|
Als ich am Morgen um 9 Uhr meinen Rechner anschalte, sehe ich
nur einen schwarzen Bildschirm. Da Emilia um 9 15 Uhr immer noch
nicht Online ist, rufe ich bei Celina an. Sie sagt mir, dass sie
noch nicht da ist und sie sich auch nicht gemeldet hat. "Sie
bekommt für jede Stunde zehn Schläge von dir, als Strafe!" Dann
lege ich auf. Emilia kommt um 9 30 Uhr ins Büro und stellt fest,
Celina ist nicht da. So fängt sie an zu arbeiten. Als sie sich
setzt, bemerkt Emilia, dass sie wund ist zwischen den Beinen. So
steht sie wieder auf und geht zum Schrank wo eine Dose
Niveacreme steht .Sie greift danach und streicht sich ihre wunde
Muschi ein. Da öffnet sich die Tür und Celina betritt das Büro.
Emilia verstreicht noch die Creme und präsentiert sich ihr dann.
Celina kontrolliert die Rasur und sagt ihr: "Lege dich über
deinen Schreibtisch nackt." Schnell zieht Emilia sich aus und
legt sich auf den Schreibtisch. Celina geht zum Schrank und holt
ein langes Lineal raus. "Du bist eine Stunden zu spät!" Emilia
will gerade darauf antworten, als sie Lady Celinas Gesicht
sieht. Da fällt es ihr auch ein, sie war gar nicht auf Sendung.
Vermutlich hat ihr Meister, Lady Celina den Auftrag gegeben sie
zu bestrafen. Dabei lag es eigentlich ja gar nicht an ihr,
sondern daran dass sie bei Melina übernachtet hat und der Bus
von dort länger braucht. Doch schon hört sie von Lady Celina,
dass sie für die eine Stunde zehn Schläge mit dem Lineal bekommt
und für den Ausfall ihrer Show noch mal zehn extra erhält. Da
prasseln auch schon die ersten zehn Schläge auf ihren Hintern.
Es tut weh, stellt Emilia fest. "Dreh dich um!" kommt es von
Lady Celina und schnell dreht sich Emilia. Lady Celina schaut
sich Emilias Muschi an und lächelt: "Wow, du bist ja ganz wund,
berichte mir warum!" So erzählt Emilia von gestern und auch über
die Nacht bei Melina. Celina nimmt das Lineal und schlägt auf
Emilias Muschi, dabei sagt sie: "Wollen wir doch mal sehen, ob
wir dir nicht deine Lüsternheit austreiben können, sich
wundficken zu lassen, ist ja wohl nicht vorgesehen gewesen. Auch
wenn dein Meister dir erlaubt hat Spaß zu haben, so hättest du
es nicht übertreiben müssen."
Dabei schlägt sie auf die Wundenstellen an ihrer Muschi. Diese
Schläge schmerzen besonders, doch Emilia sagt keinen Laut, denn
sie ist wieder bei gestern Abend und dafür nimmt sie gern die
Schläge in Kauf. Als Lady Celina fertig ist bedankt sich Emilia
bei ihr. Celina fragt Emilia, ob ihr Meister weiß, dass sie so
wund ist. Emilia schüttelt verlegen mit dem Kopf. So greift
Celina zum Telefonhörer und wählt eine Nummer und als ich mich
melde, erzählt sie mir davon. Ich bin nicht begeistert und
überlege kurz, dann entscheide ich dass Emilia ihre Klammer an
Brust und Kitzler tragen wird bis heute Abend. "Und zusätzlich
wird Emilia nackt im Büro bleiben wenn es dich nicht stört
Celina?" Celina schaut zu Emilia und lächelt: "Nein es stört
überhaupt nicht, denn gleich erwarte ich eine Kundin die sich
bestimmt leichter entscheiden wird, uns den Auftrag zu geben wie
jemand anderer. Sie ist auch dominant!" "Dann wiederhole Emilia
doch einfach was ich befohlen habe und viel Spaß!" Da höre ich
Emilia rufen: "Meister ich habe ihre Gutmütigkeit ausgenutzt und
werde die Strafe so ausführen, wie sie von mir verlangt wird!
Ich hoffe dass sie mich auch noch härter dafür bestrafen
werden!" Lady Celina greift nach dem Zeug von Emilia und
schließt es in ihren Schrank ein. Sie holt die drei Klammern
noch aus dem Fach und befestigt sie dann bei Emilia. Besonders
die Klammer mit der Glocke hat es ihr jetzt angetan. Emilia geht
zu ihrem Platz und beginnt zu arbeiten, doch sie ist nicht bei
der Sache. 'Was ist wenn ein Kunde kommt?' Dabei spürt sie
wieder dieses Kribbeln das durch die Klammer noch verstärkt
wird. Es klopft an der Tür, sofort drückt Emilia auf den
Türöffner. Die Tür geht auf und eine Frau betritt das Büro,
sieht sich Emilia an, geht zu Lady Celina und begrüßt sie. Lady
Celina ruft Emilia zu sich so dass die Frau Emilia jetzt richtig
sehen kann. Sie hebt eine Augenbraue als sie sieht dass Emilia
nackt ist und ein Glöckchen trägt. "Hole mir bitte die Akte
5524/02 aus dem Keller!" Emilia dreht sich um und geht zur Tür.
Dabei bimmelt ihr Glöckchen, was Emilia freut. Sie hofft dass
Lady Celina noch was sagt, doch sie spricht mit der Frau.
So schaut Emilia nach links und rechts und geht schnell zum
Fahrstuhl. Doch sie ist sich nicht sicher ob das gut ist.
Deshalb entschließt sie sich fürs Treppenhaus. Sie macht die Tür
auf und geht rein, da hört sie dass der Fahrstuhl in ihrer Etage
angekommen ist und zwei Männer aus dem Büro nebenan aussteigen.
Emilia freut sich dass sie sich richtig entschieden hat und
läuft die Treppen runter in den Keller. Es bimmelt die ganze
Zeit während sie läuft. So bemüht sie sich auch nicht leise zu
sein. Schnell geht sie zum Kellerraum und öffnet ihn.
'Geschafft', denkt sie, doch ihre Muschi sagt ihr was anderes,
sie ist nämlich nass vor Geilheit und freut sich bereits auf den
Rückweg. 'Komisch, wie kann man sich nur so verändern? Vor drei
Wochen hätte sie so was noch für ausgeschlossen gehalten.'
Emilia sucht die Akte, als sie hört, dass noch jemand in den
Keller gekommen ist. Es ist die Blonde aus dem Büro von
gegenüber und der Buchhalter der auch Emilia immer nachschaut.
