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Als am Montag der Wecker klingelte, hätte Emilia noch gern etwas
weiter geschlafen, da sie einen sehr schönen Traum hatte. Doch
leider begann die neue Woche und als sie unter der Dusche stand
freute sie sich auf Fiona, was sie ihr wohl zu erzählen hätte.
So rasierte sie sich nach dem Duschen noch mal und cremte ihren
Körper ein. Emilia schwamm auf einer Welle der Lust, sie hätte
am liebsten die ganze Welt umarmt. Schnell schaute sie noch mal
nach ob schon eine Antwort auf ihre Mail von gestern eingegangen
war. Sie hatte ihrem Meister alles ausführlich geschildert. Doch
es war nur eine Mail von Tobias da, der ihr schrieb dass er sie
vermisste. Emilia antwortete ihm kurz und zog sich dann an.
Heute war sie sogar zu früh an der Haltestelle, so schaute sie
sich die wartenden Fahrgäste an. Doch es war kein bekanntes
Gesicht dabei, es kam der Bus und alle stiegen ein. Emilia hielt
nach Fiona Ausschau, doch sie war nicht im Bus. So überlegte sie
nicht lange und stieg wieder aus. 'Vielleicht ist sie ja im
nächsten', war ihre Hoffnung. Doch als der kam war sie dort auch
nicht drin. So fuhr Emilia ins Büro.
Als Emilia die Tür öffnete, stand Lady Celina gerade an ihrem
Schreibtisch und telefonierte. Emilia ging zu ihr, öffnete ihre
Bluse und hob ihren Rock um sich ihr zu präsentieren. Lady
Celina strich mit dem Finger über die Fotze von Emilia und
sprach weiter mit dem Unbekannten. Emilia genoss es heute, diese
Kontrolle, sie wünschte sich Lady Celina würde sie zu einem
Höhepunkt streicheln. Doch sie hörte auf, kniff ihr in die
Nippel und gab ihr dann den Hörer.
"Na, kleine Sklavin, was muss ich da hören, du bist zu spät zur
Arbeit gekommen?" Emilia bekam bei der Stimme ihres Meisters
eine Gänsehaut, sie stotterte etwas von Fiona und nicht da. Doch
als Antwort bekam sie: "Das ist kein Grund! Hast du keine
Telefonnummer von ihr?" "Nein, leider nicht! Meister, ich bitte
sie mich zu bestrafen für mein zu spät kommen und ich habe die
Kamera auch vergessen." Am anderen Ende der Leitung wurde es
still. Emilia schaute zu Lady Celina und wartete was ihr Meister
ihr sagen würde.
Ich legte auf und wählte die Nummer von Celina, als sie sich
meldete hörte ich Emilia im Hintergrund rufen: "Meister, sind
sie noch da?" Ich meldete mich bei Celina und erkundigte mich ob
Emilia gebraucht würde. Celina überlegte um dann, "nicht
unbedingt", zu sagen. "Gut, ich möchte nämlich, dass Emilia zu
uns ins Büro kommt. Dort wird sie dann die Show, die sie sonst
vor der Kamera macht, live zeigen. Hast du noch die Masken?"
Celina lächelte: "Die sind im Lager!" Dann möchte ich dich
bitten, dass du Emilia den Dildo mit dem Puschel in ihrem
Hintern befestigst, genau wie bei der Ausstellung und gib ihr
die Maske mit, sie soll sich im Raum K 105 einfinden. Ich
erwarte sie um 11 Uhr." Celina fragte mich: "Kann ich mir das
auch ansehen?" "Ich werde eine Kamera mitlaufen lassen und dir
den Film zukommen lassen."
Nachdem ich aufgelegt hatte, ging Lady Celina zu Emilia und
sagte ihr: "Du kannst auflegen, das war dein Meister!" Emilia
legte auf und wollte wissen was ich gesagt hätte. Celina
betrachtete sich Emilia und befahl ihr sich zu entkleiden. Nur
die Schuhe durfte sie wieder anziehen. "Sklavin Emilia, du wirst
jetzt wieder in den Keller gehen und dort in unseren zweiten
Raum, dort steht der Metallschrank wie du weißt, hier hast du
den Schlüssel dafür. Hol mir aus dem Schrank die beiden
Gegenstände die du bei der Ausstellung getragen hast. Du hast
fünf Minuten Zeit." Lady Celina griff nach der Bürotür und
zeigte nach draußen. Emilia ging los und als sie aus dem Büro
war, ärgerte sie sich. Sie hatte die Pumps an mit den
Metallabsätze und da der Flur mit Marmor ausgelegt war, klackte
es bei jedem Schritt. Da sie nur wenig Zeit hatte drückte sie
nach dem Fahrstuhl. Als er kam und sich öffnete stand die Blonde
aus dem Büro nebenan drin. Doch sie stieg nicht aus, sondern,
schaute sich Emilia an und fragte wo sie hin wollte. Emilia war
es egal, so antwortete sie: "In den Keller!" Die Blonde lächelte
und erwiderte: "Da komme ich mit!" Emilia drückte auf K und der
Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Die Blonde betrachtete sich
derweil Emilia. Im Keller gingen beide zum Kellerraum. Als sie
aufschloss schaute Emilia zur Blonden und fragte sie:
"Warum mit dem alten Sack?" Die Blonde lächelte wieder und
Emilia bekam als Antwort: "Das Geld, ich bekomme von ihm etwas
extra!"
"Und du?" Emilia bekam ein Leuchten in den Augen um dann wieder
zu erklären: "Ich lebe ein Gefühl aus. Du wirst es nicht
verstehen, aber ich genieße es mich zu unterwerfen und den
Befehlen von meinem Meister oder den Vertretern, auszuführen."
