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Es war Mittwochmorgen. Thorsten musste bereits sehr früh weg. Er
war für drei Tage zu einem Kongress geladen. Erst am
Freitagmittag würde ich ihn wieder vom Bahnhof abholen können.
Der Morgen verlief wie immer. Anni waschen und anziehen, dann
selbst duschen und mich ankleiden. Heute entschied ich mich für
einen schwarz - weiß karrierten Wickelrock, der wie immer meine
Knie frei ließ. Dazu trug ich eine weiße Bluse. Unter meinen
Klamotten trug ich einen beigen BH. Meine Beine wurden von
beigen Strümpfen verhüllt, die ich mit Klipps an einem passenden
Strapsgürtel befestigte. Ein passender, beiger String
komplettierte mein Outfit. Ich entschied mich für weiße Stiefel.
Durch meine Bluse schimmerte mein BH leicht durch, zumindest
konnte man die Träger und die Spitzen gut erkennen. Ich
entschied mich einen weißen Pulli mitzunehmen. Ich legte ihn
über meine Schultern und verknotete die Arme über meinen
Brüsten.
Heute musste ich Anni ein paar Brote mehr schmieren. Heute stand
ein Ausflug in den Zoo auf dem Programm. Gegen 17 Uhr wurden die
Racker zurück erwartet. Ich packte Annis Rucksack und wir fuhren
zum Kindergarten, wo ich Anni mit den anderen Kindern in den Bus
setzte. Als er wegfuhr standen wir Mütter winkend am
Straßenrand. Herr Raulfs schlich um die geparkten Autos, traute
sich aber nicht, mich anzusprechen. Als ich in mein Auto stieg,
starrte er mir auf die Beine. Ich achtete darauf, dass mein Rock
über meine Strumpfränder rutschte und ihm den Blick auf mein
Höschen und meine Strapse freigab. Ich lächelte ihn an. Ich
startete den Wagen und fuhr zwei Strassen weiter. Ich stoppte,
überlegte kurz und drehte dann um.
Als ich wieder auf den Parkplatz fuhr, waren alle anderen
bereits weg. Ich griff mir unter mein Röckchen und zog mir
meinen Slip aus. Ich stieg aus und ging zur Wohnung des
Hausmeisters. Im Nachhinein weiß ich nicht mehr, warum ich das
getan habe. Ich wollte ihn einfach. Ich klingelte und nach
kurzem Warten öffnete er mir die Tür. Als er mich erblickte,
grinste er mich an. "Guten Morgen, ich habe hier was für Dich"
sagte ich und hob meinen Rock hoch, um ihm meine blank rasierte
Muschi zu präsentieren. "Na dann komm mal rein." Ich betrat
seine Wohnung. Als er die Haustür geschlossen hatte, führte er
mich in die Küche. Er forderte mich auf, mich an die Küchenzeile
zu stellen und mich abzustützen. Ich gehorchte. Ich vernahm, wie
er seine Hose öffnete und nach unten gleiten ließ. Ich drehte
mich um, er hatte bereits seinen steifen Schwanz in der Hand. Er
trat hinter mich, drückte meinen Oberkörper nach vorne, hob
meinen Rock über meine Hüften und positionierte seinen
Liebesstab an meiner Spalte. Mit einem heftigen Stöhnen von uns
beiden drang er kompromisslos in mich ein. Ich spürte wieder
diesen enormen Durchmesser. Bei jedem Stoß aus seinen Lenden hob
sich mein Körper und ich musste jedesmal auf die Zehenspitzen
steigen, um seine Stöße abzufangen. Erst nach ein paar Minuten
war meine Scheide ausreichend geschmiert und ich blieb mit den
Füßen auf dem Boden. Jetzt stieß Herr Raulfs in mich wie eine
Säge. Rein und wieder raus glitt sein feuchter Schwanz. Hier
stand ich, eine verheiratete Frau, Mutter einer Dreijährigen,
meinen Oberkörper auf den Küchentresen einer fremden Wohnung
gebeugt, meinen Rock über meine Hüften hochgeschlagen, ohne
Höschen und lies mich morgens um acht von einem für mich
eigentlich eher unattraktiven, älteren Mann von hinten ficken.
Was war mit mir passiert? Ich konnte diese Frage in diesem
Augenblick nicht beantworten. In der Tat, ich genoss die
Situation und wie Herr Raulfs mich immer heftiger fickte. Wie
die Karnickel standen wir an der Küchenzeile. Sein Rohr bohrte
sich immer schneller in meinen Lustkanal. Ich erzitterte bei
jedem Stoß. Herr Raulfs packte mich an den Hüften und zog mich
bei jedem Stoß kräftig zurück. Ich spürte seine dicken Eier, wie
sie mir durch die Beine an die Oberschenkel klatschten. Mit
einer Hand griff er meine stramm über meine Pobacke gespannten
Strapsbändchen. Da sie elastisch waren, zog er daran und ließ
sie wie ein Gummi zurück auf meinen Po klatschen. Was war ich
geil. Ich genoss es, seinen kraftvollen Stößen, die mich immer
wieder über die Arbeitsfläche schoben, ausgeliefert zu sein. Ich
spürte ein mir wohl bekanntes Ziehen in meiner Scheide. Ich war
kurz davor zu explodieren. Herr Raulfs schien das zu spüren. Er
griff mir an den Pferdeschwanz und zog meinen Kopf nach hinten.
Ich stöhnte laut auf. Als mich mein Höhepunkte ereilte, schrie
ich kurz auf, um danach bei jedem seiner Stöße nur noch zu
quieken. Mir kam es sehr heftig. Wieder hatte ich das Gefühl,
wie gestern, als Ben mich gefickt hatte, dass ich gleich das
Bewusstsein verliere. Doch plötzlich zog er seinen Speer aus mir
raus, drehte mich schnell um und drängte mich auf den
Küchenboden. Ich fiel quasi vor ihm auf die Knie und wusste
instinktiv, was zu tun war. Ich griff seinen wild zuckenden
Schwanz, öffnete gerade noch rechtzeitig meine Lippen und spürte
bereits die erste Ladung auf meiner Zunge. Ich versuchte, meine
Lippen um seine Eichel zu legen, doch zu wild zuckte er. Also
gab ich mir alle Mühe, seine Strahlen in meinen Mund zu lenken.
Bei den meisten seiner Ergüsse gelang es mir. Einige jedoch
landeten mitten in meinem Gesicht. Auf meinen Wangen, meiner
Nase und meiner Oberlippe. Als er völlig entleert war, nahm ich
ihn in den Mund und saugte ihm die letzten Tropfen raus. Ich
erhob mich und schaute ihn an. "Komm mit, ich habe im Flur ein
Taschentuch." Er nahm mich an der Hand und wir gingen in den
Flur. Er reichte mir ein Taschentuch. Ich jedoch sah zuerst in
den Spiegel an der Wand. Dicke Tropfen seines Spermas hingen in
meinem Gesicht. Ich nahm das Taschentuch und entfernte das
Sperma aus meinem Gesicht. Er zog sich mittlerweile wieder seine
Hose hoch. Auf der Gaderobe lag ein Stofftaschentuch. Ich nahm
es, stellte mich vor ihn, hob mein Röckchen und reinigte damit
meine noch immer feuchte Möse. Anschließend übergab ich es ihm.
Er hob es an seine Nase und atmete tief ein. Ich gab ihm einen
Kuss auf die Wange und verschwand ohne ein Wort zu sagen. Ich
stieg in mein Auto und fuhr los. Zwei Straßen weiter hielt ich
an, nahm mein Höschen vom Beifahrersitz und zog es mir an. Dann
fuhr ich weiter ins Büro.
Ich glühte noch immer, als ich meinen Wagen in die Tiefgarage
unseres Büros fuhr. Ich stieg aus und öffnete die hintere Tür,
um mir meinen Mantel und meine Tasche zu greifen. Dabei beugte
ich mich weit ins Auto. Ich spürte die kalte Luft an meinen
Oberschenkeln oberhalb meiner Strümpfe. Ich bekam eine
Gänsehaut. Die Kälte ließ mich auch die Feuchtigkeit zwischen
meinen Beinen spüren. Ich zog mir meinen Mantel über und ging
zum Fahrstuhl. Im dritten Stock stieg ich aus und betrat unser
Büro. Es war zwanzig vor neun. Karin telefonierte und nickte mir
zur Begrüßung freundlich zu. Martin saß neben ihr hinter dem
Empfangstresen. Um mich von oben bis unten mustern zu können,
musste er sich erheben. Er grinste mich an. Mit meiner
Kleiderwahl schien ich seinen Geschmack getroffen zu haben. Kein
Wunder, so ein kurzes Röckchen trage ich auch nicht alle Tage.
