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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Die Verführung - Teil 2

 

Alexandra träumte. Sie war bei der Arbeit, zusammen mit ihren Kollegen im Meeting-Raum. Alle saßen um den langen Konferenztisch, nur Mr. Tanner, ihr Vorgesetzter, stand vorne am Tischende. Er schaute ihr tief in die Augen und hielt ihren Blick fest. Alex stand auf und ging wie hypnotisiert zu ihm nach vorne. Ihre Kollegen beobachtete sie gleichgültig und ohne etwas zu sagen. Sie lehnte sich mit dem Po an die Tischkante und wartete. Mr. Tanner musterte sie von oben bis unten als ob er sie mit seinen Blicken ausziehen wollte. Und plötzlich war sie tatsächlich nackt. Ihr Vorgesetzter begann verführerisch zu lächeln und ging zu ihr. Er hob sie hoch und setzte sie auf den Tisch. Dann drückte er ihren Oberkörper nach hinten, damit sie sich auf den Tisch legen sollte. In dieser Pose schauten sie sich immer noch fest in die Augen. Ihre Kollege beobachteten die Szene immer noch gleichgültig, doch allein die Tatsache, dass sie beobachtet wurden, machte sie schon geil. Er nahm nun ihre Beine, winkelte sie an und spreizte sie. Bei seiner Berührung durchfuhr ein Kribbeln ihren Körper. Er streichelte ihre Beine, ihren Bauch, spielte mit ihren Brüsten. Ihr Atem wurde schneller, sie schloss ihre Augen und rekelte sich auf dem Tisch - der erstaunlicher Weise gar nicht so hart und unbequem war. Sie spürte seine Finger auf ihrer Muschi. Sie spielten mit ihren Schamlippen, suchten sich den Weg zu ihrem Eingang und wieder hoch zu ihrer Klit. Sie spürte wie sie feucht wurde - und das in Echt. Seine Berührungen fühlten sich so real an. Als er sich nach unten beugte und sie auf den Mund küsste erwiderte sie gierig den Kuss und öffnete ihre Augen. Sie lag auf einem Bett, ihre Beine gespreizt, er über sie gebeugt. Ihre Lippen lösten sich und sie sah sein Gesicht über sich mit einem frechen Grinsen. "Guten Morgen Sonnenschein! Hab ich dich etwa geweckt?" Ihr wurde nun klar, dass ihr Traum kein Traum war, zumindest nicht alles, und sie lächelte ihn an: "Das war ein schönes Aufwachen! Und ich hoffe, dass war erst der Anfang!" Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn an sich. Ihre Lippen trafen sich wieder und sie versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Sie strich über seinen breiten Rücken und massierte kurz seine knackigen Hintern. Sie spürte wie seine Morgenlatte bereits gegen ihre Muschi drückte, und zog ihn noch enger an sich. Sie war klitsch nass und wollte seinen Schwanz ganz in sich haben. Und als ob er ihre Gedanken lesen konnte, war er plötzlich mit einem Mal in sie eingedrungen und sie stöhnte laut auf. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und presste ihn an sich. Er begann sie langsam zu stoßen, doch sie wollte mehr: "Bitte, fick mich richtig hart!" "Oho, haben wir hier ein kleines Luder, dass mal richtig rangenommen werden will?!" "Jaa, bitte!" "Dann dreh dich um!" Er zog seinen Schwanz aus ihr und deutete ihr an, dass sie sich auf alle viere stellen sollte. Dann drang er wieder hart und schnell von hinten in ihre Muschi ein. Alexandra musste aufschreien, doch das war genau das was sie jetzt wollte. Er fickte sie hart und schnell und sein großer Schwanz glitt immer bis zum Anschlag in sie hinein. Sie war komplett ausgefüllt von ihm, so dass es schon manchmal schmerzte, wenn er an ihre Gebärmutter stieß. Doch es war ein geiler Schmerz und ihre Muschi wurde immer enger um seinen Stab. Dann spürte sie wie er seine Ladung mit einem Stöhnen in sie schoss. Sie war noch nicht gekommen und etwas enttäuscht, dass es schon so schnell vorbei sein sollte. Nach ein paar Minuten zog er dann sein erschlaffendes Glied aus ihr heraus und drehte sie auf ihren Rücken. Sie schaute ihn mit erwartungsvollen Augen an, und er sagte: "Keine Angst Sweety, wir sind noch nicht fertig!" Er legte sich seitlich neben sie und küsste sie kurz, bevor seine Lippen nach unten zu ihren Brüsten wanderten. Seine Hand massierte bereits ihre Klit. Sie spürte wie sein Sperma aus ihr herausfloss und seine Hand verteilte es auf ihrer Muschi. Er begann an ihren steifen Nippeln zu saugen und zu lecken, und sofort war ihre Geilheit wieder auf einem Höhepunkt. Er ließ erst einen, dann noch einen und schließlich drei Finger in sie gleiten. Sie schob ihm ihr Becken entgegen und begann laut zu stöhnen. Seine Behandlung oben an ihren Nippeln und unten in ihre Möse ließen etliche Schauer durch ihren Körper jagen, die sich dann in ihrer Scheide sammelten. Ihre Scheidenmuskel zuckten um seine Finger, als er sie schnell und hart fingerte, so wie vorher auch mit seinem Schwanz. Ihr Körper bockte und sie wand sich unter seiner Hand. "Oooh ich kann nicht mehr... bitte...ich will kommen!" Und er verstärkte nochmals sein Treiben und biss leicht in ihre Nippel. Alex quittierte dies mit einem lauten Aufschrei und Stöhnen. Sie war am Ende ihres Verstandes und gab sich völlig ihrem Orgasmus hin, der mehrfach über sie rollte. Sie griff nach seiner Hand ihn ihrer Möse und hielt sie dort fest, während ihre Scheide sich verkrampfte und ihr Saft aus ihr floss. Als sich ihr Körper langsam wieder beruhigte und ihr Höhepunkt abklang, ließ sie ihn los und seine Finger glitten langsam aus ihrer nassen Muschi. Er hielt ihr seine Finger an den Mund und sie leckte sie eifrig ab. Sie schmeckte ihren eigenen Saft, doch auch noch sein Sperma. Ihre Lippen trafen sich wieder in einem leidenschaftlichen doch auch zärtlichen Kuss.

