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Nachdem die Männer die Wohnung verlassen hatten, räumte Niymet
rasch auf. Sie sehnte sich nach der jungen Frau, Sarah, die
diese Nacht das erste Mal in ihrem Leben von einem Mann genommen
worden war. Wie ging es ihr wohl? Nachdem sie sich geduscht und
eingecremt hatte, trat sie leise ins Schlafzimmer der Sarah.
Diese lag nackt und noch wach in ihrem weichen Bett und schien
auf Niymet gewartet zu haben.
Niymet, die ebenfalls nackt aus dem Bad kam, legte sich neben
Sarah. Beide besprachen die Geschehnisse dieser Nacht, wobei
Sarah ihre Tränen der Enttäuschung und Schmerzen nicht zurück
halten konnte. Niymet nahm sie in die Arme und versuchte zu
erklären und zu trösten. So lag Sarah auf dem weichen Körper von
Niymet, ein Bein zwischen den Beinen von Niymet, ihre kleinen
Brüste auf den Wohlausgeformten, weichen Busen der Niymet. Sie
genoss diese Weichheit, besonders nach dem harten und muskulösen
Körper von Habib der ihr starken Schmerz zugefügt, aber auch
Wohllust gebracht hatte und schmiegte sich eng an Niymet.
Niymet streichelte ihr sanft über Rücken und Po, genoss den
jungen Frauenkörper auf ihr, streichelte ihn ausgiebig, was bei
Sarah ein feucht werden zwischen den Beinen, verbunden mit einem
wohligen seufzen auslöste. Die beiden Frauen verschmolzen in
einem langen, tiefen Kuss. Sarah hielt Niymet mit beiden Armen
fest umschlungen. So schliefen die beiden ein und dem neuen Tag
entgegen.
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Als Lara am Morgen erwachte, musste sie sich zuerst
zurechtfinden. Sie erinnerte sich nur schwach an die Ereignisse
der letzten Nacht. Das Getränk, das Ali und seine Freunde ihr
gereicht hatten, hatte sie irgendwie benebelt. Zwischen den
Schamlippen spürte sie ein leichtes brennen, auch der Po war
leicht gereizt. Sie duschte rasch, wusch sich gründlich den
ganzen, schönen Körper. Mit einer wunderbar riechenden Lotion
cremte sie sich ausgiebig ein. Besonders die Schamlippen und der
Po wurden reichlich und ausdauernd mit der Lotion versehen. Bald
fühlte sie sich besser und zu neuen Taten bereit. Würde sie
heute wohl wieder von mehreren Männer verwöhnt? Es machte ihr
nichts aus, dass sie hier Tunis vielleicht als Nymphomanin
taxiert würde. Sie liebte Sex über alles. Es war wohltuend etwas
Wunder-schönes.
Niymet ging mit Sarah unter die Dusche. Beide waren ausgeruht
und bei bester Laune. Niymet übergoss Sarah mit Duschgel,
verteilte diesen auf dem ganzen Körper, auch zwischen den Beinen
und den Pobacken. Sie massierte ausgiebig alle empfindlichen
Stellen aufs Sarahs Körper. Auch Sarah hielt sich nicht zurück,
verwöhnte Niymet ebenfalls mit sanften Fingern. Beide steigerten
sich zu einem leichten Orgasmus. Sarah wand sich dabei wohlig,
angeschmiegt an den weichen Körper von Niymet. Dabei sagte sie
Niymet, dass sie es schöner finde, von einer Frau gestreichelt
zu werden, als von einem harten Männerkörper gefickt zu werden,
obschon der Schwanz in ihr wohlige Gefühle gebracht habe und
einen starken Orgasmus ausgelöst habe.
Niymet gab ihr zu verstehen, dass sie eine Freundin hätte, die
sich auf das verwöhnen von jungen Frauen spezialisiert hätte.
Sie gebrauche dabei auch Werkzeuge, die noch besser auf die
Bedürfnisse einer Frau abgestimmt seien als einen harten
Schwanz, und ihr dadurch intensivere und schönere Orgasmen
schenken könne. Sarah wurde neugierig und bat Niymet, sie mit
dieser Frau doch bekannt zu machen.
