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Ich war mit meinem Motorrad in die Stadt gefahren, weil ich ein
Teil für meinen Computer brauchte. Da es draußen schönes Wetter
war hatte ich nur das T-Shirt und meine Lederjeans angezogen.
Ich bin einssechs-undachtzig groß, neunzig Kilo, dunkle kurze
Haare, glattes Gesicht und heiße Marvin. Als ich von der
Maschine gestiegen war und meinen Helm und Nierengurt in das
Case gelegt hatte, machte ich mich auf den Weg zum
Computerladen. Dabei lief mir eine Frau über den Weg, die durch
ihre Körpersprache meine Aufmerksamkeit weckte. Ich folgte ihr
in gebührendem Abstand. Das Computerteil wollte ich später
besorgen. Sie schaute sich einige Auslagen an bevor sie in ein
Cafe ging und sich in eine Ecke setzte. Als ich das Cafe betrete
sehe ich gerade noch, wie sie mich ansieht und dann den Blick
senkt. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen als ich den
gesenkten Blick sehe, gehe in ihre Ecke und setze mich einen
Tisch hin. Die Kellnerin kommt und fragt nach der Bestellung bei
ihr, sie bestellt einen Kaffee und ein Stück Torte. Dann kommt
die Kellnerin zu mir und sagt: "Der Tisch ist leider
reserviert!" Ich möge mir einen anderen Platz suchen. Schnell
sage ich "kein Problem" und trete an ihren Tisch und frage ob
noch ein Platz am Tisch frei ist. Sie schaut nicht auf, sondern
sie nickt nur und zeigt auf den Platz ihr gegenüber. Dabei kann
ich sie erstmal genauer anschauen. Was ich sehe gefällt mir sehr
gut, besonders als ich sehe dass sie sehr verlegen und erregt
sein muss, denn ihre Brustwarzen zeichnen sich trotz BH sichtbar
ab. Sie greift sich in ihr Haar und macht es hinter ihre Ohren.
Dann sehe ich an ihrem Ohr zwei verschiedene Stecker. Der eine
zeigt ein paar Handschellen und der andere eine Gerte. Da ich
weiß was diese Zeichen bedeuten, will ich sie gerade was fragen,
als die Kellnerin kommt und ihr die Bestellung bringt. Ich gebe
meine Bestellung auf und als die Kellnerin weg ist frage ich
sie, ob sie zu diesen Zeichnen steht. Sie schaut mir nicht in
die Augen, doch sie beginnt zu nicken. So frage ich sie nach
ihrem Meister.
"Ich habe keinen mehr, er hat mich verstoßen, weil ich nicht
bereit war ihm bedingungslos zu dienen." Ich lasse mir Zeit mit
der nächsten Frage, da ich sehen will ob sie mich um etwas
bitten wird. Sie hat immer noch nicht mit der Torte angefangen.
Da kommt auch meine Bestellung und ich sage: "Guten Appetit!"
Jetzt greift sie zur Gabel und beginnst das erste Stück Kuchen
in den Mund zu schieben. Da ich immer noch nichts sage, fängt
sie an und sagt dass sie gerne mal wieder ihre Veranlagung
ausleben möchte. Schnell schiebt sie das nächste Stück Torte in
den Mund. Ich frage sie ob sie jetzt Zeit hat und ob sie bereit
ist sich in meine Hände zu begeben. Wieder kommt ein Nicken. Als
ich frage wie lange sie schon ohne Meister ist, sagt sie
verlegen. "Seit acht Jahren, ich habe dann meinen Mann kennen
gelernt und ihn geheiratet. Doch er kann mir dieses Gefühl nicht
geben. Ich liege nachts oft wach und träume von einem Mann, der
mich einfach nimmt." Dabei wird sie rot und verlegen. "Darf ich
nach deinem Namen fragen?" "Ich heiße Emilia!" "Gut Emilia, da
du eben gesagt hast dass du Zeit hast möchte ich dich bitten mir
zu sagen, wann du beginnen möchtest?" Leise kommt von ihr:
"Bitte, Meister beginnen sie sofort!" "Gut", sage ich, "dann
wirst du mich ab sofort mit Meister anreden und nur noch
sprechen wenn ich dich was frage oder du etwas gefragt bekommst.
Hast du das verstanden?" Sie will etwas fragen, doch ich schaue
sie böse an und sage dass man darauf nur ein Wort sagen braucht
"ja", oder "nein". Durch den plötzlichen Ausbruch von mir ist
sie sicher, dass sie verstanden hat. So sagt sie: "Ja!" Nachdem
sie ja gesagt hat, bin ich erleichtert das sie doch die Richtige
sein könnte mit der ich spielen kann. Da sie sehr unruhig auf
ihrem Sitz hin und her rutscht sage ich zu ihr, dass wenn wir
gleich beginnen, es kein zurück mehr gibt. Erst wenn sie ein
Codewort sagt. "Aber überlege es dir gut ob du vorschnell dieses
Wort sagen wirst." Wieder erhebe ich die Stimme und frage, ob
sie es verstanden hat. Schnell kommt ein leises: "Ja!" "Ich kann
nichts verstehen was hast du gesagt?" "Ja", kommt es jetzt
lauter. Dann sagt sie: "Ja, Meister ich habe alles verstanden!"
Nun bin ich mit ihr zufrieden.
Sie bittet mich, ob sie mal auf die Toilette darf. "Ja", sage
ich, "und überlege dir welches Wort du als Code nehmen willst!
Als Geschenk erwarte ich deinen Slip von dir, wenn du wieder an
den Tisch kommst." Emilia wird sofort wieder rot, da in diesem
Moment die Kellnerin vorbeigegangen ist und es gehört hat.
Schnell geht sie zum WC. Als die Kellnerin vorbeigeht sehe ich,
dass sie auch rot geworden ist, als sie mir ins Gesicht schaut.
'Sollte heute mein Glückstag sein?' Dann sehe ich dass Emilia
zurückkommt. Als sie sich hinsetzen will frage ich sie wo mein
Geschenk ist. Sie greift in ihre Tasche und holt den Slip raus
und will ihn mir unauffällig geben. Doch ich sage: "Lege ihn
hier auf den Tisch!" Nur ungern legt sie ihn hin. Jetzt kann ich
sehen dass es ein schwarzer durchsichtiger Slip ist. Als sie
sich jetzt setzen will sage ich sie soll sich mit ihrem nackten
Hintern auf die Ledersitzfläche setzen. Sie schaut sich um, hebt
ihren Rock hoch und setzt sich. Dabei kann ich zwischen ihre
Beine sehen und was ich sehe gefällt mir, da ich jetzt weiß dass
sie die Grundbegriffe einer Sub kennt. In ihren Augen kann ich
lesen dass sie froh ist, sich heute Morgen rasiert zu haben. Als
sie mir leise das Codewort sagt, "Slip", muss ich schmunzeln.
Ich erkläre ihr, dass sie dieses Wort unmöglich nehmen kann.
Denn auf eine einfache Frage was sie unter deinem Rock trägst,
müsste sie vielleicht sagen einen Slip und schon wäre dieses
Spiel zu Ende. So bestimme ich das Wort. Es wird "Südstern"
heißen. Sofort antwortet sie: "Danke, Meister das sie mich auf
den Fehler aufmerksam gemacht haben. Ich nehme das Wort an." So
winke ich nach der Kellnerin um das Cafe zu verlassen. Als sie
am Tisch steht sehe ich dass Emilia verlegen wird. Die Kellnerin
sagt dass ich ein schönes Spielzeug habe und sie auch gerne mal
damit spielen würde. Doch ich mache ihr klar, dass Emilia meine
Sklavin ist, ich sie aber eventuell ausleihen würde, wenn es
sich ergäbe. Sie schaut mich an und sagt: "Das ist ein Angebot!"
