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Nach der Hochzeit kommt der Ehealltag ...
Unsere Hochzeitsreise mussten wir aus beruflichen Gründen meines
Mannes um einige Monate verschieben, was ich nicht weiter
schlimm fand, da unser letzter Urlaub auf der Malediveninsel
Flitheyo bei unserer Hochzeit ja erst ganz wenige Monate
zurücklag. Aber dafür flogen wir im September zu verspäteten
Flitterwochen nach Mauritius.
Für meinen Mann stand in unseren Flitterwochen allerdings das
neu erlernte Tauchen im Vordergrund, das ihn viel mehr zu
interessieren schien als seine attraktive junge Ehefrau oder die
wunderschöne Insel, auf der wir Urlaub machten. Um nicht ständig
alleine im Hotel herumsitzen zu müssen, nahm ich meinen ganzen
Mut zusammen und versuchte es ebenfalls mit dem Tauchen. In
unserem Maledivenurlaub hatte ich das noch abgelehnt und lieber
alleine am Strand gefaulenzt. Mit Hilfe eines ganz besonders
verständnisvollen und lieben schwedischen Tauchlehrers gelang es
mir tatsächlich, alle tiefsitzenden Ängste zu überwinden und
innerhalb einer guten Woche hatte ich meinen ersten Tauchschein
geschafft!
Heute bin ich meinem Mann sehr dankbar, dass er mich faktisch
dazu gezwungen hat, meine Angst zu überwinden und das Tauchen zu
lernen. Es gibt außer meinem Kind kaum etwas, was mein Leben so
sehr bereichert hat wie dieser Sport, den ich in meinen
Flitterwochen lernte. Ich könnte noch stundenlang von
Unterwasser-Begegnungen mit Haien, Schildkröten, Mantas,
Napoleons, Barrakudas, Korallen etc. vorschwärmen! Und mein Mann
und ich sind seit unseren Flitterwochen auf zahlreichen
Tauchgängen in allen warmen Ozeanen dieser Welt ein richtig gut
eingespieltes Team geworden. Leider werden wahrscheinlich nur
Tauchinsider das in seiner vollen Bedeutung verstehen können.
Aber jetzt höre ich auch schon auf, vom Tauchen zu erzählen. Ich
habe das sowieso nur gemacht, weil es über meine Flitterwochen
sonst leider nicht viel zu berichten gibt: Sexuell lief es im
Urlaub, soweit uns das Tauchen dafür überhaupt Zeit ließ,
immerhin ein bißchen besser als zuhause, weil mein Mann gelöster
und entspannter war - aber eben nur ein bißchen. Ich glaube, wir
hatten in den Flitterwochen einmal oder zweimal Sex, der auch
für mich wirklich befriedigend war. Die Bereitschaft, meines
Mannes, auf meine sexuellen Wünsche einzugehen wurde dennoch mit
zunehmender Dauer unserer Beziehung immer geringer.
Ich muss aber zugeben, dass für mich zu Beginn meiner Ehe nicht
der Sex, sondern der Kinderwunsch im Vordergrund stand. Leider
wurde ich nicht schwanger. Nicht in meiner Hochzeitsnacht, nicht
in meinen verspäteten Flitterwochen und in den folgenden Nächten
auch nicht, obwohl ich es mir so sehr wünschte. Dabei bestieg
mich mein Mann ziemlich regelmäßig zwei Mal die Woche.
Der Ablauf unseres ehelichen Sexuallebens war fast immer gleich.
Wenn Volker scharf auf mich war - vielleicht hatte er dafür auch
einen genauen Plan in seinem Terminkalender - rückte er im Bett
zu mir rüber, kaum dass das Licht im ehelichen Schlafzimmer
gelöscht war. Er küsste mich, wie Volker eben küsste - ganz
nett, aber ohne erkennbare Leidenschaft. Dann zog er mit die
Träger meines Nachthemds herunter und streichelte oder drückte
er ein bißchen meine festen Brüste. Das ist für mich leider
nicht besonders erregend. Wenn er wenigstens an meinen Nippeln
gesaugt hätte! Nach kurzer Zeit schon schob Volker mir dann mein
kurzes Nachthemd hoch und zog mir den Slip (ich schlafe im
Ehebett fast immer mit Höschen) herunter. Ich zog mir den Slip
dann selbst vollends aus und spreizte bereitwillig die Beine.
Volker zog seine Schlafanzughose soweit herunter wie zum Sex
notwendig. Dann schob er sich über mich und ich half ihm, indem
ich mit zwei Fingern meine Venuslippen für ihn öffnete und mit
der anderen Hand sein steifes Glied in meine Liebesgrotte
einführte.
Ich muss dazu vielleicht sagen, dass das Eindringen bei mir
eigentlich nie ein Problem ist, weil meine Liebesmuschel (außer
wenn ich vorher einen Tampon drin hatte) immer ein wenig
naturfeucht ist (Ja, ich bin da unten kerngesund). Nur selten
musste ich etwas Speichel zu Hilfe nehmen, um meine Liebesgrotte
anzufeuchten. Sowas wie ein Vorspiel gab es bei meinem Mann
leider praktisch nicht. Mehr als ein bißchen meinen Busen
betatschen oder vielleicht ganz flüchtig und ungeschickt meine
rasierte weibliche Scham streicheln war kaum je drin. Das genügt
mir leider nicht.
Wenn Volker dann ganz in mich eingedrungen war, fickte er mich
mit harten, immer schneller werdenden Stößen durch. Ich fand
diese etwas mechanische und stereotype sexuelle Prozedur anfangs
sogar noch ein bißchen erregend, lernte aber mit der Zeit mein
natürlich lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Volker gab beim,
Sex nie einen Laut von sich und ich getraute mich irgendwann
auch nicht mehr, ihm hemmungslos was vor zu stöhnen, zumal meine
Lust mit der Zeit immer mehr nachließ. Also ließ ich mich eben
stumm von ihm rannehmen. Es dauerte nie sehr lange, bis Volker
sich dann über mir verkrampfte und ich an den Zuckungen seines
männlichen Glieds in meiner Vagina spürte, dass er sich jetzt
tief in meinen fruchtbaren Liebeskelch ergoss. Nachdem er mich
besamt hatte, blieb Volker meist nur noch wenige Sekunden auf
mir liegen, gab mir dann noch einen liebevollen, aber flüchtigen
Kuss, murmelte "Gute Nacht mein Schatz!" oder so was ähnliches,
drehte sich dann auf die Seite und schlief fast immer sofort
ein.
