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Angela öffnete vorsichtig die Zimmertür und schaute auf sein
Bett. Langsam schlich sie zu ihm. Jetzt sah sie ihn. Es war ihr
Klaus, ihr Klaus, den sie so lange und so sehr vermisst hatte,
mit dem sie unbeschreibliche Sehnsucht verband. Die Tränen
kullerten ununterbrochen über ihr Gesicht. Klaus schien schon
wieder etwas wach zu sein. Als sie sich zu ihm herunterbeugte,
öffnete er die Augen und flüsterte "Mein Liebling ..., meine
Angela ..., habe ich dich doch noch gefunden ...! Aber ..., du
weinst ja schon wieder ...?" und lächelte dabei. Sie konnte
nichts sagen und verschloss seinen Mund mit einem langen innigen
Kuss.
Sie flüsterte "Liebster ..., du bist bei mir ..., du lebst und
bald bist du wieder ganz gesund ...! Das ist so schön ..., das
ist gut ...! Ich liebe dich ...!"
"Sind die Kleinen deine Kinder ...?"
"Ja ..., es sind meine beiden Kinder ...!"
"Bist du verheiratet ...?"
"Nein ..., mein Liebster, ich habe bisher nur einem einzigen
Mann in meinem ganzen Leben gehört ..., nur einem einzigen ...,
und das warst du mein Liebster, nur du ganz alleine, verstehst
du ...? Du warst mein erster ..., einziger und bist mein letzter
Mann in meinem Leben ...!"
Er schüttelte nur unwissend etwas den Kopf und sah sie mit weit
aufgerissenen Augen an.
"Klaus, Liebster, es sind auch deine Kinder ...! Die Zwillinge
sind genau neun Monate nachdem eine Schwester Margareta sich mit
einem so unheimlich lieben und starken Mann, einem Klaus, so
hemmungslos geliebt hat, geboren worden ...! Du hast deine
eigenen Kinder vor diesen Verbrechern beschützt ...! Es sind
unsere Kinder, deine und meine, mein Liebster ...!"
"Meine eigenen Kinder? Aha, was, wie, mein Gott, meine eigenen
Kinder ...!"
Jetzt begriff er langsam und begann zu weinen.
"Es sind unsere Kinder, Liebster, unser beider Kinder ...!"
"O Gott, das kann doch alles nicht wahr sein ...! Ich träum doch
das sicher nur und gleich wache ich auf und liege zu Hause im
Bett ...? Kneif mich bitte einmal in mein Ohr ...!" flüsterte er
und schüttelte immer wieder den Kopf.
Sie küsste ihn ganz fest und lang immer wieder auf seinen Mund.
"Nein, mein Liebster, ich küss dich auf deinen Mund, deine
Augen, deine Wangen, deine Hände und deine Brust, das ist besser
und schöner, findest du nicht, mein Liebster ...! So was gibt es
in einem Traum ganz bestimmt nicht. Du bist hier bei mir, bei
deiner Angela und deinen Kindern, mein Liebster ...!" sagte sie
während sie es genau so machte, zärtlich dabei lachte und ihr
unentwegt Tränenströme über die Wangen rannten.
"Und du bist wirklich die Tochter von diesem Duca in dem
riesengroßen Palais ...?"
"Ja, eine richtige Principessa bin ich, ja, Herr Doktor ...!"
"Meine Principessa, mein Engelchen, und eine Ärztin bist du
auch? Und was für eine ...?" fragte er.
"Chirurgin, ich muss dir aber noch was Wichtiges gestehen. Ich
bin schon 41, ich bin 10 Jahre älter als du, mein Liebster ...!"
"Ach mein Liebling, das konnte ich mir schon vor drei Jahren
genau so ausrechnen. Mit 18 wurdest du Nonne, im Orden warst du
20 Jahre, dann bist du mir begegnet ...!"
"Ja, das ist gut, das ist sehr gut, mein Liebster. Ich dachte
die ganze Zeit schon, mein Liebster weiß vielleicht gar nicht,
dass ich 10 Jahre älter bin als er ...!" Sie lachte befreit auf
und küsste ihn immerzu.
"Doch, ich wusste es von Anfang an. Es ist nicht wichtig und es
wird niemals wichtig sein, mein Engelchen ...! Meinst du denn,
dass eine Principessa auch einem ganz kleinen Arzt, der erst
noch Chirurg werden möchte, gehören darf, ich meine so richtig
ganz und für immer?"
"Sie darf es und sie will es auch, immer schon, mein Liebster,
ich habe immer nur dir gehört und niemals einem anderen, und so
wird es auch immer sein. Oder glaubt mein Liebster wirklich,
dass ich ihn jemals noch aus den Augen und meinen Fingern lasse
...?" Dabei zeigt sie ihm ihre gespreizten Finger, legte sie
aber ganz schnell wieder zärtlich an sein Gesicht. "Du gehörst
jetzt mir, mein Liebster, mit Haut und Haaren. Und ich gehöre
Dir. Mein Vater und meine Mutter würden alles für dich tun, was
sie tun könnten. Sie lieben dich, obwohl sie dich noch nicht
kennen, sehr, sehr! Du bist hier jetzt ein großer Held, mein
großer Held bist du! Deine Familie liebt dich über alles und ist
furchtbar stolz auf dich. Du darfst dir alles wünschen, was du
willst ...!"
"Mit meinem Engelchen auch, darf ich mit dir auch alles machen?"
grinste er.
"Alles, was du willst, mein Liebster, alles, alles, alles, was
du willst ...!", lachte auch sie leise mit tränenverschleierten
Augen.
"Ich möchte nur mein großes und meine beiden kleinen Engelchen,
nur euch drei, sonst nichts ...!" Es entstand eine kleine Pause.
"Und dann wünsche ich mir ..., dass wir für immer und ewig
zusammengehören, meine Engel und ich ...! Willst du bitte, bitte
ganz schnell meine Frau werden, damit du und die Kinder wirklich
ganz zu mir gehört ...? Weißt du, mein Liebling, das ist auch
sehr wichtig, damit unsere Kinder endlich in ordentlichen
Verhältnissen aufwachsen ...!" sagte er leise und lächelte
glücklich.
"Ja ..., jaa ..., jaaaa ...! Ich will ganz schnell deine Frau
werden, für immer und ewig, in guten und in schlechten Zeiten,
bis dass der Tod uns scheidet ...!" konnte Angela nur noch
flüsternd sagen. Die zärtlichen Küsse der beiden wollten nicht
enden.
"Darf ich denn unsere Kinder morgen sehen? Das heißt, gesehen
hab ich sie ja schon kurz ..., und im Arm hab ich sie ja auch
schon halten dürfen. Süß sind sie und hübsch wie meine kleine
Braut. Danke für die Kinder, mein Engelchen. Du bist wirklich
mein Engel. Ich danke dem Herrgott, dass ich diesem Engel
begegnet bin und ihn jetzt sogar mit zwei kleinen noch dazu für
immer behalten darf. Ich fürchte aber, mein Liebling, dass es
nicht bei den beiden kleinen Engelchen bleiben wird. Das werden
bestimmt noch mehr, was meinst du, mein Liebling ...!"
"Ja, ja, ganz bestimmt, sobald du bei mir zu Hause bist!"
flüsterte sie ihm zärtlich ins Ohr. "Da werde ich dich ganz fest
verwöhnen, ganz, ganz fest. Dann wirst du einmal eine so echte,
kleine, leidenschaftliche Süditalienerin kennen lernen, mein
Liebster ...!" sagte sie grinsend. "Ich hab ja schließlich bei
dir schon ganz viel gelernt. Und ich will noch viel, viel
lernen, alles will ich für dich lernen, mein Liebling, alles,
damit ich dich ganz glücklich machen kann. Weißt du, ich bin dem
Herrgott auch so dankbar. Es sollte sicher alles so kommen. Ich
bin einfach nur so glücklich, so unendlich glücklich, dass du
bei mir bist, mein Liebling. Morgen bringe ich unsere Kleinen
mit. Die müssen doch ganz schnell ihren Papa kennen lernen.
Heute schlafen sie schon. Und du wirst jetzt auch wieder
schlafen. Ich fahre jetzt wieder nach Haus, Liebster und gebe
unseren Kindern von dir noch einen Kuss. Soll ich das ...?"
"Wie heißen sie denn ...?" fragte er flüsternd und wirkte schon
wieder etwas kraftlos.
"Unser Sohn heißt 'Klaus', seltsam nicht ...?" Sie lächelte
zärtlich. "Und unser Mädchen heißt 'Paola', wie meine Mama.
Gefällt dir das, mein Liebster ...?"
"Ja, sehr ...!" Dabei rannten ihm die Tränen aus den Augen.
"Unser Sohn wird einmal der nächste Duca. Vater sagt immer, der
beste, den es jemals gegeben hat, dein Sohn, unser beider Sohn,
mein Liebster. Und unsere Paola ist eine kleine Principessa."
"Wie die Mama."
"Ich muss dich jetzt wieder alleine lassen. Du musst schlafen,
mein Liebster ...!"
Er hatte Tränen in den Augen als sie in der Türe noch mal sich
umdrehte und sagte "Ich liebe dich ...!" Er konnte nur nicken.
Es wurde noch eine lange Nacht bei Angelas Familie. Alle waren
sie gekommen, ihre Tanten und Onkel, seltsamerweise aber nicht
diejenigen, die als Söhne des nächst älteren Bruders des Duca
die nächstfolgenden Erben werden sollten, wie es im
Familiengesetz stand. Die hatten allerdings auch gute Gründe,
das nicht zu tun.
Schon am folgenden Tag konnte nämlich der Commissario dem Duca
berichten, dass die Täter vermutlich im Kreise seiner Familie zu
suchen waren. Dort wurden sie dann auch rasch gefunden. Die
Gauner waren Professionelle aus Neapel und waren scheinbar von
den nicht mehr erbenden Cousins engagiert worden. Sie sollten
seine Tochter und die Kinder entführen und vermutlich töten oder
sehr hohes Lösegeld fordern. Damit wollten sich die verhinderten
Erben am versäumten Erbe schadlos halten. Sie hatten das Palais
von einer günstigen Stelle aus beobachtet und waren losgefahren,
als das Kindermädchen mit den Kindern in den Garten gegangen
war. Das hielten sie für den idealen Zeitpunkt. Allerdings
hatten sie dabei das Kindermädchen mit Angela verwechselt, die
mittlerweile eine ähnliche Frisur hatte, und nicht damit
gerechnet, dass plötzlich dieser Deutsche auftauchen konnte.
