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Kapitel Sechsundzwanzig
Ich bin heute 27 Jahre jung, seit November 2002 mit Ernst
verheiratet und mit Maya seit unserer Jugend eng befreundet. Wir
haben schon früher unsere Erlebnisse aufgeschrieben und jetzt
darf ich Euch eine Geschichte erzählen, die im Frühjahr 2003
begann. Astrid war damals gerade süsse 18 Jahre alt, ich hoffe
es gefällt Euch und freue mich über Mails mit Eurer Meinung.
Nach den Weihnachtsferien freute ich mich aufs Arbeiten und
meine Turnabende jeweils dienstags und freitags. Schon im
vergangenen Jahr habe ich von dem Mädchen erzählt, das mich nach
dem Turnen nach meiner Bräune gefragt hat. Sie ist erst vor
kurzem zu unserer Turngruppe dazu gekommen.
Jetzt, im neuen Jahr ist Astrid nun ganz direkt auf mich
zugekommen. An einem dieser Trainings waren wir nur sieben
Frauen, weil alle anderen einfach fehlten. Wir spielten
Basketball ohne gross auf die Punkte zu achten, sondern einfach
darum um richtig Rumrennen zu können. Die Zeit verging wie im
Fluge, erst 20 Minuten nach der Zeit fiel wieder ein Blick auf
die Uhr. Huschhusch verschwanden die anderen bis auf Astrid. Sie
half mir beim aufräumen des Balls und der anderen Utensilien,
wir löschten das Licht in der Halle und gingen dann in die
Garderobe.
Weil ich einen Schlüssel hatte, mussten wir uns nicht beeilen.
Ich zog mich aus, Astrid wartete schon in der Dusche. Das warme
Wasser war herrlich, ich stand lange Zeit einfach unter dem
Wasserschwall und schaute Astrid zu, wie sie sich einseifte und
wieder abduschte. Das Mädchen gefiel mir immer besser. Als
Astrid das Wasser abschaltete, hielt ich ihr das Handtuch hin.
Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen meine Hände, so dass ich
begann ihr den Rücken trocken zu reiben. Beide genossen wir die
Berührung, bis sie sich gar umdrehte und ihre Arme um mich
legte.
Mensch, was war das für ein Gefühl!
Sie schaute mir in die Augen und lehnte dann ihren Kopf an meine
Schulter, ihr Atem strich leise über meinen Hals. Ohne mich zu
rühren wartete ich, bis Astrid leise flüsterte: "Danke Evi".
Sich langsam von mir lösend trat Astrid einen Schritt zurück.
Sie fröstelte und ging aus der Dusche in die Garderobe.
Ohne weitere Worte schlüpfte sie schnell in ihre Sachen, ich
beeilte mich, so dass wir zur gleichen Zeit fertig waren. Mit
der Tasche in der einen Hand löschte ich das Licht, dann schloss
ich die Türe ab. Gerade wollte ich mich verabschieden, als
Astrid fragte: Kommst Du mit zu mir, hast Du Zeit? Ohne zu
überlegen, sagte ich: "Ja, ich komme gerne".
Wir holten vor dem Schulhaus das Fahrrad von Astrid. Da die
Turnhalle zum gleichen Schulhaus gehört, in dem sie das letzte
Schuljahr absolviert, war sie unserer Gruppe beigetreten. Astrid
erzählte, dass sie nebst den vielen Schulstunden als Ausgleich
gerne Sport betreibe. Die Turnstunden der Schule waren ihr aber
zuwenig und alleine wollte sie nicht sein, so dass eben unsere
Trainingsabende ihr Interesse geweckt hatten.
Ohne nachzudenken, war ich ihr einfach gefolgt, merkte aber erst
jetzt, dass wir eigentlich auf dem Weg waren, den auch ich
üblicherweise benützte. Astrid lachte: "Ich wohne keine 200m von
Dir weg! Das weiss ich schon lange, ich bin Dir einmal einfach
gefolgt." Ich war erstaunt, sagte aber nichts, dazu, denn es war
mir eigentlich sehr recht. "Bist Du mir böse, Evi?" Die Frage
riss mich aus meinen Gedanken. "Wieso sollte ich?" "Nun ich habe
Dir doch nachspioniert und Du hast gar nichts dazu gesagt".
Mensch Astrid, was Dir alles einfällt. "Nein, ich bin nicht
böse, sondern war in Gedanken, entschuldige bitte".
Astrid atmete auf und erzählte weiter. Sie wohne alleine in
einer Wohnung mit einem Zimmer, weil ihre Mutter zusammen mit
dem Freund unterwegs sei. Der Freund sei Ingenieur und deshalb
immer im Ausland. Ihre Eltern seien geschieden und der Vater
wohne in Krefeld. Sie wolle jetzt hier erst mal die Schule
beenden und dann weitersehen.
Wir waren vor dem Haus angekommen, Astrid kettete das Rad an ein
Geländer, öffnete die Türe und ging die Treppe hoch. Im zweiten
Stock stand ihr Name auf dem einen Türschild. Sie bat mich in
den Flur, stellte ihre Tasche auf den Boden und hängte den
Mantel an die Garderobe. Ich tat es ihr nach, dann bat sie mich
ins Zimmer. "Willst Du einen Kaffee?" "Kaffee nicht, Tee oder
Wasser wäre mir lieber" "Dann mach ich uns Tee, setz Dich, ich
komme sofort wieder".
Das Zimmer gefiel mir, wenig Möbel, dafür Platz und ein paar
schöne Blumen. Ich wählte den einen der beiden Sessel und
wartete. Astrid kam mit einem Tablett mit Tassen, Zucker usw.:
"Das Wasser kommt sofort". Astrid setzte sich mir gegenüber auf
den zweiten Sessel. Sie wirkte müde, aber entspannt. "Ich freue
mich, das Du Zeit für mich hast, ich bin sonst viel alleine in
der Wohnung. Erst habe ich mich gar nicht getraut, Dich zu
fragen, aber vorhin nach dem Duschen, da dachte ich mir, wenn
ich jetzt nicht frage, dann gibt es vielleicht nie wieder eine
Gelegenheit."
Das ich mir das schon seit längerem ausgemalt hatte, durfte ich
nicht sagen, aber mein Herz schlug wie wild als ich antwortete:
"Weisst Du Astrid, Du hast es genau richtig gemacht." Sie
lächelte und begann zu erzählen. Ich hörte gerne zu, es war
spannend, rührend und auch lustig. Der Tee war ausgetrunken, ein
Blick auf die Uhr zeigte, dass es schon gegen 22 Uhr ging.
"Astrid, ich muss nach Hause ins Bett, morgen darf ich wieder
arbeiten gehen." Sofort entschuldigte sie sich, es war ihr gar
nicht recht, das es so spät geworden war. Nur mit Mühe konnte
ich sie unterbrechen, um sagen zu können, dass nichts zu
entschuldigen sei. Wir vereinbarten, dass wir nach dem nächsten
Training wieder zu ihr gehen würden.
Da ich gewusst hatte, dass Ernst auch erst so spät nach Hause
kommen würde, hatte ich nicht angerufen. Wir trafen uns vor der
Haustüre, er war fix und fertig von der Arbeit und dem
Autofahren. Rasch die Treppe hoch, raus aus den Klamotten. Ernst
stand schon unter der Dusche, ich half ihm beim einseifen des
Rückens, duschte ihn ab und rubbelte ihn gleich auch noch
trocken.
Mein Kleiner war so schlapp, das er nur noch: "Tschüss"
brummelte. Zähneputzen und schnell abduschen, das abtrocknen
spare ich, ich schlafe dann schneller ein. Ernst schläft schon,
bei mir sind es auch nur Sekunden, bis ich weg bin.
Am nächsten Tag
Der Kaffee schmeckt, Ernst ist schon fertig angezogen. Wir
küssen uns zum Abschied, dann ab zur Arbeit. Mein Tag vergeht
wie im Fluge, die Hektik und der Stress lassen keine Zeit für
Träume. Um 18 Uhr bin ich endlich in der Stadt und kann das
Abendessen einkaufen. Ernst meldet sich bei mir per Handy:
"Hallo wo bist Du?" "Bei der Apotheke und Du?" "Bei der Post,
warte ich komme zu Dir." Ernst ist glücklich, mich in die Arme
schliessen zu können. Hand in Hand schlendern wir dann nach
Hause. Ich erzähle Ernst, vom gestrigen Abend. Er hörte sehr
aufmerksam zu und meinte dann zum Schluss nur: "Mir gefällt es,
kümmere Dich doch ein wenig um Astrid, sie scheint es nötig zu
haben." Ich umarme meinen Liebsten: "Du bist ein Schatz." Ernst
macht auf cool, das sei doch selbstverständlich.
Wir kochen zusammen das Essen, schauen uns eine Sendung im
Fernsehen an und geniessen es zusammen zu sein. Im Bett kuschle
ich mich an meinen Kleinen, er hält mich einfach im Arm und es
ist herrlich.
Freitag
Schon zum x-ten Mal schaue ich auf die Uhr um ja nicht zu spät
zum Turnen zu kommen. Astrid ist schon in der Garderobe. Sie
hüpft wie ein Kind, als sie mich sieht. "Hallo Evi" Ich umarme
Astrid, dann schlüpfe auch ich in die Turnsachen. Weil unsere
Trainerin nicht kommt, übernehme ich die Leitung des Trainings.
Wir wärmen uns gründlich auf, dann folgt eine Lektion
Aerobictanzen. Es ist anstrengend, macht aber toll Spass. Unsere
Kleider sind an allen möglichen Stellen dunkel gefärbt, der
Schweiss tropft. Mit Stretching und einem lockeren Auslaufen
beende ich die Stunde.
Alle suchen, so dass Astrid und ich nur nebeneinander duschen
können, ohne uns zu berühren. Trotzdem strahlt das Mädchen wie
eine Glühlampe vor Glück. Sie plappert über alles Mögliche
während wir uns anziehen. Mir fällt auf, wie sauber die Sachen
sind, auch passt alles in den Farben gut zusammen. Sie hat einen
guten Geschmack und kümmert sich um ihr Aussehen. Schon stehen
wir in der Kälte und machen uns auf den Weg. Bei unserem Haus
sehe ich, dass Licht in der Wohnung brennt, Ernst ist schon
Zuhause. Astrid bemerkt meinen Blick und fragt: "Kannst Du nicht
zu mir kommen?" "Natürlich komme ich, mein Kleiner wird sich
schon nicht langweilen." Astrid ist erleichtert. "Ich habe extra
noch Kuchen gekauft, wenn Du Hunger hast." "Das ist sehr lieb
von Dir und ich werde gerne ein oder zwei Stück davon essen."
Wir sind vor dem Haus angekommen.
Es ist schön warm in der Wohnung, am liebsten hätte ich mich
ausgezogen. Meine Leggins und der dicke Pulli waren für draussen
OK, aber hier drinnen viel zu warm ausgewählt. Nach dem Turnen
trank ich eine halbe Flasche Mineralwasser mit dem Effekt, das
ich nun noch stärker schwitzte. Astrid bemerkte es und meinte:
"Zieh doch den Pulli aus, wenn Du magst auch die Hose, ich habe
auch viel zu warm"
Ohne abzuwarten, schlüpfte sie aus ihrer Jeans und dem Pulli.
Auch wenn ich sie schon ganz nackt gesehen habe, war es nicht
dasselbe ob es im Turnen war oder hier in ihrer Wohnung. Der
rote Slip und das kleine Top leuchten im Licht der Lampen. Die
weisse Haut bildete einen schönen Kontrast. Mir wurde noch
heisser. Zögernd stülpte ich mir den Pulli über den Kopf, dann
schob ich die Leggins nach unten. Mein T-Shirt und der Tangaslip
sassen sehr knapp, ich hatte ein wenig zugenommen und die Sachen
waren schon älter. Ernst liebte aber diesen Anblick sehr, er
findet es sehr sexy, wenn ich mich so anziehe. Kühler wurde es
nun schon, aber dafür noch wärmer in meiner Muschi. Ich hoffte,
dass Astrid nichts bemerkte, es war mir nun fast peinlich.
Wir sassen wieder in den Sesseln. Astrid erzählte von der Schule
und den Hausaufgaben. Weil ich den Stoff kannte, konnte ich ihr
ein paar Tipps geben. Astrid wechselte an den Tisch und holte
die Bücher. Ich schob den Sessel näher, dann erledigten wir
miteinander die Hausaufgaben. Mir gefiel das sehr gut, für mich
war lernen nie ein Stress gewesen und deshalb habe ich auch
vieles noch präsent.
Plötzlich bimmelte mein Handy, Ernst rief an: "He, Mädel es ist
fast 11 Uhr, kommst Du bald?" Ich war platt, mein Kleiner
vermisste mich. Aber dass die Zeit so schnell vergangen war,
hatten wir nicht bemerkt. Astrid war ganz starr: "Ist Ernst nun
böse mit Dir?" "Sicher nicht, er wollte nur wissen, dass alles
in Ordnung ist, ich hatte gesagt, ich komme so gegen 10 Uhr."
Astrid zweifelte ein bisschen an meinen Worten. Ich lachte:
"Kleines, ich gehöre ihm nicht, ich bin mit ihm verheiratet. Es
ist schön, dass er sich Sorgen macht, ich muss mich bei ihm
dafür bedanken, aber böse ist er sicher nicht. Das darfst Du mir
Glauben."
Schnell schlüpfte ich in die Kleider. Astrid umarmte mich:
"Danke Evi, vielen Dank." "Tschüss Kleine, ich rufe Dich morgen
noch an, ich habe da noch eine Idee."
Ab nach Hause, mein Liebster wartet. Ich flitze durchs Bad und
hopse ins Bett. Ernst ist ganz rammelig, er hatte sich zwar
nicht Sorgen gemacht, aber normalerweise bin ich eben pünktlich.
Dass ich den ganzen Abend neben einem hübschen Mädchen sass,
hatte ich mich sehr erregt. Der steife Penis flutscht tief in
meine Muschi, beide sind wir glücklich, wieder zusammen zu sein.
Mein Orgasmus überschwemmt uns mit viel Muschisaft, was Ernst
sofort zum abspritzen bringt. Ohne uns voneinander zu lösen
schlafen wir ein.
Montag
Meine Idee, Astrid am nächsten Sonntag zum Mittagessen
einzuladen wird von Ernst sofort und ganz klar als völlig
richtig bejaht. Mein Einwand, dass aber meiner Meinung nach
nichts geschehen werde, wischt er zur Seite: "Evi, bin ich den
ein Monster oder was? Astrid kann, wenn Du es willst, zu uns
kommen wann sie will, was Du mir erzählt hast, gefällt mir. Ein
Mädchen in ihrem Alter ist sicher glücklich jemanden wie Dich zu
kennen und mit Dir reden zu können." Ernst schaute mich an:
"Einverstanden?" "Ja, Liebster, Danke."
Astrids Handynummer hatte ich schon bei mir gespeichert: "Hallo
Astrid, ich bin es, Evi. Wir möchten Dich am Sonntag zum
Mittagessen einladen, hast Du Lust?" Astrid schnaufte tief ein
und antworte: "Klar, komme ich sehr gerne, wann denn etwa?" "So
gegen 12 Uhr, einverstanden?" "Ja, geht klar, soll ich noch was
mitbringen?" "Nein, aber zieh Dich bequem an. Tschüss, Kleine."
"Tschüss Evi und Grüsse Ernst von mir."
Sonntagmorgen
Ich bin verblüfft. Erst hat Ernst den halben Samstag geholfen
die Wohnung zu putzen, dann waren wir heute Morgen zusammen
joggen und nun steht er in der Küche und kocht. Ich darf nicht
helfen, der Kleine hat mir befohlen, mich um den PC und diese
Geschichte zu kümmern. Er hatte den Anfang auf dem PC gefunden
und gelesen. Sein Kommentar dazu war, wie üblich, trocken
ausgefallen: "Liest sich gut!"
Ich schreibe übrigens sehr gerne und beim nachdenken über den
Text, werde ich auch immer wieder nass in der Muschi. Eine
Passage des Textes gefällt mir nicht, nach der Änderung liest es
sich nun viel besser. Ein angenehmer Duft lockt mich in die
Küche. Ich bin platt, auf dem Tisch stehen jede Menge Schüsseln,
ein Kochbuch liegt neben dem Abwasch und im Backrohr sehe ich
durchs Fenster ein Blech.
Ernst hatte sich per Telefon bei seiner Mutter nach dem Vorgehen
für Kuchen erkundigt und dann noch in der Buchhandlung ein Buch
gekauft. Seine Auswahl: Ein Käsekuchen nach Schweizerart, ein
Gemüsekuchen und als Abschluss eine Apfeltorte. Gemäss den
Anweisungen seiner Mutter war nun der Apfelkuchen im Rohr, da
dieser eher kalt gegessen wird. Den Gemüse- und den Käsekuchen
wird er nachher backen damit sie nach 12 Uhr fertig sind. Mir
scheint's, er hat es im Griff, ich verziehe mich wieder an den
PC.
Die Türklingel ruft. Es ist erst knapp nach 11:30, ist das etwa
schon Astrid? Ich gehe an die Tür und betätige den Türöffner für
unten. Jetzt erst fällt mir ein, ich bin noch völlig nackt! Es
ist wirklich Astrid, die da die Treppe hochkommt. Ich öffne die
Türe: "Hallo Astrid, bitte warte einen Moment, ich war gerade
unter der Dusche." Astrid stoppt und wird rot: "Bin ich zu früh,
soll ich wieder gehen?" "Quatsch, komm rein und ich bin gleich
wieder da." Zögernd tritt Astrid in den Flur, während ich ins
Schlafzimmer husche. Ein XXXL - T-Shirt und eine Radlerhose
liegen schon bereit.
Die Küchentüre ist geschlossen, Ernst somit nicht zu sehen.
Astrid ist völlig verunsichert, es ist ihr gar nicht recht, dass
sie soviel zu früh vor unserer Türe stand. "Nun zieh mal den
Mantel aus und komm her." Ich umarme das Mädchen ganz fest.
"Guten Morgen Kleines, hübsch siehst Du aus! Ich freue mich dass
Du da bist." Astrid entspannt sich sichtlich. Aus ihrer Tasche
holt sie einen Tüte: "Bitte Evi, ich hoffe, es gefällt Dir." Ich
bin ein neugieriger Mensch, also öffne ich die Tüte sofort: Ein
ganz feiner Dunkelblauer Schal entrollt sich aus meiner Hand.
Astrid schaut mich an. "Mensch Astrid, ist der schön!" Ich küsse
Astrid auf beide Backen und rubble ihre Haare. "Vielen, vielen
Dank. Nun komm ins Wohnzimmer, Ernst ist in der Küche."
Im Wohnzimmer ist der Tisch bereits fertig gedeckt. Ernst hat
sich viel Mühe gemacht. Er hat sogar eine meiner Bastelarbeiten
als Dekoration verwendet. Ich höre die Küchentüre und einen
Moment später steht Ernst im Wohnzimmer. Ich muss lachen, er hat
ebenfalls ein T-Shirt und eine Radlerhose angezogen, nur wählte
er die Farbkombination andersherum als ich. Die weisse Hose
passt gut, das leuchtend gelbe Shirt bildete einen perfekten
Kontrast. Astrid begrüsste Ernst mit: "Guten Morgen Herr S...."
Ernst war nicht einverstanden: "Bitte nenn mich Ernst." "Guten
Morgen Ernst, ich bin die Astrid." Wir lachten, das Mädchen ist
wirklich süss und clever.
Weil der Kuchen im Rohr nun ohne Aufsicht bleiben kann, setzten
Astrid und ich aufs Sofa und Ernst wählt den neuen Sessel. (Auf
dem Sofa wäre es sonst eng geworden.) Astrid bedankt sich noch
mal überschwänglich für die Einladung. Dann erzählt sie uns was
sie in den vergangenen Tagen tat und erlebte. Ernst und ich sind
uns ohne Worte einig, dem Mädchen fehlt eine Familie. Das
Erzählen bringt Astrid in Fahrt, die Hände sind dauernd in
Bewegung und auch stillsitzen kann sie kaum. Weil wir ja sonst
nackt in der Wohnung sind, ist es gut geheizt.
Astrid beginnt richtiggehend heisszulaufen." Bevor sie uns
wegschmilzt, fordere ich sie also auf, doch den dicken Pulli
auszuziehen. Astrid ist einen Moment irritiert: "Ich habe aber
nur noch ein Top drunter an!" "Ich kann Dir gerne ein T-Shirt
leihen, komm ins Schlafzimmer, wir suchen uns eines aus." Astrid
zögert nicht, schon steht sie auf. "Das ist aber lieb, darf ich
dann auch die Wohnung anschauen?"
Mir schien es, als sei das Mädel weniger scheu als ich dachte,
aber gerade ihre Direktheit gefällt mir ja. "Klar, komm, Ernst
hat sicher in Küche noch zu tun." Erfreulicherweise verstand
Ernst meinen "diskreten" Wink sofort, grinsend verzog er sich in
die Küche. Astrid folgte mir in den Flur und ins Schlafzimmer.
"Wow, habt ihr aber ein grosses Bett." Gut, das wir noch
aufgeräumt haben. Das Zimmer ist wirklich schön, es gefällt mir
nach den lobenden Worten von Astrid noch besser. Aus dem Schrank
hole ich zwei Shirts. Eines Grösse XXXL und eines Grösse M.
Astrid schaut sich beide an. "Das blaue gefällt mir in Farbe
besser, aber beim roten könnte ich auch die Hose ausziehen,
dürfte ich das?" Mir klopfte das Herz bis in den Hals. "Klar,
darfst Du, die Jeans sind eh zu warm in der Wohnung."
Innert Sekunden steht Astrid nur noch mit dem blauen Minislip
und dem Top bekleidet vor mir. Ich schaue über ihre Schultern in
den Spiegel. Ein Bild für Götter: Das kurze schwarze Haar, der
schlanke Körper und das liebe Lächeln, ich musste mich bremsen,
das Mädchen nicht zu umarmen und zu küssen. Nur ein Detail stört
mich plötzlich, beiderseits des Slips sind die Schamhaare zu
sehen. Sagen tue ich nichts, aber ansprechen werde ich sie mal
darauf. Astrid zieht das Riesenshirt über den Kopf. Fast wie ein
Nachthemd hüllt es den Körper ein, es reicht über den Po runter,
zu sehen ist somit nichts Anstössiges. (Was wäre den daran
anstössig, wenn man den süssen Popo sehen würde?) Astrids
Kommentar: "Sieht gut aus und ist viel bequemer als die Jeans,
danke."
Wir rollen die Kleider zusammen, im Flur hat es genug Platz.
Astrid schaut auf die Türe des anderen Zimmers. "Darf ich?"
"Klar, schau rein, das ist unser Büro". Den PC ignoriert sie
fast ganz, sie hat selbst einen zu Hause. Aber meine
Bastelarbeiten auf dem Tisch gefallen ihr. "Evi, hast Du das
alles selbst gemacht?" Vorsichtig schaut sie alles an, stellt
Fragen und plappert über ihre eigenen Versuche.
Ernst steht in der Türe: "Händewaschen, das Essen ist bereit."
Gehorsam schiebe ich Astrid ins Bad. Sie sieht unseren "Thron"
und meint: "Erst muss ich mal, darf ich?". "Logo, warte ich geh
raus." Zu spät schon sitzt sie auf dem Klo, lächelt mich an und
meint: "Fast wäre es knapp geworden." Perplex stottere ich nur
"Na dann ist es ja noch gut gegangen." Astrid zieht den Slip
hoch, spült und wäscht sorgfältig ihre Hände. "Also Hunger habe
ich schon, weisst Du Evi, am Sonntag mache ich mir kein
Frühstück."
Im Wohnzimmer stehen die beiden Kuchen auf dem Tisch. "Astrid
setze Dich hierhin bitte, was für einen Kuchen möchtest Du den?"
Ernst ist ein guter Gastgeber, ich bin glücklich, diesen netten
Menschen geheiratet zu haben. Astrid hat wirklich Hunger, sie
isst langsam und sorgfältig, aber die Menge ist erstaunlich.
Zweimal zwei Stücke und als Ernst die Frage wegen des
Apfelkuchens stellt, kommt ohne zögern die Antwort: "Ein Stück
hat noch Platz." Mir selbst haben alle drei Varianten sehr gut
geschmeckt, ich würde jeden gerne wieder essen, nur hat es
nichts mehr übrig. Geht in Ordnung, denn Reste sind unpraktisch.
Als Getränke stand Cola und Mineralwasser auf dem Tisch, von
beiden hat Astrid genügend getrunken.
