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Nach unserem Frühstücksfick trennten sich für den Tag unsere
Wege. Ich war mit meinen Kumpels zum Lernen an der Uni
verabredet, Kristina hatte wohl auch das eine oder andere zu
erledigen. Erst spät kam ich heim und da niemand mehr auf war,
ging ich auch als bald schlafen.
Nachts wurde ich wach, mit einem fast streifen Schwanz. Oha, ich
hatte von Kristina geträumt, wie gern würde ich jetzt mit ihr
vögeln. Ich schaute auf die Uhr, vier Uhr nachts. Ob sie zuhause
ist? Ich hatte wohl ziemlich fest geschlafen und sie nicht
gehört. Ich war hellwach und mein Schwanz nun richtig steif.
Hmm, ich kann ja mal nachsehen, ob sie da ist. Ich schlich mich
langsam und leise in ihr Zimmer. Dort lag sie auf ihrem Bett,
sie schlief. Wie wunderschön sie ist, dachte ich und ich wurde
noch geiler.
Ich näherte mich ihrem Bett, sie war nur halb zugedeckt. Sanft
strich ich über ihre Arme, keine Reaktion von ihr. Meine Hand
wanderte über ihre Schultern und berührte vorsichtig ihre
schönen festen Titten. Abwechselnd streichelte ich Kristinas
Titten, sie bewegte leicht den Kopf zu Seite. Vielleicht träumt
sie was schönes, dachte ich mir. Dann streichelte ich ihren
Bauch, ganz sachte. Ich schob die Decke etwas beiseite und fing
an ihre dünne Schambehaarung zu kraulen. Langsam schob ich meine
Hand zwischen ihre Beine, die eher schwer auf ihrem Bett lagen.
Ich versuchte ihre Beine etwas zu spreizen, damit ich sie dort
besser berühren konnte. Dazu fasste ich sie vorsichtig an der
Wade und legte erst das eine, dann das andere Bein ein wenig zur
Seite. Sie bewegte wieder ihren Kopf und legte einen ihrer Arme
um, eine Hand von ihr kam auf ihrem Bauch zu liegen. Mir schien,
das sie leise etwas gesagt hat, anscheinend träumte sie
wirklich.
Nun wurde ich mutiger und schob meine Hand wieder zwischen ihre
Beine und streichelte ihre Pussy. Vorsichtig versuchte ich mit
einem Finger in ihre Spalte einzudringen. Da sie nun gar nicht
feucht war, gelang mir das nicht richtig. So bohrte ich meinen
Finger ganz ganz langsam in sie hinein, bis er bis zum Anschlag
in ihr verschwand. Eine zeitlang verharrte ich so und
beobachtete sie. Ihren Kopf legte sie mal von der einen zur
anderen Seite, hin und wieder bewegte sich ihre Hand auf ihrem
Bauch. Hm, was tu ich jetzt? Höre ich auf und gehe in mein
Zimmer? Oder mache ich weiter? Und falls ja, wie mache ich
weiter?
Ihre zweite Hand bewegte sich und wanderte auf ihre eigene
Brust. Mmm, ein schöner Anblick. Am liebsten hätte ich sie jetzt
gevögelt, ganz sanft. Ich bewegte meinen Finger in Kristinas
Spalte langsam hin und her und versuchte sie damit zu fingern,
in der Hoffnung sie würde etwas feuchter werden. Mein Schwanz
stand wie eine Eins und die Eichel war auch schon etwas naß.
Hmm, ob das genug wäre in sie einzudringen? Mir schien, dass das
Fingern in ihrer Spalte nun etwas leichter ginge, so als ob sie
doch etwas feucht werden würde. Auch bewegten sich ihre Hände
nun öfters, die eine strich über ihren Bauch, die andere
streichelte ihre Brust.
