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"Seine Hände, ich hab sie kurz gesehen ...!", dachte sie.
"Kräftig und doch fein schauen sie aus, lange Finger und sehr
gepflegt sind sie, auf dem Handrücken hat er dunkle Haare. Süß,
einfach schön und süß, eben wie ein Affe, nein, Klaus ist doch
kein Affe, mein Liebster. Ein richtig starker Mann ist er, und
so hübsch, und so lieb und zärtlich, mein Klaus, mein Liebling!
Und jetzt gehört er mir, mir ganz alleine ...!" dachte sie für
Sekunden. "Was er wohl macht. Ich hab ihn gar nicht mehr danach
gefragt, ist ja auch egal! Ich habe es ihm ja auch vergessen zu
sagen, dass ich Ärztin bin! Wie alt er wohl ist? Sicher noch
keine 30, vielleicht 27, 28! Dann wäre er 10 Jahre jünger als
ich! Mehr ist er bestimmt noch nicht! Ist auch egal! Tausend Mal
besser als 10 Jahre älter ...!"
Sie mochte es, wenn Männer so behaart waren. Das erschien ihr
als so sehr männlich. Und ihr Exemplar hier war damit sehr, sehr
männlich. Sie dachte "Sie sind so zärtlich und so flink, diese
schönen Hände, die ich jetzt unentwegt an meinem heißen Körper
spüre, wie sie immer wieder über meine Brüste, meinen Bauch und
die dichte Lockenpracht auf meinem Schamberg streicheln. So ein
Frechdachs, immer weiter traut er sich runter, aber so schön
zärtlich macht er das. Er will immer noch weiter runter. Ich
weiß schon, wo deine zärtlichen Fingerlein hin wollen, ich weiß
es doch! Und gut tut es mir doch auch so, wie du mich da
streichelst, mein Liebling! Das ist einfach nur so schön ...!"
Angela war bereit, mit jeder Faser ihres Körpers war sie für ihn
bereit. Geist, Seele und Körper waren ganz für ihn geöffnet,
auch für das Letzte. Beide wollten sie sehnsüchtig das, was
jetzt unweigerlich kommen musste, und konnten es gemeinsam gar
nicht mehr erwarten. Ihre Leiber drängten nicht nur zu einander.
Sie drängten auch nach dem Auf- und Ineinander, ganz innig
wollten sie sich spüren. Die Zudecken waren längst beiseite
gerutscht. Das machte ihnen nichts aus. Die Nacht war warm und
das dicke Oberbett war sowieso zu viel an Zudecke.
Angela lag auf dem Rücken und er war ganz dicht an ihrer rechten
Seite. Sie schauten sich nur an, küssten sich immer wieder und
sagten sich einander Zärtlichkeiten, wie sie Liebende im Rausch
der Sinne sich gegenseitig zuflüsterten. Ihr Repertoire war da
nicht ganz so reichhaltig wie seines. Dafür war jedes Wort, das
sie flüsterte, Zärtlichkeit und innige, ehrliche, echte Liebe
pur. Am liebsten hätte sie unentwegt vor lauter
unbeschreiblicher Freude einfach nur geheult.
So wunderschön hatte er es noch nie erlebt. Auch nicht dieses
Scheue, das er ständig in Allem, was sie tat und sagte, spürte;
auch nicht ihre so völlige, so vorbehaltlose, zärtliche Hingabe
und ihr so grenzenloses Vertrauen. Trotz ihrer fast etwas
properen Formen wirkte sie auf ihn ungeheuer zerbrechlich und
sehr verletzlich. Das war sie auch in ihrem Herzen. Ein sehr,
sehr empfindsamer Mensch mit unglaublich viel Mitmenschlichkeit
im Herzen. Sie war der Typ Frau, vergleichbar einer Kerze, die
sich an beiden Seiten entzündet, nur für ihre Mitmenschen, für
ihr Glücklich sein und Wohlergehen, voll und ganz verzehrte. Sie
überschüttete ihn mit ihrer vorbehaltlosen, reinen Liebe und
innigen Zärtlichkeit.
Von ihrer anfänglichen großen Zurückhaltung war allerdings
nichts mehr zu spüren. Schnell war auch sie mit ihren Lippen,
ihren Händen und Armen sehr aktiv geworden. Schnell merkte er,
dass sie nicht so recht wusste, wo und wie sie ihre kleinen
schönen Hände, die so viel Kraft und Fleiß ausstrahlten,
hinlegen und ihn gleichermaßen streicheln sollte. Sie
konzentrierte sich auf sein Gesicht und seinen Brustkorb. Und je
näher er ihrem Lustzentrum kam, desto hektischer und eifriger
wurde sie in ihrem Küssen und Streicheln. Sie lernte sehr
schnell. Auch sie wollte ihn sehr glücklich sehen. Ganz
glücklich sollte er sein!
Sie dachte immerzu nur "So zärtlich hat mich noch nie jemand
gestreichelt". Die Mutter hatte sie manchmal als Kind über den
Kopf gestreichelt. Streicheleinheiten gab es sonst zu Hause
nicht. Sie konnte sich gar nicht erinnern, dass sie jemals am
Körper von jemand so schön, so intensiv und so lieb und so ...
und so ... gestreichelt worden wäre.
Ganz langsam wanderten sein Lippen erneut über den Hals zu ihren
Brüsten. Mit seiner Zunge und seinen Lippen streichelte er ihre
Brüste und die Brustwarzen. Das gefiel ihr sehr. Irgendwie
meinte sie das auch in ihrem Bauch zu spüren. "Das kann ja wohl
schlecht sein. Aber mach ruhig bitte, bitte weiter, mach nur
schön weiter, mein Liebling ...!" dachte sie. Mit seinen Händen
griff er fordernd nach ihren üppigen Brüsten, die wegen ihrer
Fülle schwer etwas zur Seite hingen. Ihm gab es erneut einen
weiteren Schub an Erregung. War er bisher schon zwischen seinen
Beinen mit höchstmöglicher Härte bereit, und hatte die sich
rasch steigernde Geilheit gespürt. Jetzt beherrschte sie ihn
total.
Zielstrebig eilten seine Lippen und seine Hände küssend erneut
ihrem Becken zu. Beim Lockenteppich legte er mehrere Sekunden
Rast ein und verwöhnte sie in den Hüftbeugen. Sofort ging es
weiter, runter zu ihrem Kostbarsten. Immer enger zog er mit
seiner streichelnden Zunge den Kreis um ihre Lippen bis er
schließlich in ihrem Zentrum angelangt war. Zärtlich und sanft
streichelte sein Zunge ihre Lippen, und umkreiste den stark
ausgeprägten und stark geschwollenen Lustknopf, der nahe am
oberen Zusammenfluss der Lippen dominierend groß und fest
herausragte. Er wusste sehr genau, wie man dort und an ihren
Öffnungen eine Frau regelrecht in den Wahnsinn treiben konnte.
Und genau das tat er jetzt. Er wollte es so schön machen, wie
noch nie jemals einer Frau zuvor. Er wollte sie, diesen
wunderbaren, unschuldigen Engel, ganz glücklich sehen, so
glücklich, wie er noch niemals vorher war. Und er tat jetzt
alles fast planmäßig und mit geübter Routine dafür, dass dies
auch so in Erfüllung ging.
Langsam schob sich seine Hand in ihr Höschen. Bereitwillig hob
sie ihren Po, als er es ihr langsam herunterzog. Mit ein paar
gezielten Handgriffen befreite er sie von Ihrem Höschen, wobei
sie kräftig mit strampelte und dabei spitzbübisch lächelte. Ihre
Schenkel öffneten sich ihm jetzt ungehindert und gerne. Und
genau das tat sie fast schon automatisch. Sie zog die Beine
etwas an und öffnete, spreizte merklich ihre Schenkel, genau so,
wie es sein musste, damit er seinen Engel ganz tüchtig und ganz
zärtlich verwöhnen konnte.
Sie schämte sich kein Bisschen. Ganz im Gegenteil, es war ein
wunderschönes Gefühl, sie fühlte sich so frei. Dieses völlig
Nacktsein und seine begehrenden, zärtlichen Hände waren einfach
nur wunderschön. Den Büstenhalter hatte er vorhin schon ganz
nebenbei schnell geöffnet und ihr abgestreift. Na ja, der war
auch ziemlich eng. Und das Nachthemd war sowieso schon nass
geschwitzt und störte nur. Wie soll man denn da einen richtigen
Körperkontakt finden? Jetzt hatten sie ihn beide und zwar
uneingeschränkt. Jetzt war überall nur Haut an Haut.
Das allerletzte, ganz kleine Steinchen, das ihre Gedanken noch
hätte belasten können, das aus dem Weg geräumt werden musste,
war längst beseitigt. Das Kloster lag momentan ganze Galaxien
von Angela entfernt. Sie hatte schon die ganze Zeit nicht mehr
einen einzigen Gedanken daran verschwendet. Dort war eine ganz
andere Welt, ein ganz anderer Planet, der jetzt Gott sei Dank
einfach nicht mehr existierte.
Angela dachte nicht mehr. Sie fühlte nur noch, besser sie dachte
nur noch, was sie fühlte "Angela, jetzt gibt es nun wirklich
kein Zurück mehr ..., nein, nein ..., nein, das geht auch nicht
..., niemals ...! Jetzt muss ich ..., ob ich will oder nicht
...! Ich könnte es auch gar nicht mehr ... und ich will auch
nicht mehr ..., niemals ..., nein ...! Ich will nur noch meinen
Liebling, sonst nichts mehr ... nur noch ihn, diesen süßen
Jungen ..., meinen Liebsten. Eigentlich kann ich ja gar nichts
dafür. Ich muss jetzt, ob ich will oder nicht. Aber ich will es
doch so, ich will es so sehr. Ich muss ihn doch spüren, seine
Hände, seine Lippen, seine Haut. Das geht ja gar nicht anders.
Das ist doch alles so schön. Aber Liebling, warum dauert das nur
so lange ...? Mach doch etwas schneller! Duu ..., Liebster duuu
..., mach bitte, bitte ..., genau, dieser geliebte Frechdachs
hat mich einfach verführt. Ja, verführt, einfach so verführt hat
er mich. Da ist die kleine Angela völlig machtlos, so völlig
machtlos ist sie ... oder hab ich ihn verführt? Egal, das ist so
schön ..., mach nur weiter ..., du Süßer du ..., du Liebling du
..., immer schön weitermachen ..., mein Geliebter duuu ...!"
Klaus wollte sie, wie man schon erfahren konnte, ganz, ganz
glücklich sehen. Angela gab sich dabei total ihren Gefühlen hin.
Sie dachte "Ob ihm das gefällt, dass ich es noch nie gemacht
habe? Ich kann ihm doch keine Erfahrungen bieten. Und was ist
morgen? Morgen, ach Gott Angela, das ist doch eine Ewigkeit weit
weg, so weit, so weit weg! Da denke ich doch jetzt nicht daran.
Wichtig ist nur das 'Jetzt', nur das 'Jetzt'. Und wichtig ist
nur er, nur er, wir beide. Meinem Liebsten möchte ich gehören,
ganz gehören. Ihn möchte ich so sehr spüren, ganz tief in mir.
Ich sehne mich so danach, mein Leib sehnt sich so danach. Ich
kann doch nichts dafür, bitte, ich sehne mich doch so sehr! Mach
es doch, bitte. Bitte mach es mir, ganz fest, und ganz schnell.
Ich halte das doch nicht mehr aus, mein Liebling ... bitte,
bitte ...!"
Ihre Empfindungen wurden auf das Heftigste wie noch nie zuvor
durcheinander gewirbelt. "An beiden Schenkelinnenseiten
streichelt er mich mit seinen Lippen, und so zärtlich. Jetzt
streicheln sie weiter rauf, genau in der Mitte, auch auf dem Po?
Warum nicht, das tut doch auch so gut ...! Jetzt streichelt er
den Damm, immer wieder, und leckt daran. Du raffinierter
Schlingel du, und jetzt wieder am Po, da leckst du auch so
schön. Ahh, das kitzelt aber, mein Liebling! Hörst du auf, du
Schlimmer du, nein, nein, bitte nicht aufhören, nicht aufhören,
bitte, bitte nicht! Immer schön brav weiter machen, mein süßer
Junge, immer weiter, jaaa ..., so ist es gut ...! Und jetzt?
Aha, genau ..., jetzt geht es über meine Muschilippen außen
herum ..., und zum Schamberg. Der gefällt dir aber. Er ist ja
auch so schön gepolstert. Wie du da rumschmust. Schön machst du
das, so schön, und immer so zärtlich. Und jetzt schleichst du
dich von meiner Hüfte wieder runter, ja, ja, ich spüre dich ganz
genau, du Liebling du! Jetzt kommt die Hüftbeuge, der Damm, das
Poloch. Ooo, dort darfst du dich ruhig etwas aufhalten! Ich spür
dich da so schön, mein Liebling. Jetzt wieder die Schenkel, was
dir nur alles einfällt, wieder die Furche, und wieder das, genau
den auch, und nicht vergessen, meine keusche Muschi. Rundherum
streichst du um meine dicken Lippen, mein Liebling, du kannst
das aber, so ein richtig frecher Liebling bist du, so frech und
so lieb. Eine Frau mit der Zunge und dem Mund so richtig etwas
lüstern machen, was heißt hier 'etwas'? Angela, du bist nicht
lüstern, du bist furchtbar geil, einfach nur geil, rattenscharf
wie noch nie zuvor. Stimmt, alles in meinem Unterleib glüht so,
so total, und so heftig. Schrecklich geil bin ich! Und das wird
immer noch schlimmer. Mein Gott, jetzt machst du das immer
wieder, du geliebter, süßer Liebling. O Gott, ist das aber
schön, so schön. Vielleicht geht es etwas schneller, und fester,
das wäre noch besser, mein Liebling. Jaaa ..., genau ..., jaaa
..., so ist es gut ..., jaaa ..., jaaa ... mach nur immer schön
weiter, immer schön weiter, du Liebling du ...!"
