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Emilia sieht wie Cora und eine Frau die Treppe hochkommen. Sie
nehmen sich ein Glas Sekt beim Pferd und gehen in den Raum.
Emilia fällt ein Stein vom Herzen, dass Cora sie nicht erkannt
hat, obwohl sie sie anschaute und was zur Frau sagte. Alle neuen
Gäste werden noch mal begrüßt und es kommt der Hinweis, dass die
Sklaven bitte nicht berührt werden dürfen, da sie nur für das
wohl der Gäste da sind. Emilia dreht sich Richtung Tür, da sie
gerade das leises Klingeln eines Glöckchens hört. Da es aber
nicht ihr eigenes ist, muss jemand anderes auch so ein Glöckchen
tragen. Vor Emilia stehen die Kellnerin Moni und eine junge
Frau, die einen kurzen Rock anhat und wenn sie sich nicht gerade
bewegt kann man sehen dass sie ein Glöckchen trägt. Moni sieht
Emilia an und überlegt, doch sie geht dann mit der Frau weiter.
Emilia schaut sich nach mir um ob sie mich sehen kann, damit sie
mich auf Cora aufmerksam machen kann. Sie sieht dass Cora mich
entdeckt hat und mir auf die Schulter klopft und mich anspricht.
Zur Begleiterin sagt Cora:
"Darf ich dir einen Bekannten vorstellen. Das ist Marvin!" Ich
schaue Cora und die Frau an und sage überrascht: "Hallo was
treibt dich denn hier her?" "Habe von einer Bekannten gehört
dass heute hier die Ausstellung ist und wollte sie mir mal
ansehen." "Nach dem Gartenfest kein Wunder", lächle ich sie an.
Sie wird rot und ich lege nach: "Wie geht es der, wie hieß sie
noch?" "Emilia?" "Ja, genau?" "Die hatte leider keine Zeit sonst
wäre sie bestimmt mitgekommen." "Schade", sage ich, wünsche den
beiden einen schönen Abend und lasse sie stehen. Ich gehe zu
Celina und spreche mit ihr. Dann geht Celina weg und kommt mit
einer Gerte wieder. Celina geht zu Emilia und gibt ihr einen
Schlag mit der Gerte auf den Hintern und schimpft mit ihr, sie
soll nicht träumen sondern den Gästen Sekt servieren. Emilia
spürt den Schlag immer noch auf ihrem Hintern, da schaut Celina
in Richtung Cora die etwas zu ihrer Begleitung gesagt hat.
"Willst du mit ihr Tauschen?" fragt sie Cora, die sofort rot
wird und den Kopf schüttelt. Doch Celina geht zu ihr hin und
bleibt vor ihr stehen. "Wirst du mich mal nicht so anglotzen?"
sagt Celina jetzt scharf zu Cora, die sofort auf den Boden
schaut. "So ist es besser!"
Celina nimmt die Gerte und führt die Spitze der Gerte über die
Brust von Cora die einen Schritt zurück macht. "Kennen wir uns
nicht?" fragt sie Cora, die schnell den Kopf schüttelt.
Cora^dreht sich plötzlich um und geht mit der Frau fluchtartig
zum Ausgang. Den anderen Gästen, scheint es gefallen zu haben,
denn plötzlich ist sie von ein paar Männern und Frauen umringt.
Emilia hatte gesehen, was Lady Celina mit Cora gemacht hat und
freut sich dass Cora ging. Emilia spürt dass jemand hinter ihr
steht, doch sie dreht sich nicht um. Ich flüstere ihr zu, dass
Celina den Auftrag hatte, Cora aus dem Raum zu schaffen. "Dass
sie dir eine überziehen musste, war leider nicht zu vermeiden."
Emilia nickt und in ihr ist ein Gefühl der Geborgenheit. Wie
Celina ihr den Schlag versetzt hat, wollte sie noch alles
hinschmeißen, doch jetzt ist es einfach nur noch schön. Da kommt
Moni zu mir und begrüßt mich. Sie schaut zum Hasen und sagt:
"Wau, jetzt weiß ich woher ich die Muschi kenn. Ich vergesse
nämlich nur selten eine." Ich schau zu der Frau neben Moni.
"Das ist Nina meine Sklavin", stellt Moni sie mir vor. Zu Nina
sagt sie: "So muss eine Sklavin aussehen und die Schläge
hinnehmen und nicht wie du Pute. Hol mir einen Orangensaft",
sagt Moni zu Nina, die sofort losläuft und so höre ich das
Glöckchen. Moni schmunzelt und sagt: "Ja, das Glöckchen hat es
mir angetan. Aber noch mehr macht mich deine Sklavin Emilia an!
Wie lang kennt ihr euch?" "Seit Samstag bei dir im Cafe!" "Wenn
ich das gewusst hätte, hätte ich es auch versucht." Da kommt
Nina zurück und reicht Moni ihren O-Saft. Moni schaut Emilia an
und fragt: "Darf sie nichts sagen oder hast du ihr die Lippen
zugeklebt?" "Sie ist getaped!" Moni schaut auf Nina und sagt
ihr: "Ich glaube ich werde dich auch mal so zur Schau stellen."
Nina schaut zu Boden und sagt: "Wenn es meine Herrin möchte
werde ich mich so zur Schau stellen." Ich nehme Moni beiseite
und bespreche etwas mit ihr. Nina schaut Emilia an und fragt
sie, ob sie glücklich ist. Emilia nickt hört dann Celina rufen,
dass sie sich um die Gäste kümmern soll. Schnell geht Emilia zu
Celina und bedient die nächsten zwei Stunden durch. Langsam wird
es leerer. Ich schaue mich nach Emilia um und sehe dass sie
dabei ist Gläser einzusammeln. Ich greife nach ihr, nehme sie an
die Hand und wir gehen zur Küche. Dort drehe ich sie und stelle
mich hinter sie. Ich flüstere ihr zu, dass ich ihr etwas
schenken möchte.
Ich greife zu ihrem Stummelschwanz und drehe langsam am
Schalter. Sofort fängt er an zu brummen und zu vibrieren. Ich
halte Emilia fest, denn ich merke dass es ihr gleich kommen
wird. So unterstütze ich den Höhepunkt noch etwas, indem ich den
Kitzler zwischen meinen Fingern reibe. Nun ist es um Emilia
geschehen, sie lässt sich nach hinten an meine Brust fallen und
genießt den nicht enden wollenden Höhepunkt. Dann stelle ich den
Dildo ab und hole ihn aus dem Hintern raus. Emilia schaut mich
an und so nehme ich ihre Hand und lege sie auf meinen Schwanz.
Sie öffnet meine Hose und fängst an ihn zu reiben, in ihren
Augen kann ich sehen dass sie mehr möchte. So sage ich ihr, sie
darf sich das Loch aussuchen wo er rein soll. Sofort dreht sich
Emilia zum Tisch und legte ihren Bauch auf die Tischplatte und
führte meinen Schwanz an ihren Hintern. Doch ich sage: "Stopp!"
Sie scheint enttäuscht zu sein, doch ich greife nur zum Öl,
beginne meinen Schwanz und ihr Poloch einzuölen, dann stelle ich
mich so hin dass ich direkt vor ihrem Hintern bin, dringe aber
nicht in sie ein. "Wenn du es willst, musst du dich bewegen."