Ich versuchte nochmals ihre Beine ein wenig mehr zu spreizen,
ich wollte Kristina nun unbedingt vögeln. Obwohl mir jetzt erste
Bedenken kamen, ob ich nicht etwas zu weit gehe, denn sie
schlief doch! Andererseits hatte ich das Gefühl, das ihr mein
Finger in ihrer Pussy angenehm war, denn sie machte so einen
Eindruck. Und ausserdem hatte sie ja gerne mit mir Sex. Also
setzte ich alles auf eine Karte. Ich krabbelte vorsichtig auf
ihr Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Dann beugte ich
mich über sie, aber so das ich mich nur mit den Armen abstützte
und sie nicht mit meinem Körper berührte. Meinen Schwanz konnte
ich so genau vor ihre Spalte dirigieren.
Langsam schob ich meinen Schoß vor und mein Schwanz teilte ihre
Schamlippen. Meine Eichel schob sich langsam in Kristina hinein,
langsam folgte dann auch der Rest meines Schwanzes. Bald steckte
ich nun ganz in ihr. Sie bewegte ihren Kopf und gab ein paar
Laute von sich, die ich aber nicht verstehen konnte. Ihre Hände
wanderten nun über ihren Körper und berührten meine
Oberschenkel. Dann wanderten sie über meine Schenkel auf meinen
Po. Dort blieben sie liegen und verharrten einen Augenblick.
Dann begann Kristina mit ihren Händen auf meinen Po zu drücken,
so als wollte sie mir sagen, das ich sie nun ficken soll.
Langsam begann ich nun meinen Schwanz etwas aus ihr
herauszuziehen um ihn gleich wieder langsam hereinzuschieben.
Dies wiederholte ich dann immer wieder, achtete aber darauf, das
ich einen ganz langsamen und sanften Takt einhielt. Mir schien
nun, das ihre Spalte ausreichend nass geworden war, auch
winkelte sie leicht ihre Beine an, so dass ich tiefer in sie
stoßen konnte. Ihre Hände waren immer noch auf meinem Po und
drückten meinen Schoß im Takt immer auf ihren Schoß.
Nach gut zwei Dutzend Stößen merkte ich, das mir der Samen ins
Rohr aufstieg. Langsam und mit viel Genuß fickte ich Kristina
weiter, ganz vorsichtig. Ich wusste nicht ob sie nun wach war
oder ob sie überhaupt wirklich etwas von all dem mitbekam. Aber
mir schien, das sie zumindest im Unterbewusstsein etwas merkte,
denn sie passte sich mit ihren Bewegungen ja meinem Stoßen an.
Ich spürte wie sich mein Samen in ihre Pussy ergoß, ich stieß
aber noch mal langsam vor und zurück. Und noch mal spürte ich
wie ich abspritze, und noch einmal. Ganz genüsslich schob ich
dabei meinen Schwanz in Kristina rein und raus. Langsam ließ ich
das Ficken abklingen und schob meinen Schwanz nur noch kaum
merklich hin und her. Ihre Hände rutschten von meinem Po und
ihre Beine lagen wieder flach auf ihrem Bett.
Ich stieg von ihr herab und Kristina drehte sich auf die Seite.
Ich deckte sie vorsichtig zu, streichelte ihren süßen Kopf und
gab ihr einen zärtlichen Kuß auf die Stirn. "Gute Nacht." sagte
ich ganz leise.
Gegen Mittag des nächsten Tages hörte ich, dass Kristina
aufgestanden war. Ich hatte längst gefrühstückt und saß in
meinem Zimmer und arbeitete für mein Studium. Kurze Zeit später
kam sie in mein Zimmer und umarmte mich von hinten. "Danke, das
Du mir Frühstück gemacht hast." sagte sie. "Aber gerne, Süße."
gab ich ihr zur Antwort. Sie gab mir einen Kuß auf die Wange und
flüsterte mir ins Ohr "Ich hatte heute Nacht einen wunderbaren
Traum ... Du kamst auch darin vor ...". Ich sagte nichts und
schaute sie an. "Das war sehr schön..." sagte sie und verschwand
zum Frühstücken.
