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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Die Verführung - Teil 1

 

Es war ein ganz normaler Arbeitstag. Alexandra ging um 7 Uhr zur Arbeit wie immer. Sie wohnte nur einige U-Bahn Stationen von ihrer Arbeit entfernt, was sehr praktisch war. Sie arbeitete in einem internationalen Konzern als Junior Beraterin. Sie hatte erst vor einem halben Jahr angefangen, und musste noch oft den Papierkram erledigen, statt an Projekten mitzuarbeiten, doch das machte ihr nichts aus. Sie würde schon noch ihre Chance bekommen, und außerdem wollte sie sich erst eingewöhnen. Alex war sehr froh diese Stelle bekommen zu haben. Sie wollte schon immer in einer internationalen Firma arbeiten, und hoffte mit der Zeit auch viel reisen zu können und die Welt zu sehen. Sie war ja erst 25 und wer möchte in diesem Alter nicht in der Welt rumkommen.

Im Büro angekommen ging sie an ihren Schreibtisch, welcher in einem der vielen Glaszimmer stand, welches ihr Büro war. Es war sozusagen alles offen und "durchsichtig" in der Firma. Das Motto war: wer hier arbeitet, sollte nichts zu verstecken haben, und man ist ja eine große Familie. Am Anfang fühlte sie sich etwas beobachtet, da immer jeder sehen konnte was sie grad machte, aber sie gewöhnte sich schnell dran. Die Arbeitsatmosphäre war auch immer entspannt und angenehm und alle waren nett zu ihr, was ihr das Eingewöhnen erleichterte.

Sie zog ihren Blazer aus und hängte ihn an einen Hacken an der Wand. Sie schaute kurz in den großen Spiegel, der in ihrem Büro aufgestellt war, um ihr Aussehen zu überprüfen. Es war Juni und sehr warm. Sie hatte ein ärmelloses champagnerfarbenes Top an, welches eng jedoch ziemlich hoch geschlossen war. Dazu trug sie einen schwarzen Rock, der ihr bis leicht über die Knie reichte und schwarze Pumps. Sie kleidete sich immer dezent jedoch elegant. Fast immer hatte sie einen Rock an, besonders im Sommer, wenn es so heiß war. Ihre langen blonden Haare waren hochgesteckt und sie schminkte sich so, dass ihre Katzengrünen Augen gut betont wurden. Alex war zufrieden mit ihrem Aussehen. Sie war bestimmt kein Hungerhaken, hatte statt dessen eine schöne weibliche Gestalt, mit kleinen Polstern an den richtigen Stellen.

Sie setzte sich nun auf ihren Schreibtischstuhl, holte ihren Laptop aus der Tasche und legte ihn auf den Tisch. Während sie das tat, schaute sie sich kurz im Büro um. Sie hatte ja freie Sicht auf fast alles. Sie bemerkte, dass einige ihrer Kollege in einer kleinen Gruppe im weiten Gang standen und sich angeregt unterhielten. Sie wunderte sich um was es ging, aber das würde sie sicher noch in der Mittagspause erfahren. Und dann fiel ihr Blick auf ein Memo, dass auf ihrem Tisch lag und ihr wurde sofort klar über was sich ihre Kollegen unterhielten. Es musste sich bestimmt um den Kollegen aus den USA handeln, welcher für eine Woche mit ihnen an einem Projekt arbeiten würde, und heute aus Amerika einflog.

Sie muss zugeben sie war auch gespannt was das für einer war, aber vor allem weil das das erste Projekt war an dem sie mitarbeiten konnte. Zwar sollte sie nur beobachten und sich Notizen machen, hatte ihr Chef gesagt, aber trotzdem freute sie sich schon. Und was den neuen Kollege betraf, so würde sie ihn schon bei dem Meeting kennenlernen, welches für 14 Uhr angesetzt war, wie sie auf dem Memo lass.

Der Vormittag ging schnell vorüber und in der Mittagspause war natürlich - wie sie vermutet hatte - das große Thema der Kollege aus Amerika. Alle waren gespannt und aufgeregt, und Alex ließ sich nun auch mitreißen. Sie war jetzt leicht nervös vor dem Meeting und konnte es nicht erwarten, dass es endlich 14 Uhr war. Nach der Mittagspause sass sie noch an ihrem Schreibtisch und arbeitete, als es plötzlich im Büro still wurde. Sie schaute hoch, und sah, dass alle in Richtung Eingang schauten. Sie selbst konnte den Eingang nicht direkt sehen, wusste aber was los war, den es war viertel vor zwei. Nach einigen Sekunden Stille versuchten alle wieder ihrer Arbeit nachzugehen und nicht aufzufallen. Der Chef begleitete den neuen Kollegen zum Versammlungsraum am anderen Ende des Ganges. Die beiden mussten also an allen Büros vorbei gehen und alle schauten ihnen neugierig nach. Auch Alex schaute hoch, als der Neue ihr Büro passierte. Sie konnte nur einen flüchtigen Blick auf ihn werfen. Er war groß, ca. 1,85 cm und hatte dunkel braune kurze Haare. Er hatte eine männliche Statur mit breiten Schultern, und der Anzug stand ihm gut, soweit sie es beurteilen konnte. Sein Gesicht hatte sie nicht richtig gesehen, aber sie würde ihn ja gleich kennenlernen.

Sie nahm einen Notizblock und einen Kugelschreiber in die Hand und machte sich fertig fürs Meeting. Es war kurz vor 14 Uhr und sie ging mit ihren anderen Kollegen in den Versammlungsraum - welches ebenfalls aus Glaswänden bestand - und setzte sich auf die eine Seite des langen Konferenztisches. Der Neue stand mit dem Chef am Ende des Tisches und beide unterhielten sich immer noch angeregt. Sie konnte Gesprächsfetzen hören wie "Es freut mich, dass ich an diesem Projekt mitarbeiten kann..." "Gefällt ihnen die Stadt..." und ähnlichen Smalltalk. Alex hatte nun Gelegenheit sein Gesicht zu sehen. Er hatte tiefe dunkel braune Augen und sein Gesicht hatte schöne männlich Züge, genau wie der Rest seines Körpers. Sie schätze ihn auf ca. Mitte Dreißig. Der Anzug kleidete ihn gut, aber sie stand schon immer auf Männer im Anzug. Sie schaute auf seine großen, starken Hände und unwillkürlich wanderte ihr Blick weiter auf seine Hose, wie um herauszufinden ob sein gutes Stück auch so groß war wie der Rest von ihm. Als sie merkte wo sie eigentlich hinschaute erschrak sie und schaute wieder hoch zu seinem Gesicht. Zu ihrem Entsetzen schaute er sie gerade direkt an und lächelte ihr zu. Sie wurde rot und schaute schnell weg. "Das kann doch nicht wahr sein..., " dachte sie, "...bist du völlig übergeschnappt Alex! Du kannst doch nicht einfach so in seinen Schritt schauen!" Sie versuchte sich zu beherrschen und sich auf's Meeting zu konzentrieren. Jetzt wünschte sie sich eigentlich nur, dass es bald vorbeigehen würde, und sie wieder an ihren Schreibtisch gehen konnte.

