|
"Sehr geehrter Meister! Hier meine E-Mail Adresse und wie sie
von mir verlangten der Tagesbericht. Tag eins im neuen Leben der
Sklavin Emilia: Schon als ich heute Morgen aufgestanden bin,
hatte ich das Gefühl, es wird ein besonderer Tag. Als ich
geduscht hatte und mich eincremte gefielen mir meine Schamhaare
nicht mehr. Ich wollte mich verändern, so griff ich ohne zu
überlegen nach dem Rasierer von Tobias und entfernte die Haare.
Danach fühlte ich mich ein bisschen verwegen. Nachdem ich mich
angezogen hatte ging ich gleich zum Bus der mich in die Stadt
brachte. Im Bus musste ich immer wieder an meine rasierte Muschi
denken, ich glaubte alle im Bus könnten es sehen. Aber es
kribbelte auch so schön in meinem Slip. In der Stadt begegnete
ich dann Ihnen, sie folgten mir, plötzlich war da diese Angst:
'Was ist das für ein Mann vielleicht wieder einer von der Sorte
den ich nicht mehr erleben möchte?' Als ich vor einem Cafe
stand, ging ich rein. Sie folgten mir wieder. In meinem Slip
merkte ich plötzlich eine Nässe die ich lange nicht mehr hatte.
Die Kellnerin sagte etwas zu Ihnen und da standen Sie an meinem
Tisch, ich war nicht in der Lage Ihnen in die Augen zu sehen.
Nachdem die Kellnerin weg war sprachen Sie mich an und fragten
mich aus. Alles Weitere habe ich nur noch im Unterbewusstsein
wahrgenommen. Das erste woran ich mich wieder erinnere sind die
Brennnesseln und dann das Bad im See. Ich habe einen Tag erlebt,
den wenn ich ehrlich bin, ich mir immer so erträumt habe und es
war, als wenn Sie in meiner Seele waren und mir mein Tagebuch
entwendet haben um mir zu zeigen, was ich versäumt habe. Der
nächste Höhepunkt für mich war, als Sie auf der Gartenparty
erschienen und mein Mann Sie mir als einen Arbeitskollegen
vorstellte und mir sofort wieder zeigten, dass ich nicht mehr so
leben kann wie bisher. Jetzt waren Sie dieser jemand der
bestimmt, was oder wie ich mich zu verhalten habe. Wie Sie
bereits erfahren haben, habe ich mich nachdem ich nach Hause kam
mich meinem Mann anvertraut." "Da ich plötzlich eine große Leere
vorfand, als Sie mich am Bahnhof verließen. Er war erst sehr
still und ich war auf alles gefasst. Doch er überraschte mich
mit dem Satz: "Schatz, ich weiß um deine Neigung, ich wusste
dass du eines Tages kommen wirst und mir sagst, da ist ein
anderer." Ich erklärte ihm, dass es etwas anderes wäre. "Ich
will nicht mit meinem Meister leben sondern unter ihm meine
Neigung ausleben." Er schaute mich an und fragte mich: "Dann
willst du mich nicht verlassen?" "Nein, Tobias ich möchte nur
die Möglichkeit bekommen, das auszuleben was ich heute erlebt
habe." Er gab mir einen Kuss und bat darum, wenn sich etwas
ändert möge ich es ihm sagen. Auf der Party hatte ich dann einen
nicht für möglich gehaltenen Schritt gemacht, als Sie sagten ich
solle mich wie eine Sklavin setzen und Cora bemerkte dass ich
keinen Slip mehr anhatte. Das sie mich vernascht hat war etwas
neues für mich, doch Sie werden es nicht glauben ich war in
dieser Sekunde bei Moni aus dem Cafe, für mich war sie es, die
mich fesselte und benutzte. Meister ich möchte mich noch einmal
bedanken, dass Sie mich heute so geführt haben und auch
beschützt (Bernd mit dem Gürtel) haben. Aus diesem Grund habe
ich mich entschlossen, dass Sie mich bitte weiter Ausbilden zu
einer perfekten Sklavin. Hiermit widerrufe ich das Codewort. Es
wird keines mehr geben. Mein Körper steht Ihnen ab sofort
vierundzwanzig Stunden zur Verfügung. In der Hoffnung dass ich
diese Bitte als Sklavin überhaupt aussprechen darf. Ich kann es
kaum erwarten, von Ihnen neue Instruktionen zu bekommen und Sie
wieder zu treffen. Zufrieden mit dem heutigen Tag sende ich
Ihnen die Mail Ihre Sklavin Emilia!"
Beschaulicher Tag
Durch den Geruch von frischem Kaffee wird Emilia geweckt und als
sie die Augen öffnet, sieht sie, dass Tobias Frühstück gemacht
hat. Er kommt zu ihr ins Bett und sie unterhalten sich. "Was
wäre wohl passiert wenn Marvin nicht eingegriffen hätte?" Emilia
schaut ihn an gibt ihm einen Kuss auf die Wange und erklärt ihm.
"Ich bin selber in der Lage das Ende zu bestimmen und wenn
Marvin es nicht gemacht hätte, so hätte ich es Bernd gesagt." Da
klingelt das Telefon. Tobias meldet sich, es ist Leo der fragt
ob Cora und er vorbeikommen können. Tobias schaut zu Emilia, die
kurz überlegt und dann sagt, sie können in einer Stunde vorbei
kommen. Tobias sagt es ihnen und kommt wieder ins Bett. Emilia
schaut Tobias an: "Du hast mir die Möglichkeit gegeben dass ich
es ausleben kann und ich verspreche dir dass ich alles mit dir
bespreche. Du bist der wichtigste Mensch für mich. Komm lass uns
duschen gehen ich möchte mit dir zusammen unter der Dusche
stehen." Nach einer Stunde kommen Cora und Leo. Leo lächelt
Emilia an und begrüßt Tobias. Cora nimmt sie in den Arm, kann es
aber nicht lassen ihr unter das Kleid zu fassen und zu sagen:
"Du trägst ja einen Slip!" Dann begrüßt sie auch Tobias und alle
gehen ins Wohnzimmer. Emilia holt noch schnell den Kaffee und
setzt sich dann bei Tobias auf die Lehne. Als alle Kaffee in
ihren Tassen haben, schaut Emilia zu den beiden. Da Cora
lächelt, aber nichts sagt, ergreift Emilia das Wort. "Ich möchte
mich für den schönen Abend bedanken, auch bei euch. Doch ich
möchte jetzt etwas klarstellen." Alle beide bekommen große
Ohren. "Ich bin keine Hure sondern eine einfache Frau die etwas
ausleben möchte und die einen Ehemann hat der es zulässt.
Außerdem habe ich jetzt einen Meister, zu dem ich stehe. Was ich
nicht mehr möchte ist, dass ich noch mehr Leuten zur Verfügung
stehen soll." Dabei schaut sie Cora an, die sofort weiß dass sie
gemeint ist. "Ich möchte dass wir uns ganz normal weiter sehen
und Spaß haben, aber eben keinen Sex." Leo will etwas sagen doch
Cora fällt ihm ins Wort. "Sorry, Emilia, wenn ich zuviel
erwartet habe, aber es war gestern auch für mich neu. Ich war so
scharf wie lange nicht. Auch wir hatten eine tolle Nacht, doch
akzeptieren wir das was du gesagt hast. Ich hoffe dass wir uns
weiter sehen werden." Tobias und Emilia nicken und so sind die
Fronten geklärt.
Nach kurzer Zeit verlassen die beiden dann Tobias und Emilia
wieder. Auch ich werde mit einem Frühstück geweckt von meiner
Frau. Nach dem Frühstück im Bett muss, sich meine Frau beeilen,
da sie zur Arbeit muss. Ich gehe an meinen Computer, um zu sehen
ob Emilia schon gemalt hat. 'Zwei Mails erhalten' erscheint auf
dem Bildschirm. Als ich sie aufrufe sehe ich, dass eine von
Bernd und eine von Emilia ist, ich überlege kurz welche ich
zuerst lesen soll. Doch ich bin zu gespannt auf die Mail von
Emilia, so rufe ich sie zuerst auf. Nachdem ich sie gelesen habe
bin ich ein bisschen stolz auf mich. Ich schließe die Mail und
öffne die von Bernd. Er schreibt noch mal wie leid es ihm tut
und ob ich mit zum Fußball mitkomme. Doch ich habe keine Lust
und rufe ihn an. Danach setze ich mit wieder an meinen Computer
und lese noch mal die Mail von Emilia. Da sie um weitere
Verhaltensregeln bittet überlege ich kurz und schreibe ihre dann
folgende Mail. "Hallo Sklavin, wie ich aus der Mail entnehme,
bittest du um weitere Behandlung von deinem Meister. Doch bevor
ich mich entscheide, möchte ich dass du mir diesen Fragebogen
bis 16 Uhr ausgefüllt an mich zurück sendest. Bevor du anfängst
wirst du dich nackt ausziehen. Ich möchte dass du ab sofort wenn
du zu Hause bist und mir schreibst oder mit mir sprichst immer
nackt bis. Frage 1: Wo kann ich dich erreichen sämtliche
Telefonnummern mit Zeit wann wo? Frage 2: Wo arbeitest du und
wie viele Kollegen? Frage 3: Deine Kleidung? Frage 4: Was du auf
keinen Fall machen möchtest? So folgt Frage auf Frage bis zur
fünfundzwanzigsten Frage. Fülle den Fragebogen gewissenhaft aus,
denn wenn du was vergisst ist es nicht meine Schuld. Ich werde
dir aufgrund dieses Fragebogens Aufträge erteilen die du zu
erledigen hast." Dann sende ich die Mail an Emilia. Als ich um
16 Uhr meinen Computer wieder anstelle ist die Antwort von
Emilia bereits seit zwei Stunden in meiner Mailbox. Sie schreibt
mir, dass sie Tobias die Mail von mir gezeigt hat und er es gut
findet dass sie nur noch nackt mit mir in Kontakt treten darf.
Sie hat alles sehr genau aufgelistet. So überlege ich kurz und
schreibe ihr dann, dass sie nur drei Kleidungsstücke tragen darf
morgen früh im Büro, wobei jeder Schuh als ein Teil gilt. Ich
würde mich bei ihr melden. Gezeichnet, dein Meister!
