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Immer noch rannen mir die Tränen übers Gesicht. Ich war völlig
durcheinander während ich auf mein Fahrrad stieg und mich auf
den Heimweg machte. Meine Gefühle spielten völlig verrückt. Ich
hatte was ich wollte, mehr sogar, eine 2- hatte er mir gegeben.
Und dazu hatte ich den befriedigendsten Sex meines Lebens
gehabt. Eigentlich sollte ich wunschlos glücklich sein. Aber
mehr und mehr wurde mir klar, dass genau das mein Problem war.
Noch niemals hatte ich annähernd solche Gefühle empfunden wenn
ich mit Alex geschlafen hatte. Bestärkt in diesem Gedanken wurde
ich durch die Tatsache dass ich deutlich spüren konnte wie immer
noch Butter vermischt mit den unterschiedlichsten Körpersäften
aus meinem Po und meiner Muschi flossen und mein Höschen völlig
durchnässt hatten. Der Sattel meines Fahrrades war völlig
glitschig. Völlig in meine sich überschlagenden Gedanken
versunken fuhr ich dahin als mich das Hupen und quietschende
Reifen eines Autos urplötzlich in die Realität zurückholten. Ich
hatte an einer Kreuzung einem Auto die Vorfahrt genommen. Wütend
zeigte der Autofahrer mir die Faust, und schrie durchs geöffnete
Fenster. Hast du denn keine Augen im Kopf? Ich hätte dich fast
überfahren!!!! Ich konnte nicht mehr. Völlig durcheinander stieg
ich ab und schob mein Fahrrad auf den Gehweg. Ich konnte nicht
weiterfahren. Langsam schob ich mein Fahrrad den Gehweg entlang
nach hause und versuchte meine Gedanken und Gefühle zu ordnen
und unter Kontrolle zu bringen. Warum war ich nur so durch den
Wind? Ich ging die Sache realistisch und nüchtern an. Erstens
hatte ich jetzt in Mathematik sogar noch die Chance auf eine
Drei zu kommen, zweitens würde ich meinen Golf bekommen der mich
völlig unabhängig machen würde, und letztendlich würde mein
Sexleben mit Alex jetzt sicherlich besser werden durch das heute
erlebte. Ich würde jetzt öfters einmal den Anfang machen, ihn
verführen, mich von hinten nehmen lassen, und in einem
geeigneten Augenblick ihm erklären dass ich gerne Analverkehr
ausprobieren würde. Ich musste nur noch bei den Meisterschaften
gewinnen und alle meine Träume hätten sich erfüllt. So denkend
baute ich mich selbst wieder auf. Das mit Bertold war eine
einmalige Sache. Ich hatte mit den Waffen einer Frau gekämpft,
hatte keine andere Möglichkeit gehabt, beruhigte ich mein
schlechtes Gewissen. Alex würde es nie erfahren Ich hatte mich
wieder unter Kontrolle, stieg auf mein Fahrrad und fuhr gut
gelaunt nach hause. Mein nasses Höschen und der glitschige
Sattel machten mir nichts mehr aus. Das waren einzig und alleine
Spuren meines Kampfes den ich gewonnen hatte. Ich war stolz auf
mich.
Zuhause angekommen war niemand da. Eine Nachricht lag auf dem
Tisch. Wir sind bei einem Kollegen von Papa, Alex hat schon ein
paar Mal angerufen. Melde dich bei ihm wenn du daheim bist.
Rasch rief ich Alex an. Wo warst du denn? Warum hast du dein
Handy nicht dabei gehabt? Wollte er wissen. Ich hab heute doch
die Mathematikarbeit geschrieben und es hat ganz toll
hingehauen. Ich konnte einfach nicht zuhause bleiben und da bin
ich eben mit dem Fahrrad durch die Gegend gefahren, log ich ihn
an. Er freute sich für mich und sein Ärger war verflogen. Kommst
du zu mir, dann feiern wir das ein bisschen, schlug er vor.
Eigentlich wollte ich am liebsten alleine sein, aber
andererseits regte sich auch mein schlechtes Gewissen. Ok, ich
muss nur kurz duschen, hol mich dann in einer Stunde ab. Rasch
ging ich ins Bad, wusch schnell mein Höschen von Hand aus und
schmiss es in den Sack mit der schmutzigen Wäsche. Ich war total
glitschig zwischen den Beinen. Mit Toilettenpapier wischte ich
mich ab. Aber deutlich konnte ich spüren wie es durch mein
Poloch nachsickerte. So konnte ich unmöglich zu Alex, wie sollte
ich ihm das erklären? Ich setzte mich auf die Toilette und
presste so lange bis wirklich nichts mehr nachkam. Danach
duschte ich lange und ausgiebig, meine Muschi immer wieder in
die Breite ziehend und die Wasserstrahlen eindringend lassen.
Endlich war ich sauber, nichts floss mehr aus mir heraus. Die
letzten verräterischen Spuren waren beseitigt. Rasch zog ich mir
frische Unterwäsche an und dann wieder mein leichtes
Sommerkleid.
Kurz darauf klingelte es. Es war Alex. Zärtlich nahm er mich in
den Arm und küsste mich. Gratulation zu deiner gelungenen
Mathematikarbeit. Wow siehst du sexy aus in diesem Kleid, und
massierte meine Brüste. Wo sind denn deine Eltern? Nicht da,
wieso? Und nahm seine Hand von meiner Brust. Komm lass uns in
dein Zimmer gehen, ich bin total geil, und wieder massierte er
meine Brüste. Mir war wirklich nicht nach Sex. Lass das es ist
so heiß, lass uns lieber ein Eis essen gehen. Aber er gab nicht
auf. Einverstanden, aber erst gehen wir in dein Zimmer, und
schob mich zur Treppe. Widerwillig lies ich mich zu meinem
Zimmer bugsieren.
Kaum da zog er mir auch schon das Kleid und meine restlichen
Sachen aus. Energisch drückte er mich aufs Bett und zog sich
dann auch blitzschnell aus. Wild küsste er mich neben mir
liegend, fummelte kurz an meinen Brüsten und lies dann seine
Hand zwischen meine Beine gleiten. Ich fühlte gar nichts. Nicht
im Geringsten erregte mich sein ideenloses Gefummel. Leck mich
forderte ich ihn auf in der Hoffnung dadurch nass zu werden.