Beim ausgiebigen Morgenessen sassen die drei Frauen fast 2
Stunden. Sie genossen die Sonne, den schönen Ausblick über die
Stadt. Auch Ali meldete sich übers Telefon, fragte Lara, ob er
ihr am späteren Nachmittag Rico und Amadé, zwei Freunde
vorbeischicken dürfe, die sie gerne kennen lernen würden. Er
selber könne sich leider erst am späteren Abend frei machen.
Lara war einverstanden. Aus den weiteren Bemerkungen von Ali
entnahm sie, dass die beiden gerne sexs hätten mit ihr, ob es
ihr recht sei? Sie sagte ihm, dass sie sich darauf freue, wolle
sie doch die Ferien hier in Tunesien wirklich in jeder Hinsicht
geniessen. Er wisse ja, dass sie Sex sehr möge und sich auf
"aktive" Ferien eingestellt habe.
Niymet teilte Ali dann noch mit, Ihre Freundin würde sie am
Nachmittag besuchen, sie würden dann auf den späteren Abend ein
kleines Buffet aufbauen. Ali war einverstanden, kündigte auch
noch den Besuch von Habib an, der Sarah gerne wieder sehen
würde.
Bereits am frühen Nachmittag erschien Hani, die Freundin von
Niymet. Sie war eine hübsche Frau, vielleicht Ende dreissig, gut
gebaut. Eine sympathische Erscheinung. Sarah fand sofort
Vertrauen zu ihr, besonders auch, weil sie sich zu ihr
hingezogen fühlte. Niymet, die sich vorher mit Lara abgesprochen
hatte, führte die beiden Frauen in die Gemächer von Sarah.
Lara blieb draussen auf dem Balkon, zog sich nackt aus und
räkelte sich wohlig auf einer Chaiselongue in der warmen
Herbstsonne.
Hani setzte sich auf die breite Couch, bat Sarah, ihr vom
gestrigen Abend zu erzählen. Sarah begann zu weinen, erzählte
wie es ihr wehgetan habe, den schweren Mann auf ihr und in ihr
zu spüren, und jetzt sei sie auch keine Jungfrau mehr, auf das
sie doch noch vor Tagen so stolz gewesen sei. Sie sassen dicht
beieinander, berührten sich mit den Händen. Hani küsste ganz
sanft die Tränen weg, streichelte über den Busen, fuhr hinunter
über den Venushügel, wieder hinauf zum Busen und küsste ganz
leicht auf den Mund. Sarah, überrascht von der Leichtigkeit der
Berührungen, legte sich auf die Couch zog Hani auf sich. So
verharrten die beiden einige Sekunden. Hani meinte, sie wolle
ihr Kleid nicht zerknittern und zog es aus. Sarah sah keinen
Grund, nicht auch sich auszuziehen bis sie ganz nackt vor Hani
stand.
Diese bewunderte den wunderschönen Körper von Sarah, fuhr mit
ihren zarten Händen über den Busen, den Rücken, den Po,
streichelte beide Pobacken ausgiebig, fuhr auch in den Spalt
hinein, verharrte längere Zeit mit einem Finger in der Rosette.
Sarah begann schneller zu atmen, spürte ihre Nässe zwischen den
Beinen und schloss diese fester zusammen. Hani drückte sie an
sich, küsste sie auf den Mund, züngelte ganz leicht über die
Lippen. Sarah befreite sich aus der Umarmung und legte sich auf
die Couch.
Hani legte sich neben sie, schob ein Bein zwischen die schlanken
Beine von Sarah, drehte sich ganz zu Sarah hin, so dass eine
ihrer vollen Brüste auf Sarah zu liegen kam. Ihre Hände
begannen, Sarah zu streicheln, streichelten über den festen,
kleinen Busen, der Nippel war bereits hart und hoch
aufgerichtet. Sarah genoss es sichtlich, von einer Frau verwöhnt
zu werden, schloss die Augen und gab sich ganz den herrlichen
Gefühlen hin, die ihren Körper immer stärker durchfluteten.
