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Kapitel Einundvierzig
Seit einer Woche ist festgelegt, am Freitagnachmittag kommen
Lisa und Fabian zu Besuch. Wenn es Lisa bei uns gefällt, bleibt
sie eine Ferienwoche. Fabian wird am Montagmorgen wieder nach
Hause fahren, er hat viel Arbeit in der Firma. Auch Astrid wird
arbeiten müssen, aber ich kann ohne Probleme kurzfristig frei
nehmen. Falls es wirklich eng wird, könnte Lisa auch mal einen
Tag mit mir zu Arbeit mitkommen, Astrid ist der Meinung, dass
das Mädchen Spass daran hätte.
Astrid arbeitet jeden Abend an den Hausaufgaben der
Berufsschule, damit sie das ganze Wochenende für Ihren Süssen
Zeit hat. Ich selbst bin damit beschäftigt, die Wohnung so
aufzuräumen, dass keine Fotoalben offen rum liegen, in denen
Bilder sind, die dem Mädchen nicht behagen könnten. Schlafen
wird Lisa bei uns im Wohnzimmer, Fabian und Astrid werden bei
Astrid pennen und dann jeweils wieder rüberkommen.
Ernst hat zwar Bedenken geäußert, wenn Lisa in der Wohnung sei,
dann könnte es Probleme geben, aber als er das zu Fabian sagte,
da hat der nur gelacht und gesagt, dass seine Schwester keine
Angst vor Jungs oder Männern habe, eher sei das Gegenteil der
Fall. Mehr wollte er nicht erklären und auch Astrid hat nur
gegrinst, sie kennt ja Lisa schon recht gut von den Ferien in
Kandersteg.
Seit unserem langen Wochenende im Wellnesshotel ist Fabian mir
und Maya gegenüber völlig entspannt. Er lässt es sich gerne
gefallen, dass ich ihn mal berühre und auch am Morgen wenn wir
aufstehen, bleibt er meist nackt, wie wir es gewohnt sind. Er
und Ernst sind am Samstagmorgen damals für zwei Stunden
verschwunden und wie sie zurückkamen, da haben sie kein Wort
davon erzählt, was sie getan oder gesprochen haben. Wenn sie
sich auch schon vorher gut verstanden haben, dann ist seit her
alles perfekt. Keines von uns drei Mädchen konnte etwas
herausfinden, die Zwei halten absolut dicht. Ich bin
beeindruckt, denn üblicherweise kann ich aus meinem Süssen alle
Geheimnisse innert Stunden spätestens Tagen herauskitzeln. Hier
stoße ich auf absolutes Schweigen. Die Kerle sind einmalig,
einer der vielen Gründe weshalb wir sie so lieben!
Gleich 11 Uhr, es ist wohl besser jetzt endlich schlafen zu
gehen, Ernst ist schon im Bad und die letzte Klebestelle an
meiner Tischdekoration ist geschafft. Stehen lassen ist
angesagt, es muss trocknen und das kann es auch ohne mich. Ups,
langsam meine Süsse, sonst läuft dir das Pipi noch vor dem Klo
auf den Boden. Wie Frau so ist, hätte ich schon lange gemusst,
es aber zugunsten der Arbeit immer wieder verschoben. Es reicht
knapp ins Bad, den Deckel hoch und hinsetzten. Es läuft und
läuft, Ernst schaut zu mir rüber: "Alles OK?" "Ja Dank, ich habe
nur zu lange zurückgehalten." Geschafft, so vom Gefühl her ist
mein Bauch um einen Meter geschrumpft, so viel war drin.
Zähneputzen (immer wichtig, denn ich will meine Zähne im Mund
und nicht im Glas putzen) dann duschen. Das Bett ruft und Ernst
rückt zur Seite, ich darf mich an ihn kuscheln, etwas was ich
nach einem langen Arbeitstag geniesse, ist doch mein Süsser
während der Woche nicht immer zu Hause.
Freitag
Der Wecker scheppert, als letzte Warnung, wenn ich jetzt nicht
sofort aufstehe, dann wird es Astrid sein, die mich aus dem Bett
holt. Ernst ist schon weg, ich habe das Bad für mich alleine.
Laute Musik dröhnt durch die Bude, der Kaffee ist genau richtig
in der Temperatur, alles Paletti. Anziehen, Jacke drüber und
raus. Es ist Mitte Oktober und schon ziemlich kühl am Morgen,
auch Astrid die gerade um die Ecke biegt, ist warm angezogen.
"Hallo" "Guten Morgen" wir haken uns unter, dann die Strasse
runter die Arbeit ruft.
Astrid verschwindet sofort im Büro und ich beginne mit dem
Verpacken der Ware, die unser Chef gestern noch bereitgestellt
hat. Es läuft Klasse und wie Astrid zu mir kommt und nachfragt,
wann die Lieferung rausgehen kann, kann ich locker sagen:
"Sofort". Sie schaut mich an, dann bestätigt sie am Telefon das
die Ware bereit ist und noch bevor ich etwas sagen kann ist sie
wieder im Büro verschwunden. Wenn sie nicht gerade telefoniert,
dann bringt oder holt sie Papiere der Warenlieferungen und der
Bestellungen, bis 12 Uhr wechseln wir kein privates Wort.
"Hallo, ist da jemand?" in der Türe der Werkstatt steht der
Kunde der angerufen hat und will seine Ware abholen. Früher
hätte ich mich erst mal um die Papiere gekümmert, aber Astrid
macht das jetzt und deshalb lasse ich ihr den Vortritt. Ich
beginne schon mal damit die Kartons ins Auto zu tragen, die
Dinger sind schwer und es sind genug um den Laderaum völlig zu
füllen. Der Kunde ist platt, so schnell bin ich fertig, dass er
ein erstauntes "Donnerwetter, sie sind aber flink" an mich
richtet. "Für gute Kunden tut man alles!" "Danke, das höre ich
gerne. Entschuldigt bitte, ich muss weiter, sagt dem Peter ich
melde mich wieder, Tschüss." Weg ist er. Ich setze mich auf die
Bank vor der Türe und amte durch: "Mann war das viel!" "Ja, es
war echt viel Evi, aber es wird noch mehr, er hat gerade ein
Angebot für eine dritte Lieferung verlangt."
"Du Evi, ich mache noch das Angebot für ihn fertig, willst Du
uns schon mal das Mittagessen holen?" "Zu Befehl Chef" man
könnte meinen die Kleine kommandiere mich herum, aber das ist
ein Irrtum, sie macht ihre Arbeit und ich die meine. Ganz
einfach, da muss ich gar nicht darüber nachdenken, so klar ist
das. Ich gehe zur Bäckerei und erhalte meine Brötchen, in der
Metzgerei ist die Salatauswahl wieder mal toll, ich entscheide
mich für Selleriesalat mit Würstchen. Eine Flasche Wasser und
zurück in die Werkstatt.
Es ist schön hell, die Sonne scheint durch das Fenster und der
Tisch ist bereits fertig gedeckt. Wir setzen uns und geniessen
das Essen. Wie wir fertig sind, hole ich von der Maschine noch
den letzten Kaffee des Tages. Still sitzen wir in der Sonne, die
Ruhe tut gut. "Los geht's, komm." Astrid steht auf, sie räumt
den Tisch ab und ich spüle das Geschirr und die Gläser. "Machst
Du bitte jetzt diese Bestellung bereit?" Sie überreicht mir die
Papiere einer mittleren Bestellung, ich muss ins Lager, ein
grosser Teil der Ware ist dort. "Tschüss" "Tschüss" das ich nur
über den Hof gehe und keine 50m weg sein werde spielt keine
Rolle, wer die Bude verlässt, der sagt es den anderen. Im Lager
suche ich mir die Ware zusammen, der Handwagen ist randvoll,
aber ich will nicht mehrmals fahren. Zurück in der Bude, ist das
Verpacken rasch erledigt und wie ich es Astrid melde, kommt von
ihr die kurze Mitteilung: "Ist OK, wird am Montagmorgen früh
abgeholt, Danke!" "Hast Du noch was für Heute? "Ja, warte ich
bin gleich soweit." Mist, ich möchte Feierabend machen und jetzt
noch mal einen Job beginnen mag ich nicht mehr.
"Hallo Evi" "Ja, was liegt noch an?" mein etwas brummiger Ton
bringt die Kleine zum Lachen: "He Evi, kein Grund für Stress,
das einzige was noch getan werden muss, ist Feierabend machen."
"Du Miststück!" Ich umarme das Mädchen und tanze eine Moment
lang mit ihr durch die Werkstatt. Innert 10 Minuten ist alles
aufgeräumt, der PC runtergefahren und die Bude bereit für das
Wochenende. Perfekt! Hand in Hand schlendern wir die Stadt hoch,
wir freuen uns auf die uns bevorstehende Tage.
Die wichtigsten Einkäufe sind erledigt, es fehlt noch frisches
Brot für das Nachtessen, aber das dauert keine drei Minuten.
Oben in der Wohnung ziehen wir uns aus, jetzt wird geduscht. Wir
nehmen uns Zeit für das gegenseitige einseifen und abspülen, so
streifen wir die Arbeit ab und das Wochenende beginnt. Astrid
ist unruhig, bis endlich ihr Handy brummt. "Wir sind in 60
Minuten in Koblenz am Bahnhof!" Ihr Geliebter ist pünktlich und
wie vereinbart meldet er sich, damit wir ihn abholen können.
"Darf ich?" "Klar" Astrid legt ihre frischen Kleider bereit, es
ist noch genug Zeit bis zum abholen.
Ich gehe in die Küche und bereite das Abendessen vor. Astrid
stöbert in den Zeitschriften auf dem Tisch herum, derweil ich
das Gemüse schnipple. Wir reden ausnahmsweise mal nicht viel,
beide träumen wir vor uns hin. "Ich gehe dann mal." Astrid steht
auf, es ist Zeit unsere Gäste abzuholen. "Tschüss" "Tschüss, bis
gleich wieder." Sie nimmt sich den Autoschlüssel vom Haken im
Flur, die Türe klappt zu, weg ist sie. Es ist still in der
Wohnung, so still dass ich es nicht aushalte und das Radio mit
Musik einschalte. Jetzt das Fleisch im grossen Topf anbraten und
die Backröhre vorheizen. Es duftet herrlich, das ablöschen mit
dem Weisswein zischt und dampft wie verrückt, nun das Gemüse und
die Hühnerbrühe dazu und ab damit in den Ofen. Praktisch so ein
Braten, ob wir in 70 oder 90 Minuten essen werden spielt keine
Rolle, das Fleisch wird auf jeden Fall schön zart sein.
"Hallo" Ernst kommt kurz in die Küche um nach einem Klaps auf
meinen Po in die Dusche zu verschwinden. Jetzt muss ich ins
Schlafzimmer und mir ein Shirt und eine Sporthose anziehen, denn
Lisa will ich nicht nackt begrüssen. Ernst ist frisch geduscht
und guter Laune, es reicht gerade noch zu einem langen Kuss,
bevor die Türklingel scheppert.
Astrid hat von unten her angekündigt dass sie kommen, die Zeit
würde so noch reichen um was anzuziehen. Ich öffne die
Wohnungstüre und schon sehe ich Fabian die Treppe hochsteigen.
"Hallo" "Hallo" wir begrüssen uns mit etwas Zurückhaltung, seine
Schwester ist ja dabei. "Hallo Lisa, ich bin die Evi" "Hallo
Evi, du bist so hübsch wie Fabian gesagt hat!" Das Mädchen steht
vor mir und wir sind uns sofort sicher, wir werden uns gut
verstehen werden. "Kommt rein bitte, wir freuen uns dass ihr da
seit." Ernst begrüsst seinen Kumpel mit einem Hieb auf die
Schulter, der revanchiert sich mit einem kräftigen Händedruck.
"Hallo Ernst, ich habe schon einiges von Dir gehört" Lisa steht
vor meinen Ehemann, der erstmal nach Worten sucht, so überrascht
ist er. "Hallo Lisa, wird wohl nichts Böses sein hoffe ich?"
"Nein, sicher nicht, der Fabian hat gesagt, Du bist ein netter
Mensch." Lisa freut sich uns kennenzulernen, es ist gut zu
sehen, dass es ihr hier gefällt.
"Riecht lecker" diese Bemerkung von Fabian bringt das Mädchen
zum Lachen: "Er hat schon die ganze Zeit über nur vom Essen
geredet und wie gut Evi kochen kann." Fabian zuckt die
Schultern, Jungs in seinem Alter haben nun mal etwas mehr
Hunger, als Mädchen. Astrid schliesst die Türe und begrüsst
Ernst, mit einem Kuss. Lisa schaut sich um: "Darf ich?" sie geht
in die Richtung des Wohnzimmers und gerne sage ich: "Ja, klar
schau Dich um." Das lässt sie sich nicht entgehen, mit
neugierigen Blicken geht sie durch das Wohnzimmer, öffnet die
Küchentüre, wo sie erst mal kurz schnuppert: "Riecht wirklich
lecker, also Hunger hätte ich ja schon." In etwa 30 Minuten ist
es soweit, ist das OK?" "Klar, wo geht es denn hier hin?" Sie
deutet auf die Türe die wieder in den Flur führt, was ich auch
Antworte. "Aha und die ins Bad? "Ja" "OK für den Moment ist es
genug, wo ist denn mein Brüderchen?" Das sie den riesigen Kerl
als "Brüderchen" bezeichnet finde ich grandios: "Der ist wohl im
Wohnzimmer mit Ernst und Astrid zusammen." "Dann schauen wir
wieder dort rein!" Sie geht zielstrebig durch die Küche zurück
ins Wohnzimmer, wo die Drei friedlich auf dem Sofa sitzen.
"Sieht toll aus, mir gefällt es" damit setzt sie sich auf die
Sessellehne und bietet mir den Platz neben sich an: "Komm zu mir
Evi, bitte." Diese Bitte erfülle ich gerne, die Kleine ist mir
sympathisch. Wir quasseln eine Weile, bis Lisa unruhig wird, auf
meine Frage: "Was ist, darf ich Dir helfen?" erhalte ich als
Antwort ein: "Au ja klar kannst Du, mir ist warm und ich habe
unter dem Pulli nichts an, hast Du ein Shirt für mich?"
"Kein Problem, komm wir holen eines, Du kannst auch rasch
duschen, wenn Du magst." "Echt? Wäre gut, ich denke ......"
Damit zieht sie mich aus dem Zimmer in den Flur: "Weißt Du, die
Männer müssen es nicht unbedingt erfahren, aber ich hatte bis
gestern die Mens und wenn ich jetzt die Hose runterlasse, wird
es vielleicht riechen." "Ist klar, das kenne ich, komm ins
Schlafzimmer, dort habe Shirts und eine Sporthose für Dich."
Höflich bleibt sie an der Türe stehe und erst als ich sie
nochmals auffordere tritt sie ins Zimmer. "Tolle Bude und ein
geiles Bett!" Das Kompliment freut mich, denn mir gefällt unser
Schlafzimmer sehr gut, wir haben uns viel Mühe gegeben beim
einrichten. "Danke, hier guck, ein blaues Shirt und die passende
Hose, sie ist vielleicht etwas zu gross, aber dafür ist es dann
bequem." "He das ist toll, Danke." Ohne sich weiter zu zieren,
streift sie die Hose mit Slip von den Hüften, dann folgen der
Pullover und zuletzt die Socken. Nackt und zum anbeißen süss,
steht sie vor mir, ich könnte sie knuddeln. Sie wartet einen
Moment, dann folgt die Frage. "Hast Du ein Tuch?" "Klar, ich
bringe es Dir ins Bad, OK?" "Klar, ich geh schon mal rüber." Weg
ist sie und erst jetzt kommt mir der Gedanke, dass sie wohl in
ihrer Tasche selbst auch genügend Sachen hätte! Dieses
Schlitzohr, ich muss lachen, so schnell hat sie mich getestet
und das ohne dass ich es gemerkt habe. Na warte Süsse, wir
werden noch sehen!
Ich nehme den Pullover, den roten Minitanga und die Socken und
lege sie in die Wäschetruhe, die Hose hänge ich in der Garderobe
auf. Aus dem Schrank noch ein Tuch und rein ins Bad. Aus der
Dusche tönt es sofort: "Hallo, ich bin gleich fertig." Schon
steht sie wieder vor mir, tropfend und kichernd, wohl weil ich
einfach da stehe und gucke, ohne was zu sagen. "Du Evi, hast Du
die Sachen zum anziehen auch dabei?" "Ja, Sorry Nein, die sind
noch im Schlafzimmer. Hänge doch dein Tuch hier auf, bitte." Sie
tut es wie gebeten, dann gehen wir wieder ins Schlafzimmer. Das
Shirt ist eher zu gross, bei der Hose müssen wir mit der Kordel
den Bund enger machen, damit die Hose nicht beim aufstehen von
den schmalen Hüften rutscht. "Danke, ist viel bequemer als
vorher."
Zurück im Wohnzimmer können wir uns zum Essen hinsetzen, Ernst
und Astrid bringen den Braten rüber. Zusammen mit dem frischen
Brot und dem Gemüse ein feines Nachtessen, das wir in aller Ruhe
geniessen. Wenn ich es nicht schon von Astrid gewusst hätte,
dann wäre ich umgefallen. Von dem grossen Stück Fleisch bleibt
kein Rest, das letzte Stück teilen sich Lisa und Fabian redlich.
Alleine von Lisas Portion hätten Ernst und ich genug gehabt,
aber Lisas meint nur locker, für Heute Abend sei sie satt. Ich
werde wohl in den nächsten Tagen, das Mädchen jeweils fragen wie
viel ich kochen soll. Meine üblichen Portionen sind sicher
ungenügend.
Lisa hilft mir beim Abwasch, sie stellt alle möglichen Fragen
über meine Gewohnheiten und den Alltag. Gerne gebe ich Auskunft,
sie ist nicht neugierig sondern interessiert. Gerade wie wir
fertig sind, kommt Astrid in die Küche: "Du Evi, der Fabian und
ich gehen dann schon mal rüber, ich muss noch lernen." "Ist OK;
Morgen so vor 9 Uhr?" "Ja, passt Tschüss". Auch Fabian streckt
noch seinen Kopf durch Türe: "Tschüss und sei brav
Schwesterchen, Tschüss Evi." Ich schaue zu Lisa rüber, die
grinst und meint: "Also Englisch lernen werden die nicht!" "Ich
denke, Du hast Recht." Wir zwinkern uns zu, wir verstehen uns
richtig. Noch etwas zum Trinken bereitstellen und zurück zu
Ernst ins Wohnzimmer.
Ernst liest noch die Zeitung, auf unsere Frage hin, ob er mit
uns spielen wolle, legt er sie sofort zur Seite. Wir entscheiden
uns für Scrabble, ein Spiel das Lisa so wie wir es spielen noch
nicht kennt. Sie begreift schnell und wie auch Fabian macht sie
das Spiel für uns spannend, denn sie verwendet viele Begriffe
aus dem Schweizer
Sprachgebrauch, die wir nicht kennen. Es macht Spass und wir
können oft lachen, die Erläuterungen von Lisa sind lustig,
speziell auch darum, weil sie einen Dialekt spricht, den wir
manchmal gar nicht verstehen. Nach gut zwei Stunden sind wir
alle KO, es ist eh schon fast 22 Uhr, Zeit schlafen zu gehen.
Rasch ist aufgeräumt und Ernst verabschiedet sich von dem
Mädchen: "Gute Nacht Lisa, schlaf gut." "Gute Nacht Ernst" "
Lisa und ich bauen das Sofa um, so dass Ernst ins Bad kann. Wie
wir fertig sind, zupft mich Lisa am Ärmel: "Du Evi, bleibst Du
noch einen Moment hier, ich möchte nicht alleine sein?" "Klar
mach ich gerne, aber vorher gehen wir ins Bad, dann kann ich
nachher auch sofort ins Bett." Das Mädchen strahlt und nimmt aus
der prall gefüllten Tasche den Kulturbeutel. "Braucht es den
Pyjama?" "Von mir aus nicht." "Dann lasse ich ihn weg." Ich höre
die Türe des Bades und weiss so, dass mein Süsser jetzt im
Schlafzimmer ist. "Ich komme gleich, ich sag nur dem Ernst
Bescheid, dass ich später komme." Lisa nickt und verschwindet im
Bad.
Ernst hat es sich bequem gemacht und wie ich ihm erkläre um was
es geht, ist er sofort einverstanden. "Du kannst auch dort
schlafen, ich bin eh müde und wenn ich jetzt das Licht lösche,
dann schlafe ich sicher sofort." "Sicher?" "Klar Süsse, bleib
bei der Kleinen solange sie es will." Ich küsse meinen Kerl noch
einmal, dann winke ich und gehe ins Bad. Lisa steht nackt vor
dem Waschbecken und putzt die Zähne. Sie schaut mich "Ist er
böse?" "Nein, er ist müde und will sofort pennen." "Ein lieber
Mensch".
Nun putze ich meine Zähne, Lisa setzt sich aufs Klo und lässt es
plätschern. Fast bedaure ich, dass es ins Klo geht, aber so ein
Wunsch wäre für die Kleine wohl noch zu abgefahren. Lisa ist
völlig locker, sie schaut zu wie ich mich ausziehe und mustert
mich ungeniert. "Du bist fit, machst Du viel Sport?" "Ja, ich
erzähle Dir gerne was ich alles mache, aber wollen wir nicht
erst duschen und dann im Wohnzimmer reden?" "Gute Idee" Das wir
nicht mit viel Seife duschen, sondern uns nur abspülen ist klar,
es ist einfach angenehm in ein frisch gemachtes Bett zu
schlüpfen, wenn man sich selbst auch sauber fühlt.
Das abtrocknen kürzen wir ab, rasch ins Bett, es wird dann
schnell warm unter der Decke. Ich lege mich an den Rand des
breiten Bettes, um Lisa nicht zu bedrängen, ernte aber sofort
energischen Protest: "Bist Du mir böse, dass Du soweit weg von
mir liegst?" "Nein bewahre, ich freue mich riesig, aber ich kann
Dich doch nicht einfach so in die Arme nehmen." "Wieso nicht,
denkst Du ich hätte dich sonst gefragt ob Du noch eine Weile bei
mir bleibst." Wow so direkt zu sagen was ich will, hätte ich
mich nie gewagt. Rasch rücke ich in die Mitte und schon kuschelt
sich der warme Leib des Mädchens an mich. "Erzählst Du jetzt,
was Du alles an Sport machst?" Mit der Hand streicht mir die
Kleine sanft über den Bauch, ein Schauer durchläuft mich. "Klar,
aber Du sagst es, wenn ich langweilig werde." Du wirst nicht
langweilig, Astrid hat schon so oft von Dir erzählt, was Du
alles kannst und machst."
"Sport treibe ich schon seit ich in der Schule turnen durfte. In
unserem Dorf hatte es eine sehr aktive Mädchenturngruppe und die
Leiterinnen machten es sich nicht einfach. Sie organisierten
viel für uns Kinder und als ich alt genug war, da habe ich
selbst angefangen eine Gruppe zu leiten und Kurse zu besuchen.
Später nach der Lehre und bis heute bin ich in einer Turngruppe,
mache Kurse für Tanzen oder Walking, fahre gerne mit dem Bike
durch die Gegend und gehe auch sehr gerne joggen." "Das hat
Fabian auch erzählt, er staunte ziemlich als er das erste Mal
mit Dir alleine unterwegs war." "Danke für das Kompliment." Lisa
stellt Fragen, ich antworte, es macht eine grosse Freude mit der
Kleinen zusammen zu sein. Auch wenn es spannend ist, werden wir
Beide müde und ohne das ich was sage, ist klar dass ich hier
schlafe. Wir richten es uns gemütlich ein, dann erhalte ich
einen Kuss und ein geflüstertes "Schlaf gut" "Du auch Lisa."
Samstag
Ein Kitzeln an der Nase weckt mich, ich schaue zur Seite und
sehe, dass es die Haare von Lisa sind, die mich aufwachen
liessen. Es ist noch zu früh zum aufstehen, aber pullern muss
ich ziemlich dringend. Vorsichtig rutsche ich aus dem Bett und
lasse es auf dem Klo plätschern. Mit der Hand wische ich mich
ab, dann Hände waschen und ein paar Schlucke trinken. Aus dem
Schlafzimmer höre ich meinen Ehemann schnarchen, zu sehen ist
unter der Decke nicht viel. Zu ihm oder zu Lisa? Ich entscheide
mich für Lisa, denn sie würde mich vermissen und das wäre
unfair. Wie ich wieder unter die Decke krieche liegt sie auf der
Seite, sie ist wach: "Hallo" "Hallo" ich wage es und küsse sie
auf den Mund. Sie erwidert meinen Kuss und ihre Arme schliessen
sich um meine Hals. Langsam streiche ich über ihren Rücken, als
Antwort schiebt sich ihre Hüfte gegen meinen Bauch. Soll ich
wirklich? Zögernd rutsche ich mit der Hand an ihrem Rücken
tiefer, bis ich die Pospalte erreiche.
Nun wandern auch ihre Hände über meinen Körper, langsam über
meine Brüste, zum Nabel und dann zur Muschi. Die kleine Hand
legt sich auf die Lippen und beginnt zu kreisen. Mit einem
Finger kratze ich meinerseits sanft über den Ring in der Spalte.
Noch immer küssen wir uns, mit der Zunge erforschen wir den Mund
des Anderen, während unsere Hände über die schönsten Stellen des
Körpers wandern, erst reibend dann pressend und wieder reibend.
Es wird nass in meiner Hand, auch bei mir fliessen sanfte
Tropfen aus dem innern meiner Muschi. Die Decke über den Köpfen
hindert die Gerüche am verwehen, es riecht sehr stark nach
Erregung. Gerade will ich die Decke wegschieben, als sich der
Körper des Mädchens versteift und ein Stöhnen aus ihrem Mund
dringt. Meine Hand wird nass, dann erschlaffen die Arme und
lösen sich von mir. Auf dem Rücken liegend atmet die Kleine tief
durch, dann rollt sie sich wieder zu mir: "Danke Evi, das war
schön." "Ja, wunderschön". Fest zugedeckt bis zur Nasenspitze
liegen wir uns gegenüber, ich döse noch mal ein.
Ein lautes Niesen neben mir holt mich aus dem Schlaf.
"Entschuldige" "Macht gar nichts, alles OK?" "Ja, ich muss aufs
Klo, wartest Du auf mich?" "Klar" Lisa steigt aus dem Bett, das
plätschern ist gut zu hören, dann die Spülung und schon ist sie
wieder bei mir. "Du Evi, war ein toller Abend und ein schöner
Morgen, Danke." "Danke Dir Kleine, Du hast mir etwas geschenkt."
Ein Kuss auf meine Nase ist Antwort genug. "Ich möchte
aufstehen." "No Problem, ich komme auch." Rasch sind wir aus dem
Bett, Fenster auf und frische Luft, rüber ins Bad und Stopp.
Mein Süsser steht am Waschbecken, Rasierschaum im Gesicht,
natürlich nackt wie sonst auch immer. "Oh Sorry, wir warten."
Lisa guckt noch mal genau hin, dann folgt sie mir zögernd in die
Küche. Ich setze Kaffeewasser auf und warte ab. "Der Ernst ist
auch gut in Form für sein Alter" "Wieso sein Alter?" "Ehm,
entschuldige aber für mich ist er schon ziemlich alt." "Der
Ernst ist gerade 27 Jahre alt" "Eben, das meine ich Ja, schon
ziemlich alt."
"Lisa, mein Süsser ist noch sehr jung und mir gefällt er!" Mein
etwas energischer Tonfall erschreckt das Mädchen. "Mir doch
auch, bist du jetzt böse?" sie schaut mich unsicher an, ich muss
lachen, denn wer kann ihr Böse sein, sie hat ja nur gesagt was
sie denkt. "Nein sicher nicht, du bist einfach offen und
ehrlich, du brauchst nicht Angst zu haben wenn Du etwas sagst,
solange Du dabei anständig bleibst, kann man ungleicher Meinung
sein." Unser Gesprächsthema klopft an die Türe: "Das Bad ist
frei, ich geh schon mal die Zeitung holen." Wir warten noch eine
halbe Minute, dann gehen wir ins Bad und beginnen mit der
Morgentoilette. "Ich muss noch mal, stört es Dich?" "Nein, wenn
es Dir auch nicht unangenehm ist, dass ich da bin?" "Sicher
nicht, Mama und ich sind oft zusammen im Bad." Sie öffnet den
Deckel, setzt sich hin und ein nicht gerade dezentes Geräusch
ist hörbar. "Ups" "Macht nichts".
"Du Evi, darf ich mal was fragen?" "Klar, was du willst." "Aber
Du musst nicht antworten, wenn Du nicht willst." "Ist OK"
Unterdessen ist die Quelle des Plätscherns versiegt und sie
steht auf. Die Spülung rauscht, dann folgt die gänzlich
unerwartete Frage: "Hast Du schon mal Pipi probiert, ich meine
getrunken?" Wie kommt das Mädchen auf diese Frage? Mir schiessen
alle möglichen Antworten durch den Kopf, aber was soll ich
sagen? Ich entschließe mich zur vorsichtigen Wahrheit. "Ja,
meinen Pipi habe ich schon mal getrunken." Lisa nickt: "Ich
auch, manchmal schmeckt es gut, aber an manchen Tagen, da ist es
so bitter, da trinke ich dann weniger oder gar nichts."
Interessanten Aussage, es scheint sie tut das regelmässig und
betrachtet es auch nicht als aussergewöhnlich. Noch bevor ich
antworten kann, redet sie weiter: "Von meiner Freundin habe ich
es auch schon probiert, das war lustig, wir haben in Gläser
gepinkelt und dann getauscht. Jetzt geh ich duschen, willst Du
auch?" "Ja, geh nur ich komme später ich will erst noch schnell
die Zähne putzen." Lisa nickt und steigt in die Wanne. Sie macht
sich nass, dann seift sie sich sorgfältig ein, die Muschi und
der Po erhalten eine liebevolle Sonderbehandlung mit einer
kräftigen Massage. Mir wird vom Zuschauen schwindlig, wie gerne
würde ich es für sie tun. Abduschen, abtrocknen, fertig. "Du
kannst rein Evi" "Danke" Auch Lisa guckt zu, was ich gerne habe,
ich zeige mich nun mal gerne, also lasse ich mir Zeit. Endlos
duschen will ich aber auch nicht, leider ist dann halt mal
Schluss. Lisa nickt als ich sage: "Ich glaube wir sollten uns
was anziehen." Die Shorts und Shirts von gestern sind noch
frisch und nach dem kämmen der Haare sind wir bereit.
In der Küche ist der Kaffee fertig und Ernst hat den Tisch
gedeckt. Lisa ist mit dem Angebot von Cornflakes und einem Apfel
glücklich, die kalte Milch entzückt sie: "Mama sagt immer, kalt
sei nicht gesund, dabei schmeckt es VIEL besser so." "Dann sagst
Du es Mama einfach nicht und alle sind zufrieden." Lisa nickt
und isst gemütlich. Die Türklingel scheppert kurz, dann rasselt
der Schlüssel, Astrid und Fabian kommen. Beide strahlen vor
Glück, was auch Lisa sofort auffällt: "Euch hat das lernen wohl
viel Spass gemacht!" "Klar, Danke es war toll. Wie hat Du
geschlafen?" Fabian schaut genau wie seine Schwester reagiert,
ihre Antwort: "Sehr gut, Danke" bringt ein Lächeln auf sein
Gesicht. Dann setzen wir uns wieder, die frischen Brötchen sind
eine tolle Ergänzung und alle 20 Stück werden innert Kürze mit
Genuss verspiesen.
"Was machen wir Heute?" Astrid hat den letzten Schluck Kaffee
getrunken und ist für den Tag bereit. "Du Ernst, kennst Du einen
richtig grossen Baumarkt?" "Ja sicher, in Lörrach hat es einen
und in Weil am Rhein auch." "Könnten wir da hinfahren, ich
möchte mal sehen, was das Material und die Werkzeuge so kosten."
"Klar machen wir, aber was sollen die Damen tun?" Die Damen
schauen sich an, dann äussert sich Astrid: "Ich komme mit." Lisa
schaut zur mir: "Ich würde gerne hier bleiben." "Das ist eine
gute Idee, wir werden uns sicher nicht langweilen. Aber
Einkaufen könntet ihr, ist das OK?" "Klar was brauchen wir?"
Astrid hat den Notizblock zur Hand und notiert: "Essen für Heute
und Sonntag, Getränke und was Süßes?" "Passt, vergesst nicht
Obst mitzubringen." Ernst und Fabian nicken, so geht sich Ernst
fertig anziehen, während Astrid die Liste mit Details für die
Menus ergänzt. Wie Ernst fertig ist, verabschieden wir uns mit
vielen Küsschen und einem kräftigen Klaps auf meinen Po. "So
gegen 17 Uhr sind wir spätestens wieder da!" "Tschüss".
"Tschüss"
Lisa schliesst die Türe und wendet sich mir zu: "Können wir uns
ausziehen?" "Wenn Du willst gerne." Im Nu ist die Kleine nackt:
"Ich geh abwaschen, kommst Du auch?" "Klar, sofort es ist lieb
das Du mir hilfst." "Mach ich gerne, schliesslich esse ich auch
gerne." Noch den CD Player anwerfen und dann ab in die Küche.
Der Abwasch flutscht durch wie Anton, wir quasseln über alles
Mögliche, schon sind wir fertig.
"Darf ich mich mal umsehen?" "Sicher, soll ich mitkommen?" "Ja
bitte, dann kann ich immer fragen, wenn ich etwas finde." Mit
Genuss und der angeborenen Neugier einer Frau ausgerüstet
erkundet das Mädchen unsere Wohnung. Ich bin selbst verblüfft,
was der Ernst und ich schon alles besitzen, Lisa ist immer
höflich, wenn sie einen Kommentar abgibt und wir können etliche
Male herzhaft lachen. Zwischendurch trinken wir Mineralwasser
mit Sirup, pullern geht Lisa zweimal alleine, sie lässt aber
immer die Türe offen. Wie wir langsam müde werden, kuscheln wir
uns auf dem Sofa unter eine grosse Wolldecke und stöbern in den
Fotoalben. Speziell unsere Hochzeitfotos schaut sich Lisa
mehrmals ganz genau an. "Du liebst den Ernst sehr, stimmts?" "Ja
stimmt, er ist ein ganz toller Kerl." "Wie habt ihr Euch kennen
gelernt, darf ich das wissen?" "Klar ich erzähle es Dir gerne
hör zu.........."
Immer wieder hat Lisa mich mit Fragen und Kommentaren
unterbrochen, aber sie hat die ganze Zeit sehr aufmerksam
zugehört. Ein Punkt beschäftigt sie sehr stark, immer wieder
kommt sie auf ihn zurück, sie löchert mich richtiggehend damit:
"Liebst Du Ernst?" "Ja, ich liebe meinen Ehemann und ich bin
sehr glücklich darüber, dass auch er mich liebt. Wieso willst Du
das so genau wissen?" "Auch weißt Du Evi, ich habe viel mit Mama
über die Liebe und das Leben gesprochen, sie hat vieles auch so
gesagt wie Du es mir erklärt hast. Ich fühle mich einfach wohl,
denn ich möchte es später mal auch richtig machen, solche
Gespräche mit Dir und Mama helfen mir."