Emilia griff nach der Hand der Blonden und führte sie zu ihrer
Muschi. "Fühl mal, ich laufe aus, so stark erregt es mich jetzt
hier mit dir zu stehen." Die Blonde strich ihr über den
Schamhügel und fühlte die Nässe, aber auch die Glätte der
Muschi. "Ist das geil!" Emilia öffnete die Tür und beide gingen
rein. Als Emilia die Tür vom Schrank öffnete sahen beide das
ganze Spielzeug. Die Blonde wollte sich etwas nehmen, doch
Emilia unterband es, in dem sie ihr auf die Hände schlug und zum
Dildo mit dem Puschel und der Hasenmaske griff. Die Blonde
starrte Emilia an, sagte aber nichts. Nachdem Emilia alles
wieder abgeschlossen hat gingen beide zum Fahrstuhl zurück. "Was
machst du mit den Sachen?" wollte die Blondine wissen.
"Vermutlich werde ich sie gleich tragen!" Im Fahrstuhl stellte
sich die Blondine vor: "Ich bin Tanja!" Emilia musste schmunzeln
und stellte sich auch vor. Oben angekommen, fragte Emilia: "Wie
spät es ist?" Tanja sagte es ihr. Es waren vier Minuten
vergangen.
"Ich muss, aber sollte ich die Sachen tragen so lasse ich es
dich wissen." Sie drehte sich noch mal zu Tanja um und ging dann
ins Büro.
Lady Celina hatte auf die Uhr geschaut, doch Emilia war fünfzehn
Sekunden eher wieder da. So ließ sie sich die Sachen geben und
Emilia musste sich auf den Schreibtisch legen. Lady Celina gab
ihr den Dildo und sie musste ihn mit dem Mund befeuchten. Dann
führte Lady Celina ihn an Emilias Rosette und drückte ihn in das
Loch. Ein kurzes Stöhnen von Emilia war zu hören. Wie bei der
Ausstellung bewegte Lady Celina den Dildo solange bis er richtig
saß, um ihn dann wieder aufzupumpen. Wieder kam ein Stöhnen von
Emilia und Lady Celina hörte mit den Pumpbewegungen auf. Sie
nahm den Blasebalg ab und Emilia durfte sich ihre Bluse und den
Rock anziehen. Als Emilia sich drehte sah man, dass der Puschel
doch deutlich unter dem Rock zu sehen war. Lady Celina erklärte
ihr wo sie sich einzufinden hätte und wann sie da zu sein hätte.
"Aber nur mit dem Bus fahren!" Emilia nickte und ging zur Tür.
"Du hast den Rest des Tages frei, wenn du mir morgen das gleich
hier im Büro noch mal vorführst." Emilia versprach es und ging
zum Bus. Doch das Gehen bereitete ihr doch mehr Mühe als sie
glaubte, da der Straßenbelag sehr uneben war.
Die Fahrt im Bus war auch keine leichte Sache, da sie sich nicht
setzen konnte und der Busfahrer doch recht zügig um die Ecken
fuhr. Doch dann war sie am Ziel. Sie ging zum Pförtner um sich
anzumelden und nach dem Weg zu Raum K 105 zu fragen. Es saß
natürlich dieser dicke Pförtner da den sie nicht mochte und der
wusste auch noch dass ihr Mann nicht da war. So erzählte sie,
dass sie für eine Überraschung für ihren Mann sich dort mit
Kollegen von ihm treffen wollte. "Im Raum K105?" "Ja, warum?"
Der Pförtner schaute sie an, stellte aber keine Fragen mehr und
erklärte ihr den Weg.
Ich hatte alles vorbereitet, die Videokamera stand bereit, ich
hatte Bernd und noch vierzehn Kollegen gebeten, sie mögen um elf
Uhr in unseren Fitnessraum kommen. So waren um fünf vor elf alle
da. Keiner wusste worum es ginge und alle löcherten mich, doch
ich versprach eine Überraschung und sie sollten sich setzen und
absolutes Stillschweigen über das was käme bewahren. Alle
gelobten es. Ich verließ den Raum und ging in den Nebenraum.
Dort stand Emilia etwas unsicher, aber als sie mich sah lächelte
sie mich an. Sie kam zu mir, ging vor mir auf die Knie und gab
mir die Maske.
"Meister, hier bin ich um meine Bestrafung zu erwarten."
"Sklavin setze die Maske auf, dann wirst du dich dort auf den
Tisch stellen und wirst deine Show heute hier live zeigen."
Emilia erhob sich, stieg auf den Tisch und wollte sich
ausziehen. Doch ich sagte ihr: "Du wirst erst strippen und dann
dich streicheln!" Emilia hauchte ein leises: "Ja, Meister!"
Ich ging zum Raumteiler und öffnete ihn, dann drückte ich auf
Start und Musik erklang. Da ich die Scheinwerfer so auf der
Bühne eingestellt hatte dass sie Emilia blendeten, sah sie nicht
gleich dass im anderen Raum jemand saß. Meine Kollegen waren
durch das Öffnen des Raumteilers erst überrascht, doch, als sie
dann sahen was da auf dem Tisch stand und strippte waren sie
ganz leise. Emilia legte sehr viel Gefühl in ihren Stripp, sie
hoffte wohl mich damit zu erregen, was ihr auch gelang.
