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Gabi_13
Das exhibitionistische Paar
Infolge der Zeitverschiebung erwachten wir bereits sehr früh
wieder. Da wir uns sofort hell wach fühlten und uns nichts mehr
im Bett hielt, machten wir uns daran, die seit unserer Abreise
angefallenen Arbeiten im Haushalt zu erledigen. Unmittelbar
nachdem die Geschäfte geöffnet hatten, waren auch schon alle
Einkäufe getätigt. Daher konnten wir am späten Vormittag bereits
Pläne für das Wochenende schmieden. Doch uns wollte nichts
Vernünftiges einfallen, da wir zu allem einfach bereits wieder
zu faul waren. Daher entschieden wir uns, wieder einmal an den
Baggersee zu fahren und den schönen Nachmittag zu geniessen.
Im Nu war das Nötige im Auto verstaut und wir fuhren an unser
bereits bekanntes Plätzchen direkt am Wasser. Wir stellten
unsere Liegen auf, zogen unsere Bikinis an und legten uns an die
Sonne. Entfernt waren wiederum Kinder zu hören und ab und zu
paddelte ein Gummiboot vorbei. Es wehte ein kühler Wind, deshalb
rückten wir nahe zusammen, gaben uns gegenseitig warm und dösten
vor uns hin.
Plötzlich drang ein neues Geräusch an meine Ohren. Ich schrak
auf und sah ein junges Paar, knapp Zwanzig, auf Fahrrädern an
unseren Platz fahren. Natürlich gehörte dieser Platz nicht uns
allein, ich war aber doch etwas verärgert über diese Störung.
Die beiden stellten ihre Räder ab, nickten uns kurz zu,
breiteten ein grosses Tuch einige Meter neben uns aus und
liessen sich darauf nieder. Ich fühlte mich nicht mehr wohl
dabei, meine Freundin vor diesen Fremden zu umarmen. Zumal ich
bemerkte, dass diese uns wiederholt beobachteten. Doch Gabi
liess sich nicht stören und zog mich wieder an sich.
Nach wenigen Minuten hörte ich leises Tuscheln, dann das
Geräusch eines Reissverschlusses. Aus den Augenwinkeln
beobachtete ich ungläubig, wie die Frau die Jeans ihres Partners
geöffnet hatte und mit ihrer Hand darin herumspielte. Auch der
Mann war nicht untätig, seine Hände steckten ebenfalls unter den
Kleidern seiner Geliebten. Versteckt schubste ich Gabi an und
wies sie auf dieses Schauspiel hin. Als unsere Nachbarn
erkannten, dass sie beobachtet wurden, lächelten sie uns offen
zu, liessen sich jedoch nicht von ihrem Tun ablenken. Im
Gegenteil, nun machten sie erst recht weiter!
Der Mann schob den leichten Sommerrock seiner Partnerin hoch.
Diese drehte sich daraufhin so in unsere Richtung, dass wir
alles sehen konnten, ja sehen mussten. Atemlos verfolgten wir,
wie sie ihre Beine spreizte, damit seine Hände ungehinderten
Zugang zu ihrem Körper fanden. Er liess seine Finger sanft über
ihre Haut gleiten, über ihre Beine, bis ganz nach oben. Manchmal
fuhren diese auch verstohlen unter den Saum ihres weissen
Höschens.
Inzwischen klopfte mein Herz bis zum Halse und auch meine
Freundin wurde langsam unruhig. Sie lag nun hinter meinem Rücken
und hatte ihr Bikini-Oberteil abgestreift. Deutlich konnte ich
ihre erregten Brustspitzen auf meinen Schultern spüren. Ihr Atem
hatte sich beschleunigt, sie drückte sich noch enger an mich und
ihre Hand begann ebenfalls, mich sanft zu stimulieren.
Inzwischen verfolgten wir das Treiben unserer Nachbarn ganz
offen, genau wie auch sie ihre Augen immer wieder auf uns
richteten. Offenbar hatten wir es mit Exhibitionisten zu tun,
solchen also, die sich gerne zeigten und beobachten liessen.
Die Frau hatte inzwischen die Hose ihres Partners
hinuntergestreift und massierte nun sanft die unübersehbare
Wölbung unter seinen Boxershorts. Offenbar wurde es nun den
beiden zu warm, denn sie setzten sich auf und sie zog ihm sein
T-Shirt über den Kopf. Währenddessen öffnete er Knopf für Knopf
ihres Kleidchens und entkleidete sie ebenfalls. Sie trug keinen
BH und er begann unverzüglich, an ihren Warzen zu knabbern. Sie
blieben in sitzender Stellung und ihre Hände liebkosten nun
gegenseitig ihre fast nackten Körper.
Kurz darauf erhob sich die Frau, stellte sich vor ihren
Liebhaber hin und zog sein Gesicht gegen ihren Unterleib. Dieser
vergrub seine Nase tief in ihrem Schoss, was ihr ein hörbares
Stöhnen entlockte. Daraufhin schob er den Zwickel ihres Slips
etwas zur Seite und begann, mit seiner Zunge die Konturen ihrer
Scham nachzuzeichnen. Dabei achteten Sie sorgfältig darauf, uns
die Sicht nicht zu verdecken, dass wir auch ja alles zu sehen
kriegten.
Meine Freundin hatte schon vor einigen Minuten zu keuchen und zu
zittern begonnen, doch in diesem Moment wurde sie offenbar von
einem Wonneschauer durchgeschüttelt. Stöhnend presste sie ihre
Hand zwischen meine Beine, was auch mich zu einem tiefen Seufzer
veranlasste. Mit der anderen Hand schob sie mein Oberteil
beiseite und strich sanft über meine empfindlich angeschwollenen
Brustwarzen.
Mit selig verklärtem Gesicht wurden wir dabei von der fremden
Frau beobachtet. Ihr Körper wand sich unter den Zärtlichkeiten
ihres Freundes. Ihre schweren Atemzüge waren deutlich an den
hektischen Bewegungen ihres Brustkorbes zu erkennen. Sie griff
sich sogar an ihre Brüste, presste diese zusammen und massierte
sich selber.
Nun zog der Mann seinen Kopf aus ihrem Schoss zurück. Er schob
den Zwickel ihres Slips wieder in die richtige Lage zurück und
bedeckte damit züchtig die intimste Stelle seiner Geliebten.
Dann glitt seine Hand wieder zwischen ihre Beine und massierten
ihren Schoss weiter.
Ich verstand im Moment nicht, was er damit bezweckte. In dieser
Lage hätte ich ihr das Höschen langsam und genüsslich
abgestreift. Aber gleich darauf wurde mir klar, was das sollte.
Als er seine Hand wegnahm und sie sich breitbeinig
niederkauerte, konnte ich erstaunt feststellen, dass der total
durchnässte Stoff völlig transparent geworden war. Deutlich
waren ihre weit offenen Schamlippen in ihrem haarlosen Schoss zu
erkennen. Diesen Anblick fand ich noch erregender, als wenn sie
völlig nackt gewesen wäre.
Inzwischen war der Mann aufgestanden und sie machte sich an
seinen Shorts zu schaffen. Zuerst massierte sie ihn mit ihren
Händen, dann strich sie mit der Zunge über seine Beine, über
seine Hose bis zum Bund. Diesen packte sie mit den Zähnen und
zog ihn sorgfältig ein Stück nach unten.
Atemlos und zitternd erwartete ich den nächsten Anblick. Gleich
würde ich zum ersten Mal in meinem Leben ein männliches Glied in
natura sehen. Klar, an meiner Arbeitsstelle hatte ich täglich
mit Kleinkindern zu tun, doch Männer kannte ich nur aus Bildern.
Als die erste Spitze sichtbar wurde, liess die Frau den
Hosenbund sachte los. Mit flinker Zunge begann sie sogleich, den
freiliegenden Knubbel zu umschmeicheln. Nun war es am Mann, sich
seiner Partnerin entgegenzudrängen und mit verklärtem Gesicht zu
beobachten, wie meine Freundin mich stimulierte.
Mit den Händen zog die Frau schliesslich die Shorts ganz langsam
nach unten. Dabei drehten sich die beiden langsam zur Seite, um
sicher zu stellen, dass uns die Sicht nicht verdeckt wurde. Wie
unabsichtlich drehte sie ihren Leib etwas weiter und öffnete
ihre Beine, so dass wir wiederum alles sehen konnten.
Als schliesslich der ganze Penis in voller Länge im Freien
waagrecht vom Körper abstand und auch noch der behaarte
Hodensack sichtbar wurde, glaubte ich, ich müsste zerspringen.
Auch hinter mir war ein unterdrücktes Stöhnen zu hören, Gabi
erging es offenbar auch nicht besser.
Die Frau küsste nun das Glied ihres inzwischen splitternackten
Liebhabers. Zuerst nur ganz sanft mit der Zunge, dann öffnete
sie ihren Mund und massierte die Spitze mit ihren Lippen. Dann
drängte sich der Mann plötzlich vor und ein Grossteil seines
Organs steckte in ihrem Mund. Sie schluckte kurz, um daraufhin
mit langsamen Kopfbewegungen fortzufahren. Ihr Freund genoss
diese Liebkosungen sichtlich, denn er konnte nun sein Keuchen
und Zittern nicht mehr verbergen.
Kurz darauf zog er sich aus ihrem Mund zurück und legte sich
rücklings, mit gespreizten Beinen auf den Boden, mit den Füssen
zu uns hin. Wir konnten genau zwischen seine Beine sehen, sein
Freudenspender stand senkrecht hoch. Die Frau stellte sich neben
seinen Kopf und liess sich nun ebenfalls ihrer letzten Hülle
entledigen. Er roch zuerst an dem nassen Slip, dann wickelte er
diesen um sein Geschlechtsteil. Ganz langsam kauerte sich die
Frau nieder und liess sich ihren Schoss wiederum von seiner
Zunge liebkosen. Dann beugte sie ihren Körper nach vorn und
begann auch ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Zuerst leckte sie
über ihr eigenes nasses Höschen, dann zog sie dieses mit ihren
Zähnen weg und nahm seine Männlichkeit nochmals zwischen ihre
Lippen.
Nun verkrampfte ich mich total: Das war doch genau das, was ich
in Japan mit meiner Gespielin erlebt hatte. Zum Glück hatte Gabi
aufgehört, mich zu stimulieren. Ich hätte mich nicht mehr
beherrschen können und mit meinem Geschrei sicher die ganze
Nachbarschaft aufgeschreckt.
Nun krabbelte die Frau ein Stück vor, kauerte sich breitbeinig
über die mächtige Lanze und liess sich durch leichte und sehr
langsame Bewegungen ihrer Hüfte von dieser streicheln. Es war
offensichtlich, dass sie dieses Spiel genoss, man sah förmlich
die Wellen ihrer Erregung durch ihren Körper gleiten. Bei jeder
Berührung ihrer prall geschwollenen Liebesperle zuckte sie
zusammen und liess ein wohliges Stöhnen hören.
Schliesslich sah sie uns an, wie abwesend, mit grossen Augen und
offenem Mund, während sie sich ganz langsam sinken liess. Total
fasziniert beobachtete ich, wie das mächtige Organ Stück für
Stück in ihr verschwand.
Zunächst blieb sie ganz ruhig auf ihrem Freund sitzen. Dann
begann sie zu zucken, um schliesslich in einen richtigen Tanz zu
verfallen. Das Keuchen und Stöhnen aus beiden Kehlen war nun
nicht mehr zu überhören. Ihre Bewegungen wurden immer
hektischer, ihre Haut rötete sich, ihr Kopf ruckte
unkontrolliert hin und her. Plötzlich schob sie sich ihre Faust
in ihren weit geöffneten Mund und mit einem lauten, zum Glück
etwas gedämpften Schrei liess sie sich auf den Rücken fallen.
Ihr Freund drehte sich nun um und legte sich auf sie. Zwischen
ihren weit gespreizten Beinen konnten wir deutlich sehen, wie er
nochmals in sie eindrang. Er bewegte sein Becken hektisch vor
und zurück. Die Frau klammerte sich mit Armen und Beinen an ihm
fest und wand sich unter seinen Stössen.
Wenige Sekunden später löste er sich jedoch hastig von ihr. Er
kniete sich neben sie und stiess ihr seinen nassglänzenden Speer
unverzüglich weit in ihren hingebungsvoll dargebotenen Mund. An
ihrer Wangenmuskulatur konnte ich deutlich erkennen, wie sie ihn
weiter reizte. Tatsächlich begann sein Körper bald darauf zu
zucken, ein gurgelndes Stöhnen erklang aus seinem Mund und seine
Partnerin schluckte, und schluckte, und schluckte...
Ich konnte tatsächlich kaum glauben, was ich da sah. Er zog sich
aus ihrem Mund zurück, von seiner imposanten Männlichkeit war
nur noch ein schlaffes Anhängsel übrig geblieben. Doch glücklich
strahlend blickte uns die Frau an, während weisser Schleim aus
ihren Mundwinkeln tropfte.
Klar wusste ich, was sich da abgespielt hatte, ganz von einer
anderen Welt stammte ich ja schliesslich auch nicht. Ich
erschauerte jedoch bei dem Gedanken, jemals einen Mann an mich
heranlassen zu müssen, seinen Penis in mich, womöglich sogar in
meinen Mund aufzunehmen, und, ganz unvorstellbar, seinen Saft in
mich, sogar in meinen Mund! spritzen zu lassen... Ich dankte
tausend Mal meinem Schutzengel, der mich damals vor der
Vergewaltigung gerettet hatte. Zwar über einen schmerzhaften
Unfall, welcher mich jedoch zu meiner Gabi und damit zu meiner
wunderbaren Liebsten und zu meiner glücklichsten Zeit geführt
hatte.
Inzwischen waren unsere Nachbarn bereits dabei, sich wieder
anzuziehen. Sie würdigten uns kaum mehr eines Blickes. Es schien
fast so, dass es ihnen peinlich sei, sich uns gegenüber so
schamlos gezeigt zu haben. Irgendwie konnte ich das sogar
verstehen. Vorher ist man ganz wild darauf, etwas ganz
Spezielles, einen absoluten Kick erleben zu wollen, danach fühlt
man sich nur noch leer und beschämt. Zum Abschied sprachen sie
kein Wort, hoben nur kurz die Hand und radelten davon...