Beim Tisch abräumen hilft Astrid geschickt, Ernst gefällt dies
sehr. War als ich vorher in der Küche war, noch ein ziemliches
Chaos, so ist sie nun fast fertig aufgeräumt. Astrid scheucht
mich aus der Küche: "Ich helfe Ernst gerne, geh Du nur ins
Wohnzimmer." Das klappern des Geschirrs tönt Durch die Türe, ich
sitze auf dem Sofa und lese einen Artikel im Stern.
Astrid kommt mit dem Kaffee ins Zimmer. Am Tisch sitzend lässt
sie sich von Ernst seinen Job erklären. Ernst ist geduldig,
seine Anekdoten und Sprüche gefallen mir auch. Selten ist er so
redselig wie heute. Bei mir drücken der Kaffee und das viele
Wasser, ich muss aufs Klo. Astrid lächelt mich an: "Viel
Erfolg!" Etwas irritiert gehe ich ins Bad.
Astrid und Ernst unterhalten sich über die Möglichkeiten eines
Berufes für Astrid, welche Lehre ihr gefallen würde oder ob sie
nochmals weiter zur Schule gehen solle. Das ihr ein praktischer
Beruf besser behagen würde, scheint ihr klar zu sein, nur was
ist noch nicht festgelegt. Ernst schlägt vor, das Astrid ihn mal
in der Firma besuchen solle, vielleicht könne sie in den
Frühlingsferien ein oder zwei Wochen dort arbeiten. Astrid ist
begeistert. Sie geht um denn Tisch rum und umarmt Ernst. Ernst
ist vorsichtig und will auf Distanz gehen, aber Astrid lässt
nicht locker. Nun küsst sie ihn gar, erst auf die Wange dann auf
den Mund. Ernst ist völlig Durcheinander. Noch immer hält sie
Ernst fest. Plötzlich lässt sie dann aber doch los.
Sie beginnt zu weinen. Ernst und ich erschrecken. "Was ist den
los?" Die Frage wird stockend und schluchzend beantwortet:
"Jetzt habe ich alles kaputt gemacht!" Ratlos schauen wir das
Mädchen an, wir verstehen gar nichts. "Nun beruhige Dich erst
mal, setzt Dich aufs Sofa". Ich nehme sie in den Arm, bis sie
endlich ruhiger wird. "Ich habe mich so gefreut, dass endlich
jemand mir zuhört und mir hilft. Und dann küsse ich den Ernst
und nun wirst Du sicher böse auf mich sein." Nur schwer
verständlich dringen diese Worte zwischen meiner Schulter und
dem Haarwuschel aus Astrids Mund.
"Niemand ist böse oder sauer, schon gar nicht auf Dich oder
wegen Dir!" Astrid schaut zweifelnd zu Ernst hoch. "Du auch
nicht?" "Nein, ich schon gar nicht." Ernst setzt sich auf den
Sessel, schaut uns an und meint dann: "Weisst Du Astrid, Du
dürftest mich wieder umarmen und küssen solange Evi, neben uns
ist. Evi kann es Dir aber besser erklären. Zudem hast Du ja
Danke sagen wollen und nichts anderes oder?"
Das schniefen verebbte langsam, Astrid löste sich von meiner
Schulter. "Wirklich?" Ich antworte: "Ja, ganz sicher. Also noch
mal von vorne. Ernst hat Dir eine Möglichkeit eröffnet einen Job
kennen zu lernen und Du hast dafür Danke sagen wollen, stimmst
es?" "Ja" "Dann hast Du Ernst umarmt und geküsst, richtig?" "Ja"
"Also dann ist doch alles richtig, oder?"
Astrid umarmte mich nun so fest, dass mir der Atem wegblieb. Der
Schrecken war fast vergessen, sie begann wieder zu reden und zu
erklären. Ernst und hörten zu, glücklich darüber, dass dem
Mädchen es jetzt wieder leichter ums Herz war.
Plötzlich wurde Astrid sehr sehr rot im Gesicht. Wieder flossen
die Tränen. "Was hast Du?" Meine Frage bewirkte nur, dass noch
mehr Tränen flossen. Wieder nahm ich sie in meine Arme, wartete
bis sich das Mädchen beruhigte und erhielt endlich als Antwort
leise geflüstert: "Ich habe mir den Slip und das Sofa nass
gemacht." "Na, dann komm ins Bad, dort lösen wir das Problem."
Ich zog sie hoch und ging mit ihr an der Hand ins Bad. Der Slip
war nass, OK, aber nicht so, dass man von einer Flut hätte reden
können. "Setz Dich aufs Klo und lass den Rest laufen." Den
süssen Slip musste ich auswaschen, obwohl ich ihn viel lieber an
mein Gesicht gedrückt hätte. Dann holte ich im Schlafzimmer
einen von mir, der zwar ein bisschen zu gross war, aber ihre
Blösse bedeckte.
Ernst hatte im Wohnzimmer den Fleck auf dem Sofa bereits mit
einem Tuch getrocknet. Im Fernseher lief eine Sportsendung die
er sich ansah. Astrid war ganz still, sie war völlig aus dem
Konzept. Ernst schaltete den Fernseher aus. "Wie wär's mit einer
Runde Scrabble?" Astrid nickte, also rüber an den Tisch. Ernst
mischte, ich erklärte die Spielregeln. Das Spiel war lustig, die
phantasievollen Worte von Astrid brachten uns immer wieder zum
lachen. Endlich entspannte sie sich, das Missgeschick war
vergessen.
Draussen war es Dunkel, als Astrid mit einem Blick auf die Uhr
meinte: "Ich müsste nach Hause, es ist Zeit zum schlafen." "Ich
begleite Dich bis zu Dir, ich will sicher sein, das es Dir gut
geht." Gerne willigte Astrid ein, also Kleider holen und raus in
die Kälte. Bei ihr angekommen, geh ich hoch bis in die Wohnung.
Mit einem Kuss verabschiede ich mich. Mir scheint es ist nun
wirklich wieder alles in Ordnung.
Montag
Gerade sitze ich auf dem Klo, als mein Handy bimmelt: NEUE
NACHRICHT steht auf dem Display. Ich hole mir die SMS auf die
Anzeige: Hallo Evi, gut geschlafen? Ich freue mich aufs Turnen
Morgen Abend, Du auch? Grüsse Astrid PS: Bist Du wirklich nicht
mehr böse?
Ich tippte meine Antwort in das Handy: Hallo Astrid, weder
Ernst, noch ich, waren Dir je böse! Ja, ich freue mich auf das
Turnen. Wenn Du willst, dann trinken nachher noch Tee
miteinander. OK? Gruss Evi
30 Sekunden später die Antwort: Danke!!!!!!!!! Ja, gerne. Bei
Dir, OK!
Nun stach auch mich der Ehrgeiz und so schnell ich konnte sandte
ich als Antwort retour: OK!!!
Das Handy blieb still, aber ich wusste auch so, die Meldung war
angekommen. Nun aber Tempo, waschen, anziehen und weg. Die
Arbeit wartet.
Dienstag
Ich hätte nie erwartet, dass eine 18 jährige herum hüpfen kann
wie fünf Flöhe. Genau das aber tat Astrid, als sie mich endlich
um die Ecke kommen sah. Sie freute sich riesig, erst jetzt
glaubte sie endgültig, dass alles in Ordnung war. Rasch zogen
wir die Turnsachen an und gingen in die Halle.
Die Stunde verlief wie gewohnt, unsere Leiterin hatte ein
lustiges Programm zusammengestellt, das aber viel Material
erforderte. Weil sie im Anschluss einen ungeplanten Termin
hatte, bat sie mich das Aufräumen zu übernehmen. Sofort stand
Astrid neben mir und teilte mit, dass sie mir helfen werde, die
Anderen sollten ruhig duschen gehen. Zu meiner Verblüffung
trödelte Astrid aber so lange rum, bis wir wieder einmal ganz
alleine waren. Ich sagte nichts, denn eigentlich spielte es ja
keine Rolle.
In der Garderobe begann sich Astrid auszuziehen, wartete aber
mit dem Duschen bis ich auch soweit war. "Eigentlich müsste ich
aufs Klo, aber dort wäre ich alleine." Mit diesen Worten hockte
sich Astrid über den Abfluss und liess es laufen. Der gelbe
Strahl war auf den weissen Fliesen gut zu sehen. Ich war wie
gebannt und brachte kein Wort heraus. Astrid schaute mich an,
lächelte und schaltete das Wasser ein. "Musst Du auch Evi?" Ich
schüttelte nur den Kopf, dann seifte ich mich von oben bis unten
ein. Ich war verwirrt, weshalb ich besser nichts sagte.
Unterwegs nach Hause, spürte ich, dass Astrid irgendetwas
bedrückte oder beschäftigte. In der Küche setzte ich das
Teewasser auf. "Was möchtest Du Fragen, Astrid" Sie war
überrumpelt, ihre Antwort kam deshalb zögernd: "Warst Du, also
eigentlich, ich müsste, Evi warst Du schon mal beim Frauenarzt?"
"Klar, schon etwa zehnmal." "War es schlimm?" "Nein, gar nicht,
meine Ärztin ist sehr nett."
Nun sprudelte es aus ihr heraus. In der Biologie hatte die
Lehrerin eindringlich darauf hingewiesen, dass alle Mädchen so
mit etwa 16 Jahren zum ersten Mal zu einem Frauenarzt gehen
sollten. Astrid hatte Bammel alleine hinzugehen und es deshalb
immer wieder hinausgeschoben. Nun hatte sie gelesen, das
Probleme geben könnte und wollte es endlich anpacken, traute
sich aber nicht so recht. Ich wusste sehr genau, was sie meinte,
mir war es damals genau so ergangen. Meine Mutter war damals
sehr lieb gewesen und mit ihr zusammen hatte es dann auch
geklappt.
"Ich komme mit wenn Du willst." "Wirklich?". "Ja". Nun erklärte
ich so gut ich konnte, was ich wusste über den Ablauf und so
weiter. Astrid war nun sicher, dass sie es schaffen würde. Also
suchten wir im Stundenplan der Schule zwei Termine, damit sie
keine Stunden verpassen musste. Morgen werde ich anrufen und mit
der Ärztin reden. Astrid war entspannt, wir verabschiedeten uns.
"Bis Freitag, Tschüss". Tschüss.
Ich vereinbarte gleich zwei Termine: Einen kurzen für mich,
einen längeren für Astrid. Mein Termin war zwei Tage früher, so
konnte ich noch mit Frau M... reden. Frau Dr. M... hörte mir
aufmerksam zu, sie war sofort damit einverstanden, dass ich
Astrid begleiten würde. Sie beruhigte mich, das werde schon gut
gehen, es sei ja für sie nicht das erste Mal. Alles Paletti und
Dankeschön. Tschüss bis Übermorgen.
Per SMS teilte ich ihr Datum und die Uhrzeit mit. Fast sofort
kam ihr: "OK + Danke" retour.
Freitag
Ich holte Astrid vor der Schule ab. Sie war ziemlich hibbelig
und quasselte fortwährend bis wir im Wartezimmer sassen. Dort
verstummte sie schlagartig. Die Sprechstundenhilfe holte uns mit
der Bitte im Sprechzimmer Platz zu nehmen. Frau M... kam sofort.
"Guten Tag Astrid, Guten Tag Evi. Sie Duzte uns nicht, aber das
verwenden des Vornamens schaffte eine gute Atmosphäre. Astrid
entspannte sich langsam. Noch mal machte sie Astrid darauf
aufmerksam, dass ich nur dableiben dürfe, solange sie damit
einverstanden sei. Astrid nickte: "Evi darf alles wissen, ich
bin froh, dass sie da ist." Die allgemeinen Fragen beantwortete
Astrid zur Zufriedenheit von Frau M... "Würdest Du Dich bitte
freimachen?" Astrid ging gar nicht erst hinter den Schirm, sie
pellte sich sofort aus der Jeans und zog den Pulli über den
Kopf. Nur mit den Slip bekleidet stand sie nun vor der Ärztin.
Diese schaute sich den Körper sorgfältig an: "Du bist ziemlich
fit! Wie viel trainierst Du?" "Drei Stunden in der Schule und
zweimal 90 Minuten mit der Turngruppe." "Was isst Du den so?"
Diese Antwort gefiel ihr weniger gut. "Du darfst ruhig etwas
mehr essen, Du bist zwar nicht mager, aber zuviel hast Du schon
gar nicht."
Mir gefiel diese Anweisung, denn ich hatte dasselbe auch schon
gedacht. Astrid versprach es zu beherzigen. "Willst Du Dich auch
untersuchen lassen?" "Ja, aber es ist das erste Mal." "Geht
klar, soll Evi rausgehe?" "Nein, nein, sonst lasse ich mich
nicht untersuchen." "Gut, bitte zieh den Slip aus und komm zum
Stuhl." Astrid streifte den roten Slip vom Popo und trat zum
Ginostuhl. Sanft zeigte Frau M... wie sie sich hinlegen solle
und begann dann die eigentliche Untersuchung. Ich hörte wie sie
leise brummelte: "Etwas viel Haare, schade." Ich war wie
elektrisiert und platzte mit der Frage heraus: "Wieso zu viele
Haare?" "Na, weil es ohne schöner aussieht." Frau M... lächelte:
"Sie Evi sind ja auch Kurzhaarig" oder?" Astrid meinte dazu:
"Wenn Evi mir hilft, werde ich es kürzer schneiden." "Klar helfe
ich Dir."
Die Untersuchung war zu Ende. Astrid war erstaunt, dass es so
einfach gewesen war. Frau M... sagte noch: "Bis in zwei Wochen
habe ich die Laborwerte. Ich werde einen Brief schreiben mit den
Ergebnissen. Ich bin sicher, dass wir nichts finden werden, das
aussergewöhnlich ist. Ziehen sie sich bitte an. Kommt beide in
etwa einem Jahr wieder, ihr könnt dann ja zwei Termine
hintereinander wählen."
Draussen vor der Türe fiel Astrid mir um den Hals: "Evi Du bist
so lieb, Danke." "Gerne geschehen Liebes." Weil Ernst heute zum
Skatabend verabredet war, lud ich Astrid ein zu mir mitzukommen.
Wie erwartet gefiel ihr der Vorschlag. Wir holten uns noch ein
paar Sachen zum Nachtessen. Astrid konnte recht gut kochen, sie
kannte viele Rezepte. Wir assen mit Genuss und lösten dann
gemeinsam die Rätsel von Günter Jauch.
Vor dem Nachhause gehen erwähnte Astrid, dass sie Morgen in
Zürich ihre Mutter sehen werde. Dort dürfe sich auch
übernachten, so dass sie erst am Sonntag nach Hause kommen
würde. Wir vereinbarten, dass wir uns am Dienstag vor dem Turnen
treffen würden.
Kapitel Siebenundzwanzig
Ein Haarschnitt der besonderen Art
Obwohl wir bereits eine Maschine hatten, kaufte ich am Dienstag
vor dem Turnen noch eine kleine Akku Haarschneidemaschine.
Astrid erzählte beim umziehen vom Wochenende mit ihrer Mutter.
Mama sei ganz stolz gewesen, als sie vom Besuch bei der
Gynäkologin erzählt habe. Es sei sehr vernünftig gewesen den
Termin nicht mehr länger hinauszuschieben. Nun wisse sie, dass
sie sich auf ihr Mädchen verlassen könne. Astrid glühte vor
Stolz, als eine der anderen Turnerinnen sagte: "Da hat deine
Mutter völlig recht." Meine Rolle zu erwähnen wäre unfair
gewesen, also hielt ich den Mund, was mir Astrid mit einem
dicken Kuss belohnte.
Unsere "Chefin" schlauchte uns gehörig. Erst am Schluss liess
sie uns locker auslaufen. Ich bat noch einen kurzen Moment um
Gehör: "Wer würde an ein Fitnessweekend mit kommen?" Diese Idee
hatte ich schon lange gehabt, jetzt schien es ein guter
Zeitpunkt zu sein zu fragen. Spontan sagten 8 der Frauen zu.
Dass nicht alle mitkommen würden, hatte ich gewusst, mit Kindern
und eigenes Geschäft ist das ja auch nicht so einfach. Aber alle
fanden es eine sehr gute Idee.
Der vorgeschlagene Termin in zwei Wochen fand die Zustimmung der
8 Damen, auch das Hotel war richtig. Auch Astrid wollte gerne
mitkommen, musste aber noch fragen ob sie in der Schule eine
Stunde ausfallen lassen könne. Um die Kosten gering zu halten,
erhielt ich den Auftrag 5 Doppelzimmer zu reservieren. Die
Aufteilung würden wir dann dort erledigen. Abfahrt am Freitag um
13:00 Uhr beim Famila-Parkplatz. Drei Autos das reicht, wer
fährt? Rasch waren die zwei weiteren Fahrerinnen gefunden, der
dritte Wagen wäre meiner.
Als wir alleine unterwegs waren fragte Astrid: "Darf ich mit Dir
das Zimmer teilen?" Mein Herz hüpfte vor Freude: "Ja, sehr gerne
sogar. Über die Kosten werden wir noch sprechen." "Ehrlich Evi,
das ist kein Problem, Mama gibt mir genügend Geld pro Monat, ich
spare sogar davon." "Gut, dann ist es OK."
In der Wohnung entledigte sich Astrid des dicken Pullis. Das
dünne Shirt liess ihre Brüste durchschimmern. Die Radlerhose
unter den Jeans war auch bequemer ohne Jeans, also weg mit dem
Ding. Ich hatte aus versehen unter meiner Hose nur den Slip, was
Astrid veranlasste zu sagen: "Wozu was anderes holen, das reicht
völlig." Das T-Shirt war kürzer als sonst und fast Bauchfrei.
Astrid bat um Wasser, das Training hatte Durst gemacht.
In der Küche holte ich zwei grosse Gläser und füllte Sirup ein.
Das kalte Wasser aus der Leitung löschte dann unseren Durst. Das
Päckchen mit der neuen Maschine war noch in meiner Tasche,
Astrid war erstaunt, als ich es ihr in die Hand gab.
Üblicherweise sind Frauen neugierig und Astrid war eine echte
Frau. Sofort packte sie aus, schaltete eine und staunte: "Toll,
wollen wir es gleich machen?" "Klar, komm ins Wohnzimmer aufs
Sofa, ich habe es schon vorbereitet."
Das grosse Handtuch breitete ich so aus, das Astrid bequem
liegen konnte, ich aber gleichzeitig gut an ihre Scham ran kam.
Ohne weitere Fragen schlüpfte Astrid aus dem Slip und legte sich
hin. "Wie soll ich den schneiden?" Astrid überlegte nicht lange:
"Lass nichts stehen, wenn schon, den schon, weg mit dem Urwald."
Ich fühlte mich wie im Himmel. Ein hübsches junges Mädchen liegt
nackt vor mir, um sich die Muschi rasieren zu lassen. Trotz der
Dusche vor weniger als einer Stunde liegt ein süsser Duft nach
Muschisaft und Pipi in der Luft.
Der Apparat surrt leise, ich beginne an der oberen Grenze direkt
beim Bauchnabel. Der Apparat schneidet sehr gut, die Haare
fallen ohne ziepen. Sanft schiebe ich ihn hin und her. Der
schwarze Urwald wird kleiner und kleiner. "He, lass mal sehen."
Daran hatte ich gedacht, der Handspiegel zeigte Astrid was da
geschah. "Sieht gut aus, mach weiter, bitte."
Mir schien der Duft sei stärker geworden, aber das konnte auch
von mir kommen, ich spürte wie ich immer feuchter, ja nässer
wurde vor Erregung. Nun näherte ich mich der Spalte und noch
vorsichtiger mähte ich mich durch das dichte Gewühl. Sanft schob
ich den Oberschenkel ein wenig zur Seite. Dem Schlitzchen
entlang zu rasieren erforderte volle Konzentration. Astrid
quiekte auf. "Aua, das tat weh." "Entschuldige, ist es schlimm
soll ich aufhören?" "Nein, mach weiter es ist schon vorbei." Nun
war ich schon auf der anderen Seite, die Muschi roch immer
stärker und besser. Gerne hätte ich mich an meiner Muschi
gerieben, so erregt war ich.
Sorgfältig suchte ich die letzten Härchen, die ich dann weg
rasierte. "Soll ich auch das Poloch befreien?" "Ja, natürlich,
bitte." Ein schönes Häufchen Haare lag unter dem Po auf dem
Tuch. Astrid hatte immer mit dem Spiegel zugeschaut, ihre
Begeisterung war fast grenzenlos. "Mensch Evi, das sieht ja
wirklich viel besser aus!"
"Bitte steh auf Astrid, dann kannst Du im Bad die letzten Haare
kurz weg duschen." Astrid ging ins Bad, duschte sich die Muschi
ab und stellte sich vor den grossen Spiegel im Flur. Ganz klar,
es sah wirklich süss aus. Ich holte einen Tanga, den Astrid
anzog. "Viel besser als vorher." Astrid war glücklich. Die
Arbeit hat sich gelohnt. Wir umarmten uns, mir wurde wieder ganz
warm. (Ja, im Herzen und im Slip!)
Den Apparat kannst Du behalten, ich schenke ihn Dir. "Ehrlich?"
"Ja, ganz sicher." Astrid war begeistert: "Ganz, ganz herzlichen
Dank Evi, ich freue mich wirklich. Aber, hilfst Du mir wieder
beim nächsten Mal?" "Klar, helfe ich Dir wieder, mir hat es viel
Spass gemacht!" Leider war es dann Zeit fürs Schlafengehen und
Astrid musste nach Hause. Aber schon bald kommt ja das
Fitnessweekend.
Vorbereitung fürs Fitnesswochenende
Ernst war sofort einverstanden, dass ich das Wochenende weg bin.
Nur als ich vorschlug, er solle doch Maya fragen, ob sie Zeit
habe, reagierte er zurückhaltend, wenn nicht gar störrisch.
Nein, das tue er nicht, er sei jetzt verheiratet und dann ein
Wochenende alleine mit Maya, das gehe nicht. Ich war erstaunt,
meine Versuche ihn zum Anruf zu bewegen, scheiterten für heute,
alle.
Im Bett hakte ich dann noch mal nach. Endlich kam er mit der
Wahrheit heraus. Wenn er mit Maya zusammen sei, dann sei das
doch ein Seitensprung und betrug an mir! Wenn Du es tust ohne
dass ich es weiss, dann hast Du Recht, aber ich habe ja den
Vorschlag gemacht. Stimmt, aber wenn er zu schnell ja sage, dann
würde ich doch sicher böse? Och, Mensch Kleiner, Du bist ein
toller Kerl. Ich nehme ihn in den Arm und erkläre es ihm noch
mal. Maya ist meine beste Freundin und noch vor kurzem war sie
hier zu Besuch. Du hast am Sonntagmorgen mit ihr im Wohnzimmer
gebumst, während ich das Frühstück machte. Was ist da anders,
als an dem Wochenende? Ich weiss, dass Maya da ist und dass ihr
es dann auch miteinander geniesst. OK. Ich bin dann im Hotel und
Astrid ist im gleichen Zimmer. Vielleicht, wird Astrid mich
streicheln, was dann? Ernst muffelte noch einen Moment rum. Dann
sagte er, wenn Maya anruft OK, aber ich rufe nicht an. Dann rufe
ich halt Maya selbst an, einverstanden? Ja.
Ernst begann mich zu kitzeln und sein steifer Pimmel stiess
gegen meine Muschi. Ich liess ihn eindringen und seine
Bewegungen taten mir gut. Die ganze Spannung baute sich ab, der
Stress verschwand. Mein Orgasmus schwemmte den Rest endgültig
weg. Ernst schob sich mit ganzer Kraft in meine Muschi und kam.
Völlig erschöpft schlafen wir ein.
Maya war sofort einverstanden als ich sie fragte. Ich teilte es
Ernst mit, sein dicker werdender Pimmel bestätigte mir seine
Freude.
Kapitel Achtundzwanzig
10 Frauen auf dem Fitnesstrip
Pünktlich sind wir vor einer Stunde abgefahren, nun parken wir
vor dem Hotel. Am Empfang kümmert sich Hildegard um uns. Die
Reservation hat geklappt, alles ist bereit. OK, Mädels wir
treffen uns in 15 Minuten vor dem Hotel zum joggen. Danach geht
es in die Sauna. Ich schnappe mir den Zimmerschlüssel, Astrid
folgt mir die Treppe hoch. Das Zimmer ist gross, aber es hat ein
Doppelbett statt wie bestellt zwei Einzelbetten. Ich will
reklamieren gehen, aber Astrid hält mich zurück. "Das macht doch
nichts, bitte lass es, mir gefällt es so viel besser!" Innerlich
jubelnd (Hildegard, sei Dank) murmele ich ein: "Einverstanden".
