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Kapitel Eins
Ich habe von einem Kollegen von Eurer Website gehört. Beim Lesen
der Geschichten wichse ich regelmässig, versuche aber nicht
abzuspritzen. Wenn ich dann nachher zu meiner Freundin ins Bett
rutsche, sind meine Eier schön geladen und Sie bekommt dann eben
mehr von meinem Samen ab. Sie weiss, dass ich die Geschichten
lese und hat nichts dagegen. Wir haben so einen zusätzlichen
Kick beim Sex, ohne das wir uns Sorgen wegen Krankheiten und so
machen müssen.
Ich bin übrigens 24 Jahre alt und Evi zählt 23 Jahre. Evi ist
gut gebaut mit 170 cm Grösse und 80 kg. Ihre Rundungen sind gut
verteilt, sie ist fit und bei einer Schlägerei mit ihr, hätte
ich Mühe zu gewinnen. Dies weil ich selbst zwar 175 cm gross bin
und auch 80 kg wiege, aber total unsportlich bin.
Evi ist noch nicht soweit beim WS gross mitzumachen. Sie lässt
zwar zu, dass ich am Morgen im Bad daneben stehe wenn sie
pinkelt, aber meinen Vorschlag, es mal in der Dusche zu machen,
dass ich mehr sehen würde, lehnt sie mit der Bemerkung ab, das
rieche zu stark. Evi hat mir auch erlaubt ins Bad zukommen um zu
pinkeln, wenn sie sich schön macht, aber mehr passiert noch
nicht. Evi ist als Einzelkind aufgewachsen und hatte immer ein
eigenes Bad. Ich selbst habe zwei jüngere Schwestern, aber meine
Mutter hat da immer draufgeschaut, dass ich nicht zu lange im
Bad blieb wenn die Mädchen drin waren. Deshalb interessieren
mich alle diese Dinge heute noch viel mehr als damals.
Ich hoffe, bald wieder mal Zeit zum Schreiben zu haben. Evi ist
übrigens einverstanden, dass ich schreibe, sie meint, wer weiss
vielleicht schreibe sie auch mal.
Kapitel Zwei
Wir hatten Besuch und ich ein schönes Erlebnis. Ich war wegen
einer Vereinssitzung am Samstag früh weggefahren und auch kam
auch erst gegen Mitternacht nach Hause. Evi war schon im Bett
und die ganze Wohnung war dunkel. Ich bin dies gewohnt und habe
mich wie üblich ausgezogen und geduscht. Dann ab in Schlafzimmer
ins Bett und schlafen, ich war echt müde.
Ich erwachte so gegen 07:00 Uhr und stand auf. Ich ging wie
gewohnt ins Wohnzimmer um mich zu strecken und zu dehnen. Unser
Schlafzimmer ist dafür zu klein und eventuell hätte ich auch Evi
damit geweckt. Unser Wohnzimmer war vom Licht des
gegenüberliegenden Hauseinganges recht erhellt und so machte ich
kein Licht. Ich stand vor dem Fenster und genoss es langsam zu
erwachen. Meine Morgenerektion ging langsam zurück und ich
begann den Druck der Blase zu spüren.
Also ab ins Bad zum pinkeln und rasieren. Wie ich nun frisch
eingeschäumt vor dem Spiegel stand, ging die Türe auf und eine
Frau herein. Sie klappte den Deckel hoch, hob ihr T-Shirt hoch
und setzte sich. Mit lautem Zischen und einem wohligen
Aufseufzen entleerte sie ihre Blase. Ich stand wie angeleimt und
bewegte mich nicht. Sie nahm Toilettenpapier, trocknete sich
flüchtig von vorne die Haare und warf das Papier ins Klo. Sie
schaute auf, murmelte "Guten Morgen", klappte den Deckel runter,
spülte und ging hinaus. Ich war total perplex und hatte Mühe
mich für das Rasieren genügend zu konzentrieren. Mein Penis
stand halbsteif und drückte gegen das kalte Waschbecken. Ich
beendete die Rasur ohne grösseres Blutvergiessen und ging dann
schnell ins Schlafzimmer um eine Short und ein T-Shirt zu holen.
Im Wohnzimmer brannte Licht und in der anschliessenden Küche
klapperte Geschirr.
Die Frau stand mit dem Rücken zu mir vor dem Herd und stellte
Wasser für den Kaffee auf. Sie drehte sich um lächelte mich
strahlend an. "Guten Morgen". Nun erkannte ich Sie auch, es war
Maya, eine Freundin von Evi. Maya war am Samstag überraschend zu
Besuch gekommen und weil es zu spät fürs nach Hause fahren
geworden war, hatte Evi sie eingeladen, auf dem Bettsofa zu
übernachten.
Du siehst gut aus, meinte Maya. Ich wurde rot und war nicht
sicher wie sie es meinte. Ich stotterte, warst du schon wach als
ich ins Wohnzimmer kam? Ja, deshalb sage ich ja, du siehst gut
aus. Ich wusste keine Antwort und war froh, dass ich Evi aus dem
Schlafzimmer kommen hörte. Evi trat ins Zimmer und begrüsste
mich mit einem Küsschen. Ich wollte Dich gestern nicht stören,
deshalb habe ich nicht aufs Handy angerufen, bist du böse? Nein,
nein, kein Problem. Ich war nur überrascht, als ich im Bad das
Geschirr hörte. Evi strahlte und die beiden Frauen deckten
schnell den Tisch. Wir unterhielten uns während des Frühstücks
über alles Mögliche und es war lustig.
Maya kam mit keinem Wort auf den Moment zurück, aber als Evi
vorschlug, sie wolle schnell die Zeitung holen, meinte Maya, es
wäre toll, wenn wir alle gingen. Ich war einverstanden, und als
ich im Bad die Zähne putzte, kam Maya herein um zu pinkeln. Ich
schaute zu und Maya liess sich Zeit dabei. Sie hatte einen Slip
dabei, den sie nun anzog und beim aufstehen durfte ich ihre
Scham anschauen. Sie drehte sich um und ging hinaus. Evi
drängelte zum Aufbruch und wir spazierten locker durch die Stadt
zum Bahnhof. Maya und Evi hatten bereits ausgemacht, dass Maya
erst nach dem Mittagessen fahren sollte. Leider bot sich für
mich keine weitere Gelegenheit mehr zum kiebitzen. Beim Abschied
fragte Evi, ob Maya wieder einmal kommen solle, was ich gerne
bejahte. Evi und ich genossen am Abend das Zusammensein sehr,
ich war von den beiden "Einblicken" recht erregt gewesen.
Kapitel Drei
Jetzt im kalten Winter ist es zu Hause schön warm und gemütlich,
ich nutze diese Stunden gerne um am Computer zu "arbeiten" und
unter anderem Eure Mails zu lesen.
Obwohl es am Sonntag draussen nicht gerade angenehm war, wollte
Evi unbedingt noch joggen gehen. Also begann sie sich den
Temperaturen entsprechend anzuziehen. Zuerst den Slip und das
T-Shirt, dann eine Strumpfhose, Jogginghose, Socken, Schuhe,
Pullover, Regenjacke, Mütze, Halstuch und Handschuhe. Ich begann
schon bei diesem Anblick zu schwitzen, sass ich doch nur mit
Boxershorts bekleidet vor dem Computer.
Evi rief mir zu: "Etwa 45 Minuten, dann bin ich zurück, Tschüss"
und weg war sie.
Ohne auf die Uhr zu sehen, wusste ich die Zeit nicht und so kam
es, dass ich erschrak, als es plötzlich von der Haustüre her wie
wild klingelte. Ich stand auf, ging zur Türe und betätigte den
Türöffner. Die Haustüre knallte wieder zu und ich hörte Evi die
Treppe hoch stürmen. Sie überrannte mich beinahe an der
Wohnungstüre und begann sich sofort auszuziehen. "Schliess die
Türe, Bitte!!!!!". Evi war am Rande der Verzweiflung. "Ich muss
dringend auf das Klo!" Ihre Verrenkungen und der gleichzeitige
Versuch sich auszuziehen waren zum Brüllen komisch. Ich musste
mich mühsam beherrschen um nicht laut lachend herauszuplatzen.
Gleichzeitig wuchs mein Penis in der Short zu einem harten
Ständer. Ich hoffte, dass Evi dies nicht bemerkte. Der Anblick
war aber köstlich, sie hatte es gerade geschafft, die Jacke und
den Pullover auszuziehen.
Plötzlich, stand sie ganz still und ich sah wie sich der kleine
Fleck in der Hose rasch vergrösserte. Sie wurde rot, entspannte
sich wieder und begann zu lachen. Der Goldene Saft begann aus
der Hose zu tropfen und eine kleine Lache entstand am Boden
zwischen ihren Beinen. Nun setzte sich Evi auf den Boden,
streifte die Schuhe ab und zog sich dann splitternackt aus. Sie
lachte immer noch und langsam beruhigte sie sich ein wenig.
"Hilfst Du mir beim Aufräumen?" Evi schaute mich an und der
Blick hätte Grönland zum schmelzen gebracht. Klar helfe ich dir,
gehe nur duschen, meine Antwort entspannte sie weiter. Evi
murmelte: "Danke du bist lieb" und verschwand im Bad.
Ich sortierte die Kleider. Der Slip war pitschnass und roch
wunderbar. Der Schweiss, der Goldene Saft und auch der
Muschisaft ergaben eine irre Mischung. Ich wichste mir den
Schwanz durch die Hose, sortierte mit der anderen Hand die
Wäsche und hängte sie zum trocknen auf den Balkon. Ich war echt
geil und hätte gerne gespritzt. Da ich vorher auch schon eine
längere Zeit vor dem Computer gesessen hatte, war auch meine
Blase voll und ich entschied mich, zuerst zu pinkeln. Ich trat
ins Bad, drehte Evi den Rücken zu und streifte die Short runter.
Evi lag in der Wanne und schaute mich an. Mein immer noch
steifer Penis war schwierig ins Klo zu drücken und so dauerte es
eine Weile bis ich pinkeln konnte. Ich stand auf und der
halbsteife Schwanz wippte wie eine Fahnenstange vor mir. Evi
strahlte mich an und sagte halb bittend, halb befehlend: "Bitte
lösche noch das Licht bitte und komm nach dem Duschen ins Bett."
Ich tat gerne wie geheissen, schnell war Ordnung geschaffen und
ich hörte, dass Evi aus dem Bad ins Schlafzimmer ging. Schnell
duschte ich, putzte die Zähne, dann ab ins Bett zu Evi. Sie war
mindestens so geil wie ich. Aber als ich mich auf sie legen
wollte, schob Evi mich weg und befahl, leg dich hin. Ich wusste
nicht was sie wollte, folgte aber dem Wunsch, den ich hätte
nicht viele Möglichkeiten gehabt gegen sie anzukommen. Sie
hockte sich rittlings auf mich drauf und präsentierte mir ihre
Muschi. Da sie mit ihrem vollen Gewicht auf mir sass, konnte ich
mich rühren. Evi fragte: "Fandest Du das lustig vorhin?" Ohne
eine Antwort abzuwarten kam eine zweite Frage: "Hat es Dich
angemacht?" Gerade als ich Antworten wollte, folgte die nächste
Frage: "Willst Du noch mehr sehen?" Endlich durfte ich etwas
sagen und meinte: "Lustig sei es schon gewesen und geil habe es
mich auch gemacht. Aber beleidigen wollte ich sie sicher nicht."
Die Antwort war scheinbar falsch. Denn Evi wurde wütend und
rückte mit der Muschi näher an mein Gesicht. Evi schnaubte: "Es
ist unfair über mich zu lachen und eigentlich gehöre das
bestraft."
Ich wollte mich gerade entschuldigen, als ein dünner Strahl aus
der Muschi mich mitten ins Gesicht traf. Evi pinkelte mich an!!!
Was für ein Gefühl und was für eine Wonne. Der Strahl war nur
kurz, aber es war klar, dass Evi es extra getan hatte. Ich hob
den Kopf um die Muschi zu lecken und für einen Moment liess Evi
dies auch zu. Dann rückte Sie weg und forderte mich auf meinen
nun steinharten Schwanz in ihre nasse Muschi zu schieben.
Ich stiess mit Lust und Kraft zu und Evi stöhnte auf. Ihr
Orgasmus war heftig und sie nässte meinen Penis noch stärker.
Ich fickte sie mit langen kräftigen Stössen bis mich mein
Orgasmus überrollte. Ich war fix und fertig, aber das Gefühl war
Megaschön. Ich rutschte raus und runter. Evi rollte sich zur
Seite und ich legte mich zu ihr. Wir lagen Arm in Arm, genossen
die Wärme und schliefen ein.
Ein sehr schöner Sonntag war zu Ende.
Kapitel Vier
Es wieder mal so ein Sonntag im Winter die ich liebe. Ernst
pfriemelte an seinem Computer herum, das Mittagessen hatte
geschmeckt und in der Wohnung war es schön warm. Ich lag auf dem
Sofa, hatte ein wenig gelesen, gestrickt und gedöst. Nun schaute
ich auf die Uhr, es war schon fast 18:00 Uhr, ich entschloss
mich, noch eine Runde zu joggen.
Das Thermometer stand bei der Aussenanzeige auf 2 Grad, das
hiess für mich, dass ich mich warm anziehen muss. Ich trank noch
schnell mein Teeglas leer und ging auf dem Balkon die Kleider
holen. Dann ging ich in den Korridor und begann meine Schichten
anzulegen. Der Slip war nicht mehr gerade frisch, aber mit den
langen Beinstössen und dem hohen Hüftschnitt schön warm. Darüber
eine Strumpfhose, extra zwei Grössen zu gross gekauft, damit die
Nieren hinten schön geschützt sind. Auf einen BH verzichtete
ich, da ich es recht gerne habe meine Brüste beim joggen zu
spüren. T-Shirt, Pullover, Jogginghose, Socken, Schuhe, Jacke,
Schal, Mütze und Handschuhe. Nun war ich bereit. Ich sagte zu
Ernst, dass ich etwa 45 Min. weg sei, er hörte mir mit halbem
Ohr zu. Tschüss und schon war ich unterwegs.
Ich fühlte mich wohl, das ich wahrscheinlich aussah wie
"Bibendum" (die Michelin Werbefigur) war mir egal. Es war
wirklich kalt und ich fröstelte. Die Kälte und der Tee
bewirkten, dass meine Blase sich meldete. Ich muss pinkeln. Da
ich aber noch in den Strassen der Stadt war, ging dies sicher
nicht. Ich wandte mich in Richtung Stadtwald in der Hoffnung
dort ein Plätzchen zu finden. Ich lief in ruhigem Tempo und der
Drang liess nach. Es war herrlich. Die Luft war sauber, es war
still und friedlich. An meinem gewohnten Wendepunkt, drehte ich
zurück nach Hause, die Hälfte war geschafft. Ich laufe nicht
gegen die Uhr, sondern einfach eine Strecke und bin dann
zufrieden wenn ich wieder etwas getan habe. Heute schien mir der
Weg aber länger als gewohnt und meine Blase meldete sich wieder.
Langsam wurde es unangenehm. Ich lief schneller, aber das
bewirkte eher das Gegenteil. Da ich nun wieder in einer belebten
Strasse war, war es unmöglich "in die Büsche" zu springen. Zudem
hätten meine verschiedenen Kleiderschichten viel zu viel Zeit
benötigt. Also weiter um die Ecke in unsere Strasse und an die
Türe. Wo ist der Schlüssel? Mist! Vergessen, also klingeln. Wo
bleibt den Ernst, endlich der Türsummer, Türe auf, Treppe hoch
und in die Wohnung. Ernst steht an der Türe und versteht gar
nichts. Schliess doch endlich die Türe, ich muss aufs Klo!!! Ich
beginne mich auszuziehen und versuche gleichzeitig meine Blase
dicht zu halten. Handschuhe, Mütze, Schal, Jacke, weg, Pullover,
nun die Strumpfhose. Zu spät, meine Beherrschung ist weg.
Ich spüre, dass ich es nicht mehr halten kann. Es läuft mir in
die Hose und tropft auf den Boden. Ernst steht an der Türe,
schaut mir zu und hat einen Ständer in der Hose! Nun beginnt er
auch noch zu lachen. Ich weiss nicht, ob ich wütend werden oder
lachen soll. Ach egal, ich lache, setze mich mitten in die Lache
auf dem Boden und lasse den Rest auch noch rauslaufen. Nun
Schuhe weg, Hosen runter und schon sitze ich nackt im Korridor.
Ernst hat sich nicht bewegt, aber seine Augen fallen fast aus
dem Kopf. Seine Shorts verbergen den steifen Penis nur teilweise
und ich beschliesse mich "zu rächen".
Zuckersüss bitte ich ihn, aufzuräumen. Er willigt sofort ein,
ich murmle ein Danke und verschwinde im Bad. Ich setze mich in
die Wanne und lasse heisses Wasser einlaufen. Draussen höre ich,
dass Ernst wirklich aufräumt. Ich entspanne mich und denke mir,
dass die ganze Sache wohl nicht so schlimm sei. Ich höre wie
Ernst die Balkontüre schliesst und dann tritt er ins Bad. Der
Kerl dreht mir den Rücken zu und setzt sich aufs Klo. Sein Penis
ist steif und rot! Ganz klar, er hat gewichst. Nun steht Ernst
auf und sein halbsteifer Penis steht in der Luft. Plötzlich bin
ich geil und möchte bumsen.
Ich lächle Ernst an und bitte ihn, noch das Licht zu löschen und
dann ins Bett zu kommen. Ernst ist sofort einverstanden und ich
dusche mich noch kalt ab. Dann schlüpfe ich ins Bett und warte
auf ihn. Innert kurzer Zeit hat Ernst seine Arbeit erledigt und
kommt frisch geduscht ins Bett. Er will sofort bumsen, was ich
aber noch nicht zulasse. Wie er nun auf dem Rücken liegt, setze
ich mich rittlings auf ihn. Ich beginne mit meinem geplanten
"Verhör" Ich habe ja gesehen, dass es ihn geil gemacht hat und
das er eigentlich auch gerne gelacht hätte. Ich tue als sei ich
wütend und lasse auch keine Antworten von ihm gelten. Du bist
unfair und ich will dich jetzt für Deine Frechheit bestrafen.
Ich rücke mit der Muschi näher an sein Gesicht. Weil ich unter
der Dusche noch Wasser getrunken habe, kann ich nun einen kurzen
Strahl in sein Gesicht spritzen. Ernst ist total perplex, aber
er wehrt sich nicht, im Gegenteil, sein Schwanz ist, wie ich mit
der Hand fühle, steinhart. Er will meine Muschi lecken, was ich
kurz zulasse. Nun will ich aber seinen Schwanz spüren.
Ich lege mich hin und Ernst stösst in meine Muschi. Mein
Orgasmus ist heftig und lang anhaltend. Ernst fickt mich mit
kräftigen Stössen und sein Orgasmus startet mit einem lauten
Stöhnen. Wir sind beide erschöpft. Arm in Arm liegen wir noch
eine Weile, bis wir einschlafen.
Ein wunderbarer Abend, nach einem schönen Wochenende.
Wir haben beide nicht gewusst, dass solche Dinge wie wir sie
erlebt haben, so schön sein können. Ernst meinte am nächsten
Morgen, er sei nicht sicher ob ich nun echt wütend war oder ob
ich nur so getan hätte. Ich weiss es selbst nicht recht, aber,
wir haben beschlossen, es wieder zu probieren. Meine Panne hat
uns auf jeden Fall einen schönen Abend gebracht und so gesehen,
dürfte es wieder geschehen.
Kapitel Fünf
Endlich habe ich wieder Zeit gefunden, Euch zu schreiben.
Erinnert Ihr Euch an Maya?
Evi fragte mich gestern ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie uns
am Wochenende besuchen würde. In Erinnerung an den letzten
Besuch sagte ich natürlich gerne ja und so kam es, dass am
Freitagabend die beiden Frauen friedlich plaudernd im Wohnzimmer
sassen, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Evi und ich
hatten es uns in letzter Zeit zur Gewohnheit gemacht, nach dem
Nachhausekommen zu duschen und nur noch lockere bequeme Kleider
zu tragen. Evi hatte sich deshalb ein paar XXL T-Shirts besorgt
und genau solche trugen sie nun auch beide.
Ich ging duschen und schlüpfte in eine weite Short und ein
T-Shirt. Evi hatte Snacks bereitgestellt und wir assen und
tranken während wir uns weiter unterhielten. Maya trank ein
grosses Glas Bier, während Evi und ich uns an Mineralwasser
hielten. Fernsehen wollten beide nicht, wir unterhielten uns
über die verschiedensten Themen. Maya sass neben Evi auf dem
Bettsofa, ich in meinem Lehnstuhl gegenüber. Maya stand auf und
teilte mit einem schelmischen Grinsen mit, dass das Bier im
Keller angekommen sei. Sie ging zur Toilette und ich hörte wie
sie sich setzte. Ich wollte gerade etwas sagen, als Evi und ich
das Zischen hörten. Maya hatte die Türe offen gelassen und so
war es unüberhörbar gewesen, das sie pinkelte. Evi grinste und
schaute mich an. Ich wurde rot und hatte keine Ahnung was ich
sagen sollte. Zum Glück kam Maya zurück und bat uns um einen
Schluck Mineralwasser. Evi holte eine weitere Flasche aus dem
Kühlschrank und stellte sie auf den kleinen Tisch. Maya mit dem
Rücken zu mir stehend bückte sich und füllte die Gläser nach.
Sie stand genau vor mir und ich sah beim bücken unter ihr
T-Shirt. Ein herrlicher Anblick, den sie trug keinen Slip und
ich konnte ihre süsse Rosette und den Ansatz ihrer Muschi sehen.
Mein Penis war sofort steif. Evi bemerkte es sofort und wieder
schaute sich mich an. Maya drehte sich um und bekam natürlich
mit, dass ich den Steifen zu verbergen versuchte. Sie lachte und
meinte, dass es schade sei, ihn zu verstecken, schliesslich sei
jede Frau stolz darauf diese Wirkung zu erreichen. Ich
stotterte: Ja schon aber, wenn Evi..............
Die beiden Frauen lachten laut auf und schauten sich an. Ich
wusste nun überhaupt nicht mehr, was das ganze sollte und meinte
wütend, dass ich mich selbst veräppeln könne. Evi sagte, nun
warte doch, wir erklären es Dir gerne.
"Setzt dich und hör zu." Maya begann mir zu erklären worum es
ging. Sie kannten sich schon sehr lange und hatten schon früher
nur wenige Geheimnisse voreinander gehabt. Evi hatte Maya die
Geschichte mit dem "Unfall" beim joggen erzählt und Maya war an
immer mehr Details interessiert gewesen. Als ich mal an einem
Abend nicht zu Hause war, hatte Evi an meinem "unserem" Computer
die Geschichte dann noch gesucht und ausgedruckt. Sie war dabei
natürlich auf alle anderen Storys der Mailing-Liste gestossen
und hatte sie mit Interesse gelesen. Bei weiteren Gesprächen mit
Maya gab ihr Evi dann auch die Internet-Adresse und Maya loggte
sich selbst in die Liste ein. Irgendwann kamen sie dann auf die
Idee mal meine Reaktion zu testen um zu sehen wie ich auf Maya
reagieren würde. Meine erste Euch geschickte Story war ja auch
im Computer gespeichert und das war der Auslöser gewesen. Sie
heckten aus, dass Maya uns besuchen würde und dann eben, würde
sie mich wie gelesen provozieren.
Das der Plan geklappt hatte, ist nun allen klar, aber was er
bezwecken sollte, verstand ich überhaupt nicht. Ich fragte also
die beiden: Was nun, wie weiter? Evi schaute mich lange an und
fragte dann: "Bist Du uns böse?" "Nein, sicher nicht, aber was
willst Du damit?" Evi wurde rot und stotterte: "Hat es Dir nicht
gefallen?" "Doch natürlich, sehr sogar." "Du würdest also mit
Maya und mir?" Evi wusste nicht mehr wie sie es sagen sollte.
"Ja, schon, aber nur wenn Du und Maya einverstanden sind." "Das
haben wir schon besprochen, Maya möchte gerne mit uns ein paar
schöne Stunden verbringen, aber Leben und Arbeiten wird sie
weiterhin in Stuttgart."
Ich wusste echt nicht mehr, wo mir der Kopf bzw. der Penis
stand. Zwei Frauen schmieden einen Komplott um mich zum Sex mit
Ihnen zu überreden und ich verstand nur Bahnhof. Ich lehnte mich
im Stuhl zurück und trank einen Schluck. Maya und Evi begannen
das Bettsofa umzubauen und legten zuerst ein grosses Frotteetuch
unter das Laken. Dann zogen sie die T-Shirts aus legten sich
aufs Bett. Mein Penis stand wie eine Zaunlatte.
"Nun komm zu uns und leg Dich zwischen uns." Ich tat wie gebeten
und sofort war ich nackt. Maya liebkoste mich mit Ihren Brüsten
und Evi streichelte sie zwischen den Beinen. Evi drehte sich mit
dem Po zu mir und forderte mich auf sie zu lecken. Kaum hatte
ich begonnen, tropfte es aus der Öffnung. Ich leckte und
schluckte so schnell ich konnte. Evi kiekte und stöhnte, der
Orgasmus war mit einer Eruption von Säften verbunden. Mein
Gesicht war nass und ich stand selbst kurz vor dem Höhepunkt.
