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In dieser Geschichte geht es nicht nur um Sex, vor allem nicht
am Anfang. Aber meine Erlebnisse, die handelnden Personen, ihre
Beweggründe sind ohne ein wenig Vorgeschichte ohne Sex leider
nicht verständlich.
Ich stelle mich vor: Nadine, 40 Jahre, Ehefrau und Luxusweib
Ich heiße Nadine - zumindest in dieser Geschichte. Und ich bin
gerade 40 geworden. Und irgendwie habe ich zu Beginn dieses
neuen Lebensabschnitts das Bedürfnis, mir die Wahrheit über mein
meine Ehe und mein Liebesleben von der Seele zu reden oder
besser zu schreiben. Leider kann ich meine Geschichte keinem
Menschen erzählen, ohne dadurch meine eigene Existenz zu
gefährden und andere mit in den Abgrund zu reißen. Ich muss
Rücksicht nehmen - vor allem auf meinen siebenjährigen Sohn
Michael, auf meinen Mann Volker, meinen Schwager Klaus und auch
auf einige andere, die ich in mein Lügengebäude mit
hineingezogen habe. Selbst meine beste Freundin Melanie, die
ziemlich viel über mich weiß, wäre schockiert, wenn sie die
Wahrheit erfahren würde. Also habe ich dieses Forum gewählt, um
mir den Druck von der Seele zu reden. Früher hätte man gesagt:
"Papier ist geduldig. Nun, der PC ist es auch.
Selbstverständlich habe ich nicht nur die Namen, sondern auch
ein paar andere Details meiner Erlebnisse so verändert, dass
mich niemand ohne weiteres identifizieren kann. In dieser
Geschichte arbeite ich beispielsweise als Physiotherapeutin,
aber das ist selbstverständlich nicht mein wahrer Beruf, nur zur
Tarnung passt das gut. Dabei habe ich übrigens noch am wenigsten
Angst davor, dass mein eigener Mann diese Geständnisse liest.
Als erfolgreicher Unternehmer und Manager eines großen und
bekannten Familienunternehmens würde er niemals seine kostbare
Zeit mit der Lektüre erotischer Stories auf irgendeiner obskuren
Webseite verschwenden. Und selbst wenn ihn jemand mit der Nase
direkt auf meinen Text stoßen sollte, würde er diese Seite
meiner Persönlichkeit ganz genau so ignorieren, wie er es
während unserer Ehe stets getan hat. "Das ist nicht meine Frau.
Meine Nadine würde sowas niemals tun, denn sie liebt mich",
würde er im Brustton der Überzeugung sagen. Ich bin eben eine
richtige "Vorzeigefrau" - und deswegen heißt die Geschichte auch
so.
Und jetzt sollte ich mich vielleicht ein bißchen beschreiben,
damit ihr ein Bild von mir vor Augen habt: Ich bin mit 1,74 für
heutige Maßstäbe wohl mittelgroß, ziemlich schlank, aber dennoch
nicht mager, habe lange, glatte, mittelbraune Haare, die ich
häufig zu einem Pferdeschwanz zusammenbinde, gut dazu passende
dunkelbraune Augen, ein (wie man sagt) feines und klares Gesicht
mit vollen roten Lippen. Mein Busen ist nur mittelgroß (Cup B
oder manchmal auch C je nach Hersteller), aber dafür selbst
heute noch richtig fest und rund. Mein Bauch ist auch nach der
Geburt meines Sohnes Michael vor sieben Jahren flach, Po und
Oberschenkel sind straff geblieben, weil ich viel Sport treibe:
Ich jogge, ich schwimme, laufe im Winter ski, spiele Golf und
gehe regelmäßig ins Fitness-Studio. Mein besonderer persönlicher
Stolz sind meine langen, schlanken Beine, die ich auch heute
noch ab und zu in etwas kürzeren Röcken der Männerwelt zeige.
Nicht nur ich finde, dass ich mich für meine bald 40 Jahre sehr
gut gehalten habe. Ich bin dank meiner biederen und bürgerlichen
Eltern gut erzogen und im Laufe der meiner Ehe mit Volker auch
absolut "parkettsicher" geworden, wie das so schön heißt. Also
ich mache in Jeans und im Abendkleid "bella figura" und ich bin
geübt im gehobenen Smalltalk. Ich kann hervorragend Konversation
machen, sei es mit den leitenden Mitarbeitern oder
Geschäftsfreunden meines Mannes, den vermeintlich wichtigen
Menschen aus seinem XY-Club, den Nachbarn in unserem Wohnviertel
oder auch mit meinen etwas weniger begüterten Freundinnen.
Eigentlich führe ich gerne ernsthafte Gespräche, aber das kommt
in meinem gesellschaftlichen Umfeld leider nur selten vor.
Eigentlich beschränkt sich das auf meine beste Freundin Melanie,
die ich aus dem Fitness-Studio kenne. Sie ist eigentlich meine
einzige echte Vertraute, obwohl auch sie längst nicht alles von
mir weiß. Melanie gehört übrigens nicht wie ich zur Welt der
Reichen und Schönen, sie ist arbeitet im Call-Center eines
Energieversorgers, vielleicht ist sie gerade deshalb meine beste
Freundin.
Weiblich, ledig, leider nicht mehr ganz jung sucht den Mann fürs
Leben: Ein Anflug von Torschlusspanik
Meine Geschichte beginne ich kurz nach meinem 30. Geburtstag.
Obwohl es im Grunde ja auch nur ein Geburtstag wie jeder andere
ist, machte mich dieses Datum damals echt fertig. Seitdem die
Beziehung mit meinem Jugendfreund Tommy gut fünf Jahre vorher zu
Ende gegangen war, hatte ich keinen dauerhaften festen Freund
mehr gehabt. Und zu Beginn des vierten Lebensjahrzehnts waren
viele meiner Freundinnen bereits verheiratet oder zumindest fest
gebunden, einige hatten längst Kinder. Ausgerechnet ich hatte
irgendwie den Zug verpasst und den Richtigen noch immer nicht
gefunden. Zumindest empfand ich das so und war darüber manchmal
sehr deprimiert. Der erst Hauch von Torschlusspanik kam auf, was
bei Frauen ja keine Seltenheit ist. Mein Single-Leben darf man
sich indessen nicht so vorstellen, dass ich in meiner kleinen,
aber gemütlichen Zwei-Zimmer-Wohnung saß und bittere Tränen der
Einsamkeit vergoss. Nein, ich ging regelmäßig mit den noch
verbliebenen Single-Freundinnen oder Kolleginnen aus. Natürlich
habe ich auch immer wieder Männer kennen gelernt. Ab und zu ließ
ich mich sogar auf One-Night-Stands mit irgendwelchen
Zufallsbekanntschaften ein, aber meist habe ich schon vorher
gewusst, dass da nichts Langfristiges draus wird. Mr. Right
hatte ich jedenfalls auf diese Weise noch immer nicht gefunden.
Einige Zeit zuvor hatte ich eine heimliche Beziehung mit einem
wesentlich älteren, verheirateten Arzt, die über zwei Jahre
dauerte. Ich hatte ihn über meinen Job als Physiotherapeutin
kennen gelernt. Der Arbeitsplatz ist eben doch der beste
Beziehungsmarkt! Wie das Kennenlernen genau verlief und was er
für eine Art von Arzt er war, will ich bewusst nicht näher
erläutern, weil das vielleicht ihn und mich identifizierbar
machen würde. "Charly", wie ich ihn nannte, war jedenfalls für
seine knapp über 50 körperlich in echt guter Form und vor allem
ein sehr netter, lustiger und im Grunde seines Wesens sicher
auch ganz anständiger Kerl. Er besuchte mich immer
donnerstagabends in meiner kleinen Wohnung, wobei er seiner Frau
erzählte, dass er da seine Abrechnungen und ein bißchen
wissenschaftliche Fortbildung macht und nicht gestört werden
will. Wenn er mich besuchte, gingen wir nach ein oder zwei
Gläschen Prosecco ohne große Umstände direkt miteinander ins
Bett, denn gegen 21 Uhr musste er spätestens zu Hause bei seiner
Ehefrau sein. Charly war ein ziemlich guter und ausdauernder
Liebhaber und ich habe erst durch ihn gelernt, mich im Bett so
richtig fallen zu lassen. Davon werde aber später noch mehr
erzählen.
Auch in anderer Hinsicht denke ich, dass Charly mein Leben sehr
stark beeinflusst hat: Weil wir uns von seltenen Ausnahmen
abgesehen nie "normal" treffen konnten, hatte Charly permanent
ein schlechtes Gewissen, das er dadurch kompensierte, dass er
mich mit teuren Geschenken überschüttete: schöne sündige
Dessous, aber auch andere Klamotten, Parfüms, Handtaschen,
Schmuck und Einkaufsgutscheine für teure Boutiquen und
Einkaufszentren - lauter Luxus, den ich mir von meinem eigenen
bescheidenden Gehalt niemals hätte erlauben können. Anfangs habe
ich mich noch ab und zu gegen seine total übertriebene
Großzügigkeit gewehrt, aber dann habe ich es einfach
hingenommen. Es gibt ja auch nun wirklich Schlimmeres. Ich war
in dieser Hinsicht auch nicht sehr verwöhnt. Mein Papa - ein
biederer kaufmännischer Angestellter- war leider plötzlich an
einem Herzinfarkt gestorben, als ich 16 war und meine Mutter
hatte uns beide mit Teilzeitjobs bei Feinkost-Albrecht und
anderen Einzelhandelsketten durchgebracht. Da wuchsen die Bäume
finanziell wahrlich nicht in den Himmel. Durch Charly gewöhnte
ich mich also an ein bißchen Luxus. Böse könnte man könnte auch
sagen, dass ich durch ihn mehr als ein bißchen "käuflich" wurde.