Im Jogging Outfit stehen wir vor dem Hotel. 9 Frauen, alle
neugierig was das Wochenende bringen wird. Ich habe mich
gründlich vorbereitet, Ernst und ich haben drei Strecken
erkundet. Das Ernst weniger fit ist als ich, war dabei ein
Vorteil, den so musste ich mich entsprechend anpassen. Mit
leichtem Hüpfen auf der Stelle wärmen wir die Muskeln auf. Dann
sanftes Stretching bis wir endlich losjoggen. Ich drossle das
Tempo bewusst, das Wochenende ist noch lange, wir wollen nicht
schon am ersten Tag eine Verletzung riskieren.
Erst am Schluss 500m vor dem Hotel teilen wir uns auf, ich
spurte mit den einen mit hohem Tempo bis zum Hotel, so dass uns
am Ende der Atem fast wegbleibt. Die übrigen halten einfach
durch bis auf den Parkplatz. Wir traben ebenfalls zurück zum
Parkplatz, nun folgt das abkühlen und auslaufen. Niemand hat
Seitenstechen oder sonst Beschwerden.
Hildegard am Empfang gibt mir den Schlüssel der Sauna. "Getränke
stehen bereit, viel Spass". Alle sind erstaunt, haben wir die
Sauna für uns? lautet die Frage. "Ja, bis 18:30 Uhr, dann gibt
es das Abendessen. Wow, Evi, Du hast das aber im Griff!" Das
Kompliment kommt von Hanna, der ältesten von uns.
Die Sauna ist gross und sehr hell. Wir können die nassen
Joggingsachen gleich in die Waschmaschine schmeissen, Hildegard
hat in der Wäscherei Bescheid gesagt. Mit Mineralwasser löschen
wir den Durst, Duschen und ab an die Wärme in der Sauna. Alles
steht zur freien Verfügung, inklusive grosse Badetücher.
Gegen 18:15 Uhr bitte ich die Ladies um Aufmerksamkeit: "Wir
treffen uns um 19:00 im Speisesaal zum Essen. Bitte nehmt den
Bademantel um ins Zimmer zu gehen, das Treppenhaus ist
öffentlich." Alle lachen, loben aber den Service mit den
Mänteln.
Oben im Zimmer zieht Astrid den Mantel sofort wieder aus und
legt sich aufs Bett. "Evi, Du bist eine ganz irre tolle Frau."
Ich setzte mich zu ihr. Sie fällt mir um den Hals zieht mich
aufs Bett und küsst mich. Ich bin erstaunt, wehre mich aber
nicht, es gefällt mir ja ausgezeichnet. Lange Moment liegen wir
dann so bis uns ein bimmeln des Telefons aufschreckt. Hildegard
lässt fragen ob wir fürs Essen pünktlich sein werden. Ich bejahe
gerne, denn das joggen und die Sauna hat Appetit gemacht.
Astrid zieht sich an, während ich noch meine Kleider aus der
Tasche hole. Nicht aufgedonnert, aber hübsch zurecht gemacht
steht sie vor mir. Weisse Bluse, ein Röckchen und elegante
Sandalen. Ich bin beeindruckt. Ich wähle ebenfalls eine Bluse,
mit Hose, die Schuhe sind bequeme Slipper in schwarz.
Rechtzeitig sind wir alle im Saal. Der Tisch ist schön
geschmückt mit Blumen und Kerzen. Um es der Küche einfacher zu
machen, habe ich das Menü im Voraus gewählt. Meine Wahl scheint
zu passen, niemand äussert sich negativ, alle lassen sich
verwöhnen. Ein leichter Salat, eine ganz kleine Vorspeise, der
Hauptgang mit Fisch, zum Abschluss ein Eis.
Die Gespräche drehen sich um alles Mögliche, die Runde ist
entspannt und zufrieden. Vor dem Schlafengehen bitte ich alle um
pünktliches Aufstehen, wir wollen vor dem Frühstück eine Runde
Schwimmen gehen. Das Hallenbad ist direkt neben dem Hotel. Wir
treffen uns um 7:30 Uhr beim Empfang. Wer vorher etwas essen
will, der kann das ab 06:30 Uhr. "Tschüss, schlaft gut." "Danke
gleichfalls."
Ich putze die Zähne, dusche kalt und schlüpfe ins Bett. Astrid
tut dasselbe. Nun kuschelt sie sich ganz nah an mich heran,
während ich noch einen Moment durch die Kanäle zappe. Ich spüre
wie eine Hand sich von meiner Schulter weg in Richtung meines
Nabels bewegt. Als ich mich bewege, stoppt die Hand. Der
Fernseher verstummt, ich lösche das Licht. Astrid liegt noch
immer an meiner Seite. Zögernd beginne auch ich meine Hand über
den flachen Bauch des Körpers neben mir zu bewegen.
Astrid dreht sich auf die Seite um näher an mich zu kommen.
Zögernd suchten ihre Lippen meinen Mund. Erst zart, dann
plötzlich hungrig küsste sie mich. Mir gefiel das Spiel, ich
wusste nur nicht wie weit ich gehen durfte. Ich schob meine Hand
vom Bauch auf den Rücken und dann auf den Popo. Die Rundung lag
wie abgemessen in der Handfläche. Astrids Hand schob sich an
meine Muschi, ich hob mein Bein, damit es mehr Platz gab. Noch
immer küssten wir uns, mal wild und fordernd, mal vorsichtig
suchend.
Ich spüre wie ich feucht werde, die Nähe des Mädchens erregt
mich sehr. Dann mit einem Mal rutscht Astrid zur Seite, meine
Hand verliert den Popo. Sie liegt auf dem Rücken, atmet tief ein
und aus. Ich warte. Gerade als ich etwas sagen will flüstert
Astrid: "Evi, das war sehr schön!" Ich beuge mich über das
Gesicht und in der durchs Fenster scheinenden
Strassenbeleuchtung lächelt sie mich verzückt an. Ich küsse sie
sanft auf das Näschen und flüstere zurück: "Mir hat es auch
gefallen, möchtest Du jetzt schlafen?" Mit einem Nicken
bestätigt mir die Kleine meine Frage. Sie rollt sich zur Seite,
meine Hand fest vor ihrer Brust haltend. Ich kuschle mich hinter
ihr unter die Decke. Die Wärme des Körpers vor mir, ist eine
süsse Wohltat. Wie Löffelchen aneinandergeschmiegt schlafen wir
ein.
Samstagmorgen
Leise Musik dringt in meinen Schlaf. Kein Licht brennt in den
Augen, als ich sie öffne. Astrid sitzt vor mir auf dem Bett. Wir
schauen uns einen langen Moment an, dann ziehe ich das Mädchen
an den Händen runter und schliesse sie in meine Arme. Astrid
entspannt sich spürbar. Wieder überrascht sie mich einmal mehr.
Plötzlich hüpft sie hoch, lacht und holt vom Tisch ein grosses
gefülltes Glas. Durst habe ich am Morgen immer und das kühle
Getränk ist wohltuend.
"Guten Morgen Evi, es ist fast 7 Uhr und ich bin glücklich wie
schon lange nicht mehr!" "Guten Morgen Astrid, hast Du gut
geschlafen?" Wie eingeschaltet sprudeln nun die Worte aus dem
Mädchen. Was sie geträumt hat, das ich zweimal geschnarcht habe
und noch viel mehr.
Da ich noch keinen Hunger habe, haben wir noch genügend Zeit um
runter zum Empfang zu gehen. Also Zähneputzen, aufs Klo und dann
den Bikini anziehen. Der dicke Bademantel wird uns genügend
wärmen, noch die Schlappen an die Füsse und ab die Post.
Alle sind bereit, Ferdinand der Nachtportier hat den Schlüssel
schon in der Hand. "Das Bad ist bis 9:00 Uhr für sie reserviert,
dann steht auch das Frühstück für sie bereit." "Vielen Dank und
auf Wiedersehen." Das Bad ist klein, aber blitzblank sauber.
Wir sind wirklich alleine und bevor die Erste von uns im Wasser
ist, meint Gerda: "Also ich mach mein Badekleid nicht nass, ich
bade nackt." Ich hätte alles erwartet, nur das nicht. Zu meinem
Erstaunen schliessen sich alle dieser Meinung an. Alle 10 Frauen
plantschen nackt im Becken.
Nach etwa 10 Minuten bitte ich um Ruhe: "Mädels, wir beginnen
mit dem Training." Folgsam stellen sich alle ins tiefe Wasser,
die Übungen sind gegen den Widerstand des Wassers sehr effizient
für die Muskeln, belasten aber die Gelenke nicht. Nach einer
halben Stunde ist es genug, mein Vorschlag noch einen Moment
Ball zu spielen, wird einstimmig angenommen. Wie so oft spielen
wir ohne Punkte, es macht so viel mehr Spass.
Um 08:45 Uhr stoppe ich das Spiel, abtrocknen, anziehen, das
Morgenessen wartet. Mit den Trainern haben wir schön warm, der
Aufzug fällt auch nicht auf, das Hotel hat viele Gäste, die
wegen der Fitness da sind. "Was tun wir nach dem Frühstück?"
Diese Frage kann ich beantworten: "Wir haben im Seminarraum Nr.
2 ab 10:00 Uhr Gelegenheit unsere Schminkkünste zu verbessern.
Manuela wird uns bis ca. 12:30 Uhr Tipps und Tricks zeigen und
passende Produkte vorstellen." "Wow, Evi da hast Du aber ein
tolles Programm zusammengestellt." Dieses Lob von Erna nehme ich
gerne entgegen.
Manuela war wirklich eine Fachfrau, ihre Erklärungen fanden
interessierte Zuhörerinnen. Ein leichter Lunch mit viel Salat
bereitete uns auf den Nachmittag vor. "Ladies, Walking steht auf
dem Programm. Wir treffen uns in 15 Minuten vor dem Hotel." Mit
dieser Information bat ich unser Grüppchen den Lunch zu beenden.
Da ich dieses Thema noch nicht selbst instruieren kann, stiess
nun Esther zu uns. Mit einem guten Einstieg, fand sie sofort den
Anschluss an unser Team. Nach zweieinhalb Stunden standen wir
wieder vor dem Eingang.
"Erholt euch gut, bis 18:00 Uhr dürft ihr euch im Zimmer
ausruhen, dann treffen wir uns wieder hier. Bitte zieht warme
Sachen an, es wird kühl und vielleicht auch spät." Trotzdem,
dass ich grundsätzlich fit bin, war ich vom Training ziemlich
müde. Astrid spürte ihre Knochen auch, aber ihre Fröhlichkeit
steckte mich richtig an. Oben im Zimmer duschten wir, Astrid
half mir den Rücken zu schrubben. Dass ihre Hand immer wieder an
meinem Poloch verweilte, spürte ich nur halb. Um auf den Sesseln
zu sitzen war ich zu müde, also schlüpfte ich ins Bett. Astrid
staunte, aber ohne etwas zu sagen, tat sie es mir nach.
Ich war zu müde oder zu faul um mehr zu tun, als das Mädchen in
den Arm zu nehmen. Astrid kuschelte sich an mich und bevor ich
es richtig realisierte döste ich ein. Ein Kitzeln holte mich
zurück. Astrid erforschte meinen Körper, sanft fuhren ihre Hände
über alle Stellen. Das Kitzeln war mal stärker, mal schwächer,
mal vorne an der Muschi, mal hinten am Popo. Das Spiel gefiel
mir, ich liess sie merken, dass ich wach war, rührte mich aber
sonst nicht. Es wurde immer schwerer dem Kitzeln zu widerstehen,
besonders an der Muschi, denn meine Blase war gut gefüllt. Leise
warnte ich Astrid: "Vorsicht, ich pinkle sonst ins Bett." Astrid
lachte leise: "Das macht doch nichts." Gleichzeitig kitzelte sie
stärker, bis ich wirklich einen Spritzer lassen musste.
Astrid grinste mich an: "Endlich, ich hätte es schon lange nicht
mehr ausgehalten." "Was Du den alles für Sachen machst!" Ich
packte sie und warf sie aufs Bett. Wir rangen miteinander bis
ich sie endlich auf dem Rücken festhalten konnte, in dem ich
mich rittlings auf sie setze. "Ich gebe auf, Du hast viel mehr
Kraft als ich dachte." Sofort gab ich sie frei, stand aber vom
Bett auf, denn der Sekt tropfte mir schon aus der Muschi.
Astrid kicherte, als sie hinter mir herging: "Du gehst echt
lustig, Evi." Sie drängelte an mir vorbei, was ich dazu nutzte,
ihr einen kräftigen Klaps auf den Po zu verpassen. "Au!!" Astrid
lachte, sie wusste wie es gemeint war. Nun war es aber echt eng.
"Soll ich?" diese Frage erübrigte sich, den es war schon fast zu
spät fürs hinsetzen aufs Klo. Also in die Wanne, das ist eh
einfacher. Ein Bein auf dem Wannenrand liess ich den dicken
Strahl hinein rauschen. Es roch ziemlich wild, der Sekt war,
gelb und konzentriert. Astrid schaute zu und kommentierte: "Mehr
trinken wäre gut." "Du hast völlig recht." Mehr sagte sie dazu
nicht, sie setzte sich auf die Toilette, ihr Strahl plätscherte
laut in die Schüssel. Ich stand daneben, wischte mir mit der
Hand über die Muschi und wusch diese dann. Auch Astrid wischte
sich mit einem Knäuel Toilettenpapier trocken. Was für eine
Uhrzeit haben wir?
Ein Blick auf die Uhr am Bett ergab, dass es Zeit war uns für
den Abendausflug anzuziehen. Aus der Tasche holte ich eine
Skiunterhose in einem schönen Blau. Das sie mir nach dem
Anziehen fast bis unter die Arme reichte, brachte Astrid zu
lachen. Sie kringelte sich auf dem Bett, jappend nach Luft
versuchte sie etwas zu sagen: "Das sieht geil aus, aber was tust
Du, wenn Du Pipi musst?" Mich reizte das kleine Teufelchen in
mir: "Dann lasse ich es eben durch die Hose durchlaufen." "Das
würdest Du tun, echt, wirklich?" "Klar."
Mein Stolz verbot mir zuzugeben, dass ich wohl im Aldi die
falsche Grösse erwischt hatte. Dass Astrid mir meine Worte nicht
richtig glaubte, verstand ich, aber jetzt war es gesagt, zurück
wollte ich sowieso nicht mehr. Noch immer kicherte und lachte
das Mädchen auf dem Bett, als sie aufstand, sah ich einen
dunklen Fleck dort wo der Popo gewesen war. Ob sie wohl? Warte
nur Kleines, das finde ich schon noch raus.
Sie holte eine Strumpfhose, auf den Slip darunter verzichtete
sie. Mit der Jeans, einem T-Shirt, warmem Pulli und der Jacke
waren wir fertig angezogen. Nee, es fehlen die Stiefel. Knapp,
aber pünktlich standen wir dann unten am Empfang. Hildegard
lachte: "Perfektes Outfit". Der Wagen steht schon bereit. Alle
staunten, was den für ein Wagen? Ein Pferdewagen mit Kutscher!
Ein riesengrosses Pferd stand vor dem Leiterwagen und auf dem
Bock sass Esther unsere Walkingtrainerin. "Aufsteigen und
hinsetzen bitte. Die Decken sind unter der Bank. Wir fahren etwa
eine halbe Stunde. Alles bereit?" Mit einem Ruck fuhr der Wagen
an, das Tempo war gemächlich. Esther erzählte uns Wissenswertes
über das Dorf und das Tal. Erst als der Wagen anhielt, merkten
wir dass wir oben auf dem Berg über dem Dorf angekommen waren.
Die Aussicht war atemberaubend. Der Schnee, das Licht vom Dorf
und der Wald waren wunderschön. Wir stiegen vom Wagen und
genossen den Anblick eine Weile. "Also denn Mädels, es geht
weiter das Essen wartet." Esthers Ruf, war willkommen das
Training war ja auch anstrengend gewesen und hatte den Hunger
angefacht.
Kurze Zeit später hielt der Wagen vor einer Waldhütte, drinnen
brannte Licht. Esther bat uns die Decken gefaltet unter die
Bänke zu legen. In der Stube stand ein langer einfach gedeckter
Tisch. Esthers Freund hatte alles vorbereitet, nun übernahm er
den Wagen für die Fahrt in den Stall. "Wie kommen wir den ins
Hotel?" Esther lachte: "Wir sind im Kreis gefahren, das Hotel
ist knapp 15 Minuten von hier. Nach dem Essen führe ich Euch
zurück, ihr werdet den Spaziergang geniessen. Zudem, kennt ihr
den Weg auch, wir sind genau auf dem gleichen Weg wie heute
Nachmittag beim Walking. Herkules kann bei dem Wetter nicht
solange in der Kälte stehen bleiben, Hannes bringt ihn nach
Hause." Küsschen und weg war er.
"Was gibt es den zu essen?" Astrid war wie schön öfters
vorwitzig und hatte in die Küche gespäht. Nur war zu ihrem
Erstaunen nicht viel zu sehen, ausser drei Kartons. Ich half
Esther beim Auspacken. Gemeinsam verteilten wir das Material auf
dem Tisch. Zweimal vier und einmal drei von Euch Arbeiten und
Essen zusammen. Nun begriffen alle was es zu essen gab.
Schweizer Fondue!
Die drei Caquelons mit den Brennern darunter waren klar.
Frisches Brot, Wein und Käse waren auch in der Küche.
Mineralwasser hatte es vor der Türe und das Teewasser kochte
auch schon. Bitte zuhören, ich erkläre euch wie es weitergeht.
Esther hatte das Kommando ergriffen: Je eine schneidet den Käse
in Würfel oder Streifen, je feiner desto besser. Mit einem Glas
messt ihr den Wein ab, auch der Knoblauch muss geschnitten oder
gehackt werden. Das Brot kann man in Würfel schneiden oder mit
der Hand brechen, das könnt ihr selber bestimmen.
Nun bringt den Wein auf dem Rechaud zum Kochen, dann gebt nach
und nach den Käse dazu. Aber nicht vergessen, es muss immer
jemand umrühren, damit es nicht anbrennt. Kirsch, Pfeffer und
Maismehl zum binden nicht vergessen. Was sich hier im Nachhinein
so einfach schreibt und liest, war eine tolle Gaudi. Alle
arbeiteten zusammen, es machte auf jeden Fall riesig Spass.
Esther, Astrid und ich bildeten das Dreierteam. Obwohl sie immer
wieder bei den Anderen mit Rat beistehen musste, war unser
Fondue zusammen mit den beiden anderen fertig. Wir probierten
erst zaghaft, dann mit immer mehr Genuss. Die Pfeffermühle kam
immer wieder zum Einsatz (wir würzten auf dem Teller, damit jede
es selbst bestimmen konnte) und wenn man das Brot mal in den
Kirsch taucht, dann schmeckt es noch viel besser.
Es wurde immer wärmer im Haus, fast alle hatten ihre Pullover
schon ausgezogen. Wir tranken Wein für den Genuss und Tee oder
Mineralwasser gegen den Durst. Das Caquelon war fast leer, als
ich dem Druck der Blase fast nicht mehr standhalten konnte.
Esther merkte um was es ging: "Das WC ist neben dem Haus."
Astrid sagte sofort: "Ich komme mit." Draussen fanden wir das
blitzblanke WC sofort, aber Astrid flüsterte: "Komm!"
Wir gingen ein paar Meter den Weg runter dann meinte sie: "Nun
zeig es mir, bitte". Ich wusste sofort was sie meinte, zum
diskutieren war es eh zu spät. Ich schob die Jeans bis in die
Knie runter, dann hockte ich mich hin. Ein Lichtschein blitzte
auf, das Mädchen hatte eine Lampe dabei! Wie raffiniert! Der
Strahl aus der Muschi war so stark, dass er trotz der Hose auf
dem Boden spritzte. Wegen des hohen Drucks wurde die Unterhose
gar nicht so arg nass, Astrid stellte es mit Bedauern fest. Mir
war es egal, denn unter der Hose würde es eh niemand sehen. Ich
stand auf: "Nun bist Du dran Astrid!" Ohne Widerrede schob sie
ihre Hose runter und liess in der Hocke ihr Pipi laufen. Ihre
Strumpfhose teilte den Strom in drei Strahlen, die ihren Popo
ziemlich nässten. Gerne hätte ich meine Hand darunter gehalten,
aber das wäre wohl noch etwas zuviel gewesen.
Ihre Jeans sogen nach dem anziehen die Nässe auf, es war ein
dunkler Fleck zu sehen. Was soll's, drinnen hatte eh niemand
Zeit sich das anzuschauen. Wir gingen zurück, es hatte uns
niemand vermisst. Das Ganze hatte mir gefallen, ich war nur
unsicher, wie weit Astrid noch gehen würde.
Als alle satt waren, bat Esther um Hilfe beim Abwaschen. Kein
Problem, innert Kürze war das Geschirr wieder sauber und in den
Schränken oder Kartons gestapelt. Kaffee, Wein oder Tee, Wasser
und Kirsch war noch genug vorhanden. Wir ratschten und
quasselten bis wir uns nichts mehr zu sagen hatten. Kurz vor
Mitternacht verliessen wir das Waldhaus in die Richtung des
Hotels.
Schon nach wenigen Metern wirkte der Kälteschock. Eine um die
Andere liess sich am Wegrand nieder um mit zischen und
plätschern der Natur nachzugeben. Weil alle Angst hatten, den
Anschluss in der Finsternis zu verlieren, warteten wir jedes Mal
gemeinsam. Das mir die Muschi feucht wurde, bei all dem
plätschern und den Popos die da zusehen waren, ist ja wohl klar.
Das aber alle (wirklich alle) unterwegs pinkelten, das hätte ich
nicht erwartet. Esther meinte nur trocken, das gehöre dazu. Nun
ja, wir kennen uns zwar und beim Duschen sind auch immer alle
nackt, dass war aber schon ein bisschen was Anderes. Gerne hätte
ich ein paar Bilder geschossen, nur ob das gut angekommen wäre,
wage ich zu bezweifeln. Was soll's, nun sind wir beim Hotel, die
Müdigkeit gewinnt Oberhand, ab ins Bett.
"Frühstück ab 09:30 Uhr, nachher treffen wir uns um 10:30 Uhr
vor dem Seminarraum Nr. 2. Bequeme Kleider bitte. Gute Nacht und
schlaft schön." "Tschüss" "Gute Nacht" "Addios".
Im Zimmer
Astrid ist ziemlich müde, aber auch aufgedreht vom Erlebten. Ab
ins Bett, Kleine, der Tag war lange genug. Astrid murrt: "Ich
bin aber noch nicht müde!" "Ich habe nicht gesagt schlafen,
sondern ab ins Bett." Astrid bemerkt den Unterschied, sofort
stoppt das Murren. Zähneputzen (der Zahnarzt ist mir einfach zu
teuer) dann in die Wanne zu duschen. Ich muss schon wieder und
lass es wie gewohnt einfach laufen. Astrid ist verblüfft, sagt
aber nichts. Als sie neben mir steht, spüre ich, wie ein warmer
Strom meinen Bein entlang läuft. Ohne etwas zu sagen, schalte
ich das Wasser ein, wir duschen uns ausgiebig heiss ab.
Im Zimmer ist es kühl, das offene Fenster hat frische Kaltluft
hineingelassen. Ich schliesse es und kuschle mich zu Astrid
unter die Decke. Gar nicht müde ist die Kleine, nur die
Augendeckel sind so arg schwer. Innert Sekunden erscheint es
mir, schläft sie tief und fest. Ich entspanne mich und schlafe
auch sofort ein.
Sonntagmorgen
Das Erwachen ist wunderschön. Astrid liegt neben mir, ihre Augen
sind noch geschlossen, der Atem gleichmässig. Ich lehne mich
zurück und träume von Ernst meinem Kleinen. Was er jetzt wohl
tut? Die Uhr im Fernseher zeigt 8 Uhr, vermutlich ist er gerade
am aufstehen, wie fast immer mit einer schönen Morgenlatte.
Anfangs hat er sie immer schamhaft verborgen. Zuerst schliefen
wir ja, wie anständige Leute es tun, in Schlafanzügen. Erst nach
einer Weile liessen wir dann nach und nach diese blöden Dinger
weg. Ich muss lachen, wenn ich es mir vorstelle, mein Kleiner
neben dem Bett stehend und sich streckend. Sein Pimmel ragt in
voller Grösse hervor und beim gehen wippt er auf und ab. Ach
Kleiner, wenn Du jetzt da wärst!!!!!!!!!
Neben mir regt sich Astrid. Ihre Hand sucht meine und drückt
ganz zart: "Guten Morgen". Ich drehe mich zur Seite und schau
das Mädchen an: "Na, Kleines gut geschlafen?" Statt einer
Antwort zieht mich Astrid zu sich runter und wir küssen uns.
