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Freitag
Ich hatte meine 55 m² Wohnung im Erdgeschoss, wo auch ein
kleiner Garten dabei war, schon zwei Jahre. Als ich im Februar
von meinen Nachbarn erfuhr, dass sie Ausziehen und die Wohnung
verkaufen wollen. Ich signalisierte gleich mein Interesse und
ersuchte um einige Tage Bedenkzeit.
Am nächsten Tag erkundigte ich mich beim Bauträger ob ich die
beiden Wohnungen zu einer großen umbauen könnte. Denn wenn
dieses möglich ist würde ich sie kaufen. Der Herr mit dem ich da
sprach sagte mir zwar grundsätzlich zu aber er könne mir keine
Garantie dafür geben und gab mir eine Visitenkarte. Sprechen sie
bitte mit dem Architekten, wenn der zusagt geht es in Ordnung.
Ich sah mir die Visitenkarte an und traute meinen Augen nicht,
denn diesen Architekten kenne ich persönlich.
Zwecks Abkürzung der ganzen Angelegenheit, ersuchte ich nun den
Herrn um ein kurzes Schreiben. Dass es von der Bauträgerseite
für eine Zusammenlegung der beiden Wohnungen, sobald sie im
gleichen Besitz sind, keine Einwände gäbe, wenn durch den
Architekten eine positive Bewertung abgegeben wird.
30 Minute später hatte ich ein Schreiben, unterfertigt und mit
Stempel versehen, in der Hand und fuhr in mein Büro. Wo ich
sofort Markus anrief, denn er ist der zuständige Architekt.
Markus: Hallo Gernot.
Ich: Hallo Markus.
Ich erklärte im die Situation und wir machten uns für heute
Abend einen Termin bei mir in der Wohnung aus.
Markus: Ich hoffe du hast deinen Vorrat vom dem guten Rotwein
schon wieder aufgefüllt.
Ich: Sicher doch.
Markus: Ich nehme Sabine gleich mit, bis später.
Ich: Super, eine Innenarchitektin brauche ich ja auch. Bis zum
Abend.
Sabine ist die Frau von Markus und sie ist eine
Innenarchitektin.
Am Abend kamen die beiden. Markus hatte sogar schon die Baupläne
mit. Ich schenkte uns einen Wein ein und wir stießen an. Wir
sahen uns die Pläne genau an und nach etwa 3 Stunden sagte er.
Markus: Gernot, du kannst sie kaufen. Da gibt es keine
Bautechnischen bedenken.
Sabine: Wann kann ich Anfangen?
Ich: Sabine, ich dachte du bist schon fertig.
Wir mussten lachen und unterhielten uns noch über alle
Möglichkeiten bis kurz vor Mitternacht.
Ich kaufte also die Wohnung und Mitte März hatten wir alles
durchgeplant. Im April begannen dann die Umbauarbeiten, die laut
Zeitplan in drei Monaten abgeschlossen sein sollen.
Die Arbeiten begannen in der neuen Wohnung. Es wurde alles
ausgeräumt und es sah wie auf einer Großbaustelle aus. Es wurden
Wände abgetragen und neue aufgestellt. Auch im und vor dem
Garten lagen viel Schutt und Bauteile umher.
Nach sechs Wochen, an einem Freitag, begannen die Umbauten in
der kleinen Wohnung. Es wurde eine provisorische Trennwand vor
der Küche aufgestellt um diese so lange als möglich in Takt zu
halten, damit die Arbeiter diese noch nützen konnten. Bevor der
Durchbruch zur großen gemacht wurde, wurden viele Sachen in
einen bereits neuen Raum umgelagert. Da der Lastwagen, am
Nachmittag, nicht mehr kommen konnte, um die Sachen
abzutransportieren, lagen noch viele alte Bauteile vor dem
Garten umher und da passierte es.
Nachdem die Arbeiter, um 14 Uhr, alle weg waren, überlegte ich
mir ob ich dieses Wochenende in Salzburg bleiben soll, denn es
wurde ein schönes Wochenende vorhergesagt. Ich entschloss mich
hier zu bleiben und ging in den Garten um darüber nachzudenken
wie ich diesen gestalten sollte. Da hörte ich jemanden Fluchen
und danach hörte ich ein leises Schluchzen. Sofort zwängte ich
mich durch die Hecke.
Da sah ich, wie sich eine Frau gerade vom Boden erhob. Ich
erkannte diese Frau, denn sie wohnte auch in diesem Haus.
Abgesehen von Begrüßungen hatten wir aber noch nie miteinander
Gesprochen. Ich wusste nur, dass sie alleine im 2. Stock wohnte.
Ich: Haben sie sich verletzt, kann ich ihnen helfen?
Sie: Nein, ich habe mich nicht verletzt und mir kann auch keiner
helfen. Sowas kann auch nur passieren.
Ich: So ein Blödsinn. Das hätte aber auch jedem anderen
passieren können und nicht nur Ihnen. Es ist mein Fehler wir
hätten das besser Absichern müssen.
Sie: Nein, andere laufen nicht so blind durch die Gegend wie
ich.
Dabei kamen ihr wieder einige Tränen aus den Augen. Ich griff in
meine Hosentasche und reichte ihr ein Taschentuch. Sie wischte
sich damit die Tränen aus dem Gesicht
Ich: Als kleine Wiedergutmachung, möchte ich sie gerne zum
Abendessen einladen. Haben Sie Zeit heute Abend?
Sie gab mir keine Antwort sondern sah mich nur an.
Ich: Treffen wir uns hier um 19 Uhr?
Sie sagte noch immer nichts, doch mit einem leichten Nicken
signalisierte sie mir ihr Einverständnis. Ich reichte ihr noch
ein Taschentuch und nun kam ein sehr leichtes, zaghaftes Lächeln
über ihre Lippen.
Sie: Ist das wirklich ihr ernst, sie möchten mit mir Essen
gehen?
Ich: Ja, sehr gerne sogar.
Sie: Wenn das so ist, werde ich pünktlich hier sein.
Sie drehte sich um, ging los und sah nochmals zurück, zu mir.
Sie: Wirklich?
Ich: Ja. Achten sie bitte wo sie hin steigen, denn im
Krankenhaus möchte ich nicht mit ihnen Essen.
Sie: Versprochen, ich auch nicht.
Ich machte nun mit meiner Gartenplanung weiter bevor ich ins
Hotel fuhr um mich für das Abendessen bereit zu machen. Da ich
10 Minuten zu früh am Treffpunkt war, rauchte ich mir eine an.
Kurz darauf kam auch Sie schon. Sie war leicht geschminkt und
ihre langen, braunen Haare trug sie offen, diese betonten ihr
schmales Gesicht. Sie hatte ein schönes Kleid an, das ihre
Brüste ins Blickfeld rückte. Darüber hatte sie noch eine leichte
Jacke, die offen war.
Ich: Sie sehen nicht nur bezaubernd aus sondern sie haben auch
ein bezauberndes Lächeln mitgebracht. Das freut mich sehr.
Sie: Danke. Sie sind ja auch immer so schick Gekleidet. Ich
musste gerade lächeln, da ich es selbst nicht glauben kann, dass
ich jetzt hier bin.
Ich: Ich freue mich sehr, dass sie gekommen sind. Haben sie sich
auch wirklich nicht verletzt?
Sie: Nein, es ist nur ein winziger Kratzer an meinem Knie.
Da das Kleid über ihrem Knie endete, ging ich vor ihr ihn die
Hocke und sah mir den Kratzer an. Er war wirklich nicht sehr
viel zu sehen aber ich gab ihr einen Kuss auf das Knie und stand
wieder auf. Sie lächelte mich an.
Sie: Jetzt ist es sicher bald wieder verheilt.
Ich: Ja, ganz sicher. Ich bin der Gernot und wenn sie nichts
dagegen haben können wir gerne du zueinander sagen, denn dieses
förmliche Gerede habe ich die ganze Woche und sie sind eine der
wenigen in diesem Haus, mit denen ich noch nicht per "du" bin.
Sie: Gerne, ich bin die Michaela.
