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Der Wein und die Ereignisse des Tages liessen uns Spät auf den
Säcken aneinandergekuschelt einschlafen, fast hätte ich am
nächsten Morgen verschlafen. Der Arbeitstag verging schnell und
seit vielen Jahren freute ich mich endlich eilig in meine
Wohnung zu kommen. Es begann wieder eine Wohnung zu werden, in
der gelebt wurde. Und geliebt. Freute ich mich jetzt mehr auf
die Wohnung oder auf meine Mitbewohnerin? Voller Neugierde ob
und was sie wieder Ausgebrütet hat in ihrem jugendlichen
Leichtsinn, ob mich eine Überraschung erwarten würde. Mit
Hausarbeit würde sie mich ganz sicher nicht Überraschen, das war
mir von Anfang an auch klar geworden.
Hallo Doro! Hallo Sonja! Sie begrüsste mich mit einem innigen
Kuss in einem langen weiten T-shirt und mit Pantoletten von mir,
zierliche Riemchen-Keilpantoletten mit halbhohem Absatz. Für
mich waren sie schon zu Abgetragen, ich rutschte mit den Zehen
schon etwas zu weit durch ueber die Sohle hinaus. Doro hatte
jedoch eine Schuhnummer grösser, ihr passten sie gerade gut. Was
hast du hinter deinem Ruecken, Doro? Schwarz! Wie schwarz? Ich
war heute im Drogeriemarkt und habe schwarze Tönung fuer deine
Haare besorgt. Bisher hoffte ich es wäre nur immer ein Spass von
ihr gewesen, aber sie machte Ernst. Du meinst, Doro, ich
soll.....
Ja klar, und zwar jetzt gleich! Ich konnte mich gerade noch
meines Mantels und meiner Stiefel entledigen, auf dem Weg ins
Bad fiel auch eilig mein Kleid zu Boden, als Doro schon ein
Handtuch fuer den Wannenrand rollte und warmes Wasser in die
Wanne rauschte. Sie arbeitete Geschickt und routiniert, das
machte sie sicher nicht zum ersten Mal. Ich genoss ihre
geschickten Finger auf meiner Kopfhaut, das massieren, ihre
Aufmerksamkeit für mich, wie ihre Beine meinen gebückten
Oberkörper seitlich berührten. Früher war abends in meiner
Wohnung immer Ruhe und Einsamkeit. Ich hätte wahrscheinlich
alles von Ihr an mir machen lassen, nur um ihre Anwesenheit und
Aufmerksamkeit zu verlängern.
Kuck! Doro rubbelte mit einem Handtuch noch die letzte
Feuchtigkeit aus meinem Haar, nahm einen Handspiegel auf damit
ich das Ergebnis auch von hinten Begutachten konnte. Hmmm
ja..... Der eigene Anblick war etwas ungewohnt..... Also ich
finde das sieht Rattenscharf aus! beteuerte Doro. Ja, so langsam
begann ich mich mit dem neuen Look etwas anzufreunden. Die
kräftige glänzende Farbe liess mich tatsächlich etwas flotter,
durchaus jünger Wirken, vor allem wenn die Haare offen und etwas
Struwelig waren. So lassen wir das, bestimmte Doro. Das nächste
Mal färben wir richtig. Sie erwartete keine Zustimmung von mir.
Sie fand es so und damit Basta. Ich drehte mich mehrmals vor dem
Spiegel. So wirklich unrecht hatte sie nicht. Das passt auch
besser zu deinem Korsett aus Leder. Ziehst du das Bitte jetzt
an? Bevor du uns was Kochst? Es war zwar ein Bitte in der
Aussage, aber eines welches keinen Widerspruch duldete. Zuerst
wollte ich in Vorahnung an die Unbequemlichkeit noch
Widersprechen, sah ihr lange direkt in die Augen, holte Luft.
Bis ich dem Blick nicht mehr Standhielt.
Ich ging gebrochen ins Schlafzimmer, dicht gefolgt von Doro. Sie
beobachtete mich mit verschränkten Armen genau beim Entkleiden,
wie ich meine zweckmässige Unterwäsche ablegte, obwohl ich mich
immer noch etwas vor ihr schämte. So etwas will ich eh nicht
mehr sehen, wenn du dich vor mir ausziehst, sagte sie streng. Du
hast doch auch schönere Sachen, Sonja? In die Arbeit? versuchte
ich schüchtern einzubringen. Es steht eine Einstellung dahinter,
Sonja. Ich will dass du dich für mich schön machst, immer und zu
jeder Zeit, daß es für dich selbstverständlich und zur
Hauptsache wird.
Ich sah sie an in ihrem schlabberigen langen Shirt mit den
ausgetretenen Pantoletten, wagte aber nicht sie darauf
anzusprechen. Was soll ich dazu anziehen? fragte ich Doro
während sie mir streng im Rücken das Corsett schnürte, zum
Schluss musste ich mich setzen und sie stemmte mir zum Ziehen
ein Knie in den Rücken, dass mir die Luft wegblieb. Nur schwarze
Strümpfe an den Haltern und schöne schwarze Schuhe, ich sah in
deinen Kartons so schwarze etwas höhere Sandaletten. Ein Blick
durch das Schlafzimmer bestätigte mir das offensichtlich unter
Tags alle Kartons gesichtet wurden. Kein Slip, Doro? Natürlich
kein Slip, Sonja! Ich will deine entblösste Scham sehen und auch
jederzeit anfassen können wenn ich will. Uff! Ich war geschockt.
Kochst du jetzt für uns? Ich hab soo Hunger! Doro ging nach
vorne ins andere Zimmer, der neue Fernseher begann eine dieser
volksverdummenden Vorabendserien zu Spielen. Ich fühlte mich
nicht wirklich wohl, hatte sogar vor Doro immer noch Hemmungen
mich so zu Zeigen. Es fühlt sich auch seltsam an mit höheren
Schuhen beim Kochen zu stehen, alles passt irgendwie nicht so
recht von der Höhe und beim Stehen. Zudem hatte ich wegen der
nackten Haut auch grossen Respekt vor den heissen Töpfen und
Herdplatten. Man arbeitet automatisch Andächtiger und wesentlich
Vorsichtiger.