Völlig erschöpft lagen sie sich in den Armen. Alex dachte nach wie sie denn eigentlich hier gelandet war. All ihre Vorsetze Mr. Tanner aus dem Weg zu gehen, haben nicht funktioniert. Doch sie bereute nichts, denn letzte Nacht, und jetzt grade eben, hatte sie den Besten Sex in ihrem Leben. Er schien genau zu wissen was sie wollte und was sie brauchte, als ob er ihre Gedanken lesen konnte. Doch was ihr immer noch schleierhaft war, warum er am Anfang so frech zu ihr war. War das nur Teil seiner Masche gewesen? Auf jeden Fall hat es funktioniert. "Über was denkst du nach, Sweety?" fragte er und riss sie aus ihren Gedanken. "Ich hab mich nur gefragt wie wir hier eigentlich gelandet sind..." Er grinste: "Nun ja, ich denke mal wir haben es beide so gewollt!" "Aber du warst ja gestern nicht besonders nett zu mir." "Wie meinst du das denn?" "Na erst blamierst du mich fast in unserem Ersten Meeting, dann versaust du mir meinen Feierabend und zwingst mich dazu mit euch in die Bar zu gehen, und lässt mich dann auch noch eine Stunde warten bis du endlich für mich Zeit findest, obwohl ich doch schon tot müde war!" Er schaute sie mit verblüften Augen an. "Jetzt spiel hier nicht den Unschuldigen!" Sie war plötzlich in Kämpferlaune und schaute ihn herausfordernd an. "Nun, also ich hatte überhaupt nicht die Absicht dich zu ärgern." "Ach ja...?" "Ja, im Meeting wollte ich nur, dass du auch mal deine Meinung sagen kannst. Hab ja vom Chef gehört, dass du ja nur die Tippse sein sollst. Wäre Verschwendung gewesen deine Ideen nicht mit einzubeziehen." Nun schaute sie ihn mit großen Augen an. "Das mit dem späten Meeting musste sein. Und in die Bar wollte ich nur, damit ich dich besser kennenlernen kann!" "Warum hast du mich dann so lange warten lassen? Und mit besser kennenlernen meinst du wohl fummeln?" "Ich wollte erst mit allen anderen sprechen, damit ich mich dann voll und ganz auf dich konzentrieren kann. Als ich dann merkte, dass du nicht wirklich am Plaudern interessiert warst, dachte ich mir wir könnten auch tanzen." "Aha, wir haben also getanzt?" fragte Alex mit einem leichten grinsen und hochgezogenen Augenbrauen. "Ja, ich wollte nur tanzen, aber du hast dich mir ja gleich um den Hals geschmissen!" Er setzte wieder sein freches und doch verführerisches Grinsen auf. "Ich habe was? Na wer hat den an meinem Rock rumgefummelt und musste dann gleich zur Toilette rennen um sich Erleichterung zu schaffen?" Der Punkt geht an mich, dachte Alex und grinste zufrieden. Er lächelte anerkennend zurück: "Clever girl! Wäre es dir etwas lieber gewesen, wenn ich dich gleich ins Hotel abgeschleppt hätte? So wie du im Taxi rumgezappelt hast nach meinem Kuss..." Ok, eins zu eins. Es stimmte ja, dass sie ihm fast ins Hotel nachgelaufen wäre. Er hatte sie wirklich gut um den Finger gewickelt. Sie setzte sich nun auf ihn. Beide waren immer noch nackt im Bett. "Na gut, sagen wir, wir sind quitt." Sie lächelte verführerisch, beugte sich zu ihm runter und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Er drückte sie fest an sich und erwiderte ihren Kuss. Dann rollte er sie auf den Rücken und saß nun über ihr. "Ok, Sweety, wir sind uns also einig, dass du mich verführt hast!" sagte er mit einem Augenzwinkern. "Hey! Wer hat hier wenn verführt?" sagte Alex mit einem Protest und wollte ihn wegschieben als er sich über sie beugte. Doch das Gewicht seines Körpers zwang sie zurück aufs Bett. "Deine Augen glitzern so schön wenn du wütend bist!" Er grinste sie an und sein Blick durchbohrte sie. Er ließ seine Lippen langsam auf ihre gleiten und da sie sich nicht wehren konnte und eigentlich auch nicht wollte, schloss sie die Augen und ließ seine Lippen und seine Zungen mit ihren spielen. Sie war schon wieder ganz nass zwischen ihren Beinen und Schauer der Lust jagten durch ihren Körper, als er sich plötzlich von ihr löste. "So gern ich auch jetzt weitermachen würde, aber ich glaube wir müssen jetzt aufstehen." "Wie... warum? Aber nicht jetzt!" Er brachte sie wieder mal völlig aus dem Konzept, jetzt wo sie doch wieder total geil war. "Es ist schon fast 7 Uhr, Sweety!" "Was?? Schon so spät? Ich muss doch um 8 Uhr in der Arbeit sein, und dann muss ich auch noch nach Hause und mich umziehen!" Sie war schnell wieder bei Sinnen, und versuchte ihre Lust zu unterdrücken. "Also von mir aus kannst du gerne wieder deinen scharfen Rock von gestern anziehen!" "Sei nicht albern, wenn ich mit den gleichen Klamotten in die Arbeit fahre, dann merken doch alle, dass was nicht stimmt. ... Kann ich noch schnell bei dir Duschen?" "Ja klar, soll ich dir ein Taxi rufen lassen?" "Ja, das wäre nett, danke!" Damit huschte sie schnell ins Bad. Sie wollte ihn aber trotzdem noch ein bisschen ärgern, und ließ die Badezimmertür einen Spalt offen, so dass man direkt einen Blick in die Dusche hatte. Sie drehte das Wasser auf und ging unter die Dusche. Sie begann sich einzuseifen.

