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Es war schon einen Monat her, dass er abgereist war, und seit
dem hatte sie nichts mehr von ihm gehört. Alexandra war
enttäuscht. Sie hatte zwar beschlossen, dass es ihr nichts
ausmachen würde, aber wenn sie ehrlich war hatte sie doch
gehofft, dass sie den Kontakt halten würden. Aber er war ja
schließlich ihr Vorgesetzter und noch dazu in den USA und sie
war die Neue in der Partnerfirma in Deutschland. Dass daraus
kein enger Kontakt entsteht, hätte sie sich ja schließlich
denken können.
Alex träumte aber immer noch von ihren gemeinsamen Stunden mit
Jack Tanner. Wer wen verführt hatte, wusste sie nicht mehr, aber
auf jeden Fall hat es von Anfang an bei ihnen beiden gefunkt.
Und sie hatte den besten Sex ihres Lebens gehabt. Er wusste wie
er sie rannehmen musste, konnte aber auch zärtlich und
leidenschaftlich sein. Aber eines blieb ihr von damals, nämlich
die Bekanntschaft mit Nina, wenn man das so nennen konnte.
Alex hatte damals ihren ersten Dreier gehabt und auch ihre
ersten Erfahrungen mit einer Frau, nämlich mit Nina ihrer
Kollegin. Seitdem unternahmen sie öfters was zusammen, gingen
ins Kino, nett Essen oder Shoppen, und natürlich fehlt es auch
nicht an Streicheleinheiten. Aber so richtig mit einander
geschlafen haben sie seit dem nicht. Alex fehlte irgendwie der
Mut den ersten Schritt zu machen, sie hatte schließlich auch
keine Erfahrungen mit Frauen. Und Nina schien ihr auch Zeit zu
lassen.
Es war Samstag und Alex war wieder bei Nina zu Besuch. Sie
hatten zusammen gekocht, gegessen und wollten den Abend mit
einem Film und einer Flasche Wein ausklingen lassen. Alex hatte
nur Unterwäsche und ein langes T-Shirt an. Nina saß in Hotpants
und BH neben ihr auf dem Sofa.
Nina war etwas größer als Alex, hatte goldbraunes Haar, dass ihr
bis über die Schultern reichte. Ihre Lippen waren voll und ihre
Augen dunkel Blau. Ihr Körper war schlank und sie hatte kleine
feste Brüste. Ihre Hotpants betonten ihre lange Beine. Nina
legte eine Hand auf Alexandras Oberschenkel und streichelte sie
zärtlich. Und obwohl sie sich schon öfters gekuschelt und sich
gestreichelt hatten, war es diesmal irgendwie anders. Alex
spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch und ihrer Muschi, und auch
Ninas Berührungen waren intensiver und bestimmt.
Nina ließ ihre Hände immer höher gleiten, bis sie Alex Slip
berührte. Sie schaute Alex etwas fragen in die Augen, und Alex
erwiderte dies indem sie Nina an sich zog und zärtlich ihre
Lippen küsste. Nina erwiderte ihren Kuss etwas fordernder und
ließ nun ihre Hand in ihren Slip gleiten. Alex stöhnte auf und
drücke Nina ihr Becken entgegen. Nina ließ ihren Mittelfinger
durch ihre Schamlippen gleiten und massierte dann ihre Perle.
Alex löste sich kurz von Nina um ihr T-Shirt auszuziehen.
Alex wohlgeformten fülligen Brüste wurden von ihrem dunkelgrünen
BH gut zur schaugestellt. Alex hatte etwas mehr an den Rippen
als Nina und einige kleine Speckröllchen, die aber insgesamt
ihre weibliche geschwungene Figur gut betonten.
Nina holte jetzt ihre Brüste aus Alex BH, jedoch ohne diesen ihr
auszuziehen. Sie begann ihre Nippel zu lecken und an ihnen zu
Saugen. Alex wurde immer geiler und atmete schwer. Sie legte
sich auf das Sofa und Nina zog ihr den Slip aus. Sie schloss die
Augen und spürte Ninas Atem zwischen ihren Beinen. Ihre Muschi
war bereits nass und sie konnte es nicht erwarten Ninas Lippen
zu spüren. Ihre Zunge leckte erste über ihre Kilt bevor sie sich
ihren Weg zu ihrem Eingang ertastete.
"Ohh, du bist so feucht und schmeckst so gut..." stöhne Nina und
begann Alex mit ihrer Zunge zu ficken. Alex hob ihr das Becken
entgegen, damit sie noch tiefer in sie eindrang. "Oh ja... mach
weiter... mehr..." stöhnte Alex. Nina steckte ihr nun einen
Finger in die Möse und begann gleichzeitig an ihrer Kilt zu
saugen. Alex wurde immer erregter und massierte sich ihre
Nippel. "Ohhh... nicht aufhören... meehhr...." Nina schob ihr
nun noch den zweiten und eine dritten Finger in die Scheide, und
Alex quittierte dies mit einem kleinen Aufschrei. Nina fingerte
sie immer intensiver und Alex begann förmlich auszulaufen. Als
Alex dachte sie könnte nicht mehr, steckte ihr Nina auch noch
den vierten Finger in die Muschi. "Ohhh.... ist das geil... ich
komme gleich...." Alex spürte wie sich ihre Scheidenmuskeln um
Ninas Finger schlossen und sich verkrampfen. Sie schrie ihren
Orgasmus hinaus während Nina sie fingerte.
Alex zitterte am ganzen Körper und versuchte wieder zu Atem zu
kommen. Als ihr Höhepunkt langsam abklang, ließ Nina ihre Finger
aus ihr gleiten und leckte sie noch vorsichtig etwas sauber.
Alex setzte sich wieder auf und gab Nina einen
leidenschaftlichen langen Kuss, wobei sie ihren eigenen Saft
schmecken konnte. "Das war der Wahnsinn!" "Du bist aber auch
wahnsinnig heiß!" antwortete ihr Nina. "Ich will mehr!... Mehr
von dir!" sagte Alex nun fordernd. Sie fühlte sich durch das
gerade erlebte beschwingt und ihre Geilheit war noch längst
nicht vorbei.
Sie nahm Nina an der Hand und zog sie in das Schlafzimmer. Alex
war ja schon öfters bei Nina gewesen und kannte sich aus. In
Schlafzimmer schubste Alex sie zärtlich aufs Bett und kletterte
so gleich über sie. Alex küsste sie nochmals wild und fordernd,
während sie die Träger von Ninas BH runterstreifte und ihre
Brüste entblösste. Sie knetete ihre Titten und saugte und
knabberte an ihren harten Nippeln. Nina stöhnte bei jeder
Berührung auf. Alex Mund wanderte entlang ihres Bauches nach
unten. Sie zog ihr die Hotpants runter und spreizte ihre Beine.
