|
Wütend ging ich zur nächsten Straßenbahnhaltestelle. Auf der
Fahrt nach hause dachte ich darüber nach wie es jetzt
weitergehen sollte. Sollte ich Alex noch eine Chance geben?
Eigentlich hatte er ja nichts falsch gemacht, ich hatte ihn ja
sozusagen überfallen, es war eine völlig neue Situation für ihn
gewesen. Ich bisher immer die Schüchterne und auf einmal fiel
ich über ihn her. Dann war da natürlich auch Biggi. Wenn ich
Alex noch eine Chance geben würde was würde dann aus mir und
Biggi werden? Eins war sicher, das mit Biggi würde ich nicht
aufgeben, zu schön war es gewesen, und dazu hatte ich durchaus
auch schon während wir miteinander geschlafen hatten Fantasien
entwickelt. Was wir noch alles so tun könnten wenn wir uns ein
paar Dildos kaufen würden. Und letztendlich war da dann auch
noch Bertold mit dem ich den Sex meines Lebens gehabt hatte.
Diese zwei Erlebnisse hatten sich sozusagen in mein Hirn
eingebrannt. Ich musste aussteigen und ging die letzten paar
Meter nach hause. Unbemerkt von meinen Eltern die im Wohnzimmer
saßen ging ich nach oben in mein Zimmer. Noch immer wusste ich
nicht wie es weiter gehen sollte. Letztendlich beschloss ich
mich erst einmal voll und ganz auf meine Meisterschaft am
Wochenende zu konzentrieren und dann würde ich weitersehen. Am
nächsten Morgen wollte meine Mutter natürlich wissen warum ich
nicht bei Alex geschlafen hatte. Aber mir war wirklich nicht
nach langen Erklärungen. Ich bin spät dran, ich erzähl es dir
ein andermal, gab ihr noch einen Kuss auf die Backe und weg war
ich. Na wie war dein Abend mit Alex begrüßte mich Biggi vor der
Schule. Ach vergiss den Schlappschwanz, ich hab Schluss mit ihm
gemacht. Erstaunt schaute mich Biggi an. Wirklich, wieso das
denn? Ich erzählte ihr kurz was passiert war. Tröstend nahm sie
mich in den Arm, komm schon, lass den Kopf nicht hängen, das
wird schon wieder. Du liebst ihn doch, oder etwa nicht mehr? Was
sollte ich antworten? In meinem Kopf war immer noch das völlige
Chaos. Zuviel war passiert die letzten zwei Tage. Ich weiß es
nicht, ich bin total durch den Wind, antwortete ich. Lass uns
erst einmal in die Schule gehen, du bekommst heute immerhin
deine Mathematikarbeit zurück und ich denke mal dass wir dann
etwas zu feiern haben, oder nicht? Mir wurde ganz mulmig bei dem
Gedanken Bertold gegenüber sitzen zu müssen. Ich glaub ich gehe
wieder nach hause. Ich schaffe Das nicht Bertold gegenüber zu
sitzen und so zu tun als ob nichts passiert wäre. Bestimmt sieht
mir jeder an was passiert ist. Weiß doch schließlich jeder was
für eine Null ich in Mathe bin, und dann auf einmal eine 2-, das
glaubt doch keiner dass das mit rechten Dingen zugegangen ist.
Ich wurde richtig panisch bei dem Gedanken, drehte herum und
rannte zurück zu meinem Fahrrad und fuhr rasch ohne mich zu
verabschieden wieder nach hause. An einer Bank hielt ich an und
setzte mich hin um erst einmal wieder zur Ruhe zukommen und vor
allem um zu warten bis meine Eltern aus dem Haus waren. Ich
hatte wirklich nicht die geringste Lust ihnen zu begegnen und
lange Erklärungen abzugeben. Langsam beruhigte ich mich wieder.
Eine halbe Stunde später war ich zu hause und legte mich erst
einmal wieder hin. Wieder und wieder kreisten meine Gedanken um
das Geschehene der letzten zwei Tage. Aber letztendlich hatte
ich mich wieder unter Kontrolle. Die Meisterschaften waren mein
erklärtes Ziel für die nächsten Tage. Alles andere musste warten
und verbannte ich so zu sagen aus meinem Gehirn. Die Zeit
verging, ich schaute Fernsehen, hörte Musik und machte mir
mittags etwas zu Essen. Danach duschte ich gemütlich, richtete
meine Trainingssachen hin und um halb zwei fuhr ich dann zur
Turnhalle.
Dort angekommen zog ich mich rasch um und ging in die Halle. Ach
das werte Fräulein hat auch mal wieder Zeit zum Training zu
kommen, begrüßte mich ein sichtlich verärgerter Fritz, mein
Trainer. Sorry, aber es ging mir die letzten zwei Tage nicht so
gut, ich hatte meine Tage log ich ihn an. Na gut, wie auch
immer, mach erst einmal deine Dehnübungen und dann gehen wir
erst einmal deine Kür durch und schauen ob oder wo noch etwas
Feinschliff nötig ist. Ich fühlte mich toll. Die ganzen
Turnerinnen um mich herum, das geschäftige Treiben, jeder übte,
probte, das war meine Welt, alle Probleme waren vergessen.
Gewissenhaft führte ich meine Übungen durch und ging dann zu
Fritz zurück. Ich bin dann soweit. Alles klar, dann lass mal
sehen was du das letzte Jahr gelernt hast. Geh auf die
Anfangsposition und wenn die Musik anfängt will ich etwas sehen.
Ich stellte mich hin, die Musik begann und ich spulte meine Kür
herunter. Alles ging wie von selbst, auch die Sprungkombination
am Schluss wo ich oft nach dem letzten gedrehten Salto einen
Ausfallschritt machen musste stand ich perfekt. Andächtig
schaute mich Fritz an, Also das war wirklich das Beste was ich
seit langem gesehen habe, ich wüsste nicht was man besser machen
könnte. Wenn du das so am Sonntag machst hast du den
Meistertitel sicher. Nahm mich väterlich in den Arm, küsste mich
auf die Backe und sagte, ich bin wirklich stolz auf dich. Um
dich muss ich mich wirklich nicht mehr kümmern, trainiere
einfach noch etwas wie du meinst, entspann dich und habe Spaß.
Ich übte noch ein paar Mal die Sprungkombination, machte immer
wieder Dehnübungen, probierte ab und an die Bodenfiguren, alles
ging wie von selbst. Nach drei Stunden beendete ich das
Training, verabschiedete mich von Fritz mit dem Versprechen
Morgen wieder pünktlich da zu sein, duschte und fuhr gut gelaunt
nach hause.
Ich kam genau richtig zum Abendessen. Und meine Eltern wollten
natürlich sofort wissen wie meine Mathematikarbeit ausgefallen
war. Eine 2- hab ich bekommen strahlte ich sie an. Dass ist aber
schön, zeig uns doch nach dem Essen die Arbeit, Kleines, meinte
mein Vater. Da müssen wir so wie es aussieht wohl ein Auto für
dich kaufen gehen. Nun saß ich durchaus in der Klemme. Ich
wollte ihnen nicht erzählen dass ich die Schule geschwänzt
hatte. Ich muss kurz auf die Toilette, gab ich als Vorwand an um
aufstehen zu können. Rasch ging ich ins Bad und rief Biggi an.
Hoffentlich hatte sie meine Arbeit mit nach hause genommen. Hast
du meine Arbeit, fragte ich sofort nachdem sie abgehoben hatte.
Erst einmal hallo, kam zurück. Hast du sie oder nicht, bitte,
ich hab keine Zeit, meine Eltern wollen sie nach dem Essen
sehen. Keine Angst ich hab sie. Ich bring sie dir gleich vorbei,
ok? Alles klar, danke schon jetzt einmal. Erleichtert ging ich
zurück ins Esszimmer. Ich war in Hochstimmung. Beim Training
heute hat alles bestens geklappt. Fritz hat gesagt in dieser
Form kann mich keiner schlagen, erzählte ich meinen Eltern. Na
dann scheint bei dir gerade ja alles ganz nach deinen Wünschen
zu laufen. Kurz darauf klingelte es. Ich stand auf und öffnete.
Es war Biggi. Biggi ist da, wir wollen noch etwas lernen. Aber
du hast doch noch gar nicht fertig gegessen, Kleines. Ist schon
ok, ich hab keinen Hunger mehr. Und schon bugsierte ich Biggi
die Treppe hinauf in mein Zimmer und setzten uns auf mein Bett.
Und was hat Bertold gesagt als er die Arbeiten verteilt hat?
Eigentlich nichts, er hat nur gefragt ob ich wüsste warum du
nicht da bist. Ich habe gesagt dir wäre schlecht und darum wärst
du heimgegangen. Und dann hat er mir deine Arbeit gegeben. Sonst
hat er nichts gesagt? Nein, hat auch keiner deine Note erfahren.
Bertold ist ja auch nicht ganz blöde. Wie war dein Training?
Hätte nicht besser laufen können, Fritz meinte in der Form
gewinne ich die Meisterschaft. Na dann musst du ja nur noch das
mit Alex klären und all deine Wünsche werden war. Plötzlich war
da eine Spannung zwischen uns Beiden, von einer Sekunde auf die
Andere. Wir hatten uns nicht berührt. Vor meinem geistigen Auge
lief in Sekundenbruchteilen noch einmal ab wie wir uns
gegenseitig mit den Gurken verwöhnt hatten und welche Lust ich
empfunden hatte Biggi sozusagen zu nehmen. Wir versanken in
einen zärtlichen Kuss. In letzter Sekunde konnte ich mich
beherrschen. Das geht nicht, meine Eltern, und schob Biggi von
mir weg. Bitte nur ganz kurz, bettelte sie und massierte
zärtlich meine Brüste. Ich bin so geil, bitte. Auch ich war von
einer auf die andere Sekunde total nass, und wollte eigentlich
auch nichts anderes. Hör auf, bitte, meine Eltern. Lass uns
Morgen die Schule schwänzen und dann gehen wir in die Stadt und
kaufen uns ein paar schöne Dildos und Vibratoren, und schob sie
wieder von mir weg als sie mich küssen wollte. Und dann haben
wir den ganzen Morgen um alles auszuprobieren. Du willst
wirklich in einen Sexshop gehen, fragte sie mich ungläubig.
Sicher, warum denn auch nicht, da kennt uns doch keiner, ist
doch nichts dabei. Ungläubig schaute sie mich an. Wirklich? Ja,
küsste sie zärtlich und massierte ihr kurz die Brüste. Verhalten
stöhnte sie auf. Und jetzt gehst du, ok, ich hole dich dann
Morgen früh ab. Und du machst es dir aber nicht selber heute
Nacht, verspreche mir das. Ich mache es mir auch nicht selber.