Sie hörte wie er das Taxi für sie bestellte und als es danach still wurde, vermutete sie, dass er entdeckt hatte, dass die Badezimmertür leicht offen war. Mit dem Wissen, dass seine Blicke auf ihrem Körper lagen, verteilte sie die Seife mit langsamen streichelnden Bewegungen. Sie ließ ihre Hände an ihrem Hals runter gleiten und umspielte langsam ihre Brüste. Ihre Hände wanderten weiter runter über ihren Bauch und zu ihrem Lustdreieck. Sie begann ihre Klit leicht zu massieren, und stellte sich so in die Dusche, dass man von draußen die Show auch gut beobachten konnte. Obwohl sie eigentlich nur ihn geil machen wollte, wurde sie auch wieder selbst geil. Alex beugte sich nun nach unten um ihre Beine einzuseifen, und dabei streckte sie ihm verführerisch ihren Hinter entgegen. Sie verharrte ein bisschen in dieser Position bevor sie sich langsam wieder aufrichtete. Da hörte sie wie die Badezimmertür langsam aufging. Er kam rein und öffnete die durchsichtige Duschkabine. Bevor sie auch noch irgendetwas sagen konnte, war er bereits bei ihr in der Dusche und drückte sie gegen die Wand. Sein Blick brannte vor Lust und Leidenschaft, sein Atem war schnell und sie spürte wie sein riesen Stände gehen ihre Schenkel drückte. Innerhalb von Sekunden verwickelte er ihre Zungen in einen leidenschaftlichen Kuss. Er hob einen ihrer Schenkel hoch und drang mit einem tiefen Stoß in sie ein. Alex schrie auf vor Lust und Verlangen und schlang ihre Arme um ihn. Er rammte seinen dicken Schwanz immer und immer wieder in sie hinein, und sie kam ihm mit jedem Stoß entgegen um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Alex hatte aufgehört zu denken und gab sich ihm völlig hin. Ein heftiger Orgasmus rollte über sie und wenig später spürte sie wie auch er sich in ihr ergoss. Beide standen unter der Dusch und rangen nach Atem während sie sich an der Wand stützen. "Jetzt hab ich dich wohl wirklich verführt..." Alex grinste ihn mit einem verstohlenen Lächeln an. "My sexy lady!" hauchte er zurück nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie ein letztes Mal, bevor sie sich endlich fertig machten und dann das Hotel zusammen verließen.

Es war schon halb acht als Alexandras Taxi vor ihrer Wohnung hielt. Sie sagte dem Taxifahrer er solle auf sie warten und ging schnell in ihre Wohnung. Dort zog sie sich in Windeseile um und war um kurz vor acht wieder im Taxi. Glücklicherweise wohnte sie ja nur 5 min von ihrem Arbeitsplatz entfernt und somit war sie um kurz nach acht und somit fast pünktlich in ihrem Büro. Sie hatte sich heute wieder etwas dezentere Kleidung angezogen, aber doch sehr Figur betont. Sie ging gleich in ihr Büro und hatte Mr. Tanner nicht gesehen. Jetzt wo sie wieder an ihrem Schreibtisch saß, kam ihr die letzte Nacht wie ein Märchen vor. War das alles wirklich passiert? Doch das brennen in ihrer Muschi und ihre Rastlosigkeit deuteten ihr an, dass sie nicht geträumt hatte. Für heute Nachmittag war wieder ein Meeting angesetzt, und spätestens da würde sie Mr. Tanner wiedersehen. Doch wie sollte sie sich dann verhalten? Und wie wird es sich verhalten?

Die Stunden gingen nur langsam vorbei, und obwohl sie nach Jack Tanner Ausschau hielt, hatte sie ihn nicht gesehen. In der Mittagspause kam Nina zu ihr rüber. "Hi Alex! Na bist du bereit für das Meeting heute? Ich hab mich gestern den ganzen Tag vorbereitet, damit ich Mr. Sexy beeindrucken kann." Alex ignorierte die Anspielung und fragte nur: "Weiß du wo er ist? Ich habe ihn heute noch nicht im Büro gesehen." "Ich glaub der ist mit dem Chef irgendwo hin. Die sind bestimmt erst wieder zum Meeting zurück." "Hmm." Alex war etwas enttäuscht, dass sie ihn erst so spät sehen würde. Und vor allem nicht alleine sondern mit all den andern im Meeting. "Sag mal was ist denn mit dir wieder los? Vermisst du Mr. Sexy etwa? Hast du dich in ihn verguckt oder wie?" Und obwohl Nina wieder mal ins Schwarze getroffen hatte, stritt Alex natürlich wieder alles ab: "Nein, hab ich nicht. Ich hab mich nur gewundert wo er ist." "Aha. Also ich hätte schon einen Plan wie ich ihn abschleppen kann." Alex schaute sie mit aufgerissenen Augen an. Was hatte die schon wieder vor? Und obwohl Alex sich fast sicher war, dass Jack sie abblitzen lassen würde, war ihr doch ein bisschen mulmig im Magen. Nina sah schließlich nicht schlecht aus, und wenn sie auf Frauen stehen würde, wäre sie ihr durchaus nicht abgeneigt. Nina war etwas größer als sie, hatte goldbraunes Haar, dass ihr bis über die Schultern reichte. Ihre Lippen waren voll und ihre Augen dunkel Blau. Ihr Körper war schlank und sie hatte kleine feste Brüste. Ihre langen Beine betonte sie immer mit einer engen Hose oder einem kurzen Rock. Sie sah Nina hinterher, als sie ihr Büro mit lasziven Hüftschwüngen verließ.