Wild wirbelte seine Zunge zwischen meinen Schamlippen und nässte
meine Muschi immer mehr ein. Nach zwei oder drei Minuten schob
er sich auf mich und drang ungestüm in mich ein. Obwohl ich
innen nur etwas feucht war tat es nicht weh, spürte ich ihn nur
ganz leicht. Mit schnellen harten Stößen nahm er mich. Ich
schauspielerte, stöhnte laut auf, krallte meine Hände in seinen
Rücken. Oh Alex ist das schön. Was ihn noch schneller und fester
zu stoßen lies. Schnell näherte er sich seinem Höhepunkt und
verströmte sich dann heiß in mir. Ich spielte ihm gleichzeitig
einen Orgasmus vor. Er wurde langsamer und blieb schweißgebadet
auf mir liegen. Küsste mich zärtlich und flüsterte mir ins Ohr,
es ist so schön mit dir zu schlafen, für mich war es unglaublich
schön, für dich auch? Ja, es war toll, ich liebe dich, log ich
ihn an. Lass uns noch etwas so liegen bleiben flüsterte er mir
ins Ohr, es ist so schön in dir drin zu sein. Spürst du mich?
Sein Schwanz war inzwischen wieder klein geworden. Ich spürte
nahezu nichts, nur sein immer noch heiß in mir verspritztes
Sperma konnte ich spüren. Zu sehr war ich immer noch von Bertold
aufgedehnt. Ja, ganz arg und streichelte seinen Rücken. Komm
lass uns duschen gehen sagte ich nach ein paar Minuten und schob
ihn von mir herunter. Widerwillig tat er was ich wollte. Wir
duschten kurz und gingen dann zum Eis essen. Du bist so still
heute, was hast du denn? Warum freust du dich denn gar nicht
über deine Mathematikarbeit? Riss er mich aus meinen Gedanken.
Ich hatte gerade den Sex mit Bertold und Alex verglichen. Es ist
so heiß heute, das ist alles. Wirklich? Du bist irgendwie
komisch, alles ok mit dir? Wieder bekam ich ein schlechtes
Gewissen. Es ist wirklich alles ok, aber es ist so heiß heute,
vielleicht hat mir die viele Sonne beim Fahrrad fahren nicht gut
getan. Ich glaub ich leg mich besser hin. Bring mich bitte heim.
Warum willst du nicht bei mir schlafen, fragte er enttäuscht.
Komm wir gehen zu mir, schauen Fernsehen und ich nehme dich in
den Arm. Ich wollte wirklich einfach nur alleine sein, beim
besten Willen konnte ich nicht mit ihm die Nacht verbringen.
Nicht heute, bitte, Morgen schlafe ich bei dir, versprochen, und
streichelte ihm den Schenkel. Er war enttäuscht, aber tat was
ich wollte. Bezahlte und brachte mich heim. Mit einem zärtlichen
Kuss verabschiedete er sich.
Erleichtert endlich alleine zu sein ging ich in mein Zimmer,
legte mich auf mein Bett und schaute Fernsehen. Ich konnte mich
nicht auf den Film konzentrieren. Zu viel war heute passiert.
Wieder und wieder dachte ich an Bertold. Wie er mich zu höchster
Ekstase gebracht hatte, wie er mich zu Analverkehr verführt
hatte, wie ich wirklich nur noch ein kleines geiles Weibchen
gewesen war das genommen werden wollte. Ich wurde feucht als die
Bilder nochmals vor meinem geistigen Auge abliefen. Deutlich war
das Bild vor mir wie ich auf der Couch gelegen hatte, meine
Beine neben meinem Kopf, mein Po nach oben gestreckt und er über
mir hockte und sein Schwanz wieder und wieder in mein bis dahin
jungfräuliches Poloch eindrang. Ich zog mir den Slip aus, legte
ein Kissen unter meinen Kopf und brachte mich in die gleiche
Position wie heute Mittag. Meine Hände streichelten meine
Pobacken, zogen sie auseinander so dass mein Poloch in die
Breite gezogen wurde. Es schmerzte etwas was mich aber nur noch
geiler machte da es mir das Erlebte noch deutlicher in
Erinnerung brachte. Langsam spreizte ich meine Schamlippen,
konnte ich das hellrosa Fleisch zwischen meinen nassen und
geschwollenen Lippen im Innern sehen. Mit sanft kreisenden
Bewegungen massierte ich meine hervorstehende, geschwollene
Liebesperle. Rasch näherte ich mich dem Höhepunkt. Aber ich
wollte das schöne Gefühl länger genießen. Zwei Finger lies ich
in meine Muschi gleiten, rein und raus, und genoss das Gefühl
des Eindringens. Aber es war bei weitem nicht so intensiv wie
als Bertold mich genommen hatte. Ich wollte nochmals so
aufgedehnt sein. Was konnte ich tun um das nochmals zu spüren.
Am Morgen hatte ich die Salatgurken im Kühlschrank gesehen. Sie
hatten in etwa den gleichen Durchmesser wie Bertolds Schwanz
ging mir durch den Kopf während ich mich fingerte. Rasch ging
ich runter in die Küche und holte mir eine Gurke. Schnell zurück
ins Zimmer mich wieder verrenkend in Position bringend. Sie
hatte eine ca drei Zentimeter lange schmale Spitze. Mit beiden
Händen hielt ich sie und drückte sie mir vorsichtig in meine
nasse Muschi. Problemlos ging sie rein. Und dann als sie langsam
immer dicker wurde spürte ich endlich wieder dieses intensive
Gefühl des völlig aufgedehnt Sein. Meine Säfte strömten. Langsam
schob ich sie immer weiter rein. Sie war bestimmt dreißig
Zentimeter lang und an der dicksten Stelle etwa fünf Zentimeter
dick. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Circa
zwanzig Zentimeter weit schob ich sie rein, verharrte kurz,
Genoss das Gefühl total ausgefüllt zu sein und fing dann an mich
langsam selbst mit der Gurke zu stoßen. Schnell glänzte sie von
meinem Liebessaft und immer leichter ging sie rein und raus,
ohne dass das Gefühl geringer wurde. Wieder näherte ich mich dem
Höhepunkt. Aber ich wollte dieses sich immer mehr steigernde
Gefühl länger spüren. Ich verharrte und wartete bis die Gefühle
verklangen. Dann fing ich wieder an mich zu stoßen. Wieder und
wieder stoppte ich kurz vor dem Höhepunkt. Mein Liebessaft rann
mir über den Bauch, die Gurke war mit weißlichem Saft
verschmiert und meine Muschi gab schmatzende Geräusche von sich.
Ich hielt es nicht mehr länger aus und schob sie mir immer
schneller rein und raus. Ein unglaublicher Orgasmus übermannte
mich. Sogar noch etwas intensiver und länger als mit Bertold.