Emilia beginnt langsam sich am Schwanz zu reiben und dann geht
sie etwas zurück und schon bin ich im Hintern. Durch den Dildo
war das Loch noch geöffnet, doch ich merke, dass sie sich erst
mal daran gewöhnen muss. Langsam beginnen wir uns jetzt zu
bewegen. Wir merken nicht mal dass Celina in die Küche gekommen
ist. Doch als sie sieht was wir machen geht sie wieder. Ich hebe
Emilia jetzt an und wir machen es im Stehen. So kann ich an ihre
Nippel und Muschi kommen, um sie zu reizen. Etwas fehlt mir und
dann weiß ich es, ich greife zu ihrer Maske und nehme sie ihr
ab. Dann löse ich vorsichtig das Tape und frage sie, ob es ihr
der Abend gefallen hat. "Ja, Meister es ist der Traum den ich
seit Tagen träume. Bitte benutzen sie auch noch die beiden
anderen Löcher von mir." So hole ich den Schwanz aus dem Hintern
und stecke ihn ihr in die Muschi. "Oh, bist du eng", sage ich
ihr, "ja es fühlt sich super an." Dann spüre ich dass es mir
kommt und auch Emilia schreit ihren Höhepunkt raus. Wir bleiben
beide noch einen Augenblick so zusammenstehen bis ich aus ihr
rutsche.
Emilia geht vor mir in die Knie und beginnt mich sauber zu
lecken. Dann schicke ich sie, sich sauber machen. Ich geh zu
Celina und sehe dass wir die letzten sind. Ich frage sie, warum
sie nicht bescheid gesagt hat! "Ich wollte euch nicht stören."
Als Emilia zurück ist, holen wir unser Zeug und gehen zum Auto
von Celina. Da fällt mir auf: "Wo ist eigentlich Fiona?" "Die
ist vor einer Stunde gegangen hat heute Morgen eine wichtige
Tobiasur. Sie lässt euch beide grüßen und bedankt sich für den
netten Abend." Celina bringt erst mich und dann Emilia nach
Hause. Dort angekommen, steigt Emilia aus, geht noch mal in die
Knie und bedankt sich für den Abend: "Er wird mir unvergessen
bleiben, Lady Celina", sagt Emilia: "Es reicht wenn du heute
erst um11 Uhr ins Büro kommst!" Emilia bedankt sich. "Es ist
schön, dass ich jetzt auch eine Herrin habe." Celina zieht
Emilia zu sich und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann fährt
sie weg und sieht dass Emilia den Mantel geöffnet hat und ihr
nach winkt. Schnell geht Emilia zur Haustür, leise schließt sie
die Tür auf, bloß Tobias nicht wecken. Doch als sie auf den
Anrufbeantworter schaut blinkt er. 'Hat mein Meister noch etwas
drauf gesprochen?' Als sie auf den Knopf drückt hört sie Tobias
der ihr mitteilt, dass er in der Firma ist, da dort der Computer
zusammengebrochen ist. Er wünscht ihr eine gute Nacht. Emilia
zieht sich aus, geht sich duschen und legt sich ins Bett doch
einschlafen kann sie nicht. Zu viele Bilder geistern durch ihr
Gehirn. 'Er muss ein Engel', sein denkt sie, 'er schafft es
immer wieder mich zu benutzen ohne dass ich das Gefühl habe
benutzt zu werden.' Dann fällt sie doch in einen tiefen Traum.
Verbotener Höhepunkt Als ich am nächsten Tag zur Arbeit komme,
stelle ich um 11 Uhr meinen Computer an um zu sehen wie Emilia
sich streichelt. Als sie fertig ist will ich gerade abstellen,
als Leo in den Raum kommt und mich beschimpft. Als ich ihn
frage, was für eine Laus ihm über die Leber gelaufen ist, sagt
er: "Du hast gestern Cora nicht geholfen, auf dieser
Ausstellung." Ich schaue ihn an und bitte ihn sich zu setzen,
dann können wir reden. Leo erzählt mir was gestern war. Dann
erkläre ich ihm, auf was für einer Ausstellung sie war und dass,
wenn man plötzlich selber zur Zielscheibe wird nicht sofort
Hilfe rufen darf. Ich sage ihm, als Cora Emilia benutzte war es
für sie in Ordnung. Jetzt als eine Herrin, Cora auf den Zahn
fühlen wollte, war es nicht nach dem Geschmack deiner Frau. Wenn
muss sie beide Seiten kennen und nicht nur die die ihr gefällt.
Da schaue ich auf den Bildschirm und kann sehen dass jemand
Emilia von hinten in ihre Muschi fickt. Da die Kamera genau auf
ihre Muschi gerichtet ist, sieht es geil aus. Doch ich ärgere
mich dass sie so meine Befehle missbraucht. Leo, entschuldigt
sich: "Das wusste ich nicht, du hast aber Recht was du da
sagst." Dann steht er auf und verlässt mein Büro. Jetzt sehe ich
dass Emilia vor dem Mann kniet und ihm seinen Saft aus den Eiern
holt. Ich schalte den Bildschirm auf mein normales Bild und
überlege wie ich sie bestrafen werde. So rufe ich bei Celina an
und teile ihr mit dass Emilia während ihrer Abwesenheit von
jemand gefickt wurde. Ich gebe ihr die Erlaubnis sie gleich vor
Ort zu strafen. Dann arbeite ich den Tag durch. Abends fahre ich
nach Hause und muss beim Sex-Shop an der Ampel halten. Als ich
ins Schaufenster sehe, fällt mein Blick auf eine Puppe die wie
echt aussieht. Ich fahre in eine Parklücke und gehe zum Shop.
Dann weiß ich wie ich Emilia bestrafen werde. Ich gehe in den
Shop und spreche mit dem Verkäufer, er sagt mir, dass er auch
der Besitzer ist. Wir unterhalten uns und ich mache ihm einen
Vorschlag. Er schaut mich mit großen Augen an und fragt mich
wann ich es machen will. "Wenn sie nichts dagegen haben morgen
von 18 Uhr bis wie lange sie wollen." "Wau, 18 Uhr schon, gut
ich würde sagen, könnten wir bis 22 Uhr machen?" "Abgemacht ich
bin dann Morgen um 17 45 Uhr hier." "Was kostet mich der Spaß?"
fragt er. Ich lache und sage: "Es soll eine Strafe sein. Wenn
sie ihr etwas geben wollen schenken sie ihr was." So verlasse
ich den Shop und fahre nach Hause.
Dort schreibe ich Emilia eine Mail: "Du wirst dich morgen abends
um 17 30 Uhr vor dem Sex Shop in der Bahnhofstr. einfinden. Du
wirst "nur" ein Sakko von deinen Mann tragen und Pumps. Dein
Mann kann dich dort hinbringen und wird sich dann ins Cafe Rose
gegenüber setzen. Teile mir noch mit, von wem du auf deinem
Schreibtisch genommen wurdest." Dann mache ich mir einen
gemütlichen Abend mit meiner Frau. Am Morgen schaue ich noch
nach der Mail und es ist eine von ihr da. Ich öffne sie und lese
dass sie so geil war und es mit ihrem Mann gemacht hat. Sie
schreibt auch, dass sie zwanzig Schläge erhalten hat, von
Celina, dass sie aber pünktlich dort sein wird. Da sie weiß dass
sie einen Fehler gemacht hat wird sie wie befohlen erscheinen.
Tobias wird sie bringen, er ist gespannt wer mein Meister ist.