Noch sind wir beide zu faul mehr zu tun, als es zu geniessen
einander zu spüren, die Nähe und Wärme sind wohltuend.
Träge brummelt Astrid: "Ich muss mal". Soll ich mitgehen? Ich
entscheide mich für ja, den ich muss auch. Astrid geht vor mir,
sie schläft noch halb. Ich setze mich aufs Klo, der kalte
Kunststoff am Popo ist unangenehm. Astrid brummt empört: "Ich
muss aber dringend" "Dann setz Dich doch zu mir." Astrid tut es
ohne Widerrede, Bauch an Bauch hockt sie auf mir. Ihr Kopf lehnt
an meiner Schulter. Erst tröpfelnd, dann mit einem trägen Strom
fliesst ihr Sekt über meine Muschi. Diese Hitze! Unglaublich!
Ich entspanne mich, nun fliesst auch mein Saft. Eine Wohltat,
erst die Wärme von Astrid, nun die Erleichterung bei mir selbst.
Wir stehen auf, ohne abtrocknen oder Händewaschen (ich weiss,
wir sind Ferkel!) gehen wir zurück ins Bett. Ich decke uns zu,
Astrid legt ihren Kopf auf meine Brust, halb schläft sie wieder.
Die Zeit tropft langsam dahin. Nebenan rappelt ein Wecker oder
ein Telefon und reisst uns aus dem Dösen. Es ist 9 Uhr, Zeit zum
aufstehen.
Zu meinem Erstaunen ist Astrid nun putzmunter. Sie trinkt eine
kleine Cola aus Kühlschrank leer, schaltet den Radio ein und
geht duschen. Hat sie mir vorher etwas vorgespielt? Nach drei
Minuten kommt sie tropfnass aus dem Bad: "Du Evi, das war
wunderbar heute Morgen! Ich habe erst gedacht ich träume, weil
ich noch so müde war. Aber jetzt bin ich sicher, ich war wach.
Du bist eine so liebe Freundin." Trällernd und summend suchte
sie in ihrer Tasche rum. "Was soll ich anziehen?" Da ich
logischerweise das Programm kannte, antwortete ich gerne: "Nimm
die weiche Trainerhose, ein T-Shirt und Socken." "Kein Slip?"
"Kein Slip".
Unten im Frühstückszimmer sassen bereits drei von unserer
Truppe. Kaffee, Hörnchen und alles was dazu gehört war frisch
und appetitlich vorhanden. "Was gibt es den Heute?" "Wartet ab,
um 10:30 Uhr seht ihr es." Pünktlich waren wir vor dem
Seminarraum bereit. Ebenso pünktlich erschien Manuela. "Hallo
Mädels, gut geschlafen." "Ja, danke. Alles bestens, wir sind
gespannt was Evi für uns geplant hat."
"Also kommt rein, setzt Euch bitte je zwei an einen der 5
Tische." Hatten alle erwartet, es gehe wieder um Kosmetik und so
waren sie ziemlich verblüfft. Den auf den Tischen lagen: Eine
Schaumstoffmatte, zwei grosse und zwei kleine Tücher und eine
Flasche.
"Wir lernen, wie Frau eine Massage durchführt. Alle
einverstanden?" Der Applaus war Antwort genug. "Sind alle mit
der Partnerin zufrieden?" Klar, ich sass ja mit Astrid an einem
Tisch und die andern hatten sich auch genau nach der
Zimmerverteilung hingesetzt. Manuela hatte die Türe des Raumes
verschlossen, so dass niemand aus Versehen hereinplatzen konnte.
Sie kündigt uns an, dass wir uns am besten alle ganz ausziehen
würden. Eine Massage mit Kleidern ist Quatsch, da waren wir uns
einig. Erfreulicherweise machten alle mit, keine war prüde oder
sonst was.
Die Fenster waren von aussen nicht einsehbar, das Haus lag am
Hang und der Raum im zweiten Stock. Die Matte machten es auf dem
Tisch bequemer, das riesige Frotteetuch war zum drauf liegen,
das Kleine für die Hände.
Manuela erklärte: "Es ist klar, das ein Massagetisch besser
wäre, aber wer hat schon einen? Auf dem Bett ginge es auch, aber
oft ist das Bett zu niedrig und so für den Massierenden
unbequem. Also nehmen wir das einfachste, das jeder hat und
meist auch gross genug ist. Eben den Küchen- oder den Esstisch.
Wer hat Kinder Zuhause?" Vier Hände hoben sich. "Wenn die da
sind, dann können die Eltern sich nicht nackt im Wohnzimmer
gegenseitig massieren, das ist mir klar. Aber tut es doch mal,
wenn die Kids draussen oder bei der Oma sind. Wenn aber die
Mama, ein Kind massiert, dann ist das für Beide und ich betone
für Beide eine Wohltat. Mama muss dabei ja nicht wie wir hier,
nackt sein. Jetzt zum Üben ist es einfach praktischer. Also
lasst uns anfangen."
Astrid staunte: "Was Du alles organisieren kannst! Willst Du
zuerst massieren, oder willst Du Dich hinlegen?" Ich wählte,
dass ich mich hinlege, denn ich hatte den Kurs bei Manuela schon
besucht. Zudem werden wir ja abwechseln, so das auch ich zum
massieren kommen würde.
Manuela erklärte uns die ersten Griffe und Bewegungen. Wir zogen
uns aus und die Hälfte legte sich auf den Tisch. "Benützt das
kleine Handtuch als Kopfkissen, entspannt euch und geniesst es.
Hier im diesem Schnupperkurs ist es auch wichtig, das ihr sagt
was ihr fühlt. So weiss die Massierende wie ihr es empfindet und
kann so die Kraft oder das Tempo korrigieren. Wenn ihr später in
einem richtigen Kurs diese Kunst lernen wollt, werdet ihr sehen
wie wichtig das ist. Ihr lernt dann auch, selbst zu fühlen wie
der Körper reagiert und werdet so dem Partner die Entspannung
noch besser geben können. Wer es gut beherrscht benötigt nur
noch ganz selten Hinweise des Massierten. Bitte seit leise, eine
Massage soll entspannen und das funktioniert besser wenn man
ruhig ist. Viel Spass."
"Ach fast hätte ich es vergessen: Das Öl muss warm sein!
Handwarm, also an die Heizung stellen oder zuerst in der hohlen
Hand vorwärmen. Und nie aus der Flasche auf den Körper, immer
zuerst in die Hand."
Nach diesem Hinweis begannen alle mit den ersten Versuchen.
Astrid holte das Öl, goss es in Ihre Hand und sanft strich sie
mit beiden Händen über meinen Rücken. Ich schloss die Augen und
versank in die Stille. Leise fragte Astrid: "Alles in Ordnung?"
Ebenso leise antwortete ich: "Ja, Du machst es sehr gut."
Mir schien als sei eine Ewigkeit vergangen, es war aber nur eine
halbe Stunde. "Bitte wechselt jetzt den Platz und versucht das,
was ihr gefühlt habt zurück zu geben." Manuelas leise
geäusserter Bitte entsprachen wir gerne. Astrids wunderbarer
Körper lag vor mir, ich zitterte fast vor Freude sie verwöhnen
zu dürfen. Die Haut war warm und seidenglatt, mit dem Öl glitten
meine Hände mühelos über den Rücken. Jeder Muskel den ich unter
der Haut ertastete, war kräftig aber nie verspannt. Astrid war
irre gut durchtrainiert, Fett war nirgends zu finden (bei mir
schon, aber es gefällt halt meinem Kleinen).
Es war schön warm im Zimmer und das massieren brachte uns auch
zum schwitzen. Das störte niemanden, es war ja bei allen gleich.
Manuela ging von Tisch zu Tisch, gab leise Tipps und half wenn
wir den Griff oder die Bewegung nicht mehr wussten.
Noch zweimal tauschten wir die Plätze, dann war der Kurs leider
zu Ende. Etwas fiel mir auf, ich hielt aber den Mund, ich wollte
niemanden Erschrecken. Schon bald lag nebst dem Geruch des Öls
und des Schweisses ein dritter für mich sehr anregender Duft in
der warmen Luft des Raumes. Ich hätte geschworen, es war der
typische Muschiduft, der entsteht wenn eine Frau erregt ist. Bei
Astrid hatte ich es sehr als intensiv empfunden. Ich flüstere
ihr zu: "Hat es Dich so stark erregt, dass deine Muschi so schön
riecht?" "Ja, ich hatte einen Orgasmus, als Du meinen Popo so
kräftig massiert hast." Mir gefiel diese Antwort sehr, ich war
stolz, das meine Massage so wirkte.
Das Aufräumen war schnell erledigt, die Tücher gehörten dem
Hotel und ein Korb stand schon bereit. Die Matten rollten wir
zusammen, Manuela hatte extra Hüllen dafür genäht. Noch das Oel
in eine Tasche. Fenster auf, fertig. Manuela verabschiedete
sich, wir dankten ihr mit grossem Applaus. Etliche hatten sich
die Unterlagen eingesteckt, Manuela leitete ja Kurse in denen
Frau das Massieren richtig lernen kann.
Nun war es wieder an mir das Programm weiterzuführen: "Bitte
Mädels, geht nach oben ins Zimmer und zieht euch an. Um 13:30
treffen wir uns zu einem halbstündigen Spaziergang. Um 14:00 Uhr
gibt es dann einen Lunch hier im Hotel. Anschliessend ist es
Zeit zum nach Hause fahren. Ach so: Achtung bitte: Wir müssen
das Gepäck vor dem Spaziergang in die Autos packen, die Zimmer
müssen noch gemacht werden, den um 17:00 Uhr kommt eine Gruppe
aus Japan ins Hotel und alle Zimmer sind wieder besetzt."
Oben in unserem Zimmer umarmte mich Astrid: "Mensch Evi, das war
echt toll, ich habe gedacht wenn Du nicht bald aufhörst, dann
läuft mir noch das Pipi auf den Tisch. Ich wurde so von diesem
Gefühl überrascht, das ich fast die Kontrolle verloren hätte.
Passiert Dir das auch?" Ohne nachzudenken antwortete ich: "Ja,
schon oft." Astrid war platt: "Echt?! Und was sagt Ernst dazu?"
"Na, dem gefällt es." Astrid sagte nichts mehr, aber man konnte
sehen, dass es unter ihrem kurzen Haar arbeitete. Wir duschten
nicht, das Oel war angenehm auf der Haut, wir rubbelten uns nur
so weit ab, dass die Haut nicht mehr glitschig war. Tasche und
Tasche packen, den Kulturbeutel dazu, ab die Post.
Es war fast langweilig, aber alle waren fünf Minuten vor der
Zeit fixfertig bereit. Wir gingen gemütlichen Schrittes in
Richtung des Waldes los. Die frische Luft war angenehm, die
Sonne liess sich kurz blicken. Ich musste erklären, woher ich
die Ideen zu diesem Wochenende den her hatte. Alles verriet ich
natürlich nicht, nur das ich halt eben viele gute Beziehungen
habe und das es mir Freude macht, so einen Anlass zu
organisieren. Eine Frage tauchte noch auf: Wie bezahlen wir?
Nun, ganz einfach, wie abgemacht kostet das Wochenende inklusive
alles 275 Euro. Ihr gebt mir das Geld und ich erledige den Rest.
Alle waren einverstanden, rasch war das Geld eingesammelt.
Astrid staunte, als ich meinen Anteil auch dazu legte. "Wieso
das?" "Ganz einfach Kleines, so kann ich das Geld wieder
aufteilen, ohne dass ich etwas vergesse." "Hildegard am Empfang
erhält den größten Teil, der Rest geht an Esther und Manuela."
Astrid war's zufrieden. Ich dankte allen für ihr Vertrauen, die
Antwort war einstimmig: "Evi, wir kommen wieder mal mit, dieses
Wochenende war Spitze!" Es wurde Zeit umzukehren, denn nun
meldete sich der Hunger.
Ein schönes Buffett mit Salaten, einer Suppe, warmen Gemüse,
Braten und vielen Desserts erwartete uns. Obwohl wir genügend
Zeit hatten zum Heimfahren, kam so gegen 16 Uhr Hektik auf. Die
Familien warteten vielleicht schon, der Stalldrang und der
Mutterinstinkt schlugen durch. Ich zahlte bei Hildegard, sie
nahm auch gerne das Couvert für Esther in Gewahrsam. Von Manuela
hatte ich eine Rechnung, diese Zahlung erledige am Montag per
Post. "Tschüss und auf Wiedersehen" mit diesen Worten
verabschiedeten wir uns von Hildegard.
Für die Fahrt vereinbarten wir, dass jedes Auto alleine
unterwegs sei, so konnten alle so fahren wie es ihnen beliebte.
"Tschüss, bis am Dienstag." Rasch waren die beiden Autos zu
Abfahrt bereit, auch wir starteten.
In unserem Auto fuhr noch Renate mit, Astrid und sie
unterhielten sich angeregt, so dass ich mich aufs Fahren
konzentrieren konnte. Renate gefiel die frische Art von Astrid
sehr, die Beiden verstanden sich, trotz des Altersunterschiedes,
gut.
Renate wohnte in der Nähe von uns, so dass wir bei unserem Haus
parkten. Mayas Auto stand noch auf dem Parkplatz, ich freute
mich, den so konnten wir uns noch sehen. Astrid musste leider
nach Hause, es wartete noch Arbeit für die Schule. Renate freute
sich auf ihren Otto und verliess uns deshalb rasch. Astrid
küsste und umarmte mich: "Evi, das war Klasse, ich kann Dir
nicht genug Danke sagen."
"Du hast schon Danke gesagt Astrid, Du hast mir an diesem
Wochenende viel Freude gemacht und das ist ein sehr schönes
Dankeschön." Astrid war Happy ihre Augen leuchteten: "Darf ich
Dich und Ernst wieder mal besuchen?" "Klar, Du bist willkommen,
ich würde mich sehr freuen." "Tschüss bis Dienstag im Turnen"
"Ja, Tschüss"
Das Mädchen packte seine Tasche und ging die Strasse hoch. Ich
fühlte mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Nun die Treppe
hoch und klingeln, den der Schlüssel steckt in der Wohnungstüre
von innen. Maya öffnet: "Hallo Evi, schön das Du da bist." Wir
umarmen uns, Ernst kommt auch schon aus dem Wohnzimmer. "Hallo
Liebster" Ich löse mich von Maya. Ernst freut sich sichtlich,
dass ich nach Hause komme, wir küssen uns lange. Die Tasche
lasse ich im Flur stehen, erst will ich Duschen.
Nach der Dusche erzählen wir uns gegenseitig den Verlauf des
Wochenendes. Maya ist neugierig auf alle Details, es macht Spass
zu erzählen. Leider muss dann Maya halt auch wieder nach Hause
und verabschiedet sich. "Ich komme ja bald wieder, Tschüss".
Ernst schaut mich an, ich verstehe ihn sofort: "Ich gehe ins
Bett, kommst Du auch?" Er fasst meine Hand und schon sind wir
unterwegs ins Bad und dann ins Bett.
Ein irre schönes Wochenende ist vorbei und ein ganz schöner
Abend mit meinem Kleinen beginnt.
Kapitel Neunundzwanzig
Ein paar Tage später
Nach dem Fitnessweekend freue ich mich immer ganz besonders auf
die beiden Turnabende während der Woche. Die sportliche
Betätigung zusammen mit den anderen Frauen macht Spass und wir
sind eine tolle Truppe. Alle machen mit, wenn etwas mal nicht
perfekt klappt, dann reden wir drüber, aber böse wird niemand
deswegen. Wir sind immer zwischen 15 und 25 Frauen, unsere
Trainerin ist stolz darauf, dass wir so regelmässig mit dabei
sind. Dass das auch damit zusammenhängt, dass sie ihren Job sehr
gut macht, haben wir ihr schon ein paar Mal gesagt. Sie meint
dann immer nur bescheiden, das wir aber auch sehr fleissig und
aktiv seien.
Ich darf immer wieder Teile der Abende gestalten und lerne so
viel dazu. Alle sind der Meinung, dass ich bald mal den Lehrgang
besuchen solle, damit unsere Gruppe zusammen bleiben kann. Nicht
das wir Susanne (unsere Trainerin) loswerden wollen, aber Susi
plant Nachwuchs und würde dann ja logischerweise eine Weile
ausfallen. Wir wünschen ihr dazu viel Glück und freuen uns für
sie. Ich selbst möchte den Lehrgang schon besuchen und auch
Ernst ist einverstanden, aber der nächste ist leider erst im
Herbst. Als Susi das hörte, hat sie mich gleich in Stuttgart
angemeldet. Nun warte ich auf die Bestätigung, ich freue mich
schon auf die drei Tage.
Astrid besucht uns regelmässig, sie ist völlig glücklich "ein
Team" zu haben und Mitglied zu sein. Ernst mein Liebster findet
das OK, das Mädchen ist so lieb und bescheiden. Er sagt, ich
könne nichts Besseres tun, als mich um das Mädchen zu kümmern.
Das tue ich wirklich gerne, sie nimmt meine Unterstützung auch
sehr gerne an. Ich helfe ihr jetzt regelmässig mit den
Hausaufgaben, ihre Noten sind um einiges besser geworden. Sie
war aber nicht etwa schlecht vorher, sondern nur unstabil in der
Leistung. Das hat sich so stark gebessert, dass eine ihrer
Lehrerinnen ihr das auch schon gesagt hat. Als Reaktion darauf
hat mich die Kleine am gleichen Tag noch zum Abendessen in ein
Restaurant einladen wollen. Da war ich aber gar nicht
einverstanden, das kostet einfach zuviel. Meinen Vorschlag
anstelle des Restaurants selbst zu kochen, fand sie genial. "Bei
dir? Bei mir hat es dafür zuwenig Platz." "Ja, klar, kein
Problem, darf den Ernst auch mit essen?" Nun wurde des Mädel arg
verlegen: "Entschuldige, das ich deinen Liebsten vergessen habe,
natürlich darf er mit essen." "Na dann, ich melde mich, an
welchem Sonntag es passt.
Leider sind wir beim duschen nach dem Turnen nicht mehr alleine,
so dass wir auf Umarmungen verzichten müssen. Für die
Hausaufgaben gehen wir jeweils je nach Lust und Laune zu mir
oder zu ihr. Wir haben es zur Gewohnheit werden lassen, dass wir
uns nur im Slip und T-Shirt oder Top in den Wohnungen aufhalten.
Wenn Ernst zu Hause ist, so läuft auch er in Shirt und Hose rum.
Oft ist er aber auswärts, sein Job macht das notwendig. Astrid
hat ihre Scheu vor Ernst verloren, sie bewegt sich ohne
Hemmungen in der Wohnung, ob mein Süsser da ist oder nicht.
Das Mittagessen am Sonntag
Wir haben uns für Tischgrill als Menü entschieden. Das benötigt
zwar etwas Zeit beim vorbereiten, aber dafür können wir dann
gemütlich am Tisch sitzen, ohne dauernd in die Küche rennen zu
müssen. Ernst hatte eingekauft: Geflügelfleisch, Speck zum
braten, grosse Champignons, drei grosse Kartoffeln und
Schmelzkäse aus der Schweiz. Die Kartoffeln habe ich nun
gleichmässig dünn geschnitten, sie werden dann auf dem Grill in
kurzer Zeit gar. Dazu hat mein Kleiner einen Reissalat mit
Früchten vorbereitet.
Gewitzt von früheren Besuchen des Mädchens weiss ich, dass sie
eher zu früh als zu spät kommt. Der Grill steht schon auf dem
gedeckten Tisch, die Getränke sind kühl gestellt, alles Paletti.
Ich lümmle mich aufs Sofa, im Fernseher läuft die Sendung mit
Peter Lustig und seinem Bauwagen. Gerade ist er mit seiner Suche
nach der Lösung seines Problems am Ziel, als die Türklingel
ertönt. Ernst drückt den Türöffner, ich stehe auf und gehe in
den Flur zu ihm. Astrid ist schon die Treppe hoch, sie strahlt
als sie uns an der Türe sieht. Hallo, guten Morgen Ernst, Hallo
Evi ich danke Euch für die Einladung. Guten Morgen Astrid. Ernst
erhält einen Kuss auf die Wange, ich werde umarmt und liebevoll
mit Küsschen begrüsst.
Das Mädchen trägt eine dicke Jacke die es nun an den Hacken
hängt. Darunter erscheinen ein hellblaues bauchfreies Top und
eine Radlerhose in der gleichen Farbe. Die Winterstiefel stellt
sie auf dem Rost, ihre Slipper stehen schon bereit. Sie war am
Samstag noch beim Frisör, der Schnitt steht ihr ausgezeichnet.
Aus einem Impuls heraus umarme ich die Kleine nochmals und
tätschle ihr den Popo. Sie schmiegt sich an mich und flüstert:
"Danke Evi". Ernst geht ins Wohnzimmer, er versteht uns beide
sehr gut. Nach einem Moment dann, löst sich Astrid von mir, ihre
Backen sind rot geworden.
Himmel, ist die Kleine süss!
Dieser Gedanke wird von Astrid unterbrochen mit den Worten:
"Evi, ich habe uns noch etwas mitgebracht." Aus der
mitgebrachten Tasche holt sie zwei grosse Flaschen Cidre. Dieser
französische Apfelschaumwein wird beim Aldi zu einem Spottpreis
verkauft, schmeckt aber so super, wie viel teurere Sorten echten
Champagners. Die Flaschen sind schon kalt, wir bringen sie aber
trotzdem in die Küche in den Kühlschrank.
Astrid ist erstaunt, die Küche ist ja leer. "Gibt es den nichts
zu essen?" "Doch natürlich, es steht schon auf dem Esstisch."
Astrid geht ins Wohnzimmer, wo Ernst bereits den Grill
eingeschaltet hat. Mit kindlicher Neugier lässt sich Astrid dann
von Ernst das Gerät erklären. Wir haben alle Hunger, also
beginnen wir dem brutzeln des Fleisches und der anderen leckeren
Sachen. Vorerst trinken wir Mineralwasser und Cola, den Cidre
heben wir uns für den Nachtisch auf.
Gemütlich essen und quasseln wir, Astrid probiert alles aus das
auf dem Tisch zu finden ist. Sie isst mit erstaunlichem Appetit.
Mein Einwand bezüglich der schlanken Linie löst einen Lachanfall
aus. Nach dem sie sich erholt hat, erklärt und das Mädchen:
"Also wirklich Evi, du warst doch dabei als deine Frauenärztin
mir sagte, ich dürfe ruhig mehr essen. Und heute Morgen bin ich
schon dreissig Kilometer mit dem Rad gefahren." Ich staunte,
denn ich weiss ja, dass Astrid schon mit dem Turnen viel Sport
betreibt, das Radfahren war eine neue Variante. Geduldig
erklärte Astrid uns dann Rad, Strecke usw. Ernst hörte
aufmerksam zu, er hatte sich auch schon für das Radfahren als
zweite Möglichkeit neben dem Joggen interessiert.
Als das Gespräch für einen Moment versiegte, stand Astrid auf:
"Ich muss mal". Mir schien es, als sei ihre Hose im Schritt
dunkler als der Rest des Stoffes. Ich fühlte mit der Hand auf
dem Stuhlkissen, ein feuchter Fleck war zu spüren. Mir schlug
das Herz stärker, ob sie wohl beim Lachen vorhin?
Ernst hatte es auch bemerkt, er grinste mich an: "Na Evi?" Ich
bin glücklich diesen Menschen geheiratet zu haben. Ein Anderer
wäre jetzt sicher wütend geworden. Weil Astrid zurückkam, konnte
ich nicht antworten, aber mein Kleiner hatte mich schon
verstanden.
Wir waren nun alle satt, Ernst hatte genau passend eingekauft,
es waren keine Reste geblieben. Es war schön warm im Zimmer, nur
der etwas starke Geruch des Käses störte ein wenig. Astrid half
Ernst beim abräumen, die Beiden verstanden sich sehr gut. Ich
öffnete das Fenster, der heftige Wind draussen brachte rasch
frische Luft ins Zimmer.
In der Küche klapperte das Geschirr, bis ein lautes Quietschen
zu vernehmen war. Ich schaute durch die Türe und sah Astrid mit
nasser Hose nach Luft jappend und lachend neben der Spüle
stehend. Ein Teller war ins Wasser gerutscht und das
überschwappende Wasser hatte Astrid voll erwischt. Ernst stand
daneben, er lachte ebenfalls, denn der Anblick des Mädchens war
zum Schreien komisch. Astrid drehte sich zu mir: "Evi, darf ich
schnell duschen und was frisches anziehen?" "Selbstverständlich,
geh Du ins Bad, ich hole ein Tuch und frische Sachen".
