|
Das Wochenende kam mir nach den Strapazen mit Martin sehr
gelegen. Meine Muschi musste sich dringend von diesem Riesen
erholen. Es war ein sehr ereignisloses Wochenende. Thorstens
Eltern waren zu Besuch. Sie wohnen nicht hier und haben bei uns
übernachtet. Dadurch konnten wir auch kein ausgiebiges
Liebespiel machen. Irgendwie komisch, wenn die Eltern mit unter
einem Dach schlafen. Naja, es hat mich nicht besonders gestört,
ich hatte mich ja bereits gut versorgt. Ich habe lediglich
meinem Schatz Thorsten am Samstag abend einen geblasen. Es ist
doch etwas anderes, wenn Liebe im Spiel ist. Es war wundervoll.
Am Sonntag waren wir noch mit Anni und meinen Schwiegereltern im
Kinderpardies. Abends sind die beiden dann wieder gefahren. Wir
waren so erschöpft, dass wir uns nur noch aus Sofa gekuschelt
haben und früh zu Bett gegangen sind.
Heute, am Montag sieht das hoffentlich wieder ganz anders aus.
Nachdem mein Mann das Bad verlassen hatte, weckte er mich
zärtlich mit einem langen, intensiven Kuss. Ich stand auf, um
wie jeden Morgen das Frühstück vorzubereiten. Mein Mann zog sich
derweil an und weckte anschließend Anni. Wir frühstückten noch
gemeinsam und mein Mann verabschiedete sich von uns. Jetzt
musste ich schnell Anni fertig machen. Nachdem sie fertig war,
spielte sie in ihrem Zimmer, während ich unter die Dusche
hüpfte. Heute ist der erste Tag mit Martin im Büro. Ein leichtes
Kribbeln durchfuhr mich bereits bei dem Gedanken daran. Ich
duschte schnell, trocknete mir die Haare, schminkte mich und
ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Hmm, dachte ich, was
sollte ich wohl heute tragen. Martin war ja schon am Freitag
schier über mich hergefallen. Ich wollte ihn also nicht
enttäuschen. Da ich heute noch einen Termin zu einer
Wohnungsabnahme hatte, konnte ich mich auch nicht zu aufreizend
anziehen, was sollten die Klienten schließlich von mir denken.
Da fiel mir ein, was Martin mir am Freitag im Büro gesagt hatte,
als er mich in der Küche vernaschen wollte. "Ich mag es, wenn
Frauen Strümpfe tragen." Das gefiel mir, denn auch ich liebe
sündige Wäsche und Strümpfe gehören nun einmal dazu. Ich habe
eine große Auswahl, von dunkel bis hell, von durchsichtig bis
blickdicht, von halterlosen bis zu denen, die ich an einem
Strapsgürtel befestigen muss. Ich habe mir sogar letztens einige
Netzstrümpfe gekauft. Ich entschied mich nach kurzem Hin und Her
für transparente, leicht weiße Strümpfe. Die Strümpfe hatten
einen breiten Rand aus Spitze und ich musste dazu einen
Strapsgürtel umlegen. Ich fand einen passenden in weiß in meinem
Schrank. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und begann mir
langsam den ersten Strumpf anzuziehen. Dabei wurde ich schon
wieder geil. Als ich dann den zweiten Strumpf anhatte, legte ich
den Strapsgürtel um und befestigte die Strümpfe an den Bändchen
und den dazugehörigen Klipps. Im Spiegel sah ich mich an und
dachte mir: "Das wird den Hengst auf jeden Fall auf Touren
bringen." Ich stellte mir sein Gesicht und seinen Schwanz vor,
wenn er mich so sehen würde, denn, dass er mich so sehen würde,
davon ging ich aus. Ich wusste nur noch nicht wie und wo. Zu den
Strapsen wählte ich einen sündigen, kleinen, weißen Tanga, den
ich sorgsam richtete. Den String ruckelte ich mir nochmal
richtig schön zwischen meinen Pobacken zurecht. Meine Brüste
wollte ich in einen Spitzen-BH stecken, doch dann verwarf ich
den Gedanken. Stattdessen griff ich zu einem engen weißen Top.
Meine Beine verhüllte oder besser verhüllte ich nicht mit einem
grauen Faltenrock, der knapp über meinen Knien endete. Zufrieden
drehte ich mich um die eigene Achse. Wow, sah ich scharf aus.
Und das fürs Büro. Ich stellte mir bereits vor, wie Martin
seinen Riesenschwanz in meiner Möse versengte. Ich traute mich
nicht mir zwischen die Beine zu greifen. Ich hatte Angst, wenn
ich mich jetzt berühre, dann muss ich mir auch Erleichterung
verschaffen. Aber dafür blieb jetzt keine Zeit mehr. Ich musste
los und vorher Anni noch im Kindergarten vorbeibringen. Ich zog
mir über das Top eine passende graue Jacke, warf meinen Mantel
über und los gings.
Als ich Anni beim Kindergarten abgab, fielen mir die Blicke der
anderen Mütter auf. Besonders lange aber haftete der Blick des
Hausmeisters auf mir. Ich dachte, dem fallen gleich die Augen
raus. Etwas peinlich war mir das schon, aber ich hatte die
Bestätigung, dass ich mit diesem Aufzug Martin richtig scharf
machen konnte.
Als ich im Büro ankam, war wie immer nur Silvia schon da. Kurze
Zeit später kam Peter. Wir unterhielten uns kurz über die
anstehenden Termine. Peter sagte, er habe ein Problem mit einer
Besichtigung am Nachmittag und ob ich die nicht ausnahmsweise
übernehmen könne. Ich sagte, ich frage meine Nachbarin, ob sie
heute Nachmittag für zwei Stunden auf Anni aufpassen kann. Ich
ging in mein Büro und griff zum Telefonhörer. Während ich mit
Beate telefonierte, stand ich mit dem Rücken zur Tür. Plötzlich
spürte ich einen Atem an meinem Hals. Ich drehte mich um und sah
Martin hinter mir stehen. Er betrachtete mich von oben bis unten
und seine Lippen formten ein "Wow". Ich widmete mich wieder
meinem Telefonat. Derweil griff Martin plötzlich an meinen
Hintern und strich mit seiner flachen Hand über meine Pobacke.
Sofort legte ich meinen Kopf in den Nacken. Ich konnte nur
hoffen, dass jetzt niemand vorbeikam. Martin strich an meinem
Oberschenkel herab und griff unter meinen Rock. Mir blieb der
Atem stehen. Ganz zärtlich strich er an meinen Beinen herauf,
bis es den Rand meiner Strümpfe ertastet hatte. Beim weiteren
Vordringen glitten seine Finger über meine Strapsbändchen. Zum
Zeichen, dass er das, was ich unter meinem Rock trug wohl sehr
ansprechend fand, drückte er mir seinen Unterlieb in den Rücken.
Himmel, hat der schon wieder eine Latte, dachte ich mir. Seine
Hand war mittlerweile an meinem Höschen angekommen. Ruckartig
zog er meinen String zur Seite und steckte mir einen Finger in
meine Muschi. Ich stöhnte unweigerlich in den Hörer. Am anderen
Ende der Leitung fragte Beate, ob alles in Ordnung sei. Ich
entgegnete nur: "Wundervoll." Nun aber Schluss damit. Ich begann
mich zu winden und wollte Martins Fingern entkommen. Leider
hatte das den gegenteiligen Effekt. Er drang nur noch tiefer in
mich ein. Ich spürte bereits, wie mich meine Geilheit überkam.
Ich spürte, wie ich anfing zu zittern. Ich fühlte die ersten
Kontraktionen meiner Muschi. Ich schaffte es gerade noch
rechtzeitig, meine Hand über die Sprechmuschel des Telefonhörers
zu legen, bevor ich lustvoll aufstöhnte, als ich kam. Das gibt
es doch nicht, dachte ich mir, ich wollte doch kontrollieren,
wann Martin erfährt, was ich unter meinem Rock trage. Das ist
wohl vollkommen schief gelaufen. Ich war gerade mal eine halbe
Stunde im Büro und schon bin ich auf seinen Fingern heftig
gekommen. Wo sollte das heute noch enden, fragte ich mich.
