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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Wilde Jugendzeit - Teil 2

 

Immer noch rannen mir die Tränen übers Gesicht. Ich war völlig durcheinander während ich auf mein Fahrrad stieg und mich auf den Heimweg machte. Meine Gefühle spielten völlig verrückt. Ich hatte was ich wollte, mehr sogar, eine 2- hatte er mir gegeben. Und dazu hatte ich den befriedigendsten Sex meines Lebens gehabt. Eigentlich sollte ich wunschlos glücklich sein. Aber mehr und mehr wurde mir klar, dass genau das mein Problem war. Noch niemals hatte ich annähernd solche Gefühle empfunden wenn ich mit Alex geschlafen hatte. Bestärkt in diesem Gedanken wurde ich durch die Tatsache dass ich deutlich spüren konnte wie immer noch Butter vermischt mit den unterschiedlichsten Körpersäften aus meinem Po und meiner Muschi flossen und mein Höschen völlig durchnässt hatten. Der Sattel meines Fahrrades war völlig glitschig. Völlig in meine sich überschlagenden Gedanken versunken fuhr ich dahin als mich das Hupen und quietschende Reifen eines Autos urplötzlich in die Realität zurückholten. Ich hatte an einer Kreuzung einem Auto die Vorfahrt genommen. Wütend zeigte der Autofahrer mir die Faust, und schrie durchs geöffnete Fenster. Hast du denn keine Augen im Kopf? Ich hätte dich fast überfahren!!!! Ich konnte nicht mehr. Völlig durcheinander stieg ich ab und schob mein Fahrrad auf den Gehweg. Ich konnte nicht weiterfahren. Langsam schob ich mein Fahrrad den Gehweg entlang nach hause und versuchte meine Gedanken und Gefühle zu ordnen und unter Kontrolle zu bringen. Warum war ich nur so durch den Wind? Ich ging die Sache realistisch und nüchtern an. Erstens hatte ich jetzt in Mathematik sogar noch die Chance auf eine Drei zu kommen, zweitens würde ich meinen Golf bekommen der mich völlig unabhängig machen würde, und letztendlich würde mein Sexleben mit Alex jetzt sicherlich besser werden durch das heute erlebte. Ich würde jetzt öfters einmal den Anfang machen, ihn verführen, mich von hinten nehmen lassen, und in einem geeigneten Augenblick ihm erklären dass ich gerne Analverkehr ausprobieren würde. Ich musste nur noch bei den Meisterschaften gewinnen und alle meine Träume hätten sich erfüllt. So denkend baute ich mich selbst wieder auf. Das mit Bertold war eine einmalige Sache. Ich hatte mit den Waffen einer Frau gekämpft, hatte keine andere Möglichkeit gehabt, beruhigte ich mein schlechtes Gewissen. Alex würde es nie erfahren Ich hatte mich wieder unter Kontrolle, stieg auf mein Fahrrad und fuhr gut gelaunt nach hause. Mein nasses Höschen und der glitschige Sattel machten mir nichts mehr aus. Das waren einzig und alleine Spuren meines Kampfes den ich gewonnen hatte. Ich war stolz auf mich.

Zuhause angekommen war niemand da. Eine Nachricht lag auf dem Tisch. Wir sind bei einem Kollegen von Papa, Alex hat schon ein paar Mal angerufen. Melde dich bei ihm wenn du daheim bist. Rasch rief ich Alex an. Wo warst du denn? Warum hast du dein Handy nicht dabei gehabt? Wollte er wissen. Ich hab heute doch die Mathematikarbeit geschrieben und es hat ganz toll hingehauen. Ich konnte einfach nicht zuhause bleiben und da bin ich eben mit dem Fahrrad durch die Gegend gefahren, log ich ihn an. Er freute sich für mich und sein Ärger war verflogen. Kommst du zu mir, dann feiern wir das ein bisschen, schlug er vor. Eigentlich wollte ich am liebsten alleine sein, aber andererseits regte sich auch mein schlechtes Gewissen. Ok, ich muss nur kurz duschen, hol mich dann in einer Stunde ab. Rasch ging ich ins Bad, wusch schnell mein Höschen von Hand aus und schmiss es in den Sack mit der schmutzigen Wäsche. Ich war total glitschig zwischen den Beinen. Mit Toilettenpapier wischte ich mich ab. Aber deutlich konnte ich spüren wie es durch mein Poloch nachsickerte. So konnte ich unmöglich zu Alex, wie sollte ich ihm das erklären? Ich setzte mich auf die Toilette und presste so lange bis wirklich nichts mehr nachkam. Danach duschte ich lange und ausgiebig, meine Muschi immer wieder in die Breite ziehend und die Wasserstrahlen eindringend lassen. Endlich war ich sauber, nichts floss mehr aus mir heraus. Die letzten verräterischen Spuren waren beseitigt. Rasch zog ich mir frische Unterwäsche an und dann wieder mein leichtes Sommerkleid.

Kurz darauf klingelte es. Es war Alex. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Gratulation zu deiner gelungenen Mathematikarbeit. Wow siehst du sexy aus in diesem Kleid, und massierte meine Brüste. Wo sind denn deine Eltern? Nicht da, wieso? Und nahm seine Hand von meiner Brust. Komm lass uns in dein Zimmer gehen, ich bin total geil, und wieder massierte er meine Brüste. Mir war wirklich nicht nach Sex. Lass das es ist so heiß, lass uns lieber ein Eis essen gehen. Aber er gab nicht auf. Einverstanden, aber erst gehen wir in dein Zimmer, und schob mich zur Treppe. Widerwillig lies ich mich zu meinem Zimmer bugsieren.

