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Im anderen Raum, in der Lara mit Ali und seinen vier Freunden
war, herrschte eine erwartungsvolle Stimmung. Lara lag mit dem
Kopf in Alis Schoss, die Beine weit von sich gestreckt. Sie war
müde und rekelte sich wohlig auf der weichen Couch. Ali beugte
sich über sie und küsste sie sanft auf den Mund, dabei
streichelte er mit einer Hand abwechselnd über die beiden
Brüste, nestelte am Büha und legte so die beiden wohlgeformten
Brüste mit den bereits hart gewordenen Nippeln frei. Mohamed,
der am nächsten bei den beiden sass und Alis bester Freund war,
begann nun vorsichtig, das Kleid von Laras Körper zu schälen.
Mitsamt dem Kleid streifte er auch noch den kleinen Slip von
Laras Körper.
Nun lag sie nackt, lang ausgestreckt da, völlig den Blicken der
5 Männern ausgeliefert. Sie spürte die begehrlichen Augen, die
ihren Körper abtasteten und sich immer wieder auf eine Stelle
fixierten. Sie genoss es, den Mittelpunkt zu sein und öffnete
leicht ihre wohlgeformten Beine. Mohamed, der bis jetzt ihre
Füsse sanft gestreichelt hatte, fuhr nun mit einer Hand immer
weiter nach oben, massierte mal kräftig, mal leicht die Waden
und Oberschenkel, kam immer näher zu ihren Schamlippen, die
bereits stark aufgeschwollen waren. Trotz allen Bemühungen es zu
verhindern, war sie bereits feucht geworden.
Ali hielt ihren Kopf immer noch in seinem Schoss. Mit seinen
Händen knetete er leicht die beiden Brüste, fuhr auch mal
abwärst über den Venushügel zur Klitoris, die hart und steil
aufgerichtet aus den Schamlippen heraus drängte. Lara genoss
sichtlich die Berührungen der beiden Männer. Sie begann unruhig
zu werden, hob und senkte ihren Körper in rhythmischen
Bewegungen im einklang zu den Berührungen der beiden Männer.
Da brachen die beiden ihr tun ab. Ali erhob sich, nahm Lara in
seine Arme und trug sie in ihr Zimmer, legte sie aufs Bett. Er
zog sich schnell aus, übernahm Lara von Mohamed, der sie weiter
gestreichelt hatte, in seine Arme und liess sie sanft an seinem
Körper hinunter auf seinen harten und steil aufgerichteten
Schwanz gleiten. Das Eindringen löste bei Lara einen kleinen
Seufzer der Wohllust aus. Sie umklammerte Ali fest mit Beinen
und Armen. Ali hielt sich ruhig, seinen Schwanz bis zum Anschlag
in der Vagina. Mohamed hatte sich inzwischen auch ausgezogen,
sein Schwanz war steil aufgerichtet und schaute knapp über
seinen Bauchnabel.
Nun näherte er sich den Beiden. Kam von hinten an Laras Po,
drückte mit der Eichel leicht auf die Rosette, verharrte einige
Sekunden bis sich diese praktisch von selbst öffnete. Nun fuhr
er mit seinem langen Schwanz ganz langsam in das warme, gut
geölte Loch hinein. Mit seinen Händen hielt er sich an den
beiden Brüsten von Lara fest, massierte mit den Daumen die
Nippel. Lara stöhnte vor Wohlbefinden. Die Wohllust, die sich
langsam über den ganzen Körper ausbreitete, nahm ihr für einen
Moment die Wahrnehmung. Als sie wieder ganz wach war, nahm sie
wahr, wie beide Männer sie mit harten, schnellen Stössen
fickten. Es war eine neue, ungewohnte Situation für sie, sich
zwischen 2 Männer eingeklemmt wiederzufinden und von beiden
Seiten gleichzeitig genommen zu werden. Gleichzeitig fühlte sie
eine ungewohnte, himmlische Wohllust. Sie kam mehrere Male
hintereinander. Jedesmal wenn Ali seinem Schwanz zurückzog,
tropfte von ihrem Saft vor seine Füsse. Sie war wirklich nass,
sie floss praktisch aus.
Die beiden Männer kamen gleichzeitig. Jeder schoss seine Ladung
Sperma unter mehreren Kontraktionen tief in den Körper der
jungen Frau, die den Körper von Ali immer noch fest mit ihren
Beinen und Armen umschlungen hielt. Mohamed zog seinen Schwanz,
der immer noch hart und steif war, als erster aus Laras Körper.