Nur mühsam konnte ich ein lautes Aufschreien unterdrücken. Mein
ganzer Unterkörper zuckte und vibrierte. Wieder und wieder. Nur
langsam verklang der Orgasmus. Ich verlangsamte die Stöße und
hielt schließlich ganz an. Ich war schweißgebadet und musste
nach Luft ringen. Langsam zog ich die Gurke heraus. Total weiß
überzogen war sie von meinem Liebessaft. Meine Muschi blieb
etwas geöffnet und mehr und mehr Liebessaft floss heraus. Ich
stellte mir vor dass es das Sperma von Bertold war. Mit einem
Finger nahm ich den Saft auf und schleckte ihn dann ab. Es
schmeckte etwas bitter, aber war nicht wirklich schlimm. Dann
führte ich die Gurke zu meinem Mund und saugte sie mir langsam
in den Mund. Dabei stellte ich mir vor dass es Bertolds Schwanz
war den ich sauber machte. Ich schluckte den ganzen Saft der auf
der Gurke verteilt war. Leckte auch ihren Schaft sauber. Bitter
brannte es in meinem Rachen, aber es gefiel mir. Die Vorstellung
ihn damit zu belohnen weil er mir einen Megaorgasmus beschert
hatte war zu schön. Restlos befriedigt und total erschöpft war
ich als die Gurke wieder sauber war. Noch ein paar Minuten lag
ich lang ausgestreckt auf dem Bett, wartete bis sich mein Atem
wieder beruhigt hatte und genoss das befriedigende Gefühl der
langsam abklingenden Lust. Ich hatte ganz die Zeit vergessen. Es
war kurz vor Zehn und sicherlich würden meine Eltern bald nach
hause kommen. Rasch ging ich nochmals ins Bad duschen, wusch
auch die Gurke ab und brachte sie zurück in den Kühlschrank.
Dann legte ich mich erschöpft ins Bett und war dann auch schnell
eingeschlafen mit dem Gedanken mir schnellstmöglich einen
schönen dicken langen Vibrator zu kaufen um mich öfters so
selbst befriedigen zu können.
Tief und traumlos hatte ich geschlafen, als mich der Wecker um
halb Sieben aus dem Schlaf riss. Schlaftrunken lief ich ins Bad
und wusch mich. Durch mein schmerzendes Poloch wurde ich an das
was gestern passiert war erinnert. Mit Sicherheit würde mich
Biggi in der Schule löchern ob ich bei Bertold war und wenn ja
was dann passiert war. Was sollte ich ihr erzählen ging mir
durch den Kopf während ich mich anzog und mich dann an den
Frühstückstisch setzte. Na kleines wie war denn deine
Mathematikarbeit gestern. Wollte meine Mutter wissen. Du bist
still. Mit dir und Alex alles klar, ich dachte eigentlich du
schläfst bei ihm? Ich glaube ihr könnt mir das Auto kaufen, ich
habe fast alle Antworten gewusst, das wird mindestens eine Drei,
vielleicht sogar besser. Deshalb war ich gestern so aufgedreht,
konnte nicht zuhause bleiben und bin dann einfach mit dem
Fahrrad durch die Gegend gefahren. Deshalb hab ich mich gestern
Abend nicht gut gefühlt. Wahrscheinlich zu viel Sonne. Ich
wollte einfach nur schlafen und meine Ruhe haben. Wir waren Eis
essen, alles bestens mit Alex und mir. Sie freuten sich für
mich. Wann bekommt ihr die Arbeit denn zurück? Am Mittwoch, nahm
noch einen Schluck Kaffee und stand auf. Ich muss los, einen
Kuss auf ihre Backe und weg war ich. Auf dem Weg zur Schule
überlegte ich mir dass es keinen Sinn machen würde Biggi
anzulügen. Am Mittwoch wenn wir die Arbeit zurückbekommen würde
eh alles auffliegen. Ich würde ihr eine heiße Blasnummer
erzählen. Aber auf keinen Fall was wirklich passiert war. Wie
immer stand unsere Klicke vor der Schule beim Bäcker um zu
Rauchen und zu Quatschen. Sofort nahm mich Biggi zur Seite und
wollte natürlich wissen was passiert war. Und warst du bei
Bertold? Ich nickte. Erzähl, ich will alles wissen, glaubst du
mir jetzt dass er einen Traumbody hat, nicht zu vergessen sein
bestes Stück, und verdrehte die Augen. Ich hab ihm nur einen
geblasen. Was, das glaub ich nicht, komm schon, da war doch
mehr, ich kenn doch unseren Bertold, niemals würde der sich nur
mit Blasen zufrieden geben, und schon gleich gar nicht nur ein
Mal. Ich erzähl es dir später, es ist Zeit, lass uns in die
Schule gehen. Wir hatten heute vier Unterrichtsstunden und
natürlich brannte Biggi darauf zu erfahren was bei Bertold
geschehen war. Aber in den Pausen waren wir nie alleine und so
konnte ich ihr nichts erzählen. Ich erzähle es dir nach der
Schule, nicht hier, oder willst du dass das alle mitkriegen
wimmelte ich sie flüsternd ab als sie mich wieder löcherte
während des Englischunterrichts. Widerwillig fügte sie sich. Die
Schule war aus und wir gingen zu unseren Fahrrädern. Erzähl
endlich fing sie sofort wieder an. Ich wollte ihr das nicht so
beim Laufen auf der Straße erzählen. Lass uns zu mir gehen und
dann erzähl ich dir alles in Ruhe, ok? Ok, einverstanden. Wir
fuhren zu mir nach hause. Biggi war wirklich meine beste
Freundin von klein auf. Sie hatte schon oft bei mir und ich bei
ihr übernachtet. Wir wohnten nur fünf Häuser auseinander.
Zuhause angekommen machte ich uns einen Eistee und dann gingen
wir in mein Zimmer. Biggi zog sofort ihr T-Shirt und Hose aus
und legte sich aufs Bett. Man ist das heiß heute. Auch ich zog
mich aus bis auf meinen Slip. Es war nichts dabei, wir kannten
uns wie gesagt von klein auf. Oft schon hatte ich Biggi nackt
gesehen und sie mich natürlich auch. Ich legte mich zu ihr.
