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Noch etwas schlaftrunken rieb ich mir die Augen an diesem
Dienstagmorgen. Ich reckte und streckte mich im Bett. Ich
schaute auf den Wecker auf meinem Nachtisch. Es war 6.45 Uhr,
Zeit aufzustehen. Thorsten war bereits im Bad. Ich hörte die
Dusche laufen. Ich ging die Treppen runter in die Küche. Im Flur
lag mein Handy. Beim Vorbeigehen, sah ich, dass ich eine SMS
bekommen hatte. Neugierig, wer mir so früh schon schreibt, las
ich die Nachricht: "Hallo Marie, ich habe gestern abend Martin
getroffen. Es hat gar nicht lange gedauert und wir lagen in
seiner Kiste. Der Mann ist der Wahnsinn. Ich bin jetzt gerade
auf dem Weg nach Hause, länger hätte ich nicht ausgehalten ;-)
LG Biggi" Ich konnte nicht glauben, was ich da las. Biggi, die
kleine Schlampe hatte sich meinen Martin geschnappt und ihn
einfach so gevögelt. Ich raste vor Eifersucht. Momentmal, wieso
stört mich das eigentlich? Ich will doch auch nur Sex von ihm.
Doch ich spürte eine heftige Wallung in mir, die mir Angst
machte. Ich löschte die Nachricht, legte das Handy weg und ging
in die Küche. Während ich das Frühstück vorbereitete, ging mir
die SMS nicht aus dem Kopf. "Na warte", sagte ich mir, "da kann
ich mal einen Abend nicht und er vergnügt sich gleich mit 'ner
anderen. Heute wirst Du Dein blaues Wunder erleben. Um an meinen
Schatz zu kommen, musst Du Dich ganz schön anstrengen." Ich
lächelte schelmisch.
Mittlerweile war Thorsten fertig im Bad und zog sich an. Ich
ging derweil Anni wecken. Das war der Wahnsinn. Ich küsste sie
und sie war sofort wach und auf hundertachtzig. Sofort begann
sie mir von ihrem Traum zu erzählen, während ich sie ins Bad
trug. Als ich an unserem Schlafzimmer vorbeikam, sah ich durch
die geöffnete Tür meinen Mann vor dem Schrank stehen. Er trug
nur seine Shorts. Ich pfiff. Er schaute mich verliebt an und
lächelte. Ich ging mit Anni ins Bad.
Zehn Minuten später saßen wir am Frühstückstisch. Mein Mann und
Anni waren bereits angezogen, ich war noch in meinem
Nachthemdchen und Höschen. Ich aß schnell ein Toast, trank eine
Tasse Kaffee und ging dann ins Bad. Unter der Dusche sortierte
ich erstmal meine Gedanken. Thorsten steckte seinen Kopf zur Tür
rein und fragte, was denn los sei, es sei bereits halb acht. Er
müsse jetzt los und fragte ob er Anni zum Kindergarten bringen
solle. Ich rief ihm zu, dass ich mich beeile und Anni dann
wegbringen würde. Ich wusch mir schnell den Schaum vom Körper
während mein Mann mir von unten "Tschüß, bis heute Abend" und
"Ich liebe Dich" zurief. Ich liebte ihn auch, und wie.
Als ich 15 Minuten später getrocknet und geschminkt aus dem Bad
ins Schlafzimmer kam, schaute ich zunächst nach, wo sich Anni
befand. Sie spielte in ihrem Zimmer. Ich ging zurück ins
Schlafzimmer, öffnete meine Schrank und suchte mir die passenden
Kleidungsstücke zusammen. Heute wollte ich Martin zum Platzen
bringen. Ich wählte mir schwarze, halterlose Strümpfe. Einen
winzigen, schwarzen Seidentanga. Dazu einen passenden schwarzen
BH aus Seide und eine braune Bluse. Ich streifte mir die
Strümpfe über die Beine, schlüpfte in meinen Slip und verpackte
meine Brüste in meinem BH. Dann zog ich mir die Bluse an. Beim
Blick in den Spiegel entschied ich mich, die oberen beiden
Knöpfe der Bluse aufzulassen, was dazu führte, dass, wenn ich
mich nach vorne beugte mein Gegenüber meinen BH und den Ansatz
meiner Brüste sehen konnte. Das war mir nur recht. Etwas länger
stöberte ich im Schrank, um den passenden Rock zu finden. Meine
Wahl fiel auf einen schwarzen, engen Rock, der an der linken
Seite einen langen Schlitz hatte. Ich wußte, dass, wenn ich mein
linkes Bein über mein rechtes schlug, man meinen Strumpfansatz
auf jeden Fall erahnen und bei unvorsichtigem Verhalten auch
sehen konnte. Ich musste also auf der Hut sein. Ich stellte mich
wie immer vor den Spiegel und drehte mich. Zufrieden mit meinem
Erscheinungsbild lächelte ich. So wie ich aussah, hätte ich auch
"Fick mich" auf meine Stirn schreiben können. Ich ging zu Anni
ins Zimmer, nahm sie bei der Hand und wir gingen nach unten. Ich
packte Anni noch ihre Pausenbrote ein, zog ihr Schuhe und Jacke
an und widmete mich dann meiner eigenen Schuhwahl. Ich entschied
mich für hochhackige schwarze Pumps. Durch den hohen Absatz
wirkten meine Beine noch länger und mein Po kam noch besser zur
Geltung. Schnell griff ich mir meinen schwarzen Blazer und
meinen Mantel und ab durch die Mitte.
Als wir endlich am Kindergarten ankamen, war es bereits zwanzig
nach acht. Wir waren zu spät. Anni lies bereits beim Betreten
des Vorraums ihre Jacke fallen. Sie rannte zu ihrem Platz,
schmiss ihre Schuhe auf den Boden, schlüpfte in die Hausschuhe
und verschwand durch die Tür ohne sich nochmal umzudrehen. Ich
stand noch immer in der Eingangstür und konnte nur den Kopf
schütteln bei soviel Energie. Ich betrat den Vorraum, um Annis
Sachen ordentlich an ihren Platz zu bringen. Als ich mich
bückte, um Annis Jacke aufzuheben, erblickte ich im Augenwinkel
Herrn Raulfs, den Hausmeister. "Guten Morgen, Frau Kuhlmann. Ich
hatte ein Geräusch gehört und da wollte ich nur mal nachschauen,
wer hier noch so verspätet rumpoltert." "Guten Morgen, Herr
Raulfs. Tja, ich war heute morgen wohl der Übeltäter",
entgegnete ich auf dem Fussboden hockend mit einem Lächeln. Ich
stand auf und ging die Paar Schritte, um Annis Jacke aufzuhängen
und ihre Schuhe ordentlich unter die Bank zu stellen. Meine
Absätze klapperten auf dem Boden. Ich bemerkte, wie Herr Raulfs
Blick auf meinem Hintern klebte. Erneut bückte ich mich, um den
ersten Schuh aufzuheben. Langsam erhob ich mich und bot Herrn
Raulfs dabei eine wunderbare Ansicht meiner Rückseite. Ich
vernahm, wie er schwer ausatmete. Beim nächsten Schuh ging ich
nicht in die Knie, sondern bückte mich einfach runter. Dabei
streckte ich meinen Po besonders raus. Und wieder hörte ich das
schwere Atmen des Hausmeisters. Nun trat ich an die Bank.