Endlich zog sich Martin von mir zurück. Er setzte sich einfach
auf einen Stuhl und schaute mir beim Telefonieren zu, als wäre
nichts geschehen. Mit einer Hand richtete ich meinen Rock. Dabei
sprach ich weiter mit Beate, die sich dankenswerterweise bereit
erklärte, heute Nachmittag auf Anni aufzupassen. Ich sagte ihr,
dass ich sie nach ihrem Mittagsschlaf vorbeibringen würde.
Erleichtert legte ich auf. Jetzt wandte ich mich Martin zu und
sah ihn strafend an. "Martin, so geht das nicht." "Wieso? Ich
glaube gespürt zu haben, dass es Dir gefallen hat?" "Darum geht
es doch nicht. Das Risiko hier in meinem Büro ist mir einfach zu
groß. Ich habe einen Job zu verlieren." "Pssst", sagte er, "Ich
kann nichts dafür, dass Du mich so scharf machst. Wenn ich Dich
sehe, will ich Dich einfach berühren und am liebsten sofort
vernaschen." "Ich weiß, mein Liebling. Mir geht es genauso.
Natürlich habe ich mich das ganze Wochenende nach Deinem
glühenden Stab gesehnt. Aber bitte versprich mir, in Zukunft
vorsichtiger zu sein." "Na gut, was bekomme ich dafü?" "Wie
meinst Du das?" "Naja, damit ich vorsichtiger bin, brauche ich
eine kleine Belohnung", entgegnete Martin mit einem
verschmitzten Lächeln auf den Lippen. "Gut", sagte ich, "komm
mit." Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn in die Küchenzeile.
Ich stellte mich in die äußerste Ecke. Martin lehnte an der Ecke
und verdeckte den Blick aus dem Flur. Lediglich Herr Lohne hätte
mich erwischen können. Ich sah Martin an und griff beherzt an
den Saum meines Rockes. Langsam hob ich meinen Rock hoch. Er
konnte bereits die Ränder meiner Strümpfe sehen. Er fing an zu
lächeln. Ich zog weiter. Nun konnte er auch meine Strapse gut
sehen. Ich zog weiter. Als ich ihm mein Höschen präsentierte,
leckte er sich über seine Lippen. Ich griff schnell an mein
Höschen und zog es mir in einem Rutsch runter. Martins Mund
stand offen. Dann ließ ich den Rock wieder über meine Schenkel
fallen. Ich bückte ich, hob mein Höschen auf und gab es Martin.
"Hier, Belohnung genug? Ich habe leider kein zweites dabei, also
heb es gut auf, vielleicht brauche ich es heute noch." Mit
diesen Worten ging ich an ihm vorbei. Beim Gehen in mein Büro
achtete ich besonders auf meinen Hüftschwung.
An Peters Büro hielt ich kurz an, streckte meinen Kopf zu Tür
rein und saget ihm er solle mir die Unterlagen für seinen Termin
übergeben. Ich habe einen Babysitter gefunden. Er lächelte mich
an und bedankte sich. Wenig später brachte er mir die Unterlagen
vorbei. Ich schaute sie mir sogleich an, um sicher zu stellen,
dass ich keine Fragen mehr hatte. Ich sollte einer Familie ein
Haus am Stadtrand zeigen. Es war ein Mietobjekt. Der Termin war
um 14.30 Uhr. Das lies mir genug Zeit, Anni abzuholen, Mittag zu
kochen und sie nach ihrem Schläfchen gegen zwei Uhr bei Beate
abzugeben.
Als ich die Unterlagen durch hatte, kam Herr Lohne in mein Büro.
Eigentlich wollte er mich zu der Wohnungsabnahme begleiten, da
vier Augen oft mehr als zwei sehen. Leider musste er absagen, da
er einen dringenden, anderen Termin wahrnehmen musste. Er musste
auch sofort los, wünschte mir aber noch viel Glück und Erfolg.
Das ist doof, dachte ich. Alleine ist das erfahrungsgemäß
schwierig. Natrlich versucht einen der Mieter ständig
zuzulabern, während man die Wohnung eigentlich auf Herz und
Nieren prüfen sollte. Zu zweit ist das immer deutlich einfacher,
dann kann sich einer voll und ganz auf die Suche nach Mängeln
konzentrieren. Plötzlich kam Herr Lohne nochmal zurück und saget
mir, er habe Herrn Ludwig gebeten mich bei der Wohnungsabnahme
zu begleiten. Ich wollte noch was erwidern, aber er war schon
weg. Bei der Geilheit, die Martin heute morgen an den Tag gelegt
hatte, konnte ich mir gut vorstellen, wo das enden würde.Bei dem
Gedanken daran wurde ich schon wieder geil. Mensch, Marie, das
geht nicht, du bist hier bei der Arbeit. Ich spürte, dass ich
feucht wurde. Erschrocken stellte ich fest, dass ich ja kein
Höschen mehr anhatte. Ich musste also Martin bitten, es mir
wiederzugeben. Ich konnte doch nicht mit einem Fleck im Rock zu
meinem Klienten fahren. Ich Griff zum Telefonhörer und wählte
Martins interne Durchwahl. "Ja?" "Ich brauche mein Höschen." "So
schnell?" "Bitte, Martin, ich habe scheinbar vorhin nicht
richtig nachgedacht. Bringst Du es mir?" Ich legte auf, um ihm
keine Chance zu geben, mir zu widersprechen. Kurze Zeit später
kam er in mein Büro. Verschmitzt lächelte er, zog mein Höschen
aus seiner Hosentasche und hielt es mir hin. "Was bist Du bereit
dafür zu tun?" fragte er ganz scheinheilig. "Jetzt nicht. Ich
muss mich auf meinen Termin vorbereiten." "Das müssen wir
zusammen machen. Schließlich soll ich Dich doch begleiten." Als
ich nach meinem Höschen griff, entzog er es mir. "A-a-a, erst
die Gegenleistung." Na gut dachte ich, Du hast es so gewollt.
Ich stand auf, ging aus meinem Büro in Richtung Küche. Ich
vergewisserte mich, dass niemand zu sehen war und betrat schnell
das Büro von Herrn Lohne. Martin folgte mir. Schnell schloss ich
die Tür. Leider gab es keinen Schlüssel. Na egal. Ich ging zum
Schreibtisch, schob einige Unterlagen beiseite und stellte mich
mit dem Rücken zu Martin hin. Dabei stütze ich mich mit den
Händen auf dem Schreibtisch ab und begann mit meinem Hintern
sexy zu wackeln. Martin wusste sofort, was ich wollte. Ich
blickte mich um und sah, wie er bereits seinen Penis aus seiner
Hose befreite. Ich griff nach hinten, öffnete den Reißverschluss
meines Rockes und ließ ihn an meinen Beinen heruntergleiten.
Dann trat ich aus ihm heraus und bückte mich lassziv, um ihn
aufzuheben. Dabei blickte ich verführerisch zur Seite und konnte
bereits Martins dicke Latte bewundern. Ich hob meinen Rock auf,
warf ihn auf einen Stuhl und begab mich wieder in meine
Ausgangsposition. "Komm, Du geiler Hengst. Fick mich." Sofort
war Martin hinter mir. Er griff mit einer Hand von hinten
zwischen meine Beine. "Marie, Du geiles Luder, Du bist schon so
nass, ich kann ihn direkt in Dir versenken." "Worauf wartest
Du", stöhnte ich. Er positionierte seine Lanze am Eingang meiner
Grotte und stieß unbarmherzig zu. Oh, Mann, war das geil. Ich
lasse mich von meinem Stecher im Büro meines Chefs richtig
durchficken. Dabei trage ich unten rum nur noch meine Strapse.
Sofort fing Martin an mich kräftig zu stossen. Ich stöhnte los.
Auch Martin konnte seine Geilheit nicht mehr halten und er
begann zu grunzen. "Jaa, ... Marie ... das hast ... Du
gebraucht." "Jaaa, fick mich... Stoß mich... Mach mich voll...
Ohhhh, tut ... das ... gut, ... so wild ... genommen ... zu
werden", japste ich. Und wir genossen es. Wir fickten wie die
Wilden. Ich spürte, wie es mir ganz heftig kam. Diese geile
Situation und die Enthaltsamkeit am Wochenende ließen mich mich
vollkommen vergessen. Ich wollte nur noch gefickt werden. Zum
Glück wollte Martin dasselbe und so stieß er mich immer
heftiger. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Ich
legte meinen Oberkörper auf dem Schreibtisch meines Chefs ab.
