluckte den
grössten Teil davon, dann wartete sie geduldig, bis mein nun
schlapper Pimmel die ersten goldenen Tropfen entliess. Ich
duschte ihr ganzes Gesicht und die Brüste, der Urin war
dunkelgelb mit einer kräftigen Duftnote. Maya war begeistert,
denn sie ist Fan des goldenen Produktes. Dann abduschen,
trocknen und zurück zu Evi.
Starker Kaffee verströmte seinen Duft im Zimmer, das Bett war
aufgeräumt, der Tisch gedeckt. Na, war er brav mein Kleiner?
Evi's Frage an Maya wurde mit einem 2klaren: Aber ja doch!
beantwortet. Während des Essens schmiedeten wir Pläne für die
beiden Tage. Die Frauen beschlossen, dass wir erst noch schnell
einkaufen gehen. Für den Nachmittag war ein Spaziergang
vorgesehen und für den Abend hatte Maya eine DVD mitgebracht.
Anziehen, runter in die Stadt und die Einkäufe erledigen. Nach
zwei Stunden standen wir wieder in der Wohnung, packten die
Waren aus duschten und begannen das Mittagessen zu kochen. Die
Spaghetti waren mit der Tomatensosse köstlich, das kalte
Alsterwasser löschte den Durst perfekt.
Nun ein paar Getränke in den Rucksack, die Regenjacken dazu und
ab in den Wald. Unterwegs gab es wieder etliche Dinge zu
bereden, die Zeit verging im Nu. Die regelmässigen Pinkelpausen
nutzten die Beiden für verschiedene Spässchen, während ich
fotografieren durfte. (Malt euch doch mal selber aus, was wir da
so getan haben könnten.)
Dank der Sommerzeitumstellung war es noch schön hell draussen,
als wir müde aber sehr zufrieden wieder Zuhause ankamen. Die
Dusche war eine Wohltat, auf das kochen eines Abendessens
verzichteten wir, die Knabbersachen würden reichen um den Hunger
zu stillen. Maya legte die DVD ein. Die Decken auf dem Bettsofa
waren molligwarm, so dass der Film losgehen konnte.
Maya hatte nicht verraten, was für einen Film sie mitgebracht
hatte, so dass Evi begeistert aufjubelte als der Vorspann den
Titel Titanic ankündigte. Der Film war wirklich schön
anzuschauen. Da ich von meinem Platz in der Mitte die Schüsseln
mit den Knabbersachen nicht erreichen konnte, wurde ich
abwechselnd gefüttert, und auch die Getränkeversorgung lief
einwandfrei. Fast dauernd fühlte ich auch eine Hand an meinem
Penis, der darob immer wieder steif wurde, um sich dann ebenso
wieder zurück zu ziehen. Während der Schlussszene liefen etliche
Tränchen über die Wangen. Evi knipste mit der Fernbedienung den
Fernseher und den Player aus, es wurde still im Raum. Nach
wenigen Minuten atmeten beide Frauen tief und ruhig, sie waren
eingeschlafen. Auch ich war müde, genoss die Nähe der Mädels und
träumte von den kommenden Ferien. Ein Schubser weckte mich, Maya
hatte sich neben mir aufgesetzt um aus dem Bett zu krabbeln. Ihr
weisser Hintern leuchte im Dunkeln, gerne hätte ich ihn
gestreichelt. Pssssssssssssst, sei leise, Evi soll weiter
schlafen. Maya hatte bemerkt, dass ich wach war und auch auf dem
Weg aus dem Bett war. Im Bad setzte sie sich aufs Klo, während
ich es nicht mehr bremsen konnte und ins Waschbecken pinkelte.
Maya schaute verschlafen zu, trocknete sich mit der Hand die
kurzen Haare ihrer Muschi und wusch sich schnell die Hände.
Schon war sie wieder im Bett. Ich folgte kurz darauf. Evi war
auch wach, sie musste ebenfalls aufs Klo. Wieder zurück
kuschelten wir uns wieder unter die Decke, Evi hinter mir,
während ich mich Maya zuwandte.
Maya wollte weiterschlafen, liess es aber gerne zu, dass ich
sanft mit meiner Hand ihre Muschi massierte. Evi rieb mir den
Penis, bis er steif war. Dann flüsterte sie: Komm, ich will
Dich! Dieser Bitte konnte ich natürlich nicht widerstehen. Evi
spreizte ihre Schenkel, mein Penis konnte den Eingang des
Paradieses nicht verfehlen. Sanft bumste ich meine Liebste, bis
ein tiefes Einatmen Evi's Orgasmus ankündigte. Die warme Nässe
überflutete meinen Penis und das genügte um auch mich zu
spritzen zu bringen. Evi schlummerte schon wieder und auch ich
legte mich wieder bequem zurecht.
Ein schrilles Klingeln durchschnitt meinen Traum. Ein Blick auf
die Uhr ergab, dass es 9 Uhr war, wer wird uns den um die Zeit
stören? Ich angelte nach dem Telefon und meldete mich. Es war
Evi's Mutter, die ihrer Tochter zum Geburtstag gratulieren
wollte. Evi war nun auch schon wach und freute sich über die
lieben Worte ihrer Eltern. Maya lag still neben uns, es musste
ja nicht sein, dass Evi's Eltern es mitbekamen, dass sie hier
war.
Mit Küsschen und Streicheln gratulierte auch dann meiner Süssen
zum Festtag. Maya hatte aus einer Tasche bereits einen
Geburtstagskuchen gezaubert, den sie nun mit einer Kerze
verziert Evi überreichte. Evi dankte, sie hatte ihren Geburtstag
ein bisschen vergessen, denn die Vorbereitungen fürs Wochenende
hatten sie in Anspruch genommen.
Kaffee, viel Mineralwasser und ein eiskalter Schluck Sekt
(keinen Natursekt) begleiteten die frisch gebackenen Brötchen.
Mein Geschenk für Evi war in einem Umschlag verpackt, den sie
voller Neugierde aufriss.
Spinnst Du?!
Maya schaute ängstlich auf Evi, die den Umschlag in der Hand vor
mir stand und mich mit grossen Augen anstarrte.
"Nein Liebstes, dass tue ich nicht!"
Maya nahm Evi den Umschlag aus der Hand und schaute hinein. "Du
spinnst wirklich!"
Evi fragte: "Woher kommt das Geld?"
Ich musste lachen, ihr ängstlicher Gesichtsausdruck und das
schwanken der Stimme verrieten mir, dass Sie wirklich überrascht
war.
Das Geld stammt von den Überstunden, den Reisespesen und den
Prämien der vergangenen drei Monate, lautete meine Antwort.
Mensch Ernst, soviel?
Ja, ich habe aber auch hart dafür gearbeitet.
Maya mischte sich ein, das müssen ja mehr als 1000 Euro sein.
Stimmt nicht ganz, es sind genau 2150 Euro, alles in kleinen
Scheinen. Evi umarmte mich so fest, dass ich fast umfiel. Wir
küssten uns lange, wenn Maya nicht da gewesen wäre, hätte ich
sie gerne gebumst. Maya sah dass auch und wollte nicht im Weg
stehen. Evi aber stoppte mich sanft. Ernst, ich verstehe dich,
das tun wir später sicher, aber jetzt möchte ich das erstmal
noch genau mit Dir besprechen.
Ich stimmte gerne zu, wenn Evi etwas anpacken will, so wird der
Versuch sie zu stoppen gefährlich. Also Ernst, wofür ist das
Geld? Ganz klar, für Dich! Evi war total dagegen. Das kommt
nicht in Frage, Du hast dafür gearbeitet und sollst auch was
davon haben. Habe ich doch auch, eine glückliche Frau ist doch
das Beste was ich bekommen kann. Evi lachte und richtig
kräftiger Knuff in meine Rippen folgte als Antwort.
Nun für im Herbst fehlen auf dem Konto noch 1200 Euro, dann
bleiben 950 Euro für die Ferien, das ist ja irre. Nun leuchteten
Evi's Augen wieder wie Scheinwerfer. Maya, hast Du die
Unterlagen dabei? Klar, alles in der Tasche. Innert Sekunden
hatte Evi den Tisch freigemacht und der Prospekt des Geländes
mit der Anmeldung lag zum ausfüllen bereit.
Evi bestimmte, wir nehmen den Bungalow Mezene der kostet in der
Zeit 480 Euro pro Woche. So haben wir dann auch genügend Platz
für uns drei. Maya und ich waren einverstanden, denn wir hatten
alle drei schon früher mehrmals darüber gesprochen. Maya zahlte
eine Woche, wir zwei und so können wir uns drei Wochen Ferien
recht gut leisten.
Maya und Evi gingen an den Computer, während ich den "Befehl"
erhielt, das Wohnzimmer aufzuräumen und das Picknick
vorzubereiten. Nach dem Gelächter zu schliessen, war die
definitive Bestätigung unserer Vorreservation kein Problem, die
Mädels hatten das mit Sicherheit im Griff. Bald war alles für
den geplanten Ausflug bereit, was ich den beiden Frauen auch
mitteilte.
Die gedruckte Bestätigung in der Hand bekam ich von Evi einen
dicken Kuss und von Maya einige Streicheleinheiten am Penis.
