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Schräge Abhängigkeiten - Teil 5

 

Der Wein und die Ereignisse des Tages liessen uns Spät auf den Säcken aneinandergekuschelt einschlafen, fast hätte ich am nächsten Morgen verschlafen. Der Arbeitstag verging schnell und seit vielen Jahren freute ich mich endlich eilig in meine Wohnung zu kommen. Es begann wieder eine Wohnung zu werden, in der gelebt wurde. Und geliebt. Freute ich mich jetzt mehr auf die Wohnung oder auf meine Mitbewohnerin? Voller Neugierde ob und was sie wieder Ausgebrütet hat in ihrem jugendlichen Leichtsinn, ob mich eine Überraschung erwarten würde. Mit Hausarbeit würde sie mich ganz sicher nicht Überraschen, das war mir von Anfang an auch klar geworden.

Hallo Doro! Hallo Sonja! Sie begrüsste mich mit einem innigen Kuss in einem langen weiten T-shirt und mit Pantoletten von mir, zierliche Riemchen-Keilpantoletten mit halbhohem Absatz. Für mich waren sie schon zu Abgetragen, ich rutschte mit den Zehen schon etwas zu weit durch ueber die Sohle hinaus. Doro hatte jedoch eine Schuhnummer grösser, ihr passten sie gerade gut. Was hast du hinter deinem Ruecken, Doro? Schwarz! Wie schwarz? Ich war heute im Drogeriemarkt und habe schwarze Tönung fuer deine Haare besorgt. Bisher hoffte ich es wäre nur immer ein Spass von ihr gewesen, aber sie machte Ernst. Du meinst, Doro, ich soll.....

Ja klar, und zwar jetzt gleich! Ich konnte mich gerade noch meines Mantels und meiner Stiefel entledigen, auf dem Weg ins Bad fiel auch eilig mein Kleid zu Boden, als Doro schon ein Handtuch fuer den Wannenrand rollte und warmes Wasser in die Wanne rauschte. Sie arbeitete Geschickt und routiniert, das machte sie sicher nicht zum ersten Mal. Ich genoss ihre geschickten Finger auf meiner Kopfhaut, das massieren, ihre Aufmerksamkeit für mich, wie ihre Beine meinen gebückten Oberkörper seitlich berührten. Früher war abends in meiner Wohnung immer Ruhe und Einsamkeit. Ich hätte wahrscheinlich alles von Ihr an mir machen lassen, nur um ihre Anwesenheit und Aufmerksamkeit zu verlängern.

Kuck! Doro rubbelte mit einem Handtuch noch die letzte Feuchtigkeit aus meinem Haar, nahm einen Handspiegel auf damit ich das Ergebnis auch von hinten Begutachten konnte. Hmmm ja..... Der eigene Anblick war etwas ungewohnt..... Also ich finde das sieht Rattenscharf aus! beteuerte Doro. Ja, so langsam begann ich mich mit dem neuen Look etwas anzufreunden. Die kräftige glänzende Farbe liess mich tatsächlich etwas flotter, durchaus jünger Wirken, vor allem wenn die Haare offen und etwas Struwelig waren. So lassen wir das, bestimmte Doro. Das nächste Mal färben wir richtig. Sie erwartete keine Zustimmung von mir. Sie fand es so und damit Basta. Ich drehte mich mehrmals vor dem Spiegel. So wirklich unrecht hatte sie nicht. Das passt auch besser zu deinem Korsett aus Leder. Ziehst du das Bitte jetzt an? Bevor du uns was Kochst? Es war zwar ein Bitte in der Aussage, aber eines welches keinen Widerspruch duldete. Zuerst wollte ich in Vorahnung an die Unbequemlichkeit noch Widersprechen, sah ihr lange direkt in die Augen, holte Luft. Bis ich dem Blick nicht mehr Standhielt.

Ich ging gebrochen ins Schlafzimmer, dicht gefolgt von Doro. Sie beobachtete mich mit verschränkten Armen genau beim Entkleiden, wie ich meine zweckmässige Unterwäsche ablegte, obwohl ich mich immer noch etwas vor ihr schämte. So etwas will ich eh nicht mehr sehen, wenn du dich vor mir ausziehst, sagte sie streng. Du hast doch auch schönere Sachen, Sonja? In die Arbeit? versuchte ich schüchtern einzubringen. Es steht eine Einstellung dahinter, Sonja. Ich will dass du dich für mich schön machst, immer und zu jeder Zeit, daß es für dich selbstverständlich und zur Hauptsache wird.

Ich sah sie an in ihrem schlabberigen langen Shirt mit den ausgetretenen Pantoletten, wagte aber nicht sie darauf anzusprechen. Was soll ich dazu anziehen? fragte ich Doro während sie mir streng im Rücken das Corsett schnürte, zum Schluss musste ich mich setzen und sie stemmte mir zum Ziehen ein Knie in den Rücken, dass mir die Luft wegblieb. Nur schwarze Strümpfe an den Haltern und schöne schwarze Schuhe, ich sah in deinen Kartons so schwarze etwas höhere Sandaletten. Ein Blick durch das Schlafzimmer bestätigte mir das offensichtlich unter Tags alle Kartons gesichtet wurden. Kein Slip, Doro? Natürlich kein Slip, Sonja! Ich will deine entblösste Scham sehen und auch jederzeit anfassen können wenn ich will. Uff! Ich war geschockt.

Kochst du jetzt für uns? Ich hab soo Hunger! Doro ging nach vorne ins andere Zimmer, der neue Fernseher begann eine dieser volksverdummenden Vorabendserien zu Spielen. Ich fühlte mich nicht wirklich wohl, hatte sogar vor Doro immer noch Hemmungen mich so zu Zeigen. Es fühlt sich auch seltsam an mit höheren Schuhen beim Kochen zu stehen, alles passt irgendwie nicht so recht von der Höhe und beim Stehen. Zudem hatte ich wegen der nackten Haut auch grossen Respekt vor den heissen Töpfen und Herdplatten. Man arbeitet automatisch Andächtiger und wesentlich Vorsichtiger.

