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Alexandra wachte langsam auf und schlug die Augen auf. Sie lag
alleine und nackt auf einem völlig zerwühltem Bett in dem
Hotelzimmer ihres Vorgesetzten, den sie erst seit einigen Tagen
kannte. Doch in diesen wenigen Tagen hatte sie den besten Sex
ihres Lebens und dazu auch noch ihre erste lesbische Erfahrung
gemacht. Das alles war ziemlich unglaublich und sie schüttelte
verwirrt den Kopf. Was wird passieren wenn diese unglaubliche
Woche vorbei ist? Wenn ihr Jack Tanner wieder in die USA fliegt?
Und was war mit Nina? War es für sie nur ein One-Night-Stand
oder wollte sie mehr von Alex? Und wollte Alex den auch mehr?
Fragen über fragen schossen ihr durch den Kopf.
Sie wurde von komischen Geräuschen aus dem Bad aus ihren
Gedanken geholt. Sie hätte eigentlich nicht nachsehen müssen,
denn sie ahnte schon was da vor sich ging. Man konnte das
Stöhnen nun eindeutig hören. Alex ging zu einem Sessel, der
gegenüber vom Bett stand und von welchem man gute Sicht auf das
Badezimmer hatte. Die Badezimmertür war offen und man konnte
alles gut beobachten. Wie schon Alex vermutet hatte, ging es
heiß her. Nina stand ans Waschbecken gelehnt mit dem Hinter zu
Jack, welcher sie von hinten richtig durchnahm. Er hielt sie an
den Hüften fest und rammte seinen großen Schwanz in Ninas
triefende Muschi. Alex wurde bei dem Anblick sofort geil und
ihre Muschi zuckte. Sie wollte die beiden nicht stören und
machte es sich gemütlich auf dem Sessel. Sie spreizte ihre Beine
über die Lehnen und fing an ihr Lustdreieck zu verwöhnen. Sie
nahm ihre Augen nicht vom dem Lustspiel vor ihr im Bad, und ließ
ihren Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten. Langsam umspielte
Alex ihre Klit und ließ ihre Finger weiter durch ihre
Schamlippen nach unten wandern. Sie fand ihre Öffnung und ein
Finger glitt wenige Millimeter in sie hinein. Sie wollte mehr,
doch sie konnte sich noch beherrschen und ihre Finger massierten
wieder ihre Perle. In ihrer anderen Hand hielt sie ihre Brust
und massierte sie zärtlich. Ihre Muschi wurde feucht und sie
erhöhte den Druck auf ihre Klit. Durch ihre aufsteigende
Geilheit konnte sie sich nicht mehr auf ihre zwei Kollegen im
Badezimmer konzentrieren und schloss ihre Augen. Ihr Atem und
ihre Bewegungen wurden schneller. Alex ließ zwei Finger in ihre
Muschi gleiten und stöhnte dabei auf. Sie bemerkte nicht wie es
im Bad wieder leise wurde. Plötzlich spürte sie wie sich zwei
Hände auf ihre geschlossenen Augen legten. Es waren seine Hände.
Er stand hinter ihr. Sie spürte jetzt seinen warmen Atem auf
ihrem Hals, genau so wie schon zuvor, und er flüsterte ihr ins
Ohr: "Keep your eyes closed and enjoy!" Seine Hände lösten sich
von ihren Augen und sie tat wie er gesagt hatte. Sie hörte
Schritte. Ein Finger legte sich auf ihre Mund und deutete ihr an
ruhig zu bleiben, während sie spürte wie ein weicher Stoff um
ihre Augen gebunden wurde. Alexandra wurde jetzt nervös, aber
auf eine berauschende Weise. Ihr Puls ging schneller, genauso
wie ihr Atem. Schauer durchliefen ihren Körper in der Erwartung
was nun mit ihr passieren würde, und ihre Lust sammelte sich in
Form von einem geilen Prickeln in ihrer Möse. Es war sein Finger
auf ihrem Mund und er fuhr ihre Lippen entlang. Sie öffnete
leicht ihren Mund und ließ sich durch die Berührung
elektrisieren. Er öffnete ihre Lippen mehr, so dass sie anfing
langsam an seinem Finger zu lecken und zu saugen. Dies machte
sie so an, dass sie am liebsten gleich über ihn hergefallen
wäre. Seine Hände wanderte nun zu ihren Schneckeln und pressten
sie noch mehr auseinander. Ihre Schamlippen öffneten sich noch
mehr und sie fühlte seinen Atem zwischen ihren Beinen. Sein Mund
war direkt vor ihrer Muschi doch er berührte sie nicht, nur
seinen warmen Atem spürte sie auf ihren Schamlippen. Sie stöhnte
auf, sie wollte ihn so sehr spüren, und dachte sie würde gleich
verrückt werden. Zwei weitere Hände glitten über ihre Schultern
runter zu ihren Brüsten. Ninas Hände massierten ihre Brüste und
Nippel, während sie Alex gleichzeitig im Sessel hielt. Jacks
Zungenspitze berührte ihre Klit und tastete sich langsam über
ihre Muschi nach unten zu ihrer Öffnungen. Jede Berührung war so
zart, dass es Alex wahnsinnig machte. Sie wollte mehr spüren,
sie wollte, dass ihre Muschi ausgefüllt wurde. "Bitte... ich
will mehr... berühr mich... fick mich!" Er löste sich von ihr,
wie auch Nina. Er nahm ihre Hände und führte Alex zum Bett. Sie
kniete sich auf allen vieren aufs Bett und ertastete Ninas
Körper unter ihr, immer noch mit den Augen verbunden. Alex
begann sie zu küssen und zu lecken... auf dem Bauch, ihren
Beinen, und schließlich ihre Muschi. Plötzlich spürte sie seinen
Schwanz an ihrem Hintern. Sie hielt inne für eine Sekunde, und
in der nächste stieß Jack seinen harten Schwanz in ihre Möse und
sie musste aufschreien. Sie schob ihn ihren hinter entgegen und
vergaß alles um sich. Doch Nina drückte ihren Kopf wieder an
ihre Muschi, so dass Alex begann sie weiter zu lecken. Diesmal
heftiger und wilder. Jacks Schwanz bearbeitete ihre Muschi immer
härter, und ein gigantischer Orgasmus kam über Alex. Sie war
völlig fertig, leckte in ihrem Rausch weiter Nina und ficke sie
mit ihrer Zunge. Doch auch Jack war noch nicht fertig. Er zog
seinen Schwanz aus ihrer Muschi und verteilte ihre Lustsäfte auf
ihrer Rosette. Alex zuckte zusammen, als sie seine Schwanzspitze
an ihrem Hintereingang fühlte. Er schob seinen Stände langsam
Stück für Stück in ihren Hinter. Alex hatte leicht Panik, doch
ihre Geilheit war größer, so dass sie den anfänglichen Schmerz
vergaß und sich ihren Gefühlen hingab. Jack war nun ganz in sie
eingedrungen und ficke sie in den Arsch. Nina kam es und Alex
schluckte ihren Saft, während Jack sie immer schneller fickte.
Ein erneuter Höhepunkt rollte über Alex und sie sank nieder auf
Nina. Jack ließ seinen Schwanz aus ihr gleiten, drehte sie auf
ihren Rücken und spitzte auf ihr ab.