Mit letzter Kraft sagte ich zu Martin: "Aber nicht ... in mir
...ab .-. spritzen. ... Das ...läuft ... sonst alles ... aus mir
raus." "Wohin ... willst Du ... es denn ... haben?" keuchte
Martin. "Ahhhhhh, ... spritz ... mir in den ... ahhhhhh ...
Mund, Du Tier! Ahhhhh, ... ich ... koooommmmmeeeee!" Und das tat
ich und wie. Ich zuckte wie verrückt. Meine Scheide krampfte
sich um Martins Prügel, als wollte sie ihn nie wieder freigeben.
Ich biss in meine Faust, damit ich nicht vor lauter Lust das
ganze Büro zusammenbrüllte. Als ich in meinen letzten Zuckungen
lag, riss mich Martin herum, drückte mich nach unten und zog
meinen Kopf zu seinem Schwanz. Ich schaffte es gerade noch
rechtzeitig meine Lippen über seinen bereits heftig pulsierenden
Pimmel zu stülpen. Schon schoss die erste Ladung in meinen
Rachen. Nach vier riesigen Ladungen fing ich an zu schlucken,
aber es wollte nicht enden. Sein Schwanz zuckte immer weiter und
mehr und mehr Sperma stürzte in meinen Rachen. Ich schluckte wie
eine Ertrinkende. Langsam ebbte der zähflüssige Strom ab. Ich
öffnete meine Lippen und holte tief Luft. Dann begann ich seinen
Speer auszulutschen. Als nichts mehr kam, leckte ich an seinem
enormen Gerät entlang. "So, schön sauber", sagte ich. "Marie,
das war der geilste Fick meines Lebens." "Nana, nicht so
voreilig. Wir haben uns doch gerade erst kennengelernt."
Beide fingen wir an zu lachen und küssten uns dann zärtlich.
Martin gab mir mein Höschen und sagte: "Das hast Du Dir echt
verdient." Ich lehnte mich an den Schreibtisch und bat ihn, mir
beim Anziehen zu helfen. Er hob mein linkes Bein an. Ich stieg
ins Höschen, dann das rechte. Langsam zog er mir meinen Tanga
hoch. Ich war schon wieder geil. Er zog ihn immer höher, bis er
da saß, wo er hingehörte. Natürlich ließ es sich Martin nicht
nehmen, mir vorher nochmal mit seiner Zunge durch meine Spalte
zu lecken. Ich erschauderte. Dann half er mir noch meinen Rock
anzuziehen. Vorsichtig öffneten wir die Bürotür. Niemand zu
sehen, also schnell raus und so tun, als wäre nichts geschehen.
Genau beobachtete ich die Reaktionen meiner Kollegen. Hatten sie
etwas bemerkt? Nach einiger Zeit konnte ich beruhigt durchatmen.
Unser Schäferstündchen ist keinem aufgefallen. Ich packte meine
Tasche und verlies mein Büro. Von der Wohnungsbegehung würde ich
direkt zum Kindergarten fahren. Am Empfang sagte ich: "Herr
Ludwig, wir können jetzt los. Bitte seien Sie doch so nett und
fahren mit Ihrem eigenen Wagen. Ich muss anschließend sofort
meine Tochter vom Kindergarten abholen. Wir treffen uns dann an
der Wohnung. Hier die Adresse." Ich gab ihm einen gefalteten
Zettel. Er öffnete den Zettel und sah nicht nur die Adresse,
sondern ich hatte ihm noch zwei Zeilen dazugeschrieben: "Martin,
es fällt mir wirklich schwer, aber wir müssen einfach
vorsichtiger sein. Ich kann das hier alles nicht riskieren.
Danke, Marie"
Auf der Fahrt in die Wohnung ging mir einiges durch den Kopf.
Wenn wir nicht vorsichtiger werden, wird unsere Affaire bestimmt
bald auffliegen. Andererseits reizt mich gerade diese Gefahr.
Das macht mich tierisch scharf. Wir könnten scheinbar immer und
überall. Bei dem Gedanken musste ich kichern. So, genug, jetzt
musste ich mich auf die Wohnungsabnahme konzentrieren.
An der Wohnung angekommen, sah ich Martin bereits vor der Tür
stehen. Wir klingelten, aber niemand öffnete. Ich schaute
nochmal in meinen Terminkalender, 10.30Uhr, wir waren pünktlich.
Plötzlich öffnete der Hausmeister die Tür. "Hallo, Herr Zimmer,
wird sich leider etwas verspäten. Er hat mich gebeten, sie schon
mal in die Wohnung zu lassen, dann können sie schon mal
beginnen." Ok, auch recht, dachte ich. So kann ich mich voll auf
das Auffinden von Mängeln konzentrieren. Wir folgten also dem
Hausmeister in den dritten Stock. Er öffnete die Wohnungstür und
verabschiedete sich auch sofort wieder. Er habe schließlich noch
genug zu tun. Da standen wir also in der Wohnung eines Fremden.
Kaum war die Tür geschlossen, zog Martin mich zu sich. "Na,
ungefährlich genug?" "Hör auf, lass uns lieber anfangen." "Ja",
sagte er und drängte mich dabei an die Wand im Flur. Sofort
überschüttete er mich mit Küssen. Seine Hand ging bereits wieder
auf Wanderschaft. In Windeseile hatte er mein Top über meine
Brüste geschoben und begann an meinen Nippeln zu saugen. Ich
wollte ihn stoppen, aber ich konnte einfach nicht. Ich war zu
erregt. Schnell schob er meinen Rock hoch und ich merkte, wie er
versuchte mein Höschen nach unten zu ziehen. Da ich aber bereits
ein Bein um seine Hüften gelegt hatte, war das nicht möglich. Da
hob er mich einfach hoch und trug mich in den nächsten Raum, die
Küche. Er legte mich auf dem Küchentisch ab und sofort waren
seine Hände wieder unter meinem Rock und zogen mir mein Höschen
aus. "Nicht", stöhnte ich, "Wir haben keine Zeit. Der Besitzer
kann jederzeit kommen." "Ich auch", sagte Martin. "Ich will
meine Ficksahne in Dein geiles, enges Fötzchen spitzen." "Das
geht nicht, Du weißt, dass das Zeug dann immer aus mir raus
läuft, weil Du soviel davon verspritzt." "Hier gibt es doch ein
Bad. Da kannst Du Dich dann frisch machen. Jetzt will ich Dich,
meine kleine, geile Schlampe. Guck Dich an, wie Du Dich nach
meinem Schwanz sehnst." "Ohhhh, Martin, bitte nicht. Das ist
nicht richtig." "Sag mir, ob das nicht richtig ist." Mit diesen
Worten schob er seinen riesen Schwanz einfach in mich rein.
Sofort enfuhr mir ein kleiner Lustschrei. "Na, siehst Du, Du
willst es doch." "Jaaaa, ich will es!! Fick mich richtig und
spritz meinen Kanal voll. Ohhhh, das tut so gut. Nimm mich, Du
Hengst." "Uhhh, Du scharfe Stute. Ja, besamen werde ich Dich,
bis es aus Dir spritzt. Bist Du nicht mehr kannst.
Jaaaaaaaaaaa!" Mit diesem Urschrei stieß er heftig in mich. Ich
lag auf dem Rücken auf dem Küchentisch in einer fremden Wohnung.
Meine Brüste wurden von meinem Stecher geknetet, mein Rock war
mir über die Hüften geschoben, mein Höschen lag auf dem Boden
und meine in Strümpfe gehüllten Beine zapelten wild in der Luft
bei jedem Stoß aus Martins Lenden. Ich konnte nicht anders, als
mich diesem geilen Gefühl hinzugeben und mich zum Zweiten Mal an
diesem Vormittag von Martin besteigen lassen. Ich legte meine
Beine auf seine Schultern und drückte ihm mein Becken entgegen,
sodass er in einem noch günstigeren Winkel in mich stoßen
konnte. Dabei spießte er mich quasi auf. Sein Speer drang so
tief in mich ein, ich glaubte, er stößt direkt bis in meine
Gebärmutter. Ich kam mir supersexy und geil vor. Ich wollte
diesen Monsterschwanz in mir haben. Ich konnte mir nichts
schöneres vorstellen. Und Martin scheinbar auch nicht. Er fickte
wie ein Wahnsinniger. Immer wieder zog er seine Lanze fast
völlig aus mir raus und stieß dann umso heftiger wieder zu. Ich
schrie nur noch. Dann plötzlich zog er sich wieder fast ganz
zurück, doch diesmal verharrte er zwischen meinen Schamlippen.
