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Von den Ereignissen der Nacht noch immer angeheizt, ging ich ins
Bad und duschte gründlich. Anschließend wechselte ich die
Bettwäsche. Überall sah man die Spuren unserer nächtlichen
Zweisamkeit. Ich zog mir meinen Bademantel über und weckte Anni.
Nach dem Frühstück ging ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich
an. Heute wählte ich einen eher konservativen Spitzenslip, einen
passenden schwarzen BH und schwarze, halterlose Strümpfe. Dazu
ein elegantes Top und eine schwarze Hose, die mir auf den Hüften
saß. Ich schminkte mich und machte mir die Haare. Dann schlüpfte
ich in meine Pumps, zog mir eine Jacke über und brachte Anni zum
Kindergarten.
Im Kindergarten versuchte ich Herrn Raulfs aus dem Weg zu gehen.
Als ich aber vor Anni hockte, um ihr die Schuhe zu wechseln,
spürte ich ihn hinter mir stehen. Ich drehte mich um und folgte
seinem Blick. Durch meine gebückte Haltung blitzte mein Höschen
unter meiner Hose hervor. Doch anstatt auf ihn einzugehen, zog
ich Anni um und verließ zum Verdruss des Hausmeisters den
Kindergarten.
Kurze Zeit später betrat ich das Büro. Ich plauderte kurz mit
meinen Kollegen über das bevorstehende Abendessen und machte
mich dann an meine Arbeit. Es sollte ein eher ereignisloser
Vormittag werden. Mir und meiner gereizten Pussy kam das ganz
gelegen. Gegen 10 etwa kam Martin in mein Büro, um mir mit einem
verheißungsvollen Blick zu sagen, dass er wieder im Archiv sei.
Ich sagte ihm, dass ich soviel zu tun habe, dass heute nichts
liefe. "Schade, Marie. Naja, Du weißt ja, wo Du mich findest,
solltest Du doch noch Lust bekommen." Komisch, sonst hatte er
alles darangesetzt, seinen Willen durchzusetzen und mit mir zu
schlafen. Naja, mir sollte es recht sein. Ich widmete mich
wieder meiner Arbeit. Ich wollte möglichst viel schaffen, da ich
mir eigentlich am Freitag freinehmen wollte. Thorsten kam am
Freitag zurück und ich hatte mit dem Termin am Montag auch genug
Stunden aufgebaut. Gegen 11 hatte ich einen Großteil dessen, was
ich mir vorgenommen hatte erledigt. Ich ging zu Herrn Lohne und
bat ihn, mir den Freitag freizugeben. Ohne zu zögern
unterschrieb er meinen Urlaubszettel. Auf dem Weg zurück in mein
Büro dachte ich mir, morgen würde ich Martin nicht sehen und
dann war Wochenende. Also entschied ich mich doch mal kurz ins
Archiv zu gehen. Ich nahm also zwei Akten aus meinem Schrank und
ging nach vorne. Karin war nicht zu sehen. Schnell verließ ich
die Kanzlei und fuhr in den Keller. Ich ging zu unserem Archiv.
Die Tür war verschlossen. Ich drückte vorsichtig die Klinke. Ich
wollte Martin überraschen. Doch im Gegenteil, ich wurde
überrascht. Als ich die Tür geöffnet hatte, hörte ich ein wildes
Gestöhne. Eindeutig bumsten dort zwei miteinander. Einer davon
war mir wohl bekannt. Neugierig, wer denn die Partnerin sei,
schlich ich ins Archiv. Ich schloss vorsichtig die Tür. Den
Geräuschen nach, fickten die beiden ebenfalls an dem kleinen
Tisch, auf dem mich Martin gestern auch schon vernascht hatte.
Ich schlich bis an die Ecke des Regals und lugte herum. Das
durfte doch nicht wahr sein. Martin stieß seinen mächtigen
Prügel in die blanke Möse von Karin. Bei jedem Stoß schrie sie
vor Verzückung auf. Sie hatte ihre Beine auf seine Schultern
gelegt und lag auf dem Tisch. Ihr Rock und ihr Höschen lagen auf
dem Boden. Ihre Bluse war aufgeknöpft und ich konnte ihre Titten
wippen sehen. Martin hatte seine Hose heruntergelassen und stieß
mit weit ausholenden Bewegungen tief in ihre Spalte. Ich konnte
mir das Gefühl in ihrer Grotte nur allzu gut vorstellen.
Plötzlich hätte ich gerne mit ihr getauscht. Der Anblick der
beiden fesselte mich. Karin war eine sehr attraktive Frau.
Schlanke Beine und wohlgeformte Brüste. In dem etwas schumrigen
Licht konnte ich ihre Gesichtszüge nicht genau erkennen, aber
ihr Quieken und Keuchen ließen mich erahnen, dass sie es genoss
von diesem Hengst gestoßen zu werden. "Ohh, Martin. Jaaa,
tiefer, mehr. Ohhh Gott!" Ich spürte, wie meine Muschi anfing zu
zucken. Ich verströmte meinen Liebessaft. Mein Höschen wurde
feucht. Martin fickte jetzt immer heftiger und Karin stand kurz
vor einem heftigen Orgasmus. Ich griff mir zwischen die Beine,
um meine erregte Pussy zu streicheln. Bei der ersten Berührung
durchfuhr es mich, wie ein Stromschlag. Auch ich wollte jetzt so
herrlich genommen werden. Ich blickte wieder zu den beiden. Just
in diesem Moment kam es Karin. Sie bebte am ganzen Körper. Ihre
Beine zuckten wild in der Luft. Ob ich wohl ähnlich aussehe,
wenn Martin es mir besorgt? Ihr Oberkörper bäumte sich auf. Ich
versteckte mich hinter dem Regal. Jetzt vernahm ich auch Martins
heftiges Keuchen. Mit einem lauten Grunzen kam auch er und
füllte Karin richtig ab. Karin schrie erneut vor Verzückung. Ich
lehnte mich mit dem Rücken an das Regal und griff mir an meine
Brüste. Durch mein Oberteil massierte ich meine Brüste. Meine
Nippel standen bereits weit ab und bohrten sich durch meinen BH
und mein schwarzes Oberteil. Mit den Daumen spielte ich an
ihnen. Meine rechte Hand schob ich mir zwischen die Beine und
drückte meinen Schatz. Die beiden beruhigten sich langsam. Ich
blickte noch einmal um die Ecke und sah auf dem Boden einen
feuchten Fleck. Auch Karin war nicht in der Lage, Martins Saft
in sich zu behalten. Immer wieder tropfte es aus ihr auf den
Boden, wenn Martin seine Lanze aus ihr zog und sie dann wieder
reinsteckte. Ich hatte genug gesehen. Ich drehte mich um und
verließ ohne ein Geräusch den Raum. Draussen musste ich
ersteinmal schwer durchatmen. Der geile Bock fickte sich durch
unsere Firma. Naja, solange er Karin nichts von uns erzählte,
konnte mir das egal sein. Komisch, als ich erfuhr, dass Martin
sich wieder mit Biggi getroffen hatte, war mir das nicht egal.
Mittlerweile war aber viel passiert. Noch immer das Bild der
beiden vor Augen, stieg ich in den Fahrstuhl und fuhr nach oben.
