|
Ich war in der dreizehnten Klasse, achtzehn Jahre alt und so
wirklich interessierte mich die Schule nicht. Meine Leidenschaft
galt dem Bodenturnen wo ich auch schon bei nationalen
Meisterschaften mitgemacht hatte und dort auch wirklich dabei
gut abgeschnitten hatte. Meine Eltern sahen das mit einem
lachenden und weinenden Auge, da sie meinten dass ich nicht gut
genug wäre um mit Sport mein Geld zu verdienen und ich die
Schule vernachlässigen würde. Ich sollte lieber schauen dass ich
mein Abitur schaffe und dann etwas Anständiges studieren. In der
Schule war ich nicht wirklich schlecht, auch ohne viel zu
Lernen, einzig mit Mathematik stand ich sozusagen auf
Kriegsfuss. Im Halbjahres Zeugnis hatte ich eine Fünf bekommen.
Als Anreiz um mich da zu verbessern hatten sie mir ein eigenes
Auto in Aussicht gestellt. Aber es sah schlecht aus, zwei
Arbeiten hatte ich schon verhauen. Eine Vier und eine Fünf. Und
nur noch eine weitere große Arbeit war zu Schreiben. Ich
brauchte also mindestens eine Vier um nicht wieder am Schluss
mit einer Fünf dazustehen. Aber es sah ganz ganz schlecht aus.
Wir hatten zurzeit Vereinsmeisterschaften denen mein ganzes
Interesse galt und so hatte ich mehr oder weniger nicht die
geringste Ahnung von dem was abgefragt werden würde. Es kam wie
es kommen musste, Montag, die Arbeit war geschrieben und ich
hatte sie völlig verhauen. Weinend saß ich mit meiner Freundin
Biggi in der grossen Pause. Sie versuchte mich zu trösten, aber
es half nicht wirklich. Dass ich mein Abitur wahrscheinlich
nicht schaffen würde schmerzte mich am wenigsten, aber der in
Aussicht gestellte Golf, der nun dahin war, der lies die Tränen
nur so kullern. Oft hatte ich davon geträumt wie ich völlig
unabhängig wann immer ich wollte hinfahren konnte wo ich wollte.
Jetzt beruhige dich doch erst einmal, es gibt da auch noch eine
andere Möglichkeit. Verständnislos schaute ich sie an. Wie
meinst du das? Naja, der Bertold ist durchaus kein
Kostverächter, und so wie der dich manchmal im Unterricht mit
den Augen ausgezogen hat! Dazu hat er wirklich einen Körper wie
Adonis und weiß was Frauen mögen. Mhhh, und verdrehte dabei die
Augen. Ich kann dir gerne seine Adresse geben. So langsam
verstand ich auf was sie hinaus wollte. Du meinst ich soll, ich
lies es unausgesprochen. Sie nickte. Aber woher weißt du das
denn? Nur ganz langsam dämmerte mir was das zu bedeuten hatte.
Du hast auch schon mit ihm? Sie nickte. Und glaub mir, nicht nur
weil ich eine schlechte Arbeit geschrieben habe. So etwas hast
du noch nicht erlebt. Ich bin mir sicher danach willst du nichts
mehr von Alex wissen. Mit Alex war ich seit über einem Jahr
zusammen. Und er war es auch der mich entjungfert hatte. Ich
liebte ihn wirklich sehr. Du hast sie doch nicht mehr alle,
niemals werde ich Alex betrügen, und schon gleich gar nicht mit
dem Bertold. War ja auch nur ein Vorschlag, mach was du willst.
Dann gibt es eben keinen Golf von Papi. Fahrrad fahren ist auch
viel gesünder. Es klingelte, wortlos gingen wir ins
Klassenzimmer zurück. Ich konnte mich die nächsten zwei Stunden
auf nichts konzentrieren. In meinem Kopf war Chaos. Alex den ich
über alles liebte, der verlorene Golf. Nur einmal mit Bertold
und alles wäre perfekt. Was ist schon einmal? Dann war da aber
natürlich wieder Alex. Er trug mich auf Händen, erfüllte mir
jeden Wunsch. Auch als die Schule aus war wusste ich nicht was
ich tun sollte. Biggi hatte mir noch bevor ich mit meinem
Fahrrad heim fuhr einen Zettel mit der Adresse von Bertold
zugesteckt. Falls du es dir doch noch anders überlegst. Aber
überleg nicht zu lange, am Mittwoch gibt's die Arbeiten zurück,
dann ist der Traum vom Golf ausgeträumt.
Zuhause angekommen schlang ich das bereitgestellte Mittagessen
hastig hinunter. Immer noch konnte ich keinen klaren Gedanken
fassen. Es war ein heißer Tag im Juni und so beschloss ich erst
einmal kalt zu duschen. Vielleicht würde das ja helfen meine
völlig durcheinander geratenen Gedanken zu ordnen. Rasch zog ich
mich aus und stellte mich unter die Dusche. Herrlich wie das
kalte Wasser über meinen Körper ran. Du musst mit den Waffen
einer Frau kämpfen, war das letzte was mir Biggi mit auf den Weg
gegeben hatte. Wieder und wieder ging mir dieser Satz durch den
Kopf. Irgendwann reifte langsam aber sicher der Gedanke in mir
heran: Einmal ist keinmal! Ich würde ihm einen Blasen. Alex
brachte ich innerhalb von zwei Minuten so zum Abspritzen. Was
sind schon zwei Minuten? Ich würde nicht richtig mit ihm
Schlafen, und somit Alex auch nicht wirklich betrügen. Mein Plan
nahm Gestalt an. Mit einem leichten Sommerkleid würde ich
auftauchen. Vor der Wohnung Slip und Bh ausziehen, und dann
würde ich ihm so richtig einheizen dass er schon fast abspritzen
würde bevor ich ihn angefasst hatte. Und wenn ich ihm dann erst
einmal einen geblasen hatte und er dann mehr haben wollte hatte
ich ihn ja in der Hand. Lehrer missbraucht Schülerin! Es würde
niemals zum richtigen Geschlechtsverkehr kommen. Schnell
rasierte ich mir die Achseln und meine Muschi. Und kurze Zeit
später war ich in meinem leichten Sommerkleid mit dem Fahrrad
unterwegs in die Mittenfeldstrasse 116 C. Es war fünfzehn
Minuten entfernt im nächsten Stadtteil. Ich kannte die Siedlung.
Reihenhäuser gebaut nach dem Krieg.
Seine Wohnung war im obersten Stock. Niemand war im Treppenhaus.
Rasch zog ich meinen Slip und Bh aus. Noch einmal atmete ich
tief durch, ging das Ganze noch einmal im Geiste durch. Redete
mir selbst Mut zu. Mit den Waffen einer Frau kämpfen!!!! Mit
zitternder Hand klingelte ich. Ding Dong. Nichts geschah. War er
vielleicht gar nicht zuhause? Nochmals klingelte ich. Ding Dong.
Ich wollte gerade gehen als die Türe aufging. Nur mit einer
kurzen Shorts stand er vor mir. Sonja, was willst du denn hier?
Ich, Ich muss mit ihnen reden, brachte ich stotternd hervor. Von
oben bis unten schaute er mich an. Na dann komm erst einmal
herein. Durch einen kurzen Gang führte er mich ins Wohnzimmer.
