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Montag
Ich wachte auf und spürte ihre Lippen auf meinen Brustwarzen und
ihre Hand auf meiner riesigen Latte. Da sie nicht gleich merkte,
dass ich schon wach bin, sah ich ihr zu, wie sie an meinen
Brustwarzen saugte und sich dabei selbst mit einer Hand, an
ihrer Muschi, in Stimmung brachte. Ihre Muschi glänzte schon
durch ihre Nässe.
Ich: Guten Morgen.
Sie sah mich an und bevor sie noch was sagte, kniete sie sich
über mich, führte sich meine Latte durch ihre Spalte und danach
führte sie sich meinen Steifen in einem Schwung bis, zum
Anschlag, ein.
Michaela: Guten Morgen, gefehlt es dir, auf diese Art geweckt zu
werden?
Ich: Da fragst du noch. Das ist sehr schön und vor allem sehr
erregend. Daran könnte ich mich sehr rasch gewöhnen, du schönes
und zartes Wesen.
Sie beugte sich nach vor und küsste mich, dabei bewegte sie ihr
Becken, schon ziemlich rasch, auf meiner Latte auf und ab. Ich
passte mich ihren Rhythmus an und drückte ihr mein Becken fest
entgegen. Dabei streichelte ich ihre Brüste und sie wurde immer
wilder und gieriger.
Michaela: Ja, das ist so gut. Bitte halte noch etwas durch, ich
bin gleich soweit und dann möchte ich dich aussaugen.
Wie wild ritt sie auf mir. Sie lehnte sich zurück und ich legte
ihr meinen Finger auf ihre Perle. Nach nur kurzer Zeit zitterte
ihr Körper so stark, dass sie sich fast nicht mehr bewegen
konnte. Ich machte mit meinen Bewegungen weiter und stieß sie so
tief und fest, wie es mir in dieser Lage möglich war. Aus ihrem
Mund kam immer wieder ein lautes Ja und schon spürte ich, wie
meinem Körper immer nasser wurde, von ihren Saft, der nur so aus
ihrer Scheide floss.
Nun machte ich langsam weiter, bevor ich ihr mit festen Stößen
mein Sperma tief in ihre Scheide jagte. Ich spürte nun wie sich
ihre Scheide verkrampfte und sich an meine Latte presste. Sie
stöhnte laut auf und unsere Körper zitterten und bebten, wie ich
es noch nie erlebt hatte.
Sie beugte sich nach vor, legte sich auf meinen Brustkorb und
wir erholten uns von unserem wundervollen Orgasmus.
Michaela: Das war fantastisch. Wenn ich könnte, würde ich deinen
Penis denn ganzen Tag in mir haben wollen.
Dabei bewegte sie ihr Becken wieder leicht auf und ab und sie
küsste sich über mein ganzes Gesicht.
Michaela: Was kann es schöneres geben als eine Arbeitswoche so
zu beginnen.
Ich: Eine Urlaubswoche.
Michaela: Die würde ich mit dir nicht nur mit einem kurzen Fick
beginnen, denn dieser würde sicher bis zum Mittagessen dauern.
Ich: Du solltest gleich um Urlaub ansuchen, damit ich in diesen
Genuss kommen kann.
Michaela: Zuerst die Arbeit und danach den Spaß. So mein toller
Hengst, nun werde ich dich reinigen und pflegen, damit du wieder
zum Manager wirst. Du weist unsere Arbeitsliste ist lang und wir
müssen uns ranhalten um das alles zu erledigen.
Ich: Da merkt man es wieder, dass du mich überhaupt nicht
kennst.
Michaela: Wieso?
Ich: Du wirst sehen wie rasch wir das alles erledigt haben und
zwischendurch haben wir auch noch Zeit für uns.
Sie kniete sich über meine Brust, so dass ich auf ihre offene
Muschi sehen konnte.
Michaela: Das ist gut für mich. Umso schneller wir alles
erledigt haben, desto früher kannst du dich wieder um meine
geile Muschi kümmern und die Schmetterlinge frei lassen.
Ich: Das ist ein Angebot. Komm lass uns mit der Arbeit beginnen.
Ich rutschte etwas nach unten, so dass ich ihre Muschi mit
meiner Zunge berühren konnte. Ich umkreiste zart ihre
Schamlippen. Danach noch ihre Perle und zum Abschluss steckte
ich meine Zunge noch tief in ihre Scheide.
Michaela: Das ist sehr gut für mich aber diese Arbeit habe ich
nicht gemeint.
Ich: Wenn du mich schon so weckst, möchte ich dich auch etwas
verwöhnen können, denn soviel Zeit nehme ich mir für dich. Du
hast dir diese verdient und ich gebe sie dir gerne.
Michaela: Danke aber jetzt raus aus den Federn, mein
LIEB.......LING.
Ich: Ich dachte schon du wagst es nicht, es auszusprechen.
Michaela: Es ist nicht so einfach für mich.
Ich saugte mir nochmals ihre Schamlippen in meinen Mund und ließ
meine Zunge durch ihre offene Spalte gleiten. Sie stöhnte kurz
auf und stieg aus dem Bett. Nun zog sie so lange an meiner Hand,
bis auch ich aus dem Bett war. Ich nahm sie in meine Arme und
küsste sie.
Ich: Das ist ein toller Wochenanfang. Eine so tolle, junge Frau
neben mir, die mich noch dazu so wundervoll geweckt hat und mich
glücklich macht. Danke Michaela, meine gute Seele.
Michaela: Bitte. Das hört sich toll an, wenn du sagst, "Meine
gut Seele". Es ist ja auch für mich sehr schön und es ist mir
egal wie alt wir sind, denn ich bin sehr glücklich, dass wir uns
getroffen haben.
Sie nahm mich an der Hand, wir gingen in die Küche und stellten
den Kaffee auf. Danach gingen wir ins Bad und duschten uns. Ich
verließ das Bad zuerst und richtete für uns ein Frühstück her.
Sie kam auch und ging ins Schlafzimmer. Nach kurzer Zeit kam sie
bereits angezogen aus dem Schlafzimmer.
Ich: Was soll das? Du Frühstückst doch immer nackt, sagtest du
mir.
Michaela: Stimmt. Ich bin einfach so glücklich und freue mich
schon auf die Arbeit.
Ich: Ich glaube eher, du freust dich schon darauf wenn wir alles
erledigt haben.
Sie sah mich an und begann sich wieder auszuziehen.
Ich: Man kann es sehen, wie sehr du dich schon darauf freust
aber für diesen arbeitsreichen Tag brauchst du ein reichliches
Frühstück. Vor allem für danach, solltest du noch Fit sein.
Michaela: Danach, ja. Das sollte ich nicht, da muss ich Fit
sein, denn ich kann es mir schon vorstellen, wie schön das
wieder wird.
Wir setzten uns auf die Hocker und ich schenkte uns den Kaffee
in die Tassen. Ich nahm mir ein Stück Marmeladebrot, zur Hälfte,
in den Mund, und hielt ihr die herausragende Hälfte hin. Sie kam
mir mit ihrem Mund näher und nahm sich diese Hälfte damit auf.
Nachdem sie alles aufgegessen und den Kaffee getrunken hatte,
stand sie auf und fragte.
Michaela: Hast du genug?
Ich: Nein.
Ich stand ebenfalls auf, nahm sie in meine Arme, hob sie hoch
und setzte sie neben meiner Kaffeetasse ab. Nun setzte ich mich
wieder auf den Hocker, nahm ihre Beine etwas auseinander und
leckte mit meiner Zunge zart über ihre Schamlippen. Sie legte
ihre Hände auf meinen Kopf und glitt mir sanft durch meine
Haare, dabei drückte sie mich immer fester gegen ihre Muschi.
Michaela: Du machst mich wahnsinnig aber jetzt musst du
weitermachen bis es mir kommt. Leck mich durch, es ist so
herrlich deine Zunge zu spüren.
Ich saugte an ihrer Perle und an ihren Schamlippen. Steckte ihr
meine Zunge so weit als möglich in ihre Scheide. Sie begann
leicht zu stöhnen und ich saugte an ihrer Perle weiter, dabei
führte ich zwei Finger in ihre, sehr nasse, Lusthöhle und suchte
damit nach ihrem Punkt.
Michaelas Körper begann zu zittern und ich hatte angst, dass sie
runterfällt. Also hob ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer
und setzte sie am Bett ab. Ich kniete mich vor sie, küsste ihre
Brüste, saugte an ihren Warzen und danach drückte ich sie zurück
und ließ meine Zunge wieder über ihre Perle gleiten. Ihre
Schamlippen öffneten sich immer mehr und ich betrachtete mir
kurz ihre offene Muschi, bevor ich meine Zunge durch ihre Spalte
gleiten ließ.
Ihr Körper begann sofort wieder zu zittern und sie stöhnte sehr
stark, wobei ihre Atmung immer kürzer wurde. Auch mein Glied war
schon sehr Steif und daher konnte ich nicht wiederstehen. Ich
hob ihre Beine hoch sah auf ihre weit offene, sehr nasse Muschi
und führte ihr anschließend mein steifes Glied sehr langsam in
ihre Scheide.
Michaela: Danke mein Liebling. Bitte mach es mir, es ist so
schön deinen Penis in mir zu haben und ihn tief in mir zu
spüren. Du weist doch sicher noch, befreie meine Schmetterlinge.
Ich: Gerne, du süßes Wesen, es ist so schön angenehm in deiner
feuchten und warmen Muschi. Ich hab dich sehr lieb und ich
genieße es in dir zu sein, sowie deine zarte Haut zu spüren.
Dabei stieß ich mit zarten Bewegungen immer tiefer in ihre
Scheide und sie stöhnte immer mehr. Nicht nur ihre
Schmetterlinge verließen ihre Muschi sondern auch ein kleiner
Bach drang aus ihrer Scheide. Ich wollte in ihre schönen Augen
sehen, doch sie hatte diese geschlossen aber man konnte Freude
und Zufriedenheit ihn ihrem Gesicht erkennen.
Ich beugte mich etwas nach vor, drang tief in sie ein und legte
meine Hände auf ihre Brüste. Ganz sanft glitt ich mit meinen
Fingern über ihre festen und doch so sanften Brüste. Nun öffnete
auch sie ihre Augen und wir sahen uns an. Dabei lächelten wir
uns zu und genau in diesen Moment drang ich ganz tief in sie und
spritzte ihr mein Sperma in ihre Scheide.
Ein lautes "Oh ja" kam aus ihrem Mund und sie drückte mich mit
ihren Händen runter zu ihr und ihre Beine umschlangen meine
Hüften, so dass ich tief in ihr blieb. Wir küssten uns sehr
lange und danach sahen wir uns tief in die Augen. Wir strahlten
uns gegenseitig an und die Schmetterlinge flatterten nur so um
uns.
Nach einiger Zeit begann sie leise zu sprechen.
Michaela: Ich kann es nicht mehr für mich behalten und muss es
nun sagen, bevor es mich zerreißt.
Nun sprach sie sehr laut weiter.
Michaela: Gernot, Gernot ich liebe dich und vielen Dank für
deine Zärtlichkeit und deine Liebe, die ich spüren kann.
Ich: Du bist mir eine, sagst mir so ganz einfach, dass du mich
liebst. Danke du wunderbare Frau. Jetzt sollten wir uns aber
fertig machen.
Michaela: Ich werde noch rasch die Bettwäsche abziehen.
Wir zogen noch die Bettwäsche ab und gaben sie in die
Waschmaschine. Nun machten wir uns bereit und nachdem wir fertig
waren, telefonierte sie und sagte dem bisherigen Arbeitgeber,
dass sie nicht mehr kommt. Nun gingen wir in meine Wohnung.
Dort stellte ich Michaela den Bauleiter vor und erklärte ihm,
dass ab nun sie die Ansprechperson ist. Wir gingen durch die
Baustelle und der Bauleiter erklärte uns was diese Woche auf dem
Programm steht. Bevor wir gingen sagte ich ihm noch, dass Morgen
die Architektin und die Michaela kommen werden um weitere
Details zu besprechen. Sie gab ihm noch ihre Telefonnummer, wir
verabschiedeten uns und gingen.
Als wir beim Haus von Georg und Gerda vorbeikamen, ging sie
einfach durch das Gartentor und läutete an der Haustür. Gerda
öffnete die Tür.
Gerda: Schön euch gemeinsam zu sehen.