Emilia hört die Blonde rufen: "Aber Herr Meier, wenn jetzt
jemand kommt!" "Du sollst nicht reden, los fang an!" Emilia
sieht durch die Gitter von ihrem Keller, dass der Buchhalter die
Haare von der Blonden in seinen Händen hält und dran zieht. Die
Blonde ist dabei ihm einen zu blasen. Als es ihm kommt schreit
er sie an: "Schluck du Sau!" Da er sehr fest an ihren Haaren
reißt, schreit sie auf. Die Blonde schluckt alles. Der
Buchhalter geht mit den Worten: "In zwei Stunden komme ich
wieder und dann ist alles sortiert." Als Emilia das hört wird
ihr bewusst, dass sie in der Falle sitzt. Leise sucht sie die
Akte raus die Lady Celina haben will. Dabei schaut sie immer
wieder, was die Blonde macht. Die steht an einem Regal und
scheint was zu suchen. Dann hat sie es und dreht sich um, in der
Hand hält sie einen Dildo. Sie nimmt ihn in den Mund und macht
ihn feucht, hebt ihren Rock und steckt ihn sich in ihre Muschi.
'Nicht mal einen Slip hat die Sau an', denkt Emilia, 'tut immer
so vornehm und ist doch eine Sau!' Emilia schaut ihr zu und als
sie sieht dass die Augen geschlossen sind, geht Emilia leise aus
dem Kellerverschlag, schließt ab und schleicht leise an der
Kellertür vorbei. Doch an der Tür fängt das Glöckchen an zu
klingeln. Schnell läuft Emilia los. Sie hört nur dass jemand
ruft: "Ist da jemand?" Doch Emilia ist schon wieder im
Treppenhaus. Schnell läuft sie in den zweiten Stock und in ihr
Büro. Lady Celina fragt Emilia, warum das so lange gedauert hat.
Sie erzählt Lady Celina was sie im Keller erlebt hat. Dabei
präsentiert sich Emilia wieder der Frau. Die schaut Emilia an
und sagt: "Respekt Celina, sie gefällt mir, besonders das
Glöckchen ist zauberhaft. Ist die Idee von dir?"
"Nein, von ihrem Meister!" Lady Celina schaut auf die Uhr und
sagt: "Stella wenn du noch fünf Minuten wartest, wirst du noch
etwas Besonderes erleben. Es ist gleich 15 Uhr!" Emilia sieht
auf die Uhr und bittet alles vorbereiten zu dürfen. Lady Celina
nickt und so holt Emilia schnell die Kamera raus und baut sie
auf. Um 15 Uhr beginnt Emilia mit dem Streicheln. "Stella
möchtest du ihr nicht helfen?" fragt Lady Celina. "Wobei?" fragt
Stella. Lady Celina erklärt es Stella: "Sie wird sich gleich vor
der Kamera streicheln, darf aber keinen Orgasmus bekommen, sonst
wird sie bestraft."
Stella lächelte und fragt: "Darf ich sie denn streicheln?" Lady
Celina schaut Stella an und dann Emilia. Emilia bemerkt den
Blick und nickt leicht, da sie sich sicher ist dass Stella es
nicht schafft sie zu einem Orgasmus zu bringen. "Lady Celina es
wäre mir eine Ehre, wenn ihr Gast mich streicheln würde", kommt
die Bitte von Emilia. "Gut", sagt Lady Celina, "dann soll es so
sein!" Ich habe um 15 Uhr meinen Bildschirm angemacht, als mein
Kollege Adrian in den Raum kommt und etwas wissen will. Ich sage
ihm dass er fünf Minuten warten soll da ich gerade was im
Internet nachschlage. Er sagt, "kein Problem" und will gehen.
Von Adrian weiß ich, dass er ein armer Hund ist, seine Frau
macht ihm das Leben zur Hölle. "Adrian willst du mal sehen was
ich gerade nachschlage?" Er kommt an meinen Bildschirm, da
öffnet sich der Bildschirm und das Bild von Emilia erscheint.
Doch was sehe ich da, ihre Hände sind am Stuhl festgebunden und
eine Hand mit roten Nägeln fängt an sie zu streicheln. Adrian
fallen fast die Augen raus und er fragt welche Seite das ist.
Ich sage ihm: "Es ist eine Privatseite von mir, eine Bekannte
macht es sich immer um 15 Uhr selber. Ein Freund hat mir die
Seite gezeigt." "Kennst du die Frau?" "Ja, aber sie weiß nicht
dass ich ihr zuschaue!" Beide lachen wir.
Doch ich sehe, dass die Hand ihr doch mehr Lust bereitet, als
sie es sollte. So greife ich zum Telefon und rufe Lady Soja an.
Sie meldet sich und erzählt dass Emilia es wollte: "Sie glaubt
wohl, dass Stella ihr keine Lust verschaffen kann!" Dabei fängt
sie an zu lachen. Jetzt ärgere ich mich und lasse Emilia
ausrichten, dass ich ihr jetzt jede Benutzung ihres Körpers
durch eine andere Person als mich verbiete. Adrian schaut mich
mit großen Augen an und ich sage ihm dass es abgesprochen ist.
Da sehen wir wie Emilia sich im Stuhl aufbäumt und scheinbar
einen Orgasmus hat. Adrian hat es plötzlich sehr eilig, er
murmelt was von wichtig und vergessen und schon ist er weg. Nach
dem Höhepunkt erzählt Lady Celina, Emilia von meinem Anruf, den
sie überhaupt nicht mitbekommen hat, so war sie damit
beschäftigt keinen Höhepunkt zu bekommen.
Als Emilia hört dass nur noch ich ihren Körper benutzen werde,
ärgert sie sich, dass Lady Celina, das erst jetzt sagt, doch nun
ist es zu spät. Stella strahlt Emilia an und sagt: "Mädchen
besuche mich mal, ich möchte Revanche!" Lady Celina löst die
Fessel am Arm und geht mit Stella aus dem Büro. Um 16 30 Uhr
klingelt ihr Telefon, es ist Tobias, der unten vor der Tür steht
um sie abzuholen. "Bin in zehn Minuten unten", sagt sie ihm.
Emilia will gerade den Computer abstellen, als sie sieht dass
eine neue Mail da ist. Eigentlich hat sie Feierabend, doch
schnell schaut sie noch rein. Dann fängt ihr Herz an zu klopfen,
die Mail ist von mir. "Hallo du Nichtsnutz einer Sklavin",
beginnt der Satz und sie weiß sie hat den Bogen überspannt. "Du
wirst heute abends deinen Mann bitten, dass er dir dreißig
Schläge auf deinen Körper gibt, für dein Fehlverhalten. Sollte
er dazu nicht bereit sein, so wirst du im Haus zu deiner
Nachbarin gehen, die du nicht abkannst und sie bitten dir die
dreißig Schläge zu geben. Anschließen wirst du dich bei ihr
dafür bedanken. Wenn sie will auch bei ihrem Mann. Tobias wirst
du davon nichts sagen. Hoffe dass er es macht! Sonst hast du ein
Problem. Erwarte morgen um acht Uhr deinen Bericht."
