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Als ich meine Maschine zum Stehen gebracht habe, öffne ich ihr
die Handschellen und helfe ihr beim Absteigen. Emilia bemerkt
dass sie auf Sand zum Stehen kommt, denn die Absätze der Schuhe
graben sich in den Sand. Ich stelle meine Maschine auf den
Ständer und nehme mir den Helm ab. Dann beginne ich Emilia vom
Helm zu befreien. Sofort atmet Emilia richtig durch. Sie riecht
Bäume und Gras. Da sie immer noch die Maske auf hat und ich sie
ihr nicht abnehme, muss sie sich auf den Geruch verlassen. Sie
überlegt wo wir sein könnten und ob vielleicht Leute hier sind,
doch sie hört nur Vögel. Als nächstes ziehe ich ihr die
Lederjacke aus, dann ihren Rock und die Schuhe. Jetzt steht sie
nackt neben meinem Motorrad. Ich trete einen Schritt zurück und
betrachte Emilia, die etwas bizarr mit der Maske und den
Klammern sowie der Kette aussieht. Ich öffne die Klammer an
ihrem Kitzler und nehme die Kette in die Hand. Dadurch ist die
Kette jetzt nur noch an ihren Nippeln befestigt. "Lege deine
Arme auf den Rücken", sage ich zu Emilia, die den Befehl sofort
befolgt. Ich nehme die Handschellen und befestige ihre Hände auf
dem Rücken. Dann sage ich ihr, dass sie ihren Körper schön
präsentieren soll, wenn jemand an uns vorbeigeht.
"Ich möchte nur gutes hören, außerdem werde ich dich jetzt nur
noch an der Kette führen." Ich ziehe die Kette leicht nach links
und Emilia bewegt sich auch sofort nach links um den Druck von
dem linken Nippel zu nehmen. "Du begreifst schnell was ich
meine!" "Ja, Meister ich habe verstanden." Doch in Emilias
tiefsten inneren, möchte sie schreien: 'Ja Meister, zeigen sie
den anderen, wie man mit einer Sklavin umgehen muss die zu viele
Fehler macht.' Als sie den Zug nach vorne spürt, geht Emilia
los. Emilia bemerkt, dass der Boden sich von Sand auf Rasen
verändert und wieder überlegt sie wo wir sein könnten. Wir gehen
langsam weiter und der Weg den wir gehen wird steiniger. Dann
kommt wieder Gras, es ist ein schönes Gefühl für Emilia, denn
sie war noch nie so hilflos und trotzdem glücklich. Emilia
konzentriert sich ganz auf den druck den die Kette an den
Nippeln auslöst. Als ich plötzlich sage, "es kommt jemand",
streckt sie sich und präsentiert ihren Körper. Emilia spürt ein
leichtes Kribbeln und merkt dass ihr die Feuchtigkeit am Bein
beginnt runter zu laufen. In einem Stossgebet, hofft sie dass
der Unbekannte etwas Positives sagt. So öffnet sie ihre Beine um
dem Unbekannten alles zu zeigen. Doch sie hört niemanden. Der
Gedanke dass da gleich jemand kommt macht sie immer
ungeduldiger. Ich bleibe stehen und sofort bleibt auch Emilia
stehen. Ich öffne eine Seite der Handschellen und flüstere ihr
zu, sie soll die Arme nach oben heben. Dann befestige ich die
Handschelle wieder an ihrem Arm. Als Emilia versucht die Arme
wieder sinken zu lassen, stellt sie fest dass sie an einem Ast
hängen muss, da sie Holz fühlen kann. "Spreize deine Beine",
sage ich zu ihr und wieder macht sie es ohne zögern. Ich hole
ihre Strümpfe aus der Hosentasche und befestige sie an den
Knöcheln von Emilia. Die beiden Enden der Strümpfe, befestige
ich an den beiden Stämmen, zwischen denen ich Emilia gestellt
habe. Emilia überlegt womit ich sie gerade an ihren Knöcheln
fessele und dann weiß sie es. 'Meine Strümpfe!' Als ich Emilia
betrachte macht es mich stolz sie so zu sehen. "So Emilia jetzt
wo du dich nicht mehr bewegen kannst, nenne mir eine Zahl
zwischen eins und fünfzehn, überlege aber gut, ist die Zahl zu
gering wir die Differenz zugezählt. Jetzt werde ich dich für
deine Vergehen bestrafen." Leise kommt: "Ich nehme die zehn!"
"Gut gewählt, ich hatte an die acht gedacht!"
Emilia fällt ein Stein vom Herzen, doch in der nächsten Sekunde,
glaubt sie sich verhört zu haben. "Ich werde dich kurz
verlassen, da du die zehn genommen hast, werde ich dir zehn
Freunde auf deinen Körper setzen. Wenn ich wiederkomme und du
hast nicht mehr zehn auf deinem Körper werde ich für jeden
weniger die Summe mal nehmen. Solltest du mehr haben, werde ich
die zuviel sind, von der Strafe abziehen." In Emilias Gesicht
sehe ich das Grübeln. 'Freunde? Hier??' Doch ihr fällt nichts
ein. Als ich den ersten Freund auf Emilias Körper lege weiß sie
wer meine Freunde sind. Ich habe ihr zehn Ameisen auf der
Schulter abgesetzt. Mit einem Kuss, auf den Mund und "viel
Spaß", verlasse ich sie. Emilia hört wie ich weggehe. Plötzlich
ist da ein Gefühl bei ihr das sie beunruhigt aber auch geil
macht. Sie spürt die Ameisen auf ihrem Körper und beginnt mit
ihnen zu sprechen. Sie mögen bitte alle auf ihrem Körper
bleiben, auch wenn es, sehr doll juckt. Doch sie merkt auch dass
die Ameisen scheinbar nicht gerne auf deinem Körper sind, denn
sie fühlt dass sie langsam in alle Richtungen laufen. Schnell
rechnet Emilia im Kopf aus, wie hoch die Summe ist. '10 x 10 =
100. Wenn das Schläge sein sollen, wie willst du das deinem Mann
erklären?' Doch sie sagt sich: 'Es ist egal, mein Meister hat
mir bisher nichts getan, was mich verletzen könnte und er wir es
auch nicht.' Dann folgt schnell ein: "Hoffentlich!" Da hört
Emilia ein Knacken und denkt: 'Er ist wieder da!' Doch dann hört
sie was, was ihr das Blut in den Ader gefrieren lässt. "Boh gug
ma, da steht ne Alte nackt im Wald und gefesselt is die Tussy
auch. Wau die Alte kann ja gar nichts sehen." Da spürt Emilia
dass der Unbekannte vor ihr steht. "Wau so was hab ich noch nie
gesehen." Dann sagt er: "Oh, du hast Ameisen auf deinem Körper!"
Und dann spürt sie wie der Unbekannte, mit der Hand die Tiere
vom Körper wischt. Trotz Sprechverbot sagt sie: "Bitte machen
sie mir wieder die Ameisen auf meinen Körper?" Er fragt sie:
"Watt bis du denn für ene?" "Ich bin eine schlechte Sklavin und
wurde hier von meinem Meister hergebracht um über meine Fehler
nachzudenken. Ich habe die Anweisung die Ameisen auf meinem
Körper gut zu pflegen, denn wenn mein Meister wieder da ist wird
er kontrollieren wieviele der Ameisen noch auf meinem Körper
sind. Für jede weniger werde ich zusätzlich bestraft."
"Dat glaub ich ja nich, Wie viele waren es denn?" Emilia will
gerade zehn sagen, aber ihr Mund sagt: "Fünfundzwanzig waren
es!" "So viel haste aber nicht mehr druf!" "Wenn ich sie bitten
dürfte mir wieder fünfundzwanzig auf meinen Körper zu machen
wäre ich sehr glücklich." "Un wat spring da für mir raus?" "Wenn
sie sich hier in der Nähe verstecken können sie zusehen wie ich
bestraft werde." "Dat muss ick mir noch ma überlegen. Warum soll
ick dich nich einfach ficken und dann gehn?" "Mein Herr bitte
verzichten sie darauf mir Gewalt anzutun. Ich kann ihnen auch
anbieten ihren Schwanz zu blasen wenn sie es wollen." "Jo dat is
en Angebot!" Er tritt hinter Emilia und sieht dass sie
Handschellen an den Armen hat. "Wi wiss mich denn blasen, wenn
du dich nich bücken kannst?" Ihre Gedanken rennen um die Wette.
'Wo ist mein Meister? Warum lässt er mich hier allein?' Doch
dann sagt sie sich, dass es nicht ihre Schuld ist. Er könne ja
auf die Stange klettern und seinen Schwanz vor ihr Gesicht
hängen. Doch der lacht und sagt: "Bin ick der Ginger oder was?"
