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Samstag
Am Morgen wachte ich auf und lag alleine im Bett. Die Tür war
nur angelehnt und ich konnte die Kaffeemaschine hören. Ich stand
auf, zog mir den Bademantel über und ging raus. Sie stand nackt
in der Kochnische und bereitete ein Frühstück für uns vor.
Ich: Guten Morgen Michaela.
Sie drehte sich um und ich sah auf einen wundervollen Körper.
Vor allem in ein freudiges Gesicht.
Michaela: Guten Morgen Gernot. Ich hoffe es stört dich nicht,
dass ich nackt bin aber vor dem duschen laufe ich immer nackt
durch die Wohnung.
Ich: Wie könnte mich das stören, du hast einen tollen, schönen
Körper.
Sie kam zu mir gab mir einen Kuss und drückte mich an sich.
Michaela: Verzeih mir diese Frage aber ich kann es noch nicht
glauben. Hast du das gestern wirklich ernst gemeint, mit dem
Job?
Ich: Ja über solche Sachen mache ich keine Scherze.
Michaela: Danke. Ich würde aber auch dich gerne nackt sehen.
Denn ich Frühstücke immer nackt.
Auf eine Antwort wartete sie nicht, denn sie begann schon
während dem reden mir den Bademantel auszuziehen. Wir
streichelten uns über den ganzen Oberkörper bis der Kaffee
fertig war.
Wir saßen nun auf den hohen Hockern, vor dem Küchenpult und
Frühstückten gemeinsam. Dabei griff sie mir manchmal auf mein
Glied und ich auf ihre Brüste. Sie stand auf, stellte sich
zwischen meine Füße, so dass mein leicht erregtes Glied ihre
Muschi berührte.
Michaela: Danke Gernot, dass du gestern nicht versucht hast mir
deinen Penis in mich zu stecken. Manchmal habe ich das Verlangen
in mir, dass ich einen Penis in mir spüren möchte und gleich
wieder habe ich Angst davor. Du hast mich sehr verwöhnt gestern
und obwohl du sehr oft einen steifen Penis hattest, hast du nie
gefordert, dass du nun auch endlich mehr willst. Dafür bin ich
dir wirklich sehr dankbar.
Sie drückte mir ihre Muschi fest an mein Glied, ihre Brüste
spürte ich an meiner Brust und ihre Zunge führte ein Gefecht mit
meiner. Dabei knetete ich ihren süßen Hintern.
Ich: Was hast du heute vor?
Michaela: Meine Mutter hat mich gestern gefragt ob ich heute bei
ihnen vorbei komme. An sonst habe ich keine Pläne.
Ich: Ich möchte dir gerne ein Geburtstagsgeschenk machen. Es ist
bei mir üblich, dass meine Angestellten zum Geburtstag ein
Geschenk bekommen und sie dürfen es sich auch selbst aussuchen.
Michaela: Ich bin erst ab Montag bei dir angestellt.
Ich: Ja aber gestern haben wir es ausgemacht und es gibt da
keine weiteren Diskusionen darüber.
Michaela: Ich werde nachdenken und es dir nach dem Duschen
sagen.
Ich: Ich müsste in meiner Wohnung noch frische Wäsche haben und
ansonsten muss ich rasch zum Auto gehen. Wenn du möchtest können
wir auch meine Dusche gemeinsam das erste Mal benutzen. Dann
muss ich kurz ins Büro und nachher gehen wir dein Geschenk
besorgen.
Michaela: Ja. Das währe toll. Jetzt gehen wir aber nicht mit den
Bademänteln nach unten.
Ich: Wir können auch nackt gehen?
Michaela: Es wird besser sein wir ziehen uns richtig an.
Nachdem wir mit dem Frühstücken fertig waren zogen wir uns an,
sie nahm sich frische Kleidung mit und wir gingen in meine
Wohnung um zu duschen. Wir genossen das Wasser, aus den
verschiedensten Wasserdüsen, auf unserer Haut und streichelten
uns natürlich dabei.
Michaela: Das fühlt sich sehr gut an.
Ich: Das Wasser oder meine Hände.
Michaela: Beides und auch dein harter Penis zwischen meinen
Beinen.
Sie streichelte mir mein hartes Glied sehr sanft und führte sich
dabei meine Eichel manchmal leicht durch ihre Spalte.
Michaela: Ich kann dir gar nicht sagen, was das für ein tolles
Gefühl ist aber nun machen wir uns besser fertig.
Wir duschten uns nun ab, zogen uns an und bevor wir die Wohnung
verließen küsste mich Michaela noch sehr zart.
Als wir ins Büro kamen, war auch meine Sekretärin, die Petra,
da. Petra sah Michaela, ging an mir vorbei und sofort auf sie
zu.
Petra: Hallo Gernot. Michaela was machst du hier, schön dich
wieder zu sehen.
Sie begrüßten sich mit einer innigen Umarmung. Danach erklärten
sie mir, dass sie sich schon sehr lange kennen aber sich nach
Michaelas Heirat aus den Augen verloren hatten.
Ich erledigte meine Sachen und Michaela erzählte der Petra wie
wir uns gestern kennenlernten. Sie erwähnte natürlich nicht dass
wir gemeinsam ein Bad nahmen und ich bei ihr geschlafen habe.
Nachdem ich alles erledigt hatte, erkundigte ich mich bei Petra
warum sie heute arbeitet. Nachdem sie mir kurz erklärte, dass
die ganze Woche sehr viel los war und sie daher erst heute dazu
kam, Büromaterial einzukaufen.
Ich: Petra, wenn du Unterstützung brauchst, musst du es mir
sagen.
Petra: Sie bitte mal in die Küche, wie es da aussieht. Ich habe
mich schon bei der Reinigungsfirma beschwert, dass es so nicht
weiter geht. Fast jeden Tag kommt eine andere und die sind so
langsam, dass sie nicht fertig werden, in der Zeit wo sie hier
sind.
Ich: Haben die einen Schlüssel vom Büro?
Petra: Nein.
Ich: Schreibe ihnen bitte gleich die sofortige Kündigung, solche
Arbeitsleistung können wir nicht dulden. Die letzte offene
Rechnung bezahlst du nicht. Auch wir können anders, denn wir
lassen uns das nicht gefallen. Jeder weitere Kontakt mit dieser
Firma läuft bitte über mich. Michaela kannst du dir vorstellen,
dass hier auch zu übernehmen und die Petra zu unterstützen?
Petra: Das ist eine gute Idee Gernot. Bitte Michaela sag ja.
Michaela: Ja, kann ich mir schon vorstellen, wenn wir uns mit
der Arbeitszeit einigen können.
Ich: Das werden wir sicher. Petra am Montag kommt die Michaela
zu dir und gibt dir alle Daten, damit du sie anmelden kannst.
Sie wird das ab Montag übernehmen.
Michaela: Gernot, wie viele Stunden kommen da jetzt, für diese
Arbeit hier, noch dazu?
Ich: Petra, wie viele Stunden kommen hier inklusive der
Unterstützung die du brauchst zusammen?
Petra: Alles zusammen wird sie schon auf ca. 15 bis 25 Stunden
in der Woche kommen. Es ist nicht immer gleich.
Ich: Michaela, 1800 netto für Wohnung und Büro. Geht das für
dich in Ordnung?
Petra: Bitte sag ja, ich freue mich auf dich und das ist ein
sehr gutes Gehalt. Das wirst du woanders nicht bekommen.
Michaela: Gernot und wenn ich durch meine Weiterbildung nicht
immer so viel Zeit habe, was ist dann?
Ich: Ich habe dir gestern schon gesagt, deine Weiterbildung
steht im Vordergrund und ich bin sicher, du wirst hier auch die
Unterstützung bekommen, die du dazu brauchst.
Petra: Wir alle sind ein Team und du wirst es nicht bereuen für
Gernot zu arbeiten. Ich bin von Anfang an hier, also ca. 6
Jahre, und ich habe noch keinen Tag bereut.
Michaela: Wenn du das sagst, dann möchte ich auch dabei sein.
Ich freue mich, mit euch zu arbeiten.
Petra: Willkommen im Team, Michaela. Wenn ich mich richtig
erinnere hattest du doch gestern Geburtstag.
Ich: Ja, hatte sie und seid gestern ist sie auch schon für meine
Wohnung angestellt und seit jetzt auch deine Kollegin.
Petra: Alles Gute, ich freu mich für dich, Michaela. Gernot wenn
du sie gestern schon angestellt hast, bekommt sie aber sicher
auch schon ein Geschenk von dir.
Ich: Natürlich. Ich habe ihr zuerst schon gesagt, sie muss sich
überlegen was sie will, denn wenn ich hier fertig bin gehen wir
einkaufen.
Petra: Michaela, wie ich dich kenne, wird das ein langer Tag.
Michaela stand nur da und sah einmal auf Petra und dann wieder
auf mich.
Michaela: Wieso?
Petra: Michaela du bist eine sehr bescheidene Frau und der
Gernot lässt nicht locker bevor das Minimum am Geschenkewert
erreicht ist.
Michaela: Welcher Geschenkewert? Wo liegt der Wert?
Petra: Mindestens ein Monatsgehalt. Michaela, ich freue mich für
dich, dass du jetzt mit dem Gernot einkaufen gehst. Es wird
sicher ein schöner Tag für dich. Mache einfach mit und überlege
nicht sondern genieße diesen Tag.
Michaela: Das bedeutet jetzt, wir gehen solange einkaufen, bis
dieser Betrag überschritten ist?
Petra: Ja, so ist es. Am einfachsten ist es, wenn du gleich
sagst, was du schon immer haben wolltest, denn er quetscht dich
solange aus bis du im es sagst. Und einen Tipp gebe ich dir
noch, du hast keinen Zeitdruck, Gernot nimmt sich die Zeit für
dich, die du brauchst und wenn er auch öfters mit dir gehen
muss.
Ich: So es reicht, gehen wir Michaela. Petra, ein schönes
Wochenende und mach nicht mehr zu lange, ab Montag hast du ja
Unterstützung.
Wir verabschiedeten uns und gingen. Dabei fragte ich Michaela ob
sie schon wüsste wo wir als erstes hingehen. Sie meinte sie
würde einiges für die Weiterbildung brauchen. Ich sagte ihr
darauf, dass wir diesen Krimskrams im Büro hätten.
Ich: Es muss doch irgendetwas geben, was du schon immer
wolltest.
Wir standen nun schon vor dem Auto. Sie sah mich an und sagte
sehr zaghaft und leise.
Michaela: Ich würde gerne mit deinem Sportwagen mitfahren.
Ich: Sollst du haben. Dazu muss ich dich aber erst vorbereiten.
Michaela: Welche Vorbereitung?
Ich: Steig ein, wirst du gleich sehen.
Wir stiegen ein und ich fuhr los. Ungefähr dort wo ich gestern
Abend schon parkte, fand ich auch heute einen Parkplatz und
parkte mich ein.