Sie keuchte. Mit der rasant gestiegenen Erregung war ihr
gleichzeitig auch die Luft etwas knapp geworden. Sie flüsterte
jetzt laut "Bitte, mein Liebling, bitte, hör nicht auf, mach
immer weiter, immer weiter, schön so weiter machen ..., jaaaa
..., genau so ..., jaaa ..., das tut so gut ..., das mag ich."
Sie spürte sehr genau, dass er um die Vorlieben einer Frau
zwischen ihren Schenkeln sehr genau Bescheid wusste und sie
dachte "Er weiß aber, was ich gerne mag, das spür ich ganz genau
..., bei jeder Bewegung, deine zärtlichen Finger, jaaaa ..., und
deine Lippen ..., deine Zunge ..., ein ganz ein Raffinierter
bist du ..., mein Süßer ..., sei nur immer ganz raffiniert mit
mir. Du kennst dich aber aus ..., du geliebter Frechdachs du
..., sei nur ganz raffiniert ..., sei so frech mit mir ..., du
Lieber du ...!"
"Für mich bist du der Erste, mein Liebling, der allererste Mann,
mit 38. Ich bin noch unschuldig, nur für dich. Für dich gab es
sicher schon Frauen, die du verwöhnt hast, mein Liebling. Warst
du da auch immer so zärtlich? Das warst du doch bestimmt nicht,
oder? Das bist du jetzt nur mit mir. Die hast du einfach so eben
mal, genau. Ist ja egal, jetzt gehörst du nur mir, mir ganz
allein, mir, mir gehörst du, mein geliebter Junge. Ich hab dich
jetzt, und ich bin so glücklich, so furchtbar glücklich, weil
das alles so unbeschreiblich schön ist ...!"
Klaus gab alles, was er diesem Engel geben konnte, im Übermaß.
Angela schwebte auf einer riesigen Woge der Lust und Geilheit.
Sie ließ sich davontragen und dachte "Du bist so ein lieber,
frecher Liebling. Du darfst es, ich will es, ich will es, ich
will es, du muss es tun! Bitte mach weiter, bitte, bitte! Sei
ganz frech, jaaaa, ganz frech, du musst noch viel frecher
werden! Du Süßer du! Es ist doch so schön! O Gott, das kitzelt
aber ganz schön. Was passiert nur mit meinem Bauch, meinem
ganzen Unterleib? Irgendwie glüht das ja immer noch schlimmer.
Und dieses verflixte Zucken und Aufbäumen, das ist doch nicht
mein Becken. Das macht doch tatsächlich, was es will. Und dieses
Ziehen in den Brüsten. Da kann ich gar nichts dafür."
"Mir ist so furchtbar heiß, am ganzen Körper! Das habe ich doch
noch nie so gespürt. Und ich kann gar nichts dagegen machen. Ich
will ja auch nicht. Das macht mein Körper ganz von sich aus. Das
soll er auch. Jetzt tut er doch tatsächlich einfach das, was er
will. Und gehorcht mir nicht mehr. Er gehorcht nur noch dir, du
süßer Schlingel, du frecher Liebling du."
"O Gott, und jetzt streichelst du wieder um meine Muschi, nur
mit dem Zeigefinger und deiner Zunge? Deine Zunge, die auch
wieder, ja, sag einmal, jaaaa, mach weiter, jaaaaa, tut richtig
gut. An der Muschi bist du schon richtig, aber, aber, da drüber
glüht es doch jetzt so schlimm, so schön, das eilt so! Noch
mehr, Liebling, komm, sei mein braver Junge ...! Nur ein paar
Zentimeter weiter oben, weißt du, das quält mich doch so, jaaa,
ganz furchtbar, ganz fest glüht es da, es brennt alles so schön.
Da ist so ein Feuer, das brennt so, jaa, und jucken tut auch
alles so. Ich halte das nicht mehr aus. O Gott, ich war doch
noch nie so geil, so furchtbar geil, so hemmungslos geil! Das
ist aber schön! Das Glühen musst du finden, Liebling, am
Muschieingang, das weißt du doch, du Liebling du. Da musst du
hin. Bitte, mein Liebster, das Glühen, und dieses furchtbare
Jucken musst du finden!"
Für Angela gab es jetzt nur noch eine noch nie da gewesene Lust,
Geilheit und Sehnsucht. Ihre ganzen Gefühle, ihr ganzes Fühlen
kreisten nur um diesen glühenden Punkt zwischen ihren Beinen,
die sie weit auf gespreizt hatte. Dort war das Nitroglyzerin für
die Explosion. Ein Funken genügte, und es gab eine gewaltige
Explosion. Seine Zunge und seine Hände waren gleichsam das Feuer
für die Zündschnur. Fordernd drang er immer wieder mit der Zunge
in die längst patschnasse Muschi ein. Schließlich versuchte er
es mit dem rechten Zeigefinger und benetzte seinen Mittelfinger
mit ihrem reichlich vorhandenen Nass. Gleichzeitig streichelte
er sie mit der linken Hand an ihren Schenkeln, auf dem Bauch,
überall dort, wo er damit hinkam. Seine Zunge und jetzt sein
saugender Mund widmeten sich nun endlich nur noch der einen
Stelle. "Ihr Kitzler ist so groß und fest. Meine Angela muss
unglaublich erregt, so richtig geil sein!", dachte er.
Immer wieder stieß sie ihm, während er an ihrem Kitzler saugte,
ihr Becken heftig, richtiggehend ungestüm, unbeherrscht,
entgegen, so als wollte sie ihm sagen, mach fester, mach noch
intensiver, das ist schön, das mag ich doch so sehr! Unentwegt
stöhnte sie laut auf, warf ihren Körper und ihren Kopf hin und
her. Mit den angewinkelten Beinen stützte sie sich auf, hob ihr
Becken und ließ es wieder fallen, immer wieder stieß sie ihm
damit entgegen. Angela erlebte die totale Lust.
Und Klaus wusste sehr genau, wie man einer Frau diese so
herrlich intensiven, totalen Gefühle bereiten und lange geben
konnte. Immer wieder wich er für Sekunden dieser kleinen
geschwollenen Erhebung aus und koste ihre so herrlich dicken, so
richtig geschwollen scheinenden, Schamlippen. Er wühlte sich mit
der Zunge in ihr Loch, immer wieder. Dann ließ er dort wieder
vorsichtig seinen Finger in ihrer Muschi auf Entdeckungsreise
gehen. Er spürte ihre Hitze in dem sehr nassen Loch und
Schlauch. Er spürte, dass sie längst bereit war, ihm das zu
geben, was eine Frau nur einmal verschenken konnte, ihre
Unschuld. Ganz langsam drückte er seinen Finger etwas in den
Schlauch hinein. Und tatsächlich, er kam an eine Art ringförmige
Barriere. Er spürte ihr Jungfernhäutchen. "Mein Gott!", dachte
er, "Meine Angela, dieser wunderbare Engel, sie ist tatsächlich
noch unschuldig! Unglaublich ist das, und so schön ...!" Das
nahm ihm schier den Atem. "Sie will mir wirklich ihre Unschuld
schenken, sie gibt sich mir hemmungslos in totalem Vertrauen und
in Liebe hin. Und sie wird mir damit für immer nur ganz alleine
gehören, nur mir. Nur ich bin es, ich werde es sein, der sie
jemals geküsst, umarmt, in ihrem Intimsten berührt hat, und dort
zum ersten Mal eingedrungen ist, und sie zur Frau gemacht hat.
Mein Gott, ist das schön, so wunderschön. Ich liebe dich so, du
süßer Engel du ...!"
Und dann kam wieder intensiv, energisch, fordernd und
unnachsichtig heftig, fast begierig, diese so empfindliche
Erhebung dran, während sein nasser Mittelfinger sehr behutsam
ihre Rosette streichelte und dort die Lage etwas sondierte, ob
er dort zumindest ein klein wenig eindringen durfte. Er durfte
und ganz langsam und behutsam ging es sogar wunderbar. Sie hatte
ihm sogar immer wieder geradezu fordernd energisch ihr Becken
entgegengestoßen, wollte es also, und immer wieder stöhnte sie
laut heraus "Jaaa ..., jaaa ..., jaaa ..., bitte, mach weiter
..., bitte Liebster ..., ahh ..., bitte, jaaa ...!"
Ihr Kitzler war jetzt für seine Lippen und seine Zunge wie ein
großer Magnet. Immer wieder kehrte er dorthin zurück. Jetzt
hatte er sich dort etwas 'vertieft'. Gnadenlos hatten sich jetzt
seine Lippen um ihren Kitzler gelegt und saugten daran. Zuerst
nur ganz leicht, dann schon etwas fordernder. Schließlich gab er
ihr die Sporen, während seine Finger jetzt ihre Löcher richtig
massierten.
Das war zu viel für sie. Die Explosion näherte sich,
vergleichbar einem Vulkan, der zuerst heißen Rauch ausstößt,
dann heftig rumorte und erzitterte, und schließlich urplötzlich
an vielen Stellen ausbrach, und ununterbrochen glühende Lava aus
dem Erdinnern herausschleuderte. So kam sie. Das, was über sie
hereinbrach, waren viele Orkane, es waren gigantische
Naturgewalten, Hurrikans, gewaltige Erdbeben. Ihr ganzer Körper
war nur noch Lust, Geilheit. Der ganze Bauch, und vor allem ihr
Unterleib, glühte so schrecklich schön. Alles war in Bewegung,
ihr Körper, ihre Beine, ihre Hände, die sich in seine Haare
gekrallt hatten und heftig daran zogen und dann wieder seine
Lippen auf ihren Körper drückten, ihr Kopf, der schnell hin und
her flog, und ihr Gesicht, das in der Lust verzerrt war, und ihr
offener Mund. Sie sah jetzt aus, als ob sie schrecklich gequält
wurde. Sie stöhnte und wimmerte laut ununterbrochen. Er spürte
ihre Atemnot, ihr Keuchen und er spürte ihr rasendes Herz, ihr
heftiges Erzittern und ständiges Aufbäumen, wie sie ihm ihren
Schoß entgegen drückte und immer nach noch festeren, immer noch
mehr intensiven Zärtlichkeit verlangte, sie forderte. Er sah es,
als er kurz über ihren Schamhügel nach oben sehen konnte.
Sie spürte die totale, die unvergleichliche Glückseligkeit in
jeder Faser ihres Körpers, wie sich dieses intensive Glühen auf
ihr Becken konzentrierte, und wie es dort schließlich heftig
explodierte, und diese Explosionen nicht enden wollten. Schon
längst konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Alles um sie
herum war irgendwo ins Nichts versunken. Sie fühlte nur noch
diesen Mann. Es kam einfach so über sie, ganz schnell und
urplötzlich wie eine große Welle, die alles unter sich begrub.
Das konnte es nicht unterdrücken. Laut schrie sie schließlich
ihre Lust heraus, jaulte und jammerte, weinte und stöhnte sehr
laut. Klaus empfand es als das Schönste, was er jemals gehört,
gesehen und erlebt hatte, diese Lustschreie und Laute von diesem
Engelchen, dieser wunderbaren kleinen Frau, die nur ihm gehörte.
Sie war so echt, einfach so echt, genau wie sie war, und so
voller grenzenlosem Vertrauen. So hatte sich ihm noch keine Frau
hingegeben. Nie hätte er gedacht, dass es so was geben konnte.
Hören konnte das niemand. Draußen tobte das Gewitter direkt über
dem Berg. Und ein orkanartiger Sturm rüttelte nach wie vor an
der Alm, erzeugte einen Höllenspektakel und ein Heulen und
Pfeifen, das alles übertönte. Außerdem hatte der Louis seine
kleine Schlafkammer direkt neben dem Stall auf der anderen Seite
der Almhütte. Beiden war es auch vollkommen gleichgültig. Auch
das Gewitter nahmen sie nicht mehr wahr. Sie hörten nichts und
sahen nichts.
Er spürte, wie sie nach ihren sehr heftigen Reaktionen und
Gefühlsausbrüchen mit einem Mal in sich zusammensank und
versuchte ihre Schenkel zu schließen. Zusammengekrümmt wie ein
Kind lag sie zuckend auf dem Bett. Schnell legte er sich ganz
nahe zu ihr. Zärtlich streichelte er sie und legte von hinten
seinen Arm um sie. Er hielt sie ganz fest. Still weinte sie
immer noch vor sich hin und er meinte ein Schluchzen zu hören.
Es waren Tränen des Glücks und der Freude über diese unfassbaren
wunderschönen Erlebnisse. Schon bald drehte sie sich zu ihm.
Ganz fest klammerte sie sich an ihn und küsste alles von ihm,
was sie mit ihren Lippen erreichen konnte.
Sie setzte sich im Bett auf, beugte sich über ihn. Ihre Hände
hielten seinen Kopf im Nacken und strichen ihm immer wieder über
die Haare. Er konnte an ihrem Gesichtsausdruck sehen, dass sie
sehr glücklich war. Ihr ganzes Gesicht strahlte und ihre
tränennassen, großen Augen schienen ihm wie Diamanten. "Wie eine
Heilige sieht sie aus, meine kleine Geliebte, meine kleine
Angela, mein Engel!", dachte er. "Und sie ist auch ganz bestimmt
einer. Nie werde ich diese Frau enttäuschen oder verletzen. Nie
werde ich ihr ein Leid zufügen. Und niemals mehr lasse ich sie
los, nie mehr, nein, nie mehr ...!"
Er sagte es ihr auch. Sie nickte nur und flüsterte ein leises
"Ja, mein Liebling" und wischte ihm zärtlich die auf seine
Backen gefallen Tränen aus dem Gesicht. Plötzlich neigte sie
sich mit ihrem Mund zu seinem Ohr und flüsterte lächelnd "Ich
möchte mich dir jetzt schenken, ich möchte dich spüren, ich
möchte, dass du auch so glücklich bist, wie ich. Bitte tu es,
mein Liebling, ich gehöre dir ganz, nur dir ganz alleine. Ich
habe noch nie einem anderen gehört und ich werde auch nie einem
anderen Mann gehören, immer nur dir. Nimm mich! Ich möchte
spüren, wie es ist, wenn Mann und Frau, zwei liebende Menschen
zu einem Leib, einem Geist und zu einer Seele verschmelzen. Gib
mir deinen Körper, gib ihn mir, ganz tief und ganz fest ...!"