Ali, Lara immer noch in seinen Armen, wandte sich dem Bad zu,
duschte mit Lara in seinen Armen unter einem kräftigen, heissen
Wasserstrahl. Als er sie hinüber trug und sie aufs Bett legte,
war Lara in einen leichten Schlummer gefallen. Mit einem
leichten Tuch deckte er sie liebevoll zu, kleidete sich an und
ging zurück zu den wartenden Freunden, legte sich auf den Couch
und lächelte glücklich vor sich hin.
Auf einen fragenden Blick seiner Freunde, nickte er leicht mit
dem Kopf. Daraufhin erhoben sich zwei der vier Freunde und
begaben sich ins Schlafzimmer von Lara. Diese, immer noch leicht
benommen, bemerkte die Zwei, drehte sich auf den Bauch und
versuchte zu schlafen.
Rasch zogen sich die zwei aus, legten sich neben Lara und
begannen sie zu streicheln. Einer begann bei den Füssen, der
andere küsste den Haaransatz am Nacken, züngelte in die beiden
Ohren. Die vier Hände waren unermüdlich auf dem ganzen Körper
tätig. Der Po war von ihnen besonders gefragt. Auch zwischen den
Beinen vergruben sie ihre Finger. Lara begann Gefallen am Tun
der beiden zu finden und stöhnte vor Lust. Die beiden drehten
sie nun auf den Rücken, öffneten ihre Beine. Einer bearbeitete
ihre Brüste, der andere widmete sich dem Lustdreieck zwischen
ihren Beinen. Lara wehrte sich nicht mehr länger, gab sich ganz
ihrer Wohllust hin. Sie versuchte nicht einmal mehr, ihren
Orgasmus zu verbergen.
Beide Männer nahmen sie nun abwechslungsweise. Kurz vor dem
Orgasmus zogen sie sich jeweils zurück und machten dem Kollegen
Platz. Dieser konnte dann frisch ausgeruht von neuem seinen
Orgasmus aufbauen. So ging es mehrere Male hin und her. Lara
erlebte in dieser Zeit mehrer Orgasmen. Es tat ihr wohl, endlich
einmal über längere Zeit einen harten, heissen Schwanz in ihrem
nassen Loch zu spüren. Sie hatte ihre Beine angezogen, öffnete
weit ihre Vagina und liess sich von den beiden mit grosser Lust
ficken, wobei der jeweils nicht aktive ihre beiden Brüste mit
melkenden Bewegungen bearbeitete. Inzwischen hatten sich auch
noch die beiden anderen Freunde im Schlafzimmer eingefunden. So
wurde Lara bald von vier harten, geilen Schwänzen verwöhnt,
wobei die ersten zwei bald einmal mit hörbarem stöhnen mächtig
abspritzten. Sie meinte zu spüren, wie der heisse Saft in sie
hineinspritzte.
Es erfüllte sie mit noch grösserer Wohllust, konnte sie doch die
Männer nehmen und melken, bis sie ganz erschöpft und erschlaft
von ihr ablassen mussten. Sie fühlte sich ihnen überlegen, da
sie mehrere Männer gleichzeitig befriedigen konnte. Sie als Frau
hatte etwas, das die Männer nicht hatten, aber für ihr
wohlbefinden brauchten, immer und immer wieder!
Sie begann nun, die Beine um den Mann schlingen, den sie gerade
in sich spürte, liess ihn nicht mehr los, bis er unter lautem
stöhnen kam. Den vierten und letzten behandelte sie auf die
gleiche Weise. Sie genoss noch einmal den heissen Schwanz in
ihr, der sie ganz ausfüllte. Bald lag sie allein auf ihrem Bett
und war froh, sich ausruhen zu können. Sie fühlte sich müde aber
wohlig entspannt. Welch eine Nacht, welch eine Wohltat! Ali, der
wusste, dass sie Sex gern hatte, hatte gut getan, sie mit vier
Freunden zu besuchen. Sie würde ihm als Dank, eine Kleinigkeit
kaufen müssen.
Niymet trat leise zu ihr, nahm sie mit ins Badezimmer, setzte
sie auf das Bidet und begann ihre beiden Öffnungen mit einem
sanften, warmen Wasserstrahl auszuspülen. Dann stellte sie sich
mit ihr unter die Dusche und seifte sie mit fein riechendem
Shampoo ein. Duschte sie mit einem kräftigen Wasserstrahl ab,
rieb sie trocken und geleitet sie ins Schlafzimmer zurück,
wechselte rasch die verschmutzte Bettwäsche und deckte Lara mit
frisch duftender Bettwäsche zu. Lara fiel rasch in einen tiefen,
erholsamen Schlaf.
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