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Nun war die Tochter meines Vermieters seit einigen Tagen 18
Jahre alt. Ob sie schon mal was mit einem Mann hatte, weiss ich
gar nicht. Jedenfalls blieb mir, rund zwei Jahre älter als sie,
nicht verborgen, das sie ihre sehenswerten weiblichen Reize
bewusst zur Schau stellte. Nicht das sie ordinär angezogen wäre,
nein, nur figurbetont. Und da brauchte sie sich wirklich nicht
zu verstecken!
Seit zwei Jahren bewunderte ich ihre wunderschön geformten
Brüste. Sie waren mittelgroß und sie brauchte keinen BH, denn
sie standen sehr stramm und fest. Sie passten wunderbar zu ihrem
ganzen Körper. Seit dem wohnte ich bei Ihren Eltern im Haus in
einem Zimmer, denn eine Studentenbude war in der Stadt noch
teurer.
An diesem Tag waren ihre Eltern noch nicht wieder zu Hause als
ich von der Arbeit kam. Sie saß im Wohnzimmer und schaute fern.
Sie trug eine Shorts und ein süßes knappes Top, welches ihre
Titten voll zu Geltung brachte. Bevor ich ihr einen guten Abend
wünschen konnte fesselte mich dieser Anblick. Zudem hatte sie im
Sommer eine schöne goldbraune Hautfarbe bekommen, natürlich
"nahtlos".
"Was ist?" fragte sie und sie bemerkte wo ich mit meinem Blick
fest hing. Sie schaute an sich herab und lächelte. Ich stellte
meine Sachen ab und ging mich erst mal waschen. Währenddessen
konnte ich nicht die Gedanken von ihren schönen Titten lassen,
wodurch mein Schwanz leicht anschwoll. Unbewusst wollte ich es
wohl nicht unterdrücken, vielleicht um ihr zu zeigen, wie sehr
sie mich reizte. Aber: sie war doch die Tochter des Vermieters!
Als ich ins Wohnzimmer zurückkam schaute sie mich an und ihr
Blick wanderte zu meiner Hose. Es war unverkennbar, das sich
dort was ausbeulte. "Puh, warm heute ..." seufzte sie - und zog
sich das Top über den Kopf! Mit nacktem Oberkörper saß sie nun
vor mir auf der Couch und meine Blicke hingen wieder an ihren
nun entblößten Titten! Welch wunderschöne Geschöpfe dachte ich.
"Was guckst Du so? Noch nie ein Mädchen oben ohne gesehen?"
fragte sie provokativ. Klar hatte ich sie schon mal nackt
gesehen, aber noch nie geilte es mich so auf. Es war wohl nicht
zu übersehen das sich mein Schwanz noch steifer machte. "Doch
doch" sagte ich schnell. "Gefallen sie Dir?" fragte sie
plötzlich und sie griff mit ihren Händen an ihre Titten und
begann diese leicht zu massieren. "Sie sind wunderbar..." hörte
ich mich sagen.
"Möchtest Du sie ficken?" fragte sie ganz frech. "Wie, was?"
stammelte ich. "Möchtest Du meine Titten ficken?!" fragte sie
energischer und legte ihren herrlichen Körper lang auf die
Couch. "Ja." sagte ich fast automatisch. "Dann komm her ..."
flüsterte sie. Ich zog meine Hosen aus, mein Schwanz sprang
heraus. Ich setzte mich über sie ohne mein Gewicht auf sie zu
übertragen, mein Schwanz stand wie eine Eins in die Höhe. Sie
nahm wieder ihre Titten in die Hände und massierte diese
intensiver. Ich beugte mich etwas vor, legte meinen
knüppelharten Schwanz zwischen ihre Titten. Sie drückte diese
zusammen, so dass mein Schwanz wie in einer Pussy lag.
Wir schauten uns in die Augen. Sie presste ihre Titten noch
enger zusammen und massierte sie weiter und intensiver. Sie
schloß ihre Augen und ich begann langsam mit den Fickbewegungen.