Ich schmunzele und lösche die Mail. Dann gehe ich zur Arbeit.
Emilia hat eine schlechte Nacht, da sie sich geärgert hat über
sich selber, wie konnte sie vergessen die Kamera auszustellen.
Aber auch über die Strafe von Lady Celina die sehr schmerzhaft
war und dann die Mail von ihrem Meister. 'Nur ein Sakko- und
Pumps und dann in der Feierabendzeit!' Also geht sie zu Tobias
und erzählt ihm, was ich ihr geschrieben habe. Er schaut Emilia
an und sagt: "Das wollte ich nicht!" Doch sie sagt ihm: "Tobias
ich wollte es!" Doch dann meldet sich das Teufelchen in ihr und
sagt ihr: 'Du wolltest deinen Meister doch provozieren.'
Innerlich muss sie zustimmen: 'Ja das wollte sie!' Am nächsten
Tag ist sie pünktlich an der Bushaltestelle und als der Bus
kommt steigt sie ein, wundert sich aber das Fiona steht und
nicht sitzt. Emilia schaut sie sich genauer an und dann bemerkt
sie es. Fiona trägt einen so kurzen Rock das man alles sehen
kann, wenn sie sich setzen würde. Sie stellt sich neben Fiona
und begrüßt sie. Fiona wird rot und haucht: "Hallo Sklavin!"
Dann sprudelt es aus ihr raus.
"Ich bin jetzt genau so wie du." Emilia schaut sie an und Fiona
dreht sich in ihre Richtung und hebt ihren Mini an. Sie hat
keinen Slip an und ist rasiert. "Oh", sagt Emilia, "so gehst du
heute zur Uni?" "Nein, das traue ich mich dann doch nicht. Habe
einen langen Rock in der Tasche. Doch seit vorgestern ist etwas
in mir passiert. Ich weiß jetzt dass es mir gefallen würde, eine
Sklavin zu sein." Schnell kommt: "Aber bei einer Frau!" Emilia
macht den Vorschlag, dass sie mich ja mal fragen kann wegen
einer Herrin. "Das würdest du tun?" "Ja!" Da kommt schon Emilias
Bushaltestelle, wo sie aussteigen muss. Als Emilia ausgestiegen
ist dreht sie sich noch mal um und sieht wie Fiona ihr noch mal
die Muschi zeigt. Sie winkt und denkt: 'Man lernt sie schnell,
genau wie ich.' Dann geht Emilia ins Büro zu Celina, zeigt sich
ihr und arbeitet dann. Sie überlegt was ich mit ihr um 17 30Uhr
vorhabe und ob Tobias pünktlich ist.
Die Strafe
Emilia ist nicht richtig bei der Sache, so kann sie sich aber um
9 und um 15 Uhr streicheln ohne zum Höhepunkt zu kommen. In der
Mittagspause ruft sie bei Tobias an und bittet ihn pünktlich bei
ihr im Büro zu sein, was er verspricht. Als die Bürouhr 17 Uhr
zeigt wird sie nervös, doch da kommt Tobias. Emilia zieht sich
schnell aus und lässt sich das Sakko von Tobias geben. Sie
schaut zu Lady Celina und an ihrem Gesichtsausdruck weiß sie,
dass Celina schon bekannt ist was mit ihr heute passiert. Tobias
ist nicht wohl in seiner Haut, da sich Emilia vor ihrer Chefin
ausgezogen hat und Celina ihn anspricht ob es ihm wirklich
gefällt was der andere mit seiner Frau macht. Tobias bleibt
stumm, da drängt Emilia zum Aufbruch, sie haben nur noch zehn
Minuten Zeit. Tobias geht vor Emilia die Treppen runter, so hat
er einen Blick auf ihren Körper, da sie das Sakko noch nicht
geschlossen hat. "Willst du wirklich so gehen?" fragt er. Sie
schließt die zwei Knöpfe. Beide treten aus dem Haus auf die
Straße, wo Tobias geparkt hat. Da Feierabendverkehr ist, kommen
sie nicht voran. So entschließt sich Emilia auszusteigen und
durch die Fußgängerzone zu gehen. Sie gibt Tobias einen Kuss und
ist schon verschwunden zwischen den Leuten. So schnell es geht
fährt er ins Parkhaus um dann zum Cafe zugehen. Ich sehe Emilia
angelaufen kommen, wie sie sich zeigt gefällt mir. Da das Sakko
tief ausgeschnitten ist, kann man sehen, dass sie keinen BH
trägt. Ich stehe im Sex- Shop und warte. Emilia schaut auf die
Uhr. Sie wird langsam unruhig da es bereits nach 17:30 Uhr ist
und sie schon von einem Mann angesprochen wurde. Sie ist nervös
und überlegt warum ich nicht da bin, da ich ihr doch befohlen
hatte, um 17:30 Uhr hier zu sein. Emilia greift in die
Jackentasche und holt ihr Handy raus um zu sehen ob eine SMS
Meldung gekommen ist, die sie vielleicht nicht gehört hat. Ich
gebe dem Besitzer des Sex Shops einen Brief den er Emilia geben
soll. Er schaut sich Emilia erst mal an und ist begeistert, was
er sieht. Der Besitzer bleibt vor ihr stehen und fragt, ob sie
die Sklavin Emilia ist. Emilia starrt ihn an und ihr bleibt das
Herz fast stehen. Leise sagt sie: "Ja, das bin ich!" "Dann habe
ich hier einen Brief von deinem Meister für dich." Emilia will
danach greifen, doch er möchte, dass sie es beweisen soll, dass
sie eine Sklavin ist und auch wie befohlen hier so erschienen
ist. Emilia öffnet das Jackett und zeigt ihm, dass sie nackt und
rasiert drunter ist. Er gibt ihr den Brief den sie aufreißt und
zu lesen beginnt. "Sklavin Emilia, da du mich betrogen hast,
auch wenn es dein Mann war, wirst du mit dem Überbringer dieses
Briefes in den Sex-Shop gehen. Dort wird er dich nackt an das
dort aufgestellte Andreaskreuz befestigen. Du wist bis
Geschäftsschluss an dem Kreuz bleiben und als lebendes Model
dort stehen. Ich erwarte dass du jeden Wunsch des Besitzers
sofort ausführst als wenn er von mir kommt." Emilia schaut den
Mann an. "Ist alles es in Ordnung?" fragt er. Emilia nickt und
will das Jackett wieder schließen, doch dann sagt sie sich:
'Gleich bin ich sowieso nackt.' So folgt Emilia dem Mann in den
Shop, es sind etwa zehn Leute im Laden, die sofort alle Emilia
anschauen.
Er geht mit ihr durch den Laden nach hinten und dort muss sie
das Jackett ausziehen. Dann bekommt sie an Arme und Beine je
eine Manschette. Emilia geht schnell noch mal aufs WC und
erleichtert sich. Als sie wiederkommt gibt er ihr eine Maske für
ihr Gesicht. Sofort kommen die Bilder von der Ausstellung wieder
in ihr Gedächtnis, nur das diesmal die Maske aus Leder ist und
an Mund und Augen Reißverschlüsse sind. Nachdem er ihr die Maske
befestigt hat macht er ihr die Reißverschlüsse zu so dass sie
jetzt nichts mehr sehen und sagen kann. Als er fertig ist holt
er mich und ich befestige noch ein Halsband an ihrem Hals. Er
gibt mir eine Leine die ich am Halsband befestige und daran
ziehe. Emilia überkommt plötzlich ein Kribbeln und sie fühlt
sich plötzlich frei aller Zwänge. Sie sagt sich: 'Egal was
passiert, ich habe es verdient und ich weiß das mein Meister auf
mich aufpassen wird.' Dabei kommt ein Stoßgebet. 'Hoffentlich!'