Endlich ging es los und der Chef stellte seinen amerikanischen Kollegen allen vor. Er hieß Jack Tanner und war Leiter der PR Abteilung in der Tochtergesellschaft in den USA. Dass er unverheiratet war sagte der Chef zwar nicht, dies schloss sie jedoch daraus dass es keinen Ring trug. Dann ging der Chef mit ihm um den Tisch und stellte ihm jeden der deutschen Kollegen persönlich vor. Als sie an der Reihe war, stand sie auf und nahm seine Hand. Dazu sagte der Chef: "Und dies ist Frau Alexandra Weber. Sie arbeitet erst seit einem halben Jahr bei uns, ist aber sehr tüchtig und wir haben große Erwartungen an sie." Alex wurde leicht rot, jedoch nicht nur wegen des Kompliments vom Chef sondern auch weil Mr. Tanner ihr tief in die Augen schaute, während er sie frech anlächelte. Endlich brachte auch sie ein paar Worte raus: "Es freut mich sie kennen zu lernen Mr. Tanner." "Die Freude ist ganz auf meiner Seite", sagte er mit seinem englischen Akzent. Ihre Berührung war nun vorbei, doch ihrer Meinung nach hatte er doch einige Sekunden zu lang ihre Hand gehalten. Die restlichen Kollegen wurden noch vorgestellt, und danach hielt Mr. Tanner noch eine kurze Ansprache: "Ich freue mich sehr mit ihnen allen arbeiten zu können," und wieder schaute er verdächtig lange zu ihr rüber "und ich bin mir sicher, dass wir uns alle gut verstehen werden! Da ich nur eine Woche hier bin, schlage ich vor, dass wir unser erstes Meeting gleich heute halten um keine Zeit zu verlieren! Ist das in Ordnung Herr Schmidt?" fragte er den Chef und er bejahte dies natürlich. "Gut, dann treffen wir uns hier wieder um 16 Uhr und arbeiten dann in den Abend rein. Danke ihnen allen." Und somit war das Meeting beendet und er verließ mit dem Chef den Raum. Alex merkte nicht wie er sie beim Rausgehen nochmal kurz musterte.

Sie war in Gedanken, denn er hatte grad ihre Pläne für den Abend durchkreuzt. Sie wollte eigentlich mit einer Freundin schön Abendessen gehen und quatschen, da sie sich schon langen nicht mehr gesehen hatten, doch statt dessen durfte sie nun Überstunden schieben. Ihre anfängliche kindliche Scham, die er durch seinen Charme und seine Blicke bei ihr hervorgerufen hatte, wandelte sich nun in Ärger und sie dachte: "Der kann doch nicht einfach unseren Feierabend streichen! Hat uns ja nicht mal gefragt! Und natürlich sagt der Chef ja. So ein Mist." Ihre Kollege waren auch nicht gerade angetan von der Idee, aber so war es nun mal. Und als alle anderen langsam Feierabend machten, ging Alex mit ihren 3 anderen Kollegen zum Meeting.

Mr. Tanner erwartete seine Mitarbeiter bereits und hatte eine Präsentation vorbereitet. Der Chef nahm auch am Meeting teil. Es ging dann auch gleich los und es wurde präsentiert, diskutiert und man beschloss das weitere Vorgehen. Alex machte eifrig Notizen und hörte aufmerksam zu, da sie es gewohnt war, dass man sie nicht um ihre Meinung fragte. Deshalb erschrak sie auch als sie Mr. Tanner plötzlich fragen hörte: "Was ist mit ihnen Frau Weber? Was halten sie von der Idee?" Alexandra schaute verwirrt hoch und sah, dass sie nun alle ansahen. Sie fühlte sich überrumpelt und wusste nicht was sie sagen sollte und stammelte nur: "Ähm... ja... also..." Alle schauten sie mit erwartungsvollen Blicken an. Zu ihrem Glück konnte sie sich dann doch noch fangen und sagte mutig und offen ihre Meinung, und wurde mit einem Nicken von den anderen belohnt. Auch Mr. Tanner nickte zustimmend und sagte: "Sie haben völlig recht! Gut das sie diesen Punkt angesprochen haben!" Sie war zufrieden mit sich selbst und wie sie die Situation gemeistert hatte. Doch was Mr. Tanner anging war sie sich sicher, dass er sie nur bloß stellen wollte. Ihr Ärger über ihn wuchs noch etwas mehr und da konnte auch sein Charme nicht mehr helfen.

Gegen 21 Uhr waren alle schon erschöpf und endlich kamen die erlösenden Worte: "So, ich glaube wir haben einen guten Anfang gemacht. Sie können Morgen selbstständig an ihren Aufgaben arbeiten bis zu unserem nächsten Meeting. Danke für ihren Einsatz." Auch der Chef bedankte sich, doch natürlich mehr bei Mr. Tanner als bei seinen eigenen Mitarbeitern - typisch. Alle packen ihre Sachen zusammen als Herr Schmidt plötzlich vorschlug: "Was halten sie alle davon noch in der Bar unten um die Ecken einen Trinken zu gehen? Nach diesem anstrengenden Tag brauchen wir doch alle ein bisschen Entspannung, und dann kann Mr. Tanner alle noch etwas kennen lernen." Mr. Tanner fand die Idee toll, da er meinte er könne wegen seinem Jetlag sowie so nicht schlafen. Alex jedoch, die sich nur noch nach ihrem Bett zu Hause sehnte, fand die Idee gar nicht toll. Sie wollte grad absagen als Jack Tanner sich zu ihr wandte und sagte: "Kommen sie auch mit Frau Weber? Es wäre schön sie dabeizuhaben, dann können sie mir ihre Idee von vorhin noch weiter erläutern." Wollte er sie nun quälen oder was? Er sah doch bestimmt wie müde sie war. Aber so konnte sie natürlich nicht absagen und sagte nur: "Gerne Mr. Tanner" und versuchte trotz ihres Ärgers so höflich wie möglich zu sein. Die anderen waren, im Gegensatz zu ihr, auch begeistert von der Idee und so machten sich alle auf in die Bar.