Aber wer wollte mich schon "kaufen", nachdem Charlys Frau
irgendwann doch Lunte gerochen und er unsere heimliche Beziehung
nach zwei Jahren mit echten Tränen in den Augen Knall auf Fall
beendet hatte? Ich war zwar sicher als Frau sehr attraktiv, aber
mit über 30 war ich auch nicht mehr wirklich jung. Und was hatte
ich außer einem halbwegs netten Äußeren schon sonst zu bieten?
In dieser frustrierenden Situation lernte ich Volker - meinen
späteren Ehemann - kennen.
Volker - ein unscheinbarer Mann mit Substanz
Volker kam als Patient in die physiotherapeutische Praxis, in
der ich damals noch als Angestellte arbeitete. Er war schon
Mitte 30, dunkelblonde Haare, Brille, mittelgroß, nicht dick,
auch nicht schlank, eher unsportlich, einfach ein stinknormaler
Typ und noch nicht mal hässlich. Unsere Gespräche während seiner
Therapiestunden kamen über den normalen Smalltalk über Arbeit,
Wetter, aktuelle TV-Sendungen oder Urlaub nicht hinaus. Ich fand
Volker auf den ersten Blick einfach uninteressant und auch
schüchtern. Volker arbeitete als Ingenieur, viel mehr wusste ich
nicht von seinem Leben und es hat mich, ehrlich gesagt, auch
nicht interessiert. Deshalb war ich ziemlich überrascht, als er
mich gegen Ende seiner Therapie zum Essen einlud. Ich sagte nur
zu, weil ich an dem vorgeschlagenen Abend nun wirklich nicht
Besseres vorhatte und ich sowieso nicht gerne für mich alleine
koche. Was Männer anging herrschte seit Monaten absolute Flaute
bei mir und ich hatte im Moment auch keine Lust auf weitere
frustrierende One-Night-Stands mit irgendwelchen Angebern und
Möchtegerns und lehnte entsprechende Angebote dankend ab.
Als Volker mich dann um die vereinbarte Zeit in einem
dunkelblauen, ziemlich neu aussehenden 911er Cabrio abholte und
in einen sündhaft teuren Edelitaliener in der nahegelegenen
Großstadt ausführte, machte ich dann doch vor Überraschung große
Augen. Ich hatte ihn bisher weder für vermögend, geschweige denn
für erfolgreich gehalten, denn anders als sonstige
Männerbekanntschaften hatte er zuvor überhaupt nicht mit seinen
Erfolgen und Besitztümern angegeben. Nun, ich fand die
Überraschung naturgemäß sehr angenehm. Seit mein wohlhabender
Ex-Lover Charly sich vor zwei Jahren davon gemacht hatte, war es
für mich nämlich leider vorbei mit dem Luxus. Edelrestaurants
waren in meinem Budget nicht drin und ich habe das
ausgezeichnete Abendessen in feinem Ambiente deshalb sehr
genossen. Es wurde ein ganz netter Abend mit Volker. Er erzählte
mir natürlich von seiner Arbeit, vor allem aber von seinen
vielen Geschäftsreisen, die ihn bereits ziemlich weit in der
Welt herumgeführt hatten: Nicht nur europäische Großstädte,
sondern auch New York, Atlanta, Shanghai, Jakarta, Mumbai, Tokio
und viele andere Metropolen hatte er beruflich schon besucht.
Das fand ich sehr interessant, denn große Reisen konnte ich mir
nicht leisten. Erst jetzt erfuhr ich, dass Volker in einer Firma
arbeitete, die seinem Vater gehörte. Ich kannte das große
Werksgelände sogar, weil es an einer wichtigen Ausfallstraße
unserer Stadt liegt. Da steckte sicher viel Geld dahinter. Viele
private Interessen oder gar Hobbies hatte Volker nicht, wenn man
von seinem schnittigen Sportwagen, gutem Essen und ein bißchen
Golf absah. Sein Job war offensichtlich sein größtes Hobby. Ich
wollte wirklich nichts von Volker, weil er mir viel zu
langweilig war, auch sein offensichtlicher Reichtum half da
wenig. Ich hatte mir schon überlegt, wie ich die von mir
erwarteten Annäherungsversuche zurückweisen konnte, ohne ihn
unnötig zu verletzen. Aber Volker versuchte gar nicht erst, mich
anzubaggern. Darüber war ich dann fast ein wenig enttäuscht, als
ich dann alleine im Bett lag, nachdem Volker mich ganz brav und
anständig in seinem 911er nach Hause gebracht hatte. Als Frau
hat man ja auch seinen Stolz!
Vielleicht wurde mein weiblicher Ehrgeiz durch seine Passivität
auch herausgefordert. Als er mich zwei Wochen später erneut zum
Abendessen und ins Kino einladen wollte, sagte ich jedenfalls
wieder "ja". Und während ich mich beim ersten Abend schon zur
Abwehr eher zurückhaltend gekleidet hatte, "brezelte" ich mich
für diesen Abend doch ein bißchen sexy auf. Also sicher nicht
aufreizend oder gar nuttig, denn das liegt mir gar nicht, aber
dezente Schminke, lippenstiftrote Lippen, schwarzer kurzer Rock,
attraktive, gemusterte Strumpfhose, enge Bluse, die mein durch
einen Push-up-BH betontes Dekolleté vorteilhaft zur Geltung
brachte waren für dieses Date schon angesagt. Wieder verbrachten
wir einen netten und angenehmen Abend - diesmal in einem sehr
noblen französischen Restaurant - und gingen anschließend in die
Spätvorstellung eines Kinos ("City oif Angels"). Danach nahmen
wir sogar noch einen Absacker in einem nahegelegenen Bistro und
plauderten recht persönlich und vertraulich miteinander. Volker
machte aber auch an diesem Abend keine Annäherungsversuche bei
mir, obwohl ich damit fest gerechnet hatte. Immerhin gingen wir
schon zum zweiten Mal miteinander aus und er hat sich das jedes
Mal einiges kosten lassen. Um ganz ehrlich zu sein, ich hätte
wahrscheinlich schon an diesem zweiten Abend mit Volker nicht
mehr "nein" gesagt, wenn er mich angebaggert hätte. Zu diesem
Zeitpunkt war ich schon richtiggehend sexuell ausgehungert, weil
ich seit sechs Monaten mit keinem Mann mehr geschlafen hatte.
Und Volker erschien mir zumindest als Notbehelf ausreichend. Ich
erwartete von Volker von vornherein gar nicht, dass er ein
großer Liebhaber war. Sicher war er im Bett genauso langweilig
wie sonst, aber es hätte mir schon völlig ausgereicht, überhaupt
mal wieder einen steifen männlichen Phallus in meiner
ausgehungerten, aber keineswegs ausgetrockneten weiblichen
Lustgrotte zu spüren. Aber nix war! Als ich auch an diesem Abend
wieder alleine und bedauerlicherweise ungefickt, ja noch nicht
einmal geküsst im Bett lag, war ich nahe dran an meinen
weiblichen Reizen zu zweifeln. Und meine Lust auf einen harten
männlichen Schwanz musste ich wohl oder übel mit einem Objekt
aus der umfangreichen Sammlung von Dildos und Vibratoren
stillen, die mir mein Ex-Lover Charly im Laufe der Zeit
geschenkt hatte, um sie in unsere ausschweifenden Liebesspiele
einzubauen. In diesen schlechten männerlosen Zeiten waren die
Sex-Spielzeuge oft mein einziger Trost. Leicht angetrunken und
ausgehungert, wie ich war, machte ich es mir mit meinem
pinkfarbenen, besonders dicken Lieblingsvibrator so lange
selbst, bis ich vor Müdigkeit dabei einschlief.
Ein sehr netter Abend mit Volker war es aber trotz des etwas
frustrierenden Abschlusses gewesen. Schon deshalb war ich gerne
bereit, mich erneut mit ihm zu verabreden, als er nur zwei Tage
später wieder bei mir anrief. Allerdings bestand ich darauf, als
Gegenleistung für seine Großzügigkeit dieses eine Mal bei mir zu
Hause für ihn zu kochen. Zunächst war ihm das nicht recht, aber
schließlich sagte er doch zu. Meine Kochkünste sind (bis heute)
nicht überragend, aber ich nahm mir extra den Nachmittag bei
meinem Arbeitgeber frei und kaufte in einem italienischen
Feinkostgeschäft eine Menge netter Kleinigkeiten ein, aus denen
sogar ich ein annehmbares Menü zaubern konnte. Dekorieren liegt
mir im Gegensatz zu Kochen sehr und so sah meine kleine
schnucklige Wohnung richtig einladend festlich aus, als Volker
kam. Ich hatte überall bunte Teelichter und Kerzen dekoriert und
auch das Abendessen war mir super gelungen. Ich trug an jenem
Abend, ein sehr hübsches rotes Jersey-Kleid, dessen Saum zwar
bis unter die Knie ging, das aber an der Seite reizvolle
Schlitze aufwies und dessen großzügiger Ausschnitt auch meine
festen Brüste sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Auch diesen
teuren Fummel hatte ich mir einst von Charlys großzügigen
Einkaufs-Gutscheinen geleistet. Ich war also recht elegant und
zugleich doch dezent erotisch gekleidet. Auf eine Strumpfhose
hatte ich verzichtet - wir hatten September und es war noch
relativ warm - weil wir ja sowieso nicht weggehen wollten.
Selbstverständlich trug ich untendrunter einen hübschen
schwarzen BH mit einem süßen schwarzen Slip. Ich bin keine
billige Schlampe, die einen potentiellen Lover schon am ersten
Abend ohne Höschen erwartet, auch wenn manche Männer sowas
antörnt, wie ich durchaus weiß.
