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Kapitel Neununddreissig
Zwei ganz besondere Wochenenden, mit Überraschungen und einer
neuen Bekanntschaft.
Nach zwei langen Abenden an denen mir Astrid in allen
Einzelheiten ihre Ferienwoche mit Fabian erzählte, sind Astrid
und ich heute damit beschäftigt unsere Wohnungen auf Vordermann
zu bringen. Erst waren wir bei Astrid und haben alles
durchgeputzt und erledigt, jetzt sind wir bei uns und bereits im
Bad angelangt. Ich putze immer so, dass ich am Ende mich selbst
duschen kann und dann Schluss ist. Astrid ist eine tolle Hilfe,
in zehn Minuten sind wir fertig. Es war anstrengend, aber zu
Zweit hat es sogar Spass gemacht, denn wir sind gut vorwärts
gekommen, ohne dass langweilig wurde.
Gemeinsam duschen wir uns den Schweiss von der Haut, Astrid kann
es nicht lassen, mich ein bisschen an der Muschi zu reiben, aber
ich bin nicht so richtig in der Stimmung für Sex, ich denke,
meine Mens kommt. Ich bitte die Kleine, nicht weiter zu machen
und erkläre ihr auch weshalb. Astrid nickt, sie versteht sofort
und nach dem abtrocknen holt sie aus dem Schränkchen einen
Tampon. "Gute Idee Kleine, Danke." Ich schiebe mir den Tampon an
die richtige Stelle, einen Moment lang bedaure ich, dass das
Ding so klein ist. Vergessen wir es, es gibt im Moment
angenehmeres als Frauensachen, nämlich Astrid, die neben mir
steht und zugeschaut hat, wie ich mich versorge. Raus aus dem
Bad in die Küche, es ist Zeit zu einem Mittagessen.
Astrid ist einerseits ziemlich aufgedreht, sie hat viel erlebt
und geniesst es ausgiebig erzählen zu können. Anderseits
vermisst sie Fabian und ist zwischendurch Minutenlang ganz
still, wenn sie an ihn denkt. Ich verstehe sie völlig, mir ging
es als ich mit Ernst erst kurz zusammen war auch so, ich denke
das ist bei allen Menschen, die sich lieben, so. Wir machen uns
einen Salat mit wenig Wurst, dazu Brot und viel Sirupwasser, es
ist angenehm warm draussen, mehr wollen wir nicht essen. Am
Abend, wenn es dann kühler ist, werden wir uns noch etwas
Leckeres zum Nachtessen kochen. Mit der Kaffeetasse in der Hand
sitzen wir am Tisch und überlegen, was wir tun könnten. "Eine
Runde mit den Rädern oder Schwimmen gehen?" "Oder Beides?" "Oder
gar nichts?" Ich lache, das gar nichts tun, ist überhaupt nicht
die Art von Astrid. "Schwimmen waren wir gestern, komm wir
radeln eine Runde, den Bikini können wir ja trotzdem mitnehmen."
Einverstanden, ich freue mich, dass Astrid mir den Entscheid
abnimmt.
Rasch sind die Sachen in den Taschen verpackt, dann
abschliessen, die Räder holen und los geht's. Den Berg runter,
dann am Rhein entlang, der Radweg ist schön zu fahren, wir
kommen auch flott voran. Nach einer guten Stunde machen wir eine
Pause, unser Durst ist so gross, dass wir uns noch im ALDI neue
Flaschen mit Mineralwasser besorgen. "Du Astrid, wenn wir da
vorne über die Brücke fahren, sind wir in der Schweiz." Astrid
fährt voraus, über die Brücke, dann scharf links und dem Rhein
entlang. Wir kommen an dem riesigen Kühlturm des Kraftwerkes
vorbei, so von nah und unten gesehen ist das Ding schon Megagroß
und ein bisschen Furcht einflössend. Jetzt führt der Weg ins
nächste Dorf und schon von weitem hören wir Kinderlachen. Wir
stoppen an der kleinen Badeanstalt und schauen einen Moment lang
den Kindern zu. Astrid meint: "Komm Evi, wir gehen rein, nehmen
ein Dusche und kühlen uns ab. Mir gefällt es gut, was meinst
Du?" "Gute Idee!" Wir schliessen die Räder ab, den Eintritt
übernehme ich, der Bademeister nimmt sogar Euro, er ist es
gewohnt und meint nur trocken: "Geld ist Geld, wer nicht nimmt,
was er erhält, ist selber schuld." Das wir ihm gefallen ist gut
zu sehen, er guckt ungeniert auf unsere Hintern wie wir in die
Kabine gehen. Die Hose runter, den Bikinislip hoch, das Shirt
weg und den Bikinioberteil anziehen, fertig. Wir gehen rüber zu
der Dusche, das Wasser ist zwar kalt, aber die Abkühlung ist ja
das was wir wollen.
Das kleine Becken ist herrlich blau, das Wasser sauber und wir
können überall stehen. Astrid schubst mich, ich schlage der
Länge nach hin. Na warte Süsse, das kann ich auch! Wir spritzen
und planschen so lange, bis eine Mutter mit ihrem kleinen Kind
ins Wasser will. Sofort hören auf, wir wollen sie ja nicht
belästigen. Sie lacht: "Wieso hört ihr auf, mich stört ihr nicht
und sonst ist ja niemand im Wasser." Aber wir haben eh genug und
schauen den Beiden eine Weile zu, sie versucht dem Kleinen das
Schwimmen bei zu bringen, was er schon ziemlich gut kann. Astrid
wird es langweilig, sie flüstert mir ins Ohr: "He Evi, pass bloß
auf, sonst musst Du am Ende den Kleinen noch mitnehmen." Ich
muss so über den Spruch lachen, dass ich fast ins Becken
pullere, es ist wohl besser wir gehen. Wie verabschieden uns und
setzen uns für einen Moment auf die warmen Steine am Beckenrand.
Wie wir trocken sind, kleiden wir uns an, es ist Zeit
heimzufahren, ausser dem haben wir Hunger. Mein Süsser sollte
auch bald kommen und so fahren wir denn in flottem Tempo den Weg
zurück.
"Du Evi, das war lustig, ein so kleines Schwimmbad habe ich noch
nie gesehen, hast Du gewusst, dass es da eines gibt?" "Gewusst
so halb, auf der Karte ist es eingezeichnet, aber gesehen habe
ich es Heute auch das erste Mal." "War jedenfalls eine gute Idee
mit den Rädern rumzukurven." Wir stellen die Räder an ihren
Platz im Keller, dann die Treppe hoch, wir wollen duschen bevor
mein Ehemann da ist. Im Bad hole ich mir den Tampon raus: "Mist,
es ist wirklich die Mens!" Ich bin unglücklich, da kommt der
Ehemann nach Hause und dann ist es nichts mit Bumsen. "He Evi,
dein Kerl wird schon nicht sauer, Du hast noch Deinen Po, die
Hände und den Mund, er wird seinen Spass haben können!" "Er
schon, aber was soll ich?" Astrid grinst, sie weiss, dass mein
"Wutausbruch" nur gespielt ist, sie hat mich schon oft während
der Mens erlebt und weiss, dass ich normalerweise friedlich
bleibe. Schmerzen oder so was habe ich nie, nur eben diese
Tampons und in der Nacht die Binden und der Slip sind halt schon
unbequem und mühsam. Kommt dazu, dass Ernst und ich seit unserer
Hochzeit ohne Verhütung bumsen und ich eigentlich schon
mindestens einmal schwanger sein sollte. Andere Mädchen haben
einmal Sex mit einem Kerl und sind schwanger, ich bumse manchmal
fünf Mal in der Woche und nichts passiert! Astrid tröstet mich,
sie küsst mich auf die Nase und lacht: "Ach Evi, in fünf Tagen
ist der Zirkus durch und dann könnt ihr wieder bumsen, bis die
Muschi glüht."
Die Türe rappelt, es ist Ernst der nach Hause kommt. Wir
begrüssen uns kurz, er muss dringend aufs Klo und stinkt nach
Schweiss. Wir lassen ihn in Ruhe, was sich wirklich lohnt, denn
nach 15 Minuten betritt er fröhlich und gut gelaunt die Küche.
Nun lässt er sich gerne gefallen, dass wir ihn liebevoll
begrüssen, dass ich einen Slip trage fällt ihm erst auf, als mir
einen Klaps auf den Po gibt: "Ist es?" "Ja, leider" "Schade,
aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten!" Astrid grinst, sie
versteht den Ernst völlig und das sie mir gegenüber Recht hat,
ist ein kleiner Triumph extra für sie. "Siehst Du Evi, er ist
nicht sauer!" "Ist ja gut Süsse, ich habe verstanden!" Wir
kichern beide, wie Teenies die ein grosses Geheimnis haben,
Ernst zuckt die Schultern, ihm ist es nur wichtig, dass wir gute
Laune haben. "Hast Du Hunger?" "Ja, ziemlich, wir haben am
Mittag durchgemacht und nur ein paar Äpfel gegessen." "Nudeln,
Steaks und Salat?" "Ja, kann ich helfen?" "Nein danke, Astrid
und ich schaffen es alleine." "OK, ich lese derweil die
Zeitungen."
Er setzt sich an den Tisch im Wohnzimmer, Astrid macht den
Salat, ich kümmere mich um den Rest. Schon nach kurzer Zeit
können wir essen, gut dass ich etwas mehr als üblich gekocht
habe, es reicht gerade so für uns. Ernst und Astrid haben
grossen Appetit und auch ich geniesse es in Ruhe zusammen mit
meinen liebsten Menschen zu essen. Den Abwasch erledigen wir
gemeinsam, dann macht Ernst den Vorschlag: "Wollen wir eine
Runde spazieren gehen, der Abend ist zu schön um drinnen zu
sitzen?" "Gute Idee, ich bin dabei!" meint Astrid, "Ich auch"
kann ich nur noch hinzufügen.
Wir fahren mit dem Auto ein paar Minuten, bis wir oben auf den
Höhen des Schwarzwalds sind, die grossen Wälder bieten schöne
Spazierwege. Weil es wirklich schön warm ist, haben Astrid und
ich uns für den Kleinen noch schnell eine Überraschung
ausgedacht und ausgeführt. Beide tragen wir bauchfreie Shirts
und kurze Röcke, dazu schöne Turnschuhe mit Füßlingen statt
Söckchen. Ernst geniesst es sichtlich, mit uns zwei unterwegs zu
sein, wir gefallen ihm gewaltig, denn immer wieder bleibt er
stehen um uns von hinten anschauen zu können. "Ist was?" "Nö, es
sieht nur toll aus, wie ihr beiden euren Po hin und
herschwenkt." "Das ist gut so, denn wir wollen ja Dir und den
anderen Männern auffallen." "Leider hat es hier nur wenig andere
Männer." meldet sich nun auch Astrid zu Wort. "Astrid, pass nur
auf, sonst wird Dein Herzbube noch eifersüchtig!" "Ist ja nur
Spass!" "Ich weiss!" Rasch sind wir von der Strasse weg im Wald,
die in der Sonne noch heisse Luft wird angenehm kühl im
Schatten.
Astrid erzählt dem Ernst noch weitere Details ihrer Ferienwoche,
mir hat sie diese ja Geschichten an den beiden vergangenen
Abenden bereits erzählt. Spannend ist es für mich trotzdem, denn
sie verwendet andere Worte und einige der Details sind so noch
viel toller anzuhören. Ernst ist begeistert, dass ihm eine Frau
solche wirklich intimen Details ihrer sexuellen Beziehung
erzählt, ist für ihn ein super toller Vertrauensbeweis. Ob und
was Astrid uns erzählt ist ihr freier Entscheid und Ernst sagt
ihr das auch mehrmals. Astrid nickt, sie ist sich klar, was sie
tut, sie weiss aber auch, dass wir nur das weiter erzählen, mit
dem Sie einverstanden ist.
Das wir alle Drei bei der ganzen Sache auch geil werden, ist ja
logisch. Hinter der nächsten Wegbiegung ist ein Dickicht, das
wir kennen. Es bietet tollen Sichtschutz vom Weg her, ist aber
von der Rückseite her gut erreichbar und es ist klar, wir werden
dort eine Pause machen. Schon unterwegs haben wir alle drei
immer wieder aus den Trinkflaschen einige Schlucke Wasser
genommen und trotz des Schwitzens sind unsere Blasen gut
gefüllt. Ernst macht die Kamera bereit, wir haben uns eine
zweite gekauft, die hat eine ganz geniale Besonderheit, sie kann
mit einer Infrarotfernsteuerung ausgelöst werden, so dass nicht
immer eines auf den Bildern fehlt. Das kleine Stativ hat gut
Platz im Rucksack, das Plastikding ist nicht schwer und die
kleine Kamera steht trotzdem stabil drauf. Ernst ist bereit und
jetzt können wir ihm unsere Überraschung bereiten.
Jetzt heben wir die Röcke und präsentieren unserem Kerl den
blanken Hintern. "Wow, ich hätte es nicht erwartet, sieht echt
geil aus!" die Kamera klickt mehrmals und wir wackeln mit dem Po
rum. Wir drehen uns um, so dass jetzt unsere Schlitzchen zu
erahnen sind. Beide sind wir blank rasiert, mir gefällt es sehr,
wenn auch Ernst mich schon mal gebeten hat, im Winter den Pelz
wachsen zu lassen. Wieder blitzt und klickt es wie wild, der
Ernst liegt fast auf dem Boden um den ihm als perfekt
erscheinenden Winkel zu finden. "Du, ich kann es nicht mehr
lange halten, ich muss pullern!" Astrids Stimme tönt gequält,
also frage ich Ernst: "Willst Du duschen oder fotografieren?"
"Fotografieren, bitte!" "Ist OK, bist Du bereit?" "Ja, lasst es
laufen." Astrid und ich haben es in der Dusche schon einige Male
geübt und es klappt perfekt. Mit zwei Fingern ziehen wir die
Lippen der Muschi nach oben, so kann der Strahl direkt aus dem
kleinen Loch ins Freie gelangen. Mit leicht eingeknickten Knien
stehen wir da und der Strahl spritzt schön weit nach vorne. Wie
die Flut versiegt ist es Astrid anzusehen, dass sie erleichtert
ist: "Das war knapp, noch eine Minute und ich hätte es so laufen
lassen müssen." Ernst hält in der einen Hand die Fernsteuerung,
mit der anderen wichst er sich seinen Pimmel, den er aus der
kurzen Sporthose befreit hat. "Komm zu uns rüber, dann können
wir noch ein paar Bilder machen mit allen Dreien drauf!" Gerne
nimmt er die Einladung an, wir stellen uns in allen möglichen
Posen auf, als Höhepunkt darf Ernst an Astrids Muschi lecken, er
bekommt sogar noch einen Spritzer Natursekt verpasst. Immer
wieder reibt er dazu seinen steifen Pimmel, mit einen tiefen
Aufstöhnen spritzt er seinen Samen auf den Boden. Zum Schluss
pinkelt er dann mit grossem Druck einen riesigen Bogen durch die
Luft, ich darf den Pimmel dazu hin und her bewegen, Astrid
fotografiert uns.
Das ganze hat Spass gemacht, ein Blick auf die Uhr ergibt, es
wird Zeit zum Auto zurück zu gehen, es wird bald dunkel. Die
Rückfahrt ist rasch erledigt, oben in der Wohnung trinken wir
noch ein Bier zusammen, dann ist es Zeit zum Schlafengehen.
"Ernst willst Du mit Astrid hier schlafen?" "Wieso, ach ja, OK
wenn Du meinst." Astrid nickt, sie weiss, dass ich gefragt habe,
weil ich einverstanden bin, eine solche Frage stellt man nicht,
wenn man als Antwort ein Nein möchte! Wir duschen und machen uns
die die Nacht bereit, dann Küsschen hier und Küsschen dort, ich
bin alleine im Schlafzimmer. Aus dem Wohnzimmer ist nicht viel
zu hören, aber ich weiss, dass es Astrid und Ernst gefällt
zusammen sein zu dürfen. Ich lege mich bequem hin und stelle mir
vor, dass Fabian bei mir wäre. Mit diesem Gedanken schlafe ich
ein.
Donnerstag
Der Rest der Woche ist gefüllt mit Arbeit, Turnen und
gemütlichen Abenden. Astrid wird das Wochenende bei Maya
verbringen, die Zwei haben sich per SMS verabredet und Astrid
wird die Reise am Samstag früh per Bahn antreten. Sie freut sich
riesig, was wir Ihr von Herzen gönnen, auch wenn uns Ihre
Gesellschaft fehlen wird. Ernst und ich planen ein
Fitnesswochenende mit viel Sport und auch Erholung, eigentlich
wollte ich ja noch mal in den Swingerclub, aber mit der Mens ist
das nicht witzig. Es wird später wieder Gelegenheit geben, wer
weiss vielleicht sogar mal mit Maya zusammen, die war nämlich
hell begeistert als ich ihr von unserem Besuch erzählt habe.
Hingegen hat Astrid da etwas zurückhaltend reagiert, Sie hat
sich mit dem Gedanken, unter so vielen fremden Menschen Sex zu
haben, noch nicht so richtig anfreunden können.
Wochenende
Jetzt ist es Samstagmorgen früh und in einer halben Stunde fährt
der Zug von Astrid. Wir haben wie üblich Kaffee und viel Wasser
getrunken, nun werden wir Astrid zum Bahnhof begleiten, um
anschließend eine Runde joggen zu gehen. Auf dem Bahnhof bitten
wir die Kleine unsere herzlichsten Grüsse an Maya auszurichten
und verabschieden uns mit vielen Küsschen. "Na los Evi, komm
endlich, die Kleine ist schon fast in Singen und Du winkst immer
noch!" Männer, einfach keine Zeit für Romantik! Ich folge meinem
Ehemann der locker die Strasse zum Rhein runter joggt. Es ist
angenehm warm, wir sind fast alleine unterwegs, die Strasse ist
noch leer. Ernst hat in seinem Sportrucksack, Wäsche zum
wechseln und die Badeanzüge eingepackt. Wir wollen bis zum
grossen Bad auf der Schweizer Seite joggen, eine Weile schwimmen
und dann mit der Bahn zurück. Das Tempo ist zu Beginn tief, wir
wollen uns nicht kaputt machen, sondern Spass haben.
Der Weg führt durch den Wald am Wasser entlang, ich fühle mich
topfit. Nur eine Kleinigkeit stört, ich hatte vergessen auf das
Klo zu gehen und jetzt spannt sich in meinem Po der Muskel
unangenehm. Ich versuche das Gefühl zu verdrängen, das klappt
auch eine Weile lang ziemlich gut, aber jetzt fühlt es sich an,
wie wenn schon was rausschauen würde. "He Ernst warte mal, ich
muss mal!" Sofort stoppt er: "So dringend?" "Ja, Nein,
eigentlich müsste ich schon eine ganze Weile, aber jetzt kann
ich es fast nicht mehr verkeifen. Hast Du Papiertaschentücher?"
"Ja, genug für Dein Problem, aber komm noch ein paar Meter
weiter, dort hinter dem Gebüsch sieht uns niemand." Dankbar
folge ich meinem klugen Kerl, dass es nicht ums pullern geht,
muss ich nicht erklären, das hätte ich ohne weitere Umstände
mitten auf dem Weg erledigt. Gut das es Sommer ist, so muss ich
nur die dünne Sporthose vom Po runter schieben, einen Slip trage
ich nicht. Weil ich weiss, dass Ernst im Rucksack die Digicam
dabei hat, warte ich bis er sie ausgepackt und eingeschaltet
hat. "OK, ich bin bereit" meldet er sich und endlich kann ich
dem drängen nachgeben. Ich bücke mich stehend nach vorne, so
dass meine Poöffnung sich nach hinten reckt und ohne dass ich
noch was tun muss fühle ich, wie sich meine Pomuskel entspannt.
Es schmerzt leicht, die Wurst muss riesig sein, aber jetzt ist
es geschafft und langsam schiebt sich die Masse nach draussen.
Es ist ein gigantisches Gefühl, die Wurst ist schon so lang,
dass ich sie zwischen meinen Beinen hindurch sehen kann. Es hört
nicht auf, noch immer rutscht es aus meinem Poloch zum Boden
hin, erst als sie zu schwer wird, zerreist die Wurst und fällt
auf den Boden. Mein Poloch ist noch immer offen und erst jetzt
fällt der andere Teil zu Boden. Ernst sagt kein Wort, er filmt
das Ganze und jetzt kommt er näher um noch Details zu erwischen.
Im meinem Bauch ist es jetzt ganz entspannt und einen Moment
lang, habe ich das Gefühl zu fliegen, so wohltuend ist die
Entspannung. Aus meiner Muschi tropft es leicht und schon gibt
mir Ernst ein Taschentuch, damit kann ich einen Spritzer aus der
Muschi auffangen und so den Po feucht reinigen. Zu meinem
Erstaunen bleibt das Tuch sauber und auch beim zweiten Reiben
ist nichts zu sehen. Egal, ich werde so oder so duschen und dann
ist eh alles wieder sauber. "Du Evi, das war irre, eine so dicke
und lange Wurst habe ich noch nie gesehen! Schau mal, da liegt
sie!" "Ja Kleiner, sie liegt und riecht!" Ich muss lachen, den
in der Hose von Ernst ist gut zu sehen, dass es ihm gefallen
hat. Mit dem Fuss schiebe ich Blätter und Erde über die Haufen,
die beiden Taschentücher verpacken wir im Müllbeutel und nehmen
sie mit. "Mensch, das hat gut getan, mir ist ganz warm in der
Hose." "Mir auch, Evi, aber aus anderen Gründen." Wir lachen,
dann wirft sich Ernst den Rucksack wieder um und es geht weiter.
Mühelos kann ich wieder vollem Tempo laufen und wir machen immer
wieder Zwischenspurts um den Trainingseffekt zu erhöhen. Erst
auf den letzten 500m laufen wir langsamer, so dass wir abkühlen
können. Schon stehen wir vor dem Eingang des Bades, Ernst holt
den Geldbeutel heraus und wir zahlen den Eintritt. Ich gebe dem
Kerl seine Badehose, den Rucksack nehme ich mit, ich brauche
noch die Frauensachen nach dem Duschen.
In der Garderobe bin ich alleine, deshalb ziehe ich mich als
erstes ganz aus, das nasse Shirt klebt unangenehm auf der Haut.
Ich hole den Müllbeutel aus dem Rucksack und lege ihn auf der
Bank bereit. Dann stelle ich einen Fuss auf die Bank, so dass
ich leicht an den Faden des Tampons rankomme. Mit einem
Papiertuch zupfe ich sanft an der Schnur und schon gleitet der
Tampon aus der Muschi in das Papier. Ganz mit mir selbst
beschäftigt, bemerke ich die Frau die reinkommt erst, als sie
mich anspricht: "Schon praktisch diese Dinger, die gab es als
ich so jung war wie Sie, noch nicht." "Stimmt, entschuldigen
Sie, ich geh sofort in die Toilette." "Wozu, sie sind ja schon
fertig und was sie tun ist ganz normal, das muss man nicht
verstecken." Ich schaue mir die Frau näher an, sie ist etwas
älter als meine Mama und sie lächelt mir freundlich zu: "Haben
sie Sport gemacht, sie sehen verschwitzt aus?" "Ja, wir sind von
Zuhause hierher gejoggt und wollen eine Runde schwimmen." "Man
sieht, dass sie fit sind junge Frau, wollen sie den noch
duschen?" "Ja, ganz sicher, der Schweiss muss weg bevor ich ins
Becken gehe." "Na dann man, gehen wir." Während unseres
Gesprächs hat sie sich auch ausgezogen, ihre Figur ist toll, man
sieht das Alter, aber sie ist gut in Form. Sie ist nicht
schlank, eher leicht mollig, mir gefällt es, denn die Haut ist
noch glatt und ohne Falten, ich freue mich darüber, dass es auch
ältere Frauen gibt, die man noch gerne anschaut.
Wir gehen zusammen unter die Dusche und mir scheint, dass sie
eher mich beobachtet, als selbst duscht. Plötzlich zuckt sie
zusammen und sie dreht sich mit den Worten: "Entschuldigen Sie
bitte, ich will nicht unhöflich sein!" weg. "Sie sind nicht
unhöflich, mich stört es nicht!" mit leicht geröteten Wangen
dreht sie sich wieder zu mir, ich reibe mir gerade das Poloch
mit Seife ein und nun dusche ich mich mit der Handbrause ab. "So
fertig, nun leider den Badanzug anziehen und dann raus ins
Becken." "Ja, der stört mich auch, aber die Leute hier würden es
nicht verstehen, wenn ich ohne rum liefe." Zurück in der
Garderobe, sind wir immer noch alleine, was mir behagt, denn oft
sind es die anderen Frauen, die reklamieren, wenn ich zu lange
nackt rumlaufe. Wir stehen an dem Garderobenkasten und ich hole
mir einen neuen Tampon aus dem Rucksack. Wieder stelle ich ein
Bein auf die Bank und kann mir so das Ding bequem reinschieben.
Ich nehme mir einen grossen Klecks Handcreme und reibe mir die
Muschilippen damit ein, so ist das Innere besser vor dem Wasser
geschützt. Interessiert schaut die Frau zu, ich habe fast das
Gefühl, sie würde mich gerne berühren. "Störe ich Sie?" "Nein,
gar nicht" "Darf ich Du sagen?" "Klar, ich bin die Evi." "Ich
heiße Irene." "Freut mich sehr Dich kennen zulernen, ich hoffe
Du bist mir nicht böse." "Weswegen?" "Na weil ich so neugierig
bin." "Ach das bist Du nicht und wenn es mich stören würde, dann
hätte ich es gesagt." In der Zwischenzeit habe ich mir den
Einteiler angezogen und bin bereit raus zugehen. "Bis später,
vielleicht sehen wir uns beim Restaurant wieder, ich werde
erwartet draussen, Tschüss!" "Tschüss und Danke!"
Ich verstehe zwar nicht ganz, wofür sie sich bedankt, aber ihre
Art gefällt mir und deshalb freut mich das Gespräch. In der
Sonne wartet, wie üblich völlig gelassen, mein Ehemann, als er
mich sieht meint er: "Nette Dame, mit der Du geplaudert hast."
"Wieso weißt Du?" "Na weil ihr gut zu hören wart und durch den
Eingang konnte ich Euch auch kurz sehen." "Du Spanner!" "Du
Exhibionistin" ich kichere leise, denn genau so habe ich mich
gefühlt und ich kann sagen, es war ein geiles Gefühl! Wir gehen
zum grossen Becken, es hat zwei abgetrennte Bahnen und dort
schwimmen wir jeder in seinem Tempo unsere Bahnen, bis wir nach
etwa einer halben Stunde genug haben. Wir duschen uns gründlich
ab, dann gehe ich mir schnell einen trockenen Bikini anziehen
und nehme aus dem Rucksack den Geldbeutel mit, im Restaurant
lockt uns duftender Kaffee und frisches Brot. Ernst hat schon
zwei Tabletts bereit mit Brot, Butter und Marmelade, jetzt
drückt er den Knopf für den Kaffee während ich bezahle. Wir
setzten uns draussen in die Sonne, im Moment ist die Wärme sehr
angenehm. Das frische Brot ist knusprig, wir essen mit Bedacht
und Genuss. Noch mal zwei Kaffee und als Abschluss zwei Äpfel,
ich fühle mich so richtig wohl. Wir räumen den Tisch ab, dann
setzen wir uns auf unseren Lieblingsplatz und geniessen es, die
vorübergehenden Leute zu beobachten.
"Du Ernst, ich habe Durst, kannst Du uns eine Flasche Wasser
holen?" "Klar" und schon ist er unterwegs. "Hallo Evi, darf ich
mich zu Euch setzten?" Irene steht vor mir und guckt mich
freundlich lächelnd an. "Klar, kein Problem". "Dein Freund sieht
auch gut aus!" "Danke für das Kompliment, mir gefällt er auch."
Ernst ist bereits zurück und Irene mustert ihn sorgfältig, mir
scheint, dass ihr Blick lange auf der Hose verweilt, aber mir
fällt nichts Spezielles auf. "Guten Tag" "Ernst das ist Irene,
wir haben uns vorhin in der Garderobe kennen gelernt." "Freut
mich sie zu sehen". Ernst setzt sich wieder neben mich, er
mustert die Frau aufmerksam, ich glaube sie gefällt ihm recht
gut. Wir plaudern eine Weile lang über alles Mögliche, wir
fühlen uns alle wohl dabei. Wir erfahren, dass Irene seit ein
paar Jahren alleine lebt, ihr Freund hat sie wegen einer anderen
verlassen. Irene wohnt ebenfalls in Waldshut und arbeitet als
selbständige Kauffrau im internationalen Handel für diverse
Produkte aus der Kosmetikbranche. Das Gespräch macht Spass,
trotz des Altersunterschiedes von fast dreissig Jahren ist Irene
für uns Beide nicht zu alt. Langsam wird uns in der Sonne warm
und ich bin zu faul um mich mit Sonnenschutz einzureiben.
Deshalb schlage ich vor, dass wir noch mal schwimmen gehen und
dann hätte ich Lust etwas anderes zu tun als hier zu sitzen.
Irene und Ernst sind sofort einverstanden und wir gehen
gemeinsam ins grosse Becken zum schwimmen und planschen. Wir
spielen eine Weile mit einem Ball den Irene am Beckenrand
gefunden hat, bis wir genug haben. Auch sind bereits viele Leute
hier und der Lärmpegel ist mir zu hoch.