Jetzt erzähl endlich, ich halte es wirklich nicht mehr länger
aus, spann mich nicht mehr länger auf die Folter. Naja, fing ich
an, ich hab in meinem kurzen Sommerkleid ohne Bh und Slip bei
ihm geklingelt. Dem sind fast die Augen raus gefallen als er
mich so vor der Türe stehen hat sehen. Wow, das glaub ich dir
gleich, bei deiner Figur, und was ist dann passiert. Er hat mich
ins Wohnzimmer gebracht und mich auf einen Sessel sitzen lassen
und gefragt was ich will. Am Anfang hab ich echt gedacht du hast
mich verarscht. Er hat völlig unbeteiligt getan. Ich hab ihm
meine Brust gezeigt, meine Muschi und er hat nicht reagiert.
Dann bin ich aufs Ganze gegangen. Hab mein Kleid ausgezogen und
hab mich vor ihm hingekniet. Dann war es vorbei mit seiner
Beherrschung. Der hat vielleicht eine Beule in der Hose gehabt.
Biggis Augen leuchteten und sie kuschelte sich enger an mich.
Das hast du echt gebracht, unglaublich, hätte ich dir ehrlich
gesagt nicht zugetraut. Und wie ging es dann weiter? Ich hab ihm
die Hose runter gezogen. Mmhhh, das hat ihm sicher gefallen,
sein Schwanz ist echt der Hammer, oder? Erzähl weiter. Was soll
ich erzählen, und dann hab ich ihm einen geblasen, weißt doch
wohl wie das geht. Sie gab sich nicht zufrieden. He, da war doch
mehr, ich sehe dir das an, lüg mich nicht an, wir sind doch
beste Freundinnen, wenn du willst erzähle ich dir dann auch was
ich schon so mit ihm gemacht habe. Ich überwand mich, also gut,
ich hab ihm nicht nur einen geblasen. Hast Recht, sein Schwanz
ist echt der Hammer. Am Anfang wollte ich ihm wirklich nur einen
blasen, aber als ich ihn dann gesehen habe und angefasst habe,
der ist so groß, viel größer als der von Alex, so hart, und als
ich ihn im Mund gehabt habe wurde meine Lust ihn richtig zu
spüren immer größer. Ich hab mich auf ihn drauf gesetzt. Mmhhh,
war sicher geil als du ihn dann gespürt hast, ich konnte nur
nicken. Die Erinnerung machte mich irgendwie geil. Es kribbelte
zwischen meinen Beinen als ich weiter erzählte. Biggi kuschelte
sich immer enger an mich. Und streichelte meinen Rücken. Ich
erzählte von der Nummer auf dem Tisch und wie er mich dann fest
von hinten auf dem Sessel genommen hatte und anschließend vor
mir kniete und wollte dass ich alles schlucke. Ich war
inzwischen richtig feucht. Biggi war dicht an mich gekuschelt
und streichelte zärtlich meinen Rücken und Schenkel. Hast du
alles geschluckt? Ja, aber das war so viel, ich hab es echt fast
nicht geschafft. Echt stark, hat es dir gefallen? Wie hat es
geschmeckt? Fragte sie mit leuchtenden Augen. Noch einmal sah
ich alles vor meinem geistigen Auge. Wie er vor mir gekniet war,
sein muskulöser Körper, sein Waschbrettbauch, der große, dicke,
harte Schwanz vor meinem Gesicht, wie er meinen Mund völlig
ausgefüllt hatte, und als er sich in mich ergoss wie er laut
geröhrt hatte, seine Lust wie ein Stier herausgebrüllt hatte.
Sein heißes Sperma meine Mund gefüllt hatte, er mich
aufgefordert hatte alles zu Schlucken, wie es mir heiß brennend
den Rachen hinunter gelaufen war, dieser salzig, bittere
Geschmack. Ich war jetzt richtig nass so erregte es mich dies
alles Biggi zu erzählen. Unglaublich, das hätte ich auch gerne
so erlebt, sagte sie und drückte mich fest an sich. Ich bin ganz
nass so hat mich das geil gemacht was du gerade erzählt hast,
flüsterte sie mir ins Ohr. Ich zieh meinen Bh aus, der zwickt
so, und dann erzählst du weiter. Stand auf und zog ihn aus. Sie
war genau das Gegenteil von mir. Ich blond mit langen Haaren,
helle Haut, eher knabenhaft gebaut mit kleinen festen Brüsten
die eigentlich keinen Bh brauchten, kaum ausgeprägte Taille,
schmale Hüften, kleiner fester Apfelarsch und schlanke lange
Beine. Dazu war mein Körper durch das jahrelange Training sehr
muskulös. Ich hatte kaum Fett am Körper. Biggi hatte kurze
schwarze Haare, braune Haut wie eine Südländerin, große feste
Brüste die durch ihr Gewicht etwas nach unten und zur Seite
hingen, eine richtig schmale Taille, ausgeprägte Hüften mit
einem sich nach hinten wölbendem Hintern, fast schon wie
Jennifer Lopez. Ihre Beine waren dicker als meine, dabei aber
auch fest, auf keinen Fall fett.
Ich nutze die Pause und trank ein Glas Eistee. Auch Biggi leerte
hastig ein Glas. Komm erzähl weiter, was ist dann passiert. Ich
war durchaus etwas durcheinander. So intim hatte ich mich mit
Biggi bisher noch nie unterhalten. Sicherlich hatten wir uns
ausgetauscht was Sex anging, aber so im Detail hatte bisher noch
keine von uns Beiden erzählt. Dazu meine Erregtheit und das
Wissen dass Biggi genauso nass war wie ich. Sie zog mich aufs
Bett, küsste mich kurz auf den Mund und kuschelte sich dann
wieder eng an mich. Bitte erzähle weiter, bitte, das ist echt
geil zuzuhören. Zärtlich schmiegte sie sich an mich, ihre großen
Brüste rieben an meinen, einen Schenkel hatte sie zwischen
meinen. Mach schon, erzähle weiter. Irgendwie machte mich die
Situation geil. Gleichzeitig war ich aber auch völlig
verunsichert da Biggi sich so anders verhielt als sonst. Er hat
mir dann erst einmal was zum Trinken gebracht, erzählte ich
weiter, und dann hat er mir beigebracht wie man einen Schwanz
ganz in den Mund nimmt. Und hast du es geschafft? Ja, war
eigentlich gar nicht so schwer, echt geil das Gefühl wenn er
hinten deinen Rachen aufdehnt und dann weiter rein rutscht. Nur
das Luft holen war nicht so einfach. Hast du das auch gemacht
mit ihm? Wollte ich wissen. Ich hab es versucht, aber bisher
noch nicht geschafft, mich hat es jedes Mal total gewürgt,
einmal hab ich ihm aus Reflex in den Schwanz gebissen,
antwortete sie und kicherte dabei. Und wie ging es weiter? Hat
er dich auch mit dem Vibrator verwöhnt? Ich nickte. Auch am
Hintertürchen? Wieder nickte ich. Und habt ihr es auch richtig
von hinten gemacht? Dabei lies sie ihre Hand über meine Pobacke
gleiten und massierte schließlich mein Poloch. Eigentlich hätte
ich jetzt energisch ihre Hand wegschieben müssen, aber die
Erinnerung an das Erlebte, ihre immer noch sanft an mir
reibenden Brustwarzen, ich lies es geschehen. Genoss es wie sie
mich massierte. Immer noch schmerzte mein Poloch, doch durch
ihre sanfte Massage ließ der Schmerz immer mehr nach und es
wurde angenehmer und angenehmer. Hast du es auch so mit ihm
gemacht? Wollte ich wissen und lies dabei meine Hand auch in
ihre Poritze gleiten und fing an sie dort vorsichtig zu
massieren. Mmmhhh, stöhnte sie leicht auf und küsste mich kurz.