Am nächsten Tag wurden es für Klaus äußerst aufregende Minuten,
als Angela zu ihm kam und ihm ankündigte "Liebster ich hab die
Kinder dabei. Meine Eltern sind auch mitgekommen. Dürfen wir zu
dir kommen ...?"
Ihre Eltern hatten es nicht mehr ausgehalten Sie konnten nicht
mehr warten. Endlich wollten sie den Mann kennen lernen, der
auch ihnen so viel Glück beschert hatte.
Angela trug den Jungen auf dem Arm und ihr Vater das Mädchen. So
standen sie neben ihm und hatten alle Tränen in den Augen.
Angela sagte zu den Kindern mit tränenerstickter Stimme "Papa,
euer Papa, das ist Papa ...!"
Angelas Vater setzte das Mädchen auf seine rechte Seite und
Angela den Jungen auf die linke. Sie wirkten noch sehr gehemmt
und sagten immer wieder nur "Papa, Papa ...!" schauten Angela
und dann Klaus an. Klaus weinte sehr. Er konnte nichts sagen.
Ganz vorsichtig berührte er seine Kinder und strich ihnen
zärtlich über den Kopf. Er flüsterte dabei "Mein kleiner Sohn
..., und meine kleine Tochter ..., ich liebe euch so sehr ...,
für immer werde ich jetzt bei euch und eurer Mama bleiben. Das
verspreche ich euch. Immer wird euch euer Papa beschützen." Sie
schienen ihm so zerbrechlich. Er wusste, dass sie ihn sehr bald
schon lieben lernen würden.
Oft hatte ihnen Angela seine Fotos gezeigt und immer wieder
gesagt, dass der Abgebildete ihr Papa war. Als sie sagte "Klaus,
Paola, küsst Papa ganz fest, damit er schnell wieder gesund
wird!" Sie taten es und legten die Arme um seinen Hals. Der Duca
und seine Frau waren regelrecht vor Verehrung gegenüber Klaus
auf die Knie gefallen, so sehr waren sie von der Situation
ergriffen.
Der Duca griff nach Klaus seiner Hand und beide, der Duca und
Ducissa, küssten sie und flüsterten nur "Mille, mille gratiae,
mille gratiae! Ti amo, mi amore ...!" Das verstand er sehr gut.
Er konnte nur mit dem Kopf nicken und sie liebevoll anlächeln.
Er fragte Angela, was "Ich liebe Euch auch sehr, mein Vater,
meine Mutter ... bitte Mama, Papa, passt auf unsere Kinder und
meine kleine Angela auf!" in Italienisch hieß. Sie übersetzte es
ihm. Als er es in Italienisch sagte, wurden die Schleusen der
Eltern erst recht geöffnet. Laut weinend nickten sie beide und
griffen wieder nach seinen Händen.
Sie wollten die Zeit von Angela und ihren Kindern bei Klaus
nicht weiter stören. Zuerst der Duca, dann seine Frau beugten
sich zu ihm herunter und küssten ihn auf die Stirn. Dabei sagten
sie erneut leise "Ti amo, Klaus, ich liebe dich! Vielen, vielen
Dank, mein geliebter Sohn, werde bald gesund ...!"
Klaus war noch nicht so weit, dass er längere Besuche verkraften
konnte. Der behandelnde Arzt war eingetreten und hatte Angela
darauf aufmerksam gemacht "Komm doch am Nachmittag noch mal kurz
vorbei. Jetzt braucht er wieder sehr viel Ruhe." Schnell
verabschiedeten sie sich. Seine Kinder und Angela gaben ihm noch
mal innige Küsse. Die Kinder lachten und plapperten unentwegt
"Papa, Papa ...!" und zeigten dabei auf ihn. Angela meinte dann
noch mit Freudentränen in den Augen beim Hinausgehen "Ich liebe
dich, mein Liebster, werde ganz schnell wieder gesund, mein
Liebster!" Sekundenlang sahen sich noch zärtlich an bis Angela
schließlich die Türe zumachte.
Die Genesung von Klaus machte rasante Fortschritte und schon
bald konnte er die Klinik verlassen. Wie einen König behandelten
und verabschiedet sie ihn alle. Dass der Duca noch in der Nacht
nach den Ereignissen dem Klinikchef eine sehr hohe Spende
versprochen und mittlerweile übergeben hatte, wussten nur ein
paar der Ärzte, die sich unentwegt um ihn kümmerten. Sie hätten
für den Kollegen auch ohne eine Spende alles ganz besonders
fürsorglich getan. Die Klinik sollte mit dieser Stiftung einige
schon lange gewünschte Geräte anschaffen. Sehr großzügig
belohnte der Duca auch Savina und seine Leibwächter. Und der
Commissario freute sich mit seinen Beamten über die besonderen
persönlichen 'Zuwendungen', zu der er sie alle mit ihren Frauen
in das Palais gebeten hatte. So war und ist das nun einmal in
Kalabrien, wenn man große Dankbarkeit beweisen wollte und auch
konnte. Dankbarkeit verfolgte einem ein Leben lang und war sogar
mitunter über Generationen Verpflichtung. Und eine Ehre, die
Einem erwiesen wurde, wurde tausendfach und wieder zurückgegeben
und immer wieder erwiesen.
Angela hatte sich auf unbestimmte Zeit beurlauben lassen. Sie
wollte jetzt nur noch für ihren Mann und ihre Kinder da sein.
Ihr Ehemann wurde er schon in den folgenden Wochen. Der
Bürgermeister hatte förmlich einen Kopfstand gemacht, um alles
so vorbereiten zu können, wie der Duca es wünschte. Die ganze
Stadt und die Umgebung liebte und verehrte Klaus. Für ihn völlig
fremde Menschen grüßten ihn und verneigten sich vor ihm, wenn
sie ihm auf der Straße begegneten. Vor Menschen, die ihr Leben
für andere einsetzten, hatten sogar die mächtigen Paten der
N'Drangheda Kalabriens größten Respekt. Sie galten ihnen als
unantastbar.
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Mit der kirchlichen Hochzeit wollten sie ein wenig warten bis
Klaus auch fit genug für eine längere Reise war. Das war er
bald. Und dann ging es auf in Richtung Deutschland. Beide
wollten sie dort heiraten, wo Angela so lange zu Hause war. Das
Kloster war darüber sehr erfreut und bereitete ihnen eine
märchenhafte Hochzeit in der großen Kirche vor. Es war eine
überaus bewegende Stunde, in der Angela und ihre ehemaligen
Mitschwestern ihren Freudentränen freien Lauf ließen. Trauzeugen
waren, wer sonst auch, Schwester Felicitas und die Oberin.
Gefeiert wurde auch sehr maßvoll und bescheiden im Kloster.
Angela durfte danach sogar ihr Ordenskleid ausnahmsweise noch
mal anziehen. Klaus und die Kinder hatten es sich so sehr
gewünscht. Zumindest einmal wollten sie sehen, wie sie als Nonne
ausgesehen hatte. Die Oberin hatte es erlaubt und ihr selbst
beim Ankleiden in einem Nebenzimmer geholfen und sie dann zu den
im Speisesaal versammelten Mitschwestern, Klaus und die Kinder
gebracht.
Klaus zitterten wirklich die Beine. So, wie dieser Anblick,
hatte ihn noch nie etwas mitgenommen. Es waren aufregende und
erhabene, lange Sekunden, als sie den Raum betrat und dann an
der Türe stehen blieb. Keiner konnte etwas sagen. Es hätte auch
nicht gepasst. Wie ein Schlag hatte es ihn getroffen, als die
Türe aufging und seine Angela den kleinen Saal betrat. Etliche
Meter vor ihm und den anderen blieb sie stehen. Zuerst dachte er
"Das ist doch nicht möglich, das kann doch nicht sein ...!"
Doch, es war natürlich seine Angela. "Sie schaut aus wie ein
Engel, wie eine Heilige. Das ist sie auch für mich von der
ersten Sekunde an. Mein Gott, was ist sie nur für eine Frau, für
eine wunderbare, schöne Frau, für ein faszinierende Erscheinung
...!" Er unterdrückte seine Tränen, konnte aber nicht
verhindern, dass er dann doch mehrfach ein Taschentuch für seine
Augen und seine Nase benötigte.
Die Kinder, die er an den Händchen hielt, sahen ihre Mama nur
mit offenem Mund an. Sein Sohn zeigte auf sie und sagte zum
Vater hochschauend "Mama, Mama ...!" Die Kinder wussten nicht,
was hier geschah. Sie spürten aber das Feierliche und das
Würdige dieser Minuten und sagten sonst nichts. Nach etlichen
Sekunden des Staunens gingen sie zögernd auf Angela zu. Als sie
in die Knie ging, sich leicht bückte und ihnen die geöffneten
Arme entgegenhielt, war dann ihre Ergriffenheit überwunden. Fast
ängstlich umklammerten sie Angela und hielten sich an ihren
Beinen fest. Die Mitschwestern hatten alle Tränen in den Augen.
Die meisten weinten herzerweichend. Angela lächelte. Ihre Augen
waren geschlossen. Sie weinte ganz leise. Ihre Hände lagen auf
den Köpfen ihrer Kinder. Als sie ihre Augen wieder öffnete, war
Ihr Blick nur auf Klaus gerichtet. Man hätte eine Stecknadel
fallen hören, so still war es.
Sie unterbrach diese feierliche Stille. Leise, immer noch mit
einer tränenverschleierten Stimme, begann sie zu sprechen und
lächelte dabei liebevoll alle ihre ehemaligen Mitschwestern
unentwegt an "Ich liebe euch alle, und ich danke euch allen, von
ganzem Herzen und aus ganzer Seele! Jede einzelne von euch war
mir eine liebenswerte Wegbegleiterin, mit der ich die
höchstmögliche schwesterliche Liebe verband. Ihr ward mir
Geschwister, Mutter, Vater, meine Familie ...! Ihr ward für mich
da, und ich habe versucht für euch da zu sein, euch von eurer so
wunderbaren Mitmenschlichkeit, ja der großen Liebe und Fürsorge,
die uns alle verband, und immer noch - so wünsche ich mir sehr -
verbindet, ein klein wenig zurückzugeben ...!"