Dann anziehen, nochmals Hose runter fürs pinkeln beiden Girls
und weg waren wir.
Maya fuhr uns den Berg hoch in den Frühlingswald, wir wollten
einfach ein paar Stunden draussen spazieren. Der Fotoapparat in
meinem Rucksack kam schon nach kurzer Zeit zum Einsatz.
Maya wollte unbedingt dabei fotografiert werden, wie sie ihren
Darm entleerte. Nun Evi meinte zwar, sie ein ganz komisches
Wesen, wenn sie das wolle, schaute dann aber trotzdem zu. Maya
zog die Hose und den Slip ganz aus und hockte sich dann hin.
Ich war fast zu stark mit dem fotografieren beschäftigt um das
Geschehen richtig mitzubekommen, aber trotzdem wurde mein Penis
dabei steif. Als alles draussen war, wusch sich Maya erst mit
ihrem Sekt, dann mit Wasser aus der extra mitgebrachten Flasche.
Auch diese bannte ich mit auf den Film, was sie mit einem
liebevollen Dankeschön vergalt.
Nun war Evi nicht mehr zu bremsen und bohrte Löcher in Mayas
Bauch mit der Frage wozu das Ganze den sei. Maya erklärte, sie
habe auf einer Website darüber gelesen, wie sich das anfühle und
es nun einfach ausprobieren wollen. Nun wisse sie es, es mache
zwar schon Spass, aber es sei nicht ihre Linie, weshalb es
vermutlich bei diesem einen Versuch bleiben werde.
Bei einer kleinen Lichtung setzten wir uns auf am Boden liegende
Stämme und packten das Picknick aus. Mit genügend Obst, Brot und
viel Mineralwasser gestärkt setzten wir dann den Weg fort. Schon
bald durfte ich dann Evi zuschauen, wie sie mit dickem Strahl
den Waldboden nässte. Ich selbst spritze an einen Baum den Maya
als Ziel auswählte. Sie führte meinen Penis nach dem auspacken,
küsste den letzten Tropfen von der Spitze und verpackte ihn dann
auch wieder.
Evi hatte das auch fotografiert, wir erschraken alle drei
kräftig, als plötzlich ein Mann auf dem Weg auftauchte. Er
grüsste im Vorbeigehen höflich, liess aber nicht erkennen, ob er
etwas gesehen hatte. Da er aus der Gegenrichtung kam, war es
unwahrscheinlich, dass er uns noch mal begegnen würde.
Nach einer weiteren Stunde waren wir zurück beim Auto, wo es
sich Maya nicht nehmen liess, direkt neben der Türe des einzigen
Autos (nebst unserem) auf den Boden zu strullen. Wenn der
Besitzer zurückkäme, würde er sich wundern, woher denn am einem
trockenen Tag, die Nässe kam.
Zuhause angekommen stellte sich heraus, dass bei Evi die Mens
eingesetzt hatte, was sie mit einem "Was soll's" quittierte. Evi
war am Computer beschäftigt, während ich nach der Dusche
nochmals mit Maya ausgiebig bumsen durfte. Maya war wieder sehr
hungrig auf meinen Penis, sie liess sich von vorne und hinten in
die Muschi ficken, nur als ich es mal kurz am Poloch probierte,
da schob sie mich liebevoll weg.
Nach der ersten Runde kam sie dann nochmals auf die ersten
Bilder des heutigen Tages zu sprechen. Sie hatte schon gesehen,
dass es mich erregte und fragte mich nun offen weshalb es mir
dann den Penis steif machte. Meine Antwort war klar. Es ist der
Reiz des Unbekannten, des Verbotenen. Wenn ich nun auch schon
längere Zeit mit Evi zusammen bin, Maya regelmässig nackt in
allen möglichen Situationen sehe, so hatte ich dass doch noch
nie gesehen.
Evi liess mich zwar ins Bad wenn sie Zähne putzte, pinkeln
musste oder auch mal wenn sie einen neuen Tampon einsetzte, aber
beim "entladen" wie sie es nannte , war ich noch nie dabei. Sie
schloss dann immer die Türe mit dem Schlüssel und erst wenn sie
sich gewaschen hatte, durfte ich sofern dringend nötig hinein.
Ansonsten, war das eine Sache, die trotz unseres sehr guten
Verhältnisses, ohne mich stattfand.
Das nun eine Frau sich einfach so vor mich hinhockte und mich
bei diesem sehr intimen Vorgang zuschauen liess, war eben der
Grund für meine Reaktion. Maya hatte sehr aufmerksam zugehört,
behielt aber ihre Meinung für sich. Sie bedankte sich für meine
Offenheit. Mit festem Griff begann sie dann, mir den Penis steif
zu wichsen. Als es soweit war, liess sie sich ins Poloch bumsen,
was mir natürlich nach den Bildern vom Morgen schon gefiel. Weil
ich schon einen Orgasmus gehabt hatte, dauerte es nun viel
länger bis es soweit war, was sich bei Maya mit einem zunehmend
roten Poloch bemerkbar machte. Kurz vor dem abspritzen zog ich
ihn raus und wichste kräftig. Mein Erguss lief über die
Poschlitz in den noch leicht geöffneten Anus. Maya war völlig
fertig, sie hatte die ganze Zeit ihre Muschi mit der Hand
gerieben, ihre Orgasmen waren nicht zu überhören gewesen.
Nun hatte sie genug. Sie ging recht breitbeinig ins Bad und nach
der Dusche liess sie sich von Evi den Rücken inklusive das
Poloch ausgiebig eincremen. Evi hatte die Lustschreie jeweils
gehört und nun tuschelten die Beiden miteinander während der
Massage. Ich sass derweil auf dem Stuhl und schaute mir im TV
die Sendung "Auto Motor + Sport" an. Gegen 19 Uhr musste Maya
dann leider nach Hause. Wir verabschiedeten uns zärtlich, es war
ein schönes Wochenende gewesen.
Kurz vor dem einschlafen, meinte dann Evi leise zu mir: Danke
für das irre Geschenk heute. Du bist für mich der Grösste. Ich
nahm sie in die Arme und so schliefen wir ein.
Kapitel Vierundzwanzig
Nach unseren Sommerferien ist am vergangenen Wochenende Maya
endlich wieder einmal zu uns gekommen.
Ich habe mich riesig gefreut, denn ich vermisste es, mal wieder
mit meiner besten Freundin in aller Ruhe über alles mögliche
quasseln zu können.
Ernst war natürlich auch einverstanden gewesen. Am Freitag war
ich bereits vor dem Mittagessen Zuhause, wir haben zurzeit etwas
wenig Arbeit. Maya war schon unterwegs, sie hatte am Morgen nur
einen Termin in der Nähe gehabt und mich im Geschäft angerufen,
dass sie so gegen 14 Uhr da sein werde. Ernst wollte am Abend
noch mit seinen Kollegen Bowlen gehen, womit wir Frauen
natürlich einverstanden waren, hatten wir so doch einen Abend
für uns.
Ernst würde im in seinem Bett schlafen und ich bei Maya im
Wohnzimmer. Beide Betten waren frisch bezogen und die Wohnung
glänzte. Ich lief wie üblich nackt rum, wir hatten es uns nach
den herrlichen Sommerferien so angewöhnt. Ich hörte ein Auto auf
dem Parkplatz und schon klingelte es an der Türe. Der Türöffner
brummte und schon stand Maya vor der Wohnung. Sie küsste mich
kurz auf die Wange, stellte die Tasche in den Flur und steuerte
auf die Badezimmertüre zu. Sie war völlig verschwitzt und ausser
Atem. Ohne viel zu fragen liess ich sie gewähren, kochte
frischen Tee und wartete im Wohnzimmer.
Nach ein paar Minuten erschien Maya strahlend und entspannt mit
einem Badetuch sich abtrocknend. nun umarmten wir uns ausgiebig
zur Begrüssung. Erzähl, was war denn? Maya begann ohne
Umschweife.
Sie hatte kurz vor Waldshut eine Reifenpanne, musste das Rad
wechseln und liess es dann auch gleich in einer Reifenwerkstatt
reparieren. Weil der Monteur keine Zeit hatte, wechselte sich
dann das Rad nochmals selbst um wieder die vier Winterräder
drauf zu haben. Ihren Durst löschte sie mit viel Wasser, konnte
dann aber nicht aufs Klo, weil es keines hatte. Vor der
Werkstatt hatte es auch keine Büsche oder so was, so dass sie
mit immer grösserem Druck zu mir unterwegs war. Also hoch die
Treppe, rein ins Bad und bevor sie es schaffte, die Hose und den
Slip ganz auszuziehen, versagte der Muskel schon seinen
Schliessdienst. Ein unendlicher Strom färbte die Jeans dunkel
und bildete eine Lache auf dem Boden. Ach egal, sie war ja hier
fast zu Hause, also unter die Dusche und dann zu Evi.
Ich hörte die Geschichte mit Entsetzten, war aber glücklich,
dass mit dem Auto (natürlich mit Maya) nichts passiert war.