In der Bar war es ziemlich voll und so stellte sich die Gruppe etwas verstreut an die Bar. Mr. Tanner war bemüht mit jedem ein Wort zu wechseln. Zu ihr kam er nur zum Schluss. "Der will mich heute echt fertig machen" dachte Alex wieder. Sie wollte eigentlich nach einem kurzen Gespräch mit Mr. Tanner gleich nach Hause gehen. Aber er ließ sie ja warten. Als er dann nach ca. einer Stunde sich endlich ihr zuwandte, war sie schon wieder auf 180. "So Frau Weber, jetzt hab ich endlich Zeit mich voll und ganz ihnen zu widmen." Das wird auch Zeit, dachte Alexandra, und sie lächelte nur leicht. Er fing an mit ihr über das Projekt zu diskutieren, doch sie war eigentlich zu müde um etwas Konstruktives ins Gespräch beitragen zu können. Plötzlich fragte er dann: "Hätten sie Lust mit mir zu tanzen?" Sie schaute ihn fragend an. "Wo möchten sie hier bitte tanzen? Es ist doch alles voll." Er sah sich im überfüllten Raum um und sagte dann: "Dort in der Ecke ist etwas Platz!" Und noch bevor sie ihm widersprechen konnte, hatte er schon ihre Hand ergriffen und zog sie hinter sich durch die Menschenmenge. Sie wusste gar nicht wie ihr geschah und plötzlich waren sie bereits quer durch den Raum gegangen und standen nun in einer Ecke wo der Platz doch auch ziemlich begrenzt war. "Darf ich?" fragte er, die Frage war jedoch wieder überflüssig, denn er nahm sofort ihre Hände und legte sie auf seine Schulter, dann legte er seine Hände um ihre Hüften und zog sie nah zu sich. Er schaute ihr tief in die Augen und sie begannen sich langsam zur Musik zu bewegen. Sie war wie hypnotisiert von seinen tiefen braunen Augen, seinem verführerischen Lächeln, seinem Geruch und seinem Aftershave, welches sie jetzt ganz deutlich riechen konnte. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn mit ihr. Einerseits war sie sauer auf ihn, weil er ihr den Feierabend versaut hat und sein arrogantes Verhalten regte sie wirklich auf, auf der anderen Seite stand sie nun hier in seinen Armen - wie war sie nochmal in diese Situation gekommen? - und sie spürte wie sich ein Kribbeln in ihrem Bauch - die berühmten Schmetterlinge - und schließlich in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Seine starken Hände um ihre Hüften verstärkten dieses Gefühl noch. Sie bewegten sich ganz langsam, obwohl die Musik eigentlich keine Schmusemusik war. Er sah ihr immer noch in die Augen und sie vergaß langsam alles um sich herum. Sie schloss nun ihre Augen, genoss den Augenblick und ließ ihre erotischen Gefühle überhand nehmen. Wie von selbst presste sie ihren Körper nun fester an seinen, legte ihren Kopf auf seine Brust und schlang ihre Arme um ihn. Dies erwiderte er indem er eine Hand auf ihren Rücken direkt über ihrem Po legte und mit der anderen langsam ihren Rock etwas hochschob. Dann drückte er einen seiner Beine zwischen die ihren, so dass sie seinen Oberschenkel an ihrer Muschi spürte. Durch diese intime Berührung musste sie aufstöhnen. Er streichelte nun sanft über ihren Rücken, so dass ein weiterer Schauer ihren Körper durchlief. Sie spürte wie sie durch den Druck auf ihr Lustdreieck feucht wurde, und unwillkürlich musste sie schneller atmen. Ihm ging es anscheinend genau so, denn sie spürte wie sein immer härter werdender Schwanz an ihren Bauch drückte. Durch die langsamen Tanzbewegungen rieb sein Oberschenkel leicht an ihrer Möse und spürte wie ihre Erregung immer weiter in ihr aufstieg. Sie musste wieder aufstöhnen, als ihre Scheidenmuskeln anfingen sich leicht zu verkrampfen und sie riss die Augen auf.

Ihr Blick war auf die Menschenmenge vor ihnen gerichtet und es dauerte einen Augenblick bis sie realisiert was sie sah. Es war nämlich ihr Chef der winkend durch die Menschenmenge in ihre Richtung kam. Sofort wurde sie aus der Trance gerissen und löste sich ruckartig von ihrem Vorgesetzten. Er schaute sie fragend an und sie schaute wieder in Richtung ihres Chefs. Er folgte ihrem Blick und da war Herr Schmidt nur noch wenige Meter von ihnen entfernt. Schnell und geschickt stellte er sich seitlich hinter sie, und sie wusste auch warum, denn wie sie bemerkt hatte, war die Beule in seiner Hose nicht mehr zu übersehen. Sie hatte es noch gerade geschafft ihren Rock wieder zu richtete, dann hörte sie ihren Chef, der jetzt vor ihnen stand, auch schon sagen: "Da sind sie ja! Ich hab schon nach ihnen beiden gesucht!" "Ja, wir haben uns eine etwas ruhigere Ecke gesucht um uns unterhalten zu können. Frau Weber hat ausgezeichnete Ideen für unser Projekt! Es freut mich wirklich, dass sie in unserem Team mitarbeitet!" Sie konnte sein Gesicht nicht sehen, konnte sich jetzt aber sein freches Lächeln denken. Stattdessen spürte sie wie er scheinbar unbemerkt von hinten noch etwas näher an sie herantrat, so dass sein immer noch steifer Schwanz ihre Pobacken berührte. Sie zuckte bei der Berührung zusammen und bemerkte zu ihrem Erschrecken erst jetzt, dass die Innenseite ihre Schenkel klatsch nass war. Um sich aus dieser peinlichen Situation befreien können, sagt sie: "Herr Schmidt, es ist schon spät und ich muss jetzt wirklich nach Hause fahren. Danke für die Einladung und ..." Ihr Chef viel ihr gleich ins Wort: "Ach Schade, dass sie schon gehen Frau Weber, aber schön, dass sie auch dabei waren. Soll ich ihnen ein Taxi rufen lassen?" "Ja danke, das wäre nett!" Damit wollte sie auch schon Richtung Ausgang gehen als Mr. Tanner überraschen vorschlug: "Ich glaub ich muss jetzt auch wieder zurück ins Hotel. Vielleicht können wir uns ja das Taxi teilen?" Und bevor wie etwas sagen konnte, fuhr er auch schon fort: "Danke nochmal Herr Schmidt für den freundlichen Empfang. Es war wirklich eine gute Idee noch in diese Bar zu kommen, damit sich alle etwas besser kennenlernen können!" "Das freut mich, dass sie sich bei uns wohlfühlen! Ich geh dann und bestelle das Taxi für sie beide, und schlage vor, dass wir uns dann draußen treffen." Damit entfernte sich Herr Schmidt. Er stand immer noch hinter ihr, und senkte seinen Kopf in ihren Nacken. Dort hauchte er einen Kuss an ihren Hals und flüsterte anschließend in ihr Ohr: "Wir treffen uns draußen, Sweety." Dann ging er von ihr und in Richtung Herrentoilette. Sie blieb wie angewurzelt stehen und schaute ihm nach. Schon wieder hatte er es getan - schon wieder hatte er sie in etwas verwickelt ohne sie zu fragen. Jetzt musste sie mit ihm in einem Taxi nach Hause fahren. Doch sein Hotel war nur einige hundert Meter von hier entfernt, er hätte ruhig auch gehen können, also war das eindeutig nur eine Ausrede. Doch andererseits war sie doch selbst schuld - sie hatte sich doch eben erst völlig in seinen Armen gehen lassen. Sie verstand nicht wie er sie so um den Finger wickeln konnte. Doch ihr zitternder Körper und ihre feuchte Möse gaben ihr ganz deutliche Zeichen, und es war eigentlich klar was sie wirklich wollte. Die Frage war nur ob ihr Verstand das auch wollte.