Da lagen wir nun, wieder allein, auf unserer Liege und ehrlich
gesagt, ich konnte tatsächlich nicht sagen, ob ich das nicht
alles nur geträumt hatte. Ein Blick auf meinen Schoss zeigte mir
zu meinem Erschrecken, dass mein Höschen total durchnässt war.
Doch das hatte ich ja auch schon einmal in einem erotischen
Traum erlebt.
Meine Freundin war auch irgendwie verändert. Sie war nervös, sie
stand auf und begann in ungewohnter Hektik, unsere Sachen
aufzuräumen. Beruhigt stellte ich fest, dass auch ihr Bikini an
der betreffenden Stelle einen grossen feuchten Fleck aufwies.
Wir behielten die Badekleidung an und schlüpften nur in unsere
Sommerkleidchen.
Bald darauf fuhren wir nach Hause. Zum Glück war wenig Verkehr,
denn sie fuhr sehr unkonzentriert, sie zitterte, nein, sie
schlotterte, aber nicht wegen der Kälte. Mir erging es genauso,
zum Glück musste ich nicht fahren. Jedenfalls war ich froh, als
wir in unserer Garage ankamen.
Danach schleppte sie mich sofort in den Keller, in unseren
Gymnastikraum. Sie kramte kurz in einem Schrank und kam mit
einem Karton und einer Tube zurück.
"Zieh mich bitte aus", bat sie und zog mich eng an sich. Ich
hatte mit so etwas gerechnet, deshalb war ich überhaupt nicht
erstaunt über ihr Ansinnen. Auch ich war immer noch sehr erregt
über das Erlebte der vergangenen Stunden und hoffte, mich auch
entspannen zu können.
Wir küssten uns leidenschaftlich und streiften uns gegenseitig
langsam die wenigen Kleider von unseren Körpern.
Eigenartigerweise machte sie keine Anstalten, mich auch von
meinem nassen Bikini-Höschen zu befreien. Dann überreichte sie
mir den Karton und bat mich, ihr mit diesem speziellen Stück zu
helfen.
Ich hob den Deckel, und staunte. Der Inhalt bestand aus einem
hautfarbenen Gummihöschen mit aufgesetztem Penis. Als ich dieses
aus der Verpackung nahm, entdeckte ich, dass auch im inneren ein
ebenso grosses Organ und dahinter ein etwas kleinerer Zapfen
angebracht waren. Ich fühlte, wie sich mein Schoss verkrampfte
und wieder einige Tropfen Saft hinausdrückte. Die Vorstellung,
dass ich mich nun gleich von meiner Freundin aufspiessen lassen,
oder mich auch einfach auf sie draufsetzen würde, oder, oder,...
liessen meine Erregung sofort wieder in ungeahnte Dimensionen
ansteigen.
Weil ich so verträumt dreingeschaut hatte, nahm sie mir das Ding
aus der Hand und zog es sich wie selbstverständlich über ihre
Füsse, bis unter die Knie. Mit dem Gleitmittel aus der Tube
schmierte sie die beiden innenliegenden Gummiglieder sorgfältig
ein. Dann wies sie mich an, ihr nun zu helfen.
Während ich fasziniert das grosse Kunstglied betrachtete, zog
ich das Höschen hoch und führte das innere Glied an ihre
Scheide. Als ich die richtige Stelle gefunden hatte, glitt es
fast von selbst in ihren Leib. Mit dem hinteren Zapfen hatte ich
deutlich mehr Mühe. Sorgfältig drängte ich diesen mehrmals gegen
ihre Rosette, doch sie verkrampfte sich immer wieder.
Schliesslich entspannte sie sich und das etwa daumengrosse Teil
liess sich langsam hineindrücken. Dabei zuckte sie mehrmals
zusammen und stöhnte verhalten. Schliesslich waren ihre Löcher
gestopft und ich konnte das strammsitzende Höschen vollends
hochziehen. Nun stand der Kunstpenis genauso waagrecht von ihr
ab, wie derjenige von heute Nachmittag. Ich konnte nicht anders,
ich musste das Teil berühren, streicheln, bewegen, ja sogar
küssen. Meine Freundin wurde dabei immer unruhiger, ihr Keuchen
verstärkte sich stetig.
Plötzlich schob sie mich weg und legte sich auf die
Massageliege. In sehnlichster Erwartung wollte ich mich an sie
schmiegen. Doch zu meiner grenzenlosen Enttäuschung bat sie
mich, sie so zu verschnüren, dass sie sich nicht mehr bewegen
könne. Ich musste dazu einige der unzähligen Hilfsmittel aus dem
Schrank holen, Handschellen, Zurrgurte, aber auch einige
Wäscheklammern.
Zuerst musste ich ihr mit zwei Handschellen die Knöchel und die
vor den Bauch gelegten Hände arretieren. Dann mit einem Zurrgurt
die Ellbogen hinter ihrem Rücken derart stark zusammenziehen,
dass ihre Arme schmerzhaft in ihre weichen Stellen zwischen
Rippen und Becken gequetscht wurden. Schliesslich verlangte sie
noch, dass ich ihre Fussfessel mit diesem Gurt verbinde und so
stark festziehe, bis ihr Rücken stark nach hinten überdehnt
wurde. Mir war wirklich Angst und Bange, ob sie diese Tortur
wirklich unbeschadet überstehen würde. Zum Schluss liess sie
sich noch zwei Wäscheklammern auf ihre Brustwarzen setzen.
So lag sie nun da, absolut hilflos. Es schmerzte mich selber,
sie derart leiden zu sehen. Was war überhaupt der Zweck dieser
Fesselung? Ich konnte darin keinen wirklichen Grund sehen. War
es vielleicht die Lust am Schmerz selber?
Währenddessen stöhnte sie leise vor sich hin. War es aus Schmerz
oder aus Lust? Ich konnte das nicht auseinanderhalten. Ihr Mund
war nicht verschlossen, sie hatte auch keinen Knebel. Sie hätte
also nur ein Wort zu sagen brauchen und ich hätte sie mit Freude
wieder losgebunden. Stattdessen wälzte sie sich von einer Seite
auf die andere, so gut es eben ihre Fast-Bewegungsunfähigkeit
gerade noch zuliess. Ihr Gesicht war sichtlich schmerzverzerrt,
doch kaum blickte ich sie an, versuchte sie zu lächeln.
Plötzlich verlangte sie nach meinem Höschen, Meinem! Peinlich
berührt zog ich es aus, es war wirklich wieder klatschnass. Ich
hätte Ihr dieses unter keinen Umständen in den Mund gesteckt.
Doch sie wollte mich nur riechen und bat, es ihr über den Kopf
zu ziehen. Ich musste es so drehen, dass die nasse Stelle genau
auf Nase und Mund zu liegen kam. Widerwillig tat ich ihr diesen
Gefallen.
Minutenlang schwer atmend schien sie meinen Geruch tatsächlich
zu geniessen. Dann sah ich, wie sie mit ihrer Zunge versuchte,
meine Nässe zu kosten, ja sie schaffte es sogar, ein grösseres
Stück in ihren Mund zu ziehen und auszusaugen.
Dann bat sie mich, an ihrem Kunstpenis herumzuspielen. Ich
erkannte den Sinn daran nicht sofort. Doch als ich begann, sah
ich ein, dass sich meine Bewegungen dabei auch auf die innen
liegenden Glieder übertragen und so natürlich stimulierend
wirken mussten.
Nach kurzer Zeit erschrak ich allerdings furchtbar. Gabis Atem
setzte aus und ihr ganzer Körper lief schlagartig feuerrot an.
Sie verkrampfte sich und rührte sich nicht mehr. Dann, nach fast
einer Minute, verdrehte sie röchelnd ihre Augen, holte tief
Luft, ein anfänglich heiseres Stöhnen entwickelte sich zu einem
immer lauter werdenden furchtbaren Schrei... Dann sackte sie
förmlich in sich zusammen und japste nach Luft, schlagartig war
ihre Haut von einem Schweissfilm überzogen. Sofort entfernte ich
mein Höschen von ihrem Kopf und löste ihre Fesselungen. Ich
spürte, wie sie um ihren Atem kämpfte, ich befürchtete
tatsächlich, dass wir diesmal zu weit gegangen waren. Doch
langsam beruhigte sie sich wieder, sie lächelte mich dankbar an.
Ihr Blick hatte so etwas Liebes an sich, dass ich sie sofort
küssen musste.
Nun hielt ich es nicht mehr aus, mein Körper forderte nach
seinem Recht. Also stieg ich auf die Liege und wollte endlich
erfahren, wie sich dieses Gummiteil in mir anfühlen würde.
Genauso, wie heute gesehen, liess ich die Spitze durch meine
Schamlippen streicheln, um das Instrument mit meinem Schleim
gleitfähig zu machen.
Durch diese Bewegungen hatte ich, eigentlich ungewollt, meine
Freundin wiederum stimuliert. Dass sie hinter meinem Rücken
bereits wieder schwer atmete, hatte ich in meiner Aufregung gar
nicht bemerkt. Doch nun krampfte sie laut stöhnend ihre Hände um
meine Schenkel und zog mich mit unwiderstehlicher Kraft von
meinem Spielzeug weg. Als ich plötzlich ihren heissen Atem
zwischen meinen Beinen spürte, erschrak ich fürchterlich. Ich
schämte mich unsäglich, ich hatte mich doch seit meiner
morgendlichen Dusche nicht mehr gewaschen, war vor lauter
Erregung total nass und verschleimt! Ich versuchte, mich ihr zu
entziehen, doch sie hielt mich eisern fest. Als ich erkannte,
dass sie mich nicht loslassen würde, beugte ich mich wieder nach
vorn und spielte weiter an ihrem Kunstglied herum.
Ihr heisser Atem an meiner längst brennenden und dadurch
empfindlichsten Stelle liess meine Erregung blitzartig ins
Unermessliche steigen. Auch ihre Zuckungen schienen sich stets
zu steigern. Sie keuchte, hechelte, stöhnte immer stärker. Ich
spürte, wie sich ihr Körper immer mehr spannte, bis zum
zerreissen?
Dann, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, spürte ich ihre Zunge,
die sich einen Weg in meinen intimsten Bereich suchte. Ich
wollte zurückzucken, aber es war zu spät! Irgend etwas zerriss
in mir, liess alle Dämme brechen! Ich wusste nicht mehr, was ich
tat! Ich fühlte nur noch, wie ich in ein heisses Feuer stürzte
und darin verglühte. Ganz kurz durchzuckte mich noch der
Gedanke, dass ich später einmal mit genau diesem Gefühl sterben
wollte.
Als ich wieder bei Sinnen war, lag ich verkehrt herum auf meiner
Freundin und kämpfte um Atem. Mühsam drehte ich mich herum und
legte mich neben sie. Ich war so glücklich, ich musste sie
einfach küssen. Doch was war das? Ihr ganzes Gesicht, ihre
Haare, die Liege waren total nass! Hatte ich sie etwa??? Aber
nein, das roch eindeutig nach Liebessaft. Woher kam denn dieser?
Jedenfalls waren wir beide total erschöpft. Wir erhoben uns,
liessen alles stehen und liegen und gönnten uns erst eine
Dusche, dann ein Vollbad mit einem belebenden Pflegemittel.
Als ich fragte, woher denn diese Ueberschwemmung und ihre nassen
Haare kämen, erklärte sie mir, dass kurz vor meinem Höhepunkt
ganze Bäche aus meiner Scheide geflossen seien und sie diese mit
ihrer Zunge hatte auffangen wollen. Aber dann hätte ich so
gespritzt, dass nichts zu machen gewesen wäre. Hilflos wollte
ich mich entschuldigen, doch sie lachte nur und hielt mir den
Mund zu. Scheu erwähnte ich auch, dass ich mich liebend gerne
auf ihren Liebespfahl gesetzt hätte. Sie entgegnete, dass ich
derart intensiv nach Liebe gerochen hätte, dass sie sich nicht
mehr beherrschen konnte und mich deshalb an sich gerissen hätte.
Aber, meinte sie, wir haben ja noch so viel Zeit miteinander, da
muss nicht alles auf einmal sein.
Gabi_14
Ins kalte Wasser geworfen
Am Montag begann wieder der Ernst des Lebens. Pünktlich traf ich
im Büro ein, musste dann aber erfahren, dass meine Kollegin
Erika letzte Woche erkrankt war und noch einige Tage wegbleiben
würde.
Das bestätigte sich sofort, als ich unser Büro betrat. Auf
unseren normalerweise aufgeräumten Pulten stapelten sich ganze
Berge von Akten. Mit bereits etwas gedämpften Optimismus setzte
ich mich also hin und begann, diese erst einmal zu sortieren.
Zu Glück waren es meistens Routinearbeiten, die ich schon vorher
weitgehend selbständig erledigt hatte. Einige Sachen aber musste
ich zurückstellen, da mir diese Vorgänge noch zu wenig bekannt
waren. Nach einigen Stunden sah meine Welt bereits etwas besser
aus, ein Grossteil der Stapel war verschwunden, entweder in der
Post oder in den zahlreichen Ordnern abgelegt.
Da klingelte plötzlich das Telefon. Ein Schichtleiter aus der
Produktion rief an und kündigte mir einen Besuch an. Eine seiner
Angestellten hätte ein persönliches Problem und würde mich
aufsuchen. Natürlich konnte ich dieses nicht ablehnen,
schliesslich gehörte das zu meinen Aufgaben. Neben der
Kinderbetreuung waren wir auch für alle anderen Sorgen der
Mitarbeiter zuständig, also so etwas wie Seelsorger. Sehr oft
betrafen das finanzielle Probleme, welche sich meist im Gespräch
und mit wohlwollender Unterstützung unserer Personalabteilung
zurechtbiegen liessen. Bisher wurden diese absolut vertraulich
zu behandelnden Gespräche stets von meiner erfahrenen Kollegin
geführt. Mit ihrer mütterlichen Art gewann sie jeweils schnell
das Vertrauen der Betroffenen. Mich schickte sie daher jeweils
für einige Minuten hinaus. Klar erzählte sie mir danach fast
alles, schliesslich musste ich diesen Teil meiner Arbeit auch
erlernen. Daraufhin diktierte sie mir ein Protokoll über den
Vorgang, das ich anschliessend abtippen musste.