"Wir wollen uns verabschieden, wir wollen nach Hause, hier wird
es mir zu laut." "Oh schade, aber wollt ihr nicht zu mir kommen
und noch was trinken?" Ich schaue Ernst an, der nickt sofort,
wir haben Zeit genug und die Idee gefällt uns. "Wir kommen
gerne, aber wir sind nicht mit dem Auto da, wir brauchen eine
Weile bis wir in Waldshut sind." Irene lacht: "In meinem Auto
hat es genug Platz, ich nehme Euch gerne mit." "Oh, das ist
Klasse, Danke!" "Wir treffen uns beim Ausgang" damit zieht Ernst
los, Irene und ich gehen in die Damengarderobe, wir ziehen die
nassen Sachen aus und duschen uns kurz ab. Wieder fällt mir auf,
wie Irene mich anschaut, aber nichts sagt. Deshalb reagiere ich
auch nicht, lasse mir aber beim ankleiden Zeit, was ihr gut
gefällt, sie guckt jedenfalls genau hin. Im Sommer ist es
praktisch, ein Shirt und Hose reicht, schon ist man genügend
angezogen um rausgehen zu können. Irene kleidet sich in einen
schlichten beigenfarbenen Hosenanzug aus ganz leichtem Stoff.
Dass sie sich keinen Slip und BH darunter anzieht, fällt mir
erst auf, als ich sehe wie schön der Stoff der Haut sitzt. Die
Schuhe sind elegante Sommermodelle in der passenden Farbe,
insgesamt eine sehr gut angezogene Dame.
Beim Ausgang wartet Ernst auf uns, er sieht gut aus, mir gefällt
er. Genau diesen Eindruck hat wohl auch Irene, sie mustert
meinem Ehemann jedenfalls sehr genau. Mir fällt ein, dass wir
nur wenig über uns geredet haben und das wir nicht erwähnt
haben, dass wir verheiratet sind. Weil Irene vor uns geht, kann
ich dem Ernst zuflüstern: "Du sag nicht, dass wir verheiratet
sind, ich glaube Irene interessiert sich für uns?" "Wie meinst
Du?" "Na, wie wohl?" "Du meinst, sie möchte mit uns......." "Ja"
"Interessant" damit müssen wir unterbrechen, denn wir sind beim
Auto von Irene angelangt. Es ist ein Toyota Camry in der Coupe
Version, ein Auto das mir sehr gut gefällt, was ich auch spontan
sage: "Tolles Auto, so eines wollte ich auch mal haben!" "Oh
Danke, ich fahre den jetzt schon zehn Jahre und wenn es so
weiter geht, wird er noch mal solange halten." Irene öffnet die
Beifahrertüre und es ist klar, dass ich mich dort hinsetzten
soll. Ernst grinst, er setzt sich hinter mich, er wartet mal ab,
wie sich die ganze Sache noch entwickeln wird. Irene sitzt
bereits am Steuer und schon rollen wir vom Parkplatz, sie wählt
den Weg über die Hauptstrasse, so dass wir innert Kürze über den
Zoll wieder in Waldshut sind. Während der Fahrt reden wir nicht
viel, Irene konzentriert sich auf das Fahren und wir wollen
nicht unhöflich sein und uns ohne sie unterhalten. Deshalb
geniessen wir es, so bequem nach Hause zu kommen, schon denke
ich, sie weiss wo wir wohnen, weil sie fast bis zu unserem Haus
fährt, aber dann biegt sie in die Strasse die den Berg hoch
führt ab. Oben angekommen hält sie bei einem größeren Wohnhaus:
"Bitte schön, wir sind da." Wir steigen aus und sie geht vor uns
her zum Eingang. Mit dem Lift fahren wir bis ganz nach oben, das
Haus ist älter, aber gut gepflegt und mir scheint die Wohnungen
sind nicht billig zu mieten oder zu kaufen. Vor dem Eingang der
Wohnung steht eine schöne Pflanze in einem grossen Topf und es
hat nur eine Türe. Irene öffnet diese und lässt uns eintreten.
"Wow" entfährt es mir, was mir einen Knuff von Ernst in den
Rücken einbringt. Aber auch er ist beeindruckt, denn wir stehen
in einem grossen hellen Raum, der als Eingangsbereich der
Wohnung, schon fast so gross wie unser Wohnzimmer ist. Irene
lächelt erfreut, meinen erstaunten Ausruf bewertet sie so wie er
gemeint war, als Kompliment. "Könnt ihr die Schuhe ausziehen,
bitte?" "Klar, keine Frage" sofort stehen wir mit unseren gut
gewaschenen Füssen auf dem weichen Teppich. "Kommt ins
Wohnzimmer und setzt Euch, ich hole uns etwas zu trinken." Wir
schauen uns um und sind platt. Das Wohnzimmer ist ganz in Beige
gehalten und die Fensterfront ist über die ganze Breite des
Zimmers gezogen. Der Ausblick ist grandios, wir sehen über den
ganzen Verlauf des Rheins in Richtung Basel. "Gefällt es Euch?"
"Ja, es ist wunderschön, Danke, dass wir es sehen dürfen." Ernst
ist ganz Kavalier, er hat Irene das Tablett mit den Gläsern und
den Getränken abgenommen und auf den Tisch gestellt.
"Kommt setzt Euch, es ist bequemer zum Plaudern." Ich setzte
mich auf den grossen Einzelsessel, Ernst bleibt der Platz den
Irene. Er setzt sich so nahe neben sie, dass es höflich ist,
aber nicht als aufdringlich empfunden werden kann.
Irene beginnt ein vorsichtiges Frage und Antwortspiel über unser
Zusammenleben und unsere Meinung zum Leben und anderen Themen.
Ich antworte mal ganz offen, mal eher zurückhaltend, aber immer
ehrlich und so, dass sie sich eine Meinung bilden kann. Mir ist
klar, dass sie irgendetwas anvisiert und als sie es auch beim
dritten Mal nicht schafft, helfe ich ihr: "Mir wird langsam
warm, die Sonne wärmt das Zimmer ziemlich auf." Dieser Hinweis
ist anscheinend gut, denn sie antwortet mit einer Frage: "Ja
stimmt, willst Du eine Dusche nehmen?" "Ja, das ist eine gute
Idee, aber......." Wieder ist die Reaktion wie ich geahnt habe:
"Wir können ja alle zusammen duschen?" Es ist Irene anzusehen,
dass sie aufgeregt ist, sie hat rote Wangen und ist ziemlich
nervös, ihre Hände sind ständig in Bewegung. Ernst schaut mich
erstaunt an, aber sagen tut er nichts, denn wenn ich mich so
verhalte, dann weiss er, dass ich mit allem was geschehen wird,
einverstanden bin, denn sonst würde ich es nicht so weit kommen
lassen, wie wir jetzt schon sind. Denn, dass es um Sex geht, war
mir schon bald einmal klar und spätestens dann hätte ich stoppen
müssen. Aber ich will nicht stoppen und der Ernst vertraut mir
völlig.
"Wir könnten uns ausziehen und dann duschen?" "Ja, gerne" Irene
ist platt, dass ich so rasch auf das Angebot eingehe, aber mir
gefällt diese Frau und auch der Ernst ist nicht abgeneigt, denn
seine Hose ist sichtbar nach vorne ausgebeult. Irene steht auf
und geht uns voran. In einem zweiten kleinen Korridor öffnet sie
die Türe zum Bad: "Hier könnten wir duschen und dann ........"
Ich helfe ihr. "Möchtest Du nach dem duschen ins Wohnzimmer
zurück oder hast Du ein grosses Bett?" "Ich, Ich..., wir könnten
ins Schlafzimmer." "Dann komm." Ernst steht neben mir und ich
sage zu ihm leise: "Los, zieh Dich aus, sonst verlässt sie der
Mut" Ernst lacht und schon steht er nackt zwischen Irene und
mir. Ich streife mir die Hose runter und das Shirt über den
Kopf. Irene schaut uns nur zu, erst als ich ihr helfe, beginnt
sie die Knöpfe des Anzuges zu öffnen. Nun steht auch sie nackt
vor uns und ich nehme sie an der Hand: "Komm". Die Dusche ist
schön gross und wir haben beide Platz in der Kabine. Das warme
Wasser ist angenehm, dann nehme ich die Frau in die Arme und
küsse sie. Sie erwidert erst zögernd, dann mit immer mehr
Vergnügen meine Küsse. Wir stehen einen kurzen Moment unter dem
warmen Wasserstrahl, dann scheint es mir genug zu sein, sauber
sind wir ja schon. Ich ziehe sie aus der Kabine und jetzt nimmt
sie meine Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Ernst duscht
auch kurz, dann folgt er uns.
Wir legen uns auf das grosse Bett und Irene lässt sich von mir
küssen. Ernst schaut uns zu, bis Irene ihn anschaut: "Willst Du
mich massieren?" "Gerne". Sanft beginnt er mit seiner Massage,
während wir uns weiter küssen. Das ihm die Situation behagt, ist
an seinem steil aufragenden Pimmel zu sehen, den er gelegentlich
sanft reibt, ohne seine Massage bei Irene zu unterbrechen. Irene
liegt auf dem Rücken zwischen uns und Ernst beginnt seine
Bewegungen von den Brüsten in die Richtung der unteren
Körperhälfte zu verlagern. Irene geniesst die Berührungen, ihre
geschlossenen Augen und die regelmäßigen Atemzüge verraten es.
Bevor Ernst die Scham berührt, zögert er einen Moment, aber
Irene flüstert: Mach weiter, überall wo Du willst!" Ernst
beginnt sanft die Scham zu streicheln, sofort spreizt Irene ihre
Beine um ihm den Weg frei zu machen. Seine Hand reibt mal
stärker, mal schwächer über die Lippen und Irene drückt sich
immer wieder mit einem Stöhnen dagegen. Ich selbst halte die
Frau jetzt in meinem Armen, so dass sie gegen meine Brust
gelehnt freien Blick auf Ernst und alles was geschieht, hat.
Ernst wechselt seinen Platz und kniet nun zwischen den Beinen,
auch er geniesst den freien Blick auf die Scham der Frau vor
ihm. Ich kann gut sehen, dass er immer wieder einen seinen
Finger in die Muschi gleiten lässt und seine Massage wirkt gut,
denn immer wieder ist ein leises Schmatzen zu hören. Irene hebt
ihr Becken an und flüstert: "Komm nimm mich, gib mir Deinen
Pimmel". Ernst schaut mich an und ich nicke, wenn er will, dann
darf er die Frau mit seinem Pimmel beglücken.
Das er geil ist, ist nicht zu übersehen, sein Steifer zuckt voll
aufgerichtet vor seinem Bauch. Er rückt näher, hält die Hüften
von Irene sanft fest und beginnt seinen Pimmel in die Muschi zu
schieben. Irenes Gesichtsausdruck wechselt von Anspannung zu
Entspannung, sie erwidert gierig meine Küsse, während nun Ernst
langsam seinen Pimmel in der Muschi hin und her bewegt. Nun will
Irene mehr von Ernst sehen, sie wendet sich ihm zu, was ich gut
verstehe, schließlich ist er mit seinem Pimmel in ihrer Muschi
drin.
Ich rücke einwenig zur Seite, so dass ich die Beiden besser
beobachten kann. Es ist ein spezielles Gefühl, dem eigenen Mann
beim Bumsen zuzuschauen, obwohl ich es mit Maya schon oft
gesehen habe, ist es doch immer wieder ein toller Anblick.
Eifersüchtig bin ich nicht, denn ich bin ja dabei und habe
vorher gewusst, dass es passieren wird. Ernst hat noch nie eine
Frau berührt, ohne dass ich es wusste und ich vertraue ihm
völlig, genau wie er mir.
Ernst ist nun in Fahrt gekommen, er stößt jetzt stärker und
schneller zu, aber immer wieder hält er kurz inne, um den
Orgasmus hinauszuzögern. Dieses Spiel beherrscht er recht gut,
mich treibt er damit regelmässig dazu, dass ich zu betteln
beginne, er solle endlich abspritzen, weil ich dann auch ein
weiteres Mal kommen kann. Irene atmet immer schneller, ihre
Hände reiben heftig über den Rücken von Ernst. Mit aller Kraft
presst sie sich gegen die Stösse des Pimmels und mit einem
lauten Stöhnen erreicht sie den Orgasmus. Ernst schaut mich an
und grinst, dann macht er noch ein paar schnelle Bewegungen
seiner Hüfte und spritzt ab. Es riecht intensiv nach Sperma und
Muschisaft, Ernst ist aus der Muschi geglitten und liegt neben
Irene auf dem Bett. Sein Pimmel zuckt noch langsam hin und her,
schrumpft aber schon zusammen. Irene liegt mit weit gespreizten
Beinen da, aus der Muschi tropfen der Samen und ihr Muschisaft.
Sie wendet sich mir zu und flüstert: "Das war schön!" Ich küsse
sie und antworte: "Dann ist alles OK, ich freue mich, dass es
Dir gefallen hat."
Wir liegen eine Weile ohne zu Reden nebeneinander, dann wendet
Irene sich zu Ernst: "Du bist ein ganz toller Mann, ich danke
Dir dafür, dass Du mir soviel Freude bereitet hast." "Dass habe
ich gerne getan, Du bist eine sehr interessante Frau." Ernst hat
sich aufgesetzt, ich tue dasselbe um ihn zu küssen, Irene schaut
uns von unten her zu. "Du bist ein toller Kerl mein Süsser!"
Ernst umarmt mich, dann wendet er sich wieder Irene zu: "Mir hat
es gefallen, was möchtest Du denn jetzt tun?" "Wollen wir
duschen und etwas zusammen Essen?" "Von mir aus gerne, was
meinst Du Evi?" "Ja, passt, Hunger hätte ich auch." Irene lacht
leise: "Genau wie meine Töchter, dann kommt mal." Wir gehen alle
zusammen ins Bad und während Ernst und Irene duschen, hole ich
mir schnell einen neuen Tampon aus dem Rucksack. Ich zieh mir
das Ding aus der Muschi, dann kann ich mir in der Dusche schnell
die Scham waschen. Irene gibt mir ein kleines frisches Handtuch
aus dem Schrank, ich trockne mich ab und fühle mich richtig
wohl. Beim einsetzten des neuen Tampons schauen mir Ernst und
Irene zu, einen kurzen Moment lang fühle ich mich unbehaglich,
aber dann ist schon wieder alles OK. Warum es so war, verstehe
ich mich selbst nicht, aber egal jetzt stimmt es wieder.
"Wollen wir nackt bleiben?" Irenes Frage holt mich in die
Gegenwart zurück. "Von mir aus gerne." "Einverstanden" meldet
sich auch Ernst, damit ist alles klar. Wir folgen Irene in die
Küche. "Was möchtet Ihr?" "Hast Du Gemüse, Nudeln oder Reis?"
"Ja, im Kühlschrank hat es Gemüse und die Nudeln sind dort,
wollt ihr Fleisch?" "Muss nicht sein, aber wenn es welches hat,
warum nicht." Irene öffnet eine weitere Türe und holt aus dem
Tiefkühler eine Packung mit Hühnchenstreifen. Ich beginne mit
dem Gemüseschnippeln während Ernst das Wasser für die Nudeln
aufsetzt. Ernst brät das Fleisch an, dann kommen das Gemüse dazu
und etwas Wasser, dann lässt er es eine Weile kochen. Derweil
sind die Nudeln bereits al Dente und können abgeschöpft werden.
Mit etwas Nudelwasser löscht Ernst noch mal das Gemüse und das
Fleisch ab, fertig wir können essen. Den Tisch hat Irene bereits
gedeckt, in der grossen Küche ist genug Platz. Wir essen mit
Genuss, speziell Irene lässt gut erkennen, wie sehr sie es
geniesst in Gesellschaft zu sein. Den Abwasch erledigt die
Maschine, Irene bittet uns nochmals ins Wohnzimmer.
Wir setzten uns auf Sofa, diesmal Ernst zu mir und Irene uns
gegenüber. Nach einem Moment des Schweigens beginnt Irene:
"Also, das war ein sehr schöner Nachmittag und Abend, ich danke
Euch beiden dafür." "Wir haben zu Danken, Du hast uns eingeladen
ohne uns zu kennen." "Ach weißt Du Evi, ich habe mir gedacht,
wenn ich es Heute nicht endlich wage, jemanden anzusprechen,
dann tue ich es nie mehr. Du warst so hübsch anzuschauen in der
Garderobe und dass Du Dich einfach so ausgezogene hast, das war
toll. Jemand der sich versteckt ist anders, als jemand wie Du."
"Erst habe ich gedacht, dass ich Dich schockiere und habe Angst
gehabt, dass Du Ärger machst, aber wie Du dann einfach
zugeschaut hast, da habe ich mir keine Sorgen mehr gemacht."
"Darf ich noch etwas fragen?" "Sicher" "Könnten wir uns wieder
sehen?" Irene schaute uns Beide an, ihre Hände verrieten mir,
wir nervös sie ist. "Ja, ich denke schon, denn es war schön und
mir hat es gefallen, aber Ernst muss auch einverstanden sein."
"Evi, Du weißt, dass ich es schon sagen werde wenn ich etwas
nicht will, also kein Problem." Irene ist ziemlich erleichtert:
"Wie wollen wir es machen?" "Ich denke, wir rufen Dich an und
dann ergibt sich der Rest, einverstanden?" "Ja klar, ich gebe
Euch meine Karte, da ist alles drauf." "Bist Du uns nicht böse,
wenn wir jetzt nach Hause gehen möchten?" "Nein sicher nicht,
ich bin schon glücklich, dass ihr da gewesen seid."
Ernst und ich stehen auf, wir umarmen die Frau nochmals, ihre
zarten Küsse auf meine Lippen bringen mich zum erschauern. Dann
holt Ernst unsere Kleider und wir ziehen uns draussen im
Eingangsbereich an. "Soll ich Euch nach Hause fahren?" "Das ist
sehr lieb, aber nicht notwendig, der Weg ist nicht weit und uns
tut ein Spaziergang jetzt gut, Danke." "Auf Wiedersehen" "Auf
Wiedersehen" Dann schliesst sich hinter uns die Türe und wir
fahren mit dem Lift nach unten. Ernst will etwas sagen, aber ich
lege nur den Finger auf den Mund, er soll warten bis wir
draussen sind.
Auf der Strasse schaut er mich an und ich nicke. "Du bist schon
eine ganz außergewöhnliche Frau!" "Ich weiss, Du bist aber auch
ein selten zu findender Typ Mann." "Wieso hast Du Irene nicht
gesagt, dass wir verheiratet sind?" "Weil ich es im Moment nicht
als wichtig empfunden habe." "Du lässt mich eine Frau bumsen,
die Du erst vor dem Mittag kennen gelernt hast, aber es ist
nicht wichtig, dass wir verheiratet sind, ich verstehe es
nicht." "Bist Du böse deswegen?" "Nein, ich verstehe es bloss
nicht." "Ich werde es Dir erklären, soll ich?" "Klar" "Also,
wenn die Irene weiss, dass wir verheiratet sind, dann würde sie
sich vermutlich nicht getrauen, sich von Dir beglücken zu
lassen. Aber ich bin stolz auf Dich, dass Du es jetzt erwähnt
hast." "Du Evi, ich glaube, dass ist mir zu kompliziert, aber
solange Du dabei bist, ist es OK!"
Männer! Ich muss kichern, mein süsser Kleiner ist völlig
verwirrt, aber das er bumsen durfte, dass vergisst er nicht. Ich
umarme ihn auf der Strasse und küsse ihn: "Du grosser toller
Kerl, ich liebe Dich!" "Ich liebe Dich auch, auch wenn es
unmöglich ist Dich zu verstehen."
Hand in Hand gehen wir die Strasse runter, schon bald sind wir
vor unserem Haus. Wir gehen nach oben und duschen, dann legen
wir uns auf das Bettsofa im Wohnzimmer und gucken eine Weile
fern. Als uns das Programm zu langweilig wird, kuscheln wir uns
tiefer unter die Decke, lassen aber stattdessen den Radio
laufen, die Musik eines Konzertes ist schön anzuhören.
Irgendwann sind wir dann wohl eingeschlafen, ich erwache
jedenfalls mitten in der Nacht und schalte den Radio aus. Mir
dreht sich der Kopf bis ich wieder einschlafe, Mann war dass ein
toller Tag!
Montagabend
Nun surfe ich schon drei Stunden im Web und noch immer finde ich
neue Seiten zum Thema. Ich bin fasziniert davon wie viele andere
Menschen auch Spass an diesem Spiel haben. Bildhübsche Mädchen
lassen sich einzeln, zu zweit oder in Gruppen fotografieren und
filmen. Klar hat es auch Jungs, aber diese Bilder lasse ich im
Moment noch weg, denn mir gefallen die Mädels viel besser. Ob es
das in Deutschland auch gibt? Ich vermute Ja, aber weil ich
Heute das erste Mal solche Webseiten besuche, finde ich eher
solche aus Amerika. Dort drüben ist es auch viel eher üblich,
dass junge Menschen eine Schule besuchen, die als Internat
geführt wird. Dass in solchen Schlafstätten, dann die
verrücktesten Ideen auch ausprobiert werden, ist logisch. Nach
den Bildern zu urteilen, sind es oft die Mädchen selbst, die die
Bilder gegenseitig machen und wohl auch ins Web stellen.
Es ist schon fast 11 Uhr und ich sollte endlich schlafen gehen,
aber wer will schon alleine ins Bett. Astrid ist noch bei Maya
und mein Kleiner ist schon wieder für die Firma unterwegs,
wenigstens wird er am Mittwoch zu Hause sein und dann sind
hoffentlich auch meine roten Tage vorbei. Ich bin rammlig wie
selten sonst, dauernd spiele ich mit der linken Hand in meinem
Slip an der Muschi rum, es juckt und kribbelt, je mehr ich reibe
und fummle. Mit einem Mal ist meine Hand ziemlich nass und wie
ich runter gucke, ist es eine ziemliche Ferkelei. Mit der
sauberen Hand gebe ich dem Computer den Ausschaltbefehl, er
fährt sofort runter. Hauptschalter aus und ab ins Bad.
Ich dusche mich und wasche mir die Muschi sauber. Dann wieder
einen Tampon rein, den Slip mit der Binde und jetzt ins Bett.
Mir fährt eine Gedanke durch den Kopf: Das ist es! Voller
Übermut hüpfe ich im Bett sitzend auf und ab, dann knackt
irgendwo etwas und ich erschrecke. Es ist wohl besser, ich
schlafe jetzt, aber Morgen nach der Arbeit, da werde ich meine
Idee realisieren, so wahr ich Evi heisse!
Dienstag
Endlich Feierabend! Zwar hat die Arbeit Spass gemacht und wir
sind auch wieder einmal pünktlich mit einem Auftrag fertig
geworden, aber so richtig bei der Sache war ich den ganzen Tag
durch nicht. Immer wieder sind meine Gedanken auf Wanderschaft
gegangen und haben sich mit den Bildern aus dem Internet
beschäftigt.
Jetzt stehe ich im Drogeriemarkt vor dem Regal mit all den
Sachen und versuche diese Dinger zu finden. Fragen will ich
nicht, denn ich habe Angst mich zu blamieren. Ich hocke mich
nieder und gucke genau hin. Endlich gefunden, da sind welche.
Hurra, geschafft. Sorgfältig prüfe ich die Packungen und erkenne
die Unterschiede der drei Grössen und der zwei Macharten. Welche
Art soll ausprobieren, die zum kleben oder die Pants? Mir
scheint es, Pants ist besser, denn die sind sicher einfacher zum
anziehen, aber welche Grösse nehme ich, M oder L? Ich schaue
nochmals genau hin und sehe, dass die Angaben des Hüftumfanges
zwischen 60 bis 90 und 80 bis 110 gehen. Jetzt ist es klar, ich
nehme L, denn mein Hüftumfang ist eher 90 als 80. Was kosten die
denn überhaupt? Hier am Regal stehen 7.95 Euro pro Packung und
da sind wie viele drin? Wieso ist das immer so klein gedruckt?
Hier steht es: 8 Stück. Also billig sind die nicht gerade, aber
für den Spass ist es mir das wert das Geld auszugeben.
Als Alibi nehme ich mir jetzt noch je eine Packung Tampons und
Binden dazu, dann stelle ich mich an der Kasse an. Flott und
freundlich bedient die Frau die Kunden vor mir, dann packe ich
meine drei Sachen auf das Band und nehme den Geldbeutel zur
Hand. Piep, piep, Pause, piep. Die Kassiererin lächelt mich an
und meint freundlich: Die benutze ich manchmal auch, sind echt
praktisch!" Dazu schwenkt sie die blaue Packung auf Augenhöhe
aller durch die Luft. Ich versuche mir die Packung zu schnappen,
will aber nicht unhöflich sein und bin deshalb erst im zweiten
Versuch erfolgreich. "Danke, ich möchte nicht, dass alle Leute
sehen, was ich einkaufe!" "Oh entschuldigen Sie bitte." "Ist
alles OK, wirklich kein Problem, aber benutzen Sie die wirklich
auch?" "Klar, das macht Spass und ist praktisch, soll ich Ihnen
erzählen, wie?" "Au ja gerne, aber ich glaube hier ist es nicht
so praktisch." "Ist klar, hätten Sie Zeit, ich habe gleich
Feierabend, dann könnten wir zusammen etwas trinken?" "Ja ist
OK, ich warte in 10 Minuten draussen vor dem Laden,
einverstanden?" "Gut, bis dann, Tschüss."
Nun stehe ich also da vor dem Laden und warte auf eine mir
unbekannte Frau um mit Ihr über etwas zu plaudern, von dem ich
vor einer Woche noch nicht mal wusste, dass es das gibt.
"Hallo, da bist Du ja, ich darf doch Dir Du sagen?" "Sicher, ich
heisse Evi." "Ich bin die Karin." Wir gehen rüber in ein
gemütliches kleines Restaurant und setzen uns in eine Ecke. Die
Bedienung bringt uns eine grosse Flasche Mineralwasser und zwei
Kaffees. "Du ich wollte Dich vorhin nicht blamieren oder so,
aber wir verkaufen von diesen Packungen jeden Tage in paar und
es sind wie Du, eben nicht immer nur alte Leute die sie kaufen."
"Ist schon OK, für mich ist es eben Heute das erste Mal und
deshalb habe ich vielleicht etwas schroff reagiert." "Ist OK,
aber nun sag mir doch bitte, brauchst Du die Dinger für die Mens
oder für was anderes?" Ich bin platt, wie offen Karin dieses für
mich völlig neue Thema anspricht. Deshalb bleibe ich noch etwas
vorsichtig: "Also manchmal ist meine Mens in der Nacht so stark,
dass der Tampon und die Binde mit dem Slip nicht reichen und
dann muss ich das Bett frisch beziehen. Da habe ich mir gedacht,
dass so eine Tena-Panty das Problem lösen könnte." "Kann es,
ziemlich gut sogar, nur musst Du einen Slip drüber ziehen, sonst
reisst es dauernd." "Hast Du denn das schon ausprobiert?" "Klar,
sonst würde ich es nicht sagen, aber weißt Du, eigentlich trage
ich die Dinger mehr zum Spass und während des Tages." "Während
des Tages und wieso zum Spass?" "Na wozu wohl Evi, aus dem
gleichen Grund wofür die Kleinen sie tragen!" "Du pullerst da
rein?" "Klar, immer wenn ich unterwegs bin und weiss, es hat
keine Toiletten oder wenn ich einfach das Gefühl wieder mal
geniessen will." "Welches Gefühl?" "Das Gefühl pullern zu
können, ohne mehr tun zu müssen, als es laufen zu lassen, wie
jetzt zum Beispiel!" "Jetzt?" "Ja genau jetzt!"
Ich bin so überrascht, dass ich die Karin einfach nur noch
anstarre. Sie lacht und flüstert: "Jetzt ist es vorbei und ganz
warm!" Ich schaue sie nur noch an und kann einen Moment lang
nichts mehr sagen. Das ist ein Hammer und mir drehen sich die
wirrsten Gedanken durch den Kopf. "Hallo, bist Du böse?" "Oh,
Entschuldige, nein böse bin ich nicht, nur erstaunt, dass Du mir
das einfach erzählst." "Ach weißt Du Evi, Du hättest im Laden
anders reagiert und dann hätte ich einfach den Mund gehalten."
Wir grinsen uns Beide an und es ist klar, es gefällt uns. "Du
was meint dein Mann dazu, oder weiss er es nicht?" Klar weiss
mein Kerl das, der steht doch auch drauf! Jetzt im Sommer, gehen
wir oft spazieren und ich trage dann unter dem Rock entweder
eine Tena oder gar nichts. In beiden Fällen ist er nach dem
Spaziergang so spitz, dass wir den Fernseher für den Rest des
Tages nicht mehr einschalten müssen. Hätte denn Deiner Probleme
damit?" Ich schüttelte den Kopf: "Nein, sicher nicht, eher das
Gegenteil! "Na dann ist ja alles Paletti und ich kann Dir viel
Spass wünschen." "Danke Karin, den werden wir haben." "Du Evi,
Sorry aber ich muss denn mal nach Hause, danke das Du Zeit
gehabt hast." "Mir hat es auch Spass gemacht, wir werden uns
Wiedersehen, einverstanden?" "Klar ich bin im Laden zu finden."
Ich bezahle die Getränke, was Karin mit einem herzlichen
Dankschön geschehen lässt, dann verabschieden wir uns mit
Küsschen. Beschwingt ihre Handtasche schwenkend, geht Karin die
Strasse lang, ihr Po wackelt ziemlich eindeutig und jetzt wo ich
es weiss, da scheint es mir, er sei wirklich etwas dicker unter
dem Rock als für Ihre Figur logisch wäre. Ich packe meine Tasche
und gehe auch rasch nach Hause, denn jetzt will ich es selbst
ausprobieren. Oben in der Wohnung muss ich erst duschen, ich
stinke ziemlich nach Schweiss und Pipi, das schnelle Laufen hat
mich zum schwitzen gebracht und das Wasser zum Kaffee hat
bewirkt, dass mir kurz vor der Wohnung etliche Tropfen Pipi in
den Slip liefen.
Frisch geduscht stehe ich jetzt vor dem Spiegel und bewundere
meinen Po in dem dicken weichen Slip. Ich hole mir die Digicam
und das Stativ, aber zum fotografieren ist es hier zu eng, also
ab ins Wohnzimmer, dort hat es mehr Platz und Licht. Im Nu ist
die Kamera bereit und die ersten Bilder im Kasten, da scheppert
die Türklingel. Der Blick auf die Uhr ergibt, dass es 18 Uhr
ist, wer könnte es denn sein? Soll ich was anziehen? Unschlüssig
gehe ich zur Türe und da scheppert es wieder, diesmal länger und
wie mir scheint ungeduldiger. Ich linse durch den Spion und sehe
Astrid!
