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Am gestrigen Abend habe ich Martin in einem Club kennengelernt
und er hat mich auf dem Parklplatz so richtig durchgefickt.
Heute morgen dann, habe ich mir beim Anblick meines Mannes und
meiner kleinen Tochter geschworen, dass es definitiv kein
zweites Treffen geben wird. Als ich dann aber meine bestrumpften
Füsse in meine immer noch von Martins Sperma und meinen
Mösensäften feuchten Stiefel geschoben habe, überdachte ich
meine Entscheidung nochmal. Schließlich habe ich auf der Fahrt
ins Büro Martin eine unmissverständliche SMS geschrieben. Ich
war geil auf diesen Mann und seinen Riesenschwanz.
Endlich kam ich im Büro in der Stadt an. Ich arbeite wie gesagt
bei einem Makler. Da ich mich nachmittags um meine kleine Süße
kümmere, bin ich nur halbtags im Büro. Normalerweise mache ich
morgens zunächst den Papierkram vom Vortag. Anschließend habe
ich oft ein bis zwei Kliententermine entweder ausser Haus oder
ich empfange sie hier in unserem Büro. Ich habe ein kleines aber
chickes Büro, von dem aus ich direkt in unseren Flur sehen kann.
Nebenan sitzen noch zwei Kollegen, links Peter und rechts
Silvia. Karin ist unsere Dame am Empfang und unsere Sekretärin.
In erster Linie ist sie natürlich für unseren Chef, den Herrn
Lohne zuständig. Herr Lohne hat ein großes und geräumiges Büro
am Ende des Flures. Direkt daneben befindet sich unsere kleine
Besprechungsecke sowie ein Multifunktionsraum - Küche und
Kopierraum in einem.
Ich kam also in mein Büro. Meine Kollegen schauten mich etwas
verdutzt an, da es für mich eigentlich schon zu spät war. Aber
es war ja Freitag und ich hatte keine Termine, sodass ich mich
voll und ganz meiner Ablage widmen konnte. Ich ging in mein
Büro, schaltete meinen Computer an und fing an, die Fälle dieser
Woche zu rekapitulieren. Ich war recht erfolgreich, was ich
sicherlich auch meinem aparten Erscheinungsbild zu verdanken
habe. In dieser Woche hatte ich drei Wohnungen und ein Haus
vermittelt.
Als ich gerade die Unterlagen für die Hausvermietung
zusammentrug, kam mein Chef in mein Büro. Mir stockte der Atem.
Schräg hinter ihm stand Martin. Sofort spürte ich ein Zucken
zwischen meinen Schenkeln. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ihm
meine Karte gegeben hatte, als er mich nach einem
Praktikumsplatz fragte. Das war natürlich bevor ich mich von ihm
habe besteigen lassen. Martin studierte an der städtischen FH
Immobilienwirtschaft. Genau wie ich es auch getan habe.
Mein Chef stellte ihn mir vor: "Frau Kuhlmann, das ist Herr
Martin Ludwig. Herr Ludwig studiert Immobilienwirtschaft und hat
sich hier nach einem Praktikumsplatz erkundigt." Gott sei Dank,
hatte er nicht erwähnt, dass wir uns kannten. Was hätte er auch
sagen sollen, ich habe Frau Kuhlmann bei einem Fick auf dem
Parklplatz kennengelernt? "Da Sie ja nur halbtags hier sind,
dachte ich, es wäre vielleicht gut, wenn Herr Ludwig sie ein
wenig unterstützt", führte mein Chef weiter aus. Ich wußte
nicht, was ich sagen sollte. Mir war es peinlich, dass ich so
lange schwieg. Aber mir gingen tausend Dinge durch den Kopf. Ich
konnte doch nicht mit Martin zusammenarbeiten. Andererseits
spürte ich bei dem Gedanken daran ein wunderschönes Kribbeln in
meinem Unterleib. Nervös rutschte ich auf meinem Stuhl hin und
her. Mein Chef fragte etwas verwundert: "Frau Kuhlmann, was
halten Sie von der Idee?" Wieder starrte ich ihn nur komisch an.