Alex war fix und fertig. So was geiles hatte sie bisher noch
nicht mal geträumt. Sie lag total mit Sperma versaut auf einem
Hotelbett mit zwei Kollegen und hatte grad den geilsten Dreier
ihres Lebens. Am liebsten hätte sie hier wieder die Nacht
verbracht, doch sie fühlte auch, dass sie jetzt ein Pause
brauchte. Und als ob Jack Gedanken lesen konnte, sagte er:
"Ladies, das war der Wahnsinn. Und so gern ich auch weitermachen
würde... ich hab morgen eine langen Tag. Herr Schmidt hat einen
Tagesausflug zu einer Partnerfirma organisiert, und es geht
schon um 6 Uhr los mit einer zweistündigen Fahrt." "Schmeißt du
uns etwa raus?" fragte Nina. Jack schaute sie mit einem
Hundeblick an. "Ist schon gut. Ich glaube ich brauche sowieso
eine kleine Pause von diesem Abenteuer... Was aber nicht heißt,
dass ich keine Fortsetzung will!" sagte Alex und schaute Jack in
die Augen, welcher ihr Lächeln erwiderte. "Ich geh jetzt erst
mal Duschen..." und Alex verschwand im Bad. Der weitere Abend
verlief ziemlich normal. Nachdem sich Nina und Alex geduscht und
wieder angezogen hatte, verabschiedeten sie sich von Jack und
verließen das Hotel. Es war schon spät, ca. gegen 23 Uhr, und
morgen ging's ja wieder zur Arbeit um 8. Alex wollte ein
bisschen frische Luft und beschloss nach Hause zu laufen, aber
da es ja schon spät war begleitete sie Nina bis zu ihrer
Wohnung. Es wehte ein angenehmer warmer Wind durch die
Sommernacht. Alex wusste nicht was sie sagen sollte, also
schwiegen beide eine ganze Weile. Die Situation war schon
komisch. Sie hatte grad eben heißen Sex mit dieser Frau neben
ihr, doch jetzt erschien alles so unwirklich. Sie war
schließlich ihre Kollegin und morgen würden sie wieder zusammen
in der Arbeit sein. Sie kannte Nina ja auch nicht so gut, halt
nur von der Arbeit ein bisschen. Doch nun war sie mit ihr intim
gewesen wie noch mit keiner Frau zuvor. Alex sah die Szenen von
vorhin vor ihrem geistigen Augen und wurde rot. Nina brach das
Schweigen: "Und... würdest du es nochmal machen?" "Wie... was?"
Alex wusste was Nina meinte. "Na das mit uns? Unser keines
Abenteuer." Sie wollte ja sagen, da es ihr ja gefallen hat,
jedoch wollte sie Nina auch nichts versprechen. Sie war
schließlich in erster Linie an Männern interessiert. "Also...
ich denke schon. Aber auf Dauer brauch ich dann doch einen
Mann." "Das ist ok! Ab und zu hab ich auch Lust auf einen
Schwanz, aber vielleicht können wir uns trotzdem mal privat
treffen?" "Ja, ich glaub, dass lässt sich machen!" Alex schaute
zu Nina rüber und grinste sie an. Nina nahm ihre Hand und so
schlenderten sie weiter. In der Wohnung angekommen, rief Alex
für Nina ein Taxi. Sie unterhielten sie noch etwas, doch das
Taxi kam schon bald. Nina verabschiedete sich mit einem
verführerischen Zungenkuss von Alex, der sie etwas aus der
Fassung brachte. "Vergiss mich nicht..." sagte Nina, "bis
morgen!"
Alexandra schlief in dieser Nacht wie ein Baby. Sie war
überwältig von den Ereignissen der letzten Tage. Am nächsten
Morgen gönnte sie sich eine extra lange Dusche, und machte sich
dann fertig für die Arbeit. Sie zog schwarze Dessous an, einen
schichten knielangen schwarzen Rock, schwarze Pumps, und eine
grüne Seiden-Bluse mit kuren Ärmeln, welche wieder schön zu
ihren Augen passte. Sie fuhr mit der U-Bahn zur Arbeit. Um 8 Uhr
saß sie an ihrem Schreibtisch. Sie wusste ja, dass Mr. Tanner
heute nicht im Büro sein würde. Doch Nina war da. Sie war wie
immer figurbetont gekleidet. Alex musterte sie genau als sie vor
ihrem Büro vorbeiging. Nina lächelte sie freundlich an, und Alex
lächelte zurück. Sie konnte ein Zwinkern in ihren Augen
entdecken, und dies ließ einen Schauer durch Alex' Körper
laufen.
Der Tag ging nur langsam vorüber. Sie unterhielt sich ab und zu
mit Kollegen, machte ihre Arbeit, hatte Mittagspause. Mit Nina
sprach sie nicht, nur kurze Momente lang trafen sich ihre Blick
durch das Büro. Nach Feierabend fuhr sie nach Hause. Sie plante
für eine ruhigen Abend, mit einem guten Film und einem Glas
Wein. Es war wieder sehr warm, obwohl es schon Abend war. Sie
hatte die Fenster auf, damit es nicht so stickig war. Sie hatte
nur einen Slip an und ein langes T-Shirt. Ihre blonden Haare
waren offen und fielen in leichten Wellen über ihre Schultern.
Sie saß auf ihrem Bett, gegenüber auf einer Kommode war der
Fernseher und in ihrer Hand hielt sie ein Glas Rotwein. Sie war
völlig in den Film vertieft, als es plötzlich klingelte. Sie
erwartete niemanden und es war schon spät. Sie ging zur Tür und
machte diese einen Spalt auf. Es war keiner da. Doch sie
entdeckte, dass etwas auf dem Boden vor ihrer Tür lag. Sie
öffnete die Tür ein bisschen mehr und sah eine rote Rose auf
ihrer Fußmatte liegen mit einer kleinen Karte. Ihr Herz schlug
augenblicklich schneller. Das musste von Jack sein. Sie hob die
Rose auf, roch an ihr und lass die Karte. "For my Sweety. Jack
xxx." Alex strahlte. Doch in dem Kleinen Umschlag war noch ein
Zettel auf dem stand "Kann ich reinkommen?". Alex war
verwirrt... war er hier? Sie schaute den Gang runter, konnte
aber niemanden sehen. Sie rief vorsichtig seinen Name: "Jack???"
Dann hörte sie Schritte auf dem Treppengeländer, dass sie von
hier aus nicht sehen konnte. Wenige Augenblicke später kam er um
die Ecke in den Gang mit einem breiten Grinsen. Alex Augen
leuchteten auf als sie ihn sah. Sie flüsterte: "Was machst du
hier?" Er kam ihr entgegen zu ihrer Haustür. "Ich musste dich
unbedingt noch einmal sehen heute." Bei ihr angekommen, nahm er
sie in die Arme. Sie gingen zusammen in die Wohnung und er
schloss die Tür zu. Für eine Sekunde standen beide wie
angewurzelt da und schauten sich an. Alex' hatte wieder
Schmetterlinge im Bauch, ihr Blut rauschte ihr in den Ohren, und
ihre Muschi reagierte ebenso. Er kam näher und nahm ihr Gesicht
in die Hand. "My beautiful." Dann küsste er sie leidenschaftlich
und sie erwiderte seinen Kuss stürmisch. Ihre Zungen
schlängelten sich umeinander und er drücke sie an eine Wand.