Blitzschnell ist nun natürlich die Türe offen und das Mädchen
fliegt mir in die Arme. Wir busseln uns ab, wir sind glücklich
wieder beisammen zu sein. "Liebste Grüsse von Maya" "Herzlichen
Dank, war es schön?" "Superschön sogar, ich habe viel gelernt
während des Wochenendes, Maya hat mich an ihrem Projekt
mitarbeiten lassen. Wir mussten ziemlich ran und haben wenig
geschlafen, ich bin immer noch müde." "Na dann schläfst Du Heute
hier und Morgen bleibst Du einfach liegen, wenn ich arbeiten
gehe." "Danke Evi, das ist lieb, ich freue mich!" Das wir die
ganze Zeit noch im Korridor stehen fällt mir erst auf, als das
Licht erlischt. "Komm rein Kleines, willst Du duschen?" "Ja
gerne, ich habe nur gerade Zuhause die Tasche ausgepackt und bin
dann gleich hierher gekommen."
Astrid hat sich schon ausgezogen und ist ins Bad gegangen, ich
stehe unter der Türe und schaue ihr beim duschen zu. Sie erzählt
über das was Sie und Maya erlebt haben, trocknet sich ab und wir
gehen ins Wohnzimmer. "Was fotografierst Du?" "Och nichts
spezielles, ich räume gleich weg." Ich schraube die Kamera vom
Stativ und schiebe es zusammen, Astrid steht neben mir: "Du Evi,
wieso ist dein Po so dick?" Scheibenkleister! Ich habe vor
lauter Freude die Tena vergessen! "Och, ähhh, weil............"
"Ist das eine Windel?" "Aehhmmm ja, aber ich, brauch die nicht,
das ist nur..................."
Ich fühle, dass ich rot werde, wieso weiss ich nicht, aber ich
fühle es. "Sieht gut aus, sieht man erst auf den zweiten Blick.
Hast Du die gekauft?" "Ja, Heute im Drogeriemarkt, ich habe mir
gedacht, dass während der Mens, die Sache mit den Binden in der
Nacht einfach unpraktisch ist." "Hast Du schon mal
reingepullert?" "Nein, ich bin erst kurz vorher nach Hause
gekommen und habe mir mal eine angezogen zum ausprobieren. Dann
wollte ich gerade ein paar Bilder machen, als Du geklingelt
hast." "Hast Du noch welche?" "Klar, wieso?" "Na wieso wohl, ich
möchte auch mal eine probieren!" "Sicher?" "Aber ja doch, sieht
ja keiner ausser Dir." Schnell hole ich aus dem Schlafzimmer
eines dieser Dinger und Astrid schaut es sich genau an: "Gibt es
da ein Vorne und Hinten?" "Ich weiss nicht, ich habe meine auf
beide Wege probiert und ich finde es ist gleich." "Na dann mal"
und schon steigt sie in den dicken Slip und zieht ihn bis zum
Bauch hoch. Ihre schlanken Hüften können den Bund kaum dehnen,
aber der Po hinten sieht genial aus. "Wie fühlst Du dich?"
"Schön warm und ziemlich bequem, ich bin erstaunt, dass es
überhaupt nicht kneift oder so was. Wie sehe ich den aus?" "Toll
Liebstes, ganz toll!" Mir gefällt es wirklich, das schlanke
Mädchen hat plötzlich einen runden Po der nach hinten raus
steht. "Du ich hole einen Slip, mal sehen wie das dann
aussieht." Im Schrank suche ich einen schönen grossen roten Slip
mit Bein, den Astrid sofort über die Windel anzieht.
"Perfekt!" Schnell nehme ich die Kamera zur Hand und drücke ein
paar Mal ab, Astrid dreht sich dazu, so dass ich sie von allen
Seiten erwische. Dann nimmt sie mir die Kamera aus der Hand und
meint: "Hol Dir auch einen Slip Evi, dann machen wir Bilder von
Dir." Gut, dass ich noch mehr solche Slips habe, mit einem Griff
finde einen blauen im gleichen Schnitt wie der rote und ziehe
ihn an. Nun knipst Astrid mich, was mir grossen Spass macht.
Jetzt schraube ich die Kamera wieder auf das Stativ und mit der
Fernbedienung ist es ein Kinderspiel Bilder zu schiessen auf
denen wir beide drauf sind. Wir tauschen noch die Slips, das
sind dann die letzten Bilder für Heute. "Du Evi, hast Du
Hunger?" "Mensch es ist schon fast 20 Uhr, klar habe ich auch
Hunger, komm wir gehen schauen was wir in der Küche finden."
Die Kamera lassen wir stehen, das aufräumen hat Zeit. Aus zwei
Äpfeln, Haferflocken, Nüssen, Joghurt und Milch zaubern wir uns
zwei Portionen Müsli, die wir genüsslich verzehren. Dazu trinken
wir Schokomilch und ich erzähle der Kleinen, was ich Heute beim
einkaufen der Tenas erlebt habe. Immer wieder kichern wir Beide
und malen uns aus, was wir denn alles mit den Dingern noch
anstellen könnten. "Du ich muss mal" Astrid steht auf und will
aus der Küche ins Bad gehen. Erst jetzt fällt mir ihr dicker Po
wieder auf, die Pakete um unsere Hüften haben wir vor lauter
quasseln vergessen. "Du kannst doch hier!" Astrid schaut mich
erst erstaunt, dann aber grinsend an: "Du hast Recht Evi, ich
probiere es!" Sie stellt sich vor mich hin und aus ihrem
Gesichtsausdruck ist zu erkennen, dass sich sie sich auf ihre
inneren Muskeln konzentriert. Langsam entspannt sie sich und mit
einem wohligen Grinsen kommentiert sie: "Jetzt läuft es!" Zu
sehen ist nichts, aber wie ich mit der Hand vorsichtig vorne
unten am Paket fühle, ist es ganz warm und schwer. "Wow, ist es
soviel?" "Ja, ich hätte schon lange gemusst, aber Du hast so
spannend erzählt, dass ich es mir verkniffen habe. Booaahhhh,
tut das gut!" Noch immer ist nichts zu sehen, nur steht sie
jetzt eher etwas breitbeiniger als vorhin vor mir. "Die halten
wirklich dicht." "Stimmt, ich fühle auch keine Nässe mehr, nur
noch die Wärme des Pipis. Ein geniales Gefühl!" Astrid kicherte
leise: "Ich fühle mich wie ein Baby!" "Ist es wirklich so toll,
das Gefühl?" "Ja, aber probiere es doch selbst, du hast ja auch
eine an." "Im Moment muss ich noch nicht, aber klar probiere ich
es, aber jetzt komm, wir machen den Abwasch und schauen noch
eine Weile fern."
Auf dem Sofa machen wir es uns bequem, ausgerüstet mit Getränken
und wohlig warm eingepackt mit den Tenas am Po. Das Programm ist
nicht berauschend, aber weil wir sowieso immer wieder
gegenseitig fragen ob Pipi gemacht werden könne, verpassen wir
eh das meiste. Endlich ist es bei mir so weit und ich kann es
laufen lassen. "GENIAL! Absolut Hammerstark." Weil ich liege,
fühle ich, wie der warme Bach mir erst über die Muschi läuft
dann dem Po entlang bis in die Tena. Es ist wirklich schön warm
und nach kurzer Zeit ist die Nässe weg. Nur das Paket zwischen
den Beinen ist dicker geworden, sonst merke ich nichts. Astrid
muss mal aufstehen und jetzt ist es bei ihr deutlicher zu sehen,
dass die Tena nass ist, denn vorne wölbt sich der Slip stärker
nach vorne. Riechen tut man nichts und auch Nässe ist nicht zu
sehen. Etwas breitbeinig geht Astrid zum Tisch, es sieht lustig
aus. Ich kichere und Astrid muss es auch. Plötzlich bleibt sie
stehen und ich sehe wie sie in sich hineinhorcht.
"Ist ein tolle Gefühl, einfach laufen lassen zu können." Sie
kommt auf Sofa zurück und legt sich wieder neben mich. Wir
zappen noch eine Weile über die Kanäle, dann so gegen 22 Uhr
meint dann Astrid, dass ihre wohl nichts mehr aufsaugen könne,
sie fühle jetzt die Nässe am Po schon ziemlich. Fernseher aus
und ab ins Bad, ich hole eine Tüte und streife mir den Slip und
die Tena runter. Ich bin erstaunt, wie schwer das Ding ist, kann
man wirklich so viel pullern? Es scheint ja, denn auch die von
Astrid ist schwer geworden. Ich checke meinen Tampon, er ist
nicht mehr rot, es scheint die Mens ist vorüber. Wunderbar, dann
kann ja mein Kerl Morgenabend ja wieder ran. Astrid hat
zugeschaut und meint nur trocken: "Siehste, gerade rechtzeitig."
Wir grinsen und gehen ins Schlafzimmer, das grosse Bett würde
viermal reichen, so eng kuscheln wir uns zusammen. Rasch sind
wir eingeschlafen.
Mittwoch
Leise schleiche ich aus dem Schlafzimmer, die Kleine soll ruhig
noch eine Weile schlafen. Pullern, Zähneputzen und ab in die
Küche, ich habe Durst. Langsam trinke ich das grosse Glas leer,
dann ziehe ich mich an und gehe leise aus der Wohnung. In der
Werkstatt koche ich Kaffee für den Chef und mich, dann beginne
ich mit der Arbeit. Es ist schon fast 10 Uhr als mein Handy
bimmelt: "Hallo Evi, Danke!" "Hallo Kleine, gut geschlafen?" "Ja
alles bestens, Du auch?" "Ja, mit Dir zusammen immer." "Soll ich
einkaufen und das Essen vorbereiten, wann kommt den Dein
Süsser?" "Ernst kommt so gegen 16 Uhr wie ich, wir könnten dann
um 18 Uhr essen, einverstanden?" "Ja, alles klar, besondere
Wünsche?" "Nö, was Dir Spass macht zu kochen." "OK, Tschüss und
Grüsse den Chef von mir". "Tschüss". Ich bin Happy, die Kleine
wird den Tag sicher gut nutzen, von jetzt an läuft meine Arbeit
doppelt so gut.
Feierabend. Der Auftrag wird sicher am Freitag fertig, auch wenn
noch einiges zu tun ist. Für Heute mache Schluss, ich freue mich
darauf meinen Ehemann wieder zu sehen. Den Weg nach Hause fliege
ich förmlich, das einkaufen hat ja das Mädchen erledigt. Oben in
der Wohnung sitzt Astrid vor dem Computer und schaut sich die
Bilder von Gestern an. Einige sehen sehr gut aus, aber ich muss
dringend aufs Klo, deshalb grüsse ich die Kleine nur kurz. Im
Bad rumpelt erstmal mein Po eine dicke Ladung ins Klo, dann
dusche ich ausgiebig. Gerade bin ich fertig, da kommt mein
Süsser ins Bad. Er begrüsst mich mit einem Kuss, dann gehe ich
rasch raus, wir wissen Beide dass nach dem Duschen die Begrüßung
umso zärtlicher ausfallen wird.
Astrid hat die Bilder auf dem Computer so gespeichert, dass
Ernst sie nicht anschauen wird. Ernst und ich haben auf dem PC
drei Bereiche für unsere Daten. Ein Laufwerk mit der Bezeichnung
"Ernst", eines mit "Evi" und eines mit "Alle". Normalerweise
öffnen wir nur das Eigene und das Gemeinsame und deshalb wird
Ernst die Bilder erst sehen, wenn wir es wollen. Astrid kennt
unser System, so konnte sie die Daten in meinen Bereich
speichern. Wir haben gestern noch vereinbart, dass wir uns erst
noch etwas überlegen, bevor wir meinen Süssen in die neue Idee
einweihen. Astrid fährt die Kiste runter, wir wollen den Abend
nicht vor dem Computer verbringen.
Frisch geduscht und blendender Laune steht nun mein Süsser in
der Türe. Sein Pimmelchen ist noch schrumplig von der kalten
Dusche, aber schon meine erste Berührung bewirkt, dass er sich
aufzurichten beginnt. Seine Hand streicht über meinen Po und mit
leiser Stimme folgt die Frage: "Ist es vorbei?". Gerne antworte
ich: "Ich denke Ja". Wir umarmen uns, was zur Wirkung hat, dass
sich der Pimmel nun mit aufgerichteter Eichel präsentiert.
Astrid hat zugeschaut, es ist ihr anzusehen, wie sie sich für
uns freut. Ernst wendet sich zu ihr: "Hi Astrid, alles OK bei
Dir?" "Ja danke, das Wochenende bei Maya war wunderschön und
interessant. Wie war Deine Woche bis heute?" "Die war gut, jetzt
bin ich ja Zuhause und am Freitag arbeite ich nur am Morgen, das
nächste Wochenende steht vor der Türe, was will man mehr." Ich
löse mich von Ernst und schiebe ihn zu Astrid, was er sich gerne
gefallen läst. Sein Pimmel steht weit vom Bauch ab und Astrid
nimmt ihn gerne für einen Moment in die Hand, was Ernst mit
einem wohligen Seufzen quittiert. "Ich gehe in die Küche und
beginne mit dem Kochen." Die Beiden nicken nur, beim rausgehen
sehe ich noch, wie Astrid sich hin kniet und den Pimmel sanft
küsst.
Ich habe gerade die ersten Kartoffeln geschält, als Astrid in
die Küche tritt. "Dein Süsser ist ziemlich spitz Evi, aber im
Moment sitzt er noch kurz am Computer und liest die neuen Mails
auf seinem Konto." "Ist OK, hat er Dich gehen lassen oder
musstest Du ihn stoppen?" Astrid kichert bevor sie antwortet:
"Weder noch, ich wollte nicht dass er spritzt und er hat sich
nicht getraut!" Ich muss lachen, dass ist typisch Ernst. "Na
dann werden wir ja später sehen, was er drauf und noch drin
hat." Damit wenden wir uns wieder dem Kochen zu, wir haben
Hunger und möchten gerne das Essen miteinander geniessen.
Der Abwasch ist gemacht, wir sitzen im Wohnzimmer und der
Fernseher läuft. Das Programm ist nicht umwerfend, nach der
Tagesschau kommt auf keinem der Sender noch etwas Vernünftiges.
Ernst spielt immer wieder mit seinem Pimmel, der die ganze Zeit
halbsteif war. Ich erbarme mich seiner und frage: "Soll ich das
Sofa bereit machen und den Fernseher ausschalten?" "Gerne, klar
das wäre toll." Astrid kichert, sie hat mit schelmischen
Vergnügen zugekuckt, wie ich den Kleinen an der langen Leine
warten liess. Ernst ist schon im Bad verschwunden, das Sofa ist
schon fast fertig für die Nacht. Astrid und ich gehen auch ins
Bad, das pullern erledigen wir gemeinsam, ich setze mich aufs
Klo und Astrid auf meine Beine. Ihr warmer Pipistrom fliesst
über meine Muschi und wir küssen uns dazu. Dann Zähneputzen und
duschen, jetzt kann der Spass beginnen.
Ernst liegt schon in der Mitte des Bettes, sein Pimmel ist
wieder geschrumpelt, aber schon dass wir wieder da sind, genügt
um ihn wieder aufzurichten. Ich lege mich zu ihm, während Astrid
sich neben uns hinlegt, sie will uns zugucken, etwas was uns
allen Dreien immer sehr viel Spass macht. Ernst reibt mir sanft
über die Muschi, was ich sehr geniesse und ich fühle wie meine
Erregung mich nass werden lässt. "Komm zu mir Grosser, zeig mir,
dass Du ein Man bist!" Diese Aufforderung muss ich nicht zweimal
aussprechen, schon steckt sein Pimmel tief in meiner Muschi.
Seine Umarmung ist kräftig, er presst sich so fest gegen mich,
dass ich Mühe mit dem Atmen habe. Ernst stößt mit kräftigen
Bewegungen in mich und schon fühle ich den Orgasmus kommen. Ich
stöhne leise und will mich gegen das festhalten wehren, aber
genau das ist es was meinen Kleinen nun zum abspritzen bringt.
Mit einem letzten kräftigen Stoss beginnt sein Pimmel zu zucken
und das Sperma quillt heraus.
Ernst lässt sich neben mich fallen und ich kann durchatmen,
unser beider Atem geht schwer, das ganze hat keine fünf Minuten
gedauert, aber wir sind völlig KO. Astrid rückt näher und küsst
mich sanft, Ernst schaut zu, er streichelt uns beiden über die
Gesichter. Wir liegen ohne zu Reden nebeneinander, bis Ernst
sich aufrichtet und mit sanften Küssen meine Brüste berührt.
Astrid küsst mich auf den Mund, dann kniet sie sich neben mich,
so dass ich mit der Hand ihre Muschi erreiche. Ich streiche
sanft mit den Fingerspitzen über die Öffnung, bis Astrid
flüstert: "Mehr Evi, bitte!" Gerne folge ich der Aufforderung,
spiele mit meinen Fingern in der Muschi, reibe das Knubbelchen
und kratze sanft mit dem Nagel an der Poöffnung. Astrid gurrt
und küsst mich immer wieder auf den Mund. Ernst hat erst
zugeschaut, dann hat der dasselbe bei mir begonnen. Aus meiner
Muschi steigt der Duft des Spermas auf und dieser Duft bringt
den Pimmel wieder zum steif werden. Ernst drückt mein Knie zur
Seite, so dass der sich wieder zwischen meine Beine legen kann.
Sanft presst er sich wieder mit der Spitze des Pimmels gegen
meine Muschi, die Nässe lässt ihn ohne Widerstand hineingleiten.
Langsam bewegt er sich nun in mir, verharrt einen Moment
draussen, dann wieder einen Moment tief in mir. Wellen heisser
Wonne durchfahren meinen Unterleib, ein fast endloser Orgasmus
bringt mir wohlige Entspannung. Astrid reibt sich selbst ihre
Muschi, meine Gefühle liessen mich sie vergessen. Ernst fühlt
dass ich weg bin, er nimmt seinen Pimmel in die Hand und mit
wenigen Malen wichst er eine grosse Ladung auf meinen Bauch.
Astrid steckt einen Finger in einen der Kleckse und gibt ihn
Ernst zum ablecken, was er sofort tut. Sie küssen sich, dann
sinken wir ohne Worte in die Kissen und decken uns zu.
Donnerstag
Wir stehen alle miteinander auf, rasch ins Bad und das
Notwendige erledigen. In der Küche trinken wir den Kaffee, dann
muss Ernst schon gehen, seine Arbeit ruft und er freut sich auch
wieder im Büro zu sein. "Es wird spät heute, damit ich am
Freitag frei nehmen kann!" "Ist OK, wir haben eh noch Turnen,
Tschüss." "Tschüss" Astrid und ich sind alleine. Auch wir gehen
zur Arbeit, es wird ein harter Tag, aber zu Dritt macht es
Spass, auch wenn es viel Arbeit ist.
Beim Imbisstand essen wir einen Hamburger und aus dem Supermarkt
noch ein paar Früchte, dann ist es schon Zeit in die Turnhalle
zu Gehen. Das Turnen macht dann viel Spass, die ganze Truppe ist
voll motiviert, wir trainieren eine Bühnennummer ein und üben
bis zum umfallen. Wie wir nach Hause kommen ist es still in der
Wohnung, nur aus dem Wohnzimmer ist das Atmen eines Menschen zu
hören. Wir putzen die Beißerchen, pullern und duschen, dann
steigen wir leise ins Bett. Mein Süsser knurrt unwillig, als ich
ihn zu Seite schiebe, dann aber kuschelt er sich an mich und
schläft weiter. Ich küsse Astrid und wünsche ihr eine Gute Nacht
und schlafe sofort ein.
Freitag
Das Bett ist auf meiner linken Seite leer, rechts liegt Astrid
und schnarcht leise. Ein Blick auf die Uhr zeigt, es ist Zeit
zum aufstehen. Ernst ist schon zur Arbeit gegangen und Astrid
wird auch heute wieder mit mir mitkommen, damit wir auch
wirklich am Mittag Feierabend haben. Gerade will ich sie wecken,
als sie sich aufrichtet und mich anschaut. Reden tun wir nicht,
wir gehen einfach ins Band und ich setze mich aufs Klo. Astrid
setzt sich auf meine Beine und umarmt mich. Mit einem sanften
Kuss begrüssen wir uns, dann fühle ich, wie ein brennend heisser
Strom über meine Muschi fliesst. Ich geniesse es, dann entspanne
ich auch meinen Pipimuskel und lasse es plätschern. Astrid steht
auf und steigt in die Dusche, ich stehe ebenfalls auf und spüle.
Wir duschen miteinander und mein Durst ist so gross, das ich am
Schluss die Brause auf kalt stelle und einige Schlucke direkt
vom Schlauch trinke. Abtrocknen und raus in die Küche. Der
Kaffee ist noch heiss, es reicht genau für zwei Tassen. Rasch
das Wohnzimmer lüften, anziehen und raus.
Erst jetzt auf dem Weg zur Arbeit beginnen wir zu Reden, das
übliche Morgengeplauder zwischen zwei Mädchen, die gut
geschlafen haben und sich auf das Wochenende freuen. Die Arbeit
läuft erstklassig, Margrit und Astrid quasseln über alles
Mögliche, während ihre Hände die Werbeartikel verpacken. Ich
muss mich immer wieder sputen um den Nachschub auf den Tisch und
die vollen Kartons zur Seite zu schaffen. Aber noch vor 11 Uhr
ist alles erledigt, wir putzen noch die ganze Bude, dann
verabschieden wir uns von Margrit ins Wochenende.
Nach dem kurzen Zwischenstopp im Supermarkt zum Einkaufen der
frischen Lebensmittel, sind wir kurz vor dem Haus als das Handy
des Mädchens sich meldet. Sie liest die SMS und jubelt hell auf:
"Es klappt!" Mir ist sofort klar, was gemeint ist, den dass sie
auf eine Antwort von Fabian wartet, weiss ich schon seit dem
frühen Morgen. Die Beiden planen, dass nächste Wochenende
zusammen zu verbringen und so ist jetzt die Stimmung des
Mädchens natürlich bestens. Den Rest des Weges trällert sie vor
sich hin, sie steckt mich förmlich an mit ihrer Laune und so ist
es nicht verwunderlich, dass wir wieder einmal als kichernde
Hühnchen in der Dusche stehen. Astrid schaut mich an und grinst:
"Musst Du auch?" "Ja, aber wohl nur wenig." Wir stellen uns
einander gegenüber auf und wie schon oft geübt, ziehen wir mit
den Fingern die Lippen der Muschi so nach oben, dass wir
einander anspritzen können. Mein Strahl ist schwach, dafür sehr
gelb, während der von Astrid fast bis zur Höhe meiner Brüste
reicht und sehr angenehm schmeckt, den einen Spritzer davon
erwische ich noch, bevor er endet. Ich greife mit der Hand nach
Astrids Muschi, was sie gerne zulässt, sie tut es mir gleich.
Schon diese Berührung bringt mich zum schwitzen, denn ich bin
nach der Mens immer ziemlich scharf auf jede Art von Sex. Wir
schmusen und reiben uns, bis uns die Knie weich werden, der
Orgasmus ist nicht stark, aber nach dem anstrengenden Morgen
wunderbar entspannend.
Das warme Wasser spült den Schweiss und das Pipi weg, wir sind
bereit fürs Wochenende. Ohne abzutrocknen gehen wir in die
Küche, wir beginnen mit dem Vorbereitungen fürs Essen. Die
Wohnungstüre klappt zu, Ernst ist da. Nach der Dusche steht nun
auch er gutgelaunt in der Küche, das Nudelwasser dampft und der
Salat ist fertig. Die Steaks in die Pfanne und einen Kuss für
meinen Ehemann, geht in einer Bewegung. Astrid schiebt uns aus
der Küche: "Geht mal ins Wohnzimmer ihr Beiden, ich rufe Euch
wenn das Essen fertig ist." Ernst nimmt mich an der Hand und
zieht mich rüber. Wir küssen uns und spielen mit der Hand am
schönsten Teil des Anderen. Ernst steht kurz vor dem Abspritzen
und deshalb schiebt er mich von sich. "Später, Liebstes wir
haben noch viel Zeit." "Kommt ihr bitte?" Astrids Ruf aus der
Küche holt uns ins Wohnzimmer zurück. Das Mädchen lacht lauf
auf, als sie Ernst mit seinem Pimmel sieht, was ihn freut, denn
ich weiss, dass er sich gerne so zeigt.
Das Essen war fabelhaft, wir sitzen noch in der Küche und
trinken einen Kaffee als Abschluss. "Was läuft Heute?" "Wir
könnten joggen gehen, oder radeln?" "Schwimmen?" "Radeln und
Schwimmen?" "Gebongt!" Im Nu, sind wir uns einig und packen die
notwendigen Dinge zusammen. Anziehen ist einfach, denn das warme
Sommerwetter erfordert nur wenige Kleider. Die Räder stehen alle
Drei im Keller, hier hat es genug Platz dafür. Die Tour soll im
Schwimmbad von Zurzach enden, und weil Ernst der Meinung ist,
wir könnten mal eine längere Tour unternehmen, wenden wir uns
vorerst in die entgegen gesetzte Richtung. Wir kommen flott
voran, es macht grossen Spass so unterwegs zu sein.
Der erste Zwischenhalt dauert nur kurz, es hat keinen geeigneten
Platz zum Fotografieren. Wir steigern das Tempo, der Weg am See
entlang ist flach, es ist herrlich. Den Weg über den Berg nehmen
wir gemütlich in Angriff, das letzte Stück ist so steil, dass
wir alle die Räder schieben. Oben angekommen, machen wir eine
längere Pause, denn Ernst hat einen Platz gefunden wo wir uns
ausziehen können. Wir lassen uns den Schweiss von der Sonne
trocknen, trinken viel Wasser und können dementsprechend auch
viele Pullerfotos schießen. Ernst wichst sich immer wieder, aber
jedes Mal wenn er kurz vor dem abspritzen steht, stoppt er. Auch
den Vorschlag von Astrid ihm den Pimmel zu blasen lehnt er mit
der Bitte zu warten ab. Astrid ist nicht enttäuscht, sie weiss
dass er das Spiel mit der grossen Spannung in seinem Pimmel
liebt.
Nach einer guten Stunde wird es uns zu warm und wir streifen uns
die Kleider wieder über. Die Abfahrt zum Schwimmbad runter ist
ein herrlicher Spass, dann können wir die Räder vor dem grossen
Bad aneinander mit der grossen Kette sichern. Es sind viele
Menschen da, die alle die Sonne und das Wasser geniessen wollen.
Astrid und ich stürzen uns in die Bikinis, der Gang zum grossen
Becken, wird von etlichen Jungs mit Wohlwollen begleitet. Ernst
hat es beobachtet und meldet jetzt seine Besitzansprüche an, in
dem er mir mit den Worten: "Hallo Liebstes" einen Klaps auf den
Po gibt. Bei Astrid legt er nur seine zweite Hand auf den Bauch
und beugt sich zu ihr, er flüstert: "Ihr seht toll aus!" Für die
Umstehenden ist das aber nicht zu hören und muss deshalb so
aussehen, als sei er unser Macker. Die Blicke der Jungs wechseln
von Begierde zu Neid, denn keiner hat ein Mädchen hier,
geschweige den Zwei.
Ich gönne meinem Kerl diesen Triumph von Herzen, schließlich
habe ich selbst schon einige Male dafür gesorgt, dass er mit
anderen Frauen Dinge tun konnte, die er sich nie träumen würde.
Diese Gedanken lassen mich rollig werden, meine Muschi wird so
nass, dass ich nachfühlen muss, ob es nicht etwa tropft. Mein
Griff ins Höschen wird von den Umstehenden mit Pfiffen
beantwortet, mit einem Male wird es mir doch ein wenig
unangenehm und gehe rasch unter Dusche. Ernst und Astrid folgen
mir, wir spülen uns den Schweiss runter, dann piekt mich doch
wieder der Affe und ich gehe zum Sprungturm rüber. Das es nicht
das 1m Brett sein kann, ist wohl klar, aber oben auf dem 3m
Brett, wird es mir doch einwenig mulmig. Evi, da musst Du jetzt
durch, sonst kannst Du hier nur noch leise verschwinden! Dieser
Gedanke gibt mir den Schwung zurück und mit einem fast perfekten
Kopfsprung lande ich im Wasser. Ernst schwimmt zu mir hin und
küsst mich: "Evi, bist Du wahnsinnig?" Ich freue mich, mein
Kleiner hat Angst um mich! "Kein Problem, das habe ich früher
zehnmal am Tag gemacht" "Ja, aber damals warst Du noch nicht mit
mir verheiratet!" Astrid taucht neben uns auf: "He Evi, Klasse
die Jungs haben nur so gestaunt und jetzt würde sie am liebsten
alle vom Brett springen um Dir zu zeigen, dass sie es auch
können." Ich sehe mich um, es ist wirklich so, alle der Jungs
sind von ihrem Platz bei der Dusche verschwunden, sie stehen am
Fuss des Sprungturms, der Erste ist schon oben, springt aber
nicht. Er wartet auf Andere, die sich vor ihm getrauen. Weil wir
aber noch richtig schwimmen wollen, wechseln wir ins andere
Becken und ziehen eine Weile Bahn um Bahn, bis wir genug haben.
Wir duschen uns sorgfältig ab, dann wechseln wir schnell unsere
Bikinis, es ist einfach unangenehm, den nassen Stoff am Po
kleben zu haben. In der Garderobe begegnen wir Irene, die mich
erfreut begrüsst. Ich stelle ihr Astrid vor und erwähne
beiläufig, dass ich ihr nichts von den Ereignissen des
vergangenen Wochenendes erzählt habe. Irene versteht sofort und
so können wir ohne Probleme darüber plaudern, dass wir uns hier
im Bad kennen gelernt haben. Ernst ist wie gewohnt an unserem
Lieblingsplatz und begrüsst Irene überrascht. Er schaut mich
kurz an und als ich den Kopf schüttle, weiss er sofort, dass
Astrid nicht Bescheid weiss.