In diesem Moment sah ich, wie Martin sich in den Schritt griff
und sein Gemächt drückte. Da war es um mich geschehen, ich
sagte: "Ja, klar. Das ist eine tolle Idee." Sofort bereute ich
das wieder. "Was hast Du gemacht, Marie? Der Typ scheint so
scharf auf Dich zu sein, dass er es riskiert hier aufzutauchen,
nur um Dir nahe zu sein", schoss es mir durch den Kopf. Jetzt
kam Martin auf mich zu. Höflich erhob ich mich von meinem Stuhl
und kam hinter meinem Schreibtisch hervor, um ihn willkommen zu
heißen. Zum ersten Mal sah er mich bei Tageslicht. An seinem
Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass ihm gefiel, was er da
vor sich hatte. Er musterte mich von oben bis unten. Hoffentlich
bemerkt er nicht, dass ich dieselben Stiefel trage wie gestern
Abend. Ich fühlte die Feuchtigkeit an meinen Unterschenkeln bei
jedem Schritt. Ich ging auf ihn zu, ergriff seine Hand und
sagte: "Herzlich willkommen. Ich freue mich auf die
ZUsammenarbeit." Sanft drückte er meine Hand und lächelte mich
dabei ganz zärtlich an. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte
dem einfach nicht standhalten, ich drehte mich wieder weg. Herr
Lohne verließ mit Martin das Büro, um ihn auch noch meinen
Kollegen vorzustellen. Da mein Büro keinen Platz für zwei bot,
sollte Martin vormittags mit bei Karin am Empfang sitzen.
Nachmittags, sollte er dann an meinem Schreibtisch arbeiten. So
konnte er gleich meine Ablage vom Vormittag erledigen und ich
konnte mich am nächsten Tag wieder voll auf meine Klienten
konzentrieren.
Nachdem Herr Lohne die kleine Vorstellungsrunde beendet hatte,
kam Martin in mein Büro. Da es nicht üblich ist, die Türen zu
schließen, deutete ich ihm, als er es versuchte, es nicht zu
tun. Ich wollte doch keine Aufmerksamkeit erregen. Martin kam
auf mich zu, ging um meinen Schreibtisch herum und pfiff: "Wow,
dass Du eine heiße Braut bist, habe ich mir gestern Abend schon
gedacht, aber dass Du so ein heißer Feger bist, das macht mich
ganz wahnsinnig." "Martin, nicht hier", sagte ich ihm. "Wieso,
denn nicht? Du schuldest mir noch was. Ich wollte Dich gestern
Abend noch lecken und Dich von unseren Säften befreien" Dabei
kam er mir immer näher und streichelte über meine Brüste. Sofort
schaute ich zur Tür und auf den Flur, um zu prüfen, ob uns
jemand gesehen hat. "Stopp!", fuhr ich ihn an, doch er drückte
meine bereits steifen Nippel und sagte ganz frech: "Ich bin so
geil, Marie, ich will Dich hier und jetzt." "Das geht nicht,
Martin. Nicht hier im Büro, hier kann uns jeder sehen. Ausserdem
habe ich gleich Feierabend und ich muss meine ..." Ich stockte,
jetzt fiel mir ein, dass ich Martin bisher nicht erzählt habe,
dass ich glücklich mit meinem Mann Thorsten verheiratet bin und
eine dreijährige Tochter habe. Martin schaute mich an, beugte
sich zu mir herab und flüsterte mir ins Ohr: "Du musst was?
Deine kleine, geile Lustgrotte von mir lecken lassen." Ich
schmolz dahin. Wie gerne hätte ich mir jetzt meine Klamotten vom
Leib gerissen und mich von diesem Hengst decken lassen. "Wo sind
denn hier die Toiletten?" fragte Martin. Ich wußte, was er
vorhatte, schließlich habe ich ihn ja auch schon mit meiner
besten Freundin Biggi auf dem Klo des Clubs belauscht. "Das geht
nicht. Wir haben nur ein Klo, das wir uns alle teilen. Da können
wir nicht unbemerkt zu zweit drin verschwinden." erwiderte ich.