Nun aber musste ich dieses Amt übernehmen, ich war furchtbar
nervös, ich fühlte mich, wie in eiskaltes Wasser geworfen...
Als es an meine Türe klopfte, öffnete ich selber und liess meine
Besucherin herein. Es handelte sich offensichtlich um eine
Auszubildende, die mir nun mit tränenüberströmtem Gesicht
gegenüberstand. Sofort führte ich sie in unsere bequeme
Sitzecke, welche für diese Gespräche eine persönlichere und
weniger bürokratische Stimmung schaffen sollte. Ich holte zwei
Gläser, eine Flasche Wasser und meinen Notizblock und setzte
mich der jungen Frau gegenüber.
Zuerst tranken wir etwas, damit sie sich etwas beruhigen konnte.
Auch ich war über diese Verschnaufpause nicht unglücklich.
Unauffällig musterte ich mein Gegenüber. Ich hielt sie für eine
Ausländerin aus einem südlichen Land, ein bisschen mollig, aber
doch sehr hübsch. Wenn da die zahlreichen blauen Flecken in
ihrem Gesicht nicht gewesen wären.
Vorsichtig begann ich, meine Fragen zu stellen. Zuerst nach
Name, Adresse, Alter, genaue Arbeitsstelle. Schliesslich nach
dem Grund ihres Besuches. Dass dieser mit ihrem lädierten
Gesicht zusammenhängen würde, war mir natürlich sofort klar.
Also begann sie zu erzählen: Ihre Mutter war mit ihren zwei
Geschwistern nach ihrer Scheidung vor drei Jahren aus Spanien
hierher ausgewandert. Die kleinere Schwester gehe noch zur
Schule und ihr älterer Bruder sass wegen Drogendelikten im
Gefängnis. Die Mutter arbeitete stundenweise als Aushilfe in
einer Reinigungsfirma. Auch sie müsse ihren ganzen Lehrlingslohn
hergeben, um die Familie über Wasser halten zu können. Seit
einigen Monaten hatte sie einen Freund. Dieser lag ihr schon
lange in den Ohren, endlich mit ihr schlafen zu dürfen. Vor etwa
sechs Wochen war es dann geschehen. Nach einer Party bei
Bekannten hätte er sie in seinem Auto so lange angefleht und
gedroht, mit ihr Schluss zu machen, bis sie sich ihm
schlussendlich widerwillig hingegeben hatte. Sie nahm keine
Pille (woher denn nehmen?), doch ihr Freund benutzte ein Kondom.
Doch seither war ihre Regel ausgeblieben. Jeden Tag hätte sie
diese herbeigesehnt, und gestern hätte sie dies ihrem Freund
gebeichtet. Der erschrak fürchterlich, tobte und wollte sofort
nichts mehr von ihr wissen. Doch sie wollte ihn zur
Verantwortung ziehen und drohte mit rechtlichen Schritten.
Daraufhin sei es zum Streit gekommen, bei dem er sie derart
zugerichtet hätte. Scheu zog sie ihr T-Shirt hoch und liess mich
einen Blick auf ihre weiteren Verletzungen werfen.
Ich hatte mir eifrig Notizen gemacht und war ehrlich schockiert
über das Gehörte. Die junge Frau sass da, wie ein Häufchen
Elend. Ihre Schultern begannen wieder zu zucken und sie weinte
leise vor sich hin.
Was sollte, konnte, musste ich nun tun? Ich überlegte
fieberhaft, und plötzlich fiel mir ein, dass als Erstes eine
ärztliche Untersuchung fällig war. Ich bot ihr an, ihr sofort
einen Termin bei unserem Vertrauensarzt zu besorgen. Sie wollte
zuerst nicht, doch als ich ihr zusagte, dass dies für sie
kostenlos sei, atmete sie sichtlich erleichtert auf. Nach zwei
Telefonaten war alles veranlasst, sie wurde von einem Sanitäter
abgeholt und zum Arzt gefahren. Dann noch rasch eine Meldung an
ihren Vorgesetzten und ich konnte mich dem Verfassen des
Protokolls widmen.
Doch ich spürte erst jetzt, wie mich die ganze Sache berührt, ja
richtiggehend mitgenommen hatte. Meine Hände, mein ganzer Körper
begann zu zittern, als einige längst vergessen geglaubte
Erinnerungen in mir hochstiegen. Um Haaresbreite war ich damals
an einem derartigen Unglück vorbeigeschrammt. Wie leicht hätte
nun ich als kleine Angestellte, mittellos, mit düsteren
Zukunftsaussichten in dieser dramatischen Lage sein können. Ein
kleiner Wink des Schicksals hatte mich damals gerettet und mein
Leben in eine andere Bahn, ja sogar in eine völlig andere
Dimension gelenkt.
Ich spürte es kaum, aber doch stetig machte ich mich mit dieser
Erkenntnis langsam aber sicher selber verrückt. Ich dachte stets
daran, was gewesen wäre, wenn... und dann... Schliesslich war
ich so weit, dass ich sogar mit meinem jetzigen Dasein nicht
mehr zufrieden war. Der Gedanke, dass ich mein sorgloses Leben
eigentlich gar nicht verdient hatte, verbohrte sich so in meiner
Seele, dass ich nun selbst den Tränen nahe war und eigentlich
Hilfe benötigt hätte. Also rief ich meine Freundin an und
versuchte, ihr meinen Zustand zu erklären. Leider hatte sie
gerade Besuch und fertigte mich daher kurz und lieblos ab.
Natürlich dachte ich nicht so weit, um zu erkennen, dass sie ja
gar nicht anders konnte. Sie, als Direktorin, im Beisein eines
Besuches ihre Freundin zu trösten, war ihr natürlich nicht
möglich.
Daher gaben mir ihre harten Worte völlig den Rest, ich schloss
die Bürotür ab und hoffte, dass mich niemand aufsuchen wollte.
Dann liess ich meinen Tränen freien Lauf...
Zu Hause hatte ich mich dann etwas beruhigt. Nach einer
intensiven Dusche zog ich meinen dünnen Hausanzug an und
übertünchte die Spuren in meinem verquollenen Gesicht.
Gabi liess sich jedoch nicht täuschen und wollte alles wissen.
Ich erzählte ihr mein heutiges Erlebnis und versuchte, ihr
meinen Zustand zu erklären. Zu meiner Erleichterung lobte sie
mein Vorgehen in Bezog auf die bedauernswerte Frau, doch mich
schalt sie eine Närrin, mir das so zu Herzen zu nehmen.
Eigentlich hätte ich mir von ihr mehr Zuspruch erwartet. Aber
auch sie war lange nicht im Büro gewesen und hatte bestimmt auch
einen schweren Tag hinter sich.
Also gingen wir in die Küche, um unser Abendessen zuzubereiten.
Ich war jedoch total abwesend, tigerte herum und redete ständig
von dieser Sache. Ich merkte nicht, dass ich meiner Freundin
damit gewaltig auf den Wecker ging. Sie verliess die Küche,
hantierte im Esszimmer herum, dann rief sie mich zu sich.
Erstaunt sah ich mehrere Zurrgurten auf dem Tisch liegen. Sie
hatte einen der schweren Ledersessel an den kleinen Esstisch
geschoben, ein zusammengefaltetes Handtuch und ein grosses
dreieckiges Holzscheit aus dem Vorrat neben dem Kamin darauf
abgelegt.
Kommentarlos zog sie mir die Hose ein Stück herunter und ich
musste mich mit entblösstem Hintern so auf das Holz setzen, dass
die scharfe Kante schmerzhaft in meinen Spalt drückte. Dann band
sie meinen Körper, meine Arme und Beine derart am stabilen Möbel
fest, bis ich nur noch den Kopf bewegen konnte. Zum Schluss
verschloss sie meinen Mund noch mit einem breiten Klebestreifen.
Mit den Worten: "So, nun hast du wirklich etwas zu leiden und
ich habe meine Ruhe" ging sie wieder in die Küche.
Am Anfang waren die Schmerzen noch erträglich, doch bald war es
kaum mehr auszuhalten. Krampfhaft versuchte ich, mich
hochzustemmen, um den Druck etwas zu mindern. Endlich war das
Essen fertig und ich freute mich bereits auf meine Befreiung.
Doch zu meinem Schrecken hatte sie meine Mahlzeit in kleine
mundgerechte Stücke geschnitten und löste nur meinen rechten
Arm, damit ich essen konnte. Unauffällig versuchte ich, das Holz
etwas zur Seite zu schieben, doch Gabis tadelnder Blick verbot
mir diese Erleichterung.
Nach dem Essen band sie meinen Arm wieder fest, verzichtete aber
auf den Klebestreifen. Dann räumte sie die Küche auf und kam
danach zu meinem Erstaunen mit zwei Weingläsern zurück. Endlich
befreite sie mich von meinen Fesselungen und ich durfte mich von
meinem Thron erheben. Im ersten Moment glaubte ich, ohnmächtig
zu werden. Der Schmerz zwischen meinen Beinen hatte sich
nochmals mächtig gesteigert und trieb mir Tränen in die Augen.
Doch bald darauf besserte sich mein Zustand. Zwar brannte es
immer noch wie die Hölle, doch langsam wurde es wieder
erträglicher. Gabi prostete mir zu und meinte, dass der Wein
mich etwas beruhigen würde. Sie drohte mir sogar, mich über
Nacht in den Keller zu sperren, wenn ich sie weiter mit meinem
Selbstmitleid ärgern würde.
Auf der Toilette entdeckte ich zu meinem Schrecken, dass ich
mich auf dem Holz total wund gerieben hatte und dass mein Slip
mit Blut besudelt war. Scheu bat ich meine Freundin, mir bei der
Pflege zu helfen, was sie auch liebevoll tat. Auch sonst war sie
wie verwandelt, keiner würde glauben, dass sie vor einer Stunde
so éböse' zu mir war. Sie rieb mich sanft mit ihrer kühlenden
Salbe ein. Mein körperlicher Schmerz hatte meine düsteren
Gedanken vertrieben, oder zumindest soweit gemildert, dass ich
daraufhin innert kurzer Zeit in den Armen meiner Liebsten
einschlafen konnte.
Am anderen Morgen traf ich im Bus ganz zufällig meine Spanierin
wieder. Freudestrahlend kam sie auf mich zu und umarmte mich.
Was war da geschehen? Ganz aufgeregt erzählte sie von ihrem
unfassbaren Glück. Der Arzt hätte ihr versichert, dass keine
Schwangerschaft vorliege. Durch ihre stetige Angst wäre nur ihr
Hormonhaushalt etwas durcheinandergeraten und hätte ihre Regel
verzögert. Ausserdem hätte ihr Freund angerufen und sie um
Verzeihung gebeten. Er liebe sie wirklich, sie hätte ihn aber
mit ihrer Nachricht derart überrumpelt, dass er im Moment nicht
wusste, was er tat. Sie flüsterte mir zu, dass sie nun wieder
total glücklich sei und dass blaue Flecken einfach zu ihrem
spanischen Temperament gehören würden.
Die geheimnisvolle Frau
An einem herrlich warmen Samstag waren wir in unserer
Nachbarstadt einkaufen. Gegen den späteren Nachmittag wurde es
trotz unseren leichten Sommerkleidern unerträglich schwül. Also
beschlossen wir, uns im Stadtpark auf eine schattige Bank zu
setzen und ein wenig den Vögeln zu lauschen.
Aneinandergeschmiegt dösten wir auf einer einsam stehenden Bank
dahin. Plötzlich wurden wir von fernem Donnergrollen
aufgeschreckt. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, als wir
uns an den Rückweg zum Auto machen wollten.
Da entdeckten wir eine Frau auf der uns gegenüber stehenden
Bank. Offenbar hatte sie uns schon länger beobachtet, denn sie
lächelte geheimnisvoll. Gabi stiess mich unauffällig an und
raunte mir zu, dass das die Frau sei, die damals im Club ihren
Solotanz aufgeführt hatte. Natürlich, fiel mir ein, deshalb war
sie mir so bekannt vorgekommen, obwohl ich sie etwas schlanker
in Erinnerung hatte. Irgendwie hatten wir uns verraten, denn nun
lachte sie los. Offenbar waren wir ihr auch aufgefallen, unser
damaliges Intermezzo mit der betrunkenen Frau war ja kaum zu
übersehen.
Mitten in ihrem Lachen beobachteten wir, wie ihre Zungenspitze
diskret über ihre Lippen strich. Wie zufällig hob sie ihre Hand
auf Brusthöhe, schob ihr leichtes Jäckchen zur Seite und strich
sich scheinbar gedankenverloren über ihre Brustwarze, welche
unter ihrer transparenten Bluse deutlich hervorstach. Irgend
etwas musste an dieser Frau sein, welches uns zwang, jede ihrer
Bewegungen genau zu beobachten. Wir hielten uns immer noch
umschlungen und ich spürte deutlich, wie Gabis Herz immer
schneller wurde. Auch mein Körper wurde von einer seltsamen
Erregung erfasst. Nun ging unsere Nachbarin noch weiter. Sie
öffnete ihre verschränkten Beine und lehnte sich weit zurück.
Langsam gingen ihre Knie auseinander und wir konnten ihr
ungehindert zwischen die Beine sehen, von keinem Stückchen Stoff
behindert.
Gabi tat einen tiefen Atemzug und verkrampfte ihre Hand. Auch
bei mir begann es immer kräftiger zu kribbeln. Natürlich blieb
den fremden Augen unsere Reaktion nicht verborgen. Unvermittelt
stand sie auf und setzte sich neben meine Freundin.
Wie zufällig legte sie ihre Hand auf Gabis nacktes Knie und
bewegte langsam ihre Fingerspitzen. Nun war das schwere Atmen
neben mir nicht mehr zu überhören und als sich die fremde Hand
langsam nach oben schob, machten ihre Beine bereitwillig Platz.
Nun wurde ich mutiger, ich begann den anderen Schenkel meiner
Freundin auf gleiche Weise zu liebkosen. Nach kurzer Zeit trafen
sich unsere Finger an Gabis Höschen. Ich erschauerte, als ich
die zarten Bewegungen dieser Frau spürte. Ein leiser Stich von
Eifersucht plagte mich, als ich entdeckte, wie meine Liebste
diese Zärtlichkeiten offensichtlich mit vollen Zügen genoss.