Nachdem die Kleidung gefallen war und sie sich drehte und meine
Kollegen den Puschel sahen ging ein Raunen durch den Raum und
Emilia starrte zu ihnen rüber. Kurz überlegte sie, doch dann
begann sie sich zu streicheln und zu posieren, dass alle Männer
plötzlich eine enge Hose bekamen. Emilia rutschte von Tisch,
krabbelte auf allen Vieren in Richtung der Männer, legte sich
vor ihnen hin und spreizte ihre Beine um zu fragen: "Gefällt
euch was ihr seht?" Alle nickten und ich bemerkte dass doch
einige sich nur noch schwer unter Kontrolle hatten, um Emilia
nicht zu bespringen. So kam ich jetzt in den Raum und beendete
die Show. Emilia folgte mir zurück zum Tisch, um dort wieder in
die Knie zu gehen. Jemand machte den Raumteiler zu, so dass ich
mit Emilia allein war. Ich nahm ihr die Maske ab und zog sie zu
mir hoch. Ich gab ihr einen Kuss und bedankte mich für die geile
Show. "Hat sie ihnen wirklich gefallen?" "Nicht nur mir!" Emilia
schaute auf meine Hose, wo immer noch ein harter Schwanz zu
sehen war. "Meister, erlauben sie mir dass ich ihnen helfe etwas
zu entspannen?" Emilia hatte einen Blick drauf der mich an ein
bettelndes Kind erinnerte. Als ich nickte, glitt sie wieder zu
Boden, doch ich zog sie wieder hoch und deutete auf den Tisch.
Emilia legte sich drauf, doch jetzt war ihr Kopf zu hoch. Sie
schaute mich an, da sie nicht wusste was ich wollte. So legte
ich sie so, dass ihr Kopf über der Kante von Tisch war und
plötzlich passte es. Sie öffnete den Reißverschluss, holte
meinen Riemen raus und gab ihm einen Kuss, um ihn dann in ihren
Mund verschwinden zu lassen. Emilia verwöhnte mich mit ihrem
Mund, dass ich das Bedürfnis hatte auch ihr eine Freude zu
machen. Ich berührte ihren Kitzler mit der Zunge und schon
saugte Emilia meinen Riemen noch tiefer in ihre Kehle. Wir
brauchten beide nicht lange und kamen zu unseren Höhepunkten,
wobei Emilia meinen Schwanz erst aus ihrem Mund entließ, nachdem
er wieder normale Größe hatte. Emilia schaute mich an und zeigte
mir dass mein Sperma noch in ihrem Mund war. Dann schluckte sie
es runter und bedankte sich für die Vitamine.
Ich entfernte den Puschel und zeigte wo sich Emilia frisch
machen konnte. Danach brachte ich sie zum Ausgang und wünschte
ihr einen schönen Tag. Sie bedankte sich für die Mithilfe. Da
ich nicht verstand flüsterte sie mir zu was sie dem Pförtner
gesagt hatte.
Oben im Büro wartete Bernd auf mich, der mir von meinen Kollegen
ausrichten sollte, wenn ich mal wieder so ein Event machte,
sollte ich Bescheid sagen. Wir mussten beide darüber lachen.
Kurz vor Mittag kam Markus zu mir, er war heute auch dabei. Er
gab mir einen Brief, mit der Bitte ihn der Stripperin zu geben.
Ich schaute Markus an und wollte ihm erklären dass es keine
Stripperin war, doch ich ließ es. Dafür wollte ich wissen was in
den Brief wäre. Markus hatte bei den Kollegen gesammelt und
einen Gutschein besorgt. Ich bedankte mich im Namen der
Stripperin bei ihm und versprach den Brief Emilia zu geben.
Freier Tag Emilia freute sich ab jetzt frei zu haben. Sie war
glücklich, dass sie ihren Meister wieder gesehen hatte und sie
ihm und er ihr einen Höhepunkt verschafft hatte. 'Doch was mit
dem freien Tag machen?' Da fiel ihr wieder Fiona ein: 'Wo sie
wohl gerade ist?' Kurz entschlossen fuhr sie zum Cafe wo sie
hoffte dass Moni da wäre. 'Vielleicht weiß sie ja etwas?' Moni
war gerade am Kassieren, so ging Emilia zu ihr hin und setzte
sich auf einen der freien Plätze. Moni schaute sie an, lächelte
und räumte den Tisch leer. Dann fragte sie was sie bestellen
wollte. "Erst mal nur eine Auskunft! Weißt du was mit Fiona
ist?" Moni nickte, schaute sich um und erzählte ihr: "Fiona war
mit Antonia gestern bei uns, sie sah doch ganz schön mitgenommen
aus." "Wie meinst du das?" "Antonia hat sie wohl sehr hart ran
genommen. Sie hatte blaue Flecken am Rücken und an den
Oberschenkeln. Auch ihre Nippel waren wund." Moni schaute dabei
zu Boden. "Antonia hat mir versprochen sie nicht weiter zu
quälen und sie nach Hause zu bringen." Als Emilia das hörte, war
sie entsetzt. Sie hatte Lady Antonia ganz anders in Erinnerung.
Moni entschuldigte sich, sie musste wieder weiter arbeiten.
"Fahr doch mal zu Antonia hin, vielleicht ist sie ja noch da?"
Emilia nickte, rief sich ein Taxi und war fünfzehn Minuten
später vor dem Haus. Sie klingelte, doch es öffnete keiner,
dafür fing der Hund an zu bellen. So folgte Emilia dem Bellen
und stand vor dem Zwinger von Rex. Doch was sie zu sehen bekam
verschlug ihr den Atem.
Fiona hing nackt im Zwinger, ihre Arme waren an der Decke des
Zwingers befestigt, sie hatte einen Knebel im Mund und trug eine
Maske. So wie Moni sie beschrieben hatte, sah Fiona aus. Emilia
holte ihr Handy raus und wählte die Nummer ihres Meisters.