Ich flehte ihn an: "Bitte, ... schieb ... ihn .. wieder rein.
... Ich brauche ... das jetzt." Ich kam mir schäbig vor. Hier
lag ich, eine 32jährige, verheiratete Frau und Mutter. Bei einem
Geschäftstermin und ließ mich von meinem 25jährigen Praktikanten
nageln. Scheiße, wenn das nicht so geil gewesen wäre, ich wäre
in Tränen ausgebrochen. Und der Bengel trieb seinen Luststab
immer noch mit einer Urgewalt in meine mittlerweile triefende
Fotze. Ich sehnte mich nach meinem nächsten Höhepunkt, dem
Dritten an diesem Morgen. Und ich sollte nicht lange warten. Ich
spürte bereits dieses vertraute Zucken in meiner Scheide. Ja,
ich kam und wie. Dieser Kerl war der Wahnsinn. Er brachte mich
zu Höhepunkten, die ich mir in meinen feuchtesten Träumen nicht
ausgemalt hatte. Und Martin konnte scheinbar immer noch. Er
deckte mich und ich spürte noch kein Anzeichen, dass er bald
abspritzen würde. Im Gegenteil, nachdem ich mich von meinem
Orgasmus erholt hatte, trieb er mich sogar noch zu einem
weiteren. Immer wieder variierte er gekonnt das Tempo seiner
Stöße. Er machte mich wahnsinnig. Ich flehte ihn an, endlich in
mich zu spritzen. "Ohhhhhhhhhhh, bitte, ... spritz ... mich
voll... Jaaaaa, gib ... mir Deine .... Sahne. Ich ... brauche
... es jetzt." Wieder überrollte mich eine Orgasmuswelle. Meine
Vaginalmuskeln quetschten seinen Lümmel wie eine Zitrone. Ich
wollte seinen Saft tief in mir spüren. Und dann war es endlich
so weit. Er grunzte: "Marie, hier ... kommt ... die ...
Sahne!!!" Und mit einem Urschrei kam er. Er füllte mich total
ab. Ich hörte nach dem fünften Stoß auf zu zählen. Es wollte
nicht enden. Ich fragte mich, woher er die Kraft nahm. Mir
sollte es egal sein. Ich genoss seinen Orgasmus in vollen Zügen.
Und wie schon bei den anderen Orgasmen, spritzte sein Sperma aus
meinem Fötzchen. Als er so langsam runterkam, gab er mir noch
drei, vier heftige Stöße und zog dann seinen Schwanz aus meiner
völlig in Sperma und meinem Saft getränkten Möse. Mit einem Plop
fiel sein Schwanz raus, gefolgt von einer riesen Menge Sperma
und Mösensaft. Das Zeug lief direkt auf den Fussboden der Küche.
Ich blieb erschöpft liegen. Martin setzte sich auf einen
Küchenstuhl und atmete tief durch. Ich griff nach seiner Hand
und lächelte ihn an. "Das war wunderschön. Danke, Martin."
"Wunderschön", lachte er, "Das war der Hammer. Du und Deine
Möse, Ihr macht mich total fertig. Ich glaube, ich falle gleich
in Ohnmacht." Sollte ich ihn etwa an seine Leistungsgrenze
gebracht haben. Ich grinste. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor,
bevor wir uns langsam erhoben und ich mich ins Bad schleppte.
Dort reinigte ich mich von unseren Fickspuren. Ich zog mein
Höschen wieder an und richtete meine Klamotten.
Als ich aus dem Bad kam, hatte Martin bereits mit der Begehung
der Wohnung angefangen. In der Küche hatte er bereits die Spuren
unseres Gerammels beseitigt. Allerdings waren an der Küchenwand
deutliche Spuren zu sehen. Er muss so heftig in mich
eingedrungen sein, dass der Tisch bei jedem Stoß gegen die Wand
geschlagen hat. Die Tapete war kaputt und auch ein Teil des
Putzes war abgebröckelt. Ich lächelte und schrieb es auf die
Mängelliste. Als wir ein Großteil der Wohnung unter die Lupe
genommen hatten, hörten wir den Mieter die Wohnung betreten. Er
entschuldigte sich für das späte Auftauchen. "Kein Problem",
erwiderte ich, "Wir haben die Zeit sinnvoll genutzt. Wir sind
gleich fertig und können die Liste durchgehen."
Nach dreißig weiteren Minuten waren wir fertig. Als ich ihm die
Liste mit den noch zu erledigenden Reparaturen vorlegte, stutzte
er nur bei den Mängeln in der Küche. Er zögerte kurz, aber
unterschrieb. Erledigt. Martin und ich verließen die Wohnung.
Bevor wir das Haus verließen, drückte mich Martin nocheinmal
gegen die Wand. Mit seiner Hand strich er sanft über meinen
Schamhügel. Dabei übte er leichten Druck aus. "Wenn Du willst,
komme ich Dich heute Nachmittag wieder besuchen?" "Das geht
heute nicht. Ich habe noch einen Termin. Ausserdem wird uns nach
diesem Vormittag eine Erholungspause gut tun." Ich küsste ihn
jetzt zärtlich auf den Mund. "Na gut. Aber dann kann ich morgen
für nichts garantieren", sagte er mit einem breiten Grinsen im
Gesicht. Ich küsste ihn nochmals, riss mich dann los und
verschwand durch die Haustür.
Es war kurz vor zwölf, als ich am Kindergarten ankam, um Anni
abzuholen. Ich hatte also noch etwa 15 Minuten Zeit. Ich blieb
noch kurz im Wagen sitzen, um mich zu erholen. Meine Lustgrotte
glühte noch immer. Nach fünf Minuten ging ich dann in den
Kindergarten. Ich war die erste. Im Voraum setzte ich mich auf
einen Stuhl. Ich blickte durch den Raum und musste bei dem Chaos
schmunzeln. Überall lagen Rucksäcke und Schuhe. Ich beneidete
die Kindergärtnerinnen nicht. Hier den Überblick zu behalten ist
bestimmt nicht leicht. An der gegenüberliegenden Wand war ein
Spiegel. Ich schaute hinein. Wieder bekam ich Schuldgefühle, die
ich aber mit einer abfälligen Handbewegung sofort wieder
wegwischte. Jetzt erst fiel mir auf, dass mein linker Strumpf
verdreht war. Oh nein, das muss bei dem heftigen Fick auf dem
Küchentisch passiert sein. Hoffentlich ist es dem Mieter nicht
aufgefallen. Der Gedanke daran war mir peinlich. Ich schaute
mich kurz um und vergewisserte mich, dass niemand in der Nähe
war. Ich fuhr mit meinen Händen an meinen Unterschenkel und
began meinen Strumpf zu richten. Der war ja komplett verdreht.
Ich musste meinen Rock etwas hoch schieben, damit ich ihn wieder
in die richtige Position drehen konnte. Plötzlich glaubte ich im
Augenwinkel eine Bewegung wahrzunehmen. Erschrocken schob ich
meinen Rock zurück und schaute mich um. Ich sah niemanden. Das
habe ich mir wohl nur eingebildet, dachte ich mir. Ich schob
wieder meinen Rock hoch und vollendete mein Werk. Selbst die
Strapsbändchen waren verrutscht. Hätte mich jetzt jemand
gesehen, er hätte einen tollen Blick auf meine nackten
Oberschenkel oberhalb der Strumpfränder gehabt. Ich legte meinen
Rock wieder über meine Oberschenkel. Ich blickte zur Uhr. Ich
stand auf, um ein wenig durch den Raum zu laufen. Zwei weitere
Mütter betraten in dem Augenblick den Kindergarten. Mit einem
Blick nach rechts sagten sie: "Hallo Herr Raulfs." Ich folgte
ihren Blicken und sah jetzt den Hausmeister hinter der Ecke
hervorkommen. Wie lange stand der schon da? Hatte ich mich doch
nicht getäuscht? Hatte er etwa meine Strumpfaktion beobachtet?