Es wurde Nachmittag und das Meeting näherte sich. Alex bereitete sich vor, sowie auch die Präsentation die sie gestern Abend mit Mr. Tanner ausgearbeitet hatte. Bei dem Gedanken wurde ihr wieder heiß, doch sie versuchte ihre Gefühle zu unterdrücken. Sie nahm ihre Sachen und ging zum Meeting-Raum. Ihre Kollege waren bereits dort, doch Mr. Tanner und der Chef fehlten noch. Alle wunderten sich schon, und Alex rutschte nur nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Hatte Mr. Tanner das mit ihr dem Chef erzählt? Ist er deshalb vielleicht frühzeitig abgereist? Nein, das konnte sie sich nicht vorstellen. Doch wenn der Chef doch was von der Sache erfahren hat und er sie jetzt feuern will? In dem Moment, es war schon kurz vor 14 Uhr, traten der Chef und Mr. Tanner aus dem Aufzug. Beide unterhielten sich gut gelaunt und es gab keine Anzeichen darauf, dass irgendjemand etwas vom ihrem kleinen Abenteuer mitbekommen hatte. Ihre beiden Vorgesetzten betraten den Meeting-Raum. Alex musterte Jack genau, doch er schaute nur freundlich in die Rund. Hatte er sie etwa schon abserviert, dass er ihr nicht mal in die Augen sah? Das Meeting ging los. Alex konnte sich nicht wirklich auf das Thema konzentrieren, da sie an nichts anderes denken konnte, als ihren heißen Sex mit dem Mann, der gerade vorne am Pult stand, in einem perfekt geschnittenen Anzug, und über Marketing sprach. Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab und sie verfiel andauernd Tagträumereien. Das Meeting war langweilig angesichts der Tatsache, dass Alex lieber privat Stunden mit Mr. Tanner im Hotel haben würde. Was ihr jedoch während des Meetings auffiel, war das Nina sich auffallend oft zu Wort meldetet und Mr. Tanner eindeutig schöne Augen machte. Wie unprofessionell, dachte Alex. Das Meeting war schließlich zu Ende. Es hatte nur eine Stunde gedauert, doch für Alex hatte es sich wie eine Ewigkeit angefühlt. Sie wollte nur noch raus, bevor sie ihre aufwallenden Gefühle nicht mehr unter Kontrolle hatte. Sie wollte den Raum gerade verlassen, als der Chef sie zu sich herüber winkte. Alexandra ging zu ihrem Chef und Mr. Tanner während die anderen das Büro verließen. "Ah Frau Weber! Mr. Tanner hat mir berichtet, dass sie ihm bei der Präsentation sehr geholfen haben." Oh nein, dachte Alex, jetzt ist es raus. "Ja... ich... ähm." Jack Tanner grinste sie nur frech an. "Ich möchte, dass sie beide mir die Präsentation vorstellen, damit ich sehen kann wie weit sie schon sind." Alex fiel ein Stein vom Herzen. "Äh, ja natürlich, gerne Herr Schmidt." Alex verkabelte ihren PC mit dem Beamer damit man die Präsentation auf der Leinwand sehen konnte. Jack sagte die ganze Zeit über gar nichts, lächelte sie nur an. Das aber reichte schon um sie nervös und hibbelig zu machen. Alexandra ließ die Powerpoint Präsentation laufen und Mr. Tanner erklärte dem Chef alles. Der Chef saß ganz am anderen Ende des Tisches. Während Alex mit ihrem PC am Kopf des Tische war und Mr. Tanner neben ihr stand. Manchmal war er ihr so nah, dass sie ihn riechen konnte. Und das brachte wieder die Erinnerungen an heute Morgen zurück, und Alex spürte wieder - oder immer noch - Schmetterlinge im Bauch. Diese wohligen Schauer durchfuhren ihren ganzen Körper und sammelten sich zwischen ihren Beinen. Die Gier, die in ihr aufkam, war kaum zu ertragen. Zum Glück musste sie nichts sagen, und der Chef fragte sie auch nichts - so wie eigentlich immer. Das war aber diesmal gut so, denn wie schon beim Meeting waren ihre Gedanken ganz wo anders, und sie hätte jegliche Fragen nur mit Stottern beantworten können. Die Präsentation war nun fertig besprochen. Mr. Tanner und Herr Schmidt unterhielten sich noch, während Alex den Beamer abbaute. Als sie wieder vor ihrem PC saß und wartet, kam ihr eine Idee. Sie schrieb was an ihrem PC und unterbrach dann die beiden Männer: "Mr. Tanner! Könnten sie bitte hier nochmal schauen, ich habe da einen kleinen Fehler in der Präsentation entdeckt." "Oh ja, ich komme gleich zu ihnen Frau Weber." "Ja, dann lass ich sie mal weiterarbeiten Mr. Tanner," verabschiedetet sich der Chef und sammelte seine Sachen zusammen um das Büro dann zu verlassen. Mr. Tanner kam zu Alex, stellte sich hinter ihr und beugte sich runter um zu lesen was auf dem Computer stand. Sie hörte wie sein Atem leicht stockte und sie hätte wetten können, dass er leicht rot anlief. Ja, das war genau das was sie beabsichtig hatte und sie grinste in sich hinein. Sie konnte schließlich auch in die Offensive gehen. Der Chef verließ grad den Raum und bekam nichts mit. Die Zeilen am Computer sagten: I want you and I need you now! I want to feel you inside me like I did today morning! "Frau Weber, also, ich glaube nicht, dass das ein Fehler ist, jedoch sollten wir die Sache auf später verschieben!" "Aber ich glaube diese "Sache" duldet keine Verzögerung." Mr. Tanner war nun ans Fenster getreten und war mit dem Rücken zu ihr gewandt. Nach einem kurzen Schweigen, sagte er schließlich: "Warum machen sie sich nicht auf der Toilette etwas frisch und dann sehen wir weiter." Alex wusste genau warum er immer noch mit dem Rücken zu ihr Stand, und sie verstand seine Andeutung. Sie packte ihre Sachen zusammen und als sie fertig war, nahm sie ein Blatt Papier in die Hand. Das war natürlich nur ein Vorwand um zu ihm zu gehen. Sie stand nun neben ihm, gab ihm das Schreiben und flüsterte ihm beim Vorbeigehen zu: "Komm in 5 min nach!" Ein schneller Blick auf die Beule in ihrer Hose bestätigte ihren Verdacht, und sie verließ mit einen Lächeln den Raum.

