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Ich heiße Marie, bin 32 Jahre alt und seit 5 Jahren mit meiner
großen Liebe Thorsten verheiratet. Thorsten ist 35 Jahre alt.
Wir kennen uns schon zehn Jahre. Unser Glück perfekt machte die
Geburt unserer kleinen Tochter vor 3 Jahren. Ich bin ca. 1,70
groß, habe schulterlange dunkle Haare und wie mein Mann findet
eine niedliches Gesicht. Besonders stolz bin ich auf meine
wohlgeformten Brüste und meine langen Beine, die ich auch gerne
zeige. Mein Mann und ich stehen beide auf schöne Wäsche, auch
wenn dies nicht immer ganz billig ist. Aber uns geht es nicht
schlecht. Ich habe vor meiner Geburt bei einem Makler
gearbeitet, der mich auch nach 2 Jahren Mutterschutz wieder
halbtags eingestellt hat. Mein Mann ist Partner in einem
Architekturbüro. Wir besitzen eine schöne große Wohnung im
obersten Stock eines von meinem Mann gebauten Hauses.
Wir sind beide unheimlich glücklich. Im Bett läuft es prima. Ich
kann mich also nicht beschweren. Thorsten und ich, wir können
einfach nicht die Finger voneinander lassen.
Unser Tagesablauf sieht so aus, morgens bevor ich ins Büro
fahre, die Kleine in den Kindergarten bringen. Mittags hole ich
sie meistens ab. Sollte ich es mal nicht schaffen, habe ich eine
liebe Nachbarin, die Beate, die sie dann mitnimmt. Beate hat
eine zehnjährige Tochter und einen dreijährigen Sohn, der auch
in den Kindergarten geht. Nachmittags bin ich dann ganz für
meine Kleine da. Abends muss Thorsten oft länger arbeiten,
sodass er meistens kaputt nach Hause kommt. Aber immmer noch
rechtzeitig, um Anni - unserer Tochter - gute Nacht zu sagen.
Danach liegen wir oft eng umschlungen auf dem Sofa und schauen
fern. Oft bringen wir uns dabei in Stimmung und verschwinden
dann zu heißen Spielchen im Schlafzimmer.
Das einzige, was ich manchmal vermisse, ist das Weggehen -
gemeinsam kommt das nur selten vor. Manchmal gehe ich mit meiner
besten Freundin Birgit - kurz Biggi - aus. Ich liebe Tanzen und
oft landen wir nach einem gemütlichen Essen in einem Club in der
Stadt.
Lange war ich schon nicht mehr aus und deshalb habe ich mich um
so mehr über Biggis Anruf gefreut und ihre Frage, ob wir nicht
mal wieder am Donnerstag ausgehen wollen. Sofort rief ich
Thorsten an und der ermunterte mich auch gleich, Biggis
Vorschlag anzunehmen. Biggi schlug vor, erst etwas zu essen und
anschließend in einen neuen Club zu gehen. Sie sagte, der Club
sei etwas edler und würde uns in unserem Alter bestimmt sehr gur
gefallen. Ich konnte Donnerstag gar nicht mehr abwarten.
Endlich war es soweit, Donnerstag. Am Nachmittag machte ich mir
bereits Gedanken, was ich denn so anziehen sollte. Schließlich
war der Club ja etwas edler. Also begann ich meinen
Kleiderschrank auf den Kopf zu stellen und verschiedene
Möglichkeiten auf dem Bett auszubreiten. Es war alles dabei von
konservativ bis super sexy. Ich entschied mich für die goldene
Mitte, nach meinen Verständnis. Ich sah auf die Uhr und stellte
fest, dass es nun aber Zeit wurde, mich fertig zu machen,
schließlich wollte mich Biggi um halb sieben abholen. Also
schnell unter die Dusche. Dabei dachte ich mir, dass es nicht
schaden könnte, mir mal wieder die Beine und meine Muschi zu
rasieren. Also setze ich die Klinge an und begann mich unter der
Dusche zu rasieren. Besonderen Wert legte ich auf meine kleine
Lustgrotte. Sorgfältig rasierte ich mich bis nur noch ein
kleiner Streifen in der Mitte übrig blieb. Neckisch, dacht ich
mir, wie der auf meinen Schatz zeigt. Egal, nicht lange
nachdenken, sondern schnell schminken und ab in die Klamotten.