Langsam legte sie sich auf den Rücken und er drängte sich
vorsichtig zwischen ihre Beine, die sie wieder sehr bereitwillig
weit spreizte. "Ich werde dir sehr weh tun müssen, mein kleiner
Liebling ... mein Engelchen ...!"
"Das macht nichts!" flüsterte sie zärtlich und sie schauten sich
unentwegt dabei an "Ich möchte dich ganz tief in meinem Bauch
spüren! Bitte, bitte, gib mir dein Kostbarstes, das du in Dir
hast, alles, was du in dir hast! Und ich möchte auch, mein
Liebling, dass etwas davon eine kleine Weile in mir bleibt, wenn
ich morgen wieder heimfahre, verstehst du, dein Samen, mein
Liebster, dein Samen! Ich möchte ihn dann noch tief in mir
haben, dich damit spüren, mein Liebling ...!"
Klaus sagte leise "Das sollst du auch, mein Liebling, ich werde
dir jetzt gleich alles ganz tief in deinen Bauch spritzen ...!"
Zärtlich lächelnd flüsterte sie "Und mein Liebling muss doch
auch noch ganz genau tief drinnen fühlen, ob die kleine
Schwester Margareta auch wirklich immer nur ganz keusch war."
Nach etlichen Sekunden, in denen sie nur in ihren Augen
versunken waren, meinte sie zärtlich lächelnd und flüsterte laut
"Nimm sie mir, mein Unschuld, bitte! Ich möchte dir jetzt
richtig ganz gehören. Ich möchte jetzt mit meinen Liebling so
richtig ganz schrecklich Unkeusches tun, das erste Mal so
richtig in meinem Leben nur mit dir, mit dir, mein Liebling. Bis
jetzt war ich dein Opfer. Das war so wunderschön, weißt du das,
so schön war das, einfach nur wunderschön, ich hab das noch nie
so gespürt, du Mann du, mein Liebling. Du kannst das aber, du
bist ein ganz ein Schlimmer, die kleine Angela so total
glücklich machen, das hast du so wunderschön gemacht, mein
Liebling. Jetzt verführe ich dich. Jetzt möchte ich dich so
wunderschön besiegen. Ganz glücklich sollst du sein. Das möchte
ich jetzt! Bitte, mein Liebling, mach deine kleine Angela zur
Frau, zu einer richtigen Frau, die nur dir ganz alleine gehört,
und auch niemals je einem anderen gehören wird! Das schwöre ich
dir, bei Allem, was mir heilig ist. Niemals werde ich je einem
anderen Mann gehören als dir." Sie erhob dabei sogar ihre Hand.
Schließlich flüsterte sie mit tränenverschleierten Augen "Ich
möchte dich so sehr spüren, ganz fest möchte ich dich spüren,
und ganz tief in meinem Schoß, bitte, mein Liebling ...!"
"Hol ihn dir doch einfach, mein Engel ...!" sagte er leise und
lächelte sie zärtlich an. Sein Schwanz war in voller Härte seit
Minuten schon bereit. Er schmerzte fast, so sehr hatten sich
seine Schwellkörper bis zum Bersten voll gepumpt. Er war über
alle Maßen geil und voller Lust. Er war es wegen ihr, ihrem so
aufregenden Körper, und der brennenden Liebe, die auch er so
unglaublich heftig verspürte. Und die wollte und durfte er ihr
jetzt in flüssiger Form ganz tief in ihren schönen Körper
spritzen, genau dorthin, wo diese flüssige Liebe hin gehörte.
Mit aufgestützten Händen lag er über ihr und suchte die
Berührung mit ihr, achtete allerdings darauf, dass sie nicht die
Last seines Körpers zu spüren bekam.
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Ihre ungeübte Hand ging langsam nach unten und griff
entschlossen mit festem Griff zu. Sie holte ihn sich und zeigte
ihm den Weg, zeigte ihm noch mal, dass sie ihn spüren wollte,
genau dort, wo er hingehörte, und ganz tief drinnen in ihrem
Körper. Er spürte ihre Hand und ihre kleinen Finger, "wie eine
Kinderhand, so unschuldig ist mein Engelchen.", dachte er.
Zärtlich legte sie sich um seinen pochenden Schwanz und führte
sich die Eichel zwischen ihre Lippen. Sie sahen sich unentwegt
nur zärtlich in die Augen und umklammerten sich damit förmlich
gegenseitig. Beider Augen sagten, "Ich will dich jetzt ganz nah,
unendlich nah und tief spüren ...!"
Sie sprachen dabei nichts. Angela lächelte ihm zärtlich zu und
er spürte, wie die Eichel langsam in ihren heißen, patschnassen
und so unglaublich engen Schlund eindrang. Angela war sehr eng.
Das war ja auch nicht verwunderlich. Schon war er mit seiner
Eichel in ihr und fühlte ihrer kleine Barriere, den Widerstand
ihres Jungfernhäutchen-Kranzes. Sie meinte lächelnd: "Du hast
aber auch einen Dicken. Und so lang ist er auch, mein Liebster.
Aber das macht nichts. Dann kommst du ganz weit rein, in meinen
Bauch! Ganz tief kommst du rein! Ich will ihn auch ganz drinnen
haben und bitte, bitte, ich brauche ihn doch. Gib ihn mir, auch
wenn es mir weh tut. Ich muss dich doch spüren, ganz tief muss
ich dich doch spüren, ganz tief, hörst du ...!"
"Jetzt muss ich dir sehr weh tun, mein Engelchen ...!"
"Tu es, bitte, tu es, bitte, bitte tu es ..., ganz schnell und
fest ...! Nimm mich ..., ich will dir doch ganz gehören ...!
Stoß zu, mein Liebling, mein süßer Junge du, gib ihn mir und
halt mich ganz fest. Lass mich jetzt gleich ganz fest fühlen,
dass ich eine Frau bin, und lass mich ganz fest spüren, dass
diese Frau nur dir gehört. Ich möchte, dass du auch ganz
glücklich bist, und ich will es sehen, und in meinem Bauch tief
drinnen spüren, mein Liebling ...!"
Diese unglaubliche Enge und Hitze war mehr als er in seinem
überreizten Schwanz, der schon fast Wochen keine Erleichterung
gefunden hatte, ertragen konnte. Er musste sich zuerst etwas
abkühlen, sonst war es schon zu Ende, bevor es begonnen hatte.
Fordernd krallte sie ihre Beine über seinem Rücken zusammen und
drückte ihn mit aller Kraft nach unten. Das war für ihn das
Zeichen, dass es jetzt so weit, dass sie sich jetzt ganz
geöffnet hatte, und zum Äußersten bereit war. Ein, zwei
Zentimeter zog er sich zurück, verweilte Sekunden, und stieß zu,
mit aller Kraft. Er dachte "Ich bin durch und richtig in ihr
drinnen. Ich habe sie entjungfert, jetzt gehört sie mir ganz
...! Dieser wunderbare Engel gehört mir jetzt ganz alleine ...!
Sie ist so eng ... so furchtbar eng und heiß ... das halte ich
aber nicht lange aus ...!"
Angela schrie sehr laut auf. Tränen standen in ihren Augen. Es
mussten sehr heftige Schmerzen sein, die sie bei seinem
kraftvollen Eindringen fast bis auf den Grund aushalten musste.
Noch fehlte ein kleines Stück bis zum Anschlag. Sie versuchte
ihre schlimmen Schmerzen zu verbergen. Er sollte nicht sehen,
dass sie litt. Mit tränenverschleierter flüsterte sie "Ich liebe
dich so, ich liebe dich, ich liebe dich, mein Liebster, mein
Geliebter, mein geliebter Junge, ich liebe dich doch so sehr
...!" Ihre Lippen prallten unentwegt aufeinander. Beide
versuchten sie mit ihrer Zunge in den Mund des anderen möglichst
weit vorzudringen, während er ihr langsam die Eichel weiter in
den Leib drückte. Endlich war er ganz in ihr. Er spürte, wie er
mit der Eichel leicht an ihren Muttermund anstieß und sie dabei
etwas zusammenzuckte. Jetzt musste er wieder ein wenig
verweilen, damit er sich an diesen so furchtbar engen Schlauch,
ihre Hitze und ihre Enge etwas gewöhnen konnte. Minutenlang
blieben sie so und schauten sich nur zärtlich und innig an.
Angela spürte, dass die Schmerzen langsam ein klein wenig
erträglicher wurden. Sie gewöhnte sich von Sekunde zu Sekunde
mehr an dieses alles zersprengende Gefühl, diesen langen und
dicken Eindringling, der ihren ganzen Unterleib, ihren ganzen
Körper so total beherrschte. Sie dachte "Wie ein riesiges,
dickes Stück Eisen, wie ein dicker Pfahl, der mir in den Leib
gerammt wurde. So fickt man also eine Frau und macht ihr ein
Kind. Und wo ist dabei der Spaß für die Frau? Ist ja auch kein
Wunder, dass es so weh tut, ich hab es ja noch nie gemacht. Wann
war eigentlich meine letzte Regel? Vor ein paar Tagen war der
letzte Tag meiner Blutungen. Da kann nichts passieren. Wie
sollte es auch. Da ist doch sowieso schon längst alles
zugewachsen und verkümmert in meiner Gebärmutter, in der ganzen
Muschi, sonst hätte es ja auch nicht so weh getan, und tut es
auch immer noch so. Meine Muschi ist so total gespannt, so, als
ob ich in zwei Hälften gespalten werde. Egal, bleib nur so, mein
Liebster, dann gewöhn ich mich an dein unbeherrschtes Monster,
das ich so sehr im ganzen Schoß spüre ...!"
Zuerst mit sehr langsamen und dann mit immer ungestümer und
heftigeren Stößen drang er immer und immer wieder in schneller
Folge in sie ein. Er benahm sich jetzt fast schon etwas
rücksichtslos, so brutal, wie er zustieß. Aber Angela wollte es
so. Sie forderte ihn richtig bestimmend dazu ständig auf "Ja
mein Liebling, das ist gut. Jaaaa, jaaaa, mach, ganz fest, ganz,
ganz fest, bitte! Noch fester, noch tiefer, noch tiefer, komm,
noch fester ...!" Sie meinte bei jedem seiner ungestümen, fast
gnadenlosen Stöße, dass er sie aufspießte, dass er sie pfählte,
ihr das ganze Becken auseinander riss. Es war ihr egal. Sie
wollte ihn spüren, ganz tief in ihrem Bauch.
Klaus war jetzt auf dem Gipfel seiner Lust. Er bat sie "Bitte
sag, dass ich dich ficken soll, ganz fest und ganz tief ...!"
"Ja, mein Liebling ..., bitte fick mich ..., fick mich ..., ganz
tief ficken ..., ganz fest ficken ...bitte, mein Liebster ...!
"Und jetzt sag bitte, bitte 'dein Schwanz ..., gib ihn mir ...,
er gehört mir' ...!
Jaa ..., jaa ..., es stimmt ja ...! Gib mir deinen Schwanz ...,
fick mich ..., mein Liebling ...! Fick mich ganz fest ..., jaa
..., jaaa ...!
Als er spürte, dass sein Samen schon sehr bald kommen wollte,
sagte er es. Angela "Liebling ..., mein Samen kommt ..., er
kommt gleich ...!" Sofort verstärkte sie den Druck mit ihren
Beinen auf seinem Rücken und versuchte ihre Schenkel noch weiter
zu öffnen. "Komm ... ganz fest ... spritz mir in den Bauch ...
gib ihn mir ...! Bitte ..., jaaa ..., mach mir ein Baby ...! Nur
einmal ..., nur ein einziges Mal ..., möchte ich es erleben ...,
jaaa ..., nur einmal ..., nur einmal ..., deinen Samen spüren
..., deinen Samen ..., bitte, mein Liebling ..., spritz ihn mir
rein ..., komm, spritz mich ganz fest ..., bitte, bitte ...!
Spritz ..., ganz fest ..., spritz mich ..., ganz tief ..., ich
brauche ihn ..., und er gehört mir doch ...! Ich will ihn doch
haben ...!" flüsterte sie laut leicht energisch und lächelte
dabei sehr zärtlich.
Er spürte, wie sie ihre Beckenmuskeln anspannte, wie sie sich
rhythmisch zusammenzog und sie sich immer wieder wie ein
Schraubstock um seinen förmlich vor totaler Lust glühenden
Schwanz legten. Unentwegt sprach sie dabei mit ihm zärtlich "Du
gibst mir jetzt sofort deinen Samen, mein Liebster!
Spritz ganz tief rein, komm, spritz mich, spritz, jetzt! Gib ihn
mir schön ..., mein Liebling ..., gib ihn mir ..., lass ihn
kommen ..., jaa ..., spritz ..., spritz ..., jaaa ..., spritz
raus ..., spritz mir alles in den Bauch ...!"
Angela sah, hörte und spürte seine Geilheit. Sie wollte, dass er
ganz glücklich war und rief "Jaaaa ..., ich hab so eine geile
Nonnenmuschi ...! Ich brauche deinen Samen ..., komm nur ...,
mein Liebling ...! Spritz mir in den Bauch ..., spritz ganz fest
...! Tu mich schön ficken ...! Ist das so schön, dass ich so eng
bin? Magst du das so gerne, mein Liebling ...!"
"Das ist so schön ...! Nur mir gehörst du ..., nur mir ...! Ich
muss dir jetzt ein Kind ficken! Tut mir leid, mein Engelchen
..., jetzt schwängere ich dich ..., dann gehörst du mir für
immer ..., dann gehörst du nur noch zu mir ..., dann hab ich
dich für immer ..., verstehst du ..., mein Liebling ..., für
immer ...! Du geliebter Engel du ..., du gehörst mir ..., mir
ganz allein ...! Und das musst du spüren ..., spürst du es ...?
