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Es tat gut so mit Thomas in der Wanne zu liegen. Zärtlich
streichelte er meinen Bauch, langsam nach oben gehend umfasste
er meine Brüste, knetete sie sanft, zwirbelte an meinen
Brustwarzen und küsste mich auf den Hals. Wie fühlst du dich?
Flüsterte er mir ins Ohr. Hat es dir wirklich gefallen? Noch
immer konnte ich spüren wie es mir aus beiden Löchern heraus
sickerte und sie etwas weh taten durch diese extreme Belastung,
aber gleichzeitig fühlte ich mich so etwas von befriedigt. Ich
kann dir gar nicht sagen wie schön es für mich war. Ich kann
eigentlich noch immer nicht so recht glauben dass ich das
wirklich gemacht habe. Haben du und deine Kumpels das schon
öfters gemacht, zu dritt mit einer Frau? Nein, das war auch für
mich das erste Mal. Es war unglaublich geil zu sehen wie Andreas
und Klaus dich genommen haben. Ich würde gerne noch viel mehr
meiner Fantasien zusammen mit dir ausleben, antwortete er und
lies seine Zunge zärtlich in meine Ohrmuschel gleiten. Sofort
vielen mir wieder Biggis Worte ein, dass er gerne mit mir und
Biggi zusammen schlafen würde. Es war erst ein paar Tage her
dass ich das strikt abgelehnt hatte als Biggi mir diesen
Vorschlag gemacht hatte, aber nach dem was heute passiert war
sah ich die Sache in einem anderen Licht. Warum eigentlich
nicht? Warum nicht einfach seine Fantasien ausleben? Was sollte
daran falsch sein?
Was würdest du denn gerne noch so alles mit mir machen? Wollte
ich wissen. Schon vergessen was ich für einen Wunschtraum habe?
Ich würde gerne mit zwei Frauen gleichzeitig schlafen. Sehen wie
sie sich gegenseitig verwöhnen und sie dann abwechselnd nehmen,
flüsterte er mir ins Ohr und lies dabei eine Hand langsam meinen
Bauch nach unten wandern zu meiner Pussy. Vor meinem geistigen
Auge sah ich mich mit Biggi in der 69iger Stellung liegen, ich
oben sie unten und wie Thomas hinter mir kniete und mich fest
nahm während Biggi mich zärtlich leckte, dann wie er zwischen
Biggis Beinen kniete und seinen Schwanz in Biggis Pussy schob um
ihn dann von mir ablutschen zu lassen. Und wer soll die zweite
Frau sein? Wollte ich wissen, die Unwissende spielend. Sanft
strichen seine Finger über meine Liebesperle und ich konnte
spüren wie ich feucht wurde. Ich würde es gerne mit dir und
Biggi zusammen machen, hat sie dir das nicht gesagt? Langsam
massierte sein Finger jetzt meine Liebesperle was mich leise
Aufstöhnen lies. Es muss fantastisch sein wenn du und Biggi euch
gegenseitig verwöhnt und ich euch abwechselnd nehme. Kannst du
dir das vorstellen? Und wie ich mir das vorstellen konnte. Meine
Fantasie ging schon viel weiter. Ich wollte Biggi zusammen mit
ihm nehmen, mit dem Umschnalldildo, und dann natürlich das Ganze
auch anders herum. Deutlich konnte ich mich daran erinnern wie
er mir beim ersten Mal den kleinen Vibrator hinten rein gesteckt
hatte und mich dann fest genommen hatte in mein dadurch viel
engeres Pussyloch. Immer geiler machte es mich darüber
nachzudenken was wir alles zu dritt machen könnten. Richtig nass
war ich jetzt und schmiegte mich fester an ihn. Nicht aufhören,
bitte nicht aufhören stöhnte ich mehr als dass ich es sagte als
er kurz seine Hand von meiner Pussy genommen hatte um mit beiden
Händen meine Brüste zu massieren. Neun Ladungen Sperma hatten
die Drei in mich rein gespritzt. Dazu der Sekt und das Eis, ich
wollte dass er mich leckt und alles was raus läuft schluckt.
Lass uns 69 machen Thomas, bitte ich brauch das jetzt. Er
zögerte. Sicherlich war es ihm unwohl bei dem Gedanken dass er
das Sperma von Klaus und Andreas wohl schlucken würde müssen.
Bitte, ich mach doch auch alles was du willst, bitte. Bettelte
ich. Ich nehme ihn auch ganz in den Mund und schlucke alles,
bitte. Er willigte ein und wir stiegen aus der Wanne. Schnell
hatten wir uns abgetrocknet und waren ins Schlafzimmer gegangen.
Ich drückte ihn auf das Bett und kniete mich mit meiner Pussy
direkt über seinem Gesicht über ihn. Sanft leckte ich seinen
noch schlaffen Schwanz von oben bis unten. Dann seine Eier und
saugte sie mir abwechselnd in den Mund was ihn leise Aufstöhnen
lies. Seine Hände lagen auf meinen Pobacken und massierten sie
sanft während seine Zunge durch meine Schamlippen auf und ab
glitt. Langsam nahm ich seine Eichel in den Mund und rollte
dabei seine Vorhaut mit den Lippen zurück. Deutlich konnte ich
spüren wie er dicker und härter wurde. Ganz langsam rollte ich
seine Vorhaut etwas hin und her was ihn laut Aufstöhnen lies und
seinen Schwanz zu voller Größe erwachen lies. Seine Hände
packten mich jetzt fester und zogen meine Pobacken wieder und
wieder auseinander während ich ihm meine Pussy fest auf den Mund
drückte. Deutlich konnte ich spüren wie mir das
Sekt-Eis-Spermagemisch aus beiden Löchern sickerte und er alles
gezwungener Maßen schluckte. Klatschnass war ich nun so machte
es mich an zu spüren wie er alles schluckte. Weiter und weiter
nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Genoss einmal mehr wie groß
er war. Wie er meinen Mund völlig ausfüllte und dann an meinem
Rachen anstieß. Mehr und mehr Speichel sammelte ich in meinem
Mund um das Eindringen in meinen Rachen leichter zu machen.
Oooohhh jaaa, so ist es gut, steck ihn dir ganz rein, stöhnte er
laut auf, und ich tat ihm den Gefallen. Nur ganz leicht würgte
es mich als mein Rachen aufgedehnt wurde und dann hatte ich es
geschafft. Meine Lippen berührten seinen Unterbauch und Eier.
Noch fester krallten sich seine Hände jetzt in meine Pobacken
und ich drückte ihm gleichzeitig mit kreisenden Bewegungen meine
Pussy noch fester ins Gesicht. Er fing an Stoßbewegungen zu
machen, sein Becken hob und senkte sich und jedes Mal wenn er
aus meinem Rachen glitt holte ich tief Luft um dann den nächsten
Stoß zu empfangen. Was für ein unglaubliches Gefühl wie er mich
in den Mund fickte und dabei meinen Rachen immer weiter
aufdehnte. Ich hatte die Spiegel im Zimmer völlig vergessen,
öffnete die Augen und schaute auf. Was für ein Anblick wie
dieser große Schwanz in meinem Mund rein und raus ging. Ich
stoppte kurz und richtete mich auf was ihn enttäuscht Aufstöhnen
lies. Aber ich wollte im Spiegel sehen wie er alles schluckte.
Deutlich konnte ich im Spiegel die weiße Spur sehen die von
meinem Poloch aus über meinen Damm zu meiner Pussy ging. Seinen
weit geöffneten Mund und seine Lippen die fest auf meine
Schamlippen gepresst waren. Ich lies mich wieder niedersinken
und sofort als meine Lippen seine Schwanzspitze berührten fing
er wieder an Stoßbewegungen zu machen. Langsam glitten meine
Lippen wieder weiter und weiter seinen Schaft hinunter während
er mich immer fester und schneller dabei in den Mund fickte.
Wieder war er komplett in mir versenkt und ich musste nichts
weiter tun als meine Atmung zu kontrollieren wenn er etwas aus
meinem Mund heraus glitt. Deutlich konnte ich spüren wie er sich
seinem Orgasmus näherte. Seine Beine zuckten unkontrolliert und
seine Stoßbewegungen wurden immer schneller. Ich war auch kurz
davor zu kommen aber ich kontrollierte das Gefühl. Genoss einzig
und alleine seinen Schwanz in meinem Mund. Und dann kam es ihm.
Sein ganzer Körper zuckte unkontrolliert hin und her und von
einer Sekunde auf die andere hatte ich den salzig herben
Geschmack seines Spermas im Munde. Konnte spüren wie es sich
verteilte und mir schließlich leicht kratzend den Rachen
hinunter lief. Schlucken konnte ich nicht da er ja komplett in
mir versenkt war. Erst als er kleiner wurde konnte ich die Reste
schlucken und saugte auch noch den kleinsten Tropfen aus seiner
Schwanzspitze heraus. Auch ich wollte jetzt kommen. Setzte mich
auf und drehte mich herum so dass ich im Spiegel genau sehen
konnte wie meine nass glänzende Pussy direkt über meinem Gesicht
war. Leck mich, ich will sehen wie du mich leckst und drückte
meine Pussy dabei etwas auf seine Nase. Sein Gesicht war
weißlich verschmiert von meinem Ficksaft und dem
Sperma-Eis-Sekt-Gemisch. Auf und ab glitt seine Zunge zwischen
meinen Schamlippen und dann kam es auch mir mit einer
unglaublichen Heftigkeit. Das Zucken wollte gar kein Ende nehmen
und gleichzeitig lief ich regelrecht aus. Er konnte gar nicht
alles schlucken. Links und rechts lief ihm mein Saft aus den
Mundwinkeln. Nur langsam verebbte mein Orgasmus und dann lies
ich mich völlig erschöpft neben ihn sinken.
Bestimmt fünf Minuten lagen wir beide wortlos so da. Ich dachte
an Biggi und dass wenn meine Fantasien war werden sollten ich
mich wohl erst einmal bei ihr entschuldigen würde müssen. Wie
spät ist es, wollte ich wissen. Kurz vor fünf, kam die kurze
Antwort und dann kuschelte er sich eng an mich. Lass uns etwas
Schlafen, ich bin so müde. Du hast mich wirklich fix und fertig
gemacht. Mir war gar nicht nach Schlafen. Ich wollte das mit
Biggi klären. Schlaf schön, ich muss zu Biggi, küsste ihn und
stand auf. Bleib doch noch etwas, bettelte er. Aber ich blieb
hart. Du willst doch Morgen sicherlich deine Fantasien ausleben,
oder etwa nicht? Dann lass mich jetzt zu Biggi gehen um das klar
zu machen. Widerwillig lies er meinen Arm los. Ok, aber du musst
mir versprechen dass du wirklich Morgen zusammen mit Biggi
kommst. Versprochen, schlaf schön und erhol dich, Morgen wird es
anstrengend für dich. Er schloss die Augen und war dann auch
gleich eingeschlafen. Schnell ging ich ins Wohnzimmer und holte
mein Handy aus meiner Tasche. Hoffentlich würde mich Biggi nicht
einfach wegdrücken ging mir durch den Kopf während es tutete.
Ja, was willst du? fragte sie kurz und knapp. Ich will mich bei
dir entschuldigen, ich habe einen Fehler gemacht, bitte sei
nicht mehr böse mit mir, ich vermisse dich. Kurzes Schweigen.
