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Gleichzeitig schmeichelte es mir, als sie begann aufzuzählen wie
sie meinen ganzen Körper sah und was ihr an mir so gut gefiel.
Vor allem betonte sie ausführlich meine weiblich ausgeprägten
Rundungen, obwohl ich insgesamt schon schlank war und mein
sicheres Auftreten in der Öffentlichkeit. Dann entstand eine
Pause. Vermutlich wollte sie jetzt hören was mir an ihr gefiel,
aber wo und wie sollte ich Anfangen? Ich hatte keine Ahnung wie
ich einen Frauenkörper beschreiben sollte, war mir noch nicht
richtig bewusst geworden was mir an ihr gefiel. Zögernd,
stockend begann ich meine Gedanken zu Sammeln und in Worte zu
Fassen.
Anfangs war es reine Neugierde für sie, welches mein Interesse
an Dorothea begründete, körperliche Dinge waren völlig undenkbar
gewesen, denn ich war überzeugt völlig Hetero zu Sein. Dann war
es irgendwie der Reiz des Verbotenen, der mich faszinierte. Eine
Lesbe. Eine Nachbarin von Nebenan. Ein gerade eben so
volljähriges Mädchen. Etwas schmuddelig im Auftreten, aber auf
ihre eigene Weise doch sehr ansprechend. Dann der völlig
vorbehaltlose offene Umgang mit Körper und Körperlichkeiten, so
eine hemmungs- und schamlose Offenheit kannte ich vorher nicht.
Langsam kam ich in Fahrt, sie hörte nur in die Dunkelheit hinein
ohne mich zu Unterbrechen, drehte das Wasser ab als es hinter
mir gurgelnd in den Überlauf sickerte.
Ihre schönen langen blonden Haare, jetzt wo sie diese besser
Pflegte. Ihren makellosen mädchenhaften gertenschlanken
Körperbau, den sie so anmutig bewegen konnte. Ihre zarte und
weiche Haut. Ihr herzliches Lachen. Den fiesen dunkelblonden
Strich über ihrer ansonsten rasierten Muschi. Die kleinen
steinharten Brüste mit den winzigen Brustwarzen und die festen
Pobacken, wie zwei Äpfelchen, die in lange und wohlgeformte
Beine mündeten. Ihr aufrechter und stolzer Gang. Ihre
feingliedrigen Füße mit den geraden Zehen und zarte Hände mit
den langen gesunden Naturnägeln. Gerade wollte ich mich in
Schwung reden als ich aprupt stoppte. Und erkannte: Ich war
gnadenlos Verliebt! In eine Frau!
Wie sie merkte dass ich endete fragte sie mich: Echt, dir
gefallen meine Füße? Ja, schon. Sie zog ihre Füße umständlich
unter meinem Rücken hervor, stützte ihre Waden auf meine Knie,
ich war völlig Überrascht als sie die weichen nassen Sohlen in
mein Gesicht legte, mit den Zehen unterhalb des Haaransatzes.
Erstaunlich Geschickt begann sie mich im Gesicht zu Streicheln,
als wären es ihre Hände. Die Ballen waren ganz weich und warm,
sie war sehr vorsichtig und zärtlich zugleich obwohl diese
Haltung sicher sehr unbequem und Anstrengend sein musste. Sie
rochen nach dem Tannenduft des Schaumbades. Noch nie war ich im
Gesicht von Füßen berührt worden, hätte dieses sicher als
Unästhetisch abgelehnt.
Bei Doro war das anders. Sie war so Vorsichtig, ihre Füße so
gepflegt, keinerlei Anzeichen von Unreinheit. Es fühlte sich
toll an. Verboten Aufregend und Exotisch. Ich nahm die Hände aus
dem Wasser und stützte ihre Knie, ein ganz leichtes Zittern in
den Beinen verrieten die Anstrengung für sie. Es war wunderbar,
wie mir dieses Mädchen immer wieder neue Konventionen so
selbstverständlich aufdiktierte. Auf so wohltuende Weise, so
völlig Natürlich. Ich versuchte mir den Anblick vorzustellen den
wir für unbeteiligte Beobachter bieten müssten.
Mit beeindruckendem Gefühl zeichnete sie meine Augen nach,
streichelte meine Wangen, befühlte meine Nase, tastete über
meine Lippen. Sehr sinnlich, sehr liebevoll. Dann tat ich
wiederum etwas, was bis vor wenigen Wochen völlig undenkbar
schien. Ich zog ihren Zeh in meinen Mund ein, saugte etwas
daran, spürte an der Zunge ihren Zehennagel, Doro stöhnte leise
auf. Nahm die Hände von ihren Knieen, hielt mit beiden Händen
einen Fuss und begann diesen leicht über die Sohlen zu Küssen,
über den Ballen, nagte einzeln an den kleinen Zehen. Feste
griffen ihre Hände meine Waden, wieder gruben sich die langen
Nägel mit viel Kraft in mein weiches Fleisch. Sie war ganz
offensichtlich jetzt ebenfalls schwer Erregt.
Vorsichtiges Küssen der weichen Partien mit dem Folgen der
sanften Rundungen, abgewechselt mit kräftigem Knabbern und
Saugen an den Zehen. Ich war nur fasziniert von ihrer
aufkeimenden Stimmung, bemerkte überhauptnicht wie sie mir schon
wieder damit auch indirekt eine gewisse Stellung innerhalb
unserer Beziehung zuwies. Erst Monate später Begriff ich
tatsächlich die Symbolik der Situation. Für den Moment war es
einfach nur schön und ich genoß das aufregende unbekannte Spiel
unserer Leiber.
Für den Moment fühlte ich nur ihre Erregung, wollte ihr etwas
gutes Tun, war selber eher Geschäftig gestimmt. Am Zittern der
Beine bemerkte ich dass sie diese anstrengende Haltung nicht
mehr Fortführen konnte, der Atmung durch die Dunkelheit war
deutlich die Erregung anzuhören. Ich schaffte es also auch der
jungen und doch schon so erfahrenen Frau schöne Gefühle zu
Bescheren, nahm mir vor eine geflissentliche Schülerin zu
werden. Ihre gespannte Erwartungshaltung war durch die
Dunkelheit Spürbar, setzte mich etwas emotional unter Druck
jetzt nicht Aufzuhören.
Ich nahm ihre Füße auf meine Schultern, mit einer leichten
Drehung konnte sie die Zehen hinter meinem Kopf festhalten. Ich
richtete mich auf, zog sie am Becken näher zu mir, sie tauchte
bis zum Kinn in das warme Wasser ein. Wie gesagt, mehr zu
erahnen als tatsächlich zu sehen, die langen schlanken Beine
waren nun fast gestreckt. Die kleine rasierte Pussi ragte zum
Teil zwischen den Oberschenkeln hindurch und mit den Daumen
begann ich die Labien zu Massieren, so wie sie es vorher bei mir
durch die Leggins tat, ich vermutete einfach mal sie tat dies so
wie sie es selbst auch gerne hatte.