Dann legt sie ihr den Bon über 5,80 € hin, den Emilia
bezahlen soll. So greift sie zu ihrer Tasche die rechts neben
ihr liegt. Dabei bietet sie der Kellnerin noch einmal einen
Blick auf die Beine mit den halterlosen Strümpfen und ihrer
nackten rasierten Muschi. Sie legt ihr einen 10 € Schein
hin und sagt: "Stimmt so!" Als ich frage was ich zu bezahlen
habe, sagt sie, dass sie gerne etwas von der Nässe zwischen den
Beinen meiner Sklavin haben möchte und zeigt auf den Slip der
auf dem Tisch liegt. Emilia starrt mich an und ich kann sehen
wie unangenehm es ihr ist. Ich sage: "Tut mir leid, das ist
meiner, aber wenn du dir ein Tuch besorgst, lasse ich meine
Sklavin gerne dieses Tuch durch ihre Muschi ziehen." Als ich das
sage beobachte ich Emilia und sehe wie sie immer unruhiger auf
dem Sitz hin und her rutscht. Sie sagt "einen Moment bitte", und
kommt kurze Zeit später mit einem Stofftaschentuch zurück das
sie Emilia gibt. Ich sage Emilia, dass sie das Tuch durch ihre
bestimmt nasse Muschi ziehen soll. Doch als sie das im Sitzen
machen will, sage ich: "Sklavin, das geht bestimmt im Stehen
besser." Sie schaut sich um im Cafe und sieht dass nur noch drei
andere Gäste im Cafe sind, die sich aber sehr intensiv
unterhalten. So steht sie auf, hebt den Rock hoch und zieht das
Taschentuch langsam durch die Muschi. Ich sage ihr dass sie sich
das Tuch auch einmal komplett in die Muschi schieben soll, was
Emilia dann auch tut. Die Kellnerin sieht sich das ganze auch
lustvoll an und sagt dann sie soll auch den Fleck auf dem Sitz
wegwischen. Doch jetzt sage ich zur Kellnerin: "Wenn du das Tuch
haben willst wirst du den Fleck mit der Zunge entfernen. So
kannst du sie schmecken und durch das Tuch riechen."
Sie schaut nach links und rechts, schiebt die Sklavin beiseite,
geht in die Knie und leckt den Fleck weg. Dabei kann ich jetzt
auch ihr unter den Rock schauen und sehe, dass sie auch keinen
Slip trägt und genauso wie Emilia rasiert ist. Als ich zu Emilia
schaue sehe ich dass es sie erregt, das Tuch durch ihre Muschi
zu ziehen. "Stopp", sage ich zu ihr und sie hört sofort auf
damit, "ich habe dir nicht erlaubt dass du dich streicheln
sollst, du Luder!" Ich stehe jetzt auf, greife nach dem Zipfel
vom Taschentuch und ziehe dieses mit einem Ruck aus Emilia raus,
was sie mit einem lauten Aufstöhnen begleitet. Ich frage sie, ob
sie einen Höhepunkt hatte, sie schüttelt nur den Kopf und sagt
dann: "Nein, Meister, aber es hat nicht viel gefehlt!" Doch
mache ich ihr klar dass nur ich bestimme, wann sie einen
Höhepunkt hat und wann nicht. "Das wird noch Folgen für dich
haben." Jetzt sage ich ihre dass sie mich an die Strafe erinnern
soll. "Ja, Meister", ist ihre Antwort. Emilia ist enttäuscht
dass sie keinen Höhepunkt haben durfte. Ich gebe das Tuch der
Kellnerin, nachdem ich sie gelobt habe wie schön sie den Sitz
sauber geleckt hat. Auf meine Frage ob sie noch etwas bekommt,
sagt sie: "Ja, gleich einen Höhepunkt!" Dann gehen wir durch die
Tür nach draußen Als wir durch die Tür gehen, schau ich noch mal
ins Cafe und erkenne dass sich die Kellnerin das Tuch durch ihr
Gesicht zieht und dann hält sie es sich unter die Nase und sieht
uns nach. Wir gehen in die Einkaufsstraße und Emilia folgt mir.
Dass sie erregt ist, kann ich deutlich an ihren Brüsten ablesen.
Als wir an einem Schuhgeschäft vorbeigehen sage ich zu ihr,
dass sie sich zwölf Zentimeter hohe Pumps zeigen lassen soll und
sie mir im Geschäft vorführen soll. Sie will gerade etwas sagen,
doch ich unterbreche sie abrupt. "Eine Sklavin hat nur etwas von
sich zu geben wenn sie gefragt wird." Sie senkt sofort ihren
Blick und sagt: "Ja, Meister es wird nicht wieder vorkommen."
Worauf ich sage, sie muss wohl doch noch einiges über das Leben
einer Sub lernen. Ich erlaube ihr darauf zu antworten. Es kommt
ein leises "ja", dann fängt sie an dass ihr letzter Herr sie
nicht erziehen konnte, da er ihr nur Schmerzen bereiten wollte,
sie aber nicht nur Schmerzen erleiden will. So sage ich ihr,
dass ich sie wenn sie es will behutsam auf ihr neues Leben
vorbereiten werde. Dazu gehört es allerdings dass sie jeden
Befehl und alles ohne zu zögern ausführen muss. Sie will wieder
etwas sagen, doch ich sage ihr: "Spare deine Worte du hast ein
Codewort und du hast es akzeptiert dass du dich in meine Hände
begeben hast. Also will ich jetzt keine Diskussion mehr haben.
Ich gehe jetzt in den Laden, komme in einer Minute nach und tu
was ich dir gesagt habe." Dann lasse ich sie stehen und gehe in
den Laden. Nach einigen Minuten betritt sie den Laden und schaut
sich bei den Schuhen um. Sie sieht dass ich auch in dem Gang
stehe und mir die Schuhe anschaue. Dann zeige ich auf ein paar
rote, mindestens zwölf Zentimeter hohe Plumps die oben mit einem
Band zusätzlich am Knöchel befestigt werden müssen. Als sie sie
sieht wird ihr ganz anders und sie überlegt ob sie hier
abbrechen soll. Denn ihre Gedanken sagen ihr, wenn sie diese
Schuhe anziehen muss, wir die Verkäuferin unter ihren Rock sehen
können und mit so hohen Schuhen wird es noch schwerer zu laufen,
als mit ihren sechs Zentimeter hohen Pumps.
Doch in der gleichen Sekunde merkt sie wie sie feucht wird bei
dem Gedanken. Sie vergisst alles eben Gedachte, nimmt den Schuh
und will zur Verkäuferin gehen, doch ich gebe ihr ein Zeichnen,
dass sie zu dem jungen Azubi gehen soll, der gerade Schuhe ins
Regal packt. Sie läuft rot an und ich denke: 'Was wohl gerade in
ihr vorgeht?' Sie soll einem Jungen, von vielleicht siebzehn
Jahren ihre Muschi zeigen. Bei einer Frau wäre es ihr leichter
gefallen, doch sie geht zu ihm hin und bittet ihn die Schuhe in
38 zu holen. Als sie sich setzen will sehe ich dass sie stoppt.
Sie dreht sich nach links und rechts um, dann hebt sie ihren
Rock an und setzt sich nackt auf die Sitzfläche vom Stuhl. Da
kommt der Azubi mit den Schuhen. Er kniet sieht vor sie hin und
sieht dass sie halterlose Strümpfe trägt, weil er ein kleinwenig
Haut sehen kann. Ich genieße ihre Scham, also setze ich mich
genau gegenüber von ihr und beobachte das weitere Geschehen. Es
huscht ein Lächeln über ihre Lippen. Er hebt ihr rechtes Bein an
um ihren Schuh vom Fuß zu nehmen. Dabei versuchst sie ihn nicht
alles sehen zu lassen, was ihr auch gelingt. Doch als er ihr
dann den neuen Schuh anzieht macht er es so, dass sie gezwungen
ist ihre Schenkel zu öffnen und er hat jetzt einen herrlichen
Blick auf ihr Geschlecht. Beim zweiten Schuh ist ihre Gegenwehr
nicht mehr da. Er befestigt an beiden Knöcheln das Band und
hilft ihr beim Aufstehen. Es sieht atemberaubend aus, sie ist
auf einmal eine ganz andere Frau. Durch den hohen Schuh kann man
jetzt noch besser ihre halterlosen Strümpfe sehen, was auch dem
Azubi gefällt. Als sie loslaufen will, kann er sie gerade noch
festhalten und er führt sie durch den Laden. Als sie sich wieder
hinsetzen kann ist ihr eine Erleichterung anzusehen. Der Azubi
fragt ob ihr die Schuhe gefallen, er könnte ihr einen
Sonderpreis machen. Unauffällig schaut sie mich an. Sie hofft
scheinbar dass sie mir nicht gefallen. Als sie meinen Daumen
sieht der langsam nach unten geht konnte ich ein Lächeln auf
ihren Gesicht sehen. Dem Azubi sagt sie, nein vielleicht doch
etwas anderes, sie würde gerne noch mal schauen. Dann geht sie
auf Strümpfen durch das Geschäft und schaut nach anderen
Schuhen. Jetzt zeige ich ihr ein paar Stiefel mit hohem Schaft,
die er holen soll. Schnell gebe ich ihr den Slip zurück den sie
im Laden sofort anzieht. Als der Azubi mit den Schuhen kommt und
wieder zwischen ihre Beine schaut weiß er nicht ob das hier ein
Traum ist oder nicht. Aber auch diese Schuhe sehen nichts an ihr
aus, so mache ich ein Zeichen das wir weiter wollen. Sie nickt,
zieht ihre Schuhe an und bedankt sich beim Azubi. Dann gehen wir
auf die Straße und in unser nächstes Abenteuer.