Was gibts denn? Unbemerkt stand Doro plötzlich hinter mir, sah
über meine Schulter und knetete sanft mit einer Hand meine
Pobacke, zog einen Finger zwischen den Backen über meinen Anus.
Das Ergebnis stellte sie offensichtlich Zufrieden. Beeilst du
dich etwas? Sie lümmelte sich wieder vor den Fernseher, kam
nicht eine Sekunde auf die Idee den Tisch zu Decken. Mit einer
Hand spielte sie Gedankenverloren im Schritt unter ihrem Shirt.
Einerseits war ich stark konzentriert beim Kochen keinen
schmerzhaften Fehler zu Machen, andererseits überlegte ich ob
ich das in Zukunft so wollte, ob das jetzt immer so bleiben
würde. Aber gefiel mir das nicht sogar etwas? Zeigte mir das
nicht wie verklemmt ich früher eigentlich wirklich war? Befreite
mich diese junge Frau nicht etwas von dem alten Mief, der mich
seit Jahrzehnten umgab? War mein Exmann im Grunde nicht derselbe
Pascha gewesen? Nur hatte der sich nie getraut mich so direkt in
einen solchen Aufzug zu Stecken und mich dazu so respektlos zu
Behandeln.
Nichtmal zum Essen beachtete Doro mich, ihr Blick und die
gesamte Aufmerksamkeit war dem Fernseher gewidmet. Kein Wort ob
es schmeckt, wie der Tag war. Ebenso wortlos gelangweilt stand
sie vom Tisch auf um sich in die Ledersäcke zu lümmeln.
Gedankenverloren fand wieder eine Hand unter das Shirt in den
Schritt. Ich widmete mich dem Aufräumen des Tisches, der
Kochnische und dem Spülen.
Sonja! Ja? Der Aufwasch war gerade eben fertig. Leckst du mich
ein bisschen? Wie bitte? Ich hatte natürlich rhetorisch
verstanden, war aber geschockt dass sie auf diese Weise wieder
begann Notiz von meiner Anwesenheit zu Nehmen, auch wenn sie
mich nicht direkt als Person ansprach. Na Lecken..... hier.....
sie hob ihr Shirt etwas an, deutete auf ihre Scham, immer noch
ohne den Blick vom Fernseher zu wenden. Was ist jetzt? fragte
sie ungeduldig. Natürlich setzte ich mich zu Ihr in Bewegung,
kauerte mich etwas Steif mit dem Corsett vor sie auf den Boden,
begann sie am Oberschenkel zärtlich zu Streicheln. Irgendwie
konnte ich sie immer noch nicht einfach so direkt an der Scham
berühren, geschweige denn sie dort einfach so lecken. Einfach
so, auf Kommando, an der intimsten Stelle des Körpers. Eine Frau
lecken. Ich mochte sie wirklich, ich war wirklich verliebt in
die junge Frau, dennoch konnte ich noch nicht alles Vorbehaltlos
so geben, vor allem emotional so Unvorbereitet in einer solch
skurilen ungewohnten Situation.
Lecken! Nicht streicheln! Doro nahm mich grob am Kopf in den
Haaren und führte mich zwischen ihre Beine. Ich musste mich
richtig etwas überwinden. Dem Geruch nach hatte sie heute Morgen
das letzte Mal geduscht und wer weiss wie lange heute schon an
ihrer Mu gespielt. Das roch ich ganz deutlich. Was ist, worauf
wartest du noch? Muss ich erst einen Antrag stellen? Doro wurde
ungehalten. Ich überwand mit dem Verstand meine Scheu und begann
mich langsam an der Innenseite des Oberschenkels hochzuküssen.
Der Geruch wurde immer Intensiver, ich musste mich immer mehr
überwinden. Sie war es gewöhnt, Frauen dort vorbehaltlos zu
Verwöhnen. Ich hatte auch schon einen Mann im Mund, der nicht
unbedingt wirklich sauber war. Aber eine Frau.... ich musste
mich selber weiter ein klein wenig zwingen, wollte mir nicht
ihren Unmut zuziehen.
Der feine dunkelblonde Haarstrich über der rasierten Muschi, der
blonde feine Flaum auf ihrem Bauch, es sah schon irgendwie sehr
aufregend aus. Die weichen kleinen Schamlippen, die zarte Scham,
mein Widerstand schmolz langsam nur etwas. Aber aus der Nähe
gesehen die getrockneten weissen Rückstaende von ihrem Mösensaft
auf der Haut, ich schloss etwas angeekelt meine Augen,
verdrängte den Geruch so weit es eben ging und berührte mit der
Zunge zuerst den Damm unterhalb der Mu. Dort war sie eindeutig
frisch schleimig, hatte sie selbst also Vorhin wirklich die
ganze Zeit an ihrer Mu gespielt. Ich verfolgte mit der
Zungenspitze die Schleimspur nach oben, vermied es zu Schlucken.
Liess meinen Speichel ueber die Zunge fliessen, der ebenfalls
ueber ihren Damm rann, zwischen den Pobacken langsam in ihrem
Shirt versickerte. Doro kraulte mit ihren scharfen langen
Naegeln in meinen frisch getönten schwarzen Haaren. Das fühlte
sich schön an, meine Vorbehalte schwanden zunehmend, der Geruch
verlor langsam seine penetrante Durchdringlichkeit.
Jaaaa, schön so, Sonja! Weitermachen! Je mehr ich mit der Zunge
gegen ihren Eingang zur Grotte drückte, um so mehr zäher Schleim
sickerte aus den zarten Lippen heraus. Doro war innerlich sicher
deutlich erregt, man merkte es ihr äusserlich aber kaum an, da
wirkte sie eher Gelangweilt und auf den Fernseher konzentriert.
Für mich wurde es etwas unbequem, mit dem starren Corsett und
den hohen Schuhen auf dem kalten Boden, das erschien mir
zunehmend lästiger als der riechende Schleim ihrer Gruft. Doro
hatte vor Körperfluessigkeiten keinerlei Vorbehalte, bei mir
würde es sicher noch Wochen oder Monate Dauern, wenn ich
überhaupt jemals so weit kommen könnte wie sie.