Kaum da zog er mir auch schon das Kleid und meine restlichen Sachen aus. Energisch drückte er mich aufs Bett und zog sich dann auch blitzschnell aus. Wild küsste er mich neben mir liegend, fummelte kurz an meinen Brüsten und lies dann seine Hand zwischen meine Beine gleiten. Ich fühlte gar nichts. Nicht im Geringsten erregte mich sein ideenloses Gefummel. Leck mich forderte ich ihn auf in der Hoffnung dadurch nass zu werden. Wild wirbelte seine Zunge zwischen meinen Schamlippen und nässte meine Muschi immer mehr ein. Nach zwei oder drei Minuten schob er sich auf mich und drang ungestüm in mich ein. Obwohl ich innen nur etwas feucht war tat es nicht weh, spürte ich ihn nur ganz leicht. Mit schnellen harten Stößen nahm er mich. Ich schauspielerte, stöhnte laut auf, krallte meine Hände in seinen Rücken. Oh Alex ist das schön. Was ihn noch schneller und fester zu stoßen lies. Schnell näherte er sich seinem Höhepunkt und verströmte sich dann heiß in mir. Ich spielte ihm gleichzeitig einen Orgasmus vor. Er wurde langsamer und blieb schweißgebadet auf mir liegen. Küsste mich zärtlich und flüsterte mir ins Ohr, es ist so schön mit dir zu schlafen, für mich war es unglaublich schön, für dich auch? Ja, es war toll, ich liebe dich, log ich ihn an. Lass uns noch etwas so liegen bleiben flüsterte er mir ins Ohr, es ist so schön in dir drin zu sein. Spürst du mich? Sein Schwanz war inzwischen wieder klein geworden. Ich spürte nahezu nichts, nur sein immer noch heiß in mir verspritztes Sperma konnte ich spüren. Zu sehr war ich immer noch von Bertold aufgedehnt. Ja, ganz arg und streichelte seinen Rücken. Komm lass uns duschen gehen sagte ich nach ein paar Minuten und schob ihn von mir herunter. Widerwillig tat er was ich wollte. Wir duschten kurz und gingen dann zum Eis essen. Du bist so still heute, was hast du denn? Warum freust du dich denn gar nicht über deine Mathematikarbeit? Riss er mich aus meinen Gedanken. Ich hatte gerade den Sex mit Bertold und Alex verglichen. Es ist so heiß heute, das ist alles. Wirklich? Du bist irgendwie komisch, alles ok mit dir? Wieder bekam ich ein schlechtes Gewissen. Es ist wirklich alles ok, aber es ist so heiß heute, vielleicht hat mir die viele Sonne beim Fahrrad fahren nicht gut getan. Ich glaub ich leg mich besser hin. Bring mich bitte heim. Warum willst du nicht bei mir schlafen, fragte er enttäuscht. Komm wir gehen zu mir, schauen Fernsehen und ich nehme dich in den Arm. Ich wollte wirklich einfach nur alleine sein, beim besten Willen konnte ich nicht mit ihm die Nacht verbringen. Nicht heute, bitte, Morgen schlafe ich bei dir, versprochen, und streichelte ihm den Schenkel. Er war enttäuscht, aber tat was ich wollte. Bezahlte und brachte mich heim. Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete er sich.

Erleichtert endlich alleine zu sein ging ich in mein Zimmer, legte mich auf mein Bett und schaute Fernsehen. Ich konnte mich nicht auf den Film konzentrieren. Zu viel war heute passiert. Wieder und wieder dachte ich an Bertold. Wie er mich zu höchster Ekstase gebracht hatte, wie er mich zu Analverkehr verführt hatte, wie ich wirklich nur noch ein kleines geiles Weibchen gewesen war das genommen werden wollte. Ich wurde feucht als die Bilder nochmals vor meinem geistigen Auge abliefen. Deutlich war das Bild vor mir wie ich auf der Couch gelegen hatte, meine Beine neben meinem Kopf, mein Po nach oben gestreckt und er über mir hockte und sein Schwanz wieder und wieder in mein bis dahin jungfräuliches Poloch eindrang. Ich zog mir den Slip aus, legte ein Kissen unter meinen Kopf und brachte mich in die gleiche Position wie heute Mittag. Meine Hände streichelten meine Pobacken, zogen sie auseinander so dass mein Poloch in die Breite gezogen wurde. Es schmerzte etwas was mich aber nur noch geiler machte da es mir das Erlebte noch deutlicher in Erinnerung brachte. Langsam spreizte ich meine Schamlippen, konnte ich das hellrosa Fleisch zwischen meinen nassen und geschwollenen Lippen im Innern sehen. Mit sanft kreisenden Bewegungen massierte ich meine hervorstehende, geschwollene Liebesperle. Rasch näherte ich mich dem Höhepunkt. Aber ich wollte das schöne Gefühl länger genießen. Zwei Finger lies ich in meine Muschi gleiten, rein und raus, und genoss das Gefühl des Eindringens. Aber es war bei weitem nicht so intensiv wie als Bertold mich genommen hatte. Ich wollte nochmals so aufgedehnt sein. Was konnte ich tun um das nochmals zu spüren. Am Morgen hatte ich die Salatgurken im Kühlschrank gesehen. Sie hatten in etwa den gleichen Durchmesser wie Bertolds Schwanz ging mir durch den Kopf während ich mich fingerte. Rasch ging ich runter in die Küche und holte mir eine Gurke. Schnell zurück ins Zimmer mich wieder verrenkend in Position bringend. Sie hatte eine ca drei Zentimeter lange schmale Spitze. Mit beiden Händen hielt ich sie und drückte sie mir vorsichtig in meine nasse Muschi. Problemlos ging sie rein. Und dann als sie langsam immer dicker wurde spürte ich endlich wieder dieses intensive Gefühl des völlig aufgedehnt Sein. Meine Säfte strömten. Langsam schob ich sie immer weiter rein. Sie war bestimmt dreißig Zentimeter lang und an der dicksten Stelle etwa fünf Zentimeter dick. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Circa zwanzig Zentimeter weit schob ich sie rein, verharrte kurz, Genoss das Gefühl total ausgefüllt zu sein und fing dann an mich langsam selbst mit der Gurke zu stoßen. Schnell glänzte sie von meinem Liebessaft und immer leichter ging sie rein und raus, ohne dass das Gefühl geringer wurde. Wieder näherte ich mich dem Höhepunkt. Aber ich wollte dieses sich immer mehr steigernde Gefühl länger spüren. Ich verharrte und wartete bis die Gefühle verklangen. Dann fing ich wieder an mich zu stoßen. Wieder und wieder stoppte ich kurz vor dem Höhepunkt. Mein Liebessaft rann mir über den Bauch, die Gurke war mit weißlichem Saft verschmiert und meine Muschi gab schmatzende Geräusche von sich. Ich hielt es nicht mehr länger aus und schob sie mir immer schneller rein und raus. Ein unglaublicher Orgasmus übermannte mich. Sogar noch etwas intensiver und länger als mit Bertold. Nur mühsam konnte ich ein lautes Aufschreien unterdrücken. Mein ganzer Unterkörper zuckte und vibrierte. Wieder und wieder. Nur langsam verklang der Orgasmus. Ich verlangsamte die Stöße und hielt schließlich ganz an. Ich war schweißgebadet und musste nach Luft ringen. Langsam zog ich die Gurke heraus. Total weiß überzogen war sie von meinem Liebessaft. Meine Muschi blieb etwas geöffnet und mehr und mehr Liebessaft floss heraus. Ich stellte mir vor dass es das Sperma von Bertold war. Mit einem Finger nahm ich den Saft auf und schleckte ihn dann ab. Es schmeckte etwas bitter, aber war nicht wirklich schlimm. Dann führte ich die Gurke zu meinem Mund und saugte sie mir langsam in den Mund. Dabei stellte ich mir vor dass es Bertolds Schwanz war den ich sauber machte. Ich schluckte den ganzen Saft der auf der Gurke verteilt war. Leckte auch ihren Schaft sauber. Bitter brannte es in meinem Rachen, aber es gefiel mir. Die Vorstellung ihn damit zu belohnen weil er mir einen Megaorgasmus beschert hatte war zu schön. Restlos befriedigt und total erschöpft war ich als die Gurke wieder sauber war. Noch ein paar Minuten lag ich lang ausgestreckt auf dem Bett, wartete bis sich mein Atem wieder beruhigt hatte und genoss das befriedigende Gefühl der langsam abklingenden Lust. Ich hatte ganz die Zeit vergessen. Es war kurz vor Zehn und sicherlich würden meine Eltern bald nach hause kommen. Rasch ging ich nochmals ins Bad duschen, wusch auch die Gurke ab und brachte sie zurück in den Kühlschrank. Dann legte ich mich erschöpft ins Bett und war dann auch schnell eingeschlafen mit dem Gedanken mir schnellstmöglich einen schönen dicken langen Vibrator zu kaufen um mich öfters so selbst befriedigen zu können.