"Meister bitte entschuldigen sie aber dieses ist ein Notfall,
ich habe Fiona gefunden, sie steht im Zwinger von Lady Antonia
und Rex lässt keinen rein!"
Ich fragte nach der Adresse und bat sie, sie möge nachsehen ob
die Sklavin Nina zu Hause wäre, da sie mal erzählte, sie war
schon öfters im Zwinger eingesperrt. Ich erklärte Bernd, dass
ich einen dringenden Termin hätte und machte mich auf den Weg.
Emilia lief zur Wohnung von Moni und klingelte, es ging der
Türöffner und Emilia lief die Treppen hoch. Oben stand Nina und
schaute sie an. "Oh, wolltest du mich besuchen?" "Nein, ich
brauche deine Hilfe! Es geht um Fiona, sie steht bei Antonia im
Zwinger!" Nina griff zu einer Strickjacke und ihren Schuhen und
schon waren die beiden auf dem Weg zu Fiona. Auch Nina war
überrascht was sie sah. Doch sie ging zur Tür des Zwingers,
öffnete sie, nahm die Leine die neben der Tür hing und
befestigte sie bei Rex am Hals. Nina führte Rex dann zum
Apfelbaum und befestigte die Leine am Stamm. Dann lief sie
zurück und beide gingen in den Zwinger und lösten die Fesseln.
Emilia nahm Fiona die Maske ab und strich ihr über die Wangen,
dabei stammelte sie immer Entschuldigung, während ihr die Tränen
nur so runter liefen. Aber auch Fiona fing an zu weinen. Nachdem
der Knebel entfernt war, bettelte Fiona um etwas Wasser. Nina
griff zum Schlauch und hielt ihn Fiona hin, die sofort begann zu
trinken.
Ich ereichte das Haus und stürmte in den Garten wo ich fast von
Rex gebissen wurde, der plötzlich vor mir stand. Dann sah ich
die drei Frauen. Sie waren gerade dabei Fiona mit dem Schlauch
zu duschen, ich sah dass Fiona aus Wunden am Rücken blutete, so
holte ich meinen Verbandskasten und versorgte sie. Fiona
zitterte und bat uns ob wir nicht woanders hingehen könnten.
"Lass uns zu mir gehen", schlug Nina vor. In der Wohnung
erzählte uns Fiona dann alles.
Ich hatte eine sagenhafte Wut auf diese Frau die Fiona das
angetan hatte. Emilia machte sich auch Vorwürfe, so lud sie
Fiona zu sich ein. "Ich werde dich pflegen, da Tobias nicht da
ist, wäre es schön wenn du ja sagst." Fiona bedankte sich für
das Angebot bei Emilia und stimmte dem Vorschlag zu. Da ich mich
überflüssig fühlte wollte ich gehen, doch Fiona bat mich, ob ich
beide jetzt gleich zu Emilia fahren könnte. Nina gab Fiona
Strickjacke und ein paar Schuhe. Schnell brachte ich die beiden
zu Emilia und wollte weiter. An der Tür lud mich Emilia zum
Abendessen ein. Ich musste aber dankend ablehnen da ich andere
Termine hatte.
Emilia holte Creme und begann Fiona den Körper einzucremen.
Während sie das tat, begann Fiona noch mal von Antonia zu
erzählen. Dabei fragte sie Emilia auch: "Was habe ich falsch
gemacht? Ich war zu allem bereit und wurde so misshandelt."
Emilia wusste keine Antwort, so erzählte sie von ihrem ersten
Mal. Jetzt wurde Emilia plötzlich bewusst, was hätte passieren
können im Hotel. Beide machten sich einen ruhigen Abend, wobei
Fiona von Emilia bemuttert wurde. Emilia ließ Fiona die Wahl wo
sie schlafen wollte. Fiona wollte dass Emilia bei ihr wäre, so
lagen beide kurze Zeit später zusammen im Bett. Doch beide
konnten nicht schlafen und hingen ihren Gedanken nach. Als
Emilia auf die Uhr schaute war es bereits ein Uhr. Fiona sah zu
Emilia rüber und fragte sie: "Kannst du auch nicht schlafen?"
"Nein, ich muss immer noch an dich denken wie du da im Zwinger
gestanden hast." Fiona drehte sich, lehnte sich zu Emilia rüber,
gab ihr einen Kuss und gleichzeitig streichelte sie ihr über das
Gesicht. "Mach dir keine Sorgen, bestimmt gibt es jemanden dem
ich dienen kann. Doch werde ich dieses Mal vorsichtiger sein."
Emilia fragte: "Vorsichtiger?" "Ja, ich habe einen Vertrag mit
Antonia gemacht, in dem ich meinen Körper an sie abgetreten
habe." Als Fiona das sagte, begann sie zu weinen, "der Vertrag,
den habe ich vergessen!"