Nach einem romantischen Candlelight-Dinner mit netter
Unterhaltung haben wir es uns auf meinem breiten Kuschel-Sofa
mit einem Glas Rotwein gemütlich gemacht. Und hier hat Volker
mich dann tatsächlich erstmals geküsst. Ich musste mich gar
nicht mal besonders anstrengen, ihn endlich doch noch zu
verführen, er nahm einfach meine Hand und küsste mich dann
ziemlich unvermittelt direkt auf den Mund - und ich erwiderte
seinen Kuss natürlich sehr gerne. Ich war richtiggehend
erleichtert, dass er doch noch auf meine weiblichen Reize
angesprungen war. Alles andere hätte meine Ehre als Frau nun
wirklich doch gekränkt. Volker küsste erwartungsgemäß nicht
besonders gut, eher langweilig und mit zu wenig Leidenschaft -
so wie leider die meisten Männer. Ich habe seine Küsse dennoch
sehr genossen und fand sie auch schon mehr als nur ein bißchen
erregend, schließlich war ich zuvor monatelang ungeküsst
geblieben. Und irgendwann begann Volker auch, meine Brüste zu
streicheln, während wir zärtlich knutschten. Zunächst vorsichtig
über dem Stoff meines Kleids, aber als ich mich nicht wehrte,
fasste er mutig in das Dekolleté meines Jersey-Kleids hinein,
schob die zarte schwarze Spitze der BH-Körbchen beiseite und
streichelte vorsichtig meine Brustwarzen. Prompt wurden meine
empfindlichen Nippel steif. Ich hatte eigentlich fast damit
gerechnet, dass der schüchterne Volker für diesen mutigen
Vorstoß in meine Wäsche mindestens noch zwei weitere Abende
brauchen würde und war daher angenehm überrascht und auch mehr
als nur ein bißchen erregt. Sexuell ausgehungert, wie ich war,
wurde mir sogar schlagartig ganz heiß und feucht im Schritt.
Volker küsste mich weiter, nahm nun aber meine feste Brust in
seine Hand und verwöhnte oder besser betatschte bzw. begrapschte
sie beherzt. Abgesehen von den empfindlichen Aureolen gehört
mein Busen aber sowieso nicht zu meinen besonders erogenen
Zonen. Dennoch müssen Männer beim Sex diese Dinger einfach immer
irgendwie betatschen und drücken. Als ich Volker ohne jede
Gegenwehr meine Brüste anfassen ließ und ihn dazu
leidenschaftlich-zärtlich weiter küsste, brach anscheinend
plötzlich ein Damm in ihm. Dieser schüchterne, langweilige
Technikfreak ließ nämlich ganz plötzlich alle Hemmungen fallen!
Ehe ich mich so richtig versah, hatte er mein ohnehin kurzes
Kleid noch ein ganzes Stück hochgeschoben, was in unserer
Situation auch kein besonderes Kunststück war. Aber er versuchte
im gleichen Zug auch noch, mir ohne weitere Umstände gleich den
Slip auszuziehen! Das winzige, leicht durchsichtige mit
schwarzer Spitze verzierte Höschen, das ich extra für diesen
Abend trug, ließ sich aber nicht so leicht herunterziehen, denn
naturgemäß, saß ich auf meinem süßen kleinen Popo. Volker zerrte
so ungeschickt und heftig an meinem Tangaslip (damals war noch
nicht String-Time!), dass ich mich entschloss, ihm zu helfen,
obwohl mir das alles jetzt eigentlich doch ein wenig zu schnell
ging. Er hätte vorher schon noch eine Weile meine weibliche
Intimregion durch den Stoff des Höschens streicheln und
verwöhnen können, bevor er mich einfach untenrum nackt auszog.
Wenn Frau erst mal den Slip erst mal ausgezogen hat, kann sie
nämlich schlecht noch "nein" sagen - und so ein kleines bißchen
Entscheidungsspielraum hätte ich doch gerne noch gehabt, bevor
ich mich Volker völlig hingab. So blieb mir aber keine Wahl,
wenn ich ihn nicht brüsk zurückweisen wollte. Und das wollte ich
nicht - mehr.
Ich sagte also ganz lammfromm: "Warte einen Moment, Volker!",
und hob meinen Po etwas an, damit er mir mit meiner Hilfe mein
Höschen nach unten streifen konnte. Dann zog ich das kleine
Stoffteil selbst vollends aus und warf es achtlos neben uns auf
die Couch. Volker öffnete sich währenddessen selbst die Hose und
schob sie samt Unterwäsche ein ganzes Stück weit nach unten. Ich
erhaschte dabei einen allerersten Blick auf seine steife
Männlichkeit und war angenehm überrascht, denn er schien mir
doch ganz gut bestückt zu sein. Und ich mag es, wenn ein
männlicher Schwanz meine warme weiche Vagina ganz ausfüllt ...
Volker hielt sich jetzt mit überflüssigen Zärtlichkeiten nicht
weiter auf. Er schob sich vielmehr auf mich drauf und mir blieb
eigentlich nicht gar viel anderes übrig, als für ihn die Beine
zu spreizen. Mir wäre es natürlich viel lieber gewesen, wenn wir
uns erst mal in Ruhe ganz nackt ausgezogen und vielleicht ein
bißchen zärtlich gegenseitig mit dem Mund verwöhnt hätten. Aber
Volker hatte es jetzt einfach verdammt eilig, bei mir "zum
Stich" zu kommen, und ich wollte ihn nicht zurückweisen, weil
ihn das sicher verletzt und vielleicht auch endgültig
verschreckt hätte. Es war auch nicht das erste Mal in meinem
Leben, dass sich ein Mann bei mir so unbeholfen anstellte und
nur darauf aus war, sein steifes Ding so schnell wie möglich in
mich reinzustecken. Leider fand Volker zunächst den Eingang zu
meiner mädchenhaft engen, von der vorangegangenen Knutscherei
aber immerhin schon ziemlich feucht gewordenen Liebesmuschel
nicht und stocherte mit seinem Glied ziemlich ziellos irgendwo
zwischen meinem Bauch und meinen Pobacken herum. In meinem
Wohnzimmer war es ja auch ziemlich dunkel. Um Schlimmeres zu
verhindern öffnete ich schließlich selbst meine bereits sehr
glitischigen Venuslippen mit zwei Fingern und half ihm mit der
anderen Hand in mein zartes weibliches Döschen hinein. Volker
schob mir seinen harten Pfahl sogleich so tief wie es ging in
die nasse Liebesgrotte hinein. Ich musste bei dieser plötzlichen
tiefen Penetration unwillkürlich ganz laut aufstöhnen - zu lange
hatte meine Lustschnecke dieses herrliche Gefühl entbehren
müssen.
Nachdem Volker in mich eingedrungen war, begann er sofort, mich
mit kräftigen Stößen durchzuficken. Ausgehungert nach Sex, wie
ich war, empfand ich es schon als sehr erregend, dass meine
tropfende Liebesmuschel endlich wieder von einem harten
männlichen Phallus aus Fleisch und Blut ausgefüllt wurde - und
nicht nur von einem seelenlosen Vibrator. Es tat mir so gut,
nach langen Monaten des Wartens endlich wieder richtig von einem
Mann genommen zu werden! Lustvoll stöhnend empfing ich Volkers
harte Stöße in meiner erregten Möse, obwohl es mich schon etwas
störte, dass wir beide beim Sex noch halb angezogen waren. Ich
spüre beim Sex viel lieber nackte Haut. Nach langen Monaten der
Entbehrung war ich dennoch im 7. Himmel - endlich wieder
richtiger Sex!
Volkers Stöße in meiner feuchten Liebeshöhle wurden bald
heftiger und er atmete auch etwas schneller. Dieses Zeichen
kannte ich von anderen Liebhabern schon zur Genüge. Nicht mehr
lange und Volker würde mich mit seinem männlichen Samen
vollpumpen. Ich war inzwischen sehr erregt und stöhnte bei jedem
seiner kräftigen Stöße im meiner Vagina lustvoll auf, hätte aber
für einen Orgasmus doch einen etwas gleichmäßigeren Rhythmus und
sicher auch noch ein ganzes bißchen mehr Zeit gebraucht. Ich
wollte beim ersten Mal aber noch nicht fordernd sein, indem
Volker ganz einfach aufforderte: "Mach mal ein bißchen langsamer
und gleichmäßiger, Junge!" Also ergab ich mich geduldig in das
doch ganz typische Frauenschicksal, beim ersten Mal Sex mit
einem neuen Mann unbefriedigt zu bleiben. Es dauerte denn
insgesamt auch keine zwei Minuten, bis Volker sich tatsächlich
tief in meine Liebesgrotte hinein ergoss. Ich spürte die
erregten Zuckungen seines harten Pfahls im Innern meiner
feuchten weiblichen Höhle, während er mich besamte. Sonst war
Volker übrigens ziemlich still beim Sex - auch beim Höhepunkt.
Mehr als ein leises Keuchen oder vielleicht eher Grunzen kam
dabei nicht über seine Lippen.
Volker lag nach seinem Höhepunkt noch schwer atmend auf mir, bis
sein männliches Glied langsam weich wurde und aus meiner
klaffenden Liebesspalte rutschte. Zwischen meinen noch immer
weit gespreizten Schenkeln wurde es jetzt plötzlich sehr feucht
und klebrig und ich fühlte wie mir Volkers Sperma zähflüssig aus
meiner Liebesmuschel sickerte und sich zwischen meine Pobacken
und Oberschenkel ausbreitete. Auf einen Schlag duftete es jetzt
auch sehr intensiv nach Sex. Volker küsste mich wieder
liebevoll-zärtlich auf den Mund Und da bemerkte ich, dass Volker
tatsächlich Tränen in den Augen hatte! Volker stammelte: "Es tut
mir unendlich leid, Nadine! Entschuldige, dass ich einfach so
über dich hergefallen bin. Ich hätte mich nicht so gehen lassen
dürfen. Bitte verzeih mir!"