Noch immer kichernd huschte Astrid ins Bad. Ernst wischte den
Boden auf, der Rest des Abwasches war innert Kürze erledigt.
Weil ich selbst dringend mal musste, setzte ich mich aufs Klo,
gerade als Astrid den Duschvorhang zur Seite schob. Sie schaute
mir zu, wie ich mir mit Papier die Muschi trocknete und dann
meine Hose hochzog. Sie selbst trocknete sich nun mit dem
Badetuch ohne jede Eile ab. Das nun auch Ernst im Bad erschien,
störte sie gar nicht, nur als er wieder raus wollte, meinte sie
trocken: "Bleib nur, mich störst du nicht". Ernst reinigte sich
kurz die Zähne, während Astrid hinter ihm durchging um in den
Flur zu gelangen. Ein rotes T-Shirt in der Hand haltend schaute
ich zu, wie Astrid sich die etwas zu grosse Sporthose anzog. Das
Shirt war nur Grösse M, so dass es nur knapp bis an die Hose
reichte.
Ernst schloss die Türe des Bades, er wollte pinkeln und wenn ich
richtig gesehen hatte, war sein Pimmel in der Hose grösser als
sonst im Ruhezustand üblich. "Komm ins Wohnzimmer, wir holen uns
eine der Flaschen von Dir". Auf dem Sofa sitzend goss ich uns
drei Gläser ein und als Ernst dazu kam, stiessen wir auf unser
Wohl an.
Astrid fragte Ernst: "Alles OK, gab es viel Arbeit in der Küche
wegen mir?" Ernst ganz Gentlemen: "Nö, der Boden ist trocken,
das Geschirr aufgeräumt, alles erledigt". Astrid entspannte sich
sichtlich. "Was tun wir?" Diese Frage von mir, beantwortete
Astrid: "Darf ich eure Fotoalben anschauen?" Ernst blinzelte:
"Also von mir aus schon, aber das muss Evi entscheiden!" "Bitte,
bitte sag ja!" Die Kleine lächelte mich so lieb an, dass ich
sehr gerne ja sagte.
Ernst holte den ersten Band mit den Hochzeitsfotos, der war ja
wegen der Gäste sicher harmlos. Astrid setzte sich zwischen uns,
es war zwar eng auf dem Sofa, aber die Nähe war allen angenehm.
Die Bilder waren wirklich schön und speziell Ernst war sichtlich
stolz auf mich. Der Band genügte nicht Astrids Neugier zu
stillen. Nach und nach kamen immer mehr Bände auf den Tisch, bis
dann nur noch die mit den Bildern der Sommerferien in Frankreich
übrig blieben.
Astrid drängelte so lange, bis dann auch diese Fotos angeschaut
wurden. Sie war fasziniert, von den Bildern auf denen Ernst zu
sehen war. Aber, sie sagte nichts, was mir geholfen hätte,
herauszufinden, was sie dachte.
Ernst hatte genug gesehen und beim aufstehen streckte er sich
ausgiebig. Dann brummelte er: "Also eigentlich sollten wir noch
etwas unternehmen, das rumhocken macht faul." Astrid war sofort
einverstanden: "Was den?" "Wie wäre es mit einem Bummel in der
Stadt?" "Passt!"
Ich lieh Astrid eine warme Hose, sie war zwar etwas gross, aber
unter der Jacke fiel das nicht auf. Der Spaziergang an der
frischen Luft tat gut, das Bier in der Kneipe auch. Wir
begleiteten Astrid nach Hause, Ernst schaute sich ihre Wohnung
gerne mal an. Dann war es Zeit für den Feierabend, Astrid wollte
noch eine Weile lernen.
Astrid dankte nochmals für das Essen und den Nachmittag. Beim
Abschiedsküsschen flüsterte sie Ernst etwas ins Ohr, worauf er
erst lächelte, dann rot wurde. Beide verrieten es mir nicht,
aber das war nicht weiter schlimm, den ich ahnte, was es gewesen
sein konnte. "Bis Dienstag im Training". "Tschüss, ja bis
Dienstag."
Kapitel Dreissig
Zwei Wochen sind vergangen, es ist März geworden.
Es war an einem Freitagabend, Ernst war beim Skat und Astrid bei
uns in der Wohnung. Das Turnen war anstrengend gewesen, wir
waren müde. Die Hausaufgaben waren noch zu erledigen, aber
erfreulicherweise waren nur gerade ein paar Matheaufgaben über
das Wochenende zu lösen. Wir waren fertig damit, Astrid saß auf
dem Sofa und ich ihr gegenüber. Wir plauderten über alles
Mögliche, als mich die Neugierde packte: Ich fragte Astrid, ob
sie den bei uns wohnen möchte. Sie schaute mich lange an, ihre
Antwort kam sehr zögernd: "Also weisst du Evi, das ist eine
schwierige Frage. Mir gefällt es bei Euch sehr gut, aber,
mhhhhh, also meine Wohnung ist sehr hübsch und......" Sie
verstummte ohne den Satz zu beenden. Gerade wollte ich selbst
was sagen, als sie leise weiter sprach: "Also ehrlich gesagt,
eigentlich nein, ich bleibe lieber in meiner Wohnung und komme
Euch besuchen, ich würde hier doch nur stören." "Also stören
würdest du garantiert nicht, aber deine Antwort gefällt mir sehr
gut."
Nun staunte Astrid: "Wieso das?" "Ganz einfach, weil du meiner
Meinung nach die Wahrheit sagst!" Astrid entspannte sich: "Aber
wieso fragst du dann so etwas?" "Nun, weil ich mir überlegte, ob
du den Wunsch eventuell hast und dich nur nicht getraust, es
auszusprechen."
"Ernst und ich haben mal darüber gesprochen, dass du uns als
Freundin lieb geworden bist. Wir wollen dir helfen, aber wir
wollen nicht, dass du irgendwann etwas tust, dass du nicht
ausdrücklich selbst auch willst und auch damit einverstanden
bist. Ich habe ab und zu das Gefühl, dass Ernst dir gefällt und
dass Du dich von ihm auch gerne anschauen lässt. " Dieser Satz
brachte Astrid zum Weinen: "Jetzt schmeisst du mich raus, weil
ich so etwas denke und weil es auch stimmt............"
Mir was das Ergebnis meiner Frage gar nicht recht. Ich wechselte
meinen Platz aufs Sofa und nahm das heulende Elend in die Arme.
Es brauchte eine Weile, bis sie sich beruhigte. "Nein, Nein,
Nein, ich schmeisse dich nicht raus." Astrid schaute mich an und
fragte: Wieso nicht?" "Nun, das ist nicht einfach zu erklären.
Aber du hast sicher schon bemerkt, dass ich es sehr geniesse,
wenn ich dich in die Arme nehmen darf. Stimmt es?" Heftiges
Nicken bestätigt meine Frage. "Hast du das den auch gerne?"
Wieder nickt sie und rutschte noch näher an mich ran.
"Ich bin doch mit Ernst verheiratet, das weisst du. Als wir an
unserem Fitnessweekend zusammen im Zimmer in einem Bett
geschlafen haben, hast du dich da nicht gewundert?" Astrid nickt
zustimmend. "Als ich dich streichelte, küsste und mit dir im Arm
einschlief, war das schön für dich?" Astrid schniefte: "Ja, Evi
das war sehr schön und gerne würde ich es wieder einmal erleben.
Aber wie hast du den bemerkt das Ernst mir gefällt?"
"Ach Mädel, ich bin zwar jung, aber als Frau fiel mir das bald
mal auf. Du hast dich immer freier in unserer Wohnung bewegt und
dich auch mal von Ernst anfassen lassen, ohne ihn abzuwehren.
Welches Mädel tut so was, wenn es nicht will?"
Astrid wurde puterrot: "Habe ich dich Böse gemacht?" "Nein,
sicher nicht, sonst hätte ich dich schon lange zur Rede gestellt
und rausgeschmissen. Das ich dich heute danach frage, hängt
damit zusammen, das ich dich auch wieder einmal streicheln und
küssen möchte." "Bist du eine Lesbe?"
Auf diese Frage war ich vorbereitet: "Nein und doch ja. Ich
liebe meinen Ernst sehr und es ist mir sehr wichtig dass er ein
Mann ist. Ein Mann gibt mir das Gefühl eine richtige Frau zu
sein, aber der Körper einer Frau ist sehr schön und ich liebe es
mit einer Frau zusammen zu sein." Astrid war platt: "Evi, du
bist sehr offen zu mir. Ganz verstehe ich dich noch nicht, aber
wenn du es mir erklärst, dann lerne ich es sicher." Anstelle
einer Antwort küsste ich sie auf dem Mund und hielt sie weiter
in den Armen.
"Also Evi, das wegen Ernst, das ist so: Ich habe mal mit 14 mit
einem Jungen rum gemacht, der aber keine Ahnung hatte. Wir haben
auch keinen richtigen Sex gehabt, beide haben wir nur an uns
rumgefummelt. Dann hat er einen Orgasmus gehabt, das habe ich
lustig gefunden, als der weisse Saft raus spritzte. Wir haben
das noch ein paar Mal ausprobiert. Leider war nach ein paar
Wochen Schluss, eine Andere hat ihm besser gefallen, sie hatte
viel grössere Brüste. Seither habe ich keine Jungs mehr so nahe
gesehen. Irgendwie sind mir die Jungs auch unheimlich geworden.
Also bleibe ich auf Abstand. Dann kam die Scheidung meiner
Eltern und dann das Schlimmste, der neue Freund meiner Mutter.
Sie wollte nur noch mit ihm zusammen sein und mit ihm im Ausland
rum reisen.
Mir blieb die Wahl mitzugehen und auf meine Schule zu verzichten
oder selbst etwas zu finden wie ich leben könnte. Zu meinem
Vater wollte ich nicht, er hat ja sowieso keine Zeit für mich.
Zum Glück war ich schon fast 18 Jahre alt, so durfte ich eben
die Wohnung mieten. Mein Vater ist grosszügig, er zahlt die
Miete und die Versicherungen, während meine Mutter für den Rest
aufkommt. Wenn ich dann selbst Geld verdiene, werden wir wieder
weitersehen.
Etwas war schwieriger als ich dachte, ich war viel alleine und
einsam. Das gefiel mir gar nicht. Wie ich dann dich beim Turnen
gesehen habe, da war ich richtig wild darauf dich kennen zu
lernen. Das du mir entgegengekommen bist, hat es mir viel
einfacher gemacht."
"Zuerst habe ich gedacht, du seiest einfach eine Art Mama für
mich, aber das stimmt nicht. Du hast mit mir geredet, wie wenn
ich Erwachsen wäre. Ich hatte nicht mehr das Gefühl ein Kind zu
sein und trotzdem fühlte ich mich bei dir so geborgen. Aber du
warst noch wegen etwas ganz anders als Mama. Mit Mama habe ich
nie nackt geduscht oder mit ihr im Bad gleichzeitig gepinkelt.
Aber mit dir zusammen gefiel mir das immer besser. Warum weiss
ich nicht, aber vielleicht finde ich das noch raus. Du bist eine
ganz liebe Freundin geworden, ich bin sehr glücklich dich zu
kennen. Seit dem ersten Turnen habe ich versucht an dich
ranzukommen. Ich bin dir ja sogar heimlich nach Hause
nachgelaufen um zu wissen wo du wohnst. Es ist so schön, wieder
jemanden zum Reden zu haben."
"Dass Ernst nicht böse ist, das du soviel Zeit mit mir
verbringst, wunderte mich einwenig. Und dann habt ihr mich auch
noch eingeladen. Als ich das erstmal nur mit dem T-Shirt und
Slip bekleidet bei Euch sass, da wurde mir schon ganz heiss. Ich
habe immer Angst gehabt, das du was merkst." "Im Hotel war es
dann ganz arg. Du hast dich so natürlich nackt bewegt, dass ich
mich beherrschen musste, mich nicht zu auffällig an dich
ranzuschmeissen. Ich war total Happy, dass du mich in die Arme
genommen hast. Gerne hätte ich dich sogar mehr gestreichelt.
Aber getraut habe ich mich nicht. Jetzt in den letzten Wochen
habe ich mir sehr wohl gefühlt. Ernst gefällt mir sehr gut, ich
möchte gerne mal einen Mann wie ihn heiraten. Am Abend im Bett
träume ich dann davon, dass Ernst mir zeigt, wie ein Mann und
eine Frau zusammen Sex machen."
Die Erklärungen gefielen mir ausgezeichnet, ich war gespannt was
noch kommen würde. Aber Astrid war verstummt, sie wartete auf
eine Antwort von mir. "Also, was du da gesagt hast, das ist für
mich sehr interessant. Darüber müssen wir noch viel mehr reden.
Für deinen Wunsch mit Ernst zu schlafen, da kann ich dir
folgendes sagen. Wenn du es wirklich willst, dann frage Ernst.
Wenn er ja sagt, dann bin ich einverstanden."
Astrid schaute mich mit ganz grossen Augen an: "Wirklich, echt,
aber wieso den?" "Das zu erklären ist sehr schwierig. Ernst und
ich kennen uns nun schon seit fünf Jahren. Wir haben uns sehr
lieb und deshalb haben wir ja auch geheiratet. Wir vertrauen uns
völlig, wir erzählen uns immer alles."
Astrid jappte: "Auch das wir im Hotel im gleichen Bett
geschlafen haben?" "Ja, natürlich. Ernst hat nachher mit viel
Interesse zugehört, was wir alles getan haben." "Mensch Evi,
wenn ich das gewusst hätte." Astrid war wieder ruhig geworden.
"Aber wieso dürfte ich den mit Ernst?" Ich setzte meine Antwort
fort: "Als Frau, die eben auch gerne eine Frau in den Arm nimmt,
möchte ich darauf nicht verzichten müssen. Also haben Ernst und
ich lange darüber geredet, wie den so was gehen könnte.
Ernst hat mir gestanden, dass auch er gerne mal was anderes
ausprobieren möchte, aber eben auch keine Ahnung hat, wie man
das anstellt. Wir haben dann beschlossen, einfach mal
abzuwarten, bis es eine Gelegenheit geben würde. Als es dann
soweit war, haben wir noch mal darüber geredet und dann ist es
auch passiert. Wir haben zusammen mit einer Frau ein langes
Wochenende verbracht, während dem Ernst mit ihr gebumst hat. Ich
bin daneben gelegen und es hat mir sehr sehr gut gefallen. Auch
Ernst war total zufrieden. Seitdem wissen wir, das es Spass
machen darf, mal so etwas zu tun, aber das immer beide davon
wissen müssen und auch einverstanden sein müssen."
Astrid dachte angestrengt nach. "Soll ich den Ernst einfach
fragen?" "Ja, kannst du wenn du willst." "Einfach so: He Ernst
willst du mich bumsen?" Astrid schaute mich an, endlich lachte
sie wieder. "Also, das wäre zwar plump, aber es könnte klappen.
Besser wäre aber schon, du überlegst dir eine etwas feinere
Variante." Astrid nickte, für Heute war aber zuviel Neues auf
sie herein gestürmt, sie war müde.
Sie packte ihre Schulsachen in den Rucksack, küsste mich zum
Abschied auf dem Mund und liess sich gerne den Klaps auf den
Popo von mir gefallen.
Ein Abend zu Zweit
Maya hatte angerufen, das es leider nicht klappen würde mit
unserem geplanten Wochenende. Sie musste arbeiten, der Auftrag
war zu wichtig. Astrid hatte zugehört, wir hatten uns vor dem
Turnen bei mir getroffen.
"Maya ist doch die tolle Frau, mit der ihr in den Ferien wart
oder?" "Stimmt, sie hat geplant das Wochenende hierher zu
kommen, Ernst hat sich mit seinen Kollegen verabredet, er wird
erst am Sonntagnachmittag heimkommen."
Ich spürte, dass Astrid nachdachte. Mir selbst war sofort die
Idee durch den Kopf geschossen, dass sie nach dem Turnen hier
schlafen könnte. Aber, ich getraute mich nicht es zu fragen.
Astrid schaute auf die Uhr: "Evi, wir müssen, das Turnen
wartet." Rasch zogen wir uns die Jacken an, ab die Post. Wir
spielten Volleyball, die Halle war von unserem Lachen erfüllt.
Das duschen absolvierten wir im Eiltempo, den es warteten noch
andere Benützer auf die Halle. Wegen eines Wasserrohrbruches war
eine der anderen Hallen ausser Betrieb.
Wieder bei uns in der Wohnung, schlug Astrid vor, den Günter
Jauch anzuschauen. Mir war das Recht. Ich begann aber zu
schwitzen und zog deshalb den Pulli und die Hose aus. Astrid tat
dasselbe. Halbnackt sassen wir dann nebeneinander auf dem Sofa.
Günter war in Hochform, seinen Sprüche brachten uns immer wieder
zum lachen. Wegen des Durstes stand schon der dritte Krug mit
kaltem Tee auf dem Tisch. Nach der Show mussten wir beide aufs
Klo. Astrid zog sich den Slip runter und mit lautem Zischen
entleerte sie sich ihre Blase. Ein leises Pfffffft und ein
aufsteigender Geruch zeigten an, dass sich da noch was anderes
getan hatte. "Geh dich in der Dusche waschen, ich habe vergessen
Papier einzukaufen." Ohne Widerrede befolgte Astrid meine Bitte.
Ich pinkelte auch, dann beschloss ich es zu wagen: "Willst du
hier schlafen?" Astrid drehte sich ohne zu antworten um. Sie
küsste mich auf dem Mund und erst jetzt flüsterte sie: "Endlich
fragst du, ich hab schon gedacht, du tust es nicht". Rasch hatte
Astrid eine von unseren Reservezahnbürsten im Schrank gefunden.
Ich duschte ebenfalls, dann schob ich das Mädchen ins
Schlafzimmer.
Das Bett war frisch bezogen, trotzdem zögerte Astrid. "Das ist
doch Euer Bett, ist es richtig, das ich hier schlafe? Sollte ich
nicht besser im Wohnzimmer bleiben?" "Kleines, spinnst Du? Wenn
du schon hier bist und Ernst ist nicht zu Hause, dann möchte
ich, dass du bei mir schläfst." Astrid strahlte.
Ich liess die kleine Lampe neben dem Bett brennen, das warme
Licht bildete eine Insel im Zimmer. Astrid hob die Decke und
schlüpfte darunter. Der schwarze Wuschelkopf auf dem Kissen
lächelte mich an: "Kommst Du?". Gerne folgte ich dieser Bitte.
Wir zogen die Decke für eine Weile bis unter die Nase, bis wir
es mollig warm hatten. Zart strich Astrids Hand über meine
Schenkel, langsam hoch erreichte sie meine Muschi. Ich öffnete
meine Schenkel, Astrids Hand folgte sofort bis an die Muschi.
Sie streichelte mich erst mit den Fingern, dann mit der
Handfläche. Das reiben der Klitoris löste Schübe der Erregung
aus, meine Muschi wurde erst feucht, dann nass. Astrid hörte
nicht mit der Massage auf. Wir küssten uns, meine Zunge durfte
Astrids Mund erforschen.
Ich war schon bald so erregt, dass sich ein Orgasmus ankündigte.
Obwohl die Kleine keine Erfahrung hatte, spürte sie es und
verstärkte das reiben. Der Orgasmus war schön, sanft und
entspannend. Ich fühlte, dass ich noch nässer wurde und es auch
aus der Muschi zu laufen begann. Astrid flüsterte: "War es
schön?" Als Antwort küsste ich sie weiter. Ich rutschte zur
Seite, so dass ich nun meinerseits an den Körper des Mädchens
herankam. Meine Hand fand sofort die fast ganz Glattrasierte
Öffnung. Ich war so gierig darauf Astrid berühren zu dürfen,
dass ich wohl etwas unsanft war.
Astrid gefiel es wohl, denn sie drückte sich mit ihrem Unterleib
fest gegen meine Hand. Sie versteifte sich, dann erschlaffte sie
wieder. Meine Hand fühlte die nasse Wärme die aus der Öffnung
drang.
Ein herrlicher wunderbarer Muschiduft stieg in meine Nase.
Unsere Küsse wurden wieder sanft. Astrid war so überwältigt vom
Orgasmus, dass sie lange Zeit nur in meinen Armen lag. Leise
streichelte ich den schlanken Körper neben mir. Die Decke
verdeckte mir die Sicht auf die Herrlichkeiten, ich schlug sie
deshalb zur Seite. Der kühle Luftzug liess Astrid
zusammenzucken, sie seufzte auf: "Mensch Evi, war das schön.
Erst machst du mir die Hand nass, dann berührst du mich nur und
schon habe ich einen Orgasmus. Danke."
Ich rutschte langsam tiefer und begann die Brüste zu liebkosen.
Die beiden Nippelchen standen keck aus dem Warzenhof hervor.
Passend zu dem schlanken Körper waren die Brüste nicht allzu
gross. Kiekend liess sich die Kleine meine Liebkosungen
gefallen. Mit der Hand rieb ich wieder sanft vom Nabel abwärts
und aufwärts, mal tiefer bis in die Spalte, mal nur bis zu ihrem
Beginn. Wieder wurde der Geruch stärker, nun konnte ich mich
nicht mehr zurückhalten. Langsam schob ich mich küssend und
leckend zum Nabel und dann bis zur Muschi runter. Astrid
durchwühlte leise stöhnend meine Haare.
Am Ziel angekommen war es wie im Paradies. Die glatte Haut war
mit einem Film aus Muschisaft überzogen, den ich nun mit Genuss
ableckte. Mit der Zunge liebkoste ich die Ganze sich mir
darbietende Weiblichkeit des Mädchens. Astrid liess sich völlig
fallen, ihre Hingabe vergrösserte meine Seligkeit ins
unendliche.
Meine Küsse und Spiele mit der Zunge brachten den Pegel der
Erregung bei Astrid noch mal zum Überschwappen. Mit einem leisen
Stöhnen verkrallte sich Astrid in meinen Haaren, während grosse
Tropfen süsslichen Saftes in meinen Mund strömten. Die Kleine
sackte zusammen, ihr Atem ging schwer. Ich deckte uns zu,
löschte das Licht und nahm das Mädchen in den Arm. Astrid hob
den Kopf um mich zu küssen, schnupperte aber erst. Der Kuss war
dann mehr als Worte ein Dankeschön für das Erlebte.
Wir schliefen ein, der Tag war lange genug gewesen.
Am Morgen danach
Mir war kalt, ich suchte nach der Decke. Halb schlafend taste
ich umher, bis ich einen Zipfel erwischte. Nun eroberte ich mir
eine Ecke der Decke, indem ich Astrid rumrollte und die Decke
unter ihr hervorzog. Sie brummelte protestierend, kuschelte sich
dann aber sofort an mich heran, als sie meinen Körper spürte. Es
war noch viel zu früh zum aufstehen, dösend genoss ich es, neben
der Kleinen zu liegen.
Meine Blase liess dann aber das Dösen zu einem verkrampften
Wachliegen werden. Ich konnte es nur noch mit grosser Mühe
zurückhalten, also blieb mir nichts weiter als aufzustehen.
Astrid rührte sich nicht, als ich das Bett verliess. Es war kalt
im Bad und dieser Reiz war zuviel. Langsam tropfte es zwischen
meinen Schenkeln auf den Boden.
Ich hob den Klodeckel und setzte mich. Obschon nun der Weg frei
war und ich mich auch entspannte, wurde das tröpfeln nicht
stärker. Erst als ich mal meine Pobacken kräftig zusammen kniff
und mich dann entspannte, floss der Sekt wie gewünscht.
Puh, scheusslich!! Der Saft war dunkelgelb und der Geruch fast
abstossend. Ich hatte wohl zuwenig getrunken oder wurde ich
krank? Ach egal, erst mal abduschen, ich hatte Durst, ein paar
Schlucke von der Brause waren eine Wohltat. Das kalte Wasser an
der Muschi spülte das Brennen weg. Jetzt zurück ins Schlafzimmer
und ins Bett.
Astrid lag mitten im Bett auf der Seite, ihr Popo belegte den
Rest des Platzes auf meiner Hälfte des Bettes. Ich drückte
meinen kalten Bauch und Unterleib gegen die warme Halbkugel, was
von Astrid mit einem Kieken quittiert wurde. Sie kicherte leise,
war also wach. Sie drehte sich zu mir, ihr warmer Atem blies mir
ins Gesicht. "Guten Morgen, Liebes" "Guten Morgen Evi".
Eine Weile blieben wir beide so liegen, bis Astrid meinte: "Ich
muss mal." Darauf hatte ich gewartet, leise fragend wagte ich
den Vorstoss: "Darf ich dich nachher auf die Muschi küssen?"
Astrid verstand nicht, was ich meinte. Ich stotterte rot
werdend: "Also, wenn du willst, dann brauchst Du dich nachher
auf dem Klo nicht abzutrocknen." Astrid verstand noch immer
nicht, was ich meinte. "Nun, ähm, also ich würde gerne, hier im
Bett, also ich meine, ich................"
