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Die Frau im "goldenen Käfig"
"Da hat dein Mann ein solches Luxusinstrument neben sich im
Ehebett - und er spielt nicht darauf", so hat meine liebe
Freundin Melanie, die nebenbei in unserem kleinen Stadtorchester
Cello spielt, meine Situation einmal ganz witzig und treffend
auf den Punkt gebracht.
"Oder zumindest immer nur eine einzige Saite", habe ich sie
lachend ergänzt. Ja, an ihrem Vergleich aus der Welt der Musik
war schon was dran...
Ich hatte mich nach sieben Ehejahren mit meinem Leben als
Vorzeigefrau arrangiert und dachte längst nicht mehr an
Scheidung. Warum auch? Ich hatte doch alles, was man sich als
Frau vom Leben wünschen kann: ein gesundes Kind, einen
erfolgreichen, netten Mann, ein schönes Zuhause, ein angenehmes
Leben... Dass mir doch etwas fehlte, wurde mir so richtig
bewusst, als mein Kind mit 3 ½ in einen privaten
Ganztageskindergarten kam. Ich hatte jetzt wieder viel mehr Zeit
für mich selbst und damit erwachte auch mein sexuelles Begehren
aus seinem Dornröschenschlaf.
Meine immer exzessiver ausufernden Selbstbefriedigungsorgien,
wenn ich alleine zuhause war, machten mir unmissverständlich
klar, was ich vermisste. Die selbst entwickelten sexuellen
Phantasien, denen ich mich mit geschlossenen Augen hingab,
während ich masturbierte, wurden immer wilder und zügelloser. Im
Traum vernaschte ich manchmal ganze Fußballmannschaften, und
zwar alle Spieler auf einmal! Na ja, in der Phantasie darf man
das, wenn man so unbefriedigt ist wie ich es damals war...
Den Gedanken, meinen Mann sexuell noch zu ändern, hatte ich nach
vielen erfolglosen Versuchen endgültig aufgegeben. Für den Rest
meines Lebens auf die sexuelle Erfüllung verzichten, wollte ich
auch nicht. Nach sieben sexuell unerfüllten Ehejahren war ich
innerlich längst bereit, meinen Mann zu betrügen, auch wenn ich
mir das anfangs selbst nicht so klar eingestand. Mir fehlte aber
einfach die Gelegenheit, für außereheliche Sexabenteuer. Männer
aus dem Freundes- und Bekanntenkreis schieden für mich aus
moralischen Überlegungen, aber auch wegen der damit verbundenen
Risiken für meine Ehe und Familie von vornherein aus. Da meinen
super erfolgreichen Mann und mich - sein Familienunternehmen
hatte damals schon über 1.000 Mitarbeiter - in unserer kleinen
großen Stadt wirklich jeder kannte, konnte ich mir auch nicht
den nächstbesten Mann von der Straße oder aus dem Bistro holen,
in das ich mit meiner Freundin Melanie nach dem Training in
unserem ausschließlich Frauen vorbehaltenen Studio ab und zu
ging.
Auf die Partnersuche im Netz wollte ich mich auf gar keinen Fall
einlassen. Man weiß nie, an wen oder was man da gerät so gerät.
Und ich wollte meine Familie auf gar keinen Fall gefährden,
indem ich mich erpressbar machte. Ja, und eine Madame Anaïs, in
deren Bordell ich tagsüber als Edelhure meinen Gelüsten hätte
nachgehen können wie die Schauspielerin Catherine Deneuve in dem
Film "Belle de Jour" kannte ich leider auch nicht...
Vielleicht hätte ich noch meinen blendend aussehenden jungen
Golftrainer Marcus verführen können. Obwohl ich ja sonst sehr
sportlich bin, kann ich dem Golfen leider nicht viel abgewinnen
(das gibt jetzt sicher ganz negative Bewertungen von den
passionierten Golfern unter den Lesern, aber damit muss ich
leben) und spiele nur meinem Mann zuliebe, denn wir verabreden
uns auf dem Golfplatz häufig mit Freunden, Bekannten,
Geschäftspartnern usw. Eigentlich ist das mehr ein
gesellschaftlicher Event. Entsprechend lustlos dresche ich
manchmal auf den Ball ein. Mein Mann bezahlt mir viele
Trainingseinheiten mit dem 26-jährigen Golflehrer Marcus, um
meine äußerst bescheidene Spielstärke zu verbessern. Und Marcus
ist bekannt dafür, dass er seiner zumeist etwas älteren, aber
attraktiven weiblichen Klientel nicht nur das Spiel mit dem
kleinen Golfball beibringt, sondern bei Neigung und Interesse
auch den richtigen Umgang mit seinen jugendlich prallen
Hodenbällen.
Meine Freundin oder vielleicht sage ich besser meine Bekannte
Susanne, die mit einem wesentlich älteren Zahnarzt verheiratet
ist, hatte damals ein Verhältnis mit ihm. Sie schwärmte mir ganz
offen von seinen Qualitäten als Liebhaber vor: "Weißt du Nadine,
er kann mich so richtig ganz ausfüllen. Und meist hört er nicht
auf, bevor ich ein paar Mal gekommen bin." So genau wollte ich
es gar nicht wissen! Ihre präzise Schilderung machte mich
nämlich selbst ganz wuschig, denn genau das von ihr beschriebene
sexuelle Programm hätte ich auch gebraucht! Aber bei Susanne
wusste auch schon der halbe Golfclub, dass sie es nebenbei mit
dem Golftrainer trieb... Sowas kam für mich nicht in Betracht!
Ich fühlte mich schon ein bißchen wie im berühmten "goldenen
Käfig" gefangen.
Rechtsanwälte küsst man nicht!
Vielleicht ist dieses Gefühl des Eingesperrt seins auch die
Erklärung für einiges was hinterher passierte...
Auf Wunsch meines Mannes begleitete ich ihn im Dezember auf eine
zweitätige Geschäftsreise nach Düsseldorf. Wenn wir mal ein paar
Tage ohne Kind verreisen wollten, war meine inzwischen
pensionierte, aber absolut rüstige Mutter gerne bereit, sich ein
paar Tage um Michael zu kümmern und mein Kind fühlte sich bei
ihr auch sehr wohl. Ich musste daher kein schlechtes
Muttergewissen haben, wenn ich nach Düsseldorf mit flog, nur um
dort ein bißchen Shoppen zu gehen und abends beim Essen mit
Geschäftsfreunden meines Mannes die Vorzeigefrau zu spielen. An
den geschäftlichen Verhandlungen meines Mannes nahm ich nicht
teil, obwohl ich (wie mein Kind auch) inzwischen aus
steuerlichen Gründen formal als Gesellschafterin in das
Unternehmen aufgenommen worden war, wie das in den Kreisen
meines Mannes so üblich ist.
Mein Mann war dabei, eines unserer Konkurrenzunternehmen zu
kaufen, dessen bereits betagter und menschlich sehr schwieriger
Eigentümer keinen geeigneten Erben für seine Firma hatte. Beide
Seiten hatten dazu die übliche Riege von Anwälten,
Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern aus ganz Deutschland
aufgeboten, die sich alle in Düsseldorf in einem Hotel
versammelten. Der hochbetagte Eigentümer ließ sich durch einen
Anwalt aus einer der großen internationalen Kanzleien vertreten,
den ich hier einmal Ralph nennen will (er heißt natürlich nicht
wirklich so und wir haben uns anfangs selbstverständlich
zunächst gesiezt).
Ich lernte Ralph am ersten Tag in Düsseldorf beim Abendessen
kennen. Außer meinem Mann, mir und Ralph saßen noch zwei
Wirtschaftsprüfer beider Seiten und eine attraktive, junge
Prüfungsassistentin mit am Tisch. Ralph war Ende vierzig, sehr
groß, schlank, grau melierte Haare, markant gut aussehend und
hatte beste Umgangsformen - ein richtig interessanter Mann! Er
war leider aber auch sehr arrogant und ich kann Anwälte
eigentlich sowieso nicht leiden (noch mehr Minuspunkte).
Ralph behandelte mich bei diesem Essen so charmant und
ausgesucht höflich, wie sich das für die Ehefrau eines wichtigen
Verhandlungspartners und Gesellschafterin eines großen
Unternehmens auch gehörte. Und dennoch hatte Ralph eine ganz
besondere Art, mich zu betrachten, bei der ich mich als Frau
splitterfasernackt ausgezogen fühlte, obwohl wir mit meinem
Ehemann und anderen Gästen in einem gut besuchten
Hotelrestaurant saßen. Ich habe das vorher noch nie so intensiv
empfunden, obwohl ich häufig von Männern mit gierigen Blicken
ausgezogen werde und das manchmal durchaus genieße.
Ralph starrte aber nicht etwa auffällig auf meinen festen Busen
oder meinen süßen Po. Nein! Dafür war er selbstverständlich viel
zu wohlerzogen. Es war einfach ein ganz bestimmter Ausdruck in
seinen Augen, den ich als sexuell absolut anstößig empfand. Und
ich habe mir das nicht nur eingebildet! Denn die vollbusige
blonde Prüfungsassistentin, die mit uns am Tisch saß, hat er
nicht so angeschaut, obwohl sie in meinen Augen nicht nur viel
jünger, sondern auch weitaus attraktiver war als ich. Aber das
junge Mädel war sowieso frisch vom Studium bei einem ihrer
ersten Einsätze und hat sich kaum richtig getraut, den Mund
aufzumachen unter so vielen vermeintlich wichtigen Menschen.
Musste sie auch gar nicht, denn ihr Chef - einer der beiden
Wirtschaftsprüfer - hat sie ohnehin völlig zugetextet und auch
ein bißchen angebaggert. Wahrscheinlich musst sie um der Kariere
willen nachts das Bett mit ihm teilen...
Aber zurück zu Ralph. Sein Mienenspiel brachte neben sexuellem
Interesse eine spöttische Herablassung, ja Verachtung mir
gegenüber zum Ausdruck, die ich mir nicht erklären konnte. Ich
gebe zu, dass mich erfolgreiche, selbstbewusste und noch dazu
gut gekleidete Männer anziehen, auch wenn sie ein bißchen
arrogant und überheblich sind. Zumindest manche von ihnen haben
so eine Aura der Macht und Dominanz, die ich hoch erotisch
finde. Bei Ralph war das so. Ich muss sagen, ich war von Ralph
vom ersten Moment an einerseits abgestoßen und doch fasziniert
zugleich.