Sie spürt dass an ihrem Halsband gezogen wird, so geht sie
vorsichtig los. Wieder kommen Erinnerungen als sie so im
Parkhaus von ihrem Meister geführt wurde. 'Ob er mich gerade
wieder führt?' Ich habe Emilia zum Kreuz geführt und befestige
sie. Der Besitzer kommt mit einer Sprühflasche und schaut mich
fragend an. Ich nicke und so besprüht er Emilia damit. Dann
verreiben wir beide es auf ihrem Körper. Emilia hat den Geruch
von Kokosnüssen in der Nase und dann weiß sie dass es Kokosöl
ist. Er läst sich Zeit mit dem Einreiben und ich sehe das es
Emilia gefällt, wie er das Öl einmassiert, so greife ich zu
ihren Nippeln und drücke sie zusammen, dass sie das schöne
Gefühl verliert. Dann ist auch er fertig. Emilia hört die ganze
Zeit Leute die sich über ihren Körper unterhalten und auch
fragen, ob sie auch ein Stück einölen dürfen. Der Besitzer
bittet um einen Moment Geduld, er würde gleich etwas zu diesem
Event sagen. "Sehr geehrte Herren in meinem Geschäft, mir wurde
dieses wunderschöne Model für den heutigen Abends angeboten und
nun möchte ich sie ihnen anbieten. Wir haben hier einige Sachen
die sie dem Model am Kreuz anziehen dürfen, wenn sie die Sachen
für sie kaufen. Wir haben hier zwei Strümpfe mit Naht zu je 15
Euro pro Stumpf, dann haben wir einen Halter für die
Stümpfe...!"
Und so zählt er einiges auf. "So wir beginnen jetzt mit dem
Verkauf!" Es dauert einen Augenblick, dann wird ihr das erste
Teil angezogen, wobei sie immer wieder an Stellen berührt wird,
ohne dass dafür ein Grund besteht. Als das Zeug komplett
verkauft ist, fragen die Kunden ob man ihr auch Spielzeug kaufen
kann. Der Besitzer schaut mich an, ich gehe zu ihm und erkläre
ihm dass wir das gern machen können, aber er das Spielzeug
raussuchen soll und ich dann entscheiden werde. Der Besitzer
bittet die Kunden um etwas Geduld da er erst das Spielzeug
zusammensuchen muss. Emilia steht wie eine Eins und genießt es,
was sie hört, aber auch wie man sie angezogen hat. Das
Zeitgefühl hat sie bereits verloren, doch es ist ihr auch egal.
Sie hört die Stimme vom Besitzer, wieder zählt er auf was man
ihr kaufen kann und wie teuer. Einige Sachen sagen ihr nichts.
Doch als er eine Analkette mit acht Kugeln aufruft wird ihr doch
etwas mulmig.
"Für 55 Euro an den Herren da vorn verkauft", hört Emilia,
Sekunden später spürt sie wie etwas an ihre Rosette gedrückt
wird und reingeschoben wird, dann die nächste bis alle acht
Kugeln in ihrem Hintern verschwunden sind. Ab der dritten Kugel
war es ein schönes Gefühl für Emilia, da der Kunde sich Zeit
ließ und auch mit dem Finger in ihre Muschi rutschte. Als
nächstes sind Klammern dran. Schnell spürt sie dass sie so
ausgeliefert immer dichter an einen Höhepunkt kommt, ohne dass
sie es will. Doch auch ich merke was mit ihr ist und so bekommt
sie plötzlich einen Schlag mit der Gerte über ihre Brüste
geschlagen und dann auf die Muschi, was Emilia wieder vom
Höhepunkt weg bringt. "So liebe Kunden hier endet nun der
Verkauf, die Sklavin ist fertig zur Ausstellung im Schaufenster.
Wir möchten uns bei ihnen für den Besuch bedanken und dass sie
sie neu ausgestatte haben." Emilia glaubt erst was Falsches
Gehört zu haben, doch dann werden die Manschetten vom
Andreaskreuz gelöst und sie wird zum Schaufenster geführt.
Schnell verlassen die Kunden den Laden und stellen sich vors
Schaufenster um zu sehen was man jetzt mit Emilia macht. Emilia
spürt für einen Moment das Verlangen, das Codewort zu sagen,
doch wie soll sie es sagen der Mund ist zu, dank eines Kunden
der ihr einen Ball in den Mund stecken durfte. Ihr fällt die
aussichtslose Lage in der sie ist ein und sie hofft nur dass ihr
Meister da ist und sieht wie sie Buße tut. Was Emilia nicht weiß
ist, dass ich die ganze Zeit meinen Spaß habe, Emilia zu sehen
wie sie von den Kunden begrabscht wird und ich es bin der ihr
die Gerte gibt, als sie kurz vor ihrem Höhepunkt ist. Im
Schaufenster wird Emilia jetzt an Ketten befestigt so dass sie
gespreizt dort stehen muss. Zur gleichen Zeit im Cafe Rose,
Tobias hat schnell einen Fensterplatz gefunden und sich gesetzt.
Als er die Bestellung aufgibt, schaut er die Kellnerin an und
bestellt schnell. Tobias ärgert sich dass er Emilia nicht doch
bis zum Sex Shop gebracht hat. Doch er hatte ihr versprochen,
ihr nicht zu folgen und solange zu warten bis sie ihn anruft
oder jemand mit ihn Kontakt aufnimmt. So schaut er immer wieder
auf die Uhr. Um 19 58 Uhr kommt ein Mann ins Cafe und ruft laut
seinen Namen. Tobias gibt dem Mann ein Zeichen und er kommt an
seinen Tisch. "Guten Abend ich bin von City Kurier und soll
ihnen diesen Brief aushändigen." Er will danach greifen, doch
der Kurier sagt, dass er noch bezahlt werden muss. Schnell zuckt
Tobias seine Geldbörse und bezahlt den Kurier. Dann reißt Tobias
den Brief auf und beginnt zu lesen. "Hallo Tobias, da du
verbotenerweise mit deiner Frau auf der Arbeit rumgemacht hast,
muss du Emilia meine Sklavin freikaufen. Komme bitte jetzt
gleich zum Sex-Shop." Tobias dreht sich um und schaut aus dem
Fenster, so dass er den Sex-Shop sehen kann. Tobias kann sehen
dass Leute vor dem Fenster stehen und sieht dass das Rollo
hochgezogen wird und eine Puppe an Ketten im Fenster steht. Der
Hintergrund sieht aus wie eine Folterkammer im Mittelalter. Er
schaut wieder auf den Brief und liest weiter: "Das ist keine
Puppe das ist meine Sklavin und deine Frau. Es liegt an dir wann
sie aus dem Schaufenster genommen wird. Du kannst sie nur
dadurch freikaufen, dass du dich vor die Scheibe stellst und dir
einen runterholst. Wenn dein Saft an der Scheibe runterläuft
wird sie erlöst. Solltest du es nicht schaffen, warten wir
solange bis du es schaffst."