"Ich war auch hier viele Jahre überaus glücklich mit dem Leben
im Gebet, in Armut, Keuschheit und Gehorsam, und in dem Bemühen
um Demut gegenüber unserem Schöpfer. Diese Jahre haben mich
geprägt. Sie haben mich geformt für das ganze Leben. Bis zu der
Sekunde, als mich der liebe Gott in seiner unermesslichen
Vorsehung zu meinem Mann geführt hat, verspürte ich nicht ein
einziges Mal eine echte Versuchung, davon abzuweichen ...! Es
war hier immer, jeden Tag und jede Stunde, wirklich die
glücklichste und schönste Zeit meines Lebens, die Erfüllung
meines Sehnens. Alles, was ihr mir und der Orden dabei geschenkt
hat, und hat angedeihen lassen, soll und wird euch unser
Schöpfer bestimmt einmal vergelten ...!"
Nach einer kleinen Pause fuhr sie fort "Ich bin jetzt auch sehr
glücklich. Es ist eine andere Form des Glücklich seins und doch
ist vieles sich so ähnlich. Unser Herrgott hat mir so wunderbar
gezeigt, wo mein Lebensweg weitergeht. Und ich hab dabei den
Mann gefunden, bei dem ich an alles, was damals war, nicht mehr
gedacht habe. Ich liebe ihn, meinen Klaus, und ich werde mich
bemühen, ihm immer eine gute Frau und für seine, unsere Kinder,
eine gute Mutter zu sein. Uns ist das Wichtigste auf dieser Welt
beschieden, das alles Irdische überwinden kann. Es ist die
Liebe, die innige, die zärtliche Liebe zueinander und zu unserem
Schöpfer. So war es immer und jede Zeit hier bei euch. Und so
ist es jetzt in der Ehe und Familie. Unser Herrgott ist und
bleibt auch jetzt und immerdar mein, unser unverrückbarer
Mittelpunkt ...!"
Ein paar Sekunden sah sie nur Klaus und die Kinder zärtlich
lächelnd an. Lächelnd sprach sie weiter "Ich gehe ihn nur noch
gemeinsam mit meinem geliebten Mann und unseren Kindern. Seit
ein paar Tagen weiß ich, dass ich wieder ein Kind unter meinem
Herzen trage und bin so glücklich, dass es so ist. Ich werde
euch niemals vergessen. Es waren wunderschöne Jahre und ich bin
so dankbar, dass ich in eurer Mitte sein durfte. Diese Jahre
waren wirklich wunder-, wunderschön ...!" Weinend flüsterte sie
jetzt nur noch laut, als sie fortfuhr "Aber die aller-,
allerschönste Zeit begann mit meinen Kindern und jetzt mit
meinem über alles geliebten Klaus ...!"
Nach einer Pause, in der sie sich erst wieder etwas beruhigen
musste, sagte sie leise und faltete die Hände zu einem Gebet
"Betet mit mir das Gebet, das der Herr uns zu beten gelehrt hat.
Danken wir ihm und bitten wir ihn, dass er auch jetzt und in
Zukunft alle unsere Wege begleitet, uns stets das Richtige
erkennen und tun lässt und uns beschützt, dass er uns Kraft und
Liebe für alle Menschen schenkt, die mit uns gehen, und für die
wir Verantwortung tragen ...!"
Nach dem 'Vater Unser ...' sagte sie leise "Ich möchte jetzt
noch einmal ein paar Stunden in meiner Zelle ganz alleine
verbringen und beten und unserem Herrgott danken ...!"
Alleine ging sie dann ganz langsam den Weg zu ihrer Zelle, in
der jetzt eine andere Schwester wohnte, und kniete sich dort auf
dem Betschemel nieder. Sie war nur noch voller Dankbarkeit und
bat ihren Schöpfer, dass er sie und ihre Familie auch in Zukunft
so wunderbar lenkte. Sie dachte dabei an das, was ihr die Oberin
beim Abschied mit auf den Weg gegeben hatte "Bisher hast du
unserem Herrgott hier voll und ganz gedient. Er weiß, warum er
das alles hat geschehen lassen. Dein Platz soll jetzt eben
woanders sein. Bestimmt möchte er, dass du jetzt in deinem Kind
eine neue Aufgabe erkennst und vielleicht noch besser ausfüllen
kannst, als du es hier je vermochtest!" Da war tatsächlich sehr
viel Wahres dran, wie man dann ein Jahrzehnt später erkennen
konnte.
Die Oberin und Felicitas waren übrigens dann später auch die
Taufpatinnen der Mädchen, die noch geboren wurden. Es blieben
innige Freundschaften für das ganze Leben, wobei Angela immer
wieder auch finanziell ihre schützenden Hände über das Kloster
hielt.
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O ja, das waren sie und das taten sie mit Feuereifer und mit
besten Kräften. Auch noch nach Jahren benahmen sie sich wie
junge Verliebte. Angela war Klaus so eine richtig
temperamentvolle und zärtliche Frau und Geliebte.
Schon vor der Reise nach München trug sie - wie gesagt - unter
ihrem Herzen erneut ein neues Leben. Das verwunderte nicht. Zu
viel hatten sie beide nach zu holen und sich gegenseitig zu
schenken. Und sie taten es, wann immer sich dazu die ideale
Möglichkeit bot. Sie schenkten sich gegenseitig in zärtlicher
und inniger Liebe immer wieder aufs Neue, so wie seinerzeit in
den Bergen. Sie wussten immer sehr genau, wann Klaus seine
geliebte Angela ganz besonders lieben musste, weil sie gerade
einen fruchtbaren Schoß hatte. Und sie ließen es vor allem auch
an diesen besonderen Tagen geschehen, immer wieder, weil sie dem
Schöpfer beide nicht ins Handwerk pfuschen wollten. Sein Wille
sollte geschehen und sonst nichts. Erst nach etlichen Jahren
achteten sie etwas darauf, dass sie sich dann nur noch außerhalb
ihrer fruchtbaren Tage innig liebten.
Angela war immer eine echte Kalabresin und eine Eva, eine sehr
kluge noch dazu, die immer sehr genau wusste, wie sie einen Mann
in den Wahnsinn treiben und so richtig glücklich machen konnte.
Niemals hätte sie es zugelassen, dass ihr Klaus auch nur den
Funken eines Begehrens nach einer anderen Frau bekommen konnte.
Sie wusste, wie sie ihn davor bewahren konnte. Und sie tat es,
weil sie ihn unendlich liebte und er sie natürlich auch. Ihre
Mutter hatte sie ganz am Anfang, als er noch in der Klinik war,
einmal gefragt, was Männer besonders gerne mögen, wie sie Klaus
besonders glücklich machen konnte. Die hatte nur zu ihr gesagt
"Sei ihm am Tag wie eine Heilige. In der Nacht jedoch sei an
seiner Seite eine verruchte Hure, die nur ihm in Liebe und Treue
alleine gehört. Sei immer nur du selbst und schenke ihm
Innigkeit und überhäufte ihn mit deiner Zärtlichkeit. Sage und
zeige es ihm, dass du ihn liebst. Dann hast du immer den
liebsten Mann, der dir auch bedingungslos treu ist und dich
liebt, begehrt und verehrt ...! Glaube mir Angela, Papa und ich
sind nach über 40 Jahren verrückter auf einander und lieben uns
mehr als jemals zuvor ...!" Das hatte sie verstanden und sofort
verinnerlicht. Und Klaus hatte sie, seine wunderbare, kleine
Frau, genau so immer wieder aufs Neue erfahren.
Das dritte Kind war entstanden, als sie am nahe gelegenen Strand
abends ganz alleine spazieren gingen. Klaus hatte zuerst gar
nicht daran gedacht, dass die laue Sommernacht und die
paradiesische Umgebung auch für eine so richtig
leidenschaftliche, geschlechtliche Begegnung geeignet war. Es
war Vollmond. Sie waren an diesem lauen Sommerabend an der
Steilküste die Treppe zum Strand hinuntergegangen wollten nur
noch etwas am Meer spazieren gehen. Nicht so Angela. Die hatte
ihr Vorhaben schon zu Hause geplant und sein Lieblingskleid
angezogen. Er liebte es, dieses dunkelblaue Kleid mit dem weißen
Muster. Darunter trug sie nur einen schwarzen, fast sündhaft
aussehenden BH. Er liebte solche Unterwäsche. Sie hatte sie sich
mittlerweile in allen Variationen gekauft und zog die besonders
aufregenden Teile auch gerne für ihren Mann zu den richtigen
Gelegenheiten oder zur passenden Kleidung an.
Hand in Hand gingen sie am Strand entlang. Als sie zu einer
richten Buschgruppe kamen, blieb Angela stehen und schaute ihn
mit ihrem scheu-schüchternen Blick an. Zärtlich lächelnd
flüsterte sie "Gib mir einen Kuss, mein Liebster, ich brauche
Stärkung ...!" Sofort nahm sie Klaus fest in die Arme. Nur zu
gerne folgte er ihrem Wunsch. Ihre Lippen und ihre Zungen
kämpften wieder einmal heftig miteinander, bis Angela sagte "Ich
glaube, ich muss mich hier ein wenig ausruhen. Meine Hüfte tut
etwas weh. Ich setz mich hier ein paar Minuten. Komm, mein
Liebster, setz dich zu mir. Könntest du dir das einmal näher
ansehen, ob da was ist ...?" Sie grinste, als sie es sagte und
sich ein paar Büschen niederließ.
Sofort setzte sich Klaus zu ihr und wollte nachsehen, was mit
ihrer Hüfte war. Angelas Schenkel waren merklich geöffnet. Ihre
Beine hatte sie etwas angezogen. Ihm dämmerte etwas. Wenn sein
Engel sich so gebärdete, dann konnte das nur einen Grund haben.
Sie wollte ihn verführen, ihn spüren, jetzt und gleich und
total. Langsam schob er das bereits weit nach oben gerutschte
Kleid ganz nach oben. Da sah er, warum tatsächlich sein kleines
Teufelchen auf einmal so heftige Hüftbeschwerden hatte und sich
unbedingt ausruhen wollte. Was er sah, überraschte ihn gewaltig.