Ich: Du weist schon, ab hier geht es zu Fuß weiter. Brauchst du
vorher noch eine ärztliche Behandlung an deinem Knie?
Michaela: Ja bitte.
Ich lehnte mich über sie und gab ihr einen Kuss auf das Knie.
Wir stiegen aus und gingen in das Lokal, wo wir auch gestern
schon waren und bestellten beim Peter zwei Kaffee. Als er diese
brachte fragte ich ihn ob er kurz zeit hätte. Er bejahte und
setzte sich zu uns.
Ich: Peter, Michaela hatte gestern Geburtstag, wie sich später
noch herausstellte und als Geschenk wünscht sie sich, dass sie
in meinem Sportwagen mitfahren könne.
Peter: Hat sie schon die Vorbereitung gemacht?
Michaela: Sagt mir doch endlich welche Vorbereitung, dazu nötig
ist. Ich werde deswegen sicher nichts machen was ich nicht
möchte, denn so wichtig ist es mir das dann auch nicht.
Peter: Gernot du hast so eben deine erste Beifahrerin bekommen.
Michaela: Was war das jetzt?
Peter: Ich habe vor langer zeit zum Gernot gesagt, die Frauen
würden alles tun, um mit ihm mitfahren zu können. Er sagte mir,
er wird erst mit einer Frau zu mir in das Lokal kommen, wenn er
sich sicher ist, mir das Gegenteil zu beweisen. Mit einigen
anderen Frauen, war er zwar auch schon hier aber immer nur im
Gastgarten und die haben immer das gleiche gesagt: "Ich würde
alles dafür tun, wenn ich mitfahren darf". Michaela du warst
gestern die erste, die er ins Lokal mitgenommen hat und als ich
dich sah, wusste ich sofort, jetzt habe ich eine Kiste
Champagner verloren.
Michaela: Daher hast du gestern gesagt, du hättest nie gedacht
Gernot hier in Begleitung zu sehen.
Peter: Ja, das war der Grund.
Michaela: Gernot, wodurch hattest du dieses Vertrauen in mich.
Ich: Michaela, ich musste davon ausgehen, dass du weist was ich
habe. Das hast du mir ja gestern auch gesagt. Als du so elegant
gekleidet vor mir standst und dann sagtest du möchtest in kein
exklusives Lokal gehen, wusste ich, du bist die Frau mit der ich
zum Peter gehen kann.
Peter: Gernot, deine Menschenkenntnis ist sehr gut, du musst
aber nun mit ihr eine Ausfahrt machen. Michaela ich gratuliere
dir, du bist eine ganz tolle Frau und du bist auch die erste,
außer seinen Verwandten, die neben Gernot sitzen darf.
Michaela: Warum hast du die anderen nie mitgenommen?
Ich: Auf solche Frauen kann ich verzichten. Ich habe mir das
Auto nicht gekauft um damit leichter zu einem Fick zu kommen
sondern um Spaß beim Fahren zu haben. Peter den Champagner
kannst du vergessen aber diese zwei Kaffee und das heutige
Abendessen gehen auf dich. Du kommst doch mit, Michaela?
Michaela: Du möchtest mich dabei haben?
Ich: Ja, wegen dir hat Peter auch die Wette verloren also sollst
du auch dabei sein.
Michaela: Ja, sehr gerne, denn so gesehen bin ich ja die
Hauptperson für das Essen.
Peter: Ja das bist du aber ich bin dir deswegen nicht böse,
sondern ich freue mich, dass es noch so tolle Menschen gibt, wie
du es bist. Ab 20 Uhr ist der Tisch in der Nische für euch
bereit und ich werde euch mit gutem Essen verwöhnen. Michaela
darfst du alles Essen oder muss ich auf etwas aufpassen?
Michaela: Nein musst du nicht. Verwöhne uns einfach. Ich freue
mich schon darauf.
Wir tranken unseren Kaffee aus, verabschiedeten uns und
verließen das Lokal. Wir gingen einfach nur, eng aneinander, so
durch die Gassen und Michaela wollte mehr über diese Frauen
wissen, die da mitfahren wollten. Ich erzählte ihr so manche
Erlebnisse, wo sie nur so staunte.
Michaela: Sieh, da vorne ist der Platz an dem wir uns gestern
zum ersten Mal geküsst haben. Erinnerst du dich noch?
Ich: Natürlich, wie könnte ich das vergessen. Es war der Beginn
einer großartigen Freundschaft und einer wundervollen Nacht, mit
dir. Deswegen bin ich aber nicht hierher gekommen, denn bevor
dich deine Mutter anrief wolltest du mir gerade was sagen.
Wir gingen weiter, bis wir vor der Auslage standen.
Michaela: Jetzt kann ich mich erinnern. Ich wollte dir sagen,
dass das Kleid da, das schönste in der ganzen Gasse ist.
Ich nahm sie an der Hand und ging los. Als ich die Türe schon in
der Hand hatte zog sie mich zurück.
Michaela: Was hast du vor?
Ich: Ich möchte es mir genauer ansehen. Du kannst mitkommen,
denn hier ist kein Schild, das du nicht hinein darfst und ich
habe auch keine Leine mit, damit ich dich anhängen kann.
Michaela: Du schaffst es auch immer wieder mir ein Lächeln zu
entlocken. Irgendwie bist du der verrückteste Mann den ich
kenne. Natürlich im Guten gemeint.
Ich: Das möchte ich auch hoffen.
Dabei lächelte ich ihr entgegen.
Wir gingen rein. Eine Dame begrüßte uns freundlich und fragte
wie sie uns behilflich sein könnte.
Ich: Ich habe da eine schwierige Aufgabe für sie. Denn ich
möchte, dass sie dieser hübschen Prinzessin, neben mir, das
perfekte Outfit verpassen. Und ich möchte nicht, dass die
Prinzessin auch nur einen Preis sieht oder darüber etwas hört.
Die Rechnung wird von mir bezahlt. Die Prinzessin ist sehr
Schüchtern, bitte gehen sie sehr sanft mit ihr um.
Dame: Ich werde mein bestes geben Herr ....
Ich: Sie kennen meinen Namen, ich bin überrascht.
Dame: Ich kannte sie nicht aber meine Verkäuferin hat mir
verraten wer sie sind, als sie vor der Auslage standen. Denn sie
ist eine Freundin von ihrer Sekretärin. Als sie mir ihren Namen
sagte, war das aber sofort ein Begriff für mich und ich freue
mich, dass ich sie persönlich kennenlernen darf.
Ich: Danke aber ich möchte und brauche keine Extrawürste, denn
die Esse ich lieber.
Dame: Genauso wurden sie mir immer Beschrieben und daher sind
sie wahrscheinlich auch so bekannt.
Ich: Glauben sie mir bitte, dass kann sehr unangenehm sein, wenn
man überall erkannt wird aber widmen wir uns nun lieber der
Prinzessin.
Dame: Sehr gerne.
Ich: Prinzessin bist du bereit. Ich übergebe dich diesen Damen.
Sag ihnen was dir gefällt oder was du gerne hättest.
Michaela sah mich an, kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr:
"Muss das sein". Ich nickte nur mit dem Kopf. Dann gingen sie
durch den Schauraum und zeigten Michaela alles. Manchmal hielten
sie ihr etwas hin um zu sehen ob die Farbe zu ihr passt. Ich
beobachtete ganz genau die Reaktionen von Michaela, um
festzustellen was ihr gefällt und was nicht.
Nun kamen sie zu dem Kleid von der Auslage und Michaela fragte
ob sie dieses anprobieren könnte. Die Dame meinte zu ihr, sie
könne alles anziehen was sie will. Michaela ging mit dem Kleid
in die Kabine.
Ich fragte die Dame ob der Schmuck an der Puppe, in der Auslage,
auch käuflich ist. Sie sagte mir ja und auch die Schuhe. Wir
gingen zur Auslage und sie nahm den Schmuck ab und zeigte in
mir. Ich grinste und fragte nun ob unter dem Kleid auch noch was
ist. Die Dame sagte ja und wollte schon das Kleid hochheben. Ich
hielt das Kleid aber fest.
Ich: Nein, wenn ihr das Kleid passt, soll sie auch die Schuhe
probieren und wenn auch die passen, werde ich ihr das Kleid
ausreden und sie packen alles was da an der Puppe ist ein, so
dass sie es nicht sehen kann. Bei der Unterwäsche werden sie
sicher wissen welche Größe sie braucht.
Dame: Mache ich gerne für sie.
Michaela stand in der Zwischenzeit schon vor dem Spiegel und
betrachtete sich. Sie hatte ein breites Lächeln auf ihren Mund.
Die Dame kümmerte sich jetzt darum, dass sie auch die Schuhe
probierte und legte ihr auch den Schmuck an.
Michaela: Ist das nicht ein tolles Kleid und die schönen Schuhe
und der tolle Schmuck.
Ich sah sie mir an, wobei sie sich vor mir im Kreis drehte. Es
passte ihr perfekt und sie sah damit wundervoll aus. Da ich aber
zuerst alles genau beobachtete, wusste ich auch welches Kleid
ihr noch sehr gut gefiel.
Ich: Kannst du bitte auch das von vorhin anziehen, ich habe
bemerkt, dass dir dieses auch sehr gefallen hat.
Michaela: Ja, wenn du es an mir sehen willst, mache ich das.
Sie ging mit der Verkäuferin mit und sie holten das Kleid. Man
konnte sehen welche Freude sie hatte und gerade alle ihre Sorgen
vergessen hatte.
Dame: Die Schuhe passen genau. Sie machte schon einen sehr
glücklichen Eindruck, nur das sie es anhaben durfte. Wie wird
sie erst reagieren wenn sie es ihr schenken?
Ich: Ich habe keine Ahnung aber sie werden es erfahren. Bitte
packen sie alles ein. Ich bezahle das aber extra.
Dame: Sollte die Unterwäsche nicht passen oder ihr nicht
zusagen, können sie diese gerne zurückgeben.
Ich: Danke, aber ich denke es wird schon ok sein.
Ich gab der Dame meine Karte. Michaela kam wieder aus der Kabine
und drehte sich vor mir.
Ich: Gibt es da auch Schuhe dazu?
Die Verkäuferin meinte ja und holte welche. Michaela zog sie an
und sagte.
Michaela: Gernot, welches gefällt dir besser?
Ohne zu zögern kam meine Antwort.
Ich: Dieses, du siehst zauberhaft aus, denn das andere ist eher
für die exklusiven Lokale und da möchtest du ja nicht hin.
Michaela kam zu mir und fragte mich leise.
Michaela: Wird das mein Geburtstagsgeschenk?
Ich: Nur wenn du es möchtest. Das musst du entscheiden. Du
bekommst von mir nichts, was du nicht möchtest. Du weist was
Petra zu dir gesagt hat.