Michaela: Gerda, ich wollte dir nur sagen, dass wir einen
schönen Abend hatten und wie du siehst gehen wir gemeinsam ins
Büro.
Gerda: Ihr habt also meine Botschaft gefunden und sie auch
befolgt. Das freut mich. Dann wünsche ich euch einen schönen und
erfolgreichen Arbeitstag.
Michaela: Danke. Für euch auch einen schönen Tag.
Gerda: Gernot, dass du mir ja aufpasst auf die Michaela.
Ich: Gerda ich werde sie so sehr beschäftigen, dass sie am Abend
froh ist, ins Bett zu kommen. Denn wenn sie schläft kann sie
nicht auf die Nase fallen.
Gerda lachte und meinte.
Gerda: Die muss dich ja ganz schön hergenommen haben, wenn du
willst dass sie nach der Arbeit gleich ins Bett fällt.
Ich: Gerda, wenn du wüsstest. So aber nun müssen wir gehen.
Tschüss Gerda und sag dem Georg schöne Grüße.
Michaela: Tschüss Gerda.
Gerda: Last euch bald wieder blicken. Tschüss ihr beiden.
Wir gingen nun die paar hundert Meter zu Fuß ins Büro. Im Büro
angekommen, merkte ich sofort, dass schon alle wussten was
gestern in der Zeitung stand. Ich ging zur Petra.
Petra: Guten Morgen, ihr beiden.
Ich: Guten Morgen Petra. Sag jetzt nichts. In 20 Minuten möchte
ich euch alle im Besprechungszimmer sehen. Kannst du bitte
gleich den Papierkram, für die Anmeldung, mit der Michaela
durchgehen. Vorher verbindest du mich aber bitte mit unserem
Autohändler.
Petra: Ja mache ich.
Ich ging in mein Büro und kurz darauf hatte ich das Gespräch.
Ich erklärte dem Vertreter, bei dem wir alle Firmenautos gekauft
haben, dass ich ein kleines Auto brauche. Nach einigem hin und
her einigten wir uns auf einen gebrauchten Mercedes B. Er fragte
mich dann auch gleich, wann ich das Auto brauche. Als ich im
sagte, um 11 Uhr und bereits angemeldet, musste er mal
durchatmen aber er sagte mir zu. Ich erinnerte ihn auch noch,
dass das Auto vollgetankt sein muss.
Nun ging ich zu den Damen. Petra erklärte mir, dass bereits
alles in die Wege geleitet ist und das sie am Samstag noch der
Reinigungsfirma gekündigt hat. Ich bedankte mich bei Petra, nahm
Michaela an der Hand und führte sie in mein Büro.
Ich: Wie fühlst du dich?
Michaela: Es geht schon, danke.
Ich: Du musst keine Angst haben, sie werden dich nicht
auffressen. Kannst du mir bitte die Liste geben.
Michaela gab mir die Liste und sah mich etwas verwirrt an. Ich
begann zu lesen und als erstes las ich, "Küsse deinen Liebling".
Ich sah sie an, ging zu ihr, drückte sie an mich und begann sie
zu küssen. Mit einer Hand griff ich auf ihre Brust und nun legte
sie ihre Hand auf meinen Kopf und streichelte mir durchs Haar.
Danach drückte sie mich weg und sprach leise.
Michaela: Wenn da jemand reinkommt und uns sieht.
Ich: Die sind beschäftigt, dass sie mit einem Kaffee ins
Besprechungszimmer kommen. Auf deiner Liste steht doch, küsse
deinen Liebling. Damit ist der erste Punkt erledigt und die
Liste wird kürzer.
Michaela: Ich wusste ja nicht, dass du die Liste haben willst.
Ich: Wolltest du mir diesen Punkt enthalten?
Michaela: Nein, aber ich hätte mich jetzt nicht getraut und es
steht auch noch öfters drauf.
Ich: Hattest du schon einmal Sex in einem Büro?
Michaela: Nein. Sicher nicht. Hattest du schon?
Ich: Ja, aber nicht mit der Petra und auch nicht hier in
Salzburg.
Michaela: Na dann ist es ja ok.
Ich: Das sollten wir aber ändern, mit dir könnte ich mir das
vorstellen.
Michaela: Was jetzt?
Ich: Ja, warum nicht. Wir haben noch 8 Minuten Zeit, bis zur
Besprechung.
Michaela: Ich würde dich gerne in mir haben aber danach müsste
ich wieder nach Hause und meinen Slip wechseln. Du darfst mich
am Abend, wenn keiner mehr hier ist, auf deinem Schreibtisch
vernaschen. Beim ersten Mal in deinem Büro, würde ich gerne
alleine sein mit dir, um Erfahrung zu sammeln.
Ich: Du bist so eine kluge Frau, alleine dafür bin ich schon
dankbar, dass ich dich kennenlernen durfte. Komm ich zeige dir
die Büroküche und danach gehen wir zur Besprechung.
Wir gingen also in die Küche und sie sah sich um. Ich nahm aus
dem Kühlschrank zwei Orangensäfte und reichte ihr einen. Sie
wollte zwei Gläser nehmen, doch ich erklärte ihr, dass wir im
Besprechungszimmer Gläser haben. Im Besprechungsraum angekommen
begann ich zu sprechen.
Ich: Guten Morgen, schön das ihr alle hier seid. Es hat sich
viel getan dieses Wochenende. Dazu kommen wir dann auch noch.
Das ist die Michaela und sie ist ab heute unsere neue
Mitarbeiterin und ihr müsst sie nicht mit Prinzessin ansprechen.
Sie wird euch unterstützen, damit ihr eure Sauberkeit habt und
sie wird auch die Petra bei ihren Arbeiten zur Hand gehen. Das
heißt aber nicht, dass ihr eure Tassen auf den Schreibtisch
stehen lassen könnt.
Wir sind ein Team und damit wir es auch bleiben, erwarte ich von
euch dass ihr auch die Michaela unterstützt. Michaela hat eine
schwierige Zeit hinter sich, so wie wir sie schon alle hatten.
Sie wird sich in Kürze, in ihrem erlernten Beruf, noch
weiterbilden. Ich hätte gerne, dass sie von uns allen die volle
Unterstützung bekommt, denn auch ihr habt diese Möglichkeit von
mir bekommen. Es ist egal wer was macht, denn wenn nur ein
Element im System fehlt, können wir nicht die Besten sein. Daher
ist es für uns klar, wir arbeiten zusammen, denn das ist unser
Moto und nur das bringt jedem einzelnem von uns weiter und macht
uns gemeinsam stark.
Einer meiner Mitarbeiter stand auf.
Mitarbeiter: Hallo Michaela. Da ich ausgenommen der Petra am
längsten für Gernot arbeite, möchte ich dich im Namen aller
Mittarbeiter begrüßen und wir werden uns bemühen dich so gut als
möglich zu unterstützen und dir bei deiner Weiterbildung helfen.
Wir können dir aber nur behilflich sein, wenn du uns Fragen
stellst. Also Frage uns und wenn wir eine Antwort haben, wirst
du sie gleich bekommen und ansonsten werden wir gemeinsam nach
einer suchen. Willkommen im Team, Michaela.
Ich: Danke für deine Worte, genau so stelle ich mir ein Team
vor.
Michaela: Danke für eure freundliche Aufnahme, in eurem Team.
Ich werde sehr gerne auf euer Angebot zurückkommen. Die Petra
hat mir schon am Samstag gesagt, dass ihr ein wunderbares Team
seid und sie hat mich auch überzeugt, dass ich in diesem Team
mitarbeiten soll. Ich danke euch allen und freue mich auf eine
gute Zusammenarbeit.
Ich: Das war das wichtigste, was das Team anbelangt. Nun komme
ich zu den Fragen, die ihr euch nicht zu stellen traut. Ihr
wisst genau es gibt keine Geheimnisse bei mir. Michaela wohnt im
gleichen Haus als ich und sie ist am Freitag vor meinem Garten
gestürzt. Daraufhin habe ich sie, als Wiedergutmachung zu einem
Abendessen eingeladen und nachdem ich wusste was sie mitgemacht
hat, habe ich ihr einen Job bei mir angeboten.
Als wir am Samstag zufällig Petra hier im Büro getroffen haben
und sie mir die Situation erklärte, haben wir Michaela auch
gleich noch überzeugen können, bei uns im Team mitzuarbeiten. Da
Michaela an dem Tag Geburtstag hatte, wo ich sie für meine
Wohnung angestellt habe, hat sie auch gleich dass Ritual, zum
Geburtstag mitgemacht. Ich gehe davon aus, dass euch das aber
schon die Petra erzählt hat.
Petra: Ja, darüber haben wir schon gesprochen.
Ich: Was sich dann am Samstagabend abgespielt hat, habt ihr
sicher gestern in der Zeitung gelesen. Sie ist meine Prinzessin
und wir hatten ein tolles Wochenende, dieses ist aber meine
private Angelegenheit und hat mit der Firma nichts zu tun.
Petra, eine Freundin von dir hat mich verraten.
Petra: Ja sie hat mich sofort angerufen als ihr das Geschäft
verlasen hattet. Sie sagte mir, dadurch sie ihrer Chefin sagte
wer du bist, hat sie die Provision von deinem Einkauf erhalten.
Sie meinte auch, ich sollte mich dafür bei dir bedanken, dass
ich hiermit mache, denn du hast ihr zu einer guten
Gehaltsaufbesserung verholfen.
Ich: Danke Petra. Nun könnt ihr wieder einmal sehen, was durch
einen Einkauf alles ausgelöst wird. Ich lade, eine mir nicht
bekannte, Frau zum Essen ein. Stunden später bekommt sie einen
Job von mir. Am nächsten Tag wird sie auch noch unsere
Mitarbeiterin. Sie bestand als erste die Vorbereitung, für eine
Fahrt mit meinem Sportwagen. Ihr kennt ja alle den Peter und
diese Geschichte. Ich habe zum Peter gesagt, anstatt der Kiste
Champagner, muss er für die Michaela und mich ein Abendessen
vorbereiten.
Danach gingen wir Einkaufen und ich wundere mich woher mich
diese Frau kennt. Sie erklärte mir, dass ihre Mitarbeiterin eine
Freundin der Petra sei und sie ihr meinen Namen verraten hat.
Durch meinen Einkauf machte ich nun nicht nur der Michaela eine
Freude, sondern auch der Inhaberinn und deren Angestellten aber
vor allem einem Reporter, denn der hatte eine Schlagzeile.
Und das schöne daran, zwei Tage später kommt der Dank zu mir
zurück. Über das Abendessen am Samstag muss ich wohl nicht viele
Worte sagen, denn ihr habt sicher schon die Zeitung von gestern
gelesen. Wenn wir die Fotos vom Peter haben könnt ihr euch diese
ansehen. Ich werde auch während der Umbauarbeiten, in meiner
Wohnung, bei der Michaela, wohnen und wir sind uns sehr nahe
gekommen.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Wenn euch die Michaela mehr
erzählt, ist es schön für euch. Nur soviel kann ich euch noch
sagen, ich brauchte gestern wieder einmal meinen Geheimweg zum
Georg und Michaela musste sich verkleiden, damit wir den
Reporten entkamen.
Mitarbeiter: Das haben wir schon vermutet. Gernot, danke für
deine kurze Aufklärung und deine Offenheit. Da wir dich schon
sehr gut kennen Gernot, haben wir uns erlaubt schon einen
gemeinsamen Termin auszumachen, wo wir die Michaela Einladen
möchten. Wir hätten uns auf den Mittwoch geeinigt, wenn es bei
euch passt.
Ich: Ihr seit Spitze. Michaela das ist bei uns so üblich, dass
neue Mitarbeiter mit einem Abendessen begrüßt werden. Wenn es
bei dir geht ist es fixiert.
Michaela: Ja es geht. Um welche Uhrzeit?
Mitarbeiter: Wir dachten uns um 18 Uhr beim Peter.
Michaela: Ok. Ich danke euch nochmals für eure Aufnahme.
Ich: Petra, kannst du bitte mit der Michaela alles abklären und
die anderen ersuche ich noch hier zu bleiben.
Petra und Michaela verließen den Besprechungsraum. Mit den
anderen machte ich nun die wöchentliche Besprechung. Am Ende
ersuchte ich sie nochmals um Unterstützung für die Michaela.
