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Sonntag
Es kam wie es kommen musste. Ich wachte auf, da das Telefon
klingelte. Michaela schlief noch fest und ich sah sie an. Da
klingelte es schon wieder, also stand ich auf und ging in den
Wohnraum und schloss die Schlafzimmertür.
Ich holte mir das Telefon und sah drauf, es war kurz nach Acht.
Ein versäumter Anruf, von einer mir nicht bekannte Nummer und 2
SMS.
SMS von Peter: Siehe Lokalzeitung.
SMS von Markus: Wann lernen wir deine Prinzessin kennen?
Nun rief ich Peter an. Er erzählte mir die Schlagzeile "Top
Manager aus Salzburg mit Prinzessin zum Abendessen im neuen In
Lokal". Es waren auch schon einige Reporter bei im und
erkundigten sich aber er habe nur gesagt, das er diese Frau
nicht kennt. Es steht aber in der Zeitung, dass wir mit einem
roten Sportwagen unterwegs waren. Ich bedankte mich für die
Information und sagte im, er soll die Zeitung aufheben.
Ich holte mir den Zettel aus der Hosentasche, den mir Herta
gestern gab, verglich die Nummern mit meinem unbekannten Anruf
und stellte fest, dass der Anruf von der Herta kam.
Nun ging ich wieder ins Schlafzimmer, legte mich neben Michaela
und küsste sie wach.
Michaela: Guten Morgen. Schön dich zu sehen. Es war also doch
kein Traum, denn ich hatte.
Ich: Guten Morgen Prinzessin. Ich würde jetzt gerne mit der
Prinzessin kuscheln aber dazu haben wir keine Zeit. Bitte lies
mal diese SMS.
Ich hielt ihr das Telefon hin wo sie das SMS von Peter und
danach gleich das vom Markus lesen konnte. Nun berichtete ich
ihr noch, was mir Peter am Telefon erzählt hatte.
Michaela: Die haben mich tatsächlich zu einer Prinzessin
gemacht. Was machen wir da jetzt?
Ich: Nichts. Ich wollte mit dir Frühstücken gehen aber ich denke
es ist besser wenn wir hier bleiben. Währe es dir recht, wenn
Markus und Sabine hier her kommen und ein Frühstück und die
Zeitung mitbringen.
Michaela: Das ist eine gute Idee, denn ich habe riesigen Hunger
und das Foto möchte ich auch gerne sehen. Und da könnte ich auch
gleich mit Sabine über die Wohnung reden.
Ich: Perfekt, ich schreibe im ein SMS.
SMS an Markus: Kommt zu mir und bringt bitte Zeitung und
Frühstück mit, wir haben viel Hunger. Nicht läuten. Ruf mich an.
Bin in der Wohnung von der Prinzessin. Danke.
Ich: Michaela deine Mutter hat auch schon angerufen, bei mir.
Michaela: Ich werde sie nachher zurückrufen. Ich mache rasch den
Kaffee.
Sie bereitete den Kaffee vor und ich las die Antwort von Markus.
Ich: Wir sollten uns duschen, denn in 30 Minuten sind Markus und
Sabine da.
Michaela: Ja, gehen wir. Du musst zu deiner Prinzessin aber
schon auch zärtlich sein.
Ich: Warum meiner? Das steht nicht in der Zeitung, denn da steht
nur mit.
Michaela: Du möchtest mich also nicht haben?
Ich: Man kann keinen Menschen haben aber ich möchte mit dir.
Michaela: Ich möchte auch mit dir, jetzt ins Bad gehen.
Wir gingen ins Bad und duschten uns rasch ab. Danach gingen wir
wieder ins Schlafzimmer und sie legte sich ins Bett.
Michaela: Komm bitte 5 Minuten zu mir, ich möchte dich spüren.
Ich legte mich zu ihr. Wir kuschelten uns aneinander und
streichelten uns sehr sanft und zärtlich. Dabei wurde mein Glied
immer mehr und steifer auch ihre Schamlippen wurden wulstiger
und öffneten sich leicht.
Ich: Du bist eine sehr schöne Frau und wenn sich deine Muschi so
erregt präsentiert, macht mich das schon sehr an.
Michaela: Das kann man sehen. Dein Penis gefehlt mir sehr gut
und er hat mir auch sehr gut getan. Danke für den schönen Tag
gestern und vor allem für die tolle Nacht, die ich mit dir
verbringen durfte. Du hast mich sehr glücklich gemacht und ich
bin dir sehr dankbar für deine Zärtlichkeit, die du mir
entgegengebracht hast
Ich: Es war auch für mich sehr schön und ich habe es sehr
genossen, wie du mich verwöhnt hast. Es war ein sehr angenehmes
Gefühl, tief in dir zu sein und dich zu spüren.
Michaela: Ich kann es nicht fassen. Top Manager mit Prinzessin.
Zwei Abende mit dir und vom Mauerblümchen zur Prinzessin. Danke
aber wie soll das nun weitergehen?
Ich: Ich muss mich bei dir bedanken, du bist ein großartiger
Mensch und hast mir sehr viel Freude bereitet. Sex mit einer
Prinzessin hat auch nicht jeder und wahrscheinlich schon gar
nicht so tollen. Die Zeit wird es uns zeigen, wie es weitergeht.
Wir küssten uns noch kurz und bekleideten uns danach. Da
klingelte auch schon mein Telefon. Michaela ging noch ins Bad um
sich fertig zu machen.
Ich: Hallo Markus, kommt zur Tür ich öffne sie euch und dann in
den zweiten Stock gleich rechts. Ich kann euch schon sehen. Ich
ging in den Vorraum und öffnete ihnen die Tür.
Kurz darauf waren sie schon in der Wohnung und wir begrüßten
uns.
Ich: Die Prinzessin kommt gleich, sie muss sich noch ihr
Krönchen aufsetzen.
Und schon kam sie zu Tür herein. Ich machte nun alle miteinander
bekannt. Danach sahen wir uns gleich die Zeitung an.
Michaela: Das ist wenigsten ein schönes Bild von uns. Wie soll
das nun weitergehen?
Sabine: Wenn du denkst, dass dich jemand erkennt, könntest du
dir die Haare färben.
Markus: Michaela, das wird nicht nötig sein, denn in zwei Tagen
ist das ganze sicher kein Thema mehr.
Sabine: Wahrscheinlich wird es so sein aber heute solltet ihr
nicht Hand in Hand durch die Stadt gehen.
Sabine und Michaela unterhielten sich und richteten das
Frühstück her. Markus und ich deckten den Tisch.
Ich: Michaela rufst du noch rasch deine Mutter an, damit sie
sich keine Sorgen machen muss.
Danach Frühstückten wir gemeinsam und wir erzählten was in
letzten beiden Tage so alles passiert ist. Sabine und Michaela
machten sich auch noch einen Termin für Dienstag aus, wo sie
sich auf der Baustelle treffen. Nach 2 Stunden verließen uns die
beiden wieder.
Ich: Nun hast du das nächste Kapitel auch schon begonnen und
hast deinen ersten Termin ausgemacht, obwohl du erst ab Morgen
angestellt bist.
Michaela: Wann müssen wir beim Georg sein?
Ich nahm das Telefon und rief Georg an und sagte danach zu
Michaela.
Ich: Er meinte, ob es für das Prinzenpaar um 13 Uhr recht sein
würde. Ich sagte im zu.
Michaela: Die haben also auch schon die Zeitung gelesen.
Ich: Nunn kennt dich halb Salzburg und keiner weis wer du bist.
Michaela: Das ist auch gut so. Wenn wir erst um 13 Uhr drüben
sein müssen haben wir ja noch Zeit für uns. Könnten wir dort
weitermachen, wo ich wach wurde?
Ich begann sie auszuziehen. Als sie nackt vor mir stand roch ich
an ihr.
Ich: Du riechst aber nicht mehr so wie vorher.
Michaela: Aber das Bett tut es noch.
Sie zog mich rasch aus und schon waren wir im Bett unter der
Decke. Wir kuschelten uns zusammen, streichelten und küssten
uns. Dazwischen unterhielten wir uns.
Michaela: Gernot du hast mein langweiliges Leben innerhalb von
zwei Tagen total geändert. Ich bin natürlich noch nicht die, die
ich war aber es wird noch kommen. Ich bin mir ganz sicher, dass
ich es schaffen kann.