Sie hatte es gerne. Ganz deutlich an der Atmung und am wohligen
Stöhnen zu hören. Ich massierte die fleischigen Labien, spürte
an meiner aufgeweichten Haut die harten Stoppelchen, ihre Mu war
nicht mehr ganz frisch rasiert. Von innen sickerte Lustschleim
durch die Lippen, ganz deutlich glitschig zu erfühlen. Ich
wollte mit einem Finger in sie eindringen, was sie aber mit
einem Laut missbilligte. So konzentrierte ich mich weiter darauf
die weichen und sanften Hautfalten zu Streicheln und zu
Massieren. Ihre Erregung und Lautstärke steigerte sich
kontinuierlich. Es kam ein Zittern und Zucken der Beine hinzu,
bis zu einem bestimmten Punkt, ab dem sie wieder etwas
abzuflauen schien. In rasenden Gedanken ging ich meine
Möglichkeiten durch, ich wollte ihr unbedingt etwas Gutes tun!
Dann fiel mir die Handbrause ein. Beliebt bei jeder Frau unter
Wasser, wie ich auch von manchen Freundinnen wusste. Bei mir war
auch ständig der Schlauchanschluß undicht, ich dachte
weiter..... war das für den Moment die Lösung? Den abnehmenden
Lauten von Doro nach musste der Reiz wieder etwas intensiviert
werden. Ich ergriff die Handbrause, schraubte den lockeren
Schlauch ganz ab. Zog unter dem Po den Stöpsel aus der Wanne,
konnte jetzt mit meiner Pobacke die Abflussmenge regeln. Die
Wassertemperatur war noch vom Befüllen eingeregelt, ein leichter
Zug am Hebel und schon schoß ein harter fester Strahl aus dem
Schlauch.
Nur kurz bearbeitete der Strahl die weiche kleine Muschi von
Dorothea und sie begriff was ich Vorhatte. Zog die Beine weiter
an um mehr von ihrer Scham erreichbar zu Machen. Gab dem harten
Wasserstrahl die Möglichkeit seine wohltuende Wirkung an ihr zu
Entfalten. Sofort wurde ihr Stöhnen wieder inbrünstiger. Sie
genoß es wirklich und Ungespielt. Den Abfluß musste ich ganz
freigeben, sonst wäre die Wanne jetzt schnell übergelaufen. Doro
stöhnte, ein leises Zittern ging durch die Wanne, ich vermutete
sie hatte jetzt beide Hände an ihren Brüsten und bearbeitete
ihre kleinen harten Brustwarzen. So wie mein Wasserstrahl ihre
Schamlippen wirbeln liessen und ihren Kitzler immer wieder aus
nächster Nähe hart traf. Ich kannte dessen Wirkung an mir,
hoffte sie würde ebenso empfinden dürfen.
Das Stöhnen wurde lauter, kehliger, unbeherrschter, ich
fürchtete um unsere Reputation bei den Nachbarn, wollte sie aber
in ihrem Genuß auch nicht einschränken. Trotz der Dunkelheit war
es für sie unverkennbar ein Genuß, jetzt hatte ich sie in der
Hand, wollte ihr einen schönen Moment schenken. Dorothea wurde
ab einem bestimmten Moment dann zwar leiser, aber am
unkontrollierten Zucken ihrer Beine wusste ich daß sie trotzdem
bald so weit sein würde, ich wusste daß es für sie ein Höhepunkt
geben würde. Nochmals den Strahl direkt auf die Clitoris
gelenkt, dann wieder mit wedelndem Schlauchende den Reiz
abwechselnd von den Schamlippen auf die Clit verteilt.
Dann kam Sie. Hart. Laut. Unbeherrscht. Mehrere Wellen Wasser
wurden über den Wannenrand katapultiert, klatschten auf den
Badboden. Doro wand sich, wimmerte Laut, die harten Schläge in
der Wanne könnten von ihren Hüftknochen oder Ellenbogen kommen.
Sie stöhnte, fluchte Vulgär, wimmerte, der Orgasmus schien kein
Ende nehmen zu wollen, solange ich den Wasserstrahl immer wieder
abwechselnd von der Knospe auf die Schamlippen wechseln liess,
solange der Wasserstrahl die kleinen inneren Schamlippen heftig
flattern liessen. Anscheinend wurde es Doro zuviel, denn sie
richtete sich urplötzlich auf, stieß mit den Füßen rüde gegen
meine Schlüsselbeine und Brüste, sie stellte mit einem Griff das
Wasser ab, atmete laut und schwer in die Dunkelheit, sagte aber
nichts. Ein aufregender Moment für mich. Ich hörte nur ihr
rasselndes erschöpftes Atmen, konnte mir irgendwie Vorstellen
daß ihr etwas schwindelig war, daß sie sich entspannt und etwas
Glücklich fühlte.
Immer noch wortlos sortierte sie Oberkörper und ihre langen
Beine, kämpfte sich am Wannenrand empor, stieg aus der Wanne,
verlor einmal kurz das Gleichgewicht und ging leise aus dem Bad.
Ihr half sicherlich das ihre alte Wohnung nebenan symetrisch
gebaut war, so konnte sie sich im Dunklen zurechtfinden. Ich
hörte die Schlafzimmertüre gegen den Wäschekorb dahinter
prallen, dann einen Körper in die Matratze über dem
quietschenden Lattenrost plumpsen. Ich musste Grinsen: Sie war
bedient, sie war fertig! Und ich war Stolz.
Das Licht blendete stark in dem hell gefliessten Raum, aber ich
musste es anknipsen um die Sauerei am Boden zu Beseitigen,
wollte ich keinen ernsthaften Wasserschaden riskieren. Putzte
anschliessend noch meine Zähne, entleerte die Blase und
kuschelte mich dann Nackig an Doros Rücken, eine Hand auf ihrem
Bauch und eine in ihrem Nacken, bedeckt von dem wärmenden
Federbett. Sie schlief schon fest als ich das Schlafzimmer
betrat, ich dachte noch lange über den Abend nach.
Unter der Woche fuhr Doro immer wieder in Bau- und
Einrichtungsmärkte und schaffte weitere Kartons, Eimer und
Werkzeuge herbei. Von meinem Geld. Meine restliche Wohnung
wandelte sich nahtlos von einer Abstellkammer für Umzugskartons
in eine Baustelle. Aber bei Doros neuerwachtem Elan erwartete
ich auch eine baldige Veränderung, jedes Ansinnen von Mithilfe
an meiner Wohnung wurde von Doro kommentarlos abgebügelt.