Gemeinsam putzten wir dann im Bad den Boden und füllten das Tuch
mit der Hose und dem Slip in die Waschmaschine. Dann machten wir
es uns im Wohnzimmer gemütlich zum ratschen. Wir hatten uns viel
erzählen, die Zeit verging schnell. Der Tee schmeckte sehr gut,
die Kräutermischung kam mit wenig Zucker aus. Das er als
Nierentee die Entwässerung förderte, war ein von mir geplanter
Nebeneffekt. Die erste Kanne war fast leer, als Maya unruhig
herum zu rutschen begann. Mein Grinsen verriet mich dann aber.
Maya packte meine Hand und zog mich ins Bad. Sie stellte sich in
die Wanne, spreizte mit der Hand ihre Scham und forderte mich
auf, näher zu kommen. Dies liess ich mir natürlich nicht
entgehen. Der warme Strahl roch kräftig und war ziemlich dunkel.
Nach ein zwei Schlucken hatte ich genug, der Rest floss in die
Wanne. Maya lächelte mich an: Nun Du!
Klar, wir wechselten den Platz. Meine Muschi war frisch rasiert,
was Maya mit einem liebevollen: Danke! vermerkte. Ich entspannte
mich, tröpfelnd suchte sich mein Saft den Weg zu Mayas Mund. Mit
zunehmender Entspannung verstärkte sich der Strahl und Maya
trank alles. Ohne uns abzutrocknen setzten wir uns wieder ins
Wohnzimmer. Wir kuschelten uns unter die grosse Decke,
streichelten uns lange Zeit ohne Worte.
Still war es im Zimmer, die Dämmerung kroch durch die Fenster.
Maya küsste mich auf die Nase und fragte leise: Hast Du auch
Hunger? Ich stimmte ihr gerne zu. Mein Magen war seit dem Morgen
leer, ich hatte das Essen einfach vergessen. In der Küche hatte
es frisches Gemüse, Nudeln. Rüsten, schnippeln und kochen. Wir
waren ein gutes Team, der Duft des Essens brachte meinen Magen
zum knurren. Am schön gedeckten Tisch im Wohnzimmer genossen wir
dann ein Abendessen erster Klasse.
Dass wir nackt am Fenster sassen störte uns nicht. Maya räumte
auf, während ich den Abwasch erledigte. Im Fernsehen lief schon
der Vorspann zu Günter Jauchs Show. Wieder setzten wir uns
zusammen unter die Decke. Die Show war gut, die Sprüche von
Herrn Jauch sind sagenhaft. Maya entspannte sich immer mehr, die
anstrengende Woche die hinter ihr lag, liess sie fast
einschlafen. Ohne weitere Worte schalteten wir den Fernseher
aus, auf dem Klo pinkelten wir dann noch nacheinander. Für
weiteres waren wir einfach zu faul. Maya duschte sich noch kurz
kalt ab, ich tat dasselbe. Ohne abzutrocknen huschten wir ins
Bett, ganz nah aneinander gedrückt hielten wir uns im Arm und
schliefen ein
Samstagmorgen, ich lasse einen dicken Strahl ins Klo zischen.
Ernst steht in der Küche, der Kaffeeduft weckt meine
Lebensgeister. Ernst begrüsst mich mit einem dicken Kuss, sein
halbsteifer Pimmel drückt gegen meinen Schoss. Er war gegen
Mitternacht nach Hause gekommen und hatte wie vereinbart in
seinem Bett geschlafen. Maya kam zu uns, ihr entspanntes Lächeln
war ein angenehmer Auftakt. Sie küsste Ernst, streichelte seinen
Pimmel, der natürlich sofort reagierte. Ernst zögerte und erst
als ich ihn mit einem kräftigen Schubs zu Maya schob liess er
sich von ihr einen Moment lang reiben. Das er es genoss war ihm
anzusehen, aber vor dem Erguss stoppte er Maya mit den Worten:
Warte bitte bis heute Nachmittag. Maya schaute zu mir, ich
nickte. Das Frühstück bot genügend Gelegenheit zum Austausch der
Neuigkeiten.
Der Einkauf machte uns Spass, wir stellten uns ein fürstliches
Mittag / Abendessen für den Samstag zusammen. Gemüse, Spätzle
und je ein schönes Steak und als Dessert und für den Rest des
Tages, viele Früchte (wegen des guten Geschmackes!).
Die Hektik in den Läden gefiel uns nicht, so dass wir rasch
wieder nach Hause zurückkehrten. Draussen war es dunkel, es
regnete dauernd, hier drinnen dagegen kuschelige Wärme und ein
bequemes Bettsofa. Vor dem Essen schauten wir uns als Vorspiel
die von Maya gekaufte DVD "Pinkel Gören" an. Ein echtes
Schnäppchen für 24 Euro mit vielen kurzen Szenen und echt
hübschen Girls. Maya "bedauerte" nur, dass wir in den
Sommerferien nicht auch selbst Videos gedreht hatten. Ernst lag
zwischen uns beiden, Maya genoss es wieder mal einen Mann neben
sich zu haben. Ihre Spiele mit dem Pimmel liessen Ernst ganz
zappelig werden. Wie die DVD zu Ende ging, konnte er sich nicht
mehr zurückhalten. Mit ziemlicher Kraft packte er Maya schob
sich auf sie und drang ohne weitere Feinheiten ein. Maya
schnappte nach Luft, wehrte sich aber nicht, im Gegenteil, sie
liess es sich sehr gerne gefallen. Ich selbst schaute zu,
spielte an meiner Muschi rum bis mir dann auch kam. Ernst fickte
mit kräftigen Stössen, er war sehr erregt und geil. Mit einem
tiefen Stöhnen schoss er seinen Saft in die Muschi. Schweratmend
legte er sich neben Maya und döste eine Weile. Maya lächelte
mich an und flüsterte "Kommst Du mit ins Bad?"
Ich nickte, rutschte vom Bett und nahm die Hand meiner Freundin.
Maya Schoss tropfte, es roch nach Sperma und Pipi. Ich wurde
ganz kribbelig davon. Im Bad stellte ich mich in die Wanne und
Maya über mich. Ich sog den Duft der Muschi tief ein, während es
langsam zu tröpfeln begann. Mayas Pipi war ganz dunkel und sehr
salzig. Der bittere Geschmack war so stark, dass es mich
schüttelte. Maya fragte: "Alles in Ordnung?" Ich schluckte
runter: "Ja, es schmeckt nur ganz anders als sonst". "Musst Du
auch?" "Ja, sogar dringend" wir wechselten die Plätze. Maya
kitzelte mich am Poloch und schon floss mein Natursekt. Weil ich
viel getrunken hatte, war er hellgelb und eine ganze Menge
spritzte in ihr Gesicht. Maya schluckte soviel sie konnte, der
Rest lief ihr über den Körper. Sie küsste mich auf die
Schamlippen, während sie mit den Händen meine Pobacken knetete.
Ich spürte sich mein Unterleib verkrampfte und mit einem
ziemlichen Schrei kam ich zum Orgasmus.
Der Orgasmus war so stark, dass ich mich auf den Wannenrand
setzte musste. Maya umarmte mich. Wir waren beide zufrieden.
Der konzentrierte Saft Mayas forderte seinen Tribut. Im meinem
Magen rumpelte es und ich musste dringendst aufs Klo. Ich
schaffte es knapp und mit einen ziemlichen Getöse pladderte mein
Darminhalt in die Schüssel. Es roch nicht gerade nach frischen
Blumen. Was soll's, der Mensch ist nun mal so!
Maya stellte die Dusche schön warm ein, dann wusch sie mich wie
ein kleines Kind von oben bis unten. Dass sie sich auch mit
meinem Poloch eingehend befasste gefiel mir. Dann jagte sich sie
mich zum abtrocknen raus. Selbst duschte sie sich ebenso
gründlich. Das Bad stand richtiggehend unter Dampf. Im
Wohnzimmer war es kühl, aber innert Minuten waren wir wieder
wohlig warm. Ernst war wach und ging auch ins Bad.
Wir Mädels begannen in der Küche mit den Essensvorbereitungen.
Ernst deckte den Tisch (mit Kerze!) dann liess er leise Musik
laufen und las bis das Essen fertig war. Wir tafelten wie die
Gäste eines Toprestaurants. Ernst lobte unsere Kochkünste, was
besonders mich freute, den ich bin zwar eine leidenschaftliche
aber noch nicht sehr routinierte Köchin. Nach dem letzen Schluck
Wein forderte Ernst uns auf: "Ab aufs Sofa, Mädels, den Rest
erledige ich!"
Maya und ich legten uns aufs Sofa, die warme Decke und die leise
Musik waren herrlich.
Ernst kam mit drei Tellern aus der Küche. Orangen, Apfel und
Avocados lagen als Nachtisch schön drapiert darauf. Es war wie
im Paradies.
Nach einer Weile schlug Maya vor, eine zweite DVD anzuschauen,
was wir ablehnten, weil nun gleich unser Günter begann. OK, das
ist ebenso gut. Wir spielten das Spiel mit, lachten, rieten und
litten mit. Nach dem Ende der Sendung schaltete Ernst die Kiste
aus. Wir schmusten eine Weile, bis uns dann der Schlaf ins Reich
der Träume entführte.