Montagmorgen
Emilia wird früh wach, sie ist zu aufgeregt. Nur drei Teile, da
bleibt ja nicht viel Auswahl. Als Tobias das hörte, sagte er:
"Dann musst du wohl barfuss gehen!" Und er schmunzelte. Doch
Emilia hat sich entschlossen das kurze rote Kleid anzuziehen,
was sie sich für besondere Anlässe gekauft hatte. Dazu noch die
roten Pumps fertig ist sie. Vor dem Spiegel schaut sie sich noch
mal an und bückt sich um zu sehen, ob man was sieht. Dann geht
sie zu Tobias in die Küche. Er schaut von der Morgenzeitung auf
und ist sprachlos. Da er nichts sagt, fragte Emilia ihn ob es so
geht. Tobias nickt: "Du hast die Aufgabe gut gelöst." Tobias
überlegt ob er Emilia sagen soll, dass er, da er sitzt ihr unter
den Rock sehen kann, doch dann sagt er sich.
'Nein, Emilia hat bestimmt aus diesem Grund das Kleid an.' Als
Tobias aufsteht und zur Haustür geht, nimmt sie sein Gesicht in
die Hand und erinnert ihn an das gemeinsame Versprechen. "Wenn
irgendwas auf der Arbeit passiert, suchen wir uns was anderes."
Tobias nickt, gibt ihr einen Kuss und geht. Emilia schaut auf
die Uhr: 'Oh, nur noch drei Minuten bis der Bus kommt!' Schnell
nimmt sie ihre Sachen für den Tag und rennt so schnell es geht
zur Bushaltestelle. Ihre Brüste, die von keinem BH gehalten
werden, wackeln bei jedem Schritt, den sie macht, wild und her.
Das Reiben der Nippel am dünnen Stoff ihres Kleides, lässt diese
nach kurzer Zeit bereits steif werden. Aber egal, sie muss den
Bus noch erreichen, sonst kommt sie zu spät zur Arbeit. Im
letzten Moment erreicht Emilia ziemlich atemlos den Bus.
'Geschafft', denkt sie und schaut sich im Bus nach einem
Sitzplatz um. Da sieht sie noch einen freien Platz gegenüber
einem zeitunglesenden Mann. Emilia geht hin und will sich gerade
setzen, da senke ich meine Zeitung und ich sehe dass Emilia
völlig überrascht ist. "Guten Morgen, Meister", sagt sie und
hebt ihren Rock an und setzt sich, mir gegenüber wie es sich für
eine Sklavin gehört, hin. Mit nacktem Po, sitzt sie auf dem
kühler Polster. Emilia bemerkt, dass ihr Sommerkleid doch
ziemlich kurz ist und presst ihre Beine etwas zusammen, damit
nicht jeder zwischen die Beine sehen und ihr nacktes Geschlecht
erblicken kann. Doch sofort wandert meine Hand in Richtung ihrer
Knie und sie weiß, was ich erwarte.
Sie öffnet ihre Beine wieder. Doch ich gleite weiter mit der
Hand Richtung Muschi und als ich sie erreicht habe, dringe ich
mit einem Finger in sie ein. Ich sehe ihre Erregung, aber ich
merke auch, dass sie alles um sich rum vergessen hat, im vollen
Bus, obwohl ich genau weiß, dass jetzt viele Augen auf ihr
ruhen. Es ist für Emilia beschämend, demütigend, aber es ist
genau dieses Gefühl, das sie erregt, wenn ich sie so benutze und
sie so vorgeführt wird. Als ich merke dass sie gleich einen
Höhepunkt bekommt, ziehe ich den Finger aus ihrer nassen Muschi
und halte ihn ihr vor den Mund. Emilia öffnet ihren Mund, saugt
meinen Finger ein, so als würde ich meinen schönen großen
Schwanz einsaugen und leckt mit ihrer Zunge den eigenen Saft ab.
Dann sind wir schon an ihrer Haltestelle angekommen, sie steht
auf und will aussteigen. Ich fasse nach ihrem Arm und frage: "Ab
wann bist du alleine im Büro?" "Ab 15:00 Uhr", sagt sie, "da
muss meine Chefin zu einer Besprechung." Und sie steigt schnell
aus. Als der Bus anfährt bemerke ich dass Emilia draußen an der
Haltestelle noch steht, sie hebt noch mal ganz kurz ihren Rock
an und präsentiert mir ihr kahl rasiertes Geschlecht und geht
dann. Emilia betritt das Büro, ihre Chefin blickt sie an und
sagt: "Hübsches Kleid haben sie da an. Aber ist es nicht etwas
zu dünn?" "Nein", sagt Emilia, "es ist doch schön warm draußen
und es ist so beabsichtigt und außerdem musste ich es anziehen,
Chefin!" Und sie beißt sich schnell bei den letzten Worten auf
die Zunge. Celina schaut sie irgendwie fragend an: "Na, wenn sie
meinen? Aber mir soll es egal sein, mich stört es nicht, solange
sie ihre Arbeit ordentlich machen." Da betritt ein junger Mann
mit einer Rose das Büro und sagt: "Ich habe hier eine Rose für
Emilia...!" "Das bin ich", sagt Emilia und nimmt die Rose und
einem kleinen Brief entgegen. Emilia öffnet den Brief und liest
ihn. Danach schaut sie Celina an. "Ist er von ihrem Meister?"
fragt Celina. "Ja, Chefin, sie waren ja am Wochenende da!" Dann
gibt Emilia Celina den Brief. Celina beginnt den Brief zu lesen
und schaut immer wieder zu Emilia, die sich auf ihren Stuhl
gesetzt hat. Dann nickt sie. Celina geht zu ihrem Schreibtisch.
Sie sagt: "Wenn sie schon als Sklavin abgerichtet werden, dann
bewegen sie sich auch hier so, als wenn ihr Meister hier wäre!
Du hast den Brief ja gelesen, dein Meister möchte dass ich ein
Auge auf dich habe und ich kann es nicht leugnen es gefällt mir.
Da ich auch dominant bin, werde ich bestimmt viel Spaß mit dir
haben. Den Vertrag den dein Meister von mir will, werde ich dir
nachher geben. Oder besser du wirst ihn mir schreiben Du hast ja
gelesen was dein Meister in dem Brief lesen möchte." Emilia
nickt. Im Brief schrieb ihr Meister dass er sich freuen würde,
wenn ihre Chefin darauf achten würde, dass sie sich immer wie
eine Sklavin zu verhalten hätte. Jeden Verstoß sollte ihre
Chefin in einer Mail an mich senden. Diese Mail hätte sie ihrem
Meister immer unaufgefordert um 16 Uhr zu senden. Ihre Chefin
hätte alle Freiheiten wie sie mit Emilia umgehen will, mit einer
Ausnahme, sie durfte Emilia nicht bestrafen. Emilia überlegt
kurz und beginnt den Vertrag. Sie ist überrascht wie einfach es
doch jetzt ist. Was hatte sie sich alles ausgedacht für den Fall
das Celina ihr kündigen würde und jetzt freute sie sich, den
Vertrag für Celina zu schreiben. Als er fertig ist und sie den
Vertrag Celina gibt, spürt sie dass sie feucht wird und die
Erinnerung an ihren Meister und den Finger im Bus lässt sie
unruhig werden. Celina unterschreibt den Vertrag und gibt ihn
Emilia. Celina schaut Emilia nach als sie zu ihrem Platz geht,
doch Emilia hebt das Kleid an und setzt sich dann. 'Schade',
denkt Celina, 'aber der Tag ist noch lang.' Emilia legt den
Vertrag auf den Kopierer und sendet ihn dann als Mail an ihren
Meister. Als ich ins Büro komme, wartet Bernd bereits im Flur
auf mich. Die Feier ist das Gesprächsthema bei uns. Ich schaue
Bernd an: "Und was wird erzählt?" "Man hat heute Morgen Tobias
abgefangen und ihm gesagt dass man ihn bewundert. Ich bin nicht
so gut weggekommen, aber Tobias hat mich dann in Schutz
genommen. Die Kollegen die nicht da waren wollen jetzt seine
Frau auch kennen lernen, oder sollte ich sagen deine Sklavin?"
Ich greife Bernd hart an den Arm und ziehe ihn in unser Büro.
"Bernd wenn du ein Wort darüber fallen lässt, lasse ich dich
fallen." Bernd schaut mich an und sagt: "Von mir wird niemand
was erfahren." Da die Telefone von mir und Bernd klingeln
brechen wir das Gespräch ab.
Der Tag im Büro
Gegen Mittag schaut Emilia zu Celina und stellt fest, dass sie
von ihr schon wieder beobachtet wird. Doch Emilia hat sich fest
vorgenommen nichts falsch zu machen, um keine Strafe zu
erhalten. Als das Telefon klingelt nimmt sie den Hörer ab und
meldet sich. Als sie meine Stimme hört, spürt sie, dass sie
langsam zwischen ihren Beinen nass wird. Doch ich sage ihr, dass
sie mich mit Celina verbinden soll. Traurig stellt sie das
Gespräch zu Celina rüber. "Hallo Celina", sage ich, "habe den
Vertrag gerade gelesen und möchte jetzt noch einige Details mir
dir besprechen." "Hat meine Sklavin schon lange Ohren?" frage
ich lachend. Sie lacht los und bestätigt mir die Frage mit:
"Ja!" Celina fragt mich ob sie mich kennen lernen wird, ich
erkläre ihr, dass es zu gegebener Zeit möglich ist. Emilia wird
immer unruhiger da sie das Gespräch nicht richtig mitverfolgen
kann. Celina legt auf und betrachtet sie schweigend. Emilia
spürt regelrecht die immer stärker werdende Nässe, traut sich
aber weiterhin nicht sich über den Inhalt des Telefonates zu
erkundigen. In dieser knisternden Stille fragt Celina plötzlich.
"Kenne ich deinen Meister?" "Nein, glaube ich nicht!" Emilia
hofft dass Celina sie noch mehr fragen würde, doch sie verlässt
den Raum mit den Worten: "Ich mache Mittag und danach gehe ich
gleich zu einer Besprechung!" Als die Tür zu ist ärgert sich
Emilia, nicht nachgefragt zu haben was ihr Meister gesagt hat.
Da sie immer noch erregt ist, beginnt sie sich mit dem Finger
durch ihre nasse Muschi zu streicheln. Dabei ist sie mit ihren
Gedanken noch mal am Badesee. Plötzlich wird die Tür
aufgerissen, Celina schaut herein, und kann sofort sehen was
Emilia da treibt. "Du kleines Luder sollst dich nicht selbst
befriedigen, nur weil du allein im Büro bist. Du wirst deinem
Meister mitteilen, was du gerade gemacht hast und um eine harte
Strafe bitten." Emilia schaut verlegen zu Boden und sagst ihr:
"Mein Meister hat mir das Wichsen noch nicht verboten!" Celina
schaut Emilia an und sagt: "Wenn er es dir noch nicht verboten
hat, so ist das seine Sache, ich verbiete dir hiermit hier im
Büro ohne dass ich es dir erlaubt habe zu wichsen. Verstanden?"