Anstatt die Jacke einfach aufzuhängen, setzte ich mich auf die
niedrige Bank. Ich nahm die Jacke und drehte mich nach rechts.
Dabei öffnete sich der Schlitz an meinem Rock und Herr Raulfs
konnte meine in schwarzes Nylon gehüllten Beine bestaunen. Dann
beugte ich mich vor, um die Schuhe unter die Bank zu schieben.
Dabei war ich mir sicher, dass der alte Hausmeister mein
Dekolteé bewundern konnte. Als ich mich wieder aufrichtet,
erschrack ich, denn Herr Raulfs war unbemerkt, einige Schritte
auf mich zugekommen und stand nun direkt vor mir. In meiner
Position, ich saß noch immer auf der tiefen Bank, befand ich
mich auf Augenhöhe mit seinem Hosenbund. Ich staunte nicht
schlecht über die dicke Beule in seinem Arbeitsoverall.
Instinktiv befeuchtete ich mir meine Lippen mit meiner Zunge.
Das schien ihm ein eindeutiges Zeichen zu sein. Er griff sich in
den Schritt und massierte sich seine Latte. Ich blickte zu ihm
hoch und sagte: "Aber, Herr Raulfs. Was soll denn das jetzt? Was
wollen Sie mir denn damit sagen?" "Halt's Maul, Du Schlampe. Du
hast es doch darauf angelegt. So wie Du Dich hier präsentierst,
hast Du es doch bitter nötig mal so richtig gefickt zu werden.
Komm mit und ich werd's Dir richtig besorgen." Er beugte sich
vor, ergriff meine Hand, zog mich hoch und hinter sich her. Ich
folgte ihm ohne großen Widerstand zu leisten. Zu überrascht war
ich von seiner Direktheit. Er führte mich um die Ecke. Am Ende
des Korridors öffnete er eine Durchgangstür. Ich wusste nicht,
wohin er wollte. Noch immer zog er mich an meiner Hand hinter
sich her ohne ein Wort zu sagen. Wir verließen das Gebäude,
gingen über den Parkplatz direkt auf seine Wohnung zu. Er
öffnete die Tür und zog mich weiter in sein Schlafzimmer. Mein
erster Eindruck war durchaus positiv. Was ich auf dem Weg ins
Schlafzimmer sah, machte einen ordentlichen und geschmackvollen
Eindruck. Im Schlafzimmer drehte er mich um, und drückte mich
aufs Bett. Er stand nun vor mir und begann sofort sich seiner
Kleidung zu entledigen. Auch seine Unterwäsche war durchaus
modisch, nicht wie ich es erwartet hätte. In seiner Unterhose
machte sich bereits eine ordentliche Beule bemerkbar. "Nun, was
ist jetzt? Willst Du Dich nicht auch ausziehen?" Ich streifte
mir meinen Blazer ab und öffnete meine Bluse. Als ich meine
Bluse nach hinten über meine Schultern abstreifte, stand er
bereits nackt vor mir und hielt mir seinen prächtigen Schwanz
entgegen. Sein Ding war nicht besonders lang, aber enorm dick.
"Los, blas mir einen." Ich setzte mich auf die Bettkante, nahm
seine Latte in die Hand und wichste ihn ein paarmal. Unter
heftigem Stöhnen bildeten sich bereits die ersten Lusttropfen.
Mit meiner Zunge leckte ich sie von seiner Eichel. Wieder
stöhnte er laut auf. Ich wurde jetzt auch immer geiler. Herr
Raulfs war zwar überhaupt nicht mein Typ, im Gegenteil, aber das
war mir jetzt egal. Ich öffnete meinen Mund und sog seine Eichel
in meine Mundhöhle. Ich musste meinen Mund ganz schön weit
öffnen, um das Monstrum in mich aufzunehmen. "Oahh, ja ... mach
langsam, .. sonst .. komme ich .. sofort in .. Deiner
Mundfotze." Ich blickte ihn an, während ich versuchte mehr von
ihm in meinen Mund zu stopfen. Es dauerte eine Weile, bis ich
seine gesamte Länge aufgesogen hatte. Mein Kiefer schmerzte, da
er doch einen enormen Durchmesser hatte. Ich entließ ihn wieder
und leckte seinen Schaft. "Das reicht, jetzt will ich Dich
ficken", sagte er und stieß mich sanft zurück aufs Bett. Meine
Beine hingen noch über der Bettkante. "Wollen doch mal sehen, ob
Du schon feucht bist?" sagte er als er sich auf mich legte.
Dabei strich er mit seiner Hand an meinem rechten Bein hoch und
schob auch gleich meinen Rock über meine Oberschenkel hoch.
"Wow, ich habe mich nicht getäuscht in Dir. Du hälst, was Du
versprichst" sagte er mit einem Blick auf meinen Strumpfansatz
und meinen seidigen Slip. Er griff an die Seiten meines Höschens
und zog es mir in einem Rutsch runter. Ich lag nun auf dem
Rücken, meine Beine in der Luft und mein Hintern lag auf der
Bettkante. Nachdem er mein Höschen in die Ecke geworfen hatte,
drängte er sogleich zwischen meine Beine. Ich spürte seine
rauhen Finger an meinen Schamlippen. "Richtig nass bist Du ja
schon", sagte er voller Verwunderung. "Na, dann will ich Dich
mal nicht länger warten lassen." Er legte sich auf mich, stütze
sich mit seinen Händen links und rechts meines Oberkörpers ab
und brachte seinen Schwanz auf gleiche Höhe mit meinem Fötzchen.
Zum ersten Mal stöhnte auch ich auf. Ich wollte nun von ihm
genommen werden. "Mach langsam, ich bin recht eng." Dann stieß
er langsam zu. Ich spürte, wie seine dicke Eichel meine äusseren
Schamlippen auseinanderdrückte. Ich biss auf die Zähne, als er
immer tiefer eindrang. Meine Scheide war zum Bersten gespannt.
Er zog ihn nochmal raus und kniete sich zwischen meine Beine. Er
begann meine Muschi zu lecken. "Da muss noch mehr Feuchtigkeit
ran", keuchte er. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und ließ
ihn gewähren. Er war sehr geschickt und schnell spürte ich, wie
meine Säfte anfingen zu fließen. Wieder legte er sich auf mich
und setzte seinen Lümmel an. Diesmal flutschte das dicke Ding in
mich. Als er sich in mir versengt hatte, stöhnte er laut auf und
verharrte einige Momente, ehe er anfing sein Becken zu kreisen.
