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Pünktlich 17.00 Uhr landete das Flugzeug in Tunesien. Ali und
Habib erwarteten Lara und ihre Freundin in der Ankunftshalle.
Beide waren begeistert, Lara wieder zu sehen. Auch Laras
Freundin entsprach ihren Erwartungen vollkommen. Es war ein
hübsches, wohlgebautes Mädchen von knapp achtzehn Jahren. Sie
hiess Sarah und war noch etwas scheu.
Ali hatte eine gute Nachricht für Lara. Sie wohnten nicht bei
der Freundin ihrer Mutter, nein, Habib hatte in der Stadt ein
Appartement frei. Dieses stellte er ihnen für die nächsten 14
Tage kostenlos zur Verfügung, samt Niymet, einer Zugehfrau,
welche ihnen die Wohnung in Ordnung hielt und für sie kochte und
auch sonst betreute. Auch würde sie ihnen mit Rat und Tat zur
Seite stehen.
Die Beiden waren begeistert von der Grösse, modernen
Einrichtungen und dem Luxus, den sie im Appartement vorfanden.
Da liess es sich leben und geniessen. Jedes hatte ein eigene
Suite zur Verfügung, mit Bad, Schlafzimmer und grossen Salon mit
wunderschöner, grosser Couch. Die beiden Herren verabschiedeten
sich. Morgen Nachmittag würden sie sich wieder treffen. Niymet
hatte für die beiden Mädchen einen kleinen Imbiss vorbereitet,
den sie mit grossem Appetit verschlangen. Auf neun Uhr würde sie
das Morgenessen vorbereiten, nachher würden sie zum Einkaufen
aufbrechen. Sie verabschiedet sich von ihnen und zog sich in
ihre Gemächer zurück. Lara und Sarah gingen diesen Abend
gemeinsam unter die Dusche. Lara bewunderten den schönen,
wohlgebauten Körper von Sarah. Sanft begann sie mit einem
weichen Schwamm ihr den Rücken und den Po einzuseifen. Sarah war
noch ein wenig steif und gehemmt. Aber die weichen, sanften
Berührungen durch Lara taten ihr sichtlich wohl. Nun begann Lara
den Bauch mit sanften Streicheleinheiten zu bearbeiten. Sie fuhr
mit der einen Hand hinauf zu den beiden kleine, aber
wohlgeformten Brüsten von Sarah, fuhr sanft über Nippel, die
sich rasch aufrichteten und hart wurden. Mit der anderen Hand
glitt sie hinab über Venushügel, tiefer hinunter über das feine
Schamhaar zwischen die Beine, die Sarah leicht spreizte. Sie
atmete immer rascher, obwohl Lara den Kitzler noch kaum berührt
hatte.
Sie fuhr einen Finger leicht zwischen die Schamlippen in die
Vagina, spürte dann den Widerstand der Jungfernhaut. Sie küsste
Sarah und sagte: "Ich habe gar nicht gewusst, dass Du noch
Jungfrau bist." "Ja, hast Du denn schon mit einem Mann
geschlafen?" fragte Sarah verwundert. "Und wann, Du hast mir nie
etwas erzählt! Und tut es das erste Mal weh? Bitte sag mir, wie
es war. Erzähle mir bitte alles. Ich fürchte mich so vor dem
ersten Mal."
Lara vertröstete Sarah auf später. Rasch beendeten sie das
Duschen, trockneten sich gegenseitig ab und gingen in Laras
Schlafzimmer zusammen ins Bett. Lara begann nun von den
Sommerferien den Erlebnissen hier in Tunesien zu erzählen. Sarah
kuschelte sich an Lara und hörte verwundert und erstaunt von den
Erlebnissen der Lara. Diese strich dabei sanft über den Rücken
von Sarah, vergass dabei auch den Po nicht. Sarah mochte dies
nicht besonders und drehte sich auf den Rücken, die Beine fest
geschlossen. Lara begann nun, Sarah mit dem Mund zu verwöhnen.
Sie küsste ihre Brüste, knapperte ganz leicht an den Nippeln,
fuhr mit einer Hand hinab zu den Schamlippen. Als Sarah
protestieren wollte, verschloss sie ihr den Mund mit einem
langen, tiefen Kuss. Sarah ergab sich den ungewohnten, aber
schönen Gefühlen die sie durchströmten. Auch die Beine hatte sie
bereits weit geöffnet. So konnte Lara den Kitzler ungehindert
streicheln. Sarah war schon einige Zeit ganz nass. Sie genierte
sich vor Lara, diese sagte aber, dass dies ganz normal sei und
das eindringt eines Schwanzes, wenn es einmal soweit sei, enorm
erleichtere.