Gedankenverloren ging ich in mein Büro und vollendete meine
Arbeit. Ich konnte mich aber nicht mehr richtig konzentrieren
und so beschloss ich etwas eher das Büro zu verlassen. Als ich
am Empfangstresen vorbeikam, war Karin noch nicht wieder da.
Gerade als ich zur Tür rausging, kam sie aus der Toilette. Ich
blickte sie an und wusste genau, wie sie sich fühlte mit all dem
Sperma in ihr. Ich sagte ihr, dass ich morgen frei habe und
wünschte ihr ein angenehmes Wochenende. Völlig abwesend
erwiderte sie meinen Gruß. Ich schloss die Tür und verließ das
Büro.
Ich fuhr zum Kindergarten. Ich ließ mir Zeit, denn schließlich
hatte ich noch eine halbe Stunde Zeit. Erwartungsgemäß war ich
die erste in der Eingangshalle. Ich ging in der Eingangshalle
auf und ab. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich
liebte meinen Mann und ich liebte den Sex mit Martin und mit
Ben. Aufgeben wollte ich beides nicht.
Mittlerweile kamen die ersten Mütter, um ihre Kinder abzuholen.
Geduldig wartete ich auf Anni und wir fuhren anschließend nach
Hause. Den Nachmittag widmete ich mich voll und ganz meiner
Tochter.
Wie verabredet erschien Angela gegen 18 Uhr, um auf Anni
aufzupassen. Ich war überrascht, wie sie sich doch zu einer sehr
attraktiven Frau entwickelt hatte. An dem Abend trug sie einen
Faltenrock, der ihre Beine schön zur Geltung brachte.
Hautfarbene Nylons umhüllten ihre Beine. Dazu hatte sie
hochhackige Schuhe an. Das Shirt mit langen Ärmeln, lag an ihrem
Körper wie eine zweite Haut. Unter dem Shirt sah man deutlich,
dass sie keinen BH trug. Ihre Nippel drückten sich durch den
dünnen Stoff. Vielleicht nicht gerade das passendste Outfit, um
auf ein Kind aufzupassen. Aber mir sollte es egal sein. Da sich
die beiden kannten, verschwand Anni sofort mit Angela in ihrem
Zimmer. Ich hatte also genug Zeit, mich fertig zu machen. Gegen
sieben wollten mich meine Kollegen abholen. Ich ging unter die
Dusche. Beim Einseifen verharrte ich einen Moment an meinem
frisch rasierten Schamhügel. Ich musste wieder an die Küsse von
Ben denken.
Nachdem ich mich geschminkt hatte, betrat ich unser
Schlafzimmer. Auf dem Bett lag bereits mein neues Klied. Einen
BH konnte ich wegen des tiefen Rückenausschnittes nicht
anziehen. Ich zog mir meinen schwarzen Tanga an und stieg in
meine schwarzen Halterlosen. Als ich sie an meinem Bein
richtete, sah ich einen Schatten hinter der Tür verschwinden.
Hatte mich Angela etwa beobachtet? Ich stieg in mein Kleid und
zog es hoch. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich sah gut aus.
Ich ging die Treppe herunter. "Wow, Sie sehen ja toll aus, Frau
Kuhlmann. Na, wen wollen Sie denn heute noch verführen?" fragte
Angela. "Ich gehe nur zum Essen. Es kann allerdings spät werden.
Unser Kunde soll sehr eigenwillig sein. Du kennst Dich ja aus.
Fühl Dich wie zu Hause." "Danke, ich werde Anni gleich etwas zu
Essen machen und sie dann ins Bett bringen. Ich habe mir
Unterlagen mitgebracht, die kann ich anschließend vor dem
Fernseher durchgehen." Es klingelte. "Das sind Peter und Silvia,
meine Kollegen. Macht es gut, Ihr beiden." Ich küsste Anni. Im
Flur stieg ich in meine Pumps, zog mir einen Mantel über und
verließ die Wohnung. "Viel Spaß", rief mir Angela noch nach.
Wir fuhren in das Restaurant. Der Abend verlief wie zu erwarten.
Das Essen war hervorragend, aber ansonsten wurde es uns schnell
langweilig. Herr Lohne kümmerte sich ausgiebig um unseren
Klienten, aber was wir anderen da sollten, blieb uns ein Rätsel.
Ab und an fragte uns der Klient nach unserer Meinung, aber mehr
war da nicht. So hatten wir drei die Gelegenheit uns mal
ausserhalb des Büros zu unterhalten. Gegen 10.30 Uhr entschieden
wir uns dann zu gehen. Etwas verwundert schaute Herr Lohne uns
an, sagte aber nichts. Der Klient und unser Chef zogen noch
weiter in eine Bar. Wir fuhren nach Hause. Kurze Zeit später
setzten mich die beiden vor meiner Wohnung ab.
Als ich die Tür aufschloss vernahm ich seltsame Geräusche aus
dem Wohnzimmer. "Also, wenn Angela sich nicht einen Porno
anguckt, dann bumst sie gerade in unserem Wohnzimmer", dachte
ich mir. Ich zog vorsichtig meine Schuhe und meinen Mantel aus
und lief auf Strümpfen den Flur entlang, um zu schauen, mit wem
sich Angela da vergnügt. Ich späte ins Wohnzimmer. Angela saß
mit dem Rücken zu mir auf dem Schoß eines mir Unbekannten und
ritt ihn wie eine Furie. Der Junge hatte Angelas Brüste im Mund
und saugte wie verrückt an ihren Nippeln. "Ja, Thorsten. Leck
meine Nippel." Hatte ich richtig gehört, hieß der Junge etwa
auch Thorsten? "Hmmm, Marie, Du schmeckst so schön." Jetzt
stockte mir der Atem. Die beiden spielten ein Rollenspiel und
mein Ehemann und ich waren die Hauptpersonen. Die Beiden liebten
sich jetzt wieder sehr heftig. Wütend betrat ich das Wohnzimmer.
Ich wollte eine Riesenszene machen, aber bevor ich etwas sagen
konnte, entdeckte mich Angelas Freund. "Scheiße, Angela. Geh
runter!" "Was ist denn los, Markus? Ich bin noch nicht so weit.
Und warum nennst Du mich nicht Marie?" "Weil Marie gerade nach
Hause gekommen ist", sagte ich mit scharfem Ton. Total
erschrocken, rutschte Angela von Markus Schoß herunter. Sofort
verschrenkte sie einen Arm vor ihrer Brust und hielt die andere
Hand über ihr Liebesdreieck. Markus versuchte, mit seinen Händen
seinen Steifen zu bedecken. Ich ging auf die beiden zu. "Was ist
hier los?" wollte ich sofort wissen. "Wir .. äh .. wir haben
uns..." stotterte Markus. "Schluss, damit! Raus mit der Sprache
und keine Ausreden." Nun redete Angela: "Entschuldigen Sie Frau
Kuhlmann. Ja, sie haben richtig gehört. Wir stellen uns manchmal
vor jemand anderes zu sein. Das macht uns beide an. Besonders,
wenn sie es sind. Als ich Markus von Ihnen erzählt habe, wollte
er sie unbedingt mal kennenlernen. Naja, eigentlich macht es ihn
tierisch scharf, wenn er sich vorstellt mit Ihnen zu schlafen,
Frau Kuhlmann." Markus lief rot an. "Aber, sie mag es auch, wenn
ich Ihren Mann spiele." Das lief anders, als ich es geplant
hatte. Ich wollte den beiden eigentlich eine ordentliche
Standpauke halten. Doch stattdessen hatte ich plötzlich Mitleid.