Ninas Schamlippen öffneten sich und gaben freie Sicht auf ihren
Eingang, ihre geschwollene Perle und ihre Schamlippen. Ihre
Muschi war schon nass und glänzte. Dieser Anblick machte Alex
noch geiler, und sie spürte wie ihre Muschi auch wieder feucht
wurde. Sie stand auf allen vieren und lehnte sich nun nach vorne
mit dem Gesicht zwischen Ninas Beinen und ihrem Hintern nach
oben.
Ihre Zunge fuhr durch Ninas Schamlippen und spielte danach mit
ihrer Kilt an der sie auch saugte, so wie es Nina vorhin bei ihr
gemacht hatte. Dann steckte sie ihre Zunge in Ninas Scheide und
erforschte ihre Enge. Sie fickte sie abwechselnd mit der Zunge
und dann mit zwei Finger, während sie auch ihre Kilt massierte.
"Oh ja... das machst du gut... weiter...." Alex verstärkte ihr
Spiel und Ninas aufsteigender Höhepunkt feuerte Alex nur noch
mehr an. Als Nina ihren Oberkörper in einem Schrei aufbäumte,
spürte Alex wie sich alles in Ninas Scheide zusammenzog und ein
Schwall von Liebessaft ausströmte. Alex saugte weiter an Ninas
Muschi und schluckte all ihren Saft. Es war ein geiles Gefühl.
Alex legte sich neben Nina und die Beiden kuschelten sich im
Bett aneinander. "Also für eine Anfängerin bist du schon
ziemlich gut!" sagte Nina. "Ich habe ja auch eine gute
Lehrerin," erwiderte Alex. Sie streichelte sich noch gegenseitig
bevor sie dann schließlich einschliefen.
Am nächsten Tag wachte Alex alleine in Ninas Bett auf und hörte
die Dusche in Badezimmer laufen. Sie räkelte sich etwas im Bett
bevor sie beschloss zu Nina ins Bad zu gehen. Als sie näher zur
Badezimmertür kann hörte sie Stöhnen aus dem Bad. Sie machte
vorsichtig die Tür auf und sah Nina in der Dusche sitzen mit
gespreizten Beinen, wie sie sich mit einem Dildo in die Muschi
fickte. Der Duschkopf lag neben ihr und Nina machte die Augen
auf als die Alex hörte. Sie unterbrach ihr geiles Spiel jedoch
nicht.
Alex wurde durch diesen Anblick sofort geil und grinste Nina an.
"Brauchst du ein bisschen Hilfe?" Ohne eine Antwort abzuwarten,
machte Alex die durchsichtige Duschkabinentür auf und kniete
sich auf einem Handtuch vor Nina. Sie begann Ninas Brüste zu
massieren und mit ihren Nippeln zu spielen, während Nina ihr
Spiel mit dem Dildo weitertrieb. Sie streichelte ihren nassen
Körper, ihre langen Beine und Schenkel. Dann nahm sie Nina den
Dildo aus der Hand und fickte sie damit weiter. Nina schob
Alexandra ihr Becken entgegen so gut es ging und stützte sich in
der Dusche ab, damit sie nicht wegrutschte. Ninas Muschi hatte
sich schon hart um den Dildo geschlossen und saugte sich an
diesem fest. Alex wusste das Nina gleich kommen würde und
versuchte sie noch schneller zu ficken, während sie auch begann
ihr Kilt hart zu massieren. Nina stöhnte lauf auf als es ihr
heftig kam. Ihr Körper zuckte und Alex stieß den dicken Dildo
noch ein paar mal in sie hinein.
Als Nina wieder zu Atem kam, flutsche der Dildo langsam aus ihr
heraus und Alex leckte ihn genüsslich ab. Sie war von dem ganzen
Schauspiel ziemlich geil geworden und ihre Scheide war nass.
"Willst du ihn auch mal ausprobieren?" fragte Nina und zeigte
auf den Dildo. "Hilfst du mir den?" fragte Alex grinsend zurück.
"Klar! Aber hier drin ist es etwas eng. Komm!" Nina stand auf
und befahl Alex sich vornüber auf die Kommode zu lehnen die im
Bad stand. Alex tat wie ihr gesagt wurde und streckte somit Nina
ihren Arsch entgegen. Nina streichelte ihren Hintern mit der
einen Hand. In der andere hielt sie den langen, fetten Dildo.
Sie ließ ihre Hand zwischen Ninas Beine gleiten und ihre Finger
bohrten sich zwischen Alex Schamlippen. Alex stöhnte auf und
spreizte ihre Beine noch mehr. Dann spürte sie wie der Dildo
zwischen ihre Lippen geschoben wurde.
Alex war total heiß und sie wollte nur noch den dicken Dildo in
sich spüren. Nina stupste die Spitze des Stabs an ihren Eingang.
Alex stöhnte auf: "Ja bitte, lass mich nicht mehr warten...!"
Nina schob das Teil Stück für Stück immer weiter in Alex Möse,
bis er schließlich ganz in ihr steckte. Alex war total
ausgefüllt und hielt für einen Moment die Luft an. "Ohhhh, ist
das geil!" "Willst du das ich dich mit dem fetten Teil gut
durchficke?" frage Nina rhetorisch. "Ohh ja, bitte, besorg es
mir so richtig hart! Das brauch ich jetzt!"
Nina ließ den Dildo wieder fast ganz raus gleiten und schob ihn
dann wieder schnell mit Kraft in Alex Scheide. Alex schrie auf.
Nina wiederholte das Spiel und wurde immer schneller. Alex
Muschi fing an sich zu verkrampfen und Nina legte beide Hände um
den Stab um ihn noch härter in Alex Muschi zu rammen. Ihr
Höhepunkt rollte über sie und Alex vergass alles um sich herum.
Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Nina ließ schließlich den
Dildo langsam aus ihr herausgleiten. Dann kniete sie sich unter
Alex und zwischen ihre Beine und leckte sie vorsichtig sauber.
Als Nina wieder vor Alex stand küssten sie sich in einem
leidenschaftlichen Zungenkuss. Zusammen duschten sie sich noch
ab, bevor sie sich anzogen und zusammen frühstückten. Alex ging
dann am frühen Nachmittag nach Hause, da sie noch etwas Arbeit
für morgen erledigen musste. Beim Abschied sagte Nina: "Ich
hoffe, dass wiederholen wir bald wieder!" "Ja, das wäre schön!"
erwiderte Alex mit einem Lächeln.
Später am Tag saß Alex in ihre Wohnung und arbeitete am ihrem
Laptop. Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab, da sie an das
erlebte mit Nina denken musste. Nun hatte sie zum zweiten Mal
Sex mit ihr gehabt, und es hat ihr gefallen. War sie denn nun
bisexuell oder lesbisch? Sie konnte sich diese Frage nicht
richtig beantworten. Sie wusste nicht wie sie sich bei anderen
Frauen verhalten würde, und außerdem sehnte sich sich doch etwas
nach einem Mann. Seit Jack Tanner wieder in die USA abgereist
war, hatte sie keinen Mann gehabt. Und bis heute auch keinen
Sex.