"Mach dir keine Sorgen, ich werde morgen mit Lady Celina und
meinem Meister darüber sprechen. Sie finden bestimmt eine
Lösung. Du bleibst erst mal hier. Wir werden nachher in deine
Wohnung fahren und Zeug holen. Lass uns noch etwas schlafen, es
gibt für alles eine Lösung." Als um sieben Uhr der Wecker
klingelte waren beide müde, doch Emilia trieb Fiona auch unter
die Dusche und anschließend frühstückten sie, bevor Emilia ins
Büro fuhr. Emilia nahm die Tasche mit der Maske, sowie die
Kamera. Fiona konnte die Maske sehen, fragend schaute sie Emilia
an. So erzählte Emilia kurz von der Live Show und dass sie heute
im Büro für Lady Celina das gleiche noch mal machen müsste, aber
darauf freute sie sich. Emilia überlegte kurz: "Wenn du willst
kannst du zusehen! Geh um neun Uhr ins Internet unter
www.Büro....de dort werde ich zu sehen sein." Fiona versprach es
und schon war sie allein in der Wohnung. Emilia war pünktlich im
Büro, sie erzählte sofort Lady Celina von Fiona. Lady Celina
hörte es sich an und griff zum Hörer. Emilia bereitete die
Kamera vor und bat Lady Celina sie möge ihr wieder den Dildo
anbringen. Doch Lady Celina, wollte dass einer der Gäste die
gleich kämen ihr den Dildo setzen sollte. 'Gäste?' dachte
Emilia, 'wieder die Jungs von gestern?' Emilia fiel auch Tanja
ein, die Blonde, so fragte sie Lady Celina: "Gäste sagten sie,
ist auch die Blonde von nebenan dabei?" Lady Celina schaute
Emilia an und verneinte dann die Frage. "Darf ich sie dazu
einladen? Ich habe sie gestern im Fahrstuhl getroffen und ihr
versprochen wenn ich die Sachen trage würde ich sie ihr zeigen."
"Dann bestelle sie mal dazu um neun", meinte Lady Antonia.
Während Emilia bei Tanja anrief und sie für neun Uhr bestellte
klopfte es an der Tür. Lady Celina bat den Gast rein, es war
Stella die Bekannte von Lady Celina, sowie noch drei andere
Frauen. Lady Celina begrüßte sie und zeigte ihnen wo sie sich
setzen sollten. Lady Celina bat Stella und Emilia in den neben
Raum. Dort erfuhr Emilia dass Stella sie vorbereiten würde.
Sofort zog sich Emilia aus und bekam den Dildo sowie die
Klammern an ihrem Körper angebracht. Stella schien es zu
genießen die Klammern zuschnappen zu lassen so dass Emilia jedes
Mal tief einatmete. Nachdem Emilia wieder angezogen war, rief
Lady Celina dass sie beginnen sollten. Stella führte Emilia an
einer Leine ins Büro zurück.
Der Schreibtisch von Emilia war leer geräumt, so dass sie auf
den Tisch steigen konnte. Wieder war eine Lampe so auf ihr
Gesicht gerichtet so dass sie nicht sehen konnte wer jetzt alles
im Raum war. Emilia begann zu strippen und als sie entkleidet
war und beginnen wollte sich zu streicheln, da trat Stella an
den Tisch und stellte den Dildo an. Sofort spürte Emilia dass
sie es nicht schaffen würde ohne Höhepunkt, die fünf Minuten zu
überstehen, denn sie war zu erregt, schon durch die
Vorbereitungen mit Stella war sie fast gekommen. Als sie die
Stimme von Lady Celina hörte, "Wage es nicht zu kommen, du hast
noch zwei Minuten", war es zu spät, sie war gekommen, aus ihrer
Muschi lief ein Rinnsal. "Du Schlampe was hatte ich gesagt?"
hörte Emilia wie durch Watte. So bat Emilia, Lady Celina um eine
Bestrafung für das Vergehen. Lady Celina machte Licht im Büro
an, so dass Emilia jetzt sehen konnte wer alles im Raum war.
Dabei blieb ihr Blick an ihrem Meister hängen der sie böse
anschaute. Sie sah auch Tanja, die mit roten Wangen neben den
drei Frauen saß. Jetzt konnte sie auch sehen dass Lady Celina
ihren Auftritt mit einer Videokamera aufgenommen hatte. Keiner
sagte etwas.
Ich stand auf, ging zum Tisch und reichte Emilia den Rock und
die Bluse die sie bei ihrem Strip auf den Boden geworfen hatte.
Die Zuschauer bedankten sich und gingen, so dass nur noch Lady
Celina, Emilia und ich im Raum waren. Lady Celina fragte mich:
"Wie soll sie bestraft werden?" Ich schaute Emilia an und fragte
sie: "Wie würdest du dein Fehlverhalten bestrafen?" Emilia
überlegte nicht, sie antwortete sofort: "Meister ich würde sagen
zwanzig Schläge mit dem Lineal sind angebracht!" Lady Celina zog
ihre Augenbraue hoch, schaute Emilia und dann mich an. "Ja, das
ist angebracht! Doch wirst du die Strafe vom jemand anderen als
uns erhalten." Lady Celina gab mir die Videokassette und ich
ging. Emilia überlegte wer sie wohl bestrafen würde. Dabei wurde
sie wieder feucht. Schnell richtete sie ihren Schreibtisch
wieder ein und begann zu arbeiten. Überrascht war sie, dass Lady
Celina noch kein Wort gesprochen hatte. Doch sie telefonierte
auch sehr lange und ging dann.
Um 13 Uhr ging die Tür auf und Tanja kam in den Raum, Emilia
begrüßte sie und fragte, ob es ihr gefallen hätte. Tanja nickte,
ging zum Schreibtisch von Lady Celina, öffnete ihn und entnahm
die Videokamera. Dann bat sie um das große Lineal. Emilia
schluckte kurz, holte es dann aus dem Schrank und gab es Tanja.
Emilia hob das Kleid an und legte sich über ihren Schreibtisch.