Da ich von Natur aus gesegnet bin , benötige ich wenig schminke,
um mich richtig zur Geltung zu bringen. Ein wenig um die Augen
und dann den roten Lippenstift für den Mund - perfekt, ich sah
zum Anbeißen aus. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel -
ich hätte mich in mich selbst verlieben können, einfach ein
toller Körper.
Anschließend ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Anni
saß auf dem Boden und spielte mit meinem String, den ich bereits
herausgelegt hatte. Nur widerwillig gab sie ihn mir und ich zog
ihn an. Ein tolles Gefühl auf dieser glattrasierten Muschi. Das
erregte mich doch etwas, aber ich hatte keine Zeit mir Gedanken
zu machen. Auf zum nächsten Kleidungsstück. Ich setzte mich auf
die Bettkante und begann mir meine schwarzen, halterlosen
Strümpf langsam anzuziehen. Erst links, dann rechts.
Anschließend stellte ich mich hin und zog sie schön glatt und
hoch. Im Spiegel konnt ich mich von der Seite betrachten. "Kein
Wunder, dass Thorsten bei dem Anblick sofort einen Steifen
bekommt." dachte ich mir. So, nun noch schnell den BH aus
schwarzer Spitze und dann das Top mit den dünnen Trägern. Jetzt
stieg ich in meinen grauen Rock und zog ihn mir hoch. Dann den
Reißverschluss zu und in die richtige Position gedreht. "Wow,
sitzt der gut" stellte ich fest. Er bedeckte die Hälfte meiner
Oberschenkel und schmiegte sich toll an meinen Po an. Ich
prüfte, was passiert, wenn ich mich setze und stellte fest, dass
alles in Ordnung ist. Niemand wird die Ränder meiner Stürmpfe
sehen können. In dem Augenblick kam Thorsten zur Tür rein und
sah mich mit offenem Mund an. Er sagte: "Holla, was ist denn mit
Dir los? Wenn ich Dich so ansehe, dann wird mir ganz anders."
Dabei ging er auf mich zu und küsste mich. Wie
selbstverständlich wanderte seine Hand nach unten und begann
meinen Oberschenkel zu streicheln. Sachte schob er den Rock
hoch, bis er mit einem breiten Grinsen den Rand meiner Strümpfe
ertastete. Obwohl ich mich gerne seiner Berührung hingegeben
hätte, drückte ich sanft seine Hand weg und sagte ihm, er müsse
darauf bis später warten. Dann ging ich in den Flur nicht ohne
zu bemerken, dass mein Mann eine ordentlich Beule in der Hose
hatte. "Wow", dachte ich mir, "habe ich das verursacht?!" Schon
klingelte es und Biggi stand vor der Tür. Thorsten öffnete und
begrüßte sie. Auch ich begrüßte sie mit einer herzlichen
Umarmung und einem Küsschen auf die Wange. Biggi sah heiß aus.
Sie trug eine helle Bluse, durch die man ihren BH deutlich sehen
konnte. Dazu trug sie einen weißen, knielangen Rock, der ihre
tollen Beine super zur Schau stellte. Ihre Füße steckten ich
hochackigen Pumps. Ich entschied mich für meine schwarzen
Stiefel und um der Kälte vorzubeugen, es war schließlich
November, für einen Blazer und einen Mantel.