Alex ging aufreizend und triumphierend den Gang entlang und in ihr Büro. Dort lud sie schnell ihre Sachen ab und ging dann zu den Toiletten. Diese waren etwas abgelegen in einem Gang außerhalb der Büroräume. Sie ging in die Damentoilette und hoffte er würde ihr bald folgen. Sie ließ die Tür einen Spalt offen und schaute nach ob auch niemand sonst in den Kabinen war. Nach einigen Minuten hörte sie Schritte im Gang. Ihr Herz fing an wie wild zu pochen und die Nervosität schnürte ihren Magen zusammen. Sie hörte von draußen seine Stimme "Frau Weber...?" Alex ging zur Tür und schob diese ein bisschen weiter auf. Auf einmal stand er schon vor ihr und schloss die Tür. Sie stand mit dem Rücken an eine der Kabinentüren gelehnt. Alex sah das Verlangen in seinen Augen und ihre Nervosität wandelte sich in pure Geilheit. Er legte sein Jacket, das er auf dem Arm trug, auf einen kleine Tisch ab. Die Beule in seiner Hose wurde sofort sichtbar. "Sowas sollten sie wirklich nicht machen Frau Weber!" Er ging mit langsamen Schritten auf sie zu. "Was meinen sie denn Mr. Tanner?" Ihr Atem wurde schwerer und sie spürte wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Er stand jetzt ganz nah vor ihr, berührte sie jedoch nicht. Sie spürte seinen stockenden Atem und roch sein Aftershave. "Sie sollte nicht mit ihrem Vorgesetzten spielen ..." "Was passiert wenn ich es doch tue?" Ihr wurde jetzt schon fast Schwindelig vor Verlangen. "Dann müssen sie die Konsequenzen tragen!" Und mit diesen Worten packte er sie um die Hüften und presste seine heißen Lippen auf ihren Mund. Sein Kuss war voller Gier und Leidenschaft und seine Zunge spielte wild mit ihrer. Er schob sie in eine Kabine und machte die Tür zu - alles ohne ihre Lippen loszulassen. Seine Hände glitten unter ihre Bluse und massierten ihre Brüste. Sie fummelte an seinem Gürtel und machte seine Hose auf. Sie wollte ihn in sich spürten, und das sofort. Sein dicker Ständer sprang aus seiner Unterhose. Alex ging in die Hocke und leckte ihn ab - von oben bis unten - bevor sie seinen Schwanz in den Mund nahm. Er stöhnte leise auf, doch er ließ sie ihn nicht lange mit dem Mund verwöhnen. Er holte sie wieder nach oben, drehte sie um und schob ihren Rock hoch. Erwartungsvoll hob sie ihm ihren Hintern entgegen. Mit der einen Hand zog er ihren Tanga zur Seite und der Finger seiner anderen Hand drang ohne Vorwarnung in sie ein. Alex musste sofort laut aufstöhnen. Er beugte sich schnell über sie nach vorne, massierte gleichzeitig ihre Brüste und flüsterte ihr ins Ohr: "Ssscht, wir wollen doch keine Zuschauer haben." Sein Schwanz drückte an ihren Hinter. Als er sich wieder aufrichtete, ließ er seine Hände langsam an ihren Schenkel hochwandern, streichelte über ihren Hinter. Alex Muschi war mittlerweile triefend nass und ihr Liebessaft rann ihr an der Innenseite ihrer Schenkel herunter. Plötzlich ergriff er ihren Slip und riss auseinander. Dann spürte sie seinen Schwanz an ihrer Muschi und Sekunden später drang er mit einem schnellen Stoß in sie ein. Er glitt ohne Mühe in sie ein und fühlte sie ganz aus. Ein geiles Gefühl. Genau das brauchte sie jetzt. Er fickte sie mit schnellen Stößen. Beide versuchten ihr Stöhnen so gut es ging zu unterdrücken. Die Tatsache, dass jeden Moment jemand in die Damentoilette kommen könnte machte die ganze Situation nur noch geiler. Alex steuerte unaufhaltsam ihren Höhepunkt zu, und schon nach kurzer Zeit spürte sie wie er seinen Saft in sie schoss. Ihr Orgasmus kam gewaltig über sie. Sie hielt sich selbst mit einer Hand den Mund zu um nicht laut aufzustöhnen, während sie sich mit der anderen Hand an der Wand abstützte. Langsam ließ er seinen Schwanz aus ihr gleiten. Sein Saft tropfte aus ihrer Muschi. Er trocknete sich schnell ab und zog seine Hose wieder an. Alex versuchte sich auch sauber zu machen, doch sein Sperma und ihr Liebessaft flossen immer wieder aus ihr raus, und ohne Slip lief ihr alles gleich die Schenkel runter. "Frau Weber, ich glaube sie müssen heute früher Feierabend machen..." sagte er mit einem grinsen als er sie beobachtete. "Gute Idee! Aber wie soll ich das machen? Ich kann doch nicht einfach gehen?" "Doch natürlich! Ich werde dem Chef sagen, dass ich sie nach Hause geschickte habe, damit sie weiter noch einige Verbesserungen an der Präsentation vornehmen können." "Das könnte ich doch auch hier..." "Über lassen das mir. Und das mit dem Slip tut mir Leid. Ich besorge dir einen Neuen!" Jetzt lächelte sie ihn dankbar an. Er zog sie nah an sich, schaute ihr tief in die Augen und flüstert: "You naughty girl!" Sie flüsterte mit einem Lächeln zurück: "Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung!" "Komm heute Abend zu mir ins Hotel. Ich bin ab ca. 17 Uhr dort." Dann küsste er sie zärtlich.