Ich: Michaela, ich möchte deinen Höhenflug nicht unterbrechen,
es ist nur so, jetzt warst du seit langer Zeit, ein Wochenende
nicht alleine, du hast viel erlebt und auch einen fixen Job. Ich
mache mir aber schon Gedanken wie es ist, wenn ich nicht neben
dir bin, der dich ablenkt. Du gestaltest nun dein Leben neu und
da solltest du aber gleichzeitig mit deinem, ich nenne es mal
Trauma, abschließen. Denkst du wirklich damit alleine
zurechtzukommen oder würde dir da auch eine psychologische
Unterstützung besser hinweghelfen.
Michaela: Ich habe schon oft daran gedacht, nur bis jetzt habe
ich mir das nicht leisten können und von meinen Eltern wollte
ich es nicht, bezahlt bekommen. Bei dem Gehalt was ich jetzt
bekomme kann ich mir das Vorstellen.
Ich: Ich bin sehr stolz auf dich und sehr froh das ich dich
kennenlernen durfte. Du darfst nur die Geduld nicht verlieren,
denn dieses wird etwas Zeit in Anspruch nehmen. Ich würde mich
sehr gerne für dich um die bestmöglichste Unterstützung umsehen.
Michaela: Es müsste aber unbedingt eine Frau sein. Ich denke
nicht, dass es noch einen Mann gibt, zu dem ich soviel Vertrauen
wie zu dir haben kann. Ich werde es auch ganz sicher keinem mehr
erzählen.
Sie streichelte mir über die Wangen und durch die Haare.
Michaela: Auch wenn ich dir das nie zurückgeben kann, was du für
mich machst. Ein kleines Dankeschön könnte ich dir schon
anbieten. Solange deine Wohnung nicht fertig ist, könntest du
doch hier bei mir wohnen. Es ist nichts Besonderes aber wir
hätten beide was davon. Du hast schon soviel Geld für mich
ausgegeben. Wenn du hier bei mir bist könntest du dir
Hotelkosten sparen und ich währe auch nicht immer alleine. Wir
könnten zusammen Essen, unsere Besprechungen in aller Ruhe
durchführen und für uns hätten wir auch mehr Zeit, falls du das
willst.
Ich: Dieses Angebot nehme ich sehr gerne an, denn damit spare
ich Zeit ein und die verbringe ich sehr gerne mit dir, Michaela.
Michaela: Ich freue mich, dass ich dir auch etwas geben kann.
Ich: Dann könnten wir ja heute Abend eine Sondersitzung machen
und als Besprechungsort würde ich meine Badewanne vorschlagen.
Folgende Punkte würden anstehen. Romantik erzeugen, schöne Frau
verführen, diese anschließend verwöhnen und glücklich machen.
Michaela: Ich habe auch gerade an ein Bad mit dir gedacht. Deine
Sondersitzung ist eine hervorragende Idee und mit den
Sitzungspunkten bin ich einverstanden. Das währe ein toller
Ausklang für dieses Wochenende und wir könnten entspannt eine
gemeinsame Zusammenarbeit am Montag beginnen.
Ich: Das machen wir. Nunn möchte ich noch einen Kaffee trinken
und danach werden wir zum Georg und zur Gerda gehen und einen
gemütlichen Nachmittag verbringen. Das sind ganz nette Leute, du
wirst es erleben.
Michaela: Ich hätte aber gerne eine Sahne zum Kaffee.
Sie drehte mich auf den Rücken und kniete sich über mich, so
dass ich ihre Muschi über meinen Gesicht hatte.
Michaela: Wir haben noch Zeit für eine schnelle Nummer, 69.
Sie drückte mir ihre Muschi an meinen Mund, beugte sich nach vor
und begann sich mein Glied einzusaugen. Ihre Spalte war schon
sehr feucht, so brachte ich auch gleich noch meine Finger mit
ins Spiel. Meine Zunge war an ihrer Rosette und zwei Finger
hatte ich tief in ihrer Scheide.
Sie wichste und saugte an meinen schon sehr harten Ständer. Ich
saugte mir nun ihre Perle ein und übte dabei mit einem Finger
etwas druck an ihrer Rosette aus. Als ich gerade wieder etwas
fester drückte, presste sie ihr Becken fest gegen meinen Finger
und schon steckte mein Finger etwas in ihren After.
Ich zog meinen Finger zurück und befeuchtete in nochmals an
ihrer Muschi bevor ich wieder in ihren After eindrang und mit
leichten Bewegungen immer tiefer in sie vor drang.
Zwei Finger der zweiten Hand führte ich in ihre Scheide ein und
begann sie damit schnell zu stoßen. Ihr Liebessaft floss nur so
aus ihr und das Becken zuckte schon sehr stark. Sie hob ihren
Kopf und stöhnte ihren Orgasmus laut heraus.
Danach entzog sie sich meinen Fingern und nahm sich meinen
Ständer wieder vor. Ihre Lippen bewegte sie auf meiner Eichel
auf und ab, dabei leckte sie auch mit ihrer Zunge darüber. Ich
spürte schon mein Sperma hochkommen.
Sie leckte gerade mit der Zunge über meine Eichelspitzte und
legte ihre Lippen darüber als ich losspritzte. Sie saugte sich
mein Glied tief ein und nahm mein gesamtes Sperma in ihr auf.
Sie drückte mir nun nochmals ihre Muschi auf meinen Mund und ich
ließ meine Zunge tief in ihre Scheide gleiten und sie leckte das
ganze Sperma von meinem Stab.
Danach drehte sie sich um und steckte mir ihre Zunge in meinen
Mund. Unsere Zungen begannen ein Gefecht, wobei zwei glückliche
Sieger das Schlachtfeld verließen und Hand in Hand ins Bad
gingen, um sich die entstandenen Körpersäfte vom Körper zu
waschen ohne das wir dabei nur ein Wort sprachen.
Ich verließ das Bad und machte uns den Kaffee. Sie ging an mir
vorbei, ins Schlafzimmer und ich folgte ihr kurz darauf. Sie lag
im Bett, ihre Arme und Beine weit gespreizt.
Michaela: Du hast mir noch nie gesagt ob dir gefällt was du da
siehst.
Ich: Ich habe dir schon mehrmals gesagt, dass du eine hübsche
Frau bist. Du kannst dir ganz sicher sein, mir gefällt es sehr
gut, was da vor mir auf dem Bett liegt. Du hast einen sehr
schönen Körper und eine sehr zarte Haut. Deine Brüste sind
wunderschön geformt und haben eine optimale Größe. Deine Muschi
ist zart wie ein Pfirsich, süß wie eine Feige und in deiner
Lusthöhle ist es warm und angenehm.
Michaela: Danke Gernot.
Ich: So nun mach aber, viel Zeit hast du nicht mehr.
Ich zog mich an, verließ das Schlafzimmer und trank gemütlich
einen Kaffee. Michaela setzte sich gerade neben mich als mein
Telefon klingelte. Es war Georg, ich hob ab und wir sprachen
kurz miteinander.
Ich: Georg erzählte mir gerade, das sich ein Reporter bei ihm
erkundigte, ob er heute schon einen roten Sportwagen gesehen
hätte. Er sagte ihm, dass ich zurzeit nicht hier wohne, da die
Wohnung umgebaut wird und es noch Monate dauert bis die Arbeiten
fertig sind. Georg denkt, es sei besser wenn du ganz normal
kommst und ich über meinen Schleichweg kommen sollte.
Michaela: Du hast einen Schleichweg zum Georg, wie interessant.
Ich: Es gab schon einige geschäftliche Ereignisse, wo mich die
Reporter interviewen wollten und da bin ich dann immer zu Georg
und habe ihnen zugesehen, wie sie auf mich gewartet haben. Da
ich ja die meisten Nachbarn kenne, konnte ich durch diese von
hinten zum Georg.
Michaela: Du bist mir einer. Mit wem habe ich mich da bloß
eingelassen? Nun kann ich aber deine Worte vom Freitag genau
verstehen.
Ich: Du hast dich nur mit mir eingelassen. Es wird keiner
vermuten dass du in diesem Haus wohnst aber könntest du heute
deine Haare etwas anders tragen.
Michaela: Kein Problem für mich, ich habe eine Perücke und die
werde ich zum rübergehen tragen.
Ich: Das erklärst du mir später. Ich gehe jetzt und rufe dich
dann an, wenn ich beim Georg bin. Du musst mir aber noch deine
Nummer geben.
Michaela gab mir ihre Nummer und ich machte mich auf den Weg.