Seine Hände wanderten unter ihr T-Shirt und er grinste sie frech
an als er feststellte, dass sie keinen BH trug. Er knetete ihre
Brüste mit beiden Händen, während sie sich weiterhin wild
küssten. Sie löste sich kurz von ihm und streifte sich das
T-Shirt runter, so dass sie nur noch im Slip vor ihm stand. Er
nahm ihre Titten wieder in die Hände und beugte sich runter um
ihre Nippel zu lecken. Erst die Rechte, dann die Linke. Alex
lehnte ihren Kopf an die Wand und schloss die Augen. Ihre Muschi
war feucht und sie spürte wie langsam ihr Saft aus ihr floss.
Ihr Atem ging schnell und sie hielt sich an seinen Haaren fest.
Als sie die Liebkosungen nicht mehr länger aushalten konnte,
holte sie ihn nach oben und küsste ihn wild und saugte an seinen
Lippen. Die machte sie so sehr an, dass sie auch an was anderem
saugen wollte. Sie machte seine Hose auf und streifte sie ihm
zusammen mit seiner Unterhose runter. Sein Schwanz war hart und
sprang aus seiner Unterhose. Dieser Anblick gefiel ihr und sie
ging vor ihm in die Knie und begann an seinem Penis zu lecken.
Er zog während dessen sein Hemd aus und stieg aus seiner Hose.
Und noch bevor sie richtig loslegen konnte, holte er sie wieder
nach oben und fragte: "Wo ist dein Bett?" Sie nahm in an der
Hand und sie gingen in ihr Schlafzimmer. Der Fernseher lief
immer noch, doch das störte nicht. Sie legte sich in einer
verführerischen Pose, mit den Armen über den Kopf und den Beinen
leicht angewinkelt, auf dem Rücken auf das Bett. Er folgte ihr
sogleich und war nun über ihr. Er küsste ihre Lippen, ihren
Hals, ihre Brüste und Nippel, ihren Bauch, und ihre Muschi. Sie
hatte noch ihren Slip an, doch dieser war schon nass. Er leckte
über ihre Möse mit dem Slip noch an und roch an ihr. "Du
schmeckst und riechst so gut!" Sie wollte, dass er weitermacht
und sie richtig leckt, doch legte sich nun neben sie und schaute
ihr in den Augen. "Was ist?" fragte Alex verwundert. "Du weißt,
dass ich bald wieder abreise." "Darüber müssen wir doch nicht
jetzt reden." "Nein, aber ich musste nur daran denken, was ich
mache wenn ich deine geile Muschi nicht mehr lecken kann." Alex
musste grinsen. "Wir lassen uns schon was einfallen!" Alex
wollte jetzt wirklich nicht über so was nachdenken, und setzte
sich nun auf ihn. "Aber jetzt haben wir erstmal noch etwas
Spaß!" Sie kroch runter zu seinem großen Ständer und fing sofort
an, an ihm zu saugen. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, denn
er stöhnte laut auf, doch schob er ihr seinen harten Penis
entgegen und tief in den Mund. Alex musste kurz würgen, so tief
war er in sie gedrungen, doch sie hörte nicht auf zu saugen.
Sein Schwanz wurde noch größer in ihrem Mund und er hielt ihren
Kopf und half ihr ihn noch mehr zu verschlingen. "Ohh... ich
komme gleich... jaaaa... jaa... jetzt..." Alex spürte wie sein
Schwanz zuckte und seine Landung in ihren Mund schoss. Sie
schluckte alles mehrere Male und leckte anschließen seinen Penis
vorsichtig sauber.
Alex lag in seinen Armen im Bett, und streichelte seine Brust.
Sie dachte darüber nach, was er gesagt hatte. "Wir können ja
telefonieren oder chatten," sagte sie schließlich. "Ja, dass ist
schon mal ein Anfang, aber ich kann dich trotzdem nicht übers
Telefon verwöhnen, nicht so wie jetzt..." Ja, er hatte natürlich
recht, aber was war die Alternative? Sollten sie es jetzt
beenden? "Du kannst mir übers Telefon erzählen was du mit mir
machen würdest, wenn ich bei dir wäre. Und ich hab einen Freund
hier, der deine Worte sehr gut vermitteln kann." Sie grinste ihn
an. "Ahh ja..." "Nicht was du denkt... dort, schau in die
Schublade." Sie deutete auf die obere Schublade in ihrem
Nachttisch. Er machte sie auf und fand ihren Vibrator zusammen
mit andrem Spielzeug. "Wow! Na das hätte ich nicht gedacht!"
"Warum nicht? Ich muss mich doch auch schön verwöhnen können!"
Er grinste sie frech an. "Na dann zeig's mir!" Damit hatte sie
nun nicht gerechnet und schaute ihn mit großen Augen an. "Wie
jetzt?... Aber ich hab doch dich da!" "Na, das ist doch kein
Hindernis!" Er nahm ihren Vibrator in die Hand und schob ihn in
ihren Slip. Er machte ihn an und drückte ihn gegen ihre Muschi.
Alex war total überrumpelt, doch spreizte sie ihre Beine
automatisch. Sie spürte wie der Vib ihre Kilt massierte. Er nahm
ihre Hand und legte sie auf den Vib, damit sie weitermachen
sollte: "Zeig mit wie du es machst." Sie fühlte sich etwas
nervös, sie hatte es sich noch nie mit ihrem Spielzeug gemacht,
während jemand zuschaute. Doch seine Anwesenheit machte sie auch
geil und willig. Er streifte ihr ihren Slip runter, und schaute
ihr zu. Alex ließ sich gehen und bewegte den Vib ihn ihrer Hand
auf und ab auf ihrer Muschi. Langsam ließ sie die Spitze in ihre
Öffnung gleiten. Immer weiter und tiefer in ihr Loch, bis er
völlig in ihr drin war. Alex begann sich selbst zu ficken
während sie die ganze Zeit über Jack beobachtete. Er schaute ihr
gebannt zu und sein Schwanz hatte wieder beachtliche Größe
angenommen. Alex erhöhte das Tempo und spürte wie sich ihre
Muschi immer enger um den Vib schloss. "Komm... leck meine
Nippel... bitte... " sagte sie und er legte sich neben sie und
begann an ihren Nippeln zu knabbern, zu lecken und zu saugen.