Ich konnte leider nicht sofort einschlafen und lag stets noch
eine Weile unbefriedigt und wach neben ihm. Zwar hätte mich nach
einer Dusche verlangt. In der Hoffnung, schwanger zu werden
ertrug ich damals aber das Gefühl der Überschwemmung zwischen
meinen Schenkeln und zog nur mein Höschen wieder an, damit ich
nicht in einem Spermasee schlaffen musste.
Manchmal befriedigte ich mich auch anschließend noch selbst.
Aber meist verschob ich das, denn ich bin auch, wenn ich es mir
selbst mache, gerne sehr laut beim Sex und das traute ich mir
neben meinem Mann einfach nicht. Und da ich seit unserer
Hochzeit sowieso nur noch Teilzeit arbeitete, hatte ich
tagsüber, wenn Volker im Büro war mehr als genügend Zeit, um auf
meine Kosten zu kommen.
Wenn ich nachmittags, nachdem unsere Zugehfrau gegangen war,
ganz alleine zu Hause und in der richtigen Stimmung war, trank
ich zuerst ein oder auch zwei Gläschen Prosecco und ließ ich mir
dabei ein duftendes Schaumbad ein. Ich lag dann so lange im
warmen Wasser, bis ich mich richtig schön weich und glatt
fühlte. Nach dem ausgiebigen Bad trocknete ich mich ab und
cremte mich gründlich ein. Vor allem auch meine Scham, die ich
wie vor meiner Hochzeit noch immer fast täglich glatt und sauber
rasierte, auch wenn das meinen Mann nullkommanichts
interessierte. Ja, und dann legte ich meine Jahre früher von
meinem Ex-Lover "Charly" geschenkte Dildo- und
Vibratoren-Sammlung, die ich zwischen meinen Dessous
aufbewahrte, auf dem breiten Ehebett bereit und machte es mir
ganz genüsslich und in aller Ruhe selbst - und zwar meist so oft
und so lange bis ich gar nicht mehr konnte. Dabei stöhnte und
schrie ich auch meine Lust hemmungslos heraus, wie ich mir das
bei meinem Mann längst nicht mehr getraute. Ich war also keine
unbefriedigte Ehefrau, auch wenn mein Mann damit nichts zu tun
hatte.
Während ich onanierte, gab ich mich wilden Sexphantasien hin.
Dass ich mir vorstellte, wie mein verflossener Liebhaber Charly
seinen dicken Phallus ausgiebig und hart in meinen kleinen Popo
rammte und mir dabei zahlreiche Orgasmen verschaffte, war noch
eine der harmlosesten. Ich war sexuell so ausgehungert, dass ich
mir manchmal tatsächlich vorstellte, wie ich von einer
Gangsterbande entführt und von den Entführern nach Strich und
Faden durchgefickt wurde: Nacheinander und auch gleichzeitig,
bis mir das Sperma aus allen Lustöffnungen tropfte ... Das ist
aber wirklich nur in der Phantasie ein reizvoller Gedanke!
Fast immer führte ich mir dabei einen dicken summenden Vibrator
in die glitschige weiche Möse ein. Manchmal steckte ich mir noch
zusätzlich einen schmaleren Dildo in den Anus und natürlich
streichelte ich ausgiebig meine angeschwollene kleine Lustperle.
So verschaffte ich mir zahlreiche zuckende Höhepunkte, bis
wirklich nichts mehr ging und mein zartes Knöpfchen total
überreizt war. Danach war die Welt für mich wieder einige Tage
in Ordnung.
Es ist übrigens nicht so, dass ich nicht versucht hätte, mit
Volker über unsere Sexualität und meine eigenen Bedürfnisse zu
sprechen. Das habe ich selbstverständlich getan. Nicht nur
einmal. Viele Male! Vor meiner Hochzeit. Während meiner Ehe.
Wenn ich Volker zu Beginn unserer Beziehung gebeten habe, doch
auch auf meine sexuellen Bedürfnisse und Wünsche ein bißchen
einzugehen, hat er sich die nächsten Male, wenn wir miteinander
schliefen tatsächlich ein bißchen angestrengt. Dann durfte ich
wieder einmal sein Glied in den Mund nehmen oder er hat eine
Weile meine eigentlich sehr leicht erregbare weibliche Scham
gestreichelt, bevor er mich bestieg - ungeschickt zwar, aber
immerhin. Manchmal, wenn auch eher selten hatte ich dabei auch
einen Höhepunkt. Aber schon bald nach der Hochzeit endete diese
Entgegenkommen. Volker hat auf meine Wünsche dann nur noch
ablehnend reagiert, er hat "total zugemacht", wie man so schon
sagt. Und noch später fing er an wütend zu werden. Als ich ihm
eines Tages in meiner Verzweiflung vorschlug, eine Eheberatung
aufzusuchen, bekam er einen echten Wutanfall. Und das habe ich
bei meinem ruhigen und zurückhaltenden Mann sonst nie erlebt. Es
ist vielleicht verständlich, dass ich irgendwann resigniert habe
und aufhörte, mit ihm über dieses Thema zu sprechen oder etwas
daran zu ändern.
Abgesehen von unserem Sexualleben war meine Ehe eigentlich ganz
gut. Mein Mann arbeitete zwar viel. Und er war oft tagelang auf
Geschäftsreise. Aber wenn mein Mann da war, dann behandelt er
mich durchaus nett und liebevoll. Er nahm mich in den Arm oder
hielt meine Hand, wenn wir nebeneinander gingen oder saßen. Ich
bekam auch immer einen Begrüßungs- oder Abschiedskuss, wenn er
das Haus verließ oder zurückkam, flüchtig zwar, aber immerhin.
Wir gingen damals vor dem Kind auch noch weit häufiger weg: ins
Kino, ins Theater oder zu irgendeiner der vielen
gesellschaftlichen Aktivitäten, die sein Leben als Unternehmer
so mit sich brachte. Manche Events, insbesondere Vernissagen,
Exklusivauftritte bekannter Künstler, Film- und Ballettpremieren
etc. haben mir richtig viel Spaß gemacht. Wir machten von Anfang
an richtig tolle Urlaube und manchmal durfte ich auch mit auf
Geschäftsreise. Ich habe viel gesehen von der Welt. Und ich
konnte mir sowieso alles kaufen, was ich wollte. Volker war, was
Geld anging, immer außerordentlich großzügig. Dabei war mir Geld
eigentlich gar nicht so wichtig, aber natürlich empfand ich das
luxuriöse Leben, das Volker mir bot, doch als sehr angenehm.
Wenn man von den sexuellen Defiziten absieht, waren wir ein
äußerst harmonisches Ehepaar. Wir stritten uns auch nur höchst
selten - und wenn dann über Belanglosigkeiten.