Wir trinken zusammen ein Bier, das uns Astrid geholt hat und
unterhalten uns blendend. Astrid und Irene sind sich sichtlich
symphatisch, sie sitzen nahe nebeneinander und auch als Ernst
und ich mal für einen Moment weggehen um zu pullern, lassen sie
sich nicht stören. So gegen 18 Uhr wird es langsam etwas kühler
und wir beschließen, nach Hause zu fahren.
Wir verabschieden uns von Irene, ich nutze einen kurzen Moment
wo wir alleine sind und flüstere ihr zu: "Ich rufe Dich am
Samstagmorgen so gegen 8 oder 9 Uhr mal an, einverstanden?" Sie
nickt begeistert, zu mehr reicht es nicht, denn Astrid kommt
näher. Sie gibt Irene artig die Hand, dann entschließt sie sich
anders und umarmt die Frau. Irene ist entzückt, sie hat mit
allem gerechnet, nur nicht damit. Ernst schaut uns zu, er nickt
gelassen als Astrid ihm etwas ins Ohr flüstert. Wir winken zum
Abschied, dann schnappen wir uns die Räder und fahren los.
Wir bummeln gemütlich dem Rhein entlang, den Zwischenhalt vor
dem Zoll nutzen wir wie üblich zum pullern und trinken. Astrid
schaut mich an und meint dann: "Du Evi weißt Du, wo Irene
wohnt?" "Ja, darf ich fragen wieso?" "Na weil, weißt Du sie ist
mir sehr sympathisch und wir könnten sie ja mal wieder sehen."
"Ich bin da völlig gleicher Meinung, ich werde sie mal anrufen
und fragen." "Ja, bitte mach das, wann rufst du den an?" "Eilt
es so?" "Nein, aber es wäre schon toll." "Ich rufe an und dann
schauen wir weiter, OK?" "Ja, Danke!" Astrid schwingt sich
wieder auf ihr Bike und radelt voraus, was mir Gelegenheit gibt
mit Ernst zu reden: "Soll ich anrufen und was wollen wir sagen
wegen dem Sonntagnachmittag?" Ernst denkt einen Moment nach,
dann meint er: "Telefoniere mit Irene, sag ihr um was es geht
und schau wie sie reagiert. Astrid gefällt ihr sehr gut, die
Kleine ist von Irene begeistert und wird ohne Probleme damit
umgehen können, dass wir schon mal bei Irene waren." Ich bin
wieder mal begeistert von meinem Kerl, er hat mit einem Satz
mein Problem erkannt und gelöst. "Danke mein Grosser, ich rufe
am Samstagmorgen an und frage, ob wir uns am Sonntag sehen
wollen." "Ist OK und jetzt mach voran, die Kleine ist schon fast
zu Hause."
Wir sprinten hinter dem Mädchen her, sie lacht und erhöht
ihrerseits das Tempo nochmals. Nach einer Weile geht mir die
Puste aus und ich verlangsame, Ernst und Astrid bemerken es und
bremsen auch. "Mensch das macht Spass!" Astrids Atem geht
heftig, aber sie lacht glücklich. Den Rest des Weges fahren wir
wieder gemütlich, so können wir nach dem die Räder im Keller
verstaut sind, sofort duschen.
"Du Evi, wäre interessant zu wissen, was Irene von FKK hält!"
diese Bemerkung von Astrid bringt mich zum lachen und das
Mädchen schaut mich ganz verblüfft an. "Wieso lachst Du?" "Na,
weil Du liebe Astrid über solche Sachen nachdenkst, wir kennen
die Frau erst kurze Zeit und Du stellst solche Fragen." "Sie
gefällt mir!" mit dieser Feststellung macht Astrid kehrt und
geht in die Küche zu Ernst, der bereits am vorbereiten des
Nachtessens ist. Ich folge der Kleinen und küsse sie auf den
Nacken: "Uns gefällt sie auch, sehr gut sogar und wir werden sie
sicher wieder sehen."
Den Abend verbringen wir damit, Fotos aus den Ferien von Astrid
in ihr Album einzuordnen, selbstverständlich nicht ohne sie
ausgiebig anzuschauen und Einzelheiten dazu zu erörtern. Bei
einem der Bilder kann ich der Versuchung es unbemerkt zur Seite
zu packen fast nicht widerstehen. Immer wieder nehme ich es zur
Hand und schaue es mir genau an. Astrid hat das letzte Bild für
Heute eingeklebt und sammelt nun die restlichen ein.
Widerstrebend lege ich das Bild auch auf den Stapel und endlich
reagiert Astrid: "Evi, möchtest Du dieses Bild behalten?" "Ja,
gerne, sehr gerne sogar!" Nun wird auch Ernst aufmerksam und
schaut es sich an: "Wirklich süss". Astrid lächelt leise, sie
versteht mich völlig, denn das Bild zeigt Lisa in ihrem Bikini
mit dem blauen Himmel als Hintergrund. "Ich bin sicher, dass
Lisa gerne zu uns zu Besuch kommt, wir können ja Fabian fragen,
wenn er nächstes Wochenende hier ist." "Würdest Du für mich
fragen?" "Klar tue ich dass Evi, man sieht es ja auf 100m wie
gut Dir das Mädchen gefällt."
Ernst hat uns nur zugehört, jetzt nimmt er mich in den Arm und
meint: "He Evi, vergiss nicht, wir sind auch noch da!" Mich
durchzuckt ein heftiger Schrecken, wird er etwa eifersüchtig?
Rasch wende ich mich ihm zu und küsse ihn, dann flüstere ich:
"Nicht böse sein bitte, ich liebe Dich, ich ..................."
Ernst lacht, dann packt er mich so fest, dass ich mich nicht
mehr wehren kann und trägt mich auf das Bettsofa. Er legt mich
so über die Armlehne, dass mein Po schön nach oben steht und
dann gibt er mir einen kräftigen Klaps auf die Backen. "Aua!"
Ernst steht neben mir und ich fühle, wie meine Muschi heiss und
nass wird. "Bist du böse, wegen Lisa?" "Nein sicher nicht, aber
ich denke, Du hattest den Klaps nötig." Ernst steht mit seinem
fast vollständig steifen Pimmel vor mir und ich möchte diesen
schönen Pimmel jetzt unbedingt in meiner Muschi haben. Aber
Ernst tritt soweit zurück, dass ich ihn nicht mehr erreichen
kann. "Bitte komm her, ich will jetzt.........." Weiter komme
ich nicht mit meinem Satz, denn Ernst bringt mich mit einer
Handbewegung zum Schweigen. "Komm Liebste, geh ins Bad und
dusche, ich mache das Bett bereit und dann können wir es bequem
machen." Sofort rapple ich mich auf und husche ins Bad ich
weiss, dass mein Süsser jetzt nicht diskutieren will.
Nach einem kurzem Moment folgen Astrid und Ernst, aber als ich
etwas sagen will, meint Ernst nur: "Pssst, ab ins Bett!" Astrid
steht neben uns, sie ist fasziniert davon, dass ich sofort
gehorche und dass der Pimmel von Ernst so steif ist. Ich weiss
wieso und dieses Wissen lässt meine Muschi kribblig werden. Ich
kann es kaum aushalten, bis die Beiden auch wieder im Zimmer
sind.
Astrid kommt ins Zimmer und legt sich neben mich, sie flüstert:
"Ernst lässt fragen, ob Du es wirklich willst." "Ja, ich möchte
es, willst Du bei uns bleiben, oder willst Du im Schlafzimmer
schlafen?" "Ich will hier bleiben, OK" "Sicher und keine Angst,
Ernst und ich vertrauen uns völlig, ich werde nur das bekommen,
dass ich will!"
Jetzt höre ich, wie sich die Schlafzimmertüre leise knarrend
öffnet und wieder schliesst, dann kommt Ernst endlich wieder ins
Zimmer. Er hält genau das in der Hand, was ich insgeheim erhofft
habe, mich aber jetzt doch wieder einwenig davor fürchte. Es ist
meine selbst gebastelte Patsche, die mir schon einmal viel Wonne
verschafft hat.
"Alles OK?" "Ja, Liebster komm!" Es ist dem Kerl anzusehen, dass
er sich auf das kommende freut, denn sein schlaff gewordener
Pimmel steht wieder zu seinem Bauch hoch. Ich drehe mich auf den
Bauch und ziehe meine Beine unter meinen Leib. Mein Po reckt
sich nun weit nach oben und die Haut ist fest gespannt. Ernst
streicht mit der Hand sanft über beide Pobacken, seinen
Zeigefinger presst er einen Moment lang fest auf das Poloch.
Mich durchfährt ein Schauder, dann wende ich mein Gesicht zu
Astrid. Ihr Arm umfasst meinen Nacken, dann kommt von Ernst die
Frage: "Willst Du?" "Ja" "Sicher?" "Ja" einen kurzen Moment lang
geschieht nichts, dann höre ich erst das klatschen der Patsche,
bevor eine erste heiße Welle meinen Po durchzuckt. Der Klaps war
fest, es schmerzt aber es ist noch nicht genug. "Noch Mal,
bitte" Ohne zu antworten, zieht Ernst mir die Patsche zum
zweiten Mal über den Hintern. Der Hieb war stärker als der
erste, es beginnt zu brennen. "Genug?" "Nein, noch Mal, bitte!"
Klatsch! "Auuuuuuuuaaaaaaaaa!" Es brennt höllisch, ich muss mich
fest zusammen reißen um nicht loszuheulen. Ernst wartet, dann
seine Frage: "Noch mehr?" "Noch ein Mal, genau so wie vorhin,
dann ist es genug" Ich fühle wie mein Po brennt und wie es in
meiner Muschi zieht und juckt, aber ich darf nicht mit der Hand
reiben, weil Ernst sonst sofort aufhört.
"Auuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaa" der Hieb hat mich voll getroffen,
der Schmerz ist stärker als ich erwartet hatte. Ich strecke
meine Beine, so dass ich auf dem Bett liege und atme langsam ein
und aus um den Schmerz zu verarbeiten. In meiner Muschi toben
die Gefühle und wie ich mich auf den Rücken wende um den Pimmel
meines Liebsten zu empfangen zucke ich nochmals zusammen, als
meine Haut mit dem Laken in Berührung kommt. Ernst kniet sich
zwischen meine Beine, bringt seinen Pimmel in Stellung und stößt
fest zu. Das Eindringen löst den Orgasmus aus, mir wird schwarz
vor den Augen und ich bin weg.
Ich öffne die Augen und sehe Ernst über mir, sein Gesicht ist
verzerrt vor Glück, sein Pimmel pumpt das Sperma tief in mich.
Dann klappt auch er zusammen und es dauert einige Minuten, bis
wir wieder da sind. Astrid hat die ganze Zeit neben und gelegen,
sie hat sich kräftig selbst gerieben und ist nun wie wir, völlig
entspannt. Ernst und ich küssen uns, dann flüstere ich ihm ins
Ohr: "Danke, mein Grosser!" Astrid schiebt sich näher, sie küsst
mich auf die Nase: "Wow Evi, das war schön!" Ernst küsst sie auf
den Mund, dann decken wir uns zu und kuscheln uns eng zusammen.
Samstag
Hilfe, mein Po brennt und ich muss dringend pullern! Vorsichtig
schiebe ich Astrids Arm von meiner Schulter und steige aus dem
Bett, da höre ich ein leises "Hallo". Die Kleine ist wach und
schaut mich mit verschlafenen Augen an. "Hallo, Sorry aber ich
muss dringend aufs Klo" flüstere ich zurück. Verblüffend schnell
ist nun auch Astrid auf dem Weg aus dem Bett, sie schiebt mich
vor sich her ins Bad. Aufs Klo setzen darf ich mich nicht, sie
dirigiert mich in die Dusche, wo sie sich in der Wanne hinkniet.
Erwartungsvoll guckt sie nun von unten her auf meine Muschi, die
ich mit den Fingern der Hand so aufspreize, dass die Pipiöffnung
schön frei liegt. Ich entspanne mich und lasse einen ersten
Spritzer los. Der dunkel gelbe Strahl trifft das Mädchen auf der
Brust, was sie mit einen helle Quieken quittiert. Ich kann es
nicht mehr länger zurückhalten und lasse es fließen. Nun richte
ich den Strahl so, wie es das Mädchen liebt, auf Ihren Mund und
sie kann einen grossen Teil auffangen. Wie es nur noch tröpfelt,
drückt sie ihr Gesicht in meinen Schoss und bläst sanft einen
Moment lang über meine Lippen. Dann steht sie auf und küsst mich
mit ihrem nach Muschiduft und Pipi riechenden Gesicht auf meinen
Mund. Wir umarmen uns und blieben einen Moment lang einfach so
stehen. Astrid flüstert leise: "Guten Morgen Evi" "Guten Morgen
Astrid" antworte ich, dann drehen wir das Wasser auf und spülen
uns die Gerüche und Spuren der Nacht vom Körper.
Wie gewohnt gehen wir nackt in die Küche, es ist grau und
finster, draussen ist nicht viel zu sehen, es regnet recht
stark. Ich setzte Kaffeewasser auf, während Astrid die Tassen
und den Rest bereitstellt, dann setzen wir uns an den Tisch und
warten. Astrid schaut mich an: "Schmerzt Dein Po noch, er ist
noch ziemlich rot?" "Ich spüre es noch ja, aber er ist kein
Schmerz, sondern angenehm warm." Meine Antwort nimmt Sie mit
einem Nicken zur Kenntnis, es ist gut zu sehen, dass es in Ihrem
Kopf rumort. Gerade will ich Nachfragen, als sie Ihre Meinung
äussert: "Also im Moment möchte ich es so nicht ausprobieren,
aber ich denke, es könnte mir auch gefallen." Astrid lächelt
mich an, dann steht sie auf und küsst mich auf die Nase: "Du
bist eine ganz tolle Frau". Dann nimmt sie das kochende Wasser
vom Herd und füllt unsere Tassen damit. Ich höre, dass mein
Ehemann ins Bad geht und stelle Ihm auch eine Tasse bereit.
"Guten Morgen" "Hallo" "Guten Morgen" Ernst ist in die Küche
getreten und wir begrüssen ihn liebevoll. "Alles OK?" diese
Frage beantworte ich gerne mit einem Kuss und einem leisen:
"Ja". Wir trinken den Kaffee und die von Astrid gefüllten Gläser
mit dem Wasser. Ein Blick auf die Uhr ergibt, dass es schon fast
8 Uhr ist, ich könnte bei Irene anrufen. "Ich gehe mal ins
Schlafzimmer und bin gleich wieder da." Astrid will mitkommen,
aber Ernst hält sie zurück, was Astrid mit Erstaunen zur
Kenntnis nimmt. Sie guckt mich an und jetzt muss ich lachen,
denn ihr Gesichtsausdruck ist so was von süss, dass ich sie
umarmen muss. "Ich bin gleich zurück, ich will Irene anrufen,
OK?" Astrid entspannt sich einwenig, diese Mitteilung gefällt
Ihr. Sie lässt mich nun ohne weitere Worte gehen.
Im Schlafzimmer wähle ich die Nummer von Irene und schon nach
dem zweiten Klingeln höre ich ihre Stimme "Hallo?" Guten Morgen
Irene, ich bin es Evi". Irene ist hörbar erfreut mich an der
Strippe zu haben und innert Kürze sind alle notwendigen Dinge
geklärt und wir verabschieden uns: "Tschüss, bis bald" "Ich
freue mich, Tschüss". Nun aber zurück in die Küche, es ist
Astrid anzusehen, dass sie wohl am liebsten gelauscht hätte.
"Und?" "Alles geregelt, wir gehen einkaufen und dann zu Irene!"
"Klasse, jetzt sofort?" "Ja, Kleine jetzt sofort!" Ernst und ich
schauen uns kurz an, er nickt mir zu und meint: "Das wird sicher
ein schöner Tag, ich freue mich." Er kommt zu mir und küsst
mich, sein Pimmel beginnt sich schon zu regen, die Vorfreude ist
gut zu sehen. Astrid sieht es auch, sagt aber nichts, denn dass
Ernst einen Steifen vor sich her schiebt ist ja nichts
Außergewöhnliches für Sie.
"Irene freut sich riesig, dass wir kommen wollen und hat
vorgeschlagen, dass wir für das Mittagessen einkaufen und dann
bei Ihr kochen." "Toll, was sollen wir den Kochen?" "Was uns
gefällt, Irene sagt sie esse alles, speziell wenn sie dabei
nicht alleine sei. Ernst und Du Astrid ihr könntet einkaufen
gehen, während ich noch ein paar Sachen bereitstelle." "Machen
wir gerne, soll ich eine Liste schreiben?" meldet sich nun Ernst
zu Wort. "Ja gerne und Danke, schreib einfach mal alles auf was
Dir einfällt, wir können es dann noch miteinander durchsehen."
Astrid und Ernst beginnen gemeinsam ein Menu zu entwerfen, ich
nutze die Zeit um im Schlafzimmer ein paar Sachen in eine Tasche
zu packen. Gut, dass die Kleine nicht sieht was, denn das
Mädchen soll später selbst entscheiden, wie wir den Tag
verbringen werden. Nach kurzer Zeit, liest sie mir die Liste mit
den Zutaten vor und ich bin beeindruckt, mit wie viel Phantasie
die Beiden kochen wollen. Nur eine kleine Ergänzung meinerseits
und schon können wir alle zusammen losziehen.
Nach nur einer Stunde sind wir wieder in der Wohnung, alles
gefunden und schon im Auto verstaut, denn all die Sachen den
Berg hochzuschleppen wollen wir uns sparen. Astrid wird langsam
hibbelig und murrt leise, als ich ihr sage, dass sie nicht mehr
vor dem Losgehen duschen könne. Erst als ich zu verstehen gebe,
dass sie es bei Irene könne, entspannt sie sich und grummelt:
"Da will man sauber sein und dann so was!" Ich schaue sie einen
Moment lang an und sehe, dass sie grinst und weiss jetzt, dass
sie verstanden hat und sich freut. Wir lachen und umarmen uns,
meine Kleine hat mich wieder einmal reingelegt.
Ernst wartet gelassen an der Türe, er hat schon vorher gecheckt,
dass es praktisch sein wird, eine Ausrede zu haben um sich
ausziehen zu können. Ich habe ihm auch rasch zu flüstern können,
dass ich Shirts und Slips eingepackt habe. Astrid drängelt:
"Kommt Ihr, darf ich fahren?" "Hier ist der Schlüssel, den Weg
werden wir Dir dann zeigen." Ernst lässt ihr den Vortritt, ich
schliesse die Wohnung ab, es kann losgehen.
Vorsichtig manövriert Astrid unser Auto vom Parkplatz, dann
folgt sie prompt und gehorsam den Anweisungen von Ernst der sich
neben sie gesetzt hat. Dass es nur eine kurze Strecke ist,
spielt keine Rolle, Hauptsache wir sind unterwegs. Zu Dritt ist
es mit einen Mal gehen machbar im Haus alles nach oben zu
bringen, zudem der Lift die meiste Arbeit abnimmt. Astrid ist
still geworden ihr gefällt das Haus, aber das Ungewisse bremst
sie doch etwas. Die Wohnungstüre ist schon offen und Irene steht
in einem bequemen Hausanzug vor uns. Sie begrüsst uns
freundlich, rümpft dann aber, wie mit mir vereinbart ganz dezent
die Nase, ob unserem Schweißgeruch. Astrid spielt mit, sie
bittet um Entschuldigung und nickt sofort dankbar, als Irene ihr
anbietet in ihrem Bad eine Dusche zu nehmen. Wir stellen die
Sache noch rasch in die Küche, dann nimmt sich Irene des
Mädchens an. Ernst ist etwas verblüfft, als wir so alleine im
Eingang stehen, aber als ich flüstere: "Komm, wir duschen im
Gästebad" ist wieder alles OK. Aus der Tasche nehme ich zwei
frische Shirts und Slips, dann finde ich auf Anhieb die richtige
Türe für das Gästebad.
Das Bad ist nicht etwa klein, sondern so schön und fast so gross
wie das, dass wir schon kennen. Ernst und ich duschen mit
Genuss, trocknen uns mit den schönen Tüchern ab und gehen ins
Wohnzimmer. Dass Irene und Astrid ein paar Minuten länger
benötigen, haben wir uns schon gedacht, so sind wir nicht
erstaunt, dass es fast 20 Minuten werden, bis die Beiden
fröhlich lachend im Wohnzimmer auftauchen. Astrid sieht süss aus
in ihrem Oberteil und dem weit geschnittenen Höschen, auf meine
Nachfrage hin, erklärt mir Irene, es sei ein Pyjama aus den
Sechziger Jahren. Ich stehe auf um auch Irene zu begrüssen, die
Umarmung ist wohltuend, wir geniessen es ausgiebig. Ernst ist
etwas zurückhaltend, bis Irene auch ihn in die Arme nimmt. Auch
wenn durch die Hose der Pimmel gut zu erahnen ist, lässt es sich
Irene nicht anmerken. Astrid erzählt, dass sie nach dem Duschen
im Schlafzimmer aus den dort vorhandenen Sachen sich etwas zum
Anziehen aussuchen durfte.
Irene ist sichtlich stolz auf das Mädchen, es ist nicht zu
übersehen, dass ihr Astrid ausnehmend gut gefällt. Astrid
erzählt von der Schule, ihren Ferien mit Fabian und auch davon,
was ihr unsere Freundschaft bedeutet. Irene lauscht aufmerksam
und mit ihren Zwischenfragen lockert sie das Gespräch auf. Erst
als Astrid ganz nebenbei erwähnt, dass Ernst und ich schon etwas
mehr als zwei Jahre verheiratet sind, wird Irene blass. Jetzt
muss ich eingreifen, sonst geht es schief. Ich schaue Irene in
die Augen und erkläre, dass Ernst und ich nur Dinge tun, mit
denen wir Beide vorbehaltlos einverstanden sind. Irene erholt
sich nur langsam von dem Schrecken, dass sie am vergangenen
Wochenende mit Ernst als verheiratetem Mann Sex hatte, aber wie
sie realisiert, dass wir es als völlig OK anschauen, wird sie
langsam wieder ruhiger. Ich schaue zu Ernst rüber und er nickt,
dann frage ich Astrid: "Du, willst Du mit Ernst schon mal in der
Küche mit dem Vorbereiten fürs Kochen beginnen?" Das Mädchen
versteht sofort und stimmt zu: "Ist OK, kommt ihr dann auch
bald?" Irene nickt und die Beiden gehen in die Küche.
Irene schaut mich mit besorgter Miene an, Ihre konkrete Frage:
"Du Evi, ist das wirklich alles in Ordnung für Euch?" beantworte
ich sehr gerne mit: "Ja, ist es ganz sicher, denn Du bist nicht
die erste andere Frau mit der Ernst Sex hatte." Irene entspannt
sich weiter, es ist ihr anzusehen, dass sie gerne mehr erfahren
würde. "Wir werden Dir gerne nach und nach mehr erzählen, immer
wenn es Gelegenheit dazu gibt und immer auch dann, wenn Du etwas
wissen musst. Aber jetzt komm wir gehen zu der Kleinen und
unserem Kerl rüber, sie dürfen gerne spüren, dass wir uns einig
sind." Irene steht auf und wir küssen uns mit einer langen
Umarmung. Wir fühlen, dass es wieder stimmt und so ist es
einfach lachend in die Küche rüber zu gehen.
Astrid hat sich eine Küchenschürze umgebunden und steht am Herd,
sie brät das Fleisch an, während Ernst am Tisch das Gemüse
schnippelt. Beide schauen kurz auf und realisieren dass wir
guter Laune sind. Wir quasseln über alles was uns interessiert,
die Zeit vergeht wie im Fluge und schon geniessen wir das Essen.
Besonders Irene zeigt, dass ihr unsere Gesellschaft behagt, ihr
Appetit ist beachtlich und sie betont ausdrücklich, dass sie
alleine nie soviel esse, weil es einfach weniger Spass macht.
Zum Schluss übernimmt die Spülmaschine den grossen Teil des
Abwasches, den Rest erledigt mein Süsser, so dass wir uns wieder
bequem ins Wohnzimmer setzen können.
Irene erzählt uns Interessantes über ihre Töchter und ihre Ehe.
Astrid ist ziemlich neugierig, ihre Fragen sind oft etwas sehr
intim, aber Irene antwortet sehr offen und so erfahren wir, dass
sie es auch sehr geniesst, wenn eine Frau sie liebkost. Mir wird
langsam kribbelig in der Muschi und auch Astrid lässt ihre Hand
immer wieder auf dem Höschen hin und her gleiten. Ernst kommt
aus der Küche zu uns, er setzt sich neben mich und gibt mir
einen Kuss. Wir plaudern weiter, unser Gespräch dreht sich
weiter um das Thema Erotik und Ernst wird nun auch von der
lockeren Stimmung erfasst. Weil er weiss, dass wir gerade auch
wegen dem hier sind, beginnt er mich mit feinen Berührungen zu
liebkosen. Er schiebt seine Hand das Bein hoch und wie er bei
der Muschi anlangt, beginnt er mich zu kitzeln. Erst kann ich es
mir verkneifen zu kichern, aber als er immer wieder und stärker
an meinen Lippen reibt, kann ich es nicht mehr halten und muss
lachen. Irene schaut uns an und wie sie sieht was er tut, meint
sie, sie würde gerne zuschauen. Diese Worte setzen Astrid unter
Spannung und sie schaut uns alle etwas ungläubig an: "Ihr
würdet?" Irene steht auf und setzt sich neben das Mädchen: "Ja,
ich würde gerne mit Euch zusammen Sex haben." Gespannt warten
wir auf die Reaktion der Kleinen, die uns noch immer erstaunt
anstarrt. "Ich würde jetzt auch gerne mit jemandem kuscheln,
aber ich hätte mich nie getraut, es zu sagen!"
Wir lachen alle, denn sie sagt es mit einem so süssen
Gesichtsausdruck, dass man sie einfach küssen muss. Genau das
tut nun Irene und Astrid erwidert diese Küsse mit Leidenschaft.
Sie umarmen sich und schnell finden die vier Hände den Weg unter
die Shirts und die Schlüpfer. Ernst dreht mein Gesicht zu sich,
er ist so in Fahrt, dass er keine Zeit mehr findet den beiden
Frauen zuzuschauen. Wir ziehen uns gegenseitig die Kleidung aus,
jetzt können wir uns auf dem Sofa etwas bequemer hinlegen. Ernst
möchte mit seinem Pimmel in die Muschi, aber dafür ist das Sofa
nicht geeignet. Wir schauen einen Moment Astrid und Irene zu,
bis die Beiden sich voneinander lösen und sich wieder hinsetzen.
"Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?" diese Frage von Irene
beantworten wir gerne alle mit Ja. "Ich möchte noch pullern, wer
kommt mit?" Astrids Frage löst bei mir den gleichen Reflex aus
und so ist es klar, dass wir alle in das grosse Bad gehen.
Auch wenn ich es schon oft gesagt habe, aber ich kann mich
einfach nicht daran satt sehen, wenn mein Ernst beim Gehen einen
schönen Steifen vor sich herträgt. Auch Irene scheint der
gleichen Meinung zu sein, denn sie stolpert zweimal beim
rückwärts gehen um den Kerl nicht aus den Augen lassen zu
müssen. Astrid amüsiert sich über uns Zwei köstlich, sie kann
sich eine Bemerkung nicht verkneifen: "Wenn Euch der schon so
gut gefällt, dann wartet mal ab, bis ihr den Pimmel von Fabian
gesehen habt!" "Jederzeit und sehr gerne würde ich den sehen!"
kann ich nur entgegnen, Irene sagt nichts, aber sie ist ja auch
genügend abgelenkt im Moment. Astrid geht nicht auf meine
Antwort ein, aber sie klapst mir heftig auf den Po, was ich als
Zustimmung werte. Der Gedanke an den grossen Pimmel des Jungen,
bringt meine Muschi zum überlaufen, ich muss mit der Hand ganz
fest pressen, damit mir nicht allzu viel auf den Boden tropft.
Schnell steige ich in die Wanne, diese Bewegung genügt um meinen
Pipimuskel zu überfordern und so platscht nun ein erster Schwall
aus mir heraus. Irene lacht auf, solche Situationen kennt sie
als Mutter zweier Mädchen wohl sehr gut. Astrid rümpft ihr
Näschen: "Evi das riecht aber!" "Mir gefällt es!" meldet sich
nun mein Kerl zu Wort und damit ist es geregelt, ich kann den
Rest laufen lassen. Es riecht wirklich ziemlich, aber jetzt wo
die Brause läuft, spült es das runter. Ich spritze noch ein Mal
in die Muschi, dann raus aus der Wanne und abtrocknen, Astrid
ist auch schon aus der Dusche und so können wir uns gegenseitig
den Rücken reiben, was uns gut gefällt. Ernst und Irene duschen
gemeinsam, sie wäscht den steifen Pimmel sorgfältig und prüft
die Sauberkeit mit einem schnellen Kuss auf die Eichel.
Erfrischt wechseln wir ins Schlafzimmer, das grosse Bett ist
bereits einladend aufgedeckt. Ernst nimmt mich am Arm: "Willst
Du jetzt bumsen?" "Ja, komm!" Irene legt sich neben uns, so kann
sie zuschauen, wie Ernst seinen wieder schön steifen Pimmel
genüsslich an meinen Lippen auf und abgleiten lässt. Dieser Reiz
ist sehr angenehm und meine Muschi wird warm und nass. "Komm!"
diese Aufforderung muss ich nicht wiederholen, Ernst stützt sich
mit den Händen neben meinen Schultern ab, damit er ohne mich zu
belasten seinen Pimmel in meine Muschi schieben kann. Sein
Pimmel flutscht sanft in mich rein, ich fühle mich wie im
Himmel.
