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Gabi_28 Der Brief
Obwohl meine Gedanken weit weg waren, beeilte ich mich doch,
unser Abendessen zuzubereiten. Denn meine Liebste konnte jeden
Moment eintreffen. Kaum hatte ich alles bereit, trat sie denn
auch durch die Türe.
Sie fragte natürlich sofort nach dem Erfolg meiner ersten
Fahrstunde. Auf Grund meines Zustandes ahnte sie jedoch bereits
vorher, wie meine Antwort ausfallen würde. Ich berichtete, wie
es mir ergangen war, welche Schmerzen ich verspürt hatte und
dass ich mich erst nach der Massage wieder wohl fühlen konnte.
Natürlich erwähnte ich nur den offiziellen Teil dieser
Behandlung, die letzten paar Minuten davon behielt ich in meiner
Privatschatulle für besonders schöne Erlebnisse. Daraufhin
meinte Gabi seufzend, dass sie sich auch wieder einmal
durchwalken lassen möchte, doch ihre ständigen Termine liessen
eine längerfristige Planung einfach nicht zu. Doch dazu hatte
ich bereits eine Idee...
Als ich am nächsten Abend aus dem Büro nach Hause kam, lag ein
Brief für mich auf dem Tisch. Dieser trug das Logo des Hotels,
in dem ich während meiner Fahrschulwoche untergebracht war. Die
Anschrift war handschriftlich und auf der Rückseite fanden sich
genau vier Buchstaben "Mira".
Zu meinem Unglück kam meine Freundin genau in diesem Moment aus
der Küche und registrierte, wie ich bei dieser Erkenntnis
zusammenzuckte. Natürlich fragte sie sofort, wer diese Mira denn
sei und ich antwortete möglichst beiläufig, dass das eine
Kollegin von der Fahrschulwoche sei. Doch sie liess sich nicht
täuschen und blickte mich etwas schief an. Ich fühlte, wie eine
eisige Hand nach meiner Seele griff. Ich ahnte, dass nun
wiederum eine Katastrophe auf mich zukommen würde. Obwohl ich
Mira mochte und von ihr nur sehr ungern Abschied genommen hatte,
fluchte ich nun lautlos über ihr Verhalten. Mit diesem Brief
hatte sie alle meine Bemühungen, sie aus meinem Leben zu
verdrängen, zunichte gemacht. Und noch schlimmer, sie hatte mich
an meine Liebste verraten! Oh, war ich sauer! Nicht nur auf sie,
auch auf mich, denn nur durch meine unbedachte Reaktion hatte
ich bewiesen, dass diese Bekanntschaft etwas tiefer ging.
Ungeduldig forderte mich Gabi auf, den Brief endlich zu lesen.
Es war sowieso alles verloren, also öffnete ich den Umschlag und
las:
"Meine liebe Inge,
seit letztem Samstag wohne ich alleine in unserem Zimmer. Mit
der Fahrerei komme ich normalerweise einigermassen zurecht, doch
genau heute Samstag hätte ich dich unbedingt gebraucht. Du
hättest meine todtraurige Stimmung wenigstens für die Nacht
verdrängen können, deshalb erlebte ich Albträume, wie niemals
zuvor in meinem Leben. Du fehlst mir einfach, ich sehne mich so
nach Dir, ich träume von Dir und denke jeden Abend, wie zärtlich
Du zu mir warst. Ich streichle mich in den Schlaf und fühle
stets, dass Du bei mir bist. Ich spüre Deine Arme, wie Du mich
festhältst, Deine Hand, wie Du mich liebkost, Deinen Mund, wie
Du mich küsst, Deine Wärme, wie Du mich tröstest. Die Kerze ist
durch den Gebrauch inzwischen ganz krumm geworden, doch wenn ich
es mir damit mache, kann ich sogar Dein Deo riechen!
Bitte sei mir nicht böse, dass ich mein Schweigen gebrochen
habe, doch ohne Dich halte ich es hier einfach nicht mehr aus.
Deine Anschrift habe ich mir vom Sekretariat geben lassen. Ich
habe geschwindelt, dass Du etwas vergessen hättest und ich es
Dir nachsenden wolle.
Bitte rufe mich doch einmal an. Am besten etwa um halb zehn
abends. Ich warte jeden Tag darauf!
Liebe Grüsse und Küsse
Deine Mira"
Beim Lesen dieser Zeilen erbleichte ich zusehends, zumal die
Schrift gegen den Schluss immer fahriger wurde. Ich ahnte, wie
es in Mira aussehen musste. Sie war wieder allein, ich hingegen
nicht und liebte meine Freundin über alles.
Gabi hatte mich genau beobachtet und natürlich meine Erregung
gespürt. Besorgt nahm sie den Brief aus meiner Hand und begann
zu lesen. Ich war unfähig, dagegen zu reagieren, denn Ausflüchte
gab es nicht. Ich konnte nur hoffen, dass das zu erwartende
Donnerwetter einigermassen glimpflich ablaufen würde.
Als meine Freundin den Brief weglegte, blickte ich ängstlich zu
Boden. Sie sagte keinen Ton und sass nur mit versteinertem
Gesicht neben mir. Ich versuchte, etwas zu erklären, stammelte
einige sinnlose Worte, doch sie reagierte nicht darauf.
Plötzlich liess sie sich gegen mich sinken, hielt mich ganz
fest, ich spürte, wie sie zitterte und einige Tränen über ihre
Wangen kullerten. Das machte mir mehr zu schaffen, als wenn sie
mich verprügelt hätte.
Dieser Zustand dauerte allerdings nur wenige Sekunden, dann
hatte sie sich offenbar gefasst. Sie fragte, ob ich Mira liebe,
ob ich sie wiedersehen wolle. Diese Frage konnte ich jedoch mit
gutem Gewissen verneinen. Ich versprach, dass es einfach über
uns gekommen sei, dass wir uns zwar sehr gemocht und uns
gegenseitig glücklich gemacht hatten, aber dass diese Sache nun
für mich vorbei wäre. Und wenn die blöde Kuh diesen Brief nicht
geschrieben hätte, wäre niemals etwas bekannt geworden. Ich
fragte, ob sie denn etwas gemerkt hätte, ob ich mich seit meinem
Seitensprung irgendwie verändert hätte.
Zu meinem Erstaunen glaubte mir meine Liebste und küsste mich
ganz lieb. Ich spürte, dass sie an dieser Sache noch zu kauen
haben würde, doch es schien, als wäre das Schlimmste
überstanden. Ich bat sie nochmals um Verzeihung. Sie lächelte
daraufhin wieder, wenn auch etwas verkrampft. Sie verschwand
wieder in der Küche und ich beeilte mich, zu duschen, in meinen
Hausanzug zu schlüpfen und ihr bei der Zubereitung des
Abendessens zu helfen.
Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer. Bei einem Glas
Wein verlangte meine Liebste, dass ich erzähle, wie alles
begonnen hatte und was wir miteinander getrieben hatten. Ich
berichtete wahrheitsgemäss, wie ich Mira im Zug beobachtet
hatte, einen Tag später beim Onanieren belauscht hatte und mich
daraufhin nicht mehr beherrschen konnte. Welche unbändigen
Gefühle ich tagsüber für sie empfand, wenn wir uns begegneten
und unsere Hilfeleistungen einübten. Wie sie mich in der
nächsten Nacht dazu überredet hatte, die Decke zurückzuschlagen
und wie wir es uns vor unseren Augen selbst gemacht hatten. Und
dass wir miteinander geschlafen und uns gegenseitig befriedigt
und dazu eben die erwähnte Kerze benutzt hatten. Die
Pinkelaktion vom letzten Abend verschwieg ich jedoch, auch, dass
ich Mira auf ihr Drängen hin zur Frau gemacht hatte.
Je mehr ich sprach, desto leichter wurde mein Gewissen. Ich
ahnte erst jetzt, wie mein dunkles Geheimnis, welches ich bisher
stets verschweigen musste, meine Seele belastet hatte.
Während meiner Beichte hatte mich Gabi lieb umarmt, meinen Kopf
an ihre Schulter gelehnt und mich zwischendurch sanft
gestreichelt. Diese Liebesbezeugungen, zusammen mit meinem neu
gewonnenen inneren Frieden, lösten in mir ein eigenartiges
Glücksgefühl aus, das sich irgendwie auch auf meine Freundin
übertrug.
Denn sie stand auf, zog mich mit, die Treppe hinauf, in unser
Zimmer und hiess mich, mich auf unser Bett zu legen. Sie
verschwand nochmals kurz und kam bald darauf mit meinem Brief
und dem Mobiltelefon zurück.
Daraufhin setzte sie sich zu mir und drückte mir den Apparat in
die Hand. Verständnislos schaute ich sie an. "Na, ruf an, sie
wollte das doch und ich möchte auch einmal ihre Stimme hören!"
forderte sie mich auf.
Inzwischen war es tatsächlich bereits halb zehn geworden.
Deshalb wählte ich die Nummer des Hotels, gefolgt von unserer
Zimmernummer. Nach kurzer Zeit meldete sich tatsächlich Mira.
Gabi drückte daraufhin sofort die Taste für den Lautsprecher.
"Ja", kam es leise aus dem Hörer. Dann fast ein Schrei, als sie
erkannte, dass ich es war. "Bitte entschuldige, dass ich dir
geschrieben habe, aber ich hatte derart Sehnsucht, dass ich es
einfach tun musste".
"Ja, ist schon gut, aber ab sofort musst du mich vergessen! Ich
bin in festen Händen. Sieh das doch bitte ein!"
"Jaaa", gefolgt von einem schweren Seufzer. "Ich hatte am
Samstag meine erste Testprüfung. Ich war derart nervös, dass ich
diese total versiebt hatte. Ausserdem hatte ich den gleichen
Fahrlehrer, der mich damals auch am Donnerstag derart
verunsichert hatte. Du erinnerst dich noch daran, wie du mich
danach wieder zur Vernunft gebracht hattest? Oh, ich wünschte
mir, dass du bei mir wärest, mich grün und blau schlagen und
danach lieben würdest. In meiner Verzweiflung habe ich nur noch
an dich gedacht und deshalb diesen Brief geschrieben. Wenn ich
eine Möglichkeit gesehen hätte, wer weiss, ob ich mir nicht
gleich etwas angetan hätte..."
Nun musste ich erst einmal schlucken. Dies klang ja sehr
verzweifelt, und erinnerte mich schmerzlichst an meine erst
kürzlich erlebte Wirklichkeit mit Elfriede. Darum konnte ich
nicht gleich antworten.
"Und morgen findet der zweite Test statt. Wenn ich diesen wieder
nicht bestehe, fliege ich aus dem Kurs raus und muss diesen
wiederholen oder sonst eine Fahrschule suchen. Ich bin
schrecklich aufgeregt und werde bestimmt nicht schlafen können.
Deshalb bin ich dir so dankbar, dass du angerufen hast. Bist du
alleine?"
Scheu sah ich zur Seite, Gabi nickte ganz aufgeregt mit dem
Kopf. Deshalb schwindelte ich: "Ja, ich bin allein und habe dich
angerufen, weil ich wissen möchte, wie es dir wirklich geht."
"Oh, schön, ich liege in meinem Bett und fühle, wie du bei mir
bist. Was machst du gerade, wo bist du, was hast du an?"
"Ich liege auf meinem Bett und trage meinen Hausanzug, Jacke und
lange Hose."
"Und,... darunter"?
Kurzes Schlucken, dann "ein Höschen".
"Ich trage mein Nachthemd, darunter ebenfalls einen Slip."
Kurzes Rascheln... "Nun habe ich mich auf den Bauch gedreht und
mein Hemd hochgezogen. Ich warte darauf, dass du mein Höschen
abstreifst, den Gürtel aus meinen Jeans ziehst und zuschlägst.
Mach mit mir, was du willst, aber sei bitte bei mir. Ich brauche
deine Züchtigung, ich sehne mich danach. Ich weiss doch, dass du
nachher unheimlich zärtlich sein kannst und mir damit Kraft
gibst, den nächsten Tag zu überstehen."
Ich erschauerte bei ihren Worten, ich spürte, dass sie diese in
vollem Ernst gesprochen hatte. Sie musste sich tatsächlich in
einer schlimmen Verfassung befinden. Zu meinem Erstaunen drehte
mich meine Freundin langsam in Bauchlage und schob meine Hose
nach unten. Die ganze Sache empfand ich derart erregend, dass
ich bereits spürte, wie sich mein Höschen langsam einnässte.
Gabi holte daraufhin einen Gürtel aus dem Schrank und begann,
mir sanft auf meinen Hintern zu schlagen. Erregt erzählte ich
ihr, dass ich mich nun ebenfalls entblösst hätte und meine Hiebe
wahrhaftig an mir selber spüren würde. Natürlich verriet ich
nicht, dass mir diese von meiner Freundin verabreicht wurden.
Inzwischen stöhnte Mira laut auf, Klatschlaute waren zu hören,
sie malträtierte sich offenbar selber mit einem
Schlaginstrument. Dann plötzlich: "Bitte, komm zu mir,
streichle, liebe mich, ich halte es nicht mehr aus!"
Daraufhin liess Gabi den Gürtel sinken, nahm mich in ihre Arme
und schob ihre Hand in mein Höschen. Sie spielte mit meinen
Schamlippen, drängte sich in meine Scheide und liess meine
Wohllust ins Unermessliche ansteigen.
"Ja, knie dich hin, damit ich dich liebkosen kann!"
Ich selber zog meine Beine ebenfalls an und spreizte diese. Gabi
kniete sich hinter mich, zog mein Höschen hinab, spreizte meine
Hinterbacken und... plötzlich drängte sich ein kühler Gegenstand
in meine Scheide. "Kerze", flüsterte sie in mein Ohr. Selber vor
Wohllust erschauernd, keuchte ich: "Ich halte deine Kerze in der
Hand und schiebe diese langsam zwischen deine Schamlippen, um
sie schön glitschig zu machen."
"Jaaaa, stoss zu, nimm mich, mach mich fertig!" Ihr Keuchen
steigerte sich zu immer lauter werdendem Stöhnen.
Ich wusste, dass sie nun gleich soweit sein würde und gab meine
Zurückhaltung auf. Auch ich stöhnte meine Lust nun hemmungslos
in den Hörer und überliess mich total Gabis Zärtlichkeit. Dies
gab Mira offenbar den Rest, mit ihrem mir vertrauten Schrei
verriet sie, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Danach waren nur
noch schwere Atemzüge zu hören. In diesem Moment kam es auch mir
mit aller Macht. Ich tat mir keinerlei Zwang an und liess meinen
Gefühlen freien Lauf.
Dann: "Bist du noch da? Hast du es dir wirklich auch gemacht,
oder hast du nur gespielt? Du warst wunderbar, ich kann
wahrhaftig spüren, dass du bei mir bist."
"Natürlich habe ich mich auch gestreichelt. Ich knie auf dem
Bett, mein Slip hängt auf meinen Knien und ich habe auch eine
Kerze in meinem Schoss. Doch jetzt muss ich Schluss machen,
meine Freundin könnte mich sonst erwischen."
Doch zu meinen grossen Schreck meldete sich nun Gabi zu Wort:
"Hallo Mira, bitte entschuldige, dass wir dich belogen haben.
Inge hat mir nach deinem Brief alles berichtet, deshalb bat ich
sie, dich anzurufen. Ich wollte einfach deine Stimme hören. Ich
habe meine Freundin liebkost und geliebt, während sie mit dir
sprach."
Ein tiefer, erschrockener Schnaufer, dann stotternd:
"Entschuldigt, da habe ich wohl eine riesige Dummheit gemacht.
Und..."
Gabi fiel ihr jedoch ins Wort: "Ihr habt beide eine Dummheit
gemacht, jedoch nicht mit dem Brief, sondern vorher. Doch jetzt
ist es raus, Inge fühlt sich seit heute wohler, seit sie sich
ihr Geheimnis von der Seele geredet hatte. Schwamm drüber, ich
möchte nur nicht, dass ihr eure Spielchen heimlich weiter
treibt!"
Atemlos lauschte ich diesen Worten, heisst das etwa...
"Darf ich also wieder einmal anrufen? Ich verspreche, euch nicht
mehr zu belästigen, möchte aber Inge auch nicht ganz vergessen."
"Natürlich, ruf morgen an. Berichte, wie es dir ergangen ist.
Ich spüre doch, wie meine Inge mit dir fühlt."
Ich hörte es förmlich rumpeln, wie ein Felsbrocken von Miras
Seele polterte. Sie bedankte sich überschwänglich und
bestätigte, dass sie sich nun viel wohler fühle. Dieses
Telefonat hätte ihr Mut und einen Energieschub gegeben, der Sie
über die weiteren Tage tragen wird und sie sei nun überzeugt,
die morgige Prüfung zu bestehen.
Nach einigen abschliessenden Worten beendeten wir unser
Gespräch. Zu meinem Erstaunen schmatzte Gabi sogar noch einen
Abschiedskuss in den Hörer.
Dann nahm sie mich in ihre Arme und drückte mich ganz fest an
sich. Ich spürte ihre grenzenlose Liebe und ihr Vertrauen, das
sie mir entgegen brachte. Sie hatte Miras Verzweiflung gespürt,
dass sie jemanden zum Reden brauchte. Mit unserem Gespräch hatte
sie ihr ermöglicht, ihr Gewissen ebenfalls zu erleichtern. Auch
ich freute mich natürlich, den Kontakt zu Mira nicht zu
verlieren. Also war die befürchtete Katastrophe ausgeblieben, im
Gegenteil, es herrschte wieder eitel Sonnenschein, ich war
wieder richtig glücklich.