Plötzlich spürte ich einen Wassertropfen und eine Minute später
sassen wir hilflos im stärksten Platzregen. Im Nu waren wir bis
auf die Haut durchnässt. Ich wollte sofort aufstehen und zu
unserem Auto laufen. Doch die Fremde bot uns an, mit in ihre
Wohnung zu kommen, die nur zwei Minuten entfernt liege. Sie
stand auf, drehte sich um und ging los. Wie ein folgsames
Hündchen ging Gabi ihr nach und notgedrungen tat ich es ihr
gleich.
Sie führte uns zu einem grossen Wohnblock, direkt am Park
gelegen. Im Fahrstuhl ging es bis ins oberste Stockwerk und da
durch die einzige Türe in ihre Wohnung. Ich konnte auf dem
Namensschild gerade noch éJ. Waurich' erkennen. Die Ausstattung
war durchaus mit unserer Villa zu vergleichen, alles war riesig
und geschmackvoll eingerichtet. Wir zogen unsere vor Nässe
quietschenden Schuhe aus und folgten unserer Gastgeberin in den
Waschraum.
Dort führte sie uns zu ihrem Wäschetrockner und begann, uns
abwechslungsweise, Stück für Stück, gefühlvoll von unseren
nassen Kleidern zu befreien. Allerdings verweigerten wir uns
ihren zarten Händen, als diese nach unseren allerletzten Hüllen
greifen wollten. Dafür wurde unserer Gastgeberin nun derselbe
Liebesdienst zuteil. Zum Vorschein kam eine reife,
wohlproportionierte Frau mit mittellangen dunkelblonden Haaren.
Offenbar genoss sie unsere Bemühungen, was an den erregten
Spitzen ihrer schweren, aber straffen Brüste deutlich zu
erkennen war. Als sie dann splitternackt vor uns stand, sie
hatte ja keinen Slip getragen, packte sie alle herumliegenden
Kleider und stopfte diese in die Maschine. Dann ergriffen wir
die herumliegenden Badetücher und trockneten uns gegenseitig ab.
Beunruhigt beobachtete ich, wie sie bei gewissen Stellen meiner
Freundin besonders zärtlich und sanft rieb, ja eigentlich mehr
streichelte. Gabi schloss ihre Augen und schien sich den
zärtlichen Händen willenlos zu überlassen. Sogar als sich diese
erneut am Höschen zu schaffen machten und es langsam nach unten
schoben, zeigte sie keine Reaktion.
Um nicht untätig herumzustehen, trat ich an die Frau heran und
begann ebenfalls ihren Rücken trocken zu reiben. Ungeniert liess
sie sich auch an den intimsten Stellen berühren. Fasziniert
betrachtete ich ihre dicken, fleischigen und, wie soll ich
sagen(?), etwas zerklüfteten Schamlippen in ihrem völlig
haarlosen Schoss. Ich konnte es nicht lassen, mit meinen Fingern
ganz kurz darüber zu streichen, was bei ihr ein deutlich
spürbares Zittern hervorrief.
Inzwischen liess sie von Gabi ab und wandte sich mir zu,
entledigte mich ebenfalls meiner letzten Hülle, während meine
Freundin hinter die Frau stand, sie umarmte und sanft zu
stimulieren begann.
Nach dem alle trocken waren, gingen wir ins Wohnzimmer. Jasmin,
wie wir inzwischen wussten, legte ein Tuch über den Sofa und wir
setzten uns nackt darauf. Dann servierte sie aus ihrer Bar drei
gut gefüllte Gläser Whisky und prostete uns zu. Das ungewohnt
starke Getränk trieb mir Tränen in die Augen, verbreitete aber
sofort eine wohlige Wärme in meinem Magen.
Bei diskreter Musik kniete sich Jasmin vor uns hin und begann,
uns abwechselnd zu küssen. Sie fing bei den Füssen an, sie
leckte uns diese sogar sauber, wie eine Katze. Langsam stieg ihr
Mund an unseren Beinen hinauf, bis kurz vor unseren Schoss.
Danach setzte sie sich zwischen uns und tat dasselbe mit unseren
Armen und Oberkörpern. Besonders Gabis Brüste schienen es ihr
angetan haben, diese säuberte sie besonders intensiv.
Schliesslich kniete sie sich wieder hin und versenkte ihre Zunge
tief in Gabis Schoss. Sie leckte, bis sie meine Freundin zu
einem wohligen Stöhnen gebracht hatte. Dann wollte sie sich mir
zuwenden, zu meiner Enttäuschung tat sie es aber doch nicht.
Sie tuschelte kurz mit meiner Geliebten, diese nickte und Jasmin
ging in den Waschraum um kurz darauf mit verschiedenen
Utensilien zurückzukommen. Inzwischen musste ich mich quer auf
das Sofa legen, Gabi hielt mich fest, während Jasmin sich
zwischen meine Beine setzte.
Da vernahm ich ein Zischen und etwas Kaltes ergoss sich auf
meinen Schoss. Erschrocken starrte ich nach unten und sah, dass
ich mit weissem Schaum eingesprüht worden war. Mit einem dicken
Pinsel strich sie mit aufreizenden Bewegungen durch meine
empfindlichste Stelle. Anfangs versuchte ich noch, mich dagegen
zu wehren. Doch ich wurde einfach festgehalten. Bald erlosch
mein Widerstand. Mein erhitztes Geschlecht sehnte sich nach
diesen Berührungen und der genossene Alkohol enthemmte mich
zusätzlich. Ausserdem hatte ich schon oft den Wunsch, meinen
dichten Bart da unten loszuwerden. Also hielt ich ganz still,
als ich mich schliesslich unter dem scharfen Rasierapparat
wieder in ein junges Mädchen zurückverwandeln liess. Doch
manchmal wurde ich derart von einem Schauer geschüttelt, dass
Jasmin ihre Arbeit unterbrechen musste, um mich nicht zu
verletzen. Zu guter Letzt hielt sie mir einen Spiegel hin, damit
ich ihr Werk begutachten konnte. Erstaunt stellte ich fest, dass
meine Schamlippen total geschlossen und glatt waren, eben wie
bei einem kleinem Mädchen.
Auf jeden Fall war ich fasziniert vom Anblick meiner
Intimregion. Gabi drängte ihre Zunge jedenfalls sofort in meine
Spalte und leckte intensiv an meinem Lustknöpfchen. Jasmin
wollte dies zu meinem Erstaunen ebenfalls tun und es entbrannte
ein eigentlicher Kampf, wer mich denn nun lecken durfte.
Innert Sekunden jagten mich die beiden Frauen jedenfalls auf den
Gipfel meiner Lust. Als ich wieder klar denken konnte, hielt
mich meine Freundin ganz lieb in ihren Armen, ihr inniger Kuss
schmeckte deutlich nach Seife und meinem Liebessaft.
Vermutlich fühlte sie sich von unserem heissen Spiel derart
erregt, dass auch sie sich ihrer Härchen vollständig entledigen
lassen wollte. Im Gegensatz zu mir hatte sie sich da unten
jedoch stets gepflegt und jeweils nur ein herzförmiges Pelzchen
stehen lassen. Freiwillig legte sie sich also hin und liess sich
nun ebenfalls einschäumen.
Nach getaner Arbeit räumte Jasmin das Rasierzeug weg.
Währenddessen betrachtete ich erregt meine Freundin. Ich vergrub
mein Gesicht in ihr und steckte das erste Mal meine Zunge in
ihren Schoss. Ein überwältigendes Gefühl raste durch meinen
Körper, als ich ihre Zuckungen spürte und ihren Saft auf meiner
Zunge schmeckte.
Inzwischen war Jasmin zurückgekehrt und hatte sich hinter mich
auf den Boden gesetzt. Da hörte ich plötzlich ein Summen und
etwas Kaltes, Hartes drängte sich zwischen meine Beine. Das war
zuviel, sofort raste wiederum eine heisse Lohe durch meinen
Körper und liess mich alles um mich herum vergessen.
Dann mussten wir uns hinlegen, ganz eng aneinander schmiegen und
küssen. Was heisst da, mussten! Nichts auf der Welt hätte ich
lieber getan! Jasmin lag zwischen unseren Beinen, liebte uns mit
ihrem Massagestab, massierte, leckte und verwöhnte uns. Ich
weiss nicht mehr, wie oft wir unsere Höhepunkte hinausgeschrien
hatten. Aber irgendwann wurde es unangenehm, unsere überreizten
Geschlechtsteile begannen zu schmerzen.
Daher legte sich nun unsere Gastgeberin auf das Sofa und liess
sich verwöhnen. Mit unseren vier Händen und 2 Zungen dauerte es
nicht lange, bis auch sie unter uns stöhnte, zuckte und schrie.
Nach einigen Minuten ertrug auch sie unsere Streicheleinheiten
nicht mehr. Also setzten wir uns wieder hin und liessen unsere
Erregung ausklingen. Sie wollte uns weitere Getränke anbieten,
was wir jedoch ablehnten. Inzwischen waren unsere Kleider
getrocknet, also zogen wir uns wieder an. Unsere Höschen lagen
leider nicht in der Maschine, waren also immer noch nass.
Deshalb packten wir diese in eine Kunststofftüte und legten
diese in unsere Tasche.
Total erschöpft, fast torkelnd liessen wir uns zur Türe
begleiten, wo sie uns eine gute Heimreise wünschte. Erstaunt
bemerkte ich, dass Sie sich für unseren Besuch bedankte, wie
wenn nichts vorgefallen wäre, wie wenn wir rasch zum Kaffee
gekommen wären. Doch ihr geheimnisvolles Lächeln zog uns total
in ihren Bann. Wir wussten alle, dass wir uns nicht zum letzten
Mal getroffen hatten.
Wieder auf der Strasse, war die Luft nach dem Gewitter etwas
frisch geworden. Es war ein erregend herrliches Gefühl, mit
nichts unter unseren Kleidchen, unsere heissen Körper vom kühlen
Wind umschmeicheln zu lassen. Also machten wir uns zügig auf den
Weg zu unserem Auto, zuerst ein Stück durch den menschenleeren
Park, danach noch einige Meter bis zum Parkplatz.
Doch mitten im Park trat uns plötzlich ein junger Mann in den
Weg. Im Schein einer Lampe erkannten wir deutlich, wie er sich
demonstrativ an seiner Hose zu schaffen machte und den
Reissverschluss öffnete.
Ich erschrak fast zu Tode. Im letzten Moment konnte ich meine
Beine zusammenpressen, um mich nicht nass zu machen. Einige
Tropfen kullerten aber dennoch meine nackten Beine hinab.
Gabi hingegen reagierte ganz anders. Verblüfft sah ich, wie sie
ihr Kleid hob, kurz ihre nackten Beine sehen liess und lauthals
loslachte.
Das war für den Mann zuviel. Dieser verlor schlagartig seinen
ganzen Mut, drehte sich um und rannte, mit sprichwörtlich
eingezogenem Schwanz, davon.
Danach erreichten wir unbehelligt unser Auto und fuhren nach
Hause. Dort schafften wir gerade noch eine kurze Erfrischung
unter der Dusche und liessen uns nackt ins Bett fallen. Das
letzte, was ich noch spürte, war die warme Hand meiner Liebsten
auf meiner Schulter. Dann war ich weg, im Land der Träume...
Gabi_15
Die Dessous-Party
Eines Abends leerte ich wie üblich unseren Briefkasten. Zwischen
den unzähligen Werbedrucksachen stach mir sofort ein
hellvioletter Briefumschlag mit handgeschriebener Anschrift an
meine Freundin ins Auge. Auf der Rückseite waren nur die
Initialen J.W. vermerkt. Natürlich ahnte ich sofort, wer sich
hinter diesem Absender verbarg. Ich konnte es kaum erwarten, bis
Gabi nach Hause kam und den Brief öffnete. Sie war ebenso
erstaunt über dieses Schreiben und begann unverzüglich zu lesen.
Ich hörte mit, verstand jedoch nur, dass Jasmin uns beide zu
einer Dessous-Party einladen wollte. Was war denn das? Gabi
musste mir erst erklären, dass da eine Frau mit einem Koffer
voller Unter-, Nacht- und Reiz- Wäsche dabei ist. Die anwesenden
Gäste haben dann die Möglichkeit, diese Stücke zu begutachten,
anzuprobieren und zu bestellen. Am Schluss des Schreibens wurde
noch erwähnt, Hausschuhe und Bademantel nicht zu vergessen. Und
dass es natürlich erst ein Abendessen geben würde.
Endlich kam der ersehnte Samstag. Wir badeten ausgiebig,
rasierten uns gründlich und rieben uns mit fein duftendem Oel
ein. Einfach, aber erlesen gekleidet, machten wir uns
schliesslich auf den Weg. Natürlich nahmen wir keine profane
Bademäntel mit, sondern exklusive Saris aus Japan.
Auf der Fahrt wurde mir langsam etwas mulmig. Was erwartete uns
an unserem Ziel? Unser letzter, völlig unbeabsichtigter Besuch
verlief ja wahrhaftig etwas aussergewöhnlich.
Von unserer Gastgeberin wurden wir aufs Herzlichste empfangen.
Ausser uns waren noch vier weitere Frauen da, alle so um die 30
und zum Teil nicht gerade schlank. Wir stellten uns gegenseitig
vor, doch leider habe ich die Namen wieder vergessen. Also werde
ich nun nur noch von éden Frauen' reden.
Jasmin erwähnte gerade, dass nun nur noch die Hauptperson fehle,
als von der Türe her ein dezenter Summton ertönte. Herein kam
eine Dame, eine wirkliche Dame von etwa 40, in ein todschickes
Kostüm gekleidet und zog einen riesigen Rollkoffer hinter sich
her. Ich glaube, nicht nur mir blieb der Mund offen stehen.
Diese Frau und in dieser Kleidung hätte ich mir als Inhaberin
eines exklusiven Juweliergeschäftes vorstellen können, oder als
Gast an einem Diplomatentreffen, oder allenfalls noch hinter dem
Schalter einer Privatbank. Zu uns passte ihr Outfit allerdings
nicht so recht. Klar, auch wir hatten uns fein gemacht, aber
gegen diese fast erschlagende Eleganz kamen wir bei weitem nicht
an. Sie machte sich jedoch nichts daraus, reichte jedem die Hand
und stellte sich als Frau Obermoser vor. Mit Mühe unterdrückte
ich ein Lachen, nur ein gewöhnliches éMoser' wäre dieser Person
eindeutig nicht gerecht geworden...