Was gibts denn? Unbemerkt stand Doro plötzlich hinter mir, sah über meine Schulter und knetete sanft mit einer Hand meine Pobacke, zog einen Finger zwischen den Backen über meinen Anus. Das Ergebnis stellte sie offensichtlich Zufrieden. Beeilst du dich etwas? Sie lümmelte sich wieder vor den Fernseher, kam nicht eine Sekunde auf die Idee den Tisch zu Decken. Mit einer Hand spielte sie Gedankenverloren im Schritt unter ihrem Shirt.

Einerseits war ich stark konzentriert beim Kochen keinen schmerzhaften Fehler zu Machen, andererseits überlegte ich ob ich das in Zukunft so wollte, ob das jetzt immer so bleiben würde. Aber gefiel mir das nicht sogar etwas? Zeigte mir das nicht wie verklemmt ich früher eigentlich wirklich war? Befreite mich diese junge Frau nicht etwas von dem alten Mief, der mich seit Jahrzehnten umgab? War mein Exmann im Grunde nicht derselbe Pascha gewesen? Nur hatte der sich nie getraut mich so direkt in einen solchen Aufzug zu Stecken und mich dazu so respektlos zu Behandeln.

Nichtmal zum Essen beachtete Doro mich, ihr Blick und die gesamte Aufmerksamkeit war dem Fernseher gewidmet. Kein Wort ob es schmeckt, wie der Tag war. Ebenso wortlos gelangweilt stand sie vom Tisch auf um sich in die Ledersäcke zu lümmeln. Gedankenverloren fand wieder eine Hand unter das Shirt in den Schritt. Ich widmete mich dem Aufräumen des Tisches, der Kochnische und dem Spülen.

Sonja! Ja? Der Aufwasch war gerade eben fertig. Leckst du mich ein bisschen? Wie bitte? Ich hatte natürlich rhetorisch verstanden, war aber geschockt dass sie auf diese Weise wieder begann Notiz von meiner Anwesenheit zu Nehmen, auch wenn sie mich nicht direkt als Person ansprach. Na Lecken..... hier..... sie hob ihr Shirt etwas an, deutete auf ihre Scham, immer noch ohne den Blick vom Fernseher zu wenden. Was ist jetzt? fragte sie ungeduldig. Natürlich setzte ich mich zu Ihr in Bewegung, kauerte mich etwas Steif mit dem Corsett vor sie auf den Boden, begann sie am Oberschenkel zärtlich zu Streicheln. Irgendwie konnte ich sie immer noch nicht einfach so direkt an der Scham berühren, geschweige denn sie dort einfach so lecken. Einfach so, auf Kommando, an der intimsten Stelle des Körpers. Eine Frau lecken. Ich mochte sie wirklich, ich war wirklich verliebt in die junge Frau, dennoch konnte ich noch nicht alles Vorbehaltlos so geben, vor allem emotional so Unvorbereitet in einer solch skurilen ungewohnten Situation.

Lecken! Nicht streicheln! Doro nahm mich grob am Kopf in den Haaren und führte mich zwischen ihre Beine. Ich musste mich richtig etwas überwinden. Dem Geruch nach hatte sie heute Morgen das letzte Mal geduscht und wer weiss wie lange heute schon an ihrer Mu gespielt. Das roch ich ganz deutlich. Was ist, worauf wartest du noch? Muss ich erst einen Antrag stellen? Doro wurde ungehalten. Ich überwand mit dem Verstand meine Scheu und begann mich langsam an der Innenseite des Oberschenkels hochzuküssen. Der Geruch wurde immer Intensiver, ich musste mich immer mehr überwinden. Sie war es gewöhnt, Frauen dort vorbehaltlos zu Verwöhnen. Ich hatte auch schon einen Mann im Mund, der nicht unbedingt wirklich sauber war. Aber eine Frau.... ich musste mich selber weiter ein klein wenig zwingen, wollte mir nicht ihren Unmut zuziehen.

Der feine dunkelblonde Haarstrich über der rasierten Muschi, der blonde feine Flaum auf ihrem Bauch, es sah schon irgendwie sehr aufregend aus. Die weichen kleinen Schamlippen, die zarte Scham, mein Widerstand schmolz langsam nur etwas. Aber aus der Nähe gesehen die getrockneten weissen Rückstaende von ihrem Mösensaft auf der Haut, ich schloss etwas angeekelt meine Augen, verdrängte den Geruch so weit es eben ging und berührte mit der Zunge zuerst den Damm unterhalb der Mu. Dort war sie eindeutig frisch schleimig, hatte sie selbst also Vorhin wirklich die ganze Zeit an ihrer Mu gespielt. Ich verfolgte mit der Zungenspitze die Schleimspur nach oben, vermied es zu Schlucken. Liess meinen Speichel ueber die Zunge fliessen, der ebenfalls ueber ihren Damm rann, zwischen den Pobacken langsam in ihrem Shirt versickerte. Doro kraulte mit ihren scharfen langen Naegeln in meinen frisch getönten schwarzen Haaren. Das fühlte sich schön an, meine Vorbehalte schwanden zunehmend, der Geruch verlor langsam seine penetrante Durchdringlichkeit.

Jaaaa, schön so, Sonja! Weitermachen! Je mehr ich mit der Zunge gegen ihren Eingang zur Grotte drückte, um so mehr zäher Schleim sickerte aus den zarten Lippen heraus. Doro war innerlich sicher deutlich erregt, man merkte es ihr äusserlich aber kaum an, da wirkte sie eher Gelangweilt und auf den Fernseher konzentriert. Für mich wurde es etwas unbequem, mit dem starren Corsett und den hohen Schuhen auf dem kalten Boden, das erschien mir zunehmend lästiger als der riechende Schleim ihrer Gruft. Doro hatte vor Körperfluessigkeiten keinerlei Vorbehalte, bei mir würde es sicher noch Wochen oder Monate Dauern, wenn ich überhaupt jemals so weit kommen könnte wie sie.