Maya bemerkte es und stoppte ihre Massage. Sie nahm ein kleines
Handtuch und nässte es mit kaltem Mineralwasser. Dann legte sie
es auf meinem heissen Penis. Ein Schock, aber ein herrliches
Gefühl. Evi forderte Maya auf sich hinzulegen und mich bat sie,
Maya zu bumsen. Ich hätte vieles erwartet, nur das nicht. Evi
antwortete auf meine diesbezügliche Frage, sie sei ja dabei und
so sei es in Ordnung. Ich rutschte über Maya und schob meinen
Penis und die dargebotene Muschi. Durch die Abkühlung war er
wenig gereizt und so konnte ich Maya mit Genuss und kräftigen
Stössen zu ihrem Orgasmus bringen. Evi bat mich, nicht
abzuspritzen, was mir schwer fiel, aber ich tat ihr den
Gefallen. Evi kniete sich hin und ich durfte sie von hinten in
die Muschi ficken. Nun war ich fast überreizt, aber nochmals bat
Evi mich, zu warten. Komm Maya wird dich reiben, ich will
zusehen wie es spritzt. Ich kniete auf dem Bett und Maya rieb
mich mit geschickter Hand zum Orgasmus. Mein Erguss spritzte Evi
ins Gesicht und sie lachte vor Wonne.
Wir waren alle drei ermattet und zufrieden. Maya schickte uns
ins Bad zum "Zähneputzen" während Sie schnell das Bett
herrichtete. Dann kam sie ins das nun fast zu kleine Bad und
schaute mir zu, wie ich unter der Dusche pinkelte. Evi gab ihr
einen Klaps auf den Hintern und meinte nun für heute ist es
genug! Ich trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer. Evi
duschte und kam bald nach. Wir kuschelten uns im Bett aneinander
und schliefen rasch ein.
Kapitel Sechs
Samstagmorgen, Kaffeeduft zieht durch die Wohnung. Maya hatte
den Tisch gedeckt und nun sassen wir beim gemütlichen
Morgenessen. Ich wusste zwar, dass ich nicht geträumt hatte,
aber es war wie ein Traum gewesen. Zwei junge hübsche Frauen
hatten mich in unserem Wohnzimmer mit Sex verwöhnt. Nun sassen
sie nebeneinander hier in der Küche und beide waren nur mit
einem knappen Slip bekleidet. Ich war immer noch unsicher, wie
es nun weitergehen würde. Evi bemerkte es und fragte was los
sei. Ich antwortete, ich wüsste nicht, ob der gestrige Abend der
einzige bleiben würde. Evi und Maya schauten sich an und beide
lachten. Nein, es wird noch mehr geben. Nicht jetzt, aber
später.
Der Morgen verging wie im Fluge mit einkaufen, Mittagessen
kochen und einem gemütlichen Spaziergang. Maya, Evi und ich
diskutierten über die verschiedensten Themen, wir waren selten
einer Meinung, aber es machte Spass miteinander zu reden. Der
Spaziergang hatte uns zum schwitzen gebracht und so war es
logisch, dass wir duschten. Evi hatte es schon eilig, sie musste
mal. Maya bat Evi zu warten, bis wir alle im Bad seien. Mein
Penis stand schon halb in Erwartung des kommenden. Ich roch auch
den erregenden Duft von Mayas Muschi, sie hatte in den warmen
Kleidern ziemlich stark geschwitzt und ihr Slip war im Schritt
feucht. Ich bat Maya den Slip beriechen zu dürfen, was sie aber
mit den Worten "Das tust du besser am Original" nicht zuliess.
Sie kam auf mich zu und drückte ihren Schoss in mein Gesicht. Da
ich gerade kniete um die Schuhbändel zu lösen, war dies einfach.
Es roch herrlich und die Nässe ihrer feuchtwarmen Muschi war
umwerfend. Plötzlich spürte ich wie ein paar Tropfen in mein
Gesicht spritzten. Ihr Urin war salzig und leicht bitter, nicht
unangenehm aber ungewohnt.
Evi bettelte: "Nun kommt schon endlich, sonst laufe ich aus".
Maya rückte weg von mir und folgte Evi ins Bad. Stieg in die
Wanne und stelle ein Bein auf den Rand. Maya hatte plötzlich
einen Fotoapparat in der Hand und das erste Blitzlicht erhellte
den Raum. Komm her Ernst, stell Dich dazu, damit man deinen
Ständer sieht. Wieder blitzte es und Evi jammerte, sie halte es
nicht mehr aus. Dann lass es laufen, meinte Maya ohne das
Fotografieren zu unterbrechen. Evi Strahl war stark und warm. Er
traf voll meinen Penis lief an meinem Bein runter in die Wanne
und dann in den Abfluss. Es roch zum verrückt werden. Evi hatte
zwar viel getrunken, aber der Schwall ihrer Blase war trotzdem
dunkelgelb und leicht milchig. Maya fragte, kannst Du auch
pinkeln? Ich weiss nicht war meine Antwort, die Blase ist voll
aber ich habe es noch nie mit einem steifen Penis versucht. Dann
tue es jetzt, Maya als "Fotografin" war Chefin des Geschehens
und wir folgsamen Schauspieler. Ich konzentrierte mich und ich
spürte es kommt. Mein Strahl war dünn und sehr kräftig. Ich
reichte bis zu Evis Haaren, was diese mit einem empörten Kieken
quittierte. Maya lachte und befahl: Nur duschen, kein Sex! Ich
muss einen neuen Film einlegen.
Evi spülte sich ab und ich schäumte ihr den Rücken ein. Während
sie sich abduschte, rasierte ich mich und schnitt meine
Schamhaare kürzer. Dann duschte auch ich und ging ins
Wohnzimmer. Maya stieg in die Wanne und trällerte irgendein
Lied.
Evi holte die am Morgen gekaufte Riesenstepdecke und den
Plastik. Wir bezogen das Bettsofa zuerst mit dem Plastik, dann
die Steppdecke und zum Schluss legten wir noch Handtücher
bereit. Maya kam ins Wohnzimmer und meinte trocken, das sei ja
toll, wie alles bereit sei. Evi bat mich, den Sekt zu holen. Ich
tat dies gerne und so sassen wir drei entspannt im Wohnzimmer.
Wir waren alle nackt und ich bewunderte Mayas Figur.
Maya ist kleiner als wir beide, hat eine üppige Figur, kurze
Haare (in verschiedenen d.h. wechselnden Farben) und ein sehr
nettes, immer fröhliches Gesicht. Die Originalhaarfarbe kenne
ich nicht, ihre Schamhaare waren sehr kurz geschnitten und in
der gleichen Farbe wir die Kopfhaare (wer möchte da nicht mal
Frisör sein?).
Wir stiessen auf unsere Freundschaft an und tranken die Gläser
leer. Noch mal auffüllen und auch dieses mal schnell getrunken.
Der Sekt war gut, wir hatten Durst und die Stimmung war locker.
Ich fragte Evi. Weshalb sie so schnell beim Wassersport mitmache
und jetzt erst noch mit Ihrer Freundin. Evi antwortete: "Ich
habe es mir lange überlegt, mit Maya darüber geredet und wenn Du
Abends mal weg warst, auch ausprobiert. Es gefiel mir am Anfang
noch wenig, aber ich habe gemerkt, dass es Erinnerungen an meine
Jugend weckt. Zudem hat Maya, mich an dem Abend, an dem ich bei
ihr zu Besuch war, in einem langen Gespräch regelrecht verführt.
Es war damals sehr spät geworden, wir hatten zusammen im grossen
Bett gelegen und sind dann eingeschlafen. Maya hat mich auch
gebeten, Dich zu Fragen, ob Du mitmachen würdest. Ich war mir
nicht sicher, ob ich dies wollte und so kamen wir überein,
dieses Wochenende zu arrangieren. Wenn du gestern anders
reagiert hättest, dann wäre viel weniger passiert und Du wüßtest
gar nichts davon, was wir vorhatten."
Evi schaute mich an und ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Ich war sehr unsicher und das sagte ich auch. Evi fragte noch
mal: "Gefällt es Dir den?". "Ja, schon aber was ist mit der
Partnerschaft und so weiter?" Evi schaute mich an und sagte:
"Wenn es nur zwischen Maya und uns ist, und wenn ich immer
weiss, was geschieht, dann wäre es für mich OK". Ich fühlte mich
wie im Himmel und der Hölle zugleich. Zwei Frauen hecken einen
Plan aus um mich zu verführen und ich darf dann JA oder NEIN
dazu sagen. Ich glaubte ich spinne. Evi spürte meine
Unsicherheit und fragte nochmals: "Ja willst Du denn nicht?".
"Doch natürlich möchte ich, die Idee ist toll und ich finde es
Klasse". Maya hatte nur zugehört und meinte nun "Evi und ich
haben das genau besprochen und ich will Dich ihr weder
abspenstig machen noch sonst irgendwie mich in Euer übriges
Leben einmischen. Ich möchte einfach schönen Sex geniessen, ohne
Risiko und ohne Stress."
Wir küssten uns und Maya meinte, dass müsse man begiessen.
Womit, der Sekt ist alle, meine Evi. Du Banause, antwortete
Maya. Wir haben den besten Sekt der Welt in rauen Mengen zur
Verfügung, wir müssen in bloss noch abfüllen. Sie nahm ihr Glas
hielt es an die Muschi und füllte es akkurat bis an den Rand.
Evi staunte, war unsicher und versuchte es auch. Es ist nicht
immer einfach, auf Befehl loszupinkeln und es dauerte eine Weile
bis es ins Glas plätscherte, dann aber war auch Evi's Glas fast
voll. Meines hatte ich auch füllen können, mein Ständer hatte
aber viel Überredungskunst zur Freigabe benötigt. Wir stiessen
an und nahmen einen kleinen Schluck. Evi verzog das Gesicht, es
war ihr anzusehen, dass sie am liebsten Bähhhh gemacht hätte.
Maya sah es, ihr Kommentar war, tue doch nicht so, es ist dein
eigener Sekt. Evi antwortete: "Ja schon, aber er hat schon
besser geschmeckt". Nun tauschen wir die Gläser, meinte Maya,
sonst ist die ganze Sache nur halb gültig. Gerne gab ich mein
Glas an Evi weiter und erhielt jenes von Maya. Wieder stiessen
wir an und nahmen vorsichtig einen Schluck. Der Sekt von Maya
schmeckte wieder leicht bitter, aber nicht unangenehm. Du musst
mehr Wasser trinken Evi, meinte Maya, dann ist dein Sekt auch
weniger stark. Gib mir mal das Glas von Ernst. Maya stiess mit
mir an und meinte: "Auf unsere Freundschaft" Evi ergänzte "Und
unseren Spass".
Ich kippte das Glas mit Evi's Saft runter und es schmeckte ganz
anders als die beiden vorherigen. Wir stellten die Gläser auf
den Tisch und begannen uns gegenseitig zu liebkosen und zu
küssen.
Ich war mächtig erregt und hätte mich gerne näher mit Maya
beschäftigt, aber Evi war schon an der Muschi am schnuppern und
lecken. Ihr schöner grosser Hintern ragte in den Himmel und so
begann ich mit meinem Penis an ihrem Poloch zu stossen. Sie wich
nicht aus und so kam ich ohne grossen Widerstand in sie hinein.
Die Wärme und Enge waren phantastisch und ich begann mit langen
sanften Stössen zu bumsen. Evi war üblicherweise nicht Fan davon
aber heute war ihr der Fick in den Anus willkommen. Kurz bevor
ich abspritzte glitt ich raus und ging schnell den Penis
waschen. Ich bin der Meinung, dass dies notwendig ist, wenn man
nach dem Analverkehr noch andere Spielarten ausprobieren will.
Als ich zurückkam lagen die beiden in einer wunderschönen 69er
Position aufeinander und ich nutzte die Gelegenheit ein paar
Fotos zu schiessen.
Maya rutsche zur Seite und bat mich, ich solle mich wieder
dazwischen legen. Nun begannen die beiden mich nach mit allen
Arten von Küssen und Streicheln zu verwöhnen. Ich war im ersten
der sieben Himmel angekommen.
Nach einer Weile meinte Evi sie müsse mal aufs Klo, was Maya
verweigerte. Du kannst hier pinkeln, entweder Du gibst es mir,
oder Ernst oder Du pisst wieder in die Gläser. Evi entschied
sich dafür, Maya zu begiessen. Maya legte sich aufs Bett und Evi
hockte sich mit Gesicht zu mir auf sie. Ich leckte die Muschi
von Maya und während ich hörte wie Evi ihrem Strahl freien Lauf
liess, bekam ich von Maya gleichzeitig eine warme Ladung
geliefert. Ich stand kurz vor dem Orgasmus und Evi bat mich, ihr
ins Gesicht oder auf die Brust zu spritzen. Ich richtete mich
auf und Evi wichste mir den Penis bis die Ladung kam.
Wir waren alle ermattet und zufrieden. Das Bett war immer noch
trocken und deshalb deckten wir und alle drei mit den beiden
Decken zu und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
Kapitel Sieben
Nun ist es Sonntagmorgen und ich erwache mit einer schönen
Morgenlatte. Auf der einen Seite liegt Maya, auf der anderen Evi
und beide sind wach. Maya hebt die Decke hoch und sieht erfreut
meinen Ständer. Sie fragt Evi um "Erlaubnis" und beginnt meinen
Ständer zu liebkosen. Ich protestiere, denn es ist fast
schmerzhaft. Evi will ins Bad, sie muss aufs Klo. Wir sind alle
drei geil, aber die Blase drückt und wir möchten das Bett nicht
allzu nass machen. Maya geht voraus und Evi und folgen. Im Bad
meint Evi nun pressiere es aber wirklich, es tropfe schon. Steig
in die Wanne und ich setz mich drunter und schon bin ich bereit
die warme Dusche zu empfangen. Dunkelgelb und heiss strömt es
nun aus Evi's Muschi über meine Brust und ich spüre, dass ich
fast abspritze. Ich wichse ein wenig und nun spritzt meine
Ladung zwischen Evi's Beine in die Hand von Maya. Mein Penis
entspannt sich ein wenig und so kann ich nun auch den Strahl aus
meiner Blase laufen lassen. Es kommt nur wenig, dafür aber sehr
gelb. Maya schliesst den Duschvorhang und meint, wir sollen uns
abwaschen, sie gehe Kaffee kochen.
Als wir aus dem Bad kommen, ist der Tisch schön gedeckt und der
Kaffee fast fertig. Wir haben alle Durst und trinken aus unseren
grossen (0.5 l) Gläsern kühles Mineralwasser. Maya findet, es
sei gestern ein schöner Abend gewesen und Evi stimmt gerne zu.
Was unternehmen wir heute Morgen? Ein Blick nach draussen zeigt,
dass es regnet und das Thermometer zeigt kühle 8 Grad Cel. an.
Der Nachrichtensprecher im Radio liest die sieben Uhr
Frühnachrichten vor. Plötzlich sagt Evi, ich weiss was wir tun,
wir gehen zum "Wassersport".
Maya, die sich in der Gegend nicht auskennt, versteht Bahnhof.
Evi lacht und erklärt, sie meine das Thermalbad auf der anderen
Seite der Grenze. Ich bin sofort einverstanden und auch Maya
fand es eine gute Idee. Evi holte ihr Bikini und meine Badehose,
ich suchte Frotteetücher und Maya überlegte ob sie einen
Badeanzug kaufen solle. Nicht nötig fand Evi, du nimmst einen
von meinen Bikinis, Du bist zwar kleiner aber hast etwa die
gleichen Masse. Maya zog den schönen roten Bikini an und er
passte wirklich. Alles in eine Tasche gepackt und schon sind wir
unterwegs.
Das Bad ist um die Zeit noch wenig bevölkert und so waren wir in
der Garderobe im Untergeschoß zuerst alleine. Maya zog sich
sofort ganz aus, beeilte sich aber nicht mit dem anziehen des
Bikinis. Evi und ich waren schon bereit zum gehen, als ein
weiterer Badegast aus einer der Durchgangskabinen trat. Er sah
Maya, stutzte und genoss sichtlich den Anblick der nackten Frau.
Maya zog nun endlich das Höschen und das Oberteil an. Der Mann
stand noch immer da und sah sich satt. Evi und ich taten als ob
Maya nicht zu uns gehöre und stiegen die Treppe hoch. Maya
folgte kichernd und es war klar, dass es ihr Spass gemacht
hatte, den älteren Mann zu verblüffen. Es ist nun halt mal so in
dieser Welt, dass wegen einer nackten Frau äusserst selten eine
Beschwerde geäußert wird, hätte ich mal Lust mich so zu zeigen,
würden sofort etliche Leute "Perversling" brüllen.
Das Wasser war herrlich warm und ich alberte mit den beiden
Frauen herum. Weil ich wusste, dass Evi nichts dagegen hatte,
konnte ich auch bei Maya einige male an Orten kitzeln, die uns
beiden Spass machten. Etlichen älteren Herren war deutlich
anzusehen, dass sie gerne mit mir getauscht hätten. Nach zwei
Stunden waren wir alle drei müde und hungrig, ein zweites
Frühstück war angebracht. Im Restaurant gab es alles was zu
wünschen war und es schmeckte ausgezeichnet.
Nur als Maya unbedingt den Orangensaft "würzen" wollte, konnten
wir uns fast nicht beherrschen vor Lachen und Evi meinte, nun
sei der Slip nass, sie hoffe man sehe es nicht beim aufstehen.
Als ich dies hörte, hatte ich sofort einen Ständer und sagte den
beiden es auch. Maya meinte, passt darauf auf, Zuhause können
wir den noch gebrauchen. Wir verliessen das Lokal und ich
bemerkte mit Vergnügen den feuchten Fleck auf Evi's süßem
Hintern.
Oben in der Wohnung legten wir uns aufs grosse Bett und Evi
begann Maya mit Hautcreme von oben bis unten einzucremen. Ich
tat dasselbe bei ihr, während ich immer wieder zufällig mit
meinem Penis an ihre Muschi oder den Po stiess. Maya meinte
wohlig seufzend, sie habe Durst und möchte einen Schluck
frischen Sekt. Ich stellte mich gerne zur Verfügung und ohne
eine Tropfen zu verschütten, trank Maya direkt aus der Quelle.
Zum Dank für die Spende brachte sie mich dann auch zum Orgasmus.
Evi hatte zugeschaut und sich selbst einen Orgasmus verschafft.
Nun fragte sie, wer ihren Sekt wolle, es sei dringend. Ich legte
mich unter sie und schon schoss der scharfe Strahl in meinen
Mund. Der Sekt war leicht salzig und wohlschmeckend. Es war
phantastisch.
Wir waren alle drei recht müde und schliefen eine Weile. Beim
erwachen wünschte Evi mich in sich zu spüren und gerne erfüllte
ich den Wunsch. Ich genoss es sehr, ich liebe Evi und es gibt
nichts Schöneres als es so zeigen zu dürfen. Maya erwachte und
schaute uns zu. Sie selbst hatte genug für heute und ein Blick
auf die Uhr zeigte, dass es Zeit wurde für die Heimreise.
Die beiden Frauen vereinbarten, dass Maya die Bilder entwickeln
lasse und später mal vorbei bringen würde. Ich war zwar nicht
ganz einverstanden, ich hätte sie gerne schneller gesehen, aber
ich wollte nicht zu fest drängeln und kein Risiko eingehen und
hielt deshalb den Mund. Maya versprach bald anzurufen und
verabschiedete sich von uns mit Küsschen hier und dort.
Wir hörten von draussen den Motor ihres kleinen Flitzers wie sie
um die Kurve verschwand. Evi wollte fernsehen, ich setze mich an
den Computer und begann diese Geschichten zu schreiben. Es war
Abend als Maya kurz anrief und mitteilte, sie sei wohlbehalten
zu Hause angekommen.
Evi war müde und wollte ins Bett. Ich komme sofort war meine
Antwort, speicherte schnell und fuhr den Computer runter.
Zähneputzen und dann ins Schlafzimmer. Evi lag auf dem Rücken
und hob die Decke. Komm rüber und nimm mich in die Arme. Evi
fragte, gibst du mir eine ehrliche Antwort? Natürlich!
Hat dir das Wochenende gefalle? Ja sehr, Dir auch? Ja, obwohl
ich anfangs Angst hatte, Du würdest etwas falsch verstehen und
dann wütend werden. Ich wusste nicht was Evi meinte und sagte
dies auch. Evi erklärte, dass Maya und sie früher schon (also
bevor wir uns kennen lernten) gerne in einem Bett geschlafen
hätten. Dann habe Maya einen Mann kennen gelernt und so sei die
Sache ins Vergessen geraten. An dem Wochenende an dem Evi bei
ihr zu Besuch gewesen war, hatte dann Maya erzählt, dass ihr
Freund und sie sich getrennt hätten. Die beiden Girls hatten
sich dann eben die halbe Nacht alles Mögliche erzählt und Evi
hatte Maya getröstet. Maya wollte auf keinen Fall, dass Evi und
ich uns in die Haare gerieten. Deshalb dann der ausgeklügelte
Plan und seine Folgen fürs Wochenende. Maya wohnte ja in
Stuttgart und wann immer wir uns sehen würden, wüssten immer
alle drei Bescheid.
Evi war müde und schon bald brach unser Gespräch ab, da sie
eingeschlafen war. Ich war mir immer noch nicht sicher ob ich
träume und ob sich nicht alles in Rauch auflösen würde. Dann
schlief ich auch ein.
Kapitel Acht
Evi wollte unbedingt in den Süden um Badeferien zu geniessen.
Ich war gerne einverstanden und wir fuhren für zwei Wochen an
die Mittelmeerküste Frankreichs. Mit viel Schlafen und in der
Sonne liegen tankten wir auf und auch unser Sexualleben kam in
Schwung. Es war eine tolle Zeit, alles passte.
Auf der Heimfahrt kam Evi die Idee, Maya anzurufen. Die beiden
vereinbarten, dass Evi mit dem Auto bis zu Mayas Wohnort
weiterfahren würde, während ich am Montag wieder arbeiten gehen
würde. Ich gönnte Evi diese Gelegenheit Maya zu besuchen und war
deshalb damit einverstanden ein paar Tage allein zu sein.
Am Donnerstag erhielt ich im Büro ein Fax mit einer Nummer für
sofortigen dringenden Rückruf. Da ich die Nummer nicht kannte
und kein Name dabeistand, hatte ich sofort Angst dass Evi was
passiert sei. Ich rief an und Evi war am Apparat. Nein alles in
Ordnung, Sorry, aber Maya meinte es sei wirklich dringend.
Kannst Du am Freitag frei nehmen und hierher kommen? Nun, frei
nehmen kann ich, aber wohin soll ich kommen?
Komm mit der Bahn nach ............ und dort ins Hotel Schwan.
Morgen früh um 07:40 fährt der Zug, Du brauchst nicht umsteigen
und in zwei Stunden bist Du da. OK, einverstanden ich komme.
Muss ich was mitbringen? Kleider zum wechseln, sonst nichts, wir
bleiben bis Sonntag. Alles klar, bis Morgen. Ich hängte auf,
ging zum Chef und bat um den freien Tag. No Problem, wenn Sie
das da vorher noch erledigen könnten? Ja gerne, dann bis Montag
wieder.
Ich ging zurück ins Büro, der Auftrag vom Chef war nicht gerade
einfach, aber es war erst 14:00 Uhr und nach zwei Stunden war er
erledigt. Kopie aufs Pult vom Chef und ab die Post nach Hause.
Gepackt ist schnell und dann eine Runde joggen. Evi hat mich
angesteckt mit Ihrem Fitnesstraining, es macht langsam sogar
Spass.
Vor dem Duschen versuche ich Evi auf dem Handy zu erreichen,
aber der Anrufbeantworter teilt mir mit, dass Evi bis Montag
keine Anrufe entgegennehme. Na dann halt nicht. Ich lege mich im
Wohnzimmer aufs Sofa vor den Fernseher und schaue mir ein paar
Videos an. Weil ich nicht weiss, was mich Morgen erwartet,
genieße ich die Videos. Ich bin geil und wichse mir zweimal
Einen runter. Ist zwar nicht so schön wie mit Evi, aber ein Mann
darf seine Lust schon mal so ausleben. Nun noch den Wecker
richten und ab ins Bett.
Der Zug fährt pünktlich und nun sitze ich am Fenster und schaue
in die Herbstlandschaft. Ich lese in der Zeitung, ich bin allein
im Abteil. Nach ein paar Halten an mir nicht bekannten Bahnhöfen
komme ich in ......... an. Schon vom Bahnhof ist das Hotel
Schwan zu sehen, mit wenigen Schritten überquere ich den Platz.
Im Hotel werde ich schon erwartet, Maya und Evi stehen an der
Kaffeetheke und begrüßen mich herzlich.
Beide umarmen mich und mit Küsschen hier und Küsschen dort werde
ich fast von Ihnen erdrückt. Der Portier schaut einwenig
neidisch zu, sagt aber nichts. Maya schnappt sich den Koffer und
meint geht schon mal ich komme sofort. Evi schiebt mich in den
heimeligen Gastraum und wir setzen uns an einen schön gedeckten
Tisch. Zusammen mit dem Kaffee kommt Maya und wir geniessen ein
gemütliches Frühstück. Wir erzählen, lachen, reden und sind
zufrieden.