Meine Arme umgriffen ihr Becken, Doro zog ihre Beine möglichst
nah an und spreizte sie weit, ihre Muschi öffnete sich etwas,
meine Zunge hatte weniger Wiederstand in sie einzudringen. Ich
leckte immer wieder zart ueber ihre Clit um dann kraftvoll
wieder so tief wie möglich mit harter Zunge in sie einzudringen.
Jeder Druck der Zungenspitze in sie hinein beförderte neuen
Schleim aus ihrer Grotte. Ich hatte wenig Erfahrung beim Lecken
einer Frau, wusste nicht wirklich was Dorothea von mir
erwartete. Ich dachte einfach wie mir das jetzt gefallen wuerde,
wenn mich ein Mann lecken würde. Warum dachte ich jetzt an einen
Mann? Es war immer noch nicht in mir Verankert dass mich in
nächster Zeit wohl eher junges Mädchen lecken wuerde?
Doros Becken zuckte, ihr Griff in meine Haare wurde grober und
ungelenker. Die Erregung des Mädchens war sogar fuer mich
fühlbar geworden, ich empfand etwas Stolz diese Wirkung bei Ihr
erzielen zu Können. Es spornte mich an, trotz wegen der
ungewohnten Beanspruchung lahmer werdenden Zunge nicht
aufzuhören, mich innerlich zu Überwinden. Körperlich wegen
meiner unbequem verdrehten Haltung und der schmerzenden Zunge,
geistig wegen dem Geruch, der skurilen Situation. Ich wollte ihr
Gefallen, ihr etwas Gutes tun. Wollte lernen wie sie Verwöhnt
werden wollte, wie Frauen so etwas untereinander machen. Ich
fand die Abwechslung irgendwie Toll, die mit nur wenig Druck
sanft und flink tanzende Zungenspitze, abgewechselt von tief
drängendem Bohren der ganzen Zunge tief in ihre Scheide, fast
wie ein Ficken.
Die angewinkelten Beine zuckten im selben Takt zum Unterkörper,
oft wurde durch das Beben und Zucken die Muschi aus meiner
Reichweite gerissen wenn ich ausserhalb kreiste. Steckte meine
Zunge tief in sie Gebohrt wirkte es wie fest Verankert, dann
wurde mein Kopf mit in die Richtung gerissen. Doro wimmerte
laut, ich bekam Bedenken wegen den Nachbarn, hoffte dass der
Fernseher laut genug sein würde. Ich bohrte tief in sie, um
tiefer zu Kommen nahm ich meine Oberlippe zurück, stiess dann
mit den Zähnen gegen ihre harte kleine Lustknospe. Jeder Anstoss
daran liess ihren Unterleib Beben, erzeugte ein Wimmern und
Stöhnen.
Ihre Erregung schien aber ab einem bestimmten Punkt wie
festgemeisselt, sie kam nicht zum erlösenden Höhepunkt, schien
eher etwas abzuflauen. Aber ich konnte nicht mehr fester, so war
keine Steigerung des Reizes mehr für mich möglich. So konnte ich
aber beim besten Willen nicht mehr lange Durchhalten. Jaa,
schrie Doro hysterisch, mach mich fertig du Sau, ich will es
jetzt haben! Sie bekam anscheinend Angst dass ich nachlassen
würde, wollte einen erlösenden Orgasmus. Wer weiss wie lange sie
heute tagsüber vor dem Fernseher sass und an ihrer Scham
spielte, ob und wie lange sie auf mich zur Erfüllung ihres
Triebes gewartet hatte. Ich stiess mit der Zunge, bohrte rabiat
in sie, mit aller Gewalt drückte das Mädchen meinen Kopf in
ihren Schoss, voller Ungeduld und Verlangen.
Ich wusste nicht mehr weiter, mir fiel im Moment nur eine Lösung
ein. Ich stemmte mich mit dem Kopf gegen ihre gierigen Hände
zurück. Stülpte meinen Mund über ihre Clitoris, fühlte deutlich
ihren harten Kitzler im Mund, schmeckte eine grosse Ladung
herben Geschmacks von ihrem Schleim, teils frisch vermengt mit
meinem Speichel, teils wurden angetrocknete Rückstände wieder
aufgeweicht. Ich saugte mit aller Kraft am Kitzler. Ihr Wimmern
wurde wieder stärker, sie kam näher an den Punkt. Jetzt mach
schon Sonja, mach was, mach irgendwas, ich kann nicht mehr, ich
will jetzt kommen! Ihre Stimme klang agressiv und der
Enttäuschung nahe. So sehr ich auch saugte schien sie wieder
genau vor dem Punkt wie festgenagelt. Aus eigener Erfahrung
wusste ich dass irgendwann die Stimmung dann schnell kippt und
der Orgasmus für den Moment unmöglich wurde, weil alles voellig
Überreizt war, ich würde dann langsam Neu von Vorne Beginnen
müssen. Aber das konnte ich körperlich nicht mehr.
Mach was Sonja! Doro kreischte schrill. Ich drehte meinen Kopf
etwas und kniff mehrmals feste mit den Zähnen in die Hautfalte
mit dem Kitzler. Da brach es aus ihr heraus. Alles was sich über
den Tag, den Abend und jetzt angesammelt hatte. Dorothea kam
heftig, gewaltig, ungestüm. Ich hielt ihren Kitzler zwischen
meinen Zähnen fest, mit der Bewegung ihres Beckens riss sie sich
selber an der Falte, normalerweise müsste sie Schmerzen dabei
haben, jedoch nicht im Moment. Anscheinend erinnerte sie sich an
die Örtlichkeit, an die Nachbarn und ihre Mutter in der
Nebenwohnung, versuchte halbherzig ihre Schreie zu Unterdrücken,
rumpelte mehrmals Hart mit dem Kopf gegen die Heizung. Ich war
verunsichert wie lange dieser Höhepunkt andauerte, nahm meinen
Kopf zurück und flink eine Hand in ihren Schritt, rieb mit drei
Fingern seitlich ueber ihren Kitzler, bewegte schnell seitlich
die Hautfalte mit dem harten Kern.