Ich war total ausgefüllt. Langsam entspannte ich mich und fing
an seine zunächst sehr vorsichtigen Stöße zu genießen. Nach
kurzer Zeit drückte ich ihm mein Becken entgegen. Er wurde nun
heftiger in seinen Bewegungen. Das Bett fing an bei jedem Stoß
zu quietschen. Doch das war mir egal. Ich war jetzt in meinem
Element. Ich fickte ihn jetzt. Mit heiseren Stöhnen tief aus
meiner Kehle machte ich ihn noch geiler. Noch wilder fickte er
mich. "Ohhhh, bist Du eng", schrie er. "Jaaaa! Fick mich.....",
stöhnte ich. Er rammelte jetzt richtig los. "Los, ich will das
Du mich reitest. Ich kann icht mehr." Er zog seinen Schwanz aus
mir heraus und rollte sich von mir runter. Bevor ich mich auf
ihn setzte, nahm ich sein Rohr nochmal in den Mund. Dann
spreitzte ich meine Beine, schob mir meinen Rock über die Hüften
und setzte mich auf ihn. Langsam ließ ich mich auf seinem
Ständer nieder. Mittlerweile pulsierte sein Liebesstab bereits
heftig, so dass ich meine Hände zur Hilfe nehmen musste, um ihn
mir einzuführen. Als sich unsere Becken berührten, begann ich
mit langsamen, kreisenden Bewegungen. Ich genoss seinen enormen
Durchmesser, der es mir ermöglichte auch meinen Kitzler zu
stimulieren. Meine Bewegungen wurden immer hektischer bis ich
schließlich seinen Schwanz ritt, wie einen wilden Bullen. Ich
spürte die ersten heftigen Wellen meines Orgasmus. "Ich komme
gleich. ... Oh, jaaa. ... Wunderschön. ... So geil." "Ich bin
auch soweit", keuchte er. Ich spürte, wie er sich versteifte und
mit einem lauten Schrei kam er. Ich spürte seine Erruption
deutlich. Er schoß eine ungeheure Menge seines Saftes in mein
glattrasiertes Fötzchen. Als sein Orgasmus abebbte, durchfuhr es
mich auch endlich. Ich stöhnte laut auf, verharrte in meinen
Auf- und Abbewegungen und ließ mich davontragen. Ich spürte die
Kontraktionen meiner Muschi immens deutlich, da ich ja dieses
dicke Ding in mir hatte. Leider schrumpfte sein Gerät schnell
zusammen, nachdem er sich in mir ergossen hatte. Ich erhob mich
und ließ mir von ihm das Bad zeigen. Nach wenigen Minuten kam
ich zurück ins Schlafzimmer. Er lag erschöpft auf dem Bett und
schaute mich an. "Ich kann es noch gar nicht fassen, dass ich
gerade mit einer so schönen Frau geschlafen habe." "Danke, es
hat mir auch gefallen", entgegnete ich, während ich mir meine
Bluse zuknöpfte. Ich suchte noch schnell mein Höschen, zog es an
und verließ dann die Wohnung ohne noch etwas zu sagen.
Mit ca. 45 Minuten Verspätung kam ich im Büro an. Meine Kollegen
schauten mich verdutzt an. Ich entschuldigte mich für die
Verspätung und erklärte, dass wir verschlafen hätten. Damit war
das ganze auch abgetan. Ich ging in mein Büro, startete meinen
Computer und begann den Bericht der gestrigen Termine zu
verfassen. Zunächst die Wohnungsabnahme und dann den
Besichtigungstermin der Familie Schmidt. Nachdem ich fasst
fertig war, steckte Martin seinen Kopf zur Tür rein. "Hallo Frau
Kuhlmann. Kann ich heute irgendetwas für Sie tun?" fragte er und
legte dabei seine Hand in seinen Schritt. "Nein danke. Ich
schreibe noch schnell die Berichte zu Ende und muss mich dann
mit meinen Kollegen noch abstimmen." Er schaute mich verdutzt
an. "Ist irgendwas?" "Nein, heute geht es echt nicht", sagte ich
etwas leiser, damit die anderen nichts mitbekamen. Er stellte
sich jetzt vor meinen Schreibtisch. "Aber Marie, ich will Dich.
Schau Dich an, Du siehst heute wieder so scharf aus. Ich
vermisse das Gefühl Deiner engen Möse um meinen Schwanz. Ich
vermisse den Geschmack Deines Saftes auf meiner Zunge." Es fiel
mir schwer bei diesen Worten standhaft zu bleiben. Zu gerne
hätte ich Martin hier und jetzt seine Wünsche erfüllt. Aber ich
war noch immer ein bisschen sauer auf ihn und wollte ihn heute
zappeln lassen. "Martin, ich weiß. Mir geht es genauso, aber
heute geht es wirklich nicht. Ich bin schon zu spät gekommen und
muss auch pünktlich gehen wie Du weißt. Bitte, lass mich jetzt
alleine meine Arbeit machen." Enttäuscht verließ er mein Büro.
Peter kam rein und fragte, wie der Termin mit Herrn Schmidt
gelaufen sei. "Gut", entgenete ich, "hier ist der
unterschriebene Mietvertrag." "Wow, Marie. Wie hast Du das denn
geschafft?" "Ach Peter, das bleibt mein Erfolgsgeheimnis",
entgegnete ich lächelnd. "Wir haben uns zwei Häuser angeschaut
und er hat sich sofort für das erste entschieden. Du hast halt
eine gute Vorarbeit geleistet und genau die richtigen Objekte
ausgewählt." "Das freut ich. Natürlich gebe ich Dir was von
meiner Provision ab." "Ohh, wie großzügig von Dir", flötete ich
ihm zu. Beide mussten wir herzhaft lachen. In diesem Augenblick
kam Herr Lohne in mein Büro und erkundigte sich, was so lustig
sei. Wir erzählten ihm von dem Abschluss gestern. Er lobte
unsere gute Arbeit und fing dann an von seinem gestrigen Termin
zu erzählen: "Ich habe einen wichtigen, neuen Klienten
getroffen. Er möchte hier in unserer Stadt und in Braunschweig
zwei neue Kunstausstellungen eröffnen und sucht passende
Räumlichkeiten. Hier sucht er sowohl einen Ausstellungsraum als
auch ein Lager, in Braunschweig nur einen Ausstellungsraum. Er
ist recht eigenwilig und möchte uns erst alle kennenlernen. Er
hat uns alle für Donnerstag zu einem Abendessen in einem noblen
Restaurant eingeladen. Er möchte, dass wir ihm dort ein Konzept
vorstellen. Ich habe mich natürlich gewehrt, da das viel zu
kurzfristig ist, aber der Kunde ist König. Mit Silvia habe ich
heute morgen bereits gesprochen. Sie kümmert sich um die
Recherche seiner bisherigen Ausstellungsräume. Peter, Dich
möchte ich bitten, in Braunschweig geeignete Objekte ausfindig
zu machen. Frau Kuhlmann, Sie kümmern sich bitte hier vor Ort um
die Objekte. Lassen Sie sich von unserem Praktikanten helfen.
Ich zähle auf Sie alle für Donnerstagabend." "Das klingt echt
toll, Herr Lohne, aber bei mir ist Donnerstagabend schlecht.
Mein Mann ist auf Geschäftsreise und ich muss mich um meine
Tochter kümmern." "Können Sie nicht versuchen, einen Babysitter
zu organisieren?" "Ich schaue, was sich machen lässt." Herr
Lohne grinste uns an und verließ mein Büro. Peter und ich
schauten uns an und er ging achselzuckend zurück an seinen
Arbeitsplatz. Ich musste jetzt schnell einen Babysitter finden.
