|
Samstagmorgen, halb 11 Uhr. Endlich mal ausgeschlafen! Bei
Kristina (18 Jahre alt) war ich (20 Jahre alt) seit unserer
ersten gemeinsamen Nacht vor drei Tagen nicht mehr gewesen. Seit
dem hatten wir auch nicht mehr miteinander geschlafen oder
anderweitig Sex gehabt. Aber zwischen uns knisterte es immer
wieder, der Alltag hatte ganz andere Reize bekommen als zuvor.
Unser Verhältnis zueinander hatte eine neue Dimension bekommen,
es war noch enger und herzlicher als wie es sonst schon war.
Vorhin hatte ich gehört das sie schon aufgestanden war. Hm,
eigentlich müsste Kristina nun im Bad fertig sein und ich kann
noch vor dem Frühstück duschen gehen. Wie üblich ging ich nackt
ins Badezimmer. Ups, sie war ja noch da! Sie lächelte mich an,
wünschte mir einen guten Morgen und gab mir einen Kuß auf den
Mund. Ich wünschte ihr auch einen guten Morgen und strich ihr
sanft über den süßen Po.
Sie war grade dabei sich nach dem Duschen einzucremen. "Hilfst
Du mir mal?" fragte sie. "Ich komm so schlecht an den Rücken.".
"Aber gern." antwortete ich und küsste sie auf die Schulter. Ich
rieb meine Hände mit Creme in und begann ihren Rücken
einzucremen. Schön langsam und genüsslich massierte ich die
Creme auf ihre sanfte und weiche Haut. Mmmh, ja, Kristina war
wirklich ein hübsches Mädchen! Mein Schwanz begann natürlich
sich zu regen. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen ihre süßen
Pobacken ebenfalls ausgiebig einzucremen. Es dauerte viel länger
als eigentlich nötig und sie schien es zu genießen. Dann umarmte
ich sie und streichelte ihren Bauch. Viel Creme hatte ich nun
nicht mehr an den Händen, aber das war auch nicht nötig.
Sie schmiegte sich an mich und drückte ihren Po gegen meine
Lenden, wo mein Schwanz nun schon fast in voller Größe stand.
Sie wackelte etwas mit ihrem Po hin und her, so dass mein
Schwanz zwischen ihren Pobacken zu liegen kam. Mmm, das war ein
schönes Gefühl! Ihr schien es auch zu gefallen, denn sie drückte
noch mehr gegen meine Lenden und so konnte sie die volle Härte
meines Schwanzes spüren.
Mit den Händen wanderte ich nun vom Bauch abwärts zu ihren
Schenkeln, streichelte diese und wanderte dann wieder etwas
höher. Sie stellte ein Bein auf den Hocker und spreizte ihre
Beine etwas, als wollte sie sagen, das ich sie zwischen
denselben nun streicheln soll. Meine Hand fuhr zwischen ihre
Beine und streichelte ihre Pussy, einen Finger ließ ich durch
ihre Spalte wandern, die schon spürbar nass war. Sie legte ihren
Kopf in den Nacken auf meine Schultern, ihre Hände lagen nun
rücklings auf meinem Po und drückten mich fest gegen sie.
Nun streichelte ich intensiver ihre Pussy und nahm auch die
zweite Hand dazu. Mit der einen stimulierte ich ihren Kitzler,
mit der zweiten fingerte ich ihre Pussy. Schon bald kam eine
ihrer eigenen Hände dazu und sie streichelte sich mit. Ich
drückte einen ihrer Finger in ihre Spalte und zusammen
verwöhnten wir ihr geiles Loch. Mein Schwanz war nun zur vollen
Größe angewachsen und ich wünschte mir nichts mehr, als ihn in
ihre Pussy zu schieben.
Als hätte sie dies geahnt bückte sie sich leicht und streckte
mir ihren süßen runden Po entgegen. Ich ließ sie gar nicht erst
lange warten und schob ihr meinen Schwanz mit einem Ruck gleich
bis zum Anschlag rein! Wow - war das geil! Sie stöhnte leise auf
und mit ihrer Hand auf meinem Po gab sie dem noch etwas
Nachdruck. Ich begann Kristina zu ficken, während ihre zweite
Hand immer noch zwischen ihren Beinen lag und meinen Schwanz
berührte. So konnte sie genau fühlen wie er immer wieder in ihre
Pussy stieß und ich ihn ein Stück herauszog, um gleich wieder
zuzustoßen. "Jaa, jaa, so mag ich das, fester, tiefer ..."
spornte sie mich an.