Gabi brachte es nicht übers Herz, mich nochmals aus dem Bett zu
scheuchen. Deshalb zog sie meine Hose wieder hoch, deckte mich
liebevoll zu und betrat das Bad. Ich spürte nicht mehr, wie sie
sich wenig später wieder an mich kuschelte.
Gabi_29 Die etwas andere Fahrstunde
Zwei Tage später war meine nächste Fahrschullektion fällig. Da
meine Freundin sowieso noch einen Abendkurs besuchen wollte,
brachte sie mich der Einfachheit halber gleich selber zu Juttas
Haus. Das Wetter war wenig einladend, ein starker Wind wehte und
es sah aus, wie wenn es gleich zu regnen beginnen würde. Am
Morgen war es noch sehr warm, deshalb trug ich heute ein
Kleidchen und eine Bluse, nicht gerade passend nach diesem
Wetterumschwung.
Ich war einige Minuten zu früh dran, deshalb wartete ich
geduldig unter dem Vordach der Garage. Da fuhr eine fremde Frau
vor, offenbar um Sybille abzuholen. Denn diese öffnete im selben
Moment die Türe. Erstaunt begrüsste sie mich und bot mir an,
doch in der Wärme auf ihre Mutter zu warten. Dankbar folgte ich
ihr in den Flur und sie rief kurz, dass ich angekommen sei.
In diesem Moment klappte eine Türe, ich drehte mich um, und...
Da stand Jutta, lediglich in einem knappen Spitzenhöschen! Ich
wandte meinen Blick sofort ab, auch die Türe schloss sich sofort
wieder. Doch wenige Sekunden später trat Jutta heraus, sie hatte
sich lediglich einen kurzen Hausmantel übergeworfen. Sie
begrüsste mich überaus freundlich, während Sybille die Wohnung
verliess.
Stammelnd versuchte ich zu erklären, wie peinlich es mir sei,
sie so unbekleidet gesehen zu haben. Doch sie lachte nur und
fragte, ob ich noch einen Kaffee trinken möchte. Da ich etwas
fröstelte, nahm ich ihr Angebot gerne an. Also verschwand Jutta
in der Küche, um kurz darauf mit zwei Tassen zurückzukommen.
Demonstrativ blickte ich auf meine Uhr, eigentlich hätte nun
mein Unterricht beginnen sollen. Doch meine Fahrlehrerin
reagierte nicht darauf und bat mich ins Wohnzimmer.
Ich streifte rasch meine Schuhe ab und folgte ihr. Dort bot sie
mir einen Platz auf dem Sofa an und setzte sich neben mich. Sie
schien es überhaupt nicht eilig zu haben, denn sie fragte mich,
wie es mir ginge, wie ich mich fühle und sonst noch so allerlei
unwichtiges. Dann fragte ich, ob Sybille auch Hausbesuche machen
würde. Zuerst lehnte Jutta ab, doch als ich ihr erklärte, dass
es sich um meine Freundin handeln würde und ausserdem einen
Massageliege vorhanden sei, meinte sie, das liesse sich bestimmt
machen. Natürlich wechselte nun das Gesprächsthema auf Massage
und wie mir diese bekommen sei.
Damit waren bereits wieder einige Minuten verstrichen und ich
blickte wiederum zur Uhr. Doch Jutta schaute nur zum Fenster, wo
die Sturmböen den inzwischen eingesetzten starken Regen fast
waagrecht dagegen schleuderte. Dann fragte sie mich, ob ich bei
diesem Wetter tatsächlich fahren möchte. Da bleibe doch jeder
vernünftige Mensch im Haus. Daraufhin erwähnte ich den
abgesprochenen Termin, doch sie bat mich, diesen einfach zu
vergessen.
Sie lehnte sich zurück und zog ihre nackten Beine aufs Sofa.
Dabei beachtete sie offenbar nicht, dass sie mir damit
ungehinderte Blicke über die Spiegelung einer silbernen Dose auf
dem Tischchen unter ihr Mäntelchen bot. Ich wies sie darauf hin,
doch sie lachte nur, legte mir ihre Hand auf die Schulter und
bat mich, ihr noch ein wenig Gesellschaft zu leisten.
Sie erzählte, dass sie sich seit ihrer Scheidung oft total
verlassen fühle, bei derart schlechtem Wetter werde sie jeweils
richtiggehend depressiv. Ihre Tochter sei ihr einziger
Lebensinhalt. Sie redete sich ihre Probleme von der Seele und
ich hörte aufmerksam zu. Sie entschuldigte sich wiederholt, dass
sie mich mit ihren Sorgen belästige. Doch ich versicherte ihr,
dass Zuhören ein Teil meines Berufes sei und dass sie nur reden
soll. Ihr Schicksal beschäftigte mich in der Tat, stets stellte
ich mir vor, was aus mir würde, wenn mich Gabi plötzlich nicht
mehr mögen würde. Ich konnte mich wirklich ein Stück weit in sie
hineinfühlen, ich spürte, wie sie litt, dass sie einfach reden
musste.
Unauffällig rückte Jutta immer näher, umarmte mich schliesslich
und lehnte sich gegen mich. Ich fühlte, sie mochte mich und,
obwohl sie meine Mutter sein könnte, ich sie auch. Spontan
drehte ich deshalb meinen Kopf und drückte ihr einen scheuen
Kuss auf die Wange. Daraufhin erschauerte sie unter einem
schweren Seufzer und drückte mich noch stärker an sich. Längst
hatte sich ihr Hausmantel derart verschoben, dass die eine Brust
nicht mehr bedeckt war. Ich versuchte, dies zu korrigieren. Doch
dabei berührte ich sie zufällig mit meinen kalten Fingern, was
sie erschrocken zusammenzucken liess. Sofort packte sie meine
Hand und legte sie vollends auf ihre warme Brust.
Natürlich war mir das unangenehm und ich sah sie etwas
erschrocken an. Doch ihr lächelnder Mund näherte sich
blitzschnell dem meinigen und bereits spürte ich ihre Zunge,
welche sich zwischen meine Lippen drängte. Rasch schmolz mein
Widerstand dahin und ich öffnete mich ihren Zärtlichkeiten.
Unser Kuss dauerte fast endlos, bis mich ein Krampf zwang,
diesen zu beenden.
Daraufhin fragte sie mich, ob ich frieren würde. Eigentlich
hatte ich wirklich etwas kühl, aber meine Erregung liess mich
das verneinen. Doch Jutta erkannte meinen Zustand und bot mir
an, mich wieder aufzuwärmen.
Daraufhin erhob sie sich, wortlos verliess sie das Wohnzimmer.
Dann klappte eine Türe und ich hörte Wasser rauschen. Sie trat
auf mich zu und zog mich an meinen Händen hoch. Mit der kurzen
Frage: "Darf ich?" begann sie ohne Umschweife, mein Kleid
aufzuknöpfen. Wie gelähmt, zu keiner Reaktion fähig, liess ich
zu, dass sie erst mein Kleid, meine Bluse, dann auch noch mein
Unterhemd zu Boden sinken liess, bis ich schliesslich nur noch
mein Höschen am Leibe trug.
Dann schob sie mich vor sich her, in ihr Badezimmer. Dort
umarmte sie mich und drückte dabei mein Gesicht zwischen ihre
Brüste. Ihre Hände strichen über meinen Nacken, meinen Rücken,
immer tiefer, bis zum Saum meines Slips. Da erwachte ich
plötzlich aus meiner Erstarrung und begann, mich gegen ihre
Aufdringlichkeiten zu wehren. Sie liess sofort von mir ab, griff
nach meiner Hand und legte sie auf den Knoten ihres Gürtels.
Völlig willenlos nestelte ich diesen auf und liess ihren Mantel
von ihren Schultern gleiten. Nun trugen wir beide nur noch
unsere Höschen. Ich wusste nicht, was ich nun tun sollte,
während sie ein paar Tropfen eines Badeöls in die Wanne
träufelte. Doch sie schob mich einfach weiter, so dass ich
notgedrungen ins Wasser steigen musste.
Zu meiner Ueberraschung folgte sie mir und behielt ihren Slip
ebenfalls an. Sie setzte sich, drehte mich so, dass ich mit dem
Rücken gegen sie stand und bat, mich nun auch zu setzen. Also
liess ich mich zwischen ihren weit gespreizten Beinen nieder.
Sie umschlang mich sofort mit ihren Armen. Zwar genoss ich die
Wärme des Wassers, doch die unwirkliche Situation verhinderte,
dass ich mich tatsächlich wohlfühlen konnte. Anstatt mit meiner
Fahrlehrerin im Auto, sass ich nun praktisch nackt mit ihr in
der Badewanne. Was heisst hier sass? Sie liess sich immer tiefer
sinken, so dass ich schlussendlich auf ihr lag. Sie legte meinen
Kopf gegen ihre Wange und summte leise einen Schlager in mein
Ohr.
Trotz aller Bedenken wurde ich irgendwie müde und liess mich
einfach fallen. Es war so, wie es war, ich sträubte mich einfach
nicht mehr dagegen. Auch nicht gegen ihre Hände, die anfingen,
über meinen Leib zu wandern und mich zärtlich streichelten. Ich
schloss einfach meine Augen und überliess mich ihrer Fürsorge.
Ich spürte nicht einmal, dass sie mir den Slip dabei langsam
nach unten schob. Es war, wie wenn ich einen wunderbaren Traum
erleben würde.
Nach einiger Zeit kühlte das Wasser leider ab. Deshalb krabbelte
sie unter mir hervor, erhob sich und half mir, aufzustehen. Sie
brachte ein grosses Tuch und begann, mich abzutrocknen. Erst
jetzt erkannte ich, dass mein Höschen nur noch nutzlos um meine
Knie herumhing. Deshalb zeigte ich keinerlei Reaktion, als sie
mir diese nun lästig kalte Hülle vollends über meine Füsse
streifte.
Dann bat sie mich, auch sie trocken zu reiben. Ihren Slip liess
ich ihr vorerst an, doch sie fragte allen Ernstes, ob ich
wirklich verlange, dass sie nun mit nassem Höschen zu Bett gehen
müsse. Also überwand ich meine Scheu und zog sie vollends aus.
Daraufhin liess sie das Wasser ab und zog mich mit in ihr
Zimmer. Dort schlug sie die Decke ihres breiten französischen
Bettes zurück und schob mich mit sanfter Gewalt hinein. Nun war
mir alles egal, die langsam aufgebaute Glut in meinem Körper
steigerte sich sofort zu einem hell auflodernden Feuer.
Plötzlich war ich bereit, ihre Zärtlichkeiten und meine Gefühle
hemmungslos zu geniessen und auch ihr alles zu geben, was ich zu
geben vermochte. Jutta brauchte mich jetzt, nicht meine Liebe,
sondern meine Gesellschaft. Meine Liebste würde mir deshalb
bestimmt verzeihen, an meiner wirklichen Liebe zu ihr würde sich
durch diese Episode sowieso nichts ändern. Deshalb überliess ich
mich ihr vollends und schaltete jegliche Bedenken einfach ab.
Erst als sie mich umarmte und mich wie ein Krake umschlungen
hatte, dachte ich wieder an den letzten, zum Glück glimpflich
abgelaufenen Abend zurück. Deshalb bat ich sie eindringlich,
meiner Freundin niemals etwas zu verraten. Ebenso verlangte sie,
dass Sybille nie etwas von unserem Abenteuer erfahren dürfe.
Daraufhin gab ich mich ihr vollkommen hin. Sofort stellte sich
eine innere und auch körperliche Wärme ein, welche ich diesmal
als besonders wohltuend empfand. Jutta fühlte wahrscheinlich
etwas ähnliches. Ich konnte förmlich spüren, wie sie auflebte,
wie sie unsere Zweisamkeit genoss. Wiederholt trafen sich unsere
Lippen zu einem intensiven Kuss und wir liessen unsere Hände
gegenseitig über unsere Körper streichen. Nicht im Entferntesten
kam ich auf den Gedanken, dass ich meine Liebste dabei betrog.
Es war nicht Liebe, die mich trieb, sondern nur die blanke Lust.
Jutte legte sich auf den Rücken und zog mich über sie. Daraufhin
schob sie mich nach unten, und legte meinen Kopf gegen ihren
prallen Busen. Ich tupfte meine Zungenspitze sachte gegen ihre
kräftige Brustwarze, was sie zu einem leisen Stöhnen
veranlasste. Daraufhin nahm ich ihren Nippel in den Mund,
umkreiste diesen mit meiner Zunge, massierte ihn mit meinen
Lippen und knabberte sanft daran herum. Während dieser Zeit
presste sie mir ihren Oberschenkel gegen meinen Schoss und
reizte mich mit sanften Bewegungen.
Als ich mich umdrehen wollte, um ihre andere Brust ebenfalls zu
liebkosen, rollte sie mich von sich herunter. Sie legte mich auf
den Rücken und begann nun ihrerseits, meinen Körper mit ihrem
Mund zu erforschen. Sie begann mit meiner Stirn, dann die Nase,
den Mund und den Hals. Meine mickrigen Brustnippelchen
interessierten sie allerdings nicht besonders, denn sie glitt
rasch tiefer, über meinen Nabel, und noch tiefer...
Nun meldete sich allerdings mein Schamgefühl. Derart intim
wollte ich mich dieser fremden Frau nun doch nicht hingeben.
Doch sie schob meine zusammengepressten Beine einfach
auseinander und umkreiste mit ihrer warmen Zunge meine
Schamlippen. Ich spürte ihren heissen Atem an meiner
empfindlichsten Stelle, mein Leib erbebte vor Wohllust und mein
Widerstand schmolz dahin, wie Butter in der heissen Pfanne. Ohne
es eigentlich zu wollen, zog ich meine Knie an und spreizte
meine Schenkel noch weiter. Damit öffnete ich mich vollends
ihrer Zärtlichkeit. Ich erlebte ein bisher nie gekanntes, derart
intensives Hochgefühl, dass ich dachte, gleich müsse es mich
zerreissen. Ich stöhnte und hechelte nur noch.
Doch zu meiner grossen Enttäuschung liess sie plötzlich von mir
ab. Sie kroch wieder hoch und küsste mich mit ihrem
vollgeschleimten Mund. Zwar ekelte es mich ein wenig, doch ich
wusste, dass es sich hier um meinen eigenen Liebesnektar
handelte, den Jutta aus mir herausgeschlürft hatte.
Sie legte sich auf den Rücken und bat mich, mich verkehrt herum
über sie zu knien. Sie zog meinen Schoss ganz an sich heran und
konnte ihre Zunge so noch tiefer in mich eindringen lassen.
Zuerst sass ich aufrecht, doch dann liess ich mich nach vorne
fallen. Alles in mir drängte danach, auch sie mit meinem Mund zu
verwöhnen. Nur in Japan hatte ich mich einmal dazu hinreissen
lassen. Nicht einmal meine Liebste hatte ich bisher so intim
liebkost. Nun lag mein Kopf auf ihrem Bauch, wegen unseres
Grössenunterschiedes kam ich nicht an ihre Spalte heran.
Doch als sie zog ihre Knie angezogen hatte, konnte ich mit
meiner Zunge ihre Liebesperle knapp erreichen. Wir keuchten und
stöhnten nun um die Wette, ich spürte, wie sich ihr Körper
verkrampfte, wie sie zitterte.
Plötzlich fummelte Jutta irgendwo herum und reichte mir einen
Massagestab. Sie bat mich, diesen in sie einzuführen und sie
damit zu lieben. Sorgfältig schmierte ich das Instrument mit
ihrem reichlich fliessenden Saft ein und liess diesen in ihre
Körperhöhle gleiten. Sogleich stiess sie einen leisen Schrei aus
und krümmte sich noch mehr zusammen. Da ritt mich der Teufel!
Ich zog den Vibrator aus ihrer Scheide und setzte diesen an
ihrem hinteren Eingang an. Doch anscheinend war ihr das
unangenehm, denn sie schrie und wehrte sich mit aller Kraft
dagegen. Also liess ich es sein und tat mein Bestes, sie die
höchstmögliche Lust geniessen zu lassen. Plötzlich begann sie
unkontrolliert zu zucken und stiess abgehackte "Ja, Ja, Ja"
Laute aus. Auch ich stand kurz vor meiner Erlösung, darum konnte
ich es nicht lassen, ihr mit meinem kleinen Finger gegen ihre
Rosette zu pochen. Sofort kam wiederum ihr ablehnendes
"Neiiiin", doch nur Sekunden später warf sie sich hin und her,
so dass ich mich an ihr festhalten musste. Dabei schrie sie ihre
ganze Lust hinaus. Durch ihre ungestümen Bewegungen war mein
ganzer Finger in ihren Darm eingedrungen. Mit meinem Mund
liebkoste ich ihr Geschlecht weiter und mit meinem Finger
massierte ich sie von innen. Ich konnte hier in ihr drin
deutlich spüren, wie ich den Dildo in ihr bewegte.
Ihr Schreien war in der Zwischenzeit verstummt, sie wehrte sich
auch nicht mehr gegen mein unerlaubtes Eindringen. Sie keuchte
und winselte nur noch, dies aber in den höchsten Tönen.