Auch jetzt drehe ich mich noch mal um und sehe immer noch den
Azubi wie er ihr nachschaut. Ich kann mir ein Lachen nicht
verkneifen. Als ich jung war wäre das ein Traum gewesen so unter
den Rock sehen zu können. Er sieht so aus als wenn er gleich
erst mal auf die Toilette gehen und Hand anlegen wird. Doch wir
gehen nach draußen. Dabei sehe ich wie sie einer Ecke neben dem
Laden mustert und mich anschaut, nach dem Motto: "Bitte, Meister
geben sie mir die Gelegenheit ihnen meine Gefühle zu zeigen und
auch die Fertigkeiten meines Mundes." Doch ich gehe weiter die
Straße runter in Richtung Computergeschäft, weshalb ich in die
Stadt gefahren war. Wir kommen an einer Gruppe Straßenmusikanten
vorbei, die eine Traube von Passanten um sich geschart haben.
Sie spielen Peruanische Klänge auf Panflöten. Da ich stehen
bleibe, stellt sie sich neben mich. Ich schaue sie jetzt erst
mal genauer an, da hier die Sonne scheint und ihren Körper ins
richtige Licht bringt. Ihre Brustwarzen stehen immer noch steil
nach vorn, trotz BH. Aber auch alles andere spricht mich sehr
an. Als sich plötzlich ein Betrunkener an sie ranmachen will und
auf sie einredet, drehe ich mich in seine Richtung und tippe mit
dem Finger auf seine Schulter. Er dreht sich um und muss den
Kopf heben um mich anzusehen und sagt: "Oh sorry, wusste nicht
dass das ihre Frau ist." Ich mache ihm ein Zeichen mit dem Kopf
und er geht schnell weg. Nach diesem Vorfall stelle ich mich
jetzt direkt hinter sie. In leisem Ton sage ich sie soll sich
zurücklehnen. Als wenn sie gewusst hätte dass ich das sage,
lässt sie sich sofort sanft an meine Brust fallen. Nun lege ich
meinen linken Arm um ihre Schulter und kann so ihr weiches Haar
fühlen und sogar riechen. Ich nehme den Geruch von Pfirsich war.
Die Musikanten spielen jetzt ein Lied wo man schunkeln kann, so
dass wir beide einfach mitschunkeln. Doch was ist das, sie
drängt ihren Hintern gegen mein, schon die ganze Zeit wieder
steinhartes, Glied. Ich senke etwas den Kopf, so dass es für die
anderen so aussieht als wenn ich ihr etwas sage, doch in
Wirklichkeit beiße ich ihr leicht in ihr rechtes Ohr.
Dann flüstere ich: "Eben wollte ich dich noch loben wie du im
Schuhgeschäft die Situation gemeistert hast und jetzt nutzt du
gleich deine Geilheit aus, weil dein Meister dir erlaubt hat
dich an mich zu lehnen." Augenblicklich hört sie mit dem Reiben
ihres Hinterns auf. Ich nehme meine rechte Hand und führe sie zu
ihrem Hintern. Da wir jetzt dich bei der Musikgruppe stehen ist
es richtig eng geworden. Da kommt mir eine Idee, ich sage ihr
dass sie ihren Slip soeben wieder verloren hat und ich ihn
innerhalb der nächsten Minute zurück möchte. Ich spüre wie sie
anfängt zu zittern, doch ich merke auch dass sie das sehr erregt
wieder den Slip zu verlieren. Sie schaut weiter nach vorne und
ihre beiden Hände greifen gleichzeitig unter den Rock, fassen
nach ihrem Slip und schieben ihn über ihren Hintern. Doch da
mein linker Arm sie festhält kann sie sich nicht bücken,
gleichzeitig frage ich sie warum das so lange dauert. Sie
überlegt einen Moment, dann greift sie mit beiden Händen nach
der rechten Slipseite und zieht dran. Es macht kurz ratsch und
sie greift nach links, wieder ein ratsch und dann gibt sie mir
einen nassen zerrissenen Slip in die Hand. Ich hebe meine rechte
Hand mit dem Slip und rieche dran. Es riecht köstlich. So stecke
ich den Fetzen in meine Hosentasche. Ich glaube, ihre Gedanken
lesen zu können, dass sie sich über sich selber ärgert, sich an
mir gerieben zu haben. Dass der Slip nicht gerade billig war und
sie jetzt den Tag endgültig ohne Slip auskommen muss macht ihr
nichts mehr aus. Sie freut sich sogar schon drauf was ich als
nächstes mit ihr anstellen werde, auch als sie sieht wie ich den
Slip an meine Nase halte und daran rieche. "Oh, Meister ich
hoffe dass ihnen mein Duft gefällt." Während sie darüber
nachdenkt, sage ich ihr dass wir weiter wollen. So gehen wir
jetzt zum Computerladen, wo ich mir mein Ersatzteil hole. Als
wir am Ausgang sind sehe ich einen Fotoautomat für Passbilder
und schon habe ich wieder eine Idee. Sie sieht dass ich auf den
Automaten sehe und ahnt was ich jetzt von ihr will. Da kommt
auch schon der Befehl. "Ich möchte ein Ganzkörper Foto von dir.
Du sollst auf dem Foto nur deine Strümpfe und Pumps anhaben.
Dabei sollst du auf dem Hocker, hocken so dass du auch schön
deine rasierte Muschi mit aufs Bild bekommst." Ihre Gedanken
rennen mit ihr um die Wette, wieder erscheinen Teufelchen (es
ist bestimmt aufregend) und Engelchen (das tut man nicht als
anständige Frau) doch als Teufelchen ihr sagt, "schau dir deine
offene Muschi an die will es doch", weiß sie dass sie es will.
Sie geht in die Kabine und zieht den Vorhang zu, dann öffnet sie
ihre Bluse und zieht sie aus, der BH folgt. Dann folgt der Rock
und schnell hockt sie sich auf den Hocker und betrachtet sich im
Automatenfenster. Dann fällt ihr ein sie braucht ja auch eine
Münze für den Automat, also sucht sie in ihrem Portmonee nach
der Münze. Neben dem Schlitz für das Geld hängt ein Schild:
"Sitzen sie richtig haben sie die richtige Position, wenn ja
Geld einwerfen." Sie schaut noch mal auf das Spiegelbild vom
Automaten, da kommt ihr noch eine Idee ihren Meister milde zu
stimmen. Sie nimmt den Lippenstift und malt ihre Lippen nach,
dann die Schamlippen auch, das macht sie erst richtig scharf,
aber sofort ruft sie sich zur Ordnung. Nun ist sie zufrieden und
wirft das Geldstück ein. Es dauert zehn Sekunden und es blitzt
einmal. Ihr wird das Bild angezeigt und gefragt ob sie damit
zufrieden ist. Als sie das Bild sieht, weiß sie dass es das ist
was ich haben will. Schnell zieht sie sich das wenige Zeug was
sie hat wieder an. Als sie den Vorhang beiseite schiebt stehe
ich nicht mehr beim Automat, sondern bin vor die Tür gegangen
und unterhalte mich mit jemand. Als sie das sieht wird ihr auf
einmal ganz schlecht. 'Was hätte passieren können wenn jemand
ein Foto hätte machen wollen?' Doch auch das bringt sie wieder
in Wallung. Als das Bild aus dem Automat kommt holt sie es raus
und betrachtet es. Es sieht richtig geil aus. Damit geht sie
dann vor die Tür zu mir und gibt es mir. Ich unterhalte mich
weiter mit dem Mann und sehe mir dabei das Bild an.
Ich sehe auf das Bild, das sie mir erst reicht, nachdem ich sie
angesehen habe und es gerade fordern will. Was ich sehe gefällt
mir, denn jetzt kenne ich auch ihre Brüste. Ich zeige es Marcel
meinem Kollegen und sage: "Das macht dann 50 €!" Emilia
schaut mich an und weiß nicht was sie sagen soll. Auch er lobt
ihren Körper, was sie wiederum freut. Als ich sie auf den halben
Kopf hinweise, merkt sie dass das Bild doch nicht so wie
gefordert ist. Sie versucht die Situation zu retten, indem sie
mich an die Strafe vom Cafe erinnert. Doch ich schüttele nur den
Kopf und sage ihr dass dieses noch zu einem späteren Zeitpunkt
folgen wird. Marcel gibt mir den 50 Euro Schein. Da Emilia mich
anschaut sage ich ihr: "Er wollte nicht glauben, dass ich einer
Frau den Auftrag gegeben habe sich nackt für mich in der
Fotokabine zu fotografieren." Dabei lächele ich und denke: 'Was
für ein Tag!' Emilia stellt sich jetzt wie es sich für eine
Sklavin gehört etwas beiseite so dass Marcel und ich wieder mit
einander reden können. Er sagt: "Wahnsinn, das hätte ich nicht
für möglich gehalten. Darf ich das Bild behalten?"