Ich will dass wir Morgen beide total geil sind, ok? Widerwillig
willigte sie ein. Versprochen, dann bis Morgen. Noch einmal
küssten wir uns zärtlich. Ich bring dich noch zur Türe.
Gemeinsam gingen wir hinunter. Also dann bis Morgen, und
streichelte ihr kurz über ihre prallen Pobacken. Meine Eltern
waren im Wohnzimmer und schauten Fernsehen. Hier ist meine
Mathematikarbeit. Du weißt gar nicht wie stolz wir auf dich
sind, wir hatten wirklich Sorge dass du wegen dem Sport das Abi
versaust. Komm lass dich umarmen. Beide drückten sie mich fest
an sich. Nächste Woche wenn deine Meisterschaften vorbei sind
gehen wir dann ins Autohaus Weber, einverstanden? Ich konnte nur
stumm nicken. Ich fühlte mich einfach toll, Alex war vergessen,
ich würde ein Auto bekommen, der Meistertitel war in Aussicht,
in Mathematik stand ich gut da, und dann noch das Erlebte mit
Bertold und Biggi. Besser konnte es momentan nicht für mich
laufen. Wir verbrachten einen gemütlichen Abend zusammen vor dem
Fernseher. Ich gehe dann mal Schlafen sagte ich um halb Elf. Für
beide noch ein Küsschen und dann ging ich auf mein Zimmer. Im
Bett kreisten meine Gedanken nur um die Meisterschaft, und
dazwischen immer wieder wie Biggi und ich uns Morgen mit den
Dildos und Vibratoren verwöhnen würden. Nur zu gerne hätte ich
es mir selber gemacht. Aber ich wollte richtig geil sein für
Morgen und so beherrschte ich mich. Irgendwann war ich dann wohl
eingeschlafen.
Das Klingeln des Weckers riss mich aus dem Schlaf. Sofort waren
meine Gedanken wieder bei den Dildos und Vibratoren. Schnell
duschte ich und ging dann hinunter zum Frühstück. Du bist heute
aber früh dran, begrüßte mich meine Mutter. Hastig schlang ich
mein Frühstück hinunter und verabschiedete mich dann. Kurz
darauf klingelte ich bei Biggi. Na alles klar bei dir, begrüßte
sie mich. Komm lass uns gehen. Wo stellen wir denn unsere
Fahrräder ab? An der Haltestelle vor der Schule ist wohl keine
gute Idee. Lass uns zur nächsten Haltestelle fahren. Das ist
doch nicht einmal ein Kilometer, schlug ich vor. Gesagt getan
und kurze Zeit später saßen wir in der Straßenbahn Richtung
Innenstadt. Dort angekommen gingen wir die Fußgängerzone hinauf.
Ich hatte in einer Seitenstraße als wir letztens mal im Kino
waren einen Sexshop gesehen. Kurz darauf standen wir davor. Dr.
Müller, hieß der Laden. Aber er war noch geschlossen. Komm lass
uns solange zu Mc Donalds gehen bevor wir hier blöde
Herumstehen. Einen Kaffee später waren wir dann wieder am
Sexshop. Die Türe war geöffnet und nur ein dunkelroter Vorhang
verdeckte den Eingang. Nun wurde es Ernst und ich wurde etwas
unsicher. Noch nie zuvor war ich in einem Sexshop gewesen. Komm
schon, Augen zu und durch, munterte mich Biggi auf, die mein
Zögern bemerkt hatte und schob mich durch den Vorhang. An den
Wänden war alles voll mit Regalen voller Pornofilmen. Auch in
der Mitte des Raumes standen Regale mit Filmen. Nirgends war
etwas zu sehen von Sexspielzeug. Wieder traute ich mich nicht.
Komm schon, flüsterte mir Biggi ins Ohr und schob mich in den
hinteren Teil des Ladens. Eine Verkaufstheke wurde sichtbar. Ein
Mann und eine Frau standen dahinter und unterhielten sich
angeregt. Sie bemerkten uns erst gar nicht. Leise räusperte sich
Biggi und wir wurden bemerkt. Guten Morgen, womit kann ich
Helfen, fragte uns die junge gut aussehende Verkäuferin. Ähm, ja
also, ähm wissen sie, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Wir
würden gerne ein Geburtstagsgeschenk für eine Freundin von uns
Kaufen, und da haben wir gedacht wir machen uns einen Spaß und
schenken ihr etwas ausgefallenes, so dass wir etwas zum Lachen
haben wenn sie es auspackt, sie verstehen was ich meine, sprang
Biggi in die Presche. Ah, sicher ich verstehe, und lächelte uns
freundlich an. Na dann kommt mal mit. Sie führte uns an der
Theke vorbei in ein weiteres Zimmer das auch durch einen
dunkelroten Vorhang abgeteilt war. An was genau habt ihr denn
gedacht, fragte sie uns als wir in dem Zimmer waren. Wir waren
beide erst einmal sprachlos. Unmengen unterschiedlichster
Dildos, Vibratoren, in allen Größen und Farben, Gummimuschis,
Blasemünder, Liebeskugeln, und sonst noch unzählige
unterschiedlichste Artikel gab es zu sehen. Ja also, ich weiß
nicht so genau und nahm einen der Dildos in die Hand die
massenhaft in einem Verkaufstisch lagen. Das ist eines unserer
Lieblingsmodelle sagte die Verkäuferin und nahm ihn mir aus der
Hand. Absolut gefühlsecht, biegbar und das Vibrieren ist
stufenlos verstellbar. Schaltete ihn ein und gab ihn mir zurück.
Ich war jetzt wirklich verlegen, wusste nicht was ich sagen
sollte. Wie alt ist denn ihre Freundin? Sie wird achtzehn. Hat
sie denn schon sexuelle Erfahrungen, ich meine auch wenn es ein
Geschenk sein soll zum Lachen spricht doch trotzdem nichts
dagegen wenn es auch seinen Zweck erfüllt. Wie ist sie denn
sexuell veranlagt? Ähm, tja also, wir brachten beide keinen Ton
heraus. Ich meine ist sie lesbisch, bi, hetero, oder wissen sie
das nicht? Bi, sie ist bi, da bin ich mir ganz sicher stammelte
ich verlegen. Und wie viel Geld wäre auch denn der Spaß wert,
wollte sie wissen. Naja, ich weiß nicht, was kostet denn so ein
Vibrator? Das ist unterschiedlich. Es fängt bei circa zehn Euro
an und kann je nach Modell bis zu hundert Euro kosten. Also 100
Euro wäre uns das Ganze schon Wert übernahm Biggi das Wort. Ich
war total gehemmt, aber Biggi hatte anscheinend jegliche Scheu
abgelegt. Haben sie da vielleicht auch ein Set, ich meine
verschiedene Sachen in einem Paket? So dass man sich gegenseitig
verwöhnen kann. Ah ja, ich verstehe. Wir haben da wirklich so
etwas in der Art, einen Moment bitte. Sie ging aus dem Zimmer
und kam kurz darauf mit einer großen Schachtel zurück. Das ist
sozusagen unser rundum Wohlfühlpaket. Damit kann man alles
abdecken. Öffnete die Schachtel und breitete die Sachen vor uns
aus. Wir hätten hier zwei Vibratoren, stufenlos regulierbar,
absolut formgetreu und biegbar aus feinstem Material, dazu zwei
Plug Inns ebenfalls stufenlos regulierbar, und dazu kann man
sich den Vibrator auch umschnallen mit dieser Halteplatte und
den dazugehörenden Haltegurten. Und das Beste daran ist dass in
der Halteplatte auch ein Penis angebracht ist so dass der aktive
Partner auch stimuliert wird während er seinen Partner nimmt und
alle Batterien sind natürlich auch mit dabei. Wie sie das ohne
jegliche Scheu sagte und erklärte, einfach unglaublich.
Vorsichtig nahm ich einen der Vibratoren in die Hand. Er fühlte
sich gut an, man konnte ihn biegen, aber dennoch war er hart.
Eine schön geformte Eichel, nach hinten hin etwas dicker
werdend, und der Schaft leicht gewellt. Langsam wurde ich auch
wieder etwas sicherer. Gibt es dieses Set auch in
unterschiedlichen Größen? Ich meine der hier ist doch ziemlich
klein. Wir wollen doch richtig etwas zum Lachen haben. Sicher,
dieses Set haben wir in drei Größen. Das hier ist das kleinste.
Der Vibrator ist 15 mal 3,5cm und die Plug Inns 2 mal 8 cm. Dann
gibt es 18 mal 4 cm mit 10 mal 2,5 cm und das größte Set ist
dann 20 mal 5 cm und 3 mal 12 cm. Ich glaube dann nehmen wir das
größte Set. Mit großen Augen schaute mich Biggi an. Bist du
sicher? Klar, das ist genau das Richtige, und gab der
Verkäuferin den Vibrator zurück. Was kostet das Set denn, wollte
Biggi wissen. Also offiziell 124,90 Euro. Wie viel Geld habt ihr
denn dabei? Wir zählten und kamen auf 115 Euro. Fünf brauchen
wir aber noch für die Straßenbahn, dann hätten wir 110 Euro,
geht das? Na ich will mal nicht so sein, nicht dass ich Schuld
bin dass es bei der Party nichts zu Lachen gibt. Ihr könnt schon
mal zur Kasse gehen, ich hole das Set aus dem Lager. Nach kurzer
Zeit kam sie zurück. Könnten sie das noch etwas neutral
einpacken, ich meine es soll doch nicht gleich jeder sehen was
drinnen ist. Sicher kein Problem. Sie verpackte alles schob den
Karton in eine neutrale Tüte, wir bezahlten und als wir den
Laden verlassen hatten musste ich erst einmal tief durchatmen.
Biggi erging es ähnlich. Wortlos liefen wir zur
Straßenbahnhaltestelle. In der Straßenbahn saßen wir uns
gegenüber, das Paket zwischen unseren Beinen. Ich bin schon ganz
feucht flüsterte mir Biggi zu. Auch ich konnte es nicht erwarten
bis wir endlich zu hause waren. Geht mir genauso gab ich leise
zurück. Meine Brustwarzen waren hart und deutlich konnte ich
spüren wie mein Slip mehr und mehr durchnässt wurde. Was mich am
meisten erregte war dass man sich den Vibrator umschnallen
konnte, in meiner Fantasie sah ich mich schon hinter Biggi knien
wie ich sie fest nahm und sie ihre Lust heraus schrie. Endlich
waren wir bei mir.
Schnell gingen wir auf mein Zimmer und packten die Sachen aus.