So hilflos war ich noch nie gewesen. Astrid setzte sich auf und
schaute mich an. "Evi, was willst Du?" Nun war es zu spät für
einen Rückzug. Ich setzte noch mal an: "Also, wenn du willst,
dann würde ich, wenn du Pipi gemacht hast, gerne an deiner
Muschi küssen." Nun war heraus, ich erwartete alles Mögliche,
auch dass Astrid aufstand und davonlief.
Astrid dachte nach, man konnte es gut sehen, ihr Näschen krauste
sich immer wieder. "Evi, ich glaube ich verstehe zwar noch immer
nicht um was es dir geht, aber wenn du mir zeigst wie es gehen
soll, kann ich es versuchen." Ich war platt, denn das hatte ich
mir zwar gewünscht, aber war mir nicht sicher gewesen ob es
klappen würde.
Sie stieg aus dem Bett und ich hörte wie es im Bad im Klo
plätscherte. Dann kam sie ins Zimmer zurück. "Setz dich auf
meine Brust und schieb dich mit der Muschi an mein Gesicht."
Astrid tat wie gewünscht. Ich war schon im siebten Himmel, den
der Geruch war toll. Ein Gemisch aus Muschiduft und Pipi. Astrid
schaute mir zu, wie ich mit dem Mund an ihrer Muschi zu lecken
begann. Mit meinen Händen packte ich ihre Pobacken, so dass ich
sie noch näher an mein Gesicht drücken konnte. Ich spürte wie
sie Astrid sich erst verkrampfte und dann entspannte.
Es schmeckte süss und mild. Astrid liess sich mein küssen und
lecken noch eine Weile gefallen, dann bat sie mich, sich wieder
hinlegen zu können.
"Also Evi, erst habe ich gedacht du spinnst. Dann wollte ich
mich anziehen und weglaufen, weil ich es einfach nicht verstand.
Ich wagte den Versuch nur, weil du mich noch nie belogen oder
sonst wie für dumm verkauft hast.
Als du mit dem Küssen meiner Muschi begonnen hast, da dachte
ich, dass mir das gefalle und wollte dir die Freude machen. Das
war ein lustiges Gefühl, ich spürte wie ich immer stärker erregt
wurde. Jetzt wo ich mal erlebt habe, wie es anfühlt, da denke
ich mir, dass wir das noch weiter ausprobieren könnten. Jetzt
möchte ich aufstehen, ich habe Hunger und Durst."
Gerne folgte ich dem Wunsch des Mädchens. Mit Kaffee, Brötchen
und Mineralwasser kamen dann die Lebensgeister in Schwung. Ohne
noch mal auf die das Erlebte von vorhin einzugehen, schlug
Astrid vor einkaufen zu gehen. Sie habe nichts fürs Wochenende
zu Hause.
"Würdest du heute Abend wieder hier schlafen?" Diese Frage
stoppte Astrid abrupt beim anziehen. Sie drehte sich zu mir und
dann fielen die schönsten Worte des Morgens. "Evi, ja sehr
gerne, den erstens wäre ich alleine zu Hause und zweitens wollen
wir ja noch etwas ausprobieren, stimmt es?"
Ich dachte, die Welt müsse die Steine, die mir vom Herzen
fielen, poltern hören. Aber nur Astrid hörte mein Dankeschön. In
Windeseile waren wir dann in der Stadt und etliche Menschen
wunderten sich sicherlich über die beiden verrückten Hühner im
Teenagerlook, die da in den Läden herumalberten.
Es machte echt Spass mit Astrid einzukaufen. Nebst Lebensmitteln
hätten wir eigentlich nichts benötigt. Astrids Vorschlag uns
noch ein bisschen umzusehen gefiel mir sehr gut. Weil der Sommer
näher kam, wollte Astrid noch Unterwäsche besorgen und so kam
es, dass wir in den Geschäften alle möglichen und unmöglichen
Sachen anschauten und kommentierten.
Leider ist es nicht überall möglich die Sachen zu probieren,
aber in einem der Geschäfte machte Astrid aus dem Einkaufsbummel
fast einen Skandal. Sie hatte sich ein Bustier und den passenden
Slip ausgesucht und in der Kabine angezogen. Voller Stolz, dass
es so toll aussah, trat sie aus der Kabine vor den Spiegel.
Den anwesenden Männer fielen die Augen aus dem Kopf. Schwarze
kurze Haare, ein topfiter Body und dazu leuchtend rot der
Bustier und Slip. Sonst nichts! Schade, dass ich keinen
Fotoapparat dabei hatte. Die Verkäuferin schickte Astrid dann
zum Bedauern aller Männer in die Kabine zurück. Keiner (auch
keine Frau) hatte sich beschwert, aber sie tat es leider
trotzdem.
Die beiden Teile passten wirklich perfekt und der Preis war mit
45 Euro auch OK, so dass Astrid sie kaufte. Die Verkäuferin war
nun viel freundlicher, ich bin sicher, beim nächsten Mal wird
sie Astrid nicht mehr so schnell zurückscheuchen. Wir hatten
nebst dem Spass für uns, den Männern eine Freude gemacht und
Astrid hatte zwei wirklich süsse Teile gefunden.
Gegen 12 Uhr war es genug für Heute. Nach einer Currywurst mit
Pommes gingen wir nach Hause. Als Dessert assen wir noch beide
je drei Äpfel, so dass die "falsche" Ernährung durch die
ungesunde Wurst etwas kompensiert war.
Mein Vorschlag, ein paar Bilder vom neuen Dessous zu machen,
fand bei Astrid sofort Zustimmung. Ich holte den Fotoapparat,
während Astrid sich erst aus und dann das Bustier über ihre
makellosen Brüstchen zog. Der Slip passte ebenfalls
hervorragend, er modellierte den Popo zu einer Halbkugel. Mit
dem kurz geschnittenen Pelz darunter sah Astrid nun aus, wie aus
dem Katalog gehüpft.
Den Vorhang des Fensters im Wohnzimmer als Hintergrund
benützend, schoss ich ein paar Bilder, dann wechselte Astrid
aufs Sofa. Sie bewegte sich geschmeidig, die Muskeln unter der
Haut waren gut zu sehen. Der Film war zu Ende und bevor ich
wechseln konnte, meinte Astrid: "Das reicht, erst will ich die
Bilder sehen, wir können später noch weitere machen. Ich
verpackte den Film in die Versandtüte des Labors, so kosten die
Bilder am wenigsten.
Astrid schaute aus dem Fenster: "Du Evi, was machen wir jetzt?
Die Sonne lässt sich nicht blicken, joggen war ich am Donnerstag
und gestern haben wir genug geturnt. Was würdest Du von
Schwimmen halten?" "Im Hallenbad oder im Thermalbad?" Astrid
dachte kurz nach: "Im Thermalbad da hat es das wärmere Wasser,
lass uns dort hingehen."
Astrid behielt die neuen Teile gleich an, die Hose und der Pulli
passten mit ihrem Blau als Kontrast perfekt. Mein Bikini und die
Tücher waren rasch in der Tasche, denn von Astrid gehen wir
schnell holen. Mein Süsser hatte unser Auto hier gelassen, es
war also keine Sache rüber in die Schweiz zu fahren. An der
Kasse bezahlten wir für zwei Erwachsene, Astrids Vorschlag sich
als meine kleine Schwester unter 16 auszugeben, konnte ich nicht
zustimmen, mir war die Ersparnis zu gering. Aber witzig wäre es
ja schon, solch ein Schwesterchen zu haben.
Unten ging Astrid durch die Kabinen durch um erst ihre Sachen in
den Schrank zu hängen. Weil es nur wenige Leute hatte, zog sie
sich dann auch dort aus. Ich bemerkte einen Mann, der ihr
zuschaute. Astrid meinte nur, lass ihn, ich habe ihn schon
vorher gesehen, er darf ruhig zuschauen. Der Bikini in schwarz
sass super. Das Mädchen war wirklich eine Augenweide.
Nun ist das Thermalbad zwar eine Angelegenheit für Menschen
aller Altersklassen, aber an einem Samstagnachmittag sind es
schon eher die älteren Semester die da die Zeit verbringen.
Unser Gang die Treppe hoch und zu den Duschen brachte etliche
Männerherzen auf höhere Drehzahlen. Astrid wurde plötzlich
unsicher, sie huschte unter die Dusche und dann ebenso rasch ins
warme Wasser. Wir schwammen nach draussen, die kühle Luft
draussen war erfrischend, speziell wenn man bis zum Hals im
warmen Wasser steht. Weil Astrid sich nicht auskannte, ging ich
voraus um zum Becken mit dem schnell strömenden Wasser zu
kommen. Der Kontrast vom Warmen in die Kühle und wieder zurück
war sehr witzig. Ich will Euch nicht mit den Details unseres
Schwimmplausches langweilen, es hat einfach Riesenspass gemacht.
Wieder zu Hause, kochten wir uns das Nachtessen mit Nudeln und
viel Gemüse. Astrid wollte statt Fernsehen lieber Basteln, sie
war sehr geschickt und lernte schnell. Es war lustig, die Zeit
verging wie im Flug. Gegen 10 Uhr war Astrids Wandschmuck fertig
und wir müde.
Mit Zähneputzen und einer kühlen Dusche waren wir fürs Bett
fertig. Ich legte mich ins Bett, während Astrid sich neben mich
hinsetzte. "Also Evi, zurück zu heute Morgen. Dir gefällt es
also, wenn ich Pipi mache und du kannst zuschauen?" Ich nickte
heftig. "Habe ich es dann auch richtig verstanden, dass du gerne
noch mehr Pipi von der Muschi lecken würdest?" Wieder bestätigte
ich mit Nicken. "Also ich habe mir überlegt, wieso du das machen
willst. Das musst du mir dann erklären, du hast mich richtig
neugierig gemacht. Als ich heute mal auf dem Klo war, da habe
ich mir den Finger nass gemacht und dann dran geschnuppert und
ein bisschen abgeleckt. Erst dachte ich, dass muss doch
scheusslich sein, aber es war gar nicht so schlimm.
Astrid sass noch immer neben mir.
Nun sass sie also neben mir auf dem Bett, die Wangen glühten
rot, ich wusste, nun werde ich erklären müssen, weshalb ich sie
heute Morgen gebeten hatte, nach dem Pipi machen auf dem Klo
ihre Muschi nicht abzutrocknen.
Astrid schubste: "Na nun erzähl schon, bitte!"
"Du hast doch mal nach dem Turnen in der Dusche einfach so in
den Abfluss gepullert, weshalb?" Diese Frage brachte das Mädchen
in Verlegenheit. Ihre Antwort war: "Hat es Dich gestört?""Nein,
es hat mir sehr gut gefallen und schon damals, hätte ich gerne
meine Hand darunter gehalten." Ich wollte Dich provozieren,
meine Mutter wäre wütend geworden und hätte mich angebrüllt, Du
hast nur zugeschaut, ich wollte einfach, dass sich jemand um
mich kümmert".
Astrid war während diesem Gespräch näher an mich herangerutscht,
wir lagen Arm in Arm unter der warmen Decke. Das Mädchen war
völlig entspannt, ihr Atem ging ruhig. "Also, wieso möchtest du
meine Muschi lecken, wenn ich Pipi gemacht habe?"
"Weil mir dieser Geschmack einfach gut gefällt und weil ich das
als ein sehr intimes Geschenk eines lieben Menschen empfinde.
Ich würde nie das Pipi eines Mannes oder Frau trinken, den ich
nicht liebe." "Du liebst mich, aber Du bist doch mit Ernst
verheiratet!?" "Ja, stimmt, Ernst ist der Mann meines Lebens,
den ich geheiratet habe, weil ich ihn liebe. Ernst weiss, dass
ich gerne auch Frauen berühre, er akzeptiert das, weil er weiss,
dass ich nichts tun würde, mit dem er nicht einverstanden wäre."
"OK, gut, ich verstehe es zwar nicht, aber ich glaube es Dir,
meine Frage, wieso du meine Muschi lecken willst, nach dem Pipi
machen, hast Du noch immer nicht beantwortet." Knuff, der Stoss
in die Seite, war schon heftig, schmerzte aber nicht.
"Liebes, ich kann es Dir nicht erklären, es ist einfach so. Wenn
Dir dieser Wunsch nicht gefällt, dann sage es mir bitte, ich
werde es nie wieder ansprechen oder versuchen". "So habe ich es
nicht gemeint, ich habe noch nie mit einem Mann Sex gehabt und
auch noch nie mit einer Frau, ich weiss nicht wie das gehen
würde, deshalb bin ich neugierig aber unsicher. Ich fühle mich
so wohl bei Dir Evi, Du und Ernst kümmert Euch um mich, ihr
seit, seit wir uns kennen gelernt haben meine Familie". Astrid
streichelte mit Ihrer Hand zart über meinen Bauch, ich war
restlos glücklich, das Mädchen war mir nicht böse.
Nach einer Weile schubste mich Astrid wieder: "Hallo Evi,
wieso?"
"Weil es einfach schön ist!" Astrid setzte sich auf und ein
Glitzern in den Augen leuchtete auf: "Willst Du jetzt?" Ich war
überrascht, nickte aber sofort, denn diese Chance durfte ich
nicht vorbeigehen lassen. Sie rutschte wieder näher und setze
sich auf meine Brust. Ihre flaumige Muschi direkt vor meiner
Nase. Wir hielten uns an den Händen, ich spürte wie sich der
Leib des Mädchens mehrmals ver- und wieder entspannte. Dann
tröpfelte es langsam aus dem Schlitzchen auf meine Brust, ich
rutschte tiefer und konnte die nächsten Tropfen auffangen. Ein
feiner Strom des herrlichen Saftes floss nun direkt in meinen
Mund und ich schluckte alles. Dann versiegte die Quelle, Astrid
schnaufte tief ein.
Sie rutschte tiefer, ihr Mund suchte den meinen, ihre Zunge
suchte sich ihren Weg. Ich fühlte wie sich meine Muschi
zusammenzog und erzitterte ich, ein sanfter Orgasmus
durchströmte meinen Körper. Astrid schaute mich an und ihre
Frage: "War es schön?" beantworte ich mit sanften Küsschen auf
ihre Nase. "Du Evi, ich habe nicht erwartet, dass es so gut
schmeckt, die letzten Tropen auf Deinen Lippen waren fast süss."
Ich nickte und meinte: "Ein süsses Mädchen wie Du, wird doch
sicher auch so schmecken, zudem Du viel Fruchtsaft ohne Säure
getrunken hast." "Kannst Du auch?" Obwohl ich die Frage erhofft
hatte, war ich überrascht. "Ich glaube schon, wenn Du wirklich
willst, gerne". Sofort legte sich Astrid auf den Rücken neben
mich und ich krabbelte auf ihre Brust. Meine Muschi war schon
nass und der Geruch gefiel mir. Astrid schnupperte und dann
begann sie zaghaft mit der Zunge an meine Schamlippen zu
stupsen. Dieses Kitzeln war zuviel, ich liess die ersten Tropfen
ohne meinen Willen laufen.
Astrid öffnete den Mund, kein Tropfen der da aus meiner Muschi
lief, konnte entkommen. So gut ich konnte dosierte ich die Menge
um das Mädchen nicht zu überfluten. Es war insgesamt nicht viel,
Ernst hätte vermutlich protestiert, es sei viel zuwenig. Astrid
schluckte alles, schob mich dann aber rasch nach unten um mich
wieder küssen zu können. Nun durfte ich es geniessen,
Pipitropfen von den Lippen zu lecken. Astrid umarmte mich fest,
schnurrte leise ein "Gut". Ohne weitere Worte spürten wir beide,
dass es nun an der Zeit war zu schlafen.
Sonntagmorgen
Ich erwachte, weil Astrid aus dem Bett stieg. Leise ging sie ins
Bad und ich hörte wie der Wasserhahn zu plätscherten begann.
Dann der Klodeckel, ein schwaches Zischen wurde hörbar. Astrid
spülte, wusch sich die Hände und kam zurück ins Bett. Ich drehte
mich zu ihr. "Hallo" Statt einer Antwort erhielt ich einen Kuss
und zwei Arme legten sich um meinen Hals. Dann legte das Mädel
ihren Kopf an meinen und schlief wieder ein. Ich dämmerte auch
wieder weg.
Ein Sonnenstrahl kroch in meine Augen, ich blinzelte und spürte
dass auch Astrid wach war. "Hallo" "Hallo" Wir küssten uns, dann
musste ich das Mädchen wegschieben, meine Blase war übervoll.
Sie verstand und folgte mir ins Bad. Ich setzte mich auf Klo und
wie schon einmal setzte sich Astrid auf meinen Schoss.
Ihr heisser Strom löste den meinen aus, es plätscherte laut und
eine ganze Weile lang. Der aufsteigende Geruch war nicht gerade
angenehm, aber störte nicht. Wortlos wechselten wir unter die
Dusche, seiften uns ein, duschten den Schaum und rubbelten uns
dann gegenseitig trocken.
Weil es so schön warm war in der Wohnung blieb ich gleich nackt,
was Astrid mit einem erstaunten Gesicht zur Kenntnis nahm. Sie
legte den Slip den sie in der Hand hielt, wieder aufs Bett,
umarmte mich und strahlte mich an: "Evi, Du bist meine liebste
Freundin". "Danke Astrid, Du für mich auch!"
In der Küche begannen wir, Kaffee zu kochen. Für ein Frühstück
fehlte uns noch der Hunger. "Was könnten wir tun?" Astrids
Frage, riss mich aus meinen Gedanken. "Willst du joggen gehen?"
"Nö, ich bin noch zu müde, aber ein Spaziergang wäre gut".
"Passt mir auch sehr gut, wir gehen an den Bahnhof zum
Zeitungsstand". Der Kaffee, mit kalter Milch verdünnt, war
trinkfertig, kurz die Tassen in den Abwasch und anziehen. Die
Sonne schien, aber das Thermometer zeigte kühle zwei Grad an.
Nun mit Thermowäsche ausgerüstet war das keine Sache, aber
Astrid hatte keine dabei. Sie schaute sich in meinem Schrank um
und innert Kürze war dann auch sie warm eingepackt.
Plaudernd und lachend spazierten wir zum Bahnhof runter, holten
uns zwei Zeitungen und dann zurück in die warme Wohnung. Ohne zu
zögern entledigte sich Astrid ihrer Kleidung und lümmelte sich
auf Sofa. Wir lasen erst die Zeitungen, dann holte ich mir ein
Buch, Astrid, stöberte in den herumliegenden Zeitschriften.
Das Telefon klingelt: "Hallo" Ernst war am Apparat, er sei so
gegen 13:00 Uhr zu Hause. Noch dies uns das geplaudert und ich
beendete das Telefonat. Astrid hatte neugierig zugehört und
schaute mich an: "Soll ich gehen?" "Nein, sicher nicht, Ernst
wird sich freuen Dich zu sehen." Ich schaute auf die Uhr und
meinte "Komm, wir machen das Mittagessen, Ernst hat Hunger und
ich auch."
Mit je einer Küchenschürze ausgerüstet, begannen wir Gemüse zu
schneiden und was sonst noch so zu tun ist. Wir plauderten über
dies und das, die Zeit verging wie im Fluge. Wir erschraken
beide, als Ernst mit dem Schlüssel an der Türe klapperte. Noch
bevor wir reagieren konnten, stand er in der Küche und staunte
uns beide an.
"Hallo Mädels, schön Euch zu sehen" Ernst begrüsste mich mit
einem Kuss, bei Astrid blieb es bei einem sanften Händedruck.
Obwohl ich mich freute, konnte ich die Bemerkung "Ernst, du
riechst!" nicht unterdrücken. Mein Kleiner lachte und meinte:
"Alles klar, ich bin schon unter der Dusche" und weg war er.
Astrid krauste die Stirn: "Soll ich etwas anziehen gehen?" Ich
überlegte und meinte dann: "Wenn Du dich besser fühlst, Ja, im
Schrank hat es XXXL Shirts, Du darfst dir gerne eines holen."
Zögernd ging das Mädchen, nach einer Minute stand sie dann
wieder neben mir. Das Shirt reichte genau bis zu den Pobacken
und es sah hinreissend aus. Einen Slip oder Tanga konnte ich
nicht sehen, unterliess es aber, etwas zu sagen. Wir deckten den
Tisch, Ernst kam mit einem Shirt bekleidet in das Wohnzimmer.
Das Essen war fertig, wir konnten uns setzen.
Zu Beginn schweigend, gegen das Ende hin aber locker plaudernd
liessen wir uns das Mittagessen schmecken. Ohne mir eine Chance
zu geben zu helfen, räumte Astrid den Tisch ab und erledigte den
Abwasch. Ernst fragte leise: "Alles in Ordnung?" "Ja, es war ein
schönes Wochenende, jetzt wo du das bist, sowieso."
Astrid trat ins Wohnzimmer: "Soll ich nach Hause gehen, ihr
möchtet sicher noch alleine sein?" Ernst schaute mich, ich
wusste nicht so recht was sagen, also schwieg ich. Ernst schaute
Astrid an und meinte: "Du darfst gerne hier bleiben, wir könnten
noch eine Weile zusammen Scrabble oder ähnliches spielen."
Astrid strahlte und auch ich spürte, dass es so richtig war.
Wir begannen zu spielen und erst als draussen dunkel war,
bemerkten wir dass es schon Abend war. Hunger hatten wir keinen,
und nun gähnte Astrid. "Ich gehe nach Hause und schlafe, Morgen
ist ja wieder Schule." Wir verabschiedeten uns von Ihr, eine
Begleitung lehnte sie ab, die 200m seien kein Problem.
Die Wohnung wirkte fast leer ohne das fröhliche Geplauder des
Mädchens. Wir waren beide müde und ohne Worte, stiegen wir unter
die Dusche und dann ins Bett. Ernst schnupperte und mir fiel
ein, dass ich vergessen hatte, das Bett frisch zu beziehen,
nachdem Astrid drin geschlafen hatte. Ich wollte aufstehen, aber
Ernst hielt mich zurück: "Es riecht gut, mir gefällt es!". Ich
legte mich wieder zurück und Ernst nahm mich in den Arm. "War es
schön für Euch?" Die Frage von Ernst beantworte ich ohne zu
zögern mit: "Ja, es war wundervoll". "Willst Du erzählen, oder
schlafen?" "Sie mir nicht böse, Kleiner, aber ich würde gerne
schlafen, ich werde Dir gerne alles erzählen, aber jetzt bin ich
müde". "Na dann, gute Nacht". Ich drehte mich zur Seite und
schon spürte ich den steifen Pimmel meines Süssen in der
Pofurche. Mit diesem Gefühl schliefen wir beide ein.
Kapitel Einunddreissig
Turnen am Dienstagabend
Wieder waren wir Frauen in der Turnhalle am Sport treiben, seit
meinem Trainerinnenkurs machte mir das ganze noch viel mehr
Spass. Wir übten eine Aerobicnummer, nach einer Choreografie aus
einem Kurs, den ich selbst besucht hatte und es war toll zu
sehen, wie viel Mühe sich alle gaben. Unsere Gruppe war
bezüglich Alter sehr gemischt, Astrid die jüngste, hätte locker
die Enkelin der Ältesten sein können. Wir waren immer etwa
zwanzig die regelmässig kamen, die Halle war aber gross genug
auch wenn alle die dabei waren erschienen. Meist räumten wir
alle miteinander auf und konnten so alle in der grossen
Gemeinschaftsdusche zusammen das warme Wasser geniessen. Ich
duschte gerne mit den anderen Frauen zusammen, ergab so sich
doch die Möglichkeit, andere Frauen anschauen zu können.
Beim ankleiden begann plötzlich Peggy leise zu kichern. Wir alle
schauten uns erstaunt um, es war unserer Meinung nach nichts zu
sehen, das dazu Anlass geben könnte. Peggy wurde knallrot und
stotterte "Es ist wegen, es ist wegen Astrid, Entschuldigt,
aber.............." sie kicherte wieder leise. Astrid wurde sehr
verlegen, aber auch hier konnten wieder nichts an ihr entdecken,
dass ein Grund zum lachen sein könnte. Sie trug die am Samstag
gekaufte Unterwäsche in leuchtendem Rot und sah zum anbeissen
süss aus. Wir warteten einen Moment und dann forderten wir Peggy
auf zu erklären um was es den ginge.