Nach zehn Minuten ist Emilia bei Tobias im Auto. Er gibt ihr
einen Kuss und ordnet sich dann in den Verkehr ein. Es wird kein
Wort gesprochen, beide warten darauf, dass der andere beginnt.
Emilia hält es nicht mehr aus und fragt Tobias, wie er den
gestrigen Abend verbracht hat. Tobias schaut Emilia an und
erklärt ihr, dass er bei Cora übernachtet hat, betont aber dass
er nichts vom Sexshop erzählt hat. "Leo ist gerade auf
Geschäftsreise, so hat sie sich gefreut dass ich bei ihr
übernachten wollte. Sie wollte natürlich wissen wo du bist, doch
ich sagte ihr, dass du auf einer Tupperware Party bist und ich
mit Kollegen einen getrunken habe. Sie hat sich damit
zufriedengegeben." Tobias schaut zu Emilia und sie weiß, dass er
jetzt hören will wie es ihr ergangen ist. So erzählt Emilia es
ihm...
In der Wohnung macht sich Emilia gleich ans Abendessen machen.
Doch sie weiß immer noch nicht wie sie Tobias fragen soll.
Während des Abendessens sehen sie sich die Nachrichten an.
Gerade läuft ein Bericht aus dem Iran wo eine Frau hundert
Schläge mit der Peitsche bekommen soll, da sie Ehebruch begannen
hatte. Emilia sieht das und sie schaut zu Tobias... dann fragt
sie ihn. "Tobias ich möchte dass du mich für gestern bestrafst,
denn auch ich habe Ehebruch begangen."
Tobias überlegt und dann fragt er: "Wie viel Schläge hast du
denn verdient?" Wie aus der Pistole geschossen kommt die
Antwort:
"Dreißig Stück!"
Tobias ist sich nicht sicher ob das ein Scherz sein soll, so
fragt er nach, er will auch wissen womit. Emilia steht auf und
geht ins Schlafzimmer. Sie zieht sich aus und holt die Gerte aus
dem Schrank. Diese Gerte hatte sie früher immer mit zum Reiten
mitgenommen, jetzt würde sie sie spüren können. Doch es erregt
sie: 'Wird Tobias mich schlagen?' So geht sie nackt zurück in
die Küche, wo Tobias gerade in der Zeitung blättert. Emilia
räumt den Tisch ab und gibt Tobias die Gerte bevor sie sich auf
den Tisch legt. Da Tobias nicht anfängt bittet sie ihn: "Gib mir
bitte fünfzehn Schläge auf den Rücken und fünfzehn auf meine
Brüste und Muschi."
Tobias schlägt nicht sehr fest zu, da er Emilia nicht verletzen
will. Nach den ersten fünfzehn Schlägen dreht sie sich um, so
dass sie Tobias ins Gesicht sehen kann. Da er wieder nur sehr
lasch auf ihre Brüste schlägt, schreit sie ihn an, er solle sie
gefälligst richtig bestrafen für das was er gestern vor dem
Fenster des Sexshops machen musste. Jetzt schlägt er fester zu
und gleich spürt Emilia wie sich der Schmerz in Lust umwandelt.
Emilia öffnet ihre Beine so weit es geht, doch Tobias schlägt
ihr nicht auf den Kitzler sondern nur daneben. Aber das reicht
dann doch und sie bekommt einen Höhepunkt. Tobias gibt ihr einen
Kuss und entschuldigt sich für die Schläge. Emilia steht vom
Tisch auf, geht vor Tobias in die Knie, öffnet seine Hose und
holt seinen Schwanz raus. "Ich möchte mich bei dir bedanken und
ich glaube ich mache dir damit eine Freude!" Sie gibt seinem
Schwanz einen Kuss um ihn dann in ihren Mund zu nehmen. Es
dauert nicht lange und Emilia bekommt seinen Saft in den Mund.
Tobias hat noch versucht sich zurückzuziehen, aber Emilia hat
ihn geschickt festgehalten, so dass sie seinen Saft trinken
konnte. Schweigend gehen beide abends ins Bett. Emilia liegt
lange wach und denkt wieder an die letzten Tage und sie stellt
sich eine Frage. 'Was hätte die Nachbarin wohl mit mir gemacht?'
Am Morgen, als sie aus dem Bad kommt, sitzt Tobias bereits am
Frühstückstisch. Er hat den Tisch schön gedeckt und als Emilia
sich gesetzt hat, bedankt er sich für gestern. Emilia lächelt
und sagt ihm: "Wenn sich einer bedanken muss so bin ich es!"
"Nein, das musst du nicht, Emilia, es ist so, ich habe mich nie
getraut dich zu bitten mir einen zu blasen bis zum Ende. Die
Kollegen erzählen so was immer, aber mir war es bis gestern
nicht vergönnt. Emilia ich glaube dass uns diese Zeit nur noch
fester an uns bindet. Bitte habe weiter Geduld mit mir." Emilia
lächelt, gibt ihm einen Kuss und geht zum Computer, da ihr
gerade eingefallen ist dass ich bis 8 Uhr eine Mail haben will.
Schnell berichtet sie vom gestrigen Abend, sie lässt nichts aus.
Ein Blick auf die Uhr zeigt ihr dass ihr Bus in acht Minuten
fährt. So schickt sie die Mail ab und holt sich das rote Kleid
aus dem Schrank, die roten Pumps an und ab geht es zur
Bushaltestelle.
Emilia schafft es gerade noch mitgenommen zu werden. Sie geht
durch den Bus, als sie auf der letzten Bank Fiona sitzen sieht.
Fiona rückt einen Platz weiter. Dadurch verrutscht das Kleid von
Fiona und Emilia sieht dass Fiona nackt unter ihrem Kleid ist
und noch was anderes bemerkt sie. Fiona schaut auf ihren Schoß
und strahlt Emilia an. "Ja, ich habe sie mir gestern entfernt,
ich wollte auch so wie du rasiert sein... Aber wo warst du die
letzten zwei Tage?" Emilia erzählt es ihr und Fiona wird immer
unruhiger. Fiona nimmt ihren gesamten Mut zusammen und fragt
Emilia ob sie vielleicht Stella oder Antonia fragen könnte, ob
sie Fiona als ihre Sklavin haben möchten. Emilia verspricht
es... Da kommt Emilias Halteselle. Fiona steht auf und wieder
fällt das Kleid auseinander. Diesmal greift Emilia ihr an die
Muschi und steckt ihr einen Finger rein, zieht ihn wieder raus
und leckt ihn ab. Fiona stöhnt auf und wünscht ihr einen schönen
Tag. "Hoffentlich wird es einer? Erwarte noch eine Mail von
meinem Meister. Ich habe was Verbotenes gemacht!" Schnell steigt
Emilia aus, ohne noch mal nach Fiona zu sehen.