Probieren wir erst einmal die Vibratoren aus, ok? Schlug Biggi
vor während sie sich rasch aus zog. Nackt lag sie auf dem Bett
mit ihrem Vibrator in der Hand. Was ist denn, mach endlich, ich
bin total nass. Ich stand immer noch vor der Kiste und schaute
mir die Halteplatte mit den Befestigungsgurten an. Ich komm doch
schon. Rasch zog auch ich mich aus und legte mich dann neben
Biggi auch einen Vibrator in der Hand haltend. Irgendwie waren
wir beide plötzlich gehemmt. Keiner wollte den Anfang machen.
Ich übernahm die Initiative, drehte sie auf den Rücken,
schaltete den Vibrator ein und lies ihn sanft über ihre
Brustwarzen gleiten. Mmhh, stöhnte sie verhalten auf. Sanft
saugte ich ihre Brustwarzen abwechselnd in meinen Mund den
Vibrator dabei langsam über ihren Bauch nach unten gleitend
lassen. Ooohh ist das geil, stöhnte sie auf als ich den Vibrator
über ihre nassen Schamlippen gleiten lies. Langsam küsste ich
mich jetzt neben ihr kniend ihren Bauch hinunter mich immer mehr
ihrer Muschi nähernd. Dann kniete ich mich über sie und streckte
ihr meine Muschi direkt ins Gesicht, spreizte ihre Beine, zog
sie zum Bauch und legte mich mit meinen Armen darüber. Völlig
offen lag sie vor mir. Nass glänzten ihre geschwollenen
Schamlippen und ihr Kitzler stand deutlich hervor. Vorsichtig
zerteilte ich ihre Schamlippen mit der Spitze des Vibrators was
sie laut aufstöhnen lies. Ooohhh ist das geil, Oooohh ja, das
Vibrieren macht mich wahnsinnig, bitte nicht aufhören, Ooohhh.
Gleichzeitig fing sie auch an mit ihrem Vibrator über meine Klit
zu fahren was auch mich zum Stöhnen brachte. Vorsichtig setzte
ich die dicke Spitze an und drang etwas in sie ein was sie
reflexartig ihre Beine noch weiter spreizen lies. Ihr Stöhnen
wurde lauter. Mit jedem Millimeter den ich weiter eindrang wurde
sie lauter und lauter. Auch sie drang jetzt mit ihrem Vibrator
langsam in mich ein. Herrlich wie ich aufgedehnt wurde und dazu
das sanfte Vibrieren, es konnte schöner nicht sein. Meine
Liebessäfte strömten obwohl wir gerade erst angefangen hatten.
Längst war ich noch nicht total ausgefüllt. Langsam ohne
anzuhalten schob ich ihr den Vibrator bis zur Halteplatte
komplett rein was sie am ganzen Körper erzittern lies und ihr
gleichzeitig einen lauten Aufschrei entlockte. Aaahh, Ha, Ooohh,
du, oh Gott, sanft umspielte ich ihre Klit und gab ihr Zeit sich
an dieses große Teil zu gewöhnen. Der Vibrator war etwas länger
und dicker als der Schwanz von Bertold. Schieb ihn mir auch ganz
rein, forderte ich sie mit vor Geilheit heiserer Stimme auf. Sie
tat was ich wollte. Auch ich musste laut Aufschreien. Was für
ein Gefühl. Es schmerzte etwas obwohl ich wirklich total nass
war. Fest umschloss mein Liebeskanal den Dildo. Dazu dieses
Vibrieren über die ganze Länge des Schaftes bis ins Innerste
meiner Muschi. Und durch die gewellte Form des Schaftes wurde
mein Liebeskanal unterschiedlich aufgedehnt und konnte sich an
den schmäleren Stellen des Schaftes wieder etwas zusammenziehen
um dann durch das stetige Eindringen sofort wieder aufgedehnt zu
werden. Einfach fantastisch. Leck mich, forderte ich Biggi auf.
Ich brauchte etwas Ablenkung um die leichten Schmerzen durch die
große Dehnung und die Länge des Vibrators besser ertragen zu
können. Sie tat was ich wollte. Auch ich leckte sie da ich mir
sicher war dass sie genauso fühlte wie ich. Langsam fing ich an
sie zu Stoßen. Erst nur etwas hin und her und als ich merkte
dass sich ihre Muschi immer mehr dehnte und es immer leichter
ging zog ich ihn langsam fast ganz heraus um ihn dann wieder
ganz zu versenken. Ihre anfänglichen spitzen abgehackten Schreie
waren in ein dauerhaftes Gewimmer übergegangen. Es war wie beim
letzten Mal. Die Gefühle für Biggi waren so intensiv dass sie
vergaß auch mich zu verwöhnen. Sie hatte aufgehört mich zu
lecken und auch den Vibrator bewegte sie nicht in mir. Aber das
war mir egal. Fest rieb ich meine Muschi an ihrem Mund und ihrer
Nase. Gleichzeitig machte es mich wieder total an sozusagen der
Mann zu sein. Immer schneller und fester bewegte ich den
Vibrator hin und her. Genoss den Anblick wie ihre Schamlippen
nach außen gezogen wurden und dann beim Eindringen nach Innen
gedrückt wurden und sich dann anschließend wieder nach Außen
gehend fest um den Schaft des Vibrators zu legen. Ihre Muschi
gab jetzt schmatzende Geräusche von sich so nass war sie und der
Schaft des Vibrators war von weißlichem Saft ihrer Muschi
überzogen. Ich zog ihn ganz heraus und konnte ihr tief in ihr
fast vollständig geöffnet bleibenden Liebeskanal schauen. Was
für ein Anblick, dieser hellrosa gezackte nass glänzende
Schlund. Ich schob nur die Spitze wieder rein und raus und nach
ein paar Mal blieb ihr Loch unverändert geöffnet. Kein Bisschen
zogen sich ihre Muskeln mehr zusammen. Ihr Gewimmer wurde immer
lauter und immer fester krallten sich ihre Hände in meine
Pobacken. So fest dass es schon schmerzte. Aber das war mir
egal. Ich genoss es dass ich es war der sie so in Ekstase
brachte dass sie vollständig die Kontrolle über sich verlor. Nur
noch dalag und sich nehmen lies. Deutlich konnte ich spüren wie
sich ihr Körper mehr und mehr anspannte und sie sich ihrem
Höhepunkt näherte. Ich passte meine Bewegungen an um wie beim
letzten Mal gleichzeitig mit ihr zu kommen. Und dann kam sie
laut schreiend, lachend mit einer unglaublichen Intensität. Ihr
Liebessaft sprudelte nahezu nur so aus ihr heraus. Ein kleiner
Bach weißlicher Flüssigkeit lief ihr über den Damm sammelte sich
in ihrem unkontrolliert zuckenden Poloch, und wurde durch die
Kontraktionen ihres Schließmuskels regelrecht in ihren Darm
hineingezogen. Was für ein Anblick. Und dann kam es auch mir mit
einer unglaublichen Heftigkeit. Deutlich konnte ich spüren wie
sich meine Muskeln unkontrolliert wieder und wieder fest um den
Schaft des tief in mir steckenden Vibrators legten. Ihn
regelrecht versuchten zusammen zu quetschen. Auch ich vergoss
eine unglaubliche Menge Liebessaft. Schluck alles, ich will dass
du alles schluckst, hörst du, wies ich Biggi an. Und in ihre
letzten Zuckungen hinein saugte und leckte sie meine Muschi bis
auch der letzte Tropfen von ihr aufgenommen war. Völlig
ausgepowert lies ich mich auf sie sinken und genoss zusammen mit
ihr das langsame abklingen der Lust. Sicherlich fünf Minuten
lagen wir so da bevor ich den Vibrator aus ihr herauszog und sie
das Selbe bei mir tat. Ich legte mich neben sie und wir
kuschelten uns fest aneinander. Wow, war das schön flüsterte mir
Biggi ins Ohr. Ich konnte nur stumm nicken und küsste sie
zärtlich. Lass uns etwas Schlafen, ich bin total fertig, meinte
Biggi. Es war halb Zwölf und ich hatte noch zwei Stunden Zeit
bis ich zum Training musste. Dazu überkam auch mich diese
entspannende Müdigkeit nach dem Orgasmus und so kuschelte ich
mich noch etwas enger an Biggi und schloss die Augen.
Irgendwann wachte ich auf. Wie spät war es? Schlaftrunken
schaute ich auf den Wecker und war von einer auf die andere
Sekunde hell wach. Es war halb Drei. Ich rüttelte Biggi wach.
Schnell, aufstehen, ich muss ins Training. Sie war immer noch im
Halbschlaf und verstand nicht was los war. Was ist denn, warum
schreist du denn so? Ich war fast schon hysterisch. Zieh dich
endlich an, ich muss ins Training, es ist schon halb Drei, mach
endlich, beweg deinen fetten Arsch. Rasch schlüpfte ich in meine
Kleider. Auch Biggi hatte jetzt verstanden und zog sich rasch
an. Schnell packte ich meine Trainingstasche während Biggi die
Vibratoren in die Kiste legte und alles unter dem Bett
verstaute. Ich komm mit meinte Biggi, und so fuhren wir so
schnell es ging mit unseren Fahrrädern zur Turnhalle. Dort
angekommen zog ich mich schnell um und ging dann ins Hallen
Innere. Fritz schüttelte den Kopf. Was ist nur los mit dir
Sonja? In letzter Zeit bist du so etwas von unzuverlässig. Ich
wollte mich entschuldigen, aber wütend schüttelte er nochmals
den Kopf. Spar dir das, ich will es gar nicht hören. Wärm dich
gut auf und dann machst du heute nur die Bodenübungen. Die
Sprungkombinationen sitzen perfekt. Nicht dass du dich noch
verletzt am letzten Trainingstag. Morgen war nur noch aufwärmen
und Dehnungsübungen dran und am Samstag würde es dann losgehen
mit den Wettkämpfen und am Sonntag dann das Finale der letzten
Acht. Schnell machte ich meine Dehnübungen und fing dann an die
Bodenfiguren durchzugehen. Auch heute passte alles perfekt. Ich
fühlte mich toll. Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte
mich während ich trainierte. Dazu meine leicht schmerzende
Muschi die mich daran erinnerte was ich vor circa zwei Stunden
erlebt hatte und Biggi die mir die ganze Zeit über vom
Hallenrand aus zuschaute. Ich wollte ihr unbedingt eine meiner
Sprungkombinationen zeigen. Stand auf, stellte mich an den Rand
des Feldes und nahm Anlauf. Flick Flack, Flick Flack, einen
Salto und dann beim nächsten Flick verdrehte ich mir das
Handgelenk. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Mit Tränen in
den Augen lief ich zur Bank am Rande des Feldes, setzte mich.
Sofort kam Fritz angerannt. Was ist passiert? Ich bin mit der
Hand umgeknickt. Das tut so weh. Mit besorgtem Gesichtsausdruck
untersuchte er mein Handgelenk. Da muss sofort Eis drauf und
dann fahren wir zum Arzt zum Röntgen. Auch Biggi war jetzt da
und nahm mich tröstend in den Arm. Fritz kam zurück mit dem Eis
und packte mein Handgelenk darin ein. Der Schmerz ließ etwas
nach. Kann ich am Samstag starten fragte ich fast schon panisch?