Freitag. Acht lange, für mich Planlose und deshalb auch
spannende Tage waren Vergangen. Meine Ablösung zur Schicht kam
wie so oft in letzter Zeit mit deutlicher Verspätung und ohne
jede Entschuldigung. Kann es sein dass alle mit mir nur noch
machen was sie wollen? Dabei wollte ich doch gerade an diesem
Tag schnell nach Hause, ich hatte Samstag frei und wollte Sehen
was da mit Hilfe von Bettina in meinem Schlafzimmer vor sich
gehen sollte. Auf den Bus wollte ich nicht warten, eilte zu Fuß
nach Hause. Wobei mir das rasche Gehen sehr leicht fiel, die
Gehwege waren geräumt und gestreut, die letzten Wochen hatte ich
etliche Kilo abgenomen.
Voller Erwartung öffnete ich die Wohnungstüre, ein Geruch von
Sägespaenen, Leim und Farbe schlug mir entgegen. Meine Eile war
völlig vergebens, denn Doro begrüsste mich in einer alten weiten
Jogginghose und einem alten bekleckerten Hemd mit einer Basecap
nur knapp, drückte mir meine Sporttasche in die Hand. Du
wolltest doch ins Hallenbad etwas Schwimmen gehen? sagte Sie.
So, wollte ich? antwortete ich verdutzt. Ja, lachte mich Doro
an. Wolltest du. Und lass dir Zeit dabei. Vorsichtig versuchte
ich mich an ihr vorbeidrücken, Vergeblich. Langsam trottete ich
zur Bushaltestelle. Warum machen mit mir immer alle.....
Langsam zog ich im erfrischenden Wasser meine Bahnen. Es waren
nur wenige Ältere und kaum Kinder im Bad, so dass ich ungestört
Schwimmen konnte. Eigentlich keine schlechte Idee von Dorothea.
Nur wie lange ist Zeit lassen? Und warum durfte ich nichts
sehen? Wozu diese Geheimniskrämerein? Wollte sie mich vor
vollendete Tatsachen stellen, weil sie sich meiner Zustimmung
nicht sicher war? Warum wurde mir dieses Mädchen immer
Rätselhafter je besser ich sie kannte? Bereute ich es schon mich
in ihr Leben gemischt zu Haben? Ich traf eine Kollegin, die
Samstags immer Aushalf mit ihrem Mann, welche mich spontan
anschliessend in ein Kaffee einluden. So fiel mir das Zeit
Lassen deutlich leichter, obwohl ich beim Plaudern sehr
unkonzentriert war. Der gemeinsame Abend wandte sich eh dem Ende
zu, als eine SMS von Doro auf meinem Mobil erschien: Du kannst
Kommen!
Wie auf Kohlen sass ich alleine im späten Bus, stapfte aufgeregt
die Treppe nach oben, öffnete Neugierig die Wohnungtüre. Wieder
empfing mich der Geruch nach Farbe, etwas schwächer nun.
Gemischt mit Kerzenduft. Das ganze Wohnzimmer war in Kerzenlicht
getaucht. Doro? Ich drückte die Türe hinter mir zu. Leise
mystische Musik erklang aus der neuen Stereo, ich hängte den
Mantel auf und stellte die nassen Stiefel in die flache Schale
hinter der Türe. Dooorooo!?
Dann kam Doros Auftritt. Es war wirklich eine völlige
Überraschung und eine absichtlich inszenierte Selbstdarstellung.
Sie schwebte gemessen aus dem Schlafzimmer auf mich zu. Mein
Mund blieb geöffnet, ich war Sprachlos. Hatte ich irgendwo mir
etwas Kuriosem von ihr gerechnet, so sicherlich nicht mit diesem
jetzt. Sie sah aus wie ein Engel! Nicht bildlich, nein ganz
real, verstärkt durch die Musik und dem flackernden
Kerzenschein. Ich war fassungslos, voellig Überrumpelt.
Dorothea trug ein reinweisses langes Kleid, am Oberkörper
halshoch eng auf Figur geschnitten, die Schultern und Arme frei,
der Rockteil bis fast an den Boden und an beiden Seiten bis an
die Hüften geschlitzt. Das Gesicht sehr blass geschminkt, mit
grellrotem Lippenstift, passend zu den grellroten Finger- und
Zehennägeln. Sie stellte sich seitlich vor mich, lächelte mich
an: Hallo Sonja, willkommen in meinem Reich! Ich war voellig
Verdattert. Soso, jetzt war es schon ihr Reich. Sah in der
Seitenansicht durch den Gehschlitz im Rock weisse Halterlose
Strümpfe zu weissen sehr hohen Sandaletten mit feinen Riemchen
und schlanken Absätzen. Die blonden langen Haare zusammengedreht
nach vorne über eine Schulter drapiert, eine kleine glitzerne
Krone über der Stirn ins Haar gesteckt. Doro! Um Himmels Willen,
wie siehst du denn aus? Sie musste Stunden gebraucht haben um
sich so zu Richten. Gefalle ich dir, Sonja? Du siehst wirklich
aus wie ein Engel! meine eilige Antwort.
Dann komm in meinen Himmel! Sie reichte mir eine Hand und führte
mich gemessenen Schrittes zum Schlafzimmer. Laut tackerten die
dünnen Absaetze am Parkett. Bedeutungschwanger schob sie die
Türe auf, stellte sich mir seitlich, um meine Reaktion besser
beobachten zu können. Mir klappte einfach nur das Kinn nach
unten. Der Raum war komplett in lila Gestrichen, das Bett war
fast so hoch wie der Esstisch geworden, glänzte in Schwarz. War
das gestrichen oder mit Folie bezogen? Das Bettlaken und die
Bettwäsche waren im gleichen Lila der Wände. Die ganze Unordnung
war gewichen, der ganze Kleinkram wohl unter dem hohen Bett
verschwunden, es war auf den ersten Blick nicht zu Erkennen wo
der Zugang zum Unterbau war. Am Bettkasten glänzten mehrere
metallene Ösen, in meiner grenzenlosen Einfalt erschloss sich
deren Sinn fuer mich erstmal nicht.
Alle grossen Kartons waren sauber an die seitliche Wand
Gestapelt und mit einem weiteren lila Laken darüber vor der Wand
fast unsichtbar geworden. Im Raum vor dem Bett stand nur ein
mannshoher weit Verästelter grosser silberfarbener
Kerzenständer, mit vielleicht 20 brennenden Kerzen. Doro
schwebte auf das Bett zu, setzte sich so dass der geschlitzte
Rock zwischen ihre Beine glitt und beide halterlos bestrumpften
Beine freigab. Gerade noch so konnte sie im Sitzen mit ihren
langen Beinen den Boden mit Zehenspitzen erreichen. Langsam
Begriff ich! Deshalb wurde auch der schwarze Schrank mit
Spiegeln bestellt, auf den sie so beharrlich bestand und bald
geliefert werden sollte. Hatte sie das von Anfang an so geplant?