Tief und traumlos hatte ich geschlafen, als mich der Wecker um halb Sieben aus dem Schlaf riss. Schlaftrunken lief ich ins Bad und wusch mich. Durch mein schmerzendes Poloch wurde ich an das was gestern passiert war erinnert. Mit Sicherheit würde mich Biggi in der Schule löchern ob ich bei Bertold war und wenn ja was dann passiert war. Was sollte ich ihr erzählen ging mir durch den Kopf während ich mich anzog und mich dann an den Frühstückstisch setzte. Na kleines wie war denn deine Mathematikarbeit gestern. Wollte meine Mutter wissen. Du bist still. Mit dir und Alex alles klar, ich dachte eigentlich du schläfst bei ihm? Ich glaube ihr könnt mir das Auto kaufen, ich habe fast alle Antworten gewusst, das wird mindestens eine Drei, vielleicht sogar besser. Deshalb war ich gestern so aufgedreht, konnte nicht zuhause bleiben und bin dann einfach mit dem Fahrrad durch die Gegend gefahren. Deshalb hab ich mich gestern Abend nicht gut gefühlt. Wahrscheinlich zu viel Sonne. Ich wollte einfach nur schlafen und meine Ruhe haben. Wir waren Eis essen, alles bestens mit Alex und mir. Sie freuten sich für mich. Wann bekommt ihr die Arbeit denn zurück? Am Mittwoch, nahm noch einen Schluck Kaffee und stand auf. Ich muss los, einen Kuss auf ihre Backe und weg war ich. Auf dem Weg zur Schule überlegte ich mir dass es keinen Sinn machen würde Biggi anzulügen. Am Mittwoch wenn wir die Arbeit zurückbekommen würde eh alles auffliegen. Ich würde ihr eine heiße Blasnummer erzählen. Aber auf keinen Fall was wirklich passiert war. Wie immer stand unsere Klicke vor der Schule beim Bäcker um zu Rauchen und zu Quatschen. Sofort nahm mich Biggi zur Seite und wollte natürlich wissen was passiert war. Und warst du bei Bertold? Ich nickte. Erzähl, ich will alles wissen, glaubst du mir jetzt dass er einen Traumbody hat, nicht zu vergessen sein bestes Stück, und verdrehte die Augen. Ich hab ihm nur einen geblasen. Was, das glaub ich nicht, komm schon, da war doch mehr, ich kenn doch unseren Bertold, niemals würde der sich nur mit Blasen zufrieden geben, und schon gleich gar nicht nur ein Mal. Ich erzähl es dir später, es ist Zeit, lass uns in die Schule gehen. Wir hatten heute vier Unterrichtsstunden und natürlich brannte Biggi darauf zu erfahren was bei Bertold geschehen war. Aber in den Pausen waren wir nie alleine und so konnte ich ihr nichts erzählen. Ich erzähle es dir nach der Schule, nicht hier, oder willst du dass das alle mitkriegen wimmelte ich sie flüsternd ab als sie mich wieder löcherte während des Englischunterrichts. Widerwillig fügte sie sich. Die Schule war aus und wir gingen zu unseren Fahrrädern. Erzähl endlich fing sie sofort wieder an. Ich wollte ihr das nicht so beim Laufen auf der Straße erzählen. Lass uns zu mir gehen und dann erzähl ich dir alles in Ruhe, ok? Ok, einverstanden. Wir fuhren zu mir nach hause. Biggi war wirklich meine beste Freundin von klein auf. Sie hatte schon oft bei mir und ich bei ihr übernachtet. Wir wohnten nur fünf Häuser auseinander.