Als wir alleine waren, fragte ich meinen Mann vorsichtig ein
bißchen über Ralph aus. Er war einer der mächtigsten
Wirtschaftsanwälte in Deutschland und bei diesem Geschäft für
uns wichtig, weil der hochbetagte Eigentümer offenbar nur auf
seinen Rat wirklich hörte. Ralphs Blicke waren meinem Mann
offensichtlich überhaupt nicht aufgefallen, denn er reagierte
ganz neutral auf meine vorsichtigen Fragen. Vielleicht bildete
ich mir ja doch nur ein, dass Ralphs Blicke ein unziemliches
Interesse an meinen weiblichen Formen verrieten.
Am frühen Nachmittag des nächsten Tages in Düsseldorf brach mein
Mann mit den beiden Geschäftsführern des Unternehmens, um das es
ging, und den Wirtschaftsprüfern außerplanmäßig zu einer
Betriebsbesichtigung tief im Sauerland auf. Mein Mann wollte
sich einen persönlichen Eindruck von den dortigen
Produktionseinrichtungen verschaffen und eigentlich zum
Abendessen längst zurück sein. Es war aber Winter und in den
Abendstunden brach ziemlich überraschend eine kleine
Schneekatastrophe über NRW herein. Der Verkehr auf den Straßen
kam fast völlig zum Erliegen. Ich sah im TV auf meinem Zimmer
die Bilder von endlosen Staus und verzweifelten frierenden
Autofahrern, die irgendwo auf der Autobahn festhingen.
Gegen 19 Uhr rief mein Mann aus XY-Stadt (den Namen kann ich
nicht nennen) an und teilte mir mit, dass er die Nacht gemeinsam
den anderen Gesprächspartnern dort in einem lokalen Hotel
verbringen werde, weil angesichts der Schneemassen mit dem Auto
kein vernünftiges Durchkommen war und die Besichtigung und die
Gespräche ohnehin noch andauerten. Mein Mann bat mich
ausdrücklich, das eigentlich geplante gemeinsame Abendessen mit
Ralph - ausgerechnet der war nämlich aus irgendwelchen Gründen
nicht mitgefahren - nicht abzusagen, sondern stellvertretend für
ihn teilzunehmen. "Sei nett zu ihm und halte ihn ein bißchen bei
Laune. Wir brauchen morgen seine Unterstützung", bat mich mein
Mann. Ich hatte eigentlich wenig Lust, einen ganzen Abend mit
diesem arroganten Kerl zu verbringen, aber mein Mann ist in
solchen Dingen sehr bestimmend.
Dass Dinner mit Ralph war dann eine angenehme Überraschung. Er
zeigte sich mir gegenüber von der charmantesten Seite und hielt
sogar seine Arroganz im Zaum. Plaudern und erzählen konnte er
wirklich ganz hervorragend! Ralph war an diesem Abend ein
angenehmer, humorvoller und sehr interessanter Gesprächspartner
für mich. Ich genoss den Abend mit ihm tatsächlich sehr. Leider
trank Ich ein bißchen zu viel von dem hervorragenden Barolo, den
Ralph bestellt hatte, was eigentlich gar nicht meine Art ist.
Aber es war lange her, dass ich einen ganzen Abend ungebunden
und ungezwungen mit einem attraktiven fremden Mann plaudern
konnte, der noch dazu bei allen negativen Empfindungen wegen
seiner Arroganz und Herablassung eine erhebliche Faszination auf
mich ausübte.
Ralph fragte mich beiläufig auch ein bißchen aus, wer ich war
und was ich vor meiner Ehe gemacht hatte. Und als ich es ihm
erzählte, konnte ich in seinen Augen lesen, dass er dachte:
"Diese billige kleine Schlampe aus einfachen Verhältnissen hat
sich ihre Position doch auch nur über das Ehebett erobert." Das
war wahrscheinlich der tiefere Grund für die spöttische
Herablassung, die ich bei ihm schon immer gespürt hatte.
Die unverschämten Blicke waren auch immer noch da! Ich trug an
diesem Abend ein sehr elegantes, dunkelblaues, knielanges
Business-Kostüm kombiniert mit weißer, nicht durchsichtiger
Bluse und anthrazitfarbiger Strumpfhose. Ich war also sicher
nicht aufreizend gekleidet. Und trotzdem fühlte ich instinktiv,
während wir über ganz andere Dinge plauderten und Ralph mich mit
seinen tiefblauen und etwas kalten Augen ansah, dass ich für ihn
praktisch nackt war! Dabei machte Ralph aber den ganzen Abend
keine einzige anzügliche Bemerkung mir gegenüber und noch nicht
mal den Hauch eines Annäherungsversuchs. Gar nichts! Darüber war
ich mehr als nur ein wenig enttäuscht!
Alles in allem fand ich den Abend wirklich sehr nett, war aber
auch durch die widersprüchlichen Eindrücke und Empfindungen
verwirrt und verunsichert, die Ralph bei mir auslöste. Kurz vor
23 Uhr rief mein Mann aus dem Hotel in XY-Stadt an und wünschte
mir liebevoll eine gute Nacht.
Wenig später verkündete Ralph: "Liebe Frau Sinn, ich danke Ihnen
für den sehr netten Abend. Aber leider muss ich mich für heute
entschuldigen. Mir steht morgen ein ganz harter Verhandlungstag
mit ihrem Mann bevor und ich will mich vor dem Einschlafen noch
eine halbe Stunde in die letzten Jahresabschlüsse vertiefen."
Männer mit ihren angeblich wichtigen und eigentlich so
langweiligen Themen! Ich war ein wenig enttäuscht. Ich hätte
gerne noch ein bißchen länger mit hm geplaudert, denn der Abend
war viel erfreulicher verlaufen, als ich gedacht hatte. Aber ich
heuchelte dennoch Verständnis.
"Dafür habe ich natürlich Verständnis, Herr Dr. XY, auch wenn
ich es sehr bedaure. Ich habe mich bei ihnen für einen sehr
angenehmen Abend zu bedanken."
Als ich vom Tisch aufstand, spürte ich, dass ich doch ein
bißchen zu viel getrunken hatte. Ich war Alkohol auch nicht mehr
gewohnt. Da Ralph mir beim Aufstehen den Stuhl zurechtrückte,
wie sich das ja auch bei einer Dame gehört, kam ich ihm
körperlich sehr nahe und empfand intensiv seinen herben
männlichen Geruch. Es war vielleicht doch ganz gut, dass wir
jetzt gingen, bevor ich noch auf dumme Gedanken kam.
Ralph und ich fuhren gemeinsam im Lift nach oben zu unseren
Zimmern, die auf einer Etage lagen. Wir waren alleine im
Fahrstuhl und hätten die Konversation eigentlich problemlos
fortsetzen können. Aber Ralph schwieg und schaute mich nur mit
einem etwas spöttischen Lächeln herausfordernd an. Die
schweigende Fahrt im Lift dauerte sicher nur einige Sekunden,
aber mir kam sie ewig vor. Dieser Mann verunsicherte mich
wirklich total!
Der Aufzug erreichte unser gemeinsames Stockwerk und wir
betraten immer noch schweigend den Gang zu unseren Zimmern.
"Darf ich Ihnen als Betthupferl noch einen letzten Brandy aus
meiner Minibar anbieten?" fragte mich Ralph, als wir die Türe
seiner Junior-Suite erreicht hatten, wir wohnten nur zwei Türen
weiter.
Dieses trotz des bisherigen Fehlens von Annäherungsversuchen
nicht mehr koschere Angebot musste ich als anständige
verheiratete Frau selbstverständlich ablehnen. Stattdessen hörte
ich mich sagen:
"Nun, wenn ihre Jahresabschlüsse doch noch ein bißchen warten
können, würde ich bei einem letzten Absacker nicht nein sagen.
Dann ist es aber genug, denn ich bin schon ein bißchen
beschwipst."
Ralph lachte schallend, das war ihm natürlich nicht entgangen!
Und wenige Sekunden später waren wir alleine miteinander in
seinem Hotelzimmer. Was dann passierte kann ich heute noch nicht
erklären.
Kaum dass die Tür hinter uns zugefallen war und ich meine
Handtasche auf einer Kommode abgelegt hatte, fasste mich Ralph
ganz plötzlich und ohne jede Vorwarnung am Po und an der Hüfte,
zog mich bestimmend zu sich heran und küsste mich einfach direkt
auf den Mund. Was für eine Unverschämtheit!
Und anstatt ihm empört eine zu knallen, wurde mir durch seine
Nähe, seinen männlichen Geruch und die bestimmenden Hände auf
meinem Po auf einen Schlag ganz heiß und feucht im Schritt und
ich ließ mich ganz willig von ihm küssen! Ralph wusste, wie man
eine Frau richtig küssen muss, um sie willenlos und sehnsüchtig
zu machen. Oh Gott! Wie lange war ich nicht mehr richtig geküsst
worden. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich und feucht
miteinander.
Während wir intensiv knutschten, zog Ralph mich zügig und sehr
fachmännisch aus. Ehe ich mich versah, war ich meine elegante
Kostüm-Jacke, die weiße Bluse und auch den BH los geworden.
Ralph küsste leidenschaftlich meine entblößten schönen Brüste,
saugte lustvoll an meinen empfindlichen Nippeln, die sich sofort
versteiften, und bedeckte auch die bei mir sehr erogenen Zonen
an Hals und Nacken mit Küssen. Mir war schon fast schwindlig vor
Verlangen - und dieses schöne Gefühl hatte ich seit jenem
wunderbaren Nachmittag mit Klaus vor mehr als vier Jahren nicht
mehr erlebt. Jetzt brannten bei mir auch noch die letzten
Sicherungen durch.
Ralph schob mich bestimmend auf das breite Kingsize-Bett des
Hotelzimmers zu. Vor dem Bett öffnete er den hinten angebrachten
Reißverschluss meines Kostüms und auch mein Rock fiel zu Boden.