Eigentlich war es kein Mitleid. Vielmehr fing diese Situation
und der Gedanke daran mich anzumachen. Ich musste jetzt
aufpassen. Angela berichtete weiter, dass sie mich äusserst
attraktiv findet und sich schön öfter gewünscht hatte, mal mit
mir zu tauschen. "Ich bewundere Ihre Art sich zu kleiden. Sie
sehen immer super sexy aus, Marie. Sie haben einen tollen
Körper. Ich habe mich extra für heute Abend so hübsch gemacht.
Ich wollte sie beeindrucken." Das war ihr gelungen. Da saß sie
nun vor mir. Langsam bewegte sich ihre Hand an ihrem Busen und
spielte mit der Brustwarze. Sie hatte tolle Brüste, etwas größer
als meine und sehr prominente Nippel. Ihre Beine sahen in diesen
halterlosen Strümpfen toll aus. Ich musste schlucken, als ich
merkte, das ihre Worte mich nicht ganz kalt ließen. Ich spürte
meine Nippel an den Stoff meines Kleides drücken. Das schien
Angela nicht verborgen zu bleiben. "Marie, vielleicht kann ich
Sie ja überreden, die Sache hier zu vergessen? Ich hätte da auch
ein Angebot für Sie. Sie würden uns einen großen Wunsch
erfüllen." Ich wusste genau, was diese kleine Schlampe vorhatte.
Dummerweise konnte und wollte ich mich nicht dagegen wehren. Die
Luft knisterte nun vor Spannung. Plötzlich stand Angela auf und
kam auf mich zu. Dabei ließ sie ihre Arme fallen. Ich starrte
auf ihre großen Brüste und ihre Muschi. Sie war rasiert, hatte
aber ein kleines Dreieck stehen gelassen. Sie hatte einen tollen
Körper. Ihre Beine waren wunderschön schlank. Sie war etwas
größer als ich. Ihr Bauch war flach und durchtrainiert. Ich
blickte verstohlen zu Markus, der noch immer etwas ungläubig auf
dem Sofa saß. Dann spürte ich Angelas Hand an meiner Wange.
Zärtlich strich sie mir übers Gesicht und schob neckisch eine
herabhängende Haarsträhne hinter mein Ohr. "Du bist eine
wunderschöne Frau, Marie. Darf ich Dich küssen? Bitte?" Ich
griff ihre Hand und unsere Lippen näherten sich an. Noch nie
zuvor hatte ich eine Frau geküsst. Ich war neugierig auf die
Berührung. Ganz zärtlich legten sich unsere Lippen aufeinander.
Es war anders, so weich und zart. Nach der ersten Berührung
folgte schnell die zweite, die dritte und beim vierten Mal
verschmolzen unsere Lippen miteinander. Unsere Münder öffneten
sich und unsere Zungen tanzten miteinander. Wir beide genossen
diesen Moment. Ich bebte am ganzen Körper. Wieder war es Angela,
die die Initiative ergriff. Während wir uns küssten, schob sie
mir mein Kleid von den Schultern. Langsam schob sie es nach
unten. Erst als es in einem Knäuel um meine Füße lag, lösten
sich unsere Lippen voneinander und sie trat einen Schritt
zurück. "Wow, sieh Dich an. Wie wunderschön Du bist. Markus, ist
sie nicht wunderschön? Diese tollen Brüste, diese wunderschönen,
langen Beine, dieser flache Bauch und dieses geil rasierte
Liebeszentrum. Marie, wenn Du willst, werden wir Dich verwöhnen,
wie Du es noch nie erlebt hast? Willst Du?" "Ich weiß nicht. Ich
schäme mich etwas." "Das brauchst Du bei dem Körper nicht", warf
Markus ein. Mittlerweile rieb er sich seine Latte und starrte
uns beide von der Couch an. Angela fing an meinen Hals und mein
Dekolteé zu küssen. Dann nahm sie meine linke Brust in die Hand
und küsste sie. Meinen Nippel saugte sie ganz zärtlich. Ich
stöhnte leise auf. Langsam drängte mich Angela zur Couch. Sachte
legte sie mich dort ab. Sofort kniete sie sich zwischen meine
Beine und küsste wieder meinen Busen. Langsam bahnte sie sich
den Weg zwischen meine Beine. Zentimeter für Zentimeter kamen
ihre Küsse meiner Muschi näher. Ich wollte von ihrer Zunge
verwöhnt werden. Ich wollte jetzt spüren, was es bedeutet, von
einer Frau geleckt zu werden. Ich strich ihr durchs Haar und
drückte ihren Kopf zwischen meine weit geöffneten Schenkel.
Markus musste zur Seite rücken, damit Angela sich voll und ganz
meiner Liebesgrotte widmen konnte. Wie Elektroschocks durchfuhr
es mich, als ihre Zunge durch meine Spalte fuhr. Mein Kitzler
war bereits ordentlich erregt und gekonnt saugte sie daran, was
mich in totale Verzückung versetzte. Ich musste scharf einatmen.
"Mhhhh, das gefällf Dir, was?" Einer Antwort bedurfte es nicht.
Angela konnte meine Zustimmung schmecken. Während diese kleine,
geile Sau mit ihrer Zunge immer wieder in meine Spalte vorstieß
und dann wieder meinen Kitzler verwöhnte, nahm sie nun auch noch
einen Finger zur Hilfe, den sie immer wieder in mich bohrte. Ich
hatte meine Augen längst geschlossen und gab mich der Sensation
hin.
Als sie ihren Finger tief in meine Muschi bohrte, riss ich die
Augen auf. Neben mir stand Markus, der ordentlich seine Lanze
wichste. Ich griff mit meiner Hand zu und übernahm das für ihn.
Langsam zog ich ihn näher zu mir ran. Er wusste, was ich wollte.
Er legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und präsentierte mir
seinen strammen Burschen. Genüsslich wippte er vor meinem Mund.
Ich leckte mit meiner Zunge über seine Eichel, ehe ich seinen
Liebesstab tief in meinen Rachen saugte. Wegen der heftigen
Bewegungen meines Oberkörpers blickte Angela zu mir rauf und
grinste mich an, während ich Markus Pimmel verwöhnte. Scheinbar
noch stärker aufgeheizt verstärkte Angela ihre Bemühungen, mich
zum Orgasmus zu bringen. Ich musste immer öfter Markus Schwanz
aus meinem Mund entlassen, um einen Schrei der Begeisterung
loszuwerden. Ich spürte einen heftigen Orgasmus herannahen.
Angela saugte jetzt wie eine wilde an meiner Klit und ihr Finger
stieß immer tiefer in mich hinein. Dann überkam es mich. Ich
bäumte mich auf. Meine Bauchmuskeln verkrampften sich und ich
tränkte Angelas Gesicht in meinen Saft. Angelas saugte alles
auf. Mit verschmiertem Gesicht kam sie zwischen meinen Beinen
hervor und wir küssten uns. "Das war toll, Angela. Danke." "Es
ist noch nicht vorbei. Ich hoffe doch, Du bedankst Dich bei
mir?"