Nun schaut sich Evi meine Schuhe an und meint die seien richtig.
Richtig, wozu? Nun für den Spaziergang in den Wald. Ich verstehe
zwar nicht ganz, aber was soll's, die Beiden wissen schon was
gut ist.
Maya hat einen Rucksack dabei, wir sind unterwegs aus dem Dorf
hinaus in Richtung des Waldes. Die Sonne wärmt noch immer
kräftig, es ist herrlich draussen zu sein. Im Wald gehen wir
einen Weg entlang bis zu einer Lichtung. Maya hat schon ein paar
Mal darauf hingewiesen, dass ihr der Kaffee auf die Blase
drücke. Hier kannst Du Maya, gibt Evi ihr fast den Befehl. Maya
holt ihren Fotoapparat aus dem Rucksack und Evi macht sich
bereit. Ohne grosse Umstände hat sich Maya ausgezogen und steht
nun bis auf die Schuhe völlig nackt vor uns.
Sie lächelt mich an, spreizt die Beine und ein kräftiger Strahl
schiesst aus Ihrer Muschi. Mein Penis ist sofort steif, ich
möchte gerne einwenig reiben. Evi bemerkt es, Du darfst reiben,
aber nicht spritzen! Ohne zu unterbrechen hat Evi fotografiert
während Maya immer noch pinkelte. Nun nahm der Strom ab und die
letzten Tropfen blieben an den kurz geschnittenen Haaren hängen.
Maya lachte mich an, Na hat es Dir gefallen?
Ja, natürlich, klar, es war nur sehr überraschend. Das war ja so
beabsichtigt. Nun nahm Maya Evi den Fotoapparat ab. Noch immer
nackt forderte Maya nun Evi auf, sich zu zeigen. Evi trug einen
Rock mit Pulli und wie ich erst jetzt feststellte keinen Slip.
Evi hob also den Rock und drehte sich zu mir und Maya. Auch ihre
Muschi war fast Haarlos, aber nicht rasiert. Evi stöhnte leise
auf, sie konnte sich noch nicht genügend entspannen. Maya meinte
nur, nun mach schon ich will wieder ein paar Bilder. Nun liessen
sich die ersten Tropfen sehen. Der Strahl war dünn, die Menge
gering, die Farbe aber toll. Dunkelgelb und scharf riechend war
der Natursekt aus Evis Öffnung zu Boden getropft. Maya bemerkte
nur trocken, dass Sie mehr trinken sollte. Evi bejahte und
lachte. Ich hatte zugeschaut, gestaunt und gewichst. Nun musste
ich bremsen um nicht abzuspritzen. Maya schaute auf meine offene
Hose, lachte und meinte, warte bitte, es gibt später noch mehr
zum Sehen und wenn Du brav bist, zum berühren.
Ich schaute mich um, ich dachte hoffentlich kommt niemand. Maya
war noch immer nackt, Evi ebenfalls entblösst und ich mit dem
steifen Penis in der Hand, wir wären alle schon recht
angeschmiert gewesen.
Evi ordnete ihre Kleider und auch Maya zog das T-Shirt und die
Hose wieder an. Ohne weitere Worte gingen wir den Weg weiter.
Nach einer halben Stunde erreichten wir eine Waldhütte und alle
hatten Durst. Zu meinem Erstaunen öffnete Maya ohne zu zögern
die Türe und trat ein. Drinnen stand eine Harrasse mit
Getränken. Evi fragte: "Was willst Du?" Bier, Wasser oder Limo?
Nun, ein Bier war gut und schon hielt ich es in der Hand. Evi
nahm eine Limo, Maya wie ich ein Bier. Wir stiessen an, die
Getränke waren schön kühl. Es schmeckte herrlich. Maya legte
einen Zwanzigmarkschein in die Kiste auf dem Tisch, stellte die
leeren Flaschen zurück und wir verliessen die Hütte. Wieso die
Mädels wussten, dass es hier etwas zu trinken hatte, war mir
nicht klar. Meine diesbezügliche Frage, beantworteten Sie mit
der Auskunft, die Hütte gehöre zum Hotel, jeder Gast könne sich
auf dem Spaziergang hier bedienen. Auf Vorbestellung hin könne
auch eine Jause genossen werden. Aha, alles klar.
Nun, waren wir auf dem Rückweg, das Bier und die Limo waren auf
dem Weg in die Blase. Da Maya den Weg kannte, konnten wir uns
unterhalten. Die beiden Frauen erzählten von der vergangenen
Woche. Sie waren am Mittwoch hier hergekommen um im
Wellnäss-Center zu relaxen. Am Abend waren sie dann für die
Heimfahrt zu müde gewesen. Das Angebot des Hotels für ein
grosses Zimmer war wegen der Nachsaison recht preiswert. So
entschlossen Sie sich dann, mich am Donnerstag auch noch
einzuladen.
Der Waldrand kam näher und wir alle wollten noch pinkeln. Maya
forderte Evi und mich auf, uns nebeneinander zu stellen. Sie
fotografierte uns während der wohltuenden Entleerung. Sie hockte
sich selbst hin und pisste eine schaumige Lache auf den Weg.
Maya schaute auf die Uhr, es war gegen 15:00 Uhr. Genau richtig,
Evi schritt ein wenig schneller aus. Im Hotel reichte der
Portier Maya den Zimmerschlüssel. Oben im ersten Stock im Zimmer
reichte mir Evi einen Bademantel. Über eine zweite Treppe
erreichten wir eine Garderobe, wo wir uns auszogen und duschten.
Maya hatte Badetücher aus dem Schrank genommen, die Sauna war
schon heiss, wir waren alleine.
Maya legte sich auf die mittlere Bank, Evi und ich setzten uns
ganz oben hin. Ich war immer noch erregt vom ersten
Fotoshooting. Die beiden freuten sich an meinem halbsteifen
Penis, baten mich aber, das reiben und wichsen nicht zu
übertreiben. Mensch, das ist nicht einfach, zwei nackte Frauen,
die sich neben Dir hinsetzen, mit Dir über alles Mögliche und
Sex reden und das soll ich ruhig dabei bleiben?
Kapitel Neun
Nun sitzen wir in der Sauna und nicht nur der Ofen ist es, der
mich aufheizt. Maya und Evi legen es darauf an, mich zu erregen.
Ich versuche die beiden darauf aufmerksam zu machen, dass
jederzeit jemand reinkommen könnte. Evi lacht und meint, Nein es
wird niemand kommen, den heute ist ausser uns niemand mehr im
Hotel, der die Sauna benützen wird. Zudem habe Sie die
Eingangstüre abgeschlossen und den Schlüssel stecken lassem, so
dass auch vom Personal niemand rein kann. Dem Concierge habe sie
zwanzig Mark gegeben, damit der Störungen abhalte. Ich war fast
von den Socken, wenn ich welche angehabt hätte, den die beiden
Mädels waren echt raffiniert vorgegangen.
Nun wurde es langsam zu warm in der Kabine, ich ging raus zum
abkühlen. Unter die Dusche, dann ab ins Tauchbecken. Beim
rauskommen grinste Maya und zeigte auf meinen geschrumpelten
Penis. Na Kleiner, hast Du Angst vor uns beiden? Evi lachte
laut, küsste mich auf den Mund und meinte, den locken wir schon
wieder raus. Im Ruheraum waren auf der Theke Gläser bereit, im
Kühlschrank fanden wir alle möglichen Getränke, es war richtig
gemütlich. Durchs Fenster war zu sehen, dass ein Herbstregen den
sonnigen Nachmittag beendete.
Die Liegen waren so gebaut, dass man sie zusammenschieben
konnte. Maya tat die mit dreien, die Fläche war nun gross genug
für uns drei. Mit einer dicken Decke unter uns wurde es schön
weich und bequem. Ich legte mich in die Mitte, Maya und Evi
daneben. Da ich nicht wusste was Evi wollte, fragte ich sie
direkt danach. Evi meinte, dass sie gerne zuschauen würde,
während ich Maya verwöhnen würde. Ich war echt verblüfft. Evi
sah dies, ihre Erläuterung war dazu. Maya habe seit Wochen
keinen Mann mehr gehabt und so sei ihr Wunsch nun von mir schön
gefickt zu werden. Sie selbst habe es in den Ferien geniessen
dürfen, so dass jetzt Maya an der Reihe sei. Mein Penis stand
schon ziemlich steif, schon der Gedanke, von Evi dazu
aufgefordert zu werden, ihre beste Freundin zu bumsen, rief eine
starke Erektion hervor. Maya schaute mir in die Augen: Willst
Du? Ja, sehr gerne. Maya begann mich zu küssen, zu streicheln,
Evi massierte mir den Rücken dazu.
Bevor Du mich ficken darfst, möchte ich Dir meinen Sekt zu
trinken geben. Maya setzte sich rittlings auf mein Gesicht, ich
öffnete den Mund und schon tropfte ein würziger goldener Sekt
hinein. Die Menge war gering (wegen des Schwitzens in der Sauna)
aber der Geschmack dafür um so stärker. Ich war nun echt geil
und wollte endlich bumsen. Maya legte ich auf den Rücken und ich
drang ohne weitere Umstände tief ein. Das Klicken des
Fotoapparates störte nicht, ich war voll mit der Muschi
beschäftigt. Maya schnaufte tief auf, sie zitterte mehrmals und
ihre Muschi wurde von Nässe überschwemmt. Ich konnte es auch
nicht mehr zurückhalten, mein Orgasmus war stark, mein Herz
schlug wie wild. Ich legte mich neben Maya hin, Evi küsste mich,
sie flüsterte mir ins Ohr, dass Sie nun auch gerne mich in sich
spüren würde.
Nach einem grossen Schluck Wasser und einer kurzen Pause war ich
wieder soweit. Evi kniete sich über Mayas Muschi, Ihren Po
streckte sie hoch in die Luft. Maya leckte Evi die Muschi, dann
forderte sie mich auf, von hinten einzudringen. Ich spürte wie
Sie sanft an meinen Hoden leckte. Evis Muschi war schlüpfrig,
der Penis wurde von ihr mit Wärme empfangen. Durch den ersten
Orgasmus war meine Schwelle höher, so dass ich nun mit Kraft
während längerer Zeit Evi durchficken konnte. Ich spürte
mehrmals Evis Zittern, ihre Orgasmen waren lang anhaltend. Evi
bat mich zu kommen oder aufzuhören, sie hatte für den Moment
genug. Maya schob sich meinen Penis direkt aus der Muschi in den
Mund. Dies war zuviel, meine Ladung schoss aus der Öffnung in
ihren Mund. Evi leckte wie wild Mayas Muschi, was ihr einen
satten Höhepunkt verschaffte.
Wir waren alle drei satt. Maya fragte: Wer hat auf was Durst?
zuerst einen Schluck Limo, dann Natursekt direkt ab der Quelle?
Ich bejahte und Mit dem Glas in der Hand kam Evi auf mich zu.
Ich trank die Limo, dann setzte ich mich in die Dusche. Evi
stellte sich vor mich hin und wie in den Ferien geübt, spritzte
Sie mir ihren Strahl ins Gesicht und den Mund. Auch ihr Sekt war
sehr dunkel und fast bitter. Ich schüttelte mich. Evi erschrak.
Ist Dir nicht Gut? Doch, doch alles in Ordnung, nur dein Sekt
ist sehr scharf. Evi kannte mich nun gut genug um zu wissen,
dass ich ihr die Wahrheit sagte. Sie entschuldigte sich, was ich
aber nicht annahm, es war ja nicht ihr Fehler. Der Sekt ist nun
mal ein Naturprodukt, deshalb sind Unterschiede völlig normal.
Wir duschten uns ab, Maya und Evi wollten noch mal in die Sauna
zum aufwärmen. Wir ruhten uns aus, unterhielten uns über unsere
Zeit in den Ferien und der vergangen Woche. Nach dem dritten
Gang hatten wir alle genug. Maya forderte Evi auf, ihr im Zimmer
bei der Frisur zu helfen. Ich sagte den beiden geht nur vor, ich
räume noch auf. Die Mädels verschwanden, ich war alleine. Die
Liegen wieder an ihre alten Plätze schieben war schnell
erledigt. Die Decke zum auslüften auf den Balkon, die Tücher in
die Wäschekiste. Gläser abspülen, fertig. Die Sauna war wieder
in ordentlichem Zustand. Wenn noch Gäste kämen, wäre sie bereit.
Oben legte ich den Schlüssel auf die Theke der Rezeption und
ging zu den beiden ins Zimmer hoch. Das Zimmer war gross und
trotz der Dämmerung draussen sehr hell. Das Bett hatte Kingsize
Masse und ein Klappbett-Sofa war auch vorhanden. Maya trällerte
im Bad vor sich hin, während Evi nackt ihre Haare kämmte. In
fünf Minuten sind wir fertig, zieh Dich an, wir haben Hunger.
Was soll ich den anziehen, wo wollt ihr hin? Alles geregelt,
Hemd und Hose genügen, wir essen hier im Hotel.
Da ich nach dem zwar ausgiebigen und späten Frühstück nichts
mehr gegessen hatte, war auch mein Hunger gross. Gerne folgte
ich also dem "Befehl" der Mädels. Auspacken, anziehen und
warten. Denkste, bis ich angezogen war, standen die beiden auch
schon an der Türe. Maya in einem einteiligen Kleid,
weitgeschnittenen und aus weichem Baumwollstoff, Evi in weitem
Pullover und einer bequemen, aber recht eleganten Hose.
Im Restaurant war in einer gemütlichen Ecke ein Tisch für uns
bereit. Die Tochter des Wirtes bediente uns sehr zuvorkommend.
Das Essen war vorzüglich, mich verwunderte nur, dass weder Evi
noch Maya Wein dazu wünschten. Sie baten auch mich, darauf zu
verzichten, was mir sehr leicht fiel, denn ich habe von zuviel
Alkohol rasch Kopfschmerzen bekommen. Während des Essens
unterhielten wir uns über alles Mögliche. Maya hatte die Bilder
unseres Wochenendes im Frühjahr mitgebracht. Ohne Scheu legten
die Beiden die Bilder auf den Tisch und redeten darüber. Ich
hatte einerseits einen Steifen in der Hose, anderseits wusste
ich nicht, was die Tochter des Wirtes beim servieren jeweils
gesehen hatte. Weder Maya noch Evi wollten auf meine
diesbezüglichen Warnungen eintreten. Nach dem Dessert sammelte
Evi die Bilder ein. Hanna (so hiess unsere Betreuerin) fragte ob
es geschmeckt habe. Wir bejahten gerne, unser Dank gelte aber
auch Ihr für Ihre sehr angenehme Bedienung. Hanna lachte, das
gehöre dazu, Sie arbeite sehr gerne hier. Sie wünschte uns einen
angenehmen weiteren Verlauf des Abends. Ihre letzte Frage nach
dem Zeitpunkt für das Frühstück, beantwortete Evi mit: Wie
Gestern. Hanna lächelte, dankte nochmals und verlies uns.
Evi meinte, sie sei müde, Maya und ich stimmten gerne zu. Maya
ging voraus, Evi schob mich nach und folgte. Oben im Zimmer
stand Maya schon nackt neben dem Bett. Sie hatte, was mir nicht
aufgefallen war, unter dem Kleid weder Slip noch BH getragen.
Evi hob die Arme und stülpte sich den Pulli über den Kopf. Auch
sie trug keinen BH und wie ich feststellen musste unter der Hose
auch keinen Slip. Maya putzte sich im Bad die Zähne, Evi tat
rasch dasselbe. Ich stand noch immer mitten im Zimmer in Hemd
und Hose. Wo willst Du den noch hin? fragte Maya. Nun ähm, na ja
eigentlich ins Bett, aber ich weiss nicht in welches, lautete
meine Antwort. Zieh Dich aus, putz Dir die Zähn und komm
endlich. Evi grinste mich aus dem Bett heraus an. Ich tat wie
geheissen. Maya lag neben Evi unter der Decke. Es hat Platz für
uns alle genug. Ich fühlte mich wie im Himmel. Welcher Mann kann
schon mit zwei hübschen Frauen in einem Bett die Nacht
verbringen?
Für Sex waren wir zu müde, aber mit Küsschen hier und Küsschen
da verabschiedeten wir uns voneinander. Rasch schliefen wir ein.
Kapitel Zehn
Ich erwachte gegen Morgen, weil meine Blase randvoll war. Meine
Morgenlatte stiess gegen einen grossen weichen Popo und ich
realisierte, dass ich nicht zu Hause war. Das Zimmer war
dämmerig hell, ich hörte zwei Menschen atmen. Links lag Evi in
ihrer typischen zusammengerollten Seitenlage und rechts Maya
flach auf dem Rücken. Ich rutschte über das Fussende aus dem
Bett und ging ins Bad. Ohne Licht fand ich das Klo, setzte mich
hin und pinkelte. Abstreifen der letzten Tropfen mit der Hand,
Hände waschen und abtrocknen.
Zurück im Zimmer trank ich einen Schluck Wasser. Ich schaute auf
die Uhr. Es war 07:00 Uhr und draussen regnete es. Es war warm
im Zimmer, trotzdem fröstelte ich einwenig. Zurück ins Bett,
dort ist es warm. Evi reklamierte einwenig als ich sie zur Seite
schob, aber das ist üblich bei ihr. Ich schlief nochmals ein.
Ein Niesen weckte mich. Maya sass neben mir, sie putzte sich die
Nase. Guten Morgen, hast Du gut geschlafen? Ja, Danke, sehr tief
und gut. Evi räkelte sich neben uns. Hallo, gut geschlafen? Ja,
nur warm hatte ich einwenig. Maya war inzwischen im Bad auf dem
Klo, sie putzte gerade die Zähne. Evi setzte sich neben sie auf
Klo. Es zischte und plätscherte. Sie spülte, gurgelte mit
Mundwasser und kam zurück ins Zimmer. Nun war es an mir, ich
pinkelte, meinen Mund roch nach dem Spülen mit Mundwasser auch
besser als vorher.
Maya meinte zu meinem halbsteifen Penis. Kleiner, gleich bist Du
dran. Evi protestierte, ich will zuerst. Maya war einverstanden,
gehörte ich doch Evi und sie war Gast. Zudem hatte sie gestern
die erste Runde erhalten. Evi begann mich zu streicheln, bis der
Penis voll steif vor Ihr stand. Sie wollte in de
Missionarstellung gebumst werden, was ich gerne tat. Maya lag
neben uns, schaute zu und masturbierte. Nachdem Evi gekommen
war, spitzte ich meinen Erguss auf ihren Bauch von wo er in
kleinen Bächen aufs Laken lief. Es lag ein schwerer Geruch nach
Sperma und Mösensaft in der Luft.
Wir lagen alle drei unter der Decke, halb schlummernd halb wach,
als es an der Türe klopfte. Ohne zu zögern stand Evi auf. Sie
öffnete die Türe, obwohl sie noch immer splitternackt war. Mit
einem fröhlichen "Guten Morgen miteinander" schob Hanna einen
grossen Servierwagen in das Zimmer. Ich versuchte mich unter der
Decke zu verstecken, aber Hanna hatte mich schon gesehen.
Logisch, sie wusste ja, dass wir drei das Zimmer teilten. Ich
stotterte ebenfalls ein "Guten Morgen". Hanna lächelte mich an
und bemerkte, dass sie meinen Unterleib musterte. Nun, das
Frühstück wird wohl nötig sein, nach den Anstrengungen der Nacht
und des Morgens. Ich konnte nur noch leer schlucken und Danke
sagen, dann war Hanna auch bereits wieder aus dem Zimmer
gegangen. Sei doch nicht so schüchtern, Du brauchst dich nicht
zu verstecken. Diese Bemerkung von Evi, brachte mich endgültig
aus dem Konzept. Um keinen Stress aufkommen zu lassen, schwieg
ich.
Maya goss Kaffee in die drei (ja drei) Tassen, Zucker, Milch
genau so, wie jeder es gern hatte. Die Auswahl der Speisen war
einwenig sonderbar. Wohl gab es einwenig Brot und Butter, aber
sonst nur Früchte, Säfte und Mineralwasser. Maya erläuterte.
Gestern hatten wir einen Brunch als Frühstück, am Abend dann das
köstliche Filet mit Gemüse. Um richtig gesund zu leben, ist also
heute ein Obsttag angebracht. Mir war es recht, denn wenn ich
nicht aufpasse, dann nimmt mein Bauch bedrohliche Ausmasse an.
(Kennt ihr den Witz: Welcher Mann hat Spiegeleier? Ganz einfach,
der der seine Eier nur noch im Spiegel sehen kann.)
Nach dem Frühstück packten meine Damen zwei kleine Rücksäcke mit
Getränken und Früchten voll. Mit bequemen Schuhen und fester
Kleidung ausgerüstet, waren wir dann in Richtung eines Hügels
unterwegs. Es war kühl, aber angenehm. Die Wolkendecke riss auf,
die Sonne brachte Licht in den Tag. Die Uhr zeigte bereits gegen
Mittag. Die Früchte und Getränke des Frühstückes machten bald
einen Halt notwendig. Ohne jede Scheu stieg Maya aus den Jeans
und hockte sich an den Waldrand. Zuerst war wieder das schöne
Zischen zu vernehmen, dann aber auch weitere Töne aus der
anderen Öffnung. Maya seufzte wohlig auf. Sie reinigte sich mit
Feuchttüchern, steckte diese in die Plastiktüte und kleidete
sich an. Evi hatte währenddessen im stehen an einen Baum
gepinkelt. Der im Sonnenlicht glitzernde Strahl war gut zusehen
gewesen.
Ich selbst konnte nicht pinkeln, weil mein steifer Penis dies
nicht zuliess. Ich erledigte es dann schnell mal als mein Pimmel
wieder kleiner war. Nach gut zwei Stunden wandern setzten uns
auf eine Lichtung. Maya und Evi hatten Durst, die drei Flaschen
Wasser waren schnell leer. Mit einem Lächeln fragte Maya: Soll
ich auffüllen? Ja, aber warte ich will ein paar Bilder davon
schiessen. Evi knipste bis der Film durch war, während ich
zuschaute, wie Maya die Flasche an die Öffnung setzte und mit
einem kräftigen Strahl auffüllte. Der Sekt war hellgelb und wie
ich beim probieren feststellte leicht süss. Die grosse Menge
Früchte hatte wohl dies bewirkt. Evi nahm die zweite Flasche,
ich behändigte die Dritte. Schnell füllte sich meine. Evi
brachte nur die Hälfte hin. Wir tauschten die Flaschen,
probierten und kommentierten. Die Resten leerten wir aus,
drückten die Flaschen platt und verpackten sie im Rucksack. Die
beiden hatten zuerst geplant, dass wir uns hier draussen ein
bisschen Vergnügen könnten. Aber es war eindeutig zu kühl dazu.
Also packten wir zusammen und machten uns auf den Rückweg.
Unterwegs erfuhr ich, dass Hanna am Donnerstag auch schon das
Frühstück ins Zimmer gebracht habe. Sie habe zwar nichts gesagt,
aber es sei zu erkennen gewesen, dass ihr die beiden Frauen
gefallen haben. Am Nachmittag seien sie dann alle drei in der
Sauna gewesen. Maya und Evi erzählten ihre die ganze Geschichte.
Hanna war begeistert, schloss aber ein allfälliges
Zusammentreffen mit mir kategorisch aus. Sie stehe auf Frauen
und ein Mann müsste sie schon heiraten um was zu bekommen.
Über was das noch in der Sauna und im Zimmer geschah, erfuhr
auch nach mehrmaligem Nachfragen nichts von den Beiden. Evi
vergewisserte sich zwar ob ich eifersüchtig sei, was ich klar
verneinte, aber ich erhielt keine Details. (Vielleicht später
Mal, Zuhause, irgendwann.) Nun mich störte es nicht, ich hätte
nur gerne zugehört, denn mir gefallen solche Geschichten. Evi
und ich waren zwar schon lange zusammen und wollten auch mal
heiraten, aber noch gehörte sie nicht mir oder zu mir. Bei einem
Mann hätte es aber sicher anders ausgesehen. Das wusste Evi, sie
hätte es auch mit einem anderen Mann nie getan.
Maya spürte, dass da Einverständnis zwischen uns war. Sie hackte
sich bei uns beiden ein. Evi küsste Sie auf den Mund und sagte
leise aber deutlich Danke. Noch wenige Minuten und wir waren
zurück im Hotel.
Maya meinte, dass nun Erholung angesagt sei. Ausgerüstet mit der
Badehose und Tüchern, überquerten wir den Platz, hinter der
Turnhalle war das Hallenbad. Am Samstagnachmittag herrschte
reger Betrieb. Wir schwammen, spielten mit ein paar Kindern Ball
und genossen das Leben. Klar war es kein "Wassersport" in
unserem Sinne, aber Spass hatten wir genug daran.
Das Bad schloss um 19:00 wegen eines Wasserballmatches. Kein
Problem, wir waren eh müde. Ich schlug vor, eine Kleinigkeit
essen zu gehen. Evi war einverstanden, wollte aber im Hotel
essen. Mir war das recht und Maya stimmte zu. Hanna hatte
bereits einen Tisch für uns gedeckt. Das Menu war vorzüglich,
mit dem Wein zusammen, war es dann gegen 23:00 Uhr als wir
endlich ins Bett kamen.