Ja, aber das hat beim ersten Mal weh getan kann ich dir sagen,
danach habe ich mir geschworen das nie mehr zu machen. Aber
jetzt finde ich es fast schöner als normal. Wie war es bei dir?
Wieder küsste sie mich, dieses Mal drang ihre Zunge zärtlich in
mich ein. Instinktiv erwiderte ich den Kuss und drückte mich
fester an sie. Immer leidenschaftlicher küssten wir uns, bis sie
sich schließlich von mir trennte. Bitte erzähl weiter, ich bin
so geil, höre nicht auf. Dabei hatte ihre Hand mein Höschen zur
Seite geschoben und ihr Finger lag jetzt direkt auf meinem
Poloch. Ich war jetzt total nass. Mein Verstand regte sich,
Biggi, lass uns aufhören, was machen wir denn da? Ich bin doch
nicht lesbisch. Und wollte sie von mir schieben. Sie hielt mich
fest. Küsste mich zärtlich. Es ist doch schön was wir gerade
machen, oder? Wir sind doch beste Freundinnen, denk nicht nach,
genieße es einfach, und wieder küsste sie mich zärtlich und
drang ganz leicht mit ihrem Finger in mein Poloch ein. Steck mir
deinen Finger auch rein, bitte, ich brauch das jetzt, es ist
schon fast einen Monat her dass das Bertold mit mir gemacht hat.
Noch nie hatte ich bis dahin auch nur einen Gedanken daran
verschwendet mit einer Frau zu schlafen, immer schon hatte ich
mich nur für Männer interessiert und wann immer unter uns Frauen
das Gespräch auf Lesbisch oder Schwul gekommen war das als
abartig abgetan. Aber hier und jetzt in dieser Situation mit
Biggi war alles auf einmal völlig anders. Ihr weicher warmer
Körper der sich an mir rieb, ihre zärtlichen Küsse, noch nie
hatte mich ein Mann so zärtlich berührt und geküsst, es war zu
schön um aufzuhören. Nur der Augenblick zählte, lesbisch hin
oder her, es war mir egal. Ich ergab mich meinen Gefühlen.
Wollte nur noch Biggis Körper erforschen. Ich küsste sie
leidenschaftlich und zog ihr mit einer Hand ihren Slip nach
unten. Sofort tat sie das Selbe und schließlich befreiten wir
uns selbst schnellst möglich von unseren Slips. Eng schmiegten
wir uns aneinander und küssten uns zärtlich. Unsere harten
Brustwarzen rieben aneinander was mir eine Gänsehaut nach der
anderen über den Rücken nach unten laufen lies. Mein Schenkel
war nass von ihrer Muschi die sie sanft daran rieb. Ich löste
mich etwas von ihr und lies meine Hand über ihre großen Brüste
nach unten zu ihrer Muschi gleiten. Ich war total aufgeregt und
neugierig wie es sich wohl anfühlen würde ihre Muschi zu
streicheln. Sicher hatte ich das bei mir selbst schon oft getan,
aber das war dann doch wohl etwas ganz anderes als es bei einer
anderen Frau zu tun. Sie war rasiert wie ich auch. Langsam glitt
ich weiter nach unten über ihren Venushügel. Sie tat das Gleiche
bei mir. Tief schauten wir uns in die Augen als wir uns
gleichzeitig an unseren intimsten Stellen berührten. Es war wie
ein Stromschlag als ihr Finger mit einer Zartheit wie sie größer
nicht sein konnte meine Liebesperle berührte. Gleichzeitig tat
ich dasselbe bei ihr. Es war unglaublich schön ihr weiches
nasses Fleisch zu berühren. Beide mussten wir aufstöhnen.
Synchron verwöhnten wir uns. Glitten unsere Finger durch die
nassen Schamlippen der anderen. Und fuhren dann schließlich
unsere Finger in den Liebestunnel der Anderen. Laut stöhnten wir
auf. Es war viel zärtlicher und irgendwie intensiver als mit
einem Mann, nur zwei ihrer Finger fuhren rein und raus aus mir,
aber das Gefühl übermannte mich fast so stark war es. Lass uns
69 machen flüsterte sie mir zu und küsste mich zärtlich. Ich
will wissen wie du schmeckst. Drückte mich auf den Rücken und
hockte sich mit ihrer Muschi direkt vor meinem Gesicht auf mich
drauf. Dann nahm sie meine Beine und zog sie weit gespreizt an
meinen Bauch. Völlig offen lag ich jetzt vor ihr gleichzeitig
alles von ihr bewundernd können. Ihr praller Po, die Poritze,
ihr gerunzeltes kleines Poloch und dann schließlich ihre nass
glänzende Muschi mit den geschwollenen Schamlippen und der weit
herausstehenden Liebesperle. Sanft streichelte ich ihre prallen
Pobacken, zog sie auseinander und konnte sehen wie ihr Poloch in
die Breite gezogen wurde und sich etwas öffnete. Einem Windhauch
gleich strich ihre Zunge über meine Liebesperle und zerteilte
dann meine Schamlippen. Ich tat das Gleiche. Beide keuchten wir
jetzt und stöhnten ununterbrochen leise auf so intensiv waren
die Gefühle. Es war etwas völlig anderes mit einer Frau zu
schlafen. Ganz langsam baute sich der Orgasmus in mir auf. Wir
wurden nicht schneller in unseren Bewegungen. Nur langsame
zärtlichste Berührungen. Es kam mir nicht heftig, ein völlig
anderer Orgasmus war es. Nur leichte gleichmäßige Zuckungen
gingen durch meinen Körper. Aber dies dafür viel länger als wenn
es mir mit Urgewalt gekommen wäre. Biggi schien es genauso zu
ergehen. Wieder und wieder zog sich ihr Poloch zusammen. Es war
unbeschreiblich das zu erleben und gleichzeitig sehen zu können
dass es dem Anderen genau gleich ging. Danach kuschelten wir uns
zärtlich aneinander und genossen das Gefühl der Verbundenheit.