Nur langsam flaute ihr Orgasmus ab, in gleichem Masse
verlangsamte ich meine Bewegungen mit den Fingern. Irgendwann
schien sie völlig Erschöpft, zog mich zu sich nach oben, wir
kuschelten uns nebeneinander auf die kugelgefüllten Säcke.
Dorothea Umarmte mich liebevoll, atmete Tief und Langsam, ihr
Herz raste deutlich fühlbar durch ihr Shirt gegen meine
eingezwängte Brust. Ich streichelte sie zart im Gesicht, am Hals
und am Ohr. Ich weiss nicht wie lange wir so lagen, der
Fernseher plapperte im Hintergrund stupide vor sich hin.
Du hast es aber spannend gemacht, Sonja! Mit leiser Stimme
unterbrach sie das Hintergrundgeräusch. War es schön für dich?
fragte ich Verunsichert. Hast du das nicht gemerkt, Sonja? Jetzt
öffnete ich wieder meine Augen und sah ihr seeliges Lächeln. Sie
war Knallrot und Verschwitzt im Gesicht. Aber ihr liebevolles
Lächeln machte mich doch etwas Stolz, sie fühlte sich offenbar
wohl mit mir und fuer den Moment konnte ich ihre Erwartungen
anscheinend auch erfüllen. Lange lagen wir so, bis die
Titelmelodie einer Serie am Fernseher erklang, schlagartig
richtete sie sich auf, verlagerte ihren schlanken Körper und ihr
Interesse von mir weg. Das schmerzte Emotional sehr, ich fühlte
mich etwas Beleidigt. Zurück blieb nur ein riesiger dunkler
nasser Fleck im Leder des Sitzmöbels von ihrem Schleim und
meinem Speichel, eine Wolke von strengem Geruch und ein kleiner
dunkler Fleck auf meiner Seele. Und jetzt? dachte ich nur. Lange
zum Denken kam ich aber nicht.
Sonja, massierst du mir die Füsse? Abwesend streckte sie ihre
Beine aus und hob sie unmissverständlich kurz in die Höhe.
Unfähig zur Kritik oder Gegenrede rappelte ich mich mit meinem
unbequemen Corsett und den hohen Schuhen auf, rutschte einen
weiteren Sack ihr gegenueber, setzte mich ungelenk dem Zweck
entsprechen hin. Dem unangenehmen Druck der schmalen Riemchen
nach an meinen Füßen hätte ich auch eine Massage vertragen
können. Ich nahm die Pantoletten von Ihren Fuessen und stellte
sie ausser Reichweite unter der Heizung ab, gut sichtbar die
tiefen dunkleren Eindrücke der Zehen in die Innensohle von
vielen Stunden und Kilometern tragen.
Dass sie die Vorhin nicht ohnehin verloren hatte? Ein Zeichen
dass sie ihr gut passten. Was fuer ein Frivoler Anblick! Ihr
Shirt bis zum Bauch hochgerutscht, die kleine Oberweite vom
weichen Stoff umschmeichelt, die harten Brustwarzen deutlich
Durchscheinend, völlig zerwühlte und wirr fliegende lange blonde
Haare, rasierte Mu mit dem feinen Strich darüber, weisse
Rückstände zwischen dem sichtbaren Teil der Oberschenkel vom
Schleim die langsam wieder eintrockneten, neben ihr in Hüfthöhe
ein dunkler Fleck ihrer Nässe und meinem Speichel im Leder. Ihre
Fussohlen waren leicht schwitzig.
Wortlos massierte ich geduldig und gewissenhaft ihre weichen
Fuesse mit den geraden feinen Zehen und die Waden, folgte den
kleinen Zehen und den Konturen ihrer zarten Gelenke, genoss
insgeheim ihre weiche Haut und ihren makellosen Körperbau zu
Fühlen. Hatte Zeit endlich meine Gedanken für mich zu Ordnen.
Wollte ich das alles? Wie fühlte ich mich eigentlich dabei? Was
fühlte dieses Mädchen meiner Meinung nach für mich? Was war der
Unterschied zum Zusammenleben mit meinem Exmann? Hätte er sich
vielleicht nicht auch das Eine oder Andere in dieser oder
ähnlicher Form von mir gewünscht? Hätte das den Ausgang meiner
Ehe beeinflusst? Was sich Dorothea jetzt so einfach und
selbstverständlich, fast rücksichtslos nimmt? Meine Hände und
Augenlieder wurden schwerer, immer schwerer. Ich glitt in einen
unruhigen Schlaf mit wüsten Träumen.
Sonja! Heftiges Rütteln an meiner Schulter. Sonja! Du musst
Aufstehen, Arbeiten! Nur ich habe Ferien! Langsam nahm ich meine
Umgebung wieder wahr, war gestern auf den Sitzsäcken tatsächlich
eingeschlafen, wachte im überall drückenden Corsett auf, Doro
hatte mich einfach liegenlassen und offensichtlich mit einer
Bettdecke zugedeckt, die sie jetzt Zurückschlug und lächelnd an
mir herabsah. Zwei lederne Halter der Strümpfe vom Corsett
hatten sich gelöst, die Strümpfe etwas verdreht. Jetzt half sie
mir fürsorglich auf, führte mich ins Bad, sie war schon völlig
alltagstauglich Bekleidet. Ich fahre dich, weil ich in München
was organisieren muss. Kein Wort was sie Vorhatte, dafür half
sie mir diesmal aus dem Corsett heraus, was deutlich einfacher
und schneller ging als wenn ich das alleine machen müsste. Ich
sah sie nur genauestens an und wunderte mich, irgendetwas
stimmte nicht an ihr. Richtig! Sie war geschminkt! Warum oder
für Wen hatte sie das Getan? So völlig gegen ihre sonstigen
Gewohnheiten?