Ich hielt ihr meine Hand hin, die sie auch nahm und mich damit
zu ihr zog.
Michaela: Gernot so geht das nicht. Das muss besiegelt werden.
Sie kam ganz nahe zu mir und gab mir ein Küsschen, auf meinen
Mund.
Michaela: So geht das und nun bin ich wenigstens nicht mehr ganz
so nervös.
Ich: Du musst nicht nervös sein. Ich beiße nur und belle nicht.
Michaela: Nach beißen hat sich das auf meinem Knie nicht
angefühlt.
Ich: Dann hast du nochmals Glück gehabt. So, aber wo möchtest du
nun gerne Essen?
Michaela: Es währe mir lieber wenn es kein exklusives Lokal ist,
denn mit solchen Lokalen habe ich keine Erfahrung und ich hätte
wahrscheinlich schon ein Problem, die Speisekarte zu verstehen.
Ich: Das kommt auch mir entgegen. Ich kenne da ein kleines Lokal
in der Altstadt, da müssen wir aber ein Stück gehen. Wenn dir
das nichts ausmacht, würde ich gerne dort hin gehen, mit dir.
Michaela: Ja machen wir. Nachdem mein Knie ja hervorragend
verarztet wurde, kann ich auch schon wieder gehen und jetzt habe
ich ja dich mit, der mich auf glauben kann, wenn ich wieder auf
die Nase fallen sollte.
Dabei musste sie lächeln. Erst jetzt ließ sie mein Hand los und
wir stiegen ins Auto. Während der Fahrt sprachen wir nichts aber
es waren ja auch nur einige Minuten und schon parkte ich mich
wieder ein.
Ich: Ab jetzt geht's mit Muskelkraft weiter.
Wir stiegen aus und machten uns auf den Weg. Einige Minuten
später waren wir in dem kleinen Lokal. Es war aber kein Tisch
frei, daher setzten wir uns vorerst an die Bar. Glücklicherweise
war auch Peter, der Chef, persönlich da.
Ich: Hallo Peter.
Peter: Hallo Gernot. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich hier
einmal in Begleitung sehen würde.
Nachdem ich die zwei bekannt machte, erzählte ich im kurz wie es
zu diesem Treffen kam. Darauf meinte er, der nächste frei Tisch
gehört euch.
Ich: Was möchtest du trinken Michaela?
Michaela: Das gleiche wie du.
Ich bestellte zwei kleine Bier. Wir hatten diese etwa zur Hälfte
getrunken, da war auch schon ein Tisch für uns frei und Peter
führte uns hin. Wir setzten uns an den Tisch und bestellten auch
gleich. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Nach dem Essen
bestellte ich noch zwei Gläser Rotwein. Sie sah mir in die
Augen.
Michaela: Gernot, danke für den schönen Abend. Es ist schon sehr
lange her dass ich mich so gut Unterhalten habe und vor allem
war ich schon lange nicht aus.
Ich: Ich habe dich zwar immer nur im vorbeigehen gesehen, aber
heute konnte ich zum ersten Mal ein Lächeln an dir sehen.
Michaela: Du bist auch der erste, der seit fast zwei Jahren, das
an mir sehen konnte.
Ich: Könntest du mir das bitte erklären, warum du so lange nicht
gelächelt hast?
Michaela: Soll das jetzt heißen, du weist nichts über mich?
Ich: Nein. Woher sollte ich auch.
Michaela: Es ist nicht einfach für mich, darüber zu sprechen. Am
liebsten würde ich das alles verschweigen.
Ich: Du musst nicht, wenn du nicht willst. Entschuldige bitte
meine Frage, ich möchte dir nicht zu nahe treten.
Michaela: Warum tauchst du aus heiterem Himmel in meinem Leben
auf? Obwohl ich gerade am Boden lag, bringst du mich innerhalb
einer Minute soweit, dass ich deine Einladung angenommen habe
und noch dazu ein Lächeln über meine Lippen kam.
Ich: So wie du mir das jetzt gesagt hast, müsste ich das als
Vorwurf auffassen aber ich gehe davon aus, dass du mir ein
Kompliment machen wolltest.
Michaela: Sorry. Ich bin mir selbst nicht sicher, was ich damit
sagen wollte. Nimm es bitte als Kompliment auf. Wenn ich darüber
nachdenke muss ich sogar froh sein, dass ich vor deinem Garten
gestürzt bin. Bitte versteh das nicht falsch. Ich weis wer du
bist und ich bin nicht mit Absicht vor deinem Garten
hingefallen, um dich kennen zu lernen.
Ich: Wenn ich von dem ausgegangen währe, hätte ich dich sicher
nicht zum Essen eingeladen. Ich kann mir auch nicht vorstellen,
dass du weist wer ich bin, denn wir haben uns gerade erst
kennengelernt und ich habe dir noch nichts von mir erzählt.
Erzähle mir doch, was du angeblich von mir alles weist.
Michaela: Du hast eine Firma, einen Sportwagen und viel Geld.
Ich: Das ist alles?
Michaela: Ja.
Ich: Ok. Das wissen viele. Du weist also was ich habe aber was
weist du über mich? Oder beurteilst du Menschen immer nur
nachdem was sie haben?
Sie sah mich einige Minuten an und man konnte merken, dass sie
gerade nachdachte und nicht wusste wie sie jetzt reagieren soll.
Ich ließ ihr die Zeit und ging zum WC, anschließend an die Bar
und bezahlte. Danach setzte ich mich wieder und sah sie an. Da
sie einige Tränen im Gesicht hatte, reichte ich ihr ein
Taschentuch und wartete was nun kommt.
Michaela: Kannst du mir bitte verzeihen, es war nicht meine
Absicht dich zu verärgern oder diesen schönen Abend zu
zerstören. Anstatt mich zu freuen, benehme ich mich wie eine
dumme Gans.
Ich: Du bist weder dumm noch eine Gans. Es gibt nichts zu
verzeihen Michaela und du hast mich auch nicht verärgert. Du
warst ehrlich zu mir und hast mir gesagt was du denkst. Genau so
sehe ich das und nicht anders.
Michaela: Ich habe jetzt nachgedacht und du hast recht, was ich
sagte betrifft nur das Oberflächliche und es sagt nichts über
dich aus. Ich bin in meinen Gedanken durchgegangen, was da am
Nachmittag passiert ist. Durch meine eigene Schuld bin ich
hingefallen.
Du machtest dir sofort Sorgen um mich und kamst gleich durch die
Hecke, um nach mir zu sehen. Danach lädst du mich zum Essen ein
und schaffst es, dass ich dieses annehme und entlockst mir sogar
ein lächeln.
Ich fragte mich selbst, warum ich diese Einladung angenommen
habe. Ich kann dir nur sagen, es hat nichts mit dem zu tun, von
dem ich zuerst gesprochen habe. Du hast mit mir ganz ruhig
Gesprochen und ich hatte das Gefühl du meinst es auch so, was du
da sagst. Diese Sorge und diese Ruhe in dir gab mir ein Gefühl
der Geborgenheit, daher würde ich dir gerne erzählen warum ich
so lange nicht lächeln konnte. Es währe mir aber lieber wenn
keine anderen Menschen um mich währen, denn ich möchte auf
keinen Fall, dass da noch jemand was mitbekommt.
Ich: Ok Michaela. Damit du etwas über mich weist, werde ich dir
von mir erzählen.
In Kurzform erzählte ich ihr mein Leben. Wie ich zu der Firma
kam, warum ich in Salzburg bin und auch weshalb ich einen
Sportwagen habe.
Michaela: Habe ich das richtig verstanden, du hast deine Firma
in Salzburg aufgebaut damit in deiner Stadt keiner mitbekommt
was du erreicht hast. Was ist der Hintergrund?
Ich: Ja aus dem Grund bin ich hier. Der Hintergrund sind solche
Gedanken, wie du sie zuerst gehabt hast. Der hat leicht reden,
denn der hat ja alles, er kann sich alles erlauben und leisten.