Jetzt stand ich nur noch in Höschen, Strumpfhose und Pumps vor
ihm. Ralph küsste mich nochmals verlangend und drängte mich dann
auf das breite Bett. Und als ich rücklings auf der breiten
Matratze lag, hob ich ganz bereitwillig meinen Po, damit Ralph
mir zuerst die Pumps, die Strumpfhose und zuletzt das von meiner
tropfenden Erregung bereits sehr feuchte und unschuldig weiße
Höschen ausziehen konnte. Der betörende weibliche Duft meiner
erregten Liebesmuschel breitete sich im Raum aus.
In kaum mehr als einer Minute nach dem Betreten seines Zimmers
lag ich bereits splitternackt auf dem Bett dieses wildfremden,
mir etwas unheimlichen Mannes und konnte es kaum noch erwarten,
seinen harten Phallus in mir zu spüren. Ich benahm mich an
diesem Abend wirklich wie eine notgeile, ganz billige
Eheschlampe, das ist mir aber erst im Nachhinein so richtig
bewusst geworden.
Ralph stand noch immer völlig bekleidet in seinem eleganten,
dunkelgrauen Abendanzug vor dem Bett und betrachtete die ihm
splitternackt ausgelieferte weibliche Beute, nämlich mich. Und
ich spreizte unter seinen gierigen Blicken auch noch völlig
schamlos die Beine, präsentierte ihm einladend meine glatt
rasierte Scham, die schon ganz feucht und rosa aufklaffte.
Und ich bettelte ihn an: "Komm bitte und fick mich! Bitte fick
mich jetzt ganz schnell! Ich brauch das jetzt!"
Das waren überhaupt die ersten Worte zwischen uns, seitdem er
mich geküsst hatte und sie zeigen, wie tief ich schon gesunken
war!
Aber Ralph dachte gar nicht daran, meine einladend geöffnete und
bereits sehr feuchte Lustspalte mit seiner Männlichkeit zu
beglücken - zumindest noch nicht. Er ließ mich warten, was meine
Erregung noch mehr steigerte. Ralph kniete sich, noch immer voll
bekleidet, zwischen meine gespreizten Beine. Und dann schob er
mir ohne weitere Vorwarnung einfach zwei Finger tief in die
längst schon von meinem Liebesnektar triefende Möse. Ich japste
laut auf vor Lust. Ralph stimulierte mit seinen kundigen
Fingerspitzen meine innere vordere Scheidenwand, was mich noch
weiter erregte. Ich stöhnte unter den kreisenden Berührungen
seiner tief in mich eingedrungenen Finger lustvoll und
rhythmisch mit.
Fast wäre ich davon schon zum Höhepunkt gekommen, obwohl Ralph
meine angeschwollene empfindsame Klitoris nur ganz beiläufig
kurz mit dem Daumen berührt hatte. Ralph zog aber seine Finger
nach einer Weile genauso abrupt wieder aus meiner nassen
Liebeshöhle zurück, er wollte mich noch gar nicht kommen lassen.
Ralph roch an seinen nassen Fingern und sog genießerisch meinen
sehr intensiven weiblichen Moschusduft mit der Nase ein. Dann
steckte er mir die nassen Finger einfach zum Ablecken in den
Mund. Ich gehorchte und lutschte gierig meinen duftenden
Liebesnektar von seinen Fingern. Wie stets erregte es mich,
meinen eigenen Liebessaft zu schmecken. Jetzt sprach Ralph zum
ersten Mal, seit er mich verführt hatte, sein Schweigen.
"Du bist ganz genau die geile, kleine Schlampe, die ich hinter
deiner wohlanständigen Fassade vermutet habe", sagte Ralph zu
mir, während er sich nun endlich ebenfalls entkleidete.
"Und du brauchst ganz dringend einen richtig harten Fick, weil
du den von deinem Mann nicht bekommst", fügte er noch hinzu,
während er dann seine Hose aufknöpfte.
Ich zog es vor, nichts darauf zu sagen. Es war mir völlig egal,
dass er mich damit verbal in einer Weise demütigte und
herabsetzte, die seiner und meiner Stellung in diesem Leben
nicht entsprach. Ich wollte jetzt ganz einfach nur noch richtig
gefickt werden und nachdem meine Kleider gefallen und die letzte
Grenze erst einmal überschritten war, gab es für mich kein
Halten und auch keine Hemmungen mehr. Vor sexuellem Verlangen
zitternd schaute ich zu, wie Ralph sich vollends auszog. Er
hatte einen schönen, sportlichen, nahezu haarlosen und leicht
gebräunten Körper - für sein Alter sehr beachtlich. Das galt
auch für seinen männlichen Phallus, der bereits halb steif war,
als er die Unterhose auszog. Zumindest in dieser Hinsicht hatte
ich mir den richtigen Mann ausgesucht. Ralph würde meine
hungrige Liebeshöhle ganz ausfüllen können - und genau das
brauche ich auch beim Sex.
Ralph rieb seinen noch nicht ganz steifen Penis ein paar Mal
selbst mit der Hand zu voller beeindruckender Größe, während er
ausgiebig meinen nackten Körper studierte. Ich hätte sein
männliches Glied zu gerne in den Mund genommen und steif
geblasen, aber er bestimmte die Regeln, nach denen unsere
sexuelle Begegnung ablief. Ralph ließ sich sehr viel Zeit, um
meinen nackten Körper ausgiebig zu betrachten. Seine gierigen
Blicke und das Warten darauf, dass er mich endlich richtig
anfasste und mich nahm, machten mich fast wahnsinnig vor
Sehnsucht und Verlangen!
Dann kletterte Ralph schließlich doch zu mir aufs Bett und
zwischen meine erwartungsvoll gespreizten Schenkel. Er
betrachtete mit erregtem Blick meine aufklaffende saftige Spalte
und meinte dann: "Deine süße geile Fotze verlangt nach einem
richtigen Fick. Und einen richtigen Fick wirst du heute Nacht
bekommen. Das kann ich dir versprechen."
Ralph packte meine Fußgelenke und bog mir bestimmend die
gespreizten Beine nach oben. In dieser Stellung tritt mein
rasierter Venushügel wie eine leckere reife Frucht zwischen
meinen Schenkeln hervor. Meine geschwollenen Schamlippen hatten
sich, aufgespreizt wie mein Unterleib war, von selbst geöffnet
und gaben mein feuchtes rosa Lustfleisch und die geheimnisvolle
dunkle Öffnung meiner Vagina schamlos seinen Blicken preis.
Ralph, der wirklich ein ausgesprochener Genuss-Voyeur war,
ergötzte sich nochmals für mich quälend lange an der Betrachtung
meiner weiblichen Intimregion. Und erst dann nahm er mich -
endlich!
In der oben beschriebenen Stellung ist meine weibliche
Liebesgrotte sehr eng und dennoch kann ein Mann ganz besonders
tief in mich eindringen. Ralph wusste wohl ganz genau, was er
mit mir tat. Als er seinen mächtigen fleischigen Pfahl endlich
zwischen meine glitschigen und durch die Stellung ohnehin
einladend geöffneten Venuslippen einfädelte und dann mit einem
einzigen, nicht zu schnellen, aber dennoch festen und
bestimmenden Stoß tief in meine Liebespforte eindrang, verlor
ich vor Lust fast die Besinnung. Oh Gott, tat das gut, nach so
langer Zeit endlich wieder so richtig ausgefüllt und genommen zu
werden!
"Ja, fick mich mit deinem dicken Schwanz richtig durch, du
verdammter Mistkerl!" provozierte ich ihn auf dem gleichen
sprachlichen Niveau, das er benutzt hatte. Ich schäme mich fast
ein bißchen, wenn ich das so vulgär niederschreibe.
Ralph benötigte wirklich nur ein gutes Dutzend harte und tiefe
Stöße in meiner überquellenden Liebesgrotte, um mich zum ersten
Höhepunkt zu bringen, so ausgehungert war ich nach den vielen
mageren Jahren auf einen richtigen Fick! Mein Körper wand sich
in krampfartigen, lustvollen Zuckungen, während Ralph mich
dominant festhielt und weiter seinen harten Pfahl unablässig in
meine erregte Liebeshöhle hineintrieb. Ich glaube, ich habe bei
meinem Orgasmus geschrien, gestöhnt und getobt vor Lust" Gott
sei dank waren die Wände in diesem Nobelhotel gut isoliert -und
bei den Gästen in den teuren Suiten drücken die Hotels sowieso
gerne ein Auge zu, wenn es mal etwas lauter hergeht.
Obwohl meine in lustvoller Ekstase zuckende Liebesgrotte seinen
Luststab fest umklammerte und intensiv massierte, ließ sich
Ralph von meiner Erregung nicht mitreißen. Ein anderer Mann
hätte nach meinem wirklich heftigen Lustgipfel vielleicht selbst
seine eigene Befriedigung gesucht und mich mit seinem Sperma
vollgespritzt. Nicht so Ralph, der noch immer völlig
kontrolliert und beherrscht war und ganz genau wusste, was er
mit mir tat und was ich brauchte, um meinen Lustpegel noch
weiter nach oben zu treiben. Ralph fickte mich nach meinem
ersten Höhepunkt einfach unverdrossen weiter. Tief und fest.
Sein strammer Knüppel füllte meine nasse Lustgrotte wirklich
ganz aus und ich fühlte jeden tiefen Stoß von ihm in mich hinein
bis hoch zum Magen. Meine total nasse Liebeshöhle gab bei jedem
Eindringen erregende saftige Geräusche von sich.
Ralph legte jetzt meine Füße hoch auf seine Schultern, so dass
ich das Eindringen seines dicken Pfahls noch besser und vor
allem noch tiefer genießen konnte. Oh ich liebe es, wenn ich so
richtig genommen werde und mich völlig hingeben und ganz fallen
lassen kann. Wie lange hatte auch darauf verzichten müssen...
Jetzt bekam ich von ihm, was mir so lange gefehlt hatte. Da war
es auch gleichgültig, dass Ralph im Grunde ein arroganter
Mistkerl war. Jetzt gab es sowieso kein Zurück mehr.