Ich war völlig überrascht. Dass er das so ernst nehmen würde,
hätte ich nie gedacht! Mir war eigentlich nur unangenehm, dass
ich halb angezogen und frisch gefickt unter ihm lag und
befürchtete, dass der aus meiner vollgespritzten Liebesgrotte
rinnende klebrige Saft nicht nur mein teures Kleid, sondern auch
meine kostbare Couch total versauen würde. Spermaflecken gehen
aus Kleidern zwar mit den entsprechenden Fleckenentfernern ganz
gut raus, aber nicht von einer Stoffcouch, die man ja nicht in
die Waschmaschine stecken kann! Ich fand es wirklich süß, dass
er sich dafür entschuldigte, dass er mich einfach mal eben so
gefickt hatte. Ich war in meinem Leben schon ziemlich oft von
irgendwelchen flüchtigen Männerbekanntschaften ziemlich
rücksichtslos durchgevögelt worden, ohne dass sich diese Idioten
auch nur im Ansatz dafür entschuldigt hatten. Männer hatten sich
oft genug nicht um meine Lust gekümmert: sie hatten mich benutzt
wie eine Matratze, mich durchgefickt, ihren Saft in meine
Öffnungen gespritzt und mich dann anschließend weggeworfen wie
eine leer getrunkene Sektflasche. Von schlechtem Sex hatte ich
in diesem Leben schon eine ganze Menge gehabt. Da musste Volker
sich im Vergleich wirklich nicht verstecken.
Ich glaube heute, dies war der Moment, wo ich mich wirklich ein
bißchen in Volker verliebte. Ich tröstete ihn: "Es ist alles
gut, Volker. Ich wollte auch mit dir schlafen und es war
wirklich wunderschön für mich." Das war noch nicht einmal
gelogen, auch wenn ich sexuell am Ende unbefriedigt geblieben
war. Es war trotzdem schön gewesen, mal wieder einen Mann in mir
zu spüren. Währenddessen fischte ich auf der Couch nach meinem
Höschen, um die Überschwemmung zwischen meinen Beinen
aufzuhalten und mein Kleid und vor allem meine Couch in
Sicherheit zu bringen. Es gelang mir mit einiger Mühe, meinen
Slip wieder zu finden. Ich klemmte mir das kleine Stück Stoff
zwischen die Pobacken, um die rinnenden sexuellen Säfte
aufzufangen und schon war ich wesentlich entspannter. Wir
kuschelten noch eine Weile zärtlich miteinander.
Ich brachte Volker dazu, dass er gemeinsam mit mir unter die
Dusche ging. Das war sehr schön! Wir haben uns danach
gegenseitig recht liebevoll abfrottiert. Frisch geduscht und
duftend habe ich ihn dann in meinem Bett erwartet - und erst mal
seinen noch schlaffen Phallus mit meinen Lippen und meiner Zunge
ausgiebig verwöhnt, bis er wieder richtig steif war. Da ich
nicht wollte, dass er gleich wieder in meinem Mund kommt, hörte
ich rechtzeitig auf, ihn richtig zu lutschen, leckte nur noch
ein bißchen mit der Zunge über seine leider nicht enthaarten
Hoden und forderte dann ihn auf: "Bitte verwöhn mich jetzt auch
ein bißchen mit dem Mund. Leck mir bitte meine empfindliche
kleine Muschel!"
Ich legte mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und öffnete
dabei mit den Fingern einladend meine zarten Venuslippen. Meine
weibliche Scham rasiere ich beim Duschen regelmäßig sauber und
ganz glatt, schon seit ich siebzehn geworden bin. Und ich weiß
aus Erfahrung, dass es für Männer immer ein sehr erregendes Bild
ist, wenn ich meine rosige gespaltene Frucht selbst öffne und
sie ihnen ganz schamlos anbiete. Volker überlegte denn auch nur
kurz und begann dann brav, mich mit seiner Zunge in der
Intimregion zu verwöhnen. Auch darin war er beileibe kein
Meister. Ich mag es zum Beispiel, wenn ein Mann mir einen oder
mehrere Finger in die nasse Höhle steckt, während er meine
kleine Lustperle mit der Zunge verwöhnt. Auf den Gedanken kam
Volker leider nicht. Immerhin fand er mit seiner Zunge
wenigstens meine empfindliche, vor Erregung geschwollene
Klitoris - und bewies damit schon mehr Kenntnisse der weiblichen
Anatomie als manch anderer vor ihm. Volker leckte mein Knöpfchen
für meinen Geschmack zwar ein bißchen zu zaghaft, aber immerhin
doch intensiv genug, dass ich nach kurzer Zeit laut stöhnend und
mit zuckender Möse einen wunderschönen Höhepunkt erreichte.
Jetzt war mein Geschlecht auch wieder triefend nass und weit
offen, meine erregte, ja schamlos geile Lustspalte verlangte
danach, von einem harten männlichen Schwanz durchgepflügt zu
werden.
Volker, dessen Phallus erregt und steif von seinem Körper
abstand, wollte mich denn auch sofort wieder in der
Missionarsstellung besteigen, nachdem mein Höhepunkt etwas
abgeklungen war. Wahrscheinlich hätte er mich nach wenigen
Stößen gleich wieder vollgespritzt, daher drückte ihn sanft aufs
Bett zurück und sagte: "Danke für den schönen Höhepunkt. Aber
lass dich bitte noch ein bißchen von mir verwöhnen." Volker
zögerte. "Entspann dich! Es wird dir gefallen und ich tue es
wirklich gerne", ergänzte ich daher und er gab schließlich nach
und Legte sich brav auf den Rücken. Ich nahm sein aufragendes
Glied zunächst wieder in meinen warmen Mund, bis es unter meiner
weichen, feuchten Zunge und meinen gefühlvollen Lippen wieder
ganz fest und hart wurde. Es machte mich sogar selbst richtig
an, an seinem kräftigen Liebesstab zu saugen. Ihn offensichtlich
auch, denn ich schmeckte schon die würzigen Vorboten eines
Höhepunkts - ich nenne das immer insgeheim "Vorsaft" - im
Schlitz seiner Penishaube. Ich überlegte kurz, ob ich ihn jetzt
in meinem Mund kommen lassen sollte, verschob das aber auf
später. Ich hatte so lange keinen Sex mehr gehabt und da durfte
ich schon auch ein bißchen egoistischer sein.
Daher hörte ich auf, ihn oral zu verwöhnen und grätschte
stattdessen mit gespreizten Beinen über Volker und führte mir
die Spitze seines Phallus an die Öffnung meiner saftigen
erregten Liebessspalte. Ich öffnete meine geschwollenen
Venuslippen mit spitzen Fingern und pfählte mich dann genüsslich
auf seinen harten männlichen Knüppel. Diese langsame, sehr tiefe
Penetration brachte mich dazu, vor Lust laut aufzustöhnen.
Volkers steife Männlichkeit füllte meine nasse Grotte angenehm
aus, so wie ich das mag, und ich begann mit kreisenden,
schaukelnden Bewegungen, ihn zu reiten. Zwischendurch küsste ich
ihn immer wieder leidenschaftlich oder leckte ihm mit weit
herausgestreckter Zunge die Brustwarzen. Meine bisherigen
Liebhaber fanden das meist sehr erotisch.
Immer wenn ich spürte, dass Volker in Gefahr war, die
Beherrschung zu verlieren, hielt ich kurz mit meinen Bewegungen
inne. Ich habe die innere Muskulatur meiner Möse sehr gut unter
Kontrolle. Und wenn ich bei einem Mann oben sitze, bewege ich
mich sowieso ganz anders: also weniger rein - raus als vielmehr
vor und zurück oder in den Hüften kreisend, um mein erregtes
weibliches Lustzentrum an seinem Schambein zu reiben. Auch bei
Volker gelang mir das sehr gut und ich erreichte, mit weit
gespreizten Beinen auf ihm sitzend, seinen steifen Phallus tief
in meiner feuchten Grotte bald einen weiteren lustvollen
Höhepunkt. Diesmal ließ ich aber mich richtig fallen und stöhnte
laut und hemmungslos, während ich den Lustgipfel erreichte.
Volker sah mich mit großen Augen an. Ich vermutete stark, dass
er noch nie erlebt hatte, dass eine Frau mit ihm im Bett zwei
Mal gekommen war. Wenn er gewusst hätte, dass ich das noch sehr
viel öfters kann ... Ich grinste ihn an: "Volker, du siehst ja,
wie gut du mir tust! Du brauchst wegen vorher wirklich kein
schlechtes Gewissen zu haben. Lass mich einfach nur machen, das
wird auch für dich richtig schön."
Ich hatte wirklich auch gar nicht die Absicht, jetzt schon
aufzuhören. Ich zog mit den Fingern meine geschwollenen
Schamlippen auseinander, so dass meine Liebesspalte weit
aufklaffte und ich meine erregte Lustperle noch besser an seinem
Schambein stimulieren konnte. Volker hatte seine Hände dabei
meine Pobacken gekrallt und knetete und rieb sie feste. Auch er
schien meinen geilen Ritt nun doch ein bißchen genießen zu
können. Ich wurde jetzt immer erregter und verschaffte mir mit
weit gespreizten Schenkeln auf seinem Phallus reitend in
schneller Folge noch zwei weitere sehr schöne, wenn auch nicht
mehr ganz so atemberaubende Höhepunkte wie die ersten. Die
reichlich aus meiner Lustspalte rinnenden Vaginalsäfte nässten
dabei Volkers ganzen Unterleib ein. Ich bedauerte sehr, dass
Volker dort nicht rasiert war, denn ohne störende und kratzende
Haare und Stoppeln macht mir das Reiten auf einem Mann noch viel
mehr Spaß.
Fürs erste war meine Lust jetzt gestillt und ich wollte Volker
auch nicht zu sehr durch meine Hemmungslosigkeit erschrecken.