Als sie ins Büro kommt ist niemand da. Auf ihrem Schreibtisch
liegt ein Zettel. "Musste dringend zu einem Kunden, erwarte dass
du den Tag nackt im Büro sitzt." Sofort zieht sie sich aus und
beginnt mit der Arbeit. Mit klopfenden Herzen ruft sie ihre
Mails auf. Als Emilia sie gelesen hat, fängt sie an zu zittern
und das erste Mal überlegt sie wie das Codewort war. 'Südsee, ne
Südpol, ne Südstern, ja das war es!' Ich hatte Emilia
geschrieben, dass ich erwartet hatte, dass sie sich von ihrer
Nachbarin bestrafen ließ und nicht von Tobias. "Auch wenn ich es
Dir freigestellt habe, so darf man als Sklavin nicht den
leichten Weg gehen, sondern den der durch Dornen blockiert ist.
Jetzt erwarte ich dass Du deine Cam mit nach Hause nimmst, dort
an deinen PC anbaust und Dich um 16.30 Uhr von Deiner Nachbarin
mit zwanzig Schlägen bestrafen lässt. Die Software wirst du im
Briefkasten bei dir zuhause finden. Diesmal möchte ich sehen wie
du bestraft wirst. Dafür brauchst du um 9 und 15 Uhr heute nicht
auf Sendung gehen. Dein Meister Marvin!"
Während der Heimfahrt gestern, hatte Emilia ja schon überlegt,
wie sie es anstellen könnte. Doch als Tobias sie dann bestraft
hatte war sie doch froh und jetzt gab es kein zurück. Da klopft
es an der Tür. Emilia betätigt den Türöffner und ist gespannt
wer da jetzt kommt. Die Blonde von nebenan steht in der Tür.
"Wir haben wieder...", weiter kommt sie nicht, als sie Emilia
nackt sitzen sieht. Emilia schaut sie an und fragt: "Was habt
ihr?" "Sie sind ja nackt", sagt sie. "Ja, ich mag es!" "Wir
haben dieses Paket gestern noch angenommen für euch." Sie stellt
das Paket auf den Tisch. Emilia überlegt nicht lange und stellt
sich nun auch hin, so dass sie Emilia richtig betrachten kann.
"Oh sogar rasiert", sagt sie. Emilia schaut sie an und
antwortet: "Ja, ich lebe ein Gefühl aus, manche Leute gehen in
den Keller um sich mit dem Dildo zu befriedigen und andere sind
nackt im Büro." Sie schaut Emilia an, wird rot, dreht sich um
und geht. Emilia macht das Paket auf, doch es sind nur Akten von
einem Mandanten. Das war die einzige Störung für Emilia, obwohl
sie sich gern noch mal gezeigt hätte. Dafür überlegt sie wie sie
Frau Huber in ihre Wohnung bekommt. Um 14.30 Uhr ruft Lady
Celina an, dass sie gehen kann. Sie habe gehört was für einen
Auftrag Emilia erhalten hat und dass sie es sich auch nicht
entgehen lassen wird. Emilia holt die Cam, zieht sich an und
verlässt das Büro.
Während der Heimfahrt wünscht sie sich dass Frau Huber auch
zuhause ist. Zuhause holt sie die Software aus dem Briefkasten,
schnell in die Wohnung und installieren der Kamera und der
Software. Auf die Uhr geschaut, noch zehn Minuten. Ihr Herz
klopft, wieder kommen die Gedanken an das Codewort. Mutig geht
sie zur Wohnung von Frau Huber und klingelt, doch es macht
keiner auf. 'Glück gehabt', denkt sie, und will in ihre Wohnung
zurück, als sie die Haustür hört und das Rufen eines
Hundenamens: "Ben!" 'Da kommt sie', denkt Emilia. Mutig geht sie
ihr entgegen. Emilia öffnet ihre Wohnungstür, da steht der Hund
auch schon vor ihr und verschwindet in Emilias Wohnung. "Ben!"
ruft Frau Huber, "bleibst du wohl hier!" Emilia macht die Tür
ganz auf und bittet Frau Huber rein. Sie schaut Emilia an und
sagt: "Was wollen sie? Wenn ihre Tür nicht offen gewesen wäre,
dann wäre Ben nicht bei ihnen reingelaufen." Emilia nickt und
läuft rot an: "Ich habe eine Bitte, könnten sie sich vorstellen
mich zu bestrafen?" Frau Huber zieht die Augenbraun hoch und
fragt nach: "Was soll ich? Dich bestrafen, für deine arrogante
Art?" Dann huscht ein Lächeln über ihre Lippen: "Gern, wenn sie
es wollen?"
Emilia zeigt auf das Zimmer mit der Cam, sie schaut noch mal zur
Cam die einen roten Punkt anzeigt. Ein Blick auf die Uhr sagt
ihr noch zwei Minuten. Emilia greift nach der Gerte, gibt sie
Frau Huber, öffnet ihr Kleid und lässt es von ihrem Körper
gleiten. Langsam dreht sie sich um, so dass Frau Huber sie jetzt
von vorn sehen kann. Sie schaut sich Emilia an und sie hat das
Gefühl, sie glaubt es nicht. Punkt vier bittet sie Frau Huber um
die Schläge: "Bitte geben sie mir zwanzig Schläge mit der Gerte
wo sie wollen." Sie holt aus und trifft den Hintern. "Ich habe
immer gewusst dass du ein Flittchen bist!" Da trifft der nächste
Schlag. Sie ist sehr geschickt, die Schläge zu verteilen.
Nachdem dem fünfundzwanzigsten Schlag hört sie erst auf, legt
die Gerte auf den Tisch und sagt ihr: "Knie nieder und bedanke
dich du Flittchen!" Dabei reißt sie Emilia an den Haaren zu
sich. Sie hebt ihren Rock und eine rosa Unterhose mit Beinen
kommt zum Vorschein. "Zieh sie mir runter", verlangt sie und
Emilia fasst nach dem Bündchen und zieht ihr die Hose runter. Es
kommt ein großer schwarzer Haarbusch zum Vorschein. "Leck mich!"
Als Emilia mit dem Mund an ihre Schamlippen kommt, stellt sie
fest, dass sie stark riecht. Doch sie reißt ihr so in den
Haaren, dass sie nicht anders kann als sie zu lecken.
Ich habe mir die Live Bilder ihrer Bestrafung angesehen und mir
haben sie gefallen. Damit hat sie ihrer Strafe abgearbeitet.
Doch ich überlege wie sie es wohl geschafft hat, diese Frau dazu
zu bringen sie zu bestrafen. Was ich jetzt sehe ekelt mich an.