Normal gehe ich schräg über die Straße und bin da. Der Umweg
geht durch den Hinterausgang vom Haus, entlang von zwei
Häuserblocks und zwei Gärten von Einfamilienhäusern, bis ich
dann durch die Hecke in Georgs Garten komme.
Ich traf den Nachbarn des zweiten Gartens und er meinte, nachdem
er das Bild in der Zeitung sah, habe er schon damit gerechnet
dass ich heute hier durchkommen würde. Er half mir die Hecke zur
Seite drücken und meinte dabei, dass wir hier eine Tür durch die
Hecke machen sollten. Auf der anderen Seite der Hecke hörten wir
Georg sagen, dass das eine gute Idee sei. Als ich durch war,
bedankte ich mich beim Nachbarn und wir wünschten uns noch einen
schönen Tag.
Auch Gerda erwartete mich schon, am hinteren Ende des Gartens.
Nachdem wir uns begrüßt hatten, fragte Gerda wann meine
Begleitung kommt. Ich rief Michaela an.
Michaela: Hallo Gernot.
Ich: Hallo Michaela, ich bin schon hier. Ich habe meine
Schlüssel bei dir liegen lassen.
Michaela: Ja. Ich habe sie schon gesehen.
Ich: Sehr gut. Kannst du bitte aus meiner Wohnung zwei Flaschen
Rotwein und Sekt mitnehmen.
Michaela: Ja mache ich. Du wirst mich nicht erkennen und ich bin
gespannt wie du reagierst, wenn du mich siehst. Ich bin gleich
bei euch.
Ich: Danke Michaela. Bis gleich.
Gerda hielt mir die Zeitung her und lächelte.
Gerda: Wer ist das?
Ich: Kennst du deine Nachbarin nicht? Sie wohnt drüben im
zweiten Stock.
Gerda: Erzähle mal, was da war.
Ich: Das kann dir Michaela sicher besser erzählen als ich. Sie
wird gleich hier sein aber sie ist verkleidet.
Georg öffnete uns ein Bier und Gerda ging nach vor zum Gartentor
und wartete auf Michaela. Georg und ich holten das vorbereitete
Fleisch vom Haus und legten die ersten Stücke auf den schon
heißen Griller. Gerda und Michaela kamen auch gerade und ich
staunte nicht schlecht. Ihr schönes braunes Haar war von einer
schwarzen Berücke verdeckt.
Gerda: Ich bringe dir deine Prinzessin. Erkennst du sie noch?
Sie stand mit ihrer schwarzen Perücke, weißer Jeans, einer
verknitterten weißen Bluse und einer offenen roten Jacke, vor
uns. Im Arm hatte sie einen Korb mit den Getränken.
Ich: Wenn du noch ein rotes Käppchen auf dem Kopf hättest, würde
ich sagen du bist das Rotkäppchen.
Georg: Hoffentlich kommt der böse Wolf nicht vorbei.
Ich: Es steht dir das Schwarz auch gut, Michaela aber bitte nimm
sie ab, denn das ist nicht so meine Farbe.
Michaela: Schade das ich dir nicht gefalle, muss ich nun wieder
gehen?
Gerda: Ihr Männer kümmert euch um das Fleisch, damit dieses
nicht schwarz wird. Komm Michaela wir gehen mal den Sekt ein
kühlen und da kannst du dich auch zurechtmachen, damit der
Gernot wieder seine Prinzessin vor sich hat.
Die beiden kamen nach ca. 15 Minuten zurück. Michaela hatte sich
nun umgezogen und trug ein sehr schönes buntes Kleid. Ihre
langen, braunen Haare waren wieder sichtbar und zu einem
Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie kam ganz nahe zu mir.
Michaela: Darf ich so bleiben?
Ich: Du darfst nicht, sondern du musst bleiben. Du warst auch
vorher hübsch aber nun bist du bezaubernd.
Georg: Jetzt bist du wieder die Prinzessin und dein herrliches
Lächeln ist auch wieder da.
Gerda: Gernot sei froh, dass der Georg schon ein alter Knacker
ist, sonst müsstest du um deine Michaela zittern.
Ich ging zur Gerda legte ihr meinen Arm um ihre Taille und
drückte sie an mich.
Ich: Gerda meine liebe Nachbarin, endlich bist du frei und wir
können glücklich werden.
Gerda: Komm runter damit ich dir einen Kuss geben kann, du
langer Lackel.
Sie drückte meinen Kopf zu ihr nach unten und gab mir einen Kuss
auf meine Wange.
Gerda: Michaela du musst nicht Eifersüchtig sein, denn er ist
mir viel zu jung.
Ich ging nun zur Michaela, nahm sie in meine Arme, hob sie hoch
und drehte mich mit ihr im Kreis.
Michaela: Ja, genau so fühle ich mich, auf einen riesigen
Höhenflug.
Ich stellte sie wieder ab und sie drückte mir ihre Lippen auf
meine und streichelte mir durchs Haar.
Michaela: Ich sage euch, ich bin so froh, dass ich vor Gernots
Garten gefallen bin.
Gerda: Du musst uns alles genau erzählen.
Georg kümmerte sich in der Zwischenzeit um das Fleisch und das
Gemüse auf dem Griller. Michaela ging zu ihm und bedankte sich
für die Einladung und die nette Aufnahme von ihr. Ich half der
Gerda beim Aufdecken. Auch Michaela wollte uns helfen, doch
Gerda gab ihr zu verstehen, dass die Prinzessin heute nichts tun
darf.
Während dem Essen stellten Gerda und Georg viele Fragen und
Michaela erzählte alles genau, vom kennenlernen bis zum heutigem
Frühstück. Georg wollte natürlich wissen wie ihr die Fahrt mit
dem Sportwagen gefallen hat. Michaela erzählte nun auch, von
ihrer Oma und dem Ufo und wie sehr sie sich über das Kleid
gefreut hat.
Gerda: Ich denke, dass interessanteste hast du uns aber
verheimlicht.
Michaela: Das kann schon sein Gerda aber ich kann dir sagen,
dass war besonders schön für mich und ich bin darüber sehr
glücklich.
Georg: Na dann ist es ja gut und ich muss Gernot nicht Rügen.
Michaela: Musst du nicht. Gernot ist ein sehr netter und
einfühlsamer Mensch und es hätte mir nichts Besseres passieren
können, als ihn kennen zu lernen.
Die Damen unterhielten sich und Georg und ich sprachen über
meinen Garten. Es war ein sehr schöner Nachmittag und wir hatten
auch sehr viel Spaß. Wir halfen natürlich noch beim Aufräumen
und zum Abschluss tranken wir noch ein Glas Sekt zusammen.
Gerda: Michaela. Du kannst jederzeit zu uns kommen, wir würden
uns darüber sehr freuen. Wenn du im Zeitdruck bist, rufst du
mich einfach an und du kannst mit uns Mittessen. Es macht uns
nichts aus und der Gernot hat auch schon soviel für uns getan.
Michaela: Danke Gerda, das werde ich manchmal annehmen, den für
einen alleine Kochen und dann noch so alleine Essen macht keinen
Spaß. Wenn ich genaueres über meine Arbeitszeiten und meine
Kurszeiten weis, werden wir uns was ausmachen.
Gerda: Da freuen wir uns schon darauf. Du meldest dich aber
sicher.
Michaela: Ja, das mache ich bestimmt.
Gerda und Michaela tauschten auch noch die Telefonnummern aus.
Wir bedankten uns bei den Beiden und nachdem Georg sich umsah
und das Auto vom Reporter nicht mehr zu sehen war, nahm ich den
Korb und wir gingen gemeinsam über die Straße, aus meinem Auto
nahm ich mir noch eine Reistasche mit und gingen in ihre
Wohnung.
Michaela nahm ihre Kleidung aus dem Korb und sah die
Sektflasche.
Michaela: Gerda hat uns die zweite Flasche Sekt wieder mit
gegeben und ein Zettel ist auch dabei. "Genießt noch diesen Tag,
bevor ihr Morgen zusammen zur Arbeit geht. Gernot, mache mir ja
die Michaela glücklich, denn sie ist eine wunderbare Frau."
Ich: Die Beiden sind ein so nettes Paar und es macht ihnen auch
Freude wenn sie Gesellschaft haben. Georg wird mich auch
beraten, wie ich meinen Garten gestalten kann. Er sagte, er
würde das gerne machen, denn da hätte er wieder eine Aufgabe.