"Na, dann komm mit", sagte er und zog mich hoch und aus meinem
Büro in den Flur. Er zog mich in Richtung Küche. Wie gesagt, die
Küche liegt direkt neben Herrn Lohnes Büro. Wenn er aus seiner
Tür kommt, würde er uns sofort sehen. Das schien Martin aber
nicht zu interessieren. Er hatte, abgesehen von seinem
Praktikumslatz, ja auch nichts zu verlieren. Er drückte mich
gegen die kleine Küchenzeile, kniete sich vor mich und begann
mit seinen Händen meinen Rock hochzuschieben. Dabei leckte er
mit seiner Zungenspitze an meinen Beinen hoch. "Ich mag es, wenn
Frauen Strümpfe tragen. Das sind doch Strümpfe?" fragte er von
unten. Doch ich brauchte nicht zu antworten, denn in dem Moment
erreichte er mit seinen Händen den Rand meiner Strümpfe. Er
stöhnte auf: "Ich wusste doch, Du bist eine geile Sau." Jetzt
vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Ich stöhnte
auf. Mit seinem Finger berührte er bereits mein Höschen. Ich war
triefend nass. Sofort schob er seinen Finger unter den Rand und
fuhr mit ausgestrecktem Finger über meine Schamlippen. Diesmal
stöhnte ich ziemlich laut. In diesem Moment, nahm ich Schritte
war. Schnell drückte ich Martin weg von mir und richtete meinen
Rock. Martin war gerade wieder aufgestanden, als Karin um die
Ecke bog. "Hallo, Ihr beiden. Na, erstes Kennenlernen?" "Na,
klar. Ich muss meinem neuen Mitarbeiter doch einen Kaffee
anbieten", entgegnete ich verstohlen und versuchte dabei zu
lächeln. Hoffentlich hat Karin nichts bemerkt. Ich löste mich
von der Küchentheke, goss uns einen Kaffe ein und ging mit
Martin zurück in mein Büro.
Wir waren nun wieder vollkommen Business. Nach einem kurzen
Gespräch über seine Aufgaben, verabschiedete ich mich von ihm.
Ich gab ihm noch eine kurze Einweisung auf meinem Computer und
verließ das Büro. Beim Verlassen des Büros, spürte ich seinen
Blick auf meinem Hintern. Instinktiv bewegte ich mich noch ein
wenig aufreizender. Plötzlich rief er mir nach: "Schön, bis
Montag, Marie." Ich drehte ich nochmal um, lächelte ihn an und
ging.
Jetzt fuhr ich zum Kindergarten, um Anni abzuholen. Auf dem Weg
dorthn klingelte mein Handy. Es war Beate, unsere Nachbarin,
deren Sohn ebenfalls in den Kindergarten geht. Sie bat mich, ihn
mitzubringen. Da sie das auch des öfteren für mich tut, tat ich
ihr den Gefallen. Anschließend fuhren wir nach Hause. Im vierten
Stock unseres Hauses klingelte ich bei Beate. Marc, ihr Sohn
fiel ihr um den Hals und war sofort in der Wohnung verschwunden.
Als ich mich von ihr verabschieden wollte, sagte sie noch ganz
beiläufig, dass ein Kollege mir noch dringend benötigte
Unterlagen vorbeibringen würde. Ich starrte sie an. Danke sagte
ich und in meinem Kopf fing es an zu rattern. Was für
Unterlagen? Ich wusste nichts damit anzufangen. Die Rufe meiner
Tochter rissen mich aus meinen Gedanken. Also rauf in den
fünften Stock, die Türe auf und hinein. Mein kleines
Energiebündel rannte sofort los. Im Flur ließ sie ihren Rucksack
samt Jacke fallen. Die Schuhe folgten und sie stürmte in ihr
Zimmer. Ich sammelte die Klamotten auf, verstaute sie an unserer
Gaderobe und dachte mir, so, jetzt wieder ganz Mama. Dann zog
ich mir die Stiefel aus. Noch immer waren sie leicht feucht.