Ich: Wer von euch kann sich eine halbe Stunde Zeit nehmen um ein
Auto von unserem Händler abzuholen. Es ist auch ein Firmenauto
und ihr habt ja die Berechtigung alles zu Unterschreiben. Ich
habe gerade einen kleinen Mercedes für die Michaela gekauft. Ich
kann ja nicht verlangen, dass sie alles zu Fuß oder mit dem Bus
heranschleppt. Er sollte laut Absprache um 11 Uhr bereit stehen.
Bitte sagt ihr noch nichts, denn sie weis noch nichts davon.
Ich fragte auch ob noch ein Laptop hier ist. Nachdem noch einer
hier war, bat ich die Mitarbeiter, auch noch einen Datenstick zu
besorgen und gleich alles zu installieren. So das wir diesen am
Abend abholen können. Danach stellten meine Mitarbeiter noch
einige Fragen, auch über Michaela.
Nun ging ich in mein Büro und bat die Petra zu mir. Auch mit ihr
führte ich noch eine kurze Besprechung. Ich sagte ihr sie möge
mir alle Psychologinnen von Salzburg heraussuchen, da Michaela
Unterstützung braucht um den Unfall überwinden zu können. Petra
sagte mir, es gibt da eine sehr gute, denn ihre Schwägerin war
auch bei der, nach ihrem Unfall. Einige Minuten später hatte ich
schon ein Gespräch mit der Psychologin. Wir machten auch gleich
einen Termin für Morgen aus.
Anschließend holte ich mir einen Kaffee und nahm die Michaela
mit in mein Büro.
Ich: Hast du dir schon alles angesehen?
Michaela: Ja, das ist ein sehr schönes Büro. Den Schlüssel
kannst du schon von der Liste streichen, Petra hat mir schon
einen gegeben.
Ich gab ihr nun auch gleich den von meiner Wohnung und hackte
den Punkt Schlüsseln, sowie Laptop ab.
Ich: Der Laptop ist auch schon geordert und am Abend können wir
in schon mitnehmen.
Ich nahm die Liste und meine Kaffeetasse und setzte mich zu dem
kleinen Besprechungstisch, in meinem Büro.
Ich: Komm setze dich zu mir. Wann wirst du heute hier sauber
machen und wie lange wirst du brauchen?
Sie setzte sich auf mich und trank von meinem Kaffee. Ich sah
sie an und musste Lächeln.
Michaela: Wenn wir schon auf einem Sessel sitzen, können wir
auch aus der gleichen Tasse trinken. Ich werde so gegen 16 Uhr
kommen, sagte ich der Petra. Bis ich mir ein Konzept
zurechtgelegt habe werde ich noch etwas länger brauchen. Ich
denke länger als 2 Stunden werde ich nicht benötigen und wenn du
hier, in deinem Büro, keinen Schmutz machst, bin ich noch
schneller.
Ich: Dann werde ich meine Arbeit verschieben und komme am Abend
mit dir mit. Dafür könnte ich jetzt mit dir alles erledigen.
Sie gab ihre Hand um meine Schultern und wir küssten uns, dabei
ließ ich meine Hand unter ihr Kleid wandern, sie öffnete ihre
Beine leicht und ich streichelte über ihren Slip.
Michaela: Genug, sonst bekomme ich einen nassen Slip. Du weist
ja wie schnell das bei mir geht.
Ich gab ihr noch einen Kuss und trank noch einen Schluck von dem
Kaffee. Danach stand ich mit ihr auf und setzte sie wieder in
den Sessel. Nun holte ich aus meinem Tresor das Geld für die
Michaela und ging damit zu ihr.
Ich: Michaela, hier ist der Rest von deinem Geburtstagsgeschenk.
Michaela: Das ist aber viel zu viel.
Ich: Nein. Nimm das bitte und wir sprechen nicht mehr darüber.
Michaela ich habe am Freitag, während wir uns umarmten, deinen
Kontoauszug am Küchenpult gesehen. Du hast in zwar danach gleich
weggeräumt aber da wusste ich schon was darauf stand. Daher habe
ich dich auch am Samstag danach gefragt und ich war sehr froh
als du mir ehrlich Geantwortet hast. Jetzt wo ich bei dir wohnen
darf brauchst du auch mehr zum Einkaufen. Also nimm es bitte und
sieh es als Miete von mir.
Michaela: Danke Gernot. Wenn ich dir nicht gesagt hätte, dass
ich im Moment knapp bei Kasse bin, hätte ich mich auch selbst
Belügen müssen und das bringt mir sicher nichts. Ich werde das
dann gleich auf mein Konto einzahlen. Meine Bank wird sich
darüber freuen, wenn mein Konto wieder ein Plus aufweist.
Ich: Bei welcher Bank bist du?
Michaela: Bei der gleich da vorne.
Ich: Waren sie wenigstens immer freundlich zu dir?
Michaela: Ja schon, nur einer ist immer etwas aufdringlich und
lästig.
Ich: Mein Firmenkonto habe ich auch bei dieser Bank. Da ich auch
hin muss, werden wir gemeinsam reingehen. Ich glaube auch zu
wissen wenn du meinst aber das hat sich nachdem wir dort waren
erledigt.
Michaela: Was hast du vor?
Ich: Ich werde im sagen, dass du meine Assistentin bist. Sollte
das nicht genügen, werde ich mit ihm unter vier Augen sprechen
müssen. Du musst wissen, wenn es ums Geschäftliche geht bin ich
nicht der den du kennst.
Michaela: Das habe ich vorhin, im Besprechungszimmer, schon
festgestellt. Da hattest du eine ganz andere Tonlage, sie war
zwar freundlich aber auch sehr bestimmend.
Ich: Ja daran musst du dich gewöhnen und noch besser ist es wenn
du es lernst. Wie ich dir schon sagte, immer freundlich sein
auch wenn du gerade zubeißt. Hast du schon nachgesehen, ob du
für das Büro etwas brauchst?
Michaela: Ja, den das was hier ist, ist alles von der
Reinigungsfirma und das haben die Petra und ich schon
zusammengestellt, damit sie es abholen können. Mit diesem Zeug
möchte ich auch nicht arbeiten.
Ich: Da hast du ja schon richtig losgelegt.
Mein Telefon klingelte. Ich hob ab und mein Mitarbeiter sagte
mir, dass das Auto vor der Tür steht und die Papiere und die
Schlüsseln bei der Petra sind. Ich bedankte mich noch und legte
auf.
Ich: Wenn du schon alles vorbereitet hast, können wir ja gehen.
Michaela: Ja, los geht's. Ich bin schon sehr gespannt, wie es
ist mit dir einzukaufen, wenn wir nicht privat unterwegs sind.
Sie kam zu mir, gab mir einen Kuss, ich nahm meine Laptoptasche
und wir gingen zur Petra und ich sagte ihr.
Ich: So wir werden jetzt Einkaufen gehen und kommen dann am
Abend wieder. Morgen Nachmittag habe ich keine Zeit, denn ich
habe einen Termin ausgemacht, du weist schon um was es geht.
Petra: Ok. Wie hast du das wieder geschafft, mit einem Monat
hätte ich mindestens gerechnet?
Ich: Sie hat schon von mir gehört und ist einfach neugierig auf
mich.
Petra: Wie sollte es anders sein, alle wollen dich zumindest
einmal kennenlernen.
Petra gab mir die Autoschlüssel und die Papiere.
Ich: Ich nehme an du hast schon alles kopiert und erledigt.
Haben wir auch noch eine Tankkarte hier.
Petra: Ja Gernot, alles erledigt. Die Karte und der Code sind im
Umschlag, den du in der Hand hältst.
Ich: Danke Petra, ohne dich würde hier nichts laufen, ich bin
froh dich zu haben.
Petra: Danke. Bei dir macht das Arbeiten auch Freude. Es war die
letzte Karte, ich werde wieder welche besorgen, wenn es dir
recht ist.
Ich: Natürlich, du weist doch am besten was wir brauchen. Danke
für deinen großartigen Einsatz.
Michaela und ich gingen runter, vor das Haus und ich gab der
Michaela den Schlüssel. Ich sah das Auto schon vor uns stehen.
Michaela: Was soll ich mit dem Autoschlüssel?
Ich: Man braucht diesen üblicherweise zum öffnen und starten
eines Autos. Ich möchte diese vielen Sachen nicht am Rücken hier
her bringen.
Michaela: Das möchte ich auch nicht. Das ist aber nicht dein
Autoschlüssel. Zu welchem Auto gehört der?
Ich: Ich habe es auch noch nicht gesehen. Ich habe es gekauft
nachdem wir im Büro waren und der Martin hat es gerade erst
gebracht.
Michaela: Hat dich die Petra deswegen mit dem Autohändler
verbinden müssen.
Ich: Ja genau deswegen. Der Vertreter war fast überfordert als
ich im sagte, dass ich das Auto um 11 Uhr brauche. Es hat aber
geklappt. Drücke die Fernbedienung, dann werden wir schon sehen,
welches Auto uns zu blinkt.
Ich musste mein Lachen schon unterdrücken, denn als sie drückte
merkte sie, dass wir genau davor standen.
Michaela: Da sieh, der rote Mercedes blinkt.
Ich gab ihr nun den Zulassungsschein.
Ich: Das ist nun dein Firmenauto. Du kannst es auch für dich
privat benutzen. Hier habe ich noch eine Tankkarte, mit der
kannst du überall Tanken wo du diese Zeichen siehst. Es
funktioniert wie bei einer Bankkarte, du gibst den Code ein und
schon ist bezahlt. Du solltest diese immer verwenden, außer es
geht nicht anders. Ansonsten musst du der Petra eine Rechnung
bringen aber dass hat sie nicht so gerne, denn das ist mehr
Arbeit für sie und da schimpft sie sogar mit mir.
Michaela: Du hast das Auto nur wegen mir gekauft?
Ich: Ja. Komm steig ein und mach dich vertraut damit.
Michaela: Darüber werden wir uns später noch unterhalten.
Ich: Da gibt es nichts, über das wir uns noch unterhalten
müssten, denn wir haben beide schon festgestellt, dass wir die
Einkäufe nicht zu Fuß heranschaffen wollen.
Wir sahen uns das Wichtigste an und nach 5 Minuten fuhr sie los.
Da wir gleich zur Bank fuhren, war die erste Fahrt eine sehr
kurze und sie parkte sich vor der Bank ein.
Wir gingen gemeinsam zur Bank, ich hielt ihr die Tür auf und
hielt mich im Hintergrund. So merkte niemand, dass wir zusammen
gehören. Der Bankangestellte den ich vermutet hatte ging sofort
zu Michaela. Ich stellte mich zu dem andren Schalter nebenbei.
Die Bankangestellte kam, begrüßte mich mit meinen Namen und
nachdem ich sie ebenfalls begrüßt hatte. Sagte ich ihr leise sie
möge bitte zuhorchen.
Der Angestellte fragte Michaela, wie viel sie den brauchen
würde. Michaela meinte 100. Er tippte auf der Tastatur und sah
auf den Bildschirm. Danach meinte er so halb süß naja da sollten
wir uns aber unterhalten, denn so einfach geht das nicht. Wir
horchten ihm zwei Minuten zu, wie er versuchte an sie
ranzukommen.
Ich fragte die Angestellte ob er immer so ist. Sie sagte mir,
dass ihr das noch nie aufgefallen sei aber sie finde es für eine
Frechheit, was er da macht. Ich stellte mich nun neben die
Michaela.
Ich: Gibt es ein Problem?
Angestellter: Nein.
Ich: Warum sind sie dann so aufdringlich?
Der Angestellte sah mich an und wusste nicht was er nun sagen
sollte.
Ich: Wenn ihnen das Spaß macht mit Menschen in Not so umzugehen,
sind sie hier als Angestellter fehl am Platz. Für mich sind sie
auch ein Mensch in Not und ich habe sie noch nie so behandelt.
Angestellter: Was wird das jetzt? Warum reden sie mit mir so?
Ich: Weil ich es nicht dulde, wie sie mit Kundinnen umgehen.
Wenn ich noch einmal eine Beschwerde von meiner Assistentin
höre, werde ich mich mit ihrem Chef unterhalten. Reicht das, als
Antwort auf ihre Frage.
Der Angestellte drehte sich um und ging zu seinem Platz.
Ich: Wenn sie einen Charakter hätten würden sie sich wenigstens,
für ihr Benehmen, entschuldigen. Da sie auch dieses nicht
machen, werden sie nie wieder meine Assistentin oder mich
bedienen. Ich denke das ist klar genug für sie.