Meine Lust ist nahezu unstillbar, wenn sie erst mal richtig
geweckt wird, und meine Fähigkeit, immer neue Höhepunkte zu
erreichen ist nahezu unbegrenzt, sofern mein Liebhaber dafür
genügend Phantasie hat und ich körperlich noch nicht völlig
erschöpft oder wund gerieben bin. Meine natürliche "Geilheit" -
sorry, mir fällt dafür kein anderes Wort ein - hatte schon
manchen Mann überrascht oder sogar schockiert und das wollte ich
bei Volker im Moment nicht. Nicht beim ersten Mal. Ich überlegte
mir stattdessen, wie ich ihm noch einen Gefallen tun konnte und
fragte: "Hast du vielleicht Lust, jetzt in meinem Mund zu
kommen?" Volker sagte nichts, sondern schaute mich nur mit
großen Augen an. Deshalb ergriff ich einfach die Initiative,
rutschte von ihm herunter und begann, den von meinen weiblichen
Säften noch feucht schimmernden und betörend nach meiner
erregten Venusmuschel duftenden Phallus mit meinen Lippen zu
verwöhnen. Diesmal nahm ich ihn aber richtig tief in meinen
warmen Mund rein und saugte mich schmatzend an seiner prallen
Eichel fest, während ich ihn gleichzeitig liebevoll mit der
Zunge an der empfindlichen Unterseite liebkoste. Volker hatte
jetzt die Augen geschlossen und stöhnte sogar ganz leise ein
bißchen, während ich ihn mit aller Hingabe oral verwöhnte. Ich
nahm zusätzlich seine behaarten Hoden in meine rechte Hand und
streichelte die prallen, samengefüllten Kugeln ganz sanft,
während ich weiter leidenschaftlich an seinem Schwanz saugte und
lutschte. Ich schmeckte bereits den herben männlichen Geschmack
des klebrigen Vorsamens an seiner Liebesspitze.
Ich entschloss mich, seinen Höhepunkt noch eine Weile
hinauszuzögern, um den Genuss für ihn ein bißchen zu steigern.
Ich entließ daher seinen steifen Phallus aus meinem Mund und
leckte zärtlich mit weit heraus gestreckter Zunge den ganzen
Penisschaft hinunter bis zu seinen behaarten Nüssen. Aber sowas
getraue ich mir beim ersten Mal mit einem Mann noch nicht.
Dann nahm ich seinen pochenden Phallus wieder tief in den warmen
Mund. Eigentlich hatte ich vor, dieses Spiel noch ein paar Mal
wiederholen, um seine Lust noch weiter anzuheizen. Aber Volker,
der an solche ausgefallenen Zärtlichkeiten offensichtlich nicht
gewohnt war, verlor die Beherrschung kaum dass ich seine prall
mit Blut gefüllte Eichel wieder meine weichen saugenden Lippen
und meine schlürfende Zunge spüren ließ. Er stöhnte jetzt
tatsächlich laut auf. Und in mehreren Spasmen spritzte er mir
seinen ganzen männlichen Liebessaft in die Mundhöhle. Ich hatte
mich bereits zum Schlucken seines Samens entschlossen, als ich
ihm anbot, ihn oral zu verwöhnen. Ich mache das nämlich wirklich
ganz gerne. Als sein zuckender Phallus sich in meiner Mundhöhle
restlos ausgespritzt hatte, schluckte ich daher brav seine
ziemlich große Spermaladung hinunter. Ich leckte ihm
anschließend noch zärtlich und liebevoll den Schwanz von der
Eichel bis zur Wurzel sauber. Danach wollte ich Volker zärtlich
auf den Mund küssen. Leider drehte Volker den Kopf zur Seite, so
dass ich ihn eben nur in den Arm nahm und seinen Hals liebevoll
küsste. Ich hatte auch früher schon die Erfahrung gemacht, dass
ich einen Lover zuerst oral verwöhnt und brav seinen klebrigen
Mannessaft geschluckt hatte, er mich dann aber anschließend
nicht mehr küssen wollte, weil er sich vor seinem eigenen Samen
ekelten. Männer haben häufig kein natürliches Verhältnis zu
ihrer eigenen Körperlichkeit! Es soll aber auch solche Frauen
geben. In einer "Sex and the City Folge haben diese
durchgeknallten Ami-Schlampen doch tatsächlich ernsthaft über
die Frage diskutiert, ob sie einen Mann noch anschließend auf
den Mund küssen, wenn er sie vorher oral verwöhnt hat! Ich weiß
gar nicht, wie man sowas überhaupt in Frage stellen kann. Kein
Wunder kriegen die keinen Mann!
Nun bei Volker akzeptierte ich mit Bedauern, dass er mich nicht
küssen wollte und kuschelte zärtlich mich an seine Schulter.
Volker entschuldigte sich bei mir wenigstens für seine
Ekelgefühle: "Es tut mir leid Nadine, aber ich mag meinen Samen
selbst nicht schmecken. Du hättest meinen Erguss auch nicht
schlucken müssen. Dennoch danke, es war sehr schön!" "Ich habe
dich sehr gerne mit dem Mund verwöhnt", sagte ich. "Und dann
mache ich es auch ganz bis zum Ende. Du hast dich übrigens gut
angefühlt auf meiner Zunge und ich habe dich gerne geschmeckt."
Danach fragte mich Volker ein bißchen über mein Leben aus. Ich
erzählte ihm wahrheitsgemäß, dass ich im Moment Single war. Auf
die typische blöde Männerfrage, ob mir so was wie mit ihm denn
schon öfter passiert sei, antwortete ich: "Ich gehe
normalerweise nicht so schnell mit einem Mann ins Bett. Mit dir
was es etwas Besonderes für mich." "Das war natürlich eine
glatte Lüge, denn ich hatte ganz einfach mit ihm geschlafen,
weil ich schon so lange keinen Mann mehr gehabt hatte. Manchmal
wollen Männer einfach angelogen werden und als Frau ist es am
besten, wenn man ihnen diesen Gefallen tut. Ich fügte hinzu: "Du
warst mir von Anfang an sehr sympathisch. Und es hat mir auch
richtig gut gefallen, dass du mir nicht gleich beim ersten Date
an den Busen gegrabscht hast." Das stimmte sogar. Volker
erwiderte: "Ich fand dich auch von Anfang an sehr nett. Ich
hatte gleich das Gefühl, du bist anders. Du bist so ernsthaft."
Nach einer kleinen Denkpause fuhr er fort: "Ich hatte bisher
nicht so richtig viel Glück mit den Frauen. Leider bin ich nicht
der geborene Entertainer oder Spaßmacher. Ich bin einfach zu
nüchtern." Das stimmte, aber Erfahrungen mit männlichen
Sprücheklopfern ohne Substanz hatte ich in der Vergangenheit
schon zur Genüge gesammelt. Das brauchte ich nicht mehr. Ich
antwortete daher: "Ich suche auch keinen Entertainer oder
Spaßmacher. Von der Sorte kenne ich schon genug. Das brauche ich
nicht mehr."
Volker blieb tatsächlich die ganze Nacht über bei mir, obwohl
wir am nächsten Tag beide arbeiten mussten. Wir schliefen eng
umschlungen. Am nächsten Morgen haben wir es sogar noch mal
miteinander gemacht. Diesmal wieder eher auf seine Art - also
kurz und schmerzlos in der Missionarsstellung. Ich habe dennoch
gerne für ihn die Beine breit gemacht, um ihn von seiner
Morgenlatte zu erlösen. Und er hat mich erwartungsgemäß auch
nach kaum zwei Minuten noch mal mit seiner männlichen Sahne voll
gespritzt. Da ich gleich dringend zur Arbeit musste, reichte es
bei mir noch nicht mal zum Duschen, sondern nur zum ganz
flüchtigen Gebrauch eines Waschlappens und ich spürte und roch
die Erinnerung an die Liebesnacht und den Morgensex mit Volker
noch den ganzen Arbeitstag feucht in meinem Höschen, aber
eigentlich mochte ich das ganz gerne so. Ich mag es, wenn ich
den männlichen Geruch nach dem Sex noch lange an mir und in mir
habe. Ich finde das einfach - geil.
Ich wäre noch nicht mal wirklich enttäuscht gewesen, wenn Volker
es bei diesem einmaligen sexuellen Erlebnis mit mir belassen
hätte. Meine Erwartungen waren da nicht sehr groß. Richtig
reiche Männer, noch dazu aus sogenanntem gutem Hause wie er
suchen sich gewöhnlich andere Frauen aus und nicht eine kleine
dumme Tusse aus der unteren bürgerlichen Mittelschicht. Aber
Volker schickte mir am Nachmittag tatsächlich einen großen
Strauß rote Rosen in die Praxis und rief noch am gleichen Abend
wieder bei mir an. Er bedankte sich für die "wunderbare
Liebesnacht" und wollte mich bald wiedersehen. Wir verabredeten
uns in der Folgezeit immer häufiger und landeten dabei auch
meistens im Bett, was ja ganz natürlich ist bei einem neuen
Paar. Ich mochte Volker wirklich zunehmend. Er war so angenehm
schüchtern, manchmal etwas unbeholfen - und dennoch hatte er
mehr Substanz als alle anderen Männer, die ich zuvor kennen
gelernt hatte. Volker hatte sogar einen Doktortitel! Bei der
Anmeldung in unserer Praxis hatte er den aber nicht verwendet.
Erstaunlich, denn den meisten Studierten war ja nichts wichtiger
als ihr blöder Titel. Volkers Bescheidenheit gefiel mir ganz
besonders, sie machte es mir erst möglich, mich mit ihm auf
gleicher Augenhöhe zu fühlen.
Ich weiß nicht, ob meine Schilderung einigermaßen erklärt, warum
ich mich am Ende ernsthaft in Volker verliebte. Liebe fällt halt
doch immer vom Himmel und wo sie hinfällt wächst leider kein
Gras mehr. Im Bett war es aus meiner Sicht nie ganz einfach mit
ihm. Ich durfte ihm nie die Kontrolle überlassen, denn sonst
lief es stets auf die schnelle Rammelnummer hinaus, die damit
endete, dass er meine Spalte voll spritzte, wenn ich noch
meilenweit von einem Orgasmus entfernt war. Ich musste daher
immer wieder die Initiative übernehmen, wenn ich auch auf meine
Kosten kommen wollte, was er aber wiederum nur unwillig zuließ.