Ich erwachte, ein Blick auf die Uhr am Fernseher zeigte es war
fast 6 Uhr. Ich schlüpfte aus dem Bett und holte meine
Joggingsachen. Lange Funktionsunterhose, Leibchen, darüber ein
bauchfreies Top. Dann eine weisse Leggins und als Kontrast eine
leuchtend gelbe kurze Hose. Die Aldi-Sportjacke als Windschutz,
als Krönung dann das Baseballcap, das mir Ernst geschenkt hat.
Die rote Leuchte hinten und vorne eine weisse LED Lampe. Das
Ding war witzig, diente aber vor allem meiner Sicherheit, was
ich als fürsorglich von Ernst empfand und natürlich sehr
schätzte. Nun noch ein grosses Glas Wasser mit einwenig Sirup,
ich war wach.
Leise schloss ich hinter mir ab. Auf der Strasse fiel ich in
Trab, durch die Stadt runter an den Rhein. Drei Kilometer
flussabwärts bis zum Kraftwerk, dann wieder zurück. Den Berg
hoch forcierte ich das Tempo, an unserem Haus vorbei, weiter bis
mir die Luft endgültig wegblieb. Ich prustete wie eine alte Lok,
mein Herz schlug so stark, das ich meinte es platze bald. Tief
durchatmend und mit ganz langsamen Schritten machte ich mich auf
den Rückweg.
Meine Blase drückte, beim joggen hatte ich es nicht bemerkt. Bis
nach Hause würde es nicht reichen, ich kannte mich gut genug.
Was soll's, ich tue es hier auf der Strasse. Es war noch dunkel,
wer ist schon am Sonntag um die Zeit unterwegs. Die lange gerade
Strasse war gut einzusehen, also Hosen runter. Gerade als ich es
laufen lasse wollte, trat aus der Türe des nächsten Hauses ein
Mann. Er sah mich und blieb stehen. Mich anzuziehen hätte ausser
einer nassen Hose nichts gebracht. Langsam trat er näher. Angst
hatte ich keine, denn ich erkannte ihn. Dieser nette alte Mann
konnte mir mit seinen 70 Jahren nichts antun. Aber gerade weil
ich ihn erkannte, war es mir noch viel peinlicher.
Er sprach mich an: "Na, Fräuleinchen, so eilig?" Ich stotterte
ein: "Ja". Er lachte leise auf: "Dann tun sie es doch, mich
stört es nicht". Ich war völlig verkrampft, aber trotzdem spürte
ich, wie es aus der Muschi zu tropfen begann. Dieser Reiz
genügte, der Muskel entspannte sich und mit einem lauten Zischen
spritzte es hinter mir auf die Strasse. Herr P... schaute zu:
"Na ist es jetzt besser?" Ich bejahte, während ich die Hosen
hochzog. Herr P...lächelte mir zu: "Mädel, ihren Freund beneide
ich!"
Dann ging er langsamen Schrittes die Strasse hoch. "Tschüss und
einen schönen Tag noch!" Er erwiderte mit einem "Gleichfalls".
Mir gefiel es zuerst gar nicht, dass mir jemand zuschaute, aber
nachher war ich sogar richtiggehend geil geworden. Herr P... hat
mir mit dem Zuschauen richtig Freude gemacht. Eigentlich hätte
er eine Belohnung verdient. Mir war es wieder wohler ums Herz,
in Gedanken machte ich mir eine Notiz im Sinne von: Herr P... /
Weihnachten.
Federnd und mich dehnend und streckend erreichte unser Haus. In
der Wohnung war es noch immer ruhig. Die Kleider schmiss ich die
Maschine, setzte mich aufs Klo und erledigte auch diese
Notwendigkeit. Die Dusche war schön warm, erst am Schluss
stellte ich auf ganz kalt. Erfrischt und glücklich kochte ich
Kaffee und begann Brötchen zu backen. Im Wohnzimmer hörte ich
Ernst, wie er zu Maya irgendetwas sagte. Dann begann ein
rhythmisches Ruckeln. Ich freute mich, den es war ein gutes
Gefühl die Beiden glücklich zu wissen. Das Geräusch verstummte,
nach einem kurzen Moment hörte ich die Badtüre. Das rauschen der
Dusche war zu vernehmen. Die Küchentüre öffnete sich und mein
Kleiner kam rein. "Guten Morgen, Liebstes" Ernst küsste mich und
gab mir einen kräftigen Klaps auf den Po. "War's schön? "Ja! wo
warst Du? "Joggen, Kleiner, damit ich nicht einroste". Ernst war
zufrieden, er wusste, alles war in Ordnung. Maya trat in die
Küche: Ernst, das Bad ist frei." Ernst verlies uns, während Maya
mich begrüsste. "Evi, Dein Kleiner ist süss." "Danke."
Wir deckten den Tisch, der Hunger war gross, die Uhr zeigte ja
schon gegen 8 Uhr. Nach dem Frühstück holte Maya aus Ihrer
Tasche die Ferienfotos. Das ordnen und einkleben der Bilder in
die Alben liess die Erinnerungen an die wunderschönen Ferien ins
Bewusstsein zurückkehren. Ohne dass es uns auffiel verging die
Zeit, es war gegen 13 Uhr als Maya das letzte Bild aufs Papier
klebte. Fertig!
Mensch ich habe Hunger! "Ich auch" meldete ich mich. Ernst
fragte: "Was haben wir zu Hause?" "Wir kochen nicht, ich lade
Euch ein, ist der McDonalds OK?" "Gute Idee". Also anziehen und
rüber zum Obi Baumarkt. Drei grosse Menüs bestellt, Platz
gesucht und essen. Wir waren zufrieden und glücklich. "Nach dem
Essen ein Spaziergang?" "Klar wo?" "Oben auf dem Berg!"
Maya fuhr während Ernst und ich hinten sassen und knutschten.
Sie lachte als sie es im Spiegel bemerkte. Auf dem Parkplatz
waren einige Leute, so dass wir uns rasch auf den Weg in den
Wald hinein machten. Unterwegs erzählte ich von Herrn P..., was
sowohl Ernst als auch Maya gut gefiel. Beide waren einer
Meinung, nämlich der, dass man ihm, sofern erwünscht, irgend
eine Freude machen sollte. Ernst überliess es mir, was es sein
sollte, er meinte, dass ich alt genug sei, zu wissen was drin
liege. Dann kamen wir auf alles mögliche anderes zu reden.
Zu Hause packte Maya ihre Tasche, sie hatte ja noch die
Heimreise vor sich. Wir verabschiedeten uns, lange würde es
nicht dauern bis Maya wieder zu uns kam.
Nach der Dusche setzte sich Ernst an den PC zum surfen, ich
arbeitete an meiner Bastelarbeit weiter. Ein ruhiger Abend
schloss das Wochenende.
Kapitel Fünfundzwanzig
Rückblick
Am einem der Wochenenden vor Weihnachten joggte ich am
Sonntagmorgen und musste dringend pinkeln. Weil es noch dunkel
war, glaubte ich, es auf der Strasse tun zu können. Leider (oder
glücklicherweise) schaute mir Herr P... zu. Mir gefiel es zuerst
gar nicht, dass mir jemand zuschaute, aber nachher war ich sogar
richtiggehend geil geworden. Herr P... hat mir mit dem Zuschauen
richtig Freude gemacht. Eigentlich hätte er eine Belohnung
verdient. Ich hatte Ernst und Maya das Ganze natürlich erzählt,
beide waren der Meinung, dass ich ihm, wenn er wolle, doch eine
Freude bereiten solle.
Der Anfang
Ich habe versucht etwas zu finden, aber was richtig Tolles kam
mir nicht in den Sinn. Am einfachsten wäre es doch, ich frage
ihn. Der Zufall wollte es, dass ich schon an einem der nächsten
Tag auf der Strasse traf. Wir sprachen eine paar Worte, er
freute sich sichtlich, dass ich mir Zeit nahm. Ich lud ihn zu
einem Kaffee ein. Er willigte sofort ein und so schlenderten wir
zu unserem Haus. Die Treppe bewältigte er erstaunlich
leichtfüssig.
Höflich liess er mir den Vortritt ins Wohnzimmer, nicht ohne
einen spürbaren Blick auf meinen Po zu werfen. Ich setzte das
Kaffeewasser auf und deckte den Tisch mit Tassen und dem Kuchen
den ich gestern gebacken hatte. Wir unterhielten uns über alles
Mögliche und unmögliche. Er erzählte von seinen Reisen als
Monteur im nahen und fernen Ausland die er zusammen mit seiner
Frau unternehmen konnte. Als er später hier sesshaft wurde,
konnten sie immer wieder in den Ferien seine früheren
Arbeitsplätze besuchen. Ich genoss seine Geschichten ebenso, wie
er es genoss, dass ihm jemand zuhörte. Nach drei Tassen Kaffee
und ein paar Gläsern Mineralwasser meldete sich meine Blase mit
Nachdruck. Also ab ins Bad und aufs Klo gesetzt, die Türe blieb
wie gewohnt offen, was mir aber erst wieder einfiel, als ich
zurück kam und Herr P... mich anlächelte. Sie sind eine
spezielle Frau Evi. Aber leider muss ich nun gehen, ich bin noch
zum Skat verabredet.