Da sie meinen Po hielt und mit ihrer Hand zwischen den Beinen
meinen Schwanz daran hinderte aus ihr herauszurutschen, hatten
wir eine recht stabile Position, in der ich sie herrlich von
hinten ficken konnte. Nun nahm ich noch etwas Creme in meine
Hände und begann damit ihre schönen, wohlgeformten Titten zu
massieren. Sie drückte ihren Po noch stärker gegen meine Lenden,
also wollte sie mir zu verstehen geben wie sehr sie es genoß,
das ich nun ihre Titten in meinen Händen hielt. Zugleich spürte
ich, wie sich immer stärker an ihrer Pussy stimulierte, während
ich sie weiter genüsslich von hinten fickte.
Recht lange blieben wir in dieser Position, wir genossen es
unsere Leiber so zu vereinigen. Gleichmäßig und fest, aber nicht
zu schnell stieß ich mit meinem Schwanz immer wieder tief in
ihre Pussy, wobei ich es besonders genoß ihren drallen und süßen
Po zu sehen und zu spüren. Ich spürte wie sie sich ihrem
Höhepunkt näherte und verstärkte mein Ficken noch etwas. Mit
ihrer Hand befriedigte sie sich noch selbst, so dass sie einen
ziemlich starken Orgasmus erlebte. Sie konnte es grad noch
unterdrücken laut zu schreien und konnte nur ein unterdrücktes
Stöhnen von sich geben. Fast zeitgleich stieg mir der Samen auf
und ich spritze kräftig und tief in ihrer Pussy ab, wobei ich
reflexartig feste in ihre Titten griff, was ihr sehr zu gefallen
schien.
Einige Augenblicke genossen wir unseren abklingenden Orgasmus,
bevor wir uns von einander lösten. Sie drehte sich um, umarmte
mich fest und gab mir einen langen und intensiven Zungenkuß, was
ich sehr genoß. "Es wird immer schöner mit Dir..." sagte sie
leise, "besser kann ja kein Morgen beginnen!". Ich drückte sie
nochmals ganz fest, bevor ich unter die Dusche ging.
Es war mal wieder einer dieser langweiligen Freitagabende.
Kristinas Eltern waren mit Freunden ausgegangen und würden
sicher nicht vor Mitternacht wiederkommen. Meine Kumpels hatten
den Skatabend abgesagt und zum Ausgehen hatte ich (20 Jahre alt)
nicht die rechte Lust. Kristina (18 Jahre alt) hatte an diesem
Abend auch nichts vor und so hingen wir zusammen im Wohnzimmer
ab. Der Fernseher lief zwar, aber es war ein eher langweiliger
Film. Draussen war es windig und regnerisch. Das Kaminfeuer
knisterte und so war es an diesem ungemütlichen Herbstabend doch
zuhause am schönsten.
Ich setzte mich zu ihr auf die Couch und sie legte sich in
meinen Arm, wie wir es immer taten, wenn wir allein waren. Ihre
Eltern wussten noch nichts von unserer "Beziehung". Ich
streichelte ihr über den Arm, den Rücken und über ihren süßen
Popo. Sie schmiegte sich immer weiter an mich heran und knurrte
zufrieden. Wir tranken ein wenig Wein und genossen unser
Zusammensein still und leise. Ihre Hände waren auch nicht ruhig,
sondern erforschten meinen Körper unter meinem Pulli. Hm, ja,
das war sehr angenehm und ich merkte wie ich wieder mal geil auf
Kristina wurde. Ich hatte das Gefühl, ihr würde es gut tun, wen
ich sie nun etwas verwöhnen würde. So ganz in Ruhe und mit viel
Genuß.
Ich fummelte an ihrem Hosenbund herum und sie rückte sich so
zurecht, das ich mit meiner Hand vorne zwischen ihre Hose und
ihren Bauch rutschte. Ich öffnete die Knöpfe ihrer Hose und
schob meine Hand hinein, sie reckte sich mir entgegen, so als
wollte sie meine Hand an ihrer intimsten Stelle empfangen. Ein
leises Seufzen entfuhr ihr über die Lippen. Mit meiner Hand
streichelte ich nun ihre Pussy, schob langsam einen Finger in
sie hinein. Sie schloß ihre Augen und genoß was nun dort
geschah. Aber mir war das nicht genug. Ich wollte ihr mehr geben
und mir kam der Gedanke, ihre süße Pussy zu lecken. Sowas hatten
wir bisher auch noch nie gemacht.