Ernst bewegt sich erst langsam, aber weil Irene und Astrid ihn
richtiggehend anfeuern wird er immer schneller und seine Stösse
sind auch viel heftiger, er klatscht mit seinem ganzen Gewicht
auf und in mich. Auch wenn wir schon öfter gebumst haben, wenn
Astrid oder Maya zuschauen, so wie Heute hat er noch nie
reagiert. Meine Muschi glüht und jetzt kommt der erste Orgasmus
so stark, dass mir schwarz wird. Wie ich wieder denken kann,
liegt Ernst stöhnend auf mir, er schwitzt wie irre und seine
Augen sind verdreht. Langsam kommt auch er wieder zu sich und
richtet sich auf. Sein Pimmel ist dunkelrot, als sich ihn
berühren will, zuckt er zurück und wehrt ab: "Bitte nicht, es
ist genug." Das ganze hat wohl nicht lange gedauert, aber Astrid
und Irene loben den Kleinen, was er mit roten Ohren zur Kenntnis
nimmt.
Ich rücke zur Seite, Ernst setzt sich neben mich. Das er im
Moment nicht mehr einsatzfähig ist, ist klar, so dass Astrid und
Irene beginnen, sich gegenseitig an der Muschi rumzuspielen.
Irene lässt es sich gerne gefallen, dass Astrid sich intensiv um
sie kümmert. Immer wieder fordert sie das Mädchen auf, die
Finger fester und tiefer in die Muschi zu stecken. Mir kommt ein
Gedanke und leise flüstere ich Astrid zu: "Versuche Deine Hand
in die Muschi zu schieben, wie bei mir." Astrid nickt, sie hat
verstanden. Auf dem Nachttisch am Bett steht eine Flasche mit
Oel von dem ich eine grosse Handvoll, auf den Nabel von Irene
gieße. Astrid holt sich davon um ihre Hand einzureiben, dann
beginnt sie mit dem reinschieben der Finger. Ernst hat so was
noch nie gesehen, denn seine Hand ist zu gross für meine Muschi,
aber an der Reaktion seines Pimmels ist klar zu sehen, dass es
ihm gefällt.
Irene hebt ihren Po, damit Astrid noch besser rankommt. Schnell
schiebe ich ein Kissen unter, es ist bequemer so. Irene stöhnt,
ihre Muschi entlässt viel Nässe und ihr Gesicht ist heiss und
rot. Astrids schlanke Hand kann immer tiefer vorstoßen, es fehlt
nur wenig und sie ist ganz drin. Auch ich spüre, dass es mir
gefällt und fummle an meiner Muschi rum, während Ernst seinen
halbsteifen Pimmel wichst. Gehört hat er ja schon oft dass das
geht, aber richtig live hat er es noch nie gesehen und im Video
ist es eh ganz anders. Mit einem lauten Stöhnen presst sich
Irene mit aller Kraft gegen die Hand und dann ist diese drin.
Astrid bewegt sich nicht, sie hat noch wenig Erfahrung und will
keine Verletzungen hervorrufen. Irene windet sich, dann ein
letztes aufbäumen, sie ist gekommen. Ein Schwall Flüssigkeit
quillt aus der Muschi und man kann gut sehen, dass es nicht aus
dem Pipilöchlein kommt, sondern von innen. Es riecht wie das
Sperma von Ernst und als ich mit dem Finger etwas davon zum
kosten an den Mund hole, schmeckt es auch so. Astrid zieht
langsam ihre Hand aus der Muschi und wir können alle drei tief
in die Öffnung sehen. Der rosafarbene Muttermund zuckt hin und
her, dann schliesst sich die Muschi langsam.
Irene atmet tief ein, dann flüstert sie: "Danke Kleine, das war
eine tolle Sache Du hast es sehr gut gemacht!" Astrid lächelt,
dann legt sie sich neben die Frau und kuschelt sich eng an sie.
Wir decken uns mit der grossen dicken Wolldecke zu und es wird
still im Zimmer.
Ich schrecke aus dem Dösen auf, weil eine Hand sich auf meinen
Bauch legt: "Hallo Evi, alles OK?" "Ja, was ist?" "Du hast fast
eine Stunde geschlafen, jetzt habe ich mir schon fast Sorgen
gemacht." "Ich bin völlig OK, danke Kleines dass Du dich um mich
kümmerst, wo sind denn Ernst und Irene?" "Gerade aufgestanden,
sie müssen beide aufs Klo." "Dann komm, ich muss auch." Ich bin
hellwach, das dösen hat mir gut getan, aber meine Blase ist zum
platzen voll. Im Bad stehen Irene und Ernst in der Dusche,
wieder wäscht Irene sorgfältig den Pimmel des Mannes vor ihr.
Ich setzte mich aufs Klo und Astrid zu mir. Schon fühle ich
Ihren heißen Strom zwischen meinen Beinen, sie lehnt sich warm
und weich an mich. Ich entspanne mich und lasse es in die
Schüssel plätschern. Wie es versiegt, stehen wir auf und
wechseln in die freigewordene Dusche. Irene und Ernst sind schon
wieder im Schlafzimmer, rasch sind auch wir abgeduscht wieder
bei Ihnen.
"Du Irene, wieso ging das vorhin so leicht bei Dir?" Astrids
Frage bringt die Frau zum lächeln: "Weil ich schon zwei Kinder
geboren habe, Kleines." "Ach so, klar logisch, Sorry." "Wieso
Sorry, Mädchen du bist noch jung und kannst nicht alles wissen,
frage was immer Du willst, ich werde Dir antworten." Astrid
nickt, dann ist es ihr anzusehen, dass sie nachdenkt. "Würdest
Du uns erzählen, wie es ist ein Kind zur Welt zu bringen?" "Ja,
dass kann ich gerne, aber ist das wirklich interessant für
Euch?" "Ja, schließlich möchte ich seit unserer Heirat schwanger
werden und es klappt nicht!" Bevor ich nachdenken konnte ist
ausgesprochen, was mich seit Monaten beschäftigt. Ernst reagiert
sofort: "Evi, das wird klappen, irgendwann und irgendwie, bitte
mach Dir keine Sorgen!" Irene nimmt mich in die Arme, während
Astrid etwas verdattert da sitzt, mein Ausbruch hat sie ziemlich
erschreckt. Irene nimmt sie in die Arme und wendet sich mir zu:
"Evi, ist es OK wenn ich erzähle wie es mir erging?" "Ja,
bitte." "Dann hört mal zu Kinder, es war vor fast vierzig
Jahren, ich war
damals.........................................."
Die Geschichte die wir zu hören bekamen, war eine lange, am
Anfang etwas traurige Story, die aber mit einem schönen
glücklichen Ende, oder besser mit einer guten Gegenwart aufhört.
Irene hat mich gebeten, sie nicht für Euch aufzuschreiben, ihr
versteht das sicher.
Wir sind zwischen durch mal pullern gegangen, haben auch Saft
und Wasser getrunken, jetzt ist es fast Mitternacht und wir sind
müde. Weil das Bett zum schlafen für vier Menschen zu schmal
ist, wechseln Ernst und ich ins Gästezimmer, Astrid bleibt bei
Irene, eine Lösung die für alle perfekt ist. "Gute Nacht" "Gute
Nacht".
Im Gästezimmer ist das Bett frisch bezogen, wir können uns
einfach hinlegen und fast sofort sind wir beide eingeschlafen.
Sonntagmorgen
Ich schleiche mich leise aus dem Zimmer mein Süsser pennt noch
und ich will ihn nicht wecken. Im Bad pullere ich erstmal eine
ganze Menge, dann dusche ich und trinke direkt ab der Brause ein
paar Schlucke kaltes Wasser. Das abtrocknen fühlt sich herrlich
an, das kleine Tuch das ich mir aus dem Schrank geholt habe, ist
brettsteif und kratzt ziemlich. Ich fühle mich fit, mal sehen ob
schon jemand wach ist. Ich geh in die Küche rüber und wirklich
am Tisch sitzen Irene und Astrid. "Guten Morgen" "Hallo Evi, gut
geschlafen?" "Ja, sehr gut sogar, Dankeschön. Hat es noch
Kaffee?" "Sicher, komm setz Dich."
Ich erhalte von Irene eine Tasse gefüllt mit dem schwarzen
Getränk, Astrid reicht mir den Zucker. Vier Löffel Zucker sind
für die grosse Tasse OK, dann umrühren und vorsichtig probieren.
Die Temperatur passt, ich trinke einen ersten Schluck, es
schmeckt. Irene und Astrid sind wie ich nackt, etwas was für
Astrid und mich ja üblich ist. Irene streicht immer wieder mit
der Hand über den Rücken des Mädchens neben ihr, was der Astrid
sichtlich behagt. Astrid erzählt von Fabian und dass sie sich
auf das nächste Wochenende freut, an dem sie endlich ihren
Liebsten wieder sehen wird.
Aus dem Flur ist das klappen einer Türe zu hören, es ist Ernst
der aufgestanden ist. Es vergehen noch ein paar Minuten bis auch
er frisch geduscht in der Küche erscheint. Wir begrüssen uns mit
Küsschen, dann erhalten auch Astrid und Irene ihren guten
Morgenkuss. Ernst ist hellwach, er hat wie immer tief und fest
geschlafen, seine Laune ist ausgezeichnet, er hat nur wie ich
den Wunsch nach einem grossen Schluck Kaffee. Den erhält er
sofort, jetzt kann kommen was will, er ist bereit.
Ein Blick aus dem Fenster zeigt als Ergebnis, dass es eher noch
stärker regnet als Gestern, also bleiben wir erstmal noch im
Haus. Frühstücken wollen wir noch nicht, deshalb wechseln wir
ins Wohnzimmer um Bilder zu der Gestern erzählten Geschichte
anzuschauen. Astrid freut sich riesig, speziell die Bilder der
kleinen Mädchen gefallen ihr ausgezeichnet.
Die Zeit vergeht im Schnellzugstempo und statt eines Frühstück,
beschliessen wir dass es direkt das Mittagessen geben soll.
Gemeinsam wird Gemüse vorbereitet, Fleisch geschnitten und was
sonst noch alles notwendig ist. Nach dem Kochen und Essen,
räumen wir die Küche auf, dann wieder die Frage: Was jetzt?
Der Regen hat aufgehört, also beschliessen wir, dass wir
rausgehen zu einem Spaziergang. Wir ziehen uns an, dann packen
wir noch Getränke in eine Tasche und es kann losgehen. Astrid
schnappt sich den Autoschlüssel, wir wollen ein paar Meter den
Berg hoch in den Wald. Unser Lieblingsparkplatz ist leer, die
Sonne drückt durch die Wolken, was will man mehr. Irene nimmt
mich an der Hand, wir schlendern voraus, während Astrid und
Ernst sich hinter uns über ein Computerproblem unterhalten.
"Du Evi, das ist ein wundschönes Wochenende, das ihr Drei mir
geschenkt habt, wie kann ich Euch dafür Danken?" "Du hast uns
schon Danke gesagt, Du hast uns aus Deinem Leben erzählt, wir
durften Bilder Deiner Töchter anschauen und wir konnten bei Dir
Schlafen und Essen, das ist mehr als genug!" "Bist Du da
sicher?" "Ja, ganz sicher und bitte glaube es mir, wir tun
nichts, wenn wir es nicht wollen. Astrid war schon am Freitag
hell begeistert von Dir, sie hat schon beim Nachhausefahren
nachgefragt, wann wir Dich wieder sehen könnten. Am liebsten
hätte sie wohl schon am Freitag angerufen, aber da konnte ich
sie noch bremsen. Wie dann vorgeschlagen habe, Dich schon am
Samstag anzurufen, da musste ich mich im Schlafzimmer
einschließen, damit die Kleine nicht alles mithörte." Irene
lacht leise bei meinen Worten und sie erzählt, dass Astrid am
Morgen beim aufwachen genau dasselbe gesagt habe. Wir lachen
Beide, dann verlangsamen wir den Schritt, damit uns Ernst und
Astrid einholen.
Astrid hakt sich bei Irene unter, ich tue dasselbe bei meinem
Ehemann. Wir spazieren gemütlich durch den nassen Wald, die
saubere Luft ist angenehm frisch. Nach einer guten Stunde, haben
wir alle Durst und trinken unsere Flaschen leer. Ich müsste
pullern, bin mir aber nicht so richtig sicher, ob Irene damit
klarkommen wird, wenn ich es einfach so neben dem Weg tue. Ich
überlege gerade noch, wie ich fragen könnte, da kommt mir Astrid
zuvor: "Du Irene, haben deine Mädchen Probleme damit gehabt,
wenn sie beim Spazierengehen pullern mussten?" "Ja und Nein,
Andrea mochte es gar nicht, Jeannette dagegen, die hat sich
einfach das Höschen runter gezogen und dann gepullert, wieso?"
"Und was ist Deine Meinung?" Astrid hakt nach, es ist gefällt
ihr, jemanden der soviel älter ist als sie, so was fragen zu
können. "Meine Meinung, ist ganz einfach, wer muss der soll!"
Irene hatte verstanden und so kommt es, dass sie nun zuschauen
kann, wie Astrid und ich uns gleichzeitig die Hose vom Po
schieben und mit einem dicken Strahl auf den Weg pullern. Ernst
hat zugehört und nutzt die Zeit unsere Kamera bereit zu machen,
so dass er ein paar Bilder in den Speicher erhält. Ich bin der
Meinung, dass wann immer wir Gelegenheit haben Bilder zu machen,
wir dies tun sollten, denn es macht Riesenspass die Bilder auf
dem PC zu sortieren, die Besten auszuwählen und dann nach dem
Drucken in einem Album zu kleben. Irene hat zugeschaut, aber sie
lässt nicht erkennen, ob es ihr gefällt.
Wir ziehen uns wieder an, dann setzen wir den Weg fort. Irene
hakt sich bei mir und Astrid ein, dann nimmt sie die Frage von
vorhin wieder auf. "Mir scheint, es macht Euch beiden Spass so
im freien Pipi zu machen und den Ernst zuschauen zu lassen?"
"Das stimmt und was denkst Du darüber?" Astrid ist sichtlich
erfreut, dass Irene das Thema nicht ablehnt, sondern nachhakt.
"Wisst Ihr, mit den Mädchen und meinem Mann zusammen, da war es
damals nicht so einfach. Ich musste immer aufpassen, dass die
Kinder in der Schule oder sonst wo nichts erzählten und mein
Mann hatte ausser seiner Befriedigung kein Interesse an mir als
Frau. Es war zwar hart, aber es war dann auch einer der Gründe,
weshalb wir uns trennten. Danach war es einfacher, sicher auch
weil die Mädchen älter wurden und ich ihnen erklären konnte, was
man erzählt und was sie besser für sich behielten. Zuhause in
der Wohnung sind Zwei häufig halb oder ganz nackt rumgerannt,
wir waren ja nur noch Frauen in der Bude. In einer Situation so
wie Heute hat sich die dann Andrea eben eher zurückgehalten und
ist hinter einen Busch gegangen oder hat es verklemmt, Jeannette
die hat es so gemacht wie ihr eben." "Und Du?" diese logische
Frage kam wie aus der Pistole geschossen von Astrid. "Ich, na
eigentlich bin ich eher der Typ wie Ginnie, aber das ist in
meinem Alter wohl nicht mehr erlaubt." "Wieso in Deinem Alter,
Du bist doch noch gar nicht alt!" dieser Einwurf von Astrid
bringt uns alle zum lachen. "Du meinst also, ich solle wie Du
eben, einfach die Hose runterschieben und lospinkeln?" "Ja,
wieso nicht, du kannst ja das Pinkeln nicht verklemmen bis wie
wieder zu Hause sind." Irene ist es anzusehen, dass sie über
unser Gespräch nachdenkt. Wir gehen zügig weiter, für den Moment
ist das Thema wohl ausgeschöpft.
Kurz bevor wir wieder beim Auto ankommen, meldet sich Ernst:
"Mädels ich muss pullern, wollt ihr zuschauen?" "Klar wollen
wir, soll ich Dir helfen?" Ich gehe zu ihm und helfe ihm die
Hose zu öffnen und den halbsteifen Pimmel rauszuholen. Irene
bleibt so stehen, dass sie alles sieht und Astrid tritt zu ihr
und nimmt sie an der Hand. Ernst konzentriert sich, dann
ergiesst sich sein dicker Strahl aus der Eichel in einem schönen
Bogen auf den Weg. Irene schaut zu, es ist zu sehen dass es ihr
gefällt, denn sie wartet bis zum Schluss bevor sie sich zu
Astrid wendet: "Du könntest mir die Jacke abnehmen, dann kann
ich auch noch pinkeln." "Klar gerne" Astrid hilft ihr aus der
Jacke, dann dürfen wir zuschauen, wie sich Irene ihre Hose mit
dem Slip vom Po schiebt und sich mitten auf dem Weg hinhockt.
Mit einem wohligen Seufzen entspannt sie sich dann und ein
dicker gelber Strahl spritzt auf den Boden. Die sich bildende
Lache versickert langsam in dem Kies, während Irene aufsteht und
sich den Slip über die nassen Haare ihrer Scham zieht. Hose
drüber, Jacke an und wir gehen langsam weiter. Wir haben einfach
zugeschaut und es hat uns allen gefallen, so belassen wir es für
den Moment einfach so wie es ist. Irene geht neben Ernst her und
er legt seinen Arm um sie, was sie ohne Gegenwehr zulässt.
Astrid flüstert mir ins Ohr: "Musst Du?" mit einem Kopfschütteln
verneine ich, was Astrid mit einem leisen "OK" zur Kenntnis
nimmt. Irene und Ernst sind schon etwas voraus und wir beeilen
uns sie einzuholen. Beim Auto angekommen, ist klar die Kleine
fährt uns wieder zu Irene. Auch wenn wir nicht sportlich
unterwegs waren, so freuen wir uns doch alle auf die Dusche. Mit
vier Personen ist das Bad ziemlich voll, aber wer will schon
alleine sein. Das Astrid noch aufs Klo muss und es etwas riecht
spielt keine Rolle, nach der Dusche setzten wir uns ins
Wohnzimmer und geniessen ein von Irene und Ernst schnell
hergerichtetes Dessert aus Sahneeis und frischen Früchten die in
der Mikrowelle kurz heiss gemacht wurden. Lecker!
Bis wir mit quasseln und besprechen weiterer Pläne fertig sind,
wird es fast 21 Uhr, also Zeit nach Hause zu gehen. Die
Verabschiedung fällt leicht, alle wissen wir werden uns wieder
sehen. Auf dem Parkplatz verabschiedet sich Astrid, sie will
direkt in ihre Bude, Mails checken und vor allem ihrem Süssen
schreiben. Ernst und ich gehen nach Oben, rasch eine Dusche und
dann ins Bett. Wir lassen uns das Wochenende noch mal durch den
Kopf gehen, wir sind beide der Meinung: Es war Erstklassig!
Kapitel Vierzig
Ein ganz besonderes Wochenende!
Seit dem letzten Kapitel aus unserem Leben, aus dem ich Euch
erzählen darf, sind drei Monate vergangen. Astrid arbeitet nun
als Auszubildende Einzelhandelskauffrau in der gleichen Firma
wie ich und sie macht ihren Job sehr gut.
Unser Chef achtet sehr darauf, dass sie ihre Sache richtig
macht, aber dort wo er der Meinung ist, dass sie es kann, da
lässt er ihr alle Freiheiten. Das Mädchen hat mit seinem Charme
schon etliche Kunden dazu gebracht uns weitere Aufträge zu geben
und so sind wir im Moment ziemlich ausgelastet. Margrit und ich
arbeiten jetzt beide zwischen 80% und 100% und der Chef hat
schon mal die Bemerkung fallen lassen, dass er gerne noch eine
Kollegin für uns einstellen würde. Margrit hat es gehört und ist
auf der Suche nach jemandem, der in unser Team passen würde,
denn sie würde gerne ihre Arbeitszeit wieder auf 60% reduzieren.
Als sie ihn danach fragte, hat er gesagt, dass wäre kein
Problem, er wolle nur dass in der Werkstatt so gearbeitet werden
könne, dass es allen Spass macht.
Jetzt aber sind wir wieder einmal am aufräumen, es ist
Donnerstagnachmittag und ich muss unbedingt in den Schwarzwald
hochfahren um die letzten Details des kommenden Wochenendes
vorzubreiten. Astrid ist im Büro am Computer, der Chef holt neue
Ware für den nächsten Auftrag, es brummt.
Fertig! Margrit ist auch schon am Händewaschen und ich wechsle
meine Arbeitskleider gegen eine saubere Jeans und ein frisches
Shirt. Dann husch zu der Kleinen ins Büro, Küsschen und ein
kräftiger Klaps auf meinen Po: "Tschüss Evi, bis Heute Abend."
"Tschüss Kleine" "Tschüss Margrit, bis Morgen." "Tschüss".
Unser Traumauto schnurrt den Berg hoch, es ist ein Riesenspass
mit dem Picnic unterwegs zu sein. Ich sitze schön hoch, habe
gute Rundumsicht und mit der Automatik entfällt die doofe
Schalterei völlig. Nach einer halben Stunde parke ich vor dem
Hotel und steige aus. Die milde Herbstsonne leuchtet über dem
Wald, es ist angenehm warm. An der Hotelrezeption frage ich nach
Hildegard, "Ich rufe sie, setzen sie sich bitte einem Moment."
Der hübsche junge Mann lächelt mich an, er lässt gut erkennen,
dass ich ihm gefalle. "Herzlichen Dank" Ich setzte mich auf das
Sofa an der Wand und warte. Nach wenigen Minuten kommt Hildegard
und sie begrüsst mich mit einer Umarmung. Ich bin etwas
erstaunt, aber lasse es mir gerne gefallen, denn die Frau ist
nett und wir haben uns schon etliche Male gesehen. Sie setzt
sich neben mich und wir plaudern einen Moment über alles
Mögliche, bis uns der Junge eine Flasche Mineralwasser und zwei
Gläser bringt. "Besten Dank Jürgen" Hildegard lächelt dem Jungen
zu, der aber hat nur Augen für mich und stolpert beim Weggehen
fast über den Stuhl hinter ihm. Jetzt realisiert auch Hildegard
weshalb und entschuldigt sich bei mir: "Entschuldige Evi, er
arbeitet erst seit kurzem bei uns, ich werde es ihm sagen, dass
er sich den Gästen gegenüber zurückhalten müsse!" "Bitte sei ihm
nicht böse, er ist ein Mann und hat mir nur gezeigt, dass ich
ihm gefalle. Bitte bestrafe ihn nicht!" "Bewahre, bestrafen tue
ich ihn sicher nicht, Du hast ja Recht, aber er muss es lernen."
Sie zwinkert mir zu und ich bin beruhigt, der Junge ist in
goldrichtigen Händen.
"Nun zu Deinem Anliegen, ich habe die Zimmer so reserviert wie
Du gefragt hast, aber wenn Du schon wie gebeten extra herkommen
bist, möchte ich Dir noch etwas zeigen." "Klar gerne, was denn?"
"Warte, Du wirst sehen!" Wir trinken unsere Gläser leer, dann
führt mich die Hausdame, so ist die Berufsbezeichnung von
Hildegard, in den dritten Stock. "Ich würde Euch gerne diese
Räume für Euer Wochenende geben!" mit diesen Worten öffnet sie
eine der Türen und schiebt mich in den Raum. Ein schönes
Wohnzimmer mit Sofa, Sesseln und allem was dazugehört. Ich bin
sprachlos, dass sind keine Zimmer sondern eine Suite! "Das
können wir nicht bezahlen!" stottere ich, was Hildegard mit
einem freundlichen "Das weiss ich!" quittiert.
"Ja aber, wieso?" "Ganz einfach, weil ich mich freuen würde,
Euch dieses Angebot machen zu dürfen! Schau Dich um und dann
sage einfach Ja!" Sie öffnet die Türe zu einem der beiden
Schlafzimmer, ich sehe ein schönes Doppelbett mit Baldachin und
Vorhängen. Das Zimmer ist mit modernen Möbeln ausgestattet, ist
aber trotzdem wunderbar romantisch. Jetzt packt mich die
natürliche weibliche Neugierde und so husche ich rüber zur
anderen Türe. Dieses Schlafzimmer verfügt über ein Kingsize Bett
und ist ebenso hell und schön wie das andere.
Die dritte Türe führt ins Bad mit Dusche, Wanne und Whirlpool.
Ganz besonders fällt mir aber das Klo auf, es steht nicht etwa
in der Ecke hinter einer Wand, sondern unübersehbar in der Mitte
und ist von drei Seiten zugänglich. "So was habe noch nie
gesehen!" "Das ist ein Experiment, wir haben die Suite gerade
erst seit drei Monaten, aber bis jetzt haben alle die sie
gemietet haben, nur davon geschwärmt! Es hat noch ein zweites
ganz konventionelles Bad für das kleine Schlafzimmer und wir
können die Türe in das Wohnzimmer abschließen, dann hat man nur
vom grossen Zimmer her Zugang. So können Eltern mit Ihren
Kindern die Suite als Wohnung nutzen. Aber Kinder hatten wir
noch nie hier."
"Ist irre und wäre toll für das Wochenende, aber dass können wir
uns nicht leisten." "Doch könnt ihr, weil ich es will. Ich
verrechne Dir den normalen Preis für zwei Zimmer und Frühstück,
den Rest schenke ich Dir!" "Das kann ich nicht annehmen!" "Doch
Du kannst, Du hast es nicht verlangt und deshalb verdient ihr
es!" Ich bin den völlig platt, ich kenne Hildegard schon länger,
aber das ist weit weg vom Allem was ich erwartet hätte.
Hildegard nimmt ich in den Arm, dann schiebt sich mich aus dem
Bad ins Wohnzimmer. "Setz Dich, ich erkläre es Dir." Es folgt
eine kurze Erklärung mit deren Hilfe ich das Geschenk annehmen
kann. "Das bleibt aber unser Geheimnis, ist das klar?" Ich nicke
und jetzt ist es leicht für mich, mich auf den Freitagabend zu
freuen. "Ich werde wenn ihr kommt, erst sagen, dass es mit der
Reservation Probleme gibt und Euch bitten, einen Moment zu
warten. Dann gebe ich Euch den Schlüssel zu der Suite, mit der
Anmerkung, wenn es Euch nicht gefalle, dann hätte ich leider
nichts anderes. Den Rest musst Du erledigen, OK?" "Klar wird
schon klappen!" "Dass weiss ich, mein Mädchen." Wir freuen uns
über die Idee, den Anderen eine Überraschung zu bereiten, ich
bin Happy und freue mich auf das Wochenende.
Ich atme tief durch, dann bimmelt das Telefon von Hildegard und
wir gehen wieder zum Empfang runter. Die Verabschiedung ist
kurz, aber herzlich, sie wird dringend im grossen Saal erwartet.
Ich fahre ganz vorsichtig den Berg runter auf die Hauptstrasse,
dann muss ich auf einem Waldparkplatz erstmal anhalten. Tief
durchatmen und noch mal über alles nachdenken. Das ist ein irre
tolles Geschenk und ich am liebsten möchte ich alle anrufen und
es Ihnen erzählen, dann aber wäre ja die Überraschung weg und
das will ich auch nicht. Nach fünf Minuten des Rumsitzens,
steige ich aus dem Auto aus und laufe zweimal drum rum. Gerade
will ich wieder einsteigen, als ich spüre ich müsste noch aufs
Klo. Kein Problem, es hat genügend Platz hier, also abschliessen
und ein paar Meter in den Wald hinein. Hier passt es, ich
pullere hinter einem Holzstoss, dann ist mir in der Seele und im
Bauch wieder leichter. Zurück zum Auto und los geht es.
Zügig kurve ich nach Hause, es reicht genau um pünktlich vor der
Turnhalle mit Astrid zusammen zu treffen. Beim turnen und
trainieren bin ich etwas abgelenkt, das herumrennen und die
vielen anderen Frauen sind jetzt genau das was ich brauche und
liebe. Das duschen müssen wir ausnahmsweise auslassen, der
Hauswart entschuldigt sich, die Heizung ist ausgefallen. Macht
nichts, in fünf Minuten sind Astrid und ich Zuhause. Die Kleider
in den Korb und dann ab unter die Dusche. Astrid ist völlig von
den Socken, weil ich kaum von ihr lassen kann, mit Hingabe
wasche ich ihren Rücken und alle übrigen entzückenden
Körperteile. Erst im Bett lasse ich Sie dann zu Wort kommen und
beantworte ihre Frage nach dem Ergebnis meiner Fahrt in den
Schwarzwald. "Ja, wird alles klappen und wir können am Freitag
ab 16 Uhr einchecken." Mehr verrate ich nicht, auch hartnäckiges
Nachfragen und kitzeln bis zum Pipimachen können mich nicht
erweichen.
Ernst kommt spät nach Hause, er lässt uns im Schlafzimmer
pennen, wie vereinbart nutzt er das Bett im Wohnzimmer. Ich habe
ihn nur gehört, weil ihm die Türe das Bades aus der Hand glitt
und zuknallte. Macht nichts, jetzt weiss ich mein Süsser ist da!
Freitag
Schluss! Es ist 15 Uhr und soeben ist Maya vor der Werkstatt auf
den Parkplatz gekurvt. Astrid rennt hinaus und die Zwei
begrüssen sich. Margrit schaut zu, dann verabschiedet sie sich
von uns, sie freut sich auf das Wochenende mit Ihrem Ehemann.