Meine Arme umgriffen ihr Becken, Doro zog ihre Beine möglichst nah an und spreizte sie weit, ihre Muschi öffnete sich etwas, meine Zunge hatte weniger Wiederstand in sie einzudringen. Ich leckte immer wieder zart ueber ihre Clit um dann kraftvoll wieder so tief wie möglich mit harter Zunge in sie einzudringen. Jeder Druck der Zungenspitze in sie hinein beförderte neuen Schleim aus ihrer Grotte. Ich hatte wenig Erfahrung beim Lecken einer Frau, wusste nicht wirklich was Dorothea von mir erwartete. Ich dachte einfach wie mir das jetzt gefallen wuerde, wenn mich ein Mann lecken würde. Warum dachte ich jetzt an einen Mann? Es war immer noch nicht in mir Verankert dass mich in nächster Zeit wohl eher junges Mädchen lecken wuerde?

Doros Becken zuckte, ihr Griff in meine Haare wurde grober und ungelenker. Die Erregung des Mädchens war sogar fuer mich fühlbar geworden, ich empfand etwas Stolz diese Wirkung bei Ihr erzielen zu Können. Es spornte mich an, trotz wegen der ungewohnten Beanspruchung lahmer werdenden Zunge nicht aufzuhören, mich innerlich zu Überwinden. Körperlich wegen meiner unbequem verdrehten Haltung und der schmerzenden Zunge, geistig wegen dem Geruch, der skurilen Situation. Ich wollte ihr Gefallen, ihr etwas Gutes tun. Wollte lernen wie sie Verwöhnt werden wollte, wie Frauen so etwas untereinander machen. Ich fand die Abwechslung irgendwie Toll, die mit nur wenig Druck sanft und flink tanzende Zungenspitze, abgewechselt von tief drängendem Bohren der ganzen Zunge tief in ihre Scheide, fast wie ein Ficken.

Die angewinkelten Beine zuckten im selben Takt zum Unterkörper, oft wurde durch das Beben und Zucken die Muschi aus meiner Reichweite gerissen wenn ich ausserhalb kreiste. Steckte meine Zunge tief in sie Gebohrt wirkte es wie fest Verankert, dann wurde mein Kopf mit in die Richtung gerissen. Doro wimmerte laut, ich bekam Bedenken wegen den Nachbarn, hoffte dass der Fernseher laut genug sein würde. Ich bohrte tief in sie, um tiefer zu Kommen nahm ich meine Oberlippe zurück, stiess dann mit den Zähnen gegen ihre harte kleine Lustknospe. Jeder Anstoss daran liess ihren Unterleib Beben, erzeugte ein Wimmern und Stöhnen.

Ihre Erregung schien aber ab einem bestimmten Punkt wie festgemeisselt, sie kam nicht zum erlösenden Höhepunkt, schien eher etwas abzuflauen. Aber ich konnte nicht mehr fester, so war keine Steigerung des Reizes mehr für mich möglich. So konnte ich aber beim besten Willen nicht mehr lange Durchhalten. Jaa, schrie Doro hysterisch, mach mich fertig du Sau, ich will es jetzt haben! Sie bekam anscheinend Angst dass ich nachlassen würde, wollte einen erlösenden Orgasmus. Wer weiss wie lange sie heute tagsüber vor dem Fernseher sass und an ihrer Scham spielte, ob und wie lange sie auf mich zur Erfüllung ihres Triebes gewartet hatte. Ich stiess mit der Zunge, bohrte rabiat in sie, mit aller Gewalt drückte das Mädchen meinen Kopf in ihren Schoss, voller Ungeduld und Verlangen.

Ich wusste nicht mehr weiter, mir fiel im Moment nur eine Lösung ein. Ich stemmte mich mit dem Kopf gegen ihre gierigen Hände zurück. Stülpte meinen Mund über ihre Clitoris, fühlte deutlich ihren harten Kitzler im Mund, schmeckte eine grosse Ladung herben Geschmacks von ihrem Schleim, teils frisch vermengt mit meinem Speichel, teils wurden angetrocknete Rückstände wieder aufgeweicht. Ich saugte mit aller Kraft am Kitzler. Ihr Wimmern wurde wieder stärker, sie kam näher an den Punkt. Jetzt mach schon Sonja, mach was, mach irgendwas, ich kann nicht mehr, ich will jetzt kommen! Ihre Stimme klang agressiv und der Enttäuschung nahe. So sehr ich auch saugte schien sie wieder genau vor dem Punkt wie festgenagelt. Aus eigener Erfahrung wusste ich dass irgendwann die Stimmung dann schnell kippt und der Orgasmus für den Moment unmöglich wurde, weil alles voellig Überreizt war, ich würde dann langsam Neu von Vorne Beginnen müssen. Aber das konnte ich körperlich nicht mehr.

Mach was Sonja! Doro kreischte schrill. Ich drehte meinen Kopf etwas und kniff mehrmals feste mit den Zähnen in die Hautfalte mit dem Kitzler. Da brach es aus ihr heraus. Alles was sich über den Tag, den Abend und jetzt angesammelt hatte. Dorothea kam heftig, gewaltig, ungestüm. Ich hielt ihren Kitzler zwischen meinen Zähnen fest, mit der Bewegung ihres Beckens riss sie sich selber an der Falte, normalerweise müsste sie Schmerzen dabei haben, jedoch nicht im Moment. Anscheinend erinnerte sie sich an die Örtlichkeit, an die Nachbarn und ihre Mutter in der Nebenwohnung, versuchte halbherzig ihre Schreie zu Unterdrücken, rumpelte mehrmals Hart mit dem Kopf gegen die Heizung. Ich war verunsichert wie lange dieser Höhepunkt andauerte, nahm meinen Kopf zurück und flink eine Hand in ihren Schritt, rieb mit drei Fingern seitlich ueber ihren Kitzler, bewegte schnell seitlich die Hautfalte mit dem harten Kern.