Während der ganzen Zeit haben wir uns unter der Decke zusammen
gekuschelt, die Nähe zum anderen war wichtig. Lisa schaut mich
an, dann blitzen ihre Auge auf und es folgt eine Frage: "Du Evi
ich muss pullern, kommst Du mit?" "Gerne ich müsste auch, wir
sind fast zwei Stunden hier gesessen." Lisa löst sich von mir,
legt die Decke sorgfältig zur Seite und steht auf: "Komm" ich
folge ihr ins Bad, wo sie sich nicht wie erwartet aufs Klo
setzt, sondern mich auffordert es zu tun. Wie ich mich
hingesetzt habe, setzt sie sich auf meinen Schoss, legt ihre
Arme um mich und küsst mich auf den Mund. Die ersten warmen
Tropfen finden ihren Weg über meine Schenkel, dann folgt ein
gleichmäßiger Strom immer begleitet von Küssen, auch die Zunge
sucht sich ihren Weg. Ich fühle wie nicht nur die Nässe von
aussen in meinem Schoss zunimmt, auch von innen wird heiss und
nass. Gerade denke ich, jetzt kann ich mein Pipi auch nicht mehr
halten, da kneift mich die Kleine zart aber spürbar in meine
Brustwarze. Der Schmerz durchzuckt mich wie ein Blitz und mit
einem Stöhnen komme ich zum Orgasmus und entspanne mich. Wegen
den zusammengepressten Beinen kann mein Pipistrom nicht
losschießen sondern staut sich und dieser Druck bringt mich zu
einem zweiten Orgasmus. Einen Moment lang sitzen wir regungslos
da, dann wird es mir zuviel und ich bitte das Mädchen
aufzustehen. Lisa tut es und ich kann meine Beine öffnen. Ein
Schwall schiesst aus mir heraus, es riecht ziemlich. Mir ist
warm, mein Herz pumpt wie wild, reden kann ich nicht, aber wie
ich die Kleine anschaue, lächelt sie mich an. Lisa kichert und
mit einem letzten Kuss wendet sie sich zur Dusche. Ich bleibe
einen Moment sitzen dann folge ich dem Mädchen. Ohne zu Reden
spülen wir uns ab, schnell gehen wir zurück ins Wohnzimmer unter
die warme Decke.
Wie ich etwas sagen will, legt mir Lisa den Finger auf den Mund:
"Pssst" ich sehen an ihren Augen, dass sie es lieb meint und
schweige. Lange liegen wir eng aneinander gekuschelt, bis Lisa
sich aufsetzt. "Du Evi, eines erstaunt mich, ihr habt viele
Fotoalben mit Dir und Ernst, aber keine mit Maya oder Astrid,
wieso?" Dass Lisa nicht auf das Geschehen im Bad eingeht ist OK,
ich bin sicher, sie wird es später tun. Ich versuche zu
Antworten, ohne zuviel zu sagen: "Weißt Du, wir haben schon
Fotos, aber diese sind wie soll ich sagen, ja weißt Du ich bin
nicht sicher ob sie Dir gefallen würden." "Evi, ich bin kein
Kind mehr, oder war das im Bad vorhin nicht OK?" "Doch es war
wundervoll, ich bin sehr glücklich es erlebt zu haben." "Eben,
mir hat es auch Spass gemacht, Du bist so offen und verstehst
vieles ohne dass man darüber reden muss. Schon gestern Abend,
als ich Dich gesehen habe, da war ich sicher, dass wir Spass
miteinander haben werden. Der Fabian und Astrid haben viel
erzählt, aber bis ich Dich endlich richtig kennen gelernt habe,
war ich doch ziemlich unsicher." "Was haben denn die Beiden
erzählt?" "Na dass Du eine tolle Frau bist und das Ernst ein
genial netter Mensch sei." "Und sonst nichts?" "Meinst Du wegen
den Nacktferien?" "Ja" "Eben nicht viel, deshalb frage ich ja!"
Das Mädchen ist ganz aufgeregt, sie kniet neben mir, ihre Augen
sind gross, die Neugier und die Spannung sind ihr gut anzusehen.
Soll ich ganz einfach antworten, oder noch weiter um den heissen
Brei rumreden? Ich bin mir gar nicht sicher, aber dann
entschließe ich mich: "Wir haben einige Bilder aus den Ferien,
die Alben habe ich gestern beim aufräumen dort in den Schrank
gepackt, ich habe ja nicht gewusst, dass sie Dich
interessieren."
"Seit Astrid bei uns in den Ferien war, da ist Mama schon ein
paar Mal wieder am Morgen nackt in der Wohnung rum gelaufen.
Früher sind wir am Sonntagmorgen auch oft bis zum Mittag so rum
gelaufen, aber seit der Papa nicht mehr da ist, hat Mama es
nicht mehr gemacht. Wie dann der Fabian die Astrid kennen
gelernt hat, da hat er erst gar nichts erzählen wollen, wie und
was sie getan haben. Aber nach einer Weile hat er mir dann nach
und nach immer mehr Details erzählt. Dann haben Du und Mama ein
paar Mal telefoniert und die Mama hat dem Fabian die Idee
gesteckt, das neue breitere Bett in seinem Zimmer zu bauen. Du,
der Kerl hat fast eine Woche gebraucht, bis er gemerkt hat,
wozu! Männer sind manchmal etwas doof!" Diese Feststellung
unterstreicht Lisa mit Gesten und dem passenden
Gesichtsausdruck, was mich zum Lachen bringt. Wir kringeln uns
bei der Vorstellung dass Fabian nicht versteht worauf seine Mama
mit dem breiteren Bett hinaus will, es dauert eine Weile bis
Lisa ihre Erklärung fortsetzen kann. "Mama hat ja dann den
Besuch von Astrid ganz toll genossen, sie sagt, sie habe jetzt
eine Tochter mehr. Ich glaube, sie hat Astrid ganz fest lieb und
freut sich darüber, dass Fabian glücklich ist. Der Fabian hat
uns so mit Andeutungen auch erzählt, wie sehr er und Astrid es
geniessen im Bett zusammen zu sein. Ich denke, der Kerl ist
ziemlich stolz darauf eine so hübsche Freundin zu haben. Astrid
und ich verstehen uns ja auch sehr gut, deshalb haben wir uns
auch ein paar Mails geschrieben oder telefoniert. Und denken
kann ich auch, glaubst Du ich hätte nicht gemerkt, wie gerne Du
mich anschaust?"
Dieser Satz trifft ins Schwarze, einen kurzen Moment lang wird
mir unbehaglich, aber wie ich sehe, dass Lisa lachend vor mir
sitzt, bin ich sicher, es ist alles in Ordnung. "Du gefällst mir
sehr Lisa, dass stimmt." "Eben, sag ich ja." Wir umarmen uns,
unsere Küsse sind jetzt weit mehr als nur ein Küsschen auf die
Nase oder die Lippen. Gerne würde ich mit der Hand den Körper
des Mädchens erforschen, aber ich will nicht zu weit gehen, also
warte ich ab, was Lisa tut oder will. Sie reagiert sofort und
ihre Antwort freut mich riesig: "Evi, ich bleibe noch eine
Woche, wir können später noch mehr spielen. Jetzt möchte ich
gerne noch mal ein paar Fotos anschauen." "Ist OK, warte ich
hole sie."
Ein schneller Blick auf die Uhr zeigt, es ist erst 15 Uhr, die
Jungs und Astrid kommen noch nicht so rasch. Ich wähle aus dem
Stapel zwei Alben aus, es sind die ersten, die wir zusammen
gemacht haben. "Du Lisa, die Bilder sind für uns ganz privat, es
hat auch welche dabei, die sind wirklich speziell, wenn Dir
etwas nicht gefällt, dann blättere einfach schnell weiter." "Ist
OK, darf ich jetzt?" Lisas Augen blitzen vor Erregung, sie sieht
ein klein wenig aus, wie eine Katze auf der Jagd kurz vor dem
Sprung auf die Maus.
Unsere ersten Bilder mit Maya füllen das erste Album
vollständig. Langsam blättert sich Lisa durch die Seiten, guckt
sich ein Bild genauer an, andere überspringt sie, sie stellt
Fragen zu den Situationen und wie wir alle drei das erste Mal
nackt auf den Bildern zu sehen sind, pfeift sie leise. "Was
gefällt Dir so besonders?" "Die Maya, die sieht gut aus!" Ich
bin überrascht, aber gerne gebe ich zu, dass meine Freundin auf
dem Bild wirklich gut getroffen ist. Die nächsten paar Bilder
schaut sie sich ganz genau an, es sind Bilder im Wald
aufgenommen, Maya ist nackt und pullert stehend auf den
Waldboden. "Da ist genial, das mache ich auch, aber mich hat
noch niemand dabei fotografiert." Lisa ist hell begeistert, sie
erzählt ganz locker, dass sie mit ihrer Freundin es auch schon
mal probiert habe, es habe auch Spass gemacht. Weil es im Dorf
nur ein kleines Fotogeschäft gibt, hätten sie sich nicht getraut
Bilder zu machen. "Machst Du mal welche von mir, mit der
Digicam?" diese Frage von Lisa bringt mein Herz zum klopfen,
diese Aussicht ist herrlich. "Klar, ich weiss sogar wo es hier
in der Nähe gute Plätze dafür im Wald hat." "Klasse, aber nicht
vergessen!" Wie könnte ich so etwas vergessen!
Wir blättern uns weiter durch die beiden Alben, bis die
Türklingel scheppert. Wie üblich, wenn sie zu uns nach Hause
kommt, kündigt sich Astrid von unten her an. "Sind das Astrid
und die Männer?" "Ich denke ja, komm wir sollten uns was
anziehen, wegen dem Ernst und Fabian." "Der Fabian ist kein
Problem, der hat mich in letzter Zeit oft nackt gesehen, er
kriegt nicht mal mehr einen steifen Pimmel. Aber der Ernst, der
macht mich noch unsicher." Interessant, die Kleine weiss was sie
will, also holen wir die Shorts und Shirts vom Sessel und ziehen
uns an. Der Schlüsselbund rasselt und die Türe öffnet sich.
Astrid stürmt in meine Arme, dann pusselt sie Lisa ab. "Hallo,
war irre, Sorry ich muss aufs Klo. Die Jacke fällt auf den
Boden, die Schuhe bleiben mitten im Flur stehen. Rums die Türe
des Bades ist zu, dafür taucht jetzt Fabian schwer bepackt in
der Türe auf. "Hallo, hat sie es geschafft?" "Ja, ich glaube
schon, wie war es denn?" "Toll wir haben viel Interessantes
gesehen, hat sich echt gelohnt." Wir nehmen ihm die Taschen ab
und gehen schon mal in die Küche. Ernst ist der letzte der uns
begrüsst auch seine Meinung über den Ausflug ist kurz
zusammengefasst: "War toll, ich habe viel gelernt. Ich geh
duschen."
Lisa guckt mich an: "Wollen wir zusammen kochen?" "Ja, gerne."
"Darf ich den Chef machen?" "Wie meinst Du das?" "Na ganz
einfach, in einer richtigen Küche, da sagt einer was zu tun ist,
die anderen helfen ihm und am Schluss hat das Team die Arbeit
gemacht." "Du hast das schon so gemacht?" "Ja, bei Tante Gaby im
Restaurant. Am Anfang war ich die Helferin, aber jetzt darf ich
auch schon mal den Chef machen." Es ist ihr anzusehen, dass sie
es ernst meint und auch stolz darauf ist. Dass sie es kann,
weiss ich von Astrid, sie hat es in den Ferien selbst gesehen.
"Na dann mal ran an die Töpfe Chef, was soll ich tun?" Lisa
guckt sich nochmals die auf dem Tisch liegenden Lebensmittel an.
Dann teilt sie sie auf in zwei Haufen, den einen versorgt sie
sorgsam im Kühlschrank und den übrigen Schränken. "Was willst Du
kochen?" "Na das Menu, das Astrid am Morgen aufgeschrieben hat."
"Das weißt Du noch?" "Klar, war ja meine Idee."
Na wenn es so ist, die beiden Mädchen haben sich wohl
abgesprochen. Ich beschliesse mich überraschen zu lassen und
warte ab. "Evi, kannst Du mal das Gemüse hier putzen und klein
schneiden?" "Geht klar."
Konzentriert arbeiten wir nun gemeinsam, unsere Männer gucken
rasch durch die Türe und wie sie feststellen, dass es nichts zu
helfen gibt, gehen sie ins Büro rüber an den Computer. Astrid
kommt zu uns, ihre Erzählung des Tageserverlaufes ist fast wie
Radiohören. Ohne zu kommandieren gibt mir Lisa die Anweisungen
wie sie was haben will, immer wieder muss ich spülen oder
aufräumen. Nach 30 Minuten erhält Astrid den Auftrag die Jungs
zu holen, das Essen sei in fünf Minuten fertig. Ich bin ja keine
Superhausfrau, ich kann auch Ordnung halten, nur was ich hier
erlebe ist umwerfend. Die Küche ist soweit aufgeräumt wie
möglich, das Essen steht bereit und wir können essen. Keine
Hektik, aber saubere Arbeit. "Toll Lisa, echt toll!" Das Mädchen
strahlt wie die Sonne an einem Sommermorgen, das Kompliment hat
sie verdient.
Unsere Männer sitzen am Tisch und wir essen in aller Ruhe. "Du
Lisa, wenn Du mal nicht weißt wo Du leben willst, dann komm
hierher, eine Köchin wie Dich würde ich gerne behalten" dieser
Satz von Ernst bringt uns zum lachen, Lisa freut sich so
darüber, dass sie dem Ernst einen dicken Kuss verpasst. "Danke,
Dich würde ich schon gerne bekochen, aber Du gehörst der Evi,
die hat Dich schon gekapert." Mehr muss nicht gesagt werden.
Den Abwasch erledigen Lisa und ich im Nu, die Küche war ja schon
vorher fast fertig. "Danke Lisa, war toll ich habe viel
gelernt." "Du bist eine gute Hilfe gewesen Evi, das können wir
gerne wiederholen."
Wir gehen kurz ins Bad um uns frisch zu machen, dann setzten wir
uns ins Wohnzimmer zu den Anderen. Wir plaudern noch eine Weile
über den Tag, aber es ist zu spüren, dass Astrid und Fabian
nicht mehr so richtig bei der Sache sind. Wir sind deshalb auch
nicht erstaunt, dass sich Astrid und Fabian schon so früh
verabschieden, sie wollen noch "lernen". "Tschüss und gute
Nacht, bis Morgen so gegen 9 Uhr." "Ist OK, Tschüss." Weg sind
die Zwei, es ist einen Moment lang ruhig in der Bude.
Zum Spielen sind Lisa und ich zu faul, wir zappen eine Weile auf
den Kanälen des Fernsehers rum, Ernst ist im Büro am Computer,
als die Türklingel wild scheppert. Wer könnte das sein? Astrid
hat einen Schlüssel und sonst erwarte ich niemanden. Ich gehe
öffnen und bin völlig sprachlos.
Maya steht vor der Türe, etwas müde aber blendender Laune.
"Hallo Evi, Sorry wenn ich erst so spät komme, ich musste länger
arbeiten." "Wieso spät?" "Na Du bist gut, ich habe Dir doch vor
zwei Wochen eine Mail geschickt in der stand, dass ich eben
dieses Wochenende komme!" Scheibenkleister, welche Mail? Ich bin
völlig unsicher, weil ich mich nicht an eine solche Mail
erinnern kann. "Darf ich reinkommen?" "Klar, entschuldige ich
habe nur gerade Mühe mich zu erinnern." "Das kann ich mir gut
vorstellen, Du denkst doch nur noch an das Wochenende mit
Fabian." "Nicht so laut bitte, wir haben Besuch!" "Oh, wer ist
es denn?" Eine Antwort erübrigt sich, denn Lisa steht zusammen
mit Ernst im Flur. "Hallo ich bin Lisa, die Schwester von
Fabian, bist Du Maya?" Keck und freundlich stellt sich Lisa
meiner besten Freundin vor. "Hallo Lisa, ja ich bin Maya, toll
Dich hier zu sehen, Evi hat uns gar nichts davon gesagt."
Wie kann ich auch, ich habe es ja scheinbar total vergessen,
dass Maya kommt. Jetzt habe ich ein Problem, denn wir haben zwar
genug Platz, aber nicht genug Betten, wo soll denn Maya
schlafen? Bevor ich mich äussern kann, meint Maya: "Du Evi, ich
geh mal duschen, dann fühle ich mich nämlich wieder wohl." Lisa
guckt nur zu, sie ist sichtlich fasziniert von Maya. Weil diese
aber zielstrebig ins Bad geht, zupft sie Ernst am Ärmel und geht
mit ihm ins Büro. Mit einem frischen Badetuch gehe ich zu Maya:
"Du Maya, ich habe völlig vergessen, dass Du kommst und jetzt
habe ich kein Bett für Dich." "Wieso, das Bett im Wohnzimmer ist
doch gross genug für zwei?" "Ja schon aber, wer soll denn dort
schlafen? Du und Ernst oder wer und wo soll Lisa schlafen?"
"Mensch Evi, dieses Problem das lösen wir schon, die Kleine ist
so süss, mit der würde ich mehr als nur schlafen wollen." "Eben,
genau deshalb habe ich ja ein Problem!" "Im dümmsten Fall gehe
ich ins Hotel, Du wirst sehen, das klappt!"
Halbwegs beruhigt, schleiche ich mich aus dem Bad und lege der
Maya noch rasch ein Shirt und eine Hose bereit. Im Büro sitzen
Lisa und Ernst am Computer, dass es Beide nicht sehr
interessiert ist gut zu sehen, sie stöbern ziellos im Internet
rum. Meine Nervosität fällt Lisa auf, sie blickt zu mir hoch:
"Evi, was ist los, Du bist plötzlich so unruhig?" "Weißt Du Lisa
ich habe vergessen, dass Maya kommt und jetzt weiss ich nicht wo
sie schlafen soll." "Ich verstehe nicht, das Bettsofa ist doch
gross genug." "Ja schon, aber ihr kennt Euch ja gar nicht." Lisa
kichert, dann folgt: "Das ist kein Hindernis!" Ernst der bis
dahin nur zugehört hat, meldet sich: "Komm Evi, setz Dich zu uns
und warte bis Maya da ist, dann schauen wir weiter". Kaum gesagt
steht Maya in der Türe "Hallo Maya, hast Du Hunger?" "Hallo,
danke Ernst, nein Hunger habe ich nicht, aber Durst." "Ich hole
Dir gerne etwas, Wasser?" "Ja, ein grosses Glas und wenn Du
eines mittrinkst, ein Bier?" "Gute Idee, noch jemand, Lisa?"
"Bier nein, Wasser gerne, Danke" "Mir auch ein Bier, bitte."
"Geht klar, kommt sofort." Rasch fährt Lisa den Computer runter,
logisch dass wir uns ins Wohnzimmer setzen um zu hören, was Maya
alles zu erzählen hat.
Ich bin wieder zufrieden, dass ich mal was vergesse ist in
diesem Fall, wirklich kein Problem, die Lösung wird sich
bestimmt ergeben. Langsam kann ich mich wieder entspannen und
wie ich Lisa und Maya so zuschaue und zuhöre, da macht es
richtig Spass. Das Mädchen ist höflich, hört zu und stellt kluge
Fragen, während Maya es sichtlich geniesst mit der Kleinen
zusammen zu sein. Lisa lässt sich nicht anmerken, dass wir am
Nachmittag in den Alben gestöbert haben. Maya erzählt von der
Arbeit, etwas dass besonders den Ernst interessiert, er hält
viel von Mayas Ausbildung und der Arbeit die sie macht. Dass er
selbst sich in den letzten zwei Jahren vom Techniker im Büro,
zum Inbetriebsetzungstechniker hochgearbeitet hat, dass er
erwähnt er nie. Umso mehr lobt er dann aber mich, Astrid oder
Maya, wie wir unsere Jobs managen. Lisa die ja nicht alle diese
Details kennen kann, ist je länger sie zuhört, umso
begeisterter.
Erst gegen 10 Uhr überwiegt die Müdigkeit jetzt wird sich
zeigen, ob es eine Lösung für das Bettproblem gibt. "Du Lisa,
wir haben eine Frage." "Was denn?" "Maya schläft wenn sie zu
Besuch ist, hier im Wohnzimmer, aber jetzt bist Du da." "Wo ist
das Problem Evi, das Bett ist doch gross genug für Zwei!" "Du
würdest also das Bett mit mir teilen?" Maya stellt die klare
Frage und erhält eine ebenso klare Antwort: "Klar, sehr gerne
sogar." Mir fällt ein Stein vom Herzen, ich freue mich dass es
so einfach geht.
Maya und ich bauen das Bett um, der Ernst geht noch mal schnell
ins Büro rüber und Lisa kramt in ihrer Tasche. Dann zwinkert sie
mir zu und verkündet, dass sie ins Bad gehe, damit wir dann
Platz hätten. Maya ist erstaunt, wäre sie doch gerne zusammen
mit der Kleinen gegangen. Gerade wie wir fertig sind, kommt das
Mädchen zurück, mich haut es fast aus den Socken. Statt der
Shorts und des Shirts trägt sie einen pinkfarbenen Pyjama, der
im wahrsten Sinne des Wortes von Kopf bis Fuss reicht. Der eng
geschnittene Overall, lässt die Konturen ihres Figürchens nicht
nur erahnen, er zeichnet sie perfekt nach. Die Zehenspitzen
stecken in Füßlingen und nur ein Reißverschluss auf der
Vorderseite, ermöglicht das ausziehen. Wie sie sich umdreht um
den Kulturbeutel auf die Tasche zu legen, ist gar eine Kapuze zu
erkennen. Ich verstehe die Welt nicht mehr, denn gestern konnte
es nicht schnell genug gehen um nackt herumlaufen zu können und
nun das!
Ich starre noch mit offenem Mund die Kleine an, aber bevor ich
einen Mucks von mir geben kann, presst Lisa verschwörerisch den
Finger auf den Mund, ihr spitzbübisches Lachen kann sie kaum
zurückhalten: "Gute Nacht Evi, bis Morgen wieder." Maya schaut
auf und auch ihr bleiben die Worte weg. Weil Lisa aber
freundlich lächelnd auf dem Bett sitzt, bleibt ihr nichts
anderes übrig als nun selbst ins Bad zu gehen.
"Hat sie das gestern auch angehabt?" leise stellt mir Maya diese
Frage, wie wir im Bad sind. Was soll ich antworten, die Wahrheit
oder soll ich Lisas Spiel mitspielen. Ich entschließe mich zum
Mitspielen und antworte mit so normaler Stimme wie möglich:
"Nicht genau das, aber was ähnliches." "Die Kleine kann doch
nicht so schüchtern sein, so wie sie vorhin diskutiert hat, ich
glaube es einfach nicht." "Du Maya, warte mal ab, ich glaube das
Mädchen will nur höflich sein und Dich nicht belasten." Langsam
beginnt in mir eine gewisse Spannung zu wachsen und am liebsten
würde ich auch im Wohnzimmer pennen. Aber weil ich meinen Süssen
schon gestern versetzt habe und ich ja die Kleine noch die ganze
Woche bei mir haben werde, fällt es mir leicht Maya diesen Abend
alleine mit dem Mädchen zu lassen. Wir beeilen uns mit der
Toilette und wie wir fertig sind, hole ich der Maya noch schnell
einen kleinen Pyjama aus dem Schlafzimmer.
Wie Maya ihn anzieht fällt mir auf, wie attraktiv so ein Ding
sein kann, denn es verdeckt genau das, was den Körper eines
Menschen so interessant macht, der Wunsch darunter sehen zu
dürfen, ist dementsprechend sofort da. Maya guckt kurz in den
Spiegel, dann umarmt sie mich: "Tschüss Evi, schlaf gut und gib
deinem Süssen einen dicken Kuss von mir." "Mach ich und viel
Spass." Maya winkt noch mal, dann öffnet und schliesst sie die
Türe zum Wohnzimmer. Soll ich lauschen? Nein, mein Süsser
wartet. Ich gehe ins Büro rüber: "Ich warte im Bett auf Dich"
"Bin schon fast da!" Ernst legt die Zeitschrift zur Seite und
nach einem deftigen Klaps auf meinen Po verschwindet er im Bad.
Die getroffene Pobacke brennt leicht, am liebsten würde ich ins
Bad gehen und ihn bitten, mir doch auf die Andere auch noch
einen Klaps zu geben. Das Licht dimme ich auf eine angenehme
Stärke, die Tagesdecke zur Seite und schon ist das Bett bereit.
Ich kuschle mich mit dem Kopfkissen unter die Decke und warte.
Es dauert nicht lange bis mein geliebter Kerl von seiner Seite
her zu mir unter die Decke kriecht. Als erstes erhält er den
dicken Kuss von Maya, dann ein paar von mir dazu und zum Schluss
noch einen weil ich ihn liebe. Das er sich das gerne gefallen
lässt ist logisch, sein Pimmel drückt jedenfalls schon fest
gegen meinen Bauch. Mit kräftigem Druck massiert er mir den
Rücken und immer wenn er bei den Pobacken unten anlangt, kneift
er sie kurz. Dieser Schmerzreiz ist genial, er bringt meine
Muschi rasch zum Nass werden und ich rolle mich auf den Rücken.
Meine weit gespreizten Beine lassen ihm freien Zugang um mit
seinem Pimmel tief in mich rein zu stoßen. Ernst ist stark
erregt und wie er in mir ist, da beginnt er sofort mit kräftigen
Bewegungen zu bumsen. Ohne sich mit den Armen abzustützen liegt
er auf mir und wie ich ihn etwas wegschieben will, da schlingt
er seine Arme um mich. Jetzt hält er mich so fest, dass ich mich
nicht mehr bewegen kann, ein Gefühl dass ich nicht lange
aushalte, aber je stärker ich mich dagegen zur Wehr setzte,
desto fester hält er mich fest. Seine Stösse werden immer
schneller und noch heftiger, meine Muschi ist heiss und es
schmerzt weil ich nicht so nass wie sonst bin. Ich presse ganz
fest alle meine Muskeln im Unterleib zusammen und wie ich dann
loslasse kommt mein Orgasmus, begleitet von einem Schwall
Flüssigkeit. Ernst stöhnt auf, dann knurrt er ein paar Mal und
zuckt dazu. Er spritzt ab, fühlen tue ich von seinem Erguss
nichts, meine Muschi ist überreizt und brennt. Er lässt mich los
und ich kann wieder tief einatmen, für einen kurzen Moment wird
mir schwarz vor den Augen.
Wie ich wieder denken kann, fühle ich dass mein Po auf dem
feuchten Laken liegt und meine Muschi sich anfühlt als ob ich
heisse Tücher darauf liegen hätte. Ernst liegt schwer atmend
neben mir, er ist ausgepumpt und sein Herz schlägt noch immer
rasend schnell. "Ich muss ins Bad" meine geflüsterte Mitteilung
beantwortet er mit einem Nicken. Gut dass ich ein Handtuch am
Bett habe, es fängt einen letzten Schwall Flüssigkeit auf, bevor
ich aufstehe. In der Dusche kühle ich meine heisse Scham mit
kaltem Wasser aus der Brause, eine Wohltat, das Brennen ist
sofort weg. Noch ein paar Tropfen pullern und es ist wieder
alles OK. Das Handtuch lege ich in den Wäschekorb und aus dem
Schrank nehme ich zwei frische mit.
Aus dem Wohnzimmer ist noch ein Lichtschimmer zu erkennen, hören
tue ich nichts. Die beiden Frauen scheinen zufrieden zu sein.
Stören will ich nicht, also weiter zurück ins Schlafzimmer. Mit
dem einen der Tücher trockne ich das Bett, das andere lege ich
für ein nächstes Mal bereit. Ernst rollt sich zu mir, wir liegen
Nase an Nase unter der warmen Decke, reden müssen wir nicht
mehr, wir schlafen rasch ein.
Sonntagmorgen
Was war das? Ein Scheppern hat mich aus dem Schlaf geholt, ein
Blick auf die Uhr ergibt, es ist nach 8 Uhr. Wie ich mich zur
Seite drehe, sehe ich die offenen Augen des liebsten Menschen
auf der Welt. Ernst ist auch von dem Geräusch wach geworden:
"Alles OK Liebste?" "Ja bestens, ich habe durchgeschlafen bis
jetzt." "Ich auch, aber jetzt muss ich leider aufstehen, ich
muss dringend pullern." "Ich komme mit" Wir klettern aus dem
Bett und gehen rüber ins Bad. Der steife Pimmel wippt vor dem
Bauch auf und ab, ein Anblick den ich einfach jedes Mal als irre
schön empfinde. In der Wanne richtet Ernst seine Pimmel gegen
meinen Bauch und der heisse Strahl trifft mich voll. Erst will
ich mich runterbeugen um zu probieren, aber es riecht so stark,
dass ich es bleiben lasse. Das Bier von gestern ist halt noch
nicht durchgelaufen. Wie der Strom versiegt ziehe ich Ernst zu
mir, so dass sein Pimmel unter meiner Muschi ist. Auch mein Pipi
riecht, der warme Strahl bringt den Pimmel sofort wieder dazu
steif zu werden. Gerne würde ich ihn wichsen, aber Ernst küsst
mich und schiebt die Hand zur Seite. Gut dass ich ihn kenne,
sonst könnte ich beleidigt sein, aber ich weiss, dass sein Ding
nach dem gestrigen heftigen Bumsen noch genau so empfindlich ist
wie meine Muschi. Das warme Wasser spült die Reste des Pipi und
des Orgasmus weg, nun sind wir sauber für den Tag. Nach dem
abtrocknen hole ich aus dem Schrank meine Spezialcreme und wir
reiben uns damit die gestressten Körperteile ein. Die Creme
kühlt und heilt die wunde Haut, bis Mittag wird alles wieder OK
sein.
Gerade wie wir fertig sind, öffnet sich die Türe des Bades und
Maya schaut rein: "Hallo, haben wir Euch geweckt?" "Ja, aber es
ist kein Problem, was war den los?" "Wir haben gespielt und mir
ist eine der Schellen runter gefallen, Sorry." "Ist OK, ich habe
Durst und brauche dringend einen Kaffee." Ernst küsst erst mich,
dann Maya und verlässt das Bad. Aus dem Schlafzimmer holt er
seine Kleider, dann beginnt er in der Küche mit dem vorbereiten
des Frühstücks. Wie ich Maya löchern will, was den gestern Abend
noch gelaufen sei, kommt Lisa aus dem Wohnzimmer. Sie ist völlig
nackt und wie sie mich sieht, springt sie mir an den Hals.
"Guten Morgen Evi, ich bin so glücklich!" "Guten Morgen Lisa."
Viel mehr kann ich nicht mehr sagen, die Kleine küsst mich auf
den Mund und umarmt mich so heftig, das wir fast umfallen.
"Langsam, langsam Kleine was ist den los?" "Nichts Böses Evi,
ich habe einfach Freude." Maya steht neben uns, es ist ihr
anzusehen, dass sie ebenfalls zufrieden ist, sie schaut uns zu
und lacht über die Kapriolen des Mädchens.
"Komm Lisa wir duschen, dann gehen wir zu Ernst in die Küche,
der Kaffee ist schon zu riechen." Lisa nickt, dann erhalte ich
noch mal einen dicken Kuss. "Bis später" und schon steht sie in
der Wanne. Die Dusche rauscht, aber auf meinen fragenden Blick
hin schüttelt Maya den Kopf: "Ich soll Dir nichts erzählen, Lisa
will warten bis Astrid und Fabian kommen." "Ist OK, solange die
Kleine glücklich ist, kann ich warten." Maya grinst, dann
schiebt sie mich aus dem Bad, es bleibt mir nur übrig meine
Kleider zu holen und zu Ernst in die Küche zu gehen. "Na, ist
die Kleine glücklich?" "Ja ist sie, aber ich habe keine Ahnung
warum, weder Maya noch Lisa wollen es mir erzählen, bevor Fabian
und Astrid da sind." "Das wird Dir ja gar nicht schwer fallen!"
Mit einem etwas hämischen Grinsen dreht sich Ernst von mir weg,
was ihm einen Knuff in die Seite einbringt. Ernst dreht sich
noch mal um: "Soll ich?" "Du darfst gerne!" Nun drehe ich mich
um und recke ihm meinen Po entgegen. Der Klaps ist heftig, es
brennt arg, aber die Wärme durchzieht sofort meinen Unterleib
und das Gefühl ist Mega. Ich küsse meinen Kerl und seine Hand
presst meine Pobacke ein paar Mal kräftig durch. Mein Körper
möchte jetzt sofort Sex haben, aber mein Kopf sagt mir, dass wir
warten sollten. Die Vorfreude entschädigt mich teilweise, erst
das "Hallo" von Lisa weckt mich aus dem Träumen.
"Hallo Lisa, gut geschlafen?" "Ja Ernst, ganz gut, Danke. Darf
ich Kaffee haben?" "Klar jede Menge, hier bitte." Wir sitzen am
Tisch, die erste Tasse Kaffee bringt den Kreislauf in Schwung.
Etwas ungewohnt ist es, dass wir alle angezogen sind, aber das
ist kein Problem. Die Brötchen aus dem Backofen schmecken, wir
reden nicht allzu viel, dafür hat es noch Zeit genug.
Mit dem lüften der Zimmer verscheuchen wir den Rest der Nacht
und während Maya und Ernst am Computer arbeiten, liegen Lisa und
ich auf dem Sofa und träumen vor uns hin. Es ist gut zu spüren,
dass Lisa auf ihren Bruder und dessen Freundin wartet.
Endlich scheppert die Türglocke und noch bevor ich mich regen
kann, steht Lisa im Flur und öffnet die Türe. Mit viel Hallo und
Küsschen werden die Liebsten begrüsst, auch Maya und Ernst sind
wieder mit im Wohnzimmer. Ich selbst brenne vor Neugier, aber
noch immer spannt mich Lisa auf die Folter. Fragen will ich
natürlich nicht, dafür bin ich viel zu stolz.
Ernst ist es, der versucht mich zu erlösen, seine Frage an Lisa:
"Willst Du uns erzählen, wieso Du heute Morgen so glücklich
bist?" bringt die Kleine zum Lachen. "Dich interessiert es auch,
aber die Evi, die platzt fast vor Neugier, stimmt es?" Ich werde
rot: "Ja stimmt, ist ja auch unfair, es mir solange vor der Nase
herumzutragen!" Fabian kommt zu mir und nimmt mich in die Arme:
"Evi, Lisa hat es sich lange überlegt, ob sie kommen will, warte
jetzt noch eine Minute!" Er weiss also Bescheid, ob Astrid auch?
Scheint so, sie zwinkert jedenfalls der Kleinen verschwörerisch
zu. Lisa setzt sich gerade hin und beginnt: "Wie die Astrid mich
gefragt hat, ob ich mal zu Besuch kommen wolle, da habe ich es
mir sorgfältig überlegt. Dass es dem Fabian bei Euch gut
gefällt, dass hat er mir erzählt. Das Astrid Euch als beste
Freunde betrachtet, dass weiss ich auch. Und dass Maya eine
interessante Frau ist, das habe ich auch verstanden. Alles
Gründe um hier herzukommen. Seit der Papa nicht mehr bei uns
ist, da war Mama oft traurig, dass war sehr schwer für mich. Wie
der Fabian dann die Astrid kennen gelernt hat, da hatte ich eine
Riesenangst, dass Mama Probleme damit haben könnte. Wie die
Astrid zu uns in die Ferien kam, da habe ich sie kennen gelernt
und wir verstehen uns wirklich gut. Aber das wichtigste ist,
dass Mama seither wieder viel öfter lacht.
Dass mein Brüderchen als erste Freundin einen so tollen Menschen
nach Hause bringt, das ist schon ganz was Spezielles. Mama hat
gesagt, dass sie jetzt eine Tochter mehr habe. Mann, das war
erst ganz schön hart, ich bin doch die einzige! Ihr könnt mir
glauben Leute, da habe ich einen Moment lang eine fette Wut im
Bauch gehabt und fast hätte ich mit Mama und Astrid Krach
angefangen deswegen. Tante Gaby hat mir dann bei dem Besuch bei
ihr zugehört, wie ich es ihr erzählt habe. Wollt ihr wissen, was
sie gesagt hat?"
Bis dahin war es ganz still im Zimmer, mir ist fast das Herz
stehen geblieben, so spannend ist es was Lisa erzählt. Ernst
nickt, auch Maya sagen nichts, alle gucken zu mir. "Ja, bitte."
Lisa rückt zu mir rüber: "Tante Gaby hat gesagt, dass alles was
ich fühle und denke völlig normal sei. Sie sagt, dass nur ich
entscheiden kann, wer mir gefällt und wer nicht. Ich habe mir
das lange überlegt und bin sicher, sie hat Recht. Mit Mama habe
ich nachher auch darüber gesprochen, sie hat mich gelobt, weil
ich so ehrlich bin. Dann hat sie mir geraten, herzukommen und zu
gucken, wie es mir gefällt, ich kann ja jederzeit wieder nach
Hause fahren. Ich habe mit Fabian gesprochen und auch Astrid
musste viele Mails von mir beantworten. Wie ich am Freitag hier
rein kam, da habe ich gewusst, ich habe mir viel zu viel Sorgen
gemacht. Du Evi, bist eine so liebe Freundin, das ich mich
schäme, dass ich so misstrauisch war. Das wir Dich zudem noch
ein wenig reingelegt haben, dass darfst Du der Maya nicht übel
nehmen."