Den anderen Nippel zwirbelte er mit seinen Fingern. "Ohh jaaa...
das ist so geil... hör nicht auf..." Sie spürte seinen Schwanz
an ihren Schenkel drücken, während sie nun heftig den Vib in
ihre Muschi rammte. Plötzlich hörte er auf und dreht sie um auf
den Bauch und auf alle vier. "Mach weiter, Sweety, nicht
aufhören,..." Sie hielt den Vib in ihrer Pussy und spürte wie er
ihre Rosette mit ihren Saft nass machte. Sie wusste nicht ob sie
zwei riesen Schwänze in sich haben konnte, sie hatte es noch nie
versucht oder gemacht, und deshalb wollte sie den Vib aus sich
rausziehen, doch er hielt ihre Hand fest. "Nein, nicht... ich
bin vorsichtig, keine Angst... es wird dir gefallen... entspann
dich!" Sie hielt also den Vibrator in ihrer Muschi während er
langsam mit leichtem Druck seinen Schwanz in ihre Rosette
drückte. Sie war angespannt und wusste nicht was sie erwarten
sollte. Er hatte sie ja gestern schon in den Arsch gefickt, und
es war auch geil, doch jetzt mit zwei? "Entspann dich!" Sie
versuchte locker zu lassen, und er drücke seinen Schwanz immer
weiter in ihr Arschloch. Alex fühlte wie sie völlig ausgefüllt
wurde, und es war das geilste Gefühl. Er war nun ganz in ihr
"Alles ok?..." "Jaaa...." hauchte sie zurück. Er begann sie
vorsichtig zu stoßen, und nach einer Weile begann auch sie den
Vib wieder vorsichtig in sich zu bewegen. So ausgefüllt kam Alex
Höhepunkt innerhalb von Minuten über sie. Ihr Saft schoss aus
ihre Möse und floss ihre Schenkel herunter. Doch Jack fickte sie
weiter, immer schneller, so dass es Alex nochmals kam, als auch
Jack in ihren Arsch abspritzte. Langsam ließ sie den Vib aus
sich gleiten und er zog seinen erschlaffenden Schwanz aus ihre
Rosette. Alex ließ sich aufs Bett fallen und lag auf dem Bauch.
Jack legte sich halb auf sie und küsste sie auf dem Nacken
während er flüsterte: "Hat es dir gefallen?" Alex braucht ein
paar Sekunden bevor sie antworten konnte: "Jaaahhhhh... das war
der Wahnsinn!" Er legte sich nun neben sie und drehte sie auf
die Seite, so dass er ihr in die Augen schauen konnte.
"Du bist der Wahnsinn, Sweety!" Er küsste sie leidenschaftlich,
so dass ihr fast die Luft wegblieb. Sie lagen eine Weile still
nebeneinander, bevor er dann sagte: "Ich habe eine Idee."
"Ja...?" "Vielleicht kannst du mich einfach besuchen kommen."
"Wie? In die USA?" "Ja, warum nicht?" "Aber wann?" "So bald wie
möglich!" "Ich krieg aber bestimmt nicht frei demnächst... hatte
nämlich grad erst Urlaub genommen... also frühestens an
Weihnachten." "Das ist lang... ... dann komm doch geschäftlich
für die Firma." "Ich glaub kaum, dass der Chef mich einfach so
in die USA fliegen lässt, zumal ich ja neu bin..." "Na, da kann
ich bestimmt helfen." "Also ich würde ja gerne... ich wollte
schon immer reisen, aber ich weiß nicht ob das so eine gute Idee
ist." "Überlass das mir!" sagte er schließlich mit einem grinsen
und küsste sie nochmal.
Alex wachte in ihrem Bett auf, eng an Jack gekuschelt. Er
schlief noch. Nachdem er gestern bei ihr spät noch reingeplatzt
war, hatte sie wieder eine schöne Nacht mir ihm erlebt, doch
heute würde er abreisen. Sie fragte sich ob es wohl das letzte
Mal war, dass sie miteinander geschlafen hatten. Sie presste
sich noch mehr an ihn und spürte seine Morgenlatte an ihren
Schenkel. Alex dachte sich, dass sie diese Gelegenheit,
vielleicht letzte Gelegenheit, auf jedenfalls noch ausnutzen
musste.
Sie fing an ihn über seine Brust zu streicheln und übersäte ihn
mit kleinen Küssen. Ihre Hand wanderte langsam runter über
seinen Bauch zu seinem Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und
begann ihn langsam zu massieren. Sie hörte ein leises Stöhnen
von seinen Lippen. Sie ließ seinen Penis los und kraulte seine
Hoden. Das Stöhnen wurde noch etwas lauter. Sein Ständer wurde
immer größer, nachdem sie ihn wieder weiter massiert hatte. Sie
dachte er schläft noch, doch plötzlich, wie aus dem Nichts,
drehte er sie auf den Bauch. Er drückte ihre Arme über ihren
Kopf ins Kissen. "You naughty Girl!" grinste er sie an. Sie war
noch etwas überrascht, doch lächelte zurück.
Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie in einem langen
Kuss, während er gleichzeitig seinen Schwanz an ihre Muschi
schob. Als sie seine Spitze an ihrem Eingang spürte, stöhnte sie
auf. Er ließ jetzt einen ihrer Arme los und nahm seine Hand zur
Hilfe um seinen Schwanz in ihr zu versenken. Sie war noch nicht
sehr feucht, und deshalb glitt sein Penis diesmal nicht so
einfach in sie hinein. Alex spürte einen leichten Schmerz als er
sich ihn ihre enge Muschi drückte. Sie musste aufschreien, doch
er unterdrückte ihren Schrei mit seinem immer noch anhaltenden
Kuss. Er spreizte nun ihre Schamlippen mit seinen Finger, damit
er weiter in sie eindringen konnte. Obwohl es etwas weh tat,
machte sie die Situation auch unendlich geil. Sie fühlte sich
ihm ausgeliefert, da er ihre Arme über ihrem Kopf festhielt. Sie
konnte auch nichts sagen, da er nicht aufhörte sie
leidenschaftlich zu küssen. Gleichzeitig schob er seinen Schwanz
immer weiter in ihre enge Möse.
Er war nun ganz in ihr, hielt still und löste sich endlich von
ihren Lippen. Er sah sie fragend an und wollte was sagen. Doch
sie wollte jetzt nichts hören, sie wollte einfach nur, dass er
diese geile Behandlung fortsetzte, ohne irgendwelche Fragen.
Deshalb sagte sie nur "Sssst...." und hob ihren Kopf so gut es
ging um ihn wieder zu küssen, und flüsterte ihm noch zu: "Mach
einfach genau so weiter!" Er sagte kein Wort und legte sein
Gesicht an ihren Hals um ihn mit Küssen zu verwöhnen.
Währenddessen spreizte er einen ihrer Schenkel mit seiner freien
Hand noch mehr, und begann sie in ihre Möse zu ficken. Sie
schrie bei seinen ersten Stößen auf, doch ihre Erregung wurde
immer größer und sie spürte wie ihre Muschi endlich feucht
wurde. Er fing an sie schneller zu ficken und mit jedem Stoß
wurde sie feuchter, so dass sein Penis nun ohne Mühe in sie
eindrang.
Er rammte seinen Ständer immer härter in sie hinein, genau sie
wie sie es liebte. Alex spreizte ihre Beine so weit sie konnte,
damit er so tief wie möglich in sie eindringen konnte. Er ließ
ihre Arme nun los und stütze sich auf. "Ich will deine Nippel
lecken!" sagte er. Sie nahm ihre Brüste in die Hand und drückte
sie nach oben, so gut sie konnte. Er lehnte sie nach unten und
nahm erst den linken und dann den rechten Nippel in den Mund. Er
saugte und knabberte an ihnen. Alex musste bei jeder Berührung
laut stöhnen. Sie bäumte sich auf, damit er sie noch besser
lecken konnte. Er ließ nun von ihr ab und legte ihre Beine über
seine Schultern. In dieser Position drang er noch tiefer in sie
hinein. Alex konnte sich nun nicht mehr beherrschen und fühlte
wie ihr Orgasmus sie überrollte. Sie konnte sich nicht viel
bewegen als ihr Höhepunkt über sie kam, und sie zitterte am
ganzen Körper. Jack fickte sie weiter, schnell und hart. Es
machte Alex wahnsinnig. Ihre Muschi hörte nicht auf zu zucken.