Michaela: Das konnte man sehen, dass sie diesen Tag genossen
haben und sie sind zu allem Aufgeschlossen. Sie sind wirklich
ein tolles Paar. Auch für mich war es ein besonderer Tag. Da
sind so nette Nachbarn neben mir und ich hocke schon fast zwei
Jahre in meiner Wohnung und bekomme nichts mit.
Ich: Betreibst du einen Sport?
Michaela: Manchmal laufe ich eine kleine Runde, so ein zwei Mal
in der Woche. Und du?
Ich: Ich laufe auch, meistens gleich nach dem Aufstehen aber
jetzt würde ich auch gerne einige Kilometer laufen.
Michaela: Das würde mir auch gut tun, denn dieses viele gute
Essen, in den letzten Tagen legt sich sonst noch an. Hast du
einen Jogginganzug mit?
Ich: Ja.
Michaela: Warte hier einen Moment.
Ich nahm mir ein Glas Wasser und trank es, dabei hatte ich eine
Idee. Da vom Frühstück noch einiges übrigblieb, machte ich nun
kleine Häppchen daraus und legte diese auf einen Teller. Nun
umwickelte ich diesen mit einer Folie und stellte den Teller
wieder in den Kühlschrank.
Kurz darauf ging die Tür vom Schlafzimmer auf und sie kam
heraus. Ich traute meinen Augen nicht, sie sah toll aus. In
einem sehr engen und wunderschönen Jogginganzug stand sie vor
mir.
Michaela: Würdest du mich so mitnehmen, zum Laufen?
Ich: Wenn ich dich so sehe, denke ich zwar an Sport aber der hat
mit Laufen nichts zu tun. Du verstehst es gut, dich in Szene zu
setzen, dass passt dir wunderbar und macht dich sehr sexy.
Michaela: Ich kann mir schon vorstellen, dass dich das erregt,
so wie sich meine Muschi in der engen Hose abzeichnet. Nun zeig
mir doch was sich in deinem Laufgewand abzeichnet.
Ich holte mir meine Reisetasche, vom Vorraum und zeigte ihr zwei
Sachen.
Ich: Welchen soll ich anziehen?
Michaela: Denn, in deiner linken Hand, der sieht auch sehr eng
aus.
Ich: Das ist er auch.
Ich zog mich also auch um und zeigte mich ihr.
Michaela: Fürs erste reicht es mir, was ich sehen kann und
später kann ich ja noch dafür sorgen, dass sich mehr abzeichnet,
in deiner Hose.
Ich: Ja, das liegt an dir oder auch an den Frauen die wir beim
Laufen sehen werden.
Sie kam zu mir und streichelte mir sanft über meine
hervorstehende Beule. Auch ich legte nun meine Hand über den
sich abhebenden Hügel, zwischen ihren Beinen und glitt kurz zart
darüber.
Michaela: So viel Zärtlichkeit bin ich gar nicht gewohnt. Du
bist so ein toller Mann, lass dich Küssen und streichele mich
weiter.
Wir küssten uns, dabei hatte ich meine Hand über ihrer Muschi
und sie ihre an meiner Beule, die dadurch größer wurde. Danach
gingen wir aus der Wohnung und verließen das Haus durch den
Hinterausgang.
Wir wärmten uns auf und bewegten uns im Dauerlauf zum Fluss.
Dort liefen wir nun einige Kilometer entlang.
Michaela: Können wir bitte eine kurze Pause machen.
Wie blieben stehen und ich lief am stand noch etwas weiter.
Michaela: Du hast eine sehr gute Kondition, da kann ich leider
nicht mithalten.
Ich: Deine werden wir auch noch hinbekommen, wenn meine Wohnung
fertig ist und alle Fitnessgeräte da sind, werden wir ein
Programm für dich zusammenstellen. Bis es aber soweit ist müssen
wir halt Laufen.
Michaela: Wir könnten aber auch Matratzensport betreiben.
Ich: Das können wir natürlich auch machen aber nur zusätzlich.
Michaela: Wenn du mich das letzt Stück nicht tragen willst, dann
laufe bitte etwas langsamer nach Hause.
Sie kam ganz nahe zu mir und legte ihre Hand in meinen Schritt,
gab mir einen Kuss und sprach leise.
Michaela: Ich würde mich gerne heute noch mit dir vergnügen und
ich kann es auch noch erwarten also lass dir jetzt etwas mehr
Zeit, auf dem nach Hause Weg. Sonst musst du dich mit dir selbst
vergnügen und ich sehe dir nur zu, da ich mich nicht mehr rühren
kann.
Ich: Du hast mich schon überredet, ich werde hinter dir Laufen,
so kannst du das Tempo vorgeben. Du kannst auch noch Pausen
einlegen, falls es dir zu viel wird.
Wir gaben uns noch einen Kuss und machten uns nun auf den
Heimweg. Sie lief langsamer aber dafür machte sie keine Pause
mehr. Erst in der Wohnung und nachdem sie sich erholt hatte,
sprachen wir wieder miteinander.
Michaela: Es war zwar anstrengend aber auch sehr schön und zu
zweit ist es auch besser, denn da gibt man nicht so schnell auf.
Ich: Die Strecke war doch nur gedacht, um richtig warm zu
werden.
Michaela: Noch weiter hätte ich nicht durchgehalten aber wenn
wir das öfter machen, komme ich auch wieder in eine gute Form.
Jetzt brauche ich aber eine Dusche.
Ich: Wir nehmen uns was mit und gehen in meine Wohnung, duschen
uns ab und danach legen wir uns gemütlich in die Badewanne und
genießen die Massagedüsen.
Michaela: Du kannst mich auch schon in der Dusche massieren,
damit ich wieder locker werde. Was nehmen wir mit?
Ich: Frische Kleidung zum Beispiel.
Michaela: Die brauchen wir auf jedem Fall. Hast du was
Erregendes dabei.
Ich: Such dir was aus meiner Tasche aus.
Sie nahm die Tasche und ging damit ins Schlafzimmer. Ich nahm
den Teller aus dem Kühlschrank und legte auch noch etwas Obst
auf einen zweiten Teller und gab ebenfalls eine Alufolie
darüber, so dass sie nicht sehen konnte was darunter ist.
Michaela: Wir können gehen, ich habe unsere frischen Sachen in
deiner Tasche verstaut und für deine Sachen habe ich im Schrank
etwas Platz gemacht, du sollst dir hier bei mir nicht wie in
einem Hotelzimmer vorkommen. Morgen mache ich dann noch mehr
Platz im Schrank, damit du noch was rein geben kannst.
Ich: Danke Michaela, das ist sehr nett von dir.
Wir gingen nun in meine Wohnung. Die zwei Teller stellte ich nun
in meinen Kühlschrank und wir gingen weiter ins Bad.
Michaela: Ziehst du mich bitte aus, denn ich mag es, wenn mich
deine Hände von meiner Kleidung befreien. Noch nie zuvor hat
mich ein Mann so zärtlich entkleidet, wie du es schon gemacht
hast.
Bevor ich sie von ihren Kleidern befreite, knetete ich sanft
ihre Brüste und auch ihre Muschi. Sie hatte auch ihre Hand auf
meiner Beule und drückte damit leicht dagegen. Nun zog ich ihr
das Oberteil aus und nahm ihr auch gleich den Sport-BH ab, damit
ich ihre Brüste, mit meinen Lippen, berühren konnte, bis ihre
Brustwarzen weit abstanden.
Ich: Deine Brüste sind wundervoll, besonders wenn deine Warzen
so abstehen, macht mich das sehr an.
Michaela: Das tut mir auch sehr gut, mach noch etwas weiter.
Ich küsste mich über ihre Brüste, glitt mit einer Hand in ihre
enge Hose und streichelte über ihre Muschi. Nun sah ich mir ihre
Wölbung an ihrer Hose an.
Ich: Du musst ja schon sehr erregt sein, so wie sich deine
Schamlippen hier darbieten.
Michaela: Bitte packe sie aus und sei zärtlich zu meiner Muschi.
Es ist so schön von dir berührt zu werden, denn du bist immer so
sanft zu mir, so dass ich jede Berührung voll genießen kann.
Ich zog ihr nun die Hose samt dem Sportslip nach unten und half
ihr heraus.
Ich: Ich sage es dir nochmals, du bist eine sehr hübsche Frau
und es macht mir Freude, dich neben mir zu haben.
Dabei glitt ich ihr, mit meinen Fingern, über ihre Schamlippen
und danach ließ ich auch noch meine Lippen über ihre Muschi
gleiten. Nun zog ich mich aus und sie sah mir dabei zu. Als auch
ich nackt war, nahm sie sich mein Glied in die Hand und wichste
es leicht.