Los gings. Noch schnell meinen Beiden Tschüß gesagt und schon
saßen wir in Biggis Auto. Wir fuhren zu unserem
Lieblingsitaliener in die Stadt. Beim Essen redeten wir in einer
Tour, da wir uns schon länger nicht mehr gesehen hatten. Biggi
ist Single, aber mit allen Wassern gewaschen. Sie schleppt die
Kerle reihenweise ab. Manchmal beneide ich sie ein wenig, Wenn
ich dann aber wieder an Thorsten und Anni denken, dann ist es
auch schon wieder vorbei. Trotzdem, Biggi konnte ganz
ungezwungen mit jedem Mann, der ihr gefiel flirten und
vielleicht auch en bisschen mehr. Naja, wie gesagt, wir waren in
unser Gespräch vertieft und so fiel uns auch gar nicht auf, wie
sich die anwesenden Männer immer wieder die Köpfe nach uns
verdrehten. Erst als ich zur Toilette ging. Als ich wiederkam
deutete Biggi auf einen Tisch mit vier Männern und meinte, der
eine wäre beinahe vom Stuhl gefallen, als ich an denen
vorbeiging. Ich fing an zu Lachen und tat ihre Bemerkung mit
einer Handbewegung ab. Doch insgeheim tat mir das gut, das zu
hören. Ich bin mir meiner Wirkung auf Männer durchaus bewusst,
aber an diesem Abend, dachte ich mir, ich muss vorsichtig sein,
sonst...
Nachdem wir gezahlt hatten, fuhren wir zu besagtem Club. Wir
parkten das Auto auf dem zugehörigen Parkplatz. Mir war ein
wenig mulmig, da die Beleuchtung hier zu wünschen übrig ließ.
Egal. Ich zog mir meinen Blazer aus, damit ich ihn nicht auch
noch mit an der Gaderobe abgeben musste. Den Mantel wieder
übergezogen und los gings. Der Club war bereits gut gefüllt. Wir
gaben unsere Mäntel an der Gaderobe ab und gingen hinein. Die
Musik gefiel mir und ich fing sofort an meine Hüften im Takt der
Musik zu wiegen. Wir gingen zunächst an die Bar und bestellten
uns zwei Cocktails. Lange blieb unser Erscheinen scheinbar nicht
unentdeckt, denn schon nach wenigen Minuten kamen zwei Kerle an
die Bar und stellten sich dicht neben uns, obwohl eigentlich
genug Platz war. Biggi konnte die beiden gut sehen und flüsterte
mir ins Ohr, dass ihr der eine wohl gefallen würde. "Den schubse
ich nicht von der Bettkante" flüsterte sie. Neugierig drehte ich
mich um und sah, wie er mich von oben bis unten musterte. Ich
wusste gar nicht, wie ich reagieren sollte bei soviel
Dreistigkeit. Ich glaube, ich wurde rot und drehte mich wieder
Biggi zu. Ich sagte, "Der, der hat mich gerade ganz unverstohlen
angeglotzt, als wäre ich ein Stück Vieh auf dem Markt. Den
kannst Du gerne haben." Das war das Startsignal für Biggi. Sie
ging auf die Beiden zu und fragte ganz ungeniert, ob sie tanzen
wollten. Beide nickten und Biggi schnappte sich sofort das
Objekt ihrer Begierde und ging auf die Tanzfläche. Das ließ mich
mit dem anderen der Beiden zurück. Der Kerl wirkte etwas
schüchtern, nahm dann aber allen Mut zusammen und stellte sich
mir vor: "Hi, ich bin der Jörg. Und Du?" "Ich heiße Marie.
Wollen wir auch?" fragte ich mit einem Kopfnicken in Richtung
Tanzfläche. "Klar", sagte er und wir drängten uns zu den anderen
auf die Tanzfläche. Wie gesagt, die Musik gefiel mir und ich
liebe es zu tanzen. Also begann ich mich zu bewegen. Mein
Partner wusste scheinbar nicht, was er zuerst machen sollte,
sich auf seine Bewegungen zu konzentrieren oder meine zu
bewundern. Ich ertappte ihn, wie er mit leicht geöffnetem Mund
mich anstarrte. Dabei hafftete sein Blick auf meinem Dekollté.