Michaela: Gernot, jetzt verstehe ich warum du zuerst so reagiert
hast. Bitte sage mir, dass du mir das von vorhin nicht für Übel
nimmst.
Ich: Wie ich zuerst schon sagte, es gibt nichts zu Verzeihen und
auch nichts was ich dir Übel nehmen könnte.
Ich nahm mein Glas und trank es aus.
Ich: Du hast mich vorhin gebeten dich nicht falsch zu verstehen.
Da gibt es nichts was ich falsch verstehen könnte, denn wenn du
falsche Absichten gehabt hättest, würdest du dich nicht so
verhalten haben. Ich bin mir ganz sicher du bist ein ganz toller
Mensch, der aber zurzeit mit sich selbst nicht klar kommt.
Michaela: Danke Gernot und es ist leider so, wie du sagtest.
Nun nahm sie ihr Glas und trank es ebenfalls aus.
Michaela: Können wir bitte gehen?
Ich: Ja. Wir haben keine Verwandten hier, die uns daran hindern
könnten.
Sie musste nun Lachen. Wir standen auf, bedankten uns beim Peter
und verließen das Lokal.
Michaela: Danke für das gute Abendessen und den netten Abend.
Ich wusste schon gar nicht mehr wie das ist. Du bist ein sehr
netter Mensch und bringst mich immer wieder zum Lachen.
Während sie sprach, hängte sich bei mir ein und sie ging einfach
mit mir los. Dabei merkte sie nicht einmal, dass wir die falsche
Richtung gingen. Ich hatte das Gefühl, sie ist gerade sehr
glücklich und daher ging ich einfach mit. Nach einiger Zeit
begann sie wieder zu sprechen.
Michaela: Du bist immer so elegant Gekleidet und ich hätte nie
gedacht, dass du so ein umgänglicher Mensch bist. Es ist einfach
unglaublich was ich da gerade Erleben darf.
Ich: Es hatte dein Anschein als ob du gerade die Welt um dich
vergessen hattest. Ich möchte dich auch nicht daran hindern aber
wann musst du Morgen aufstehen?
Michaela: Ich kann lange schlafen aber warum fragst du danach.
Ich: Na ja, wenn wir diese Richtung weitergehen, werden wir
nicht so bald nach Hause kommen.
Sie blieb stehen und sah sich um. Da merkte sie auch wie enge
sie sich an mich geschmiegt hatte und sie wollte ihre Hand
zurückziehen. Ich hielt sie aber fest.
Ich: Das geht schon in Ordnung, du kannst ruhig an meiner Seite
bleiben, wenn du möchtest. Doch wir sollten wieder die andere
Richtung einschlagen.
Michaela: Ja, das glaube ich auch. Warum hast du nicht schon
früher was gesagt?
Ich: Du kamst mir so glücklich vor und ich wollte das nicht
unterbrechen.
Michaela: Du bist so nett zu mir, ich muss das einfach genießen.
Es ist schon so lange her, dass ich mich so wohl und geborgen
fühlte.
Ich: Bist du eine Frau die gerne Auslagen betrachtet?
Michaela: Betrachten ja, denn zum Kaufen reicht es im Augenblick
nicht.
Ich: Wenn ich hier vorbei komme, gehe ich immer durch die
Getreidegasse zurück.
Michaela: Da gibt es viele Auslagen mit sehr schönen Sachen, wo
ich aber immer nur schauen werde.
Wir gingen also noch einen kleinen Umweg und sahen uns die
Auslagen in der Getreidegasse an. Sie war sichtlich gut gelaunt
und dürfte wohl für diesen Moment alle ihre Sorgen und Gedanken
vergessen haben. Ganz eng hatte sie sich an mich geschmiegt und
ich hatte ihr die Hand um die Hüfte gelegt. Wir sahen uns gerade
einige Sachen an, die ihr besonders gut gefielen, da klingelte
ihr Telefon.
Michaela: Hallo Mama.
Ich ging einige Schritte weiter, denn ich wollte nicht mithören.
Nach einigen Minuten kam sie zu mir und hängte sich wieder ein.
Ich war froh, dass sie noch immer ihre gute Laune hatte.
Michaela: Ich bin wieder da. Ich erzählte meiner Mutter, was da
heute passierte und wo wir gerade sind. Sie wollte es zuerst gar
nicht glauben. Erst als ich ihr sagte, sie könne gerne mit dir
reden, glaubte sie mir. Hättest du mit ihr gesprochen?
Ich: Natürlich. Ich hätte nie zugelassen, dass sie denkt du
belügst sie.
Michaela: Du bist so ein toller Mann. Warum machst du das alles
für mich?
Ich: Du hast mir nach deinem Sturz gesagt, es könnte dir niemand
helfen. Da ich nicht dieser Meinung bin und ich dir eine Freude
machen wollte, habe ich dich Eingeladen.
Michaela: Wie böse würdest du auf mich sein, wenn ich jetzt was
mache, was möglicherweise nicht ganz ok ist?
Ich: Darauf kann ich dir keine Antwort geben, solange ich nicht
weis was du anstellen willst. Solange es keine Straftat ist,
wird es nicht so schlimm sein.
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und begann mich zu küssen.
Dabei drückte sie mich gegen die Hauswand und ließ nun ihre
Hände über meine Brust gleiten. Mit ihrem Mund saugte sie meine
Lippen ein und danach drückte sie mir ihre Zunge tief in meinen
Mund. Da war nun auch mein Widerstand gebrochen und wir küssten
uns nun nicht nur sehr zärtlich sondern auch sehr lange.
Michaela: Kannst du mir nun eine Antwort geben?
Ich: Ja. Das Urteil lautet, zwei Stunden Freiheitsentzug, dafür
bin ich dir auch nicht Böse.
Michaela: Wo wirst du mich einsperren?
Ich: Ich kenne da einen Polizisten, der wird dich in eine Zelle
stecken.
Sie sah mich mit großen Augen an.
Ich: Nein, das war ein Scherz. Ich werde dich nicht einsperren
lassen. Du musst dir aber meine Baustelle ansehen und mir danach
sagen was ich besser machen kann. Denn Frauen sehen Sachen die
kein Mann sieht und daher möchte ich gerne deine Meinung hören.
Es wurde zwar von einer Architektin geplant, aber du hast sicher
auch Vorstellungen, wie und was eine Wohnung ausmacht.
Michaela: Das mache ich gerne und dafür müsste ich dich gleich
nochmals küssen, denn ich möchte schon lange wissen was da
drinnen vorgeht.
Ich: Da siehst du nun, was du für ein Glückspilz bist und
trotzdem behauptest du dass dir keiner helfen kann.
Michaela: Ja aber nun mach schon, ich bin schon sehr Neugierig.
Sie zehrte an meiner Hand und machte riesen Schritte. Die
einzigen Worte die sie noch sagte waren, mach schon oder beeile
dich.
Ich: Warum hast du es so eilig?
Michaela: Ich habe mich noch nie interessiert wie andere wohnen,
aber als sie deine Badewanne reinbrachten, kam ich gerade nach
Hause. Die sah so interessant aus und daher möchte ich diese
sehen, bevor du es dir wieder anders überlegst und mir deine
Wohnung nicht zeigst.
Ich: Du wirst sie sehen aber langsam, wir sind ja nicht auf der
Flucht.
Sie lehnte sich wieder gegen mich und wir gingen, eng
umschlungen und gemütlich weiter. 20 Minuten später waren wir in
meiner Wohnung.
Ich: Möchtest du was trinken?
Michaela: Ein Glas Wasser bitte.
Sie trank es auf einmal aus. Nun gingen wir durch die ganze
Wohnung, ich erklärte ihr alles und wir führten auch so manche
konstruktive Diskusionen über einige Details. Wir kamen nun in
einen kleinen Raum, wo auch mein Weinschrank zwischengelagert
wurde. Sie sah sich diesen genau an.
Michaela: Warum hast du den Rotwein im Kühlschrank?
Ich: Michaela, das ist ein Weinschrank.
Michaela: Du hast da aber auch den Sekt ein gekühlt. Ich dachte
der Rotwein wird nicht so kalt getrunken.