Akzeptiert, aber nur wenn du jetzt sofort mit den Dildos zu mir
kommst, meine Eltern sind das Wochenende über nicht da. Besser
konnte es gar nicht laufen für mich. Danke, ich bin in einer
halben Stunde bei dir, versprochen. Und ich habe dir einiges zu
erzählen. Wo bist du denn gerade. Erzähle ich dir nachher, ich
beeile mich. Halbe Stunde, versprochen. Ok, einverstanden,
beeile dich, ich bin so unglaublich geil. Es knackte in der
Leitung. Schnell ging ich ins Bad und duschte mich. Zehn Minuten
später saß ich auf meinem Rad auf dem Weg nach hause. Kurz die
Schachtel mit den Dildos holen und schon klingelte ich bei
Biggi.
Nachdem die Türe geschlossen war vielen wir uns erst einmal in
die Arme. Beide waren wir froh dass der blöde Streit vorbei war.
Lass uns in mein Zimmer gehen, meinte Biggi und bugsierte mich
in ihr Zimmer. Schnell zogen wir uns aus und lagen dann auch
schon eng umschlungen auf dem Bett. Was gibt es denn wichtiges
das du mir unbedingt erzählen willst? Wollte sie wissen während
sie mich zärtlich küsste. Ich war bis gerade bei Bertold
antwortete ich ihr zwischen zwei zärtlichen Küssen. Und was habt
ihr gemacht? Er war nicht alleine. Zwei Kumpels von ihm waren
auch noch da, erzählte ich ihr während ich sie auf den Rücken
drehte mich zwischen ihre gespreizten Beine setzte und anfing
ihre Brüste zu küssen und massieren. Leise stöhnte sie auf.
Ooohh, du meinst du hast es mit drei Männern gemacht? Ja, ich
bin noch nie so lange und fest genommen worden, und küsste mich
langsam zu ihrer Pussy hinunter. Ich war so etwas von geil
darauf Biggi mit dem Umschnalldildo zu ficken. Und jetzt will
ich es dir so richtig besorgen, und leckte durch ihre nassen
Schamlippen. Oooohh ja, fick mich, ich bin so unglaublich geil.
Fick mich wie es Bertold heute mit dir getan hat. Fick mich in
alle Löcher, hörst du? Sie war wirklich unglaublich geil. Und
dass ich ihr erzählt hatte dass ich Sex mit drei Männern
gleichzeitig hatte tat auch noch etwas dazu. Schnell holte ich
den Vibrator mit der Halteplatte und den Gurten aus der
Schachtel. Auch ich war jetzt total nass. Problemlos konnte ich
mir den Dildo auf der Rückseite der Platte in meine Pussy
schieben. Schnell waren die Gurte angelegt und ich kniete mit
einem zwanzig Zentimeter langen und fünf Zentimeter dickem steil
aufgerichtetem Vibrator zwischen Biggis Beinen. Ich legte ihr
ein gefaltetes Kissen unter den Po und schon war ihre Pussy in
der richtigen Höhe. Kurz rieb ich die Spitze durch ihre
Schamlippen und schob sie ihr dann in ihre nasse Pussy. Laut
stöhnte sie auf. Auch ich musste Aufstöhnen als die Halteplatte
gegen meine Liebesperle drückte und durch mein Stoßen der Dildo
tiefer in mich hineingedrückt wurde. Ich fing an sie langsam zu
Stoßen mich dabei immer tiefer in sie versenkend. Es machte mich
so unglaublich geil der Mann zu sein. Zu sehen und hören wie sie
auf meine Stöße reagierte. Ich bestimmte das Geschehen. Nahm
ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern. Komplett drückte
ich ihn rein. Oooohhhh, Uuuhhh, schrie sie laut auf. Nicht so
schnell, das tut weh, Ooohhh. Was für Empfindungen, genau konnte
ich jetzt verstehen wie Bertold sich fühlen musste wenn er ihn
mir so rücksichtslos rein schob. Ich ignorierte ihre Worte und
nahm sie mit schnellen harten Stößen. Jeder Stoß wurde von einem
lauten Ah, Ah, begleitet. Und als ich immer schneller zustieß
gingen ihre Schreie in ein dauerhaftes Uuuuhhh, Uuuhhh über.
Weit aufgerissen waren ihre Augen, ihre Hände fest ins Leintuch
verkrallt. Weiß traten ihre Knöchel hervor so fest krallte sie
sich ins Leintuch. Ich legte eine Pause ein. Unglaublich wie sie
vor mir lag, aufgespießt von diesem großen Dildo. Wie sie laut
keuchte, dazwischen immer wieder ihre Oooohhhh und Ha`s. Ganz
langsam zog ich ihn komplett heraus und dann wieder komplett
rein. Wieder und wieder. Weißlich glänzte der Dildo jetzt von
ihrem Pussysaft und ihr Pussyloch blieb nahezu vollständig
geöffnet wenn ich ihn ganz heraus zog. Oooohhhh, du hast mich
gleich soweit, nicht aufhören, bitte nicht aufhören, bettelte
sie als ich ihn wieder einmal ganz herausgezogen hatte und
verharrte. Den Anblick ihrer weit geöffneten Pussy genoss. Es
genoss zu bestimmen wann es ihr kommt. Ihre flehenden Augen die
um Erlösung bettelten. Knie dich hin, befahl ich ihr. Gehorsam
tat sie was ich wollte. Bitte fick mich, bitte nicht mehr
aufhören, ich mach was du willst, wirklich alles, bettelte sie
als ich nur die Spitze des Dildos durch ihre Schamlippen gleiten
lies. Ansatzlos rammte ich ihn komplett rein und stieß sie dann
so schnell und fest wie ich konnte. Laut schmatzende Geräusche
gab ihre Pussy jetzt von sich so nass war sie. Ich nahm mit
meinem Daumen ihren Pussysaft vom Dildo auf und verschmierte es
auf ihrem Poloch und als es völlig eingenässt war schob ich ihr
meinen Daumen ins Poloch was sie mit einem spitzen Aufschrei und
heftigen Zuckungen ihres Schließmuskels honorierte. Schnell und
fest nahm ich sie und mit jedem Stoß konnte man hören wie sie
sich ihrem Höhepunkt mehr und mehr näherte. Und dann kam sie.
Mit einer unglaublichen Heftigkeit schrie sie ihren Orgasmus
heraus. Ich hörte die ganze Zeit nicht auf sie so schnell und
fest zu nehmen wie ich konnte. Genoss das Gefühl wie ihr
Schließmuskel meinen Daumen durch seine Zuckungen massierte. Als
ihr Orgasmus abgeklungen war lies sie sich auf den Bauch fallen
und lag laut keuchend und immer noch stöhnend auf dem Bett. Ich
war nicht gekommen obwohl auch ich intensivste Gefühle gehabt
hatte durch den Dildo in meiner Muschi und die Halteplatte die
meine Liebesperle bei Jedem Stoß massiert hatte. Aber das machte
mir nichts aus. Zu schön war das Gefühl das Geschehen zu
bestimmen. Los leck ihn sauber, befahl ich ihr und drehte sie
auf den Rücken. Ich will sehen wie du deinen eigenen Saft
schluckst, wurde ich immer dominanter. Sie tat was ich wollte.
Kniete vor mir hin und begann den Dildo abzulecken. Ein
unglaubliches Machtgefühl durchströmte mich wie sie so vor mir
kniete und tat was ich wollte. Ich will jetzt auch kommen, sagte
ich. Rasch hatte ich die Gurte gelöst, den Dildo herausgezogen
und sie auf den Rücken gedrückt. Schnell setzte ich mich mit
meiner Pussy auf ihr Gesicht. Leck mich, befahl ich ihr. Und
wieder tat sie willig was ich wollte. Lies ihre Zunge durch
meine nassen Schamlippen gleiten und saugte sich immer wieder
meine Liebesperle in den Mund. Rasch näherte ich mich meinem
Höhepunkt und kam dann auch unter lautem Stöhnen extrem heftig.
Als mein Orgasmus verklungen war lies ich mich schwer atmend
neben sie auf den Rücken fallen. Biggi kuschelte sich eng an
mich. Das war unglaublich, du hast mich echt besser gefickt als
Bertold. Ich bin fix und fertig. Schade dass du keinen echten
Schwanz hast, so gerne hätte ich jetzt gespürt wie ein Schwanz
in meinem Mund zuckt und mir dann eine volle Ladung reinspritzt.
Zärtlich nahm ich sie in den Arm. Wenn du willst kannst du das
Morgen haben. Wie meinst du das? Wo war ich denn heute? Du
meinst ich soll zu Bertold gehen. Hat er gesagt dass ich kommen
soll? Wir sollen kommen, nicht du. Ungläubig schaute sie mich
an. Aber du hast doch gesagt dass du das niemals machen
könntest. Dann hab ich wohl meine Meinung geändert. Ich will
dich zusammen mit ihm so richtig durchbumsen. Wie schon vorher
schaute sie mich erstaunt mit großen Augen an. Wirklich? Wie
kommt das dass du deine Meinung so schnell geändert hast? Ich
will einfach meine Fantasien ausleben. Das ist alles. Und du
meinst das wirklich ernst? Sie konnte es immer noch nicht
glauben. Zärtlich küsste ich sie. Ja, todernst, versprochen. Sie
fing an meine Brüste zu küssen, aber ich war jetzt wirklich
restlos geschafft. Lass das, ich kann wirklich nicht mehr, aber
wenn du willst mach ich es dir gerne noch einmal, oder aber so
oft du willst. Sorry, ich habe gar nicht daran gedacht dass du
heute ja schon restlos bedient worden bist. Hast du Hunger? Dann
koche ich uns etwas und nach dem Essen wenn du Lust hast würde
ich gerne noch einmal von dir gefickt werden. Mein Hintertürchen
ist bestimmt schon wieder fast jungfräulich so lange ist es her
dass in mir Bertold da rein gesteckt hat, einverstanden? Egal
wie fertig ich war, aber der Gedanke den großen Dildo in Biggis
Arsch zu versenken machte mich trotzdem geil. Einverstanden,
aber erst später, ich brauche wirklich eine Pause. Zärtlich
küsste sie mich und stand dann auf. Schlaf etwas, ich koche
solange und wecke dich dann wenn es fertig ist. Und dann musst
du mir genau erzählen was heute bei Bertold abgegangen ist. Mit
drei Männern, ich kann das immer noch nicht glauben. Sie ging in
die Küche und schnell war ich eingeschlafen.
Tief und traumlos hatte ich wohl geschlafen als mich Biggi sanft
wachrüttelte. Das Essen ist fertig. Es dauerte etwas bis ich
wieder wusste wo ich bin. Immer noch nicht so richtig wach
trottete ich hinter Biggi her in die Küche. Einen schönen großen
Salat mit allem Drum und Dran hatte sie gemacht. Dazu frisches
Pariser Brot. Jetzt merkte ich erst wie hungrig ich war. Mit
Heißhunger machte ich mich darüber her. Jetzt erzähle doch
endlich, was ist gelaufen bei Bertold? Während ich hastig den
Salat hinunter schlang erzählte ich ihr in Kurzform was ich
erlebt hatte. Immer größer wurden ihre Augen. Wow, das würde ich
auch gerne einmal erleben. Da wird man ja richtig neidisch,
unglaublich, einfach unglaublich, waren immer wieder ihre
Kommentare. Ich bin schon wieder total geil, lass uns ins Bett
gehen, meinte sie als wir fertig gegessen hatten. Kam um den
Tisch und küsste mich zärtlich. Ich will dass du es mir so
richtig geil von hinten besorgst. Erst den kleinen Vibrator
reinschieben und dann mit dem großen. Darum musste sie mich
nicht zweimal Bitten. Vorher schon hatte ich einmal mehr gemerkt
dass es für mich absolut geil war der Mann zu sein, das
Geschehen zu bestimmen. Schnell gingen wir zurück in ihr Zimmer.