Am frühen Nachmittag bekam Kristina von ihrer Freundin Trixi
Besuch. Sie hatten sich zum Joggen verabredet und fragten mich,
ob ich nicht mitkommen möchte. Mit dem Lernen für die Uni war
ich so weit fertig, etwas frische Luft würde mir sicher gut tun,
also warum nicht!
Wir zogen uns um und liefen durch den nahe gelegenen Wald und am
See entlang. Die Luft war wunderbar und es tat gut sich
ausgiebig zu bewegen. Zeitweise lief ich den beiden Mädels
hinterher und ich konnte es mir nicht verkneifen, den beiden auf
ihre süßen Popos zu schauen. Der von Kristina war ja
bekanntermaßen schön knackig und rund, Trixis war nicht weniger
stramm, aber ein klein wenig breiter. Was aber nicht weniger
anmutig war. Auch konnte ich die beiden in ihrem sportlichen
Outfit gut vergleichen. Sie waren beinahe gleich groß. Kristinas
Brüste waren deutlich größer als die von Trixi. Aber Trixis
schienen deswegen nicht weniger reizvoll zu sein. Oh weia, ich
musste echt aufpassen, das ich nicht einen Ständer bekam. So
lief ich dann auch ab und zu vor den beiden her. Wobei ich
bemerkte, das die beiden etwas tuschelten. Typisch Frauen eben!
Nach etwa einer Stunde kamen wir zuhause wieder an. Erst mal was
trinken, Mineralwasser natürlich. Nach ein paar
Stretchingübungen gings ans Duschen. Kavalier wie ich bin ließ
ich den Damen natürlich den Vortritt. Ups, die beiden gingen ja
zusammen duschen! Nach einer Viertelstunde waren die beiden
Hübschen schon fertig und hopsten nur mit einem Handtusch vor
dem Leib aus dem Bad in Kristinas Zimmer. Dort hörte ich dann
den Fön rauschen. Okay, dann ging ich mal in die Dusche und
brauste mich ausgiebig ab. Ahh, das tat gut. Die Beine waren vom
joggen schwer und das warme Wasser erweckte in einem die
Lebensgeister. Kurz nach dem ich abgetrocknet war rief Kristina
ich soll zu ihr ins Zimmer kommen, zum Fönen. Na, warum auch
nicht.
Ich ging nur mit meiner Shorts bekleidet in ihr Zimmer. Ui,
beide Mädels saßen nackt auf Kristinas Bett! Trixi fönte
Kristina noch das Haar. Mmm, richtig süß sahen die beiden aus.
Und es dufte so gut, wie frisch gewaschen eben. "Setz Dich da
mal hin" sagte Trixi und deutete auf den Hocker (ohne Lehne).
Ich setze mich und Trixi fönte mir das Haar und wuschelte mir
dabei auf dem Kopf rum. Sie stand sehr nahe hinter mir und ich
spürte ihren warmen Bauch und manchmal ihre süßen Titten an
meinem Rücken. Ich musste echt aufpassen, das ich keinen Steifen
bekam. Kristina saß mir gegenüber und fing an sich einzucremen.
Mit einer Babyöl-Creme, die ihre Haut besonders zart machte, was
ich ja nun schon ein paar Mal erleben durfte.
Sie cremte sich zunächst die langen wohlgeformten Beine ein.
Dann die Arme und das Gesicht. Trixi fönte weiter mein Haar,
eigentlich müsste es doch schon längst trocken sein. Dann cremte
sich Kristina den Bauch ein, wobei sie leicht die Beine
spreizte. Mmmm, das sah süß aus. Sie sah zu uns beiden herüber
und lächelte. Sie nahm noch etwas Creme und verteilte es auf
ihren Brüsten. Sichtlich genüsslich massierte sie sich nun die
Creme in die Haut ihrer Titten und schaute schelmisch zu uns
hinüber. "Aua!" rief ich. Trixi hatte den Fön zu lange auf eine
Stelle gehalten, wo es dann am Kopf ziemlich heiß wurde.