Kann ich nicht sagen. Los wir fahren zum Arzt. So schnell es
ging fuhren wir in seinem Auto zum nächsten Arzt. Fritz kannte
ihn und obwohl das Wartezimmer voll war kam ich sofort dran. Aus
verschiedenen Richtungen wurde mein Handgelenk geröntgt. Und
dann saß ich bange Minuten mit Fritz und Biggi zusammen im
Behandlungszimmer. Immer noch weinte ich und Biggi versuchte
mich so gut wie möglich zu trösten. Wird schon nicht so schlimm
sein. Beruhige dich erst einmal, und streichelte mir über den
Kopf. Dann kam der Arzt mit den Röntgenaufnahmen zurück. Steckte
sie in den Schlitz vor dem Licht und schaute sie sich eine
Minute lang an. Also gebrochen oder gerissen ist nichts. Das
sieht für mich wie eine starke Verstauchung aus, und hier die
Sehne scheint leicht gedehnt. Aber das gibt sich von alleine.
Kühlendes Gel und ein fester Verband, mehr ist da nicht zu tun.
Und dann braucht es eben einfach Zeit bis die Schwellung
abgeklungen ist. Kann ich am Samstag Turnen? Bedauernd schaute
er mich an und schüttelte den Kopf. Das geht beim besten Willen
nicht. Tut mir leid, aber Turnen ist mit dem Handgelenk absolut
unmöglich. Eine Welt brach für mich zusammen. Ein Jahr hatte ich
alles gegeben, und nun so kurz vor dem Ziel stoppte mich so eine
blöde Verletzung. Hemmungslos weinte ich mich an der Brust von
Biggi aus. Tröstend nahm mich nun Fritz in den Arm. Komm ich
fahr dich nach Hause. Sei erst einmal froh dass es nichts
wirklich Schlimmes ist. Eure Fahrräder bringe ich euch später.
Zuhause angekommen war noch niemand da. Biggi brachte mich auf
mein Zimmer wo ich mich auf das Bett warf und hemmungslos
weinte. Sie saß neben mir auf dem Bett und versuchte mich so gut
es ging zu trösten. Nur langsam konnte ich mich beruhigen. Zu
groß war die Enttäuschung. Langsam schlug meine Enttäuschung in
Wut um. Ich brauchte einen Schuldigen. Konnte mir nicht
eingestehen dass ich am Ende selbst schuld war. Ich war zu spät
gekommen, hatte mich nicht richtig aufgewärmt, und hätte
eigentlich die Sprungkombination auch gar nicht machen sollen.
Fass mich nicht an, schrie ich Biggi an. An allem bist du
schuld. Wegen dir bin ich zu spät gekommen und konnte mich nicht
richtig aufwärmen. Fassungslos schaute mich Biggi an. Ich
steigerte mich immer mehr ihn diese Vorstellung hinein.
Verschwinde, hau ab, ich will dich nicht mehr sehen. Noch einmal
versuchte sie mich zu beruhigen. Aber ich schlug ihren Arm zur
Seite. Hast du nicht gehört, du sollst abhauen, ich will dich
nicht mehr sehen, verschwinde, schrie ich sie hysterisch an.
Wortlos stand sie auf und ging kopfschüttelnd aus meinem Zimmer.
Ich vergrub meinen Kopf im Kissen und weinte wieder hemmungslos.
Langsam beruhigte ich mich wieder. Realisierte ich dass ich es
nicht ändern konnte. Eine tiefe Traurigkeit breitete sich in mir
aus. Etwas später kamen meine Eltern nach hause. Relativ
emotionslos erzählte ich was passiert war. Sie versuchten alles
um mich zu trösten. Ist schon ok, ich will einfach alleine sein,
verabschiedete ich mich vom Abendessen in dem ich nur lustlos
herumgestochert hatte und ging auf mein Zimmer. Legte mich aufs
Bett und hörte Musik. Irgendwann war ich dann wohl
eingeschlafen. Das Klingeln des Weckers riss mich aus dem
Schlaf. Ich dachte zuerst dass ich das alles nur geträumt hatte,
aber der Verband an meinem Handgelenk brachte mich in die
Realität zurück. Eine totale Lustlosigkeit überkam mich. Mir war
alles egal. Ich drehte mich rum und hing meinen Gedanken nach.
Ich war wohl wieder eingeschlafen. Meine Mutter rüttelte mich
sanft wach. Alles klar mit dir Liebes? Ich will heute nicht in
die Schule. Verständnisvoll nahm sie mich in den Arm. Ist schon
ok, ruh dich erst einmal aus und komm zur Ruhe. Gab mir noch
einen Kuss und ging aus dem Zimmer.
Ich schlief bis um Zehn und stand dann auf da ich Hunger hatte.
Machte mir Frühstück und überlegte was ich den ganzen Tag über
tun könnte. Irgendwie war ich dann mit meinen Gedanken bei
Bertold und wie ich das erste Mal Analverkehr hatte. Nochmals
lief das Geschehene vor meinem geistigen Auge ab. Wie er in mich
eingedrungen war, der anfängliche Dehnungsschmerz, das intensive
Gefühl des hin und her Gleitens. Und dann auch die Momente in
denen ich mich unwohl gefühlt hatte. Als ich einen immer
stärkeren Druck auf dem Darm gehabt hatte und das Gefühl auf die
Toilette zu müssen größer und größer geworden war. Ich ging an
den Computer. Vielleicht war darüber doch etwas im Internet zu
finden. Rasch zu Google, Analverkehr, Schmerzen, Stuhlgang,
eingeben, und es war unglaublich. Unzählige Seiten wurden
darüber aufgelistet. Jede Menge Frauen erzählten dort über ihre
Erfahrungen und wie sie sich darauf vorbereiteten. Oder aber
auch dass sie es schöner fanden es einfach spontan zu tun, und
wenn dann eben was raus kam war das eben so. Zum ersten Mal
erfuhr ich etwas über Darmspülungen, wie und mit was man das am
besten macht, ich konnte es wirklich nicht glauben wie viele
Informationen man im Internet darüber bekam. Wie ich wieder
einen der unzähligen Erfahrungsberichte einer Frau durchlas viel
mir ein dass ich im Badezimmerschrank schon oft diesen Gummiball
mit dem Dünnen Schlauch daran gesehen hatte und eigentlich mich
immer gefragt hatte welchen Sinn und Zweck der wohl hatte. Aber
meine Mutter letztendlich nie gefragt hatte wozu er da war, da
es dann doch nie so wichtig für mich gewesen war. Sollten meine
Eltern etwa auch? Ich konnte es irgendwie nicht glauben. Aber es
musste wohl so sein. Mein Vater war 45 und meine Mutter 39.
Warum um alles in der Welt sollten sie keinen Sex mehr haben?
Neugierig ging ich ins Badezimmer und öffnete den Schrank. Links
unten in der Schublade fand ich dann das Teil. Sollte ich es
ausprobieren? Ich war unsicher. Aber dann siegte meine
Neugierde. Ich verrichtete mein Geschäft, füllte den Ball mit
lauwarmem Wasser und führte mir dann vorsichtig den Schlauch
ein. Langsam drückte ich den Ball zusammen und konnte spüren wie
sich mein Darm füllte. Es war ein durchaus angenehmes Gefühl.
Als alles Wasser in meinem Darm war zog ich den Schlauch heraus.
Vorsichtig fing ich an zu pressen und etwas bräunlich gefärbt
kam alles wieder heraus. Noch dreimal wiederholte ich das Ganze
und am Schluss kam nur noch klares Wasser heraus. Es ging
eigentlich ganz einfach. Und danach musste man keine Angst mehr
haben vor unangenehmen oder peinlichen Situationen. Ich wusch
den Ball und Schlauch legte alles zurück an seinen Platz und
ging in mein Zimmer. Die Prozedur hatte mich geil gemacht und so
holte ich die Schachtel mit den Vibratoren unter dem Bett hervor
und nahm den kleinen Analvibrator heraus. Schnell zog ich mich
aus und legte mich auf das Bett. Schaltete den Vibrator ein und
fing an sanft damit über meine Brustwarzen zu streichen. Sofort
richteten sie sich auf. Mit meiner anderen Hand massierte ich
meine Klit und mehr und mehr wurde ich nass. Vor meinem
geistigen Auge liefen die Bilder ab wie mich Bertold in den
unterschiedlichsten Stellungen genommen hatte. Ich rollte meinen
Körper zusammen so dass meine Schienbeine neben meinem Kopf
lagen und ich meine eigene Muschi vor Augen hatte und lies den
kleinen Analvibrator langsam durch meine Schamlippen gleiten.
Durch und durch ging mir das Vibrieren und als ich ihn mir
langsam in meine nasse Liebeshöhle schob konnte ich ein
Aufstöhnen nicht unterdrücken. Nur zu gerne hätte ich jetzt den
Schwanz von Bertold in mir gespürt. Langsam lies ich ihn rein
und raus gleiten und nach ein paar Mal glänzte er von meinem
Liebessaft und ich fing an mein Hintertürchen mit der
vibrierenden Spitze zu verwöhnen. Schnell war mein Poloch
eingenässt und ich drückte ihn etwas hinein. Es ging einfacher
als ich gedacht hatte. Mühelos war die Spitze verschwunden. Als
ich etwas weiter eindrang fing mein Schließmuskel an zu zucken.
Nochmals ging ich raus und drang wieder langsam ein bis mein
Muskel wieder zuckte. Ein paar Mal wiederholte ich das und fand
schließlich heraus wie ich meinen Muskel kontrollieren konnte.
Ich wurde immer geiler. Nochmals nässte ich den Vibrator in
meiner Muschi ein und schob ihn dann langsam aber ohne
anzuhalten in meinen Po. Völlig entspannt war mein Muskel und
ohne zu zucken hatte er den Vibrator gänzlich aufgenommen. Was
für ein Gefühl wie mein Muskel sich fest um den Vibrator gelegt
hatte. Ich spielte mit meinem Muskel, presste ihn fest zusammen
und entspannte mich dann wieder. Nochmals und nochmals und
deutlich konnte ich spüren wie sich mein Muskel mehr und mehr
dehnte und ich den Vibrator immer leichter etwas hin und her
gleiten lassen konnte. Zwei Finger meiner anderen Hand schob ich
in mein nasses Pussyloch. Unglaublich wie eng ich durch den im
Po steckenden Vibrator war. Ich konnte ein lautes Aufstöhnen
nicht mehr unterdrücken. Immer schneller fingerte ich mich und
schob gleichzeitig auch den Vibrator immer schneller in meinem
Poloch hin und her. Und dann kam ich mit einer unglaublichen
Heftigkeit. Deutlich konnte ich an meinen Fingern das Zucken
meiner Muskeln spüren und gleichzeitig lief mir mein Liebessaft
heiß die Schenkel hinunter. Nur langsam verklang mein Orgasmus.