Und schon kniete Biggi auf dem Bett und streckte ihren Arsch so
weit wie möglich heraus. Rasch legte ich auch schon wieder geil
den Umschnalldildo an und fing dann an ihr Poloch zu lecken und
massierte gleichzeitig ihre Liebesperle. Schnell war sie total
nass und fing an verhalten aufzustöhnen. Mehr und mehr ihres
Liebessaftes verteilte ich auf ihrem Poloch und fing an
vorsichtig meinen Finger in ihr Poloch zu stecken. Was für ein
unglaublich geiles Gefühl zu spüren wie ihr Schließmuskel zuckte
als ich tiefer eindrang. Oooohh jaaa, stöhnte sie laut auf als
mein Finger ihren Muskel komplett durchdrungen hatte. Langsam
bewegte ich meinen Finger hin und her und genoss das langsam
weniger werdende Zucken ihres Muskels. Dann nahm ich den kleinen
Vibrator, schaltete ihn ein und schob ihn ihr langsam in ihre
nasse Pussy was ihr wieder ein lautes Aufstöhnen entlockte.
Deutlich konnte ich an meinem Finger in ihrem Poloch spüren wie
er immer weiter in ihre Pussy eindrang. Ein paar Mal fickte ich
sie schnell und fest mit dem Vibrator und als er richtig
verschmiert war von ihrem Liebessaft zog ich ihn zusammen mit
meinem Finger ganz heraus und setzte ihn an ihrem Poloch an. Nur
ganz leicht drückte ich. Aber ihr Poloch gab nicht nach, sie war
wirklich fast jungfräulich. Ich erhöhte den Druck unf genoss es
zu sehen wie ihr Poloch langsam aufgedehnt wurde und die Spitze
des Vibrators darin verschwand. Wieder ihr lautes Aufstöhnen,
Oooohhh, langsam, bitte, Oooohhh. Wieder und wieder schob ich
ihr die Spitze rein und raus dabei immer wieder Spucke auf ihr
etwas geöffnetes Poloch träufelnd. Immer leichter ging es und so
drückte ich ihn immer weiter rein. Deutlich spürte ich den
Widerstand ihres Schließmuskels. Und dann als er durchdrungen
war flutschte der Vibrator auf einmal komplett bis zur
Halteplatte hinein. Aaaauuhhhhh, Ha, Ha, Uuuhhh, oh Gott,
stöhnte sie laut auf. Immer geiler machte es mich ihr Poloch
aufzudehnen und am liebsten hätte ich jetzt sofort den
Umschnalldildo rein gesteckt und sie fest gefickt aber ich hielt
mich zurück. Gab ihrem Poloch die Zeit sich zu dehnen. Entspann
dich, munterte ich sie auf. Ooooouuuuhhhh, ja, mach ich doch,
Oooohhh, Vorsichtig lies ich den Vibrator hin und her gleiten
und langsam ging ihr schmervolles Stöhnen in ein lustvolles
über. Oh ja, so ist es schön, nicht aufhören, Oh ja, Mmhhh.
Wieder steckte ich ihn komplett bis zur Halteplatte hinein,
kniete mich dicht hinter sie und fing an mit der Spitze des
Umschnalldildos durch ihre Schamlippen zu gleiten. Sie drehte
den Kopf und schaute mich ängstlich an. Nicht beide
gleichzeitig, bitte mach das nicht. Das halte ich nicht aus. Wie
sie das in diesem flehenden Ton zu mir sagte und mich dabei
anschaute machte mich nur noch geiler und lies mich immer besser
verstehen wie sich ein Mann dabei fühlen musste. Zu bestimmen
was geschah. Die Frau vor einem kniend, einem ausgeliefert
darauf hoffend dass der Mann nicht zu weit gehen würde. Und dann
die Frau dazu zu bringen dass sie Sachen mit sich machen lies
die sie eigentlich gar nicht wollte, oder sich aber bisher nicht
getraut hatte zu tun. Entspann dich, hab keine Angst, ich bin
ganz vorsichtig, und fing an den Umschnalldildo langsam in ihre
Pussy zu drücken. Deutlich konnte ich spüren wie ihr Pussyloch
kleiner war als vorher da es von dem Vibrator in ihrem Po
zusammengedrückt wurde. Viel fester musste ich drücken um rein
zu kommen. Wieder ihr lautes Ooooohhhh, Ha, Ha, Uuuhhhhh. Die
etwas dickere Eichel war in ihrem Pussyloch verschwunden.
Deutlich konnte ich sehen wie der Dildo fest umspannt wurde.
Langsam drückte ich ihn weiter rein was sie laut keuchen lies.
Aber sie hielt stand. Sanft fing ich an sie zu Bumsen mich dabei
immer tiefer in ihr versenkend. Und dann hatte ich es geschafft.
Komplett war der Dildo in ihrer Pussy versenkt. Ich beugte mich
vor und massierte ihre Brüste. Siehst du, war doch gar nicht so
schlimm. Gefällt es dir? Ooohhh Jaaaaa, bitte nur ganz langsam,
ich hab das Gefühl es zerreisst mich gleich. Oh Gott was für
intensive Gefühle, Ooohh, so etwas hab ich noch nicht gespürt.
Ich hielt den Vibrator in ihrem Poloch an der Halteplatte fest
und zog dann beide gleichzeitig etwas heraus und schob sie dann
wieder rein. Wieder und wieder, jeder Stoß von einem lauten Ha
begleitet. Immer leichter ging es, immer besser flutschten sie.
Rasch zog ich den Vibrator aus ihrem Poloch und setzte den
Umschnalldildo an ihrem etwas geöffneten Poloch an. Etwas konnte
ich eindringen. Dann stöhnte sie wieder schmerzvoll auf.
Aaaahhh, langsam, bitte, Oh Gott, ich glaube der ist zu dick.
Entspann dich, hörst du, nicht pressen, drücken musst du,
munterte ich sie auf, ganz wie Bertold es bei mir gemacht hatte.
Komm schon, gleich hast du es geschafft. Ich erhöhte den Druck
und langsam Millimeter für Millimeter verschwand die Spitze in
ihrem Poloch. Herrlich der Anblick, zu sehen wie ihr Poloch
immer größer wurde und der Dildo immer weiter darin verschwand.
Ich ging völlig in meiner Rolle als Mann auf. Genoss jede
Sekunde. Den Anblick, das Gefühl wie die Halteplatte fest gegen
meine Pussy gedrückt wurde weil ich wirklich fest drücken musste
damit er rein ging. Das war es also was Männer dabei fühlten
wenn sie in eine Frau eindrangen. Wenn sie sozusagen Besitz von
ihr ergriffen. Ganz genau verstand ich nun wie ein Mann fühlte.
Genoss dieses Machtgefühl. Kurz verharrte ich, gab ihr Zeit sich
zu entspannen. Ja so ist es gut, entspann dich. Gleich hast du
es geschafft. Nur noch ein kleines Bisschen. Laut Keuchte sie,
spreizte ihre Beine etwas um sich Erleichterung zu verschaffen.
Zog ihn noch einmal etwas zurück und drückte ihn ihr dann
komplett durch ihren Schließmuskel. Ihre Beine zitterten, ein
lautes Aaaauuuuhhh, gab sie von sich und dann sackte sie nach
vorne auf den Bauch. Ooouuuhhh. Ich folgte ihr, lag jetzt auf
ihr. Meinen Kopf neben ihrem im Kopfkissen vergrabenen.
Oooouuhh, ich halt das nicht aus, das tut so weh. Bitte hör auf,
bitte, flehte sie mich an. Was für ein Gefühl wie sie unter mir
lag und bettelte. Du hast es doch schon geschafft, entspann
dich, nur noch ein paar Minuten und es wird immer schöner für
dich. Langsam fing ich an sie zu Bumsen, jeder Stoß von einem
lauten Ha begleitet. Tiefer und tiefer drang ich in sie ein. Sie
lies mich gewähren. Ja so ist es gut, schön entspannen. Spürst
du wie er immer weiter reingeht. Jaaa, Oh Gott, der ist viel
länger und dicker als der von Bertold. Oohhh. Was für ein
Gefühl, als ob es mich zerreissen würde. Ooouuh. Und dann hatte
ich es geschafft. Komplett war der Dildo in ihrem Po und ich lag
direkt auf ihren Arschbacken. Siehst du, jetzt hast du es
wirklich geschafft. War doch gar nicht so schlimm und küsste sie
zärtlich im Nacken. Nur ganz leicht lies ich mein Becken
kreisen. Und deutlich konnte ich spüren wie sie sich mehr und
mehr entspannte. Wie ihr Stöhnen langsam wieder immer lustvoller
wurde. Ja so ist es gut, entspanne dich, genieße es, ich besorge
es dir jetzt richtig geil. Komm knie dich wieder hin, und zog
sie wieder in die kniende Position. Was für ein geiler Anblick.
Dieser fünf Zentimeter dicke Dildo komplett in ihrem Poloch. Wie
groß es jetzt war. Ich konnte mich nicht satt sehen an diesem
Anblick. Vorsichtig fing ich an sie zu Bumsen. Nur etwas rein
und raus. Immer wieder lies ich Speichel auf den Dildo tropfen.
Ging langsam weitere Wege was sie immer lauter Stöhnen lies.
Aber dieses Mal waren es eindeutig lustvolle Stöhner. Oh ja,
nicht aufhören, was für ein Gefühl, Sonja ich liebe dich,
flüsterte sie zwischen ihrem Stöhnen. Wurde ihr Schließmuskel
anfangs noch nach außen gezogen wenn ich den Dildo heraus zog,
blieb es jetzt mehr und mehr unverändert. Sie war jetzt völlig
entspannt. Ich zog den Dildo so weit heraus dass die etwas
dickere Eichel wieder in ihrem Schließmuskel war. Aaauhhh,
Ooohhh, stöhnte sie leicht schmerzhaft auf da die Eichel etwas
dicker war als der Schaft. Nicht ganz rausgehen, bitte, nicht
ganz rausgehen, das tut weh, Ooouuuhh. Wieder ignorierte ich ihr
Flehen. Entspann dich, komm schon, das ist doch nur etwas
dicker, die paar Millimeter. Hin und her zog ich die Eichel in
ihrem Schließmuskel. Dazwischen immer mal wieder ihn komplett in
ihr versenkend. Ja so ist es gut, munterte ich sie auf als ihr
Stöhnen wieder lustvoller wurde. Schneller und fester nahm ich
sie jetzt und konnte deutlich spüren wie sie inzwischen sogar
dagegen drückte um auch wirklich den letzten Millimeter
aufnehmen zu können. Langsam zog ich ihn komplett heraus und
steckte ihn dann gleich wieder komplett rein. Fast vollständig
blieb ihr Poloch geöffnet als der Dildo draußen war. Nur ganz
leicht hatte es sich geschlossen. Wieder und wieder tat ich
dies. Und nach ein paar Stößen blieb ihr Poloch unverändert
geöffnet auch wenn der Dildo für ein paar Sekunden nicht drinnen
war. Der Anblick machte mich unglaublich geil. Dieses nasse weit
geöffnete Poloch. Deutlich sah ich die Innenwände ihres
Schließmuskels. Bitte fick mich ganz fest, bitte, mir kommts
gleich, nicht mehr rausgehen bitte, flehte sie mich an. Ich tat
ihr den Gefallen und fickte sie so schnell und fest wie ich
konnte. Ihr Stöhnen ging in ein dauerhaftes Ooohh, Uuuuhh über
und immer fester hielt sie dagegen. Ja, Ja, Ja, Ja, mir kommts,
Ja, Ja, gleich hast du mich soweit, Uuhh, Uuhh. Äh, Äh, Äh. Und
dann erzitterte ihr ganzer Körper. Ich hörte nicht auf sie so
schnell und fest wie möglich zu Ficken. Sie schien einen nicht
enden wollenden Orgasmus zu haben. Völlig weggetreten und in
Ekstase war sie. Ich genoss es sie dazu gebracht zu haben. Nur
langsam kam sie zurück in die Wirklichkeit. Ich verlangsamte
meine Stöße so wie ihr Stöhnen leiser und leiser wurde.