Dazu noch die Stiefel, das schien ihn nicht loszulassen. Als ich
an ihm vorbei in mein Büro ging, schaute er mir nach. Ich
verschwand in meinem Reich, legte meinen Mantel ab und machte
mich an die Arbeit.
Gegen 10 kamen Martin und Peter an meinem Büro vorbei. Ich war
gerade mit einem Klienten im Telefonat. Kurze Zeit später sah
ich Martin mit Akten bepackt den Flur entlang gehen. "Oh, machen
Sie Ablage?" rief ich ihm nach. "Ja. Herr Zunig hat mich
gebeten, diese ins Archiv zu bringen. Ich muss allerdings
mehrmals gehen. Haben Sie auch welche fürs Archiv, Frau
Kuhlmann?" "Ich schaue mal und wenn, dann gebe ich sie Ihnen."
"Sie können sie mir ins Archiv bringen, ich kümmere mich dann
darum", sagte er mit einem Zwinkern. Ich wusste sofort, was er
wollte. Das Archiv befand sich im Keller unseres Gebäudes. Dort
wäre der einzige Platz, an dem wir uns ungestört lieben könnten.
Mich kribbelte es zwischen den Beinen. Ich sehnte mich nach
Martins riesigem Schwanz. Aber so leicht sollte er mich nicht
kriegen.
Eine halbe Stunde später sah ich ihn erneut mit einem Berg von
Akten auf den Armen an meinem Büro vorbeihuschen. Er war also
ca. eine halbe Stunde im Archiv beschäftigt. Ich stand auf, ging
an meinen Schrank und nahm ein paar alte Akten raus. Mit den
Akten im Arm ging ich nach vorne. "Ist Herr Ludwig nicht da?"
fragte ich Karin. "Der ist im Archiv, Akten sortieren." "Ohh,
kannst Du ihm bitte diese Akten bringen?" fragte ich
scheinheilig, da ich Karins Einstellung zu solch "niederen
Arbeiten" nur allzu gut kannte. "Marie, ich habe überhaupt keine
Zeit. Wenn Du nicht warten willst, musst Du sie ihm schon selber
bringen." "Na gut. Wenn jemand anruft, ich rufe dann zurück."
Damit verließ ich die Kanzlei und stieg in den Fahrstuhl. Ich
fuhr in den Keller, wo sich auch die Tiefgarage befand. Im
ersten Stock stieg eine ältere Frau ein, die bei dem
Steuerberater im ersten Stock arbeitet. Wir begrüßten uns
freundlich und sie bedauerte mich wegen meiner ungeliebten
Tätigkeit. Ich entgegnete nur, dass es halt gemacht werden
müsse. Wenn die wüsste, dass ich mich gleich von einem wilden
Hengst besteigen lasse, dachte ich mir. Im Keller trennten sich
unsere Wege. Sie ging in die Tiefgarage, ich durchquerte den
langen Flur, dann stieß ich die schwere Brandschutztür auf und
befand mich in einem weiteren Flur mit mehreren Räumen. Unser
Archiv war die dritte und letzte Tür rechts. Ich öffnete sie
ganz vorsichtig. Der Raum war mit mehreren Regalreihen gefüllt,
in denen die Akten der vergangenen Jahre lagerten. Es roch, wie
sooft in einem Archiv etwas modrig. Na dann wollen wir die Luft
mal zum Kochen bringen. Ich trat ein und schloss die Tür hinter
mir ab, es sollte uns schließlich niemand stören. Martin hörte
mein Kommen und rief: "Ich bin hier hinten. Bringen Sie die
Akten ruhig her." Er wusste nicht, dass ich es bin. Ich ging um
die Ecke. Er kniete auf dem Boden, mit dem Rücken zu mir. Ich
wollte mich leise anschleichen, doch ich konnte das Klappern
meiner Absätze nicht verhindern. Er drehte sich zu mir um und
grinste mich an. "Na, meine Schöne. Was verschlägt Dich denn
hierher?" "Och, ich habe gehört, hier unten sei es ganz
kuschelig. Ausserdem soll es hier eine Spezialbehandlung für
einsame Frauen geben." Ich stieg an ihm vorbei. Dabei musste ich
meine Beine anheben. Sicher hatte er meine nackten Oberschenkel
und meine Strapsbändchen gesehen. Ich drehte mich zu ihm um,
ließ meine Akten vor ihn fallen und ging noch zwei Schritte zu
einem an der Wand stehenden Tisch mit einem Stuhl, an dem man
sich die Akten anschauen konnte, ohne sie erst wieder nach oben
tragen zu müssen. Ich zog den Stuhl hervor und stellte mein
linkes Bein auf den Stuhl. Von seiner Position aus, konnte
Martin jetzt wunderbar unter meinen Rock schauen. Zum Zeichen
meiner Bereitschaft, winkelte ich mein Bein ab, sodass er nun
meinen sich über meine Schamlippen spannenden Slip sehen konnte.
"Nun Herr Ludwig, was halten Sie davon, dieses heiße Stück mal
etwas unter die Lupe zu nehmen?" Ich legte meinen um die
Schultern geschlungenen Pulli ab und öffnete meine Bluse. Er saß
noch immer vor mir und starrte mich an. Ich zog meine Bluse aus
und streichelte meine Brüste. Langsam kroch er auf den Knien zu
mir. Er ergriff mein linkes Bein und küsste meinen weißen
Stiefel. Zunächst das Fußteil, dann den Schaft entlang, bis er
mit seinen Lippen meine bestrumpften Beine berührte. Jetzt
leckte er mit seiner ausgestreckten Zunge über mein Knie an der
Innenseite meines Schenkels bis zum Rand meines Strumpfes.
"Mhhh, ich steh auf Nylon. Aber noch mehr stehe ich auf Deinen
geilen Geruch und Geschmack." Mit diesen Worten legte er seine
Zunge wieder an und leckte meinen nackten Oberschenkel und die
Vorderseite meines Höschens. Durch meinen Tanga spürte ich seine
Zunge, wie er sie immer wieder durch meine Spalte über meine
Klitoris, meinen Venushügel hinauf bis fast an das Bündchen
führte. "Der ist mir im Weg", sagte er und öffnete mit
geschickten Fingern meinen Wickelrock und wickelte mich quasi
aus. Den Stofffetzen legte er auf den Tisch hinter mir. Jetzt
hatte er Zugang zu meinem Bauchnabel. Er leckte über den Rand
meines Höschens, über meinen Strapsgürtel, bis er seine Zunge in
meinen Bauchnabel steckte. Ich stöhnte heftig auf. Er küsste
meinen straffen Bauch und fuhr dann langsam höher. Mit seiner
Zunge umkreiste er meine Brüste. Ich streckte sie ihm entgegen,
als wolle ich sagen, nimm sie Dir, beiß rein. Zärtlich saugte er
an meinem Nippel. Das Gewebe meines BHs nahm seinen Speichel
auf. An meinem Körper hatte seine Zunge eine dünne Spur
hinterlassen. Geschickt öffnete er mir den BH hinter meinem
Rücken. Ich half ihm, ihn abzustreifen. Ich legte ihn zu meinem
Rock auf den Tisch. Er widmete sich derweil wieder meinen
Brüsten. Er liebkoste meine Nippel, bis sie senkrecht standen.
Ganz zärtlich biss er hinein. Wieder stöhnte ich auf. Als er das
mehrmals wiederholte, quiekte ich. Ich bin sehr sensibel an
meiner Brust und durch solche Aktionen, kann es passieren, dass
ich einen Höhepunkt erlebe. Doch noch war ich nicht soweit.
Martin nahm jetzt seine Hand und streichelte mir über die
Vorderseite meines Höschens. Als er zwischen meine Beine fuhr,
spürte er die Feuchtigkeit. "Huh, Marie. Du läufst ja schon
aus." "Bitte Martin, lass mich nicht länger Zappeln. Fick mich
endlich."