Nach einem Jahr Ehe war ich jedenfalls immer noch nicht
schwanger, als mein Schwiegervater völlig überraschend an einem
Herzinfarkt starb, was bedeutete, dass Volker nun alleine die
Firma führen musste. Zur riesigen Beerdigung meines
Schwiegervaters kam die ganze weitläufige Familie, zahlreiche
Mitarbeiter und auch allerlei regionale Prominenz. Klaus, den
Bruder meines Mannes, sah ich in dem Menschengedränge nur sehr
flüchtig und ohne dass wir mehr als das allernotwendigste
miteinander sprechen konnten. Mein Mann erzählte mir, dass Klaus
aus beruflichen Gründen nur eine Nacht bleiben konnte und dann
schon wieder in die Staaten zurück musste. Ich weiß noch nicht
mal, wo er übernachtete.
Meine Schwiegermutter räumte nach dem Tode ihres Mannes
freiwillig die Familienvilla - ich glaube sie war eher
erleichtert - und zog in eine wunderschöne Penthouse-Wohnung mit
Seeblick in Friedrichshafen, denn sie war auch am Bodensee
aufgewachsen. Stattdessen übernahmen Volker und ich in das
riesige alte Haus und ein halbes Jahr lang war ich unterstützt
von einem kleinen Architektenteam und zahlreichen Handwerkern
mit Umbaumaßnahmen und Einrichtung restlos beschäftigt. Das
machte mir sehr viel Spaß, denn ich liebe schönes Ambiente!
Meinen Angestellten-Job gab ich damals endgültig auf und wurde
hauptberufliche Ehefrau.
Eigentlich war alles bestens, nur sexuell war ich eben total
unzufrieden. Wenn ich mich bei den wenigen Freundinnen, mit
denen ich über sowas ganz offen reden konnte (meine jetzige
beste Freundin Melanie kannte ich damals noch nicht), darüber
beklagte, dass ich im Ehebett keine richtige Erfüllung fand,
erntete ich aber nur Hohn und Spott. Bei den meisten Freundinnen
lief es nämlich sexuell auch nicht oder zumindest nicht viel
besser - und ihre Männer hatten zusätzlich oft noch andere
gravierende Fehler.
Meine alte Schulfreundin Anja beispielsweise, die seit fünf
Jahren mit einem beruflich erfolgreichen und noch dazu ganz
gutaussehenden Wirtschaftsprüfer verheiratet war, hielt mir
sogar eine richtige Standpauke. "Nadine, Schätzchen, in welcher
Welt lebst du eigentlich? Mein eigener Mann arbeitet 70 Stunden
die Woche, ist permanent auf Geschäftsreise und wenn er
ausnahmsweise einmal zuhause ist, dann ist er entweder sowas von
müde oder er behandelt mich wie den allerletzten Dreck. Ich bin
eigentlich nur noch die Wäschefrau und Köchin für ihn. Ich weiß
schon gar nicht mehr, wie sich das anfühlt, wenn ich gevögelt
werde!" erklärte sie mir frustriert. Anja lachte bitter und
ergänzte: "Da ist dein Mann doch ein echter Traum, Nadine.
Immerhin rührt er dich wenigstens noch an! Und am Ende ist er
auch noch öfter zuhause als meiner! Wir können gerne die Männer
tauschen, falls du mal richtigen Ehefrust kennen lernen willst."
Und meine Freundin und Kollegin Steffi, deren Ehemann sie zwar
im Bett mit ausgefallenen Sexspielchen verwöhnte, aber im
Berufsleben keinen Fuß auf den Boden brachte, riet mir ganz
unverblümt: "Wenn dein Mann dich im Bett nicht befriedigt, dann
nimm dir doch einen potenten Lover! So sexy wie du aussiehst,
kann das ja wohl kein Problem für dich sein. Aber so einen
Traum-Ehemann wie Volker würde ich an deiner Stelle nicht
leichtfertig aufs Spiel setzen!"
Meine Freundinnen waren mir also bei meinen Problemen nicht
wirklich eine große Hilfe.
Mein Mann arbeitete nach dem Tode seines Vaters noch mehr und
zog sich leider immer weiter von mir zurück. Ich lebte mit einem
Fremden und ging mit einem Fremden zu Bett. Und ein Fremder war
es auch, der mich immer noch regelmäßig zweimal in der Woche
eher mechanisch beschlief, denn auch Volker wollte unbedingt ein
Kind. Ich weiß nicht, ob ich mich so richtig verständlich machen
kann: Volker war mein Ehemann, er nahm ja nur seine
selbstverständlichen ehelichen Rechte war, wenn er mich abend im
Ehebett bestieg. Ich fühlte mich dennoch zunehmend "benutzt",
weil Volker auf meine eigenen sexuellen Bedürfnisse und Wünsche
überhaupt keine Rücksicht mehr nahm. Und ich traute mich ja
schon gar nicht mehr, darüber mit ihm zu sprechen. Wir konnten
über manche Dinge reden nur nicht über unser eheliches
Sexualleben. Er hatte mich in dieser Hinsicht vollständig
untergebuttert. Und darüber war ich einfach sehr unglücklich.
Was heißt hier eigentlich "benutzt"? Ein kleiner erotischer
Rückblick auf mein Vorleben und meinen Ex-Lover Charly
Dass ich mich durch meinen Ehemann "benutzt" fühlte, muss ich
unbedingt näher erklären, weil es sonst falsch verstanden wird.
Ich meine "Benutzung" nämlich nicht so moralisch, wie es
vielleicht zunächst klingt. In bestimmten Situationen lasse ich
mich sogar ganz gerne benutzen. Um den Unterschied zu erklären
und das vollständige Bild von meiner Persönlichkeit zu
vermitteln, will ich ein bißchen von meinem Ex-Lover Charly
erzählen. Ihr erinnert euch vielleicht noch, das war der
verheiratete, ältere Arzt, mit dem ich in der Zeit vor Volker
gut zwei Jahre lang ein Verhältnis hatte.
Charly war doppelt so alt wie ich, verheiratet und seine älteste
Tochter war nur ein Jahr jünger als ich. Wie ich ihn kennen
gelernt habe und was für eine Art von Arzt Charly war, will ich
bewusst nicht erzählen, denn ich habe aus dieser Affäre meinen
Freundinnen und Freunden gegenüber kein Geheimnis gemacht und
das hier genauer zu schildern, wäre mir deshalb zu gefährlich.