Spontan fiel mir ein, ihn zum Mittagessen am Sonntag einzuladen.
Herr P... war sehr erstaunt, willigte aber sofort ein. Also bis
am Sonntag so gegen 12 Uhr. Ich schloss die Türe hinter ihm und
war recht zufrieden mit mir. Am Abend erzählte ich alles meinem
Kleinen. Ernst hörte zu, um dann ganz trocken zu fragen: Was
werden wir kochen?
Das Essen
Der Einkauf vom Samstag war erledigt, nun stehe ich in der Küche
um den Braten vorzubereiten. Ernst hat schon den Tisch gedeckt,
Wein geholt und sitzt nun am kleinen Tisch beim Sofa um Bilder
in ein Album zu kleben. Ab in den Ofen mit dem Braten, nun das
Gemüse putzen, die Nudeln bereitstellen. Fertig. In einer Stunde
kann ich das Gemüse aufsetzen. Jetzt duschen und noch eine Weile
aufs Bett liegen. Ernst ruft mich, es sie Zeit für das Gemüse.
Ich überlege was ich anziehen soll, den wir können Herrn P... ja
nicht wie wir es gewohnt sind als Nackte empfangen. Ich
entscheide mich für eine Leggins mit Tanga drunter und ein
T-Shirt. Ernst hat sich schon eine Sporthose mit T-Shirt geholt.
Das Kochen gefiel mir, besonders heute, wo wir einen Gast
bewirten durften. Pünktlich klingelte es. Ernst ging öffnen.
Herr P... brachte für mich Blumen und für Ernst eine Flasche
Wein mit. Die beiden Männer setzten noch aufs Sofa, während ich
in der Küche das Essen fertig stellte. Mit einem Ohr hörte ich
der Unterhaltung zu, Ernst und Herr P... verstanden sich gut,
den immer wieder lachten sie laut.
Der Braten roch verführerisch, ich bat zu Tisch. Herr P... war
reizend, er lobte mich fürs Kochen, er war verblüfft, dass Ernst
das Tischdecken erledigt hatte und ass mit Wonne. Das Gespräch
wechselte von Thema zu Thema, eine völlig entspannte und
angenehme Stimmung erfüllte den Raum.
Beim abräumen des Tisches half mir Ernst und immer wieder spürte
ich die Blicke von Herrn P... auf meinem Po. Die Leggins die ich
trug, waren knalleng und mein Tanga darunter war hauchdünn. Das
T-Shirt war nur Grösse M also auch etwas klein. Das es ihm
gefiel, war klar.
Während Ernst in der Küche den Abwasch machte, setzten wir uns
aufs Sofa. Das Album weckte das Interesse von Herrn P..., also
fragte ich Ernst, ob wir es anschauen dürften. Ernst rief: Klar,
aber schaue erst kurz mal rein. Ich tat es und war platt. Ernst
hatte das Album aus den restlichen Bildern der Sommerferien und
vielen anderen zusammengestellt. Das ich auf fast allen Bildern
nackt war, war mir zwar nicht peinlich, aber das mein Kleiner es
einfach so hatte liegen lassen, war einwenig fies. Herr P...
schaute es sich aber mit grossem Interesse an. Er lobte die
Gestaltung der Bilder, die korrekte Belichtung usw. aber ging
nicht darauf ein, dass ich darauf nackt abgebildet war. Dann
rief Ernst, der Kaffee sei fertig und wir setzten uns wieder an
den Tisch.
Herr P... erzählte, dass seine Frau vor drei Jahren friedlich
verstorben war. Die lange Zeit mit ihr zusammen war glücklich
gewesen, nun fühlte er sich einwenig alleine. Meine Erwiderung
dass Ernst und ich gerade geheiratet hatten, erfreute ihn.
Lebhaft schilderte er uns die Vorteile der Ehe, gab aber auch
zu, dass es Nachteile in grosser Anzahl zu beachten gelte. Nach
geraumer Zeit versiegte das Gespräch und ich nutzte die Pause um
auf die Toilette zu gehen. Ich liess die Türe offen, so dass die
Geräusche zu hören waren. Kurz entschlossen zog ich den Tanga
aus, was sich natürlich unter dem dünnen Stoff der Leggins klar
erkennen liess.
Herr P... zwinkerte, als er es bemerkte. Ich blieb vor ihm
stehen, damit er es sich in Ruhe anschauen konnte. Die Hose war
von den letzten Tropfen dunkel gefärbt, die Lippen traten
dadurch gut sichtbar hervor. Der Anblick gefiel ihm
offensichtlich.
Ich setzte mich wieder und kam nun auf den Grund meiner
Einladung zu sprechen. Mein Wunsch ihm eine Freude zu bereiten,
verblüffte ihn. Schon meine Einladung sei doch aussergewöhnlich
genug. Zudem habe er nichts getan, dass einer Belohnung bedürfe.
Ich lachte und erklärte, dass ich es einfach tun wolle. Herr
P... willigte ein, sich etwas zu wünschen, er wisse aber
wirklich nicht was. Ich hatte es mir gut überlegt und wusste
auch, dass Ernst einverstanden war.
Ich zögerte trotzdem einen Moment, dann sagte ich: "Nun es
könnte ja sein, dass sie mehr sehen möchten als gerade eben?
Oder, dass sie wieder einmal ein Mann sein möchten?" Herr P...
staunte mich an: "Sind sie etwa eine Hure? Wollen Sie Geld
dafür?" Ich lachte: "Nein ich bin keine und Geld will ich schon
gar nicht dafür!" Herr P... glaubte mir, trotzdem vergewisserte
er sich nun bei Ernst ob er den einverstanden sei.
Ernst schaute ihn lange an, dann nahm er mich in die Arme: Ich
liebe Evi sehr, ich kenne sie nun lange genug, dass ich weiss
das ich keine Chance habe ihr etwas auszureden. Zudem haben wir
das schon vorher besprochen und wenn ich nicht wollte dass Evi
sie besucht, dann hätte ich das Album auch nicht auf dem Tisch
liegen lassen. Sie haben mir gezeigt, dass Sie ein sehr netter
Mensch sind, der meiner Evi sympathisch ist. Evi ist eine Frau,
die sich wenn sie für etwas entschieden hat, es dann auch so
tut. Das was sie tun will ist für mich OK und sonst wären sie
sicher nicht zu uns eingeladen worden. Herr P... war platt.
Ernst lachte: Geniessen Sie es, ich gönne es Ihnen! Für Ernst
war nun alles klar, also sprachen wir wieder über anderes.
Die Zeit verging, draussen regnete es noch immer. Herr P... war
müde, das gute Essen wollte verdaut werden. Wir vereinbarten,
dass Herr P... mich anrufen würde. Wir verabschiedeten uns an
der Wohnungstüre, Herr P... war noch immer verblüfft, aber er
wirkte um Jahre jünger.
Der erste Nachmittag
Das Telefon summte, ich sass gerade auf dem Thron. Das kleine
Ding auf der Flurkommode war mit einem Schritt in Griffnähe und
ich meldete mich. Guten Morgen Herr P..., wie geht es Ihnen? Wir
plauderten über das Wetter und anderes, bis Herr P... nochmals
fragte ob es noch immer so sei, dass er einen Wunsch äussern
dürfe. Ich bejahte gerne und bat ihm mir zu sagen, was er sich
den wünsche. Ich hörte zu und konnte noch mal von ganzem Herzen
ja sagen.
Also bis heute Nachmittag um 13:00 Uhr. Ich beendete das
Gespräch und konnte endlich dem Drängen meines Popos nachgeben.
Puhhhhhhhh das riecht. Waschen und dann rüber ins Schlafzimmer
zum vorbereiten. Das ganze in eine Tasche, fertig.
Anziehen, raus in die Stadt, ich brauche was zum Essen und sonst
noch Kleinigkeiten. Mein Mittagessen besteht aus Gemüsesuppe,
frischem Brot und viel Mineralwasser. Rechtzeitig ziehe ich mich
um, Herr P... soll nicht warten müssen. Für den kurzen Weg
genügt eine Jacke, es regnet nicht (für wie lange?).
Ich klingle unten an der Haustüre, fast sofort surrt der
Türöffner. Herr P... wohnt im zweiten Stock, das Treppenhaus ist
hell und sauber. An der Wohnungstüre erwarte er mich schon: "Ich
habe erst geglaubt, dass es wahr ist, als ich die Klingel hörte.
Herzlichen guten Tag liebe Evi!"
Ich lächelte ihn an: "Darf ich reinkommen?" Herr P... trat zur
Seite: "Willkommen, ich hoffe es gefällt ihnen bei mir." Seine
Wohnung war sauber, und mit wenigen Möbeln eingerichtet. Ich
fühlte mich sofort wohl, es gefiel mir hier. Im Wohnzimmer
standen auf dem Tisch eine Flasche Mineralwasser und zwei
Gläser. Wir setzten uns, Erst jetzt fiel mir auf, dass Herr P...
unter dem Bademantel einen Schlafanzug trug. Wir sprachen über
alles Mögliche, bis Herr P... direkt auf seinen Wunsch zu
sprechen kam. "Gilt es wirklich, so wie am Telefon besprochen?"