Angela zog mich hoch und legte sich selbst aufs Sofa. Dann
spreizte sie ihre Beine und deutete an, dass ich meinen Kopf
zwischen ihre Schenkel legen solle und sie ebenfalls lecken
solle. Langsam und neugierig folgte ich ihrer Aufforderung. Ich
kniete mich aufs Sofa zwischen ihre Beine und fing an ihre Knie
zu küssen. Ein komisches Gefühl, ihre in hauchdünnes Nylon
gehüllten Beine zu liebkosen. Langsam wurde ich neugieriger. Ich
wollte wissen, wie eine Frau schmeckt. Ich küsste den Rand ihrer
Strümpfe und dann fuhr ich mit meiner Zunge an ihren nackten
Oberschenkeln entlang immer weiter ihrem Lustdreieck entgegen.
Sehr vorsichtig leckte ich mit meiner Zungenspitze über ihre
Schamlippen. Angela erschauderte. Ich lächelte sie an und
brachte meine Lippen dicht an ihre Scham. Wieder schleckte ich
durch ihre Spalte und schmeckte zum ersten Mal diesen süßlichen
Nektar. Ganz anders als das Sperma eines Mannes. Erneut fuhr ich
durch ihre Spalte. Sie atmete jetzt schwer. Meine Behandlung
schien ihr zu gefallen. Mutiger nun küsste ich ihre Lippen. Ich
konnte ihren Kitzler deutlich vor mir sehen. Etwas scheu nahm
ich ihre Perle zwischen meine Lippen und saugte ganz zärtlich
daran. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und fasste mir an den
Hinterkopf, um mich noch dichter an ihren Unterleib zu pressen.
Immer wieder spielte ich mit meiner Zungenspitze am Eingang
ihrer Muschi und dann saugte ich wieder an ihrem Kitzler.
"Marie, leck mich richtig", keuchte sie und öffnete ihre Beine
noch weiter. Ich tauchte noch tiefer ab. Mit meinen Fingern
öffnete ich ihre Schamlippen und stieß meine Zungenspitze in
ihre Vagina. Sie bäumte sich auf. "Jaaaaaaaa, Marie." Wieder
stieß ich mit meiner Zungenspitze zu. Vollkommen unbemerkt von
uns positionierte sich Markus hinter mir. Erst als er seine
Hände auf meine Hüften legte, bemerkte ich ihn. Ich ahnte, was
er vorhatte und lud ihn mit einem Wackeln meines Hinterns ein,
seinen Steifen in mich zu versenken. Ich spürte seine Eichel
zwischen meinen Beinen. Langsam fuhr er mir mit seiner
Speerspitze durch die Furche. Dann hielt er mich fest und stieß
zu. Ich stöhnte auf. Bei jedem Stoß drang meine Zunge tiefer in
Angelas Fötzchen ein. Ich atmete tief aus und blies ihr meinen
Atem direkt in ihre Muschi. Sie fing an heftig zu zucken und ich
schmeckte beretis erste Tropfen ihres Nektars auf meiner Zunge.
Ich wollte mehr. Markus hämmerte jetzt wie ein wilder seinen
Prügel von hinten in mich. Immer wieder stieß ich einen kleinen
Lustschrei aus. Dann war es soweit. Angela kam und überschwemmte
mich mit ihrem Mösensaft. Das schien auch Markus zuviel zu sein.
Er hielt mich fest und ich spürte seine Ergüsse in mir. Ich
selbst war von den Ereignissen zu gefesselt und noch nicht so
weit. Aber das war mir in dem Augenblick egal. Völlig erschöpft
saßen wir drei anschließend auf dem Sofa und streichelten uns
gegenseitig.
Nach ein paar Minuten erhob ich mich und ging ins Bad. Ich zog
mir die Strümpfe aus und hüpfte unter die Dusche. Nachdem ich
mich gereinigt hatte, schlüpfte ich in einen Bademantel und ging
zurück ins Wohnzimmer. Vom Fuß der Treppe sah ich, dass die
beiden heftig miteinander fickten. Angela kniete auf dem Sofa
und Markus schob ihr seinen Schwanz von hinten rein. Ich wollte
die beiden nicht stören und schlich nach oben in mein Bett. Kurz
darauf schlief ich ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich
schlich ins Wohnzimmer, aber von Angela und Markus war nichts
mehr zu sehen. Sie hatten sogar Ordnung gemacht bevor sie die
Wohnung verlassen hatten. Ich ging zurück ins Bett und schlief
sofort wieder ein.
Um 6:45 Uhr weckte mich mein Wecker, wie jeden Morgen. Diesmal
nur mit dem Unterschied, dass ich Anni nur zu meiner Nachbarin
bringen musste. Sie würde die Kinder heute in den Kindergarten
bringen, damit ich meinen freien Tag voll geniessen könne. Ich
stand auf, zog mir nur einen Trainingsanzug über und brachte
Anni kurz vor acht zu Beate. Anschließend ging ich wieder ins
Bett. Als ich so dalag, gingen mir verschiedene Dinge durch den
Kopf. Genau eine Woche ist es her, das mich Martin auf dem
Parkplatz das erste Mal gefickt hat. Seitdem war viel passiert.
Ich hatte nicht nur mit Martin mehrmals geschlafen, sondern auch
ein Verhältnis mit Ben angefangen. Zu allem Überfluss ließ ich
mich auch noch vom Hausmeister des Kindergartens vögeln.
Innerhalb einer Woche war aus der braven Marie eine sexbesessene
Schlampe geworden, die jeden an ihre Muschi lässt, der nicht bei
drei auf den Bäumen ist. Und letzte Nacht hatte ich zum ersten
Mal Sex mit einer Frau. Naja, wenigstens konnte ich nun
behaupten es einmal ausprobiert zu haben. Soviel stand fest, ein
schöner Schwanz gab mir immer noch mehr. Die Zärtlichkeit, mit
der Angela mich geleckt hatte war schön, aber einen harter
Männerschwanz zwischen den Beinen konnte das nicht ersetzen. Bei
diesen Gedanken wurde mir heiß. Ich legte meine Hände auf meine
Brüste und fing an mich zu massieren. Schnell wanderte eine Hand
zwischen meine Beine. Ich wollte jetzt gevögelt werden. Völlig
aufgeheizt stand ich auf, ging die Trepper runter, nahm mein
Handy aus meiner Tasche und wählte Martins Nummer. "Jaaa,
bitte?" "Martin, hier ist Marie. Kannst Du bei mir vorbeikommen?
Ich bräuchte mal Deine Hilfe. Ich weiß nicht so recht, was ich
heute anziehen soll?" säuselte ich ihm ins Ohr. "Hallo, meine
Schöne. Ich würde nichts lieber tun, als Dir beim anziehen zu
helfen. Leider muss ich dringende Dinge erledigen. Ich kann erst
um halb elf bei Dir sein. So lange musst Du halt nackt bleiben."
"Och, Martin. Das ist aber schade. Geht es wirklich nicht eher?"
"Tut mir leid, Marie. Ich komme später vorbei. Ich muss jetzt
los. Bis später." Aufgelegt. So ein Mist. Und nun? Ich überlegte
und wählte Bens Nummer. "Hallo, Marie. Welch Überraschung. Was
gibt's?" "Ben, ich sitze hier vollkommen nackt zu Hause rum und
nur Du kannst mir noch helfen. Kannst Du Dir vorstellen wobei?"