Langsam zog ich meine Finger aus meiner Pussy und schob sie mir
nass glänzend in den Mund und saugte auch den letzten Tropfen
meines Liebessaftes genüsslich davon ab. Vorsichtig zog ich den
Vibrator aus meinem Poloch und schaltete ihn aus. Legte mich der
Länge nach hin und genoss das langsame Abklingen meiner Lust.
Wieder fielen mir die vielen Berichte in Google über Analverkehr
ein und so setzte ich mich wieder vor den Computer und las
gierig Einen nach dem Anderen. Noch drei Mal machte ich es mir
selber an diesem Nachmittag so geil machte es mich zu lesen was
andere Frauen beim Analverkehr empfanden. Zum Schluss mit dem
großen Vibrator. Abwechselnd schob ich ihn mir vorne und dann
wieder hinten rein was mir nochmals einen absolut traumhaften
Orgasmus bescherte.
Danach wusch ich die Vibratoren und versteckte sie wieder unter
dem Bett, duschte und schaute dann anschließend Fernsehen bis
meine Eltern nach hause kamen. Das Onanieren hatte mich von
meinem Kummer abgelenkt und langsam kam ich auch zu der
Erkenntnis dass ich es sowieso nicht ändern konnte und das Leben
weitergeht. Meine Eltern waren froh dass ich mich wieder
gefangen hatte und bauten mich noch etwas auf mit der Tatsache
dass sie mir nächste Woche ein Auto kaufen würden. So ging ich
relativ gut gelaunt auf mein Zimmer und hörte Musik und dachte
nochmals über meine letzten sexuellen Erlebnisse nach. Mehr und
mehr wurde der Wunsch in mir größer nochmals so richtig von
Bertold durchgevögelt zu werden. Morgen früh wenn meine Eltern
beim Einkaufen sein würden, würde ich mir nochmals eine
Darmspülung verpassen und dann einfach zu Bertold fahren und ihn
überraschen. Mit diesen Gedanken war ich dann wohl irgendwann
eingeschlafen. Da ich den Wecker ausgeschaltet hatte wachte ich
erst um neun Uhr auf. Noch etwas schlaftrunken ging ich hinunter
in die Küche wo meine Eltern schon fast fertig waren mit dem
Frühstück. Na mein Engel, was machst du denn heute so. Gehst du
zu den Meisterschaften? Energisch schüttelte ich den Kopf. Alles
bloß das nicht. Ich will wirklich nicht sehen wie andere die
Meisterschaft gewinnen weil ich verletzt bin. Ich werde
irgendetwas mit Biggi unternehmen. Verständnisvoll nickte meine
Mutter. Wie du meinst Liebes, lenk dich ab, das ist das Beste.
Hast du Lust mit zu kommen zum Einkaufen? Rasch schüttelte ich
den Kopf. Alles klar, dann lass dir mal das Frühstück schmecken.
Räumst du dann nachher noch auf bevor du zu Biggi gehst, wir
besuchen bevor wir zurückkommen noch Onkel Hubert. Sie standen
auf und machten sich fertig zum Einkaufen. Zehn Minuten später
gingen sie dann. Bis dann Liebes, verabschiedeten sie sich von
mir.
Sobald die Haustüre ins Schloss gefallen war ging ich ins Bad.
Verrichtete mein Geschäft und machte anschließend drei
Darmspülungen so dass ich restlos sauber war im Hintereingang.
Danach rasierte ich mir die etwas nachgewachsenen Haare an
meiner Muschi was mich immer geiler werden lies. Schnell duschte
ich, zog mir knappe sexy Unterwäsche an und ein leichtes
Sommerkleid das in der Mitte meiner Oberschenkel endete. Noch
ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und schon war ich mit
dem Fahrrad unterwegs zu Bertold. Je näher ich seiner Wohnung
kam umso unsicherer wurde ich. Würde er überhaupt zuhause sein?
Was wenn es ihm unrecht war dass ich ihn besuchte? Mit leicht
zitternden Beinen stand ich schließlich vor seiner Wohnungstüre
und traute mich nicht so recht auf die Klingel zu drücken.
Jemand kam das Treppenhaus herauf. Bevor ich klingeln konnte
stand Bertold mit einer Einkaufstüte vor mir. Sonja, das ist
aber eine Überraschung, was machst du denn hier? Ich hatte einen
dicken Klos im Hals und konnte nichts sagen. Bewundernd schaute
er mich von oben bis unten mit einem Blick an der deutlicher
nicht sein hätte können. Sanft streichelte er meinen Nacken was
mir einen wolligen Schauer über den Rücken laufen lies. Sofort
richteten sich meine Brustwarzen auf und ich konnte spüren wie
ich feucht wurde. Na dann komm erst einmal herein. Schloss die
Wohnungstüre auf und bugsierte mich ins Wohnzimmer. Hey, wenn
hast du denn da hübsches mitgebracht wurde ich von zwei durchaus
gut aussehenden Männern in Bertolds Alter begrüßt. Das ist
Sonja, eine Bekannte von mir. Sonja, das sind Andreas und Klaus,
zwei ehemalige Studienkollegen von mir. Komm setz dich doch, wir
wollen gerade ein Sektfrühstück machen. Die Enttäuschung war mir
anscheinend deutlich ins Gesicht geschrieben. Was ziehst du denn
für ein Gesicht an so einem schönen Morgen und bugsierte mich
zur Couch und lies mich zwischen den Beiden Platz nehmen. Danach
verschwand er in der Küche und ich war alleine mit den Beiden.
Na wo hat Thomas denn so eine Schönheit wie dich kennen gelernt
fragte mich Andreas und lächelte mich an. Also davon träumt
sicherlich jeder Mann. Samstagmorgen und dann so einen Besuch.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. War total gehemmt.
Eindeutig baggerte er mich an. Betrachtete mich ungeniert von
oben bis unten. Auch Klaus hatte sich zu mir gedreht und spielte
mit meinen Haaren. Jaja, Thomas war schon immer ein Glückspilz
was Frauen angeht. Zum Glück kam Bertold aus der Küche zurück.
Sonst wäre ich sicherlich aufgesprungen und aus der Wohnung
gerannt. He ihr zwei, dass ihr mir schön anständig seit mit
meinem Besuch. Hab keine Angst Sonja, die zwei sind harmlos,
aber ich kann sie schon verstehen so toll wie du heute
aussiehst. Besser du setzt dich hier in den Sessel zu mir. Nahm
mich an der Hand und zog mich zum Sessel. Ich konnte spüren wie
ich errötete. Gleichzeitig tat es mir aber auch gut sozusagen
von drei Männern gleichzeitig Komplimente zu bekommen. Es war
Balsam für meine Seele. Bertold hatte einen Sektkübel voll mit
Eis und einer Sektflasche darin mitgebracht. Dazu stellte er
vier Sektgläser auf den Tisch und öffnete die Sektflasche mit
einem lauten Knall. Der Sekt spritzte in einer hohen Fontäne
heraus und auch meine Beine bekamen etwas davon ab. Aber Hallo,
da war aber Druck dahinter und schenkte dann der Reihe nach die
Gläser voll. Reichte mir eines davon und setzte sich dann neben
mich auf die Lehne des Sessels. Völlig selbstverständlich legte
er seinen Arm um mich. Na dann mal Prost und stieß mit mir an.
Auch Andreas und Klaus hatten ihre Gläser erhoben und dann
leerten die Drei ihre Gläser in einem Zug. Ich nippte nur daran.
Ich trank nur ganz selten Alkohol bei besonderen Anlässen, aber
so früh hatte ich noch nie angefangen. Das gilt nicht, sagte
Bertold und stieß nochmals mit mir an. Schön leer trinken.
Gezwungener Maßen leerte ich das Glas auf einen Zug. Es war ein
süßlicher Sekt und perlte angenehm im Mund. Sofort schenkte er
die Gläser voll. Nicht so schnell, ich bin das nicht gewöhnt,
versuchte ich ihn zu bremsen. Ach komm schon, nur noch ein
Gläschen, lass uns doch eine schöne kleine Party machen. Nahm
mich zärtlich in den Arm und küsste mich ungeniert auf den Mund.
Sanft wirbelte seine Zunge auf meinen Lippen und willig lies ich
seine Zunge in meinen Mund eindringen und erwiderte seinen Kuss.
Komm, nimm einen kleinen Schluck. Aber lass den Sekt im Mund.
Ich tat was er wollte. Er nahm auch einen kleinen Schluck und
küsste mich dann wieder. Es war ein absolut geiles Gefühl. Der
prickelnde Sekt in unseren Mündern und sich unsere
umschlängelten Zungen dazu. Ich vergaß dass wir nicht alleine
waren und lies meine Hand an seinem Schenkel nach oben wandern.
Hehe, da wird man aber richtig neidisch was ihr Beiden da so
treibt, riss mich Andreas aus meinen Gefühlen. Warum trinkst du
mit den Beiden nicht Brüderschaft meinte Bertold. Ich konnte es
nicht glauben. Er wollte wirklich dass ich das tue. Komm schon
ist doch nichts dabei, munterte er mich nochmals auf. Oder
kannst du die Beiden nicht leiden? Eigentlich war ja nichts
dabei und so willigte ich ein. Andreas machte den Anfang. Stand
auf, kam mit seinem Glas zu mir und kniete sich vor mich hin.
Schöne Frau, nahm einen kleinen Schluck und hielt mir dann
auffordernd das Glas hin. Auch ich nahm einen kleinen Schluck
und dann näherte er sich auch schon mehr und mehr meinen Lippen.