Nun wandte sich Hani dem Venushügel zu, fuhr mit der Zunge hinab
zum Kitzler, der gross aufgerichtet zwischen den Schamlippen
hervorschaute und sich nach Liebkosungen sehnte. Mit der Zunge
umkreiste Hani ihn, während sie mit einem Finger über den
Eingang der Vagina fuhr, die bereits ganz nass und glitschig
war. Ohne den Finger aus der Muschi zu ziehen, entnahm sie mit
der anderen Hand aus der in der Nähe liegenden Tasche einen
wunderschön, nach der Natur geformten Penis aus rotem, weichen
Kunststoff. Diesen schob sie nun sachte und langsam in Sarah
hinein, zog wieder zurück, fuhr wieder ein wenig tiefer in
Sarah, wieder hinaus, wieder hinein, immer tiefer, bis er
endlich bis zum Anschlag tief in Sarah eingedrungen war. Sie
machte es ganz sachte, wenn sie Widerstand spürte, hielt sie
sofort kurz inne.
Sarah spürte in ihrer Muschi diesen dicken, langen Fremdkörper.
Er füllte sie ganz aus, ein gutes Gefühl durchströmte sie dabei.
Sie öffnete die Beine noch mehr, genoss die sanften, langsamen
Bewegungen. Sie gab sich ganz dem tief in ihrem innern sich
aufbauenden Orgasmus mit wohligen Seufzern hin. Hani schaltete
nach kurzer Pause das vibrieren des künstlichen Penis ein, der
sich immer noch tief in Sarahs Muschis befand. Nun schob sie die
Beine fest zusammen, so genoss Sarah die Vibrationen tief in
ihrem Innern noch intensiver. Die Wirkung liess nicht lange auf
sich warten, ein weiterer Orgasmus, stärker als den, den sie mit
Habib erlebt hatte, durchflutete sie. Sie genoss es sichtlich,
lächelte Hani dankbar an und gab sich ganz dem herrlichen,
wohltuenden Orgasmus hin.
Mit einem Papiertüchlein wischte Hani die Muschi von Sarah
trocken, legte sich auf den Rücken, zog die völlig entspannte
Sarah auf sich, umfasste sie mit beiden Armen und drückte sie
fest an sich. So blieben sie längere Zeit liegen. Sarah
schlummerte leicht ein. Hani streichelte die ganze Zeit mit
ihren sanften Finger über den ganzen Körper, mit der Zunge fuhr
sie leicht in Sarahs Mund, über die geschlossenen Augen und
wieder zurück in den Mund. Sie genoss die junge Frau, die auf
ihr lag, atmete ihren Duft ein, spreizte leicht ihre Beine,
legte ein Bein von Sarah zwischen ihre Beine. So fühlten beide
ein fremdes Bein auf dem Kitzler, was bei beiden ein angenehmes
Gefühl auslöste. Beide genossen diesen intensiven Körperkontakt.
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Lara war eingeschlafen, als Niymet die beiden Freunde von Ali
leise auf den Balkon führte.
Diese staunten nicht schlecht, als sie die hübsche, junge Frau
erblickten, die völlig nackt und entspannt auf der breiten Couch
lag und schlief. Sie machten es sich neben Lara bequem, zogen
sich bis auf einen kleinen Slip aus. Beide hatten bereits eine
mächtige Wölbung zwischen den Beinen, die sich noch
vergrösserte, nachdem sie begonnen hatten, mit den Händen ganz
leicht über Sarahs Körper zu gleiten.
Dieser erschauderte und bekam eine Gänsehaut. Sarah öffnete
schlaftrunken die Augen, räkelte sich auf dem Rücken liegend,
streckte beide Arme weit nach oben und nahm erst jetzt die
beiden Männer wahr. Im ersten Moment erschrak sie, suchte nach
einem Badetuch um ihre Blössen zu decken, fand aber keines in
Griffnähe, so fuhr sie mit einer Hand auf ihre Muschi, mit dem
anderen Arm verbarg sie so gut sie konnte ihre beiden Brüste.