Michaela: Gernot, es war schon immer ein Traum von mir, einmal
so ein tolles Kleid zu haben. Wenn ich es mir wünschen darf,
würde ich es sehr gerne haben.
Ich: Gehört schon dir und die Schuhe ebenfalls. Wenn du auch was
für darunter und darüber brauchst, kannst du dir hier oder auch
woanders etwas aussuchen.
Michaela ging mit der Verkäuferin und sie suchte sich noch eine
passende Unterwäsche dazu und auch noch eine Jacke aus.
Michaela: Kann ich das Kleid gleich anlassen oder soll ich mich
wieder umziehen?
Ich: Wenn du es gleich tragen willst, behalte es an. Es gehört
jetzt dir und du musst mich nicht fragen, denn du bist alt genug
um zu wissen was du willst.
Michaela: Danke Gernot. Du bist ein wunderbarer Mensch.
Michaela zog sich nun wieder um. Die Verkäuferin packte die
ganze Kleidung ein. Die Dame verbuchte auch diesen Einkauf und
gab mir die Karte zurück, nachdem ich unterschrieben hatte. Ich
nahm die zwei Taschen an mich, wir bedankten uns für die gute
Bedienung, ich legte noch ein Trinkgeld auf den Ladentisch, die
Damen bedankten sich und wir gingen.
Als wir wieder an der Stelle vorbeikamen, wo wir uns gestern
geküsst hatten, hielt mich Michaela zurück und gab mir einen
Kuss auf die Wange und bedankte sich bei mir.
Ich: Du hast dein Budget noch lange nicht erschöpft. Kannst du
mir bitte eine ganz ehrliche Antwort geben?
Michaela: Ja.
Ich: Bist du momentan etwas knapp mit Bargeld?
Michaela: Ja, das ist leider so.
Ich: Da du ja erst am Monatsende dein Gehalt bekommst und das ja
auch nur ein halbes Monat ist, mache ich für dich eine Ausnahme,
und ich werde dir den Rest in Bar geben, wenn du das möchtest.
Es bringt nichts wenn du alles Mögliche bekommst und dafür
nichts zu essen hast oder deine Zahlscheine nicht bezahlen
kannst.
Michaela klammerte sich um meinen Hals und bedankte sich
mehrmals bei mir. Ich nahm sie an der Hand und ging mit ihr in
den nächsten Gastgarten. Wir bestellten uns wieder einen Kaffee
und ich rauchte mir eine an. Michaela saß ganz nah neben mir und
hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt. Erst als der Kellner
kam setzte sie sich auf. Ich bezahlte gleich und nachdem der
Kellner wieder weg war, gab sie mir einen Kuss.
Ich: Michaela, du kannst machen was du willst, es geht mich
nichts an und ich bin sicher nicht dein Vormund, denn du sollst
wieder auf deinen eigenen Füßen stehen. Ich werde dich
unterstützen aber dir nicht sagen was du zu tun hast, denn mein
Vertrauen in dich ist sehr groß.
Michaela: Danke Gernot aber es ist alles so neu für mich, früher
wurde mir immer gesagt was ich zu tun habe und wie ich mich
verhalten soll.
Ich: Mit diesem Theater ist nun endgültig Schluss, du bist du
und so sollst du auch sein. Wir können über alles Diskutieren
aber entscheiden musst du es für dich alleine, was du willst.
Michaela: Wenn du mir dabei hilfst, werde ich es schaffen.
Ich: Diese Einstellung ist ein sehr guter Ansatz, Michaela. An
mir soll es nicht scheitern aber du hast auch zuerst bemerkt,
dass ich sehr bekannt bin und sicher über uns gesprochen werden
wird.
Michaela: Das war mir schon gestern klar, bevor ich mit dir
Essen ging.
Ich: Na dann ist ja alles klar und wir können uns nun wieder den
heutigen Tag widmen.
Michaela: Was hast du da in der zweiten Tasche?
Ich: Meine Schwester hat mir vor kurzem gesagt, dass ich ihr das
mitnehmen soll, wenn ich wieder vorbei komme und das hat jetzt
gerade gepasst.
Michaela: Wie viele Geschwister hast du?
Ich: Eine Schwester und einen Bruder. Hast du auch Geschwister?
Michaela: Ja, einen Bruder. Sagst du mir bitte, wie viel du für
mich bezahlt hast.
Ich: Muss ich ja, sonst weist du ja nicht was du noch bekommst.
Ich griff in die Tasche und gab ihr die Rechnung. Sie
betrachtete diese sehr lange und ihre Augen wurden immer größer.
Michaela: Da muss ich ja jetzt aufpassen, dass mich keiner
Entführt, wenn ich 862 Euro an meinem Körper trage. Ich kann es
nicht fassen, dass ich sowas tolles besitze.
Ich: Den Rest bekommst du in Bar, aber das bleibt unter uns.
Brauchst du es gleich oder genügt es, wenn du es am Montag
bekommst, nachdem ich auf der Bank war?
Michaela: Danke aber es eilt nicht. Ich müsste ja auch
auskommen, wenn ich dich nicht getroffen hätte. So wird es nur
viel leichter für mich.
Ich: Du wolltest doch zu deinen Eltern fahren, wo wohnen die?
Michaela: Etwa 35 Kilometer außerhalb von Salzburg.
Ich: Wenn du möchtest fahre ich dich hin, am Abend gehen wir
dann zum Peter und werden auf seine Kosten gut Speisen. Danke,
dass du mir zu diesem Essen verholfen hast. Ich bin sehr stolz
auf dich und auch sehr froh, dass ich dich kennenlernen konnte.
Michaela: Auch ich bin sehr froh darüber, denn ich spüre nun
wieder Energie in mir. Diese wenigen Stunden mit dir jetzt, sind
für mich wie ein neuer Start ins Leben.
Ich: Das finde ich super. Soll ich dich nun zu deinen Eltern
fahren?
Michaela: Da könnte ich meinen Eltern gleich meinen Chef
vorstellen und ihnen alle Neuigkeiten erzählen. Das währe
wirklich ganz nett von dir. Mit dem Zug ist das immer so mühsam.
Ich müsste aber vorher nochmals nach Hause.
Wir tranken aus, gingen zum Auto und fuhren nach Hause. Ich gab
ihr ihre Tasche, die andere, mit dem zweiten Kleid, ließ ich
noch im Kofferraum.
Ich: Wie lange brauchst du?
Michaela: Kannst du bitte rauf kommen, ich warte oben auf dich.
Ich: Ok, ich komme dann hoch.
Sie ging ins Haus. Ich brachte die Tasche in den Sportwagen und
stellte in gleich vor die Garage. Danach nahm ich meine
Reisetasche und ging hoch in ihre Wohnung. Da die Tür nur
angelehnt war konnte ich gleich reingehen und machte die Tür zu.
Michaela: Gernot ich bin im Schlafzimmer, kannst du bitte
kommen.
Ich ging hinein und sie stand nackt vor mir. Sie kam auf mich zu
und begann mich zu entkleiden. Nahm mich an der Hand und ging
mit mir ins Bad. Wir stellten uns in die Badewanne sie zog den
Duschvorhang zu und stellte das Wasser an.
Michaela: Bitte berühre mich, damit ich sicher sein kann, dass
das kein Traum ist.
Ich ging in die Hocke und ließ meine Lippen und meine Zunge über
ihre Muschi gleiten. Sie lehnte sich gegen die Wand und nahm
ihre Beine etwas auseinander. Mit meinen Händen zog ich ihre
Schamlippen sanft auseinander und mit meiner Zunge glitt ich in
ihre Lusthöhle und danach wieder an ihre Perle, um diese zu
verwöhnen. Ich stand auf und küsste mich über ihre Brüste und
saugte mir ihre Brustwarzen ein, bis diese groß und steif
abstanden.
Nun küsste ich mich an ihrem Körper wieder nach unten und saugte
und leckte an ihrer Perle. Meine Finger ließ ich zart an der
Innenseite ihrer Oberschenkel und über ihre Backen gleiten.
Meine Zunge glitt in ihrer Spalte auf und ab, bevor ich ihr sie
tief in ihre Scheide steckte. Sie presste mir ihre Muschi fest
auf meinen Mund und ich ließ meine Zunge in ihr kreisen, bis sie
zu einem Orgasmus kam und mich ersuchte aufzuhören.
Wir duschten uns nun ab und nachdem wir abgetrocknet waren
gingen wir zurück ins Schlafzimmer.
Sie stupste mich ins Bett, kniete sich über mich und begann mir
mein Glied zu wichsen. Sie nahm es in ihrem Mund auf und leckte
mir die Eichel bis ich einen gewaltigen Ständer hatte. Sie hob
ihren Kopf und lächelte mich an.
Nun kam sie mit ihrem Becken hoch und führte sich meinen Steifen
an ihrer Spalte entlang und umkreiste damit ihre Perle. Ich lag
nur da, bewegte mich nicht und beobachtete sie. Das ging einige
Zeit so dahin, dabei wichste sie meinen Ständer zart. Immer
fester drückte sie meinen Harten gegen ihre Muschi, wobei dann
meine Eichel leicht in ihre Scheide eindrang.
Sie drückte ihr Becken nur soweit nach unten, dass nur meine
Eichel in ihrer Scheide steckte. Sie griff sich nun auf ihre
Perle und massierte sich diese selbst. Sie bewegte ihr Becken
nur immer ein wenig auf und ab. Nach nur kurzer Zeit spürte ich,
wie ihre Flüssigkeit an meinem Harten entlang floss. Sie bewegte
sich nicht mehr und entspannte sich etwas, von ihrem Orgasmus.
Danach begann sie meinen Stab zu wichsen und nahm diesen in
ihrem Mund auf. Sie saugte in tief in sich, ließ in wieder frei
und ihre Zunge kreiste über meine Eichel. Es dauerte nicht lange
bis ich nicht mehr konnte. Ich wollte ihren Kopf wegdrücken,
doch sie saugte sich meinen Harten tief ein und schon spritzte
ich ihr die ganze aufgestaute Ladung in sie. Sie leckte an
meiner Eichel solange weiter bis kein Tropfen mehr aus mir kam.
Nun sah sie mich an und lächelte mich dabei sehr lieb an. Sie
beugte sich vor und Küsste mich sehr lange. Danach richtete sie
sich auf und sah mich mit verwunderten Augen an.
Michaela: Ich habe dich schon einmal gefragt, warum tauchst du
einfach so in meinem Leben auf?
Ich sah sie nur an und drückte ihren Körper wieder gegen meinen,
denn ich war nicht fähig ihr eine Antwort zu geben. Sie löste
sich aber erneut von* mir und fragte weiter.
Michaela: Weshalb machst du das für mich?
Obwohl mich diese Frage schon sehr verärgerte, denn darauf hatte
ich ihr schon einmal eine Antwort gegeben, blieb ich noch immer
ruhig, brachte aber noch immer keinen Ton aus mir heraus. Mein
Blick wurde sichtlich ernster aber sie setzte noch eine Frage
drauf.