In einer Ecke stand ein Arbeitstisch mit Computer und vielen
Blättern auf dem Tisch. Setz dich doch und bugsierte mich zu
einem Sessel der Sofagruppe in der anderen Ecke. Er setzte sich
auf seinen Hocker vor dem Computer. Nahm eine Bretzel von dem
Teller neben dem Computer und biss genüsslich hinein. Was willst
du denn mit mir reden? Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. Es
ist wegen der Mathematikarbeit, sie wissen doch dass ich gerade
im Verein Meisterschaften habe, und da konnte ich mich einfach
nicht auf die Arbeit vorbereiten. Er saß nur da und aß seine
Bretzel. Und was hat das mit mir zu tun? Ich glaub ich hab sie
ganz schön verhauen, und wenn ich dann eine fünf in Mathe
bekomme schaffe ich doch mein Abi nicht. Er fing an in dem
Stapel Blätter zu suchen. Es waren die Arbeiten. Anscheinend war
er gerade dabei gewesen sie zu korrigieren. Während er meine
Arbeit suchte spreizte ich meine Beine und zog mein Kleid etwas
nach oben. Mit meiner Arbeit drehte er sich wieder zu mir. Kurz
schaute er mich an. Er musste meine Muschi sehen können. Aber er
lies sich nichts anmerken. Senkte seinen Blick wieder auf meine
Arbeit und überflog sie. Ich stand auf, setzte mich auf die
Tischkante und lies einen Träger meines Kleides etwas über die
Schulter rutschen. Mmhh, das sieht wirklich nicht gut aus,
meinte er kurz aufschauend. Wieder lies er sich nichts anmerken
obwohl meine Brust halb entblößt war. Also so wie das aussieht
ist das mit viel Wohlwollen eine fünf, mehr aber wirklich nicht,
meinte er und schaute mir in die Augen. Du wirst die Klasse wohl
wiederholen müssen wenn du das Abi willst. Langsam war ich am
verzweifeln. Hatte Biggi mich nur verarscht? Bertold lies sich
nicht das Geringste anmerken. Schien völlig unbeeindruckt von
dem was ich ihm zeigte. Ich zog einen Arm aus dem Kleid, völlig
entblößt war meine Brust nun. Bitte Herr Bertold, geben sie mir
eine Drei, sie werden es nicht bereuen und lies meine Zunge
verführerisch über meine Lippen gleiten. Er saß nur da und
schaute mich unbeeindruckt an. Ich ging aufs Ganze, zog meinen
anderen Arm aus dem Kleid so dass es nach unten rutschte und
meine Brüste völlig frei lagen. Stand auf nahm ihm meine Arbeit
aus der Hand, legte sie auf den Tisch und setzte mich mit
gespreizten Beinen auf ihn. Zärtlich lies ich meine Zunge in
seine Ohrmuschel gleiten und rieb meine Brustwarzen an seinem
Oberkörper. Er roch gut stellte ich fest. Dazu hatte er wirklich
einen tollen Körper. Völlig durchtrainiert war er. Breite
Schultern, muskulöse Oberarme, große Brustmuskeln, einen
Waschbrettbauch und breite muskelbepackte Oberschenkel. Richtig
hart war sein Körper wenn man ihn anfasste. Das totale Gegenteil
von Alex. Irgendwie erregte mich die Situation. Regte sich mein
Ehrgeiz. Wollte ich dass er verrückt nach mir war. Aber er saß
einfach nur passiv da. Langsam rutschte ich von seinen
Oberschenkeln nach unten, dabei seine Breite Brust mit meinen
Händen streichelnd, weiter nach unten über seinen
Waschbrettbauch. Kniete schließlich vor ihm, schaute ihm
verführerisch in die Augen, leckte mit meiner Zunge über meine
Lippen und streichelte seine Schenkel mich langsam seiner Shorts
nähernd. Regungslos saß er da und schaute mich an. Aber ich
konnte sehen dass meine Liebkosungen nicht wirkungslos waren.
Seine Shorts beulte sich mehr und mehr aus. Ich hatte ihn da wo
ich wollte, egal wie teilnahmslos er tat. Vorsichtig öffnete ich
den Knopf seiner Shorts und zog den Reißverschluss nach unten.
Einer Sprungfeder gleich schnellte sein Schwanz nach oben. Und
was für ein Schwanz das war! Er war deutlich länger und dicker
als der von Alex. Eine dicke Ader verlief vom Schaft zur Eichel.
Und was mir als nächstes ins Auge stach war dass er total
rasiert war. Nicht ein einziges Härchen war zu sehen Der Anblick
erregte mich total. Der Sex mit Alex war schön, so gut wie immer
hatte ich einen Orgasmus dabei. Aber das letzte halbe Jahr
spürte ich Alex nicht mehr so intensiv in mir wie anfangs und
hatte mir insgeheim schon öfters vorgestellt wie es wohl sein
würde wenn sein Schwanz größer wäre. Vorsichtig umfasste ich
seinen Schaft. Steinhart war er. Langsam zog ich seine Vorhaut
zurück und legte seine mächtige Eichel frei. Kegelförmig war
sie, an der Spitze abgeflacht und am Ende deutlich dicker als
der Schaft. Sanft lies ich meine Hand vor und zurück gleiten was
ihn tief Luft holen lies. Ein erster kleiner Lusttropfen kam zum
Vorschein. Zärtlich verrieb ich ihn auf seiner Eichel. Mehr und
mehr machte mich die Situation geil. Ich konnte spüren wie sich
meine Brustwarzen aufrichteten und es zwischen meinen Beinen
anfing zu kribbeln. Sanft legte er eine Hand in meinen Nacken
und zog meinen Kopf zu seinem Schwanz hin. Küss ihn flüsterte er
heiser und erregt. Immer geiler wurde ich, genoss ich die
Situation. Ich verführte ihn, machte ihn willenlos. Wenn ich Sex
mit Alex hatte war das bisher immer von Alex ausgegangen. Er
verführte mich und ich gab mich ihm dann hin. Es war das erste
Mal dass ich den Anfang machte. Vorsichtig umschloss ich die
Spitze seiner Eichel und nahm seinen Geschmack auf. Etwas herb
aber durchaus angenehm. Weiter lies ich meine Lippen nach unten
gleiten, genoss das Gefühl wie mein Mund sich mehr und mehr
öffnen musste um ihn aufzunehmen. Stellte mir dabei vor wie er
in meine Muschi eindrang und mich dort soweit aufdehnte wie noch
nie zuvor ein Mann. Meine Muschi wurde feucht. Deutlich konnte
ich spüren wie das Blut in meine Schamlippen strömte und sie
anschwollen. Komplett hatte ich seine mächtige Eichel jetzt im
Mund, meine Lippen umschlossen seine zurückgerollte Vorhaut.
Mmhh, stöhnte er verhalten auf. Nahm meinen Kopf in beide Hände
und bewegte ihn langsam etwas hin und her. Oh ja, so ist es gut,
und jetzt nimm ihn immer weiter in den Mund, hörst du, soweit du
kannst, ich will spüren wie er hinten anstößt. Langsam nahm ich
ihn immer weiter in den Mund in dabei anschauend. Seine Augen
waren weit aufgerissen und gebannt schaute er zu wie sein
Schwanz immer weiter in meinem Mund verschwand. Mmhh, du geile
Lolita, du weißt wie das geht, Mmhh jaa, nicht aufhören, immer
schön weitermachen, hörst du, flüsterte er mir zu. Dreiviertel
hatte ich seinen Schwanz im Mund als ich spüren konnte wie er
hinten in meinem Rachen anstieß. Es würgte mich etwas und ich
ging etwas zurück, ihn dabei die ganze Zeit anschauend. Sanft
streichelte er meinen Kopf, und jetzt schön langsam ganz vor und
zurück, hörst du? Ich tat was er wollte, genoss das tolle Gefühl
wie meine Lippen über die weiche Haut auf und ab glitten, wie
sein Schwanz meinen Mund völlig ausfüllte, wie meine Lippen
seinen Schwanz fest umschlossen da ich meinen Mund wirklich
nicht weiter öffnen konnte. Ich zerfloss jetzt vor Geilheit.