Ich will aber beschreiben, wie das zwischen uns beiden so in
etwa ablief:
In der Beziehung mit Charly ging es eigentlich nur um Sex. Ich
wartete jeden Donnerstagabend - unser "jour fixe" - frisch
geduscht und meist schon aus Vorfreude ganz heiß und feucht im
Schritt auf Charly Er kam in der Regel pünktlich kurz nach 18
Uhr direkt aus seiner Praxis zu mir. Für seine Frau machte er da
seine komplizierten Abrechnungen und Gutachten und wollte
deshalb nicht gestört werden. Da wir sowieso nicht viel Zeit
hatten, erwartete ich Charly oft schon halbnackt in sündigen
Dessous (selbstverständlich von ihm geschenkt bzw. von seinem
Geld gekauft) oder zur Abwechslung vielleicht auch mal in einem
scharfen, superkurzen Minikleid oder in einem verführerischen
Nachthemd aus Seide - dann aber ohne was drunter.
Abgesehen von ein bißchen einleitendem Smalltalk bei einem Glas
Prosecco beschränkten sich die Gespräche während unseres
Zusammenseins auf den Sex. Charly bevorzugte eindeutig "dirty
talk" - und mich machte es komischerweise an, wenn er mir schon
beim Begrüßungskuss ohne viele Umstände zwischen die Beine griff
und dann feststellte:"Hallo Schatz! Deine Möse tropft ja schon
wieder vor lauter Vorfreude, du süße kleine Schlampe. Du kannst
es wohl gar nicht erwarten, von mir gefickt zu werden?"
Es stimmte ja auch, meist war ich vor lauter Vorfreude im
Schritt schon feucht, wenn ich für Charly halbnackt die
Wohnungstür öffnete. Manchmal schob er mir gleich bei der
Begrüßung seine Finger erst tief in die nasse Möse und dann
anschließend in den Mund und ließ mich so meinen eigenen Saft
ablecken. Das mag ich sehr gerne. Ich liebe meinen eigenen
Geschmack und finde ihn erregend!
Dass Charly mich beim Sex als "Schlampe", "Nutte", "Fotze",
"Luder", "geiles Miststück" oder ähnliches titulierte, fand ich
im Übrigen nicht entwürdigend. Ich wusste ja, dass er es nicht
so meint, denn er behandelte mich, wenn wir nicht mit Sex
zugange waren, höchst zuvorkommend nett. Charly vergötterte mich
geradezu, nannte mich "Schatz", "Süße" oder "Liebling" und
überschüttete mich mit Geschenken! Ich empfand seine derben
"Koseworte" im Bett daher nicht als demütigend.
Wenn ich beim Sex richtig enthemmt bin und mich total fallen
lassen kann, dann stehe ich auch auf eine derbe Wortwahl! Im
normalen Leben bin ich aber dafür nicht ansprechbar. Deshalb
nenne ich meine Vagina in dieser Erzählung auch nur ganz selten
"Fotze", "Fickloch" oder ähnliches. Ich finde, "Fotze" klingt
auf Papier oder auf dem Bildschirm irgendwie vulgär und auch
unästhetisch. Auch "Ficken" passt aus meiner Sicht nicht zu
allen Situationen und Aktivitäten. Im Bett, im richtigen Moment,
vom richtigen Mann ausgesprochen stört mich das gar nicht - ganz
im Gegenteil. Beim Erzählen meiner Geschichte bevorzuge ich aber
poetischere Bezeichnungen für meine Intimregion wie
beispielsweise "Venusmuschel", "Lustperle" oder ähnliches. Ist
halt eine Eigenheit von mir, mit der Leserinnen und Leser leben
müssen.
Wenn Charly mir gleich nach der ersten Umarmung und dem
obligatorischen Begrüßungskuss meinen Kopf nach unten drückte,
seinen Hosenstall öffnete und mir befahl: "Blas mich richtig
hart, Nadine, damit ich dich tief in den Arsch ficken kann!"ging
ich willig vor ihm auf die Knie, holte seinen mächtigen und
meist schon halbsteifen Schwanz heraus und saugte, lutschte und
schleckte ihn mit Hingabe von der Eichel bis zu den rasierten
prallen Hodenbällen
Manchmal fickte mich Charly mit seinem steifen Knüppel richtig
hart und tief in den Mund, so dass mein eigener Speichel auf
meine festen Brüste hinunter tropfte. Das mochte ich zwar nicht
so gerne, duldete es aber ihm zuliebe ganz bereitwillig, Oder er
verlangte, dass ich ihm zärtlich die Eier leckte, während er
sich selbst steif und hart wichste und den von seiner Eichel
tropfenden geil duftenden Vorsaft auf meinem Gesicht verrieb.
Charly liebte es auch, wenn ich einen seiner weichen Hodenbälle
ganz in meinen weichen warmen Mund nahm und ganz zärtlich und
vorsichtig daran saugte.
Nach der Begrüßung drängte Charly mich oft ohne Umwege ins
Schlafzimmer und aufs Bett, zog mir den inzwischen von meinen
eigenen Sekreten völlig durchnässten Slip aus und verwöhnte mich
dann zärtlich und ausdauernd oral. Darin war er ein absoluter
Künstler! Er konnte so gefühlvoll und kunstfertig meine kleine
Lustperle saugen, lecken und auch zärtlich beißen, dass ich die
Wände hochging vor lauter Lust! Zumal er mir dabei fast immer
auch noch ein, zwei Finger oder einen Dildo in die Möse schob.
Ich bekam bei diesem oralen Vorspiel oft schon mehrere
Höhepunkte.
Während er mein Lustzentrum verwöhnte, bereitete mich Charly
manchmal schon auf den nächsten Gang unseres sexuellen Menüs
vor, indem er mich zärtlich am Anus leckte, ja sogar mit seiner
Zunge ein bißchen in die runzlige kleine Öffnung eindrang (ich
war ja bei seinen Besuchen dort immer ganz sauber, wie er es von
mir wünschte). Manchmal dehnte er meinen After auch mit seinen
Fingern schon mal ein bißchen für die spätere Penetration mit
seinem dicken Phallus vor. Ich habe es ja schon erzählt, Charly
stand sehr auf Analverkehr - und nach dem ausgiebigen und für
mich sehr lustvollen Vorspiel, stand für ihn meist nicht meine
saftige und erregte Möse, sondern die enge und dunkle Öffnung
zwischen meinen Pobacken im Vordergrund.
Wenn Charly mich aufforderte: "So mein Schatz. Und jetzt kommt
dein geiler Arsch dran. Knie dich hin und mach dich bereit,
meine kleine Fickschlampe!"
Dann kniete ich mich tatsächlich wie befohlen aufs Bett, den
Kopf tief in die Kissen vergraben, den Hintern in die Höhe
gereckt und spreizte mit den Händen meine appetitlichen Pobacken
für ihn auseinander. Den geilen Anblick meiner aufklaffenden
saftigen Lustöffnungen genoss Charly meistens eine Weile, dann
leckte er mich vielleicht nochmals zärtlich und lustvoll am
Anus. Das machte mich immer noch geiler und steigerte meine
Vorfreude auf seinen Schwanz in meinem Arsch beträchtlich.