"Wieso reingelegt?" Ich verstehe nur die Hälfte. "Na wegen Maya,
die hat Dir gar keine Mail gesandt, dass sie kommen will. Das
haben nur Astrid und ich gewusst." "Das ist gemein!" Meine
gespielte Empörung über den gelungenen Streich bringt uns alle
zum Lachen, ist ja klar dass ich nicht wirklich Böse bin. "Aber
wieso hast Du dann gestern den Pyjama angezogen?" "Na weil ich
ihn dabei hatte und so mindestens ein mal zeigen konnte, das
Ding habe ich, kaum warst Du aus dem Zimmer, sofort wieder
ausgezogen." "Ist aber schade, du hast Klasse drin ausgesehen."
"Danke Evi, wir werden noch Fotos machen wenn Du willst." "Klar
sehr gerne."
"Die Maya und ich haben dann noch zwei Stunden gequasselt, es
war so toll spannend, dass ich einfach nicht aufhören konnte.
Heute Morgen wie Du das scheppern gehört hast, da haben wir
Blödsinn gemacht, weil wir nicht mehr schlafen konnten. Und wie
ich gehört habe, dass Du aufgestanden bist, da habe ich mich
einfach auf die kommende Woche gefreut."
Nach dieser langen Rede ist die Kleine glücklich und kuschelt
sich bei mir in die Arme. Fabian nimmt Astrid zu sich und Maya
rutscht zu Ernst rüber. Lisa blinzelt ihr zu, mir wird klar,
dass die Kleine so ziemlich alles weiss, was unsere nicht gerade
einfachen Verhältnisse anbelangt. Ist in Ordnung, das Mädchen
ist alt genug, mit ihren 17 Jahren kann sie es verstehen. Alle
hängen ihren Gedanken nach, mir geht das Gehörte immer wieder
durch den Kopf. Wie schwer kann es für einen Menschen sein, sich
zu entscheiden und sicher zu sein, dass es richtig ist? Dass
Lisa so offen über ihre Gefühle und Gedanken gesprochen hat, ist
gut denn so können wir uns darauf verlassen, dass Sie wenn Sie
Nein oder Ja sagt, es auch so meint. Für eine so junge Frau,
eine großartige Leistung.
Einen kurzen Moment ist es ruhig im Zimmer, bis ein Sonnenstrahl
durch das Fenster blitzt. Gestern war das Wetter trüb, jetzt ist
der Himmel schon fast überall blau, es scheint es wird ein
heller Tag. "Wer kommt mit auf einen Spaziergang oder sonst
einfach raus? Astrids Frage trifft auf fruchtbaren Boden.
Wohin? Dieses Problem löst Fabian mit der Idee, dass wir ins
Thermalbad wandern und mit der Bahn zurückfahren könnten. Rasch
rüsten wir uns mit den notwendigen Sachen aus, wir nehmen
Getränke mit, einen Imbiss werden wir uns im Restaurant
genehmigen. Badesachen, Ersatzwäsche und Tücher haben in den
Rucksäcken locker auch noch Platz. Für sechs Leute haben wir nur
vier Säcke dabei. Die Fahrzeiten der Bahn sind auf einem kleinen
Plan eingetragen, der am Brett bei der Türe hängt. Es kann
losgehen. Lisa nimmt mich an der Hand, Ernst bildet mit Maya ein
Paar und logo, dass Fabian und Astrid nicht zu trennen sind.
Lisas Schritt ist zügig, obwohl sie noch nie da war, wählt sie
sofort den richtigen Weg. "Woher weißt Du, wo es lang geht?" "Na
von der Karte, das ist immer das Erste was man tut, bevor man wo
hingeht, Karte anschauen, damit man weiss wo man ist. Hat mir
der Papa beigebracht!" "Dein Papa ist ein kluger Mensch." "Ja,
das ist er und ich bin sicher, dass er stolz auf mich ist!"
Lisas Hand hat während des kurzen Gespräches meine Hand nicht
losgelassen, beim Wort Papa, war der Händedruck jeweils noch
fester. Ich denke mir, dass sie ihren Papa schon sehr vermisst.
Ansprechen will ich das nicht, die Kleine wird sich wieder
melden.
Die Temperatur ist angenehm, kühl genug dass man gut laufen
kann, warm genug dass nicht eine dicke Jacke notwendig ist. Noch
immer sind wir zügig unterwegs, wie ich mich umschaue, sind
unsere Leute ein gutes Stück hinter uns. "Wollen wir langsamer
machen?" "Nein, warte noch bis zum Wald dort, ich muss pullern
und bis dahin werden sie uns eh einholen." Lisa guckt mich an,
es ist gut zu sehen, dass sie es so geplant hat.
Wie wir ankommen, guckt sich Lisa erstmal in aller Ruhe um, dann
folgt die Frage: "Evi hast Du eine Kamera dabei?" "Ja im
Rucksack, soll ich Dich fotografieren?" "Ja, bitte es ist das
erste Mal, dass mich jemand beim pullern fotografiert." Wir sind
ein paar Meter vom Weg runter, direkt hinter einem Holzstapel
streift sich die Kleine nun die Hose und den Slip vom Po. Ich
knipse einfach drauflos, die Erfahrung hat es schon oft gezeigt,
dass so die besten Bilder resultieren, zudem Digitalbilder ja
erst kosten, wenn sie im Fotogeschäft auf Papier gedruckt
werden. Dass ich fotografiere macht das Mädchen merklich
unsicher, aber der Drang ist so gross, dass sie sich eben doch
hinhockt und es laufen lässt. Ich bin überrascht, welch dicker
Strahl da aus der Muschi strömt, ich habe mir es irgendwie
feiner oder kleiner vorgestellt. "Booahhhh, das tut guuuuuut!"
die letzten Tröpfchen glitzern noch im dichten Pelz bis Lisa sie
mit dem hochgezogenen Slip aufsaugt. Wie die Hose wieder an
ihrem Platz ist, treten wir auf den Weg zurück und Lisa nimmt
mir die Kamera aus der Hand. Sie findet sofort den Anzeigemodus
und kichernd klickt sie sich durch die Bilder. "Du Evi, die
könnten wir dann auf eine CD brennen?" "Klar die gehören ja Dir,
wir werden Sie auf dem PC nach dem kopieren wieder löschen."
"Nein, das brauchst Du nicht, die darf der Ernst schon auch
sehen." "Ist OK Lisa, wir haben ja noch Zeit und werden es
sicher so machen wie Du willst."
"Hallo, wolltet ihr ein Rennen gewinnen?" Astrid stellt uns die
Frage, die vier sind gerade eben angekommen. "Nö bloss mal
gucken, ob ihr schon wach und fit seid." Lisas Antwort ist wie
immer schlagfertig, aber nett." "Weiter oder muss noch jemand
pullern?" "Nein im Moment nicht, später vielleicht noch, Danke."
Wir wandern weiter, Lisa nimmt Maya und mich an den Händen und
lässt die Jungs mit Astrid vorangehen. "Du Maya, wirst Du mal
heiraten?" Lisa stellt die Frage so unverhofft, dass Maya einen
Moment sprachlos ist. "Hallo Maya, ist die Frage unhöflich
gewesen?" "Nein sicher nicht, ich weiss bloss nicht was ich
antworten soll." Lisa schaut uns an, dann meint sie: "Ich selbst
möchte gerne heiraten und zwar einen Mann der eine Mischung aus
Ernst und Fabian ist." "Eine klare Vorstellung und wieso?" Mayas
Versuch abzulenken gelingt, jetzt erläutert uns Lisa eingehend
die Ihrer Meinung wesentlichen Vor- und Nachteile der beiden
Männer. Ihre mitunter kuriosen Begründungen sind witzig, nie
dumm aber oft auch mangels Erfahrung nicht geradlinig. Die
Diskussion lenkt uns so stark vom Laufen ab, dass wir erst von
Astrid mit der Frage: "He, wir sind da, wo wollt ihr hin?
gestoppt werden. Lisa ist keine Spur müde, nur auf die Frage ob
sie Durst habe, reagiert sie mit der Bitte um eine Flasche
Wasser. Im Restaurant holen wir uns für jeden das passende
Getränk, so können wir unseren Durst mit Genuss stillen.
An der Kasse des Bades werden wir rasch und freundlich bedient,
die Familienkarte macht es sogar spürbar billiger als wir für
Einzeleintritte bezahlen müssten. Wie gewohnt bitten wir um
Schlüssel für das Untergeschoss, die wir auch erhalten. Lisa
müssen wir nichts erklären, sie findet sich rasch zurecht.
Unsere Männer sind rasch umgezogen, aber wir Mädels brauchen
nicht viel länger. Oben belegen wir alle Duschen bei einem der
Becken, dass sich Lisa zu Maya reinschmuggelte fällt mir erst
auf wie sie rauskommen. Macht nichts, denn so auf den ersten
Blick kann man die beiden ganz gut für Mutter und Tochter
halten. Hand in Hand stürmen sie nun ins Becken, ihr plantschen
und kichern bringt einige ältere Damen dazu, sich kopfschüttelnd
an ihre Männer zu wenden. Diese aber sind mit ihren Gemahlinnen
gar nicht einverstanden, denn die optischen Reize von Lisa und
Maya sind viel zu interessant.
Dass auch Astrid und ich gute Figur machen, bringt weitere
Unruhe ins Becken, gut dass Lisa und Maya schon nach draussen
geschwommen sind, um zum Wildwasserbecken zu gelangen. Unsre
Jungs folgen mit etwas Abstand, sie lassen es sich nicht
anmerken, dass wir zusammengehören. Astrid denkt wohl dasselbe
wie ich, denn sie hängt sich an Fabians Hals und küsst ihn, so
dass nun alle die es sehen wollen, wissen dass der grosse Kerl
ihr gehört. Jetzt rückt auch Ernst näher zu mir und flüstert:
"Da werden wohl einige der alten Herren Unruhe in der Hose
haben." Ich nicke und küsse ihn auf die Nase, dann greife ich
unter Wasser nach seinem Pimmel und flüstere: "Soll ich ihn Dir
steif reiben?" Ernst kennt mich, er weiss dass ich das hier auch
tun würde, zur "Belohnung" taucht er mich kurz mal unter. Oh
Mann ist es schön einen solchen Kerl zu haben!
Prustend tauche ich auf, dann schwimmen wir gesittet zur Treppe
rüber. Das runde Becken mit dem schnell strömenden Wasser ist
fast leer, wir können es so richtig geniessen. Wir spielen
Fangis, tauchen und schwimmen so lange, bis wir alle sechs müde
sind. In einem der Sprudelabteile ruhen wir uns aus, bis es uns
langweilig wird. Lisa stellt die entscheidende Frage: "Hat es
hier auch Massagedüsen?". "Klar, sogar ganz viele und starke,
komm wir gehen rüber." Astrid ist Feuer und Flamme, die beiden
Mädchen sind unterwegs bevor wir richtig geschnallt haben um was
es geht.
"Die Idee ist gut!" Maya und ich folgen, während die Jungs es
gar nicht eilig haben. Im anderen Becken angekommen, reihen wir
uns an den Düsen auf und beginnen mit der Massage.
Wozu die Düsen gut sind, ist rasch zu spüren. Der starke
Wasserstrahl der zwischen den Beinen auf den Stoff des
Bikinihöschens trifft, presst und massiert die Lippen der Muschi
auf angenehmste Weise. Natürlich kann man nicht nur diese
Stellen damit massieren, aber wer es einmal probiert hat, der
lässt es sich nicht entgehen, sich hier einen oder mehrere
Orgasmen zu holen. Dass Lisa den Trick auch kennt ist gut zu
sehen, immer wieder verdreht sie die Augen und die roten Wangen
sind klare Zeichen dessen, was hier unter Wasser geschieht.
Eine kleine Schwierigkeit gibt es, denn wer zu nahe an die Düse
geht, kann sich verletzten. Oder wie es mir am Anfang mal
passierte, als ich mit dem Poloch zu nahe kam. Der Wasserstrahl
hat den dünnen Stoffstreifen des Slips zur Seite geschoben und
hat dann direkt auf das Löchlein gedrückt. Eine ganze Menge des
Wassers ging rein und nur mit Mühe konnte ich verhindern, dass
es wieder rausspritze und das Becken verunreinigte. Vor Schreck
und weil es innen drin rumpelte, bin ich so schnell ich nur
konnte raus aus dem Wasser aufs nächste Klo verschwunden. Die
ganze Ladung ging rein in die Schüssel, sogar ohne alles zu
verdrecken. Nach dem Waschen des Po unter der Dusche war mir so
angenehm wohl, dass ich es am nächsten Tag zu Hause mit der
Duschbrause noch mal probiert habe. Seither fülle ich mir ab und
an mal den Po mit Wasser, mir gefällt es. Aber nur noch Zuhause!
Jetzt aber wieder zu heutigem Tag hier im Thermalbad. Maya und
Astrid sind auch an den Düsen und geniessen die Wirkung
sichtlich. Die Jungs schauen zu, ihnen ist das Risiko zu gross,
dass jemand trotz des Wassers die Erektion sieht und sich dann
darüber aufregt. Langsam habe ich genug, mir ist schon
schwindlig weil das warme Wasser die Körpertemperatur erhöht.
"Ich gehe raus" Lisa hört es und nickt, Maya und Astrid folgen
einfach. Die Jungs kommen auch zur Treppe, jetzt gründlich
duschen, dann können wir es uns auf den Liegestühlen bequem
machen. Lange Zeit ist es still, die Ruhe ist wohltuend. Gerade
wäre ich fast eingedöst, da schubst mich Lisa: "Du Evi, ich habe
Hunger." "Ist OK Lisa, wir sind lange genug im Wasser gewesen
oder ist jemand anderer Meinung?" Von allen Seiten ertönt
dasselbe: "Ist OK, wir kommen gerne mit."
Unten in der Garderobe sind wir rasch angekleidet, angenehm ist
auch dass wir frische Wäsche dabei haben. "Wo wollen wir Essen?"
Astrid meldet sich: "Wartet ich rufe schnell in der Pizzeria an
ob es Platz hat." "Du hast die Nummer dabei?" Ernst ist
verblüfft, aber wie Astrid nur trocken nickt und schon am
telefonieren ist, da zuckt er mit den Schultern. "Es hat genug
Platz für uns, ein Tisch ist gerade frei geworden und ich habe
reserviert für uns!" "Klasse Danke Astrid" Lisa küsst sie auf
die Wange, dann zieht sie das Mädchen die Treppe hoch zum
Ausgang. Fabian lacht, Maya staunt, denn die Kleine sieht doch
gar nicht so aus, als ob sie viel isst. Diese Bemerkung
quittiert Fabian trocken: "Warte nur, bis sie gegessen hat und
Du bezahlen sollst, die Kleine ist ganz schön teuer!"
"Auf Wiedersehen und Tschüss" die Frau an der Kasse hat uns die
Schlüssel abgenommen, wir sind draussen. Lisa wartet schon
ungeduldig, es bleibt uns nur ihr und Astrid zu folgen, als sie
endlich weiss wohin wir gehen. Gut, dass es nur ein paar hundert
Meter sind. Wir werden freundlich empfangen und der Tisch ist
schön gross, wir haben bequem Platz. Lisa und Astrid studieren
die Karte, ich bestelle schnell als erstes eine Flasche Wasser
für uns. Die nette Serviertochter bringt das Getränk und wir
können bestellen. Sechsmal Salat, sechsmal Pizza und die
Getränke. Die von Lisa schon vorgebrachte Dessertbestellung
verschieben wir auf später, nachdem sie sich mehrfach versichert
hat, dass es dann auch ganz sicher eines geben wird. Wie der
Fabian die Kleine zurechtweisen will, unterbricht ihn Maya:
"Fabian lass es gut sein, es ist OK, sie hat nur gefragt!" Lisa
rückt nahe zu Maya und flüstert ihr ins Ohr. Was sie sagt
verstehen wir nicht, aber Mayas "Ja" als Antwort bringt die
Kleine zum Strahlen. Fabian ist zufrieden, seine kleine
Schwester ist halt eben sein ganzer Stolz.
Innert Kürze wird uns der Salat serviert, zusammen mit dem
frischen Brot eine köstliche Vorspeise. Die Unterhaltung dreht
sich um Alltäglichkeiten, an den Nebentischen sitzen nach und
nach weniger Leute, die Mittagszeit ist vorbei. Nun folgen die
Pizzen, schön gross und vielfältig belegt. Es wird still, das
Essen steht im Vordergrund, es soll ja nicht kalt werden. Für
die Männer ist die Portion gross genug, für Maya und mich eher
etwas zuviel. Astrids Hunger ist auch gestillt, sie lässt eine
kleine Ecke auf dem Teller. Und Lisa? Der Teller ist leer, kein
Krümel ist zu finden und auf die Frage: "Hat es geschmeckt" von
Ernst kommt die fröhliche Antwort: "Erstklassig und es ist auch
genug, sonst wäre kein Platz mehr für den Dessert." Wir alle
müssen lachen, mit welchem Genuss das Mädchen gegessen hat und
sich nun sichtlich auf die Nachspeise freut.
Die Bedienung nimmt die Teller weg, dann kann Lisa ihre
Bestellung aufgeben: "Einmal Coupe Dänemark bitte." "Darf es
sonst noch etwas sein?" "Ja, vier Espresso bitte." "Ich danke,
kommt sofort." Wie wir wieder alleine sind, wendet sich Maya an
Lisa: "Was ist ein Coupe Dänemark?" Lisa ist ob der Frage
ziemlich erstaunt, bis ihr aufgeht, dass Maya halt eben nicht in
der Schweiz wohnt und deshalb viele Ausdrücke und Gewohnheiten
nicht kennt. "Das ist eine mittlere Portion Vanilleeis mit
Schlagsahne und heisser Schokolade in einem grossen Becher
serviert, mein Lieblingsdessert!" "Aha, das kann ich mir gut
vorstellen, dass das schmeckt, Danke." "Du darfst gerne was von
mir probieren!" Lisa ist begeistert dabei ihrer neuen Freundin
die Sache zu erklären, zudem sie genau zum richtigen Zeitpunkt
das Gewünschte serviert erhält.
Fachmännisch guckt sie in den Becher, dann gießt sie sorgfältig
und langsam aus der kleinen Kanne die heisse Schokolade über das
Eis. Den ersten Löffel des Gemisches aus hellem Eis und dunkler
Schokolade darf Maya kosten, die den Genuss sofort mit einem
Nicken und dann mit Worten bestätigt. "Ganz toll gefällt mir,
ist wirklich gut!" Lisa nickt, dann widmet sie sich ihrem Becher
und löffelt ihn langsam und mit sichtlichem Genuss leer. Wir
trinken unseren Espresso, dann bittet Ernst um die Rechnung, die
angenehm moderat ausfällt. "Also schlimm ist dem mit dem Hunger
von Lisa wirklich nicht Fabian, du bist das nicht ganz fair"
meldet sich Maya zu Wort. Fabian lacht: "Heute hast Du Recht, es
gibt aber auch Tage, da kann die Kleine locker noch eine zweite
Pizza verdrücken, stimmt es Lisa?" "Ja Brüderchen stimmt, aber
ich glaube es hat noch Obst in der Küche!" Lisas Antwort bringt
uns alle zum Lachen, es ist wirklich schwer zu Glauben, dass das
schlanke sportliche Mädchen, nach dem Essen schon an das Obst in
der Küche Zuhause denkt. "Ist doch gesund, oder nicht?" "Klar
Lisa, wir freuen uns ja auch darüber, dass es Dir gut geht."
"Danke Ernst, Du verstehst mich."
Wir bedanken uns bei der Bedienung und verlassen das Restaurant.
Gemäss dem Fahrplan wird in 20 Minuten der Zug abfahren, Zeit
genug also um gemütlich zum Bahnhof zu schlendern. Wir gucken
noch die Schaufenster der Geschäfte, lösen die Tickets und
können dann mit ein Mal umsteigen fast bis vor die Haustüre
fahren. Astrid und Fabian verabschieden sich, Fabian wird noch
bei Astrid übernachten, sein Zug nach Haus fährt um 6 Uhr, so
dass er am Morgen noch rechtzeitig nach der Frühstückspause zur
Arbeit kommt. Sein Chef ist da locker, seiner Meinung ist, ein
zufriedener Mitarbeiter arbeite mehr als ein frustrierter,
deshalb ist das keine Problem, dass Fabian mal später kommt.
"Mach mir keine Schande Kleine und sei brav!" "So brav wie Du
und lernt nicht mehr zu lange!" Lisas Seitenhieb sitzt, aber
Astrid und Fabian kennen das Mädchen zu gut, um ihr das übel
zunehmen. "Tschüss zusammen". Auch von Maya verabschiedet er
sich, Maya wird am Montagnachmittag nach Hause fahren, Astrid
wird sie nach der Arbeit noch sehen. Lisa drängelt, sie will
endlich ihre Bilder vom Morgen sehen, ihren Bruder wird sie
Zuhause wieder sehen.
Wir gehen nach oben, im Nu ist Lisa wieder nackt und wie ich
bemerke, dass doch der Ernst auch noch da sei, meint sie nur
locker: "Ist OK, oder ist er nicht einverstanden?" Natürlich ist
er das, der Anblick des Mädchens ist ja appetitlich genug.
Schnell packen wir die nassen Badesachen und die verschwitzen
Kleider aus, dann spült die Maschine die Sachen durch. Lisa
schiebt mich ins Büro an den Computer, auf Mayas Frage ob sie
zuschauen dürfe, meint sie: "Klar komm nur mit." Ernst geht ins
Wohnzimmer, er liest die Sonntagszeitungen bis wir die Bilder
von der Kamera auf den Computer kopiert und ein erstes Mal
angeschaut haben. Schnell hat Lisa das System auf unserem
Computer kapiert, sie schiebt die Daten in ein neues Verzeichnis
auf meinem Teil der Festplatte. Dann öffnet sie das erste, das
nächste und so fort bis sie mit allen durch ist. Nun sucht sie
eines und vergrößert es wieder. "Sehe ich wirklich so aus?" ihr
erstaunter Ton bringt mich zum lachen. "Ja Kleines, so hübsch
bist Du" "Hübsch und süss, so richtig zum küssen" Maya ergänzt
meine Meinung was Lisa sichtlich freut. "Und das hier?" sie hat
ein weiteres Bild vergrößert, aus ihrer Muschi strömt der
Pipistrahl, dick und hellgelb gefärbt. "Wunderschön!" "Ich bin
gleicher Meinung" Maya nimmt mich in den Arm, ihr Kuss auf
meinen Mund weckt in mir den Hunger auf mehr. Lisa fährt den
Computer runter, dann schiebt sie sich zwischen uns: "Ich danke
Euch, dass ich kommen durfte und das ihr Euch so nett um mich
kümmert." Es muss ein etwas besonderer Anblick sein, zwei Frauen
und ein Mädchen die sich nackt umarmen und küssen. Einen Moment
lang scheint die Zeit stillzustehen, dann lösen wir uns
voneinander. "Kommt ihr mir zu Ernst?" Lisa schaut uns an, sie
ist glücklich Menschen um sich zu haben, dass der Ernst jetzt
alleine im Wohnzimmer sitzt, stört sie. "Klar, was willst Du
denn tun?" meine Frage beantwortet die Kleine sofort: "Erstmal
ein oder zwei Äpfel essen und dann mit Ernst und Euch Scrabble
spielen." "Ich bin dabei!" Maya nimmt die Hand des Mädchens,
schon sind sie unterwegs ins Wohnzimmer. Schnell das Licht
löschen, dann hole ich in der Küche die Schale mit dem Obst und
bringe sie zu den Anderen.
Ernst hat schon die Zeitung zur Seite gelegt, das Tischtuch ist
geglättet und Lisa mischt die Karten des Spiels. Sie legt den
Stapel bereit, dann sucht sie sich zwei schöne Äpfel und isst
den ersten sorgfältig kauend mitsamt dem Stumpf. Maya ist
erstaunt: "Stört Dich das Kerngehäuse nicht?" "Nö schmeckt nicht
anders als der Rest und ist gesund." Dann probiere ich es auch"
Maya nimmt sich auch einen und wie Lisa beginnt sie die Kugel
von der Fliege her zu essen. "Schmeckt wirklich nicht anders und
man muss bloß ein bisschen mehr kauen." "Sag ich doch!" Lisa hat
ihren Hunger gestillt, nun kann das Spiel beginnen. Jeder erhält
elf Karten, mit denen er Worte auf den Tisch schreibt. Wer
nichts schreiben kann, muss eine weitere aufnehmen oder
tauschen, bis der erste keine Karten mehr hat. Genau genommen
müsste man die Punkte notieren und dann jemanden als Gewinner
errechnen. Das sparen wir uns, der Spass an den Worten und den
dazu gehörigen Erklärungen sind viel wichtiger als ein Sieger.
Erst das brummen des Handys von Lisa holt uns in die Welt
zurück, Fabian hat ihr einen Gutenachtkuss gesandt. Es ist 22
Uhr Zeit zum Schlafen gehen.
Ernst muss am Montag wieder für drei Tage weg, deshalb
verabschiedet er sich von Lisa und Maya. Die Beiden schlafen
natürlich wieder zusammen, ich freue mich darauf meinem grossen
Kerl in die Arme nehmen zu können. "Gute Nacht allerseits" Ab
ins Bad, das abendliche Ritual ist schnell erledigt und mit der
Meldung "Das Bad ist frei" geben wir unsren Gästen die
Möglichkeit es uns gleich zu.
Erst kuscheln wir einen Moment lang, dann fühle ich dass der
Pimmel meines Ehemannes sich steif gegen meine Schenkel drückt.
Ich überlege was ich möchte, soll ich ihn blasen, mich bumsen
lassen oder soll ich fragen, was er will? Ich entscheide mich
für etwas ganz anderes: "Du Ernst an was denkst Du?" "Wenn ich
Dir das sage, wirst Du böse." "Sicher nicht, Du weißt dass wir
über alles reden." "Klar, aber trotzdem" "Nun sag schon, los"
ich habe mich auf ihn gesetzt und versuche so ihn dazu zu
bringen mehr zu sagen. Er wehrt sich und wir starten eine
eigentliche Rangelei, bei der ich früher immer gewonnen habe,
aber seit mein Süsser auch viel Sport macht, da kann er seine
Kraft meist gegen mich ausspielen, mit dem Resultat, dass ich
unter ihm auf dem Rücken liegend mich nicht mehr rühren kann.
"Nun sag schon, los ich will es wissen" "Nein, Du bist ja jetzt
schon böse" "Stimmt nicht" "Stimmt doch". Das Bett ächzt unter
uns, wir setzen beide auch unerlaubte Tricks wie kitzeln ein,
aber diesmal ist es wirklich so, dass ich keine Chance habe und
mich geschlagen geben muss. Triumphierend sitzt mein Kerl auf
mir, sein Po presst meine Hüften aufs Bett und seine Hände
halten mich an den Handgelenken fest.
Ich bin ausser Atem, auch Ernst ist verschwitzt und geniesst
seinen Sieg. Sein hoch aufragender Pimmel wippt hin und her, er
erinnert mich daran, dass es mir eigentlich um was ganz anders
ging. Noch mal spanne ich meine Muskeln an um ihn von mir runter
zu bringen, aber er hält mich fest. "Willst Du bumsen?" meine
Frage bringt ihn zum Grinsen: "Klar, aber wenn ich jetzt
loslasse dann wirfst Du mich aus dem Bett" "Stimmt nicht,
probiere es" Langsam lockert er einer seiner Griffe und hebt
sich von meinen Hüften, jetzt kann ich meine Schenkel öffnen und
ihm den Weg zur Muschi freimachen. Nun kniet er zwischen meinen
Beinen, meine Muschi ist offen "Nun komm schieb ihn rein,
bitte!" Er zögert, dann nähert er sich und küsst mich auf den
Mund, noch immer hält er mich an den Handgelenken fest, ich
möchte ihn umarmen und versuche mich loszureisen. Automatisch
wird sein Griff wieder fester, je stärker ich mich bemühe, desto
fester bleibt sein Griff. Um die Wirkung noch zu verstärken
liegt er jetzt auf mir, sein Gewicht presst mich aufs Bett. Nun
versuche ich mich unter ihm zu drehen und nehme die Beine hoch
mit dem Ergebnis, dass meine Muschi genau vor seinem Pimmel
kommt.
Die Anstrengung und die Erregung haben meine Muschi nass
gemacht, es sind wohl auch ein paar Spritzer Pipi rausgekommen,
der Geruch ist jedenfalls stark genug. Ernst kann nicht mehr,
mit einem einzigen festen Stoss presst er sich in mich, der
Druck ist richtig schmerzhaft. Mein Zusammenzucken versteht er
als Abwehr, was ihn dazu bringt mich noch mehr festzuhalten.
Wieder wehre ich mich, aber meine Kraft reicht nicht aus. Mit
kräftigen Stößen seiner Hüften holt er sich nun seinen Lohn,
meine Muschi ist so nass, dass beim rausziehen des Pimmels
Spritzer des Saftes auf meinem Bauch landen. Ernst ist so geil,
dass er ohne Rücksicht auf mich seinen Orgasmus sucht, seine
Stösse sind tief und heftig. Ich fühle, dass auch mein Orgasmus
sich nähert, noch mal spanne ich alle meine Muskeln an, was ihn
nur noch stärker reizt. Mit aller Kraft hält er mich fest, dann
stöhnt er auf und ergießt sich in mir. Sein Pimmel wird dicker,
der letzte Stoss und der Druck auf meine Klitoris bringen mich
zum Orgasmus. Eine Welle von Krämpfen rollt durch meinen Körper,
dann wird mir schwarz vor den Augen.
Mann, war das toll! Mein Kerl liegt noch auf mir, sein
verschwitzter Oberkörper ist klebrig anzufühlen. Er rollt sich
runter von mir, dann rückt er auf seine Seite deckt sich zu und
mit einem leisen "Tschüss" schläft er ein. "Tschüss" ich drehe
mich auf den Bauch und schlafe sofort ein.
Montag
Eine fahle Helligkeit ist zu sehen, wie ich meine Augen öffne.
Geweckt hat mich eine Bewegung der Matratze und wie ich mich
umdrehe, sehe ich Lisa. Sie sitzt auf dem Bett und ihr
strahlendes Lächeln begrüsst mich. "Hallo, alles OK?" "Ja Danke,
ist was passiert?" "Nein, gar nichts, es ist bloß bereits nach 8
Uhr." Ich verstehe gar nichts, 8 Uhr, ich soll so lange
geschlafen haben? Ich setze mich auf und schlage die Decke zu
Seite, ein Wolke von Düften steigt auf, so stark dass Lisa
schnuppert: "So hat es bei Mama und Papa früher auch immer
gerochen!" Noch bevor ich etwas sagen kann, fährt sie fort:
"Mama hat dann immer den ganzen Tag lang gute Laune gehabt,
gehst Du jetzt duschen?" "Ja, ich glaube schon." Darf ich
mitkommen?" "Klar kein Problem" Lisa steht auf und ich klettere
aus dem Bett. Schnell das Fenster auf und rüber ins Bad. Zum
sich aufs Klo setzen reicht es nicht mehr, ich steige direkt in
die Dusche und lasse es einfach laufen. Lisa setzt sich ohne den
Deckel zu öffnen aufs Klo und schaut zu. "Hat Mama manchmal auch
gemacht". Ich drehe das Wasser auf und spüle mich von oben bis
unten ab. Dann nehme ich die Seife und wasche mich gründlich,
speziell die Muschi, das anschließende nochmalige abspülen
beseitigt den Rest der Spuren des Abends. "Du Evi, Mama hat sich
dann immer ganz sorgfältig mit Babyöl eingerieben, machst Du das
auch?" Ich bin erstaunt, wie ungeniert das Mädchen diese Frage
stellt, es scheint die Kleine hat ihrer Mutter öfter dabei
zugesehen. "Ja manchmal tue ich das auch, wieso?" "Na weil ich
denke es sei angenehm, Mama hat jedenfalls immer gesagt, sie
finde das sehr gut." "Also da hat sie Recht, da kann ich nur
zustimmen." Ich trockne mich ab, dann hole ich mir die Flasche
mit dem Baböl aus dem Schrank und nehme eine Handvoll um mir die
Muschi einzureiben. Es ist wirklich sehr angenehm, die gereizte
Haut nimmt das Öl auf, das jucken das nach dem abtrocknen
begonnen hat, ist schon wieder weg. "Du Evi, war es schön
gestern Abend?" Was das Mädchen meint ist sonnenklar, ich muss
gar nicht nachdenken bevor ich antworte: "Ja, es war toll" "Dann
ist es OK, weil wir haben im Wohnzimmer gehört wie das Bett
wackelte und einmal da hast Du gestöhnt, so laut dass Maya fast
rüber gekommen wäre. Weil es dann aber ganz still wurde, sind
wir auch eingeschlafen." Ich bin verunsichert, was haben der
Ernst und ich da getan?" Wieder kommt mir Lisa zuvor: "Weißt Du
Evi, der Sex ist schon was tolles, wenn man will kann man es
alleine tun, oder mit einem anderen Mädchen oder mit einem
Jungen, es macht immer Spass!" mit dieser Feststellung steht
Lisa auf und wendet sich der Türe des Bades zu: "Ich sage Maya
Bescheid, dass Du wach bist, wir sind in der Küche am
Frühstücken."
Ich stehe im Bad und bin platt. In der kurzen Zeit die Lisa nach
dem aufstehen bei mir war, habe ich soviel über die Kleine
erfahren, wie ich nie geglaubt hätte, je zu erfahren oder schon
gar nicht mich getraut hätte zu fragen. Haare kämmen, Zähne
putzen und ein paar Schlucke Wasser direkt vom Hahn, der Tag
kann beginnen.
Maya sitzt am Küchentisch, sie liest die Zeitung: "Guten
Morgen!" "Hallo Evi, alles OK?" "Ja, perfekt. Hat es noch
Kaffee?" "Jede Menge" antwortet Maya, ich setze mich und erhalte
eine Tasse. Die nächsten Minuten ist es still, erst wie wir
fertig sind, ist es Lisa die eine Frage stellt: "Was tun wir
Heute?" "Astrid wird bis 16 Uhr arbeiten und kommt dann zu uns.
Sie wird nur wenig zum Mittag gegessen haben und wird sich aufs
Essen freuen." Diese Information von mir ergibt Lisas Frage an
Maya: "Aha und wann fährst du weg?" Maya überlegt kurz, dann
antwortet sie: "Nach dem Essen so gegen 19 Uhr, ich brauche
zweieinhalb Stunden bis nach Hause." "Ist es OK wenn wir um 17
Uhr essen können?" "Ja, das ist OK, willst Du kochen?" "Ja, wir
könnten am Morgen einkaufen gehen, dann machen wir uns ein
leichtes Mittagessen zum Beispiel ein Früchtecocktail und zum
Nachtessen mit Astrid könnten wir Käse-, Gemüse- und Apfelkuchen
backen?" "Ist sicher lecker, aber gibt das nicht viel Arbeit?"
"Ja, schon aber mir macht es Spass!" "Dann gehen wir einkaufen
und lassen uns überraschen."
Maya hat entschieden, was mir gut gefällt, denn sie tut sich
damit leichter als ich. Lisa kräuselt die Nase, während sie mit
ein paar schnellen Blicken in die Küchenschränke meine Vorräte
checkt. Dann notiert sie das Ergebnis auf ein Blatt Papier und
verkündet "Es kann losgehen!" Mit dem Einkaufswagen und zwei
Taschen ziehen wir los. Der Einkauf ist eine Sache für sich,
nebst den Lebensmitteln die wir benötigen, ist jedes der anderen
Geschäfte für Lisa interessant. Egal ob es das Warenhaus mit der
schönen Unterwäsche oder der Computershop ist, Lisa nimmt sich
Zeit zum gucken. Ich bin verblüfft wie vielfältig das Angebot in
unserem Städtchen ist, bis wir in der Wohnung zurück sind
vergehen gute drei Stunden. Das Lisa nur gerade fünf
Ansichtskarten und Briefmarken gekauft hat, ist ihrer
Bescheidenheit zuzuschreiben. Auch wenn Maya ihr etwas schenken
wollte, hat sie mit Dank abgelehnt, mit dem Argument dass die
Ferien schon Geschenk genug seien. Einen Wunsch hätte sie ja
schon, aber den würden wir erst heute Abend erfahren.