Doro hatte Recht! Hätte sie mich vorher gefragt wäre das
Abgebügelt worden. Aber jetzt? So? Mit dieser Präsentation? In
ihrem Aufzug? Ihr reinweisser Aufzug hob sich im schummerigen
Licht völlig vom kräftigen Hintergrund ab, es schien als wäre
nur sie im Raum, als schwebe sie im Raum. Sie war so
wunderschön, ich wiederhole mich jetzt: Wie ein Engel. Sonja,
komm! Sie zeigte mit flacher Hand symbolisch auf den Boden vor
sich, nur zögerlich setzte ich mich in Bewegung. Wich dem Baum
von Kerzenständer aus. Kam mir mit meiner zweckmässigen
Alltagsbekleidung voellig deplaziert vor.
Du findest ich sehe aus wie ein Engel? Ich nickte nur Sprachlos.
Nun, wo es einen Engel gibt muss es auch das Gegenteil geben,
das symbolisch Sündhafte, Böse. Ich Verstand nicht, Doro schlug
mit einem Handgriff die gefaltete Bettdecke zurück. Dort lag
Bekleidung, im selben glänzenden Schwarz wie das Bettgestell.
Offensichtlich ein Kleid oder ähnlich und eine Flasche
Babypuder.
Los Sonja, das wirst du jetzt anziehen, du wirst jetzt das
Sündhafte darstellen. Worauf wartest du! Zieh dich aus! Real war
es wohl genau anders herum, da war ich die unbescholtene naive
Frau. Wie sich immer mehr herausstellte schien Dorothea das
Lasterhafte? Woher hatte sie immer diese Einfälle? Woher hatte
sie all diese sonderbare Bekleidung? Den Kerzenständer? Keine
normale Frau würde so etwas einfach so im Schrank bevorraten?
Los jetzt, Doro zuckte zweimal an meinem Pullover, ausziehen!
Während ich mich nur zögerlich zu Entkleiden begann verschwand
sie kurz aus dem Zimmer, dem Tackern der Absätze nach zur
Garderobe mit dem neuen großen Schuhschrank, kam dann mit
schwarzen Pumps von mir in der Hand zurück.
Sie sah mir geduldig und genüsslich beim Ausziehen zu, diesmal
war auch meine gewählte Unterwäsche wohl so, dass sie keinen
Grund zur Klage sah, mich aber aufforderte, diese ebenfalls
Abzulegen. Als ich splitternackt und immer noch etwas verschämt
das auf dem Bett gefaltete Kleid aufnehmen wollte hielt sie mich
kurz an der Hand fest, gab mir stattdessen die Flasche mit
Babypuder in die Hand. Nimm das bitte Vorher, du musst dich am
ganzen Koerper einpudern! Ich wunderte mich über nichts mehr,
schloss diesen Wunsch erstmal auf ihre blasse Farbe im Gesicht
zurück, war völlig unbedarft. Kam ihrem Wunsch gewissenhaft
nach. Den reichlich zu Boden geschneiten Puder wollte ich später
im Anschluss aufsaugen. Dann gab mir Doro das Kleidungsstück
oder was immer es war in die Hand. Es fühlte sich etwas
quietschig an. Es war kein Stoff. Es war ein synthetisches
elastisches Material, mir bis dahin als Kleidung völlig
unbekannt.
Der weisse Engel zeigte mir zwei verschiebbare Verschlüsse,
ähnlich einem Reissverschluss bloss mit Plastikschienen an der
Schulter, sagte mir dass ich Vorsichtig von oben einsteigen
müsse. Jetzt begriff ich auch den Sinn des Puders, mit
schwitziger Haut wäre ich niemals in das synthetische Teil
gekommen. Es war im Grunde geschnitten wie ein Overall. Ich
hielt es in die Höhe, schüttelte es zweimal um es ganz zu
entfalten. Suchte wo Vorne oder Hinten sei, nahm das eingenähte
Ettikett im Nacken als Indikator. Sonst fiel mir ausser dem
seltsamen Material erstmal nichts auf.
Ich raffte den Overall etwas, mit den Daumen innen und je 4
Fingern aussen, stieg vorsichtig ein. Besonders an den Beinen
war es sehr eng geschnitten, ich sah Doro fragend an. Das muss
so eng sein, sei einfach vorsichtig beim Anziehen! ihr trockener
Kommentar. Erst die Füsse durchgesteckt und bis zu den Knien
übergezogen, die Beine des Overall endeten anscheinend
tatsächlich an den Knöcheln. Mit wilden Bewegungen meiner Beine
und Hüften zog ich das enge Teil weiter hoch, bemerkte jetzt
erst dass der komplette Schritt offen war. Meinen erstaunten
fragenden Blick quittierte Doro nur mit einer offensichtlich
ungeduldigen Handbewegung, ich solle weitermachen. Zog den
Einteiler bis unter meine Brüste.
In die Ärmel kam ich auch kaum hinein, so eng waren diese, Doro
half nochmal mit reichlich Puder nach. Das Oberteil umschloss
meinen Oberkörper sehr eng und behinderte die Atmung, als ich
bis an den Hals zog schlüpften meine Brueste durch zwei weitere
perfekt positionierte Öffnungen ins Freie, Doro nahm all meine
Haare aus dem Kragen und Schloss die Schieber an den Schultern.
Ich hatte eine zweite Haut bekommen, war völlig verunsichert.
Stieg noch in meine schwarzen Pumps, die mir Doro am Boden mit
den Zehenspitzen entgegenschob, sah sie völlig Ratlos an.
Woher hast du das, Doro? Sie zuckte nur gleichgültig mit den
Schultern. Woher wusstest du die Grösse? Das ist ziemlich
elastisch, das passt von bis, ihr trockener Kommentar. Langsam
dämmerte mir dass es vielleicht aus den Sachen von ihrer
Ex-Freundin stammen könnte. Was hatten die beiden da früher
Veranstaltet? Welche Rolle hatte Doro da eingenommen? Erwartete
sie von mir jetzt immer solch schräge Sachen? Ich sah an mir
hinab, fühlte mich wirklich unwohl. Das glatte glänzende
Material war wirklich wie eine zweite Haut, zeichnete jede
Rippe, jede Narbe, jeden Knochen und jedes Gelenk durch. Meine
hellen käsigen Brüste und mein hell abstechender Genitalbereich
wurden dadurch sehr auffällig betont.
Das steht dir gut, Sonja! Doro schwebte einmal langsam um mich
herum, begutachtete mich Eindringlich. Stellte sich vor mich,
knabberte ganz kurz an meiner Brustwarze, hinterliess etwas
grellroten Lippenstift an meiner dunklen Brustwarze, ging
abermals um mich herum und knetete von Hinten meine Pobacken,
die halb offen, halb von der synthetischen Haut bedeckt waren.
Vorne ging die Öffnung bis knapp über den Schamhügel. Gefällt
dir das wirklich, Doro? meine ungläubige Frage. Ja klar Sonja,
es betont Prima die wesentlichen Stellen an deinem Körper! Soso,
die wesentlichen Stellen! Meine Meinung und mein völlig
verunsichertes Gefühl zählte erstmal nicht.