"Du göttliche, du geliebte Nonnenmuschi du ... mein Engelchen
..., ich möchte dass du mir ein Kind schenkst, mein Engelchen
..., O Gott, ich fick einen leibhaftigen Engel ...!" Dabei stieß
er noch fester in sie hinein und versuchte auch noch die letzten
Millimeter ihres Schoßes zu erobern, was ihm auch gelang. Ganz
fest versuchte er ihr immer wieder die Eichelspitze in den
Muttermund zu drücken. Er sah sie nur an und konnte immer nur
zärtlich laut flüstern "Jaaa ..., jaaa ..., du Süße ..., du
Liebling du ..., jaaa ..., gleich Liebling ..., gleich kommt er
..., ich spür ihn schon ..., tut es dir so gut ... meine
Liebste? Ich liebe dich ..., gleich kommt er ...! " Und er kam.
Noch nie war es so heftig und so wunderschön, so furchtbar geil
und so voller totaler Lust. Er spürte in seinem ganzen Becken
einen mächtigen Taifun wüten, der alles mitriss, mit einem
irrsinnigen Tempo den Ausweg suchte.
Klaus war verloren, restlos, komplett mit Haut und Haaren.
Angelas fordernde Muschi ließ ihm nicht mehr die geringste
Chance. Selbst wenn er gewollt hätte, er wäre aus dieser so
unglaublich göttlichen, heißen Höhle nicht mehr herausgekommen.
Auch er hatte jetzt nur noch einen Wunsch, nämlich dieses
geliebte Wesen zu besamen, ihr jeden Tropfen seines Samens ganz
tief in den Bauch, in ihren Muttermund zu spritzen und ihre
Gebärmutter regelrecht zu überschwemmen, sie zu schwängern. Nur
daran dachte er noch, dass er diesem bezaubernden Engel jetzt
ein Kind machen wollte. An sonst nichts.
Es war ihm alles egal, er dachte nur noch daran, dass er nur von
dieser überirdischen Frau ein Kind haben wollte, haben musste,
dass er sie jetzt schwängern musste. Und er sagte es ihr auch.
Noch nie hatte er so was bei einer Frau gedacht und sich so sehr
gewünscht. Es war das erste Mal, dass er dabei von einem Kind
sprach, und bei jedem seiner Stöße so total darauf fixiert war,
es einer Frau in den Bauch zu spritzen. Und was er zu ihr sagte,
klang gar nicht fromm. Es war seine grenzenlose Geilheit, die
aus ihm jetzt herausbrach und alle Schranken niederriss "Angela,
Liebste, ich bin so geil, so geil, Liebling, Liebling ...!
Angela flüsterte zurück "Sei ganz geil, sei geil, spritz, komm,
gib mir deinen Samen, spritz ganz fest, sei nur geil ...!
Klaus gefiel dies wahnsinnig, wie sie auf ihn einging "Du willst
meinen Samen? Den kriegst du, du geliebter Engel du. O Gott, ist
das schön. Ich darf meine Liebste besamen. Du bist so geil, so
geil, mein Engelchen. Du hast eine geile Nonnenmuschi. Du bist
meine Nonnenmuschi, meine Liebste. Eine geile Fotze hast du,
eine richtige schöne, geile Nonnenfotze. Mein Engelchen, du bist
so eng, so eng, und so unschuldig, und so heiß, mein Liebling!
Das ist so schön. Du geliebte Fotze du. Ich mach dich jetzt zur
Mutter, mein Liebling. Weißt du das, ich fick dir jetzt ein
Kind! Ich schwängere dich, mein Liebling ...!"
"Jaa, ich spür dich so. Es ist so schön, mach mir nur ein Kind!
Spritz mir ein Baby. Ich brauch deinen Samen, gib ihn mir.
Spritz ganz fest rein. Komm, spritz. Fick mich, fick mich,
tiefer, noch tiefer, ganz fest, komm, noch fester, jaa. Stoß nur
zu, gibs mir, sei brutal, sei ganz brutal! Komm, gib mir deinen
Samen, schwängere meinen Bauch, spritz mir deinen Samen, tief in
den Bauch. Bitte, gib ihn mir doch. Jeden Tropfen will ich von
dir! Bitte, schwängere mich! Ich möchte ein Kind von dir! Spritz
alles raus, komm, entleer dich in mir, mein Liebster ...!"
"Liebling, ich pump dich jetzt voll. Meine kleine, meine süße
Frau, mein kleines, geiles Schwesterlein, du, du Geliebte du,
mein Engelchen, ich liebe dich ...!"
"Ja fick mich, und spritz mich! Du starker Mann du. Ganz tief
musst du rein, ich brauch ihn doch! Und ich will ihn, mein
Liebster, hörst du! Ich will deinen Samen, und du gibst ihn mir
jetzt. Komm, komm sei brav, sei mein lieber Junge. Gib ihn her,
spritz alles raus. Tu fest spritzen, fest spritzen. Spritz mein
Liebster, spriitz, spriiitz ...!"
So peitschten sie sich unentwegt gegenseitig hoch und ihre
Leiber reagierten nur noch wie zwei Maschinen, die automatisch
das taten, was ihnen in den Genen der Menschheit über
hunderttausende Jahre zur Arterhaltung einprogrammiert worden
war. Beide spürten sie in den Sekunden, als sein Samen in ihren
Körper schoss, die völlige Einheit, dieses totale ineinander
Verschmelzen ihrer Leiber, ihres Geistes und ihrer Seele, so wie
sie es sich beide gewünscht, und wie sie es sich so sehr ersehnt
hatten.
Die Schmerzen, die das ungestüme Stoßen und dann der
sekundenlange feste Druck seiner Eichel tief in ihrem Bauch
auslöste, nahm Angela gar nicht mehr wahr. Sie wollte, dass er
in ihr und mit ihr und damit sie beide ganz glücklich und
vollständig vereint waren. Ihr Liebling sollte jetzt glücklich
sein. Er sollte es ganz schön haben. Das war ihr großer Wunsch.
Andererseits wussten beide letztlich natürlich, dass beider
Wunsch nach einer Schwängerung nur ein instinktives,
aufpeitschendes Verlangen der lustvollen Minuten war, das die
Natur so vorgab, und nicht mehr als ein frommer Wunsch war. An
die Folgen einer solch gewaltigen Überflutung in einem
fruchtbaren und geradezu optimal paarungsbereiten Schoß dachten
sie beide in diesen Minuten der totalen Lust, der Geilheit und
der unbezähmbaren Leidenschaft, in ihrer unglaublichen Hitze
auch nicht im Mindesten. In ihren brunftigen Leibern tobten
tausende Teufel, gegen die es keine Macht auf der ganzen Welt
mehr gab. Sie waren nur durch die vollkommene Vereinigung der
heißen Leiber zu besiegen und mit seinem Samen, der flüssigen
Liebe, in beiden Leibern ein klein wenig zu löschen. Alles, was
rundherum geschah, war für sie nicht mehr existent. Es gab nur
noch ihre so herrlich enge und unschuldige Muschi und seinen so
ungestümen Schwanz, der tief in ihrem Bauch wütete. Er gab ihr
das, was sie eben zumindest einmal in ihrem Leben spüren und
sich dabei so richtig als Frau fühlen wollte.
Angela waren Verhütungsmittel nicht wichtig, hatten nie auch nur
die geringste Bedeutung. Hinter Klostermauern gab es keine
Unkeuschheit und damit auch keine Verhütung. Sie war absolut
überflüssig. Klaus ging allerdings instinktiv davon aus, dass
diese erwachsene Frau - wie auch alle anderen vor ihr - das
Selbstverständlichste der Welt gegen ein Empfängnis routinemäßig
unternahm. Darüber nachgedacht hatten sie beide nicht. Nicht
vorher, nicht jetzt und auch nicht in der Folgezeit. Sie wollten
einfach nur einander spüren, pur und total.
Und dann kam sein Samen. Er spürte, wie er kam. Er schrie
"Angela, Angela, er kommt! Der Samen kommt! Angela, mein
Engelchen, ich muss spritzen! Ich muss dich spritzen! Der Samen
kommt! Liebling, ich spritz dich ...!"
"Jaa, spritz nur, ganz fest! Komm, spritz ganz fest! Spritz nur,
gib ihn mir, ganz tief rein, jaa, so ist es gut, spritz alles
raus, in meinen Bauch! Ich spür es so, deinen Samen! Ich liebe
dich, mein Liebling, jaa ...!" rief sie ihm laut zu.
Blitzschnell hatte er unter ihre Kniekehlen gegriffen und ihre
gespreizten Beine bis zum Körper hoch gedrückt. Er musste noch
weiter in diesen geilen Bauch hinein. Fast schon grob und brutal
packte er sie unter ihren Pobacken und drückte ihren Unterkörper
mit aller Kraft und äußerster Anstrengung gegen seinen von oben
stoßenden und sie niederdrückenden Schwanz. Jeden Millimeter in
dieser Frau wollte er haben. Sein Kopf lag mit dem Gesicht neben
ihrem im Kissen und sie hielt ihn fest mit ihren Armen und
Händen umfangen und streichelte ihn.
So intensiv und so gewaltig hatte er es bisher noch nie erlebt.
Na ja, bisher hatte ihn ja auch noch nie eine Frau so in den
Wahnsinn getrieben. Später dachte er sich einmal, "Mein kleines,
süßes, liebes Luderchen hat aber für ihre erwiesene
Unerfahrenheit verdammt gut gewusst, wie sie einen Mann so
richtig wunderschön fertig machen, komplett alle machen, und ihn
bis auf den letzten Tropfen seines Samens regelrecht aussaugen
konnte!"
Er spürte, wie sein Samen aus den Samenblasen herausgeschleudert
wurde, mit einem ungeheuren Druck und hoher Geschwindigkeit die
Harnröhre heraus jagte und in die geliebte Frau spritzte.
Unnachsichtig hatte er ihr unwillkürlich in diesen Sekunden die
Eichel in den Muttermund gedrückt und erst wieder losgelassen,
als der Samen in ihm erschöpft war.
Trotz der Schmerzen lächelte Angela glücklich. Kurze Zeit blieb
er noch in ihr, bis er ganz erschlafft war. Dann legte er sich
neben sie und sie nahmen sich in den Arm. Er gab ihr sein
Taschentuch, mit dem sie die aus ihrem Körper sickernden Spuren
ihrer Liebe etwas abwischen konnte. Sie tat das, wischte auch
seinen kleinen tapferen und ziemlich lädiert aussehenden, eben
noch strammen, 'Übeltäter' zärtlich ab, legte es sich vor ihre
Lippen und zog ihr Höschen wieder an. Dann legte sie sich wieder
zu ihm und überhäufte ihn erneut mit ihren zärtlichen Küssen.
"Ich habe dich so fest gespürt, ganz tief in mir und es war
wunderschön, mein Liebling. Jetzt bin ich eine richtige Frau!"
Und er ergänzte "Meine kleine Frau ...!" Sein in brünstiger
Wunsch war, dass er für immer und ewig diesen kostbaren Schatz
in seinen Armen halten und nie wieder loslassen durfte. Mehr
wollte er gar nicht.
"Weißt du, was mich wundert ...?" fragte sie ihn.
"Nein ...!"
"Ich habe nicht die Spur eines schlechten Gewissens oder gar der
Reue, obwohl ich meine Gelübde gebrochen habe ...! Wir haben
nichts Unrechtes getan. Wir haben uns geliebt, wir haben unsere
Körper gegenseitig einander geschenkt und wir waren sehr
glücklich dabei ...! Und wir hatten beide dabei sogar den ganz
ehrlichen, eindringlichen und innigen Wunsch nach einem
gemeinsamen Baby, das dabei entstehen sollte. Ganz so, wie es
sein sollte, wie es uns die Kirche vorschreibt, findest Du
nicht? Das kann doch niemals Sünde sein ...!" Sie lächelte dabei
zärtlich und küsste ihn unentwegt.
"Finde ich auch. Also in der Bibel steht ja nach meiner
Erinnerung überhaupt nichts von Klöstern und Nonnen, die keusch
sein müssten ...!" sagte er schelmisch grinsend und zog sie noch
näher an sich. Sie legte ihren Kopf an seine Brust und meinte
lachend "Ich weiß erst jetzt, wie wunderschön es ist, wenn man
mit einem geliebten Menschen unkeusch ist ...!"
"Dämmert es dir jetzt langsam, was du viele Jahre alles versäumt
hast, mein Liebling? Meinst du nicht, wir sollten noch ein klein
wenig davon heute und die nächsten 100 Jahre nachholen ...?"
lachte er.
"Ja, das sollten wir ...!" Zärtlich griff sie nach seinem
Schwanz und begann ihn zärtlich zu streicheln. Es dauerte nicht
sehr lange und sie spürte, dass er erneut erwachte und sich
langsam aufrichtete. Sie sahen sich dabei nur in die Augen. "Ich
möchte dich noch mal ganz tief spüren, mein Liebling ...!" Sie
streifte ihr Höschen ab, legte das Tüchlein auf den Nachttisch
und streichelte ihn weiter bis er wieder zur vollen Größe
erstarkt war.
Schnell setzte sie sich über ihn und zeigte dem so ungestümen
Eindringlich den richtigen Eingang. Sie drückte ihr Becken nach
unten und nahm ihn in seiner ganzen Länge auf. Wieder spürte er
ihr Innerstes so schön, wie er es eben erleben durfte. Bis zum
Anschlag hatte sie ihn sich einverleibt. Er stöhnte auf. Sie
lächelte nur. Auch jetzt schauten sie sich nur in die Augen und
flüsterten zärtliche Worte einander zu.
"Magst du das, mein süßer Liebling du ...?"
"Ja, das ist schön ...!"
"Bist du mein Liebling ...?"
"Ja, ich möchte dich für immer und ewig ...!"