Michaela: Was willst du von mir?
Nun war mein Level erreicht. Ich setzte einen ernsten Blick auf
und sah sie damit an.
Ich: Ich habe es dir gestern schon gesagt. Ich wollte nur nett
sein und dir helfen.
Ich stieg aus dem Bett und verließ das Schlafzimmer. Aus meiner
Reisetasche nahm ich mir frische Kleidung, ging ins Bad duschte
mich nochmals und zog mich an. Als ich schon fast fertig war kam
auch sie ins Bad und sie wollte sich an mich drücken. Ich wich
ihr aber aus.
Michaela: Gernot, ich habe diese Fragen nicht böse gemeint, ich
kann es nur nicht verstehen.
Ich: Ja das weis ich, nur es gibt keine Antworten darauf und wir
haben es auch schon gestern besprochen. Auch ich habe keine
Ahnung, warum du gerade vor meinem Garten gestürzt bist und ich
dir helfen möchte. Ich versuche es aber trotzdem aber ich werde
dich nicht dazu überreden, es anzunehmen. Ich kann deine
Situation verstehen, darum bin ich auch noch hier. Du bist eine
sehr hübsche Frau mit einer hervorragenden Figur, auch der Sex
ist sehr schön mit dir aber deswegen bin ich mit Sicherheit
nicht hier, neben dir.
Wir sahen uns eine Zeit lang nur in die Augen, bevor Michaela
etwas sagen wollte. Doch ich unterbrach sie sofort.
Ich: Bitte Entschuldige dich jetzt nicht, denn ich muss mich bei
dir Entschuldigen. Verzeih mir bitte, dass ich keine Antworten
auf deine Fragen habe aber vor allem, dass ich mich gerade so
dumm verhalten habe.
Michaela: Bitte warte bis ich geduscht habe und danach sprechen
wir in Ruhe darüber. Es währe sehr lieb von dir, wenn du uns
einen Kaffee machen könntest. Du weist doch schon wo du alles
findest.
Ich: Michaela, das werde ich machen und denke bitte nicht mehr
an meine bösen Worte.
Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und verließ das Bad.
Ich machte uns denn Kaffee. Kurz darauf stand sie nackt neben
mir und drückte sich fest an mich. Ich merkte, dass sie Tränen
in den Augen hatte und streichelte ihr sanft über ihren Rücken.
Nach etwa 2 Minuten löste sie sich von mir und sah mir in die
Augen.
Michaela: Gernot, ich kann es einfach nicht verstehen aber ich
bin wirklich froh, dass du neben mir bist. Ich habe mir deinen
Penis ein kleines Stück in mich eingeführt und hatte dadurch
meinen schönsten Orgasmus. Ich hatte ja noch nie einen Penis so
in mir gespürt, sondern immer nur mit einem Gummi darüber. Es
war so herrlich und ich würde es gerne noch öfter so erleben,
auch noch viel intensiver und vor allem mit dir. Du bist nur da
gelegen und hast nicht versucht, tiefer in mich einzudringen. Da
wusste ich, du bist der, der mir darüber hinweghelfen kann.
Bitte lasse uns das von vorhin einfach vergessen.
Ich kann nur nicht verstehen, dass du das alles für mich machst
und dafür nichts willst. Du wolltest mich sogar wegtauchen,
bevor du gekommen bist aber ich wollte deinen Samen in meinen
Mund haben und dich verwöhnen. Es ist für mich nicht klar, dass
man soviel geben kann ohne etwas dafür zu wollen. Ich habe so
etwas noch nie erlebt aber ich bitte dich Gernot, gib mir die
Zeit, dass alles von dir zu lernen, auch wenn es nicht einfach
wird, vor allem nicht für dich.
Ich werde versuchen, es als mein Schicksal hinzunehmen und werde
gerne deine Unterstützung annehmen. Auch wenn ich dir es nicht
so zeigen kann, doch du bist das Beste, was mir für mein
weiteres Leben passieren konnte. Du gibst mir mehr als man von
einem Freund erwarten kann und dabei kennen wir uns noch nicht
einmal einen ganzen Tag. Ich konnte in dieser Zeit so viele
schöne Momente und Gefühle in und an mir spüren, so dass ich
diese gar nicht richtig realisieren kann. Gernot du bist der
wunderbarste Mensch den ich kenne aber gib mir Zeit und vor
allem deine Geduld, auch wenn ich sie manchmal sehr strapazieren
werde.
Sie legte ihre Hände auf meine Wangen, sah mir tief in die Augen
und sprach weiter.
Michaela: Bitte Gernot, gib mir einen Kuss und gib mir die
Möglichkeit von dir zu lernen. Ich möchte deinen Job nicht, wenn
ich dich dabei verliere. Deine Erfahrungen und deine
Einstellungen zu erfahren und kennenzulernen sind mir mehr wert
als das Geld, durch denn Job von dir.
Ich: Bitte Entschuldige meine forschen Worte. Michaela, ich bin
mir ganz sicher, dass du ein toller Mensch bist und ich
verspreche dir, dich so gut ich kann, zu unterstützen. Es würde
mir aber entgegenkommen, wenn du nicht immer Fragen würdest
warum, wieso und weshalb ich das mache. Ich kann dir nur sagen,
dass ich mir ganz sicher bin, dass du das wert bist und ich kann
auch sicher von dir lernen, denn es kommt immer etwas zurück.
Es ist mir aber lieber, du stellst mir solche Fragen als wenn du
mir was vorspielst oder mich sogar belügen würdest. Denn in
diesem Fall drehe ich mich um und gehe ohne ein weiteres Wort zu
sagen.
Ein ehrliches Lächeln zu bekommen ist für mich das schönste
Geschenk, denn das kann sich keiner kaufen und immer wenn ich
eines bekomme, lächle ich zurück, denn auch der andere kann es
sich nicht kaufen.
Michaela: Kennst du meine Großmutter? Denn das mit dem Lächeln,
hat sie mir auch schon einmal gesagt, vor langer Zeit.
Ich: Noch kenne ich sie nicht, ich würde sie aber gerne
kennenlernen, denn sie muss eine weise Freu sein.
Michaela: Ich werde dich nicht belügen, denn auch ich hasse das.
Ich bin dir sehr dankbar für diese schönen Stunden, die ich mit
dir jetzt verbringen konnte und wünsche mir. Dass es noch viele
mehr werden.
Ich: Das möchte ich auch und ich freue mich darauf.
Michaela: Ich warte noch auf etwas. Bekomme ich nun bitte den
Kuss von dir?
Ich nahm sie in die Arme und wir küssten uns sehr lange und
zärtlich. Dabei ließ ich meine Finger über ihre zarte Haut
gleiten. Danach tranken wir unseren Kaffee, bevor sie mich ins
Schlafzimmer zehrte. Sie nahm ihre neue Unterwäsche in die Hand
und hielt sie mir her.
Michaela: Du hast mir heute neue Kleidung geschenkt, wo ich nie
vermutet hätte, dass ich jemals solche haben werde aber der
Wunsch war immer da, einmal so etwas besondere zu tragen. Da
sich nun dieser Wunsch erfüllt hat, wollte ich dich fragen ob du
mir noch einen erfüllen könntest. Dass war auch der Grund warum
du hoch kommen solltest.
Ich: Nachdem du mich vernascht hast, dachte ich deswegen sollte
ich hoch kommen und nun hast du noch einen Wunsch.
Michaela: Das mit dem vernaschen war eine spontane Idee von mir,
die uns beiden sehr gut getan hat und wie gesagt ich bin dir
dankbar, dass du so entgegenkommend bist und mich zu nichts
drängst.
Ich: Ja das war auch für mich sehr schön zuerst. Nun sag schon
was du für einen Wunsch hast, sonst kommen wir nie zu deinen
Eltern.
Michaela: Ich wünsche mir, dass du mir die neuen Kleidungsstücke
anziehst.
Ich nahm mir nun den BH, streichelte noch sanft über ihre Brüste
und küsste ihre Brustwarzen bevor ich ihr den BH anlegte. Nun
ließ ich sie in den Slip steigen und zog ihr diesen langsam
hoch.
Ich: Schade um den schönen Anblick.
Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihre Schamlippen und verpackte
nun ihre Muschi, mit dem Slip. Nun half ich ihr auch noch in das
neue Kleid und verschloss den Reißverschluss.
Michaela: Wenn du mich so zärtlich anziehst, freue ich mich ja
schon, dass du mich auch wieder ausziehst.
Ich: Michaela ich würde nun auch gerne deinen Hals küssen aber
da habe ich keinen Teil, mit dem ich dich bekleiden könnte.
Michaela: Leider, aber das einzige was mir gefallen hätte,
passte nicht zu diesem Kleid, hat mir die Verkäuferin gesagt.
Ich: Was war das?
Michaela: Die Kette, die bei dem anderen Kleid dabei war.
Ich: Komm lass uns nun zu deinen Eltern fahren. Was können wir
denen mitbringen.
Michaela: Ich wollte dir gerade sagen, dass ich noch zum
Bankautomaten und in ein Geschäft muss, um für meine Eltern
etwas zu besorgen.
Ich: Trinkt dein Vater gerne Rotwein?
Michaela: Ja, er trinkt nur Rotwein oder Bier.
Ich: Ich denke wir werden uns gut verstehen, denn ich trinke das
auch am liebsten. Ich nehme zwei Flaschen von mir mit und dann
kaufen wir noch was für deine Mutter.
Michaela: Für die Oma brauche ich auch was, denn die wohnt auch
dort.
Ich: Natürlich bekommt sie auch was aber das geht alles auf
mich.
Ich nahm mein Sakko und sie nahm sich ihre neue Jacke und wir
gingen. Bevor wir zum Auto gingen holte ich noch die zwei
Flaschen Rotwein aus meiner Baustelle. Sie stand vorm Auto und
wollte die Tür öffnen, doch diese ging nicht auf.
Ich: Falsches Auto, komm mit.
Wir gingen noch etwas weiter, ich öffnete das Gartentor und wir
gingen hinein. Der Hausbesitzer Georg, von dem ich die Garage
gemietet habe, kam gerade aus dem Haus. Wir begrüßten uns und
ich stellte ihm die Michaela vor. Danach fragte er gleich nach
der Vorbereitung, dabei lächelte er mir entgegen.
Michaela musste ebenfalls lächeln und erklärte dem Georg, voller
Stolz, dass sie diese bestanden habe. Georg lächelte sie an und
meinte.
Georg: Da bin ich aber sehr erfreut Gernot, dass du nun endlich
eine Beifahrerin gefunden hast. Warst du auch schon beim Peter
mit der Michaela?
Ich: Ja und ich sagte ihm, dass er anstatt der Kiste Champagner
heute für uns Kochen muss.