Dann ging ich nur auf Strümpfen ins Wohnzimmer und fiel zunächst
einmal auf die Couch. Als ich so da saß, erinnerte ich mich an
Martins Berührungen aus der Küche. Ein Schauer lief mir den
Rücken runter. Sanft berührte ich meine Schenkel und strich mir
zärtlich die Beine hoch. Am Rocksaum angekommen, schob ich
meinen Rock hoch und begann mich liebevoll zu streicheln. Erst
nur oberhalb meiner Halterlosen, dann aber auch in meinem
Schritt. Ich spürte die Wärme. Gerade, als ich mein Höschen
beiseite schieben wollte, um meine Finger in meiner Lusthöhle zu
versenken, hörte ich Anni weinen. Ich lief zu ihr. Sie war
gefallen und hatte sich den Kopf gestoßen. Ich tröstete sie und
schlug vor, Mittagessen für uns beide zu kochen. Doch zuvor
wollte ich mich noch umziehen. Also ging ich ins Schlafzimmer
und zog mir meinen Rock, meine Bluse und meine Strümpfe aus.
Danach schlüpfte ich in einen bequemen Pulli und einen weiten
Rock, der mir bis über die Knie ging. Anschleißend noch die
dicken Socken an die Füße.
Zurück in der Küche, hatte Anni bereits mit dem Kochen
angefangen. Munter schlug sie bereits mit einem Kochlöffel auf
einen Topf und plädierte lautstark für Spaghetti mit
Tomatensuace. Also gut, das vierte Mal in dieser Woche. Nachdem
wir gemeinsam gegessen hatten, brachte ich Anni in ihr Zimmer.
Sie schläft nach dem Essen noch mal für ca. 2 Stunden. Ich
begann ihr eine Geschichte vorzulesen. Schon nach wenigen
Minuten war sie eingeschlafen. Ich gab ihr noch ein Küsschen und
verlies ihr Zimmer. Als ich mich gerade dem Abwasch widmete,
klingelte es an der Tür. Ich lief schnell zur Tür, um zu
Vermeiden, dass Anni durch ein zweites Läuten geweckt wird. Als
ich die Tür öffnete, traf ich zum zweiten Mal an diesem Tag der
Schlag. Martin stand vor der Tür. Er trat sofort ein, zog mich
an sich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Mit seinem
Fuß drückte er die Haustür ins Schloss ohne von mir zu lassen.
Ich schmolz erneut dahin. Ich wollte ihn fragen, wie er an meine
Adresse gekommen ist, aber seine Geilheit ließ mir keine
Möglichkeit dazu. Er packte mich, drückte mich gegen eine Wand
und griff sofort an meine Brüste. Noch immer kämpften unsere
Zungen heftig miteinander. Dann spürte ich, wie er seine Hand
auf meine Hüften legte und den Reißverschluss meines Rockes
öffnete. Noch immer hatten wir kein Wort gesprochen. Mein Rock
fiel zu Boden und Martin hinterher. Er tastete mit seinen Händen
nach den Rändern meines Tangas und zog ihn mir sofort runter.
Jetzt hatte er meinen Schatz direkt vor sich. Ich sehnte mich
nach seinen Küssen, doch er stand wieder auf und ich hörte, wie
er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ich half ihm dabei,
die Hose und seine Shorts auszuziehen. Ich war nur noch geil und
wollte von diesem Stier genagelt werden. Er ließ mich auch nicht
lange warten. Er nahm mein linkes Bein, legte es um seine Hüfte
und positionierte seinen Speer direkt zwischen meinen
Schamlippen. Ich sah im tief in die Augen und er begann mich
aufzuspießen. Ich hatte ja gestern schon feststellen können, wie
gewaltig sein Schwanz ist, aber das, was da jetzt langsam in
mich stieß, war der Wahnsinn. Ich stöhnt wild los, warf meinen
Kopf in den Nacken und genoss die enorme Länge seiner
Penetration. Noch immer schob er seinen Pfahl in mich. Ich
konnte nicht anders, ich griff an seinen Schwanz, um zu fühlen,
wieviel ich noch zu erwarten hatte. Da war noch einiges. Ich
spürte bereits den ersten Orgasmus in mir aufsteigen. Marie, der
Typ hat noch nicht mal sein Ding in dir drin und du kommst
bereits, Mir war das egal. Ich wollte kommen und ich wußte, es
wird nicht das einzige mal an diesem Nachmittag sein. Endlich
hatte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir drin. Ich war
total voll. Er berührte Gegenden in mir, die noch nie jemand
berührt hatte. Jetzt begann er mich langsam zu ficken. Dabei zog
er seine Latte immer wieder weit zurück, um sie dann noch
heftiger in mich zu stossen. Ich verkrampfte, legte mein rechtes
Bein auch um seine Hüften, sodass ich nur noch von seinem
Schwanz getragen wurde und schrie meinen Orgasmus aus mir raus.