Ich: Das ist auch richtig. Es sind ja auch zwei verschiedene
Kühlsysteme eingebaut. Im oberen Bereich ist es auch nur so kühl
wie es der Wein braucht und unten ist es kalt.
Michaela: Du hast einige Sachen von denen ich noch nie was
gehört habe.
Ich: Macht nichts. Komm nun gehen wir ins Bad, damit du endlich
die Badewanne sehen kannst.
Wir gingen zur Badezimmertür.
Michaela: Die Tür ist ja zugeklebt, dürfen wir da überhaupt
reingehen?
Ich: Es ist meine Wohnung und da gehe ich hin wo ich will.
Michaela, das ist der einzige Raum der bereits fertig ist und
damit nicht so viel Staub reinkommt wurde die Tür verdeckt.
Ich entfernte die Folie und öffnete die Tür nur einen kleinen
Spalt, griff rein und machte das Licht an. Nun hielt ich
Michaela die Augen zu und führte sie ins Bad.
Ich: Möchtest du es wirklich sehen?
Michaela: Ja, bitte.
Ich nahm meine Hand von ihren Augen.
Michaela: Wahnsinn. Das ist absolut irre. Ich bin nicht sicher
ob ich da wieder raus will. Diese Einrichtung und die vielen
schönen Pflanzen sind ein Traum.
Ich: Du darfst auch überall hineinsehen, sieh dir nur alles
genau an. Fühle dich wie zu Hause.
Nun sah sie sich alles genau an. Es dauerte etwas, bevor sie
mich ansah und zu sprechen begann.
Michaela: Auch wenn du mich jetzt für verrückt oder für
aufdringlich hältst, ich kann jetzt gar nicht anders. Du
wolltest doch von mir wissen warum ich so lange nicht gelächelt
habe. Seid fast 2 Jahren habe ich mit niemanden darüber
gesprochen, auch nicht mit meinen Eltern. Ich denke hier wäre
der richtige Ort, darüber zu reden und es dir zu erzählen. In
diesem Raum fühle ich mich sehr wohl und das würde mir dabei
helfen, darüber zu sprechen.
Ich: Es freut mich, dass du dich hier wohl fühlst. Wenn es dir
hilft steht dir mein Bad zur Verfügung, denn ich habe das ganze
Wochenende Zeit, dir zuzuhören.
Sie stand ungefähr einen halben Meter vor mir, nahm meine Hände
in die ihren und hielt mich fest.
Michaela: Ich habe keine Ahnung was da gerade in mir vorgeht
aber ich bin mir ganz sicher, ich möchte es dir hier und jetzt
erzählen. Seid damals hatte ich nie so viel Vertrauen zu einem
Menschen und schon gar nicht zu einem Mann. Als wir in die
Wohnung kamen, hast du mir eine Frage gestellt, kannst du die
bitte wiederholen?
Ich: Möchtest du was trinken?
Michaela: Ein Glas Sekt, mit dir in der Badewanne, würde ich
sehr gerne trinken.
Nun stand ich steif da und sah sie mit großen Augen an. Ich
wusste nicht wie ich jetzt reagieren sollte, daher kam auch
folgende blöde Frage.
Ich: Mit oder ohne Wasser?
Michaela: Gernot ich denke du bist gerade etwas überfordert.
Wenn es möglich ist, hätte ich den Sekt gerne ohne Wasser, dafür
hätte ich die Wanne voll mit Wasser.
Ich: Jetzt sollte ich dich fragen, was du mit mir machst. Ich
glaube so sprachlos war ich noch nie.
Sie lächelte mich nur an und drückte sich gegen mich.
Michaela: Wie funktioniert diese Wanne und was kann man da alles
einschalten mit den vielen Knöpfen?
Ich erklärte ihr kurz die vielen Möglichkeiten der Wanne. Ich
stellte noch den Elektrostrahler an und ging. Ich holte zwei
Gläser, in den Sektkühler gab ich noch Eiswürfeln und beim
Zurückgehen nahm ich noch eine Flasche Sekt mit. Als ich zurück
kam, hatte sie schon das Wasser angestellt und sie hatte auch
schon Musik an.
Michaela: Ich habe da zuerst Kerzen gesehen, darf ich welche
anzünden?
Ich: Mach es so wie du es gerne hättest, ich sagte doch, fühl
dich wie zu Hause. Das soll dein Abend sein. Du musst nur etwas
Geduld haben, denn bis die Wanne voll ist wird es etwas dauern.
Michaela: Das macht nichts, du hast ja das ganze Wochenende
Zeit, hast du gesagt und ich nehme mir die Zeit, denn diese
Chance bekomme ich wahrscheinlich nie wieder.
Ich öffnete den Sekt und schenkte die Gläser voll. Sie hatte
bereits einige Kerzen verteilt und das Licht abgeschaltet.
Michaela: Gernot, du musst ja glauben ich bin total verrückt.
Sag mir bitte ganz ehrlich was du von mir denkst.
Ich: Was ich sagen kann sind nur Vermutungen, denn ich weis von
dir nur, dass du schon lange nicht gelächelt hast, dass du eine
sehr hübsche Frau bist und ein schönes Lächeln hast. Am
Nachmittag kamst du mir depressiv und verzweifelt vor. Im Lokal
warst du zuerst gut drauf, danach hast du dich für kurze Zeit
zurückgezogen und hast alles in Frage gestellt. Was mache ich
hier, was will er von mir, und noch so einige Fragen werden dir
da durch den Kopf gegangen sein.
Nach unserem Gespräch und nach dem wir das Lokal verlassen
hatten, warst du ein anderer Mensch. Nein kein anderer, sondern
ich denke der Mensch, der du auch früher schon warst. Spontan,
Lustig und ich denke sogar etwas glücklich.
Nun hast du gerade gesagt, dass du dir diese Chance nicht
entgehen lässt, denn du wirst sie nicht mehr bekommen. Das ist
keine positive Aussage, denn du glaubst nicht an dich selbst.
Ich muss dir aber zugestehen, du nutzt zumindest diesen Moment
und ich denke du genießt diesen auch teilweise.
Du füllst dich in diesem Raum sehr wohl, laut deiner Aussage,
nur dass du gleich bereit bist mit mir in die Wanne zu steigen,
verstehe ich jetzt nicht. Falls du die Wanne nur benutzen
willst, darfst du das auch gerne ohne mich.
Michaela: Mit der Chance, habe ich nicht die Wanne gemeint. Es
hat mit mir und auch mit dir zu tun. Ich sagte dir doch, dass
ich dir vertraue und dieses Gefühl wieder jemand zu vertrauen,
dass muss ich für mich nutzen. Meine Mutter sagte mir schon oft
ich soll darüber sprechen und es raus lassen, ansonsten wird es
nicht besser. Nur wen ich niemanden vertraue, kann ich auch
nicht darüber sprechen. Wenn ich dir alles erzählt habe, kannst
du es sicher verstehen.
Ich gab ihr ein Glas und wir tranken, nachdem wir uns tief in
die Augen sahen.
Michaela: Entschuldige bitte, ich habe dich ja noch gar nicht
gefragt ob du das überhaupt willst. Ist es dir recht, mit mir
nackt in der Wanne zu sitzen?
Ich: Ja und ich mache es nicht nur wegen dir. Ich bin mir
sicher, dass auch ich diesen Moment genießen werde. Das erste
Mal im neuen Bad und das mit einer sehr hübschen und jungen
Frau, was will ich mehr.
Michaela: Du hast das Bad noch nie benutzt?
Ich: Nein, während den umbauarbeiten bin ich im Hotel, wenn ich
in Salzburg bin.
Michaela: Ich würde dich gerne Ausziehen, darf ich?
Ich: Wenn ich dich danach auch ausziehen darf.