Er verließ die Toilette zuerst. Nach einigen Minuten ging auch sie. Niemand hatte sie gesehen, soweit sie beurteilen konnte. Es war schon bald Feierabend, also würde man sie nicht lange vermissen. Sie ging schnell in ihr Büro, packte ihren PC und ging wieder. Der Tatsache bewusst, dass sie keinen Slip trug, versuchte sie so wenig wie möglich aufzufallen. Deshalb nahm sie auch ein Taxi nach Hause. Sie wollte sich duschen und frisch machen und dann so bald wie möglich ins Hotel fahren. Dieser Mann brachte sie wirklich um den Verstand. Noch nie musste sie so oft - bzw. die ganze Zeit - an Sex denken. Und das war auch kein Wunder, denn der Sex war einfach genial. Und noch nie hatte sie Sex in der Damentoilette gehabt! Alles passte wie perfekt bei ihnen, obwohl sie ihn eigentlich gar nicht kannte. Er war ja erst vor zwei Tagen bei ihnen in der Firma angekommen. Und er würde auch bald wieder abreisen. Aber daran wollte Alex jetzt nicht denken. Lieber die Zeit genießen und nutzten, die sie noch hatte. Sie hatte schon geduscht und war im Bademantel als es an der Tür klingelte. Wer war denn das jetzt? Sie hoffe insgeheim, dass es vielleicht Jack war, doch als sie die Tür aufmachte war es nur ein Kurier. "Frau Weber?" "Ja?" "Ein Packet für sie. Bitte unterschreiben." Sie nahm das Päckchen verblüfft entgegen. In der Wohnung öffnete sie es. Es war eine Karte darin und ein kleineres Päckchen in Silberpapier gewickelt. Auf der Karte lass sie: "Ich hoffe es gefällt dir! xxx Jack." Ein breites Lächeln umspielte ihren Mund als sie seinen Namen lass. Sie öffnete hastig das Geschenk und fand ein wunderschönes Dessous-Set. Ein dunkelgrüner Spitzen BH mit einem passenden Slip. Die Farbe war perfekt, da sie ihre grünen Augen gut betonte. Der Mann hatte Geschmack und konnte gut Beobachten. Sie beschloss es jetzt gleich anzuziehen, wenn sie zu ihm ins Hotel ging.

Am Hotel angekommen, ging sie selbstbewusst durch die Lobby und gleich zu den Aufzügen. Sie hatte ein kurzes Sommerkleid an, welches ihre Figur schön betonte. Es war grün mit kleinen gelben Blumen, hatte dünne Träger und einen schönen Ausschnitt. Es war eng um ihre Taille, weit um die Schenkel und reichte ihr bis nur knapp über den Hintern. Ihr neuer BH formte ein schönes Dekolleté und sie hatte passende hohe Sandalen an. Ihre blonden Haare trug sie hochgesteckt und nur einige Strähne hingen passend an den Seiten heraus. Als sie auf den Aufzug wartete bemerkte sie wie alle Blicke auf sie gerichtet waren. An seinem Zimmer angekommen klopfte sie an die Tür. Es dauerte einen Moment, doch dann öffnete er. Er schaute sie mit strahlenden Augen an und musterte sie von oben bis unten. Aus seinem Mund kam ein leises "Wow!" Er hatte immer noch seinen Anzug an, was sie verwunderte. Da er nur dastand und nichts sagte fragte sie schließlich: "Kann ich reinkommen?" Wie aus der Transe gerissen, räusperte er sich und sagte dann fast zu laut: "Ahh, Frau Weber, was für eine Überraschung sie hier zu sehen!" Was sollte das denn? Er wusste doch, dass sie kommen würde. Und warum Frau Weber? Und noch bevor sie irgendwelche weitere Schlussfolgerungen treffen konnte, sah sie wie Nina plötzlich neben ihm auftauchte. Alex war wie versteinert. "Ja sie mal an. Alex! Was machst du denn hier? Und so ein hübsches Kleid!" Alexandra schaute nun Jack fragend an, welcher ihr nur einen unschuldigen Blick zuwarf und leichte mit den Schultern zuckte. Ja klar, na toll, dass war also Ninas Plan. Jack im Hotel zu verführen. Na, dass konnte sie sich gleich abschminken, dachte Alex. "Nina! Na ich könnte dich das Selbe fragen! Was machst DU denn hier?" "Ja, ähm, Frau Meier wollte mir nur einige Unterlagen vorbeibringen und ihre Ideen nochmal besprechen, die sie beim Meeting vorgestellt hatte." "Ah ja!" sagte Alex nur und musterte Nina misstrauisch. "Aber lassen sie uns doch alle ins Zimmer gehen, meine Damen." Nina drehte sich um und ging mit geschwungenen Hüften wieder ins Zimmer. Alex folgte ihr und als sie an Jack vorbeiging flüsterte er ihr ein leises "Sorry" zu. Nina wusste auch sich in Schale zu schmeißen. Sie hatte einen kurzen schwarzen Lederrock an. Hohe schwarze Pumps. Ein dunkelblaues enges Top und keinen BH. Ihre goldbraunen Haare waren offen. Sie setzte sich aufs Sofa und schlug ihre langen Beine übereinander. Alex und Jack standen vor der Sofagruppe und scharrten sie mit großen Augen an. Alexandra war eigentlich wütend, dass Nina hier so unerwartet und uneingeladen aufgekreuzt war, doch ihr Anblick beeindruckte sie doch und ließ einen erregenden Schauer durch ihren Körper laufen. Aber wie auch immer, Jack gehörte ihr, und sie musste weg. Also setzte sie sich mindestens genauso aufreizend aufs Sofa ihr gegenüber. Jack stand nur da und betrachtete abwechselnd die beiden Frauen, während sie diese gründlich musterten. "Nun Mr. Tanner, wie weit sind sie und Frau Meier denn mit ihrer Besprechung?" Fast gleichzeitig antwortete Mr. Tanner "Wir sind fast fertig!" und Nina sagte "Wir haben grad angefangen!" Alle schauten sich verwirrt, fragend und teils verlegen an. "Also wir können auch alle zusammen die Unterlagen besprechen!" Jack schaute nur fragend in die Runde. Alex schaute Nina nun leicht wütend an. "Aber warum bist du denn eigentlich her gekommen?" fragte Nina. Also, dass reichte jetzt, dachte Alex und sagte: "Ich wollte mich bei Mr. Tanner nur für das schöne Geschenk bedanken, dass er mir geschenkt hat." "Was für ein Geschenk?" Alex spürte den Triumph und lächelte frech. Sie stand auf, ging zu Jack rüber und stellte sich mit dem Rücken vor ihn. Dann streife sie sich die Träger ihres Kleides runter und ließ das Kleid zu Boden gleiten. Sie stand nun nur in Dessous da und Nina riss die Augen auf. "Die neuen Dessous die er mir geschenkt hat! Schau doch!" Dann drehte sich Alex um, schlang ihre Arme um Jack und küsste ihn leidenschaftlich. Mr. Tanner stand zuerst wie versteinert da, doch dann legte auch er seine Arme um ihre Hüften und erwiderte ihren Kuss.