Ich musterte ihn von oben bis unten. Als ich an seinem Schritt
angekommen war, hatte ich den Eindruck, eine deutliche Wölbung
seiner Arbeitshose erkennen zu können. Also doch, dieses Schwein
hatte mich beobachtet. Ich war ausser mir. Jetzt aber dachte
ich, eigentlich auch ganz schön geil. Da schaffst Du es in
windeseile diesem gestandenen, älteren Mann einen Ständer in die
Hose zu zaubern. Ich fühlte mich bestätigt und sexy. Ich dachte
mir: "Marie, letzte Woche wärst Du rot angelaufen und vor Scham
im Boden versunken. Heute macht Dich der Gedanke daran, dass Du
einen anderen Mann scharf gemacht hast, total an. was ist bloß
los mit Dir. Das konnte doch nicht nur auf die Fickfeundschaft
mit Martin zurückzuführen sein." Es kribbelte wieder zwischen
meinen Beinen. Mittlerweile kamen immer mehr Eltern, meistens
Mütter, um ihre Kinder abzuholen. Ich kam mit einer Gruppe von
Müttern ins Gespräch. Dann öffneten sich mit einem tosenden Lärm
die Türen der Gruppenräume. Wie jeden Tag stürzten die Kinder
ihren Eltern entgegen. Anni sprang mir in die Arme und gab mir
ein Küsschen. Wir suchten ihren Rucksack und ihre Schuhe. Ich
hockte mich vor sie und zog ihr die Schuhe an. Als ich den
Rucksack aufheben wollte, blickte ich zuvor nochmal kurz über
meine Schultern. Herr Raulfs stand noch immer an der Ecke und
beobachtete mich. Ich wandt ihm meinen Rücken zu und bückte mich
lassziv nach vorne. Dabei spannte sich mein Rock über meinen Po
und rutschte ünweigerlich an meinen Beinen rauf. Ich war mir
sicher, dass ihm jetzt der Atem stockte und das Blut in seinen
Lümmel schoß. Ich war mir auch sicher, dass sich meine
Strapsbändchen unter meinem Rock abzeichneten. Ich verharrte in
dieser Position, bevor ich mich ganz langsam wieder aufrichtete.
Als ich mich umdrehte, um zur Tür zu gehen, atmete ich tief ein.
So kamen meine Brüste toll zur Geltung. Da ich unter meinem Top
keinen BH trug, achtete ich darauf, dass er meine Nippel gut
sehen konnte. Mit einem Lächeln in seine Richtung verschwand
ich. Ich sah noch, wie er sich verschämt wegdrehte und sich
dabei in seinen Schritt griff, vermutlich um seine Latte zu
richten. Ich war schon ein richtiges Biest, schoß es mir durch
den Kopf. Naja. so habe ich diesem Mann wenigstens eine schöne
Wichsvorlage geboten. Darüber war ich mir sicher.
Mit Anni hinten im Auto sitzend fuhr ich nach Hause. Zuhause
angekommen begann das gleiche Spiel wie immer. Mittagessen
kochen, Anni ins Bett bringen und Abwaschen. Es war halb zwei,
als ich meine hausfraulichen Pflichten erledigt hatte. Ich hatte
also noch eine halbe Stune Zeit, bevor ich mich auf den Weg zu
der Hausbesichtigung machen musste. Ich nahm mir nochmal die
Unterlagen zur Hand. Es handelte sich um eine Familie mit drei
Kindern, die durch berufliche Veränderungen hierher ziehen
wollten. Viel mehr gab die Akte nicht her. Da die Kriterien für
das haus sehr spezifisch waren, ging ich davon aus, dass die
Kinder bereits etwas älter sind. Jedes sollte sein eigenes
Zimmer bekommen mit Fernseh- und Internetanschluss. Ein Zimmer
sollte ein Büro werden. Dazu ein geräumiges Schlafzimmer für die
Eltern und mindestens zwei Bäder und drei Toiletten. Dazu wurden
wir gebeten, darauf zu achten, dass bereits eine moderne Küche
im Haus ist. Das Wohnzimmer sollte geräumig sein und man
wünschte sich einen Kamin. Als ich mir die Objekte anschaute,
fiel mir auf, das mindestens zwei der Häuser so ziemlich diesen
Kriterien entsprachen. Ich war mir sicher, dass sie sich für
eines der beiden entscheiden würden. Da beide Häuser nicht weit
voneinander entfernt lagen, sollte ich mit zwei bis drei Stunden
gut hinkommen. Es war ja schließlich das erste
Aufeinandertreffen. Aufgrund des Zeitplans sah ich allerdings,
dass sie sich schnell entscheiden wollten. Sollte mir nur recht
sein. Ich legte die Akte auf den Wohnzimmertisch. Ich wollte nur
kurz meine Beine hochlegen, um mich ein wenig zu entspannen. Ich
zog also meine weißen Pumps aus und legte mich aus Sofa. Sofort
waren meine Gedanken wieder bei dem, was heute morgen alles
passiert war. Mann, dachte ich, ich bin schon viermal zum
Höhepunkt gekommen und es ist erst zwei. Ich konnte nicht
anders. Ich legte meine Hand in meinen Schritt und drückte
langsam zu. "Ohhh", entfuhr es mir. Ich war schon wieder geil.
Ich schob meinen Rock hoch, griff mir mein Höschen und zog es
aus. Dann schob ich meinen Rock über meine Hüften. Mit meiner
linken Hand griff ich mir sofort wieder zwischen die Beine.
Meine Finger fuhren immer wieder durch meine feuchte Spalte. Mit
dem Daumen strich ich über meinen Kitzler. Ich stöhnte erneut
auf. Jetzt vergrub ich den Mittelfinger in meinem Fötzchen. Ein
erneuter Seufzer. Mit der anderen Hand glitt ich unter mein Top
und begann meine Brüste zu kneten. Ich befreite sie und schob
mein Top hoch. Ich spielte mit meinen Nippeln während meine
linke Hand immer schneller meine Muschi verwöhnte. Ich begann
heftig zu stöhnen in der Erwartung eines wunderschönen Orgasmus.
"Mami, was machst Du da? Geht es Dir gut?" Ich schreckte hoch.
Ich versuchte mich zu orientieren. Schnell das Top über die
Brüste und den Rock über die Schenkel. Es konnte mir nicht
schnell genug gehen. Anni stand mit einem Kuscheltier im Arm im
Wohnzimmer und blickte mich mit sorgenvoller Miene an. "Ja, mein
Schatz, Mami geht es gut. Sehr gut sogar. Hast Du gut
geschlafen, mein Engel?" versuchte ich sie zu beruhigen und ein
anderes Thema anzuschneiden. Sie kam auf mich zu, umarmte mich
und nickte. Puuh, das ging nochmal gut, keine weiteren Fragen.
Ach was, gut. Sie hat ihre Mutter erwischt, wie sie sich mit
ihren Fingern in der Möse und einer Hand an ihren Nippeln
selbstbefriedigt hat. Ich war wütend auf mich. was ist bloß aus
mir geworden. Eine schwanzgeile Frau, die nicht mehr anders
kann, als sämtliche Hemmungen fallen zu lassen? Nein, ganz
bestimmt nicht. Ja, es machte mir unglaublich Spaß mit Martin zu
schlafen, aber mehr war da nicht. Egal, ich schob die Gedanken
beiseite. Wir mussten uns jetzt beeilen. Anni lief schnell
nochmal in ihr Zimmer, um einige Spielsachen zu holen. Ich griff
mir meine Pumps, schlüpfte hinein und legte die Riemchen um
meine Gelenke. Dann griff ich mir die Unterlagen und los gings.
Im vierten Stock klingelte ich bei Beate. Ihre Tochter öffnete
die Tür. Sie mochte Anni sehr und die beiden waren sofort in der
Wohnung verschwunden. Ich sah Beate im Flur stehen, bedankte
mich bei ihr und rief ihr noch zu, dass ich Anni in ca. 2 bis 3
Stunden wieder abholen würde. Dann zog ich die Tür zu und eilte
die Treppen runter. Ich stiegs ins Auto und fuhr los. Mir ging
die soeben erlebte Situation nicht aus dem Kopf. Wie blöd von
mir und wie unvorsichtig. Ich war noch immer stinkesauer.
Nach gut zwanzig Minuten erreichte ich das erste Objekt. Ich war
pünktlich auf die Minute. Vor dem Haus stand bereits ein
dunkler, großer Wagen, ein Sharan, glaube ich. Als ich hinter
dem Wagen hielt, öffnete sich die Fahrertür und ein Mann im
Anzug stieg aus. Ich stieg ebenfalls aus ging auf den Mann zu.
Das gab ihm die Gelegenheit mich von Kopf bis Fuß zu mustern.