Tanja legte die Kamera auf ein Bord so dass man gut sehen
konnte, was sie machte. Danach griff sie nach dem Lineal und
begann den Hintern von Emilia zu schlagen. Emilia zählte laut
mit. Tanja schlug sehr fest zu, doch Emilia störte es nicht,
denn Strafe musste sein. Als der zwanzigste Schlag ausgeführt
war bedankte sich Emilia bei Tanja, sie küsste die Hand die sie
geschlagen hatte. Doch Tanja hob ihren Rock und griff Emilia ins
Haar. So zog sie Emilias Mund zu ihrer Muschi. Emilias Zunge
begann mit dem Dienst und erst als Tanja ihren Höhepunkt hatte
ließ sie die Haare von Emilia los. Emilia stand auf und schaute
zu Tanja. Die nahm den Kopf von Emilia in beide Hände und zog
sie zu ihrem Mund. Tanja bedankte sich mit einem Kuss, den
Emilia leidenschaftlich erwiderte.
Am Nachmittag als Emilia gerade fertig war mit ihrer 15 Uhr
Show, kam Lady Celina wieder ins Büro. Sie gab Emilia einen
Umschlag und eine Videokassette, mit dem Hinweis: "Gib beides
Fiona mit einem Gruß von mir!" Emilia packte die Sachen in eine
Tüte, baute die Cam ab und machte Feierabend.
Als Emilia die Haustür aufschloss kam Fiona zur Tür und begrüßte
sie. "Geile Show gewesen!" Emilia bedankte sich und gab Fiona
den Umschlag und das Video. Fiona öffnete den Umschlag und fand
den Vertrag drin, den sie bei Antonia unterschrieben hatte.
Emilia nahm das Video und legte es in ihren Videorecorder ein.
Die ersten Bilder kamen und man sah den Zwinger mit Rex. Dann
erschien plötzlich Antonia, die einen Ballknebel im Mund hatte
und die von zwei Männern die Masken trugen geführt wurde. Rex
sprang im Käfig unruhig hin und her. Man nahm die Arme von
Antonia und befestigte sie über ihrem Kopf am Käfiggitter. Mit
den Beinen wurde das gleiche gemacht. Eine weitere Person mit
Maske trat vor und las etwas von einem Zettel. Antonia
schüttelte mit dem Kopf. Daraufhin nahm die Person eine Schere
und begann die Kleidung von Antonia zu zerschneiden. Wieder
wurde sie etwas gefragt, wieder schüttelte sie mit dem Kopf.
Jetzt wurde ihre gesamte Kleidung von ihrem Körper entfernt.
Wieder wurde Antonia was gefragt, wieder das Schütteln des
Kopfes. Danach sah man dass eine der drei Personen sich neben
Antonia gestellt hatte und in seiner Hand hatte er eine Gerte.
Es dauerte nicht lange und die Person begann Antonia mit der
Gerte zu züchtigen. Wobei er sehr geschickt war, er schlug ihren
gesamten Körper. Plötzlich sah man dass Antonia am Zaun nur noch
hing, sie war in Ohnmacht gefallen. Sofort machten die Personen
sie los, drehten sie und befestigten ihre Arme wieder. Mit einem
Gartenschlauch wurde sie nass gespritzte. Es dauerte nicht lange
und Antonia war wieder da. Jetzt wurden noch ihr Rücken und der
Arsch mit einem Muster der Gerte versehen. Darauf sah man, dass
eine Kabelrolle ausgerollt wurde und neben Antonia gestellt
wurde. Antonia bekam große Augen und versuchte sich zu befreien,
was ihr aber nicht gelang. Es erschien wieder die Person die
immer Fragen stellte, sie hob ihre Hand und man konnte sehen
dass sie etwas in der Hand hatte. Ein Kabel fiel zu Boden und
wurde sofort in die Kabelrolle gesteckt. Dann griff man Antonia
in ihre Haare und jetzt sah man dass die Person eine
Schermaschine in der Hand hielt. Langsam fraß sich die Maschine
durch das Haar von Antonia und hinterließ eine Glatze. Die
beiden anderen Maskenträger hielten den Kopf fest, da Antonia
versuchte der Maschine auszuweichen. Nachdem der Kopf kahl war
wurde sie auch unter den Armen und an ihrer Fotze kahl
geschoren. Die Person legte die Schermaschine weg und nahm eine
Dose, die sie schüttelte, in die Hand. Dann wurde etwas Weißes
auf ihren Kopf gesprüht und verteilt. Nachdem der gesamte Kopf
damit abgedeckt war, wurde die Dose entfernt, dafür sah man
jetzt ein Rasiermesser. Die Person sagte etwas, worauf Antonia
jetzt einmal nickte. Dann begann die Person am Kopf, unter den
Armen und an der Fotze zu rasieren. Antonia liefen die Tränen
runter als die Person fertig war. Wieder wurde Antonia etwas
gefragt, diesmal nickte sie und ein Maskenträger nahm ihr den
Knebel aus dem Mund. Antonia sagte etwas, worauf die Person
wegging. Als sie zurückkam hielt sie den Vertrag in Händen.
Antonia musste sich vor die drei Personen knien, man sagte ihr
etwas, worauf sie sofort auf die Hände der Personen einen
Handkuss gab. Einer öffnete seine Hose und ein großer Schwanz
sprang aus der Hose. Antonia kroch zum Schwanz hin und nahm ihn
in den Mund. Als der Mann kam, spritzte er ihr den Saft ins
Gesicht. Antonia bekam einen Zettel und Stift und schrieb etwas
auf den Zettel, dann drehte sie ihn ins Bild. "Fiona ES TUT MIR
LEID. ICH HOFFE, DASS DIR DAS VIDEO GEFALLEN HAT. ICH VERSPRECHE
NIE WIEDER JEMANDEN ZU MISSHANDELN!"
Fiona sagte nur einen Satz: "Sie hat es verdient!" Emilia
nickte. "Ja, was sie mit dir gemacht hat war genauso grausam."