"Ich auch, nach dem süßen, frechen Eindringling könnte ich
schnell süchtig werden. Du hast aber auch einen so großen, so
einen richtigen, dicken Prügel. Der ist doch eigentlich nichts
für so kleine Mädchen wie mich ...!" lachte sie. "Schenkst du
mir noch mal deinen Samen ...?"
"Nur wenn du dich vorher auch selbst streichelst. Oder kennt das
mein Engelchen auch noch nicht ...?"
"Doch, schon, aber nur sehr selten, ich muss doch in völliger
Keuschheit leben, mein Liebling! Da darf man doch so was gar
nicht kennen! Und alles musst du auch gar nicht wissen, mein
Liebster. Das ist mein Geheimnis. Jetzt wäre ich dazu so richtig
in Stimmung! Bei mir ist da auch nämlich wieder etwas, oder
immer noch ein klein wenig angeschwollen ...!"
"Streichle dich, ganz zärtlich, verwöhne dich doch etwas, bitte,
mein Liebling ...!"
"Eben, warum nicht und warum sollst nur du dein Vergnügen haben.
Jetzt bin ich wieder dran. Sehen kannst du es sowieso bei der
Dunkelheit nicht. Da schäm ich mich auch nicht. Da tu ich es
auch ...!"
Er nahm ihre rechte Hand und führte ihren Zeigefinger zum höchst
erregten Kitzler. Ihre Augen glänzten. Im Licht des Mondscheines
konnte er es sehen. Ihre linke Hand ruhte in seiner.
"Halt mich ein bisschen fest ...!" Er spürte ihre massierenden
Bewegungen in seinem Schwanz, der tief in ihr war, und dieses
Vibrieren erregte ihn ungemein. Gebannt starrten sie sich innig
in die Augen. Es lag wieder eine ungeheure Spannung in der Luft.
"Ich liebe dich ...!" flüsterte er ihr zu.
"Ich liebe dich auch, mehr als alles andere auf der Welt! Ich
liebe dich so sehr ...!"
Schon bald meinte er zu hören, dass ihr Atem schneller wurde.
Mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund saß sie auf
ihm und begann sich heftig fordernd zu bewegen. Er spürte diesen
so engen Schlauch. Und er spürte, dass auch sie sehr geil war
und sie keine Scheu hatte, vor ihm ihre Geilheit auszuleben.
Immer und immer wieder zog sie während ihre reitenden Bewegungen
ihre kraftvollen Muskeln zusammen, trieb ihn vor sich her. Sie
gab ihm damit unbewusst regelrecht die Sporen und lenkte ihn mit
ihren Muschimuskeln.
Auch er keuchte und es brach aus ihm heraus "Liebling, Liebling,
der Samen kommt schon bald. Liebling, ich muss bald spritzen
...!"
"Ja mein Süßer, jaaa mein Liebling, jaa, jaaa, jaaaa ...!" Es
war bereits ihre Erlösung. Sie hatte es geschafft. Heftig
stöhnte sie auf und warf ihren Kopf hin und her. Sekundenlang
saß sie ganz ruhig auf ihm und streichelte sich nur über den
Bauch und die Scham. Als ihre Erregung etwas abgeklungen war
flüsterte sie laut "Gib ihn mir jetzt, komm mein Liebster, gib
ihn mir noch mal, spritz in meinen Bauch, ganz fest ...!" Ihr
Reiten wurde schneller und ihre Muskulatur noch fordernder. Fest
hielt er ihre Brüste umgriffen und sie sahen sich dabei nur in
die Augen. Schon bald ergab er sich und schrie auf als er
spürte, wie der Samen erneut kam und in ihren Körper spritzte
"Ich spritze, ich spritz dich, mein Samen, mein Engelchen ...!"
Er sprach nur noch wie abgehackt und versuchte sich
aufzurichten. Sie legte eine Hand unter seinen Kopf, um ihn zu
stützen und küsste ihn. Zärtlich flüsterte sie "Gib ihn mir nur,
gib mir alles, spritz alles raus, komm, mein Liebster, ich liebe
dich so ...!"
Sogleich legte sich Angela auf seine Brust. Er zitterte, so
hatte ihn das mitgenommen oder besser sie ihn regelrecht fertig
gemacht. Sein jetzt wirklich etwas müde gewordenes Ungetüm ruhte
noch in ihr. Als sie sich nach Minuten erhob griff sie schnell
nach dem Tüchlein auf dem Nachttisch. Sie wollte darin die an
seinem Schwanz verbliebenen Samenspuren und das, was erneut aus
ihrer Muschi auf den Schenkel sickerte, sichern. Bereits nach
der ersten Begegnung hatte sie nämlich den Gedanken, dass sie es
ihm entführen wollte. Das schien ihr wie ein Schatz, den sie
mitnehmen und bewahren wollte, zumindest ein paar Tropfen seines
Samens, seiner flüssigen Liebe. Mehr blieb ihr wohl an
Sichtbarem nicht von diesen so wunderschönen Stunden nicht übrig
dachte sie dabei für Sekunden. O, wie sehr sollte sie sich
täuschen. Diese Stunden sollten schon bald ihr ganzes Leben
total verändern.
Sie legte sich das Tüchlein erneut zwischen die Beine und zog
ihr Höschen wieder an. Innig küssten und streichelten sie sich
noch eine ganze Zeit lang, bis sie beide meinten, dass es jetzt
höchste Zeit für das Schlafen war, weil sie sich schon früh am
Morgen auf den Weg in das Tal machen wollten. Ein paar letzte
zärtliche Küsse und ein liebevolles 'Gute Nacht mein Liebling!'
beschlossen die wunderschönen Stunden. Beide ordneten sie ihr
Bett und es verging keine Minute, da war Klaus schon
eingeschlafen.
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Nicht so Angela. Alles in ihr war aufgewühlt. Sie war so
unglaublich glücklich und doch war sie auch wieder so furchtbar
traurig. Sie weinte in sich hinein. Die Tränen rannen ihr in
Strömen über die Backen und wollten nicht enden. Das ganze
Kissen war nass. "Mein Gott, ich hab ihn doch erst vor ein paar
Stunden gefunden und muss ihn jetzt schon wieder hergeben ...!
Nein, nein, bitte nicht ..., das kann ich nicht ..., das kann
ich nicht ...!"
"Du musst es aber ...!" meldete sich Schwester Margareta, die
Stimme der Vernunft in ihr. "Du warst, bist und bleibst eine
Nonne, schon zwanzig Jahre ist der Orden und das Kloster dein
Lebensinhalt. Er ist es auch nach dieser so wunderbaren, so
schönen Nacht. Du hast sie erlebt, sie war einfach nur
wunderschön und das ist auch in Ordnung. So, du brauchst dafür
nicht einmal ein schlechtes Gewissen zu haben. Es ist nichts
Sündiges geschehen. Zwei Menschen, die sich zufällig begegnet
sind, und aneinander Gefallen gefunden haben, entdeckt haben,
dass sie sich furchtbar gerne mögen. Sie haben ihrer Sehnsucht
nachgegeben und haben sich heftig geliebt. Mann und Frau haben
sich in vollkommener Liebe vereinigt. Das ist Dir so passiert.
Du konntest nicht anders. Und das ist damit aber jetzt
abgeschlossen. Du hast eine Verantwortung zu tragen, eine große
Verantwortung!"
Angela hörte sehr genau die Stimme ihres Gewissens. Es ließ
nicht locker, dieses Gewissen. Es akzeptierte nichts. Schon gar
nicht ihren Ideenreichtum, um die Möglichkeiten für ein
Wiedersehen. "Warum denn nicht?" überlegte die Angela in ihr.
"Ihn einfach mal wieder sehen. Und etwas reden, oder so, mehr
natürlich nicht, mehr darf es ja auch nicht sein. Und das wird
es natürlich auch nicht sein. Einen Kuss vielleicht, oder ein
paar, nicht so wie hier. Das muss eine Ausnahme bleiben. Niemand
darf das wissen und mitbekommen. Na ja, da gibt es ja in der
Klinik tausend Möglichkeiten! Das Haus ist riesengroß und hat
tausend versteckte Ecken und Schlupfwinkel!"
Immer wieder versuchte die Angela in ihr zwischen Klaus und
ihrem Ordensleben eine kleine Brücke zu bauen, damit sie ihn
zumindest wieder sehen durfte. Nur sehen wollte sie ihn wieder,
sonst nichts. Gleichzeitig sagte ihr jedoch auch das Gewissen,
Margareta, dass es dabei niemals bleiben konnte, wenn sie sich
wieder sahen "Wir werden uns küssen und lieben, immer wieder und
immer wieder so heftig und so innig lieben, uns tief spüren
wollen. Und ich werde mich damit immer weiter damit von meinen
Gelübden entfernen und schließlich irgendwann mein Nonnenleben
vielleicht sogar aufgeben wollen!"
Margareta hielt dagegen "Du bist doch sonst immer so
vernunftbetont. Lass es so, wie es ist! Er weiß nichts von dir,
und du nichts von ihm! Also sei auch jetzt vernünftig! Deine
Mitschwestern und die Patienten erwarten dich. Da kann man sich
nicht einfach abseilen, ausbrechen, alles abschütteln wollen,
nur weil man ein paar gefühlvolle und wunderschöne Stunden
erlebt hat. Die Wege müssen sich hier und heute für immer
trennen. Und wenn du klug bist, dann brichst du sofort mit dem
ersten Sonnenstrahl auf und suchst das, was geschehen ist, für
immer zu vergessen. Na ja, etwas kannst du dich ja immer wieder
einmal erinnern, aber nicht mehr ...!"
"Aber ich kann es doch nicht ...!" rief die andere Stimme,
Angela, in ihr. "Ich kann es doch nicht! Das schaff ich nicht,
und das will ich auch nicht schaffen! Ich könnte ja mit ihm
aufstehen, gemeinsam wandern wir ins Tal und dort verabschieden
wir uns von einander. Ich wollte ja doch sowieso erst morgen
zurückfahren. Im Tal trennen wir uns dann für immer.
Andererseits, warum sollte ich ihm nicht einmal schreiben oder
mit ihm telefonieren, nicht mehr, nur manchmal telefonieren und
schreiben, so eine Art Brieffreundschaft? Das wäre doch auch
eine prima Lösung? Da wäre ja nun wirklich nichts dabei ...!"
Margareta war konsequent "Nein, und noch mal nein, alles würde
dich ganz bestimmt noch weiter von deinem bisherigen Leben und
deinen Wegen wegführen! Angela, du hast in der Gegenwart dieses
Mannes nicht die geringste Chance! Wenn du weißt, wo du ihn
genau findest und erreichen kannst, wirst du es schon die
nächsten Tage versuchen. Dafür lodern die Flammen in dir zu
hoch, und sie werden immer noch höher. Die Glut ist zu heftig.
Die geht nicht so schnell aus, erst recht nicht, wenn immer
weiter nachgelegt wird. Die Flammen werden sich ausweiten. Und
du wirst dabei rettungslos verloren sein. Sie würden dich vor
Sehnsucht verbrennen! Wenn du ihn aber nicht hörst und siehst,
wird die Erinnerung schnell weniger werden. Bald wird sie ganz
verblassen. Er ist doch auch viel zu jung für dich, bestimmt
zehn Jahre ist er jünger. Was soll das? Du wärst ihm und seinem
Wollen immer nur völlig hilflos ausgeliefert, wenn ihr Näheres
von einander wisst. Du liebst ihn mit jeder Faser deines Körpers
und mit allem Denken und Fühlen. Du hast dieses Gefühl zum
ersten Mal so erlebt! Und es ist so furchtbar, so unvorstellbar
intensiv. Vielleicht ist es ja auch nur ein Strohfeuer, und
morgen schon ist es einfach nur noch eine nette Episode in
deinem Leben, und du bist froh, dass es nicht mehr werden kann.
Sei also vernünftig und überwinde dich! Überwinde dich Angela,
du musst es, weil die Vernunft es dir gebietet ...!"
Nach Sekunden dachte sie wieder "Wenn das nur nicht gar so
schwer wäre! Noch etwas möchte ich ihn nur anschauen, nur
anschauen, sonst nichts. Noch ein Mal oder zwei Mal, nein, zehn
Mal seine Schulter, seine Backe, seine Haare, seinen Arm, seine
Hand ein paar Mal ganz schnell küssen, seine Haut spüren, ihn
riechen und fühlen, sonst nichts ...!"
"Nein, das wirst du nicht tun ...!"
Sie gehorchte Margareta, ihrem Gewissen, der Vernunft nicht. Sie
tat es trotzdem, küsste ihn immer wieder und streichelte ihm
über seinen Arm und seine Hand. Sie wollte ihn nur spüren, sonst
doch nichts. Und sie wollte seinen Duft und das Bild von ihm in
sich aufsaugen, richtig in ihrem Herzen unauslöschlich
einbrennen.
Klaus schlief ruhig und fest. Draußen war alles still und leise.
Auch der Sturm war verebbt und hatte längst aufgehört zu toben.
Sie hörte seinen gleichmäßigen Atem und spürte an ihrer Hand,
wie sich sein Brustkorb bewegte und sein Herz gleichmäßig
schlug. Schließlich schlief auch sie irgendwann vor Müdigkeit
ein. Als sie bald darauf schon die ersten Sonnenstrahlen
weckten, hörte sie beim ersten Gedanken Margareta, die Stimme
der Vernunft, in ihr, wie sie sagte "Du musst jetzt sofort
aufstehen, deine Kleidung und deinen Rucksack nehmen. Vor der
Türe ziehst du dich an, nicht hier. Danach gehst du leise die
Treppe hinunter und verlässt das Haus, ganz leise! Du darfst
nicht hinüberschauen zu ihm. Schau ihn nicht an und schau nicht
zurück!" Die Sonne ging bereits auf, und es wurde höchste Zeit
für den Aufbruch. Sie dachte "Doch, ich muss ihn sehen, das
letzte Mal, ihn nur berühren, es geht nicht anders, aber einmal
muss ich ihn noch spüren, nur noch ein einziges Mal." Vorsichtig
beugte sie sich zu ihm und küsste ihn noch mal auf seine Haare.