"Selbstverständlich, wäre ich sonst hier?" Wir lachten beide, es
war aber trotz allem einen Moment lang peinlich.
Herr P... überbrückte den Punkt: Möchten Sie, möchtest Du,
Albert zu mir sagen? Nur allzu gerne stimmte ich zu und schloss
gleich die Frage an, ob wir ins Schlafzimmer gehen möchten.
Albert nickte und ging durch den Flur ins Schlafzimmer. Ein
schönes grosses Bett stand bereit, es war offensichtlich frisch
bezogen und roch angenehm. Albert faltete den Bademantel auf den
einen Stuhl, den anderen bot er mir für meine Sachen an. Albert
setzte sich aufs Bett, er schaute mir zu, wie ich begann mich
teilweise auszuziehen. Der dicke Pullover hatte meine Rundungen
gut verborgen, nun spürte ich, wie Albert zuschaute und es
genoss.
Das bauchfreie Top, die kurzen Leggins in leuchtendem Rot taten
ihre Wirkung. Ich setzte mich neben Albert aufs Bett. Ich half
Albert den Schlafanzugoberteil auszuziehen, die Hose liess ich
noch an ihrem Platz, obwohl eine nette Wölbung an der
Vorderseite klar anzeigte, das sich da was tat. Albert legte
sich aufs Bett und mit der mitgebrachten Body-Lotion begann ich,
seinen Rücken zu massieren. Ich spürte wie er sich entspannte,
langsam rutschte ich tiefer, bis meine Hände unter der Hose
verschwanden. Die Hose beiseite schiebend cremte ich nun seinen
faltigen Pobacken und die Oberschenkel ein. Bei den Waden
angekommen schob ich die Hose dann endgültig von den Beinen.
Albert flüsterte: Soll ich mich umdrehen? Ja, Du siehst mich
dann auch besser. Albert setzte sich auf, leider verdeckte er so
seinen Penis, aber ich würde ihn schon noch zu sehen bekommen.
Mich gegenüber setzend liess ich ihn mich ansehen. Das Top
störte, also zog ich es aus. Meine Brüste sind nicht gross, aber
fest und nicht hängend. Albert schnaufte tief ein. Wauuu, viel
schöner als geträumt. Darf ich sie berühren. Klar, schon rückte
ich näher. Sanft streichelnd ertastete er die Wölbungen. Nun
reckte sich auch die Spitze seines Penis zwischen den Beinen
hervor. Leg dich wieder hin, ich creme dich weiter ein. Die
Spitzen meiner Brüste waren hart, ich wurde langsam geil. Ich
wechselte meinen Platz hinter seinen Kopf um so beim massieren
meine Brüste an seinem Kopf streicheln zu lassen. Seine Erektion
war beachtlich, sein Penis war mittelgross mit einer schönen
Hauttönung.
Die Massage gefiel uns beiden, meine Hände kamen seiner
Körpermitte immer näher. Ich rückte nun noch näher, damit mein
Schoss über seinen Kopf kam. Sein Atem kitzelte mich, meine
Muschi war nun schon ziemlich nass, den leisen Geruch kannte ich
zur Genüge. Nun war es an der Zeit, die Leggins auszuziehen. Ich
bat Albert mir dabei zu helfen. Er zog während ich aufstand die
Hose runter so dass ich nur noch mit den Füssen raus steigen
musste. Dann kniete ich mich über seine Brust, die Muschi direkt
vor seinem Gesicht. Mein Mikrotanga verdeckte nichts mehr, das
dünne Stück Stoff hatte sich in den Schamlippen verklemmt.
Albert zögerte mich zu berühren, erst meine nochmalige
Aufforderung brachte ihn dazu seine Hände von hinten zwischen
meine Beine zu schieben. Sanft schob er seinen Finger der Ritze
entlang bis ganz nach oben zum Kitzler.
Die ganze in mir angesammelte Spannung entlud sich in einem
Orgasmus. Ich spürte, dass meine Muschi nun völlig nass war.
Albert hob den Kopf, bis er mit dem Mund an meiner Muschi war.
Er atmete mehrmals tief ein um dann entzückt aufzulachen. Evi,
du bist eine ganz erstaunliche Frau. Ich hätte nie gedacht, dass
ich in meinem Alter noch eine Frau soweit bringen kann. Recht
hatte er, aber nun war es an mir, auch ihm die verdiente Freude
zu bereiten.
Erstmal drehte ich mich nun um, so das ich meinen Po direkt ins
sein Gesicht schob. Dass Albert so noch mal eine Ladung meiner
Nässe abbekam war natürlich Absicht. Seine Erektion war noch
immer vorhanden. Meine Berührung zeigte, dass er schön hart war.
Wir hatten vereinbart, dass wir nicht bumsen würden, Albert war
sich nicht sicher, ob er noch genügend Kondition dafür hätte.
Meine Streicheleinheiten zeigten Wirkung. Albert bat mich, nicht
zu schnell zu sein, er wolle es noch etwas geniessen. Gerne
hielt ich mich zurück, obwohl es mir schon gefiel, dass Albert
so auf mich reagierte.
Das Mineralwasser meldete sich in der Blase. Unterbrechen wollte
ich nicht, aber es wurde schon langsam dringend. Wie bei Ernst
oder Maya einfach die Schleuse zu öffnen lag wohl nicht drin.
Neben dem Bett lagen zwei grosse Handtücher, ob ich wohl damit?
Meine diesbezügliche Frage beantwortete Albert mit einem
erfreuten Ja, natürlich. Wenn ich zuschauen darf?
Klar, ich packte also das eine Tuch unter meine Muschi. Dann
spannte ich meine Bauchmuskeln ganz fest an und drückte nachher
ich so fest ich konnte. Wie gewünscht spritzte mein Urin in
einem dicken Strahl aus der Öffnung. Die Menge war nicht so
gross wie erwartet, aber es war genug um Albert endgültig zu
entzücken. Ich griff nach seinem Penis , rieb noch ein paar mal,
um dann zu sehen wie schöne dicke weisse Tropfen langsam aus dem
rot angeschwollenen Pimmel rollten.
Albert schnaufte schwer, die Anstrengung des Orgasmus war ihm
anzusehen. Er streckt sich auf dem Bett aus, atmete tief durch
und sein Penis schrumpelte langsam zu einem kleinen Stückchen
Haut zusammen. Mir gefiel es, eine Weile einfach daneben zu
sitzen und nichts zu tun. Schon dachte ich, Albert sei
eingeschlafen, als er leise "Danke Evi" sagte. Er setzte sich
auf und irgendwie kamen wir uns beide etwas komisch vor. "Hast
du Durst?" die Frage brachte uns wieder zurück. "Ja, einen
Schluck würde ich jetzt schon trinken".
Wir erhoben uns vom Bett, Albert ging mir voraus in die Küche.
"Ein Bier?" Perfekt. Die kalten Flaschen waren schnell geöffnet
und ohne ein Glas nahmen wir beide einen grossen Schluck. Das
tut gut! Albert lächelte mich an und fragte: "Alles in Ordnung?"
"Ja, Danke, ich fühle mich wohl". Wir setzten uns ins Wohnzimmer
an den Tisch. Schweigend tranken wir das Bier leer. Ich spürte,
dass Albert etwas fragen wollte. Ich kam ihm zuvor: "Wenn Du
Fragen willst, ob ich Dich wieder einmal besuche, dann kann ich
Dir jetzt nicht antworten. Ich weiss es nicht, es hat mir gut
gefallen und ich habe es sehr gerne gemacht." Albert verstand
mich. Ich holte meine Kleider und zog mich an. An der Türe
küsste ich ihn auf beide Wangen: "Wir werden und wieder sehen,
das nächste Mittagessen ist fest versprochen". Albert war
glücklich und klapste mich zart auf den Popo: "Tschüss Evi, Du
Engel des schönen Geschlechtes".
Es war ein herrliches Gefühl, einen Menschen glücklich gemacht
zu haben. Voller Schwung nahm ich mein Handy und rief Ernst an:
"Hallo Liebster ich bin es, kannst Du Feierabend machen? Ich
möchte mit Dir in der Stadt essen?" Ernst stimmte zu und wir
verabredeten uns in der Pizzeria an der Kaiserstrasse.
Ernst hatte ohne Mittagessen durchgearbeitet und dementsprechend
auch Hunger. Wir unterhielten uns beim Essen über seine Arbeit.
Nach dem Essen schlenderten wir dann noch eine ganze Weile durch
die Stadt. Nach einem süssen Nachtisch in der Konditorei gingen
wir den kurzen Weg bis an den Rhein runter. Ernst fragte: "Na
Evi, erzählst Du mir von Deinem Besuch?". Darauf hatte ich schon
gewartet und wie ein Wasserfall sprudelte ich heraus. Ernst
hörte zu, lachte, gab seine Meinung bekannt und hielt mich die
ganze Zeit entweder an der Hand oder im Arm.