Ich kam und kam. Ich hörte am vertrauten Schmatzen, dass meine
Mösensäfte bereits wie Sturzbäche flossen. Aber auch das war mir
egal. Ich öffnete meine Augen und sah Martins verkrampftes
Gesicht. Ich spürte, wie er mich immer heftiger fickte. Rein und
raus und so wahnsinnig tief. Ich traute meinen Gefühlen nicht,
aber ich spürte bereits eine zweite Welle der Lust. Abgesehen
vom Stöhnen und Grunzen hatten wir noch immer kein Wort geredet.
Plötzich verkrampfte sich auch Martin und presste zwischen
seinen Lippen hervor: "Hier sind ... die Unterlagen ... die Du
... vergessen hast.." Mit diesen Worten öffneten sich seine
Schleusen und er kam. Er kam ist leicht untertrieben, er jagte
eine Ladung nach der anderen in meine Fotze. Das wollte gar
nicht mehr aufhören, dachte ich. Und als er in den letzten Zügen
lag, kam ich erneut heftig. Durch meinen Orgasmus animiert,
schien auch Martin nochmal angespornt zu sein, denn ich spürte,
wie sich ein erneuter heftiger Schuss tief in mir löste. Und
wieder war meine Möse für soviel Saft zu klein bzw. zu voll. Es
schoss mit einem lauten Schmatzer aus mir raus. Unsere Säfte
liefen an Martins Beinen herunter und besudelten die Fliesen in
unserem Flur.
Langsam kamen wir wieder zu uns. Wir begannen uns
leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen fochten den Kampf des
Jahrhunderts. Noch immer steckte Martins Schwanz in meiner Möse.
Jetzt sprachen wir zum ersten Mal miteinander: "Marie, das war
der Wahnsinn. Du hast mich heute morgen so geil gemacht, ich
konnte nicht anders. Ich musste Dich wiedersehen und Dich
ficken." "Mein Schatz, wie Du gemerkt hast, war ich auch total
scharf auf Deinen Prügel. Komm, wir gehen ins Wohnzimmer, da
können wir dann weitermachen." Hatte ich das gerade gesagt? In
meinem, äh unserem Wohnzimmer wollte ich mit diesem geilen
Stecher eine zweite Runde einläuten? Es war mir egal. Noch immer
auf seinem etwas weicher gewordenen Schwanz sitzend, trug mich
Martin ins Wohnzimmer. Ich beschrieb ihm den Weg. Im Wohnzimmer
ließ sich Martin auf das Sofa fallen. Dabei lösten wir uns immer
noch nicht voneinander. Ich saß jetzt rittlings auf ihm drauf.
Martin fing sofort an, mir meinen Pullover auszuziehen und mein
BH fiel auch sofort zu Boden. Liebevoll begann er meine Brüste
zu küssen. Immer wieder schaut er mir dabei in die Augen. Danach
verwöhnte er abwechselnd erst die linke und dann die rechte
Brustwarze. Ich begann derweil langsam meine Hüften zu kreisen.