Nun war die Neugier der Sarah geweckt und Lara musste ihr ganz
genau erzählen, wie so ein intimes Zusammensein mit einem Mann
sei und was da alles geschehe. Ob sie etwas machen müsse, oder
einfach die Beine spreizen und es geschehen lassen. Lara
beruhigte Sarah: "Lass es einfach auf dich zukommen, dein
Instinkt lässt dich das richtige tun. Verkrampfe dich nur nicht.
Ali und seine Freunde sind erfahrene Männer. Sie werden dich
nicht vergewaltigen, sondern dich so stark reizen, dass du es
kaum erwarten kannst, einen Schwanz in dir zu spüren" Und weiter
sagte Lara "da du ja auf meinen Rat hin bei meiner Frauenärztin
warst, musst du auch keine Angst haben, ungewollt schwanger zu
werden und kannst dich ganz gelöst den kommenden Ereignissen
hingeben" Eng umschlungen schliefen die beiden Mädchen dem neuen
Tag entgegen, der ihnen neue Erfahrungen und schöne Erlebnisse
bringen würde.
Ein Tag wie aus dem Bilderbuch tat sich vor ihnen auf!
Wunderbares Wetter, angenehme Wärme umhüllte sie, als sie nackt
auf dem Balkon standen und die Aussicht bewunderten. Niymet
trieb sie zur Eile an. Sie wollte mit ihnen einkaufen gehen, sie
mussten auch noch bei Ben, dem Masseur vorbei, bevor sie am
späten Nachmittag Ali und Habib im treffen würden.
Sie waren überrascht, als Niymet mit ihnen in ein sehr nobles
Geschäft mit feinen Dessous betrat. Niymet bestand darauf, dass
sie nur die feinsten BHs und kleinsten Höschen aussuchten. In
einem anderen Geschäft kauften sie noch je ein wunderschönes,
leichtes Abendkleid, allerdings mit einem gewagten Dekolleté.
Die beiden Mädchen konnten es kaum erwarten, die eingekauften
Sachen anzuziehen. Auf dem Heimweg machte Niymet noch einen Halt
bei Ben, dem Masseur. Dieser erwartete die beiden schon. Lara
klärte Sarah rasch auf, was sie hier erwartete. So zog sich
diese auf die Aufforderung von Ben rasch aus, legte sich
vertrauensvoll auf eine der beiden Liegen, schaute kurz zu Lara
hinüber, die es sich auf der anderen Liege bequem machte und
wartete gespannt ab, was auf sie zukommen würde.
Niymet hatte inzwischen in einer kleinen Schale mit einem Pinsel
Rasierseife schaumig gerührt und begann nun, Sarah zwischen den
Beinen und Achselhöhlen sanft einzuseifen. Dann wurde Ben aktiv.
Mit gekonnten Strichen entfernte er die feinen Härchen in den
Achselhöhlen. Er lächelte Sarah zu und begann nun die Härchen um
die Venushügel zu rasieren. Dabei spannte er mit einer Hand die
Haut über den Schamlippen, fuhr sanft mit dem scharfen Messer
mehrmals darüber, was Sarah als recht angenehm empfand.
Niymet machte sich nun daran, mit einem feuchten, warmen Lappen
die Seifenreste zu entfernen. Dabei spreizte sie die Schamlippen
weit auseinander, fuhr mit den Fingern zwischen den
angeschwollenen Schamlippen auf und ab. Berührte immer wieder
den hochaufgerichteten Kitzler. Sarah begann zu stöhnen, was Ben
zu einem vorwurfsvollen Blick zu Niymet veranlasste. Diese
lächelte nur. Nun küsste sie sogar den Kitzler, züngelte um ihn
herum, nahm ihn zwischen ihre Lippen, kam wieder mit der Hand
auf die Schamlippen, streichelte sanft auf und ab, fuhr mit dem
Mittelfinger zwischen die hart gewordenen Schamlippen und
verstrich den austretenden Schaft gleichmässig über die ganze
Länge der Vagina, blieb über der Klitoris stehen und begann
diese sanft zu streicheln. Mit dem Mund begann sie nun auch noch
an den beiden Nippeln der Brüste zu knappern.