Ich fummelte weiter an ihrer Hose herum, so dass sie merkte, das
ich wollte das sie sie auszieht. Das tat sie dann auch, hob
ihren Hintern an und schob die Hose über ihre Beine. Nun war sie
untenherum völlig nackt, ihre Beine waren völlig glatt rasiert
und ihre Pussy war nur ganz zart behaart. Ich stieg von der
Couch und legte sie auf den Rücken. Ich stieg zwischen ihre
Beine und platzierte mich kniend vor sie. Ihre Füße legte ich
auf einem Sessel ab, so dass sie nun mit leicht nach oben
angewinkelten Beinen vor mir lag. Sie öffnete etwas die Augen,
lächelte mich an und biß sich leicht auf die Lippen. In ihren
Augen konnten ich ihre Vorfreude auf das was nun käme schon
sehen. Ich rückte näher und drang mit meinem Schoß zwischen ihre
Beine, die sie nun zwangsläufig etwas mehr spreizen musste. Mit
meinen Händen führ ich ihr durchs Haar und über ihr hübsches
Gesicht. Dann legte ich sie auf ihre schönen Titten, verharrte
dort einen Augenblick und senkte meinen Kopf zu ihrem Bauch.
Dort küsste ich sie zärtlich und spielte mit der Zunge an ihrem
freiliegenden Bauchnabel. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf.
Ich nahm meinen Kopf hoch und fasste sie an ihren Händen. Dann
schob ich diese unter ihren Pulli auf ihre Titten. Ich drückte
ihre Hände fest auf die Titten, sie schloß ihre Augen und begann
sich zu kneten. Nun wanderte ich mit meinem Kopf zwischen ihre
Beine, meine Hände schob ich unter ihre Pobacken. Mit der Zunge
leckte ich über ihre wohlriechende Haut und arbeitete mich zu
ihrer Spalte fort. Langsam und genüsslich leckte ich zwischen
ihre Schamlippen. Sie war schon sehr nass und ich kostete von
ihrem Saft. Mit der Zunge leckte ich hin und her, über ihren
Kitzler und stieß mit ihr etwas tiefer in ihre Spalte. Sie
bäumte sich leicht auf stöhnte, währen sie nun ihre Titten
kräftiger knetete.
Nun führte ich einen meiner Finger etwas in ihre Spalte ein, die
schon triefend nass war. Mit leichten Bewegungen fickte ich ihre
Pussy, gleichzeitig leckte ich sie mit meiner Zunge - ein
wahrlich erregendes Gefühl. Meine Hose wurde nun enger und ich
öffnete sie, damit mein Schwanz sich entfalten konnte. Welche
Erleichterung! Sie schien mein Lecken und Fingern sehr zu
genießen, sie wogte mit den Hüften und streckte mit rhythmisch
ihren Unterleib entgegen. Eine ihrer Hände wanderte nun an ihren
Kitzler, um diesen intensiver zu stimulieren, während die andere
weiter ihre Titten knetete. Langsam und genüsslich leckte ich
weiter ihre Pussy..
Nun dauerte es nicht mehr lange, und ihre Bewegungen wurden
heftiger. Kristina schien sich ihrem Höhepunkt zu nähern. Nun
kam auch ihre zweite Hand hinzu und suchte, wo sie sich
verwöhnen konnte. Ich führte einfach einen ihrer Finger in ihre
Pussy ein, gleich neben meinen. Zu zweit fingerten wir nun ihre
Pussy, sie rieb sich den Kitzler und ich leckte ihre
Schamlippen. Zwischendurch leckte und sog ich auch an ihrem
Kitzler, dieses Wechselspiel zusammen mit dem Fingern brachte
sie schließlich zu einem herrlichen Orgasmus. Da außer uns
niemand im Hause war, traute sie sich endlich auch, ihren
Höhepunkt laut stöhnend zu genießen. Während ihr Körper bebte
und zitterte leckte ich ihre Spalte und den Kitzler so gut ich
konnte und stieß mit meinen Finger tief in sie hinein. Langsam
ebbte ihr Orgasmus ab und sie beruhigte sich. Ich nahm den Kopf
hoch und fingerte ihre auslaufende Pussy noch langsam weiter,
was sie sichtlich sehr genoß.
Sie öffnete die Augen und sah mich an. Sie hatte ihren Finger
auch noch in sich selbst und wir beide fingerten ihr Pussy noch
ein wenig weiter. Sie lächelte glücklich und zufrieden. Ein
extrem geiler Anblick, so wie sie nun breitbeinig vor mir halb
liegend saß, mit beiden Fingern in ihr. "So, mein Süßer, jetzt
bist Du aber auch dran ..." sagte sie leise.
|