Ich nahm mein Bein vom Stuhl. Er ging in die Knie und zog mir
mein Höschen aus. Ich setzte mich auf den Tisch und spreizte
meine Beine. Sofort legte er seinen Kopf zwischen meine Schenkel
und saugte an meinen Schamlippen. Ich musste mich sehr
zusammenreißen nicht zu kommen, als er seine Zunge in mein Loch
steckte. Ich wollte ihn auffordern mich endlich zu besteigen,
doch das Gefühl war zu schön. Ich lehnte mich nach hinten bis
ich auf dem Tisch zum liegen kam. Meine Beine hob ich an. Das
linke stellte ich auf den Stuhl, das rechte legte ich auf
Martins Schulter. Mit der linken Hand hielt er mein Bein auf
seiner Schulter, während er mit der rechten meine Schamlippen
auseinanderzog, um noch besser mit seiner Zunge in mich
eindringen zu können. Ich quiekte jetzt immer lauter. Mein
Oberkörper spannte sich zu einem Hohlkeuz. Ich hatte das Gefühl,
meine Nippel platzten gleich. Ich spürte die wohligen
Kontraktionen meiner Bauchmuskeln. Langsam zog sich mein
Unterleib zusammen und dann spürte ich heftige Muskelzuckungen
meiner Vagina. Ich ergoss mich auf seine Zunge. Ich kam heftig
und es dauerte eine Ewigkeit, bis ich mich wieder erholt hatte.
Zu intensiv war sein zungenspiel. Er stand jetzt auf, öffnete
seine Hose und ließ sie samt Boxershorts zu Boden gleiten. An
seinen Bewegungen vernahm ich, dass er sich aus seinen Schuhen
und der Hose um seine Füße befreite. Er nahm jetzt mein rechtes
Bein und hob es an. Das linke streichelte er ganz zärtlich.
Immer wieder fuhr er mit einem Finger unter den Rand meiner
Strümpfe. Ich sah seinen Liebesstab vor seinem Bauch wippen. Ich
freute mich bereits darauf, diese riesige Lanze gleich in mir zu
spüren. Ich legte mein linkes Bein um seine Hüfte und mit meinem
Absatz stieß ich ihn in seinen knackigen Po. Das trieb ihn näher
zu mir und ich konnte jetzt die gesamte Länge seines Phallus
sehen. Mit seiner rechten Hand drückte er seine Speersitze nach
unten. Um in mich einzudringen, musste er leicht in die Knie
gehen. In seinen Augen sah ich diesen Ausdruck von purer Lust
und Geilheit, den ich auch schon beim Fick auf dem Küchentisch
vorgestern gesehen hatte. Ganz langsam rieb er seine Eichel
durch meine Spalte. Ich stöhnte auf. "Ahhhh, Martin fick mich
endlich. Nimm mich, Stoß mir Deinen riesen Prügel rein. Ich
will, dass Dein Saft aus meiner Möse spritzt."
Martin setzte sein Gerät an, zielte und durchdrang langsam meine
Schamlippen. Ich konzentrierte mich voll auf das Gefühl, seinen
Stab Zentimeter um Zentimeter tiefer in mich gleiten zu spüren.
Meine Scheide umklammerte jeden Zentimeter seines Rohres und ich
hieß jeden Zentimeter mit einem lauten Stöhnen willkommen. Es
dauert schier eine Ewigkeit, bis sich unsere Schambeine
berührten. Ich hatte das Gefühl, er sei bis in meine Gebärmutter
eingedrungen. Er ließ mir noch etwas Zeit mich an die Größe zu
gewöhnen und das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein zu genießen,
ehe er anfing sein Becken langsam zu kreisen. Ich drückte ihm
jetzt bei jedem Stoß meinen Unterleib entgegen. Dass unser
Liebesakt auch für ihn extrem erregend war, merkte ich an den
ersten Kontraktionen seiner Bauchmuskeln. Doch er verstand es
geschickt seinen Orgasmus hinauszuzögern. Ich hingegen hatte
keine Geduld und schrie meinen zweiten noch heftigeren Orgasmus
aus mir raus. Wenn er so weiter machte, würde ich bestimmt noch
mehrmals kommen. Jetzt aber schien auch er kommen zu wollen,
denn seine Bewegungen veränderten sich. Anstatt sanft sein
Becken zu kreisen, griff er jetzt meine Hüften und stieß kräftig
in meine Muschi. Dabei zog er seinen Speer fast vollständig aus
mir raus, um dann mit einer immensen Kraft wieder die volle
Länge in mich zu stopfen. Ich wollte jedesmal schreien, konnte
aber nur winseln und leise quieken. Zu überwältigend war das
Gefühl. Dieser Mann verstand es mich zu ficken, wie kein
anderer. Nicht mal mit Thorsten hatte ich so heftige Höhepunkte
und Empfindungen. Martin war eine absolute Granate im Bett. Jede
Bewegung seines Schwanzes schien darauf ausgerichtet zu sein,
mir größtmögliches Vergnügen zu bereiten. Ein Liebhaber, der
zunächst an die Frau und deren Befriedigung und dann an sich
selbst dachte. Ich genoss jede Sekunde dieses herrlichen Aktes.
Martin stieß jetzt immer heftiger zu und keuchte auch schon
schwer. Auf seinem Oberkörper sah ich die ersten Schweißperlen.
"Oahhh, Marie ... Du bist ... so eng." "Und Du ... soooooo ...
grooooß." Ich rutschte jetzt bei jedem Stoß hoch, doch Martin
zog mich mit seinen starken Armen immer wieder zu sich ran. Der
Tisch wackelte verdächtig, hielt aber unserem wilden Gerammel
stand. Wir beide fickten uns zur absoluten Ekstase. Ich spürte
nichts mehr ausser seinen immer wieder ganz tief in mich
dringenen Luststab. Mit allerletzter Kraft, so schien es,
erlebte ich einen weiteren Höhepunkt. Doch diesmal war es
besonders. Dieser Höhepunkt ebbte nicht ab. Im Gegenteil,
jedesmal, wenn ich wieder etwas zu mir kam, durchfuhr mich eine
erneute Woge der Geilheit. Ich konnte die Orgasmen nicht mehr
zählen, die sich aneinander reihten. Plötzlich spürte ich keine
Bewegung mehr, nur noch, wie unsere Säfte aus meiner total
vollen Fotze schossen. Direkt an Martins Bein und auf den Boden.
Er verkniff noch immer sein Gesicht und ich spürte noch immer
seinen Schwanz in mir zucken. Mehr und mehr Flüssigkeit lief aus
meinem Loch. Als er seinen Schwanz ganz langsam aus mir zog,
hörte ich, wie die mächtigen Tropfen auf den Boden aufschlugen.
Sofort schob er ihn zurück. Ich stöhnte erneut laut auf.
Es dauerte eine Ewigkeit, bis sein Glied langsam
zusammenschrumpfte, wenn man das überhaupt so nennen konnte.
Dann ließ er es aus mir rausrutschen. Begleitet von einem
Schwall seines Spermas. Jetzt erst wurde mir langsam bewusst,
wie heftig auch er gekommen sein musste. Ich spürte in meiner
liegenden Position eine Unmenge an Flüssigkeit in meiner
Scheide. Ich traute mich gar nicht, mich aufzurichten.
Dankenswerterweise war das auch nicht nötig. Martin kniete
mittlerweile vor mir und fing an, die Flüssigkeit aus meinem
Kanal zu saugen. Stolz präsentierte er mir seine mit einer Menge
Sperma belegte Zunge. Er kam zu mir und wir küssten uns. Ich
nahm das Sperma mit meiner Zunge auf und schluckte es genüsslich
runter.