Ich ging wieder zu der Angestellten und unterhielt mich mit ihr.
Sie gab mir recht und entschuldigte sich für ihren Kollegen.
Michaela zahlte nun ihr Geld ein und danach nahm ich mir welches
mit. Die Angestellte sagte uns noch, dass sie aufpassen wird, ob
er das bei anderen auch so macht. Wir verabschiedeten uns und
verließen die Bank.
Nun besorgten wir Punkt für Punkt von ihrer und meiner Liste. Es
waren nur noch zwei Punkte, denn den letzten haben wir schon
vorher erledigt. Als nächstes stand wieder, "Küsse deinen
Liebling" und der letzte Punkt war der Kaffeeautomat.
Ich: Du hast die Liste geschrieben, daher wirst du auch sicher
wissen was als nächstes auf der Liste steht.
Michaela: Sicher weis ich das aber du hast die Liste und du hast
es gelesen also ist es deine Aufgabe.
Ich: Da hast du recht.
Ich ging zu ihr und küsste sie sehr zärtlich.
Ich: Du bist so eine wunderbare Frau und wir haben schon fast
alles in einer sehr kurzen Zeit erledigt. Was hältst du davon
wenn wir noch rasch den Kaffeeautomaten besorgen und
anschließend gehen wir zum Peter Essen. Wir nehmen dann die CD
mit den Fotos mit und zeigen sie dann der Oma und deinen Eltern.
Da könntest du dich auch gleich mit dem Auto vertraut machen.
Michaela: Gerne, ich habe auch schon einen Hunger.
Wir besorgten also noch den Kaffeeautomaten und gingen zum Peter
Essen. Peter setzte sich zu uns und erzählte, was am Sonntag
alles los war und auch wir erzählten im was wir machten. Ich
bezahlte und Peter brachte mir noch die CD, mit den Fotos.
Danach verabschiedeten wir uns und fuhren zu ihren Eltern.
Michaela fuhr in die Einfahrt und Hupte. Wir stiegen aus und da
kam auch schon die Oma zur Tür raus.
Oma: Ihr kommt ja schon wieder mit einem andern Auto.
Wir gingen zu ihr und begrüßten sie.
Michaela: Das ist mein Firmenauto und ich kann es auch für mich
benutzen. Oma ich bin so glücklich. Wo sind die Mama und der
Papa?
Oma: Die werden gleich hier sein, sie sind Einkaufen gefahren.
Michaela: Dann stelle ich das Auto zur Seite, damit sie in die
Garage fahren können.
Oma und ich gingen ins Haus und sie hielt mir gleich die Zeitung
her.
Oma: Du hast ja wirklich eine Prinzessin aus meiner Michi
gemacht.
Ich: Ich habe auch viele Fotos vom Essen mit. Die werde ich euch
dann zeigen.
Die Oma erzählte mir, dass sie gestern im Wirtshaus nach der
Messe über den Zeitungsartikel gesprochen haben und sich die
Leute nicht sicher waren ob das in der Zeitung die Michaela ist
oder nicht. Die Nachbarin, von ihnen da drüben, hat aber dann
erzählt, dass gestern ein roter Sportwagen bei uns in der
Einfahrt stand und dann wussten es alle und sie waren sich
sicher, dass es Michaela ist, die da in der Zeitung abgebildet
ist.
Nun kam auch Michaela rein und auch ihre Eltern waren schon da.
Ich begrüßte Herta und Franz. Da Michaela den Laptop und die CD
bereits mitgebracht hatte, konnten wir uns gleich die Fotos
ansehen, dabei erzählten wir die Situation, zu jedem Bild.
Nachdem wir die Bilder durchgesehen hatten, ging ich in den
Garten und rauchte mit eine an.
Franz kam ebenfalls heraus.
Ich: Ich habe mit der Michaela über eine Psychologin gesprochen
und sie wird das auch annehmen, daher habe ich heute schon mit
einer gesprochen und einen Termin für morgen fixiert. Ich werde
aber erst am Abend mit ihr darüber sprechen.
Franz: Du legst ja ein Tempo vor.
Ich: Es gibt nichts, worauf wir warten sollten.
Wir unterhielten uns noch, bis ich ausgeraucht hatte und gingen
danach wieder ins Haus. Dort sprachen wir noch über die
Ereignisse vom Samstag und Sonntag.
Michaela: Gernot wir müssen fahren, denn ich muss zur Arbeit.
Ich: Da könnt ihr hören, wie es mir schon den ganzen Tag geht.
Ich war schon froh, dass sie auch einen Hunger hatte, sonst
hätte sie sicher keine Pause gemacht.
Herta: So war sie schon immer, wenn sie was wollte musste es
sofort sein.
Ich: Oma. Ich habe mir überlegt, dass wir das Essen erst machen,
wenn meine Wohnung fertig ist. Da könnt ihr dann in meiner
Wohnung übernachten und wir können nach dem Essen noch
zusammensitzen. Du musst dich also noch bis zum Juli gedulden.
Oma: Ich habe keinen Stress und werde es erwarten können.
Michaela: Komm jetzt wir müssen los.
Wir fuhren also wieder ins Büro. Während der Fahrt fragte ich.
Ich: Bist du schon so gierig auf die Arbeit oder auf den
Schreibtisch?
Michaela: Sehr witzig, denn Schreibtisch gibt es erst nach der
Arbeit und den musst du dann auch selber wieder Reinigen.
Ich: Das mache ich doch gerne.
Michaela: Ich freue mich schon sehr darauf, von dir auf deinem
Schreibtisch vernascht zu werden und danach würde ich gerne in
deine Badewanne und mich entspannen.
Ich: Darf ich mit in die Wanne?
Michaela: Deine Anwesenheit ist sogar sehr erwünscht, sonst muss
ich mich ja wieder selber streicheln.
Kurze zeit später waren wir wieder in der Stadt, vor dem
Bürogebäude. Wir brachten nun den Einkauf rauf ins Büro und
Michaela begann sofort mit der Arbeit. Ich ging in mein Büro und
machte meine Arbeit. Nach einer Stunde war ich fertig und wollte
der Michaela helfen.
Michaela: Es ist zwar sehr nett, wenn du mir helfen willst aber
ich werde es doch lieber alleine machen. Du kannst doch schon
mal denn Kaffeeautomaten in die Wohnung bringen, damit wir nach
dem Bad einen Kaffee trinken können.
Ich: Ok. Wie lange brauchst du hier noch? Ich werde dich
abholen.
Michaela: Ich rufe dich an, wenn ich fertig bin aber eine gute
Stunde werde ich schon noch brauchen.
Ich: Mach das, ich kann es nicht erwarten, dich in meine Arme zu
nehmen.
Ich gab ihr einen Kuss, glitt mit meiner Hand über ihr Kleid zu
ihren Brüsten und weiter nach unten, bis ich unter ihrem Kleid
nach oben zu ihrer Muschi kam. Nun streichelte ich diese sanft.
Wobei ich auch, mit meinen Fingern, unter ihrem Slip vordrang
und ihre Schamlippen leicht in meine Finger presste.
Michaela: Danke mein süßer, ich freue mich auch schon, dich zu
spüren aber bitte warte noch, bis ich fertig bin.
Wir küssten uns noch und auch sie griff mir dabei in den
Schritt, bevor sie sich von mir löste und wieder weitermachte.
Ich verließ nun das Büro und brachte den Kaffeeautomaten in ihre
Wohnung und nahm diesen in Betrieb. Nach ca. 15 Minuten war ich
fertig und ich überlegte, wie ich ihr heute noch eine Freude
bereiten könnte. Ich packte noch frische Wäsche für mich in
meine Reisetasche und brachte diese in meine Wohnung.
Nun fuhr ich nochmals in die Stadt und ging in eine Fleischerei,
wo ich kleine Häppchen für zwei Personen bestellte. Nun besorgte
ich einen großen Blumenstrauß, sowie aus einem Sexshop einen
erotischen Badeschaum und Duftkerzen. Danach ging ich noch in
das Geschäft vom Samstag, denn ich wollte ihr noch eine schöne
Unterwäsche besorgen.
Die Dame lächelt mir entgegen und meinte mit sehr aufgeregter
Stimme.
Dame: Dass sie mit diesem Kleid für gleich so eine Schlagzeile
sorgen werden, habe ich nicht vermutet.
Ich: Ich sagte ihnen doch, sie werden es erfahren und es ging
schneller als ich erwartet hatte.
Wir Unterhielten uns kurz über den Zeitungsartikel und danach
sagte ich der Dame, dass ich gerne eine sexy Unterwäsche für
meine Prinzessin hätte. Wir sahen uns einige an, bevor ich mich
für ein schwarzes, leicht transparentes Outfit entschied. Die
Dame packte mir alles ein und bevor ich bezahlte sagte ich noch.
Ich: Wissen sie was, ich möchte nicht jeden Tag einkaufen
kommen. Zeigen sie mir bitte noch mehr.
Ich suchte mir gleich noch mehrere Dessous aus und auch noch
zwei Kleider mit dazu passenden Jacken und zwei Kostüme.
Schmuckstücke und Schuhe nahm ich auch gleich noch mit, dass der
Dame ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Dame: Wenn was nicht passt oder ihr was nicht gefällt kann sie
es gerne umtauschen.
Nachdem alles verpackt und bezahlt war, sagte ich noch.
Ich: Danke, wir werden uns sicher noch öfters sehen, tragen sie
mich bitte schon mal in ihre Stammkundenkartei ein, denn beim
nächsten Einkauf werden wir über Prozente verhandeln müssen und
vergessen sie nicht ihre Angestellte.
Dame: Werde ich nicht und wir können gerne verhandeln.
Sie kam näher zu mir und reichte mir ihre Hand. Ich nahm diese,
zog sie damit zu mir und gab ihr links und rechts einen Kuss,
auf ihre Wangen. Sie sah mich mit großen und ungläubigen Augen
an.
Ich: Hübsche Frau, ich komme sicher wieder, denn so schnell
werden sie mich nicht los.
Dame: Ich bin die Claudia und ich freue mich wenn sie wieder
kommen.
Ich: Tschüss Claudia, bis bald und übrigens, ich bin der Gernot.
Ich verließ das Geschäft, holte vom Fleischer die Häppchen und
fuhr nach Hause. Kaum war ich in der Wohnung und hatte die
Häppchen in den Kühlschrank gegeben, klingelte auch schon mein
Telefon. Ich sagte der Michaela, dass ich in 15 Minuten bei ihr
bin. Ich nahm die Einkaufstaschen sowie zwei Rotweingläser,
holte noch eine Flasche Rotwein, öffnete diese und ging ins Bad.
Nun bereitete ich noch alles für ein romantisches Bad vor.
Ich stellte die Zusatzheizung an, positionierte die Kerzen, gab
gleich den Badezusatz in die Wanne und verteilte die Blumen. Ich
legte ein großes, weißes Badetuch auf den Boden und darauf legte
ich nun die schwarzen Strümpfe, sowie den Strapsgürtel, den Slip
und die Büstenhebe. Auch noch die langen seidenen Handschuhe,
legte ich dazu. Jetzt legte ich noch ein Kleid darüber und
richtete alles, bis es ganz genau passte. Es lag alles so da,
wie wenn sie es tragen würde und zum Handschuh legte ich noch
einige Blumen, so als ob sie diese in der Hand hätte. Die
restlichen neuen Sachen verstaute ich in einem noch leeren
Schrank.
Nun ging ich ins Büro. Dort angekommen fragte ich.
Ich: Michaela wo bist du?
Michaela: In deinem Büro. Sperrst du bitte die Tür ab.
Ich versperrte die Tür hinter mir und ging in mein Büro. Sie saß
nur mit Slip und BH bekleidet, in einer sehr aufreizenden
Position, in meinem Schreibtischstuhl. Ein Bein hatte sie normal
nach unten, dass andere über der Armlehne. Eine Hand in ihrer
Hüfte und die andere hinten, in ihrem Nacken.
Ich: Oh wie toll, so macht mir mein Büro ja richtig viel Spaß.
Mein Schatz, du verwöhnst mich zu sehr. Deine reizende, weiße
Wäsche, bringt mich gleich auf Touren.
Michaela: Für dich mache ich das gerne, mein Liebster. Denn du
machst mich glücklich und du könntest mich sogar sehr glücklich
machen.