Sie beschloss sich und Nina eine Chance zu geben und hoffentlich
würden sie sich bald wieder privat treffen. In der Arbeit sahen
sie sich ja jeden Tag, aber dort wusste ja keiner von ihrem
Techtelmechtel. Obwohl es den Kollege bereits aufgefallen haben
sein muss, dass sich Alex und Nina seit ca. einem Monat besser
verstehen.
Am nächsten Tag in der Arbeit war es wieder ein gewöhnlicher
Tag. Im Büro angekommen ging Alex an ihren Schreibtisch, welcher
in einem der vielen Glaszimmer stand, in dem Großraumbüro. Sie
hatte mit Nina in der Mittagspause getratscht und sie aßen
zusammen Lunch. Am Nachmittag saß Alex wieder an ihrem
Schreibtisch und ihr Telefon klingelte. Es war die Sekretärin
des Chefs die ihr mitteilte, dass Herr Schmidt (der Chef) sie in
seinem Büro sehen wollte.
Alex dachte natürlich wieder ans Schlimmste. Wüsste er von ihrer
Affäre bzw. Affären? War er nicht zufrieden mit ihrer Arbeit?
Usw. Im Büro des Chef angekommen, setzte sich Alexandra auf den
ihr angebotene Stuhl vom dem Pult von Herrn Schmidt. "Danke Frau
Weber, dass sie sogleich kommen konnten. Ich habe heute einen
vollen Terminplan also komme ich gleich zur Sache. Haben sie von
den Ergebnissen von unserem Deutsch-Amerikanischen Projekt
gehört?" Alex war nun noch mehr verunsichert. Meinte er das
Projekt vor einem Monat mit Mr. Tanner? War es nicht gelungen?
Und war das etwa ihre Schuld, weil sie sich vielleicht mehr auf
das Projekt als auf Mr. Tanner hätte konzentrieren sollen.
"Nein, das habe ich noch nicht Herr Schmidt." "Nun, dann kann
ich ihnen mitteilen, dass ich am Wochenende einen Anruf von den
Kollege in Florida bekommen habe." Es kam eine Pause in der Herr
Schmidt seine Unterlagen vor sich studierte. Alex wurde immer
nervöser. "Und wie ich auch aus diesen Unterlagen, die ich heute
bekommen habe, lesen kann, war das Projekt ein Erfolg." Alex
machte große Augen. "Und wie ich aus meinem Gespräch mit dem
Abteilungsleiter in Florida erfahren haben, haben sie unsere
amerikanische Kollegen mit ihrer Präsentation und ihren Ideen
wohl beeindruckt." Alex schaute den Chef verblüfft an. "Um auf
den Punkt zu kommen: Abteilungsleiter Mr. Coleman möchte das sie
am Folgeprojekt mitarbeiten, welches Ende September anfängt."
Alex dachte sie hörte nicht richtig, brachte aber schließlich
doch ein paar Worte raus. "Es freut mich, dass das Projekt ein
Erfolg war, und dass ich am nächsten Projekt wieder mitarbeiten
kann. Wann kommen denn die Kollegen aus den USA?" "Gar nicht,
Frau Weber. Sie fliegen nach Florida." "Wie bitte?" "Mr. Coleman
hat darauf bestanden, da er selbst zu beschäftigt ist
herzureisen." "Ich, ähm, ..." "Die Firma wird ihre Reisekosten
und ihren Aufenthalt übernehmen. Geld für private Anschaffungen
müssen sie natürlich selbst mitnehmen. Die genauen Daten für
ihre Reise werde ich ihnen demnächst noch mitteilen. Frau Regner
wird ihren Flug buchen." Das einzige das Alexandra jetzt noch
sagen konnte war: "Vielen Dank Herr Schmidt! Ich werde sie nicht
enttäuschen!" "Na, dass hoffe ich auch Frau Weber! Ich muss
jetzt wieder weiterarbeiten. Falls sie noch Fragen haben,
sprechen sie mit Frau Regner, und diese wird mich dann
informieren."
Alexandra bedankte sich noch einmal und verließ dann das Büro.
Sie konnte es nicht glauben und ging wie benommen zurück zu
ihrem Schreibtisch. Sie sollte in einigen Wochen in die USA
fliegen. Alleine. Und obwohl Mr. Tanner in ihrem Gespräch mit
dem Chef nicht genannt wurde, wusste sie doch, dass er bestimmt
alles eingefädelt hatte. Langsam kam sie wieder zu sich, als sie
in ihrem Büro saß. Sie wurde nervös vor Vorfreude, und auch in
der Erwartung, dass sie Jack vielleicht wieder treffen würde. Er
hatte sich jedoch immer noch nicht gemeldet. Und wer war Mr.
Coleman, abgesehen davon, dass er Abteilungsleiter in Florida
war?
Ihre Gedanken an Jack machten sie plötzlich total geil. Sie
musste daran denken wie er sie damals im Hotel durchgefickt
hatte, oder als sie ihn auf der Toilette hier im Büro vernascht
hat. Ihre Muschi fing schon an zu kribbeln und es war noch eine
Stunde bis Feierabend. Aber sie wusste ja wo sie hingehen
konnte, dachte sie. Also stand sie auf und ging zur
Damentoilette. Zu ihrer Überraschen traf sie dort auf Nina, die
sich etwas frisch machte. "Oh, hey!" sagte Alex etwas
sprunghaft. "Hi! Was bist du denn so komisch drauf?" "Was meinst
du denn?" Aber Alex merkte schon, dass sie vor Nina nichts
verheimlichen konnte, aber dass wollte sie eigentlich auch
nicht. "Na, du führst doch was im Schilde?!" "Na gut, ich bin
ein bisschen spitz, und wollte mir mal eine Erleichterung
schaffen." Nina schaute sie mit großen Augen an. Sie war es
nicht gewohnt, dass Alex so offen über Sex redete, jedenfalls
nicht in aller Öffentlichkeit. "Und woher dieser Drang?" "Ok
ok... also ich war grad beim Chef und..." Alex erzählte ihr die
Geschichte. "Und der Gedanke an Jack hat dich wieder total heiß
gemacht, nicht?" Jetzt wurde Alex doch etwas verlegen. "Ja, ein
bisschen, wir hatten ja echt geile Stunden zusammen erlebt, und
das betrifft auch dich!" "Ja, es war nicht schlecht, unser
Dreier!" grinste Nina. "Aber jetzt wo wir uns näher kommen,
fährst du auf große Reise, oder wie?" schmollte Nina weiter.
"Ach, dass ist erst in ein paar Wochen und bestimmt auch nicht
lange. Und bis dahin können wir uns ja weiter zusammen
vergnügen!"
Mit diesen Worte ging Alex mit einem herausfordernden Blick auf
Nina zu bis sie ganz nah vor ihr stand. Nina hatte ein enges,
ausgeschnittenes Top an und einen relativ kurzen Rock. Alex
streichelte ihr langsam mit dem Handrücken über ihren Hals
entlang runter zu ihrem Dekolleté. Nina hielt die Luft an.