Michaela: Dieser herrliche Penis hat mir schon sehr schöne
Gefühle geschenkt und ich hoffe, dass er mich noch oft verwöhnt.
Ich: Das wird er sicher sehr gerne machen, denn er genießt auch
deine Zärtlichkeit sehr.
Sie ließ mich los und ging in die Dusche. Ich drehte nun das
Wasser auf, so das sich die Wanne während des duschen füllen
kann und stellte mich zur Michaela unter die Dusche. Sie nahm
mich fest in ihre Arme und wir küssten uns sehr lange, wobei wir
unsere Hände über den Rücken gleiten ließen.
Wir stellten nun das Wasser ab und verteilten das Duschgel an
unseren Körpern. Ich ließ nun meine Hände über ihren ganzen
Körper gleiten, wobei sie ganz ruhig da stand und leise Stöhnte
als ich mich nun nur um ihre Muschi kümmerte. Dabei streichelte
ich auch ihren tollen festen Hintern und glitt auch durch ihre
Po-Spalte. Sie zog sich nun ihre Schamlippen auseinander.
Michaela: Mach mich sauber, dein Penis soll eine gepflegte
Muschi vorfinden, damit er sich auch richtig wohl fühlt.
Ich nahm mir noch etwas Duschgel und reinigte ihre Muschi sanft
und ausgiebig. Als ich ihr über ihre Perle glitt stöhnte sie
leicht auf. Ich machte noch weiter und führte ihr auch einen
Finger tief in ihre Scheide. Nach einigen tiefen Bewegungen
stöhnte sie laut auf und ihr Liebessaft floss nur so aus ihrer
Scheide.
Michaela: Ich könnte das Stundenlang genießen, wie du mich
berührst und mir einen Orgasmus nach dem anderen schenkst aber
nun möchte ich mich doch lieber in die Badewanne legen, denn da
ist es gemütlicher.
Sie reinigte mir noch mein Glied sehr sanft und ausgiebig.
Danach duschten wir uns ab und sie legte sich sofort in die
Wanne und stellte das Wasser ab. Ich trocknete mich etwas ab und
holte die Teller, sowie eine Flasche Sekt und natürlich auch
Gläser und ging wieder ins Bad.
Sie hatte Musik angestellt und es war nur die dezente
Beleuchtung der Badewanne an.
Ich: Sehr schön, du hast für romantische Stimmung gesorgt und
ich habe hier kleine Häppchen und etwas Obst, damit du wieder zu
Kräften kommst.
Michaela: Und der Sekt ist nur für dich oder teilst du mit mir?
Ich: Wir werden uns natürlich alles teilen, denn du bist doch
die gute Seele in dieser Wohnung und ich bin glücklich, diese
gefunden zu haben.
Michaela: Komm doch endlich rein und verwöhne die gute Seele,
damit sie auch gut bleibt, zu dir.
Ich gab ihr die Teller und sie stellte diese ab, am seitlichen
Rand der Wanne.
Michaela: Nun ist mir klar, warum du hier überall einen Rand
hast. Es sieht nicht nur toll aus, sondern es ist auch sehr
praktisch.
Ich gab ihr nun noch die Gläser, öffnete die Flasche und stieg
in die Wanne. Bevor ich mich neben sie setzte füllte ich noch
die Gläser und reichte ihr eines. Nun sahen wir uns in die Augen
und prosteten uns zu und tranken.
Ich stellte mein Glas zur Seite und legte meinen Arm um sie.
Ich: Danke Michaela, dass du wunderbares Wesen neben mir bist.
Es war ein tolles Wochenende, mit vielen Ereignissen und vor
allem die sehr zärtlichen Stunden, dich ich mit dir verbringen
konnte.
Ich drückte sie an mich und mit der anderen Hand streichelte ich
über ihre Wange. Danach küsste ich sie und meine Hand glitt über
ihre Brüste.
Michaela: Jetzt im nachhinein betrachtet, war ich noch nie so
froh, dass ich vor deinem Garten gestürzt bin. Es ist mit
Sicherheit eines meiner schönsten Wochenenden, das ich jemals
hatte aber es waren ganz sicher die tollsten Erlebnisse, die ich
je hatte.
Ich griff nach dem Teller mit den Häppchen, nahm die Folie
runter und hielt es ihr hin.
Michaela: Du hast ja wirklich was zum Essen mitgebracht. Wann
hast du das zubereitet?
Ich: Wie du dir deinen Jogginganzug angezogen hast.
Michaela: Du hast dir sehr viel Mühe gegeben, das sieht ja toll
aus.
Nun gab ich auch noch vom zweiten Teller die Folie runter.
Ich: Damit wir auch was Gesundes zu uns nehmen, habe ich auch
noch etwas Obst vorbereitet.
Michaela: Noch nie kannte ich so einen Mann wie dich, du bist
nicht nur nett und zärtlich sondern verstehst es auch, eine Frau
ohne Sex zu verwöhnen.
Ich: Danke Michaela.
Sie lehnte sich mit ihrem Kopf an meine Schulter, ich steckte
ihr ein Häppchen in den Mund und nahm mir auch eines. Sie
stellte die Massagedüsen an und so genossen wir, unsere kleinen
Snack und das Obst. Dazwischen küssten und streichelten wir uns
sehr zärtlich, sahen uns tief in die Augen und wobei ihr
manchmal eine Träne über die Wange kullerte.
Wir lagen sehr lange in der Wanne und genossen es, wie uns die
Massagedüsen verwöhnten. Auch unsere Hände verwöhnten uns
gegenseitig, während wir uns über alles Mögliche unterhielten.
Nachdem wir alles aufgegessen hatten und die Sektflasche leer
war, stiegen wir raus und trockneten uns ab. Ich stellte die
Düsen ab, ließ das Wasser ab und wir zogen uns an.
Wir packten alles zusammen und gingen in ihre Wohnung hoch.
Ich: Du meine gute Seele, hast du auch noch das Bedürfnis, nach
einem Kaffee.
Michaela: Wenn du guter, netter und zärtlicher Mann in
zubereitest, würde er mir sicher noch besser schmecken.
Ich: Das mache ich sehr gerne für uns.
Ich machte uns den Kaffee und sie ging ins Schlafzimmer. Nach
einigen Minuten als der Kaffee schon fertig war und sie sich
noch immer im Schlafzimmer aufhielt, ging ich auch hinein.
Ich: Was machst du da so lange, hier drinnen?
Michaela: Ich schaffe Platz für dich, damit ich deine Sachen
unterbringen kann.
Ich: Wie kann ich dir behilflich sein?
Michaela: Bring mir bitte deine zweite Reisetasche, du brauchst
doch morgen eine gepflegte Kleidung.
Ich holte nun die Reisetasche vom Vorraum und wir räumten alles
in den Schrank.
Ich: Danke Michaela aber jetzt ist Schluss mit dem arbeiten.
Komm genießen wir nun unseren Kaffee.
Ich nahm noch die Tasche, stellte sie unten in den Schrank und
schob die Tür zu. Nun nahm ich sie in meine Arme, küsste sie und
nahm sie hoch. Ich trug sie in den Wohnraum, setzte sie auf
einen Hocker und schenkte uns einen Kaffee ein.
Ich: Ich bin dir sehr dankbar, dass ich hier bei dir wohnen
darf, bis meine Wohnung fertig ist. Für mich ist das viel
angenehmer aber für dich bedeutet es doch mehr Arbeit und ich
werde mir etwas überlegen, womit ich dir eine Freude machen
kann.
Michaela: Bleib einfach so wie du bist, denn du bringst mich zum
Lachen, gibst mir das Gefühl der Geborgenheit und machst mich
Glücklich. Glaube mir, dass ist das schönste Geschenk, was man
bekommen kann. Am Donnerstagabend machte ich mir noch Gedanken,
wie ich meinen Geburtstag verbringen soll und war dabei sehr
traurig, dass ich sicher wieder alleine zu Hause vor dem
Fernseher sitzen werde. Ich saß da und weinte wie ein kleines
Kind. Nun hast du mir nicht nur dieses herrliche Wochenende
geschenkt, sondern auch deine gesamte Aufmerksamkeit war bei
mir. Noch nie habe ich es erlebt, dass sich jemand nur um mich
kümmert. Danke Gernot.
Wir tranken unseren Kaffee aus und ich räumte die Tassen noch in
den Geschirrspüler. Sie machte nun eine dezente Beleuchtung an.