Darauf sage ich: "Ja, behalte es, ich werde mir gleich noch ein
Bild machen lassen, diesmal werde ich es aber selber
kontrollieren, ob alles drauf ist." Zu Marcel sage ich: "Lass
das Bild aber nicht deine Frau sehen sonst wirst du bestimmt
Probleme bekommen!" Er wird etwas rot und sagt: "Ganz bestimmt!"
Beide fangen wir an zu lachen. Dann gebe ich Emilia durch einen
Blick zu verstehen dass sie zu uns kommen soll. Als sie bei uns
ist sage ich ihr, dass ich ein Bild vom ganzen Körper möchte und
nicht mit halben Gesicht. Da kommt mir wieder ein Gedanke und
ich sage ihr: "Damit das Bild auch so wird wie ich es haben
will, wird Marcel dir dabei helfen." Ich sehe ihn an und weiß
dass ist das was er sich gewünscht hat. Doch ich sage ihm dass
er dir nur Anweisungen geben darf dich aber nicht berühren darf.
"Das ist doch Ehrensache", sagt er. Ich sage dass ich mal kurz
weggehe etwas besorgen. Er sagt ihr dass sie ihm folgen soll.
Doch ich sehe dass sie überlegt ob sie das Codewort benutzen
soll. Doch dann sehe ich wie die beiden Richtung Fotoautomat
gehen.
Ich sehe noch wie ein älterer Mann aus dem Automat kommt und
gehe ins Kaufhaus. Mein Kollege sagt ihr: "Kannst ja schon mal
anfangen dich vorzubereiten." Da dreht sich der ältere Herr um
und sie kann auf seiner Hose sehen dass da nasse Flecken am
Hintern sind. Jetzt sieht auch Marcel hin und fragt sie ob das
von ihr ist. Dabei fängt er an zu lachen. Sie kann nicht anders
und fängt auch an zu lachen. Der ältere Mann fragt, was denn so
lustig ist. Beide erzählen ihm dass er am Hintern nass ist. Er
dreht sich um, sieht sich die Flecken an und schimpft:
"Verdammte Göre!" Seine Bilder kommen raus und er geht schürfend
davon. Jetzt geht Emilia in die Kabine und zieht sich wieder
aus. Marcel sagt ihr: "Ich möchte dein Zeug haben!" 'Oh Gott',
denkt Emilia, 'was wird es nur werden wenn er jetzt mit dem Zeug
abhaut, dann bin ich geliefert.' 'Hat es mein Meister mit ihm
abgesprochen?' denkt sie, 'dann hätte sie wieder einen Fehler
begangen. Sie sagt sich: Erstmal reichen zwei Strafen!' Also
gibt sie ihm ihr Zeug. Marcel sagt ihr jetzt wie sie sich
hinknien soll und als der Automat fragt ob das Bild so richtig
ist sagt Marcel: "Nein, ich sehe gerade dass du etwas
Lippenstift auf deine Lippen bringen solltest." Emilia sagt ihm
dass sie einen in der Tasche hat. Er greift in die Tasche und
gibt ihn ihr. Sie zieht sich die Lippen nach und will jetzt das
Geld einwerfen, doch mein Kollege sagt: "Die Lippen meinte ich
nicht!" Sie schaut ihn an und dann weiß sie welche er meint. So
zieht sie auch ihre Liebeslippen nach. "So ist gut", sagt
Marcel. Sie wirft das Geld ein und es blitzt. Emilia bittet um
ihre Kleidung, doch Marcel sagt: "Erst wenn das Bild aus dem
Automaten kommt und in Ordnung ist bekommst du dein Zeug."
Endlose fünf Minuten dauert es, als sie hört wie der Automat
anfängt zu rappeln, doch plötzlich hört sie auch jemanden fragen
wie lange es noch dauert bis er seine Fotos machen kann. Jetzt
überfällt sie die blanke Angst und sie sagt sich:
'Gleich werden wir verhaftet, wegen Erregung öffentlichen
Ärgernisses.' Doch da reicht ihr jemand ihr Zeug einzeln in die
Kabine. 'Doch wo ist der BH? Egal bloß schnell weg von hier!' Da
wird der Vorhang auch schon beiseite geschoben und... ich lache
sie freundlich an und sage: "Ich bin mit dir zufrieden, so
wollte ich das Bild haben. Der Lippenstift gefällt mir besonders
gut. Warum nicht gleich so?" Emilia bedankt sich für das Lob.
Doch was sehe ich da? "Wo ist dein BH?" frage ich sie.
Emilia sagt dass Marcel den hat. Nun werde ich erst recht böse
denn ich frage sie ob ich ihr erlaubt habe ihm ihr Zeug zu
geben. Sie fällt sichtbar in sich zusammen. "Das gibt die
nächste Strafe für dich." Aber ich muss sagen als wir jetzt
losgehen, es gefällt mir wie ihre Brüste wippen. Emilia folgt
mir mit gesenktem Kopf wieder nach draußen. Wir gehen jetzt ein
Stück die Straße runter und kommen an einem Sex Shop vorbei. Als
ich in die Auslage sehe, stelle ich fest dass dort ein paar
Handschellen liegen. Sie werden als Polizeihandschellen
angeboten. So sage ich ihr dass sie diese Handschellen aus dem
Shop holen soll und sie sich auch noch was anderes holen kann,
womit ich sie nachher bestrafen kann. Emilia nickt und betritt
den Shop. An ihrem Gesichtsausdruck kann ich ablesen, dass es
ihr gefällt, dass sie meinen Wünschen zu folgen hat. So folge
ich ihr in den Shop. Das erste was wir wahrnehmen ist der
Geruch, es riecht nach Kaninchenstall. Doch dann fallen ihr die
Sachen an der Wand auf und sie geht zu den Regalen und sieht
sich die Sachen an. Da fällt ihr ein Dildo auf der bestimmt
zwanzig Zentimeter Durchmesser hat. Scheinbar fragt sie sich:
'Wer mag so ein Ding in sich aufnehmen können?' Da Emilia am
Regal steht und nur schaut, kommt der Verkäufer und fragt sie ob
er helfen kann. "Nein danke, ich schaue noch!" Doch dann sagt
sie mutig: "Mein Meister möchte dass ich etwas besorge, aber
wenn ich eine Frage habe werde ich sie gerne ansprechen!" Er
nickt und geht wieder hinter den Tresen. Sie muss schmunzeln als
ihr klar wird was sie eben gesagt hat. 'Mein Meister! Heute
Morgen war ich noch eine normale Ehefrau und jetzt bin ich eine
Sklavin.' Doch sie sagt sich auch: 'Na und, ich lebe nur
einmal!' Da berührt sie etwas am Bein, als sie runterschaut
sieht sie einen Rentner der sich etwas aus dem untersten Regal
anschaut, doch ihr dabei immer wieder unter den Rock schaut. Als
ich das sehe flüstere ich ihr zu, sie soll ihm alles zeigen.
Dann gehe ich weiter an ein anderes Regal. Emilia dreht sich
etwas mehr in die Richtung des Rentners und fragt ihn ob sie
eine Laufmasche hat. Dabei zieht sie den Rock so hoch dass er
alles sehen kann.
Er bekommt einen roten Kopf und sagt: "Ich wäre gerne ihr
Meister, wie sie es eben sagten." Emilia schaut ihn mit großen
Augen an und sagt dass ihr Meister im Laden ist und so kein
Bedarf für einen weiteren Meister besteht. So schaut sie sich
weiter um und geht jetzt zum nächsten Regal, wo SM Sachen liegen
und betrachtet dort die Gerten und Klammern. 'Was wird mein
Meister erwarten dass ich mir hole?' denkt sie. Ihr fällt ein
Buch ins Auge wo eine gefesselte Frau am Bild zusehen ist.
Emilia greift nach dem Buch und beginnt darin zu blättern. Was
sie sieht lässt sofort wieder Nässe aus ihrer Muschi schießen.