Normalerweise war es sie, die immer die initiative ergriff, aber
diesmal war Alex eindeutig am Zug. Alex Hand wanderte weiter
über den Stoff nach untern bis zum Saum ihres Rockes. Sie ließ
ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und schob Ninas Rock
nach oben bis ihr Hand Ninas heiße Muschi berührte. Nina stöhnte
kurz auf. "Komm mit!" sagte Alex und zog sie in eine Kabine.
Nina lehnte sich an die Wand während Alex anfing sie
leidenschaftlich zu küssen. Ihre Hände kneteten Ninas feste
Brüste. Sie streifte ihr Top über ihre Brüste nach unten und
holte sie aus ihrem BH. Ninas Nippel waren schon hart und Alex
leckte zart mit ihrer Zungenspitze abwechselnd über diese. Nina
stöhnte bei jeder Berührung leise auf, und schob Alex ihre
Titten entgegen. Alex ging aber in die Knie und schob Ninas Rock
hoch über ihre Hüfte. Nina stellte ein Bein auf das Klo und
spreizte somit ihre Beine. Alex konnte sehen, dass Ninas Slip
schon nass war. Sie zog den Slip zu Seite und fuhr mit der
anderen Hand durch ihre Möse. Alex massierten erst ihre Perle,
bevor sie dann mit zwei Fingern in Ninas feuchte Muschi
eindrang. Nina stöhnte immer wieder auf, versuchte jedoch so
leise wie möglich zu sein. Bei jeder Fickbewegung schmatze es in
Ninas Möse, da ihre Saft regelrecht aus ihr auslief. Alex ließ
ihre Finger wieder herausgleiten und fing an Ninas Muschi zu
lecken. Sie schmeckte ihren Mösensaft überall auf ihren
Schenkeln und ihren Schamlippen und versuchte alles aufzulecken
doch es kam immer mehr. Alex steckte schließlich ihre Zunge in
ihre Öffnung und fickte sie erneute. Nina war ihrem Höhepunkt
schon nahe, da ihre Beine anfingen zu zittern und sie sich kaum
noch halten konnte. Nina kam in einem heftigen Orgasmus und
presste sich die Hand auf den Mund um nicht zu schreien. Alex
leckte sie gekonnt vorsichtig weiter bis auch der letzte Tropfen
aufgeleckt war.
"Oh, dass war geil! Du bist ja verrückt!" sagte Nina. Alex
grinste sie nur frech an. "Und weißt du was?! Genau in dieser
Kabine habe ich es damals auch mit Jack getrieben!" "Was?? Du
mit ihm, hier im Büro, auf der Frauentoilette?" "Ja und es war
echt geil, er hat mich richtig gut von hinten durchgefickt!"
Ninas Augen begannen jetzt zu funkeln. "Ach ja, hat er das?"
fragte sie ironisch. "Na, dann dreh dich mal um du kleines
Luder!" Nina stellte sich hinter Alex und drückte ihren Rücken
nach unten, so dass Alex sich an der Wand abstützte und ihr
ihren Hinter entgegenstreckte. Nina schob ihren Rock nach oben
und zog ihr ihren Slip runter. Dann streichelte sie über ihren
Hintern und zog dabei ihre Arschbacken immer mehr auseinander.
Alex spreizte ihre Beine noch mehr. "Hat er das etwa so
gemacht?!" sagte Nina frech, während sie Alex mit ihren Fingern
durch ihre Muschi fuhr. "Ohhh jaaa..." stöhnte Alex nur. Sie war
schon nass und Nina verteilte ihren Saft überall auf ihrer
Muschi und auf ihre Rosette. Dann schob sie zwei Finger hart in
Alex Möse hinein. "Ohh ja, mach's mir richtig hart!" Nina ließ
einen dritten Finger in ihre Möse gleiten und fickte sie hart
und schnell, während ihre andre Hand Alex Hintereingang
erforschte. "Na willst du richtig ausgefüllt werden, meine
kleine Schlampe?" fragte Nina als sie bereits eine Finger in
Ninas Rosette schob. Alex stöhnte nur noch leise vor sich hin.
Nina fickte sie nun immer härter mit drei Finger in die Möse
während ein Finger in Alex Arsch steckte. Es war ein geiles
Gefühl so ausgefüllt zu sein, und Alex musste an Jack denken wie
er sie damals hier von hinten genommen hat. Ninas Finger stießen
immer wieder hart in ihre Muschi und ihre Scheide begann zu
zucken. Alex Muschi schloss sich hart um Ninas Finger und ein
Orgasmus durchfuhr ihren ganzen Körper. Noch eine Ladung ihres
Liebessaftes schoss aus ihrer Möse und als Nina ihre Finger
langsam aus ihr rauszog, rann alles ihre Beine herunter.
Wieder einmal stand Alex total versaut in der Damentoilette der
Firma mit Mösensaft überall auf ihren Schenkeln. Sie versuchte
sich mit Papier sauber zu machen, mit mehr oder weniger Erfolg.
"Gut, dass gleich Feierabend ist, so würde ich nicht im Büro
sitzen wollen!" sagte Nina frech. "Nein, wohl nicht. Ich hol
noch schnell meine Sachen und mach dann früher Schluss. Den Chef
wird's wohl nicht stören, denk ich mal. Bin ja jetzt schließlich
der Liebling, weil ich in Amerika Eindruck gemacht habe!"
konterte Alex frech. "Na na, meine Liebe, mich so selbstsicher.
Du bist immer noch neu in der Firma. Ich würd mich nicht auf
deine "Beziehungen" mit der Partnerfirma verlassen!" "Ja, ist ja
gut, ich weiß ja. Trotzdem kann ich nicht so versaut
weiterarbeiten. Wenn jemand fragt, kannst du dann bitte sagen,
dass es mir nicht so gut ging," fragte Alex mit einem
Hundeblick. "Ja klar, Süße, wird schon gehen.... Das war aber
auch echt der Hammer!" sagt Nina und gab Alex noch eine
zärtlichen Kuss auf den Mund.
Der restliche Tag, wie auch die nächsten Wochen, verliefen
ziemlich normal. Alex verbrachte schöne Stunden mit Nina, in
allen Bereichen. Was die große Reise betraf bekam Alexandra die
genauen Daten für ihren Flug, so dass es bald nur noch ums
Warten ging. Was sie jedoch verunsicherte, war die Tatsache,
dass sich Jack Tanner immer noch nicht bei ihr gemeldet hatte.