Mehr und mehr wollte ich diesen Schwanz in meiner Muschi spüren.
Mehr und mehr vergaß ich was ich mir vorgenommen hatte. Nur ganz
kurz würde ich mich auf ihn setzen um zu wissen wie sich so ein
großer Schwanz anfühlt. Höchstens zwei Minuten redete ich mir
ein während ich aufstand und mein Kleid zu Boden gleiten lies.
Breitbeinig stand ich über ihm. Seine Hände liebkosten meine
Brüste und Brustwarzen. Ganz langsam lies ich mich nach unten
sinken dabei seinen Schwanz mit einer Hand in die richtige
Position bringend. Nun saugte er an meinen Brustwarzen. Sie
wurden so hart dass es schon etwas schmerzte. Weit standen meine
Nippel hervor. Wie an einem Schnuller saugte er daran. Seine
Schwanzspitze berührte meinen Eingang. Noch einmal verharrte ich
kurz und lies mich dann in Zeitlupe Millimeter für Millimeter
weiter nach unten sinken. Problemlos drang seine flache Spitze
in mich ein. Zerteilte sie meine völlig durchnässten
Schamlippen. Weiter und weiter dehnte seine Eichel mich auf. Ich
konnte ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Unglaublich was
für ein Gefühl es war seine dicke Eichel in mir zu spüren. Fest
umspannte meine Muschi seine Schwanzspitze. Noch niemals hatte
ich mich so aufgedehnt gefühlt. Seine Hände legten sich auf
meine Hüften und drückten mich nach unten. Weiter und weiter
drang er in mich ein, dehnte mich auf, füllte mich vollständig
aus. Es war ein so intensives einfach unbeschreibliches Gefühl.
Fest krallte ich mich in seinen Rücken und musste leise
aufschreien. Nicht weiter, bitte nicht weiter. Etwas dreiviertel
war er jetzt in mir drin und es war der Punkt erreicht wo bisher
noch kein Schwanz mich aufgedehnt hatte. Er hörte auf mich nach
unten zu drücken, gab mir Zeit mich an seinen Schwanz zu
gewöhnen. Na du kleine geile Lolita, wie fühlt sich mein Schwanz
an? Spürst du ihn? Flüsterte er mir ins Ohr. Ich konnte nur
stumm nicken. Vorsichtig hob ich meinen Körper wieder an um mich
dann wieder auf seinen Schwanz sinken zu lassen. Wieder und
wieder. Immer besser flutschte er ohne dass die Reibung dabei
nach lies. Unbeschreiblich dieses gleitende Gefühl. Wieder war
er etwa dreiviertel weit drinnen als er mich fest nach unten
drückte. Ich musste laut aufschreien als er von einer Sekunde
auf die andere komplett in mir versenkt war. Mmhh, herrlich wie
eng du bist, flüsterte er mir ins Ohr.
Plötzlich stand er auf. Mit einer Hand hielt er mich fest an
sich gedrückt, mit der anderen schob er die Arbeiten auf dem
Tisch zur Seite uns setzte mich dann auf der Tischkante ab. So
du geile Lolita, jetzt besorg ich es dir mal so richtig, drückte
meinen Oberkörper auf den Tisch, spreizte meine Beine weit und
drückte sie an meinen Bauch. Ich lies es geschehen, all meine
Pläne waren vergessen, nur noch dieser mich völlig ausfüllende
Schwanz existierte. Ganz langsam zog er ihn komplett heraus um
dann immer wieder nur seine Eichel in mir zu versenken. Dieses
Gefühl des immer wieder Eindringens brachte mich an den Rand des
Wahnsinns. Plötzlich rammte er ihn kraftvoll komplett rein. Ich
konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken. Von einer Sekunde zur
anderen war ich wieder komplett ausgefüllt. Und schon entzog er
sich mir wieder und das gleiche Spiel begann. Nur seine
Schwanzspitze drang wieder und wieder in mich ein. Und dann
plötzlich zwei kräftige Stöße komplett rein und raus. Wieder nur
die Spitze, dann drei kräftige Stöße, immer weiter so, dann
vier, dann fünf, irgendwann nahm er mich nur noch mit den langen
harten Stößen. Längst schon zerfloss ich vor Geilheit, konnte
ich spüren wie mein Liebessaft seinen Weg zu meinem Poloch
gefunden hatte. In mir bahnte sich ein gewaltiger Orgasmus an.
Die ganze Situation machte mich so etwas von geil. Nicht nur
dass ich den Anfang gemacht hatte, nein auch die Plätze an denen
ich genommen wurde taten ihr übriges dazu. Mit Alex hatte ich
bisher immer nur im Bett geschlafen. Missionarsstellung, oder
ich lag oben, und ganz selten von der Seite. Aber das hier, erst
auf dem Stuhl, jetzt auf dem Tisch, ein Kugelschreiber oder was
auch immer drückte schmerzhaft in meinen Rücken, aber es war mir
egal. Nur noch dieser mich so fest nehmende große dicke Schwanz
existierte für mich. Alles in mir vibrierte und zuckte, immer
größer wurde die Spannung, deutlich konnte ich spüren wie der
Orgasmus unaufhaltsam näher kam, aber wirklich Sekunden bevor
das erlösende befriedigende Gefühl sich in meinem Körper
ausbreiten konnte stoppte er. Zog seinen Schwanz komplett
heraus. Na Lolita, hat dich schon einmal ein Mann so genommen?
Ich konnte nicht reden, schüttelte den Kopf, sein Finger glitt
in mich. Dann schleckte er ihn genüsslich ab, Mmhh, du schmeckst
gut. Bitte, bitte, nicht aufhören, bitte, bettelte ich. Mein
Körper schrie so zu sagen nach Erlösung. Aber er quälte mich
weiter. Was soll ich denn machen. Wieder war sein Finger in mir
und schleckte er ihn danach ab. Ich richtete mich auf. Packte
sein Pobacken und zog ihn zu mir her. Mit zitternder Hand führte
ich seinen Schwanz an meinen Eingang, bitte nimm mich, bitte.
Kraftvoll drang er in mich ein.
Dann will ich mal nicht so sein. Hob mich hoch und trug mich zum
Sessel. Los knie dich hin, mich auf dem Boden abstellend. Mir
war alles egal, Alex wollte es schon öfters mit mir von Hinten
machen, aber ich hatte das immer abgelehnt. Für mich hatte das
bis jetzt immer etwas Erniedrigendes für die Frau an sich. Ich
war doch keine läufige Hündin! Ich kniete mich auf den Sessel.