Wiederholt schwebte Doro um mich herum, befühlte meine blanken
Hautstellen ganz direkt, griff mir an die Scham und zog den
Mittelfinger durch meine Ritze als wollte sie den Zustand meiner
Muschi kontrollieren. Knetete meine freiliegenden, so ohne
Stütze ganz leicht hängenden Brüste, nahm von hinten meine
fraulich gerundeten offenliegenden Pobacken in beide Hände und
knetete kräftig, bewegte sie gegeneinander dass ich den Reiz bis
in den Anus und in die Mu spürte. So gefällst du mir Sonja,
flüsterte sie mir ins Ohr, genau so will ich dich jetzt öfters
sehen! Mir war der Gedanke nicht ganz wohl, dass in diesem
Overall vielleicht schon ihre Ex-Freundin gesteckt haben könnte.
Oder war es Doro, die das schon getragen hatte? So viele
Fragen....
Ihr Ton wurde schärfer: Sonja, du gehst jetzt nochmal richtig
auf Toilette und kommst dann sofort wieder! Ohne zu Antworten
verliess ich sofort das Schlafzimmer, ich war froh um einen
Moment der Besinnung. Mit so etwas hatte ich weder gerechnet
noch vorher je daran Gedacht. Auf dem Topf rasten meine Gedanken
was jetzt auf mich zukommen würde, hatte ja so überhaupt keine
Ahnung, während beide Körperöffnungen unten entspannt ihr
letztes gaben. Das Ambiente des Schlafzimmers und Doros Aufzug
konnte alles mögliche Bedeuten. Ich war schlichtweg überwältigt
und völlig Verunsichert. War Doro schon immer so? Woher hatte
sie das alles? Gewissenhaft säuberte ich in meinem Schritt Anus
und Muschi mit feuchten Tüchern, als Doro schon ungeduldig aus
dem Nebenzimmer rief: Sonja, was machst du so lange?
Ehrfürchtig betrat ich das Schlafzimmer, Doro schloss sofort die
Türe hinter mir. Die Kerzen überdufteten inzwischen jeden
Farbgeruch, die Farbkombination des Raumes und das gelbliche
Kerzenlicht liessen eine etwas unheimliche, jedoch sehr warme
Atmosphäre entstehen. Dorothea stellte sich mit in die Hüften
gestemmten Arme vor mich, damit ein ganzes Stück größer als ich,
zudem waren ihre Sandaletten nochmal ein ganzes Stück höher als
meine Pumps, ich musste zu Ihr aufsehen. Ich gefalle dir, Sonja?
fragte sie scharf. Ja Doro, du bist wunderschön. Sonst im Alltag
schon, in diesem Aufzug noch viel mehr. Willst du mir deine
Achtung dann nicht auch formell zeigen, fragte sie in noch
schärferem Ton. Erstmal Verstand ich garnichts.
An den Schultern drückte sie mich rüde zu Boden, ich fiel auf
die Knie vor ihr. Du darfst dazu meine Füße küssen. Ich verstand
nicht. Was wollte Doro von mir? Ich sah flehend, hilfesuchend zu
ihr auf, wagte jedoch nicht irgendwie Aufzubegehren. Zugleich
war ich etwas Aufgeregt, Neugierig. Ich fühlte mich nichteinmal
wirklich Unwohl, irgendwie war der Moment nur eine weitere
logische Fortsetzung der letzten Wochen. Ich verstand einfach
nicht. Wieder presste mich Doro nun am Kopf weiter zu Boden: Ich
hatte mich eben deutlich genug ausgedrückt? Jetzt Verstand ich,
sie meinte es Ernst.
Mit geschlossenen Füßen stand sie vor mir, mit den weissen
feinen wirklich hohen und zierlichen Sandaletten und den weissen
transparenten Feinstrümpfen, die trotz des verstärkten
Zehbereiches ihre grellrot lackierten Zehennägel und die feinen
weissen Zehen deutlich durchschimmern liess, die jetzt wegen der
Höhe der Schuhe und deren Enge deutlich abgebogen wurden. Der
Aufzug hob sich deutlich von dem dunklen Parkett darunter ab.
Ihre Waden waren sehr dünn und sehr straff, der hauchzarte Stoff
umschmeichelte die zierlichen Fesseln. Wenn ich Ehrlich bin, in
diesem Moment und in dieser Situation ein wahrlich aufregender
Anblick. Im Alltag sieht man so etwas ja öfters völlig
selbstverständlich, aber so ganz aus der Nähe und in dieser
grotesken Situation, durch die völlig veränderte Sichtweise
bekommt auch dieser Eindruck für mich eine völlig andere
Wahrnehmung.
Ich bückte mich weiter, kam mit dem Gesicht dem Boden und damit
ihren Füßen immer näher. Es wurde ein hauchfeiner Geruch
wahrnehmbar, sie musste in den Feinstrümpfen ganz leicht
schwitzen, aber es roch nicht unangenehm. Ich schloß die Augen,
bückte mich weiter, umgriff mit den Händen ihre schlanken
Fesseln um mich abzustützen, wartete bis meine Lippen den feinen
knisternden Stoff und die feinen scharfkantigen Riemchen
berührten, setzte einen gehauchten Kuss. Ich weiss nicht warum
ich das machte. Hätte mir das jemand ein halbes Jahr früher
prophezeit hätte ich ihn ausgelacht. Aber jetzt erschien es so
natürlich, so völlig selbstverständlich. Und ich küsste Doro
wieder auf den Fuss, diesmal etwas intensiver.
Sie musste nichts Anweisen, ich fühlte irgendwie was sie von mir
erwartete. Mit der Zunge befühlte ich den hauchfeinen Stoff
zwischen den eng begrenzten und scharfen Lederriemchen, die
Hände über dem Kopf an ihren Fesseln, eine sehr unbequeme
Haltung, aber ich wollte mich unbedingt an ihr Festhalten, ihr
Nahe und mit ihr Verbunden sein. Sehr langsam küsste ich mich
über den ganzen Fuß hinweg, die Zehen waren nur ganz kurz zum
Boden gerade, ich konnte sogar mit der Zunge die kleinen harten
Gelenke und die Zwischenräume der Zehen durch den hauchzarten
rauhen Stoff fühlen. Danach stiegen der Fuß nach hinten sehr
steil an, ich musste meinen Kopf etwas drehen um leicht seitlich
dem steil ansteigenden Fuss folgen zu können. Ich hoffte sehr
alles richtig zu Machen.