Als sie das Buch durchgeblättert hat weiß sie was sie holen
möchte. Sie greift zu den Handschellen, nimmt drei Klemmen, eine
mit Glocke, sowie eine Gerte. Als sie am Regal von den Dildos
vorbeikommt greift sie nach einem normalen Dildo aus Latex.
Dabei denkt sie: 'Wenn der Schwanz meines Meisters nur halb so
dick ist werde ich schreien vor Lust.' Jetzt stelle ich mich
wieder neben sie und frage ob sie alles hat. Sie nickt und ich
sage ihr sie soll mir sagen wofür sie was braucht. Der Rentner
steht jetzt wieder neben uns, als ich das sage. Da Emilia nichts
sagt frage ich ob sie ihre Stimme verloren hat. Wieder ist es
ihr unangenehm jetzt zu reden wo einer zuhört. 'Doch was
soll's', denkt sie, 'gönnen wir dem Rentner doch noch ein
bisschen was.' "Meister ich habe wie sie mir befohlen haben die
Handschellen geholt und eine Gerte für die Züchtigung an mir
wegen meiner Fehler die ich bisher begangen habe, sowie diese
drei Klammern." "Wo sollen diese Klammern denn angebracht
werden?" frage ich. "Meister, ich habe auf einem Bild gesehen
wie eine gefesselte Frau je eine an ihren Nippeln hatte und am
Kitzler hatte sie die Klammer mit dem Glöckchen.
Vermutlich damit ihr Meister hören kann ob seine Sklavin noch da
ist." "Was ist mit dem Teil?" frage ich jetzt und zeige auf den
Dildo. Ihre Gesichtsfarbe wird jetzt dunkelrot doch tapfer kommt
die Antwort: "Ich wollte schon immer mal einen haben. Eine
Freundin hat mir davon vor geschwärmt." "Warum dieser und nicht
der große?" Etwas verlegen sagt Emilia: "Der wird bei mir
bestimmt nicht passen."
Ich lächele und sage ihr: "Das ist alles nur eine Frage des
Trainings. Stell dir vor du bekommst ein Kind, da ist der Kopf
noch viel größer." "Jetzt wo sie es sagen, leuchtet es mir ein."
"Die Gerte kannst du wieder weglegen du wirst nachher mit etwas
anderem bestraft." Dann sehe ich den Rentner an und sage ihm:
"Mehr gibt es nicht zu lauschen!" Er geht schnell in eine von
den Kabinen und kommt als wir am Bezahlen sind aus der Kabine
raus. Er sieht uns stehen und verlässt schnell den Shop, doch
wir sehen dass er einen dunklen Fleck auf seiner Hose hat neben
dem Hosenschlitz. Beide fangen wir an zu schmunzeln. Als wir
vorm Laden stehen sage ich ihr was sie doch für eine verdorbene
Person ist. Ich schaue sie an weil ich das Gefühl habe sie
möchte mich um etwas bitten, also erlaube ich ihr zu sprechen.
Über das Bild wie sie da steht und stottert muss ich schmunzeln.
Sie hält die Tüte mit den Sachen krankhaft in ihrer rechten Hand
und stottert etwas von Bestrafung wegen der vielen Fehler die
sie gemacht hat. Doch ich sage ihr dass ich was anderes erwartet
habe. Sie wird rot und sagt: "Bitte Meister, bestimmen sie was
ich machen soll, ich bin nur eine kleine, nichts wissende
Sklavin, die ihnen zu Diensten sein möchte." Als ich das höre
freue ich mich und sage ihr dass ich es als Kompliment gern
annehme. Doch was ich erwarte ist, das sie nicht so schwer
tragen soll und deshalb befehle ich ihr, sofort die Klammern an
ihren Nippel und das Glöckchen an ihren Kitzler zu machen.
Besonders auf das Glöckchen bin ich gespannt. Mir scheint das
die nächste Frage von ihr wäre wo sie die Klammern an sich
befestigen soll. Doch ich mache ihr ein Zeichen dass sie sich
beim Kiosk dort drüben die Teile befestigen kann. Wir gehen
beide zum Kiosk und sie hebt ihren Rock an, greift in die Tüte
und holt die Klemme mit dem Glöckchen aus der Tasche. Sie
überlegt kurz und legt sie mir auf meine flache Hand. "Meister
bitte zeigen sie mir wie man diese Klammern befestigt?" Ich
nehme sie in meine Hand und sage ihr dass sie ihre Beine weiter
spreizen soll. Sie kommt dem Befehl sofort nach, dann sieht sie
wie die Klammer immer dichter an ihren Kitzler kommt, jetzt
berührt das Metall sie und ich ziehe etwas an ihrem Kitzler.
Dann lasse ich die Klemme zuschnappen, was bei ihr ein scharfes
ein Atmen verursacht. Auf die Frage ob etwas sei sagt sie: "Nein
Meister, es ist nur etwas ungewohnt." "Dann macht es dir ja
nichts aus die anderen beiden Klemmen an deinen Nippeln genau so
zu befestigen." Sie greift nach den beiden Klemmen öffnet ihre
Bluse und lässt die beiden Klammern genau so zuschnappen wie
eben bei mir. Als sie sieht dass ich es so erwartet habe freut
sie sich. Innerlich fragt sie sich: 'Wie lange werde ich diese
Schmerzen aushalten können?' Doch schon setzen wir unseren Weg
fort und schnell schließt sie ihre Bluse. Das Gefühl der Klemmen
und der Bluse an ihren Nippeln lässt sie wieder geil werden. Vor
einem Schaufenster bleiben wir stehen und ich sehe mir die
Auslage an. Emilia kann jetzt im Schaufenster ihr Spiegelbild
sehen und stellt fest dass man alles sehen kann. Da sieht sie
dass jemand auf uns zukommt den sie kennt. Panik überkommt sie
und so zieht sie schnell ihre Jacke über. Da steht die Frau auch
schon bei ihr. Ich gehe jetzt ein Stück weiter und sehe mir an
wie es weitergeht. Die Frau sagt: "Hallo Emilia!
Mensch, schön das ich dich sehe, wie ist es mit heute Abend
kommt ihr?" Emilia dreht sich jetzt in ihre Richtung, dabei hört
sie das erste Mal dass das Glöckchen angefangen hat zu bimmeln.
Ihre Bekannte ist ihre Schwägerin Cora, die Emilia und ihren
Mann zum Grillen für heute Abend eingeladen hat. Auch sie hat
das Klingeln gehört und schaut sich um, doch sie kann keine
Klingel sehen. Ihre Schwägerin denkt auch: 'Komisch höre ich
schon Sachen die es nicht gibt?' Dann betrachtet sie Emilia und
fragt sie: "Bist du ohne BH unterwegs?" Emilia überlegt kurz und
erzählt ihr dass der BH vorhin seinen Geist aufgegeben hat und
sie gerade auf der Suche nach einem neuen ist. So fragt sie
Emilia ob sie ihr behilflich sein kann. Doch Emilia sagt: "Nein
danke ich treffe mich gleich noch mit einer Bekannten die in der
Stadt ist." "Emilia du siehst irgendwie etwas verändert aus?"
sagt die Schwägerin. Doch Emilia denkt: 'Wenn du auch Klammern
an deinen Nippeln hättest würdest du auch anders aussehen.' Doch
sagt Emilia: "Nein, ich bin wie immer!" Zum Abschluss sagt die
Schwägerin noch: "Ich freue mich dass mein Bruder eine so tolle
Frau hat. Na dann grüße schön unbekannterweise und bis heute
Abend!" Dann geht sie weiter.
Emilia ist in der Sekunde nicht in der Lage ihre Füße zu
bewegen. Ich stehe immer noch etwas abseits und schaue sie an.
Doch ihre Gefühle schreien danach in die Freiheit zu kommen. Sie
sieht ihrer Schwägerin nach und als sie im Gewühl der Menge
verschwunden ist, zieht sie die Jacke wieder aus. Dann kommt sie
etwas unsicher zu mir. Als sie sechs Schritte von mir entfernt
ist, höre ich das Glöckchen das erste Mal. Sie bewegt sich aber
auch so dass es Klingeln muss. Auf ihrem Gesicht sehe ich, das
sie hofft dass es mich milde stimmen könnte, weil sie die Jacke
angezogen hat. Doch sie muss lernen dazu zu stehen, egal wer sie
so sieht. Ich nehme meine rechte Hand, greife nach ihrem Gesicht
und hebe es an. Als ich sehe dass ihr Blick aber weiter nach
unten geht sage ich ihr, dass sie mir in die Augen schauen soll.