Mit einem Lächeln im Gesicht, stellte ich fest, dass sich
Martins Prügel wieder versteifte. Als ich ihn für hart genug
hielt, begann ich ihn zu reiten. Dabei versuchte ich so hoch zu
kommen, dass sein Schwanz nur noch ganz wenig in mir steckte.
Aufgrund der enormen Länge seines Dinges, war es mir aber nicht
möglich. Das machte mich noch mehr an und ich begann ihn immer
heftiger zu reiten. Schon nach wenigen Minuten spürte ich einen
weiteren Organsmus in mir aufsteigen. Ich muss dazu sagen, dass
ich gerne reite. Es verschafft mir immer mehrere, sehr heftige
Orgasmen. Aber am liebsten lasse ich mich von hinten nehmen.
Zurück zum Geschehen. Martin liebkoste weiterhin meine Brüste
und ich ritt ihn mittlerweile sehr heftig. "Jaaa, Marie, ... Du
geile Sau, ... reite meinen ... Klaus, als gäbe es kein morgen."
"Oohhh, ja, Martin, ... das .. ist ... so .. geil. ... Das ...
tut ... mir ... so ... gut. ... So etwas ... habe ... ich ...
noch ... nicht ... erlebt. Scheiße, ... ich ...
kooooommmmmmmeeeeeeeeeeeee." "Ja, Du Fickstück, .... kommm, ...
kommm, ... ich spritz ... Dich voll." "Ohhhhh, spritz ... mich
... voll... Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" Und ich kam so heftig, ich
dachte, ich verliere das Bewusstseinn. Ich verharrte in meinen
Bewegungen. Martin nutze die Gelgenheit, um ich von unten zwei-,
dreimal kräftig zu stoßen. Das gab mir endgültig den Rest. Ich
kam immer noch. Das wollte ja gar nicht aufhören. Als ich mich
wieder erholt hatte, ritt ich ihn weiter. "Mach schneller",
keuchte er, "ich will mit Dir zusammen kommen." Gesagt, getan.
Ich erhöhte mein Tempo. Wie eine Wilde ritt ich seinen Schwanz.
Und als ich spürte, wie sein Keuchen in ein Grunzen überging,
wusste ich er war kurz davor erneut in meine schon volle Möse zu
spritzen. Mit gekonnten Kontraktionen meiner Scheidenmuskeln
schob ich ihn über die Kuppe, er spritze los. In diesem Moment
durchfuhr auch mich ein heftiger Orgasmus. Beide schrien wir
unsere Lust heraus. Schon nach wenigen Zuckungen seines Speeres
spürte ich das wohlig warme Gefühl seiner Ficksahne aus mir
rauslaufen. Es lief und lief und er kam immer noch. Mein Gott,
dachte ich, wie kann der das nur. Ich hatte ihn doch erst von
wenigen Minuten im Flur gemolken. Naja, mir konnte es egal sein,
schließlich ist es ja besser so. Ich kam voll auf meine KOsten.
Der hatte ein Stehvermögen, einfach irre.
Als wir uns langsam von diesem heftigen Höhepunkt erholten,
entließ ich ganz vorsichtig Martins Pfahl aus meiner Lustgrotte.
Ich setzte mich auf der Couch neben ihn und streichelte zärtlich
unter seinem Shirt seine Brust. Darufhin zog sich Martin das
Shirt aus und ich konnte ihn mir zum ersten Mal in seiner ganz
Pracht anschauen. Ein schöner Mann. Nicht so schön gebaut wie
meiner, aber nicht unattraktiv. Dennoch waren die besten
Eigenschaften seine tollen Augen und sein tierisch scharfes
Werkzeug. Ich glaube, es war auch gut so, jedenfalls sah ich so
keine Gefahr für meine Ehe. Als wir so da saßen, spürte ich, wie
immer mehr Flüssigkeit aus mir raus lief. Das schien auch Martin
aufgefallen zu sein, denn er beugte sich zu mir rüber und senkte
seinen Kopf zwischen meine Beine. Mit seiner geschickten Zunge
fing er an, unsere Säfte aufzusaugen. Ich schaute ihn an und
begann seine Haare zu kraueln. Dabei fragte ich ihn: "Wie bist
Du eigentlich an meine Adresse gekommen?" Er blickte hoch und
ich sah seinen total verschierten Mund. Das schien ihm aber
nichts auszumachen, was mich wieder geil machte. Ich stehe
darauf, dass sich auch Männer für soetwas nicht zu schade sind.