Zuerst tranken wir Sekt, dann trug Jasmin das Essen auf. Nach
der feinen Lasagne, dem Salat und dem italienischen Wein war die
bisher etwas trockene Stimmung bereits deutlich lockerer
geworden. Frau Obermoser bot uns das Du an, wir sollten sie
Elfriede nennen. Darauf stiessen wir unsere Gläser nochmals an.
Dabei bekam Elfriedes Jackett leider einen roten Weinfleck ab.
Jasmin bot ihr sofort an, diesen auszuspülen, doch die
Betroffene weigerte sich standhaft, ihre Jacke auszuziehen.
Nun ging es also an den Hauptzweck des Abends. Elfriede baute
sich hinter einem Tisch auf, öffnete den Koffer und begann, die
einzelnen Stücke zu zeigen und zu erklären. Nun musste ich meine
Meinung über diese Frau etwas ändern. So wie sie sprach, hätte
ich sie nun für eine strenge Lehrerin gehalten, die man besser
nicht ärgern sollte. Oder auch für die Leiterin einer
Privatschule, welche den Schülern die strikte einzuhaltende
Hausordnung erklärt. Irgend etwas Zwingendes lag in ihrer
Stimme, in ihrem Tonfall. Für mich bot sie sich jedenfalls als
bedauernswertes Opfer jedwelcher Streiche geradezu an.
Jasmin war das anscheinend auch aufgefallen. Als Elfriede ein
knappes Höschen und BH hochhielt, bat Jasmin neckisch, sie solle
doch den Anfang machen, das selber einmal anzuziehen und uns an
ihrem Körper zu zeigen. Die Angesprochene schluckte nur und
bekam einen roten Kopf. Als sie nicht darauf reagierte, stand
Jasmin auf, schnappte sich die Teile und verschwand hinter einer
Türe.
Eine Minute später kam sie im Bademantel zurück. Sie tänzelte
spielerisch vor uns herum und liess den Frottestoff von ihren
Schultern gleiten. Wie ein professionelles Model drehte und wand
sie sich. Dabei konnte man durch den dünnen Stoff ihren
praktisch unverhüllten Körper sehen. Wie damals auf der Bühne
schlängelte sie sich langsam und aufreizend aus ihrer Wäsche und
zog den Bademantel wieder an.
So ging es weiter. Auch die anderen Frauen probierten einige
Stücke an, zeigten sich uns jedoch nicht, oder höchstens ganz
verschämt. Meist musste oder wollte Jasmin die Wäsche vorführen,
was sie auch höchst effektvoll schaffte. Dabei neckte sie
Elfriede immer weiter, sie begann sogar, sie Elfi zu nennen.
Anfangs quittierte sie das stets mit einem bösen Blick, doch
nach einiger Zeit hatte sie sich anscheinend damit abgefunden.
Dann kam ein wunderschönes Neglige auf den Tisch. Es war sehr
dünn, zartrosa, an allen Nähten an Oberteil und Höschen mit
Kunstpelz besetzt. Ausgerechnet die schwerste Frau sprang auf
und wollte dieses anprobieren. Bedauernd zuckte Elfi die
Schultern, da dieses Exemplar für sie eindeutig zu klein war.
Jasmin forderte mit einer eindeutigen Handbewegung die
Vorführdame auf, endlich auch einmal etwas zu zeigen, was diese
wiederum mit einem bitterbösen Blick beantwortete.
Da schubste meine Freundin mich an. Ich glaubte, im Boden
versinken zu müssen. Doch sie liess nicht locker und zog mich
einfach mit. Sie suchte für sich ein anderes, vorher gezeigtes
Nachthemd und führte mich zum Umkleidezimmer.
Dort zogen wir uns bis auf unsere Slips aus und streiften uns
die exklusive Nachtwäsche über. Als wir uns im grossen Spiegel
betrachteten, lachte Gabi mich aus. Mein weisses Höschen
schimmerte deutlich durch den dünnen Stoff und zerstörte das
ganze Bild. Bei ihr war das nicht so schlimm, denn zu ihrem
langen Nachthemd gehörte kein Slip. Sie bestand jedoch darauf,
mich ohne zu zeigen, also zog ich das pelzige Höschen über
meinen nackten Körper. Ich kannte nun aber kein Erbarmen mit
meiner Freundin und entblösste sie ebenfalls. Dann wickelten wir
uns in unsere Saris und traten mit klopfendem Herzen zurück ins
Wohnzimmer.
Unsere Oberbekleidung mit den roten Drachenköpfen sorgte sofort
für Aufsehen. Wir wurden angestarrt, wie wenn wir zwei Köpfe
hätten. Sogar Elfriede liess einen anerkennenden Laut vernehmen.
Während ich einfach da stand, dreht sich meine Freundin
spielerisch im Kreis und nestelte dabei an ihrem Gürtel. Dann
trat sie hinter mich und wickelte mich genüsslich aus, wie ein
Geschenkpäckchen. Dann liess auch sie ihre Hülle fallen, fasste
mich bei der Hand und so drehten wir uns gemeinsam vor den
Zuschauern. Unter Applaus hoben wir unsere Saris auf und
flüchteten wieder in das andere Zimmer.
Nachdem die grosse Schau beendet war, setzte sich Elfriede an
einen Tisch und bat um unsere Bestellungen. Jasmin weigerte
sich, sich zu ihr zu setzen, wenn sie sich nicht endlich etwas
leichteres anziehen würde. Doch sie weigerte sich standhaft,
also gab Jasmin doch noch klein bei. Reihum setzten wir uns an
den Tisch und orderten von den schönen Stücken. Gabi zog mich
mit sich und liess sich ebenfalls einige Sachen, auch für mich,
notieren. Bei den Preisangaben musste ich zwar mehrmals
schlucken, doch sagen durfte ich natürlich nichts.
Am Schluss zeigte sich Elfriede anscheinend erfreut über den
Erfolg des Abends, denn sie bedankte sich überschwänglich für
unsere Einkäufe. Jasmin liess es sich nicht nehmen, Elfriede
noch einmal recht unsanft zu bedrängen. Sie fragte sie doch
geradeheraus, ob auch sie Wäsche aus ihrer Kollektion tragen
würde und dass sie diese gerne sehen würde. Angeheitert, wir
hatte zwischendurch ja immer wieder am Wein genippt, begannen
alle rhythmisch zu klatschen. Doch die Angesprochene lief nur
tomatenrot an und wollte am liebsten im Boden versinken.
Jedenfalls drehte sie sich blitzschnell um und begann, ihren
Koffer wieder zu packen, während bei uns enttäuschtes Gemurmel
einsetzte.
Als Elfriede sich verabschiedete, erklärte sie, dass die gesamte
Bestellung am Montag an Jasmin abgeschickt werde. Doch Jasmin
bestand darauf, dass die Sachen von Elfi persönlich gebracht
werden müssen. Dann könne alles nochmals anprobiert und
allenfalls umgetauscht werden. Doch Elfriede weigerte sich
entschieden, diese Wohnung ein weiteres Mal zu betreten.
Da sprang Gabi auf und lud die ganze Gesellschaft auf nächsten
Samstag zu uns ein. Wir könnten im Garten grillieren und einen
gemütlichen Nachmittag und Abend zusammen verbringen. Dem
darauffolgenden Klatschen war nichts mehr hinzuzufügen und auch
Elfriede versprach, unsere Einladung anzunehmen.
Während sich Elfriede sichtlich erleichtert davonmachte, halfen
wir noch kurz beim Aufräumen und verabschiedeten uns ebenfalls.
Der Grillnachmittag
Am Sonntag schrieben wir die Einladungen für die versprochene
Grillparty. Wir baten ausdrücklich um das Mitbringen von
Badesachen, egal bei welchem Wetter.
Bei herrlichem Sonnenschein trafen am Samstag unsere Gäste denn
auch alle ein, jede hatte eine Badetasche dabei. Nur Elfriede
erschien wieder in ihrem für diesen Anlass völlig überrissenen
Modellkleid. Klar erwartete ich wiederum einige spitze
Bemerkungen von Jasmin. Ich hoffte aber, dass sie sich etwas
beherrschen konnte und Elfriede nicht mit allzu derben
Spötteleien geradewegs in die Flucht schlug.
Im Garten waren die Tische bereits gedeckt, Gabi stand am Grill
und bereitete die Steaks zu. Unter Mithilfe unserer Gäste waren
auch die restlichen Speisen und Getränke rasch aufgetragen.
Infolge der Wärme wurde nicht gerade wenig Wein getrunken, also
kam bald eine gelöste Stimmung auf.
Nach dem Essen und Aufräumen führten wir unsere Gäste rasch
durchs Haus und setzten uns nachher im Garten an die Sonne. Die
vier Frauen schlenderten etwas herum, Gabi und ich unterhielten
uns mit Jasmin. Elfriede war schon die ganze Zeit bestrebt,
stets auf Distanz zu ihr zu bleiben. Nun sass sie schon wieder
etwas abseits. Da ich bei unserer Unterhaltung sowieso fast nur
zuhörte, setzte ich mich zu Elfriede und versuchte, mit ihr ins
Gespräch zu kommen. Sie antwortete jedoch nur einsilbig, so dass
meine Bemühungen erfolglos blieben.
Da ertönte plötzlich ein Schrei und ein lautes Platschen. Drei
der Frauen standen am Pool und eine war offensichtlich in voller
Kleidung hineingestürzt. Natürlich rannten wir sofort hin, doch
es war nichts geschehen. Die pudelnasse Frau stand im
brusttiefen Wasser, lachte lauthals los und bespritzte uns mit
voller Kraft. Leider bekam ausgerechnet Elfriede den grössten
Teil des Wassers ab. Erschrocken wandte sie sich ab und fühlte
sich sichtlich nicht mehr wohl in unserer Gesellschaft. Ich
wandte mich ihr sofort zu und versprach, ihr ein Badetuch zu
bringen, damit sie sich etwas abtrocknen konnte.
Als ich zurückkam, sah ich gerade, wie zwei der Frauen sich
anschickten, die andere aus dem Pool zu ziehen. Doch diese
drehte den Spiess um und riss die beiden ebenfalls ins Wasser.
Die vierte Frau sprang aus freien Stücken hinein, dann
gebärdeten sie sich wie übermütige Kinder und spritzen sich
gegenseitig voll. Gabi ging sofort ins Haus und kam mit einem
Wäschekorb und einem Stapel Tücher heraus, dann holte sie noch
die Taschen unserer Gäste.
In dieser Zeit half ich Elfriede, ihre Kleidung trocken zu
reiben. Doch plötzlich stand Jasmin vor uns und sprach sie an:
"Elfi, was soll das? Du gehst mir stets aus dem Weg! Komm mach
doch mit, dann ist es doch viel lustiger!" Dann ergriff sie ihre
Hand und zog sie einfach zum Pool. Verwundert ging ich den
beiden nach und staunte nicht schlecht, als sich Elfriede nur
kurz sträubte und sich dann ohne grosse Gegenwehr hineinschubsen
liess. Erschrocken drehte ich mich zu Jasmin um. Doch sie
versetzte auch mir einen Stoss, der mich ins Wasser klatschen
liess. Schliesslich sprang sie uns nach und beteiligte sich am
Treiben der Frauen. Gabi schüttelte nur ungläubig den Kopf. Erst
auf unsere Zurufe hin überwand sie sich und gesellte sich
ebenfalls zu uns.
Jasmin war die erste, die aus dem Wasser stieg. Sofort schnappte
sie sich ein Tuch und wollte sich hinter die Büsche verdrücken.
Das liess Jasmin jedoch nicht zu. Sie rannte ihr nach und zog
sie unter die Gartendusche, wo sie sich unter dem kalten Strahl
das Chlorwasser aus ihren Kleidern spülten.
Wie selbstverständlich begann Jasmin Elfis Jackett aufzuknöpfen.
Wir alle starrten gebannt auf das uns nun gebotene Schauspiel.
Elfi weigerte sich und wollte sich wegstehlen, doch unser
Klatschen zermürbte ihren Widerstand. Jasmin warf die Jacke in
den Wäschekorb und machte mit der Bluse weiter. Diese war in der
Nässe vollkommen transparent geworden und wir konnten deutlich
ihren spitzenbesetzten BH erkennen. Elfi hob kurz ihre Hände,
liess es dann aber doch geschehen, dass sie schliesslich auch
dieses Kleidungsstücks entledigt wurde.
Jasmin wollte sich hinknien, um sich nun der unteren
Körperhälfte zu widmen. Offenbar spannte ihr nasses Kleid, so
dass sie zuerst einige Knöpfe und ihren Gürtel löste.
Als sich ihre Hand aber Elfis Rockbund näherte, begann sich
diese verzweifelt zu wehren. Sie wollte Jasmin festhalten, weil
sich diese aber schnell hinkauerte, erwischte sie nur das Kleid
und zog ihr es unbeabsichtigt über den Kopf.
Wir staunten nicht schlecht, Jasmin kauerte splitternackt da,
sie hatte nichts unter ihrem Kleid getragen! Als Elfi ihre
ungeschickte Aktion bemerkte, errötete sie und wollte Jasmins
Kleid wieder hinunterziehen. Doch ehe sie ihren vor Schreck
geöffneten Mund wieder schliessen konnte, glitt bereits ihr
nasser Rock zu Boden. Nun lief sie wirklich puterrot an und
versuchte mit beiden Händen, ihren Schoss zu bedecken. Sie trug
ein Spitzenhöschen, das tatsächlich aus ihrer Kollektion zu
stammen schien. Dazu einen Strapsgürtel und Strümpfe.
Jasmin machte sich ungehindert daran, die Strümpfe zu lösen und
an den Beinen hinunter zu rollen. Elfi konnte sich ja nicht
wehren, sie brauchte die Hände, um sich zu bedecken. Dann stand
Jasmin auf, ihre Nacktheit schien sie nicht im mindesten zu
stören und löste den Verschluss von Elfis BH. Diese hatte
anscheinend resigniert, sie liess sich nun ohne Gegenwehr die
Hände von ihrem Schoss nehmen und auch noch ihrer letzten Hülle
entledigen. Erstaunt stellte ich fest, dass die ansonsten so
gepflegt wirkende Frau ihren Unterleib total vernachlässigte.