Langsam realisierte ich was gerade passiert war. Ich hatte mit
einer Frau geschlafen. Irgendwie war ich auf einmal völlig
verunsichert und schämte mich schon fast für das was ich getan
hatte. Was hast du fragte mich Biggi da sie bemerkte dass ich
komisch war. Ich war völlig durcheinander. Hast du das schon
öfters gemacht, ich meine mit einer Frau geschlafen? Wollte ich
wissen. Sie schüttelte den Kopf. Nein noch nie, aber wie du das
mit Bertold erzählt hast, ich bin so geil geworden und es hat
sich so toll angefühlt deine weiche Haut zu streicheln, deine
Brüste an meinen zu spüren, ich konnte einfach nicht anders. Und
weißt du, als ich das letzte Mal bei Bertold war hat er mir
erzählt wie scharf er auf dich ist, und dass es für ihn das
Größte wäre mit uns Beiden gleichzeitig zu Schlafen. Zu sehen
wie wir uns gegenseitig verwöhnen und er uns dabei abwechselnd
nimmt. Ich konnte es nicht glauben. Das hat er wirklich gesagt?
Und du willst das machen? Oder wie muss ich das verstehen? Ich
hab nicht gesagt dass ich das machen will, ich hab dir nur
erzählt warum ich so geil war, ich hab mir vorgestellt als wir
69 gemacht haben wie geil das wohl wäre wenn ich dich lecke und
gleichzeitig sehen kann wie er dich mit seinem großen Schwanz
nimmt. Das ist alles. Könntest du das wirklich machen, wir zwei
zusammen mit Bertold? Wäre dir das nicht peinlich wenn ich sehen
kann wie er dich nimmt? Ich weiß nicht, aber irgendwie könnte
ich es mir schon vorstellen. Ist bestimmt ein absolut geiles
Gefühl wenn er dich nimmt und gleichzeitig eine Zunge dich noch
verwöhnt. Wir schwiegen beide ein paar Minuten und dachten wohl
jede für sich über das Erlebte und Gesprochene nach. Irgendwie
reizte mich der Gedanke von einem Schwanz völlig ausgefüllt zu
sein und gleichzeitig von einer Zunge verwöhnt zu werden. Aber
es wirklich auszuprobieren? Nein das würde ich mich wohl doch
nicht trauen, ging mir durch den Kopf. Aber wie es sich anfühlen
würde, das interessierte mich mehr und mehr. Mir vielen die
Salatgurken im Kühlschrank ein. Was denkst du riss mich Biggi
aus meinen Überlegungen. Ach nichts, ich lieg einfach nur so da.
Komm schon, ich kann doch sehen wie dein Hirn auf Hochtouren
arbeitet. Naja, der Gedanke reizt mich schon, aber ich glaub
nicht dass ich mich das trauen würde. Warum probieren wir es
nicht einfach ohne Bertold aus? Wie meinst du das? Na wir Frauen
können doch auch Hilfsmittel verwenden, oder nicht? Es dauerte
etwas bis sie verstand was ich meinte. Du meinst, sie stockte,
du hast einen Dildo? Sollte ich ihr das mit der Gurke sagen?
Oder würde sie mich dann für pervers halten. Es war mir egal,
der Gedanke hatte sich in meinem Hirn festgesetzt, und nach dem
was eben passiert war brauchte ich wirklich nicht mehr einen auf
schüchtern und verklemmt machen. Nein, aber im Kühlschrank sind
zwei Salatgurken, die sind fast gleich wie der Schwanz von
Bertold. Soll ich sie holen? Mein Herz schlug mir bis zum Halse.
Was würde sie antworten? War ich nun pervers für sie, oder würde
ihr mein Vorschlag gefallen?
Ich war inzwischen alleine von dem Gedanken wieder ganz nass. Du
willst es wirklich mit einer Gurke ausprobieren? Ja, nahm ihre
Hand und führte sie an meine Muschi. Ich bin total geil darauf,
kannst du spüren wie nass ich bin? Also gut, hol sie, probieren
wir es aus. Ich will es auch wissen. Schnell lief ich hinunter
in die Küche und holte die Gurken. Zurück im Zimmer gab ich eine
Biggi. Aber nur in die Muschi, nicht hinten rein, versprochen?
Wenn du willst schieb ich sie dir auch hinten rein, aber mein
Poloch tut noch zu arg weh von gestern. Einverstanden, nur in
die Muschi, nicht hinten rein, wir sind doch auch gar nicht
vorbereitet für hinten rein. Zärtlich küsste sie mich. Ich will
dieses Mal aber unten liegen und legte sich auf den Rücken. Noch
einmal schauten wir uns tief in die Augen und küssten uns
zärtlich. Dann legte ich mich mit meiner Muschi zu ihrem Gesicht
auf sie drauf. Weit waren ihre Beine gespreizt. Ich legte meine
Arme darüber und konnte bewundern wie sie völlig offen vor mir
lag. Auch sie war ohne dass ich sie berührt hatte erregt wie ich
an ihren geschwollenen nassen Schamlippen erkennen konnte.
Vorsichtig lies ich die Gurkenspitze durch ihre Schamlippen
gleiten. Sie tat das gleiche bei mir. Dann rieb ich die Gurke
sie langsam drehend komplett durch ihre Schamlippen. Nass
glänzte sie von ihrem Saft. Mit beiden Händen umfasste ich die
Gurke und setzte sie an ihrem Pussyloch an. Leise stöhnte sie
auf als ich dann anfing ihre Liebesperle mit meiner Zunge zu
liebkosen. Wieder taten wir synchron das Gleiche. Gleichzeitig
drangen die Gurken in uns ein. Dehnten uns auf, füllten uns aus
und dazu das zarte Streicheln auf unseren Liebesperlen. Es war
unbeschreiblich. Beide zerflossen wir. Diese doppelte Reizung
war einmalig. Sanft glitten die Gurken rein und raus. Ich genoss
dieses völlig neue Gefühl. Ich gab mich nicht nur hin, ich
konnte jetzt verstehen wie ein Mann fühlte wenn er Besitz von
einer Frau ergriff, wenn er sie nahm und sie sich ihm hingab.