Emilia schaut Celina an: "Ja, Herrin!" Dann geht die Tür zu und
sie ist wieder allein.
Als das Telefon klingelt geht Emilia ran, in der Hoffnung dass
es ihr Meister ist, doch es ist ein Kunde den sie schnell wieder
abwimmeln kann. Ihre Gedanken fangen an sich selbständig zu
machen. 'Was wird mein Meister sagen, wird er heute noch kommen?
Was ist mit Celina, will sie mich auch abrichten? Werde ich vom
Wichsen erzählen, oder behalte ich es für mich?' Da klingelt
wieder das Telefon. Es ist Tobias, er fragt wie es ihr geht, so
ohne Slip. Emilia lächelt und sagt ihm dass es ein voller Erfolg
gewesen ist. Dann erzählt sie ihm von der Busfahrt und hier vom
Büro, das Celina auf sie aufpassen soll, lässt sie weg. Tobias
erzählt kurz was in der Firma los war und wie die Kollegen ihn
empfangen haben. "Ich bin so heiß auf dich, würde dich jetzt
gerne vernaschen, aber das geht ja leider nicht. Vielleicht gehe
ich gleich mal kurz und besorge es mir selbst." Ohne zu
überlegen sagt Emilia zu ihm: "Bitte spare es dir für heute
Abend auf, dann könnte ich es trinken." Tobias ist so überrascht
dass Emilia fragen muss, ob er noch da ist. "Darfst du es denn?"
"Mein Meister hat mir nicht verboten, mit meinem Mann zu
schlafen, ich freue mich auf heute Abend!" Und beide beenden ihr
Telefonat. Emilia überlegt: 'Habe ich eben wirklich gesagt, er
soll nicht wichsen ich will ihn trinken?' Dann fällt ihr auch
noch ein, was ihr Meister alles nicht gesagt haben soll. Doch
die Angst vor einer möglichen Strafe, lässt sie wieder erregt
werden. Emilia überlegt wie man ihren Zustand am besten
beschreiben kann. 'Dauergeile Sklavin das ist glaube ich die
passende Beschreibung!' Da geht die Tür auf und Celina kommt
zurück. Sie geht an ihren Schreibtisch und fängt an zu
telefonieren. Celina schnippt mit dem Finger, zeigt auf ihr
Kleid und deutet an es anzuheben. Emilia stellt sich hin und
hebt dass Kleid. 'Hoffentlich kommt jetzt niemand!' Doch Celina
macht ihr erneut ein Zeichen, sie soll mal zu ihr an den
Schreibtisch kommen. Emilia hält den Saum vom Rock aber weiter
hoch so dass Celina die ganze Zeit ihre Muschi sehen kann. Als
Emilia vor ihr steht sagt sie ins Telefon: "Ja, sie ist nass
sehr nass sogar!" Und sie lacht.
Dann kann sich Emilia wieder setzen wobei sie darauf achtet das
Kleid anzuheben, wie es sich gehört.
Als Celinas Telefon nach einiger Zeit klingelt und sie wieder
nicht zuhören kann was gesprochen wird sie zusehends unruhiger.
Aber auch spürt sie wieder dieses aufsteigende Gefühl geiler
Nässe. Um 15 Uhr steht Celina auf verlässt den Raum und sagt
dabei: "Ich komme heute nicht wieder!" An der Tür dreht sie sich
noch mal um und sagt: "Finger weg von der Muschi!" Und sie geht
lachend raus. 'Endlich ist sie weg', denkt Emilia. Sie geht zur
Kaffeemaschine und holt sich einen Kaffee, als es an der Tür
klopft. "Ja, bitte?" sagt sie und die Tür öffnet sich. Da Emilia
hinter der Tür steht, kann sie nicht sehen wer da gekommen ist,
doch dann schließt sich dich Tür und sie sieht ihren Meister
dort in ihrem Büro stehen. Emilia schaut sofort zu Boden und
begrüßt mich mit: "Hallo Meister, schön dass sie mich hier
besuchen!" Ich schaue Emilia an: "Ich möchte dass du ab sofort,
wenn du mich begrüßt dein Rock oder Kleid hebst und mir zur
Begrüßung deine nackte Muschi zeigst." Schnell greift sie zum
Kleid, hebt es an und begrüßt mich noch mal. "So ist es richtig.
Berichte mir von deinem heutigen Tag hier im Büro?" Emilia
überlegt: 'Was mag er schon wissen und was nicht?'
"Hat es dir die Sprache verschlagen?" frage ich sie, da Emilia
nicht gleich anfängt zu erzählen. Da sie sich nicht sicher ist
wie sie anfangen soll bietet sie mir zuerst einen Platz an,
bleibt aber selbst vor dem Stuhl wo ich Platz genommen habe
stehen. Emilia erzählt alles was Celina von ihr verlangt hat und
dass sie beim Wichsen von ihr erwischt wurde. Als Emilia mir das
erzählt, greife ich ihr unter das Kleid und finde eine
geschwollene Muschi vor, welche soviel Nässe produziert hat dass
es ihr am Bein herunter läuft. Nachdem Emilia mir alles
berichtet hat, schaue ich sie an und sage erst einmal nichts.
Das macht sie unsicher, sie überlegt: 'Habe ich was vergessen
oder habe ich was falsch gemacht?' Doch ihr fällt nichts ein. So
sage ich ihr: "Das mit deiner Chefin ist so in Ordnung, ab
sofort wirst du dich wie eine Sklavin hier im Büro bewegen."
Emilia nickt. Dann sage ich ihr, dass sie sich ab morgen früh
nicht mehr selbst berühren darf. Dass nur ich ihr Meister das
Recht habe sie zu ficken oder die Zustimmung gebe, sich von
einer anderen Person ficken zu lassen. "Außer du bittest mich
darum. Wenn du dich trotzdem berühren oder ficken lässt und es
kommt mir zu Ohren wird es eine empfindliche Strafe geben."
"Danke, das ist zu gütig Meister" sagt sie, "aber warum erst ab
Morgen?" "Du hast was deinem Mann versprochen und das sollst du
auch einhalten können." Emilia schaut mich kurz an und bedankt
sich für meine Güte. Ich frage Emilia wo sie sitzt und arbeitet.
Sie zeigt auf ihren Platz und ich frage sie ob jetzt noch jemand
kommt, oder ob wir jetzt allein sind. "Wir werden nicht mehr
gestört. Meine Chefin ist jetzt zu einer Besprechung und die
wird nicht vor 20 Uhr zu Ende sein." "Gut", sage ich, "dann
wirst du dich jetzt ausziehen und nur noch mit den Schuhen
bekleidet hier weiter arbeiten. Ich erwarte dass du später hier
ohne Kleidung arbeiten wirst und es auch selber willst." Emilia
öffnet das Kleid und zieht es aus. Ein Stossgebet seufzt sie
aus: "Hoffentlich kommt keiner mehr!" Ich habe mich zu ihrem
Platz bewegt und sehe das Computer Terminal da stehen. Ich frage
sie, ob das ihr Computer ist, sie nickt und jetzt sieht Emilia
dass ich einen kleinen Karton bei mir habe aus dem ich eine CD
raushole und in das Terminal stecke.
Nun öffne ich das Terminal stecke eine Karte auf einen Platz am
Bord, starte das Pogramm und installiere es auf ihrer
Festplatte. Dann schließe ich das Terminal wieder und hole ein
Kabel aus dem Karton um es an der Karte von außen anzuschließen.
Emilia schaut mir zu und merkt dass sie schon wieder feucht
wird. Sie überlegt zu fragen was ich da installiere und
anschließe. Doch dann sieht sie dass ich ihren Computer
herunterfahre und neu starte. Ich rufe das Pogramm auf und gebe
Zahlen und Zeichen ein. Anschließen nehme ich eine Web-Kamera
aus dem Karton und verbinde sie mit dem Kabel. Sofort kann sich
Emilia selber auf ihrem Bildschirm sehen. Als ich in Emilias
Gesicht sehe, merke ich dass sie sich freut, dass ihr Meister
sie jetzt im Büro sehen kann. Doch ich erkläre Emilia was es mit
der Kamera vorhabe. Ich sage ihr, dass sie ab morgen jeden Tag
um 9:30 Uhr dieses Pogramm aufrufen soll. "Sobald du ein Bild
hast, wirst du dir dein Kleid oder Rock hochheben so dass man
deine Muschi sehen kann. Aus diesem Grund wirst du bis auf
weiteres keine Hosen mehr im Büro tragen." Jetzt gebe ich ihr
zwei Gummibänder mit Klammern dran. "Setz dich mal auf deinen
Stuhl ich möchte die Kamera ausrichten." Nachdem sie sitzt
befestige ich die Kamera mit einem Saugnapf an der Unterseite
ihres Schreibtisches. Emilia schaut sich die Gummis an und dann
weiß sie auch ohne weitere Anweisungen, was sie damit machen
soll. Sie streift sie sich über ihre Beine nach oben, befestigt
die Klammern je eine an jeder Schamlippe. Die ganze Zeit kann
Emilia auf dem Bildschirm sehen was sie da macht. Als sie beide
befestigt hat, kann Emilia auf dem Bildschirm sehen wie ihre
Lippen auseinandergezogen werden und man jetzt auch sehr schön
den Kitzler sehen kann. Als sie die Beine etwas weiter spreizten
will, stellt sie fest, dass es schmerzt da der Gummi nicht
nachgibt. Emilia schaut mich an und fragt: "Ist das so richtig?"
"Ja, wenn du ab morgen das Programm aktiviert und kontrolliert
hast schaltet du den Bildschirm aus und wirst dich exakt fünf
Minuten streicheln ohne zum Höhepunkt zu kommen. Das Gleiche
wirst du um 15 Uhr noch mal machen. Du wirst deine Chefin
bitten, dass sie darauf achtet dass du nicht zum Höhepunkt
kommst. Wenn doch darf sie sich eine Strafe für dich ausdenken."
