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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Ferien-Sex eines Teeniegirls
- Teil 2

 

Lara schlief tief und fest bis in den Nachmittag hinein. Als sie erwachte, glaubte sie zuerst, sie hätte die Erlebnisse der vergangenen Nacht nur geträumt. Unter der Dusche erkannte sie aber rasch, dass das Jungferhäutchen weg war und zwar radikal. Sie war froh, ohne grosse Schmerzen zur Frau geworden zu sein. Sie wusste, dass sie dies Alis grossen Erfahrungen und seiner Behutsamkeit zu verdanken hatte. Es ging doch nichts über erfahrene Männer. Sie fühlte sich sowieso schon immer zu reiferen Männern hingezogen.

Als sie in die Küche herunter kam, waren ihre Mutter und die Freundin dabei, ein kleiner Lunch vorzubereiten. Die beiden Frauen betrachteten Lara aufmerksam und meinten zu ihr, dass sie sehr gut und entspannt aussehe. Lara, die einen Riesenhunger verspürte, meinte lächelnd, es gehe ihr auch sehr gut hier in Tunesien. Es sei ein sehr schönes Land mit wunderbaren Männern. Die beiden Frauen lächelten einander zu und sagten, diese Erfahrung hätten sie auch schon gemacht. Lara entschuldigte sich bald mit dem Hinweis, dass sie den Abend wieder mit Ali verbringen werde. Die Mutter hatte nichts dagegen einzuwenden und wünschte ihr viel Spass.

Lara traf Ali wie abgemacht in seiner Wohnung im 10-ten Stock. Wieder war sie hingerissen von der wunderbaren Aussicht über die Stadt Tunis. Die Lichter der Millionenstadt gingen langsam an und leuchteten in den dunklen Himmel.

Ali hatte bereits einen kleinen Apèro vorbereitet. Er erklärte, sie würden später mit Freunden essen gehen. Er küsste Lara leidenschaftlich, versprach ihr, sie später mit seinen Freunden bekannt zu machen. Lara, die mit BH, Bluse, Höschen und Jupe bekleidet war, suchte die intime Nähe zu Ali.

Ali spürte auch bald seinen Schwanz wachsen und ein grosses Verlangen nach der Möse von Lara. Er zog sie langsam aus. Sie blieb auch nicht untätig, löste Hemd und Hose samt Slip. Ali stand nackt vor ihr mit hochaufgerichtetem Schwanz. Sie staunte über die grosse Dicke und Länge seines Schwanzes und konnte sich kaum vorstellen, dass diese ganze Pracht in ihrer kleinen Fotze Platz hatte. Sie streichelte ihn ganz behutsam und zart.

Sie bemerkte dabei, dass Ali keine Vorhaut hatte. Er erklärte ihr, die Tunesier seien praktisch alle beschnitten und so ohne Vorhaut. Das sei im Süden üblich und viel hygienischer. Ein weiterer Vorteil sei, dass die Eichel nicht mehr so empfindlich sei. Sie küsste ganz vorsichtig die Spitze der Eichel, fand sie süss, öffnete den Mund und nahm die ganze Eichel in den Mund. Mit ihren Lippen fuhr sie sanft über der Eichel auf und ab.

Als sie spürte, wie sich die Erregung von Ali steigerte, hielt sie sofort inne. Sie wollte sein Sperma nicht in ihrem Mund, nein, ihre Fotze schrie fast nach seinem Schwanz, sie ward wieder ganz feucht. Sie legte sich hin, öffnete ihre Beine. Ali kniete sich zwischen die Beine, fuhr mit dem Schwanz zwischen den Schamlippen auf und ab und streichelte vor allem mit der Schwanzspitze die Klitoris. Diese war gross und hart geworden. Es tat Lara überaus wohl. Sie wollte mehr davon und öffnete die Beine weit. So rutschte Alis Schwanz ganz von selbst in sie hinein. Sie spürte wieder, wie der Schwanz ihre Fotze ganz ausfüllte und das tat so gut. Um diese Gefühl noch zu verstärken, schloss sie Beine. Sie hoffte so, dem Schwanz bei seinem auf und ab möglichst viel Widerstand entgegen zu bringen. Sie war aber bereits wieder so nass, dass der grosse Schwanz Alis fast widerstanzlos hin und her glitt.