Emilia bittet ihn, die Ameisen wieder auf den Körper zu machen.
Da hört Emilia meine leise Stimme, die ruft: "Lassen sie sofort
die Finger von meiner Sklavin!" Der Unbekannte sagt: "Sorry,
wusste ich nicht, dass die ihnen gehört." Dann hört sie jemanden
weglaufen. Plötzlich, greift ihr jemand an die Kette und zieht
dran. "Was war das denn?" hört sie die Stimme von ihrem Meister
fragen.
"Meister, ich konnte nichts dafür, er war einfach da und hat mir
auch Ameisen von meinem Körper gewischt." "Das mit den Ameisen
habe ich nicht gesehen, also werde ich jetzt zählen. Ich zähle
vier Stück!" Emilia überlegt und sagt: "Meister, schauen sie
bitte auch zwischen meine Schamlippen, ich glaube da ist auch
eine." Als ich dort nachsehe finde ich tatsächlich eine. "Es
sind dann fünf. Wobei hat sie dir Lust bereitet?" "Vielleicht
ein prickeln Meister!" "Gut es bleiben fünf. 10 x 5 macht 50, du
wirst jetzt 50 Schläge mit verschiedenen Gegenständen erhalten."
Zuerst erhält du erstmal fünfzehn mit der flachen Hand auf ihren
Hintern, nicht hart aber doch platziert. Dann bekommt sie
fünfzehn Schläge mit einem Tannenzweig auf ihre Brüste. Wieder
lasse ich mir Zeit. Ich greife ihr in den Schritt und prüfe die
Nässe, dann trete ich hinter sie, ziehe den Hintern an mich ran,
Emilia spürt auf einmal dass ich von hinten in sie eindringe.
Ich fange laut an zuzählen "1-2-3-4" und stoße sehr hart zu. Sie
ist bei 15 schon fast soweit, doch ich habe bei 15 aufgehört zu
stoßen. Emilia fragt sich, 'warum hört er auf?' doch da spürt
sie dass ich sie an den Kitzler fasse und ihn mit etwas berühre.
Ich stecke noch immer tief in ihr drin, als sie merkt, mit was
ich sie da berühre. Emilia weiß es sofort 'Brennnesseln', doch
dann kommt es ihr so heftig dass ich Angst habe ihre Muskeln
würden meinen Schwanz zerdrücken. Ich nehme die Nesseln und
berühre jetzt auch die Nippel, die steinhart sind und leise
zähle ich jetzt: "16 Kitzler, 17 rechte Brust, 18 linke Brust,
19 linke Arschbacke, 20 rechte Arschbacke. Das macht dann 50!"
Emilia ist wie weggetreten und so öffne ich die Strümpfe und
dann die Handschellen. Sanft lasse ich sie ins Gras fallen und
streichle sie, wobei ich jetzt auch die Klammern von den Nippeln
nehme. Emilia liegt wie tot da, doch als ich sie frage ob alles
in Ordnung ist, kommt ein leises: "Ja Meister, alles in Ordnung,
Ich habe noch nie so einen intensiven Höhepunkt gehabt. Wann
machen wir weiter?" "Warte es ab, sei nicht so ungeduldig. Erst
mal möchte ich dass du das jetzt genießt." Ich sage ihr sie soll
aufstehen. Als sie steht nehme ich sie auf den Arm und gehe mit
ihr los. Emilia überlegt: 'Wo bringt er mich jetzt hin?' Doch
sie spürt jetzt immer noch die Brennnesseln und denkt: 'Was war
das nur für ein Höhepunkt!' Die Beichte Als ich Emilia hochhebe
spürt sie dass ich auch nackt bin. Sie umarmt mich mit ihren
Händen und wartet was jetzt kommt. Ihr kommt ein Gedanke: 'Wird
er mich vielleicht in einen Ameisenhaufen legen und mir sagen
ich soll dort eine bestimmte Zeit drin liegen bleiben?' Sie
schmunzelt bei dem Gedanken und denkt: 'Bin ich jetzt pervers
geworden?' Als ich sehe dass sie schmunzelt frage ich sie warum
sie schmunzelt. "Meister, ich freue mich, dass sie mich im Cafe
angesprochen haben und mir so etwas zeigen, was ich noch nie
erlebt habe, aber immer erträumt habe." Ich bleibe stehen und
sage: "Dann wirst du das, bestimmt auch erträumt haben. Nimm
bitte die Maske ab, lasse aber deine Augen geschlossen bis ich
dir erlaube sie zu öffnen." Sie nimmt die Maske ab, aber die
Augen bleiben wie befohlen geschlossen, sie drückt extra stark
die Lieder zusammen, als ich sie dabei beobachte. Dann
schlängelt sie ihre Arme wieder um meinen Hals. Ich mache zwei
Schritte und lasse mich mit ihr, auf dem Arm fallen. Für Emilia
ist es überraschend dass sie auf einmal fliegt, doch im nächsten
Moment landen wir beide im kalten Wasser. Als wir wieder an der
Oberfläche sind, sie aber immer noch die Augen geschlossen hat
sage ich ihr sie soll sie öffnen. Jetzt sehe ich das erste Mal
ihre Augen ganz nah und ich sehe wunderschöne braune Augen die
leuchten. Emilia zappelt im Wasser, wie eine Ente als ich sie
frage ob sie schwimmen kann. Emilia lächelt und sagt: "Ja, in
meiner Jugend habe ich mal einen Titel über zweihundert Meter
Brust gewonnen. Es ist herrlich hier, nur ist das Wasser sehr
kalt!"
Und sie zeigt mir ihre harten Nippel. Ich lache und sage: "Nach
dem Tag bisher brauchtest du erst mal ne Abkühlung." Sie stahlt
mich an und nickt. "Wollen wir zur Insel rüber?" frage ich sie.
Emilia schaut und sagt: "Gern Meister! Wollen wir um die Wette
schwimmen?" "Was kriegt der Gewinner?" frage ich sie. "Er hat
einen Wunsch frei!" Ich frage nach: "Egal welcher?" Emilia
strahlt schon wieder und sagt: "Ja jeder!" Dann fängt sie auch
schon an loszuschwimmen. Sie schwimmt, als wenn der weiße Hai
hinter ihr her ist, doch ich bleibe ihr dicht auf den Fersen.
Kurz bevor wir an der Insel ankommen sagt Emilias Gehirn ihr
plötzlich: 'Darf eine Sklavin ihren Meister schlagen? Was sollte
ich mir wünschen? Das es nie aufhört mit ihm!' Dann sagt ihr
Gehirn:
'Nein du willst nicht gewinnen, es ist schöner wenn mein Meister
bestimmt.' Da ziehe ich an ihr vorbei und komme als erster auf
der Insel an. Ich bleibe im seichten Wasser liegen und sie kommt
langsam an mich ran geschwommen. Als ihr Kopf auf Höhe von
meinem Schwanz ist hebe ich ihn etwas aus dem Wasser, so dass
sie ihn sehen kann. Ich sage ihr, dass ich den Siegerkuss
beanspruche und sofort kriege ich einen Kuss auf meine Eichel.
Dann öffnet sie den Mund und lässt ihn ganz in ihrem Mund
verschwinden. Emilia hofft, dass sie es richtig macht. An meiner
Reaktion merkt sie, dass es mir gefällt. Doch dann sage ich "das
reicht erst mal", und wir gehen aus dem Wasser an den Strand.
Wir legen uns beide auf eine Bank, die dort steht, vermutlich
für Camper die auf der Insel Picknick machen wollen. Ich schaue
Emilia an und sage ihr, dass es bisher ein Tag war, den ich
nicht vergessen werde. Sie schaut mich an und nickt. "Solange
wir hier auf der Insel sind möchte ich dass wir offen reden und
du reden kannst, wie dir der Schnabel gewachsen ist." "Danke
Meister, ich werde es aber bestimmt nicht ausnutzen!" Ich frage
sie wie es ihr gefallen hat. "Es ist als wenn sie in meiner
Seele gelesen haben." "Kann dein Mann dir das nicht bieten?" Sie
wird verlegen und sagt dann: "Nein er ist ein lieber Mann, aber
so wie bei uns beiden ist es nicht." "Sagtest du nicht im Cafe
dass dich dein Meister verstoßen hat?" "Ja, das sagte ich, aber
er war jemand den ich durch eine Anzeige getroffen habe." "Hast
du die Anzeige aufgegeben?" "Nein, eine Bekannte hatte so ein
Heft liegengelassen und war unter die Dusche gegangen. Also habe
ich darin geblättert. Da fiel mir dann seine Anzeige auf. Er
hatte geschrieben: 'Suchst du das Besondere, bist du devot und
willst deine Fantasien ausleben melde dich unter K...!' Ich habe
auf dem Sofa gesessen und merkte dass ich feucht wurde, also
habe ich schnell einen Zettel rausgeholt und die Nummer
aufgeschrieben. Da kam auch schon meine Freundin und als sie sah
dass das Heft noch auf dem Tisch lag sagte sie: "Oh, hat Tobias
wieder sein Heft vergessen wegzulegen." Doch ich konnte sehen
wie sie rot wurde. Wir sind dann in die Stadt und haben einen
tollen Tag verbracht. Abends als sie mich nach Hause brachte
sagte sie, ich möge es für mich behalten mit dem Heft. Ich
fragte sie welches Heft und dann haben wir beide gelacht."