"Marie, das war der beste Fick meines Lebens." "Danke, es war
auch für mich was ganz besonderes." Wir küssten uns heftig und
ließen unsere Zungen miteinander ringen. Als ich mich
schließlich aufrichtete, tropfte erneut eine Menge Flüssigkeit
aus meinem Loch. Martin griff nach seiner Hose und holte ein
Taschentuch hervor. Ich wischte mir über die Schamlippen,
bedacht, dass nichts auf meine Strümpfe oder meine Stiefel
tropfte. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich nun vor dem
Tisch. Noch immer tropfte es aus mir raus. Ich griff nach meinem
BH und legte ihn an. Dann richtete ich meinen Strapsgürtel und
die Bändchen, dann die Strümpfe. Ich nahm meine Bluse und
streifte sie mir über. Bevor ich mein Höschen griff, wischte ich
mir erneut über meine Muschi. Noch immer flossen die Säfte aus
mir. Ich stieg in meinen Slip und sah sofort, wie sich ein
feuchter Fleck bildete. Ich wickelte mir den Rock um und verließ
auf schnellstem Wege das Archiv. Ich musste schnell auf die
Toilette, um ich gründlich zu reinigen. Ich stürmte zurück in
die Kanzlei und ging geradewegs auf die Toilette. Ich hob meinen
Rock und betrachtete den bereits ordentlichen Fleck in meinem
Höschen. Ich zog es erneut aus und reinigte mich gründlich mit
Toilettenpapier. Im Spiegel überprüfte ich mein Make Up. Die
Investition in den kussechten Lippenstift hatte sich bezahlt
gemacht. Man sah mir weder den Kuss von vorhin noch das
Flötensolo von heute Morgen an. Als ich das Gefühl hatte, sicher
zu sein, verließ ich das Klo und ging in mein Büro.
Ich schaute auf die Uhr und erschrak. Martin und ich waren 45
Minuten weg. Hoffentlich ist das niemandem aufgefallen. Doch
natürlich kam Karin und fragte, wo ich denn so lange gewesen
sei. Ich fragte sie schnippisch, ob sie in letzter Zeit mal im
Archiv gewesen wäre. Man finde da ja nichts wieder und so habe
ich Herrn Ludwig angewiesen, mal richtig Ordnung zu schaffen. Da
er sich aber nicht mit unserer Ablage auskenne, musste ich ihm
halt alles genau erklären. Ich fügte noch hinzu, dass das
eigentlich zu ihren Aufgaben gehöre. Leicht gekränkt machte sie
auf dem Absatz kehrt und verließ mein Büro. Ich setzte mich hin.
Ich spürte erneut einen Schwall in mein Höschen schießen. So
geht das nicht, sagte ich mir. Ich schaute zur Tür und lauschte,
ob jemand im Flur sei. Niemand da. Ich nahm ein weiteres
Taschentuch, drehte mich in meinem Bürostuhl von der Tür weg und
hob mein Röckchen an. Der Fleck war auf jeden Fall nicht kleiner
geworden, im Gegenteil. Ich schob mein Höschen beiseite und
wischte erneut über meine Schamlippen und durch meine Spalte.
Meine Lippen klafften noch immer weit auseinander. Zu heftig war
die Vögelei mit Martin. Kein Wunder bei der Größe, dachte ich
mir. Was nun? Ich befürchtete, dass sich immer mehr Flüssigkeit
aus mir ergießt und irgendwann die Rückseite meines Rockes
durchnässt, auf dem ich ja die ganze Zeit saß. Mir kam eine
gewagte Idee. Ich nahm ein neues Taschentuch, zog mein Röckchen
über meine Pobacken hoch, legte das Taschentuch unter und setzte
mich darauf. Ich drehte mich um. Ein irres Gefühl, den kalten
Stoffbezug auf meinen Pobacken zu spüren. Ich musste nur eng an
meinen Schreibtisch ranrollen, dann würde es wohl niemand
bemerken, dass ich völlig entblöst auf meinem Stuhl saß. Ich
überschlug meine Beine, um den Strom unserer Liebessäfte zu
unterbinden. Doch nun bestand die Gefahr, dass man meinen
Strumpfansatz, meine nackten Oberschenkel und meine
Strapsbändchen sah. Also die Beine zusammengekniffen
nebeneinander auf den Boden gestellt und dicht an den
Schreibtisch gerollt.
Nachdem ich so eine halbe Stunde verkrampft und angespannt
gesessen hatte, prüfte ich nach, ob es mittlerweile etwas besser
geworden war. Der Fleck war noch immer deutlich zu sehen und
auch das Taschentuch war ein wenig feucht. Ich drehte mich
wieder um, hob mein Gesäß, zog das Taschentuch weg und stand
auf. Schnell streifte ich mein Röckchen über meinem Hintern
glatt, ehe mich jemand sah. Ich griff meine Tasche und ging
erneut aufs Klo. Katrin sah mich erstaunt an, sagte aber nichts.
Martin war nicht zu sehen, also vermutete ich, dass er noch
immer im Archiv war. Gut so, dachte ich, so klang meine
Geschichte wenigstens plausibel.
Nach 5 Minuten verließ ich das Klo wieder. Diesmal war ich mir
sicher, dass jetzt nichts mehr nachfließen würde. Ich ging
zurück in mein Büro und widmete mich wieder meiner Arbeit. Ich
hatte heute ja Zeit und wollte etwas länger arbeiten. Ich
verzichtete auf die Mittagspause und aß nur einen Apfel, den ich
mir mitgebracht hatte. Als Karin wieder vom Mittag kam, kam sie
direkt in mein Büro. Ich schaute sie an und erschrak. Hinter ihr
stand Ben. "Marie, das ist ein Klient, der Deine Karte hatte. Er
sucht eine kleine Wohnung. Ich lasse Euch dann mal alleine." Sie
führte ihn herein und schloss die Tür beim Hinausgehen. Ich war
sprachlos. Ben kam auf mich zu, ging um meinen Schreibtisch
herum, zog mich hoch und küsste mich einfach auf den Mund.
"Hallo, Marie. Ich komme gerade von der Schule und dachte mir,
ich kann Dich ja abholen und wir könnten, na Du weißt schon
was." Dabei streichelte er mit seiner flaschen Hand über die
Vorderseite meines Röckchens. "Übrigens, das Outfit finde ich
auch bärenstark." Jetzt drückte er seine Hand in meinen Schritt.
Ich stieß seine Hand weg und blickte ihn wütend an. "Bist Du
verrückt, hier aufzutauchen? Was soll das? Hast Du geglaubt, Du
kommst hier rein und ich falle gleich über Dich her?" "So oder
so ähnlich habe ich mir das vorgestellt. Na komm schon, es war
doch wunderschön gestern. Wir können uns doch jetzt ein, zwei
Wohnungen ansehen gehen. Ich hätte Zeit. Oder willst Du, dass
ich Gerd dazu rufe, weil einer allein Dir zu wenig ist? Ich
jedenfalls hatte den Eindruck, dass ich Dich auch alleine ganz
ordentlich zufrieden stellen kann." "So einfach geht das nicht.
Ich bin doch kein Flittchen, dass mit dem erst Besten einfach
abhaut und sich von ihm vögeln lässt." "Das habe ich auch nicht
behauptet. Ich dachte nur, wir könnten die gestrige Aktion ruhig
mal wiederholen und durch unser Gespräch hatte ich auch den
Eindruck, dass Du durchaus nicht abgeneigt bist, oder nicht?"
"Schon, es kommt nur so plötzlich." "Nun ja Marie, gestern kam
das auch sehr plötzlich. Also, was ist nun. Wollen wir?"
"Gleich, wenn wir schon eine Wohnung anschauen, müssen wir
vorher noch einige Formalitäten erledigen, sonst fällt das auf.
Hast Du Deinen Perso dabei?" "Hier." "Danke, während ich eine
Kopie mache, füll das bitte schonmal aus." Ich verließ mein Büro
und ging zum Kopierer in der Küche. Ich kopierte den Perso, ging
zurück in mein Büro, nahm das ausgefüllte Formular mit und ging
zu Karin. "Karin, gibst Du mir bitte die Schlüssel für das
Objekt in der Bachstraße 3a und für die Wohnung Hinter dem Tor
5." "Glaubst Du, der hat Interesse?" "Ich glaube nicht. Ich
glaube, die Wohnungen sind zuviel für seinen Geldbeutel. Aber
die beiden Objekte haben zumindest schon eine Küche eingebaut.
Wenn ich richtig informiert bin, ist die eine Wohnung sogar noch
möbliert. Der Vormieter bietet die Einrichtung für ein
Schnäppchen an. Der Bengel ist gerade erst von zu Hause
ausgezogen und sucht jetzt etwas für sich und seine Freundin."
Ich ging zurück in mein Büro, erzählte Ben die soeben erfundene
Story, falls jemand fragt, nahm meinen Mantel und meine Tasche
und führte Ben zum Ausgang. "Tschüß, Karin. Ich mache dann
anschließend Feierabend." Mit diesen Worten verließen wir die
Kanzlei. Ich drückte den Fahrstuhlknopf. Es dauerte eine Weile,
bis sich die Tür öffnete. Zwei Personen stande im Fahrstuhl.