Wobei Ali aber doch die Enge ihres noch fast jungfräulichen Scheideneinganges spürte. Auch beim durchstossen der ganzen Länge der Fotze mit seinem Schwanz musste seine Eichel den Fotzengang immer wieder aufweiten, was eine zusätzliche Reibung seiner Eichel zur Folge hatte. Was ihm aber, beziehungsweise seinem Schwanz sehr willkommen war. Er wurde dadurch immer steifer, grösser und härter. Ali genoss diese Situation und begann vor Wöhle zu seufzen.

Nun steigerte er langsam sein Tempo, zog seinen Schwanz in der ganzen Länge durch die Fotze. Fuhr ihn manchmal sogar aus der Scheide, viel "Schmiermittel" mitziehend. Das wieder eindringen des Schwanzes reizte Lara ungemein, was sie zum aktiven auf und ab ihres Beckens antrieb. Sie konnte nicht anders, sie musste es tun. Alis stiess nun richtig hart zu, konnte keine Rücksicht mehr auf die junge Lara nehmen. Diese Schrie leise auf. Hart stiess er immer tiefer hinein. Er spürte den Muttermund der Gebärmutter, der weit geöffnet auf den Samen des Mannes gierte. Mit seinem Hodensack prallte er immer fester zwischen ihre Beine.

Lara konnte nicht mehr anders, um Ali noch tiefer in ihr zu spüren, spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander und genoss trotz den Schmerzen die Ali ihr mit seinem fast unmenschlichen Sexualakt zufügte, mit unendlichem Wohlsein den heissen Schwanz in ihr. Was für eine Wohltat. Sie fühlte mit grosser Wonne seine Härte. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte der Schwanz noch einmal so gross und dick sein können, so gut tat ihr seine Reibung und Wärme in ihrer Fotze.

Ali konnte sich kaum noch zurückhalten. So erregt war er schon lange nicht mehr gewesen. Mit einem lauten stöhnen ergoss er sich tief in ihr in den Mund der Gebärmutter. Ihm schien, sein Orgasmus wolle nicht mehr aufhören. So eine grosse Menge Samen war schon lange nicht mehr durch seinen Schwanz geströmt. Welch ein Orgasmus.

Ermattet blieb er auf Lara liegen, den Schwanz immer noch tief drinnen, was Lara zu einem sanften auf und ab animierte. So konnte sie ihre ganze Scheidenlänge mit dem noch einige Zeit verbleibenden steifen Schwanz massieren. Sie genoss es, den Mann auf ihr und den Schwanz in ihr. Sie wünschte sich nur eins, dass diese Situation nie ein Ende nehme.

Langsam kam aber Alis Schwanz ans tageslicht. So klein und niedlich, dass Lara staunte. Wie konnte dieser Kleine so gross und hart werden und so viel Freude und Wohlsein bringen. Für Lara war dies ein kleines Wunder, wirklich wahr!

Nachdem beide ausgiebig geduscht hatten, machten sie sich auf den Weg zum Treffpunkt.

Die Freunde von Ali warteten in der Bar auf die beiden. Mohamed kannte Lara schon (der mit dem langen Schwanz), Ben, ein Masseur im mittleren alter und Habib mit leicht angegrauten Haaren. Die Herren waren überaus freundlich und machten ihr viele Komplimente. Für Ali hatten sie nur ein Lächeln übrig und meinten, er sehe etwas mitgenommen aus.

Nach dem Essen fuhren sie ins Studio von Ben, dem Masseur. Da wartete schon der obligate, süsse Tee auf sie. Eine kleinere Kanne mit "Frauentee" für Lara und ein grösserer Krug für die Männer. Bald fühlte sich Lara völlig entspannt und eine angenehme Wärme durchströmte sie.

Ben, der kaum deutsch sprach winkte Lara in ein Nebenzimmer, wo die Einrichtungen des Masseurs waren. Er bedeutete ihr, sie im Auftrag von Ali für den Abend bereit zu machen. Dabei zog er sie langsam aus. Lara konnte kaum Widerstand leisten, der Mann berührte sie so sanft, dass sie sich seinen Händen voll hingab, die ihre empfindlichen Stellen sanft berührten und streichelten. Er legte sie auf den Massagetisch und begann ihre Pobacken kräftig zu kneten, dabei fuhren seine Finger immer wieder über ihr kleines Löchlein. Öfters drückte er mit seinem Daumen darauf und umkreiste es liebevoll.