Georg: Morgen soll es auch so schönes Wetter geben, daher werden
wir die Grillsaison starten. Meine Frau und ich würden uns
freuen wenn ihr auch kommen könntet.
Ich: Ja, gerne. Hast du auch Zeit Michaela?
Michaela: Zeit habe ich. Ich würde gerne mit euch grillen.
Wir sagten im also zu und ich fragte auch noch was ich
mitbringen soll. Seine Antwort war wie immer die gleiche: "Gute
Laune, viel Hunger und keine Arbeit".
Ich öffnete nun die Autotür und bat Michaela einzusteigen.
Michaela: Was ist das für eine Tür, die geht ja nach oben auf.
Sie setzte sich rein, sah sich um und danach sah sie mich an.
Michaela: Gibt es hier keinen Sicherheitsgurt?
Ich: Doch aber keine Normalen.
Ich nahm nun von hinten den H-Gurt und schnallte sie fest an.
Ich: Ist es dir zu fest?
Michaela: Es geht noch.
Ich: Wenn es noch geht, ist es perfekt.
Georg: Hübsche Frau, das schönste kommt erst, warten sie bis der
Motor seinen Sound verbreitet und halten sie den Kopf immer
schön an der Nackenstütze. Gernot du musst ihr noch die
Nackenstütze richten, die passt nicht genau.
Ich: Danke Georg, das ist ganz wichtig.
Ich richtete ihr noch die Nackenstütze ein. Georg unterhielt
sich noch mit Michaela. Ich stieg ebenfalls ein und Gurtete mich
an.
Michaela: Danke für die guten Tipps. Wenn ich das geahnt hätte,
hätte ich mir etwas anderes zum Geburtstag gewünscht.
Georg: Haben sie heute Geburtstag.
Michaela: Nein, gestern.
Während Georg Michaela gratulierte, startete ich den Motor.
Georg schloss Michaelas Tür und ging einige Schritte zurück. Da
ich wusste wie gerne Georg diesen Motorsound hört, gab ich kurz
mal Gas und der Motor gab seinen Sound frei. Ich sah zu Georg
und man sah seine Freude über diesen Sound. Wir winkten im noch
zu und ich fuhr los.
Wir kauften noch Blumen und Merci für Ihre Mutter und die
Großmutter.
Nachdem wir wieder angeschnallt waren, fragte ich.
Ich: Wo geht die Reise hin?
Michaela: Fahre mal Richtung Braunau.
Ich: Die Strecke kenn ich. Du musst mir halt sagen wo ich dann
Abbiegen muss.
Ich fuhr durch die ganze Stadt, in Richtung Norden und
anschließend die Bundesstraße Richtung Braunau. Michaela
erzählte mir von ihren Eltern.
Vor mir tauchten zwei Autos auf, die nur 70 fuhren. Ich wusste,
nach der leichten Biegung konnte man weit sehen.
Ich: Michaela gib deinen Kopf fest zurück an die Nackenstütze,
denn jetzt wirst du gleich erleben warum ich diese Auto liebe.
Michaela: Was hast du vor?
Ich: Wenn nichts entgegen kommt werde ich überholen. Wenn du
deinem Vater genau erzählen möchtest was da alles vor sich geht,
musst du auf die Armaturen sehen.
Sie gab ihren Kopf an die Nackenstütze und sah auf das
Armaturenbrett. Ich schaltete einen Gang runter. Wir kamen aus
der Kurve und ich sah, dass es keinen Gegenverkehr gab und
setzte den Blinker.
Ich: Bist du bereit.
Michaela: Ja.
Nun drückte ich das Gaspedal durch. Der Motor gab seinen ganzen
Klang frei und schon hatten wir zwei Autos überholt. Ich
schaltete wieder einen Gang höher und bremste das Auto ab, auf
eine angemessene Geschwindigkeit. Nun sah ich zu Michaela.
Ich: Bist du noch da?
Michaela: Ja da bin ich schon noch aber mittbekommen habe ich
nicht viel, denn das ging alles so schnell. Ich habe nur
bemerkt, dass sich alle Zeiger, ganz plötzlich, nach rechts
bewegten und dabei der Motor sehr laut wurde. Bewegen konnte ich
mich auch nicht mehr. Wenn ich richtig gesehen habe, bist du
gerade 150 gefahren.
Ich: Hast du das gesehen, während der Zeiger nach oben ging oder
als er nach unten ging.
Michaela: Es wurde wieder weniger.
Ich: Dachte ich mir. Da war ich aber schon wieder vom Gas weg
und habe gebremst.
Michaela: Da hast du schon wieder gebremst. Wie schnell warst
du?
Ich: Mach dich bitte jetzt nicht an. Es waren doch nur knappe
200 KMH.
Michaela: Nur bei einmal Gas geben beschleunigt der so, wie
viele PS hat der?
Ich: 455 Pferde, die auch sehr viel Hafer fressen, wenn man sie
so rasant antreibt.
Wir unterhielten uns noch weiter. Es kam noch zu zwei
Überholmanövern wo ich aber weniger beschleunigte, denn dazu
waren die Streckenabschnitte nicht ausreichend.
Michaela: Da vorne musst du abbiegen. Es sind noch 8 Minuten,
dann sind wir da.
Ich brauste die Landstraße entlang, wo nun auch schöne Kurven
kamen die man sehr rasch fahren konnte. Michaela saß nur noch
ruhig da und kontrollierte ständig wie schnell ich fuhr.
Michaela: Da vorne musst du rechts und das zweite Haus links ist
das Haus meiner Eltern. Du kannst in die Einfahrt fahren.
Ich bog ab und schon standen wir in der Einfahrt.
Ich: Das waren aber keine 8 Minuten. Jetzt wo ich endlich in
Laune war, sind wir schon hier.
Michaela: Lass mich bitte erst mal Luft kriegen.
Sie saß noch sprachlos da und erholte sich von den letzten
Kilometern der Landstraße. Da standen auch schon zwei Personen
unter der Haustür. Ich gab nochmals kurz Gas und stellte den
Motor ab. Michaela öffnete die Tür.
Michaela: Hallo Mama. Hallo Papa.
Michaelas Mutter schlug die Hände zusammen und ihr Vater sah
etwas erstaunt.
Mutter: Michaela, du bist das.
Ihre Eltern kamen nun zum Auto, Michaela stieg aus und begrüßte
sie. Danach stellte sie mich vor. Wir unterhielten uns und auch
ihre Großmutter kam zu uns, Michaela ging zu ihr und nahm sie in
die Arme.
Michaela: Hallo Oma, schön dich zu sehen.
Oma: Mein Liebling, die Michi, ist wieder einmal da. Bist du da
mit einem Ufo gekommen?
Oma sah verwundert auf das Auto. Ich Lächelte die Oma an und sie
lächelte zurück.
Ich: Ja, und ich bin das Marsmännchen, leider habe ich die grüne
Farbe zu Hause vergessen.
Oma: Komm näher, ich wollte schon immer ein Marsmännchen
umarmen.
Ich ging zu ihr begrüßte sie und sie drückte mich tatsächlich
mit ihren Armen an sich.
Oma: Marsmännchen du gefällst mir, du hast ein schönes Lächeln.
Aber ich sage dir, pass ja auf meine Michi auf, sonst ziehe ich
dir die Ohren lang und schieße dich wieder auf den Mars.
Ich: Ich werde mir alle Mühe geben und auf ihr Enkelkind
aufpassen.
Oma: Gibt es am Mars auch Namen oder muss ich immer Marsmännchen
zu dir sagen?
Ich: Ich bin der Gernot und es freut mich sie kennenzulernen.
Michaela hat mir schon von ihnen erzählt.
Oma: Ich bin die Resi und du kannst Oma oder Resi zu mir sagen.
Diese geschwollene Rederei kann ich nicht leiden.
Michaela: Gernot, ich habe dir gesagt, dass die Oma genau so
reagiert wie du. Oma du musst wissen, der Gernot hat mir auch
gesagt, dass man sich kein Lächeln kaufen kann. Und das ihm die
geschwollene Rederei im Berufsleben reicht und daher hat er mir
auch gleich das du angeboten.
Oma: Ich sag doch, dass er mir gefällt.
Ihr Vater der Franz und die Mutter die Herta boten mir ebenfalls
das du an.
Die Beiden sahen sich das Auto genau an und stellten einige
Fragen.
Oma: Gernot ich sag dir, da haben die Nachbarn jetzt wieder was
zum tratschen, wenn da ein Ufo bei uns in der Einfahrt steht.
Das ist mir aber egal, Hauptsache meiner Michi geht es gut. Nun
kommt doch endlich rein, die Michi hat uns sicher viel zu
erzählen.
Ich: Oma warte, wir haben was für dich.
Ich holte nun die Blumen und Merci heraus und gab sie der Oma
und auch die Herta bekam das gleiche. Die Beiden bedankten sich.
Oma: Du bist ja ein richtiger Schatz, schade dass ich dich erst
jetzt kennen lerne. Aber besser jetzt als nie.
Nun holte ich noch den Wein und gab in Franz. Er bedankte sich
ebenfalls sehr freundlich.
Wir gingen nun ins Haus und alle gratulierten Michaela zum
Geburtstag. Herta kam mit einer Torte ins Zimmer. Während wir
Kaffee und Torte zu uns nahmen erzählte Michaela wie wir uns
kennenlernten und das sie nun für mich arbeitet. Sei erzählte
alles ganz genau, natürlich nicht von den sexuellen Erlebnissen.
Sie erzählte nun auch noch wie wir in der Boutique waren und das
dieses Kleid von dort ist. Danach berichtete sie auch noch vom
dem anderen Kleid, das sie anhatte und sie geriet sofort wieder
ins Schwärmen.
Oma: Gernot warum hast du ihr nicht dieses Kleid gekauft. Ich
hätte sie gerne darin gesehen. Ich wollte immer schon dass sie
eine Prinzesin ist. Wenn du es ihr kaufst gebe ich dir etwas
dazu.
Ich: Oma, du möchtest also gerne eine Prinzesin aber ich möchte
sicher nicht dein Geld. Wenn du mir verspichst, dass du uns in
ein exklusives Lokal begleitest, so soll Michaela das Kleid
haben.
Oma: Du würdest mich in so einen teuren Schuppen mitnehmen. Das
lasse ich mir nicht entgehen, denn da kann ich in der
Seniorenrunde wieder was erzählen. Versprochen.
Ich: Herta, Franz ihr kommt natürlich auch mit.
Die Beiden sagten mir, darüber sprechen wir, wenn es soweit ist.
Ich sagte ihnen das ich mal raus gehe eine Rauchen und ging.
Franz kam mit und zeigte mir den Garten.
Ich: Franz, deine Tochter hat mir erzählt was damals passiert
ist und ich möchte ihr gerne helfen. Ich habe ihr gesagt, dass
ich ihr keinen Job in ihren Beruf anbieten kann aber ich gab ihr
diesen Job bei mir und erklärte ihr wenn sie wieder mit zwei
Beinen im Lebens steht, wird sie auch wieder einen Job in ihrem
Beruf finden. Da sie ja nun auch noch diese Weiternildung machen
möchte, habe ich ihr alle Unterstützung zugesagt.