Ich ging zu ihr und küsste sie. Dabei streichelte ich über ihre
Brüste und glitt danach leicht unter ihren BH. Ich kniete mich
vor sie und betrachtete mir ihren entzückenden Körper. Ihre
Brustwarzen zeichneten sich schon klar unter ihrem BH ab und
auch ihre Schamlippen waren schon deutlich unter dem Slip
erkennbar.
Ich: Du bist so eine wunderbare Frau und ich fühle sehr gerne
deine weiche und sanfte Haut. Wenn du vor mir bist und ich dich
so betrachten kann, macht mich das sehr geil.
Ich legte meine Hände auf ihren Bauch und glitt damit langsam
hoch, zu ihren Brüsten. Zart streichelte ich über ihre Brüste,
wobei ich ihr tief in die Augen sah. Sie lächelte mir
verführerisch entgegen und formte ihre Lippen zu einem süßen
Kussmund. Sanft glitt ich mit meiner Zunge über ihre Lippen und
sie streckte mir ihre Zunge immer wieder entgegen, bis wir uns
zärtlich zu einem Zungenkuss vereinigten.
Eine Hand glitt nach unten, zwischen ihre Beine und mit zwei
Fingerspitzen glitt ich über ihren Slip, auf ihren Schamlippen
auf und ab. Sie drückte meinen Kopf leicht zurück, sah mich an
und begann leise zu stöhnen.
Ich ließ meine Finger unter ihren Slip gleiten und begann ihre
Perle zu massieren. Mit der zweiten Hand zog ich ihren BH über
ihre Brüste und klemmte ihre Brustwarzen abwechselnd zwischen
meine Finger. Als diese schon weit abstanden saugte ich sie
nacheinander tief in meinen Mund und umkreiste sie dabei mit
meiner Zunge.
Ihr Stöhnen wurde lauter uns sie drückte meinen Kopf, mit ihren
Händen, fest an ihre Brust. Immer fester saugte ich an ihren
Warzen, die noch immer größer und steifer wurden. Nach einiger
Zeit nahm ich meinen Kopf zurück und sah mir ihre riesigen
Warzen an. Ihr gesamter Vorhof und ihre Warzen waren dunkelrot
und voll angeschwollen.
Ich: Du bist ja ein richtiges Rasseweib. So große, dunkelrote
Warzen habe ich noch nie gesehen. Deine Brüste sind ja fast so
steif wie mein Glied.
Michaela: Ja wirklich? Komm steh auf, ich möchte jetzt deinen
prachtvollen Penis auspacken, denn auch ich möchte an etwas
saugen können.
Ich stand auf und sie begann sofort meine Hose zu öffnen und
holte meinen halb Steifen heraus.
Michaela: Ich liebe deinen Penis und ich werde in jetzt so steif
machen wie es meine Warzen sind.
Sie nahm sich mein Glied in eine Hand und umklammerte es fest.
Mit dem Zeigefinger und dem Daumen der anderen Hand, schob sie
mir nun ganz langsam und zärtlich meine Vorhaut weit zurück. Sie
sah sich nun meine Eichel kurz an und ließ nun ihre Zunge sanft
darüber gleiten, dabei presste sie ihre Hand mal fester und mal
ganz sanft in mein Glied. Sie saugte sich meine Eichel in ihren
Mund und ihre zweite Hand massierte nun meine Hoden.
Ich sah ihr zu wie sie sich mein Glied immer wieder in ihren
Mund einsaugte und mich dabei mit ihrer Zunge verwöhnte. Ganz
sanft ließ ich meine Finger durch ihre schönen, langen, braunen
Haare gleiten. Sie wandte sich kurz von mir ab uns sah zu mir
hoch, danach führte sie sich meinen Steifen in ihren Mund und
saugte fest daran.
Immer schneller führte sie ihre Lippen und ihre Zunge über
meinen Steifen, dabei nahm sie ihn immer tiefer in ihr auf. Mein
Unterkörper begann schon zu zucken, dabei Stöhnte ich schon
leicht und spürte wie meine Erregung immer mehr wurde. Ihre Hand
war noch immer mit meinen Hoden beschäftigt und es wurde immer
schwieriger mich zurückzuhalten.
Mein Steifer zuckte schon stark und sie sah mich nochmals an,
dabei ließ sie ihre Zunge über ihre Lippen gleiten.
Michaela: Mein Schatz, lass mich machen und schenke mir deinen
Samen. Danach darfst du meine Muschi teilen und tief in sie
eindringen, denn sie ist schon so nass und gierig auf deinen
prachtvollen Penis.
Sie ließ ihre Zunge über meine Eichel kreisen und führte sich
anschließend meinen Steifen fast ganz in ihren Rachen, dabei
sorgte sie wieder für einen gehörigen Unterdruck. Ihre Mundhöhle
drängte immer fester gegen mein Glied, so dass ich nach kurzer
Zeit meinen Samen tief in ihren Rachen spritzte. Sie saugte noch
solange weiter, bis nichts mehr aus mir kam.
Ohne etwas zu sagen stand sie auf, setzte sich auf den
Schreibtisch, zog sich den Slip zur Seite und hielt mir ihre
nasse, offene Muschi entgegen. Nun winkte sie mich mit dem
Finger zu ihr und dabei öffnete sie ihre Beine sehr weit.
Ich ging zu ihr, stellte mich vor sie und teilte mit meinen
dicken Steifen ihre Schamlippen und führte ihr meinen Harten in
ihre Scheide, bis ich ganz ihn ihr steckte. Nun legte ich meine
Hände auf ihre Brüste und drückte ihr meine Finger in ihre
wunderschönen abstehenden Brüste und massierte diese. Dabei
sahen wir uns tief in die Augen und sie schenkte mir das
bezauberndste Lächeln, dass ich je in ihrem Gesicht sah.
Wir küssten uns kurz, danach legte sie sich zurück und legte
ihre Beine auf meine Schultern. Nun begann ich mit langen,
tiefen und schnellen Bewegungen in sie zu stoßen. Mit meinen
Daumen massierte ich ihre Perle und sie stöhnte dabei schon
ziemlich kräftig. Ihr Becken wurde immer unruhiger und zwischen
ihrem Stöhnen hörte man immer "OH JA".
Bei jeder Bewegung in sie, drang eine große Menge ihres
Liebessaftes aus ihrer Scheide und dabei entstanden die
abenteuerlichsten Geräusche. Es horchte und vor allem fühlte es
sich eigenartig aber doch sehr angenehm an. Sie drückte sich nun
ihre Beine hoch zu ihren Brüsten, um mir ihren Unterleib noch
weiter entgegenzustrecken.
Ich drang so tief als mir möglich in ihre weit offene Scheide
und drückte meine Becken fest gegen sie. Mit nur sehr kurzen
Bewegungen stieß ich so fest als möglich in sie, dabei wurde sie
immer lauter und ihr Körper verkrampfte sich zunehmend, dass ich
auch auf meinem Steifen zu spüren bekam. Ihre Scheide wurde
immer enger und drückte sich fest gegen mein Glied.
Ein unglaubliches Gefühl ging durch meinen Körper und
wahrscheinlich auch durch ihren, denn ihr Mund war weit offen
aber es kam kein Ton aus ihr. Sie ließ ihre Beine los,
umklammerte mich damit, so dass ich tief in ihr steckte und zog
mich nach unten zu ihr, damit wir uns küssen konnten.
Sehr lange uns sehr leidenschaftlich berührten sich unsere
Lippen und unsere Zungen. Mit jeweils einer Hand streichelten
wir uns übers Gesicht und durch die Haare. Es war ein ganz
besonderer Moment, denn wir hier gemeinsam spürten und genossen.
Nur langsam ließ ihre Verkrampfung nach und der Druck an meinem
Glied wurde weniger.
Nun lächelte sie mich an und mit beiden Händen glitt sie mir
über die Wangen.
Michaela: Danke, dass war wundervoll und großartig zugleich. Ich
bin sehr glücklich, dass ich diese Gefühle erleben kann und ich
könnte mir keinen besseren Büro-Sex vorstellen.
Ich streichelte sanft über ihre Brüste und genoss es, diese in
meinen Händen zu haben.
Ich: Michaela, du bist eine großartige und wunderbare
Sexpartnerin und ich habe dich sehr lieb. Ich bin sehr
beeindruckt, dass ich das mit dir wunderschönen und jungen Frau
erleben darf. Deine zarte Haut, deine festen Brüste und deine
prachtvolle Muschi bringen mich in eine Ekstase, die ich bisher
nicht kannte.
Michaela: Gernot, mir geht es genau so wie dir. Du entlockst mir
Gefühle, die ich nicht kannte und ich kann mich dir voll
hingeben, so wie ich es noch nie konnte.
Wir gaben uns noch einen Kuss und danach lösten wir uns
voneinander. Sie richtete sich den Slip und den BH und schlüpfte
in ihr Kleid. Auch ich verpackte mein Glied wieder
ordnungsgemäß. Sie kam zu mir und drückte sich fest an mich.
Michaela: Nun musst du aber deinen Schreibtisch sauber machen,
denn das war so ausgemacht, mein Liebster.
Ich reinigte den Tisch und danach brachten wir wieder alles in
Ordnung. Sie brachte nun noch die Reinigungssachen in den
Abstellraum.
Ich: Wie war nun dein erster Arbeitstag?
Michaela: Er war einfach nur toll. Können wir nun nach Hause
gehen, denn ich möchte mich nun in deiner Badewanne entspannen.
Ich: Ja gehen wir, ich habe auch eine Überraschung für dich.
Michaela: Ich habe die Tasche mit dem Laptop schon liegen
gesehen, denn da liegt ein Zettel mit meinem Namen darauf.
Ich: Schön für dich aber das habe ich nicht gemeint.
Sie nahm sich die Tasche, wir verließen das Büro und machten uns
auf den Nachhauseweg. Sie nahm mich an der Hand und fragte.
Michaela: Was hast du für eine Überraschung?
Ich: Wenn ich es dir jetzt sage, ist es ja keine mehr.
Wir gingen ohne noch was zu sagen gemütlich, Hand in Hand, nach
Hause und in Richtung meine Wohnung.
Michaela: Ich muss mir erst frische Wäsche von oben holen.
Ich: Ist schon alles erledigt.
Sie gab mir einen Kuss und wir gingen in die Wohnung. Ich führte
sie in die Küche.
Ich: Warte bitte hier, ich möchte dir noch was zeigen, bevor wir
ins Bad gehen.
Ich ging ins Bad, drehte das Wasser auf und zündete die Kerzen
an. Füllte den Wein in die Gläser um, stellte Musik an und
drehte das Licht ab. Die Kerzen verbreiteten eine sehr tolle
Lichtstimmung, wobei, die am Boden liegende Kleidung, nicht
gleich ins Auge sticht. Ich war mit mir zufrieden und ging zu
ihr.
Ich: Ist meine Assistentin noch hier oder habe ich sie zu lange
Warten lassen?
Michaela: Ich bin noch hier, denn wegen ein paar Minuten laufe
ich dir nicht gleich davon und schon gar nicht wenn ich mich
schon auf ein herrliches Bad freue.
Ich: Da bin ich aber sehr froh darüber, komm lasse dich Küssen.
Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns, dabei glitt ihre
Hand in meinen Schritt und ich ließ meinen Finger über ihre
Brüste gleiten. Sie öffnete meine Hose und ihre Hand wanderte
sofort unter meinen Slip. Sanft streichelte sie mir über mein
Glied und ich öffnete ihr dabei das Kleid. Unsere Lippen glitten
sanft übereinander und die Zungen suchten sich.
Sie schob mir den Slip etwas nach unten und ich streifte ihre
das Kleid über die Schultern, das nun langsam zu Boden sank. Ich
streichelte über ihren Slip und spürte wie sich ihre Schamlippen
mehr und mehr hervorhoben. Sie wichste langsam mein Glied, das
sich dabei immer mehr vergrößerte.
Sie sah mich kurz an und nun öffnete sie mir mein Hemd und
streifte es mir ab. Danach zog sie mir die Schuhe aus und half
mir aus der Hose, wobei sie meinen Slip gleich mit nach unten
zog. Sie war vor mir in der Hocke und leckte nun mit ihrer Zunge
über meine Eichel, bis ich einen riesigen Ständer hatte.