Langsam hebt sie ihre Augen an und sieht mich an. Als Emilia in
meine Augen sieht, weiß sie, dass ich ihr nicht böse bin. Doch
ich sage ihr auch, dass sie dazu, zu stehen hat egal wer gerade
kommt. Sie schaut in mein Gesicht, das erste Mal jetzt richtig.
Sie strahlt mich an und so beginnt sie mir zu erzählen was
gerade in ihr vorging. Dann erzählt sie mir wer die Frau war und
das sie weiß, dass sie sich nicht hätte bedecken dürfen. Aber
das sie es noch lernen wird durch meine Hand. Als ich nicke ist
Emilia zufrieden. Da wir fast das Ende der Einkaufsstraße
erreicht haben frage ich sie ob sie weiter machen möchte. Wir
würden dann aber wo anders weitermachen. Die Gefahr dass noch
mehr Leute die uns kennen begegnen ist zu groß. Leise, kommt:
"Danke Meister dass sie so viel Güte haben mir meinen Weg zu
zeigen. Ich bitte drum weiter unter ihnen zu dienen." Ich
erkläre ihr dass wenn sie jetzt weitermachen will, sie das
Codewort frühsten heute Abend um 18 Uhr wieder aussprechen darf.
Wie aus der Pistole kommt ihre Antwort: "Ich werde dieses
Codewort nicht um 18 Uhr und auch nicht später benutzen dafür
müssten sie sich vom Ehrenmann zum Monster entwickeln." Was sie
durch ein Lächeln noch unterstützt.
Ich frage sie ob wir bevor es weiter geht noch etwas essen
wollen. Leise sagt sie: "Zurzeit würde ich nichts runter
bekommen aber wenn mein Meister Hunger hat werden wir ein Lokal
aufsuchen." "Ja, ich habe Hunger und ich weiß auch schon was ich
essen möchte." Dann gehen wir quer über die Straße und stehen
wieder vor dem Cafe wo wir uns begegnet sind. In ihren Gesicht
spiegelt sich die Lust: 'Was wird er jetzt mit mir und der
Kellnerin vielleicht anstellen?' Ich öffne die Tür und wir
betreten das Cafe. Ich sehe dass die Kellnerin immer noch da ist
und freundlich auf uns zukommt. Auf Emilias und dem Gesicht der
Kellnerin kann ich ablesen dass sie sich freuen sich wieder zu
sehen.
Die Kellnerin begrüßt uns und als sie auf Emilias Brüste sieht,
weiß sie dass Emilia Klammern an ihren Nippel trägt. Sie bittet
uns wieder an unseren Tisch am Fenster, doch ich zeige auf einen
Tisch in der anderen Ecke, der etwas geschützter gegenüber
neugierigen Zuschauern ist. Emilia versucht krampfhaft dass ihr
Glöckchen leise bleibt. Als wir an den Tisch treten stoßen aber
die beiden zusammen. Dadurch fängt es an zu bimmeln, jeder im
Cafe muss es mitbekommen haben. Als Emilia sich setzen will,
fällt ihr wieder ein dass sie sich nicht auf den Rock setzen
darf. Sie greift nach den Enden ihres Rocks und hebt ihn an.
Dadurch kann die Kellnerin sie jetzt bewundern. "Kompliment was
er in der kurzen Zeit aus dir gemacht hat", sagt sie zu Emilia.
'Aus ihrem Mund hört es sich wunderbar an, wenn man bedenkt,
dass sie auch eine Frau ist', denkt Emilia sich. Die Kellnerin
fragt uns was sie bringen kann. Ich bestelle ein Wiener
Würstchen mit Brot und einen Tee. Als sie Emilia anschaut sagt
die: "Nein, ich möchte nichts!"
Es kommt ein Lächeln über die Lippen der Kellnerin, dann sagt
sie, "Ich glaube ich würde auch nichts runter bekommen", und
geht. Als wir allein sind sage ich zu Emilia: "Gib mir bitte die
Handschellen!" Sofort ist ein Leuchten in ihren Augen als sie
sie mir offen über den Tisch reicht. Ich nehme ihren rechten Arm
und lasse die Schelle zuspringen, nehme den Schlüssel von den
Schellen ab und stecke ihn mir in meine Hosentasche. Dann sage
ich ihr: "Mach die andere Seite hinter deinem Rücken zu, aber so
dass sie fest sind." Emilia greift hinter sich und ich höre dass
sie einrasten. Dann sage ich dass es sehr warm hier ist und ich
öffne ihr zwei Knöpfe ihrer Bluse, so dass ich jetzt einen
herrlichen Blick auf ihre jetzt dunklen Nippel habe. Als ich das
sehe, öffne ich noch einen Knopf und nehme ihr die Klemmen ab,
was sie mit einem lauten Pfeifen begleitet. Emilias Nippel
werden heiß und kribbeln, was ihr scheinbar gefällt. Nach einem
Augenblick sage ich ihr, dass sie als Sklavin eigentlich nicht
auf gleicher Höhe wie der Meister sitzen sollte. Deshalb befehle
ich ihr: "Gehe unter den Tisch!" Mit dem Leuchten in ihren Augen
hätte man einen Großbrand anzünden können, doch sie rutscht
langsam unter den Tisch und zu meinen Füssen. Sie legt ihren
Kopf gegen mein Bein. Ich gehe mit meiner rechten Hand unter den
Tisch und streichle ihren Kopf. Da erinnere ich mich an eine
Geschichte, wo eine Frau einem Mann unter dem Tisch im
Restaurant einen geblasen hat. Als öffne ich mit der rechten
Hand den Reißverschluss meiner Hose und schon springt mein
steifes Glied aus der Hose. Ich denke: 'War doch richtig keinen
Slip anzuziehen.' Emilia freut sich dass ich ihr über den Kopf
streichle. 'Doch was ist das, er macht seine Hose auf, er wird
doch nicht, doch er hat seinen Schwanz rausgeholt!' Sie überlegt
keine Sekunde, sondern ihr Mund begibt sich sofort zum Schwanz
und küsst ihn auf die Eichel bevor sie ihn versucht in ihren
Mund zu bekommen. Doch der Platz zwischen Glied und Tischplatte
ist zu gering. Ich bemerke, dass sie ihn gerne intensiver
liebkosen möchte und so rutsche ich jetzt etwas nach unten und
sage ihr leise, dass ich jetzt ihren Mund spüren möchte. Da sie
ihre Hände nicht benutzen kann kommt sie ganz langsam mit dem
Mund zu meinem Glied.
Dann bekommt der Schwanz, das erste Mal den Mund von seiner
Sklavin zu spüren. Emilia ist sehr zärtlich dabei, es folgt die
Zunge und dann merke ich dass es ihr gefällt unter dem Tisch
ihrem Meister einen zu blasen und dabei gefesselt zu sein. Da
kommt die Kellnerin und bringt die Wurst und den Tee. Als sie
fragt wo Emilia ist, lächle ich und sage: "Sie ist auf dem WC!
Möchtest du dich einen Augenblick setzen?" Sie schaut auf die
Uhr und sagt: "Gern, hab jetzt sowieso Pause!" Als sie sich
hinsetzen will, schaut sie mich noch mal an und dann greift sie
sich auch an ihren Rock hebt ihn hoch und setzt sich hin. Ich
sage ihr: "Schöne Muschi, schön glatt!"
Sie lächelt und sagt: "Ja, ich mag es nicht mit Haaren dran!"
Beide lachen wir über das Gesagte. Ich frage sie wie sie heißt.
"Ich heiße Monika, aber alle nennen mich Moni." "Moni was bist
du? Bist du dominant oder devot?" Moni schaut mich an und sagt:
"Ich bin eher Dom als devot. Eigentlich bin ich auch lesbisch!
Ich frage: "Eigentlich?" Sie schmunzelt und sagt: "Ja, ich halte
nichts von Männern, lebe auch mit einer Frau zusammen die
dominiert werden möchte. Aber als sie vorhin von mir verlangt
haben, ich solle es auflecken war ich sehr erregt und ich bin
als ihr gegangen seit auf dem WC gewesen und habe mir
Erleichterung verschafft." Dabei wird sie rot. Was Emilia unter
dem Tisch hört macht sie an und als sie zu den Beinen von Moni
sieht, stellt sie fest dass sie ihre Beine ständig auf und zu
macht. Und während sie mich weiter befriedigt schaut sie auf die
rasierte Muschi und wünscht sich sie einmal zu lecken. Moni sagt
dass Emilia aber lange braucht! "Sie wird schon kommen. Ich
möchte dass du dich hier am Tisch streichelst." Dabei schaue ich
Moni tief in die Augen. "Machst du es hier am Tisch für mich?"