So greife ich zum Telefon und wähle schnell Emilias Nummer. Frau
Huber ist kurz vor ihrem Höhepunkt, als das Telefon zu klingeln
beginnt. Sie schaut Emilia an und sagt: "Geh ran und dann geht
es weiter!" Emilia meldet sich und ich sage ihr nur: "Stell auf
mithören und gib sie mir!" Emilia dreht sich um, geht zu ihr und
hält ihr den Hörer hin. Sie schaut Emilia an und fragt was sie
mit dem Hörer soll. "Ja, wer ist denn da?" fragt sie. "Emilia
kannst du mich auch hören?" An ihrem Nicken im Bild sehe ich
dass sie mithört. Nun nenne ich meinen Namen und sage ihr: "Sie
sollten ihr zwanzig Schläge geben und nicht mehr." Sie schaut
Emilia mit großen Augen an. "Ich habe das ganze auf Video
aufgenommen. Sie haben mir alles verdorben mit dem danach." Frau
Huber stottert nur und sagt dann: "Das wollte ich nicht!" "Diese
Sache bleibt unter uns. Haben sie verstanden?" Jetzt sehe ich
Frau Huber nicken. "Gut verlassen sie jetzt sofort die Wohnung.
Wenn sie den Mund halten werde ich das Video nicht gegen sie
verwenden, wenn sie aber plaudern werde ich sie besuchen und
auch so bestrafen und das Video ihrem Mann zuspielen.
Verstanden?" Sie nickt und ich schreie in den Hörer:
"Verstanden?" Jetzt ruft sie laut: "Ja!" Dann geht sie schnell
mit dem Hund aus der Wohnung.
Emilia ist allein. Ich sage ihr dass sie jetzt erst mal das
Wochenende mit Tobias genießen soll. "Ab Montag bist du dann
wieder meine Sklavin. Also nutze die Zeit!" Dann lege ich auf.
Ich sehe wie Emilia in die Kamera winkt und was auf einen Zettel
schreibt. Dann hält sie das Blatt Papier in die Kamera und ich
lese: "Danke für alles Meister, Ihre ergebene Sklavin!" Ich
schließe meinen Bildschirm, gehe in die Küche und sage meiner
Frau: "So Schatz, habe alles erledigt, wir können zwei Tage an
die See fahren."
Emilia hat sich gerade frisch gemacht, als das Telefon klingelt.
Es ist Tobias der Emilia bittet, sie möge ihm seinen Koffer
packen, da er in zwei Stunden nach Toronto fliegen muss. "Ein
Kollege dort hatte einen Unfall und man braucht Ersatz!" Emilia
fragt ihn für wie lange sie ihm Zeug packen soll. "Erst mal für
vierzehn Tage! Ich bin auch gleich da!" Emilia hat gerade den
Koffer gepackt da steht auch schon Tobias in der Tür. Da Emilia
noch nackt ist sieht er die roten Striemen auf ihrem Hintern.
Doch er spricht sie nicht darauf an, überlegte aber was sie
falsch gemacht hat, da es doch sehr rot ist. So duscht er
schnell, ruft ein Taxi und schon ist Emilia wieder allein.
Emilia überlegt was sie jetzt machen soll das ganze Wochenende
allein. Sie greift zur Abendzeitung und schaut unter "Was läuft"
nach. Es gibt einen neuen Film im Kino der sich gut anhört, so
geht sie ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Doch plötzlich hat
sie dieses Kribbeln wieder, so betrachtet sie sich im Spiegel
sieht jetzt auch die roten Striemen auf ihrem Hintern. 'Das muss
Tobias doch auch gesehen haben!' kommt ihr der Gedanke. Doch wie
von selbst greift sie zu ihren schwarzen Stümpfen und den
Strapsen und nachdem sie beides befestigt hat, nimmt sie die
schwarzen Pumps und schlüpft in sie rein. 'Was ziehe ich mal
drüber?' überlegt sie. Da fällt ihr Blick auf eine halblange
Lederjacke. Emilia greift danach und zieht sie drüber. Die
Lederjacke ist gerade so lang, dass man nur erahnen kann dass
sie Strümpfe trägt. Emilia schließt die Jacke und stellt fest,
dass die Jacke zu tief ausgeschnitten ist. So greift sie nach
einem dünnen Tuch das sie sich um den Hals legt und schon fällt
es nicht mehr so auf. Schnell noch ein bisschen geschminkt, ein
letzter Dreh vorm Spiegel. "Sehr gewagt", ist ihr letzter
Kommentar dann verlässt sie die Wohnung.
Im Bus bleibt sie stehen und betrachtet die anderen Fahrgäste.
In der Innenstadt steigt sie aus und geht zum Kino, um sich eine
Karte zu holen. Vor dem Kino ist es sehr voll und als sie dran
ist, ist die Vorstellung bereits ausverkauft. Für einen anderen
Film kann sie sich nicht begeistern, so geht Emilia ein bisschen
bummeln. Am Cafe wo alles begann, geht sie rein und schaut sich
nach Moni um. Da Moni nicht zu sehen ist fragt sie eine
Kellnerin nach ihr, doch Moni hat bereits Feierabend. So geht
Emilia weiter. Als sie ins Kaufhaus gehen will, wo sie die Fotos
gemacht hat ruft jemand ihren Namen. Emilia dreht sich um und
sieht Fiona auf sich zugelaufen kommen.
"Hi, Emilia was machst du denn hier?" ist gleich die erste Frage
von Fiona. Emilia antwortet: "Bummeln, bin das Wochenende
allein!" Sie fragt Fiona ob sie Lust hat mir ihr was trinken zu
gehen, dann könne sie ihr auch alles erzählen. Fiona betrachtet
sich Emilia und greift nach den Knöpfen der Lederjacke von
Emilia. "Darf ich?" fragt sie. Emilia nickt und Fiona öffnet die
vier Knöpfe der Jacke. Fiona betrachtet sich Emilia und bittet
sie dann: "Lass uns kurz zu mir fahren, ich möchte mich auch
anders anziehen!" Dabei lächelt sie.
Fiona verschließt die Knöpfe wieder und hakt sich bei Emilia
unter. An der Straße halten sie ein Taxi an und steigen beide
hinten ein. Fiona nennt das Fahrziel, doch der Fahrer starrt nur
in den Rückspiegel. Als Emilia nach vorn zum Fahrer sieht,
erkennt sie ihn sofort wieder, doch auch er hat sie sofort
wieder erkannt. Fiona bemerkt diese Blicke und fragt ob die
beiden sich kennen. Emilia und der Taxifahrer lächeln und
bestätigen es. Emilia erzählt Fiona wie sie mit dem Taxifahrer
vom Gartenfest nach Hause gefahren sind. Dabei öffnet Emilia die
Knöpfe der Jacke und zeigt sich ihm. "Heute ist mein Mann nicht
dabei, so haben sie die Möglichkeit mich genauer zu betrachten.
Ich hoffe das reicht als Fahrpreis?" Der Taxifahrer nickt: "Ja
für die kurze Strecke reicht es!" Am Ziel angekommen schließt
Emilia den obersten Knopf und steigt aus. Sie geht zur
Fahrertür, nimmt einen Finger und zieht ihn einmal durch ihre
Muschi. Der Finger glänzt vor Nässe! Emilia hält ihm den Finger
hin: "Wenn sie probieren möchten?" Und er nimmt ihn in den Mund
und leckt ihn ab.