Ich stand nackt vor ihr, sie betrachtete meinen Körper und ihre
Hände glitten über meinen Brustkorb. Ich öffnete ihren BH und
nahm in ab. Meine Zunge glitt über ihre Brustwarzen und mit den
Händen drückte ich sanft ihre wunderschönen Brüste. Ich küsste
mich nach unten, half ihr aus dem Slip und verwöhnte ihre Spalte
und ihre Perle, mit meiner Zunge. Als sie zu Stöhnen begann,
stand ich auf und wir drückten uns fest aneinander.
Michaela: Ich habe deine Überraschung schon gesehen, sie steht
im Kühlschrank. Das war eine gute Idee von dir, denn ich habe
schon Hunger und die Häppchen sehen sehr lecker aus.
Ich: Du bist so eine tolle Frau und ich bin sehr froh dich neben
mir zu haben. Vor allem, wenn ich dich schon mit ein paar
Häppchen so überraschen kann. Komm gehen wir ins Bad, denn ich
habe das Wasser schon angestellt.
Michaela: Du wolltest mir noch was zeigen.
Ich: Ich habe es leider nicht gefunden. Ich zeige es die ein
anderes Mal.
Sie gab mir einen Kuss, ich nahm die Häppchen und wir gingen zum
Bad. Ich hielt mich etwas im Hintergrund, so dass sie die Tür
öffnen musste. Sie ging drei Schritte rein und stand danach wie
angewurzelt da. Ich folgte ihr und schloss die Tür hinter mir.
Sie ging nun weiter und stellte das Wasser ab, drehte sich um
und sah mir in die Augen.
Michaela: Du hast von einer Überraschung gesprochen und jetzt
auch noch das. Wunderschön hast du das vorbereitet, da werden
meine Schmetterlinge gleich wieder viel mehr. Du verstehst es,
mich glücklich zu machen. Danke mein Schatz.
Ich: Du verwöhnst mich doch auch so und ich möchte dir auch was
Gutes tun. Komm nun steigen wir aber ins warme Wasser, denn ich
möchte dich ganz nah an mir spüren und deine zarte Haut fühlen.
Ich stieg in die Wanne, sie drehte sich um und wollte auch
gerade rein steigen, dabei sah sie das Badetuch mit dem Kleid,
am Boden liegen. Sie drehte ein kleines Licht auf und sah sich
mein Kunstwerk an.
Michaela: Gernot. Du bist tatsächlich ein verrückter Kerl, aber
ein sehr lieber und romantischer. Das hast du sehr schön für
mich vorbereitet. Ich bin derartig überwältigt, dass ich gar
nichts sagen kann.
Ich: Jetzt hast du endlich deine Überraschung gefunden.
Michaela drehte das Licht wieder ab, stieg zu mir in die Wanne
und setzte sich neben mich.
Michaela: Was hast du da ins Wasser gegeben, das prickelt sehr
angenehm und es duftet auch sehr gut?
Ich: Kannst du Geheimnisse für dich behalten?
Michaela: Ja.
Ich: Sehr gut. Ich auch.
Michaela: Du bist mir ja einer. Witzig bist du also auch noch.
Ich: Ja natürlich.
Ich griff nun nach hinten und gab ihr die Flasche. Michaela las
sich den Text durch.
Michaela: Das hast du ja hervorragend eingefädelt, denn ich kann
die Wirkung schon spüren. Ich brauche bitte jetzt sofort deinen
Schlüssel, denn er muss mir sofort meine Schmetterlinge
befreien.
Sie begann sofort mein Glied zu wichsen und küsste mich dabei.
Ich streichelte über ihren Hintern und versuchte nach vor an
ihrer Muschi zu kommen. Sie änderte ihre Position leicht, so
dass auch ich nun ihre Muschi leicht erreichen konnte. Sie
wichste mein Glied und ich hatte meinen Finger an ihrer Perle.
Mit diesen zärtlichen Berührungen brachten wir uns in eine
wunderbare Ausgangslage, um uns zu vereinigen.
Michaela kniete sich nun über mich und führte sich meinen sehr
harten Ständer in ihre Scheide. Wir lächelten uns an und ich
drückte ihr mein Becken fest entgegen. Nun begann sie sich
langsam auf mir zu bewegen, wobei sie auch gleich leise zu
Stöhnen begann.
Es war ein irres Gefühl, diese langsamen Bewegungen an meinem
Steifen zu spüren. Sie schob in sich ganz rein und danach hob
sie sich wieder soweit, dass meine Eichel gerade noch ihre
Schamlippen berührten. Sie Stöhnte und lächelte mir dabei zu.
Ich legte nun meine Hände auf ihre Brüste und massierte diese
zwei Prachthügeln genau so zart, wie sie meinen Steifen mit
ihren Schamlippen.
Sie stellte nun die Massagedüsen an. Da sich einige von diesen
ganz in der Nähe unsere Becken befanden, reizten uns diese noch
zusätzlich und sorgten für eine rasches ansteigen unserer
Erregtheit. Mein Glied zuckte schon und auch ihre Scheide
presste sich immer wieder fest um mich.
Unser Stöhnen wurde zwar immer mehr aber wir machten noch immer
sehr langsam weiter. Sie presste sich fest gegen mich, nahm
meinen Steifen ganz tief in ihr auf und begann nun zusätzlich
mit dem Becke leicht zu kreisen. Dieses führte uns Beide, nach
einiger Zeit, zu einem gewaltigen Orgasmus. Ihre Scheide presste
sich sehr fest um meinen Ständer und dieser spritzte ihr eine
gewaltige Ladung Sperma in ihre warme Lusthöhle.
Wir genossen die Massagedüsen an unserer Haut und streichelten
uns gegenseitig sehr zärtlich. Mit ganz sanften Bewegungen
erholten wir uns von dem herrlichen Orgasmus. Danach kuschelte
sich Michaela ganz zu mir.
Michaela: Das war das erste Mal, dass ich es unter Wasser
gemacht habe und es war der absolute Wahnsinn.
Ich: Ich habe nicht gedacht, dass du es bis zum Schluss
durchhältst, dich so langsam zu Bewegen.
Michaela: Ich wollte es so lange als möglich genießen aber es
ist mir nicht immer leicht gefallen.
Ich: Gut das wir vorher im Büro auch schon Sex hatten, denn
sonst hätte ich das sicher nicht so lange durchgehalten.
Michaela: Genau an das musste ich zuerst auch denken und ich
habe es mir sehr gewünscht, dass es sehr lange dauern wird,
bevor du mir deinen Samen abgibst. Als sich dann meine Muschi
fest um deinen Penis klammerte, habe ich schon mit Freude darauf
gewartet, dass du mich mit großem Druck vollspritzt.
Ich nahm nun die Weingläser, gab ihr ihres und wir tranken
davon. Danach steckte ich ihr noch ein Häppchen in den Mund und
nahm mir selbst auch eines.
Michaela: Ich fühle mich hier in deiner Badewanne, wie im
Paradies. Ein Glas Rotwein, gutes Essen und vor allem der tolle
Sex mit dir. Ich bin einfach nur glücklich und merke wie schön
das Leben sein kann.
Ich: Sehr schön, wenn du es so siehst. Genieße die Freizeit,
denn dann macht das Arbeiten auch mehr Spaß.
Sie streichelte mir über die Wangen und danach presste sie ihren
Körper fest an meinen. Wir saßen eng beisammen und genossen den
Rotwein und die Häppchen. Dazwischen streichelten und küssten
wir uns aber am schönsten war es, ihr herrliches Lächeln zu
sehen.
Nachdem der Teller und die Gläser leer waren, öffnete sie den
Ablauf. Wir duschten uns nun gegenseitig ab, wobei ich ihre
Berührungen sehr genoss.
Ich: Du hast so zarte Hände und bist immer so zärtlich zu mir.
Danke, dass du hier neben mir bist und ich dich genießen kann.
Michaela: Gernot, ich bin sehr gerne neben dir, denn auch du
bist immer so zärtlich zu mir. Schon die Vorfreude, dass du mich
berührst, erregt mich schon so sehr, dass ich es nicht erwarten
kann, dich zu spüren.
Wir standen in der Wanne und streichelten uns noch eine ganze
Weile bevor wir raus stiegen.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, ging sie zu dem am Boden
liegenden Kleid und betrachtete dieses nochmals. Ich drehte ihr
ein Licht auf und blies die Kerzen aus. Sie stand noch immer da
und sagte kein Wort.
Ich: Es sind deine Kleidungsstücke, du darfst sie ruhig
angreifen und auch anziehen.
Michaela: Warum hast du mir schon wieder was Neues gekauft?
Ich: Ich habe dich sehr lieb und möchte dir vor allem eine
Freude machen. Du bist aber auch meine Assistentin und hast als
diese morgen einige Termine. Natürlich kenne ich deine schöne
Kleidung aber ich dachte, mit neuer Kleidung würde auch dein
Selbstbewusstsein noch weiter Ansteigen und dass würde dir einen
zusätzlichen Vorteil bringen.
Michaela: Das hast du aber jetzt sehr schön gesagt. Auch ich
habe dich sehr lieb und ich vertraue dir, daher nehme ich dieses
gerne an. Danke Gernot.
Sie kam zu mir und drückte mich ganz fest an sich.
Michaela: Hast du mir Unterwäsche von meiner Wohnung mitgebracht
oder muss ich das Kleid so anziehen?
Ich löste mich von ihr und hob das Kleid vom Boden hoch.
Ich: Hier bitte, es ist alles da. Ich hoffe es gefällt dir, wenn
nicht kannst du es umtauschen.
Michaela: Mit diesem Outfit gehe ich aber nicht zu den Terminen.
Ich: Gefällt es dir nicht?
Michaela: Doch, es ist wunderschön aber das möchte ich nur für
dich tragen.
Ich: Du trägst es ja auch nur für mich, denn wenn du dich nicht
ausziehst kann es ja auch keiner sehen und mich erregt es, wenn
ich nur daran denke, was du da an deiner Haut trägst.
Michaela: Da hast du auch wieder recht. Ich sollte es nicht
sagen aber ich liebe dich über alles, Gernot.
Sie nahm sich nun einen Strumpf und zog sich diesen hoch. Dabei
hatte ich einen tollen Einblick auf ihre Muschi. Auch beim
zweiten Strumpf bot sich mir dieser Anblick. Nun legte sie den
Strapsgürtel an und danach die Büstenhebe. Sie nahm sich nun den
Slip, schlüpfte rein und nun befestigte sie ihre Strümpfe am
Strapsgürtel. Sie drehte sich einmal im Kreis, damit ich sie
bewundern konnte.
Ich: Du bist so wunderschön und wenn ich dich so sehe bekomme
ich gleich wieder einen Steifen.
Michaela: Ja, lasse deinen Penis groß werden, denn so ist er mir
am liebsten, wenn er groß und steif ist.
Sie zog sich noch die langen Handschuhe an und nahm sich mein
Glied in ihre Hände.
Michaela: Wie fühlt sich das an?
Ich: Seidig und angenehm. Vor allem da es sich ja um deine Hände
handelt. Komm zieh dich an, ansonsten muss ich dich gleich
wieder vernaschen und dann müssen wir gleich wieder Duschen.
Wenn dann wieder alles von vorne beginnt, kommen wir hier nie
mehr raus.
Michaela gab mir noch rasch einen Kuss auf meine freigelegte
Eichel und zog sich das Kleid an.
Ich: Du bist wunderschön und da habe ich ja Glück gehabt, dass
alles so genau passt.
Michaela: Danke Gernot. Ich muss schon sagen, du verstehst es,
eine Frau zu verwöhnen aber bitte verzeih mir diese Frage. Ich
verstehe nicht, warum du dann noch alleine bist.
Ich: Ich werde es dir bei Gelegenheit erzählen.
Nun zog auch ich mich an. Sie brachte die Gläser und den Teller
in die Küche. Nachdem sie zurück war, gab sie unsere gebrauchte
Wäsche in meine Reisetasche, fügte die Blumen wieder zu einem
Strauß zusammen und nahm sich auch noch die Weinflasche.
Michaela: Können wir gehen ich möchte jetzt einen Kaffee, vom
neuen Automaten.
Ich: Gib mir bitte was du da in deinen Händen hast, denn du
musst noch was mitnehmen.
Michaela: Ja die Computertasche, die ist in der Küche.
Sie gab mir die Sachen und wollte schon gehen.
Ich: Warte, nicht so eilig. Mach doch mal diesen Schrank auf und
alles was da darin ist musst du bitte mitnehmen. Danke für deine
Hilfe, Michaela.
Sie öffnete die Schranktür und sah die vielen Einkaufstaschen.