Schön die Hände auf die Lehne und mach ein Hohlkreuz, los mach
schon, streck deinen Arsch raus. Ich tat was er wollte. Ja so
sieht das gut aus du geile Lolita. Hast einen geilen Arsch, und
fing an ihn zu massieren. Dann zog er ihn in die Breite. Ich
konnte spüren wie mein Poloch auseinander gezogen wurde. Bevor
ich den Gedanken ganz zu Ende gebracht hatte konnte ich seine
Zunge an meiner intimsten Körperstelle spüren. Erschrocken
zuckte ich zusammen. Da hatte mich noch niemals jemand berührt,
schon gleich gar nicht geküsst. Bevor ich protestieren konnte
drang er kraftvoll in meine Muschi ein und fing von einer
Sekunde auf die andere an mich hart und schnell zu nehmen. Fest
krallten sich seine Hände in meine Pobacken. Es klatschte wenn
sein Körper gegen meinen Po prallte. Ich war wirklich nur noch
eine läufige Hündin die willig ihren Arsch hinstreckte, ja sogar
dagegen hielt um auch noch den allerletzten Millimeter aufnehmen
zu können. Schnell näherte ich mich dem Höhepunkt. Alles in
meinem Körper verkrampfte sich, und dann kam der erlösende
Orgasmus. In Wellen durchflutete er meinen Körper, ich sah nur
noch bunte Farben, alles in mir zuckte und zuckte, eine Ewigkeit
wie es mir vorkam. Nur langsam fand ich in die Wirklichkeit
zurück. Ich japste nach Luft, mein Herz schlug wie wild bis zum
Halse. Er entzog sich mir und setzte mich auf den Sessel. Dann
kniete er sich vor mich. Sein Schwanz war direkt vor meinem
Mund. Mach den Mund auf, befahl er mir. Nass glänzte sein
Schwanz von meinem Liebessaft. Noch nie hatte ich einen Schwanz
nach dem Akt im Mund gehabt. Es hatte mich immer davor geekelt
meinen eigenen Saft zu schmecken. Aber jetzt und hier tat ich
einfach was er sagte. Willig öffnete ich meinen Mund und lies
ihn eindringen. Es schmeckte bei weitem nicht so ekelhaft wie
ich immer gedacht hatte, nein es schmeckte angenehm. Sanft fing
er an mich in den Mund zu Stoßen, immer wieder verharrend wenn
meine Lippen auf seiner zurückgerollten Vorhaut lagen. Mmhh, so
ist es gut, jetzt bekommst du meine Ficksahne, du geile Lolita,
Mmmhh. Und bewegte sich nur etwas hin und her. Er atmete
unregelmäßiger, deutlich konnte ich spüren wie er sich seinem
Höhepunkt näherte. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf. Und
dann kam er mit lautem Aufstöhnen, heiß spritzte sein Sperma in
meinen Mund, schön schlucken, hörst du Lolita? Und noch zwei
Ladungen seines wild zuckenden Schwanzes füllten meinen Mund
aus. Es schmeckte bitter und salzig. Komm schon schön schlucken
forderte er mich erneut auf. Vorsichtig schluckte ich etwas
während er mich jetzt langsam und tief in den Mund fickte. Es
kratzte etwas im Hals aber fest hielt er meinen Kopf, ich konnte
nicht anders und schluckte nach und nach alles. Jaaa, so ist es
gut, bist ein braves Mädchen, und strich mir über den Kopf. Noch
immer zuckte sein Schwanz. Als das letzte Zucken verklungen war
sagte er, und jetzt leckst du ihn schön sauber. Zog ihn aus
meinem Mund und strich mir damit übers Gesicht. Bisher hatte ich
nur einmal das Sperma von Alex geschluckt, es hatte mir nicht
gefallen und so hatten wir uns darauf geeinigt dass ich es
danach ausspucke. Aber jetzt und hier, es hatte mir gefallen,
hatte mich erregt zu spüren wie geil ich ihn machte. Willig
schleckte ich seinen immer noch harten Schwanz ab, saugte auch
noch den allerletzten Tropfen heraus. Nur langsam erschlaffte
er. Danach trug er mich zur Couch und legte mich hin. Ich glaube
wir brauchen jetzt beide erst einmal eine kleine
Verschnaufpause. Ich hol uns erst einmal etwas zum Trinken, und
ging in die Küche. Ich war völlig ausgepowert und nickte
dankbar.
Er kam zurück mit einer Flasche Sprudel und zwei Gläsern.
Schenkte die Gläser ein und stellte sie auf den Tisch. Er hatte
wirklich einen Traumkörper. Ich konnte meinen Blick nicht von
seinem Schwanz abwenden. Auch erschlafft war er immer noch sehr
viel größer als der Schwanz von Alex. Ich setzte mich hin und
trank hastig das Glas leer. Er hatte meine Blicke bemerkt und
lächelte mich an. Hast wohl noch nicht genug du geile Lolita und
stellte sich vor mich hin. Komm lutsch ihn mit noch einmal und
nahm mir das leere Glas aus der Hand. Ich konnte nicht anders,
immer noch war ich total erregt. Ich hatte zwar einen Orgasmus
gehabt, aber irgendwie hatte dieser mich nicht wirklich richtig
befriedigt, alles in meinem Körper schrie sozusagen nach mehr.
Ich nahm ihn in die Hand und saugte mir seine Eichel in den
Mund. Rasch wurde er steif und stand dann steil von seinem
Körper ab. Oh jaa, du machst das wirklich gut, stöhnte er auf
als ich ihn langsam immer weiter in den Mund nahm. Sanft
streichelten seine Hände meinen Kopf. Meine Muschi wurde wieder
nass. Mit Alex war es immer sozusagen Liebe machen, genoss ich
das Gefühl ihm so nahe wie möglich zu sein. Das hier war einfach
nur geiler hemmungsloser Sex. Eine völlig neue Erfahrung für
mich, und dies törnte mich total an. Mmhh, so ist es gut, mach
ihn schön nass, und dann steck ich ihn dir ganz rein, hörst du?
Nahm meinen Kopf in beide Hände und zog mich langsam immer näher
an sich heran. Seine Schwanzspitze stieß in meinem Rachen an. Es
würgte mich etwas. Er verharrte. Ja so ist es gut, und jetzt
immer wieder etwas weiter rein, hab keine Angst, das geht und
tut überhaupt nicht weh, redete er mir zu. Wieder und wieder
berührte seine Spitze meinen Rachen. Ich wurde immer geiler so
törnte es mich an diesen großen Schwanz im Mund zu haben. Das
Würgegefühl verschwand. Mehr und mehr Speichel sammelte sich in
meinem Mund und ich konnte spüren wie sich seine Schwanzspitze
langsam in meinen Rachen drückte. Noch einmal ging er ganz
heraus. Sein Schwanz glänzte von meinem Speichel. Na macht dich
das an, willst du ihn ganz im Mund haben du geile Lolita? Ich
nickte, ich wollte es wirklich und nahm ihn von alleine so weit
es ging in den Mund. Schön langsam durch die Nase atmen, hörst
du, flüsterte er heiser als sich seine Schwanzspitze wieder in
meinen Rachen bohrte. Nicht schlucken, schön entspannt musst du
sein, und drückte weiter rein. Deutlich konnte ich spüren wie
sich mein Rachen aufdehnte. Fest hielt er meinen Kopf. Er
zitterte am ganzen Körper vor Geilheit als er sehen konnte wie
auch die letzten Zentimeter seines Schwanzes in meinem Mund
verschwanden. Ich konnte es selbst nicht glauben. Meine Lippen
berührten seinen Unterbauch. Ich hatte wirklich seinen
kompletten Schwanz im Mund und es tat überhaupt nicht weh. Es
spannte in meinem Rachen, das war aber auch alles. Ich konnte
keine Luft holen. Er lies meinen Kopf los, schön raus und wieder
rein, und dann tief durch die Nase atmen wies er mich an. Ich
tat wie befohlen, und tatsächlich es ging. Immer wenn seine
Schwanzspitze meinen Rachen verließ konnte ich Luft holen.