"Abends als ich im Bett lag habe ich wieder an den Zettel denken
müssen. Als ich neben mir das Schnarchen meines Mannes hörte,
bin ich leise in unser Büro und habe den Zettel genommen und
überlegt was ich schreiben soll. Doch ich war so durcheinander
dass ich nichts wusste. Als ich dann im Stuhl mich berührte war
es um mich geschehen ich habe mich zu einem Orgasmus
gestreichelt. Dann habe ich einfach kurz auf einen Zettel
geschrieben. "Möchte die Seiten einer Sklavin kennen lernen
bitte um einen Termin!" Dann suchte ich ein Foto vom letzten
Urlaub raus wo ich oben ohne zu sehen war und steckte das ganze
in einen Umschlag. Als ich den Brief anleckte habe ich mir in
die Zunge geschnitten. Da wusste ich, dass ich bestraft werden
möchte. Am Morgen habe ich den Brief dann eingesteckt und
gewartet." Ich frage sie wie er sie erreichen sollte. Emilia
sagt: "Ich habe noch ein altes Handy zum Wiederaufladen, das ist
schon fünf Jahre alt, die Nummer habe ich ihm gegeben und
geschrieben dass ich jeden Tag zwischen 10-11 Uhr da zu ereichen
bin." "Du bist ja richtig gut!" Emilia lacht und sagt: "Ja das
war eine heiße Zeit. Jeden Tag erwartete ich seinen Anruf doch
es passierte nichts. Dann nach vier Wochen klingelte das Handy,
mir ist eine Tasse die ich in der Hand hatte vor Schreck aus der
Hand gefallen. Dann bin ich mutig ans Handy gegangen. Als ich
"Hallo" sagte dauerte es einen Moment bis sich jemand meldete.
Doch was er sagte machte mir meinen Slip auf einen Schlag nass.
"Was bist du denn für eine?
Begrüßt man so seinen Meister?" Er sagte mir: "Rufe in genau
zwei Minuten diese Nummer an und melde dich wie es sich für eine
Sklavin gehört." Er sagte mir eine Nummer die sogar in meiner
Stadt war. Dann legte er auf. Ich war so durcheinander dass ich
erst nach zwei Minuten und fünfzehn Sekunden bei ihm anrief. Ich
meldete mich: "Hallo Meister hier ist ihre Sklavin die etwas
lernen möchte." Doch wieder war er sehr ungehalten über das was
ich sagte und dass ich fünfzehn Sekunden zu spät war. Doch es
erregte mich wie er mit mir umging."
"Er sagte mir ich solle morgen um 14 Uhr am Bahnhof sein. Er
sagte mir was ich tragen sollte und dass ich mich rasiert ihm
zeigen sollte. Das war neu für mich, als ich fragte ob es nicht
erst mal so ginge, weil ich Angst hatte mich zu rasieren und ich
verheiratet wäre. "Wie soll ich das meinem Mann erklären?" Doch
er lachte nur und sagte dann: "Lass es doch von deinem Mann
machen. Wenn du nicht so wie erwartest erscheinst, werde ich
dich bestrafen müssen." Als mein Mann abends nach Hause kam bat
ich ihn mich zu rasieren, da ich zu einer Untersuchung am
nächsten Tag beim Frauenarzt müsse und ich nicht von der
Sprechstundenhilfe rasiert werden möchte. Er war nachdem ich
glatt war, ein besonders liebevoller Mann und wir haben an dem
Abend zweimal miteinander geschlafen Jetzt wo ich das erzähl,
muss ich wieder lachen. Am nächsten Morgen habe ich mich dann
fertig gemacht. Er bestand darauf dass ich Strapse trage, keinen
Slip, Mini und Bluse, kein BH, keine Jacke und nur Pumps. Als
ich mich so vorm Spiegel sah dachte ich nur: 'So gehen Nutten
anschaffen!' Doch als ich den Mini hochhob sah ich die Nässe am
Bein runter laufen. Um14 Uhr war ich pünktlich am Bahnhof und
dann kam er, blieb vor mir stehen und sagte: "Zeig mir ob du
vorschriftsmäßig angezogen bist?" Da ich meine Hände nicht
bewegen konnte machte er es und fasste mir an meine Muschi. Er
drehte sich um und ging. Da ich nicht wusste, was ich machen
sollte blieb ich stehen. Doch da brüllte er schon, ob ich eine
extra Einladung bräuchte. Schnell folgte ich ihm, er ging mit
mir in ein Hotel. Dort musste ich mich ausziehen und er
betrachtete meinen Körper. Dann hat er mich ans Bett gefesselt
und mich brutal genommen, wobei er auch einen Gürtel benutzt
hat. Als er fertig war, war mir zum Kotzen zumute, doch er fing
an mich zu streicheln und mit mir zu reden. Es tat gut dass er
mir sagte, was er erwartete und wie es sein könnte. Zum Abschied
hat er mir dann die beiden Ohrringe geschenkt. Er sagte wenn ich
diese beiden Ohrringe trage ist das ein Zeichen für Meister,
dass ich eine Sklavin bin und sie über mich verfügen können.
Dann war ich allein. Ich duschte und machte dass ich aus dem
Hotel kam. Zu Hause habe ich dann noch mal geduscht und dann
gesehen was der Gürtel angerichtet hatte."
"Abends als mich mein Mann fragte ob beim Frauenarzt alles in
Ordnung war sagte ich ihm ja alles bestens. Doch als er mit mir
schlafen wollte sagte ich ihm, ich hätte meine Tage bekommen. Da
ich wusste dass er es nicht mag, hatte ich erst mal Ruhe. Am
selben Abend habe ich die Karte aus dem Handy genommen und
weggeworfen. Er sollte keine Möglichkeit haben mich zu
erreichen. Hier endet meine Geschichte." Ich frage sie: "Wie
lange ist das jetzt her?" Emilia überlegt und sagt dann: "Es ist
genau vor zwei Jahren gewesen. Als ich heute Morgen im Bad war
und ich den Rasierer von meinem Mann sah, hatte ich das
Verlangen mich wieder zu rasieren und dann habe ich die beiden
Ohrringe angelegt. Doch ich traute mich nicht ohne Slip zu
gehen. Doch wenn ich so überlege, lange hatte ich den nicht an."
Beide fangen wir jetzt an zu lachen. Ich schaue ihr in die Augen
und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Als sich unsere Lippen
berühren ist es als wenn wir beide einen Stromschlag
erhalten.Ich nehme Emilia in den Arm und halte sie einfach fest.
Der Spanner
Emilia siehst dass ich immer noch erregt bin. So dreht sie sich
auf den Rücken und bittet mich sie zu nehmen. Um die Bitte noch
deutlicher zu machen, spreizt sie ihre Beine und ich sehe auf
die glatt rasierte Muschi und ihre harten Nippel, die mir in
diesem Licht sehr gefallen. Ich drehe mich und dringe langsam in
Emilia ein. Sie schaut mich an wie ein kleines Kind, das einen
Wunsch erfüllt bekommen hat. Ich stoße langsam und gleichmäßig
zu, doch beginne ich auch in ihre Nippel zu beißen, so dass
Emilia schnell den Wunsch verspürt, ich möge in ihr kommen. Als
ich in ihren Augen das Feuer sehe, weiß ich dass sie diesmal mit
mir zusammen einen Höhepunkt haben möchte. Wir bringen uns beide
immer weiter auf den Gipfel der Lust. Emilia klemmt jetzt ihre
Füße hinter meinen Hintern und klemmt mich so fester an sie. Da
merke ich wie sich ihr Muskel wieder bemerkbar macht. Doch
diesmal ist es zuviel für mich und ich komme in ihr, was sie mit
einem lauten "Jaaaa" belegt. Sie bedankt sich mit einem sanften
Kuss auf den Mund und sagt: "Deine Frau ist zu beneiden!" Ich
lächle Emilia an und sage ihr, dass sie aber auch einen großen
Anteil an der Sache hat. "Denn ohne deine Hingabe, ist so etwas
nicht möglich!" Sie schaut mich an und sagt: "Das hast du schön
gesagt. Doch habe ich da eine Bitte. Könntest du mich in meinem
Hintern auch mal nehmen? Aber bitte vorsichtig ich bin da noch
Jungfrau." Sie senkt den Blick und wartet auf meine Antwort
gespannt. Ich streichle ihr über den Kopf und sage, dass, wenn
sie es möchte, es auch noch passieren wird und ich sehr
vorsichtig sein werde. Da hören wir ein Glöckchen und Emilia
fragt mich, ob ich die Klammer mitgenommen habe. "Nein", sage
ich, "die liegt drüben auf der anderen Seite." So sehe ich in
die Richtung aus der das klingeln kommt,etwas Rotes iist da im
Gebüsch, ich springe auf und laufe hin. Als der Spanner sieht,
dass ich komme, versucht er noch zu fliehen. Doch ich bin
schneller und halte ihn am Arm fest. Er ist auch nackt wie ich.