Fasziniert schaute er sie an. Die Geilheit in ihm wuchs in
Sekunden auf Höchstgrade an "Du Luder, du geiles Luder du, mein
geliebtes Weib, du bist das geilste Luder weit und breit. Ich
liebe dich, mein Engel ...!"
Angela lachte gurrend laut auf. Sofort nahmen sie sich wieder in
die Arme und küssten sich innig bis er flüsterte "Ich möchte
alle deine Lippen küssen!"
Angela sagte darauf nur leise flüsternd "Nimm dir nur, was nur
dir gehört, küss mich ganz fest!"
Unentwegt sahen sie sich zärtlich in die Augen. Ganz vorsichtig
öffnete er ihr Kleid vorne und schob den BH einfach nach oben.
Besitzergreifend packte er ihre Brüste und küsste sie. Sogleich
wanderte sein Mund nach unten bis er schließlich an ihrer Scham
angelangt war. Da sah er erst so richtig, was für ein besonderes
Geschenk auf ihn dort wartete. Sie hatte sich alle Haare an der
Muschi abrasiert. Ihre Scham war zart und gewölbt. So hatte er
sie noch gar nicht gesehen. Sicher, in der Klinik durfte er ihr
mehrfach unter das Kleid fassen und spürte ihren dicht behaarten
Wuschelbären zwischen den Schenkeln. Sie meinte immer "Damit
mein Liebster schneller gesund wird!" und lachte dabei.
Ganz nass war sie da jedes Mal zwischen den Lippen. Für Klaus
war das immer ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie es auch
so sehr wollte, brauchte, danach sehnte, ihn tief ihn sich zu
spüren. Sie flüsterte es ihm dabei auch immer wieder ins Ohr
"Meine Muschi sehnt sich nach dir. Mir müssen doch so furchtbar
viel nachholen. Ich mochte dich doch endlich wieder tief in mir
spüren und brauche deinen kostbaren Samen. Mein Bauch wartet so
sehr darauf, dass du mir wieder ein Baby rein spritzt. Wenn du
wieder bei mir bist, werde ich dich ganz fest verwöhnen und
sehr, sehr glücklich machen."
Das, was jetzt vor ihm lag, das war der Schoß eines jungen
Mädchens mit einem dicken Schamhügel und wulstigen Lippen. Er
hob seinen Kopf, sah ihr sekundenlang in die Augen und sagte nur
"Danke mein Liebling, Danke. Das ist so schön. Ich liebe dich!"
Zärtlich küsste er jetzt ihre Lippen und überhäufte ihr Scham
mit seinen Küssen. Angela stöhnte dabei leise und schon bald
spürte er, wie sie ihm ihr Becken entgegen drückte. Seine Zunge
war überall, auch am Po und am Damm. Auch in ihrer Muschi spürte
sie seine unbeherrschte Zungenspitze, die ihr sein großes
Verlangen anzeigte.
Als er schließlich dann bei ihrem Kitzler mit diesem
gefährlichen Instrument verharrte und sie damit regelrecht
schikanierte, wurde ihr drängender Schoß und ihr Aufbäumen schon
sehr viel heftiger. Und als er den Kitzler förmlich in den Mund
einsaugte und dies immer und immer wieder und immer schneller
machte, war es um sie geschehen. Da schwanden ihr die Sinne.
Eine riesige Welle trug sie mit ihrer grenzenlosen Lust
sekundenlang fort und brachte ihren Schoß zur Explosion. Ihre
Hände krallten sich dabei in seine Haare und drückten seinen
Kopf auf ihre Scham. Wimmernd und jammernd warf sie ihren Kopf
im Sand hin und her. Auf dem Gipfel der Erlösung schrie sie
mehrfach immer wieder laut auf, brüllte ihre totale Lust
hemmungslos heraus und stieß ihm ihr Becken sehr heftig
entgegen. Hören konnte sie dort niemand. Das Rauschen der
Brandung war viel zu laut. Klaus spürte ihre Lust. Er hatte
seinen Mittelfinger ganz leicht in ihrem Po versenkt und genoss
es unsagbar, wenn er dort dann an seinem Finger die
Kontraktionen ihres Orgasmus spüren durfte.
Ihr Atem war noch sehr kurz als er sich zu ihr legte und sie
streichelte. So lagen sie mehrere Minuten. Dann wandte Angela
sich ihm zu und sagte "Ich möchte wieder ein Baby von dir, mein
Liebster ...! Mein Schoß ist ganz fruchtbar. Alles in mir wartet
auf deinen Samen ...! Bitte gib ihn mir ... und mach mir noch
ein Kind ..., komm ..., mein Liebster ..., fick deine kleine
Angela ..., fick deinen Liebling ...! Gib mir deinen geilen
Schwanz ..., und spritz mir deinen Samen in den Bauch ...! Fick
mich ..., bitte Liebster, fick mich ganz fest ...!" Zärtlich
schauten sie sich dabei nur unentwegt in die Augen und gaben
sich immer wieder innige Küsse.
Angela bedeutete ihm, dass er sich jetzt gleich zwischen ihre
Schenkel legen und in sie eindringen sollte. Dort hinknien, die
Hose herunter schieben und den längst steifen Schwanz aus seinem
Gefängnis entlassen war Eines. Schon berührte seine pralle
Eichel ihre Lippen und begehrte Einlass. Mit festem Griff zeigte
sie ihm den Weg, und schon drängte er tief in ihren Schoß. Ihre
Schenkel hielt sie weit gespreizt. In ihrem Becken war große
Hitze, eine heftige Leidenschaft, unermessliche Sehnsucht nach
dem geliebten Menschen und tropfende Nässe. Immer noch war sie
trotz der Geburten fast so eng, wie er es schon beim ersten Mal
erfahren hatte. Lange würde er das nicht durchhalten können.
Diese klammernde Enge, ihre glühende Hitze im Schoß und ihr
geiles Gewimmere erschienen ihm verdammt brutal geil. Und so
verhielt er sich auch genau so, wie sie es ihm sagte "Sei ganz
brutal, fick mich nur ... fick ... fick mich ..., stoß rein ...,
ganz fest ficken ..., komm nur..., mein Liebster, ganz schnell
ficken ..., mach mir ein Kind ..., Liebster ...! Spritz mich
..., deinen Samen ... deinen Samen ... ganz tief rein spritzen
...! Schwänger deine Nonnenmuschi ..., komm ..., meine Muschi
ist so geil ...! Gib mir deinen Samen ..., ich will alles haben
..., gib ihn mir ..., bitte, Liebster ... , du gibst jetzt
deiner kleinen Frau sofort deinen Samen ..., bitte ..., Liebster
..., gib ihn mir ...!
Schon bald spürte er, dass es so weit war und der Samen
herausgeschleudert wurde. Da packte er sie blitzschnell unter
den Kniekehlen und drückte ihre Beine ganz nach oben. Brutal
umgriff er ihre dicken Arschbacken und stieß nur noch
hemmungslos in seinen geliebten Engel. Auch er hatte jetzt nur
noch einen Wunsch und dachte "Ich mache ihr ein Kind ..., jetzt
spritz ich ihr meinen Samen in den Bauch ..., ich fick ihr ein
Kind ..., meinem geliebten Engel ...!"
Als es Sekunden später so weit war und er spürte, wie die
Samenblasen in seinem Becken explodierten und der Samen mit
unglaublicher Geschwindigkeit auf seine Eichel zuschoss, schrie
er seine geilen und zärtlichen Gedanken in totaler Lust wimmernd
auch heraus "Engelchen ..., Liebling ..., mein Samen kommt ...,
für unser Baby ..., ich mach dir jetzt unser Kind ..., ich mach
es dir ..., ich liebe dich ..., mein Engelchen ..., mein
Liebling ..., ich liebe dich so sehr ..., so sehr ..., mein
Engel ...!" Da war es geschehen. Alles, was sich in ihm
aufgestaut hatte, wurde mit höchstem Druck herauskatapultiert
und in ihren Muttermund geschleudert. Sie meinte es zu spüren
und sie lächelte glücklich, als er völlig entkräftet ihre
Arschbacken losließ und keuchend auf ihr lag.
Angela war einfach nur glücklich, unsagbar glücklich und
zufrieden. Und wenn sie gekonnt hätte, dann hätte sie auch
dieses Mal einfach nur die Zeit angehalten. Sie wollte ihn noch
spüren und erst nach langen Minuten ließ sie ihn los. Mit
glänzenden Augen sagte sie zu ihm "Danke mein Liebster ..., ich
liebe dich so ..., mein Liebster ..., und ich liebe deinen
Schwanz ..., und ich liebe deinen Samen ..., der gehört nur mir
... hörst du Liebster ... nur deiner kleinen Angela gehört er
für immer und ewig ...!"
Atemlos und so richtig fix und fertig lag er im Sand. Auch er
fühlte sich unbeschreiblich glücklich. Sein Engel hatte ihn so
göttlich fertig gemacht und alles mit ihrem himmlischen Schoß
aus ihm herausgesaugt. Das dachte er und flüsterte immer wieder
nur "Mein Engelchen ..., mein kleine Angela ..., mein Engelchen
...!" Als sie sich über ihn beugte und sein Gesicht mit
zärtlichen Küssen überhäufte, sagte er lächelnd "Ich liebe dich,
mein Engel, ich liebe dich, meine schöne Prinzessin. Du bist ja
immerhin eine richtige kleine Prinzessin. Mein Gott, meine
kleine Frau ist eine richtige Prinzessin ...!"
Sie verschloss ihm den Mund mit ihrem Finger und sagte "Und du
bist mein Prinz, nein, du bist mein König, mein großer, starker
und mächtiger König bist du. Und nachts bin ich nur deine
willige Sklavin, deine Kurtisane, deine geliebte Hure. Möchtest
du, dass ich das bin ...?"
"Ja, mein Engelchen, nur für mich. Und immer bist du für mich
ein richtiger Engel, eine Heilige, du bist für mich wirklich
eine Heilige, meine kleine Angela, mein Engelchen. Ich danke dem
Herrgott jeden Tag, das er dich mir geschenkt hat ...!"
"Ich danke ihm auch immer, mein Liebster, dass er uns zueinander
geführt hat ...!"
"Es war wunderschön, so schön mein Liebster! Du hast alles in
meinem Bauch wieder ganz voll gespritzt. Ich spüre deinen Samen.