Der Rest der Vorgeschichte ist eigentlich kurz erzählt:
Irgendwie ging dann alles sehr schnell: Ich lernte schon nach
einigen Wochen seine wirklich sehr netten und auch überhaupt
nicht eingebildeten Eltern kennen. Ich wurde gleich sehr
herzlich von Volkers Familie aufgenommen, denn ich war die erste
Frau, die Volker seit vielen Jahren nach Hause brachte. Seine
Eltern hatte die Hoffnung, dass Volker in diesem Leben überhaupt
noch eine Frau finden würde, fast schon aufgegeben. Den Grund
für seine langjährige Frauen-Abstinenz sollte ich später noch
erfahren.
Im Januar des neuen Jahres - wir kannten uns also etwa vier
Monate - verbrachten Volker und ich unseren ersten gemeinsamen
Urlaub auf einer winzigen Malediven-Insel. Es war seine Idee
gewesen (er zahlte natürlich auch) und er lernte in den zwei
Wochen dort das Tauchen. Ich lag einfach faul in der Sonne,
döste und las ziemlich viel, nippte an meinem Drink und wartete
darauf, dass er vom Tauchen zurückkam und mich vögelte. Sexuell
hatten wir hier sicher die beste Zeit unseres Lebens. Einmal
habe ich mich in einer unserer Liebesnächte sogar getraut,
Volker zu fragen, ob er mich nicht in den Po ficken will, aber
das hat er abgelehnt. "Das ist doch eklig, Nadine. Willst du das
denn wirklich?" Ich wollte ihn nicht erschrecken und log daher:
"Nein Schatz, ich habe nur dir zuliebe gefragt, weil ich weiß,
dass manche Männer das gerne machen. Und ich möchte wirklich
alles tun, was dir Spaß macht. Ich liebe dich" Volker ließ das
Thema damit auf sich beruhen und küsste mich. Er fragte Gott sei
Dank auch nicht, ob ein anderer Mann mich schon in den Arsch
gefickt hatte. Dann hätte ich ihn wohl richtig anlügen müssen,
denn nicht nur der bereits von mir erwähnte Charly, sondern auch
andere Ex-Lover hatten sich schon mehr oder weniger ausgiebig in
meiner hinteren Öffnung vergnügt. Immerhin durfte ich während
dieses Urlaubs sein Glied einige Male bis zum Höhepunkt in den
Mund nehmen und seinen salzigen Samen schmecken und schlucken.
Einige Male hat er auch mich zwischen den Beinen geleckt, obwohl
ihm das offensichtlich immer ein bißchen Unbehagen bereitete. Es
gab sogar Tage, wo wir zweimal Sex miteinander hatten. So gelöst
wie in diesem Urlaub habe ich Volker jedenfalls nie zuvor und
leider auch hinterher nie mehr wieder erlebt. Ich war während
dieser 14 Tage richtig glücklich und auch wahnsinnig in ihn
verliebt. In diesem Urlaub, bei einem romantischen
Candlelight-Dinner am Strand, machte Volker mir dann auch einen
Heiratsantrag. Und ich sagte selbstverständlich ja, obwohl wir
uns erst gut vier Monate kannten. Wir wollten ganz romantisch im
Mai heiraten.
Schlechte Erfahrungen mit einem blonden Engel
Es gibt noch etwas, was zum Verständnis der Persönlichkeit
meines Mannes sehr wichtig ist. Die Erklärung dafür, warum er so
lange vor mir keine Frau hatte. Und das erzählte Volker mir in
einer dieser wundervollen tropischen Nächte unter dem klaren
Sternenhimmel der Malediven. Volker hatte seit seiner Jugend bis
zum Ende seines Studiums - immerhin fast acht Jahre eine feste
Freundin gehabt. Nicole hieß sie. Ein wunderschönes, graziles
Mädchen mit langen blonden Locken, ein richtiger blonder Engel.
Nicole stammte noch dazu aus guter und vor allem ähnlich reicher
Familie stammte wie er selbst. Es war klar, dass die beiden
heiraten würden, sobald Volker mit Studium und Promotion fertig
war und bei seinem Vater in die Firma einsteigen konnte. Der
Hochzeitstermin stand praktisch schon fest.
Den Rest erzählte Volker mit ganz weicher Stimme, der anzumerken
war, dass es ihn nach so vielen Jahren immer noch sehr stark
emotional bewegte: "Wir waren mit einer Clique aus Paaren und
Singles im Skiurlaub in einer Hütte, die wir gemeinsam gemietet
hatten. Eines Abends war ich ziemlich müde und ging früh zu
Bett, wie ich es bei solchen Gelegenheiten oft tat, weil ich am
Trinken nicht so viel Spaß habe wie die anderen. Nicole trank
und feierte sehr gerne und wollte mit ein paar anderen Mädels
und Jungs im Aufenthaltsraum der Hütte noch ein bißchen weiter
Party machen. Nach etwa zwei Stunden wurde ich plötzlich wieder
wach, obwohl ich sonst meist sehr fest schlafe, wenn ich ein
oder zwei Glas getrunken habe. Es war schon nach drei Uhr
morgens, wie ich durch einen Blick auf die Leuchtziffern meiner
Uhr feststellte. Weil Nicole nicht neben mir im Bett unseres
Doppelzimmers lag, ging ich schließlich in den Aufenthaltsraum
hinunter, um sie zu suchen. Im Aufenthaltsraum war aber niemand
mehr."
Volker machte eine kleine Pause und für dann fort: "Ich wollte
schon wieder nach oben gehen, da hörte ich seltsame Geräusche
aus dem Kellergeschoss der Hütte. Dort war ein weiteres
Gästezimmer, das aber niemand von uns benutzte. Barfuß, wie ich
war, ging ich leise in den Keller hinunter. Leises Stöhnen drang
durch die geschlossene Türe des unbenutzten Gästezimmers. Ich
öffnete langsam und ganz leise die Türe. Der Raum war hell
erleuchtet. Meine süße, unschuldige Nicole lag splitternackt auf
dem Bett. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln erblickte
ich den sich rhythmisch auf und ab bewegenden nackten Hintern
meines Freundes Achim, der gerade schwer schnaufend dabei war,
meine vor Lust stöhnende Verlobte nach Strich und Faden zu
durchzuficken."
Volker machte noch mal eine kleine Pause, man konnte ihm
ansehen, wie er unter der Erinnerung heute noch litt: "Die
beiden waren kurz vor dem Höhepunkt und so sehr bei der Sache,
dass sie mich gar nicht bemerkten und vögelten munter weiter.
Ich musste daher noch mit ansehen, wie Achim nach kurzer Zeit
laut keuchend meinen blonden Engel mit seinem widerlichen Saft
vollpumpte. Erst nach Achims Höhepunkt bemerkte mich Nicole und
schrie entsetzt auf: »Oh Gott, Volker!« Achim stieg sofort von
ihr herunter und sprang auch gleich mit einem Satz aus dem Bett.
Sein steifer Knüppel, der gerade eben die Spalte meiner
Verlobten gepflügt und sie besamt hatte, stand trotz seines
Höhepunkts noch provozierend steif und von den vergossenen
Säften ganz nass von seinem Bauch ab. Für mich war es ein
widerlicher Anblick, den ich nie vergessen werde."
Volker schluckte und erzählte dann weiter: "Achim packte seine
Kleider und machte, dass er aus dem Schlafzimmer raus kam, bevor
ich die Beherrschung verlor. Ich ließ ihn ohne jede Reaktion an
mir vorbei, denn ich war wie paralysiert von dem Gesehenen. Als
Achim ganz nahe an mir vorbeikam, sagte er leise und mit echter
Wehmut in der Stimme: »Es tut mir echt leid, Volker. Ich bin
betrunken und deine verdammte Nicole hat mich angemacht. Sie
wollte unbedingt mit mir vögeln und besoffen wie ich bin habe
ich ihr eben den Gefallen getan. Und ich bin nicht der erste und
einzige, der deine Freundin schon auf diese Weise gevögelt hat.
Andere haben das lange vor mir getan. « Dann war er zur Tür
hinaus. Nicole war inzwischen auch raus aus dem Bett suchte ihre
im Zimmer verstreuten Klamotten zusammen. Die Schlampe hatte
inzwischen wenigstens ihren unschuldig weißen Slip wieder
angezogen und ersparte mir auf diese Weise den Anblick ihrer
frisch gefickten Möse. Sie schluchzte immer wieder: »Es tut mir
so leid, es tut mir so unendlich leid. Ich wollte das alles
nicht.« Ich bin dann einfach aus dem Zimmer gegangen, noch bevor
sie sich vollends angezogen hatte. Was hätte ich auch noch zu
ihr sagen sollen?"
Volker hat dann sofort gepackt und ist noch in der Nacht mit
seinem Auto ganz alleine nach Hause zurück gefahren, obwohl die
Clique natürlich versuchte, ihn zurückzuhalten. Alle waren
irgendwie wach geworden, weil Nicole so laut im Haus herum
heulte, und erführen, was im Keller passiert war. Volker hat mit
Nicole sofort Schluss gemacht. Sie hat auch gar nicht mehr
versucht, mit sich mit ihm zu versöhnen, denn es stellte sich
heraus, dass sie - wie von Achim bereits angedeutet - Volker
auch mit einer ganzen Reihe anderer Männer betrogen hatte - und
fast alle aus Volkers Clique wussten es. Dieser wunderschöne
blonde Engel war in Wahrheit eben eine ganz durchtriebene
Schlampe.