Nach dem die Lebensmittel verstaut sind gehen wir duschen, etwas
was einiges an Zeit benötigt, denn wir lassen es uns nicht
entgehen uns gegenseitig mit Liebkosungen zu verwöhnen. Wie wir
endlich fertig sind, schiebt uns Lisa ins Wohnzimmer, das
bisschen Früchtecocktail mache sie alleine. Nach nur 15 Minuten
ruft sie uns, wir können essen. Auf dem Tisch stehen drei
Schalen, gefüllt mit Früchten an einer Vanillesoße, dazu gibt es
Löffelbisquits. Als Getränk steht je ein Glas Mineralwasser mit
einem Hauch Zitrone bereit. "Wow!" Wir setzen uns, Mayas
spontaner Ausruf ist das passende Lob für die Arbeit des
Mädchens. Wir essen gemütlich, nicht der kleinste Rest bleibt
zurück. Abwaschen dürfen Maya und ich, Lisa muss dringend aufs
Klo.
Wie sie zurück ist, setzen wir uns ins Wohnzimmer an den Tisch.
Maya will für eine Bekannte in Stuttgart ein Geschenk basteln,
etwas was ich mit Leidenschaft tue. Innert Kürze ist der Tisch
voll, wir können beginnen. Lisa ist eine sorgfältige Helferin,
was sie in der Hand hatte ist sauber gearbeitet. So um 15 Uhr
meldet sich Lisa in die Küche ab, Hilfe sei nicht notwendig.
Durch die offene Türe ziehen bald angenehme Düfte und wie wir
mit der Arbeit fertig sind, leisten wir der Kleinen
Gesellschaft.
Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass Astrid bald da sein wird und
gerade wie ich den Gedanken habe, scheppert die Türglocke, kurz
darauf steht sie auch schon in der Küche. "Hallo, duftet Klasse,
wann gibt es?" "Nach Deiner Dusche!" "Bin schon weg!" Den Tisch
decken und die Getränke bereitstellen tun wir gemeinsam, dann
holt Lisa die gebackenen Kuchen aus der Röhre. Astrid steht
schon in der Türe, sie ist noch nass vom Duschen. Es riecht
lecker nach Käse und süssen Äpfeln, wir können es kaum erwarten
mit dem Essen zu beginnen. Lisa erläutert was es gibt: Einen
Käsekuchen mit Zwiebeln und Speck, einen Gemüsekuchen mit
Karotten, Fenchel, Paprika und Erbsen und als Abschluss
Apfelkuchen mit Sahne. Wenn ich es mir so anschaue, scheint es
mir es sei zuviel, aber wie wir fertig sind, ist kein Stück mehr
übrig. Lisa ist glücklich, für eine Köchin ist es doch das beste
Kompliment, wenn alle Teller leer sind. Unser Lob nimmt sie
gerne entgegen, mir scheint am meisten freut sie sich über den
Kuss von Maya.
Wir gehen rüber ins Wohnzimmer, wo Astrid das Geschenk
bewundert. Maya und Lisa verpacken es und jetzt endlich rückt
Lisa mit Ihrem Wunsch heraus: "Du Maya, darf ich Dich mal in
Stuttgart besuchen?" Maya ist platt, die Freude über den Wunsch
ist ihr aber sofort anzusehen. "Klar, noch so gerne, dass machen
wir!" "Danke Maya, ich habe mit Mama telefoniert, sie ist auch
einverstanden und den Rest organisieren wir dann." Es muss
witzig aussehen, wenn vier nackte Frauen sich umarmen und
rumhüpfen, aber was soll es, schließlich freuen wir uns.
Das Maya jetzt wegfahren muss, ist kein Grund uns unsere Freude
zu verkleinern, es war ein tolles Wochenende mit viel Spass und
wir werden uns ja wieder sehen. Die Tasche ist im Auto, wir
verabschieden uns von Maya, auch Astrid will nach Hause, sie
muss für die Schule lernen. So kommt es, dass Lisa und ich
alleine in der Wohnung sind.
"Was möchtest Du tun?" meine Frage holt Lisa aus Ihren Gedanken.
"Weiss ich nicht so recht, zum rausgehen ist es zu spät und für
ins Bett zu früh. Hast Du eine Idee?" "So halbwegs schon, wir
könnten planen was wir Morgen tun wollen, dann falls notwendig
alles vorbereiten und anschließend gucken wir ob es was im
Fernseher gibt." "Das mit Morgen ist OK, aber den Fernseher den
können wir locker weglassen. Was liegt denn an für Morgen?" "Nun
um 19 Uhr da ist Turnen in der Sporthalle bis 21 Uhr, vielleicht
noch was trinken gehen und dann pennen. Kommst Du mit?" "Klar,
wenn ich darf auf alle Fälle!" "Klar sonst hätte ich nicht
gefragt, Astrid kommt auch, das wäre also geregelt. Wie wäre es,
wenn wir nach dem Frühstück rüber in die Schweiz fahren und uns
mal die Ausstellung des Kraftwerkes anschauen?" "Du meinst die
Atomkiste mit der Blumenvase da?" Lisa steht am Fenster und
guckt ob sie den Kühlturm sehen könne. "Ja, oder ist das
nichts?" "Wenn ich es mir so überlege, ist es ein gute Idee ich
brauche für die Schule eh noch etwas für ein Referat und habe
noch gar keine Idee. Meinst Du die haben auch was zum Mitnehmen,
so Prospekte?" "Bin ich sicher, die haben was. Wenn wir dort
fertig sind, gucken wir nach dem Wetter und wenn es passt,
könnten wir irgendwo noch ein paar Fotos machen, wäre das was?"
"Tolle Idee, aber vorher müssten wir was essen, ich kann es ohne
Mittagessen nicht aushalten!" Ist logo, wir werden schon was
finden. Nach den Fotos kommen wir dann nach Hause, damit wir
pünktlich zum Turnen kommen, OK?" "Alles klar, was brauchen wir
denn für die Fotos und das Turnen?" "Komm, wir schauen mal."
Sorgfältig sucht sich Lisa noch ein paar Slips und BHs aus, die
sie zum fotografieren mitnehmen will. Um keine Pleite zu
erleben, probiert sie alle aus und wir machen Probebilder in der
Wohnung. Weil aber der Hintergrund nicht so schön ist, sind nur
wenige der Bilder wirklich gut, das wichtigste ist aber zu
erkennen, nämlich ob die Teile sich für die Aufnahmen eignen.
Sorgfältig legen wir unsere Sachen bereit, erst auf Stapeln
schön geordnet nach dem Zweck, dann in Taschen verpackt, damit
wir sie nur noch ins Auto laden können, wenn wir wegfahren
wollen. Mehr als eine Stunde vergeht wie im Nu und wie wir
fertig sind ist es klar, wir gehen pennen.
"Du Evi, riecht Euer Bett noch?" die Frage kommt völlig
unerwartet, wir stehen gerade im Bad vor dem Spiegel und putzen
uns die Zähne. "Weiss nicht, müsste ich schauen." Könnten wir
dort schlafen?" "Von mir aus schon, aber wenn es denn noch
riecht?" "Gerade dann!" Ich verstehe nicht, aber weil ich weiss,
dass Ernst einverstanden wäre, ist es für mich auch in Ordnung.
Wir duschen kurz, dann gehen wir rüber ins Schlafzimmer. Wie wir
die Tagesdecke zusammenfalten und die Zudecke hochheben, schwebt
sofort der Geruch im Zimmer. Lisa schnuppert, dann wartet sie
bis ich ins Bett steige. Sie klettert ebenfalls rein, kuschelt
sich an mich und flüstert: "Danke, wie ich klein war, durfte ich
das bei Mama auch, Papa war ja auch oft weg." Das Mädchen liegt
in meinem Arm, eng an mich geschmiegt und noch bevor ich etwas
sagen kann, beginnt sie leise zu schnarchen. Ist OK, ich bin
auch müde. Der Ernst ist weg, aber ich bin nicht alleine, etwas
was mir SEHR behagt.
Kapitel Zweiundvierzig
Der Dienstag beginnt mit einem Kuss auf meine Nase. Lisa sitzt
neben mir im Bett, durch das Fenster ist zu sehen, dass die
Sonne scheint. Es ist bereits nach 8 Uhr, so lange schlafe ich
selten. "Hallo, schon lange wach?" "Nö, gerade aufgewacht weil
Du so unruhig warst." "Entschuldige" "Ist OK, wollen wir
aufstehen?" "Ja, ich muss dringend pullern!"
Wir schlagen die Decke zurück, rüber ins Bad aber bevor ich mich
hinsetzen kann, stoppt mich Lisa: "Du Evi, hast Du ein Glas im
Bad?" "Ja, hier wozu?" "Ich möchte mal Dein Pipi probieren!" Ich
bin noch nicht wach genug um viel nachzudenken, deshalb gehe ich
in die Wanne und stelle ein Bein auf den Rand. Lisa gibt mir das
Glas und ich versuche mich zu entspannen. Erst tröpfelt es nur,
dann wird der Strahl stärker, es ist schwierig noch mal zu
stoppen. Ich halte das Glas unter meine Muschi und lasse es
wieder laufen. Schön gelb sprudelt der Pipi ins Glas, wie es
halbvoll ist, nehme ich es weg und reiche es dem Mädchen.
"Danke, hast Du noch ein Glas?" "Ja, guck dort!" Lisa stellt das
erste aufs Waschbecken, spült das zweite Glas kurz aus und
steigt zu mir in die Wanne. Wie ich lässt sie es erst mal ein
wenig laufen, dann füllt sie auch ihr Glas bis zur Mitte. Der
Pipi ist dunkler als meines, aber auch schön klar. "Willst Du
erst trinken oder erst duschen?" "Duschen".
Ich regle das Wasser auf eine angenehme Temperatur, dann spülen
wir uns den Nachtschweiß vom Körper. Das gegenseitige abrubbeln
dauert etwas länger, Beide haben wir das Bedürfnis die Nähe des
Anderen zu geniessen. Die Tücher sind aufgehängt, Lisa nimmt das
Glas mit meinem Pipi und schnuppert, dann nippt sie kurz daran
und guckt mich an: "Gut, jetzt Du!" Ich nehme mir das mit dem
dunkleren Pipi gefüllte Glas, rieche daran und nippe ebenfalls.
"Ziemlich salzig, aber nicht bitter." "Trinken wir?" "Ja" Wir
trinken langsam, der Geschmack ist gut, ich kenne es ja von
meinem eigenen Pipi. Lisa strahlt mich an: "Tante Gaby hat
gesagt, das sei wie eine Impfung, das stärke die Abwehrkräfte."
"Da bin ich gleicher Meinung, ganz speziell wenn ich Dein Pipi
trinke! Hat gut geschmeckt, Danke!" "Deines hat auch gut
geschmeckt, eher besser als das von mir." Wir spülen die Gläser
aus, dann geht Lisa in die Küche, während ich im Schlafzimmer
das Bett aufdecke und die Fenster öffne. Es ist ein tolles
Gefühl so nackt am Fenster zu stehen, am liebsten würde ich so
auch auf der Strasse rumlaufen, aber das geht halt leider nicht.
Das Wasser kocht schon, schnell ist der Kaffee bereit. Lisa
reibt sich einen Apfel in eine Schüssel und gibt kalte Milch und
Cornflakes dazu. Ich habe noch keinen Hunger, aber Durst. Das
grosse Glas mit kaltem Sprudelwasser muss ich aber stehen
lassen, weil mein Bauch zu rumpeln beginnt. Ich flitze ins Bad
und es reicht gerade noch, um mich aufs Klo zu setzen. AUA! Es
schmerzt arg, weil erst ein dicker Bollen durch den Muskel muss,
bevor der Rest rausschiessen kann. Noch mal ein kurzes Pressen,
dann ist es mir wieder wohl und ich entspanne mich. Die
Klospülung nimmt das Werk mit, die Dusche spült den Po sauber.
Ein geniales Gefühl geht von meinem Po aus. Ganz leicht fühle
ich mich und mir ist als könnte ich fliegen.
Zurück in der Küche trinke ich das Glas in einem Zug leer, das
tut gut. "Das war lustig anzusehen, wie Du plötzlich losgedüst
bist." "War auch sehr eilig, aber jetzt ist mir herrlich wohl."
"Glaub ich Dir, ist bei mir auch so, wenn ich bei Gaby in den
Ferien bin, passiert es mir öfters." Wieder bin ich überrascht,
mit welcher Selbstverständlichkeit mir Lisa so etwas erzählt,
sie hat wirklich grosses Vertrauen zu mir. Der Kaffee schmeckt
gut, nur muss ich etwas mehr Zucker als üblich reinlöffeln, weil
ich das Gefühl habe, ich brauche jetzt Energie. Lisa ist mit
Ihrem Frühstück fertig, schnell sind die Sachen abgespült und
können in der Ablage trocknen.
Wir schliessen das Fenster im Schlafzimmer, das Bett darf ich
nicht frisch beziehen, Lisas Einwand, das könnten wir auch noch
Morgen tun wenn der Ernst wiederkomme, kann ich nicht
widersprechen.
Wir ziehen uns an um Lebensmittel einzukaufen, denn gutes Essen
ist für mich etwas Wichtiges. Ohne Eile stöbern wir durch die
die Läden, Lisa sucht sich frisches Gemüse und Obst aus, noch
Brot dazu und unsere beiden Mahlzeiten für Heute sind komplett.
Wieder zu Hause verstauen wir die Sachen, dann frage ich Lisa:
"Was möchtest Du jetzt tun?" "Wie anstrengend wird das Turnen?"
"Hängt von Dir ab, das Programm das ich geplant habe, lässt das
ziemlich offen." "Könnten wir jetzt eine Runde joggen gehen?"
"Ja klar, kein Problem." Lisa Augen blitzen auf, im Nu ist sie
bereit, ausgerüstet mit Joggingschuhen und ihrem
Trainingscomputer. Den geplanten Besuch in der Atomkiste können
wir gut verschieben.
"Darf ich das Tempo machen?" "Ja, wenn es mir nicht behagt,
werde ich mich melden, OK?" "Gebongt, komm." Wir ziehen los, das
von Lisa vorgegebene Tempo ist moderat, so nach 15 Minuten
überlege ich mir, ob ich vorschlagen soll etwas zuzulegen, als
Lisa sich meldet: "Bist Du warm Evi?" "Ja passt, wieso?" "Weil
wir jetzt mit dem Training beginnen!" Was wohl sie damit meint
ist mir nicht klar, aber bevor ich fragen kann kommandiert sie:
"Komm" und verschärft das Tempo extrem. Der Sprint den sie
vorlegt, bringt mich an die Grenze und gerade als ich sie
bremsen möchte tut sie es von selbst. Wir laufen langsamer
weiter, die nächsten Minuten kann ich mich erholen, bis Lisa
wieder rüberguckt: "Noch mal?" Reden kann ich nicht, aber ich
nicke, was sie als Startsignal versteht. Wieder geht es mit
Volldampf voran, zu meinem Erstaunen aber nur etwa halb so lange
wie beim ersten Mal. Ich schöpfe rasch wieder Atem, das Ganze
beginnt Spass zu machen. Noch dreimal wiederholt die Kleine das
Spiel, immer mit einem Blick auf das Gerät an ihrem Handgelenk.
"Ist OK für Heute" Lisa reduziert das Tempo immer weiter, bis
wir nur noch gehen. "Noch ein Kilometer, dann sind wir Zuhause."
Das schnelle Gehen ist sehr angenehm, mir ist warm genug und
trotzdem sinkt mein Puls langsam. Vor dem Haus bin ich zwar
verschwitzt und müde, fühle mich aber ausgezeichnet, ich könnte
noch locker eine zweite Runde anhängen.
Oben in der Wohnung ziehen wir uns sofort aus, trocken uns mit
einem Handtuch und trinken ein paar Schlucke Wasser. Ein kurzer
Schweißausbruch folgt, dann sind wir bereit für die Dusche. Ich
steige in die Wanne und Lisa folgt mir. Der warme Körper des
Mädchens ist klebrig und der Schweiss ist gut zu riechen, bevor
ich die Dusche aufdrehen kann, beginnt Lisa mir die Brüste zu
massieren. Mann ist das angenehm! Mit geschlossenen Augen stehe
ich da, während die Hände des Mädchens über meinen Körper
gleiten. Die kleine Hand sucht sich den Weg zwischen meine
Schenkel, kitzelt mich an den empfindlichen Lippen und löst
einen Pipischwall aus. Ohne mich wehren zu können, fliesst es
aus mir, nicht viel aber dunkel und kräftig riechend. Lisa reibt
fester und ich fühle, wie meine Knie weich werden. Mich
durchzuckt ein Orgasmus, sanft aber stark und mein Kopf wird
heiss. Ich halte mich an dem Leib vor mir fest, bis Lisa ihre
Hand von meiner Scham wegzieht und mich auf den Mund küsst.
Reden müssen wir nicht, das gegenseitige abspülen, einseifen,
noch mal abspülen und das abtrocknen sind Liebesbeweise genug.
Lisa zieht mich ins Schlafzimmer, wir kuscheln unter die Decken
und fast sofort bin ich eingeschlafen. Wie ich meine Augen
wieder öffne, ist es kurz vor 12 Uhr, ich habe eine knappe
Stunde geschlafen. Ich fühle mich wunderbar fit, so richtig
erholt und ausgeschlafen. Wie ich mich Lisa zuwende, sehe ich
ihr breites Lächeln gefolgt von einem leisen "Hallo" "Hallo".
Wir küssen uns, und setzen uns im Bett auf. Lisa kreuzt ihre
Beine zum Schneidersitz, eine Haltung die natürlich einen
wunderbaren Blick auf ihre Weiblichkeit ermöglicht. Der dichte
Pelz ist akkurat getrimmt, mir gefällt es auch wenn ich es
selbst lieber rasiert habe. Ich schaue kurz, dann wende ich
meinen Blick ab. Lisa protestiert: "Guck nur, wenn Du es nicht
sehen sollst, dann setze ich mich nicht so hin!" Sie lässt sich
auf den Rücken fallen, ihre angezogenen Knie geben nun alles
frei. "Komm guck nur, bitte" Diese Einladung lasse ich mir nicht
entgehen, sanft schiebe ich mit den Fingern die äußeren Lippen
zu Seite, das rosige Innere mit den beiden Öffnungen wird
sichtbar. Ein zarter Duft steigt mir in die Nase, es ist eine
Mischung, die mir das Herz zum klopfen bringt. "Du kitzelst"
Lisa kichert leise, ich bin mit meiner Nase so nahe an sie heran
gekommen, dass mein Atem für sie spürbar wurde. Mit einem Kuss
mitten in die Herrlichkeit bedanke ich mich, dann lässt die
Kleine ihre Beine sinken. "Komm, ich habe Hunger!" Gerne folge
ich der Aufforderung, auch mein Magen meldet sich mit einem
leisen Rumpeln.
"Kannst Du bitte das Gemüse hier waschen und in Würfel
schneiden?" Lisa gibt mir einen Fenchel, den Kohlrabi und die
Karotten. Gerne folge ich der Bitte und beginne mit der Arbeit.
Lisa setzt eine Pfanne voll Wasser auf den Herd und schaltet
ein. Aus dem Schrank sucht sie sich eine Packung Nudeln, schätzt
die Menge ab und stellt sie bereit. Wie das Wasser kocht kommen
die Teigwaren mit einer Handvoll Salz zu ihrem Bad. Jetzt eine
Bratpfanne mit Öl auf die zweite Platte und mein fertiges Gemüse
daneben. So ganz nebenbei deckt sie den Tisch für uns, stellt
Gläser für die Getränke auf und prüft den Garpunkt der Nudeln.
Das Öl ist heiss, das Gemüse rein und andünsten, mit der
Schaumkelle holt sie die Nudeln aus dem Wasser und gibt sie
direkt zum Gemüse. Wasser aus dem Nudeltopf dazu, es schäumt
kurz auf, Herd aus und schon folgt die Aufforderung: "Setzt Dich
Evi, es ist bereit." Die Küche ist erfüllt vom Duft des Gemüses.
Die roten Karotten bilden Farbtupfer im weissen Rest des
Gerichtes, wir können essen. "Klasse!" "Danke".
Die letzten Reste der Soße tunken wir mit einem Stück Brot vom
Teller, ich bin satt und eine wohlige Wärme durchzieht mich.
"Magst Du einen Kaffee?" "Ja gerne, aber nur einen Kleinen
bitte." Während das Wasser heiss wird, waschen wir ab, viel ist
es eh nicht. Wie der Tisch sauber ist, können wir den Kaffee
eingießen.
Leise Musik klingt durch den Raum, ohne Worte sitzen wir am
Tisch. Die leeren Tassen stelle ich in den Spültrog, während
Lisa sich neben mir wie eine Katze reckt und streckt. Ihre
kleinen Brüste streifen über meinen Rücken, ihre Arme umfassen
mich. Ich drehe mich um und erhalte als Belohnung einen Kuss auf
die Nase. "Evi, Du bist genial", bevor ich etwas erwidern kann,
lässt sie mich los und geht über den Flur ins Bad. Der Klodeckel
klappert, dann ist das plätschern ihres Pipi zu hören. Durch die
offenen Fenster zieht der Wind, es ist angenehm warm in der
Sonne.
"Gehen wir jetzt fotografieren?" "Ja gerne, ich bin bereit."
Anziehen, die gepackten Taschen in die Hand, die Treppe runter
und raus. Unser Auto steht auf dem Parkplatz, der grosse
Laderaum schluckt die Taschen mühelos, es kann losgehen. Lisa
sitzt neben mir, aufmerksam verfolgt sie, wie ich starte und
losfahre. "Mama fährt auch gerne Auto, sie ist eine gute
Fahrerin, auch Astrid fährt toll und der Fabian wird es auch
bald lernen. Ich muss noch eine Weile warten, bis ich alt genug
bin und das Geld habe. Ist es weit bis in den Wald?" "Nein, in
15 Minuten sind wir dort, es geht erst den Berg hoch, dann nur
noch ein paar Kilometer."
Ich konzentriere mich aufs Fahren, Lisa schaut sich um und
schweigt. Es ist ungewohnt, die Kleine so still neben mir zu
haben, aber im Moment ist es praktisch, weil ich so nicht
abgelenkt werde. "Wir sind da!" Der Parkplatz ist leer, ich
wende und stelle das Auto so hin, dass wir bequem wieder
wegfahren können. Die beiden Taschen mit den Sachen und
Getränken sind nicht schwer, wir können losziehen. Wenn ich mich
richtig erinnere, ist es etwa einen Kilometer Weg bis zu einer
Lichtung mit viel Sonne und schönen Büschen.
So im Schatten der Bäume ist ohne Sonne eher kühl, aber auf der
Lichtung ist es angenehm warm. Rasch sind die Taschen
ausgepackt, ein Stativ für die Kamera, ein zweites für einen
kleinen Blitz, ich bin bereit. Auch Lisa ist fertig, sie sich
hat für den Anfang nur mal ein paar Schuhe passend zum
restlichen Outfit angezogen. "Ist die Kamera neu?" "Ja, aber ich
habe schon oft geübt damit, ich kenne sie recht gut." "Wieso
hast Du die am Sonntag nicht mitgehabt?" "Weil der Ernst nicht
weiss dass ich die habe!" "Wow, das hätte ich nicht gedacht!"
Lisa ist erstaunt, dass ich meinem Ehemann nicht alles erzähle,
hätte sie wohl nicht erwartet. "Ist die teuer?" "Ja, schon aber
ich habe sie mit Rabatt erhalten und nur deshalb konnte ich sie
mir überhaupt leisten." "Wieso weiss es dann der Ernst nicht?"
"Nun weil ich, och Lisa ich erzähle es Dir heute Abend im Bett,
OK"? "Au Ja, Klasse solche Sachen sind im Bett am spannendsten!"
Mir wird leichter im Magen, fast hätte ich die neue Kamera nicht
mitgenommen, das Ding kostete fast 600 Euro und das ist ein
Betrag, da muss ich lange arbeiten um ihn sparen zu können. Aber
seit ich diese Kamera habe, da macht mir das Fotografieren
einfach noch viel mehr Spass. Schon mein Papa hatte eine
Spiegelreflexkamera, die ich mir ausleihen durfte, aber diese
Digitale hier ist der absolute Hammer. Ich habe mehr als eine
Woche gebraucht um nur schon die Hälfte der Funktionen zu
verstehen, aber für die Bilder mit der Kleinen ist sie einfach
das Beste.
Weil ich wirklich genug Speicher dabei habe, kann ich fast wie
ein Profifotograf arbeiten, immer wieder wechselt Lisa ihre
Position und die Kleider oder genauer gesagt die Wäsche. Es ist
aufregend zu sehen, wie süss die Kleine in ihren knappen Höschen
und Oberteilen aussieht. Einige Male erwische ich sie auch
nackt, denn auch beim umziehen knipse ich mit meinen beiden
Kameras natürlich weiter. Lisa posiert locker, sie hat keine
Hemmungen, aber keines der Bilder ist irgendwie Pornomässig.
Langsam werden wir müde, das ständige hin und her, zusammen mit
der Konzentration auf die Bilder, braucht nun mal tüchtig
Energie.
Plötzlich bleibt Lisa einen Moment lang ohne sich zu bewegen und
blickt angestrengt auf irgendetwas hinter mir. Wie ich mich
umdrehen will, schüttelt sie den Kopf und kommt näher zu mir.
Sie flüstert mir zu: "Da hinten steht einer, nicht gucken bitte,
ich will nicht das er weggeht!" Lisa wechselt noch mal den Slip
und das Oberteil, dann wendet sie sich so, dass ich mich
umdrehen muss und so auch in die Richtung des Weges schaue. Sie
hat Recht, hinter oder eher neben einem Baum steht ein Mann und
sieht uns zu. Mir scheint es ist ein älterer Mann und gerade wie
ich etwas sagen will, taucht noch eine Person auf. Das muss eine
Frau sein, denn ein Rock ist gut zu erkennen. Lisa posiert noch
ein letztes Mal, dann verkündet sie gut hörbar: "Für Heute ist
es genug ich ziehe mich an, einverstanden?" Ebenso laut antworte
ich: "Ist OK, ich räume schon mal auf." Lisa holt sich ihre Hose
und die Straßenschuhe und zieht sich an, während ich mit ein
paar Handgriffen die Kameras und die Stative einpacke. Die Slips
und den Rest der Sachen stopfen wir in die zweite Tasche, noch
ein kurzer Blick zurück, nichts vergessen? Alles OK, wir können
gehen.
Die paar Schritte bis zum Weg sind schnell gemacht, jetzt können
wir das Paar sehen, es geht langsam vor uns in die Richtung des
Parkplatzes. "Wollen wir sie einholen?" Lisa flüstert ihre
Frage, obwohl die Beiden weit genug weg sind um uns auch in
normaler Lautstärke nicht zu hören. "Ja, mal sehen ob sie was
sagen." Ohne Eile gehen wir los, und schon nach wenigen Minuten
sind wir auf der Höhe des Paares. Es sind ältere Herrschaften,
die gemächlich spazieren und sich über Belangloses unterhalten.
Wie der Herr unsere Schritte hört, bleibt er stehen und dreht
sich zu uns. Ein erfreutes Lächeln geht über sein Gesicht und
mit der Hand stoppt er seine Begleiterin. Es scheint, er hat uns
gerne zugeschaut, denn er richtet sich sofort an mich: "Guten
Tag, haben wir sie gestört?" "Nein, sicher nicht, doch wohl eher
wir Sie?" Die Dame mustert uns von oben bis unten, um dann das
Wort zu ergreifen: "Guten Tag die jungen Damen, nein Sie haben
nichts dergleichen getan, wir durften Ihnen eine Weile zuschauen
und ich war entzückt von dem was ich sehen durfte."
Mir fällt ein Stein vom Herzen, denn Ärger will ich nicht und
schon gar nicht wenn Lisa dabei ist. Die sieht das aber wohl
völlig anders, denn sie geht näher und stellt sich vor: "Guten
Tag, mein Name ist Lisa und das ist meine Tante Evi, es freut
mich sie kennen zu lernen!" Damit ist das Eis vollends
gebrochen, denn Beide sind hingerissen vom Charme des Mädchens
und es beginnt eine rege Unterhaltung darüber, weshalb und wofür
wir die Bilder denn gemacht haben. Lisa erzählt Wahrheitsgemäß,
dass sie bei mir in den Ferien sei und wir einfach mal aus
lauter Spass hier seien. Wir erfahren, dass wir vom Weg her
nicht gut zu sehen waren, solange wir am hinteren Ende der
Lichtung waren, dann aber beim wechseln der Plätze immer näher
an den Weg gerieten und deshalb ins Blickfeld kamen. "Ich wollte
weitergehen, aber meine Gattin war der Meinung, dass es sich
lohne stehen zu bleiben. Wie schon oft, hatte sie natürlich
Recht, ich gebe gerne zu, dass es ein herzerfrischender Anblick
war." Soso, dem alten Herrn hat es also Freude gemacht, nun wenn
es so ist, wird es wohl auch keine Probleme geben. Langsam
setzen wir unseren Weg zum Parkplatz fort, dort angekommen steht
ein schöner alter Wagen neben dem unseren der sicher dem Paar
gehört.
Die Verabschiedung ist herzlich, wir haben dem Paar den
Spaziergang versüßt und ernten dafür Dankesworte im Überfluss.
Dann steigen sie ins Auto und rollen winkend vom Platz. Lisa
wartet bis sie ausser Sichtweite sind, dann umarmt sie mich:
"Nicht böse sein Tante Evi, aber die haben mir so viel Spass
gemacht, da konnte ich nicht anders!" "Tante Evi, Du bist gut,
so schnell wäre ich nie auf die Idee gekommen." "Dann ist ja
alles Paletti, los komm wir essen und trinken noch was, dann ist
es bald Zeit zum Turnen."
Im Auto sind die Getränke und das Obst noch schön kühl in der
Tasche und wir setzen uns auf die Campingstühle, die noch vom
letzten Ausflug im Auto liegen. Das draussen sein macht hungrig,
innert Kürze sind die Äpfel und Birnen weg. Noch ein paar
Schlucke Sirupwasser, dann sind Hunger und Durst gestillt.
Wir sind alleine, das pullern können wir so ein paar Meter neben
dem Auto erledigen. Lisa fotografiert mich und weil wir von der
Strasse her nicht zu sehen sind, kann ich mich nackt ausziehen.
Ein irre tolles Gefühl, glaubt mir Leute, es gibt nichts
Schöneres als nackt im Wald zu pullern.
Ein Blick auf die Uhr ergibt wir sollten losfahren, schließlich
bin ich es die den Schlüssel zur Turnhalle hat. Sanft lasse ich
unser Auto auf die Strasse rollen, die Automatik ist schon
genial, seit wir den Toyota Picnic haben, fahre ich noch viel
lieber als früher. Ohne Probleme erreichen wir die Turnhalle,
erst Astrid wartet vor der Türe auf der Bank. Wir begrüssen uns,
als hätten wir uns einen Monat nicht gesehen, dann trudeln die
anderen Frauen ein und wir müssen uns umziehen. Lisa wird mit
Neugierde gemustert, ihre Vorstellung übernimmt sie selbst:
"Hallo ich heisse Lisa und bin die Schwester von Fabian, dem
Freund von Astrid." Damit ist alles gesagt, denn alle kennen
Fabian, hat er doch seine Liebste schon ein paar Mal zum Turnen
und andere Anlässe begleitet. Lisa ist gut aufgehoben unter den
Frauen, gerade dass sie so jung ist, macht es einfach, denn
viele der Turnerinnen haben Töchter oder Söhne in dem Alter. Ob
wohl einige der Söhne von dem hübschen Mädchen aus den Bergen
erfahren werden?
Ich nehme das Mikro der Musikanlage und klopfe drauf: "Guten
Abend, wenn ihr wollt, dann kann es losgehen. Aufwärmen, dann
unsere Tanznummer üben und zum Schluss eine Runde spielen, OK?"
Ein vielstimmiges "JA" ertönt, wir können loslegen. Wie gelernt
machen wir die Übungen zum aufwärmen, mit hüpfen, dehnen und
kurzen Kraftsequenzen. Wie die ersten Schweißtropfen zu sehen
sind, wechsle ich das Stück und wir starten mit der Tanznummer.
Lisa guckt ein Mal zu, während wir das Stück durchtanzen, dann
macht sie mit.
Nach dem xten Durchlauf sind wir müde aber zufrieden, denn es
klappt schon gut. Nicht nur Lisa hat es Spass gemacht, auch alle
Anderen sind der Meinung, dass die Kleine gut zu uns passen
würde. "Kommst Du am Donnerstag wieder?" gerne beantwortet sie
diese Frage mit Ja, was ein Freudengeheul auslöst. Wir teilen
uns auf, dann spielen wir eine Runde Basketball, aber eher so
ungefähr als streng nach den Regeln.
Hauptsache rum rennen und lachen. Punkte? Wozu, davon hat es
genug auf dem Papier, wir wollen spielen.
"Feierabend, es ist schon nach 21 Uhr!" Es kommt keine
Widerrede, alle sind groggy, die Dusche ruft. Seit einiger Zeit
ziehen sich alle einfach aus und gehen rüber in die Dusche,
anfangs haben sich die älteren Frauen oft mit einer Ausrede
davongeschlichen. Lisa wird von allen Seiten beobachtet, ihre
schon unter dem Turnzeug gute Figur, ist nackt natürlich noch
viel schöner. Wenn die Frauen wüssten, was ich mit der Kleinen
schon erlebt habe, die würden staunen!
Das Duschen dauert etwas länger als sonst, aber wir lassen uns
den Besuch in der Kneippe nicht entgehen. Gemütlich trinken wir
noch Mineralwasser oder ein kleines Bier. Lisa erzählt von
Zuhause und wie gut es ihr hier gefällt. Später als sonst sind
wir wieder in der Wohnung, ganz toll ist, dass Astrid auch bei
uns schlafen wird. Schnell noch mal abspülen, Zähne putzen und
pullern, dann ab ins Bett. Ich liege zwischen Astrid und Lisa,
wie wir gemütlich unter der Decke sind, durchzuckt mich ein
Gedanke: Hoffentlich vergisst Lisa die Geschichte mit der
Kamera!
Denkste, kaum gedacht kommt die Frage: "Evi, erzählst Du jetzt,
was mit der Kamera ist?" Astrid weiss natürlich nicht was sie
meint und hakt nach: "Was für eine Kamera?" Böse kann ich dem
Mädchen natürlich nicht sein und irgendwann müsste ich eh damit
rausrücken, weil ich ja mit dem tollen Ding auch Bilder machen
will. "Lisa meint meine neue Digitale -Spiegelreflexkamera, die
ich vor drei Wochen gekauft habe." Astrid kennt unsere
finanziellen Verhältnisse gut, wir haben schon oft zusammen die
Rechnungen sortiert und die restlichen Tage des Monates mit den
letzten Euros aus dem Geldbeutel abgezählt. "Wow, weiss es der
Ernst?" "Noch nicht!" "Au Weia, das kann schwierig werden!"
Astrids trockene Bemerkung macht Lisa natürlich vollends kirre,
jetzt ist sie hellwach und bevor ich alles erzählt habe, werden
weder Sie noch Astrid pennen.
Ist OK, ich bin eh froh es erzählen zu können, Geheimnisse sind
etwas das kann ich nicht, ich habe eh schon ein doofes Gefühl
gegenüber dem Ernst. "Bitte Evi, erzähle." Lisa streichelt mich
sanft über den Bauch und die Muschi, etwas was ich SEHR gerne
habe, ich küsse Sie auf die Nase, dann lege ich los:
"Vor etwa drei Monaten haben wir doch die Werbegeschenke für den
Fotoladen zusammen gebaut und zur Lieferung fertig gemacht."
Astrid nickt, sagt aber nichts, so dass ich fortfahren kann.