Zuhause angekommen machte ich uns einen Eistee und dann gingen wir in mein Zimmer. Biggi zog sofort ihr T-Shirt und Hose aus und legte sich aufs Bett. Man ist das heiß heute. Auch ich zog mich aus bis auf meinen Slip. Es war nichts dabei, wir kannten uns wie gesagt von klein auf. Oft schon hatte ich Biggi nackt gesehen und sie mich natürlich auch. Ich legte mich zu ihr. Jetzt erzähl endlich, ich halte es wirklich nicht mehr länger aus, spann mich nicht mehr länger auf die Folter. Naja, fing ich an, ich hab in meinem kurzen Sommerkleid ohne Bh und Slip bei ihm geklingelt. Dem sind fast die Augen raus gefallen als er mich so vor der Türe stehen hat sehen. Wow, das glaub ich dir gleich, bei deiner Figur, und was ist dann passiert. Er hat mich ins Wohnzimmer gebracht und mich auf einen Sessel sitzen lassen und gefragt was ich will. Am Anfang hab ich echt gedacht du hast mich verarscht. Er hat völlig unbeteiligt getan. Ich hab ihm meine Brust gezeigt, meine Muschi und er hat nicht reagiert. Dann bin ich aufs Ganze gegangen. Hab mein Kleid ausgezogen und hab mich vor ihm hingekniet. Dann war es vorbei mit seiner Beherrschung. Der hat vielleicht eine Beule in der Hose gehabt. Biggis Augen leuchteten und sie kuschelte sich enger an mich. Das hast du echt gebracht, unglaublich, hätte ich dir ehrlich gesagt nicht zugetraut. Und wie ging es dann weiter? Ich hab ihm die Hose runter gezogen. Mmhhh, das hat ihm sicher gefallen, sein Schwanz ist echt der Hammer, oder? Erzähl weiter. Was soll ich erzählen, und dann hab ich ihm einen geblasen, weißt doch wohl wie das geht. Sie gab sich nicht zufrieden. He, da war doch mehr, ich sehe dir das an, lüg mich nicht an, wir sind doch beste Freundinnen, wenn du willst erzähle ich dir dann auch was ich schon so mit ihm gemacht habe. Ich überwand mich, also gut, ich hab ihm nicht nur einen geblasen. Hast Recht, sein Schwanz ist echt der Hammer. Am Anfang wollte ich ihm wirklich nur einen blasen, aber als ich ihn dann gesehen habe und angefasst habe, der ist so groß, viel größer als der von Alex, so hart, und als ich ihn im Mund gehabt habe wurde meine Lust ihn richtig zu spüren immer größer. Ich hab mich auf ihn drauf gesetzt. Mmhhh, war sicher geil als du ihn dann gespürt hast, ich konnte nur nicken. Die Erinnerung machte mich irgendwie geil. Es kribbelte zwischen meinen Beinen als ich weiter erzählte. Biggi kuschelte sich immer enger an mich. Und streichelte meinen Rücken. Ich erzählte von der Nummer auf dem Tisch und wie er mich dann fest von hinten auf dem Sessel genommen hatte und anschließend vor mir kniete und wollte dass ich alles schlucke. Ich war inzwischen richtig feucht. Biggi war dicht an mich gekuschelt und streichelte zärtlich meinen Rücken und Schenkel. Hast du alles geschluckt? Ja, aber das war so viel, ich hab es echt fast nicht geschafft. Echt stark, hat es dir gefallen? Wie hat es geschmeckt? Fragte sie mit leuchtenden Augen. Noch einmal sah ich alles vor meinem geistigen Auge. Wie er vor mir gekniet war, sein muskulöser Körper, sein Waschbrettbauch, der große, dicke, harte Schwanz vor meinem Gesicht, wie er meinen Mund völlig ausgefüllt hatte, und als er sich in mich ergoss wie er laut geröhrt hatte, seine Lust wie ein Stier herausgebrüllt hatte. Sein heißes Sperma meine Mund gefüllt hatte, er mich aufgefordert hatte alles zu Schlucken, wie es mir heiß brennend den Rachen hinunter gelaufen war, dieser salzig, bittere Geschmack. Ich war jetzt richtig nass so erregte es mich dies alles Biggi zu erzählen. Unglaublich, das hätte ich auch gerne so erlebt, sagte sie und drückte mich fest an sich. Ich bin ganz nass so hat mich das geil gemacht was du gerade erzählt hast, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich zieh meinen Bh aus, der zwickt so, und dann erzählst du weiter. Stand auf und zog ihn aus. Sie war genau das Gegenteil von mir. Ich blond mit langen Haaren, helle Haut, eher knabenhaft gebaut mit kleinen festen Brüsten die eigentlich keinen Bh brauchten, kaum ausgeprägte Taille, schmale Hüften, kleiner fester Apfelarsch und schlanke lange Beine. Dazu war mein Körper durch das jahrelange Training sehr muskulös. Ich hatte kaum Fett am Körper. Biggi hatte kurze schwarze Haare, braune Haut wie eine Südländerin, große feste Brüste die durch ihr Gewicht etwas nach unten und zur Seite hingen, eine richtig schmale Taille, ausgeprägte Hüften mit einem sich nach hinten wölbendem Hintern, fast schon wie Jennifer Lopez. Ihre Beine waren dicker als meine, dabei aber auch fest, auf keinen Fall fett.