Als ich ihn umdrehe, sehe ich dass es eine "Sie" ist, vielleicht
achtzehn Jahre alt, mit rotem Haar und der Klammer im Schamhaar.
Ich muss schmunzeln, denn jetzt fällt mir wieder ein, als Emilia
vorhin an der Stange hing und ich die Tanne holte, hatte ich
etwas Rotes in der Nähe gesehen und als ich Emilia von der
Stange genommen habe, hatte ich das Gefühl, uns beobachtete
jemand. Ich frage sie was sie hier macht. Sie wird rot, nimmt
die Klammer aus dem Haar und gibt sie mir. "Ich wollte sehen was
ihr hier macht." Ich greife nach ihrem Arm und ziehe sie mit zu
Emilia.
Dort erzähle ich ihr dass sie uns ausspioniert hat. Emilia fragt
sie ob das stimmt. Sie schaut mich an und ich läute das
Glöckchen. Da nickt sie und sagt: "Ich wollte sehen was ihr hier
weiter macht, ich habe euch drüben gesehen und bin so geil
geworden dass ich euch gefolgt bin." Als sie geil sagt muss ich
schmunzeln. Ich frage sie wie sie heißt und wie alt sie sei.
"Ich bin Sahra und achtzehn!" "Oh so alt schon", und wir fangen
beide an zu lachen. Sahra schaut Emilia an und fragt sie, warum
sie keine Haare an ihrer Scham hat. Emilia öffnet etwas die
Beine um ihr einen besseren Blick zu geben, dann sagt sie: "Ich
bin eine Sklavin und das ist mein Meister. Eine Sklavin hat
nicht das Recht dort Haare zu haben." Dabei schaut sie mich an
und hofft dass die Antwort so richtig war. Da ich nicke ist sie
erleichtert und auch stolz auf sich, das sie keine Scham hat vor
der Frau. Sahra sagt: "Als ich euch vorhin gesehen habe und das
Glöckchen gehört habe, bin ich ganz nass geworden. Ich habe dich
bewundert, wie du das was er mit dir gemacht hat ertragen hast.
Habe mir gewünscht das wäre ich." Ich schau Sahra an und sage:
"Du bist noch viel zu jung für so was!" Darauf sagt sie: "Das
höre ich immer wieder, aber ich möchte auch mal Sex haben." "Wer
hindert dich daran?" frage ich. Sie schaut mich an und antwortet
dann: "Jedesmal wenn ich mit einem Jungen zusammen bin, ist es
toll, aber wenn ich dann sage ich bin noch Jungfrau, ist es als
wenn ich die Pest habe und der Junge macht eine Fliege." "Dann
ist er nicht der Richtige", antworte ich, doch sie sagt: "Wenn
das Scheiß-Häutchen nicht wäre hätte ich schon Sex!" Als Emilia
das hört, fällt ihr ihr erstes Mal ein. "Es war auf einer Party
einer Freundin im Keller. Er ist einfach in mich eingedrungen,
hat ein bisschen gerammelt und gespritzt. Mir tat es nur weh und
ich wollte nur nach Hause. Als er dann noch sagte "sie hätte ja
was sagen können", war ich in Tränen ausgebrochen und habe ihn
in den Hintern getreten. Dann bin ich im strömenden Regen nach
Hause. Ja, das war mein erstes Mal mit sechzehn gewesen." Als
Sahra das hört sagt sie: "So möchte ich aber auch nicht mein
erstes Mal haben." Emilia sagt zu Sahra: "Setze dich nicht unter
Druck, es wird passieren, doch es soll doch auch schön sein."
Sahra ist einen Augenblick ruhig und sagt dann: "Ich möchte eine
Frau sein, wenn ich könnte würde ich es selber machen. In der
Schule werde ich auch schon gehänselt." "Sag doch einfach, du
hättest und bist jetzt eine Frau." "Das geht nicht wir müssen es
beweisen." "Beweisen?" frage ich. "Ja, es wird ein Mädchen
bestimmt und die kontrolliert, ob da noch was ist oder nicht."
Dabei ist Sahra jetzt so rot geworden, wenn wir Nacht hätten
würde sie leuchten. "Könnt ihr mir nicht helfen?" Sie schaut uns
mit großen Augen an. Ich schaue Emilia an, sie hebt ihre
Schulter an und so sage ich: "Sahra, vielleicht lässt sich was
machen. Aber wir bestimmen was gemacht wird und wie." Sie nickt
heftig mit dem Kopf. Ich sage: "Dann lass uns mal zurück
schwimmen!" Sahra läuft sofort ins Wasser und schwimmt los.
Rückfahrt Emilia fragt mich, ob ich sie wirklich entjungfern
will. Doch ich sage ihr: "Nein, das habe ich nicht vor. Ich habe
doch gesagt, wir bestimmen wie es passiert." Ich greife nach
Emilias Hand und laufe mit ihr ins Wasser. Wir schwimmen hinter
Sahra her und als wir alle gleichzeitig am Steg ankommen, rennt
Sahra aus dem Wasser und holt die Maske und will sie sich
aufsetzen, doch ich sage: "Hole erst mal dein Zeug!" Sie schaut
mich traurig an und holt es. Wir gehen zu meiner Hose und Emilia
sieht dass nur meine Hose dort liegt nichts von ihr. Dafür sieht
sie die Klammern: "Meister wir haben die Insel verlassen ich bin
jetzt wieder ihre ergebene Sklavin und bitte sie mich wie eine
solche zu behandeln." Sie schaut mich an und bittet mich voller
Stolz: "Bitte führen sie mich an meinen Nippeln wieder zu ihrem
Motorrad." Sahra schaut Emilia an und sie schaut voller Stolz
zurück. "Ich mag es beherrscht zu werden!" Ich nehme die
Klammern und befestige sie an den Nippeln, da sagt Sahra:
"Autsch, das tut doch bestimmt weh?" Emilia lächelt Sahra an und
erklärt ihr dass es auch schön sein kann Schmerzen zu haben.
Sahra sieht wie ich das Glöckchen an Emilia befestige, ich sage
ihr: "So wird sie am Körper befestigt!" Sahra sagt: "Ja, aber
das trau ich mich nicht!" Dann hebt Emilia die Handschellen auf
und befestigt sie sich selber hinter dem Rücken. Nun bittet sie
Sahra, sie möge ihr die Maske aufsetzen, was sie auch macht. Ich
frage Sahra warum sie sich nicht anzieht, doch sie meint: "Wenn
ihr nackt seid möchte ich auch nackt sein. Ich glaube auch nicht
dass ihr beide in die eine Hose passt." Wir müssen alle lachen.
Ich befestige die Kette an den Klammern und wir gehen los. Wie
vorhin achtet Emilia darauf wo die Kette hinzieht. Da sie nichts
sehen kann, halte ich die Kette Sahra hin die sie in ihre Hand
nimmt und etwas zu doll nach vorn zieht. Sofort fängt Emilia an
zu stöhnen und Sahra sagt: "Das wollte ich nicht!"
Ich erkläre ihr dass es ihr gefällt und nicht schlimm ist.
"Stimmt das?" fragt sie Emilia. Die will gerade antworten, da
fällt ihr ein, dass sie nicht ohne meine Erlaubnis reden darf.
Also kommt ein Nicken. So gehen wir zu dritt langsam zu meinem
Motorrad. Als wir dann davor stehen fragt Sahra, wann sie zur
Frau gemacht wird. Ich schaue sie an und sage ihr dass wir jetzt
gleich damit beginnen können. Ich nehme Emilia die Maske und die
Handschellen ab. Dann sage ich Sahra sie soll sich die Maske
aufsetzen. Nachdem Sahra jetzt nichts mehr sehen kann, öffne ich
mein Case und nehme den Dildo raus. Dann helfen wir Sahra sich
auf das Motorrad zu setzen. Als sie sitzt schnellt sie
wiederhoch und beklagt sich: "Der Sitz ist aber warm!" Ich sage
ihr, sie soll sich mit zwei Fingern streicheln. "Das kann ich
nicht!" "Dann kannst du nicht zur Frau werden!" erwiedere ich.