Meine Sinne waren aufs Aeusserste gespannt. Gleich würde es mir
kommen, und zwar gewaltig. Doch zu meiner Verwunderung begann
Jutta wieder zu hecheln und stiess nochmals einen lauten Schrei
aus. Offenbar hatte sie es ein zweites Mal geschafft. Dies war
praktisch der Auslöser für mich. Mein Körper erzitterte,
erbebte, dann wurde ich von einer inneren Flutwelle überrollt.
Ich schrie meine ganze Anspannung hinaus und liess mich danach
einfach fallen.
Minutenlang lagen wir einfach da und rangen nach Atem. Dann
rappelte ich mich auf und schmiegte mich wieder an Juttas
heissen Leib. Sie umarmte mich sogleich, wie wenn sie mich nie
mehr loslassen wollte. Dann passierte uns etwas Peinliches, wir
schliefen, glücklich und total geschafft, einfach ein...
Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus der Wohnung. Ich schrak
auf, es war Nacht geworden. Doch gleich darauf öffnete sich die
Türe und Sybille blickte herein. Natürlich erkannt sie sofort,
was Sache war, lachte lautlos übers ganze Gesicht und schloss
die Türe wieder.
Jutta war auch gerade erwacht und war zutiefst erschrocken.
Zitternd klammerte sie sich an mich. Dann schwang sie sich aus
dem Bett und suchte ihren Hausmantel. Erst als sie diesen
übergezogen hatte, machte sie Licht. Fahrig öffnete sie den
Kleiderschrank und suchte sich etwas heraus. Zu meiner
Belustigung versteckte sie sich hinter der offenen Schranktüre,
um sich anzuziehen. Offenbar war es ihr peinlich, sich mir
derart hingegeben zu haben. Ich hingegen hatte keine Mühe damit.
Zum Glück hatte ich meine Kleider aus dem Bad mitgenommen, also
zog ich mich einfach wieder an.
Nachher fragte mich Jutta ganz verlegen, ob ich nun zu Hause ein
Problem haben würde, weil ich so lange weggeblieben war. Doch
ein Blick auf den Wecker zeigte, dass meine Freundin erst in
etwa zwei Stunden nach Hause kommen, also gar nichts merken
würde.
Vorsichtig öffnete Jutta die Türe. Nirgendwo brannte Licht,
Sybille hatte sich offenbar in ihr Zimmer zurückgezogen. Mir war
das natürlich recht, ihr jetzt nicht begegnen zu müssen.
Während mich Jutta nach Hause fuhr, sprach sie keinen Ton. Erst
vor unserem Tor druckste sie ein paar Worte heraus, wie peinlich
es ihr sei, und, und, und. Doch ich lächelte nur. In diesem
Moment sah diese Frau derart hilflos aus, dass ich ihr spontan
einen Kuss auf die Wange drückte. Offenbar war ihr das nicht
angenehm, denn sie zuckte erschrocken zurück. Dann griff sie
nach ihrer Agenda, um mir einen neuen Termin vorzuschlagen.
Am nächsten Tag rief mich Sybille im Büro an. Sie fragte ganz
erstaunt, was ich mit ihrer Mutti gemacht hätte. Sie sei wie
ausgewechselt und trotz des immer noch stürmischen
Schlechtwetters bereits am frühen Morgen erstaunlich gut gelaunt
gewesen. Normalerweise sei sie jeweils in einem unerträglichen
Zustand, mürrisch und unbeherrscht. Heute sei ihr Mutti
allerdings ausgewichen und hätte ihr nicht in die Augen sehen
können.
Verlegen versuchte ich zu erklären, was gestern alles passiert
war, wie sie mich verführt hätte, bei ihr zu bleiben und was
danach passiert war. Und dass ihr danach alles furchtbar
peinlich gewesen sei, weil wir ertappt worden waren.
Doch Sybille lachte nur, sie kenne ihre Mutti gut genug. Ich
bräuchte mir da wirklich keine Sorgen zu machen. Sie brauche
zeitweise einfach ihre Streicheleinheiten. Sie lasse sich dann
von ihr massieren, obwohl sie niemals zugeben würde, dass sie
sich im innersten danach sehnte. Noch viel weniger würde sie
gestehen, dass sie sich dabei stimuliere und es sich danach in
der Badewanne oder im Bett selbst besorge. Man brauche nicht
einmal extra zu lauschen, um ihr Stöhnen zu hören. Ich solle sie
einfach machen lassen, das komme schon wieder in Ordnung.
Dann erklärte sie noch, dass sie durchaus bereit wäre, uns
einmal zu besuchen und meine Freundin zu massieren. Leider sei
das zur Zeit schwierig, da sie gerade einige Prüfungen vor sich
hätte, doch in etwa drei Wochen liesse sich das einmal
einrichten.
Erleichtert bedankte ich mich für ihren Anruf und freute mich
besonders auf den heutigen Abend, auf die nächste Fahrstunde bei
meiner Jutta.
Doch bereits bei der Begrüssung wurde ich masslos enttäuscht.
Sie blickte mich kaum an und behandelte mich wie einen
unerwünschten Gast. Sie sprach kaum und ihre Fahrkommandos kamen
nur kurz und unpersönlich. Nichts war von ihrer angeblich guten
Laune zu spüren, kurzum, es war nicht auszuhalten. Ich spürte
allerdings, dass dies nicht ihrer wirklichen Stimmung entsprach.
Aus irgendeinem Grunde hatte sie einen Panzer um sich herum
aufgebaut, der sie derart abweisend reagieren liess.
Deshalb fuhr ich eigenmächtig einen Parkplatz an, stoppte und
schaltete den Motor aus. Sie blickte mich erstaunt an, während
ich sie sachlich, aber deutlich nach dem Grund fragte.
Aufseufzend lehnte sie sich zurück und blickte nur noch stur
geradeaus. Zwei Minuten rang sie mit sich, ehe sie sich mit
tränenfeuchten Augen an mich wandte und stockend zu sprechen
begann. Sie erklärte, dass sie sich in meiner Gegenwart nicht
mehr wohl fühlen und dass sie mich am liebsten an einen anderen
Fahrlehrer abgeben würde. Sie hätte sich gestern derart
unmöglich benommen, dass sie mich nicht mehr unterrichten könne,
sie könne nicht mehr meine Lehrerin sein, sie hätte ja ihren
ganzen Respekt verloren. Wenn das herauskäme, könnte sie sogar
ihre Lizenz verlieren. Dann schluckte sie nur noch...
Zaghaft fasste ich nach ihrer Hand, sie wehrte sich nicht
dagegen. Dann blickte ich ihr tief in die Augen und stellte
einiges richtig. Gestern war sie nicht meine Lehrerin und ich
nicht ihre Schülerin. Wir waren zwei erwachsene Frauen, die
miteinander gespielt hatten. Wir hatten unseren Spass und heute
machen wir unsere Arbeit. Dann erzählte ich von meinem Telefonat
mit ihrer Tochter. Ich riet ihr, das Gestern einfach wegzudenken
und mir wieder ganz normal zu begegnen. Zaghaft nickte sie, doch
sie zitterte dabei. Es sah aus, wie wenn sie Angst hätte, ich
könnte sie verachten.
Als sie sich wieder einigermassen erholt hatte, fuhr ich weiter.
Ihre Mauer begann zu bröckeln und bald darauf lächelte sie auch
wieder. Beim Abschied vor unserem Haus bat sie mich um
Verzeihung, drückte mich fest an sich und küsste mich zaghaft
auf den Mund. Damit schien wieder alles in bester Ordnung zu
sein.
Gabi_30 Mein Geburtstag
Am nächsten Morgen berichtete mir Gabi, dass Mira angerufen
habe. Sie wäre so im Trubel gewesen, dass sie meinen auf gestern
versprochenen Anruf total vergessen hätte. Sie habe aber die
Vorprüfung tatsächlich geschafft, was sie mit der ganzen Gruppe
gefeiert hätte. Weiter erwähnte sie, dass ihre wirkliche Prüfung
in zehn Tagen stattfinden würde, also genau an meinem
Geburtstag. Natürlich zitterte ich vor Aufregung und drückte ihr
schon jetzt beide Daumen. Ich wünschte mir nichts sehnlicher zu
meinem Festtag, als am Telefon ihren Jubelschrei zu hören.
Bei mir war es leider noch nicht so weit. Doch am Montag vor
meinem Wiegenfest liess mich Jutta kurz vor Ende der Fahrstunde
unerwartet nochmals auf einen Parkplatz fahren. Sie tat etwas
geheimnisvoll, was mich natürlich hellhörig werden liess.
Aus dem Handschuhfach entnahm sie einige Briefumschläge. Der
erste war von Sybille: Sie würde uns einmal besuchen und meiner
Freundin und mir eine Ganzkörpermassage schenken. Natürlich
wurde mir bei dieser Ankündigung sofort sehr warm, nicht nur ums
Herz.
Dann übergab sie mir einen zweiten Umschlag. Darin fand sich ein
Hochglanzprospekt für einen Weiterbildungskurs. Sie würde diesen
allen Schülern empfehlen, doch weil sie mich besonders möge,
schenke sie mir diesen. Der Kurs sollte bereits in drei Tagen
beginnen und Donnerstag/Freitag stattfinden. Erschrocken wehrte
ich ab, das könne ich nicht so einfach entscheiden. Doch sie
lachte nur, sie hätte das längst mit meiner Freundin
abgesprochen. Natürlich fiel ich ihr nach dieser Ankündigung um
den Hals und bedankte mich mit einem dicken Kuss.
Doch dann versetzte sie mir mit einem dritten Umschlag einen
argen Dämpfer. Dieser trug nämlich den Briefkopf einer Behörde
und bestätigte mir, dass meine Fahrprüfung in genau acht Tagen
stattfinden würde. Klar, einerseits freute ich mich, danach
alleine fahren zu dürfen. Doch andererseits würde ich den
Kontakt zu Jutta und Sybille verlieren. Ich konnte im Moment
wirklich nicht sagen, welches meiner zwei gegensätzlichen
Gefühle die Oberhand behalten würde.
Nach meiner Ankunft zu Hause fragte ich natürlich sofort, ob ich
wirklich an den beiden Tagen Urlaub nehmen dürfe. Zu meiner
masslosen Enttäuschung verbot mir das meine Freundin jedoch. Ich
hätte etwas anderes zu tun, ich müsse ja diesen Fahrkurs
besuchen. Erst verstand ich nicht, was sie damit meinte, doch
dann erklärte sie, dass dies natürlich kein Urlaub sei, sondern
als Weiterbildung angerechnet werde. Ueber meine Einberufung zur
Fahrprüfung beglückwünschte sie mich ebenfalls. Ich hatte
allerdings den Eindruck, dass sie den Termin bereits vorher
gekannt hatte. Mit Sybilles Massageangebot konnte ich sie aber
doch noch überraschen.
Am anderen Morgen schien es, als hätte meine Liebste meinen
Festtag vergessen. Nichts deutete darauf hin, dass heute etwas
Besonderes los war. Ich musste am Abend sogar mit dem Bus nach
Hause fahren, weil Gabi mich nicht mitnehmen konnte. Ein
bisschen sauer war ich deshalb schon auf sie.
Ich bereute meinen Unmut sofort, als ich unser Haus betrat. Aus
der Küche drangen herrliche Bratendüfte und in der Eingangshalle
stand ein riesiger Blumenstrauss auf dem Tischchen. Meine
Liebste lief mir entgegen und beglückwünschte mich aufs
Herzlichste. Sie schickte mich gleich nach oben, um mich frisch
zu machen. Das Essen sei gleich fertig. Und: Mira hätte bereits
angerufen, fast alle Teilnehmer hätten ihren Führerschein
geschafft, auch sie! Nun werde ausgiebig gefeiert. Diese gute
Nachricht hob meine Stimmung natürlich gleich in den
sprichwörtlichen Himmel.
Also beeilte ich mich, duschte hastig und zog meinen Hausanzug
an. Als ich das Esszimmer betrat, staunte ich nicht schlecht.
Alles war wunderhübsch angerichtet, einige Kerzen verbreiteten
ein stimmungsvolles Licht, sogar die Sektgläser waren bereits
gefüllt.
An meinem Platz fand sich ein kleines Päckchen, etwa in der
Grösse einer Packung Zigaretten. Es war in hübsches
Geschenkpapier eingewickelt und sehr leicht. Zu meiner leisen
Enttäuschung musste ich mich aber noch gedulden, da sonst das
Essen kalt werden würde.
Nach dem wirklich gelungenen Mahl durfte ich mich endlich über
das geheimnisvolle Geschenk hermachen. Sorgfältig löste ich das
Papier und war nicht überrascht, als darunter eine
Schmuckschatulle zum Vorschein kam. Eigenartigerweise befand
sich aber zusammengeknülltes Seidenpapier darin. Ich hob dieses
heraus und spürte, dass etwas längliches darin eingewickelt war.
Aufs Aeusserste gespannt rollte ich das Papier auf und hielt zu
meiner grenzenlosen Ueberraschung einen Schlüssel in der Hand.
Einen Schlüssel, den ich sogar kannte, einen gleichartigen hatte
ich in den letzten Tagen oft in der Hand gehabt! Ich war derart
platt, dass ich weder ein noch aus wusste. Ich glaubte, meine
Sinne würden schwinden, als ich die Bedeutung dieses Symbols
erkannt hatte.
Gabi musste mich regelrecht in die Wirklichkeit zurückholen,
indem sie mich bei der Hand nahm und in unsere Garage
hinausführte. Erst auf dem Weg dahin wurde mir die Tragweite
meiner Erkenntnis nach und nach bewusst. Das konnte eigentlich
nur bedeuten, dass da nun ein dritter Wagen stehen müsste. Und
dass dieser für mich bestimmt sein sollte. Als die Türe offen
war und das Licht anging, konnte ich allerdings nichts
Ungewöhnliches erkennen. Klar, in der Mitte stand der Van und
der verdeckte die Sicht auf den hinteren Platz. Doch als mich
Gabi weiterführte, oder eher weiterzog, wurde mein allergrösster
Traum zur Wirklichkeit. Da stand doch tatsächlich mein
Traumwagen, dasselbe Modell wie Juttas Fahrschulwagen, in
lindengrün, meiner Lieblingsfarbe.
Das ging einfach über meine Kraft. Ich fühlte mich plötzlich
schweben, meine Beine versagten ihren Dienst, alles drehte sich
um mich und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich mich wieder
etwas gefasst hatte, fand ich mich in Gabis Armen wieder. Sie
hatte mich aufgefangen und gestützt. Doch irgendwie stimmte
etwas mit meiner Hose nicht, mein Schoss fühlte sich so
eigenartig an.
Ich löste mich von meiner Liebsten und schaute an mir herunter.
Die Erkenntnis traf mich wie ein Keulenschlag! Ich hatte mich
nass gemacht. Offenbar waren mir einige Tropfen abgegangen und
hatten einen eindeutigen Fleck hinterlassen. Zuerst wagte ich
nicht, meinen Blick vom Boden zu heben, in der irrigen Meinung,
dass meine Freundin mich nicht sieht, wenn ich sie nicht ansehe.
Es war mir furchtbar peinlich, am liebsten wäre ich im Erdboden
versunken.
Plötzlich lachte sie jedoch lauthals los. Das war nun endgültig
zu viel, das gab mir den Rest. Machtlos spürte ich, wie es
wiederum zu rieseln begann. Ich kneifte meine Beine zusammen,
presste meine Faust in meinen Schoss. Doch es half alles nichts,
ich lief einfach aus. Starr vor Schreck musste ich hilflos
zusehen, wie sich der helle Hosenstoff dunkel verfärbte und es
heiss über meine Beine hinab lief. Am Boden bildete sich eine
Pfütze, welche jedoch rasch im danebenliegenden Gully
versickerte. Auch als meine Blase leer war, blieb ich wie zur
Salzsäule erstarrt stehen. Ich zitterte und heulte nur noch
drauflos. Gabi lachte nicht mehr, besorgt nahm sie mich in ihre
Arme. Als das Schlimmste vorüber war, suchte ich krampfhaft nach
Worten. Doch ich fand keine, stammelte nur wirres Zeug. Doch
Gabi interessierte das alles nicht, sie presste mich an sich und
hielt mir einfach den Mund zu.
Etwas später begann sie, mich von den nassen Sachen zu befreien.
Auch ihre Kleidung hatte etwas abgekriegt, deshalb zog sie sich
ebenfalls aus. Sie führte mich in unser Zimmer, unser Bad und
kam mit mir unter die Dusche. Erst unter dem Wasserstrahl fand
ich langsam wieder zu mir zurück. Nach dem Abtrocknen versuchte
ich wiederum, mich zu entschuldigen, mein unerklärbares
Verhalten zu begründen. Zuerst reagierte sie gar nicht darauf,
doch als ich nicht aufhören wollte, griff sie nach der
Reitgerte, die in unserem Schrank hing.
Natürlich wusste ich, was das bedeutete. Noch immer nackt, legte
ich meinen Oberkörper über den Tisch und bot ihr meinen Hintern
zur Züchtigung an. Sie trat neben mich, ich erwartete ihren
ersten Hieb. Doch dieser kam nicht, sie brachte es offenbar
nicht übers Herz. Mit einem Klagelaut warf sie die Gerte zu
Boden, wandte sich ab und zog ihren Kimono an. Sie bat mich,
auch etwas anzuziehen, damit wir nachher aufräumen konnten.