Charly war übrigens keineswegs der erste Mann in meinem Leben,
den ich in meinen Po ließ. Mein Jugendfreund Tommy hatte mich
bereits mit 17 auch anal defloriert - aber damals ließ ich das
eher aus jugendlicher Neugierde denn aus echter Lust zu. Auch
einige der flüchtigen Lover nach ihm durften sich in meinem
Hintertürchen vergnügen. Allerdings habe ich Analverkehr
eigentlich immer nur den Männern zuliebe gemacht, die natürlich
großen Spaß an meinem süßen Apfelpopo und meiner engen hinteren
Öffnung hatten.
Erst Charly hat mir beigebracht, wie ich selbst beim Analverkehr
zum Höhepunkt kommen konnte, indem er zusätzlich mit den Fingern
meine empfindliche Klitoris verwöhnte oder ich mich selbst dabei
streichelte. Charly war auch der erste, der Gleitgel nahm, um
mein kleines Poloch für seinen dicken Phallus vorzubereiten und
nicht nur Spucke wie die anderen Männer. Bei ihm tat es nie
richtig weh! Und Charly hat mich auch gelehrt, meinen Darm zur
Vorbereitung diskret mit einem Klistier zu reinigen, wenn ich
wusste, dass ich noch anal gefickt werde. Er war nicht umsonst
Arzt!
Wenn Charly die auf meinem Nachtisch bereitliegende Tube mit
wasserbasiertem Gleitgel nahm und mich gründlich und fast
bedächtig für den kommenden Arschfick vorbreitete, konnte ich es
meist fast schon nicht mehr erwarten. Er drückte mir stets
mehrere ordentliche Batzen Gel in die runzlige kleine Kerbe und
schob das Zeug dann erst mit einem und später, nachdem mein
Ringmuskel ein bißchen geweitet war, mit zwei Fingern tief in
meinen Anus. Obwohl das Gleitgel am Anfang ja immer ein bißchen
kalt und eklig ist, habe ich auch diese technische Prozedur bei
Charly komischerweise immer als sehr erregend empfunden. Er tat
das auf eine bedächtige und gründliche, aber irgendwie sehr
dominante Art.
Wenn mein Po nach Charlys Meinung genügend geschmiert und
vorgedehnt war, kam er genauso bestimmend zur Sache. Meist stieß
er sein steifes Glied zunächst ein paar Mal in meine saftig
triefende und einladend weit geöffnete Möse, was mich vor Lust
aufstöhnen ließ. Ich weiß nicht, ob er das nur tat, um seinen
Schwanz auf diese Weise mit meinen sehr üppigen vaginalen Säften
als natürlichem Gleitgel zu benetzen oder ob er meine Lust und
Vorfreude auf diese Weise noch weiter steigern wollte.
Jedenfalls hatte es meist den letzteren Effekt. Ich wurde noch
schärfer.
Sobald Charly dann endlich seinen harten, dicken Prügel an
meiner Afterrosette ansetzte, hatte ich gar keine Angst mehr,
obwohl das Eindringen in meinen Anus mir immer ganz kurz weh
tat. Ich war nur noch geil darauf, endlich in den Arsch gefickt
zu werden. Ein kurzer banger und schmerzlich-lustvoller Moment,
wenn Charlys dicke Eichel erstmals den engen Muskelring meiner
Afterrosette sprengte, dann war diese natürliche Barriere
überwunden und er schob seinen harten Knüppel langsam, aber
stetig immer tiefer in meinen Anus hinein. Am Anfang glaubte ich
immer, gleich platzen zu müssen, wenn sein dicker Pfahl mein
enges Poloch vollständig ausfüllte und dehnte. Aber das war bald
vergessen, wenn Charly dann anfing, mich tief und fest in den
Arsch zu ficken.
Auch wenn ich heute eine reife Frau und Mutter bin, schäme mich
noch immer ein bißchen dafür, dass ich es so sehr genieße, wenn
ein harter männlicher Prügel meinen kleinen und auch heute immer
noch mädchenhaft schmalen Po so richtig total ausfüllt und
aufdehnt. Ich gehe ab wie "Schmitz berühmte Katze", wenn ein
Mann weiß, wie er mich dabei richtig behandeln und verwöhnen
muss. Ja, nach dem richtigen ausgiebigen Vorspiel, wenn in
meinem ganzer Unterleib nur noch geile feuchte Lust ist, bekomme
ich manchmal sogar anale Höhepunkte, ohne dass meine Klitoris
gleichzeitig stimuliert wird!
Aber meist rieb ich selbst noch zusätzlich meine triefende
Lustpalte und vor allem meine Perle und verschaffte mir einen
Orgasmus nach dem anderen, während Charly mich ausdauernd, tief
und fest in den Arsch fickte. Manchmal griff er auch selbst nach
vorne zwischen meine Schenkel und verwöhnte mein geschwollenes
Liebesknöpfchen mit seinen kundigen Fingern, küsste mir dabei
meist zärtlich und leidenschaftlich den Nacken und die
Schultern. Da er mich dann aber in dieser Stellung naturgemäß
nicht mehr so richtig hart von hinten stoßen konnte, war es mir
fast lieber, wenn ich mich selbst verwöhnte.
Und manchmal bat ich ihn sogar ganz unanständig: "Ja, fick mich
härter! Fick mich richtig tief in meinen geilen engen Arsch!
Mach´s mir! Ich brauch das!!"
Ab und zu schlug Charly mich auch mit der flachen Hand auf den
runden Po, dass es nur so klatschte und feuerte mich an: "Ja,
beweg deinen kleinen Arsch, du geiles Miststück." Und ich hielt
meinen süßen Po willig seinen harten Fickstößen entgegen.
Beim ersten Fick unseres Liebesabends blieben wir fast immer bis
zum Schluss in dieser Stellung. So lange brauchte auch Charly
der ersten Runde gar nicht, weil mein heißer enger Po und meine
lautstarken Lustäußerungen auch ihn über alle Maßen erregten.
"Jetzt werde ich dir gleich meine heiße Sahne in den Arsch
pumpen, kleines Luder!" So kündigte Charly seinen Höhepunkt
manchmal an.
Und kurz darauf spürte ich dann, wie er sich verkrampfte und
konnte an den Zuckungen seines Gliedes tief in mir fühlen, dass
er seinen männlichen Samen jetzt tief in mein Rektum ergoss. Bis
dahin hatte ich aber immer allermindestens einen Höhepunkt
gehabt. Charly ließ seinen und auch meinen Höhepunkt langsam
ausklingen und küsste zärtlich meinen schweißnassen Rücken. Dann
erst zog er seinen erschlaffenden Phallus mit einem glitschigen
"Plopp!" aus meinem vollgespritzten Po. Ich ließ mich fürs erste
erschöpft aufs Bett fallen, während mir sein warmer Saft aus dem
Po sickerte.