Ich befestige das Kabel so dass man es nicht gleich sieht und
zeige ihr wie man die Kamera befestigt und entfernt. Dann sage
ich ihr das Passwort für das Pogramm: "Südstern, damit
kontrollierst du ob die Kamera auch richtig eingestellt ist. Ach
was ich vergessen habe zu sagen, dieses Pogramm wird ins
Internet übertragen und wer das Kennwort weiß kann dir
zuschauen." Dabei lächle ich und sage ihr dass ich morgen um
9:30 Uhr online sein werde und ich eine gute Show erwarte. Ich
schaue auf meine Uhr und sage dass ich nun los muss. "Viel Spaß
beim letzten freien Sex mit Tobias!" Emilia schaut mich an und
bedankt sich. Beim Rausgehen drehe ich mich nicht um, da ich
auch so weiß, dass es Emilia sehr anmacht was ich da von ihr
verlange. Emilia steht immer noch am Schreibtisch und schaut mir
nach. Als ich weg bin, fällt ihr auf dass sie ja nackt an ihrem
Schreibtisch steht. Doch es ist dir egal. Ihr gehen noch mal
meine Worte durch den Kopf. 'Ich darf mich noch bis morgen früh
selber streicheln.' Emilia schaut sich um und dann schießt ein
Gedanke durch ihren Kopf. Emilia geht zum Kopierer und legt ihre
Brüste drauf und kopiert sie. Dann lächelt sie. Nun setzt sich
auf den Kopierer. Wieder blitzt es, da fällt ihr Blick auf den
Brieföffner ihrer Chefin mit dem dicken Knauf. Sie geht hin,
nimmt ihn in die Hand, betrachtet ihn und befeuchtet ihn mit
ihrem Mund. Wie von Geisterhand rutscht er in Richtung ihrer
Muschi und als er dort ankommt schaut Emilia zur Tür und stößt
ihn sich in die Muschi und holt ihn wieder raus. Nach ein paar
weiteren Stößen merkt Emilia dass es ihr kommt. Doch als sie ihn
wieder aus ihrer Muschi ziehen will merkt sie dass ihr Muskel
den Öffner festhält. Es dauert fast zwei Minuten bis der Muskel
sich entspannt hat und Emilia den Griff aus der Muschi ziehen
kann. Sie betrachtet sich und den Griff. Da er sehr nass ist
beginnt sie ihn abzulecken, legt ihn zurück und denkt: 'Das
hätte Celina bestimmt auch gerne mit mir gemacht.' Emilia schaut
auf die Uhr, zieht sich ihr Kleid an, packt ihre Sachen, als die
Tür aufgeht. Ein guter Kunde steht in der Tür und fragt nach
Celina. Emilia sagt ihm dass sie einen Termin hat und gibt ihm
einen Termin für Morgen 9:30 Uhr. Dabei muss sie an meine Worte
denken was sie machen soll und wer es kontrollieren soll. Doch
der Kunde ist schon weg. Emilia wird plötzlich bewusst: 'Wenn
der Kunde nur fünf Minuten früher gekommen wäre, hätte er eine
geile Show sehen können. Aber vielleicht kann er morgen früh ja
was sehen?' Dabei muss Emilia lächeln. Sie ruft Tobias an und
sagt ihm, dass sie pünktlich zu Hause ist, er möge sich beeilen.
Dann schließt sie ab und fährt nach Hause. Lady Celina Als
Emilia sich am nächsten Morgen fertig macht, fällt ihr ein dass
vielleicht ihr Meister ja noch eine Mail geschickt haben könnte.
Schnell geht sie an den Computer und ruft ihre Mail Pogramm auf.
Dort blinkt eine Nachricht vom mir. "Guten Morgen Sklavin, habe
mit deiner Chefin gesprochen wegen 9:30 und 15 Uhr. Sie ist
begeistert. Ab sofort möchte sie wenn ihr allein seid mit Lady
Celina angesprochen werden. Sie ist über alles informiert und
wird mir über alles berichten. Bin auf deine Show heute sehr
gespannt, erwarte eine absolut sauber rasierte Muschi vor der
Kamera. Und denke dran, wenn du beginnst wirst du nur das Bild
kontrollieren und dann den Bildschirm schließen. Ich will nicht
dass du durch das was du siehst noch zusätzlich angeheizt wirst.
Weitere Anweisungen folgen." Schnell löscht Emilia die Mail und
als sie an der Tür steht greift sie sich noch mal an ihre Muschi
die schön nass ist. Wieder muss sie laufen, um den Bus zu
bekommen. Im Bus hebt sie ihren Rock an, bevor sie sich auf das
kalte Plastik setzt. Emilia schaut raus und denkt gleich:
'Hoffentlich kommt der Kunde später!' Punkt 8 Uhr betritt sie
das Büro. Emilia sieht dass Celina schon da ist. Gerade will
Emilia wie jeden Tag einen "Guten Morgen" wünschen, da fällt ihr
ein, dass sie jetzt ja mit Lady Celina angesprochen werden soll.
'Oder riskiere ich es, um zu sehen, wie sie darauf reagiert wenn
sie nicht mit Lady angesprochen wird?' Doch Emilia entschließt
sich doch gleich richtig zu begrüßen. Also sagt sie: "Guten
Morgen Lady Celina!" Celina schaut Emilia an und sagt: "Guten
Morgen Sklavin! Du wirst ab sofort, wenn du das Büro betreten
hast zu mir kommen und mir deine Rasur zeigen." Emilia schaut
sie an, geht zu ihr an den Schreibtisch, hebt ihren Rock und
zeigt ihr die rasierte Muschi. Emilia will den Rock wieder
senken, doch Celina hält die Hand fest und holt etwas aus ihrem
Schreibtisch. Es ist ein Wattebausch. Emilia überlegt was sie
damit will, doch Lady Celina sagt ihr:
"Wollen doch mal sehen wie gut du rasiert bist?" Und sie
streicht mit der Watte über die rasierte Muschi. Als sie einmal
darüber gestrichen hat, sieht Emilia das Watte an ihrer Muschi
hängt.
Da hört sie auch schon: "Sklavin das nennst du rasiert, schau
dir an wieviel Watte an deiner Muschi hängen geblieben ist."
Emilia schaut zu Boden und denkt: 'Tobias hat sich gestern Abend
so viel Mühe gegeben und jetzt das.' Aber jetzt weiß Emilia,
warum sie eine saubere Muschi haben soll, so wie in der Mail
beschrieben. Lady Celina sagt ihr dass sie den Rock ausziehen
und sich auf ihren Schreibtisch legen soll. Als Lady Celina
sieht das sie was sagen will, schaut sie Emilia sofort streng an
und sagt: "Halte jetzt bloß deinen Sklavenmund sonst werde ich
dich ohne Schaum rasieren."
Sofort nickt Emilia, denn sie kann sich noch daran erinnern als
sie mal keinen Schaum hatte und es ohne gemacht hat. Wie ein
Streuselkuchen sah ihre Muschi danach aus. Nachdem der Rock aus
ist legt Emilia sich auf den Schreibtisch. Celina geht zum
Schrank und holt Schaum und Rasierer, sowie eine Schale mit
Wasser. Dann beginnt sie Emilia zu rasieren. Emilia schaut Lady
Celina zu und bekommt erklärt wie man sich rasiert um eine
schöne glatte Sklavenmuschi zu erhalten. Dabei fällt Emilias
Blick auf die Uhr, es sind noch siebzehn Minuten bis der Kunde
kommt. Doch sie spürt dass es sie anmacht was Lady Celina da
macht. 'Wenn ihr das vor ein paar Tagen jemand gesagt hätte,
dass sie jetzt hier auf dem Schreibtisch ihrer Chefin liegt und
die ihre Muschi rasiert, ihr Befehle erteilt, den hätte sie für
verrückt erklärt.' Emilia wird aus ihren Gedanken gerissen, denn
Lady Celina schlägt Emilia auf die Muschi und sagt: "Du geiles
Stück sollst dich nicht aufgeilen an der Rasur." Dann holt sie
eine Flasche raus und nimmt etwas von dem Inhalt auf ihre Hand.
Emilia denkt noch: 'Das wird doch nicht After Shave sein?' Doch
da brennt es auch schon auf ihrer Haut. Lady Celina lacht sie
aus: "Wenn du dich richtig rasiert hättest, wäre dir diese
Erfahrung erspart geblieben. Aber ich glaube dass dir das
gefallen hat." Obwohl es noch brennt merkt Emilia dass es sie
anmacht wie es kribbelt. "Zieh deinen Rock an und mach dich
fertig es ist gleich 9:30 Uhr." Nachdem der Rock schnell
angezogen ist, geht sie schnell zu ihrem PC um die Kamera
anzuschließen. Sie startet den Computer, ruft das Programm auf,
überprüft das Bild und befestigt die Kamera unter ihrem Tisch.
Als sie auf dem Bildschirm ein gutes Bild hat und alles gut zu
sehen ist, bittet sie Lady Celina die Einstellung zu
kontrollieren, welche prüfend auf ihren Bildschirm schaut und
sagt dass es in Ordnung ist. Da klopft es und der Kunde kommt
rein. 'Mist', denkt Emilia, 'es ist erst 9:25 Uhr!' Doch sie
schließt den Bildschirm, da fällt ihr wieder ein, dass sie ja
die Bänder mit den Klammern tragen soll. Da der Kunde sich mit
dem Rücken zu Emilia gesetzt hat, stellt sie sich noch einmal
hin, hebt den Rock und befestigt die Bänder und Klammern. Als
sie diese zuschnappen läst, spürt sie einen Schmerz und so kommt
ein Schmerzlaut aus ihrem Mund. Doch bevor sich der Kunde
umgedreht hat, sitzt Emilia bereits wieder. Sie starrt auf die
Uhr über die Tür und dann fällt der Zeiger auf die sechs. Sie
hebt ihren Rock höher und beginnt sich zu streicheln. Sie
rechnet kurz: 'Bis 9 35 Uhr muss ich mich jetzt beherrschen.
Doch es ist auch etwas Schönes an dem Streicheln, ich mache es
für meinen Meister und das ist das schönste. Ob er wohl vielen
meine Adresse verraten hat?' Emilia hat etwas nachgelassen mit
dem Streicheln da sie nahe an einem Höhepunkt ist, schon hört
sie von Celina, dass sie gleichmäßiger arbeiten soll. Jetzt
weißt Emilia, dass Lady Celina sie auf ihrem Computer sehen
kann. Schon macht sie es gleichmäßiger doch der Erfolg ist, dass
Emilia plötzlich einen Höhepunkt hat. Sie schaut zu Celina rüber
die sich unterhält. 'Hat sie es vielleicht nicht mitbekommen?'
So arbeitet Emilia erstmal weiter, immer wieder schaut sie zu
Celina. Als der Kunde gegangen ist kommt sie zu ihr an den
Schreibtisch. "Du kleine Sklavenschlampe, hatten wir nicht
gesagt kein Höhepunkt. Das wird dir heute noch teuer zu stehen
kommen." Nach fünfzehn Minuten bemerkt Emilia, sie trägt ja noch
die Klammern und die Kamera ist auch noch an. Gerade will sie
die Klammern entfernen als Lady Celina anfängt zu husten, Emilia
schaut sie an und Celina schüttelt den Kopf. "Sklavin die Kamera
kannst du ausmachen, aber die Klammern bleiben." Emilia ärgert
sich dass sie einen Höhepunkt hatte, hofft aber auch dass sie
ihrem Meister eine gute Show geboten hat. 'Ob er sich meldet?'