Nun war ich wieder voll da. Ich verbot ihr, mir zu helfen. Ich
wollte die Spuren meines Missgeschicks alleine tilgen, möglichst
schnell verschwinden lassen. Zum Zeichen meiner Schuld und Demut
zog ich mir wieder einmal den dünnen Body und das
Servierschürzchen an. Dann machte ich mich an die Arbeit.
Zuerst sammelte ich die verschmutzten Kleider ein und steckte
diese in die Waschmaschine. Dann fegte ich den Boden in der
Garage. Dabei konnte ich es nicht lassen, einige Male sanft über
den Lack meines Wagens zu streichen. Ich konnte es zwar noch
immer nicht begreifen, doch der Wagen war da, das war Tatsache.
Nach beendeter Arbeit setzte ich mich wieder zu meiner Freundin
ins Wohnzimmer. Im Fernseher lief gerade eine musikalische
Unterhaltungssendung. Ich wollte wieder etwas sagen, doch sie
sah mich nur grimmig an, deshalb liess ich es bleiben. Doch
ernstlich böse war sie mir nicht, denn gleichzeitig umarmte und
küsste sie mich. Etwas kleinlaut gestand sie, dass es ihr Leid
täte, mich ausgelacht zu haben, doch mein ungläubiger,
entgeisterter Gesichtsausdruck wäre einfach zu ulkig gewesen.
Dann erzählte sie, dass Jutta angerufen hätte. In meiner
morgigen Fahrstunde könnte ich gleich an den Kursort fahren,
dann müsste ich Donnerstag nicht so früh los. Ausserdem würde
sie mich am Freitag abholen und wieder zurückfahren lassen. Und
ich soll auch meinen Badeanzug mitnehmen, das Hotel hätte einen
Pool im Keller.
Ich schüttelte ungläubig den Kopf, das bedeutete ja, dass sie
den langen Weg zwei Mal alleine fahren müsste. Wieso tat sie das
für mich? Ich musste es einfach glauben und deshalb packte ich
meine Reisetasche bereits heute. Gabi half mir dabei, auch riet
sie mir, ausser meinen Jeans etwas Leichtes für den abendlichen
Ausgang mitzunehmen.
Als das Waschprogramm durchgelaufen war, packte ich die Sachen
in den Trockner, danach gingen wir zu Bett. Ich wollte
eigentlich meinen Armsünderbody anbehalten, doch Gabi liess das
nicht zu, nicht heute, an meinem Festtag. Unbekleidet schlüpften
wir unter die Decke, gaben uns gegenseitig warm und liessen uns
unsere Liebe spüren.
Am Morgen erwachte ich zufällig etwas vor der Weckzeit. Deshalb
eilte ich sofort in die Waschküche, räumte den Trockner aus und
bügelte unsere Hausanzüge. Diese faltete ich sorgsam zusammen,
legte sie dann in unser Zimmer und genehmigte mir meine
morgendliche Dusche.
Vor unserer Fahrt zur Arbeit musste ich mich natürlich erst
einmal in meinen neuen Wagen setzen. Gestern kam ich nicht mehr
dazu. Auf dem Fahrersitz fühlte ich mich wie eine Prinzessin auf
ihrem Thron. Als ich am Armaturenbrett das kleine Rähmchen mit
dem Passbild meiner Liebsten und der Aufschrift: "Denk an mich!"
entdeckte, wurde mir für einen Moment ganz warm ums Herz.
Doch dann mussten wir los, ich hatte im Büro einiges zu tun, da
ich ja die nächsten zwei Tage nicht arbeiten würde.
Der Fahrkurs, erster Abend
Ich konnte es kaum erwarten, bis mich Jutta am späten Nachmittag
endlich zu meiner grossen Fahrt abholte. Da das Wetter schwül
und heiss war, trug ich ein leichtes Sommerkleid. Kurz vor der
Zeit zog ich mich jedoch um, da ich fürchtete, mich in Juttas
klimatisiertem Wagen zu erkälten. Nun trug ich ein T-Shirt und
eine schwarze Jeans.
So war es denn auch. Jutta trug wie immer einen Hosenanzug mit
Jackett und hatte die Temperatur entsprechend tief eingestellt.
Diesmal ging die Fahrt nicht in die Aussenquartiere, um das
Rückwärtsfahren und das Einparken zu üben, sondern auf direktem
Weg zur Autobahn. Da ich auf diesen Strecken noch nicht oft
gefahren war, zuckelte ich schön gemütlich dahin. Jutta bat mich
mehrmals, schneller zu fahren, doch ich fiel immer wieder auf
das langsame Tempo zurück. Da legte sie ihre Hand auf mein
rechtes Knie und drückte damit das Gaspedal etwas tiefer. Ich
genoss ihre Berührung, dies umso mehr, als sie die Hand nicht
wegnahm, nachdem ich den Mut zum schnelleren Fahren gefunden
hatte.
Kurz nach unserer Abfahrt zeigten sich vor uns bereits erste
schwarze Wolken am Himmel. Je weiter wir fuhren, desto dunkler
wurde es und plötzlich schüttete es wie aus Kübeln. Zufällig lag
gerade ein Rastplatz vor uns, deshalb riet mir Jutta, die
Autobahn zu verlassen und da auf das Nachlassen des Regens zu
warten. Auf dem Parkplatz rückte sie zu mir hinüber und zog mich
an sich. Sie fragte mich, wie ich den gestrigen Geburtstag
erlebt hatte. Meine Partnerin hätte ihr erzählt, wie es mir
ergangen sei, wie mich fast der Schlag getroffen hätte, als ich
den Schlüssel in Händen hielt. Ich glaubte natürlich, sie hätte
über mein Missgeschick gesprochen, deshalb lief ich vor Scham
puterrot an. Dadurch verriet ich mich natürlich, Jutta fragte
ganz erstaunt, was denn los sei. Jäh erkannte ich, dass ich mich
nun selber in die Nesseln gesetzt hatte, eine Notlüge fiel mir
nicht ein, deshalb gestand ich ihr kleinlaut und verschämt, dass
ich mir vor Aufregung in die Hose gemacht hatte.
Zuerst rückte sie von mir ab, blickte mich erstaunt an, dann
lachte sie schallend los und presste mich mit aller Kraft gegen
ihre Brust. Ich spürte, dass sie mich nicht wegen diesem Vorfall
auslachte, sondern weil ich diesen derart todernst empfand. Sie
gestand freimütig, dass ihr das auch schon passiert sei. Wenige
Wochen, nachdem sie ihren Führerschein gemacht hatte, hätte sie
einen fremden Wagen beschädigt. Der Besitzer hätte sie daraufhin
wie ein kleines Kind angeschrieen. Da hätte sie die Beherrschung
ebenfalls verloren und sich nass gemacht. Daraufhin hätte er sie
gefragt, wieso sie bereits fahren dürfe, obwohl sie noch gar
nicht trocken sei. Da wäre sie am liebsten gleich tot
umgefallen.
Nach wenigen Minuten war das Gewitter über uns hinweggezogen und
der Regen hatte fast aufgehört. Deshalb setzten wir unsere Reise
fort. Jutta hatte ihre Hand wieder auf meinem Knie, schüttelte
wiederholt ihren Kopf und lachte dazu. Plötzlich war mir mein
Missgeschick nicht mehr peinlich, es war geschehen und, gestand
ich mir ein, eigentlich war ja gar nichts passiert.
Nach etwa einer Stunde fuhr ich uns am Trainingsgelände vorbei.
Der heutige Kurs war anscheinend abgeschlossen, es war alles
ruhig. Erfreut stellte ich daraufhin fest, dass das Hotel, das
mir Jutta reserviert hatte, nur wenige hundert Meter entfernt
lag, so dass ich morgen problemlos zu Fuss gehen konnte.
Ich wollte ein Parkfeld am Strassenrand anfahren, damit Jutta
gleich wieder weiter, nach Hause fahren konnte, doch sie wies
mich an, in die Tiefgarage hinabzutauchen. Vom grellen
Sonnenlicht in die schummrige Beleuchtung zu fahren, war
wiederum eine ganz neue Erfahrung für mich. Ich hatte richtig
Mühe, in meinem halbblinden Zustand einigermassen gerade
einzuparken.
Wir stiegen aus, ich nahm meine Reisetasche vom Rücksitz und
wollte mich von Jutta verabschieden. Doch sie kam mit nach oben,
kontrollierte meine Buchung und begleitete mich sogar noch bis
in mein Zimmer. Was heisst da Zimmer? Das war ja ein
Appartement, mit Doppelbett, Sitzgruppe, Fernseher, Minibar und
einem grossen Badezimmer. Nun wünschte mir Jutta einen
angenehmen Aufenthalt und viel Erfolg an meinem Kurs. Sie gab
mir noch den Rat, diesen zwar ernst zu nehmen, mich jedoch nicht
entmutigen zu lassen. Am Anfang sei es wirklich frustrierend,
weil man grundsätzlich alles falsch mache, was man falsch machen
könne. Danach könne man wirklich nicht mehr fahren, weil man
trotz Sommerhitze stets damit rechne, auf Glatteis zu geraten.
Danach küsste mich meine Fahrlehrerin zum Abschied noch einmal
auf den Mund. Ich wollte sie noch etwas zurückhalten, doch sie
löste sich mit sanfter Gewalt und verliess mein Zimmer.
Da war ich nun in einem super Hotel, aber alleine. Klar, ich
wusste, dass der Tag so enden würde, doch erst jetzt wurde mir
bewusst, was Alleinsein bedeuten kann. Juttas Gesellschaft war
derart anregend, dass ich mich nun total verlassen fühlte.
Deshalb beschloss ich, heute Abend noch meine Gabi, und danach
Mira anzurufen, ihre Telefonnummer hatte ich mir
glücklicherweise notiert. Diese Gespräche würden mir bestimmt
wieder zu besserer Laune verhelfen.
Mein Zimmer lag im dritten Obergeschoss, idyllisch gegen eine
Wiese mit Bäumen und weidenden Kühen gelegen. Die Sonne brannte
ungehindert durch das Fenster, es war brutal heiss und stickig,
hier war das Gewitter offenbar nicht vorbeigezogen. Deshalb riss
ich mir als Erstes die Kleider vom Leib. Nur im Höschen begann
ich, meine Reisetasche auszupacken und den Inhalt im Schrank zu
verstauen.
Ich war gerade dabei, meine Toilettenartikel ins Bad zu bringen,
als jemand an der Zimmertüre anklopfte. Zum Glück hatte ich die
Schliesskette eingehängt. Ich warf mir rasch einen Bademantel
über, versteckte mich hinter der Türe und öffnete diese einen
Spalt. Dahinter stand... Jutta!
Blitzschnell hatte ich die Kette ausgehängt und sie
hereingebeten. Erst jetzt erkannte ich, dass auch sie eine
Tasche bei sich hatte. Ich blickte sie verwundert an, brachte
aber keinen Ton heraus. Deshalb fragte sie ganz scheu, ob sie
mein zweites Bett benutzen dürfe, oder sich ein anderes Zimmer
nehmen soll. Ich verstand immer noch nicht, erst nach ihrer
Erklärung, dass sie an diesem Kurs auch wieder einmal teilnehmen
möchte, fiel der Groschen. Klar ahnte ich sofort, dass Jutta
nicht nur wegen dieses Anlasses hier war, sofort war eine
geheimnisvolle Stimmung in mir aufgekommen, ich war mir sicher,
dass wir nachts nicht frieren würden. Dabei hatte ich vergessen,
dass ich in der Eile den Gürtel meines Bademantels nicht
verknotet hatte. Daher konnte diesmal Jutta mich im Höschen
sehen.
Doch sie fand das eine gute Idee. Sie stand demonstrativ vor
mich hin und stöhnte: "Runter mit den Klamotten!" Ohne zu
zögern, machte ich mich daran, ihr das Jackett auszuziehen. Ich
hängte dieses auf einen Bügel und in den Schrank. Sie stand
weiter einfach da, deshalb öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse,
danach diejenigen an ihrer Hose. Ich befreite sie von ihrer
Oberbekleidung, zog ihre Hose ein Stück herunter und schob sie
zum Bett. Sie liess sich rücklings fallen, streckte alle viere
von sich und liess sich Schuhe, Strümpfe und Hose abstreifen.
Mit geschlossenen Augen, lediglich in BH und Slip lag sie nun
da. Sofort holte ich den zweiten Bademantel aus dem Bad und
wollte ihr diesen umlegen. Doch sie mochte nicht und streifte
den meinigen ebenfalls von meinen Schultern.
Dann begannen wir, unsere Sachen in den Schrank zu packen. Ich
musste wieder etwas umräumen, da ich meine Wäsche etwas gar
grosszügig auf die Ablagefächer verteilt hatte. Danach umarmte
mich Jutta und flüsterte mir ins Ohr, dass sie sich unheimlich
freue, diese Tage mit mir verbringen zu können. Lächelnd gab ich
zurück, dass sie nur bleiben dürfe, wenn sie sich nicht als
meine Fahrlehrerin, sondern als Kollegin fühlen würde. Worauf
sie enttäuscht entgegnete: "Nur als Kollegin?" Ich ging auf ihr
Spiel ein und bot ihr an, ihr vielleicht auch etwas mehr
zuzugestehen. Danach lachten wir beide los, wir hatten uns
verstanden.
Sie schlug vor, nun den Pool im Keller des Hotels aufzusuchen.
Bei dieser Hitze fiel mir die Entscheidung leicht, deshalb
nickte ich nur. Wir schnappten uns die Badeanzüge aus dem
Schrank, Jutta trug etwas kleines Weisses in der Hand, als sie
das Bad betrat, ich jedoch hatte zu meinem Leidwesen lediglich
meinen lindengrünen einteiligen Badeanzug mitgenommen. Im Nu
hatte ich meinen Slip abgestreift und war in mein biederes
Badekleid geschlüpft. Mir fielen danach fast die Augen aus dem
Kopf, als ich Jutta in ihrem knappen Bikini zu Gesicht bekam.
Wir schlüpften in unsere Bademäntel und in die hoteleigenen
Badeschuhe und fuhren mit dem Aufzug in den Keller. Durch einen
Umkleideraum betraten wir das eigentliche Bad. Zuerst war ich
etwas enttäuscht, als ich das kleine Becken sah, es mass nur
etwa vier mal vier Meter. Wenigstens waren wir die einzigen
Badegäste. Nach einer kurzen Erfrischung unter der kalten Dusche
stiegen wir in das hüfttiefe, angenehm temperierte Wasser. An
der Treppe betätigte Jutta einen Taster, zuerst gurgelte es
etwas und dann schien das Wasser zu kochen. Starke
Wasserstrahlen, vermischt mit perlenden Luftblasen schossen aus
den Seitenwänden des Whirlpools.
Jutta führte mich in die eine Ecke, umfasste meinen Körper und
zog mich eng an sich. Sie schob mich an eine Stelle, an der ein
kräftig pulsierender Strahl aus dem Boden austrat. Wie bei einem
langsamen Schmusetanz liessen wir unsere Hüften kreisen und uns
zwischen den Beinen stimulieren. Sofort wurde mir heiss und mein
Atem beschleunigte sich. Auch Juttas Augen blickten bald nur
noch entrückt in die Ferne.
Mitten in unserem heissen Spiel hörten wir plötzlich eine Türe
klappen, danach Stimmen. Wir trennten uns sofort und stellten
uns brav an eine Seitenwand. Nach wenigen Sekunden betrat ein
älteres Paar den Raum, duschte und stieg ebenfalls ins Wasser.
Obwohl sie uns freundlich grüssten, war ich doch etwas sauer auf
sie.
Jutta erging es offenbar genauso. Sie nahm mich bei der Hand und
deutete mit dem Kopf gegen den Ausgang. Also verliessen wir das
Bad, trockneten uns kurz ab und fuhren wieder in unser Zimmer
hinauf. Jutta verschwand sofort im Badezimmer, während ich meine
nassen Sachen auszog und mich trocken rieb.
Gerade wollte ich mich wieder anziehen, als ich ein verhaltenes
Stöhnen vernahm. Ich spitzte meine Ohren, tatsächlich, da war
dieses Geräusch wieder. Sofort fiel mir das Telefongespräch mit
Sybille ein, als sie genau diese Szenerie beschrieben hatte.
Jutta hatte anscheinend keinerlei Hemmungen, sich auch in meiner
Gegenwart selbst zu befriedigen.
Dann tat ich etwas sehr unfeines, ich kniete mich vor die Türe
und linste durchs Schlüsselloch. Ich traute meinem Auge kaum,
Jutta hatte ihren Bikini ausgezogen und sass mit weit
gespreizten Beinen auf dem Toilettendeckel. Ich konnte genau
erkennen, wie sie mit ihrer Hand an sich herumspielte. Ihre
Brust hob und senkte sich in schnellem Wechsel, ihr Kopf
pendelte scheinbar haltlos hin und her und aus ihrem offenen
Mund drangen immer lauter werdende Klagelaute. Dann verkrampfte
sich ihr Körper, in schnellem Rhythmus massierte sie ihre
Scheide mit zwei Fingern. Schliesslich bäumte sie sich auf und
mit einem lang gezogenen Stöhnen liess sie sich wieder sinken.
Mit ihrer Hand fuhr sie nochmals durch ihr verschleimtes
Geschlecht, führte diese danach zu ihrem Mund und leckte sich
die Finger. Dann erhob sie sich und verliess mein Gesichtsfeld.