Fiona hakt sich bei Emilia unter und beide gehen in die Wohnung
von Fiona. Sie ist nicht sehr groß, doch gemütlich eingerichtet.
Emilia öffnet ihre Lederjacke und hängt sie an den Kleiderhaken.
"Ich hoffe doch dass es dir recht ist?" Fiona nickt und zieht
sich die Jeansjacke aus. Darunter kommt ein Top zum Vorschein,
was aber an den Brüsten Reißverschlüsse hat. Emilia bemerkt es
und öffnet sie. Sofort kommen zwei niedliche kleine Warzen zum
Vorschein. Vorsichtig gibt sie jeder einen Kuss. Fiona greift an
die Seite des Rocks und öffnet den einen Knopf. Jetzt steht auch
Fiona nackt vor Emilia und so betrachten sich beide. Fionas
Körper ist noch sehr jugendlich, obwohl sie schon fünfundzwanzig
ist. Durch das Fehlen der Schamhaare könnte man glauben dass sie
erst sechzehn ist. Fiona schämt sich ein bisschen, hofft aber,
dass Emilia ihr gleich was Nettes sagt.
"Du bist wunderschön", sind die Worte aus Emilias Mund. Fiona
strahlt und gibt das Kompliment zurück. Fiona bittet Emilia ins
Wohnzimmer und holt eine Flasche Wein. Fionas Blick bleibt an
den roten Striemen hängen. Emilia sieht dass Fiona etwas wissen
möchte, da sie so rumdruckst.
"Frag mich", sagt Emilia, "du hast doch was?" "Hat dein Meister
dich bestraft?" Emilia überlegt kurz, dann beginnt sie zu
erzählen. Fiona hört zu und erlebt die Bestrafung noch mal mit.
Als Emilia zuende erzählt hat, schaut sie auf die Uhr und stellt
fest, dass bereits zwei Stunden vergangen sind. "Ich habe
Hunger", sagt sie zu Fiona, die auch Hunger hat. "Wollen wir uns
was kommen lassen?" fragt Fiona. "Ja, denn bis wir uns fertig
gemacht haben sind die Läden zu!" Fiona schaut zu Emilia,
überlegt kurz und fragt sie dann, ob sie Lust hat die Nacht bei
ihr zu bleiben. Emilia nickt und so bestellen sich beide eine
Pizza.
"Fiona traust du dir zu den Pizzaboten nackt zu bezahlen?" Fiona
senkt ihren Blick und flüstert: "Ich glaube das kann ich noch
nicht!" So steht Emilia auf, greift zu ihrer Geldbörse und geht
zur Tür.
Der Pizzabote starrt Emilia an, stottert die Bestellung runter
und gibt sie Emilia. Emilia stellt die Pizza auf den
Garderobenschrank und gibt dem Pizzaboten einen zwanzig Euro
Schein. Prompt lässt er ihn fallen und beim Aufheben betrachtet
er sich ausgiebig die Muschi von Emilia. "Hast du gefunden was
du suchst?" fragt sie ihn und er kommt wieder hoch, gibt ihr das
Wechselgeld und geht. Emilia schließt die Tür und dreht sich um.
Da steht Fiona bereits neben ihr, schaut Emilia an und gibt ihr
einen Kuss. "Werde ich es auch lernen?" fragt Fiona. "Bestimmt,
es braucht nur Zeit und den richtigen Lehrmeister!"
Der Club 59
Nachdem sie gegessen haben, möchte Emilia noch ein bisschen zum
Tanzen. Fiona schaut Emilia an und fragt sie: "So und nur mit
deiner Lederjacke?" "Notfalls auch so", kommt von Emilia. Fiona
fragt nach Emilias Kleidergröße. Da beide die gleiche haben
entschließen sie mal im Kleiderschrank nachzusehen. Emilia
fallen die Augen raus als sie sieht wie viele Kleider Fiona hat.
Fiona zieht ein Kleid raus, es ist schwarz. Doch das Besondere
ist dass der obere Teil bis unter den Brüsten aus schwarzem
Nylon besteht, genauso ist ein zwanzig Zentimeter breiter
Streifen Nylon auf Höhe des Hinterns eingearbeitet. Emilia nimmt
das Kleid und zieht es sich an. Sie ist begeistert davon. Auch
wenn es leicht durchsichtig ist, so will sie es doch tragen.
Fiona geht noch mal schnell unter die Dusche und rasiert sich.
Emilia schaut ihr dabei zu und hilft ihr, als sie sieht dass
Fiona nicht alles entfernt hat. Danach greift Fiona zu
halterlosen Strümpfen und zu einem kurzen Rock, sowie zu einem
Top das auch auf Höhe der Brust einen Nylon-Streifen vorne hat.
Emilia möchte gern wissen wo Fiona die Kleidung kauft. "Die
entwerfe ich selber und nähe sie dann. Ich studiere Mode und
Design und seit ich dich kenne und vielleicht eine Sklavin
werde, möchte ich die passende Kleidung schon mal haben." Beide
schminken sich und gehen dann in den Club 59.
An der Kasse bezahlen sie und gehen in den Club. Emilia bemerkt
dass man sie anschaut und freut sich. Leise flüstert sie Fiona
zu: "Wir werden hier ja richtiggehend ausgezogen. Ist das immer
so?" Fiona schüttelt mit dem Kopf, überlegt kurz: 'Hätte ich es
ihr sagen sollen?' Da schaut Emilia in einen Spiegel an der Wand
und bemerkt, warum alle sie ansehen. Emilia dreht sich zu Fiona,
schaut sie böse an, doch dann lächelt sie. Fiona will sich
entschuldigen und erklärt ihr dass nur unter Schwarzlicht das
Nylon durchsichtig wird. Emilia dreht sich wieder zum Spiegel
und betrachtet sich. Da Emilia unter einer solchen Lampe steht
sieht man ihre nackten Brüste und ihre rasierte Scham, sowie
dass sie Strapse trägt. Fiona stellt sich neben Emilia und jetzt
kann man auch die Brüste von Fiona sehen.
Emilia hakt sich bei Fiona ein und sie setzen sich an die Bar.
Es dauert nicht lange und beide sind von einem Haufen Männern
umzingelt, die alle nur gaffen wollen. Der DJ schaltet sehr oft
das Schwarzlicht über der Bar an. So zieht Emilia Fiona auf die
Tanzfläche und beide beginnen zu tanzen. Doch auch hier sind
sofort wieder die Spanner um die beiden rum. Doch sind da auch
Frauen, die plötzlich mit dem Ellenbogen nach den beiden
schlagen und sie als Huren beschimpfen.
Emilia schaut sich im Raum um, ob sie vielleicht jemand kennt
und um den Attacken zu entkommen. Da bleibt ihr Blick in einer
Nische der Bar hängen. Sie schaut zu der Person die sie
anlächelt und dann mit dem Finger Zeichen gibt, sie solle
kommen. Emilia greift nach Fionas Hand und geht zu der Person.
