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Nachdem ich (20 Jahre alt) Kristina (18 Jahre alt) nun durch
Lecken und Fingern zum Höhepunkt gebracht hatte, wollte ich das
gleiche erleben. Also meinen inzwischen harten Schwanz in ihrem
Mund versenken! Ich stand auf und schob meine Hose ganz
herunter, um sie auszuziehen. Ich forderte sie auf, sich auf der
Couch normal hinzusetzen, was sie auch bereitwillig tat. Ich
nahm meinen Schwanz in die Hand und führte diesen zu ihrem
Gesicht. Sie verstand sofort und rückte noch etwas näher,
öffnete ihren Mund. Ich führte meinen Schwanz langsam in ihren
Mund ein, dies zu beobachten war zusätzlich sehr geil. Zärtlich
umschlossen ihre Lippen meine Schwanzspitze, so als wollte sie
ein wenig Widerstand erzeugen, damit ich mehr spüren konnte. Mit
leichtem Druck schob ich mich nun tiefer in ihren Mund. Meine
Hände legte ich auf ihren Kopf und genoß die Wärme die meinen
Schwanz nun umgab.
Kristina begann nun ihren Kopf hin und her zu bewegen und fickte
so meinen Schwanz. Ich sagte leise "Halt einfach still...", was
sie dann auch tat. Ich hielt ihren Kopf fest und fing an mich zu
bewegen und schob meinen Schwanz langsam rein und raus. Zugleich
spürte ich ihr Zungenspiel, was mich weiter stimulierte. Ich
probierte aus, wie tief ich wohl in sie hineinstoßen kann.
Immerhin schaffte sie weit mehr als die Hälfte meines Schwanzes
in ihrem Mund aufzunehmen. Geil!
Durch die vorhergegangenen Nummer war ich natürlich schon
ziemlich heiß, so dass es gar nicht lange dauerte, das ich
spürte, wie mein Saft aufstieg. Nicht mehr lange, und ich würde
abspritzen. "Du," keuchte ich, "das ist so geil, ich komme
gleich ...". "Ja," gluckste sie, "spritz mir in den Mund!" und
sogleich nahm sie meinen Schwanz wieder in sich auf. Okay,
dachte ich, und ich stieß und rhythmisch aber nicht zu heftig
meinen Schwanz in ihren Mund. Ich spürte wie der Samen seinen
Weg suchte und hielt inne, sie bewegte nun ihren Mund ganz
langsam vor und zurück und ich spritze meinen Samen tief in sie
hinein! Wow, ein wahnsinns Gefühl! So geil! Eine zeitlang
lutschte sie noch weiter an mir, bis sie merkte, das mein
Schwanz schlaffer wurde.
Sie zog mich auf die Couch und forderte mich auf mich ganz
auszuziehen (den Pulli hatte ich wie sie ja noch an). Dann legte
sie etwas Kaminholz nach und zog ihren Pulli auch aus. Nackt
legten wir uns in der Löffelchenstellung auf die Couch und sie
deckte uns zärtlich zu. Zufrieden kuschelten wir zusammen und
schauten teilnahmslos auf den langweiligen Fernsehfilm.
Kristinas Eltern kehrten gegen Mitternacht zurück. Ich (20 J.)
war längst in meinem Zimmer verschwunden. Ich glaube Kristina
(18 J.) war auch schon zu Bett gegangen. Das Fenster stand etwas
offen, leise wehte der Wind in mein Zimmer. Ich lag nackt und
nur halb zudeckt auf meinem Bett und dachte noch über das nach,
was vorhin auf dem Sofa geschehen ist. Ich hatte sie tatsächlich
zum Orgasmus geleckt und ich durfte ihr in den süßen Mund
spritzen. Aber leider hatte ich nun den Drang, auch noch richtig
mit ihr zu ficken. Oral-Sex macht zwar auch Spaß, aber den
Schwanz in ihrer Pussy zu spüren, das war schon eine Nummer
besser. Naja, es wird sich schon hoffentlich bald wieder eine
Gelegenheit ergeben.