Nur langsam flaute ihr Orgasmus ab, in gleichem Masse verlangsamte ich meine Bewegungen mit den Fingern. Irgendwann schien sie völlig Erschöpft, zog mich zu sich nach oben, wir kuschelten uns nebeneinander auf die kugelgefüllten Säcke. Dorothea Umarmte mich liebevoll, atmete Tief und Langsam, ihr Herz raste deutlich fühlbar durch ihr Shirt gegen meine eingezwängte Brust. Ich streichelte sie zart im Gesicht, am Hals und am Ohr. Ich weiss nicht wie lange wir so lagen, der Fernseher plapperte im Hintergrund stupide vor sich hin.

Du hast es aber spannend gemacht, Sonja! Mit leiser Stimme unterbrach sie das Hintergrundgeräusch. War es schön für dich? fragte ich Verunsichert. Hast du das nicht gemerkt, Sonja? Jetzt öffnete ich wieder meine Augen und sah ihr seeliges Lächeln. Sie war Knallrot und Verschwitzt im Gesicht. Aber ihr liebevolles Lächeln machte mich doch etwas Stolz, sie fühlte sich offenbar wohl mit mir und fuer den Moment konnte ich ihre Erwartungen anscheinend auch erfüllen. Lange lagen wir so, bis die Titelmelodie einer Serie am Fernseher erklang, schlagartig richtete sie sich auf, verlagerte ihren schlanken Körper und ihr Interesse von mir weg. Das schmerzte Emotional sehr, ich fühlte mich etwas Beleidigt. Zurück blieb nur ein riesiger dunkler nasser Fleck im Leder des Sitzmöbels von ihrem Schleim und meinem Speichel, eine Wolke von strengem Geruch und ein kleiner dunkler Fleck auf meiner Seele. Und jetzt? dachte ich nur. Lange zum Denken kam ich aber nicht.

Sonja, massierst du mir die Füsse? Abwesend streckte sie ihre Beine aus und hob sie unmissverständlich kurz in die Höhe. Unfähig zur Kritik oder Gegenrede rappelte ich mich mit meinem unbequemen Corsett und den hohen Schuhen auf, rutschte einen weiteren Sack ihr gegenueber, setzte mich ungelenk dem Zweck entsprechen hin. Dem unangenehmen Druck der schmalen Riemchen nach an meinen Füßen hätte ich auch eine Massage vertragen können. Ich nahm die Pantoletten von Ihren Fuessen und stellte sie ausser Reichweite unter der Heizung ab, gut sichtbar die tiefen dunkleren Eindrücke der Zehen in die Innensohle von vielen Stunden und Kilometern tragen.

Dass sie die Vorhin nicht ohnehin verloren hatte? Ein Zeichen dass sie ihr gut passten. Was fuer ein Frivoler Anblick! Ihr Shirt bis zum Bauch hochgerutscht, die kleine Oberweite vom weichen Stoff umschmeichelt, die harten Brustwarzen deutlich Durchscheinend, völlig zerwühlte und wirr fliegende lange blonde Haare, rasierte Mu mit dem feinen Strich darüber, weisse Rückstände zwischen dem sichtbaren Teil der Oberschenkel vom Schleim die langsam wieder eintrockneten, neben ihr in Hüfthöhe ein dunkler Fleck ihrer Nässe und meinem Speichel im Leder. Ihre Fussohlen waren leicht schwitzig.

Wortlos massierte ich geduldig und gewissenhaft ihre weichen Fuesse mit den geraden feinen Zehen und die Waden, folgte den kleinen Zehen und den Konturen ihrer zarten Gelenke, genoss insgeheim ihre weiche Haut und ihren makellosen Körperbau zu Fühlen. Hatte Zeit endlich meine Gedanken für mich zu Ordnen. Wollte ich das alles? Wie fühlte ich mich eigentlich dabei? Was fühlte dieses Mädchen meiner Meinung nach für mich? Was war der Unterschied zum Zusammenleben mit meinem Exmann? Hätte er sich vielleicht nicht auch das Eine oder Andere in dieser oder ähnlicher Form von mir gewünscht? Hätte das den Ausgang meiner Ehe beeinflusst? Was sich Dorothea jetzt so einfach und selbstverständlich, fast rücksichtslos nimmt? Meine Hände und Augenlieder wurden schwerer, immer schwerer. Ich glitt in einen unruhigen Schlaf mit wüsten Träumen.

Sonja! Heftiges Rütteln an meiner Schulter. Sonja! Du musst Aufstehen, Arbeiten! Nur ich habe Ferien! Langsam nahm ich meine Umgebung wieder wahr, war gestern auf den Sitzsäcken tatsächlich eingeschlafen, wachte im überall drückenden Corsett auf, Doro hatte mich einfach liegenlassen und offensichtlich mit einer Bettdecke zugedeckt, die sie jetzt Zurückschlug und lächelnd an mir herabsah. Zwei lederne Halter der Strümpfe vom Corsett hatten sich gelöst, die Strümpfe etwas verdreht. Jetzt half sie mir fürsorglich auf, führte mich ins Bad, sie war schon völlig alltagstauglich Bekleidet. Ich fahre dich, weil ich in München was organisieren muss. Kein Wort was sie Vorhatte, dafür half sie mir diesmal aus dem Corsett heraus, was deutlich einfacher und schneller ging als wenn ich das alleine machen müsste. Ich sah sie nur genauestens an und wunderte mich, irgendetwas stimmte nicht an ihr. Richtig! Sie war geschminkt! Warum oder für Wen hatte sie das Getan? So völlig gegen ihre sonstigen Gewohnheiten?