Ich nutze die Pause und trank ein Glas Eistee. Auch Biggi leerte hastig ein Glas. Komm erzähl weiter, was ist dann passiert. Ich war durchaus etwas durcheinander. So intim hatte ich mich mit Biggi bisher noch nie unterhalten. Sicherlich hatten wir uns ausgetauscht was Sex anging, aber so im Detail hatte bisher noch keine von uns Beiden erzählt. Dazu meine Erregtheit und das Wissen dass Biggi genauso nass war wie ich. Sie zog mich aufs Bett, küsste mich kurz auf den Mund und kuschelte sich dann wieder eng an mich. Bitte erzähle weiter, bitte, das ist echt geil zuzuhören. Zärtlich schmiegte sie sich an mich, ihre großen Brüste rieben an meinen, einen Schenkel hatte sie zwischen meinen. Mach schon, erzähle weiter. Irgendwie machte mich die Situation geil. Gleichzeitig war ich aber auch völlig verunsichert da Biggi sich so anders verhielt als sonst. Er hat mir dann erst einmal was zum Trinken gebracht, erzählte ich weiter, und dann hat er mir beigebracht wie man einen Schwanz ganz in den Mund nimmt. Und hast du es geschafft? Ja, war eigentlich gar nicht so schwer, echt geil das Gefühl wenn er hinten deinen Rachen aufdehnt und dann weiter rein rutscht. Nur das Luft holen war nicht so einfach. Hast du das auch gemacht mit ihm? Wollte ich wissen. Ich hab es versucht, aber bisher noch nicht geschafft, mich hat es jedes Mal total gewürgt, einmal hab ich ihm aus Reflex in den Schwanz gebissen, antwortete sie und kicherte dabei. Und wie ging es weiter? Hat er dich auch mit dem Vibrator verwöhnt? Ich nickte. Auch am Hintertürchen? Wieder nickte ich. Und habt ihr es auch richtig von hinten gemacht? Dabei lies sie ihre Hand über meine Pobacke gleiten und massierte schließlich mein Poloch. Eigentlich hätte ich jetzt energisch ihre Hand wegschieben müssen, aber die Erinnerung an das Erlebte, ihre immer noch sanft an mir reibenden Brustwarzen, ich lies es geschehen. Genoss es wie sie mich massierte. Immer noch schmerzte mein Poloch, doch durch ihre sanfte Massage ließ der Schmerz immer mehr nach und es wurde angenehmer und angenehmer. Hast du es auch so mit ihm gemacht? Wollte ich wissen und lies dabei meine Hand auch in ihre Poritze gleiten und fing an sie dort vorsichtig zu massieren. Mmmhhh, stöhnte sie leicht auf und küsste mich kurz. Ja, aber das hat beim ersten Mal weh getan kann ich dir sagen, danach habe ich mir geschworen das nie mehr zu machen. Aber jetzt finde ich es fast schöner als normal. Wie war es bei dir? Wieder küsste sie mich, dieses Mal drang ihre Zunge zärtlich in mich ein. Instinktiv erwiderte ich den Kuss und drückte mich fester an sie. Immer leidenschaftlicher küssten wir uns, bis sie sich schließlich von mir trennte. Bitte erzähl weiter, ich bin so geil, höre nicht auf. Dabei hatte ihre Hand mein Höschen zur Seite geschoben und ihr Finger lag jetzt direkt auf meinem Poloch. Ich war jetzt total nass. Mein Verstand regte sich, Biggi, lass uns aufhören, was machen wir denn da? Ich bin doch nicht lesbisch. Und wollte sie von mir schieben. Sie hielt mich fest. Küsste mich zärtlich. Es ist doch schön was wir gerade machen, oder? Wir sind doch beste Freundinnen, denk nicht nach, genieße es einfach, und wieder küsste sie mich zärtlich und drang ganz leicht mit ihrem Finger in mein Poloch ein. Steck mir deinen Finger auch rein, bitte, ich brauch das jetzt, es ist schon fast einen Monat her dass das Bertold mit mir gemacht hat. Noch nie hatte ich bis dahin auch nur einen Gedanken daran verschwendet mit einer Frau zu schlafen, immer schon hatte ich mich nur für Männer interessiert und wann immer unter uns Frauen das Gespräch auf Lesbisch oder Schwul gekommen war das als abartig abgetan. Aber hier und jetzt in dieser Situation mit Biggi war alles auf einmal völlig anders. Ihr weicher warmer Körper der sich an mir rieb, ihre zärtlichen Küsse, noch nie hatte mich ein Mann so zärtlich berührt und geküsst, es war zu schön um aufzuhören. Nur der Augenblick zählte, lesbisch hin oder her, es war mir egal. Ich ergab mich meinen Gefühlen. Wollte nur noch Biggis Körper erforschen. Ich küsste sie leidenschaftlich und zog ihr mit einer Hand ihren Slip nach unten. Sofort tat sie das Selbe und schließlich befreiten wir uns selbst schnellst möglich von unseren Slips. Eng schmiegten wir uns aneinander und küssten uns zärtlich. Unsere harten Brustwarzen rieben aneinander was mir eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken nach unten laufen lies. Mein Schenkel war nass von ihrer Muschi die sie sanft daran rieb. Ich löste mich etwas von ihr und lies meine Hand über ihre großen Brüste nach unten zu ihrer Muschi gleiten. Ich war total aufgeregt und neugierig wie es sich wohl anfühlen würde ihre Muschi zu streicheln. Sicher hatte ich das bei mir selbst schon oft getan, aber das war dann doch wohl etwas ganz anderes als es bei einer anderen Frau zu tun. Sie war rasiert wie ich auch. Langsam glitt ich weiter nach unten über ihren Venushügel. Sie tat das Gleiche bei mir. Tief schauten wir uns in die Augen als wir uns gleichzeitig an unseren intimsten Stellen berührten. Es war wie ein Stromschlag als ihr Finger mit einer Zartheit wie sie größer nicht sein konnte meine Liebesperle berührte. Gleichzeitig tat ich dasselbe bei ihr. Es war unglaublich schön ihr weiches nasses Fleisch zu berühren. Beide mussten wir aufstöhnen. Synchron verwöhnten wir uns. Glitten unsere Finger durch die nassen Schamlippen der anderen. Und fuhren dann schließlich unsere Finger in den Liebestunnel der Anderen. Laut stöhnten wir auf. Es war viel zärtlicher und irgendwie intensiver als mit einem Mann, nur zwei ihrer Finger fuhren rein und raus aus mir, aber das Gefühl übermannte mich fast so stark war es. Lass uns 69 machen flüsterte sie mir zu und küsste mich zärtlich. Ich will wissen wie du schmeckst. Drückte mich auf den Rücken und hockte sich mit ihrer Muschi direkt vor meinem Gesicht auf mich drauf. Dann nahm sie meine Beine und zog sie weit gespreizt an meinen Bauch. Völlig offen lag ich jetzt vor ihr gleichzeitig alles von ihr bewundernd können. Ihr praller Po, die Poritze, ihr gerunzeltes kleines Poloch und dann schließlich ihre nass glänzende Muschi mit den geschwollenen Schamlippen und der weit herausstehenden Liebesperle. Sanft streichelte ich ihre prallen Pobacken, zog sie auseinander und konnte sehen wie ihr Poloch in die Breite gezogen wurde und sich etwas öffnete. Einem Windhauch gleich strich ihre Zunge über meine Liebesperle und zerteilte dann meine Schamlippen. Ich tat das Gleiche. Beide keuchten wir jetzt und stöhnten ununterbrochen leise auf so intensiv waren die Gefühle. Es war etwas völlig anderes mit einer Frau zu schlafen. Ganz langsam baute sich der Orgasmus in mir auf. Wir wurden nicht schneller in unseren Bewegungen. Nur langsame zärtlichste Berührungen. Es kam mir nicht heftig, ein völlig anderer Orgasmus war es. Nur leichte gleichmäßige Zuckungen gingen durch meinen Körper. Aber dies dafür viel länger als wenn es mir mit Urgewalt gekommen wäre. Biggi schien es genauso zu ergehen. Wieder und wieder zog sich ihr Poloch zusammen. Es war unbeschreiblich das zu erleben und gleichzeitig sehen zu können dass es dem Anderen genau gleich ging. Danach kuschelten wir uns zärtlich aneinander und genossen das Gefühl der Verbundenheit.