Sie überlegt einen Moment bevor sich zwei Finger von ihre auf
den weg zur Muschi machen. "Das reicht, zeige mir die Finger!"
Sie hält sie mir hin und wir sehen dass sie nass sind. "Macht
dich das so an?" "Ja ich bin ganz gespannt, es kribbelt alles so
schön." "Bewege dich jetzt als wenn du auf einem Pferd reiten
würdest." Sahra beginnt jetzt auf und ab Bewegungen auf den Sitz
zu machen. Als sie das gemacht hat gebe ich ihr den Dildo, sie
fängt an ihn zu befühlen und fragt dann was das ist. Ich sage
ihr, dass es ihr Liebhaber ist, der sie zur Frau macht.
"Was soll ich denn damit machen?" fragt sie. "Wir machen wieder
hoppe-hoppe Reiter, zwanzigmal, aber diesmal wirst du dich
vorsichtig auf den Dildo raufsetzen und langsam rauf und runter
machen." Sie nimmt den Dildo und beginnt langsam, doch dadurch
dass sie jetzt den Dildo festhalten muss, ist es schwerer sich
rauf und runter zu bewegen. So passiert es nach kurzer Zeit,
dass der Dildo immer tiefer in sie eindringt. Als ich das sehe
nehme ich eine Klammer von Emilias Nippeln ab und greife nach
einem Nippel von Sahra, der sich sofort verhärtet. So lasse ich
die Klammer zuschnappen. Als sie den Schmerz an der Brust merkt
setzt sie sich hin und sagt: "Au, das tut aber weh!" Wir fragen
sie was denn weh tut. "Die Klammer!" bekommen wir als antwort,
dann: "Herzlichen Glückwunsch zur Frau!" Sahra fragt: "Wieso?"
Ich sage ihr: "Durch den Schmerz an der Brust hast du dich
selber entjungfert!" Sie reißt sich die Maske vom Gesicht und
sieht sich an wie der Dildo tief in ihr steckt. Emilia sagst ihr
sie soll ihn jetzt langsam rein und raus bewegen. Es dauert
nicht lange und sie fängt an zu zittern. Dann kommt es ihr.
Sahra steigt von meinem Motorrad und sieht dass der Sitz recht
nass ist und sogar etwas Blut zu sehen ist. Sie greift nach
ihrem Höschen und reinigt den Sitz und dann den Dildo. "So sieht
also Jungfrauenblut aus!" Dabei lächelt sie, vermutlich freut
sie sich bereits auf die Schule und den Test. Verlegen gibt sie
uns den Dildo zurück. Sie schaut mich an und haucht ein "Danke,
euch beiden" raus. Emilia ist jetzt wieder stolz auf ihren
Meister, wie einfühlsam er mit ihr umgegangen ist. Ich schaue
auf die Uhr und sage: "Jetzt wird es aber Zeit, dass wir wieder
in die Stadt kommen." "Was machen wir mit den Klemmen und der
Kette?" fragt mich Emilia. Ich sage ihr, dass ich sie vielleicht
noch mal gebrauchen kann. "Meister es wäre mir eine Ehre, wenn
sie es an mir weiter benutzen würden." Sahra hat sich inzwischen
angezogen, doch den Slip hat sie nicht an. Als ich sie danach
frage sagt sie: "Ich habe heute soviel neues gesehen und erlebt
da möchte ich auch mal etwas Verbotenes machen. Wenn ich zuhause
bin werde ich mir glaube ich erst mal meine Haare hier unten
entfernen!"
Sie hebt den Rock und zeigt auf ihre Scham.
Ich frage sie: "Ist das nicht gefährlich, wenn das deine Eltern
sehen, oder in der Schule deine Klassenkameraden?" "Das ist mir
jetzt egal, ich bin eine Frau und bestimme selber, meine Eltern
wäre das auch egal sie sind offen für alles was ich mache. Wenn
ich Dienstag Sport habe, werde ich auf jeden Fall duschen und
dann können sie mich kontrollieren dass ich eine Frau bin." Wir
lachen und sagen dass sie aber jetzt nicht alles vernaschen
soll, was nicht schnell genug auf die Bäume kommt. Jetzt lacht
Sahra. Ich gebe Emilia jetzt ihr Zeug. Als sie den BH sieht sagt
sie: "Oh das ist schön, er ist etwas besonderes!" Dann die Bluse
und dann hole ich einen schwarzen Spitzen-Slip aus der Tasche
und gebe ihn ihr. Sie schaut mich an und fällt mir um den Hals.
Ich sage ihr: "So wie du in die Stadt gekommen bist musst du sie
ja auch wieder verlassen können." "Wie? Wann?" "Als du das Foto
gemacht hast!" Sie nimmt den Slip und steckt ihn sich ein. Als
sie mein fragendes Gesicht sieht sagt Emilia: "Noch sind wir
nicht in der Stadt!" Auch die Strümpfe will sie sich erst
nachher anziehen.
Ich gebe ihr die Lederjacke und den Helm, mache mich auch fertig
und dann sage ich zu Sahra: "Behalte deinen ersten Liebhaber und
wenn du ihn benutzt, denke an uns." "Das werde ich!" Sie nimmt
uns beide in den Arm und gibt uns einen Kuss auf den Mund. Wir
steigen aufs Motorrad und fahren langsam los. Sahra steht noch
da und winkt uns als wir auf die Straße fahren, dann gebe ich
etwas Gas und wir gleiten in den frühen Abend. Jeder von uns
beiden hängt seinen Gedanken nach und ich merke dass sie sehr
glücklich sein muss, so wie sie sich an mich kuschelt. 'Oder ist
es nur Angst?' Langsam kommen wir wieder in die Stadt und ich
halte an einer U- Bahn Haltestelle. Ich frage Emilia wie weit
ich sie bringen soll. Sie schaut mich an und ich sehe Tränen in
ihren Augen. Doch sie steigt ab, stellt sich vor mich und
beginnt ein letztes Mal die Strümpfe anzuziehen, wobei sie
darauf achtet, das ich auch schön alles sehen kann, dann der
Slip. Sie gibt mir die Lederjacke zurück und zieht sich jetzt
den Bläser an. Dann stehen wir beide uns gegenüber und schauen
nur. Ich nehme sie in die Arme und sage ihr, dass es keine Worte
dafür gibt was wir beide erlebt haben. "Kennst du noch meine
E-Mail Adresse?" Sofort sagt sie sie mir und ich frage auch ob
sie einen Computer hat. Emilia nickt und sagt: "Ich werde dir
heute Abend noch was mailen." "Das erwarte ich auch von meiner
Sklavin." Als ich das sage wischt sie sich eine Träne aus dem
Gesicht und sagt: "Danke Meister dass sie mit mir zufrieden
sind. Doch ich habe noch viel zu lernen." Ich sage ihr: "Das mag
sein? Wenn du eine eigene E- Adresse hast werden wir uns
bestimmt wieder sehen. Aber erst mal wünsche ich dir einen
schönen Grillabend." Emilia sagt: "Scheiß auf den Grillabend,
würde lieber mit dir durchbrennen!" Dann sehe ich wieder ihr
Lachen und ich lache mit. Ich streichle ihr noch mal über die
Wange und sage ihr: "Ich warte auf deine Mail!" Dann mache ich
mein Motorrad an und fahre in den fließenden Verkehr davon. Im
Spiegel sehe ich sie winken und dann geht sie in den Bahnhof.
Meine Gedanken sind bei ihr. 'Was wird Emilia jetzt machen?
Ihrem Mann alles erzählen oder mich der Schwägerin empfehlen?'
Dabei muss ich schmunzeln, denn sie ist nicht mein Fall. Dann
bin ich zuhause, stelle mein Motorrad in die Garage und gehe ins
Haus wo mich meine Frau begrüßt. "Na, bist du wieder über die
Landstraße gefahren und hast alles um dich vergessen?" Ich gebe
ihr einen Kuss und sage: "Ja, entschuldige, ich habe die Zeit
vergessen." "Beate hat angerufen ob wir zu so einer Gartenparty
mitgehen wollen?" 'Gartenparty?? Was wird mir meine Sklavin
heute noch in ihrer Email schreiben und was ist das mit der
Gartenparty???'
"Was für ein Gartenfest?" frage ich meine Frau Anja. "Du weißt
doch dass dein Kollege Bernd uns eingeladen hat. Er feiert
seinen Geburtstag und dabei werden wir auch ein paar Freunde
kennen lernen." "Hatte ich vergessen Schatz, wie fahren wir denn
hin?" "Ich dachte in Anbetracht des schön lauen Abends, dass wir
die Maschine nehmen. Was wolltest du denn anziehen?" frage ich
Anja, "so weit ist es ja nicht bis da." "Werde meinen Lederrock
und das dunkle Top mit der durchsichtigen Bluse anziehen. Das
magst du doch an mir." "Verzichtest du auf den BH?" sage ich und
gehe lachend unter die Dusche. Dann mach ich mich fertig ziehe
meine dunkle Hose und ein schwarzes Hemd an. Als meine Anja vor
mir steht, denke ich was ich doch für ein Glück mit ihr habe.