Als sie aber sah, dass die beiden Männer ebenfalls halb nackt
waren und ihr zulächelten, entspannte sie sich und machte sich
nicht mehr die Mühe, ihre Blössen zu verbergen. Sie sah auch,
dass die beiden bereits richtig scharf waren, beiden schaute ein
mächtiger Penis oben aus dem kleinen Slips.
Da sie kaum richtig wach und vom Schlaf noch leicht benommen
war, drehte sie sich auf den Bauch, legte den Kopf auf ihre Arme
und versuchte noch ein wenig zu ruhen. Die beiden gaben aber
keine Ruhe, mit sanften Händen weckten sie die Lust von Lara,
küssten ihren Po, fuhren mit nassen Fingern tief in die beiden
Lustzentren. Rico nahm sie schliesslich auf die Arme und trug
sie ins Haus. In ihrem abgedunkelten Zimmer legte er sie aufs
Bett.
Nun hatten die beiden freie Bahn, Amadé streichelte und küsste
ihre Brüste, Rico spreizte ihre Beine weit auseinander, fand
sofort den weit hervorschauenden, hart gewordenen Kitzler. Er
nahm ihn zwischen Zeigfinger und Daumen, fuhr auf und ab,
zugleich mit dem Ringfinger in die nasse Muschi. Lara,
überrascht von so vielen und intensiven Streicheleinheiten,
spürte wie sich in ihrem Innern ein Orgasmus aufbaute. Sie
versuchte, ihre Beine zu schliessen, kam aber gegen die Kraft
des Mannes nicht auf. Dieser erfasste die Situation blitzartig,
streifte sein Slip ab, fuhr mit seinem mächtigen Schwanz in die
nasse, heisse Muschi, drückte mit seiner ganzen Kraft seinen
Schwanz tief hinein und verharrte so, bis der Orgasmus von Lara
verebbte.
Dann begann er sich ganz langsam zu bewegen. In seiner ganzen
Länge des hart gewordenen Schwanzes zog er ihn bis zur Eichel
heraus, fuhr wieder tief bis zum Anschlag hinein, verharrte
einige Augenblicke mit der dicken Eichel vor dem geöffneten Mund
der Gebärmutter. Diese Bewegungen führte er stetig, aber immer
noch sehr langsam aus. Lara spürte den Schwanz tief in ihrem
innern, mit seiner Steifheit und Härte füllte er ihre noch fast
jungfräuliche Vagina auf ihrer ganzen Länge voll aus. Das ganz
langsame hin und her gleiten des Schwanzes in ihrer engen
Vagina, das stetige auf und ab des Beckens des Mannes über ihr,
die Küsse auf und die Zunge in ihrem Mund waren wunderbar. Sie
fühlte sich im Himmel! Es war ein ganz, ganz angenehmes Gefühl,
sie fühlte sich sehr gut dabei und so gab sie sich ganz den sie
durchflutenden, wohligen Gefühlen hin. Sie wünschte nur, dass
das sanfte hin und her gleiten des Schwanzes tief in ihr nie
enden würde.
Als Rico spürte, wie die Vagina immer enger wurde und seinen
Schwanz, der auf seine volle Grösse aufgequollen war, immer
fester und enger umschloss, steigerte er das Tempo ganz sachte.
Er hatte das Gefühl, dass die Vagina in Erwartung des Spermas
den Schwanz nicht mehr loslassen würde. So intensiv hatte er
bisher das umklammern seines Schwanzes in einer Vagina noch nie
gespürt. Ein saugendes Etwas umschloss fest seinen Schwanz. Erst
jetzt bemerkte er auch, dass Lara ihre Beine um ihn geschlungen
hatte und ihn festhielt. Bei jedem zurückziehen seines Schwanzes
hob sich ihr Körper mit. Es war ihm unmöglich, ihre Muschi zu
verlassen. Er wollte es eigentlich auch nicht, so wohlig fühlte
er sich in dieser Situation. Wieder verharrte er einige Zeit
still tief drinnen in der Vagina. Dann setzte er seine
Bewegungen fort. Eine nur kleine Temposteigerung brachte ihn
dann zum Orgasmus, den er so intensiv und langandauernd noch
selten erlebt hatte. Er spritzte seinen Samen in mehreren
Schüben tief im innern in den Mund der Gebärmutter von Lara.