Das war für Sarah zu viel. Mit einen lauten Stöhnen ergab sie
sich in einen Orgasmus, wie sie ihn durch ihre bisherige
Selbstbefriedigung noch nie erlebt hatte. Immer und immer wieder
durchfuhr sie eine Kontraktion der Muskeln in ihrem Becken und
der Vagina, dabei schleuderte sie eine Unmenge von Sekret aus
ihrer Vagina. Sie begann zu ahnen, wie schön es erst mit einem
dicken, harten Schwanz tief in ihrem innern sein würde. Niymet
küsste sie stürmisch, fuhr mit der Zunge tief in Sarahs Mund,
bewegte sie hinein und hinaus. Sarah bekam fast keine Luft mehr
und biss leicht auf die fremde Zunge in ihrem Mund. Der Orgasmus
flaute nur langsam ab. Sarah schloss die Augen und blieb
ermattet und wohlig entspannt liegen. Niymet deckte sie mit
einer Decke leicht zu, nicht ohne sie vorher noch einmal
leidenschaftlich zu küssen.
Nachdem Ben Sarah rasiert hatte, wandte er sich Lara zu. Ebenso
sorgfältig und sanft berührte er sie, wie vorher ihre Freundin.
Dann bat er sie ins Bad, wo er ihr wieder ein Klistier mit
feinem Olivenöl einlaufen liess. Nachdem Laura sich entleert
hatte, gingen beide unter die Dusche. Ben seifte Lara sanft ein.
Berührte mit seinen warmen Finger alle ihre empfindlichen
Stellen. Dabei konnte er nicht verhindern, dass sein Schwanz
immer grösser wurde, sich steil aufrichtete. Er liess ihn über
die Haut von Lara gleiten, drehte sie nach vorn und drückte mit
dem Schwanz leicht auf die dunkle Rosette im Po. Mit seinen
beiden Händen umfasste er ihre Brüste, drückte mit seinem Kinn
auf ihren Nacken, was sie veranlasste, sich nach vorn zu biegen.
Nun verstärkte er den Druck mit seinem Schwanz, der sofort den
Eingang fand. Er fuhr ganz, ganz langsam tief ins gut geölte
Loch und verharrte eng an Laras Arsch gepresst ohne weitere
Bewegungen so einige Sekunden. Lara hatte in ihrem Leben noch
nie einen Schwanz im Po. Zuerst spürte sie einen schwachen
Schmerz, wurde aber durch die Hände von Ben, die sie über den
Brüsten, der Vagina und später in der Vagina spürte, davon
abgelenkt. Sie merkte, wie sich langsam, trotzdem sie es zu
verhindern suchte, ein Orgasmus aufbaute.
Als Ben spürte, dass Lara sich langsam dem ersten Orgasmus
näherte, begann er, seinen Schwanz über die ganze Länge rein und
raus zu fahren, was dank des ölgeschmierten Anus fast von
selbst, ohne Widerstand möglich war. Lara versuchte zwar immer
wieder, das Arschloch zu zuklemmen. Sie versuchte auch, den
Schwanz rauszupressen, was ihr aber trotz allen Anstrengungen
nicht gelang. Ben war inzwischen mit der rechten Hand tief in
der Vagina tätig, die linke knetete sanft aber beharrlich
abwechslungsweise die beiden Brüste, vergass weder die tiefroten
Brustwarzen noch zwischendurch den Kitzler. Lara wand sich unter
dem über sie gebeugten Ben, versuchte sich aus der Umklammerung
von Ben zu befreien. Durch ihre Bewegungen reizte sie Ben nur
noch mehr. Dieser fasste härter zu, hielt sie nun mit beiden
Händen fest an sich gepresst, stiess seinen Schwanz tief hinein
und machte nun harte hin und her Bewegungen, was das Loch noch
mehr strapazierte. Lara war mit ihren Kräften am Ende, verspürte
den kommenden Orgasmus, ergab sich ihm mit lautem Stöhnen. Ben
spürte auch mit seinem Schwanz die Kontraktionen der Muskeln in
Laras Becken. Dieses Zusammenziehen der Muskeln tief in Laras Po
lösten nun auch bei ihm seinen seit langer Zeit, stärksten
Orgasmus aus. Er spürte eine Unmenge Samen durch seinen Schwanz
schiessen, immer und immer wieder durchflutete ein Schwall Samen
seinen harten, steifen Schwanz.