Sie zog mir das Sakko aus und danach reichte sie mir das Glas
und wir tranken einen kleinen Schluck Sekt. Nun begann sie mir
die Schuhe und die Socken auszuziehen. Danach öffnete sie alle
Knöpfe, wobei sie bei der Hose begann und erst dann die vom
Hemd. Bevor sie mir das Hemd abstreifte, glitt sie mir mit den
Händen über meinen Brustkorb und küsste meine Brustwarzen. Nun
öffnete sie den Reisverschluss und befreite mich von der Hose.
Sie lächelte mich an, dabei glitt ihre Hand zart über meinen
Hintern und danach nach vorne und über mein noch verpacktes
Glied. Sie kam näher an mich heran und begann mich zu küssen.
Dabei glitt ihre Hand auf meinen Bauch und dann wieder nach
unten. Nur dieses mal unter meinen Slip.
Sanft ließ sie ihre Finger an meinem Glied auf und ab gleiten.
Erst als es schon ziemlich steif war, ging sie vor mir in die
Hocke und zog mir den Slip aus. Danach sah sie sich mein Glied
genau an und legte ihre Hand darüber. Ganz sanft und sehr
langsam schob sie mir die Vorhaut ganz zurück und gab mir einen
Kuss auf meine Eichel. Nun stand sie auf und sah mir in die
Augen.
Michaela: Du hast einen schönen Penis. Wenn du möchtest darfst
du nun mich ausziehen.
Ich: Sehr gerne mache ich das aber vorher trinken wir noch einen
Schluck.
Ich nahm ihr die Jacke ab und nun reichte ich ihr das Glas. Sie
lächelte und trank das Glas aus. Auch ich machte es ihr nach und
stellte die Gläser wieder zur Seite. Ich legte ihr meine Hände
um die Hüften und bewegte diese nun nach oben bis ich ihre
Brüste unter meinen Handflächen hatte.
Danach glitt ich unter ihren Achseln nach hinten, öffnete den
Reißverschluss des Kleides und bewegte die Hände wieder nach
vorne auf ihre Brüste. Meine Finger drückten nun leicht gegen
ihren Busen um danach langsam ihre Träger von den Schultern über
ihre Arme zu streifen. Das Kleid rutschte gleich mit nach unten
und hing an ihren Hüften fest. Da sie keinen BH trug, hatte ich
ihren nackten Oberkörper vor mir.
Ich: Du hast sehr schöne Brüste. Darf ich sie küssen?
Sie legte sich meine Hände auf ihre Brüste und drückte diese
sanft an sich, wobei sie mir in die Augen sah. Danach drückte
sie mir meinen Kopf nach unten bis mein Mund über ihrer
Brustwarze war. Ich saugte ihre Brust ein und umkreiste ihre
Warze mit meiner Zunge. Ihre Brustwarze wurde größer und hart.
Danach machte ich an der zweiten Brust weiter.
Ich betrachtete nun ihren Busen mit den großen Brustwarzen und
zwirbelte diese sanft zwischen meinen Fingern.
Nachdem ich mich vor sie kniete, zog ich ihr das Kleid langsam
über die Hüften nach unten. Sie hielt sich an meinen Schultern
fest und stieg aus dem Kleid, wobei ich ihr auch gleich die
Schuhe auszog. Nun stand sie nur noch mit dem Slip bekleidet vor
mir.
Meine Hände glitten seitlich an ihren Beinen nach oben, bis ich
ihre kleinen, festen Backen in meinen Händen spürte und diese
zart drückte. Ihre Schamlippen zeichneten sich gut in ihrem Slip
ab und ich musste einfach meinen Mund darüberlegen. Mit meiner
Zunge leckte ich ihr solange über den Slip, bis dieser über
ihrer Muschi vollkommen nass war. Danach drückte ich diesen auch
noch etwas in ihre Spalte.
Nun betrachtete ich ihren nassen Slip, der sich eng an ihren
Schamlippen anlegte und schon sehr viel zeigte. Auch mein Glied
nahm dieses zu Kenntnis und reagierte leicht darauf. Nun zog ich
ihr aber den Slip langsam nach unten und half ihr heraus. Nur
einmal leckte ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte.
Ich: Du hast einen sehr schönen Körper, eine sehr sanfte und
weiche Haut, und dein Duft bringt mich ziemlich in Erregung.
Michaela: Gernot, du hast mich auch sehr erregt und du machst
mich gerade sehr glücklich. Setze dich bitte in die Badewanne.
Ich stieg rein, stellte das Wasser ab und setzte mich. Sie
füllte die Gläser nach und stellte sie so ab, dass wir diese
leicht erreichen konnten. Sie stieg nun ebenfalls in die Wanne
und setzte sich zwischen meine Beine und lehnte sich so an mich,
dass sie mir in die Augen sehen konnte. Mein Arm lag von hinten
um sie und meine Hand hatte ich auf ihre Brust. Meine zweite
Hand legte sie sich auf ihre Muschi. Sie streichelte mir über
die Wange und legte mir danach ihren Finger auf den Mund und sah
mir, mit einem ernsten Blick, in die Augen.
Michaela: Gernot, ich werde dir nun alles erzählen, auch wenn
ich nicht weis, warum ich es gerade dir sagen will. Bitte sei
ganz zärtlich zu mir und lass mich es einfach nur erzählen.
Sie griff nach den Gläsern und wir tranken nochmals einen
Schluck.
Michaela: Ich bin heute 33 Jahre. Ich habe mit 29 Jahren
geheiratet. Vor 21 Monaten habe ich meinen Mann und mein Kind
durch einen Unfall verloren. Dieses Schicksal teile ich sicher
auch mit anderen. Was mir aber am meisten zu schaffen macht,
möchte ich dir jetzt erzählen. Nur mit meiner Mutter habe ich
damals darüber gesprochen. Vielleicht weis es auch mein Vater
aber wenn dann nur von meiner Mutter und nicht von mir.
Ich habe mit meinem Mann damals besprochen, dass ich erst mit 35
ein Kind möchte, denn dann hätten wir die finanziellen
Möglichkeiten und ich könnte mich nur um das Kind kümmern. Es
war immer mein Wunsch, mich selbst um mein Kind zu kümmern. Er
war auch damit einverstanden. Da ich keine Pille vertragen
hatte, hatten wir immer Sex mit Kondom, denn eine Spirale wollte
mein Mann nicht und Hormonspritzen kamen für mich nicht in
Frage.
Irgendwann wollte mein Mann aber immer öfters Sex ohne Kondom.
Er sagte mir immer, er möchte mich endlich mal richtig spüren
und wenn wir auch jetzt schon ein Kind hätten, würde im das auch
nichts ausmachen. Immer wieder erinnerte ich in daran, was wir
vor der Ehe ausgemacht hatten und es kam deswegen, öfters zu
einem Krach zwischen uns. Es kam irgendwann soweit, dass ich im
sagte: "Halte dich bitte an unser Abkommen, Sex mit Kondom oder
es gibt keinen Sex mehr".
Daraufhin war er wieder sehr zärtlich zu mir und hatte nie
wieder den Wunsch, ohne Kondom Sex zu haben. Unsere Beziehung
wurde wieder wie sie war, bis ich nach einigen Monaten doch
Schwanger war. Als ich ihm sagte, dass ich Schwanger sei, hatte
er plötzlich, ein wirklich blödes Grinsen im Gesicht. Mein
erster Gedanke war er hat mich mit Absicht geschwängert. Diesen
Gedanken habe ich noch immer in mir und es macht mich nach wie
vor sehr wütend.
Sie sah mir in die Augen und drückte sich fest an mich, dabei
streichelte sie mich am ganzen Körper sehr sanft. Sie nahm sich
mein Glied in die Hand, schob mir die Vorhaut leicht hin und her
und sah zu wie sich mein Glied vergrößerte. Ich streichelte sie
schon die ganze Zeit nur ihren Schambereich berührte ich dabei
nicht. Nun legte ich meine Hand auf ihren Kopf und streichelte
ihr über ihre Wange. Sie drehte sich zu mir und wir küssten uns
sehr lange.