Emilia holte eine Flasche Sekt und sie stießen auf den Neubeginn
von Fiona an. Fiona griff zum Vertrag und zerriss ihn. Emilia
gab ihr ein Feuerzeug und so wurde er verbrannt. Emilia erklärte
Fiona, sie müsste noch eine Mail an ihren Meister senden mit dem
was noch gewesen wäre. So setzten sich beide hin und schrieben
mir. Der freie Tag Am Morgen rief ich in der Firma an und sagte
dass ich heute einen freien Tag bräuchte, da nicht viel los war
bekam ich ihn. Zu meiner Frau sagte ich dass ich mit dem
Motorrad eine Tour machen würde, sie wünschte mir viel spaß. So
fuhr ich los und war um zwei Minuten vor acht an Emilias
Haltestelle. Gerade sah ich sie um die Ecke kommen. Sie trug
einen roten kurzen Mini sowie rote Pumps und rote Bluse. Als
Emilia mich sah lief sie zu mir und blieb strahlend vor mir
stehen. Schnell griff sie nach dem Rocksaum und hob ihn hoch, so
dass ich ihre rasierte Muschi sehen konnte. Dass an der
Haltestelle noch vier Leute standen und der Bus gerade kam
störte sie nicht. Ich ließ mir auch Zeit ihre Rasur zu
kontrollieren. So strich ich langsam über die glatte Muschi.
"Glatt wie ein Kinderpopo", lobte ich. Ich gab Emilia den Helm.
Als sie auf das Motorrad aufsteigen wollte, stellte sie fest
dass der Mini zu eng war. So griff sie zum Reißverschluss,
öffnete ihn und zog den Rock so hoch dass er nur noch so breit
ist wie ein Gürtel war. Ich machte die Maschine an, Emilia legte
ihre Arme um mich und presste sich an mich, als wir losfuhren.
Es gefiel ihr wieder auf der Maschine zu sitzen, denn es
vibrierte so schön. Wir fuhren wieder zum See, dort stellte ich
das Motorrad in den Schatten und als ich mich umdrehte hatte sie
sich bereits nackt ausgezogen. Sie gab mir ihr Zeug und kniete
sich vor mich hin. "Bitte Meister verfügen sie über mich, wie es
ihnen gefällt." Ich stellte mich so, dass man uns gut sehen
konnte. Ich öffnete meine Hose, so dass mein Schwanz aus der
Hose sprang, Emilia steckte ihn sich gleich in den Mund. Ich
genoss die heiße Mundhöhle und es dauerte nicht lang da kam es
mir.
Emilia bemerkte es doch sie behielt ihn in ihrem Mund als ich
spritzte. Danach leckte sie ihn sauber und verpackte ihn wieder
in meiner Hose. "Folge mir", sagte ich. So gingen wir beide zum
See. Dort lagen ein paar Leute die uns musterten, da Emilia
nackt und ich angezogen waren. Ich suchte einen Platz im
Schatten, dort legte auch ich mein Zeug ab. Emilia kniete vor
mir und hatte ihre Hände auf die Oberschenkel gelegt, wie es
sich für eine Sklavin gehörte. Wobei sie so kniete, dass die
Leute sich Emilia auch betrachten konnten. Ich lobte sie wie sie
sich präsentierte und sagte, dass ich stolz auf sie wäre.
Nachdem ich auch nackt war ließ ich mich von Emilia eincremen.
Nachdem sie fertig war, cremte ich sie ein, wobei ich sie sehr
intensiv an den Brüsten und der Muschi eincremte. Emilia hoffte
wohl dass ich ihr einen Höhepunkt schenken würde, doch den
konnte sie sich bei einem Wettkamp erkämpfen. "Wer zu erst auf
der Insel ist bekommt einen Wunsch erfüllt!" Dabei sprang ich
auf und lief los, doch auch sie sprintete hinter mir her, so
erreichten wir beide zugleich das Ufer. Emilia schupste mich so
dass ich das Gleichgewicht verlor. Sie schwamm bereit ein ganzes
Stück voraus, ich ließ mir jetzt Zeit, da sie mich geschupst
hatte. Emilia war so als erste auf der Insel. Doch als ich an
Land kam, stand sie bereits mit ein Paar Brennnesseln am Ufer.
Emilia kniete sich vor mich und bat um eine Strafe für den
Schupser. Ich griff nach den Nesseln und streichelte ihre Nippel
damit. Sie stöhnt auf, sah auf die Nesseln und verfolgte ihren
Weg Richtung Kitzler. Kurz davor brach ich aber ab, gab ihr die
Nesseln zurück und sagte ihr: "Bestrafe dich selbst, lege dich
auf den Tisch, ich will eine gute Show sehen. Wenn du es
schaffst ohne dich zu berühren einen Höhepunkt zu bekommen so
habe ich nichts dagegen." Emilia kniete sich auf den Tisch und
strich mit den Nesseln über den Kitzler. Emilia fing langsam an
die Nesseln am Kitzler zu reiben und nach kurzer Marter am
Kitzler kam sie. Es hatte mich so angemacht, dass ich ein
steifes Glied hatte. So zog ich Emilia an die Kante des Tisches
und drang in sie ein. Sofort spürte ich selber die Brennnesseln
an meiner Eichel, da Emilia sie noch an ihrer Muschi hatte.