Schließlich lassen wir Frauen ja auch so einiges mit uns machen.
Ich blase auch gerne und mich stört der Saft auch nicht. "Gerade
als Du gegangen warst, rief Deine Nachbarin an. Dabei erfuhr
ich, dass Du eine kleine Tochter hast. Naja, wir kamen so ins
plaudern und dann kam mir die Idee mit den Unterlagen. Also
fragte ich sie nach Deiner Adresse. Und ta-da, da bin ich." "Du
bist ja ein ganz schlimmer." Mittlerweile hatte sich Martin
wieder zwischen meine Schenkel gelegt und etwas gedämpft hörte
ich seine Zustimmung. Dabei leckte er mir keck über meinen
Kitzler, was mich zum Lachen brachte. "By the way, mein
Fötzchen, gehört zu dem Kind auch ein Papa?" Ich deutete auf
meinen Ehering, was ihm als Antwort genügte. Wohl war mir
allerdings nicht, jetzt, da er alles wusste. Bisher war es so
schön unkompliziert. Einfach nur ficken. Die Befriedigung
beiderseitiger Bedürfnisse. Denn, dass ich seine Bedürfnisse
befriedigte, konnte ich deutlich an dem Schmatzen zwischen
meinen Beinen hören. Langsam setzte die Wirkung von Martins
Liebkosungen ein. Ich wurde wieder scharf. Sanft drückte ich
seinen Kopf in meinen Schoß und signalisierte ihm damit, dass er
mich jetzt etwas heftiger lecken sollte.
Der Mann war super. Er verstand sofort, was ich von ihm wollte
und mit seiner geschickten Zunge brachte er mich im Nu wieder
auf Touren. Immer wieder spielte er mit seiner Zunge an meinem
Kitzler, was mich schier wahnsinnig machte. Ich drückte ihm mein
Becken entgegen und er versengte seine Zunge in meiner Spalte.
Mit seinen Händen unterstützte er seine Zungenbewegungen. Er
streichelte mich oder drang mit seinen Fingern in mich ein. Ich
war schon wieder soweit und kündigte ihm meinen nächsten
Höhepunkt an. Meine Atmung wurde flacher und ich begann zu
stöhnen. Dieses geile Gefühl in meiner Muschi sollte für immer
anhalten. Ich ließ mich einfach fallen und kam. Nicht so heftig
wie zuvor, aber doch intensiv. Als ich mich erholt hatte, kam
Martin zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei
schmeckte ich seinen und meinen Saft. Was für ein irres Aroma.
Unsere Küsse wurden heftiger und ich drückte Martin zurück auf
die Couch. Mit meiner Hand griff ich nach seinem Schwengel. Ich
war erstaunt, der stand schon wieder. Ich wichste ihn ein
paarmal, um dann abzutauchen. Zum ersten Mal konnte ich mir das
Objekt meiner Begierde genauer anschauen. Ein sehr schönes
Stück, das sich da vor mir aufrichtete. Es war nicht übermäßig
dick, dafür aber enorm lang. Kein Wunder, dass ich mich daran
erst gewöhnen muss. Aber ich hatte nicht vor, die
Gewöhnungsphase für beendet zu erklären. Zärtlich umspielte ich
mit meiner Zunge seine Eichel. Er stöhnte laut auf. Das reicht,
dachte ich, auf in den Kampf. Ich öffnete meinen Mund und
stülpte meine roten Lippen über sein Prachtstück. Langsam senkte
ich meinen Kopf. Ihm schien das durchaus zu gefallen. Ich spürte
seinen Schwanz zucken und merkte, wie er anschwoll. Noch größer,
dachte ich, das vekrafte ich nicht. Aber ich gab mein bestes.