Während ich mich flüchtig wusch und Zähne putzte sammelte sie im Nebenzimmer Unterwäsche und Kleidung für mich zusammen, die sie mir Wortlos in die Hände drückte. Wir waren in Eile, warum hatte sie mich nicht früher geweckt? Mit dem Wagen ihrer Mutter fuhr sie mich zur Arbeit in meine Apotheke, hielt nur kurz beim Bäcker, drückte mir im Wagen eine Papiertüte in die Hand: Dein Frühstück! Neugierig beäugt von meinen 2 Kolleginnen und einer frühen Kundin stieg ich aus mit dem Versprechen von Doro, mich nach meiner Schicht wieder abzuholen. Gerade noch rechtzeitig schloss ich auf, etwas peinlich berührt dass meine Kolleginnen auf mich in der bitteren Kälte warten mussten.

Durch meine anspruchsvollen leitenden Aufgaben im Betrieb wurde ich schnell von den Gedanken an den letzten Abend und diesen Morgen abgelenkt. Meine vorher so überschaubare kleine Welt und die Langeweile des Alltags als Single hatten sich völlig Verändert. Hatte es mich Persönlich nicht auch schon verändert? Zum schnellen Frühstück zog ich mich in mein winziges Büro zurück, welches ich nur mit dem zweiten Apotheker teilen musste, der mit mir immer die Schicht abwechselte. Ein neugieriger Blick in die Papiertüte: Butterbrezen. Woher wusste Doro meine Vorliebe? Oder war es Zufall? Früher schien der Arbeitstag nie Enden zu Wollen, obwohl meine Schicht ja nur immer etwas über 6 Stunden dauerte. Wir waren geoeffnet von 8 bis 20 Uhr, Samstag bis 13 Uhr. Eigentlich schon ein Privileg, so überschaubare Arbeitszeiten zu Haben und dennoch davon Leben zu Können. Aber jetzt freute ich mich auf Feierabend und die Zeit verging rasend schnell. Das alles nur wegen Dorothea?

Wie versprochen wartete Doro nach 14 Uhr draussen schon auf mich, meine Kolleginnen bückten sich sogar Neugierig im Vorbeigehen, um einen besseren Blick in den Wagen auf Doro zu Erhaschen und grüssten sie scheinheilig. Die Hutablage stand bis an die Rückscheibe nach oben, der Kofferraum schien prall gefüllt. Die Rücksitzbank war mit mehreren Tüten und Kartons bestellt. Wo warst du Heute, Doro? Die Türe rastete mit kräftigem Zug ein. Wenn ich das Fragen darf. Bei meiner Exfreundin! Mein verdutztes Gesicht liess sie erheitert Auflachen. Keine Angst, Sonja! Da ist schon lange Schluss. Ich hatte nur noch ihren Schlüssel und viele Sachen bei ihr in der Wohnung. Ich wollte das jetzt endlich Regeln und weil ich weiss dass sie in den Ferien immer bei ihrer Familie ist habe ich den Tag genutzt um ohne Stress und ewige Diskussionen abzuschliessen. Aber soo viele Sachen? ich sah sie erstaunt an. Ja, wir waren zwei Jahre zusammen, da sammelt sich schon was an. Weiter wollte ich nicht mehr Fragen, wenn es ihr wichtig wäre würde sie davon erzählen. Obwohl, so einiges hätte mich da schon noch interessiert.....

Wir mussten mehrfach gehen, um all die Sachen von der Tiefgarage in meine Wohnung zu Bringen. Ich platzte vor Neugierde, musste mich echt Zusammenreissen um nicht vor ihr die Tüten und Kartons zu Inspizieren. So wie sie es in meiner Abwesenheit auch schon mit meinen Umzugskisten getan hatte. Ob wohl alle Frauen so sind? Langsam würde es Zeit werden, den grossen Schrank geliefert zu Bekommen. Den gleichen Gedanken hatte Doro anscheinend auch gerade, als sie mit verzweifeltem Blick einen freien Platz an der Wand suchte. Wir müssen was machen, Sonja! sprach sie das Thema an. Aber was, Doro? Bis der große Schrank geliefert wird? Selbst der ist nicht gross genug, sagte sie mehr zu sich selber, ihr Blick schweifte auf das Bett.

Da wäre noch genuegend Platz! Doro zeigte durch den Raum. Wo? Unter dem Bett! Ausserdem ist das sowieso viel zu Niedrig. Findest du, Doro? Warum das denn? Sie lächelte mich süffisant an und Umarmte mich, drückte ihre Nase gegen die Meine, ihr warmer Atem verteilte sich in meinem Gesicht. Du wirst noch viel lernen Müssen, meine liebe Sonja. Ich werde da etwas ändern und ich weiss auch schon wer mir dabei hilft. Noch bevor ich sie ebenfalls in den Arm nehmen konnte entwand sie sich mir, kramte schon in ihrer Handtasche nach dem Mobilphone. Während Doro telephonierte wunderte ich mich wieder. Eine Handtasche? Doro? Seit wann das denn? Überhaupt wie sie gekleidet war?

Das einst so nachlässig, richtiggehend schmuddelig gekleidete Mädchen veränderte sich Zunehmend. Sie trug der kalten Witterung entsprechend ein helles kürzeres Strickkleid mit einer farblich passenden wollenen dicken Strumpfhose, dazu kniehohe schwarze feine Lederstiefel mit etwas Absatz. Diese Stiefel hatte sie anscheinend heute auch mit abgeholt, denn ich sah sie vorher noch nicht an Ihr. Sogar ihre langen blonden Haare waren ordentlich, fast penibel nach oben gesteckt. Sie wirkte optisch dadurch etwas Älter, aber es gefiel mir ausnehmend gut. Der Inhalt ihres Telefonates kümmerte mich nicht, ich wurde nur knapp in das Ergebnis eingeweiht: Heute um 18 Uhr kommt wer der sich um unser Bett kümmert. Keine Frage, keine Erklärung, einfach Basta! Ich fügte mich in mein Schicksal. Wahrscheinlich ist das so wenn man mit einer jungen Frau zusammenlebt?