Wieder und wieder schob ich ihn ganz rein. Genoss es zu sehen
und spüren wie er am ganzen Körper zitterte vor Lust und
Geilheit. Warte du geile Lolita, du sollst auch was davon haben,
und entzog sich mir. Mit steil nach oben stehendem Schwanz lief
er zum Wohnzimmerschrank und holte etwas aus einer Schublade.
Dann ging er zum Tisch und kam mit dem Butter der dort stand
zurück. Es war ein kleiner Vibrator. Schwarz etwa zehn
Zentimeter lang und zwei Zentimeter dick, die Eichel etwas
dicker, und am Ende eine flache Platte. Noch nie hatte ich
Sexspielzeug ausprobiert. Unsicher schaute ich ihn an. Was hatte
er vor? Wozu brauchte er die Butter? Er schien meine Gedanken zu
erahnen. Hab keine Angst, es wird dir gefallen, versprochen.
Komm leg dich hin, und drückte mich auf die Couch. Blitzschnell
kniete er über mir. Seine Schwanzspitze direkt vor meinem
Gesicht. Spreizte meine Beine, zog sie zum Bauch und legte sich
darüber. Völlig offen musste ich jetzt für ihn sein mit meinen
weit gespreizten Beinen. Der Gedanke erregte mich total. Sein
Schwanz drückte auf meine Lippen und willig lies ich ihn in
meinen Mund eindringen. In Zeitlupe zerteilte seine Zunge meine
geschwollenen nassen Schamlippen. Umspielte meine Liebesperle.
Seine Hände zogen meine Schamlippen auseinander. Das hatte Alex
noch nie so mit mir gemacht. Es war unbeschreiblich schön dieses
Gefühl des Spreizens. Tiefer und tiefer bohrte sich seine Zunge
in meine Liebeshöhle während gleichzeitig sich sein Schwanz
langsam immer tiefer in meinem Mund versenkte. Meine Säfte
strömten, mehr und mehr war ich nur noch ein geiles Weibchen das
genommen werden wollte. Kein Gedanke an Alex, meine Arbeit, der
Golf oder die Meisterschaften war mehr in meinem Gehirn. Nur
noch dieser Mann existierte für mich. Seine Zunge fuhr über
meinen Damm und bohrte sich dann in mein Tabuloch. Wieder und
wieder, aber es machte mir nichts aus. Ich genoss es, gab mich
ihm völlig hin. Mehr und mehr nässte er mein Poloch ein und dann
konnte ich ein Summen hören. Sanft zerteilte der vibrierende
Dildo meine Schamlippen, massierte meine Lustperle was mir
höchsten Genuss verschaffte. Hätte ich nicht seinen Schwanz im
Mund gehabt, ich hätte laut aufgeschrien. Dann drang er in meine
Liebeshöhle ein. Unglaublich dieses Vibrieren in mir drinnen.
Gleichzeitig konnte ich spüren wie sich sein Finger in mein
Poloch zu bohren versuchte. Entspann dich, nicht pressen, hörst
du, schön drücken wie auf der Toilette wies er mich an als sich
mein Poloch reflexartig durch die ungewohnte Berührung
zusammenzog. Ja, so ist es gut, schön entspannen. Wieder und
wieder drang er mit seiner Fingerspitze ein. Nie hätte ich
gedacht dass ich an dieser Stelle solche Lustgefühle haben
könnte. Tiefer und tiefer bohrte sich sein Finger hinein. Wann
immer ich meinen Schließmuskel zusammenzog hielt er an, ging
etwas zurück und dann wieder etwas weiter rein. Plötzlich hatte
er meinen Schließmuskel komplett durchdrungen. Ich konnte es
nicht glauben wie einfach das gewesen war. Ich genoss dieses
unglaubliche Gefühl. In meiner Liebeshöhle der vibrierende
Dildo, und in meinem Poloch sein Finger der jetzt angefangen
hatte die Innenseite meines Schließmuskels zu massieren. Langsam
zog er seinen Finger zurück. Nur widerwillig gab mein Poloch
seinen Finger wieder frei. Das muss schön geschmiert sein
Lolita, verstehst du? Und dann konnte ich hören wie er etwas
Butter mit dem Messer abschnitt und danach mir das
Butterstückchen in mein Poloch schob. Deutlich konnte ich spüren
wie das kühle Stückchen durch meinen Schließmuskel gedrückt
wurde. Und noch ein Stückchen und noch ein Stückchen. Ja, so
muss es sein Lolita, na gefällt dir das. Ich konnte nur mit
einem Mmmh, antworten da sein Schwanz nach wie vor die ganze
Zeit in meinem Mund hin und her fuhr. Er zog den Dildo aus
meiner Liebeshöhle. Enttäuscht musste ich aufstöhnen, vermisste
ich das Vibrieren tief in mir drinnen. Keine Sorge Lolita,
gleich hast du ihn wieder drinnen. Du bekommst von mir was du
brauchst du geile Stute. Und schon konnte ich spüren wie die
vibrierende Spitze gegen meinen Hintereingang drückte und sich
dort langsam aber sicher Eintritt verschaffte. Sanft saugte er
dabei an meiner Liebesperle. Schön entspannen, nicht pressen,
drücken, hörst du? Ich versuchte meinen Muskel so gut wie
möglich zu entspannen. Und drückte wie auf der Toilette, und
tatsächlich, relativ einfach durchdrang der vibrierende Dildo
meinen Schließmuskel. Es war ein unbeschreibliches Gefühl wie
dieser Dildo in meinem Poloch steckte und vibrierte. Diese
Spannung durch die ungewohnte Dehnung. Das Vibrieren das sich
von meinem Poloch aus auf meinen ganzen Unterkörper übertrug,
meine gespreizten Schamlippen, das Saugen seiner Lippen an
meiner Liebesperle, der große Schwanz der wieder und wieder
komplett in meinem Mund verschwand, die Gefühle überwältigten
mich, es kam mir urplötzlich mit einer unglaublichen Gewalt.
Mein ganzer Körper zuckte und vibrierte, ich war völlig
weggetreten, es war ein nicht enden wollender Orgasmus der mich
schüttelte. Nur langsam fand ich in die Wirklichkeit zurück.
Sein Schwanz entzog sich mir und er kniete sich zwischen meine
Beine. Na du geile Lolita, gefällt es dir was ich mit dir mache,
willst du mehr? Ich konnte nur stumm nicken, wollte einfach dass
es niemals aufhört. Er schob mir ein Kissen unter den Po und
spreizte wieder meine Beine. Steil ragte sein Schwanz nach oben.