So genug jetzt, kam eine scharfe Stimme von Oben, gerade als ich
mich mit der Situation arrangiert hatte, du durchnässt noch
meine ganzen Strümpfe, du hast genügend Respekt gezeigt. Steh
wieder auf und leg dich dann mit ausgestrecktem Armen und Beinen
auf das Bett, halte deine Augen geschlossen. Doros Stimme klang
im Alltag eher weich und Mädchenhaft, jetzt nahm sie eine völlig
ungewohnte Strenge und Härte an. Beim Aufstehen wagte ich nicht
sie Anzusehen, kletterte auf das ungewohnt hohe Bett und tat wie
mir geheissen wurde.
Abwechselnd wurde an meinen Handgelenken genestelt, was wirklich
vor sich ging konnte ich nicht auflösen, da die engen langen
synthetischen Ärmel keine differenziertere Wahrnehmung zuliess.
Etwas mulmig wurde es mir erst, als meine Beine nacheinander eng
angewinkelt wurden, die Fersen fast am Po, dem Geräusch und dem
Empfinden nach wurden mit Klebeband meine Fesseln gegen den
Oberschenkel fixiert. Was danach an den Fesseln selbst nochmal
angebracht wurde konnte ich wegen dem engen Anzug abermals nicht
auflösen, wagte es immer noch nicht meine Augen zu öffnen oder
mich irgendwie zu Bewegen. Ich merkte nur wie meine entblösste
Mu etwas klaffte, da meine Beine sehr weit angezogen und weit
gespreizt waren. Der Sinn oder Fortgang der Situation erschloss
sich mir immer noch nicht.
Dann wurde mir auch noch die theoretische Möglichkeit eines
Blickes auf die Situation genommen, da Doro ein Tuch über meine
Augen band. Durch die Bewegung der Matratze und am Rucken an
meinen Armen und Beinen war jetzt auch klar geworden, daß ich
vollständig fixiert war. Mit der Erkenntnis meiner Hilflosigkeit
begann ich mich etwas zu Sorgen. Wie lange und wie gut kannte
ich diese Dorothea schon? Was wusste ich überhaupt über sie?
Ängstlich fragte ich in den Raum hinein: Doro, was hast du jetzt
Vor? Was machst du mit mir? Sie musste ganz Nahe vor meinem
Gesicht gewesen sein, ich spürte das Schaukeln der Matratze und
ihren warmen Atem, ihre Stimme war nur ein Flüstern: Sonja, ich
werde jetzt Gut und Böse vermischen, verschwimmen lassen. Du
wirst dich selber fragen was Gut und Böse sein könnte, welche
Empfindungen du zulassen möchtest und welche Empfindungen du
bisher als Schlecht verdrängt hast. Ich werde dein Bewusstsein
und dein Empfinden auf eine neue Stufe heben. Ich bekam eine
Gänsehaut.
Keine Ahnung wie ich alleine dieses neue Gefühl beschreiben
sollte, was mich in diesem Moment überfiel. Eine Mischung aus
Angst, Ausgeliefertsein, freudige Neugierde. Unmittelbar darauf
spürte ich wie meine offen dargestellte Brustwarze in einen Mund
gesaugt wurde, ich spürte sogar ihren schmierigen Lippenstift
auf meine empfindliche Haut dort abstreifen, die zweite
Brustwarze wurde von zwei Fingern grob gezwirbelt. Ich wollte
mich wollüstig winden, ruckte aber an Armen und Beinen hart in
meine Fixierung ein. Zu dem neuen unbeschreiblichen Gefühl
mischte sich jetzt auch noch ein alt bekanntes hinzu: Geilheit.
Aber warum musste sie mich dazu festmachen? Schlagartig wurde
mir damit auch der Zweck der silbrig glänzenden Haken am
Bettkasten bewusst.
Dorothea saugte und rieb meine Brustwarzen sehr intensiv,
zwickte, kniff hinein, saugte hart mit dem Mund daran und liess
darauf nur wieder ganz leise eine Zungenspitze darüber flitzen.
Das mag ich gerne, sehr gerne sogar. Durch die verbundenen Augen
waren meine Empfindungen darauf sehr viel konzentrierter. Dann
wurde meine zweite Brust losgelassen, es folgte ein prüfender
Griff zwischen meine weit geöffneten Beine, der Mittelfinger
drang mit viel Druck zwischen meine klaffenden Labien. Sie
musste sich wieder ganz dicht über mein Gesicht beugen: Sieh an,
meine kleine böse Sonja hat Freude daran, du bist jetzt schon
tropfnass. Aber warte nur, was du heute sonst noch an
Flüssigkeiten ausscheiden wirst! Das folgende fiese Kichern
liess mir einen Schauer über den Rücken rennen.
Was hast du vor Doro? fragte ich schüchtern. Das weiss ich noch
nicht genau, aber es wird böse werden, sehr böse, Sonja. Wieder
dieses fiese Kichern, ein Schaukeln der Matratze zeugte von
ihrem Entfernen, ein dumpfes polterndes Geräusch liess vermuten
dass sie etwas in einem der grossen Kartons suchte. Jetzt kam
ich mir etwas Verlassen vor, während ich nur den unbekannten
Geräuschen lauschte. Warum ging sie aus dem Zimmer? Warum
rauschte Wasser nebenan? Einerseits war ich völlig verunsichert,
auf der anderen Seite grenzenlos Neugierig. Alleine diese
Mischung der Gefühle hatte eine intensive Nuance angenommen.
Leise wurde die Zimmertüre ins Schloß gedrückt, dem lauten
klacken der Absätze nach auf dem Parkett war sie wieder im
Zimmer. Mein Absatz des Pumps hatte sich vor meinem Po etwas im
Laken verheddert. Sooo, Sonja, jetzt werden wir dem bösen
Mädchen mal etwas böse Gefühle bereiten und sie dann innerlich
reinigen. Wieder wusste ich nicht was das zu Bedeuten hatte,
aber dem Unterton in ihrer Stimme nach sicher nichts
Gewöhnliches.
Ich spürte an meinen Schamlippen einen harten kühlen runden
Gegenstand, der zart in meinem Saft gedreht wurde, dann meine Mu
weitete und tief in mich geschoben wurde, mir vor Überraschung
mit einem lauten Ufff die Luft aus dem Oberkörper drückte. Ein
Dildo. Doro hatte mir einen ziemlich grossen Dildo in meine
bereite Scheide gedrückt, den ich aber gut nehmen konnte, weil
ich schon so Naß und so weit geöffnet fixiert war. Den behälst
du jetzt in dir, Sonja! Ich will den nicht rausrutschen sehen!
ihre strenge Anweisung. Augenblicklich zog ich meine Muskeln im
Unterleib feste an, um das Ding quasi in mich einzusaugen, das
ist sehr Anstrengend.