Schließlich verharrte ich. Kniete auf meine Fersen und zog sie
auf meinen Schoß. Völlig nass geschwitzt waren wir. Danke Sonja,
danke, das war der geilste Fick meines Lebens. So etwas habe ich
wirklich auch mit Bertold noch nicht erlebt. Zärtlich schmiegte
sie sich an mich und ich umarmte sie dabei. Zwei drei Minuten
saßen wir so da. Bis sie wieder in ihre kniende Position ging.
Zieh ihn bitte raus, es fängt an weh zu tun. Langsam zog ich ihn
heraus. Nahm dann ihre Pobacken und drückte sie zusammen.
Komplett schloss sich ihr Poloch um sich als ich ihre Backen
wieder in die Breite zog wieder komplett zu öffnen. Nochmals und
nochmals tat ich das und genoss den Anblick. Dann lies sie sich
auf den Bauch fallen. Ich kann nicht mehr, ich bin total am
Ende. Schnell entfernte ich den Umschnalldildo und kuschelte
mich an sie. Ich war nicht gekommen aber trotzdem erfüllte mich
ein unglaublich befriedigendes Gefühl. Minutenlang lagen wir eng
umschlungen so da und sprachen kein Wort.
Wie spät ist es denn, wollte Biggi wissen. Kurz vor Neun, wieso?
Nur so, ich habe irgendwie völlig die Zeit vergessen. Ist es dir
auch gekommen? Nein, aber das macht nichts, es war trotzdem auch
für mich unglaublich schön das zu erleben. Wirklich? Wenn du
willst lecke ich dich. Zärtlich küsste ich sie. Lass gut sein,
ich habe wirklich genug für heute und Morgen denke ich werde ich
dann durchaus auf meine Kosten kommen, besser gesagt wir Beide.
Wann willst du denn zu Bertold gehen? So um zehn würde ich
sagen, nach dem Frühstück eben. Komm lass uns noch etwas
Fernsehen und dann schlafen wir. Ich will fit sein morgen früh.
Bis zwölf Uhr schauten wir Fernsehen und schliefen dann eng
umschlungen ein.
Um halb neun klingelte der Wecker. Schnell machten wir Frühstück
und gingen danach ins Bad um uns vorzubereiten. Noch einmal
alles rasieren, auf die Toilette und dann den Darm spülen.
Schnell wusch ich noch die Vibratoren und Dildos und packte sie
ein. Was willst du denn damit? Na was wohl, ich habe dir doch
gesagt dass ich dich mit Bertold zusammen nehmen will. Und dann,
aber das ist unser Geheimnis will ich Bertold auch in den Arsch
ficken. Du bläst ihm einen und ich ficke ihn. Was meinst du?
Ungläubig schaute sie mich an. Spinnst du? Das lässt der niemals
mit sich machen. Woher willst du das wissen. Im Internet habe
ich gelesen dass das für den Mann eigentlich noch schöner ist
als für uns Frauen weil dabei die Prostata massiert wird.
Ungläubig schüttelte sie den Kopf. Komm schon, lass uns gehen,
wir werden es herausfinden, ich bin total geil und zog sie zur
Türe. Kurze Zeit später waren wir bei Bertold. Vor seiner
Wohnungstüre stehend waren wir dann doch beide etwas unsicher.
Klingel du, meinte Biggi. Aber ich traute mich nicht so recht.
Nein du. So ging es ein paar Mal hin und her bis es dann
schließlich Biggi war die entschlossen den Knopf drückte.
Kurze Zeit später stand Bertold nur mit einer Shorts bekleidet
in der Türe. Freudig lächelnd bat er uns herein und führte uns
ins Wohnzimmer. Ich glaube ich hole uns erst einmal eine Flasche
Sekt, das macht uns alle etwas lockerer. Es war durchaus eine
eigenartige Stimmung. Alle waren wir etwas gehemmt und so nickte
ich Biggi zustimmend zu. Er ging und kam kurz darauf mit der
Flasche und drei Gläsern zurück. Mit einem lauten Knall öffnete
er sie und füllte dann die Gläser. Auf einen wunderschönen
gemeinsamen Tag, und stieß mit uns an. Auf einen Zug leerten wir
die Gläser. Dann nahm er uns beide in den Arm und küsste uns
zärtlich. Ich glaube wir können noch ein Glas vertragen, oder
was meint ihr. Wir nickten und schnell war auch das zweite Glas
geleert. Kommt wir sitzen hin und bugsierte uns zur Couch sich
zwischen uns setzend. Die zwei schnell getrunkenen Gläser
verfehlten ihre Wirkung nicht. Unsere Angespanntheit war dahin.
Biggi machte den Anfang und lies ihre Hand Bertholds Schenkel
langsam nach oben gleiten. Mmhh, da kann es jemand wohl gar
nicht erwarten, meinte er. Ich habe dich aber auch die letzte
Zeit etwas vernachlässigt. Seine Hand verschwand unter dem Kleid
von Biggi und gleichzeitig küsste er sie zärtlich was Biggi
verhalten aufstöhnen lies. Rasch zog ich mich aus und zog ihm
dann seine Shorts nach unten. Sofort hatte Biggi seinen Schwanz
in der Hand. Ich kniete mich zwischen seine Beine und fing an
sanft seine Eier zu lecken während Biggi seine Vorhaut mit zwei
Fingern gekonnt hin und her rollte. Rasch war sein Schwanz zu
voller Größe erwacht und gab er ein erstes lustvolles Mmmhhh von
sich. Abwechselnd saugte ich mir seine Eier in den Mund während
Biggi sich inzwischen ihres Höschens entledigt hatte und Bertold
ihr das Kleid über die Schultern zog und geschickt den Bh
öffnete. Ich will dich lecken sagte er zu Biggi. Und du bläst
mir so lange einen, ok? Das kam meinen Plänen durchaus entgegen.
Leg dich hin, und du setzt dich auf sein Gesicht, wies ich die
Beiden an. Schnell hatte sich Bertold hingelegt, Biggi ihr Kleid
abgestreift und sich auf sein Gesicht gesetzt. Ich kniete vor
seinem Schwanz und fing an ihn von oben bis unten abzulecken
während ich gleichzeitig sanft seine Eier massierte. Beide
stöhnten sie verhalten auf. Gerne hätte ich jetzt auch Bertolds
lange Zunge auf meiner Liebesperle gespürt, aber wir fingen ja
gerade erst an. Ich war verrückt nach diesem Schwanz. Er war
einfach perfekt. Die abgeflachte Eichel nach hinten immer dicker
werdend, perfekt geformt um problemlos in jedes Loch eindringen
zu können und dann sein langer dicker harter Schaft mit der
großen Ader. Genussvoll saugte ich mir seine Schwanzspitze in
den Mund. Lies meine Lippen auf seiner zurückgerollten Vorhaut
ganz leicht hin und her gleiten was ihn immer lauter Stöhnen
lies. Auch Biggi kam immer mehr in Fahrt wie ich an ihrem
kreisenden Becken sehen und lauter werdendem Stöhnen hören
konnte. Ich wurde etwas mutiger und lies meine Hand von seinen
Eiern weiter nach unten zu seinem Poloch wandern. Sanft
massierte ich sein Poloch was ihn erschrocken zusammenzucken
lies. Was machst du da? Genieße es, und fing an seinen Sack zu
lecken. Vorsichtig hob ich ihn an und leckte die Unterseite mich
immer mehr seinem Poloch nähernd. Es übte eine magische
Anziehungskraft auf mich aus. Ich musste es einfach lecken.
Sanft lies ich meine Zunge darüber gleiten. Seine Beine zuckten
als ob er einen kleinen Stromschlag bekommen hätte. Oouhh, du,
du kleines geiles Luder, was machst du mit mir? Gefällt es dir.
Mmhhh, und wie, mach weiter, das fühlt sich geil an. Ich
spreizte seine Beine etwas und zog seine Pobacken auseinander.
Ein klein wenig öffnete sich sein Poloch und ich bohrte meine
Zunge so tief es ging hinein. Wieder und wieder bis es richtig
nass war. Dann fing ich wieder an ihm einen zu Blasen und
massierte gleichzeitig dabei sein Poloch mit meinem Finger.
Unruhig bewegte er sein Becken hin und her. Vorsichtig drückte
ich meinen Finger etwas hinein und konnte spüren wie sich sein
Muskel wieder und wieder reflexartig zusammen zog. Nur bis zum
Fingernagel und wieder zurück. Wieder und wieder. Mehr und mehr
entspannte er sich und ich schob meinen Finger langsam tiefer
hinein was ihn laut Aufstöhnen lies.
Gerade als ich zwei Finger reinstecken wollte meldete sich
leider Biggi. Ich halt es nicht mehr länger aus, ich will jetzt
deinen Schwanz spüren, rutschte nach unten und hockte sich über
seinen Schwanz. Nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn
an ihre nass glänzende Pussy. Langsam lies sie sich herab
sinken. Was für ein geiler Anblick wie ihre Pussy aufgedehnt
wurde und sich ihre Schamlippen fest um den Schaft schmiegten.
Ich setzte mich mit dem Gesicht zu Biggi auf sein Gesicht und
genoss Bertolds Zunge die sanft durch meine Schamlippen glitt.
Langsam bohrte er seinen Daumen in meine Pussy und fuhr dann den
Damm entlang und massierte mein Poloch. Wieder und wieder bis es
völlig eingenässt war. Unglaublich geil machte es mich zu sehen
wie Biggi auf seinem Schwanz ritt und immer lauter dabei
stöhnte. Langsam glitt sein Daumen tiefer in mein Poloch während
seine Zunge nicht aufhörte meine Liebesperle zu umkreisen. Ich
spürte wie ich mehr und mehr Liebessaft absonderte und konnte
spüren wie Bertold alles gierig aufsaugte. Langsam bewegte ich
mich auf seinem Daumen auf und ab und genoss das gleitende
Gefühl in meinem Schließmuskel. Laut musste ich aufstöhnen als
sein Daumen meinen Schließmuskel komplett durchdrungen hatte.
Auch Bertold stöhnte jetzt immer lauter. Ist das geil, ihr seit
wirklich zwei versaute Fickhasen, euch besorge ich es heute nach
Strich und Faden. Und zum Beweis fing er an sein Becken schnell
auf und ab zu bewegen was Biggis Stöhnen langsam in ein
dauerhaftes Gewimmer übergehen lies. Deutlich konnte ich an
ihrem Stöhnen erkennen dass sie kurz davor war das erste Mal zu
kommen. Die zwei hatten ihren Rhythmus gefunden. Im Einklang
bewegten sich ihre Körper. Flutschte der Schwanz von Bertold
fast ganz heraus um sich dann wieder völlig zu versenken. Und
dann kam es ihr. Äh, Äh, Äh, Uuuuhhh, fest krallten sich ihre
Finger in Bertolds Bauch als ihr Körper von ihrem Orgasmus
heftig durchgeschüttelt wurde. Nur langsam beruhigte sie sich
wieder und auch Bertolds Stöße wurden langsamer. Auch ich war
jetzt kurz davor zu kommen, aber ich beherrschte mich. Auch ich
wollte jetzt Bertolds Schwanz spüren.