Während ich mich flüchtig wusch und Zähne putzte sammelte sie im
Nebenzimmer Unterwäsche und Kleidung für mich zusammen, die sie
mir Wortlos in die Hände drückte. Wir waren in Eile, warum hatte
sie mich nicht früher geweckt? Mit dem Wagen ihrer Mutter fuhr
sie mich zur Arbeit in meine Apotheke, hielt nur kurz beim
Bäcker, drückte mir im Wagen eine Papiertüte in die Hand: Dein
Frühstück! Neugierig beäugt von meinen 2 Kolleginnen und einer
frühen Kundin stieg ich aus mit dem Versprechen von Doro, mich
nach meiner Schicht wieder abzuholen. Gerade noch rechtzeitig
schloss ich auf, etwas peinlich berührt dass meine Kolleginnen
auf mich in der bitteren Kälte warten mussten.
Durch meine anspruchsvollen leitenden Aufgaben im Betrieb wurde
ich schnell von den Gedanken an den letzten Abend und diesen
Morgen abgelenkt. Meine vorher so überschaubare kleine Welt und
die Langeweile des Alltags als Single hatten sich völlig
Verändert. Hatte es mich Persönlich nicht auch schon verändert?
Zum schnellen Frühstück zog ich mich in mein winziges Büro
zurück, welches ich nur mit dem zweiten Apotheker teilen musste,
der mit mir immer die Schicht abwechselte. Ein neugieriger Blick
in die Papiertüte: Butterbrezen. Woher wusste Doro meine
Vorliebe? Oder war es Zufall? Früher schien der Arbeitstag nie
Enden zu Wollen, obwohl meine Schicht ja nur immer etwas über 6
Stunden dauerte. Wir waren geoeffnet von 8 bis 20 Uhr, Samstag
bis 13 Uhr. Eigentlich schon ein Privileg, so überschaubare
Arbeitszeiten zu Haben und dennoch davon Leben zu Können. Aber
jetzt freute ich mich auf Feierabend und die Zeit verging rasend
schnell. Das alles nur wegen Dorothea?
Wie versprochen wartete Doro nach 14 Uhr draussen schon auf
mich, meine Kolleginnen bückten sich sogar Neugierig im
Vorbeigehen, um einen besseren Blick in den Wagen auf Doro zu
Erhaschen und grüssten sie scheinheilig. Die Hutablage stand bis
an die Rückscheibe nach oben, der Kofferraum schien prall
gefüllt. Die Rücksitzbank war mit mehreren Tüten und Kartons
bestellt. Wo warst du Heute, Doro? Die Türe rastete mit
kräftigem Zug ein. Wenn ich das Fragen darf. Bei meiner
Exfreundin! Mein verdutztes Gesicht liess sie erheitert
Auflachen. Keine Angst, Sonja! Da ist schon lange Schluss. Ich
hatte nur noch ihren Schlüssel und viele Sachen bei ihr in der
Wohnung. Ich wollte das jetzt endlich Regeln und weil ich weiss
dass sie in den Ferien immer bei ihrer Familie ist habe ich den
Tag genutzt um ohne Stress und ewige Diskussionen
abzuschliessen. Aber soo viele Sachen? ich sah sie erstaunt an.
Ja, wir waren zwei Jahre zusammen, da sammelt sich schon was an.
Weiter wollte ich nicht mehr Fragen, wenn es ihr wichtig wäre
würde sie davon erzählen. Obwohl, so einiges hätte mich da schon
noch interessiert.....
Wir mussten mehrfach gehen, um all die Sachen von der Tiefgarage
in meine Wohnung zu Bringen. Ich platzte vor Neugierde, musste
mich echt Zusammenreissen um nicht vor ihr die Tüten und Kartons
zu Inspizieren. So wie sie es in meiner Abwesenheit auch schon
mit meinen Umzugskisten getan hatte. Ob wohl alle Frauen so
sind? Langsam würde es Zeit werden, den grossen Schrank
geliefert zu Bekommen. Den gleichen Gedanken hatte Doro
anscheinend auch gerade, als sie mit verzweifeltem Blick einen
freien Platz an der Wand suchte. Wir müssen was machen, Sonja!
sprach sie das Thema an. Aber was, Doro? Bis der große Schrank
geliefert wird? Selbst der ist nicht gross genug, sagte sie mehr
zu sich selber, ihr Blick schweifte auf das Bett.
Da wäre noch genuegend Platz! Doro zeigte durch den Raum. Wo?
Unter dem Bett! Ausserdem ist das sowieso viel zu Niedrig.
Findest du, Doro? Warum das denn? Sie lächelte mich süffisant an
und Umarmte mich, drückte ihre Nase gegen die Meine, ihr warmer
Atem verteilte sich in meinem Gesicht. Du wirst noch viel lernen
Müssen, meine liebe Sonja. Ich werde da etwas ändern und ich
weiss auch schon wer mir dabei hilft. Noch bevor ich sie
ebenfalls in den Arm nehmen konnte entwand sie sich mir, kramte
schon in ihrer Handtasche nach dem Mobilphone. Während Doro
telephonierte wunderte ich mich wieder. Eine Handtasche? Doro?
Seit wann das denn? Überhaupt wie sie gekleidet war?
Das einst so nachlässig, richtiggehend schmuddelig gekleidete
Mädchen veränderte sich Zunehmend. Sie trug der kalten Witterung
entsprechend ein helles kürzeres Strickkleid mit einer farblich
passenden wollenen dicken Strumpfhose, dazu kniehohe schwarze
feine Lederstiefel mit etwas Absatz. Diese Stiefel hatte sie
anscheinend heute auch mit abgeholt, denn ich sah sie vorher
noch nicht an Ihr. Sogar ihre langen blonden Haare waren
ordentlich, fast penibel nach oben gesteckt. Sie wirkte optisch
dadurch etwas Älter, aber es gefiel mir ausnehmend gut. Der
Inhalt ihres Telefonates kümmerte mich nicht, ich wurde nur
knapp in das Ergebnis eingeweiht: Heute um 18 Uhr kommt wer der
sich um unser Bett kümmert. Keine Frage, keine Erklärung,
einfach Basta! Ich fügte mich in mein Schicksal. Wahrscheinlich
ist das so wenn man mit einer jungen Frau zusammenlebt?