Danach nestelte ein weiterer runder, deutlich kleinerer
Gegenstand an meinem Anus, wurde durch den am Damm
hinabrinnenden Saft gedreht und immer wieder leicht gegen meinen
Ringmuskel gedrückt, bis dieser nachgab und der deutlich dünnere
Gegenstand sehr tief in meinem Darm versenkt wurde. Auch dieses
war ein neues Gefühl, da ich einerseits den Unterleib stark
angespannt hielt, andererseits etwas in mich Eindringen lassen
musste. Was um Himmelswillen machte sie jetzt auch noch an
meinem Po? Ich sah ja nichts, hörte kaum etwas, war nur auf
meine Empfindungen angewiesen. Und was war das auf einmal für
ein Druck in meinem After? Von Doro kam nur eine weitere
Anweisung: Los Sonja, du wirst jetzt beides in dir ganz fest
halten!
Der Druck in meinem Darm nahm rapide zu, ein warmes Gefühl
strömte hinein. Ich begriff! Sie machte mir einen Einlauf! Das
meinte sie mit innerer Reinigung! Doro! rief ich. Doro, was
machst du? Nur wieder ein fieses Kichern als Antwort. Mein Darm
füllte sich immer mehr, ich musste immer fester zukneifen um die
beiden Gegenstände in meinen Körperöffnungen zu Behalten. Es
strömte in mich, dehnte mich Innerlich, war Warm, verbreitete
einen völlig unbekannten Druck in mir. Etwas unangenehm nur,
sehr Aufregend und Spannend, in Verbindung mit der ausgefüllten
Muschi und dem Haltereflex hoch erotisierend. Ich versuchte mir
Vorzustellen, welches Bild ich für Doro im Moment bieten würde,
mit dem schwarzen synthetischen Overall, der nur meine Brüste
und meinen Schambereich präsentierte, der jetzt in beiden
Öffnungen mit höchst aussergewöhnlichen Gegenständen aufgefüllt
war.
Aufgefüllt, vor allem der Darm. Der Druck erhöhte sich immer
mehr, mit meinen Muskeln musste ich immer intensiver Gegenhalten
um nichts aus mir zu verlieren. Doro, hör auf, was machst du!
Nein, noch lange nicht, wieder das fiese Kichern. Sie legte eine
Hand auf meinen Bauch und begann mich zu massieren. Nein, nicht!
rief ich laut. Ich brauchte alle Kraft im Unterleib in meinen
untrainierten Muskeln. Das Gefühl war Wahnsinn, die Anstrengung
ebenfalls, alle Muskeln begannen zu Zittern. Jedoch Doro hörte
nicht auf. Nach ewiger Zeit nahm der Druck im Darm nicht mehr
zu, offensichtlich hatte sie die beabsichtigte Menge in mich
laufen lassen, knetete dafür um so mehr meinen straff gespannten
Bauch, liess den Gegenstand in mir Stecken.
Es bewegte sich etwas zäh, glucksend und träge in meinem Darm
hin und her, es war Warm wie mein Körper. Langsam und träge
knetete sie auch meinen Bauch, begann mit der anderen freien
Hand den grossen Dildo in mir zu Bewegen. Nein Doro! Ich war
voll angespannt, wollte keine Sauerei im Bett machen, musste
deshalb den Schliessmuskel voll angepannt halten. Mir war nie
bewusst aufgefallen wieviele Muskelgruppen eine Frau im
Unterleib differenziert ansprechen kann und welche intensiven
Gefühle damit verbunden sein können. Obwohl intensive Gefühle
klingt nicht passend, ich wurde Geil. Maßlos Geil.
Diese Mischung aus Angst vor Sauerei, das passive annehmen von
Aufmerksamkeit und Berührungen, dem Ausgeliefertsein, der
Hoffnung daß diese Hilflosigkeit nicht völlig ausgenutzt würde.
Der Dildo bewegte sich aber ganz deutlich in meinem zum Bersten
gespannten Unterleib. Da ich alle Muskeln angespannt hielt um
den Inhalt meines Darms nicht versehentlich zu Verlieren musste
der Dildo mit viel Kraft bewegt werden, bewegte dementsprechend
viel meiner Innereien. Solch intensive Gefühle hatte ich noch
nie. Doro wurde rabiater mit dem Dildo, stieß richtig heftig
damit zu. Wobei dieser weniger Weg in mir Zurücklegte sondern in
erster Linie Gewebe bewegte.
Doro, hör auf, ich kann nicht mehr! Oh doch, du wirst überrascht
sein was du noch alles kannst! Dies konnte ich erst nicht
glauben, hoffte selbst aber insgeheim daß sie tatsächlich nicht
aufhören würde, daß ich diese Prüfung tatsächlich bis zum Ende
durchstehen würde, daß mir diese neuen geilen Empfindungen bis
zum Schluß - zum erlösenden Schluß erhalten blieben. Ich zog nur
einfach alles feste an, alle Muskeln die ich glaubte noch
kontrollieren zu Können. Der große Dildo wurde dadurch feste
umklammert, rutschte kaum obwohl ich ganz sicher völlig
Verschleimt war. Aber er wirkte. Und wie! Er peitschte mich, mit
jedem Stoß lief eine Druckwelle durch meinen kompletten
Unterleib, da das Wasser im Darm ja ebenfalls in Wallung
versetzt wurde.
Doro kniff in eine Brustwarze und rieb heftig daran, stieß den
Dildo immer schneller in mich, rammte den gegen meine haltenden
Muskeln an, bog diesen mehr gegen meine Bauchdecke, so daß die
Reibung mehr an der Clitoris entlang ging und die wühlende
Wirkung der Stöße mehr gegen den gefüllten Darm führte. Ich
spürte schnell die Wirkung, den aufkeimenden Höhepunkt wallen.
Schnell, so schnell hatte ich das noch nie erlebt, noch nie
waren auch so viele Rezeptoren für die Lust in meinem Unterleib
gleichzeitig so heftig Stimuliert worden.
Jaaaaa Doro, ich spüre es kommen, Jaaaaaa Doro! Meine Stimme
überschlug sich, die Nachbarn waren völlig gleichgültig, ich
wurde erbarmungslos in den Himmel der Lust getrieben, es war mir
egal ob ich das Wasser im Darm halten könnte, es würde über mich
fallen, mich mitreißen. Jaaaaaa Doro, hör nicht auf......
Jaaaaaa..... jetzt...... jetzt....... Boahhhhh......... in
diesem Moment riß Dorothea ruckartig den Dildo aus mir, rieb nur
noch grob mit dem Finger direkt meine Clit.
Es warf mich wild umher, ich ruckte hart in meine Fixierung ein,
mir wurde schwindelig, im Hinterkopf der Gedanke: Bloß keine
Sauerei, bloß den Schließmuskel nicht auslassen! Vordergründig
der starke Reiz an der Brustwarze und am Kitzler, ein nicht
abflauen wollender Orgasmus, wildes Zucken des Unterleibs,
heftiges Reissen an der Fesselung. Es dauerte eine gefühlte
Ewigkeit bis Doro ganz plötzlich ihre Bemühungen einstellte, der
Höhepunkt augenblicklich sein Ende fand, ich in eine tiefe Leere
stürzte. Doro begann sofort hektisch alle Fesseln zu lösen, nahm
mir die Augenbinde ab, wegen der Kerzenbeleuchtung blendete das
Licht nicht, zeigte auf einen Eimer am Boden. Du darfst jetzt
entspannen....