Wir steigen auf die Maschine und fahren zur Gartenkolonie. Da
die Laube gleich neben dem Parkplatz ist und Bernd schon vor der
Tür steht steigt meine Anja ab und begrüßt Bernd gleich mit
einem Kuss auf die Wange. Als ich die Maschine abgestellt habe,
kommt Marcel angelaufen und sagt: "Emilia ist da!" Ich schau ihn
an und frage: "Wer ist da? Deine Sklavin?? Emilia ist hier??"
"Ja, sie ist die Frau von Tobias unserem neuen, aus dem vierten
Stock! Hat sie dich erkannt?"
Natürlich, als er mir seine Frau vorstellte, wollte ich, dass
der Boden unter meinen Füssen sich öffnet. Doch als sie mir die
Hand gab und sehr erfreut sagte, wurde ich ruhiger. Tobias
begrüßte Albert gerade, als sie mir ins Ohr flüsterte: "Ich
hoffe das Bild bekommt einen Ehrenplatz?" Da war ich froh und
sagte: "Ja denke wird es bekommen." Dann ging sie mit ihrem Mann
rein. "Wie sieht sie aus?" "Schau selber da vorn sitzt sie", und
zeigt auf Emilia. Sie hat ein kurzes schwarzes Kleid an und
Pumps und unterhält sich gerade. Also gehe ich mit Marcel und
Bernd in den Garten und sage laut: "Guten Abend!" Bernd stellt
uns den Gästen vor, die ich noch nicht kenne. Als ich bei Emilia
ankomme und sie mich sieht, habe ich kurz das Gefühl, sie fällt
in Ohnmacht. Doch sie hat sich schnell wieder unter Kontrolle.
Doch ihre Augen sagen mir, "danke lieber Gott für die
Überraschung". Neben ihr sitzen Cora und ihr Mann Leo.
Cora begrüßt mich mit den Worten: "Ich glaube ich habe sie schon
mal gesehen. Ich lächele: "Das ist schon möglich!" Ich begrüße
die anderen Gäste weiter, dann setze ich mich zu Anja. Wir
bekommen was zu trinken und nehmen gleich an einem Gespräch über
Motorräder teil. Cora schaute immer mal wieder zu mir rüber und
ich sehe, dass sie darüber nachdenkt, woher sie mich kennt. Doch
auch Emilia schaut immer wieder zu uns rüber und ich sehe dass
sie Anja besonders intensiv betrachtet. Da ich nur Wasser
trinke, werden die anderen Leute immer lustiger was mir nichts
ausmacht, da ich auch lustig bin ohne Alkohol. So gebe ich Witze
zum Besten, die sehr gut ankommen. Als die ersten Gäste gehen,
sitzt Emilia mir gegenüber, so dass ich ihr sehr gut unter ihren
Rock schauen kann. Sie öffnet ihre Beine um mir alles zu zeigen.
Doch dann sehe ich wie sich ihr Gesicht verändert. Ihr ist wohl
eingefallen dass sie keinen Slip tragen darf. Doch genau diesen
habe ich soeben gesehen. So steht sie auf und geht zum WC. Als
sie wiederkommt und sich setzt sehe ich dass sie keinen Slip
mehr trägt. Emilia schaut mich an und sieht mein Nicken. Es
macht sie glücklich und sie hofft dass sie nicht bestraft werden
wird. Bernd, der schon einen in der Krone hat, ruft: "Hier sind
noch drei Würste über, wer möchte noch?" Emilia steht auf und
geht zum Grill. Als ich das sehe folge ich ihr und stelle mich
neben sie. Emilia trinkt ein Glas Wein sehr schnell und schenkt
sich bereits das nächste ein. Sie flüstert: "Es ist schön sie so
schnell wiederzusehen."
"Ich freue mich auch, doch wenn du dich wieder setzt, so wirst
du dich wie eine Sklavin hinsetzen und nicht wie eine freie
Frau. So viele Gäste sind ja nicht mehr da." Ich greife nach
einem Würstchen und bin auch schon wieder weg. In meinem Rücken
merke ich, dass sie mir nachschaut. Emilia überlegt kurz: 'Wie
soll ich das machen, ohne dass es die anderen bemerken?' Als ich
wieder sitze, sehe ich dass Emilia ihr leeres Glas in der Hand
hält, aber sich noch nicht hinsetzen will. Emilia merkt jetzt
auch den Wein. Doch sie ist immer noch unschlüssig, da wird ihr
die Entscheidung abgenommen. Cora ruft sie: "Komm Emilia, setz
dich doch zu uns!" Emilia füllt ihr Glas noch mal mit Wein und
geht langsam zu Cora. Ihre Gedanken auf dem Weg dahin: 'Jetzt
gibt es nur noch die Flucht nach vorn!' Als sie bei Cora steht,
sieht sie zu mir und merkt dass ich darauf die ganze Zeit
gewartet habe. So hebt sie das Kleid an und setzt sich mit dem
nackten Po auf den Stuhl. 'Hoffentlich hat es keiner gesehen',
geht es gerade durch ihren Kopf, als die betrunkene Cora sagt:
"Du kleines Luder hast ja gar keinen Slip an!" Als Emilia das
hört öffnet sich eine unsichtbare Tür und sie ist bereit, den
nächsten Schritt zu machen. "Mein Meister wünscht dass ich
keinen Slip trage." Emilia schaut zu Tobias rüber und weiß dass
er es versteht.
"Bist du ihr Meister?" fragt Cora. Tobias schaut zu uns rüber
und die Gespräche verstummen, denn alle wollen jetzt etwas hören
von Tobias, auch ich bin gespannt was er jetzt sagt. "Nein, bin
ich nicht! Meine Frau hat mir heute gebeichtet, dass sie einen
Meister hat. Ich weiß dass Emilia devot ist und sie es ausleben
möchte, ich aber nicht der richtige bin, da ich keine
Erfahrungen habe." Als ich das höre, freue ich mich, da ich
jetzt weiß, dass ich alles richtig gemacht habe. Er sagt dass er
Emilia über alles liebt und sie nicht verlassen will. Dann
schaut er zu Emilia und fragt sie ob sie böse ist, weil er es
erzählt hat. Doch sofort kommt von ihr: "Nein, das ist in
Ordnung, jetzt ist es raus und wir können damit leben." Nun
prasseln nur so die Fragen auf Emilia ein, doch jede Frage die
etwas über ihren Meister aussagen würde, blockt sie ab. "Bitte
respektiert es, dass ich darüber nichts sage." Cora sagt: "Wenn
du eine kleine devote Maus bist, dann zeig uns doch mal deine
Möse." Emilia schaut zu mir rüber und ich zwinkere ihr zu. Sie
freut sich ihre Muschi den Anwesenden zu zeigen und spreizt die
Beine, damit alle die rasierte Muschi sehen können. Ich sehe bei
den Männern dass plötzlich die Hosen enger werden. Aber eine
Frau sagt laut: "Ich glaube ich rasiere mich auch mal das sieht
gut aus." Der Mann nimmt sie in den Arm und fragt sie ob es
heute noch passiert. Sie schaut ihn an: "Wenn du willst?" Emilia
freut sich, dass es gefällt, bis sie plötzlich meine Stimme hört
die leise aber immer noch deutlich sagt: "Oder ziehe dich ganz
aus und zeige uns deinen wunderschönen Körper."
Emilia schaut in meine Augen und weiß dass das ein Befehl und
keine Bitte war, wie es sich für die anderen anhörte. Als Emilia
anfängt das Kleid zu öffnen, sehe ich, dass sie zu ihrem Mann
schaut und ich kann von seinen Lippen ablesen. "Lebe es aus!"
Dann lässt sie das Kleid von ihrem Körper gleiten und steigt aus
dem Kleid, sie hat außer den Strümpfen und Pumps nichts mehr an.
Emilia schließt die Augen und dreht sich langsam im Kreis. Cora
lobt Emilia dass sie so sauber rasiert ist und sagt zu ihrem
leicht benebelt Ehemann Leo: "Das könnten wir doch auch mal
machen?" Emilia hat die Augen immer noch zu, doch sie fühlt sich
frei. Bis sie Lippen spürt auf ihren und sie riecht den Duft von
Cora, also küssen sie sich und es ist Emilia nicht unangenehm,
eine Frau richtig zu küssen. Dabei hat sie die Bilder von Moni
vor Augen. Dann spürt sie dass Cora mit den Händen angefangen
hat die Nippel zu reiben und dann daran zu drehen, erst sanft
und dann drückt sie sie fest zusammen. Emilia spürt dass ihre
Nässe jetzt am Bein runter läuft, sie genießt, was Cora mit ihr
macht und sie öffnet ihre Augen und schaut zu mir. Wieder nicke
ich zustimmend und sie lässt es weiter geschehen. Da Cora
gelesen hat dass devote Leute auch auf Schmerzen stehen, drückt
sie die Nippel noch fester und schlägt ihr auf den Hintern.