Manchmal musste Charly gleich nach Hause gehen, etwa wenn sie
Gäste hatten, aber in der Regel war erst mal nur eine kurze
Sexpause angesagt. Charly war kein Jüngling mehr, der sofort
weiter machen konnte. Ehrlich gesagt konnten das aber auch nur
die wenigsten jungen Männer, mit denen ich im Bett war.
Und ich gönnte mir nach dem erfüllenden Sex zumeist eine
Zigarette - damals rauchte ich nämlich noch - und das sogar im
Schlafzimmer! Wir lagen auf dem Bett, tranken gemeinsam noch
einen Schluck Perlwasser und kuschelten ein bißchen miteinander.
Obwohl Charly mich im Grunde natürlich nur ficken wollte, konnte
er doch nach dem Sex sehr zärtlich und liebevoll zu mir sein.
Ich brauche das. Und Charly nannte mich auch sehr oft "Süße",
"Liebling" oder "Schatz". Er war wirklich sehr lieb zu mir, auch
wenn er mich im Bett so hart rannahm.
Nach einer Viertelstunde oder so fing Charly dann meist schon
wieder an, meine saftige Lustschnecke sanft zu streicheln oder
er bohrte mir zärtlich einen Finger in mein von seinem langsam
aussickernden Saft benetztes glitschiges Poloch. Das war dann
das Zeichen, dass es wieder weitergehen konnte. Manchmal saugte
ich Charlys halbsteifen Schwanz auch noch liebevoll eine Weile,
bis er wieder richtig steif war.
Die zweite Sexrunde verlief immer etwas anders als die erste.
Charly konnte seinen eigenen Orgasmus jetzt sehr lange
zurückhalten und ich benötigte auch schon etwas intensivere
Stimulation, um nochmals zum Höhepunkt zu kommen. Deswegen war
unser Sex dann auch eher spielerisch und nicht so gierig auf
direkte schnelle Befriedigung ausgerichtet. Oft bestieg ich
Charly zuerst mit gespreizten Beinen in der Reiterstellung und
pfählte meine saftige Möse aufstöhnend auf seinen aufragenden
Schwanz. In dieser Stellung konnte ich mich besonders leicht zum
Höhepunkt bringen, indem ich meine Venuslippen mit den Fingern
auseinanderzog und mich mit meinem weiblichen Lustzentrum an
seinem Schambein rieb. Das konnte eine ganz Weile so gehen. Ich
ritt mich langsam von Höhepunkt zu Höhepunkt, während er nur
entspannt dalag, meine lustvollen Bewegungen auf seinem harten
Pfahl, mein geiles Stöhnen genoss und dabei vielleicht meine
Brüste oder meinen Po verwöhnte - mal zärtlich, mal hart, aber
immer genau richtig für mich.
Manchmal haben wir uns gegenseitig zwischendurch auch oral noch
ein bißchen verwöhnt. Ich finde, ehrlich gesagt, ein harten
Männerschwanz, der vorher schon in meiner Möse oder zur Not auch
in meinem Po drin war, schmeckt noch viel geiler und leckerer
als ein ganz frisch geduschter. Ich mag es, wenn ich den Sex
nicht nur fühlen und riechen, sondern auch schmecken kann.
Derzeit ist ja das Buch "Feuchtgebiete" von dieser ehemaligen
Viva-Moderatorin in allen Beststellerlisten. Ich finde das Buch
eigentlich überwiegend langweilig, weiß aber seitdem, dass auch
andere junge Frauen zur ihrer eigenen Körperlichkeit, ihrem
weiblichen Geruch und dem Geschmack ihrer Möse ein ähnlich
natürliches und erotisches Verhältnis haben wie ich. In vielen
anderen Dingen bin mit der Autorin Charlotte Roche übrigens
nicht einer Meinung und finde es beispielweise eklig, wenn ihre
Protagonistin auch das eigene Ohrenschmalz verzehrt. Igitt!
Charly hatte übrigens auch keine Probleme mit der
Körperlichkeit. Er leckte meine vor Lust triefende Schnecke
begierig aus, auch wenn sein eigener Schwanz schon drin gewesen
war und er verwöhnte sogar mein bereits benutztes Poloch mit
seiner Zunge, wenn ihm danach war. Ich finde diese Natürlichkeit
schön!
Fast immer brachten wir auch die große Sammlung von Dildos und
Vibratoren zum Einsatz, die Charly mir im Laufe der Zeit
geschenkt hatte. Es gab einen für fast jeden Zweck:
Beispielsweise einen konischen Analplug, um meinen Po für den
Sex vorzudehnen, den brauchten wir nach der ersten Runde meist
sowieso nicht mehr. Aber ich trug ihn manchmal zur Vorbereitung
auf den Sex tief in meinem Po, wenn ich wusste, dass Charly
gleich zu Besuch kam, denn er rief kurz vorher immer bei mir an.
Es gab auch ein etwas dünneres, vibrierendes Teil, mit dem
Charly mich häufig ausgiebig anal verwöhnte. Das war auch super
geil! Und dann hatte ich eine ganze Reihe von weicheren und
härteren, größeren und ganz großen Dildos und Vibratoren aus
allen möglichen Materialien, die ich mir entweder selbst in die
Vagina einführte oder aber die Charly in mich reinsteckte. Er
war da sehr einfallsreich und bescherte mir weitere zuckende
Höhepunkte, indem er parallel dazu mit der Zunge meine Lustperle
verwöhnte. Zwischendurch ließ sich Charly immer wieder von mir
oral bedienen oder aber er drang für ein paar lustvolle Stöße in
eines meiner saftigen Löcher ein, damit seine Erregung nicht zu
sehr nachließ, stoppte dann aber vor seinem eigenen Höhepunkt.
Ja, ich weiß, dass der Wechsel zwischen Anus und Möse von
medizinischen Ratgebern aus hygienischen Gründen nicht gerade
empfohlen wird. Aber auch deswegen nahm ich vorher ja fast immer
ein Klistier. Ich praktiziere das jetzt schon so viele Jahre,
ohne dass ich jemals davon eine Infektion bekommen habe. Auch
Charly als Arzt fand das völlig o.k. Das muss aber am Ende
wirklich jede Frau für sich selbst wissen!