Peggy hatte sich erholt und konnte uns nun erklären: "Astrid,
hast Du diese tolle Unterwäsche am Samstag gekauft?" "Ja, was
ist damit, ist sie falsch für mich?" "Nein, Nein, Astrid Du bist
sehr hübsch darin und es steht Dir wirklich ausgezeichnet, keine
Angst Liebes, es nichts böses, es ist einfach lustig. Ich war am
Wochenende bei meiner Schwester zum Essen eingeladen und wie
üblich haben wir viel zu Reden gehabt. Am Sonntagmorgen beim
vorbreiten des Mittagessens sie wieder einmal von ihrer Arbeit
erzählt. Die Geschichte ging so: Am Samstagmorgen seien zwei
junge Mädchen in den Laden gekommen und hätten lange Zeit das
Angebot durchgeschaut und dazu immer wieder gelacht und Sprüche
gemacht. Dann sei die Jüngere in der Umkleidekabine verschwunden
und habe eines der Sets probiert. Um sich ihrer Freundin zu
zeigen, sei sie dann aus der Kabine in den Laden hinausgetreten.
Dieser Anblick habe fast augenblicklich alle Männer zum
fassungslosen Glotzen gebracht, einen Moment lang, sei es gar
ganz still geworden. Meine Schwester habe Mühe gehabt, das
Mädchen in die Kabine zurückzuscheuchen, aber leider habe sie
das tun müssen, den es seien ja auch Kinder im Warenhaus
gewesen." Peggy schwieg, begann aber wieder zu kichern.
Mit lief es kalt über den Rücken, das mussten ganz klar wir
gewesen sein!
Peggy fuhr fort: "Meine Schwester meinte, mit solchen Mädels
müsste man mal eine Dessous Party veranstalten, aber sie wisse
die Namen der beiden nicht. Und nun heute Abend trägst Du
Astrid, genau die Sachen, die meine Schwester ausführlich
beschrieben hat. Nun lachten alle und Astrid durfte sich
mehrmals im Kreise drehen, um allen die Möglichkeit zu geben,
diese sündige Sache genau anzuschauen. Sie war puterrot im
Gesicht, aber es war auch zu sehen, dass sie es genoss im
Mittelpunkt zu stehen.
Renate fragte nun Peggy "Du, war das echt gemeint mit der
Dessous Party?" Peggy meinte locker lachend: "Klar, meine
Schwester hat das schon mal gemacht und ich war auch dabei, das
war ein Superabend!" "Ich habe ein grosses Wohnzimmer, wir
könnten das bei mir machen!" Wir alle schauten uns um und
staunten. Helga die älteste des heutigen Abends, hatte sich zu
Wort gemeldet. Rasch war klar, diese Party findet statt, Peggy
erhielt einstimmig die Bitte mitgeteilt, das mit Ihrer Schwester
zu organisieren.
Wir waren vor lauter quatschen schon spät dran, innert Kürze war
die Garderobe leer, Astrid fragte: "Kommst Du zu mir?" "Gerne".
Kaum zu Hause angekommen, war Astrid wieder nackt, auch ich
genoss es, die Kleider in der warmen Wohnung nicht tragen zu
müssen. Die Hausaufgaben von Astrid brauchte ich nur rasch
durchzusehen, ich hatte den Eindruck, dass seit Ernst und ich
ihre Familie waren, die Schulleistungen stark gestiegen waren.
Ich lobte das Mädchen auch entsprechend, die gute Stimmung war
spürbar. Astrid kuschelte sich auf dem Sofa an mich, eine Weile
lang lauschten wir der Musik aus dem Radio. Leider musste ich
mich nach einem Blick auf die Uhr nochmals in die Kleider um
nach Hause zu gehen. Ernst wartete sicher schon und Morgen
durfte ich wieder arbeiten. Küsschen und Tschüss, leise stieg
ich die Treppe runter, die Strasse hoch und war zu Hause.
Mein Kleiner lag schon schnarchend im Bett, aber als er mich
spürte, legte er sich gerne an meinen Rücken. Leider reagierte
sein Pimmel nicht, mir fehlte das schöne Gefühl des steifen
Pimmels in der Pofurche.
Wochenende
Die Woche war toll gewesen, mein Chef hatte neue Aufträge
erhalten, die Arbeit reichte für fast den ganzen Monat und in
den vergangen drei Tagen hatte ich soviel Stunden machen können
wie sonst in einer Woche. Am Freitagabend hatte Maya angerufen,
wie es uns den so gehe und wir plauderten fast eine Stunde über
dies und das. Sekunden nach dem aufhängen bimmelte es schon
wieder, Astrid war am anderen Ende. Sie erkundigte sich
schüchtern, ob ich am Donnerstag nach Training böse gewesen sei.
Ich war erstaunt, dann fiel mir ein, dass ich echt vergessen
hatte, sie fragen, was sie am Wochenende vorhabe. Gut dass Du
anrufst, wir würden uns freuen, wenn Du am Samstag zum
Mittagessen kommst. Die Antwort war ein jubelndes Dankeschön.
Wir plauderten noch einen Moment, dann kam das Intro, von "Wer
wird Millionär" und das wollten wir beide nicht verpassen.
Ernst lachte, er freute sich auch schon auf das Wochenende,
zusammen mit Astrid war immer was los und wer kann da was
dagegen haben. Schon während der Sendung war Ernst immer wieder
damit befasst, mich zu kitzeln. Gerne liess ich mir das
gefallen, wir hatten diese Woche noch keinen Sex gehabt und ich
spürte den Hunger auch aufsteigen.
Die Sendung war fertig, die Dusche schön kühl, das Bett bereit
und der Sex dann einfach geil.
Der Samstagmorgen draussen war düster, die Kälte mühsam. Schnell
den Einkauf erledigen, dann zurück in die warme Wohnung. Ernst
hatte am Freitag geputzt, so war als Arbeit nur noch das
vorbereiten des Essen übrig. Ernst befahl: "Evi du gehst an den
PC, ich lese eine Weile und wenn Astrid da ist, werden wir beide
kochen." Solche Befehle lasse ich mir gerne gefallen, so hatte
ich Zeit, im Internet zu surfen um Bilder (von Pipimädchen) zu
finden, Mails zu schreiben und dann unsere Fotos im Album für
den Druck vorzubereiten. Die Türklingel überhörte ich, erst als
Astrid mich in den Nacken küsste, bemerkte ich ihr Kommen. Sie
trug noch einen dicken Baumwolltrainer, der ihre Figur völlig
verbarg. Ernst trug ein T-Shirt, ich war wie üblich nackt.
Astrid schaute sich kurz an, was ich auf dem Bildschirm hatte,
dann richtete sie sich mit der Frage an Ernst: "Was gibt es den
zu Essen?" Ernst grinste, seine Antwort war: "In der Küche
kannst Du es sehen, wenn Du willst, dann kochen wir zusammen".
Astrid strahlte: "Klar, hast Du eine Schürze für mich?". "Im
Schrank, warte ich hol Dir eine" Ernst verliess das Zimmer und
noch bevor er zurück war, stand Astrid nackt neben mir. Die
Küchenschürze hatte ich selbst genäht und als Ernst sie Astrid
umband, war es hübsch anzuschauen. Im Zimmer wurde es ruhig, das
Geklapper in der Küche störte nicht.
Das Essen ist fertig! Der Ruf aus dem Wohnzimmer holte mich in
die Welt zurück. Was die beiden in den vergangenen zwei Stunden
gekocht hatten, schmeckte irre. Wir assen und quasselten eine
ganze Weile. Das Aufräumen übernahm ich gerne, es war nur wenig,
die beiden hatten laufend abgewaschen. Ich ging ins Wohnzimmer,
Ernst und Astrid sassen auf dem Sofa, zwischen sich ein
Brettspiel. Sie spielten, ohne sich von mir gross stören zu
lassen, also verzog ich mich wieder an den PC.
Es dämmerte schon, als Astrid hinter mich trat. "Du Evi, kommst
du mit, Ernst und ich würden gerne eine Weile spazieren gehen"
"Das ist eine sehr gute Idee". Astrid ging in den Flur, in der
mitgebrachten Tasche waren genügend warme Kleider für den
Spaziergang. Ernst war auch schon bereit, ich innert Kürze auch.
Die beleuchtete Stadt lockte, gemütlich schlendernd gingen wir
die Strassen hoch, mal hier, mal dort die Schaufenster genauer
betrachtend. "Wer hat Durst" die Frage von Ernst traf ins Ziel.
Ein kleines Lokal bot Platz für uns drei, ein Münchner Weissbier
löschte den Durst. Nach dem dritten, meinte Ernst, nun habe er
genug, er müsse mal. "Erst zu Hause" Diese Feststellung von
Astrid haute mich vom Hocker. Ernst war ebenso erstaunt, aber
ein Blick auf Astrid zeigte, dass sie es so gemeint hatte. Nun
kann man in einem Lokal schlecht über die Notwendigkeit eines
Toilettenganges diskutieren ohne aufzufallen. Also liess Ernst
es bleiben, zahlte und wir verliessen das Lokal.
Ganz leicht schwankend hakte sich Astrid bei uns beiden ein, ich
liess dies gerne zu, wunderte mich aber trotzdem. Das Astrid
keinen oder nur wenig Alkohol vertrug schien mir logisch, aber
dass es bei drei kleinen Gläsern Weissbier schon reichte,
erstaunte mich. Nun ja, es kann nichts passieren, das Mädel ist
neunzehn, wir sind dabei und der Weg nach Hause ist mit zehn
Minuten kurz. Nur, alleine lassen konnten wir sie so nicht, das
war mir und Ernst ohne Worte klar.
Kurz vor dem Haus, jammerte Astrid einen kurzen Moment lang "Ich
kann es nicht mehr halten" und ein kleiner dunkler Fleck
erschien an der Vorderseite der Hose. Was war nur mit dem Mädel
los? Diese Frage schien sich auch Ernst zu stellen, aber schon
schob zuerst mal Astrid sanft vorwärts zur Haustüre. Ich beeilte
mich zu öffnen, Treppe hoch und rein in die Bude. Astrid ging
direkt ins Bad, schob sich die Hose runter und hockte sich
rücklings in die Badewanne. Der Strahl war stark und sie
pullerte endlos lange. Ernst schaute zu, erhielt das Mädchen
fest, damit es nicht in die Wanne kippte. Als der Strahl
versiegte, strahlte Astrid Ernst an und ihre Frage: "Musst Du
auch?" brachte Ernst zum lachen. "Ja sicher, aber ich werde mich
zuerst ausziehen, was Du auch gleich tun kannst!" Behände
entledigte sich Astrid ihrer Sachen, ordnete diese im Flur und
schaute mich an: "Du Evi, darf ich mit Ernst in die Wanne?" Ich
zögerte zuerst, aber Ernst stand schon in der Badtüre, sein
Pimmel ragte senkrecht in die Höhe. "Klar, los rein mit Euch,
ich komme auch".
Ernst stieg in die Wanne, Astrid dazu und ich setze mich aufs
Klo. Ich wusste, dass Ernst, wenn er genügend Druck hat, auch
mit Ständer pinkeln konnte. Genau das tat er nun, der Strahl
stieg bis auf Schulterhöhe und plätscherte dann auf die Brüste
des erstaunt aufqiekenden Mädchens. Ich pullerte auch los und
rieb mich zugleich mit der Hand an der Muschi. Mein Orgasmus kam
unerwartet rasch und heftig, so heftig, dass ich mich am
Waschtisch festhalten musste.
In der Wanne streichelte Astrid den steifen Pimmel von Ernst,
während er sich an ihrem Popo festhielt. Gerne liess ich die
beiden gewähren, den wir drei wussten, wie weit wir gehen
wollten.
Ernst schob sanft die Hände von Astrid weg: "Warte, ich will
jetzt nicht kommen". Er drehte das Wasser auf, wusch sanft den
Körper des Mädchens, nicht ohne kurz an der Muschi zu verweilen.
"Bitte steig aus der Wanne Astrid, ich möchte Evi duschen".
Gerne folgte Astrid dieser Bitte, sie trocknete sich ab und
warte neben der Dusche. Ernst duscht mich kurz und ich stieg
auch aus der Wanne. "Komm mit, wir gehen ins Bett" gerne folgte
Astrid dieser Aufforderung und wir schlüpften unter die Decke.
Schon kam auch Ernst ins Zimmer und legte sich zu uns.
In der Mitte liegend ließ er sich von uns beiden mit Streicheln
und Küssen verwöhnen. Astrid fragte uns oder mich oder Ernst:
"Darf ich mit dem Pimmel spielen, bis es kommt?" Ernst schaute
mich kurz an und ich nickte. "Ja". Astrid begann mit dem
prächtigen Ständer zu spielen, hier mal reibend, dort mal
drückend das Wunderding erforschend. Ernst genoss es sichtlich,
ihm gefiel das Mädel auch und da ich daneben lag, wusste er,
dass alles OK war. Er sagte zu uns beiden "Achtung, es kommt
gleich" und schon spritzte der weiße Saft nach oben. Astrid
schnupperte, in den Mund nahm sie den Pimmel nicht. "Riecht
sonderbar, nicht schlecht, aber sonderbar", diese Feststellung
war OK, es war das erste Mal, dass sie einen Mann beim Orgasmus
erlebte. Ernst atmete tief durch, sein Pimmel schrumpelte auf
Kleinfingerlänge zusammen. Astrid rückte näher an ihn heran:
"Ich bin müde, Tschüss". Kurz ein Küsschen für meinen Süßen,
dann rutschte ich tief unter die Decke, nun wirkte der Übergang
von der Kälte in die Wärme oder auch das Bier.
Ich erwachte, meine Blase drückte, ich musste dringend pinkeln
gehen. Ernst lag nicht neben mir, Astrid atmete ruhig, sie
schien noch tief zu schlafen. Leise steig ich aus dem Bett,
hätte ich husten müssen, wäre das Bett nass geworden. Auf dem
Klo prasselte der Schwall lautstark in die Schüssel, es roch
nicht gerade nach Veilchen. Ich trocknete mich ab und wusch mir
die Hände. Dann schaute ich nach, wo denn mein Kleiner sei.
Am Spiegel im Flur hing ein Zettel: "Bin Joggen, schlaft ruhig
weiter".
Was soll's, er ist ja alt genug, ich ging zurück ins warme Bett.
Kaum legte ich mich hin und berührte dabei den Arm des
schlafenden Mädchens, rutschte es näher an mich ran. Ich genoss
die Wärme des Körpers und schlief rasch wieder ein.
Das Bett wackelte leicht, ich erwachte und schaute zu, wie
Astrid ins Bad ging. Der Klodeckel klapperte, dann rauschte das
Wasser und schon war das Mädel wieder bei mir. "Wo ist Ernst?"
"Der ist am Joggen, ich glaube er wird bald zurück sein".
"Willst Du aufstehen?" "Nö, wir warten bis der Kleine wieder da
ist" "Wieso nennst Du ihn Kleiner?" "Ich weiss nicht, aber es
gefällt uns beiden, und nur Maya und ich dürfen ihn so nennen."
"Ach so, Du, wie nennst Du mich den, wenn ich nicht bei Euch
bin?" "Meistens sage ich Astrid, oder das Mädel, oder die
Kleine". "Gefällt mir, das tönt sehr lieb". "Danke, wir haben
Dich beide sehr gerne, es ist wirklich schön, Dich als Freundin
zu haben". Während dieses Gespräches strichen unsere Hände
zärtlich über den Körper des anderen, die zarten Berührungen,
waren wunderschön anzufühlen.
An der Türe klapperte der Schlüssel, Ernst war wieder da. Leise
schaute er ins Zimmer: Hallo Mädels, die Zeitungen und frische
Brötchen sind, ich gehe mal duschen, macht ihr Mal Kaffee,
bitte?" Astrid wollte aufspringen, ich bremste sie: "Langsam,
wir gehen beide, Du bist unser Gast". Astrid protestierte nicht,
sie ging nackt vor mir her in die Küche.
Wasser aufsetzen, Tisch decken, zu Zweit ist das schnell
erledigt. Frisch geduscht und in eine Wolke von Rasierwasser
gehüllt erschien der "Mann des Hauses" in der Küche. Ausser dem
Rasierwasser trug er nichts auf der Haut, ich hatte nichts
anders erwartet. Astrid stand auf und ging zu ihm, schüchtern
küsste sie ihn auf die Wange "Guten Morgen, Ernst" "Guten
Morgen, Astrid" Ernst hatte das Mädels sanft an sich gezogen und
mit der Hand, klapste er ihr leicht auf den Po. Astrid lachte
"Gut geschlafen?" "Ja, danke, nur ihr beiden habt mir ganz schön
warm gemacht". Ernst war zu mir gekommen, küsste mich und auch
ich erhielt den Klaps auf den Po. Der Kaffee war fertig, nun
genossen wir das Frühstück.
"Was tun wir Heute?" Ernst hatte diese Frage gestellt, mein
Blick auf die Uhr ergab, dass es Neun Uhr war. Draussen war es
trüb, ein leichter Nieselregen und kühlen drei Plusgrade,
machten klar, dass Outdooraktivitäten nicht viel bringen würden.
"Basteln, spielen, Video gucken, Lesen, Sex machen oder
Fernsehen?" Diese Aufzählung von Astrid erstaunte Ernst und
mich. "He Mädel, war das alles echt gemeint?" Nun wurde Astrid
puterrot: "Also, also, das mit dem, mit dem Sex, das vielleicht
nicht, oder was meint ihr?" Ich musste lachen: "Langsam,
langsam, das wird dann schon klappen, wenn es soweit ist!" Ernst
hatte zugehört, seine Meinung brauchte er nicht zu sagen, sein
steifer Pimmel war Aussage genug. "Der darf warten, Kleiner"
"Ernst, wir räumen ab, bitte mach Du mal im Wohnzimmer den Tisch
frei, wir spielen mal eine Runde". Grinsend und ohne Widerworte,
befolgte er meinen Befehl, Astrid folgte ihm. Ich hörte sie
flüsternd mit Ernst reden. Nach wenigen Minuten war der Abwasch
erledigt, im Wohnzimmer sassen sich Astrid und Ernst am Tisch
gegenüber.
Ich spielte die "Böse" und fragte mit harter Stimme "Was habt
ihr geflüstert?" Nun musste Ernst lachen "Evi, komm runter,
nichts was Du nicht wissen darfst, die Kleine hat gefragt ob Du
böse bist". Ich lachte mit "Klar bin ich nicht böse, aber Eure
Gesichter haben diese Frage einfach herausgefordert". Astrid
entspannte sich "Los komm, wir spielen Monopoly, es ist schon
bereit." Lautstark und je nach Verlauf des Spieles jammernd oder
jubelnd spielten wir eine Runde nach der anderen. So gegen 16
Uhr waren die Kalorien des Morgenessens verbraucht und der
Hunger rumpelte in den Mägen.
Zu dritt in der Küche war es etwas eng, aber keiner wollte
alleine sein. Nudeln, eine Rahmsosse, Steaks und viel Salat
waren unser Mittag und Abendessen. Es schmeckte gut, ich staunte
welche Mengen Astrid essen konnte. Den Abwasch erledigten wir
auch gemeinsam. Zurück im Wohnzimmer tauchte wieder die Frage
auf: Was tun wir? Astrid wagte keinen Vorschlag, ihr Vorpreschen
am Morgen hemmte ihr Mundwerk. Ernst schaute mich an: "Wir
könnten das Bettsofa bauen und dann DVD schauen?" "Gute Idee,
Kleiner, Astrid komm hilf mir".
Wir hatten das erste Bettsofa durch ein grösseres ersetzt, ich
hatte in den vergangenen Monaten gut verdient und als ich Ernst
den Vorschlag machte, hatte er sofort zugestimmt. Erst hatten
wir uns beim Schwedischen Elch umgeschaut, auf der Rückfahrt des
zweiten Besuches dort, hielten wir noch spontan beim grossen
Möbelmarkt in Dogern. Nach einer halben Stunde fragte uns eine
ältere sehr nette Verkäuferin, ob wir Hilfe brauchen könnten.
Ernst erläuterte unsere Vorstellungen und den möglichen Preis.
Agnes, so stellte sie sich nun vor, bat uns einen Stock höher.
Die dort zu sehenden Betten, gefielen uns, aber keines erschien
uns auch ein Sofa zu sein. Wir staunten, als mit wenigen
Handgriffen aus dem einen Bett ein schönes Sofa entstand. Agnes
nannte den Preis und nochmals staunten wir beide. Nicht billig,
OK, aber nicht teurer als beim Elch. Agnes bat mich näher zu
treten und zeigte mir dann, dass es wirklich einfach war das
Ding umzubauen. Ich war begeistert, Ernst war gleicher Meinung.
"Wir liefern frei Haus, den Termin nennen Sie". Mit diesem
Argument war das Bett-Sofa gekauft. Ernst hatte beim Elch immer
wieder darüber nachgedacht, wie er dieses Riesending mit unserm
Auto nach Hause hätte bringen sollen.
Einen Transporter mieten kostet auch nicht wenig, die Strecke
wäre lang geworden, man muss Hin und Rückweg rechnen. Agnes,
schaute uns an: "Na, was meint ihr?" "Wir kaufen es, der Preis,
ihre Lieferung und speziell auch ihre Freundlichkeit sind
perfekte Argumente". An der Kasse bezahlte Ernst bar, was
nochmals 5 % Rabatt brachte. "Wann sollen wir liefern?" Ich
dachte kurz nach, das alte Bettsofa, konnte ich in Teilen zu
Fuss über die Strasse zum Restmüllplatz bringen, am Freitag
hatte ich frei: "Geht das am kommenden Freitag so gegen 13:30
Uhr?" "Ja, wir rufen 30 Minuten vorher noch kurz an, damit es
sicher klappt, einverstanden?" "Klasse, herzlichen Dank und ich
verspreche, wir kommen wieder!" Beschwingt und gut gelaunt
verliessen wir das Geschäft. Das war ein toller Samstag.
Nun stand das schöne neue, noch nie benutzte Bett vor uns,
frisch bezogen und einladend für uns drei. Nackt waren wir ja
schon den ganzen Tag, also hinderte uns nichts daran, uns
hinzulegen. Astrid bat "Darf ich in der Mitte liegen, ich möchte
gerne nahe bei Evi sein?" "No Problem" Ernst tat ihr gerne den
Gefallen. Gemütlich auf dem Bett liegend schauten wir uns ein
erstes Video an. Der Softporno zeigte junge Männer und Frauen,
die sich gegenseitig verwöhnten, ohne künstliche Handlung und
doofen Dialogen. Astrid schaute, kicherte und lachte, Ernst und
ich achteten fast mehr auf sie als auf den Film. Als der Film
endete, holte Ernst uns Getränke, während ich die Schublade mit
weiteren Filmen durchsuchte.
Eine der DVDs fiel mir zu Boden und Astrid hob sie auf. Es war
mir peinlich, denn es war eine derjenigen, die ich im Shop unten
am Zoll selbst gekauft hatte und die in der Kategorie "Harte
Pornografie" eingeordnet werden musste. Aus der Hand reißen
konnte ich sie dem Mädel nicht, also wartete ich ab. Astrid las
eingehend den Titel und die Rückseite, schaute mich an und
fragte: "Können wir die anschauen?" Errötend wollte ich gerade
nein sagen, als Ernst zurückkam. Er stellte die Getränke auf den
Tisch und da er die Frage mitbekommen hatte, konnte er Astrid
die DVD aus der Hand nehmen. Er las nun selbst und seine
Verblüffung war ihm anzuhören: "He Evi, woher hast Du den diese
DVD?". Meine Antwort "Vom Laden unten beim Zoll" stellte ihn
nicht ganz zufrieden. "Du Evi, das ist aber etwas, das nicht für
jeden Geschmack ist". Ich wünschte, ich könnte im Boden
versinken.
Nun redete Ernst weiter "Also, den würde ich auch gerne
anschauen!" Was nun, dachte ich, Astrid strahlte, Ernst ließ mit
halbsteifem Pimmel klar erkennen, das der Film ihm gefallen
könnte, also sagte ich "Gut, wenn ihr beide wollt, dann man rein
in die Kiste damit, ich habe ihn schon mal angeschaut, mir
gefällt er auch".
Nach dem einschenken der kühlen Getränke, stießen wir auf den
schönen Tag an, das Intro begann und wir legten uns wieder hin.
Mir persönlich gefallen die Filme der Serie "SG Video Street &
Panty Pisser" wirklich sehr und gerade dieser Film speziell, den
es waren wirklich nur Mädchen zu sehen, keine Männer und auch
keine Sexszenen. Astrid war hin und weg, zu jedem neuen Mädchen
gab sie ihre Meinung bezüglich Aussehen bekannt, lachte wenn die
Girls in den unmöglichsten Posen pullerten und etliche Male fiel
der Satz "Dass würde ich auch gerne mal machen". Ernst konnte
zwischen durch die Spannung nicht unterdrücken und wichste sich
seinen steifen Pimmel. Als der Film zu ende war, fiel mir auf,
dass ich in einem feuchten Fleck lag. Astrid hatte fleißig
getrunken und beim lachen, waren ihr dann immer wieder ein paar
Spritzer abgegangen. Sie bemerkte es nun auch, es war ihr aber
nicht sehr peinlich, den wenn wir schon so Filme anschauen, dann
stört das nicht.