"Oh, ja, Marie. Das kann ich sehr gut. Dummerweise bin ich in
der Schule und schreibe eine Prüfung. Aber heute Nachmittag kann
ich mich Deinem Problem widmen." "Heute Nachmittag ist es zu
spät. Kannst Du nicht jetzt kurz vorbeikommen?" "Marie, ich muss
los. Es tut mir leid." Wieder aufgelegt. Ich war so spitz und
keiner meiner beiden Liebhaber hatte Zeit, mich zu verwöhnen.
Etwas unschlüssig stolzierte ich durch die Wohnung. Einer kam
noch in Frage, Herr Raulfs. Ich schaute zur Uhr. Es war halb
neun. Ich ging zurück ins Schlafzimmer. Ich zog mir schwarze
Strümpfe an, legte einen passenden Strapsgürtel um und zog mir
ein schwarzes Kleid über, das vorne geknöpft wurde. Das Kleid
ging mir bis knapp über die Knie und war unten weit ausladend
geschnitten. Ich verzichtete auf BH und Höschen. Im totalen
Sexrausch zog ich mir graue Stiefel an, warf meinen Mantel über
und verließ die Wohnung. Ich stieg ins Auto und fuhr zum
Kindergarten.
Damit mich niemand bemerkte, parkte ich meinen Wagen um die
Ecke. Ich stiefelte zur Wohnungstür vom Hausmeister. Auch nach
zweimaligem Klingeln keine Reaktion. Das gibt es doch nicht.
Will mich denn heute morgen niemand ficken? Ich ging zum
Nebeneingang des Kindergartens. Ich schlich hinein in der
Hoffnung, den Hausmeister irgendwo zu finden. Als ich in den
Vorraum kam, sah ich ihn in der kleinen Turnhalle verschwinden.
Ich folgte ihm. Vorsichtig öffnete ich die Tür und spähte
hinein. Ausser ihm war niemand zu sehen. Ich schloss leise
hinter mir die Tür und ging zu ihm rüber. Er kniete in einer
Ecke auf dem Boden und fummelte an einem der Deckel im Boden
rum. Ich stellte mich direkt neben ihn. Als ihm mein Schatten
das Licht nahm, blickte er zu mir rauf. Er blickte an mir hoch.
Ich denke, ihm fielen meine steifen Nippel sofort auf. "Frau
Kuhlmann, was für eine Überraschung? Was kann ich denn für Sie
tun?" fragte er scheinheilig, während seine Hand bereits meine
Knie umfasste und sachte an meinen Beinen nach oben rutschte.
Ich öffnete meine Beine, um ihm besseren Zugang zu meiner
nackten Muschi zu gewähren. Als er meine Strapsbändchen ertastet
hatte und bald daraf seine Hand meine nackten Schamlippen
erfühlte, grinste er mich an: "Frau Kuhlmann, Ihre Outfits in
letzter Zeit gefallen mir ausgesprochen gut. Mit diesen Worten
erhob er sich und führte mich zu der großen, dicken Turnmatte,
die in der Ecke lag. Er legte sich darauf und fing sogleich an,
seine Hose zu öffnen. Im Nu sprang seine Latte aus der Hose. Ich
stöhnte bei dem Anblick auf. "Aber Herr Raulfs, Sie können doch
einer Frau nicht morgens schon ihre Latte zeigen. Das gehört
sich doch nicht. Kommen Sie, die müssen wir ganz schnell
verschwinden lassen." Ich setzte mich rittlings über ihn, hob
mein Kleid hoch, ergriff seinen Pol und senkte mich auf ihm ab.
Ich zitterte regelrecht, als seine dicke Eichel meine
Schamlippen durchbohrte. In einem Zug schob ich mir seinen
Dicken rein. Ich stöhnte vor Verzückung auf. "Oahh! Der ist
heute aber wieder dick. Ja, schön dick für mich. Ich liebe das
Teil. Ich liebe es Deinen Strammen zu reiten." "Dann tu's auch,
Du geile Stute. Kommst hierher und lässt Dich einfach von mir
ficken. Los, ich will Deine Titten sehen." "Hier. Los, fass sie
an. Jaaaa, streichel sie. Uahhhhh. ist das geil." Ich hatte mein
Kleid aufgeknöpft und mir von den Schultern gestreift. "Los, Du
geile Sau, weg mit dem Fummel." Er zog mir mein Kleid über den
Kopf. Hier saß ich nun. Vollkommen von Geilheit getrieben in der
Turnhalle des Kindergartens, nur noch mit Strümpfen, Strapsen
und meinen Stiefeln bekleidet und ritt den Hausmeister, wie eine
wilde Stute. Tief waren wir in die Matte gesunken. Nicht gerade
bequem, aber egal. Ich ritt ihn ordentlich. Ich war so geil,
dass ich bereits meinen Orgasmus spürte. In Windeseile kam ich
auf seinem dicken Mast zu meinem Höhepunkt. Kurze Zeit später
schoss es auch ihm aus der Lunte. Ich lies meine Hüften noch
etwas kreisen, um auch den letzten Tropfen seiner Sahne
abzumelken.
Nachdem wir uns erholt hatten, stieg ich von ihm ab. Er griff in
seine Tasche und gab mir sein Stofftaschentuch. Ich wischte mir
sein herunterlaufendes Sperma ab und gab ihm sein Tuch zurück.
Während ich mein Kleid wieder anzog, fragte er: "Frau Kuhlmann,
wie habe ich das jetzt zu verstehen? Sie kommen morgens hieher,
zeigen mir ihre blanke Möse und wollen einfach nur ficken? Was
sind Sie doch für ein durchtriebenes Luder?" "Naja, es hat Ihnen
doch auch gefallen. Lassen wir es doch dabei. Was stört Sie
daran, wenn ich ab und an mal vorbeikomme, um mit Ihnen zu
bumsen?" "Überhaupt nichts. Ganz im Gegenteil. Ich freue mich
schon aufs nächste Mal." "Ich weiß nicht, ob es dazu nochmal
kommen wird?" Mit diesen Worten lief ich zur Tür und verließ die
Turnhalle. Ich vergewisserte mich, dass mich niemand sah und
lief aus dem Kindergarten zurück zu meinem Wagen. Als ich in
meinem Wagen saß, merkte ich erst die Tränen, die mir über die
Wangen liefen. Ich legte meinen Kopf aufs Lenkrad und fing an zu
heulen. Was hast Du nur gemacht, Marie? Du bist nichts anderes
als eine billige Nutte. Du läufst einem alten Hausmeister nach,
damit er es Dir besorgt. Du hast Deinen Liebhaber in Deine
Wohnung bestellt, damit Du Dich von ihm ordentlich besamen
lassen kannst. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Als
ich mich wieder erholt hatte, startete ich den Wagen und fuhr
nach Hause.
In meiner Wohnung lief ich zunächst unschlüssig auf und ab.