Diese spürte den heissen Samen in sich hineinschiessen.
Automatisch hob sich ihr Körper dem sie bearbeitenden Schwanz
entgegen, umschloss den auf ihr liegenden Körper noch fester mit
ihren beiden Beinen, so, als wolle sie verhindern, etwas von dem
wertvollen, in sie hineinschiessenden Saft zu verlieren. Der
ganze Akt löste bei ihr ebenfalls einen starken, in mehreren
Schüben abklingenden, wunderbaren Orgasmus aus. Langsam
entspannten sich die beiden Körper. Lara streckte die Beine und
schloss sie fest zusammen. So spürte sie den Schwanz noch eine
Weile tief in ihr. Es war ein wunderbares Gefühl. Sie war
glücklich und vollkommen entspannt. Rico blieb noch eine Weile
auf ihr liegen, zog dann seinen immer noch leicht steifen
Schwanz langsam zurück und verschwand im Badzimmer unter der
Brause.
Amadé, der den ganzen Sexualakt mit grossem staunen und hartem
Schwanz verfolgt hatte, war nun allein mit Lara, er hatte sie
ganz für sich. Er verwöhnte sie weiter mit Küssen auf die harten
Nippel ihrer Brüste, fuhr mit einer Hand über die nassen
Schamlippen, den Kitzler, mit zwei Fingern in die immer noch
heisse, platschnasse Muschi.
Lara hatte für den Moment genug, wehrte Amadé ab und drehte sich
auf den Bauch. Da hatte sie aber die Rechnung ohne Amadé
gemacht. Der war schon die ganze Zeit erregt, hatte einen harten
Schwanz mit nasser und glitschiger Eichel. Mit seinen nassen
Finger führte er von der Muschi weiteren Saft zum Po, netzte das
kleine Loch ringsherum und tief hinein, hob Lara auf ihre Knie,
drückte mit seinem Schwanz an das gut geschmierte Loch, wartete
bis es sich von selbst öffnete, stiess zu und drang ohne Mühe
ein.
Lara, noch nicht gewohnt von hinten genommen zu werden, spürte
einen heftigen Schmerz und brennen in ihrem Po. Sie wimmerte
leise vor sich hin. Amadé blieb eine Zeitlang ruhig, umfasste
dann ihre Brüste und begann sich zu bewegen. Zuerst machte er
nur ganz kurze Stösse, als er aber spürte, dass sich der Anus
immer weiter öffnete, fuhr er mit seinem harten Schwanz immer
tiefer hinein. Seine langsamen, langgezogenen Bewegungen
begannen nun auch Lara zu gefallen. Sie verspürte angenehme
Wärme im Anus und ein wohliges Körpergefühl breitete sich in ihr
aus. Sie begann sogar aktiv zu werden, indem sie ihr Arschloch
abwechslungsweise entspannte und dann wieder fest zuklemmte.
Amadé fasste nun mit einer Hand von vorne zwischen ihre Beine,
fuhr mit zwei Finger in ihrem Muschi hin und her, mit dem Daumen
über den Kitzler. Seine Bewegungen wurden hinten und vorne immer
schneller und intensiver. Beide kamen gleichzeitig. Er spritzte
ihr seine volle Ladung in den Arsch, immer und immer wieder
entlud sich sein Schwanz tief in ihr. Wohlig entspannt zog er
seinen noch steifen Schwanz zurück und verschwand sofort ins
Badezimmer.
Lara, wohlig entspannt, beschloss, sich noch einwenig
auszuruhen. Sie legte sich hin deckte sich zu und schlief auch
prompt ein.
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