Offenbar liess sie ihr Schamhaar einfach wild wachsen.
Während sie nun so da stand, irgendwie zerstört, mit rotem,
gesenktem Kopf, holte Jasmin ein Badetuch und begann, sie
abzutrocknen. Offenbar fühlte sie sich gleich wieder etwas
wohler und als sie sich schliesslich in einen Bademantel helfen
liess, verzog sich ihr Gesicht bereits wieder zu einem
verlegenen Lächeln.
Jasmin trat wieder an die Dusche heran und winkte eine der
Frauen aus dem Wasser. Diese tat wie geheissen, liess sich ohne
Scheu abduschen, ausziehen und schliesslich abtrocknen.
Das ging so, bis wir alle einen Bademantel trugen. Ich packte
die herumliegenden Kleider in den Wäschekorb, trug diesen in den
Keller, steckte alles in die Waschmaschine und startete das
Schleuderprogramm. Danach hängte ich alles auf die Wäscheleine
und liess den Umlufttrockner laufen.
Ober war auch gearbeitet worden. Draussen war aufgeräumt, alle
sassen im Wohnzimmer auf den verschiedenen Sitzgruppen, welche
zuvor aus hygienischen Gründen mit Tüchern abgedeckt worden
waren. Im Kamin brannte ein wärmendes Feuer.
Nun verlangte Jasmin, dass zur Bescherung geschritten werden
sollte. Elfi holte ihren Koffer und legte die einzelnen Pakete
auf den Tisch. Die Frauen wollten sich sofort darauf stürzen,
doch Jasmin übernahm nun die Regie.
Zuerst holte sie einen weissen Body und ein neckisches
Servierschürzchen aus ihrer Tasche. Dann rief sie Elfi zu sich.
Sie hielt ihr die Sachen hin und herrschte sie an: "Los,
anziehen!" Elfi zuckte erschrocken zurück, auch wir waren
sprachlos! Doch Elfi liess ihren Bademantel fallen und fügte
sich widerspruchslos ihren Anordnungen. Das dünne Nichts konnte
nichts verbergen, einzig die winzige Schürze verdeckte das
allernötigste.
Dann nahm sie ein Paket, rief den entsprechenden Namen auf und
musste dieser Frau danach beim Anprobieren der gekauften Wäsche
helfen. Natürlich vor unser aller Augen. Doch das machte uns
schon nichts mehr aus, wir hatten uns ja draussen bereits
unbekleidet gesehen. Einige von uns hatten mehrere Stücke
bestellt, also dauerte das ganze schon seine Zeit, bis alles
anprobiert war und alle Frauen in ihren mehr oder weniger
reizvollen Dessous an ihrem Platz sassen. Wir trugen dasselbe,
was wir auch schon an der Party ausgewählt hatten. Natürlich
ohne störendes Höschen darunter.
Nun fand Elfi, dass sie das Spiel lange genug mitgemacht hatte,
sie wollte wieder ihren Bademantel anziehen. Doch, nichts da,
statt dessen legte ihr Jasmin ein Hundehalsband mit Leine um und
zog sie zu ihrem Platz. Wie ein Hündchen trottete sie also
hinterher. Dort musste sie sich zu Jasmins Füssen auf den Boden
setzen.
Ich fragte mich schon die ganze Zeit, was da eigentlich gespielt
wurde, was da geschehen war. Elfriede hatte sich Jasmin
vollkommen unterworfen, war ihre Sklavin geworden. Aber wie
hatte Jasmin das gemacht, wie hatte sie innert zwei Stunden
diese elegante Dame in ein zahmes Hündchen verwandelt? Wir waren
ja stets dabei, es war mir nichts aufgefallen, keine Drohung,
keine Versprechungen, nichts... Ich war immer mehr davon
überzeugt, in Jasmin eine moderne Hexe vor mir zu haben, die
diese Wandlung mit irgend einer geheimnisvollen Kraft erreicht
hatte. Ich erinnerte mich noch genau an unsere ersten
Begegnungen im Club und danach im Park. Auch uns hatte sie auf
Anhieb in ihren Bann gezogen.
Wir sprachen noch eine Weile über dies und das, dann ging meine
Freundin in die Küche, um die vorbereitete Nachspeise
fertigzustellen. Jasmin löst die Leine von Elfis Halsband und
befahl ihr zu helfen. Kommentarlos erhob sie sich und ging in
die Küche.
Zum Essen durfte sie sich an den Tisch setzen, musste nachher
aber beim Abräumen wiederum behilflich sein.
Danach, es war bereits Abend geworden, wollten die vier Frauen
nach Hause. Also ging ich in die Waschküche, um die inzwischen
getrockneten Kleider zu holen. Elfi musste natürlich wieder mit.
Einige Stücke waren etwas zerknittert, aber Elfi schnappte sich
das Bügeleisen und brachte dies in erstaunlich kurzer Zeit in
Ordnung. Natürlich wussten wir nicht mehr, wem was gehörte, also
legten wir die sorgfältig zusammengefalteten Kleider auf den
Tisch und liessen jeden das seine zusammensuchen. Auf jeden Fall
ernteten wir Applaus, weil alles so makellos sauber und
knitterfrei war, wie wenn unser gemeinsames Abenteuer im Pool
gar nicht stattgefunden hätte. Natürlich verbot Jasmin den
Frauen, selber Hand an sich zu legen. Wozu hätte sie
schliesslich ihre Zofe. Also dauerte es nochmals eine halbe
Stunde, bis sich die vier von uns verabschieden konnten.
Inzwischen führte Gabi weiterhin ein interessantes Gespräch mit
Jasmin, welche sich nun zwischen uns gesetzt hatte. Ich hörte
heraus, dass sie eine leitende Stelle in einem Grosskonzern inne
hatte und auch ab und zu aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen und
etwas für andere Leute völlig Unverständliches tun musste.
Plötzlich legte sie, wie zufällig, ihre Hände auf unsere Knie.
Diese hielten aber keineswegs still, sondern begannen, uns ganz
fein und zärtlich zu massieren. Natürlich spürte sie sofort,
dass sie uns damit erregte. Zu unserer Enttäuschung stand sie
auf und setzte sich wieder an ihren Platz.
Dort löste sie die Leine und schickte ihre Sklavin zu uns
hinüber. "Los, bedanke dich bei ihnen, lecke sie!" Elfi wollte
aufstehen, doch sie musste kriechend zu uns kommen. Sie drückte
meine Knie auseinander und versenkte ihr Gesicht in meinem
Schoss. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper,
als ich ihre Zunge spürte, die sachte über meine Schenkel
strich, schliesslich den Slip etwas beiseite schob und sich
zwischen meine Lippen drängte. Irgendwie machte sie ihre Sache
sehr geschickt, denn es dauerte nicht lange, bis ich den Gipfel
meiner Lust erreichte. Lauernd und mit dem bereits bekannt
geheimnisvollen Lächeln wurde alles von Jasmin beobachtet.
Dann wechselte Elfi zu meiner Freundin und verkroch sich unter
ihrem langen Nachthemd. Bald begann Gabi zu zittern und
verkrampfte ihre Hand in meiner. Dann war auch sie soweit, mit
ihrem bekannten Stöhnen löste sich auch ihre Anspannung.
Jasmin beorderte ihre Sklavin zu sich und liess sich nun
ebenfalls stimulieren. Auch sie verdrehte bald die Augen und kam
zuckend zum Höhepunkt.
Dann liess sie Elfi aufstehen und fasste ihr ungeniert in den
Schritt. "Du bist ja ganz nass, du hast dich wohl auch
aufgegeilt!", stellte sie fest. Dann kramte sie in ihrer Tasche
und brachte einen Vibrator zum Vorschein. Sie drückte diese
ihrer Gespielin in die Hand und befahl: "Los, entspanne dich!
Mach es dir selber!"
Elfi musste sich so vor den Kamin setzen, dass wir alles sehen
konnten. Etwas scheu fuhr sie mit dem Gerät über ihren Bauch und
liess es unter ihrem Schürzchen verschwinden. Das liess Jasmin
allerdings nicht zu. Sie herrschte sie an: "He, so nicht, zieh
dich aus! Wir wollen sehen, wie du es machst!"
Widerspruchslos entledigte sie sich ihrer Textilien und spielte
weiter an sich herum. Als sie das Gerät schliesslich zwischen
ihre geschlossenen Beine schieben wollte, tönte es wieder: "Mach
die Beine breit! Und schalte den Vibrator ein!"
Völlig willenlos tat sie auch das. Mit leeren Augen starrte sie
uns an und liess sich zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen
blicken, soweit man bei ihrem intensiven Haarwuchs überhaupt
etwas sehen konnte. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie
gar nichts bei ihrem Spiel empfinden würde. Doch als sie das
summende Instrument gegen ihren Schoss führte und da ihren
empfindlichen Punkt berührte, ging eine verblüffende Veränderung
in ihr vor. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen, sie warf ihren
Kopf nach hinten, schloss ihre Augen und liess einen
langgezogenen Stöhnlaut vernehmen. Nun schien sie nicht mehr
genug kriegen zu können. Immer hektischer werkelte sie zwischen
ihren Beinen, versenkte den Stab manchmal fast ganz in ihrer
Scheide, keuchte und stöhnte, warf ihren Körper herum, bis sie
schliesslich mit einem lauten Schrei ihren sicher gewaltigen
Höhepunkt erreicht hatte.
Fasziniert starrten wir auf die sich am Boden windende Frau, bis
sie sich schliesslich wieder erholt hatte.
Nun war es bereits späterer Abend geworden. Ich fühlte mich
ehrlich müde und den anderen schien es ebenso zu ergehen. Also
beschlossen wir, unseren Grillsamstag zu beenden.
Jasmin fragte uns, ob wir uns nochmals anziehen wollten. Doch
wir lehnten ab, nach dem gröbsten Hausputz wollten wir nur noch
zu Bett. Dafür liess sich nun Jasmin wieder in ihr Kleid helfen.
Dennoch fragte sie, was wir heute noch aufräumen würden. Na ja,
das restliche Geschirr, das noch herumstand, wollten wir noch in
die Spülmaschine geben. Natürlich liess Jasmin sogleich wieder
ihre immer noch splitternackte Sklavin von der Leine, sie solle
das doch gefälligst für uns tun.
Mit schlechtem Gewissen liessen wir uns helfen und waren sehr
erleichtert, als Jasmin ihrer Untergebenen schliesslich
erlaubte, sich nun wieder anzuziehen. Das liess sie sich nicht
zweimal sagen, sie zog sofort wieder ihre schicke Kleidung an,
allerdings ohne Strapsgürtel und Strümpfe. Ihre Frisur sah zwar
etwas lädiert aus, doch sie schien sich nichts daraus zu machen.
Trotz allem war sie wiederum eine wirkliche Dame, ich wunderte
mich weiterhin, ob ich diesen Tag erlebt, oder nur geträumt
hatte.
Ich fühlte mich jedenfalls deutlich erleichtert, als die beiden
Frauen unser Haus verlassen hatten. Wir setzten uns nochmals in
eine Ecke, füllten unsere Gläser mit einem Rest aus einer
angefangenen Weinflasche und sahen uns irgendwie verständnislos
an. Wir konnten beide nicht richtig begreifen, was da wirklich
vorgefallen war. Seltsam unruhig fassten wir uns bei den Händen
und bestätigten uns nochmals, dass wir stets zusammenhalten
wollten, egal was um uns herum passieren würde. Auf eine
wundersame Weise fühlte ich mich nach unserem gemeinsamen Schwur
deutlich wohler. Jasmin war für mich eine total Unbekannte
geworden, begehrenswert, aber auch auf irgendeine unheimliche
Art gefürchtet.
Nach einer kurzen Abendtoilette fielen wir erschöpft ins Bett.
Ohne uns vorher abgesprochen zu haben, hatten wir unsere
wirklich reizenden Dessous abgelegt und sanken uns nackt in die
Arme. Jede wusste, dass wir für immer zusammengehörten, da
konnte uns nichts und niemand trennen. Trotzdem schlief ich sehr
unruhig, irgendwelche Geister schienen es darauf angelegt zu
haben, mich um meine Erholung bringen zu wollen...
Gabi_16
Tortur zu zweit
Am Sonntag war ich denn auch entsprechend unausgeschlafen und
unzufrieden. Das besserte sich auch nicht, als ich nach einer
kalten Dusche meinen Hausanzug überstreifte. Nach dem Frühstück
musste mich Gabi richtiggehend zwingen, ihr bei der Beseitigung
der letzten Spuren der gestrigen Party zu helfen. Sie räumte in
der Küche auf, während ich mich um das Wohnzimmer kümmerte.
Beim Zurechtrücken der Möbel entdeckte ich unter einem Sessel
plötzlich den hauchdünnen Body und die kleine Servierschürze,
die Elfi gestern getragen und anscheinend vergessen hatte. Ein
Stromstoss durchraste meinen Körper und zwang mich auf
unerklärlichen Art dazu, mich umzuziehen! Auf leisen Sohlen lief
ich also nach oben. Der Body war mir zwar eine Spur zu gross,
doch mit Knoten in den Trägern konnte ich das kaschieren. Als
ich auch noch die Schürze umband, glaubte ich wahrhaftig,
Jasmins Macht spüren zu können. Meine Schlappheit war wie
weggeblasen, ich fühlte mich plötzlich fit!
Ich räumte also weiter auf und packte die gebrauchten
Frotteetücher und Bademäntel in die Waschmaschine. Im Raum mit
den Reinigungsutensilien zog ich den schwarzen Schutzmantel an,
fuhr den Aschesauger ins Wohnzimmer und reinigte den Kamin.
Inzwischen war meine Freundin auch hier beschäftigt. Sie
reinigte die Tische und beseitigte die Fingerspuren an der
gläsernen Türe zum Garten. Sie wunderte sich über meinen
plötzlichen Arbeitsgeist, unter meinem Umhang konnte sie meine
Bekleidung jedoch nicht sehen. Nachdem ich auch noch den
Gartengrill von der Asche befreit hatte, war meine Arbeit mit
diesem Sauger beendet. Ich schob das Gerät wieder zurück an
seinen Standort und zog den Mantel aus. Mit klopfendem Herzen
machte ich mich dann daran, mit dem normalen Staubsauber die
Fusseln von unseren Teppichen zu kehren.