Tobias ruft nach der Kellnerin und bezahlt. Dann rennt er aus
dem Cafe zum Schaufenster, was er sieht macht ihn sprachlos.
'Dass ein Mensch sich so zur Schau stellen kann und dann noch
seine eigene Frau!' Er bleibt einen Augenblick stehen und sieht
dass sie eine Maske trägt. Als er das sieht geht er wieder. Als
ich sehe dass Tobias geht, betrete ich das Schaufenster und
spreche Emilia an, in dem ich ihr sage wo sie jetzt ist und was
nun folgen wird. Das ich aber auch stolz bin, dass sie bis hier
gegangen ist. "Willst du etwas sagen?" frage ich Emilia, doch
sie schüttelt energisch ihren Kopf. Als ich das mit dem
Abspritzen an die Scheibe sage, weiß sie dass es sehr lange
dauern wird, da er kein guter Spritzer ist und bestimmt nicht in
der Öffentlichkeit. Ich fühle mal an ihrem Kitzler der hart und
feucht ist. Dann sage ich ihr, dass ich ihr jetzt drei Minuten
Zeit gebe. "Dann will ich einen Höhepunkt sehen, bei dir."
Emilia nickt und ich beginne den Kitzler zwischen meinen Fingern
hin und herzurollen. Als ich die Klammer an ihren Brüsten öffne
und wieder zuschnappen lasse, spüre ich ihren Scheidenmuskel
sich bewegen. So ziehe ich am Band und hole eine Kugel nach der
anderen aus ihrem Hintern. Sofort bekommt sie den nächsten
Höhepunkt. Als ich mich umdrehe sehe ich die lüsternen Männer
die gerne mit mir getauscht hätten. Ich mache Emilia die
Reißverschlüsse von beiden Augen auf so dass sie jetzt wieder
sehen kann. Ihre Augen haben wieder diesen Glanz den ich so
gerne sehe an ihr, da ich weiß dass es ihr gut geht. Das
Gespräch Emilia sieht wie ich an ihrem Fenster vorbeigehe. 'Er
wird mich doch nicht hier lassen', denkt sie und will rufen,
doch sie kann ja nicht sprechen. Als Emilia sich an das Licht im
Schaufenster gewöhnt hat, kann sie auch die Uhrzeit erkennen,
auf der Uhr beim Cafe Rose. Es ist bereits 20 30 Uhr. 'Hat es
Tobias nicht geschafft oder kommt er nicht?' Emilia hat
plötzlich so viele Fragen, doch sie bekommt keine beantwortet.
Ich finde Tobias in der Kneipe um die Ecke. Nachdem zehn Minuten
seit seiner Flucht vergangen sind, gehe ich in die Kneipe und
setze mich an den Tresen. Tobias hat sich in eine Ecke gesetzt
und starrt vor sich hin. Ich beginne ein Gespräch mit dem Wirt,
als Tobias neben mir steht und sagt: "Hallo Marvin was machst du
denn hier?" Ich schau ihn an und sage dass ein Freund sich mit
mir hier treffen will, er aber noch nicht da ist. "Und du?"
frage ich ihn. Er schaut mich an und fragt ob ich mich nicht zu
ihm setzen will. "Ja", sage ich, "solange mein Freund noch nicht
da ist." So setzen wir uns an seinen Tisch. Er schaut mich lange
an, dann sagt er leise: "Ich habe Mist gemacht!"
"Hast du jemanden ermordet?" frage ich, er schüttelt den Kopf
und sagt: "Nein, ich habe mit Emilia geschlafen." "Das ist doch
dein gutes Recht oder?" Er nickt: "Im Prinzip ja, aber sie hat
doch jetzt einen Meister und der hatte es verboten." "Ah", sage
ich, "jetzt verstehe ich!" Da ich ihn wieder nur anschaue,
beginnt er zu erzählen. Wie Emilia zu erscheinen hatte und dass
sie jetzt im Sex -Shop als Puppe steht. "Wau", sage ich, "da hat
er sie aber hart bestraft." Er nickt und flüstert: "Jetzt es
kommt noch härter. Der Meister will dass ich an die Scheibe
wichse und es muss an die Scheibe spritzen." "Tobias wo liegt
das Problem? Mach es doch!" Er wird rot und sagt: "Ich habe das
lange nicht mehr gemacht und es stehen mindestens zehn Männer
vor dem Fenster."
"Hast du Angst zu versagen?" frage ich ihn und wieder kommt ein
Nicken. "Als ich eben am Shop war und sie da gesehen habe war
ich fertig, ich wollte nur noch weg und sie nicht wieder sehen."
"Warum?" frage ich ihn, "du hast ihr doch gesagt, sie soll es
ausleben." "Ja, ich weiß, doch ich komme nicht mit dem klar was
gerade passiert ist." "Trink noch einen und dann mach es an der
Scheibe und geh dann, so kann sie wenigstens aus dem Laden." Er
schaut mich an: "Und dann?" "Wird sie bestimmt raus gelassen und
du gehst nach Hause mit ihr." "Das kann ich nicht, könntest du
sie nicht nach Hause bringen? Du hast sie doch schon einmal vor
Schlimmeren bewahrt."
Ich schau ihn an. "Na gut, wenn du es willst, ich kann ja auch
noch mal mit ihr reden." "Danke Marvin, du bist ein wahrer
Helfer in der Not!" Er bestellt zwei doppelte Korn. Die
Kellnerin bringt sie uns und stellt jedem ein Glas hin. Tobias
setzt an und kippt ihn runter. Dann will er noch einen
bestellen, doch ich reiche ihm mein Glas, er setzt an und kippt
es auch runter. Doch er hebt noch mal die Hand. Schnell sage ich
zu ihm er solle nicht zuviel trinken, so dass er noch trifft. Er
schaut mich an und als die Kellnerin kommt bezahlt er. Dann
gehen wir zusammen zum Shop.
Emilia schaut wieder auf die Uhr, es ist jetzt schon 22 05 Uhr:
'Wo bleibt Tobias bloß?' Da stehen Tobias und ich vor dem
Fenster.
Tobias schaut Emilia an und kann ihr in die Augen sehen. Tobias
schaut nach rechts und links, öffnet schnell die Hose holt sein
Glied raus und beginnt zu reiben. Dass ich neben ihm stehe und
noch vier andere stört ihn nicht. Er braucht eine Minute und er
spritzt gegen die Scheibe. Emilia kann von seinen Lippen lesen.
"Marvin bringt dich nach Hause, warte nicht." Dann dreht er sich
um und geht. Ich gehe ihm nach und frage wo er hingehen will.
"Ich werde zu Cora gehen und da schlafen. Bitte sage ihr, dass
ich was getrunken habe und nicht so nach Haus will." Tobias hält
ein Taxi an und steigt ein. So gehe ich zurück zum Sex-Shop wo
Emilia nicht mehr im Fenster steht. Ich klopfe und werde gleich
in den Laden gelassen. Emilia schaut zu Boden. Der Besitzer gibt
ihr eine Tüte mit den Sachen die die Kunden ihr gekauft haben.