Ich genoss seine Blicke und bemühte mich, meine Bewegungen noch
etwas aufreizender zu gestalten.
Biggi war auf Wolke sieben. Sie machte ihren Partner mit heißen
Tanzbewegungen tierisch scharf. Dass er nicht gesabbert hat, war
alles. Nach ein paar Songs, suchte ich Biggi und sah sie
nirgends. Also ging ich mit Jörg zurück an die Bar. Auch hier
keine Spur von Biggi. Somit begann ich mich mit Jörg zu
unterhalten. Ich erfuhr, dass sein Kumpel Martin heißt und beide
hier in der Stadt studieren. Jörg ist 27 und Martin ist 25 Jahre
alt, was mich ein wenig aus der Fassung brachte. So jung hätte
ich nicht gedacht. Nach einem weiteren Cocktail entschuldigte
ich mich, um auf die Toilette zu gehen. Auf dem Weg dorthin
kamen mir zwei Mädels entgegen, die sich kichernd unterhielten.
"Der besorgt es der aber ganz schön. So wie die stöhnen, geht es
ganz schön zur Sache" sagte die eine zur anderen. Ich dachte,
auch das noch, jetzt vögeln da zwei im Klo, wo ich doch so
dringend muss. Naja, was solls, ich war ja auch mal jung. Also
rein und schnell wieder raus. Ich öffnete die Tür und hörte
sofort, was die beiden meinten. In einer der Kabinen ging es
heftig zur Sache. "Jaaaa, schieb mir Deinen geilen Schwanz ganz
tief rein! ... Oh, Gott, so einen Riesen habe ich noch nie
gespürt!!", stöhnte die Frau, scheinbar kurz davor sich zu
vergessen. Der Mann schnaufte nur und weil das immer stärker
wurde, dachte ich bei denen ist es gleich soweit. Dumm nur, dass
ich wirklich dringend musste, also rein in eine Kabine, den Rock
hoch, das Hösschen runter und los. Schnell noch abwischen und
dann nix wie los. In dem Augenblick stöhnte er: "Oh, Mann ....
Biggi ....Du hast .... das geilste Loch .... das ich jemals ....
gefickt habe!!!" "Aaaaaaaaaaah, Martin, ... so einen Fick ....
habe ich ... noch .... nie ... gehabt. Los, .... spritz ... mich
voll!!" Ich traute meinen Ohren nicht, die beiden Ficker waren
Biggi und Martin. Ich wußte nicht wie ich mich verhalten sollte.
Irgenwie machte mich das ganze heiß. Jetzt wo ich wußte, wer da
mit wem bumste. Biggi kannte ich und wußte, wie sie aussieht,
aber scheinbar war Martin auch nicht von schlechten Eltern. Ich
spürte ein Zucken in meiner Muschi. Als ich mir mein Hösschen
wieder hochzog, konnte ich nicht anders, als kurz mit meinem
Finger meine Schamlippen zu berühren. Huups, waren die feucht,
dabei hatte ich mich doch gerade abgewischt. Ein heftiges
Poltern und Grunzen riss mich aus meinen Gedanken. Biggi schlug
mit der Hand gegen die Kabinenwand und schrie ihren Orgasmus
heraus. Martin schien sich auch nicht mehr halten zu können und
kam mächtig. Ich blieb wie angewurzelt sitzen, meine Hand noch
immer auf meinem Fötzchen. Bevor die beiden endgültig fertig
waren, schaltete sich mein Gehirn wieder ein und ich zog mir den
Rock runter, wusch mir die Hände und verließ das Klo. In
Gedanken, ging ich zurück zu Jörg an die Bar. Der wunderte sich
etwas, wo ich den solange gewesen sei. "Weiberklo, Schlange
inklusive." entgegnete ich. Das, was ich da gerade erlebt habe,
ging mir nicht aus dem Kopf. Plötzlich stubste mich jemand von
hinten. Ich drehte mich auf meinem Stuhl um und starrte auf die
breite Brust von Martin. Martin war gut einen Kopf größer als
ich. Er hatte kurze, schwarze Haare. Er trug einen eleganten
Pulli und eine Jeans. Zum ersten Mal nahm ich seinen Geruch war.