Konnte sehen wie der Körper von Biggi auf meine
unterschiedlichen Stöße reagierte. Ganz zog ich die glänzende
Gurke heraus. Ihr Liebeskanal blieb weit geöffnet. Steck sie
wieder rein, bitte nicht aufhören, bitte, bettelte sie. Sie war
völlig weggetreten. Leckte nur noch an meiner Liebesperle.
Bewegte die Gurke nicht mehr hin und her. Aber das war mir egal.
Selbst bewegte ich mein Becken und bestimmte den Rythmus. Genoss
das Gefühl sie zu nehmen. Nur etwas rein und wieder raus, genau
so wie Bertold es mit mir gemacht hatte. Und dann schnell tief
rein. Laut schrie sie auf, ihre Beine zitterten. Wieder und
wieder bis ich sie schließlich nur noch schnell und hart rein
und raus gleiten lies, jedes Mal von einem kleinen Aufschrei
begleitet. Genau konnte ich spüren wie sie sich ihrem Höhepunkt
näherte. Passte mich ihr an um gleichzeitig mit ihr zu kommen.
Und dann kam sie laut aufschreiend. Unglaublich wie sie sich
verströmte. Rasch lies ich mein Becken kreisen und kam nahezu
zeitgleich mit ihr. Für mich war es kein besonderer Orgasmus,
aber dadurch dass ich sie dazu gebracht hatte das Gefühl sie
besessen zu haben, spürte ich trotzdem eine tiefe innere
Befriedigung in mir. Genoss ich es wie sie nur langsam in die
Wirklichkeit zurückkam. Ich hob mein Becken an und die Gurke
glitt aus mir heraus. Keuchend lag sie da. Ich fühlte mich
wirklich als Mann. Meine Gurke war immer noch in ihr als ich
mich neben sie legte und sie zärtlich küsste. Nur langsam
beruhigte sich ihr Atem. Sorry dass ich nicht das Gleiche mit
dir gemacht habe, aber es war so schön, ich konnte einfach
nichts mehr tun, wollte sie sich bei mir entschuldigen. Ist
schon okay, es war trotzdem auch ganz toll für mich, beruhigte
ich sie. Wirklich? Du bist nicht böse? Nein, und kuschelte mich
eng an sie. Langsam schob ich ihr die Gurke wieder rein und
raus. Zog sie schließlich ganz heraus und hielt sie ihr vor den
Mund. Schön sauber machen, schleck sie ab. Sie tat was ich
wollte. Als sie sauber war küssten wir uns zärtlich und
kuschelten uns eng aneinander.
Wir waren wohl eingeschlafen. Irgendwann schreckte ich auf. Wie
spät war es? Ich musste doch ins Training. Es war kurz nach vier
Uhr. Rasch weckte ich Biggi, schnell wir müssen aufstehen, es
ist schon nach vier Uhr, meine Mutter kommt gleich heim. Rasch
standen wir auf, kurz Duschen, Anziehen und die Gurken in den
Kühlschrank bringen war in fünf Minuten passiert. Ich ärgerte
mich über das verpasste Training. Aber jetzt lohnte es sich
wirklich nicht mehr hinzugehen. Wenn ich dort war würden sie
gerade Schluss machen und noch über das Trainierte Reden. Ich
konnte es nicht ändern. Dazu hätte ich mich nach dem heute
Erlebten sicherlich eh nicht auf mein Training konzentrieren
können. Lass uns zu mir gehen schlug Biggi vor. Deine Mutter
muss ja nicht wissen dass du nicht im Training warst. Morgen ist
auch noch ein Tag. Sie hatte Recht. Rasch gingen wir nach unten
und fuhren heim zu Biggi. Ihre Eltern waren noch nicht da und
wir gingen in ihr Zimmer. Beide redeten wir nichts. Durch den
überhasteten Aufbruch bei mir war keine Zeit gewesen
nachzudenken oder über das Erlebte zu Reden. Aber jetzt holte
uns beide wohl das Geschehene ein. Was denkst du begann Biggi?
Hast du ein schlechtes Gewissen? Ich weiß nicht, eigentlich
nicht, aber irgendwie ist es schon komisch, oder nicht? Ich
meine so etwas haben wir bisher ja wirklich noch nie gemacht.
Stimmt, aber ich fand es wunderschön, ich würde es jederzeit
wieder machen. Und du? Nochmals sah ich vor meinem geistigen
Auge wie wir 69 gemacht hatten und ich sozusagen das Heft in die
Hand genommen hatte und es Biggi so richtig mit der Gurke
besorgt hatte. Erinnerte mich daran welche Lust ich dabei
empfunden hatte sozusagen der Mann zu sein. Ich will auch dass
wir das wieder machen. Aber das heißt nicht dass ich jetzt
lesbisch bin, ok? Spinnst du, niemals könnte ich auf Männer
verzichten, aber wie heißt es so schön, ein bisschen bi schadet
nie. Und küsste mich zärtlich. Was meinst du, sollen wir es mal
mit Bertold zusammen machen? Ich würde wirklich gerne sehen wie
er dich nimmt und ich dich dabei lecke. Das kann doch einfach
nur schöner sein als mit der Gurke. Es mit Biggi machen und mir
von mir aus dabei vorstellen dass die Gurke Bertolds Schwanz ist
war eine schöne Vorstellung, aber in echt? Dazu war ich wirklich
nicht bereit. Ich schüttelte den Kopf. Das trau ich mich
wirklich nicht, sei nicht sauer. Ist schon okay, vielleicht
brauchst du ja nur etwas mehr Zeit, und küsste mich zärtlich.
Plötzlich klingelte mein Handy. Es war Alex. Bist du zuhause?
Alex hatte ich völlig vergessen. Ich hatte ihm ja versprochen
heute bei ihm zu übernachten. Irgendwie war ich in einem
Zwiespalt der Gefühle, das erlebte mit Biggi, auf der anderen
Seite war ich dadurch immer noch total geil und hatte wirklich
Lust von einem Mann genommen zu werden, von Alex, am besten in
den gleichen Stellungen wie ich es mit Bertold gemacht hatte.
Hilfe suchend schaute ich Biggi an. Sie verstand mich und nickte
mir aufmunternd zu. Ich war erleichtert. Ich bin bei Biggi, du
kannst mich bei ihr abholen. Alles klar, ich bin in einer halben
Stunde da, ich liebe dich, bis gleich, klick hatte er aufgelegt.