Mit diesen Gedanken verließ sie die Bar und warte draußen auf die Herren und das Taxi. Herr Schmidt kam kurz nach ihr raus und teilte ihr mit, dass das Taxi unterwegs sei. Sie tauschten noch ein paar Worte aus und nach einer kurzen Weile kam auch Mr. Tanner aus der Bar. Wie automatisch schaut sie Mr. Tanner auf die Hose und zu ihrer Überraschung gab es keine Anzeichen seiner Erregung von vorher. Ihr wurde sofort klar warum er vorhin so schnell noch die Herrentoilette aufsuchte. Und bei dem Gedanken, dass er sich vor ein paar Minuten wahrscheinlich noch einen runtergeholt hat, machte sie wieder geil und sie musste ihre Oberschenkel zusammenkneifen. Sie spürte ihre Erregung wieder deutlich in ihrem Lustdreieck und ihre Scheide zuckte mehrmals zusammen, so dass wieder ein paar Tropfen ihres Saftes aus ihrer Muschi liefen. Jetzt wünschte sie sich sie wäre auch nochmal zur Toilette gegangen um sich etwas zu waschen. Aber dafür gab es jetzt keine Gelegenheit mehr und dann war auch schon das Taxi da. Alle verabschiedeten sich, Herr Schmidt ging zu seinem Auto, und sie ging mit Mr. Tanner zum Taxi. Zur ihrer Überraschung hielt er ihr die Tür auf bevor er dann selbst einstieg. Beide sagten dem Taxifahrer wo sie hin wollten und dann fuhren sie los. Die Fahrt zum Hotel dauerte nur 2 Minuten und sie war fest entschlossen nicht mit ihm reinzugehen, wenn er fragen würde. Fast beim Hotel angekommen sagte er dann: "Danke für den schönen Abend Frau Weber. Ich hoffe sie haben ihn auch so genossen wie ich!" Dann nahm er ihre Hand und küsste zärtlich ihren Handrücken. Dieser Mann wusste wirklich wie er sie aus der Fassung bringen konnte. Sie war wieder total verwirrt. Zuerst seine arrogante Art und jetzt machte er total auf Gentleman. Sie hatte sich doch schon ihren Satz zurechtgelegt wie sie ihm abwimmeln würde. Doch dazu kam es gar nicht. Vor dem Hotel angekommen, gab er dem Fahrer das Taxigeld - viel zu viel - und bat ihn die Dame - also sie - nach Hause zu fahren. Dann lehnte er sich nochmals zu ihr rüber, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und flüsterte ihr diesmal auf Englisch zu: "Sweet dreams!" Dann stieg er aus.

Es kostete sie sehr viel Kraft sich zu beherrschen. Ihr Körper befahl ihr auszusteigen und ihm nachzugehen, doch ihr Wille war stärker, zumindest lange genug bis das Taxi wieder losfuhr. Dort saß sie nun, total geil, und verwirrt. Was für ein Spiel spielte er mit ihr? Sollte sie sich auf etwas mit ihm einlassen, wenn er sich ihr wieder annähert? Doch was wenn der Chef das mitkriegt? Vielleicht würde sie ja ihren Job verlieren, und das wollte sie auf gar keinen Fall! Ihr Verstand beschloss also weitere Annäherungen von ihm zu ignorieren und ihm so gut es geht aus dem Weg zu gehen. Mittlerweile war sie zu Hause angekommen und betrat mit diesem Vorsatz ihre Wohnung.

Sie ging sofort ins Bad um sich zu Duschen. Sie sah sich im Spiegel an. Ihre Backen war rot und glühten, wie auch ihre Lippen. Sie spürte noch immer die Berührung seiner Lippen auf den ihren, obwohl es nur für eine Sekunde gewesen war. Ihr Blick wanderte an ihrem Körper runter, und sie sah ihre harten Nippel wie sie sich durch ihr Top deutlich abzeichneten. Ihr Rock verbarg ihre Nässe, doch sie spürte wie es ihr bereits an den Beinen runter lief. Langsam begann sie sich auszuziehen. Sie streifte zuerst ihr Top über den Kopf und legte es auf einen Stuhl. Sie hatte einen naturfarbenen BH an, der zu ihrem Top passte. Er stand ihr besonders gut, dachte sie, da er ihre vollen Brüste schön formte. Ihre Nippel waren deutlich durch den Stoff des BHs zu erkennen. Dann ließ sie ihren Rock auf dem Boden gleiten. Sie ging zur Dusche und drehte das Wasser auf. Sie zog ihren Slip aus, der völlig durchnässt war und öffnete ihren BH. Nun war sie völlig nackt und betrachtete sich im Spiegel während sie darauf wartete, dass das Wasser warm wurde. Ihre Gedanken waren wieder bei den Geschehnissen von heute Abend und bei dem Gedanken an ihren erotischen Flirt begann sie sich zärtlich den Busen zu streicheln. Sie stellte sich vor wie es wäre wenn er es tun würde und das machte sie wieder geil. Sie ging nun schnell unter die Dusche und ließ das Wasser ihren Körper hinunter prasseln. Es war ein schönes und erfrischendes Gefühl. Sie seifte sich ihren Körper ein. Zuerst die Brüste, dann runter an ihrem Bauch, ihre Oberschenkel und Beine. Ihr Shampoo roch nach Rosenblüten und machte ihre Haut besonders geschmeidig. Durch ihre Berührungen wurde ihre Erregung noch stärker. Sie streichelte sich über ihre Scham und musste tief atmen. Sie konnte ihre Geilheit nicht mehr unterdrücken, und beschloss sich endlich zu erlösen. Und sie wusste auch genau wie. Sie hüpfte schnell aus der Dusche, ging ins Schlafzimmer und holte ihren Vibrator aus der Kommode. Sie war natürlich noch pitschnass und hinterließ ein paar Pfützen im Schlafzimmer, aber das war ihr grade ziemlich egal. Sie nahm ein Handtuch und legte es in die Dusche damit es ein bisschen bequemer wurde. Dann kniete sie sich hin und ließ eine Hand zwischen ihre Beine wandern, während sie mit der anderen ihren Busen massierte. Sie war so geil, dass sie schon nach einigen Minuten laut stöhnen musste. Sie spürte das Wasser an ihrem Körper runter laufen. Ihre Finger spielten mit ihrer Perle und immer wieder ließ sie kurz einen Finger in ihre Muschi gleiten. Sie brauchte nun mehr! Sie nahm ihren Vibrator und ließ ihn langsam in ihre feuchte Möse gleiten. Sie stöhnte auf und begann ihren vibrierenden Gehilfen langsam in sich zu bewegen. Sie spürte wie sich ein erlösender Orgasmus ihn ihr aufbaute. Sie stöhnte laut und zwirbelte ihre Nippel mit der anderen Hand. Sie stellte sich ihren Kollegen vor, wie er sie fingern würde und seinen großen harten Schwanz ihn sie stieß. Ihr Orgasmus rollte über sie und sie musste sich mit den Händen an der Wand abstützen. Sie stöhnte und rang nach Luft. Ihr Körper zitterte und ihre Scheidenmuskeln verkrampfen sich um den Vibrator. Langsam setzte sie sich nun in die Dusche und ließ ihren Höhepunkt abklingen. Als sie wieder stark genug war wieder aufzustehen, wusch sie sich noch sauber, stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Sie ging gleich ins Bett, obwohl ihre Haare noch feucht waren. Sie war total geschafft und schlief auch sofort ein.