"Ich wusste doch, dass da zwischen euch was läuft!" rief Nina. "...hab ich dir doch gleich angesehen!" Doch in ihrer Stimme war keine Wut zu hören, sondern eher Freude. Alex löste sich von Jack und drehte sich wieder zu Nina: "Und macht es dir was aus? Wirst du's jetzt gleich allen erzählen?" Nina lächelte sie verführerisch an, und Alex wusste nicht was sie denken sollte. Sie stand vom Sofa auf und ging langsam zu den Beiden rüber. "Nein, ich erzähle es niemanden. Aber nur unter einer Bedingung..." Sie stellte sich nun ganz nah an Alex und Jack trat einen Schritt zurück. "... das ich mit machen darf!" Mit diesen Worten küsste sie Alex zärtlich auf den Mund. Alex verstand die Welt nicht mehr. Was war gerade geschehen? Sie stand in Dessous in Jacks Hotelzimmer und wurde von einer Frau - ihrer Kollegin - geküsst! Und noch bevor ihr Gehirn wieder einsetzen konnte, reagierte ihr Körper bereits auf die zärtlichen Berührungen. Sie erwiderte den Kuss und obwohl sie noch nie eine Frau geküsst hatte, fühlte es sich ganz natürlich an. Ninas Lippen waren weich und geschwungen, jedoch auch fordernd. Ihr Kuss war erregend, und Alex Körper wollte mehr, doch da schaltete sich wieder ihr Kopf ein und sie löste sich von Nina. Nina konnte zuerst wieder was sagen: "Nun, darf ich bleiben?" Alex schaute sie immer noch verwirrt an und blickte dann zu Jack, der wie angewurzelt ca. einen Meter entfernt neben den Frauen stand und sie gespannt beobachtete und ein breites Grinsen hatte. "Also mich brauchst du nicht zu fragen." sagte er. Und obwohl Alex wusste, dass sie es auch wollte fragte sie trotzdem: "Aber ich dachte du wolltest dich nur an Jack ranmachen?" "Nun, ja schon. Aber in erster Linie war ich scharf auf dich. Da ich aber weiß, dass du nur auf Männer stehst, dachte ich, dass wir vielleicht zu dritt Spaß haben könnten. Deshalb habe ich dich auch immer gefragt ob da was zwischen dir und Mr. Tanner läuft." Alex ließ sich alles nochmal durch den Kopf gehen. Nina wollte also die ganze Zeit nur einen flotten Dreier mit ihr und Jack. "Gefalle ich dir denn nicht?" fragte sie Nina und riss Alexandra aus ihren Gedanken. "Doch! Du bist sehr sexy und hast eine Wahnsinns Figur und tolle Beine!" Nina strahlte sie nun an und kam wieder nahe zu ihr. "Du bist auch nicht ohne, meine Süße!" Sie legte ihre Arme um Alex Hüften, schaute ihr in die Augen und fragte erneut: "Darf ich also bleiben?" Alex antwortete indem sie ihre Arme um Ninas Hals schlang und sie küsste.