Sofort schlich ich von der Türe weg, doch das klingelnde
Geräusch des Duschvorhanges bewies, dass Jutta nicht so schnell
wiederkommen würde. Zum wiederholten Male überlegte ich, ob ich
mich ebenfalls streicheln sollte. Doch irgendwie hatte ich
Hemmungen, ich fürchtete, mich dabei zu verraten. Ausserdem
rechnete ich fest damit, dass ich später sowieso auf meine
Kosten kommen würde. Trotz meiner hochgradigen Erregung liess
ich es daher sein, zog meinen feuchten Bademantel wieder an und
wartete auf Jutta.
Ebenfalls in ihren Bademantel gehüllt, verliess sie das Bad. Ihr
war überhaupt nichts anzumerken, sie lächelte wie immer, wenn
sie mich ansah. Ich lächelte unschuldig zurück und ging auch
unter die Dusche. Ohne Scheu kehrte ich danach unbekleidet ins
Zimmer zurück.
In der Zwischenzeit hatte sich Jutta bereits angezogen. Zu
meiner freudigen Ueberraschung trug sie anstelle ihres gewohnten
Hosenanzuges einen knapp knielangen, dünnen Sommerrock und eine
halbtransparente Bluse, unter der man ihre nackten Brüste
erkennen konnte. Sie war jedoch gerade dabei, sich ein Gilet
überzuziehen, welches diesen Einblick wiederum verwehrte. Doch
gegen das hell besonnte Fenster waren ihre Beine in ganzer Länge
durch ihre leichte Kleidung hindurch als deutlicher Schattenriss
zu erkennen.
Erstaunt erkannte ich, dass sie auch für mich etwas bereitgelegt
hatte. Aus meinen Sachen hatte sie ebenfalls einen fröhlichen
Rock, ein weisses Baumwollhöschen und eine bunt gemusterte Bluse
herausgesucht. Rasch hatte ich mich angezogen, danach verliessen
wir das Hotel, um unseren Hunger zu stillen.
Jutta kannte sich offenbar aus, denn nach wenigen hundert Metern
fanden wir uns in einem gediegenen Lokal ein. Wir sassen
nebeneinander an einem kleinen Tischchen in einer Ecke, direkt
an der Wand. Auf Grund der schwülen Hitze einigten wir uns auf
eine Salatplatte mit Streifen von Putenfleisch. Dazu bestellte
Jutta eine Flasche kühlen Weisswein. Nach dem Essen fühlte ich
mich absolut wohl. Betrunken war ich nicht, doch durch den
leichten Schwips hatte ein unbändiges Glücksgefühl Besitz von
mir ergriffen. Ich hätte die ganze Welt umarmen können.
Jutta zog mich zu sich hin und fragte, ob es mir Spass gemacht
hätte. Ich schaute sie fragend an. "Hat dir gefallen, was du
gesehen hast?" fragte sie weiter. Ein schrecklicher Verdacht
stieg in mir auf, doch ich hoffte, dieser würde sich nicht
bestätigen. Deshalb behielt ich meinen fragenden Blick bei. Doch
ihre nächsten Worte trafen mich wie Fausthiebe, als sie mit
deutlich tadelnder Stimme weiterfuhr: "Glaubst du, ich hätte
nicht bemerkt, wie du mich beobachtet hast? Tut man das? Warte
nur, deine Neugier wirst du mir büssen!" Total geknickt, mit
hochrotem Kopf, versuchte ich, etwas zu sagen, aber ich fand
keine Worte.
Sie hatte sich von mir abgewandt und kramte in ihrer Handtasche.
Dann drückte sie mir etwas in die Hand und fragte, ob ich wisse,
was das sei. Erstaunt blickte ich auf die zwei schweren goldenen
Kugeln, welche durch ein Bändchen miteinander verbunden waren.
Ich wusste, das waren Liebeskugeln, von Elfriede wusste ich aber
auch, dass diese einen fast zum Wahnsinn treiben können, wenn
diese längere Zeit getragen werden, oder getragen werden müssen.
"Los, schieb sie dir rein!", befahl Jutta. Ich schluckte nur,
auf einen Ellbogenstoss hin wollte ich aufstehen, um die
Toilette aufzusuchen. Doch sie bestand darauf, dass ich diese
hier und jetzt einführen sollte. Verschämt blickte ich um mich,
aber anscheinend beachtete uns niemand. Ausserdem würde meine
Aktion hinter dem Tischtuch auch kaum zu erkennen sein.
Deshalb öffnete ich mit laut klopfendem Herzen den
Reissverschluss meines Rockes, glitt mit der Hand unter den
Saum, in meinen Slip, brachte die Kugeln in Position und drückte
diese mit sanfter Gewalt zwischen meine weit gespreizten Beine.
Die bereits seit unserem Bad aufgestaute Erregung, Juttas
Anblick und jetzt ihre Strafe, dies alles unter den fremden
Leuten, liessen mich sofort feucht werden. Deshalb konnte ich
nach kurzer Zeit die erste Kugel in meine Scheide gleiten
lassen, die zweite folgte darauf fast von selbst. Als ich meine
Hand zurückziehen wollte, wies mich Jutta an, mein Höschen ganz
stramm hochzuziehen. Also tat ich das, erleichtert zog ich
danach den Reissverschluss wieder zu. Ich hatte mich jedoch zu
früh gefreut, denn Jutta befahl mir, meinen Rock hochzuziehen.
Sie griff mit ungeniert zwischen die Beine und kontrollierte am
herausstehenden Bändchen, ob ich ihren Auftrag auch korrekt
ausgeführt hätte.
Beim Sitzen war nicht viel zu spüren, ausser dass da etwas in
mir steckte. Dies änderte sich jedoch schnell, als wir
aufbrachen. Meine Bewegungen, zusammen mit dem Eigenleben der
Kugeln brachten meine Gefühle in bisher kaum gekannte Aufruhr.
Ich musste mich beherrschen, um nicht bereits im Lokal
aufzustöhnen. Draussen war es bereits Nacht geworden und ich
wollte mich gleich auf den Rückweg zum Hotel machen, doch Jutta
hängte sich bei mir ein und zog mich in die andere Richtung, in
eine hell erleuchtete Einkaufsstrasse hinein.
In aller Gemütsruhe schlenderte sie von einem Schaufenster zum
nächsten. Interessiert sah sie sich alles an und amüsierte sich
dabei über meinen hektischen Atem und kaum zu unterdrückendes
Stöhnen. Mein Schoss brannte, nicht etwa vor Schmerzen, sondern
vor unbändigen Lustgefühlen. Doch am meisten quälte mich, dass
ich es unter den zahllosen Passanten nicht zulassen durfte, zum
erlösenden Abschluss zu kommen.
Am Ende der Fussgängerzone schloss sich eine kleine Grünanlage
an. Jutta steuerte diese an, an einer etwas einsamen Stelle
setzten wir uns auf eine Bank. Was für eine Wohltat! Sogleich
liess die schmerzhaft intensive Reizung meiner inzwischen
empfindlich gewordenen Scheide etwas nach.
Doch Jutta liess mich nicht zur Ruhe kommen. Sie befahl mir,
aufzustehen und vor sie hin zu treten. Sie liess mich meinen
Rock heben! In unserer unmittelbaren Umgebung befand sich zwar
niemand, doch auf dem Hauptweg, einige Meter hinter mir, waren
durchaus noch einige Leute unterwegs. Total verschämt kam ich
dennoch ihrer Anordnung nach, dann griff sie mir in den Schritt.
Scheinbar angewidert roch sie an ihrer Hand und befahl mir,
ihren Finger sauber zu lecken. Zu meiner Erleichterung durfte
ich daraufhin die Kugeln langsam aus mir herausziehen und mich
wieder setzen. Jutta legte ihren Arm um meine Schulter, so
sassen wir einige Minuten einfach da und genossen die allmählich
einkehrende Ruhe des Abends. Dann fragte sie mich, wie ich mich
fühle. Zu meinem Unglück erwähnte ich, dass ich infolge der
ständigen Reize fast wahnsinnig geworden sei und meine
überreizten Nerven mich heute kaum zur Ruhe lassen kommen
würden.
Deshalb legte sie mir ihre grosse Handtasche auf meinen Schoss
und wies mich an, mich hinter diesem Schutz selber zu
streicheln. "Was, vor all diesen Leuten!?" entfuhr es mir
unwillkürlich. Doch Jutta lachte nur, öffnete den
Reissverschluss meines Rockes, zog mich an sich und lehnte mich
an ihre Schulter. Mein Verlangen war stärker als meine Scheu,
also tat ich wie geheissen. Ich schob meine Finger in mein total
durchnässtes Höschen und brachte mich nach wenigen Sekunden zur
sehnlichst erwarteten Erlösung. Damit ich mich nicht durch mein
Stöhnen verraten konnte, presste Jutta dabei meinen Mund fest
gegen ihre Schulter. Dennoch näherte sich ein Passant und
fragte, ob er etwas für uns tun könne. Er hätte mein Keuchen
gehört und würde sofort einen Arzt rufen. Doch Jutta versicherte
glaubhaft, dass ich nur einen Asthmaanfall durchlebt hätte, dass
es mir bereits wieder besser gehe. Zwar hatte sich meine
ungeheure Erregung nur unwesentlich abgebaut, doch mein
brennendes Verlangen war erst einmal gestillt.
Als wir aufbrachen und zum Hotel zurückkehrten, konnte ich mich
zuerst kaum auf den Beinen halten, ich war total geschafft. Nach
einigen Metern besserte sich mein Zustand jedoch. Dennoch weiss
ich vom Rückweg nicht mehr viel, Jutta hatte sich bei mir
eingehängt, ich ging einfach mit. Immerhin bewies meine
Partnerin etwas Feingefühl, indem sie mich durch die Tiefgarage
ins Hotel brachte. So mussten wir nicht am Hotelempfang vorbei.
Auch im Zimmer liess ich alles einfach über mich ergehen. Jutta
zog mir Bluse und Rock aus, entkleidete sich selber bis auf
ihren Slip und räumte unsere Kleider in den Schrank. Danach
schob sie mich ins Bad, unter die Dusche. Ich protestierte, ich
müsse zuerst noch pinkeln, doch sie lachte nur: "Lass es doch
einfach laufen, dein Höschen ist ja schon versaut, das muss
sowieso gewaschen werden. Denk an gestern, aber geniesse es
diesmal!" In einem Anflug von Galgenhumor entgegnete ich: "Nur,
wenn du mitmachst!"
Sie liess sich dies nicht zweimal sagen, sondern trat lachend zu
mir in die Duschkabine. Sie kauerte sich vor mich hin und
drückte ihren Zeigefinger gegen meinen Bauch. Nun gab es kein
Halten mehr, mein Wasser rann heiss über meine Beine und
plätscherte zu Boden. Sie hatte es gewollt und ich empfand
tatsächlich Lustgefühle dabei. Darauf stand sie auf und ich
kauerte mich hin. Sie zog ihr weisses Höschen stramm und bat
mich, sie zu streicheln. Ich schob meine Hand zwischen ihre
Schenkel und stellte fest, dass auch sie feucht geworden war.
Erstaunt blickte ich kurz hoch und sah, wie sich ihr Blick in
weite Ferne richtete und sie schwer und tief einatmete. Ich
spürte ein leichtes Zittern, dann wurde es warm um meine Hand.
Ihr Slip verfärbte sich gelb. Schnell wollte ich meine Hand
zurückziehen, doch sie presste ihre Beine zusammen und klemmte
mich ein. Sie stöhnte lustvoll auf, während sie sich leise
zischend erleichterte. Als ihr Strom versiegt war, zog sie mich
hoch und presste ihre Lippen gegen die meinen. Dann stellte sie
die Dusche an, wir seiften uns gegenseitig ein, zuerst über
unsere Höschen, dann streiften wir uns diese ab. Nach dem
gegenseitigen Abtrocknen, putzte ich meine Zähne, während Jutta
im zweiten Waschbecken unsere Höschen auswusch. Danach erledigte
sie ihre Toilette, ich spülte die Wäsche aus und hängte diese an
das offene Kippfenster.
Es war keine Frage, dass wir daraufhin gemeinsam zu Bett gingen.
Etwas verschämt fragte sie, ob ich tatsächlich durchs
Schlüsselloch geguckt und sie belauscht hätte. Nun war es an
mir, erstaunt dreinzublicken. Lachend gestand sie, dass sie es
darauf angelegt hätte, mich zu verführen und dass es ihr einen
extra Kick gegeben hätte, bei ihrem Tun beobachtet zu werden.
Doch gesehen hätte sie mich nicht. Weiter fragte sie, ob ich ihr
deswegen böse sei, ob es für mich eine schwere Strafe gewesen
sei. Doch ich lachte nur, wie hätte ich ihr böse sein können.
Klar, es brauchte etwas Mut und Ueberwindung, ihren Wünschen
nachzukommen, doch im Nachhinein war es eine prickelnde neue
Erfahrung für mich.
Ausserdem hatte ich deutlich gespürt, dass sich hinter Juttas
gepflegter, distanzierter Erscheinung eine Person verbarg,
welche ausgefallenen Sexspielen offenbar nicht abgeneigt war,
die sich damit vermutlich einen Ausgleich zu ihrem seriösen
Beruf schaffen musste. Sie wollte oder musste ihren Trieben
einfach wieder einmal freien Lauf lassen. Doch das durfte
natürlich niemals an die Oeffentlichkeit dringen, sonst wäre sie
in ihrem Beruf erledigt gewesen. In mir hatte sie offenbar die
ideale Partnerin gesehen, mit der sie ihre geheimen Neigungen
ausleben konnte. Deshalb vermutlich auch der geschenkte
Fahrkurs, sie wollte mit mir zusammen sein, fern von zu Hause,
da, wo sie niemand kannte. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich
mich vor der Fahrt noch gewundert hatte, weil die magnetischen
Werbeschilder an ihrem Wagen fehlten. Nach meinen neuesten
Erkenntnissen machte das natürlich Sinn, sie wollte unerkannt
bleiben. Insgeheim beschloss ich daher, sie morgen etwas zu
provozieren, um zu sehen, wie weit sie tatsächlich mitmachen
würde, ob ich sie dazu brachte, sich auch meinen Befehlen zu
unterwerfen.
Da ich den Kurs trotz allem ausgeschlafen besuchen und auch
etwas lernen wollte, passierte nicht mehr viel. Wir kuschelten
uns aneinander, streichelten uns noch ein bisschen, bis meine
Augen einfach zufielen. Am Morgen, als der Wecker summte, fand
ich mich jedenfalls in Juttas Armen wieder, welche mich offenbar
die ganze Nacht festgehalten hatten.
Gabi_31 Der Fahrkurs, erster Tag
Leichtfüssig sprang ich aus dem Bett, liess mich unter der
kühlen Dusche vollends aufwecken und zog mein frisch gewaschenes
Höschen an. Jutta lag immer noch im Bett, deshalb trat ich zu
ihr hin und schlug die Decke zurück. Ich musste lauthals
loslachen, als ich erkannte, dass sie in der Zwischenzeit ihren
Bademantel angezogen und sorgfältig verknotet hatte. Ich reichte
ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen, dann löste ich ihren Gürtel.
Zuerst wehrte sie mich halbherzig ab, doch schliesslich liess
sie mich gewähren. Ohne mich noch eines Blickes zu würdigen,
schnappte sie sich eine Jeans und ein T-Shirt aus dem Schrank
und betrat das Bad.
Ich zog mich an, ebenfalls Jeans und T-Shirt und wartete auf
Jutta. Als sie durch die Türe trat, erwiderte sie mein Lachen,
deshalb nahm ich an, dass ich sie nicht zu sehr verärgert hatte.
Diese erste Runde war also an mich gegangen.
Beim Frühstück setzten wir uns gegenüber an ein kleines
Tischchen. Sachte schob ich ein Bein zwischen ihre
Unterschenkel. Sie wollte mir ausweichen, doch ich klemmte sie
mit meinem anderen Schenkel fest. Sie schaute mich etwas
verwundert an, doch schliesslich ergab sie sich.
Während des ganzen Tages neckte ich sie stets ein wenig. In
unbeobachteten Momenten tätschelte ich sie auf den Hintern oder
strich ihr über die Schenkel. Ich spürte, dass ihr meine
Aufdringlichkeiten nicht unangenehm waren, sie zahlte mit
gleicher Münze zurück.
Um sechzehn Uhr war der erste Kurstag zu Ende, ich übrigens mit
meinen Kräften auch. Die theoretischen Erläuterungen und unsere
Schleuderfahrten waren sehr interessant, aber auch sehr
anstrengend. Ich hätte jedenfalls nicht mehr fahren können,
trotz immer noch heissem Sommerwetter hätte ich stets mit
Glatteis gerechnet und hätte mich entsprechend vorsichtig
verhalten. Zum Glück gingen wir jedoch zu Fuss zum Hotel zurück.
Im wiederum stickig heissen Zimmer angekommen, fragte mich
Jutta, wie es nun weitergehen soll. Ich fragte zurück, was sie
für einen Vorschlag hätte. Doch sie lag nur lang ausgestreckt
auf dem Bett und meinte, heute wäre ich dran, sie würde alles
mitmachen. "Alles?" fragte ich, sie bestätigte es, erhob sich
und wollte ins Bad.