Der Nachmittag verging mit Räumen, Kruschteln und Sortieren, vorwiegend von meinen Sachen. Für die viele Bewegung und die staubige Angelegenheit zog ich mich schnell bequemer um, hellblaue glänzende Leggins zu einem hellblauen langen Shirt, Barfuss in bequemen Pantoletten. Mehrere Tüten wanderten in den Müll oder wurden Ausgesondert für den Altkleidercontainer, jedoch blieb mir der Inhalt ihrer vielen Taschen und Kartons immer noch weitgehend verborgen. Sie hatte weder ihre warme Bekleidung noch ihre Stiefel abgelegt, laut tackerten die Absätze auf dem Parkett.

Pünktlich um 18 Uhr klingelte es an meiner Türe, Doro stand scheinbar schon parat um zu Öffnen. Eine jüngere Frau mit kurzen Haaren in einer beigen Latzhose mit Firmenaufnäher, Sicherheitsschuhen und einem Karohemd trat in meine (oder war es inzwischen Doros) Wohnung, stellte eine lederne Werkzeugtasche ab, wurde mit Küsschen von Doro und einem schüchternen Handschlag von mir begrüsst. Die junge Frau war ganz offensichtlich ebenfalls Überrascht von Doros feinem Auftreten, musterte sie Interessiert.

Sie plauderten im Flur erst ausgiebig über alte Zeiten, irgendwie Witzig bei so jungen Leuten. Ich wurde nur kurz eingewiesen, dass dies Bettina sei, eine Schreinerin im dritten Lehrjahr, die sie von der Schule kannte. Irgendwann fragte Bettina nach dem Grund des Anrufes und beide Verschwanden zusammen im Schlafzimmer. Unschlüssig und anscheinend Überfluessig suchte ich erst einen Sender im Radio für ruhige Musik und ging anschliessend an die Kochnische um Abendbrot zu Bereiten.

Nach einer Stunde intensiver Stimmen und wiederholtem Rücken des Bettes im Raum nebenan verschwand Bettina wieder mit der Zusage, nächste Woche am Freitag mit dem Material wiederzukommen, sie Arbeitet da nur bis Mittag, lächelte mich dabei ebenfalls süffisant und wissend an. Ich Verstand garnichts. Doro setzte sich zu mir an den Tisch zum Essen. Was hast du mit Bettina vor, Liebling? Ich erschrak, nannte sie tatsaechlich Liebling. Ihr Lachen beunruhigte mich eher: Lass dich Überraschen! Doro stürzte sich wie halb Verhungert auf die angebotene Speise, suchte unter dem Tisch mit ihren Beinen zu mir nach Kontakt. Sie wusste genau, wie sie mich Beruhigen, meine Aufmerksamkeit für Sie fördern konnte, mit Körperkontakt.

Sie mampfte wortlos in sich hinein, unter dem Tisch spürte ich das kalte Leder ihrer Stiefel mit dem langen Reissverschluß innen an den Waden durch meine dünnen Leggins an der Haut. Um ein Gespräch zu Beginnen lobte ich zuerst ihren ansprechenden Aufzug und wie gut ihr das doch stehen würde, sie sollte diesen Stil in Zukunft ruhig öfters tragen. Wortlos nahm sie die Komplimente zur Kenntnis. Ich ass kaum etwas, weil ich beim Kochen schon so viel kostete und vielleicht auch etwas von der Aufregung und Neugierde. Jedoch keine Worte liessen sich von ihr zu ihren Plänen mit meiner Wohnung entlocken. Als sie fertig gegessen hatte stand ich auf um Abzuräumen, ging dazu um den Tisch auf ihre Seite.

Flink griff Doro um meine Hüften unter das lange Shirt, kuschelte ihren Kopf an meinen Bauch, tätschelte mit beiden Händen meinen Po durch den dünnen elastischen Stoff, versuchte mit flacher Hand und flinken Fingern die Nähte meines Slip darunter zu Erkennen, ob ich wieder so ein altmodisches dafür bequemes Teil trug oder mich an ihre Anweisung hielt und etwas fürs Auge bevorzugte. Diese forschenden Berührungen taten wirklich sehr gut, auch weil ich wusste welches Ergebnis sie ertasten würde, sicher damit Zufrieden sein sollte.

Sonja, mit dir geht es mir wirklich gut! begann sie zu Sprechen. Du kochst immer so lecker und hast Vertrauen zu mir. Hatte ich das Wirklich? dachte ich bei mir. Bei dir fühle ich mich so Geborgen und Aufgehoben. Es ist alles klar Strukturiert und du hast Ordnung in deinem Leben. Weiter dachte ich bei mir: Wobei du gerade dabei bist meine ganze Ordnung völlig durcheinander zu Bringen. Jetzt kneteten ihre Hände sanft meine Pobacken durch den glatten Stoff, ihre Stimme fühlte ich als leichte Vibrationen in meinem Unterleib, ich nahm beide Hände und streichelte ihre strenge Frisur am Kopf. Ihre Worte waren trotzdem Balsam für meine Seele, nahm sie mich also durchaus als Bereicherung für ihr Leben.

Ich finde, fuhr sie leise fort, für dein Alter hast du echt eine ansprechende Figur, die ich auch gerne Berühre. Wie ich an meinem Po auch fühlen konnte, wie sie immer liebevoller sich um den verlängerten Rücken kümmerte. Ich komme gerne deinem Wunsch nach und kleide mich mehr Ladylike, von dir wünsche ich mir im Gegenzug daß du dich etwas flotter kleidest um unseren Altersunterschied nicht so groß wirken zu Lassen. Du darfst gerne mehr so figurbetonende Sachen tragen, du kannst dich echt damit sehen lassen. Damit schob sie mich etwas zurück, hob mein langes Shirt etwas an, machte seitlich einen Knoten ins weite Shirt am Saum. Damit war mein Unterleib, betont von der engen Leggin für sie sichtbar. Schau nur wie lecker das Aussieht! Mit einem Finger streichelte sie sanft über die sich deutlich durch den engen Stoff abzeichnenden Labien, mit der anderen Hand hielt sie mich feste an der Pobacke.