Er roch männlich. "Na," sagte er, "wen haben wir denn hier?" Ich
fühlte mich ertappt. Viel zu lange hatte ich auf seine Brust
gestarrt. Zu lange für eine verheiratete Frau. Ich fing an zu
stottern: "Ma - Marie, bin ich." Oh Gott, wie peinlich. "Marie,
wunderschön. Ich bin Martin, der Kumpel vom Jörg. Sag mal, hast
Du Biggi gesehen?" fragte er scheinheilig. "Na, klar, die liegt
vollkommen durchgefickt auf dem Klo, du geiler Stecher." wollte
ich sagen, brachte aber nur ein Nein hervor. "Ich muss jetzt
eine rauchen" sagte Martin, "möchtest Du auch, Marie?" "Nee, ich
rauche nicht", sagte ich, nachdem meine Fassung einigermaßen
wieder gefunden hatte. "Aber tu Dir keinen Zwang an." Dabei
drehte ich mich wieder von ihm weg. Erst jetzt fiel mir auf, was
ich eigentlich vermeiden wollte. Durch das Gerutsche auf dem
Barhocker war mein Röckchen hochgerutscht und gab den Blick auf
den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe frei. Das schien vor
allem Martin nicht entgangen zu sein, denn er grinste mich
wissend an. "OK, kommst Du trotzdem mit?" fragte Martin. "Wieso?
Wohin?" entgegnete ich. "Na, nach draussen. Hier ist doch
Rauchverbot." Ach so, richtig, fiel es mir ein, wir haben ja
seit Sommer Rauchverbot. Gedankenverloren stimmte ich zu. Von
Biggi war noch immer nichts zu sehen. Dann erblickte ich sie
beim Hinausgehen auf der Tanzfläche. Auf dem Weg nach drausen
nahm ich noch meinen Mantel von der Gaderobe mit. Plötzlich fiel
mir Jörg ein, den ich einfach so stehen gelassen habe. Ich
wollte zurück und mich entschuldigen, aber Martin zog mich nach
draussen.
Ehrlich gesagt, es war mir nicht unangenehm kurz frische Luft zu
tanken, bei dem was da gerade alles so passiert war. Die
Geräusche, die die beiden gamcht haben gingen mir nicht aus dem
Kopf. "Oh, Gott, so einen Riesen habe ich noch nie gespürt!!"
kam es aus meinem Unterbewusstsein. Als ich in die Kälte trat,
spürte ich wieder dieses Zucken in meiner Muschi. Ich glaube,
das war die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Wir gingen
den Weg entlang und entfernten uns weiter vom Eingang. Martin
fing an zu erzählen, was er so macht. Er studiert
Immobilienwirtschaft. "He", sagte ich, "das passt. Das habe ich
auch gemacht und nun arbeite ich hier bei einem Makler."
"Wirklich", entgegnete Martin, "sucht ihr zufällig einen
Praktikanten?" "Keine Ahnung, aber Du kannst mal nachfragen.
Hier ist meine Karte," ich griff in meine Manteltaschen und
holte eine Visitenkarte heraus. Ich erzählte Martin, dass ich
mich noch gut an die Studentenzeit zurück erinnern kann und auch
weiß, wie schwer das damals war, mit den Praktika und so.
Wir kamen ins Gespräch und ich merkte gar nicht, dass wir
mittlerweile auf dem Parkplatz standen. Wir standen in einer
recht dunklen Ecke. Nur schummriges Licht. Plötzlich machte
Martin einen Schritt auf mich zu und küsste mich auf den Mund.
Ganz kurz aber bestimmt. Ich war total perplex. Und eh ich mich
versah, zog er mich zu sich ran und küsste mich schon wieder.