Ich stieg von ihm herunter und küsste ihn. Fick mich, fick mich
so richtig durch du geiler Hengst, flüsterte ich ihm ins Ohr.
Das kannst du haben. Los leg dich auf den Tisch und mach die
Beine breit. Biggi stieg von ihm herunter während ich mich rasch
auf den Wohnzimmertisch legte und wie angewiesen meine Beine
weit spreizte. Und du leckst sie wies er Biggi an. Sie kam von
der Seite, spreizte meine Beine noch weiter und zog sie an
meinen Bauch. Weit geöffnet lag ich da für Bertold. Es machte
mich so unglaublich an zu sehen wie er vor meinen gespreizten
Beinen stand. Dieser muskulöse Körper, der Waschbrettbauch und
sein großer dicker steil aufgerichteter Schwanz. Er trat näher
an mich heran, nahm seinen Schwanz in die Hand und klopfte damit
leicht auf meine Liebesperle und rieb ihn zwischen meinen
Schamlippen. Ich hielt es nicht mehr länger aus, wollte ihn
endlich spüren, aber er quälte mich weiter. Lutsch ihn mir. Und
schob ihn wohl Biggi in den Mund. Bitte Thomas, bitte, fick
mich, ich halte es nicht mehr länger aus, bettelte ich ihn an.
Oooouuuhh, Ha, Ha, Ha, Uuuuuhhhh, Oh Gott. Ansatzlos hatte er
ihn mir komplett rein gesteckt. Was für ein Gefühl. Es schmerzte
etwas, aber gleichzeitig war es so intensiv von einer auf die
andere Sekunde völlig ausgefüllt zu sein dass mir die Luft weg
blieb. Dazu umspielte Biggis Zunge meine Liebesperle. Diese
doppelte Reizung war das geilste was ich bis dahin erlebt hatte.
Mit festen langen Stößen nahm er mich. Dann zog er ihn wieder
ganz heraus und steckte ihn Biggi in den Mund. Schön sauber
lecken. Hörst du. mmhhh. Ja so ist es gut, nimm ihn schön weit
in deinen geilen Mund. Klopfte wieder auf meine Liebesperle und
schob ihn mir dieses Mal ganz langsam wieder in meine Pussy. Nur
die Spitze, dann wieder raus und rein. Ich wurde fast
wahnsinnig, wollte ihn komplett in mir spüren. Bitte steck ihn
ganz rein, bitte, bettelte ich ihn wieder an. Wieder raus und
dann schob er ihn langsam ohne anzuhalten ganz rein, verharrte
kurz und dann wieder langsam ganz raus. Kurz in Biggis Mund,
wieder und wieder das gleiche Spiel. Ich wollte mich zurück
halten, es einfach länger genießen, aber diese doppelte Reizung,
sein Schwanz zusammen mit Biggis Zunge lies mich die
Beherrschung verlieren. Laut keuchend kam es mir. Von meiner
Pussy aus jagte eine Hitzewelle nach der anderen durch meinen
Körper und deutlich konnte ich spüren wie ich mich verströmte.
Wie mir mein Liebessaft über den Damm, mein Poloch auf den Tisch
lief und meine Pobacken einnässte. Und jetzt blast ihr zwei mir
einen befahl er als mein Orgasmus abgeklungen war. Schnell
knieten wir uns vor ihn hin. Gierig saugte sich Biggi seinen
Schwanz in den Mund. Weit wölbten sich ihre Backen nach innen so
fest saugte sie daran. Mmhh ja, so ist es gut, schön Lutschen.
Ich kniete mich hinter ihn und fing an seine Poritze zu lecken
was ihn laut Keuchen lies. Immer mehr näherte ich mich seinem
Poloch. Zog seine Backen auseinander und lies dann meine Zunge
über sein gerunzeltes Poloch gleiten. Deutlich konnte ich spüren
wie sich die Muskeln seiner Pobacken anspannten und seine Beine
leicht erzitterten. Ooouhh, du geiles Luder, stöhnte er auf.
Immer schneller bewegte er sein Becken hin und her, fickte er
Biggi in den Mund. Immer lauter röchelte sie wenn sein Schwanz
an ihren Gaumen stieß. Genug jetzt, knie dich wieder vor mich
hin, wies er mich an. Ich will euch jetzt ins Gesicht spritzen,
los mach schon. Ich tat was er wollte. Und jetzt schön den Mund
aufmachen. Nebeneinander knieten wir mit geöffnetem Mund vor ihm
und er wichste sich seinen Schwanz. Oouuh, Oouh, Oouhh, stöhnte
er laut auf als es ihm kam. Die erste Ladung spritzte er mir auf
die Backe, die zweite voll in Biggis Mund, und dann nochmals
zwei kleinere Ladungen abwechselnd in meinen und Biggis Mund.
Dann nahm er mit seinem Schwanz das Sperma von meiner Backe auf
und schob ihn mir in den Mund. Schön sauber lecken, Mmhhh ja, so
ist es gut. Abwechselnd schob er ihn in meinen und dann Biggis
Mund. Wieder und wieder bis er komplett sauber war. Langsam
wurde sein Schwanz kleiner. Mann war das geil, ich brauche erst
einmal eine Pause. Lasst uns ins Schlafzimmer gehen.
Ich muss mal kurz wo hin. Bertold ging mit Biggi ins
Schlafzimmer. Als sie weg waren holte ich schnell die Dildos aus
meiner Tasche und ging dann auch ins Schlafzimmer. Bertold lag
auf dem Rücken und Biggi kuschelte sich an seine Schulter. Seine
Augen wurden größer und größer als er sah was ich mitbrachte.
Wow, was habt ihr zwei denn heute noch vor, fragte er völlig
erstaunt. Wir wollen ja auch auf unsere Kosten kommen, nicht nur
du. Du hast ja alles doppelt, aber wir haben eher nur die
Hälfte, also müssen wir da doch wohl etwas nachhelfen. Hockte
mich neben ihm auf das Bett und lies einen der Analvibratoren
eingeschaltet über seine Brust langsam nach unten zu seinem
Schwanz gleiten. Er schien etwas unsicher. Sein Blick war etwas
ängstlich und gleichzeitig schien er aber auch neugierig zu sein
was ich wohl vorhatte. Ich schaute Biggi auffordernd an und sie
kniete sich neben ihn und fing an seine Eier zu lecken. Sanft
lies ich den Vibrator über seinen auf dem Bauch liegenden
Schwanz gleiten was seine Wirkung nicht verfehlte. Er begann
sich aufzurichten. Na gefällt es dir? Wollte ich wissen. Er
hatte sich auf seine Ellenbogen abgestützt um besser sehen zu
können was wir mit ihm taten. Mmmm, und wie, macht weiter, hört
nicht auf. Ich wechselte die Position und kniete mich zwischen
seine Beine. Dann schob ich ihm ein zusammen gefaltetes
Kopfkissen unter den Arsch und wies Biggi an Sich in 69iger
Position über ihn zu knien und seine Beine weit spreizend zu
seinem Bauch zu ziehen. Der Anblick machte mich unglaublich
geil. Der steil aufragende Schwanz, sein großer Sack mit den
zwei Bällen und dann das Hauptziel meiner Begierde, sein Poloch.
Weit waren seine Backen gespreizt und wurde sein Poloch dadurch
in die Breite gezogen. Biggi lutschte sanft an seinem Schwanz
und ich fing an seine Eier zu lecken. Ooohh, das ist geil,
stöhnte er auf. Vorsichtig lies ich den Vibrator über seinen
Sack gleiten was ihn noch lauter aufstöhnen lies. Dann fing ich
an seine Arschbacken abzulecken nicht aufhörend seine Eier mit
dem Vibrator zu verwöhnen. Mehr und mehr näherte ich mich seiner
Poritze. Immer unruhiger bewegte er sein Becken hin und her. Ihr
seit wirklich unglaublich, Mmmhh ja, nicht aufhören, es ist so
geil. Und dann fuhr ich von unten nach oben mit meiner Zunge
durch seine Poritze mich immer mehr seinem Poloch nähernd.
Wieder zuckte er zusammen als meine Zunge über sein Poloch
glitt. Aber er lies mich gewähren. Gefällt es dir? Mh, mehr
konnte er nicht sagen da Biggis Pussy wohl seinen Mund
verschloss. Mit großen Augen schaute sie zu wie ich sein Poloch
mit meiner Zunge bearbeitete. Langsam lies ich den Vibrator über
seine Eier nach unten zu seinem Poloch gleiten. Und dann fuhr
ich damit von unten nach oben durch seine Poritze.
Nur ganz leicht drückte ich die Spitze an sein Poloch. Sein
ganzer Körper vibrierte. Ich lies Speichel auf die Spitze
träufeln und fing an ihn sanft zu stoßen. Aber ich konnte den
Vibrator nicht einführen. Fest war sein Poloch verschlossen.
Hey, was machst du da? Du willst mir das Ding doch nicht etwa
reinstecken. Hör auf damit, hörst du. Seine Stimme klang etwas
ängstlich, gleichzeitig unsicher, aber ich meinte trotzdem
herauszuhören dass es ihn auch an machte, dass er wollte dass
ich weitermache. Mit den Augen wies ich Biggi an ihn fester zu
Blasen und saugte mir abwechselnd seine Bälle in den Mund. Sanft
lies ich den Vibrator über sein Poloch gleiten und versuchte
nicht mehr einzudringen. Er entspannte sich wieder. Nochmals
lies ich Speichel auf sein Poloch tropfen und massierte ihn mit
der vibrierenden Spitze ein. Biggi verfolgte während sie sich
den Schwanz so tief wie möglich in den Mund saugte mit großen
Augen was ich trieb. Wieder setzte ich die Spitze an und drückte
leicht gegen sein Poloch. Etwas konnte ich eindringen und als
ich Widerstand spürte ging ich sofort zurück. Wieder und wieder
tat ich dies und langsam konnte ich immer weiter eindringen. Er
lies mich machen und seinem Stöhnen war zu entnehmen dass er
Gefallen daran hatte was ich tat. Auch Biggi stöhnte jetzt immer
lauter. Ich war inzwischen auch total geil und nass so erregte
es mich mit seinem Poloch zu spielen. Nochmals lies ich Speichel
auf sein Poloch fliesen und schob mir gleichzeitig den Vibrator
in meine nasse Pussy um auch den Schaft einzunässen. Fast schon
enttäuscht stöhnte er auf als der Vibrator sein Poloch nicht
mehr stimulierte. Ein paar Mal lies ich ihn in meiner Pussy hin
und her gleiten was mich auch noch geiler werden lies. Aber der
Gedanke ihn ihm in sein Poloch zu stecken lies mich die
Beherrschung bewahren. Ich würde sicherlich heute noch auf meine
Kosten kommen. Wieder setzte ich die Spitze an seinem Poloch an.