Gemeinsam fuhren wir nach unten in die Tiefgarage. "Fährst Du
mir nach?" fragte ich Ben. "Nein, ich habe kein Auto. Ich bin
mit dem Bus hergekommen." "Gut, dann nehmen wir meins",
entgegnete ich etwas zögerlich. Ich hatte ein wenig Angst vor
dem, was auf dem Weg zur ersten Wohnung passieren könnte.
Schließlich haben wir es gestern auch nicht lange ausgehalten.
Wir gingen zu meinem Wagen. Die anderen beiden waren nicht mehr
zu sehen. Ich öffnete den Wagen mit meinem Sensor. Ich zog
meinen Mantel aus, öffnete die Hintertür, beugt mich kurz
hinein, um den Mantel über den Kindersitz zu legen und meine
Tasche abzustellen. In dem Augenblick stellte sich Ben hinter
mich und fuhr mit seiner Hand über meinen nach hinten
gestreckten Po. Schnell schob er seine Hand unter mein Röckchen
und glitt an meiner Pobacke entlang zwischen meine Beine. "Hey,
hey, Marie. Du bist ja schon klatschnass. Na das wird ein Spaß.
Soll ich Dich gleich hier nehmen?" "Hör auf, hier kann uns jeder
sehen", fuhr ich ihn an. Oh mein Gott, Ben hatte direkt in die
Fütze von Martins und meinen Säften gepackt. Entäuscht zog er
seine Hand zurück, gab mir aber noch einen Klaps auf meinen Po.
Ich strich mein Röckchen wieder glatt und stieg vorne ein. Ben
setzte sich auf den Beifahrersitz. Er lehnte sich zu mir rüber,
legte seine Hand an meinen Hinterkopf und zog mich zu sich.
Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen in einem dieser
unendlich schönen Küsse. Das konnte Ben, wie kein anderer. Nur
widerwillig löste ich mich von seinen Lippen. Ich startete den
Wagen und wir verließen die Tiefgarage.
Auf der Fahrt zur ersten Wohnung versuchte Ben immer wieder
seine Hand auf meine Schenkel zu legen und mich zu befummeln.
Ich jedoch werte jeden Versuch ab, was mir von mal zu mal
schwerer viel. Endlich kamen wir an der ersten Wohnung an. Ich
parkte den Wagen und wir gingen ins Haus. Ben sah mich etwas
verstört an: "Du hast doch jetzt nicht ernsthaft vor, mir diese
beiden Wohnungen zu zeigen, oder?" "Doch, Ben. Wir müssen den
Schein wahren. Und wenn Dich mal jemand darauf anspricht, dann
musst Du zumindest wissen, wie die Wohnungen ausgesehen haben.
Ausserdem, wer sagt denn, dass ich Dir nur die Wohnungen zeigen
will." Ich öffnete die erste Wohnungstür und wir traten ein. Die
Wohnung war abgesehen von einer Einbauküche vollkommen kahl. Ich
legte meinen Mantel ab und legte ihn auf die Anrichte in der
Küche. Ben war sofort hinter mir und umarmte mich. Seine Hände
tasteten sofort nach meinen Brüsten. Ich drückte meinen Po gegen
seinen Unterleib und schnurrte wie ein Kätzchen, als ich seine
Beule mit meinen Pobacken deutlich spürte. "Nicht hier, Ben. Die
Nachbarn können uns zusehen." Ich drehte mich um, nahm ihn an
der Hand und führte ihn in den Flur. Ich lehnte mich an die Wand
und drehte mich zu ihm. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine
Hände und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Diesmal
machte ich keine Anzeichen, den Kuss schnell beenden zu wollen.
Im Gegenteil, wir küssten uns immer wilder. Es fand ein reger
Austausch von Speichel statt. Ich fragte mich, ob Ben noch
Spuren von Martin schmecken konnte. Wieder stieß er seine Zunge
tief in meinen Mund. Ganz langsam wanderten meine Hände an
seinem Rücken herunter, bis sie auf seinem Knackarsch zum Liegen
kamen. Ich knetete seine strammen Backen und stöhnte ihm in
seinen Mund. Er atmete schwer durch die Nase. Ich spürte, wie
sein Penis seine Jeans immer stärker spannte. "Soll ich Dich
endlich erlösen und Dich befreien?" "Oh ja, Marie. Nimm Dir
alles, was Du willst." Meine Hände glitten über seinen
muskelbepackten Oberkörper hinunter zu seinem Gürtel. Mit
verschmolzenen Lippen und leicht zittrigen Händen öffnete ich
seine Hose. Er bewegte seinen Po, damit ich sie ihm leichter
abstreifen konnte. Als ich ihm die Boxershorts runterzog, sprang
mir seine Latte entgegen. Ich löste mich von ihm und starrte
seinen wunderschönen Penis an. Ich nahm ihn in die hand und
wichste ihn ein paarmal. Er quittierte meine Geste mit einem
heftigen Stöhnen. Dann schob ich ihn zwei Schritte von mir weg,
legte die Hände an meinen Rocksaum und glitt meine Beine hoch,
bis ich ihm mein Höschen zeigte. Ich griff an das Bündchen und
zog es mir ganz langsam aus. Sein Steifer wippte bereits vor
Vorfreude auf und ab. Langsam hob ich erst das linke Bein und
stieg aus dem Höschen, dann wiederholte ich das Spiel mit dem
rechten. "Ohh, Marie, hör auf mich so zu quälen. Ich will dich
jetzt ficken." Er kam wieder auf mich zu. Ich hatte noch mein
Höschen in der Hand, als er mich gegen die Wand drückte, seine
Hände unter meinen Po schob und mich anhob. Ich ließ mein
Höschen fallen, klammerte mich mit beiden Armen an seine
Schultern. Er hob mich immer höher. Dann drückte er seinen
Unterleib nach vorne und ließ mich ganz langsam auf seine
Speerspitze ab. Ganz langsam durchdrang seine glänzende Eichel
meine Schamlippen. Immer tiefer sank ich auf seinem Glied, bis
ich ihn komplett in mir hatte. Mir blieb der Atem weg. Soviel
Männlichkeit und Stärke machten mich tierisch an. Anstatt nun
sein Becken zu bewegen, hob er mich wieder langsam hoch. Als
sein Glied beinahe meine mittlerweile triefende Fotze verließ,
senkte er mich wieder ganz langsam ab. Ich spürte jeden
Millimeter seines Schwanzes in mich gleiten. Es war so intensiv,
dass ich bereits kurz vor einem heftigen Orgasmus stand. Ich
schloß die Augen und ließ mich davontragen. Er wiederholte diese
Übung noch dreimal, ehe ich in einem Crescendo losschrie und kam
und kam. Ich kam so heftig, hätte er mich nicht gehalten und
wäre die Wand nicht gewesen, ich wäre einfach zu Boden gefallen.
Sämtliche Kraft schien aus meinem Körper in meine Muschi zu
wandern. Das Gefühl war fast so schön wie der Superorgasmus am
Vormittag. Ich konnte es gar nicht richtig glauben. Wenige
Stunden nachdem mich Martin im Archiv schier bewusstlos gevögelt
hatte, saß ich nun auf dem wunderschönen Schwanz von Ben und
ließ mich von diesem potenten Bengel auf Wolke sieben bumsen.
Während ich meinen Orgasmus in vollen Zügen genoss, verharrte
Ben regungslos. Erst, als ich meine Augen wieder öffnete, begann
er mich gegen die Wand zu drücken. Jetzt stieß er immer heftiger
in mich. Jedesmal, wenn er sein Glied zurückzog, sackte ich an
der Wand runter, nur um den Bruchteil einer Sekunde später von
seinem heftigen Stoß wieder hochgeschoben zu werden. Er ging
jetzt leicht in die Hocke, um mit noch mehr Kraft in meine Möse
stoßen zu können. Ich schloss wieder meine Augen und genoss
diesen Moment. Er wurde immer schneller und als ich ihn ansah,
erkannte ich erste Schweißperlen auf seiner Stirn. Ich wollte
ihn aber jetzt nicht bremsen. Zu erregend war diese Kraft und
dieses Gefühl zwischen meinen Schenkeln. Ich spürte bereits
heftige Zuckungen seines Gliedes. Noch drei heftige Stöße
brachte er zu Stande, ehe er seinen Saft in mich schoss. Und ich
meine schoss. Ich spürte seine Erruption ganz tief in mir. Ich
keuchte jedesmal, wenn sich sein Glied erneut in mir regte. Kurz
bevor die Zuckungen aufhörten, kam es mir ein zweites Mal. Nicht
ganz so heftig wie zuvor, aber doch intensiv. Wir blieben noch
eine Weile so eng verschmolzen an der Wand stehen. Wieder trafen
sich unsere Lippen zu einem intensiven Kuss. Langsam hob er mich
nun wieder hoch und sein nicht wirklich geschrumpftes Glied
rutschte aus meiner mit ordentlich Flüssigkeit gefüllten Muschi.