Sollte ich Martin anrufen und absagen? Wollte ich Martin anrufen
und absagen? Ich griff zum Handy und wählte seine Nummer. Doch
bevor er antworten konnte, legte ich wieder auf. Ich wusste
nicht weiter. Einerseits wollte ich ihn jetzt nicht sehen,
andererseits sehnte sich mein Körper nach seinen potenten
Lenden. Ich ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich
aufs Bett. Je mehr ich über die Situation nachdachte, desto mehr
stieg das Verlangen nach Martins riesigem Schwanz in mir. Ich
entschied mich, Martins Besuch in vollen Zügen zu geniessen. Ich
stand auf und überlegte, was ich mir besonderes anziehen solle.
Nach reiflicher Überlegung entschied ich mich für einen Pulli
und einen knielangen, weiten Rock. Auf Unterwäsche verzichtete
ich erneut.
Es war kurz nach zehn, als es an der Haustür klingelte. Ich
schrak hoch und rannte zur Tür. Es war Martin. "Hallo, Marie.
Ich bin zu früh, aber ich habe es nicht länger ausgehalten. Darf
ich rein kommen?" Ich ließ ihn an mir vorbei in die Wohnung
treten. Ich schloss die Haustür und fiel sofort über ihn her.
Ich drückte ihn an die Wand in unsererm Flur und riss ihm quasi
sein Hemd vom Leib. Schnell hatte ich sein T-Shirt ausgezogen
und ich fingerte bereits an seinem Gürtel herum. "Hey, nicht so
stürmisch. Was ist denn mit Dir los?" "Ich will Dich einfach.
Ich bin so geil auf Deinen Schwanz." Mittlerweile hatte er seine
Schuhe in die Ecke gekickt. Ich hatte seine Hose geöffnet und
zog sie herunter. Mit zwei Griffen hatte ich ihn auch von seiner
Boxershorts befreit. Vor mit wippte Martins Prügel auf und ab.
Sofort griff ich danach und ließ meine Hand über die gesamte
Länge seines Phallus gleiten. "Mhhhh, das habe ich vermisst,
Marie." "Ich habe den auch vermisst", erwiderte ich mit einem
Grinsen. Ich kniete mich vor Martin hin und leckte über seine
Eichel. Erneut stöhnte er auf. "Lass Dich fallen. Ich werde Dich
jetzt verwöhnen." Ich legte meine Lippen um seine glänzende
Speerspitze. Genüsslich saugte ich die ersten Lusttropfen in
mich auf. Ganz tief ließ ich seinen Schwanz in meinem Rachen
verschwinden, ehe ich nach Luft schnappend wieder auftauchte und
seine Eichel umspielte. Nachdem seine Rute zum Bersten gespannt
war, ließ ich von ihr ab. Ich erhob mich und stellte mich an die
gegenüberliegende Wand. Ich griff an den Bund meines Pullis und
zog ihn mir über den Kopf. Dann griff ich den Bund meines Rockes
und zog ihn mir runter. Splitternackt standen wir beide uns
gegenüber. Tief schauten wir uns in die Augen, ehe ich Martins
aufrecht stehenden Lümmel ergriff und ihn hinter mir her in die
Küche zog. Ich legte mich auf unseren Küchentisch in der Mitte
des Raumes. Ich stellte meine Füße dicht an meinen Po und
spreizte lassziv meine Beine. "Komm, Martin,. Ich will von Dir
gefickt werden. Schieb mir Deine Riesenstange endlich rein. Ich
will, dass Du es Deiner kleinen Fickstute ordentlich besorgst.
Ich will, dass Du Deine Ladung tief in mein Bäuchlein feuerst."
Dabei streichelte ich mir meine Muschi. Ich war schon völlig
nass. Ich hob meinen Kopf, um zu sehen, wie sich dieses Monster
von Männlichkeit wippend meiner kleinen, geilen Fotze näherte.
Martin wichste sich seine Lunte, während er vorsichtig zwischen
meine Beine trat. Ich streckte meine Beine in die Luft und
rutschte mit meinem Gesäß noch dichter an die Tischkante. Ich
konnte breits die Wärme seines Schoßes spüren. Er nahm seinen
Schwanz in die Hand und strich mir mit seiner Eichel durch meine
Spalte. Ich schrie vor Lust auf: "Jaaaaaa, fick mich." Ganz
langsam kam er näher. Ich hielt den Atem an, während er
genüsslich seine Spitze in mir versengte. "Ouahhhhhh, ist das
geil. Ja, treib ihn mir tiefer rein." Ich hob wieder meinen
Kopf, um zu sehen, wieviel ich von seinem Fickstab noch zu
erwarten hätte. Er hatte gut die Hälfte in mich geschoben. Ich
war bereits gut ausgefüllt. Ich spreizte meine Beine noch
weiter, um noch mehr seiner enormen Länge in mich aufnehmen zu
können. Und er schob weiter. Zentimeter für Zentimeter glitt
seine Schlange in mich. Mit offenem Mund sah ich diesem
Schauspiel zu. Erst als sich unsere Hüftknochen berührten,
stöhnte auch Martin erleichtert auf. "Ohh, Marie. Du bist heute
besonders eng." "Martin, Du bist sooooo riesig." Ganz langsam
zog er seinen Schwanz wieder aus mir raus. Als nur noch seine
Eichel von meinen Schamlippen umklammert war, stieß er wieder
langsam zu. Ich war kurz vorm Platzen. Zu geil war dieses
Gefühl. Martin spürte das und kostete seine Position vollkommen
aus. Immer wieder stoppte er, damit ich nicht zu früh komme. Ich
schmiss meinen Kopf von links nach rechts. Mein Oberkörper
bäumte sich auf. Sobald er seinen Phallus wieder komplett in
mich geschoben hatte, verkrampfte sich mein Körper und ich kam.
Ich woltte meine Lust herausschreien, aber ich konnte nicht.
Stattdessen röchelte ich nur. Dieser Orgasmus raubte mir den
Atem. Völlig ausgehungert wand ich mich auf dem Küchentisch. Als
ich wieder runterkam, wiederholte Martin sein pervides Spiel.
Ganz langsam zog er sich zurück, um mich dann in ebenso
langsamen Tempo wieder zu penetrieren. Ich wollte nicht mehr
warten. Ich wollte jetzt heftig rangenommen werden. "Martin, hör
auf mich zu quälen und fick mich endlich. Jaaaa, fick mich
schneller." Er erhöhte das Tempo. Ich sah, wie es auch ihm immer
schwerer fiel, seinen Orgasmus zurückzuhalten, aber noch war er
nicht so weit. Was jetzt folgte war ein Staccato aus seinen
Lenden. Wie eine Säge stieß er in mich. Meine Beine zappelten
wild in der Luft. Seine Hände legte er auf meine Oberschenkel
und bei jedem Stoß aus seinen Lenden zog er mich zu sich ran.