Ich kenne das bereits. Männer können das nur nicht so gut
verstecken, wie wir Frauen. Auch ich musterte ihn natürlich von
oben bis unten, nur mit dem Unterschied, dass er davon nichts
bemerkte. Ein durchaus attraktiver Mann. Ich schätze ihn auf
Mitte vierzig. An den Harrspitzen konnte man bereits erste graue
Strähnchen erkennen. Er war gut gebaut. Nicht dick, aber auch
nicht dünn. "Guten Tag", sagte er und streckte mir seine Hand
entgegen, "Mein Name ist Rainer Schmidt." "Guten Tag, Ich bin
Marie Kuhlmann vom Maklerbüro Lohne. Freut mich, Herr Schmidt."
Dabei schüttelten wir uns die Hände. "Ich habe eigentlich Herrn
Koch erwartet." "Der ist leider verhindert, Herr Schmidt. Ich
bin mit Ihrem Fall vertraut und ich hoffe Sie nehmen auch mit
mir vorlieb?" Dabei lächelte ich ihn an. "Ohh, das wollte ich
nicht damit sagen. Natürlich, ganz im Gegenteil. Ich verhandele
gerne mit attraktiven Frauen." Hoppla, dachte ich, was war denn
das? Baggert der mich etwa an? "Darf ich dann mal vorgehen?"
"Aber gerne, Frau Kuhlmann." Ich bemerkte, wie er mir auf meinen
Hintern starrte. Ich ging die kurze Treppe zur Eingangstür rauf.
Wieder spürte ich seinen Blick auf meinen Beinen und meinem
Hintern. Ich öffnete die Haustür und wollte ihn zuerst eintreten
lassen. Aber als Gentleman legte er seine Hand in meinen Rücken
und schob mich leicht durch die Tür. "Nach Ihnen", sagte er. Wir
betraten das Haus. Es war quasi einzugsfertig. Ich schilderte
ihm die Lage der Räume. Er war besonders an der Küche und dem
Wohnzimmer interessiert. Die Küche gefiel ihm. Das Wohnzimmer
schien nicht so seinen Vorstellungen zu entsprechen. Ich fragte,
ob irgendetwas nicht stimme. "Ich weiß nicht, mit dem
Wohnzimmer, ob uns das so gefallen wird? Meine Frau hat da
eigentlich sehr konkrete Vorstellungen. Naja, wir können ja
erstmal die anderen Räume begutachten." Dabei wanderte sein
Blick an meinem Körper runter und blieb an meinen Knien haften.
Ich dachte mir: "Na, der ist ja dreist. Zieht Dich einfach so
mit seinen Augen aus. Und das ist ihm noch nicht einmal
peinlich. Gut, wenn er so wollte. Das Spielchen können auch zwei
spielen. "Ich darf dann mal wieder vorgehen", sagte ich und ging
die Treppe rauf in den ersten Stock. Dabei achtete ich darauf,
dass sich meine Hüften mehr als normal bewegten. Ich wußte, er
starrte mir auf meinen knackigen Po. Oben angekommen zeigte ich
ihm die Schlafzimmer und die Bäder. Seine Miene hellte sich
etwas auf. Nach ca. 1 Stunde sagte er: "Gut, Frau Kuhlmann. Sehr
gut ausgewählt. Trotzdem würde ich gerne noch das andere Objekt
sehen." "Kein Problem. Ich schlage vor, ich fahre vor und Sie
folgen mir einfach. Es ist quasi gleich um die Ecke."
Wir fuhren also zum zweiten Haus, das wir für Familie Schmidt
als mögliches Mietobjekt auserkoren hatten. Das gleiche Spiel.
Wir schauten uns zunächst Küche und Wohnzimmer an. Diesmal sah
man ihm deutlich seine Missbilligung an. "Also, wenn das
Obergeschoss mich jetzt nicht völlig aus den Latschen haut, dann
kommt dieses Objekt nicht in Frage." Wie zu erwarten, erzielte
das Obergeschoss seine Wirkung nicht. Das Objekt kam nicht in
Frage. Herr Schmidt fragte, ob es meine Zeit zuließe, nochmal
zum ersten Haus zu fahren. Es war erst viertel nach Vier und ich
hatte Beate ja gesagt, dass es durchaus drei Stunden dauern
kann. Also, wieder den Weg zurück. Mittlerweile fing es an zu
dämmern.
Als wir das Haus betraten, musste ich bereits das Licht
einschalten. Da es bis auf die Küche völlig leer war, waren nur
in einigen Zimmern Birnen an den Decken. Ich wußte aber, wo
weitere lagen und sagte, dass ich kurz noch die Birnen einsetzen
werde, damit wir genug Licht hätten. Ich stieg wieder die Treppe
rauf. Herr Schmidt schaute sich derweil im Erdgeschoss um. Oben
nahm ich mir einen Gartenstuhl und stieg rauf, um eine Birne in
die Fassung zu schrauben. Das war eine ganz schön wackelige
Angelegenheit. Und da ich auch nicht die größte bin, musste ich
mich ganz schön strecken. Nachdem ich zwei Räume mit ausreichend
Licht versorgt hatte, ging in in eines der Kinderzimmer, um dort
ebenfalls eine Birne einzusetzen. Als ich auf dem Stuhl stand,
merkte ich, wie er unter mir wegkippte. Ich sprang. Als ich
landete, knickte mein rechter Fuß um. Meine High Heels waren
halt nicht die richtigen Schuhe für eine solche Übung. Ich
schrie vor Schmerz auf und setzte mich auf den Boden. Herr
Schmidt kam die Treppe hochgerannt und fragte was passiert sei.
Sofort erkannte er aber die Situation, als er den Stuhl auf dem
Boden liegen sah. Ich saß daneben und hielt mir meinen
Knöchel."Tut es sehr weh?" fragte Herr Schmidt. "Es geht. Ich
muss mich einen Moment setzen." "Warten Sie, ich helfe Ihnen
sofort. Ich werde nur eben schnell die Birne einsetzen." Er nahm
sich den Stuhl und schraubte die Birne ein. Dann half er mir,
mich auf den Stuhl zu setzen. "Zeigen Sie mal her", sagte er und
kniete sich vor mich. Er griff nach meinem Fuß. Er löste
zunächst das Riemchen und zog mir dann meinen Schuh aus. Er
fasste mit seiner Hand unter meinen Fuß und mit der anderen an
mein Gelenk. Dann bewegte er den Fuß vorsichtig nach links und
rechts. Ich schrie auf. Sofort hörte er auf. "Das kenne ich vom
Sport, Frau Kuhlmann. Das ist nur leicht verstaucht. Haben Sie
etwas, mit dem ich es kühlen kann?" "In der Abstellkammer im
Erdgeschoß liegen einige Lappen. Wenn Sie die mit kaltem Wasser
tränken, müsste das doch auch gehen." Er stellte meinen Fuß
vorsichtig auf den Boden und leif ins Erdgeschoß. Kurze Zeit
später kam er mit zwei Lappen in der Hand wieder. Wieder kniete
er sich vor mich und nahm behutsam meinen Fuß in die Hand. "Das
wird jetzt kalt", sagte er und legte dabei ein Tuch um meinen
Knöchel. "Autsch. Aber das tut gut." "Sehen Sie, ist doch gar
nicht so schlimm." Er begann meinen Fuß sanft zu massieren.
Dabei hob er mein Bein etwas höher. Es tat meinem Fuß gut. Ich
spürte, wie der Schmerz nachließ. Nun veränderte er seine
Position leicht und saß nun direkt vor mir. Wieder begann er
meinen Fuß zu massieren.
Während er mich weiter massierte, fingen wir an, über seine
Eindrücke von dem Haus zu sprechen. "Nun ja, Frau Kuhlmann. Sie
müssen verstehen, wir wollen uns hier auch richtig wohlfühlen.
Es ist für die Kinder und meine Frau schon schwer genug, unser
altes Haus zu verlassen. Ich bin schon seit zwei Monaten hier
und habe mich mittlerweile schon an die neue Umgebung gewöhnt.
Was soll den der Spaß hier so kosten?" "Nun ja, der Vermieter
möchte gerne 3.500 Euro monatlich an Miete plus Nebenkosten. Ich
bin ganz ehrlich, 3.000 Euro würden auch reichen. Ich kann mal
schauen, was sich da noch machen lässt." "So, so. Sie wollen nur
mal schauen. Wieviel ist denn für Sie drin?" "Wie meinen Sie
das? Wir nehmen unseren üblichen Satz von drei Monatsmieten als
Provision." "Was würden Sie tun, wenn ich heute unterschreibe?"