"Der Chef wollte liefern, dann hat er aber was anderes erledigen
müssen und ich durfte mit seinem Auto nach Singen fahren, damit
die Ware pünktlich ankommt. Ging alles glatt, der Besitzer des
Ladens hat die Teile angeguckt und schnell durchgezählt, es
waren ja ziemlich teure Geschenke. In der Zeit habe ich mich im
Laden umgeschaut und die vielen Kameras gesehen. Die eine gefiel
mir, ich habe sie in die Hand genommen und versucht
einzuschalten. Ging aber nicht, der Akku war leer. Wie ich sie
zurücklegen wollte, kommt der Besitzer also unser Kunde und
meldet, es sei ein Teil zuviel geliefert. Ich hatte die
Lieferung selbst gezählt und wusste, das stimmt. "Stimmt, wir
haben es aber auf dem Lieferschein nicht verrechnet." "Oh,
Danke! Werde ich mir merken! Gefällt ihnen diese Kamera?" der
Mann war sehr freundlich, ich habe sofort ja gesagt und auch das
ich sie mir sicher nicht leisten könne, denn das Preisschild war
mit 600 Euro angeschrieben.
"Über den Preis können wir reden, was könnten sie den Zahlen?"
"Entschuldigen Sie, aber ich kann nicht, denn soviel Geld habe
ich nicht über." Mir war das sehr peinlich, denn er hat sicher
gesehen, dass ich mit der Kamera umgehen kann und sie gerne
haben wollte.
Astrid und Lisa sind fast atemlos vor Spannung, ich fahre fort.
"Ich mache Ihnen ein Angebot, sie zahlen mir 200 Euro und für
den Rest wünsche ich mir was." Mädels ihr könnt mir Glauben, ich
hatte Angst, der Mann wolle mir an die Wäsche. Fast wäre ich in
Panik aus dem Laden gerannt, aber dann habe ich ganz ruhig
gefragt, was er sich denn Wünschen würde. "Meine Frau und ich
würden Sie zum Abendessen einladen, bei uns Zuhause." Das tönte
ja gar nicht so schlimm, denn wenn Er seine Frau dabeihaben
wollte, da fühlte ich mich schon wieder ziemlich sicher. "Darf
ich mir das überlegen?" "Klar, hier meine Telefonnummer, sie
können auch mit meiner Frau sprechen, ich werde es ihr sagen.
Sie heisst Roswitha, mein Vorname ist Hansulrich." "Ich heisse
Evi." Wir haben uns dann noch über die Lieferung und weitere
Bestellungen unterhalten, er war sehr freundlich, unsere kurze
Unterhaltung erwähnte er nicht mehr. Ich habe mich verabschiedet
und bin nach Hause gefahren, gut dass ich an diesem Abend
alleine war, ich habe geduscht und bin ins Bett, aber schlafen
konnte ich nicht.
"Ist ja klar, ginge mir auch so!" diesem Einwand von Astrid kann
ich nur zustimmen. Ich hole Atem und weiter geht es. "Die
nächsten drei Tage habe ich den Zettel mit der Nummer xmal in
die Hand genommen, gewählt und wieder abgehängt. Dann am vierten
Tag habe ich es klingeln lassen. Es meldete sich eine
sympathische Stimme und auf meine Nachfrage hin bestätigte die
Frau, dass sie Roswitha sei. Ihre Frage, ob ich die Evi sei,
musste ich natürlich mit Ja beantworten, tat ich aber gerne weil
der Uli (so nenne ich Ihn) ja gesagt hat, er werde es mit seiner
Frau besprechen. Jetzt war es einfach, denn die Rosi hat von
selbst zu erklären begonnen, weshalb ich zum Nachtessen
eingeladen wäre. Sie Beide hätten es sehr gerne, wenn sie beim
Sex nicht alleine seien und deshalb laden sie ab und zu mal
Frauen zu einem Nachtessen und mehr ein. Sie hätten ein grosses
Haus mit Sauna, so dass sie ungestört solche Stunden verbringen
könnten. Ich solle so gegen 18 Uhr kommen und nach einem
leichten Essen, könnte ich dann entscheiden, ob ich bleiben oder
gehen wolle. Ich frage vorsichtig, ob Er dann mit mir Sex haben
wolle. Nein! Das wolle Sie nicht, ich müsse keine Bedenken
haben. Es gehe darum, dass sie Beide es lieben, wenn jemand
dabei ist und einfach zuschaut. Weil es mit Männern die alleine
kamen schon Probleme gegeben habe, bevorzuge sie es, wenn eine
Frau dabei sei, es wäre aber auch ein Paar willkommen.
Ich habe dann vereinbart, dass ich in einer Woche noch mal
anrufe und dann den Termin festlege. Zum Schluss hat Rosi noch
gefragt, weshalb ich denn kommen würde und da habe ich gesagt
wegen dem Geld für die Kamera. Sie hat gelacht und gesagt es sei
OK, sie freue darauf mich kennen zulernen.
Uffffffffff, Mann war dass eine Sache. Ich dummes Ding will
unbedingt etwas kaufen und riskiere dass ich Mega Ärger mit
meinem Ehemann kriege. Glaubt mir, ich habe die ganze Woche
schlecht geschlafen und fast hätte ich dem Ernst alles
gestanden."
"Wieso hast Du nicht, er hätte wohl weniger Stress gemacht als
jetzt?" "Du bist lieb Astrid, aber ich wollte es selbst regeln.
Also habe ich eben wieder angerufen und den Termin festgelegt.
Es war recht einfach, denn in der Woche war der Ernst von Montag
bis Donnerstag weg und Du Astrid hattest am Mittwoch wegen der
Schule keine Zeit. Die Rosi hat sich gefreut und mir Ihre genaue
Adresse genannt. Aber wie es dann soweit war, da habe ich
Muffensausen gehabt und bin fast zehn Minuten vor dem Haus hin
und her gelaufen, bevor ich geklingelt habe. Die Türe geht auf
und eine richtige Dame steht vor mir. "Guten Abend Evi, komm
rein ich freue mich, dass Du pünktlich bist. Der Uli wartet in
seinem Arbeitszimmer, ich werde ihn aber erst rufen, wenn Du es
willst." Es war ein warmer Abend und ich hatte eine Bluse ohne
BH, Jeans und so kleine Sandalen ausgewählt. Rosi trug einen
Kleid aus schönem Stoff und wie ich sehen konnte nichts
darunter, denn der Busen wackelte ziemlich und am Po waren keine
Ränder vom Slip zu sehen. Ich muss dazu sagen, dass wir Drei nur
wenig schwerer als Rosi sind."
"So dick?" Lisa richtet sich auf und zeigt mit den Händen was
sie meint. Ich muss lachen, denn sie trifft es genau. "Ja
stimmt, aber Elegant und gepflegt. Mir hat es gefallen sie
anzuschauen und ihre Art mit mir zu sprechen empfand ich als
sympathisch. Wir gehen also ins Wohnzimmer, wo ich erstmal etwas
zu trinken erhalte. Wir plaudern eine Weile, bis Rosi die Frage
stellt, ob ich Hunger habe und der Uli kommen solle. Ich dachte
mir, wegrennen kann ich immer noch, also sage ich Ja. Rosi
drückt auf einen Knopf am Telefon und sagt nur kurz: "Wir können
Essen." Eine Minute später steht der Uli vor mir, er begrüsst
mich sehr freundlich und wir duzen uns sofort. Dann nimmt er
seine Gattin am Arm und wir gehen rüber ins Esszimmer. Es gibt
Salat, Pasta und Fisch mit Gemüse. Sehr lecker, ich hätte das
Doppelte gegessen, wenn ich gefragt worden wäre. Der Uli hat
alles aus einer Durchreiche geholt, ich denke in der Küche hat
jemand gekocht und serviert, aber gesehen oder gehört habe ich
niemanden.
Wir haben gemütlich gegessen und wie wir fertig waren, da hat
mich die Rosi gefragt, ob ich jetzt nach Hause möchte. Es sei
ein schöner Abend und mir stehe die Wahl zu. Einen Moment lang
habe ich mir gedacht, ja ich gehe, aber die Beiden waren so nett
bis jetzt und ich sagte mir, wenn was passieren soll, dann wäre
es jetzt eh zu spät um abzuhauen . Ich habe einfach gefragt, ob
ich mir die Sauna anschauen dürfe, da ist der Uli aufgestanden
und hat einen Umschlag geholt. Er hat ihn mir gegeben und ich
habe ihn ohne zu öffnen in meine Tasche geschoben. Rosi hat
gestrahlt und ist zu ihm gegangen. "Bitte hier lang" Ich folge
den Beiden durch den Flur in das Untergeschoss, wo sie mir eine
Garderobe zeigen. Wir ziehen uns aus, die Rosi ist wirklich
ziemlich dick, aber auch nackt strahlt sie Eleganz aus, ich bin
überrascht wie gut sie aussieht. Der Uli ist etwa gleich gross
wie seine Gattin, aber viel schlanker. Sein Pimmel ist schon
halbsteif, nicht gerade gross aber schön gerade und gut
anzuschauen. Dass mich die Zwei genau anschauen, macht mich
kribbelig. Jetzt bin ich doch etwas aufgeregt und mein Herz
klopft stark.
Rosi geht zur Dusche rüber und bittet mich ihr beim Duschen zu
helfen. Sie schaltet das Wasser ein und ich spüle sie mit der
Brause ab. Mehr ist nicht notwendig, denn sie hat sicher schon
vorher geduscht. Der Uli duscht selbst, sein Pimmel ist jetzt
fast ganz steif. Er steht neben uns und guckt nur, Rosi öffnet
die Türe zur Sauna und wir nehmen Platz. Die Wärme ist angenehm,
ich entspanne mich und beginne das Ganze zu geniessen. Wieder
raus und abkühlen, erst draussen an der Luft, dann unter der
Dusche. Abtrocknen und rüber in den Ruheraum.
Mann, dass war eine Liege, riesengroß mit weichem Stoff bezogen,
Decken und Kissen alles passend in der Farbe. Roswitha legt sich
hin, sie ist schön anzuschauen, die Haut ist rosa und warm. Ich
streichle sie und wie ich mich neben ihr hinknie, sehe ich dass
der Uli hinter uns steht und mir in die Muschi guckt. Ob er
jetzt wohl mit mir bumsen will? Einen Moment lang gerate ich in
Panik, dann aber geht mir durch den Kopf, dass Rosi gesagt hat,
er werde nur mit ihr Sex haben. Ich bleibe so wie ich bin und
kümmere mich wieder um die Frau vor mir. Sie ist herrlich
anzufassen, ganz weich und warm. Mit immer grösserem Genuss
massiere ich den Bauch und die grossen Brüste. Etwas was der
Rosi sehr behagt. Der Uli spielt mit seinem Pimmel, der dick und
steif vor seinem Bauch steht. Er kommt auf der anderen Seite zur
Liege und lässt seinen Pimmel vor uns auf und ab wippen. Schnell
küsse ich ihn auf die Spitze, etwas was ihm gefällt denn er
drängt sich so vor, dass ich es noch mal tun kann. Rosi stöhnt,
meine Massage ihres Bauches und der Muschi macht sie heiss. Der
Uli rutscht nach unten, so dass er zwischen ihre Beine kommt. Es
beginnt nach Muschisaft zu riechen und meine Hand ist ganz nass.
Uli rutscht näher, dann drückt er seinen Pimmel mit einem Ruck
tief zwischen die Lippen der Muschi von Rosi.
Ein wenig bin ich neidisch, denn auch mir kribbelt es in der
Muschi und mit der einen Hand reibe ich mich selbst. Uli guckt
mir zu und auch Rosi richtet sich auf um zu sehen was ich tue.
Ich kann nicht anders, die Erregung ist zu gross, kräftig rubble
ich mich und schiebe mir einen Finger der andern Hand in den Po.
Noch ein paar Mal fest pressen, dann komme ich mit einem lauten
Schrei. Ein Schwall spritzt aus mir heraus, er trifft Rosi auf
die Brüste was sie mit einem aufstöhnen quittiert. Uli beginnt
mit kräftigen Stössen zu bumsen, die grossen Brüste von Rosi
bewegen sich im gleichen Takt heftig hin und her. Ihr Bauch und
die Brüste sind gross und etwas schwabbelig aber es gefällt mir
trotzdem und ich gucke gerne zu. Ihre dicken Schenkel quetschen
den Mann ein, was ihm aber sichtlich behagt, denn sein
Gesichtsausdruck ist völlig entspannt.
Ich massiere Rosis Brüste und geniesse es diese warme weiche
Masse berühren zu dürfen. Rosi schiebt ihre Hand unter meinen Po
und hält mich fest, etwas was ich noch nie so verspürt habe.
Immer fester presst sie mir meine Muschi zusammen, zugleich
übertragen sich die Bumsstöße von Uli auch auf ihren Arm, so
dass sich mein Unterleib mitbewegt. Immer fester walke ich die
Brüste, mit der Wirkung, dass Rosi immer lauter stöhnt. Uli
stösst noch einmal fest zu, dann stoppt sein Orgasmus jegliche
Bewegung. Rosi lockert ihren Griff und das Zurückschiessende
Blut bringt mich zum Orgasmus. Ich kippe zur Seite und muss
heftig schnaufen, meine Muschi brennt höllisch, der Schmerz ist
kaum auszuhalten. Gerade will ich etwas sagen, da lässt der
Schmerz nach und ich fühle, dass eine Ladung Pipi aus mir
fliesst. Ich rapple mich auf und höre wie Rosi fragt, ob alles
OK sei. Meine Antwort ist ja, denn ich fühle nur noch eine
angenehme Wärme zwischen meinen Schenkeln. Uli liegt regungslos
auf Rosi, die ihren Mann mit den Armen fest zwischen Ihren
Brüsten hält und wie ein Baby hin und her wiegt. Sie summt leise
dazu, eher wie eine Mutter zu ihrem Kind als eine Frau mit Ihrem
Mann.
Ich kuschle mich an Rosis Seite und warte. Nach einer Weile
steigt Uli vom Bett, sein Pimmelchen ist winzig klein und trotzt
des Ausruhens ist sein Schritt eher wacklig als fest. Es riecht
stark nach Sex und Pipi, eine Mischung die mir gut gefällt. Rosi
atmet ruhig und gleichmässig, dann meint Sie zu mir: "Das war
gut, wenn der Uli zurückkommt, dann wird er uns sagen ob er
genug hat oder ob er noch was möchte, OK?" "Ist in Ordnung, mir
hat es auch sehr gut gefallen." Wir liegen eine Weile still
nebeneinander, dann räuspert sich Uli neben uns: "War toll, ich
möchte gerne schlafen gehen, ist das für Euch in Ordnung?" "Ja,
ist es schlaf gut, ich komme bald nach." Rosi hat sich
aufgerichtet und schaut ihrem Mann in die Augen. Uli
verabschiedet sich mit einem Kuss auf meine Hand "Tschüss Evi,
war sehr schön, Danke!" "Ich danke Dir und wir sehen uns wieder"
dann geht der Mann zur Türe und schliesst diese leise hinter
sich.
Rosi wendet sich mir: "Willst Du hier schlafen, jetzt nach Hause
fahren ist wohl nicht klug. Es ist nach Mitternacht und Du bist
sicher auch müde." "Ja, stimmt das Beste wäre es schon, soll ich
hier pennen?" "Wenn Du willst ja, sonst kannst Du auch nach oben
kommen, wir haben ein Gästezimmer." "Nee ist OK hier, Danke."
"Wie Du willst, wann willst Du fahren?" "Ich denke so um 6 Uhr,
dann kann ich direkt zu Arbeit." Gut, dann wird Dir unsere
Hausdame um halb sechs einen Kaffee bringen wenn Du willst."
"Wäre toll, aber nicht nötig." "Ist kein Problem, sie steht eh
um fünf Uhr auf und wird sich freuen, braucht Du noch was?"
"Nein alles bestens" "Ich wünsche Dir eine gute Nacht und wenn
Du willst, dann rufe einfach mal an." Wir küssen und umarmen
uns, dann geht Rosi die Treppe hoch, ich bin alleine.
Ich gehe noch mal aufs Klo, dann wasche ich meine Muschi und
gehe zurück zum Bett. Ich lege mich hin, decke mich zu und
schlafe ein. Meine Träume sind wirr, immer wieder kommt Rosi und
wir rangeln auf dem Bett, ihr massiger Körper ist wunderbar
weich, auch wenn sie auf mir sitzt habe ich nie ein unangenehmes
Gefühl. Einmal muss ich noch pullern gehen, aber das tue ich im
Halbschlaf.
Ein leises Klirren weckt mich und wie ich mich umschaue, steht
eine Frau mit einem Tablett neben mir. Wir gucken uns an, ich
nackt auf dem Bett, sie angezogen mit einem dunkelblauen
Hosenanzug. Sie ist etwas älter wie ich und begrüsst mich mit
einem strahlenden Lächeln: "Guten Morgen Frau Evi, ich hoffe sie
haben gut geschlafen!" Ich freue mich so geweckt zu werden und
gebe gerne Antwort: "Ja, danke schön" "Ich heisse Miriam und
darf Ihnen den Kaffee bringen." Ich bin etwas erstaunt, dass sie
mich nicht mit Du an anspricht, aber bevor ich etwas sagen kann,
stellt sie das Tablett auf den Tisch und wartet darauf, dass ich
aufstehe. Soll ich wirklich, ich kenne sie ja nicht und bin
nackt. Was soll es, ich stehe auf und setzte mich. Miriam füllt
die Tasse mit Kaffee, Milch und Zucker hat es auch und wie nach
etwas Kühlem fragen will, kommt sie mir zu vor. "Möchten Sie
noch Orangensaft oder sonst etwas?" "Ein Wasser oder eine Limo
wäre toll" "Kein Problem" Sie tippt mit der Hand auf eine Stelle
der Wand und langsam öffnet sich eine Türe hinter der ein
Kühlschrank alle Sorten von Getränken enthält. Sie wählt eine
Flasche, schliesst die Türe und schenkt mir das Glas auf dem
Tablett ein. Gerne nehme ich einen grossen Schluck und bedanke
mich: "Dankeschön, ich bin völlig platt, was er hier alles
gibt." "Das kann ich mir gut vorstellen, mir ging es auch so,
als ich die Stelle hier antreten durfte. Die Herrschaften sind
sehr anständige Menschen und ich arbeite gerne hier. Darf ich
mich jetzt entschuldigen, ich werde oben gebraucht und möchte
nicht zu spät kommen. Sie finden den Ausgang neben der
Garderobe, der Weg führt direkt auf den Parkplatz. Sie müssen
nicht abschliessen oder so was, die Türe verriegelt von selbst."
Sie strahlt zu Ihren Worten, es ist zu spüren, dass sie Ihre
Arbeit gerne tut und so bedanke ich mich für den Kaffee und den
Rest. "Habe ich gerne getan, Gäste wie Sie sind für die
Herrschaften immer eine besondere Freude, was dann auch mir
Freude macht. Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt und vielleicht
darf ich sie wieder einmal wecken" Damit verabschiedet sie sich,
ich bin alleine. Der Kaffee schmeckt vorzüglich, auch die zwei
Brötchen esse ich gerne. Mit dem Rest des Wassers vertreibe ich
die letzten Reste von Müdigkeit, dann muss ich rennen, ich muss
aufs dringendste aufs Klo. Es rumpelt und riecht ziemlich, dann
dusche ich ausgiebig. Auf dem Board unter dem Spiegel finde ich
eine Zahnbürste und Zahnpasta in einer Tüte verpackt, gerade
sowie man es in manchen Hotels erhält, wenn man seinen
Kulturbeutel vergessen hat. Ich putze mir die Zähne und in der
Garderobe drüben hole ich mir meine Kleider und die Tasche.
Nachsehen ob alles drin ist tue ich nicht. Ich ziehe mich an,
dann öffne ich die Türe und wirklich draussen steht hinter einer
Hecke unser Auto.
Einsteigen, starten und losfahren. Erst kurz vor Waldshut stoppe
ich und nehme aus der Tasche das Kuvert. Es sind wirklich 400
Euro drin, zusammen mit einem Blatt auf dem steht, ich solle
doch wegen der Kamera vorher anrufen, damit dann alles bereit
gemacht werden könne. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob
ich nicht alles geträumt habe, aber einen solchen Traum gibt es
wohl nicht. Es ist Zeit, ich muss an die Arbeit. Der Tag vergeht
schnell, nur Du Astrid hast wohl gedacht ich spinne, denn ich
habe wohl öfters vor mich hin geträumt. Stimmt es?"
"Ja, jetzt wo ich mehr weiss, wird mir so einiges klar, Du hast
ein paar Mal an dem Tag vor Dich hin geguckt und nicht
gearbeitet." Sie kuschelt sich eng an mich und auch Lisa kriecht
fast in mich rein. "Denn Rest erzähle ich Euch Morgen,
einverstanden?" Ein leises OK, ist noch zu hören, dann wird es
still im Zimmer und wir schlafen.
Mittwoch
Es ist schon nach 6 Uhr, als ich erwache. Lisa liegt ganz am
Rand des Bettes, während Astrid schon aufgestanden ist. Aus dem
Bad höre ich die üblichen Morgengeräusche, ich muss auch
aufstehen, meine Blase ist randvoll. Im Bad setzte ich mich aufs
Klo, erst als die Anspannung in meinem Unterleib nachlässt,
finde ich Zeit, Astrid zu begrüssen. Das Mädchen kennt mich gut
genug und nimmt es mir nicht übel, sie hat es schon oft so
erlebt.
Wir gehen zusammen in die Küche und setzen den Kaffee auf, dann
hören wir, dass auch Lisa im Bad ist. Über die Geschichte vom
gestrigen Abend reden wir nicht, auch als Lisa zu uns kommt, ist
es kein Thema. Wir verabschieden uns von Astrid, dann meint
Lisa: "Du Evi, kommst Du joggen?" Eigentlich bin ich zu faul,
aber ein Blick aus dem Fenster zeigt, dass es trocken ist und
deshalb nicke ich. Rasch in die Kleider und raus. Lisa übernimmt
die Führung, ich folge einfach ohne nachzudenken, sie macht das
gut. Das Rennen bringt mich auf Touren, ich fühle mich leicht
und locker, was wohl auch damit zu tun, dass ich mein schlechtes
Gewissen, teilweise erleichtern konnte. Klar die Beichte bei
Ernst steht mir noch bevor, aber mit dem Wissen, dass meinen
beiden Freundinnen schon eingeweiht sind, wird es leichter, dem
Ernst gegenüber zu sitzen und zu erzählen.
Wieder zurück in der Wohnung ziehen wir uns aus, dann muss ich
aufs Klo. Ein kräftiger Pupser bringt Lisa zum Lachen. Sie steht
neben mir und guckt zu, dann plumpst ein dicker Batzen ins Klo
und ich fühle mich so richtig wohl. Wir duschen uns gegenseitig
ab, das Trockenreiben braucht einiges an Zeit, so ein
Mädchenkörper hat viele Stellen, die ich gerne sorgfältig auf
Nässe untersuche und dann mit dem Tuch trockne. Lisa geniesst
es, so verwöhnt zu werden, sie bietet jede mögliche Hilfe bei
meiner Suche nach Nässe.
Das Frühstück haben wir uns jetzt redlich verdient, mit
Cornflakes, Äpfeln und Milch schmeckt es auch mir ausgezeichnet.
Wir bringen die Wohnung auf Vordermann, mein Kerl soll heute
Abend keine Möglichkeit zum Reklamieren finden. Nach dem
Einkaufen der frischen Sachen fürs Mittag- und Nachtessen,
bereitet Lisa den Salat vor, dann gehen wir zu Astrid in die
Bude und essen dort gemütlich. Klar hätte sie auch zu uns kommen
können, aber so kann Lisa auch gleich sehen, wo Astrid und ich
arbeiten. Astrid freut sich uns zu sehen, nach dem Essen
entschuldigt sie sich aber um rasch wieder an die Arbeit zu
kommen, der Feierabend soll ja pünktlich stattfinden. Lisa guckt
sich noch mal um und wir beschließen spontan, dass wir da
bleiben und zusammen die beiden Lieferungen zusammenstellen und
verpacken.
Gerade wie wir fertig sind, kommt der Chef und will bei Astrid
nachfragen, wie weit sie denn sei, da können wir ihm die Pakete
schon ins Auto laden. Er ist sehr zufrieden, denn so kann er am
nächsten Morgen gleich losfahren, was ihm gut passt, gibt es ihm
doch die Möglichkeit, noch andere Kunden auf der Strecke zu
besuchen. Dass er ausgerechnet den Namen des Fotogeschäftes in
Singen erwähnt, bringt mich im Gespräch zum Stottern und nur
Dank der Hilfe von Lisa komme ich um eine Erklärung herum.
Wie ich mich wieder gepackt habe, kann ich dann wieder
mitlachen, weil der Peter und Lisa sich darüber amüsieren, dass
Lisa mit ihrem manchmal urchigen Dialekt Ausdrücke verwendet,
die für uns völlig unbekannt sind. Peter und Lisa sind sich
jedenfalls sympathisch und die Einladung, dass die Kleine
jederzeit hier wieder auftauchen dürfe, meint der Chef völlig
ernst. Astrid hat in der Zwischenzeit, die Büroarbeiten erledigt
und so können wir die Bude schliessen und nach Hause gehen.
Tschüss und weg sind wir.
In der Stadt oben genehmigen wir uns zu Feier des Tages ein Bier
im Restaurant, mit dem logischen Effekt, dass wir uns auf dem
restlichen Heimweg beeilen müssen, damit die Höschen trocken
bleiben. Im Bad drängeln Astrid und Lisa sich in die Wanne, ich
setze mich aufs Klo und gucke zu, wie sich die beiden Mädchen
gegenseitig mit dickem Strahl anpullern. Auch Lisa lenkt mit
ihren Fingern über den Muschilippen den Pipistrahl gekonnt, so
dass Astrids Brüste vom warmen Pullersaft genässt werden. Das
anschliessende Duschen erfordert einiges an Zeit, wir massieren
uns gegenseitig zum Orgasmus, eine angenehme Art der Entspannung
nach der Arbeit.
Gerade rechtzeitig sind wir fertig und stehen in der Küche, als
der Ernst nach Hause kommt. Gut gelaunt steckt er den Kopf kurz
durch die Türe um "Hallo" zu sagen, dann duscht er sich den
Stress der Fahrt von München nach Waldshut weg.
Das Essen ist in wenigen Minuten fertig und wir können in Ruhe
essen. Lisa bohrt Löcher in den Bauch von Ernst mit ihren Fragen
zu seinem Job, aber er beantwortet alles geduldig. Lisa himmelt
ihn an, ich glaube im Moment hätte er egal was von ihr haben
können. Den Abwasch erledigen Astrid und Lisa, während Ernst und
ich uns im Schlafzimmer ausgiebig als Mann und Frau begrüssen.
Ernst ist glücklich wieder zu Hause zu sein, bumsen wollen wir
nicht, aber einen Moment den Anderen fühlen und küssen ist
wunderschön.
Ein leises Klopfen an der Türe verbunden mit der Information
"Wir sind im Wohnzimmer" beendet dann das Kuscheln. Schön ist
es, dass wir alle nackt in der Wohnung rumlaufen, auch der
halbsteife Pimmel von Ernst stört nicht, Lisa guckt ihn aber
ausgiebig an, gerade so als wenn sie ihn gerne mal berühren
würde. Im Moment passt das nicht, aber wie ich sie anschaue,
wird sie rot im Gesicht, also gehe ich zu ihr und flüstere ihr
ins Ohr: "Du wirst ihn gerne mal berühren dürfen!" Sie strahlt
und nickt, dann ist es Astrid die uns unterbricht: "Wer will ein
Glas Wein?" "Wein heute, warum?" Ernst ist erstaunt, mitten in
der Woche trinken wir sehr selten Alkohol und dass wir Mädels
heute schon Bier getrunken haben weiss er, weil Astrid sich
verplappert hat. Wieder ist es Astrid, die erklärt: "Die Evi
will uns etwas erzählen und da passt ein Glas Wein am besten".
Ernst schaut mich misstrauisch an, denn wieso sollen wir Wein zu
einer Geschichte von mir trinken? Ich bin nervös, denn dass
Astrid mich so in Verlegenheit bringt, jetzt wirklich alles
erzählen zu müssen, überrascht mich. Böse bin ich nicht
deswegen, im Gegenteil, die vergangenen Tage mit dem Geheimnis
waren mühsam genug, denn egal was der Ernst sagen oder tun wird,
ich werde besser schlafen können.
Er schaut uns Drei an, dann zuckt er die Schultern und meint,
ein Glas schade ja sicher nicht und wenn es so etwas Wichtiges
sei, dann sei er gerne damit einverstanden.
Lisa holt den Wein aus dem Kühlschrank und während Astrid
einschenkt, kuschle ich mich mit Ernst unter der Decke auf dem
Sofa bequem zurecht. Wir stossen an und trinken einen Schluck,
dann setzen sich Lisa und Astrid auf der anderen Seite hin.
Ich beginne meine Erzählung oder besser mein Geständnis an
meinen Ehemann gewandt:
"Du weißt, dass mein Papa einen ganz tollen Fotoapparat hat, mit
dem ich schon früher gerne Bilder gemacht habe und dass ich auch
gerne so einen gehabt hätte. Heute gibt es solche Kameras auch
als Digitale und genau so einen habe ich vor zwei Monaten in
einem Geschäft gesehen. Gerne hätte ich ihn gekauft, aber er
kostete soviel, dass ich ihn mir nicht leisten konnte. Ich habe
nur gerade einen Drittel von dem Geld auf dem Konto gehabt. Der
Besitzer des Ladens hat gemerkt, dass mir die Kamera gut gefällt
und er hat auch verstanden, dass ich einfach nicht genug Geld
dafür habe. Wir haben dann noch eine Weile miteinander
gesprochen und dann bin ich nach Hause gefahren."
Wir trinken einen Schluck, dann geht es weiter: "Er ist Kunde
unserer Firma und ich habe ihm eine Bestellung mit dem Auto vom
Chef geliefert............."
Ich erzähle dem Ernst alles so, wie ich es am Abend vorher
erzählt hatte. Ein klein wenig schummle ich, weil ich einfach
nicht erwähne, dass die Mädchen es schon gestern gehört haben.
Dann verstumme ich und warte ab, was passiert. Bis jetzt hat er
nur zugehört ohne ein Wort zu sagen, aber während der ganzen
Zeit hat er mich im Arm gehalten und weder losgelassen oder noch
fester zugepackt. Sein Gesichtsausdruck ist schwer zu deuten,
denn er hat das gut im Griff und ich habe ihm ja nicht gegenüber
sonder direkt bei ihm gesessen. Ich wende mich ihm zu und schaue
ihm in die Augen, Astrid und Lisa fühlen sich einen kurzen
Moment unwohl, bis er endlich etwas tut. Mein Kerl beginnt zu
grinsen und ich fühle wie sein Pimmel unter der Decke steif zu
werden beginnt. Der dicke Stein auf meinem Herzen setzt sich
langsam in Bewegung, aber bevor er losrollen kann, flüstert mir
mein allerliebster Süsser ins Ohr: "Wann kannst Du bestimmen,
aber dass dein Po heiss wird, ist sicher!"
Mit einem Jubelschrei stürze ich mich auf ihn und küsse ihn ab.
Der Stein rollt nicht runter, er hüpft förmlich von meinem Herz.
Mein Kerl! Mein toller Ehemann ist nicht sauer!
Astrid und Lisa lassen uns einen Moment alleine, sie schleichen
leise aus dem Zimmer. Der Ernst schaut mich an und sagt leise:
"Evi Du bist ein völlig verrücktes sexgeiles Weibsstück und Du
spinnst, so was zu tun mancher andere Mann würde Dich jetzt auf
die Strasse stellen!" Ich brauche nicht zu antworten, weil ich
weiss dass er Recht hat, aber ich sehe auch, dass sein voll
steifer Pimmel mir mitteilt, dass ihm das Gehörte gefällt.
Ich flüstere ihm ins Ohr: "Mein Po soll heiss werden, aber erst
wenn wir allein sind, die Mädchen müssen das nicht erfahren!"
Ernst nickt, dieses Geheimnis gehört wirklich nur uns.
Weil sein Pimmel immer noch voll steif vom Körper weg steht,
deckt er sich zu und ich gehe ins Büro rüber die beiden Mädchen
holen. Beide sitzen auf einem Stuhl und halten sich fest, dass
es so ausgehen wird, hat Astrid geahnt, aber so ganz sicher war
sie sich wohl trotzdem nicht, denn jetzt entschuldigt Sie sich
für Ihre vorlaute Bemerkung. Ich lasse sie nicht ausreden, denn
wenn sie es nicht provoziert hätte, dann müsste ich dem Ernst
noch länger etwas vorspielen. Ihren Einwand, dass er wegen ihnen
nicht ausgeflippt sei, kann ich zwar nicht ganz ausschließen,
aber ich bin mir sicher, dass er auch wenn wir alleine gewesen
wären, nicht sehr viel anders reagiert hätte.
Hand in Hand gehen wir zurück ins Wohnzimmer und Astrid lässt es
sich nicht nehmen, dem Ernst einen dicken Kuss zu verpassen.
Lisa setzt sich neben ihn und kuschelt sich unter eine weitere
Decke. Damit Astrid nicht alleine ist, nehme ich sie in meine
Arme, was uns allen sichtlich behagt. Der Ernst legt über der
Decke seinen Arm um Lisas Hüfte, was die Kleine mit einem
raschen näher rücken gut heisst. Mit einem Schluck Wein stossen
wir auf die Geschichte an, was Lisa veranlasst, mich
aufzufordern jetzt den Rest zu erzählen.
Ernst horcht auf, noch ein Geständnis? Bevor er etwas sagen
kann, stoppe ich ihn: "Warte, es geht noch darum, wann ich die
Kamera gekauft habe und wie ich sie mit Lisa zusammen das erste
Mal benutzt habe." Lisa nickt, dass sie die Erste war, die mit
der neuen Kamera fotografiert wurde, weiss sie ja. Die
Geschichte des Einkaufes kennt aber ausser mir keiner und
deshalb hier die gestraffte Zusammenfassung.
"Eine Woche später habe ich in Singen angerufen und den Uli
gefragt, wann ich die Kamera abholen könnte. Die Antwort war,
das sei jederzeit möglich, sie sei reserviert und getestet.
Schnell habe ich den Termin festgelegt, an einem Nachmittag,
gleich nach der Arbeit. Jetzt musste ich nur noch eine Ausrede
für Astrid finden, weshalb ich mal keine Zeit für sie hätte,
aber da hat sie selbst mir geholfen, weil die Kleine genau für
den Tag in der Firma frei genommen hat um nach Zürich zu fahren.
Ich also nach der Arbeit los, rüber nach Singen und rein ins
Geschäft. Der Uli hat mich kurz begrüsst und dann entschuldigt,
er habe noch kurzfristig einen anderen Kunden, den er selbst
betreuen müsse, aber seine Angestellte habe genügend Zeit für
mich. Er geht hinter den Vorhang und wer kommt nach vorne und
lächelt mich an? Dreimal dürft ihr raten!
Miriam! Die Frau, die mir am Morgen das Frühstück gebracht hat,
steht vor mir und begrüsst mich freundlich. Ich war hin und weg
und natürlich habe ich mich riesig gefreut. Ohne auf unsere
erste Begegnung näher einzugehen nimmt Miriam die Kamera aus
einer Schublade und beginnt sie mir zu erklären. Das sie was
davon versteht, ist mir schnell klar und nach fast einer Stunde
voller Erklärungen und Versuchen bin ich mir sicher, dass ich
die richtige Kamera kaufe. Miriam verpackt die Kamera in die
Originalschachtel, füllt den Garantieschein aus und legt mir die
Rechnung vor. Wie in den Betrag sehe, wird mir Angst und Bange,
den soviel Geld habe ich nicht dabei, aber wie ich noch mal hin
schaue, steht da etwas von Anzahlung im voraus und Betrag
erhalten. Die Kamera kostet Original mit der Tasche und dem UV
Filter 735 Euro, davon sind aber bereits 185 Euro als Anzahlung
quittiert, ich muss somit noch 550 Euro zahlen. Für den Abend
habe ich 400 Euro erhalten und 200 Euro hatte ich auf dem Konto.