Es lief bezüglich Sex nicht mehr viel. Evi schlief fast auf dem
Klo ein, Maya schnarchte schon leise, sie war nur halb
ausgezogen. Evi legte sich hin und ich durfte dann nach Maya die
Hose und den Slip ausziehen. Beim riechen am Slip wurde mein
Penis steif. Ich wichste und ergoss mich in den Slip. Den Slip
legte ich sorgfältig auf den Stuhl damit er trocken konnte. Dann
ab ins Bett, ich musste fast um den Platz kämpfen. Dann schlief
auch ich ein.
Kapitel Elf
Ich erwache, weil Evi mich sanft aber unmissverständlich an der
Schulter rüttelt.
Es ist Sonntagmorgen und wir hatten Gestern Abend gemütlich mit
Maya im Restaurant gegessen und ein paar Gläser Wein getrunken.
Die beiden Mädels waren im Zimmer sofort eingeschlafen, ich
hatte mir mit Mayas Slip noch schnell einen runtergeholt. Nun
liege ich im Bett und sehe, dass die beiden bereits wach waren.
He Ernst, bist du wach? Diese Frage kam von Maya. Ich bejahte
und die nächste Frage lautete: Hast Du Durst. Auch das konnte
ich mit Ja beantworten. Evi reichte mir ein Glas Wasser, das ich
gerne austrank. Als ich aufstehen wollte, liess Evi dies zu,
meinte aber, erledige auch gleich das grosse Geschäft und wasch
Dich sauber. Nun ist es nicht so, dass ich ein Ferkel bin,
gewaschen hätte ich mich alle mal. Das ich fast jeden Morgen
auch noch Muss, weiss Evi auch, wir sind ja schon lange
zusammen. Ich war noch nicht wach genug um darüber nachzudenken,
setzte mich hin und liess es erst mal laufen. Die vielen Früchte
und das Gemüse taten dann ihre Wirkung. Die Entspannung im Bauch
war wohltuend, der Geruch eher unangenehm. Nun unter die Dusche,
einseifen, abspülen, fertig ist die Sache. Wie ich aus dem Klo
komme, steht Maya neben ihrer Tasche, sie wühlt darin, meint:
Gefunden und lässt den Gegenstand drin. Ich wundere mich, höre
aber Evi befehlend rufen: Leg Dich hin und gib mir Deine Hand.
Maya stand neben dem Bett und half Evi.
Ehe ich mich recht versah, hatten die beiden meine Arme mit zwei
Stricken oben am Bett angebunden. Was soll das? Evi lächelte
mich Zuckersüss an. Ihre Antwort war für ein Rätsel: Du hast
doch seit längerem immer wieder davon gesprochen, dass Du mich
in den Po bumsen willst. Stimmt es? Nun ich muss zugeben, dass
das der Wahrheit entspricht, weshalb ich mit Ja antworten
musste. Ich habe das mit Maya besprochen und wir sind bei gerne
bereit dazu, unter einer Bedingung, Evi lächelte mich an, sie
sah mein Erstaunen über ihre Auskunft. Ich begann langsam zu
verstehen und wollte protestieren. Maya sagte in aller Ruhe: Sei
kein Feigling. Ich schwieg, denn diesen Vorwurf wollte ich mir
nicht gefallen lassen.
Was ist den nun die Bedingung? lautete deshalb meine Frage an
die Beiden. Nun, wir werden Dich mit einem Dildo in Deinen Arsch
ficken, wenn Dir das gefällt und Du nicht schlappmachst, dann
darfst Du später mal zuerst Maya, dann mich auch in den Hintern
bumsen. Diese Bedingung war zwar akzeptabel, aber welcher Mann,
wenn er nicht schwul ist, lässt sich freiwillig in den Arsch
bumsen? Mein diesbezüglicher Einwand wurde beiseite gewischt.
Entweder oder, mein Lieber. OK, ich bin einverstanden, aber seit
vorsichtig, ich bin da noch Jungfrau. Maya lachte, das bin ich
dort nicht, genau das ist der Grund, weshalb Du erst selber
spüren sollst, was Du von uns willst.
Nun setzte sich Evi zwischen meine Beine, hob diese mit den
Schultern nach oben an. Maya schon ein Kopfkissen unter meinen
Po. Ich lag da, wie auf dem Ginostuhl. Hast Du Durst? Ja. Nun
dann geniesse es. Maya setzte sich auf mich schob mir ihre
Muschi ins Gesicht und liess es laufen. Die Menge war eher
gering, aber der Sekt war bitter, scharf. Ich schauderte, was
Evi mit einem Lachen quittierte. Mir ging es genauso vorhin.
Maya setzte sich auf und begann meinen schlappen Pimmel zu
massieren. Evi hatte eine Flasche Gleitmittel in der Hand.
Sorgfältig rieb sie mich damit ein. Erst mit einem Finger, dann
mit zwei und dreien drang sie während des Massierens immer
wieder in den Anus ein. Die Massage war wohltuend, sowohl am Po
wie auch am Penis. Maya spritzte zwischendurch mal einen Schuss
Sekt in meinen Mund, was ich sehr genoss.
Evi wechselte nun den Platz mit Maya. Auch von ihr erhielt ich
als erstens eine Ladung goldenen Sekt ins Gesicht und den Mund.
Ihr Sekt war viel süsser und schmeckte ausgezeichnet. Maya hatte
den Dildo geholt und zeigte ihn mir. Der Dildo war etwas grösser
als mein Penis, aber sicher kein Riesending. Trotzdem hatte ich
beachtlichen Respekt davor, diesen in meinen Arsch zu bekommen.
Maya massierte mit viel Liebe, ich spürte auch, wie sich mein
Muskel am Anus entspannte. Wegen des getrunkenen Wassers war
meine Blase in der Zwischenzeit wieder gefüllt und ich wollte
pinkeln. Dies liessen die beiden aber nicht zu, Evi meinte,
warte, Du wirst es noch geniessen dürfen. Maya war soweit, dass
die Spitze des Dildos nun schon drin war, ich hatte es nicht mal
richtig bemerkt.
Maya begann fester zu drücken und nun durchzuckte mich ein nicht
gekannter Schmerz. Mein Arsch brannte wie Feuer. Ich stöhnte
auf, sofort reduzierte Maya den Druck und der Schmerz liess
nach. Ich schnaufte auf. Hör auf, bitte ich will nicht mehr.
Nein mein Lieber, da gehen wir durch, Du wirst sehen, es wird
Dir gefallen. Ich zweifelte an dieser Aussage, wollte aber nicht
als Feigling dastehen, zu dem die Aussicht auf zweimal
Arschficken doch sehr verlockend war. Nun denn weiter, Maya
setzte wieder an den Dildo in meinen Anus zu treiben. Evi rieb
derzeit meinen halbsteifen Pimmel, der Schmerz hatte einen guten
Teil der Erregung weggeblasen. Evi sass nun neben mir, so dass
ich leider ihre Muschi nicht mehr zur Ablenkung zur Verfügung
hatte. Wieder dieses Brennen, diesmal schwächer aber immer noch
nicht angenehm. Ich spürte, dass mein Anus nun mit dem Dildo
ausgefüllt war, Maya hatte den Widerstand überwunden. Mein
Pimmel wurde wieder steif, die Erregung stieg. Maya begann mich
mit dem Dildo zu ficken. Das Gefühl war sehr erregend, speziell
wenn die Prostata einen Schubs bekam. Nun meldete sich meine
volle Blase wieder. Pinkeln konnte ich nicht, Evi rieb meinen
vollsteifen Penis sanft aber langsam zum Höhepunkt. Maya stiess
schneller und härter, ein Schmerz gemischt mit Erregung nahm
mich in Besitz. Maya meinte zu Evi, lass ihn kommen, er spürt
sonst den Fick nur noch als Schmerz. Evi packte fester und mit
zwei heftigen Bewegungen löste sie meinen Orgasmus aus. Ich
spritzte heftig, die Menge des Ergusses war viel grösser als
sonst. Maya zog abrupt den Dildo aus dem Arsch und dieser
Schmerz liess meine Blasenmuskulatur sich zuerst zusammenziehen
und dann entspannen. Mein Penis spritzte eine Fontäne über Evi,
Maya und mich. Evi lachte, sie zielte mit dem Strahl auf ihren
Mund. Sie trank zwar nicht, aber sie liess es in den Mund. Maya
wollte auch, aber schon wurde der Strahl schwächer, dann
versiegte er ganz. Ich war völlig weggetreten, mein Herz schlug
wie wild, ich bekam kam noch Luft.
Maya band meine Hände los. Ich küsste Evi auf den Sektnassen
Mund, umarmte beide Frauen und sank wieder aufs Bett. Mensch war
das geil!
Wir lagen längere Zeit ohne uns gross zu rühren auf dem Bett.
Die Entspannung war wohltuend, der Schmerz in meinen Anus auch
schon lange wieder weg. Ich dankte den Beiden für das Erlebnis.
Du wirst Gelegenheit haben, uns den Dank geniessen zu lassen,
erhielt ich als liebevolle Antwort von Evi.
Nach einem Blick auf die Uhr, meinte Evi, es wird Zeit, wir
müssen das Zimmer räumen, das Frühstück wartet auch schon.
Pinkeln, rasieren und duschen, Kleider packen, anziehen, innert
kurzer Zeit waren wir drei startklar.
Das Frühstück war reichhaltig, mit vielen frischen Broten und
Früchten. Wir waren nicht alleine im Saal, deshalb mussten wir
uns bei den Gesprächsthemen etwas zurückhalten. Nach dem Essen
bezahlte ich die Rechnung bei Hanna. Zu meinem grossen Erstaunen
war der Betrag viel tiefer als erwartet, der Service und die
Qualität des Hotels hätte einen höheren Betrag voll
gerechtfertigt. Meine Bemerkung freute Hanna sehr, ihre Antwort
war ein freundliches: Dann kommt doch wieder einmal hierher. Wir
versprachen dies gerne und verabschiedeten uns.
Da Evi und Maya mit unserem Auto hergekommen waren, fuhren wir
zuerst zu Maya. Maya musste am Montag wieder zur Arbeit, deshalb
fiel der Abschied kurz aber herzlich aus. Auch wir beide hatten
noch einiges zu erledigen, so dass der Nachmittag wie im Fluge
verging. Nach der Tagesschau gingen wir ins Bett, kuschelten uns
aneinander und schliefen ein.
Kapitel Zwölf
Seit unserem verlängerten Wochenende mit Maya sind nun wieder
ein paar Tage vergangen.
Es ist Sonntagabend, draussen ist es schon finster und saukalt.
Ich sitze nackt vor dem Computer und will Euch ein Erlebnis der
vergangenen Woche erzählen. Evi sitzt derweil nebenan vor dem
Fernseher und geniesst die Wärme der Decken, sie war noch
joggen. Es begann alles damit, dass mein Chef mich bat zu ihm
ins Büro zukommen. Er habe ein grösseres Problem, dass ich aber
lösen könnte. War es mir zuerst kalt über den Rücken gelaufen,
als er von Problemen sprach, entspannte ich mich langsam wieder.
Mein Chef kennt zwar meine Fähigkeiten, aber wieso er nun davon
ausging, dass ich sein Problem lösen könnte, war mir
schleierhaft. Meine Arbeit hier im Büro ist zwar interessant,
aber als "Troubleshooter" bin ich nicht angestellt. Nun kam er
aber gleich zur Sache. Er legte mir ein Fax zum lesen vor. Ein
Kunde wünschte dringend, dass jemand von uns vorbeikam und das
gelieferte Gerät bei ihm in Betrieb nahm. Nun, das war
üblicherweise die Arbeit unserer beiden Ingenieure, aber ich
wusste, dass beide unterwegs waren und gemäss dem Fax sollte
bereits heute die Zusage erfolgen das jemand kommt.
Der Kunde war in Stuttgart, mir fiel sofort ein, dass dort Maya
unsere Freundin wohnte. Mein Chef unterbrach meine Gedanken und
fragte, könnten Sie Morgen hinfahren? Ohne zu zögern, sage ich
Ja, No Problem. Vielen Dank, ich bringe Ihnen alle Unterlagen
ins Büro, warten Sie bitte dort. Schon stand ich vor der Türe,
etwas verdattert, aber heilfroh, dass es um etwas ging das nicht
mich oder meine Arbeit im negativen Sinne betraf.
Zurück am Pult, sicherte ich meine Daten, räumte das Pult auf
und wartete. Nach kurzer Zeit kam mein Chef mit einem Stapel
Papier in der Hand. Der Stadtplan zeigte die Adresse des Kunden,
den Namen des Verantwortlichen usw. Die Daten der Maschine waren
klar und die Fehlerbeschreibung des Kunden war logisch, der
Auftrag vollständig. Nun druckste mein Chef rum, es habe da noch
ein Problem, er habe in der Stadt kein Hotelzimmer gefunden, ob
ich nicht selber schauen könnte. Mir ging wieder Maya durch den
Kopf, deshalb war meine Antwort wieder ein klares Ja, No
Problem. Mein Chef strahlte, dankte und meinte, gehen Sie nach
Hause, packen Sie das Nötige und viel Erfolg, wir sehen uns dann
Donnerstag wieder. Schon wollte ich Antworten, ein Tag genüge,
aber dann unterliess ich es, denn man soll ja seinem Chef nicht
widersprechen.
Evi war schon Zuhause, ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Du
kannst sicher bei Maya schlafen, ich rufe sie gleich an. Evi
hatte spontan das ausgesprochen, was mir beim Namen der Stadt
durch den Kopf gegangen war. Einen Moment bitte, Evi schaute
mich fragend an. Evi, dass war auch meine erste Idee, aber ich
weiss nicht ob das gut ist. Wieso? Evi war perplex, Du kannst
dort gratis schlafen und frühstücken. Ein Hotel ist viel zu
teuer. Dein Chef soll Dir dankbar sein. Das wird er auch sein,
aber das Problem liegt anderswo. Wo den? Evi stand vor mir, die
Hände ich die Hüften gestemmt, sie begann wütend zu werden.
Immer wenn man ihren Tatendrang bremst, riskiert man, unter die
Räder zu kommen. Ich beeilte mich also, zu erklären, dass Maya
ja eben unsere Freundin sei, das ich vielleicht, nun Ja, als
Mann und halt eben.............
Evi lachte, du bist ein Lieber! Das ihr Beiden in einem Bett
schlafen müsst, ist mir klar, es hat nur das grosse im
Schlafzimmer. Das Du ein Mann ein bist, ist mir auch klar. Das
da was geschehen kann oder wird, ist mir auch klar. Aber es ist
nicht dasselbe, ob Du es mit irgendeiner Frau oder mit Maya oder
mit mir tust. Mit Maya geht es in Ordnung, ich würde nur böse,
wenn du zu ihr gehst, wenn ich es nicht wüsste. Nun lass mich
endlich anrufen, Dein Penis hat schon fast keinen Platz mehr in
der Hose. Peng das sass, ich wurde rot, stotterte etwas von
dringend pinkeln müssen und ging ins Bad. Hinter der Türe atmete
ich tief durch. Mensch, verstehe einer die Frauen.
Evi kam zu mir an den Computer. Sie lehnte sich an meinen
Rücken, drückte mir ihre Brüste an die Ohren und gurrte: Komm
ins Bett, ich möchte noch schauen, ob die Fit genug bist für
Maya. Ohne zu zögern folgte ich diesem Wunsch. Evi setzte sich
auf meine Brust, reckte sich nach vorne um mir ihre Muschi zu
zeigen. Mein Penis stand schon lange, gerne hätte ich gewichst,
aber Evi blockte meine Arme mit ihren Schenkeln.
Die Muschi glänzte leicht, sie duftete frisch geduscht. Bevor
ich mich weiter damit befassen konnte, sah ich wie ein paar
Tropfen sich ihren Weg aus der Muschi nach unten bahnten. Evi
rückte weiter vor, mein Mund erreichte die Öffnung und schon
schoss ein dicker Strahl daraus direkt in meinen Mund. Der Sekt
war wasserklar und fast ohne Geschmack, Evi hatte am Nachmittag
viel getrunken. Ich schluckte was ich konnte, es war ein geiles
Gefühl. Evi rutschte tiefer, so dass sich mein Penis fast wie
von selbst in Ihre Muschi schob. Wir küssten uns, der leichte
Sektgeruch törnte uns an. Evi bewegte ihre Hüften, hob und
senkte ihr Becken, sie fickte sich selbst mit meinem Penis. Ihre
Brüste wippten im gleichen Takt. Ihre schon vorher nasse Muschi
wurde noch nässer, ich konnte den weissen dünnflüssigen Erguss
an meinen Penis runter laufen sehen. Ihr Orgasmus war lang
anhaltend, sie war völlig weg. Meine Erregung war schmerzhaft
stark. Evi rollte sich von mir runter, dann kuschelte sie sich
neben mir unter die Decke. Ich wusste, dass Evi nun einfach
neben mir zuschauen wollte, wie ich meinen Penis wichste.
Er war nass vom Muschisaft, ich packte ihn und setzte die
Bewegung fort. Wegen der Unterbrechung war die Erregung
zurückgegangen, deshalb packte ich ihn fest und wichste hart.
Der schmerzhafte Griff dämpfte die Erregung weiter. Nun war mein
Penis steinhart, rot und heiss. Ich rieb noch härter und dann
kam mein Orgasmus. Ich spritzte Evi eine schöne Ladung auf die
Brüste und ein paar Tropfen erreichten auch ihr Gesicht. Ich
schnaufte heftig, es war eine Wohltat gewesen. Evi rollte sich
auf den Rücken, komm leg Dich auf mich. Gerne tat ich es, ich
genoss die Wärme Ihres Körpers, bettete meinen Penis zwischen
Ihre Schenkel und den Kopf auf ihre Brüste. Nun ruhten wir eine
Weile aus, bis wir beide wieder Lust auf eine Fortsetzung
hatten. Heute aber, rutschte ich nach einer Weile wieder runter,
kuschelte mich an Evis Seite und schlief ein.
Dienstagmorgen 06:00 Uhr. Der Kaffee ist getrunken, die Tasche
gepackt, alles ist startklar. Ich verabschiede mich von Evi,
nehme die Grüsse und Küsse für Maya entgegen. Evi legt sich noch
mal hin, sie muss erst um Zehn Uhr an die Arbeit.
Die Fahrt verläuft zügig, das schöne Herbstwetter bringt
trockene Strassen und der Verkehr hält sich noch in Grenzen.
Pünktlich stehe ich zur vereinbarten Zeit beim Kunden im Eingang
des Bürohauses. Herr P... begrüsst mich überschwänglich. Er lobt
den Kundendienst unserer Firma und dankt für die schnelle Hilfe.
Da es wirklich eilt, gehen wir sofort an die Arbeit.
Systematisch checke ich die Maschine durch. Nach drei Stunden
habe ich den Fehler gefunden, die Reparatur kann ich dann in
zwei weiteren durchführen. Nun nochmals ein gründlicher Check.
Der Fehler war aber so eindeutig, dass die Maschine nun
einwandfrei läuft. Mit einem kurzen Lunch beenden wir unsere
Arbeit. Herr P... telefoniert wir meinem Chef. Er richtet mir
aus, dass ich ein toller Kerl sei, dass mein Chef mich aber erst
am Donnerstag wieder sehen wolle. Der Mittwoch sei ein
geschenkter Tag auf Kosten der Firma. Herr P... möchte gerne mit
mir Abendessen, aber leider hat er wegen der Verzögerung durch
die defekte Maschine nun sehr viel Arbeit. Nun, da ich ja
bereits Aussicht auf einen interessanten Abend habe, bin ihm
nicht böse. Wir verabschieden uns mit einem kräftigen
Händedruck, dann stehe ich draussen auf dem Parkplatz in der
bereits beginnenden Nacht.
Die Fahrt zu Maya ist quer durch die Stadt einwenig mühsam, aber
ich habe ja Zeit. Maya hat Evi ausgerichtet, ich solle den
Schlüssel bei der Nachbarin holen, sie komme sicher erst um ca.
Zwanzig Uhr nach Hause. Ich parke vor dem Haus, die Nachbarin
öffnet auf mein Klingeln die Türe. Sie freut sich, dass ich da
bin, Maya habe sie über meine Ankunft orientiert. Meine Frage,
wieso sie mich den erkenne, beantwortet sie mit einem Lächeln
und zeigt mir ein Foto. Ich starre sprachlos auf das Bild. Es
zeigt Evi, Maya und mich nebeneinander stehend am Waldrand. Was
mich verblüffte, war, dass wir alle drei nackt waren. Die nette
Nachbarin meinte, Maya habe gestern so schnell kein anderes Bild
gefunden. Ohne Bild hätte sie niemals die Verantwortung für den
Schlüssel übernommen, zudem seien wir drei ja alle jung und auch
gut aussehend. Mit diesen Worten drückte sie mir den Schlüssel
in die Hand, lächelte mir zu und schloss die Türe.
Ich steckte den Schlüssel in das Schloss, öffnete die Türe,
schaltete das Licht ein und schaute mich um. Evi kannte die
Wohnung, aber ich war noch nie dort gewesen. Am Spiegel hing ein
Zettel.
Hallo Ernst, hier ein paar Informationen für Dich. Im Bad ist
das rote Wäscheset für Dich. Im Backofen hat es eine Pizza, im
Kühlschrank Mineralwasser und die Fernbedienung liegt auf dem
Tisch. Ich werde bald da sein. Gruss Maya.
Also den, in der Küche den Backofen einschalten, duschen, den
Schlafanzug anziehen, etwas trinken und essen. Gerade als ich es
mir vor dem Fernseher gemütlich machen will kommt Maya nach
Hause. Sie ist erfreut mich zusehen, will aber zuerst duschen.
Ich zappe durch die Kanäle bis Maya ins Wohnzimmer kommt. Frisch
geduscht in einem warmen Hausanzug ist sie nun gesprächig und
guter Laune. Ich erzähle, was den Tag durch gelaufen ist. Meinen
morgigen Ferientag nimmt sie mit einem hochziehen der
Augenbrauen zur Kenntnis.
Hast du Evi schon angerufen? Ja, habe ich, sie hat Morgen keine
Zeit, sie hat einen wichtigen Termin. Schade, echt schade! Maya
ist wirklich betrübt. Ich habe Morgen auch frei. Warte, ich rufe
Evi an, ob Du bis am Abend bleiben kannst.
Maya und Evi telefonieren endlose 15 Minuten miteinander. Dann
ist alles klar, Evi erwartet mich erst am Mittwochabend. Da es
bereits gegen Zweiundzwanzig Uhr geht, sind wir uns rasch einig,
wir gehen ins Bett.
Zähneputzen und pinkeln ist wie mit Evi Zuhause. Maya und ich
kennen uns gut genug, wir haben ja schon ein paar Mal
miteinander das Bad geteilt. Nun werde ich aber langsam nervös,
denn alleine war ich ja noch nie mit Maya.
Maya spürt meine Unsicherheit, lacht leise und meint, nun geh
schon ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer war gross und das Bett
ebenfalls. Auf der mir gewohnten Seite lag ein rotes Kopfkissen,
daneben ein blaues. Ich stotterte, das ist aber witzig, im Bad
die Tücher und hier im Bett die Kissen in gleicher Farbe, toll
und leicht zu merken. Maya zog den Hausanzug aus und legte sich
hin. Nun komm schon, zieh den Schlafanzug aus, die Decken sind
warm genug. Ich bemerkte erst jetzt, dass es zwei Decken auf dem
Bett hatte. Nun, wer A sagt, sollte auch B sagen. Zuhause
schlafe ich nackt, also hier auch. Hose runter, mein Penis weiss
wohl besser als ich, was uns erwartet, den er ist fast völlig
steif. Maya grinst erfreut. Ich lege mich neben sie. Wir decken
uns zu und langsam wird es wärmer. Maya schmiegt sich an mich,
wir küssen uns, streicheln uns den Rücken, und unsere Hände
erforschen den Körper des anderen. Ich habe erst mit Evi richtig
Sex gehabt, Maya ist eigentlich meine zweite Frau.