Zehn Minuten verharrte sie so und schaute ihn nur an. Die Tränen
rannen ihr dabei in Strömen über das Gesicht. Sie flüsterte
dabei immer wieder "Ich liebe dich so, mein Liebster, mein
Klaus. Arrividerci, mi amore. Arrividerci, mi amore, mi amore,
mi amore ...!"
"Ich werde ihm eine Nachricht herlegen ...!" dachte sie und
kramte einen kleinen Block und Tintenschreiber, die sie in einem
Fach immer dabei hatte, aus dem Rucksack. Schnell schrieb sie
ihm einen kurzen Brief und drückte ihre Lippen darauf. Sie
widerstand der allergrößten Versuchung, gegen die sie
minutenlang heftig ankämpfte, ihm ihre Anschrift dazu zu
schreiben. Die Vernunft obsiegte in dem sekundenlangen Kampf in
ihr und behielt auch da die Oberhand. Ihre Tränen verwischten
das Geschriebene etwas. Sie legte ihn so auf den Nachttisch,
dass er ihn sehen musste.
Jetzt brach sie auf. An der Türe drehte sie sich noch mal kurz
um. Mit tränenerstickter Stimme flüsterte sie "Leb wohl, mein
Liebling, pass auf dich auf, mein Geliebter, ich liebe dich doch
so sehr, pass auf dich auf, mein Liebster ... Gott beschütze
dich, mein Liebster ... Gott beschütze dich ...!" Wäre er in
diesen Sekunden aufgewacht, hätte sie sofort umgekehrt. Sie
schloss die Türe und eilte in die Stube, wo sie sich anzog und
gleich auf den Weg machte.
Ihr Schritt war schnell, sehr schnell, so als ob sie vor etwas
floh. Die morgendliche Frische sorgte dafür, dass sie trotz des
fehlenden Schlafes putzmunter war. "Abwärts geht es sowieso
leichter!" dachte sie und kam auch sehr gut voran. In der
Morgendämmerung mussten ihre Sinne voll auf den unebenen Weg
ausgerichtet sein. Da hieß es gut aufpassen. Als es heller
wurde, schweiften sie schon mal ab zurück zur Sennhütte.
Es diskutieren wieder einmal die beiden, Margareta und Angela
"Klaus schläft sicher noch. Was er wohl sagen wird, wenn er
sieht, dass ich schon weg bin? Er wird das nicht verstehen und
wird sehr enttäuscht von mir sein, ganz bestimmt! Ach Quatsch,
für den war ich doch nur ein nettes Abenteuer und er schläft bis
in den späten Morgen, so müde wie er war nach den beiden
heftigen Anstrengungen. Nein, ein Abenteuer war ich bestimmt
nicht für ihn. Wir haben uns wirklich wahnsinnig geliebt. Es war
die vollkommene Liebe. Wunder-, wunderschön, einfach nur
wunderschön war es. Und als Jungfrau werde ich ja wohl jetzt
auch nicht mehr die Erde verlassen müssen.
Jetzt bin ich eine richtige Frau. Er hat mich dazu gemacht, mein
Liebster." Bei diesem Gedanken musste sie lachen. "Es kann nicht
alles gelogen sein, was er zu mir gesagt hat. Es war bestimmt
alles ganz wahr und ehrlich, ganz bestimmt. Ich hab doch auch
jedes Wort so ehrlich gemeint ...!"
Klaus war kurz nach ihr wach. Die aufgehende Sonne hatte ihn
aufgeweckt. Sofort kam der Gedanke an Angela. Er wollte sie nur
sehen und spüren und noch eine Stunde weiterschlafen. Mit
geschlossenen Augen griff er zu ihr hinüber und tastete nach
ihr. Das Bett war leer. Da war niemand mehr. Das riss ihn hoch.
Blitzschnell war er hellwach. Auch die Kleider und ihr Rucksack
waren weg. Alles war weg. "Sie ist weg, wieso denn ...?" dachte
er. "Halt, ein Zettel liegt auf dem Nachttisch ...!" Schnell
kroch er hinüber und langte nach dem Blatt, auf dem sie ihm
offenbar eine Nachricht hinterlassen hatte.
"Mein Liebster, mein über alles geliebter Klaus, sei mir bitte,
bitte nicht böse. Aber es ist besser so! Ich liebe Dich
unbeschreiblich! Es waren die schönsten Stunden meines Lebens
mit Dir. Es kann und darf für uns keine gemeinsame Zukunft
geben. Es ist grausam für mich und vielleicht auch etwas für
Dich. Mir tut das so weh. Und ich bin sehr, sehr traurig und
muss immerzu nur weinen. Aber es ist besser so! Die Vernunft
gebietet es mir. Dein "Tüchlein", du weißt schon, das habe ich
Dir entführt. Es wird mich immer an unsere so wunderbare,
vollkommene Liebe erinnern. Innigen Dank sage ich Dir für Alles,
für Deine zärtlichen Küsse und Hände, die mich so lieb
gestreichelt und verwöhnt haben, Deine so wunderbaren Worte und
für Alles so Schöne, das ich mit dir erleben durfte. Es war so
unermesslich Vieles. Nicht eine Sekunde unseres Zusammenseins
werde ich davon je vergessen können und niemals bereuen! Bitte,
denke ein klein wenig an deine kleine Angela. Ich werde für
dich, meinen Liebling, immer beten! Pass immer auf Dich auf,
mein über alles geliebter Schatz. Gott behüte Dich auf allen
Deinen Wegen! Du bist so ein lieber Mann. Wenn wir wieder auf
die Welt kommen, gehen wir beide gemeinsam durch das Leben, ich
verspreche es dir! In ewiger und immerwährender Liebe Deine Dich
so sehr liebende kleine Angela. Ich küsse Dich und werde Dich
niemals, niemals, niemals vergessen können. Ti amo, mi amore! Ti
amo, mi amore, Dein Engelchen."
Alles in ihm schrie auf "Angela, Nein, nein! Bitte nicht! Das
kannst du doch nicht machen ...!" Bitterlich weinend sank er auf
das Bett und ließ seinen Tränen freien Lauf.
-------
Zu packen gab es nicht viel. Bezahlt war alles und schon nach
Minuten war sie reisefertig. Sogleich hatte sie sich ihren
Beobachtungsplatz gesucht. Einerseits sollte er so sein, dass
man sie nicht sehen konnte. Andererseits wollte sie ihn ganz
nahe sehen und noch ein paar Fotos machen können. Sie fand einen
solchen Platz. Nur noch einmal wollte sie ihn sehen, mehr nicht.
Das würde ihr schon reichen, dachte sie. Es reichte ihr
natürlich nicht. Hunderttausendfach bereute sie es auf jedem
Kilometer nach Hause und alle folgenden Tage immer und immer
wieder sehr. Dabei wäre es doch so einfach gewesen. Nur einmal
musste sie laut seinen Namen rufen.
Sie sah ihn noch mal, wie er eilenden Schrittes auf dem Weg vom
Berg herabkam. Schluchzend stand sie in einer Einfahrt. Da
meinte sie, dass es ihr das Herz zerreißen musste, so heftig
schlug es. Ihre Hände hielt sie verkrampft vor den Mund, damit
man von ihren Schreien nichts hören konnte. Sie waren sowieso
lautlos. Bis jetzt hatte sie sich ja ganz gut beherrschen
können. Jetzt aber war es für Minuten vorbei mit der
Selbstdisziplinierung. Die Tränen liefen ihr in Strömen über
ihre Backen. Ihre Bluse war ganz nass vom Tränenstrom. Es
kostete sie eine unheimliche Beherrschung nicht laut
loszuschreien und ihn zu rufen. Immer wieder flüsterte sie "Mein
Gott, gib, dass er umschaut, mach, dass er zu mir schaut, bitte,
bitte, Klaus, mein Liebster, mein Geliebter, bitte, bitte, bitte
schau doch um! Du musst doch hören, wie mein Herz nach dir
schreit, wie sehr ich mich nach dir sehne ...!"
Ihre Beine trugen sie nicht mehr und sie knickte ein. Wie in
Zeitlupe ging sie in die Knie. Panisch versuchte sie nach der
Vernunft zu rufen, wenn sie in diesen wenigen Sekunden drauf und
dran war, ihm nachzurufen "Nein, es darf aber doch nicht sein,
es darf nicht sein, und es darf nicht sein." Sofort kam wieder
die Angela in ihr zum Ausbruch "Ich will nicht mehr vernünftig
sein, nein, nein, nein ...!" Abwechselnd meldeten sich die
beiden in ihr "Aber ich muss es doch, Gott im Himmel hilf mir
doch. Du hast mir doch sonst immer gesagt, was ich tun soll,
warum jetzt nicht?" Seine Antwort konnte sie noch nicht
wahrnehmen. Sie trug sie aber schon in einer wunderbaren Weise
unter ihrem Herzen und schon bald sollte sie erkennen, welchen
Weg ihr der Herrgott wies.
Margareta, die Nonne in ihr, die Vernunft, auf dem Weg vom Berg
herunter war sie noch da. Da war sie die Vernunft persönlich.
Jetzt versagte ihr Verstand. Sie konnte nicht mehr vernünftig
sein, warum auch? Und gleich kam Margareta wieder und sagte
eindringlich "Du musst vernünftig sein, du darfst doch nicht
alles, dein ganzes jetziges Leben, deinen bisherigen Sinn und
alle Grundlagen und Ziele in deinem Leben, einfach so wegen ein
paar Stunden aufs Spiel setzen ... das darfst du nicht ...!"
Schwester Margareta siegte schließlich. Die jahrelange
Selbstdisziplinierung, zu der sie im Klosterleben ständig
gezwungen wurde, hatte letztlich doch die Oberhand behalten.
Zwanzig Jahre konnte man eben nicht so einfach in ein paar
Stunden aufs Spiel setzen, und vielleicht auch noch abschütteln.
Nein, das war undenkbar. Ja, wenn er sich umgeschaut hätte,
hätte sie ja nichts dafür gekonnt. Aber ihn selbst rufen. Das
durfte sie nicht.
Und sie hatte sogar etliche Fotos mit der klostereigenen
Digitalkamera um die Ecke von ihm geschossen, auf denen er sehr
nahe war und recht gut zu erkennen war. Kurz hat sie sich die
Bilder, als sie auf einem Parkplatz unterwegs anhielt, noch
angesehen und jedes ein paar Mal geküsst "Arrividerci mi amore,
arrividerci ... mi amore ... mi amore ...!" Über die Bilder war
sie besonders glücklich. Sie freute sich kindlich über ihre so
tolle Idee, die sie sich schon auf dem Weg zurück von der
Hochalm zurecht gelegt hatte, damit sie zumindest eine ganz
klitzekleine Erinnerung an ihn hatte. Na ja, so eine
klitzekleine Erinnerung war ja wohl auch in einem Kloster
erlaubt. Bei jeder Rast holte sie die Kamera wieder hervor.
Versonnen und fast glücklich sah sie immer wieder die Bilder an
und küsste sie. Ansehen wollte sie ihn zumindest manchmal, nur
manchmal ganz kurz ansehen. Da konnte niemand etwas dagegen
haben. Das war etwas, worauf sie sich den ganzen Tag freuen
konnte. Abends konnte sie sich sein Bild an die Brust drücken
und mit ihm einschlafen.
Eine plausible Geschichte hatte sie sich schon überlegt. "Er war
ganz einfach ein Wegbegleiter auf dem beschwerlichen Weg vom
Berg herunter. Nach einem Sturz hat er mir geholfen und in das
Tal begleitet. Verletzt, nein, nur den Knöchel hab ich mir dabei
ein wenig übertreten. Sonst ist nichts passiert. Genau so passt
die Geschichte ideal und klingt ganz gut, richtig
unverfänglich!" dachte sie. Wen sollte schon interessieren, wer
da abgebildet ist? Aber sie war auf blöde Fragen vorbereitet. Zu
Hause wollte sie sich die Bilder gleich ausdrucken und in ihrer
Zelle etwas verstecken. Man konnte ja nicht wissen, was es für
blöde Zufälle geben konnte.
Sie sah, dass er von der Hauptstraße abbog. Ihre Hand hob sich
etwas und versuchte ihm nachzuwinken. Er ging wohl zu seinem
dort gelegenen Hotel. Sie sah ihm nach, bis er ihrem Blick
entschwand und winkte und winkte. Als sie ihn nicht mehr sehen
konnte, verließen sie für Sekunden die Kräfte und sie sank zu
Boden. Ihre Tränen waren jetzt nicht mehr aufzuhalten.
Minutenlang brach ein Staudamm. Als sie ihr Gleichgewicht wieder
etwas gefunden hatte, stand sie schnell auf, stieg in ihr Auto
und fuhr los, obwohl sie ursprünglich noch eine Nacht in der
Pension verbringen wollte.
Die Pensionswirtin, die sowieso nur ihren Ordensnamen wusste,
hatte ihr versprochen, dass sie niemand Auskünfte geben würde.
Sie hatte ihr die unverfängliche Version erzählt, die sie sich
zurecht gelegt hatte, und dabei besorgt ihr bedeutet, dass ihr
dieser Mann irgendwie etwas aufdringlich vorgekommen war. Na ja,
Ordensschwestern waren da halt schon etwas empfindlich. Ganz
sicher hatte sie sich getäuscht. Aber irgendwie hatte sie auf
dem Rückweg das Gefühl gehabt, dass er vielleicht etwas von ihr
wollte. Aber sicher sei eben sicher. "Klar doch!", meinte die
Pensionswirtin, "Der erfährt von mir nicht das Geringste, wenn
er sich melden sollte. Aber da habe ich keine Sorge. Das Tal ist
lang und Pensionen und Hotels gibt es hier jede Menge."