Weißt du noch, wie ich mir auf dem Berg dein Taschentuch in die
Muschi gestopft hab ...?"
"Ja, du hast es sogar mitgenommen ...!"
"Ja, und ich habe es bei mir, immer noch so, wie es damals war.
Ich habe es oft in meinen Händen gehalten. Es ist für mich wie
eine Reliquie. Und ich werde uns jetzt wieder damit abwischen.
Damit aber deine ganze kostbare Samenspritze schön drinnen
bleibt, schieb ich mir ganz schnell ein dickes O.B. rein ...!"
Genau das tat sie, griff dabei in eine kleine Tasche am Kleid
und zauberte ein solches hervor und schon hatte sie es in sich
versenkt.
Bestimmt hast du mir wieder ein Baby gemacht, unser Kind,
Liebster, unser drittes Kind ...!"
"Mein Liebling, ich verspreche dir, das war ganz bestimmt noch
nicht das Letzte ...!" sagte er zärtlich lächelnd zu ihr,
während sie über ihm lag und unaufhörlich sein Gesicht küsste.
Als sie kurz darauf zum Palais zurückkamen, begegneten ihnen
zufällig die Eltern. Die sahen zwei fast etwas zerzauste und
verschwitzte Gestalten, mit verklärten Gesichtern, die sich an
einander festhielten. Dass sie hinten noch über und über voll
Sand waren, störte sie nicht weiter. Die Eltern lächelten nur
wissend. Als sie außer Hörweite waren, sagte der Duca leise zu
ihr "Wie wir beide, meine kleine Paola ...!" Zärtlich küssten
sie sich und setzten ihren nächtlichen Spaziergang durch den
Park schweigend fort.
-------
Sechs Kinder wurden es insgesamt, die schließlich ihr Glück
vollkommen werden ließen. Es waren erneut Zwillinge, wieder ein
Junge und ein Mädchen, die sie am Strand gezeugt hatten. Auch
das Fünfte und Sechste waren Zwillinge, ein Junge und ein
Mädchen. Die Veranlagung dazu lag in beider Familien. Auch diese
Kinder waren das Ergebnis einer äußerst leidenschaftlichen
Begegnung tief im Park des Palais, als sie während eines
abendlichen Spazierganges die Lust überwältigte.
Es begann wie immer, wenn sie abends oft noch nach dem
Abendessen alleine im Park einen Spaziergang machten. Angela
kannte Wege und Plätze, die sonst niemand wusste und die auch
besonders schön waren. Es waren die Spielplätze ihrer Kindheit.
Schon als sie Klaus liebevoll fragte "Gehen wir nachher noch
etwas im Park spazieren?" hatte er das Gefühl, dass seine Angela
ihm nicht ohne Grund so lange und zärtlich in die Augen schaute
und dabei lächelte. Es war Samstagabend und beide hatten sie
einen erholsamen Tag verlebt. Da ihre letzte intensive Begegnung
schon etliche Tage her war, verband Klaus mit seiner wie immer
sehr hübsch aussehenden Frau ein besonderes Begehren. Er wollte
sie. Im Schlafzimmer würde er sie heute noch ganz fest in die
Arme nehmen. Das hatte er sich schon vorgenommen. So lange
sollte er gar nicht warten müssen.
Gemütlichen Schrittes gingen sie Arm in Arm auf die Steilküste
zu. Angela wollte ihm heute einmal zeigen, wo sie sich als Kind
immer so gerne aufgehalten hatte. Es war tatsächlich einer der
schönsten Bereiche des ganzen Parks. Fast etwas versteckt lag er
in Küstennähe. Er war dicht bewachsen mit alten Bäumen,
unendlich vielen Büschen und Blumen. Es sah überall sehr
gepflegt aus. Mit einem Mal blieb Angela stehen und meinte
"Warte Liebster, ich muss nur mal schnell. Sie trat etwas zur
Seite, hob ihr Kleid hoch, nahm den Saum zwischen die Zähne und
schob sich ganz langsam den schwarzen Stringtanga herunter. Dann
ging sie in die Hocke. So saß sie vor ihm. Direkt und total
konnte er ihr genau zwischen die Schenkel schauen und selbst die
Feinheiten dieses göttlichen Organs genau erkennen. Angela tat
so, als ob das was ganz Selbstverständliches wäre und bat ihn
"Passt du etwas auf, damit mich niemand sehen kann ...?"
Er dachte nur wieder "Du raffiniertes, kleines Luder weißt doch
ganz genau, dass dich hier bestimmt niemand sehen kann. Du
willst mich nur wieder rasend machen ...!" Und das war er auch
schon, noch ehe sie sich hingesetzt hatte. Angela schaute ihn
nur an und grinste dabei. Da konnte nur verwundert seinen Kopf
schütteln und flüstern "Du bist doch das Geilste, was es gibt,
mein Liebling, das geilste Weib, das es gibt. Und ich werde dich
jetzt gleich ficken, ich spritz dich voll, ich mach dich
schwanger, ich schwör es dir ...!" während Angela auf den Strahl
wartete. Immer weiter spreizte sie ihre dicken Schenkel und
schaute grinsend in die Gegend, so, als ob er gar nicht da war.
Er sah ihre geöffneten Lippen. Weit klafften sie auseinander.
Dann endlich kam es ihr. Sie ließ ihrem Druck freien Lauf und im
dicken Strahl spritzte sie in das Gras. Sie sah seinen geilen,
lauernden Blick zwischen ihre Schenkel und dann wieder in ihre
Augen und wieder zwischen ihre Schenkel. Alles konnte er ganz
genau sehen. Ihr Strahl war stark und schoss genau aus der Mitte
der weit aufklaffenden Muschi. Angela hatte seinen Einblick
sogar noch etwas unterstützt und sich die Lippen etwas
auseinander gezogen. Damit sah er genau, wie ihr Strahl aus der
kleinen Öffnung herausschoss. Das tiefe Rot der auseinander
gezogenen Lippen blendete ihn förmlich.
Klaus drohte durchzudrehen. Er war auf dem Siedepunkt. Am
liebsten hätte er sie schon während des Pippi machens einfach
gepackt und niedergefickt. In seinem Becken kochte es
unglaublich. Alles in ihm glühte, am meisten sein stahlharter
Schwanz, der die Hose nach außen drückte. Angela sah es und
dachte "So mein Liebster brauch ich ihn heute von dir. Ganz tief
und hart musst du mich jetzt gleich rannehmen, in meine geile
Muschi eindringen. Ich bin nämlich heiß, mein Schoß ist heiß und
ich werde mir jetzt gleich deinen Samen holen ...!"
In seinem Kopf arbeitete es "Wenn sie aufsteht, pack ich sie und
nehme ich sie mir, aber wie. So bist du noch nie gefickt worden,
mein Engelchen. Ich bin so was von geil. Du geliebtes Luder hast
mich wieder so furchtbar aufgegeilt, am liebsten würde ich dich
gleich jetzt packen und vernaschen, während du noch am Brunzen
bist. Ich werde dich niedergefickt, mein geiles Weib, du geiles
Weib du, du geliebtes Teufelchen du! Ich fick dich nieder und
jag dir meinen Samen in deine heiße Gebärmutter, du Luder, du
...!"
Angela war natürlich klar, dass es nach dem Pippi machen um sie
geschehen war. Dann würde sich Klaus sofort holen, was ihm
zustand. Genau so wollte sie es ja auch. Sie war fruchtbar und
sie wollte an seinen Samen. Den würde sie sich gleich von ihm
holen. Zerspringen musste er vor Geilheit. So war es jedes Mal.
Dann paarten sie sich meist schlimmer und heftiger wie die
Tiere. Dann entstand immer ein wüstes Geficke und beide waren
sie nicht mehr zu bremsen und gaben sich einander hemmungslos
hin.
Angela verfolgte einen Plan, den sie sich beim Essen zurecht
gelegt hatte. Als sie sich jetzt entleert hatte, und die letzten
Spritzer herausgepresst waren, schüttelte sie ihren Wuschelkopf
zwischen den Schenkeln noch heftig mehrfach ab. Ganz langsam
stand ihn ansehend auf und zog sich schnell ihr Höschen hoch. Er
sah, wie sie dabei geil grinste und es genoss, ihn so richtig
wie eine Uhr aufzuziehen bis zum Geht-nicht-mehr-weiter. Da war
er schon fast bei ihr und wollte sie packen. Sie hatte damit
gerechnet, sich blitzschnell umgedreht und war laut geil
auflachend davon gelaufen. Dabei rief sie ihm zu "Fang mich
doch, Liebster, du kriegst mich nicht, fang mich doch, meine
Muschi kriegst du heute nicht. Ätsch, ätsch. Heute nix Muschi,
mein Liebster. Hat dir das gefallen, mein Süßer? Naa, dann komm
nur und fang mich doch ...!"
Immer wieder versteckte sie sich hinter Büschen und Bäumen und
immer wieder stöberte er sie auf, bis er sie schließlich
überlistete und an einem Busch von hinten anschlich. Sie war ihm
dabei rückwärtsgehend direkt in die Arme gelaufen. Er packte sie
von hinten und rief lachend "Soooo, mein Liebling, was krieg ich
denn heute nicht, naaaaa Süße, nix Muschi? Die hole ich mir
jetzt! Jetzt wirst du vernascht. Ich vergewaltige dich jetzt.
Jetzt gehörst du mir, du geliebtes Luder, du geiles Weib du!
Jetzt musst du büßen. Ich fick dich nieder, ich schwör es dir.
Jetzt spritz ich dich ganz brutal, mein Liebling. Es muss sein.
So geht das nicht! Jetzt gibt es ein ganz tiefe Samenspritze für
meinen Engel. Jetzt machen wir dem süßen kleinen Engel eine ganz
große Samenspritze! Jetzt mach ich dir wieder ein Kind, mein
Engelchen. Ich muss dich schwängern, mein Liebling, ich muss es
tun. Du bist immer noch und immer wieder meine geile
Nonnenmuschi. Ich liebe dich, du Liebling du! Ich liebe deine
göttliche Nonnenmuschi! Nur mir gehört sie und wird sie immer
gehören! Stimmt das mein Liebling? Komm, sag es mir ...!"