Sie bekam zwar einige Unterlagen zugesendet mit denen sie sich
vertraut machen sollte für das Projekt, aber mehr nicht. Der
Kontakt in die USA bestand auch hauptsächlich über Mr. Colemans
Sekretärin. Man hatte sich jedoch um alle praktischen Dinge für
sie gekümmert, d.h. Hotel, Flug, Transfer vom Flughafen usw. Als
es nur noch eine Woche bis zum Abflug war, bekam sie eine Email
vom Mr. Coleman persönlich. Er würde sich auf ihren Besuch
freuen, er hätte schon viel über sie gehört, und das sie
erwartet werden würde. Mehr stand da aber auch nicht. Und von
wem hatte er von ihr gehört? Mr. Tanner wurde wieder einmal
nicht erwähnt. Sie überlegte schon ob sie nach ihm Fragen
sollte, aber das kam ihr dann doch zu aufdringlich bzw.
auffällig vor. Am Tag vor ihrer Abreise, kam ein kleines
Päckchen für sie. In der Box war eine frisch gepflückte rote
Rose und eine kleine Notiz: "Hi Sweety! Ich freu mich schon auf
dich! Alle erwarten dich bereits! XXX Jack."
Alex Plus ging natürlich sofort schneller und so wie fast immer
reagierte ihre Muschi auch mit Kribbeln. Ich erotischen
Erinnerungen an Jack Tanner waren sofort wieder in ihrem Kopf.
Er wusste also, dass sie kommen würde. Warum hat er sich seit
seiner Abreise dann nicht bei ihr gemeldet? Wann würde sie ihn
treffen? Im Büro erst mit den anderen Kollegen? Tausend Fragen
schossen ihr durch den Kopf, doch eigentlich konnte sie im
Moment nur an eines Denken. Sie beschloss erstmal schnell unter
die Dusche zu springen um sich etwas abzukühlen und zu
beruhigen. Das Wasser war noch nicht ganz warm, doch sie sprang
einfach unter den Duschhahn und schrie leicht auf, als das kalte
Wasser ihre Haut berührte. Sie bekam sofort Gänsehaut und
erschauderte. Doch anstatt sie abzukühlen, hatte die Aktion
genau den umgekehrten Effekt. Alexandras Geilheit wurde nur noch
größer und Szenen aus dem Bad im Hotelzimmer mit Jack waren vor
ihren Augen. Sie dachte daran wie er sie hart an die Wand der
Duschkabine gedrückt hatte, während sein steifen dicker Schwanz
in ihrer Möse stieß. Alex fasste sich nun zwischen die Beine und
begann ihre Perle zu massieren. Diese war schon erregt und stand
leicht hervor. Ihre Finger wurden sofort schneller und pressten
sich hart gegen ihre Muschi. Ihr Mittelfinger glitt mehrmals in
ihre Öffnung. Sie waren ihrem Höhepunkt schon nahe, doch sie
brauchte noch mehr. Alex nahm nun den Duschkopf und richtete den
Wasserstrahl auf ihre Perle während sie mit der anderen Hand
ihre Schamlippen auseinander zog und auch ab und zu mit zwei
Finger in ihre Muschi eindrang. Diese Spiel musste sie auch
nicht lange treiben. Sie wusste genau wie sie sich schnell
Erleichterung schaffen konnte, so dass sie schon nach wenigen
Minuten aufstöhnen musste, als ihr Orgasmus über sie kam. Ihr
Scheide verkrampfte sich und ihre Perle wurde sofort sehr
sensitiv. Sie streichelte sich noch leicht während ihr Höhepunkt
abklang.
Na das fängt ja gut an, dachte sich Alex als sie etwas später
sauber geduscht in ihrem Wohnzimmer saß und ihre gepackten
Sachen für die morgige Reise noch einmal durchschaute. Wieder
schweiften ihre Gedanken ab. Eine Mischung aus Geilheit und
Erregung gepaart mit Verunsicherung. Sie ging schließlich ins
Bett und versuchte noch ein paar Stunden Schlaf zu kriegen,
bevor sie morgen früh aufstehen musste um zum Flughafen zu
fahren. Nina begleitete sie zum Flughafen, und hatte sich
deshalb extra freigenommen. Auf dem Weg redeten sie natürlich
über die Reise und Jack, und Alex erzählte ihr über ihre
Erregung aber auch Nervosität. "Ach mach dir keine Sorgen. Jack
ist ein netter Typ. Und obwohl ich dir recht geben muss, dass er
sich wirklich hätte melden können, glaub ich, dass er gut auf
dich aufpassen wird, wenn du erstmal dort bist! Und was das
andere betrifft hab ich noch ein kleines Geschenk für dich, für
den langen Flug!" sagte Nina schließlich mit einem frechen
grinsen. Sie gab Alex eine kleine Box die eingepackt war. Alex
machte sie auf Anweisung von Nina vorsichtig auf, der Taxifahrer
sollte ja schließlich nicht alles mitkriegen, meinte Nina. In
der Box waren Liebeskugeln. "Was soll ich den damit? Für den
Flug?" "Na du bist ja jetzt schon geil," flüsterte Nina "da
können die dir Abhilfe schaffen! Ich hoffe du hast aber extra
Unterwäsche eingepackt," kicherte Nina. "Sehr witzig, ich glaube
nicht, dass ich für sowas Zeit habe!" "Warum nicht? Du sitzt
doch mindestens 10 Stunden im Flugzeug!"
Am Flughafen dann verabschiedeten sich die beiden, und Alex trat
ihren Flug an. Sie hatte glücklicherweise einen Platz in der
Business Klasse gekriegt, wodurch sie einen bequemen Stuhl hatte
und genug Platz für sich. Die ersten Stunden vergingen relativ
schnell. Es wurde Essen serviert und sie schaute sich einen Film
an. Danach schliefen die meisten der anderen Passagiere. Alex
wollte auch schlafen, doch ihre Gedanken waren wieder bei Jack
und dem heißen Sex den sie gehabt haben. Sie rutschte schon
dauernd auf ihrem Sitz hin und her, da ihre Muschi kribbelte und
sie nass wurde. Dann fiel ihr Blick auf ihre Handtasche und sie
erinnerte sich an Ninas Geschenk. Alex zögerte erst, dachte sich
aber dann, ach egal... die anderen schliefen sowieso. Sie ging
aufs Klo und schob sich die Liebeskugeln von Nina in die Muschi.
Sie musste aufpassen, dass sie nicht aufstöhnte. Es dauerte auch
ein bisschen bis sie sich an das Gefühl gewöhnt hatte. Dann ging
sie so unauffällig wie möglich wieder an ihren Platz. Sie nahm
auch vorsichtshalber ein kleines Handtuch aus ihrer Handtasche,
dass auch Nina ihr noch gegeben hatte, und legte es unauffällig
zwischen ihre Beine unter ihren Rock. Der Platz neben ihr war
leer, doch auf der anderen Seite am Fenster saß ein Herr,
welcher aber schlief. Alex lehnte sich zurück auf ihren Stuhl,
welcher jetzt fast waagerecht nach hinten gelehnt war, und
versuchte sich zu entspannen. Bei jeder Bewegung ihrer Beinen
spürte sie wie sich die Kugeln in ihr bewegen und angenehme
Gefühle in ihr auslösten. Es erregte sie, jedoch nicht so stark,
dass sie gleich stöhnen musste.