Maya legte sich auf den Rücken, ich lag neben ihr, meine Hand
erforschte ihre Muschi, während wir uns weiter küssten. Ich
möchte bumsen, getraue mich aber nicht richtig zu fragen. Maya
merkt, ihre sehr direkte Frage: Willst Du mich? löste meine
Probleme. Mein Penis war hart und ihre nasse Muschi machte es
leicht einzudringen. Ich bewegte mich langsam, einerseits weil
ich ihr nicht weh machten wollte (eine völlig unnötige Sorge)
anderseits stand ich kurz vor dem abspritzen. Maya lag entspannt
unter mir, ihre Augen waren geschlossen. Ich fühlte, wie mein
Penis immer wieder nass wurde, die Flüssigkeit lief mir den
Hoden entlang aufs Bett. Maya stöhnte kurz auf, dann bat sie
mich leise: "Komm Spritz ab". Ich stiess noch zweimal kräftig
zu, dann floss mein Erguss in ihre heisse nasse Muschi. Ich
legte mich neben Maya, holte die beiden Decken zum zudecken und
eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
Eine Bewegung neben mir weckte mich. Maya fragte leise: Hast Du
Durst, ich müsste aufs WC? Ein Blick auf den Wecker ergab, dass
es gegen sechs Uhr ging. Ja, Durst habe ich schon, aber ich muss
auch. Maya freute sich und schon fühlte ich ihre Muschi im
Gesicht, sie hatte sich rasch umgedreht, nun sass sie auf meiner
Brust, bereit mir Ihr Getränk zu servieren. Mit einem leisen:
"Ich bin bereit" erwartete ich den kommenden Genuss. Zuerst zart
tröpfelnd, dann stärker werdend, floss ein würziger warmer Strom
in meinen Mund. Maya seufzte erleichtert auf. Nun nahm sie
meinen Penis in den Mund. Ich versuchte mich zu entspannen, dann
spürte ich, dass auch mein Strom in Gange kam. Maya konnte es
gut schlucken, der Fluss war trotz der Menge nicht sehr stark,
da ich ja lag. Sie meinte: "Dein Sekt schmeckt gut, wie war
meiner?" Meine Antwort war eine Kuss und eine Umarmung. Besser
als ein Bier! Sie lachte, dann meinte Sie, komm erzähl mir, was
ihr in den letzten Wochen so getan habt. Ich erzählte dies und
das, unterbrochen von ihren Fragen oder ihren Erzählungen ihrer
Tage.
Plötzlich, stockte ihre Rede und sie verzog das Gesicht. "Ich
muss!!" Mit diesen Worten sprang sie aus dem Bett, rannte ins
Bad. Ohne die Türe zu schliessen, setzte sie sich auf Klo. Der
Schwall aus ihrem Po war nicht zu überhören. Mit einem lang
gezogenen Wehlaut folgten zwei "Luftblasen" dann plumpste es
noch einmal. Maya jammerte leise, spülte, dann setzte sie sich
für das Waschen den Popos auf den Wannenrand. Die Brause
rauschte, während Maya weiter leise klagte.
Ich begann mir Sorgen zu machen, gerade wollte ich sie fragen,
was den los sei, als es auch mir im Bauch rumpelte und eine
Meldung des Anus ans Gehirn erfolgte. Ich tat dasselbe wie Maya,
nämlich aus dem Bett ins Bad und dort auf die Toilette. Es war
im letzten Moment. Auch meine Därme entluden sich donnernd. Maya
schaute sich um, lächelte mich an, dann verlies sie das Bad mit
den Worten: "Ich warte im Bett". Ich wusch mich, ging zurück ins
Schlafzimmer und kroch unter die Decke.
Was war denn das? Meine Frage brachte Maya zum lachen. Das war
der tollste, nicht immer gewünschte, aber sicher überraschendste
Effekt einer grösseren Menge Natursektes der auf nüchternen
Magen getrunken wird.
Der leere Magen hat den Schwall Flüssigkeit direkt in den Darm
weitergegeben, dort hat er wegen des Salzgehaltes den Darm
gereizt und der hat die Sache einfach an den Ausgang
weitergereicht. Passiert nicht immer, schadet eigentlich nicht,
ist aber je nach Situation vielleicht unangenehm.
Ich fühlte mich pudelwohl, nur Durst hatte ich. Maya holte zwei
Flaschen Cola und Kekse. Wir tranken ein paar Schlucke, die
Kekse schmeckten auch. Ich beobachtete, dass sich Maya mehrmals
am Po kratzte. Sie bemerkte es: "Die Haut ist gereizt, könntest
du mich eincremen?" Sie gab mir eine Flasche Bodylotion, drehte
sich auf den Bauch und hob das Becken. Der Anblick war herrlich.
Ich gab einen Klecks der Lotion auf die Hand. Sanft begann ich
die gerötete Haut um die Rosette herum mit der kühlen Lotion zu
betupfen. Maya stöhnte wohlig auf. "Weiter, weiter, massiere
mich". Dieser Aufforderung folgte ich gerne. Evi liess sich zwar
auch massieren, aber so freizügig und geniessend hatte ich es
noch nicht mit ihr erlebt.
Mit der einen Hand massierte, rieb und stiess ich am Anus, mit
der anderen streichelte und massierte ich die beiden schönen
Pobacken und den Rücken. Maya war erregt, mir selbst es gefiel
es auch, aber mein Penis war schlapp, weil ich mich aufs
massieren konzentrierte. Nun begann ich damit, meine Hand immer
tiefer in die Öffnung zu schieben. Maya stöhnte, wackelte mit
dem Po und begann sich die Muschi zu reiben. Es war ein
regelrechter Analfick aus dem eincremen geworden. Meine Hand war
nun weit in der Rosette drin. Mein Penis hätte zweimal Platz
gehabt. Maya hatte wieder aufgehört ihre Muschi zu reiben. Sie
stöhnte nur noch.
Mit ein paar kräftigen Stössen brachte ich Maya nun zum
Orgasmus. Ein tiefes Einatmen begleitete den Schwall weisser
Flüssigkeit der aus der Muschi schoss. Dann sackte sie aufs Bett
und rührte sich nicht mehr. Ich bekam Angst und wollte sie
rütteln als ich bemerkte, dass sie zwar immer noch hektisch aber
regelmässig atmete. Maya war einfach vom Sturm der Gefühle
weggerissen worden. Da ich hinter ihr zwischen den Beinen
gesessen hatte, war mein Unterleib nass, der Geruch erinnere
mich an meinen Eigenen. Eine neue Erfahrung für mich. Maya regte
sich, drehte sich zu mir: "Mensch, das war irre!" Sie zog mich
zu sich runter, küsste mich und flüsterte: "Du hast was gut bei
mir, lass mich noch einwenig ausruhen". Wir deckten uns zu,
dösten eine Weile und aus dem Radio kam leise Musik.
Gegen Zehn Uhr begann Maya sanft meinen Penis mit den Händen zu
massieren. Ihr Mund war warm, aber mit dem blasen auf die Nässe
kühlte die Haut auch wieder ab. Dieser Wechsel war sehr
angenehm, aber auch erregend. Mein Pimmel war schön steif, das
Wichsen steigerte die Erregung immer stärker. Mit nun kräftigen
Bewegungen brachte sie mich nun zum Erguss. Sie liess sich den
Samen in den Mund spritzen und schluckte dann auch alles. Echt
toll.
Gemeinsam gehen wir ins Bad, während ich mich rasiere setzt sich
Maya auf die Toilette und pinkelt. Ich mache es mir einfacher
und pinkle während dem duschen. Maya lacht. Eigentlich hast Du
Recht, aber ich muss das erst noch lernen. Da es schön warm in
der Wohnung ist bleiben wir gleich nackt. Maya hat eingekauft,
deshalb kochen wir uns gemeinsam ein Mittagessen. Mit klönen,
kochen, essen und dem abwaschen vergeht die Zeit. Als wir wieder
auf die Uhr sehen ist es fünfzehn Uhr, Zeit für die Heimfahrt.
Maya küsst mich zum Abschied, ihr Klaps auf den Hintern ist dann
schon schmerzhaft. "Nicht vergessen, du hast noch was gut bei
mir." Sie schliesst die Türe und kommt ans Fenster auf die
Strasse hinaus. Dass sie immer noch nackt ist, stört sie nicht.
Sie winkt, während ich wegfahre.
Die Fahrt verläuft ruhig, der Verkehr ist nur mässig. Da ich
keine Zeit angegeben habe, wann ich wieder zu Hause bin, kann
ich stressfrei fahren. Zuhause parke ich vor dem Haus, in der
Wohnung brennt schon Licht.
Evi ist Zuhause. Ihre Begrüssung ist aufgestellt und fröhlich.
Die beiden Tage hatte sie fast vollständig bei der Arbeit
verbracht. Sie hatte einen wichtigen Auftrag zu Ende gebracht,
ihr Chef war begeistert. Das Ergebnis dieser Leistung war eine
Barprämie von DM 500. — für Evi.
Nach einem gemütlichen Nachtessen verzogen wir uns ins Bett. Evi
hatte mit Maya telefoniert, sie wusste also schon etliches von
dem was geschehen war. Sie war neugierig, aber ich erzählte
gerne. Wir kuschelten unter der Decke und bald waren wir
eingeschlafen.
Donnerstagmorgen. Mein Chef rauscht ins Büro und ohne mir
zuzuhören oder zu Fragen was den der Fehler an der Maschine war,
schwenkt er ein Fax. Der Kunde hat gestern Abend eine Bestellung
geschickt! Fünf weitere Maschinen für seine Filialen! Mensch,
Sie sind ein Genie. Wie haben sie das geschafft?
Endlich kapierte ich auch. Fünf Maschinen heisst, dass wir bis
ende Jahr genug Arbeit für die Werkstatt hatten. Das heisst
auch, dass wir den Umsatz des Vorjahres erreicht bzw.
übertroffen hatten. Wenn das Wahr war, dann hatte ich wirklich
gute Arbeit geleistet. Vorsichtig versuchte ich meinen Chef zu
stoppen. Endlich hörte er mir zu. Soll ich alles Notwendige für
den Auftrag erledigen?
Er schaute mich an: Klar, logisch, sofort: Schreiben Sie die
Auftragsbestätigung und bringen sie mir die Papiere ins Büro.
Dann die Materiallisten usw. Wenn alles fertig ist, haben Sie
Feierabend.
Mir rauchte leicht der Kopf, den eigentlich war das der erste
grosse Auftrag den ich selbst durchziehen sollte. Ich fragte
nochmals: Ich mache den ganzen Auftrag? Ja, das Geschäft gehört
Ihnen, der Kunde hat ja wegen Ihrer Arbeit bestellt. Probleme?
Nein, nein nur noch ein bisschen neu für mich. Nun, dann packen
Sie es, wird schon klappen.
Eine Stunde später lege ich die Auftragsbestätigung zur
Unterschrift vor. Mein Chef unterschreibt die Papiere nachdem er
sie kurz durchgesehen hat. Passt, gute Arbeit, Danke. Übrigens,
was hat das Hotel und das Essen gekostet? Nun ich war bei einer
Bekannten, ich habe nichts zu bezahlen gehabt. Andere hätten
hier vielleicht versucht, eine fiktive Rechnung vorzulegen. Das
war nun aber gar nicht meine Art. Mein Chef meinte, das sei sehr
fair von mir, ein Hotel koste ja schon mal 150. — DM und das
Essen sei auch nicht gratis. Meine Entgegnung der freie Tag sei
Entschädigung genug, nahm er zur Kenntnis.
Gehen Sie ins Büro, schreiben Sie eine Spesenrechnung für DM
300. — (Hotel und viermal Essen) und bringen Sie mir diese,
bitte. Nun ich dankte und tat wie geheissen. Er unterschrieb
noch mal, hier das Personalbüro soll es auszahlen, mit diesen
Worten erhielt ich die Abrechnung retour. Nach fünf Minuten
hatte ich das Geld in der Tasche. Zurück ins Büro. Nach weiteren
fünf Stunden konzentrierter Arbeit war alles soweit erledigt,
das wir am Montag mit der Produktion der fünf Maschinen beginnen
konnten. Ich Rapportierte dies meinem Chef. Sein Kommentar war
trocken, freundlich und kurz: OK, Feierabend, kommen Sie am
Montag wieder.
Evi schaute mich an, wie wenn ich vom Mond käme. Was hast Du?
Geduldig erklärte ich nochmals, dass ich erstens DM 300. — in
bar, zweitens einen weiteren freien Tag und den ganzen Auftrag
erhalten hatte. Wir beschlossen Maya anzurufen um ihr die
Neuigkeiten mitzuteilen. Dann in die Stadt eine Pizza essen und
eine Runde spazieren. Wieder Zuhause geniessen wir es, das wir
jung, verliebt und im Bett sind.
Eine etwas verrückte Bilanz: Montag: Schöner Sex mit Evi
Dienstag: Guter Sex mit Maya Mittwoch: Toller Sex mit Maya, ein
gemütlicher Abend mit Evi Donnerstag: Überraschende 300. — DM in
bar, tolle Arbeit, ein Nachtessen und schöner Sex mit Evi
Freitag: Zum faulenzen und geniessen
Kapitel Dreizehn
Wir haben ein echt witziges Erlebnis gehabt, das ich Euch nicht
vorenthalten will.
Es ist zwar nicht nur WS, aber wem es nicht gefällt, der kann es
ja statt zu speichern oder auszudrucken, einfach löschen.
Es begann damit, dass ich von einem Kollegen einen Hometrainer
zum ausprobieren erhielt. Das Gerät stand nun in unserem
"Arbeitszimmer" und während Evi am Computer sass, trainierte ich
jeweils meine noch immer recht dürftige Kondition. Ich radelte
bereits den dritten Abend, als ich mir in der "Manier von Didi
Thurau" eine Bergetappe vornahm. Ich stellte den Widerstand
höher und stieg in die Pedale. Ich keuchte den imaginären Berg
hoch, schwitzte wie ein Wilder und wollte gerade aufgeben, als
ich vom linken Pedal rutschte. Ich knallte mit dem Unterkörper
auf den Sattel, das Pedal schlug mir ans Bein und nur knapp
konnte es vermeiden, mit dem Gesicht auf der Lenkstange
aufzuschlagen. Ich jappte nach Luft und hielt mir mit der einen
Hand das Bein und mit der Andern drückte ich gegen den Schmerz
zwischen den Beinen.
Ich sass auf dem Boden und Evi stand völlig verschreckt neben
mir. Langsam liessen die Schmerzen nach, so dass ich ins Bad
unter die Dusche "kriechen" konnte. Nach der Dusche legte ich
mich ins Bett und hoffte, dass es am nächsten Morgen besser sein
würde. Evi wollte mich zwar ins Krankenhaus bringen, aber dass
war mir dann doch zuviel.
Nun am nächsten Morgen (es war Samstag), war der blaue Flecken
am Bein nicht grösser als gestern und der Schmerz war weg. Aber
zwischen meinen Beinen unter dem Hodensack war es blau und grün.
Auch mein Penis war gerötet, sonst war aber nichts zu sehen. Der
Schmerz war zu ertragen, nur das pinkeln machte Mühe. Nun war
Evi aber nicht mehr zu halten, sie rief unseren Hausarzt an und
vereinbarte für sofort einen Termin. Sie erhielt auch einen, den
ihre Schilderung des Grundes überzeugte die Sprechstundenhilfe.
Ich bekleidete mich mit einem Trainingsanzug und wir fuhren in
die Praxis.
Die Sprechstundenhilfe liess mich ohne Wartezeit ins
Behandlungszimmer, wo ich von der Stellvertretung des Arztes
begrüsst wurde. Die Ärztin hörte sich meine Geschichte an und
bat mich dann, mich auszuziehen und auf die Liege zu legen. Ich
tat dies mit gemischten Gefühlen, hätte sie doch ihrem Alter
nach, meine Mutter sein können.
Sie begann mit der Untersuchung des Bereiches zwischen dem
Hodensack und dem Anus, dann musste ich mich auf die Seite
legen. Sie schob mir sanft, aber ohne zu zögern, einen Finger in
den Anus und tastete die Prostata ab. Es war ein komisches, aber
nicht unangenehmes Gefühl. Dann musste ich mich wieder auf den
Rücken legen um meinen Penis untersuchen zu können. Sie tat dies
sehr sanft, ich meinte gar, ein wohlwollendes Nicken zu sehen.
Sie fragte immer wieder ob es schmerze, was sich jedes Mal
verneinen konnte. Während der Frage, ob am Morgen Blut im Urin
gewesen sei, hielt sie den Penis in der einen Hand, während sie
mit der anderen die Vorhaut zurückschob. Wegen des Blutes konnte
ich keine Auskunft geben, ich hatte nicht hingeschaut. Aber ich
spürte wie mein Penis langsam anzuschwellen begann und wurde rot
im Gesicht.
Ihr Druck wurde fester, was meine Erektion nur noch verstärkte.
Innert Kürze war es eine volle Erektion. Die Ärztin lächelte
mich an und sagte, nun diese Funktion ist also in Ordnung. Sie
stand ohne loszulassen auf, schaute mir in die Augen und
steigerte sanft den Druck. Dann liess sie mit einem leisen
Seufzen los. Bitte ziehen Sie sich an, die Untersuchung ist
beendet.
Über die Sprechanlage bat sie, Evi solle ins Zimmer kommen. Ich
war erstaunt, sagte aber nichts. Evi kam rein und stellte
beruhigt fest, dass ich schon wieder auf dem Sessel vor dem
Schreibtisch sass. Frau M... lobte Evi für ihre Durchsetzung
einer Untersuchung. In diesem Bereich sei mit Unfällen nicht zu
spassen, die Folgen einer Unterlassung könnten unter Umständen
tragisch sein.
Bei mir sehe es aber sehr gut aus, die Untersuchung habe nichts
zu Tage gefördert. Um endgültig sicher zu sein, benötige sie
aber noch vier Proben. Ich müsse jetzt sofort noch eine
Urinprobe abgeben und bis Montag dann noch zwei weitere. Auch
zwei Samenergüsse müssten noch auf Blutspuren untersucht werden.
Die Erste müsse noch heute, die Zweite bis am Montagmorgen
genommen werden. Evi schaute die Ärztin fragend an, was muss ich
den dabei tun? Lächelnd meinte Frau M... nun, es falle ihr
sicher leicht, mich zur Ablieferung der Proben zu bringen, sie
habe die Erfahrung gemacht, dass Männer häufig kneifen, deshalb
bitte Sie wenn möglich immer die Partnerin um ihre Hilfe. Für
ein junges Paar wie wir, sei das ja sicher kein Problem. Evi
strahlte und bejahte. Mir selbst war es nicht wohl dabei, es ist
schon ungewohnt, wenn sich zwei Frauen über solch intime Dinge
die mich selbst betrafen, unterhalten. Aber, protestieren hätte
mir nur Ärger mit Evi eingebracht, zumal es ja zu meinen Gunsten
geschah.
Draussen musste ich in der Toilette einen Becher füllen, der
Urin war trüb und recht dunkel. Evi hielt eine Tasche mit den
vier Behältern in der Hand und vereinbarte, dass sie den ersten
noch vor Zwölf abgeben würde.
Evi fuhr uns nach Hause, wo sie mich sofort ins Bad zum duschen
kommandierte. Dann wusch sie sich gründlich die Hände und ich
musste mich aus Sofa legen. Obwohl oder weil ich wusste, was Evi
von mir erwartete, brachte ich keine Erektion zustande. Evi
massierte mir sanft den Penis, streichelte mir die Oberschenkel
und ich konnte mich entspannen. Ich begann es zu geniessen, die
Massage war wirklich angenehm. Langsam schwoll mein Penis an und
die Erregung steigerte sich. Evi befahl liebevoll, Du sagst es
mir wenn Du kommst, damit ich den Behälter hinhalten kann, Ja?
Ich nickte, dann spürte ich wie der Druck anstieg und meinte
jetzt. Evi hielt den blauen Becher an die Eichel und schon schob
sich die ersten Tropfen hervor. Sie warte einen Moment bis der
Orgasmus abklang, dann streifte sie an der Unterseite des Penis
entlang die letzten Tropfen aus der Öffnung.
Ich fühlte mich pudelwohl, nackt auf dem Sofa zu liegen und von
der Freundin wegen einer ärztlichen Verordnung gewichst zu
werden, ist ja nicht unangenehm. Evi deckt mich zu und meint ich
solle noch ein wenig ausruhen. Sie will die Einkäufe erledigen
und den Probenamebecher abliefern. Sie fragt noch kurz, ob ich
noch was brauche, dann fällt die Türe ins Schloss, ich bin
alleine. Halb dösend, halb Radio hörend vergeht die Zeit bis
Evi's Rückkehr.
Nach dem Mittagessen, werde ich wieder aus Sofa befohlen.
Fernsehen, lesen und bald ist Abend. Evi kuschelt sich zu mir
und zusammen schauen wir uns erst Günter Jauchs "Wer wird
Millionär", dann "Wetten das" mit Thomas Gottschalk an. Nach
seiner üblichen Überzeit ist es schon spät, Zähneputzen und ab
ins Bett. Das Bett ist bequem, bald schlafen wir eng
aneinandergekuschelt ein.
Eigentlich müsste ich ziemlich dringend pinkeln. Mein steifer
Pimmel lässt das aber nicht zu, so dass ich neben Evi liegend
wichse. Evi erwacht und meint schlaftrunken, Du musst aber in
den Becher spritzen! Evi holt vom Nachttisch die beiden
Behälter, einen kleinen für den Erguss und den Grösseren fürs
Pinkeln. Sie knipst das Licht an um zu verhindern dass es
daneben geht. Ich spüre, dass ich komme und schon spritzt mein
Erguss in den Becher. Evi verschraubt den Deckel, lächelt mir zu
und meint, Gut gemacht, nun der Zweite. Mein Penis schlafft ab,
endlich kann ich auch pinkeln. Der Saft ist sehr dunkelgelb und
ziemlich übel riechend. Evi meint recht vorwurfsvoll, Du hast
zuwenig getrunken! Ich stimme zu, weil sie damit auch Recht hat.
Sie verschraubt auch den Deckel, stellt den Becher wieder auf
den Tisch und fragt nun: Hast Du Durst? Ja, habe ich schon. Was
willst Du? Sie hockt neben mir auf dem Bett, ihren nackten
Hintern in die kühle Luft gereckt. Was die Frage bedeutet ist
mir klar, wenn ich jetzt Ja sage, dann gibt es Sekt ab der
Quelle. Meine Antwort: Dich, findet Zustimmung. Evi setzt sich
auf meine Brust und schiebt ihren Unterleib weit vor. Sie öffnet
mit beiden Händen Ihre Schamlippen, der Anblick ist herrlich.
Aus der kleinen Öffnung tropft es schon. Der Strahl wird rasch
stärker, er landet direkt in meinem Mund. Es schmeckt irre! Mit
der Zunge lecke ich die letzten Tropfen auf, dann will Evi aufs
Klo.
Sie schliesst die Türe und während sie ihre Morgentoilette
beendet, setze ich Kaffeewasser auf. Der Frühstückstisch ist
schnell gedeckt und während ich nun meinerseits im Bad bin, hat
Evi den Kaffee aufgegossen. Wir frühstücken gemütlich erzählen
und von der vergangenen Woche. Ich erzähle ihr auch, dass mir
bei der Untersuchung am Vortag der Penis steif wurde. Evi lacht
und meint nur, deshalb also habe die Frau M... so
verschwörerisch gelächelt, als sie meine Hilfe erbat. Evi ist
überhaupt nicht böse, sie weiss ja, dass ich ihr es eben darum
erzähle, weil wir uns solche Sachen eben immer erzählen.
Evi hat noch vom Aldi Vitamintabletten geholt und löst nun je
eine in einem Wasserglas auf. Wir trinken das Sprudelwasser,
spülen dann noch mit einem weiteren Glas nach und beenden das
Frühstück.
Evi möchte eine Runde joggen, was ich gerne zulasse, ich kann
dann nämlich an den Computer und Euch diese Geschichte
schreiben.
Nun ist Evi zurück, wir beginnen mit dem Mittagessen kochen. Evi
bietet mir nochmals Sekt an, was ich gerne annehme. Sie holt
sich ein Glas und pisst direkt in der Küche hinein. Ich trinke
mit grossen Schlucken, während Evi mir zuschaut. Meinen Sekt
lehnt sie ab, sie trinkt lieber Wasser. Kein Problem.
Das Mittagessen ist fertig. SchniPoSa (Schnitzel, Pommes und
Salat) mit einem grossen Schluck kühlem Fruchtsaft. Den
Nachmittag verbringen wir bei Evi's Eltern. Nach unserer
Rückkehr am Abend geniessen wir es im Bad uns gegenseitig mit
Sekt, Seife und warmen Wasser zu duschen, bevor wir uns dann im
Bett noch ausgiebig lieben.
Am Montag erhalte ich von der Ärztin einen Anruf, mit der
Mitteilung, es sei alles in Ordnung, es sei in allen Proben kein
Blut zu finden gewesen. Ich kann ihr auch bestätigen, dass die
Schmerzen weg sind und dass alles "wirklich alles" bestens
funktioniere. Frau M... meint, sie sei froh darüber, aber wenn
es notwendig erscheine, würde sie mich gerne wieder einmal
untersuchen.
Kapitel Vierzehn
Das Telefon klingelt und Evi hebt ab. Mit Freude in der Stimme
begrüsst sie Maya am anderen Ende des Drahtes. Schnell setzt
sich Evi aufs Sofa und schon sind die beiden in eine angeregte
Unterhaltung vertieft. Ich verziehe mich an den Computer, bis
ich Evi nach mir rufen höre. Evi teilt mir mit, dass Maya am
Wochenende zu uns kommen könnte, ob ich einverstanden sei. Gerne
sage ich ja, wir hatten noch nicht gross Pläne gemacht, es war
somit auch keine Umstellung oder Aufwand für mich. Natürlich
freute ich mich auch, denn die beiden Frauen verstehen sich gut,
so dass ein interessantes und auch erotisches Wochenende in
Aussicht stand.
Freitagabend beim Nachhausekommen hörte ich die beiden Frauen in
der Küche reden. Ein angenehmer Geruch nach Plätzchen lag in der
Luft und auf dem Tisch standen bereits zwei gefüllte Schachteln.