Nach etwa einer halben Stunde, ich lag schon halb im Schlaf,
merkte ich wie die Zimmertür langsam aufging. Jemand huschte
hinein und schloß die Tür. Dann krabbelte dieser jemand zu mir
ins Bett und schmiegte sich an mich. Es war Kristina! Ohne Worte
streichelte sie meinen Körper, auch sie war ganz nackt. Sie
drängelte sich unter mich, versuchte mich zu drehen. Schließlich
lag ich halb auf ihr, sie schob ihre Beine unter mir durch und
spreizte diese. "Komm, bitte, schlaf mit mir ..." sagte sie ganz
leise und küsste mein Gesicht. Sie bewegte ihre Hüften hin und
her, um meine Lenden in die richtige Position zu führen, damit
ich mit meinem inzwischen hart gewordenen Schwanz in sie
eindringen konnte. In dieser Missionarsstellung lag mein
Oberkörper schwer auf ihre schönen Titten, so dass ich den Druck
deutlich spüren konnte. Sie umarmte mich und griff nach meinem
Po, so als wollte sie, das ich jetzt sofort mit ihr ficke.
Ich richtete mich etwas auf, in dem ich mich auf meine Arme
stütze. Mein Becken bewegte ich so, dass meine Schwanzspitze
genau vor ihrer Spalte lag. Langsam drückte ich meinen Schwanz
in ihr Loch, gaanz langsam. Ich hörte wie sie schwer atmete. Als
ich ganz drin war hielt ich etwas inne, um dieses Gefühl zu
genießen. Ganz leicht bewegte sie ihre Hüften, um das Gefühl zu
intensivieren. Nun begann ich ganz langsam und genüsslich
Kristina zu ficken. Meinen Schwanz zog ich fast ganz heraus, um
dann wieder langsam aber tief in sie zu stoßen. Es war praktisch
kein Widerstand zu spüren, sie muss triefend nass gewesen sein.
"Jaa, mmm, jaa, mmmmm....." hauchte sie leise, "ich könnte das
jetzt mit Dir stundenlang so tun". Ich bemühte mich sie ganz
vorsichtig und zärtlich zu ficken, so dass wir das fast
unendlich genießen konnten. Sie passte sich mit ihren
Hüftbewegungen meinem Stoßen perfekt an, so dass mein Schwanz in
einem regelmäßigen Takt in sie hinein und hinaus glitt. Leise
stöhnte sie und atmete hörbar keuchend ein und aus. Sie schwang
ihre Beine um meine Hüften und kreuzte sie hinter mir. Mit
leichten Stößen ihrer Beine auf meine Oberschenkel gab sie den
Takt vor, wie ich sie ficken sollte. Wie lange wir es so trieben
weiss ich heute nicht mehr.
Die Stellung wechselten wir kaum, gelegentlich beugte ich mich
mal zur einen und mal zur anderen Seite. So konnte ich mich auf
einem Ellebogen abstützen und mit der anderen Hand ihre
wunderschönen Titten berühren. Ihre Hände waren auch nicht
tatenlos, sie strichen mir über den Rücken, über meinen Po,
zwischen unsere Beine um zu erkunden was dort genau passiert.
Auch streichelte sie sich selbst, ihren Bauch, ihre Titten und
ihre Pussy, während ich sie dort langsam aber beständig fickte.
Nach einiger Zeit bäumte sie sich auf, griff feste in ihre Brust
und in meinen Po. Ich versuchte sie etwas härter und ein wenig
schneller zu ficken. Offensichtlich war sie grade gekommen, denn
ihr Körper zitterte leicht und ihre Beine nahmen mich in die
Zange. Ihren Unterleib lies sie dabei etwas heftiger kreisen, um
meinen Schwanz in ihr besser spüren zu können. Dann ebbte ihr
Orgasmus ab und ich fickte sie im langsameren Tempo weiter. Von
ihr hörte ich nur noch ein zufriedenes Schnurren und Gurren.
Ihre Pussy lief förmlich aus, alles untenherum bei uns beiden
war einfach nur nass. Umso mehr machte es mir Spaß weiter mit
ihr zu Ficken und ich war gespannt drauf, wie lange ich es noch
aushalten könnte, bevor ich abspritzen muss. "Mmmmm, ja, das ist
so geil, mmmm...." flüsterte sie. Und zum zweiten Mal spürte ich
wie der Orgasmus durch ihren Körper rann. Ich fickte sie nun
wieder etwas schneller und fester. "Mmmm, ja, fester, tiefer
..." sagte sie. Ich tat ihr gerne den Gefallen und fickte sie
nun noch etwas heftiger. Meinen Schwanz zog ich immer noch fast
ganz heraus und stieß dann tief zu. Jedes mal bäumte sie sich
dabei auf und stieß mir ihr Becken entgegen.