Er gibt ihr auch noch einen 100 Euroschein und sagt: "Das ist
ihr Anteil an dem Abend!" Ich reiche ihr das Jackett und die
Pumps. Schnell entfernt Emilia das Spielzeug an ihr und zieht
sich ihre Sachen an. "Ich bin fertig Meister!" kommt leise von
Emilia. "Bedanke dich noch beim Besitzer", sage ich dir. Sie
geht vor ihm in die Knie, öffnet seine Hose und holt sein Glied
raus. Als ich das sehe, werde ich auch geil und sage ihr sie
soll sich auf den Verkaufstresen legen. Emilia legt sich drauf
und nun kann ich in ihre nasse heiße Muschi eindringen und
gleichzeitig lutscht sie dem Besitzer seinen Schwanz.
Ich sage ihr: "Ich erwarte, dass du gleichzeitig mit uns kommst
und sein Sperma trinkst." "Ja, Meister", kommt es leise. Da sie
aber schon überreizt ist dauert es nicht lange bis sie zum
Höhepunkt kommt. Doch da stöhnt der Besitzer auch bereits. So
ziehe ich mich aus ihrer Muschi zurück und drehe sie um. Dann
dringe ich in ihren Hintern ein. Da ich ihn nicht besonders
vorbereitet habe tut es ihr weh. Aber gerade das macht ihr
plötzlich unheimlichen Spaß. Dann spritze ich in ihren Hintern.
Sofort rutscht sie von Tresen und nimmt meinen Schwanz in den
Mund und macht ihn sauber. Dann verlassen wir den Laden. Der
Besitzer sagt dass sie gerne wieder etwas Verbotenes machen
kann, er würde Emilia gern noch mal ausstellen. Ich sage dass
ich mir das überlege und gebe ihm die Hand. Emilia fragt nach
Tobias. "Er übernachtet heute woanders er hatte dir am Fenster
ja bereits geflüstert das ich dich nach Hause bringe." Emilia
will die Knöpfe schließen doch ein "lass es so", reicht. Wir
gehen zu meinen Wagen und sie sagt mir, dass sie keinen
Schlüssel für die Wohnung hat. "Tobias hat meine Tasche im Auto
und jetzt ist er weg." "Steig erst mal ein! Mir wird schon was
einfallen." Während der Fahrt frage ich Emilia wie es ihr
gefallen hat. Sie ist begeistert und erzählt mir dass sogar zwei
Polizisten vor dem Schaufenster waren. Dann biege ich in eine
kleine Seitenstraße...
Nachdem ich den Motor abgestellt habe, nehme ich mein Handy in
die Hand und wähle eine Nummer. "Wir sind da, du kannst sie
abholen. Aber denke an dein Versprechen", sage ich und beende
das Gespräch. Zu Emilia sage ich: "Du wirst gleich von jemanden
abgeholt. Du darfst selber entscheiden was du möchtest und was
nicht. Es liegt an dir, ob du Spaß hast oder nicht." Da sehen
wir schon zwei Gestalten. Als sie an einer Laterne vorbei gehen,
können wir sehen dass eine Person nackt ist und an einer Leine
geführt wird. Die andere Person trägt ein kurzes Kleid. Jetzt
sieht Emilia, wer da kommt. Es sind Melina und Nina. Sie schaut
mich an und bedankt sich, dass ich ihr eine Bleibe für heute
Nacht vermittelt habe.
"Ich werde versuchen ihnen keine Schande zu machen."
"Das weiß ich", sage ich und steige aus. Ich öffne Emilia die
Tür und sie steigt aus. Emilia sieht zu Boden und sagt: "Guten
Abend, Lady Melina!" "Guten Abend Sklavin Emilia!" Melina schaut
auf Emilia und erklärt ihr: "Als Sklavin wirst du genauso nackt
zu uns gehen wie meine Sklavin Nina!" Sofort zieht Emilia sich
die Jacke aus und legt sie ins Auto. Ich nehme Melina beiseite
und spreche mit ihr. Dann drehe ich mich um und nehme Emilias
Kopf in meine Hände und gebe ihr einen Kuss auf die Mund. Ich
flüstere ihr noch ins Ohr, dass sie morgen Früh von Melina ein
Top und einen Mini bekommt. "Du kannst ja nicht nur mit dem
Sakko ins Büro." Dann gehe ich. Melina holt ein paar
Handschellen raus, womit sie Emilia die Hände auf dem Rücken
befestigt. Sie schaut Emilia an und sagt ihr: "Falls wir
jemandem begegnen möchte ich, dass ihr beide euch präsentiert
und nichts versteckt." Emilia bekommt die Leine in die Hand
gedrückt an der Nina befestigt ist. Melina genießt es wenn eine
Lampe kommt schön langsam zu gehen damit es dauert. Plötzlich
taucht ein Hund aus dem Dunkeln auf und bleibt vor den dreien
stehen. Melina begrüßt ihn und streichelt ihn. Emilia wird es
etwas mulmig, da jetzt gleich sein Herrchen kommen muss. Da
kommt auch schon jemand doch es ist eine Frau. "Hallo Melina",
wird sie begrüßt. "Hallo Antonia, so spät noch mit Rex
unterwegs?"
"Ja, hatte Spätdienst! Aber du bist ja auch noch unterwegs!" Sie
betrachtet beide und sagt dann: "Seit wann hast du denn zwei
Sklavinnen?" Melina lächelt und sagt: "Nein, die eine
übernachtet nur bei mir. Das ist übrigens die Sklavin aus dem
Cafe, was ich dir erzählt habe." "Ach ja, sie sieht wirklich
super aus."
Antonia macht einen Schritt zu Emilia und fasst ihr an die
Brust: "Schön fest und auch der Rest gefällt mir. Machst du
heute noch was mit ihr?" "Nein, habe versprochen sie nicht zu
benutzen, außer sie möchte es." Beide Frauen schauen Emilia an.
Doch sie sagt nichts. "Sag was dazu!" verlangt Melina von ihr.
Emilia überlegt und sagt dann: "Wenn sie mir keine Schmerzen
zufügen, werde ich ihnen gerne zur Verfügung stehen." Antonia
ruft Rex zu sich und verschwindet mit den Worten: "Ich bin in
zehn Minuten bei dir." Sie gehen weiter und Melina sagt zu
Emilia dass sie es gut findet, dass sie sich bereit erklärt hat
noch zur Verfügung zu stehen, zumal nach dem Tag im Shop. Emilia
schaut sie mit großen Augen an und überlegt, woher sie es weiß.
Doch auch Melina kann Gedanken lesen und sagt: "Dein Mann war im
Cafe und Marvin sagte ich solle ein Auge auf ihn haben, falls er
geht bevor er den Brief bekommt. Außerdem war ich auch kurz da
und habe dir die Kugeln in den Hintern geschoben." Dabei lächelt
sie. Dann geht Melina durch eine Pforte zum Haus. Sie schließt
auf und alle gehen rein. Melina macht die Leine von Ninas Hals
ab und öffnet von beiden die Handschellen. Sofort kniet sich
Nina auf den Boden. Sie öffnet ihre Beine und legt ihre Hände
auf die Oberschenkel. Emilia hat so was, im Film "Geschichte der
O" gesehen. Deshalb kniet sie sich auch hin und nimmt die
gleiche Stellung ein.
Es klingelt an der Tür, Kaja schaut zu Nina, doch sie bewegt
sich nicht. Da kommt Melina auch schon wieder. Sie trägt jetzt
einen Lederrock und eine weiße durchsichtige Bluse so dass man
ihre Brüste sehen kann. Dazu hat sie jetzt sehr hohe Pumps an.
Sie geht zur Tür und öffnet. Antonia kommt in den Flur und sieht
beide kniend am Boden. "Oh deine beiden sind ja schon bereit!"