Lara verspürte die rhythmischen Zuckungen des Schwanzes tief in
ihrem Po. Ihr Orgasmus war der intensivste seid den
Sommerferien, welche sie ja hier mit Ali verbracht hatte. Er tat
ihr -trotz den Schmerzen, die sie in ihrem Arsch immer noch
fühlte- wohl und entspannte sie seit langem wieder einmal
vollkommen.
Sie war müde und musste sich ausruhen. Ben ebenfalls recht
mitgenommen von diesem unerwarteten und intensiven Fick, legte
sich ebenfalls auf die Couch, zog Lara zu sich auf den Bauch und
streichelte mit beiden Händen sanft über ihren Rücken und Po.
Sie empfand dieses sanfte Streicheln als ganz angenehm und
schmiegte sich ganz eng an Ben. Sie freute sich bereits auf den
Abend, wo Ali sie sicher wieder verwöhnen würde. Sie sehnte sich
nach seinem starken Schwanz und konnte es kaum erwarten, ihn in
sich aufzunehmen und seine Wärme zu spüren.
Beim Abschied bat Ben Lara, Ali nichts über sein Tun zu
verraten, denn dieser habe ihm nahe gelegt, sie nicht zu
berühren. Anderseits es sei aber ja vielleicht gut gewesen, sie
sanft auf den Abend vorzubereiten, wo Ali sie mit einigen
Freunden besuchen werde.
Die Mädchen waren von diesem Nachmittagsausflug recht ermüdet.
Kaum angekommen, verschwanden beide in ihren Appartements. Sarah
war noch so aufgewühlt, dass sie es nicht alleine aushielt. Sie
musste sich Lara mitteilen. Beide kuschelten sich eng
aneinander. Sarah erzählte dann ihr Erlebnis mit Niymet. Sie
sagte, so gut wie jetzt hätte sie sich noch nie gefühlt. Ob
Niymet sie wohl wieder einmal so verwöhnen würde. Das sei
wirklich das grösste gewesen, was sie bis jetzt erlebt hätte.
Sie möchte nur noch mit Niymet zusammen sein.
Gegen 21 Uhr erschienen Ali und Habib mit ihren 4 Freunden.
Niymet hatte ein kleines Buffet vorbereitet. Die beiden Mädchen
hatten die eingekauften Kleider angezogen, die so leicht waren,
dass ihre schönen Körperformen voll zur Geltung kamen. Die
Männer waren begeistert von ihrem Anblick.
Sie sassen auf weichen Kissen am Boden. Lara wurde neben Ali
plaziert, Sarah fand zu ihrer Erleichterung zwischen Niymet und
Habib ihren Platz. Es wurde reichlich gegessen und getrunken.
Die Männer tranken Wein, die Frauen Tee. Sarah, welche diesen
Tee nicht gewohnt war, wurde bald schläfrig. Niymet führte sie
in ihr Appartement, half ihr beim entkleiden und legte sie auf
den grossen, weichen Couch. Sie küsste sie leicht auf den Mund
und streichelte über ihren Busen. Sarah durchlief ein angenehmes
Schaudern, sie schloss die Augen und gab sich ganz den wohligen
Gefühlen hin.
Niymet begab sich ganz leise aus dem Raum, gab draussen Habib
ein Zeichen. Dieser trat nun rasch in den Raum ein, zog sich aus
und legte sich nackt neben Sarah. Sein Schwanz war bereits voll
aufgerichtet, glatt rasiert, alle Schamhaare radiputz
wegrasiert. Mit der Zunge begann er die bereits durch die
Berührungen durch Niymet hart gewordenen Nippel der beiden
Brüste zu liebkosen. Mit der rechten Hand fuhr er hinab zu den
Schamlippen, drückte mit dem rechten Knie die Beine auseinander
und plazierte sein Bein zwischen ihren Beinen. Sarah stöhnte
leicht, wollte sich gegen eine solche Gewalt wehren. Sie war
aber zu benommen um wirksam dagegen anzukämpfen.
Anderseits durchfuhr sie ein wohliges Schaudern, das sich
laufend verstärkte, als Habib begann, ihre Kitzler sanft zu
streicheln. Unbewusst öffnete sie ihre Beine immer weiter, so
angenehm taten ihr diese Liebkosungen. Habib begann nun mit den
Fingern die bereits platschnasse Vagina zu erforschen.