Michaela: Am Anfang der Schwangerschaft wollte mein Mann nun
endlich Sex ohne Kondom. Das verstärkte meinen Verdacht, er habe
mich mit Absicht geschwängert, um mir seinen Schwanz endlich
ohne Gummi reinstecken zu können. Das machte mich noch wütender
und obwohl ich manchmal sehr geil war und mir wünschte seinen
Schwanz in mir zu haben, verweigerte ich im jeden Sex. Ich
besorgte mir einen Vibrator und machte es mir damit selber. Sehr
oft machte ich ihm den Vorwurf, mir nur ein Kind gemacht zu
haben, dass er seinen Schwanz ohne Kondom in mich stecken
könnte. Ich bekam darauf nie eine Antwort.
Kurz vor der Geburt habe ich mich dann aber schon sehr auf mein
Kind gefreut und konnte es nicht mehr erwarten Mutter zu werden.
Nach der Geburt führten wir zwar eine gute Ehe aber so richtig
glücklich waren wir nicht. Zumindest ich nicht. Wir hatten auch
wieder Sex miteinander aber wieder nur mit Kondom. Als er wieder
ohne Kondom Sex wollte gab es einen riesigen Krach zwischen uns,
der auch am Morgen noch weiter ging.
Ich hatte einen Arzttermin und er fuhr mit unserm Kind zu seinen
Eltern. Doch sie kamen nie wieder zurück, denn ein Lastwagen
fuhr bei Rot über die Kreuzung und hat sie voll erwischt.
Sie presste ihren Körper so fest sie konnte an mich und sprach
weiter, mit Tränen in den Augen. Sie erzählte noch sehr viel
über ihr Kind, über ihre Ehe und dem Verhältnis zu ihren
Schwiegereltern.
Diese Geschichte möchte und kann ich hier nicht erzählen, denn
es ist unglaublich was es alles gibt und ich bin froh, dass ich
das nicht selbst erleben musste. Ich würde es auch nie jemanden
wünschen, dieses erleben zu müssen. Ich hatte Tränen in den
Augen und ich dachte mir nur, es gibt keinen Film, in dem das
nur annähernd wiedergegeben wird, obwohl ich schreckliche Filme
kenne. Es wurde mir auch bewusst wie gut es mir geht, obwohl ich
mir oft dachte, warum muss ich dass erleben. Aber die
unmöglichsten Geschichten schreibt eben nur das Leben. Es war
für mich sofort klar, dieser Frau möchte ich mit allen meinen
Möglichkeiten helfen und sie unterstützen, denn niemand hat sich
das verdient. Wenn ich auch jetzt nur eine Seite kenne und davon
die Hälfte in Frage stellen würde, würde es noch immer meine
Vorstellungen von einem schrecklichen Leben übertreffen. Für
mich gab es nicht mehr die Frage ob sondern wie kann ich dieser
Frau helfen.
Michaela sah mich an und bemerkte meine Tränen im Gesicht. Sie
wischte sie mir sanft weg und küsste mich.
Michaela: Ich wollte dich nicht schocken aber es ist eben so
gewesen.
Ich: Michaela, es tut mir so leid, dass du das alles erleben
musstest.
Michaela: Ständig habe ich alles vor meinen Augen und manchmal
weis ich nicht wie lange ich das noch aushalten kann.
Sie lehnte sich mit ihrem Kopf auf meine Brust. Ich streichelte
ihr durch ihr Haar. Nach einigen Minuten.
Ich: Du kannst doch nichts dafür. Ihr habt vor eurer Ehe ein
Abkommen getroffen und wenn da ein LKW bei Rot über die Kreuzung
braust, kannst du auch nichts dagegen machen. Es ist egal was
andere Denken und Sagen. Es wird Zeit, dass du wieder zur Ruhe
kommst und dein Leben, leben kannst. Wenn du es zulässt, werde
ich dich dabei unterstützen.
Michaela: Gernot, kannst du bitte die Düsen anstellen.
Ich Stellte sie an. Sie sah mich an und gab mir einen Kuss.
Michaela: Ich möchte jetzt nicht mehr daran denken. Du bist seid
damals der erste Mann, der nackt neben mir ist und der mich
nackt sieht. Sehr oft habe ich mir gewünscht, zärtlich berührt
zu werden, mich an einen Mann zu schmiegen und seinen Penis zu
berühren. Lenke mich bitte ab.
Ich: Du sagtest zuerst du bist heute 33 Jahre. Hast du etwa
heute Geburtstag?
Michaela: Ja.
Ich: Alles Gute Michaela. Hast du einen Wunsch, den ich dir
erfüllen kann.
Michaela: Ja, könntest du. Wenn du auch meine Gedanken nicht
entfernen kannst, könntest du mir aber neu und schöne schenken.
Sie legte sich meine Hand wieder auf ihre Muschi.
Michaela: Ich möchte heute nicht mit dir ficken. Würde aber sehr
gerne von dir gestreichelt und liebkost werden. Mein Wunsch
währe, bring mich bitte zu einem Orgasmus ohne das du mir deinen
Penis reinsteckst. Gernot, kannst du mir bitte diesen Wunsch
erfüllen?
Ich begann ihre Schultern und ihren Nacken zu massieren. Die
festen Massagegriffe wurden immer sanfter und ich streichelte
sie nun ganz sanft am ganzen Körper. Von hinten griff ich auf
ihre Brüste und verwöhnte diese ausgiebig bevor ich weiter nach
unten glitt und mit meinen Fingerspitzen über ihren Venushügel
fuhr. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns. Unsere
Zungen umkreisten unsere Lippen, berührten sich sehr sanft und
dabei ließ ich eine Hand über ihre Oberschenkel gleiten.
Sie öffnete ihre Beine leicht und ich berührte nun ganz sanft
ihre Schamlippen. Als ich ihr mit einem Finger durch ihre Spalte
bis zu ihrer Perle glitt, stöhnte sie kurz auf. Sie beendete
unseren Kuss, schloss die Augen und lehnte ihren Kopf an meine
Schulter. Sie winkelte ein Bein an und öffnete mir so noch mehr
Bewegungsfreiheit. Sehr lange streichelte ich über ihre
Schamlippen und dabei umkreiste ich auch immer wieder ihre
Perle.
Als ich mit einem Finger durch ihre Spalte glitt, drückte sie
meinen Finger in ihre Scheide und nahm ihre Hand gleich wieder
weg. Meinen Finger ließ ich noch tiefer in sie gleiten und
tastete damit ihre Scheide ab. Sie stöhnte nun leise vor sich
hin. Mit meinen Finger glitt ich immer wieder in ihre Scheide
und mit der anderen Hand zwirbelte ich ihre Brustwarzen und
streichelte ihre Brüste.
Ihre Atmung wurde immer schneller und auch ihr Stöhnen wurde
lauter, als ich mit zwei Fingern in ihre Scheide glitt und mit
der zweiten Hand auch noch ihre Perle massierte. Mit meinen
Fingern drang ich immer schneller und tiefer in sie. Mit ihrem
Becken unterstützte sie meine Bewegungen, sie stöhnte nun laut
auf und legte ihre Hand auf meine und hielt sie fest.
Die zwei Finger steckten tief in ihr. Ich ließ meine Finger in
ihr kreisen und drückte damit leicht gegen ihre Scheidenwand.
Mit ihrer Hand drückte sie meine fest an sich und ihr Becken
drückte fest dagegen. Meine zweite Hand hatte ich wieder an
ihren Brüsten und drückte diese manchmal leicht und manchmal
fest.
Ihr Körper zuckte kurz auf, danach zog sie meine Finger aus ihr,
sah mir in die Augen und legte ihren Kopf auf meine Brust.
Langsam bekam ihre Atmung wieder einen normalen Rhythmus und sie
begann mich zu streicheln, dabei spürte ich ihre Tränen auf
meiner Brust. Ich streichelte sie so zart ich nur konnte, am
ganzen Körper und konnte noch immer nicht fassen was ich da
zuerst hörte. Nach einigen Minuten gab sie mir dann einen Kuss.
Michaela: Es war sehr schön, das war ein super
Geburtstagsgeschenk. Danke. Fährst du jetzt ins Hotel oder
kannst du dir vorstellen bei mir zu übernachten. Ich würde mich
gerne an dich kuscheln und möchte jetzt nicht alleine sein.