Ich begrüsste Maya mit Küsschen auf die Wange und Evi mit einem
Klaps auf den Po. Erst jetzt realisierte ich, dass die beiden
bis auf T-Shirts nackt waren.
Evi bat mich: Ernst geh Du bitte noch schnell in den Famila und
hole uns diese paar Kleinigkeiten. Bis Du zurück bist, sind wir
mit dem Backen fertig, dann können wir es uns im Wohnzimmer
gemütlich machen. Gerne nahm ich den Zettel, eine Tasche und
machte mich auf den Fussweg zum Laden. Ich fand rasch das
Gewünschte, zahlte und schon war ich wieder zu Hause. Die Küche
war aufgeräumt, im Bad rauschte die Dusche und Evi stand im
Schlafzimmer. Sie war frisch geduscht, nackt und zum anbeissen
süss.
Stell bitte die Tasche ab, Maya ist gleich fertig, dann kannst
Du auch duschen gehen. Wie auf Kommando stoppte das rauschen der
Dusche und Maya erschien unter der Türe. Evi nahm die Tasche und
schubste mich ins Bad. Wir warten im Wohnzimmer.
Ausziehen, duschen, abtrocknen = ein Genuss. Feierabend,
Wochenende, nein Ferien! Alles passte. Ich trat ins Wohnzimmer,
wo hübsch dekoriert ein kleiner Weihnachtsbaum stand, gedämpfte
Beleuchtung eine schöne Stimmung verbreitete und das Bettsofa
aufgeklappt als grosse Liegefläche bereitstand. Maya und Evi
sassen am Tisch, wo ein kleiner Imbiss mit Früchten, Käse, Wurst
und Brot bereit stand. Wir assen, tranken Fruchtsaft und
erzählten uns die Geschehnisse der vergangenen Wochen. Maya
wollte dann unbedingt den blauen Flecken zwischen meinen Beinen
sehen, der vom vorherigen Wochenende stammte. Sie hatte die
Geschichte schon am Telefon gehört, wir lachten aber nochmals
(im Nachhinein kann man das) über die einzelnen Details. Der
Fleck war noch da, aber Schmerzen hatte ich seit Sonntag keine
mehr. Maya war über diesen Umstand sehr erfreut, ihre Hand ruhte
während des Erzählens warm auf meinem Penis.
Nach dem Essen holte Maya aus einer ihrer Tasche zwei kleine
Pakete und überreichte sie uns. Sie wusste, dass wir uns bei
Aldi einen DVD Player gekauft hatten (von dem Geld des Auftrages
in Stuttgart) und schenkte uns zwei DVD. Evi und ich packten aus
und dankten fürs Geschenk. Der eine Film war speziell für die
beiden Damen er hiess "Vom Winde verweht". Der andere war ein
harter Porno mit Wassersport. Ich wurde um meine Meinung
gefragt, welchen wir zuerst anschauen sollten. Da ich wusste wie
sehr Evi den romantischen Film liebte, war es klar, dass ich
diesen nannte. Evi strahlte, schob die Scheibe in die Maschine
und wir legten uns aufs Sofa. Ich durfte in die Mitte, Maya
deckte uns mit der bereitliegenden Decke zu.
Da ich den Film nicht kannte, war er auch für mich sehenswert,
die Zeit verging schnell. Wenn man in Kino sitzt kommt
irgendwann die Pause, im Fernsehen ist es die Werbung die für
eine Unterbrechung sorgt. Alle drei hatten viel getrunken und
logisch, dass sich die Blase meldete. Evi stoppte und meinte:
Wer will auf die Toilette, wer möchte trinken? Nun wenn drei
nackte Menschen den Natursekt lieben, ist das keine Frage.
Schnell waren wir uns einig, dass Evi von mir trinkt, Maya bei
Evi und ich bei Maya. Unsere Wohnung ist eigentlich schön warm,
aber wenn man unter der Decke hervorkommt erscheint es kühl zu
sein. Evi bat Maya sich bereitzumachen, was sie gerne tat. Schon
strömte der warme Sekt in Mayas Mund und Evi seufzte erleichtert
auf. Ich schaute zu, mein Penis war halbsteif, Evi nahm ihn in
die Hand, öffnete den Mund und strahlte mich an. Na los, lass es
laufen. Ich entspannte mich und schon war der dünne Strahl
unterwegs in Evi's Mund. Es war nicht die grosse Menge, die ich
erwartete, aber Evi schien es zu schmecken. Sie sog noch einen
Moment an der Eichel, um es sich dann mit einem Dankeschön
wieder unter der Decke bequem zu machen.
Nun legte auch ich mich wieder hin, während Maya sich auf meine
Brust setzte. Die Haare ihrer Muschi waren frisch gekürzt, aber
nicht rasiert. Sie spreizte die Schamlippen mit der einen Hand
um die Öffnung der Quelle freizulegen. Bist Du bereit? Ja. Mein
Mund war nicht direkt an der Öffnung, so dass ich den dicken
Strahl sehen konnte. Ich hatte Mühe die Menge zu schlucken, aber
der Sekt schmeckte süss, so dass es ein Genuss erster Güte war.
Maya meinte: Mensch Ernst, dass war knapp! Sie trocknete sich
mit der Hand die wenigen Haare, leckte die Tropfen von der
Handfläche und grinste mich an. Eigentlich, hätte ich den selbst
trinken sollen, so süss wie er war. Sie küsste mich auf den
Mund, dann legte sie sich wieder neben mich. Die Decke wärmte
uns, Evi setzte den Player wieder in Gang und der Film zog uns
wieder in seinen Bann.
Abwechselnd hielten Evi und Maya unter der Decke meinen Penis in
der Hand oder streichelten die Hoden und meinen Bauch. So einen
gemütlichen Abend geniessen zu dürfen, entschädigt für jede
Anstrengung während der Woche.
Der Film war zu Ende, Evi schaltete den Player und den Fernseher
aus. Die elektrischen Kerzen beleuchteten den Raum nur schwach,
im Fenster war der Lichterschein der Stadt zu sehen. Ohne
darüber gross reden zu müssen, blieben wir unter der Decke
nebeneinander liegen, bis uns der Schlaf einhüllte.
Samstagmorgen in der Frühe. Kaffeegeruch steigt in meine Nase,
das Licht in der Küche lässt den Schatten eines Menschen über
die Decke des Wohnzimmers tanzen. Ich bin alleine im Bett,
draussen im Bad gurgelt jemand lautstark. Ich stehe auf, ich
muss ziemlich dringend meine Blase entleeren. Maya steht vor dem
Spiegel, in der Hand ein Glas und gurgelt immer noch. Ich setze
mich und drücke meinen halbsteifen Penis in die richtige
Richtung. Maya hält sich das Glas an die Muschi und schaut an
die Decke, während sich das Glas langsam mit der goldgelben
Flüssigkeit füllt. Nochmals nimmst sie einen Schluck gurgelt und
spuckt dann in das Becken. Guten Morgen, gut geschlafen? Maya
bejaht, schiebt mich aber nach dem Händewaschen rasch hinaus.
Komm in fünf Minuten wieder.
Ich begebe mich in die Küche wo Evi gerade den Kaffee aufgiesst.
Guten Morgen! Evi dreht sich zu mir und wir küssen uns. Na, war
es schön gestern? Ja, es hat mir sehr gut gefallen. Dann setz
dich, wenn Maya kommt können wir Frühstücken.
Maya kommt aus dem Bad, strahlt und meint: So ein Abend, vielen
Dank! Das Frühstück weckt unsere Lebensgeister, während wir
werweisen, was wir unternehmen wollen. Einkäufe haben wir nur
wenige zu erledigen, Evi hatte das fast vollständig am Freitag
durchgezogen.
Wir beschliessen, noch die Einkäufe zu erledigen und dann im
Thermalbad einen gemütlichen Morgen zu verbringen. Schnell sind
die Badetücher und (leider auch) die Badehosen eingepackt. Wir
kleiden uns warm an, draussen schneit es wieder leicht.
Das Einkaufen klappt perfekt, Evi stellt die Taschen in die
Wohnung, an der Grenze könnte es sonst unnötige Fragen geben. Am
Zoll ist reger Verkehr in beiden Richtungen, aber beim
Thermalbad ist der Parkplatz leer.
Zahlen, umziehen, dann ab ins Wasser. Im Gegensatz zum letzten
Mal ist Maya uns weit voraus, sie hat einfach Lust zum
planschen. Wir folgen ihr durch das Becken nach draussen. Dort
in der Wasserrutschbahn sind nur gerade zwei andere Gäste und so
können wir wie die Kinder tauchen, planschen, spritzen wie es
uns gerade gefällt. Evi ruft uns zu sie gehe an die
Massagedüsen, eine Idee der wir gerne folgen. Weil wir alleine
sind können wir länger als üblich an den Düsen bleiben. Maya hat
ihre Bikinihose zur Seite geschoben, so dass der Wasserstrahl
direkt auf die Muschi prallt. An ihrem Gesichtsausdruck erkenne
ich, dass sie es geniesst. Als ich sie danach frage, bestätigt
sie mir auch mehrere Orgasmen gehabt zu haben. Evi traut sich
nicht, es so offensichtlich zu probieren, sie lässt den ganzen
Körper durchmassieren, was ja auch sehr angenehm ist. Bei mir
wird durch das zuschauen bei Maya der Penis auch steif und die
Massage ist angenehm. Weil aber das viel besser zu sehen ist,
komme ich nicht zum Erguss, ich bin zu nervös. Plötzlich quiekst
Maya auf. Evi erschrickt ziemlich, Maya aber lacht leise. Der
Wasserstrahl sei ihr auch in den Po eingedrungen, nun müsse sie
aufs Klo. Sie schwimmt durch die Öffnung ins Innere, dort hat es
Toiletten.
Evi meint sie müsse einen Moment ausruhen, wir folgen Maya und
setzen uns auf die Liegestühle am Rand des Beckens. Maya legt
sich neben uns, die Ruhe ist wohltuend. Nach einer längeren
Weile steigen wir nochmals ins Wasser, bis die Zeit fast
abgelaufen ist.
Nach dem abduschen, Haare föhnen usw. kleiden wir uns an, um im
Restaurant etwas zu essen. Es ist schon fast 15:00 Uhr als wir
das Bad verlassen. Der Verkehr ist in der Gegenrichtung recht
dicht, wir aber sind innert Kürze zu Hause. Nach dem aufräumen
setzen wir uns an den Tisch, Maya hat unsere Bilder mitgebracht.
Mit dem von Evi eingekauften Material stellen wir uns zwei
schöne Alben zusammen. Maya hat die Ideen und Evi eine
wunderschöne Schrift, so dass die Texte mit den Bildern zusammen
eine schöne Erinnerung werden.
Draussen ist es finster, wir haben zwar immer wieder etwas
getrunken während der Arbeit, aber nun kommt Hunger dazu. Evi
schaltet den Backofen ein, Maya deckt den Tisch, ich darf aus
dem Keller eine Flasche Wein holen. Schon bald duftet es nach
Apfelkuchen, der Käsekuchen ist bereits fertig. Während wir
essen besprechen wir das Programm der nächsten Tage.
Maya will erst am Mittwoch nach Stuttgart zurück, sie muss am
dann nächsten Tag arbeiten. wir sind für den Mittwoch wieder bei
Evi's Eltern eingeladen. Meine Eltern sind in den Ferien, diese
werden wir im Januar mal besuchen. Evi ist von diesem Zeitplan
begeistert, wir haben Zeit für uns, Maya ist nicht alleine zu
Hause, die beiden Frauen waren sich einig, das passt! Ich war
selbstverständlich gleicher Meinung, meine diesbezügliche
Äusserung wurde mir mit Küsschen verdankt.
Der Abwasch war schnell erledigt, Maya schlug nun vor, dass wir
es uns gemütlich machen. Evi holte neue Gläser, Mineralwasser
und Fruchtsaft. Im Fernseher lief nichts was uns behagte, aber
auch der Vorschlag von mir die zweite DVD anzuschauen fand keine
Zustimmung. Evi dachte einen Moment nach. Ihr Vorschlag war
genial. Ausgerüstet mir drei kleinen Decken und dem grossen
Puzzlebrett setzten wir uns aufs Bett. Evi mischte die Scrabble
Karten, verteilte diese, das Spiel konnte beginnen. Wir spielten
nicht genau nach den Regeln, es ging einfach darum, mit den
Karten so schnell wie möglich Worte zu schreiben und so die
Karten ablegen zu können. Wir lachten viel, machten anzügliche
Bemerkungen und tranken etliche Gläser Saft und Wasser.
Das Spiel war spannend, so dass wir den Druck in der Blase erst
spät bemerkten. Wir legten die Karten und das Brett zur Seite.
Evi hatte schon einen feuchten Fleck zwischen den Beinen und so
durfte ich als Erster trinken. Sie stand auf dem Bett und ich
konnte im Sitzen von vorne den Sekt schlürfen. Er war recht
scharf, der Wein und der Käse machten sich bemerkbar. Maya nahm
sich meinen Penis vor. Ich entspannte mich und während ich noch
die letzten Tropfen von Evi trank floss mein Saft in Mayas
Kehle. Sie schauderte, liess aber nicht locker. Evi rutschte zu
Mayas Hintern, spreizte ihre Beine um an die Quelle zu kommen.
Sie kitzelte, Maya gluckste erfreut, während ein dünner harter
Strahl in Evi's Mund schoss. Maya hatte nicht aufgehört meinen
Penis zu liebkosen, so dass er nun steif in die Höhe ragte.
Bitte Evi, darf Ernst mich bumsen? Maya schaute Evi an. Klar, Du
warst ja ein paar Wochen ohne Mann. Maya zog mich zwischen Ihre
Beine. Ohne weiteres Vorspiel drang ich in die nasse Muschi ein.
Ich war geil, hatte ich doch heute Morgen im Bad zwar die
Erregung verspürt, aber nicht lösen können. Der Fick war deshalb
recht hart, Maya genoss es sichtlich. Evi lag neben uns, schaute
zu und rieb sich mit der Hand. Ich spürte, dass es soweit war
und kam. Maya zuckte zusammen, dann ergoss sie einen Schwall
warmer Flüssigkeit ins Bett. Ich rollte von Maya runter neben
Evi. Wir ruhten uns einen Moment lang aus. Maya kniete sich
zwischen Evi's Beine und begann die Muschi zu liebkosen. Evi
umarmte mich heftig, ihre Küsse waren fast schmerzhaft. Ich
wurde wieder geil, mein Penis war schon steif, Maya bemerkte es,
rutschte zur Seite, so dass ich in Evi eindringen konnte. Maya
begann meinen Anus zu stimulieren, was mir sehr behagte. Evi
verdrehte die Augen, schnaufte tief auf, sie hatte ihren
Orgasmus. Ich bumste weiter, bis auch ich den Höhepunkt nochmals
erreichte. Wieder lagen wir nebeneinander, zugedeckt, zufrieden
und müde. Maya löschte das Licht, dann schliefen wir alle drei
rasch ein.
Mitten in der Nacht erwachte ich, meine Blase war randvoll. Ich
pinkelte im Bad, fröstelte und kroch zurück ins warme Bett. Da
Evi mir den Rücken zudrehte, schob ich meinen Penis in ihre
Furche, was sie mit näher rücken quittierte. Rasch wurde mein
Penis wieder steif, so dass ich in die Muschi eindringen konnte.
Ohne mich zu bewegen schlief ich aber auch bald wieder ein.
Aus dem Radio klingt Musik, Evi ist am Kaffeekochen. Maya liegt
noch neben mir, schaut mich an und meint, wenn Du willst, kannst
Du trinken. Ich danke verneinend, denn das Ergebnis des
Morgentrankes in Stuttgart ist mir noch in Erinnerung. Maya
lacht: Feigling! Nun es stört mich nicht, sie meint es nicht
böse, was wir beide klar wissen. Im Bad stellt sie sich in die
Wanne und lässt es prasselnd laufen. Sie trällert beim duschen,
während ich ins Waschbecken pinkle. Dann rasiere ich mich,
schmiere mir brennendes Rasierwasser ins Gesicht und gehe zu Evi
in die Küche. Evi strahlt mich an, sie ist rundum glücklich.
Alle drei sitzen wir nackt am Tisch, der Morgen beginnt perfekt.
Das Frühstück zieht sich hin, aber das Essen schmeckt und wir
haben viel zu erzählen. Evi möchte joggen gehen, aber ein Blick
aufs Thermometer am Fenster hält sie davon ab. Es ist minus vier
Grad Celsius. Raus will sie trotzdem, der Vorschlag, einen
Spaziergang zu machen, findet unsere Zustimmung.
Die beiden Frauen holen sich lange Unterwäsche, dicke Pullover
und die warmen Jacken. Evi hatte bei Aldi vier Sets
"Funktionsunterwäsche" und eine Woche später noch Skiunterhosen
aus Baumwolle gekauft. Wir kleiden uns an, es wäre ein Spass
gewesen, das zu fotografieren. Kurz bevor wir das Haus
verlassen, gehen beide noch auf die Toilette zum pinkeln. In
einer Tasche nimmt sich Maya nun doch noch den Fotoapparat mit,
wer weiss was es noch für Bilder geben könnte. Auch Evi hat
einen Rucksack dabei, mit Getränken, Plätzchen und Äpfeln.
Wir fahren den Berg hoch in die Wälder und parken auf einem der
grossen Plätze. Noch sind wir allein, aber gegen den Nachmittag
zu werden sicher noch mehr Leute dieselbe Idee wie wir haben.
Warm angezogen mit Schal, Mütze usw. sind wir nun unterwegs. Der
Weg ist gut markiert, auf der Karte beim Parkplatz war er als
blauer Rundweg eingezeichnet.
Nach etwa einer Stunde meint Evi: Ich muss mal. Dann schliesse
ich mich an, äussert sich Maya sofort. Sie drückt mir die Tasche
mit dem Fotoapparat in die Hand. Mach ein paar Bilder, bitte.
Die beiden legen die Jacken auf einen Holzstapel. dann schälen
sie die Pullover nach oben, die Hosen und die Unterwäsche nach
unten. Die beiden Popos passen perfekt zum Reif und Schnee am
Boden und den Bäumen. Ich habe schon ein paar Mal abgedrückt,
dann fragt Evi bist Du bereit. Ja, lass es kommen. Beide bücken
sich nach vorne und recken mir den Hintern entgegen. Der Strahl
ist bei beiden kräftig, es dampft stark in der Kälte. Ein
kräftiger Geruch von der Lache mitten auf dem Weg, steigt in die
Luft. Sie kleiden sich wieder an, die Kälte war nicht
unangenehm, macht sich nun aber eben doch bemerkbar. Der Boden
saugt die warme Flüssigkeit auf, bis wir fertig sind, sieht man
schon nichts mehr. Meinem Penis hat die Vorstellung gut
gefallen, er drückt von innen an die Unterwäsche. Pinkeln will
ich noch nicht, wenn ich später mehr Druck habe, wird der Bogen
so grösser.
Evi trinkt ein paar Schlucke Wasser, sie gibt die Flasche dann
Maya weiter. Als sie bei mir ankommt, trinke ich die Flasche
leer, dann zurück in den Rucksack damit. Wir setzen den Weg
fort. Laut Karte sollte nun bald eine grosse Lichtung kommen, wo
wir die blaue Marke für den Rückweg finden müssen. Der Wald
öffnet sich, eine grosse Wegkreuzung mit Schildern, Wegweisern
und Bänken erscheint. Der blaue Pfeil ist unmöglich zu
übersehen, die Karte daneben bestätigt die Richtung. Maya fragt:
Wollen wir ins Wirtshaus? Ihr Finger zeigt uns ein Haus etwa 30
Minuten von hier. Evi rechnet rasch aus, das der Rückweg dann
zwei Stunden wäre, was ihr als zulange erscheint. Maya stimmt
sofort zu, das hatte sie nicht bedacht.
Wir setzen uns auf die Bänke, die Plätzchen und die Äpfel
schmecken herrlich. Evi zaubert aus dem Rucksack eine
Thermoskanne mit Kaffee. Wie Sie das gemacht hat weiss ich echt
nicht, aber das noch heisse Getränk (schwarz und süss) ist der
i-Tupfen des Tages. Der Rucksack ist merklich leichter geworden
als ich ihn wieder auf den Rücken schwinge.
Ich müsste nun mal, will aber nicht hier, sondern erst ein paar
hundert Meter weiter, den Platz zu versauen ist sehr unfair den
Mitmenschen gegenüber. Also ab die Post, weiter geht's. Nun wird
es aber dringend. Ich gebe Evi den Rucksack, Maya macht den
Fotoapparat bereit und ich versuche den Pimmel in die Kälte zu
holen. Fast pisse ich mir noch in die Hose, so hoch ist nun
schon der Druck. Mit einem Riesenbogen spritze ich nun gegen den
Wegrand. Die Entspannung ist wohltuend. Maya staunt, dass man so
weit pinkeln kann. Wir werden es auf den Bildern noch
nachmessen, es sind wohl an die zwei Meter. Nun wollen auch die
Mädels, verweigern aber Bilder. No Problem, ich sehe es ja, das
ist so schon schön.
Gerade als wir alle fertig angezogen sind, kommt eine Familie
mit Kindern um die Kurve. Wir Grüssen höflich, Maya kichert
leise. Als die Familie ausser Hörweite ist, frage ich, weshalb
sie so kichere. Nun der eine Sohn sei schon viel früher um die
Kurve gekommen, sei dann aber stehen geblieben und habe
zugeschaut. Nun habe er beim vorbeigehen eine roten Kopf
bekommen, als sie ihn freundlich gegrüsst habe. Maya lachte
leise, wenn der Junge nur ein bisschen älter wäre, hätte sie ihm
ihre Adresse zugesteckt. Evi war erstaunt, fragte ob sie das
Ernst meine. Maya lachte laut auf: Wieso nicht, können wird er
wohl und Interesse hatte er ja wie gesehen auch. Evi schubste
ihre Freundin: Hör auf, sonst musst Du heute Abend noch nach
Hause: Die beiden lachten, hakten sich ein und marschierten im
Gleichschritt weiter.
Beim Auto angekommen, hatten wir alle drei wieder Durst, aber im
Rucksack war zuwenig für alle. Evi öffnete die Heckklappe, dort
waren in einer Decke noch drei kleine Mineralwasserflaschen zu
finden. Nun konnten wir den Durst stillen. Das Wasser war aber
so kalt, dass bei mir und Evi der Magen bzw. der Darm
rebellierte. Also wanderten wir mit Papier und Plastiktüte
ausgerüstet noch mal für ein paar Minuten vom Weg weg in den
Wald hinein um uns dort zu erleichtern. Wegen der Kälte und der
Art des Geschäftes kam keine erotische Stimmung auf. Wir waren
froh, es ohne Spuren in der Wäsche, erledigen zu können. Maya
warte währenddessen im Auto, sie hörte Radio und las in der
Zeitung vom Samstag. Motor starten und ab nach Hause in die
warme Wohnung.
Maya und Evi duschten zuerst, während ich in der Küche schnell
den Backofen startete und das Fertigbackbrot bereit machte. Nach
der Kälte draussen, war es in der Wohnung dem Gefühl nach fast
tropisch warm und logischerweise waren wir alle drei nackt
während des Essens.
Wieder wurde mein Vorschlag den Porno anzuschauen, mit zwei
Gegenstimmen abgelehnt. Maya war der Meinung, dass das
Kartenspielen mehr Spass mache. Sie holte Pokerkarten,
Zündhölzer und das Spielbrett hervor. Rasch war das Bett in eine
Spielhölle verwandelt. Die Flasche Weisswein schmeckte
ausgezeichnet, das Wasser auch und die Zeit verging ohne dass es
uns auffiel. Maya musste dringend, aber weder Evi noch ich
durften ab der Quelle trinken. Wartet, damit machen wir was
anderes. Sie holte wieder eine ihrer Taschen und zauberte drei
Masskrüge hervor. Wo hast Du den die her? Evi staunte, so grosse
Gläser! Wozu Maya sie verwende wollte, war ihr klar.
Wer daneben tropft zahlt fünfzehn Hölzer! Evi konnte ihren Krug
fast zur Hälfte füllen. Bei mir war es etwa ein Drittel, während
Maya locker zwei Zentimeter mehr als Evi erreichte. Evi staunte
Bauklötze. Wie machst Du das? Maya lachte laut heraus. Nun ein
bisschen Training gehört schon dazu. Am besten klappt es, wenn
ich abgelenkt bin, dann ist der Druck der Blase länger
auszuhalten. Aber Vorsicht! Nicht übertreiben! Wenn dir deine
Blase platzt, dann endet das tödlich. Evi nickt, aber ein
bisschen üben werde ich schon noch. Klar, ich helfe Dir, Evi
schaut mich verliebt an. Ernst du bist der Grösste! Ich genoss
das Lob, ich weiss in der Zwischenzeit, was Evi als Frau,
Freundin, Geliebte und hoffentlich bald Ehefrau wert ist. Wir
haben das schon mal besprochen und auch heute beim Spazieren war
das wieder ein Thema. Davon später mal mehr.
Wir setzten das Spiel noch fort bis ich pleite war. Um meine
"Spielschulden" zu begleichen, forderte Evi mich auf sie zu
lecken, während Maya meinen Penis als Zahlung erhielt. Ich lag
auf dem Rücken leckte Evi's Muschis, während Maya auf mir ritt.