Hocherfreut stellte er fest, dass Sarah noch Jungfrau war. Nun
legte er sich zwischen die Beine, nahm seinem Schwanz in die
rechte Hand und begann ihn über die Vagina auf und ab zu führen.
Mit der Eichel umspielte er die Klitoris. Aus Sarahs Mund trat
ein leichtes Stöhnen, unbewusst zog sie ihre Beine an und begann
ihr Becken anzuheben. Sie wollte mehr von diesen angenehmen
Berührungen.
Für Habib war dies das Zeichen, sich das zu nehmen, was er schon
lange geplant hatte. Mit seiner Eichel, die ebenfalls ganz
glitschig nass war, fuhr er ganz leicht in die Vagina, bis zu
dem Punkt, wo sie auf Widerstand stiess. Dort verharrte er eine
ganze Weile. Mit seinen Händen bearbeitete er weiter die
kleinen, harten Brüste, mit der Zunge fuhr er über Hals und
Ohren, landete auf dem offenen Mund und setzte zu einem
intensiven Zungenkuss tief in Sarahs Mund an. Diese fühlte sich
eingeengt und wollte sich Raum und Luft verschaffen. Durch ihr
aufbäumen durchbrach die Eichel das Jungferhäutchen, der Schwanz
fuhr nun sofort ganz tief in sie hinein. Der Schmerz, den sie
dabei verspürte, trieb ihr eine Träne in die Augen, was Habib
mit grossem Erstaunen wahrnahm. Mit sanften, langsamen und
langgezogenen Stössen begann er nun, die Vagina zu bearbeiten.
Öfters zog er den Schwanz auch ganz heraus und stiess dann
wieder durch die Schamlippen tief in Sarah hinein. Sein Schwanz
war auf seine ganze Grösse angeschwollen und steinhart.
Für Sarahs jungfräuliche Vagina war dies eine harte Belastung.
Die enge Vagina umschloss den Schwanz auf seiner ganzen Länge.
Die vorstossende Eichel musste die Enge immer wieder aufweiten,
was eine starke Reibung der Vagina und der Eichel auslöste. Da
Habib beschnitten war, hielt seine Eichel diese enge Reibung
über längere Zeit aus. Sie fühlte sich für Habib sogar recht
angenehm an und er genoss das schöne Gefühl eine Jungfrau zu
ficken. Öfters verweilte er mit seinem Schwanz für längere Zeit
tief in Sarah, ohne sich zu Bewegen.
Diese hatte sich inzwischen von ihrem ersten Schreck erholt und
begann den "Beischlaf" zu geniessen. Die Beine hatte sie
inzwischen um den Rücken von Habib gelegt und sich ihm so ganz
geöffnet. Mit ihren Händen streichelte sie fast unbewusst seinen
Rücken und seinen Po. Sie spürte seine heisse Rute in sich,
spürte ihre leichten Berührungen an ihrem Muttermund tief in
ihr. Die Reibungen über die ganze Schwanzlänge in ihr lösten
wohlige Gefühle aus, die immer stärker wurden. Der sich tief in
ihr ausbreitenden Orgasmus liess ein leises stöhnen über ihre
Lippen kommen. Durch den vom Orgasmus zusätzlich erzeugten Saft,
glitt der Schwanz nun leichter durch ihre Vagina. Habib erhöhte
nun seinen Rhythmus. Er stiess auch fester zu. An den ebenfalls
hart gewordenen inneren und äusseren Schamlippen fand sein
anrennen aber immer wieder ein Ende, wobei er aber die steil und
hart aufragende Klitoris trotz der sie umgebenden Säfte, stark
reizte.
Er fühlte, dass er sich nicht mehr lange zurück halten konnte,
blieb tief in ihr und spritzte seinen Samen in mehreren
Ejakulationen ab. Sarah, die die Ergüsse und Kontraktionen des
Schwanzes spürte, ergab sich dem neuen Orgasmus mit einem tiefen
Seufzer der Wohllust und Erleichterung. Beide, ermattet des über
30 Minuten dauerten Sexualaktes blieben eng aneinander
geschmiegt erschöpft liegen. Niymet, die immer diskret in der
Nähe war, deckte die beiden mit einer leichten Decke zu und
verliess den Raum.
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