"Habe ich Dir das erlaubt?" fragte ich in barschem Ton, "zieh
dich aus!" Ganz verwundert blickte sie mich an, schlüpfte aber
doch aus ihren Schuhen, öffnete ihre Jeans und zog sich das
T-Shirt über den Kopf. Fragend schaute sie wiederum zu mir, doch
ich blieb hart. Also liess sie ihre Hose zu Boden gleiten und
entledigte sich auch noch ihrer Strümpfe. Sie trug noch ihren BH
und ein dünnes knappes Höschen, weiter wollte sie sich nicht
entblössen.
Deshalb löste ich meinen schmalen ledernen Gürtel und zog diesen
aus meiner Hose. Ich faltete diesen einmal zusammen und schlug
damit spielerisch gegen meine Hand. "Los, weiter! Oder muss ich
dir erst Beine machen?" fuhr ich sie an. Doch sie weigerte sich
einfach. Dann befahl ich ihr, sich über die Rückenlehne des
Sofas zu beugen, was sie auch zögernd tat. Ich trat neben sie
und versetzte ihr mit meinem Gürtel drei Hiebe auf ihren
Hintern. Sie zuckte jeweils zusammen und stöhnte leise. "Los,
Höschen runter!" forderte ich weiter. Doch sie blickte mich nur
mit verblüfftem Gesicht an. Deshalb griff ich selber zu und
wollte ihren Slip abstreifen. Nun wehrte sie sich jedoch und
hielt diesen fest. Doch ich gab ihr einen leichten Klaps auf die
Finger, dann gab sie ihren Widerstand auf. Ich schob ihre Beine
auseinander und liess den Gürtel nochmals einige Male auf sie
niederklatschen. Obwohl ich nicht sehr kräftig zuschlug,
bildeten sich rote Striemen auf ihrer Haut.
Dann griff ich ihr ungeniert zwischen die Beine und war nicht
sonderlich erstaunt, als ich ihre triefende Nässe spürte. "Jetzt
sag bloss, dir macht das auch noch Spass?" fragte ich in ernstem
Ton, "Also, bring es zu Ende, streichle dich, mach es dir! Ich
will, dass es dir kommt!"
Ich schlug sie weiter, allerdings nur noch ganz leicht. Sie
machte jedoch keine Anstalten, meiner Anordnung Folge zu
leisten, deshalb versetzte ich ihr wieder einen schärferen Hieb.
"Wird's bald!" herrschte ich sie an und tatsächlich, sie schob
ihre Hand in ihren Schoss.
Nun liess ich sie gewähren und beobachtete fasziniert, wie sie
sich ihre Finger zwischen ihre Schamlippen gruben und sie sich
stimulierte. Sie keuchte ihre Lust ins Sitzkissen des Sofas,
zuckte mit dem ganzen Körper und nur Sekunden später liess sie
sich mit ihrem leisen Schrei zusammenfallen. Noch während sie
nach Atem rang, streichelte ich über ihren Rücken und löste
ihren BH. Ich holte ihren Bikini aus dem Schrank und erlaubte
ihr, nun das Bad zu benützen. Sofort erhob sie sich, mit
hochrotem Kopf entschwand sie durch die Türe.
Ich zog mich ebenfalls um und räumte unsere Kleider in den
Schrank. Dann wartete ich gespannt, sogar ein wenig ängstlich
auf Juttas Rückkehr. War ich nicht vielleicht ein bisschen zu
weit gegangen? Doch meine Angst war unbegründet. Sie drohte mir
mit erhobenem Zeigefinger, lachte dazu aber schelmisch. Also
wusste ich, dass sie mir das auf irgendeine Art heimzahlen
würde. Wir warfen uns unsere Bademäntel über und fuhren in den
Keller, um uns im Bad zu erfrischen.
Juttas Augen leuchteten auf, als sie erkannte, dass wir wiederum
alleine waren. Natürlich gab es danach kein Halten mehr, wir
suchten sofort unsere Düse und liessen uns verwöhnen. Juttas
Atem beschleunigte sich schlagartig, als ich mit meinen Hände
über ihren Rücken strich und meine Finger langsam in ihr Höschen
gleiten liess. Ich presste meinen Zeigefinger zwischen ihre
Hinterbacken und tastete mich unauffällig zu ihrer Rosette vor.
Wie erwartet, krampfte sie sich wieder zusammen und bat mich,
aufzuhören: "Nein, bitte nicht! Nicht jetzt!". Dieses "Jetzt"
liess mich schlagartig aufhorchen! Ich fragte ungeniert, was sie
damit meine. Sie fühlte sich sichtlich nicht wohl, denn sie
murmelte mit stockender Stimme so etwas wie "dafür nicht
vorbereitet". Darum liess ich es und wartete voller Spannung,
was noch auf uns zukommen würde. Ich streifte ihr Höschen ein
Stück hinunter und walkte einfach ihr Gesäss durch. Deutlich
hörte ich, wie sie wiederum zu keuchen begann.
Leider konnte sie meinen Hintern nur durch meine Hose hindurch
massieren, doch auch das brachte mich schnell auf Touren. Ich
spürte, wie Jutta zitterte und sich dann mit einem anhaltenden
Stöhnen ihren seligen Gefühlen hingab. Da liess auch ich es
kommen. Es war zwar nicht so aufwühlend wie sonst, aber eine
Wohltat war es allemal.
Nach dem Abtrocknen fuhren wir wieder in unser Zimmer hinauf,
Jutta trat sofort ins Badezimmer. Sie bestand darauf, dass ich
sie allein lasse, sie hätte eine grosse Sitzung auf der
Toilette. Natürlich respektierte ich diesen Wunsch, konnte es
aber dennoch nicht lassen, kurz durchs Schlüsselloch zu linsen.
Doch dieses war verdunkelt, Jutta hatte etwas davor gehängt. Ich
zog meine nassen Sachen aus und wartete, bis ich mich ebenfalls
frisch machen konnte.
Frisch geduscht und fein duftend kam Jutta wieder ins Zimmer
zurück, wiederum verschämt in ihren Bademantel gehüllt.
Kopfschüttelnd lachte ich sie natürlich wieder aus, so dass sie
ihren Blick mit einem Schmollmund von mir abwandte.
Als ich nach meiner Dusche ins Zimmer zurückkam, hatte sich
Jutta bereits angezogen, sie trug ein leichtes Sommerkleid und
eine hübsche Rüschenbluse. Auf dem Bett lag ein dazu passendes
Gilet. Mir hatte sie ebenfalls ein dünnes Kleidchen und ein
passendes Jäckchen bereitgelegt.
Zu meinem Leidwesen trug sie diesmal einen BH. Ich trat zu ihr
hin und streifte mit meiner Hand verächtlich darüber. Mit
säuerlichem Lächeln knöpfte sie sich daraufhin ihre Bluse auf
und zog diesen aus. Nachdem die Oberkleidung wieder in Ordnung
war, trat ich zwei Schritte zurück und sah mir meine Partnerin
an. Sie lächelte, aber nicht mehr lange, denn ich befahl mit
barscher Stimme: "Heb deinen Rock hoch, ich will sehen, was du
darunter hast! Los!"
Einen Moment stand sie da, wie vom Donner gerührt, ihre Augen
hatten sich erstaunt geweitet und ihr Mund stand offen. Doch zu
meinem grossen Erstaunen begann sie tatsächlich, ihr Kleid ein
Stück hochzuraffen. Dann schien sie zur Besinnung zu kommen und
stoppte ihre Bewegung. "Los, Weiter! Oder muss ich dich erst
übers Knie legen?" forderte ich. Noch immer wie erstarrt, kam
sie meinem Befehl nach, bis ich ihren einfachen weissen
Baumwollslip sehen konnte. Kopfschüttelnd und mit der Hand
darauf deutend, forderte ich mit fester Stimme: "Runter damit!".
Und tatsächlich, mit einem schweren Schnaufer und zitternden
Händen griff sie unter ihr Kleid und streifte sich ihre
Unterwäsche ab. Ich lächelte in mich hinein, ich hatte schon
wieder gewonnen. Ich liess sie einfach stehen und zog mich an.
Natürlich verzichtete ich ebenfalls auf jegliche Wäsche, was
Juttas Gesicht langsam wieder erstrahlen liess. Als ich in meine
Sandaletten schlüpfte fragte sie mich ganz schüchtern: "Meinst
du das wirklich ernst, so... unten ohne?"
Ungeniert fragte ich, ob sie ausser den Liebeskugeln noch andere
Sachen mitgenommen hätte. Ihr verlegener Blick verriet, dass ich
mit meiner Frage richtig lag. Ich liess nicht locker, bis sie
schliesslich eine Tüte aus ihrer Reisetasche hervorkramte und
den Inhalt aufs Bett schüttete. Da lagen doch tatsächlich eine
Frauendusche, die Liebeskugeln, verschieden dicke Vibratoren und
ein U-förmig gebogener elastischer Doppeldildo auf der Decke.
Mir gingen fast die Augen über, während sich Jutta verschämt
abwandte. Natürlich hatte sie diese Spielzeuge nicht grundlos
eingepackt, sie wollte bestimmt das eine oder andere mit mir
zusammen ausprobieren. Ich schnappte mir einen der Vibratoren
und verlangte, dass sie diesen in ihre Tasche steckte. Doch
diesmal weigerte sie sich vehement, dafür versprach sie, sich
mir nach dem Essen vollkommen zu unterwerfen und meine
willenlose Sklavin zu sein, doch bitte, bitte nur in diesem
Zimmer. Also nahm ich einen dünnen Mini-Vibrator, und hielt ihr
diesen vor den Mund, der sich mir bereitwillig öffnete. Ich fuhr
einige Male über ihre Lippen und liess sie am leise summenden
Gerät lecken. Schliesslich legte ich es zurück und erklärte,
dass ich sie damit in ihren hinteren Eingang nehmen würde. Im
Moment wurde sie etwas bleich, sie schluckte und stammelte, dass
sie das noch nie versucht hätte. Barsch erinnerte ich sie an ihr
Versprechen und fragte, ob sie sich tatsächlich weigern wolle.
Nach kurzem Nachdenken schüttelte sie den Kopf. Dann küsste ich
sie kurz und zog sie einfach mit.
Es war noch nicht einmal achtzehn Uhr, also noch zu früh zum
Essen. In der Einkaufsstrasse sahen wir uns diesmal die Auslagen
auf der anderen Strassenseite an. Durch unsere dünnen Kleider
konnte man bei Gegenlicht deutlich die Konturen unserer Beine
erkennen, doch niemand konnte annehmen, dass wir wirklich nichts
mehr darunter trugen. Wenn der leichte Wind den zarten Stoff
zwischen unsere Hinterbacken trieb, konnte man es vielleicht
ahnen. Genau dieses Wissen war es, was uns immer wieder
prickelnde Gefühle bescherte. Auch kurze, unauffällige
Berührungen unserer Hüften oder ein scheues Streifen unserer
Hände über unsere praktisch nackten Hintern liessen unsere
heisse Erregung nicht zur Ruhe kommen.
Schliesslich setzten wir uns an einen kleinen Tisch in einem
Gartenlokal und stillten unseren Hunger. Wie bereits gestern
bestellte Jutta wieder eine Flasche Wein. Nach dem Essen lehnte
sich meine Kollegin zurück, streckte ihre Beine gegen die meinen
und stöhnte ob der Hitze, die immer noch herrschte. Das von
allen sehnlich erwartete Gewitter würde wahrscheinlich auch
heute nicht für Abkühlung sorgen. Da schlüpfte ich aus meiner
rechten Sandalette und glitt mit meinem nackten Fuss sachte an
ihrem Bein nach oben, unter ihren Rock, bis hinauf zu ihrem
Knie. Anfangs lächelte sie noch versonnen, doch dann wurde es
ihr offenbar unangenehm, denn plötzlich schloss sie ihre
Schenkel. Ich verhielt mich ganz still und wartete ab. Ich
spürte deutlich, wie Juttas Erregung stieg, ihre Beine begannen
zu zittern, sich zu bewegen, auch ihre Brust hob und senkte sich
in zunehmend schnellerem Rhythmus. Fast unmerklich öffnete sie
sich mir und liess mich weiter vordringen, ja sie schob sich mir
sogar entgegen, bis ich schliesslich ihre feuchte Hitze an
meiner grossen Zehe spüren konnte. Ganz sanft massierte ich ihr
Geschlecht, was sie sichtlich genoss. Zu meinem Leidwesen zog
sie sich plötzlich mit einem schweren Seufzer zurück und wollte
unverzüglich aufbrechen. Es schien, als könne sie es kaum
erwarten, mit mir alleine zu sein, derart eilig hatte sie es.
Hand in Hand verliessen wir das Lokal und kehrten zum Hotel
zurück. Ein Anwohner hatte offenbar seinen Garten gepflegt und
die Abfälle zur Entsorgung auf dem Gehsteig deponiert. Von einem
zurückgeschnittenen Strauch lagen auch einige armlange
Haselruten dabei, von denen ich natürlich gleich eine an mich
nahm, die Blätter entfernte und probehalber in meine Hand
klatschen liess. Ich hätte viel darum gegeben, wenn ich gewusst
hätte, was hinter Juttas Stirn vorging, als sie mein Werk mit
hochgezogenen Augenbrauen verfolgte.
Im Zimmer angekommen, setzte ich mich auf einen bequemen Sessel,
während sie nach der Frauendusche griff und bat, zuerst die
Toilette benützen und sich säubern zu dürfen. Ich blickte sie
entgeistert an und erklärte ihr, dass sie sich mit ihrer Frage
gleich zwei Hiebe auf einmal eingehandelt hätte, den ersten,
weil sie überhaupt gefragt hatte und den zweiten, weil sie damit
zugegeben hatte, bisher unsauber gewesen zu sein. Betreten
senkte sie den Kopf und murmelte ein deutliches: "Ja, Herrin".
Ich musste mich unheimlich beherrschen, um nicht laut
loszulachen, ihr erging es offenbar genauso. Ich versuchte
krampfhaft, mein Spiel in vollem Ernst durchzuziehen und hoffte,
dass es ihr ebenso Spass machte, wie mir selber. Natürlich war
uns beiden klar, dass ich ihr keinerlei Schaden zufügen würde
und sie unser Theater jederzeit abbrechen konnte, ohne dass ich
ihr deswegen böse sein würde. Doch ich spürte ein gewisses
Verlangen ihrerseits, sich mir zu unterwerfen. Sie wollte sich
mir ausliefern, hatte einfach das Bedürfnis, gequält und
gedemütigt zu werden.
Deshalb befahl ich ihr, mir zu zeigen, wo und wie sie sich
säubern wolle. Daraufhin hielt sie die Frauendusche gegen ihren
Unterleib und drückte auf den Gummiball. Ich spielte die
Verständnislose und verlangte, dass sie mir das genauer zeigen
soll. Sie wollte ihr Kleid heben, doch ich befahl in scharfem
Ton: "Zieh dich aus!" Obwohl sie sich bemühte, einen ernsthaft
schuldbewussten Gesichtsausdruck zu zeigen, schlich sich doch
ein kurzes Lächeln ein, als sie sich zaghaft anschickte, meiner
Anordnung Folge zu leisten. Als sie splitternackt vor mir stand,
verlangte ich, dass sie mit ihrem Finger zwischen ihre Beine
fasste und diesen mir zur Kontrolle vor meine Nase hielt. Mit
angewidert verzogenem Gesicht herrschte ich sie an, sich diesen
nun sauber zu lecken. "Dann hol mir die Rute und bitte mich auf
Knien um die Strafe für deinen Ungehorsam, vielleicht werde ich
Milde walten lassen und nicht so kräftig zuschlagen!" fuhr ich
fort. Mit gesenktem Kopf griff sie nach der Haselrute, gab sie
mir in die Hand und warf sich auf die Knie. Mit ehrfürchtig
gesenktem Kopf bat sie: "Herrin, ich weiss, ich habe sie
enttäuscht, ich habe meine Pflicht vernachlässigt. Deshalb habe
ich diese Strafe verdient und bin bereit, diese aus ihrer Hand
entgegen zu nehmen. Bitte verzeihen sie mir und bringen sie mir
Gehorsam bei".
Zum Glück sah mich Jutta nicht an, denn sonst hätte sie mein
nicht mehr zu unterdrückendes Lachen bemerken müssen. Zum Glück
hatte ich mich rasch wieder unter Kontrolle und befahl mit
scharfer Stimme: "Du weisst, was du zu tun hast! Los!" Daraufhin
erhob sie sich und beugte sich über die Rückenlehne des Sofas.
Ich trat neben sie und fragte: "Bist du bereit?" Sie nickte und
ich schlug zu. Da es sich um nur zwei Streiche handelte, tat ich
es so, dass es schmerzen musste. Die sich deutlich abzeichnenden
Striemen und ihr leises Wimmern bestätigten dies auch. Sie
konnte es aber nicht lassen, mir danach für die erhaltene Strafe
noch zu danken.
Mit demütig gesenktem Blick stellte sie sich vor mich hin und
erwartete weitere Anweisungen. Da mir in der Zwischenzeit
tatsächlich warm geworden war, hatte ich keinerlei Mühe, ihr zu
befehlen, mir beim Entkleiden behilflich zu sein. Sie tat dies
mit unverhohlenem Vergnügen, was sich eine ernsthafte Sklavin
natürlich niemals erlauben dürfte. Gönnerhaft liess ich sie
gewähren, nur wenn sie mich etwas gar dreist streichelte, gab
ich ihr einen symbolischen Klaps auf die Finger.