Nach einer Weile schlief Alex ein ohne es zu merken. Ihre
Gedanken wurden von ihren Träumen ersetzt. Als sie dachte, dass
sie aufgewacht sei, saß sie immer noch im Flugzeug, jedoch nackt
und an den Füßen und Händen an ihren Stuhl gefesselt. Alex
wusste nicht was passiert war. Plötzlich kam eine Stewardess zu
ihr und grinste sie an. Sie musterte Alex von oben bis unten.
Dann kniete sie sich zwischen ihre Beine und fing an ihre Muschi
zu lecken. Ihre Zunge durchfuhr ihre Schamlippen und drang dann
in ihre Möse ein. Mit jeder Bewegung mit der sich Alex losmachen
wollte, wurden das Lecken der Stewardess stärker und härter und
Alex wurde immer geiler. Die Frau zwischen ihren Schenkel war
durchaus attraktiv, mit ihrer Uniform bestehen aus einem kurzen
blauen Rock, Pumps und einem ausgeschnittenen engen Top, welches
ihre dicken Titten nach außen drückte. Die ganze Situation war
jedoch sehr bizarr, obwohl sich alles auch real anfühlte. Dann
kam noch ein Steward hinzu. Er sah die beiden und holte sofort
seinen Steifen aus der Hose. Die Stewardess stand auf und machte
ihm Platz. Er lehnte sich vor und stieß ohne Vorwarnung seinen
Schwanz in Alex Möse. Alexandra war noch immer gefesselt und
könnte sich nicht währen. "Nimm sie hart ran! Die Kleine ist
schon total heiß!" feuerte ihn die Stewardess an. Alex kam einem
Orgasmus immer näher, und obwohl sie versuchte nicht zu stöhnen,
könnte sie ihre Erregung nur schwer unterdrücken.
Plötzlich packte sie die Stewardess an der Schulter und
schüttelte sie. Alles verschwamm vor Alex Augen und sie hörte
nur noch eine Stimme "Hallo! Ist alles in Ordnung?" Sie wachte
auf und sah eine Stewardess neben sich stehen. "Ist alles in
Ordnung bei ihnen?" Alex war verwirrt. Sie saß im Flugzeug, in
ihren Kleidern, nicht gefesselt, und trotzdem noch total geil.
"Ähm, ja... mir geht's gut" "Hatte sie eine Alptraum?" "Ähm...
warum? Nein, alles in Ordnung." erwiderte Alex noch einmal. "Sie
sind so unruhig geworden, und etwas laut..." sagte die
Stewardess etwas leiser. "Oh... das tut mir Leid... Aber mir
geht es gut, danke." sagte Alex und wurde etwas rot. "Gut, dann
lass ich sie wieder allein," und die Stewardess ging wieder.
Alex setzt sich auf und merkte jetzt erst, dass sie die
Liebeskugeln immer noch in ihrer Muschi hatte. Langsam wurde ihr
alles klar, und sie wusste, dass sie die geile Geschichte im
Flugzeug nur geträumt hatte, ihre Erregung war Dank den Kugel
aber wohl echt gewesen. Sie beschloss die Dinger wieder
rauszunehmen um sich mehr Peinlichkeiten zu ersparen und ging
auf die Toilette. Das kleine Handtuch zwischen ihren Beinen war
auch schon total durchfeuchtet wie sie bemerkte.
Der Rest des Fluges verlief ruhig, und Alex versuchte so wenig
wie möglich aufzufallen. Niemand schien etwas mitbekommen zu
haben, außer der Stewardess, die ihr immer wieder zulächelte.
Alex versuchte ihren Blick zu meiden, was aber nicht sehr leicht
war. Schließlich landete das Flugzeug in Florida und Alex fühlte
sich ziemlich durch den Wind. Sie war erschöpft, nervös, immer
noch etwas geil, aber auch müde. Am Flughafen holte sie ihren
Koffer an der Gepäckausgabe und machte sich dann erstmal frisch
und zog neue Unterwäsche auf der Toilette an.
Sie ging durch die Sicherheitssperre in die Ankunftshalle des
Flughafens. Man hatte ihr mitgeteilt, dass sie abgeholt werden
würde. Sie hielt nach einem Taxifahrer mit einem Schilt und
ihrem Namen Ausschau, wie es ja oft gehandhabt wurde. Alexandra
wurde nicht fündig, und war nun etwas verunsichert. Sollte sie
nochmals bei der Firma anrufen oder einfach noch ein bisschen
warten?
Plötzlich spürte sie wie jemand von hinten ganz nah an sie
herantrat. Ihr Kopf sagte ihr, dass sie sich sofort umdrehen
sollte, doch ihr innerer Instinkt sagte was anderes. Innerhalb
einer Sekunde wandelte sich ihr Gefühl von Gefahr auf eins von
Vertrautheit. Ein vertrauter Geruch umspielte ihre Nase. Alex
bekam sofort Gänsehaut und es waren tausend Schmetterlinge in
ihrem Bauch. Eine bekannte Stimme flüsterte in ihr Ohr: "Hello
Sweety!"
Es war Jack. Ihr Mund verwandelte sich in ein großes Lächeln und
ihre Augen strahlten. Er trat vor ihr und schaute ihr in die
Augen mit einem Schmunzeln um die Lippen. Zunächst sagte keiner
von ihnen etwas. Alex wollte ihm eigentlich am Liebsten um den
Hals fallen, doch sie wusste nicht wo sie standen. Er hatte sich
schließlich nicht mehr gemeldet, und sie wollte auch etwas Stolz
zweigen. Außerdem waren sie hier in aller Öffentlichkeit.
Aus einer etwas zu langen Pause ohne ein Worte, brach Mr. Tanner
schließlich das Schweigen. "Willkommen in Florida, Frau Weber!"
Er streckte ihr die Hand aus. Sie spielte das Spiel mit und
reichte ihm die Hand. "Danke, Mr. Tanner. Es ist schon hier zu
sein." Die Berührung ihre Hände elektrisierte Alex, und sie
hatte einen Flashback mit Bildern von anderen Stellen an denen
seine Hände schon mal gewesen waren. "Unsere Limousine wartet
draußen. Ich bin auch eben erst aus Washington eingeflogen, und
dachte mir wir könnten zusammen zur Firma fahren. Man erwartet
uns schon."
Er nahm ihr den Koffer ab und sie folgte ihm durch die Halle
nach draußen. Der Flughafen war gut klimatisiert, aber sobald
Alex nach draußen trat, traf die schwüle Hitze sie wie ein
Schlag. Die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch und sie dachte zuerst
sie würde keine Luft mehr kriegen. Jack sah ihr den "Schock" an
und lächelte. "Ja, es ist zwar schon Herbst in Deutschland, aber
hier ist es immer Sommer und heiß. Aber sie haben sich ja
passend gekleidet." Mit diesen Worte musterte er sie von oben
nach unten während sie zur Limousine gingen.