Volker hat nach diesem Vorfall nicht nur den Kontakt zu Nicole,
sondern auch zum Rest der Clique abgebrochen. Er hatte auf einen
Schlag fast sämtliche Freunde verloren Danach hat Volker acht
Jahre lange keine Frau mehr angeschaut, geschweige denn nach
Hause gebracht. Das erzählte er mir zumindest. Es ist gut
möglich, dass er vielleicht doch ab und zu eine Prostituierte
aufgesucht hat. Ich hielt Volker während dieser langen, für ihn
sehr schmerzhaften Erzählung ganz fest in den Armen und
streichelte ihn liebevoll. Danach küsste ich ihn zärtlich. Er
tat mir so unendlich leid und ich litt echt körperlich mit ihm.
Ich hatte Tränen in den Augen. Wahrscheinlich hätte ich aber
noch viel mehr geheult, wenn ich damals schon gewusst hätte,
dass ich meinen Mann später niemals mehr so offen und
authentisch erleben sollte ...
Zu Hause glitt unsere Beziehung nämlich leider schnell in
Routine ab. Volker war wieder so verschlossen wie vor dem
Urlaub. Er arbeitete ziemlich viel. Auch sexuell lief eher
wenig. Er schlief zwar regelmäßig mindestens ein oder zwei Mal
die Woche mit mir, aber das lief meist ab wie das erste Mal mit
Volker. Er nahm mich ohne nennenswertes Vorspiel in
Missionarsstellung und pumpte nach wenigen Minuten seinen
männlichen Saft in meine Grotte, lange bevor bei mir an einen
Orgasmus auch nur zu denken war. Ich kam sexuell also überhaupt
nicht auf meine Kosten. Aber das war mir in dieser Phase
ziemlich egal. Ich freute mich auf meine Ehe - und ich wollte
auch so schnell wie möglich ein Kind. Aus Gesprächen mit
Freundinnen weiß ich heute, dass ich nicht die einzige Frau bin,
die sich in einer Ehe oder Beziehung und vor allem mit
Kinderwunsch vorübergehend völlig selbst aus dem Blick verloren
hat. Aber seid gewarnt ihr Männer, das ist selten von Dauer bei
Frauen ...
Traumhochzeit
Der Hochzeitstag ist wahrscheinlich auch heute noch immer der
wichtigste Tag im Leben einer Frau. Auch bei mir war das nicht
wirklich anders. Wir hatten nicht sehr viel Zeit und für die
Vorbereitung und dadurch war alles ziemlich hektisch. Meine
Schwiegereltern ließ es sich aber nicht nehmen, die Hochzeit für
uns auszurichten. Ich war ja vaterlos und meine Mutter hätte
sich den ganzen Pomp sowieso nicht leisten können. Wir feierten
unsere Hochzeit also in einem mondänen Schlosshotel mit
Edelrestaurant einige Kilometer vor den Toren unserer Stadt. Die
kirchliche Trauung fand ganz romantisch in der Schlosskapelle
statt und selbstverständlich war ich eine Braut "ganz in weiß!"
Ich hatte nun mal die normalen Träume jeder Frau. Ich habe auch
geweint, als ich "ja" sagte! Es war wunderschön und auch meine
Mama war ganz im Glück, dass ihre Tochter so steinreich unter
die Haube kam. Ich glaube, das ist der Traum jeder Mutter.
Es war eine relativ große Feier, denn Volker hatte eine ganze
Menge Onkel, Tanten, Nichten etc. Cousinen. Meine Familie ist
eher klein. Auch meine fünf wichtigsten Freundinnen mit ihren
jeweiligen Partnern oder Lovern waren dabei und sogar meinen
verflossenen Jugendfreund Tommy mit seiner Verlobten durfte ich
dazu einladen. Der äußere Rahmen war wirklich perfekt. Und ich
war selbstverständlich eine wunderschöne Braut. Ich hatte mir
auf Kosten meiner Schwiegereltern im besten Brautmodengeschäft
unserer Stadt ein wunderbares sündhaft-teures elegantes
Designer-Brautkleid kaufen dürfen, und zwar selbstverständlich
mit allen wichtigen Accessoires von der Handtasche bis zu den
passenden Dessous: Drunter trug ich also eine romantische
Corsage mit daran befestigten Strümpfen und einen Stringtanga -
alles in hochzeitlichem weiß und mit reichlich romantischer
Spitze verziert, versteht sich. Mein Hochzeitskleid war übrigens
keins dieser weiten glockenartigen Dinger, die ich hässlich und
auch langweilig finde, es war vielmehr ganz schmal und
figurbetont geschnitten und ging auch nur bis zu den Knöcheln.
Obenrum hatte es nur Spaghettiträger. Mein Hochzeitstag war ein
Traum und ich schwebte wie auf Wolken.
Auch Volkers älterer Bruder Klaus war zur Hochzeit gekommen. Er
lebte damals in den USA, wo er Medizin und Biochemie studiert
hatte und jetzt an einer amerikanischen Uni irgendwas
unterrichtete. Er gab aber auf entsprechende Fragen nach seiner
Tätigkeit zumeist nur unsinnige Antworten oder machte sich über
den Frager lustig, so dass man es lieber bleiben ließ, weiter
ihn in zu dringen. Geld hatte er ja wohl genug. Da er an der
Firma keinerlei Interesse hatte, war er von seinen Eltern
bereits vor einigen Jahren sehr großzügig ausbezahlt worden.
Klaus war drei Jahre älter als Volker und ging bereits auf die
vierzig zu. Er war bereits im Ansatz ziemlich ergraut, seine
Haare trug er aber fast schulterlang. Anders als Volker sah er
aber seinem Vater sehr ähnlich, war größer und kräftiger als
sein Bruder. Eigentlich wirkte er überhaupt nicht wie ein
Forscher, sondern eher wir ein Abenteurer. Dennoch, er hatte ein
sehr sympathisches, offenes Lachen - und er war ein verdammt
attraktiver Mann.
Klaus war mit zwei amerikanischen Freundinnen zur Hochzeit
erschienen: Jenny und Patricia. Beide waren typische
Amerikanerinnen, die eine blond, die andere rothaarig: sehr
lebhaft, schrill auch in ihrer Kleidung, laut, etwas
oberflächlich, aber auch sehr freundlich, nett, hilfsbereit,
offen - und beide waren gertenschlank und hübsch. Welches
Verhältnis Klaus zu den beiden Mädels hatte war völlig unklar.
Jennie und Patricia tauschten zum Entsetzen mancher
Hochzeitsgäste auch untereinander Zärtlichkeiten aus, die über
eine normale Mädchenfreundschaft hinausgingen. Oder haltet ihr
es für völlig normal, dass gute Freundinnen sich gegenseitig am
Ohr knabbern, auch wenn es aussieht wie Spaß? Wie auch immer:
ich verstand mich mit den beiden Mädels auf Anhieb ganz
prächtig. Habe ich erwähnt, dass ich vor meiner Ausbildung Abi
gemacht habe und dass mein Englisch gar nicht so übel ist?
Meine Schwiegereltern hatten an gar nichts gespart und
selbstverständlich eine richtig professionelle Tanz-Combo
engagiert. Volker verlor allerdings nach dem obligatorischen
Hochzeitswalzer und ein paar Pflichttänzen sehr schnell die
Lust. Ich wurde aber fleißig von anderen männlichen
Hochzeitsgästen betanzt, wie sich das für eine Braut gehört. Und
irgendwann wurde ich auch vom Bruder meines Mannes aufgefordert,
der bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht getanzt hatte. Zu
meiner Überraschung war er ein sehr guter Tänzer! "Na liebe
Schwägerin, wirst du meinen Bruder glücklich machen?" fragte
Klaus mich ironisch, während wir durch den Saal schwebten. "Das
will ich doch sehr hoffen, lieber Klaus", gab ich zurück. "Oder
bist du mit der Wahl deines Bruders etwa nicht einverstanden?"