Weinend fuhr sie los. Erst als sie in Sterzing auf den Brenner
zufuhr, fand sie wieder etwas innere Ruhe. Ein schnell
vorbeifahrendes Auto mit Stuttgarter Kennzeichen nahm ihr auf
der Brenner-Autobahn noch einmal für Sekunden den Atem. Sie
hatte ihn genau gesehen und versucht ihm zuzuwinken. Sie
versuchte ihm zu folgen und dachte "Dann soll ich ihn ja wieder
treffen und muss hinterher, muss ihm zeigen, dass ich da bin und
bei der nächsten Ausfahrt mit ihm herunterfahren, in seine Arme
fliegen und ... und ... und ...!" Es war aussichtslos.
Es war schon Klaus, der auf der ganz linken Überholspur schnell
vorbeizog, während sie auf der dritten ganz rechts in einer
Schlange fuhr. Sie hatte jedoch nicht die geringste Chance ihm
zu folgen. Links neben ihr war ebenfalls eine schneller fahrende
Schlange und sie kam aus ihrer Schlange nicht heraus und fuhr
langsam hinter einem Lkw her. Als es dann endlich gegangen wäre,
war ihr klar, dass er längst über alle Berge sein musste. Zu
viel Zeit war zwischenzeitlich vergangen.
Er hatte noch bei allen Pensionen in dem kleinen Ort nachgefragt
und überall die gleiche negative Auskunft erhalten. Es gab
nirgends einen Gast mit dem Namen Margareta. Dass sie in einem
Privathaus gewohnt haben und schon vor ihm weggefahren sein
konnte, das überlegte er gar nicht weiter. Sie war wie vom
Erdboden verschluckt, und er war mit seinem Latein am Ende. Von
Zuhause aus wollte er sich überlegen, wie und was er noch weiter
unternehmen konnte. Vielleicht hatte sie auch, wie er, im Tal
gar nicht übernachtet, war gestern zeitig angekommen, auf den
Berg gewandert, hatte dort übernachtet und war jetzt längst auf
dem Heimweg, wer weiß.
Er war mit seinen Gedanken bei Angela, als er wieder in sein
Auto stieg und weiter fuhr. Sie ließen ihn die ganze Strecke bis
nach Hause nicht los. Münchner Kennzeichen sah er bis Innsbruck
viele. Irgendwann gab er es auf, sich die Leute hinter dem
Lenkrad genauer anzusehen. Er wusste nicht, wann sie
aufgebrochen war und dachte dann auch immer wieder, dass sie ja
längst über alle Berge sein musste, wenn sie gleich nach dem
Abstieg losgefahren und dann auch noch nach Hause, nach München,
gefahren war.
Als Angela schließlich den Zirler Berg zur Grenze hinaufschlich,
war sie äußerlich fast schon wieder die Alte. In ihrem Innersten
sah es allerdings wild zerklüftet aus. Eine unbeschreibbare,
große Traurigkeit und eine tiefe Sehnsucht, die ihr schier das
Herz abdrücken wollte, ließen sie nicht mehr los. Sie empfand
auch Freude, dass sie die Stunden mit Klaus erlebt hatte, war
glücklich darüber. Sie dachte "Einen solchen Menschen soll man
ja nur einmal in seinem Leben treffen, wenn man viel Glück hat.
Und ich hab dieses vollkommene Glück zumindest für kurze Zeit
erleben dürfen, ich sollte dankbar, sehr dankbar sollte ich
sein!", dachte sie. "Eigentlich ist das doch unvorstellbar. Zwei
Menschen treffen aufeinander und schon nach sehr kurzer Zeit
liegen sie sich in den Armen, lieben sich und fühlen sich als
ein Leib, eine Seele und ein Geist. Es war wunderschön, wie
unsere Körper sich vereinigt haben, so innig und so total. Alles
war wunderschön, einfach nur schön, auch wenn es schon ziemlich
weh getan hat und immer noch tut." Sie spürte immer noch etwas
in der ganzen Scham, was er so mit ihr an Schönem gemacht hatte.
Sie spürte es noch tagelang. Immer noch meinte sie seinen Geruch
in der Nase zu haben. Sie war in Gedanken bei den Stunden in der
Almhütte "Nie vergesse ich seine zärtlichen Lippen, die sich so
fordernd und so ungeduldig auf die meinen gedrückt haben. Nie
vergesse ich seinen Mund, der mich regelrecht auffressen wollte.
Auch seine Zärtlichkeiten an meiner Muschi, und seinen Schwanz,
wie er in mir so heftig gestoßen hat, regelrecht in mir gewütet
hat, werde ich niemals vergessen. Wir haben das getan, was Mann
und Frau miteinander tun müssen. Und ich habe seinen Samen sogar
immer noch in mir!" Jede Sekunde ihres Beisammenseins ließ sie
während der Fahrt immer wieder gedanklich wie einen Film von der
ersten bis zur letzten Minute abspielen und erfreute sich daran.
Noch tagelang meinte sie, ihn immer noch tief ihn sich zu
spüren. Ein Bisschen stimmte das sogar. Er hatte das Kostbarste
mehrfach in ihrem Körper hinterlassen, was ein Mann einer Frau
geben konnte, seinen Samen für ein Kind. Sie spürte immer noch
diese Nässe zwischen ihren Schamlippen, so, als ob sein Samen
aus ihr herauslaufen wollte. Sicher bildete sie sich das nur
ein.
Je näher sie ihrem Zuhause kam, desto mehr redete nur noch
Margareta in ihr. Die Realität, die Probleme in der nahenden
Heimat verdrängten die süßen Erlebnisse "Du darfst ihn nie mehr
wieder sehen, nie mehr! Du gehörst dem Herrgott, Angela. So hast
du es versprochen, schon vor langer Zeit." sagte sie immer
wieder laut zu sich selbst, während sie zügig auf der Autobahn
nach München fuhr "Du bist eine Nonne, du hast Keuschheit,
Armut, Demut und Gehorsam gelobt, du hast ein ewiges Gelübde
schon vor langer Zeit abgelegt, und du wirst und du musst dich
daran halten! Du wirst vernünftig sein, und du wirst vernünftig
bleiben ...! Es ist vorbei und kommt nie mehr wieder, dieses
wunderschöne glücklich sein in den Armen des so geliebten
Mannes. Und du wirst es hinnehmen ...!
Als sie schließlich in München war, hatte sie dabei bestimmt zum
zwanzigsten Mal sich immer wieder mit Tränen in den Augen
Engelbert Humperdings "Alone in the night ..." angehört, ein
Lied, das zufällig auf ihrer Musikkassette drauf war. Immer und
immer wieder hatte sie es zurückgespult und wieder angehört.
Genau das war ihre Grundstimmung, so fühlte sie sich seit dem
Weggang am Morgen, so furchtbar alleine, so einsam und so
schrecklich verlassen, ein Gefühl, das sie bisher noch nie
verspürt hatte. Sie fühlte sich, als ob man sie eines Teiles
ihrer ganzen Person beraubt hatte.
"Er weiß nichts von mir und ich weiß nichts weiter von ihm. Es
war nur eine fast märchenhafte Begegnung, paradiesisch schön und
sie wird sich niemals wiederholen. So, und jetzt Margareta pass
gefälligst auf, denn jetzt kommst du langsam in die Stadt und
brauchst alle sieben Sinne ...!" Sie konzentrierte sich auf den
Straßenverkehr und ihr Ziel, Ihr Zuhause hinter den
Klostermauern, das in der Stadt war.
-------
Als sie dort ankam, wurde sie von ihren Mitschwestern, die im
Garten saßen, freudig begrüßt. Sie wunderten sich ein wenig
"Aber wieso bist du schon hier, du wolltest doch erst morgen
zurückfahren ...?"
"Ach, ich hab es mir halt etwas anders überlegt. Ich muss noch
an einem Vortrag etwas arbeiten ...!"
"War es nicht schön ...?"
"Oh doch, es war schön ..., nein ..., nein ..., es war einfach
nur wunderschön ... wunderschön, sonst nichts ...!" Ein
freudiges Strahlen, ein glückliches Leuchten ging über ihr
Gesicht und ein versonnener Blick schweifte in die Ferne. Sie
sagte noch mal "Wunderschön Stunden waren es, einfach nur
wunderschön ... nicht mehr und nicht weniger ...!" und lachte
dabei.
"Irgendetwas stimmt nicht mit dir. Du bist irgendwie anders
...?" wunderten sich die Mitschwestern. Sie lachte dazu "Wieso
anders, ich bin nicht anders, ich bin ganz genau die Gleiche wie
vor zwei Tagen. Ich bin nur um zwei wunderschöne Tage älter ...
und um ein paar wunderschöne Stunden reicher ...!" rief sie
lachend zurück, als sie sich mit ihrer Reisetasche auf den Weg
zu ihrer Zelle begab.
"Wenn die wüssten. Alle wissen sie gar nichts. Nichts wissen
sie, und von nichts haben sie eine Ahnung, schon gar nicht, wie
es in mir aussieht, wie unendlich glücklich und wie unendlich
traurig ich bin und wie mein Innerstes vor Sehnsucht nach dem
Liebsten schier zu verbrennen scheint. Nicht die geringste
Ahnung haben sie, wie schön sie ist, die vollkommene, die totale
Liebe, die innige Liebe mit einem geliebten Mann, die Liebe auf
den ersten Blick. Es gibt sie wirklich. Ich hab so ein Wunder
erlebt. Niemand kann mir das mehr nehmen, niemand, nie mehr, nie
mehr diese himmlisch schönen Stunden gehören nur mir und für
immer, solange ich denken kann ...!" Dass diese Gedanken schon
bald eine völlige andere Dimension erhalten sollten, ahnte sie
nicht im Entferntesten.
Ihre Mitschwestern schüttelten nur den Kopf und sagten
"Überanstrengt ist sie, sonst nichts. Ganz bestimmt ist sie sehr
müde von der Fahrt. Morgen ist sie bestimmt wieder die Alte
...!" Sie wunderten sich vor allem deshalb, weil Angela sich
sonst immer sehr gerne unterhielt, von so einem Ausflug erzählte
und alle ihr sehr gerne wie gebannt zuhörten. "Komisch", dachten
sie, "diesmal will sie mit niemand reden. Sie lächelt nur immer
und hat feuchte, rote Augen, so, als ob sie viel geweint hat und
immer noch weint. Das kann nicht sein. Sie macht ja so einen
überaus glücklichen Eindruck."
Die nächsten Tage verliefen ganz normal. An den Vormittagen und
den meisten Nachmittag war sie in der Klinik, ging zu den
Mahlzeiten, zu den Gebetszeiten, soweit der Klinikbetrieb das
zuließ. Sie arbeitete tagtäglich ihren üblichen 12 bis
14-Stunden-Tag zuverlässig wie ein Uhrwerk ab. Ihre Kolleginnen
und Kollegen meinten allerdings, dass Schwester Margareta, die
sich eben auch auf der Station ansonsten mit jedem gerne
unterhielt, etwas wortkarg war. Kaum noch lachte sie und schien
manchmal mit ihren Gedanken sehr weit weg zu sein. Na ja, bei
dem dicht gedrängten und sehr langen Tagesablauf an meist allen
Wochentagen gab es auch wirklich nicht viel zu lachen.
Trotzdem wirkte sie auf niemand abweisend. Sie war irgendwie in
sich gekehrt, zufrieden, glücklich und sehr freundlich zu allen
Mitmenschen. Man konnte allerdings manchmal meinen, dass sie
eben noch geweint hatte, weil es schien, als ob ihre Augen
feucht waren. Da sie eine Brille trug, fiel das niemand weiter
auf. Sie entschuldigte ihre Schniefnase mit einer klitzekleinen
Erkältung, die sie sich in der kalten Bergluft eingefangen
hatte, wusste es aber natürlich sehr viel besser.
Nur abends gelang das mit dem Beten nicht mehr so wie vor der
kurzen Reise. Da kam dann jeden Tag das große Heulen und
Zähneknirschen. Sie saß nur an ihrem Tisch, träumte und heulte
abwechselnd über ein Buch gebeugt. Mitunter konnte man sie
schwer durchatmen und auch seufzen hören. Anmerken ließ sie sich
nicht das Geringste, dass innerhalb von wenigen Stunden ihre
gesamte Gefühlswelt total umgekrempelt worden war. Das gewohnte
Leben lief gewohnt und normal bis zum 17. Tag nach der Begegnung
mit Klaus. Sicher, die Mitschwestern, vor allem Felicitas, mit
der sie sehr eng zusammenarbeitete, hatten immer wieder
angemerkt, dass sie seit dem Ausflug ganz anders war, auch
irgendwie anders aussieht. Sie konnten nicht sagen, was anders
war und meinten, es waren ihre Augen, es war ihr ganzes Wesen,
aber erklären konnten sie ihren Eindruck nicht.
-------
Am Abend schaute sie noch mal in ihren Terminkalender und
blätterte versonnen zurück. Dabei fiel ihr auf, dass sie ja
eigentlich schon am Tag vorher normalerweise ihre Regel hätte
bekommen müssen. "Ist bestimmt nichts Ungewöhnliches!" dachte
sie. "Das schwankt mitunter um ein und auch zwei, drei Tage."
und ging ins Bett. Doch sie konnte nicht einschlafen und es
kamen die Gedanken und sie beschäftigten sie immer mehr. Sie
setzte sich wieder an ihren Tisch und schaute auf die Bilder,
die vor ihr lagen.
"Und was ist, wenn diese Nacht? Bestimmt ist es nicht so - oder
doch? Ich war bei der Begegnung wohl doch offensichtlich meinen
fruchtbaren Tagen schon etwas näher. Noch nie zuvor hatten die
Tage er Regel jemals eine Bedeutung. Nein, das ist nicht
möglich. Wieso sollte es gerade dann? Nein, es kann nicht sein,
ich weigere mich die Gedanken zu Ende zu denken!" Trotzdem, sie
kam bei jeder Berechnung immer wieder auf das gleiche Ergebnis.
Und das hieß, es konnte vielleicht doch geschehen sein. Die
letzte Regelblutung war ein paar Tage zuvor zu Ende. Ein genaues
Datum hatte sie sich nicht notiert. Sie wusste, dass auch eine
Begegnung an den Tagen vor den fruchtbaren Tagen gefährlich
werden konnte. Die Kategorie Mann, Liebe, Küsse, Umarmungen,
Geschlechtsverkehr und alles, was so dazu gehörte, zu zwei
liebenden Menschen, hatten für sie noch nie existiert. Nicht
auszudenken, wenn sie schwanger war. Es durfte und hatte ganz
einfach nicht wahr zu sein.