Durch unsere Säfte rutschte mein Po wie wild auf dem Tisch hin
und her. Ich richtete mich jetzt auf, um ihn zu küssen. Schwer
atmend erwiderte er meinen Kuss. Immer heftiger stieß er zu. Ich
kam ein weiteres Mal. Die Kontraktionen meiner Scheidenmuskeln
gaben auch ihm den Rest. Er grunzte wild und ich spürte, wie die
ersten Strahlen seiner Ficksahne tief in meinem Bauch
explodierten. Ich musste mich mit den Händen nach hinten
abstützen. Ich zuckte mit meinem Becken vor und zurück, während
Martin in kraftvollen Schüben seinen potenten Babysaft in mich
schoß. Schweißgebadet und völlig erschöpft nahm er mich
anschließend in den Arm. Sein Glied steckte noch bis zum
Anschlag in meiner Lustgrotte. Als er sich langsam wieder in mir
bewegte, tropften auch die ersten großen Liebestropfen aus mir
heraus und auf den Küchenboden. Ganz langsam spürte ich, wie
sein Glied aus mir rutschte. Mit einem großen Tropfen Sperma
fiel es schließlich aus mir raus. Völlig verschmiert hing sein
Gerät zwischen seinen Beinen. Ich stellte meine Füße auf den
Küchenboden und griff nach seinem Schwanz. Mit meiner Hand
wischte ich ihn ein wenig sauber. Das Sperma an meiner Hand
verrieb ich anschließend auf meinem Oberkörper. Martin grinste
mich an und kniete sich dann vor den Tisch. Noch immer hatte ich
meine Beine leicht gespreizt, sodass er tief in meine Muschi
schauen konnte. Er legte jetzt meine Beine auf seine Schultern
und leckte mir durch meine Spalte. Dann fing er an, unsere Säfte
aufzusaugen. Ich saß auf dem Tisch und legte meine Hände auf
seinen Kopf. Mit meinen Fingern wühlte ich in seinen Haaren. Ich
genoss es, wie mich seine Zunge immer wieder verwöhnte. Ich ließ
mich davontragen. Bereits nach kurzer Zeit hatte mich Martin zu
einem weiteren Höhepunkt stimuliert. Nachdem dieser abgeklungen
war, nahm er mich in den Arm und wir küssten uns
leidenschaftlich. Anschließend gingen wir gemeinsam unter die
Dusche. Während wir uns wuschen, trieben wir es ein weiteres Mal
miteinander. Nach einer halben Stunde standen wir wieder im
Wohnzimmer. Martin war dabei sich anzukleiden. Ich saß nur in
einem Morgenmantel auf dem Sofa und schaute ihm dabei zu.
"Marie, ich liebe Dich. Das war wundervoll. Noch nie habe ich
solch intensive Momente mit einer anderen Frau erlebt." "Martin,
ich genieße unsere Schäferstündchen ebenfalls. Sehr sogar. Aber
es bleibt dabei. Ich liebe meinen Mann. Bitte versteh das doch."
"Solange ich ab und an Deinen Körper ganz für mich haben
kann....?" "Ich denke, das habe ich Dir das gerade deutlich
gezeigt", ich grinste ihn verschmizt an. Ich begleitete Martin
noch bis zur Tür. Im Flur gaben wir uns einen langen und
intensiven Abschiedskuss, ehe er verschwand.
Ich saß nun schon eine Weile auf dem Sofa und war total in
Gedanken. Mit einem Blick zur Uhr stellte ich fest, dass es
langsam Zeit war, mich fertig zu machen. Ich musste Anni vom
Kindergarten abholen, dann wollte ich mit ihr kurz in die Stadt
fahren einige Besorgungen erledigen und um halb zwei wollten wir
Thorsten am Bahnof abholen.
Ich ging ins Schlafzimmer, legte meinen Bademantel ab und
stellte mich vor meinen Schrank. Zunächst griff ich mir ein
schwarzes Höschen. Dazu wählte ich einen passenden BH. Ich
entschied mich für eine graue Bluse. Anstatt eines Rockes wählte
ich Bermudashorts. Da es draussen nicht ganz so warm war zog ich
mir unter die Hose noch schwarze, halterlose Strümpfe. Dann
schlüpfte ich in die Hose. Im Spiegel überprüfte ich meine
Erscheinung. Zufrieden ging ich die Treppen runter. Ich
entschied mich für meine grauen Stiefel. Die pasten hervorragend
zu der dunklen Hose und der Bluse. Sportlich ließ ich die Bluse
über der Hose. Ich zog mir eine Jacke über und verließ die
Wohnung. Ich hatte noch etwas Zeit, aber es war mir egal. Auf
dem Weg zum Kindergarten wollte ich noch schnell beim Supermarkt
reinspringen. Ich lief die Treppen herunter. Al sich unten die
Haustür öffnete, stieß ich beinahe mit Ben zusammen. "Was machst
Du denn hier?" "Ich habe extra schnell geschrieben, damit ich
noch schnell bei Dir vorbeischauen konnte", antwortete er mit
einem breiten Grinsen. "Wo willst Du denn hin, schöne Frau."
"Ähh, einkaufen." "Na, das kannst Du doch bestimmt um ne halbe
Stunde verschieben." Mit diesen Worten trat er zu mir und küsste
mich einfach mitten im Hausflur. Ich hörte die Tür ins Schloss
fallen. "Nicht hier, Ben. Hier kann uns jeder sehen. Komm mit."
Ich zog ihn die Treppe runter in den Keller. Im Keller befand
sich ein großer Wäscheraum, indem es Waschmaschinen und Trockner
gab. Ich öffnete die Tür und prüfte, ob wir allein waren.
Niemand da. Ich drehte mich zu ihm und wir küssten uns innig.
Dabei wanderte meine Hand auf seinem Rücken immer tiefer, bis
ich seinen knackigen Hintern umfasste. Ich drückte ihn zu mir
ran. Mit einem Augenaufschlag vernahm ich die deutliche Beule
vorne in seiner Hose. "Ben, was haben wir denn da?" fragte ich
scheinheilig und strich über seine Hose. "Ich weiß nicht.
Vielleicht guckst Du Dir das besser einmal an. Nicht, dass das
nicht mehr weggeht." "Och, ich wüßte da so die ein oder andere
Behandlungsmethode." "Wirklich, na, da bin ich ja froh
ausgerechnet an Dich geraten zu sein." Wir küssten uns erneut.
"Ich denke, um mich richtig behandeln zu können, müssten Sie
allerdings auf das hier verzichten." Ben drängte mich jetzt an
eine der Waschmaschinen und öffnete bereits meine Hose. Mit
seiner Hand drängte er mir in die halb offene Hose und massierte
schon die Vorderseite meines Höschens. Während seine Hand sich
immer tiefer in mein Höschen vergrub, versuchte ich ihm
Erleichterung zu verschaffen und sein Ding aus seiner Hose zu
befreien. Ich spürte, wie er mir meine Hose runterzog. Ich hob
meine Beine und stieg aus meiner Hose. Ben faltete sie und warf
sie auf den Trockner. In Höschen und Strümpfen stand ich vor
ihm. Er grinste mich an. "Ja, mit dieser Methode werden Sie
bestimmt erfolgreich sein." Ich hatte mittlerweile seinen
Schwanz in meiner Hand und streichelte seine Rute. "Komm." Ich
drehte mich um, stellte mich breitbeinig vor die Waschmaschine,
beugte mich vor und zerrte mit meiner Hand meinen String
beiseite. Ben stellte sich dicht hinter mich. Ich spürte seine
feuchte Eichel an meinem Hintern. Mit der Zunge befeuchtete er
sich zwei Finger, die er dann an mein Fötzchen legte. Ich
stöhnte auf. Dann nahm er seine Latte in die Hand und führte sie
zwischen meine Beine. Ich hob mein rechtes Bein an und winkelte
es leicht ab, damit er besser in mich stoßen konnte. Mit seiner
Hand griff er mir in die Kniekehle und stabilisierte meinen
Stand. Und das war auch bitter nötig. Kräftig stieß er seinen
Steifen in meine Lustgrotte. Ich erzitterte und stöhnte laut
auf. In einem Rutsch versenkte er seinen Prügel bis zum Anschlag
in mir. "Oh Gott, Ben. Du bist so ein Tier. Jaa, fick mich. Ich
will von Dir genommen werden." "Marie, Du bist die wildeste
Fickstute, in die ich je das Vergnügen hatte meinen Schwanz
stecken zu dürfen." "Ohhh, Du Hengst. Jaaa, besame Deine Stute.