Doch zunächst wollte ich Thorsten anrufen und ihm alles
erzählen. Thorsten war zwar nicht gerade begeistert,
unterstützte mich aber, da er wusste, wie wichtig mir meine
Arbeit ist. "Erinnerst Du Dich an den Sitter, den wir mal vor
einem halben Jahr engagiert hatten, Liebling?" "Ja klar, das war
doch die Angela von nebenan. Ich will Beate nicht fragen, die
hat mir erst gestern geholfen." "Gut, dann ruf doch einfach mal
bei den Reinders an und frag, ob Angela das noch macht." "Ok,
ich melde mich dann." Wir legten auf. Ich holte mein Notizbuch
aus meiner Handtasche und suchte nach der Nummer. Ich fand sie
und rief an. Frau Reinders war am Telefon und sagte, dass Angela
bestimmt Zeit hätte. Das Geld könne sie bestimmt auch gut
gebrauchen. Wir vereinbarten, dass sich Angela am Nachmittag bei
mir melden würde. Erleichtert legte ich auf.
Kurze Zeit später kam Silvia in mein Büro. "Marie, hast Du
eigentlich was passendes Anzuziehen für Donnerstag?" "Silvia,
darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht.
Aber Du hast recht, das ist eine gute Gelegenheit mal wieder
shoppen zu gehen." "Toll, wollen wir in der Mittagspause
gemeinsam in die Stadt fahren und nach Klamotten schauen?"
"Warte ne Sekunde, ich will nur was klären." Ich griff zum Hörer
und rief Beate an. Ich bat sie Anni mitzunehmen und erklärte
ihr, dass ich noch mit einer Kollegin in die Stadt müsse. Wie
immer willigte Beate ein. "Geht klar, Silvia. Aber lass uns
etwas früher los. Ich will die Gutmütigkeit meiner Nachbarin
nicht ausnutzen." "Ok, sagen wir halb zwölf. Wir können ja
zusammen fahren. Zurück nehme ich dann den Bus."
"Einverstanden." Nun musste ich mich aber beeilen. Es war
mittlerweile bereits 10 Uhr.
Pünktlich um halb zwölf machten Silvia und ich uns auf den Weg
ins Einkaufszentrum. Wir beide haben ungefähr denselben
Geschmack und bevorzugen dieselben Klamottenläden. Im
Einkaufszentrum steuerten wir zielstrebig unseren Lieblingsladen
an. Eine kleine aber sehr gut ausgestattete Boutique. Wir
stöberten durch die Ständer. Einige Kleider liessen wir uns
schonmal rauslegen, um sie später anzuprobieren. Der Laden war
spärlich gefüllt. Nur zwei junge Bengel vertrieben sich ihre
Zeit. Wahrscheinlich nutzten sie eine Freistunde oder waren
bereits mit der Schule fertig für heute. Ich denke, dass es
Schüler waren. Ab und an, blickten sie zu uns wild durch die
Gänge laufenden Mädels rüber. Nach einer halben Stunde Suchen,
hatten wir eine gute Auswahl getroffen und begaben uns zu den
Umkleidekabinen. Ich stutzte etwas als ich die beiden immer noch
im Laden sah, machte mir aber keine weiteren Gedanken. Wir zogen
die Kleider nacheinander an und präsentierten uns das Ergebnis
gegenseitig. Silvia hatte schnell ein passendes Kleid gefunden.
Es hatte Spaghettiträger, ein schönes Dekolteé und betonte ihre
enge Taille. Das Kleid ging ihr bis kurz über die Knie und
endete in einem weiten Rock. Ich dagegen tat mich schwer. Ich
hatte ein Kleid, das Silvias zu ähnlich war in die engere Wahl
gezogen. "Mensch, Marie, Du hast doch so tolle Beine, warum
nimmst Du nicht das Lange mit dem tollen Schlitz an der Seite.?"
"Meinst Du? Ich will nicht zu aufreizend wirken und nicht
overdressed erscheinen." "Ach was, das Kleid ist nur unten etwas
sündig. Oben ist es doch züchtig geschlossen. Der Rücken ist
zwar tief ausgeschnitten, aber Du kannst ja einen Schal oder
ähnliches tragen." Ich ging zurück in die Kabine, nahm besagtes
Kleid und zog es erneut an. Bevor ich die Kabine verließ,
betrachtete ich mich im Spiegel. Das Kleid sah wirklich toll
aus. Es war lang und ging bis fast auf den Boden. An der Seite
hatte es einen langen schlitz, der oberhalb der Knie durch zwei
Knöpfe noch zu vergrößern war. Vorne war es hoch geschlossen,
hinten dafür tief ausgeschnitten. Bis in den unteren
Wirbelsäulenbereich. Ich verließ die Kabine und Silvia hob beide
Daumen und sagte, dass das Kleid wie für mich gemacht sei. Ich
ging etwas weiter in den Laden, um noch mehr Licht zu haben.
Wieder fielen mir die beiden Jungs auf, die mich nun ganz
unverholen anstarrten. Als ich ihre Blicke erwiderte, blickten
sie schnell verstohlen beiseite. Ich lächelte. "Toll, das nehme
ich." Wir nahmen unsere Kleider, bezahlten und verließen den
Laden.
An einem kleinen Kaffee setzten wir uns, da wir noch etwas Zeit
hatten. Silvias Bus ging in 15 Minuten. Wir bestellten jeweils
einen Cappuccino. Nach zehn Minuten verabschiedete sich Silvia
hastig. Ich lud sie ein und wartete noch auf die Rechnung. Sie
rannte los. Ich blickte ihr nach und sah wieder diese beiden
Jungen. Scheinbar waren sie uns gefolgt. Ich bezahlte und ging.
Als ich an den beiden vorbeiging, achtete ich darauf, dass sie
eine Brise meines Parfüms einatmeten. Ich ging zur Rolltreppe
und fuhr hinauf in Richtung Parkdecks. Ich drehte mich um und
sah, dass sie mir folgten. Oben schlenderte ich langsam weiter.