"Hallo Evi, alles klar? "Hallo Maya, ja alles klar!" Wir
begrüssen uns mit einer ausgiebigen Runde Umarmungen und
Küsschen. Dann gibt Maya die Schlüssel ihres Flitzers an Astrid
weiter, die Kleine kann so ihren Süssen in einer halben Stunde
auf dem Bahnhof in der Schweiz abholen. Astrids Augen leuchten,
dass Maya ihr die Schlüssel einfach so gibt, ist für sie das
Größte, denn es ist ein Beweis des Vertrauens, dass Maya dem
Mädchen entgegenbringt. Maya zwinkert mir zu, sie freut sich
über die Reaktion der Kleinen und nun schickt sie sie mit den
Worten: "Los jetzt Mädel, sonst muss Dein Süsser zu lange
warten. Wir treffen uns vor dem Hotel, oder in der Bar! OK?"
weg. "Danke Maya, ja ist klar, Tschüss." Astrid hüpft vor uns
auf und ab, wie wir Beide zu lachen anfangen, dreht sie sich um
und geht. Sorgfältig setzt sie sich im Auto zurecht, startet den
Motor und fährt los. Kein Winken liegt drin, denn sie
konzentriert sich auf das Autofahren, was ja auch völlig richtig
ist. "Die Kleine ist genial!" Mayas Bemerkung kann ich gerne mit
einem Nicken bestätigen, dann sammle ich in der Werkstatt noch
die Jacke des Mädchens vom Stuhl, lösche das Licht und kann
abschließen. In der linken Hand trage ich meine Tasche und die
Rechte lege ich in Mayas Hand. Ein tolles Gefühl, endlich wieder
mit der besten Freundin zusammen sein. Wir schlendern durch die
Stadt, die vielen Leute lassen uns gerne durchgehen, etliche
Männer schauen uns nach, ich spüre förmlich die Blicke auf
meinem Po. Ein geiles Gefühl, denn ich weiss, dass zurzeit mein
Po ziemlich knackig ist, schließlich treibe ich viel Sport.
Gerade überlege ich mir, wo denn mein Kerl sein könnte, da
taucht er um die Ecke des Hauses vor uns auf. "Hallo Mädels,
toll das es geklappt hat!" "Hallo Ernst" gerne überlasse ich
Maya den Vortritt bei der Begrüßung, schließlich habe ich ihn
noch am Morgen beim Kaffee gesehen. Die Beiden umarmen sich
ausgiebig, Maya flüstert ihm etwas ins Ohr, worauf er glücklich
grinst. Da ich mir gut vorstellen kann, was Maya gesagt hat,
freue ich mich darüber, denn mir fährt der Gedanke durch den
Kopf, was der Grund für unser Wochenende ist. Ich kann mich
einen Moment lang kaum mehr auf die Gegenwart konzentrieren, so
fesselt mich die Aussicht auf dem Abend. "He Evi, Hallo!" Ernst
steht vor mir und küsst mich auf die Nase. Ich tauche wieder ab
in die reale Welt und begrüße meinen Ehemann gebührend. Ohne
Nachzufragen, nimmt er mir die Tasche ab, schiebt meine Hand in
die von Maya und geht los. Maya kichert, sie hat wohl an meiner
Reaktion erkannt an was ich denke und geniesst den Gedanken. Wir
beeilen uns, zum Auto zu kommen, Ernst hat die Wohnung
abgeschlossen und unsere Taschen schon am Morgen ins Auto
geladen.
Weil ich die Zeit nutzen will, mit Maya zu quatschen, setze ich
mich nach hinten neben sie. Ernst zuckt mit den Schultern, mit
einem Bückling schliesst er meine Türe und spielt den
hochnäsigen Chauffeur. Die Fahrt verläuft kurzweilig, soviel
haben wir aus den Wochen in denen wir uns nicht sahen zu
bereden. Der Flitzer von Maya ist noch nicht zu sehen, aber
gerade als wir uns entschließen Reinzugehen und etwas zu trinken
taucht er auf.
Astrid hupt kurz um zu zeigen, dass auch sie uns gesehen hat.
Souverän parkt Astrid direkt neben uns. "Hallo"" Ein
mehrstimmiges Durcheinander gefolgt von etlichen Umarmungen
eröffnet das Wochenende. Fabian sieht Klasse aus, mir scheint er
ist noch gewachsen, so gross steht er vor mir. Mir läuft ein
Schauer über den Rücken, der Gedanke dass ich mit ihm wenn alles
klappt am Abend im Bett liegen werde bringt mich zu stottern, so
dass meine Begrüßung für ihn sehr holperig ausfällt. Ihn scheint
es nicht zu stören, denn er mustert mich fast ebenso genau wie
ich ihn, hoffentlich weiss er nicht welche Ueberraschung ihm
noch bevorsteht.
Wir tragen unsere Taschen zum Hoteleingang, das heißt Fabian
trägt drei Taschen und Ernst die beiden übrigen. Am Empfang
steht Jürgen, er begrüsst uns freundlich. Aber auf meine Frage
wegen der Reservierung findet er nichts. Bevor Maya etwas sagen
kann, kommt Hildegard die auf meine wiederholte Frage wegen der
Zimmer feststellt, da sei etwas schief gelaufen, es sei leider
nichts mehr frei ausser einer Notlösung für die erste Nacht.
Allen ist anzusehen, dass sie diese Aussage als grosse
Enttäuschung betrachten, weshalb Hildegard rasch den Schlüssel
des Zimmers auf den Tresen legt. "Ihr könnt es Euch anschauen,
wenn es Euch gefällt dann seit ihr gerne unsere Gäste, wenn
nicht würden wir Eure Abreise sehr bedauern. Maya ist so
perplex, dass sie gar nichts sagt und nur abwartet, was ich tue.
"Kommt Leute, wir schauen es uns an!" Ich schnappe mir den
Schlüssel und gehe zum Lift. Die Vier folgen mir ohne Widerrede,
sogar Astrid die sonst meine Überraschungen schnell durchschaut,
bleibt still.
Dass ich ohne mich umzuschauen zielstrebig durch den Flur gehe
und ohne zu zögern die Türe finde fällt nicht auf. Ich öffne und
lasse meine Liebsten eintreten. Einen Moment lang ist es ganz
still, dann höre ich einen leisen Schrei des Entzückens, dann
eine Zweiten etwas lauteren. Langsam gehe ich auch ins Zimmer,
noch immer stehen alle vier nur da und gucken. Es gibt wirklich
etwas zu sehen, alle Türen sind geöffnet, die Sonne scheint
durch die Fenster, einfach grandios. Maya ist die Erste die
reagiert, sie wendet sich mir zu und flüstert: "Du spinnst".
Astrid kommt zu mir, sie kann sich nicht mehr zurückhalten und
beginnt mit mir durch den Raum zu tanzen. Mir dreht sich der
Kopf, so schnell wirbelt mich die Kleine durch das Zimmer. Wie
sie endlich stehen bleibt, presst sie sich ganz fest an mich und
flüstert: "Du tolles Miststück". Ich küsse sie auf den Mund und
sie erwidert den Kuss ausgiebig. Aus den Augenwinkeln kann ich
sehen, dass Fabian uns zuschaut, deshalb löse ich mich von dem
Mädchen und flüstere ihr es zu. Sie reagiert sofort und geht zu
ihrem Liebsten rüber. Er nimmt sie in den Arm und bevor er etwas
sagen kann, flüstert sie ihm etwas ins Ohr. Er stutzt, schaut
erst ungläubig, dann aber nimmt der die Kleine in seine Arme und
hebt sie hoch, der Kuss besiegelt den Pakt. Was sie ihm
geflüstert hat, habe ich nie erfahren, aber was soll's.
Nach weiteren Minuten des Herumtanzens und vorsichtigem Erkunden
der Räume rufe ich meine Leute ins Wohnzimmer: "He Jungs und
Mädels kommt her, ich möchte Euch was fragen." Sofort sind alle
da, jetzt darf ich meinen Vorschlag äußern: "Wenn ihr
einverstanden seit, dann gehen wir jetzt mal eine Runde joggen,
dann duschen und anschließend Essen, einverstanden?" Ein
mehrstimmiges Ja ertönt. "Jungs geht ihr mal ins kleine Bad,
OK?" Ernst schaut mich sehr verwundert an, üblicherweise hätten
wir uns einfach hier ausgezogen und die Klamotten gewechselt,
aber dann realisiert er, dass Fabian mit dabei ist: "Klar, komm
Fabian, lassen wir die Girls mal einen Moment alleine." Fabian
ist nickt nur, er hat gar keine Zeit zum Nachdenken, so viel ist
los. Das mir niemand meinen Scherz übel nimmt, ist klar, aber
ich bin sicher, ich werde noch davon zu hören bekommen.
Rasch holen wir die Sportsachen aus den Taschen und verschwinden
im Bad. Maya verpasst mir dort als erstes einen deftigen Klaps
auf den Po, für den ich mich mit einem langen Kuss revanchiere.
Husch noch pullern und dann den Sport-BH, die Shirts und die
Höschen anziehen, so schnell waren wir noch selten wieder im
Wohnzimmer. Auch die Jungs sind schon fertig und Beide sehen zum
Anbeißen knackig aus. "Hat noch jemand Durst?" Weil sich alle
melden, sind die beiden Flaschen aus dem Kühlschrank rasch leer,
wir nehmen sie mit nach unten und Jürgen am Empfang nickt auf
meine Bitte hin ob er für Nachschub sorgen könne freundlich. Mir
scheint er ist etwas neidisch auf unsere Jungs, was ihm nicht zu
verübeln ist, schließlich sind wir Drei eher aus als angezogen.
Selbst mein Süsser bemerkt die Blicke des Jungen und als Zeichen
wer hier der Chef sei, erhalte ich einen Klaps auf den Po, der
so kräftig ist, dass ich nur mit Mühe einen Aufschrei
unterdrücken kann. Ernst weiss genau, wie weit er gehen darf und
deshalb bin ich ihm nicht böse. Es brennt ganz leicht, er hat
dieselbe Stelle getroffen wie Maya. Geil!
Jetzt den Schlüssel auf die Theke und raus in den warmen
Nachmittag. Wir traben langsam los, es soll eine Entspannungs-
und Lockerungsrunde und kein kräftemordendes Rennen werden.
Astrid und Fabian sind vor uns, Maya neben mir und ganz zum
Schluss mein Süsser. Wir waren ja schon paar Mal hier, deshalb
ist es leicht die Strecke zu wählen, schön flach und bald auf
einem Waldweg im Schatten. Astrid bremst das Tempo, trotzdem
vergeht die Zeit rasch und ich rufe ihr zu, den Rückweg
einzuschlagen. Ich bin glücklich, das Gefühl des Laufens, der
herab rinnende Schweiss und die Möglichkeit endlich wieder
einmal alle meine Liebsten um mich zu haben beflügelt ungemein.
Nach einer guten Stund sind wir wieder in der beim Hotel, wie
gelernt gehen wir die letzten Meter um abzukühlen.
Maya ruft mich zu sich und legt fest: "Du gehst mit der Kleinen
und Fabian duschen, ich schnappe mir den Ernst, klar!" Ich nicke
nur, die Aussicht den Jungen sehen und hoffentlich fühlen zu
können, lässt Widerrede eh nicht zu. Mit unseren Tüchern aus dem
Auto reiben wir uns trocken und auch die Getränke in der
Kühltasche sind willkommen. "Abendessen um 19 Uhr, wir treffen
uns im Wohnzimmer, OK?" Alle nicken, auch Fabian, obwohl er
nicht versteht, weshalb wir das hier schon festlegen. Ernst
schliesst wieder ab, dann geht er den Schlüssel holen und folgt
uns nach oben.
"Du Astrid, gehst Du mit Fabian und Evi in das grosse Bad?" Maya
steht schon an der Türe zum kleinen Schlafzimmer, so dass Astrid
nur noch nicken muss. Ernst guckt mich an und wie ich nicke,
folgt er Maya in das Zimmer und schliesst die Türe. Es ist
Fabian anzusehen, dass er völlig perplex ist, er steht da,
schaut auf die geschlossene Türe und dann zu mir und Astrid.
Bevor er etwas sagen kann, nehme ich ihn an der Hand und ziehe
ihn ins Bad. "Du darfst mit uns duschen, wenn du willst." Er
steht vor uns, sein breiter Oberkörper spannt das Shirt und
seine Sporthose ist auch gut gefüllt. "Du Evi, ich........."
"Ja, was möchtest Du?" Astrid geht zu ihm und nimmt seine Hand
in die Ihre. "Also, ich ehm mir gefällt es, aber was sagt der
Ernst?". Ich muss lachen, denn dass es ihm gefällt ist nicht
mehr zu übersehen, sein Pimmel steht unter der Hose steif nach
oben ab. "Der Ernst und die Maya sind keine Kinder, die duschen
jetzt und dann werden sie sich bis zum Nachtessen sicher nicht
langweilen!" Astrid schaut ihrem Süssen in die Augen und dass er
verstanden hat, ist ganz klar. Er nickt und schaut interessiert
zu, wie ich mich ausziehe. Auch Astrid entledigt sich der nassen
Sachen und jetzt stehen wir Beide nackt vor ihm. "Komm, zieh die
Sachen aus und komm unter die Dusche!" Fabian streift langsam
das Shirt über den Kopf, die Hose zieht ihm Astrid von den
Hüften. "Wow!" mein Ausruf macht ihm natürlich sofort klar, was
ich meine. Der Pimmel ist wirklich so gross und kräftig, wie ihn
Astrid immer wieder beschrieben hat. Auf den Fotos war es auch
zu sehen, aber die Wirklichkeit ist viel besser. Fabian will
sich mit den Händen bedecken, aber Astrid schiebt die Hände
wieder weg: "Lass Evi schauen, sie hat sich schon so lange
darauf gefreut." Fabian zögert, aber weil Astrid daneben steht,
entspannt er sich langsam. Astrid geht schon mal duschen, ich
selbst stehe noch immer vor dem Mann und kann mich nur langsam
von dem tollen Anblick lösen. "Kommt ihr, das Wasser ist warm?"
Astrid lockt uns unter die Dusche und so folgen wir gerne. Das
Abspülen des Schweißes und das einseifen ist eine Wohltat und
das abschließende kalte Abspülen bringt alles so richtig auf
Touren.
Fabian kann sich kaum bewegen, sein steifer Pimmel stößt immer
wieder an einen Po oder sonst ein Körperteil von uns Mädels, was
für Ihn völlig ungewohnt ist. Ohne gross abzutrocknen zieht
Astrid dann ihren Liebsten ins Schlafzimmer rüber. Ich folge den
Beiden und helfe beim aufdecken des grossen Bettes. "Komm leg
ich Dich in die Mitte, dann können wir Dich mal genau
anschauen." Fabian zögert, aber weil er seiner Liebsten
vertraut, tut er um was sie ihn bittet. Der Anblick des Kerls
ist überwältigend. Breite Schultern, dicke kräftige Oberarme und
ein flacher kaum behaarter Bauch liegen auf dem weissen Laken.
Das dunkle Schamhaar ist akkurat gekürzt und darüber der dicke
harte Pimmel, der zwischen den Beinen bist zum Nabel hochragt.
Astrid beginnt den Jungen zu küssen um ihn abzulenken, was mir
Zeit gibt, alles genau anzuschauen.
Eine ganze Weile ist nur das Atmen der Menschen im Zimmer zu
hören. Langsam beginne ich, mit der Hand am Oberschenkel zu
streicheln, immer wieder etwas höher und näher zum Pimmel.
Fabian reagiert sofort, er rückt mir entgegen und vorsichtig
berühre ich den heißen Penis. Am liebsten würde ich ihn sofort
in den Mund nehmen, aber ich denke mir, dass das den Effekt
hätte, dass er sofort abspritzen würde. Bei mir passiert auch
einiges in der Muschi, allein schon der Anblick des Pimmels hat
meine Säfte fließen lassen, ich spüre dass es bereits tropft.
Astrid lässt Fabian zu Atem kommen, sie wendet sich mir zu und
schaut mich an: "Na, gefällt es Dir?" "Das musst Du nicht
fragen, Liebste das siehst Du." "Nein ich rieche es!" kichernd
greift sie mit der Hand nach meiner Muschi und leckt sich dann
genüsslich ihre Finger ab. Fabian ist völlig von den Socken, er
schaut uns nur zu, dann will er nach seinem Pimmel greifen um
ihn zu wichsen. "Halt mein Grosser, dass tun nur wir, dazu sind
wir da!" Dieser Anweisung von mir folgt er ohne Widerrede, zudem
ist er jetzt damit beschäftigt, meine Muschi zu erforschen, die
ich ihm präsentiere. Der Junge stöhnt immer wieder, jede
Berührung an seinem Pimmel bringt ihn zum zucken, es fehlt nur
wenig und er spritzt ab. Ich rutschte wieder weg und lege mich
neben ihm bequem auf den Rücken.
Mit weitgespreizten Beinen warte ich darauf, dass er zu mir
kommt. Fabian ist erst unschlüssig, aber als er sieht, dass
Astrid sich neben mich legt und uns zuschauen will, da rutscht
er sofort in die richtige Position. "Komm" diese Aufforderung
muss ich nicht wiederholen, wie jeder Mann in dieser Situation,
weiss er was zu tun ist. Er drückt seinen zitternden Pimmel
sanft auf meine Muschi und lehnt sich über mich. Diese Bewegung
genügt um die Eichel in meine Muschi zu schieben, nass wie ich
bin gleitet sie langsam in mich und ich fühle, wie alles in mir
langsam gedehnt wird. Das Gefühl ist MEGAGEIL! ich kann es kaum
erwarten bis er endlich ganz drin ist. Auch Fabian ist entzückt,
sein Gesichtsausdruck ist völlig entspannt, die Augen blicken
ins Leere.
Fabian liegt auf mir, der Pimmel steckt bis zur Wurzel in mir
und eine heisse Welle durchflutet mich. Der Orgasmus ist sanft,
aber lange anhaltend. Ich fühle, dass einiges an Nässe aus mir
quillt und in meine Pospalte läuft. Fabian schaut mich an und
wir küssen uns erst sanft dann immer hungriger. Jetzt beginnt er
seine Hüften zu bewegen, der Pimmel schiebt sich rein und wieder
raus, ich fühle es bis zum Magen hoch. Es ist einfach nur irre
toll, mein ganzer Unterleib ist gefüllt, jedes Zucken des Penis
fühle ich auch im Po hinten. Er versucht sich zu bremsen, aber
die Erregung ist so gross, dass es ihm kaum gelingt, auch ich
spüre wie sich meine Muskeln immer wieder spannen und lösen,
kontrollieren kann ich es nicht mehr. Fabian stöhnt leise: "Ich
komme" "Dann spritz soviel Du kannst" Er kann noch einmal mit
aller Kraft zustoßen, dann kommt er. Mit einem tiefen Stöhnen
entlädt sich sein Orgasmus, er presst sich gegen mich und auch
ich umklammere seinen Oberkörper so fest ich nur kann. Dann ist
es vorbei und wir sacken aufs Bett zurück. Unser Atem geht
schwer und ohne zu reden, bleiben wir eine ganze Weile einfach
liegen. Astrid rückt nah an mein Ohr und flüstert: "Alles in
Ordnung?" "Ja Liebstes, alles OK." Fabian richtet sich auf und
schaut uns Beide an: "Träume ich?" "Nein, Du träumst nicht, es
ist alles so wie Du es siehst!"
Ich rutsche zu ihm und küsse ihn: "Du bist ein toller Kerl,
Danke" "Ich darf Danke sagen, ich hätte nie gewagt, diesen
Wunsch auszusprechen." "Doch Du hast Süsser!" mischt sich Astrid
ein: "Damals in den Ferien als ich Dich gefragt habe, wer Dir
ausser mir noch gefalle." "Aber ich hätte nie gedacht, dass Du
dass Ernst meinst, auch als Du nachgefragt hast, da dachte ich
noch Du machst nur Spass." "Ich liebe Dich!" Astrid umarmt den
Jungen, der sich völlig entspannt an sie schmiegt. "Was möchtest
Du jetzt?" "Keine Ahnung, etwas trinken und dann essen gehen?"
"KERLE! bumsen, essen und Bier!" Astrid kichert los und geht auf
Fabian los. Der wehrt sich erst nicht, aber als es ihm zuviel
wird, nimmt er das Mädchen einfach solange in die Arme, bis es
aufgibt. Astrids Augen leuchten wie Sterne und es ist ihr
anzusehen, dass sie es genossen hat. Ich habe nur zugeschaut,
ich bin im Moment restlos glücklich.
"Los kommt, wir gehen rüber und schauen was Maya und Ernst
machen!" Astrid steht schon in der Türe und hüpft wie ein
Gummiball rum. Fabian steht auf und hilft mir vom Bett runter,
er ist etwas unsicher, wie es weitergehen wird. "Hallo Maya kann
ich reinkommen?" Astrid klopft an die Türe des kleinen Zimmers
und wartet "Ja klar, komm nur." Mayas Stimme ist gut zu hören,
so dass Astrid die Türe öffnet und reinguckt. Ernst und Maya
liegen bequem auf dem Bett, ein intensiver Geruch nach Sex kommt
uns entgegen. "Wir haben Hunger, ihr auch?" Astrid steht schon
neben dem Bett und umarmt Maya, während Fabian die Augen kaum
von dem Körper der Frau lösen kann. Das es ihm gefällt ist zu
sehen, denn sein Pimmel beginnt sich schon wieder aufzurichten.
Ernst steht auf und kommt zu mir und flüstert: "Glücklich?" "Ja,
es war sehr schön!" "Genug?" "Darf ich ehrlich sein?" "Klar!"
"Nein" "Dann schlafe ich hier, OK?" "Ja, Danke" das ganze hat
nur Sekunden benötigt, aber jetzt kann ich mich noch viel besser
auf das Kommende freuen.
Maya ist nun auch aufgestanden und tritt zu Fabian: "Hallo
Grosser, wir werden uns schon noch kennen lernen." Sie gibt
Fabian einen sanften Klaps auf den Po, dann wendet sie sich mir
zu: "Alles OK?" "Ja, Danke" wir umarmen und küssen uns.
"Genug geküsst, wir können später wieder, jetzt habe ich
Hunger!" Astrid steht vor uns, sie ist ungeduldig und drängelt.
"Los Jungs geht duschen und zieht Euch an, die Kleider lege ich
bereit." Meine Anweisungen werden gerne befolgt und im Nu stehen
wir alle in den Badezimmern. Ich beeile mich, so dass ich im
Wohnzimmer die Sachen auspacken kann. Für die Jungs haben wir
zwei dunkelblaue Hemden gekauft und Astrid hat Fabian gebeten,
eine schwarze Hose mitzubringen. Für uns sind weisse Blusen und
schwarze Röcke vorgesehen. Ernst kommt frisch geduscht ins
Wohnzimmer und ist überrascht, er hat von all den Vorbereitungen
gar nichts mitbekommen, aber dass es ihm gefällt ist klar. Auch
Fabian ist zufrieden, er trägt gerne schöne Sachen, ganz
speziell dann natürlich, wenn seine Liebste mit dabei ist.
Mit frischen Slips und Socken unter den Sachen stehen nach
wenigen Augeblicken zwei tolle Typen vor uns, mit denen wir uns
unten im Restaurant sehen lassen können. Dass es jetzt Beide
geniessen uns Mädchen beim aufbrezeln zuzuschauen ist
selbstverständlich, dass wir toll aussehen werden, ist rasch
klar. Astrid hat bereits eine der Digicam auf das Stativ
geschraubt und so können wir vor dem runtergehen noch ohne
Stress ein paar Bilder fürs Album abspeichern.
Ich bitte Fabian und Astrid mit mir zu gehen, so dass Maya sich
mit Ernst zusammen tun kann. Unser Auftritt in der Halle bleibt
natürlich nicht unbeachtet, der Oberkellner antwortet sehr
zuvorkommend auf die Frage von Fabian, ob unser reservierter
Tisch frei sei. Der in einer Nische am Fenster platzierte runde
Tisch ist perfekt, denn so können alle miteinander reden ohne
dass eines alleine sitzt. Dass Fabian gute Manieren hat, weiss
ich aus den Erzählungen von Astrid und von seinen Besuchen. Aber
was er an diesem Abend an den Tag legt, ist unglaublich. Fabian
bietet erst Astrid, dann mir den Platz an, wartet bis sich Maya
und Ernst gesetzt haben und erst dann setzt auch er sich. Auch
wenn er der Jüngste der Runde ist, so überlassen wir ihm sehr
gerne die Hauptrolle. Er bestellt sorgfältig und wohl abgewogen
den Aperitif, lässt uns die Speisen des Menus erklären und
unterstützt uns bei der Wahl. Auch beim der Auswahl des Weines
weiss er Bescheid, am Gesichtsausdruck des Sommeliers ist gut
zusehen, dass er Fabian als Gast schätzt.
Wie wir wieder alleine sind, ist es Astrid die ausspricht was
wir denken: "Du Fabian, ich bin bewundere Dich, so gut hätte ich
das nicht gekonnt!" Fabian wird rot und wehrt ab: "Stimmt nicht
Astrid, das kannst Du noch besser." Bevor es zum "Streit" kommen
kann, sind es Maya und Ernst die die Meinung von Astrid
bekräftigen. "Was ist Deine Meinung?" wendet sich der Junge an
mich. Ich muss nicht lange überlegen, meine Antwort ist klar:
"Fabian, Du machst es einfach goldrichtig!" Es ist nicht zu
übersehen, dass ihm unser Lob gefällt, der Kerl sitzt zwischen
Astrid und mir wie ein König auf dem Thron.
Den Aperitif und das folgende Essen ist ein erster Höhepunkt,
wir lassen uns gerne verwöhnen, so ein Wochenende ist so schnell
vorbei.
Mittlerweile ist es 22 Uhr geworden, wir sind auf dem Weg nach
draussen, ein paar Minuten in der Kühle der Nacht bringen
unseren Kreislauf sanft wieder in Schwung.
Astrid beugt sich zu mir und flüstert: "Du ich möchte nach oben,
was meinst Du?" "Ich auch, sehr gerne sogar" meine geflüsterte
Antwort wird von Astrid mit Freude zur Kenntnis genommen. "Kommt
ihr nach oben?" gibt sie meine Antwort weiter. Maya und Ernst
sind sofort einverstanden, Fabian nickt ebenfalls.
Im Wohnzimmer unserer Suite schauen wir uns etwas unsicher an.
Astrid macht dann den Anfang: "Evi, kommst Du mit uns ins grosse
Zimmer?" "Wenn Fabian einverstanden ist, gerne!" Fabian schaut
zu Ernst rüber, der nickt: "Fabian wenn Du einverstanden bist,
ich bin es auch!" Maya nimmt Ernst an der Hand und öffnet die
Türe ins Schlafzimmer: "Gute Nacht, bis Morgen." Sie schliesst
die Türe hinter sich, es ist wie geplant und trotzdem komisch.
Astrid zieht sich aus, sie legt ihre Bluse und den Rock
sorgfältig über einen Bügel und dann in den Schrank, jetzt steht
sie in ihrem roten Tanga und dem BH vor uns. Fabian ist
unsicher, ob er sich auch ausziehen soll, bis Astrid ihn
auffordert: "Komm gib mir Deine Hose ich lege sie auf den Bügel.
Fabian ist genügend abgelenkt, so dass auch ich mich ausziehen
kann, ohne dass er sich abwenden muss. Astrid schiebt ihn ins
Bad: "Putz Du schon mal die Zähne, bitte ich muss pullern. Sie
setzt sich ungeniert auf das Klo mitten im Bad, ihr plätschern
ist nicht zu überhören. Auch wenn er nur von der Seite her
zuschauen kann, ist klar dass es dem Jungen gefällt, sein Slip
spannt sich jedenfalls sofort über dem Pimmel.
Na warte Kleiner, dass kann ich auch, ohne das Astrid spült
setze ich mich nun auch und lasse es sprudeln. Mein Pipi ist
wohl ziemlich stark, es riecht etwas unangenehm aus der
Schüssel. Schnell drücke ich den Spülhebel und schon ist es
vorbei. Den Slip kann ich gleich fertig ausziehen, nun noch den
BH weg, endlich wieder frei. Ich nehme mir die Zahnbürste und
beginne mit dem Putzen, was dazu führt, dass Fabian irritiert
zuschaut, wie meine Brüste hin und her schwingend die Bewegungen
des Armes mitmachen. Astrid kichert, sie hat das schon oft
gesehen ihr gefällt es, oft schaut sie mir zu und vergisst dabei
selbst ihre Zähne zu putzen.
Das Bett ist bereit für uns, wir legen uns bequem hin, dann
wissen wir nicht so richtig, was geschehen soll. "Leg Dich hin
Evi und schliesse die Augen" gerne folge ich der Aufforderung
und warte auf das was kommt. Astrid beginnt mich sanft zu
streicheln, ich schliesse meine Augen und entspanne mich. Eine
leichte Berührung an meiner Hand, eine zweite am Bein, ein
Kitzeln am Fuss, ein Hauch in den Nabel. Ich schwebe wie auf
einer Wolke, getragen von Küssen, zartem Kratzen auf der Haut
und immer wieder feinen Küsschen auf die Nase und den Mund.
Sind es zwei oder vier Hände, die mich massieren? Egal, es ist
angenehm warm im Bett, wie ich die Augen einen Moment lang öffne
sehe ich nichts, es ist dunkel im Zimmer. Noch immer kreisen
Hände über meinen Körper mal an den Beinen, an den Schultern,
mal sanft an den Brüsten, mal etwas heftiger auf meinem
Knubbelchen. Ich öffne meine Beine, was mit weiteren zarten
Streichelbewegungen der Hände beantwortet wird. Immer wieder
finden die Hände das Zentrum meines Körpers, stupsen auf den
Knubbel, zupfen an den Lippen, und kratzen an der Poöffnung. Es
sind unendlich viele Dinge geschehen, die Reize sind mal sanft
mal kräftig, meine Muschi wird warm und nass, jetzt möchte ich
einen Mann in mir fühlen. Leise bitte ich: "Fabian komm zu mir!"
Eine Antwort erhalte ich nicht direkt, stattdessen verstärken
sich die Bewegungen der Hände auf meinem Bauch, bis ich zart
pochend die Spitze eine Pimmels an der Muschi spüre. Sanft
schafft er sich Platz in mir, gleitet wieder zurück, stösst
tiefer und bleibt drin. Dann bewegt er sich wieder und ich hebe
mein Becken und presse mich gegen den kräftigen Leib.
Zarte Küsse hüpfen über meine Brüste, dann wieder zupft der Mund
an den Warzen, ich weiss nicht mehr was alles mit mir geschieht.