"Jaaaaaa! Fick mich! Fick mich richtig durch! Besorg´s mir!",
stöhnte ich wieder und wieder, um ihn zu noch festeren und
tieferen Stößen in meiner Lustgrotte anzutreiben.
Wenn ich ab und zu die Augen aufschlug, sah ich in die kalten
blauen Augen meines Liebhabers. Ralph beobachtete jede meiner
Reaktionen auf seine sexuellen Bemühungen ganz genau. Er
studierte mich als Frau etwa so wie Forscher ein Insekt
studiert, das er aufgespießt hat. Was für ein passender
Vergleich, denn er hatte mich ja auf seinen dicken männlichen
Pfahl aufgespießt und ich war vor lauter Lust völlig hilflos!
Meist hielt ich aber sowieso lieber die Augen geschlossen,
während er mich zum nächsten Orgasmus fickte und wenn er mich
wieder auf den Mund küsste sowieso. Ralph küsste wirklich
verdammt gut! Und so kam ich schon nach einer kleinen Weile
erneut zum Lustgipfel. Und es war fast noch schöner und heftiger
als beim ersten Mal. Und auch jetzt hörte Ralph nicht auf, mich
mit seinem harten Phallus aufzuspießen. Aber er dirigierte mich
auf die Knie - also in die "Vierfüßlerstellung"-, um mich nun
von hinten zu nehmen. Meine Venusmuschel produzierte soviel
Liebesnektar, dass meine Oberschenkel davon feucht wurden.
Während der wenigen Sekunden, in denen sein dicker Pfahl durch
den Stellungswechsel nicht in mir drin war, empfand ich eine
fast schmerzliche Leere in meiner sehnsüchtigen Liebeshöhle.
Umso schöner war es, als Ralph mich nach einigen Sekunden
sehnsuchtsvoller Erwartung wieder von hinten auf seine voll
erigierte männliche Lanze aufspießte. Von hinten tut das auch
richtig gut. Ich liebe die Stellungen, in denen ich den harten
männlichen Schaft in meiner Liebeshöhle besonders tief spüren
darf!
Ralph nahm mich von hinten noch härter ran als vorher, während
er auf mir lag. Er packte hart meine Hüften oder krallte sich in
meine festen Pobacken und stieß seinen Knüppel unbarmherzig
immer wieder tief und mit aller Kraft in meine triefende geile
Lusthöhle. Mein Gott, tat das gut! Jeder harte Stoß in meiner
Möse verursachte einen lauten Seufzer der Lust bei mir. Dieser
Mann hatte die sexuelle Ausdauer, die ich einfach brauche!
Immer wieder bedeckte Ralph zwischendurch meinen Hals und Nacken
mit leidenschaftlichen Küssen. Er drückte und rieb meine Brüste
oder nahm meine erregten harten Nippel fest zwischen seine
Finger und zwirbelte sie. Ralph wusste, wie man mit einer
sinnlichen Frau umgehen muss! Dann fasste er auch noch zwischen
meine Beine und rieb meine durch die aufgebaute Erregung
superempfindliche kleine Lustperle. Das brachte bei mir erneut
das Fass zum Überlaufen und ich kam nochmals zu einem zuckenden,
lautstarken Orgasmus!
Ralphs Hände wären längst nicht mehr zärtlich zu mir. Er packte
und kniff meine zarte Haut und mein empfindliches weibliches
Fleisch, während er mich hart rannahm und heftig abfickte.
Mangelnde Zärtlichkeit törnt mich normalerweise ab, vor allem
wenn sie sich mit Unbeholfenheit verbindet. Aber wenn ich
bereits so richtig geil bin, erregt es mich sogar, wenn man mich
richtig hart und nahezu brutal anfasst. Es kommt auf die
richtige Dosierung an! Dann darf es schon auch mal blaue Flecken
auf dem Bauch, dem Po, den Schenkeln oder auch den Brüsten
geben. Und in dieser Nacht lernte, ich jene dunkle Seite in mir
erstmals in vollem Umfang kennen. Charly hatte mich zwar im Bett
manchmal auch hart rangenommen, aber bei Ralph hatte das noch
eine ganz andere Dimension, weil er mich dabei seine Verachtung
spüren ließ. Unser Sex hatte dadurch eine ziemlich aggressive
und dominante Komponente.
Ralph zog mich wirklich gnadenlos und mit unerhörter Kraft und
Ausdauer durch. Wie eine unermüdliche Sexmaschine trieb er
seinen harten Pfahl wieder und wieder in meine saftige
Lustschnecke hinein. Ich weiß nicht, wie viele lustvolle
Höhepunkte ich bereits hinter mir hatte, als Ralph sich abrupt
aus mir zurückzog und sich auf den Rücken legte. Sein von meinen
üppigen Lustsäften noch feucht glänzender Phallus ragte steil
empor.
"Geil ficken kannst du wirklich, auch wenn du die hochnäsige
Dame spielen willst. Aber jetzt darfst du zeigen, dass du auch
richtig blasen kannst, du Luder. Nimm meinen Schwanz in den
Mund!" befahl mir ein immer noch überheblich grinsender Ralph.
Ich kann keine Gedanken lesen, aber ich wette, dass er dabei in
etwa dachte: "Diese billige kleine Eheschlampe geht ja im Bett
ab wie Schmitz berühmte Katze. Wahrscheinlich bringt ihr Mann es
nicht im Bett. Der werde ich es so besorgen, dass ihr Hören und
Sehen vergeht!"
Da ich ohnehin schon vor Ralph auf dem Bett kniete, nahm ich
ohne Zögern seinen aufragenden Schwanz in den einen Mund um, ihn
gierig mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Dass sein Phallus nach
meinem eigenen Liebeshonig duftete und schmeckte, erregte mich
dabei wie immer maßlos. Meine Lust war sowieso noch lange nicht
gestillt - ich hatte schließlich einige Jahre Nachholbedarf.
Normalerweise schließe ich beim Blasen gerne die Augen, um das
harte männliche Glied in meinem Mund, seinen Geruch und
Geschmack richtig bewusst und intensiv genießen zu können.
"Schau mich dabei ruhig an, du reiche Nutte", befahl mir Ralph
jedoch bestimmend.
Auch sprachlich wurde er jetzt immer derber und demütigender zu
mir. Dennoch gehorchte ich brav und schaute Ralph in die
eiskalten Augen, während ich ihn nach allen Regeln der Kunst
oral verwöhnte. Ich sah in seinen Augen lächelnde Verachtung für
die billige geile Schlampe, die ihn da so devot oral verwöhnte,
zu meiner Freude aber auch zunehmende Erregung. Dass Ralph mich
noch ein bißchen demütigen wollte, indem er mich zwang, ihm beim
Blasen in die Augen zu sehen, wurde mir im Übrigen erst
hinterher so richtig klar. Während ich es tat, dachte ich mir
gar nichts in diese Richtung. Es machte mich selbst geil, ihn so
zu blasen. Erstaunlicherweise genoss ich die Situation.
Zwischen durch entließ ich seinen harten Pfahl aus meinem Mund
und leckte die harte Stange zärtlich von oben bis unten mit der
Zunge ab. Auch seine dicken und zu meiner Freude sauber
rasierten Nüsse verwöhnte ich mit weicher feuchter Zunge. "Diese
prallen Samenkugeln werde ich dir heute Nacht noch ganz leer
machen", dachte ich mir, während ich einen seiner prallen und
doch so weichen Hodenbälle vorsichtig ganz in meinen warmen,
feuchten Mund nahm und an ihm lutschte. Das sagte ich ihm
natürlich nicht. Aber allein dieser Gedanke zeigt, wie
hemmungslos ich bereits war.
Da ich Ralph, während ich ihn auf diese Weise oral verwöhnte
immer, noch ansah, entging mir nicht, dass seine Erregung stetig
wuchs und er immer heftiger atmete. Darauf war ich ein bißchen
stolz. Ich hatte noch nicht verlernt, wie ich einem Mann mit
Mund, Lippen und Zunge richtig viel Lust verschaffen kann. Es
störte mich ohnehin, dass Ralph bisher so kontrolliert geblieben
war, obwohl ich selbst mich mit ihm total gehen ließ. Das war
einfach gemein!
Ich nahm seinen Schwanz deshalb wieder tief in den Mund und
liebkoste ihn jetzt mit vollem leidenschaftlichem Einsatz,
während ich ihm gleichzeitig zärtlich die Hoden kraulte. Ich
wollte, dass Ralph die Kontrolle über sich verlor. Gerne hätte
ich Ralph mit dem Mund zum ersten Höhepunkt gebracht. Es gibt
mir immer ein seltsames Gefühl der Macht, wenn ich einen Mann
ganz aussaugen und über seinen Orgasmus bestimmen kann. Aber
Ralph wollte es anders.
"Das reicht, ich bin mit dir noch nicht fertig. Knie dich wieder
hin, du Fickschlampe. Ich will jetzt noch in deinen Arsch. Das
magst du doch sicher auch?" befahl er mir bestimmend und mit vor
Erregung etwas gepresster Stimme.
Wahrscheinlich hatte er damit gerechnet, dass ich Widerstand
leisten würde, wenn er mich in denn Po ficken wollte, und sich
schon darauf gefreut, das Widerstreben der prüden eingebildeten
Eheschlampe dominant zu brechen. Aber ich war damals schon so
viele Jahre lang nicht mehr anal genommen worden, dass mich
allein der Gedanke, endlich wieder einen harten männlichen
Phallus in meiner engen hinteren Liebesöffnung zu spüren, maßlos
scharf machte, auch wenn ich nicht mehr wusste, ob meine kleine
süße Afterrosette überhaupt so noch einen dicken Knüppel
verkraften konnte.