Wenn ich dann schon fast nicht mehr konnte, kam zum großen
Finale fast immer Charlys absolute Spezialität. Durch ihn und
seine spielerische Art beim Sex hatte ich irgendwann
herausgefunden, dass ich auch nach ausgedehnten Sexspielen immer
nochmals kommen konnte, wenn Charly meine Möse mit einem
geeigneten Vibrator bearbeitete und dabei seinen Schwanz
entweder in meinen Anus einführte oder aber ihn zusätzlich zu
dem Kunstpenis in meine dadurch fast bis zur Schmerzgrenze
gedehnte Möse schob. Letzteres ging nur mit ganz viel Gleitgel,
denn sonst rieb Charly sich zu schnell den Schwanz an dem doch
mehr oder weniger harten Dildo wund.
Ich weiß nicht, ob ich mich dafür schämen muss, jedenfalls war
und ist das für mich immer der absolut ultimative Kick beim Sex!
Auch wenn ich an einem Sexabend mit Charly schon vorher einige
Orgasmen hatte - ich habe sie nie gezählt und weiß nur, dass es
viele waren - und glaubte, gar nicht mehr kommen zu können,
erregte mich das Gefühl des totalen prallen Ausgefülltseins in
meinem Unterleib stets so sehr, dass immer noch ein oder sogar
zweimal kommen konnte - und das war dann wie ein Orkan. Ich
verlor total die Kontrolle, wo ich war und wer ich war, mein
ganzer Unterleib war dann einfach nur noch eine feuchte,
zuckende, pulsierende, brennende Woge der Lust. Ich kann verbal
auch gar nicht beschreiben, wie laut und hemmungslos geil ich in
diesen Momenten war.
Ich bin beim Sex sowieso nicht sehr zurückhaltend mit meinen
akustischen Lustäußerungen, ich stöhne mir gerne die Seele aus
dem Leib, aber in diesen ekstatischen Momenten des totalen
Ausgefülltseins, wenn ich mich völlig fallen lassen kann, habe
ich ganz sicher Orkanlautstärke. Gott sei dank hört man sich
selbst nicht beim Sex und meine kleine Wohnung lag ganz für sich
alleine im Dachgeschoss, daneben waren nur noch Speicherräume.
Der nette, alleinstehende ältere Herr aus der Wohnung direkt
unter mir hat mich im Flur aber immer so komisch angestarrt. Gut
möglich, dass er sich gedacht hat: "Jeden Donnerstagabend, wenn
ihr älterer Liebhaber mit seinem Porsche zu Besuch kommt,
schreit und stöhnt dieses brünette Flittchen zwei Stunden lang
wie am Spieß. Was der wohl mir ihr anstellt?" Hi, Hi.
Wenn ich so von Charly doppelt gefickt wurde, sorry, aber man
kann es leider wohl nur so derb ausdrücken, war ich danach auch
immer total mit meinen Kräften am Ende und zu nichts mehr zu
gebrauchen. Charly selbst wurde oft von meiner Leidenschaft und
Erregung mitgerissen und spritzte mir seinen geilen Saft tief in
den Po oder in die Liebesmuschel, während ich mich einem
gigantischen Höhepunkt verkrampfte. Das bekam ich dann meist
erst anschließend mit, wenn mir seine dicke weiße Soße aus dem
Poloch tropfte. Manchmal war er aber auch noch nicht fertig oder
so überreizt, dass er nur kommen konnte, indem er sich über
meine Brust kniete und seinen Schwanz selbst wichste, während
ich ihm von unten ganz zärtlich die Eier leckte. Da Charly zu
den damals noch seltenen Männern gehörte, die sich auch unten
rum sauber rasieren, fand ich das ganz angenehm - und ein
bißchen sanftes, zärtliches Lecken an seinen sorgfältig
enthaarten Hodenbällen war dann auch die maximale Leistung, zu
der ich nach meinen eigenen anstrengenden Orgasmen noch fähig
war.
Abgespritzt hat Charly dann aber meist auf meinen Brüsten oder
in meinem Mund, was mir am liebsten war, weil ich seine würzige
Sahne wirklich gerne auf meiner Zunge schmeckte.
Selbstverständlich habe ich seinen Saft geschluckt.
Ein Mal hat Charly mir sein Sperma auch ins Gesicht gespritzt.
Darauf stehe ich leider gar nicht! Während ich sonst überhaupt
keine Probleme mit den männlichen Sekreten von Samen, Schweiß
etc. habe, die nach dem Sex in mir drin und auf meiner Haut zu
finden sind, muss ich immer sofort ins Bad rennen, wenn mir ein
Mann sein klebriges Sperma im Gesicht verteilt. Ich finde es
eigentlich ziemlich eklig, wenn ich ganz ehrlich bin. Und in den
Augen ist Sperma sowieso ganz blöd. Bei Charly war es glaube ich
nur ein Versehen, als er das tat, aber der eine oder andere
meiner männlichen One-Night-Stands aus der Zeit davor und danach
hat es, mit voller Absicht gemacht oder zumindest versucht. Ich
bin danach meist abrupt aus dem Bett aufgestanden und nach Hause
gegangen. Ich verstehe nicht, was Männer dabei finden, eine Frau
im Gesicht mit ihrem Sperma zu bekleckern, wenn sie es statt
dessen auch in meine saftige Möse oder in meinen willigen
weichen Frauenmund entsorgen können...
Wenn Charly mich auf diese Weise bis zu meiner nahezu
vollständigen Erschöpfung abgefickt hatte, kuschelten wir immer
noch ein bißchen miteinander und tranken auch noch ein Gläschen
Perlwasser. Dann zog er sich an, küsste er mich noch sehr
zärtlich zum Abschied und ging nach Hause zu seiner Frau.
Angeblich hatte er mit der schon seit Jahren keinen Sex mehr,
das glaubte ich ihm aber nicht. Zum Abschied sagte er vielleicht
noch: "Es war wie immer wunderbar mit dir, süße Nadine. Bis
nächste Woche. Ich bring dir was Hübsches zum Anziehen mit,
Schatz", oder sonst irgendwas Nettes zu mir. Und ich freute mich
schon auf das nächste Mal, kaum dass er weg war.
Der Sex mit Charly lief natürlich nicht immer genau so und in
der Reihenfolge ab, wie ich das beschrieben habe. Das wäre ja
stinklangweilig und ich hasse Langeweile beim Sex! Charly war
sehr einfallsreich - und wir haben natürlich beim Sex auch noch
ganz andere Orte von der Badewanne über die Kommode bis zum
Couchtisch und manches hier nicht erwähnte sexuelle Spielchen
ausprobiert. Aber ich habe die Dinge beschrieben, die ich von
unseren gemeinsamen Liebesabenden noch besonders in Erinnerung
habe. Und das sind auch heute noch die Grundzutaten für ein
sexuelles Menü, das mir so richtig toll schmeckt ....