Ich setzte mich auf die Couch und machte es mir gemütlich.
Michaela machte noch langsame Musik an und kuschelte sich zu
mir. Ihr Kopf lag an meiner Brust und mit ihrer Hand streichelte
sie über meinen Bauch. Ich streichelte über ihren Kopf und durch
ihr Haar. Wir lagen sehr lange so da und genossen unsere
Berührungen. Erst als der Song "I MISS YOU" aus den Boxen klang,
sah sie mir in die Augen.
Michaela: Kannst du Tanzen?
Ich: Ja. Möchtest du jetzt gerne Tanzen?
Sie stand auf nahm mich an der Hand und wir tanzten eng
umschlungen, diesen und auch noch die nächsten Songs. Dabei
öffnete sie mir Knopf für Knopf an meinem Hemd und ihre Hand
glitt über meine Brust. Nachdem sie mir das Hemd abgestreift
hatte und ich ihr den Reisverschluss vom Kleid geöffnet hatte,
zog sie sich das Kleid aus. Sie tanzte mit mir nur mehr mit dem
Slip bekleidet, den BH hatte sie keinen an und öffnete mir die
Hose. Ich zog mir nun die Hose aus, danach tanzten wir weiter,
Brust an Brust und die Hände am Rücken des anderen.
Langsam wanderten unsere Hände nach unten bis zu unseren Backen
und wir drückten uns daran fest aneinander. Unser Druck löste
sich und wir streichelten uns gegenseitig über den ganzen
Hintern. Die Hände glitten nun auch unter den Slip und jeweils
eine Hand nach vor auf unsere intimsten Stellen. Langsam
bewegten wir uns zur Musik, wobei sie mein Glied, mit ihren
Fingern, umklammerte und ich massierte ihr dabei ihre Muschi.
Ihre Schamlippen wurden voller und ihrer Spalte wurde immer
feuchter. Auch mein Glied gewann an Größe und Härte, genau so
wie ihre Brustwarzen schon groß waren und weit hervorragten.
Obwohl wir schon sehr geil aufeinander waren, genossen wir es,
uns gegenseitig zu streicheln und uns noch mehr anzuheizen. Mit
einem Finger drang ich tief in ihre Scheide ein und sie befreite
meinen Steifen vom Slip und fing an diesen zart zu wichsen.
Dabei tanzten wir immer noch, so gut es ging, im Takt zur Musik.
Beim nächsten Song waren wir beide schon so erregt, dass wir
kurz vor unseren Höhepunkt standen. Sie drückte ihren Slip zur
Seite, führte sich nun meinen Harten an ihre Perle und durch
ihre schon offenen Spalte. Ich ging etwas in die Knie und als
sie meinen Harten genau über ihrem Eingang zu ihrer Lusthähle
führte, drückten wir unsere Becken aneinander und so konnten wir
uns vereinigen. Mit den Händen drückten wir unsere Becken fest
aneinander und begannen uns zu küssen.
Wir nahmen die Tanzbewegung wieder auf, wodurch sich auch mein
Glied in ihrer Scheide bewegte und für eine weitere Zunahme
unserer Erregung sorgte. Sie beendete den Kuss, dafür fing sie
an zu Stöhnen. Wir sahen uns in die Augen und versuchten mein
Glied so tief als möglich in ihre Scheide zu bringen. Wenige
Tanzschritte später, wir sahen uns noch immer tief in die Augen,
begannen wir beide zu Stöhnen. Ich spritzte ihr meinen Saft in
sie und ihr Saft suchte sich den Weg nach unten, an unseren
Beinen.
Nachdem wir uns zu unseren Höhepunkt getanzt hatten, tanzten wir
diesen Song noch zu Ende. Nun legte ich ihr meine Hände auf ihre
Brüste und streichelte diese. Saugte mir auch ihre Brust in
meinen Mund und umkreiste mit der Zunge die steifen Brustwarzen.
Mit meiner flachen Hand glitt ich sanft über ihre prallen
Schamlippen, wobei sie mein Glied mit leichten Wichsbewegungen
verwöhnte. Mit diesen zärtlichen Berührungen ließen wir unseren
Höhepunkt abklingen.
Ich: Das war das schönste Sexerlebnis, es war der pure Wahnsinn.
Michaela: Nein. Es war mein schönstes Erlebnis, das ich je hatte
und an dieses werde ich mich auch als alte Frau noch erinnern.
Sie presste sich fest an meinen Körper und begann wieder zu
tanzen. Mit leiser Stimme begann sie zu sprechen.
Michaela: Ich muss es dir nochmals sagen. Du hast mir ein super
Wochenende geschenkt. Diese tollen Erlebnisse und vor allem die
Gefühle die du mir entlockt hast, machen mich sehr glücklich.
Sie gab mir einen Kuss und sprach weiter.
Michaela: Ich möchte jetzt meine Gefühle genießen und dich
spüren.
Ich: Gerne, denn dieser Moment ist zu schön um diesen zu
beenden.
Wir kuschelten uns auf der Couch zusammen und legten eine Decke
über uns. Wir streichelten uns zärtlich und küssten uns auch
dabei. Nach einer ganzen Weile begann sie zu sprechen.
Michaela: Vor ca. 54 Stunden haben wir uns erst kennengelernt
und es ist unglaublich was man in dieser Zeit alles erlaben
kann. Du warst mit mir Essen und Einkaufen. Ich konnte deine
Freunde und auch unsere Nachbarn kennenlernen, du warst schon
bei meinen Eltern und in die Zeitung hast du mich auch schon
gebracht. Es ist so als hätte ich die letzten zwei Jahre in nur
diesen wenigen Stunden nachgeholt. Vor allem hast du mir aber
mit deiner Ruhe und Gelassenheit sehr viel Geborgenheit gegeben,
die mir schon sehr lange fehlte.
Du hast dich nicht zur Seite gedreht, als du in mein
verbittertes Gesicht gesehen hast, nachdem Sturz. Sondern du
hast dich sofort erkundigt ob es mir gut geht und hast mir Mut
zugesprochen. Obwohl ich sagte, dass mir keiner helfen kann,
hast du mich zum Essen eingeladen. Als du keine Antwort bekommen
hast, hast du einfach gesagt, um 19 Uhr hier.
In deiner Wohnung hast du dich nicht an mich herangemacht,
sondern du warst überrascht als ich mit dir nackt Baden wollte
und hast mir dein Bad sogar für mich alleine angeboten. Das
verstärkte mein Vertrauen noch mehr in dich. Ich bin so froh,
dass ich mich einem Menschen so anvertrauen konnte und über alle
meine Gedanken zu sprechen.
Mit deiner Geduld und Zärtlichkeit gabst du mir wieder das
Gefühl eine begehrenswerte Frau zu sein und dadurch hatte ich
wieder Lust auf Sex. Du hast mir ermöglicht, mich langsam auf
meine Gefühle einzustellen. Ganz ruhig bist du da gelegen und
ich konnte selbst bestimmen wie weit ich gehen möchte. Ich habe
mich sogar selbst einmal gefragt, wieso will der nicht mehr von
mir, bin ich im nicht gut genug. Sofort war dieser Gedanke aber
wieder weg, denn ich musste an unser Gespräch denken und mir
wurde bewusst, dass du mich auf keinen Fall nur benutzen
würdest, um dir einen Abgang zu verschaffen.
Nun liege ich neben dem Mann, der mir als erster sein Sperma in
meine Muschi spritzen durfte und mich auch zu den schönsten
Orgasmen gebracht hat. Als ich zuerst "I MISS YOU" hörte, musste
ich daran denken, was wird sein, wenn du nicht neben mir bist
und hatte das Bedürfnis zu Tanzen, denn ich habe sicher schon 10
Jahre nicht mehr getanzt. Diese Tänze mit dir sind mit
Sicherheit nicht zu überbitten. Ich spürte wie sich meine
Brustwarzen vergrößerten und wie meine Muschi immer feuchter
wurde, daher begann ich dich auszuziehen.
Dieses geniale Erlebnis, nackt zu tanzen und dabei auch noch
deinen Penis in mir zu haben, war mit Abstand das Geilste was
ich bisher erleben konnte. Nun liege ich hier neben dir und kann
meine Gefühle nicht mehr richtig ordnen. Bitte sage jetzt
nichts, ich möchte dich nur ansehen.
Sie richtete sich etwas auf, legte ihre Hände auf meine
Schultern und sah mir lange in die Augen, bevor sie mit ihren
Händen bis zu meinen Wangen hoch kam und mich dann Küsste.