Anscheinend war sie von dem Anblick ihrer Freundin ebenso
fasziniert und schaltete den Fön aus. "Fertig." sagte sie noch
schnell und setzte sich neben Kristina, deren Haut von der Creme
leicht schimmerte. "Komm, ich creme Dir den Rücken ein." sagte
Trixi zu Kristina. Kristina drehte ihr den Rücken zu und beugte
den Kopf nach vor und nahm ihre langen Haare mit einem Schwung
aus dem Nacken.
Trixi nahm etwas Creme in die Hände und rieb damit Kristinas
Rücken ein. Sorgfältig verteilte sie die Creme. Ich fand sie
ließ sich ausgesprochen viel Zeit damit, so als würde sie es
genießen, die Freundin zu berühren. Sie cremte nicht nur den
Rücken, sondern auch die Seiten ein und strich mit ihren Händen
über den Poansatz von Kristina. Diese erhob sich etwas und Trixi
nahm noch mal ein wenig Creme, bevor sie die Pobacken von
Kristina einrieb. Kristina genoß dies offensichtlich, setzte
sich dann aber doch wieder hin. Dann griff sie nach hinten und
nahm die Hände ihrer Freundin. Sie führte die Hände nun nach
vorne auf ihre Brüste und legte ihren Kopf in den Nacken. Trixi
rückte etwas an Kristina heran, so dass sich ihr Bauch und ihre
Brüste an Kristinas Rücken anschmiegen konnten. Nun begann sie
sanft die Titten von Kristina zu kneten. An mir ging das
natürlich nicht spurlos vorüber und ich bekam langsam aber
sicher einen Steifen.
Um nicht so doof dazusitzen setzte ich mich zu den Mädels aufs
Bett. Insgeheim dachte ich nun schon daran, ob ich mit den
beiden süßen Geschöpfen eine schöne Nummer erleben könnte. Ich
streichelte Trixi über den Rücken und an den Seiten. Ich ließ
meine Hände über ihre Arme zu Kristina rübergleiten. Ich rückte
noch näher an die beiden heran und drückte meinen Körper sanft
gegen den Rücken von Trixi. Ich griff um die beiden herum und
legte meine Hände auf die von Trixi, die ja die Brüste von
Kristina kneteten. Kristina griff nach hinten, eine Hand landete
auf Trixis Po, die andere auf meinem Hintern. Ich ließ eine Hand
langsam rückwärts wandern und legte sie auf Trixis Brust. Sie
seufzte leicht und schien es sehr zu genießen. Wow, das war
schon eine tolle Situation, mit den beiden Mädels. Mein Schwanz
stand nun schon wie eine Eins und mir war es eher recht als
egal, das Trixi ihn in ihrem Rücken spüren müsste.
Leise flüsterte ich "Kristina, wir sollten Trixi nun eincremen,
oder was meinst Du?". Kristina hauchte ein "ja" und wir drei
lösten uns von einander. Trixi legte sich lang auf Kristinas
Bett und schloß genießerisch die Augen. Sie hatte einen sehr
schön geformten Körper, die weiblichen Rundungen waren für
meinen Geschmack gerade an den richtigen Stellen. Sie hatte wie
Kristina nur eine ganz zarte Schambehaarung. Kristina hockte
sich auf die eine Seite von Trixi, ich auf die andere. Ein
bischen komisch saß ich schon da, mit meinem Steifen in der
Hose. Aber keine der beiden Mädchen schien es zu stören, sie
empfanden es eher als normal. Hoffte ich zumindest. Kristina gab
mir die Creme, ich nahm etwas in meine Hände und gab Kristina
die Flasche zurück. Ich legte meine Hände auf Trixis Bauch und
begann diesen sanft einzucremen. Kristina ließ es sich nicht
nehmen und massierte sogleich Trixis Brüste ganz zart. Sie
schien sehr auf Brüste zu stehen, ich wusste ja das sie sich
auch selbst gerne dort berührte. Deutlich war zu sehen, dass
sich Trixis Nippel verhärteten.