Immer wieder achtete ich darauf, ob sie mir noch folgten. Ich
ging zum Kassenautomaten und bezahlte mein Parkticket. Die
beiden taten es mir gleich. Dann ging ich zum Fahrstuhl und
drückte auf die Taste nach oben. Die Tür öffnete sich und ich
stieg ein. Die beiden stiegen ebenfalls zu. Auf der ersten Ebene
stiegen eine ältere Dame und ein Herr aus. Nun war ich mit den
beiden allein. Als sich die Türen geschlossen hatten, drehte ich
mich zu ihnen und fragte sie, warum sie mir folgen. "Ähhh, ...
das tun wir doch gar nicht", stotterte der eine los. "Ach
Quatsch. Natürlich folgen wir ihnen", entgegnete der größere von
beiden selbstbewusst. "Sie sind uns in dem Laden sofort
aufgefallen. Sie sind ein echt heißer Feger und da dachten wir
uns, vielleicht ergibt sich ja was?" "Wie? Was soll sich denn
ergeben?" "Nun ja, ich denke, sie sollten sich auch mal eine
männliche Meinung zu dem Kleid einholen." "Ach so, ihr wollt
also, dass ich Euch das Kleid einmal vorführe?" "Sie können das
Kleid bei der Vorführung auch weglassen." "Aber ihr seid zu
zweit und ich ganz alleine", entgegnete ich schüchtern. "Noch
nie ausprobiert? Dann wird es höchste Zeit." Als er dies sagte,
trat er zu mir, hob mein Kinn und presste seine Lippen auf
meine. Sofort spürte ich, wie seine Zunge Einlass suchte. Ich
öffnete meinen Mund und sog seine Zunge ein. Wild tanzten unsere
Zungen miteinander. Ich spürte seine Hand an meinem Rücken hinab
auf meinen Hintern gleiten. Durch das "Ping" des Fahrstuhls
wurden wir unterbrochen. Die Tür öffnete sich und wir verließen
die Kabine. "Unser Auto steht da drüben. Hast Du Lust?" "Ok. Ich
heiße übrigens Marie." "Ich bin Ben und das ist Gerd." Gerd war
sehr schüchtern und ging voran. Ben war überhaupt nicht
schüchtern und legte sofort seinen Arm um meine Schultern.
Während wir liefen, glitt seine Hand an meinem Rücken runter und
er massierte meinen Po unter meinem Mantel. "Du bist wunderbar
griffig." Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn erneut. Dann
flüsterte ich ihm ins Ohr: "Und wunderbar scharf bin ich auch."
Mittlerweile waren wir an ihrem Auto angekommen. Es war ein
Wagen wie der von Herrn Schmidt. Ein VW Sharan. Gerd stieg vorne
ein. Ben und ich setzten uns nach hinten in die zweite
Sitzreihe, da sowohl die Heck- als auch die beiden hinteren
Seitenscheiben leicht abgedunkelt waren. Ich streifte mir meinen
Mantel und meinen Blazer ab. Gerd startete den Wagen und wir
fuhren aus dem Parkhaus. Für Ben gab es jetzt kein Halten mehr.
Er küsste mich wild und immer wieder streichelte seine Hand
meine Knie. Dann legte er eine Hand auf meine Brüste und begann
sie zu kneten. Als er meine Nippel stimulierte, stöhnte ich auf.
Ich griff an seine Hose und fühlte eine ordentliche Beule. Mit
meinen Fingern fuhr ich an seinem Steifen hoch und runter. "Lass
ihn raus", befahl ich ihm. Er hob sein Becken, öffnete seinen
Gürtel, Knopf und Reißverschluss und zog seine Hose samt
Boxershorts bis auf die Füße runter. Sofort sprang mir sein
Gerät entgegen und klatsche zunächst auf seinen Bauch. Ich griff
beherzt zu und fing an seinen Stab zu wichsen. Dann beugte ich
mich über ihn und fing an mit meiner Zunge an seiner Eichel zu
spielen und immer wieder an seinem Schaft hoch und runter zu
lecken. Mit meiner Hand spielte ich mit seinen Eiern. Die waren
groß und prall gefüllt. Ich nahm seine Lanze nun in den Mund und
in einem Zug verschlang ich ihn, bis ich seine spärlichen
Schamhaare an meiner Nasenspitze vernahm. Ich hatte ihn komplett
in mir. Langsam begann ich ihn richtig zu blasen. Ich wollte Ben
ein unvergessliches Flötensolo spielen. Ben griff mir an den
Kopf und unterstützte meine Bewegungen mit sanftem Druck. Immer
schneller glitten meine Lippen über seinen Penis. Ich merkte, er
würde nicht mehr lange aushalten. Ich wollte ihn schmecken.
Plötzlich versteifte sich sein Körper, sein Glied fing an wild
zu zucken und ich spürte die ersten heftigen Strahlen seines
Spermas in meinen Rachen schießen. Ich schluckte und saugte ihn
aus bis auf den letzten Tropfen. Dann entließ ich seinen Schwanz
aus meiner Umklammerung und leckte ihn schön sauber. "Mhhhh",
entgegnete ich während ich mir die letzten Spermareste aus den
Mundwinkeln leckte, "Du schmeckst toll." Er grinste mich an.
"Wow, Du bist wirklich eine Granate. Marie. So toll hat es mir
noch keine besorgt." Ich lehnte mich zu ihm rüber und
streichelte mit meiner Hand unter seinem Pullover über seine
Brust. Ich konnte seine Muskeln fühlen, was mich sehr anmachte.
Ich schob seinen Pulli hoch und übersäte seinen Waschbrettbauch
mit heißen Küssen. Sein Schwanz erwachte langsam wieder zum
Leben und richtete sich auf. Er kam auf seinem Bauch zum Liegen.
Ich bat ihn, seinen Pulli auszuziehen. Gehorsam zog er sich ihn
über den Kopf. Dann half ich ihm, die Schuhe auszuziehen und
anschließend den Rest. Er war nun vollkommen nackt. Ich
bewunderte seinen schönen Körper. Er war ordentlich
durchtrainiert und schien eine Menge Sport zu machen. Sein Penis
passte zu seinem Körper. Er war schön groß und man konnte die
dicken Venen deutlich erkennen. Unsere Lippen näherten sich
einander an und wir verschmolzen in einem innigen Zungenkuss.
Noch immer streichelte ich mit meinen Händen seinen Body.
Langsam wanderte eine Hand an seine Männlichkeit. Das Ding war
so schön, ich musste es einfach anfassen. Als ich mit meinen
Fingern seinen Schaft umschloß, stöhnte er auf und sein Glied
zuckte in meiner Hand. "Mhhh, das gefällt Dir." "Was mir noch
besser gefallen würde wäre, wenn Du endlich Deine Klamotten
ausziehst und ich Dich auch mal schmecken darf." "Willst Du mir
dabei nicht helfen?" Er lachte und machte sich über die Knöpfe
meiner Bluse her. Während er jeden neu freigelegten Zentimeter
Haut mit Küssen übersäte, lehnte ich mich in meinem Sitz zurück
und ließ Ben machen. Er war sehr zärtlich. Nun hatte er meinen
BH freigelegt und liebkoste meine Brüste. Immer wieder biss er
in meine noch vom BH verhüllten Warzen. Jedesmal durchfuhr mich
ein Stromschlag und ich stöhnte auf. "Warte ab, wozu meine Zunge
noch in der Lage ist." Er öffnete weitere Knöpfe bis ich mich
endlich meiner Bluse entledigen konnte. Dann öffnete er mir
meinen BH und zog ihn mir vorsichtig aus. Sofort vergrub er sein
Gesicht zwischen meinen Brüsten. Ich zog seinen Kopf zu mir ran.