Langsam realisierte ich was gerade passiert war. Ich hatte mit einer Frau geschlafen. Irgendwie war ich auf einmal völlig verunsichert und schämte mich schon fast für das was ich getan hatte. Was hast du fragte mich Biggi da sie bemerkte dass ich komisch war. Ich war völlig durcheinander. Hast du das schon öfters gemacht, ich meine mit einer Frau geschlafen? Wollte ich wissen. Sie schüttelte den Kopf. Nein noch nie, aber wie du das mit Bertold erzählt hast, ich bin so geil geworden und es hat sich so toll angefühlt deine weiche Haut zu streicheln, deine Brüste an meinen zu spüren, ich konnte einfach nicht anders. Und weißt du, als ich das letzte Mal bei Bertold war hat er mir erzählt wie scharf er auf dich ist, und dass es für ihn das Größte wäre mit uns Beiden gleichzeitig zu Schlafen. Zu sehen wie wir uns gegenseitig verwöhnen und er uns dabei abwechselnd nimmt. Ich konnte es nicht glauben. Das hat er wirklich gesagt? Und du willst das machen? Oder wie muss ich das verstehen? Ich hab nicht gesagt dass ich das machen will, ich hab dir nur erzählt warum ich so geil war, ich hab mir vorgestellt als wir 69 gemacht haben wie geil das wohl wäre wenn ich dich lecke und gleichzeitig sehen kann wie er dich mit seinem großen Schwanz nimmt. Das ist alles. Könntest du das wirklich machen, wir zwei zusammen mit Bertold? Wäre dir das nicht peinlich wenn ich sehen kann wie er dich nimmt? Ich weiß nicht, aber irgendwie könnte ich es mir schon vorstellen. Ist bestimmt ein absolut geiles Gefühl wenn er dich nimmt und gleichzeitig eine Zunge dich noch verwöhnt. Wir schwiegen beide ein paar Minuten und dachten wohl jede für sich über das Erlebte und Gesprochene nach. Irgendwie reizte mich der Gedanke von einem Schwanz völlig ausgefüllt zu sein und gleichzeitig von einer Zunge verwöhnt zu werden. Aber es wirklich auszuprobieren? Nein das würde ich mich wohl doch nicht trauen, ging mir durch den Kopf. Aber wie es sich anfühlen würde, das interessierte mich mehr und mehr. Mir vielen die Salatgurken im Kühlschrank ein. Was denkst du riss mich Biggi aus meinen Überlegungen. Ach nichts, ich lieg einfach nur so da. Komm schon, ich kann doch sehen wie dein Hirn auf Hochtouren arbeitet. Naja, der Gedanke reizt mich schon, aber ich glaub nicht dass ich mich das trauen würde. Warum probieren wir es nicht einfach ohne Bertold aus? Wie meinst du das? Na wir Frauen können doch auch Hilfsmittel verwenden, oder nicht? Es dauerte etwas bis sie verstand was ich meinte. Du meinst, sie stockte, du hast einen Dildo? Sollte ich ihr das mit der Gurke sagen? Oder würde sie mich dann für pervers halten. Es war mir egal, der Gedanke hatte sich in meinem Hirn festgesetzt, und nach dem was eben passiert war brauchte ich wirklich nicht mehr einen auf schüchtern und verklemmt machen. Nein, aber im Kühlschrank sind zwei Salatgurken, die sind fast gleich wie der Schwanz von Bertold. Soll ich sie holen? Mein Herz schlug mir bis zum Halse. Was würde sie antworten? War ich nun pervers für sie, oder würde ihr mein Vorschlag gefallen?

Ich war inzwischen alleine von dem Gedanken wieder ganz nass. Du willst es wirklich mit einer Gurke ausprobieren? Ja, nahm ihre Hand und führte sie an meine Muschi. Ich bin total geil darauf, kannst du spüren wie nass ich bin? Also gut, hol sie, probieren wir es aus. Ich will es auch wissen. Schnell lief ich hinunter in die Küche und holte die Gurken. Zurück im Zimmer gab ich eine Biggi. Aber nur in die Muschi, nicht hinten rein, versprochen? Wenn du willst schieb ich sie dir auch hinten rein, aber mein Poloch tut noch zu arg weh von gestern. Einverstanden, nur in die Muschi, nicht hinten rein, wir sind doch auch gar nicht vorbereitet für hinten rein. Zärtlich küsste sie mich. Ich will dieses Mal aber unten liegen und legte sich auf den Rücken. Noch einmal schauten wir uns tief in die Augen und küssten uns zärtlich. Dann legte ich mich mit meiner Muschi zu ihrem Gesicht auf sie drauf. Weit waren ihre Beine gespreizt. Ich legte meine Arme darüber und konnte bewundern wie sie völlig offen vor mir lag. Auch sie war ohne dass ich sie berührt hatte erregt wie ich an ihren geschwollenen nassen Schamlippen erkennen konnte. Vorsichtig lies ich die Gurkenspitze durch ihre Schamlippen gleiten. Sie tat das gleiche bei mir. Dann rieb ich die Gurke sie langsam drehend komplett durch ihre Schamlippen. Nass glänzte sie von ihrem Saft. Mit beiden Händen umfasste ich die Gurke und setzte sie an ihrem Pussyloch an. Leise stöhnte sie auf als ich dann anfing ihre Liebesperle mit meiner Zunge zu liebkosen. Wieder taten wir synchron das Gleiche. Gleichzeitig drangen die Gurken in uns ein. Dehnten uns auf, füllten uns aus und dazu das zarte Streicheln auf unseren Liebesperlen. Es war unbeschreiblich. Beide zerflossen wir. Diese doppelte Reizung war einmalig. Sanft glitten die Gurken rein und raus. Ich genoss dieses völlig neue Gefühl. Ich gab mich nicht nur hin, ich konnte jetzt verstehen wie ein Mann fühlte wenn er Besitz von einer Frau ergriff, wenn er sie nahm und sie sich ihm hingab. Konnte sehen wie der Körper von Biggi auf meine unterschiedlichen Stöße reagierte. Ganz zog ich die glänzende Gurke heraus. Ihr Liebeskanal blieb weit geöffnet. Steck sie wieder rein, bitte nicht aufhören, bitte, bettelte sie. Sie war völlig weggetreten. Leckte nur noch an meiner Liebesperle. Bewegte die Gurke nicht mehr hin und her. Aber das war mir egal. Selbst bewegte ich mein Becken und bestimmte den Rythmus. Genoss das Gefühl sie zu nehmen. Nur etwas rein und wieder raus, genau so wie Bertold es mit mir gemacht hatte. Und dann schnell tief rein. Laut schrie sie auf, ihre Beine zitterten. Wieder und wieder bis ich sie schließlich nur noch schnell und hart rein und raus gleiten lies, jedes Mal von einem kleinen Aufschrei begleitet. Genau konnte ich spüren wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Passte mich ihr an um gleichzeitig mit ihr zu kommen. Und dann kam sie laut aufschreiend. Unglaublich wie sie sich verströmte. Rasch lies ich mein Becken kreisen und kam nahezu zeitgleich mit ihr. Für mich war es kein besonderer Orgasmus, aber dadurch dass ich sie dazu gebracht hatte das Gefühl sie besessen zu haben, spürte ich trotzdem eine tiefe innere Befriedigung in mir. Genoss ich es wie sie nur langsam in die Wirklichkeit zurückkam. Ich hob mein Becken an und die Gurke glitt aus mir heraus. Keuchend lag sie da. Ich fühlte mich wirklich als Mann. Meine Gurke war immer noch in ihr als ich mich neben sie legte und sie zärtlich küsste. Nur langsam beruhigte sich ihr Atem. Sorry dass ich nicht das Gleiche mit dir gemacht habe, aber es war so schön, ich konnte einfach nichts mehr tun, wollte sie sich bei mir entschuldigen. Ist schon okay, es war trotzdem auch ganz toll für mich, beruhigte ich sie. Wirklich? Du bist nicht böse? Nein, und kuschelte mich eng an sie. Langsam schob ich ihr die Gurke wieder rein und raus. Zog sie schließlich ganz heraus und hielt sie ihr vor den Mund. Schön sauber machen, schleck sie ab. Sie tat was ich wollte. Als sie sauber war küssten wir uns zärtlich und kuschelten uns eng aneinander.