Na, willst du ihn spüren? Und schon ohne auf eine Antwort von
mir wartend hatte er ihn an meinem Eingang angesetzt. Langsam
drang er in mich ein. Viel intensiver als vorher spürte ich wie
er mich langsam aufdehnte. Der Dildo in meinem Hintereingang
verkleinerte meinen Liebeskanal. Tiefer und tiefer drang er in
mich ein. Fest umschloss mein Liebeskanal seinen Schwanz, dazu
das Vibrieren in meinem Hintereingang. Es waren die intensivsten
Gefühle die ich jemals bis dahin verspürt hatte. Unglaublich wie
seine dicke Eichel einem Ball gleich meinen Liebeskanal
massierte. Mmhh ist das geil, ich kann den Dildo in deinem Po
ganz deutlich spüren, Mmhh, ja, so muss es sein. Und lies seinen
Schwanz langsam rein und raus gleiten. Dazu seine Kommentare,
ich zerfloss schon wieder vor Geilheit. Willst du sehen wie er
rein und raus flutscht du geile Lolita? Komm, nahm meine Beine,
zog mich in die Höhe wie bei einer Kerze beim Bodenturnen und
winkelte dann meine Beine ab. Ja so, und jetzt schön die Beine
nach unten. Nahm meine Waden und drückte sie links und rechts
neben meinem Kopf auf die Couch. Mein Rücken war extrem
gekrümmt, aber durch das jahrelange Training und die Dehnübungen
konnte ich diese extreme Körperverrenkung problemlos aushalten.
Es war ein unglaublicher Anblick. Ich konnte direkt auf meine
eigene Muschi schauen. Leicht geöffnet war sie, die
geschwollenen nassen Schamlippen und meine deutlich
hervorstehende Liebesperle. Er spreizte meine Schamlippen und
ich konnte erstmals tief in meine eigene Muschi schauen,
hellrosa war sie im Innern, wie eine gezackte Grotte sah es aus.
Er stellte sich mit dem Hintern zu meinem Gesicht über mich und
ging dann in die Hocke. Drückte seinen Schwanz nach unten und
setzte ihn an meinem leicht geöffneten Eingang an. In Zeitlupe
drang er ein. Deutlich konnte ich sehen wie meine Muschi
aufgedehnt wurde, wie sie mehr und mehr von seinem Schwanz in
sich aufnahm. Komplett war er nun in mir drinnen. Sein großer
Sack rieb an meiner Liebesperle. Langsam ging er komplett raus
und wieder rein. Mehr und mehr blieb meine Muschi geöffnet wenn
er raus ging. Schnell näherte ich mich einem nächsten Höhepunkt.
Meine Muschi gab jetzt schmatzende Geräusche von sich so nass
war ich. Na gefällt dir was du siehst, oder soll ich aufhören?
Entzog mir seinen Schwanz und verharrte. Bitte nicht aufhören,
bitte, bitte, bettelte ich. Mein Körper schrie sozusagen schon
wieder nach Erlösung. Er steckte ihn wieder rein. Diesmal wie
beim ersten Mal immer nur etwas weiter als die Eichel, und dann
wieder raus. Und dann überkam mich der intensivste Orgasmus
meines Lebens. Laut schrie ich meine Lust hinaus. Alles, aber
wirklich alles in mir zuckte und vibrierte. Ganz schob er seinen
Schwanz jetzt wieder hinein und heraus. Von einer auf der
anderen Sekunde war sein Schaft von einer weißlichen Flüssigkeit
überzogen. Ich lief förmlich aus. Wieder und wieder kam es mir,
ich hatte meinen ersten Reihenorgasmus. Mitten in diesen hinein
verströmte er sich heiß in mir. Füllte mich aus mit seinem
Liebessaft was mir nochmals einen Orgasmus verschaffte. Noch ein
zwei Minuten steckte er ihn mir wieder und wieder hinein. Nur
langsam erschlaffte sein Schwanz. Dann stieg er von mir herunter
und ich konnte meinen Körper wieder ausstrecken.
Ich war völlig geschafft. Mein Herz raste wie wild. Ich atmete
schwer wie nach einem kilometerlangen Dauerlauf. Er setzte sich
neben mich und streichelte mir den Kopf. Du bist wirklich das
Beste was ich jemals hatte. So etwas wie mit dir hab ich
wirklich noch nicht erlebt. Mir ging es ganz genauso. Vergessen
war warum ich hier her gekommen war. Nur noch er existierte für
mich. Verliebt schaute ich ihn an. Ich liebe dich kam über meine
Lippen und zog ihn zu mir nach unten. Zärtlich küsste ich ihn.
Kurz erwiderte er meinen Kuss. Na, Na, Lolita, das geht aber
schnell bei dir. Wir sollten uns jetzt erst einmal um deine
Arbeit kümmern, und dann sehen wir weiter. Komm, und zog mich
hoch. Noch immer vibrierte der Dildo in meinem Hintereingang.
Zieh in bitte raus bettelte ich. Er grinste mich an und
schüttelte den Kopf. Der bleibt schön da drin, hast du
verstanden? Und jetzt komm mit, du musst eine Arbeit schreiben,
und zog mich zum Schreibtisch wo er mich auf den Hocker drückte.
Er holte ein nicht ausgefülltes Blatt von der geschriebenen
Mathematikarbeit und legte es vor mich hin. Na dann wollen wir
mal. Das Vibrieren in meinem Hintereingang machte mich fast
wahnsinnig. Aber er war unerbittlich. Aufgabe für Aufgabe
diktierte er mir die Antwort, dabei hinter mir stehend und meine
Brüste und Brustwarzen streichelnd. Ich schrieb wie in Trance,
genoss sein sanftes Streicheln, wie er sanft meine Brüste
massierte und an meinen Brustwarzen zwirbelte. Eine Hand glitt
zwischen meine Beine und massierte meine Liebesperle. Ich wurde
schon wieder total geil, konnte mich nur mit Mühe auf das
konzentrieren was er mir diktierte. Von meinem Hintertürchen
ging eine immer größer werdende Hitze aus. Während ich schrieb
dachte ich mehr und mehr darüber nach wie es wohl sein würde
Analverkehr zu haben. Endlich war es geschafft, es war mir wie
eine Ewigkeit vorgekommen die fünfundzwanzig Aufgaben
aufzuschreiben. Er nahm das Blatt und überflog es. Na das sieht
doch ganz gut aus. Hast dich aber auch mächtig dafür ins Zeug
gelegt. Ich hatte was ich wollte, hätte eigentlich gehen können,
gehen müssen, viel zu weit war ich gegangen. Aber ich konnte
nicht. Ich fühlte eine solch unglaubliche Zuneigung in mir, ich
wollte einfach mehr, ich wollte ihm alles von mir geben, ihm
zeigen wie sehr ich ihn liebte. Bitte mach Analverkehr mit mir,
zog ihn zu mir hinunter und küsste ihn so zärtlich wie nur
irgend möglich. Er erwiderte meinen Kuss und schaute mir dann
tief in die Augen. Willst du das wirklich? Ja, ich will dass du
der erste Mann bist der das mit mir macht, bitte, ich will es
ganz arg. Stumm schaute er mich an. Komm, nahm mich am Arm und
führte mich zur Toilette. Schaltete den Dildo aus und zog ihn
mir heraus. Du machst jetzt schön dein Geschäft so dass da
nichts mehr drinnen ist und dann kommst du wieder ins
Wohnzimmer, hast du verstanden? Ich nickte stumm, schloss die
Türe und setzte mich auf die Toilette. Meine Gedanken rasten.