Er küsste und leckte beide Brüste. Meine Nippel waren so erregt,
dass ich bereits kurz vor meinem ersten Orgasmus war. Immer
wieder nahm er seine Zähne zur Hilfe und attackierte meine
Nippel. Ich stöhnte jetzt immer heftiger. Ich spürte bereits,
wie sich mein Körper verkrampfte und die ersten kleinen Wellen
durch mich fuhren. Als er dann heftig an meinem rechten Nippel
saugte und mit der Hand meinen linken Nippel zwirbelte, kam es
mir. Ich stöhnte heftig. Ich spürte, wie mir die Feuchtigkeit in
mein Höschen schoß. Als ich mich wieder erholte, bemerkte ich
seinen Schwanz, der an meiner Hüfte lag. Ich blickte herunter
und sah, dass sich von seinem Saft bereits ein Fleck auf meinem
Rock gebildet hatte. Egal dachte ich, das kann jetzt nicht
wichtig sein. Wir beide küssten uns wieder leidenschaftlich, als
wir plötzlich ordentlich durchgeschüttelt wurden. Wir blickten
hoch und sahen, dass Gerd den Wagen in einen einsamen Waldweg
gesteuert hatte.
Kurze Zeit später stoppte er den Wagen und stellte den Motor ab.
Ben hatte mittlerweile damit begonnen, meine Beine zu küssen und
immer wieder zärtlich zu streicheln. Ich ermutigte ihn, sich
endlich meiner feuchten Grotte anzunehmen, indem ich meine Beine
spreizte. Der Schlitz in meinem Rock klaffte jetzt weit auf und
er konnte den Rand meiner schwarzen Strümpfe sehen. Er kniete
sich zwischen meine Beine und küsste an den Innenseiten meiner
Schenkel hoch. Dabei schob er meinen Rock immer höher.
Schließlich spürte ich seinen Atem an meinem feuchten Slip. Er
grunzte kurz und schob dann das Höschen beiseite. "Ohh, Gott,
hast Du eine schöne Fotze. Ich will Dich schmecken." Er vergrub
sein Gesicht zwischen meinen weit geöffneten Beinen und leckte
mit seiner Zunge über meine Schamlippen und meinen Kitzler. Ich
war wie elektirisiert. Mein Oberkörper richtete sich auf, mein
Mund öffnete sich aber ausser einem Quieken kam kein Ton heraus.
Oh Gott, war das schön. Der Bengel konnte lecken. Ich machte ein
Hohlkreuz. Ich nahm einen Finger in den Mund. Mit der anderen
Hand griff ich mir an meine Brust und quetschte sie regelrecht.
Ich war fast schon wieder so weit. Dann ließ er von mir ab und
ich merkte, wie er versuchte, mein Höschen auszuziehen. Ich hob
mein Becken und geschickt zerrte er meinen Slip runter. Als er
ihn mir über meine Schuhe abgestreift hatte, nahm er sofort
wieder seine Ausgangsposition ein. Ganz genüsslich leckte er nun
wieder meine Muschi. Immer wieder stieß er dabei seine Zunge in
mich. Wieder verkrampfte ich mich. Ich spürte meinen nächsten
Orgasmus. In meiner Ekstase griff ich um mich und packte dabei
Gerds Penis. Der Junge musste nach hinten geklettert und sich
unbemerkt von mir seiner Kleidung entledigt haben. Ich griff zu
und zog seinen Ständer zu mir hin. Als mich die ersten Schübe
meines Höhepunktes trafen, verschlang ich Gerds Penis. Das
schien zuviel für ihn zu sein, denn ich spürte sofort seine
Kontraktionen und schmeckte seinen Liebessaft auf meiner Zunge.
Doch womit ich nicht gerechnet hatte, war die riesige Menge an
Sperma, die mir Gerd in den Rachen schoß. Immer wieder zuckte
sein Glied und immer mehr Sperma schoss aus der Öffnung seiner
Eichel. Der Junge musste das jahrelang aufgestaut haben. Jetzt
konnte ich nicht mehr. Sein Sperma schoß mir aus dem Mund. Es
lief über mein Kinn und tropfte auf meine Brüste. Noch immer
zuckte Gerd. Ben hatte mittlerweile aufgehört, mich zu lecken.
Endlich ebbte der Strom ab. Ich entließ Gerds Pimmel aus meinem
Mund und schaute an mir runter. Was für ein Anblick. Zwischen
meinen Beinen kniete Ben. Sein Gesicht war von meinem Liebessaft
total verschmiert. Ich hatte meine Beine auf seine Schultern
gelegt. Über meine Brüste lief der Saft von Gerd an meinem
Oberkörper herab. Neben mir stand oder besser kauerte Gerd, der
scheinbar selbst nicht glauben konnte, was da gerade passiert
war. Ich lächelte, rieb mit meiner Hand über meinen Bauch und
sagte: "Mhh, Jungs. Wollt ihr mich hier so liegen lassen?" Ben
nahm meine Beine von seinen Schultern und krabbelte langsam aus
dem Wagen. Gerd hatte sich nur seine Hose runtergezogen. Er war
ansonsten noch voll bekleidet. Auch er krabbelte aus dem Wagen.
Ich erhob mich ebenfalls und stieg auch aus dem Wagen. Dabei
rutschte mein Rock zurück über meine Hüften. Nun schauten wir
uns alle drei an. Ben splitternackt, noch immer mit einem
ordentlichen Ständer, Gerd mit herabgelassener Hose und ich nur
noch mit Rock, Strümpfen und Schuhen bekleidet und mit einem vor
Sperma glänzenden Oberkörper mitten im Wald. Wir mussten alle
drei erstmal herzhaft lachen. Ich griff nach hinten an meinen
Rock und öffnete den Reißverschluss. Dann ließ ich den Rock nach
unten gleiten. Ich stieg aus dem Rock, hob ihn auf und legte ihn
ins Auto. Gerd und Ben lachten nun nicht mehr. Sie starrten mich
an. Ben kam zu mir und nahm mich in den Arm. Er begann meine
Brüste zu massieren. Unsere Lippen trafen sich erneut und unsere
Zungen vollführten wieder diesen heißen Tanz. Als wäre es das
selbstverständlichste von der Welt, griff Ben mir zwischen die
Beine und fuhr mit seinem Finger durch meine Spalte. Ich stöhnte
in seinen Mund. Ich blickte zu Gerd und während Ben einen Finger
in mich steckte fragte ich ihn: "Willst Du Dich nicht endlich
ausziehen und mitmachen?" Als er sich auszog, bestaunte ich
seinen Körper. Er war längst nicht so durchtrainiert und
wohlgeformt wie Ben, aber durchaus nicht unattraktiv. Das beste
an ihm war aber sein großer Schwanz. Unter ihm sah man seine
riesigen Hoden baumeln. Kein Wunder, dass er soviel Pulver
verschossen hat, dachte ich mir.