Moni sieht sich um und nickt. Dann sehe ich ihre beiden Hände
unter dem Tisch verschwinden. Emilia kann jetzt das erste Mal
sehen, wie es sich eine Frau selbst macht. Das bringt sie jetzt
so in Wallung, dass sie mich so intensiv mit dem Mund liebkost,
dass ich merke wie es mir gleich kommt. Doch auch Emilia merkt,
dass es bald soweit ist und überlegt was sie machen soll. Als
ihr Mann sie darum bat, hat sie es abgelehnt. Doch jetzt möchte
Emilia es schmecken, außerdem: 'Wie sieht es aus wenn mein
Meister mit einer verschmierten Hose aus dem Cafe geht?'
Ich habe Moni währenddessen dabei zugesehen wie sie sich mit
viel Hingabe streichelt. Ich greife in Richtung ihrer Brüste und
frage ob ich sie mal anfassen darf. Sie nickt und ich berühre
ihre Brüste. 'Aber was ist das?' Ich fühle etwas Hartes an ihrer
Brust. "Ich habe Ringe durch meine Nippel", sagt sie. Da merke
ich wie ich mich in Emilias Mund ergieße. Schnell schluckt sie
das Sperma runter und als nichts mehr kommt leckt sie das Glied
noch sauber. Moni sieht mich fragend an, doch ich sage: "Es geht
nicht spurlos an mir vorbei was du da machst." Innerlich denke
ich: 'Wenn du wüsstest dass ich gerade in Emilias Mund gekommen
bin.' Doch da kommt schon wieder so ein Gedanke. Ich frage Moni
was sie machen würde wenn Emilia jetzt zurückkommen würde. Sie
schaut mich an und sagt: "Ich würde sie bitten, dass sie mich
lecken soll, jetzt und hier unter dem Tisch." Ich schaue sie an
und sage: "Wenn meine Sklavin es möchte soll sie es tun. Als
kleiner Dank dass du dich hier selber streichelst." Moni ist
jetzt ungeduldig es sieht so aus, als wenn sie Emilia
herbeisehnt. Doch Emilia unter dem Tisch hat das ganze auch
nicht kalt gelassen und als sie hört, dass ich nichts dagegen
habe, ist sie zu ihr rübergerutscht und hat gewartet bis Emilia
ihre Beine weit genug geöffnet hat. Dann gibt Emilia ihr einen
Kuss auf ihre Liebeslippen. Da hört Emilia auch schon meine
Frage an Moni, ob etwas sei. Moni sagt einen Augenblick nichts
und dann nur: "Das ist der Wahnsinn bin ich naiv!" Jetzt beginnt
Emilia sie richtig zu verwöhnen, während ich mich oben weiter
mit ihr unterhalte. Als ich sehe dass Moni ihren Kopf in den
Nacken legt und sie versucht nicht laut zu werden, ahne ich dass
es ihr gleich kommt. Moni bittet Emilia, sie möge zwei Finger in
die Muschi schieben. Doch ich sage ihr dass es nicht geht, da
sie Handschellen trägt. Als Moni auch ihren Höhepunkt hat, lasse
ich Emilia wieder unter dem Tisch rauskommen. Sie sieht zum
Schießen aus, der Lippenstift ist verschmiert und ihre Haare
sind wild durcheinander. Moni sagt ihr dass es das geilste war
was sie bisher erlebt hat. Emilia schaut sie an und sagt: "Mir
geht es nicht anders!" Ich frage Moni ob sie Emilia auch
Erleichterung verschaffen will. "Unter dem Tisch?" fragt sie.
"Nein", lächle ich, "in der Tüte neben dir ist ein Spielzeug von
Emilia was sie haben wollte." Moni greift in die Tüte und holt
den Dildo raus. Leise sagt sie: "Den habe ich auch zuhause!"
Doch ich sehe dass Emilia jetzt alles dafür machen würde wenn
sie den Dildo von Moni in ihre Muschi geschoben bekommen würde.
Als Moni ihn ganz ausgepackt hat sagt sie: "Oh, da fehlen ja die
Batterien, Augenblick ich hole welche." Als sie aufstehen will
bittet sie Emilia um die Klammer mit dem Glöckchen. Ich greife
zur Klammer und gebe sie ihr. Moni nimmt sie und befestigt sie
an ihrem Kitzler, dann steht sie auf und geht. Als wir ihr
nachsehen müssen wir schmunzeln. Sie geht wie auf Eiern, aber es
klingelt so schön. Dann kommt sie wieder und hat zwei Batterien
in der Hand. Sie nimmt den Dildo und steckt sie rein,
verschließt ihn wieder und dreht am Rad. Er fängt an zu brummen
und sich zu drehen. "Stell dich bitte hin", sagt Moni zu Emilia,
"damit ich ihn dir einführen kann." Was Emilia sofort macht.
Dann setzt sie den Dildo an und rammt ihn ihr in die Muschi.
Moni zieht das Tuch von heute Morgen aus dem Rock und hält es
mit an die Muschi. Nun soll Emilia sich wieder setzen. "Wir
wollen doch den Sitz nicht versauen!" Beide schauen wir Emilia
an und sehen ihr dabei zu wie sie es genießt und sie gleich
einen Höhepunkt bekommt. Als ich Emilias Nippel berühre ist es
passiert, wir müssen sie halten damit sie nicht umfällt. Ich
schaue Moni an und sage: "Ich glaube sie kann noch einen
vertragen." Dabei schauen wir Emilia an. Da sie sieht dass wir
sie anschauen, sagt sie: "Es wäre mir eine große Ehre wenn ich
ihnen beiden auch noch mal zu Diensten sein könnte." Doch wir
lehnen beide ab. Da kommt es ihr auch schon zum zweiten Mal. Es
ruft jemand: "Moni, könntest du mal kommen!" So dass Moni
aufsteht und merkt dass sie die Klemme noch an sich befestigt
hat. Sie greift danach und gibt sie Emilia zurück. "Ich
bewundere dich", sagt sie, "dass du das alles abkannst. Mir wäre
es zu schmerzhaft. Aber ich weiß, dass jemand anderes heute
Abend so ein Teil bekommen wird." Lächelnd geht sie weg.
Emilia schaut mich an und ich sage: "Sie lebt mit einer Frau
zusammen die auch Sklavin ist und Moni ihre Meisterin. Ich würde
sagen dass der Dildo erst mal seine Schuldigkeit getan hat.
Stell dich hin ich hole ihn dir raus." Als ich ihn rausziehe
merke ich dass ihr was fehlt und so überlegt sie mich zu bitten
ihn drin zulassen. Aber dann sagt sie sich dass ihre Lust erst
an letzter Stelle kommt. Ich halte ihr den Dildo hin und sofort
springt ihre Zunge raus und beginnt den Dildo zu reinigen. Ich
nehme den Schlüssel aus der Tasche und schließe die Schellen
auf. Emilia nimmt das Tuch und will es Moni bringen, doch ich
sage: "Schreibe ihr meine E-Mail Adresse auf, sie kann sich ja
melden." Schnell sage ich ihr meine E- Mail Adresse und sie
schreibt sie auf das nasse Tuch. Dabei muss sie schmunzeln über
einen Ex-Freund der immer sagte sie sei so trocken wie die
Sahara. Wir packen alles zusammen als Moni noch mal an unseren
Tisch kommt. "Was haben wir zu zahlen?" frage ich. Sie schaut
uns an und sagt: "Nichts ich müsste euch eigentlich etwas
bezahlen, für das was ich mit euch erlebt habe." Ich sage
"danke" und gehe. Emilia bleibt vor Moni stehen, gibt ihr das
Tuch und will sie gerade umarmen als Moni sie an sich zieht und
küsst. Als sie ihre Zunge in Emilias Mund schiebt ist sie
glücklich zwei Leute kennen gelernt zu haben und beide
befriedigt zu haben. Moni gibt ihr einen Zettel und sagt: "Gib
ihn deinem Meister!" Dann dreht sie sich um und geht. Emilia
sieht mich in der Tür stehen, schnell folgt sie mir. An der Tür
gibt Emilia mir den Zettel und sagt dass er von Moni ist. Dann
treten wir nach draußen und ich öffne den Zettel. Laut lese ich
vor: "Sie haben die Kleine ja schon gut erzogen, wenn sie mal
Hilfe brauchen melden sie sich ruhig bei mir!" Dann folgt eine
Telefonnummer, die ich aber nicht nenne. Auf Emilias Gesicht
sehe ich dass sie stolz ist, über das Kompliment. Emilia
überlegt dass sie auch gern mal bei Moni eine Sklavin sein
möchte. 'Wenn sich die Möglichkeit ergibt und mein Meister mich
fragt werde ich ihm das so sagen.' Ich sehe wie Moni jetzt das
Tuch ausgebreitet hat, die Email Adresse gefunden hat, mir in
die Augen schaut und mir mit dem Daumen nach oben zeigt dass sie
mir mailen wird.