Sanft erhöhte ich den Druck und nahezu mühelos drang die Spitze
ein. Seine Beine erzitterten etwas und so verharrte ich. Fing
wieder an seine Eier zu lecken und als er sich wieder entspannte
erhöhte ich den Druck wieder. Langsam verschwand der Vibrator in
seinem Poloch. Ooouuhh, du Luder, was machst du mit mir, nicht
so schnell, hörst du! Da war es wieder, dieses Gefühl der Macht,
derjenige zu sein der bestimmt was geschieht. Entspann dich,
genieße es, der ist doch ganz klein, gleich hast du es
geschafft. Nur noch ein kleines Bisschen, nicht verkrampfen. Und
dann erhöhte ich nochmals den Druck und schob ihn durch den
Schließmuskel. Deutlich konnte ich spüren als sein Muskel
komplett durchdrungen war, da der Vibrator auf einmal mit
Leichtigkeit komplett bis zur Halteplatte in seinem Poloch
verschwand. Aaauhhh, Ooouhhh, stöhnte er laut auf und bewegte
sein Becken hin und her. Oooouuhhh, zieh ihn raus, das tut weh,
hörst du. Komm schon, stell dich nicht so an, wenn wir das
aushalten und schön finden kannst du das auch. Dazu hast du noch
eine Prostata. Entspann dich und schön Biggis Pussy lecken. Er
keuchte und jammerte in Biggis Pussy hinein, aber er lies mich
machen. Es machte mich so unendlich geil, er unterwarf sich
sozusagen, ich war der Boss, am liebsten hätte ich ihn jetzt
fest mit dem Umschnalldildo gefickt, aber ich hielt mich zurück.
Genieße es, entspann dich, und fing wieder an seinen Sack
abzulecken. An Biggis Augen konnte ich erkennen dass sie immer
noch nicht so recht glauben konnte was sie sah.
Ich nahm den großen Vibrator und gab ihn Bertold in die Hand.
Steck ihn ihr hinten rein und leckte wieder seine Eier.
Gleichzeitig zog ich den Vibrator etwas in seinem Poloch hin und
her. Du musst seinen Schwanz anfassen, so hart war der noch nie,
meinte Biggi als sie seine Eichel nur mit der Zunge umzüngelte.
Es stimmte, sein Schwanz fühlte sich deutlich härter an als
sonst als ich ihn umfasste. Auch kam er mir größer vor. Die Haut
spannte an seinem Schaft und seine Eichel war irgendwie dunkler
als sonst. Ooouuhhh, stöhnte Biggi laut auf. Nicht so schnell,
Uuuhhh, und schob sich wieder seinen Schwanz in den Mund. Thomas
tat also was ich wollte, spielte mit ihrem Hintereingang.
Schnell legte ich mir den Umschnalldildo an , jetzt fickst du
ihn in seinen Arsch, nahm Biggis Hand und legte sie an den
Vibrator und kniete mich dann hinter Thomas Kopf. Komplett hatte
er Biggi inzwischen den Vibrator hinten rein geschoben. Sein
Gesicht war verschmiert so verströmte sich Biggi, und dazu
stöhnten die zwei um die Wette. Ich schob einen Finger in ihre
Pussy was ihr Stöhnen nochmals lauter werden lies. Nahm seine
Hand von dem Vibrator und zog ihn langsam heraus. Teils
erleichtert, teils enttäuscht stöhnte Biggi auf. Jetzt bin ich
dran, flüsterte ich Bertold ins Ohr und rutschte dann näher an
Biggi heran. Steil ragte mein Umschnalldildo in die Höhe. Ihr
Poloch war noch leicht geöffnet und glänzte nass von Bertolds
Speichel und ihrem Liebessaft. Vorsichtig lies ich den Dildo
durch ihre Schamlippen gleiten und setzte dann an ihrem Eingang
an. Problemlos konnte ich eindringen. Genoss einmal mehr zu
sehen wie sie aufgedehnt wurde und ihre Schamlippen den Dildo
fest umspannten. Langsam aber ohne anzuhalten schob ich ihn
komplett rein, begleitet von einem kleinen Aufschrei. Ihre Beine
erzitterten so intensiv waren die Gefühle für sie. Kurz
verharrte ich als ich ihn komplett versenkt hatte und fing dann
an sie schnell und hart zu Stoßen. Mmhh, Mmhh, mehr war nicht zu
hören da ihr Bertolds Schwanz den Mund verschloss. Nach ein paar
Stößen glänzte der Schaft weißlich so verströmte sich Biggi. Ich
zog ihn ganz heraus und setzte an ihrem inzwischen wieder
verschlossenem Poloch an. Sie war noch nicht richtig aufgedehnt
gewesen von Bertold und so musste ich fest drücken um eindringen
zu können. Ihr Oberkörper richtete sich auf und sie gab ein
lautes Oooouuhhh von sich ihren Kopf nach hinten drehend und
mich flehend anschauend. Nicht so schnell, bitte, das tut weh,
Oooouuuhh. Fest knetete ich ihre Arschbacken. Los blas ihm einen
und fick ihn in seinen kleinen geilen Arsch, das gefällt ihm,
befahl ich ihr und schob ihn langsam weiter rein. Sie tat was
ich wollte und ihr Stöhnen wurde wieder leiser da Bertolds
Schwanz ihren Mund ausfüllte. Aaahhh, Ha, Ha, langsam bitte,
Ooouuhh, bettelte sie, als ich ihn weiter rein drückte. Kurz
hielt ich an um ihr Zeit zu geben sich an den Dildo zu gewöhnen.
Laut keuchte sie, fing dann aber wieder an Bertold einen zu
Blasen. Langsam drückte ich ihn komplett rein was ihre Beine
erzittern lies. Bertold leckte die ganze Zeit Biggis Pussy was
ihr sicherlich Erleichterung verschaffte. Ich fing an sie
langsam zu Stoßen und wie ich an ihrer Tonlage hören konnte
gefiel es ihr mehr und mehr. Ihr Becken fing an zu kreisen und
deutlich konnte ich hören wie sie sich mehr und mehr ihrem
Höhepunkt näherte. Immer lauter wurden ihre Mh, Mh, Mhs. Wieder
richtete sich ihr Oberkörper auf und schaute sie mich an. Ja,
Ja, Ja, ihr habt mich gleich soweit, Ooooohhhhh ja, nicht
aufhören, ich komme, ich komme, Oooouuhh. Und dann war es
soweit. Mit lauten Äh, Äh, Ähs kam sie. Unglaublich schnell
kreiste ihr Becken um dann nach und nach langsamer zu werden.
Ganz richtete sie sich jetzt auf, umarmte mich mit einem Arm und
küsste mich zärtlich. Das war fantastisch, ich kann euch gar
nicht sagen wie geil das war. Ich liebe euch.
Bertold drückte Biggis Arsch nach oben und mein Dildo glitt
heraus. Noch einmal stöhnte sie laut auf als der Dildo aus ihrem
Poloch flutschte. So du geiles Luder meinte er zu mir, jetzt
bist du dran. Jetzt besorgen wir es dir einmal so richtig. Los
gib Biggi den Umschnalldildo, befahl er mir. Ich tat was er
wollte. Biggi war etwas unsicher. Bisher war sie ja immer die
passive gewesen. Ich war total geil und wollte jetzt auch nur
noch genommen werden. Ich half ihr, führte den Dildo auf der
Rückseite der Halteplatte in ihre Pussy ein und machte die Gurte
fest. Leg dich auf den Rücken, befahl er Biggi. Sie tat was er
wollte. Steil ragte der Umschnalldildo empor. Los setz dich auf
ihn drauf, befahl er mir. Nichts lieber als das. Ich setzte mich
über den Dildo und führte ihn dann an mein Pussyloch. Langsam
lies ich mich nieder sinken. Genoss einmal mehr das geile Gefühl
langsam immer mehr aufgedehnt und ausgefüllt zu werden. Bertold
stand neben der Couch und schaute mit steil aufragendem Schwanz
zu. Ich nahm ihn in die Hand während ich mir den Dildo immer
weiter einverleibte. Noch immer hatte er den Analvibrator hinten
drin. Ich strich über seine Arschbacken und ertastete die
Halteplatte. Vorsichtig zog ich den Vibrator etwas hin und her
was ihn laut aufstöhnen lies. Selbst zog er ihn sich heraus. Du
Luder, jetzt besorg ich es dir richtig, und drückte meinen
Oberkörper auf Biggis herab. Und schon spielte seine Zunge an
meinem Hintertürchen. Biggi lag einfach nur da, wusste nicht so
recht was sie tun sollte. Fick mich flüsterte ich ihr ins Ohr
und küsste sie dann zärtlich. Sie tat was ich wollte und nach
kurzer Zeit hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Langsam drang
Bertold mit seinem Finger ein, durchdrang meinen Schließmuskel.
Nässte ihn immer mehr ein, nun schon zwei Finger hinein
schiebend. Ich wollte jetzt nur noch seinen Schwanz spüren. Fick
mich, bitte, fick mich in mein kleines geiles Arschloch. Ich
wollte endlich wissen wie es sich anfühlt gleichzeitig vorne und
hinten ausgefüllt zu sein. Aber noch musste ich mich gedulden.
Langsam drückte er mir den Analvibrator hinein. Deutlich konnte
ich spüren wie meine Pussy enger wurde und den Dildo fester
umspannte. Ein paar Mal lies er ihn hin und her gleiten und
kniete sich dann hinter mich und schon konnte ich spüren wie
seine Schwanzspitze an mein Poloch drückte. Fest drückte er,
aber er rutschte ab. Zu klein war es durch den dicken Dildo in
meiner Pussy. Oouuhh, geil wie eng du bist. Ich drehte den Kopf
nach hinten und konnte sehen wie er wieder ansetzte. Dieses Mal
hielt er seinen Schwanz mit der Hand. Und schon drückte er
wieder. Die pure Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben als
er seine Spitze in mir versenkte. Laut musste ich aufschreien.
Was für ein Dehnungsschmerz, was für eine unglaubliche Spannung
in meinem Unterleib. Laut keuchend japste ich nach Luft. Er
verharrte. Auch ich und Biggi bewegten uns nicht mehr.
Vorsichtig drückte er ihn weiter rein. Na spürst du ihn du
geiles Luder? Fest umklammerten seine Hände jetzt meine
Arschbacken während er sich Millimeter für Millimeter durch
meinen Schließmuskel drückte. Ich konnte nur noch wimmern so
schmerzte es, aber gleichzeitig wollte ich trotzdem um nichts in
der Welt dass er aufhörte. Jaaaa, und wie, ich vergrub meinen
Kopf an Biggis Hals. Zärtlich streichelte sie meinen Nacken.
Entspann dich, flüsterte sie mir ins Ohr. Nochmals verharrte er.
Noch immer leistete mein Schließmuskel erbitterten Widerstand.
So gut es ging entspannte ich mich. Nur noch ein kleines Stück,
dann hast du es geschafft. Schön entspannen, und massierte meine
Arschbacken. Er zog sich etwas zurück und dann durchdrang er
meinen Schließmuskel mit einem kräftigen Stoß. Deutlich konnte
ich spüren wie sein Schwanz gestaucht wurde, seine Eichel
zusammen gedrückt wurde und als mein Muskel durchdrungen war
sein Schwanz wieder seine normale Form annahm. Die ersten
Sekunden waren einfach unglaublich. Ich wollte es um jeden
Preis. Aber es war nicht einfach diese Dehnung auszuhalten. Ich
kämpfte innerlich mit mir. Wieder redete mir Biggi aufmunternd
zu. Nur ein paar Minuten dann wird es immer schöner, entspann
dich, nicht verkrampfen. Auch sie fing jetzt wieder an mich
vorsichtig zu stoßen während sich Bertold langsam aber sicher
immer tiefer in mir versenkte. Immer wieder anhielt, sich etwas
zurück zog um ihn dann wieder etwas weiter als zuvor
reinzudrücken. Es war nicht einfach für ihn was ich deutlich an
dem festen Griff mit dem er meine Arschbacken umklammerte
feststellen konnte. Schau in den Spiegel, das sieht so geil aus,
flüsterte mir Biggi ins Ohr. Ich hob meinen Kopf und schaute. Es
war wirklich ein geiler Anblick, wie ich auf Biggi lag und
Bertold hinter mir kniete. Über die Hälfte seines Schwanzes war
jetzt in meinem Poloch, nur noch ein paar Zentimeter und seine
Lenden würden meine Arschbacken berühren. Dieser geile Anblick
lies mich das Ganze gleich viel besser ertragen. Na du Luder,
hast du so etwas schon einmal gespürt? Fragte Bertold mit
gepresster Stimme, da er wirklich Kraft aufwenden musste um sich
zu versenken. Ich konnte nur laut keuchend den Kopf schütteln.