Zuerst hatte sie ja auch Bedenken wegen der Arbeitszeit. Ich
sagte ihr aber die Ausbildung steht im Vordergrund und wir alle
werden sie dabei unterstützen. Petra meine Sekretärin und ihre
Freundin von früher, konnte sie dann überzeugen diesen Job
anzunehmen.
Franz: Mit mir hat sie darüber nie gesprochen aber der Herta hat
sie alles erzählt. Wir wollten sie Unterstützen aber von uns hat
sie nichts angenommen. Die Oma hat ihr zwar immer wieder was
zukommen lassen aber wir wollten, dass sie psychologische
Unterstützung nimmt und wir hätten auch die Kosten übernommen.
Sie sagte aber immer, das währe zu teuer und sie könne uns das
nicht zumuten.
Auch Herta ist zu uns in den Garten gekommen und horchte zu.
Ich: Gut das du das Ansprichst, darüber wollte ich mit euch
sprechen. Ich denke auch, dass ihr das Gut tun würde. Kennst du
ihre Einstellung, zu so einer psychologischen Betreuung?
Herta: Sie hat mir schon einmal gesagt, dass ihr das helfen
könnte aber sie möchte nicht dass wir das bezahlen.
Ich: Ich werde mir was überlegen und sie zum richtigen Zeitpunkt
darauf ansprechen.
Herta: Wir müssen uns bei dir bedanken, du hast es nur in einem
Tag geschafft, dass sie wieder lachen kann und sie strahlt
richtig.
Ich: Es gibt nichts zu danken, denn ich alleine schaffe es
nicht. Ich brauche dazu auch eure Unterstützung. Gemeinsam
können wir ihr helfen, nur es geht nicht von heut auf Morgen.
Sie ist gerade im hoch aber ich bin sehr oft unterwegs und da
ist sie dann wieder alleine. Sie hat dann zwar eine Aufgabe aber
wenn sie alleine zu Hause ist werden sicher manchmal wieder ihre
Depressionen zum Vorschein kommen.
Franz: Wir halten natürlich alle zusammen um Michaela zu helfen.
Egal was es kostet, wir wollen dass sie wieder so glücklich und
fröhlich ist, wie früher.
Herta: Michaela war immer so Lebensfroh und hatte immer sehr
viel Spaß im Leben. Sie hatte auch immer klare Ziele vor Augen.
Ich: Ein Ziel hat sie ja nun auch wieder, mit der Weiterbildung.
Wenn wir an einem Strang ziehen, wird sie es schaffen. Daher
ersuche ich euch auch zu dem Essen mit zu kommen und macht euch
bitte keine Gedanken über die Kosten, die sind nicht wichtig.
Herta: Du musst das Kleid nicht kaufen, nur weil die Oma das
gesagt hat.
Ich: Ich werde es nicht kaufen, denn es liegt schon im Auto.
Wenn ihr zusagt, dass ihr zum Essen mitkommt, bekommt sie es
gleich. Sie hängt sehr an euch und es würde ihr sicher Freude
machen, wenn ihr alle mitkommt. Es macht sie auch glücklich,
wenn sie merkt, dass ihr euch mit ihr freut.
Franz: Gernot wenn du meinst, dass es der Michaela weiterhilft,
werden wir gerne mitkommen.
Ich: Danke. Es wird nicht leicht werden aber es wird klappen. In
den 24 Stunden wo wir uns nun kennen, hatten wir nicht nur Spaß,
wir hatten auch schon einige Diskusionen. Die sind aber wichtig,
denn ich werde sicher nicht ihr Selbstmitleid unterstützen. Wir
hatten keinen Streit aber ich brachte sie zum Nachdenken und
danach hatten wir immer sehr gute Gespräche. Dabei habe ich sie
immer mit ihren eigenen Vorstellungen konfrontiert.
Herta: Du kannst auf uns zählen. Ich gebe dir unsere
Telefonnummern, damit du uns immer erreichen kannst.
Ich: Danke. So nun gehen wir aber wieder rein. Herta kannst du
die Tasche bitte in ihr Zimmer bringen, ohne dass sie es
bemerkt. Mir wird dann schon was einfallen, wie sie zu dem Kleid
kommt.
Herta: Ja.
Ich gab ihr die Tasche aus dem Auto und wir gingen ins Haus.
Als wir wieder alle beisammen saßen, erzählte mir die Oma wie
Michaela als Kind war. Wir hatten dabei viel Spaß und mussten
immer wieder Lachen.
Michaela: Gernot lass uns fahren, bevor es jetzt peinlich wird,
für mich.
Ich: Noch nicht, jetzt wird es erst richtig Interessant.
Franz: Ihr könnt auch hier bleiben, dann könnten wir eine
Flasche aufmachen, es ist genug Platz im Haus.
Michaela: Danke Papa, aber heute geht es nicht, denn wir sind
heute zum Essen eingeladen, beim Peter und Morgen zum Grillen,
beim Georg unseren Nachbarn.
Sie erzählte ihnen nun von der Vorbereitung und das mein Auto
beim Georg in der Garage steht.
Oma: Was du da alles in kurzer Zeit erlebt hast geht ja auf
keine Kuhhaut. Hast du dich da auch schon bedankt, beim Gernot?
Michaela kam ganz überraschend zu mir. Da ich gerade das Glas
hochhob als sie herkam, stoßt sie gegen das Trinkglas und der
Inhalt verbreitete sich auf ihrem Kleid. Sie begann zu schimpfen
und ich dachte mir, dass passt jetzt genau.
Ich: So kann ich dich aber nicht mitnehmen, zum Essen.
Michaela setzte sich auf mich, nahm mich um den Hals und gab mir
einen Kuss auf die Wange.
Michaela: Es ist nur Wasser und es trocknet wieder. Bitte, bitte
nimm mich mit, ich freue mich doch schon so darauf.
Sie drückte sich fest an mich und sagte immer wieder bitte.
Herta: Da ist unser kleines Mädchen wieder.
Franz: So war sie schon als kleines Mädchen. Wenn sie was
wollte, hat sie sich immer so um meinen Hals geklammert.
Michaela löste sich von mir und gab mir einen Kuss.
Michaela: Habe ich dich damals auch geküsst?
Franz: Ja aber nicht auf den Mund.
Ich: Du wirst doch sicher noch Kleidung in deinem Zimmer haben
und kannst dich umziehen.
Michaela: Ja schon aber nur altes Zeug.
Oma: Ich kann dir ja meine neue Kleiderschürzte borgen, wenn du
was Neues willst.
Da mussten wir alle Lachen, nur Michaela schaute ernst.
Michaela: Ihr seid so gemein.
Herta: Sieh halt mal nach, du wirst sicher was finden.
Michaela löste sich von mir und ging mit finsterem Gesicht in
ihr altes Zimmer.
Herta: Jetzt wird sie gleich einen Schrei loslassen.
Kaum hatte Herta ausgesprochen konnten wir sie schon hören.
Michaela: Wahnsinn. Ich glaub ich spinne. Gernot du bist so ein
verrückter Kerl.
Oma: Was hat sie?
Herta: Sie hat das Kleid gefunden, von dem sie zuerst erzählt
hat.
Oma: Du hast es ihr also doch gekauft ohne dass sie es merkte.
Jetzt muss ich also mit euch Essen gehen.
Ich: Ja Oma, das hast du mir versprochen. Die Herta und der
Franz kommen auch mit. Sie hat mich zwar gefragt, was in der
zweiten Tasche ist aber ich sagte ihr, dass das für meine
Schwester sei.
Michaela: Mama kannst du bitte kommen und mir helfen.
Herta ging zu Michaela und die Oma wollte wissen, was es da in
so einem Lokal alles zu Essen gibt. Wir sprachen darüber bis
Herta ins Zimmer kam.
Herta: Bitte erhebt euch, Prinzessin Michaela gibt sich die
Ehre.
Michaela betrat den Raum. Franz und die Oma sahen sie mit großen
Augen an. Michaela drehte sich im Kreis und ließ sich bewundern.
Franz: Ich wusste zwar, dass ich eine hübsche und wundervolle
Tochter habe aber damit siehst du wirklich wie eine Prinzessin
aus.
Oma saß nur da und sah sie mit großen Augen und offenem Mund an.
Michaela ging zu ihr.
Michaela: Oma wie gefällt es dir?
Oma: Du bist wunderschön Michaela. Du bist die schönste
Prinzessin, die es gibt.
Nun umarmte mich Michaela und gab mir einen Kuss. Die Oma sah
mich an und dabei hatte sie eine Träne in den Augen.
Michaela: Danke Gernot. Hast du auch das darunter ausgesucht?
Ich: Nein. Ich habe es geordert aber ich habe es nicht gesehen.
Oma: Du hast auch neue Unterwäsche. Was trägt man da unter so
einem Kleid.
Michaela stellte sich vor die Oma und hob ihr Kleid hoch.
Oma: Das sieht sehr schön aus. Soviele Spitzen an so einem
Höschen. Bekommt das auch der Gernot zu sehen?
Michaela: Oma. Was du alles wissen willst.
Oma hatte ein grinsen im Gesicht.
Oma: Ich bin zwar schon alt aber nicht dumm, auch wir haben
schon gewusst was Freude macht.
Michaela: Gernot, was ziehst du jetzt an? Mit diesem sportlichen
Outfit kann ich dich leider nicht mitnehmen.
Franz: Du bist aber ganz schön frech, Töchterlein.
Ich: Sie hat aber recht. So passe ich nicht zu ihr. Andererseits
ist es egal, denn neben dieser Schönheit sieht keiner mehr auf
mich. Nur so in den Schatten lasse ich mich auch nicht stellen,
geben sie mir bitte 10 Minuten Eure Prinzessin.
Michaela: Wenn du dann als Prinz kommst, kannst du die Zeit
haben.
Ich: Ich habe immer etwas mit, man muss ja immer bereit sein.
Ich ging zum Auto, nahm die Anzugtasche raus und ging damit in
ihr Zimmer. Da ist alles drinnen was man braucht. Ich zog mich
um, band die Krawatte, zog noch die anderen Schuhe an und ging
wieder zu den anderen.
Michaela: Wau. Jetzt bist du perfekt.
Oma: Du siehst sehr gut aus, Gernot. So darfst du meine Michi
ausführen.
Wir packten unser Kleidung zusammen und verabschiedeten uns.
Herta drückte mir noch einen kleinen Zettel in die Hand, wo ihre
Telefonnummern standen und ich gab ihr eine Visitenkarte von
mir. Sie sah sich diese an und sah mit großen Augen auf mich.
Herta: Du bist der .....