Ich kniete mich also brav mit dem Rücken zu ihm aufs Bett und
vergrub den Kopf tief in den Kissen. So kann ich anale
Penetration am intensivsten genießen und mich dabei auch selbst
lustvoll zwischen den Beinen streicheln. Dann verrieb ich Spucke
und ein bißchen von dem reichlich aus meiner Liebesgrotte
tropfenden zähflüssigen weiblichen Sekret auf meiner kleinen
runzligen Rosette, um mich für das Eindringen seiner prallen
Männlichkeit vorzubereiten. Ralph kniete sich hinter mich aufs
Bett, und ich konnte es kaum erwarten, dass er meinen runden Po
in Besitz nahm. Aber wieder genoss er für mich quälend lange
einfach den erregenden Anblick meines festen Pos und meiner
einladenden saftigen Lustöffnungen. Ralph schien sich gar nicht
an meinem schönen nackten Körper sattsehen zu können.
Dann holte Ralph mit einem Finger etwas zähflüssigen Schleim aus
meiner üppig triefenden Möse und steckte mir einen
angefeuchteten Finger tief in den After. Ich quittierte die
anale Penetration mit einem kleinen Lustseufzer. "Ach, Frau
Unternehmergattin mag es also auch in den Arsch", provozierte er
mich.
Das Gefühl des Fingers in meinem Anus war für mich nach so
langer Zeit sehr ungewohnt aber dennoch sehr lustvoll. Meine
Rosette ist bei mir eine supererogene Zone! Der Mann muss nur
sehr vorsichtig sein, darf beispielsweise keine langen
Fingernägel haben!
"Sei bitte bißchen vorsichtig, das habe ich lange nicht mehr
gemacht", bat ich ihn, denn der Gedanke, dass jetzt gleich sein
mächtiger männlicher Phallus mein enges kleines Poloch spalten
und aufdehnen würde, machte mir doch ein wenig Angst. Ich war
das nicht mehr gewohnt und ich stehe nicht auf echte Schmerzen.
Ralph schob mir jedoch zunächst einen zweiten mit meinem
Mösensaft angefeuchteten Finger in den Po und fing an, meinen
engen hinteren Kanal vorsichtig zu weiten, indem er die in mich
eingedrungenen Finger auseinanderspreizte und meinen Anus und
den Schließmuskel damit dehnte. Das tat er sehr bestimmend und
nicht unbedingt zärtlich, aber dennoch auch nicht rücksichtslos.
Diesen Vorgang wiederholte er einige paar Male, bis mein Rektum
nicht nur ziemlich feucht, sondern auch schon ein bißchen
vorgeweitet war. Ja, und dann schob er mir die beiden Finger
wieder zum Ablutschen in den Mund. "Na, wie schmeckt dir das
kleines Luder?" fragte Ralph dabei.
Ich beantwortete Ralphs rhetorische Frage selbstverständlich
nicht, aber aus der Gier mit der ich an seinen nassen Fingern
lutschte, konnte er erkennen, dass es mich scharf machte, mich
selbst zu riechen und zu schmecken. Ich liebe nicht nur den
Geschmack und Geruch des Nektars aus meiner Pflaume, auch mein
Anus ist für mich nichts Ekliges. Ich bin mit meiner hinteren
Öffnung immer ganz besonders reinlich, auch wenn ich mich an
diesem Abend nicht extra durch ein Klistier auf den Analsex
vorbereitet hatte, denn ich konnte ja gar nicht ahnen, dass so
etwas noch passieren würde. Seine mit meinen Sekreten benetzten
Finger ablecken zu müssen war daher für mich keine demütigende
Strafe, sondern einfach nur geil. Wenn ich mich selbst
befriedige und alleine bin kann ich mich an meinem eigenen
weiblichen Moschusduft richtiggehend berauschen. So ähnlich war
es jetzt auch.
Gier und Erregung verdrängten bei mir immer mehr die Angst und
ich konnte es kaum erwarten. endlich von ihm richtig in den Po
gefickt zu werden. Ralph schob mir seinen Schwanz dennoch erst
mal übergangsweise in die saftige Möse, um ein bißchen
Gleitflüssigkeit aufzunehmen, und dann erst steckte er ihn
zwischen meine Pobacken. Bei der ersten Berührung seiner prallen
Eichel mit meiner kleinen Pokerbe, zog ich mit den Händen meine
Pobacken noch weiter auseinander, um ihm das Eindringen so
leicht wie möglich zu machen. Aller geilen Vorfreude zum Trotz
zuckte ich doch heftig zusammen und gab einen kleinen
Schmerzensschrei von mir, als seine dicke, fette Eichel meine
kleine runzlige Rosette sprengte und aufdehnte. Aber Ralph ließ
sich von meinen Schmerzlauten nicht weiter beirren und schob mit
seinen mächtigen steinharten Phallus langsam, aber stetig und
unnachgiebig immer tiefer in meinen engen Hintereingang. Und als
er wirklich bis zu den Hoden in meinen Anus eingedrungen war,
wartete er einfach ab.
Ich hielt vor Schreck die Luft an, so vollgestopft fühlte ich
mich und meine gedehnte Rosette tat auch mehr als nur ein
bißchen weh. Aua! Es war viele Jahre her, seitdem ich zuletzt
einen Phallus in meinem Hintereingang hatte. Aber langsam
gewöhnte ich mich dann doch wieder an das Gefühl eines fetten
männlichen Rohrs tief in meinem Popo und der enge Ringmuskel am
Eingang meines Anus entspannte sich etwas. Die zunächst heftigen
Dehnungsschmerzen ließen nach. Und Ralph wartete so lange
einfach ruhig ab und ließ seinen Penis tief in meinem
Analeingang ruhen, ohne sich zu bewegen. Dafür war ich ihm ganz
dankbar. Er war zwar hart und bestimmend zu mir, aber nicht
rücksichtslos.
Als ich mich einigermaßen beruhigt und entspannte hatte, fragte
Ralph spöttisch: "Geht's noch?" "Ja, ich gewöhne mich gerade
langsam daran", antwortete ich noch etwas schmerzvoll gepresst.
"Nun, dann können wir ja loslegen", meinte Ralph und zog seinen
Pfahl ein Stück weit aus mir heraus, um ihn dann sogleich wieder
tief und fest meinen Po hineinzustoßen. Der reißende Schmerz an
meiner Rosette kam sofort wieder und ich japste laut auf.
"Zick nicht rum, kleines Miststück. Du wirst das schon aushalten
müssen, dass ich dich jetzt richtig hart in den Arsch ficke",
meinte Ralph unbeeindruckt und pfählte mich unverdrossen weiter
auf seinen dicken Knüppel, auch wenn ich bei jedem Stoß einen
kleinen unterdrückten Schmerzlaut von mir gab. Ralph packte mich
fest bei den Hüften, damit ich seinen harten und tiefen Stößen
in meinem engen Hintereingang nicht mehr länger ausweichen
konnte und fickte mich einfach rücksichtslos und dominant durch.
Obwohl es mir immer noch ganz schön wehtat, fand ich es doch
auch sehr erregend, denn ich spürte, dass Ralph langsam die
bisher so konsequent aufrecht erhaltene Kontrolle über sich
selbst verlor. Seine Stöße wurden immer schneller und
leidenschaftlicher. Wahrscheinlich machte es ihn unendlich
scharf, dass diese eingebildete, und arrogante Ehefrau demütig
vor ihm kniete und sich in den Hintern ficken ließ, auch wenn er
ihr dabei absichtlich ein bißchen wehtat. Ralph klatschte mir
mit der Hand auf den Po, dass es nur so hallte.
"Beweg ruhig ein bißchen deinen Arsch, du geiles Luder",
beschimpfte er mich dabei.
Schläge auf den Po sind für mich nicht wirklich erregend, aber
sie törnen mich Gott sei Dank auch nicht ab. Wenn es Ralph geil
machte, durfte er mir beim Sex auch ein bißchen den Po
versohlen. Mich machte der harte Analfick selbst jetzt aber
tatsächlich richtig geil. Lust und Gier verdrängten zunehmend
den immer noch latent vorhandenen Schmerz. Willig ließ ich mir
von diesem eingebildeten Typ den dicken Schwanz immer wieder
tief in mein saftiges Poloch rammen. Aus meinen gequälten
Schmerzlauten wurden kleine Lustseufzer. Ralph selbst atmete
bereits ziemlich heftig, er stand wohl kurz davor die
Beherrschung zu verlieren.
"Das gefällt dir wohl auch noch, du dreckige Fickschlampe!"
stieß er gepresst hervor.
"Jaaaaaaa! Bitte fick mich in meinen engen Arsch. Spritz mich so
richtig voll!" stöhnte ich zur Antwort, um ihn noch mehr scharf
zu machen. Jetzt wollte ich, dass er vollends die Kontrolle über
sich verlor und mir endlich seinen Saft in den Po spritzte. Er
hatte ohnehin schon eine Ewigkeit durchgehalten.
Meine geile Ermunterung gab Ralph dann wohl den Rest, denn er
rammte mir seinen harten Pfahl noch ein letztes Mal laut
aufstöhnend ganz besonders tief in meinen Anus und dann spürte
ich an den lustvollen Zuckungen in meinem Darm, dass er mich
jetzt mit seinem Samen vollpumpte. Ich war zwar selbst nicht
noch mal gekommen, dennoch war der erste Analsex seit so vielen
Jahren für mich zumindest am Ende sehr lustvoll gewesen und ich
genoss es, dass Ralph meinen Anus mit seinem warmen dicken
Sperma erfüllte. Das ist ein schönes Gefühl für mich.
Ralph verharrte nach seiner Ejakulation noch einige Sekunden
schwer atmend auf mir, denn er hatte sich am Ende dann doch
ziemlich verausgabt. Dann löste Ralph sich von mir und sein
erschlaffender Phallus glitt mit einem schmatzenden "Plopp" aus
meinem frisch gefickten Anus. Sofort wurde es an meinem Popo und
meinen Oberschenkeln ziemlich feucht, denn sein zähflüssiges
Sperma tropfte jetzt ungehindert aus meiner Hinterpforte. Ich
ließ mich zur Seite gleiten, um ihn anschauen zu können und
damit mir das Sperma nicht weiter an den Oberschenkeln
hinunterlief, denn das ist irgendwie ein bißchen unangenehm. So
konnte der rinnende männliche Saft getrost in die Bettlaken
sickern. Es war ja nicht mein Bett, in dem ich später schlafen
musste...