Melina gibt Nina und Emilia drei Minuten Zeit sich frisch zu
machen. "Jede Minute länger wird mit zwei Schlägen bei Nina
bestraft, da wir Emilia versprochen haben, sie nicht zu
schlagen." Melina schaut auf die Uhr und teilt beiden mit dass
bereits acht Sekunden vergangen sind. So laufen beide los, ins
Bad. Melina und Antonia setzen sich aufs Sofa und stoßen mit
einem Sekt an.
Nina läuft ins Bad und beginnt sich sofort zu rasieren. Emilia
macht den Vorschlag: "Wenn du dich auf den Badewannenrand setzt,
dann kann ich dich rasieren und du kannst dir schon mal die
Haare waschen." Nina nickt und als Emilia fertig ist duschen
beide zusammen. Nina fasst auch an Emilias Muschi und stellt
fest, sie muss auch noch mal rasiert werden. Nina geht vor
Emilia in die Hocke und beginnt sie zu rasieren. Als sie fertig
ist trocknen sich beide schnell ab und beginnen mit dem Fönen.
Nina gibt Emilia eine Lotion mit der sie ihren Körper eincremen
soll. Nachdem Ninas Haare trocken sind tauschen beide und nun
cremt Nina Emilia ein. Als sie Emilias Muschi eincremt schaut
sie zu ihr hoch und küsst Emilias Muschi. Dabei flüstert sie
Emilia zu wie verrückt sie nach ihr ist, seit sie Emilia bei der
Ausstellung gesehen hat.
"Wie viel Zeit haben wir noch?" will Emilia wissen. "Weiß ich
nicht, aber bestimmt nicht mehr lange", kommt von Nina. Nina
zieht Emilia in den Flur und dann in einen dunklen Raum. Sie
macht Licht an und Emilia steht in einem kleinen Raum. "Das ist
mein Sklaven-Zimmer", sagt Nina und geht an den Schrank, gibt
ihr schwarze Strümpfe und Strapse. Sich selber sucht Nina sich
alles in Rot raus. Nachdem beide die Sachen anhaben, prüft Nina
noch mal schnell ob alles richtig sitzt. Beide betrachten sich
im Spiegel und bewundern ihre Körper. "Alles, ok? Dann lass uns
schnell zu Lady Melina und Antonia gehen." Nina nimmt Emilia bei
der Hand und bevor sie ins Zimmer gehen gibt Nina ihr einen Kuss
und flüstert: "Egal wie viele Minuten wir zu spät sind ich werde
die Strafe genießen."
Benutzt
Nina klopft gegen die Tür und als sie hören dass sie reinkommen
sollen, betreten beide den Raum. "Ihr seid vier Minuten zu
spät", hören sie sofort von Melina, "das macht acht Schläge für
dich Nina." Emilia schaut auf und sagt: "Ich bin auch dran
schuld, bitte geben sie mir die Hälfte der Schläge ab." Melina
und Antonia schauen Emilia an: "Wenn es so ist erhaltet ihr
beide je acht Schläge." Emilia schaut auf den Tisch und sieht
dass dort eine Peitsche, mehrere Dildos und Klammern liegen.
Antonia fragt Melina, ob sie Emilia die Schläge geben darf.
Melina überlegt und entscheidet dass sie selber Emilia züchtigen
wird. "Darauf warte ich schon sehr lange!" Melina sagt zu Nina
sie soll sich in ihre Strafecke stellen. Emilia schaut Nina
nach, die in eine Ecke geht, wo Ketten von der Decke hängen,
doch an diesen Ketten hängen Blumentöpfe. Nina nimmt die Töpfe
ab und befestigt die Manschetten an Beinen und am Arm. Antonia
ist aufgestanden und zu Nina getreten. Dort befestigt sie Nina
jetzt ganz an den Ketten. Als sie fertig ist kann sie sich nicht
mehr bewegen. Nina steht mit weit gespreizten Beinen und Armen
da. Antonia grifft zur Peitsche und der erste Schlag triff ihre
Brust. Es dauert einen Moment bis der zweite Schlag folgt,
diesmal auf ihren Hintern. Es kommt ein leises Stöhnen von Nina.
Sofort geht Antonia zu ihr und reißt ihr Haar in den Nacken.
"Was soll das?", fragt sie Nina, "kannst du nicht mal etwas im
Stillen genießen? Musst du immer Laute von dir geben? Dafür
erhältst du zusätzlich fünf Schläge." Melina schaut Emilia an
und sieht in ihren Augen, dass es Emilia anmacht. Doch da ist
noch was anderes. Antonia beginnt wieder Nina zu schlagen, sie
trifft auf ihre Muschi und Hintern und da Antonia sehr fest
zuschlägt sieht man jetzt rote Striemen auf Ninas Körper.
Nachdem Nina ihre dreizehn Schläge erhalten hat macht Antonia
sie los. Nina schaut zu Boden und bedankt sich für die Strafe.
Antonia sagt ihr aber dass sie nicht mit ihr zufrieden ist.
"Zeige mir mal deine Zuneigung und lecke mich." Antonia geht zum
Sofa zurück und setzt sich, als Nina aufstehen will sagt sie:
"Kriech gefälligst zu mir, du Nichtsnutz einer Sklavin." Melina
nimmt die Peitsche und weist Emilia den Weg zu den Ketten. So
geht sie in die Ecke und wird an den Ketten befestigt.
Doch Melina nimmt eine Maske und setzt sie ihr auf. Dann
flüstert sie ihr zu: "Du sollst es genießen und nicht durch
etwas abgelenkt werden." Emilia spürt die Hand von Melina auf
ihrem Körper und hört dass Antonia mit Nina schimpft. Sie soll
sie richtig lecken. Da trifft Emilia der erste Schlag auf ihren
Hintern. Doch es kommt kein Ton aus ihrem Mund. Auch Melina
lässt sich Zeit zwischen den Schlägen. So fängt Emilia an mit
sich zu wetten, wo der nächste Schlag sie treffen wird. Doch sie
tippt immer falsch. Als der siebente Schlag Emilia nur leicht
auf ihre rechte Brust trifft, stöhnt sie laut auf. Melina freut
sich, als sie das Stöhnen von Emilia hört, war dieser lüsterne
Blick doch richtig gedeutet. Emilia will Nina in nichts nach
stehen. "Du möchtest also genau so bestraft werden wie Nina!"
Nach den dreizehn Schlägen nimmt Melina ihr die Maske ab und
Emilia sieht, dass Nina die Peitsche in der Hand hat. Emilia
strahlt sie an und weiß jetzt warum die letzten drei Schläge
nicht ganz so fest waren. "Zeigt uns jetzt einmal wie ihr euch
beide selber zum Höhepunkt bringt", kommt der Befehl von Melina.
"Die, die es zuerst Schaft einen Höhepunkt zu bekommen, darf
heute Nacht bei mir im Bett schlafen. Die Verliererin wird in
der Hundehütte bei Rex schlafen. Legt euch beide auf den Tisch."
Emilia legt sich so hin dass Melina alles genau sehen kann.