Sanft drang seine Zunge in mich ein und ich ergab mich in das
einzigartige Gefühl des prickelnden Sektes in meinem Mund. Hehe,
jetzt ist es aber genug, unterbrach Bertold unseren Kuss. Schon
stand Klaus bereit und nochmals passierte das Gleiche. Ich war
durchaus schon leicht beschwipst von den zwei Gläsern Sekt. Ich
hol uns mal noch eine Flasche und das Eis dazu. Und schon war
Bertold in der Küche verschwunden. Die Zwei schauten mich fast
schon gierig an. Beschwipst wie ich war gefiel mir die Situation
immer mehr. Ich setzte mich etwas undamenhaft hin und spreizte
leicht meine Beine. Sicherlich konnten sie jetzt meinen
schwarzen Tanga sehen. Deutlich konnte ich sehen wie die Augen
der Beiden größer wurden. Dann kam Bertold zurück mit einer
Glasschüssel voll mit Eis und Erdbeeren. Dazu hatte er noch
Sprühsahne dabei und für jeden einen kleinen Teller. Ging
nochmals kurz in die Küche und kam dann mit der Sektflasche
zurück. Geschickt verteilte er das Eis und die Erdbeeren und
reichte dann jedem einen Teller mit einem kleinen Löffel. Danach
öffnete er die zweite Flasche Sekt. Wieder knallte es laut und
eine Fontäne Sekt spritzte heraus. Dieses Mal bekam ich ein paar
Spritzer ins Gesicht und danach lief mir der prickelnde Sekt den
Hals hinunter in meinen Ausschnitt zu meinen Brüsten. Oh, sorry,
das wollte ich nicht, sagte Bertold. Und bevor ich protestieren
konnte leckte er mir den Sekt aus dem Gesicht und folgte dann
mit seiner Zunge der feuchten Spur auf meiner Haut bis zu meinen
Brüsten. Mmhh, schmeckt das toll, flüsterte er mir ins Ohr. Am
liebsten würde ich den Sekt aus deiner geilen Muschi trinken.
Und dann züngelte seine Zunge kurz in meinem Ohr was mir wieder
einen wolligen Schauer über den Rücken laufen lies. Danach
füllte er wieder die Gläser auf. Das Eis und die Erdbeeren mit
Sahne schmeckten toll. Dazu immer wieder einen kleinen Schluck
Sekt, es war köstlich. Bertold nahm eine Erdbeere, tauchte sie
ins Eis und hielt sie mir an den Mund. Komm, schleck sie ab. Ich
war geil, das Einzige was mich störte waren Andreas und Klaus.
Wenn sie nicht da gewesen wären, sicherlich wäre ich längst
schon über Bertold sozusagen hergefallen. Ich tat was er wollte.
Öffnete meine Lippen und saugte das Eis von der Erdbeere. He,
das ist aber unfair, meinte Andreas und setzte sich mit seiner
Schale auf die andere Lehne meines Sessels. Auch er hielt mir
nun eine Erdbeere mit Eis hin. Ich traute mich nicht so ganz,
aber aufmunternd nickte mir Bertold zu und kniete sich dann vor
mich seine Eisschüssel auf meinem Schoß abstellend. Sofort nahm
Klaus seinen Platz auf der frei gewordenen Lehne ein und
abwechselnd leckte ich die Erdbeeren sauber, bis die Spitze ab
und den Rest aßen dann jedes Mal die Drei genüsslich auf. Es
machte mich immer geiler an diesen Erdbeeren zu lutschen, und
dann, wieder machte Bertold den Anfang, nachdem ich die Erdbeere
halb im Mund hatte küsste er mich mit seinem mit Sekt gefüllten
Mund, bis die Erdbeere ab, lies mich den Rest essen und küsste
mich dann zärtlich dabei den Sekt in meinen Mund laufen lassend.
Was für ein Gefühl, das kalte Vanilleeis, dazu die Erdbeere und
der prickelnde Sekt und unsere vom Eis kalten Zungen. Danach
wieder Andreas und Klaus. Inzwischen war ich so beschwipst dass
es mir nichts mehr ausmachte dass auch die Beiden mich küssten.
Ich genoss einfach die Zärtlichkeiten. Inzwischen hatten die
Beiden auch angefangen abwechselnd meinen Nacken zu streicheln
was mir wieder und wieder wollige Schauer auf meinem Körper
bescherte da ich da einfach sehr sensibel war. Nahezu unbemerkt
waren die Hände von Bertold unter mein Kleid gewandert. Ich
bemerkte sie erst wirklich als er anfing meine inzwischen schon
fast nasse Muschi durch den Slip zu massieren. Ich konnte ein
leises Aufstöhnen nicht unterdrücken. Und schon fing er an mir
den Slip auszuziehen. Ich wollte nein sagen, ich kann doch nicht
mit drei Männern gleichzeitig schoss mir durch den Kopf, aber
der Alkohol und der inzwischen fortgeschrittene Grad meiner
Geilheit, ich konnte nicht, ich lies es geschehen. Klaus und
Andreas hatten bemerkt was Bertold tat und betrachteten das
anscheinend als Aufforderung mir die Träger meines Kleides über
die Schultern nach unten zu ziehen. Auch das lies ich zu. Hob
gleichzeitig meinen Po etwas an um es Bertold leichter zu machen
mir den Slip auszuziehen. Bertold zog mich zur Kante des Sessels
und spreizte meine Beine während Andreas und Klaus mit
gleichzeitig blitzschnell meinen Bh öffneten und so saß ich,
halb lag ich nur noch mit meinem Kleid auf den Hüften Sekunden
später nackt im Sessel. Sanft strich Bertolds Zunge kalt vom Eis
durch meine Schamlippen während Klaus und Andreas jeder an einer
meiner Brustwarzen saugte. Sie waren durch ihre kalten Münder
und Lippen steinhart, schmerzten fast schon etwas so steif und
hart waren sie. Ich zerfloss vor Geilheit, hatte keinerlei
Hemmungen mehr, genoss nur noch diese intensiven Gefühle. Komm,
meinte Bertold, leg dich auf den Tisch. Und schon hatten sie
mich hingestellt und mir das Kleid nach unten gezogen. Sekunden
später lag ich auf dem Tisch, den Po an der Kante, meine Beine
weit gespreizt, jedes von Klaus und Andreas die jetzt links und
rechts neben dem Tisch knieten gehalten und Bertold kniete
direkt vor meiner Muschi. Wieder glitt seine kalte Zunge über
meine Klit, zerteilte sie meine Schamlippen und bohrte sich dann
etwas in meinen nassen Liebeskanal. Andreas und Klaus ließen
Sekt auf meine Brustwarzen tropfen und dazu auch noch den Sekt
direkt über meinen Bauch zu meiner Muschi laufen. Es war ein
unglaubliches Gefühl wie der kalte prickelnde Sekt über meine
Muschi lief und Bertold gleichzeitig versuchte alles aufzulecken
und zu trinken. Dann spreizte er meine Schamlippen und ich
konnte es nicht sehen aber dafür umso deutlicher spüren während
Klaus und Andreas angefangen hatten mit ihren mit Eis gefüllten
Mündern an meinen steinharten Brustwarzen zu saugen wie er mir
Sekt in meinen Liebeskanal leerte. Ich musste leise Aufschreien
so geil war das Gefühl wie der prickelnde Sekt immer tiefer in
meine Muschi floss. Und dann kam es mir das erste Mal. Das
ständige Saugen an meinen kalten Brustwarzen, dazu immer wieder
einmal Eis und Sekt im Mund und eine mich zärtlich küssende
Zunge und dann natürlich Bertold der meine mit Sekt gefüllte
Muschi leckte, ich schrie meinen Orgasmus richtiggehend hinaus.
Alles zitterte und vibrierte in mir, ich wäre fast ohnmächtig
geworden so intensiv und lang anhaltend war mein Orgasmus. Aber
das war noch lange nicht das Ende. Unbemerkt für mich hatte sich
Bertold wohl ausgezogen und in das Abklingen meines Orgasmus
hinein schob er mir seinen harten dicken langen Schwanz nahezu
ansatzlos komplett hinein. Wieder musste ich aufschreien. Dieses
plötzlich völlig ausgefüllt sein war einfach unglaublich. Auch
Klaus und Andreas zogen sich jetzt aus und Sekunden später
drückte der Schwanz von Andreas fordernd gegen meine Lippen
während Klaus sich wieder meinen Brüsten widmete. Willig öffnete
ich meinen Mund und nahm ihn da er nicht so dick und lang wie
der von Bertold war problemlos komplett auf. Sanft vögelte er
mich in den Mund während Bertold immer schneller und härter in
meine Muschi stieß. Ich war in einem Stadium das sich nicht
wirklich beschreiben lässt. Mein Körper war nass und kalt von
dem darauf ausgeleerten und verschmierten Eis, in meiner Muschi
prickelte immer noch etwas von dem Sekt, dazu der mich jetzt
hart nehmende große, dicke Schwanz von Bertold in meiner Muschi,
Andreas der mir immer wieder etwas Eis in den Mund schob und
mich mir dann jedes Mal seinen Schwanz hinterher schob, und
zuguterletzt Klaus der meine Brüste verwöhnte. Reihum ging es,
nochmals und nochmals. Auch Klaus kam zu seinem Recht, steckte
ihn mir in den Mund und vögelte mich dann. Sein Schwanz war etwa
in der Mitte von Andreas und Bertold was Größe und Dicke anging
Jeder war mal in meiner Muschi, meinem Mund und verwöhnte dann
meine Brüste. Ich lag da und genoss es. Diese Geräusche, das
Schmatzen meiner Muschi, wie es klatschte wenn einer von ihnen
hart und fest in mich eindrang, das laute Saugen an meinen
Brustwarzen, das Stöhnen der Drei vermischt mit meinem eigenen
Stöhnen und Schreien, einfach unglaublich. Und dann war es
soweit. Bertold machte den Anfang. Ooohh, ich kann nicht mehr
länger, komm lutsch ihn mir und schluck alles, und drückte
Andreas der gerade in meinem Mund war zur Seite. Weit schob er
ihn mir in den Mund und nach zwei drei Stößen ergoss er sich
heiß unter lautem Aufstöhnen in meinen Mund, ich schluckte
alles, bitter und salzig schmeckte es aber ich genoss es. Kaum
dass er fertig war, war auch schon Klaus da, schob ihn ein paar
Mal hin und her und spritzte mir dann seine Ladung voll ins
Gesicht. Und sofort danach stand Andreas da. Nahm das von Klaus
mir ins Gesicht gespritzte Sperma mit seinem Schwanz auf und
schob mir alles in den Mund mich dabei immer wieder seinen
Schwanz lutschend lassen. Und dann entlud auch er sich unter
lautem Röhren in meinen Mund. Auch von ihm schluckte ich alles.
Im Halbkreis standen sie um mich herum mit ihren jetzt schlaf
herunter hängenden Schwänzen und auf einmal wurde mir so richtig
bewusst was ich eben getan hatte. Mit drei Männern gleichzeitig
hatte ich Sex gehabt, zwei davon hatte ich vielleicht eine
viertel Stunde gekannt davor. Ich fühlte mich irgendwie
ausgenutzt, ja richtiggehend benutzt. Ich stand vom Tisch auf
uns setzte mich mit angezogenen Beinen in den Sessel und wusste
nicht was ich tun sollte. Eine peinliche Stille war auf einmal
im Zimmer. Geht mal ins Schlafzimmer sagte Bertold zu den Beiden
und als sie gegangen waren kniete er sich vor mir hin. Was hast
du denn auf einmal? Es war doch auch für dich schön, oder nicht?