Je tiefer er eindrang umso größer wurde der innerliche Druck. Es
war zu viel. Ich rutschte etwas nach oben damit der Dildo etwas
aus meiner Pussy glitt. Deutlich konnte ich spüren wie der Dildo
und Bertolds Schwanz nur durch eine dünne Hautschicht getrennt
aneinander rieben. Nicht weiter rein, flüsterte ich Biggi ins
Ohr. Bleib so, bitte, sonst halte ich das nicht aus. Sie tat was
ich wollte. Bertold hatte auch eine Pause eingelegt, fing jetzt
aber an mich sanft zu stoßen. Etwas raus und wieder rein,
nochmals und nochmals. Langsam lies der Druck nach und konnte
ich spüren wie sein Schwanz immer leichter hin und her glitt.
Mmhh ist das geil wie eng du bist. So muss es sein, und jetzt
bekommst du ihn ganz rein gesteckt. Fest knetete er meine
Arschbacken mit seinen Händen und dann drückte er mir auch noch
die letzten Zentimeter laut aufstöhnend hinein. Tief im
Innersten wurde ich aufgedehnt. Mir blieb die Luft weg so
intensiv war das Gefühl. Komm schon, das ist es doch was du
brauchst du geiles Luder. Fest klatschten seine Hände auf meine
Arschbacken und er fing an mich mit festen langen Stößen zu
nehmen. Ich dachte jeden Moment ohnmächtig zu werden so stark
war die Reibung in meinem Schließmuskel. Komm schon Biggi,
schieb ihr den Dildo ganz rein, sie braucht das, und zog mich
gleichzeitig nach hinten unten. Komplett ausgefüllt waren meine
zwei Löcher jetzt. Auch Biggi schien jetzt mehr und mehr
Gefallen daran zu finden mich mit dem Dildo zu Stoßen. Bertold
passte sich Biggis Stößen an. Gleichzeitig glitten sie rein und
raus. Unser Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum. Mein Kopf lag
an Biggis Schulter und ich schaute im Spiegel wie sie mich
nahmen. Wie ich zwischen ihnen lag und wieder und wieder
aufgespießt wurde. Eine immer größere Hitze breitete sich in
meinem Unterleib aus und die Schmerzen traten mehr und mehr in
den Hintergrund. Nur noch dieses unglaublich intensive Gefühl
des rein und raus Gleitens spürte ich. Bertold hatte den Takt
geändert, jetzt wurde ich abwechselnd aufgespießt, und mehr und
mehr hielt ich den Stößen der Beiden entgegen um auch noch den
letzten Millimeter aufnehmen zu können. Mein ganzer Körper
zitterte und vibrierte, mehr und mehr. Und dann überkam mich ein
so intensiver Orgasmus wie noch nie zuvor. Alles, aber wirklich
alles in mir zuckte und vibrierte. Oouuhh ist das geil, stöhnte
Bertold laut auf. So ist mein Schwanz noch nie massiert worden,
Ooouhh, ich halt das nicht mehr länger aus. Mir kommts, mir
kommts. Und fickte mich so schnell und fest wie er konnte. Und
dann ergoss er sich laut röhrend wie ein Elch in mein Poloch.
Deutlich konnte ich spüren wie sein Schwanz bei jeder Fontäne
die er in mich hinein jagte zuckte und zuckte. Langsam verklang
mein Orgasmus und auch Bertold verlangsamte seine Stöße und
verharrte schließlich. Sanft streichelte er jetzt meine
Arschbacken. Wow, das war der geilste Arschfick meines Lebens.
Ich war völlig geschafft, lag nur auf Biggi und konnte nichts
sagen, versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu
bekommen. Langsam entzog sich Bertold. Was für ein Gefühl als
sich mein Poloch wieder schließen konnte. Mit letzter Kraft
erhob ich mich von Biggi, lies den Dildo heraus gleiten und
rollte mich dann völlig erschöpft auf den Rücken.
Auch Bertold lies sich erschöpft auf das Bett sinken. Biggi lag
zwischen uns mit dem steil aufragenden Umschnalldildo und wusste
nicht so recht was sie machen sollte. Es war ihr als Einzigste
nicht gekommen. Bitte leck mich bettelte sie mich an. Aber ich
war wirklich fix und fertig. Ich kann nicht, wirklich, ich bin
total geschafft, ich brauch eine Pause, später. Sie drehte sich
zu Bertold. Dann leckst du mich jetzt. Schnell hatte sie die
Gurte des Umschnalldildos gelöst, ihn herausgezogen und sich auf
sein Gesicht gesetzt. Er tat was sie wollte. Und schnell wurde
ihr Stöhnen immer lauter. Kreiste ihr Becken immer schneller.
Ich hatte mich wieder beruhigt. Mein Herz schlug wieder normal
und auch meine Atmung war wieder ruhig und gleichmäßig. Mein
Poloch und meine Pussy schmerzten und gleichzeitig machte mich
das Stöhnen von Biggi auch wieder geil. Bertolds Beine waren
etwas gespreizt und aufgestellt. Schnell legte ich mir den
Umschnalldildo an und kniete mich zwischen seine Beine. Weit
saugte ich mir seinen Schwanz in den Mund was ihn sofort wieder
größer werden lies. Ein paar Mal fuhr ich fest saugend seinen
Schaft auf und ab bis er sich wieder zu völliger Größe
aufgerichtet hatte. Ich bog ihn auf seinen Bauch und leckte
seine Eier und dann über seinen Damm hin zu seinem gerunzelten
Poloch. Sanft leckte ich darüber und bohrte dann meine Zunge
soweit ich konnte hinein. Reflexartig spreizte er seine Beine
etwas mehr. Mmhhh, stöhnte er in Biggis Pussy hinein. Mehr und
mehr nässte ich sein Poloch ein während ich ihn mit meiner Hand
einen runter holte. Sanft leckte ich nun wieder seine Eier und
drückte vorsichtig meinen Finger in sein Poloch. Leicht zuckte
es, aber relativ problemlos konnte ich meinen Finger komplett
hinein schieben. Es erregte mich total zu spüren als mein Finger
seinen Schließmuskel durchdrang und ich ihn abwinkeln konnte um
die Innenseiten seines Schließmuskels zu massieren. Vorsichtig
fing ich an nach seiner Prostata zu tasten. Und dann hatte ich
sie gefunden. Ein Ruck ging durch seinen Körper und seine Beine
erzitterten so intensiv schien das Gefühl für ihn zu sein.
Mmmmhhhh, Mmmmhhhh, stöhnte er laut in Biggis Pussy hinein.
Biggi näherte sich während dessen immer mehr ihrem Höhepunkt.
Sanft massierte ich diesen Knuppel und konnte deutlich spüren
wie sein Schwanz noch etwas größer und härter wurde. Erst
langsam und dann immer schneller lies ich meinen Finger in
seinem Poloch hin und her gleiten, dabei immer wieder Speichel
auf meinen Finger tropfen lassend. Immer leichter glitt mein
Finger hin und her und so versuchte ich es mit zweien. Die
Fingernägel konnte ich leicht versenken, aber dann fing sein
Muskel wild an zu Zucken. Fest umklammerte ich seinen Schwanz
und lies meine Hand schnell auf und ab gleiten an seinem
steinharten Schaft und leckte wieder sanft seine Eier. Das
Zucken lies nach und ich konnte weiter eindringen. Mir kommts,
mir kommts, Oooouhhh, ja, ja, nicht aufhören, Äh, Äh, Äh,
stöhnte Biggi laut auf und kam mit Urgewalt. In ihren Orgasmus
hinein schob ich beide Finger komplett durch seinen
Schließmuskel. Schnell ertastete ich seinen kleinen Knuppel der
Prostata und massierte sie vorsichtig. Sofort entspannte er sich
wieder. Langsam beruhigte sich auch Biggi wieder.
Komm blas ihm einen, forderte ich sie auf. Biggi war so in Fahrt
gewesen dass sie gar nicht mitbekommen hatte was ich hinter
ihrem Rücken trieb. Schnell drehte sie sich herum und lag nun
mit ihrem Gesicht zu Bertolds Schwanz auf ihm. Gib mir die
Vibratoren, ich will dass er mir beide gleichzeitig rein steckt
und mich leckt. Schnell gab ich ihr die am Bettrand liegenden
Vibratoren. Dann war Bertold schon beschäftigt und ich konnte
wahrscheinlich meinen Plan einfacher in die Tat umsetzen. Er
nahm sie ohne Widerspruch und fing wie ich Biggis Aufstöhnen
entnehmen konnte auch sofort an sie damit zu verwöhnen. Ich nahm
ein Kissen, faltete es und schob es ihm unter seinen Arsch. Er
hob sogar sein Becken an und half mir dabei. Biggi saugte sich
derweil seinen Schwanz wieder soweit wie möglich in den Mund.
Vorsichtig schob ich wieder meine zwei Finger in sein Poloch. Es
ging deutlich leichter als am Anfang und schnell konnte ich
relativ leicht meine Finger in seinem Poloch hin und her drehen.
Wollüstig stöhnte er auf. Es schien ihm wirklich zu gefallen.
Ertastete den kleinen Knubbel seiner Prostata und fing an sie zu
massieren. Es war wie vorher. Wieder schien es dass sein Schwanz
durch diese Massage nochmals etwas härter und größer werden
würde. Ich wollte ihm jetzt nur noch den Umschnalldildo in sein
Poloch stecken. Er schien bereit dafür zu sein. Noch einmal lies
ich so viel Spucke wie ich hatte auf meine Finger tropfen und
massierte sie in sein Poloch ein. Dann zog ich meine Finger
heraus und kniete mich knapp vor ihm hin. Steil ragte der
Umschnalldildo nach oben. Ungläubig aber gleichzeitig auch
neugierig schaute Biggi während sie seinen Schwanz lutschte zu
was ich tat. Sanft drückte ich während ich seinen Sack hoch
hielt die Spitze des Dildos gegen sein etwas geöffnetes Poloch
was ihm ein lautes Keuchen entlockte. Aber ansonsten sagte er
nicht dass ich aufhören sollte. Dadurch ermutigt drückte ich
etwas fester. Etwas verschwand die Spitze in seinem Poloch und
er stöhnte laut und gepresst auf. Ich verharrte während Biggi
jetzt seinen Sack hochhielt und nicht aufhörte seinen harten und
unglaublich großen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu
verwöhnen. Nochmals ging ich zurück und drückte dann die
komplette Spitze in sein Poloch. Ein lautes Ooouuhh gab er von
sich und seine Beine zitterten etwas. Aber noch immer kam kein
Widerspruch. Dadurch ermutigt drückte ich vorsichtig weiter.