Ich: Ja, ich komme sehr gerne mit zu dir und ich bin froh dass
du danach gefragt hast. Ich könnte nun sicher nicht schlafen,
wenn ich dich jetzt alleine lassen würde. Michaela auch ich
möchte gerne deine zarte Haut an mir spüren und dir dabei das
Gefühl der Geborgenheit geben.
Michaela: Danke Gernot. Vielen, vielen Dank.
Sie stand auf, zog mich hoch, ich stellte die Düsen ab und wir
stiegen aus der Wanne. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten und
Bademäntel anhatten, nahmen wir unsere Kleidung und gingen zur
Wohnungstür.
Ich: Warte kurz, ich komme gleich wieder.
Ich ging zurück nahm noch eine Flasche Sekt, versteckte diese
unter meinen Kleidern und ging wieder zurück.
Ich: So alles erledigt wir können übersiedeln.
Wir machten uns auf den Weg in den zweiten Stock, in ihre
Wohnung. Sie hatte die Tür von innen geschlossen und musste laut
Lachen.
Michaela: Nur mit einem Bademantel an mir, bin ich auch noch nie
nach Hause gekommen und noch dazu ist es nicht einmal meiner.
Ich: Ja, das ist auch für mich was Neues, nur mit einem
Bademantel in eine fremde Wohnung zu kommen.
Nachdem wir unsere Kleider zur Seite gelegt hatten, um unsere
Arme frei zu haben, umarmten wir uns und standen einen ganze
Weile so im Vorraum, ohne etwas zu sagen.
Michaela: Jetzt haben wir aber nichts zu trinken, denn ich habe
nichts da. Da habe ich zum ersten Mal einen Mann in meiner
Wohnung und kann ihm nichts anbieten.
Ich: So ein Glas Sekt währe jetzt schon gut, denn wir haben ja
noch gar nicht auf deinen Geburtstag angestoßen.
Michaela: Da müssen wir halt mit einer Tasse Kaffee anstoßen,
den kann ich uns machen.
Ich drehte mich um, zog die Flasche von meinen Kleidern hervor
und hielt sie ihr hin.
Michaela: Du bist der Beste. Danke.
Sie nahm mich in ihre Arme und gab mir einen Kuss.
Michaela: Ich muss dir noch was sagen. Ich bin nicht sicher ob
ich deine Einladung angenommen hätte, wenn ich heute nicht
Geburtstag hätte. Ich habe mir gedacht, lieber mit dir Essen als
alleine zu Hause und mich mit meinen Gedanken zu quälen. Du
musst mir aber glauben, ich bin jetzt sehr froh, mich so
entschieden zu haben und danke dass du bei mir bist und mich
nicht alleine gelassen hast. Es bedeutet mir sehr viel und ich
bin mir sicher, durch dich kann ich nun das Leben wieder aus
einer anderen Perspektive sehen.
Ich: Das waren sehr schöne Worte und es bestätigt mich. Denkst
du jetzt noch immer, dass dir keiner helfen kann?
Michaela: Nein. Du hast mir nun das Gegenteil gezeigt.
Ich: Danke aber einen Kaffee würde ich nun schon gerne trinken.
Michaela: Mache ich dir sofort und zwei Sektgläser habe ich auch
irgendwo im Schrank. Komm mit. Meine Wohnung ist nichts
besonderes, du darfst dir nicht zu viel erwarten aber mir
gefällt sie auch wenn sie noch nicht so ist, wie ich sie gerne
hätte.
Ich: Ich erwarte nichts und wenn sie dir gefällt, dann ist sie
für dich perfekt.
Sie nahm mich an der Hand und führte mich in den Wohnraum wo es
auch eine Kochnische gab, die sehr toll eingerichtet war.
Ich: Es gefällt mir sehr gut. Es ist eine schöne Wohnung und du
hast sie toll eingerichtet.
Michaela: Danke Gernot.
Sie machte uns einen Kaffee und stellte zwei Gläser auf den
Couchtisch. Ich öffnete die Flasche und stellte sie daneben ab.
Ich: Diese Couch kommt mir sehr bequem vor.
Michaela: Wir können uns gerne darauf zusammenkuscheln.
Nachdem wir unseren Kaffee am Küchenpult getrunken hatten,
schenkte ich die Gläser ein und wir kuschelten uns eng zusammen,
auf die Couch. Wir nahmen die Gläser und tranken auf ihren
Geburtstag.
Michaela: Gernot. Ich bin zwar froh, dass ich das heute alles
erleben durfte und würde auch gerne öfter mit dir so tolle
Momente verbringen, nur für eine nähere Beziehung bin ich noch
nicht bereit. Ich genieße es sehr in deinen Armen zu liegen und
deine Zärtlichkeit tut mir sehr gut. Das Wort Liebe möchte ich
aber derzeit nicht hören. Du kannst das doch verstehen, oder?
Ich: Natürlich. Ich schätze dich sehr Michaela und ich sehe das
auch so, es hat nichts mit Liebe zu tun. Wenn du möchtest können
wir viel gemeinsam erleben und nette Stunden miteinander
verbringen ohne uns dabei aneinander zu binden und jeder hat
seine Freiheit.
Michaela: Genau so kann ich mir das auch vorstellen. Zusammen
sein, ohne fixe Bindung und die eigene Freiheit haben.
Wir unterhielten uns sehr lange und sie erzählte mir was sie
gelernt hat und dass sie zurzeit nur so manche Gelegenheitsjobs
als Reinigungskraft hatte, da sie als Verkäuferin keinen Job
findet.
Den letzten Rest der Flasche, teilte ich noch in unseren Gläsern
auf und wir prosteten uns nochmals zu.
Ich: Michaela, ich kann dir keinen Job in deinem erlernten Beruf
anbieten, wenn du dir aber vorstellen kannst meine Wohnung zu
betreuen, hast du ab sofort einen fixen Job.
Michaela: Wie meinst du das, genau?
Ich: Du machst in meiner Wohnung das gleiche, wie hier bei dir.
Nur es würde die Pflege der Pflanzen dazukommen. Ich habe dir ja
erzählt was alles in die Wohnung kommt und ich sehr oft
unterwegs bin. Es ist mir bewusst, dass es nicht der Traumjob
für dich ist. Ich sage dir nun einige Vorteile und du sagst mir
dann die Nachteile. Auf diese Art können wir uns möglicherweise
einigen. Deine Vorteile.
Das wichtigste gleich als erstes. Über dein Gehalt sprechen wir,
wenn du dir grundsätzlich vorstellen kannst für mich zu
arbeiten. Aber da werden wir uns ganz sicher einig. Ein fixes
Gehalt gibt dir die nötige Sicherheit und du musst nicht daran
denken wie es Morgen weitergeht.
Durch eine fixe Anstellung steigt sicherlich auch dein
Selbstvertrauen wieder an und du könntest auch wieder einen
besseren Job finden.
Die Nähe zum Arbeitsplatz spart dir viele Nebenkosten. Als
weitere Sparmaßnahmen für dich, könntest du die Waschmaschine,
den Trockner, die Bügelautomaten, die Reinigungsmittel auch für
dich verwenden.
Michaela: Das klingt ja sehr verlockend.
Ich: Wo ist das aber?
Michaela: Ich arbeite dann für den Mann, zu dem ich du sage, der
mich auch schon nackt kennt, mir einen schönen Orgasmus schenkte
und mit dem ich mir auch einen guten fick vorstellen könnte. Es
war wirklich toll und es hat mir gut getan, wie du mich zuerst
verwöhnt hast. Wenn ich mich zwischen gemeinsamer Zeit mit dir
und einen Job bei dir entscheiden muss, nehme ich den Job nicht
an.
Ich: Da gibt es nichts zu entscheiden, denn daran wird sich
nichts ändern, solange wir beide es so wollen.
Michaela: Dürfte ich auch manchmal deine Badewanne benützen?