Der Nachmittag verging mit Räumen, Kruschteln und Sortieren,
vorwiegend von meinen Sachen. Für die viele Bewegung und die
staubige Angelegenheit zog ich mich schnell bequemer um,
hellblaue glänzende Leggins zu einem hellblauen langen Shirt,
Barfuss in bequemen Pantoletten. Mehrere Tüten wanderten in den
Müll oder wurden Ausgesondert für den Altkleidercontainer,
jedoch blieb mir der Inhalt ihrer vielen Taschen und Kartons
immer noch weitgehend verborgen. Sie hatte weder ihre warme
Bekleidung noch ihre Stiefel abgelegt, laut tackerten die
Absätze auf dem Parkett.
Pünktlich um 18 Uhr klingelte es an meiner Türe, Doro stand
scheinbar schon parat um zu Öffnen. Eine jüngere Frau mit kurzen
Haaren in einer beigen Latzhose mit Firmenaufnäher,
Sicherheitsschuhen und einem Karohemd trat in meine (oder war es
inzwischen Doros) Wohnung, stellte eine lederne Werkzeugtasche
ab, wurde mit Küsschen von Doro und einem schüchternen
Handschlag von mir begrüsst. Die junge Frau war ganz
offensichtlich ebenfalls Überrascht von Doros feinem Auftreten,
musterte sie Interessiert.
Sie plauderten im Flur erst ausgiebig über alte Zeiten,
irgendwie Witzig bei so jungen Leuten. Ich wurde nur kurz
eingewiesen, dass dies Bettina sei, eine Schreinerin im dritten
Lehrjahr, die sie von der Schule kannte. Irgendwann fragte
Bettina nach dem Grund des Anrufes und beide Verschwanden
zusammen im Schlafzimmer. Unschlüssig und anscheinend
Überfluessig suchte ich erst einen Sender im Radio für ruhige
Musik und ging anschliessend an die Kochnische um Abendbrot zu
Bereiten.
Nach einer Stunde intensiver Stimmen und wiederholtem Rücken des
Bettes im Raum nebenan verschwand Bettina wieder mit der Zusage,
nächste Woche am Freitag mit dem Material wiederzukommen, sie
Arbeitet da nur bis Mittag, lächelte mich dabei ebenfalls
süffisant und wissend an. Ich Verstand garnichts. Doro setzte
sich zu mir an den Tisch zum Essen. Was hast du mit Bettina vor,
Liebling? Ich erschrak, nannte sie tatsaechlich Liebling. Ihr
Lachen beunruhigte mich eher: Lass dich Überraschen! Doro
stürzte sich wie halb Verhungert auf die angebotene Speise,
suchte unter dem Tisch mit ihren Beinen zu mir nach Kontakt. Sie
wusste genau, wie sie mich Beruhigen, meine Aufmerksamkeit für
Sie fördern konnte, mit Körperkontakt.
Sie mampfte wortlos in sich hinein, unter dem Tisch spürte ich
das kalte Leder ihrer Stiefel mit dem langen Reissverschluß
innen an den Waden durch meine dünnen Leggins an der Haut. Um
ein Gespräch zu Beginnen lobte ich zuerst ihren ansprechenden
Aufzug und wie gut ihr das doch stehen würde, sie sollte diesen
Stil in Zukunft ruhig öfters tragen. Wortlos nahm sie die
Komplimente zur Kenntnis. Ich ass kaum etwas, weil ich beim
Kochen schon so viel kostete und vielleicht auch etwas von der
Aufregung und Neugierde. Jedoch keine Worte liessen sich von ihr
zu ihren Plänen mit meiner Wohnung entlocken. Als sie fertig
gegessen hatte stand ich auf um Abzuräumen, ging dazu um den
Tisch auf ihre Seite.
Flink griff Doro um meine Hüften unter das lange Shirt,
kuschelte ihren Kopf an meinen Bauch, tätschelte mit beiden
Händen meinen Po durch den dünnen elastischen Stoff, versuchte
mit flacher Hand und flinken Fingern die Nähte meines Slip
darunter zu Erkennen, ob ich wieder so ein altmodisches dafür
bequemes Teil trug oder mich an ihre Anweisung hielt und etwas
fürs Auge bevorzugte. Diese forschenden Berührungen taten
wirklich sehr gut, auch weil ich wusste welches Ergebnis sie
ertasten würde, sicher damit Zufrieden sein sollte.
Sonja, mit dir geht es mir wirklich gut! begann sie zu Sprechen.
Du kochst immer so lecker und hast Vertrauen zu mir. Hatte ich
das Wirklich? dachte ich bei mir. Bei dir fühle ich mich so
Geborgen und Aufgehoben. Es ist alles klar Strukturiert und du
hast Ordnung in deinem Leben. Weiter dachte ich bei mir: Wobei
du gerade dabei bist meine ganze Ordnung völlig durcheinander zu
Bringen. Jetzt kneteten ihre Hände sanft meine Pobacken durch
den glatten Stoff, ihre Stimme fühlte ich als leichte
Vibrationen in meinem Unterleib, ich nahm beide Hände und
streichelte ihre strenge Frisur am Kopf. Ihre Worte waren
trotzdem Balsam für meine Seele, nahm sie mich also durchaus als
Bereicherung für ihr Leben.
Ich finde, fuhr sie leise fort, für dein Alter hast du echt eine
ansprechende Figur, die ich auch gerne Berühre. Wie ich an
meinem Po auch fühlen konnte, wie sie immer liebevoller sich um
den verlängerten Rücken kümmerte. Ich komme gerne deinem Wunsch
nach und kleide mich mehr Ladylike, von dir wünsche ich mir im
Gegenzug daß du dich etwas flotter kleidest um unseren
Altersunterschied nicht so groß wirken zu Lassen. Du darfst
gerne mehr so figurbetonende Sachen tragen, du kannst dich echt
damit sehen lassen. Damit schob sie mich etwas zurück, hob mein
langes Shirt etwas an, machte seitlich einen Knoten ins weite
Shirt am Saum. Damit war mein Unterleib, betont von der engen
Leggin für sie sichtbar. Schau nur wie lecker das Aussieht! Mit
einem Finger streichelte sie sanft über die sich deutlich durch
den engen Stoff abzeichnenden Labien, mit der anderen Hand hielt
sie mich feste an der Pobacke.