Ich stellte mich wieder hin. Noch etwas wackelig in den Beinen
ging ich ins Bad und reinigte mich. Ich konnte nicht verhindern,
dass bereits Flüssigkeit an meinem Bein herab und über meinen
Strumpf gelaufen war. Zum Glück hatte ich hautfarbene Strümpfe
an, da viel der Fleck nicht auf. Als ich zurück kam, hatte Ben
sein bestes Stück bereits wieder verpackt und reichte mir meinen
Tanga. Anstatt ihn selbst anzuziehen, legte ich eine Hand auf
seine Schulter und hob mein Beinchen. Er kniete sich hin und zog
mir ganz vorsichtig meinen Slip an. Behutsam bedeckte er meine
von der ganzen Fickerei aufklaffende Scheide. "Danke", sagte ich
und gab ihm einen erneuten Kuss.
"Komm, die zweite Wohnung wird Dir noch besser gefallen." Wir
verließen die Wohnung, stiegen ins Auto und fuhren los. Die
Wohnung war ca. 10 Minuten entfernt. Sie lag in der Altstadt. Es
war nicht einfach einen Parkplatz zu finden. Vom Parkplatz zur
Wohnung mussten wir noch einige Meter gehen. Dabei legte Ben
seinen Arm um meine Schulter. Erst als wir vor der Haustür
standen, fiel mir auf, dass uns jemand hätte sehen können, der
mich kannte. Ich wischte den Gedanken schnell wieder weg. Ich
schloss die Tür auf und wir stiegen die Stufen hinauf in den
zweiten Stock. Ich ließ Ben vorausgehen, was mir die Möglichkeit
gab, seinen knackigen Popo zu bewundern. Vor der Tür ging ich an
ihm vorbei und öffnete. Diese Wohnung war noch voll möbliert.
Der Vormieter hatte großes Interesse daran, die Möbel an den
Nachmieter zu verkaufen. Das konnte uns jetzt aber egal sein. Es
gab uns lediglich die Möglichkeit, es nicht auf dem kalten
Fussboden treiben zu müssen. Ich ging direkt voraus ins
Schlafzimmer. Ich schaute auf meine Uhr und stellte mit einem
Lächeln fest, dass es erst halb zwei war. Wir hatten also noch
gute zwei Stunden Zeit unsere Zweisamkeit zu genießen. Ich
drehte mich zu Ben um und begann, meine Bluse aufzuknöpfen. Ben
entledigte sich derweil seiner Klamotten und hüpfte nackt aufs
Bett. Auf dem Rücken liegend beobachtete er mich. Ich zog nun
meine Stiefel aus. Dann öffnete ich meinen Rock und ließ ihn
einfach fallen. Schnell den BH abgestreift und dann noch das
Höschen. Hier stand ich nun vor meinem Stecher nur noch mit
Strümpfen und Strapsen bekleidet. Ich krabbelte ebenfalls ins
Bett. Ben trug bereits wieder eine ordentliche Latte vor sich
her. Ich konnte es nicht fassen. Dieser Junge war ungemein
potent. Oder hatte ich etwa auch etwas damit zu tun? Egal. Ich
legte mich neben ihn, drehte mich zu ihm und wir küssten uns
lange und leidenschaftlich. Ich spürte seine Eichel an meinem
Bauch. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich setzte mich über
ihn und schob mir seinen Schwanz ganz langsam in die Scheide.
Ich wollte es auch nicht langsam angehen lassen, dazu blieb noch
genug Zeit, ich wollte ihn wild und heftig reiten.
Ich ritt ihn wie eine Furie. Rauf und runter glitt ich an seinem
mächtigen Gerät. Ben war mir vollkommen egal. Ich wollte jetzt
zum Höhepunkt kommen. Es dauerte nicht lange und ich schrie:
"Jaaaaa, ich komme. Halt mich, Ben!" Er legte seine Hände an
meine Hüften und ich schmiss meinen Kopf nach hinten während ich
wie verrückt zuckte. Total erschöpft ließ ich mich auf seine
Brust fallen. Langsam kreiste ich mein Becken. Mir wurde bei dem
Gefühl in meinem Unterleib bewusst, dass Ben noch nicht gekommen
war. Ich erhob mich und sein Schwanz glitt mit einem Seufzer von
ihm aus mir. Ich drehte mich sofort um und beugte mich über ihn.
Genüsslich legte ich meine roten Lippen um seine glänzende
Eichel. Ich wollte seine nächste Ladung schmecken. Tief nahm ich
seine Lanze in meinen Rachen auf. Mit den Wangenmuskeln
massierte ich ihn. Er stöhnte immer heftiger. Ganz langsam
entließ ich ihn aus meinem Rachen. Dann leckte ich die Säfte von
seiner Eichel und fuhr mit der Zunge die Länge seines Phallus
entlang. Ich nahm seine Eier in den Mund und saugte daran. Sie
waren prall gefüllt mit seinem Liebesnektar. Mit meiner Hand
wichste ich seinen Stab, während sich mein Mund weiter um seine
Bälle kümmerte. Dann leckte ich wieder an seiner Lanze entlang
und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen. Mit meiner
Zungenspitze fuhr ich immer wieder in die Öffnung. Das schien
ihn fast zum platzen zu bringen. Ohne mein Zutun zuckte sein
Glied nun heftig. Er war soweit. "Gib's mir Ben. Ich brauche
Dein Sperma jetzt. Spritz mich voll." Ich stülpte meine Lippen
wieder über seinen Schaft und kraulte mit der Hand seine Hoden.
Ich spürte, wie es aus den Eiern zu pumpen anfing. Zwei schnelle
Bewegungen mit meinem Kopf auf und ab und ich spürte die ersten
Strahlen seines salzigen Nektars in meinem Mund. Ich schluckte
und saugte. Es dauerte schier eine Ewigkeit, bis nichts mehr
kam. Dennoch für mich zu kurz. Ich wollte mehr von dem
köstlichen, klebrigen Honig. Ich saugte weiter, was ihn leicht
aufschrien ließ: "Marie, hör auf, da kommt nichts mehr." "Ich
will aber noch mehr", entgegnete ich.
Er zog mich zu sich und wir küssten uns. Ich legte meinen Kopf
auf seine Brust und wir kuschelten uns aneinander wie zwei
Verliebte. Plötzlich fing ich an, ihm mehr von mir zu erzählen.
Da er ja bereits den Kindersitz im Auto gesehen hatte, aber
nicht weiter nachgefragt hatte, erzählte ich ihm, dass ich
verheiratet sei und eine kleine Tochter habe. Dabei streichelte
er mir zärtlich über die Haare. Er erzählte mir, dass er Schüler
sei und kurz vor dem Abitur stünde. Vom ersten Moment als er
mich sah, wollte er mich kennen lernen. "Ich liebe Dich, Marie
und möchte immer mit Dir zusammensein." "Ben, hör zu. Ich mag
Dich auch, sehr sogar. Aber ich liebe meinen Mann und werde ihn
auf keinen Fall verlassen. Du kannst mich haben, aber ich werde
immer wieder gehen. Ich mag den Sex mit Dir, aber mehr ist da
nicht. Verstehst Du?" "Nein, warum sollte ich? Es ist so schön
mit uns. Wir ficken wie die Wilden und Du sagst, Du liebst mich
nicht." "Ben, lass uns das Thema wechseln oder ich muss Dich
jetzt leider verlassen." "Na gut, erzähl mir mehr von Dir." Und
ich fing an, ihm mehr zu erzählen. Was ich so mache, welchen
Hobbies ich nachgehe und so weiter. Wir merkten gar nicht, wie
die Zeit verging. Ich schaute zur Uhr und stellte fest, dass ich
langsam los müsse, um meine Kleine rechtzeitig am Kindergarten
in Empfang zu nehmen. Ich erklärte Ben die Situation und nur
sehr widerwillig ließ er mich los.