Ihre strenge Frisur hinderte mich in ihren Haaren zu wühlen, ich stand etwas seitlich zu Ihr, öffnete langsam die Haarklammern und den Knoten, liess ihre langen weichen Haare den Rücken hinabfallen, massierte zart ihre Kopfhaut. Mit dem Daumen rieb Doro nun aussen etwas fester über die Labien, massierte die fleischigen Lippen, versuchte den harten Knubbel der Clit durch die zwei Lagen dünnsten Stoffes zu Ertasten. Ein tiefer japsender Atemzug von mir, mit mehr Kraft drückte ich ihren Kopf gegen meine unteren Rippen, spielte mit den Fingerspitzen an ihren Ohren. Du nimmst mich so wie ich bin, fuhr sie mit vibrierender Stimme in meinem Unterleib fort, du hast mich vorbehaltlos angenommen und dich einfach nur für mich als Mensch Interessiert. Bei dir Sonja war ja von Anfang an das körperliche Element nicht Vorhanden, du wolltest meinen Körper zuerst nicht Haben. Erst ich selbst habe dich dazu gebracht meinen Körper zu Begehren.

So wie sie es jetzt wieder tat. Das kleine Luder. Ich ärgerte mich manchmal wie mühelos einfach sie es immer wieder schaffte mich um den Finger zu Wickeln, wie ich in ihren Händen einfach so dahinschmolz, richtiggehend süchtig nach ihrer Aufmerksamkeit und ihrer körperlichen Zuwendung. So wie in diesem Moment. Wie sie an mir rieb, sie wusste ganz genau wie sie mich durch den Stoff befühlen musste, welche Wirkung sie in mir Auslöste. Wie sie mich damit auf Spannung brachte weil ich damit noch nicht Umgehen konnte, war das für sie eine Einleitung zum Liebesspiel oder einfach nur eine alltägliche Sympathiebekundung?

Fest stand sie machte mich Geil damit. Sie wusste es ganz sicher auch. Wollte sie einfach nur lieb sein zu mir oder wollte sie mich bewußt Geil machen? Der geschickte Daumen rieb mit immer mehr Druck über die dünnen Stoffe, ich wusste nicht wie ich mein Becken halten sollte. Immer wieder blieb sie mit dem Fingernagel am Stoff hängen. Etwas zurückweichen um den Druck zu Verringern? Etwas fester dagegendrücken um den Reiz für mich intensiver wirken zu Lassen? Was wollte die junge Frau jetzt im Moment bewirken? Meine Zustimmung zu ihren Wohnungsplänen setzte sie Voraus. Wollte sie ihren Bekleidungswünschen an mich damit etwas Nachdruck verleihen? Ihre Hand an meinem Po wanderte unmerklich langsam auch immer tiefer in meinen Schritt hinein, reizte mich äusserlich mit wenig Druck am Anus. Mein Becken wand sich ungelenk zwischen ihren Händen, mein Gleichgewicht fand ich weil ich ihren Kopf fest gegen mich presste.

Schau an, schau an, laut hörbar schnupperte sie in meinen Schritt. Die liebe Sonja wird schon wieder Geil. Mit einem Arm schob sie achtlos scheppernd das Geschirr am Tisch auf eine Seite, griff mit beiden Händen in den festen Gummibund der Leggin, riss mit drei kräftigen Rucken die Leggin mitsamt des Slip über meine Pobacken an die Oberschenkel. Erschreckt sah ich nach unten, sah wie Doro mit dem Finger den Zwickel meines seidenen Slip betastete. Ganz Nass bist du, sagte sie mit einem triumphierenden Unterton in der Stimme und roch genüsslich am Finger. Als wenn sie nicht genau das mit ihrem Handeln beabsichtigt hätte?

Ich habe jetzt richtig Bock auf einen saftigen Nachtisch, wieder mit diesem Unterton. Ihre Hände bugsierten mich an den Beckenschaufeln gegen den Tisch, der Druck der Tischkante liess mich automatisch meine Pobacken anheben und absitzen, polternd fielen die Pantoletten zu Boden. Ich stellte meine kalten Füße auf ihren Oberschenkeln ab, Doro zog Leggin mit Slip bis an die Knöchel. Ich fuehlte an den Sohlen das rauhe Muster der wollenen Strumpfhose und mit den Zehen den Saum des Kleides, welches mit einem glatten Stoff gefüttert war und somit auf der Strumpfhose rutschen konnte. Mit einem kräftigen Druck der Ellenbogen wurden meine Knie weit gespreizt, ich fühlte mich etwas unwohl, ausgeliefert. Wollte den Kontakt zu Doro nicht abreissen lassen, nahm meine Hände wieder auf ihren Kopf, der sich sofort in meinen Schritt beugte, ihr heisser Atem strömte an meinen Oberschenkeln entlang.

Ohne sich lange mit Vorgeplänkel abzugeben suchte ihr Mund sofort den Weg an meine Muschi, mit einem lauten schmatzenden Geräusch saugte sie grob meine Schamlippen in ihre Mundhöhle, die harten scharfen Zähne deutlich an meiner empfindlichen Haut zu Spüren. Mit den Händen an den Waden fixierte sie meine Beine auf ihren Oberschenkeln, tief gruben sich ihre langen Fingernägel in die weichen Muskel hinein, ritzen dabei etwas die Haut. Ein starker Sog verformte meine Labien, liessen sie tief in die Mundhöhle eintreten, über die Zähne kratzen, die Nase stiess an meine Clitoris. Atemlos liess ich mich führen, ließ ich geschehen, ein wilder Schauer rann über meinen Rücken.