Das war ein völlig neues, angenehmes Gefühl für Lara. Bis jetzt hatte sie kein solches Erlebnis gehabt und wusste auch nicht, dass dieses kleine Loch so erogenen war.

Im Bad, wo Ben sie nun hinführte, erwartete sie eine neue Überraschung. Da hatte Ben bereits ein Klistier vorbereitet, dass er nun einleitete. Warmes Olivenöl floss nun in ihren Po, wobei sie anschliessend Mühe hatte, ohne grösseren Verlust die Toilette zu erreichen.

Sie staunte, was da alles herauskam! Auf dem Bidet konnte sie sich dann gründlich ausspülen und waschen. Ben war aber noch nicht fertig mit ihr. Wieder führte er sie zum Massagetisch. Diesmal musste sie sich auf den Rücken legen. Sie war ein wenig mitgenommen und müde. So schloss sie die Augen und gab sich wieder ganz den Händen von Ben hin. Sie fühlte, wie er mit einem Pinsel über ihren Venushügel und weiter zwischen ihre Beine fuhr. Er sagte ihr, dass er sie im Auftrag von Ali auch rasieren müsse, überall am ganzen Körper, ausser den Haaren auf dem Kopf, müsse er alle Haare entfernen. Sie empfand das Schaben mit dem Rasiermesser um die Schamlippen herum als äusserst angenehm, besonders schön empfand sie das sanfte streicheln ihres Kitzlers, das Ben so nebenbei machte.

Bald fand sie sich neben Ben wieder unter der Dusche, der alle ihre Öffnungen liebevoll ausspülte und mit den Fingern nachprüfte, ob sie auch schön sauber waren. Dass er dabei einen hoch aufgerichteten, steifen Schwanz hatte, schien in nicht weiter zu genieren. Er bedeutete ihr aber, dass er sie damit nicht berühren dürfe, er habe Ali versprechen müssen, nicht mit ihr zu schlafen.

Nach dem abtrocknen musste sie sich wieder auf den Massagetisch legen. Ben begann nun, sie mit wohlriechendem Öl ganz sanft einzureiben. Dabei legte er besonderen Wert darauf, dass sie zwischen den Schamlippen und sie auf den Bauch drehend, zwischen den Pobacken und das Löchlein gut geschmiert war. Mit seinem Mittelfinger fuhr er sogar mehrmals tief hinein, immer wieder ein wenig Öl nachtröpfelnd. Lara machte dies immer mehr Spass, sodass sie ganz enttäuscht war, als Ben damit aufhörte.

Nun stand sie splitternackt vor ihm. Sie blickte an sich hinunter und wunderte sich über den ungewohnten Anblick, der sich ihr bot: ein praller Busen mit aufgerichteten, harten Brustwarzen, nackte Schamlippen, prall gefüllt mit pulsierendem Blut. Auch die kleinen Schamlippen traten hervor und leuchteten in hellem Rot. Ebenso die Klitoris schaute nach Berührungen verlangend hervor, ganz hart, mit Blut voll gepumpt. Unsicher schaute sie ihren Körper im Spiegel an. Ben nickte befriedigt, eine wunderschöne, junge, nackte, gut riechende Frau stand vor ihm. Er reichte ihr einen weiten Umhang, den sie vorne mit einem Knopf zuknöpfen konnte. So betraten die beiden den Salon.

Im Salon war das Licht stark gedämpft. Nach und nach erkannte Lara die Umgebung. Die Männer lagen auf einer breiten Couch, rauchten eine Wasserpfeife und unterhielten sich leise.

Lara nahm bei Ali in der Mitte platz. Sie räkelte sich zwischen seinen Beinen, den Rücken an Alis Brust, gemütlich hin. Ben versorgte die Wasserpfeife, lüftete den Raum und brachte heissen Tee. Lara hatte grossen Durst und trank 3 Gläser fast in einem Zug. Sie fühlte sich gut aufgehoben und schlummerte fast ein wenig ein.

Ali öffnete vorsichtig ihren Umhang und betrachtete wohlgefällig ihren Körper. Es war aber auch ein schöner Anblick. Diese junge, straffe Haut, kein Härchen verdeckte die schönste Stelle zwischen ihren Beinen. Und wie sie duftetete. Er lobte Ben für seine gute Arbeit. Mit seinen Finger fuhr er zwischen ihre Schamlippen, küsste den glänzenden Kitzler. Lara stöhnte leise. Mohamed und Habib griffen sich an den Schwanz und machten ihm Platz, indem sie die Hosen und Slip auszogen. Die Hemden hatten sie schon vorher abgestreift. Habib setzte sich nun an die Stelle von Ali. Dieser zog sich nun ebenfalls aus.