Am nächsten Morgen erwachte sie entspannt und ausruht mit einem Lächeln. Sie hatte gute Laune und beschloss diese heute auch zu behalten. Sie nahm sich den Vorsatz den gestrigen anstrengenden und verwirrenden Tag hinter sich zu lassen, und sich stattdessen auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Und damit ihr dies gelang, wollte sie Mr. Tanner so gut es ging aus dem Weg gehen und sich sonst auch einfach professionell verhalten. "Das ist ein guter Plan!" dachte sie und ging beschwingt ins Bad um sich fertig zu machen. Sie musste sich beeilen, da es schon fast 7 Uhr war. Schnell wählte sie sich einen Rock und ein Topp aus ihrem Kleiderschrank, zog passende Pumps an und dann huschte sie schon mit ihrer Tasche aus der Wohnung. Kaffee und ein Brötchen kaufte sich noch schnell beim Bäcker an der Ecke - wie so oft - und dann war sie schon bei der U-Bahn.

Sie kam pünktlich im Büro an und ging gleich an ihren Schreibtisch. Dabei bemerkte sie nicht die Blicke ihrer Kollege auf ihr. Sie setze sich an ihren Tisch, packte ihren PC aus und begann gleich mit der Arbeit. Als sie kurz nach oben blickte und in die Runde schaute bemerkte sie, dass die Blicke einiger ihre Kollegen auf sie gerichtet waren, und als sie hochschaute, alle unauffällig wegschauten. Sie wusste nicht was los war. Hat doch wer was vom gestrigen Abend in der Bar mitgekriegt? Sie hoffte nicht! Kurz vor der Mittagspause kam eine Kollegin zu ihr an den Schreibtisch. Nina war bekannt dafür kein Blatt von den Mund zu nehmen und kam gleich zur Sache. "Na, du hast dich heute aber sexy aufgestylt!" "Was meinst du denn damit?" fragte Alexandra verwirrt. "Na, hast du denn nicht in den Spiegel geschaut als du die Klamotten angezogen hast?" Ähm, nein, das hatte sie tatsächlich nicht. Sie stand auf und ging zum Spiegel. Und dann sah sie was Nina gemeint hat. In ihrem Rausch von guter Laune heute Morgen, hatte sie - völlig untypisch für sie - eine kurzen schwarzen Rock angezogen, dazu ein lilafarbenes Trägertop mit einem großzügigen Ausschnitt. Ihr Spitzen-BH in schwarz-lila formte ein schönes Dekolleté und ihre hohen schwarzen Pumps ließen ihre Beine besonders lang wirken. Ihre Haare trug sie offen, und war passend zu ihrem Outfit geschminkt. Sie musste zugeben, dass sie ziemlich aufreizend aussah und nun verstand sie auch die Blicke ihrer Kollegen in der Früh. Nina riss sie wieder aus ihren Gedanken: "Willst du dich etwa beim Neuen einschmeicheln?" "Einschmeicheln?" "Na du weißt schon!" Nina zwinkerte ihr zu und Alex verstand "Nein! Nein, will ich nicht! Ich hatte nur... ähm ... Lust mal was anderes anzuziehen." "Aha! ... Na dann kann ich ja mein Glück versuchen! Ich arbeite jetzt nämlich auch bei euch im Projekt!" Alex sah sie verblüfft an. "Du bei uns? ... Und du Willst dich an Mr. Tanner ranschmeißen?!" "Warum denn nicht? Hast du was dagegen?" "Nein... nein, aber wenn der Chef das mitkriegt!" "Ach, der interessiert sich nur dafür, dass das Projekt ein Erfolg wird und das Tanner zufrieden ist, und wenn ich ihn nebenbei ein bisschen verwöhne, kann es ja nicht schaden! Er ist ja wirklich zu anbeißen, oder nicht?" "Ja schon, aber..." "Ich geh dann mal wieder, wir sehen uns später." Und da ging Nina wieder und ließ Alexandra verwirrt zurück. Sie sah nochmal kurz in den Spiegel und überlegte wie und warum sie sich heute - so selbstverständlich - diese Klamotten angezogen hatte. Wollte sie Mr. Tanner vielleicht unbewusst doch beeindrucken, obwohl sie sich versprochen hatte, die Sache einfach zu vergessen. Und dann noch die Aussage von Nina, dass sie sich an Mr. Tanner ranmachen wollte. Alex überkam ein leichtes Gefühl von Eifersucht. Sie beschloss sich jedoch an ihren Plan zu halten. Das nächste Meeting war erst Morgen, und für den Rest des Tages würde sie einfach versuchen nicht aufzufallen.

Alles lief nach Plan und es war schon 15 Uhr also nur noch eine Stunde bis Feierabend. Dann klingelte ihr Telefon. "Ja hallo?" "Hallo Frau Weber! Hier Herr Schmidt." Es war ihr Chef. Was wollte er? Er ließ doch, wenn er überhaupt was von ihr wollte, immer seine Sekretärin anrufen. Er teilte ihr mit, dass Mr. Tanner darum gebeten habe, dass sie ihm bei der Präsentation für das Projekt helfen soll. "Was? Warum ich?" "Ist das ein Problem Frau Weber? Sie werden natürlich für diese Zeit von ihren anderen Aufgaben entbunden." "Ähm, ja, ähm, also..." "Mr. Tanner hat darum gebeten, dass sie gleich jetzt noch zu ihm kommen." "Jetzt sofort?" "Ja! Danke Frau Weber!" Und schon hatte der Chef wieder aufgelegt. Alex starrte ungläubig vor sich hin, immer noch mit dem Telefon in der Hand. Na das kann ja was werden, dachte sie und begann langsam ihren Laptop einzupacken. Sie nahm ihre Tasche über die Schulter und ging raus in den Gang und in Richtung Mr. Tanners Büro am anderen Ende des Raumes war.