Schnell habe ich mein Geld aus der Tasche geholt und bezahlt,
denn ich hatte Angst, dass der Uli zurückkommt und die Rechnung
noch mal ändert.
Gerade wie das Geld in der Kasse liegt, kommt er wirklich und
schaut sich den Beleg genau an. Dann wendet er sich Miriam zu:
"Genau so, ich Danke Dir." Dann zu mir: "Evi, ich Danke auch
Ihnen und darf liebe Grüsse von meiner Gattin ausrichten!" Er
verabschiedet sich von uns mit der Entschuldigung, der andere
Kunde warte draussen und weg ist er. Miriam nickt und schaut ihm
nach. Ich bin überrascht und sage leise: "Ein richtiger Chef!"
"Stimmt!" Miriam lächelt mich an und ich spüre, die Frau weiss
viel mehr als ich auch nur ahne. Ich verabschiede mich, denn es
ist Zeit nach Hause zu fahren und gerade betritt ein nächster
Kunde das Geschäft.
Draussen im Auto kneife ich mich kräftig in den Po, denn erst
jetzt glaube ich, dass ich es nicht nur geträumt habe. Wie ich
dann Zuhause das Paket wieder öffne, finde ich einen Brief mit
einem Gruss von Miriam und den besten Wünschen für mich.
Unterschrieben ist der Brief mit Miriam und demselben Nachnamen
wie der von Uli. Ob sie seine Schwester ist? Ehrlich Leute, ich
weiss es nicht, aber ich glaube ich werde es noch erfahren.
Alle Drei haben voller Spannung zugehört, der Ernst etwas
ungläubig, aber wie ich den Brief und die Kamera unter der Decke
hervorhole, ist es klar, dass ich es nicht erfunden habe. Ernst
guckt sich die Kamera kurz an, dann zieht er mich zu sich: "Evi,
Du bist eine tolle Frau!" Astrid und Lisa nicken dazu nur, mit
dem Rest des Weines stossen wir noch mal an, dann ist es schon
Zeit schlafen zu gehen.
Nach dem üblichen Prozedere liegen der Ernst und ich im Bett,
ich bin so glücklich, dass ich leise zu weinen beginne. Der
Ernst nimmt mich in den Arm, er kennt das von mir und seine
Umarmung wiegt mich innert Kürze in den Schlaf.
Donnerstag
Der Wecker von Ernst brummt auf dem Tisch, wir müssen aufstehen,
denn auch Astrid muss an die Arbeit. Die beiden Mädchen haben im
Wohnzimmer gepennt, sie sind noch völlig verschlafen und kaum
wach zu kriegen. Wir begrüssen uns nur kurz, die Morgenroutinen
kommen langsam ins Rollen. Schnell mache ich Wasser heiss,
stelle die Tassen auf den Tisch und auch Gläser für kalte
Getränke. Still trinken wir dann den Kaffee, Ernst sucht noch
irgendetwas im Büro, dann ist es für die Beiden schon Zeit zu
gehen. Ich selbst bin nicht richtig wach, erst als sich der
Ernst und Astrid verabschieden, geht mir durch den Kopf, dass
ich ja Zuhause bleiben kann. Lisa trödelt im Bad herum, meine
Frage ob das Klo frei sei, beantwortet sie erst nach der dritten
Wiederholung mit einem knappen "Ja". Ich setze mich und lasse es
laufen, im Po rührt sich noch nichts, egal im Moment spielt das
keine Rolle.
Heute bin ich es, die joggen gehen will, sofort willigt Lisa
ein, schnell sind wir angezogen und stehen vor der Türe. Los
geht's, harzig und mühsam, aber dann nach dem ersten Kilometer
sind wir wach und es beginnt Spass zu machen. Wieder machen wir
Tempospiele, bis wir nach einem gemütlichen Schlusskilometer
glücklich Zuhause sind. Jetzt sind wir wach und Lisa holt nach
was sie am Morgen nicht gesprochen hat. Sie fragt mich alles
mögliche über Männer, ihre Launen und Wünsche, ob der Pimmel
denn wirklich so schön anzufühlen sei wie immer gesagt werde und
und und und.
Noch auf dem Einkaufsweg lässt sie das Thema nicht ruhen und
erst als ich Sie bitte, doch auf die anderen Rücksicht zu
nehmen, da realisiert sie, dass wir über etwas gesprochen haben,
das nicht alle hören müssen. Ihr neues Thema ist das Kochen, die
Menuplanung übernimmt sie ohne nachzufragen.
Weil wir Heute noch Turntraining haben, muss das Essen leicht
sein, dafür gibt es dann wenn wir nach Hause kommen noch einen
kleinen Snack. Für das Mittagessen ruft sie kurz bei Astrid an
um ihr mitzuteilen, dass wir um 12 Uhr bei Ihr sein werden. Bis
wir zurück sind, ist es schon Zeit mit dem Vorbereiten zu
beginnen, ich darf dabei helfen.
Pünktlich können wir losziehen, Astrid freut sich natürlich, das
Essen schmeckt, dann aber will Lisa rasch nach Hause, die Bilder
des gestrigen Fotoshooting müssen noch sortiert und auf eine CD
gebrannt werden.
Es ist eine Menge Arbeit und bei fast jedem Bild macht Lisa
Kommentare und Anmerkungen, es hat einige die sehr gut gelungen
sind und bei denen es sich lohnt sie auf Papier zu drucken. Wir
stecken die fertige CD in den Umschlag, wir werden ihn vor dem
Turnen noch einwerfen können. Wie eine Katze reckt und streckt
sich das Mädchen, die kleinen Brüste stehen spitz vorne ab und
der akkurat rasierte Pelz zwischen den Beinen leuchtet in einem
satten Grün. Dass ihr solche Spiele grossen Spass machen, weiss
ich und mir gefällt es auch. Wie ich das erwähne meint die
Kleine sofort, das könne ich auch haben, schliesslich habe keine
der Frauen im Turnen etwas deswegen zu ihr gesagt. Das stimmt,
aber ob der Ernst einverstanden wäre, müsste ich fragen, zudem
mein Pelz zurzeit ganz kurz ist. Aber wir beschliessen, dass ich
aufs rasieren für eine Weile verzichte und es dann mal mit
meinem Süssen besprechen werde.
Ein Blick auf die Uhr ergibt, dass Ernst in einer Stunde da sein
wird. Lisa will in die Küche, sie hat Kuchen in Variationen
geplant und das gibt schon noch eine Weile tüchtig Arbeit. Das
klappern der Türe zeigt an, dass unser Mann des Hauses da ist,
seine kurze Mitteilung "Hallo, ich geh duschen" ist OK. Nach
wenigen Minuten kommt er gutgelaunt zu uns, ich erhalte einen
deftigen Klaps auf den Po, während Lisa ein Küsschen auf die
Nase geniessen darf. Ernst erzählt am Tisch sitzend von der
Arbeit, bis die Türklingel scheppert und Astrid in die Küche
tritt. Sie setzt sich zu uns, die ersten beiden Kuchen sind
fertig wir können essen.
Den Abwasch übernimmt Ernst, wir Mädels müssen los ins Turnen.
Aus dem Augenwinkel nehme ich noch wahr, wie Lisa dem Ernst
etwas ins Ohr flüstert, was meinen Süssen zum Grinsen bringt.
Worum es geht erfahre ich nicht, Lisa will es mir nicht sagen.
Ist OK, denn die Kleine weiss, dass ich ihr vertraue.
In der Turnhalle treffen wir auf unsere Kameradinnen, das
Training ist anstrengend, aber das soll es ja auch. Beim duschen
geht Lisa zur ältesten der Damen und fragt sie leise etwas.
Mathilde muss prustend loslachen, was Lisa mit einem ebenso
fröhlichen Kichern ergänzt. Worum es geht kann ich mir
vorstellen, denn Mathilde guckt immer wieder auf Lisas Pelzchen
und lächelt dazu erfreut. Wie wir mit dem Duschen fertig sind,
darf ich abschliessen und wir gehen noch kurz in ein Restaurant
für einen kleinen Schluck. Lisa sitzt mitten zwischen den Damen
und gestikuliert wild, die Runde lacht immer wieder laut auf,
wenn die Kleine etwas gesagt hat. Es wird etwas später als
gewohnt bis wir nach Hause kommen, aber der Ernst zuckt nur die
Schultern, er hat gar nicht bemerkt wie spät es ist.
Wir essen noch ein kleines Stück der Kuchen, dann gehen wir
pennen, der Tag war lang genug, zu mehr als kuscheln reicht es
nicht mehr. Ernst ist zufrieden, ich auch.
Freitag
"Mensch Evi, du hast diese Nacht aber geschnarcht!" Diese
Feststellung kommt von Lisa, die mir am Tisch gegenüber sitzt
und dazu grinst wie ein Honigkuchenpferd. "Ich habe nichts
gehört!" "Logo, wenn Du pennst!" Wir lachen über den uralten
Spruch und dann erfahre ich, dass die Kleine halt eben in der
Nacht aus Klo musste und in unser Schlafzimmer gekuckt hat. Ich
sei auf dem Rücken gelegen und sei fast völlig ohne Decke
gewesen. "Ich habe Dich dann leicht geschubst und Du hast Dich
umgedreht, dann hast Du die Decke um Dich fest gezogen und hast
auf dem Bauch weitergeschlafen. Der Ernst hat dagelegen wie ein
Baby, ganz klein zusammengrollt auf der Seite. Sah süss aus!"
Ich muss lachen, die Kleine beschreibt etwas dass wir so
natürlich nie sehen können. Ich finde das so lieb und nett, dass
ich Kleine umarmen muss, was sie sich natürlich gerne gefallen
lässt. "Das nächste Mal mache ich Bilder von Euch, darf ich?"
"Klar, kein Problem Du musst bloß die Kamera bereitlegen, kannst
auch blitzen, ich denke nicht das es uns stören würde und wenn
wir wach werden, dann schlafen wir halt wieder ein." Lisa nickt,
dann wendet sie sich einem ihr wichtigen Thema zu: "Was wollen
wir Heute Abend kochen?" Es ist schon erstaunlich, mit viel
Liebe sich das Mädchen diesem Thema widmet, dabei ist sie
gertenschlank und sportlich. "Wie wäre es mit einem
Pastabuffet?" "Wäre gut, wir machen verschiedene Soßen und dann
kann jeder wählen was er will. Dazu als Dessert Früchte mit viel
Saft. Dann schmeckt das Pipi besser!" Der letzte Satz klingelt
in meinem Ohr, was hat die Kleine den schon alles ausprobiert,
das sie so was weiss? Wie ich nachhaken will, da grinst sie mich
an und meint "Weiss ich einfach!" Sie hat geahnt was ich fragen
will!
Mit einem Blatt Papier und dem Schreiber in der Hand inspiziert
sie meine Küche und notiert was sie benötigt. Das Mittagessen
wird aus Salat bestehen, Astrid ist schon darüber orientiert,
dass wir um 12 Uhr bei ihr sein werden. Den Einkauf erledigen
wir im Eilzugstempo, dann zurück in die Wohnung und an den PC,
wir wollen vor dem Essen noch ein paar Informationen über die
Atomkiste nebenan holen, um dann nach dem Mittagessen dort
vorbei zu gehen. Wie wir fertig sind, bereitet Lisa den Salat zu
und wir können mit den Rädern zu Astrid zum essen fahren.
Lisa erzählt darüber, was wir im Internet gefunden haben, dann
radeln wir in die Schweiz rüber und lassen uns im
Informationszentrum ausführlich über das Kraftwerk und seine
riesige Blumenvase (dem Kühlturm) informieren. Der Stoff den
Lisa erhält reicht dicke für ein Referat in der Schule, die
Bilder wie das Mädchen im Kühlturm im Dampf rumhüpft, werden
Beweisen, dass sie wirklich dort war. Auf dem Rückweg meint Lisa
so ganz neben bei, dass sie sich gerne ausgezogen hätte, eine
Idee die ich selbst nicht hatte, aber witzig finde. Zuhause darf
ich die Bilder auf eine CD brennen und schnell die wichtigsten
Stichworte notieren, während Lisa schon eifrig in der Küche
arbeitet, die geplanten vier Soßen für das Nachtessen
hinzukriegen.
Wie ich in die Küche komme muss ich lachen, denn Lisa ist unter
der Küchenschürze nackt, so dass ihr kleiner runder Po hinten
neckisch aus dem Schlitz hervortritt. Sie dreht sich um und ich
erkläre weshalb ich lachen konnte. "Mach doch bitte ein Bild von
mir, Mama glaubt es mir nie, wenn es nur erzähle." "Du erzählst
Deiner Mama, dass wir nackt rumlaufen?" "Klar, wir reden über
alles, wenn ich bei Mama im Bett schlafen darf. Das machen wir
seit ich Klein bin, keine Angst Mama wird lachen und nichts
Böses von Euch denken." Etwas beunruhigt bin ich trotzdem, aber
wir werden sehen. "Du Lisa, irgendwann will ich Deine Mama mal
kennen lernen, meinst Du sie möchte das auch?" "Keine Frage,
jederzeit und am besten kommt ihr für ein Wochenende zu uns. Ihr
könnt in meinem Bett schlafen, ich gehe dann zu Mama. Ich werde
ihr schreiben, dann wirst Du sehen, dass Mama sich über die Idee
freut." Dann widmet sie ich wieder dem rühren und schnippeln,
weil das im Moment wichtiger ist.
Ein Luftzug fährt durch die Küche, dann knallt die Wohnungstüre
zu. Ernst steckt den Kopf in die Küche: "Sorry Mädels, ich hatte
die Hände voll und konnte die Türe nicht festhalten". Wieso hat
der die Hände voll und womit? Bevor ich fragen kann, ist er
wieder weg und draussen im Flur ist nichts zu sehen. Weiss der
Kuckuck was der Kerl wieder vorhat, nur bleibt mir keine
Möglichkeit weiterzugucken, denn Astrid klingelt von unten. Ich
öffne die Türe und lasse sie reinkommen. Sie hat es eilig und
verschwindet sofort im Bad, dass der Ernst schon drin ist,
spielt keine Rolle. Ich verziehe mich zu Lisa, denn in den
nächsten 15 Minuten wird nicht viel geschehen, bis Ernst und
Astrid geduscht haben.
"Deckst Du den Tisch bitte?" Die Bitte von Lisa holt mich aus
meinen Gedanken und sofort willige ich ein. Es ist schön so
viele Leute in der Bude zu haben, der Ernst und ich sind zwar
auch gerne mal zu Zweit, aber mir gefällt es sehr wenn wir
Mehrere zum Essen sind. Liegt wohl daran, dass ich als
Einzelkind viel alleine war, während der Ernst mit seinen zwei
Schwestern aufwuchs.
Meine liebsten Menschen kommen ins Wohnzimmer und wir begrüssen
uns, als hätten wir uns seit Wochen nicht mehr gesehen. "Bitte
hinsetzen, das Essen kommt!" Lisas Ruf aus der Küche ist uns
Befehl, gespannt warten wir auf das Kommende. Ein Pfanne voll
Pasta, dazu vier kleine Schüsseln mit den Soßen. "Bitte nehmt
jeweils nur wenig von den Teigwaren, damit ihr alle Soßen
probieren könnt. Die rote ist scharf, die grüne salzig, die
gelbe sauer und die weisse süss. Guten Appetit!"
Jeder nimmt sich eine kleine Portion der Nudeln, dazu die
passende Soße nach Geschmack. Ich probiere erst die rote und die
ist wirklich scharf! "Booooaaaah, Mann Lisa was hast Du da rein
getan?" "Na Gewürze eben, schmeckt es nicht?" "Doch sehr gut
sogar!" "Wenn es Morgen am anderen Ende auch brennt, dann war es
scharf!" Diese Feststellung kommt von Astrid und wird von Lisa
mit einem Kichern bestätigt. Ich verstehe erst nicht richtig,
wie es mir dann dämmert, muss ich auch kichern, die Vorstellung
ist einfach zu komisch. Wir essen gemütlich, alle probieren alle
der Soßen und die Köchin erntet nur Lob und Anerkennung.
Es hat genug, aber nicht zuviel und so bleiben keine Reste, was
mir wichtig ist, denn Lebensmittel wegschmeißen tue ich nicht
gerne. Dann serviert uns unsere Köchin die Früchteschalen mit
dem Obst, schön hergerichtet und mit Saft gewürzt. Mir scheint
der eine der Säfte sei auch ein bisschen wie die rote Soße, was
Lisa mir sofort bestätigt. Die schmeckt mir so gut, dass ich
fast alles alleine über meine Früchte kippe. Lisa kichert wieder
und auf meine Frage weshalb, erhalte ich die vielsagende
Antwort: "Wegen dem anderen Ende." Ernst versteht was sie meint
und muss nun auch lachen, was so ansteckend ist, dass am Ende
alle kaum mehr atmen können.
Gemeinsam räumen wir den Tisch frei und machen den Abwasch, dann
spielen wir eine Runde Scrabble und trinken dazu Sprudelwasser
mit Sirup. Wie es Zeit fürs Bett ist, wendet sich Lisa zu Ernst
und flüstert ihm etwas ins Ohr. Der Ernst nickt, meint dann aber
laut: "Das muss Evi entscheiden." Lisa guckt mich an und ich
verstehe was sie den Ernst gefragt hat. "Ich bin einverstanden!"
"Danke Evi, dürfen wir zuerst ins Bad?" Lisa ist aufgeregt, das
erste Mal in Ihrem Leben wird sie mit einem Mann alleine in
einem Schlafzimmer sein. Dass es mein Ernst sein wird, macht
mich glücklich, denn ich weiss, dass er sich egal was geschieht
anständig benehmen wird. Zudem werden wie üblich die Türen aller
Zimmer offen stehen Lisa kann jederzeit nach mir rufen.
Ernst ist etwas unsicher, er verabschiedet sich mit einem Kuss
von mir, dass er sich freut ist aber zu sehen, denn sein Pimmel
steht halbsteif nach vorne. Innert Kürze sind die Beiden im Bad
fertig und verschwinden im Schlafzimmer. Astrid und ich wollen
nicht lauschen, deshalb gehen wir auch rasch ins Bad um die
Abendtoilette durchzuführen. Das Bett im Wohnzimmer haben wir
schon gebaut, jetzt legen wir uns bequem hin und kuscheln unter
der Decke. Trotz meiner kaum zu bezwingenden Neugier geniesse
ich es mich von Astrid verwöhnen zu lassen und nach dem dritten
Orgasmus bin ich zu müde um noch weiterzudenken.
Samstag
Aus dem Bad höre ich die Stimme von Lisa, sie spricht mit
jemandem über irgendwelche Bahnfahrzeiten. Wie ich mich umdrehe
ist das Bett neben mir leer, es könnte demnach Astrid sein, mit
der sie spricht. Ich muss aufstehen, meine Blase ist kurz vor
dem platzen. Rasch rüber und vorsichtig die Türe aufschieben.
Das Klo ist frei, ich kann mich hinsetzen und es laufen lassen.
"Guten Morgen Evi" "Guten Morgen ihr Beiden" Lisa wartet bis ich
fertig bin, dann stehe ich auf und umarme die Kleine: "Ist alles
OK, war der Ernst brav?" "Ja Evi, er war supertoll nett, es war
Klasse!" Gerne möchte ich mehr erfahren, aber wenn die Kleine
nichts sagt, dann will ich nicht nachbohren. Wir duschen und
putzen uns die Zähne, dann nichts wie rüber in die Küche. Ich
höre den Ernst ins Bad gehen, in ein paar Minuten wird er bei
uns sein.
"Hallo Mädels, guten Morgen Evi" Ich erhalte einen Kuss und
seine Hand presst meinen Po kräftig. Irre das Gefühl! "Lisa
sagt, Du seiest brav gewesen, Danke" Ernst schaut Lisa an, dann
muss er lachen und Lisa kichert. Wir setzen uns, der Kaffee ist
fertig und wir frühstücken.
Wie wir fertig sind, erzählt uns Lisa was sie und der Ernst am
Abend noch ausprobiert haben: "Der Ernst und ich sind nach dem
duschen ins Bett gestiegen und ich habe ihn mir mal erst
gründlich angekuckt. Den Fabian habe ich schon oft nackt
gesehen, auch mit steifem Pimmel, aber angefasst habe ich ihn
nie, er ist ja mein Bruder! Und mit Jungs aus der Schule konnte
ich das auch nicht, denn die haben entweder Angst gehabt oder
sie gefielen mir nicht. Nur einmal hätte es beinahe geklappt,
aber wie ich angefangen habe, da hat der Junge abgespritzt und
es war vorbei. Der Ernst hat das viel besser ausgehalten, da
konnte ich schon mal reiben, drücken und rumspielen, ohne dass
er gleich alles rausspritzte."
"Eines war ja klar, der Pimmel kommt nicht in meine Muschi, das
hat der Ernst gewusst und auch nicht probiert. Damit er noch
eine Weile steif bleibt, durfte er dann auch mal bei mir gucken
und sich meine Muschi genau anschauen, das war aufregend und wie
er mit den Fingern sanft darüber strich, da hatte ich den einen
Orgasmus. Du Evi, ehrlich der war ganz anders als die wenn ich
selbst spiele oder wenn Du und Astrid es tun! Dann habe ich mich
wieder mit den Pimmel beschäftig, ich wollte dass er kommt und
das habe ich dann auch geschafft. Es hat komisch gerochen, aber
nicht schlecht. In den Mund habe ich ihn nicht genommen, das tue
ich vielleicht beim nächsten Mal. Der Ernst wurde müde und wir
haben uns unter die Decken gekuschelt und sind eingeschlafen."
"Wie ich pullern gehen musste, hat der Ernst sich umgedreht und
zu schnarchen begonnen. Fast wie mein Papa, der hat auch mehr
geschnarcht, wenn er und Mama vorher miteinander spielten. Fürs
fotografieren war ich zu faul, Sorry."
Lisa strahlt in die Runde und wartet auf Kommentare zu Ihren
Worten. "Wenn es Dir gefallen hat, dann ist ja alles OK" meint
Astrid, eine Feststellung die Lisa mit Nicken bestätigt. Der
Ernst sagt nichts, er überlässt das Reden mir: "Danke Lisa, ich
freue mich wirklich für Dich und danke Dir für Deine Offenheit."
"Ist logo Evi, aber zu Deiner Beruhigung, das werde ich Mama
nicht erzählen." Ich bin überrascht, dass Lisa es erwähnt,
gestört hätte es mich nicht, aber es ist wohl sicher besser so.
Wie wir gerade mit dem Frühstück fertig sind, bimmelt Lisas
Handy, Fabian ruft an. Im urchigsten Dialekt diskutiert sie mit
Ihrem Bruder, lacht und kichert um dann mehrfach zu bestätigen,
es sei alles OK. Dann reicht sie das Telefon an Astrid weiter,
die ihren Freund erst einmal liebevoll begrüsst. Eine Weile hört
sie dann aufmerksam zu und mit einem fröhlichen "Tschüss" endet
das Gespräch. Sie flüstert der Lisa etwas ins Ohr, worauf die
Kleine lachend nickt.
Der Ernst und ich warten gespannt darauf, dass uns die beiden
Mädchen über den Inhalt Ihres Gespräches orientieren. Denn es
war vorgesehen, dass der Fabian heute zu uns kommt, um dann am
Sonntag mit seiner Schwester wieder nach Hause zu fahren. Ernst
bleibt völlig ruhig, aber ich bin nun mal sehr neugierig und
möchte endlich erfahren was den los ist.
Lisa spürt meine Anspannung und endlich rückt sie mit den
Neuigkeiten heraus: "Der Fabian kann leider nicht kommen, er
muss heute arbeiten, ein Kollege ist Vater geworden und fällt
aus. Er hat es gerade erst erfahren und bittet Euch nicht böse
zu sein. Er hat gefragt, ob es mir was ausmachen würde alleine
heimzufahren oder ob Astrid mitkommen könnte. Beides wäre OK für
mich und jetzt hat Astrid gesagt, sie komme sehr gerne mit. Wenn
Du Evi am Montag in der Firma sagen kannst, das Astrid etwas
später kommt, dann kann sie am Sonntag noch bei uns bleiben,
wäre das OK?"
"Klar ist das OK, auch wenn es schade ist, dass Fabian nicht
kommen kann, ist es doch eine gute Lösung für alle. Wann wollt
ihr den fahren?" "In etwa einer Stunde, sobald Astrid gepackt
hat und wenn ihr uns noch auf den Bahnhof bringen könnt." Ernst
ist aufgestanden und nimmt mich in die Arme, dann antwortet er
für mich: "Wird sicher klappen Lisa, der Fabian hat das so
richtig entschieden." Ich muss schniefen, denn dass die Kleine
wieder nach Hause muss, war klar aber jetzt wo es Tatsache wird,
fällt es mir schwer sie gehen zu lassen, die Woche war so
spannend.
Lisa weiss wie ich mich fühle, sie kommt zu mir und umarmt mich,
sofort geht es mir wieder besser. Astrid ist voller Vorfreude
und hat bereits im Flur ihre Kleider geholt um in ihrer Wohnung
ein paar Sachen zu packen. "Ich bin in zwanzig Minuten wieder
da!" noch bevor wir antworten können, fällt hinter ihr die Türe
ins Schloss.
Ernst räumt den Tisch ab, Lisa und ich gehen ihre Tasche packen.
Viel ist es nicht das wir verstauen müssen und innert Kürze ist
auch sie Reisefertig. Ernst stupst mich: "Komm Evi zieh Dich an,
wir wollen die Beiden zum Bahnhof bringen." Ich bin froh meinen
Kerl bei mir zu haben, wäre ich alleine würde ich vermutlich auf
dem Sessel sitzen und heulen, weil mir der Abschied schwer
fällt. Ernst versteht mich, er lässt mir Platz für meine Gefühle
und ist einfach da für mich.
Anziehen, runtergehen und schon kommt Astrid um die Ecke
gebogen. Sie platzt vor Wonne, die Aussicht ihren Liebsten zu
sehen beflügelt sie. Wir fahren rüber in die Schweiz, Astrid
holt sich ihre Fahrkarte am Schalter und es reicht perfekt um
den nächsten Zug nehmen zu können. Schnell verabschieden wir
uns, ich setze mich schon ins Auto, der Ernst winkt noch den
Mädchen nach, die aus dem Fenster gucken.
Wie er ins Auto steigt, ist auch er einen Moment still, bis vor
die Wohnungstüre schweigen wir beide. Es ist still in der Bude
und mir ist zum Heulen. Ernst schiebt mich ins Bad, ich pullere
in die Wanne, dann lasse ich mich von ihm abduschen und
verkrieche mich im Bett. Wie er nachkommt und zu mir rutscht,
klammere ich mich an ihm fest und kann das Heulen nicht mehr
zurückhalten. Mein Süsser sagt kein Wort, er hält mich einfach
fest und nach ein paar Minuten ist meine Seele wieder fähig, den
Tag zu geniessen.
Ich beginne den Rücken meines Ehemannes zu streicheln, etwas was
er gut kennt, ist es doch üblicherweise eine meiner
Aufforderungen zum Sex. Auch jetzt funktioniert es, wir
geniessen unsere Lust, nach kurzer Zeit rangeln wir übermütig
miteinander und ich wehre mich spielerisch gegen seine Versuche
in mich einzudringen. Immer drängender werden seine
Anstrengungen und ich spüre, dass er sich nicht mehr lange
zurückhalten kann. Ich lasse mich auf den Rücken drehen und
festhalten, meine Gegenwehr ist nur noch so stark, dass er zwar
noch kämpfen muss, aber jetzt doch ans Ziel gelangt.
Mit viel Kraft presst er seinen vollsteifen Pimmel tief in mich,
meine nasse Muschi lässt ihn ohne Widerstand hinein. Immer
wieder versuche ich mich aus seiner Umklammerung freizumachen,
was mir aber nicht gelingt, denn jetzt lässt er sich nicht mehr
verdrängen. Mit Genuss lässt er seinen Pimmel in mir hin und her
gleiten, mal ganz draussen, dann wieder fest pressend, so dass
ich mich nicht rühren kann. Ich fühle wie der Druck sich in
meinem Unterleib verteilt, dann stöhnt er auf und mit wilden
Zuckungen ergiesst er sich in mir. Durch das loslassen seiner
Arme entspanne ich mich, der Orgasmus überrollt mich wie eine
heisse Welle. Schlaff liegen wir Beide nebeneinander, der Ernst
ist von mir runter gerollt. Damit wir uns nicht verkühlen decke
ich uns zu, dann döse ich ein.
Eine leichte Berührung holt mich aus meinen Träumen und wie ich
die Augen öffne, schaue ich meinem Liebsten ins Gesicht. Wir
küssen uns sanft, dann ist ohne weitere Worte klar, dass wir
aufstehen. Im Bad pullern wir nacheinander auf dem Klo, auf
meine Frage hin was wir tun könnten antwortet Ernst "Gehen wir
spazieren?". Ich nicke und ohne zu duschen holen wir uns Kleider
und Schuhe. In den Rucksack stecken wir noch Getränke, Jacken
und die Kameras, dann fahren mit dem Auto ein paar Minuten den
Berg hoch und parken am Waldrand.
Es ist angenehm warm und wir marschieren auf einem der Wege die
wir bereits gut kennen in den Wald. Nach einer Weile beginnt
Ernst vom gestrigen Abend noch ein paar Details aus seiner Sicht
zu erzählen, was mir gut gefällt, denn so erfahre ich mehr über
Lisa, ohne sie selbst ausfragen zu müssen. Nach einer Weile
lenkt er dann mit einer Frage zu einem ganz anderen Thema über:
"Du Evi, darf ich noch einwenig mehr über Rosi erfahren?".
Kapitel Dreiundvierzig
"Was interessiert Dich denn an Rosi?" ich stelle meinem Ehemann
diese Frage, nachdem wir uns vor wenigen Stunden von unserem
Feriengast Lisa verabschiedet hatten. Ernst hat sich rührend um
mich gekümmert, weil ich nach der turbulenten Woche mit dem
Mädchen den Abschied schwer nahm. Wir sind seit einer guten
Stunde auf einem Spaziergang im Wald unterwegs, erst hat der
Ernst mir von seinem Abend mit Lisa erzählt, jetzt hat er das
Thema gewechselt und stellt mir eine Frage, auf die ich mit
einer Gegenfrage kontere.
"Nun, ähm na ja, wenn Du mich so fragst, dann bin ich nicht
sicher, ob ich es Dir sagen soll." "Wieso nicht, Du weißt dass
Du mich alles fragen kannst, ganz besonders in diesem Fall, wo
ich Dich sogar noch angeschwindelt habe." "Ich will Dich nicht
unter Druck setzen Liebste, auf keinen Fall, glaub mir!"
"Natürlich glaube ich Dir und jetzt sag endlich, um was es Dir
bei der Rosi geht!"
"Du hast die Frau als ziemlich schwer beschrieben, sie sei fast
so schwer, wie Ihr drei Mädels zusammen." "Stimmt, sie ist, wenn
man es so sagen will, dick. Ist es das, was Du meinst?" "Ja,
kannst Du sie noch näher beschreiben, damit ich mir ein Bild
machen kann?" Langsam ahne ich, worauf es hinausläuft und tue
ihm den Gefallen: "Sie ist eine elegante Dame, mit großen
Brüsten, einem großen schweren Bauch, einem Po so richtig riesig
und dicken Oberschenkeln. Ihr Gesicht ist hübsch, die Haare
mittellang und dunkel gefärbt."
" Meinst Du, sie könnte mir gefallen?" "Ihre Brüste sicher, jede
ist fast so groß wie mein Po!" Einen Moment lang ist es still,
dann druckst er rum: "Möchte ich mal sehen, so als Vergleich und
.........." Den Rest des Satzes lässt er offen. Mich durchzuckt
wieder einmal ein Gedanke, und das kleine Teufelchen lässt mich
natürlich sofort losquasseln: "Dir sind meine Brüste zu klein,
stimmts?" Ernst bleibt abrupt stehen und seine Augen blitzen:
"Diese Frage haben wir diskutiert!" Sein Ton ist freundlich,
aber bestimmt, trotzdem muss ich nachhaken. "Schon, aber wenn
Dich jetzt die von Rosi so interessieren!" "Evi, Vorsicht, Du
riskierst einen ganz heißen Hintern!" Ernst steht vor mir und
selbst durch die Hose hindurch ist sein steifer Pimmel gut zu
sehen. Ich umarme ihn und flüstere ihm zu: "Du bist der Größte
und wenn ich noch weiterrede, dann soll mein Po auch heiß
werden, wenn Du willst, werde ich Rosi anrufen und mit ihr
reden, ob sie uns einmal einladen wollen." Ernst nickt nur, er
hat begriffen, dass ich seinen Wunsch verstanden habe. Ich nehme
seine Hand und wir gehen ein paar Schritte weiter. "Du, mein Po
ist trotzdem kühl!" "Der wird dann heiß, wenn Du es willst."
"Versprochen?" "Versprochen!"
Das ich mit diesem Wunsch auch mein Gewissen entlaste ist klar,
aber da wir beide Spaß an der Idee und deren Ausführung haben,
finde ich es in Ordnung. Wann ich meinen Po warm machen lassen
will, das werden wir sehen. Schon jetzt aber ist meine Muschi
eher nass denn nur feucht und es kribbelt ziemlich. Weil wir
keine Decken dabeihaben und es auch ein wenig zu kühl dafür ist,
können wir nicht im Gebüsch eine Runde bumsen, aber pullern
liegt immer drin. "Du ich könnte pullern, willst Du
fotografieren?" "Klar immer!"
Rasch nimmt er den Rucksack runter, holt die Kamera raus und
macht sie bereit. "Dort vorne hinter dem Holzstapel". Ich sehe
was er meint, also lasse ich die Hose noch oben, obwohl es schon
eilt. Wie ich hinter dem Stapel ankomme ist mir klar, es reicht
nicht mehr. Die Hose bringe ich noch über den Po runter, der
Stringtanga hat sich aber in der Pofurche versteckt und statt
ihn zu zerreißen, lasse ich es laufen. Ernst kann ein paar Mal
knipsen bis der Strom versiegt, ihm gefällt es sichtlich, dass
ich durch den Stoff pullere. Das kleine Dreieck vorne ist
pitschnass, was nicht groß stört, es kann in der Hose wieder
trocknen. Dass es riechen wird, ist mir klar, ich habe beim
strammen Marschieren auch schon ziemlich geschwitzt, dazu die
Nässe aus der Muschi wegen der Aussichten auf einen heißen Po,
das Gemisch vom Bumsen im Bett und zum Schluss das Pipi. Diese
Mischung ist stark genug, um mit Sicherheit eine dicke Wolke an
Geruch zu erzeugen.
Es muss wohl schon so sein, denn Ernst holt sich seinen steifen
Pimmel aus der Hose und wichst ihn, etwas was ich gerne sehe,
nur will ich nicht dass er jetzt abspritzt. "Ernst, bitte NICHT
abspritzen!" mein Ruf ist wohl etwas laut, denn er zuckt
sichtbar zusammen. Aber er lässt los und stopft das schöne Ding
wieder in die Hose und schaut mich schuldbewusst an. "Ist in
Ordnung, dass Du geil bist, aber ich möchte später noch mehr von
Dir." Jetzt ist mein Großer wieder zufrieden, denn diese
Verheißung ist lockender als das schnelle Abspritzen hier im
Wald.
"Du Ernst, wie viel Uhr ist es?" "Fast 14 Uhr, warum?" "Ich habe
eine Idee, wenn Du willst, können wir erst unterwegs etwas Essen
und dann wird der Swingerclub geöffnet sein." "Meinst Du den, wo
wir schon mal waren?" "Nein, ich meine den, von dem Du Dir aus
dem Internet die Daten ausgedruckt hast." Ernst guckt mich mit
großen Augen an: "Woher weißt Du?" "Kleiner ganz einfach, Du
hast beim letzten Mal den PC runter gefahren, bevor der Druckjob
fertig war. Deshalb hat der Drucker den gleichen Job noch mal
gedruckt und das habe ich mir dann angeschaut. Mir gefällt, was
ich gesehen habe, und es ist nicht viel weiter als der andere
Club."