Als ich Emilia ansehe bemerke ich dass sie immer noch den
verschmierten Lippenstift um ihren Mund hat. Ich zeige ihr, dass
sie sich im Schaufenster anschauen soll. Als sie sieht wie ihr
Mund aussieht, greift sie in ihre Tasche und holt ein
Taschentuch raus. Als sie versucht den Lippenstift zu entfernen
merkt sie dass er nicht abgeht mit dem trockenen Tuch. "Geh ins
WC im Cafe und mach es dort mit Wasser", sage ich. Doch zu
meiner Verblüffung sagt Emilia: "Meister, darf ich auch meine
Nässe benutzen"? Auf alles war ich vorbereitet aber das war
etwas womit ich nicht gerechnet habe. Ich erlaube es ihr und sie
greift sich unter den Rock und zieht zweimal das Tuch durch ihre
Muschi. Als ich auf das Tuch sehe staune ich wieviel Nässe im
Tuch ist. Ich lobe Emilia dafür und auch dass sie sich die
Klammern wieder an ihrem Körper befestigt hat. Als der
Lippenstift entfernt ist holt sie ihren Lippenstift raus und
macht ihn neu auf ihre Lippen. Wie ich sehe dass sie damit
fertig ist gehen wir zum P+R Parkhaus. Dort angekommen drehe ich
mich zu ihr um und sage dass wir das ganze jetzt etwas
verschärfen. Ich greife in meine Tüte mit dem Computerteil und
ziehe eine Schlafmaske aus der Tüte, wie bei 'was bin ich', und
gebe sie ihr. Jetzt weiß Emilia was ich besorgt habe als sie das
Foto gemacht hat. Sie schaut mich an und befestigt sie an ihrem
Kopf. Nun beginnt etwas völlig neues für sie, denn nun kann sie
nichts mehr sehen. Ich sage ihr sanft ins Ohr: "Ich möchte dass
du jetzt nichts mehr sagt nur noch das tust was ich dir befehle,
genieße was jetzt kommt." Emilias Gefühle spielen mit ihr schon
wieder Achterbahn: 'Was wird er jetzt mit mir machen?' Doch
wieder gebe ich ihr keine Zeit über alles nachzudenken, denn ich
greife nach ihrem Arm und führe sie ins Parkhaus. Dort sage ich
ihr als wir an eine Treppe kommen: "Langsam es kommen Stufen!"
Als Emilia das hört wird sie auf einmal ganz ruhig und gelassen.
'Selbst wenn er mich jetzt nackt ausziehen würde und wir in die
City zurückgehen würden es wäre mir egal. Du hast soeben den
nächsten Schritt, in dein vielleicht neues Leben gemacht.'
'Durch das Vertrauen was du von deinem Meister bekommst und
selber zurückgibst, hast du eine tiefe Zuneigung zu deinem neuen
Meister bekommen. Alles was bisher war ist so weit weg.' Nachdem
wir die Stufen nach unten gegangen sind führe ich sie weiter. Da
hört sie ein Auto an uns vorbei fahren und sie hört Stimmen.
Eine Stimme sagt: "Hast du das gesehen? Die trägt ne Maske!"
Sofort streckst du deinen Körper durch in der Hoffnung dass die
Stimme vielleicht auch noch sagt: "Klammern hat sie auch an
ihren Nippeln!" Doch da hört Emilia nur wie sich die Stimmen
entfernen, als ich ihr wieder sanft an den Arm fasse und wir
stehenbleiben. Ich öffne ihre Bluse und ziehe sie ihr aus,
sofort ist der Gedanke nackt zurück in die City in Emilias Kopf.
Als nächstes ziehe ich ihr den Rock aus. Dann folgen ihre
Stümpfe und jetzt steht sie nackt im Parkhaus. Emilia hört es
rascheln und da merkt sie dass ich ihr Ketten an den Klemmen
befestige. 'Oh, er schmückt mich noch für die City!' Doch schon
nimmt sie ein neues Geräusch auf. Dann merkt sie dass ich ihr
den Rock wieder anziehe. Als ich ihn zumache merkt sie dass sich
die Kette spannt und sie etwas nach vorn geht. Nun hebe ich
ihren rechten Arm und ziehe ihr etwas über. Es fühlt sich wie
Seide an und als der zweite Arm auch drin ist merkt sie, wie
schwer es ist. Jetzt kann sie auch etwas riechen. Leder, ich
habe ihr meine Leder Jacke angezogen. Sie hat jetzt nur die
Jacke und den Rock an. Ich ziehe ihr nun die Schuhe an und mache
mich dann selber fertig. Dann steige ich auf meine Maschine und
führe Emilia langsam an die Raste zum Aufsteigen ran. Dann
greife ich zum rechten Bein und führe es zur Raste. Gleichzeitig
sage ich ihr sie soll mit beiden Händen an meine Schultern
fassen. So greift sie erst ins Leere aber als ich auch ihre
Hände an meine Schulter geführt habe klappt es. Ich sage ihr
"steig auf die Raste", und schwupp ist sie bei mir auf der
Maschine. Als sie sich setzt reißt die Kette an ihrem Kitzler
was ihr gefällt. Dabei hat sie doch Angst blind auf einem
Motorrad zu sitzen, nur mit Rock und Jacke. Doch wieder
überrasche ich Emilia.
Als sie sitzt nehme ich meinen Helm und setze ihn ihr auf den
Kopf und befestige den Gurt unter ihrem Kinn sehr stramm. Jetzt
nimmt sie den Geruch von mir wahr da es ja mein Helm ist. 'Er
schmeckt nicht nur köstlich er riecht auch sehr gut', denkt sie.
Währenddessen habe auch ich mir den zweiten Helm aufgesetzt und
hole nun ihre Handschellen raus, ziehe beide Hände von ihr nach
vorne, hebe etwas die Ärmel an da sie zu lang sind und mache sie
ihr vor meinem Bauch an ihren Händen fest. Leise sage ich dass
ich so eine wunderbare Sklavin nicht verlieren möchte. Ich
erkläre ihr dass wenn etwas ist sie zweimal auf meinen
Oberschenkel klopfen soll, als Zeichen dass ich anhalten soll.
Ob sie alles verstanden hat, frage ich sie und sie nickt. Jetzt
werfe ich die Maschine an. Sofort merkt Emilia ein Kribbeln an
ihrer Muschi, durch die Glocke die in ihre Muschi gerutscht ist
verstärkt sich das ganze noch. Dann fahre ich an, langsam
gleiten wir Richtung Ausgang. Emilia wollte eigentlich nie auf
ein Motorrad steigen, weil sie Angst hat wegen der nur zwei
Räder und jetzt sitzt sie auf einer Maschine und ist glücklich.
Ihre Ängste sind weg, wie sollte sie jetzt noch runterfallen wo
sie das erste Mal eins mit ihrem Meister ist. Dann merkt sie
dass wir draußen sind, denn sie spürt jetzt Wind und Sonne. Vor
ihren Augen laufen jetzt nie dagewesene Bilder ab. Sie sieht
sich auf dem Motorrad und alle sehen dass sie nur Jacke und Rock
anhat und wer es will sieht ihren nackten Arsch und vielleicht
die Muschi. Emilia schmunzelt bei dem Gedanken und öffnet ihre
Beine. Dadurch bekommt sie den Fahrtwind aber auf ihre Muschi
und es wird ihr zu kalt. Schnell schießt sie sie wieder. Als ich
halte stellt sich ein anderer Motorradfahrer neben uns und ich
grüße ihn. Als er auf ihre Beine schaut lache ich ihn an und
greife mit der linken Hand an Emilias Rock und schiebe ihn hoch
um ihn zu zeigen dass sie nichts drunter hat. Doch Emilia
steigert das ganze noch als sie etwas zurück rutscht und die
Beine spreizt. Dann wird es grün und wir fahren los. Er grüßt
und biegt ab. 'Was hat mein Meister nur mit mir gemacht, jetzt
zeige ich bereits gerne meinen Körper?' Nach einer ganzen Weile
werden wir langsamer und ich biege in eine Seitenstraße ein.
Hier ist es absolut ruhig und Emilia fragt sich: 'Wo wird er
mich jetzt hinbringen?'
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