Wie sie denn Gang entlang schritt, waren wieder die Blicke ihrer Kollegen auf sie gerichtet. Komischer Weise machte ihr das jetzt gar nichts aus. Im Gegenteil, sie genoss es mal im Mittelpunkt zu stehen. Auf halben Weg konnte sie den Schreibtisch ihres Vorgesetzten schon durch die Glasscheiben sehen, und die sah wie Mr. Tanner neben dem Fenster stand und einige Unterlagen lass. Er war wieder gut gekleidet. Der dunkel blaue Anzug war ihm wie auf den Leib gegossen. Er sah kurz auf und bemerkte sie gleich. Er musterte sie von oben bis unten aus der Ferne bis sich ihre Blicke trafen und er sie anlächelte. Nun war sie auch schon angekommen und ging durch die Glastür in sein Büro. Er legte seine Unterlagen sofort zur Seite und trat zu ihr. "Frau Weber! Wie schon das sie gleich kommen konnte! Wollen sie sich nicht setzten?" Er deutete auf eines der Sofas auf der anderen Seite seines geräumigen Büros. Sie ging zum Sofa, legte ihre Tasche auf den Tisch davor und setzte sich. Sie versuchte sich so geschickt wie möglich hinzusetzten, damit ihr schon kurzer Rock nicht noch mehr hochrutschte, aber es gelang ihr nicht so recht. Er legte sein Jackett ab und lockerte leicht seine Krawatte. Bei seinem Anblick und seiner Nähe, wurde ihr gleich wieder heiß und sie spürte wie ein Kribbeln ihren Körper durchlief. Es fiel ihr nicht leicht ihre aufwallenden Gefühle im Zaum zu halten, und sie musste immer daran denken was Nina gesagt hatte. Also wenn die sich an ihn ranschmeißen konnte, dann durfte Alex das doch auch! Aber jetzt versuchte sie sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Er setzte sich ihr gegenüber auf das andre Sofa während sie ihren Laptop auspackte und auf den niedrigen Tisch von ihr stellte. "Wie kann ich ihnen helfen, Mr. Tanner?" sagte sie so kühl und professionell wie nur möglich. "Es geht um die Präsentation für das Projekt. Ich wären ihnen dankbar, wenn sie mir bei der Ausarbeitung und Gestaltung zu Hand gehen könnten!" "Ja natürlich, gerne!" "Wie schön, dann lassen sie uns gleich anfangen." Alexandra versuchte sich so wenig wie möglich im Sofa zu bewegen, damit ihr Rock nicht noch mehr hochrutschte. Man konnte schon im Ansatz den Bund ihrer Strapse sehen. Mr. Tanner erklärte ihr was unbedingt in die Präsentation müsse und ab und zu konnte sie auch ihre Meinung mit einbringen.

Plötzlich sagte er völlig aus dem Kontext gerissen: "Frau Weber, sie schauen heute bezaubernd aus!" Alex blickte auf und schaute ihn mit aufgerissen Augen an. Er lächelte sie verführerisch an und sofort war sie wieder im Rausch ihrer Gefühle gefangen. Ihr stieg die Röte ins Gesicht und das Kribbeln von vorhin war diesmal noch stärker und wanderte von ihrem Bauch aus nach unten zwischen ihre Beine. Sie zuckte kurz zusammen. Sie wollte was sagen, brachte aber kein Wort heraus. Mr. Tanner ging nun langsam hinter das Sofa auf dem sie saß. Er beugte sich nach unten und tat so als ob er etwas auf dem Laptop vor ihr lesen würde. Dabei war sein Gesicht ganz nah an ihrem und er strich ihr unauffällig ihre Haare aus dem Gesicht nach hinten. Sie konnte seinen warmen Atem auf ihrem Hals spüren und sie roch sein Aftershave - das gleiche wie gestern Abend. Ihr Atem wurde schwerer und sie hatte das Gefühl keine Luft mehr zu kriegen. Ihre Erregung breitete sich nun in ihrem ganzen Körper aus und sie spürte wie ihre Scheide feucht wurde. Er flüsterte ihr ins Ohr: "My sexy darling!" Ihr wurde leicht schwindlig und sie musste ihre Augen schließen. Ihr ganzer Körper verlangte nach seiner Berührung, sie wollte seine Lippen auf ihrem Hals spüren und auch überall anders! Doch er richtete sich wieder auf und ging zu seinem Schreibtisch. Sie öffnete die Augen und versuchte sie zu sammeln. Dann sagte er während er seine Sachen schon zusammenpackte: "Es ist schon nach 17 Uhr und wir werden bestimmt noch einige Stunden für die Präsentation brauchen. Was halten sie davon wenn wir einfach in mein Hotel gehen und dort weiterarbeiten?" Alexandra dachte sich, dass sie dort bestimmt nicht arbeiten würden, aber stimmte zu. All ihre Bedenken war wie weggewischt, die Sehnsucht ihres Körpers nach seinem war zu stark. Sie packte schnell ihre Sachen zusammen und stand auf. Er hatte sich sein Jackett angezogen, nahm seine Aktentasche und ging zur Tür um ihre diese galant aufzuhalten. Sie gingen zu den Aufzügen. Fast alle Kollegen waren schon nach Hause gegangen, und da war sie froh drum, denn sie wollte nicht, dass jeder mitkriegt, wie sie zusammen mit Mr. Tanner das Büro verließ. Mr. Tanner schlug vor zu Fuß zu seinem Hotel zu gehen, es war ja nur um die Ecke, und Alex stimmte zu. Es war schwül und bewölkt draußen, und man konnte den Regen schon riechen. Das Hotel war schon in Sichtweite ein paar hundert Meter von ihren entfernt, als es plötzlich zu einem Wolkenbruch kam und es auf einmal heftig regnete. Mr. Tanner packte ihre Hand und zog sie schnell unter einen Dachvorsprung. Beide mussten lachen. "Also entweder wir warten hier, oder wir wagen es und laufen zum Hotel" sagte er. Sie zog ihre Pumps aus und sagte: "Na dann wagen wir es doch!" Er lächelte sie zufrieden an, nahm ihr ihre Tasche ab, damit sie ihre Schuhe halten konnte. Dann nahm er ihre freie Hand, zählte bis drei und sie liefen los. Sie liefen schnell ins Hotel und mussten wieder laut lachen.

Alle in der Hotellobby schauten die Beiden mit großen Augen an. Als Alex die Blicke bemerkte, versuchte sie sich wieder zu beruhigen, zog ihre Pumps an und sie gingen zu Rezeption. Ihre Haare und Kleider waren ziemlich nass, ebenso wie die seinen. "Ah Mr. Tanner! Da hat sie der Regen aber ganz schön erwischt! Hier ist ihr Schlüssel. Soll ich ihnen noch extra Handtücher auf ihr Zimmer bringen lassen?" fragte der Mann von der Rezeption. "Ja danke! Das wäre nett!" Er nahm den Schlüssel und sie gingen zum Aufzug. Ihr war nicht entgangen, dass der Mann an der Rezeption sie gründlich gemustert hatte. Bestimmt musste er sich denken, dass sie eine Prostituierte war - so wie sie aussah. Aber das war ihr egal.