Gabi fiel beinahe der Lappen aus der Hand, als sie mein Outfit
bemerkte. Anscheinend gefiel es ihr, denn sie nickte
anerkennend, mit leuchtenden Augen. Ihre Lippen bewegten sich,
doch ich konnte infolge des Lärms nichts verstehen.
Bald war wieder alles blitzblank geputzt. Ich holte die Wäsche
aus der Maschine und hängte diese zum Trocknen an die wiederum
herrlich warme Sonne. Ich spürte Gabi hinter mir und dachte,
dass sie mir helfen wolle. Doch sie band mir nur ein ledernes
Halsband um. Ausserdem trug sie eine Leine und eine Reitgerte in
der Hand. Als mir ein Badetuch aus der Hand glitt und auf den
Rasen fiel, erhielt ich unverzüglich einen scharfen Hieb auf
meinen Hintern.
Dann musste ich zwei Liegen bereitstellen, während sich meine
Freundin umzog. Im Kimono kam sie zurück, reichte mir ihr
Sonnenschutzmittel und befahl mir, sie damit einzureiben. Ich
löste also ihren Gürtel und liess das Kleid von ihrem Körper
gleiten. Sie bückte sich sofort, aber nicht etwa, um es
aufzuheben. Vielmehr griff sie nach der Gerte, um mir wiederum
einen Hieb zu versetzen. Erschrocken faltete ich ihren Kimono
zusammen und legte ihn sorgfältig auf ein Tischchen.
Dann begann ich, ihren nackten Körper mit der Sonnenmilch
einzureiben. Sie schien meine Streicheleinheiten zu geniessen,
denn sie streckte sich wohlig unter meinen Händen. Dann durfte
ich mich ebenfalls auf einer Liege ausruhen.
Doch nach kurzer Zeit befahl sie mich zu sich und verlangte ein
Getränk. Das war nun wirklich ungewöhnlich, denn sonst hätte sie
dieses von sich aus geholt, ja sie hätte sogar gefragt, ob ich
ebenfalls etwas möchte. Doch heute war es etwas anders...
Da klingelte das Telefon. Mit einer Handbewegung wies sie mich
an, ranzugehen. Also lief ich ins Haus, um den schnurlosen
Apparat aus dem Esszimmer zu holen. Sie nahm das Gespräch
entgegen, lachte und erzählte haarklein, was wir gerade taten
und was ich am Leibe trug. Logisch, der Anruf konnte nur von
Jasmin sein. Trotzdem wäre ich am liebsten im Erdboden versunken
oder hätte mich in den Pool gestürzt, um nie mehr aufzutauchen.
Doch meine Freundin plauderte und lachte minutenlang. Dann
schien sie eine Verabredung getroffen zu haben, denn sie
verabschiedete sich schnell und stand auf. Jasmin und Elfriede
würden herkommen, dann würden wir zusammen einen Spaziergang
unternehmen. Wir räumten alles zusammen und zogen unsere
leichten Sommerkleidchen an. Ich spülte noch rasch den Body aus
und hängte ihn zum Trocknen auf. Bald darauf konnten wir unseren
Besuch begrüssen.
Jasmin trug ebenfalls ein leichtes Sommerkleid. Ich hätte mich
gewundert, wenn sie darunter nicht nackt gewesen wäre. Auch
Elfriede war diesmal mit einer dünnen Bluse und einem kurzen
leichten Rock bekleidet. Ich fand, dass diese Kombination viel
besser zu ihr passte, als ihre schweren Modellkleider. Nur ihr
ledernes Halsband verriet Jasmins dominante Hand.
Jasmin war etwas enttäuscht, weil ich mich nicht in ihrem dünnen
Body gezeigt hatte. Dann wies sie Elfi an, ihr Kleid zu heben.
Wie selbstverständlich tat sie dies. Mir gingen fast die Augen
über! Sie trug keinen Slip. Dafür war ein Seil um ihre Hüfte und
da mehrmals zwischen ihre Beine geschlungen. Es sah aus, wie ein
Stringtanga aus Seil, nur war alles sehr straff angelegt.
Bereits waren auf der Haut deutliche rote Scheuerstellen zu
erkennen.
Mit leuchtenden Augen blickt Gabi zu mir hinüber. Ich zuckte
zusammen, doch gegen den erklärten Willen der drei Frauen konnte
ich nichts ausrichten. Wir betraten unseren Fitnessraum, wo Gabi
sofort nach den benötigten Materialien suchte. Ich musste mich
entblössen, Gabi und Jasmin verschnürten mich daraufhin auf
dieselbe Art wie Elfriede. Jasmin musste dabei bemerkt haben,
dass meine Freundin ein Höschen trug, denn kaum hatte sie sich
aufgerichtet, griff sie blitzschnell danach und zog es ihr aus.
Natürlich blieb Jasmin unsere Schatzkammer an Spielzeugen nicht
verborgen. Interessiert liess sie sich einiges zeigen. Ein roter
Gummizapfen schien es ihr besonders angetan zu haben. Er sah
aus, wie ein hoher schlanker Baum, mit Fuss, Stamm und spitz
zulaufender Krone, etwa 12cm lang und 2cm dick.
Sie hielt diesen in der Hand und schaute gleichzeitig auf
Elfriede. Diese wurde fast gleichzeitig rot und bleich und
drängte sich zur Türe. Doch auf ein Wort von Jasmin legte sie
sich auf die Liege und liess widerstandslos alles über sich
ergehen. Zuerst wurde das Gummiteil sorgfältig eingefettet, dann
zog Jasmin die Seile aus dem Spalt und ich musste den Plug an
ihrer Rosette ansetzen und hineinschieben. Elfi wimmerte und
verkrampfte sich stets, doch langsam drang das Instrument in
ihren Darm. Als die dickste Stelle in ihr verschwunden war,
glitt es wie von selbst in die Endlage. Nur der Fuss war noch
sichtbar.
Gabi hatte inzwischen ein anderes Gerät aus dem Schrank geholt.
Es sah aus, wie ein grosses, langes Ei, mit einem Kabel daran.
Sie legte das Ei auf den Tisch und betätigte einen Schalter am
Kästchen am Ende des Kabels. Das Ei summte und begann zu hüpfen.
Auch dieses wurde eingeschmiert und ich musste es in Elfis
Scheide einführen. Das ging schon deutlich einfacher, da der
bereits reichlich fliessende Liebessaft für zusätzliches
Gleitmittel sorgte. Jasmin drapierte die Seile wieder sorgfältig
zwischen die Schamlippen, danach durfte Elfi aufstehen. Das
Bediengerät wurde unter ihrem Kleid am Hüftseil befestigt.
Zum Glück blieb mir die schlimmste Tortur erspart, es fand sich
kein geeigneter Stöpsel für meinen Hintern mehr. Auf Jasmins
Befehl musste mir Elfriede jedoch ein Paar Liebeskugeln in
meinen Schoss drücken. Die Seile verhinderten, dass ich diese
verlieren konnte.
Wir verliessen das Haus und gingen los, durch den Wald zu
unserem bereits mehrmals aufgesuchten Lokal im Nachbardorf.
Bereits nach wenigen Schritten begann sich Elfriede zu winden,
der Zapfen in ihrem Hintern reize sie derart, dass sie es kaum
aushalte. Sie ging immer unnatürlicher, hatte eine breite
Beinstellung eingenommen, keuchte, stöhnte, blieb stehen und
verkrampfte sich zeitweise. Doch Jasmin blieb hart, ja sie
lachte sie sogar aus! Auch meine Seile um meinen Unterleib
begannen immer mehr zu drücken, zu kneifen und zu scheuern.
Dafür stimulierten mich die vibrierenden Kugeln und brachten
meine Muschi langsam aber sicher zum kochen.
Endlich setzten wir uns auf eine Bank, wo Elfriede ihr Ei
einschalten musste. Dabei krampfte sie ihre Beine zusammen,
verzerrte ihren Mund und der Schweiss rann nur so über ihr
Gesicht.
Kurz darauf erreichten wir das Lokal, wo wir im Garten sitzend,
eine Kleinigkeit assen und tranken. Elfi sass da, wie wenn sie
einen Rohrstock verschluckt hätte, kerzengerade und unbeweglich.
Auch mein Schoss konnte sich nun etwas beruhigen. Die Kugeln
hatten mich nahe an einen Höhepunkt gebracht, aber eben nur
nahe. Deshalb waren die Reizungen bald einmal unangenehm und
schmerzhaft geworden.
Schliesslich, die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, wollten
wir uns auf den Rückweg machen. Elfriede weigerte sich
aufzustehen, wenn sie jetzt nicht zur Toilette dürfte. Auch ich
hätte mich gerne erleichtert. Doch Jasmin drohte mit dem
Halsband und der Leine, so dass wir uns schliesslich ergaben.
Unterwegs musste Elfi immer wieder ihr Ei aktivieren. Sie
keuchte, jammerte, bettelte, stöhnte... Doch Jasmin blieb hart.
Sie ging einfach weiter und wir mussten ihr folgen. Zwischen
meinen Beinen brannte es inzwischen ebenfalls wie Feuer, die
Seile scheuerten schmerzhaft über meine empfindliche Haut und
mein übererregtes Geschlecht konnte auch keine Erlösung finden.
Doch Elfriede musste bestimmt weit mehr ertragen.
Endlich zu Hause liessen wir uns nicht mehr halten. Elfriede und
ich eilten in den Waschraum und schlossen uns ein. Jasmins
drohende Worte vor der Türe ignorierten wir einfach.
Blitzschnell zogen wir unsere Kleider aus, mit zitternden
Fingern fädelte ich Elfriedes blutrot verschmierten Seile
auseinander. Dann befreite ich sie von ihrem Vibro-Ei. Mit dem
Analplug hatte ich mehr Mühe. Stöhnend verkrampfte sie sich
immer wieder. Als ich einen Moment von ihr abliess, setzte sie
sich auf die Toilette und versuchte es selber. Ihr Gesicht
verzog sich vor Schmerz, bis sie es schliesslich geschafft
hatte. Mit einem hörbar erleichterten Schnaufer entspannte sie
sich, ein deutlich hörbares Platschen folgte darauf. Wie gut,
dass sie bereits auf dem Klo sass...
Danach wurde ich durch Elfis Hände von meinen peinigenden Seilen
befreit. Sofort liess der brennende Schmerz etwas nach. Die
Kugeln flutschten fast von selbst aus meiner vor Nässe
triefenden Scheide. In der Dusche kühlten wir unsere heissen und
geschwollenen Körperstellen, dann wuschen wir uns gegenseitig.
Dabei mussten wir sehr behutsam vorgehen, denn jede Berührung
unserer geschundenen Haut liess unsere brennenden Schmerzen
erneut aufflammen. Diese liessen erst etwas nach, nachdem wir
uns anschliessend mit der kühlenden Salbe eingerieben hatten.
Wir schlüpften wieder in unsere Kleider, mit laut klopfenden
Herzen öffneten wir die Türe. Was wird uns wohl für eine Strafe
für unseren Ungehorsam erwarten? Doch ich konnte mir im Moment
kaum etwas Schlimmeres vorstellen, als das, was wir soeben
durchgemacht hatten...
Jasmin stand nicht mehr vor der Türe. Beim Hinuntergehen hörten
wir die beiden Frauen im Wohnzimmer miteinander sprechen. Scheu
schlichen wir in den Raum. Jasmin stand sofort auf, sah uns
richtig böse an und schimpfte los, wie wenn wir kleine
ungezogene Kinder wären. Ich verstand nicht, was das soll! Was
zwischen Jasmin und Elfi abging, war ihre Sache. Aber woher nahm
sie das Recht, mit mir so umzuspringen? Dann beobachtete ich,
wie Gabi sich nur mühsam das Lachen verkneifen konnte. Da
erkannte ich, dass das auch wieder so ein Spiel war und blickte
betont beschämt zu Boden.
Nachdem uns Jasmin noch eine Strafe angekündigt hatte, wies sie
uns an, uns umzuziehen und danach das Abendessen zuzubereiten.
Unsere Arbeitskleidung hatte sie schon bereitgelegt. Elfi musste
wieder in ihren engen Body steigen. Ihr Atem zischte kurz, als
sich der Stoff in ihrem Schritt spannte. Dann band ich ihr das
Schürzchen um. Mir hatte Gabi ebenfalls ein hauchdünnes,
transparentes Hemdchen vorbereitet. Offenbar hatte sie etwas
Mitleid mit mir, denn sie hatte ein weites Höschen dazugelegt.
Jasmin hätte bestimmt einen engen Stringtanga gewählt. Da wir
kein kleines Servierschürzchen besassen, durfte ich eine normale
Schürze darüber anziehen. Ich wusste aber sicher, was meine
Freundin in Kürze anschaffen würde...
So gingen wir also an die Arbeit. Als Erstes öffnete Elfriede
den Druckknopf im Schritt ihres Body. Sie atmete sichtlich auf,
als sie den straffen Zug nicht mehr ertragen musste. Während
unserer Kocherei hörten wir plötzlich Schritte. Erschreckt
versuchte Elfriede ihre Kleidung in Ordnung zu bringen. Doch
Gabi trat ein, sagte keinen Ton und schmunzelte nur, als sie
Elfi da unten herumfummeln sah. Gemeinsam erledigten wir unsere
Arbeit und deckten den Tisch. Gnädigst durften wir bei den
Herrschaften speisen, nicht in der Küche, wie sonst bei
Bediensteten üblich.
Gabi half uns danach, das Geschirr abzutragen und die Küche
aufzuräumen. Jasmin war sich dafür zu fein. Als alles erledigt
war, durfte sich Elfriede wieder anziehen. Sie band nur ihr
Schürzchen ab und zog sich das Kleid über. Verstohlen löste sie
wiederum den entscheidenden Druckknopf. Danach verabschiedeten
sich unsere Gäste bald einmal.
Gabi erkundigte sich liebevoll nach meinen Schmerzen und
begutachtete meine wundgeriebenen Stellen, dankbar spürte ich,
dass sie mit mir litt. Irgendwie wurde mir Jasmin immer
unheimlicher, ja ich hatte direkt Angst, dass sie bald die
totale Herrschaft über uns erreichen könnte. Doch meine Freundin
konnte mich beruhigen, sie hätten bereits über dieses Thema
gesprochen und die Grenzen klar festgelegt.