Ich stand auf und suchte meine Klamotten zusammen. Um ihm
möglichst lange den Blick auf meine Muschi zu gewähren, zog ich
mir zunächst meinen BH und meine Bluse, dann meine Stiefel an.
Als nächstes legte ich mir meinen Rock um und verschloss ihn.
Als ich zu meinem Höschen griff, zog er es mir weg und lachte
mich an. "Hol's Dir." "Komm, Ben. Wir haben dafür jetzt keine
Zeit. Du musst Dich jetzt bitte anziehen." Ich kniete mich auf
das Bett, um nach meinem Höschen zu greifen. Er aber packte mich
und legte mich auf den Rücken. Jetzt kniete er über mir. Ich
sah, wie sein Schwanz sich in Windeseile aufrichtete und gegen
seinen Bauch drückte. Er schmiss mein Höschen vom Bett, nahm
meine Beine hoch und vergrub sein Gesicht zwischen meinen
Schenkeln. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinen Schamlippen.
Sanft strich er mit einer Hand über meinen Venushügel. "Marie,
würdest Du Dich für mich komplett rasieren?" Darüber hatte ich
bisher nicht nachgedacht. Mir gefiel der kleine Streifen
Schamhaar. "Wenn Du jetzt aufhörst, überleg ich es mir
vielleicht." "Sag das nochmal mit dem aufhören." Und in diesem
Moment legte er meine Beine auf seine Schultern und strich mit
seinem steifen Teil durch meine Spalte. Unwiderruflich stöhnte
ich auf. "Sag, dass ich aufhören soll." "Ben, bitte.... Hör...
Scheiße, Ben, schieb ihn mir rein. Ich will Dich in mir spüren.
Ich will, dass Du mich vögelst." Ich drückte ihm mein Becken
entgegen. Er grinste und schob seinen Schwanz tief in meine weit
aufklaffende Möse. Ich schrie auf, so geil war ich. Sofort
fanden wir unseren Rhythmus und Ben stieß sehr heftig in mich.
Ich spürte bereits einen heftigen Orgasmus heranrauschen. Auch
Ben schien das zu spüren und fickte mich noch härter. Ich fing
an zu quieken. Jetzt spürte auch ich seinen herannahenden
Erguss. Zur gleichen Zeit überkam uns die Ekstase. Ben grunzte
und ich quiekte. Sein Schwanz wurde von meiner kontrahierenden
Scheide geradezu gemolken. Aufgrund der vorherigen Ergüsse, fiel
dieser etwas weniger heftig aus. Aber es reichte, um mich
randvoll abzufüllen. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten,
ging ich ins Bad und reinigte mich. Ich hatte wieder das Bild
von heute morgen vor Augen, wo es nicht aufhören wollte, aus mir
zu tropfen. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, war Ben bereits
wieder angezogen. Ich nahm meinen Tanga und zog ihn mir an. Als
ich so neben ihm stand, kam mir eine Idee. "Ben, ich habe Dir
doch gesagt, dass mein Mann auf Geschäftsreise ist. Willst Du
heute Abend zu mir kommen? Ich möchte gerne die Nacht mit Dir
verbringen." Was hatte ich gesagt? Was ist in mich gefahren? An
seinem Grinsen las ich die Antwort ab. Es gab kein Zurück mehr.
Ich wollte es, glaube ich auch nicht. Ich gab ihm meine Adresse
und bat ihn erst nach sieben vorbeizukommen, dann würde Anni
bereits tief und fest schlafen. Zum Abschied küssten wir uns
nochmal leidenschaftlich. Dann verließen wir die Wohnung ohne
ans Aufräumen oder ähnliches zu denken.
Gerade noch rechtzeitig kam ich am Kindergarten an. Ich stieg
gerade aus, als der Bus mit den schreienden Kindern um die Ecke
bog. Anni stürmte aus dem Bus mir in die Arme und fing sofort
an, von ihren Erlebinssen zu erzählen. Wir stiegen ins Auto und
fuhren heim. Auf dem Weg redete sie wie ein Wasserfall. Zuhause
hatte sie noch immer was zu berichten. Sie wollte Thorsten
anrufen, um auch ihm ihre Geschichte zu erzählen. Ich wählte
seine Handynummer und noch ehe ich zwei Worte mit ihm gewechselt
hatte, riss sie mir das Telefon aus der Hand und fing an zu
erzählen. Während die beiden redeten, oder besser Anni redete,
bereitete ich das Abendessen für uns beide vor. Es gab, wie
sollte es auch anders sein, Nudeln. Um kurz nach halb sieben war
Anni bereits auf dem Sofa eingeschlafen. Ich trug sie in ihr
Zimmer. Schlaftrunken zog sie sich ihren Schlafanzug an, wusch
sich und noch ehe ich das Licht aus und die Tür geschlossen
hatte, war sie wieder eingeschlafen.
Es war kurz vor sieben. Zeit mich für Ben fertig zu machen. So,
in Trainingshose und Sweatshirt wollte ich ihn nicht empfangen.
Ich ging hinauf ins Schlafzimmer und überlegte, was ich anziehen
sollte. Da ich davon ausging, meine Klamotten ohnehin wenig
später wieder abzulegen, konnte ich mich auch richtig
aufbretzeln. Ich entschied mich für schwarze, halterlose
Netzstrümpfe. Im Schrank fand ich ein graues Minikleid, das oben
wie ein Pulli und unten wie ein kurzer, enger Minirock
geschnitten war. Auf Unterwäsche verzichtete ich. Ich ging
wieder ins Wohnzimmer, um auf Bens Ankunft zu warten. Als ich
auf dem Sofa saß, konnte ich nicht anders. Ich griff mir
zwischen die Beine und ließ meine Hand über meine Muschi
gleiten. Ich dachte wieder an Bens Vorschlag, mich doch einmal
komplett zu rasieren. Das Klingeln der Tür riss mich aus meinen
Gedanken.
Im Spiegel im Flur prüfte ich noch mal meine Erscheinung.
Zufrieden öffnete ich die Tür. Etwas schüchtern stand Ben davor.
Ich bat ihn herein. Ich sah, wie er mich musterte. Also hatte
ich mit meiner Kleiderwahl ins Schwarze getroffen. Ich nahm ihm
seine Jacke ab und führte ihn ins Wohnzimmer. "Wow, Marie. Was
hast Du denn heute noch vor?" Ich stellte mich vor ihn und hob
mein Kleid ganz langsam an. Zunächst erblickte er den Rand
meiner Strümpfe. Als nächstes zeigte ich ihm meine noch immer
weit aufklaffenden Schamlippen, ehe ich das Kleid so hoch
gezogen hatte und ihm meinen Schatz präsentierte. "Ich weiß
nicht. Fällt Dir vielleicht was ein?" Er erhob sich und öffnete
seine Jeans. Sein Glied spannte bereits seine Shorts. Ich zog
mir nun mein Kleid komplett aus und setzte mich aufs Sofa vor
ihn. Dann befreite ich seinen Lümmel und leckte über seine
Eichel. "Komm, Marie. Dreh Dich um, ich will Dich von hinten
ficken." Ich lächelte ihn an, drehte mich um und kniete mich auf
das Sofa. Ich beugte mich über die Lehne und erwartete seinen
Schwanz. Und den enthielt er mir nun auch nicht länger vor. In
einem Rutsch schob er mir seinen Liebesstab bis zum Anschlag in
die Möse. Ich keuchte. Auch Ben schien von dem Gefühl
überwältigt zu sein. Schnell hatten wir unseren Rhythmus
gefunden. Immer heftiger stieß er seinen wunderschönen Dolch in
meine Scheide. Ohne Tabus genossen wir diesen Augenblick. Ich
freute mich auf den Rest der Nacht. Ich hielt seinen Stössen
nicht mehr stand. Durch mein starkes Stöhnen, ja fast schon
Röcheln, deutete ich ihm, dass mein Orgasmus nicht mehr fern
war. Das spornte ihn zu noch größeren Höchstleistungen an. Er
erhöhte das Tempo seiner Stöße und ich spürte, wie er immer
tiefer in mich drang. Jetzt war es soweit, ich kam. Nicht
besonders heftig, aber befriedigend. Ich wollte mich schließlich
nicht beim ersten Fick total verausgaben. Auch Bens Körper
versteifte sich und mit meinen kontrahierenden Scheidenmuskeln
brachte ich ihn zum Explodieren. Sein Sperma schoß erneut in
meine Muschi. Mit dem Kopf im Nacken gab er mir die letzten
Stöße. Dann zog er sein glänzendes Stück aus mir raus. Bevor ich
mich zu ihm umdrehte, um ihn zu küsse, gab er mir noch einen
liebevollen Klaps auf den Po. Ich konnte es nicht fassen, wir
waren bereits wie ein altes Ehepaar. Jede Berührung war wie
selbstverständlich. Zum ersten Mal ging von einem fremden Mann
eine Gefahr für meine Ehe aus. Martin wollte ich nur wegen
seines ungeheuren Triebes. Sein Schwanz war es, was mich an ihm
reizte. Herr Raulfs war eine nette Abwechslung, da er so einfach
zu kriegen war. Einmal mit dem Hintern wackeln und schon stand
er. Bei Ben war das anders. Ich mochte die Art, wie er mich
küsste. Ich mochte, wie er mich hielt. Natürlich mochte ich auch
seinen Lümmel, aber da war mehr. Vor allem beeindruckte mich
seine Erfahrung und sein Selbstbewusstsein. Natürlich auch seine
enorme Stehkraft. Ich fühlte mich in seiner Gegenwart rundum
wohl. Auch wenn wir nicht miteinander geschlafen hätten, wären
mir seine Streicheleinheiten sehr willkommen.