"Guten Abend Lady Antonia", sagt Emilia und macht einen Knicks.
Fiona hört nur den Namen und knickst auch. "Hallo Sklavin
Emilia!" ruft Lady Antonia laut, so dass die Männer in der Nähe
es hören können. "Wen hast du denn da bei dir?" "Darf ich ihnen
vorstellen, das ist eine Bekannte, noch heißt sie Fiona aber sie
würde gern den Zusatz Sklavin haben." Fiona wird bei dem was
Emilia sagt unruhig und nass zwischen den Beinen. Lady Antonia
schaut sich Fiona an und hält ihr die Hand hin. Fiona überlegt
und gibt der Hand einen Kuss. Lady Antonia fragt sie warum sie
nicht so gekleidet sei, wie Sklavin Emilia.
Fiona stottert und versucht zu erklären, dass sie nur das Top
und den Rock tragen würde. Lady Antonia steht auf und stellt
sich vor Fiona um ihr ins Gesicht zu sehen. Doch sofort hat
Fiona den Blick gesenkt. Lady Antonia fasst Fiona unter den Rock
und trifft auf ein überlaufendes Fötzchen. Sie zieht den Finger
zurück und bestreicht die Lippen von Fiona damit. Fiona öffnet
ihren Mund und leckt den eigenen Nektar ab. Lady Antonia lobt
sie dafür. Lady Antonia macht den beiden Frauen, die in der
Nische sitzen ein Zeichen, sie sollen aufstehen und den Platz
räumen. Dann zeigt sie auf Fiona und Emilia, sie sollen sich
setzen. Emilia setzt sich ganz durch so dass Fiona neben Lady
Antonia sitzen kann. Sie setzt sich auch wieder und beachtet
beide erst mal nicht.
In Fiona kocht ein nie da gewesenes Feuer. Die Kellnerin bringt
was zu trinken und Lady Antonia stößt mit beiden an, wobei sie
sich immer wieder Fiona anschaut. Fiona bemerkt die Blicke doch
sie traut sich nicht etwas zu sagen. "Du möchtest also Sklavin
werden", stellt Lady Antonia noch mal fest. Fiona nickt. Lady
Antonia holt aus und Fiona bekommt eine Ohrfeige. "Wenn ich dich
was frage, so wirst du mit ganzen Sätzen antworten, wobei du
mich mit Lady Antonia ansprichst."
"Ja Lady Antonia, ich bin auf der suche nach einer Herrin, die
mich aufnimmt." "Bist du zu allem bereit?"
"Ja, Lady Antonia, testen sie mich!" Lady Antonia zeigt unter
den Tisch: "Geh und ziehe dich dort aus!" Fiona schaut zu Emilia
und rutscht unter den Tisch. Es dauert einen Moment und Fiona
reicht das Top und den Rock an Lady Antonia. Sie schaut zu
Emilia und gibt ihr das Top. "Dir macht es bestimmt nichts aus
dein Kleid hier in der Öffentlichkeit auszuziehen, oder?" "Nein
Lady Antonia, es macht mir nichts aus!" Emilia greift nach dem
Reißverschluss und öffnet ihn. Dann zieht sie sich das Kleid
über den Kopf und gibt es Lady Antonia. "Du darfst das Top von
Fiona anziehen", sagt Lady Antonia. Emilia zieht sich das Top
an, der Rock bleibt bei Lady Antonia. "Sklavin Fiona, du wirst
jetzt Sklavin Emilia die Strümpfe und Strapse entfernen und dir
anlegen. Ich gebe dir dafür drei Minuten." Lady Antonia sieht zu
Emilia und wartet ob sie eine Regung zeigt. Doch Emilia lässt
sich nichts anmerken und schaut nur auf die Tanzfläche. Fiona
hat sofort begonnen die Strümpfe von den Strapsen zu lösen und
sie dann runter zu ziehen. Es ist sehr eng unter dem Tisch, doch
Emilia hilft so gut es geht mit und so schafft Fiona es. Als
Dank drückt sie Emilia einen Kuss auf den Kitzler und leckt
einmal drüber. Emilia kann nur mit viel Mühe einen Höhepunkt
verhindern.
Laut ruft Fiona: "Lady Antonia ich habe ihren Auftrag
ausgeführt!" Fiona wartet auf einen neuen Befehl. Als sie sieht
wie Lady Antonia ihre Hose öffnet und ihren Hintern langsam
anhebt, zieht Fiona an der Hose und legt die Muschi von Lady
Antonia frei. Sie trägt keinen Slip so dass Fiona jetzt die
haarige Muschi von Lady Antonia sieht. Da Fiona nichts macht,
greift Lady Antonia nach Fionas Kopf und zieht sie zu ihrer
Muschi ran. Sofort springt die Zunge von Fiona raus und beginn
Lady Antonia zu lecken. Fiona empfindet den Geschmack als nicht
unangenehmer als ihren eigenen Saft. Es dauert nicht lange und
Lady Antonia bekommt ihren Höhepunkt. Aus der Muschi von Lady
Antonia kommt ein kleiner Bach den sie mit dem Mund auffängt.
Kurz kommt Fiona der Gedanke, dass sie ihr in den Mund pinkeln
würde, doch Fiona ist so in Ekstase dass es ihr egal ist. Fiona
leckt sie so gut es geht sauber bevor sie ihr die Hose wieder
hochzieht. Diesmal muss sie auch die Knöpfe schließen. Lady
Antonia reicht Fiona das Kleid unter den Tisch und verlangt dass
sie sofort wieder hochkommen soll.
Fiona taucht wieder auf und sieht sehr mitgenommen aus, wie
Emilia feststellen muss. Lady Antonia sieht es auch, gibt Emilia
den Rock und schickt beide zum Frischmachen. Im WC spricht Fiona
Emilia an, ob sie glaubt dass Lady Antonia sie vielleicht
aufnimmt. Emilia lächelt und macht Fiona Mut: "Du hast ihr einen
netten Höhepunkt verschafft, warum sollte sie dich nicht weiter
testen?" "Du hast Recht, wie sehe ich aus?" fragt Fiona. Emilia
dreht sie zum Spiegel und Fiona fängt an zu Lachen, der
Lippenstift war nicht kussecht. So ist der gesamte Mund mit
Lippenstift verschmiert.
Nach zehn Minuten verlassen beide das WC, wobei Fiona darauf
achtet jetzt auch schön an jeder Schwarzlichtlampe langsam
vorbeizugehen.