Alex wusste ja, dass es warm sein würde, aber auch noch so
schwül. Sie hatte sich aber schlauer Weise ein passendes Kostüm
ausgesucht. Sie hatte einen kurzen grünen Rocken mit einer
passenden leichten Jacke in der gleichen Farbe. Darunter hatte
sie ein ärmelloses Top in Beige und Pumps in der selben Farbe.
Das Grün vom Kostüm betonte ihre grünen Augen und das Top passte
zu ihren blonden Haaren. Ihre langen Haare waren hochgesteckt
mit ein paar losen Strähnen. Unten drunter hatte sie das grüne
Dessous an, dass ihr Jack damals geschenkt hatte.
An der Limousine angekommen, erwartete sie der Fahrer bereits.
Er verstaute Alexandras Koffer und öffnete ihnen die Tür. Alex
stieg zuerst ein, gefolgt von Jack. Sie setzte sich elegant hin
ohne zu viel von ihren Beinen zu zeigen. Alex wusste nicht recht
was sie sagen sollte und vor allem wie sie sich verhalten
sollte, deshalb schwieg sie erst einmal und schaute nur gespannt
aus den getönten Fenstern der Limousine, wie sie an Palmen
vorbeifuhren. Mr. Tanner machte auch keine Versuche ein Gespräch
anzufangen und die Stimmung war etwas angespannt.
Nach einer kleinen Ewigkeit, die aber bestimmt nur ein paar
Minuten lang war, lehnte sich Jack zu ihr rüber, strich ihr eine
Strähne aus dem Gesicht und sagte leise zu ihr: "Krieg ich denn
zumindest einen Willkommens-Kuss?" Sie schaute ihm in die Augen.
Durch seine Berührung und seine Nähe wurde ihr heiß und kalt
gleichzeitig. Sie spürte wie ihre Muschi in der Erwartung seiner
Berührungen, feucht wurde. Und obwohl sie ihn zappeln lassen
wollte, weil es sich so lange nicht gemeldet hatte, konnte sie
sich nicht mehr beherrschen.
Alex schlang ihre Arme um seinen Hals und presste ihre Lippen
fordernd auf seine. Er erwiderte ihren wilden Kuss und legte
seinen einen Arm um ihre Hüfte. Ihr Plus schoss in die Höhe und
ihr Atem, wie auch seiner, war schnell und schwer. Ihre Zungen
spielten ein wildes Spiel. Mit seiner freien Hand spreizte er
ihre Beine und schob ihren Rock hoch. Dann wanderte seine Hand
zielstrebig zu Ihre Spalte. Als seine Finger ihre Schamlippen
durch ihren Slip berührten, musste Alex aufstöhnen. Ein Schauer
der Erregung durchlief ihren Körper und sammelte sich in ihrer
Scheide. Ihr Höschen war schon nass und ein Höhepunkt baute sich
in ihr auf. Seine Finger schoben ihren Slip zu Seite und suchte
ihren Eingang. Alex löste sich von seinem Mund, lehnte sich
zurück, legte den Kopf in den Nacken und spreizte ihre Beine so
weit es ging. Sie konnte es kaum mehr aushalten und wollte nur
noch seine Finger in sich spüren. Und ohne lang zu zögern schob
er auf einmal zwei Finger in ihre nasse Möse. Alex stöhnte
wieder auf und schob ihm ihr Becken entgegen. Er fingerte sie
immer schneller und Alex vergass alles um sich herum. In ihre
Scheide begann es heftig zu zucken. Er steckte nun noch einen
dritten Finger in sie hinein und nach ein paar weiteren Stößen
kam es Alex in einem gigantischen Orgasmus. Jack hielt ihr mit
der freien Hand den Mund zu um ihr Stöhnen etwas zu dämpfen.
Alex Liebessaft ergoss sich in seine Hand und auf ihren Rock.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, zog Jack seine Finger aus
ihrer Möse, wodurch noch mehr Saft aus ihr herausströmte. Ihr
Slip und ihr Rock waren total versaut. "Na, da hatte es aber
jemand nötig" grinste Jack sie an. "Oh ja, aber wir sind noch
nicht fertig!" Sie schaute auf seine Beule in der Hose. Dann
nahm sie seine Hand und leckte erst mal genüsslich ihren eigenen
Saft von seinen Fingern, während sie mit der anderen Hand seinen
Schwanz durch die Hose massierte. Er begann zu stöhnen und sie
öffnete geschickt seinen Gürtel und kniete sich vor ihn. Sie zog
seine Hose und Boxershorts runter. Sein Schwanz war schon dick
und hart und sprang ihr entgegen. Sie leckte kurz über die
Eichel und schmeckte bereits die ersten Lusttropfen. Ihre Zunge
wanderte runter bis zum Schaft und wieder hoch. Schließlich
umschloss sie seinen Stab mit ihren Lippen und versenkte ihn
Stück für Stück immer weiter in ihren Mund. Sie leckte und
saugte immer intensiver an seinem Schwanz und dieser wurde auch
immer härter und schwoll an. Es dauerte nicht lange bis auch
Jack sich nicht mehr beherrschen konnte. Er stöhnte laut auf,
als sich sein Sperma in ihrem Mund entlud. Alex schluckte nach
und nach alles und leckte ihn vorsichtig sauber.
Für ein paar Minuten legte sie ihren Kopf einfach auf seine
Beine und verweilte in der Position, bis beide wieder zu Atem
kamen. Jack holte sie wieder neben sich auf den Sitz und beide
küssten sich leidenschaftlich. "Wir sind bald da, du solltest
dich etwas "frisch" machen." "Ja, aber mit dem Outfit kann ich
nicht in die Firma gehen" sagte Alex indem sie ihm den großen
Fleck auf ihrem Rock zeigte. "Keine Angst, diesmal hab ich
vorgesorgt!" Er reichte ihr eine elegante Papiertüte, die
gegenüber auf dem Boden stand. Sie nahm die Tüte verblüfft
entgegen und schaute hinein. Sie fand ein Set mit weißen
Dessous, einen kurzen schwarzen Rock und eine schicke
Blazerjacke dazu. "Na, da hast du ja gut geplant! Du wollest
mich schon von Anfang an wieder bespringen, oder wie?" sagte
Alex ironisch. "Nicht so schnell, ich wollte ja nur einen Kuss,
aber du bist mir ja gleich um den Hals gefallen!" Alex lächelte
nur und bedanke sich bei ihm für die Kleider.
Er hatte auch noch Trockentücher mit eingepackt, mit denen sie
sich erstmal so gut es ging, zwischen den Beinen trockneten.