Emilia sieht wie ich etwas zu meiner Frau sage und ihr etwas
gebe. Meine Frau steht auf, geht zu den beiden und befestigt
eine Klammer an jedem Nippel von Emilia. Cora schaut zu und sagt
dann: "Gebt mir auch eine Wäscheklammer, sie soll auch eine an
ihrem Kitzler tragen!" Und sie lacht. Anja hat sich wieder zu
mir gesetzt und ich lächele sie an. Emilia überlegt, was die
beiden verbinden mag, dass sie einfach einer Frau Wäscheklammern
an die Nippel macht wenn es ihr Mann sagt. Doch sie sagt sich
auch: 'Ich hätte es auch gemacht, wenn er es sagt.' 'Es ist ein
tolles Gefühl', denkt Emilia gerade, als Cora sie an den Klammer
in die Mitte des Rasens stellt und sagt, dass sie die Strümpfe
ausziehen soll. Emilia macht es und gibt sie ihr. Cora nimmt
einen und bindet Emilia damit an den Baum, so dass sie sich nun
nicht mehr weg bewegen kann. Dann nimmt Cora ihren Schal und
verbindet damit Emilias Augen.
Sie tritt an Emilia ran und flüstert ihr ins Ohr: "Du wirst
jetzt den Rest des Abends hier stehen bleiben und wir werden
dich benutzen. Sage jetzt laut und deutlich dass dich jeder der
es möchte auch nehmen kann." Dann spürt Emilia, wie ihr jemand
einen Finger in die Muschi schiebt, wieder rausholt und an ihr
Poloch ansetzt. Da spürt sie wie der Finger in ihrem Hintern
eindringt. Emilia schreit es jetzt laut raus: "Jeder der will
kann mich nehmen!" Sie merkt dass der Höhepunkt nicht mehr lange
auf sich warten lässt, doch da hört Cora auf und flüstert: "Das
geht doch auch lauter!" Sie schreit es jetzt noch lauter raus,
wieder geht ein Finger in die Muschi und einer in ihren Hintern.
'Es ist ein schönes Gefühl', stellt Emilia fest und denkt, 'wenn
das doch bloß der Schwanz von meinem Meister wäre.' Dann kommt
es ihr und gleichzeitig zieht ihr Cora auch noch den Kopf nach
hinten. Während der gesamten Zeit, starren alle gebannt auf die
beiden Frauen, es liegt eine knisternde Spannung in der Luft.
Cora mimmt ihr den Schal von den Augen, doch lässt Sie sie so am
Baum stehen. Wieder schaut sie zu mir, doch als sie die
leuchtenden Augen von mir sieht, weiß sie, dass es in Ordnung
ist. Bernd steht auf: "Ich möchte Emilia als nächster benutzen!"
Sie freut sich, doch als er seinen Gürtel aus der Hose zieht und
zu ihr geht, schreite ich ein. Mit zwei Schritten bin ich bei
ihm und ziehe ihn von ihr weg. Er schaut mich an und sagt:
"Gönnst du mir den Spaß nicht?"
"Doch", sage ich jetzt laut, "aber ich glaube es reicht jetzt."
Alle sehen mich an. "Lasst sie jetzt in Ruhe", und an Bernd
gewand, "das was du in Pornos gesehen hast, hat nichts mit dem
was hier passiert ist zu tun." Ich löse die Fesseln von Emilia,
doch sie bleibt in der Mitte stehen. Als ich ihr das Kleid
zuwerfe fängst sie es, sagt dann aber: "Ich habe mich geoutet
und möchte es noch genießen." Dann sieht sie die Anwesenden an
und sagt: "Ich habe heute etwas erlebt, was ich mir immer
gewünscht habe, dass ich mich vor Leuten ausziehen muss und
genommen werde. Doch in meiner Fantasie ist nicht der Schmerz
durch Peitsche oder Gürtel sondern das Ausgeliefertsein."
"Ich danke meinen Mann dafür, dass ich es so erleben konnte,
doch ich werde mich weiter mit meinem Meister treffen und ich
werde ihm vom heutigen Tag berichten." Dann setzt Emilia sich
auf ihren Stuhl und spreizt die Beine. Es machte mich stolz
diese Worte aus ihrem Mund zu hören. Bernd schaut auf die Uhr
und sagt: "Lass uns mal Schluss machen, ich haben noch etwas zu
erledigen!" Alle lachen und helfen noch schnell beim
Zusammenpacken. Als ich wieder rauskomme steht Tobias neben mir
und fragt ob er mich mal sprechen kann. Da ich Emilia nicht sehe
sage ich: "Ja, gern!" Und wir gehen an den Baum wo sie vorhin
angebunden war. Tobias stottertet was rum und sagt dann:
"Danke!" Ich frage ihn wofür. "Ich wusste nicht wie ich das
ganze beenden sollte. Ich liebe Emilia und als Bernd mit dem
Gürtel kam. Ich hätte nicht eingreifen können. Zumal es ein
Kollege ist und Emilia es wollte!" Dabei senkt er seinen Blick.
"Tobias es ist doch nicht schlimm Schwäche zu zeigen. Denn es
gehört sehr viel Stärke dazu, einer Frau die man liebt, ihre
Fantasien ausleben zu lassen mit jemand anderem." Tobias schaut
mich an und fragt woher ich das alles weiß. Ich sage ihm dass
ich mal eine Sklavin hatte und daher sehr genau weiß, wie weit
man gehen darf, so ist es dann kein Problem. Er schaut mich an
und fragt mich: "Was kann ich machen, dass ich eventuell mal ihr
Meister werde?" Ich sage ihm dass man das nicht lernen kann,
dafür wird man erzogen. "Wenn ich mir jemanden aussuchen könnte,
wer ihr Meister werden soll, wärst du in der engeren Wahl!"
Dabei schmunzelt er. Ich bedanke mich und sage ihm dass ich eine
tolle Frau habe und SM der Vergangenheit angehört. Dabei merke
ich dass ich mich selber soeben belogen habe. Er sagt noch mal
danke und geht. Da sehe ich Emilia die mit Anja redet. Als sie
sieht dass ich komme schaut Emilia mich an und bedankt sich,
dass es nicht zum letzten gekommen ist und zu meiner Frau sagt
sie: "Sie haben einen tollen Mann!" Dann geht sie zu Tobias und
redet mit ihm.
Anja fragt ob wir gehen wollen und ich nicke. Wir rufen laut
noch mal "Tschüß" und gehen zum Parkplatz wo uns Bernd
nachgelaufen kommt. Wir schauen ihn beide an und er sagt: "Ich
glaube du hast mich vor einer großen Dummheit bewahrt!"
Ich schlage ihm auf die Schulter: "Dafür sind Freunde da!" Er
nickt, gibt mir die Hand und meiner Anja einen Abschiedskuss auf
die Wange. Dann fahren wir nach Hause. Als wir beide im Bad sind
sagt Anja: "Jetzt weiß ich dass du ein guter Meister gewesen
sein musst." Ich hatte als ich Anja kennen gelernt haben, gleich
davon erzählt, nicht alles, aber doch einiges. Ich schau sie an
und sie sagt: "Als Emilia sich geoutet hatte, hatte ich erst das
Gefühl wir würden gleich Gruppensex machen, doch was ich dann
erlebt habe war sehr aufregend. Ich möchte mit dir schlafen,
denn es hat mich doch auch angemacht." Dabei huscht ein Lächeln
über ihr Gesicht. "Aber bitte sanft!" Ich schau sie an: "Das
werden wir gleich machen!" Ich nehme sie auf den Arm und trage
sie zu unserem Bett. Im Bett erleben wir uns beide neu. "Solch
guten Sex hatten wir lange nicht mehr", bekomme ich von Anja zu
hören. Als wir uns danach aneinander kuscheln, sprechen wir noch
mal über den Abend. Wobei sie auch noch mal nach meiner
Ex-Sklavin fragt. Doch ich sage ihr dass diese Geschichte sicher
in meinem Herzen aufbewahrt wird. Sie akzeptiert es und sagt,
dass sie Emilia bewundert hat, als sie sich geoutet hat. "Ich
hätte es nicht gemacht!" "Es kann für eine Sklavin auch eine
Erleichterung sein, sich jemanden anzu-vertrauen." Anja schaut
mich an: "Ja einem oder zwei Leuten, doch wir waren zwölf Leute
und wie wird es mit ihrer Schwägerin weitergehen? Sie hat sie ja
regelrecht vernascht." "Das kann man dem Alkohol zuschreiben ich
glaube nicht dass Emilia sich ihr noch mal hingeben wird!" "Wie
kommst du darauf?" "Emilia und ihr Bruder dieser Leo haben kein
so gutes Verhältnis, doch Tobias und Cora wollen die beiden
wieder vereinen." "Ihr Männer seid schon ein merkwürdiges
Völkchen!" Und sie lacht. Dann gibt sie mir einen Kuss: "Aber
darauf verzichten möchte ich auch nicht!" Dann machen wir das
Licht aus und schlafen ein. Ich fange sofort an zu träumen vom
Tag und von Emilia. Zur gleichen Zeit bei Emilia zu Hause Tobias
und Emilia sind mit dem Taxi nach Hause gefahren. Beim
Einsteigen sieht Emilia, dass es ein junger Mann ist. Tobias
steigt vorn ein und sie hinten. Sie überlegt nicht lange und
hebt ihr Kleid hoch, so dass sie auf dem kalten Plastik sitzt.