Ich: Stopp. Ja der bin ich aber ich bin der Gernot und dabei
bleibt es. Danke für eure Verschwiegenheit.
Franz: Geht in Ordnung. Danke Gernot.
Wir gingen zum Auto, als wir schon davor standen, rief mich die
Oma zu sich. Ich ging zu ihr.
Oma: Gib ordentlich Gas wenn du wegfährst, der Nachbarsjunge
macht das auch immer. Der soll mal hören wie sich ein richtig
tolles Auto anhört.
Ich: Das mache ich gerne für dich, denn du bist eine großartige
Oma. Manchmal hast du mich an meine Oma erinnert, die war auch
immer für alles offen.
Oma: Gib bitte acht auf euch.
Ich: Mache ich.
Michaela saß schon im Auto. Ich stieg ein und startete den
Motor. Wir schlossen die Türen, ich kontrollierte ob Michaela
angegurtet war und gurtete mich selbst an. Nun stieg ich mal so
richtig auf Gaspedal und sah zur Oma. Sie deutete mit dem Daumen
nach oben. Ich schob vorsichtig aus der Einfahrt und stellte
mich so auf die Straße, dass ich gerade zur Fahrbahn stand. Die
Oma deutete mir nochmals den Daumen nach oben und ich stieg kurz
auf Gas. Danach legte ich den ersten Gang ein.
Michaela: Was wollte die Oma von dir.
Ich: Viel Lärm. Es sind leider nur ca. 300 Meter bis zur
Kreuzung, also ich muss danach gleich wieder stark Bremsen.
Drücke deinen Kopf so fest du kannst in die Stütze.
Nun gab ich wieder Gas und ließ die Kupplung kommen, so dass die
Räder kurz durchdrehten und wir mit einem gewaltigen Lärm
wegfuhren. An der Kreuzung machte ich das gleiche nochmals.
Michaela: Das hat der Oma jetzt sicher Spaß gemacht, denn sie
ärgert sich immer über den Nachbarsjungen, wenn er so viel Gas
gibt und sie sagt dann immer, schon wieder der mit seiner
Schüssel.
Ich: Genau das hat sie mir gesagt und darum sollte ich mal
ordentlich Gas geben.
Michaela: Die Oma sagte mir, du seist ein guter Mensch mit einem
großen Herzen, dass sieht sie in deinen Augen und an deinem
Lächeln. Sie sagte auch, dass sie dir vertraut und ich dir auch
vertrauen soll, denn du meinst es gut mit mir.
Ich: Sie ist eine Frau die für alles offen ist und sie mich an
meine Oma erinnert, das habe ich ihr gesagt.
Michaela: Sie sagte mir auch, dass sie sich schon freut, mit uns
Essen zu gehen.
Ich: Wir werden das bald machen, damit sie etwas zum erzählen
hat.
Ich fuhr gemütlich dahin, Michaela saß ruhig da und war wohl
gerade mit ihren Gedanken beschäftigt. Als wir am Stadtrand
ankamen fing sie wieder zu sprechen an.
Michaela: Gernot. ---- Schläfst du heute mit mir?
Ich: Habe ich richtig gehört? Mit dir.
Michaela: Ja. Bei mir und mit mir. Ich möchte mich sicher nicht
mit Sex bei dir bedanken, sondern ich bin eher egoistisch. Ich
möchte deinen Penis in mir spüren. Ich möchte dich fühlen und
vor allem möchte ich alles in mir spüren. Seit vier Monaten habe
ich jetzt eine Pille die ich vertrage und nehme diese auch. Nun
möchte ich endlich, zum ersten Mal, ein Sperma in mir haben, es
spüren wie es sich anfühlt wenn das Sperma in mich gespritzt
wird.
Du warst so zärtlich zu mir. Zu dir habe ich das Vertrauen,
falls ich doch noch nicht bereit bin, dass du trotzdem nicht
wegläufst und mich weiterhin in deinen Händen hältst. Du
könntest dann auch die neue Unterwäsche an mir sehen. Die ist
wirklich sehenswert und sehr sexy.
Ich: Ich würde sie schon gerne vorher sehen, so hätte ich schon
eine gewisse Vorfreude in mir.
Michaela: Du bleibst also bei mir?
Ich: Sehr gerne, mit einer Prinzessin zu schlafen, ist mal was
anderes.
Wir waren schon fast da. Ich fuhr dieses mal so nah als möglich
zum Lokal. Bevor wir ausstiegen schob ich ihr Kleid nach oben
und betrachtete ihren Slip. Ein wunderschöner Spitzenslip der im
Schambereich blickdicht war aber ihre Schamlippen zeichneten
sich deutlich ab. Ich wollte das Kleid wieder nach unten geben.
Michaela: Streichle mir mit deiner Hand über meinen Slip, ich
kann es nicht mehr erwarten dich zu spüren.
Sie gab ihre Beine leicht auseinander und ich glitt ihr mit der
flachen Hand zart über ihre Schamlippen.
Michaela: Das ist so toll. Seitdem ich den Slip anhabe, freute
ich mich schon auf diesen Moment, wo du mir, mit deiner Hand,
darüber streicheln würdest. Diese Kleidung ist nicht nur
besonders schön, sondern sie erregt mich auch ganz besonders.
Bitte Küsse mich und streichle dabei meine Muschi.
Ich lehnte mich zu ihr und meine Lippen berührten die ihren nur
ganz leicht. Dabei bewegte ich meine Fingerspitzen über ihren
Slip und tastete ihre gesamte Muschi ab, während wir uns
zärtlich küssten.
Ich: Nun sollten wir aber gehen, wenn es uns auch schwer fällt.
Dir knurrt ja schon der Magen. Jetzt werden wir zuerst deinen
Magen füttern und wenn du danach noch immer willst, werde ich
gerne deine Muschi füttern.
Michaela: Das machen wir.
Ich: Mache dir keine Sorgen, wenn es auch nicht so weit kommen
sollte, ich werde dich trotzdem fest in meinen Armen halten.
Michaela: Danke.
Ich: Ich bin schon gespannt, was es nun zum Essen gibt.
Michaela: Ich bin auch schon neugierig, was wir bekommen.
Wir stiegen aus und gingen zum Peter ins Lokal. Als er uns sah,
kam ein lauter Pfiff aus seinem Mund.
Peter: Das ist ja ein Auftritt. Ihr wisst aber schon, hier gibt
es nur ein Abendessen und keine Hochzeit.
Michaela: Zu gutem Essen gehört auch perfekte Kleidung. Der Koch
soll auch seine Freude haben.
Peter: Danke. Die habe ich. Wenn sich das Rumspricht, bin ich ab
Morgen das In Lokal von Salzburg. Ich muss unbedingt Fotos von
euch machen. Ihr habt doch nichts dagegen.
Michaela: Fotos sind ok aber ich möchte auch alle haben, denn
die muss ich meiner Oma zeigen.
Peter: Du bekommst von allen einen Abzug. Wartet kurz ich hole
rasch den Apparat.
Ich: Ihre Oma hat gesagt, sie ist die schönste Prinzessin. Wenn
ihr sie immer mit Prinzessin ansprecht, kannst du die Fotos
machen.
Peter: Geht in Ordnung.
Peter kam zurück und ersuchte uns nochmals bei der Tür
reinzukommen, dabei machte er dann schon die ersten Fotos. Er
gab den Apparat der Kellnerin und sie musste die Begrüßung,
durch ihn, fotografieren. Auch als er uns nun zu dem wundervoll
gedeckten Tisch brachte, wurde festgehalten.
Jede einzelne Handlung wurde aufgenommen. Natürlich wurde auch
die Kellnerin aufgenommen als sie uns das Trinken servierte.
Peter hatte sich extra sein bestes Kochgewand übergezogen, bevor
er uns die einzelnen Gänge persönlich servierte.
Es war ein hervorragendes Essen und Michaela war gut gelaunt und
hatte viel Spaß mit mir und dem Essen. Sie musste immer Lächeln,
wenn sie mit Prinzessin angesprochen wurde.
Das Dessert wurde sogar mit Feuerwerk zu uns gebracht und
natürlich wurde dabei fotografiert.
Auch einige Gäste haben schon Fotos von uns gemacht, indem sie
ihr Mobiltelefon versteckt zu uns richteten. Nachdem wir unsere
Nachspeise genossen hatten, sagte ich leise zu Michaela.
Ich: Michaela, du bist ab Morgen ein Star, denn es haben auch
schon einige Gäste Fotos von uns gemacht.
Michaela: Dürfen die das?
Ich: Reporter tun das halt, denn sie brauchen Schlagzeilen.
Michaela: Was? Welche Reporter?
Ich: Ich bin mir nicht sicher aber der eine der gerade ging,
kommt mir bekannt vor. Du wirst immer mit Prinzessin
angesprochen und er kennt dich nicht. Wenn ich ihn kenne, kennt
er mich mit Sicherheit. Er hat zuerst einige Fotos gemacht und
danach ziemlich lange an seinem Mobiltelefon gearbeitet.
Michaela: Du denkst der war von einer Zeitung und der denkt ich
bin eine echte Prinzessin. Wie geht dass nun weiter mit dem
Denken.
Ich: Wenn es so sein sollte, gibt es nichts mehr zum Denken,
sondern nur mehr zum lesen und zum sehen. Mach dir keine
Gedanken darüber. Im besten Fall ruft dich Morgen deine Oma an,
dass ein Foto von dir in der Zeitung ist.
Michaela: Das glaubst du ja selbst nicht. Aber was soll es. Du
hast mich gestern zu einer Assistentin gemacht und ab heute bin
ich halt deine Prinzessin.
Ich: Das wissen aber nur wir und nicht die anderen. Ich denke es
ist an der Zeit das wir uns zurückziehen und die Spekulationen
anderen überlassen.
Michaela: Ich brauche nicht zu Spekulieren was jetzt kommt, denn
das weis ich schon seid dem wir hier sind.
Sie lehnte sich ganz nah zu mir, gab mir einen Kuss und danach
flüsterte sie mir ins Ohr.
Michaela: Meine Muschi ist hungrig und möchte nun auch endlich
gefüttert werden.
Ich: Lass uns gehen.
Peter kam gerade an unseren Tisch. Wir unterhielten uns noch
über das Essen und sagten ihm, dass es köstlich war.
Ich: Peter wir werden nun gehen. Du musst aber Morgen alle
Zeitungen ansehen, der eine kam mir bekannt vor.
Peter: Wenn du den meinst der zuerst gerade gegangen ist, hast
du recht, der ist von einer Lokalzeitung.
Ich: Ja und er hat einige Fotos von uns gemacht.
Peter: Dann habt ihr für mich sehr gute Werbung gemacht und
daher trinken wir nun noch ein Glas Champagner.
Wir tranken also gemeinsam mit der Kellnerin und dem Peter noch
ein Glas Champagner.
Ich: Kannst du mir bitte alle Fotos auf eine CD geben.
Peter: Ja mache ich.