Von beiden erhielt ich genügend Sektspritzer in den Mund bzw.
auf den Bauch, das Bett wurde recht feucht. Fast gleichzeitig
kamen wir zum Orgasmus.
Wir waren vom langen Spaziergang alle drei müde, das Spiel, die
Krüge und der Sex vorhin, nun war es Zeit Feierabend zu machen.
Mit einem frischen Bezug war die Feuchtigkeit schnell
vertrieben. Dann zudecken, links Evi, rechts Maya, Küsschen hier
und dort. Gute Nacht, schlaft gut. Licht aus, Klappe zu, alles
pennt.
Kapitel Fünfzehn
Montagmorgen. Das Bett ist auf beiden Seiten leer, ich bin
alleine. Kein Licht brennt, kein Radio, es ist still in der
Wohnung. Wo sind den bloss die Mädels?
Na, zuerst ins Bad. Ich muss mal. Weil ich alleine bin, pinkle
ich mit der Morgenlatte von der Türe in die Wanne. Als der
Strahl zu versiegen beginnt, trete ich näher an die Wanne. Kein
Tropfen daneben. Kindskopf würde Evi dazu sagen. Dann rasiere
ich mich und dusche zum Schluss. Nun bin ich wach.
In der Küche finde ich auf dem Tisch ein Blatt mit der
Information: Wir sind um 10:00 Uhr zurück. Küsschen Maya und
Evi. PS: Wir machen den Einkauf.
Obwohl mir nicht klar ist, weshalb die beiden weg sind, mache
ich mir keine Sorgen. Zwei erwachsene Frauen sind nicht auf
einen Mann angewiesen, wenn sie einkaufen wollen. Warten,
Kaffeetrinken und im Internet ein bisschen stöbern, mir wird
sicher nicht langweilig.
Am Computer sitzend, höre ich Stimmen im Treppenhaus, der
Schlüsselbund klappert an der Türe. Die beiden Girls sind in
fröhlicher Stimmung, begrüssen mich erfreut, lassen mich aber
weder wissen wo sie waren, noch darf ich in die Taschen gucken.
Evi muss pinkeln, Maya ist schon nackt, sie will duschen. Evi
zieht sich auch vollständig aus. Sie schwitzt, nach der Kälte
draussen ist es hier drin sehr warm. Evi scheucht mich zurück an
den Computer. Wir rufen Dir, wenn Du ins Wohnzimmer kommen
kannst. Ich füge mich gerne, denn ich weiss ja, dass die beiden
nicht mit sich reden lassen. Wozu auch, es ist ja nicht zu
meinem oder unseren Nachteil.
Kurze Zeit später duftet es herrlich aus der Küche. Ich bekomme
Hunger und frage: Wann gibt es den etwas zu Essen? Maya steht
unter der Türe. Sie trägt eine Schürze (darunter nichts) und
teilt mit: Fahr deine Kiste runter, in 10 Minuten können wir
essen.
Auf dem Tisch stehen grosse Schüsseln, mit Reis, Gemüse und
Fleisch. Wir essen, trinken und lachen. Das Festessen ist dem
Tag würdig. Klar, dass ich nach dem Essen den Abwasch übernehme.
Maya und Evi kuscheln sich auf dem Bettsofa zusammen unter die
Decke. Ich lasse mir Zeit, mir gefällt die Arbeit. Wie ich ins
Zimmer komme, sind die beiden so intensiv miteinander am
schmusen und streicheln, dass ich nicht stören will. Im
Arbeitszimmer lese ich in einem Buch und vergesse die Zeit. Als
ich auf die Toilette muss, gucke ich ins Wohnzimmer. Die beiden
Frauen schlafen. Nach dem pinkeln verziehe ich mich wieder ins
Arbeitszimmer. Plötzlich höre ich Evi's Wecker bimmeln. Wie ich
nachschaue sind die beiden schon wach. Evi schaut mich an. Böse?
Ich versteh die Welt nicht, wieso soll ich böse sein? Nun weil
wir Dich aussen vorgelassen haben. Nein sicher nicht! Evi ist
glücklich.
Sie teilt mir mit, dass ich mich bitte anziehen soll. Hemd,
Krawatte und die schöne Jacke. Ich staune. Wozu? Nun wir gehen
in die Kirche. Maya ist im Bad verschwunden. Evi weiss, dass ich
Überraschungen nicht allzu sehr liebe. Ich habe vergessen es dir
zu sagen. Sie nahm mich in den Arm und kraulte mir den Nacken.
Bitte, komm mit, es ist Heiligabend, Maya und ich wollen gerne
gehen. Wann müssen wir dort sein? In etwa 45 Minuten. Gut, dann
zieh dich an, du kannst nicht nackt dorthin gehen! Evi knufft
mich, du Lieber!
Normalerweise sind es ja die Frauen, die den Mann warten lassen.
Diesmal musste ich mich beeilen, denn innert Kürze waren die
beiden wie aus dem Ei gepellt, bereit zur Abfahrt. Mensch, wenn
wir nur ein Bild gemacht hätten.
Die Fahrt zur Kirche war kurz. Wir fanden drei Plätze vorne und
setzten uns. Der Gottesdienst begann.
Eine gute Stunde später waren wir wieder beim Auto. Evi war
glücklich. Maya nachdenklich und ich völlig entspannt und
zufrieden.
Zuhause klappten wir für diesen Abend das Sofa in seine normale
Stellung. Mit T-Shirts bekleidet hörten wir Radio und genossen
die Ruhe. Ein Glas Rotwein vollendete den Abend.
Maya schlug vor, dass Evi und ich ins Schlafzimmer gingen, sie
würde das Wohnzimmer lüften, dann sei es Zeit zum schlafen.
Schlaft gut, bis Morgen.
Ein Blick auf den Wecker zeigt: 06:56. Ich drehe mich zu Evi.
Sie pennt eingerollt in ihre Decke, nur die Nase ist zu sehen.
Ich muss mal. Aus einer Laune heraus, nehme ich mir das
Trinkglas auf der Ablage, spüle es kurz aus und pinkle dann
hinein. Dunkelgelb ist die kleine Menge Sekt die ich dann in
einem Zug trinke. Brrrrr und das soll gesund sein? Egal, weg ist
es. In der Küche trinke ich einen Schluck Wasser mit Sirup.
Kaffeewasser aufsetzen und den Tisch decken. Im Bad rauscht die
Spülung. Maya erscheint in der Türe. Guten Morgen.
Sie ist wach, einwenig zerknutscht vom Schlaf. Sie holt ein
grosses Glas, Sirup und kaltes Wasser. Ohne abzusetzen trinkt
sie es leer. Nun ist alles viel besser! Sie mustert mich von
oben bis unten. Na alles OK? Ja, Danke. Wir decken den Tisch,
das leise klappern weckt Evi. Evi kommt rein. Guten Tag
allerseits. Die Frauen umarmen sich, wie wenn Wochen seit der
letzten Begegnung vergangen wären. Was soll's.
Wir sind alle nicht gerade Gesprächig. Erst nach dem Essen kommt
die Unterhaltung in Gang. Ich versuche zu fragen, wo den die
beiden gestern waren. Aber meine Frage wird von beiden
hartnäckig überhört. Nach dem dritten Versuch gebe ich auf. Wenn
Evi nicht will, dann will sie halt nicht. Maya schlägt vor,
einen Spaziergang zu machen. Gute Idee, wo? Ach irgendwo oben im
Wald, wie am Sonntag. Wir nehmen wieder Getränke und Plätzchen
mit, dann kochen wir wenn wir Zuhause sind ein schönes Essen.
Das anziehen dauert nicht lange, auch wenn wir nun wie
Michelin-Figuren aussehen, so werden wir sicher nicht frieren.
Maya nimmt ihren Wagen. So wird er nicht gleich drei Tage in der
Kälte stehen und die Batterie wird wieder geladen. Maya wählt
einen anderen Parkplatz als beim letzten Mal. Auch hier sind
wieder eine Karte und die Wegweiser zu finden. Wir entscheiden
uns für einen etwa zwei Stunden dauernden Rundweg.
Evi hat schon im Auto mitgeteilt, dass sie bald mal müsse. Nun
wird es dringend. Wir sind alleine, deshalb will Maya wieder
fotografieren. Evi ist einverstanden, sie entledigt sich der
Jacke. Maya ist bereit. In meiner Hose regt sich schon mein
Penis, der Gedanke an die kommenden Ansichten fährt in die
"Glieder". Evi bittet mich, die Sektgläser aus dem Rucksack zu
nehmen. Dann füllt sie diese akkurat bis unter den Rand mit
ihrem strohgelben frischen Natursekt. Noch immer halbnackt
stösst sie dann mit mir aus auf unsere Zukunft an. Mit Maya
stösst sie auf die Freundschaft an. Ich reibe die Gläser mit
Schnee aus, während sich Evi wieder anzieht. Maya hat die Bilder
wie gewünscht im Kasten. Wir setzen den Weg fort.
Maya beginnt uns eine Geschichte aus der gemeinsamen Jugend mit
Evi zu erzählen. Maya wohnte damals ein paar Häuser von Evi weg.
Weil der Vater auswärts arbeitete, war sie oft mit der Mutter
alleine Zuhause. Ihre Mutter war häufig krank und so kam es,
dass Maya zuerst nur ein oder zweimal im Monat, später dann
immer öfter und regelmässig bei Evi übernachtete. Evi's Eltern
kannten Mayas Vater schon sehr lange. Paul (Evi's Vater) wollte
nicht, dass Maya unter den unglücklichen Verhältnissen leiden
musste. So kam es, dass Maya fast wie Evi's Schwester behandelt
wurde.
Zuerst schlief Maya auf einer Luftmatratze, dann auf einem
Klappbett. Als nun im gleichen Haus im oberen Stock eine Wohnung
frei wurde, überliessen Paul und Maria ihrer Tochter Evi das
grössere der beiden Schlafzimmer. Nach dem Umzug, es war alles
noch recht provisorisch eingerichtet, trat Paul am Samstagmorgen
ins Zimmer, um die beiden Mädchen zum Frühstück zu rufen. Die
beiden erschraken fürchterlich, lagen sie doch nackt ohne Decke
in einem Bett. Paul sagte nichts dazu und schloss die Türe
hinter sich. Die beiden 12 jährigen Mädchen zogen sich schnell
an, das Frühstück schmeckte aber nicht so richtig. Evi schaute
immer wieder ihren Vater an, der aber war in Gedanken versunken.
Weder Evi noch Maya trauten sich, ihn auf das Geschehene
anzusprechen. Welche Erleichterung als Paul sie dann bat, am
Bahnhof die Zeitung zu holen. Maria gab ihnen das Geld, schnell
waren sie unterwegs. Evi und Maya besprachen was sie tun
könnten. Aber ohne Reaktion des Vaters war es unmöglich zu
wissen, was sie tun sollten. Sie hatten zwar kein schlechtes
Gewissen, aber sie wussten auch, dass es eine komische Situation
gewesen war.
Zuhause angekommen, sass Paul vor einem Haufen Papiere am
grossen Tisch. Kommt mal her ihr Beiden! Habt ihr das schon
öfter gemacht? Evi wurde knallrot, während Maya zu weinen
begann. Maria trat zu ihnen. Nun mal langsam Mädels, Papa und
ich haben es miteinander besprochen, es ist nichts Böses was ihr
getan habt. Maya schniefte, während Evi spürte, wie ihr Slip
nass wurde. Sie pinkelte aus Angst in die Hose!
Evi wirft ein: Das hätte Dir auch passieren können! Maya stimmt
zu und setzt ihre Erzählung fort.
Nun zeigte Paul ihnen seine Skizze, er hatte in der Zwischenzeit
das Zimmer ausgemessen. Ich kann Euch, wenn ihr wollt, ein
grösseres Bett ins Zimmer stellen. Hier hätte es Platz und dann
müsste Maya nicht mehr auf dem Klappbett schlafen. Evi öffnete
den Mund, brachte aber nur stotternd ein: Bist du den nicht
Böse? zustande. Ihr Vater lächelte: Nein bin ich nicht. Deine
Mutter ist der Meinung, dass ihr das tun dürft und deshalb ist
es für mich auch in Ordnung. Nun war es um Evi geschehen. Sie
begann auch zu weinen, gleichzeitig entspannte sie sich völlig.
Das Ergebnis war eine nasser Slip und eine kleine Lache auf dem
Parkett. Evi's Mutter schob die beiden Mädchen aus dem Zimmer,
zieht Euch um, dann gibt es bald Mittagessen. Evi holte sich
einen frischen Slip, Maya setzte sich aufs Bett. Evi dein Papa
und deine Mama sind Klasse. Sie umarmten sich, der Schrecken und
nun die Erleichterung waren fast zuviel für die beiden.
Nach dem Essen, fuhren alle vier in die nahe Stadt. Dort kaufte
Paul wie versprochen eine neues Bett (es steht noch heute in
Evi's Zimmer) mitsamt Decken und zwei Kopfkissen. Noch am
gleichen Abend durften die beiden im neuen Bett zusammen
einschlafen. Seither hat Evi's Vater übrigens immer und ohne
Ausnahme angeklopft bevor er ins Zimmer trat.
Bis hierher hatte Evi die Geschichte gekannt und gerne der
Erzählung zugehört. Die nächste war nun aber auch für Evi
unbekannt, den Maya erzählte das Erlebnis zum ersten Mal
überhaupt jemandem.
Die Zeit vergeht schnell, noch immer ist Maya ein gern gesehener
Gast bei Evi und ihren Eltern. Ihr Vater arbeitete nun zwar in
der Nähe und war viel öfter zu Hause, aber ihre Mutter war immer
noch krank, so dass Maya ihre Freundschaft mit Evi noch viel
wichtiger geworden ist. Die beiden sind zu hübschen jungen
Frauen herangewachsen, die Pubertät verlief für alle angenehm.
Es war in einer ganz normalen Woche am Freitagabend. Evi's Vater
war früh zu Bett gegangen, er war müde von der Arbeit gewesen.
Maria war nun auch schon im Bett und schlief. Die beiden Girls
schalteten den Fernseher aus, Evi putzte noch Huschhusch die
Zähne. Maya trödelte im Bad herum. Sie war gerade in die Dusche
gestiegen als Paul ins Bad trat. Ohne sich umzublicken stellte
er sich vor die Toilette und pinkelte. Maya hielt den Atem an.
Sein Penis war steif und recht gross, grösser als jeder den sie
bisher gesehen hatte! Ein kribbeln in der Nase brachte Maya zum
niesen.
Paul schaute auf: Oh, entschuldige, ich habe dich nicht gesehen.
Maya war Puterrot. Macht nichts, ehm. Die Situation war
unwirklich. Hier der Mann mit steifem Penis, dort die junge Frau
nackt in Dusche. Beide schwiegen betreten. Na dann, ehm, ehm
gute Nacht. Danke gleichfalls.
Die Türe klappte zu, Maya war alleine. Sie duschte schnell, dann
kroch sie zu Evi unter die Decke. Sie erwähnte das Geschehene
nicht, es ging ihr bloss die ganze Zeit nicht mehr aus dem Kopf.
Evi unterbrach die Erzählung: Du hast Papa nackt gesehen? Maya
nickte. Mensch Maya, ich habe Papa in all den Jahren nie nackt
gesehen. Nie, nicht einmal. Evi staunte Bauklötze. Wieso hast Du
mir das nie erzählt ‘Evi knuffte Maya kräftig. Weil, weil, Na ja
ich habe mich zuerst nicht getraut, später habe ich es dann
vergessen. Erst gestern ist mir die Geschichte wieder
eingefallen. Wir waren stehen geblieben, die Erzählung hatte uns
gefesselt. Mein Papa, nackt, mit Ständer, wenn ich mir das
vorstelle. Evi war total überrascht. Maya fragte: Bist Du böse?
Nein, Nein sicher nicht, nur platt vor Erstaunen. Wir gingen
weiter, es war immer noch recht kalt.
Ohne es zu bemerken, waren wir beim Auto angekommen. Maya musste
noch schnell, sie hockte sich einfach neben das Auto und liess
es auf den Asphalt laufen. Nun zurück nach Hause, vor lauter
Zuhören hatten wir den Imbiss glatt vergessen. Alle hatten wir
Hunger, den Durst stillten wir noch schnell vor dem einsteigen.
Ausziehen, duschen, dann an den Tisch sitzen und essen. Weil Evi
"Tischgrill" vorgesehen hatte, entfiel das kochen, der Grill war
während des Duschens alleine heiss geworden. Wir diskutierten
noch mal das Gehörte, Evi war noch immer "geschockt" lachte und
stellte es sich vor. Du Ernst, du warst der erste echte Mann den
ich mir mal genauer anschauen konnte. Das war mir neu, ich
erglühte vor Stolz. Maya wusste dass das stimmte, denn die zwei
Frauen hatten keine eigentlichen Geheimnisse voreinander.
Eigentlich, müsste ich Papa mal danach fragen, Evi's Augen
leuchteten bei dem Gedanken. Bitte nicht, ich glaube es wäre ihm
sehr peinlich. Nun waren Evi's Eltern nicht etwa verklemmt oder
so was, sie waren halt einfach eine andere Generation als wir
drei. Aber Maya hatte Recht.
Wir hatten genug gegessen, der Abwasch war zu dritt rasch getan.
Evi fragte: Was möchtest Du Ernst? Fast getraute ich mich nicht:
Die zweite DVD? Ja, wäre eine Idee, nachher. Maya bereitete das
Sofa vor. Evi begann zielstrebig meinen Penis zu massieren. Aber
der Porno? Nachher. Mir war es recht, mein Ständer zeigte in
Richtung von Mayas Muschi. Nein noch nicht, heute bekommst Du
erst noch was anderes. Ich lag auf dem Bett, Evi's Muschi über
meinem Gesicht. Maya massierte meinen Penis und den Anus. Feine
Tropfen aus der Muschi fielen in meinen Mund. Evi rieb sich mit
der Handfläche die Fläche unter dem Bauchnabel, mit dem Effekt,
dass weitere Tropfen den Schamlippen entlang in meinen Mund
liefen. Ihre Hand rutschte tiefer.
Sie schob drei Finger in die Öffnung und mit kräftigen Stössen
fickte sie sich selbst. Ein Schwall weissen Saftes quoll
zwischen Fingern hervor. Evi stöhnte und sackte mit vollem
Gewicht auf mein Gesicht. Maya wichste mit schmerzhaft kräftigen
Bewegungen meinen Penis. Kurz bevor ich kommen konnte, drückte
sie die Eichel an der Unterseite. Der Schmerz stoppte den
Orgasmus. Evi rutschte von mir runter, endlich bekam ich wieder
Luft. Maya setzte sich auf meinen Penis. Ihre Muschi war noch
trocken, das eindringen schmerzte. Sie entspannte sich einen
Moment, dann pisste sie mir über den Penis und den Bauch, nun
konnte sie sich den Penis tief in die Muschi drücken. Evi begann
mich zu küssen, während Maya sich bis zu meinen aufgestützten
Knien zurücklehnte. Vorsichtig bewegte sie sich auf und ab. Die
Reibung war so stark, dass ich nach wenigen Stössen abspritzte.
Maya lachte: Na, ist das was? Sie lehnte sich noch vorne wir
küssten uns alle drei gleichzeitig. Mein Penis wurde schlapp,
wir waren alle völlig befriedigt.
Hinlegen, zudecken, Player starten. Der Film begann mit einer
Szene im Park, wo sich ein Paar auf einer Bank vergnügte. Die
Beiden wurde von einem weiteren Pärchen gestört, einigten sich
aber schnell darauf, in der Wohnung des einen Paars
weiterzumachen. Der Film war gut, aber noch viel besser waren
die Kommentare der beiden "Damen" neben mir. Mensch, das Mädchen
so ordinär reden können, dass sie wie wir Jungs auch auf die
körperlichen Details der "Schauspieler" schauen, das hätte ich
nie vermutet. Wir lachten uns zeitweise halb kaputt, wer uns
zugeschaut hätte, müsste auf den Gedanken kommen, wir seien
verrückt.
Mehrmals hörte ich die Worte: Ich kann nicht mehr, ich pinkle
ins Bett. Das Bett war zwischen den Beinen beider Frauen
wirklich sehr feucht, auch meine Hände wurden immer wieder warm
geduscht, wenn ich mich kraulend und reibend mit den Regionen
zwischen den grossen Zehen der vier Füsse beschäftigte.
Nun war der Film zu ende, draussen war es finster, das
Thermometer zeigte um die Nullgrad. Für Sex waren wir eigentlich
zu müde oder zu faul. Mit kuscheln, reden und zwischendurch mal
trinken verging die Zeit. Irgendwann sind wir dann
eingeschlafen.
Mittwochmorgen, der Kaffee ist fertig getrunken, die beiden
Frauen sind im Bad. Maya will bald losfahren, ihre Fahrt auf den
verschneiten Strassen wird sicher einwenig länger dauern. Wir
verabschieden uns, es schmerzt, denn die Tage waren herrlich.
Maya wird über Silvester wiederkommen, was es leichter macht.
Sie wird uns unterwegs anrufen, damit wir Bescheid wissen, wie
es ihr auf der Fahrt geht.
Wir winken, bis der kleine Wagen um die Ecke verschwunden ist.
Evi schaut mich an: Du Ernst, wirst Du heute fragen? Ihre Stimme
schwankt einwenig dabei. Ja Liebstes, das haben wir besprochen
und das werde ich auch tun. Wir umarmen uns, bis uns die Kälte
ins Haus treibt. Ein Bademantel ohne Unterwäsche ist einfach
zuwenig warm.
Kapitel Sechzehn
Mittwochmorgen, gerade eben ist Maya nach einem langen und
schönen Wochenende mit ihrem Auto um die Ecke verschwunden. Evi
zittert in der Kälte, sie ist wie ich, nackt unter dem dünnen
Bademantel.
Ab ins Haus und anziehen, auch wir sind heute unterwegs. Evi
packt die Geschenke, das Handy und ein paar Getränke ein. Unser
Auto springt sofort an, Evi steuert die Landstrasse nach Norden
an. Ich sitze gerne neben ihr, sie fährt sehr gut. Evi ist stolz
darauf, dass ich das so auch sage, sie hat den Führerschein mit
20 Jahren gemacht, ein Auto zum selber fahren hat sie aber erst
seit wir uns kennen. Anfangs wollte sie nicht fahren, wenn ich
daneben sitze. Als ich aber mal ein bisschen getrunken hatte,
blieb ihr nichts anderes übrig. Seither ist das keine Frage mehr
wer fährt, wir haben beide volles Vertrauen in den anderen.
Kurz vor unserem Ziel klingelt das Handy. Maya ist bereits an
der Raststätte und trinkt Kaffee. Sie wird in einer Stunde
Zuhause sein. Wir sind erleichtert, denn im Fernseher wurden
schlechtere Verhältnisse angekündigt. Tschüs und bis
Samstagmorgen.
Evi parkt vor der Garage ihres Vaters. Wir klingeln und Maria
öffnet. Die Begrüssung ist herzlich, Evi's Mutter ist glücklich
ihr Mädchen zu sehen. Paul freut sich ebenfalls, er versteht nur
nicht, weshalb seine Tochter plötzlich puterrot wird. Ich weiss
es, und kann ein Lachen nur mühsam unterdrücken. Gut das Evi
aufs Klo muss, dort kann sie sich beruhigen. Wir Männer setzen
uns im Wohnzimmer zu einem Aperitif hin. Paul erkundigt sich
nach allem möglichen, gerne erzähle ich von den vergangenen
Wochen.
Ich höre wie Evi in der Küche ihrer Mutter hilft und auch ihr
etliches erzählt. Maria bittet zu Tisch, die Suppe ist bereit.
Das Essen dauert etliche Zeit, die Unterhaltung ist angeregt,
wir geniessen die Gesellschaft.
Dem Vorschlag eines Spazierganges stimmen alle gerne zu. Nach
unserer Rückkehr ist Kaffee und Kuchen angesagt. Evi knufft mich
kräftig, fast verschütte ich den Kaffee. Ich weiss was sie will,
werde nun aber plötzlich sehr nervös. Habt ihr im Herbst schon
was vor? Paul und Maria schauen sich an, ohne zu verstehen auf
was ich raus will. Nein, aber wieso willst Du das wissen? Nun
Evi und ich suchen einen Termin der Euch passt. Paul verstand.
Du, ihr wollt heiraten? Endlich war es klar. Maria begann zu
weinen, während Paul aufstand und auf mich zutrat. Ernst, das
ist eine schöne Sache, aber seit ihr Euch auch sicher? Evi
knuffte mich wieder. Nun mach schon, Ernst, bitte.
Lieber Paul, darf ich Deine Tochter heiraten?
Paul schaute mich an. Unter einer Bedingung: Du behandelst meine
Prinzessin immer anständig, sonst gibt es ein riesiges Problem
für dich.
Wir lachten alle und umarmten uns. Maria holte aus der Küche ein
Tablett mit Gläsern und einer Flasche Champagner. Anstossen,
Küsschen und Glückwünsche.
Während nun Evi und Maria in der Küche miteinander vieles zu
besprechen hatten, meinte Paul, wir müssten das noch richtig
begiessen. Sein Leibschnaps stand auf dem Balkon, die Gläser in
der Vitrine. Erst ein Gläschen, dann ein zweites, dann das
dritte, mir wurde langsam schwindlig.