Du bist nicht sauer dass ich gehe? Nein, warum denn, er ist dein
Freund. Stimmt zwischen dir und Alex eigentlich alles noch, ich
meine alles okay mit dir? Erst das mit Bertold, jetzt das mit
mir, könnte mir gut vorstellen dass dich das etwas durcheinander
bringt gefühlsmäßig. Gute Frage, vielleicht will ich genau das
heute Nacht herausfinden, ich weiß es ehrlich gesagt nicht.
Verstehe. Wir kuschelten uns noch ein wenig aneinander und
warteten dass Alex klingt. Es war soweit. Biggi brachte mich
noch zur Türe. Hi Alex, hi Biggi, dann küsste er mich. Komm lass
uns gehen. Wir sehen uns Biggi. Alles klar, einen schönen Abend
euch zwei, oder besser gesagt eine schöne Nacht.
Wir gingen ins Auto und fuhren zu Alex. Was hältst du davon wenn
wir Spagetti kochen, fragte er mich. Einverstanden und dann
machen wir uns einen richtig schönen Abend vor dem Fernseher,
und streichelte ihm den Schenkel hoch zu seinem Schwanz.
Überrascht schaute er mich an. So etwas hatte ich bis dahin ja
noch nie gemacht. Seine Augen glänzten. Dann lass uns noch kurz
beim Metzger Hackfleisch kaufen, alles andere habe ich zuhause.
Wir hielten kurz beim Metzger und fuhren dann heim zu ihm. Ich
wurde immer geiler, stellte mir vor wie ich ihn nach dem Essen
genau so verführen würde wie ich es bei Bertold gemacht hatte.
Es war eine gute Stimmung zwischen uns. Gemeinsam kochten wir,
alberten dabei herum und küssten uns immer wieder. Alles war wie
früher. Wir ließen uns das Essen schmecken. Immer geiler wurde
ich, hastig schlang ich meinen Teller Spagetti hinunter und
konnte es fast nicht mehr erwarten bis er endlich auch fertig
mit Essen war. Endlich war es soweit. Bring du das Geschirr in
die Spüle, ich mach es uns schon einmal im Wohnzimmer gemütlich.
Rasch ging ich ins Wohnzimmer. Auch Alex hatte da einen Tisch
mit Computer stehen. Schnell zog ich mich aus. Als er zur Türe
herein kam traf ihn fast der Schlag. Mit offenem Mund stand er
da. Verführerisch mit schwingenden Hüften ging ich auf ihn zu.
Zog ihm sofort das T-Shirt über den Kopf und streichelte seine
Brust. Komm, und schob ihn zu dem Stuhl vor dem Computer.
Schnell hatte ich ihm die Jeans heruntergezogen und ihn auf den
Stuhl gedrückt. Er war immer noch völlig perplex, nicht fähig
etwas zu sagen oder zu tun. Ich genoss es sozusagen das Heft in
der Hand zu haben, zu bestimmen was passiert. Ich stellte mich
breitbeinig über ihn und ließ mich langsam nach unten sinken.
Meine harten Brustwarzen strichen über seine Brust. Er schaute
mich nur mit großen Augen an. Weiter und weiter glitt ich nach
unten bis ich schließlich vor ihm kniete. In seiner Unterhose
regte sich absolut nichts. Sanft streichelte ich seine Schenkel.
Schön langsam von außen nach innen und dann hoch zu seinem
Schritt. Vergrub meinen Kopf zwischen seinen Schenkeln und
küsste seinen Schwanz durch die Unterhose. Immer noch regte sich
nichts. Ich zog ihm die Unterhose herunter. Schlaff, klein und
runzelig lag sein Schwanz zwischen seinen Schenkeln. Ich nahm
ihn in den Mund. Ganz saugte ich ihn mir rein und schaute ihn
dabei verführerisch von unten herauf an. Ein klein wenig größer
wurde er. Immer noch saß er mit hängenden Armen regungslos da.
Ich war total geil, wollte ihn mir nur noch reinstecken. Aber
mehr wie halb hart wurde er nicht. Ich versuchte es trotzdem.
Stellte mich über ihn und hielt seinen Schwanz in Position und
ließ mich sinken. Er drang ein, aber wenn ich ihn nicht mit
meiner Hand umklammert hätte wäre er wohl abgeknickt. Fester
drückte ich nach unten und irgendwie ging er dann obwohl er sich
stark verbog doch rein. Leidenschaftlich küsste ich ihn und fing
an langsam auf ihm zu reiten. Aber deutlich konnte ich spüren
wie er wieder immer kleiner wurde, ja sogar kleiner als normal.
Er flutschte wieder raus. Lass das, fauchte er mich wild an, was
ist eigentlich los mit dir. Das ist doch nicht normal was du da
machst und schob mich von sich runter. Ich konnte es nicht
glauben. Ich wollte ihm nur eine tolle leidenschaftliche
Geliebte sein und er bekommt keinen hoch. So langsam verstand
ich. Er kam nicht mit der Situation zurecht. Bisher hatte er ja
immer den Anfang gemacht, bestimmt was passiert, dass ich jetzt
auf einmal das Zepter in die Hand nahm verkraftete er irgendwie
anscheinend nicht. Ich beherrschte mich. Komm lass uns ins Bett
gehen, und zog ihn ins Schlafzimmer. Ich war so etwas von geil,
wollte einfach nur genommen werden. Sollte er doch machen wie er
wollte, Hauptsache er würde ihn mir reinstecken und mich wild
nehmen. Wir lagen im Bett aber nichts passierte. Er lag einfach
nur da. Anscheinend war sein Selbstbewusstsein stark
angeschlagen. Ich hatte ihn verführen wollen und er hatte
versagt. Zärtlich streichelte ich seine Brust. Ist doch nicht
schlimm dass es nicht geklappt hat. Komm entspann dich, wir
versuchen es einfach später noch ein Mal. Er schob meine Hand
zur Seite und drehte mir den Rücken zu. Das war dann doch zu
viel. Die Wut stieg in mir hoch. Dann kauf dir doch eine
Gummipuppe wenn du nur kannst wenn ich daliege und dich einfach
machen lasse. Jeder andere Mann wäre froh wenn seine Frau ihn so
verwöhnen würde. Ich kochte vor Wut und Enttäuschung. Stand auf
und zog schnell meine Kleider an. Immer größer wurde meine Wut.
Er kam nicht aus dem Schlafzimmer. Ich war fertig angezogen.
Immer noch war er im Schlafzimmer. Ich konnte nicht mehr klar
denken vor Wut, war völlig in Rasche. Es ist aus, hörst, aus und
vorbei, ich will einen richtigen Mann, nicht so einen
Schlappschwanz wie du, rannte aus der Wohnung und knallte so
fest ich konnte die Wohnungstüre zu.
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