Wir bedankten und verabschiedeten uns förmlich und verließen das
Lokal. Als ich den falschen Weg einschlug, fragte Michaela.
Michaela: Wo gehen wir hin?
Ich: Komm bitte ganz nahe zu mir und gehe einfach mit.
Wir gingen einen kleinen Umweg. Erst als ich mir sicher war,
dass niemand hinter uns herkam, gingen wir zum Auto und fuhren
nach Hause. Ich stellte das Auto auch noch in die Garage und
danach gingen wir in ihre Wohnung.
Kaum waren wir in der Wohnung und hatten unsere Schuhe
ausgezogen, zog sie mir auch schon das Sakko aus. Danach nahm
ich ihr die Kette ab.
Ich: Gib uns bitte etwas Zeit um uns zu erholen, ich möchte
gerne noch einen Kaffee mit dir trinken und mich auf der Couch
an dich kuscheln.
Michaela: Gerne. Ich mache uns mit Kerzen romantische Stimmung
und dann machen wir dort weiter wo wir im Auto, vor dem Essen,
aufgehört haben.
Ich: Da mache ich gerne weiter. Ich mache uns den Kaffee und du
kümmerst dich um die Kerzen.
Nachdem sie mit den Kerzen eine zauberhafte Beleuchtung im
Zimmer und auch gleich im Schlafzimmer gemacht hatte, war auch
der Kaffee bereits fertig. Wir setzten uns und unterhielten uns
noch über den Abend und tranken dabei unseren Kaffee.
Danach setzte ich mich ganz nah zu ihr und ließ meine Finger
durch ihre Haare gleiten. Auch sie glitt mir durch die Haare.
Wir sahen uns dabei nur an und sprachen nichts. Unsere Köpfe
kamen sich ganz langsam näher, bis sich unsere Lippen berührten
und wir uns sehr lange und zärtlich küssten.
Dabei legte ich ihr meine Hand aufs Knie und sie öffnete ihre
Beine etwas. Meine Hand glitt, unter ihrem Kleid, am
Oberschenkel nach oben, bis ich ihre Schamlippen unter ihrem
Slip spürte. Während ich meine Finger auf ihrer Muschi und an
den Innenseiten ihrer Oberschenkel gleiten ließ, hat sie meine
Hose geöffnet und sie glitt mit ihren Fingern, so gut als
möglich, über meinen Slip, an meinem Glied entlang. Ihre Muschi
wurde dabei immer feuchter und mein Glied hatte auch schon
Platzangst in der Hose.
Sie stand auf und begann mir die Hose auszuziehen. Ich
unterstützte sie dabei, indem ich meinen Hintern hochhob. Nach
der Hose waren auch gleich meine Socken dran. Nun stellte sie
sich seitlich zu mir, so dass ich ihr den Reißverschluss vom
Kleid öffnen konnte. Sie drehte sich wieder um und zog sich ganz
langsam das Kleid nach unten.
Ihr BH kam zum Vorschein. Er war blickdicht mit Spitzenrand und
ihre Brustwarzen drückten fest gegen den leichten Stoff. Bevor
sie ihr Kleid noch über ihre Hüften streifen konnte, zog ich sie
zu mir und ließ meine Zunge, über den dünnen Stoff, auf ihren
Brüsten gleiten.
Ich öffnete den Verschluss, nahm ihr den BH ab und küsste ihre
Brüste, dabei sog ich immer wieder ihre Warzen in meinen Mund.
Gleichzeitig streifte ich ihr das Kleid über ihre Hüften, bis es
zu Boden viel und ich ihr meine Hände auf ihre süßen, kleinen
Backen legen konnte. Nun begann sie mir die Knöpfe vom Hemd zu
öffnen und küsste sich danach von oben nach unten, um mir dabei
das Hemd mit ihren Händen auszuziehen.
Sie zog mich hoch, küsste mich, nahm mich an der Hand und führte
mich ins Schlafzimmer. Ich stand vor dem Bett, sie umarmte mich
von hinten und hatte ihre Hände auf meiner Brust. Sie bewegte
ihre Hände langsam nach unten, bis sie am Rand meines Slips
ankam. Dort hakte sie mit ihren Daumen ein und schob mir den
Slip runter, dabei ging sie in die Hocke und küsste sie sich an
meinen Rücken nach unten, bis zu meinen Hintern.
Ich stieg aus dem Slip und sie glitt mit ihrer Zunge über meine
Backen. Nun bewegte sie ihre Hände an der Rückseite meiner Beine
nach oben, bis zu meinen Backen, die sie nun zart massierte.
Mit einer Hand glitt sie nun von oben durch meine Po-Spalte, bis
vor zu meinen Hodensack, denn sie nun in der Hand hielt und
dabei meine Hoden zart massierte. Ihre zweite Hand bewegte sie
nach vor auf meinen Bauch und danach nach unten, auf mein schon
erregtes Glied, das sie nun leicht zu wichsen begann. Sie machte
weiter bis aus meinem Glied ein großer Steifer wurde.
Sie stand auf, drehte sich zu mir und sah mir, mit einem
freudigen lächeln, in die Augen. Ich gab ihr einen Kuss und
küsste mich nach unten auf ihre Brüste, saugte an ihre Warzen,
bevor ich mich weiter, über ihren Bauch, nach unten küsste. Ich
hatte nun ihren Slip vor meinen Augen, der schon eine nasse Spur
über ihrer Muschi aufwies. Ich zog ihr den Slip etwas nach
unten, so dass ich ihren Venushügel mit meiner Zunge berühren
konnte. Nachdem ich ihr den Slip ganz abgestreift hatte, ließ
ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und legte ihrer Perle
frei, die schon nach wenigen Berührungen herrlich hervorragte.
Michaela: Leg dich bitte hin, ich möchte mich auf deinen Penis
setzen. Ich möchte ihn nun ganz in mir spüren und danach möchte
ich, dass du mir deinen ganzen Samen in mich spritzt. Ich bin
schon sehr gespannt wie sich das anfühlt.
Ich legte mich ins Bett und sie kniete sich über mich. Sie nahm
meinen Harten in die Hand und führte in sich an ihre Perle und
durch ihre Spalte, bis zum Eingang ihrer Scheide. Mit meinen
Händen streichelte ich zart über ihre Brüste. Mit langsamen
Bewegungen führte sie sich nun meinen Harten immer tiefer in
ihre Scheide, bis sie ihn in voller Länge aufgenommen hatte. Nun
beugte sie sich nach vor und wir küssten uns, dabei bewegte sie
sich mit ihrem Becken langsam, auf meinen Harten, auf und ab.
Sie setzte sich wieder auf, führte sich meinen Stab so tief als
möglich in sich und kreiste nun leicht mit ihrem Becken. Mit
einem Finger massierte ich ihr dabei ihre Perle und mit der
zweiten Hand zwirbelte ich ihre Brustwarzen. Zu ihrer kreisenden
Bewegung kam nun auch wieder die auf und ab Bewegung dazu. Ihr
Körper zuckte leicht und sie begann immer lauter zu stöhnen.
Nicht nur ihre Atmung wurde schneller, sondern auch ihre
Bewegungen wurden intensiver. Mein Finger massierte noch immer
ihre Perle und aus ihrer Scheide drang der Saft ihres Orgasmus.
Mit ihren Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab und ich
spürte dadurch wie ihr ganzer Körper bebte. Nun begann auch ich
mein Becken zu bewegen und drückte es ihr entgegen. Sie stöhnte
laut auf und dabei kam neuerlich ein Schwall Flüssigkeit aus
ihrer Scheide. Ihr Körper versteifte sich, sie sackte über mir
zusammen und ich konnte ihren hohen Pulsschlag fühlen. Nur mit
leichten Bewegungen bewegte ich mich in ihr weiter.
Es dauerte, bis sie sich wieder etwas erholt hatte und mir dann
in die Augen sah.
Michaela: Jetzt bist du dran. Nimm mich und spritzte alles in
mich.
Sie drehte sich von mir runter, nahm ihre Beine hoch bis zu
ihrem Kopf und präsentierte mir ihre offene Muschi. Ich kniete
mich vor sie und betrachtete mir kurz ihre prallen Schamlippen
und ihre hervorstehende Perle, dabei streichelte ich ihr sanft
über ihre Brüste, von denen die Brustwarzen groß und steif
hervorragten.
Nun ließ ich meine Zunge durch ihre offene Spalte bis zu ihrer
Perle gleiten. Ich saugte sie mir ein und umkreiste sie mit
meiner Zunge. Sie begann sofort wieder zu stöhnen und ihr Körper
bebte schon wieder leicht. Als ich nun mit meiner Zunge in ihre
Scheide eindrang spritzte sie mir sofort ihre Flüssigkeit
entgegen und aus ihrem Mund kam ein lautes "WAU".
Ich führte ihr nun meinen harten Stab mehrmals durch ihre Spalte
und über ihre Perle. Mit ihrer Hand griff sie sich meinen Stab
und führte in sich an ihre weit offene Lusthöhle, in der ich nun
meinen Stab, in einem Schub, versenkte. Ich sah ihr in die
Augen. Von ihr kam ein kurzes "ja" und nun begann ich mich in
ihr zu bewegen. Ihre Atmung steigerte sich genauso wie meine
Bewegung. Ihre Lusthöhle füllte sich mit ihrer Flüssigkeit,
dadurch entstanden die eigenartigsten Geräusche, bei meinen
Stößen.
Mein Glied begann zu zucken, sie legte mir ihre Hände auf meine
Hüften und drückte mich weit heraus und danach gleich fest ihn
sie. Nach einigen festen und tiefen Stößen drückte sie mich so
fest sie konnte in ihre Höhle und ich spritzte ihr, in mehreren
Schüben, mein gesamtes Sperma in sie, wobei sie bei jedem
Spritzer einen lauten Ton von sich gab. Ich beugte mich nach vor
und wir küssten uns sehr lange, wobei wir unsere Becken, nur mit
zarten Bewegungen, immer wieder aneinander pressten.
Sie drückte ihr Becken noch einmal fest gegen meines und drehte
sich zur Seite, legte sich ganz nahe zu mir und gab die Decke
über uns. Ihren Kopf legte sie auf meine Brust, in ihrer Hand
hielt sie mein Glied und streichelte es sanft. Mit meiner Hand
streichelte ich ihr über ihren süßen Hintern.
Michaela: Ich möchte jetzt aber nicht unter die Dusche, sondern
nur so an dir kuscheln und unseren gemeinsamen Duft aufnehmen.
Ich: Das möchte ich auch, Michaela.
Michaela: Gernot, es war ein unglaubliches Gefühl, als ich dein
warmes Sperma in mir spürte.
Ich: Ich möchte dich küssen, du bist eine unglaublich tolle
Frau.
Wir küssten und streichelten uns noch sehr lange, bevor sie sich
zur Seite drehte, mich fest an sich drückte und wir
einschliefen.
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