Am Ende meiner Geschichte waren wir wieder bei unserem Haus
angelangt. Oben in der Wohnung konnte ich mich fast nicht
ausziehen, Ernst hatte seine Hände überall an meinem Körper. Er
war richtiggehend gierig, so kannte ich ihn gar nicht. Als ich
endlich unter die Dusche kam, verging nur ein kurzer Moment bis
er neben mir stand und mir beim einseifen und abduschen half.
Auch das abtrocknen überlies er nicht mir, wieder waren seine
Hände zu spüren. Fast schob oder schubste er mich ins Bett, das
Zähneputzen konnte ich vergessen. Ernst war wie verrückt.
Zärtlich, gierig, voller Leidenschaft und mit viel Liebe
erfüllt. Er schob seinen Penis sanft in meine Muschi, die ob des
ungewohnten Vorspiels schon sehr feucht war. Nach ein oder zwei
Stössen kam es mir das erste Mal. Ernst hörte nicht auf mich zu
küssen und zu streicheln, es biss in meine Brüste, einmal zart,
das andere Mal an der Grenze zum Schmerz. In langsamen Stössen
bumste er mich dann bis zu seinem Orgasmus. Wie ich den Erguss
spürte, kam es mir ein zweites Mal. Erschöpft aber glücklich
rollte sich Ernst hinter mir zusammen, umfasste meinen Leib und
flüsterte mir ins Ohr: "Du bist die tollste und schönste Frau,
die ich kenne!" Dann schliefen wir beide ein.
Der nächste Tag
Am Morgen erwachte ich beim ersten Ton des Weckers. Ich durfte
wieder zur Arbeit, mein Chef hatte angerufen, es habe einen
Auftrag gegeben, der für zwei Wochen reichte. Der Kaffee und die
Brötchen schmeckten. Ernst sagte nicht viel, aber das bin ich
gewohnt, er ist öfter mal ein Morgenmuffel. An der Haustüre
verabschiedeten wir uns mit einem Kuss: "Bis heute Abend."
Rasch verging die Zeit, ich hatte Albert nicht etwa vergessen,
aber ich wollte Ernst nicht drängeln oder verärgern. Nun
schauten wir irgendeine Sendung über das Meer im Fernseher, als
Ernst plötzlich sagte: "Du Evi, ruf doch den Albert an, ob er am
Samstag zum Essen kommen wolle." Ich war platt, zwei Wochen kein
Wort über den Nachmittag mit Albert und dann ganz trocken das.
Ernst spürte meine Verblüffung und ergänzte: "Du hast es ihm
versprochen, dass Dich meldest, also willst du nun?" "Klar will
ich, sehr gerne sogar, nur warum hast du nichts gesagt?" "Ach
Evi, Du kennst mich doch, was für OK ist, darüber brauchen wir
doch nicht zu reden!" Ich küsste Ernst stürmisch, musste mich
dann aber zur Seite schieben lassen, die Sendung ging weiter.
In der Pause fiel mir ein, dass ich am Samstagnachmittag noch
mit dem Turnverein weg musste und erst spät am Abend heimkommen
würde. Dieser Einwand galt nicht, Ernst hatte geplant selbst zu
kochen und ich müsse ja erst um 14 Uhr weggehen. Alles klar?
Samstag
Albert war sehr erfreut und Zeit hatte er in Hülle und Fülle.
Ich bat ihn so gegen 11 Uhr zu kommen. Den Einkauf hatte Ernst
schon erledigt und wie ich am Samstag um 11 Uhr nach Hause kam,
standen die Beiden in der Küche und tranken einen Schluck Bier.
Die Tomatensauce war schon am köcheln und die Spaghetti lagen
schon bereit. "Geh Du duschen Evi, in einer halben Stunde können
wir essen." Ich liess die Beiden alleine, denn sie hatten mich
nicht gross beachtet, so waren sie in ihre Unterhaltung
vertieft.
Das Essen war toll, wir lachten viel, Ernst und Albert
verstanden sich wirklich sehr gut. Leider musste ich mich dann
anziehen und weggehen. Wie lange sie noch weiter redeten weiss
ich nicht, als ich um Mitternacht nach Hause kam, lag Ernst
schlafend auf dem Bettsofa, der Fernseher und der DVD liefen im
Leerlauf. Es roch nach Sperma und Bier. Nun da ich ja im
Schlafzimmer noch ein Bett hatte, störte es mich gar nicht. Ich
war zu müde, zu mehr als einer Dusche.
Ich erwache, weil ich dringendst auf WC muss. Es ist still in
der Wohnung. Kein Licht brennt. Im Wohnzimmer will ich zu Ernst
ins Bett kriechen, aber das Bett ist leer. Wo ist denn der
Kleine? Gerade beginne ich mir Sorgen zu machen, als die
Wohnungstüre aufgeht. Ernst kommt rein, völlig nassgeschwitzt
und schwer schnaufend. Er war joggen!
Ich warte, bis er mich bemerkt und mit Küssen begrüsst. Er
trocknet sich ab, schmeisst die Kleider in die Waschmaschine und
duscht. Der Kaffee ist auch schon fertig, als er in die Küche
kommt. Hinter mir stehend schiebt er seinen halbsteifen Pimmel
in meine Pofurche und knetet dazu meine Brüste. Mensch Kleiner,
ich liebe Dich!
Am Tisch sitzend erzählt mir Ernst dann, dass sie nach dem Essen
den Abwasch erledigt hatten, und dann noch lange gequasselt
hätten. Als Albert müde war, habe er sich verabschiedet. Alleine
habe er erst noch ein Bier trinken wollen, dann aber zugunsten
von Mineralwasser darauf verzichtet. Weil im Fernseher nichts
lief, dass ihm gefiel, habe er dann noch zwei DVDs angeschaut
und dazu gewichst.
Nun wollte Ernst an seinem Album weiter arbeiten, ich setzte
mich an den PC zum schreiben. Beim Mittagessen erwähnte Ernst
dann noch, dass er mit Albert vereinbart hatte, dass ich für den
nächsten Besuch noch anrufen werde. Ich war platt. Mein Kleiner
will oder ist damit einverstanden, dass ich Albert wieder
besuche! Gerne sage ich ja, Ernst lächelt und meint nur noch:
"Freue dich ruhig, ich habe Albert als Menschen kennen gelernt,
der es schätzt, dass sich jemand um ihn kümmert, der es aber nie
ausnützen wird." Damit war für Ernst das Thema erledigt. Heute
kann ich nicht anrufe, ich weiss noch nicht, wann ich nächste
Woche Zeit haben werde, aber ich freue mich sehr. Soll ich Ernst
sagen, dass meine Muschi feucht wird?
Der zweite Besuch
Wann immer man sich etwas wünscht, gibt es zwei Möglichkeiten,
entweder klappt es oder eben nicht. Blöde Weisheit? Nein, ganz
einfach das ganz normale Leben. Weil wir viel Arbeit hatten,
konnte ich erst eine Woche später einen Nachmittag mit Albert
vereinbaren. Ich freute mich riesig, Albert ging es genauso.
Ernst ist schon zur Arbeit unterwegs, ich gehe joggen. Die 10 km
sind anstrengend, aber wenn ich nicht regelmässig laufen kann,
werde ich stinkig. Zudem kommt nun ab und zu Ernst mit, mein
Vorsprung schrumpft, ein Mann ist nun halt mal wenn er richtig
trainiert schneller als eine Frau. Die Stunden im Turnverein
halte ich mit meinem Training gut durch. Meine Figur gefällt
mir, ich bin gross, kräftig und genauso gepolstert wie ich es
haben will. Schlank oder mager bin ich aber nicht, denn Hungern
will ich nicht, dafür liebe ich das Essen viel zu sehr.
Nach dem Frühstück räume ich unsere Wohnung auf, mache den Rest
der Wäsche und beziehe die Betten neu. Knapp aber rechtzeitig
bin ich fertig. Noch mal duschen, und aufbrezeln. Na ja,
Minislip, diesmal einen Minirock (Ernst hat sich bei der Anprobe
richtiggehend aufgegeilt.) ein Fitnesstop anstelle des BHs.
Darüber noch eine weisse Bluse. Die Schuhe werde ich mit dem
Mantel ausziehen, barfuss wird in der Wohnung von Albert kein
Problem sein.
Ab die Chose, Albert soll nicht warten müssen. Ich klingle und
wie beim ersten Mal, surrt sofort der Türöffner. Treppe hoch,
erfreulicherweise begegne ich niemandem, ich müsste befürchten
für eine ...... gehalten zu werden. Albert steht schon in der
Türe, rasch trete ich ein. Wir begrüssen uns mit Küsschen, beide
freuen wir uns auf den Nachmittag.
Albert trägt wieder seinen Bademantel, er wirkt sehr vital und
kräftig. "Etwas zu trinken?" "Ja, bitte Mineralwasser, das wäre
angenehm." Albert bringt aus der Küche zwei Gläser und die
Flasche direkt ins Schlafzimmer. Das ich direkt ins Schlafzimmer
ging, brachte Albert nicht aus dem Konzept. Er bewunderte meine
Aufmachung. "Evi, du siehst toll aus, fast schade, dass du es
ausziehen wirst." Ich lachte, meine Überlegung war also richtig
gewesen. Albert hatte die Gläser gefüllt, wir stiessen damit an,
wie wenn es Sekt gewesen wäre. "Auf das Leben und seine
Genüsse". "Auf dich, und deine verrückte Idee".