Ich wusste nicht wie mir geschah. Wie in Trance öffnete ich
meine Lippen und empfing seine heiße Zunge. "Oh Gott, Du machst
mich total scharf. Ich wollte Dich schon als Du zur Tür
reinkamst!" hauchte er mir zu. Dann begann er meinen Hals zu
küssen. Seine rechte Hand griff nach unten, fuhr unter meinen
Mantel und legte sich auf meine linke Pobacke. Zärtlich übte er
Druck aus. Ich konnte nicht anders, mir entfuhr ein Seufzer. Das
war der Starschuss.
Martin drehte mich um, schob meinen Mantel beiseite und drängte
sich von hinten an mich. Ich spürte seinen Schwanz in meinem
Rücken. "Mann, ist der groß", dachte ich mir. Er griff von
hinten an meine Brüste und fing an meine Nippel zu zwirbeln.
"Oh, ist das geil!" stöhnte ich. "Dann pass mal auf" sagte
Martin und ich spürte, wie er mich vornüber auf die Motorhaube
des vor uns stehenden Autos drückte. Ganz langsam wanderte dabei
seine Hand von meinem Po an meinem Bein herunter, bis er den
Saum meines Rockes zu fassen bekam. Langsam strich er wieder an
meinem Bein hoch und schob dabei den Rock nach oben. "Oh Gott",
dachte ich, was passiert hier. Ich bin verheiratet. Ich muss das
sofort stoppen. Aber in dem Moment war Martin an meinen nackten
Oberschenkeln angekommen und stieß vor lauter Geilheit mir sein
Becken entgegen. Ich spürte erneut seinen steinharten Schwanz
und stöhnte leise "Ja, .... das wolltest Du doch. ... Nimm mich
endlich, ... sonst explodiere ich!!" Daraufhin griff Martin
höher und zog mir meinen Tanga zur Seite. Ich vernahm das
Geräusch seiner sich öffneden Hose. Plötzlich spürte ich etwas
warmes an meinem Oberschenkel. Langsam schob es sich höher und
berührte alsbald meine Pobacken. Dann hörte ich Martin sagen
"Sag es, .... sage, dass Du gefickt werden willst!" "Oh, jaaaa,
... fick mich,... Du geile Sau!"
Das lies er sich nicht zweimal sagen und mit einem einzigen
Ruck, steckte er mir seine Lanze in meine triefend nasse Möse.
Ich schrie los, "Stopp, das Ding ist viel zu groß!!" Aber er
kannte keinen Gnade. Er stieß nochmal zu und ich wurde von ihm
aufgespießt. So voll war ich noch nie. Er schien das zu merken
und gab mir Zeit, mich an das Monster in zu gewöhnen. Als ich
anfing, ihm meinen Po entgegenzustrecken, keuchte er: "Du
kleine, enge Sau,... ich habs doch gewusst... Dir ist nichts zu
gewaltig. ... Jetzt ficke ich Dich, dass Du die Sterne siehst."
Sofort zog er seinen Schwanz raus und schob in mir mit einer
enormen Kraft wieder rein. Gott, ich kam das erste mal auf
diesem Monsterschwanz. Ich schrie und er hielt mir sanft den
Mund zu. Ich kam und ich kam. So schnell bin ich noch nie
gekommen und schon gar nicht so heftig. Mein Körper zuckt eund
meine Scheide massierte seinen Stab. Ich kam mir vor wie eine
Schlampe aber ich wollte nichtgs mehr, als von diesem geilen
Schwanz gepfählt zu werden. Ich war nur noch Möse!! Es war geil.
Ich genoss jeden Stoss und er war gut, ach was, er war der
beste. Er füllte mich total aus und ich weiß nicht, wie oft ich
gekommen bin. Mein Saft rann an meinen Beinen herunter und in
meine Stiefel. Gott sei Dank, hatte er den Mantel und den Rock
beseite geschoben, sonst wären da jetzt riesige Flecken drauf.