Was Emilia nicht wusste war, dass ich auch bereits um 9:20 Uhr
ihre Seite aufgerufen hatte und als es um 9:25 Uhr endlich
losging, begeistert sehen konnte wie gut die Bilder sind und wie
schnell sie die Klammern befestigen konnte. Als ich sehe dass
sie mit dem Streicheln nachlässt, will ich zum Telefon greifen,
doch da sehe dass sie wieder richtig gut wichst. Also achtet
Celina darauf. Ich habe das Bild vergrößert, weil ich sehen will
ob sie einen Höhepunkt hat. Ich wette mit mir selber und gewinne
als ich sehe wie sich ihre Muschi öffnet und schließt. 'Es war
eine gute Show', denke ich, doch gleichzeitig bin ich gespannt
was Celina mit ihr machen wird. Als die Bilder weiterlaufen
bleibe ich dran um zu sehen was noch passiert. Ich sehe dass aus
ihrer Muschi weißer Schleim rauskommt und auf ihren Sitz läuft.
Dann nach fünfzehn Minuten sehe ich, dass sie die Klammern
entfernen will, es dann aber lässt. Dafür wird der Bildschirm
aber schwarz und ich weiß dass sie die Klammern erst mal dran
behalten muss. Lady Celina bittet Emilia zu sich an den
Schreibtisch. Als sie aufsteht merkt sie wie diese ihre Muschi
aufreißen und so geht sie langsam zu ihr. Lady Celina lächelt
und sagt: "Nicht gerade angenehm was? Doch für den Höhepunkt
denke ich wirst du auch gerne Klammern an deinen Nippeln haben?"
Und sie legt ihr drei Klammern auf den Tisch. Sofort erkennt
Emilia dass es die ihres Meisters sind. Sie öffnet ihre Bluse
und beginnt sie an sich zu befestigen. "Oh was habe ich denn
hier noch?" Und zeigt auf das Glöckchen. Emilia hebt ihren Rock
und befestigt die Klammer mit dem Glöckchen an ihrem Kitzler.
Als Emilia alles befestigt hat holt Lady Celina eine
Sofortbildkamera und macht ein Foto von Sklavin Emilia. "Lady
Celina soll ich mich für ein weiteres Foto ganz ausziehen?" Lady
Celina nickt und so macht sie noch ein paar Fotos von Emilia,
diesmal nackt. Dann schickt sie Emilia weg und fängt an zu
telefonieren. Emilia überlegt mit wem sie telefonieren wird,
doch es ist ihr egal geworden, da sie jetzt weiß, dass sie ein
Leben als Sklavin führen möchte. Als Lady Celina zu Mittag geht
darf Emilia die Klammern entfernen, was ihr, als das Blut zu den
Stellen schießt einen erneuten Höhepunkt bringt. Doch Celina ist
bereits aus der Tür und so genießt Emilia ihn besonders.
Nachmittags sagt Lady Celina: "Es ist gleich 15 Uhr!" Und
schnell bereitet Emilia alles vor und wartet dass der Zeiger auf
die zwölf kommt. Um 15 Uhr beginnt sie sich wieder zu
streicheln.
Punkt 15:00 Uhr beginnt Emilia sich zu streicheln, wieder die
gleiche Show wie am Morgen. Immer geiler werdend fällt es ihr
immer schwerer, sich zu beherrschen. Sie keucht, stöhnt und
zittert vor Geilheit. Aber diesmal gelingt es ihr, den Höhepunkt
zu vermeiden. Kurz, bevor es ihr kommt, sind die fünf Minuten
abgelaufen. Ruckartig zieht sie die Finger von ihrem Kitzler,
bleibt aber zitternd vor Geilheit, noch einige Minuten lang in
ihrem Stuhl sitzen, unterdrückt mit aller Gewalt ihren
Höhepunkt. Emilia ist stolz auf sich, dass sie es diesmal
geschafft hat, den Anordnungen ihres Meisters Folge zu leisten.
Aber Lady Celina scheint enttäuscht zu sein, dass sie ihren
Höherpunkt unterdrücken konnte. Auch Emilia spürt plötzlich eine
Enttäuschung. 'Wie hätte mich Lady Celina wohl bestraft?' Emilia
beginnt sich die Klammern abzunehmen und merkt, dass sie feucht
geworden ist. Als das Blut in ihre Nippel und den Kitzler
schießt, schmerzt es kurz, beruhigt sich aber ihrer Meinung
leider viel zu schnell wieder. Kurz vor Feierabend, ruft Lady
Celina Emilia zu sich und befiehlt ihr, sich zu bücken, ihren
Rock anzuheben und sich über den Schreibtisch zu legen. "Sklavin
Emilia du erhältst zehn Schläge auf deinen Hintern, für die
schlechte Show die du eben geboten hast." Dann schlägt Lady
Celina mit der flachen Hand zu. Die Schläge, nicht hart
geschlagen, bewirken aber ein Kribbeln bei Emilia. Danach
bedankt sie sich bei Lady Celina für die empfangene Strafe und
wird mit den Worten, "Morgen möchte ich nichts mehr zu
beanstanden haben", nach Hause geschickt. Emilia dreht sich noch
einmal um, macht einen Knicks und sagt: "Lady Celina ich werde
sie bestimmt nicht enttäuschen...!" Vollkommen aufgewühlt fährt
sie nach Hause. Tobias erwartet sie bereits und will wissen wie
ihr Tag war. Emilia erzählt ihm alles und sieht, wie sich seine
Hose bei ihrer Erzählung immer mehr ausbeult. Tobias steht auf,
kommt zu Emilia und beginnt sie zu küssen, will mehr von ihr.
Doch sie weist ihn ab. "Mein Meister hat mir verboten, dass ich
mich ohne seine Erlaubnis von einem anderen ficken lassen darf!"
Und sie erzählt weiter dass es ihr strengstens untersagt ist
sich selbst zu berühren um ihre Lust zu stillen. Emilia sieht
ihm seine Enttäuschung an. Aber da fällt ihr ein, dass er ihr
nicht verboten hat, jemand anderen zu befriedigen. 'Wenn ich
Tobias mit dem Mund befriedige, so hat er mich ja nicht gefickt.
Oder?' 'Nein, nicht mit dem Mund!' denkt sie weiter nach, 'denn
dann fickt sein Schwanz mich ja trotzdem.' So bietet sie ihm an:
"Tobias ich kann dir deinen Schwanz nur wichsen, bis es dir
kommt!" Tobias öffnet seine Hose und Emilia beginnt ihn zu
wichsen. Nur zu gerne hätte sie sich seinen Schwanz in ihren
Mund und triefnasse Spalte einverleibt. 'Aber ich darf es
nicht!' Und so macht sie es Tobias mit der Hand, bis sein Saft
heiß aus seinem zuckenden Schwanz auf ihren Körper spritzt. Denn
von einem Verbot sich bespritzen zu lassen hatte ihr Meister nun
ja nichts gesagt. Tobias gibt ihr einen Kuss und bedankt sich.
Nachdem beide zu Abend gegessen haben geht Tobias noch zum
Joggen. Emilia setzt sich vor den PC und schreibt den
Tagesbericht für ihren Meister. Der Bericht endet mit den
Worten: "Meister ich fühle mich unter ihrer Hand als ihre
Sklavin sehr wohl, bin aber etwas traurig dass ich sie heute
nicht gesehen habe." An diesem Abend gehen beide früh zu Bett.
Lange Zeit kann Emilia nicht einschlafen. Ihre innere Erregung
und unermessliche Geilheit quälen sie sehr. Immer wieder spielt
sie mit dem Gedanken, sich von Tobias entgegen den Weisungen
ihres Meisters durchficken zu lassen. Sie sieht sich auf seinem
heißen pochenden Glied reiten, wie er sie dann auf den Rücken
wirft, ihr seinen Phallus von vorne in die Möse treibt, sie
nochmals dreht, um abschließend seinen Schwanz von hinten in
ihre Möse zu rammen, dabei ordentlich zureitet, sie dabei
mehrmals kommen lässt, bis auch er endlich seinen heißen Saft in
ihre Muschi spritzt. Doch Emilia beherrscht sich und wälzt sich
nassgeschwitzt im Bett hin und her, während Tobias friedlich
neben ihr schläft. Erst spät schläft auch sie ein und hört am
Morgen kaum den Wecker vor Müdigkeit. Der Einkauf Verschlafen
geht sie ins Bad, macht sich wieder zurecht, rasiert sich
diesmal noch sorgfältiger, um den Wattetest ihrer Chefin Lady
Celina diesmal zu bestehen. Als sie den Watte Test macht, kommt
Tobias ins Bad und sieht was sie da macht. Wieder bleibt ein
bisschen Watte hängen. Schnell nimmt Tobias den Rasierer und
entfernt nun endgültig die Stoppeln. Nun bleibt nichts mehr
hängen. Er gibt ihr einen Kuss auf ihre nun stoppelfreie Muschi
und lächelt zufrieden. Emilia überlegt was sie heute tragen wird
und entscheidet sich für das weiße, eine handbreit über dem Knie
endende Sommerkleid, dazu noch weiße Pumps und halterlose, weiße
Strümpfe. Schnell schaut sie noch mal im PC nach ob eine Mail
von ihrem Meister gekommen ist. Als Emilia die Mails aufruft ist
eine von ihrem Meister dabei. Doch da ist auch eine von ihrer
Schwägerin Cora. Sie fragt ob sie Lust hat mit ihr zu einer
Ausstellung zu gehen, da Leo nicht da ist. Emilia überlegt noch:
'Aber erst mal sehen was mein Meister von mir erwartet?' Dann
öffnet sie seine Mail. "Sklavin, mit Verwunderung nehme ich zur
Kenntnis, dass Du nicht in der Lage bist eine einfache Aufgabe
zu erledigen. Wie ich sehen konnte, hast Du Dir gestern um 9 30
Uhr doch einen Höhepunkt beschert. Dass Du Tobias einen
abgewichst hast geht in Ordnung. Aber für Deinen Höhepunkt werde
ich Dich heute Abend noch angemessen bestrafen. Wage es nicht
noch einmal zu kommen. Ab sofort erwarte ich jeden Abend um
20Uhr von Dir einen Tages Bericht. Du wirst heute Abend um 20
Uhr an der Bushaltestelle stehen. Du wirst eine schwarze
Korsage, schwarze Strümpfe Schuhe und einen Mantel tragen. Lass
Dir von Lady Celina die Klammern mit der Glocke geben und trage
sie. Von Dir Sklavin erwarte ich heute eine bessere Show als
gestern. Dein Meister!" Als sie das gelesen hat ist Emilia den
Tränen nah und denkt: 'Scheiß Geilheit, Scheiß Lust im Körper!