Oben angekommen machte er die Zimmertür auf und ließ sie herein. Ein kurzer Gang führte ins geräumige Zimmer. Links im Gang war die Garderobe und rechts neben dem Eingang war die Tür zum Bad. Im Zimmer stand ein großes Doppelbett zur rechten Seite, und daneben war ein Kleiderschrank. Links war eine Sofagruppe mit einem Couchtisch. Daneben war ein kleiner Schrank mit dem Fernseher und der Minibar. Und wieder daneben stand noch ein Schreibtisch. Es gab ein großes Fenster und einen Balkon von dem aus man die Stadt überblicken konnte. Er stellte ihre Taschen neben den Schreibtisch, zog sich sein Jackett aus und hing es auf. Sie war ins Zimmer gegangen und schaute sich um. Er ging ins Bad und holte zwei Handtücher. Er reichte ihr eins und sagte: "Wenn sie wollen kann ich ihnen ein T-Shirt von mir geben, damit sie sich umziehen können." "Ja, das wäre nett. Wir sind ja ziemlich nass geworden." Er nahm ein Shirt aus dem Schrank und gab es ihr: "Hier bitte. Das Bad ist da drüben." Im Bad zog sie sich die Strümpfe, den Rock und ihr Top aus. Dann trocknete sie sich mit dem Handtuch ab und richtete ihre nassen Haare so gut es ging. Sein weißes Shirt war groß und weit und reichte ihr bis über den Po. Man konnte etwas ihre schwarze Spitzenunterwäsche durchsehen, aber das gefiel ihr. Sie schaute sich noch einen Moment im Spiegel an. Sie war nervös und die Erregung von vorhin stieg langsam wieder in ihr hoch. Plötzlich bekam sie etwas Panik. Was machte sie eigentlich hier? Er war ihr Vorgesetzter, ihr Kollege, und nun stand sie hier in seinem Shirt im Bad seines Hotelzimmers.

"Ist alles in Ordnung?" hörte sie seine Stimme fragen und wurde aus ihren Gedanken gerissen. "Ja, ich komme schon." Sie ging ins Zimmer und sah, dass auch er sich umgezogen hatte. Er trug jetzt nur noch Boxenshorts und ein frisches Shirt. Sie sah seine starken Arme, seine breiten Schultern, seinen gut trainierten Oberkörper, der sich durch das T-Shirt abzeichnete. Er hatte einen muskulösen Körperbau, jedoch ohne wie ein Bodybuilder auszuschauen - also genau wie sie es mochte! Sie musste ihn lange angestarrt haben, denn nach einer Weile, nachdem sich keiner von ihnen gerührt hatte sagte er: "Ich hoffe es macht ihnen nichts aus, dass ich mich auch umgezogen habe. Ich habe uns auch was zum Essen bestellt. Bitte machen sie's sich bequem und dann können wir gleich weiterarbeiten." Er deutet ihr einen Platz in der Couch. Etwas widerwillig nahm sie ihren Laptop und setzte sich. Ihr war jetzt gar nicht nach arbeiten. Sie dachte eigentlich er würde gleich über sie herfallen, oder sie über ihn. Viel fehlte dazu nicht. Aber seine Stimme war so kühl, dass sie wohl annehmen musste, dass er tatsächlich an der Präsentation arbeiten wollte. Er setzte sich auf das Sofa ihr gegenüber und begann sofort über das Projekt zu reden. Sie machte ihre Notizen am Computer. Nach ca. einer halben Stunde kam der Zimmerservice mit dem Essen. Nachdem der Hoteljungen wieder gegangen war sagte er: "Ich habe verschieden Sache bestellt, da ich nicht wusste was ihnen schmeckt. Nehmen sie sich einfach was sie möchten. Und die Flasche Sekt hier ist für später, damit wir auf unsere Arbeit anstoßen können wenn wir fertig sind." Er grinste sie schelmisch an. "Das ist eine schöne Idee." Sie aßen, unterhielten sich aber weiter über das Projekt, und ab und zu machte Alex weiter Notizen. Sie arbeiteten gut zusammen, und hatte manchmal fast gleichzeitig dieselben Ideen, was sie immer zum Lachen brachte. Alexandra machte es richtig Spaß mit ihm zu arbeiten und ihre Stimmung wurde beschwingt. In dieser lockeren Stimmung gingen beide immer wieder im Zimmer umher während sie weiter diskutierten, setzen oder legten sich zwischendurch aufs Bett, oder saßen wieder in der Couch.