Habib begann Lara zu streicheln, fuhr mit seiner Zunge über die beiden Brüste, verweilte längere Zeit bei den Brustwarzen, die noch härter wurden und sich gross und steil aufrichteten. Lara, halb im Schlaf stöhnte wohlig auf. Habib legte sie nun sanft auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit auseinander und stiess ihre Füsse an ihren Körper. Nun lag die junge Frau da, offen den begehrlichen Blicken der Männer ausgesetzt. Ihre Fotze war offen und ganz nass. Die beiden Schamlippenpaare waren gross und dick angeschwollen, in Erwartung und vorbereitet auf einen dicken, harten Schwanz, um ihn fest zu halten, zu Umschliessen, nicht mehr loszulassen, bis er seinen Samen abgespritzt hatte.

Habib nutzte die Chance, fuhr mit seiner harten Eichel zwischen den Schamlippen auf und ab, kitzelte damit auch den Kitzler, was in Lara ein unbändiges Verlangen nach einer Vereinigung mit einem Mann auslöste. Sie richtete sich halb auf, umarmte den verdutzten Habib und zog ihn zu sich herunter. Er hatte es noch nie erlebt, dass eine Frau so ein Verlangen nach einem Mann hatte. Welch eine wunderbare Frau hatte er da unter sich. Fast gleichzeitig schlüpfte sein Schwanz in die nasse und geölte Fotze. Er fuhr mit seinem langen Schwanz tief hinein, an seiner Eichel spürte er den Muttermund der Gebärmutter. Fest presste seinen Unterkörper ans Laras Becken.

Sein Schwanz wurde von der engen Scheide auf seiner ganzen Länge fest umschlungen. Bald spürte er, wie die Scheidenmuskeln zu zucken begannen, seinen Schwanz beim Scheideneingang noch fester umschlossen. Lara hatte ihren zweiten Orgasmus in dieser Nacht. Sie wand sich, stöhnte und biss Habib in die Lippen. Dieser wollte nun auch seine Befriedigung und begann mit harten und langen Stössen Laras Fotze zu bearbeiten. Er zog seinen Schwanz immer wieder ganz heraus, machte dann ganz kurze Stösse, fuhr nur mit seiner Eichel ganz durch die Schamlippen. Das nutzte Mohamed aus. Er legte seine Hand dazwischen und massierte den Kitzler.

Das war für Lara zu viel. Sie umschlang Habib mit den Armen und Beinen und zog ihn ganz auf sich herunter. Habib konnten sich nicht mehr zurückhalten und ergoss sich tief in Lara. Er fühlte, wie sein Samen stossweise durch seinen Schwanz schoss. Immer und immer wieder. Dass er je einen so intensiven Orgasmus hatte, daran konnte er sich nicht erinnern.

Lara spürte die Zuckungen des Schwanzes und ergab sich mit lautem stöhnen ihrem lang anhaltendem, intensivem und wunderbarem Orgasmus. Beide blieben mehrer Minuten fest aneinandergepresst liegen. Dann küsste Habib Lara dankbar auf den Mund, liess seine Zunge über ihre Brüste gleiten, sog an den immer noch harten Nippeln, während seine Finger über und in die Muschi fuhren. Das Loch war noch ganz heiss und nass. So ein Loch wollte er sich für weitere Male sichern, aber wie?

Während Lara im Bad sich duschte, besprachen die Männer das weitere Vorgehen. Lara reiste in 2 Tagen ab. Was tun? Solch eine Frau mussten sie wieder haben, aber wie anstellen? Ali hatte die Idee, Lara in den Herbstferien nach Tunesien einzuladen, vielleicht mit einer Freundin? Die Männer waren von dieser Idee begeistert! Was für ein wunderbarer Körper würde ihnen für mindestens 2 Wochen zur Verfügung stehen

Ali versprach, diesen Vorschlag mit der Mutter von Lara zu besprechen. Da Lara von diesem Vorschlag begeistert war und die ganzen Kosten von Ali übernommen würden, war auch die Mutter einverstanden. Besonders auch weil Ali ein angesehener, seriöser Mann war.

Mitte Oktober soll der Flug nach Tunesien stattfinden. Ich bin gespannt, was Lara mir erzählen wird....!

 

 

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