Wir waren wohl eingeschlafen. Irgendwann schreckte ich auf. Wie spät war es? Ich musste doch ins Training. Es war kurz nach vier Uhr. Rasch weckte ich Biggi, schnell wir müssen aufstehen, es ist schon nach vier Uhr, meine Mutter kommt gleich heim. Rasch standen wir auf, kurz Duschen, Anziehen und die Gurken in den Kühlschrank bringen war in fünf Minuten passiert. Ich ärgerte mich über das verpasste Training. Aber jetzt lohnte es sich wirklich nicht mehr hinzugehen. Wenn ich dort war würden sie gerade Schluss machen und noch über das Trainierte Reden. Ich konnte es nicht ändern. Dazu hätte ich mich nach dem heute Erlebten sicherlich eh nicht auf mein Training konzentrieren können. Lass uns zu mir gehen schlug Biggi vor. Deine Mutter muss ja nicht wissen dass du nicht im Training warst. Morgen ist auch noch ein Tag. Sie hatte Recht. Rasch gingen wir nach unten und fuhren heim zu Biggi. Ihre Eltern waren noch nicht da und wir gingen in ihr Zimmer. Beide redeten wir nichts. Durch den überhasteten Aufbruch bei mir war keine Zeit gewesen nachzudenken oder über das Erlebte zu Reden. Aber jetzt holte uns beide wohl das Geschehene ein. Was denkst du begann Biggi? Hast du ein schlechtes Gewissen? Ich weiß nicht, eigentlich nicht, aber irgendwie ist es schon komisch, oder nicht? Ich meine so etwas haben wir bisher ja wirklich noch nie gemacht. Stimmt, aber ich fand es wunderschön, ich würde es jederzeit wieder machen. Und du? Nochmals sah ich vor meinem geistigen Auge wie wir 69 gemacht hatten und ich sozusagen das Heft in die Hand genommen hatte und es Biggi so richtig mit der Gurke besorgt hatte. Erinnerte mich daran welche Lust ich dabei empfunden hatte sozusagen der Mann zu sein. Ich will auch dass wir das wieder machen. Aber das heißt nicht dass ich jetzt lesbisch bin, ok? Spinnst du, niemals könnte ich auf Männer verzichten, aber wie heißt es so schön, ein bisschen bi schadet nie. Und küsste mich zärtlich. Was meinst du, sollen wir es mal mit Bertold zusammen machen? Ich würde wirklich gerne sehen wie er dich nimmt und ich dich dabei lecke. Das kann doch einfach nur schöner sein als mit der Gurke. Es mit Biggi machen und mir von mir aus dabei vorstellen dass die Gurke Bertolds Schwanz ist war eine schöne Vorstellung, aber in echt? Dazu war ich wirklich nicht bereit. Ich schüttelte den Kopf. Das trau ich mich wirklich nicht, sei nicht sauer. Ist schon okay, vielleicht brauchst du ja nur etwas mehr Zeit, und küsste mich zärtlich. Plötzlich klingelte mein Handy. Es war Alex. Bist du zuhause? Alex hatte ich völlig vergessen. Ich hatte ihm ja versprochen heute bei ihm zu übernachten. Irgendwie war ich in einem Zwiespalt der Gefühle, das erlebte mit Biggi, auf der anderen Seite war ich dadurch immer noch total geil und hatte wirklich Lust von einem Mann genommen zu werden, von Alex, am besten in den gleichen Stellungen wie ich es mit Bertold gemacht hatte. Hilfe suchend schaute ich Biggi an. Sie verstand mich und nickte mir aufmunternd zu. Ich war erleichtert. Ich bin bei Biggi, du kannst mich bei ihr abholen. Alles klar, ich bin in einer halben Stunde da, ich liebe dich, bis gleich, klick hatte er aufgelegt. Du bist nicht sauer dass ich gehe? Nein, warum denn, er ist dein Freund. Stimmt zwischen dir und Alex eigentlich alles noch, ich meine alles okay mit dir? Erst das mit Bertold, jetzt das mit mir, könnte mir gut vorstellen dass dich das etwas durcheinander bringt gefühlsmäßig. Gute Frage, vielleicht will ich genau das heute Nacht herausfinden, ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Verstehe. Wir kuschelten uns noch ein wenig aneinander und warteten dass Alex klingt. Es war soweit. Biggi brachte mich noch zur Türe. Hi Alex, hi Biggi, dann küsste er mich. Komm lass uns gehen. Wir sehen uns Biggi. Alles klar, einen schönen Abend euch zwei, oder besser gesagt eine schöne Nacht.