Sie wollte, dass er aufhört und sie ausruhen ließ, doch
stattdessen verkrampfte sich ihre Möse erneut, und sie kam
nochmals. Diesmal kam auch Jack und stöhnte es hinaus, während
er sie mit seinem Saft vollpumpte.
Alex lag nur da und konnte nichts sagen, noch sich bewegen. Sein
Schwanz glitt langsam aus ihr und sie spürte wie ihre Muschi
dabei auslief. Er ließ ihre Beine runter und legte sich neben
sie. Beide lagen für eine Weile still da, um wieder zu Atem zu
kommen. Jack fragte sie schließlich: "Wo ist dein Bad? Ich
glaube ich brauche erst mal eine Dusche!" Sie deutete ihm die
Tür zum Bad. "Ich mache uns dann Frühstück," sagte sie heiser.
Er ging ins Bad und sie setzte sich im Bett auf. Es war 6 Uhr,
also hatten sie noch etwas Zeit. Sie ging in den Flur und fand
ihr T-Shirt auf dem Boden neben der Haustür. Sie musste lachen,
hob es auf und zog es an. Sie ging in die Küche, während sie
hörte, dass die Dusche aufgedreht wurde. Sie setze Kaffee auf
und legte Brot und andere Sachen auf dem Tische.
Sie spürte wie ihre Liebessäfte immer noch aus ihrer Muschi
liefen, doch das störte sie nicht, sie wollte sowie so gleich
nach ihm Duschen. Sie hörte wie er in die Küche kam. Sie stand
mit dem Rücken zu ihm und spülte schnell noch einige Gläser in
der Spüle ab. Er kam zu ihr rüber und stellte sich hinter sie.
Sein Atem auf ihrem Nacken, gab ihr eine Gänsehaut. "Good
morning Sweety!" flüsterte er in ihr Ohr. Diese Berührung
brachte sie immer wieder um den Verstand. Er strich zärtlich ihr
langes Haar zu Seite und küsste sie sanft auf den Hals. Alex
stöhnte leise auf, legte ihren Kopf nach hinten auf seine
Schulter und drehte das Wasser in der Spüle ab. Schauer der
Erregung liefen durch ihren Körper und sie konnte sie auf nichts
mehr anderes konzentrieren.
Plötzlich knallte etwas auf den Boden. Sie hatte das Glas,
welches sie gewaschen und noch in der Hand gehalten hatte,
fallen gelassen. Sie machte keinen Versuch es aufzuheben, da sie
zu sehr im Rausch ihrer Gefühle war. Das Glas war nicht
zerbrochen, und nach einer kurzen Weile, löste sich Jack von
ihrem Hals und ging in die Knie um es aufzuheben. Er stellte das
Glas wieder auf die Theke, doch er stellte sich selbst nicht
wieder hin. Er blieb in der Hocke und begann ihre Beine zu
streicheln. Langsam und zärtlich strich er über ihre Waden, über
die Kniekehlen, bis nach oben zu ihren Schenkeln. Er schob ihr
T-Shirt nach oben und massierte sanft ihren Hintern. Alex genoss
jede Berührung und schurrte leise wie eine Katze. Er küsste
ihren Hintern und sein Mund wanderte langsam zwischen ihre
Beine. Er musste bestimmt ihren Saft schmecken der immer noch an
ihren Beinen und Muschi klebte.
Jack drehte sie um, so dass ihre Möse nun direkt vor seinem
Gesicht war. Er spreizte ihre Beine. Alex ging etwas in die Knie
und stützte sich an der Theke hinter sich ab. Seine Zungenspitze
berührte ihre Schamlippen und umkreiste ihre Kilt. Dann suchte
sie sich ihren Weg nach unter zu ihrer Scheide. Er drang kurz in
sie ein, um sie dann wieder zu lecken. Alexandra war ihrem
Höhepunkt wieder Nahe, ihre Beine zitterten und sie konnte sich
kaum noch halten. Als er anfing an ihrer Kilt zu saugen und
zärtlich zu knabbern, konnte sie sich nicht mehr beherrschen.
Ihre Scheide verkrampfte sich und ihr sie stöhnte ihren
Höhepunkt laut hinaus. Jack drängte seine Zunge in ihre Öffnung
und leckte ihren Saft bis zum letzten Tropfen. Als Alex Orgasmus
abklang, holte sie ihn nach oben und küsste ihn wild, damit auch
sie ihren Saft schmecken konnte.
Alex war immer noch geil und sagte zu ihm, während sie ihm tief
in die Augen schaute: "Bitte, fick mich nochmal! Jetzt und
hier!" Jacks Augen blitzten auf, er hob sie hoch und setzte sie
auf den Küchentisch gegenüber. Sie schob schnell die Sachen auf
den Tisch etwas zu Seite, stütze sich ab und spreizte ihre
Schenkel. Er ließ das Handtuch fallen, das er um die Hüften
hatte, so dass er nun nackt zwischen ihren Beinen stand, mit
einem beträchtlichen Ständer. Er zog sie näher zu sich und sein
Schwanz berührte ihre Möse. Alex war wieder auf 180 und ihr Atem
ging schnell. Sie konnte es nicht erwarten, ihn noch einmal in
sich zu spüren, zumal dies wahrscheinlich das Letze mal war. Er
drang in sie ein. Diesmal langsam. Er hielt kurz inne, zog
seinen Schwanz wieder ganz aus ihr heraus und drang dann erneut
tief in sie ein. Alex mochte es hart und schnell gefickt zu
werden, doch diese langsamen, tiefen Stöße, machen sie genauso
wild und geil. Sie stöhnte bei jedem Stoß auf und wollte, dass
er sie wieder hart nahm. Jack hörte aber nicht auf, sie langsam
und tief zu ficken, und damit ihren Höhepunkt hinauszuzögern.
Er massierte ihre Brüste zärtlich aber doch bestimmt. Er war
überhaupt die ganze Zeit sehr zärtlich, und das machte sie
verrückt. "Ohhh... ich kann nicht mehr... bitte, ich will jetzt
kommen...!" Er sagte nichts, doch er atmete auch schon schwer
und schnell, wovon sie schließen konnte, dass er es auch nicht
mehr lange aushielt. Er holte sie nun nach oben, so dass sie vor
ihm saß. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und er drückte
sie noch näher an sich. Sein Schwanz war tief in ihr. Er küsste
sie langsam und leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten mit
einander, während beide um Atem rangen. Er rammte seinen Ständer
nun härter in sie hinein, und sie spürte, dass er gleich kommen
würde. Auch Alex ließ sich gehen und kam zu einem gigantischen
Orgasmus, während sie spürte wie er tief in ihr abspritzte.
Beide stöhnten gleichzeitig auf.