Dieser Kuss fühlte sich anders an als bisher. Ihre Lippen und
auch ihre Zunge fühlten sich voller Leidenschaft und Hingabe an.
Es war alles noch sanfter und zärtlicher als bisher und auch
ihre Hände spürte ich nur ganz sanft an mir. Ich legte meine
Hände auf ihren Hintern und streichelte ihr diesen, so sanft ich
konnte. Durch ihre Finger an meinen Wangen konnte man spüren,
dass sie sich gerade verliebt hat. Nach langer Zeit beendete sie
den Kuss aber ihre Hände ließ sie an meinem Kopf. Ich sah sie
an, doch sie drehte ihren Kopf zur Seite.
Mit dem Daumen glitt sie ganz sanft über meine Wangen und dann
sah sie mir auch wieder in die Augen. In jedem Auge hatte sie
eine kleine Träne. Mit meinen Fingern wischte ich ihr diese aus
dem Gesicht und lächelte sie an.
Michaela: Verzeih mir bitte, ich bin so überwältigt und konnte
daher jetzt gar nicht anders reagieren. Ich bin mir sicher, dass
ich noch nie jemanden so geküsst habe, wie dich jetzt und noch
nie hatte ich dabei so ein Gefühl in mir gespürt. Es waren keine
Tränen der Verzweiflung, sondern ich bin einfach nur glücklich.
Sie sah mich wieder nur an und drückte sich kurz und fest an
mich.
Michaela: Darf ich dir ganz offen sagen was ich mir denke?
Ich setzte mich auf, drückte sie an mich und sagte ihre leise
ins Ohr.
Ich: Du darfst mir immer alles sagen und musst nicht vorher
Fragen. Wenn man sich vertraut, gehört das dazu. Ich habe
bemerkt, dass dieser Kuss vorhin etwas ganz besonderes war und
durch deine Finger an meinen Wangen spürte man deine Gefühle.
Michaela: Was meinst du damit?
Ich: Ich denke, in deinem Bauch flattern gerade tausende
Schmetterlinge.
Michaela: Ja genau. Ich habe noch nie sowas gespürt und daher
bin ich mir nun ganz sicher, dass ich mich gerade in dich
verliebt habe. Gernot ich kann nichts dafür, es ist einfach
geschehen.
Ich: Es ist schon Ok. Genieße deine Gefühle und lasse sie raus.
Michaela sehr viele deiner Schmetterlinge haben sich auch in mir
breit gemacht.
Michaela: Soll das heißen, auch du spürst mehr als Freundschaft
für mich.
Nun legte auch ich meine Hände auf ihre Wangen und führte unser
Köpfe zusammen bis sich unsere Nasenspitzten berührten.
Ich: Ja, Michaela. Wie sollte es anders sein, du bist eine
wundervolle Frau und gibst mir all deine Zärtlichkeit und deine
ganzen Gefühle. Das löst natürlich auch in mir gewaltige Gefühle
aus.
Michaela: Was machen wir jetzt?
Ich: Wir nehmen es so wie es ist oder möchtest du dagegen
arbeiten?
Michaela: Nein möchte ich nicht und ich könnte es auch nicht.
Wir drückten uns aneinander und sahen uns in die Augen. Michaela
hatte wieder einige Tränen in den Augen, die ich ihr mit meiner
Zunge ableckte. Ich küsste ihre Augen, ihre Nase und dann legte
ich ihr meine Lippen auf die ihren und bewegte diese nur leicht
auf ihren hin und her.
Ich: Du wundervolle, hübsche und frisch Verliebte Frau, ich
danke dir für dieses herrliche Wochenende. Danke das ich die
Zeit mit dir verbringen konnte, denn es hat mir nicht nur gut
getan, sondern du hast mir wieder vor Augen geführt, wie schön
und wichtig es ist, einen Menschen an der Seite zu haben, denn
man sich anvertrauen kann. Michaela lasse uns das Leben
genießen, denn die Zeit wird uns zeigen wo es uns hinführt.
Michaela: Ich möchte dich gerne heute noch genießen aber vorher
sollten wir uns reinigen und ich hätte gerne noch eine Tasse
Kaffee.
Wir stellten den Kaffee auf und gingen ins Bad. Wir duschten uns
ab, sie stieg aus der Badewanne und ich sah ihr zu wie sie sich
abtrocknete und sich einen Hausanzug anzog.
Ich: Du bist eine bezaubernde Frau und ich habe schon lange
keiner Frau mehr so zugesehen. Es ist nicht nur erregend sondern
auch sehr schön dir zuzusehen und wenn du dich dabei so frei und
ungezwungen vor mir bewegst, spüre ich auch wie sehr du mir
vertrauen musst und dass ist sehr schön für mich.
Michaela: Ich konnte deine Augen an mir spüren aber es machte
mir nichts aus, sondern ich fühlte mich dabei sehr
begehrenswert.
Sie gab mir einen Kuss und verließ das Bad. Nun trocknete ich
mich ab, spülte noch die Wanne aus, zog mir ebenfalls einen
Trainingsanzug an und ging zu ihr in den Wohnraum.
Sie hatte schon den Kaffee und die Tassen am Couchtisch stehen.
Ich setzte mich hin und füllte die Tassen. Michaela kam auch und
hatte einen Schreiber und Papier dabei.
Michaela: Gernot, könnten wir den morgigen Tag durchgehen, was
da alles zu tun ist.
Ich: Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, mit der Arbeit
zu beginnen. Du wolltest jemanden anrufen und sagen, dass du
nicht mehr kommst.
Michaela: Genau. Das mache ich gleich um 8 Uhr. Wann stehen wir
auf?
Ich: Um 9 Uhr möchte ich im Büro sein. Vorher werden wir noch
eine Baustellenbesichtigung mit den Arbeitern machen, damit dich
die Arbeiter kennenlernen.
Wenn du dann gleich ins Büro mit kommst, werden wir der Petra
deine Papiere geben, damit sie dich Anmelden kann und du machst
dir mit der Petra die Arbeitszeiten aus. Danach haben wir vieles
zu besorgen.
Michaela: Was müssen wir besorgen?
Ich: Schreibst du bitte alles mit. Als erstes bekommst du dein
Geld, damit du deine Sachen erledigen kannst. Du brauchst die
Schlüssel von der Wohnung und dem Büro. Einen Laptop mit
Internetzugang.
Michaela: Was mache ich mit einem Laptop?
Ich: Wir müssen ja in Kontakt bleiben und für deine
Weiterbildung wirst du auch einen benötigen. Du kannst doch
damit umgehen.
Michaela: Ich bin zwar kein Profi aber das was ich brauche kann
ich schon.
Ich: Michaela, was hältst du davon, wenn du nur auf einen Knopf
drücken müsstest, um einen Kaffee zu bekommen. Ich würde dir
gerne eine Kaffeemaschine schenken. Wenn ich schon deine Wohnung
benutzen darf, können wir es uns auch einfach machen.
Michaela: Du hast mir schon soviel geschenkt, das muss nicht
sein.
Ich: Da muss ich die Frage neu Formulieren. Hast du einen Platz
in deiner Küche, für einen tollen Kaffeeautomaten und wenn ja,
darf ich einen hinstellen?
Michaela: Bei dieser Fragestellung kann ich jetzt nur sagen, es
ist Platz und du darfst einen hinstellen.
Ich: Danke. Notierst du das bitte und auch viele Kaffeebohnen.
Wir besprachen noch so einiges und sie notierte alles. Die Liste
wurde immer länger.
Ich: Du hast doch sicher einen Führerschein und kannst auch
Autofahren.
Michaela: Ja sicher. Ich habe mein Auto vor drei Monaten
verschrotten lassen, da es nur mehr Probleme machte.
Ich: Was hattest du für ein Auto?
Michaela: Einen Peugeot 107. Das verflixte 7 Jahr haben wir aber
nicht überstanden. Als ich es Kaufte war es aber schon 5 Jahre
alt.
Ich: Da hat es dir ja lange gute Dienste geleistet.
Michaela: Ich war sehr zufrieden damit.
Danach stand sie auf und ging in den Vorraum. Nach kurzer Zeit
kam sie zurück und gab mir einen Schlüssel.
Michaela: Das ist mein Wohnungsschlüssel, denn wirst du
brauchen, damit du jederzeit herein kannst um dir die
Schmetterlinge abzuholen, die in dieser Wohnung durch die Gegend
flattern.