Ein grinsender und leicht geschaffter Ralph genoss ganz
offensichtlich das überlegene Gefühl, die kleine süße Ehefrau
seines wichtigsten Verhandlungspartners soeben in alle Löcher
gefickt zu haben. Nun, diese Genugtuung sollte er ruhig haben,
denn ich war fürs erste sehr angenehm gesättigt. Ich kuschelte
mich ein bißchen an seine Schulter, denn auch wenn es im Bett
mit einem fremden Mann nur um Sex geht, brauche ich hinterher
wenigstens einen Hauch von Nähe und Zärtlichkeit. Es reicht mir
aber schon, wenn ich ein bißchen nett in den Arm genommen werde.
Und Ralph nahm mich tatsächlich recht liebevoll in den Arm und
meinte anerkennend: "Ich habe dich ja ganz schön hart ran
genommen, aber im Bett bist du wirklich ganz große Klasse! Das
war der beste Arschfick seit langem! Und du hattest am Ende ja
auch noch richtig Spaß dabei oder?"
"Ja, am Anfang tat es noch ein bißchen weh, weil ich das schon
ewig nicht mehr gemacht habe, aber am Ende ich habe deine Stöße
richtig genossen." antwortete ich wahrheitsgemäß.
"Schon als ich dich das erste Mal gesehen habe, wusste ich, dass
die vornehme Dame nur gespielt ist und eine richtig geile kleine
Schlampe in dir steckt", meinte Ralph dazu.
Ich rätselte nur Sekunden über dieses höchst zweifelhafte
Kompliment und die möglichen Folgerungen daraus. Und beschloss
dann ganz einfach, seine Äußerung zu ignorieren. Darüber wollte
ich nicht wirklich reden - zumindest nicht mit ihm. Und die
unterschwellige Tendenz von Ralph, mich als geile kleine
Schlampe hinzustellen, die sich übers Bett einen reichen Mann
geangelt hatte, nahm ich ihm ein bißchen übel. Anders als Ralph
und auch mein Mann war ich nicht mit dem sprichwörtlichen
silbernen Löffel im Mund geboren worden. Aber ich schäme mich
nicht für meine einfache Herkunft und ich war stolz darauf, dass
ich mich bisher auch so ganz gut durchs Leben geschlagen hatte.
Ich überging diese für mich schwierigen Themen aber einfach und
antwortete stattdessen: "Und du hast mich von Anfang an mit
deinen Blicken ganz unverschämt ausgezogen. Ich fand dich
eigentlich ziemlich arrogant und anmaßend, lieber Ralph. Du
kannst von Glück sagen, dass ich dir vorher nicht einfach eine
geknallt habe, als du mir an den Po gefasst hast. Du hast mich
leider überrumpelt!"
Er sah mich höchst amüsiert an. Wahrscheinlich dachte er: "Dafür
bist du dann aber um so williger in mein Bett gefallen, du
kleines Luder."
"Ich weiß wirklich nicht, was in mich gefahren ist, dass ich
heute Nacht mit dir im Bett gelandet bin. Dennoch, die erste
Runde war super, ich bin ein paar Mal gekommen, wie du sicher
bemerkt hast. Geht das denn noch weiter so?" Damit hatte ich ihm
gegenüber deutlich klargestellt, dass ich so leicht nicht
unterzukriegen war und vom noch Sex auch noch nicht genug hatte.
Jetzt war es ohnehin schon zu spät. Ich hatte meinen Mann mit
ausgerechnet einem Geschäftspartner betrogen und meine guten
Vorsätze in dieser Hinsicht über Bord geworfen. Dann wollte ich
von diesem Abenteuer für mich auch möglichst viel mitnehmen.
Und dann küsste ich Ralph einfach wieder auf den Mund, denn ich
wollte die uns verbleibende kostbare Zeit eigentlich nicht mit
sinnlosem Smalltalk vergeuden. Ralph wollte wohl auch nicht
weiter reden, denn er erwiderte meinen Kuss mit neu erwachender
Leidenschaft. Ich begann währenddessen, seinen ziemlich
glitschigen und noch immer oder schon wieder halb steifen
Schwanz zärtlich zu streicheln. Fühlte sich schon richtig gut
und vielversprechend an. Nach einer Weile löste ich meine Lippen
von den seinen und robbte nach unten zwischen seine Beine.
Ralph hielt mich kurz fest. "Sollen wir nicht zuerst unter die
Dusche?" fragte er.
"Wenn dir das wichtig ist, können wir das gerne tun. Du kannst
mich gerne in der Dusche weiter vögeln, wenn dir das nicht zu
unbequem ist" erwiderte ich lachend. "Aber von mir aus können
wir auch gleich direkt weiter machen, falls du schon wieder Lust
hast."
Ralph machte eine leicht verwunderte Miene. Wie schon manche
Männer vor ihm war er ein bißchen irritiert über mein
entspanntes Verhältnis zur Körperlichkeit. Es stört mich ganz
und gar nicht, wenn ein Mann richtig nach Sex riecht und auch
schmeckt - ganz im Gegenteil. Duschen wäre da nicht nur
Zeitvergeudung, sondern auch sinnlose Verschwendung sexuell
anregender Gerüche. Habe ich schon erzählt, dass ich nur äußerst
selten Parfüm oder Deo verwende, weil ich mich dann nicht mehr
selbst riechen kann?
Da ich inzwischen bereits begonnen hatte, seinen sich langsam
wieder versteifenden Luststängel von oben bis unten mit meiner
weichen feuchten Zunge abzuschlecken, hatte Ralph sowieso keine
weiteren Einwände mehr, sondern genoss mit geschlossenen Augen
meine erregenden oralen Zärtlichkeiten. Sein Phallus wuchs durch
meine gefühlvolle Behandlung schnell wieder zu alter Größe
heran. Ich verwöhnte ihn so lange genussvoll mit Lippen und
Zunge, bis seine Liebeslanze wieder richtig dick und hart
geworden war.
Als ich mich von ihm löste, schaute er erstaunt. Aber als ich
mich dann mitten aufs Bett kniete, den Kopf in die Kissen
vergrub, mit den Händen provozierend meine knackigen Pobacken
auseinanderzog und ihn sehr direkt aufforderte: "Und jetzt fick
mich bitte noch mal richtig tief und fest in den Arsch. Besorg´s
mir bitte richtig lange. Ich will jetzt auch dabei kommen!"
grinste Ralph breit.
"Geile Schlampe ist bei dir wirklich noch eine harmlose
Untertreibung. Ich werde dir heute Nacht noch die Sch... aus dem
Leib ficken", beantwortete Ralph ganz derb meine schamlose
Provokation.
Das fand ich dann doch zu vulgär, aber es war mir egal, solange
er mich nur richtig abfickte. Und das tat er! Diesmal flutschte
sein harter Schwanz völlig problemlos in meinen saftig
vorgeschmierten und gedehnten Po hinein. Und meine Rosette tat
auch überhaupt nicht mehr weh dabei. Jetzt konnte ich richtig
genießen, wie sein Phallus meinen Darm vollständig ausfüllte. So
total erfüllt von einem Mann bin ich eben nur, wenn ich von
einem richtig dicken Schwanz anal genommen werde. Das tat so
gut!
Ralph war jetzt noch weniger rücksichtsvoll zu mir und nahm mich
von Anfang an sehr hart ran. Sein harter Pfahl flutschte jetzt
auch mit Leichtigkeit in meinen bereits gut eingerittenen Anus
hinein und wieder heraus. Ab und zu machte Ralph einen Moment
Pause und zog seinen Luststab aus meinem Hintereingang zurück.
Ich weiß nicht, ob er dadurch seinen eigenen Orgasmus
hinauszögern oder einfach nur den Anblick meiner geil
aufklaffenden Lustöffnungen genießen wollte. Das war mir
eigentlich auch egal. Ich wartete nur darauf, dass er mich
endlich wieder penetrierte. Zwischendurch steckte er mir den
Schwanz auch immer wieder für einige harte Stöße in meine
saftige Möse, kehrte nach einer Weile aber stets zu meinem
engeren und festeren Hintereingang zurück.
Während Ralph mich abwechselnd in beide Lustöffnungen fickte,
rieb ich mir selbst stöhnend das erregte geschwollene Knöpfchen
zwischen meinen Beinen. Und natürlich kam ich dabei zum
Höhepunkt. Und wie ich kam! Wie ein Orkan! Immer und immer
wieder!
Ralph fickte mir in dieser Nacht zwar nicht, wie er angekündigt
hatte, "die Sch... aus dem Leib", aber doch ein Stückweit den
Frust aus sieben sexuell unerfüllten Ehejahren. Er bewies dabei
erstaunliche Potenz und Ausdauer. Vielleicht törnte ihn mein
lustvolles Stöhnen und Schreien oder auch die Enge und Hitze in
meinem Anus so sehr an. Vielleicht hatte er ja auch mit einer
der in begüterten Kreisen üblichen Lifestyle-Pillen vorher ein
bißchen nachgeholfen... War mir auch völlig egal, solange er es
mir nur richtig ausdauernd besorgte.
So geil es auch für mich war. Irgendwann war ich nach
zahlreichen Lustgipfeln so fertig, dass ich mich einfach völlig
erschöpft auf die Seite fallen ließ und mich wie eine zufriedene
Katze einfach zusammenrollte. Ich konnte nicht mehr - zumindest
fürs erste.
Ralph sah grinsend auf mich herab.
"Du wirst doch nicht schon genug haben?" fragte er spöttisch und
ein bißchen selbstfrieden, weil schließlich er mich so geschafft
hatte.
Sein Phallus ragte immer noch voll erigiert zwischen seinen
Beinen auf. Die Eichel war zwar ein bißchen von der permanenten
Reibung in meinen Lustöffnungen gerötet, aber zweifellos noch
voll einsatzfähig.
"Doch, ich bin fürs erste erledigt. Danke!", brachte ich schwer
atmend hervor. "Darf ich´s dir mit dem Mund bis zum Ende
machen?"