Albert legte seinen Bademantel auf den Stuhl, zu meiner
Verblüffung war er nun völlig nackt. Er sah mein Erstaunen: "Ich
bin seit dem Besuch bei Euch, öfter nackt in der Wohnung
rumgelaufen, das Gefühl gefällt mir. Deshalb habe ich mir
gedacht, es auch heute zu tun. Gefalle ich dir?" "Ja, du siehst
gut aus". "Danke".
Auf dem Bett sitzend schaute Albert mir nun zu, wie ich mich
auszog. Ich bin keine Stripteasetänzerin, aber wir üben beim
Turnen öfters auch Tanzschritte, die ich nun auch einbaute. Die
leise Musik aus dem Wohnzimmer passte gut. Den Minislip liess
ich noch an. Albert bat mich näher zu kommen, was ich gerne tat.
Er streichelte meine Brüste, küsste die Nippel und knetete meine
Pobacken. Langsam wurde ich geil, auch Alberts Penis richtete
sich auf. Mich über seine Beine kniend schob ich meine Brüste an
sein Gesicht, mein Po streifte dabei seinen Penis. Fast hätte
ich mich drauf gesetzt, ich hätte einen Pobums vertragen können.
Sanft drückte ich Albert aufs Bett runter, damit ich meine
Muschi näher an seine Nase bringen konnte. Das Spiel war sehr
erregend, den wenn ich mit Ernst oder Maya zusammen bin, dann
wissen wir was uns gefällt, Albert aber zögerte immer wieder
(vielleicht aus Angst etwas falsch zu machen) und ich musste ihm
immer wieder den Anstoss geben weiter zu machen. Sein Atem
kitzelte meine Muschi, ich schob mich noch näher.
Endlich traute Albert sich, mich mit der Zunge zu erforschen.
Trotz dem duschen kurz vorher, roch meine Muschi bereits wieder
nach meinen Säften. Dies schien ihm aber zu gefallen, sein
Lecken wurde langsam mutiger. Mit der Hand löste ich den
seitlichen Verschluss des Slips, so dass dieser runterfiel und
den Weg endgültig freigab. Ich spürte wie sich mein erster
Orgasmus aufbaute. Ich rieb kurz meine Klitoris, dann
durchzuckte mich der Höhepunkt. Albert leckte wie wild, um all
den Saft zu erwischen. Langsam rutschte ich zurück, damit ich
meine Muschi über seinen Penis schieben konnte. Eindringen liess
ich ihn nicht, aber schon der Reiz der Nässe und Wärme war für
Albert fast zu viel. Er jappte: "Langsam Mädel, sonst schiesse
ich ab, bevor ich will". Also wegrücken und ablenken. Alberts
Gesicht war nass vom Muschisaft, es roch echt geil.
Ich legte mich neben ihn, meine Frage, ob er früher Sex auch so
erleben durfte, bejahte er. "Meine Frau war immer interessiert,
war aktiv bis kurz vor ihrem Ableben, sicher nicht so offen wie
du und Ernst; aber wir waren glücklich." Die kleine Pause, tat
ihre Wirkung, ich sah, der Penis war kleiner geworden. Ich nahm
ihn in die Hand und rieb, wie Ernst es auch liebte. Die Wirkung
trat sofort ein, der Penis wurde wieder härter.
Eigentlich hätte ich jetzt einen kräftigen Bums von Ernst
vertragen, aber dafür war Albert zu alt. Ich kniete mich wieder
über seinen Leib, so dass sein Penis direkt in meine Muschi
zielte. Langsam liess ich mich auf den Penis runter damit er
eindringen konnte. Albert atmete ganz langsam um seine Erregung
nicht zu schnell ansteigen zu lassen. Vorsichtig hob und senkte
ich mich nun, ich spürte den Penis in mir. Die Situation war
aussergewöhnlich, ich als junge Frau (frisch verheiratet) bin
mit einem Mann der mein Grossvater sein könnte im Bett. Der
Gedanke war sehr erregend, noch besser war aber, dass ich später
alles Ernst erzählen konnte.
Trotz der nur sanften Reibung wurde ich immer erregter, bis ein
zweiter Orgasmus mich durchschüttelte. Albert spürte es und
stoppte dann meine Bewegungen. "Evi, warte ich möchte noch nicht
abspritzen". Gerne respektierte ich den Wunsch und liess den
Penis aus der Muschi rutschen. "Evi, musst Du?" "Ich könnte
schon, nicht viel, aber etwas ist schon möglich". Meine Antwort
erfreute Albert. "Würdest Du im Bad es in die Wanne laufen
lassen?" Mensch Alterchen, du bist aber ein ganz Durchtriebener.
Also ab ins Bad, in der Wanne stellte ich ein Bein auf den Rand,
so dass die Muschi schön offen stand. Albert rückte ganz nahe an
mich ran, legte seinen Kopf auf das Knie und wartete. Zögernd
traten die ersten Tropfen hervor, um dann zu einen dünnen
Rinnsal zu werden. Ich hielt einen Finger in den Fluss zum
probieren. Der Tropfen war ziemlich dunkel, salzig und leicht
bitter. Ich hätte nach dem joggen mehr trinken müssen.
Albert rieb leicht seinen Penis, zugleich fasziniert zuschauend.
"Trinkst Du den das auch?" "Ja, sehr gern sogar. Am liebsten bei
meiner Freundin und natürlich bei Ernst." Die letzten Tröpfchen
rannen aus der Muschi. Albert war zufrieden. "Kommst Du wieder
rüber?". "Klar, geh schon ich komme sofort." Mit etwas kaltem
Wasser spülte ich schnell die Muschi und den einen Fuss ab. Ohne
abzutrocknen legte ich mich dann wieder neben Albert aufs Bett.
Wir lagen eine Weile nebeneinander bis Albert meine Hand an
seinen Penis legte. Mit sanften Bewegungen massierte ich ihn,
langsam wurde er wieder hart. Ich kniete mich über den Kopf von
Albert, so dass er meine Muschi direkt über sich hatte. Sanft
rieb er mit der einen Hand meine Muschi, mit der anderen strich
er immer wieder über meinen Popo. Diese sanften Berührungen
reizten mich mehr als erwartet. Fast hätte ich den Penis von
Albert vergessen. Ich war mir nicht sicher ob er es wollte, aber
langsam näherte ich mich mit dem Mund der Eichel. Ich öffnete
den Mund und begann zu lecken. Der Penis war frisch gewaschen,
weshalb er nur einen leichten Geschmack hatte. Albert spielte
weiter an meiner Muschi rum, während ich immer stärker an seinem
Penis rumsaugte und leckte. Sein Aufstöhnen kündigte den
Orgasmus an. Die ersten Tropfen schmeckten sehr bitter, ich
entliess deshalb den Rest des Ergusses über meine Hand auf den
Bauch tropfen. Albert bewegte sich nicht mehr, nur sein leiser
Atem liess erkennen, dass er noch lebte.
Neben ihm sitzend wartete ich, bis er leise sagte: "Evi du bist
eine ganz tolle Frau" "Du bist aber auch ein ganz netter
Mensch". "Trinkst du noch einen Kaffee?" "Danke, Kaffee keinen,
aber einen grossen Schluck Mineralwasser trinke ich gerne." Ich
holte meinen Minislip und die anderen Sachen und kleidete mich
an. Albert tat dasselbe, sein Trainingsanzug stand ich ihm
ausgezeichnet. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und plauderten
über das Wetter, bis ich feststellte, dass Ernst schon bald nach
Hause kommen würde. "Gibt es ein nächstes mal?" "Ja, wenn du
willst und wenn Ernst einverstanden ist".
Tschüssssssssssssssssssss.
Draussen war es bereits wieder dunkel, es regnete zwar nicht,
aber die Strassen waren nass. Meine dünnen Kleider schützten nur
unzureichend vor der Kälte, ich beeilte mich nach Hause zu
kommen. Schnell die Sachen ausziehen, eine warme Dusche tut gut.
Der Abend danach
Ich richte das Abendessen, an der Türe klappert der Schlüssel.
Müde, richtiggehend schlapp schaut er aus dem Anzug. Ich küsse
ihn, während er sich auszieht. Er muss aufs Klo, ein bisschen
unwirsch schiebt Ernst mich zu Seite. Nach 10 Minuten tritt ein
anderer Mensch in die Küche. Ernst ist zu Hause! Wir küssen uns
lange, ganz fest halten wir uns in den Armen.
Während des Essens erzähle ich von meinem Besuch. Ernst hört zu
und dass es ihm gefällt, sehe ich an seinem immer steifer
werdenden Pimmel unter dem Tisch. Wir kuscheln uns dann aufs
Bettsofa, der Fernseher läuft, aber so richtig schauen tun wir
nicht. Das schmusen bringt uns in den siebten Himmel der Liebe.
Mit der Fernsteuerung schalte ich die Kiste aus, dann schlafen
wir einfach ein.
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