"Nur dir gehört sie, alles gehört nur dir, mein Süßer. Dein
geliebter Schwanz ist der Einzige, der mich jemals berührt hat;
auch dein geliebter Samen. Es ist der beste und köstlichste
Samen der Welt ...!" Zärtlich lachend fügte sie an "Und du bist
mein geiler Bock, Liebster. Ein geiler Bock bist du. Komm, sei
mein geiler Bock und bespring mich, bitte Liebster! Komm, sei
mein braver Junge und fick deine kleine Frau ganz fest ...!"
Währenddessen hatte er sie ins Gras gelegt und sich dazu. In
Sekunden hatte er das Kleid bis über den Bauch mehr hochgerissen
als hochgeschoben und ihr das Höschen regelrecht
heruntergerissen während sie leise mit ihm geile Sachen redete.
Das nächste waren ihre Brüste. Er musste an dieses
Wahnsinnseuter drankommen. Er riss ihr mehr, als er die Knöpfe
öffnete, das Kleid vorne auf und packte ihre Brüste mit beiden
Händen. "Sie gehören mir, mir ganz alleine, keuchte er ...!"
Sie nickte und sah ihn dabei zärtlich lächelnd an. "Jetzt werde
ich dich ficken, ich muss dich ficken, du brauchst es doch, ganz
dringend, Liebling, ganz dringend, deine Fotze ist doch schon
patschnass und so heiß, du Luder, du geiles Luder. Mich so geil
zu machen, Liebling, du bist ein Teufelchen und mein Engelchen,
weißt du das, und weißt du, was ich mit dir jetzt machen werde?
Ich werde dich ganz brutal ficken, ich werde dich vergewaltigen
und ich werde dich schwängern. Ich halte es nicht mehr aus. Ich
brauche jetzt deine geile Fotze, verstehst du, mein Liebling?
Mein Schwanz explodiert sonst ...!"
Sie wusste, dass er es liebte, wenn sie mit ihm spielte und rief
deshalb lachend "Nein, nicht ficken, bitte nicht ficken, ich bin
doch so fruchtbar, ich bin heiß, mein Prinz, dann machst du mir
nämlich ein Kind, du darfst mich nicht ficken, mein Liebster und
schon gar nicht rein spritzen ...!"
"Soso, nicht ficken. Du wirst aber jetzt gefickt und gespritzt.
Du brauchst es doch so Liebling, ganz dringend, verstehst du
...!" Seine Hose hatte er längst ausgezogen und sein Hemd auch.
Blitzschnell kniete er zwischen ihren Schenkeln. "Nimm ihn dir,
bitte Liebling! Und gib mir deine Muschi. Ganz schnell. Zeig ihm
den Weg. Komm, sei mein braves Mädchen und lass mich rein in
deinen Bauch. Ich muss dich jetzt ganz tief spüren. Bitte gib
mir deine Muschi, du Liebling du ...!"
Wie immer nahm sie schnell seinen Schwanz und zeigte ihm den
Weg. Und ihr Spiel ging weiter. Du darfst aber nicht rein
spritzen, hörst du, nicht spritzen, mein Liebster, es sei denn,
du möchtest deiner Angela ein Baby machen. Weißt du Süßer, deine
kleine Angela hat wirklich ihre fruchtbaren Tage. Die
Gebärmutter ist ganz heiß. Da wartet ein Ei nämlich heute auf
deinen Samen, mein Liebster. Und wenn du ihr die Samenspritze
gibst, dann bekommt deine kleine Frau wieder ein Kind von dir.
Willst du denn, dass dir deine kleine Frau noch Eines schenkt
...?"
"Jaaa ..., mein Liebling ..., bitte ..., bitte ..., schenk mir
noch ein Kind ..., ich mach es dir jetzt ..., gebe dir jetzt
meinen Samen dafür ..., darf ich das ...?"
Zärtlich streichelte sie ihn und küsste sein Gesicht während sie
sagte "Jaaa..., Mach es mir ... Bitte ..., bitte ..., ich möchte
es ... Mach mir noch ein Baby ..., gib mir deinen starken Samen
..., der mich so schnell schwängert ..., schwänger mich ...,
schwänger deinen Liebling ...! Komm ..., mein Liebster ..., fick
es mir ganz schnell in den Bauch ...!"
Er war schon in ihr und sie spürte jeden seiner tiefen
kraftvollen Stöße. Er schaute ihr nur zärtlich in die Augen und
ihre Lippen fanden sich immer wieder und immer wieder.
Laut flüsterte sie immerzu "Jaaaa ..., jetzt ..., lieb mich ...,
stoß mich ..., ganz tief rein ..., jaaaa soooooo ..., das tut
gut ...! Spritz mir deinen Samen ..., komm ..., komm ...,
Liebster ..., spritz ganz schnell ..., mach mir unser Baby ...,
sei ganz brutal ..., du musst mich vergewaltigen ..., jaaaaaaa
..., ich will dich ganz tief spüren ..., noch tiefer ..., jaaaaa
..., mein Liebster ..., gib mir deinen Schwanz ..., er gehört
mir ..., weißt du das ..., nur mir ..., ganz tief stoßen ...,
ich spür dich so ..., jaaaaaa ..., drück rein ..., in den
Muttermund ..., du musst in die Gebärmutter spritzen ..., ganz
fest ..., alles reinspritzen ..., drück nur rein ..., nimm mich
..., lieb mich ..., ganz fest ..., fick deine Engel ..., ganz
brutal ..., ich brauche es ..., jaaa ..., Ahhh ..., deine Stöße
..., die tun so gut ..., gib sie mir nur ..., jaa ..., immer
wieder ..., deinen geilen Schwanz ..., Ahhh ..., deinen
geliebten Schwanz ..., und deinen Samen ..., jaaa ..., mein
Liebster ...!"
Er war schon etwas atemlos von den angestrengten Stößen und
sagte zu ihr "Meinen Samen ..., Liebling ..., genau den kriegst
du jetzt ..., mein Engelchen ..., jetzt wirst du ganz fest
gefickt ...!" Er stieß sie jetzt mit schnellen Stößen. Bei jedem
kraftvollen Stoß klatschten die verschwitzten Leiber
aufeinander. Man konnte es deutlich hören, wenn beider Scham und
Geschlecht heftig zusammenprallten. Angela stieß ihm mit ihrem
fordernden Becken entgegen und hielt ihn fest umfangen.
Der Schweiß rann ihm aus dem Gesicht. Angela wischte ihn ab. Wie
irr stieß er in sie hinein. Angela hatte ihre Knie bis zum Kinn
heraufgezogen. Ganz und ganz genau sollte er sie sehen und
besitzen. Längst hatte sie wieder diesen geheimnisvollen Urwald
zwischen ihren Schenkeln, sich allerdings die wunderschönen
dicken Lippen sehr wirkungsvoll ausrasiert. Sie ragten richtig
heraus und luden förmlich einfach ein, dazwischen den Schwanz zu
versenken, vor allem, wenn sie etwas auseinander klafften, wie
vorhin beim Pippi machen.
Angela wollte, dass er sie ganz tief besamen sollte. Sie wollte
seine Eichel ganz tief in ihrem Muttermund spüren, auch wenn es
ihr dann manchmal ein klein wenig weh tat, wenn sie sich so weit
aufspreizte und er ihr die Eichelspitze ungehindert in den
Muttermund drücken konnte. Heute musste es sein. Vor allem heute
war das besonders wichtig. In zwei Tagen konnte sie ihren
Eisprung haben und jetzt war die ideale Zeit für das Empfangen
eines Babys.
Sie wusste dass er das liebte und dass er es so brauchte, dieses
Gefühl, seine Frau total zu haben, sie zu beherrschen und tief
in sie hinein zu stoßen. Er liebte es auch, wenn sie ihm zeigte,
dass er nur ihr gehörte, dass er immer noch der junge Kerl war,
der in der Berghütte eine reife Frau verführt und die sich ihm
so hemmungslos hingegeben hatte. Und sie gab es ihm total. Sie
liebte es auch, von ihm so richtig aufgespießt zu werden, und
ihm in die Augen zu sehen, wenn sein Samen kam. Dann war er
hilflos, wie ein kleiner Junge. Dann war er auch noch nach
vielen Jahren nur noch ihr lieber Junge, der ihr total ergeben
war, und sie unermesslich liebte, und sie ihn auch.
"Jaaaa ..., Liebling ..., ich liebe deine Fotze so ..., so
furchtbar ..., da drinnen ist es so schön ..., und so furchtbar
geil ..., in deiner heißen Muschi ..., so eng ..., und so schön
...! Ich muss dich jetzt gleich spritzen ..., ich muss ..., ich
kann nicht mehr ..., ich muss dich gleich spritzen ..., gleich
..., Liebling ..., der Samen kommt gleich ..., Liiebling ...,
ich halt das nicht mehr aus ...!"
Angela hatte ihn darin heftig unterstützt und immer wieder ihn
anschauend zugerufen "Jaa ..., Liebster ..., spritz nur raus...,
gib ihn mir ..., schön spritzen ..., mach mir wieder ein Kind
..., fick mir wieder ein Baby ..., jaaa ..., jaaa ..., so ist es
gut ..., tu nur fest ficken ..., jaaaaaaa ..., soo ..., jaaaaa
..., das tut so gut ..., schön fest ficken ..., fest stoßen ...,
guut ..., mein Liebling ..., fest ficken ..., jaaa ..., gib mir
deinen Samen ..., spritz ihn mir in den Bauch ..., ganz fest
..., tief rein reinspritzen ..., tiief ..., jaaa ..., tiief ...,
jetzt ..., jetzt ..., spritz raus ..., gib ihn her ..., spriiitz
...!"
Auch er schrie dabei seine Geilheit heraus. Er jaulte, wimmerte
und winselte "Jaa ..., jetzt ..., jetzt ..., jetzt kommt er ...,
Liebling ..., er kommt ..., Liebling ..., jetzt ..., jetzt ...,
spritz ..., ich dich ..., dich ..., Liiiebling ..., der Samen
..., für unser Kind ...! Ich liebe dich so ...! Jetzt bekommst
du das Baby von mir ..., jetzt ..., jetzt ..., ich hab es dir in
den Bauch gespritzt ..., mein Liebling ..., meine Prinzessin
..., mein Engelchen ..., ich liebe dich ..., ich habe es dir
reingespritzt ...!"