Zu meiner Erleichterung ging er auf dieses Angebot willig ein
und kniete sich so neben mich, dass er mir seinen Schwanz in den
Mund schieben konnte. Ich war so erschöpft und fertig, dass ich
ihm ganz dankbar war, dass ich liegen bleiben durfte, während
ich ihn oral verwöhnte. Ich legte mir sogar ein Kopfkissen
unter, um es dabei ein bißchen bequemer zu haben. Ich gab mir
große Mühe, seinen geil schmeckenden Phallus so gefühlvoll und
leidenschaftlich wie möglich zu lecken und zu saugen.
Wahrscheinlich war sein Penis durch den vorangegangenen extrem
ausdauernden Fick aber genauso überreizt wie meine kleine
Lustperle, denn nach einer Weile rieb Ralph seinen Luststab
lieber selbst mit der Hand und ließ mich nur mit der Zunge
abwechselnd an der Unterseite seiner Eichel und seinen sauber
enthaarten Hodenbällen schlecken. Mit der freien Hand hatte er
eine meiner schönen Brüste gepackt und knetete sie fest durch
oder kniff abwechselnd in meine erigierten Nippel.
Nach einer Weile spürte ich am Ansteigen seiner Körperspannung
und seiner höheren Atemfrequenz, dass sein Höhepunkt herannahte
und öffnete einladend den Mund, um seine männliche Sahne
aufnehmen zu können. Den ersten Strahl seines Spermas spitzte er
mir auch noch direkt auf die Zunge und in den Gaumen, so dass
ich im Reflex schlucken musste. Weitere Samen-Eruptionen trafen
jedoch mein Kinn, meine Nase und meine Brüste, bevor es mir
gelang, meine Lippen wieder fest um seine Eichelkuppe zu
schließen und wenigstens die letzten Samenspritzer noch in meine
Mundhöhle aufzunehmen. Ich saugte und lutschte gierig weiter an
seinem Luststängel, bis auch den letzten Tropfen seines Samens
aufgenommen und hinunter geschlürft hatte.
Als ich die Augen öffnete, grinste Ralph auf mich herab.
"Da habe ich dich wohl leider ein bißchen vollgespermt. Jetzt
siehst du so richtig schön nuttig aus!"
Ich lachte über seine Bemerkung, obwohl ich Sperma im Gesicht ja
gar nicht mag, wie ich schon erzählt habe. Und jetzt tropfte mir
seine Soße nicht nur zähflüssig das Kinn hinunter, auch an
meiner Nase hing ein ganz dicker Spermafaden. Igitt! Und deshalb
hüpfte ich auch ganz schnell aus dem Bett und unter die Dusche,
obwohl ich das sonst zwischendurch nicht unbedingt mache beim
Sex. Das heiße Wasser unter der Dusche tat mir super gut und ich
fühlte mich bald wieder putzmunter, sauber und frisch!
Ralph orderte währenddessen beim Zimmerservice eine Flasche
Champagner und wartete schon mit den eingeschenkten Gläsern auf
mich, als ich wieder ganz sauber und gut duftend in ein Handtuch
gewickelt aus der Dusche kam.
Durst hatten wir beide nach dem anstrengenden Sex und tranken
daher zügig zwei Gläser von dem Sprudelwasser. Dabei kuschelten
wir sogar ein bißchen nett miteinander.
"Du warst ja richtiggehend ausgehungert", meinte Ralph zu mir,
während ich in seinem Arm lag.
"Ja, in dieser Hinsicht komme ich leider etwas zu kurz. Mein
Mann arbeitet einfach zu viel.", antwortete ich ziemlich
wahrheitsgemäß.
"Das tut mir leid für dich, aber ich helfe sehr gerne aus, wenn
ich kann", meinte Ralph spöttisch grinsend.
"Darf ich dieses Angebot wörtlich nehmen?" griff ich seine
Aussage auf. Ich schlug mein Handtuch auseinander, zeigte ihm
meinen nackten Körper und öffnete mit der Hand meine noch immer
geschwollenen Schamlippen. "Wie wäre es, du noch ein bißchen
meine süße kleine Muschel verwöhnst? Sie ist jetzt wieder
richtig schön sauber und frisch."
"Du bist wirklich eine unersättlich geile Schlampe!", sagte
Ralph und lachte anerkennend. Er tauchte aber brav mit dem Kopf
zwischen meine einladend geöffneten Beine ab. Seine kundige
Zunge in meinem Liebesschlitz fachte das schwelende Feuer meiner
Lust bald nochmals an. Er kannte nicht nur die Stelle, wo meine
empfindliche Lustperle zu finden ist, er schob mir zusätzlich
auch zwei Finger in meine schon wieder reichlich Liebessaft
produzierende Möse und verwöhnte mich da drinnen zärtlich und
kundig. Davon wurde ich schnell wieder richtig scharf. Ich
genoss seine erfahrenen Zärtlichkeiten einige Zeit lang leise
stöhnend und mit geschlossenen Augen, bat ihn dann aber:
"Kannst du mich bitte nochmal nehmen? Ich will dich so gerne
nochmal in meiner Möse spüren. Soll ich ihn dir vorher noch ein
bißchen hart blasen?"
Das war aber nicht nötig. Ralphs Liebeslanze war auch so bereits
wieder voll einsatzbereit. Es hatte ihn offensichtlich ebenfalls
erregt, mich oral zu verwöhnen. Ralph kletterte zwischen meine
einladend gespreizten Schenkel und schob mir sein hartes Rohr in
die sehnsüchtig wartende Liebeshöhle. Und dann ließ ich mich von
ihm nochmal ganz konventionell in der Missionarsstellung
leidenschaftlich durch ficken. Diese Stellung liebe ich vor
allem deshalb sehr, weil man sich dabei auch richtig schön
küssen kann. Und intensive zärtliche Zungenküsse sind für mich
immer noch das stärkste Aphrodisiakum überhaupt. Ralph küsste so
gut, das musste ich unbedingt noch ein bißchen auskosten. Im
Unterschied zu den vorangegangenen derben Ficknummern war das
nun ein fast zärtlich zu nennender sehr intensiver Liebesakt und
ich bekam in seinen Armen auch den letzten wunderschönen
Höhepunkt in dieser Nacht. Jetzt hatte ich aber wirklich fertig!
"Was für eine Freude darf ich dir noch machen?" fragte ich ihn
mit liebevollem Unterton als die letzten Zuckungen der Lust in
mir abgeklungen waren und mein Unterleib mur noch ein warmes
behagliches Glühen der Befriedigung ausstrahlte.
"Mein Schwanz ist jetzt so überreizt, dass ich schon deinen
engen Arsch brauche, um noch mal zu kommen", sagte Ralph. "Geht
das bei dir noch oder bist du da schon wund?"
Ich war da tatsächlich schon ein kleines bißchen empfindlich an
meinem Anus, aber ich bin nicht zimperlich.
"Du hast nicht zufällig Gleitcreme dabei?" fragte ich ihn
dennoch hoffnungsvoll. Nur mit Spucke und dem Sekret aus meiner
Vagina werde ich einfach zu schnell gereizt und wund an der
Rosette.
Ralph hatte tatsächlich eine Mini-Tube wasserbasiertes Gleitgel
in seinem Koffer und holte sie. Dafür war ich ihm sehr dankbar
und fragte auch nicht nach, für wen er die sonst verwendete. Ich
präparierte selbst meinen Anus sehr sorgfältig mit dem
glitschigen Zeugs.
"Wie willst du mich denn haben?" fragte ich.
"Knie dich auf den Sessel da drüben. Dann kann ich dich im
Stehen nehmen!" antwortete Ralph, ohne zu zögern. Wer so dumm
fragt wie ich, bekommt auch dumme Antworten.
Also habe ich mich wie von ihm verlangt auf den Sessel gekniet,
so dass er bequem im Stehen von hinten in meinen Arsch
eindringen konnte. Mit dem Gel flutschte sein Phallus auch
völlig problemlos in meinen vorgeweiteten saftigen Po hinein.
Mein enger und heißer Darm hat Ralph auch jetzt wieder richtig
geil gemacht und er hat mich nochmal sehr hart rangenommen.
Dabei schlug er mir wieder mit der flachen Hand klatschend hart
auf meinen runden Hintern, so dass sich meine empfindlichen
Pobacken bald röteten. Wie schon gesagt, das törnt mich nicht
an. Ich hielt es aber aus, weil ich mich beim Sex gerne
unterordne, wenn der Mann weiß, wie er mich behandeln muss und
mir auch das gibt, was ich brauche. Ralph fickte mich wirklich
einer Heftigkeit und Intensität in den Arsch, als sei es das
letzte Mal für ihn. Das wurde selbst mir schon fast zu heftig,
so wild und fest stieß er immer wieder tief in mich hinein!
Ich war daher am Ende richtig froh, als er mir zum zweiten Mal
in dieser Nacht aufstöhnend seinen Samen in den Po spritzte.
Meine Rosette wurde rotz Gleitgel schon leicht wund von der
dauernden Beanspruchung durch seinen Schwanz und meine Knie
taten in dieser Stellung auch ein bißchen weh. Aber ich habe
mich dennoch nicht bei ihm beklagt. Als Ralphs langsam
erschlaffender Phallus mit einem leisen "Plopp" aus meinem Po
glitt, entwich die Luft, die er beim tiefen Zustoßen in mich
hineingepumpt hatte, mit provozierenden Geräuschen. Zugleich
tropfte seine dicke warme Soße zähflüssig aus meinem Poloch
heraus und auf den Stoffsessel und den Boden hinunter.
"Der Roomservice wird morgen hier auch seine helle Freude
haben", meinte Ralph grinsend zu der Sauerei, die wir mit
unseren kombinierten Körperflüssigkeiten anrichteten.
Meine Beine taten weh, als ich mühsam vom Sessel herunter
kletterte und mein Poloch brannte auch ein bißchen. Auch meine
Brüste, Schenkel und Pobacken schmerzten, weil Ralph so häufig
und so fest hinein gekniffen und manchmal auch gebissen hatte.
Ich spürte diese exzessive Sexnacht jetzt doch ziemlich deutlich
in den Knochen.
Ich ließ mir von Ralph noch eine eiskalte Cola aus seiner
Minibar geben, weil ich einen Höllendurst hatte, und setzte mich
nackt und erschöpft auf den Bettrand, um sie durstig
auszutrinken, während Ralph neben mir erschöpft aufs Bett fiel.