Nachdem wir beide uns von dem Quickie erholt hatten, führte ich
ihn in unser Schlafzimmer. Ohne weiter darüber nachzudenken,
legten wir uns auf das Bett und liebkosten uns. Kein Zentimeter
wurde ausgelassen. Zunächst hatte ich das Vergnügen, von seinen
Händen und seiner Zunge verwöhnt zu werden. Besonderes Augenmerk
widmete er meinen Brüsten. Lange saugte er an meinen Nippeln.
Das brachte mich schier um den Verstand. Doch bevor ich mich
einem erneuten Orgasmus hingab, ließ er von meinen Brüsten ab
und gab mir eine kleine Verschnaufspause. Dann widmete er sich
meiner Lustgrotte. Mit seinen Finger und seiner Zunge brachte er
mich erneut dazu, wild zuckend meine Säfte zu verströmen. Puh,
dieser Bengel machte mich völlig fertig.
Jetzt war er dran. Ich liebkoste seinen muskelbepackten
Oberkörper. Lange hielt ich mich an seinem unwiderstehlichen
Bauch auf. Ich fuhr die Konturen seiner Muskeln mit meiner Zunge
nach und hinterließ auf seiner Bauchdecke eine Spur meines
Speichels. Das Problem war sein Lümmel. Der stand schon wieder
senkrecht und war mir doch immer im Weg. Dagegen musste ich was
unternehmen. Ich leckte seine Lanze genüsslich ab und spielte
mit seinen Eiern. Doch das war mir nicht genug. Spätestens, als
er mir einen Finger in meine Muschi steckte, wollte ich mehr.
Ich drehte mich von ihm weg, kniete mich hin und reckte ihm
meinen Po entgegen. "Komm, mein Hengst, Deine Stute will
bestiegen werden." Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er
kniete sich hinter mich und positionierte seine Lanze am Eingang
meiner Grotte. Ich schob meinen Po zurück, um ihn in mich
aufzunehmen, doch er ließ mich zappeln und zog sich ebenfalls
zurück. "Sag es, Marie. Sag, das Du gefickt werden willst."
"Oahh, Ben. Hör auf mit mir zu spielen. Jaaa, ich will von Dir
in meine feuchte Grotte gefickt werden. Ich will Deinen riesen
Dolch tief in mir spüren. Ich will Deinen Samen aus mir tropfen
sehen. Bitte, stoß ihn endlich rein und nimm mich." Während ich
das sagte, bewegte ich meinen Hintern über sein Glied. Ich hielt
es fast nicht mehr aus. Und endlich spürte ich, wie seine Eichel
langsam meine Schamlippen teilte. Ich ruckte zurück und nahm
einen Großteil seiner Lanze in mich auf. Ich stöhnte laut auf.
Noch immer bewegte er sich nur ganz wenig. Ich fickte mich quasi
auf seinen Stab. Nach einer endlos langen Zeit, legte er dann
los. Und wie. Er stieß so heftig in mich, dass ich mich nicht
auf meinen Händen halten konnte. Ich musste meinen Oberkörper
absenken. Damit ich nicht das ganze Haus zusammenschrie, drückte
ich meinen Kopf in ein Kissen. Dumpf klangen meine Lustschreie.
Im Nu hatte er mich zu einem heftigen Orgasmus gevögelt. Doch er
war noch lange nicht soweit. Sein Stehvermögen war
ungeheuerlich. Ich verlor das Zeitgefühl. Immer wieder spürte
ich seinen Schwanz von neuem in mich fahren. Es war so
wunderschön. Endlich kam auch Ben mit einem irren Kraftakt zum
Höhepunkt. Vollkommen erschöpft ließ er sich neben mich fallen.
Als ich mich aufrichtete, spürte ich das Ergebnis seiner
Anstrengung aus meiner Möse tropfen. Ich beugte mich zu ihm und
wir küssten uns. Lange blieben wir eng umschlungen liegen. Dann
löste sich Ben von mir und ging ins Bad.
Ich hörte, wie er Wasser in die Badewanne ließ. Er rief mich zu
sich. Ich stand auf und folgte seinem Ruf. Er saß in der Wanne
und grinste mich an. Ich zog mir meine Netzstrümpfe aus und
stieg zu ihm in die Wanne. Wieder kuschelten wir uns aneinander.
Dann bat mich Ben, mich auf den Rand zu setzen. Ich wusste
nicht, was er vorhatte, aber ich gehorchte artig. Ich saß auf
dem Rand und spreitzte meine Beine. Ben griff zum Rasierschaum
und zu meinem Rasierer. Jetzt wusste ich es. Er wollte mir meine
Muschi komplett blank rasieren. Zum Zeichen meines
Einverständnis, nickte ich ihm zu. Er schmäumte meinen kleinen
Irokesen ein und fing an mich ganz vorsichtig zu rasieren. Nach
getaner Arbeit, ließ er das warme Wasser über meinen Venushügel
laufen. Ein tolles Gefühl. Etwas ungewohnt, aber sehr angenehm.
Dann küsste er mich. Wie ein Stromschlag traf es mich. Er fing
an mich zu lecken. Sehr schnell besorgte er mir einen weiteren
Höhepunkt. Danach trockneten wir uns ab und begaben uns wieder
ins Bett. Nach einem wilden Ritt schliefen wir eng
aneinandergekuschelt ein.
Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich wach. Irgendetwas
stimmte nicht. Ich spürte, wie Ben versuchte, mir seine Lanze
von hinten zwischen die Beine zu stecken. Ich grinste und
öffnete meiner Beine. Mit einem Stöhnen kommentierte er meine
erneute Bereitschaft. Ganz langsam drang er von hinten in mich
ein. Dabei legte er seine Arme um mich und fing an meine Brüste
zu massieren. Beide lagen wir auf der Seite in der sog.
Löffelstellung. Langsam fing er an, sein Becken zu bewegen. Ich
drückte ihm meines bei jeder Bewegung entgegen. Ganz zärtlich
trieben wir es miteinander. Nicht so wild wie noch vor wenigen
Stunden. Wir beide genossen den Liebesakt. Nach endlosen Minuten
kamen wir beide nahezu gemeinsam zum Höhepunkt. Wir kuschelten
uns aneinander und ich schlief mit Bens Penis in meiner Vagina
ein. Ich war so fertig, dass ich nicht bemerkte, wie er sich aus
dem Schlafzimmer und dann aus der Wohnung schlich. Wie jeden
Morgen klingelte der Wecker um 6:45 Uhr. Ich tastete nach Ben,
fand aber nur einen Zettel: "Tschüß, Marie. Danke für diese
wundervolle Nacht. Ich liebe Dich, Ben."
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