Michaela: Was ist das alles?
Ich: Sei bitte so nett und nimm sie einfach nur mit.
Ohne hineinzusehen und ohne einer weiteren Frage nahm sie alle
Taschen und wir gingen. Ich nahm mir noch die PC-Tasche von der
Küche und wir gingen hoch in ihre Wohnung. Dort angekommen,
stellte sie die Taschen im Vorraum ab, ging sofort in die Küche
und sah sich den Kaffeeautomaten an.
Michaela: Den haben wir sehr gut ausgesucht, der passt ganz
genau da her.
Ich: Ja, der passt genau und nun werden wir kosten ob der Kaffee
auch so gut Schmeckt, wie er passt.
Da wir den Automaten genau erklärt bekamen, machte sie sofort
zwei Tassen Kaffee. Nun gab sie die Blumen in eine Vase, stellte
sie am Couchtisch ab und setzte sich. Ich nahm die beiden
Tassen, ging zu ihr und setzte mich neben sie. Der Kaffee tat
uns nicht nur gut, sondern er schmeckte uns auch.
Nachdem wir den Kaffee getrunken hatten, half ich ihr bei der
üblichen Hausarbeit. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und
überzogen das Bett, mit frischer Wäsche. Nun betrachtete sie
sich, im Spiegel, in dem neuem Kleid. Michaela zog sich nun das
Kleid aus und bewunderte ihre Dessous, im Spiegel.
Michaela: Das Kleid und die Dessous sind wunderschön, vielen
Dank Gernot. Diese habe ich auch am Samstag schon bewundert. Da
musst du mich ja ganz genau beobachtet haben, dass du genau
diese Sachen ausgesucht hast.
Ich: Ja habe ich und ich habe auch noch bemerkt, was dir sonst
noch gefallen hat. Nur du hast es noch nicht bemerkt.
Michaela: Wie meinst du das?
Ich ging in den Vorraum, holte die Taschen rein und legte sie
auf das Bett.
Ich: Hoffentlich hast du noch genug Platz, in deinem Schrank,
denn das ist alles für mich aber ich bin mir sicher du hast auch
was davon.
Sie nahm nun die erste Tasche und schaute rein. Sie sagte kein
Wort und sah nun in alle Taschen. Danach sah sie mich mit einem
ernsten Blick an. Ich ging zu ihr, drückte sie an mich, Küsste
und streichelte sie sehr lange.
Ich: So und nun lächle mich bitte an und probiere alles.
Michaela: Wenn ich mir nicht sicher währe, dass du es nicht
gerne machst und es von deinem Herzen kommen würde, hätte ich
dich nun auf der Stelle rausgeworfen.
Ich: Danke, dass ich bleiben darf. Du bist ein großartiger
Mensch, ich habe dich sehr gerne und ich habe dich auch in mein
Herz geschlossen. Auch wenn ich mit dir herrlichen Sex erleben
darf, hat das nichts damit zu tun, dass ich dich verwöhne und
dir Geschenke mache. Auch wenn wir uns zurzeit sehr lieben und
uns gegenseitig glücklich machen, kannst du dich sicher noch
erinnern, was wir besprochen haben.
Michaela: Ja, ich kann mich noch erinnern und es ist auch so.
Wir werden unsere Zeit genießen, so lange es geht. Im Moment
liebe ich dich über alles, denn ich war noch nie so verliebt und
hatte noch nie soviele Schmetterlinge in meinem Bauch. Du machst
mich jetzt sehr glücklich und ich bin mir sicher, dass du auch
später immer für mich da sein wirst, auch wenn wir keinen Sex
mehr miteinander haben werden.
Du kannst das aber auch sicher verstehen, denn durch dich habe
ich so einiges zum ersten Mal erlebt. Du hast mir ermöglicht das
zu tun was ich wollte aber du hast mir auch gesagt, was du nicht
für Ok findest. Nur du sagtest es in deiner freundlichen Art,
die zwar trotzdem einen gewissen Nachdruck hatte und mich
dadurch zum Nachdenken brachte. Du gibst mir das Gefühl der
Geborgenheit und der Sicherheit ohne etwas von mir zu verlangen
oder zu fordern.
Ich habe dir gesagt, dass mir dein Geld egal ist aber deine
Lebenseinstellung möchte ich gerne übernehmen. Auch andere haben
es auf dem zweiten Weg geschafft und das macht mir Mut, es auch
zu schaffen. Auch wenn ich es nicht verstehen kann und
vielleicht auch nie werde, warum du gerade mich so unterstützt,
bin ich doch bereit es anzunehmen.
Ich: Wenn du das genauso meinst, wie du es gerade gesagt hast,
bin ich sehr stolz auf dich. Es ist nicht die Liebe zueinander
die uns etwas verhindert, sondern ich bin auf Dauer gesehen zu
alt für dich. Ich kann dich zwar für immer lieben und dir helfen
eine starke, selbstbewusste Frau zu werden aber ich werde dir
nicht zusehen, wie du in Zukunft neben einem alten Mann, dein
Leben verschwendest.
Sie kam zu mir und nahm mich in ihre Arme, dabei streichelte sie
mir über den Rücken. Ich öffnete ihren BH und ließ danach meine
Finger über ihren süßen Hintern gleiten.
Michaela: Mein geliebter Gernot, ich habe diese Lektion genau
verstanden. Du kaufst mir Kleidung damit du was zum betrachten
hast und verzichtest trotzdem auf mich, damit ich nicht neben
einem alten Mann sein muss. Diese Lektion sagt aus, Egoismus
gibt es nur bedingt. Achte auf deine Vorteile aber verletze
keinen anderen dabei. Auch wenn du mein Vater sein könntest
liebe ich dich, wie man nur einen Partner lieben kann. ich
möchte noch sehr viel von dir lernen und hoffe, dass du mir das
ermöglichst.
Mein Egoismus besteht zurzeit darin, dass ich dich mit keinem
teilen will. Dabei geht es mir nicht um Geschenke von dir,
sondern darum dich zu spüren und um von dir zu lernen. Deine
Lebenseinstellung hat mich sehr beeindruckt und vor allem kannst
du immer sofort zwischen Freizeit und Arbeit umschalten. Es ist
mir auch aufgefallen, wenn du von der Arbeit nichts wissen
willst, dann reagierst du erst gar nicht, egal um was es geht.
Wenn ich dich auch, am Freitag, mit meinen Worten verletzt habe,
nun ist mir aber klar, man muss erst soweit kommen, damit andere
so von einem denken können. Du hast es geschafft und bist trotz
allem ein sehr netter und freundlicher Mensch geblieben, der
sich um andere mehr Sorgen macht als um sich selbst.
Ich: Ich bin sehr Stoltz auf dich, Michaela. Du must mir
glauben, ich möchte nicht, dass du so wirst, wie ich es bin aber
ich sehe in dir mehr als du zurzeit gibst. Ich finde es schade,
wenn sich ein Mensch in sich selbst versteckt obwohl soviel in
ihm steckt. Aber ich muss dir widersprechen. An erster Stelle
stehe immer ich, denn wenn es mir nicht gut geht, kann ich auch
keinem helfen.
Michaela: Danke für dein Vertrauen in mich und für deine klaren
Worte. Ich werde mich sehr bemühen und mein Bestes geben.
Ich: Gib dein Bestes aber gib es nur für dich und nicht für
mich.
Michaela: Gernot, dass habe ich heute schon gemacht, denn auch
ich habe etwas für dich gekauft, was mir Freude bereiten wird.
Sie ließ mich los und holte von ihrer Handtasche einen Slip.
Michaela: Bitte, zieh diesen Slip an, denn auch ich möchte
wissen wie sich dein Penis darin verbirgt.
Ich zog mich aus und schlüpfte in den Slip. Sie kam näher, holte
mein Glied wieder heraus und begann es leicht zu wichsen, bis es
so halb Steif war. Danach zog sie mir den Slip wieder hoch,
dieser spannte nun schon ziemlich und verbarg nichts mehr, denn
er war sehr transparent.
Michaela: Danke, dass du das für mich machst. Ich habe mir das
schon lange gewünscht, einen Mann so zu sehen.
Ich: Das mache ich sehr gerne für dich und es macht mir nichts
aus, denn auch ich sehe dich ja gerne in so transparenten
Sachen.
Michaela: Gernot, auch wenn du von dir selbst behauptest nicht
mehr der Jüngste zu sein, so hast du doch einen wunderbaren,
durchtrainierten Körper, denn ich sehr liebe. Auch wenn ich
solche Vergleiche verachte, muss ich es nun doch aussprechen.
Mein Mann war viel jünger als du aber er hatte nicht annähernd
deine Figur und schon gar nicht deinen Scharm. Wir waren viele
Jahre verheiratet aber nie habe ich von ihm das erhalten, was du
mir in den vier Tagen gegeben hast.
Dabei geht es jetzt nicht um die Geschenke, denn die hätten wir
uns nicht leisten können. Es geht um die Gefühle die du mir
vermittelst und um die Kleinigkeiten. Du sagst mir, dass du mich
toll findest und dass ich eine wunderbare Frau bin. Du nimmst
mich in die Arme und streichelst mich. Du bereitest für mich ein
romantisches Bad vor, dabei geht es nicht um die Blumen oder um
den Wein, sondern darum das du es gemacht hast. Heute hast du
mir geholfen, das Bett abzuziehen und zuerst es wieder frisch zu
beziehen. Du unterstütz mich wo du kannst ohne das ich was sagen
muss. Für dich ist das alles so selbstverständlich und ich kann
das alles nicht verstehen, da ich das noch nie erlebt habe.
Gernot mein liebster, ich liebe dich schon deswegen, da du mir
zeigst wie schön es zu zweit sein kann aber vor allem deswegen,
da du es mir auch vorlebst und ich es miterleben darf ohne mich
dabei verstellen zu müssen.
Ich: Wie gesagt, ich habe dich sehr lieb und du bist für mich
eine wunderbare Frau mit einem großartigem Charakter. Auch wenn
es mir leid tut was dir wiederfahren ist, kann ich es nicht
rückgenging machen. Wie ich schon am Freitag sagte, ich möchte
dir gerne helfen und dich unterstützen, denn du bist für mich
ein besonderer Mensch und ich bin sehr froh, dass ich dich
kennenlernen durfte. Und da sind wir nun wieder beim Thema, denn
ich muss dir noch was Wichtiges sagen.
Michaela: Was hast du mir zu sagen?
Ich: Wir haben über eine professionelle Hilfe für dich
gesprochen und ich habe dir gesagt, dass ich mich darum kümmern
werde.
Michaela: Ja, dass haben wir so ausgemacht.
Ich: Ich habe für dich einen Termin ausgemacht und der ist schon
Morgen um 14 Uhr. Natürlich wie von dir gewünscht, ist es eine
Psychologin.
Michaela: Danke. Das hast du aber schnell hinbekommen.
Ich: Das liegt nicht nur an mir, denn ich sagte zur Petra, sie
soll mir die Beste suchen und sie hat mich auch gleich mit ihr
verbunden.
Michaela: Ja die Petra hat dich verbunden aber dann hat die
wahrscheinlich nur deinen Namen gehört und schon hattest du
einen Termin für Morgen.
Ich: Zugegeben, sie hatte von mir schon gehört und nachdem ich
ihr kurz sagte um was es geht und es für mich sehr wichtig sei,
gab sie mir den Termin für Morgen. Ich kenne sie nicht aber sie
soll die Beste sein.
Michaela: Wo muss ich da hin?
Ich: Ans andere Ende vom Telefon, denn ich habe keine Ahnung wo
sie ihre Praxis hat. Das werden wir aber noch erfahren, wenn du
dazu bereit bist.
Michaela: Ich bin bereit, dass habe ich dir versprochen und ich
bin dir sehr dankbar, dass du mir das so rasch ermöglichst.
Ich: Danke das du es annimmst. Ich habe es auch deinem Vater
schon gesagt, dass ich schon jemanden gefunden habe. Du weist
doch, keine Geheimnisse.
Michaela: Danke Gernot. Wenn es keine Geheimnisse gibt, darf ich
aber nun alle Taschen auspacken.
Ich: Natürlich, mein geliebter, großer Schmetterling.
Sie packte nun all Taschen aus, sah sich alles genau an und
hielt es sich, vorm Spiegel, an ihren Körper. Nun schickte sie
mich aus dem Zimmer.