"Kommt schon. Ich will jetzt gefickt werden." Ich drehte mich
von Ben weg, sodass sein Finger aus meiner Möse rutschte. Ich
ging zu Gerd und drängte ihn rückwärts an den Wagen. Er
kletterte wieder rein und setzte sich mit den Beinen nach
draussen auf den Sitz. Ich beugte mich vor und gab ihm einen
langen, intensiven Kuss. Gerd war definitiv nicht so erfahren
wie Ben, aber er lernte schnell. Schon nach kurzer Zeit
erwiderte er das Spiel meiner Zunge. Er wurde nun auch mutiger
und griff nach meinen Brüsten. Dann legte er beide Hände auf
meinen Po und knetete ihn. Ich küsste nun seinen Oberkörper. Als
ich an seinem Bauch ankam, stieß mein Kinn an seinen bereits
wieder aufgerichteten Lümmel. Ich schaute ihm in die Augen und
lächelte verschmitzt. Langsam begann ich ihn mit meiner Hand zu
wichsen. Dann leckte ich über seine Eichel. Ganz langsam öffnete
ich meine Lippen und sog seinen Speer ein. Als ich mich so über
ihn beugte und ihm ordentlich einen blies, stellte sich Ben
hinter mich, legte seine Hand an meine Hüfte und fuhr mir mit
der anderen Hand zwischen die Beine. Dann spürte ich, wie er
seinen Schwanz an meinem Eingang positionierte. Mit einem
Wackeln meines Hinterns signalisierte ich ihm, mich endlich zu
vögeln. Ich riss meine Augen weit auf und stöhnte laut auf als
Ben seinen Liebesstab in einem Ruck tief in meine Möse steckte.
Ben dirigierte mich näher an den Wagen. Er hob mein rechtes Bein
an und stellte es auf den Tritt der Seitentür. Das verschaffte
ihm einen besseren Winkel und er konnte noch tiefer in mich
eindringen. Ich hatte noch immer Gerds Rohr in meinem Mund. Doch
nun musste ich erstmal von ihm ablassen. zu geil war das Gefühl
in meinem Unterleib. "Jaaa, Ben. Fick mich richtig durch. Mach
mich zu Deiner Fickmaus. Ich liebe es von hinten. Oahhhh, Du
steckst so schön tief in mir." "Oahhh, Marie. Ja, du geile Maus.
Ich ficke Dich richtig durch. Das wirst Du so schnell nicht
vergessen." Gerd, von unserem Treiben scheinbar richtig
angespitzt, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und zog mich
wieder in seinen Schoß. Mit einem lauten Schmatzen nahm ich
seinen Lümmel wieder in den Mund. Ben erhöhte mittlerweile das
Tempo. Er stieß jetzt heftig und kraftvoll in mich. Bei jedem
Stoß ruckte mein Körper nach vorn. Jedesmal, wenn Ben zustieß,
zog er mich an meinen Hüften zurück, sodass seine Eier mit einem
lauten Klatschen auf meinen Arsch knallten. Ich spürte, dass
Gerd schon wieder kurz vor dem Erguss stand. Zwischen heftigen
Stößen keuchte ich: "Na los ... Gerd ... uahhhh, ... spritz ...
mich .. nochmal ... ohhhh ... so voll. Jaaaa." Ben war jetzt
scheinbar auch beinahe so weit. Er rammelte jetzt wie ein
Wilder. Ich spürte auch, dass ich gleich komme. Gerd war soweit.
Mit einem lauten Grunzen öffneten sich seine Tore und ein erneut
riesiger Schwall seines Spermas ergoss sich in meinen Bauch.
Diesmal schaffte ich es, alles zu schlucken. Als die Zuckungen
seines Schwanzes nachließen, öffnete ich meinen Mund und
konzentrierte mich auf Bens und meinen Orgasmus. Ben Schrie,
dass er mich jetzt abfüllt. Als ich die ersten Strahlen seines
Spermas tief in mir spürte, kam es auch mir sehr heftig. Ich
schmiss meinen Kopf in den Nacken, machte ein Hohlkreuz und
quiekte wie ein Schweinchen. Meine Fingernägel krallte ich in
Gerds Bein. Erst als der vor Schmerz schrie, wurde ich mir
dessen bewusst. So langsam setzte mein Gehirn wieder ein. Ben
hatte mich fast bewusstlos gefickt. Noch immer zuckte er in mir
und stieß dabei heftig zu. Er röchelte nur noch. Dann kreiste er
nur noch ganz langsam sein Becken und wartete bis sein Schwanz
langsam aus mir rutschte begleitet von einer ordentlichen Menge
Sperma und Mösensaft. Es war uns egal, schließlich befanden wir
uns im Wald. Schwer atmend sank er hinter mir zu Boden und fing
an unsere Säfte von meinem linken Bein und meiner Muschi zu
lecken. Er saugte mich regelrecht aus. Ich musste mich jetzt
erstmal erholen. Ich stützte mich am Türrahmen ab und ließ Ben
sein wunderbares Zungenspiel vollenden. Mit total verschmiertem
Gesicht erhob er sich, drehte mich um und küsste mich. Ich
konnte deutlich unsere Säfte schmecken. Ich glaube, er konnte
auch Gerds Saft schmecken. Das schien ihn aber nicht zu stören.
Unser Kuss dauerte eine Ewigkeit. Unsere Zungen spielten mal
heftig miteinander, dann wieder ganz zärtlich. Plötzlich spürte
ich Gerds Hände auf meinem Rücken. Langsam strich er an mir
runter, um dann erst meinen Po und dann zwischen meinen Beinen
hindurch meine Muschi zu streicheln. Auch Ben schien das zu
bemerken, denn er drängte mich wieder näher an den Wagen heran,
damit Gerd besseren Zugang hatte. Ich spürte einen Finger
zwischen meinen Schamlippen und dann stieß er ihn langsam in
mich rein. Wie ein neugieriges Kind erforschte er meine Grotte.
Noch immer waren Bens und meine Lippen miteinander verschmolzen.
Doch ich musste mich jetzt lösen, denn ich musste heftig
aufstöhnen. Scheinbar von der Szene angeheizt, erwachte auch Ben
wieder zu neuem Leben. Ich spürte seinen Schwanz an meinem
Bauch. Ich lächelte ihn an. Dann plötzlich spürte ich Gerds Atem
an meinem Po. Er zog den Finger aus mir raus und schon leckte er
mit seiner Zunge über mein Poloch. Ich spreizte meine Beine, um
Gerds Zunge Zugang zu meinem Fötzchen zu geben. Er verstand
sofort und leckte mir durch meine Spalte. Ich musste mich an Ben
klammern, um nicht in die Knie zu sacken. Ben hielt mich mit
seinen starken Armen fest, während Gerd seine Zunge in mich
steckte. Jetzt zog mich Ben wieder näher zu sich. er hob mein
rechtes Bein an und legte es um seine Hüften. Zärtlich strich er
mir über meinen Oberschenkel. Er spielte mit dem Rand meiner
Strümpfe. Dann schaute er zu Gerd: "Gerd, steck ihr meinen
Schwanz rein." Ich lächelte ihn an. Zu meiner Überraschung
gehorchte Gerd. Er nahm Bens Penis und setzte ihn an meiner
Grotte an. Langsam durchbohrte seine Eichel meine Schamlippen
und wurde dann erneut von meiner Scheide verschluckt. Gerd
musste einen wahsinnigen Einblick in diesen Akt haben. Nun stand
er auf und beobachtete unsere Fickerei. Ich konzentrierte mich
wieder voll auf Ben. Der drängte mich jetzt zurück, bis ich an
den Wagen stieß. Dann griff er mein anderes Bein und legte es
ebenfalls um seine Hüften. Er hielt mich jetzt nur noch mit
seinem Schwanz und seinen starken Armen. Dadurch, dass er nun
einen Gegendruck hatte, konnte er richtig kräftig in mich
stoßen. Ich schaute über seine Schulter und sah Gerd, wie er
sich seinen Schwanz rieb. "Gleich bist Du dran", keuchte ich
unter Bens heftigen Stößen. Bens enorme Kraft und Ausdauer
machten sich bezahlt. In Windeseile fickte er mich zu einem
erneuten Höhepunkt. Ich schrie und biss ihm in die Schulter. Als
ich mich wieder erholte, kam Ben zum dritten Mal. Zum
wiederholten Mal füllte er meinen Kanal mit seiner Sahne.