"Wie meinen Sie das, Herr Schmidt?" "Naja, wenn ich mir so die
Aussicht anschaue..." Jetzt erst merkte ich, dass er duch seine
Sitzposition und dadurch, dass er mein Bein leicht angehoben
hatte, eine perfekte Sicht unter meinen Rock hatte. Dann fiel es
mir ein, ich hatte ja gar kein Höschen an. Das hatte ich mir ja
vorhin ausgezogen. Wollte der jetzt ehrlich, dass ich für den
Abschluss die Beine breit mache? Ich tat erstmal ganz
unscheinheilig. "Welche Aussicht meinen Sie?" "Nun ja, Frau
Kuhlmann. Ich bin es eigentlich nicht gewöhnt, dass sich meine
Geschäftspartner mir gegenüber ohne Höschen präsentieren." Ich
wurde knallrot. Er nutzte meinen Schock und wanderte mit seiner
Hand an meinem Unterschenkel hoch. Als ich wieder zu mir kam,
hatte er bereits eine Hand an meiner Kniekehle. Mit der anderen
Hand drückte er meinen Fuß in seinen Schritt. Ich fühlte, dass
er bereits eine ordentliche Latte in der Hose hatte. "Ich ...
ich ... ähhh", stammelte ich. "Nun mal ganz ruhig, meine Schöne
und einfach genießen." Dabei hob er meinen Fuß hoch und begann
ihn zu küssen. Sanft küsste er meinen Spann und dann jeden
einzelnen Zeh. Dann fing er an an meinen Zehen zu lutschen. Die
ganze Zeit, strich er mir dabei mit seiner Hand an meinem
Unterschenkel rauf und runter. Ich seufzte. "Na also, ich wusste
doch, dass Ihnen das gefällt." "Mhhhh, ja, sehr sogar. Jetzt
bitte nicht aufhören." "Das habe ich nicht vor. Im Gegenteil."
Dabei schob er mir seine Hand unter den Rock. Ich zuckte
zusammen, als ich seine Finger an meinen nackten Oberschenkeln
spürte. Er war nur noch wenige Zentimeter von meinem Fickloch
entfernt. Dann berührten mich seine Finger. Ganz langsam
streichelte er mir meine Schamlippen. Mit seiner flachen Hand
fuhr er über meinen Schamhügel. Ich stöhnte auf. Ich öffnete
meine Beine etwas weiter, sodass er einfacher Zugang zu meinem
Schatzkästchen hatte. "Toll, wie Sie sich anfühlen, Frau
Kuhlmann. Ich bin mir fast schon sicher, dass wir das Haus
nehmen werden." "Halt's Maul und leck mich!" fuhr ich ihn an.
"Ahh, Frau Kuhlmann mag es derb. Na das kannst Du haben, Du
geiles Stück." Mit diesen Worten griff er an den Saum meines
Rockes und schob ihn mir bis zu den Hüften hoch. Sofort begann
er mit seiner Zunge meine Beine zu lecken. Er fing bei den Knien
an und arbeitete sich dann langsam hoch. Als er das erste Mal
mit seiner Zunge durch meine Spalte fuhr, schrie ich leise auf.
Ich war total geil. Ich wollte von seiner Zunge verwöhnt werden.
Ich wollte, dass seine Zunge das nachholt, was ich vorhin nicht
fertig gebracht habe. "Jaaa, leck mich. Das ist so schön." Ich
schob ihm mein Becken entgegen. Nun beugte er sich soweit vor,
dass er seinen Kopf in meinem Schoß vergrub. Ich legte ihm meine
Beine auf die Schultern. Vergessen waren die Schmerzen in meinem
Fuß. Ich brannte vor Verlangen. Er ließ sich Zeit, mich mit
seiner Zunge ausgiebig zu verwöhnen. Immer wieder stieß er mit
seiner Spitze in meine Muschi. Ich atmete bereits schwer. "Frau
Kuhlmann, Du schmeckst so gut", sagte er und schaute ich dabei
an. Und wieder begann er mit seinem heißen Zungenspiel. Erst
über meine Schamlippen lecken, dann meinen Kitzler liebkosen und
anschließend mit der Spitze wieder in mich eindringen. Jetzt
wurde er endlich stürmischer. Er nahm eine Hand zur Hilfe. Er
schob mir zwei Finger in mein feuchtes Loch. Was er dann tat,
brachte mich um den verstand. Er biss mir ganz zärtlich in meine
Klit. Ich stieß einen Lustschrei aus. "Mach ... das ... noch ...
mal ... und ... Du ... schmeckst ... meinen ... Saft." Und er
biss erneut zu. Ich kam auf seinen Fingern. Ich spürte, wie er
mit seiner Zunge meine Säfte aufleckte. Ganz zärtlich begann er,
als meine Orgasmus abebbte, mich wieder zu lecken. Ich nahm
meine Beine von seinen Schulternund zog ihn zu mir hoch. Ich
küsste ihn direkt auf den Mund. Unsere Zungen fingen an wild
miteinander zu tanzen. Ich konnte deutlich meinen eigenen
Liebessaft schmecken. Mit meiner Hand griff ich an seinen
Ständer. Er stöhnte auf. "So, jetzt bist Du dran", sagte ich und
stieß ihn von mir weg. Ich stand auf, kniete mich vor ihn und
öffnete seinen Gürtel. Dann den Knopf seiner Hose und dann den
Reißverschluss. Ich zog ihm die Hose bis auf die Schuhe runter.
Ich sah mich einer gewaltigen Beule in seiner Unterhose
gegenüber. Mit den Zähnen knabberte ich an seinem Schwanz.
Erneut stöhnte er auf. Ganz langsam griff ich nach dem Bund
seines Slips und zog ihn vorsichtig runter. Sein Schwengel
sprang mir entgegen. Er war nicht besonders groß, aber das war
mir vollkommen egal. Ich wollte diesen Speer in meiner Mundfotze
zum Glühen bringen. Ich griff mit einer Hand zu. Ich wichste ihn
eine paarmal, bis ich erste Lusttropfen auf der Eichel sah. Mit
meiner Zungenspitze leckte ich diese ab. Dabei richtete ich
meinen Blick nach oben, wie in diesen Schulmädchenfilmen. Das
schien ihm zu gefallen. Er erwiderte meinen Blick und strich mir
dann sanft über die Haare. Ich senkte meinen Blick wieder und
widmete mich seinem besten Stück. Mit meiner Zunge umspielte ich
seine Eichel, ehe ich an seinem Schaft herunterfuhr. Oben wieder
angekommen, öffnete ich meinen Mund und legte meine Lippen um
das rosa Köpfchen. Gierig verschlang ich seine Eichel. Ich rieb
sie an meinem Gaumen, was ihm besondere Freude machte. Sein
Schwanz fing an zu zucken. Dann tauchte mein Kopf ab und ich
ließ seinen Schwanz in meine Mundhöhle gleiten. Da er nicht
allzu groß war, konnte ich ihn ohne weiteres komplett in mich
aufnehmen. Mit meiner Nase war ich nun in seinen Schamhaaren.
"Ohh, Gott! Das hat noch nie eine mit mir gemacht", stöhnte er.
"Ich explodiere gleich." Ich wollte ihn aber noch ein bisschen
zappeln lassen. Also entließ ich ihn wieder und spielte nur mit
meiner Zunge an seinem Schwanz. So, jetzt hatte er genug
gezappelt. Ich stülpte wieder meine Lippen über seinen Luststab
und blies ihm richtig die Flöte. Mein Kopf bewegte sich auf und
ab. Immer wieder stimulierte ich seine Eichel mit meinem Gaumen.
Plötzlich versteifte er sich. Sein Pimmel schwoll an und ich
machte mich bereit, seine Ficksahne zu empfangen. Und los ging
es. Mit einem lauten Grunzen schoss er mir die erste Ladung tief
in den Rachen. Es folgten noch drei weitere, ordentliche
Ladungen, bevor die Quelle versiegte. Genüsslich saugte ich ihm
die letzten Tropfen raus, ehe ich mich wieder aufrichtete und
ihn zärtlich küsste.
Als wir uns küssten, gingen seine Hände auf Wanderschaft.