Dabei hat mich Lady Celina ja förmlich dazu gebracht.' Mit einem
Blick auf die Uhr stellt Emilia fest dass es Zeit wird, ein
letzter Blick in den Spiegel... alles bestens. Doch als sie auf
ihre Strümpfe schaut, fällt ihr die Mail ein, 'schwarze
Strümpfe', schnell noch mal ins Schlafzimmer und im Fach
nachgeschaut. Ja, da liegen noch welche und die schwarzen
Strapse die sie für den Fasching gekauft hat. 'Dann brauche ich
nur eine Korsage!'
Mit Glück erreicht Emilia ihren Bus ins Büro. Als sie aussteigt
wird sie von einer Frau angesprochen. "Entschuldigung, dass ich
sie anspreche aber ich habe da eine Frage?" Emilia schaut sie
an:
"Was kann ich denn für sie tun?" "Ich weiß nicht wie ich
anfangen soll?" "Fragen sie einfach!" "Gut sind sie eine O? Oder
anders eine Sklavin?" Diese Frage hat sie nicht erwartet und so
blickt Emilia die Frau total überrascht an und sagt dann, ganz
ruhig: "Ja... ich bin eine Sklavin! Warum fragen sie?" "Ich
fahre nun schon seit vier Wochen im selben Bus wie sie und als
sie vor drei Tagen mit diesem Mann im Bus...!" "Meinem Meister?"
"Ja, wie sie sich da präsentiert haben, das fand ich einfach
erregend und geil und seit dem Tag hoffe ich immer dass ich
sehen kann, wie sie sich setzen. Dabei kann ich ihre rasierte
Muschi sehen. Ich... nun ja... stehe auf Frauen und wollte sie
fragen ob wir nicht mal?" "Nein ich glaube nicht, dass mein
Meister mir das erlauben würde." "Er könnte ja auch zusehen?"
"Ich glaube nicht", dabei schaut Emilia auf die Uhr, "ich muss
ins Büro, kann ja meinen Meister mal fragen." Die unbekannte
Frau wird rot und sagt: "Du bist wunderschön, vielleicht hast du
ja mal Lust einen Kaffee mit mir zu trinken. Würde gerne mal
erfahren was eine Sklavin für Dienste machen muss?" "Ja,
vielleicht!" Schnell eilt Emilia in ihr Büro, geht zu Lady
Celina, stellt sich vor sie, macht einen Knicks und wünscht ihr
einen guten Morgen. Dann hebt sie ihr Kleid an und bittet darum,
die Rasur zu kontrollieren. Lady Celina schaut auf und sagt:
"Ich glaube das wird heute nicht notwendig sein." Emilia ist
etwas enttäuscht und will das Kleid fallen lassen, als ihr ein
Gedanke durch den Kopf schießt. "Lady Celina könnten sie mich
wieder mit After Shave einreiben?" Nun schaut sie Emilia an,
lächelt und holt die Flasche, nimmt sich ein Tempo und träufelt
etwas auf das Tuch.
"Sklavin, dreh dich um", sagt sie. Emilia befolgt den Befehl und
spürt das Tuch an ihrer Rosette und wie es mit dem Finger in
ihren Po drückt wird. Sie spürt wie es anfängt zu brennen. Doch
wieder ist Emilia überrascht wie es sie erregt was Lady Celina
da macht. "Dreh dich um!" Diesmal nimmt sie was in die Hand und
reibt es ihr auf die Muschi, besonders intensiv am Kitzler.
Lady Celina merkt dass es Emilia zu kommen scheint. Als sie
spürt dass es ihrer Sklavin immer stärker zu einem Höhepunkt
treibt, greift sie ihr an die Nippel und drückt sie schmerzhaft
zusammen. Und der beginnende Höhepunkt ist plötzlich
verschwunden. Emilia schaut enttäuscht auf Lady Celina und geht
zu ihrem Platz, schaut auf die Uhr und bereitet sich vor.
"Schöne Strümpfe gefallen mir!" "Danke, Lady Celina!" Punkt 9 30
Uhr beginnt sie ihre Morgenshow. Doch die Nachwirkungen des
After Shave sind so stark dass sie nicht mal in die Nähe eines
Höhepunktes kommt. Gegen 11 Uhr erscheint der Kunde von gestern.
Da Lady Celina nicht da ist versucht sie ihm zu helfen, doch
Emilia merkt dass er mehr will. Sie weist ihn höflich darauf
hin, dass sie kein Interesse hat und es ihrer Chefin erzählen
wird. Das bringt ihn zur Vernunft und er geht. 'Scheißkerle',
denkt sie, 'alle Schwanz gesteuert.' Doch dabei muss sie selber
schmunzeln und sagt zu sich selber. 'Ich bin doch auch schon
selbst Schwanz gesteuert durch meine Lust und durch meinen
Meister!' Lady Soja fragt in der Mittagspause Emilia, ob sie
überhaupt eine schwarze Korsage besitzt. "Nein, Lady Celina ich
wollte ich mir nachher noch eine besorgen." Lady Celina überlegt
kurz und sagt: "Wenn du um 15 Uhr fertig bist, werden wir beide
eine kaufen gehen, ich möchte sicher gehen, dass du die richtige
kaufst." Emilia schaut überrascht zu Lady Celina und fragt sich:
'Was gibt es denn da für Unterschiede?' Doch nun ruft Emilia
erst einmal bei Tobias an und teilt ihm mit, dass sie heute
Abend erst spät zu Hause sein wird, da sie ihrem Meister zur
Verfügung stehen muss. Um 14 30 Uhr ruft Cora an und fragt ob
sie mitgeht. "Leider nicht, habe heute Abend einen Termin mit
meiner Chefin!" Cora sagt, "schade", und legt auf. Pünktlich 15
Uhr beginnt Emilia sich zu streicheln. Dass sie heute Abend in
der angeordneten Kleidung mit ihrem Meister und der Lady
ausgehen wird erregt Emilia sehr. Wieder schafft sie es trotz
der für sie erregenden Gedanken ihren Höhepunkt zu unterdrücken
und baut die Kamera ab. Dabei kommt ihr der Gedenke: 'Wie viele
können sie beim Wichsen beobachten?'
Emilia nimmt sich vor ihren Meister bei Gelegenheit danach
fragen. "Bist du soweit?" fragt Lady Celina. "Ja Lady ich bin
bereit!" Sie gehen gemeinsam aus dem Büro zu Lady Celinas Auto.
Sie schließt Emilia die Beifahrerseite auf und da sieht Emilia,
dass auf der Sitzfläche ein Dildo befestigt ist. Sie schaut Lady
Celina überrascht an, doch darauf sagt diese zu ihr: "Beeile
dich gefälligst Sklavin wir müssen los!" So steigt Emilia ein,
hebt das Kleid an und setzt sich auf den Dildo. Als er in ihre
Muschi rutscht hat sie das Gefühl, er kommt oben aus dem Hals
wieder raus. Doch ihr Muskel saugt sich immer mehr an dem Dildo
fest. Lady Celina steigt nun ein und sagt dass sie die ganze
Zeit ihre Muschi sehen möchte wenn sie zu ihr schaut. So hebt
Emilia das Kleid soweit an, das Lady Celina den geforderten
freien Blick hat. Als sie an der ersten Ampel stehen bleibt,
stellt sich ein LKW rechts neben sie. Emilia schaut zum Fahrer
rauf und bemerkt seinen Blick. Lady Celina will gerade sagen,
dass sie ihm alles zeigen soll, aber Emilia hat von allein
gewusst was zu tun ist. Sie spreizt ihre Beine und öffnet das
Kleid um ihm auch ihre Brüste zu zeigen. Da springt leider die
Ampel auf Grün und er kann nichts mehr sehen. Lady Celina schaut
zu Emilia und sagt lobend mit einem Lächeln: "Ich hätte es nicht
für möglich gehalten, was für ein lüsternes und versautes geiles
Luder du bist. Daher möchte ich dass du weiter bei mir arbeitest
und erwarte von dir dass ich hier an dir noch viel Spaß haben
werde. Doch ich erwarte auch, dass wenn irgendetwas ist, du dein
Codewort sagst. Ich bin bereit dir für deine unterwürfige Zusage
100 € mehr zu bezahlen, wenn du mir weiter zur Verfügung
stehst." Emilia schaut Lady Celina an und sagt ihr, dass sie
sich freut und das Angebot gerne annimmt, sofern es mit meinem
Meister abgesprochen ist. Lady Celina nickt: "Ja, das wird es!"
Als Emilia im Parkhaus den Wagen verlassen will, zeigt Lady
Celina auf den Sitz und fragt: "Sklavin willst du etwa so den
Sitz verlassen????" Emilia schaut auf den Dildo der voller
Schleim ist. "Nein, Lady Celina entschuldigen sie demütig meine
Unachtsamkeit. Ich bitte sie dafür auch demütig um eine
angemessene Bestrafung." Sie geht in die Knie, hebt ihr Kleid an
und beginnt den Dildo sauber zu lecken.
"Das reicht jetzt", sagt Lady Celina, "über deine Bestrafung
werde ich noch nachdenken. Dir dabei aber zugute halten, dass du
auf dem Weg bist, eine gehorsame Sklavin zu werden. Und heute
schon gute Ansätze auf der Fahrt hierhin gezeigt hast." Danach
gehen sie in die Damenabteilung. Dort sehen beide sofort den
Ständer mit Korsagen in vielen Farben. Emilia sucht nach ihrer
Größe und geht zu den Umkleidekabinen. Lady Celina sagt ihr:
"Ich erwarte dass du den Vorhang nicht schließt!" Emilia geht an
ihr vorbei in die Umkleide. Es sind acht Kabinen, vier davon
sind frei. Vor einer sitzt ein Mann und Emilia hört eine Frau
sagen: "Dieter ich brauche den BH eine Nummer größer." So geht
sie in die Kabine neben der Frau und zieht sich das Kleid über
den Kopf. Dieter steht wie angewurzelt da und schaut ihr zu.
Emilia legt die Korsage an und bittet Dieter, ob er sie schnüren
könnte. Dieter nickt und geht mit dem BH weg. Emilia schaut ihm
nach und da kommt Lady Celina die ihr die Korsage schnürt. Sie
befestigt die Bänder an den halterlosen Strümpfen und zeigt sich
ihr. Da stürmt Dieter auch schon wieder zurück. Er gibt den BH
seiner Frau und starrt Emilia an. "Gefalle ich ihnen?" fragt sie
Dieter, welcher nickt. Lady Celina sieht dass er eine Kamera
dabei hat und so fragt sie ihn ob er Emilia fotografieren will.