Als der Taxifahrer in den Rückspiegel schaut, kann er sofort
ihre nackte rasierte Muschi sehen. Plötzlich ruft Tobias:
"Vorsicht das Schild!" Da geht der Fahrer stark in die Eisen:
"Entschuldigung, war eben abgelenkt!" Tobias schaut Emilia an
und lächelt, denn jetzt sieht er was der Taxifahrer von ihr zu
sehen bekommen hat. Am Ziel bezahlt Tobias und steigt aus.
Emilia geht zur Scheibe des Fahrers und klopft an. Er kurbelt
die Scheibe runter: "Mein Mann sagte ich solle ihnen als kleines
Trinkgeld noch mal meine Muschi zeigen!" Dann hebt sie ihr Kleid
und er bekommt noch mal einen Superblick auf alles. Der
Taxifahrer ruft ihr noch was nach, doch sie hört es nicht mehr.
Da es in der Wohnung sehr warm ist, öffnet Emilia erst mal die
Fenster, dann geht sie auf den Balkon. Da es dunkel ist öffnet
sie ihr Kleid und lässt es auf den Boden gleiten. Sie schaut
nach unten und sieht dass das Taxi immer noch in der Straße
steht und sie glaubt zu sehen, dass sich der Wagen bewegt.
Tobias kommt auch auf den Balkon und stellt sich hinter Emilia.
Er nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf ihren
Nacken. Da Tobias nichts sagt fragt sie ihn, wie ihm der Abend
gefallen hat. "Willst du eine ehrliche Antwort?" "Ja, bitte!"
"Ich habe noch nie so einen Hammer in der Hose gehabt. Ich war
auch noch niemals so stolz, mit dir verheiratet zu sein." Emilia
schaut ihn an: "Hat es dich nicht gestört, dass ich mich deiner
Schwester hingegeben habe?" "Nein es hat mich angemacht, dass
meine Schwester den gleichen Geschmack hat. Ich teile sonst
nicht gern mit ihr." Emilia lächelt und auch Tobias muss
schmunzeln.
"Wovor ich aber Angst habe ist Montag im Büro, es waren
schließlich meine Arbeitskollegen dabei und deine Chefin war
auch noch da." Emilia dreht sich zu ihm um und streichelt ihm
über die Wange. "Es ist mir so egal was Celina am Montag sagen
wird. Soll sie mich rausschmeißen, dann suche ich mir eben was
anderes."
Tobias nickt: "Ja, genau so machen wir es!" Emilia schaut Tobias
an. "Wir?" "Ja, sollte es bei mir so sein werde ich mir auch was
anderes suchen." Dann fragt Tobias: "Was hat dein Meister dir
noch untersagt?" Sie schaut ihn an und sagt: "Es war bisher nur
der Slip den ich nicht tragen darf. Aber es ist auch erst
achtzehn Stunden her, dass ich eine Sklavin geworden bin."
Tobias möchte dann noch mal alles genau hören wie sie ihn kennen
gelernt hat und so erzählt sie es ihm noch mal genauer.
Zwischendurch holt er eine Flasche Wein und gibt dir ein Glas.
Tobias betrachtet Emilia und fragt dann: "Wann hast du dich
eigentlich rasiert?" "Es war mir heute Morgen danach und es war
gut so, denn wenn mein Meister mich gesehen hätte mit dem Bären,
da hätte er wahrscheinlich jedes Haar einzeln rausgerissen."
"Warum denn das?" "Eine Sklavin hat kein Recht dort Haare zu
haben. Wenn der Meister seine Sklavin mal dort berühren oder
lecken möchte, soll er ja schließlich nicht auf Haaren kauen.
Dort werden vermutlich sehr lange keine Haare mehr wachsen."
Tobias nickt:
"Damit kann ich leben." Dann kommt eine Frage die ihr den Magen
zusammen zieht. "Wie gefiel dir eigentlich mein Kollege wie hieß
er noch?" Emilia will gerade 'Meister' sagen, doch dann sagt
sie: "Ich glaube er heißt Marvin!" "Ja genau! Er scheint nett zu
sein und er hat eine schöne Frau."
Tobias fragt sie, ob es wehgetan hat als Anja ihr die Klammer an
den Warzen befestigt hat. "Nein, es hat nicht wehgetan. Schatz,
es heißt auch nicht Warzen sondern das sind meine Sklaven
Nippel", und dann zeigt sie auf ihre Muschi, "das ist eine
Sklavenfotze." Er schaut sie an: "Man lernt nie aus!" Sie fragt
ihn, warum er es wissen wollte mit Marvin. "Er war der einzige
der im richtigen Moment das ganze beendet hat. Ich war nicht in
der Lage!" Und er schaut dabei zu Boden. Emilia streicht ihm
über den Kopf und sagt: "Ja, ich hätte mich gerne bei ihm
bedankt.
Denn das was Bernd vorhatte mag ich nicht." Tobias fragt, ob sie
sich auch vorstellen kann, mit ihm zu schlafen. "Wenn er mich
genommen hätte, hätte er mich glücklich gemacht. Denn er hat
mich ja erst dazu gebracht, mich nackt auszuziehen."
"Ich habe kurz mit ihm gesprochen und er sagte er hatte mal eine
Sklavin." Emilia schaut Tobias an und fragt: "Seine Frau?"
"Nein, es muss die Frau davor gewesen sein." Emilia sagt:
"Vielleicht werde ich mich mal mit ihm treffen und ihn ein
bisschen was zum Thema devot fragen?" Emilia merkt dass der Wein
ihr jetzt zu Kopfe steigt und setzt sich bei Tobias auf den
Schoß, beginnt ihn zu küssen und öffnet ihm seine Hose. Tobias
steht kurz auf zieht seine Hose runter und setzt sich wieder.
Emilia auch, aber diesmal auf seinen harten Schwanz. Leise
flüstert sie ihm ins Ohr. "Du hast lange genug gelitten." So
treiben es die beiden auf dem Balkon und als beide einen
Höhepunkt haben, sehen sie, dass der Nachbarsjunge auf dem
Balkon steht und ihnen zugesehen hat. Emilia begrüßt ihn und
fragt: "Was machst du denn so früh auf dem Balkon Tim?" Er wird
rot: "Ihr wart so laut!" "Wir werden jetzt leise sein!" Beide
stehen auf und gehen in ihr Schlafzimmer, von dort ins Bad und
unter die Dusche Nach dem Duschen trocknen sich beide ab. Emilia
überlegt kurz, dann fragt sie Tobias: "Da ich hier keine Haare
mehr haben darf, möchte ich dich bitten ob du mich regelmäßig
rasieren könntest?" "Natürlich, das mache ich gern." Im Bett
sagt Tobias dann: "Ich glaube es wird eine total verrückte Zeit
werden." Tobias ist kurze Zeit später tief eingeschlafen, Emilia
ist noch viel zu aufgewühlt, als dass sie schlafen kann. Der Tag
läuft noch mal vor ihren Augen ab, bis zu dem Moment wo sie vom
Motorrad steigt. Und da fällt ihr ein: 'Ich sollte meinem
Meister doch meine E-Mail Adresse übersenden und ihm noch mal
über den Tag berichten.' Emilia schaut auf Tobias der friedlich
schläft und so steht sie noch mal auf, geht ins Zimmer wo der
Computer steht und beginnt eine neue E-Mail Adresse fertig zu
machen. Als das geklappt hat, fängt sie an zu schreiben. Es
beginnt mit: "Sehr geehrter Meister, hier meine Email Adresse
und nun zum ersten Tag im Leben ihrer Sklavin Emilia...!"
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