Er keuchte und war von der heftigen Anstrengung fast atemlos.
Ganz geschafft war er und lag auf Angela. Sie streichelte seinen
Kopf und seinen Rücken. Dann umfing sie ihn mit ihren Armen und
hielt ihn ganz fest. Zärtlich flüsterte sie ihm ins Ohr "Mein
Liebster ..., ich spür deinen Samen so ..., ich brauche ihn doch
so ..., so sehr ..., er tut mir so gut ..., mein Liebster ...,
ich liebe dich ..., mein Prinz ..., Danke mein Liebster ...!"
Sie blieben noch etwas liegen und schmusten mit einander. Dabei
schauten sie sich nur zärtlich in die Augen. Angela hatte ein
Tüchlein in der Hand "Das muss ich in meine Muschi tun. Damit
dein Samen schön drinnen bleibt. Hilfst du mir dabei?" fragte
sie ihn zärtlich lächelnd. Wieder spreizte sie ihre Beine weit
auseinander. "Liebster, tust du bitte meine Muschilippen
auseinander ziehen?" Er tat es, sie waren sowieso noch etwas von
seinem Schwanz geöffnet. Sein Samen sickerte aus der Muschi.
Ganz vorsichtig griff er mit den beiden Daumen in ihre Muschi
und zog die Lippen auseinander. Als er ihr Fickloch sah, wäre er
am liebsten erneut über sie hergefallen, so geil machte ihn
dies. Während sie das Tuch in das Loch reinschob, sahen sie sich
nur immer wieder zärtlich lächelnd an. Als es drinnen war,
küsste er sie auf ihre Lippen und ihre Scham, jeden Zentimeter.
Dabei fragte ihn Angela "Möchte mein Junge denn noch eine schöne
Nachspeise ...?" Er wusste genau, was sie damit meinte. Im
Schlafzimmer würde sie sich ihm erneut hingeben.
Angela wollte jetzt möglichst schnell ins Haus kommen und sich
etwas auf die Couch legen. Als sie beide wieder aufgestanden
waren, nahm er sie einfach auf seine Arme und trug sie ein
Stück. Die Eltern standen hinter den Vorhängen am Fenster und
sahen sie kommen. Als sie in Sichtweite des Palais kamen, setzte
Klaus sie ab. Erneut umarmten und küssten sie sich innig. Dann
gingen sie schnell ins Haus. Ihre Eltern hatten sie aus einem
oberen Stockwerk kommen sehen. Ihre Mutter sagte zu ihrem Mann
nur zärtlich lächelnd "Unsere Tochter ist ja noch viel, viel
schlimmer als mein Mann ...!" Und er sagte zu ihr "Ich glaube
aber, dass da meine wunderbare liebste Paola alles übertrifft
...! Ihr seid beide echte Kalabresinnen, vollkommene Frauen, die
wissen, dass zufriedene Männer auch treue und besonders brave
Männer sind ...!"
-------
Es wurde noch ein langer Abend. Angela hatte sich dafür
besonders zurecht gemacht. Die verruchtesten schwarzen Dessous
hatte sie sich in den letzten Tagen ganz neu gekauft und dazu
die passenden hochhakigen Schuhe ausgewählt. Sie wusste, dass er
das sehr gerne mochte, wenn sie für ihn so wie eine richtige
Hure aussah. Und heute sah sie besonders versaut aus, und würde
sich auch fast so benehmen.
Angela wusste auch, dass er das schmutzige Reden beim Sex
überaus mochte; sie mochte es auch und hatte sich schon
überlegt, was sie alles für Sauereien zu ihm sagen wollte. Das
Licht hatte sie abgedunkelt. Ihr beider Lieblingsmusik spielte.
Sie war noch im Ankleidezimmer, als er nackt aus dem Badezimmer
kam und zu seinem Bett ging. Er konnte sie also nicht sehen.
Langsam trat sie in das mit indirekter Beleuchtung abgedunkelte
Zimmer. Sie sah wirklich genau so aus, als ob sie in einem
Edelbordell arbeiten würde. Breitbeinig stellte sie sich vor
sein Bett und schaute ihn lüstern an "Möchtest du jetzt deine
Nachspeise haben, Liebster ...?"
"Und ob ich die will!" Er war aus dem Bett gesprungen. In den
wenigen Sekunden war sein Schwanz bereits gewachsen. Als er
jetzt vor ihr stand, war er steif. Er flüsterte "Liebling, du
bist keine Nachspeise, du bist 1000 vorzüglichste
Hauptmahlzeiten, die ich bestimmt nie schaffen werde! Ich muss
dich jetzt sofort vernaschen. Weißt du das ...?"
"Jaaaa ...!" flüsterte sie.
Da packte er sie, drängte sie zum Bett und warf sie darauf. Er
hielt das nicht mehr aus. Dieses Weib hatte ihn in den wenigen
Sekunden so geil gemacht, dass er nicht mehr anders konnte. Er
musste sie jetzt besitzen, ganz, ganz tief und immer wieder.
Angela lachte nur dabei und zog blitzschnell ihre Knie ganz nach
oben bis zur Brust. Sie wusste, dass er es liebte, sie so zu
sehen und ihre Löcher total vor sich zu haben. Diesen Anblick
genoss er etliche Sekunden und sah sie dabei immer wieder an.
Angela sagte zu ihm leise "Mein Po ist immer noch ganz
unschuldig ...!" Ungläubig schaute er sie an "Schenkst du mir
dein Arschloch, wirklich, Liebling, deinen Po, darf ich da
wirklich rein ...?"
Angela nickte und meinte "Jaaa, mein Liebster, mach einen Gummi
drüber, dann darfst du heute da rein und mich dort ficken.
Spritzen musst du aber heute in meine Muschi. Wenn du hinten
genug gefickt hast, ziehst du den Gummi einfach runter und
spritzt mir ganz fest in die Muschi. Ich brauch deinen Samen so
dringend in meinem Bauch, das weiß doch mein Liebster. Ich
möchte dir doch noch ein Kind schenken. Komm nur, steck ihn nur
rein, in meinen Po und entjungfere mich da auch noch. Ich hab
mich schon ganz fest eingeschmiert. Da kommst du bestimmt ganz
leicht rein ...!"
Zärtlich rollte sie ihm einen bereitliegenden Gummi über seinen
steifen Schwanz und gab ihm grinsend das Gleitmittel und einen
Gummihandschuh.
"Bitte, Herr Doktor, untersuchen sie mich doch mal im Po. Ich
hab da so ein komisches Jucken, da juckt es so schlimm, schon
den ganzen Tag ...!" Davon sollte er ihr noch mal etwas auf die
Rosette auftragen und auch selbst noch mal reindrücken. Klaus
dachte nur "Mein Gott, was ist meine kleine Angela nur für ein
Luder ... was für ein Luder ... was für eine Frau ...!"
Er empfand es als unerträglich geil, wie sie da so total auf
gespreizt und willig vor ihm lag und ihm ihren dicken Arsch,
ihre dicken Schenkel, ihre Löcher, ihren ganzen Unterleib
hemmungslos präsentierte. Er zog den Gummihandschuh an. Das
kannte er ja nun bestens. Vorsichtig strich er ihr das
Gleitmittel auf die Rosette. Bevor er mit seinem Zeigefinger in
sie ganz langsam eindrang schauten sie sich noch mal zärtlich an
und er sagte "Ich liebe dich! Tut es dir weh ...?" Angela
schüttelte den Kopf und flüsterte nur "Nein, es tut so gut, es
ist so schön und so innig ...!"
Langsam drückte er ihn rein. und schaute sie immer wieder dabei
an. Als er schon sehr weit in ihr war, sagte Angela zärtlich
lächelnd "Gib ihn mir ganz ...!" Das tat er und schnell war er
bis zum Anschlag in ihr drinnen. Sie spürte, wie er auf einmal
den Finger in ihr bewegte und meinte nur "Ohhh ...!"
Ganz langsam zog er den Finger wieder aus ihrem Darm heraus. Er
spürte, und sah es an der Rosette, wie sie mehrfach ihren
Schließmuskel fest um seinen Finger schloss und hielt jeweils
inne. Angela flüsterte "Das Zusammenziehen heißt jedes Mal, ich
liebe dich, mein Liebster ...!"
Als er den Finger wieder herausgezogen hatte, setzte er die
Eichel an ihrer Rosette an. Er hatte den Gummi noch intensiv
eingeschmiert. Jahre lag es mittlerweile zurück, dass er eine
Frau auch in den Po gefickt hatte. Die hatte es zugelassen, sich
widerspruchslos hingekniet und er hatte darüber einfach auch
nicht näher nachgedacht. Sie gab es ihm, weil er so sehr darauf
drängte, und unbedingt einmal eine Frau in den Po ficken wollte.
Schön war das für das Mädchen bestimmt nicht. Sie hatte es
einfach über sich ergehen lassen, als er ihr ohne ein
Gleitmittel einfach seinen steifen Prügel reindrückte.
Es war irgendwo draußen in einem Maisfeld. Niemand konnte sie
dort hören. Sie ließ es zu, weil sie ihn nicht verlieren wollte.
Und er ließ sie vor Schmerzen jammern und brüllen, minutenlang,
bis er fertig war. Er dachte damals noch, dass sie es ja
unbedingt haben wollte, und sicher nur eine Show abzog. Als dann
wohl der Schmerz nachgelassen hatte, hatte sie bei seinen Stößen
nur noch laut geheult. Ihm war es damals egal. Er hatte sie eben
einfach durchgestoßen und ihr seinen Samen in den Darm
gespritzt, weil es wohl angeblich alle Paare machten. Von da an
wollte er es öfters und das Mädchen ließ sich immer wieder dazu
überreden. Später, als er die möglichen Komplikationen sah,
wurde ihm sehr schnell klar, was alles bei solchen Praktiken
passieren konnte. Ein anales Eindringen war damit für ihn für
immer erledigt.