Doch dann wurde ich wieder ernst. Ich gab ihr die Frauendusche
in die Hand, schob sie ins Bad und befahl ihr, mir zu zeigen,
wie sie sich zu säubern gedenke. Zum ersten Mal in unserem Spiel
hatte ich daraufhin den Eindruck, dass sie sich diesmal
tatsächlich genierte. Ich war nahe daran, unser Theater
aufzugeben, als sie sich doch noch anschickte, meine Forderung
zu erfüllen.
Resigniert füllte sie das Waschbecken mit warmem Wasser und zog
das dicke Rohr von der Birne ab. Darunter verbarg sich eine etwa
bleistiftdicke Kanüle. Diese schmierte sie sorgfältig mit einer
fettigen Creme ein, dann tauchte sie das Gerät ins Wasser und
füllte den Gummiball auf.
Sie stellte sich breitbeinig über die Toilette, beugte sich nach
vorn und führte die Kanüle langsam in ihren Darm ein. Ich sah
ihr an, dass es sie unheimlich Ueberwindung kostete, sie sich
genierte, doch ich spürte auch, dass es sie insgeheim erregte,
sich vor mir derart schamlos zu präsentieren. Ich sah, wie sie
den Gummiball zusammendrückte und dann das Klistier sofort aus
ihr herauszog.
Sofort kneifte sie ihren Hintern zusammen und unter Stöhnen
machte sie einige tänzelnde Schritte. Dann liess sie sich auf
die Toilette fallen und spritzte mit lautem Rauschen alles aus
sich heraus. Einige Platscher liessen erahnen, dass ausser
Wasser noch anderes aus ihrem Körper entwich, deshalb drückte
sie die Spülung, ehe sie sich erhob und sich eine zweite und
dritte Reinigung gönnte. Nach diesem dritten Durchgang war nur
noch das Rauschen des herausspritzenden Wassers zu hören,
anscheinend war ihr Darm nun gesäubert. Sichtlich erleichtert
fragte sie mich nach weiteren Befehlen.
Die vorherige Szene hatte mich derart erregt, dass ich mich
richtiggehend darauf freute, auch ihr zu Willen sein zu dürfen.
Ich brachte es nicht mehr über mich, Jutta weiter zu
unterdrücken und zu quälen, deshalb bat ich sie, unser Spiel zu
beenden und erlöste sie von ihrem Sklavendasein.
Sie war einverstanden, doch sie drehte den Spiess sogleich um.
Ich sei genau so unrein wie sie es war, deshalb sei nun ich an
der Reihe. Sie füllte den Gummiball erneut und stellte sich
drohend hinter mich. Vor Erregung total enthemmt streckte ich
ihr meinen Hintern entgegen, ein leiser Stöhnlaut entfuhr mir,
als die Kanüle langsam in mich eindrang. Ich verspürte ein
unbeschreibliches Gefühl, als das Wasser in meinen Darm strömte,
wie aus heiterem Himmel verspürte ich einen kaum zu
beherrschenden Stuhldrang. Deshalb setzte ich mich sofort auf
die Toilette und gab meinem dringenden Bedürfnis nach. Dass sich
dabei auch meine Blase entleerte, spürte ich zwar, aber das war
mir vollkommen egal. Inzwischen hatte Jutta die Spritze wieder
gefüllt und wartete, mir die zweite und danach die dritte Ladung
zu verpassen.
Dann reinigte sie die Kanüle sorgfältig mit Seife und schob das
dicke Rohr wieder darüber. Sie schmierte auch dieses ein und
füllte den Gummiball wiederum auf. Sie schob mich in die
Duschkabine, setzte die Düse an meiner Scheide an und schob sie
langsam in mich hinein. Ich dachte, ich würde gesprengt, als sie
mir daraufhin das Wasser mit einem raschen Druck in meinen Bauch
jagte. Es war kein Schmerz, den ich verspürte, eher ein
unheimliches Zucken in meinen innersten Organen. Das Wasser
floss einfach aus mir heraus, während Jutta die Duschkabine
verliess und den Ball erneut füllte.
Sie kam zurück und zog den Vorhang hinter sich zu. Sie bat mich,
sie nun auch zu spülen und stellte sich breitbeinig vor mich
hin. Vorsichtig liess ich das Rohr in sie eindringen, sie
umarmte mich und bat mich, den Gummiball nun mit einem festen
Druck in sie zu entleeren. Ich tat es und spürte, wie sie mit
einem scharfen Atemzug zusammenzuckte. Dann stellte sie die
Brause an, wir duschten ausgiebig, rieben uns anschliessend
gegenseitig trocken und verliessen das Badezimmer.
In unserem Zimmer löschten wir sämtliche Lichter, Jutta legte
ein Badetuch auf das Sofa und wir liessen uns im schwachen
Schein der Gartenbeleuchtung darauf nieder. Stumm beobachteten
wir ein fernes Gewitter, Donner war keiner zu hören, doch Blitze
zuckten in rascher Folge über den tiefschwarzen Himmel. Wie ein
Kleinkind hielt mich Jutta in ihren Armen und liess ihre weichen
Hände über meinen Körper streicheln. Wir küssten uns und liessen
unsere Zungen miteinander spielen, bis wir kaum noch Luft
kriegten. Ich spürte mit jeder Faser meines Körpers, dass sie
sich wohl fühlte, dass sie diesen Moment genoss, dass sie sich
restlos glücklich fühlte und mich am liebsten ewig so
festgehalten hätte.
Natürlich war auch ich nicht untätig. Auch meine Hände fuhren
über ihren Leib und liessen sie vor Wonne aufseufzen. Trotz
unserer Spülung fühlte ich, wie sich Juttas Schoss wieder
glitschig anfühlte und ich spürte, dass dies bei mir ebenfalls
so sein würde. Scheu fragte ich, ob ich mit meinen Forderungen
nicht zu weit gegangen sei, doch sie gab mir keine Antwort. Böse
war sie mir jedenfalls nicht, das hätte ich bestimmt gespürt.
Plötzlich schob mich Jutta von sich, erhob sich, trat zum Bett
und schlug die Decke zurück. Dann half sie mir, mich vom Sofa zu
erheben und legte das Badetuch zum Schutz auf das Bettlaken. Wie
ein Babysitter ein Kleinkind legte sie mich hin. Der Tüte
entnahm sie den bereits erwähnten Vibrator, schmierte diesen
sorgfältig mit einer Gleitcreme ein und gab mir diesen in die
Hand. Sie kniete sich breitbeinig vor mich hin und bat mich,
sanft mit ihr umzugehen.
Zuerst liess ich den dünnen Stab in ihre Scheide eindringen, was
sie zu einem leisen Stöhnen veranlasste. Gleichzeitig klopfte
ich mit meinem Finger gegen ihren hinteren Eingang, worauf sie
sich wiederum verkrampfte. Später setzte ich die vibrierende
Spitze an ihrem Darmausgang an und streichelte ihr Geschlecht
mit meiner Hand. Unter leisem Wimmern öffnete sie sich und ich
konnte das summende Instrument schliesslich in sie einführen.
Danach konnte sie nicht mehr still halten, dies umso mehr, als
ich angefangen hatte, den Vibrator in ihr zu drehen und seitlich
zu bewegen. Sie stammelte nur noch "Oohs", "Aahs" und
"Wahnsinn". Sie liess sich auf den Bauch fallen und wälzte sich
auf meiner Hand, welche noch immer unter ihrem Bauch war, mein
Daumen tief in ihrer Scheide.
Schliesslich brachte sie keinen Ton mehr heraus, sie keuchte wie
eine alte Dampflok am Berg. Ich spürte, wie ihr Liebeskanal
zuckte und sich um meinen Daumen schloss. Ihr ganzer Körper
zitterte und schüttelte sich, bevor er sich unter ihrem
gellenden Schrei entspannte. Sie hatte ihren Kopf zwar tief ins
Kopfkissen vergraben, dennoch befürchtete ich, dass sie das
ganze Hotel alarmieren würde.
Als sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte, reinigte sie den
Vibrator mit einem Papiertaschentuch und fettete diesen wiederum
ein. Triumphierend fuhr sie mit der Spitze über meinen Bauch und
zwischen meine Schenkel. Total willenlos liess ich mich auf den
Rücken fallen und zog meine weit gespreizten Beine an. Bald
spürte auch ich den fordernden Druck an meiner Rosette und wie
sich etwas in mich hinein drängte. Obwohl das Gerät nur etwas
über fingerdick war, hatte ich das Gefühl, etwas zerreisse in
mir. Ich hatte das unwiderstehliche Verlangen, sofort aufs Klo
rennen zu müssen, unwillkürlich krampfte sich mein Darm zusammen
und versuchte, den Fremdkörper hinauszuwürgen. Zum Glück war ich
zuvor ausgespült worden, sonst wäre unweigerlich ein Unglück
geschehen.
Jutta hatte sich zwischen meine Beine gelegt und ihren Kopf in
meinem Schoss vergraben. Ich spürte ihren heissen Atem und ihre
flinke Zunge an meiner empfindlichsten Stelle. Dies und die
aufreizenden Bewegungen des Vibrators brachten meinen Leib
derart in Aufruhr, dass ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu
können. Ich spürte, wie sich mein Höhepunkt ankündigte, wie eine
heisse Lohe fuhr es durch meinen Körper. Ich konnte gerade noch
das Kissen vor mein Gesicht pressen, dann hob ich ab und fiel
nur noch ins Bodenlose.
Wieder bei Sinnen, spürte ich, wie mich Juttas Arme ganz fest
umschlungen hielten. Sie hatte sich ganz eng an mich geschmiegt
und meinen Kopf gegen ihre Schulter gezogen. Ich fühlte mich
total müde, glücklich und geborgen, so dass ich mich einfach
gehen liess. Dann war der Film gerissen...
Gabi_32 Der Fahrkurs, zweiter Tag
Am nächsten Morgen erwachte ich, weil ich fror. Ich lag in
meinem Bett, anscheinend war ich im Schlaf von Jutta weggerückt.
Im Dämmerlicht erkannte ich, dass meine Decke auf dem Boden lag.
Ich wollte diese bereits aufheben, als ich nach einem Blick auf
den Wecker erkannte, dass wir in einer halben Stunde sowieso
aufstehen mussten. Jutta schlief friedlich neben mir, bis zum
Halse zugedeckt, ihren Rücken mir zugewandt.
Deshalb kroch ich zu ihr hinüber, unter ihre Decke und schmiegte
meinen kalten Leib an ihre mollig warme Hinterseite. Mit einem
lauten Quieklaut fuhr sie zusammen und knurrte mich erschrocken
an. Doch ich liess mich nicht abschütteln und legte meinen Arm
um ihre Brust. Sie stammelte, dass ich wahnsinnig sei, sie
derart zu erschrecken und sie ihrer herrlichen Wärme zu
berauben. Doch ich wusste, dass sie mir nicht böse sein konnte,
zumal ich bereits nach wenigen Sekunden verspürte, wie meine
Körperwärme zurückkehrte. Kurz bevor unser Wecker uns zum
Aufstehen mahnte, begann ich Jutta mit sanften
Streicheleinheiten und Küsschen aufzuwecken. Doch anscheinend
war ihr das unangenehm, denn sie entzog sich mir und hielt meine
Hand fest.
Als die Zeit gekommen war, löste ich mich von Jutta und sprang
froh gelaunt aus dem Bett. Diesmal gab ich ihr keine
Möglichkeit, ihre Nacktheit zu verstecken, denn ich riss die
Decke gleich mit. Erschrocken bedeckte sie sich mit den Händen
und blickte mich missmutig an. Diesmal hatte ich den Eindruck,
dass sie ihre Verärgerung wirklich ernst meinte, deshalb deckte
ich sie sofort wieder zu. Ich lachte sie jedoch trotzdem aus,
als ich mich auf den Weg zur Dusche machte.
Nach meiner Rückkehr lag sie immer noch zugedeckt im Bett. Ich
trat zu ihr hin und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Dann
griff ich nach der Decke und wartete auf ihre Reaktion. Zu
meiner Verblüffung weigerte sie sich nicht, zumal ich wusste,
dass beide Bademäntel im Bad hingen. Dafür lachte sie über mein
verdutztes Gesicht, als ich erkannte, dass sie sich in das
Badetuch eingewickelt hatte, das sie am Abend zum Schutze der
Laken ins Bett gelegt hatte. Ich konnte nur meinen Kopf
schütteln, lachend versetzte ich ihr einen freundschaftlichen
Knuff gegen ihre Schulter.
Heute lag der Schwerpunkt des Kurses nicht mehr bei der
Fahrerei, sondern bei der Kontrolle und dem Unterhalt des
Fahrzeuges. Deshalb waren uns vor dem gestrigen Kursabschluss
ausdrücklich stabile und strapazierfähige Kleider empfohlen
worden. Also griff ich zu meinen extra für diesen Zweck
vorgesehenen verwaschenen Jeans und einem geflickten T-Shirt.
Als Jutta aus dem Bad zurückkehrte, natürlich im Bademantel,
blickte sie erstaunt, wie ich mich anschickte meine Sachen in
meine Tasche zu verpacken. Enttäuscht fragte sie, ob ich sie
verlassen wolle. Erst danach erklärte sie, dass wir erst morgen
nach Hause fahren werden, also noch eine Nacht hier verbringen
würden. Sie hätte Frau Mitterhuber bereits gestern informiert.
Es berührte mich schon etwas seltsam, wie Jutta das hinter
meinem Rücken mit meiner Gabi abgesprochen hatte und wie sie
über mich verfügte. Sofort fühlte ich wieder eine gewisse
Spannung in mir, Jutta hatte mir mit ihrem Zeigefinger ja
unmissverständlich gezeigt, dass ich noch etwas zu erwarten
habe.
Nach dem Frühstück nahmen wir schliesslich den zweiten Kurstag
in Angriff. Da es uns frei gestellt war, den eigenen Wagen zum
Ueben mitzubringen, fuhren wir diesmal zum Kurs.
Zuerst wurde uns jeweils das Vorgehen erklärt, danach durften
wir selber Hand anlegen. Wir lernten, wie das Oel kontrolliert,
eine Glühlampe oder ein defektes Rad gewechselt wird. Bei
letzterem hatten wir Frauen allerdings unsere liebe Mühe,
deshalb zeigte uns unser Ausbilder den Trick, wie der mickrige
Radschlüssel durch das Aufstecken eines Eisenrohres aus dem
Baumarkt derart verlängert werden kann, dass auch die
hartnäckigsten Radschrauben problemlos von Frauenhand gelöst
werden können. Sehr zu deren Leidwesen brauchten wir uns deshalb
um männliche Verstärkung nicht zu bemühen.
Mein grosser Vorteil war, dass ich dank meinen praktischen
Uebungen an Juttas Wagen sehr viel Neues über mein neuestes
Schmuckstück lernen konnte. Auch anderes, wie der korrekte
Umgang mit dem Starthilfekabel oder dem Abschleppseil wurde
demonstriert und selber ausprobiert. Ich stellte fest, dass die
männlichen Kursteilnehmer deutlich mehr Interesse an den
technischen Erläuterungen und Arbeiten zeigten, während die
Frauen eher um ihre gepflegten Hände und Kleider fürchteten. Ich
war jedoch mit Feuereifer dabei, ich wollte möglichst viel über
meinen neuen Traumwagen erfahren, um diesen möglichst optimal
warten und pflegen zu können. Jutta hatte mich mehr als einmal
gebeten, nicht das ganze Auto zu zerlegen, da wir morgen wieder
nach Hause fahren müssen... Ich brauchte jedoch keine Angst zu
haben, unsere Kursleiter hatten alles im Griff und halfen
jederzeit, wenn Fragen oder Probleme aufgetaucht waren.
Auf jeden Fall flogen die Stunden nur so dahin, bis wir zum
Schluss noch eine Auszeichnung für den erfolgreich besuchten
Kurs erhielten.
Im Laufe des Nachmittags hatte sich der Himmel zunehmend
verdüstert, das längst fällige Gewitter würde wohl bald
losbrechen. Die Hitze war immer noch unerträglich, meine Kleider
klebten mittlerweile unangenehm feucht auf meiner Haut.
Als wir uns auf den Rückweg zum Hotel machten, war bereits
entferntes Donnergrollen zu hören. Doch nicht deswegen spürte
ich, dass etwas in der Luft lag, dass etwas nicht stimmte. Jutta
war ungewöhnlich ruhig, völlig mechanisch fuhr sie in die
Tiefgarage und stieg aus. Auch im Zimmer sprach sie kein Wort,
sie stand nur am Fenster und blickte hinaus. Inzwischen hatte es
zu regnen begonnen, pausenlos zuckten Blitze über den
pechschwarzen Himmel. Doch ihr abwesend scheinender
Gesichtsausdruck bewies, dass sie davon nichts mitbekam.
Vorsichtig fragte ich, was los sei, ob ich etwas für sie tun
könne, ob wir uns im Pool erfrischen wollten. Doch ich erhielt
keine Antwort. Resigniert zog ich mir deshalb die verschwitzten
Kleider aus, lediglich im Höschen öffnete ich das Fenster und
genoss die frische, nach Gewitter riechende Luft.
Besorgt blickte ich zu Jutta, die sich immer noch nicht gerührt
hatte. Beim Nähertreten erkannte ich, dass ihr T-Shirt
schweissnass an ihrem Körper klebte, deshalb zog ich es ihr aus
der Hose und über den Kopf. Sie liess alles teilnahmslos über
sich ergehen, deshalb fasste ich Mut und befreite ich sie auch
von ihren übrigen Kleidungsstücken. Sogar ihren Slip durfte ich
ihr widerstandslos abstreifen.