Als Antwort hatte ich selbstverständlich ein charmantes
harmloses Kompliment für mich als die wunderschöne Braut und
neue Schwägerin erwartet, aber ich bekam stattdessen eine
eiskalte Dusche. "Du bist viel zu hübsch und vor allem zu
lebendig für meinen kleinen Bruder. Du wirst dich schnell mit
ihm langweilen und ihn betrügen." Zuerst war ich einfach
schockiert. Dann antwortete ich: "Was fällt dir ein? Missgönnst
du uns unser Glück?" "Nein, kleine Schwägerin, ich bin nur
ziemlich hellsichtig. Ich habe auch das Unglück mit seiner
Nicole kommen sehen. Die war im Prinzip auch ein ganz nettes
Mädchen - nicht viel anders als du." Jetzt war ich doch
beleidigt, dass er mich mit dieser dreckigen blonden Schlampe
verglich, die mit jedem ins Bett gegangen war. Ich gab ihm daher
mit entsprechend harter Münze zurück: "Hast du etwa auch mit ihr
geschlafen, wenn du sie doch so nett findest?" Er lachte: "Nein,
das habe ich nicht getan, obwohl sie es mehr als einmal wirklich
mit allen Mitteln bei mir versucht hat, wenn ich hier zu Besuch
war. Sie hat sich sogar splitterfasernackt in mein Bett gelegt
und auf mich gewartet, als ich nach Hause kam. Ich habe sie
selbstverständlich sofort rausgeschmissen, meinem Bruder aber
nichts erzählt." "Warum hast du ihm nicht einfach reinen Wein
über dieses billige blonde Flittchen eingeschenkt? So hättest du
ihn vielleicht vor einer schweren Enttäuschung bewahren können",
hielt ich dagegen. "Er hätte mir nicht geglaubt, Nadine. Das
kann ich dir schwören. Nicht nur ich, auch der eine oder andere
seiner Freunde hat mehr als einmal versucht, ihm die vorsichtig
die Augen zu öffnen, aber Volker hat die bemerkenswerte
Fähigkeit, alles auszublenden, was nicht in seine
Vorstellungswelt hinein passt. Mann kann auch sagen, er ist
völlig verbohrt. Wenn Volker die beiden damals nicht selbst in
flagranti miteinander im Bett erwischt hätte, sondern ein
Dritter, er hätte das niemals geglaubt." Ich zweifelte an dieser
Aussage, ließ sie aber auf sich beruhen und kam wieder auf den
Ausgangspunkt unserer Diskussion zurück: "Klaus, ich kann dir
jedenfalls versichern, ich bin nicht wie dieses Flittchen
Nicole. Ich werde deinem Bruder treu sein." "Ich glaube dir
sogar, dass du das im Moment selbst aufrichtig meinst", meinte
Klaus versöhnlich und ergänzte dann: "Versteh mich nicht falsch,
Nadine. Mein Bruder ist ein ganz wunderbarer Mensch und ich
liebe ihn sehr. Aber leider ist Volker nie richtig erwachsen
geworden. Wahrscheinlich wird er eines Tages aus unserem noch
überschaubaren Familienunternehmen einen Weltkonzern machen. Im
Grunde spielt Volker aber immer noch mit seiner Modelleisenbahn,
nur dass die jetzt etwas größer geworden ist und heute schon
vierhundert Mitarbeiter beschäftigt. Menschen interessieren
meinen Bruder aber nicht wirklich, solange sie nicht für ihn
arbeiten. Und Frauen noch viel weniger. Nicole hat mir in einer
schwachen Stunde erzählt, dass sie fremdging, weil er sich nicht
genügend um sie kümmerte. Oder ist das bei dir etwa anders?" Und
dabei sah er mich mit seinen faszinierenden eisgrauen Augen
durchdringend an. Ich war von seiner total offenen und dennoch
vertrauenserweckenden Art schon so weit gefangen genommen, dass
ich diese indiskrete Frage tatsächlich beantwortete: "Mit Volker
ist es ganz normal. In letzter Zeit war er eben ziemlich im
Stress wegen der Firma und unserer Hochzeit. Aber das wird schon
wieder." "Mach dir keine Illusionen, liebe kleine Nadine. Das
wird nie anders. Und es wird sogar noch viel schlimmer werden,
wenn ihr erst mal verheiratet seid. Volker wird dich nämlich in
die Ecke stellen wie seinen alten Teddybären, an dem er auch das
Interesse verloren hat, als er seine Modelleisenbahn geschenkt
bekam. Nach der Hochzeit, spätestens aber nach der
pflichtgemäßen Produktion eines männlichen Erben hast du als
Frau ausgespielt und er wird das Interesse an dir völlig
verlieren. Wichtig ist dann nur noch, dass du als
Unternehmerehefrau und Mutter nach außen hin funktionierst."
Jetzt wurde mir langsam wirklich himmelangst. Klaus sprach mit
seinen Worten Befürchtungen offen aus, die ich in der einen oder
anderen schlaflosen Nacht, wenn Volker mal wieder völlig
unnahbar gewesen war, auch schon gehabt hatte. Wir tanzten
inzwischen schon den vierten Tanz hintereinander. Wir mussten
danach unbedingt aufhören. Sonst würde es auffallen, dass wir
uns so intensiv unterhielten. Aber eine Frage musste ich
unbedingt noch loswerden: "Und was soll ich deiner Meinung nach
tun? Ich habe gestern auf dem Standsamt leider im falschen
Moment ja gesagt?" "Du darfst es nicht so weit kommen lassen wie
Nicole. Wenn du meinen Bruder schon eines Tages genauso betrügen
musst wie seine Ex, dann tue es wenigstens diskret. Versprich
mir das bitte. Noch eine Enttäuschung dieser Art würde meinen
Bruder umbringen." Klaus hielt einen Moment inne und ergänzte
dann noch: "Und ich befürchte, du wirst noch schneller
unzufrieden werden als deine Vorgängerin. Ich bin ganz sicher,
du bist eine sehr sinnliche Frau und brauchst Sex wie die Luft
zum Atmen. Ich spüre schon jetzt deine Erregung." Bei diesen
Worten bekam ich eine echte Gänsehaut. Klaus führte mich beim
Tanzen sehr fest und bestimmend, wie ich es mag. Seine warme
feste Hand auf meinem fast bis zum Po dekolletierten Rücken
sandte tatsächlich Schauer in meinen Unterleib. Er hatte recht.
Die Tänze mit ihm, vor allem aber die intimen Gespräche über Sex
hatten mich tatsächlich sexuell erregt. Mir wurde plötzlich ganz
warm und feucht im Schritt. Das wollte ich gar nicht. Als der
Tanz endete ließ ich Klaus deshalb ziemlich überstürzt los.
Klaus bedankte sich ganz artig für die Tänze und flüsterte mir
aber, bevor er mich zu meinem Platz zurückbrachte, noch ins Ohr:
"Ich komme Euch vielleicht in ein paar Monaten besuchen. Dann
kannst Du mir erzählen, ob ich mit meiner Prognose recht hatte."
Ich habe an diesem Abend nicht mehr mit ihm getanzt. Nein, und
ich habe auch nicht in meiner Hochzeitsnacht mit ihm gefickt -
obwohl das vielleicht aus Sicht mancher Leserinnen und Leser die
reizvollste Fortsetzung meiner Geschichte wäre.
In meiner Hochzeitsnacht habe ich ganz brav nur mit meinem Mann
geschlafen. Da wir im Hotel übernachteten, entfielen die
üblichen geschmacklosen Hochzeits-Streiche von Freunden. Und als
wir kurz nach halb vier Uhr morgens in unser Hotelzimmer kamen,
war Volker auch weder zu betrunken noch zu müde, um sich seine
neuen ehelichen Rechte bei mir zu nehmen. Mein Mann ist nämlich
sehr diszipliniert, was den Alkohol angeht. Beim Sex leider
auch, denn auch meine Hochzeitsnacht lief ab wie üblich. Ich
quälte mich zunächst mit Volkers Hilfe aus meinem
Hochzeitskleid. Und dann ging alles wie immer ziemlich schnell.
Volker, der bereits ganz nackt war, küsste ein bißchen mich und
schob mir dabei bereits den String nach unten. Er streichelte
eher flüchtig meine wie stets sorgfältig enthaarte Scham. Dann
drängte er mich aufs Bett. Ich zog mir dabei das kleine Höschen
vollends selbst aus. Meine Corsage, meine weißen Strümpfe und
auch meine Pumps behielt ich diesmal an. Ich hatte sie ja extra
für diesen Zweck gekauft. Volker spreizte mir die Beine und
schob sich über mich. Ich öffnete für ihn mit den Fingern meine
Liebesmuschel und half ihm, seinen steifen Phallus in mich
einzuführen. Gerne hätte ich ihn vorher noch ein bißchen mit dem
Mund verwöhnt, aber das hatte er schon eine Weile nicht mehr
zugelassen.
Ich war vom Tanzen und dem Gespräch mit Klaus sowieso ein
bißchen erregt und meine Spalte war bereits ziemlich feucht, wie
ich spürte als ich meine geschwollenen Venuslippen für Volker
öffnete. Ich genoss es daher, als ich in der Hochzeitsnacht mit
meinem Mann schlief, zumal es bei Volker doch ein bißchen länger
dauerte als sonst, weil er wenigstens ein oder zwei Glas Wein
vorher getrunken hatte. Dennoch war ich noch weit von einem
Höhepunkt entfernt, als Volker sich über mir verkrampfte und
seinen männlichen Saft in meine aufnahmebereite Scheide ergoss.
Er gab dabei übrigens fast nie einen Laut von sich. Auch hier
hat er immer alles unter Kontrolle. Mein frisch gebackener
Ehemann wälzte sich fast sofort anschließend von mir herunter,
murmelte: "Gute Nacht, Schatz!", drehte sich auf die Seite und
schlief sofort ein. Ich lag frisch gefickt, aber unbefriedigt
und mit von seinem Samen überquellender Spalte in meinen
wunderschönen Hochzeitsdessous neben ihm und war - glücklich!
Dass ich keinen Höhepunkt gehabt hatte, bedeutete mir dabei gar
nichts, aber da ich die Pille bereits eine Weile vor der
Hochzeit abgesetzt hatte, bestand immerhin die Möglichkeit, dass
ich in meiner Hochzeitsnacht schwanger werden würde. Deshalb
blieb ich auch noch eine Weile mit angewinkelten Beinen auf dem
Rücken liegen, das Sperma meines Ehemannes tief in mir drin, um
den kleinen Spermien Gelegenheit zu geben, sich in meiner
fruchtbaren Gebärmutter einzunisten. Mehr aus Langeweile begann
ich dabei, ein bißchen meine triefende und erregte Spalte zu
streicheln. Als ich meine angeschwollene nasse Perle zwischen
die Mittel- und Zeigefinger nahm und sie zärtlich rieb, kam es
mir innerhalb einer Minute. So einfach geht das bei mir fast
immer, ein Mann hat bei mir eigentlich leichtes Spiel, um mich
zum Höhepunkt zu bringen, aber Volker war und ist das leider
völlig gleichgültig. Ich beließ es bei diesem einen Orgasmus,
obwohl es mich eigentlich gelüstete, noch weiter zu machen und
mir dabei irgendwas in die gierige Möse zu stecken, aber dann
hätte ich mein Stöhnen sicher nicht weiter unterdrücken können
und ich wollte meinen Mann nicht aufwecken. Ich zog noch meine
kostbare Unterwäsche und meine Pumps aus, legte mich dann aber
bewusst ohne zu duschen und mit noch tropfender Spalte schlafen,
um das Sperma meines Mannes möglichst lange tief in meinem
fruchtbaren Liebeskelch zu behalten. Das erhöht nämlich die
Chance, schwanger zu werden. Ich schlief wirklich sehr glücklich
ein in meiner Hochzeitsnacht. Und dass ich in meiner
Hochzeitsnacht überhaupt noch Sex hatte, ist ja schon sowas wie
eine positive Ausnahme, wie ich aus Gesprächen mit Freundinnen
weiß, deren Männerbei der Hochzeit fast alle zu betrunken für
Sex waren.
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