Sie setzte sich wieder neben mich und ich begann ihre Jacke zu
öffnen.
Ich: Da musst du aber auch welche raus lassen.
Dabei öffnete ich ihre Jacke ganz und zog sie ihr auch gleich
aus. Ich streichelte ihren Bauch und danach legte ich mein Ohr
darauf.
Ich: Die schlafen schon, ich kann sie nicht hören, vieleicht
sind die Schmetterlinge aber schon weiter nach unten geflattert
und ich sollte auch da horchen.
Mit meiner Hand glitt ich unter ihre Hose und massierte ihren
Venushügel. Danach hob ich sie hoch und zog ihr auch noch ihre
Hose aus und legte ihr mein Ohr auf ihre Muschi.
Ich: Ja hier kann ich sie hören. Sie sagen mir, ich soll sie
raus lassen, denn nur ich hätte den Schlüssel.
Meine Lippen glitten nun über ihre gesamte Muschi und mit der
Zunge drang ich immer wieder in ihre Spalte, die schon etwas
feucht war. Nun legte ich wieder mein Ohr an ihre Muschi.
Ich: Möchtest du wissen, was deine Schmetterlinge sagen?
Michaela: Ja, sag es mir.
Ich: Sie sagten mir, das Schloss ist schon leicht geschmiert und
ich sollte nun den Schlüssel einführen.
Michaela: Und, wirst du auf meine Schmetterlinge hören?
Ich: Es wird sich nicht vermeiden lassen, wenn ich sie befreien
will.
Ich hob Michaela hoch, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie
auf das Bett. Nun entkleidete ich mich und kniete mich neben
sie, aufs Bett. Ich küsste ihre Brüste und meine Hand glitt von
ihren Bauch aus nach unten um ihre Schamlippen und ihre Perle zu
streicheln. Mit einem Finger fuhr ich in ihrer Spalte auf und ab
und drang dabei auch manchmal in ihre Scheide vor. Nun war sie
schon sehr feucht und ich steckte ihr einen Finger so tief als
möglich in ihre Lusthöhle. Nachdem ich meinen Finger
zurückgezogen hatte, legte ich wieder mein Ohr auf ihre, schon
sehr prallen, Schamlippen.
Michaela: Was sagen dir die Schmetterlinge?
Ich: Dieser Schlüssel passt nicht. Er ist zu kurz und auch zu
dünn und ich sollte es mit einem anderen versuchen. Du wüsstest
welcher Schlüssel passt aber du sollst dafür sorgen, dass er
auch die richtige Größe hat.
Michaela: Ich könnte mir schon vorstellen, welchen Schlüssel sie
meinen.
Michaela legte ihre Hand auf mein leicht erregtes Glied und
begann es zu wichsen. Sie rutschte soweit nach unten, bis sie
mein Glied mit ihrem Mund erreichte. Mit ihrer Zunge umkreiste
sie meine Eichel und danach nahm sie sich mein Glied tief in
ihren Mund. Mit ihrer Hand massierte sie nun meinen Hodensack.
Auch ich ließ meine Finger über und in ihre Muschi gleiten. Sie
saugte und leckte abwechselnd, an meinem immer größer werdenden
Glied, bis daraus ein harter Steifer wurde.
Michaela: Der Schlüssel sollte nun groß genug sein. Probiere in
doch mal aus.
Ich drehte sie auf den Bauch und gab ihre Beine etwas
auseinander, so dass ich mich dazwischen legen konnte. Ich nahm
meinen großen Schlüssel in die Hand und führte in zum Eingang
ihres Schlosses und führte diesen vorsichtig so tief als möglich
hinein.
Michaela: Ich bin mir ganz sicher, dieser Schlüssel passt
perfekt.
Ich: Dann werde ich mal versuchen das Schloss zu knacken.
Langsam zog ich mich zurück und mit einer schnellen Bewegung
drang ich wieder tief in sie. Nach einigen Wiederholungen, hörte
ich sie schon leicht Stöhnen und ihre Atmung wurde auch schon
etwas schneller. Nun machte ich einige Zeit nur mit leichten
Stößen weiter und dabei küsste ich ihren Nacken.
Ich zog ihr Becken hoch, so das sie vor mir Kniete und begann
fest in sie einzudringen. Dabei versuchte ich den Eindringwinkel
immer zu variieren. Sie drückte mir ihr Becken immer fester und
schneller entgegen, wobei sie immer mehr zu Stöhnen begann. Ich
verlangsamte die Bewegungen wieder, dafür legte ich einen Finger
auf ihre Perle und massierte diese damit.
Michaela: Ja mein Liebling, dass tut mir gut.
Wir erhöhten unser Tempo wieder und unsere Körper begannen zu
zittern. Sie drückte ihren Mund auf das Kissen um ihr lautes
Stöhnen zu dämpfen. Immer wilder wurden unsere Bewegungen und
ich spürte schon wie sich mein Sperma den Weg in die Freiheit
suchte. Ich hielt mich so lange als möglich zurück. Nur mit
kurzen aber festen Stößen machte ich weiter, bis ich ihr eine
gewaltige Ladung Sperma in sie jagte. Nun hielten wir einige
Zeit still.
Michaela: Oh ja. Du hast das Schloss geöffnet aber ich möchte
alles haben.
Sie entzog sich mir, drückte mich nach hinten aufs Bett und
saugte sich meinen noch leicht Steifen tief in ihren Mund. Erst
als er kleiner wurde, gab sie mein Glied wieder frei und legte
sich auf mich.
Michaela: Du hast mir jetzt aber eine sehr große Menge Sperma
verabreicht. Es ist ein herrliches Gefühl, zu spüren wie es sich
in mir verbreitet.
Wir krochen unter die Decke und kuschelten uns eng zusammen.
Michaela: Die Schmetterlinge hatten recht, ich wusste welcher
Schlüssel passt und der passte ganz genau. Auch wenn du nun
viele befreit hast, es sind noch viel mehr Schmetterlinge
nachgekommen.
Sie bewegte ihre Hand von meinem Kopf abwärts, bis sie mein
Glied erreichte und nun mit sanften Bewegungen meinen
Intimbereich streichelte. Meine Finger glitten über ihre Brüste
und zogen sanft an ihren Brustwarzen, bevor auch ich mit meiner
Hand ihre Muschi sanft massierte.
Ich: Michaela, es ist wunderbar neben dir, einer wunderschönen,
süßen, zärtlichen und einfühlsamen Frau zu liegen, diese zu
Streicheln und zu fühlen. Ihre Hände und Lippen an meiner Haut
zu spüren und in ein fröhliches Gesicht zu sehen.
Michaela: Ja es macht auch mir sehr viel Freude neben dir zu
sein und du machst mich sehr glücklich.
Ich: Du hast zuerst ein Wort gesagt, kannst du dich daran
erinnern?
Michaela: Oh ja, das kann ich. Ich sagte Liebling und ich meinte
es auch so. Du hast doch nichts dagegen, oder?
Ich: Nein, habe ich nicht, mein Liebling.
Sie zeigte mir ihr schönstes Lächeln und ich lächelte zurück.
Michaela: Ich werde es aber nur sagen, wenn wir alleine sind.
Gernot, ich möchte nicht, dass es alle wissen, wie wir
zueinander stehen.
Ich: Wenn du denkst, dass das noch geht, werde auch ich mich
beherrschen.
Michaela: Du hast wahrscheinlich Recht, es wird sich nicht
verheimlichen lassen. Wir müssen es aber nicht fördern, dass es
alle schnell erfahren.
Ich: Das habe ich auch nicht vor aber man wird es uns ansehen.
Michaela: Mir sicher. So glücklich kennt mich hier niemand.
Ich: Mach dir nichts draus, es ist doch schön verliebt zu sein.
Michaela: Ja stimmt. Ich denke dein Penis ist auch sehr
verliebt, denn er wird schon wieder größer.
Ich: Bei deiner herrlichen Behandlung, ist das kein Wunder.
Deine Schamlippen sind ja auch noch prall und deine Perle ragt
auch weit hervor.
Michaela: Das liegt an dir und deiner sanften Massage.
Sie gab mir einen Kuss.
Michaela: Für wann soll ich den Wecker richten?
Ich: Mein Telefon ist schon gestellt und ich werde dich sehr
sanft wachküssen.
Michaela: Ich freue mich darauf.
Ich: Lass dich Küssen damit wir gut Schlafen können.
Nach einem sehr langen und zärtlichen Kuss, schliefen wir
zufrieden ein.
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