Am Tisch angekommen zeigt Lady Antonia zur Tanzfläche, wo gerade
Walzer getanzt wird. Der Walzer ist zuende und der DJ sagt: "Auf
besonderen Wunsch einer Dame werden zwei Ladys jetzt für uns
tanzen!" Er schaltet das Licht auf der Tanzfläche aus und macht
nur das Schwarzlicht an. Das Lied beginnt, Emilia greift nach
der Hand von Fiona und zieht sie auf die Fläche. Langsam
beginnen beide nach dem Lied zu tanzen. Fiona hat die Augen
geschlossen und genießt es sich den Gästen zu zeigen. Emilia
tanzt um Fiona rum und als sie zu den Gästen sieht und bemerkt
was sich in den Hosen der Männer tut, greift sie nach dem Knopf
am Rock und öffnet ihn. Er fällt zu Boden und Emilia tanzt
weiter. Da Fiona immer noch ihre Augen geschlossen hat, greift
sie nach dem Reißverschluss, öffnet ihn und zieht Fiona das
Kleid über den Kopf. Fiona reißt die Augen auf, doch als sie
sieht dass Emilia ihren Rock ausgezogen hat lässt sie es zu.
Jetzt tanzen beide nur noch leicht bekleidet weiter. Als das
Lied endet, stehen beide da und schauen auf die Gäste. Es ist
totenstill, doch dann brüllen einige Männer:
"Zugabe! Zugabe!" Und ein Johlen und Pfeifen setzt ein. Emilia
schaut zu Lady Antonia, die mit dem Kopf schüttelt und Zeichen
macht, sie sollen zu ihr kommen. Beide ziehen sich wieder an und
gehen zu Lady Antonia. "Lasst uns gehen", sagt sie.
Vor der Bar will Lady Antonia wissen wie Fiona und Emilia da
sind. Emilia erzählt ihr, dass beide bei Fiona übernachten
wollen und morgen bummeln gehen wollen. Lady Antonia nickt und
schaut Fiona an. "Wenn du weiter Interesse hast meine Sklavin zu
sein, so erwarte ich dich morgen Mittag um 12 Uhr bei mir vor
der Tür... nackt!" Fiona schaut Lady Antonia an und bestätigt
den Termin und auch das 'nackt'. Lady Antonia hält ein Taxi an
und ist verschwunden. Bis 12 Uhr Fiona und Emilia gehen auch.
Beide duschen noch mal bevor sie sich ins Bett legen. Emilia
fragt Fiona, wie es ihr gefallen hat. "Es war absolut geil, ich
war noch nie so erregt wie im Club!" Fiona und Emilia
unterhalten sich noch fast zwei Stunden, bevor beide eng
umschlungen einschlafen. Als der Wecker klingelt sind beide aber
wieder fit. Beide machen sich frisch und ziehen sich sehr sexy
an. In der Stadt gehen sie ins Cafe zu Moni. Sie freut sich dass
sie Emilia wiedersieht und auch dass Fiona dabei ist. Moni hat
nämlich Antonia heute Morgen getroffen, als sie mit Rex Gassi
ging. Sie hatte ihr erzählt was im Club gewesen ist und dass
Fiona heute um 12 Uhr bei ihr sein sollte. Moni hatte ihr viel
Spaß gewünscht und gebeten dass Antonia ihr mal Fiona zeigt, was
Antonia ihr versprach.
Fiona betrachtet sich Moni und spürt dass sie auch bei ihr gern
mal die Sklavin sein will. Doch jetzt will sie erstmal sehen was
sie bei Lady Antonia erwarten wird. Moni zeigt auf den Tisch in
der Ecke wo alles angefangen hat: "Setzt euch bitte dahin, ich
bin dann gleich bei euch!"
Emilia flüstert Fiona zu was das für ein Tisch ist. Fiona schaut
unter den Tisch und stellt fest dass auch unter dem nicht mehr
Platz ist, als bei dem im Club. Moni bringt den beiden je ein
Gedeck und setzt sich dann zu ihnen. Moni erkundigt sich wie es
Emilia geht und was die beiden denn noch bis 12 Uhr machen
wollen. Fiona schaut überrascht zu Moni die sie anlächelt und
ihr erzählt dass sie Lady Antonia heute getroffen hat. Emilia
erzählt ihr was seit dem letzten Treffen alles passiert ist. Als
Moni hört dass Emilia bestraft wurde, wegen ihr, will sie sich
entschuldigen, doch Emilia antwortet ihr: "Das brauchst du
nicht, da die Strafe mir sehr viel gegeben hat. Ich habe jetzt
ein noch tieferes Verhältnis zu meinem Meister, wie davor. Ich
genieße jeden Moment mit ihm und wenn ich was falsch mache so
muss ich auch für die Fehler bezahlen."
Moni will wissen wo sie die Kleider gekauft haben, die beide
tragen. Fiona erzählt es ihr, worauf Moni wissen will, ob sie
auch welche verkaufen würde. "Gern, wenn du möchtest dann komm
doch mal vorbei, ich zeige dir dann meine Kollektion." Moni wird
gerufen und so frühstücken beide in Ruhe. Ein Blick auf die Uhr
zeigt ihnen dass es bis zwölf nur noch eine Stunde ist. "Wie
lange brauchen wir bis zu Lady Antonia?" "Etwa zwanzig Minuten",
sagt Emilia. So gehen beide nach dem sie bezahlt haben und Moni
viel Spaß gewünscht hat.
Auf dem Weg zum Taxenstand kommen sie am Sexshop vorbei. Emilia
nimmt Fiona bei der Hand und beide gehen in den Shop. Heute ist
ein anderer Verkäufer da, so geht Emilia in die SM-Ecke und holt
eine Klemme mit Glöckchen, sowie ein Paar Handschellen. Der
Verkäufer schaut zwar, sagt aber nichts. Nach dem Bezahlen hebt
Emilia Fionas Rock und befestigt das Glöckchen. Dann gehen beide
zum Taxistand.
Um zehn Minuten vor zwölf sind sie mit dem Taxi da. Emilia
bittet den Fahrer er möge warten sie würde gleich weiter
mitfahren. Als beide ausgestiegen sind, bittet Emilia Fiona sich
auszuziehen. Fiona schaut ob jemand sie sehen kann außer dem
Taxifahrer und zieht sich dann aus. Emilia nimmt die Kleidung
und wickelt sie zu einem Bund zusammen. Dann nimmt Emilia die
Handschellen und befestigt die Hände von Fiona hinter dem
Rücken. Den Schlüssel macht Emilia am Glöckchen fest. Dann zeigt
sie auf das Haus am Ende der Straße: "Nr. 6, da musst du hin!"
Emilia gibt ihr einen Kuss, wünscht ihr viel Spaß und sagt ihr
dass sie ihr am Montag berichten soll. Langsam geht Fiona zu dem
Haus. Da die Pforte zu ist muss sie sich drehen, und der
Taxifahrer bekommt noch mal was zu sehen. Dann gibt er Gas und
fährt Emilia nach Hause. Emilia bleibt den Rest des Wochenendes
zu Hause, denkt aber an ihren Meister und an Fiona wie es ihnen
wohl gehen würde. Merkwürdigerweise, an Tobias denkt sie
nicht...
|