Was tat ich hier? War ich verrückt? Nur einen blasen wollte ich
ihm, und nun saß ich hier auf der Toilette und sollte meinen
Darm entleeren um meinen ersten Analverkehr zu haben. Ich
wischte alle Gedanken zur Seite. Erledigte mein Geschäft und
ging zurück ins Wohnzimmer. Ich wollte es, mit jeder Faser
meines Körpers wollte ich es. Zu schön war der vibrierende Dildo
in meinem Hintereingang gewesen. Zu schön war alles was er mit
mir gemacht hatte gewesen. Ja, er sollte der erste Mann in
meinem Leben sein dem ich dies gewährte, ihm gewährte was vor
kurzer Zeit für mich noch etwas gewesen war das ich niemals tun
wollte. Er saß auf der Couch. Ich hockte mich auf ihn und küsste
ihn zärtlich. Du bekommst wohl niemals genug? Nicht von dir, so
etwas wie mit dir hab ich noch niemals erlebt. Bitte mach
weiter, ich will dich und umfasste seinen Schwanz. Schnell wurde
er durch meine Massage wieder hart. Komm leg dich hin forderte
er mich auf mich von sich wegdrückend. Ich legte mich auf die
Couch. Er zog mich zum Rand und legte mich mit meinem Po auf die
Couchlehne und spreizte meine Beine. Und jetzt halt sie so,
forderte er mich auf. Ich war total aufgeregt, neugierig und
aber gleichzeitig auch etwas ängstlich. Würde es wehtun? War ich
pervers? Er schien er meine Gedanken zu erraten. Hab keine
Angst, es tut weniger weh als dein erstes Mal, und es ist auch
nichts schmutziges, vertrau mir, ich bin ganz vorsichtig, es
wird dir gefallen. Sein Kopf verschwand zwischen meinen
Schenkeln. Sanft strich seine Zunge über meine Liebesperle,
durch die Schamlippen über den Damm zu meinem Poloch. Langsam
kreiste seine Zunge um mein Poloch sich immer wieder etwas
hineinbohrend. Er fuhr mit einem Finger durch die weiche Butter
auf dem Tisch und strich sie mir auf mein Poloch. Sanft glitt
seine Zunge derweil durch meine Schamlippen während sein Finger
langsam in mein Hintertürchen eindrang. Problem los durchdrang
er meinen durch den Dildo aufgedehnten Schließmuskel. Mehr und
mehr Butter schob er hindurch und sein Finger flutschte
problemlos rein und raus. Unablässig verwöhnte seine Zunge meine
Muschi. Mehr und mehr erregte es mich wie er an meinem
Hintereingang spielte. Zwei Finger glitten inzwischen rein und
raus und zu meinem eigenen Erstaunen tat es überhaupt nicht weh.
Es war einfach ein schönes gleitendes Gefühl. Nimm mich, bitte,
ich will dich da jetzt richtig spüren, bettelte ich. Nur nicht
ungeduldig werden Lolita, du spürst mich noch früh genug. Wir
wollen doch dass es schön für dich ist, oder nicht? Wieder nahm
er Butter und drückte es in meinen Schließmuskel, wieder und
wieder. Ich konnte nicht glauben wie viel er mir da rein schob.
Das muss so sein Lolita, er soll doch auch richtig flutschen,
sagte er mit von Erregung heiserer Stimme. Er stand auf und nahm
sich die verbliebene Butter vom Teller und massierte sich seinen
Schwanz damit ein. Von der Butter glänzend stand er steil nach
oben. Er näherte sich mir. Erwartungsvoll spreizte ich meine
Beine noch etwas weiter. Dann spürte ich wie seine Schwanzspitze
etwas in mein nasses Poloch eindrang. Was für ein schönes Gefühl
wie ich langsam immer weiter aufgedehnt wurde. Wieder und wieder
etwas rein und wieder raus. Millimeter für Millimeter drang er
in mich ein. Dehnte er mich auf. Konnte ich spüren wie seine
Eichel platt gedrückt wurde von meinem sich wehrenden
Schließmuskel. Und dann drückte er seine komplette Eichel rein.
Ich konnte spüren wie sich mein Muskel dehnte, seine Eichel sich
Eingang verschaffte und sich mein Muskel fest hinter seiner
Eichel wieder etwas zusammen zog da sein Schaft etwas schmäler
war. Ein leiser Aufschrei entrang sich mir. Es zwickte und
schmerzte. Wild zuckte mein Muskel und wehrte sich gegen den
Eindringling. Er verharrte. Entspann dich, nicht pressen, hörst
du, nicht pressen. Auch er keuchte, es war nicht einfach gewesen
einzudringen. Ich geh schnell rein, hörst du, das tut weniger
weh als langsam, entspann dich, und auf drei drückst so fest es
geht wie auf der Toilette. Es war immer noch sehr schmerzhaft,
aber so gut es ging entspannte ich mich. Bist du bereit? Ich
konzentrierte mich und nickte. Auf drei, ok? Eins, zwei, drei.
Und dann drückte er ihn langsam aber sicher ohne anzuhalten
durch meinen Schließmuskel. Er zitterte dabei am ganzen Körper
vor Anstrengung. Es war ein Gefühl als ob es mich zerreißen
würde. Seine dicke Eichel dehnte mich auf und ich konnte genau
spüren wie mein Schließmuskel wo sie ihn durchdrungen hatte sich
sofort wieder zusammen zog und seinen Schaft fest umspannte. Und
dann war es geschafft, komplett war mein Schließmuskel
durchdrungen, seine dicke Eichel war in meinem Darm. Er
verharrte und gab mir Zeit mich an dieses unglaubliche Gefühl zu
gewöhnen. Siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Du hast es
geschafft, keuchte er mehr als dass er es sagte. Mmmmhhhhh ist
das geil, so eng, so heiß, du bist wirklich wundervoll Lolita.
Entspann dich, ja so ist es gut, jetzt schön anspannen und
wieder locker lassen, hörst du? Ich konnte es immer noch nicht
glauben, er hatte mein Hintertürchen entjungfert und es tat
wirklich bei weitem nicht so weh wie mein erstes Mal. Ich tat
wie er mir befohlen hatte und spannte meinen Muskel an und lies
dann wieder locker. Mit jedem Mal wurde der Schmerz geringer und
das Gefühl des Zerreißens verklang auch. Ja so ist es gut, schön
anspannen, locker lassen und dann drücken. Als ich drückte drang
er etwas weiter in mich ein. Deutlich spürte ich wie sich seine
Eichel tiefer in mich hineinbohrte, meine Darmwände auf dehnte,
dazu dieses unglaubliche Gefühl wie er durch meinen
Schließmuskel glitt. Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte
mich. Ich hatte Analverkehr und es war wunderschön. Anspannen,
locker lassen und drücken, und wieder drang er etwas ein, wieder
und wieder und dann war er schließlich komplett in mir versenkt.
Es war ein solch unglaubliches Gefühl. Ich kam mir wie
aufgespießt vor. Tief in meinem Innersten konnte ich seine dicke
Eichel fühlen, mein Schließmuskel umspannte fest seinen Schaft.
Sanft fing er an mich zu stoßen. Mein Schließmuskel wurde nach
außen gezogen, dann wieder nach innen gedrückt. Nur widerwillig
lies er seinen Schwanz hin und her gleiten. Es tat so gut wie
überhaupt nicht mehr weh. Mehr und mehr genoss ich dieses
unglaubliche gleitende Gefühl wie sein Schaft in meinem
Schließmuskel hin und her fuhr. Wie seine Eichel in meinem Darm
rein und raus glitt. Na ist das schön Lolita? Jaa, mach weiter,
hör nicht auf, es ist wunderschön, stammelte ich von
Glücksgefühlen überwältigt. Immer weitere Wege ging er. Mein
Darm gab glucksende Geräusche von sich durch die sich mehr und
mehr verflüssigende Butter. Deutlich konnte ich spüren wie ich
mehr und mehr die Kontrolle über meinen Schließmuskel verlor.