Sie blieben noch einige Zeit in dieser Position, eng
umschlungen, sie auf dem Küchentisch sitzend. "Ich glaube, ich
brauche jetzt noch eine Dusche! Kommst du mit?" sagte er
schließlich. "Also ich glaube ich brauch die Dusche mehr als
du!" grinste sie ihn an. Sie gingen ins Bad und Alex drehte das
Wasser auf. Während sie warteten bis das Wasser warm wurde, nahm
er ihr Gesicht in seine Hände und schaute ihr tief in die Augen
als er sagte: "Du bist der Wahnsinn! Ich werde dich vermissen!"
Dann küsste er sie sanft auf die Lippen. Es war wie ein erster
Kuss, nur das es eher einer der letzten war. Seine Lippen
streiften zunächst sanft die ihren. Sie waren warm und weich.
Dann presste er seine Lippen etwas fordernder auf ihren Mund. Er
saugte an ihnen und sie spürte wie seine Zungenspitze ihre
Lippen teilte. Seine Zunge fand ihre und umspielte sie. Sein
Kuss wurde immer leidenschaftlicher und Alex Knie wurden schon
weich. Doch dann lösten er sich wieder langsam von ihr und sagte
mit einem lächeln: "Komm lass uns duschen!"
Jack hatte sie wieder mal total aus dem Konzept gebracht. Sie
merkte nur noch wie er sie in die Dusche zog. Das warme Wasser
lief an ihren Körper herunter und er begann sie einzuseifen. Er
strich über ihren Hals nach unten zu ihren Brüsten, welche er
umspielte und kurz massierte. Danach wanderten seine Hände auf
ihren Bauch und auf ihre Oberschenkel. Er massierte kurz ihren
Hintern und ging dann in die Knie um ihre Beine zu streicheln.
Er stellte sich wieder vor sie und strich ihr die nassen Haar
auch dem Gesicht. Er fuhr sanft mit seinem Daumen über ihre
Lippen. Alex hatte wieder Schmetterlinge im Bauch und ihre Möse
reagierte auch dem entsprechend.
Sie fühlte sich wie in einem nicht endenden Orgasmus. Erst der
geile Fick im Bett, und dann in der Küche. Und jetzt noch
einmal? So etwas hatte sie noch nicht erlebt, und wusste auch
nicht, dass sie zu so was fähig war. Doch ihr Körper gab ihr
eindeutige Zeichen. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und
schmiegte sich an ihn. "Was machst du nur mit mir?" hauchte sie
in sein Ohr. "Ich bin nur noch geil, und es nimmt kein Ende...
was wird denn nur, wenn du heute Abend wieder weg bist?" "Dann
wirst du von mir träumen!" grinste er sie an, während seine Hand
zwischen ihre Beine wanderte. Zwei Finger glitten zwischen ihre
Schamlippen und Alex stöhnte auf. Seine Finger drängten sich in
ihre Scheide und er fing an sie langsam zu fingern. "Ohhh... ich
kann nicht mehr... wir haben doch grad erst.... ohhh... " Jack
aber erhöhte das Tempo statt aufzuhören. Alex hielt sich an ihm
fest. Er drückte sie gegen die Wand der Dusche und hob einen
ihrer Oberschenke hoch an seine Hüfte. Seine andere Hand
bearbeitete ihre Muschi weiter. Alex kam es innerhalb von
Minuten und sie musste schreien und Tränen kam ihr aus den Augen
als ein erneuter Höhepunkt über sie rollte. Dieser Überschwall
von Emotionen und Orgasmen brachten sie an ihre Grenzen.
Als beide wieder zu Atem kamen, wuschen sie sich noch einmal
richtig, bevor sie sich abtrockneten und anzogen. Es war nun
nach 7 und aus Frühstück wurde nun nichts mehr. Sie tranken eine
Tasse Kaffee zusammen. "Ich werde jetzt ins Hotel fahren, mich
umziehen und auschecken. Herr Schmidt erwartet mich um 12 Uhr
zum Lunch." "Hmm... dann werde ich dich wohl nicht mehr
treffen?" "Wir haben ja noch das Abschluss Meeting um 14 Uhr."
"Ja, aber das ist ja nicht das Gleiche. Ich werde wahrscheinlich
nur dasitzen und von dir träumen, also besser wenn du während
des Meetings diesmal keine Fragen an mich stellst," sagte sie
mit einem lächeln. Er grinste zurück. "Herr Schmidt hat dann für
16 Uhr eine Limo zum Flughafen bestellt. Er sagte er wolle mich
zum Flughafen begleiten." "Hmm..." Alex wollte nicht darüber
nachdenken. Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte.
Einerseits wollte sie nicht, dass er abreiste, doch warum nicht?
Es war schließlich nur Sex gewesen und sie kannte ihn
schließlich auch nicht wirklich. Sie wollte nicht mehr daraus
machen. Alex wusste ja auch nicht wie er über die Sache mit
ihnen dachte. "Wir sollten jetzt gehen, sonst komme ich zu
spät," sagte sie schließlich. Und beide machten sich fertig. Er
rief ein Taxi für sich und bot ihr an mitzufahren. Doch Alex
beschloss die U-Bahn zu nehmen. Sie brauchte jetzt Abstand, auch
auf die Gefahr hin, dass das das letzte Mal war, dass sie sich
privat sahen. Unten auf der Straße verabschiedete er sich mit
einem Kuss und stieg ins Taxi.
Sie holte tief Luft als sie das Taxi wegfahren sah. Dann ging
sie zur U-Bahn. Im Büro saß sie an ihrem Schreibtisch und
versuchte sich auf die Arbeit zu konzentrieren, doch das gelang
ihr nicht wirklich gut. Immer wieder schweiften ihre Gedanken
ab. Plötzlich kam Nina in ihr Büro, schloss die Tür hinter sich
und riss sie somit auch den Gedanken. "Hi Alex!" Alex schaute
sie mit einem Lächeln an, um ihre Gedanken nicht zu zeigen. "Hi
Nina!" "Na, ist alles ok bei dir?" "Ja, klar!" "Bist du sicher?
Du warst noch nie eine gute Lügnerin!" "Was?... Mir geht's gut!"
"Ach komm, Mr. Tanner reist doch heute wieder ab. Ich sehe dir
doch an, dass du dich auf nichts anderes konzentrieren kannst."