Zu sagen hatten wir uns jetzt irgendwie nichts mehr viel. Es war
auch schon kurz vor 4 Uhr und wir hatten mehrere Stunden lang
fast pausenlos miteinander gefickt.
Bis ich mein Cola ausgetrunken und auch noch kurz die Toilette
in Ralphs Zimmer benutzt hatte, war mein völlig erschöpfter und
geschaffter Stecher schon auf dem Bett eingeschlafen. Das hatte
er sich auch redlich verdient, denn er hatte es mir wirklich
ausdauernd und gut besorgt. Irgendwie war ich als Frau durch
meine sexuelle Unersättlichkeit am Ende dieser Nacht wie so oft
die Stärkere!
Ich betrachtete nachdenklich das total zerwühlte und von
allerlei Spuren unserer sexuellen Aktivitäten befleckte Bett und
meinen selig schlafenden Liebhaber. Dass Ralph bereits
eingeschlafen war, ersparte mir Gott sei dank die schwierige
Abschiedsszene. Ich zog mir schnell Schuhe und Kostüm an,
stopfte BH, Höschen und Strumpfhose einfach in meine geräumige
Damenhandtasche und schlich dann in mein Zimmer. Gott sei Dank
begegnete mir auf dem Flur niemand, denn ich sah aus wie frisch
aus der Mülltonne geklettert und roch nach Sperma, Möse, Schweiß
und anderen Körperausscheidungen wie ein ganzer Puff! In meinem
Zimmer duschte ich trotz der frühen Stunde nochmals. Falls mein
Mann am Morgen bei mir hereinschaute, um sich frische Kleidung
zu holen, sollte er nichts von meinem Abenteuer bemerken. Dann
legte ich mich splitternackt ins Bett wie ich das gerne mache,
wenn ich alleine übernachte, und schlief bis 10 Uhr wie ein
Stein.
Nach dem Aufwachen inspizierte ich zunächst meinen malträtierten
Körper. Mein kleines Lustknöpfchen und meine Afterrosette waren
noch ein bißchen rot und leicht wund. Diese Körperstellen wurden
daher besonders sorgfältig eingecremt und gepflegt. Dann gab
sich das mit den Schmerzen ganz schnell, wie ich aus früheren
Erfahrungen mit Charly noch wusste. Ich hatte auch einige blaue
Flecken auf Brüsten, Bauch, Po und Schenkeln. Ich bedauerte
diese Unvorsichtigkeit ein bißchen, wusste aber, dass ich diese
Liebesmale problemlos verbergen konnte. Wir würden heute am
späten Nachmittag noch aus Düsseldorf abreisen und zuhause sah
mein Mann mich nur sowieso nur höchst selten ganz nackt. Wir
hatten getrennte Badezimmer und ich ging stets mit Nachthemd und
Höschen und meist nach ihm zu Bett. Beim Sex bevorzugte mein
Mann ja sowieso, das Licht nicht einzuschalten. Ich brauchte mir
also keine Sorgen über die Tarnung der wenigen verräterischen
Spuren diese Sex-Nacht zu machen.
Ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber hatte ich übrigens
überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil: Ich fühlte mich so gut wie
schon lange nicht mehr! In meinem Unterleib spürte ich immer
noch ein ganz warmes wohliges Nachglühen der vergangenen Nacht.
Meine ganze Intimregion war noch immer sehr gut durchblutet.
Ich richtete und schminkte mich an diesem Morgen ganz besonders
sorgfältig und kleidete mich betont elegant. Als ich - ganz die
feine Dame - den Frühstücksraum des Hotels betrat, saß dort
schon mein Mann mit Ralph und den anderen Beratern an einem
abseits gelegenen Tisch zusammen - in wichtige
"Business-Gespräche" vertieft. Sie hatten natürlich längst
gefrühstückt und waren bereits bei der Arbeit. Ich gab meinem
Mann den üblichen flüchtig liebevollen Begrüßungskuss und nickte
den übrigen Anwesenden hoheitsvoll zu.
Ralph schenkte ich dabei keine besondere Beachtung. Ich hatte
ohnehin noch in der Nacht beschlossen, dass es keine Fortsetzung
dieses Abenteuers auf Dauer geben würde. Ich wollte keine
herkömmliche Affäre - und schon gar nicht mit einem
Geschäftspartner meines Mannes. Das war mir viel zu gefährlich.
Am späten Nachmittag, kurz vor unserem Aufbruch zu Flughafen,
während mein Mann sich von anderen Verhandlungsteilnehmern
wortreich verabschiedete, ergab sich diskret und unauffällig die
Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit Ralph.
"Ich hoffe du hast die Nacht einigermaßen gut überstanden?"
begann er in seiner spöttischen überlegenen Art, aber dennoch
mit sehr freundlichem Unterton.
"Und du warst hoffentlich voll konzentriert bei deinen
Verhandlungen, auch wenn du die Jahresabschlüsse gestern nicht
mehr studiert hast?" gab ich ironisch zurück.
Ralph lachte. "Na ja, meine Konzentration hielt sich in Grenzen.
ich musste immer wieder an dich denken. Es war einfach
phantastisch! Tut dir nichts weh? " fragte er dann.
"Doch, mein Popo tut mir beim Sitzen schon ein bißchen weh, aber
ich fühle mich trotzdem wie neugeboren!" antwortete ich. Ralph
sollte sich ruhig daran erinnern, wie geil er auf meinen süßen
kleinen Po gewesen war.
"Entschuldige bitte, falls ich dich im Eifer der Leidenschaft
ein bißchen zu hart rangenommen habe!" sagte Ralph und schaute
dabei zumindest gespielt zerknirscht.
"Hast du nicht!" antwortete ich ganz schnell. "Ich habe es
wirklich sehr genossen bei dir!"
"Es war eine wunderschöne Nacht. Du bist eine Klasse-Frau und
ich beneide deinen Mann um dich!" entgegnete Ralph. Und dabei
war er wirklich nicht herablassend zu mir. Ich denke, dass er
das ernst meinte und die Wahrheit hinter meiner Fassade und über
meine Ehe ahnte.
Ich nahm es als Kompliment.
"Nun ja! Jeder bekommt, was er verdient!" antwortete ich
ironisch. "Kann ich mich denn darauf verlassen, dass das alles
unter uns bleibt?"
Ralph wurde ernst.
"In meinem Umfeld würde man mir das als sehr unprofessionell
ankreiden, Man geht nicht in der Nacht vor wichtigen
Vertragsverhandlungen mit der Ehefrau des Vertragspartners ins
Bett. Mach dir keine Sorgen! Ich werde das, was zwischen uns
geschehen ist, ganz für mich behalten. Und: ich mag dich
wirklich sehr. Das kannst du mir glauben."
Ich glaubte ihm das inzwischen sogar. Der erste Eindruck ist
nicht immer der richtige, habe ich im Leben gelernt. Und
manchmal sind die Menschen am wertvollsten, deren wahre
Persönlichkeit sich nicht auf den ersten Blick erschließt.
"Ich mag dich auch sehr, du arroganter, eingebildeter Mistkerl!"
erwiderte ich lächelnd. "Wenn du zufällig mal In Süddeutschland
bist, kannst du dich ja mal melden..." sagte ich dann doch noch.
"Oder du in Hamburg..." antwortete Ralph postwendend.
Wir wussten beide, dass es für eine Wiederholung unserer
Liebesnacht kaum ernsthafte Chancen gab. Ralph lebte mit Frau
und drei Kindern in Hamburg und ich mehrere hundert Kilometer
weit entfernt in Süddeutschland. Wir hatten daher wenig Aussicht
auf eine Neuauflage unseres kleinen Liebesabenteuers. Wie hätte
ich meinem Mann auch vermitteln sollen, dass ich mich mit Ralph
treffen wollte oder persönlichen Kontakt zu ihm hatte? Und eine
Freundin in Hamburg, die als Ausrede für eine Reise dorthin
hätte dienen können, hatte ich leider auch nicht zu bieten.
"Leb wohl und danke für alles!" sagte ich daher nur noch und
lächelte ihn dabei noch mal sehr nett an, obwohl mir ein kleines
bißchen wehmütig zumute war. Ralph hatte mir wirklich unheimlich
gut getan - und das völlig ohne Nebenwirkungen. Ich mochte ihn
wirklich sehr gerne, aber verliebt war ich definitiv nicht in
ihn. Es würde keinen Liebeskummer geben!
"Leb du auch wohl und danke! Pass gut auf dich auf, denn du bist
es wert! Wenn ich dir eines Tages irgendwie helfen kann, du
weißt, wie du mich findest..." antwortete Ralph. Er küsste mir
zum Abschied ganz förmlich und trotzdem irgendwie sehr zärtlich
die Hand, was nicht weiter auffiel, weil verschiedene andere
Teilnehmer der Verhandlungen sich ähnlich förmlich von mir
verabschiedeten. Aber ein Kribbeln im Bauch habe ich nur bei
seinem zärtlichen Handkuss gespürt.
Mein Mann fragte mich im Taxi zum Flughafen dennoch leicht
misstrauisch: "Was wollte er denn von dir?"
Ich hatte genügend Zeit gehabt, um mir eine gute Antwort zu
überlegen und sagte:
"Er hat gestern ein bißchen zu viel getrunken und mir dann sehr
offen von seinen Eheproblemen erzählt. Ich habe ihm ein paar
weibliche Ratschläge gegeben. Jetzt hat er sich sehr nett
bedankt und mich ausdrücklich gebeten, Stillschweigen zu
bewahren."
Eheprobleme anderer Menschen interessierten meinen Mann sowieso
nicht und für ihn war das Thema Ralph damit erledigt.
Auf dem sehr kurzen Flug nach Stuttgart döste ich für wenige
Minuten neben meinem Mann ein. Ich erinnerte mich mit
geschlossenen Augen an die vergangene Nacht und fühlte dabei
wieder dieses warme satte Glühen in meinem Unterleib, das Ralph
mir verschafft hatte. Ich war für den Moment sehr zufrieden mit
mir und der Welt.
Ich wusste aber, ich wollte davon noch mehr. Sogar viel mehr!
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