Alles passierte so schnell, dass Alex nicht nachdenken konnte und sich einfach ihren Sinnen hingab. Noch völlig in den Kuss mit Nina vertieft, spürte sie auf einmal die Hände von Jack an ihrem Rücken. Er stand jetzt hinter ihr und küsste sanft ihren Hals. Alex wurde heiß doch gleichzeitig bekam sie auch eine Gänsehaut. Die Berührungen und Küsse von Nina und Jack gleichzeitig machten sie ganz verrückt. Auf so was hatte sie sich nun wirklich nicht eingestellt, und ihre aufsteigende Erregung ließen sie am ganzen Körper zittern. Jack öffnete ihren BH und streifte die Träger über ihre Schultern. Ihre Brüste entblößten sich vor Nina, die sofort anfing diese zu streicheln. Sie löste ihre Lippen von Alex Mund und begann sanft an ihren Nippeln zu saugen. Alex stöhnte auf und legte ihren Kopf nach hinten auf Jacks Schulter. Dieser küsste und knabberte immer noch an ihrem Hals. Seine Hände schob er in ihren Slip und massierte sanft ihre Pobacken. Ninas Mund wanderte weiter runter an Alex Körper. Sie übersäte ihren Bauch mit kleinen Küssen und kniete sich dann vor Alex. Langsam umspielten ihre Finger den Bund ihres Slips bevor sie diesen dann runterzog. Alex stieg aus dem Slip aus und spreizte ihre Beine leichte. Nina küsste ihren Venushügel und ließ dann sanft einen Finger durch ihre Muschi gleiten. Alex war schon ganz feucht und glitschig in ihrer Möse, und stöhnte bei jeder Berührung von Nina auf. Auch auf Jack hatte das Schauspiel seinen Effekt, denn Alex spürte Jacks Ständer an ihren Po drücken. Er hatte mittlerweile nur noch seine Boxershorts an. Nina deutete Alex an, dass sie sich aufs Bett legen solle. Das tat Alex, nun völlig nackt, und während dessen zog sich auch Nina aus. Ihre Brüste waren relativ klein doch straff, sie hatte einen flachen leicht trainierten Bauch und ihre Muschi war kahl rasiert. Ihr Anblick erregte Alex - zu ihrer Überraschung - sehr. Nina kam zu Alex aufs Bett und fing sofort an ihre Muschi zu küssen. Jack legte sich - ebenfalls nackt - neben die zwei und begann an Alex Brüsten zu lecken und zu saugen. Ninas Zunge spaltete ihre Schamlippen und sie leckte sie langsam von ihrer Öffnung bis zu ihrer Klit und zurück. Alex spürte wie ihre Geilheit immer weiter stieg, ihre Muschi fing an zu zucken und sie atmete schwer. Als ihr Körper unter den vielen Berührungen immer bockiger wurde verstärkte Nina ihr Spiel und fickte Alex nun mit ihrer Zunge, während sie gleichzeitige ihre Perle massierte. Jack saugt auch immer stärker abwechselnd an ihren Nippeln und knabberte an ihnen. Alex Höhepunkt rollte mit Wucht über sie und ihre Muschi lief regelrecht aus. Während Alex noch versuchte wieder zu Atem zu kommen, befahl ihr Nina sich umzudrehen und sagte dann zu Jack: "Komm und nimm sie dir!" Jacks Schwanz war schon total prall. Alex streckte Jack ihren Hintern entgegen. Obwohl sie gerade gekommen war, war sie immer noch total geil und wollte nun seinen dicken Penis tief in sich spüren. Er drang mit einem schnellen Stoß in sie ein und Alex schrie auf. Sie streckte ihm ihren Hintern noch mehr entgegen um ihn noch tiefer zu spüren. Nina legte sich neben die zwei aufs Bett, so dass sie sie und ihr Lustdreieck gut im Blick hatten. Sie begann mit sich selbst zu spielen indem sie mit der einen Hand ihre Perle massierte und mit der anderen Hand zwei Finger in ihre Muschi schob. Alex schaut ihr gebannt zu während sie selbst hart durchgefickt wurde. Ein weiterer Orgasmus rollte schnell und wie aus dem nichts über sie. Sie stöhnte laut und auch Jack war dem Höhepunkt nahe. "Warte! Hohl ihn raus und spritz auf mir ab!" sagt Nina plötzlich zu ihm. Jack war schon kurz vorm abspritzen und tat was sie sagte, so dass kurz darauf Ninas Titten und Bauch voll mit Sperma waren. Dann sagte sie zu Alex: "So meine Süße, jetzt musst du mich wieder sauber lecken!" Alex ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie beugte sich über Ninas Bauch und begann langsam mit der Zunge ihren Bauchnabel zu umspielen. Ihre Zunge wanderte weiter hoch zu Ninas Brüsten. Sie schmeckte Jacks Lustsaft überall. Alex nah Ninas Nippel in den Mund und saugt sanft an ihnen während sie eine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ. Ihr Mittelfinger spaltete Ninas Schamlippen und Alex spürte ihre Nässe. Sie führte ihren Finger an ihren Mund und schmeckte Ninas Saft. Dies machte Alex nur noch mehr geil und ihr Mund wanderte nun an Ninas Körper runter und zu ihrer Muschi. Alex roch ihren Duft und küsste zuerst zärtlich ihre Schamlippen und ihre Perle. Sie tastete sich langsam vor mit ihren Lippen und wagte immer mehr. Ihre Zunge glitt nun zwischen ihren Schamlippen auf und ab und erforschte vorsichtig Ninas Öffnung. Nina atmete immer schneller, als musste sie es wohl richtig machen - es war schließlich das erste Mal das sie Sex mit einer Frau hatte und das sie einer Frau die Muschi leckte. Ninas Körper wurde immer unruhiger und Alex verstärkte das Spiel ihrer Zunge, welche sich nun auch in Ninas Scheide vordrang. Sie massierte Ninas Perle mit zwei Fingern während ihre Zunge Nina fickte. Sie stöhnte und zitterte und schob ihr Becken Alex entgegen. Als Nina kam drückte sie Alex Kopf fester auf ihre Muschi und ihr Liebessaft ergoss sich in Alex Mund. Sie schluckte willig und leckte Nina sanft sauber. Während dieses Schauspiels saß Jack neben ihnen auf dem Bett und wichste seinen Schwanz der nun wieder eine beachtliche Größe angenommen hatte. Nina sah auf seine Ständer und grinste ihn an. Dann sagte sie zu Alex: "Darf ich deinen Hengst mal ausleihen?" Alex nickte nur mit einem Lächeln. Zu ihrer Überraschung wollte sie unbedingt sehen wie Jack Nina durchfickte. Jack lag auf dem Rücken und schaute zu wie Nina zunächst seinen Schwanz ableckte und sich dann auf ihn setzte. Sie ließ seine großen Penis langsam in ihre Scheide gleiten und ritt ihn dann langsam. Alex schaute ihnen gebannt zu und ihre Muschi wurde wieder feucht. Sie beugte sich über Jack und küsste ihn bevor sie ihn verführerisch fragte: "Willst du mich lecken?" Und ohne wirklich seine Antwort abzuwarten setzte sie sich auf ihn, so dass er ihre Muschi genau über seinem Gesicht hatte. Alex saß nun Nina gegenüber, die immer noch auf Jack ritt. Alex begann nun Ninas Brüste zu massieren während sie Jacks Zunge in ihrer Muschi spürte. Nina erhöhte nun das Tempo und auch Jacks Zunge wurde immer schneller und fickte Alex Muschi. Alex zwirbelte Ninas Nippel während diese laut zu stöhnen begann. Ihr kam es sichtlich in einem gigantischen Orgasmus und auch Jack hielt kurz darauf inne und stöhnte seinen Höhepunkt heraus. Nina ließ Jacks Schwanz langsam aus sich gleiten und legte sich neben ihm aufs Bett, doch Jack leckte Alex Muschi weiter und steckte dann auch noch zwei Finger in sie rein. Er fingerte sie hart bis auch Alex kam und ihr Lustsaft sich auf Jacks Gesicht verteilte. Alex und Nina lagen nun neben Jack und küsste und leckte sein Mund ab, bis sie schließlich ineinander verschlungen einschliefen...

 

 

Die Verführung:
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