Wenn ich ihn zusammenpresste passierte so gut wie gar nichts
mehr. Warm rann es mir die Poritze hinunter. Mmhhh, ja, so muss
es sein Lolita, herrlich wie eng dein Arsch ist, herrlich wie
heiß es in dir drinnen ist. Soll ich weitermachen? Bitte nicht
aufhören, nicht aufhören, mach was du willst mit mir, ich liebe
dich. Ich will sehen wie er rein und raus geht. Mach es so wie
vorher mit mir, bitte, bettelte ich. Wirklich? Jaa, bitte.
Langsam entzog er sich mir. Deutlich konnte ich spüren wie seine
Eichel zurück in meinen Schließmuskel gezogen wurde. Wie ich
wieder etwas weiter aufgedehnt wurde und er schließlich aus mir
heraus glitt. Laut musste ich aufstöhnen. Es war ein großes
Gefühl der Leere in mir. Schnell hatte ich mich in Position
gebracht. Bitte steck ihn wieder rein, bitte. Er stellte sich
etwas seitlich über mich und ich konnte sehen wie sich sein
Schwanz mehr und mehr meinem Poloch näherte. Komm nimm deine
Hände und zieh deine Backen auseinander forderte er mich auf. Ja
so ist es gut, kannst du sehen wie dein Loch aufgeht? Es war
unglaublich, tatsächlich konnte ich wenn ich den Kopf anhob mein
Poloch sehen. Wenn ich meine Backen auseinander zog öffnete es
sich weit und wenn ich sie zusammendrückte verschloss es sich
wieder. Schön spreizen Lolita. Ja so ist es gut. Und dann drang
er wieder in mein Poloch ein. Genau konnte ich es sehen. Dazu
das Gefühl des Eindringens brachte mich fast um den Verstand.
Deutlich konnte ich sehen wie nass und geschwollen meine
Schamlippen waren. Wieder und wieder versenkte er sich komplett
in meinen Darm, ging ganz heraus und drang wieder ein.
Problemlos lies mein Schließmuskel ihn nun passieren. Ich konnte
es nicht glauben wie weit mein Poloch geöffnet war wenn er sich
völlig aus mir zurückzog. Schneller und fester stieß er mich was
mich fast an den Rand einer Ohnmacht brachte, solch intensive
Gefühle bereitete er mir damit. Wieder konnte ich die
glucksenden Geräusche hören verursacht durch die Butter in
meinem Darm. Schneller und fester nahm er mich, um dann wieder
zu verharren ihn langsam komplett herausziehend und mich dann
nur noch in den Schließmuskel stoßend. Wann immer er sich fest
komplett in mir versenkte klatschte sein großer Sack gegen meine
Muschi und massierte meine Liebesperle. Bitte ganz fest und
schnell bettelte ich. Er tat was ich wollte. Und immer wieder
wenn er sich komplett versenkte wurde etwas von der flüssigen
Butter aus meinem Poloch gedrückt. Heiß rann sie in meine
Muschi, dann weiter zu meiner Liebesperle. Mehr und mehr näherte
ich mich meinem Höhepunkt. Aber kurz bevor es mir kam spritzte
er ab. Laut aufstöhnend verströmte er sich in meinem Darm. Noch
ein paar Mal bis das letzte Zucken seines Schwanzes verklungen
war stieß er zu. Dann entzog er sich mir was ich mit einem
enttäuschten Aufstöhnen quittierte. Er kniete sich hinter mich
und schaute mich an. Hast wohl noch nicht genug Lolita? Ich
schüttelte den Kopf. Und dann spreizte er meine Pobacken und tat
was ich niemals für möglich gehalten hätte. Seine Zunge fuhr in
mein weit geöffnetes Poloch. Wieder und wieder spreizte er meine
Pobacken um sie dann wieder zusammen zu drücken. Jedes Mal wenn
er sie zusammen drückte quoll etwas von der Butter vermischt mit
seinem Sperma heraus und bahnte sich ihren Weg zu meiner Muschi.
Seine Zunge folgte der nassen Spur. Er spreizte meine Muschi und
alles versickerte darin während er seine Zunge durch meine
Schamlippen gleiten lies. Rasch näherte ich mich dem Höhepunkt.
Und nochmals überkam mich ein Orgasmus so intensiv wie nie zuvor
in meinem Leben. Eine Fontäne klarer Flüssigkeit spritze aus
meiner Muschi und klatschte heiß auf meinen Bauch. Mit jedem
Zucken kam wieder und wieder diese Flüssigkeit aus meiner Muschi
heraus. Gierig schleckte er auf was er bekommen konnte. Mmhh
schmeckt das geil, Lolita, du bist wirklich einmalig. Er
schleckte auch alles auf was sich auf meinem Bauch verteilt
hatte. Für mich war dies der absolute Liebesbeweis. Ich war
total erschöpft und ausgepowert, aber total glücklich und
vollkommen befriedigt. Schließlich setzte er sich neben mich und
strich mir über den Kopf. Na, Lolita, hast du jetzt genug? Stumm
nickte ich. Na dann ruh dich erst einmal aus.
Ich korrigiere erst einmal deine Arbeit. Wollen doch mal sehen
was du dir so erarbeitet hast. Grinste mich an und ging zum
Arbeitstisch. Ich bewunderte seinen schönen Körper. Einem Panter
gleich bewegte er sich. Nackt wie er war setzte er sich auf den
Hocker und fing an die Arbeit zu korrigieren. Mir fielen wohl
die Augen zu. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte als
er mich wach rüttelte. Na, Lolita das war wohl etwas zu viel für
dich. Aber es hat sich gelohnt, du hast eine 2-. Hast dich
wirklich angestrengt, und strich mir über den Kopf. Aber du
musst jetzt gehen. Ich konnte es nicht glauben. Er wollte dass
ich gehe. Bitte lass mich hier bleiben, bitte nimm mich in den
Arm, ich liebe dich. Er schüttelte den Kopf. Sonja was redest du
da denn? Du hast einen Freund, und ich bin nur dein Lehrer der
dir einen Gefallen getan hat und du hast dich dafür bedankt, das
ist alles. Komm zieh dich an und zog mich hoch. Meine Gefühle
spielten verrückt. Alles hatte ich ihm gegeben. Seinen Schwanz
komplett im Mund gehabt und alles geschluckt. Mein
jungfräuliches Poloch hatte ich ihm gegeben und er wollte dass
ich gehe. Tränen rannen mir übers Gesicht. Beruhige dich, du
bist ja völlig durcheinander. Komm zieh dich an. Stellte mich
hin und brachte mir mein Kleid. Komm zieh dich an. Ich wurde
wütend. Ich hasse dich schrie ich ihn an. Rasch zog ich Bh, Slip
und dann mein Kleid an. Er wollte mir einen Abschiedskuss geben.
Fass mich nicht an, fauchte ich ihn an, schnappte meine Slipper
und weg war ich. Laut knallte ich die Wohnungstüre zu und rannte
schon fast das Treppenhaus hinunter.
|