Natürlich war es diesmal nicht mehr soviel. Total erschöpft,
ließ er mich wieder runter. Er sank auf den Boden und setzte
sich schwer atmend ins Gras. Ich ging zu ihm, nahm seinen Kopf
und zog ihn zwischen meine Beine. "Leck mich, das wird Dich
wieder aufbauen." Er war selbst dazu zu schwach. Nach zwei
kurzen Zungenschlägen ließ er sich auf den Rücken fallen.
Gerd stand noch immer neben uns und starrte vor allem mich an.
Er schaute auf meine Beine und sah, wie mir der Saft über die
Strümpfe lief. "Gerd, möchtest Du mir das ablecken?" Er stürzte
vor mir auf den Boden und fing an meine Füße und dann meine
bestrumpften Beine zu lecken. Als er beide Beine gereinigt
hatte, vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Beinen und fuhr
mit seiner talentierten Zunge durch meine Spalte. "Komm", sagte
ich und zog ihn hoch. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn zum
Auto. Ich deutete ihm einzusteigen und sich hinzusetzen. Ich
kletterte hinterher. Da der Wagen genug Kopfraum bot, konnte ich
mich ohne große Mühe auf Gerds Schoß setzen. Ich spreizte meine
Beine und setzte mich auf seine Oberschenkel. Ich griff in
seinen Schritt und wichste seinen Schwanz, bis er wieder einen
ordentlichen Ständer hatte. Dann erhob ich mich, rutsche höher,
ergriff erneut seinen Speer und senkte mich ganz langsam ab.
Zunächst fuhr ich mir mit seiner Eichel durch meine Spalte. Dann
aber ließ ich ihn ganzz langsam in mich eindringen. Sofort warf
Gerd seinen Kopf in den Nacken. "Ist das Dein erstes Mal?" Gerd
nickte. "Dann wirst Du das auch nie vergessen." Langsam begann
ich meine Hüften zu kreisen. Schon nach kurzer Zeit griff Gerd
an meinen Po und zog mich dichter an sich ran. Meine Bewegungen
wurden jetzt ausladender. Ich fing an, seinen Schwanz zu reiten.
Bereits nach wenigen Minuten deutete mir Gerds Gesichtsausdruck,
dass es ihm jetzt kommen wird. Ich war noch nicht so weit, aber
das war mir egal. Gerd sollte es einfach genießen. Sein Körper
verkrampfte sich und ich spürte wie seine Strahlen die Wände
meiner Scheide tränkten. Wieder ergoss sich eine enorme Menge,
schließlich war auch er zum dritten Mal gekommen. Als er sich
erholt hatte, stieg ich von ihm ab. Ich kletterte aus dem Wagen.
Ben hatte sich auch wieder erholt. Allle drei sammelten wir
unsere Kleidung und zogen uns an. Mit einem Taschentuch reinigte
ich mich notdürftig zwischen den Beinen. Dabei beobachteten mich
die beiden. Ich lächelte sie an. "Bringt Ihr mich jetzt bitte
zurück zu meinem Wagen?" Ben kam zu mir, legte eine Hand auf
meinen Schamhügel und entgegnete mit einem Lachen: "Aber wir
haben Dein Kleid noch gar nicht begutachtet." Ich lachte ihn an:
"Ein anderesmal vielleicht." "Wirklich?" sagten beide wie aus
einem Mund. Ich lächelte verschmitzt und stieg in den Wagen. Ben
nahm jetzt auf dem Fahrersitz platz und Gerd auf dem
Beifahrersitz. Wir schlossen die Türen und fuhren zurück ins
Einkaufszentrum.
Als wir dort ankamen, war es mittlerweile 14:30 Uhr. Wir hatten
uns beinahe eineinhalb Stunden miteinander vergnügt. Ich stieg
aus, gab beiden einen Abschiedskuss auf die Wange und ging. Ben
rief mir noch nach, ob ich ihm nicht meine Handynummer geben
wolle. Ich drehte mich um und lächelte ihn an. Ich war gespannt,
wann sie die Karte mit meiner Nummer auf dem Rücksitz finden.
Ich ging erneut zum Kassenautomaten und zahlte die
überschüssigen Stunden. Als ich im Fahrstuhl stand, konnte ich
mich zum ersten Mal im Spiegel begutachten. Abgesehen von Spuren
an meinen Strümpfen und dem Fleck auf meinem Rock sah ich
passabel aus. Ich schloss meinen Mantel und verließ die Kabine.
Ich stieg in meinen Wagen, legte meine Einkaufstüte auf den
Rücksitz und fuhr nach Hause. Ich holte Anni bei Beate ab,
bedankte mich bei ihr und wir gingen in unsere Wohnung. Anni war
bereits recht müde. Sie ging sofort in ihr Bettchen und schlief
gleich ein. Ich nutzte Annis Mittagsschlaf, um mich bei einer
heißen Dusche gründlich zu reinigen. Als ich mit frischen
Klamotten aus dem Schlafzimmer kam, wachte auch Anni wieder auf.
Wir gingen ins Wohnzimmer und spielten den ganzen Nachmittag.
Gegen vier rief Angela an und sagte, dass sie gerne am
Donnerstag auf Anni aufpassen könne. Ich bat sie um 18 Uhr bei
uns zu sein. Ich sagte ihr aber auch, dass es spät werden könne.
Kein Problem für sie, sie würde sich ihre Bücher mitbringen und
weiter für ihre Vorabiklausuren lernen. Um sechs kam Thorsten
nach Hause. Er spielte noch kurz mit Anni und brachte sie
anschließend ins Bett. Als er unsere Tochter ins Bett brachte,
klingelte mein Handy. Ich nahm ab und meldete mich: "Marie
Kuhlmann, Hallo." "Hallo, Marie. Du bist doch ein durchtriebenes
Stück. Ich habe Deine Karte gefunden. Wann kann ich Dich denn
wiedersehen?" "Ich weiß nicht, Ben. Ich melde mich." Ich legte
auf.
Ich ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein.
Thorsten kam zu mir, nahm mich in den Arm und wir kuschelten auf
dem Sofa. Ich war so erschöpft, dass ich kurz danach einschlief.
Thorsten weckte mich um zehn und wir gingen ins Bett. Ich
schlief sofoert wieder ein und träumte von den Geschehnissen des
Tages und dem, was der morgige Tag bringen würde.
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