Wie Evi ins Wohnzimmer zurückkam, war ich schon ziemlich
angetrunken. Eigentlich, wollten wir noch heute nach Hause, aber
Evi entscheidet, dass wir hier übernachteten. Maria war sehr
erfreut darüber, konnte sie so doch noch länger mit Evi über
weitere Details des geplanten Tages reden. Paul brachte die
Flasche auf den Balkon zurück, wir setzten und auf das Sofa, ein
Film lief im Fernseher.
Nach einem gemütlichen Nachtessen und einem weiteren Film gingen
wir dann alle zu Bett. Ich schlief wie ein Klotz, am Morgen beim
Frühstück konnten wir dann alle über die Folgen des Antrages
lachen.
Hatten wir gestern wegen des Antrages die Geschenke gestern
vergessen, so freuten wir uns heute Morgen um so mehr daran. Ich
erhielt einen wunderschönen Pullover, Evi eine warme Jacke,
genau das Modell, das sie sich mal angeschaut hatte. Ich
vermute, dass da Maya als Bote für die Information diente. Wir
schenkten Maria ein Kochbuch und ein Fotoalbum, Paul freute sich
über den Weisswein aus Frankreich. Leider mussten Maria und Paul
zur Arbeit, der Abschied war dann kurz aber herzlich. Gerne
vereinbarten wir einen weiteren Besuch im neuen Jahr. Dann waren
wir schon auf dem Heimweg.
Unser Handy klingelt. Evi meldet sich, hört zu, stellt eine
Frage und teilt dann mit: OK, ich komme in dreissig Minuten.
Ernst, das war mein Chef, bitte setz mich vor der Firma ab. Wir
haben einen Auftrag erhalten, der noch heute raus muss. Sei mir
nicht böse, aber Du weißt, dass unsere Firma von solchen
Aufträgen lebt.
Alles klar Evi, ich schmeisse dann den Haushalt und erledige die
Einkäufe. Evi strahlt, sie weiss, dass es für mich kein Problem
sein wird, den Tag zu verbringen.
Wir sind am neuen Ziel vor Evi's Firma angekommen. Tschüs, es
kann spät werden. Evi verschwindet hinter der Türe. Ich hole aus
dem Handschuhfach einen Schreibblock. Was brauchen wir? Die
Liste wird recht lang, also ab zum Aldi, Edeka und so weiter.
Zuhause räume ich die Sachen ein, sauge die Wohnung, beziehe das
Bettsofa frisch und trage den Müll runter. Zum kochen bin ich zu
faul, ein Sandwich mit einem Bier reicht völlig. Duschen und an
den Computer, rein ins Internet. Surfen, mailen und eine Runde
spielen. Gegen 18:00 Uhr klingelt das Telefon. Evi teilt mit,
dass Sie gegen 22:30 Uhr heimkommen wird, ich solle nicht
warten.
Nun, ich bin noch wach, als sie endlich heimkommt. Evi ist fix
und fertig. Nach der Dusche schläft sie auf dem Bett sitzend
ein. Das leer getrunkene Glas Wasser kippt ihr aus der Hand. Ich
lege sie hin, sie schnarcht schon kräftig.
Evi sitzt vor einer grossen Tasse Kaffee. Vor ihr liegt ein
Umschlag, den sie immer wieder anschaut. Guten Morgen, gut
geschlafen? Ja, danke, war ich schlimm? Nein Liebstes, ich habe
dich zwar gehört, aber dein Schnarchen war zu ertragen. Wie war
es denn Gestern? Evi strahlte. Toll, aber anstrengend.
Wir waren zwar genügend Leute für die Arbeit, aber der Kunde
hatte fünftausend Stück bestellt. Bis die fertig waren, brauchte
es einfach seine Zeit. Alle haben mitgearbeitet, der Chef, seine
Frau, sein Sohn und alle Mitarbeiter. Gegen 20:00 Uhr ist dann
der Kunde mit dem Lastwagen gekommen, aber er musste noch warten
bis die letzten Kartons verladen werden konnten. Was aber dann
geschah, wirst Du nicht glauben. Wir waren alle müde und wollten
nach Hause, als der Kunde uns zusammen rief. Er fragte, ob wir
wissen, was unsere Arbeit wer sei. Weil sich keine richtig
traute, habe ich dann kurz nachgerechnet und gesagt, dass es
etwa 250. — DM pro Kopf sei. Der Kunde fragte meinen Chef ob das
stimme, was dieser bejahte. Werden Sie das den Leuten auszahlen.
Wieder bejahte mein Chef. Nun meinte der Kunde: Das sei toll,
aber das reiche nicht, er zahle eine weitere Prämie. Dann gab er
jedem von uns einen solchen Umschlag. Evi reichte mir den
Umschlag mit dem Aufdruck der Fa. N...., ich öffnete ihn. Eine
Note war drin. Zuerst las ich 100 aber die Farbe war anders als
gewohnt. Beim genaueren hinsehen, sah ich es dann: 1000. — DM.
Der Kunde hatte jedem der Mitarbeiter 1000. — DM als Prämie
gezahlt. Mensch Evi, das ist ja irre! Evi und ich umarmten uns.
Ja Ernst, das ist irre viel Geld. Wir haben dafür gearbeitet,
aber soviel hätte ich auch nie erwartet. Der Kunde sagte uns nur
noch, dass die Ware heute und am Samstag verkauft werde und er
ohne unseren Einsatz viel mehr Geld verloren hätte. Nächstes
Jahr, werde er nur noch bei uns bestellen, zwei Konkurrenten
hätten ihm abgesagt, sie wollten nicht liefern. Unser Chef
schaute ihn dann völlig bedeppert an, seine Frau bedankte sich
dann bei uns und schickte uns nach Hause. Wir werden im neuen
Jahr viel Arbeit haben, aber für unsere Firma ist ein solcher
Kunde viel wert.
Was wir mit dem Geld anstellen wollten, war klar. Die Bank hatte
auf und so zahlte Evi den Betrag auf unser Konto ein. Die
Endsumme war erfreulich hoch, viel fehlte nicht mehr zu unserem
Ziel. Evi meinte, ohne den DVD Player wäre es noch mehr. Stimmt,
aber so ein Schnäppchen haben wir uns verdient entgegnete ich.
Du hast recht, komm wir fahren an den Zoll runter, vielleicht
finden wir im SEX SHOP noch so einen Komikfilm wie den, den uns
Maya brachte. Evi war völlig guter Laune, ich war über den
Vorschlag erstaunt. Nun Widerrede bringt Ärger, also ab ins
Auto. Evi parkt beim Tüv, die paar Meter können wir laufen. Ohne
zu zögern tritt Evi in den Laden und beginnt in den DVDs zu
stöbern. Der wäre gut! Die Hülle zeigt zwei Frauen die im Bett
liegen, der Titel lautet: Wilde Lesben. Die 29. — DM sind ein
interessanter Preis, also bezahle ich. Die Frau an der Kasse
verabschiedet uns mit guten Wünschen fürs neue Jahr.
Wieder im Auto äussere ich meine Verwunderung darüber, dass Evi
sich so gut auskannte. Ach, Maya und ich waren dort auch schon
drin. Aha! Nun ich bohre nicht weiter, interessant ist es aber
schon. Evi spürt was ich denke und lacht: Ernst, du hast noch
viel Zeit zu lernen, uns Frauen zu verstehen.
Nach dem duschen will Evi ins Bett um mit mir zu kuscheln. So
schön warm und gemütlich kann ein Morgen vergehen.
Der Hunger treibt uns aus dem Bett. Evi kocht eine Suppe mit
frischem Gemüse. Dazu Brot und viel kühles Wasser. Dann setzt
sich Evi als praktisch veranlagte Frau an den Computer und
arbeitet an der Planung der Hochzeit im Herbst weiter. Ich
schaue mir nochmals Mayas DVD an, achte aber darauf nicht
abzuspritzen, denn ich will am Abend noch mal mit Evi bumsen.
Im Fernseher läuft nichts, dass sich lohnt es anzusehen. Nach
dem aus Früchten bestehenden Abendessen beschliessen wir, es uns
im Bett bequem zu machen. Evi rückt ganz nahe an mich heran. Sie
will nicht gross Sex, sondern einfach meine Nähe geniessen. Dann
stellt sie mir eine Frage: Würdest Du Maya heiraten? Mein Nein
überzeugt sie nicht. Ich versuche es zu erklären. Weißt du Evi,
du und Maya seid sehr verschieden, jede von Euch beiden hat
Vorzüge und Nachteile. Ihr seit beide hübsch, beide intelligent
und mit beiden ist es sehr schön zusammen zu sein. Aber es ist
nicht dasselbe ob ich Maya am Wochenende sehe, oder mit dir in
der gleichen Wohnung lebe. Und es noch mal was anderes zu
heiraten. Evi war noch immer nicht völlig überzeugt, aber sie
drückte sich an mich, ich glaube wenn sie eine Katze wäre, würde
sie jetzt schnurren.
Erzähl mir, weshalb du mich heiratest.
Diese Frage war jetzt wirklich eine ausführliche Antwort wert.
Wenn ihr sie nicht lesen wollt, dann überspringt doch einfach
die folgenden Zeilen.
Nun ich erinnerte mich an den Tag, als ich Evi das erste Mal
gesehen habe. Ich war zu Besuch bei meiner Schwester Brigitte
und sollte deren Töchterchen Franzi vom Turnunterricht abholen.
Ich parkte vor der Turnhalle, durch die Fenster konnte ich die
Gruppe der Mädchen beobachten. Eines fiel mir speziell auf. Es
war grösser als die anderen, es hüpfte und sprang aber wie die
Anderen herum. Dann war die Stunde zu ende und die Mädchen
verschwanden durch eine der Türen. Ich stieg aus und ging zur
grossen Türe. Franzi wusste, dass ich zu Besuch kommen sollte,
aber dass ich sie abholen würde, war eine spontane Idee gewesen.
Schon stürmten die ersten aus der Türe und Franzi begrüsste mich
jubelnd. Sie freute ihren Onkel zu sehen, die Verabschiedung von
den Kolleginnen fiel deshalb kürzer als üblich aus.
Auf der kurzen Fahrt erzählte sie mir alles Mögliche und auch
beim anschliessenden Abendessen redete sie ununterbrochen. Die
nächsten Tage half ich meinem Schwager beim Holz sägen für die
Heizung oder spielte mit den Kindern allerlei Karten und andere
Spiele. Am Donnerstagabend bat mich dann meine Schwester Franzi
wieder zur Turnhalle zu bringen und auch abzuholen. Jetzt im
Winter war es einfach besser, das Mädchen nicht alleine den Weg
gehen zu lassen. Franzi war glücklich und ehe ich mich versah,
sassen noch drei weitere Girls hinten im Auto, die denselben Weg
hatten. Sie nötigten mich, mit in die Turnhalle zu kommen, da
die Leiterin wissen müsse, wer sie wieder abholen würde. Schon
beim eintreten fiel mir dieses Mädchen wieder auf, das mir schon
beim ersten Mal ganz gut gefallen hatte. Evi, Evi komme doch
bitte mal. Franzi winkte und rief, bis eben genau dieses Mädchen
auf uns zukam. Franzi stellte uns vor: Evi, das ist mein Onkel
Ernst, Ernst, das ist unsere Leiterin Evi. Ich stotterte Guten
Abend. Dann war Schluss ich brachte kein Wort mehr zustande.
Evi kicherte neben mir. Du hättest Dein Gesicht sehen sollen,
Ernst das war einfach irre. Evi knuffte mich, mache weiter, es
ist so schön.
Dazustehen wie ein Dorfdepp ist nicht gerade angenehm. Deshalb
war ich froh als die anderen Mädchen mit Fragen auf uns zu
stürmten und Evi mit Beschlag belegten. Ich verzog mich aus der
Halle und hörte Radio im Auto, durch die Fenster schaute ich
aber sehr aufmerksam den Kindern beim Turnen zu. Da ich nun
wusste, dass das grössere Mädchen die Leiterin war, folgte mein
Blick ihr, ohne das ich es wollte. Schnell war die Stunde
vorbei. Die Kinder waren müde und zufrieden, meine Gedanken
waren aber nicht beim Autofahren sondern in der Turnhalle.
Auch beim Abendessen war ich nicht gesprächig, Brigitte und
Franzi tauschten mehrmals vielsagende Blicke aus. Am nächsten
Morgen musste ich weg, die Arbeit rief.
Da ich auf Montage war, arbeitete ich öfters an Wochenenden und
konnte so bald wieder bei meiner Schwester auftauchen. Auch
diesmal sollte ich Franzi abholen, was ich gerne tat. Die Halle
war schon dunkel und nur noch zwei Personen standen vor dem
Eingang. Franzi war erleichtert mich zusehen. Nimmst du bitte
Evi auch mit, sie muss sonst alleine nach Hause laufen.
Selbstverständlich, der Umweg war nicht der Rede wert. Evi
setzte sich vorne hin, während Franzi sich auf der Rückbank
breit machte. Evi fragte dieses und jenes, aber ich war viel zu
schüchtern um gross zu antworten.
(Vermutlich habe ich auf Evi wie ein Depp gewirkt.)
Nein hast Du nicht! Evi kriecht förmlich in mich hinein. Erzähl
weiter.
Da ich nicht wusste wo Evi wohnte, wurde mir der Weg gezeigt und
auch für den Rückweg wusste Franzi wo ich lang fahren musste.
Brigitte schickte Franzi unter die Dusche. Na wie gefällt dir
Evi? Die Frage traf mich unerwartet. Ich wurde rot und meinte:
Nun, ehm, Ja, ehm. Alles klar. Brigitte wechselte das Thema.
Franz mein Schwager war für diese Woche nicht zu Hause, wir
waren also zu dritt fürs Essen. Ich wunderte mich deshalb am
nächsten Abend als Franzi vier Teller aufdeckte. Wer kommt den
noch? Du wirst schon sehen, die beiden Frauen (Franzi ist 14
Jahre alt) gaben keine weitere Antwort.
Die Türklingel ging, Franzi ging an die Türe. Evi trat ins
Wohnzimmer. Mensch war die hübsch. Ich grüsste, brachte aber
nicht sehr viel mehr Worte zustande. Evi und ich wollen noch
kurz etwas besprechen, deshalb habe ich sie zum Essen
eingeladen. Aha. Nun ich war froh, dass die drei etwas zum Reden
hatten, ich war einfach zu stark von Evi fasziniert um viel
reden zu können. Das Essen war gut, den Abwasch erledigten
Brigitte und Franzi, ich war mit Evi alleine im Wohnzimmer. Ich
erzählte von meiner Arbeit und erfuhr auch, dass Evi als
Büroartikelverkäuferin in der Lehre war und kurz vor dem
Abschluss stand. Es fiel mir nicht auf, aber der Abwasch dauerte
mehr als eine Stunde. Dann bat Evi mich, sie nach Hause zu
bringen. Sie wollte aber nicht fahren, der Fussweg war ihr
lieber. Beim verabschieden fragte Evi noch ob ich denn den
Rückweg finden werde. Ich war mir sicher und mit einem
Händedruck verabschiedeten wir uns.
Evi wirft ein: Deine Schwester ist schon eine tolle Frau, ohne
ihre Hilfe, hätte ich es nie geschafft, Dich näher kennen zu
lernen. Der Grund für das Essen warst nur Du, was wir besprachen
wegen des Turnens war schon vorher alles klar. Selbst Franzi
wusste Bescheid. Mir dämmerte, dass Frauen sehr sehr raffiniert
sein können um ihre Ziele zu erreichen. Evi knuffte wieder:
Weiter!
Da ich ja wegen meiner Schwester eine gute Ausrede hatte, konnte
ich nun regelmässig in Evi's Dorf auftauchen und schon bald
lernte ich auch ihre Eltern kennen. Nach der Abschlussprüfung
erhielt Evi ein Wochenende in Paris geschenkt. Paul und Maria
waren damit einverstanden, dass ich sie begleiten durfte. Das
Doppelzimmer war sehr schön und auch das Bett gefiel uns
ausgezeichnet. Zu mehr als schmusen und streicheln ist es aber
damals nicht gekommen, wir waren beide zu schüchtern dazu.
Einwurf von Evi: Da hätte schon mehr passieren können, du warst
zu schüchtern. Aber es war gut so, denn wenn du frech geworden
wärest, hätte ich dich vielleicht rausgeschmissen. Mir hat
damals gefallen, dass du mir Zeit gelassen hast. Es war schon
aufregend genug, dich nackt zu sehen, vor allem weil du es zu
vermeiden versucht hast. Erzähl weiter, bitte.
Also nach diesem Wochenende stand Evi's Geburtstag an. Den
Zwanzigsten muss man feiern, auch wenn sie nach Gesetz schon
lange volljährig war. Das Fest im Waldhaus der Gemeinde war sehr
schön. Franzi war stolz darauf auch dabei zu sein. Im wieder
fielen Bemerkungen der Art: Wenn du dann meine Tante bist. Evi
lachte jeweils, sie wusste, dass sie Franzi etwas zu verdanken
hatte. Höhepunkt des Abends war dann die "offizielle Einladung"
von Paul bei Ihnen bzw. bei Evi zu übernachten.
Kapitel Siebzehn
Ich wechselte in der Zwischenzeit meinen Job zur jetzigen Firma
und auch Evi suchte neue Arbeit. Meine Wohnung war mir zu klein,
ich suchte schon länger eine grössere. Endlich hätte ich eine
gefunden, aber sie war mir für mich alleine zu teuer. Brigitte
erfuhr davon und wieder griff sie tatkräftig ein. Bei unserm
nächsten Treffen verkündete Evi, sie habe eine Stelle gefunden
und werde deshalb umziehen. Mir fiel das Herz in die Hose. Der
Weg von W... zu Evi in H... war nicht allzu lange, wenn sie
weiter weg wohnen würde, würden wir uns vermutlich seltener
sehen können. Ihr Chef habe einen Lieferanten, der Suche eine
Mitarbeiterin mit guter Ausbildung fürs Büro und auch andere
Arbeiten. Sie habe sich dort gemeldet und könne sobald sie eine
Wohnung gefunden habe, auch sofort anfangen. Nur eben eine
Wohnung müsste zu finden sein.
Ich fragte, wo hin gehst Du den? Evi lächelte, das wirst Du nie
erraten. Ist es weit weg? Nein, eigentlich nicht, etwa eine
Stunde von hier. Ich war einerseits erleichtert, auf der anderen
Seite wusste ich aber noch immer nicht, wohin Evi gehen wollte.
Evi genoss es mich auf die Folter zu spannen.
Fast wurde ich wütend. Evi spürte dies. Die Wohnung die du dir
angeschaut hast, hat die genügend Platz? Ja schon, Wohnzimmer,
Schlafzimmer, Küche mit Esstisch, Arbeits- oder Kinderzimmer,
Flur grosse genug ist sie schon aber für mich alleine zu teuer.
Und für uns Beide? Ich verstand sofort. Du würdest zu mir
kommen?! Evi nickte, ja Ernst würde ich, wenn Du es auch willst.
Und Deine Arbeit? Das ist es ja, die neue Firma ist in W...! Wir
lachten, küssten uns und waren glücklich. Obwohl es spät war,
rief ich den Vermieter noch an, um ihm meine Zusage für die
Wohnung zu geben. Er lachte, dann hat es also geklappt? Ich
wusste nicht was er meinte, aber sagte ja. Dann schicke ich
ihnen den Vertrag zu. Tschüs.
Anmerkung von Evi. Ich hatte mir die Wohnung angeschaut,
Brigitte kannte den Vermieter und es für uns organisiert. Sie
ist dann auch mitgekommen, es war eine tolle Hilfe für mich.
Knuff in die Rippen: Weiter!
Nun also sass ich im Wohnzimmer bei Evi's Eltern. Paul und Maria
wussten Bescheid, wir regelten wie Evi den Umzug durchführen
könnte. Paul war einwenig traurig, seine Tochter weglassen zu
müssen, aber es war ihm klar, dass dies irgendwann so sein
musste.
Der Umzug war vorbei und wir hatten uns gut eingelebt. Evi
arbeitete an meiner "Erziehung" zum Hausmann, ich genoss es,
endlich am Abend jemanden zum Reden zu haben.
Schöne Geschichte mein Lieber, aber keine Antwort auf meine
Frage, wieso Du mich heiraten willst. Nun werde endlich konkret.
Was gefällt Dir an mir?
Mensch Evi, langsam beginne ich zu schwitzen, denn egal was ich
jetzt aufzähle, es wird sicher nicht das sein, das Evi hören
möchte. Au! Nun mach schon. Evi liegt mit vollem Gewicht auf
mir, ihr Gesicht ganz nahe an meinem. Deine Ausstrahlung gefällt
mir, die Art wie Du dich bewegst. Du bist fit, hast Spass an
deinem Körper und du hast eine tolle Figur. Du kannst mit
Kindern umgehen, du wirst eine gute Mutter werden. Evi wurde
still. Du willst Kinder? Ja, ich möchte schon gerne mal ein oder
zwei Kinder. Evi hüpfte auf mir auf und ab. Wir hatten diese
Frage zwar auch schon diskutiert und Evi weiss es schon lange,
aber in genau diesem Moment waren es die richtigen Worte
gewesen. Evi war nun schier unersättlich mit Küssen, streicheln,
wieder Küssen und flüsterte immer wieder: Ich liebe Dich.
Dass in der Zwischenzeit mein Penis steif in ihre Pofurche
hochragte spürte sie natürlich auch. Schnell schob sie ihn in
ihre Muschi. Ihre nasse Hand legte sie auf meinen Mund, der
Muschisaft roch geil. Evi bewegte ihr Becken und ich spürt wie
grosse Mengen heissen Saftes über meinen Penis rannen. Mein
Orgasmus war lang anhaltend. Evi sackte zusammen und schwer
atmend lagen wir ein paar Minuten im Bett.
Zum Schlafen war es fast noch zu früh, Evi kam wieder auf ihre
Frage zurück. Diesmal abgewandelt in die noch viel
kompliziertere Version: Wieso mich und nicht Maya?
Draussen hat es Glatteis und ich soll hier drin wie ein Esel auf
dem gefrorenen See spazieren? Ich begann mit einer Erklärung:
Maya ist eine ganz irre tolle Frau. Sie ist wie ein Sportwagen.
Und ich bin dann wohl ein Lastwagen? Evi's Einwurf folgte einem
Knuff. Sie lachte dazu, wir wussten beide wie es gemeint war.
Mit Maya kann ich reden, viel lachen und auch der Sex mit ihr
gefällt mir. Aber die Frau hat ganz andere Interessen im Leben
als Du. Sie verwendet ihre Energie zum Spass haben, sie arbeitet
viel, reist und besucht alle möglichen Kurse. Sie lebt in einem
sehr hohen Tempo und es braucht auch etliches an Energie mit ihr
zusammen zu sein. Mit der Zeit wird man, wenn man nicht selbst
so lebt richtig müde.
Evi kuschelte sich wieder in meine Arme. Und ich? Du, du bist
wie ein Familienkombi. Schön gross, kräftig, mit viel Komfort
und Platz für wichtiges und schönes. Das Leben mit dir ist viel
einfacher. Du gehst deinen Weg, nimmst Rücksicht auf andere, du
kannst mit Kindern umgehen, alles Dinge die mir gefallen. Evi
schnurrte wieder wie eine Katze. Sie umarmte mich fest und ihre
Küsse waren sehr intensiv. Geschafft, ich war überzeugt, endlich
ihre Neugier befriedigt zu haben.
Irrtum, sie hatte noch eine "letzte Frage": Soll Maya uns Maya
dann auch nach der Hochzeit noch besuchen?
Eine ganz heisse Frage, jetzt ein falsches Wort und alles kann
kaputt gehen. Also Gegenfrage: Was möchtest Du den? Evi
antwortete: Ich habe zuerst gefragt! Nun ganz vorsichtig
äusserte ich: Nun, wenn Maya auch noch will und Du auch, dann,
dann könnte mir das schon gefallen. Vielleicht wird Maya ja auch
wieder jemanden kennen lernen und will dann nicht mehr kommen?
Evi schaute mich an: Du meinst also, abwarten und dann weiter
sehen? Mein Ja wurde mit einem Knuff beantwortet. Nun sag schon!
Am Samstag kommt Maya wieder, wir könnten sie auch noch fragen.
Nein, brauchen wir nicht, wir haben das schon besprochen. Evi
schaute mich siegessicher an. Maya möchte, ich auch, also werden
wir uns wenn Du einverstanden bist, auch später wieder sehen.
Widerrede zwecklos, eigentlich war ich ja einverstanden, denn
die Aussicht war ja positiv. Endlich gab Evi mit der Fragerei
Ruhe, sie war müde.
Sie griff nach meinem Penis. Willst Du noch mal? Eine Antwort
entfiel, denn mein Penis war schon steif. Evi begann mich zu
wichsen, kurz vor meinem Orgasmus nahm sie ihn in den Mund. Ich
stöhnte auf und mein Erguss schoss in ihren Mund. Sie schluckte
alles, dann erhielt ich einen Kuss. Schlaf gut! Evi rollte sich
zur Seite. Ich rutschte näher, parkte meinen Penis in der Furche
und schlief fast sofort ein.
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