Beide, Angela und Klaus, wussten sie als Chirurgen sehr genau,
was nicht wenige Mitmenschen alleine und mit anderen mit ihrem
After so alles anstellten. Nahezu täglich konnten sie die
Auswirkungen ihrer Geilheit in der Notfallambulanz der Klinik
beobachten. In Kalabrien war es der eher sehr seltene
Ausnahmefall. Nicht so in Deutschland. Männer und Frauen kamen
in die Ambulanz oder wurden vom Notarzt eingeliefert, weil sie
am After eine schwere Verletzung hatten oder einen Gegenstand
nicht mehr aus dem Darm herausbrachten, den sie sich selbst oder
jemand anders reingeschoben hatte. Eine Notoperation war dann
oft der letzte Ausweg, wenn man den schon tagelang im Darm
befindlichen Gegenstand wieder herausbekommen wollte.
Am erstaunlichsten war dann immer die Begründung, mit der selten
der wahre Sachverhalt zugegeben wurde. Angela musste im
Badezimmer ein paar Sekunden daran denken, als sie sich
entschloss, ihm heute dieses Geschenk zu machen. Sie wusste
genau, wie sie dem ausweichen musste "Mein Gott, was haben wir
da schon alles in Notoperationen herausholen müssen.
Cola-Literflaschen, Vibratoren, Dildos aller denkbaren Größen,
Hammerstiele, dicke lange Gurken und anderes Obst und Gemüse,
und unzählige vorstellbare und unvorstellbare Gegenstände ...!"
"Wenn die Menschen dann nicht mehr weiter wussten, die
eingeführten Gegenstände auch nicht ausscheiden konnten oder gar
heftige Blutungen einsetzten, weil Gefäße verletzt wurden, war
die Klinik und die damit verbundene totale Peinlichkeit
unausweichlich. Meist waren dann Monate der größten Scham
vorprogrammiert."
"Und was hab ich dort schon vor allem bei Frauen für schwere
Verletzungen nähen müssen, weil der Schließmuskel eingerissen
war, weil im Darm Adern geplatzt waren, Geschwüre sich gebildet
hatten usw.. Bei einem jungen Mädchen, gerade 16, hatten zwei
20-jährige Männer im Drogenrausch auf einer Party einmal Scheide
und After gleichzeitig brutal penetriert. Da war der ganze Damm
von beiden Seiten her eingerissen. Im After hatte sie schwere
Verletzungen. Sie drohte regelrecht auszubluten. Mir hat sie
schließlich die Wahrheit anvertraut. All ihr Schreien hatte
nichts genutzt. Die Männer hatten ihr den Mund zugehalten und
einfach noch schlimmer weitergemacht bis sie fertig waren.
Danach waren sie verschwunden ...!"
"Die Palette der analen Verletzungen reichte vom besoffenen
Bauern, der im Vollrausch im Stall seiner gefesselten Frau den
Stiel seiner Mistgabel in den After stieß, weil er das für seine
sexuelle Erregung benötigte, bis hin zum Ehemann, der von seiner
Frau den Liebesbeweis des in den After seiner Frau Eindringens
verlangte. Viele am After Malträtierte verließen die Klinik mit
einem auf Dauer lädierten Schließmuskel, der ihnen ganz sicher
noch irgendwann sehr erhebliche Sorgen bereiten musste ...!"
Hier war alles anders. Angela schenkte sich ihm, sie schenkte
ihm regelrecht ihren schönen, drallen Po. Sie wollte ihm mit
ihrer wunderschönen, dunklen Rosette ein lustvolles Geschenk
machen und sehen, dass er darüber und dann bei der Inbesitznahme
einfach nur glücklich war. Sie wollte ihm ganz gehören. Einmalig
blieb es natürlich nicht, aber es blieb eine sehr kostbare
Rarität, die es nur sehr selten gab. Sie hatte ihren Po optimal
vorbereitet und mit einem Klistier sogar noch den Darm
vollständig entleert. Nichts sollte ihn bei seinem Eindringen
behindern. Sie fand dieses
'Ich-muss-meinen-Po-für-ihn-vorbereiten' sogar selbst als
irgendwie sehr geil. Schließlich hatte sie ja eine solche
Erfahrung noch nie gemacht. Sie fand es auch als besonders
verrucht, dachte aber, dass es wohl letztlich für eine innige
Liebe nichts total Außergewöhnliches oder gar Verbotenes wäre,
wenn man ein paar der wichtigen Voraussetzungen beachtet.
Überdies dachte sie "Alles was aus inniger und zärtlicher Liebe
geschieht, das darf und soll auch so sein ...!"
Er kam sich vor, wie ein kleiner Junge, dem an Weihnachten
endlich alle seine größten Wünsche erfüllt wurden. "Jetzt gehört
sie mir ganz, mein Liebling!", dachte er, als er die Eichel an
ihrer Rosette ansetzte und Angela immer wieder etwas hustete,
damit ihr Schließmuskel schön entspannt war.
Leicht drang er in sie ein. Sofort spürte er ihre Hitze und die
Enge ihres Schließmuskels. "Wahnsinn ...!", dachte er "dieses
Loch ist ja noch sehr viel mörderischer, als die göttliche
Muschi! Mein Gott, was habe ich nur für eine wundervolle Frau,
meine Liebling, meine kleine Angela, mein Engelchen ...!" Ganz
langsam drückte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag rein.
Sehr genau sah er sich dieses so unbeschreiblich aufregende
Schauspiel an, als sein Schwanz in ihrem Poloch verschwand.
Jeden Millimeter genoss er. Ohne Probleme glitt er in sie. Und
er sah in Angelas Gesicht und spürte ständig, dass er in ihr
höchst willkommen war.
Als er ganz in ihr war, sahen sie sich fast Minuten lang immer
nur an und flüsterten beide "Ich liebe dich ...!" Angela sagte
zärtlich lächelnd "Jetzt gehöre ich dir ganz, mein Liebster.
Gefällt dir das, mag das mein großer Junge, wenn ich ihm jetzt
ganz gehöre?" Er konnte nur ein mehr gejammertes "Jaaaaaaa ...
jaaaaa ... seeeehr ... mein Liebling ...!" heraus keuchen.
Sie flüsterte zärtlich "Stoß mich doch ein bisschen, ganz
langsam, ganz zärtlich, mein Liebling. Ich mag das auch. Es ist
so schön, dich tief im Po zu spüren. Darf ich mich ein bisschen
streicheln, mein Liebster?"
"Jaaaa ... jaaaaa ... mach nur ... tu es nur ... ich bleib hier
jetzt einfach so in deinem Arsch, mein Liebling ... tut es dir
gut?"
"Jaaaa ...! Bleib nur und schau mich an." Dabei hatte sie schon
begonnen, sich den Kitzler heftig zu massieren. Dass er prall
angeschwollen war, und aus ihren geöffneten Lippen
herausschaute, konnte er sehr genau sehen. Natürlich hatte sie
das schon öfter gemacht. Sie hatte ihn dabei aber noch nie so
richtig zusehen lassen. Er empfand es ebenfalls als einen
unendlich großen Liebes- und Vertrauensbeweis. Er sah ihre
schönen kleinen und routinierten Hände, ihre Finger, wie sie mit
schnellen kreisenden Massagebewegungen diese lustvolle Erhebung
rieben.
Angela sah dabei Klaus unentwegt an. An dem sich immer wieder
zusammenziehenden Bauch, ihrem Aufbäumen und ihrem
Entgegenstoßen konnte er sehr genau erkennen und hören, dass sie
schon bald explodieren musste. Ihr unüberhörbares lustvolles
Keuchen und Stöhnen waren ihm Signale, dass es bald so weit sein
sollte. Und tatsächlich, die ganze Zeit davor hatte sie so geil
gemacht, dass sie schon nach kurzer Zeit mit geschlossenen Augen
heftig den Kopf hin und her warf, sich ihm entgegendrückte und
unentwegt schrie "Fick mich ..., fick mich in den Arsch ... fick
mich ... komm ... fiick ... fester ... fiick ... fiiick ...
fiiiick ...!" Er tat es ganz langsam und schaute wie gebannt
Angela an. Auf einmal spürte er, wie sich ihr Schließmuskel
mehrfach nacheinander fest zusammenzog und dabei wie ein
Schraubstock um seine Schwanzwurzel legte. Jetzt war sie auf dem
Höhepunkt der totalen Lust angelangt und hatte ihre lustvolle
Erlösung bekommen.
Er wusste, jetzt musste er schnellstens aus ihrem Po heraus.
Sein Engel brauchte jetzt ein paar Minuten nur für sich ganz
alleine. Behutsam zog er seinen Schwanz aus ihrem Po und legte
sich zu ihr an den Rücken. Sie hatte sich auf der Seite
zusammengerollt und zuckte noch in den Nachwirkungen des
Orgasmus. Schweigend hielt er sie fest, streichelte und küsste
sie zärtlich. So blieben sie etliche Minuten bis sie sich wieder
auf den Rücken legte und leise sagte "Ich muss meinen Liebsten
jetzt in meiner Muschi noch spüren. Liebster, du musst mir
deinen Samen noch reinspritzen. Bitte mein Liebling, ich muss
dich jetzt in meiner Muschi ganz fest spüren, ganz tief drinnen
in meinem Bauch. Da hat ein kleines fruchtbares Ei so unendliche
Sehnsucht nach deinem Samen, mein Liebster. Bitte, Liebster, gib
ihn mir .!"
Schnell hatte sie ihn mit ihrer Hand wieder steif gestreichelt
und Klaus bedeutet, dass er jetzt in ihre Muschi eindringen
muss. "Bitte Liebling, bitte, spritz mich noch mal. Ich möchte
doch ein Kind von dir. Komm, mein Liebster, fick deine kleine
Frau, ganz fest, mach mir ein Baby. Schenk mir deinen Samen für
unser Kind ...!" Schwungvoll und energisch drang er in sie ein.
Schon nach kurzer Zeit war er soweit. Der Samen ergoss sich tief
in ihr Innerstes. Wie er ihn tief in sie hineinspritzte, sahen
sie sich nur mit unermesslicher Zärtlichkeit in die Augen. Beide
flüsterten sie immer wieder "Ich liebe dich...!" Als er danach
neben ihr lag, strich er Angela mit der Hand über ihren Bauch
und sagte "Hier drinnen wächst jetzt bestimmt unser fünftes Kind
...!" Er hatte sich ein klein wenig verrechnet. Es war Nummero
cinque und Nummero sette, wie sie schon sehr bald erfahren
durften. Ein kleiner Principe und eine kleine Principessa
vergrößerten die Kinderschar des so glücklichen Paares.
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