Zunächst streichelte er meinen Po. Dann schob er eine Hand
zwischen uns und tastete nach meinen Brüsten. Ich trat einen
kleinen Schritt zurück, damit er besser meine Brust umfassen
konnte. Ich zog mir meinen Blazer aus und ließ ihn zu Boden
fallen. Er begann meine Brüste zärtlich zu kneten. Der Mann
verstand sein Handwerk. Im Nu standen meine Nippel senkrecht.
Das ich ja nur eine Top trug, war es keine Porblem für ihn diese
auch sofort festzustellen. Er zwirbelte meine Nippel zwischen
seinen Fingern. Das machte mich wahnsinnig. Dann fing er an, mir
mein Top auszuziehen. Ich hob meine Arme über den Kopf und ließ
ihn gewähren. Er zog es mir über den Kopf und warf es in die
Ecke des Raumes. Dann begann er eine Brust zu kneten, während er
die andere küsste.
Er nahm meinen Nippel in den Mund und saugte heftig. Ab und an
biss er leicht zu, was mich jedesmal aufstöhnen ließ. Nachdem er
die eine Brust untersucht hatte, kam die andere dran. "Toll
machst Du das. Da stehe ich drauf." "Das merke ich, Du süßes
Stück. Du schmeckst so gut." "Komm", sagte ich, "setz Dich." Ich
schob ihn auf den Stuhl. Er setzte sich hin. Ich ging in die
Knie und befreite ihn von seinen Schuhen, Socken, Hose und Slip.
Dann packte ich mir seinen Lümmel und fing an ihn zu wichsen.
Dabei schauten wir uns in die Augen. Ich beobachtete die
Veränderung seiner Gesichtszüge. Natürlich spürte ich die
Veränderung auch mit meiner Hand. Sein Pimmel wurde wieder hart.
Nach einer Weile ließ ich von ihm ab. Ich erhob mich, zog meinen
Rock bis über meine Hüften und stellte mich über ihn. Jetzt
waren seine Beine zwischen meinen. "Na, möchtest Du Deinen Speer
in mich stecken?" Er nickte heftig. Ich ergriff seinen Schwanz
zwischen meinen Beinen, ging leicht in die Hocke und rieb mir
mit seiner Eichel ein paarmal durch die Spalte. "Sag es!"
forderte ich ihn auf. "Bitte, fick mich. Ich will Dich vögeln,
Du kleine Schlampe." Ganz langsam senkte ich mich auf seinen
Speer. Ich genoss das Gefühl, als seine Eichel meine Schamlippen
teilte und dann ganz langsam in mich eindrang. Ich ließ mir
Zeit. Schließlich hatte ich mir seinen Luststab komplett
eingeführt. Ich schaute ihm in die Augen und sah das pure
Verlangen. Langsam begann ich mein Becken zu kreisen. Dabei
achtete ich besonders darauf, dass auch meine Klit mit seinem
Schwanz in Berührung kam. Das machte mich total geil. Meine
Atmung ging immer schwerer. Ich stöhnte leicht. Jetzt schloss
ich meine Augen, um mich voll auf meine Bewegungen und den
wahnsinnigen Reiz, den sie auslösten, zu konzentrieren. Ich
spürte, wie er seine Hände auf meine Pobacken legte. Er
versuchte mich zum Reiten zu animieren, indem er sachte meine
Pobacken anhob. Ich war soweit. Ich wollte ihn jetzt reiten. Ich
erhob mich von seinem Schwanz, bis er fast vollständig aus mir
raus war. Dann setzte ich mich wieder. Ganz langsam. Ich konnte
dies aber nicht lange durchhalten. Ich war zu geil. Ich ritt ihn
immer schneller und heftiger. Er grunzte bereits und spornte
mich an, noch schneller zu reiten. Zur Unterstützung drückte er
mich mit seinen Händen hoch. Ich spürte, wie sich in mir ein
Orgasmus ankündigte. Seine Augen öffneten sich und er starrte
auf meine wippenden Brüste. Er versuchte, seinen Kopf nach vorne
zu beugen, um eine Brust in den Mund zu nehmen. Ich aber legte
meine Hände auf seine Schultern und drückte ihn zurück gegen die
Stuhllehne. Ich wollte jetzt keine Unterbrechung meines wilden
Ritts. Ich stöhnte immer heftiger. Dann überkam es mich.
"Jaaaaaaaaaaaaa, ... Ohhhhhhhhhhhh, ... Wahn .. - .. sinn!"
Meine Muskeln krampften. Meine Füße lösten sich vom Boden. Nur
von seinen Händen und seinem tief in mir steckenden Schwanz
wurde ich gehalten. Der enorme Druck auf seinem Schwanz schien
auch ihm den Rest zu geben. "Jaaaa, hier kommt's!" Dann spürte
ich die ersten Ergüsse in mir. Ich spürte die Wärme seines
Liebesnektars. Ich begann wieder mein Becken zu kreisen und molk
jeden Tropfen aus ihm heraus. Jetzt zog ich seinen Kopf an meine
Brust. Sofort nahm er meinen linken Nippel in den Mund und
saugte heftig. Dann den rechten. Ich ließ ihn noch eine Weile
gewähren. Dann erhob ich mich. Er blickte mich an. Ich muss toll
ausgesehen haben, wie ich so vor ihm stand mit meinen blanken
Brüsten, meinem Rock in einer Wulst um meine Hüften, meiner
triefenden, von meinen Strapsbändchen eingerahmten Pussy und
meinen in Nylons gehüllten Beinen. Bevor ich mir den Rock wieder
runterzog, nahm ich meinen Schuh, den er mir vorhin ausgezogen
hatte und zog ihn mir an. Dabei winkelte ich ein Bein leicht ab,
sodass sich meine Schamlippen öffneten. In dem Augenblick
tropfte es aus mir heraus auf den Fußboden. Ich richtete mich
auf, zog meinen Rock über meine Beine und bückte mich. Mit
meinem Finger sammelte ich den Tropfen Liebessaft auf und
streckte ihn ihm entgegen. Er öffnete seinen Mund und saugte
meinen Finger. Ich zog meinen Finger aus seinem Mund, hob mein
Top auf und streifte es mir über. Er saß noch immer nur im Hemd
und mit seinem Jackett bekleidet auf dem Stuhl. Sein Schwanz
hatte sich mittlerweile von mir erholt und war erschlafft. Ich
griff mein Jackett und ohne ein Wort zu sagen, drehte ich mich
um und ging aus dem Zimmer ins nächste Bad.
Im Bad schob ich mir erneut meinen Rock hoch und reinigte mich
von unseren Fickspuren. Als ich das Bad verließ, war Herr
Schmidt nicht mehr zu sehen. Ich hörte die Haustür schlagen und
wenig später ein Auto wegfahren. Ich blickte in den Raum zurück
und sah den Vertrag auf dem Stuhl liegen. Ich nahm ihn. Er hatte
den Vertrag unterschrieben. Als Mietsumme hatte er 3.500 Euro
stehen gelassen. Ich schmunzelte. Ich kam mir vor wie eine Hure.
Eigentlich war ich das auch, nur das die Bezahlung äußerst
großzügig ausfiel.
Ich verstaute den Vertrag in meiner Tasche, löschte die Lichter
im Haus und stieg in meinen Wagen. Als ich den Wagen starten
wollte, fiel mir die Visitenkarte hinter dem Scheibenwischer
auf. Ich stieg aus, nahm die Karte. Im Auto las ich, was Herr
Schmidt auf die Rückseite geschrieben hatte: "Bis bald, Rainer.
Es war atemberaubend mit Dir."Ich steckte die Karte in meine
Tasche und startete den Wagen. Auf schnellstem Weg fuhr ich nach
Hause. Ich holte Anni bei Beate ab. Bevor ich das Abendessen
zubereitete, hüpfte ich noch schnell unter die Dusche. Als ich
frisch geduscht und eingekleidet aus dem bad kam, war Thorsten
bereits zu Hause. Wir gaben uns einen langen und intensiven Kuss
bevor uns Anni unterbrach. Während ich mich um das Essen
kümmerte, spielte mein Mann mit unserer Tochter.
Nach dem Essen brachte er Anni ins Bett. Anschließend kuschelten
wir noch etwas auf dem Sofa, bevor auch wir zu Bett gingen. Als
ich neben Thorsten im Bett lag, fiel mir die Nachricht von
Rainer ein. Ich musste auch an Martin denken und freute mich
schon auf morgen. Ich drehte mich um und schlief befriedigt ein.
|