Meine Eichel war schon recht nass, so dass mein Schwanz herrlich
zwischen ihren Titten gleiten konnte. Ich genoß dieses einmalige
Erlebnis, diese wunderschönen Brüste zu ficken - es war einfach
unglaublich!
Als ich merkte das mir der Samen aufstieg legte ich meine Hände
auf ihre Hände und wir kneteten und massierten gemeinsam ihre
Brüste, während ich sie nun etwas schneller fickte. "Ich komme
gleich ..." stöhnte ich. "Ja," sagte sie, "ja, komm, komm zeig
es mir..." feuerte sie mich an. Nicht mehr lange und mein Samen
ergoß sich zwischen ihre Titten, was das Ganze noch glitschiger
machte. Ich versuchte noch möglichst lange dieses schöne Gefühl
zu geniessen, bis ich erschöpft von ihr stieg.
Ich gab ihr einen Kuß und sagte "Das war wirklich schön!". Sie
antwortete nur: "Es war wunderschön Deine Nähe zu spüren.".
Danach gab sie mir einen intensiven Zungenkuß und hauchte "Komm
heute Nacht in mein Zimmer...". Während ich mich anzog und sie
im Badezimmer verschwand kamen ihre Eltern nach Hause.
Ich sollte also heute Nacht zu ihr ins Zimmer kommen? Das konnte
ja nur eins bedeuten .. Den ganzen Abend war ich (20 Jahre alt)
aufgeregt wie ein kleiner Junge. Kristina (18 Jahre alt) schaute
mich beim Abendessen ganz anders an als sonst, mit einem
verborgenen Lächeln, da war ich mir ganz sicher.
Am Abend hatten wir nichts mehr vor. Wir saßen mit ihren Eltern
im Wohnzimmer. Ihre Mutter und sie schauten fern, ich las und
ihr Vater arbeitete irgendwelche Papiere durch. Früher als sonst
üblich sagte sie, sie sei müde und ginge zu Bett. Als sie an
meinem Platz vorbei kam strich sie mir mit dem Finger über die
Schulter, also wollte sie mich auffordern mitzukommen. Sie ging
ohne sich umzuschauen ins Obergeschoss, dort wo unsere Zimmer
waren. Die Eltern hatten ihr Schlafgemach im Erdgeschoss. Ich
ließ mir noch eine halbe Stunde Zeit, ehe auch ich verkündete,
zu Bett zu gehen.
Zunächst ging ich in mein Zimmer und zog meine Shorts an, die
ich zum Schlafen trug. Dann ins Badezimmer, waschen usw. Pinkeln
konnte ich kaum, da mein Schwanz schon halbsteif war, in
Erwartung dessen was wohl kommen mag, in Kristins Zimmer. So
wusch ich mich erst mal ausgiebig und putzte mir die Zähne und
versuchte nicht an sie zu denken. So konnte ich dann doch noch
pinkeln gehen. Dann ging ich erst mal in mein Zimmer, wo ich
einige wenige Minuten wartete. Dann nahm ich allen Mut zusammen
und schlich aus meinem Zimmer, ging zu ihr hinüber und öffnete
die Zimmertür.
Im Zimmer war es fast dunkel, ein wenig Licht fiel von der
Straßenlaterne durch das offene Fenster herein. Sie lag auf
ihrem Bett, zugedeckt, als ob sie schläft. Ich schloß leise die
Tür und ging zu ihrem Bett - keine Regung bei ihr. Was sollte
ich jetzt tun? Mein Schwanz hatte sich schon ein wenig
aufgerichtet und drückte gegen die Shorts. Hm. Alles oder
nichts, dachte ich mir, und legte mich einfach neben sie. Prompt
rückte sie zur Seite um mir Platz zu machen - sie schlief also
nicht.