Immer tiefer versuchte ich meinen KOpf zu senken. Ich spürte ihn
bereits hinten in meinem Mund. Ich versuchte, mich zu entspannen
und ihn noch tiefer aufzunehmen. Wie gesagt, ich blase gerne und
ich glaube, ich kann das auch ganz gut. Dann spürte ich, wie er
langsam tiefer rutschte. Gut 2/3 seines Prügels steckten jetzt
tief in meinem Mund. Ganz langsam zog ich mich wieder zurück,
bis ich an seiner Eichel angekommen war. Dann forcierte ich das
Tempo und mit zwei, drei heftigen KOpfbewegungen brachte ich ihn
richtig zum Glühen. Ich spürte die ersten Lustperlen und entließ
ihn aus meinem Mund. Mit meiner Zungenspitze leckte ich die
Tropfen von seiner Speerspitze. "Mhhhhhhhhhh, toll, wie das
schmeckt." sagte ich verschmitzt und widmete mich wieder meiner
Aufgabe. Tief nahm ich ihn wieder in meinen Mund auf und begann
ihn zu massieren. Plötzlich spürte ich, wie er zu zucken anfing.
Wow, das ging schnell, dachte ich, vor allem nach dem
Vorgeplenkel. Egal, meinen Mund weit auf, seinen Stab noch
zwei-, derimal gewichst und ich spürte die ersten Strahlen
seines Sperma in meinen Rachen schießen. Gott, war das geil. Und
er kam wieder sehr heftig. Ich habe nicht gezählt, aber vier
Entladungen waren dabei und da war jedesmal eine Menge Pulver
mit drin. Genüsslich saugte ich nun den letzten Tropfen aus ihm
raus. Danach entließ ich ihn aus meiner Mundfotze. Ich lächelte
ihn an und küsste ihn erneut sehr leidenschaftlich.
Ich hatte vollkommen die Zeit vergessen. Plötzlich wurde ich
durch das vertraute Gequängel meiner Tochter aufgescheucht. Oh
mein Gott, was, wenn Anni mich so sieht. Splitternackt, mit
triefender Muschi und einem Kerl mit einem Riesending zwischen
den Beinen. "Los, Martin, wir müssen uns schnell anziehen. Meine
Tochter kann jeden Augenblick reinkommen." Voller Panik rannten
wir in den Flur. Ich schmiss mir auf dem Weg dorthin meinen
Pulli über und streifte mir schnell noch meinen Rock über die
Hüften. Martin schloss gerade seine Hose, als Anni um die Ecke
bog und fragte, was denn der Mann hier wolle. Ich sagte ihr, er
sei ein Kollege und habe mir wichtige Unterlagen gebracht, die
ich dringend gebraucht habe. Ganz gelogen war das ja auch nicht.
Ich öffnete Martin die Tür und mit dem Wunsch nach einem schönen
Wochenende verschwand er. Puuuh, das war knapp. Schnell zurück
ins Wohnzimmer und das Sofa begutachten. So ein Mist, das sind
doch einige Flecken drauf. Naja, das kenne ich schon, das haben
mein Mann und ich auch schon fertig gekriegt. Schnell einen
Putzeimer geholt und das Sofa feucht abgewischt. Es sah aus wie
neu. Als ich den Blick schweifen ließ, sah ich noch mein Höschen
und meinen BH liegen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich in der
Hektik auf beides verzichtet hatte. Ein prüfender Blick auf
meinen Rock, bestätigte meine Vermutung. Es hatte sich bereits
ein ordentlicher Fleck gebildet. Nachdem ich mir sicher war,
dass Anni in ihrem Zimmer spielte, ging ich ins Bad, wusch mich
und zog mir frische Sachen an. Dabei konnte ich das Kribbeln in
meiner Möse deutlich spüren. Was für ein Nachmittag. Ich legte
mich aufs Sofa und ließ mich von leiser Musik berieseln.
Ich freute mich auf das Wochenende. Ich hatte diese Erholung
auch dringend nötig. Meine Muschi allerdings freute sich schon
wieder auf Montag, einen neuen Tag im Büro mit Martin.
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