Gabi_17
Im Modehaus
Zwei Tage später erhielt meine Freundin eine Kurzmitteilung von
Jasmin auf ihr Mobiltelefon. Wir sollten Elfriede doch einmal an
ihrer Arbeitsstelle aufsuchen. Sie arbeite als Modeberaterin in
einem renommierten Bekleidungsgeschäft. Also fuhren wir nach
Feierabend zu ihr hin.
In der vierten Etage, in der Abteilung für elegante
Damenbekleidung trafen wir sie schliesslich an. Sie beriet
gerade eine ältere, gut gekleidete Frau, welche zwei
verschiedene Anzüge in Händen hielt und sich nicht entscheiden
konnte. Elfriede war wiederum wie eine Diplomatin gekleidet und
ich musste neidlos anerkennen, dass dieses Outfit für diese
exklusive Abteilung durchaus angebracht erschien.
Schliesslich hatte sie ihre Kundin überzeugt und wandte sich uns
zu. Nicht sonderlich überrascht über unseren Besuch, holte sie
eine Einkaufstüte aus einem Schrank und zeigte uns zwei leichte
Bodys und zwei Servierschürzchen. Sie hätte diese im Auftrag von
Jasmin für uns beiseite gelegt. Gabis leuchtende Augen bewiesen
sofort, dass unsere Kollegin damit voll ins Schwarze getroffen
hatte.
Elfriede führte uns etwas herum, als sie per diskretem Gong ans
Telefon gerufen wurde. Nach ihrer Rückkehr liess sie uns von
Jasmin grüssen und wir seien heute zum Nachtessen in ein feines
Lokal einladen. Dazu sollen wir uns von Elfi ein passendes Kleid
empfehlen lassen. Stilsicher griff sie nach eleganten, recht
kurzen Röcken mit passenden Jäckchen. Damit und mit seidenen
Blusen zogen wir zu den Probierkabinen. Elfi hatte exakt die
richtige Grösse gewählt, es passte uns wie massgeschneidert. In
meinem Kostüm fühlte ich mich wie eine Frau Direktor. Doch
irgend ein mulmiges Gefühl beschlich mich dabei, ich war
überzeugt davon, dass noch etwas Unerwartetes auf uns zukommen
würde.
Wiederum rief der Gong unsere Kollegin ans Telefon. Nach wenigen
Sekunden kam sie zurück, sie hatte sich jedoch irgendwie
verändert. Zitternd und mit rotem Kopf reichte sie uns ihr
Mobiltelefon, worauf eine Kurzmitteilung verkündete: "Fein seht
ihr aus. Doch ich denke, für diese Kleidung ist es viel zu warm.
Ihr habt zuviel an. Ich erlaube euch nur noch drei
Kleidungsstücke: Bluse, Rock und Jacke, ausserdem die Schuhe.
Also zieht euch aus! Aber lasst dabei den Vorhang offen!"
Gabi schluckte und auch ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf
schoss. In unserer unmittelbaren Nähe waren keine weiteren
Kunden zu sehen, es war ja auch kurz vor Ladenschluss.
Gabi lachte los und glaubte an einen Scherz, doch wenige
Sekunden später erschien eine neue Nachricht, welche besagte,
dass dies durchaus ernst gemeint wäre. Völlig verdattert betrat
Elfriede eine Kabine. Offensichtlich verfügte Jasmin über eine
derartige Macht, dass Elfriede tatsächlich begann, ihre Jacke
aufzuknöpfen. Unter ihrer dünnen Bluse war deutlich ein
spitzenbesetztes Unterhemd zu erkennen. Sie versteckte sich
hinter uns, entblösste hastig ihren Oberkörper und zog sofort
wieder Bluse und Jacke darüber.
Verschämt um sich blickend hob sie ihren Rock und nestelte an
ihrem Strapsgürtel. Diesen zog sie samt den Strümpfen aus und
verstaute alles sofort in einer Tüte. Sichtlich beruhigt, es
überstanden zu haben, trat sie aus der Kabine.
Wir ignorierten ihre fordernden Blicke, als eine weitere
Nachricht eintraf. Elfriede wurde beschuldigt, etwas vergessen
zu haben. Ausserdem wurde sie aufgefordert, uns beim Entkleiden
behilflich zu sein. Sie drängte mich in die Kabine und ehe ich
mich versah, stand ich im Evaskostüm da. Gerade schaffte ich es
noch, mir wenigstens den Rock hochzuziehen, als eine junge
Verkäuferin um die Ecke kam und fragte, ob sie etwas helfen
könne. Elfriede hielt die Bluse schützend vor meine Brust und
verneinte die Frage, worauf sich die Dame entfernte. Zitternd
vervollständigte ich meine Kleidung, soweit mir das zugestanden
wurde.
Dann war meine Freundin dran. Elfriede liess keinen Widerspruch
zu und nahm auch ihr alle verbotenen Textilien ab. Wir
verpackten alles in die Tüten, zahlten und setzten uns bis
Ladenschluss in die Cafeteria.
Schliesslich gesellte sich Elfriede zu uns. Sie trug immer noch
ihre Arbeitskleidung, lediglich ihr Namensschild hatte sie
abgelegt. Sie bemühte sich, ihre Jacke möglichst geschlossen zu
halten, da man sonst deutlich erkennen konnte, dass sie
praktisch nichts darunter trug.
Da kam wiederum eine neue Meldung. Elfi solle jetzt endlich
ihrer Pflicht nachkommen, sofort und hier, auf der Stelle. Zur
Strafe für ihre Weigerung soll sie anschliessend ihren Rock
hochziehen und sich mit dem blanken Hintern auf die roten
Kunstlederpolster setzen. Nach dem Lesen dieser Nachricht passte
ihre Hautfarbe perfekt zu den Sitzkissen...
Zitternd erhob sie sich leicht und schob verschämt ihren Rock
hoch. Zum Glück sass sie an der Wand und es waren nur noch
wenige Gäste im Lokal. Gabi stand auf und stellte sich schützend
vor die total eingeschüchterte Elfriede. Nun entdeckte ich auch,
weshalb diese Strafe verhängt wurde. Elfi hatte ihr schwarzes
Höschen nicht abgelegt. Als sie es sich über die Knie gestreift
hatte, liess sie es einfach zu Boden gleiten. Sie nestelte ihre
Füsse aus ihrem Slip, dann liess sie wie versehentlich ihre
Serviette fallen und hob beides auf. Befreit aufatmend drapierte
sie ihren Rock derart über ihre Beine, dass ihre eigenartige
Sitzposition fast nicht zu erkennen war.
Schliesslich klingelte Gabis Telefon und Jasmin kündigte an, uns
in zehn Minuten vor dem Haupteingang abzuholen. Sorgfältig
strichen wir unsere kurzen Röcke glatt und begaben uns nach
unten. Auf der Rolltreppe drehte ich mich kurz um, und
erschrak... Ich konnte ungehindert zwischen Elfriedes Beine
sehen! Zum Glück kam uns niemand entgegen und die anderen Leute
blickten nicht zurück. Auf jeden Fall presste ich meine Schenkel
zusammen, um allfällige tiefe Einblicke zu verhindern.
Jasmins Wagen stand bereits vor der Türe und wir stiegen
erleichtert ein. Dazu musste ich meine Beine kurz öffnen, dabei
erinnerte mich ein kühler Windstoss wiederum an meine Blösse und
dass mich vielleicht jemand gesehen haben könnte.
Zum Glück war es bereits am eindunkeln, als wir vor einem
gediegenen Lokal ankamen. Jasmin hatte einen Tisch in einer
Nische vorbestellt. Wir setzten uns, assen und tranken. Mit
keinem Wort erwähnte Jasmin unser Spiel im Modehaus. Dann
flüsterte sie etwas in Elfriedes Ohr. Diese errötete und erhob
sich leicht. Ihre Hände verschwanden unter dem Tisch, es war
unschwer zu erkennen, dass sie sich wieder entblösst hinsetzen
musste. Dann streckte sie sich ein wenig und ich spürte ihren
nackten Fuss an meinem Bein. Langsam glitt dieser höher, bis zu
meinen Knien. Ich erkannte, dass die Tischtücher
glücklicherweise bis fast zum Boden reichten, so dass unser
Spiel nicht zu erkennen war. Auch Jasmin bewegte sich etwas
eigenartig. An Gabis tiefem Schnaufer erkannte ich, dass auch
sie eine Berührung verspürt haben musste. Auf einen Wink von
Jasmin schoben wir unsere Sessel ganz nahe an den Tisch. Da die
Sessel rundherum geschlossen waren, also nichts erkennbar sein
würde, liessen wir ebenfalls das Gefühl von Leder auf nackter
Haut auf uns einwirken.
Elfriedes Fuss drängte sich zwischen meine Knie, weiter zwischen
meine Schenkel. Zögernd liess ich sie gewähren. Dann, als ihr
Fuss meinen Schoss erreicht hatte und ihre grosse Zehe gegen
meine empfindlichste Stelle pochte, war es um mich geschehen.
Unwillkürlich entwich mir ein Seufzer und meine Beine öffneten
sich wie von selbst. Meiner Freundin erging es offenbar genauso.
Ihre Brust hob und senkte sich hastig und ich spürte ihr
zitterndes Knie an dem meinigen.
Verstohlen blickten wir uns um, doch niemand schien Notiz von
uns zu nehmen. Doch der Gedanke, dass unser Spiel durchschaut
werden könnte, schien meiner Lust zusätzlichen Auftrieb zu
verleihen. Elfriedes Fuss drückte sanft gegen mein Geschlecht
und ihre Zehen massierten mich zärtlich. Als sich ihre grosse
Zehe schliesslich zwischen meine Schamlippen bohrte und mich da
mit minimalen Bewegungen reizte, glaubte ich, es nicht mehr
aushalten zu können. Ich umkrampfte Gabis Hand, presste meinen
Mund zusammen und täuschte zuweilen diskret einen Hustenanfall
vor.
Und dann kam es mir mit aller Macht. Ich weiss nur noch, dass
ich mir die Faust in den Mund steckte, um nicht loszuschreien.
Gabi hielt mich fest in ihren Armen und erklärte der
herbeigeeilten Bedienung, dass ich plötzlich zusammengesunken
sei. Dass mit mir etwas nicht stimmte, war sicher deutlich zu
sehen. Doch ich hoffte inständig, dass niemand den wahren Grund
erkennen würde. Jasmin lächelte uns unschuldig an, doch ich
spürte deutlich, dass da etwas Lauerndes in ihrem Blick war.
Elfriede hatte sich wieder zurückgelehnt. Deutlich war ihr
anzusehen, dass auch sie erregt war, lediglich durch die
Stimulationen, mit denen sie mich zum Höhepunkt getrieben hatte,
hier im Lokal, vor allen Leuten.
Jasmin bemerkte natürlich Elfis Zustand. Sie griff nach einer
übrig gebliebenen Essiggurke und leckte diese ab. Dann drückte
sie diese in Elfis Hand. Diese schaute zuerst verständnislos,
doch Jasmin zeigte kurz nach unten, worauf Elfriede erschrocken
zusammenzuckte. Doch folgsam sank ihre Hand unter das Tischtuch.
Ich beobachtete ihre Gesichtszüge, zuerst zuckten ihre
Mundwinkel und dann begann sie, schwer zu atmen. Die Hand blieb
unter dem Tisch, Kaum sichtbar aber doch erkennbar waren
langsame Bewegungen ihres rechten Armes auszumachen. Dann zog
sie die Unterlippe zwischen die Zähne, ihr Gesicht verkrampfte
sich kurz und mit einem kaum hörbaren Stöhnen entspannte sie
sich wieder. Ein seliges Lächeln huschte über ihr Gesicht,
während sie die Gurke heimlich auf ihren Teller zurücklegte.
Jasmin befahl, diese nun zu essen, was Elfi denn auch ohne
Widerrede tat.
Nach einem abschliessenden Kaffee verliessen wir das Lokal.
Zuerst mussten wir jedoch unauffällig die nassen Flecken auf den
Lederpolstern mit Papiertaschentüchern wegwischen und unsere
Kleidung wieder in Ordnung bringen. Endlich an der frischen Luft
atmete ich befreit auf, niemand schien etwas mitbekommen zu
haben. Oder vielleicht hat doch jemand etwas beobachtet und
mitgefiebert?
Nach diesem reichlichen Essen beschlossen wir, nicht sofort nach
Hause zu fahren. Also fuhren wir zu unserem Baggersee und
vertraten uns noch ein wenig die Füsse. Wir setzten uns auf eine
Bank und genossen die Stille des immer noch angenehm warmen
Abends. Kein Mensch war weit und breit zu sehen, im schwachen
Mondlicht konnten wir uns gerade noch erkennen. Wir hielten uns
bei den Händen und liessen den vergangenen Abend nochmals an uns
vorüberziehen.
Auf meine brennende Frage, woher Jasmin im Modehaus stets über
unsere Schritte informiert gewesen sei, gab sie zur Antwort,
dass sie eine Frau vom Werkschutz kenne und uns aus dem Büro
über die allgegenwärtigen Ueberwachungskameras verfolgt hätte.
Da meldete Elfriede, dass sie unbedingt pinkeln müsse. Aus Spass
rieten wir ihr, sich doch keinen Zwang anzutun, sie müsse ja nur
den Rock etwas anheben. Wir konnten natürlich nicht sehen, wie
sie errötete, aber dass sie sich nicht mehr wohl fühlte, war
deutlich spürbar.
Da kam Jasmin auf die Idee, im See ein kurzes, erfrischendes Bad
zu nehmen. Elfi wollte zwar nicht, doch als wir spontan unsere
Kleider ablegten, fügte sie sich in ihr Schicksal. Wie
übermütige Kinder rannten wir nackt ins warme Wasser und tollten
etwas herum. Nur Elfriede blieb Anfangs stocksteif im hüfttiefen
Wasser stehen, bevor sie sich auch an unseren Spielen
beteiligte. Jasmin konnte es nicht lassen, sie deswegen zu
necken, indem sie fragte, ob es gut abgelaufen sei...
In der Zwischenzeit war es doch etwas kühler geworden. Mit einer
Wolldecke aus Jasmins Wagen trockneten wir uns ab und zogen uns
wieder an. Danach fuhren wir zum Modehaus, und von da nach
Hause.
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