Michaela: Kannst du uns bitte ein Glas Wein einschenken, ich
komme dann auch gleich raus.
Ich drückte sie nochmals an mich, streichelte über ihr Gesicht
und verließ das Schlafzimmer. Ich nahm mir zwei Gläser und
füllte sie mit dem Wein.
Ich ging auf den Balkon und rauchte mir eine an. Ich ging gerade
wieder hinein, als sie rauskam. Sie drehte sich im Kreis und
präsentierte mir ihren verhüllten Körper. Sie trug das neu,
graue Kostüm. Sie stellte sich zu mir und nahm sich ein Glas.
Michaela: Prost Gernot. Ich trinke mit dir auf meine
erfolgreiche Zukunft.
Ich: Prost mein Schatz, auf die trinke ich sehr gerne mit dir,
denn deine Einstellung gefällt mir sehr gut.
Wir standen eng nebeneinander und ich legte meinen Arm um ihre
Hüfte.
Ich: Du siehst bezaubernd aus, in diesem Kostüm. Gefallen dir
die Sachen, was ich mitgebracht habe?
Michaela: Gernot, was für eine Frage. Wenn du sie aussuchst, was
soll da noch schief gehen. Natürlich gefallen mir die Sachen und
ich kann dir dafür nur danken. Viel Platz habe ich aber nicht
mehr in meinem Schrank aber diese Sachen habe ich schon
verstaut.
Ich: Hast du dich darunter auch umgezogen?
Michaela: Möchtest du dass nun gerne wissen oder auch sehen?
Ich: Sehen, denn dann weis ich es auch.
Sie ging zwei Schritte zurück und begann sich zu entkleiden. Sie
bot mir ein erotische Schauspiel, denn das man sich ein Kostüm
so erregend ausziehen kann, war für mich neu. Sehr langsam legte
sie ihr Kostüm ab, drehte sich nun im Kreis und zeigte mir ihren
wunderschönen Körper in den Dessous. Mein Glied hat auf diese
Darbietung reagiert und wurde dabei ziemlich groß und hart. Sie
stand nun vor mir und ich erfreute mich dieses Anblickes.
Alles in weiß, Strümpfe, Slip, BH und auch hier war ein
Strapsgürtel dabei. Man konnte zwar nicht durchsehen aber es war
sehr erotisch und es zeichnete sich alles deutlich darunter ab.
Ihre Brustwarzen drückten sich gegen den weichen Stoff nach vor
und ihre Schamlippen sowie auch ihre Spalte waren klar
erkennbar. Ihre schönen, schlanken Beine verdeckt in den weißen
Strümpfen und gehalten von dem Strapsgürtel, dass machte mich
sehr an.
Ich: Du möchtest wohl, dass mir mein Slip zu klein wird.
Michaela: Ja sicher, denn ich liebe nicht nur dich sondern auch
deinen strammen Penis.
Sie kam zu mir und drückte ihre Muschi gegen mein Glied.
Michaela: Möchte dein Penis auch unter meinen Slip?
Ich: Da bin ich mir ganz sicher, dass er das möchte.
Sie packte mir nun meine Steifen aus, legte meine Eichel frei,
hob ihren Slip etwas an und führte mein Glied darunter. Nun nahm
sie noch meine Hand und legte diese auf ihrem BH ab.
Michaela: Was fühlst du?
Ich: Zarten Stoff und weiche Haut. Das fühlt sich sehr angenehm
an.
Michaela: Ich merke es, denn dein Penis zuckt schon sehr
aufgeregt in meinem Slip. Ich möchte dir gerne einen Strip
vorführen aber du darfst mich nicht auslachen, denn ich habe
damit keine Erfahrung.
Ich: Ich würde dich nie auslachen, meine liebste. Die Idee finde
ich aber sehr gut, denn das richtige Outfit trägst du ja schon.
Sie begann mich zu streicheln und gab mir einen Kuss. Nun ging
sie zwei Schritte zurück.
Sie streichelte sich über ihre Brüste nach unten in ihren
Schritt und ließ nun ihre Hände über ihre Oberschenkel gleiten.
Ganz langsam und sanft glitten ihre Finger nun über ihren Slip,
dabei nahm sie ihre Beine etwas auseinander. Ihre Schamlippen
wurden prall und zeichneten sich nun sehr deutlich ab.
Ihre Hände glitten wieder nach oben, zu ihren Brüsten. Die
Brustwarzen drückten schon fest gegen den Soff und sie umkreiste
nun diese jeweils mit einem Finger. Ihre Hände bewegte sie nach
hinten und sie öffnete den BH. Langsam streifte sie sich einen
Träger nach dem anderen von den Schultern, wobei sie mit einer
Hand den BH vorne noch festhielt. Erst als sie ihre Arme von den
Trägern befreit hatte, schob sie die Körbchen langsam nach unten
und gab ihre wundervollen Brüste, mit den sehr steifen und weit
hervorragenden Warzen frei zur Ansicht. Sie zwirbelte noch kurz
ihre Brustwarzen, bevor ihre Hände wieder nach unten glitten.
Mit einer Hand streichelte sie sich den Bauch und mit der
anderen ihren Venushügel. Zwischendurch ließ sie ihre Finger
über ihre Muschi gleiten, die sich immer mehr unter dem Slip
abzeichnete. Mit zwei Fingern jeder Hand glitt sie vom Bauch
nach unten zum Rand ihres Slips und danach seitlich auf ihre
Hüften. Sie zog den Slip nach unten aber nur so weit, bis der
Ansatz ihrer Spalte zu sehen war. Eine Hand führte sie nun unter
ihrem Slip, über ihre Schamlippen und drückte ihre Finger fest
dagegen. Nun ließ sie noch einen Finger durch ihre Spalte
gleiten und leckte sich diesen danach genüsslich ab. Nun drehte
sie sich um, gab ihre Beine auseinander und beugte sich etwas
nach vor.
Was für ein herrlicher Anblick, ihr süßer Hintern, geteilt vom
String und dazwischen ihre prallen Schamlippen unter ihrem Slip.
Ich: Du machst mich sehr geil. Ich habe schon einen riesigen
Ständer und mein neuer Slip wird mir zu klein.
Michaela: Sehr gut, mein Schatz aber noch bin ich nicht fertig.
Sie streichelte sich über ihren Hintern und über ihre Muschi.
Sie stand wieder normal da und drehte sich wieder zu mir. Sie
nahm sich einen Sessel und stellte ein Fuß darauf. Nun befreite
sie ihren Strumpf vom Strapsgürtel und streifte diesen sehr
langsam nach unten. Das gleiche machte sie auch mit dem zweiten
Strumpf. Jetzt nahm sie den Strapsgürtel ab und führte in sich
zwischen den Schritt hin und her. Dabei sah sie mich an und
leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen.
Sie warf mir den Strapsgürtel zu und ihre Hände wanderten wieder
über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Die Finger einer Hand
glitten von oben unter ihren Slip durch ihre Spalte und
bedeckten nun ihre Muschi. Mit der anderen Hand zog sie sich nun
den Slip nach unten und ließ in zu Boden fallen. Ihre Hand glitt
nun langsam und mit kurzen Bewegungen über ihre Muschi, dabei
führte sie sich den Mittelfinger tief in ihre Scheide. Erst
jetzt schob sie ihre Hand langsam nach oben und gab ihre Muschi
frei.
Ich: Danke Michaela, es war wunderbar dir zuzusehen.
Michaela: Ich kann es sehen, wie sehr dich das erregt hat.
Sie kam zu mir, nahm mich in die Arme und küsste mich.
Michaela: Mein liebster, ich möchte deine Hände an mir und
deinen Penis in mir spüren. Wenn du mich nur etwas liebst, dann
komm bitte jetzt mit mir ins Bett und schenke mir deine
Zärtlichkeit.
Ich hob sie hoch, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie sanft
am Bett ab. Nun zog ich mir sehr langsam meinen Slip aus und
kniete mich neben sie. Sie streichelte mir sanft, mit zwei
Fingern, über mein steifes Glied.
Michaela: Mein lieber Penis, bitte fülle mich aus und mache mich
glücklich.
Mit einer Hand glitt ich vom Knie aus, nach oben bis ich ihre
Muschi unter meiner Hand spürte. Ich drückte meine Finger sanft
gegen ihre Schamlippen und streichelte danach ihren Venushügel.
Sie führte immer noch die zwei Finger sanft über die ganze Länge
meines Steifen.
Sie nahm nun ihre Beine weit auseinander, wodurch sich auch ihre
Schamlippen öffneten und ihre Perle und der bereits sehr feuchte
Lusteingang sichtbar wurden.
Michaela: Sieh nur mein lieber Penis, ich bin bereit für dich
und meine Lippen wollen dich umschlingen und sich fest an dich
pressen.
Sie nahm nun ihre Beine hoch und presste sie soweit als möglich
auseinander. Ich kniete mich nun vor sie und sie führte sich
meinen Steifen sofort an ihre Lusthöhle. Ich tauchte ihr nur
meine Eichel ein und sie nahm ihre Hand weg. Nun nahm ich mir
meinen Steifen selbst in die Hand, führte in durch ihre Spalte
und massierte damit ihre Perle.
Nun führte ich ihr meinen Steifen etwas tiefer ein und massierte
danach wieder ihre Perle. So machte ich weiter, bis mein Steifer
ganz in ihr steckte. Sie Stöhnte schon leicht und ihr Becken war
bereits sehr unruhig. Ich begann mich nun zu bewegen und führte
meinen Steifen mit raschen Bewegungen in ihrer Scheide hin und
her. Mit einem Finger massierte ich dabei ihre Perle, die schon
sehr weit hervorragte.
Michaela: Ja nimm mich hart und fest, es macht mich glücklich,
dich so in mir zu spüren. Dein Penis tut mir so gut, steck in
tief in mich.
Ich drückte ihn ganz tief und fest in ihre Scheide. Sie presste
ein lautes Ja aus ihrem Mund und ihr Körper bebte und zitterte
vor lauter Erregung. Mit schnellen Bewegungen führte ich meinen
Steifen immer wieder tief in sie ein. Ihre Scheide hatte sich
schon wieder mit ihrem Liebessaft gefüllt und bei jedem tiefen
und schnellen eindringen, spritzte ihr Saft zur Seite.
Michaela: Ich liebe dich, bitte mach noch weiter, es ist einfach
herrlich dich so in mir zu spüren.
Ich machte nun mit etwas langsameren Bewegungen weiter, damit
sich meine Erregung etwas legen konnte. Dabei knetete ich ihre
Brüste sanft und wir küssten uns sehr zärtlich. Sie drückte
meinen Kopf hoch, sah mir in die Augen und strahlte mir ihren
erneuten Orgasmus entgegen. Danach küssten wir uns wieder und
ich drang nur sehr sanft in ihr aus und ein, bis sich ihr Körper
erholt hatte.
Ich: Meine wunderschöne und geile Michaela, bist du bereit für
den Zielsprint?
Michaela: Ja, mein liebster. Bringe uns zu einem gemeinsamen
Höhepunkt und gib mir alles was du noch hast.
Ich wechselte mein Eindringen ab, zwischen festen und kurzen
Stößen und schnellen und langen Bewegungen. Aus ihrer Scheide
spritzte dabei schon wieder ihre Flüssigkeit und unsere Körper
bebten und zitterten schon total unkontrolliert. Ich machte nur
noch wild weiter, denn zu mehr Körperkontrolle reichte es nicht
mehr. Wir stöhnten beide schon sehr stark und auch teilweise
sehr laut.
Meine Bewegungen wurden nicht nur wilder sondern auch immer
unkontrollierter, dabei sah ich sie an. Ihre Augen waren
geschlossen. Ihr Kopf, weit in den Nacken gebeugt, bewegte sich
wild hin und her. Ihre Brustwarzen standen weit ab und waren
genau so steif wie mein Glied, das nun stark zu zucken begann.
Nach noch einigen Stößen war es so weit, wir hatten unseren
gemeinsamen Höhepunkt erreicht und ich sackte auf ihr zusammen.
Aus ihrer Scheide drang unsere Körperflüssigkeit, obwohl ich
noch immer tief in ihr steckte und ich sie voll Ausfüllte.
Sie gab ihre Beine nach unten und wir drehten uns zur Seite. Eng
umschlungen lagen wir sehr lange da, streichelten und küssten
uns dabei. Als uns kühl wurde, krochen wir unter die Decke und
schliefen glücklich ein.
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