Ihre strenge Frisur hinderte mich in ihren Haaren zu wühlen, ich
stand etwas seitlich zu Ihr, öffnete langsam die Haarklammern
und den Knoten, liess ihre langen weichen Haare den Rücken
hinabfallen, massierte zart ihre Kopfhaut. Mit dem Daumen rieb
Doro nun aussen etwas fester über die Labien, massierte die
fleischigen Lippen, versuchte den harten Knubbel der Clit durch
die zwei Lagen dünnsten Stoffes zu Ertasten. Ein tiefer
japsender Atemzug von mir, mit mehr Kraft drückte ich ihren Kopf
gegen meine unteren Rippen, spielte mit den Fingerspitzen an
ihren Ohren. Du nimmst mich so wie ich bin, fuhr sie mit
vibrierender Stimme in meinem Unterleib fort, du hast mich
vorbehaltlos angenommen und dich einfach nur für mich als Mensch
Interessiert. Bei dir Sonja war ja von Anfang an das körperliche
Element nicht Vorhanden, du wolltest meinen Körper zuerst nicht
Haben. Erst ich selbst habe dich dazu gebracht meinen Körper zu
Begehren.
So wie sie es jetzt wieder tat. Das kleine Luder. Ich ärgerte
mich manchmal wie mühelos einfach sie es immer wieder schaffte
mich um den Finger zu Wickeln, wie ich in ihren Händen einfach
so dahinschmolz, richtiggehend süchtig nach ihrer Aufmerksamkeit
und ihrer körperlichen Zuwendung. So wie in diesem Moment. Wie
sie an mir rieb, sie wusste ganz genau wie sie mich durch den
Stoff befühlen musste, welche Wirkung sie in mir Auslöste. Wie
sie mich damit auf Spannung brachte weil ich damit noch nicht
Umgehen konnte, war das für sie eine Einleitung zum Liebesspiel
oder einfach nur eine alltägliche Sympathiebekundung?
Fest stand sie machte mich Geil damit. Sie wusste es ganz sicher
auch. Wollte sie einfach nur lieb sein zu mir oder wollte sie
mich bewußt Geil machen? Der geschickte Daumen rieb mit immer
mehr Druck über die dünnen Stoffe, ich wusste nicht wie ich mein
Becken halten sollte. Immer wieder blieb sie mit dem Fingernagel
am Stoff hängen. Etwas zurückweichen um den Druck zu Verringern?
Etwas fester dagegendrücken um den Reiz für mich intensiver
wirken zu Lassen? Was wollte die junge Frau jetzt im Moment
bewirken? Meine Zustimmung zu ihren Wohnungsplänen setzte sie
Voraus. Wollte sie ihren Bekleidungswünschen an mich damit etwas
Nachdruck verleihen? Ihre Hand an meinem Po wanderte unmerklich
langsam auch immer tiefer in meinen Schritt hinein, reizte mich
äusserlich mit wenig Druck am Anus. Mein Becken wand sich
ungelenk zwischen ihren Händen, mein Gleichgewicht fand ich weil
ich ihren Kopf fest gegen mich presste.
Schau an, schau an, laut hörbar schnupperte sie in meinen
Schritt. Die liebe Sonja wird schon wieder Geil. Mit einem Arm
schob sie achtlos scheppernd das Geschirr am Tisch auf eine
Seite, griff mit beiden Händen in den festen Gummibund der
Leggin, riss mit drei kräftigen Rucken die Leggin mitsamt des
Slip über meine Pobacken an die Oberschenkel. Erschreckt sah ich
nach unten, sah wie Doro mit dem Finger den Zwickel meines
seidenen Slip betastete. Ganz Nass bist du, sagte sie mit einem
triumphierenden Unterton in der Stimme und roch genüsslich am
Finger. Als wenn sie nicht genau das mit ihrem Handeln
beabsichtigt hätte?
Ich habe jetzt richtig Bock auf einen saftigen Nachtisch, wieder
mit diesem Unterton. Ihre Hände bugsierten mich an den
Beckenschaufeln gegen den Tisch, der Druck der Tischkante liess
mich automatisch meine Pobacken anheben und absitzen, polternd
fielen die Pantoletten zu Boden. Ich stellte meine kalten Füße
auf ihren Oberschenkeln ab, Doro zog Leggin mit Slip bis an die
Knöchel. Ich fuehlte an den Sohlen das rauhe Muster der wollenen
Strumpfhose und mit den Zehen den Saum des Kleides, welches mit
einem glatten Stoff gefüttert war und somit auf der Strumpfhose
rutschen konnte. Mit einem kräftigen Druck der Ellenbogen wurden
meine Knie weit gespreizt, ich fühlte mich etwas unwohl,
ausgeliefert. Wollte den Kontakt zu Doro nicht abreissen lassen,
nahm meine Hände wieder auf ihren Kopf, der sich sofort in
meinen Schritt beugte, ihr heisser Atem strömte an meinen
Oberschenkeln entlang.
Ohne sich lange mit Vorgeplänkel abzugeben suchte ihr Mund
sofort den Weg an meine Muschi, mit einem lauten schmatzenden
Geräusch saugte sie grob meine Schamlippen in ihre Mundhöhle,
die harten scharfen Zähne deutlich an meiner empfindlichen Haut
zu Spüren. Mit den Händen an den Waden fixierte sie meine Beine
auf ihren Oberschenkeln, tief gruben sich ihre langen
Fingernägel in die weichen Muskel hinein, ritzen dabei etwas die
Haut. Ein starker Sog verformte meine Labien, liessen sie tief
in die Mundhöhle eintreten, über die Zähne kratzen, die Nase
stiess an meine Clitoris. Atemlos liess ich mich führen, ließ
ich geschehen, ein wilder Schauer rann über meinen Rücken.