Dann streifte sie sich den durchnässten Slip runter und
anschließend den Rock. Er hatte sich mittlerweile wieder
angezogen. Alex nahm den neuen weißen Tanga und schlüpfte mit
beiden Beinen hinein. Er beobachtete sie gebannt, und noch bevor
sie den Slip hochziehen konnte, hielt er ihre Hand fest und
sagte sie solle kurz warten. Sie schaute ihn verwundert an, als
er sich dann zwischen ihre Beine beugte. Ihr wurde es wieder
schlagartig heiß. Seine Zunge berührte ihre Schamlippen und
presste sie auseinander. Dann ließ er seine Zunge langsam nach
oben gleiten, umspielte kurz ihre Perle und löste sich
schließlich wieder von ihr.
Als er sich wieder aufrichtete, schaute sie ihn mit großen Augen
und roten Backen an. "Was war den das?" "Sorry, ich konnte nicht
widerstehen. Ich musste dich einfach schmecken." "Also am Besten
du warnst mich das nächste Mal, sonst reicht EIN neuer Rock
nicht aus!" Er lachte und Alex machte sich fertig. Sie packte
ihre "benutzten" Sachen in der Papiertüte und behielt nur ihr
Top und ihren BH. Der neue Rock und Blazer passten wie
angegossen.
"Wie schau ich aus?" fragte Alex als sie fertig war und der
Wagen in einem Parkhaus bei der Firma parkte. "Beautyful!" sagte
Jack, stieg aus und half ihr anschliessen auch aus dem Wagen.
"Der Fahrer wird deinen Koffer in deinem Hotel abgeben. Wir
müssen jetzt hoch, Kevin erwartet uns schon." "Kevin?" fragte
Alex. "Mr. Coleman. Mein Boss und auch deiner." "Oh ja,
richtig... Du nennst ihn Kevin?" "Wir kennen uns schon lange und
sind gute Freunde, aber das erzähle ich dir noch später." Sie
fuhren in einem Fahrstuhl fast bis ganz oben in einem Hochhaus,
wo die Firma eine ganze Etage für sich hatte. Alex war nun doch
nervös und sagte kein Wort mehr. Jack stand mehr locker neben
ihr und musterte sie aus den Augenwinkeln. "Keine Angst, Kevin
wird dich mögen. Und die anderen auch. Sei einfach du selbst."
Er lächelte sie vertraut an und das gab ich mehr
Selbstbewusstsein.
Oben angekommen, ging die Fahrstuhltür auf und Jack ging raus.
Alex folgte ihr. Sie betraten einen großen Vorraum mit einem
langen Pult hinter welcher eine Sekretärin saß. Sie lächelte
Jack sofort an als sie ihn saß. Jack ging mit Alex zur Theke.
"Hi Jessica. Ist Kevin schon da?" sagte Jack zu ihr in englisch.
Alex konnte sie nun besser sehen und musterte sie. Jessica hatte
dunkel braune Haare, welche sie hochgesteckt hatte. Ihre Augen
waren ebenfalls braun und sie hatte ein hübsches Gesicht. Sie
war schlank und trug einen weißen Rock und ein weinrotes Top und
Pumps in der gleichen Farbe. Sie war durchaus attraktiv und Alex
wunderte sie wie gut sie Jack wohl kannte.
"Ja, Mr. Coleman und die anderen sind im großen Meeting-Raum.
Wie war deine Reise in Washington?" antwortete Jessica. "Danke.
Es ist alles gut gelaufen. Dies ist unsere Kollegin aus
Deutschland" fuhr Mr. Tanner fort und schob sie unsichtbar näher
zum Pult. "Jessica, dass ist Alexandra Weber. Alex, dass ist
Jessica Johnson." "Es freut mich sie kennen zu lernen," sagte
Jessica, stand auf und reichte ihr die Hand. Alex erwiderte sie
Geste. "Komm, folg mir. Bis später Jessica." Jack ging voraus
durch eine große offene Tür auf der rechten Seite des Raumes.
Sie gingen eine Gang entlang. Jack erklärte ihr, dass hier die
Büros der Abteilungsleiter waren, das Büro von Kevin Coleman und
der große Meeting-Raum. Der Meeting-Raum war am Ende des Ganges
neben Mr. Colemans Büro.
Der Raum hatte große Fenster mit Ausblick auf die Stadt. In der
Mitte stand ein großer Konferenztisch. Am einen Ende des Raumes
neben der Tür war eine Sofa Ecke mit eine kleinen Tisch. Dort
standen drei Männer und unterhielten sich. Als Mr. Tanner mit
Alex den Raum betrat, drehten sich alle zu ihnen. "Jack,
willkommen zurück! Wie ist es in Washington gelaufen?" sagte
einer der Männer und ging auf Mr. Tanner zu. "Danke Kevin, alles
ist wunderbar gelaufen. Details kriegst du später." "Und das
muss unsere Alexandra sein." Dabei wandte er sich zu Alex und
musterte sie ungeniert von oben nach unten. Er war groß, etwas
eine halben Kopf größer als Jack, schlank Statur mit breiten
Schultern. Doch was besonders interessant war, war dass er
Schwarz war. Er hatte eine schokobraune Haut und ein breites
Lächeln. Er gab ihr die Hand. "Willkommen in Florida! Ich bin
Kevin Coleman. Wie war ihr Flug, Alexandra?" Alex hatte nicht
erwartet einen so attraktiven Chef zu bekommen. Sie hatte eher
so etwas erwartet wie Herrn Schmidt zu Hause in Deutschland.
Graue Haare, Mitte Fünfzig. Mr. Coleman war aber bestimmt erst
Mitte Dreißig. Sie schüttelten sich die Hände. "Danke Mr.
Coleman. Es freut mich sehr hier sein zu dürfen. Der Flug war
lang aber nicht zu anstrengend." Seine Hände waren groß und sein
Handschlag fest. "Jack hat mir schon viel von ihnen erzählt. Ich
freu mich mit ihnen zusammenzuarbeiten." Was hat Jack ihm
erzählt, dachte Alex sofort. Mr. Coleman schaut mit einem
Grinsen zu Jack. Alex schauten auch zu Mr. Tanner und antwortete
Mr. Coleman: "Ich hoffe Mr. Tanner hat ihnen nur gutes von mir
erzählt," und sie schaute dabei Jack mit fragendem Blick an. "Oh
ja, absolut, Alexandra. Ich war sehr beeindruckt von ihrer
Arbeit." Jack lächelte Alex an ohne Kommentar.
Ihr wurden anschließend noch die zwei anderen Abteilungsleiter
vorgestellt, bevor sie ein kurzes Meeting über den weiteren
Verlauf des Projekts hatten. Alexandra wurden ihre Aufgaben
erklärt und ein Zeitplan erstellt. Sie bekam wesentlich mehr
Aufgaben und Verantwortung zugeteilt als sonst in Deutschland.
Dies gefiel ihr und sie war entschlossen eine gute Arbeit zu
leisten. Nach dem Meeting verabschiedeten sich alle und Jack
Tanner sollte sie noch zu ihrem Hotel begleiten.
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