Nun ließen ihre Hände von mir ab und Kristina streichelte sich
über die Beine, ihren Bauch und ihre Titten. Das sie gerade da
besonders empfindsam war wusste ich bereits. Aber es machte mich
nur noch geiler, zuzusehen, wie sie sich ihre schönen festen
Titten massierte. Ihre Beine spreizte sie so weit sie konnte.
Unsere Körper berührten sich kaum noch, ich stütze mich auf
meinen Händen weit von ihr ab. Das einzige was uns noch verband
war mein sie fickender Schwanz, tief in ihrer Pussy. Nun spürte
ich wie der Samen in meinem Rohr aufstieg, lange konnte ich das
so nicht mehr durchhalten. Wie lange vögelten wir eigentlich
schon hier? Eine halbe Stunde? Dreiviertel? Oder über eine
Stunde? Ich wusste es nicht und es war mir auch egal. Ich spürte
wie sich in mir der Höhepunkt anbahnte und auch ihr Stöhnen
wurde lauter und die Bewegungen ihrer Hüfte heftiger. Sie schien
gleich zum dritten Mal zu kommen! Und so war es, just in dem
Moment wo ich mich aufbäumte und ihr all meinen Samen tief in
die Pussy spritze kam auch sie laut stöhnend zum dritten
Höhepunkt! Wahnsinn!
Nachdem ich mich in ihr leergepumpt hatte sackte ich nach vorn
und lag auf ihr. Sie umarmte mich, wir drehten uns zur Seite,
damit ich nicht mit meinem vollem Gewicht auf ihr lag. Geschickt
winkelte sie ihre Beine so an, das mein kleiner werdender
Schwanz noch nicht aus ihr herausflutschte. Ich glaube in diese
Stellung sind wir erschöpft eingeschlafen.
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Nun war fast eine Woche vergangen, und Kristina (18 J.) und ich
(20 J.) hatten seit dem keinen Sex mehr miteinander gehabt.
Daraus schloß ich, das sie eigentlich keine partnerschaftliche
Beziehung mit mir wollte. Wohl eher nur gelegentlich mit mir Sex
zu haben. Okay, das passte mir ganz recht. Trotzdem wollte ich
dies bei nächster Gelegenheit mal mit ihr klären.
Ihre Eltern waren übers Wochenende weggefahren. Am Freitagabend
hatten wir uns nicht gesehen. Ich war mit meinen Kommilitonen an
der Uni zum Sport gewesen und Kristina war abends wohl auch
ausgegangen. So verbrachten wir die Nacht jeder in unserem
Zimmer. Wann sie nach Hause gekommen war, hatte ich schon gar
nicht mehr mitbekommen.
Gegen 10 Uhr stand ich auf, ging duschen und machte Frühstück,
für zwei Personen. Während ich den Tisch deckte, hörte ich
Kristina im Badezimmer. Aha. Zumindest war sie zuhause und ich
freute mich auf das Frühstück nur mit ihr alleine. Ich goß Tee
auf und schnitt schon mal die Brötchen auf, eines für sie, eines
für mich. Da ich Hunger hatte und ich nicht genau wusste, wie
lange sie wohl im Bad noch brauchen würde, fing ich schon zu
essen an. Kaum hatte ich den ersten Bissen genommen, da erschien
sie in der Tür.
"Guten Morgen" gähnte sie. Sie sah total süß aus, mit ihren
zerzausten, vom Duschen noch nassen Haaren. Ihr Blick war noch
etwas verschlafen. Sie trug ihren roten Bademantel, der ihr sehr
gut stand. Na, bei ihrem Anblick stand bei mir dann auch schon
bald was... Seltsam, das mich diese Frau so dermaßen erregt.
Naja, jetzt wird erst mal gefrühstückt. "Auch Guten Morgen"
antwortete ich. "Setz Dich doch, ist alles angerichtet. Tee?"
fragte ich. "Gerne." kam es leise von ihr zurück und sie hatte
ein seltsames Grinsen im Gesicht. "Ist da noch Platz?" fragte
sie und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, also Bauch an
Bauch!
Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen Kuß.
"Guten Morgen, noch mal" sagte sie, "und jetzt hab´ ich
Hunger!". Ich war erst mal sprachlos, beinahe wäre mir das halbe
Brötchen aus der Hand gefallen und rückte den Stuhl etwas vom
Tsch ab, damit wir etwas mehr Platz hatten. Ihr Bademantel
öffnete sich und ich sah das sie darunter nackt war, kein Hemd,
kein Höschen! Mmm, welch süßer Anblick! Sogleich regte sich mein
Schwanz in meiner Shorts, was ihr natürlich nicht verborgen
blieb. "Aha, werden wir nun ganz wach?" fragte sie schelmisch
und hob sich etwas an, so dass mein Schwanz sich richtig
aufrichten konnte. Frech zog sie meine Shorts beiseite und mein
Schwanz sprang förmlich heraus. Dann setzte sie sich wieder auf
meinen Schoß und "klemmte" meinen Schwanz zwischen ihrem und
meinem Bauch ein. Wow, ein geiles Gefühl.
Sie langte hinter sich und griff nach ihrer Tasse Tee und trank
einen paar Schlücke, "Aaah, das weckt die Lebensgeister!". Nun
rutschte sie leicht mit ihrer Hüfte hin und her und so spürten
wir beide meinen aufgerichteten Schwanz. Ohne was zu sagen erhob
sie sich wieder und nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn vor
ihre Pussy zu dirigieren. Dann setzte sie sich langsam wieder
auf meinen Schoß, wobei mein Schwanz in sie eindrang. Wow, das
wird ein lecker Frühstück!
Kristina stellte ihre Tasse ab und nahm sich ein Brötchen und
belegte es mit etwas Erdbeermarmelade. Sie bewegte sie sich auf
meinem Schoß, so dass sich auch mein Schwanz in ihrer Pussy
bewegte. Sie fing an ihr Brötchen zu essen. Langsam ritt sie
dabei auf meinem Schoß, mein Schwanz tief in ihr. Ich machte das
Spielchen gerne mit und griff nach meinem Tee und trank. Ich
küsste ihre schönen, festen Brüste, saugte an den Nippeln. Dann
küsste ich ihren Hals und ihren Mund. Meine Hände lagen auf
ihrem wunderschön runden und knackigen Po und unterstützen das
Reiten auf meinem Schoß. So konnte ich auch verhindern, das mein
Schwanz aus ihr herausflutschte.
"Du siehst so süß aus, wenn Du so strubbelig bist" sagte ich zu
ihr und fuhr ihr mit meiner Hand durchs Haar. "Findest Du?"
fragte sie zurück. Während wir miteinander fickten entwickelte
sich ein lockeres Gespräch, allerdings mit kleinen Pausen, denn
das Ficken nahm und zeitweise die Luft. Auch aßen und tranken
wir unser Frühstück langsam weiter. "Wir haben doch Zeit, oder?"
fragte sie leise. "Ja, ich hab noch nichts vor." antwortete ich.
"Mmm, schön, dann kann ich ja in Ruhe zu Ende fick..., äh,
frühstücken." sagte sie und ritt auf meinem Schoß weiter.
Dann sprach ich sie an, denn ich wollte ja nun wissen, was sie
sich unter unserer "Beziehung" vorstellte. Sie wollte auch keine
feste Bindung, zumindest nicht zur Zeit. Sie sagte mir, das sie
es sehr genießen würde, mit mir so unkomplizierten Sex zu haben.
Ohne Verpflichtungen. Dem konnte ich nur zustimmen. Wir waren
uns einig, das es uns zur Zeit sehr gut tut, was wir miteinander
tun.