Man, wie die Frau sie immer wieder durchschaute. "Es war ja nur
Sex..." sagte Alex schließlich. "Das kann schon sein, aber ein
bisschen magst du ihn doch, dass musst du zugeben." "Ja und wenn
schon, dass hilft mir jetzt auch nicht." "Na, dann hab ich eine
Überraschung für dich." "Was meinst du?" "Ich hab erfahren, dass
der Chef nicht mit Mr. Tanner zum Flughafen fahren kann. Also
hat er gefragt ob ich mitfahren könnte." Alex riss nun ihre
Augen weit auf. "Aber keine Angst, ich habe gesagt, dass ich
keine Zeit hätte und hab dich statt dessen vorgeschlagen" Alex
Mund formte sich nun zu einem breiten Lächeln. "Der Chef war
einverstanden und wird bestimmt bald mit dir reden." "Oh, du
bist ja super!" Alex musste sich beherrschen um nicht von ihrem
Stuhl aufzuspringen und Nina um den Hals zu fallen. "Warum hast
du das für mich gemacht?" "Ich hab doch gesagt, dass ich die
gern hab, und ich weiß, dass du ihn gern hast. Ich hätte nichts
davon mit ihn zum Flughafen zu fahren." "Weiß er, dass ich
mitfahren werde?" "Ich glaube nicht. Ich habe gehört wie der
Chef zu ihm gesagt hat, dass er jemanden anderen finden wird, da
er doch keine Zeit hätte, doch er hat nicht gesagt wen. Herr
Schmidt hat mich erst danach gefragt." "Wann war das?" "Jetzt
grad im Meeting-Raum." "Was? Der Chef und Jack sind schon im
Büro?" "Ja, sie sind vor ca. 20 min gekommen." "Das hab ich gar
nicht mitgekriegt." "Ja, das hab ich gemerkt! Du sitzt ja nur an
deinem Tisch und starrst auf dem Fenster!" Alex wurde nun etwas
rot. "Am Besten du machst dich jetzt fertig. Das Meeting fängt
gleich an." "Oh Gott, schon so spät!" Sie schaute auf die Uhr,
und merkte erst jetzt, dass es schon 13:45 war.
Nina verabschiedete sich und ging zum Meeting. Alex packte ihre
Sachen zusammen und ging auch zum Meeting-Raum. Sie hatte heute
einen kurzen beigefarbenen Rock an, dazu eine weiße Bluse mit
einem leichten Ausschnitt und kurzen Ärmel. Jack hatte es in der
Früh für sie ausgesucht. Sie trug weiße Pumps und ihr Haar war
locker hochgesteckt. Sie hatte weiße Strapse und weiße Dessous
an. Sie schritt mit einem Lächeln den Gang herunter zum
Meeting-Raum. Fast alle waren schon auf ihren Plätzen. Der Chef
unterhielt sich mit Mr. Tanner. Als sie den Raum betrat, schaute
Jack kurz hoch und lächelte sie an. Sein Lächeln war ganz
normal, und keiner hätte darauf schließen können, was
wahrscheinlich in ihren Köpfen vorging. Bevor sie sich an ihren
Platz setzten konnte, beendete der Chef das Gespräch mit Mr.
Tanner und kam zu Alex. "Frau Weber, ich hätte eine Bitte an
sie. Würden sie Mr. Tanner zum Flughafen begleiten um 16 Uhr.
Ich habe leider doch keine Möglichkeit mit zufahren." "Ja, aber
natürlich Herr Schmidt!" "Sehr schön. Ich muss jetzt gleich los,
und kann das Meeting leider nicht mitverfolgen. Mr. Tanner weiß
Bescheid, dass er eine andere Begleitung haben wird. Bitte
empfangen sie die Limousine unter am Eingang und stellen sie
sicher, dass alles in Ordnung ist bevor Mr. Tanner einsteigt."
"Sie können sich auf mich verlassen, Herr Schmidt!" Und ob er
das konnte.
Das Meeting fing an und Herr Schmidt verließ ohne weitere Worte
das Büro. Alexandra war überraschend gefasst und konnte sogar
teilweise dem Meeting folgen. Nach ca. einer Stunde war dann
alles besprochen und Mr. Tanner begann sich von jedem persönlich
zu verabschieden. Er kam als letzten zu ihr. "Frau Weber! Es war
mir ein Vergnügen mit ihnen zusammenzuarbeiten! Besonders für
ihre Hilfe bei der Präsentation möchte ich mich bedanken." "Das
Vergnügen war ganz auf meiner Seite. Ich hoffe, auch in Zukunft
wieder mit ihnen arbeiten zu können!" Beide lächelten normal,
doch in seinen Augen saß sie dieses Funkeln, dass mehr als
tausend Worte sagte.
Wenn er nur wüsste, dass es noch nicht vorbei war, dachte Alex.
Jack streckte seine Hand aus um ihre zu schütteln, und als sie
sich berührten, schoss es wie ein Blitz durch ihren Körper und
sie musste tief einatmen. Alex hoffte, dass niemand das bemerkt
hatte. Sie ließ seine Hand schnell wieder los, obwohl sie einen
kleinen Widerstand seinerseits spürte. Sie ging zu ihren Sachen
und packte zusammen. Er schaute ihr kurz hinterher, bis auch er
zu seinen Sachen ging und sie zusammen packte. Alle verließen
nun das Meeting und Alex wartete bis alle aus dem Raum gegangen
waren bis auf Mr. Tanner. Sie ging zur Tür und drehte sich
nochmals kurz zu ihm um. Er schaute sie an, und sie zwinkerte
ihm verstollen zurück. Er schaute sie etwas verblüfft an,
lächelte jedoch.
Sie ging in ihr Büro. Sie musste sich beeilen. Es war schon
15.30 und die Limo kann um 16 Uhr. Und sie hatte einen Plan. Sie
ging schnell zu Nina und bat sie Jack um 16 Uhr zur Limo zu
führen. Alex würde schon mal vorgehen und alles vorbereiten,
sagte sie zu Nina mit einem Augenzwinkern. Nina war natürlich
sofort dabei und ging zu Mr. Tanner um ihn abzufangen. Alex ging
runter zum Eingang wo sie zunächst noch warten musste. Die Limo
kam dann kurz vor 16 Uhr. Sie ging zum Fahrer und er legte ihre
Sachen in den Kofferraum. Dann erklärte sie ihm, dass ihr
Vorgesetzter gleich kommen würde und sie auf ihm in der Limo
warten würde. Er solle auch die getönte Scheibe zum
Fahrerbereich hochfahren, da ihr Vorgesetzter ungestört sein
möchte. Der Fahrer tat wie sie gesagt hatte. Alex saß in der
Limo und als sie sicher war, dass der Fahrer sich nicht mehr
sehen konnte, zog sie sich schnell ihren Rock und die Bluse aus.
Alle Scheiben waren getönt, so dass man nicht hineinsehen
konnte. Sie setzte sich auf die Sitze entgegen der
Fahrtrichtung. Somit konnte man sie nicht gleich sehen, wenn die
Tür geöffnet wurde. Sie legte ihre Beine übereinander und hatte
immer noch ihre Pumps an.
Von draußen hörte sie nun Stimmen. Der Fahrer stieg aus und der
Kofferraum wurde geöffnet. Nina stand nun mit Mr. Tanner, direkt
vor der Tür. Jack öffnete die Tür einen Spalt und deutete Nina
an einzusteigen. Sie sah und hörte die beiden nun durch die
Öffnung in der Tür. "Nein, nein. Ich fahr nicht mit, aber danke
für die Einladung!" "Aber ich dachte, sie sind meine
Begleitung." "Nein Mr. Tanner. Ihre Begleitung erwartet sie aber
schon!" Alex Herz schlug ihr bis zum Hals vor Nervosität. Es
wurde kurz still, doch Jack schaute nicht ins Auto. "Nun gut,
Frau Meier, dann verabschiede ich mich nochmals bei ihnen!" Alex
sah wie sie sich die Hand reichten. Dann stieg Mr. Tanner ein.
Als er sie erblickte, riss er weit die Augen auf und grinste sie
an. "So so, Frau Weber, sie sind also meine Begleitung heute!"