Ich: Natürlich. Das Bad, die Fitnessgeräte und die
Infrarotkabine stehen dir zur Verfügung. Du würdest die gute
Seele in meiner Wohnung sein.
Michaela: Gute Seele, welch herrlicher Ausdruck. Wie sieht es
mit der Arbeitszeit aus?
Ich: Die musst du dir selbst einteilen, denn du möchtest ja auch
diese Weiterbildung machen. Es wird sicher manchmal vorkommen,
dass ich mich melde und dich kurzfristig um etwas ersuche, wenn
sich bei meinen Terminen etwas verändert. Nur wenn es sich dann
bei dir nicht ausgeht, ist das auch kein Problem.
Michaela: Ich verstehe nicht, warum du das für mich machst.
Ich: Es ist uns beiden damit geholfen. Ich habe jemanden dem ich
vertraue und kann dir hoffentlich dabei helfen wieder Lebensmut
zu fassen.
Michaela: Du vertraust mir?
Ich: Ja sicher, sonst würde ich dir diesen Job nicht anbieten.
Michaela: Das war nun das schönste Geburtstagsgeschenk. Ein Mann
sagt zu mir, dass er mir vertraut. Ja, ich möchte für dich
arbeiten und ich werde dich nicht enttäuschen.
Ich: Das macht auch mich sehr glücklich, wenn ich dir eine
Freude machen konnte.
Michaela: Was bezahlst du?
Ich: Du denkst darüber nach, wie viel Zeit du in der Woche
brauchen wirst und sagst mir dann, was du dafür willst.
Michaela: Da ich nicht davon ausgehe, dass ich bei dir die
Kleidung in der ganzen Wohnung zusammensuchen muss und ich dich
als ordentlich einschätze, wird es leichter für mich, als dort
wo ich jetzt bin. Deine Wohnung ist fast dreimal so groß als
meine, also werde ich in etwa dreimal so lange brauchen. Deine
Pflanzen kenne ich ja noch nicht. Da ich auch deine Sachen
benutzen darf, würde ich mit 800 Euro netto, im Monat, zufrieden
sein?
Ich: Hast du einen Fiebermesser?
Michaela: Wozu brauchst du den jetzt?
Ich: Ich denke du bist krank. Ich möchte dich nicht ausnutzen.
Ich habe dir gesagt, dass du meine Sachen mitbenutzen darfst und
das sollen Sparmaßnahmen für dich sein und nicht für mich. Was
würdest du zu 1100 Euro netto Sagen.
Michaela: Um mir jede weitere Moralpredigt zu ersparen, sage ich
einfach, danke angenommen. Wann beginnt das Arbeitsverhältnis?
Ich: Morgen nachdem Aufstehen, denn da möchte ich gerne einen
Kaffee. Nein, Spaß bei Seite. Hast du irgendwo eine
Kündigungsfrist einzuhalten?
Michaela: Nein und ich freue mich schon, wenn ich sagen kann,
ich komme nicht mehr.
Ich: Ab Montag bist du Angestellt.
Michaela: Was muss ich da machen, es ist doch noch eine
Baustelle?
Ich: Du musst natürlich keine schweren Arbeiten machen. Du
kümmerst dich darum, dass es den Arbeitern an nichts fehlt und
achtest darauf, dass alles so gemacht wird, wie es sein soll. Du
bist sozusagen, meine Baustellenassistentin. Es gibt aber ein
Grundprinzip bei mir. Immer freundlich und nett aber doch direkt
zu sagen was Sache ist. Mit anderen Menschen so umgehen, wie du
es auch von ihnen erwarten würdest, dass sie zu dir sind. Sollte
dich einer anders behandeln möchte ich das sofort wissen und ich
werde dieses für dich erledigen.
Michaela: Danke Gernot. Ich werde mein Bestes geben.
Ich: Von dem gehe ich aus und ich bin mir sicher, du wirst einen
guten Job machen und mich dadurch sehr unterstützen.
Michaela: Ich komme mir vor als sei Weihnachten, Ostern und
Geburtstag zusammen an einem Tag gefallen. Denn Kaffee am Morgen
werde ich dir sehr gerne machen und auch ans Bett servieren,
wenn du das möchtest.
Ich: Michaela du sollst nicht mein Dienerin sein, sondern mich
unterstützen.
Sie drückte ihren Körper fest gegen meinen und hatte wieder
einige Tränen im Gesicht. Ich streichelte ihr sanft durch ihre
langen Haare und küsste dabei ihren Hals. Ihre Hand glitt unter
meinen Bademantel und sie streichelte mich sehr zärtlich.
Man konnte richtig spüren, dass sich Michaela wohl und geborgen
fühlt. Dazwischen sahen wir uns auch manchmal in die Augen und
gaben uns einen Kuss. So saßen wir mindestens eine halbe Stunde
eng aneinander und sprachen dabei kein Wort.
Michaela: Da du ja erst ab Montag mein Boss bist, möchte ich
dich nun verwöhnen. Kommst du mit ins Bett?
Ich: Sicher doch, den deswegen hast du mich ja mitgenommen. Du
wolltest dich an mich kuscheln.
Michaela: Ja, das war der Grund. Nun habe ich nicht nur einen
Kuschelbär neben mir, sondern auch noch meinen Arbeitgeber und
vor alle einen Mann dem ich vertraue und der mir einen
wunderschönen Abend geschenkt hat. Wie ich dir schon sagte, ich
möchte auch jetzt nicht mit dir ficken aber wir können uns
überall streicheln und küssen und es macht mir nichts aus wenn
du dabei in mein Bett spritzt. Ich würde gerne nur deine Nähe
und deine Zärtlichkeit spüren und sie dir auch so gut ich kann,
entgegenbringen.
Ich: Ich werde mich bemühen dir meine Zärtlichkeit zu schenken
und werde sicher nicht versuchen etwas zu fordern, was du nicht
möchtest.
Michaela: Ich möchte alles von dir, nur nicht deinen Schwanz in
mir.
Wir gingen ins Schlafzimmer und kuschelten uns unter der Decke
eng aneinander. Ich streichelte ihre Brüste und sie streichelte
sich über meinen Körper nach unten und begann sanft mein Glied
zu wichsen. Nach einiger Zeit bewegte auch ich meine Hand auf
ihre Muschi und stellte fest, dass sie schon sehr feucht war.
Ich glitt über ihre Schamlippen und nur ganz sanft durch ihre
Spalte.
Sie wichste noch immer sehr zart mein Glied und begann dabei
leicht zu stöhnen. Sie drehte sich nun so, dass wir uns
streicheln und Küssen konnten. Ihre Wichsbewegungen wurden etwas
fester und auch schneller. Ich ließ nun meine Finger auch immer
wieder in ihre Scheide gleiten, dabei wurde unser Kuss
intensiver und unsere Erregung nahm immer mehr zu.
Mein Finger in ihrer Scheide wurde immer aktiver und auch ihre
Perle massierte ich dazwischen zärtlich. Sie lag nun ganz ruhig
da und hatte dabei mein schon sehr steifes Glied fest in ihrer
Hand aber bewegte sie nicht mehr. Sie genoss nun nur noch meine
Berührungen und wartete auf ihren Orgasmus, der auch sehr bald
durch ihren Körper drang. Sie presste ihr Becken gegen meine
Hand, drückte mir ihre Büste fest an mich und stöhnte laut und
schnell, bevor sie ganz ruhig neben mir lag und ein wunderbares
Lächeln im Gesicht hatte. So lag sie einige Minute neben mir und
ich sah sie mir genau an.
Michaela: Du bist so wunderbar zärtlich und ich fühle mich sehr
wohl neben dir. Nun möchte ich in deinen Armen einschlafen und
ich hoffe, dass du noch da bist wenn ich wach werde.
Ich: Ganz sicher bin ich noch neben dir, denn so lange kannst du
gar nicht schlafen und wenn doch werde ich dich wachküssen.
Sie schmiegte sich ganz fest an mich und schlief kurze Zeit
danach ein. Ich musste noch daran denken, was sie mir da alles
erzählte und machte mir Gedanken darüber, bis auch ich
einschlief.
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