Ein Blick auf die Uhr ergab, dass es 22 Uhr war, Zeit zum
schlafen. Ernst schaute mich an und ich war sicher er dachte
dasselbe, also sagte ich: "Wir schlafen hier, Astrid du kannst
morgen von hier zuerst nach Hause und dann in die Schule, dich
jetzt alleine in die Nacht hinausschicken wäre sehr unfair".
Diese Lösung war allen recht, wir schalteten die Geräte und das
Licht aus. Ernst wollte noch ins Bad, ich fragte weshalb und er
druckste: "Ich möchte noch, hmmmmmmm, du weißt schon". "Das
kannst du gut hier, wir helfen Dir gerne". Astrid verstand
sofort und innert Kürze spritzte Ernst mit seinem von vier
Händen massierten Pimmel seine Ladung auf den Bauch. Küsschen,
hier und dort, jetzt wird geschlafen.
Der Wecker im Schlafzimmer piepste leise, Ernst stand leise auf,
schaltete ihn ab und ging ins Bad. Mit rasieren, pullern und
duschen brauchte er nicht lange, ich weckte währenddessen,
Astrid. "Hallo, Süße, es ist Zeit zum aufwachen" Astrid schloss
ihre Arme um meinen Hals, küsste mich auf den Mund und flüsterte
"Guten Morgen, Evi". Ernst schaute durch die Türe, das Bad war
frei. Gemeinsam gingen wir rein und Astrid setzte sich aufs Klo.
"Komm auch Evi, ich möchte spüren, wie das ist, wenn über meine
Muschi pullerst". Gerne erfüllte ich den Wunsch, ich kannte ja
dieses Gefühl und Astrid sollte es selbst auch kennen lernen.
"Mhmmmmmmmm, wau, das ist guuuuuuuuuuut". Der Strom versiegte,
ich erhob mich und stieg in die Wanne, Astrid spülte und der
Alltag begann.
Kapitel Zweiunddreissig
Frühling
In den vergangen zwei Monaten, war wegen der Schule, der Arbeit
und vielen anderen Gründen nicht viel Erzählenswertes passiert.
Astrid besuchte uns, wir machten Hausaufgaben, kochten, turnten
und planten an den Sommerferien herum.
Nun ist es Freitagabend, Maya ist am Nachmittag angekommen,
Astrid ist aus der Schule direkt hierher geeilt und Ernst steht
etwas verloren herum. Wir drei Mädels werden in 15 Minuten für
die Dessous-Party erwartet, er wird den Abend alleine verbringen
müssen, Männer sind an diesem Abend ausdrücklich nicht
zugelassen.
Nach der Party, werden wir alle hier schlafen, Ernst und ich im
Schlafzimmer und Maya zusammen mit Astrid im Wohnzimmer. Astrid
war schon ganz hibbelig in den letzten zwei Wochen, seit sie
wusste, dass Maya mit ihr zusammen in einem Bett schlafen würde.
Astrid hatte sich erst nicht getraut, diesen Wunsch zu äußern
und immer davon geredet, sie werde dann halt nach Hause gehen.
Als es mir endlich dämmerte, um was es ging, reagierte ich
sofort. Ich nahm das Mädel in die Arme und fragte: "Willst Du
bei uns schlafen und mit wem zusammen möchtest Du es denn?"
Astrid war spürbar erleichtert: "Evi, du bist toll, ich hätte
mich nie getraut zu fragen, wo ihr doch Maya schon viel länger
kennt als mich!". "Kleines, wir schätzen Dich sehr und wenn es
so für uns nicht in Ordnung wäre, dann würden wir es Dir sagen,
also freue Dich, es wird tolles Wochenende."
Wir hatten zusammen mit den anderen Frauen vereinbart, dass wir
uns in bequeme Trainingsanzüge kleiden würden, denn wir wollten
uns ja eh wieder ausziehen. Mit Mayas Auto waren wir in fünf
Minuten bei Helga. Das Haus war in einem großen Garten etwas
versteckt, die Haustüre öffnete sich nach dem läuten sofort,
Peggy strahlte uns an: "Toll, dass ihr da seit, nun sind wir
komplett." Das Wohnzimmer war schön dezent beleuchtet, an einer
Wand waren auf einem Tisch Getränke und Knabbereien zu sehen.
Drei große Sofas boten Platz für alle. Fünfzehn Frauen in
lockeren Trainingsanzügen, das sieht nicht spektakulär aus. Aber
Margrit die Schwester von Peggy hatte viele große Taschen an der
Türe stehen, sie bat um Ruhe: "Guten Abend meine Damen, es ist
eine großes Vergnügen, Euch hier ein paar schöne Sachen zeigen
zu dürfen. Vorab eine Frage: Was ist mit Fotos, während der
Party?" Gut, dass wir das schon beim Turnen besprochen hatten.
Also konnte Helga locker sagen: "Jede die will, kann sich
fotografieren lassen, ich habe extra eine Wand freigelassen, so
dass alle alleine posieren können. Alles Übrige haben wir ja
besprochen."
Klar hatte ich meine Digitalkamera mit viel Speicher und
Batterie dabei, Ernst hatte, als er hörte, dass fotografiert
werden dürfe, kurz nachgedacht, dann den Geldbeutel geöffnet und
mir 150 Euro gegeben. Ich staunte "He, woher und wofür" "Für
Euch, also Astrid und Dich, kauft euch etwas schönes und wenn
ihr wollt, dann macht Bilder für mich. Aber es ist keine
Bedingung, OK?" "Klar Süßer, aber ich hätte auch ohne dein Geld
Bilder für Dich gemacht." "Ich weiß, aber Du hast in den
vergangenen Wochen viel gearbeitet und vor allem auch Astrid
viel geholfen, also hast Du es verdient." Ich hatte mir ja
selbst auch noch was zur Seite gelegt, so konnte ich mit 300
Euro ganz schön einkaufen. Astrid hatte auch 100 Euro, wir
hatten ausgemacht, dass ich ihr auch etwas kaufen dürfe.
Nun, zurück ins Wohnzimmer, Margrit erklärte: "Wir könnten es so
machen: Ich zeige ein schönes Teil und die Dame, der das Teil
gefällt, die zieht es an." Helga sprach für alle: "Genau so
machen wir es!" Margrit holte das erste Dessous aus der Tasche.
Nach der Größe passte es für Astrid oder mich, der dunkelblaue
Body hatte süße Spitzen und ein Tiefgeschnittenes Dekolletee.
Ohne zu zögern bat Astrid "Darf ich?" ein Applaus gab ihr die
Antwort. Schwupp stand das Mädel nackt vor uns, dann schlüpfte
es sachte ich den hauchdünnen Body, die Masse passten, es sah
sehr gut aus. Gerne stellte sie sich vor die Wand und nicht nur
mein Blitz zuckte durch den Raum. Margit wartete noch einen
Moment, dann zeigte sie eine Kombination mit Slip und BH in
schwarz. Helga meinte "Das gefällt mir gut!" So ging es nun
während zwei Stunden weiter, Margit zeigte die Sachen, während
Peggy die bestellten Größen und Modelle notierte. Wir waren mal
alle nackt, dann wieder gab es eine Parade wie auf dem Laufsteg
eines Modehauses. Eine tolle Party, mit viel Lachen und guter
Laune. Niemand blamierte sich, keine der Frauen musste sich
verstecken, denn keine musste etwas tun, das sie nicht wollte.
Am Ende, hatten alle etwas Schönes gefunden, wir waren müde, es
hatte einfach riesig Spaß gemacht. Margrit war zufrieden, die
Bestellungen waren gut und das Geschäft hatte viele neue
Kundinnen gefunden. "Das machen wir im Herbst wieder!" Mit
dieser Feststellung verabschiedeten wir uns. Helga ließ es nicht
zu, das wir beim aufräumen halfen.
Zu Hause, war es dunkel in der Wohnung. Aber leise sind konnten
wir nicht, wir waren viel zu aufgedreht. Ich verabschiedete mich
von Maya und Astrid, ab ins Bad, ich musste mal dringend und tat
das wie gewohnt gleich unter der Dusche. Fröstelnd schlüpfte ich
unter die Decke, Ernst begrüßte mich mit einem Ständer, den er
mir ohne groß Rumzumachen in die Muschi schob, das war OK, denn
ich war auch schon scharf darauf, die vielen Popos und Muschis
des Abends hatten mich rammlig gemacht. Ernst fickte mich hart,
sein Orgasmus kam schnell, er rollte zur Seite. Ich rieb mir mit
der Hand noch ein paar Mal über die Muschi, dann kam es auch
mir. Nun kuschelte ich mich an die Seite meines Kleinen, küsste
ihn aufs Ohr und schlief ein.
Das was Astrid und Maya erlebten, haben uns die beiden dann am
Morgen beim Frühstück erzählt. Astrid, schaute Maya an und bat
"Darf ich?" Maya freute sich: "Klar, erzähl schon, ich höre
gerne zu, wie Du es empfunden hast".
"Also, ich war ja dem ganzen Trubel gestern ganz schön
aufgedreht, konnte es aber kaum erwarten, mit Maya endlich
alleine zu sein. Die ganzen zwei Wochen vorher habe ich mir
schon vorgestellt, wie es den sein würde, ich habe Maya gestern
zum ersten Mal gesehen, auch wenn ich alle die Bilder in den
Alben schon mehrfach angeschaut hatte. Bei Helga während der
Party, waren dann auch fast zu viele andere Frauen, ich konnte
mich nicht auf Maya konzentrieren. Aber es war so toll, meine
erste Party und alle waren glücklich. Das Du Evi gleich im Bad
verschwunden bist, war gut, Danke dafür. Wir waren nun im
Wohnzimmer, ich schwitzte, denn der Trainer war warm, wir hatten
ja den ganzen Abend fast keine Kleider am Leib. Reden mochte ich
nicht, also setzte ich mich auf Sofa und wartete. Ein paar
Minuten vergingen und als das Bad frei war, meinte Maya, sie
gehe duschen. Das war gut, rasch ging ich hinter ihr her, ich
musste aufs Klo. Maya putzte sich die Zähne, ich pullerte, dann
duschte sie. Wir sprachen kein Wort, ich glaube sie war auch
nervös. Im Wohnzimmer klappten wir das Sofa zum Bett aus,
schlüpften unter die Decke, dann die Frage: Was nun?
Ich rutschte langsam näher an Maya heran, berührte ihren Bauch
und war glücklich. Mit sanften Küssen, zartem streicheln ließen
wir den Abend ausklingen, irgendwann sind wir dann wohl
eingeschlafen."
Maya nickte: "Genauso war es, ich war selbst sehr nervös, und
erst als Astrid mich das erste mal berührte, wusste ich, dass
alles in Ordnung war." Ernst und ich hatten gespannt zugehört,
eine leise und glückliche Stimmung lag im Raum. Nach ein paar
Minuten stellte ich die Frage: Was wollen wir den Heute tun?
Gemäß Wetterprognose und wenn ich rausschaue, könnten wir
wandern gehen, wäre das was?" Rasch war klar, diese Idee passt.
Ernst hatte das Nachtessen für Heute und das Mittagessen vom
Sonntag bereits eingekauft. Wir hatten gedacht, dass wir dann je
nach Wetter den Rest besorgen könnten. Maya hatte Kleider dabei,
ich hatte am Donnerstag noch mit ihr telefoniert. Astrid war
kein Problem, die fehlenden Schuhe konnten wir im vorbeigehen
holen. Nun also die Rucksäcke mit Ersatzkleidern (wieso wohl?),
packen, die Piknicksachen waren bereit, Ernst hatte das gestern
erledigt. Ich checkte die drei Digitalkameras durch, lud die
gestrigen Bilder auf den PC und sorgte für Stromreserven. Innert
einer halben Stunde waren wir fahrbereit. Im Familaladen kauften
wir Brot, Würste, Äpfel und viele Getränke ein. Rasch beim Mädel
die Schuhe holen und dann den Berg hoch in den Schwarzwald.
Ernst hatte in den vergangenen Monaten eifrig die Karten
studiert, einige mögliche Strecken waren wir auch schon
abgelaufen oder geradelt, so dass wir von unserem Startpunkt
aus, eine schöne Wanderung machen konnten, auf deren Verlauf die
Digitalkameras genutzt werden könnten. Astrid erzählte Maya von
der DVD, die sie bei uns gesehen hatte. Maya war sehr
interessiert, natürlich ganz besonders dann als Astrid
wiederholt erklärte, dass sie gerne selbst solche Bilder machen
würde. Maya war ja auch bei Ernst und mir diejenige gewesen, die
regelmäßig fotografierte und so wunderschöne Fotoalben schuf.
Astrid hatte alle mehrmals durchgeschaut und es war ihr klar,
das die heutige Wanderung nebst dem gesundheitlichen Nutzen auch
viele Bilder bringen würde.
Schon nach einer halben Stunde, wir waren gerade auf einer
Lichtung mit schönen Sträuchern und Büschen am Rand, als die
erste von bekannt gab: "Ich muss pullern!" Ernst holte eine
Kamera hervor, dann ging es los. Astrids Popo leuchtete in der
Sonne und die rote Hose ergab mit dem grün im Hintergrund einen
guten Kontrast ab. Ihr Pipi Strahl war kräftig, ohne Hemmungen
pullerte sie auf den Waldboden. Ernst knipste, Maya und ich
schauten einfach nur zu. "Woahhhhhhhhhhhhhhhh, das ist gut, ich
hätte schon beim Parkplatz gemusst, aber dort waren ja noch
andere Wanderer." Maya ließ es sich nicht entgehen, kurz mit der
Hand über die Stoppel zwischen den Beinen von Astrid zu
streichen und dann die Hand abzulecken. Nun wollte auch ich
pinkeln, also streifte ich mir die Hose mit dem Slip runter und
hockte mich hin. Maya hockte sich neben mich und so konnte Ernst
einige schöne Bilder knipsen. Er musste leider nicht, ich hätte
gerne seinen Pimmel angeschaut, die Muschi von Astrid hatte mich
kribbelig gemacht.
Plaudernd, lachend und herumalbernd ging es weiter. So gegen 12
Uhr waren dann die Frühstückskalorien verbraucht und wir suchten
einen Platz zum Essen. Leider war der vorgesehene Tisch besetzt,
die Leute waren nett, aber sie hätten nicht verstanden, weshalb
wir halbnackt oder nackt essen wollten. Zu unserer Überraschung
war 500m weiter ein weiterer Platz hinter einer dicken Hecke
versteckt. Ernst hatte die Tische nur gesehen, weil er einem
Eichhörnchen folgte, das über den Weg gerannt war und hinter der
Hecke verschwand. Ein plätschern wies uns den Weg zu einer
Quelle mit Trog, so das wir die Hände waschen konnten. Wir
packten unsere Sachen aus, tranken ein paar Schlucke der
mitgebrachten Getränke und begannen zu essen.
Astrid war die erste, die in der Sonne sitzend zu warm bekam.
Erst der Pulli, dann das T-Shirt ausziehend saß sie nun im BH am
Tisch. Ernst konnte sich die Bemerkung "Wozu ein BH Mädel, deine
Äpfelchen werden auch ohne Halterung nicht hängen!" Astrid
konterte gelassen: "Wenn Du die Hose ausziehst, dann lege ich
den BH ab." Ernst lachte, dann stand er auf, öffnete den Gürtel
und schob die Hose mit den Boxershorts runter. Schuhe weg, den
Pulli über den Kopf und mein Adonis stand nackt mit halbsteifem
Pimmel vor uns. Er setze sich wieder und aß weiter. Astrid
kringelte sich vor lachen: "Mensch Ernst, dass habe ich aber so
nicht gesagt!" Auch hatte warm genug, zusammen mit Maya zog ich
mich aus. Nun war Astrid wieder die lackierte, denn sie trug
noch Hose und Schuhe. Denkste, innert Sekunden waren auch die
weg. Vier junge (na ja, wenn man sich so fühlt) Menschen sitzen
im Wald beim Picknick, die Sonne scheint und es ist wunderbar
ruhig. Mit Appetit kürzten wir die Würste auf das Minimum, aßen
Brot und die knackigen Äpfel.
Die Reste aufräumen, die Abfälle einpacken, niemand würde sehen,
dass wir da gewesen waren. Wir saßen noch eine Weile am Tisch,
bis die Sonne hinter einer Wolke verschwand, es kühlte ab. Hose,
Schuhe und T-Shirt genügten, nackt konnten wir nicht wandern, es
waren etliche andere Menschen unterwegs. Die Rücksäcke waren
leichter, es ging flott voran. Gut ist, dass die Natur die
Getränke verarbeitet und schon bald musste ich mal. Ernst gab
Astrid die Kamera und flüsterte mir zu: "Du ich habe Durst". Mir
war klar was er meinte, ich stimmte mit einem Kopfnicken zu. Ein
liegender Stamm bot mir die Möglichkeit ein Bein hochzustellen.
Hose und Schuhe zog ich aus, Ernst streifte sich das T-Shirt ab.
Nun in Position und ich konnte loslassen. Der Natursekt floss in
einem dicken Strahl aus der Muschi direkt in den Mund meines
Liebsten. Er schluckte alles, dem versiegenden Strom folgte er
bis zur Quelle. Seine Küsse und das lecken brachte mich zu einem
sanften Orgasmus. Astrid hatte zugeschaut und auch Bilder
geschossen, es war ihr anzusehen, dass es ihr gefallen hatte.
Maya schob sich die Hose vom Po und forderte Ernst auf:" Willst
Du?" Ernst ließ sich nicht zweimal bitten, sein Mund konnte aber
den dicken Pullerstrahl nicht vollständig auffangen. Trotzdem
schnaufte er zufrieden, die Beule in der Hose war gut zu sehen.
Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, ging es weiter.
Astrid gab uns dann Gelegenheit ihren schönen Körper anschauen
zu können, hinter zwei dicken Büschen zog sie sich aus um
anschließend stehend und mit der Hand den Strahl lenkend, wie es
mir schien, meterweit zu pullern. Endlich konnten wir dann auch
mal Ernst beim pinkeln zuschauen. Angeregt von Sekt von mir und
Maya, war seine Blase nun übervoll, er konnte endlos lange
pullern, probieren wollte keine von uns, der Geruch war etwas
sehr kräftig. Die Bilder aber werden uns gefallen. Die Kameras
hatten fast keinen freien Speicher mehr.
Es war so gegen 17 Uhr als wir nach fast 25 km Wegstrecke wieder
unser Auto erreichten. Die Ersatzkleider hatten wir nicht
gebraucht, aber es roch nach dem einsteigen nicht nach Lavendel.
Zurück nach Hause, wir waren müde, glücklich und völlig
zufrieden. Das große Duschfest in wechselnder Besetzung der
Wanne mit warmem Wasser aus dem Hahn und anderen Quellen dauerte
längere Zeit. Das Bettsofa war schon ausgeklappt, wir vier
hatten genug Platz, waren es uns doch gerade recht, dass
Körperkontakt nicht zu vermeiden war. Eine Stunde lang herrschte
Ruhe in der Bude, dann weckte uns der Hunger. Astrid blieb mit
Maya liegen, Ernst und ich bereiteten in der Küche das
Nachtessen. Nudeln in der Pfanne gebraten und dann Eierschaum
darüber, weder Astrid noch Maya kannten dieses Gericht, es
schmeckte uns allen aber vorzüglich. Zur Feier des Tages tranken
wir ein wenig Rosewein, mit dem Effekt, dass allen der Kopf zu
trudeln begann. Bei leiser Musik lagen wir wieder auf dem Sofa,
die Nähe geliebter Menschen genießend.
Ernst schubste mich sanft: "Komm Evi, wir gehen ins Bett, Astrid
und Maya schlafen." Wirklich, eng umschlungen lagen die beiden
neben uns, ein Bild, das mir nahe ging. Ich deckte die beiden
zu, im Bett angekommen, schlief ich auch sofort ein.
Sonntagmorgen
Das spülen des Klos dringt in meinen Traum, ich erwache. Ernst
liegt nicht neben mir, ich muss dringend pinkeln. Im Bad ist
Maya am Zähneputzen, der Gruß ist kaum zu verstehen. Was soll's,
pinkeln und kacken sind wichtiger. Nach der Dusche finde in der
Küche frischen Kaffee, aus dem Büro ist die Stimme von Astrid zu
hören. Ernst und das Mädel sitzen vor dem Computer und klicken
sich durch die gestrigen Bilder. "Hallo ihr beiden." "Hallo Evi"
Astrid steht auf und umarmt mich: "Danke, danke Evi, dass ich
mit Euch zusammen sein darf". Ich fühle den weichen Körper des
Mädchen an mir, beinahe hätte ich losgeheult vor Glück". "Das
tun wir gerne, Du gibst uns auch vieles, das uns gefällt." Ernst
schaute vom Computer hoch: "Hallo Süße, ausgeschlafen?" "Ja
Kleiner, ich habe gut und tief geschlafen." "Vor allem lange
hast Du geschlafen, es ist schon fast 11 Uhr." Ich staunte, ich
hatte die Uhrzeit noch nicht realisiert. Was soll's, es ist
Sonntag, Arbeit ist erst Morgen wieder. Maya kam ins Zimmer, sie
puffte mich in den Popo: "Na Du Stinkerin, musste das sein?" Ich
lachte, solche Sprüche kannte ich zur Genüge, wir hatten ja
unsere Jugend miteinander verbracht und oft waren wir beide im
Bad, wenn der Körper seine Inhalte entließ. Maya roch nach
Bodylotion, sie war jetzt schon leicht gebräunt, ihr leicht
molliger Körper war für mich eine Augenweide.
"Wer hat Hunger?" Wenn jemand romantische Stimmungen nicht
spüren kann, dann ist es mein Kleiner. Laut lachend drehte sich
Astrid um: "Ernst, das ist die beste Frage heute Morgen, ich
habe Hunger, was kochen wir?" Rasch war klar, Astrid und Ernst
kochen, Maya und ich kümmern uns um die Fotos vom Freitag und
Samstag. Drei CDS müssen gebrannt werden, je eine für Astrid und
Maya und eine als Datensicherung für uns. Gemeinsam ging es
rasch, die nicht gelungen Bilder wurden aussortiert, die anderen
in Ordner verschoben, dann die CD beschriftet, gebrannt und in
die Taschen im Flur verpackt. Ein leckerer Geruch lag in der
Luft. Astrid und Ernst schienen ein gutes Team zu sein. Ihr
lachen und plaudern war schön anzuhören. Der Tisch im Wohnzimmer
war gedeckt, gerade als ich in die Küche schauen wollte, kam
Ernst aus der Türe. "Das Essen ist bereit, holst Du bitte Maya?"
"Klar, gerne, es riecht sehr gut!" Ernst strahlte und verschwand
in der Küche. Maya hatte uns gehört sie hatte den PC schon
runter gefahren. "Setzt Euch bitte." Astrid hatte bereits die
Getränke eingeschenkt, die Suppe war im Teller. Eine Hühnerbrühe
mit Croutons, verziert mit Petersilie. Außer den Essgeräuschen
war nur leise Musik zu hören. Die leeren Teller mit mitnehmend
ging Ernst in die Küche. Ein schöner Braten mit Gemüse und
Kartoffelstock war der Hauptgang, gut gelungen und schön
angerichtet auf den Tellern. Komisch, ich hatte immer noch
Hunger! Schon wollte ich um Nachschlag bitten, als Astrid die
Frage stellte "Wer möchte Nachtisch?" Das war genauso gut.
Gespannt warteten wir auf das was da kommen sollte. Vier schöne
Schalen mit Fruchtsalat, garniert mit Vanilleeis und Schlagrahm.
Mein absolutes Lieblingsdessert!!!!!!! Das Essen war
Spitzenklasse, was die beiden da gekocht und geschnippelt
hatten, war toll. Ich sagte das auch, was beide sichtlich
freute. Abwaschen oder helfen durften weder Maya noch ich, wir
mussten uns aufs Sofa setzen und lesen.
Mit Brettspielen verging der Nachmittag sehr schnell, das Wetter
hatte gewechselt, es regnete. Dann musste leider Maya schon nach
Hause fahren, sie hatte eine gute Stelle und die Arbeit am
Montag war keine lästige Pflicht. Astrid war satt und träge wie
eine Katze, sie ließ sich von Maya nach Hause fahren um noch die
Schulsachen vorzubereiten. Ernst und ich lasen noch eine Weile,
dann gingen auch wir zu Bett, das Wochenende war schön gewesen.
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