Nimm Dir, was Dir zusteht. Mach mich glücklich." Ich liebte es,
wie Ben mich von hinten nahm. Durch meine Absätze unter den
Stiefeln waren wir genau in der richtigen Höhe um unseren Fick
richtig genießen zu können. Ich genoss es, wie dieser potente
Bengel seinen Schwanz immer wieder kraftvoll in mich stieß. Ich
fragte mich, wo der so gut ficken gelernt hatte oder ob er
einfach nur ein Naturtalent war. Jedenfalls ließ ich mich hier
in der Waschküche vollkommen gehen. Ich schrie meine Geilheit
und meine Entzückung über Bens schier unermessliche Potenz nur
so raus. Gott sei Dank konnte uns dank der massiven Metalltür
niemand hören. Wie ein Wilder bohrte er sein Gerät in mich.
Immer heftiger und schneller stieß er zu. Irgendwann konnte ich
mein Bein nicht mehr halten. Ich stellte es auf dem Boden ab.
Das gab Ben die Möglichkeit, meine Hüften zu fassen und noch
kräftiger in mich zu stoßen. Seine Eier klatschten gegen meine
Schenkel, Ich schob ihm meinen Hintern entgegen. Jeden seiner
Stöße quittierte ich mit einem Quieken. Es schmatzte bei jeder
Vorwärtsbewegung seiner Lenden. Ich wünschte, er würde mich ewig
so weiterficken. Doch viel zu schnell kam es mir. Ich schmiss
meinen Kopf in den Nacken und beugte meinen Oberkörper zu einem
Holkreuz. Ich zuckte wie wild während eine Welle nach der
anderen durch meinen Körper schoss. Als ich wieder runterkam,
drehte ich meinen Kopf und keuchte Ben an: "Ben, ... bitte nicht
... in mir .... ab ..- ... spritzen." "Dann ... musst Du ...
Dich aber.... beeilen und mir .... eine andere .... Möglichkeit
geben." Ich entließ Ben aus meiner Muschi, drehte mich schnell
und und kniete mich vor ihn. Gerade noch rechtzeitig verschlang
ich sein bereits wild zuckendes Glied. Ein Meer von Sperma
ergoss sich in meinen Rachen. Das war ein weiterer Punkt, den
ich an Ben so liebte. Diese immense Menge Sperma, die er auch
nach mehrmaligem Entleeren immer wieder im Stande war, mir zu
geben. Ich schluckte wie eine Wilde bis nichts mehr kam.
Genüsslich lutschte ich noch an seiner Eichel. Den letzten
Tropfen saugte ich aus ihm heraus. Zu köstlich schmeckte sein
Nektar. Bei keinem anderen Mann ging mir das so. Ich liebte es,
wenn er mir seine Ficksahne tief in den Rachen schoss. Natürlich
bevorzugte ich eine andere Stelle, aber der Mund war mir auch
recht. Das gab mir die Gelegenheit diesen wunderschönen Schwanz
zu liebkosen. "Mhhhh. Ben, das war toll." "Toll. Hah. Das war
der Wahnsinn. Du warst ja völlig ausgehungert. So enthemmt habe
ich Dich noch nicht erlebt. Was ist denn los?" "Nichts. Ich
freue mich einfach, wenn ich mit Deinem schönen Penis ein
bisschen spielen darf." "Ein bisschen ist gut. Aber wenn das so
ist. Das kannst Du gerne öfter haben." "Ich komme vielleicht auf
das Angebot zurück. Jetzt muss ich aber los." Ich stand auf,
richtete meinen String und nahm meine Hose vom Trockner. Ich zog
mich wieder an und wischte mir einige Schweißperlen von der
Stirn. "Marie, wann darf ich denn mal wieder meine Indianer in
Deine Höhle schießen?" "Du meinst, wann mich mein Hengst mal
wieder richtig besamen darf?" "So könnte man es auch
formulieren." "Ich weiß nicht. Lass Dich doch einfach
überraschen." Ich ging auf ihn zu und wir küssten uns erneut
leidenschaftlich bevor wir den Keller verließen und ich in mein
Auot stieg und davon brauste.
Ich holte Anni wie geplant aus dem Kindergarten ab. Aufs
Einkaufen im Supermarkt musste ich verzichten. Mir war irgendwie
etwas dazwischen gekommen. Anschließend fuhren wir in die Stadt.
Ich erledigte meine Besorgungen und pünktlich mit dem Eintreffen
des ZUges standen wir auf dem Bahnsteig. Die Begrüßung fiel
ungmein herzlich aus, so als hätten wir uns wochenlang nicht
gesehen. Immer wieder fielen wir uns in die Arme und küssten
uns. Auf dem Weg nach Hause konnte ich Thorsten kaum
zurückhalten. Die ganze Zeit streichelte er mit seine Hand über
mein Knie. "Marie, ich kann es gar nicht abwarten Dich endlich
von dieser Hose zu befreien." "Na, bis nach Hause wirst Du wohl
noch warten können?"
Anni war bereits auf dem Rücksitz eingeschlafen. Ich trug
Thorstens Koffer, während er Anni direkt ins Bett trug. Im
Wohnzimmer fielen wir dann übereinander her. Wir rissen uns
schier die Klamotten vom Leib. Wie ein Wilder fickte er mich auf
dem Sofa von hinten. Ich kam so heftig. Dann trug er mich in
unsere Schlafzimmer und wir legten eine zweite Runde ein.
Diesmal ritt ich ihn zu einem gemeinsamen Höhepunkt.
Abends brachten wir Anni gemensam ins Bett, ehe auch wir uns
einer Nacht voller Leidenschaft hingaben. Völlig erschöpft
schliefen wir ein. Mitten in der Nacht erwachte ich. Als ich
meinen Mann neben mir schlafen hörte, war ich mir sicher, dass
es nur noch diesen einen Mann für mich gab. Ich war fest
entschlossen das Erlebte dieser Woche ad acta zu legen. Mit
diesem Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit kuschelte ich mich
an Thorsten und schlief wieder ein.
Mir wurde klar, dass ich so nicht weitermachen konnte und es
auch nicht wollte. Ich hatte mich entschieden. Ich habe jede
Minute dieser aufregenden Woche genossen. Ich habe viel
ausprobiert. Ich habe mich von zwei Männern verwöhnen lassen,
ich habe sogar mit einer Frau geschlafen. Aber gerade nach dem
Erlebten war es mir um so klarer. Ich wollte nur noch Thorsten.
Gleich am nächsten Tag wollte ich ihn fragen, ob er sich
vorstellen könne, noch ein Kind zu haben. Ich war mir sicher,
das würde unser Glück perfekt machen.
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