Ich mochte es eigentlich nicht so schnell so direkt berührt zu Werden. Aber bei Doro wirkte es nicht unangenehm, sie wusste genau was sie tat, sie Erregte mich auch sehr viel schneller als das jemals zuvor ein Mann schaffte. Sie zeigte mir direkt was sie von mir wollte und daß sie mich wollte. Mich! Sie mochte meinen Körper vorbehaltlos, es machte mich etwas Stolz. Sie zeigte mir diese völlig schamlose Selbstverständlichkeit ihres Triebes in aller Offenheit. Tief steckte durch starken Unterdruck mein Geschlecht in ihrem Mund gefangen, pulsierend nuckelte sie daran, saugte, schluckte, hatte Probleme beim Atmen. Selbst als ich mit den Händen den Kopf etwas aus meinem Schritt nehmen wollte liess sie das nicht zu, jedes wegbewegen des Kopfes liess einen starken Zug an der Muschi entstehen.

Für den Moment konnte ich nicht fühlen wieviel Saft ich durch ihre direkte Stimulierung produzierte, der starke äussere Reiz liess das Gefühl für mein inneres Verblassen. Doro nuckelte, saugte immer fester, es war eine Mischung aus leichtem Schmerz und starker sexueller Stimulierung, welcher sich nochmals verstärkte als sie seitlich ihren Kopf rütteln liess. Der Reizanstieg liess mich schwindelig werden, ich kämpfte mit Harndrang, konnte nicht mehr genug Atmen. Für einen Höhepunkt war der Reiz für den Moment viel zu Direkt und zu Stark. Genug! Genug! Doro, laß sein, Genug! Ich drückte ihren Kopf immer fester von mir, der Zug an meiner Muschi liess den Reiz immer schmerzhafter werden, bis sie mich mit dem öffnen ihres Mundes und einem lauten "Smack" ruckartig in die Freiheit entliess und ihren Kopf seitlich drehte. Wir keuchten beide Atemlos. Sie von der Atemnot gegen meinen Oberschenkel, ich von dem brutalen Reiz an meiner Scham. Ich beugte mich über sie und presste den Kopf feste gegen mich, krallte mich in ihren Nacken.

Langsam liessen wir unsere intensiven Empfindungen und die Atmung zur Ruhe kommen. Gehen wir in die Badewanne? fragte Doro leise in meinen Schritt hinein. Die Aussicht auf wohlig warmes Wasser, duftendes Schaumbad und den intensiven Körperkontakt der verschränkten Leiber in der engen Wanne liessen mich sofort zustimmen. Auch wenn mir irgendwie klar war daß ich auf dem Stöpsel sitzen würde. Doro rutschte knarzend mit dem Stuhl zurück, stand auf, half mir etwas beim Absteigen auf meine wackeligen Beine. Schnell zog ich das Bündel Bekleidung ganz über die Füße. Laut tackerten ihre Absätze und leise patschten meine Füße auf dem Parkett, als Doro mich an der Hand ins Badezimmer führte, mit einem kalten Gefühl an meiner bloßen Muschi und blankem Po.

Sofort wurde der Stöpsel in den Ablauf eingedrückt und heisses Wasser strömte rauschend in die Wanne. Ich selbst war schnell entkleidet, muste nur den Knoten an der Hüfte lösen und Shirt mit BH ablegen, Leggins mit dem Slip waren eh schon ausgezogen. Doro stopfte zwei große Handtücher unter die Fensterbank auf den Heizkörper, leicht fröstelnd stand ich mit verschränkten Armen im kalten Neonlicht. Zuerst noch. Denn Doro ging um mich herum, löschte von aussen das Licht. Dem Geräusch nach zog sie an der Türe die Stiefel aus. Dann das leise Knistern des Kleides, wenn es über den Kopf ausgezogen wird, das kaum wahrnehmbare rascheln der Strumpfhose und des Slip, das einrauschende Wasser übertönte fast alle Geräusche. Ich versuchte mich nur nach Gehör zu Orientieren.

Durch das Milchglasfenster strömte nur ganz wenig Licht der Strassenbeleuchtung herein, es dauerte lange bis sich die Augen daran gewöhnten. Das Knacken eines Verschlusses, das Spotzen und der Geruch von Schaumbad aus einer Plastikflasche, welches sich im Wasserstrudel verteilte. Das knarzen von nackter Haut in einer nassen Wanne, das wohlige "Ahhhhhhh" der jungen Frau die sich langsam ins heisse Wasser niederliess. Kommst du Sonja? Wie erwartet blieb mir der Platz auf dem Stöpsel, es dauerte etwas bis wir unsere Beine verschränkt hatten, das heisse Wasser strömte jetzt genau über mein Knie und Doro tätschelte aussen meine Oberschenkel.

Du schmeckst gut, Sonja! fing Doro ein Gespräch an, ich wusste natürlich sofort auf was sie anspielte. Mein Erröten konnte sie natürlich nicht sehen. Findest du, ich weiss nicht..... meine echt verunsicherte Antwort. Ja Sonja, etwas herb vielleicht, vor allem riechst du auch noch gut wenn du am Vortag geduscht hast. Ich liebe diesen Geschmack..... Was sollte ich darauf antworten? Ich spürte ihre Füsse unter meinen Nieren im Wasser, merkte den ansteigenden Wasserspiegel in der Wanne. Doro begann zu erzählen von verschiedenen Geschmacksvarianten an weiblichen Genitalien, ich hörte Wortlos zu und versuchte aufsteigende Eifersucht zu Unterdrücken. Ihrem Erfahrungsschatz nach hatte sie wohl schon mehrere Muschis geküsst. Und das in ihren jungen Jahren. Es war aber auch zugleich Interessant zu Erfahren, wie diese junge Frau einen weiblichen Körper wahrnahm und Empfand.

 

 

Schräge Abhängigkeiten:
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