Wir gingen ins Auto und fuhren zu Alex. Was hältst du davon wenn wir Spagetti kochen, fragte er mich. Einverstanden und dann machen wir uns einen richtig schönen Abend vor dem Fernseher, und streichelte ihm den Schenkel hoch zu seinem Schwanz. Überrascht schaute er mich an. So etwas hatte ich bis dahin ja noch nie gemacht. Seine Augen glänzten. Dann lass uns noch kurz beim Metzger Hackfleisch kaufen, alles andere habe ich zuhause. Wir hielten kurz beim Metzger und fuhren dann heim zu ihm. Ich wurde immer geiler, stellte mir vor wie ich ihn nach dem Essen genau so verführen würde wie ich es bei Bertold gemacht hatte. Es war eine gute Stimmung zwischen uns. Gemeinsam kochten wir, alberten dabei herum und küssten uns immer wieder. Alles war wie früher. Wir ließen uns das Essen schmecken. Immer geiler wurde ich, hastig schlang ich meinen Teller Spagetti hinunter und konnte es fast nicht mehr erwarten bis er endlich auch fertig mit Essen war. Endlich war es soweit. Bring du das Geschirr in die Spüle, ich mach es uns schon einmal im Wohnzimmer gemütlich. Rasch ging ich ins Wohnzimmer. Auch Alex hatte da einen Tisch mit Computer stehen. Schnell zog ich mich aus. Als er zur Türe herein kam traf ihn fast der Schlag. Mit offenem Mund stand er da. Verführerisch mit schwingenden Hüften ging ich auf ihn zu. Zog ihm sofort das T-Shirt über den Kopf und streichelte seine Brust. Komm, und schob ihn zu dem Stuhl vor dem Computer. Schnell hatte ich ihm die Jeans heruntergezogen und ihn auf den Stuhl gedrückt. Er war immer noch völlig perplex, nicht fähig etwas zu sagen oder zu tun. Ich genoss es sozusagen das Heft in der Hand zu haben, zu bestimmen was passiert. Ich stellte mich breitbeinig über ihn und ließ mich langsam nach unten sinken. Meine harten Brustwarzen strichen über seine Brust. Er schaute mich nur mit großen Augen an. Weiter und weiter glitt ich nach unten bis ich schließlich vor ihm kniete. In seiner Unterhose regte sich absolut nichts. Sanft streichelte ich seine Schenkel. Schön langsam von außen nach innen und dann hoch zu seinem Schritt. Vergrub meinen Kopf zwischen seinen Schenkeln und küsste seinen Schwanz durch die Unterhose. Immer noch regte sich nichts. Ich zog ihm die Unterhose herunter. Schlaff, klein und runzelig lag sein Schwanz zwischen seinen Schenkeln. Ich nahm ihn in den Mund. Ganz saugte ich ihn mir rein und schaute ihn dabei verführerisch von unten herauf an. Ein klein wenig größer wurde er. Immer noch saß er mit hängenden Armen regungslos da. Ich war total geil, wollte ihn mir nur noch reinstecken. Aber mehr wie halb hart wurde er nicht. Ich versuchte es trotzdem. Stellte mich über ihn und hielt seinen Schwanz in Position und ließ mich sinken. Er drang ein, aber wenn ich ihn nicht mit meiner Hand umklammert hätte wäre er wohl abgeknickt. Fester drückte ich nach unten und irgendwie ging er dann obwohl er sich stark verbog doch rein. Leidenschaftlich küsste ich ihn und fing an langsam auf ihm zu reiten. Aber deutlich konnte ich spüren wie er wieder immer kleiner wurde, ja sogar kleiner als normal. Er flutschte wieder raus. Lass das, fauchte er mich wild an, was ist eigentlich los mit dir. Das ist doch nicht normal was du da machst und schob mich von sich runter. Ich konnte es nicht glauben. Ich wollte ihm nur eine tolle leidenschaftliche Geliebte sein und er bekommt keinen hoch. So langsam verstand ich. Er kam nicht mit der Situation zurecht. Bisher hatte er ja immer den Anfang gemacht, bestimmt was passiert, dass ich jetzt auf einmal das Zepter in die Hand nahm verkraftete er irgendwie anscheinend nicht. Ich beherrschte mich. Komm lass uns ins Bett gehen, und zog ihn ins Schlafzimmer. Ich war so etwas von geil, wollte einfach nur genommen werden. Sollte er doch machen wie er wollte, Hauptsache er würde ihn mir reinstecken und mich wild nehmen. Wir lagen im Bett aber nichts passierte. Er lag einfach nur da. Anscheinend war sein Selbstbewusstsein stark angeschlagen. Ich hatte ihn verführen wollen und er hatte versagt. Zärtlich streichelte ich seine Brust. Ist doch nicht schlimm dass es nicht geklappt hat. Komm entspann dich, wir versuchen es einfach später noch ein Mal. Er schob meine Hand zur Seite und drehte mir den Rücken zu. Das war dann doch zu viel. Die Wut stieg in mir hoch. Dann kauf dir doch eine Gummipuppe wenn du nur kannst wenn ich daliege und dich einfach machen lasse. Jeder andere Mann wäre froh wenn seine Frau ihn so verwöhnen würde. Ich kochte vor Wut und Enttäuschung. Stand auf und zog schnell meine Kleider an. Immer größer wurde meine Wut. Er kam nicht aus dem Schlafzimmer. Ich war fertig angezogen. Immer noch war er im Schlafzimmer. Ich konnte nicht mehr klar denken vor Wut, war völlig in Rasche. Es ist aus, hörst, aus und vorbei, ich will einen richtigen Mann, nicht so einen Schlappschwanz wie du, rannte aus der Wohnung und knallte so fest ich konnte die Wohnungstüre zu.

 

 

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