Nach ca. zwei Stunden saß Alex, mit ihrem PC vor ihr, im Schneidersitz auf dem Bett - dass man dadurch ihren Slip sehen konnte machte ihr längst nichts mehr aus. Er lag neben ihr und stütze sich auf seinen Ellenbogen auf, damit er sie von hinten beobachten konnte. Sie spürte seine Blicke und musste innerlich lächeln. Plötzlich setzte er sich auf und kniete sich hinter ihr. Sie fühlte seinen Körper ganz nah an ihrem, spürte seinen Atem am ihrem Hals - genau wie vorhin im Büro. Ein Schauer durchlief ihren Körper, und wie auf Kopfdruck war sie wieder total geil. Ihr Körper verlangte nach ihm so sehr, dass es schon weh tat und sie anfing zu zittern. Mit einer Hand griff er nach vorne, schob ihren Laptop zur Seite und begann langsam mit seinen Fingern sie entlang ihrer Beine zu streicheln. Sie atmete sofort schwerer und spürte wie es in ihrer Muschi feucht wurde. Mit der anderen Hand strich er ihr das Haar nach hinten und flüsterte ihr in Ohr: "I want you!" Sie schloss ihre Augen, legte ihren Kopf nach hinten auf seine Schulter und dann berührten seine Lippen ihren Hals in einem sanften Kuss, so wie sie es sich schon seit dem Nachmittag ersehnt hatte. Sie musste aufstöhnen und krallte sich mit den Händen im Bettlacken fest. Seine Finger wanderten entlang ihrer Oberschenkel nach oben. Sie dachte, sie würde vor Geilheit verrückt werden, und als seine Hand zwischen ihren Beine angelangt war, strich er ihr mit etwas Druck durch den Slip über ihre Schamlippen und nach oben zu ihrem Venushügel. Ihr Slip war schon feucht und sie musste bei seiner Berührung wieder aufstöhnen - diesmal lauter. Nun wanderten seine beiden Hände vorne unter ihr - eigentlich sein - T-Shirt und fingen an ihre Brüste zu massieren, während er sie immer noch mit seinen Lippen am Hals küsste. "Ohhh jaaa!" Sie spürte seinen immer härter werdenden Schwanz gegen ihren Rücken drücken und auch er atmete schwer. Er streifte ihr das Shirt über den Kopf und öffnete dann ihren BH. Ihre Nippel waren schon hart und er berührte sie zuerst sanft und vorsichtig. Dies ließ einen erneuten Schauer durch ihren Körper rasen, und sie wollte mehr. Sie hob ihren Oberkörper fordernd seinen Händen entgegen. Er verstand, nahm ihre Brüste in beide Hände und begann sie zu kneten. Alex spürte wie es in ihrer Muschi zuckte und ihr Lustsaft lief aus ihr heraus, als er fest an ihren Nippel zog. Er kniete sich nun vor sie und drückte sie sanft aufs Bett runter. Er zog auch sein T-Shirt aus und betrachtete sie von oben. Sie hatte ihre Arme nach oben gestreckt und lächelte ihn an. "Du bist wunderschön!" sagte er und mit diesen Worten ließ er sich auf sie runter und küsste sie leidenschaftlich. Seine Lippen waren warm und weich und fordernd. Ihre Zungen fanden einander und spielten ihr wildes Spiel. Er ließ von ihren Lippen ab und sein Mund und Hände fingen an ihre Brüste zu liebkosen. Er nahm ihre Brüste in seine Hände, massierte sie kurz und fing dann abwechselnd an ihre Nippel zu küssen und an ihnen zu saugen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Berührungen. Ihr erster Orgasmus stieg bereits in ihr auf, sie atmete immer schneller, stöhnte immer lauter und schob ihm ihr Becken entgegen. Sein Mund wanderte nun weiter nach unten, über ihren Bauch zu ihrem Lustdreieck. Er streifte schnell ihren Slip runter und spreizte ihre Beine. Ihre Muschi lief schon aus und dann spürte sie seine Zungen zwischen ihren Schamlippen. Er leckte sie langsam von ihrer Öffnung nach oben bis zu ihrer Klit. Dort spielte seine Zunge mit ihrer Perle und saugte an ihr. Und da war es um sie geschehen. "Ohhhh, ich halte es nicht mehr aus!! Ich komme..." Sie hob ihm ihr Becken entgegen und er hielt sie an der Hüfte fest und begann sie jetzt wild zu lecken. Sie stöhnte ihren Höhepunkt laut heraus und ihr Lustsaft ergoss sich in seinen Mund. Ihre Körper und ihre Beine zitterten und sie ließ sich wieder aufs Bett sinken. Während ihr Orgasmus wieder abklangt, leckte er noch zärtlich und vorsichtig an ihrer Muschi bevor er wieder zu ihr hoch kletterte und sie stürmisch küsste. Sie konnte ihren eigenen Saft schmecken und erwiderte seinen Kuss gierig. Statt erschöpft zu sein, war sie wieder - oder immer noch - geil und sie drehte ihn auf den Rücken. Sie wollte nun seinen Körper verwöhnen und erforschen. Sie fing an über seine Brust zu streicheln, spielte und küsste seine Nippel. Dann wanderten ihre Hände zu seinen Boxenshorts. Sein Schwanz war schon hart und steif und formte seine Shorts zu einem Zelt. Sie hielt für einen Augenblick inne und stellte sich vor wie groß der wohl wirklich war, wenn es jetzt schon so groß aussah. Dann sagte er: "Bitte nicht schüchtern sein! Befrei mich doch von der Hose, denn ich halte es so nicht mehr lange aus!" Sie lächelte ihn an - das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Alex streifte ihm die Unterhose runter und schon sprang ihr sein mächtiger Ständer entgegen. Sie war beeindruckt und musste ihn auch gleich anfassen. Sie legte ihre Hand um den Schaft und ihre Zungenspitze berührte sanft seine Eichel. Dann leckte sie entlang seine Glieds, bevor sie ihn ganz ihn den Mund nahm. Sie hatte Schwierigkeiten seinen Schwanz ganz aufzunehmen, doch auch so dauerte es nicht lange und ihr Lecken und Saugen hatten den gewünschten Effekt, denn sie bemerkte wie er immer schneller atmete und lauter stöhnte. Plötzlich entzog er sich ihrem Mund und holte sie wieder zu sich nach oben. Sie lagen nun nebeneinander und sie schaute ihn fragend an. Er nahm sie in die Arme und sagte: "Nicht so schnell meine Süsse! Wir wollen doch noch etwas länger Spaß haben!" Er küsste sie wieder, aber diesmal zärtlich und sanft. Seine Hände streichelten ihr über den Rücken, entlang ihrer Oberschenkel und dann wieder nach oben. Auch sie streichelte ihm durch das Haar und presste sich ganz nah an ihn. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihre Schenkel drücken und ihre Nippel drückten sich an seine Brust. Ihre Muschi fing an zu zucken und sie flüsterte: "Ich will dich in mir spüren!" Er grinste sie an, als wie er auf diese Worte gewartet hätte und seine Hand wanderte zwischen ihre Beine. Seine Finger spalteten ihre Schamlippen und er ließ erst einen, und dann noch einen Finger in sie gleiten. Sie stöhnte auf, spreizte ihre Beine und drehte sich auf den Rücken. Er kniete sich vor sie und legte ihre Beine auf seine Schultern. Seine Eichel stupste an ihren Eingang jedoch ohne in sie einzudringen. Er spielte mit ihr und sie hielt es nicht mehr aus. Ihr ganzer Körper war angespannt von der Erwartung endlich seinen Schwanz ihn ihr spüren. "Bitte, fick mich endlich!" sagte sie flehend, und mit einem großen Grinsen, stieß er seinen Schwanz in sie hinein. Sie stöhnte laut auf. Er zog sein Glied wieder bis zur Eichel aus ihr raus, um dann erneut ihn sie hineinzustoßen. Dies machte er ein paar Mal und jedes Mal drang er tiefer in sie hinein. Sie spürte wie sein Schwanz sie völlig ausfüllte und es war ein geiles Gefühl. Er begann sie nun schneller zu ficken und Alex begann alles um sich herum zu vergessen. Sie spielte mit ihren Nippeln während sein Schwanz in sie hinein hämmerte, und als ihre Muschi begann ihn zu melken, stöhnte auch er immer lauter. Ihr kam es in einem gigantischen Orgasmus, ihre Scheide zuckte zusammen und verkrampfe sich um sein Glied, wodurch ihre Muschi noch enger wurde. Er fickte sie hart weiter, obwohl ihr Höhepunkt schon langsam wieder abklang. Dann spürte sie wie sein Schwanz in ihr anfing zu zucken und er mehrere Ladungen in sie hinein spritzte. Beide verharrten einige Augenblicke noch in dieser Position bevor er dann langsam ihre Beine von seinen Schultern gleiten ließ. Er legte sich neben sie auf dem Rücken. Sie kuschelte sich an ihn und er sagte: "Das war der Wahnsinn!" "Oh jaaa!" Und beide lachten. Sie streichelten sich noch gegenseitig und dann sagte er: "Ich glaube wir können jetzt die Flasche Sekt aufmachen!" Und sie stimmte ihm lächelnd zu. Er öffnete die Flasche und nahm die zwei Gläser vom Tisch. Er schenkte ihr ein und reichte ihr ein Glas. Er setzte sich wieder neben sie aufs Bett und beide stießen an.

 

 

Die Verführung:
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