Er reißt die Kamera aus dem Etui und beginnt zu knipsen. Da hört
Emilia wie die Frau Dieter fragt: "Wie gefällt dir das?" Er
schaut kurz und ein "gut" kommt über seine Lippen. Lady Celina
macht Emilia ein Zeichen, dass sie sich wieder umziehen soll.
Doch da sie die Verschnürung nicht selber öffnen kann, flüstert
sie zu Dieter:
"Könnten sie vielleicht?" Und sie deutet auf die Verschnürung.
Er nickt und öffnet diese. Als Emilia auf seine Hose sieht,
bemerkt sie den Ständer und weiß was ihr Aussehen bei Dieter
verursacht. So greift sie nach dem Ständer, was Dieter mit einem
Stöhnen beantwortet. Nachdem Emilia ihr Kleid angezogen hat,
sieht sie, dass auf Dieters Hose ein Fleck ist. Sie nimmt die
Korsage, schaut ihm noch mal in die Augen und geht zur Kasse.
Lady Celina sieht sich noch etwas um, als sie hören: "Was hast
du denn nun schon wieder gemacht?" Sie sehen beide die dicke
Frau die auf Dieter einredet. Emilia überlegt: 'Was wird er wohl
mit den Bildern machen?'
Da kommt Lady Celina und gibt ihr noch zwei Paar Strümpfe mit
Strasssteinen an der Ferse. "Wir wollen doch nicht, dass du
vielleicht mit einer Laufmasche rum läufst." Nachdem sie bezahlt
haben, gehen beide noch in ein Cafe, trinken etwas und dann
bringt Lady Celina Emilia nach Hause. Vor der Haustür steigt sie
aus, sieht dass der Dildo wieder nass ist, bückt sich und macht
ihn sauber. Ihr ist es egal ob jetzt vielleicht Frau Meier von
nebenan mit ihren Hund Gassi geht und alles sieht. Lady Celina
gibt ihr die Tüte und holt dann noch ein Päckchen raus. Sie gibt
es ihr und sagt: "Mach es erst auf, wenn du fertig bist zum
Gehen." Dann fährt Lady Celina davon. Emilia schaut auf das
Päckchen und schüttelt es, es klappert und ist leicht. Sie
schließt die Tür auf und geht rein. Der Anrufbeantworter blinkt
und zeigt an, dass er mehrere Anrufe gespeichert hat. Emilia
drückt auf den Knopf und hört die Mailbox ab. Der erste Anruf
ist von Tobias, dass er noch mit einem Kollegen was trinken ist.
'Auch gut', denkt sie und will sich umdrehen, doch der zweite
Anruf lässt sie auf der Stelle stehenbleiben und zurück zum
Anrufbeantworter kommen. Es ist die Stimme ihres Meisters zu
hören. "Sklavin es hat mir gefallen, was du vorhin im Kaufhaus
mit Dieter gemacht hast. Auch das dich deine Nacktheit nicht
mehr stört stimmt mich sehr froh. Ich freue mich auf heute
Abend, dein Meister." Emilia hört sich diese Mitteilung noch
dreimal an, kniet sich davor, küsst das Gerät. Sie dankt
innerlich ihrem Meister und löscht die Nachricht. Sie fühlt
plötzlich eine angenehme Wärme in sich aufsteigen, möchte die
ganze Welt in Arm nehmen. 'Wo war mein Meister, wie und wo hat
er mich gesehen?
Wird er mir noch einen Höhepunkt schenken?'
Die Busfahrt
Emilia macht sich schnell eine Scheibe Brot, da sie nicht weiß,
ob sie was zu essen bekommt. Als sie auf die Uhr schaut, stellt
sie fest es ist schon 19 Uhr. Schnell springt sie unter die
Dusche wäscht und rasierst sich noch mal. Dann schnell noch
geschminkt, als sie wieder auf die Uhr schaut, sind dreißig
Minuten vergangen. 'So schnell war ich noch nie!' Dabei lächelt
sie, es ist aber auch geil nicht zu wissen was gleich mit mir
passiert. Emilia geht ins Schlafzimmer um die Korsage anzulegen
und bemerkt: 'Die kann ich ja gar nicht ohne fremde Hilfe
anziehen!' Sie überlegt wen sie fragen kann, doch die Zeit wird
immer knapper. So greift sie zu ihrem Bademantel und geht zum
Nachbarn gegenüber und klingelt. Keiner da! Da sie in einem
Vier-Familienhaus wohnen gibt es jetzt nur noch zwei
möglichkeiten. So will sie gerade in den ersten Stock gehen, als
Emilia zur Eingangstür schaut und einen Pizzaboten vor der Tür
stehen sieht. Sie überlegt nicht lange und öffnet ihm die Tür.
Er schaut Emilia an und will ihr die Pizza geben, doch Emilia
erklärt ihm, dass sie keine bestellt hat. Da hört er auch schon,
wie die alte Frau Schröder ruft: "Bitte in den ersten Stock!" Er
geht an ihr vorbei, schnell fragt sie ihn, ob er gleich bei
einem Problem helfen könnte. Er lächelt und sagt: "Ja, geht
gleich los!" Emilia bleibt in der Tür stehen und wartet bis er
wieder da ist. "Wie kann ich ihnen helfen?" fragt er. Emilia
schaut auf die Uhr, 19 45 Uhr. Jetzt muss es schnell gehen.
"Also ich möchte meinen Mann überraschen mit diesem Teil!" Und
sie zeigt ihm die Korsage. "Doch ich kann sie nicht allein
schnüren, da die Schnürung auf dem Rücken ist." Er schaut sich
Emilia genau an und dann die Korsage: "Schönes Stück und was
bekomme ich dafür?" Emilia überlegt wie alt er sein mag,
bestimmt erst achtzehn. "Du darfst mir zusehen wie ich mich
fertig mache um meinen Mann zu überraschen!" Jetzt öffnet Emilia
den Bademantel ganz und er sieht dass sie keine Haare an der
Muschi hat. Sofort greift er nach den Bändern und beginnt sie zu
schnüren. "Das reicht", sagt Emilia ihm. Er macht die Bänder an
den Häkchen fest.
Nun greift Emilia nach den Strümpfen und befestigt den ersten.
Er steht immer noch da und schaut ihr zu, als der erste Strumpf
jetzt an den Bändern der Korsage befestigt ist, sieht Emilia wie
gut es ihr steht. Besonders als sie sieht das nicht nur
Strasssteine an der Ferse sind, sondern auch eine Naht. Den
zweiten Strumpf gibt sie dem Pizzaboten der sich sofort vor
Emilia hinkniet und den Strumpf langsam an ihrem Bein hoch
zieht, dabei starrt er auf ihre Muschi. Als er fertig ist,
bedankt sie sich und sagt, er solle jetzt besser gehen, da ihr
Mann sehr eifersüchtig sei und Boxer. Das wirkt, er bedankt sich
für die Show und schon ist er weg. Emilia greift nach dem Mantel
und zieht ihn an. Schnell schreibt sie noch Tobias dass es spät
werden kann, da sie zu ihrem Meister muss. Als sie zum Schlüssel
greift fällt ihr Blick auf das Päckchen. 'Wenn du fertig bis
sollt du es öffnen', hat Lady Celina gesagt. Schnell öffnet sie
das Päckchen und schaut rein. Es liegt ein Halsband mit einem
Karabiner und für beide Arme und Beine Manschetten mit Ring
drin, sowie ein Zettel: "Bitte trage diese Sachen heute Abend,
denke an das Glöckchen." Emilia fällt ein Stein vom Herzen. Das
Glöckchen hätte sie vergessen. Schnell befestigt sie die
Gegenstände, schaut sich noch mal im Spiegel an und freut sich,
wie gut alles aussieht. Dann geht es Richtung Bushaltestelle und
als Emilia sieht, dass ich dort bereits warte, beginnt sie zu
laufen. Als ich Emilia sehe, freue ich mich umso mehr, als ich
ihr Glöckchen hell klingeln höre. Als sie vor mir steht schaue
ich auf die Uhr, gerade will sie sich für die Verspätung
entschuldigen. Doch ich sage:
"Punkt 20 Uhr wie befohlen!" Da strahlt sie. Emilia öffnet den
Mantel und zeigt sich mir. Ich bin begeistert. Dann sage ich
ihr: "Sklavin Emilia ich möchte jetzt etwas mit dir besprechen
wegen des heutigen Abends. Du weißt dass du eine Strafe wegen
gestern verdient hast. Und um dienen geht es auch, da wir noch
zu kurz zusammen sind und ich dich noch nicht einschätzen kann,
spreche ich mit dir darüber. Ich erwarte sofort eine Antwort
ohne Gegenfrage. Wenn du der Meinung bist dass du es nicht
willst, werden sich unsere Wege gleich trennen." Ich sehe dass
sie Tränen in den Augen hat.
Und dann sagt sie: "Meister, egal was es ist ich habe volles
Vertrauen zu ihnen und so ist meine Antwort: Verfügen sie über
mich, wie es ihnen gefällt." Ich ziehe Emilia zu mir und gebe
ihr einen Kuss auf die Stirn. Nichts anderes habe ich erwartet,
doch ich wollte ihr die Möglichkeit geben sich zu lösen. "Darf
ich offen reden?" fragt sie. "Ja", sage ich. "Meister, das was
ich bis heute mit ihnen erlebe, werde ich nicht aufgeben für
mein frühres Leben. Dafür macht mich das ganze zu sehr an." Da
kommt der Bus, ich nehme ihre Hände und befestige sie am
Halsband. Emilia merkt dass der Mantel noch offen ist und jeder
sehen kann, dass die Hände am Hals befestigt sind. Wir treten in
den Bus und gehen in die Mitte des Busses. Dort bleiben wir
stehen. Es sind noch sechs Fahrgäste im Bus, als er anfährt kann
Emilia sich gerade so auf den Beinen halten. Emilia schaut sich
die anderen Fahrgäste im Bus an und sieht die Frau von heute
morgen in der letzten Reihe sitzen. Emilia drückt ihren Körper
vor, so dass sich der Mantel öffnet. Als die Frau sich mit der
Zunge über die Lippen fährt, flüstert Emilia mir zu, das dort
die Frau sitzt die sie heute Morgen angesprochen hat. Ich gehe
zu ihr, als Emilia auch in ihre Richtung geben will, sage ich:
"Bleib!" Dann setze ich mich zu ihr und spreche sie an. Sie
schaut mich verlegen an und will etwas sagen, doch ich erzähle
ihr, dass Emilia mir alles erzählt hat und ich frage sie, ob sie
Lust hat mitzukommen. So könnte sie sich Emilias Leben mal
anschauen. Ich sage ihr aber auch gleich, dass sie keine Angst
haben muss, dass ich etwas von ihr will. Sie schaut zu Emilia
und sagt dann: "Eigentlich bin ich auf dem Weg zur Uni, dort ist
eine Lesung über Frauen lieben Frauen." Ich schmunzle und sage:
"Überlege es dir, es ist bestimmt interessant in der Uni, aber
was ich ihr biete ist besser." Sie schaut Emilia die ganze Zeit
an, so frage ich:
"Soll sie zu uns kommen?" Sie läuft rot an und nickt. Ich winke
Emilia jetzt zu uns. Sie bleibt vor uns stehen. Da sie sich
jetzt an der Haltestange festhalten muss, geht ihr Mantel
richtig schön auf. Emilia genießt den Blick der Frau und fragt
dann: "Gefalle ich ihr?" Sie nickt.