Mein Kopf ist voller Wärme, meine Hände finden einen anderen
Körper, mal ist die Haut glatt, mal ist sie rau. Der Pimmel in
mir wiegt mich hin und her, die Spannung steigert sich immer
weiter, es ist kaum mehr auszuhalten. "Halt mich fest" leise
bitte ich den Mann über mir und mit sanfter Kraft nimmt er mich
in die Arme. Seine Bewegungen werden schneller und mit einem
leisen Schrei komme ich zum Orgasmus. Ich falle in einen Sturm
der Gefühle, dann fühle ich nur noch wie die Arme mich
loslassen. Sanft ich gleite auf das Bett zurück und rolle mich
in der Seitenlage kann ganz klein zusammen. Ich schlafe sofort
tief und fest.
Samstagmorgen
Wo bin ich? Ich öffne meine Augen, sehe aber trotzdem nicht
viel, es ist zu finster im Zimmer. Ich höre das Atmen eines
Menschen neben mir und mein Tasten findet einen harten kantigen
Körper. Fabian! Jetzt ist mir alles wieder präsent, wo ist
Astrid? Langsam richte ich mich auf und jetzt kann ich unter der
Decke ihren Körper erkennen. Sie schläft, ihr Atem geht langsam,
wie der von Fabian. Ich wende mich zur anderen Seite, der Blick
auf die Uhr zeigt es ist fast 8 Uhr, zwei Stunden später als ich
sonst aufstehe. Schlafen kann ich nicht mehr, ich muss dringend
pullern. Leise krieche ich aus dem Bett und husche ins Bad
rüber. Ich setze mich aufs Klo und lasse es laufen, eine endlos
lange Zeit fliesst Pipi aus mir in die Schüssel. Mit eine Stück
Papier trockne ich mich ab, zum duschen bin ich noch nicht wach
genug. Ohne Licht einzuschalten öffne ich die Türe zum
Wohnzimmer, dort ist hell, die Vorhänge sind nicht ganz
geschlossen. Auf dem Tisch stehen Gläser und aus dem Kühlschrank
hole ich mir eine grosse Flasche Mineralwasser. In einem anderen
Schrank finde ich eine Decke und mit der lege ich mich auf das
Sofa. Langsam trinke ich das erste, dann ein zweites und gar ein
drittes Glas, jetzt gewinnen meine Gedanken an Schwung und ich
denke über den gestrigen Tag und den Abend nach.
Ein unbeschreibliches Gefühl des Wohlbefindens ist in mir,
nichts belastet mich, alles ist in Ordnung. Meine Gedanken sind
bei Ernst meinem heiss geliebten Ehemann, der mir diesen
wunderbaren Abend geschenkt hat. Fast beginne ich zu heulen vor
Glück. Ein leises "Hallo" holt mich aus meinen Träumen, Ernst
kniet vor mir. Ich falle ihm um den Hals, nur mit Mühe können
wir verhindern dass wir auf den Boden zu fallen. Ich rücke zur
Seite, gerne folgt Ernst der Aufforderung sich neben mich zu
legen. Wir reden nicht, die Nähe des liebsten Menschen genügt.
"Guten Morgen" Maya tritt ins Zimmer sie ist hellwach und
topfit. Ernst setzt sich auf und erst jetzt sieht Maya, dass ich
auch auf dem Sofa liege. "Oh Entschuldigt!" "Macht nichts, guten
Morgen Maya, wir sind auch wach." Ich freue mich meine beste
Freundin zu sehen und rutsche an Ernst vorbei um aufstehen zu
können. Unsere Umarmung dauert lange, beide spüren wir wie gut
es uns geht. Astrid taucht auf, mit verschlafenem Blinzeln guckt
sie um sich, wie sie sieht dass es uns allen gut geht, stolpert
sie zurück ins Bad. Ein lautes Plätschern ist zu hören, dann die
Spülung des Klos, gefolgt vom rauschen der Dusche. Maya bestellt
per Telefon zwei Kannen Kaffee, der innert wenigen Minuten
geliefert wird. Astrid kommt wieder ins Zimmer, nimmt sich eine
Tasse des Getränkes mit viel Zucker und nach dem ersten Schluck
ist sie wach. "Hallo ihr Lieben, alles OK?" wir nicken, was von
ihr mit einem fröhlichen Lächeln und Nicken zur Kenntnis
genommen wird. Fabian kommt tropfend aus der Dusche, auch er ist
gut drauf und freut sich, dass schon alle wach sind.
Weil ich gestern so schnell eingeschlafen bin, will ich mich bei
Astrid und Fabian bedanken, deshalb winke ich den Beiden zu, sie
sollen ins Bad kommen. Dort erkläre ich was in mir vorgeht, was
mir von Fabian eine Umarmung und von Astrid einen Klaps auf den
Hintern einbringt. Beide lassen zwar zu, dass ich mich bedanke,
aber dass ich etwas falsch gemacht habe hat keine Chance. "Du
hast etwas erhalten, was wir Dir schenken wollten und Du hast es
genau so genossen, wie Du es verdient hast!" Ich bedanke mich
nochmals, dann schiebt Astrid mich mit den Worten: "Ist OK, wir
haben es auch genossen" wieder aus dem Bad. Ernst und Maya
schauen leicht verwundert aber Astrid erklärt sofort, dass alles
OK sei. Damit ist die Sache für den Moment vom Tisch.
Wir trinken unseren Kaffee, bis Ernst dem Fabian winkt und mit
ihm im kleinen Zimmer verschwindet. Mir wird mulmig, aber noch
bevor ich etwas was sagen kann, öffnet sich die Türe wieder und
die beiden Männer kommen zurück. Ernst ist schon halb angezogen,
Fabian beeilt sich um aus dem Koffer eine Unterhose und Socken
zu fischen. Ohne weitere Worte ziehen sie sich fertig an, nicken
sich nochmals zu und verschwinden mit der Mitteilung: "Wir
kommen in zwei Stunden wieder" durch die Türe. Antworten kann
von uns Mädels keines, bis ich endlich aufgestanden und am
Fenster bin, sehe ich nur noch unseren Picnic vom Parkplatz
davonfahren.
Weder Maya noch Astrid haben eine Erklärung dafür, wir sind
völlig überrascht. Einen Moment lang reden wir alle
durcheinander und ich beginne mir Sorgen zu machen, ob es Streit
gegeben habe wegen mir. Aber Astrid ist anderer Meinung, sie
vertritt vehement die Ansicht, dass alles in Ordnung sei. Die
Jungs hätten gegrinst und gefeixt, bei Streit wäre das sicher
nicht der Fall. Was tun? Anrufen können wir die Kerle nicht, die
Handys liegen auf dem Tisch vor uns. Um mich abzulenken, gehen
wir erst mal frühstücken und dann eine Weile spazieren. Gerade
kommen mir wieder die unmöglichsten Gedanken, da sehe ich unser
Auto auf den Hotelparkplatz einbiegen. Fast spurtend gehen wir
rüber, ich in Erwartung des Schlimmsten.
Ernst und Fabian steigen aus, bester Laune und nirgends ist ein
Kratzer oder was auch immer zu sehen. "Wo wart ihr, was habt ihr
gemacht?" Ernst lacht, er antwortet: "Mädels, es gibt Dinge im
Leben, die sind für Männer und nur für Männer." Er tritt auf,
als wäre er der "König auf dem Nachttopf", nicht etwa betrunken,
nein nüchtern und freundlich, nur sagt er uns kein Wort darüber,
was sie in den vergangenen gut zwei Stunden getan haben oder wo
sie waren, wir können nichts aus ihm raus bringen. Auch Fabian
rückt mit keiner Silbe raus, auch das liebste Bitten von Astrid
bringt nichts. Maya rettet die etwas unglückliche Situation:
"Kinder, haltet die Luft an. Die Jungs wollen nichts sagen, sie
sind nüchtern, unverletzt und zufrieden. Was wollt ihr mehr.
Schluss und Aus."
Wir müssen alle lachen und zugeben, dass sie Recht hat. "Los
kommt, wir trinken ein Bier in der Bar und dann schauen wir was
wir am Nachmittag tun könnten." Der Vorschlag von Astrid passt
und schon stehen wir mit einem Glas in der Hand an der Bar. Wir
stossen: "Auf das tolle Wochenende" an, die Gläser klingen und
wir trinken einen ersten Schluck des kühlen Gerstensaftes. "Was
wollen wir tun?" etwas ungeduldig trippelt Astrid hin und her,
sie hat gut geschlafen und platzt vor Tatendrang. Ich selbst
möchte am liebsten wieder nach oben und mit Fabian ins Bett,
aber das wäre wohl zuviel des Guten.
Also räuspere ich mich: "Wir könnten die Sauna reservieren und
vorher ein Picknick irgendwo im Wald machen?" Ernst nickt, Maya
ist auch einverstanden und Astrid? Die Kleine ist schon
unterwegs an die Rezeption, womit klar ist was folgt. Nach drei
Minuten steht sie wieder bei uns, nimmt einen Schluck aus ihrem
Glas und verkündet: "Die Sauna ist ab 17 Uhr für uns reserviert
und in 15 Minuten können wir einen Korb mit ein paar
Kleinigkeiten für das Picknick abholen!" Fabian ist hingerissen,
dass seine Freundin Pep hat weiss er, aber so quirlig und
bestimmend hat er sie noch nicht erlebt. Ernst und Maya grinsen,
sie kennen das Mädchen und geniessen es einfach. Wir trinken aus
und gehen nach oben um Schuhe und Kleider zu wechseln. Schnell
ein Rucksack, Kamera rein, Getränkeflaschen dann noch pullern,
wir sind startklar.
Treppe runter und zum Empfang, unser Korb steht bereit und
Hildegard zeichnet auf einer Wanderkarte einen Platz ein, auf
dem wir Essen und Verweilen können. Es ist etwa eine Stunde Weg
dorthin, fast eben und immer im Wald. Fabian faltet die Karte
und Ernst nimmt sich des Korbes an. Den Rucksack mit Kamera und
anderem Zubehör tragen wir Mädels abwechslungsweise. Wir gehen
zügig los und wie wir alleine auf dem Weg sind, können wir über
alles möglich reden. Gerne würde ich Maya und Ernst vom
gestrigen Abend mit Fabian, Astrid und mir erzählen, aber ich
weiss nicht, wie die Beiden reagieren würden. Deshalb lasse ich
es, ich werde fragen und dann sollen sie entscheiden, was ich
erzählen darf.
Astrid beginnt aus unseren Ferien am Atlantik vom vergangenen
Jahr zu erzählen, wie wir mit Radfahren, Wandern, Schwimmen und
Sonnenbaden die Zeit verbrachten. Sie plaudert locker, lässt mal
das eine oder andere Detail aus, anders schmückt sie etwas aus,
bis mir auffällt, dass sie nie erwähnt, dass es ein FKK Gelände
war und wir vieles eben ohne Kleider also nackt erlebten.
Gerade will ich in diesem Punkt nachhaken, als Maya die wohl
denselben Gedanken hatte, ganz vorsichtig die Frage stellt: "Du
Astrid, was war da eigentlich mit deinem Bikini los, weißt Du
was ich meine?" Astrid bleibt abrupt stehen und dreht sich zu
uns um: "Wieso Bikini?" "Na eben?" Astrids Gesichtsausdruck und
Körperhaltung wechselt von erstaunt Fragend zu fassungslosem
Lachen. Sie lacht, will etwas sagen, lacht wieder und kommt
nicht dazu zu sprechen. Sie kann kaum mehr atmen und dann muss
sie sich mitten auf den Weg setzen, so schüttelt es sie. Maya
will ihr helfen, aber das Mädchen erholt sich langsam und steht
wieder auf. "Ihr denkt, der Fabian weiss nicht, dass wir nackt
Ferien machen, stimmts?" Wir können nur nicken, was nun auch bei
Fabian ein herzhaftes Lachen auslöst.
Fünf Menschen, Alle wissen etwas, aber nicht Alle wissen, dass
eben Alle alles wissen. Irre! Wir schliessen uns dem Lachen
gerne an, ist ja kein Auslachen sondern ein Lachen über einen
tollen Spass, den wir uns selbst verursacht haben.
Wie alle wieder durchatmen können, erklärt uns dann Fabian, dass
er schon bald gemerkt habe, dass wir gerne ohne Kleider
rumlaufen und uns auch sonst eher locker in der Wohnung bewegen.
Dass er Astrid auch danach gefragt hat ist logisch, ebenso klar
ist, dass sie dann auch darüber erzählt hat. Die Beiden haben es
einfach langsam angehen wollen und sich deshalb bei uns jeweils
zurückgehalten. Nach der Ferienwoche in Kandersteg, wo Astrid
herausgefunden hat, wie Fabian über mich und Maya denkt, da war
es dann für Ihn kein Problem mehr, zu diesem Wochenende ja zu
sagen. Sofort hat Astrid den Ernst und Maya eingeweiht, mich
aber noch im ungewissen gelassen, schliesslich wollten sie mich
mit dem Wochenende überraschen.
Das die Vier mich dabei so lange im Dunkeln sitzen lassen
konnten, nehme ich ihnen nicht übel, aber wie ich es erwähne,
erhalte ich als "Belohnung" von Ernst einen dicken deftigen
Klaps auf den Po. Es brennt heftig und einen Moment lang muss
ich die Zähne zusammenbeißen um nicht loszuheulen. Dann aber
gehe ich zu ihm und wir küssen uns mit einer Intensität, bei der
mir die Knie weich werden. Gerne ließe ich mir von meinen Kerl
noch einen zweiten oder dritten Klaps verpassen, aber ob die
Anderen das verstehen würden bezweifle ich, also belasse ich es
dabei dem Ernst: "Ich liebe Dich" ins Ohr zu flüstern.
Wie muss mich der Ernst lieben, dass er damit einverstanden ist,
dass ich mit einem anderen Mann Sex habe? Sicher habe ich den
Anfang gemacht und war dabei, wie er das erste Mal mit Maya
geschlafen hat, aber trotzdem ist es eine ganz besondere
Situation.
Ernst spürt meine Erregung, er umarmt mich und hält mich fest,
was mir gut gefällt. Dann streicht er mir mit der Hand über den
Rücken: "Komm, Mädel wir haben noch viel Zeit im Leben." Ernst
ist das absolut Beste, das mir passieren konnte! Wir schauen uns
an und alles ist OK.
Maya ist mit Astrid und Fabian vorgegangen und so beeilen wir
uns sie wieder einzuholen. Astrid schaut mich an und wie sie
sieht, dass alles in Ordnung ist, kommt sie zu mir und flüstert:
"Evi, du bist die Grösste!" "Danke, Kleine ich liebe Dich!" Hand
in Hand schlendern wir weiter, Fabians Ansage der Platz sei
nicht mehr weit, ist willkommen. Der Waldweg schwenkt nach links
und wir treten an den Rand einer Wiese. Ein Tisch mit Bänken
lädt zum sitzen ein und die Sonne wärmt uns den Rücken. Aus dem
Korb holen Maya und Astrid Getränke, Salate, Brot und Würste.
Mit den Tellern und dem Besteck ist der Tisch schnell gedeckt
und wir können essen. Das Astrid immer wieder kichert ist
lustig, jedes Mal wenn Sie mich oder Ernst anschaut, prustet
sie, weil sie an vorhin denkt. Sie sitzt neben Maya und
streichelt immer wieder über ihren Rücken, was mir sehr gefällt.
Fabian und Ernst reden über Männerdinge, ich höre zu, manchmal
wundere ich mich etwas über die Gedankengänge, aber was soll's
die Jungs sind zufrieden. Das Essen ist ausgezeichnet, es hat
genug aber nicht zuviel, so dass alle satt werden.
Wie die Esswaren alle sind, räumt Fabian sorgsam auf, kein
Papierchen bleibt liegen und nichts vom Geschirr kann auf dem
Rückweg kaputtgehen. Träge sitzen wir in der Wiese in der Sonne,
bis Maya aufsteht: "Ich muss pullern, kommt jemand mit?" Ernst
ist etwas unschlüssig, er möchte mit weiss aber nicht wie Fabian
reagiert. "Geh ruhig, mir gefällt es auch." Fabian löst das
Problem souverän, er weiss also um was es gehen könnte. Astrid
grinst, sie hat ja gewusst wieso Maya die Frage stellt. Maya
nickt Fabian zu: "Danke Grosser, wir werden es auch mal
probieren!" sie zieht Ernst an der Hand vom Boden hoch und geht
mit im ein paar Schritte in den Wald.
Astrid rückt zu mir rüber: "Evi was möchtest Du?" Ich lehne mich
an ihre Schulter, sie nimmt mich in die Arme, eine Antwort
braucht es nicht mehr. Ich höre wie Fabian aufsteht und im
Rucksack kramt. Ein leises Surren ist zu hören, er hat die
Digicam in der Hand und knipst jetzt Bilder von uns Beiden. Was
er sich wohl dabei denkt? Zwei Frauen, die beieinander sitzen,
die sich immer wieder zärtlich streicheln und küssen. Die eine
ist verheiratet, die andere ist seine Freundin und mit beiden
hat er Sex gehabt. Soll ich fragen? Ich weiss es nicht und
deshalb lasse ich es bleiben.
"Hallo ihr Zwei, seit ihr eingeschlafen?" Maya steht vor uns,
sie ist vom pullern zurück und voller Energie. Träge öffne ich
die Augen und gucke mich um. Ernst steht bei Fabian, sie
diskutieren leise, worüber ist nicht zu verstehen. Astrid löst
sich von mir und steht auf, ich versuche dasselbe, was mir aber
nicht ohne weiteres gelingt, ich bin einfach zu faul. Maya hilft
mir und wie ich stehe erwacht mein Kreislauf und ich kann wieder
klar denken. Jetzt muss ich DRINGEND pullern, am liebsten würde
ich es einfach die Hose laufen lassen. "Maya ich kann nicht
laufen, sonst wird meine Hose nass, was soll ich tun?" Maya
versteht sofort und ohne zögern zieht sie mir die Hose vom Po.
Ich muss nur etwas in die Knie gehen und schon kann ich es
laufen lassen. Eine Wohltat erster Klasse! Astrid schnuppert:
"Riecht toll, warte ich kann auch" sie schiebt sich die Hose
runter, stellt sich vor mich und geht auch in die Hocke, sofort
prasselt ihr dicker Strahl auf den Boden, fast glaube ich sehen
zu können, dass ihr Bauch kleiner wird. Es ist eine ganze Menge
die da den Boden nässt und Astrid stöhnt genüsslich. Die Kleine
hat wohl schon lange gemusst, aber extra gewartet weil sie das
Gefühl der Anspannung und der nachfolgenden Entspannung
geniesst.
Wir richten uns auf und ziehen uns wieder an, auch wenn es die
Temperatur erlauben würde nackt zu bleiben. Unsere Männer kommen
näher, dass sie zugeschaut haben ist logisch, aber wir gehen
nicht weiter darauf ein. "Wollen wir uns auf den Rückweg machen,
ich freue mich auf die Sauna." Fabians Vorschlag findet volle
Zustimmung und nach einem letzten Kontrollblick verlassen wir
den schönen Platz.
Das Tempo mit dem wir uns bewegen ist nicht gerade sportlich,
aber wir sind draussen an der Luft und tun etwas, das ist für
Heute OK. Fabian und Ernst sind ein paar Meter uns, sie
diskutieren über Autos und den Führerschein. Fabian will nun
auch die Prüfung machen und wie zu hören ist da in der Schweiz
einiges anders als in Deutschland. Astrid und Maya langweilt das
Thema, weshalb sie sich über den Job von Maya unterhalten. Ich
selbst schweife mit meinen Gedanken ab und träume von der
vergangenen Nacht und versuche mir vorzustellen, was denn alles
noch passieren könnte. Das diese Gedanken nicht ohne Folgen für
meine Muschi bleiben ist klar und ich kann nicht verhindern,
dass es zu jucken beginnt. Wie ich meinen Arm von Astrid löse um
ein wenig reiben zu können reagiert Astrid nicht, aber weil ich
die Hand gleich dort lasse, stoppt sie mitten im Satz: "Was ist
den Evi, ist etwas nicht in Ordnung?" "Doch doch, alles OK es
juckt bloss ziemlich." "Woran denkst Du?" "Na an was wohl!" Maya
antwortet auf Astrids Frage, noch bevor ich diese selbst richtig
verstanden habe." Wir kichern, ich muss nichts sagen, die Zwei
wissen auch so, an was ich gedacht habe. Astrid legt den Arm um
mich und schiebt ihre Hand von hinten in meine Hose. Mit einem
Finger kratzt sie leicht am Poloch, was meine Erregung natürlich
weiter steigert.
Immer wenn ich zu stark reagiere hört sie wieder auf, um dann
doch wieder fort zu fahren. Das wir so nicht mit den Jungs
Schritt halten können, ist logo aber das stört nicht. Maya hat
die Digicam in der Hand und versucht Bilder zu machen, während
Astrid und ich uns darüber unterhalten, was man mit Fabians
Pimmel noch alles anstellen könnte. Ich bin so erregt, dass der
Stoff des Slips und der Hose voll gesogen sind, es riecht auch
schon. Wenn die Kleine so weitermacht, dann breche ich zusammen,
ich kann kaum mehr gehen.
"Bitte Astrid, ich kann nicht mehr" ich bleibe stehen und Astrid
zieht ihre Hand aus der Hose. Dann legt sie sie vorne auf meinen
Schoss und mit ein paar schnellen Bewegungen bringt sie mich zum
Orgasmus. Der ist so stark, dass ich in die Knie gehe und mich
festhalten muss. Astrid küsst mich, dann meint sie: "Das war
toll". Ich nicke, jetzt ist mein Kopf leer, wir können
weitergehen. Maya ist nicht stehen geblieben, sie wartet weiter
vor uns, es gibt einfach Momente, da ist es so richtig. Mit
schnellen Schritten schliessen wir zu Ihr auf und ich küsse sie
auf die Nase: "Danke!" Sie lacht fröhlich, nimmt meine Hand und
wir rennen bis wir die Jungs eingeholt haben. Astrid folgt uns
eher gemächlich, wir warten bis auch sie wieder bei uns ist.
Den Rest des Weges legen wir im Eiltempo zurück, der sportliche
Aspekt tritt in den Vordergrund. Verschwitzt und ausser Atem
stehen wir vor dem Empfang und geben den Korb retour. Astrid
bedankt sich für das feine Essen, der Jürgen gibt es gerne an
die Küche weiter. Er hat noch eine Frage, die er an uns richtet:
"Wäre es möglich, dass noch vier Gäste mit Ihnen die Sauna
benützen können, wir haben vor fünf Minuten die Anfrage dazu
erhalten. Die Herrschaften sind gerade angekommen und würde sich
freuen, die Sauna bietet ja Platz für 18 Gäste." Wir schauen uns
an und sofort ist klar, wieso nicht? Jürgen hat unsere
Zustimmung erkannt und er bedankt sich dafür: "Wenn Sie
gestatten, dann lasse ich Ihnen für das Nachtessen den gleichen
Tisch wie gestern reservieren, ich würde mich freuen, sie zu
einem Aperitif einladen zu dürfen." "Das ist ein Angebot, dass
wir sehr gerne annehmen, so um 1930 Uhr, wäre perfekt." "Werte
Frau S.... ihr Wunsch ist willkommen. Die Herrschaften werden in
einer halben Stunde in runterkommen, ich wünsche Ihnen viel
Vergnügen." "Danke" Ich lächle dem Jungen zu und bin ab sofort
sicher, dass er fast alles für mich tun würde. Ernst schubst
mich und wie wir vor dem Lift stehen flüstert er: "Wenn Du mit
dem Kerlchen anbandelst, sei vorsichtig" Ich spüre wie mir das
Blut in den Kopf schießt und will antworten, aber Ernst sieht
mich so an, dass ich genau weiss eine Antwort ist überflüssig.
Woher weiss der Kerl, was ich denke? Dass er nicht böse ist, ist
klar zu sehen, er lacht und strahlt mich an, ich glaube er freut
sich auch noch darüber dass er wieder einmal Recht hat.
In der Garderobe der Sauna können wir ziehen wir uns aus, es
gibt nur einen Raum für Alle, was uns logischerweise nicht
stört. Tücher sind in toller Auswahl vorhanden, es hat welche in
blau zum abtrocknen und lange schmale in rot zum sitzen in der
Kabine. Wir duschen sorgfältig, denn in der Hitze der Sauna
verstärken sich Gerüche enorm und wir sind ja ziemlich
verschwitzt. Bei Ernst ist der Geruch des Pimmels ziemlich
stark, er hat wohl beim Pullern mit Maya abgespritzt. Astrid und
Fabian seifen sich gegenseitig ein, die Wirkung der Berührungen
ist bei Fabian nicht zu übersehen. Maya hilft mir, während Ernst
noch kurz auf dem Klo verschwindet. Mit der Handbrause spülen
wir uns ab, für das abtrocknen sparen wir Tücher und nutzen je
eines für Zwei. Ernst kommt und duscht sich ebenso sorgfältig,
dann reibt er sich mit meinem Tuch trocken. Wir hängen die
Tücher an die Stangen, dort können sie trocknen.
Wir rüsten uns mit roten Tüchern aus, dann geht aus dem
Duschraum in den Aufenthaltsraum mit den Liegen und der Sauna.
Sind üblicherweise die Saunen eher etwas dunkel und ohne
Fenster, so ist diese hier genial schön. Zum Raum hin ist es
eine riesige Fensterfront mit Türe und weil das Hotel am Hang
steht, konnte die hintere Wand teilweise als Fenster ausgeführt
werden. Eine so helle und einladende Sauna habe ich noch
nirgends gesehen. Das Thermometer zeigt 95 Grad, genau richtig.
Wir gehen hinein und setzen uns jeder nach seinem Geschmack oben
oder unten bequem hin. Reden tun wir nicht, erst entspannen wir
uns mal richtig. Mir gefällt besonders, dass Fabian locker mit
uns zusammen nackt rum läuft, er fühlt sich sichtlich wohl
dabei.
Wir schwitzen, die Wärme ist angenehm, der Schweiss strömt aus
den Poren aber die Tücher saugen alles auf. Nach knapp 20
Minuten ist es genug, wir verlassen die Sauna durch die direkt
nach aussen führende Türe. Wir stehen auf einem Rasenstück
zwischen Hang und Hotel und nur wenn jemand vom Balkon aus nach
unten sieht, wären wir zu sehen. Ist eh egal, uns stört es nicht
wenn jemand unseren nackten Po sieht. Fabian duscht sich mit der
warmen Brause ab, dann steigt er in den grossen Bottich mit
kaltem Wasser. Wir schauen gerne zu, für den Augenblick genügt
uns die kühle Luft. Fabian prustet wie ein Nilpferd, er hält es
recht lange aus, bis es ihm doch zu kalt wird. Er steigt aus dem
Bottich "Oh wie niedlich!" Astrids Ausruf löst ein lautes Lachen
aller aus. Der Anlass ist wie wir mit Vergnügen anschauen, der
wirklich süsse klein geschrumpelte Pimmel der sich zwischen den
Beinen des Jungen zu verstecken versucht. Fabian nimmt es uns
nicht übel, diesen Effekt des kalten Wassers kennen alle Männer.
Aber der Kontrast zwischen dem normalerweise grossen und im
erregten Zustand riesigen Pimmel und dem was im Augenblick zu
sehen ist, ist grandios. Kaum daumenlang dafür aber dick wie ein
Schweizer Cervelat ist der Pimmel zu bewundern.
Astrid kniet sich hin und küsst den "Kleinen", was seinem
Besitzer sichtlich gefällt. Aber zu mehr wird des später noch
genug Gelegenheit geben, weshalb Astrid aufsteht und ihren
Liebsten mit unter die warme Dusche zieht. Maya und ich beginnen
uns langsam mit dem Kneippschlauch von unten nach oben
abzukühlen, Ernst stellt sich unter die kalte Schwalldusche und
grient dazu heldenhaft. Wie wir alle genug haben, gehen wir
wieder rein. Fabian holt frische rote Tücher, so können wir uns
zum ausruhen auf die Liegen legen.
Aus der Dusche sind Stimmen zu hören, es werden wohl die von
Jürgen angekündigten Herrschaften sein. Ob wir uns bedecken
sollten? Noch bevor wir was tun können, öffnet sich die Türe und
vier Damen betreten den Raum. Alle sind etwa gleich alt oder
höflicher gesagt jung, so etwa nach dem sechzigsten Geburtstag.
Wir grüssen und unser Gruss wird fröhlich erwidert, im gleichen
Satz folgt ein Dank für unsere Bereitschaft die Sauna trotz
Reservation zu teilen. Ich stehe auf und erst jetzt fällt mir
auf, dass alle vier Damen die Handtücher in der Hand oder über
dem Arm tragen. Wir stehen uns gegenüber, ich fühle förmlich wie
ich gemustert werden. "Hübsch sind sie, sie haben eine gute
Figur." Die mir am nächsten stehende Dame hat dieses Kompliment
ausgesprochen, wieso ich deswegen rot werde, kann ich mir nicht
erklären. "Wir gehen in die Sauna, lassen sie sich nicht
stören." Die vier winken, dann schliesst sich die Türe hinter
ihnen. Ich setze mich wieder, jetzt sind die Augen aller meiner
Lieben auf mich gerichtet.
"Lustige Ladies" diese Feststellung kommt von Astrid, sie hat
aus dem Hintergrund heraus natürlich besser gucken können. Ernst
und Fabian nicken und jetzt schauen alle auf Maya. "Was schaut
ihr mich an, ich habe doch gar nichts gesagt!" "Eben, was denkst
Du?" Mir imponieren die Vier, in dem Alter so locker, ist echt
toll!" Wir legen uns wieder hin, der Saunagang braucht halt doch
Energie und die tanken wir wieder auf. Nach einer Weile ist
durch das Fenster zu sehen, dass die Damen die Sauna verlassen
und nach draussen gehen. Nach kurzer Zeit kommen sie in den
Ruheraum und schauen sich um, dann spricht mich die Eine an:
"Entschuldigen Sie bitte, hat es hier noch frische Tücher?" Noch
bevor ich reagieren kann, steht Astrid auf: "Klar, schauen sie
hier können sie die nassen Tücher ablegen und da im Schrank sind
frische." Gerne folgen die Vier dem Hinweis, sie bedanken sich
alle höflich für die Hilfe. Nun kann ich die Gelegenheit nutzen
und die Damen mustern.