Ihre Hände glitten zu ihrem Bauch und streichelten ihn.
"Zuzutrauen wäre es diesem bärenstarken, diesem geliebten Kerl
schon!" dachte sie und lächelte dabei versonnen vor sich hin.
"Es wäre ein Kind der Liebe auf den ersten Blick und der
vollkommenen Liebe, wenn es denn sein sollte. So habe ich es
erlebt und er wohl auch. So jung war er, mein liebster Klaus,
bestimmt zehn Jahre jünger. Da bin ich ja fast ein wenig
verrucht gewesen, einen so jungen Kerl zu verführen. Verführen,
hab ich ihn denn verführt, oder hat er mich verführt? Niemand
hat verführt. Wir sind uns einfach in die Arme gefallen, weil
wir beide nichts anderes mehr wollten, und weil wir beide nicht
mehr anders konnten. Unser überschäumendes Sehnen nach dem
anderen hat uns beide dazu gezwungen, genau, das war es. Er
sieht ja aus und ist wie der Prinz in den Träumen eines
Mädchens, mein Liebster. Einmal hat er ja auch gesagt, dass ich
seine Prinzessin bin. Ich hab wahrscheinlich etwas erlebt, was
vielleicht doch eher sehr selten passiert, die Liebe auf den
ersten Blick. Und bei ihm war es wohl ebenso."
"Aber, eine Klosterschwester und schwanger? Das ist unmöglich,
unvorstellbar, das ist einfach undenkbar. Das geht nicht. Das
ist auch nicht wahr. Das bilde ich mir alles nur ein. Ich müsste
das Kloster, das mir seit vielen Jahren Heim, mein Zuhause ist,
sofort verlassen. Und wo sollte ich dann hin? Was sollte ich
dann tun? Hier war bisher mein Leben, hier ist mein Leben ...!"
Der Boden unter ihren Füßen schien zu wanken. Sie schwankte
zwischen Entsetzen, Schrecken und andererseits trotz Allem
irgendwie glücklichen Empfindungen, Dankbarkeit für die schönen
Stunden und diese wunderbaren Erinnerungen und ihrer so
schrecklich quälenden Sehnsucht. Es gelang ihr nicht, diese
vielen Gedanken, Sorgen, Nöte, dann wieder Gedanken des Glückes
und der Freude zu sortieren oder zumindest beiseite zu schieben,
so sehr sie es auch immer wieder versuchte und auf ihren
Arbeitsplan für den kommenden Tag starrte. Sehr spät erst
schlief sie ein. Schützend hatte sie dabei unbewusst beide Hände
auf ihren Bauch gelegt.
Am Morgen war sie wie gerädert. Sie dachte auf dem Weg zur
Klinik "Bestimmt habe ich mir ganz unnütz Gedanken gemacht. Mit
der Luftveränderung ist das halt ein wenig durcheinander
gekommen!" Der tägliche Ablauf ließ sie schon bald den Gedanken
an ihre immer noch ausgebliebene Regel vergessen. Erst am Abend
tauchten sie wieder auf, diese einerseits träumerischen und
andererseits fast panischen Gedanken. Sie beschloss, ich bin
nicht schwanger und morgen bekomme ich ganz bestimmt meine
Regel. Es rührte sich allerdings weder am nächsten noch am
übernächsten und auch die folgenden Tage nichts. Die
Regelblutung hätte selbst bei großzügigster Berechnung schon
seit Tagen eintreten müssen. Sie kam nicht.
Immer öfter saß sie auch tagsüber in ihrer Zelle vor den Fotos.
Statt zu beten sprach sie mit ihm "Was hast du mit mir gemacht?
Ich bekomme ein Kind von Dir ...!" und strich zärtlich über
ihren Bauch. Die Anzahl der unverändert verstrichenen Tage
hatten es längst zur Gewissheit werden lassen, dass die Liebe in
dieser Nacht in den Bergen nicht ohne Folgen geblieben war.
"Ich muss einen Schwangerschaftstest machen. Dann bin ich ganz
sicher, was los ist. Kann ja sein, dass ich irgendwie vielleicht
sogar krank bin? Hört man ja schließlich auch manchmal, dass
dann die Regel ausbleibt. Vielleicht, nein, ganz bestimmt nicht,
ist es etwas Schlimmes. 38 bin ich jetzt, oder vielleicht
beginnen bei mir ja schon die Wechseljahre? Weiß man es? Genau,
das ist gut möglich!" Am nächsten Morgen rief sie sofort in der
Gynäkologischen Abteilung der Klinik an und erbat für eine
Patientin einen Schwangerschaftstest. Sie würde ihn im Laufe des
Vormittags dort abholen.
Der Kollege dort schickte jedoch gleich einen Zivi los und ließ
den Testbeutel Schwester Margareta vorbeibringen. Selbst war sie
gerade irgendwo bei Patienten unterwegs. Also nahm den Beutel
mit dem Test eine Mitschwester, Felicitas, in Empfang und gab
ihn ihr nach ihrer Rückkehr in das Stationszimmer. Schwester
Felicitas wunderte sich ein klein wenig, weil sie keine
Patientin der ganzen Abteilung mit den Tests in einen
Zusammenhang bringen konnte. Und Margareta gab ihr auf ihre
vorsichtige Frage "Für wen brauchst du denn die?" keine Antwort.
Sie steckte den Beutel kommentarlos ein und schwebte lächelnd
davon.
-------
Margareta war auf das Äußerste gespannt und aufgeregt. "Was wird
der Test zeigen? Jetzt entscheidet es sich!" Als sie abends in
ihre Zelle zurückkam, hatte sie über eine Stunde gezögert, bis
sie sich aufraffen konnte und entsprechend den Anweisungen den
Test durchführte. Das Ergebnis war wie schon befürchtet. Noch
schwangerer ging es gar nicht, wie sie war. Sie musste sich
setzen und brauchte etliche Minuten, um wieder zu sich zu
finden. Sie fühlte sich nicht überrascht, auch nicht
unglücklich, nicht traurig, aber auch nicht glücklich. Sie saß
auf ihrem Bett und hatte seine Fotos vor sich auf den Knien
liegen. Sie sprach mit ihm und weinte "Ich kriege ein Kind von
Dir ... du frecher Kerl du ... du hast es mir gemacht ... mein
Liebster du ... In mir wächst dein Baby, unser Kind, dein Kind,
mein Liebster ... unser Kind ... unser Fleisch und Blut ... von
dir und von mir ... ich liebe dich so ... mein Liebster ... Ich
liebe dich doch so furchtbar ... ich brauch dich jetzt ... Mein
Gott, ich muss es dir doch sagen ... mein Geliebter ... mein
Liebling ... Bitte, lieber Gott, bring ihn zu mir, bring mich zu
ihm ... Ich sterbe sonst vor Sehnsucht nach ihm ... Das halte
ich nicht aus ...!"
Die Tränen flossen nur so aus ihr heraus, als sie die Fotos von
ihm nahm und sich an den Leib drückte. Es dauerte, bis sie das
einigermaßen erfasst hatte, und es kostete sie Etliches an
Tränen. Erschöpft war sie auf dem Bett zurückgesunken und hatte
sich die Bluse hoch geschoben. Sie wollte ihren geschwängerten
Bauch sehen und seine Fotos darauf pressen. Der Geliebte sollte
ihrem Kind ganz nahe sein. So blieb sie liegen und schlief ein.
Nach Stunden weckte sie irgend ein Laut auf der vorbeiführenden
Straße. Der Schlaf hatte ihr etwas Erholung und ihr
Gleichgewicht wieder zurückgebracht. Sie fühlte sich wieder ganz
in Ordnung. Seltsam, der erste Gedanke nach dem Aufwachen war
sofort "Wie geht es meinem Baby?"
Diese Gedanken sollten für sie jetzt ständig in ihr sein. Sie
konnte nichts anderes mehr denken. Und sie fühlte sich dabei mit
mal unsagbar glücklich und zufrieden. Jetzt war ihr klar, dass
sich damit ihr ganzes Leben von Stunde an total verändern würde.
"Nichts wird mehr so sein, wie es viele, viele Jahre war. Aber
ist es das nicht schon seit dieser Nacht mit Klaus? Danach war
doch schon alles nicht mehr so, wie es davor war. Und es wäre
auch ohne das Kind auch nie mehr das geworden, was es viele
Jahre war, nie mehr!" Abgesehen von ihrem Glauben und ihrer tief
verwurzelten Frömmigkeit, auch ihr Leben als Nonne, die ewigen
Gelübde, alles war urplötzlich nicht mehr das, was es vor dieser
innigen Begegnung war. Es stand für sie nicht mehr im
Vordergrund.
Manchmal nagten Zweifel etwas in ihr. Auch ein schlechtes
Gewissen schlich sich manchmal in ihre Gedanken. Schließlich
hatte sie eines ihrer ewigen Gelübde gebrochen. Ihr Lebenssinn,
ihr ganzer bisheriger Lebensinhalt war gestört. Irgendwie hatte
sich fast alles verschoben. Nie hatte sie einen anderen Mann
kennen gelernt. Nie hatte sie ein Bedürfnis danach verspürt oder
sich zu einem besonders hingezogen gefühlt. Sie konnte alles nur
noch nicht ganz erfassen und in die richtige Reihenfolge
bringen. Ihre ganze Gedankenwelt war völlig durcheinander
geraten.
Dadurch, dass sie schon tagelang sich immer wieder die
Auswirkungen vor Augen geführt und über die Konsequenzen
nachgedacht hatte, traf sie die Wahrheit nicht mehr ganz so
unvorbereitet. Sie war schon etwas darauf eingestellt, jetzt die
richtigen Schritte einzuleiten. In ihrem Innersten hatte sie ja
schon beim Ausbleiben der Regel geahnt, dass es nur eine Folge
dieser Nacht mit Klaus sein konnte, dass sie in dieser Nacht von
ihm schwanger wurde. Schon nach kurzer Zeit hatte sich wieder
etwas gefangen. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und begann
zu überlegen. Immer wieder gingen ihre Hände zu ihrem Bauch und
streichelten zärtlich darüber.
"Wann sage ich es der Oberin? Nicht gleich morgen, nein. Da
lasse ich mir noch ein paar Tage, vielleicht auch Wochen Zeit.
Es eilt ja nichts. Noch sieht man nichts. Aber ich weiß es ganz
genau, nur ich weiß es. Es ist seltsam, je mehr ich darüber
nachdenke, desto mehr verbinde ich mit dem in mir wachsenden
Leben, meinem kleinen Baby, so große Freude, einfach nur
unglaubliche Freude und ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Ich
bin einfach nur noch so furchtbar glücklich darüber, dass es in
mir ist." [Hinweis: Schwester Margareta ist jetzt nur noch als
Angela, mit ihrem Zivilnamen, bezeichnet! ]
Angela lachte wieder, war wieder wie vor dem Ausflug in die
Berge. Sie war wieder die Alte. Sie dachte "Warum auch nicht,
werde ich halt Mutter. Angela, du wirst eine Mutter, eine Mama?
Doch, ich werde sogar eine sehr gute Mama sein, ich werde die
beste Mama sein, die es nur geben kann, so, wie es mir meine
Mama immer war und ist!"
"Wie finde ich nur Klaus? Ich will ihn finden, unbedingt und
sofort. Ich muss es ihm sagen und ich muss ihn wieder sehen,
sonst vergehe ich irgendwann vor Sehnsucht nach meinem Liebsten
...!" Aber wie sollte sie ihn finden? Sie wusste nur, dass er
Klaus hieß und irgendwo aus Baden-Württemberg, aus Stuttgart,
kam. "Nein ...!" dachte sie, "Das ist aussichtslos, damit kann
man in einer so großen Stadt keinen Menschen ausfindig machen.
Das kann ich auch von Zuhause aus machen oder jemand damit
beauftragen ...!"
Geld hatte sie, das große Erbe ihrer Tante, das in Immobilien an
der Riviera, in den USA und England angelegt war und zudem mit
Unsummen auf Nummernkonten in der Schweiz schlummerte und sicher
stetig gewachsen war. Darum kümmerte sich ein Treuhänder, ein
Notar in der Schweiz, der ihr jährlich einmal einen Bericht
erstattete. Ihre jährlich zweimaligen kurzen Reisen zum
Bergwandern nach Südtirol waren dafür eigentlich bisher immer
bestens geeignet. Niemand wusste davon, nicht einmal ihr Vater.
Wenn es der Orden erfahren hätte, hätte man sie längst bedrängt,
es abzuräumen. Das war immer unwichtig und nur so eine Art
Rückversicherung für alle Fälle, die ihre Mutter beim
Ordenseintritt zur Bedingung gemacht hatte. Nur in einem
Testament hatte sie beim Notar bestimmt, dass im Falle ihres
Todes der Orden Alleinerbe sein würde.
"Zuerst muss ich morgen mit den Eltern telefonieren! Ich muss
ihnen sagen, dass ich wohl bald nach Hause komme. Vater wird
sich wahrscheinlich sogar riesig freuen. Sein einziges Kind
kehrt aus dem Kloster zurück und bringt ihm sogar noch in ihrem
Bauch den seit vielen Jahren so sehnlichst gewünschten Erben in
das Herzogliche Palais, mit dem niemand mehr gerechnet hat. Papa
wird wohl fast zerspringen vor lauter Freude, und die Mama
auch!" Ihre Mutter hatte es nie verwunden, dass ihre geliebte
Angela so weit weg von ihren Eltern ging, und dann auch noch in
ein Kloster eintrat. Sie hatte immer gehofft, dass sie eines
Tages heiraten und Kinder in die Familie bringen würde, dass sie
Kalabrien und das riesengroße, herzogliche Palais, das Platz für
viele Menschen bot, nie verlassen würde.
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