Was sollte ich sagen, es war unglaublich gewesen, aber jetzt
hatte ich eben das Gefühl dass ich benutzt worden war. Komm
schon, sag was du hast, forderte er mich auf. Ich weiß doch auch
nicht was mit mir los ist, es war wunderschön, aber irgendwie
komme ich mir eben ausgenutzt vor. Warum denn? Du hast gerade
erlebt wovon viele Frauen träumen, aber die meisten es nie
erleben, von drei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Ich
würde zum Beispiel als Mann gerne einmal mit zwei oder drei
Frauen gleichzeitig schlafen, aber bisher ist es nur ein Traum.
Und dann zog er meine Beine vom Sessel, kniete dazwischen und
küsste mich zärtlich. Weißt du, wenn ich gewusst hätte dass du
vorbeikommst hätte ich die Beiden nicht eingeladen, aber jetzt
sind sie halt einfach mal da und ich hätte gerne dass das ein
unvergesslicher Tag für dich wird. Normal hättest du ja heute
deine Meisterschaften, aber das geht ja nicht nach deinem
Missgeschick und küsste zärtlich meine verbundene Hand. Du bist
wirklich etwas Besonderes, Sonja, und küsste mich wieder
zärtlich. Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich hab da
überall Spiegel und egal wo du hinschaust kannst du immer ganz
genau sehen was wir mit dir machen und schaute mich dabei
richtig verliebt an. Ich kämpfte mit mir und er hatte das wohl
bemerkt. Zärtlich küsste er meine Brustwarzen und küsste sich
dann nach unten zu meiner Muschi. Ich lies es geschehen, immer
noch nicht sicher ob ich es wollte oder nicht. Aber wieder war
es wohl der Alkohol der mich meine Ängste und Hemmungen
vergessen lies. Seine Zunge glitt durch meine Schamlippen und
dann über meinen Damm zu meinem Poloch. Sanft bohrte er seine
Zunge etwas hinein Ich will Poliebe mit dir machen, flüsterte er
dabei. Er hob mich auf und wollte mich zur Toilette tragen. Ich
schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Bring mich ins
Schlafzimmer, das hab ich schon daheim gemacht, ich bin ganz
sauber. Erstaunt schaute er mich an, küsste mich und trug mich
dann ins Schlafzimmer. Was für ein Schlafzimmer, in der Mitte in
rundes Bett mit vielen Kissen und wirklich alle Wände
einschließlich der Decke waren verspiegelt. Andreas und Klaus
lagen auf dem Bett und Bertold legte mich dazwischen. Ich lies
es einfach geschehen, harrte der Dinge die da kommen würden. Die
Zwei schmiegten sich zärtlich von Vorne und Hinten an mich
während Bertold nochmals ins Wohnzimmer ging den Sekt, das Eis,
die Erdbeeren, die Sahne und die Gläser holte. Komm knie dich
hin forderte mich Bertold auf. Ich tat was er wollte und Klaus
und Andreas knieten vor mir so dass ich ihre Schwänze direkt vor
mir hatte. Ich fing an sie abwechselnd zu Lutschen und wenn ich
die Augen drehte konnte ich genau sehen wie ihre Schwänze in
meinem Mund verschwanden während Bertold gleichzeitig hinter mir
kniete und mir das weicher gewordene Eis die Poritze
hinunterlaufen lies. Es bahnte sich seinen Weg und als es sich
meinem Poloch näherte zog er meine Backen auseinander und
deutlich konnte ich fühlen wie es sich seinen Weg ins Innere
meines Darmes suchte. Klatschnass war ich jetzt wieder, alle
Gedanken waren weggewischt. Nur noch die zwei Schwänze vor mir
und Bertold kniend hinter mir existierten. Langsam bohrte sich
sein Finger in mein Poloch. Ich genoss es und konnte mich
problemlos entspannen so dass er ohne dass mein Schließmuskel
unkontrolliert zuckte komplett eindringen konnte. Das kalte Eis
genügte als Gleitmittel. Nochmals und nochmals rann das kalte
Eis meine Poritze hinunter um dann von Bertold in meinen
Schließmuskel eingearbeitet zu werden. Die ganze Zeit über
lutschte ich mit Hingabe abwechselnd die Schwänze von Andreas
und Klaus was die mit lautem Keuchen und Stöhnen honorierten.
Zwei Finger schob mir Bertold jetzt schon rein und zu meinem
eigenen Erstaunen tat es nicht im Geringsten weh. Kein Zwicken,
kein Zucken, es war einfach schön wie seine Finger in meinem
Schließmuskel hin und her glitten. Im Spiegel konnte ich sehen
wie er seinen Schwanz steif wichste. Ein schöner Anblick, die
Schwänze abwechselnd in meinem Mund, meine nach unten hängenden
Brüste, mein weit herausgestreckter Arsch und dahinter Bertold
kniend mit seinem jetzt großen und harten Schwanz. Langsam aber
ohne anzuhalten schob er ihn mir in meine nasse Muschi. Hätte
ich nicht einen Schwanz im Mund gehabt, sicherlich hätte ich
laut aufgeschrien, aber so wurde nur ein Röcheln daraus. Ein
paar Mal vögelte er mich mit langsamen langen Stößen und zog ihn
dann komplett heraus. Deutlich konnte ich im Spiegel sehen wie
er nass glänzte von meinem Liebessaft. Und dann setzte er ihn
auch schon an meinem Poloch an. Ich hatte aufgehört die Schwänze
von Andreas und Klaus zu lutschen, konzentrierte mich voll auf
den in mein Poloch eindringenden Schwanz von Bertold. Klaus und
Andreas hatten kein Problem damit, sie fickten mich jetzt
einfach in den Mund. Ich musste nichts tun, konnte es einfach
genießen wie immer wieder ein Schwanz in mich eindrang. Es
schmerzte etwas als er seine Eichel in meinem Schließmuskel
versenkt hatte, aber es war wirklich nicht schlimm, nur kurz
zuckte mein Muskel und als er vorsichtig weiter eindrang drückte
ich etwas dagegen um es ihm leichter zu machen. Problemlos
durchdrang er meinen Schließmuskel und verharrte dann wieder um
mir Zeit zu geben mich an dieses extreme Dehnungsgefühl zu
gewöhnen. Abgelenkt von den leichten Schmerzen wurde ich durch
die mich abwechselnd in den Mund fickenden Schwänze von Klaus
und Andreas. Langsam schob er ihn weiter rein. Ich konnte mich
an diesem Anblick im Spiegel nicht satt sehen, wie dieser große
harte Schwanz immer weiter in mir versenkt wurde, dazu dieses
unglaublich intensive Gefühl der Dehnung, das gleitende Gefühl
in meinem Schließmuskel die in meinem Mund hin und her fahrenden
Schwänze, unser Keuchen und Stöhnen, es kam mir urplötzlich,
wieder zuckte und vibrierte mein ganzer Körper, konnte ich
spüren wie es mir heiß die Schenkel hinunter lief. Ein
unglaubliches Glücksgefühl durchströmte mich während ich sehen
und spüren konnte wie sich Bertold komplett in mich versenkt
hatte und dann auch anfing mich sanft und langsam zu Stoßen.
Himmlisch dieses Gefühl, endlos hätte es für mich so weiter
gehen können, aber auch für Bertold war es anscheinend ein
intensives Erlebnis. Seine Stöße wurden schneller und härter und
dann ergoss er sich in mehreren Schüben laut aufstöhnend in
meinen Darm. Deutlich konnte ich spüren wie sein Schwanz zuckte
und zuckte und er dann schließlich langsamer wurde in seinen
Bewegungen. Kurz verharrte er noch in mir um sich mir dann zu
entziehen. Sofort übernahm Klaus seinen Platz und drang
problemlos in mich ein. Berthold saß neben dem Bett und genoss
mit einem Glas Sekt in der Hand den Anblick der sich ihm bot.
Andreas der seinen Schwanz wieder und wieder komplett in meinem
Mund versenkte und hinter mir Klaus der mich hart und schnell
nahm was mir aber keinerlei Schmerzen bereitete da sein Schwanz
kleiner war als der von Bertold. Auch er war schnell soweit und
spritzte mir seine Ladung laut röhrend in den Darm. Und dann kam
Andreas dran. Rasch drang er in mich ein aber ich spürte so gut
wie gar nichts. Er hatte den kleinsten Schwanz der Dreien und
während er mich hart und fest vögelte ging mir in
Sekundenbruchteilen durch den Kopf, dass egal wie mein
Liebesleben in Zukunft aussehen würde ich nur mit einem Schwanz
wie ihn Bertold hatte glücklich sein konnte. Auch Andreas war
jetzt soweit und auch er röhrte laut als er sich in meinen Darm
ergoss. Als er seinen Schwanz herauszog konnte ich deutlich
spüren wie mir das Sperma herauslief und sich seinen Weg zu
meiner Muschi suchte. Auch Klaus und Andreas saßen jetzt neben
dem Bett und tranken ein Glas Sekt. Ich kniete immer noch so da
und konnte nicht glauben was ich gerade erlebt hatte. Bertold
reichte mir ein Glas, trink erst einmal einen Schluck, du bist
wirklich fantastisch, so etwas wie dich hat hier noch keiner von
uns erlebt, und dann küsste er mich zärtlich. Ich war immer noch
total geil da ich kurz vor dem Kommen gewesen war als Bertold
abgespritzt hatte und dann aber durch die immer kleiner
werdenden Schwänze einfach das Gefühl nicht intensiv genug
gewesen war um mir nochmals einen erlösenden Orgasmus zu
verschaffen.
Ich will noch mal, flüsterte ich ihm ins Ohr, aber dann musst du
der letzte sein. Erstaunt schaute er mich an. Wirklich, du hast
noch nicht genug? Unglaublich, und küsste mich nochmals. Trink
erst einmal, eine kleine Verschnaufpause brauchen wir schon,
aber dann habe ich durchaus eine Idee wie wir dich restlos
befriedigen können, du kleine, geile Dreilochstute. Hastig trank
ich das Glas Sekt in einem Zug leer und lies mich dann rücklings
auf das Bett sinken. Die Drei saßen um mich herum. Was hast du
denn für eine Idee wie wir sie so richtig glücklich machen
können, wollte Klaus wissen. Berthold kniete zwischen meine
Beine, nahm sie hoch und sagte, unsere kleine geile
Dreilochstute hat eine Lieblingsposition. Komm schon, zeig sie
uns einmal, und drückte meine Beine weiter nach oben. Ich
winkelte sie ab und krümmte meinen Rücken so dass meine
Schienbeine neben meinem Kopf lagen. Wow, ist die gelenkig, das
glaub ich doch gar nicht, sagte Klaus. Ich schaute an die Decke
und konnte direkt auf mein Poloch schauen. Das letzte Mal hatte
ich das nur mit Mühe geschafft wenn ich den Kopf anhob, aber
jetzt konnte ich völlig entspannt daliegen und den Anblick
genießen. Bring mir doch einmal ein Glas Sekt und die Schüssel
mit dem Eis, meinte Bertold zu Klaus. Der tat wie ihm geheißen.