Aufrichten konnte ich mich nicht, das zusätzliche Anspannen der
Bauchmuskeln hätte mir endgültig die Flüssigkeit aus dem Darm
gepresst, deshalb rollte ich mich seitlich vom hohen Bett, bis
die Füße den Boden erreichten. Hockte mich über den Eimer,
sofort gefolgt von Doro, die sich direkt neben mich kauerte, mir
von vorne sogleich wieder an die Scham fasste und mit zwei
Fingern seitlich rüde den Kitzeler bewegte. Sofort schien es daß
der Höhepunkt erneut aufwallen wollte, jetzt wo ich alle Muskeln
endlich entspannen durfte. Laut plätschernd entleerte sich der
Darm in den Putzeimer, es spritzte etwas gegen meine Pobacken
zurück bis der Stand der Flüssigkeit im Eimer weiteres Spritzen
verhinderte. Doroooooooooo....... Dorothea presste meinen Kopf
feste mit dem freien Arm gegen ihre Schulter, damit ich den
Eimer nicht Umstieß.
Doroooooooo..... wieder warf es mich umher, zuckte es in meinem
Unterleib, der Höhepunkt flammte sogleich wieder auf, die
Entspannung im Unterleib vervollständigte sich mit der
Entleerung, alle untrainierten Muskeln die bisher so gnadenlos
angespannt werden mussten konnten endlich locker lassen. Tiefe
Entspannung..... und ein flaches Abklingen des Eben auf dem Bett
so aprupt Beendeten Höhepunktes. Mit den letzten Tropfen aus dem
Darm waren auch der Höhepunkt verraucht, ich sah Doro nur noch
völlig Fassungslos ins Gesicht. Sie langte auf den Boden, nahm
eine Packung Papiertaschentücher auf, reinigte mich im Schritt,
warf das Papier mit in den Eimer, zerrte mich unter den Achseln
ins Stehen und begleitete mich zurück auf das Bett.
Jetzt wo das Bett so hoch war ist es tatsächlich etwas leichter
einzusteigen. Man setzte nur seinen Po ab, drehte den Oberkörper
und nahm mit dem Schwung seine Beine mit in die Horizontale. Ich
streckte Erschöpft alle Viere weit von mir. Dorothea nehm den
Dildo erneut auf, führte diesen mit leicht drehender Bewegung
wieder in mich ein, ganz tief und leicht in meine nasse Scheide,
wollte noch keine Ruhe geben. Ich nahm es einfach gleichgültig
hin, unfähig meine Meinung dazu kundzutun. Ich war nur Müde,
Erschöpft, Seelig, Glücklich, tief Zufrieden. Ja, einfach
Befriedigt. Ließ jeden Widerstand gegen die Müdigkeit fallen,
ließ mich Wegschlummern. Irgendwann Nachts registrierte ich im
Halbdämmer daß ich die Beine nicht richtig schliessen konnte,
machte den Dildo in mir als Grund aus, genoß den warmen Schauer
als ich den Dildo herauszog und schlief sofort weiter.
Guten Morgen Sonja! Guten Morgen mein Schatz! Als ich die Augen
aufschlug blickte ich in ein grinsendes Gesicht von Doro, die
mich sofort darauf zärtlich auf den Mund küsste. Ich umarmte sie
und kuschelte mich eng an sie. Irgendetwas war mit meinem
Unterleib, es fühlte sich ein wenig wie Muskelkater an. Nur sehr
langsam kamen mir die Erinnerungen vom Vorabend zurück, ich
wusste nicht ob ich über mich selbst und Doro entsetzt sein oder
einfach darüber lachen sollte. So etwas heftiges hatte ich noch
nie erlebt, mich beunruhigte allerdings woher Doro so etwas
kannte und wie routiniert sie so etwas anwendete, was da noch
alles kommen könnte. Aber so eigentlich war es toll gewesen. Ich
sah das junge Mädchen an, die dösend wieder ihre Augen
geschlossen hielt und versuchte zu Ergründen was in diesem
hübschen Kopf noch alles vor sich ging. Ihr Makeup war
verschmiert.
Die Bettdecke war auf meiner nackten Oberweite und meiner
entblössten Scham, das Laken am unbedeckten Po fühlbar, nicht
jedoch am restlichen Körper, ich schwitzte etwas. Die Füße waren
leicht Taub da ich mit den Pumps geschlafen hatte. Am liebsten
hätte ich den Anzug und die hohen Schuhe ausgezogen und
geduscht, ich weiß nicht was mich davon abhielt? War es schon so
etwas wie vorauseilender Gehorsam? Hmmmmm, grunzte Doro
zufrieden vor sich hin, hab ich einen Hunger..... Holst du uns
frische Brötchen? Ja, mein Schatz, ich zieh mich nur kurz um.
Nein Sonja, Doro war plötzlich hellwach, du kannst dir einen
langen Mantel darüberziehen, aber du wirst den Anzug für mich
bis Montag morgen tragen! Wie war das noch mit den wesentlichen
Stellen? fiel mir wieder ein.
Es hatte des Nächtens ausgiebig geschneit, der Gehweg war nicht
geräumt. Ich fror erbärmlich, Barfuß in den hohen Pumps und nur
mit dem dünnen synthetischen Stoff als Beinkleid. Die wenigen
frühen Menschen beim Bäcker musterten mich mit meinem langen
Mantel, aber unpassendem Beinkleid und Schuhwerk etwas
verständnislos, ich versuchte das einfach zu Ignorieren. Ein
Mann grinste mich wissend an. Ahnte er was ich letzte Nacht
erlebte? Oder sah man es mir schon an?
Als ich zurückkam war Doro frisch geduscht in einen Bademantel
gewickelt, half mir sogleich aus meinem Mantel heraus, berührte
mich wie ihr Eigentum provokativ an den blanken Stellen im
Overall. ....die wesentlichen Stellen..... Die Brötchen mit
Honig und Streichschokolade waren lecker, mir war nur nicht ganz
wohl mit offenen Brüsten und entblößter Scham im hellen
Tageslicht am Tisch zu Sitzen. Auch wenn es die eigene Wohnung
war, aber Doros Meinung dazu hatte sie mir morgends mitgeteilt.
Doro wirkte gleichgültig und gelangweilt, schielte mehr in den
Fernseher als zu Mir. Anscheinend ist sie eine digitale Frau, es
gibt bei ihr nur 0 oder 1 ? Entweder sie ist Warm und Liebevoll
oder Eiskalt und Abweisend? Genau wie meine Wohnung inzwischen.
Vorne im Wohnzimmer Freundlich und Gemütlich, hinten das
Schlafzimmer ein .......Sündenpfuhl? Was also würde nun noch
alles kommen?
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