Mit meiner Hand streichelte ich ihren Rücken, ihren Bauch und
ihre Titten. Hin und wieder griff ich hier auch etwas fester zu,
denn ich wusste ja, das sie das mochte. Meine zweite Hand blieb
stets auf ihrem süßen Po, damit sie mir nicht vom Schoß
rutschte. Kristina war so lieb und fütterte mich mit Brötchen
und Tee. So konnten wir unseren ersten Frühstücksfick so richtig
ausgiebig genießen! "Steh mal ein wenig auf," sagte ich leise,
"dann kann ich Dich ein mal etwas fester stoßen ..". Sie hob
ihren wunderbaren Po an und hielt sich dabei am Stuhl fest. Ich
stieß mit meinem Schwanz ein paar mal kräftig, fest und tief in
ihre Pussy, dann setzte sie sich wieder und mein Schwanz drang
gaaanz tieeef in sie ein. "Mmm, geil, das war gut" keuchte sie.
Dann aßen und tranken wir wieder, alberten herum und sprachen
über dies und das.
Nach einiger Zeit (ich weiß nicht wie lange genau) wurde
Kristina stiller, aber ihre Bewegungen wurden auf meinem Schoß
deutlich heftiger. Mir schien, das sie bald auf mir sitzend
kommen würde. "Bist Du gleich soweit?" fragte ich leise.
"Mmmmm..." war ihre vielsagende Antwort. Ich streichelte sie nun
noch intensiver über den Rücken den Kopf und vor allem an ihren
Titten. Ich merke wie sie das noch mehr antörnte und
-mittlerweile kannte ich sie ja ganz gut beim Sex- ich wusste
das sie gleich ihren Höhepunkt erreicht. "Komm, steht noch mal
auf, dann stoße ich Dich noch fester.." flüsterte ich in ihr
Ohr. Sie hob ihren Hintern an, so dass ich mit meinem Schoß mehr
Bewegungsfreiheit hatte. Ich konnte meinen Schwanz nun fast aus
Kristina herausziehen und dann wieder tief in sie hineinstoßen.
Sie hielt sich krampfhaft an meinem Stuhl fest und biß sich auf
die Lippen, während ich sie kräftig durchstieß. Ein paar Mal
noch und sie stöhnte auf und warf sich mir entgegen. Fast wäre
mein Schwanz aus ihrer Pussy gerutscht, aber zum Glück stieß er
noch mal ganz tief in sie hinein. Mit leicht kreisenden
Bewegungen auf meinem Schoß ließ sie ihren Orgasmus abklingen,
während ich sie zärtlich streichelte. "Mmmm, wow, war das schön
... " sagte sie und ritt wieder langsam auf meinem Schwanz.
Zwischen unseren Beinen war alles naß, sie muss ziemlich
ausgelaufen sein.
Nachdem sie sich beruhigt hatte trank sie etwas Tee, ich auch.
Aber es war immer noch herrlich, tief in ihr zu stecken. Ich
merkte aber, das mir der Saft nun langsam hochstieg, nicht
zuletzt angeregt durch ihren geilen Orgasmus. "Was ist mit Dir?"
fragte sie, "willst Du nicht abspritzen?". "Mmmm," antwortete
ich, "na klar will ich, vor allem in Dir drinnen. Dauert auch
nicht mehr lange...". "Dann halt mal stille .." forderte sie
mich auf. Was ich auch tat. Dann stand sie langsam auf und
setzte sich gleich wieder. Und noch mal. Und noch mal. Sie
fickte richtig meinen Schwanz mit ihrer Pussy. "Und, wie ist
das?" wollte sie wissen. "Gut, sehr gut, mmm, geil..." sagte ich
leicht stöhnend. Meine Hände hielt ich nun nur noch an ihren
Hüften und ich ließ mir meinen Schwanz von ihrer Pussy ficken.
Gar nicht lange und ich merkte wie mir der Samen ins Rohr
aufstieg. Ich versuchte mich noch ein wenig zurückzuhalten, denn
ich wollte dieses herrliche Gefühl noch länger geniessen. "Mmmm,
Du machst das toll, ..., ich bin gleich soweit ..." stammelte
ich und sie intensivierte ihre Bewegungen auf meinem Schwanz.
"Ahhh jaaa..." stöhnte ich leise während mein Schwanz meinen
Samen in ihre Pussy pumpte. Sie wusste genau was grade passierte
und sie fickte ganz langsam meinen Schwanz weiter und molk ihn
beinahe ganz leer. Dann ließ sie sich erschöpft auf mich nieder
und ich umarmte sie ganz feste.
So ein geiles Frühstück hatte ich noch nie erlebt!
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