Klaus und Andreas setzten sich links und rechts neben mich,
Bertold kniete vor mir. So jetzt wollen wir doch einmal einen
schönen Cocktail mixen. Zieht ihr schön die Schamlippen und
Pobacken auseinander. Die Beiden taten was er sagte und ich
konnte sehen wie sich mein Poloch weit öffnete. Mein Pussyloch
war fast ganz geschlossen. Was hatte er nur vor, aber ich
brauchte nicht lange auf die Antwort zu warten. Er nahm einen
Löffel voll Eis und lies den Batzen auf mein Geöffnetes Poloch
fallen. Deutlich konnte ich spüren wie mein Muskel aufgrund der
Kälte unkontrolliert zuckte, aber da mir Andreas die Backen weit
auseinander gezogen hatte blieb es etwas geöffnet. Das Eis war
sehr weich und so rutschte es langsam aber sicher in meinen
Schließmuskel und durch das Zucken wurde es regelrecht
hineingezogen. Was für ein Anblick wie das Eis in meinem Darm
verschwand. Komm Andreas, steck ihn ihr rein, dehn sie auf.
Andreas fing sofort an seinen Schwanz steif zu wichsen und als
er wieder hart war stellte er sich gebückt über mich und drang
in meinen Schließmuskel ein. Ein paar Mal stieß er hart und
schnell zu. Das reicht, hör auf, sagte Bertold. Andreas ging zur
Seite und im Spiegel konnte ich sehen dass mein Poloch wieder
weit geöffnet war. Bertold kam mit der Sektflasche und lies mir
den Sekt in das weit geöffnete Loch laufen. Wieder zuckte mein
Muskel unkontrolliert aber durch das Spreizen der Backen blieb
es geöffnet und der Sekt verschwand in meinem Darm. Deutlich
konnte ich Spüren wie sich mein Darm füllte. Aber noch immer war
es Bertold nicht genug. Dehn sie noch mal auf. Wieder steckte
ihn mir Andreas ein paar Mal rein und dann kam noch ein Batzen
Eis der ebenfalls rasch in meinem Darm verschwand. Das reicht
erst einmal, und jetzt besorgst du es ihr mal so richtig. Das
lies sich Andreas nicht zweimal sagen. Schnell hatte er wieder
seine gebückte Position eingenommen und vögelte mich schnell und
hart in meinen Po. Laute glucksende Geräusche gab mein Darm von
sich als das Eis sich langsam durch die Stöße von Andreas in
meinem Darm vermischte. Aber sonst passierte nichts. Die
Situation machte mich unendlich geil, aber wieder war es wie
vorher, der Schwanz von Andreas bereitete mir einfach nicht
intensive Gefühle da er zu klein war. Vergiss nicht ihre Pussy,
wies ihn Bertold an. Und schon schob er ihn mir in meine nasse
Pussy um ein paar Stöße später sich heiß in mir zu verströmen.
Nun war Klaus dran. Auch er drang schnell in mich ein. Aber
seinen Schwanz konnte ich schon viel intensiver spüren als den
von Andreas, und da er auch länger war wurde das Glucksen in
meinem Darm immer lauter und schnell war sein Schaft von einer
weißlich prickelnder Schicht überzogen und ebenfalls konnte ich
dieses kühle prickelnde Gemisch deutlich in meinem Schließmuskel
spüren. Dazu drückte er mir mit jedem Stoß etwas von diesem
Gemisch aus meinem Darm heraus was sich dann seinen Weg zu
meinem Pussyloch suchte und darin versickerte. Bertold und
Andreas schauten fasziniert zu. Immer mehr näherte ich mich
meinem Höhepunkt durch das Prickeln in meiner Muschi. Und dann
zog er ihn ganz aus meinem Poloch und steckte ihn mir ansatzlos
in meine Pussy. Ich musste laut aufschreien so intensiv war das
Gefühl, verursacht durch das Sekt/Eisgemisch. Hart und schnell
nahm er mich und endlich kam der erlösende Orgasmus. Ich brachte
keinen Laut hervor, lag einfach nur da und schaute gebannt zu
wie dieser Schwanz in meiner Muschi hin und her glitt und mein
ganzer Körper wieder und wieder vibrierte und zuckte. Immer
schneller wurden seine Stöße und dann ergoss auch er sich heiß
in meine Muschi. Er setzte sich wieder neben mich. Kommt spreizt
sie noch mal wies Bertold die Beiden an. Dieses Mal waren meine
beiden Löcher weit geöffnet. Einen Batzen Eis auf mein Poloch,
einer auf mein Pussyloch und nur mit Mühe konnte ich einen
Aufschrei unterdrücken als sich das Eis seinen Weg ins Innere
meines Körpers suchte. Bevor ich dieses Gefühl ganz ausgekostet
hatte stand Bertold schon gebückt über mir und drang in mein
Poloch ein. Nochmals schrie ich laut auf. Ein paar Mal schob er
ihn in meinem Schließmuskel hin und her und dann schob er ihn
mir komplett in meine Pussy was mich wieder laut aufschreien
lies. Sein Schwanz war einfach perfekt für mich. Ein paar harte
Stöße und dann entzog er sich mir. Jetzt leert ihr noch ein Glas
hinten rein forderte er Andreas und Klaus auf. Sie taten was er
sagte. Andreas spreizte meine Backen und schon leerte mir Klaus
ein Glas Sekt in meinen Darm. Dann drang er wieder in meinen
Darm ein. Was für ein Gefühl. Durch das Eis und den Sekt wurde
mein Darm zusätzlich gedehnt. Dazu röhrte er bei jedem Stoß laut
auf. Mann ist das geil, mmhh, wie das prickelt, Oooohhh, jaaaa,
fest und hart nahm er mich. Jedes Mal wenn er sich in mich
versenkte wurde wie vorher schon etwas von diesem Gemisch aus
meinem Darm herausgedrückt und suchte sich seinen Weg in mein
Pussyloch. Auch sein Schwanz war jetzt weißlich überzogen von
diesem Gemisch. Nun wechselte er in meine Pussy, aber bevor ich
mich richtig auf das andere Eindringgefühl eingestellt hatte war
er schon wieder in meinem Po. Hin und her wechselte er. Zum
Schluss immer nur noch einen Stoß Hinten rein, dann wieder einen
Vorne rein. Mehr und mehr lief mir das Gemisch aus meinem Po und
nässte inzwischen nicht nur meine Pussy ein, sondern hatte
inzwischen schon längst seinen Weg auf meinen Bauch gefunden.
Alles in meinem Darm und meiner Pussy brodelte und deutlich
konnte ich spüren wie sich schon wieder ein Orgasmus näherte.
Ich verlor wirklich völlig die Kontrolle. Ich kam und kam, aus
meiner Muschi lief der Liebessaft in Strömen, wieder und wieder
schüttelte mich ein Orgasmus nach dem anderen, und dann kam auch
Bertold laut röhrend und schreiend zog er seinen Schwanz aus
meinem Po, wichste ein zwei Mal und spritzte mir dann direkt auf
mein geöffnetes Pussyloch. Nach seinem letzten Spritzer kniete
er sich völlig erschöpft wieder vor mich hin. Meine Erregung
klang nur langsam ab. Andreas und Klaus betrachteten fasziniert
meine geöffneten Löcher. Fuhren mit ihren Fingern in mich
hinein, spreizten mich wieder und wieder so dass sich meine
Löcher öffneten und schlossen und konnten anscheinend nicht
genug davon bekommen. Aber auch ich war jetzt restlos am Ende.
Mein Rücken schmerzte durch die lange Zeit die er gekrümmt
gewesen war. Genug, bitte, aufhören, ich kann nicht mehr konnte
ich nur noch flüstern so entkräftet war ich. Hört auf, ihr habt
doch gehört was sie gesagt hat, drückte ihre Hände weg und lies
mich meine Beine wieder ausstrecken. Was für eine Wohltat wieder
normal daliegen zu können. Erleichtert stöhnte ich auf, rollte
mich zur Seite und schloss meine Augen. Eine große Müdigkeit
überkam mich auf einmal. Der Alkohol, die Anstrengung,
anscheinend war ich von einer auf die andere Sekunde
eingeschlafen.
Als ich wieder aufwachte lag ich alleine im Bett. Kurz wusste
ich nicht was passiert war, aber das nasse glitschige Bett
brachte mir blitzschnell meine Erinnerung zurück. Noch immer
sickerte es aus meinen Körperöffnungen heraus. Ich musste zur
Toilette aber traute mich nicht aufzustehen da ich Angst hatte
dass dann noch mehr von diesem Sperma/Eis/Sekt Gemisch aus mir
herauslaufen würde. Leise rief ich nach Bertold. Thomas,,,,,
nichts passierte, wo waren sie nur, hatten sie mich alleine
gelassen? Nochmals rief ich nach ihm, dieses Mal lauter. Thomas!
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber dann kam er. Bekleidet
mit einer Shorts wie beim ersten Mal. Setzte sich neben mich und
streichelte mir zärtlich über den Kopf. Na, alles klar bei dir?
Ich schüttelte den Kopf. Ich muss zur Toilette. Fragend schaute
er mich an, nicht verstehend was ich wollte. Ich kann nicht
aufstehen, da läuft so viel aus mir heraus. Nun verstand er.
Warte, ich bringe dir ein Handtuch, braucht dir nicht peinlich
zu sein, und küsste mich nochmals zärtlich. Kurz darauf war er
wieder mit dem Handtuch zurück. Willst du ein Bad nehmen fragte
er fürsorglich. Wo sind denn Andreas und Klaus wollte ich
wissen. Schon gegangen, du hast drei Stunden geschlafen. Ich
nickte, und er ging ins Bad während ich mich abwischte und mit
dem Handtuch zwischen den Beinen zur Toilette ging. Ich saß
lange auf der Toilette bis alles aus mir draußen war. Danach
ging ich ins Bad. Die Wanne war gefüllt mit einem Schaumbad.
Komm, nahm meine Hand und lies mich hinein steigen. Was für eine
Wohltat, das warme Wasser, der Schaum, der Duft. Entspannt
lehnte ich mich zurück und schloss die Augen. Soll ich dich
waschen, fragte er zärtlich vor der Wanne kniend meine Haare
streichelnd. Komm einfach zu mir, antwortete ich. Er setzte sich
hinter mich und ich lehnte mich an ihn. Auf einmal war da ein
großes Gefühl der Vertrautheit. Ich genoss es. Wir sprachen
nichts.
|