Nachdem er mich mit heftigen Stößen bereits mehrmals auf Wolke
sieben geschickt hatte, keuchte er: "Marie, Du geiles Stück ...
ich bin soweit... ich mach Dich jetzt voll." "Jaaaaaaaa", schrie
ich, "füll mich ab. ... Wahnsinn, wie Du.... das noch kannst ...
nachdem Du .... die Biggi bereits..." Weiter kam ich nicht, dann
versteifte er sich und schoß mir eine Ladung nach der anderen in
meine Fotze. Ich war kurz vor der Bewußtlosigkeit. Soetwas hatte
ich noch nicht erlebt. Das wollte ja gar nicht mehr aufhören.
Ich glaube ich hörte, wie es auf einmal aus mir rausspritze, ich
war voll. Ich spürte seine Ficksahne meine Beine herunterlaufen.
Auf meine Strümpfe und in meine Stiefel. Es war so geil. Ich
fühlte mich wie eine Frau.
Er kam langsam wieder runter. Ich massierte seinen Schwanz mit
meinen Scheidenmuskeln. Er stöhnte dabei leicht auf. "Wir wollen
doch nichts verschwenden", hauchte ich mit einem zufriedenen
Lächeln auf meinen Lippen. Er kam näher und wir küssten uns
leidenschaftlich. Ich glaubte zu spüren, dass er schon wieder
hart wurde. Er zog seinen Schwanz mit einem Plop aus mir raus
und sagte: "Ich könnte Dich schon wieder! Ich möchte am liebsten
Deine Beine lecken und unseren Saft aus Dir saugen." Ich
erwiderte: "Lass mal bleiben, da wo er jetzt ist, gehört er hin
und ich habe eine schöne Erinnerung." Damit richtete ich mein
Hösschen. Dabei stellte ich fest, wieviel Sperma aus mir floss.
Ich bat Martin um ein Taschentuch. Er nahm eins, kniete sich vor
mich und begann mir die Beine und meine Musche zu säubern. Ich
wäre beinahe über ihn hergefallen. Zum Glück kamen in dem Moment
mehrere Gäste auf den Parklplatz und wir mussten voneinander
lassen. Ich richtete meine Klamotten und wir gingen zurück in
den Club.
Ich suchte Biggi und wir beschlossen nach Hause zu fahren. Als
wir uns von Martin und Jörg verabschiedeten, streichelte Martin
mir unbemerkt über meinen Schamhügel. Sofort spürte ich wieder
ein Wahnsinnverlangen nach seinem Schwanz. Ich stöhnte leise
auf, was Martin wohl gemerkt hat, den er drückte noch einmal
leicht zu und ließ dann los. Biggi und ich gingen zum Parkplatz,
stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Auf der Fahrt erzählte
mir Biggi von ihrem Toilettenfick. Ich saß nur verstohlen auf
dem Beifahrersitz, spürte Martins Sperma bei jeder Erschütterung
tief in mir und schwieg mit einem Lächeln auf den Lippen.
Zuhause angekommen, kamen die Schuldgefühle. Was, wenn mich
Thorsten so sieht? Er war vorhin schon so scharf auf mich, als
ich mich angezogen habe. Was, wenn er noch wach ist und auf mich
wartet, um mich zu vögeln? Was soll ich ihm sagen? Meine Ängste
waren unbegründet. Thorsten schlief tief und fest. Ich ging ins
Badezimmer und begann mich auszuziehen. Genau begutachtete ich
meinen Rock. Keine Spuren. Meine Strümpfe und mein kleines
Schwarzes dagegen... Mann, oh Mann, als wäre ne ganze Kompanie
gekommen. Immer noch geil, roch ich daran und griff instinktiv
an meine Muschi. Die war leicht geschwollen, aber immer noch
lief der Saft aus mir heraus. Ich beherrschte mich, auch wenn
ich mir gerne meine Finger in mein Loch gesteckt hätte. Aber nun
gut, es war wunderschön aber halt auch vorbei. Ich ging unter
die Dusche und reinigte mich gründlich.