" Der ist aber auch teurer!" "Stimmt, aber wenn es uns beide
interessiert, dann ist es das wert. Wir haben uns dieses Jahr
auch keine Ferien geleistet und außer dem tollen Wochenende im
Schwarzwald waren wir auch sonst nicht viel weg!" "Stimmt, aber
ein Problem habe ich noch!" "Was denn Liebster?" "Hast Du
gesehen, dass es nicht nur ein Swingerclub, sondern auch ein
Bordell ist?" "Ja und?" "Das wollte ich nur wissen, denn ich
möchte weder Ärger mit Dir noch mit den Frauen dort!" "Du
meinst, wenn uns eines der Mädchen anspricht?" "Ja" "Ist OK,
wenn sie mir gefällt, dann sehen wir weiter!".
Ernst ist sprachlos, aber nicht weil er böse ist, sondern weil
er wieder einmal überrascht ist, was ich alles für Ideen habe
und worüber ich mir Gedanken mache. Ich freue mich, denn mein
Süßer ist mir sehr viel wert und ich würde für ihn wohl fast
alles tun, damit er glücklich ist. Umgekehrt, ist es wohl
dasselbe, denn welcher andere Mann hätte mit einer Frau wie mir
schon so viel Geduld?
Ohne darüber nachzudenken, sind wir bereits auf dem Rückweg zum
Auto und nach 15 Minuten stehen wir davor. Ich lasse Ernst
fahren, so habe ich Zeit kurz im Club anzurufen und zu checken,
dass er offen hat. Das freundliche Mädchen erklärt mir, ohne
dass ich nachfragen muss, dass am Samstag und Sonntag Paare
willkommen sind. Ab 17 Uhr sei das große Buffet offen und alle
Getränke und das Buffet seien im Eintrittspreis inbegriffen. Der
Eintritt kostet 100 Euro für uns beide, was wenn man alles
zusammen rechnet, gar nicht so viel ist. Ernst nickt, ein Blick
auf die Uhr ergibt, dass wir ziemlich genau um 17 Uhr dort sein
werden. Wir beschließen nicht unterwegs, sondern dort zu essen,
für den Moment reichen die Äpfel und das Wasser das wir noch im
Auto haben.
Ernst kennt die Strecke, er war mal bei einem Kunden in der Nähe
wegen einer Maschine seiner Firma. Ohne Stress erreichen wir die
Autobahnausfahrt und Ernst folgt den Wegweisern, die uns diskret
aber gut sichtbar durch das Dorf lotsen. Der Parkplatz ist groß,
es stehen einige Autos herum, wir parken direkt vor dem Eingang,
mir ist es egal wer unser Auto dort sehen könnte.
Der Empfang ist freundlich, wie in einem Hotel oder
Wellnässcenter, wir können sogar in Euro zahlen. Wir erhalten
Badetücher und Schlüssel, dann führt uns ein leicht bekleidetes
Mädchen in die Garderobe. Sie lächelt mir freundlich zu und ich
danke Ihr für die Hilfe. Während ich mich ausziehe, erklärt sie
mir noch ein paar Details der Gebräuche und die Regeln des
Hauses. Dass sie mich genau anschaut, fühle ich, und wie ich
nackt vor ihr stehe, weißt sie uns den Weg zu den Duschen. Der
Ernst darf natürlich auch mit, es ist eher er, der verlegen ist,
mir gefällt es sehr gut. Alles ist sauber und luxuriös
eingerichtet, so dass man sich wohl fühlt.
Nach dem Duschen fühle ich mich fit, auch wenn ich es bedaure,
dass mein deftiger Muschiduft vom Morgen jetzt weg ist. Als
hätte ich es geplant, hatte ich schon vor zwei Monaten in einem
Stoffbeutel Slips und BHs aus dem Aldi im Auto versteckt. Diesen
Beutel habe ich natürlich mit rein genommen, damit ich meinen
Süßen damit überraschen kann. Die Überraschung gelingt, er ist
völlig von den Socken, als ich ihm einen Slip in die Hand drücke
und selbst schnell in der Toilette verschwinde. Der leuchtend
rote BH, der passende Slip und der Strumpfgürtel sind perfekt,
wie ich aus dem Klo rauskomme, fällt ihm der Kiefer runter.
"Wow!" Er selbst ist auch in den Slip geschlüpft, sein Pimmel
zeichnet sich unter der schwarzen Hülle herrlich ab und der
halbsteife Zustand ist für die gute Füllung perfekt.
"Komm, wir suchen das Buffet und essen etwas, ich habe Hunger!"
Das ihm eher der Sinn nach was anderem steht, ist logo, aber ich
lasse ihm keine Wahl, es blieb ihm nichts anderes übrig, als mir
zu folgen. Dass wir uns nicht auskennen, spielt keine Rolle,
alles ist entweder angeschrieben oder selbsterklärend. Zweimal
die Treppe hoch und schon stehen wir im gesuchten
Restaurantbereich. Es sind nur wenig Leute anwesend, aber alle
Männer gucken nach mir, was meinen Kerl natürlich sofort dazu
bringt seine Hand auf meinen Po zu legen und so zu
demonstrieren, zu wem ich gehöre. Wir wählen am üppigen Buffet
aus, setzen uns an einen der freien Tische und essen. Es
schmeckt gut, das Gemüse ist knackig und das Fleisch saftig.
Einen zweiten Teller holen wir uns nicht, ein zu voller Magen
ist nicht so praktisch bei dem was wir noch vorhaben.
Über dieselbe Treppe gelangen wir zur Bar und zum großen
Innenschwimmbad. Gleich nebenan ist das Kino, wo ich meinen Mann
hinlotse, ich will einen Moment lang ruhig sitzen und ausruhen,
was dort am einfachsten möglich ist. Der Film ist nichts
besonderes, ein Mädchen wird von einem Kerl in den Po gerammelt,
aber das spielt keine Rolle, zum ausruhen reicht es allemal.
Wieder sind es die Männer, die mich mustern und taxieren, aber
auch die Mädchen schauen, wer da allenfalls als Konkurrenz
auftritt. Ein hübsches dunkelhäutiges Girl stöckelt auf uns zu
und noch bevor wir uns setzen können, will sie sich meinen Süßen
angeln und abschleppen. Der Ernst reagiert aber souverän (als
wäre er schon mal hier gewesen!?) und flüstert ihr zu, dass er
bei mir schon bezahlt habe und deshalb erst diese Runde machen
wolle. Das Girl zuckt die Schultern und wendet sich ab, sie hat
es probiert und ist zufrieden mit der Antwort.
Die Sessel sind sehr bequem, wir können uns fast hinlegen und
weil es Doppelsitze sind, kommt auch der Körperkontakt nicht zu
kurz. Eine Weile gucken wir dem Gerammel im Film zu, dann habe
ich mich entspannt und ausgeruht. "Wo willst Du hin?" Diese
Frage flüstere ich meinem Kerl ins Ohr, während ich mit der Hand
in seinem Slip rumwühle. Seine Antwort ist vage: "Wo Du hin
möchtest", was mich nicht in Verlegenheit bringt. "Komm, wir
gehen in die Sauna" ich stehe auf und ziehe an seinem Arm,
sofort folgt er mir. Dass sein Pimmel von meinen Berührungen
steif geworden ist, habe ich gewollt und dass er jetzt unter der
Hose weit ab steht, war mein Ziel. Ich genieße es, dass die
anderen Männer uns anschauen, ich beeile mich extra nicht damit
aus dem Blickfeld zu gehen. Keiner protestiert, dass wir die
Sicht auf den Film behindern, zwei der Jungs holen sich sogar
ihre Pimmel aus dem Bademantel und wichsen sich.
Leider trage ich keine hohen Schuhe wie die anderen Mädchen,
aber ich schwöre mir, dass ich solche noch anschaffen und das
Gehen damit üben werde. Ich verstehe jetzt, weshalb sich die
Mädchen diese Dinger antun, denn es gelingt mir nicht, so
elegant davon zu klappern, wie es die Kleine vor mir jetzt
gerade tut. Trotzdem ist das Gefühl für mich genial und ich
würde es gerne noch länger genießen. Der Ernst aber wird
sichtlich nervös, er schiebt mich aus dem Kino und flüstert:
"Komm jetzt endlich!" Er ist eifersüchtig!
Draußen im Korridor wende ich mich ihm zu und küsse ihn,
gleichzeitig fasse ich ihm an den Pimmel. Dass ihm das gefällt
ist klar, er stöhnt auf und es fehlt wohl nur wenig und er würde
abspritzen. Er möchte wohl auch, aber dass lasse ich nicht zu,
denn diese Entladung will ich in meiner Muschi haben. "Los komm
ich will später mit Dir bumsen, aber jetzt gehen wir erst in die
Sauna" Ernst nickt und zu meinem Erstaunen geht er zielstrebig
den Korridor entlang um dann um eine Ecke herum die Treppe
runter zusteigen. (Wieso weiß er das?) Wir stehen im Vorraum der
Sauna, die durch das Fenster als schön hell und groß zu erkennen
ist. Ich hänge meine Sachen an einen Kleiderhaken, Angst dass
was wegkommt, habe ich nicht und wenn, dann sind es nur ein paar
Euro. Ernst zieht den Slip auch aus und sein noch immer
halbsteifer Pimmel wippt elegant vor ihm auf und ab. Sichtlich
stolz präsentiert er ihn den beiden Frauen und den vier Männern
die schon in der Kabine sitzen.
Es hat genügend Platz, wir können auswählen, wo wir uns setzen
wollen. Ernst lässt mir den Vortritt, was mir ermöglicht mich
neben eines der beiden Mädchen zu setzen. Ernst wählt den Platz
näher beim Ofen um die Ecke, so dass er uns gut sehen kann. In
einer anderen Sauna würde ich mich nicht so hinsetzen, aber hier
geniesse ich es, dass sich niemand an meinem weit geöffneten
Schoss stören wird, ich lege mich mit angezogenen Knien auf den
Rücken, was dazu führt, dass Ernst meine intimsten Körperstellen
gut sehen kann. Die Wärme ist wohltuend, ich beginne sofort zu
schwitzen. Nach wenigen Minuten wird mir heiß und ich setze mich
auf, das eine Mädchen geht von einem der Männer gefolgt raus,
das andere neben mir bleibt sitzen. Wie sie spürt, dass ich sie
anschaue flüstert sie: "Alles OK?" "Ja, Danke" "Bist Du das
erste Mal hier?" "Ja" Meine Antwort veranlasst sie, sich mir
zuzuwenden und genauer anzuschauen. Das Resultat muss gut
ausgefallen sein, denn sie lächelt mir zu und flüstert: "Du
siehst gut aus" solche Komplimente höre ich natürlich gerne und
antworte leise: "Du auch" was sie mit einem Nicken zu Kenntnis
nimmt. Eine Weile schwiegen wir, dann steht sie auf: "Mir ist
heiß genug, ich muss raus" ich nicke und sage leise "Tschüss"
"Tschüss".
Einer der Männer steht nun auch auf und zeigt uns seinen recht
großen Pimmel, der vor seinem Bauch steht. Er wechselt den Platz
und setzt sich unter mir auf die Stufe, so dass ich seinen
Pimmel gut sehe. Das Ding gefällt mir wirklich, aber weil ich
nichts von ihm will, rücke ich zu meinem Süßen rüber. Diese
Geste genügt, der Mann zuckt die Schultern, steht auf und
verlässt mit einem leisen "Tschüss" die Kabine. Langsam habe ich
genug Wärme getankt und wie ich den Ernst anschaue, nickt er
sofort. Wir gehen auch raus, ich dusche mir warm den Schweiß vom
Körper, dann steige ich schnell ins Kaltwasserbecken, mein Süßer
folgt dicht hinter mir. Die Abkühlung ist herrlich und ich kann
lange genug drin bleiben, um meinem Kerl noch einen Kuss zu
geben, dann muss ich wieder raus. Noch mal duschen, abtrocknen
und jetzt bin ich bereit für ein Abenteuer.
Auch Ernst ist fit, auf meine Frage wo wir hingehen könnten,
weiß er sofort eine Antwort: "Die Treppe wieder hoch, dann auf
die Galerie über dem Pool, dort hat es Liegeflächen, wo wir uns
hinlegen können."
(Soll ich Ihn fragen, ob er schon mal hier war? Nein, aber wenn
wir Zuhause sind, dann werde ich es rauskriegen, so wahr ich Evi
heiße!)
Ich halte den Mund und folge ihm nur, die Sachen habe ich schon
vom Haken genommen, anziehen tue ich mich nicht, es ist ja
schließlich ein FKK Center. Es ist ein irres Gefühl, so nackt in
einem Haus rum zulaufen, ganz besonders dann, wenn es viele
Männer hat, die mich anschauen und wohl gerne ansprechen würden.
Der Ernst aber, markiert klar den Platzhengst, sein Arm um meine
Hüften regelt diesen Punkt.
Oben ist von den drei Liegewiesen eine besetzt, wir wählen die
in der Mitte weil sie an der Hinterwand zwei große Gucklöcher
aufweist. Dass sich dort rasch Beobachter einstellen werden ist
klar, denn es war ja nicht zu übersehen, dass wir die Treppe
hochgestiegen sind.
Der Ernst legt sich hin und ich beginne ihm den Rücken zu
massieren, sorgfältig achte ich darauf, dass ich meinen Hintern
immer schön in die Richtung der Gucklöcher präsentiere. Wie ich
mal schnell einen Blick zwischen meinen Beinen hindurch nach
hinten werfe, sehe ich dass bereits mindestens ein Mann dort
steht und uns zuschaut. Sanft knete ich die Schultern meines
Süßen, dann flüstere ich ihm zu, er solle sich umdrehen. Sein
Pimmel ist steif, mit Genuss streichle ich das schöne Ding und
nehme ihn natürlich auch für einen Moment in den Mund. Dann
rutsche ich hoch, so dass meine Muschi über dem Pimmel ist und
setze mich langsam auf die Hüften meines Kerls unter mir. Der
Pimmel rutscht von selbst in die richtige Öffnung meines Leibes,
meine Erregung sorgt für genügend Nässe.
Ernst stöhnt laut auf, seine Versuche sich zu bewegen verhindere
ich, denn mir reicht schon der Druck des Pimmels an meinem
Knubbelchen um zum Orgasmus zu kommen. Immer wieder spanne und
löse ich die Muskeln meines Unterleibes, was die Erregung weiter
steigert. Langsam hebe und senke ich mein Becken, der Pimmel
rutscht in mir auf und ab, der Mann unter mir windet sich vor
Lust. Ich lege mich auf ihn und ziehe mich soweit hoch, dass der
Pimmel aus der Muschi rutscht, dann rutsche ich sofort wieder
runter und jetzt liegt er in meiner Pofurche. Ich drücke den
steifen Pimmel vom Körper weg, was den nahenden Orgasmus des
Kerls stoppt. Ernst kennt dieses Spiel und genießt es, er weiß
auch, dass so unsere Beobachter hinter der Wand mehr als genug
zu sehen bekommen. Wir ruhen einen Moment aus, dann rolle ich
mich von meinem Kerl runter und lege mich mit weitoffenen Beinen
hin. Unsere Beobachter können tief in meine Muschi gucken, dann
schiebt Ernst seinen Pimmel in mich. Jetzt ist er nicht mehr zu
bremsen, mit wilden kräftigen Stößen fickt er mich, bis er mit
einem lauten Stöhnen abspritzen kann.
Völlig groggy liegt er auf mir, sein Pimmel pumpt in mehreren
Schüben den Erguss tief in mich hinein, aber vieles läuft auch
wieder raus, denn mein Orgasmus lässt auch bei mir die Säfte in
rauen Mengen fließen. Wir bleiben eine Weile einfach so liegen,
eine dicke Wolke von Düften umgibt uns. Wie das Atmen wieder
leichter fällt und das Schwitzen nachlässt, setzen wir uns hin
und gucken zum Pool runter. Es sind deutlich mehr Leute zu
sehen, es scheint, dass der Betrieb jetzt so richtig losgegangen
ist.
"Du Evi, ich habe Hunger." Männer! Bumsen, Faulenzen, Essen sind
die wichtigen Dinge des Lebens aus Ihrer Sicht. "Ist OK, komm
wir gehen noch mal ans Buffet. Willst Du vorher duschen?" "Nein
eigentlich nicht, ziehst Du dich wieder an?" "Glaube schon, es
gefällt mir wenn die anderen Jungs gucken." "Dann komm!"
Ich nehme den Slip und das andere Zeug vom Haufen, das anziehen
ist dann schnell erledigt. Wir steigen die Treppe runter, dann
meldet sich mein Liebster: "Evi, setz Dich einen Moment an die
Bar, ich muss aufs Klo!" "OK" An der Bar sind drei Stühle frei,
ich setze mich auf den ganz am Ende. Meine Bestellung für ein
Glas Mineralwasser wird freundlich entgegen genommen und rasch
ausgeführt. Ich trinke einen Schluck und wie ich wieder
aufschaue, ist der Stuhl neben mir besetzt. Das Mädchen aus der
Sauna lächelt mich an und fragt: "War er anständig?" erst
verstehe ich nicht, dann aber dämmert es mir und ich antworte:
"Ja, Danke" "Was hat er denn bezahlt?" mir läuft es heiß über
den Rücken, ich habe ja keine Ahnung was so verlangt wird: "Das
übliche" "Also hundertzwanzig für das Bumsen und fünfzig für die
Sauna?" "Ja, genau" Sie lächelt und ich entspanne mich, diese
Klippe wäre umschifft. Denkste, denn es folgt schon die nächste
Frage: "Kommt er noch zurück oder ist er gegangen?" "Er hat
gesagt, er komme zurück und wolle mit mir noch Essen gehen."
"Aha, dann hast Du eine Chance, dass er noch mal will, pass aber
auf dass er vorher bezahlt, mir sind schon einige abgehauen,
ohne zu bezahlen." "Das kann passieren, aber hier nicht, ich
kenne seinen Namen und er ist ein netter Kerl." "Ich heiße
Petra" "Ich bin die Evi" wir küssen uns auf die Wangen, dann
sehe ich meinen Süßen auf uns zusteuern, er ist sichtlich
erstaunt, dass ich nicht alleine bin.
"Hallo" "Hallo" Ernst stellt sich neben mich und legt seinen Arm
um meine Hüften. Petra lächelt, zwinkert mir zu und meint: "Viel
Spaß noch", dann stöckelt sie zum Pool rüber, setzt sich auf den
Rand und schaut, ob einer der Gäste sich für sie interessiert.
"Was wollte sie denn?" "Wir haben geplaudert, sie hat gesagt, Du
siehst gut aus und hat gefragt, ob ich zufrieden sei." "Aha,
komm, ich habe Hunger." Wir gehen die Treppe hoch und holen uns
am Buffet je einen Teller mit Salat und wenig Fleisch. Ernst
isst mit Genuss, mir schmeckt es auch sehr gut, nur bin ich
abgelenkt, weil meine Gedanken immer wieder zu den von Petra
genannten Summen abwandern. Könnte ich das wirklich von meinem
Süßen kassieren, dann wäre ich innert Kürze richtig reich, was
mir gefallen würde. Wie die Teller leer sind, kommt er mit der
Idee, dass wir den Bereich, der für Paare reserviert ist, noch
nicht kennen und deshalb erforschen könnten - was ich
befürworte, und so gehen wir mit Hilfe des speziellen Schlüssels
in diesen Bereich rüber.
Es hat hier wirklich nur Paare, Sologäste haben keinen Zutritt.
Ist OK, und ich fühle mich auch sofort wohl, aber so ein ganz
klein wenig vermisse ich die Blicke der Männer schon, denn wenn
die Ehefrau daneben sitzt trauen sich die Jungs viel weniger zu
gucken. Ein Raum ist ganz besonders interessant, der Gynostuhl
weckt sofort mein Interesse und Ernst muss nichts sagen, bevor
er den Mund aufkriegt bin ich schon draufgekrabbelt. Ein
geniales Gefühl, ich lege meine Beine in die Schalen und schiebe
sie so weit es geht auseinander. Ernst guckt nur, wie er aber
meine offene Muschi sieht und vor allem riecht, da wird sein
Pimmel sofort wieder steifer. "Soll ich Dir den Slip ausziehen?"
"Ja, bitte" sofort kommt er und hilft, jetzt ist der Geruch noch
stärker und ich reibe mir mit der Hand über die Lippen. Der
Ernst schaut nur zu, er ist fasziniert von dem Anblick den ich
ihm gewähre. Ein weiteres Paar kommt rein und Beide bleiben vor
uns stehen.
Natürlich bewirkt der tiefe Einblick, dass der Pimmel des Mannes
aus dem Bademantel auftaucht, aber leider schiebt ihn dann seine
Partnerin weiter, was sie zu ihm sagt, kann ich nicht verstehen.
Egal, mir reicht mein Süßer, einen anderen Mann möchte ich
sicher nicht haben. Ernst beginnt, sich seinen Pimmel zu reiben,
ich bitte ihn aber rasch: "Nicht abspritzen, ich möchte noch mal
rüber mit Dir" Ernst nickt sofort und zieht den Slip wieder
hoch, denn diesem Angebot kann er nicht widerstehen.
Ich steige vom Stuhl wieder runter und wir schauen uns weiter
um. Die Räume sind sauber, es hat ganz tolle Liegeflächen,
Duschen und eine weitere Sauna, dazu Tische und Sitzecken, alles
was interessant ist, um andere Paare kennen zu lernen. Da dies
aber heute nicht unser Ziel ist, ist rasch klar, wir gehen
wieder in den offenen Bereich rüber. Diesmal bin ich es, die
rasch mal aufs Klo muss, denn wenn es klappt, dann wird mich
mein Kerl noch in den Hintern bumsen dürfen.
Die Sache klappt und in der Dusche kann ich mit der Brause sogar
noch innen ein bisschen nachspülen. Damit mein Süßer wirklich
Grund hat, stolz auf mich zu sein, nehme ich mein zweites Set
aus der Tasche, diesmal alles in Weiß. Passt gut, nur eben die
Schuhe fehlen, schade aber beim nächsten Mal ist das auch
geregelt. Dass es ein nächstes Mal geben wird, ist für mich
völlig klar, der Ernst wird sicher einverstanden sein.
Frisch aufgebrezelt, suche ich meinen Liebsten, ich finde ihn an
der Bar, links und rechts neben ihm stehen zwei hübsche Frauen,
mit denen er sich angeregt unterhält. Weil es nicht so hell ist
im Raum und wohl auch weil ich nicht mehr die rote Wäsche trage,
erkennt mich mein Süßer nicht als ich mich auf der anderen Seite
der Bar hinsetze. Ich bestelle wieder Mineralwasser, dann gucke
ich meinem Kerl einfach eine Weile zu. Er vermisst mich nicht
sonderlich, sein Gespräch mit den Mädchen nimmt ihn voll in
Beschlag. Über was sie reden, kann ich nicht verstehen, spielt
auch keine Rolle, ich denke mir, es geht um das übliche woher
kommst Du und so weiter. Wie mein Glas leer ist, gucke ich auf
die Uhr, es sind fast zwanzig Minuten vergangen. Mich sticht
wieder mal mein kleines Teufelchen, also runter vom Hocker und
zur anderen Seite hin weg. Dann kehrt um und jetzt mit Schwung
und Hallo auf die Drei hinsteuern. Beide Frauen reagieren etwas
ungehalten auf meine
Annäherung, weil aber der Ernst sofort eingreift und sagt, er
habe auf mich gewartet, bleiben sie ruhig. Die Musterung
verläuft wohl mit gutem Ergebnis, denn jetzt begrüßen sie mich
freundlich. Wir plaudern einen Moment, dann habe ich genug
erfahren, zudem möchte ich mindestens noch eine Runde bumsen.
"Ernst kommst Du, ich möchte noch mal auf die Galerie hoch!"
"Sollen wir mitkommen?" "Wäre eine gute Idee, aber ich weiß
nicht, ob meine Süße hier einverstanden wäre" Ernst schiebt sich
zwischen mich und die Mädchen, aber die beiden lachen nur, dann
antwortet die eine: "Lass nur Kleiner, wir haben verstanden. Ein
anderes Mal wieder, Tschüss" "Tschüss. Mit klappernden Absätzen
entfernen sich die zwei, ihre Hintern wackeln im Takt dazu.
"Na, war Dir nicht langweilig?" "Nö wieso, es waren ja genug
andere zum Reden da!" Ernst hat nichts gemerkt! Na warte
Kleiner, den Braten werde ich Dir noch in den Ofen schieben. Ich
hake mich unter und wir steigen die Treppe hoch. Oben sind alle
Liegeflächen frei, wir wählen wieder die gleiche wie beim ersten
Mal.
Ich lasse die Sachen noch an, der Ernst ist das nicht gewohnt,
aber es gefällt ihm sichtlich, denn sein Pimmel ist schon auf
dem Weg nach oben. "Du kannst mich ein bisschen massieren,
bitte" Sofort beginnt Ernst, seine Hände über meinen Rücken
gleiten zu lassen, wie er sich immer wieder mit dem BH verhakt,
darf er ihn hinten öffnen und nach vorne abstreifen. Diese
Aktion bringt ihn vollends auf Touren, denn so was haben wir
Zuhause noch nie gemacht. Die Fortsetzung der Massage bringt ihn
immer tiefer bis zum Slip runter, den er dann selbstverständlich
auch abstreifen darf. Den Hüftgürtel lassen wir noch, es reizt
mich stärker als ich je erwartet hätte. Ich hebe immer wieder
den Po hoch, damit er an meine Muschi kommt und wie ich zuwinke
näher zu kommen, flüstere ich ihm ins Ohr: "Mach mein Poloch
nass, dann darfst Du rein!"
Das genügt, er ist sofort mit Feuereifer dabei meine Muschi nass
zu reiben und die Nässe dann rund um mein Poloch zu verteilen.
Jetzt bin ich soweit, ich nehme mir eines der Kissen und schiebe
es mir unter den Bauch, so dass mein Po schön hoch steht. "Komm
Süßer" mehr muss ich nicht sagen, sofort presst er seinen Pimmel
gegen die verlockende Öffnung.
Zwei Jungs stehen seitlich an der Galerie und schauen zu, ob es
hinter der Wand noch welche hat, weiß ich nicht, ist auch egal -
die beiden vor mir genügen für den Kitzel, den ich mir wünsche.
Ihre Pimmel sind voll steif und sie wichsen sich langsam,
während ich nun zu Ernst sage: "Jetzt rein!" Ernst weiß, was ich
meine, nicht langsam vortasten, sondern schnell und mit einem
einzigen Stoss. Das tut er auch genauso wie ich es will, auch
wenn ich schon oft einen Pimmel im Hintern hatte, ist es doch
ein scharfer Schmerz der mich durchzuckt und es brennt höllisch.
Aus der Muschi quillt bei jedem Stoss des Pimmels in meinen Po
Flüssigkeit und ich kann meinen Pipi nicht mehr halten. Ich
lasse es laufen, der Orgasmus verdrängt den Schmerz und ich
fühle nur noch das hin und her des Pimmel in mir. Ernst ist auch
schon fast soweit, die ungewöhnliche Situation bringt ihn viel
schneller auf den Punkt als zuhause. Mit einem lauten Stöhnen
spritzt er in meinem Po ab, dann fühle ich, dass er noch
pullert. Die Wärme des Pipis und die Menge sind geil anzufühlen,
es brennt bloß am Muskelring wegen des Salzes.
Wie der Pimmel geschrumpelt ist, legt Ernst sich neben mich und
ruht sich aus. Ich liege noch genauso wie vorher, mein Poloch
brennt und ich muss fest kneifen, damit nichts raus läuft.
Die Jungs vor mir spritzen leider nicht ab, aber sie sagen leise
Danke, bevor sie weggehen. Nach ein paar Minuten lassen der
Druck und das Brennen nach, trotzdem stehe ich vorsichtig auf,
damit ich nicht aus Versehen über das Bett kacke. Im Stehen geht
es eher leichter als im Liegen, deshalb überlasse ich es dem
Ernst das nasse Kissen nach unten mitzunehmen. Langsam die
Treppe runter und direkt rüber ins Klo, geschafft! Dass die Türe
offen bleibt, während die Ladung aus meinem Po ins Klo schießt,
ist egal - wenn es jemanden stört, soll er es sagen. Abwischen
brauche ich nicht, in der Dusche daneben, kann ich alle
restlichen Spuren abduschen. Leicht wie ein Vogel fühle ich
mich, das feine Brennen am Poloch ist eher angenehm denn
schmerzhaft.
Ernst wartet schon auf mich, meine Sachen hat er dabei und meine
Frage, ob es Probleme wegen dem Kissen gegeben habe, antwortet
er: "Nö, die Frau hat nur gelacht und Danke fürs bringen
gesagt." "Hast Du ihr gesagt, wieso es nass ist?" "Klar, sie hat
es ja selbst gerochen, Dein Pipi roch ziemlich."
Wir gehen zurück zum großen Pool und legen uns auf die Liegen
zum Ausruhen. "Hast Du auch Durst?" Ernst lehnt sich zu mir
rüber und gerne beantworte ich seine Frage mit "Ja". "Wasser?"
"Ja, mit ein wenig Zitrone, bitte." "Kommt sofort". Ernst geht
völlig nackt an die Bar rüber, bringt mir mein Getränk und legt
sich wieder hin. Wir trinken und lassen es uns gut gehen.
Wie ich mich wieder fit fühle, wende ich mich meinem Süßen zu:
"Was möchtest Du?" Er zögert, dann kommt seine Antwort: "Noch
mal ein wenig rum gehen und wenn wir nichts Besonderes finden,
dann nach Hause?" "Ist OK, wollen wir?" "Ja".
Hand in Hand steigen wir die Treppe hoch zu Galerie, diesmal von
der anderen Seite her. Die Aussicht ist grandios und ich
flüstere: "Bevor wir fahren, gehen wir schwimmen!" Ernst nickt
nur, er hat gerade gesehen, dass sich ein Paar auf einem der
Betten vergnügt. Wir gehen näher und ich genieße es, eine Weile
zuzuschauen. Das Mädchen verwöhnt ihn mit einer ausgiebigen
Mundmassage, er genießt es ihre Muschi vor seinem Gesicht zu
haben. Nach seinem Orgasmus, schupse ich meinem Kerl, wir gehen
hinter der Wand durch und die Treppe runter. Im Kino läuft ein
Film, der mir gar nicht gefällt, schnell weiter. Mit dem
Schlüssel öffnen wir die Türe zum Paarebereich und gucken dort.
Aber außer einem älteren Paar das im Kino sitzt, ist nichts zu
sehen. Rasch in die Garderobe und unsere Sachen verstauen, denn
ohne Worte wechseln zu müssen, ist klar, wir gehen schwimmen.
Wir duschen kurz, dann steigen wir langsam ins das wunderbar
warme Wasser, plantschen und tauchen hin und her, bis ich
feststelle, dass der Pimmel des Kleinen schon wieder steht. Wie
macht er das bloß? Zuhause ist nach zweimal Spritzen Schluss,
und meist schnarcht er dann eine Weile, aber hier ist es so
wunderbar anders.
Dass mein Süßer in so kurzer Zeit wieder spitz wird, verblüfft
mich, ich denke mir es liegt an der ganz besonderen Situation
hier. Mir gefällt es, aber für heute habe ich in der Muschi und
im Po genug Ich ziehe ihn ganz nah zu mir und flüstere: "Wenn Du
willst, dann kannst Du Dich auf eine der Liegen hier am Pool
legen und ich bringe Dich zum abspritzen." Er nickt sofort denn
er weiß ja, dass ich ihm das, was ich ihm anbiete, auch halte.
Dass ich nicht mehr bumsen will ist auch OK für ihn, denn er
kennt mich so gut, dass er nicht mehr nachhakt, wenn ich genug
habe. Kommt dazu, dass ich sehr gerne den Pimmel mit dem Mund
verwöhne und es auch immer schlucke wenn er abspritzt.
Wir steigen aus dem Pool, es hat viele freie Liegen, Ernst legt
sich auf eine die von der Bar her gut zu sehen ist. Mit meinem
Handtuch beginne ich ihn zu massieren und trocken zu reiben,
logo dass dies auch Wirkung auf seinen Pimmel hat. Immer wieder
wechsle ich meine Position und Stellung, die Jungs die uns
zuschauen, sollen etwas davon haben. Mein Süßer genießt es
ausgiebig, dass er verwöhnt wird. Weil er schon zweimal
abgespritzt hat, ist er viel weniger empfindlich, ich kann so
länger und intensiver saugen, lecken und reiben. Natürlich ich
reibe mal fester, mal weniger und immer wenn er kurz davor ist
zu kommen, unterbreche ich und warte. Mal setze ich mich auf
sein Gesicht, mal auf den Pimmel ohne ihn in die Muschi zu
lassen, ich probiere alle Tricks die ich kenne einfach mal aus.
Zwischendurch spiele ich mit mir selbst, dann darf er jeweils
meine Finger ablecken oder selbst mit der Hand bei mir
rumspielen.
Dann bittet er mich, ihn abspritzen zu lassen, er könne nicht
mehr. Mit ein paar sehr kräftigen Bewegungen bringe ich ihn über
den Punkt und ein paar dünne Tropfen finden den Weg in meinem
Mund. Es schmeckt sehr gut, ganz fein und leicht. "Kannst Du
noch pullern?" "Ja" "Dann lass es kommen, bitte!" diese leisen
Worte hört niemand, was OK ist, denn dass ich Pipi trinke, muss
jetzt keiner wissen. Ein feiner Strahl strömt aus der Eichel,
hell und nur wenig salzig, dafür viel, sehr viel. Ich kann es
gut schlucken, aber es ist mehr als ich gedacht habe. Macht
nichts, in einer halben Stunde kommt es bei mir wieder raus.
Ernst ist glücklich und zufrieden, wir gucken auf die Uhr, es
ist fast 23 Uhr. Wir ruhen noch einen kurzen Moment aus, dann
gehen wir in die Garderobe und ziehen uns an. Wir verabschieden
uns am Empfang mit einem herzlichen Dankeschön und gehen zu
unserem Auto. "Kannst du fahren?" Ernst gibt mir den Schlüssel
und klar fahre ich. "Du Evi, bist Du fit für die ganze Strecke?"
"Ja und Nein, wieso?" "Wenn wir etwa fünfzehn Minuten fahren,
hat es ein Hotel, wir könnten dort pennen." "Das ist eine tolle
Idee."
Ich kurve durchs Dorf, finde die Autobahn und fahre Richtung
Norden. Ernst guckt rasch auf der Karte und schon kann ich die
richtige Ausfahrt runterfahren. Ernst lotst mich über den
Kreisel, dann ist das Hotel schon zu sehen. Ich parke und wir
gehen zum Empfang. "Guten Abend, haben Sie ein Zimmer für uns?"
"Ja, es kostet 65 Euro ohne Frühstück!" "Ist OK, Danke!" Während
Ernst den Meldezettel ausfüllt, hole ich unseren
Notkulturbeutel. Viel brauchen wir ja nicht und die Zahnbürste
können wir ja teilen. Das Zimmer ist sauber und nach dem
Zähneputzen fallen wir nur noch ins Bett und schlafen sofort.
Sonntag
Ich habe riesigen Hunger und schon ganz viel Wasser aus dem Hahn
getrunken. Es ist 7 Uhr, das Frühstücksbuffet sollte offen sein.
Ernst kommt aus dem Bad, geduscht haben wir noch nicht,
vielleicht gehen wir nach dem Essen noch mal ins Bett. Der
Frühstücksraum ist hell, es riecht nach Kaffee und die 20 Euro
für zweimal Frühstück sind in Ordnung. Fruchtsalat, Cornflakes
und Jogurt, dazu Kaffee aus der Kanne. Wir essen gemütlich,
holen uns noch Brötchen, mit Margarine, dazu Käse und Wurst.
Nach einer halben Stunde ist mein Kreislauf in Schwung und ich
zufrieden. Wie ich den Ernst anschaue, nickt er sofort, wir
gehen zurück ins Zimmer.
Im Nu bin ich wieder nackt und hopse aufs Bett: "Los komm, wenn
Du willst, dann können wir vor dem losfahren noch mal bumsen!"
Ernst staunt, denn auch wenn wir schon einige Jahre zusammen
sind, ist es doch außergewöhnlich, dass ich ihn so direkt zum
Sex auffordere. Zweimal muss ich es nicht sagen, schon ist er
bei mir auf dem Bett und versucht seinen Pimmel in der Muschi zu
parken. Wir rangeln miteinander, ich lasse ihn reinschlüpfen,
schiebe ihn wieder weg und dann darf er wieder in die warme
Höhle rein- und rausrammeln.