Ich kroch unter ihre Decke, sie drehte sich zu mir und schmiegte
sich an mich. Sie war nackt, ihre warme Haut fühlte sich
wunderbar an. Ohne was zu sagen zog sie an meiner Shorts, das
ich sie ausziehe. Kein Problem, aber mein Schwanz schwoll immer
weiter an. Sie schmiegte sich weiter an mich, ganz eng, ein Bein
legte sie über meine Beine. Mmmm, wie schön sie sich anfühlte
...
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam.
Dann näherte sie sich mit ihrem Mund und leckte mit der Zunge
über meine Eichel. Sogleich nahm sie meinen Schwanz ganz in den
Mund und schob ihn sich tief hinein, um ihn dann gleich wieder
herauszulassen. Dann legte sie ihren warmen und weichen Körper
auf meinen, ich spürte den Druck ihrer Titten auf meiner Brust.
Sie rutschte mit ihren Hüften solange hin und her, bis mein
Schwanz zwischen ihre gespreizten Beine rutschte. Meine Hände
lagen auf ihrem knackigen Po. Wunderbar fühlte sich dieser an.
Kristin richtete sich auf, ich konnte ihre herrlichen Brüste im
Schimmer der Laterne sehen. Sie rutschte mit ihrem süßen Hintern
hin und her, hob diesen etwas an, so dass mein Schwanz in die
Höhe stand. Nun setzte sie sich wieder, an meiner Eichel spürte
ich wie sie versuchte, das mein Schwanz in ihre Pussy kommt. Ein
paar Bewegungen noch und wohlige Wärme umschloß meine
Schwanzspitze - ich war kurz davor sie endlich zu ficken!
Langsam setzte sie sich auf mich ab, mein Schwanz spießte sie
förmlich auf, immer tiefer drang ich in ihr enges Loch hinein.
Ein supergeiles Gefühl! So wie ich in sie eindrang hörte ich sie
Luft durch die Zähne ziehen und sie keuchte. Anscheinend war es
ein für sie wirklich ausfüllendes Gefühl. Ihre Pussy war recht
nass, so dass mein Schwanz leicht in sie eindringen konnte. Als
sie dann ganz auf mir saß und sich unsere Schambeine berührten
seufzte sie "Hmmm, ist das gut....". Sie bewegte sich mit ihrem
Hintern auf mir sitzend etwas hin und her, so dass man es viel
intensiver spüren konnte, wie ich in ihr war. Sie drückte ihr
Schambein immer fester auf mich, so als sollte ich noch tiefer
in sie hinein. Ihre Arme stützten sich auf meine Brust, ich
hielt immer noch ihre Pobacken. Langsam erhob sie sich, mein
Schwanz fuhr aus ihrer Pussy heraus und sogleich setzte sie sich
wieder auf mich. Langsamer wiederholte sie dieses immer wieder
und jedes mal setzte sie sich fester auf mich.
Ich hielt ihre Pobacken fest, knetete sie leicht. Im Rhythmus
ihres Aufstehens und Hinsetzens begann ich ihr jedes mal mit
meiner Hüfte mit einem Stoß entgegen zu kommen. Dies schien sie
noch mehr zu erregen, denn sie stöhnte jedes Mal leicht auf,
wenn ich ihr meinen Schwanz in die Pussy drückte. "Hmmmm ...."
hauchte sie, "hmmmm. Bitte spritze noch nicht, bitte bleibe so
lange wie möglich in mir...". Zu gerne tat ich ihr diesen
Gefallen, ich wollte dieses Gefühl auch unendlich lange spüren!
In einem langsamen Tempo ritt sie mit ihrer Pussy auf meinem
Schwanz. Ich spürte wie immer mehr Nässe aus ihrem Loch quoll.
Ihre Bewegungen gingen nicht nur hoch und runter, sondern auch
etwas seitlich und vor und zurück. So als würde ich mit meinem
Schwanz ihr Loch rühren. Dadurch wurde das Gefühl immer
intensiver und es war ein unbeschreiblicher Genuß Kristin zu
ficken. Immer wieder stöhnte sie ganz leise wenn mein Schwanz
wieder in ihre Pussy fuhr.
Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen ein wenig schneller und
kräftiger. Ihre Hände krallten sich in meine Brust, ich
versuchte sie kräftiger zu stoßen, was mir auch ein wenig
gelang. Als würde ich sie schon ewig in dieser Situation kennen,
so wusste ich das sie sich ihrem Orgasmus näherte. Meine Hände
wanderten über ihre Schenkel und ihren süßen Bauch zu ihren
großen und festen Titten. Ich griff vorsichtig nach diesen und
begann sie leicht zu kneten. Sie stöhnte auf, sie war hier wohl
besonders empfindsam. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und
ritt weiter auf meinem Schwanz ihrem Orgasmus entgegen. Sie
legte ihre eigenen Hände auf die meinen, zusammen kneteten nun
wir ihre Titten. Ich zog meine Hände zurück, ihre Hände lagen
nun auf ihren Titten und sie knetete sich diese selbst.
Ich griff wieder feste in ihre Pobacken. Ich unterstützte ihr
Ficken auf meinem Schwanz, in dem ich im gleichen Rhythmus ihren
Po massierte, der Anblick wie sie sich ihre Titten knetete
machte mich noch geiler und ich merkte wie mein Samen langsam in
meinem Schwanz aufstieg. Plötzlich verlangsamte sie das Reiten
und hielt sich den Mund zu. Stöhnende Laute konnte ich leise
hören, sie muss gerade gekommen sein. Einige Sekunden verharrte
sie, ihr Körper zitterte leicht, dann legte sie sich auf meine
Brust und umarmte mich.
In dieser Stellung konnte ich mich kaum bewegen. Langsam begann
sie ihren Hintern auf und ab zu bewegen. "Ja, das ist gut ..."
sagte ich, "ich komme auch gleich. Darf ich denn ich Dich
spritzen?" "Ja, ja, das darfst Du - mach Dir keine Sorgen, ich
nehme ja die Pille" hauchte sie. Sie richtete sich wieder etwas
auf und begann mit ihren Bewegungen meinen Schwanz zu melken.
Ich bäumte mich leicht auf, sie wusste das ich gleich abspritzen
würde - welche Vorfreude, ich darf in ihre süße Pussy spritzen!
Je mehr sie merkte das ich mich meinem Höhepunkt näherte, umso
langsamer wurde ihre Bewegungen, sie wollte es richtig
auskosten. Ich stieß noch einmal ganz kräftig in sie hinein und
dann ergoß sich mein Samen in ihrer nassen Pussy. Sie muss es
gespürt haben, denn sie hielt inne, bis ich vollständig
abgespritzt hatte. Dann ritt sich noch ein wenig auf mir, bis
mein schlaffer gewordener Schwanz aus ihr herausrutschte.
Lange langen wir eng aneinander gekuschelt und streichelten
unsere erschöpften Körper. "Das möchte ich öfters haben." sagte
sie. "Gerne," antwortete ich, "sehr gerne!". Sie legte sich auf
die Seite, den Rücken zu mir. Ich schmiegte mich an ihren Rücken
und ihre Beine. Mein Schwanz schwoll wieder an. Sie spürte dies,
spreizte ihre Beine leicht und griff nach meinem Schwanz. Sie
zog mich etwas näher und posierte meine Eichel an ihrer Pussy.
"Komm noch mal rein..." sagte sie leise. Ich schob meine Hüfte
nach vorn und mein Schwanz glitt in sie hinein. Sogleich schloß
sie ihre Beine wieder und drängte sich noch enger an mich. Dann
nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Titte. Danach decke
sie uns beide zu. Eine ihrer Hände legte sie sich zwischen die
Beine, auf ihre Pussy und meinen Schwanz, die andere zu meiner
Hand auf ihre Titte.
Wie lange wir noch so gelegen haben, mit meinem Schwanz ihn ihr,
weiss ich nicht mehr. Irgendwann sind wir wohl eingeschlafen.
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