Danach zog ich mir mein Nachthemdchen an, kein Hösschen und
schlüpfte zu Thorsten ins Bett. Mitten in der Nacht wurde ich
vom Piepsen meines Handys wach. Ich griff zum Telefon und sah,
dass ich eine SMS erhalten hatte. Wer schreibt mir denn noch um
die Uhrzeit? Ich las: "Hallo Marie, ich kann an nichts anderes
mehr denken als an Deine kleine, geile Fotze. Ich liege hier im
Bett und jucke mir meinen Klaus. Ich möchte unbedingt Deinen
Körper mal ganz sehen. Und vor allem möchte ich prüfen, ob die
heutige Anprobe gewirkt hat. Dein Stecher"
Scheiße, woher hatte Martin meine Nummer, und dann fiel es mir
ein, ich hatte ihm meine Visitenkarte gegeben. Naja, dachte ich,
ein Verehrer kann ja nicht schaden. Zum Glück gehören dazu immer
zwei. Ich legte das Handy beiseite und kuschelte mich an
Thorsten. Glücklich und zufrieden schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von Thorsten zärtlich wachgeküsst.
Er sagte: "Na, meine Schöne, war wohl spät gestern. Macht
nichts, Hauptsache, Du hattest Deinen Spaß." "Wenn der wüßte",
dachte ich mir und spürte sofort wieder ein Kribbeln zwischen
meinen Schenkeln. "Ja", sagte ich, "es war ein toller Abend. Wie
spät haben wir es eigentlich?" "Lass mal, Marie. Mach Dich in
Ruhe fertig. Ich werde jetzt fahren und Anni in den Kindergarten
bringen." Ich lächelte ihn an, gab ihm einen langen
Abschiedskuss und weg war er. Langsam stieg ich aus dem Bett und
trottete ins Bad. Ich sprang kurz unter die Dusche, schminkte
mich, machte mir die Haare und ging ins Schlafzimmer, um mich
anzuziehen. Da fiel mir die SMS von Martin ein. Für mich stand
fest, ich werde ihn nicht wiedersehen und es wird keine
Wiederholung geben. Dennoch fühlte ich in mir eine gewisse
Geilheit. Aber egal, ich liebe meinen Mann und das setze ich
nicht aufs Spiel. Für diesen Tag im Büro wählte ich ein etwas
konservatives Business Kostüm bestehend aus heller Bluse,
dunkelblauem, knielangem Rock und passendem Blazer. Für darunter
wählte ich eine sündige Kombi in beige. Spitzen-BH und knapper
Tanga. Dazu noch schnell zwei hautfarbene Strümpfe über die
Beine gezogen und los. Im Flur, stieg ich ohne größer
nachzudenken in meine schwarzen Stiefel. Sofort stellte ich
fest, dass sie noch immer feucht und klebrig von meinem und
Martins Säften waren. Ich wollte meinen Fuß wieder rausziehen,
aber dann dachte ich mir wie geil das eigentlich sein wird, ich
sitze den ganzen Vormittag im Büro und habe ständig unsere
Liebessäfte an meinen Füssen. Also den zweiten angezogen und
los.
Auf der Fahrt ins Büro konnte ich dann nicht anders. Bei dem
Gedanken an gestern Abend und den Liebessäften in meinen
Stiefeln, musste ich einfach mit meiner Hand meine Lustgrotte
und meine kleine Perle berühren. Ich schob also meine Hand unter
meinen Rock und fühlte sofort die Wärme meines Schosses. Hinter
mir hupte es und ich zog erschrocken meine Hand zurück.
So ein Mist, dachte ich. Was nun. An der nächsten Ampel nahm ich
mein Handy zur Hand. Ich überlegt kurz, lächelte verschmitzt und
schrieb folgende SMS: "Hallo, Du geiler Stecher. Auch ich kann
an nichts anderes mehr denken. Ich spüre immer noch Deine
Ficksahne in mir. Wenn Du Lust hast, können wir das gerne mal
wiederholen... Deine kleine, enge Maus"
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