Das viele Wasser vom Aufstehen ist angekommen, ich fühle dass
sich bei jedem Stoss ein kleiner Spritzer seinen Weg nach
draußen sucht. Gut dass eines der Badetücher auf dem Bett liegt,
ich stopfe es mir unter den Hintern, so kann es die Flüssigkeit
aufsaugen. Meine Muschi füllt sich jedes Mal mit Pipi wenn der
Pimmel rausflutscht und beim reinpressen fließt es wieder raus.
Mir gibt das das Gefühl, der Pimmel sie viel größer als üblich
und der Druck geht auch tiefer in meinen Bauch. Genial! Die
Orgasmen sind nicht sehr stark, aber lang anhaltend und wie der
Ernst abspritzt, komme ich ein letztes Mal. Unter meinem Po ist
alles nass, aber das Tuch hat fast alles aufgefangen. Meine
Muschi ist rot und wund, dass salzige Pipi hat die Haut
aufgeweicht und empfindlicher gemacht. Auch der Pimmel ist rot
und Ernst lässt nicht zu dass ich ihn berühre.
Im Bad spülen wir die Spuren in die Dusche, dann meldet sich
mein Po und ich muss den Ernst rauswerfen, denn es ist mir für
einen Augeblick sehr unangenehm, ihn neben mir zu haben. Es
riecht nicht, es stinkt fürchterlich, aber nach dem erneuten
Abwaschen des Po fühle ich mich pudelwohl. Ernst grinst nur, er
hat es selbst am Morgen so gehabt, es war wohl das Essen im
Club. Ist egal, wir sind zufrieden und können gehen. Ich öffne
noch schnell das Fenster, dann Türe zu und runter zum Empfang.
Die 85 Euro sind OK, ich bezahle bar, denn so ist das Geld zwar
weg, aber es kommt nicht noch eine Rechnung von der Bank. "Du
Ernst, müssen wir noch tanken?" "Keine Ahnung, wieso?" "Ich habe
nur noch fünf Euro im Geldbeutel, deswegen!" Ernst grinst, dann
nimmt er mich in den Arm und flüstert: "Ich gebe Dir Zuhause 100
Euro, reicht das?" "Sicher, aber wieso?" "Weil ich Dich liebe!"
Männer, immer wieder gut für Überraschungen und ich liebe
Überraschungen!
Ernst fährt, der Tank ist noch halbvoll, was allemal bis nach
Hause reicht. Auf einem Rastplatz gehe ich noch mal pullern.
Weil das Damenklo dreckig ist, gehe ich ins Männerpissoir und
pullere ohne die Hose runterzuziehen durch den offenen
Hosenbund. Ein älterer Mann schaut mir zu, er merkt erst dass
ich kein Mann bin, als er unter dem T-Shirt meine Brüste sieht.
Ernst kringelt sich und will warten, bis er rauskommt, aber ich
drängle, er solle losfahren, was er auch ohne Widerrede tut.
Noch eine ganze Weile muss er immer wieder über den Mann lachen,
er würde 20 Euro dafür geben, das Gesicht sehen zu dürfen.
Kleiner, das habe ich gehört!
Gegen Mittag sind wir Zuhause und nach dem Duschen kochen wir
gemeinsam mit allem was wir im Kühlschrank finden ein deftiges
Mittagessen. Weil es in Strömen regnet, beschließen wir, einen
Fernsehnachmittag abzuhalten. Das Bettsofa bietet ideale
Möglichkeiten zum Kuscheln und Fernsehen. Das Programm ist nicht
immer spannend, aber zwischendurch schmusen wir wieder eine
Weile, auch das trinken kommt nicht zu kurz, aber an meine
Muschi darf der Ernst nicht ran, es brennt so schon genug. Er
ist trotzdem zufrieden, es ist schon lange her, dass wir einen
ganzen Nachmittag im Bett geblieben sind. Gegen 21 Uhr schalten
wir ab und pennen.
Zwei Wochen später am Samstagmorgen
Die Zeit rennt wie ein Windhund, es ist November und draußen ist
es grau und neblig. Ernst und ich joggen durch die Stadt, der
Einkauf ist erledigt und in einer Stunde kommt Maya endlich
wieder einmal zu Besuch. Astrid und Fabian sind in der Schweiz,
Lisa hat Astrid eingeladen an einer Schulfeier teilzunehmen und
so ist das Mädchen am Freitagmorgen mit der Bahn nach Kandersteg
gefahren. Heute Morgen hat Lisa angerufen und uns ausführlich
erzählt, was denn auf der Feier so los war. Nebst der Tatsache,
dass sie einen Preis für das beste Referat ihrer Klasse erhielt,
erwähnte sie ganz besonders, wie stolz der Fabian auf Astrid
war. Das halbe Dorf sei dort gewesen und ihr Brüderchen sei fast
geplatzt vor Freude, dass seine Freundin mit dabei war. Wie ich
Lisa gefragt habe, ob es sie denn nicht gestört habe, dass
Astrid fast mehr im Mittelpunkt gestanden habe als sie, da hat
sie gelacht und geflüstert, dass ja genau das war, was sie haben
wollte. Der Fabian habe an der Feier seines Jahrganges damals
nicht teilnehmen können und das sei jetzt nachgeholt worden.
Astrid habe übrigens keine Ahnung gehabt, dass es um Fabian
gehe, aber auch sie habe es genossen! Der Ernst hat das Gespräch
mitgehört und immer nur genickt, denn wir wissen alle, dass
unsere Astrid sich gerne bewundern lässt. Nur drängelt sie sich
nie vor, aber schubsen lässt sie sich schon.
Nach Hause kommen wird Astrid am Montag, leider wird sie deshalb
Maya verpassen, aber für Weihnachten ist da schon einiges
geplant. Die Details werden wir während dem Wochenende regeln.
Wir gehen nur noch, so können wir abkühlen vor dem Duschen, es
passt zeitlich genau. In der Wohnung ist es schön warm, wir
trinken ein paar Schlucke Wasser, dann wehre ich mich gegen die
Schmuseversuche meines Ehemannes, ich will jetzt nicht! Ernst
nimmt es gelassen, den Versuch war es wert. Als kleine
Entschädigung darf er mein Pipi direkt ab der Quelle trinken,
das reiben am Pimmel verbiete ich Ihm aber strikt. Mit steifem
Pimmel steht er jetzt neben der Dusche und guckt zu, wie ich
mich wasche. Wie ich fertig bin, steigt er rein, den Pimmel
lässt er in Ruhe, was ich während des Abtrocknens auch
kontrolliere. Ernst genießt dieses Spiel, er hat mal gesagt,
dass er es toll finde, wenn ich den Chef markiere. Eigentlich,
ist das eine Rolle, die mir nicht liegt, aber wenn er darauf
abfährt, dann mache ich es. Schließlich ist mir seine gute Laune
sehr viel wert.
In der Küche beginnen wir mit den Vorbereitungen für das Essen,
wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag mit Maya.
Stürmisch bimmelt die Türglocke und rasch geht Ernst zur Türe um
den Öffner zu drücken. "Guten Morgen Ernst, Du siehst gut aus!"
höre ich und schon steht Maya bei mir in der Küche. "Hallo
Liebstes" "Guten Morgen Maya" die Begrüßung fällt kurz aus, denn
Maya trägt noch ihre Straßenkleider und so umarmen wir uns
nicht. Sie ist auch schon wieder aus der Küche verschwunden, es
ist klar, dass sie jetzt als erstes kurz unter die Dusche
steigt.
"Hallo noch mal" "Hallo" jetzt umarmen wir uns ausgiebig, Mayas
Busen reibt sich an meinen Brüstchen, zugleich knetet sie
kräftig meinen Po mit beiden Händen. Es tut gut, sie endlich
wieder in den Armen zu halten, wir haben uns lange nicht
gesehen. Dass sie auch Ernst begrüßt hat, ist gut zu sehen, sein
Pimmel ist noch immer halbsteif, wie er durch die Türe tritt.
Wir treten beide einen Schritt zurück, damit Ernst uns gemeinsam
noch in die Arme schließen kann. Ich muss lachen, denn sein
Pimmel reagiert prompt und steigt wieder zum Nabel hin nach
oben. Auch Maya muss lachen: "Warte nur Ernst, wenn wir dann im
Bett liegen, wird sich der am Schluss verkriechen, weil er müde
ist.
Solche Sprüche gefallen mir, sofort kommt eine gute Stimmung
auf, wir reden und lachen durcheinander um uns alles das
erzählen zu können, was und wichtig erscheint. Ernst schnippelt
Gemüse, ich habe in der Zwischenzeit das Hackfleisch gewürzt und
zu kleinen Kugeln geformt. Nun noch Nudeln bereitstellen und
alles in die Pfannen. Nach fünfzehn Minuten ist das Essen
fertig, Maya hat den Tisch im Wohnzimmer gedeckt. Wir trinken
ein Glas Weißwein, schön kalt und eine Spur süß, und wie wir
fertig gegessen haben, sind alle Teller und Schüsseln leer. Den
Abwasch erledigen der Ernst und ich, so dass Maya unser Bettsofa
umbauen kann.
Gemütlich legen wir uns unter die Decken, genießen die Wärme der
anderen und dösen eine Weile. Irgendetwas kitzelt mich am Poloch
und wie ich mich umdrehe sehe ich, dass es Maya ist, die mit der
Hand zärtlich über meine Poöffnung streicht. Ich wende mich ihr
zu und beginne sie zu küssen. Ernst richtet sich auf, er schaut
uns zu, während er sich seinen noch schlappen Pimmel massiert.
"Du Evi, darf ich mit Ernst?" Mayas Frage beantworte ich mit
einem Nicken, was mir meine Freundin mit einem Kuss bestätigt.
Sie wendet sich meinem Ehemann zu, der sich natürlich gerne auf
das Spiel einlässt.
Ich rücke zur Seite, so dass die Beiden genug Platz erhalten und
ich auch sehe was sie tun. Genussvoll streicheln und liebkosen
sie sich, Maya hat wohl Nachholbedarf auf einen Mann, Ernst ist
erregt, weil es halt eben immer wieder neu für Ihn ist, in
meinem Beisein mit einer anderen Frau Sex zu haben. Er verhält
sich auch völlig anders als mit mir, sein Ziel ist es nicht in
erster Linie in die Muschi zu kommen, sondern er will vorab,
dass Maya es genießen kann. Es ist ein irres Gefühl so
zuzuschauen, im Moment haben sie mich auch völlig vergessen.
Maya windet sich unter den Händen, mit denen Ernst sie an und in
der Muschi liebkost, bis sie ein erstes Mal den Körper anspannt
um dann mit einem lauten Stöhnen zusammenzusinken. Ein
intensiver Muschiduft steigt auf und jetzt fordert Maya den Mann
über ihr, in sie einzudringen. Der steife Pimmel zuckt auf und
ab, dann versenkt ihn Ernst mit einem langsamen Stoss
vollständig in der Muschi. Maya ächzt lustvoll, dann beginnt
Ernst sie zu bumsen. Ihre Beine kreuzen sich über dem Rücken,
ihr Becken hebt und senkt sich im Takt der Stöße.
Noch immer schaue ich zu, was ich sehe gefällt mir und sanft
streichle ich mir selbst über die Lippen meiner Muschi. Sanfte
Wärme zieht durch meinen Unterleib, meine Finger gleiten tiefer
in die Muschi, eine feine Nässe wird fühlbar. Mit einem leichten
Kreisen auf dem Knubbelchen steigere ich meine Erregung im
Gleichklang mit den Bewegungen der Menschen neben mir. Ernst
beginnt schneller zu werden, dann presst er sich mit einem
heftigen Stöhnen tief in den Leib Mayas. Mit Zuckungen entlädt
er sich in ihr, sein seliges Grinsen hilft mir zum Orgasmus zu
kommen. Maya lässt ihre Beine sinken, so dass Ernst sich
zwischen uns hinlegen kann.
Mayas Atem geht schwer, die lang entbehrte Lust brachte sie so
richtig auf Touren. Ihr Appetit ist geweckt und ihrer an mich
gerichteten Aufforderung folge ich gerne. Schnell krabble ich
zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, der aus der Muschi
strömende Duft verlockt mich zum küssen und lecken der nassen
Öffnung. Das salzige Gemisch aus Sperma und Muschisaft schmeckt
köstlich und ich presse mein Gesicht tief in dieses Paradies der
Lust.
Ernst ruht sich noch aus, während Maya daliegt und meine
Liebkosungen genießt. "Dreh Dich zu mir Liebste" dieses Angebot
nehme ich gerne wahr, und wende mich so, dass Maya meine Muschi
über ihrem Gesicht hat. Sofort beginnt auch sie mich zu
liebkosen und meine Säfte strömen aus der Muschi.
Gegenseitig streicheln, lecken und fingern wir uns die beiden
Öffnungen, mal sanft, dann wieder kräftig bis wir den Höhepunkt
erreichen. Wir schwitzen beide, die Luft ist erfüllt von Düften
und nun müssen auch wir eine Weile ausruhen und Atem schöpfen.
Es ist still im Zimmer, draußen ist es bereits Dunkel. Ernst
richtet sich auf und küsst meine Brüste, was Maya dazu bringt
sich zu mir zu wenden. "Was möchtest Du?" "Euch noch mal zu
schauen, wenn du magst!" "Sicher?" "Ja". Ernst lächelt, er kennt
mich und weiß, dass ich es liebe zuzuschauen und freut sich
darauf noch mal mit Maya bumsen zu dürfen. Diese Aussicht lässt
seinen Pimmel steif werden, was Maya mit einer sanften Griff
zwischen die Beine des Mannes prüft und unterstützt. "Komm
Kleiner, du darfst mich in den Po bumsen, wenn du magst!" Maya
dreht sich auf den Bauch und zieht die Knie an sich, so dass
sich ihr Po in die Luft reckt. Ihre Brüste hängen vor meinem
Gesicht, so dass ich eine der Warzen in den Mund nehmen kann,
die andere liebkose ich mit der Hand. Ernst ist bereit, sein
Pimmel ist steif und mit der Hand reibt er über das Poloch vor
ihm. Sein Daumen gleitet ohne auf Widerstand zu stoßen hinein
und nach dem Anfeuchten des Pimmels in der Muschi setzt er ihn
auf die gefältelte Öffnung. Maya stöhnt auf und Ernst weiß, dass
er jetzt zustoßen darf. Mit einem lustvollen Schmerzensschrei
quittiert Maya das eindringen des Pimmels, den Ernst bis zum
Ansatz versenkt. Maya jammert leise, bis das wohlbekannte
Brennen nachlässt, dann presst sie sich fest nach hinten, um so
den Mann in ihr aufzufordern, sie zu bumsen. Ernst hat ja schon
mal abgespritzt und so kann er kräftig loslegen ohne gleich zu
kommen.
Jeder Stoss bringt Maya zum Stöhnen, ihre Brüste schwingen im
Takt mit, ich kann nicht mehr daran saugen oder spielen. Deshalb
rücke ich zur Seite und gucke nur noch zu. Das Licht der
einzigen Lampe hinter uns lässt keine Einzelheiten erkennen,
aber was ich sehe genügt um mich zu erregen. Ich liebe es auch
in den Po gebumst zu werden, aber eher sanfter und langsamer,
als Maya. Deshalb ist es für Ernst jetzt ein Genuss der
besonderen Art, diesen Po mit aller Kraft bumsen zu dürfen. Mit
beiden Händen hält er sich an den Hüften fest, jeder Stoss
bringt das Bett zum wackeln. Maya stöhnt immer lauter, ihre Lust
lässt die Säfte der Muschi kräftig fließen. Ernst kommt seinem
Orgasmus auch näher, seine Stöße sind jetzt so fest und schnell,
dass Maya leise aufschreit. Sie lässt sich auf den Bauch sinken,
während Ernst mit einem letzten Stoss abspritzt. Sein Becken
zuckt mehrmals, er stöhnt laut dazu.
Maya bewegt sich nicht, sie jammert leise immer wieder "Aua,
aua". Ernst legt sich neben sie und ich krabble zu ihr. "Alles
OK?" "Ja, alles OK!" Sie lächelt mir zu, dann wendet sie sich zu
Ernst: "Mann das war geil, Danke!" Ernst ist erleichtert, seine
Befürchtung, er sei zu grob gewesen, ist hinfällig. Die beiden
küssen sich, dann flüstert Maya: "Tschüss" und bettet ihren Kopf
auf das Kissen. "Tschüss Ernst" "Tschüss Evi". Wir decken uns
zu, eng aneinander gekuschelt mit Maya zwischen uns, schlafen
wir ein.
Sonntag
Helles Licht trifft meine noch geschlossenen Augen und wie ich
sie öffne, sehe ich Mayas Gesicht vor mir. "He Evi, was ist
los?" "Wieso, ich habe geschlafen!" "Du hast gequasselt wie ein
Wasserfall und dann hast Du ganz laut NEIN, NEIN gesagt." "Hä,
ich habe keine Ahnung was Du meinst." "Du hast wohl geträumt."
"Muss wohl so sein, aber ich habe keinen Schimmer was." Maya
legt sich neben mich und wir küssen uns. Ernst ist wohl schon
aufgestanden, das Bett neben uns ist jedenfalls leer. Gerade
will ich fragen, da kommt er rein und küsst uns beide zur
Begrüßung. "Was war denn los?" "Evi hat geträumt und hat mich
geweckt." "Ach so, das tut sie öfters, manchmal erzählt sie
halbe Bücher. Wollt ihr aufstehen, es ist schon fast 8 Uhr?"
Dass Ernst so locker mit meinem Quasseln im Schlaf umgeht, macht
es mir einfach. Ich weiß, dass es so ist - schon meine Mama hat
es mir erzählt. Jetzt hatte ich ein paar Jahre Ruhe, aber in den
letzten Monaten kommt es wieder regelmäßig vor, dass ich am
Morgen mit meinem Quasseln den Ernst oder andere Menschen
aufwecke. Ist nichts Böses, es scheint es hängt mit Stress
zusammen, nicht nur mit dem negativen sondern auch mit dem
positiven, also wenn ich besonders glücklich bin.
Mayaweiß es auch, so dass wir jetzt einfach zur Tagesordnung
übergehen können. "Ja, ich muss pullern und kacken." Maya
schüttelt sich vor Lachen, denn so direkt und ohne Umschweife
habe ich mich früher nie geäußert. "Mann Evi, wo hast du denn
das gelernt?" "Was soll ich denn sonst sagen?" ich schaue zu
Ernst rüber, aber der ist schon wieder aus dem Wohnzimmer
verschwunden, so dass Maya und ich alleine sind. "Früher hast Du
höchstens gesagt, Du müsstest auf die Toilette!" "Stimmt, aber
damals da hattest Du auch noch nicht mit meinem Ehemann Sex
gehabt." Maya stutzt, dann sieht sie, dass ich grinse und
versteht, dass ich es als Spaß meine. Wir gehen ins Bad rüber,
wo ich mich sofort aufs Klo setze, denn der Druck meiner Blase
ist schon gewaltig. Mit einem lauten Zischen und Plätschern
strömt es in die Schüssel, dann fühle ich, wie sich mein Darm
anspannt. Ein gewaltiger Pupser entfährt mir, dann plumpst ein
dicker Brocken runter. Mein Bauch rumort und es folgt ein
zweiter Pupser. Maya lehnt am Becken und lacht, denn wie ich im
Spiegel sehe, ist mein Gesichtsausdruck eine Mischung aus
Anspannung und seligem Grinsen. Noch Mal spannt sich alles in
mir und eine lange Wurst ringelt sich nach unten. Ein kleiner
Schwall Pipi, jetzt ist alles raus, die Spülung betätigen und
alles geht den Weg den es muss.
Maya schaut mich an: "Na, glücklich?" "Ja, es ist ein Gefühl wie
fliegen." Ich steige in die Wanne, warte bis meine beste
Freundin auch drin ist und schraube die Wasserhähne auf. Mit dem
warmen Wasser spüle ich den Po sauber, dann lasse ich es über
den Rücken der Frau neben mir rinnen. Abschalten und gegenseitig
einseifen, etwas was ich immer und jederzeit gerne tue. Mit
warmem Wasser spülen wir den Schaum ab, dann dreht Maya auf
kalt, die Brause führen wir langsam von den Beinen zum Bauch,
von den Händen zu den Schultern. Dann sanft über den Rücken und
runter zur Muschi. Das kalte Wasser prasselt auf und in die
Öffnung, solange ich es aushalten kann. Wie ich genug habe, tue
ich dasselbe für Maya. Raus aus der Dusche und abtrocknen. Jede
Falte, wird sorgfältig mit dem Frotteetuch getrocknet, was
natürlich einiges an Zeit benötigt.
Frisch "poliert" und hellwach begeben wir uns zu Ernst in die
Küche, der Kaffee ist fertig und genau trinkwarm. "Danke mein
Großer" "Gerne getan, Liebste" Maya sagt nichts, ihr Kuss auf
die Nase meines Mannes sagt genug. Brötchen, Butter und alles
was dazu gehört ergeben ein gemütliches Frühstück.
"Du Maya, hast Du schon mal dringend gemusst und konntest nicht,
weil es kein Klo in der Nähe gab?" Ernst schaut auf, sagt aber
nichts, denn wenn ich solche Fragen stelle, folgt meist etwas
Neues und Spannendes, also hört er nur zu. "Klar schon oft, bei
Sitzungen in der Firma, oder beim Einkaufen, das ist doch logo!"
"Ja klar, aber hast Du Dir schon überlegt, was man dagegen tun
könnte?" "Nö, aber so wie Du fragst, hast Du scheinbar eine
Lösung." "Ja, aber ihr müsst mir versprechen, dass ihr mich
nicht auslacht!" "Tun wir nicht, aber los jetzt, mach es nicht
so spannend!"
Ich erzähle den Beiden, was ich mit Karin aus dem Drogeriemarkt
gesprochen und ausprobiert habe. Maya ist platt erstaunt, dem
Ernst gefällt es unübersehbar, denn sein Pimmel steht senkrecht
nach oben. Um meiner Geschichte den richtigen Pepp zu verleihen,
hole ich aus dem Schrank im Schlafzimmer eine der Tena-Windeln
und ziehe sie mir an. Ernst pfeift leise, während Maya aufsteht
und mich in die Arme nimmt. Mit den Händen streicht sie immer
wieder über meinen Po und versucht unter die Bündchen zu kommen,
etwas was mir natürlich sehr gut gefällt.
"Hast Du denn schon mal reingepullert?" "Klar, beim Einkaufen
und mal bei der Arbeit. Ist ein irres Gefühl, wenn man es
einfach so laufen lassen kann und keiner merkt es." "Wie viel
hat denn da Platz drin?" "Ziemlich viel, aber wenn es zu schnell
rein läuft, dann saugt es schlecht auf und rinnt raus." "Echt?"
"Klar, habe ich alles schon mal probiert. Toll ist dann auch das
Gefühl, mit dem schweren Ding zwischen den Beinen rum zulaufen."
"Hast Du noch welche?" "Ja, für alle genug, los kommt mit, sie
sind im Schlafzimmer."
Auch wenn der Ernst und ich verheiratet sind, so haben wir doch
beide unsere "Geheimnisse" voreinander und es würde keinem
einfallen, den Schrank des anderen zu öffnen ohne dringendste
Not. Deshalb kann ich nun das angefangene Paket rausnehmen und
die gewünschten Dinger verteilen.
"Gibt es die in verschiedenen Größen?" "Ja, aber die hier
sollten uns allen passen, es ist die mittlere Erwachsenengröße."
Maya ist schon reingeschlüpft und auch Ernst hat sie bereits so
in der Hand, dass er sie anziehen kann. Wie er drinsteckt, muss
er noch einen Platz für seinen Pimmel finden, dann meint er:
"Echt bequem und schön warm!" "Herrliches Gefühl, stimmt."
Sofort ist es beschlossene Sache, dass wir die Dinger
anbehalten. Ich hole meine Kamera und wir machen eine Serie
Bilder. "Du Evi, hast Du Strumpfhosen hier?" "Jede Menge, wozu?"
"Na, zum Anziehen und Rausgehen!" "Gute Idee, wir gehen
spazieren und unterwegs können wir weitere Bilder machen." Ernst
ist begeistert, denn die Aussichten auf einen spannenden Morgen
sind groß. Wir Mädels stylen uns wie die Frauen aus den SG
Video, also mit dicker Jacke, Legwarmers und bauchfreien Tops.
Es ist nicht so kalt draußen, wir können es gut eine Weile so
aushalten. Im Rucksack, verpacken wir rasch lange Trainerhosen,
Wäsche und dicke Pullis, damit wir uns umziehen können. "Wo
hin?" "In der Stadt ist unpraktisch, am besten den Berg hoch in
den Wald?" "Ja, und dann dort irgendwo Mittagessen!" Rasch den
Geldbeutel gecheckt, Ersatzbatterien für die drei Kameras, und
los geht's.
Ernst fährt, Maya und ich sitzen hinten, ein gutes Gefühl - es
ist so, als ob wir reiche Damen mit Fahrer seien. Der Parkplatz
unserer Lieblingswalkingstrecke ist leer, es scheint als seien
keine Leute unterwegs. Wir gehen los und abwechselnd machen wir
Bilder, mit offener Jacke oder ohne, immer darauf achtend, dass
unsere Tenas durch die Strumpfhose gut zu sehen sind. "Du Evi,
jetzt muss ich dann wirklich mal pullern, soll ich?" "Klar, aber
warte ich will fotografieren."
Maya stellt sich breitbeinig mitten auf den Weg und es ist Ihr
gut anzusehen, dass sie pinkelt, aber außen an der Tena ist
nichts davon zu bemerken. Trotzdem mache ich Bilder, denn wer
Maya kennt, sieht es an Ihrem Gesichtsausdruck, dass sie am
pullern ist. Wie ich dann aber mit der Hand zwischen den Beinen
einwenig auf die Tena drücke, ist es gut fühlbar. Trotz der
Strumpfhose ist das Gewicht merkbar und Maya kann ihre
Oberschenkel nicht mehr ganz schließen. "Fühlt sich toll an!"
"Stimmt, auch für mich selbst, es gefällt mir."
Der Ernst hat zugeschaut, er hat sich seinen Pimmel aus der
Windel geholt und wichst sich, es sieht ziemlich komisch aus,
ein Kerl der mit steifem Pimmel in einer Strumpfhose und
heruntergeschobener Windel dasteht. Maya muss unwillkürlich
lachen, was den Ernst aber nicht stört, schließlich kennen wir
uns ja lange genug. Er schiebt sich seinen Pimmel wieder in die
Windel und die Strumpfhose hoch, dann gehen wir weiter.
Ich muss auch pullern, sage aber nichts und lasse es beim Gehen
einfach laufen. Dieses Gefühl ist überwältigend, mein ganzer
Unterleib entspannt sich, während die warme Flüssigkeit in die
Windel rinnt. Das Paket wird dick und schwer zwischen den
Beinen, das Gehen wird schwieriger, weil ich die Beine nicht
mehr schließen kann. Maya bemerkt es und kichert: "Evi, Du
watschelst, als ob Du die Hose voll hättest." "Hab ich auch!"
Nun müssen wir beide laut lachen, was den Ernst veranlasst, sich
umzudrehen: "Was habt ihr?" "Nichts böses, Kleiner, nur eine
volle Windel!" Ernsts Augen glänzen und sofort kommt er zu mir
und tastet mir über den Po. Wie er das dicke Paket fühlt,
strahlt er: "Da können wir Dich im Auto dann wickeln." Ich nicke
und freue mich darauf, denn die liebevolle Betreuung durch die
Beiden ist eine Wohltat auf die ich mich gerne einlasse.
Wir sind bereits auf dem Rückweg zum Auto, die nassen Windeln
und der Hunger sind nicht gerade angenehm. Bei unserem Auto
angekommen, öffnet Ernst die Heckklappe und breitet eine Decke
so aus, dass ich mich bequem hinlegen kann. Fast wie bei einem
richtigen Baby zieht er mir nun die Hose runter, reißt auf der
Seite die Windel auf und entfernt das schwere Ding. Eine
Duftwolke steigt auf, ein Gemisch aus Pipi, Muschiduft und
Schweiß, das Ihm sichtlich gefällt, denn sofort beugt er sich
runter und küsst mich auf die Muschi.
Die kühle Luft bringt mich zum schaudern und so bitte ich meinen
Süßen, mir doch eine neue Windel umzulegen. Diesen Wunsch
erfüllt er gerne, wohl wissend, dass er später Gelegenheit haben
wird, das duftende Paradies noch erforschen zu dürfen. Die
trockene Tena ist wunderbar warm und wie ich aufstehe ist auch
der Duft nicht mehr wahrnehmbar. Nun legt sich Maya hin und auch
sie wird von meinem Gatten liebevoll mit einer frischen Tena
versorgt. Er selbst muss seine Tena nicht wechseln, sie ist noch
trocken.
Nur mit den Windeln und den Strumpfhosen bekleidet können wir
aber nicht ins Restaurant, so dass wir nun die Trainerhose
drüberziehen. Bei Ernst ist nichts zu sehen, sein Körperbau
überdeckt das Paket um die Hüften. Bei Maya mit ihren großen
Brüsten fällt der dicke Po nicht auf, sie wirkt nur dicker als
gewohnt. Aber bei mir ist die Veränderung so stark, dass ich
erst die Windel wieder ausziehen will. Aber nachdem der Ernst
mich ganz lieb bittet, lasse ich es, sollen die anderen denken
was sie wollen.
Mollig warm verpackt und mit einem Bärenhunger fahren wir zwei
Kilometer zum nächsten Restaurant. Es hat genug Platz, der
Mittagsrummel ist vorbei, wir können uns einen Tisch aussuchen.
Die Karte ist übersichtlich, Salat vom Buffet, Schnitzel oder
Wurst vom Grill, dazu Pommes oder Nudeln. Die Kellnerin ist
freundlich, unsere Bestellung nimmt sie gerne entgegen und
innert Kürze stehen die ersehnten Bierkrüge vor uns. Obwohl Maya
und ich nicht viel Bier trinken, ist es jetzt ein Hochgenuss die
Radlermass zu kippen, die Aussicht, dass das getrunkene innert
kürze wieder raus muss, beflügelt noch. Wir holen uns den
Salatteller, essen in Ruhe das gesunde Grünzeug und dann bringt
uns die Kellnerin auch schon die Würste mit den Pommes. Noch
eine Radlermass dazu und wir sind glücklich.
Rundum satt lehne ich mich zurück, es hat herrlich geschmeckt
und die Portion war genau richtig in der Größe. "Ich muss
pullern!" Leise flüstere ich es Maya ins Ohr, worauf sie zu
lachen beginnt: "Evi, das habe ich schon zweimal gemacht!" Erst
jetzt fällt mir wieder ein, dass ich ja eine Windel umhabe und
nicht erst aufs Klo gehen muss.
Vorsichtig entspanne ich mich und fühle, wie ein heißer Strom
sich den Weg aus meiner Muschi sucht. Ernst schaut mich an und
weiß sofort, was ich tue, er grinst schelmisch und verkündet
ziemlich laut, ich sei wohl nicht ganz dicht. Ich fühle, wie ich
rot anlaufe, aber niemand kümmert sich um uns, alle sind mit
sich selbst genug beschäftigt. Wie meine Blase leer ist, ist mir
noch viel besser zumute als vorher und so frage ich die anderen,
ob sie auch noch Durst hätten. "Ja, für mich noch ein Wasser,
ihr dürft gerne noch mal ein Bier nehmen." Ernst ist vorsichtig,
er will ja noch Autofahren und deshalb ist für Ihn Schluss mit
dem Bier, auch wenn ein Radlerbier fast gar keinen Alkohol drin
hat. Maya bestellt die Runde Getränke, die Frage der Bedienung
ob ein Nachtisch gewünscht ist, verneinen wir einstimmig. Das
Essen war gut und reichlich, was wir auch mit Dank kundtun.
Die Getränke kommen und auf die Frage, ob wir bitte zahlen
würden, sie habe jetzt dann Feierabend, antwortet Maya natürlich
sofort mit ja. Die Rechnung von 62.— Euro begleicht Maya gerne,
das Essen war Klasse. Freundlich verabschiedet sich die
Kellnerin und wir wünschen ihr einen schönen Feierabend.
Wie wir ausgetrunken haben, genügt ein kurzes Nicken in die
Runde, alles klar ab nach Hause. Beim Aufstehen fühle ich, wie
das schwere Paket der Windel nach unten rutscht und nur weil ich
noch eine Strumpfhose drüber habe, kann es nicht bis zu den
Kniekehlen runter. Vorsichtig taste ich mir an den Po und muss
feststellen, dass auch meine Hose feucht ist, ich habe wohl
soviel gepullert, dass die Tena nicht mehr alles fassen konnte.
Maya und Ernst haben keine Probleme, jedenfalls lassen sie es
sich nicht anmerken. Draußen ist es finster und kalt, mich
fröstelt es mit der nassen Hose. Rasch rüber zum Auto und rein,
gut dass ich immer Decken dabeihabe, so kann ich mir noch vor
dem Hinsetzen die nassen Sachen vom Po schieben und mit der
Decke zudecken. Ernst guckt erst erstaunt, dann aber lacht er
und genießt den Anblick. Ich lasse ihm die Freude, und schließe
die Türe erst, als er genügend gesehen hat.
Die nassen Sachen schiebe ich in eine Plastiktüte, es riecht
auch ziemlich, weil sich der Pipi durch die Wärme verändert hat.
Maya schnüffelt und flüstert mir dann ins Ohr: "Warte Zuhause
mit dem duschen, ich denke mir, der Kleine will auch noch
schnuppern. Mit nacktem Hintern sitze ich unter der Decke, die
Heizung bringt rasch eine angenehme Wärme in den Raum. Die Fahrt
verläuft ruhig, Ernst lässt den Radio laufen, er hört die
Schweizer Nachrichten und ein paar Fußballresultate.
Zuhause angekommen fährt er erst direkt vor die Haustüre, so
dass ich in die Decke gewickelt aussteigen kann. Maya nimmt die
eine Tasche, den Rest wird der Ernst nach oben mitnehmen. Wie
wir oben sind, hängt Maya die Decke auf den Balkon, während ich
im Flur auf Ernst warte. Lange muss ich das nicht tun, schon
steht er vor mir, seine Umarmung fällt kräftig aus "Du tolles
Mädchen!" dann kniet er vor und steckt seine Nase in meinen
Schoss. Ich spreize die Beine um ihm Platz zu schaffen, er nutzt
dies, um das ganze Gesicht tief in meinen Schoss zu vergraben.
Einem Moment lang ist es still, dann schiebt er mich rückwärts
ins Schlafzimmer und drückt mich aufs Bett. Mit der Hand befreit
er seinen steifen Pimmel und ohne weitere Umstände presst er ihn
tief in meine nasse Muschi. Ich nehme die Beine hoch, damit er
Platz zum bumsen hat, dadurch steigt der Druck auf meine Blase,
so dass ich zu pullern beginne. Diese heiße Nässe und die
angestaute Erregung bringen den Mann zum Abspritzen und mit
kräftigen Stößen versenkt er sein Sperma in mir. Wir küssen uns
noch mal, dann steht Ernst auf und lässt mir den Vortritt ins
Bad.
Während ich Zähne putze und dusche, bauen Maya und Ernst das
Bett im Wohnzimmer fertig, ich darf direkt aus dem Bad ins
gemachte Bett schlüpfen. Gerne warte ich auf die beiden und dann
liegen wir unter der Decke, hören leise Musik und plaudern über
unsere Gefühle während des Nachmittages.
Montag
Maya ist Reisefertig, nach dem Frühstück hat sie gepackt und nun
verabschieden wir uns. Ernst muss ins Büro, ich zur Arbeit und
Maya fährt nach Stuttgart, wo sie am Nachmittag mit dem Chef ins
Ausland abreisen wird. Wir sind gut gelaunt, war es doch ein
klasse Wochenende gewesen, an dem wir viel lachen konnten. Wann
Maya uns wieder besuchen wird, weiß sie nicht, spielt auch keine
Rolle, sie ist jederzeit willkommen.
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