Ich zog mich ebenfalls ganz aus und schob Jutta sachte ins Bad
und unter die Dusche. Ich hoffte, sie unter dem kalten
Wasserstrahl wieder in diese Welt zurückholen zu können, doch
sie schüttelte sich nur. Nachdem ich sie gewaschen und
abgetrocknet hatte, zog sie ihren Bademantel an und verliess das
Bad.
Als ich kurz darauf ins Zimmer zurücktrat, schien Jutta
verschwunden. Ich dachte, mein Herz bliebe stehen, als ich sie
schliesslich auf dem Balkon entdeckte, weit über das Geländer
gebeugt. Sie wird doch nicht...!, war mein erster Gedanke,
deshalb eilte ich sofort zu ihr und zog sie unter das Vordach.
Sie war unter dem prasselnden Regen klatschnass geworden,
deshalb holte ich sofort zwei Badetücher. Ich nahm ihr den
tropfenden Bademantel ab und rubbelte sie trocken. Ich wickelte
sie in das zweite Tuch ein, geleitete sie zur Sitzbank, setzte
mich zu ihr hin und legte meinen Arm um ihre Schulter. Stumm
liess sie mich gewähren, ihre Hände lagen teilnahmslos in ihrem
Schoss.
Plötzlich spürte ich, wie sie immer schwerer zu atmen begann und
sich gegen mich sinken liess. Zuerst dachte ich, sie sei
eingeschlafen, ihre Augen waren geschlossen, doch ich sah auch,
dass sich ihre Hände bewegten. Ihre Finger hatten sich tief
zwischen ihre Beine gegraben, schwache Bewegungen verrieten,
dass sie sich selber streichelte.
Mir war schon lange unwohl, wollte irgend etwas gegen ihre
Miesepeterstimmung tun, deshalb entschloss ich mich, ihr diese
Arbeit abzunehmen. Ich kniete mich vor sie hin und legte meinen
Kopf auf ihren Oberschenkel. Sachte nahm ich ihre Hand weg,
zupfte ihr Badetuch zur Seite und entblösste ihren Schoss. Mit
meiner Zunge glitt ich sachte über ihren Schenkel und näherte
mich langsam ihrem Lustzentrum. Mit einem lauten Seufzer, dem
ersten Geräusch aus ihrem Mund seit langer Zeit, öffnete sie
ihre Beine. Mit meiner Zunge glitt ich über ihre Schamlippen und
kostete ihren bereits reichlich fliessenden Nektar. Schliesslich
drängte ich mich in ihre Spalte und liebkoste ihre Liebesperle.
Es dauerte nicht lange, bis ihr Körper zu zucken begann, sie
meinen Kopf mit aller Kraft gegen ihren Leib drückte und sich
schliesslich entspannte. Ich löste mich von ihr, rückte das Tuch
zurecht und setzte mich wieder. Ich legte meinen Kopf an ihre
Schulter und spürte unregelmässige Zuckungen. Verwundert blickte
ich in ihr Gesicht und erkannte, dass sie leise vor sich hin
schluchzte. Ich küsste ihr eine Träne weg und presste sie ganz
fest an mich.
Plötzlich hatte sie ihre Sprache wieder gefunden! Sie bat mich,
ihr ein Glas Wasser und ihre Handtasche zu holen.
Freudestrahlend sprang ich auf, endlich konnte ich etwas tun.
Nach kurzer Fummelei in ihrer Tasche schluckte sie daraufhin ein
Medikament. Offenbar wirkte dieses schnell, denn bald spürte
ich, wie sie sich erholte.
Stockend begann sie zu erzählen, dass sie vor Jahren einen
schweren Unfall erlitten habe. Bei genau solchem Wetter sei sie
mit dem Motorrad, von einem überholenden Wagen bedrängt, von der
Strasse abgekommen und gegen die Leitplanke geschleudert worden.
Nur mit viel Glück habe sie überlebt und keine bleibenden
Schäden zurückbehalten. Sie hätte alles bei vollem Bewusstsein
mitbekommen, zuerst den Unfall, wie sie hilflos zusehen musste,
wie die Leitplanke immer näher kam, dann den brutalen Aufschlag
und schliesslich die ganze Rettungsaktion.
Seit diesem Tag könne sie keine Gewitter mehr ertragen, alles
komme wieder in ihr hoch. Wie in einem schrecklichen Traum sehe
sie alles wieder vor sich, ja sie spüre sogar die Schmerzen.
Trotz psychiatrischer Behandlungen komme sie einfach nicht davon
los und müsse immer diese starken Medikamente einnehmen. Heute
hätte sie gehofft, dass ich ihr über diese Erinnerung
hinweghelfen könne, deshalb hätte sie auf diese Psychodrogen
verzichten wollen. Diese hätten schlimme Nebenwirkungen, noch am
nächsten Tag würde sie von heftigen Gemütsschwankungen geplagt,
von himmelhoch jauchzend über leichtsinnig, bis zu tiefsten
Depressionen sei alles möglich. Darum sollte ich mir keine
Gedanken machen, wenn sie sich plötzlich etwas seltsam benehmen
würde.
Nach dieser Erklärung sassen wir noch eine ganze Weile stumm da
und gaben uns gegenseitig warm. Der Regen hatte fast aufgehört,
Blitz und Donner waren versiegt. Durch die Lücken in den Wolken
zauberte die Sonne ein bizarres Mosaik aus Licht und Schatten in
die Landschaft, überspannt von einem wunderbaren Regenbogen.
Deutlich war zu spüren, wie sich Juttas Zustand stabilisierte
und sie langsam wieder zu sich selber fand. Dies zeigte sich
besonders deutlich, als mein Magen vernehmlich knurrte. "Oh, du
hast Hunger, gehen wir essen", sagte sie, stand auf und trat ins
Zimmer zurück.
Vor dem Schrank verriet sie, dass sie einen Tisch in einem
feudalen Lokal reserviert habe. Deshalb legte sie mir auch mein
langes Seidenkleid bereit. Ich wunderte mich nicht mehr, warum
meine Gabi darauf bestanden hatte, dieses einzupacken, sicher
war auch dieses abgesprochen worden. Jutta hatte sich ebenfalls
ein Luxuskleid vom Bügel genommen. Aus ihrem Wäschefach entnahm
sie ein Nichts von einem Höschen und einen ebensolchen BH.
Lächelnd fragte sie, ob sie das anziehen dürfe. Natürlich hatte
ich nichts dagegen, heute hätte sie anziehen dürfen, was sie
wollte. Es wäre mir niemals eingefallen, sie irgendwie zu
quälen, nicht einmal im Spass.
Offenbar befand sie sich im Moment gerade in einer Hochstimmung,
denn sie warf das Badetuch von sich und zog sich ungeniert vor
meinen Augen an. Stolz zeigte sie sich in ihrer Wäsche, die
tatsächlich nichts verbarg. Dann schlüpfte sie in ihr Kleid und
hatte sich auf einmal in eine elegante, rassige Dame verwandelt.
Ich kam mir dagegen vor, wie ein grosses Mädchen, das sich
verkleidet hatte. Doch Juttas Lächeln bewies, dass dem offenbar
nicht so war.
Meine Kollegin fühlte sich nicht fahrtüchtig, deshalb bestellten
wir ein Taxi. Im Lokal einem älteren gepflegten Haus wurden wir
von einem livrierten Kellner zu einem kleinen Ecktischchen
geleitet. Die Speisekarte war in Französisch abgefasst, mit
kleinen deutschen Erläuterungen. Zum Glück kannte Jutta sich
aus, deshalb überliess ich ihr die Regie. Nur beim Wein warnte
ich sie, da sich dieser bestimmt nicht mit ihren Medikamenten
vertragen würde. Doch sie hörte nicht auf mich, sie wollte sich
das Essen nicht vermiesen lassen.
Nachdem wir uns durch alle Gänge und die Nachspeise gekämpft
hatten, fühlte ich mich etwas unwohl. Es schmeckte hervorragend,
doch die Menge war einfach zuviel des Guten. Jutta erging es
offenbar ebenso, denn zu meinem Entsetzen bestellte sich noch
zwei doppelte Cognacs.
Als wir das Lokal verliessen, hatte ich das Gefühl, alles
schwebe um mich. Um meine Kollegin machte ich mir schon etwas
grössere Sorgen, denn zeitweise schwankte sie deutlich und
drohte zu stürzen. Zuerst wollte sie unbedingt noch einen
Nachtclub aufsuchen, doch ich drohte ihr, zwar ungern aber
bestimmt, in diesem Fall allein ins Hotel zurückzukehren und sie
ihrem Schicksal zu überlassen. Zum Glück nahm sie doch noch
Vernunft an und gab ihr Vorhaben auf.
Im Hotel angekommen, wollte sie noch nicht schlafen gehen,
sondern noch einige Schritte gehen. Ich war einverstanden, doch
nicht in diesen Kleidern. Also zogen wir uns um. Lediglich in
unseren kurzen Sommerkleidchen, ohne irgend etwas darunter,
verliessen wir das Haus nochmals und genossen die kühle
Nachtluft. Unser Weg führte uns auf menschenleeren Pfaden in die
Felder hinter dem Hotel. Jutta versprühte eine unglaubliche
Lebensfreude, zeitweise hüpfte sie lachend umher. Ihre gute
Laune färbte natürlich auch auf mich ab, deshalb tollten wir
herum wie übermütige Kinder.
Völlig ausgepumpt und ausser Atem fielen wir uns schliesslich in
die Arme. Wie von selbst trafen sich unsere Lippen zu einem kaum
enden wollenden Kuss. Wir hoben unsere Kleider bis über die
Brust und rieben unsere nackten Körper aneinander. Lediglich der
nasse und morastige Boden verhinderte, dass wir uns hingelegt
und bis zur Erschöpfung geliebt hätten.
Jutta trennte sich plötzlich von mir und wollte zurück in unser
Zimmer. Sie halte es nicht mehr aus und sehne sich nach dem
Bett. Mir erging es genauso, deshalb rannten wir Hand in Hand
den Weg zurück.
Während Jutta im Bad verschwand, räumte ich unsere Kleider in
den Schrank. Diese hatten wir bei unserem ersten Zwischenstopp
lediglich ungeduldig hingeworfen. Als meine Kollegin das
Badezimmer verliess, diesmal überraschenderweise pudelnackt, zog
ich mich zu meiner Abendtoilette zurück. Trotz meiner immensen
Spannung gönnte ich mir eine kurze Erfrischung unter der Dusche,
da ich mir sicher war, eine heisse Nacht vor mir zu haben.
Als ich, natürlich unbekleidet, zurückkehrte, sass Jutta auf dem
Sofa, noch immer nackt und zappte die Fernsehprogramme durch.
Zufällig erwischte sie gerade die Wettervorhersage, welche für
morgen wiederum einen heissen Tag versprach, gegen Abend würde
es jedoch erneut regnen. Ich setzte mich zu ihr und legte ihr
meinen Arm um die Schulter. Resigniert gab sie die Zapperei auf,
kein Programm schien sie zu interessieren, oder aber die
Vorfreude auf meine Gegenwart schloss alle weiteren Interessen
aus. Deshalb konnten wir unsere Hände nicht mehr still halten
und fingen wiederum an, uns zu liebkosen. Doch bald wurde es
unbequem und wir begaben uns zu Bett.
Jutta wollte mir nun meinen ihr erbrachten Liebesdienst vom
späten Nachmittag zurückgeben. Sie küsste mich zuerst auf den
Mund, dann glitt sie langsam tiefer, liess ihre Zunge über
meinen Hals, meine Brustwarzen und schliesslich zwischen meine
Beine gleiten. Sie zupfte und knabberte an meinen Schamlippen
herum, bis ich es kaum mehr aushielt. Ich zog meine Knie an,
öffnete mich ihr vollends und erwartete, dass sie sich nun
meiner Klitoris widmen würde. Doch statt dessen schob sie ihre
Zunge in meine längst triefende Scheide und liess mich unter
meiner süssen Qual weiter leiden. Längst hatten sich meine
schweren Atemzüge zu keuchendem Stöhnen gesteigert. Offenbar
hatte sie gespürt, dass es mir gleich kommen würde, denn nun
wechselte sie endlich zu meiner geschwollenen Perle und brachte
mich mit wenigen Zungenschlägen zur Explosion. Um nicht das
ganze das Hotel in Aufruhr zu versetzen, erstickte ich meinen
erlösenden Schrei wiederum mit meinem Kissen.
Wieder etwas bei Atem, wollte ich mich natürlich revanchieren.
Nach wenigen Liebkosungen ihres ebenfalls triefnassen
Geschlechts reichte mir Jutta jedoch ihren Doppeldildo und bat
mich, ihr das eine Ende einzuführen. Wie von selbst glitt die
Verdickung an der Spitze in ihre längst empfangsbereite Scheide
ein. Dann zog sie mich zu sich hoch, eng umschlungen lagen wir
nebeneinander. Ihre Hand glitt nach unten, brachte das andere
Ende des Dildos in Position und liess ihn in mich eindringen.
Mit sanft wippenden Bewegungen gaben wir uns daraufhin unseren
aufwallenden Gefühlen hin. Jede spürte die zarten Bewegungen der
Partnerin in sich, was dazu führte, dass ich mich mit Leib und
Seele mit Jutta verbunden fühlte. Meine ganzen Gedanken waren
bei ihr, meine keuchenden Atemzüge richteten sich nach Ihrem
Takt, ja sogar mein Herzschlag schien sich dem ihren anzupassen.
Das ergab ein derart süsses Ziehen in meinem Unterleib, dass ich
mich nicht mehr beherrschen konnte und mich nach wenigen
Sekunden von einem weiteren Höhepunkt überrollen liess. Leider
sehr zu Juttas Enttäuschung.
Wir hielten für eine Weile still, bis ich mich wieder etwas
erholt hatte, dann wollte Sie ihre Spannung ebenfalls abbauen.
Wir trieben unser Spiel weiter, Sie keuchte und stöhnte, während
ich mich zusammenreissen musste, um nicht nochmals zu früh zu
kommen. Erst als ich spürte, wie sie sich verkrampfte, gab ich
meine Zurückhaltung auf und liess mich in den Strudel der
Leidenschaft hinabziehen.
Da wir uns immer noch eng umschlungen festhielten, flachte
unsere Leidenschaft kaum ab. Sofort baute sich wieder eine
unheimliche Spannung in uns auf, die nach Erfüllung suchte. Wir
blieben derart aufgewühlt, dass danach wieder wenige Bewegungen
genügten, uns erneut in den siebten Himmel zu katapultieren.
Irgendwann, nach mehreren Höhepunkten hatte ich genug, ich
konnte nicht mehr. Ich spürte noch, wie der Dildo aus mir
herausgezogen und ich zugedeckt wurde, danach war ich
weggetreten.
Für Samstag war nichts geplant, jedenfalls wusste ich, ausser
unserer Heimreise, nichts davon. Deshalb war auch kein Wecker
gestellt. Ich erwachte, weil Jutta zu mir herüberkroch und mich
wachküsste. Ich wollte sie festhalten, doch sie entzog sich mir,
stieg zu meinem grossen Erstaunen nackt aus dem Bett und ging
ins Bad. Ich hörte erst die Toilettenspülung, danach die Dusche.
Kurz darauf kam meine Kollegin zurück und lachte über meinen
verblüfften Gesichtsausdruck, sie trug nämlich noch immer keinen
Faden am Leib. Statt dessen riss sie mir die Decke weg und
scheuchte mich unter die Dusche.
Vergnügt über ihre offensichtlich gute Stimmung erledigte ich
rasch meine Morgentoilette. Jutta lag wieder im Bett und
streckte mir ihre Arme entgegen. Ich wollte ihr die Decke
wegnehmen, doch sie war schneller und zog mich zu sich hin, ihre
Arme pressten mich an ihre Brust. Sie fragte, ob ich Lust hätte,
mit ihr den nahe gelegenen Freizeitpark zu besuchen. Zu meiner
Schande musste ich gestehen, dass ich noch nie eine derartige
Anlage gesehen hatte, als Kind lag das nicht drin und jetzt
waren wir sicherlich zu alt dazu. Das erklärte ich auch meiner
Kollegin, worauf sie ein betrübtes Gesicht machte. "So, du
findest mich also zu alt. Dabei fühle ich mich heute wie ein
frisch verliebter Teenager", sprach sie mit enttäuscht
klingender Stimme. Sie erklärte mir, dass diese Parks keineswegs
nur für Kinder ausgelegt seien, ich werde staunen, was es da
alles zusehen und zu erleben gibt.
Aus Freude über ihre gute Laune stimmte ich zu, wir stiegen aus
dem Bett und zogen uns an. Jutta wollte in ihre Jeans steigen,
ich dagegen schlüpfte infolge der zu erwartenden Hitze in mein
leichtes Sommerkleid. Meine Kollegin warnte mich, dass ich meine
Wahl bald bereuen würde, nannte jedoch den Grund nicht.
Plötzlich lachte sie los, erwähnte, dass sie sich heute einmal
richtig frei fühlen würde und wählte ebenfalls ihren kurzen Rock
und ein T-Shirt. Wir räumten unsere Sachen auf und packten alles
in unsere Reisetaschen. Nach dem Frühstück zahlte Jutta zu
meinem Erstaunen die gesamte Rechnung und los ging es, ich
durfte, oder musste uns zu besagtem Park fahren.
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