Aaauuhhh, Oouuhh, nicht so schnell, das tut weh, Ooouuuhhh. Du
Luder, und dann lautes Keuchen. Seine Hände verkrallten sich ins
Leintuch. Auch Biggi stöhnte jetzt immer lauter in Bertolds
Schwanz hinein. Er hatte ihr inzwischen beide Dildos in ihre
Löcher geschoben. Vorsichtig drückte ich weiter. Deutlich konnte
ich am Zittern seiner Beine sehen wie sein Schließmuskel
Widerstand leistete. Die Halteplatte wurde fest gegen meinen
Unterbauch gedrückt. Ich war wie im Rausch. Ich entjungferte
gerade Bertold mit einem Umschnalldildo. Und dann hatte ich
seinen Schließmuskel durchdrungen. Ich hatte so fest gedrückt
dass der Dildo als er sozusagen freie Bahn hatte bis zur Hälfte
in seinem Po verschwand. Reflexartig spreizten sich seine Beine
noch weiter. Zitterten wie wild begleitet von einem kleinen
Aufschrei. Ooouuuhhh, Ooouhhhh. Dann wieder lautes Keuchen. Das
tut weh, nicht weiter, hörst du? Ooouuhh. Biggi verfolgte das
Ganze mit großen Augen und lutschte laut stöhnend seinen Schwanz
so schnell sie konnte. Das verschaffte im Ablenkung und
Linderung zugleich. Entspann dich, du hast es doch schon
geschaft. Na, wie fühlt sich das an, ist doch geil so einen
Schwanz hinten drin zu haben, oder nicht? Ooouuuhh, du Luder,
du, Ooouuuhh. Er fing an in Biggis Mund zu Stoßen. Was den Dildo
gleichzeitig etwas in seinem Schließmuskel hin und her bewegte.
Jeder seiner Stöße war begleitet von einem leisen Ah, Ah, Ah.
Und jedes Mal wenn er zurück ging drückte ich den Dildo etwas
weiter in seinen Po. Was für ein geiler Anblick. Deutlich konnte
ich sehen wie Bertold Biggi den Dildo wieder und wieder komplett
in ihr Poloch steckte. Mein Umschnalldildo in Bertolds Po und
die wie wild lutschende Biggi. Fast komplett hatte ich ihm den
Dildo jetzt rein gesteckt. Ich nahm Biggis Kopf in die Hände und
passte mich Bertolds Stößen an. Wenn er sein Becken anhob damit
sein Schwanz weiter in Biggis Mund verschwand drückte ich Biggis
Kopf etwas nach unten was mit leisem Röcheln verbunden war und
schob gleichzeitig Bertold den Dildo komplett hinein. Wenn er
zurück ging zog ich ihn etwas heraus. Es dauerte etwas doch dann
hatten wir drei unseren Rhythmus gefunden. Im Einklang bewegten
wir uns hin und her. Das Zimmer war erfüllt vom lauten Keuchen
und Stöhnen der Beiden. Dazu röchelte Biggi immer lauter da ich
ihr den Kopf langsam immer weiter hinunter drückte. Speichel
rann ihr aus den Mundwinkeln aber sie wehrte sich nicht.
Anscheinend wollte sie auch dass Bertolds Schwanz komplett in
ihrem Mund verschwand. Immer längere Wege ging ich und immer
fester Bumste ich Bertold in seinen Po. Gleichzeitig wurde er
auch immer schneller in seinen Fickbewegungen. Biggi röchelte
immer lauter. Und dann hatte sie wirklich den Schwanz von
Bertold komplett in ihrem Mund. Er schien das zu spüren. Ooouhh
ja, das ist geil, Ooouhh ja, schön lutschen, Ja, das ist geil,
Ooouhh. Ihr seit wirklich unglaublich, Ooouuhh. Biggi näherte
sich derweil auch immer mehr ihrem Orgasmus was ich an ihren
immer lauter werdenden Mmhh, Mmhhs hören konnte und an ihrem
sich immer schneller bewegenden Po erkennen konnte. Und dann kam
sie mit lauten spitzen Mh, Mh, Mhs. Als sie sich wieder beruhigt
hatte stieg sie von Bertolds Gesicht, hörte auf ihm einen zu
Blasen und lies sich völlig erschöpft neben Bertold rücklings
aufs Bett fallen. Laut aufstöhnend zog sie sich die zwei Dildos
aus ihren Löchern. Ooouuhhh, sorry, ich kann nicht mehr, ich bin
fix und fertig, sorry.
Ich hatte aufgehört Bertold zu Bumsen. Jetzt da Biggi nicht mehr
auf seinem Gesicht lag konnte ich ihm in die Augen schauen.
Sanft wichste ich ihm seinen von Biggis Speichel völlig
eingenässten Schwanz. Mit funkelnden Augen schaute er mich an.
So du Luder, jetzt besorg ich es dir bis du genauso fertig bist
wie Biggi. Los, zieh ihn raus, schnall ihn ab und knie dich hin,
befahl er mir. Bis dahin hatte ich das Geschehen kontrolliert,
es genossen der Boss zu sein. Dieses Gefühl der Dominanz
ausgekostet bis zum Letzten. Aber schlagartig war das jetzt
vorbei. Seine Stimme duldete keinen Widerspruch. Jetzt war ich
es der sich unterordnen musste. Und eigentlich war es mir sogar
auch recht. Ich wollte seinen Schwanz spüren. Spüren wie er mich
in jedem Loch total ausfüllte. Willig tat ich was er wollte. Zog
den Dildo aus seinem Po was er mit einem erleichterten
Aufstöhnen quittierte, legte den Umschnalldildo ab, kniete mich
hin und streckte ihm meinen Po so weit wie möglich entgegen.
Schnell kniete er hinter mir und zog mir meine Pobacken
auseinander. Und schon konnte ich seine Schwanzspitze an meinem
Poloch spüren. Fest drückte er ihn mir hinein. Ohne anzuhalten
durchdrang er meinen Schließmuskel und drückte weiter bis er
sich komplett in mir versenkt hatte. Zum Glück war sein Schwanz
total nass von Biggis Speichel und er flutschte problemlos
hinein. Aber trotzdem war es zuviel für mich. Ich hatte keine
Kraft mehr in den Beinen und viel laut aufschreiend auf den
Bauch. Aber er folgte mir und lag nun mit seinem ganzen Gewicht
auf mir. Aaahrrr, Mmmhh, so du geiles Luder, jetzt fick ich dich
durch bis du nicht mehr kannst. Und schon fing er an mich mit
festen und langen Stößen zu nehmen. Was für ein Gefühl, wie sein
Schwanz rasend schnell in meinem Darm hin und her glitt. Laut
klatschte es wenn seine Lenden auf meine Pobacken prallten.
Alles in mir fing an zu vibrieren und rasend schnell näherte ich
mich meinem Höhepunkt. Und dann kam ich. Alles aber wirklich
alles in mir zuckte und vibrierte. Hitzewellen jagten durch
meinen ganzen Körper. Unglaublich wie sich mein kompletter
Unterkörper wieder und wieder rasend schnell zusammen zog und
entspannte. Deutlich konnte ich spüren wie ich mich verströmte,
wie das Bett unter mir nass wurde. Ich hatte das Gefühl jeden
Moment ohnmächtig zu werden so intensiv waren die Gefühle. Meine
Hände verkrallten sich in Biggis Haaren die neben mir lag und
das ganze beobachtete. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Mein
Herz raste unglaublich schnell- Solch einer körperlichen Reizung
war ich noch nie ausgesetzt gewesen. Los knie dich hin, ich bin
noch nicht fertig mit dir. Und schon zog er mich in die kniende
Position. Bitte spritz ab, ich kann nicht mehr, bitte Thomas,
bettelte ich. Aber er ignorierte mein Flehen. Nun nahm er mich
mit langsamen Stößen. Komplett rein und dann komplett raus, was
jedes Mal von einem leisen Plop begleitet wurde. In meinem Darm
baute sich langsam immer mehr Druck auf durch die Luft die er in
mich hinein drückte. Was für ein Gefühl, einfach
unbeschreiblich. Als er ihn wieder einmal hinein schob entwich
die Luft mit einem lauten Geräusch was mit einem unglaublichen
vibrieren meines Schließmuskels verbunden war. Nochmals und
nochmals wiederholte sich das was mich schon wieder an den Rand
eines Orgasmus brachte. Ja, so ist das geil, na du Luder,
gefällt dir das? Jaaa, und wie, oh Gott, bitte nicht aufhören,
hörst du, nicht aufhören. Er hatte seinen Schwanz ganz raus
gezogen und verharrte. Mit was soll ich nicht aufhören? Bitte
Thomas, mach weiter. Mit was soll ich nicht aufhören? Ich will
es hören, los sag es mir. Fick mich, bitte fick mich. Deutlich
konnte ich spüren wie sich mein Poloch langsam verschloss. Wie
soll ich dich ficken. Er machte mich fast wahnsinnig. Noch ein
oder zwei Stöße dann wäre es mir gekommen, aber jetzt verflachte
das Gefühl zu sehend. Fick mich so fest du kannst in meinen
Arsch, hörst du? Fick mich in meinen Arsch. Mmhh, na also, geht
doch. Und dann schob er ihn mir ansatzlos komplett in meinen
Darm. Mir erzitterten die Beine so intensiv war das Gefühl als
er mein Poloch wieder aufdehnte und mich dann von einer auf die
andere Sekunde wieder komplett ausfüllte. Nochmals nahm er mich
so fest und schnell wie er konnte und innerhalb kürzester Zeit
kam es mir nochmals mit unglaublicher Heftigkeit. In das
Verklingen meines Orgasmus hinein kam es auch ihm. Unglaublich
wie sein Schwanz zuckte und zuckte. Sich seine Hände fest in
meine Pobacken krallten und er sich dabei laut röhrend in meinen
Darm verströmte. Nur langsam beruhigte er sich und verlangsamte
seine Stöße. Verharrte dann und entzog sich mir schließlich.
Ich war absolut geschafft und lies mich mit rasendem Herzen
kraftlos einfach nach vorne auf den Bauch fallen. Biggi umarmte
mich und auch Bertold legte sich auf mich und nahm mich in den
Arm. Wow, das war der Fick meines Lebens. Ihr zwei seid wirklich
unglaublich. Aber jetzt bin ich auch am Ende. Lasst uns etwas
Schlafen, ok? Beide nickten wir nur stumm. Völlig erschöpft
schloss ich die Augen und war dann wohl auch gleich
eingeschlafen. Irgendwann wurde ich durch sanftes Rütteln wach.
Es war Bertold. Frisch geduscht und angezogen hatte er uns
geweckt. Es wird Zeit, ihr müsst gehen. Ich bekomme bald Besuch.
Ihr habt noch genug Zeit um gemütlich zu Duschen und wenn ihr
wollt etwas zu Essen. Nicht böse sein, und küsste uns beide
zärtlich auf den Mund. Wir wiederholen das, versprochen. Schnell
hatten wir uns geduscht und angezogen. Wollt ihr noch etwas
Essen? Ich schaute Biggi an. Sie schüttelte den Kopf. Nein, wir
haben keinen Hunger, wir gehen. Alles klar, aber wir wiederholen
das, ok? Oder aber wenn ihr wollt können wir das ja auch mit
meinen zwei Kumpels zusammen wiederholen. Denkt mal darüber
nach. Drei echte Schwänze für euch zwei alleine. Außerdem würde
ich gerne sehen wir ihr die zwei in den Arsch fickt. Ruft mich
an wenn ihr wollt. Ich kann das organisieren für nächsten
Sonntag. Dann brachte er uns zur Türe und küsste uns beide
nochmals zärtlich. Und schon standen wir im Treppenhaus.
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