Alex schaute ihn verführerisch an: "Ja, Mr. Tanner. Und ich
hoffe sie werde die Fahrt genießen!" Sie berührte seine Beine
mit ihrem Fuß, welches sie übergeschlagen hatte. Jack nahm das
angebrachte Telefon in der Limo, und sagte dem Fahrer, dass er
zum Flughaften fahren solle, jedoch auch, dass er erst um 17 Uhr
am Terminal sein müsste, also solle er sich Zeit lassen.
Jack löste seine Krawatte, streifte sein Jackett ab und öffnete
sein Hemd ein wenig. Alex setzte sich neben ihn, doch er zog sie
sofort auf sich, so dass sie nun auf seinem Schoß saß. "Ich
hatte gehofft, dass du mich begleiten würdest... Und ich habe es
eigentlich gewusst, nachdem du mich so frech angeschaut hast
nach dem Meeting!" "Ich kann dich doch nicht ohne ein
Abschiedsgeschenk gehen lassen!" Sie begannen sich wild zu
küssen während die Limo losfuhr. Er öffnete schnell ihren BH und
streifte ihn runter. Danach vergrub er sein Gesicht in ihren
Brüsten und küsste diese überall. Ihre Nippel waren schon hart
und jeder seiner Berührungen elektrisierte sie. Alex spürte wie
ihr Höschen wieder feucht wurde. Sie löste sich von ihm und
kniete sich vor ihn. Er öffnete seine Hose und sie zog diese mit
seinen Boxenshorts runter. Sein Schwanz war schon halb steif.
Alex begann ihn sofort zu lecken und versuchte ihn so weit wie
möglich in ihrem Mund zu saugen. Jack stöhnte auf. Er öffnete
ihre langen Haare und hielt sie daran fest. Es machte Alex total
geil, wenn man mit ihren Haaren spielte. Jack holte sie nach
oben und steckte seine Hand in ihren Slip. "Du bist ja schon
wieder nass! ... Naughty Girl!" Er versuchte ihr den Slip
auszuziehen, doch in dieser Position ging das nicht, also
schaute er sie kurz fragend an, Alex lächelte nur, und dann riss
er ihr den Slip runter. "Ich hoffe ich bekommen wieder einen
neuen!" sagte Alex mit einem Grinsen. Jack hob sie etwas hoch
und dirigierte sie auf seinen Ständer. Er drang mit einem Mal
ganz in sie ein und Alex stöhnte auf. Sie begann sich langsam
auf ihm zu bewegen. Er saugte an ihren Nippel und massierte sie.
Alexandra spürte ihre Erregung aufsteigen und begann sich ihre
Kilt zu massierten während sie Jack immer schneller ritt. Durch
diese doppelte Behandlung kam es ihr innerhalb von Minuten. Jack
war auch gleich so weit, deshalb stieg Alex von ihm und kniete
sich vor ihn. Sie nahm seinen großen Schwanz in den Mund. Er war
jetzt viel größer als am Anfang und sie hatte Mühe ihn ganz in
ihren Mund zu kriegen. Sie schmeckte den ersten Lusttropfen, wie
auch ihren eigenen Saft. Jack dirigierte seinen Schwanz immer
tiefen in ihren Mund, so dass Alex schon etwas würgen musste.
Dann fühlte sie wie sein Schwanz anfing zu zucken und er sein
Sperma in ihren Mund spritze. Sie schluckte alles und leckte
seinen Schwanz sauber.
Nachdem sich beide mit Taschentüchern sauber gemacht hatten,
kleideten sie sich wieder an und Alex steckte ihre Haare hoch.
Sie wollte ihren zerrissenen Slip in ihre Handtasche stecken,
doch Jack nahm ihn ihr aus der Hand: "Kann ich den als Souvenir
behalten?" grinste er. Alex lächelte zurück: "Ja klar! Anziehen
kann ich den ja eh nicht mehr..." "Kommst du noch mit rein...
vielleicht finden wir ja noch schnell was als Ersatz!" "Gerne!"
Es war kurz vor fünf als sie am Flughafen ankamen. Der Fahrer
hatte also seine Anweisungen befolgt. Normal dauert die Fahrt
zum Flughafen nur 30 min, statt 1 Stunde.
Sie stiegen aus, während der Fahrer das Gepäck ordnete. Alex gab
ihm Anweisungen, dass er auf sie warten solle. Dann ging sie mit
Jack zum Check-in. Sie wollte sich gern an ihn lehnen oder seine
Hand nehmen, doch das kam ihr zu unprofessionell vor, und
außerdem waren sie ja in der Öffentlichkeit. Nachdem er
eingecheckt hatte, schlenderte sie noch in etwas rum, bis sie
einen Dessous Laden fanden. Jack bestand darauf ihr gleich etwas
neues zu kaufen, bevor er zu seinem Flug musste. Die Verkäuferin
half ihr ein schönes Set auszusuchen, während Jack sie
beobachtete. Sie ging in die Umkleide und probierte es an. Alex
hoffte, dass bis jetzt niemand bemerkt hatte, dass sie keinen
Slip an hatte. Sie steckte ihren Kopf aus der Umkleidekabine und
rief Jack zu sich rüber: "Willst du mal sehen?" Er grinste sie
an und kam zu ihr rüber. Sie wollte eigentlich nur, dass er in
die Kabine schaut, doch er kam sofort zu ihr rein und machte den
Vorhang zu. Er strich über ihren BH und ihre Brust. Dann ging
seine Hand weiter runter zu ihrem Slip. Er zog leicht daran und
ließ seine Hände kurz über ihren Hintern gleiten. "Ja... der
passt wie angegossen! Gefällt es dir?" Alex war wie weggetreten,
und brauchte erst ein paar Sekunden bevor sie ihm antworten
konnte: "... ähmm... ja, es ist sehr schön!" "Ich denke mal du
willst es gleich anbehalten, also sag ich der Verkäuferin
bescheid." "Ok, danke!" Er schaute ihr nochmal tief in die
Augen: "Ich hoffe, du kommst mich bald besuchen, damit du mir
deine Unterwäsche nochmal live vorführen kannst!" "Das hoffe ich
auch!" sagte Alex bevor er sie kurz aber intensiv nochmal
küsste.
Er ging aus der Kabine. Alex stand nun da. In ihrem schönen
neuen Dessous, aber ohne Mann. Sie zog sich ihre Kleider an und
ging zu Jack, der an der Kasse stand. Sie bedankte sich bei ihm
für das Geschenk und dann gingen sie zur Sicherheitskontrolle,
da Jack zu seinem Gate musste. Sie verabschiedeten sich sehr
förmlich, obwohl man die Leidenschaft doch ihn ihren Augen sehen
konnte. Alex schaute ihm noch nach, doch er drehte sich nicht
nochmal um. Das einzige was sie etwas tröstete war, dass er
ihren zerrissenen Slip noch hatte, und er sie deshalb vielleicht
doch nicht so schnell vergessen werde. Sie wusste nicht ob sie
ihn wirklich besuchen würde, ob er das wirklich mit ihrem Chef
arrangieren würde. Aber sie hoffte es. Und wenn nicht, war es
auf jeden Fall ein schönes Abenteuer gewesen.
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