Als ich sage dass ich sie eingeladen habe, mitzukommen um zu
sehen was du heute noch erleben wirst, freut sich Emilia, doch
als sie hört dass sie noch unschlüssig ist, spreizt Emilia ihre
Beine und zeigt ihr das Glöckchen. Leise sagt die Frau: "Nein,
meine Entscheidung ist gefallen. Aber bitte versprechen sie mir
mich nicht anzufassen." "Das versprechen wir dir", sagt Emilia.
Da kommt die Haltestelle an der wir raus müssen. Alle drei
steigen wir aus. Wir gehen ein Stück die Straße entlang und
bleiben vor einem Haus stehen. "Hier ist es sage", ich. Beide
schauen auf das Schild und lesen "Kunstschule". Die Ausstellung
Kaja schaut mich an, doch ich gehe die Stufen hoch und beide
folgen mir. Wir betreten die Schule und ich führe beide in den
ersten Stock. Dort gehen wir den Gang entlang bis zu einer Tür.
Dort steht ein großes Schild dran: "Willkommen zur
SonderAusstellung Devote Sklaven und Sklavinnen!" Ich klopfe an
die Tür, da noch geschlossen ist. Nach einem Augenblick geht die
Tür auf und Lady Celina steht vor uns. "Hallo, schön dass ihr da
seid", sagt sie und schaut auf die Frau. "Hallo ich bin Fiona!"
Ich sage woher wir sie kennen und dass ich sie eingeladen habe,
für den heutigen Abend als passiver Beobachter. Celina gibt ihr
die Hand und dann mir. "So sieht also der Meister von Emilia
aus, ich glaube ich kenne sie! Jetzt weiß ich es, das
Gartenfest!" Dabei schmunzelt sie: "Dass ich da nicht gleich
drauf gekommen bin! Ich möchte mich auch noch bedanken dass sie
mir ihre Sklavin für den heutigen Abend ausleihen." Als Emilia
das hört, ist sie glücklich, denn nun hat sie zwei Leute denen
sie dienen darf. Wir betreten den Saal. Er ist riesig groß und
überall hängen Bilder und Fotos .Ich sage zu Lady Celina, sie
soll sich schon mal um Emilia kümmern, ich käme gleich dazu.
Emilia ist von dem ganzen sehr angetan, die Bilder die sie sieht
empfindet sie als sehr erotisch. Sie ist gespannt was hier
passieren wird. Lady Celina führt sie in einen Raum und löst die
Hände von ihrem Hals. "Zieh den Mantel aus!" Nachdem Emilia nun
nackt vor ihr steht, macht sie ihr ein Kompliment für ihr
Aussehen. "Hat dein Meister dir gesagt was du hier machen
sollst?" fragt sie Emilia, die schüttelt den Kopf. Da schlägt
ihr Lady Celina links und rechts eine runter und sagt: "Wenn du
etwas gefragt wirst, hast du sofort zu antworten, hast du das
verstanden?" Schnell sagt Emilia: "Ja, Lady Celina ich werde ab
sofort immer gleich antworten." "Das erwarte ich auch!" Da
betrete ich in den Raum und Celina fragt was Emilia schon weiß.
"Nichts", sage ich lächelnd, "die Sklavin ist bereit alles zu
machen, also erwarten wir es jetzt auch." Emilia schaut zu mir
und ich erkläre ihr, was sie machen soll. "Du wirst heute Abend
die Gäste bedienen mit Getränken, doch möchte ich dich nicht in
Verlegenheit bringen, da du ja so servieren sollst." Emilia
schaut sich an und weiß jetzt: 'Nackt, nur mit dem was sie
gerade an hat!'
Ich sage zu Celina: "Zeige ihr bitte mal die Masken." "Es werden
heute mit dir ein Sklave und drei Sklavinnen für das Wohl der
Gäste sorgen, da du die erste bist, darfst du dir die Maske
aussuchen." Celina zeigt ihr einen Pferdekopf, einen Hasenkopf,
einen Hundekopf und einen Vogelkopf. Emilia schaut sich die
Köpfe kurz an und sagt dann: "Ich möchte als Hase ihnen dienen."
"Das ist eine kluge Wahl", sage ich, "geh noch mal auf die
Toilette und trinke noch mal was. Es wird für die nächsten vier
Stunden das letzte Mal sein." Celina zeigt ihr das WC. Emilia
denkt: 'Was wird er gleich machen?' Als sie sich abwischt merkt
sie wie feucht sie diese Ungewissheit macht. Als Emilia
zurückkommt, steht eine nackte Frau neben uns und sucht sich
gerade ihre Maske aus. "Den Hasen", sagt sie. Emilia will
aufschreien, doch da hört sie Lady Celina sagen: "Die ist schon
an eine andere Sklavin vergeben." Dann sieht sie Emilia und
bittet sie zu uns. Als Lady Celina nach dem Hasenkopf greift,
bitte ich sie dass ich Emilia vorbereite. Sie schaut mich böse
an, doch dann kümmert sie sich um die andere nackte Sklavin. Ich
erkläre Emilia jetzt, dass ich ihren Mund verschließen werde, da
sie nur dienen soll und nicht sprechen. Ich hole ein Tapeband
raus, reiße ein Stück ab und halte es ihr hin. Emilia geht einen
Schritt vor und legt ihren Mund auf das Tape. Dann schaut sie
mich an und ich kann in ihren Augen lesen, dass es ihr nichts
ausmacht, da sie glücklich ist. So befestige ich die Maske an
ihr. Ihr gesamtes Gesicht wird durch die Maske verdeckt. Nun
trete ich hinter sie und sage ihr sie soll sich nach vorne auf
den Tisch legen. Dann spürt sie dass ich Öl auf ihren Hintern
laufen lasse und das Öl in ihren Arsch und Muschi massiere.
"Entspanne dich", sage ich. Emilia freut sich schon da sie
glaubt dass ich sie jetzt auf dem Tisch nehme. Doch ich setze
einen Dildo an ihre Rosette und drücke ihn leicht in sie rein.
Emilia zieht scharf die Luft durch die Nase und ärgert sich
darüber, weil sie glaubte ihr Meister würde ihr Lust schenken.
Emilia merkt, dass sich der Muskel langsam an den Dildo gewöhnt.
Durch das seichte rein und raus hat er sich richtig in Emilia
vorgearbeitet, ohne dass sie Schmerzen hat. Als er die richtige
Position hat höre ich auf und lasse den Dildo in ihrem Hintern
stecken. Emilia spürt dass er vorn plötzlich dicker wird, da sie
nichts sagen kann, lässt sie ihren Kopf nach hinten schnellen.
Als ich das sehe, höre ich auf mit dem Pumpen und ziehe Emilia
langsam vom Tisch, so dass sie nun stehen kann. Sie schaut mich
durch die Maske an und ich nehme sie bei der Hand und führe sie
zu einem Spiegel. Dann zeige ich ihr, was ich da gemacht habe.
Als Emilia es sieht ist sie glücklich, denn sie hat jetzt einen
Stummelschwanz der an ihrem Hintern befestigt ist. Sie dreht
sich und betrachtet das gesamte Werk: 'Wie gut sie als Hase
aussieht!' Von Tobias weiß sie, dass er den Playboy liest und
dort solche Hasen sind, doch Emilia fühlt sich noch hübscher als
diese Bilder. Emilia schaut mich an und greift zu einem Zettel
und Stift. Dann schreibt sie: "Meister, bitte machen sie ein
Foto von mir!"
Und sie hält mir den Zettel hin, ich lese ihn und sage ihr dass
Bilder gemacht werden. Ich führe Emilia nach draußen, weil es
jetzt eng geworden ist in dem Raum, da die anderen Sklaven jetzt
auch gekommen sind. Als wir in die Galerie zurückkommen, steht
Lady Celina und Fiona da und unterhalten sich. Emilia geht zu
ihnen und zeigt sich stolz.
Fiona schreit ein lautes "wow" raus und hält sich schnell eine
Hand vor den Mund. Celina sagt: "Sklavin Emilia, du siehst
bezaubernd aus." Emilia macht einen Knicks. Fiona schaut Emilia
an und wundert sich warum sie nichts sagt. Ich erkläre es ihr.
Sie geht zu Emilia hin und gibt ihr einen Kuss auf den Mund.
Leise flüstert sie: "Ich glaube ich würde auch mit dir tauschen,
wollen wir nicht tauschen?" Schnell schüttelt Emilia mit dem
Kopf. Fiona fängt an zu lachen und sagt laut: "Ich freue mich
dass ich mitgekommen bin. Ich könnte einen Sekt vertragen!" Das
ist Emilias Zeichen! Schnell geht sie in die Küche, holt ein
Tablett mit Sekt, kommt zu uns und reicht jedem ein Glas. Ich
erhebe mein Glas und spreche einen Tost auf meine Sklavin und
die Ausstellung aus. Lady Celina greift zu einer Glocke und
ruft: "Wir haben ab jetzt Einlass! Bitte alle auf eure Plätze!"
Emilia geht mit dem Tablett zum Eingang, wo bereits eine Sklavin
steht. Es ist das Pferd. Als sie sich umdreht sieht sie, dass an
ihrem Hintern ein Pferdeschwanz hängt. Emilia ärgert sich, dass
sie nur einen Stummel am Hintern hat. Doch dann sieht sie wieder
nach vorn und denkt: 'Sie muss Zaumzeug tragen, das gefällt mir
nicht.' So begrüßen die beiden die ersten Gäste die sich alle
über das tolle Aussehen freuen und gleich auch Fotos machen.
Schnell laufen die beiden immer wenn das Tablett leer ist in die
Küche und holen neuen Sekt. Dass sie einen Dildo tragen merken
beide bereits nicht mehr. Da kommen neue Gäste die Treppe rauf
und Emilia wird auf einmal schlecht das ist doch... 'Ja, wer
kommt denn nun die Treppe rauf?'
|