Beide bekamen wir schnell einen Höhepunkt. Ich zog Emilia vom
Tisch und lief mit ihr zurück zum See. Dort kühlten wir erst mal
die Stellen, wo wir mit den Brennnesseln in Berührung gekommen
waren. Wir blieben im Wasser liegen und Emilia fragte, ob sie
sprechen dürfte. "Solange wir auf der Insel sind, darfst du
sprechen." Emilia bedankte sich und erzählte von gestern, vom
Video, von Fiona und ihren Gefühlen als Sklavin, sowie den
herrlichen Höhepunkten eben. Emilia legte ihren Kopf an meine
Schulter und sagte: "Ich bin absolut glücklich dass es sie und
Tobias gibt!" Nach einem Kuss schwammen wir zurück. In der Mitte
des Sees, erzählte mir Emilia dass sie gern mal bei mir zu Hause
als Dienstmädchen arbeiten wollte. Dabei wurde sie rot. 'Das
wäre auch mal zu überlegen?' Als wir am Ufer ankamen gingen wir
aus dem Wasser und zu unserem Platz, als jemand Emilias Namen
rief. Der Unfall Es war Victoria, ihre Schwägerin, die dort im
Gras lag mit noch zwei Frauen. Wir gingen so nackt wie wir waren
zu ihnen und begrüßten sie. Emilia kniete sich direkt vor
Victoria, die uns kurz vorstellte, wobei sie bei Emilia sagte:
"Sie ist meine Schwägerin und eine Sklavin und ich werde den
Verdacht nicht los dass Marvin ihr Meister ist."
Emilia wurde verlegen, doch ich antwortete für sie: "Das es doch
eigentlich unwichtig ist, wer von wem!" Die beiden Frauen
schauten sich Emilia jetzt genauer an und lobten ihren Körper,
sie wäre wunderschön. Victoria fragte Emilia, ob Tobias wüsste,
dass sie hier mit mir wäre. Wieder antwortete ich für Emilia.
"Nein, er ist noch in den USA und es stört ihn auch nicht. Da er
weiß dass sie einen Meister hat und zu jeder Zeit bereit sein
muss." Die beiden Frauen schauten zu mir, so erklärte ich ihnen,
dass Emilia devot wäre und es ihr gefiele Befehle zu erhalten
und auszuführen. Ich gab Emilia ein Zeichen und wir gingen zu
unserem Platz. Dort legten wir uns in die Sonne und ließen uns
trocknen. Ich sah dass sie was sagen wollte. So erlaubte ich dir
zu sprechen. "Hoffentlich macht sie nichts kaputt?" Ich schaute
sie an und erwiderte: "Nein, das wird sie nicht, denn sie hofft,
dass du dich mal bei ihr meldest und sie dich benutzen kann,
hast du nicht ihr leuchten in den Augen gesehen?" Emilia
lächelte und nickte. Da hörte ich die Glocke vom Eiswagen. Ich
nahm meine Geldbörse raus und gab ihr Geld. "Bitte hole uns für
jeden ein Eis!" Sie nahm das Geld und ging zum Wagen. Ich
bewunderte die Offenheit, sie zeigte keinerlei Scheu mehr, sie
war stolz sich so nackt zu zeigen. Ein paar Herren mussten sich
auf den Bauch legen, als sie mit dem Eis an ihnen vorbeiging.
Als sie wieder da war kniete sie sich vor mich hin und gab mir
ein Eis. Ich nahm mein Eis und strich es durch ihre Schamlippen,
so dass ein Eisfilm auf ihrer Muschi zurückblieb. Ich begann das
Eis langsam von ihrer Muschi zu lecken, wobei ich zu Victoria
schaute und ihre Blicke sah. Emilia bemerkte es nicht da sie
sich ganz dem Gefühl meiner Zunge hingab. Sie bemerkte nicht
mal, dass ihr Eis angefangen hatte zu tropfen, so dass die
Tropfen auf meine Brust fielen. Da ich immer wieder Eiscreme auf
ihrer Muschi verteilte, bekam sie einen Höhepunkt und ließ ihr
Eis los, was mir auf den Bauch und dann Richtung Schwanz
rutschte. Emilia sah zu mir runter und begann sofort mit der
Reinigung meines Körpers mit der Zunge. Die ganze Zeit hatte ich
dabei Victoria beobachtet und sah wie sie mit den Frauen sprach.
Dann zogen sie sich an und verließen den Platz. Sie würdigten
uns keines Blickes. Wir genossen noch etwas die Sonne und fuhren
dann nach zurück. Ich brachte Emilia bis zur Tür und wünschte
ihr und Fiona einen schönen Abend.
Dann fuhr ich in meine Richtung nachhause... als plötzlich mir
ein LKW von links die Vorfahrt nahm. Das letzte was ich wahrnahm
war eine blaue Wand. Dann spürte ich nichts mehr...
Am nächsten Tag stand in der Zeitung: "LKW Fahrer nahm
Motorradfahrer die Vorfahrt! Er war sofort tot!"
Als Emilia am nächsten Morgen fröhlich ins Büro kam, wartete
bereits Lady Celina auf sie. Emilia wollte sich kontrollieren
lassen, doch Lady Celina legte Emilia die Morgenzeitung hin und
zeigte auf den Artikel. Emilia begann zu lesen und sah sich das
Bild dazu an. Es zeigte einen Helm und ein Motorrad. Beides
kannte sie genau. Emilia fiel Lady Celina um den Hals und begann
zu weinen. Lady Celina versuchte sie zu trösten, doch Emilia
spürte dass sie etwas verloren hatte, was es kein zweites Mal
geben würde. Sie wählte die Nummer von ihrem Mann und erzählte
ihm vom Tod seines Kollegen, sowie dass er auch ihr Meister war.
Lange war es still, dann bat ihr Mann dass sie zu ihm kommen
sollte. "Vielleicht können wir noch mal anfangen?" Emilia
nickte, sprach mit Lady Celina und kündigte...
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