Alle vier sind ziemlich füllig, ihre grossen schweren Brüste
schwingen bei jeder Bewegung hin und her. Die Haut ist leicht
gebräunt und was natürlich gut zu sehen ist, die Bräune ist
nahtlos. Sie sind also öfters in nackt in der Sonne und
dementsprechend sind sie locker. Leise und mit Routine bedecken
sie die Liegen mit dem Tuch, dann legen sie sich hin, es ist
wieder still im Raum, da auch Astrid sich wieder hingelegt hat.
Ich linse zu den Jungs an meiner Seite rüber und bin überrascht.
Bei Beiden sind die Pimmel sichtlich grösser als normal und der
Ernst schiebt gerade seine Hand in die Richtung. Ob der etwa?
Jetzt kann ich natürlich nicht fragen, aber warte nur mein
Süsser, bis wir wieder in der Sauna sind!
Auch Astrid ist unruhig, sie schaut mich an, ihre leichte
Kopfbewegung in Richtung der Sauna ist klar, mein Nicken
bestätigt sie mit einem Lächeln. Wir stehen auf, sofort folgen
die Jungs nur Maya benötigt ein paar Sekunden länger. Wie die
Jungs so neben uns stehen, sind ihre Pimmel deutlich dicker und
hängen nicht einfach nur runter. Fabian will sich mit dem Tuch
bedecken, was Astrid aber vereitelt, in dem Sie sein Tuch von
der Liege zieht und über ihren Arm legt. Ernst schaut mich an,
aber weil ich nicht reagiere, legt er sich das Tuch über die
Schulter. Die Köpfe der Damen bewegen sich nicht, aber ich sehe
gut, dass sie uns mit den Augen folgen. Leise öffnet Astrid die
Türe der Sauna und schliesst sie sorgfältig. Da wir vorhin
gesehen haben, dass sich die Vier auch unterhalten haben ohne
dass wir es hörten, können wir ohne Probleme leise miteinander
reden. Als Erste äussert sich Maya: "Wow, das sind tolle Frauen,
in dem Alter noch so aussehen!" Astrid pflichtet ihr bei: "So
könnte man schon alt werden, vielleicht nicht ganz so dick, aber
sonst echt Klasse." Was meint ihr Jungs?" "Nun ja, ähm, Astrid
hat da schon Recht, aber..." "Was aber, gefallen Sie Dir nicht?"
Ernst windet sich auf meine Frage hin, dann nach einer kurzen
Pause folgt: "Doch die Damen gefallen mir." "Und Dir Fabian?"
Der zuckt zusammen, er hat versucht sich aus der Sache raus
zuhalten, aber seiner Astrid muss er antworten: "Du gefällst mir
besser, die Ladies sind halt schon älter als ich." Astrid ist
noch nicht zufrieden und hakt nach: "Wieso wolltest Du denn das
Tuch?" Jetzt wird Fabian vollends verlegen, nur lässt seine
Kleine nicht locker: "Komm sag schon, bitte!" "Weil, na weil mir
die Idee kam, ihnen meinen Pimmel zu zeigen und dann wie er
steif wurde hat mich der Mut verlassen, weil ich nicht wusste
wie Du reagierst!" "Du Lausbub!" Astrid hängt sich dem Kerl an
den Hals und küsst ihn ausgiebig ab.
Maya lacht laut, sie hat alles Mögliche erwartet, die ehrliche
Antwort des Jungen entzückt sie. Ernst rutscht zu mir rüber
"Dürfte ich auch?" mir ist klar was er meint und gerne antworte
ich mit einem Nicken und ein paar Küssen. Aus der Sauna ist
schlecht zu sehen, was die Damen tun, jedoch sitzen alle
aufrecht auf den Liegen, sie schauen uns zu. Nicht nur wegen der
Hitze in der Sauna schwitzen wir, unsere Gedanken sind sicher
auch ein Grund dafür.
Ich lege mich flach hin, ich muss mich etwas beruhigen, am
liebsten würde ich mir aber die Muschi reiben. Ohne nachzudenken
rutscht meine Hand an die Stelle und beginnt das schöne Spiel.
Schnell spüre ich, wie die Nässe nicht mehr nur aus Schweiss
besteht, ich drücke noch ein paar mal fest auf den Knubbel, dann
dreht es sich in meinem Kopf und der Orgasmus überrollt mich.
Mit geschlossenen Augen liege ich bis ich den Geruch meiner
Muschi in meiner Nase nicht mehr verdrängen kann. Ob die Anderen
es wohl auch riechen? Ich öffne meine Augen und sehe, dass Maya
den Platz gewechselt hat und unter mir auf der Bank sitzt. Ihr
Gesicht ist nahe an meiner Hüfte und ich sehe, wie sie
schnuppert. Mit einer leichten Hüftdrehung bringe ich meinen
Schoss näher zu ihr und öffne meine Schenkel. Rasch verstärkt
sich der Geruch, was Maya mit einem Lächeln quittiert. Astrid
und Fabian setzen sich aufrecht hin, Ernst spielt mit seinem
halbsteifen Pimmel. Die letzte Körner der Sanduhr laufen durch
den Engpass, wir sind wohl lange genug drin. Maya steht auf und
öffnet die Außentüre. Rasch verlassen wir den heißen Raum, der
kühle Luftstrom ist angenehm.
Draussen muss ich mich erst einwenig bewegen, der Rasen lädt zum
rum gehen ein, die Abkühlung und die Bewegung macht meinen Kopf
wieder klar. Ich muss mich über mich selbst wundern, denn so
ungeniert wie eben habe ich mich schon lange nicht mehr
benommen. Immer wieder laufe ich einen neuen Kreis, mein Kopf
ist ganz leicht, ich fühle mich wie ein Vogel im Wind. Maya
tritt zu mir, ihr leichter Klaps auf den Po weckt mich vollends:
"Na alles OK?" "Super OK, ich fühle mich zum Bäume ausreißen."
"Na dann komm wir duschen uns ab und gehen rein, ich bin
gespannt darauf ob die Ladies etwas sagen." "Worüber?" "Na über
Deine Show, du hast dich genau dort hingesetzt, wo man von
aussen am besten hinsieht und glaube mir, die haben zugeschaut!"
NEIN! Das darf nicht wahr sein, am liebsten würde ich mich
verkriechen, aber Maya schiebt mich zu den Duschen und schon
stehe ich unter dem warmen Schwall aus der Deckenbrause. Der
Schweiss läuft runter und weil es gerade so passt, lasse ich
auch mein Pipi laufen. Maya sieht es, sagt aber nichts, sie
wartet bloß bis der gelbe Strom im Abfluss verschwunden ist,
dann reicht sie mir ein trockenes Tuch. Ich trockne mich ab,
erst jetzt sehe, dass wir alleine draussen sind. "Wo sind die
anderen?" "Schon drinnen, Kleine, du hast dich ein paar Minuten
lang damit vergnügt im Rasen Kreise zu gehen und das wurde ihnen
dann langweilig."
Was ist bloß los mit mir? Jetzt träume ich schon am helllichten
Tag und bemerke nicht mal mehr was meine Liebsten um mich herum
tun. Maya zieht mich an der Hand in den Aufenthaltsraum. "Hallo,
sie ist wieder gelandet!" Ein leiser Applaus begrüsst mich, die
Damen und meine Lieben haben die Stühle der Sitzgruppe zu einem
Kreis zusammengerückt und unterhalten sich miteinander.
Eine der Liegen ist noch frei, ich setze mich und schaue mich
um. Die Jungs haben sich so hingesetzt, dass sie den Frauen
gegenüber sind, was zwar höflich ist, aber vielleicht auch um
einen Einblick zwischen die Schenkel der Damen zu erhalten. Maya
und Astrid sitzen nebeneinander, meine Liege ihnen gegenüber.
Das ich nicht oder nicht mehr das Gesprächsthema bin, bekomme
ich rasch mit. Die Frauen haben sich wohl vorgestellt und reden
auch uns mit den Vornamen an. Edith, Hanna, Veronika und Judith
versuche ich zu den Gesichtern zuzuordnen und mir zu merken. Ich
glaube es ist Hanna, die in der Gruppe das Wort hat und sich mit
Ernst darüber unterhält, was wir den hier so tun. Ernst erklärt,
dass wir uns eben Sport, Wellness und ein gutes Essen als
Belohnung für die geleistete Arbeit gönnen. So ganz nebenbei
versucht Hanna, mehr herauszufinden, aber Ernst hat realisiert
was sie meint und bleibt sehr zurückhaltend. Ich bin zu faul um
mich aktiv am Gespräch zu beteiligen, deshalb schliesse ich die
Augen und lehne mich zurück. Einmal mehr ist es Maya die mich
schubst und die Frage stellt: "Willst Du noch mal in die Sauna
oder nach oben, es ist fast 18 Uhr." Für Heute ist es genug der
Wärme, ich entscheide mich für nach oben gehen und alle meine
Leute nicken. Wir verabschieden uns von den vier Damen, die
unser Weggehen mit Bedauern zur Kenntnis nehmen. Edith steht
noch auf, sie wendet sich an Fabian, was sie ihm sagt können wir
nicht verstehen, aber er grinst und nickt zweimal.
Draussen in der Dusche ist Astrid sofort bei Fabian und versucht
ihn auszuquetschen. Der Junge lacht und verkündet, dass er es
uns oben sagen werde, dazu deutet er auf die Türe des
Aufenthaltsraumes und hält die Hand ans Ohr. Uns ist klar was er
meint, also wird geduscht. Abtrocknen klappt, aber jetzt das
Problem, sollen wir die verschwitzten Kleider von vorhin
anziehen, uns Badetücher umwickeln oder nackt nach oben gehen?
Alles falsch, in einem weiteren Schrank finden wir Bademäntel
und können so "anständig" in unser Zimmer finden.
"Was hat sie zu Dir gesagt?" Astrid knufft ihren Liebsten sanft
in die Seite, er spannt uns auf die Folter: "Och nichts was
wichtig für Euch Mädchen wäre." "Du sagst es uns jetzt oder du
schläfst auf dem Sofa!" "Müsste ich nicht!" "Maya und Ernst
haben keinen Platz für Dich!" "Brauch ich nicht!" Jetzt erkennt
Astrid um was es gehen könnte und stoppt: "Sie hat? Wirklich?"
sie hüpft vor Aufregung vor ihrem Liebsten auf und ab, auch mir
wird heiss im Kopf bei der Vorstellung, dass die Beiden Kerle
mit den Damen .......... "Sie hat mich und den Ernst eingeladen,
später auf ein Bier in ihr Zimmer zukommen!" Maya und ich
schauen uns an, dann platze ich heraus: "Das würde denen so
passen, uns unsere Kerle wegzulocken, kommt doch gar nicht in
Frage!" Ich sprühe vor Empörung, bis mir klar wird, dass ich die
Einzige bin, die sich aufregt. "Hallo Evi, ich habe nicht ja
gesagt, sondern nur Danke." "Aber gehen würdest Du, stimmts?"
"Also wenn ich alleine hier wäre, dann ......."
Ernst kommt und nimmt mich in die Arme: "He Evi, ich tue etwas
nur wenn Du einverstanden bist und der Fabian macht genau
dasselbe mit Astrid!" Jetzt endlich merke ich, dass es eher
Spass als Ernst ist und ich beruhige mich wieder: "Ich weiss ihr
tollen Kerle und genau deshalb seit ihr meine Liebsten." Wir
lachen noch eine Runde, dann ist es Zeit uns für das Essen
anzuziehen. Für die Jungs sind heute weisse Hemden mit schwarzer
Hose geplant, wir Mädels haben uns mit hellblauen Blusen
ausgestattet, dazu ein knielanger enger weisser Rock.
Mit Stolz führen uns die Herren die Treppe runter, der Chef de
Service erwartet uns bereits. Den Aperitif dürfen wir wählen,
wir entscheiden uns für einen "Kir Royal" der uns an der Bar
serviert wird. Astrid verhandelt kurz mit dem Chef de Service um
dann in die Runde zu fragen: "Seit ihr mit einem Dreigang Menu
einverstanden?" Ein einstimmiges "Ja" ertönt, gerne überlassen
wir dem Mädchen den Rest, sie kann das.
Ganz vorsichtig spreche ich Astrid und Fabian auf den gestrigen
Abend an: "Darf ich der Maya und dem Ernst von Gestern
erzählen?" Astrid schaut zu ihrem Liebsten rüber und wie er
nickt, stellt sie mir eine Gegenfrage: "Hat es Dir denn
gefallen?" "Ja, sehr sogar, nur dass ich dann so schnell
eingeschlafen bin, dass hat mich erstaunt." Astrid kichert, dann
sagt sie leise: "Evi, Du darfst alles erzählen, es war so schön,
wie Du dich hingeben hast, geniesse es!" Maya ist anzusehen,
dass sie neugierig ist, sie nimmt meine Hand und flüstert:
"Heute Abend?". Gerne nicke ich, was bei Astrid ein liebes
Lächeln auslöst. Sie hat verstanden, auch wenn sie es nicht
gehört hat. Wie ich noch mal Danke sagen will, stoppt mich
Fabian mit dem Glas in der Hand "Auf ein geniales Wochenende".
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Das Essen ist ausgezeichnet, wir sind sehr zufrieden, was Astrid
dem Chef de Service gerne so weitergibt. Wir sind alle der
Meinung, dass es als Abschluss noch einen kleinen Schluck an der
Bar vertragen würde. Diesmal wählen wir individuell, Ernst ein
Bier, Maya und Astrid einen süssen Likör, Fabian einen Schluck
Weisswein, ich gönne mir einen Prosecco.
Wie die Gläser leer sind, gehen wir nach oben, wir sind nicht KO
aber doch müde und die Aussicht auf das Bett ist verlockend.
Astrid schaut mich an: "Evi?" die Antwort muss ich mir nicht
lange überlegen: "Wenn Du einverstanden bist Astrid, dann gehen
Maya, Ernst und ich ins grosse Zimmer." Astrids Augen leuchten
auf, sie küsst mich auf die Nase: "Tschüss" und schon stehen wir
nur noch zu Dritt im Wohnzimmer. Maya freut sich, sie hat es
sich so gewünscht, aber mir die Wahl überlassen. Ernst muss
nichts sagen, er ist glücklich mich wieder bei sich zu haben.
Im Bad muss ich als erstes pullern, das Gefühl so offen auf dem
Klo zu sitzen gefällt mir. Maya und Ernst schauen zu, dieses
Bild speichern sie auch ohne Kamera. Zähneputzen und duschen,
dann ab ins frisch bezogene Bett, ich muss mich in die Mitte
legen. Wir löschen alle Lampen im Zimmer, nur durch einen Spalt
des Vorhanges fällt ein Lichtschimmer auf die Wand gegenüber dem
Bett. Es ist ganz still, ausser unseren Atemzügen ist nichts zu
hören.
Ganz leise beginne ich zu schildern, was ich erlebt habe. Unsere
Hände finden sich auf meinem Bauch, bis zum Ende der Geschichte
bewegen wir uns nicht mehr. Ohne Worte küssen wir uns, dann
kuschelt sich Ernst an meinen Po, ich darf mich an Maya
anschmiegen. Der Pimmel meines Süssen wächst einen Moment lang
in der Pofurche, dann aber schlafen wir alle rasch ein.
Sonntag
Leise Musik tönt aus dem Bad, durch die offene Türe höre ich das
plätschern von Maya. Ernst liegt neben mir, er hält ein Glas
Wasser in der Hand, das ich gerne leer trinke. "Sorry Liebster,
ich MUSS pullern!" Rasch steige ich aus dem Bett, es drückt
bereits so stark, dass ich mir die Hand auf die Muschi pressen
muss. Maya sitzt noch auf dem Klo, ich weiche in die Dusche aus
und lasse es laufen. Mein Strahl ist aber viel schwächer als
gedacht, der Pipi ist extrem gelb, es brennt leicht auf der
Haut. Mit der Brause spüle ich die Reste ab, jetzt ist es wieder
angenehm. Maya pupst einmal ungeniert während sie mich begrüsst:
"Hallo" "Hallo" "Kommst Du wieder ins Bett?" "Klar, ich muss
mich nur noch waschen."
Schnell zurück zu meinem Grossen, er liegt bequem auf den Kissen
und erwartet mich. Die Vorhänge sind offen, der beginnende Tag
erhellt das Zimmer. "Hallo" "Hallo" mit Küssen und streicheln
erforschen wir den Körper des Anderen, wie wenn wir uns nicht
kennen würden. Es ist wunderschön den vertrauten Menschen wieder
zu finden. Maya kriecht unter die Decke und gemeinsam beginnen
wir den Mann zwischen uns zu verwöhnen. Seinen steifen Pimmel
liebkosen wir mit Küssen und Streicheln, wir er mich dann bittet
mich mit meinem Po auf sein Gesicht zu setzen tue es sehr gerne.
Maya leckt mit Hingabe den Pimmel, sie liegt so, dass ich mit
meiner Hand an ihre Muschi komme, die schon nach kurzer Zeit
warm und nass meiner Hand den Weg nach innen freigibt. Immer
wieder wechseln wir die Position, es ist irre schön, mal einen
Pimmel und dann wieder eine Muschi zu lecken. Ich fühle, dass
ich pullern könnte und Ernst bejaht gerne meine Frage ob, er es
trinken wolle. Ich lege mich auf den Rücken, meine weit
gespreizten Beine öffnen ihm den Zugang zu meiner Quelle. Ein
Finger in meinem Po drückt leicht auf die Blase, was genügt um
die ersten Tropfen fliessen zu lassen. Fast gierig leckt er
diese auf und wie er seinen Finger aus meinem Po zieht, lassen
meine entspannten Muskeln den Rest als Schwall los. Er stöhnt
genüsslich, dann passiert was ich mir erhofft habe. Er richtet
sich auf rückt ganz nah an mich heran und mit einer einzigen
Bewegung presst er sich mit seinem Pimmel tief in mich. Der
schwache Schmerz und der anschliessende Druck sind genug um mich
explodieren zu lassen. Eine heisse Welle durchläuft mich und mit
zuckendem Leib entlädt sich mein Orgasmus, gefolgt von einem
letzten aufbäumen des Pimmel und seiner Entladung. Mir wird
schwarz vor den Augen, ich bin weg.
"Hallo Liebste" leise flüstert Maya mir ins Ohr, ich nicke als
Zeichen, dass ich wieder da bin. Ernst liegt neben mir, wie ich
den kopf zu ihm wende lächelt er nur, auch er ist noch nicht zu
mehr in der Lage. Es ist feucht unter meinem Po, ich rutsche
etwas höher, was sehr viel angenehmer ist. Maya schiebt sich so
unter meine Schulter, dass ich an ihr anlehnen kann, dann
bewegen wir uns für eine Weile nicht mehr.
Ein leises Klopfen an der Türe ist zu hören, sofort rufe ich
"Komm rein". Astrids kopf schiebt sich durch den Spalt: "Störe
ich?" "Nein komm rein, Du störst nicht!" Astrid schlüpft durch
den Türspalt und sie setzt sich zu uns aufs Bett. Ihr Näschen
schnuppert und wie sie den feuchten Fleck in der Mitte fühlt
lächelt sie. "Gut geschlafen?" Einstimmig antworten wir "Ja, ihr
auch?" Danke, es war sehr schön gestern Abend und jetzt pennt er
wieder, ich habe ihm einen süssen Start in den Tag verpasst."
Dazu zeigt sie mit Mienenspiel und den Händen was sie meint, in
dem Moment geht mir durch den Kopf, dass ich gerne mal ein Mann
wäre, dem Astrid einen morgendlichen Erguss verschafft.
Ernst grinst, er weiss auch was die Kleinen kann und freut sich
für seinen Freund. Seit dem Samstagmorgen sind Ernst und Fabian
richtig dicke Freunde, die beiden verstehen sich seither fast
blind. Uns Mädchen fiel es am Abend beim Essen auf, denn immer
wieder machten die Beiden Bemerkungen, die wir nicht verstanden,
aber Ihnen sichtlich Spass bereiteten. Ist OK, wir Mädels sind
glücklich und die Jungs sind es auch.
Astrid wendet sich mir zu: "Darf ich den Ernst was fragen?"
"Klar alles, wieso?" "Na, weil ich ihn fragen möchte ohne dass
Du es hörst!" Astrid schaut mich an und es ist klar, dass sie
mein OK erhält, auch wenn ich fast vor Neugier platze. Ernst
steht auf und sie gehen ins Bad rüber. Es dauert keine 30
Sekunden und sie sind wieder da. Mit verschwörerischer Miene
kriecht Astrid zu Maya, während Ernst sich zu mir kuschelt. Dass
ich nicht zu fragen brauche ist mir klar, deshalb lasse ich es,
was bei meinem Kleinen ein kleinwenig Frust erzeugt, hätte er
sich jetzt doch wohl gerne auf ein längeres Hin und Her mit mir
eingelassen. Ätsch, reingelegt!
Mein Magen knurrt vernehmlich, was uns zum lachen bringt. "Seit
ihr einverstanden, wir bestellen uns das Frühstück aufs Zimmer?"
"Gute Idee, was wollt Ihr?" Rasch sind unsere Wünsche
zusammengestellt, Maya telefoniert, sie erhält als Antwort, dass
es etwa 15 Minuten dauern werde. Genau richtig für uns, denn ich
muss aufs Klo. Grosszügig überlassen mir die Drei das Bad, ich
bin froh, denn es riecht nach meiner Entleerung des Po, sehr
stark. Ich dusche ausgiebig und der Dampf bringt zusammen mit
der Lüftung den Geruch zum verschwinden. Im Wohnzimmer ist der
Tisch bereits gedeckt, Ernst hat den Kellner hereingelassen, er
hat es am einfachsten sich schnell etwas anzuziehen.
Gleichzeitig mit mir zusammen kommt auch Fabian aus dem
Schlafzimmer, er begrüsst uns mit einem leisen "Guten Morgen"
dazu gähnt er ausgiebig und streckt sich, ein Schauspiel erster
Klasse, sein kräftiger Körper ist eine Augenweide, gekrönt mit
einem halbsteifen Pimmel. Astrid küsst ihn, dann setzt er sich
an den Tisch und trinkt eine Tasse Kaffee.
Das Frühstück benötigt etliche Zeit, die vielen leckeren Dinge
wollen wir nicht einfach schnell hinunterschlingen. Gegen 10 Uhr
sind wir fertig, es folgt das übliche Ritual, mit Zähne putzen,
pullern usw. Die Koffer und Taschen sind gepackt, ein Blick nach
draussen zeigt, es regnet leicht. Wir bringen die Sachen ins
Auto und während ich die Rechnung bezahle, stöbern die Vier noch
im Laden nebenan nach Souvenirs. Hildegard ist nicht da, aber
Jürgen erledigt mein Anliegen mit perfekter Souveränität. Der
Endbetrag ist genau so hoch wie ich geplant habe, ich bezahle
mit der EC Karte, soviel Bargeld habe ich nicht mit. Seinen
feinen und höflichen Bemerkungen zu meiner Figur und meinem
Aussehen, höre ich sehr gerne zu. Ich lasse ihn auch klar
spüren, dass er mir gefällt und zum Schluss sage ich ihm, dass
er sehr nett sei. Jürgen bedankt sich, und auch seine Einladung
wiederzukommen werde ich gerne annehmen. Bevor ich weggehe,
flüstere ich ihm zu, dass auch er mir gefalle, aber er solle
vorsichtig sein, nicht alle Frauen liessen es zu, dass ein Mann
mit Ihnen in solchen Situationen flirte. Er wird rot im Gesicht,
aber es ist ihm anzusehen, dass er stolz darauf ist, es versucht
und richtig gemacht zu haben.
Draussen bei den Autos warten meine Liebsten und wir gehen noch
mal kurz rein um uns von Jürgen und dem Personal zu
verabschieden. Dass wir wiederkommen werden ist klar.
Maya überlässt Astrid ihr Auto und fährt bei uns mit. Mit einem
kurzen Zwischenhalt erreichen wir Waldshut, vor unserem Haus
verabschieden wir uns von Fabian, der mit Astrid noch zu ihr
nach Hause geht, der Zug fährt erst um 16 Uhr und bis dahin wird
es Ihnen sicherlich nicht langweilig. Ich flüstere ihm noch eine
kurze Frage ins Ohr, die er mit einem Nicken beantworten kann.
Ein sanfter Kuss ohne Worte reicht dann, für den Abschied. Maya
erhält einen Kuss auf die Nase, den sie mit einem sanften Griff
an seine Hose retour gibt. Beide lachen, weil Astrid zum Spass
mit "He der gehört mir!" protestiert. Ein kräftiger Händedruck
mit der Anmerkung: "Nicht vergessen!" "Ist klar" sind die Worte
der Jungs, so richtig markig und hart, wie Kerle eben sind.
Maya kommt mit nach oben, wir wollen noch ein paar Termine für
die kommenden Wochen besprechen und erste Pläne für die Ferien
des nächsten Jahres diskutieren. Die Zeit vergeht schnell, erst
als Ernst nachfragt ob jemand Hunger habe, sehen wir, dass es
kurz nach 16 Uhr ist. Mein Handy klingelt: "Hallo, alles OK bei
Euch?" tönt es aus dem Lautsprecher. "Hallo Astrid, ja alles
bestens, kommst Du vorbei, wir wollen uns gerade das Nachtessen
kochen?" "Ich komme, Tschüss". Noch bevor ich das Handy richtig
aus der Hand gelegt habe, klingelt es unten von der Türe. Maya
lacht laut: "Dieses süsse kleine Miststück!" Schon klappert der
Schlüssel in der Türe und die Kleine kommt ins Wohnzimmer.
"Hallo, Grüsse von Fabian, er ruft später noch mal an, ich gehe
duschen." Ernst steht in der Küchentüre, er wohl das bimmeln des
Handys gehört, aber nicht den Inhalt des sehr kurzen Gespräches.
Das Astrid jetzt unter der Dusche steht und mit uns essen wird,
nimmt er sehr gerne zur Kenntnis, sein knapper Kommentar: "Es
hat genug Würste" zeigt, dass er mit dem Besuch gerechnet, wenn
nicht darauf gehofft hat.
Das Nachtessen benötigt dann viel Zeit, wir erzählen uns
ausgiebig unsere Gedanken, während des Wochenendes, ganz
speziell interessiert uns natürlich was Fabian noch dazu gesagt
hat, wie er mit Astrid alleine war. Kurz zusammengefasst: Ein
richtig "Oberaffentittenturbogeniales" Wochenende.
Maya schläft zusammen mit Astrid im Wohnzimmer, heute noch nach
Hause zu fahren ist zu gefährlich. Es reicht, wenn sie Morgen
mit uns Kaffee trinkt und dann losdüst, sie hat in der Firma
vorangekündigt, dass sie nicht vor 10 Uhr dort sein werde.
Astrid wird mit mir zusammen zur Arbeit gehen, der Ernst freut
sich auf eine Woche mit Büroarbeit und vie Zeit Zuhause.
Im Bett liegend kuschle ich mich an meinen grossen Liebsten und
lasse meine Gedanken kreisen. Es war wunderschön, ganz besonders
die Zeit mit Fabian werde ich sicher nicht so schnell wieder
vergessen. Aber jetzt und hier fühle ich mich ganz besonders
wohl, mein Liebster ist da, wir sind alle gesund und nichts von
dem ich weiss ich mich Sorgen machen muss.
"Du Ernst, wenn ich nicht schon mit Dir verheiratet wäre, dann
müssten wir es Morgen sofort tun!" Ich erhalte als Antwort, zwei
Arme die mich festhalten und einen Pimmel, der sich von hinten
in meine Pofurche presst.
Schlaft gut, bis zur nächsten Fortsetzung unserer Geschichte
Eure Evi
PS: Mitten in der Nacht bin ich aufgewacht und konnte vor
Schrecken nicht mehr einschlafen. Was ist wenn ich schwanger
werde? Fabian und ich hatten Sex miteinander ohne Präservative
und ich nehme ja die Pille nicht! SCHEIBENKLEISTER!
Meine Unruhe ist so gross, dass ich Ernst damit wecke. "Was ist
los Evi, bist du krank?" "Nein Krank nicht, aber ich hab ein
RIESENPROBLEM." "Jetzt mitten in der Nacht, hat das nicht Zeit
bis Morgen früh?" "Nein, ich kann nicht mehr schlafen, ich habe
Angst." "Wovor hast Du Angst? "Das Du Böse wirst und mich
verlässt!" Ernst rückt näher zu mir und hält mich fest. Das tut
gut, aber löst mein Problem überhaupt nicht. Ernst bliebt ganz
ruhig aber seine Frage bringt mich weiter in Stress. "Spinnst
Du, wieso sollte ich?" "Weil ich mit Fabian Sex hatte und wir
haben keine Kondome benutzt." Eine ganze lange Zeit bleibt es
still im Zimmer, so still dass ich noch mehr Angst bekomme. "He,
wieso sagst Du nichts?" "Weil ich fast schon wieder
eingeschlafen bin und am besten würdest Du jetzt auch schlafen."
Jetzt werde ich noch unruhiger, hat der Kerl nicht verstanden
was ich gesagt habe, oder spinnt er? Ich knuffe ihn in die
Seite, was ein Knurren zur Folge hat. "He gib mir eine Antwort,
bitte." Ernst dreht sich zu mir küsst mich auf die Nase und dann
kommt ein Hammer, der mich schwindlig macht: "Evi, wenn Du
schwanger wirst, dann ist das UNSER Kind." Habe ich richtig
verstanden UNSER Kind? Soll ich nachfragen oder still sein?
Ernst spürt meine Erregung: "Evi, das worüber Du jetzt
nachdenkst, dass weiss ich schon seit Samstag! Ich habe mir das
auch schon viel früher überlegt und es ist genau so wie es
richtig ist." Ich beginne zu heulen, was dazu führt, dass mich
mein Ehemann fest in die Arme nimmt und küsst. "Schlaf jetzt Du
Huhn, ich liebe Dich!"
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