Auf los beginnen beide. Nina beginnt sofort ihren Kitzler zu
bearbeiten. Schnell beginnt auch Emilia. Dabei schaut sie Melina
verliebt an. Nina fängt schon laut an zu stöhnen. Doch da greift
Melina, Emilia an den Po und dringt mit dem Finger in ihren Po
ein. Melina prüft mit dem Finger in Emilias Muschi ob es ihr
wirklich gekommen ist. Da schreit Nina auch ihren Höhepunkt
raus. Antonia lächelt und sagt zu Nina: "Rex wird sich freuen
mit dir die Hütte zu teilen." Zu Emilia sagt sie:
"Schade hätte dich gerne mal durch gefickt Süße. Aber vielleicht
ergibt es sich ja noch?" Emilia schaut Antonia an und dann
Melina. Als sie sieht dass Melina nickt sagt sie: "Eure euch
ergebene Sklavin bittet ihre Ladys, ob wir nicht alle zusammen
in einem Bett genommen werden können. Da ich noch nicht diese
Erfahrung habe, würde ich gerne mal sehen wie Nina genommen wird
und ich möchte mich auch von Lady Antonia mal nehmen lassen."
Dann schaut Emilia zu Boden. Melina schaut Emilia an und erklärt
ihr, eine Sklavin hat keine Wünsche zu stellen. "Aber in
Anbetracht, dass du heute ein Gast bei mir bist und ich weiß was
Antonia braucht, werde ich mich mit Lady Antonia beraten."
Beide gehen raus und nun sind Nina und Emilia allein im Raum.
Nina flüstert Emilia zu: "Danke dass du mich vor Rex bewahren
willst, doch ich bin es schon gewohnt verliehen zu werden, auch
mit Rex im Zwinger." Als Emilia das hört ist sie überrascht.
Leise fragt sie ob es ihr gefällt. "Am Anfang nicht, doch jetzt
geht es!" Da kommen Lady Antonia und Melina wieder in den Raum.
Sie haben einen Umschnalldildo und einen Dildo in den Händen.
Melina stellt sich vor Emilia und zeigt ihr die beiden
Gegenstände. "Emilia, da du mit uns Beiden ins Bett möchtest
sollst du uns beweisen dass du uns auch beide schaffst. Nina hat
es beim letzten Mal nicht geschafft." Dabei lächelt sie. Melina
hält Emilia den Umschnalldildo hin und sie schlüpft in die
Gummibänder so dass plötzlich der Dildo vor ihrer Muschi hängt.
'So muss sich ein Mann fühlen', denkt sie, doch Melina nimmt
jetzt den anderen Dildo den sie ihr vor den Mund hält. "Öffne
deinen Mund Sklavin", sagt Melina. Als Emilia ihn geöffnet hat
schiebt sie den Dildo Emilia in den Mund und befestigt ihn mit
Bändern hinter ihrem Kopf. Jetzt hat sie zwei Dildos doch sie
weiß immer noch nicht warum. "Lege dich da auf den Tisch", kommt
von Antonia.
So macht es Emilia.
"Nina wird dich am Tisch befestigen damit du nicht runter
fällst." Nachdem Nina sie befestigt hat, fühlt sich Emilia
plötzlich nicht wohl, es muss doch komisch aussehen. Antonia
stellt sich über den Umschnalldildo und lässt ihn sich von Nina
anfeuchten um ihn sich dann von ihr einführen zu lassen. Emilia
bekommt ein leichtes Kribbeln in ihrem Kitzler da der Dildo sie
immer dort berührt wenn sich Antonia auf den Dildo setzt. Da
beginnt Nina den Munddildo mit ihrem Mund zu befeuchten und in
dieser Sekunde weiß Emilia warum. Melina steigt über diesen
Dildo um auf ihm zu reiten. Emilia genießt den Blick auf die
nackte Muschi von Melina und was man gerade mit ihr macht, sie
will auf jeden Fall durchhalten, egal was noch kommt. Langsam
läuft am Dildo der Saft von Melina runter und Emilia ärgert sich
dass er nicht in ihren Mund läuft sondern am Hals lang.
Es scheint Antonia gekommen zu sein, denn Emilia spürt keine
Bewegung an ihrem Kitzler mehr. Nina wird gerufen, sie soll den
Dildo reinigen. So dass plötzlich eine Zunge am Kitzler von
Emilia ist, die ihre gesamte Muschi leckt. Während Melina weiter
langsam auf dem Mund von Emilia reitet wird Emilia der
Umschnalldildo entfernt. Melina dreht sich jetzt so dass Emilia
jetzt nicht mehr den Blick auf die Muschi von Melina hat sondern
den Po sieht. Doch da ist noch was anderes was an ihrem Körper
anders ist, etwas will in ihren Hintern rein und Antonia ruft
ihr zu, dass sie sich entspannen soll. Doch sie kann es nicht,
so bekommt Nina den Auftrag Emilia mit zwei Fingern zu dehnen.
Emilia spürt erst einen dann beide die den Schließmuskel langsam
weiten und dann kommt der Dildo der diesmal passt. Kaum ist er
in ihrem Hintern da spürt Emilia auch schon den Beginn eines
Höhepunktes. Doch Antonia zieht plötzlich an ihren Nippeln und
schon lässt es wieder nach. Doch es gefällt ihr, so hilflos zu
sein und von zwei Herrinnen genommen zu werden. Da kommt es
Melina und Nina muss sie wieder sauber lecken. Melina beginnt
jetzt am Kitzler von Emilia zu zwirbeln was zur Folge hat dass
sie laut ihren Höhepunkt raus schreit. Dann fällt sie in
Ohnmacht. Als sie wieder erwacht liegt sie auf dem Sofa und alle
drei Frauen schauen sie an und fragen Emilia ob alles wieder in
Ordnung ist. Emilia bringt ein Lächeln über ihre Lippen und
nickt. "Ja, das war so geil, da fehlen mir die Worte." Emilia
setzt sich langsam auf und bekommt von Antonia ein Glas Sekt zum
Anregen des Kreislaufs. Melina streichelt ihr über die Wange,
und sagt ihr dass sie die erste ist die es geschafft hat, beide
zu befriedigen. Nina schaut zu Boden da sie weiß dass sie es
nicht geschafft hat, da sie den Munddildo nicht mit den Zähnen
halten konnte. Doch Melina erklärt den Abend für beendet, da
alle in vier Stunden wieder aufstehen müssen. So gehen alle vier
müde aber glücklich zu Bett.
Als nach vier Stunden der Wecker klingelt ist Nina bereits auf
den Beinen und hat Frühstück fertig. Antonia geht auch gleich da
der Hund raus muss, so gehen Melina und Emilia unter die Dusche.
Als Beide aus dem Bad kommen ruft Melina Nina zu, sie soll
Emilia einen Minirock und ein Top geben. Nina bringt die zwei
Teile und als Emilia sie anprobiert, stellt sie fest, beides ist
eine Nummer zu klein, doch sie sagt nichts. Als Melina sie sieht
lächelt sie und erklärt ihr dass es mit mir abgesprochen ist.
Als Emilia das hört hofft sie dass ich sie vielleicht abhole,
doch ich bin bereits in der Firma in einer Besprechung. So muss
Emilia den Bus nehmen, wie auch Melina, die es genießt wie
Emilia sich im Bus gibt. Emilia versucht gar nicht erst am Rock
zu ziehen, sie setzt sich gegenüber von Melina hin und lässt so
einen Blick auf ihre nackte Muschi zu, die der ältere Herr neben
Melina sich auch ausgiebig ansieht. Emilia steigt an ihrer
Haltestelle aus und bedankt sich noch mal für die Nacht bei ihr.
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