Ich mochte es eigentlich nicht so schnell so direkt berührt zu
Werden. Aber bei Doro wirkte es nicht unangenehm, sie wusste
genau was sie tat, sie Erregte mich auch sehr viel schneller als
das jemals zuvor ein Mann schaffte. Sie zeigte mir direkt was
sie von mir wollte und daß sie mich wollte. Mich! Sie mochte
meinen Körper vorbehaltlos, es machte mich etwas Stolz. Sie
zeigte mir diese völlig schamlose Selbstverständlichkeit ihres
Triebes in aller Offenheit. Tief steckte durch starken
Unterdruck mein Geschlecht in ihrem Mund gefangen, pulsierend
nuckelte sie daran, saugte, schluckte, hatte Probleme beim
Atmen. Selbst als ich mit den Händen den Kopf etwas aus meinem
Schritt nehmen wollte liess sie das nicht zu, jedes wegbewegen
des Kopfes liess einen starken Zug an der Muschi entstehen.
Für den Moment konnte ich nicht fühlen wieviel Saft ich durch
ihre direkte Stimulierung produzierte, der starke äussere Reiz
liess das Gefühl für mein inneres Verblassen. Doro nuckelte,
saugte immer fester, es war eine Mischung aus leichtem Schmerz
und starker sexueller Stimulierung, welcher sich nochmals
verstärkte als sie seitlich ihren Kopf rütteln liess. Der
Reizanstieg liess mich schwindelig werden, ich kämpfte mit
Harndrang, konnte nicht mehr genug Atmen. Für einen Höhepunkt
war der Reiz für den Moment viel zu Direkt und zu Stark. Genug!
Genug! Doro, laß sein, Genug! Ich drückte ihren Kopf immer
fester von mir, der Zug an meiner Muschi liess den Reiz immer
schmerzhafter werden, bis sie mich mit dem öffnen ihres Mundes
und einem lauten "Smack" ruckartig in die Freiheit entliess und
ihren Kopf seitlich drehte. Wir keuchten beide Atemlos. Sie von
der Atemnot gegen meinen Oberschenkel, ich von dem brutalen Reiz
an meiner Scham. Ich beugte mich über sie und presste den Kopf
feste gegen mich, krallte mich in ihren Nacken.
Langsam liessen wir unsere intensiven Empfindungen und die
Atmung zur Ruhe kommen. Gehen wir in die Badewanne? fragte Doro
leise in meinen Schritt hinein. Die Aussicht auf wohlig warmes
Wasser, duftendes Schaumbad und den intensiven Körperkontakt der
verschränkten Leiber in der engen Wanne liessen mich sofort
zustimmen. Auch wenn mir irgendwie klar war daß ich auf dem
Stöpsel sitzen würde. Doro rutschte knarzend mit dem Stuhl
zurück, stand auf, half mir etwas beim Absteigen auf meine
wackeligen Beine. Schnell zog ich das Bündel Bekleidung ganz
über die Füße. Laut tackerten ihre Absätze und leise patschten
meine Füße auf dem Parkett, als Doro mich an der Hand ins
Badezimmer führte, mit einem kalten Gefühl an meiner bloßen
Muschi und blankem Po.
Sofort wurde der Stöpsel in den Ablauf eingedrückt und heisses
Wasser strömte rauschend in die Wanne. Ich selbst war schnell
entkleidet, muste nur den Knoten an der Hüfte lösen und Shirt
mit BH ablegen, Leggins mit dem Slip waren eh schon ausgezogen.
Doro stopfte zwei große Handtücher unter die Fensterbank auf den
Heizkörper, leicht fröstelnd stand ich mit verschränkten Armen
im kalten Neonlicht. Zuerst noch. Denn Doro ging um mich herum,
löschte von aussen das Licht. Dem Geräusch nach zog sie an der
Türe die Stiefel aus. Dann das leise Knistern des Kleides, wenn
es über den Kopf ausgezogen wird, das kaum wahrnehmbare rascheln
der Strumpfhose und des Slip, das einrauschende Wasser übertönte
fast alle Geräusche. Ich versuchte mich nur nach Gehör zu
Orientieren.
Durch das Milchglasfenster strömte nur ganz wenig Licht der
Strassenbeleuchtung herein, es dauerte lange bis sich die Augen
daran gewöhnten. Das Knacken eines Verschlusses, das Spotzen und
der Geruch von Schaumbad aus einer Plastikflasche, welches sich
im Wasserstrudel verteilte. Das knarzen von nackter Haut in
einer nassen Wanne, das wohlige "Ahhhhhhh" der jungen Frau die
sich langsam ins heisse Wasser niederliess. Kommst du Sonja? Wie
erwartet blieb mir der Platz auf dem Stöpsel, es dauerte etwas
bis wir unsere Beine verschränkt hatten, das heisse Wasser
strömte jetzt genau über mein Knie und Doro tätschelte aussen
meine Oberschenkel.
Du schmeckst gut, Sonja! fing Doro ein Gespräch an, ich wusste
natürlich sofort auf was sie anspielte. Mein Erröten konnte sie
natürlich nicht sehen. Findest du, ich weiss nicht..... meine
echt verunsicherte Antwort. Ja Sonja, etwas herb vielleicht, vor
allem riechst du auch noch gut wenn du am Vortag geduscht hast.
Ich liebe diesen Geschmack..... Was sollte ich darauf antworten?
Ich spürte ihre Füsse unter meinen Nieren im Wasser, merkte den
ansteigenden Wasserspiegel in der Wanne. Doro begann zu erzählen
von verschiedenen Geschmacksvarianten an weiblichen Genitalien,
ich hörte Wortlos zu und versuchte aufsteigende Eifersucht zu
Unterdrücken. Ihrem Erfahrungsschatz nach hatte sie wohl schon
mehrere Muschis geküsst. Und das in ihren jungen Jahren. Es war
aber auch zugleich Interessant zu Erfahren, wie diese junge Frau
einen weiblichen Körper wahrnahm und Empfand.
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