Oft schenkte mir Charly, bevor er wieder ging noch Gutscheine
für ein nahegelegenes großes Einkaufszentrum mit zahlreichen
Ladengeschäften - meist gleich ein paar hundert Mark (es waren
noch selige DM-Zeiten). Wie eine käufliche Nutte habe ich mich
trotz dieser großzügigen "Geschenke" niemals gefühlt, denn ich
fickte mit Charly, weil ich Lust darauf hatte machte und hätte
es ganz sicher auch ohne Geschenke mit ihm getan. Es war ja im
Moment nichts "Festes" für mich in Sicht, warum sollte ich dann
nicht mit ihm ein bißchen harmlosen Spaß im Bett ohne große
Verpflichtungen haben? Aber vielleicht mache ich mir da auch
selbst was vor, denn seine kleinen und größeren finanziellen
Aufmerksamkeiten haben mir das Leben schon sehr erleichtert.
Unser Verhältnis dauerte über zwei Jahre, als Charly eines
Abends völlig überraschend und außerhalb der Reihe mit
betretenem Gesicht vor meiner Tür stand. Ich habe schon geahnt,
was kommt. Charly erklärte mir: "Nadine, meine Frau diese
eifersüchtige Kuh hat mir tatsächlich einen Privatdetektiv auf
den Hals gehetzt. Und der hat meine regelmäßigen Besuche bei dir
mit Adresse, Fotos von dir und mir und allem drum und dran an
meine Frau weiter gegeben. Sie droht mir mit Scheidung! Das
würde mich ruinieren, denn wir haben keinen Ehevertrag." Charly
machte eine kleine Pause und fuhr dann fort: "Ich kann in
Zukunft leider nicht mehr kommen, Liebes. Es tut mir wahnsinnig
Leid, denn ich mag wirklich dich sehr, Nadine, und du wirst mir
ganz sicher wahnsinnig fehlen."
Ich schwöre, er hatte wirklich Tränen in den Augen, als es das
zu mir sagte. Er nahm mich liebevoll in den Arm und küsste mich
nochmals ganz zärtlich auf den Mund. Am liebsten hätte ich ihn
noch ein letztes Mal ins Bett gezogen. Aber das ging leider
nicht, denn seine dusslige Alte wartete tatsächlich unten im
Auto auf ihn. Wahrscheinlich ahnte sie, dass er sich sonst die
Gelegenheit, dieses billige Flittchen, mit dem er sie betrogen
hatte, ein letztes Mal nach Strich und Faden durchzuficken nicht
hätte entgehen lassen. Ich selbst konnte nicht viel sagen außer,
dass es mir auch sehr Leid tat, denn mir schossen die Tränen in
die Augen und meine Kehle war wie zugeschnürt. Dann war Charly
auch schon weg. Ich habe aber den ganzen restlichen Abend und
die Nacht durch nur geheult. Und in meiner Praxis musste ich
mich einen Tag krank melden.
Es hat wirklich Monate gedauert, bis ich über ihn hinweg war.
Obwohl es nach außen nur eine reine Sex-Beziehung war, hatte ich
eben doch viel mehr Gefühle für "meinen" Charly entwickelt, als
ich mir eingestanden hatte. Charly war echt kein übler Kerl -
vor allem war er wenigstens ehrlich und hat aus seinen Absichten
nie einen Hehl gemacht, was man nicht von allen Männern
behaupten kann. Und Charly hat mich im Grunde erst richtig zur
Frau gemacht. wofür ich ihm heute noch unendlich dankbar bin.
Ich war damals einfach eine lebendige, fröhliche und in jeder
Hinsicht sehr offene junge Frau und ich habe die Beziehung mit
ihm vom ersten bis zum letzten Tag sehr genossen, auch wenn sie
nicht den herkömmlichen Vorstellungen entsprach.
Ich denke, dieser sexuell sehr offene Rückblick relativiert auch
meine eigene Empfindung, dass mein Mann mich "benutzte". Ich war
sexuell vor meiner Ehe sicher kein Kind von Traurigkeit gewesen
und auch alles andere als zimperlich im Bett. Bei meinem Mann
enttäuschte mich maßlos, dass er auf meine Wünsche und
Bedürfnisse so gar keine Rücksicht nahm, ja dass es ihn im
Grunde überhaupt nicht interessierte. Mein Mann hätte von mir
die allerschlimmsten Perversionen verlangen können - und das
wäre mir bei weitem lieber gewesen als die totale
Nichtbeachtung, die er meiner weiblichen Sexualität zuteil
werden ließ.
Nach zwei Jahren Ehe mit Volker war ich jedenfalls voller
nagender Zweifel, ob mein Ehemann, der Richtige für mich war.
Ich war auch trotz aller Bemühungen im Ehebett noch immer nicht
schwanger. Und in meiner Ehe hatte sich ein großer Zwiespalt
aufgetan: Nach außen hin lief alles ganz wunderbar. Ich hatte
alles, was sich eine Frau nur wünschen kann und ich wurde von
meinem Mann besser und liebevoller behandelt als viele meiner
verheirateten Freundinnen von ihren jeweiligen Ehemännern.
Dennoch war ich damals unzufrieden und unglücklich. Man kann es
auf einen ganz einfachen Nenner bringen: Eigentlich war meine
Ehe ganz gut, nur im Bett klappte es leider gar nicht. Am
schlimmsten war die Tatsache, dass ich mit meinem Mann nicht
darüber so gar nicht reden konnte. Und das machte mich - typisch
Frau - völlig verrückt. Ich hielt meinem Mann sogar noch zugute,
dass er aufgrund seiner Lebenserfahrungen so verschlossen und
verstockt geworden war. Und ich warf mir selbst vor, dass ich
meine eigene sehr ausgeprägte weibliche Sinnlichkeit total
unterschätzt hatte. Das machte es aber nicht einfacher für mich.
Ich dachte damals dennoch nicht ernsthaft daran, mir einen
Liebhaber zu nehmen - Treue war mir nämlich damals wichtig in
meiner Ehe. Aber ich habe mir ernsthaft überlegt, mein
angenehmes Luxus-Leben aufzugeben und meinen Mann zu verlassen.
Allerdings wusste ich nicht, was ich danach tun sollte. Leider
hatte ich keinen Plan B zu meiner Ehe. Die Erinnerung an die
ganzen männlichen Nieten vor meinem Ehemann Volker war noch zu
frisch, das war für mich keine echte Alternative. Und ich war in
der Zwischenzeit auch nicht wirklich jünger geworden.
Ich war dennoch nahe dran, den inneren Schlussstrich unter meine
Ehe zu ziehen, als sich mein Schwager Klaus, den ich seit der
Hochzeit nicht mehr gesehen hatte, bei uns zu Besuch anmeldete.
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