Ich streichelte nun Trixis Beine und nahm dann noch etwas Creme
hinzu. Sanft strich ich mit meinen Händen die Creme auf ihre
Haut. Leicht öffnete sie ihre Beine, so dass ich auch die
Innenseiten ihrer Schenkel eincremen konnte. Was ich dann auch
ganz ausgiebig und gern tat. Ihre Beine spreizten sich dann noch
immer etwas weiter, ich musste sogar ein kleines Stückchen
rücken. Kristina massierte immer noch die Brüste ihrer Freundin.
Dann beugte sie sich vor und küsste Trixis Titten. Sanft leckte
sie mit ihrer Zunge über die steifen Nippel. Trixi seufzte
wieder tief und genoß was wir mit ihr da veranstalteten.
Kristinas Zunge wanderte Trixis Hals hinauf und spielte dann an
Trixis Lippen, die sich daraufhin bereitwillig öffneten. Trixis
Zunge traf sich mit der von Kristina und beide versanken in
einem innigen Zungenkuß. Kristina hatte beim Vorbeugen ihren Po
leicht angehoben. Trixi fuhr mit ihrer Hand zwischen Kristinas
Schenkel und streichelte ihre Pussy. Ich war natürlich neugierig
und schaute genauer hin. Trixis Mittelfinger verschwand
rhythmisch in Kristinas Möse, die Süße fingerte sie! Die zweite
Hand Trixis lang nun schon auf meinem Oberschenkel.
Kristina sagte zu mir leise "Zieh doch mal die alberne Hose
aus.". Tat ich auch. Und mein steifer Schwanz wippte in der
Luft. Kristina versank wieder in dem Zungenspiel mit ihrer
Freundin, ließt sich die Möse fingern und knetete die Titten von
Trixi. Trixi tastete auf meinem Oberschenkel herum, bis sie
meinen Schwanz fand und diesen sogleich in die Hand nahm. Ich
streichelte wieder ihre Innenseiten der Oberschenkel, um Creme
kümmerte sich nun keiner mehr. Meine Hand wanderte nun aufwärts
zu Trixis Möse, ich begann diese ausgiebig zu streicheln. Mit
den Fingern fuhr ich durch ihre Spalte, die schon reichlich naß
war. Ich beugte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel und
fing an ihre Möse zu lecken, während ich sie fingerte. Ich
achtete aber darauf, das sie ja nicht meinen Schwanz losließe!
Nun kam auch noch eine Hand von Kristina an Trixis Möse und sie
bohrte gleich einen Finger tief in die Freundin hinein. Trixi
bäumte sich auf und züngelte noch heftiger mit Kristina, während
sie an meinen Schwanz fest zupackte!
Trixis Körper bewegte sich immer heftiger, sie schien nun ihrem
Orgasmus nahe zu kommen. Intensiv fingerten Kristina und ich
Trixis Möse und ich leckte und saugte an ihrem Kitzler, während
die beiden Mädchen in ihrem Zungenspiel vertieft waren. Und
tatsächlich, mit einem tiefen Seufzen und Stöhnen erlebte Trixi
ihren Höhepunkt! "Fick sie..." flüsterte Kristina mir schnell
ins Ohr. Ich legte mich zwischen ihre Beine und drang mit meinem
Schwanz sofort tief in sie ein. Trixi bäumte sich auf und
drängte mir ihr Becken entgegen, ihre Hände lagen sofort auf
meinem Po und drücken fest zu. Heftig wirbelte sie mit ihrem
Becken herum und stieß mir ihren Schoß immer wieder entgegen.
Ich stützte mich auf meinen Händen ab und stieß so tief und fest
wie ich konnte in sie hinein. Kristina streichelte ihre Freundin
überall, an ihren Titten, am Bauch und auch ihre Möse. Auch
meinen Schwanz ließ sie nicht aus, immer dann, wenn ich ihn
grade aus ihrer Freundin heraus zog. Trixis Orgasmus ebbte
langsam ab und sie beruhigte sich keuchend. "Wow, war das geil
..." sagte sie leise während ich sie langsam und sanft weiter
vögelte. Hmmm, mir stand es auch kurz bevor, das ich in sie
abspritzen könnte ...
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